• Im Namen des kostbaren Blutes
  • Ich bin Maria, die Makellose - Sievernich, Bd. 1
  • Alle Nationen rufe ich zur mir! - Sievernich, Bd. 2

5. November 2018 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde.

Es streckte uns seine beiden Hände entgegen und sprach: "... Verfolgung ... Sievernich ist ein Ort der Zuflucht."

Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah. In den Kirchenbänken hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: "Das Prager Jesuskind ist da." Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: "Das Prager Jesuskind ist da."

Viele sahen das Jesuskind; ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des Jesuskindes. Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr).

Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.

 

3. Dezember 2018 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Er erschien im Alter von ca. 5 Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen.

Es sprach: "Ich will die Herzen der Menschen berühren! Durch Mein Kostbares Blut will Ich eure Seelen retten!"

Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung steht in Bezug zum Kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen gesehen.

Manuela

 

7. Januar 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Am 7. Januar 2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch nach dem 'Heilig, Heilig, Heilig ...'. Jesus zeigte sich als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem weißen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen. Er war gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.

Er sprach sogar: "Trage Mich zu den Menschen!"

Ich sagte: "Wie Herr, soll ich dies tun, ich kann doch gar nichts."

Er sprach: "Ich sende dir Menschen, die dir helfen, Mich in die Herzen der Menschen zu tragen."

Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie zu sehen. Er trug eine große Krone und ein rotes Gewand. Seine Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.

Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.

 

4. Februar 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig – ich kann es nicht anders schildern – es war aus Seinem Kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: "Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den Schafen trenne."

Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und weiterhin regelmäßig kommen will.

Botschaft der Gottesmutter vom 4. Juli 2005: "Ich wünsche, dass alle Nationen Mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu Meiner Ehre, Mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!"

 

4. Februar 2019 – Auflegung des Mantels der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe.

Im Haus der Begegnung wurde nach der Heiligen Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die Makellose, ist am 4. Dezember 2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses Mantelapostolat noch nicht.

Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten.

Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft. Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.

 

11. März 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 Uhr bis 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz. Als die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen. Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen Messe in der Monstranz ausgestellt.

Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heilige Hostie. Es war ganz in der Farbe violett gekleidet. Es sprach: "Opfere Mir alle Demütigungen auf! Ich werde sie in Gnaden wandeln. Ich Bin der Herr, Dein Gott!" Dann segnete Es uns alle und verschwand.

Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das Jesuskind wurde von ca. 20 Leuten gesehen, der Duft von ca. 10 Leuten wahrgenommen. Quer durch alle Nationen wurde die Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.

 

15. April 2019 | 6. Mai 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich am 15. April (Gebetsweg) und 6. Mai 2019.

Am 15. April 2019 erschien das Jesuskind während der Heiligen Messe 3 Minuten lang auf dem Priesterkelch in schlichtem weißen Gewand. Es sagte nichts. In der anschließend ausgestellten Hostie war nichts zu sehen.

Am 6. Mai 2019 um 18.50 Uhr erschien während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch ein kleineres dunkles Kreuz mit dem leidenden Jesus daran. Vier Personen haben dies gemeinsam mit mir gesehen.

Um 19.11 Uhr erschien dann in der ausgestellten Heiligen Hostie während der Anbetung das Jesuskind in Prager Gestalt. Seine Haare waren lockig und dunkel. Er trug ein goldenes Gewand. Hinter Ihm war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: "Ich Bin dein Herr und Gott! In Mir findest du Trost. Ich bin bei euch, denn es ist notwendig, dass Ich bei euch bin. Es wird eine so schwere Zeit kommen, wie es noch nie eine gab. Viele Seelen gehen in die Irre, verlieren den Glauben an Meinen Vater. Kommt zu Mir, Ich segne euch!"

Beim eucharistischen Segen war Jesus nicht mehr in der Heiligen Hostie zu sehen. Dies sahen mit mir 14 Personen. Selbstverständlich sind darunter auch Personen, die mir persönlich gar nicht bekannt sind.

 

3. Juni 2019 – Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt.

Um ca. 18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu sehen, während der Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand gekleidet.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr während der Anbetung in der ausgestellten Hostie zu sehen.

Es sprach: "Wir sehen uns. Komme am Fest Meines Kostbaren Blutes nach der Heiligen Messe zum Grundstück des Hauses Jerusalem."

Diese Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die Erscheinung des Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.

 

1. Juli 2019 – Erscheinung des Jesuskindes im Alter von 9 Jahren in Prager Gestalt am Montag, 1. Juli 2019, Fest des Kostbaren Blutes, ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.

Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.

Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3-4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.

So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der Himmlische König hatte Seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!

Er sprach: "Liebes Kind, willst du mit Mir beten?"

Ich sagte: "Ja, gerne, Herr Jesus!" Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.

Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand.

Ich fragte Ihn: "Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu Deinen Füßen?"

Er antwortete mir: "Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint."

Ich sagte: "O, Herr, für uns?"

Er antwortete: "Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen."

In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn "ganz sehr lieben" (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.

Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei.

Er antwortete: "Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes."

Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das "Feuer der Verderbnis", so sagte der Herr es mir.

Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in Seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.

Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.

Ich bat: "Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns."

Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen.

Dann sprach er: "Ja!"

Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich Ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas.

Nun sprach Er: "Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?"

Ich sprach: "Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!"

Auf mein Bitten antwortete der Herr: "Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu Mir! Wendet euch nicht von Mir ab! Ruft Mich!"

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: "Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun." Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Er sprach: "Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben."

Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.

Ich sprach zum Herrn: "Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße auch Deine Heiligste Mutter von mir.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sagte: "Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich.

Es wurde noch gebetet.

Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die Sieben Blutvergießungen Jesu informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der Heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

 

"Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren!"

5. August 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich.

Ich sah eine goldene Kugel am Himmel. Sie wurde immer größer, je näher diese kam. Die goldene Kugel wurde von einem Licht begleitet, welches pulsierte. Dann öffnete sich die Kugel und das Jesuskind trat in Prager Gestalt aus dem großen Licht (ca. 4 m groß) hervor. Sein weites Gewand trug die Farbe Königsblau und war mit goldenen Lilien bestickt. Das Gewand strahlte sehr nach allen Seiten und barg in sich viel Licht.

Das Jesuskind trug eine große strahlende goldene Krone. In Seiner linken Hand hielt Es das goldene Buch, in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Seinen Mantel breitete unser Herr weit auseinander. Er hatte dunkle Locken und blaue Augen, die liebevoll auf uns blickten und sehr strahlend waren. Sein Blick war voller Liebe aber trotzdem königlich. Nun sah ich, dass das Jesuskind auf dem Haus Jerusalem stand.

Er fragte mich: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich wusste nicht, was Er meinte, antwortete aber, da ich Ihm auf jeden Fall die Ehre erweisen wollte: "Ja, aber sicherlich."

Er segnete uns alle und sprach: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Nun betete Er mit uns allen gemeinsam das Vater unser.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Jesus sprach: "Ich werde euch an Meinen Erscheinungsstellen und Meine Heiligste Mutter wird euch an den Stellen Ihrer Erscheinung Gnaden schenken."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Das königsblaue Gewand des Jesuskindes erstrahlte nun sehr stark. Ebenso die darauf gestickten goldenen Lilien.

Jesus sprach: "Betet und tut Buße!"

Ich sagte: "Ja, Herr, das machen wir. Ich verspreche es Dir!"

Er öffnete Seinen Mantel noch weiter als bisher. Ich dachte schon, Sein Mantel wäre schon ganz weit ausgebreitet gewesen. Doch Jesu Mantel wurde immer größer.

Jesus sprach dabei: "Ich gebe euch Meinen heilenden Segen!"

Dann segnete Er uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Weiter sprach Er: "Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Herr. Lasst euch nicht verwirren, lasst euch nicht abbringen. Betet! Betet für eure Ewigkeit! Wie viele verirrte Menschen stürzen in den Abgrund. Doch Ich will nicht, dass ihr in den Abgrund stürzt. Ich will euch retten. Seht, Ich habe die Schafe von den Böcken getrennt."

Und wirklich sah ich nun weit unter Seinen Füßen die Böcke zu Seiner linken Seite, die Schafe zu Seiner rechten Seite jeweils im Herdenverband stehen. Die Böcke hatten ein bräunliches Fell und trugen Hörner. Dagegen trugen die Schafe ein weißes Fell und hatten keine Hörner.

Das Jesuskind sprach: "Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren! Doch wer Mich nicht will, wird in den Abgrund gehen."

Dann kam das Jesuskind näher zu mir und hielt mir das goldene Buch vor mein Gesicht. Ich hatte Seine Gestik verstanden und küsste daraufhin das goldene Buch als Zeichen höchster Verehrung. Nun ging das Jesuskind zu einem Säugling und berührte ihn segnend. Dann ging Er zu meinen Helfern und sprach: "Du hast treue Helfer, grüße sie von Mir. Ich werde ihnen alles vergelten."

Ich habe mich sehr beim Herrn bedankt. Weiter fragte mich der Herr, ob wir mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt werden möchten.

Ich antwortete: "Ja, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Dann bedeckte Er uns tatsächlich mit Seinem Kostbaren Blute und sprach mit uns gemeinsam gleichzeitig: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen."

Er verschwand alsdann wieder in dem strahlenden Licht, welches Ihn wie eine Sonne umgab. Das Licht dehnte sich nun aus, ging zusammen und war fort.

 

2. September 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind trat aus dem Licht hervor. Es trug eine wunderschöne goldene strahlende große Krone. Es hatte dunkle lockige Haare und schöne große blaue Augen. Sein goldener Mantel aber war nicht wie sonst weit offen ausgestellt. Sein Mantel war verschlossen und aus ihm ragte die Halsborte Seines goldenen Untergewandes heraus.

Zu Seiner rechten und linken Seite schwebte jeweils ein Engel. Diese trugen weich fallende strahlend weiße Gewänder. Ihre Haare waren schulterlang und blond; auch diese strahlten fast golden. Das Jesuskind trug ein goldenes Buch in Seiner linken Hand. In Seiner rechten Hand hielt Es ein großes goldenes Zepter.

Es fragte mich: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, sehr gerne."

Nun segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dann betete das Jesuskind mit uns gemeinsam das Vater unser. Ich stellte Ihm die Frage, warum Sein Mantel nicht wie sonst weit offen sei?

Darauf sprach Es lächelnd zu mir: "Warte ab!"

Dann sagte Es: "Betet, betet, betet! Ich bin gekommen, um euch zu retten. Bei allem, was nun kommen mag, bleibt Mir treu! Erkennt, dass Ich der Ewige bin. Nun schenke Ich euch Meinen heilenden Segen."

Dann segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

"Lasst euch nicht erschüttern, glaubt an Mein Wort. Glaubt an das Evangelium. Ich ändere Mein Wort nicht."

Dann reichte das Jesuskind mir das goldene Buch zum Kusse. Die begleitenden Engel sangen plötzlich: "Alleluja, Alleluja, Alleluja!" Dabei begannen sie den Mantel des Jesuskindes langsam nach außen hin zu öffnen. Sie stellten Seinen Mantel immer weiter, aus als höchste Ehrerbietung ihres Himmelskönigs.

Das Jesuskind sprach: "Nun schaue und verstehe!"

Dann reichte das Jesuskind dem Engel links von Ihm das goldene Buch. Der Herr tauschte mit dem Engel das goldene Buch gegen ein goldenes Schwert. Dabei verneigte der Engel sich tief vor Ihm.

Das Jesuskind reichte mir dieses goldene Schwert in meine rechte Hand. Auf der Klinge des Schwertes leuchtete das Wort "Salvator". Ich sprach zu Ihm, dass ich nicht gerne ein Schwert nehme. Jesus aber sagte mir, dies sei "ein Schwert des Lebens".

Dann verneigte sich der zweite Engel vor Ihm und reichte Ihm ein goldenes Schild. Dieses goldene Schild gab das Jesuskind mir in meine linke Hand. Das Schild war rund und hatte in der Mitte ein Kreuz eingearbeitet und kleinere Kreise am Rand. Nun sah ich, dass auf dem Schild ein Rosenkranz abgebildet war. Ich fragte, ob dies denn wirklich für mich sei? Das Jesuskind sagte, dass Es mir Schwert und Schild nicht zur gewöhnlichen Kriegsführung gegeben habe, sondern es für Sein Wort, also das Wort Jesu, stehe.

Ich bedankte mich beim Herrn und teilte Ihm mit, dass ich Seinen Rosenkranz, den Rosenkranz vom Prager Jesuskind, bei mir trug. Jesus teilte mir mit, dass Er besonders das Gebet des Rosenkranzes Seines Kostbaren Blutes wünsche. Es sei ein altbewährtes Gebet, kein neues Gebet, und ich hätte dieses Gebet in meinem Gebetbuch. Wieder musste ich Ihm zusagen, dass wir Seinem Wort treu bleiben und weiterhin fleißig mit Menschen in Sievernich beten.

Daraufhin sprach Er: "Es wird sich Vieles ändern. Verstehe alles richtig. Nun zeige Ich dir, was kommen wird."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich dachte, der Mantel sei schon weit ausgestellt, doch die Engel stellten ihn noch weiter aus und er wurde immer größer und wir waren alle in Seinem großen Mantel geborgen. Dann sah ich, dass das Jesuskind auf Seinem Gewand ein goldenes Herz trug! Ich konnte es kaum fassen.

Er sagte: "Hier erweise Ich euch Meine Gnaden. Hier bin Ich als König des Himmels gegenwärtig."

Dann stimmte Er das Gebet an, welches wir nun beten sollten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Dann sprach Er: "Viele Seelen können es nicht fassen und doch bin Ich es, der zu euch spricht. Willst du mit Meinem Kostbaren Blute bedeckt werden?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Wir wurden mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt. Dann segnete das Jesuskind uns zum Abschied, betete ein "Ehre sei dem Vater ..." vor und verabschiedete Sich mit den Worten: "Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!"

Ich sagte: "Danke, Herr! Ich danke Dir von ganzem Herzen."

Sogleich schwebte Es über uns mit Seinem weit ausgestellten Mantel, den die Engel als höchste Ehrerbietung weiterhin festhielten. Schwebend rief Er mir zu: "Du wirst noch viele gute Helfer finden!"

Ich sprach: "Ich danke Dir, Herr, dass Du ihnen dass ins Herz gibst. Herzlichen Dank."

Dann entschwand das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln.

 

7. Oktober 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich.

Nach der Heiligen Messe während der Anbetung in der Sievernicher Kirche erschien um ca. 19.12 Uhr 10 Minuten lang das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie, welche auf dem Altar in der Monstranz ausgestellt wurde. Es trug eine große goldene Krone und ein weiß/gold-farbenes Gewand mit gleichfarbigem Mantel. Der Mantel war mit einer großen goldenen Borte verziert, die Lilien, Kreuz und Kelch zeigten. Hinter dem Jesuskind zeigte sich ein großes dunkles Kreuz. Das Jesuskind hielt ein goldenes Zepter und eine goldene Weltkugel in Seinen Händen. Beim eucharistischen Segen war das Jesuskind leider nicht mehr zu sehen.

Das Jesuskind wurde von vielen Personen in der Kirche gesehen. Auch sahen die Personen, dass es verschwand.

Vor dem Grundstück Haus Jerusalem flogen vom Himmel auf uns drei goldene Kugeln zu. Eine große Kugel war in der Mitte, eine kleinere Kugel rechts und eine kleinere Kugel links. Alle goldenen Kugeln waren von einem pulsierendem Licht umgeben, wurden größer, je näher diese zu uns kamen, und öffneten sich. Nun sah ich das Prager Jesuskind mit einer schönen goldenen großen Krone und weißem Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt war. Der Mantel war mit einer schönen goldenen Borte versehen. Auf dieser Borte zeigten sich, wie schon in der Kirche, Lilien, Kreuze und Kelche.

Neben dem Jesuskind schwebte auf der rechten Seite ein Engel und auf der linken Seite begleitete Ihn ebenso ein Engel. Diese beiden Engel hatte ich schon bei der vorherigen Erscheinung gesehen. Der kindliche Himmelskönig trug Sein goldenes strahlendes Herz auf Seinem Gewand. Die ganze Erscheinung wurde nun ganz groß. Die Größe der Erscheinung schätzte ich auf ca. drei Meter. Die Engel breiteten Seinen Mantel aus. Er segnete uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Jesus sprach: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, sehr gerne!"

In Seiner rechten Hand trug Jesus ein goldenes großes Zepter und in Seiner linken Hand eine goldene Weltkugel mit einem goldenen Kreuz darauf. Jesu Haare waren dunkel und gelockt. Seine Augen waren wunderschön strahlend blau. Die Ihn begleitenden Engel trugen ein weites weißes Gewand aus einem Stück ohne Naht und haben fast goldenes Haar bis zur Schulter.

Der Herr zeigte mir an, dass ich nicht mehr knien, sondern mich aufrecht stellen sollte. Dies tat ich dann. Nun sah ich, das der Himmelskönig plötzlich keine königlichen Insignien mehr in Seinen Händen hielt. Stattdessen hielt Er in Seinen Händen etwas wie einen goldfarbenen Tuchgürtel, eine goldene Rüstung, einen goldenen Helm und goldenes Schuhwerk. Nun umgürtete mich der Herr mit dem goldfarbenen Tuchgürtel. Er zog mir eine goldfarbene Rüstung und goldene Schuhe an. Dann zeigte Er mir durch eine Geste, dass ich mich hinknien sollte. Ich sollte Ihm ganz ergeben sein. Als ich gerne einwilligte, setzte Er mir den goldenen Helm auf. Alles strahlte um Ihn herum. Wie eine Sonne war das Licht, welches Ihn umgab.

Er sprach: "Verstehe alles richtig, Mein Kind! Das ist die Rüstung Meines Kostbaren Blutes."

Er kam dann ganz nahe zu mir und sprach: "Wenn man Mein Wort ändert, werde Ich die Welt mahnen."

Dann sprach Er ein Wort, welches ich nicht kannte, und ich antwortete Ihm: "Ich sage das nicht." Denn zunächst dachte ich, ich solle es geheim halten.

Dann fragte ich Ihn: "Was ist das für ein Wort? Ich kenne das Wort nicht."

Ich wollte schließlich nichts falsch machen.

Daraufhin sprach das Jesuskind: "Wenn Ich die Welt mahne, dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht. Und so schaut ihr eure eigene Seele. Vieles hat Meine Mutter, Meine Heiligste Mutter, euch schon auf der Erde gesagt, doch folgt ihr nicht Ihren Worten. So oft hat Sie euch schon auf der Erde besucht."

Der Mantel wurde größer und Sein Herz leuchtete auf.

Dann sprach Er weiter: "Seht, Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Schaut, dass Meine Augen auf Deutschland gerichtet sind. Betet und tut Buße, besonders in diesen Tagen."

Nach diesen Worten kam Er zu uns und gab uns Seinen heilenden Segen. Er sprach dabei und wir sollten es Ihm nachsprechen: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Dann lud Er uns ein zu beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Er zeigte mir, dass ich vieles erdulden müsse. Jesus wird zulassen, dass, alles, was im Menschen ist, offenbar wird. Das Übel wird offenbar werden müssen, damit wir gereinigt werden. Doch Jesus wird siegen.

Dann sprach Er: "Schaut auf Mein Kostbares Blut! Mein Kostbares Blut wird euch in allen Strafgerichten bewahren."

Die Engel sangen nun zu Seiner Ehre: "Alleluja, Alleluja!" Beide Engel breiteten Seinen Mantel dabei aus.

Der kindliche Himmelskönig kam mit Seinem Gesicht sehr nah an mein Gesicht heran und ich sah in Seine großen strahlenden blauen Augen. Gerne wäre ich in Seinen Augen versunken. Eine große Glückseligkeit überkam mich. Er sprach wieder das Wort, welches ich nicht kannte, ganz deutlich und langsam für mich aus, während Er mir tief in die Augen sah: "A v i s o!"

Ich fragte Ihn erstaunt: "Was ist das? Ich kenne das Wort leider nicht."

Daraufhin antwortete Er mir liebevoll: "Meine Kirche wird sehr leiden. Betet, betet, betet! Bleibt Mir treu!"

Ich sagte dann zu Ihm: "Ja ... gut, dann muss ich nachschlagen, was es bedeutet. 'Aviso' kenne ich nicht. Ich danke Dir, Herr!"

Er segnete uns noch einmal und verabschiedete Sich von uns mit Seinen Engeln, die Seinen Mantel ganz weit über uns ausbreiteten. Zum Abschluss segnete Jesus uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Er rief uns dabei noch einmal zu Gebet und Buße auf.

Ich sagte: "Ja, ich sage den Leuten, dass sie sehr beten sollen. Und schau, sie sind alle gekommen. Ich danke Dir, Herr. Lob und Dank sei Dir, o Jesus, und Deiner Heiligsten Mutter Maria!"

Er sprach kurz: "Adieu!"

Ich wiederholte erstaunt: "Adieu!"

Dann strahlte das umgebende Licht auf, das Jesuskind verschwand in der Kugel sowie die Engel. Das Licht zog sich zusammen, pulsierte und war nicht mehr zu sehen.

 

Erläuterung zur Erscheinung des Jesuskindes

Bevor das Jesuskind erschien, sahen mehrere Personen die goldenen Lichtkugeln. Auch nach der Erscheinung gaben Personen Zeugnis über Lichterscheinungen.

Der kindliche Himmelskönig sprach: "... dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht ..." Wir recherchierten, ob in der Bibel ein ähnliches Ereignis verzeichnet ist. Und ja, dies ist schon einmal geschehen! Dieses Ereignis finden Sie in der Bibel im Alten Testament, Jos 10,12-14.

Das Jesuskind benutzte ein unbekanntes Wort aus einer anderen Sprache. Es war das Wort 'Aviso'. 'Aviso' wurde mit einem weichen 's' ausgesprochen. Das ist in der portugiesischen Sprache zu finden und wird übersetzt mit Warnung. Ein Hinweis auf die heutige Welt? Zur Zeit findet die Amazonassynode in Rom statt. Im Amazonasgebiet in Brasilien wird offiziell portugiesisch gesprochen.

Jesus verabschiedete sich mit dem Wort 'Adieu' aus dem französischen Wortschatz. Dies bedeutet: in Gott, Gott befohlen.

Zur Botschaft möchte ich mich noch persönlich äußern: Der Herr möchte uns keine Angst machen. Er möchte alle Menschen retten – möglichst alle Menschen! Es geht immer um die Bekehrung der Sünder. Der Glaubensschatz unserer Katholischen Kirche kennt das Kostbare Blut Christi als Schutz vor Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes. Dieses Wissen ist in der Katholischen Kirche leider verloren gegangen.

Das Jesuskind erinnert uns an die Verehrung des Kostbaren Blutes, damit wir unser Leben danach ausrichten und in den Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes bewahrt bleiben mögen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Wenn wir uns bekehren und aufrichtig das Kostbare Blut Christi verehren, wird der Zorn Gottes besänftigt. Beten wir also zum Kostbaren Blut, verbreiten wir wieder weltweit eifrig dieses Glaubensgut, damit Gott uns Seine Barmherzigkeit erweist.

Adieu! Manuela

 

4. November 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung in der Kirche von Sievernich, ca. 19.10 Uhr.

Das Jesuskind erschien während der Anbetung in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich ca. 12 Minuten lang lebendig. Es wurde von mindestens 15 Personen gesehen. Als der Priester den eucharistischen Segen gab, blieb Jesus in der Heiligen Hostie. Auch nach dem eucharistischen Segen war Er zugegegen, bis die Heilige Hostie aus der Monstranz entnommen wurde.

 

4. November 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich, ca. 19.40 Uhr.

Da ich nicht durch die Menschenmenge kam, konnte ich nur am Rande der Beter stehen, die vor dem Grundstück des Hauses Jerusalem warteten. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Grundstückes des Hauses Jerusalem erschienen drei Blitze am Himmel. Obwohl der Abendhimmel schon ganz dunkel war, zeigte er dort, wo die Blitze zu sehen waren, eine helle Farbe. Eine goldene Kugel kam aus dieser Ferne, wo vorher die Blitze zu sehen waren, zu uns geflogen. Diesen Anfang der Erscheinung sahen mehrere Personen.

Die goldene Kugel kam ganz nahe zu uns, blieb über dem Grundstück des Hauses Jerusalem stehen und öffnete sich. Ein pulsierendes, strahlendes Licht kam aus dieser Kugel. Auch wurde diese von einem hellen, großen Licht umgeben.

Nun sah ich das Jesuskind ganz von einem strahlend schönen Licht umgeben. Das Jesuskind war ca. drei Meter groß. Der Herr trug eine wunderschöne, große, goldene Krone, hatte dunkle Haare und Locken und einzigartig blaue Augen. Das Jesuskind trug ein rotes Gewand und darüber einen königlichen, roten Mantel; den Mantel Seines Kostbaren Blutes, der von goldenen Lilien geschmückt war. In Seiner rechten Hand trug Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Himmelskönig erschien im Alter von ca. 9 Jahren. Er trug Sein goldenes Herz offen auf Seinem Gewand.

Der Mantel des Himmelskönigs war weit geöffnet. Jesus segnete uns. Voller Freude bat ich Ihn sofort, uns alle mit Seinem Kostbaren Blut zu besprengen, das uns von allen Sünden erlöst. Darum bat ich Jesus innig. Auf meine Bitte hin besprengte uns der kindliche Himmelskönig mit Seinem Kostbaren Blut.

Er stimmte gleichzeitig zum Gebet an. Und so sollten wir mitbeten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Dann: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Der Himmelskönig sprach: "Ich freue Mich, liebe Kinder, über euer Gebet. Mein Kostbares Blut hat euch erlöst. Sucht eure Zuflucht zu Meinem Kostbaren Blut. Was auch geschehen mag, bleibt dem Glauben eurer Väter treu!"

(Eigene Anmerkung: Gemeint sind hier die Glaubensväter der Katholischen Kirche, keine leiblichen Väter.)

"Betet und tut Buße!"

Ich sprach: "Schau, wie viele zum Gebet gekommen sind, o Herr."

Der Herr antwortete: "Wie sehr freue Ich Mich!"

Dabei lächelte das Jesuskind und sprach: "Durch euer Gebet wird der Arm und die Hand, in der Ich Mein Zepter trage, sich noch nicht neigen."

Während das Jesuskind dies sagte, zeigte Er mir deutlich Seinen Arm und die Hand, mit der Es das Zepter hielt.

Dann kam der König des Himmels näher zu mir und sprach: "Gegen Mein erstes Gebot wurde verstoßen! Opfert dem Ewigen Vater Mein Kostbares Blut auf!"

Ich antwortete: "Ja, Herr."

Ich sprach: "Viele kommen und fragen mich bezüglich anderer Botschaften, was ich davon halte."

Er sagte zu mir: "Urteile nicht. Dies ist nicht deine Aufgabe. Sage nur das, was du siehst und hörst."

Jesus sprach: "Die Welt hat sich von Mir gewendet. Schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf den Irrglauben, auf den Zeitgeist. Schaut auf Mein Heiligstes Herz!"

Plötzlich strahlte Sein goldenes Herz auf alle Anwesenden hinab und ein wunderschöner goldener Strahlenregen fiel von Seinem Herzen auf uns hinab.

Dabei sprach das Jesukind: "Schaut auf Mich, Ich bin euer Heiland, Ich bin euer Erlöser.

Betet: O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!

Opfert für alle Irrgläubigen Mein Kostbares Blut auf! Es soll durch die Hände Meiner Makellosen Mutter geopfert werden.

Bete so: Ewiger Vater, ich opfere Dir auf, durch die Hände der Makellosen Mutter und Heiligsten Jungfrau Maria, das Kostbare Erlöserblut Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, für die begangenen Sünden in der Kirche und in der Welt. Herr Jesus Christus, wir bitten Dich, besprenge uns und alle Seelen, für die wir aufopfern und beten, mit Deinem Kostbaren Blut."

Da die Menschen laut beteten, sagte ich Jesus leise, dass ich das Gebet in mein Herz geschlossen hätte.

Er sprach: "Hört auf Mein Wort. Bedenkt alles. Legt Mein Wort in eure Herzen. Ich komme zu einem jeden von euch."

Dann schwebte der Himmelskönig über uns alle und breitete Seinen Mantel aus. Er segnete uns und stimmte an: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Wir sollten dies mitbeten. Weiter stimmte Er noch zum Mitbeten an: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Dann verabschiedete sich Jesus mit dem Wort: "Adieu!"

Ich sprach: "Ich danke Dir, Herr Jesus, Dir sei Lob und Dank und Ehre in Ewigkeit! Amen."

 

2. Dezember 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich während der Anbetung in der Heiligen Hostie.

Nach der Heiligen Messe erschien das Jesuskind während der Anbetung in der Heiligen Hostie ca. 10 Minuten lang lebendig in einem violetten Gewand in Prager Gestalt mit Krone. Es segnete die Menschen und bewegte sich; ca. 30 Menschen durften das Jesuskind sehen. Wer das Jesuskind sieht und ob es erscheint, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Es sind dabei Personen, die uns nicht persönlich bekannt sind.

 

2. Dezember 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe.

Ich sah eine goldene, große Lichtkugel und noch jeweils eine weitere kleinere, goldene Lichtkugel rechts und links daneben in der Luft schweben. Alle drei Lichtkugeln wurden von einem pulsierenden Licht begleitet und flogen in unsere Richtung. Über dem Grundstück Haus Jerusalem hielten diese in der Luft an.

Dann öffnete sich die große Kugel und schließlich die kleineren Kugeln. Aus allen drei Kugeln strahlte ein wunderschönes, großes Licht. In dem großen Licht in der Mitte erschien das Jesuskind in Prager Gestalt. Rechts und links vom Jesuskind erschien je ein Engel.

Das Jesuskind trug eine große, goldene Krone, hatte eine etwas dunklere Haarfarbe und lockiges Haar, blaue Augen, ein violettes Gewand mit goldenen Lilien bestickt. Er trug ein goldenes, großes Zepter mit einer großen Kugel an der Spitze in Seiner rechten Hand und das goldene Buch in Seiner linken Hand.

Es segnete uns und fragte: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich bejahte dies und der Herr stimmte das Vater unser an, dass wir mitbeteten. Jesus schaute in mein Herz und fragte, ob ich eine Bitte habe. Längst wusste Er, dass ich eine große Bitte in mir trug.

Ich bat Ihn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Das Jesuskind stimmte an: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Es wies uns an mitzubeten und besprengte uns dabei tatsächlich gleichzeitig alle mit Seinem Kostbaren Blut. Nun sah ich, dass beide das Jesuskind begleitende Engel goldblondes Haar hatten und ein weißes Gewand, wie aus einem Stück, ohne Naht. Wunderschön war der Anblick des Jesuskindes mit den beiden Engeln. Demütig neigten beide Engel das Haupt und breiteten den Mantel, der mit einer großen, goldenen Borte versehen war, aus. Es ist die größte Ehrerbietung, die die Engel ihrem König geben können.

Der Himmlische König streckte mir das Zepter entgegen und forderte mich auf, es zu berühren. Ich fragte Ihn aber vorher um sicherzugehen: "Dein Zepter? Das darf ich berühren?"

Er nickte zur Bestätigung mit Seinem Kopf und hielt es mir ein weiteres Stück entgegen. Dann durfte ich das Zepter berühren.

Jesus sprach: "Mit diesem Zepter werde Ich die Mir Treuen regieren, den anderen wird es zur Last werden. Das sind die Seelen, die Meinem Wort nicht folgen werden. Betet und sühnt und opfert auf."

Das Jesuskind schwebte mit den Engeln und weit ausgestelltem Mantel über uns alle in einem Kreis. Aus dem Zepter des Himmelskönigs kamen goldene Strahlen auf uns herab.

Es sprach: "Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Betet, betet, betet, tut Buße!"

Ich sagte zum Jesuskind: "Ja, Herr, Du weißt, alle sind hierhergekommen und sind treu im Gebet."

Dann sagte der Herr: "Nun zeige Ich dir etwas in Meinem Mantel."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sagte darauf: "Aber Du sorgst für uns und bleibst uns treu?"

Er antwortete: "Ja!"

Ich sagte: "Wunderbar, ich danke Dir sehr, Herr Jesus!"

Nun schenkte das Jesuskind uns Seinen heilenden Segen. Dabei stimmte Er den Segen an und wir sollten uns dabei segnen und mitbeten.

Er sprach: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Bei diesem Segen erstrahlte das goldene Herz des Jesuskindes.

Er sprach: "Adieu!"

Ich verabschiedete mich ebenso mit: "Adieu!"

Der Himmelskönig ging lichtumstrahlt in die Kugel zurück, ebenso die beiden Engel. Die Kugeln schlossen sich und verschwanden in einem großen, pulsierenden Licht, welches kleiner wurde und verschwand.

 

Eigene Anmerkung: Jede Geste, alle Attribute, mit denen der Herr erscheint, sind nicht zufällig. Alles hat in Jesus eine Bedeutung. So recherchierten wir nach der gegebenen Botschaft im Internet und fanden eine Bibelstelle, die in Bezug zur Botschaft des Jesuskindes betrachtet werden kann Heilige Schrift, Buch Ester 8,4

Est 8,4 Da streckte der König der Ester das goldene Zepter entgegen. Ester erhob sich und trat vor den König hin.

Est 8,15 Mordekaj ging vom König fort in einem königlichen Gewand aus violetter Purpurwolle und Linnen, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa jubelte und frohlockte.

Est 8,16 Den Juden wurde helle Freude, Wonne und Ehre zuteil.

 

6. Januar 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Heiligen Messe während der Wandlung war auf dem Priesterkelch auf der linken Seite das Jesuskind in Prager Gestalt, mit rotem Gewand bekleidet, in der Mitte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein himmelblaues Stück Land zu sehen. Die Bedeutung war mir nicht klar. Dies sollte sich jedoch später etwas aufklären.

Nach der Heiligen Messe während der Anbetung war das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer Krone und weißem Gewand lebendig in der ausgestellten Heiligen Hostie zu sehen. Dies dauerte mehr als 5 Minuten und wurde von mehreren Personen gesehen.

 

Nach der Heiligen Messe erschien über dem Grundstück Haus Jerusalem das Jesuskind in Prager Gestalt wie folgt:

Ich sah eine goldene Kugel, die groß war, und zwei kleinere Kugeln rechts und links daneben in der Luft schweben. Sie kamen über das Grundstück Haus Jerusalem geschwebt. Diese Kugeln wurden begleitet von einem pulsierenden Licht. Und die Kugeln öffneten sich, zuerst die große Kugel. Ein wunderbares Licht strahlte aus dieser heraus.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt da und kam aus der Kugel heraus, etwas hervor. Und es trug eine wunderschöne goldene Krone, ein weißes Gewand mit priesterlichem Brokat, brokatverziert priesterlich, und hatte vorne ein aus goldenem Brokat gewirktes Kreuz auf dem Gewand, auf dem weißen Gewand, und einen goldenen Mantel, einen wunderschönen goldenen Mantel.

Die beiden kleineren Kugeln öffneten sich und zwei Engel kamen aus den Kugeln heraus, wunderschön, mit goldblonden Haaren, etwas über der Schulter abgeschnittenem Haar. Und ein weißes Gewand trugen beide Engel, wie aus einem Stück. Ich sah auch keine Naht darin. Und die Engel breiteten dem Himmelskönig den Mantel aus.

Beide Engel sangen bei der Ausbreitung von Jesu Mantel: "Alleluja, alleluja, alleluja!"

"Seht, welche Gnade! Der Königssohn spricht zu euch!", sagten die Engel zu uns. Ich bedankte mich.

Das Jesuskind hielt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter, hatte dunkelgelocktes Haar, blaue Augen und ein wunderschönes Gesicht, das Liebreiz und Weisheit ausstrahlte. Und Es trug das goldene Buch in Seiner linken Hand.

Es segnete uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen."

Der Herr sprach: "Ich grüße euch, Meine Kinder! Ich möchte in euren Herzen wohnen. Bereitet Mir euer Herz. Ich sehe die Fragen vieler in ihren Herzen. Ich Bin euer Herr, der Sohn Gottes. Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst."

Jetzt sah ich, wie auf einer Karte, – das war unser Land Deutschland. Und das Jesuskind schritt mit den Engeln – die gemeinsam den Mantel hielten, weit ausgebreitet – bestimmte Gebiete von Deutschland ab. Und ich sah, dass die Grenze der Rhein war. Und Es ging etwas nach unten (eigene Anmerkung: das Jesuskind ging auf der Landkarte etwas nach unten), etwas in Frankreich hinein und wieder zurück. Das war ein bestimmtes Gebiet, das Er (Jesus) gemeinsam mit den Engeln abgeschritten hat.

Das Jesuskind sprach: "Seht, Mein großes Erbarmen erweise Ich dem Rheinland. Und Mein großes Erbarmen erweise Ich den verfolgten Christen. Ich sehe in das Herz der Christen in China und sehe ihre große Not. Ich werde geistig zu ihnen kommen, sie können Mich geistig empfangen. Ich lasse sie nicht alleine.

Betet den Rosenkranz und nehmt die Geistige Kommunion. Die Heilige Kommunion bin Ich selbst. Seht, ihr seid allesamt Kinder Meines Liebenden Vaters, Meines Ewigen Vaters im Himmel. Und wo es große Schwierigkeiten gibt, da bin Ich Selbst bei Meinen Kindern. Die Geistige Kommunion und das Gebet des Rosenkranzes werden euch retten.

Und so sehe Ich auf die Welt. Ich sehe auf die verschiedenen Nationen und rufe euch, zu Mir zu kommen! In Nordkorea und in Mexiko dürft ihr besonders die Gebetsgruppen pflegen. Das ist Mein Auftrag an euch, ihr Völker."

Ich sagte: "Was ist das?"

Jetzt öffnete Er (Jesus) Seinen Mantel noch weiter. Und unter dem Mantel des Jesuskindes stand strahlend und jung aussehend der Heilige Maximilian Kolbe.

Der Himmelskönig sprach: "Das, Mein liebes Kind, ist Mein Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen. Betet zu Meinem Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich in Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.

Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade – Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest. Aus dir wird hervorgehen das Gold des Himmels durch Mein Kostbares Blut, vorbereitet von Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen."

Ich bat den Herrn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Seine Majestät Jesus stimmte an und wir sollten beten: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Der Herr besprengte uns mit Seinem Kostbaren Blut, stimmte an und wir sollten mitbeten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Himmelskönig sprach: "Ich schenke euch Meinen Heilenden Segen!"

Nun sollten wir beten: "Vater unser im Himmel ..."

Während wir beteten, schwebte das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln kreisrund über uns und segnete alle Anwesenden. Auch Beter, die nicht kommen konnten, empfahl ich dem Jesuskind.

Der Himmlische König sprach: "Betet, betet, betet! Opfert auf! Ich Bin euer Herr! Was Ich sagte, gilt gestern, heute und morgen! Mein Wort ist ewig! Ich Bin das Wort des Vaters!"

Ich sagte: "Ich danke Dir, Herr Jesus. Ich habe auch noch ein ganz bestimmtes Anliegen."

Seine Majestät sprach: "Ganz besonders möchte Ich die Kinder segnen!"

(Anmerkung: Es befanden sich bei der Erscheinung drei oder vier Kinder zwischen einem halben Jahr und neun Jahre.)

Dabei stimmte der Herr an und wir sollten mit einstimmen: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Und der Herr sprach: "Betet für die Ungeborenen Kinder! Die Last, die auf eurem Land liegt, ist sehr groß. Betet!"

Ich wiederholte: "Ich habe aber noch ein Anliegen."

Das Jesuskind antwortete: "Ich habe Mich seiner erbarmt und habe ihn zurück in Meine Herde geführt. Ich Bin sein Heil."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sprach: "Ich danke Dir, mein Herr Jesus. – Du meinst den Bauer? Und der soll etwas errichten. Das sage ich ihm. Ich danke Dir, Herr Jesus."

(Eigene Anmerkung: Hier ging es um die Errichtung eines Bildstockes vom Jesuskind.)

Der Herr sprach: "Ich Bin euch weiter verbunden. Adieu!"

Ich verabschiedete mich mit: "Adieu! – Vielen lieben Dank, vielen lieben Dank!"

Das Licht, das pulsierende Licht, ging auseinander und wieder zurück. Es pulsierte. Und die Engel gingen in ihre kleinen Kugeln hinein, das Jesuskind ging in die große Kugel hinein. Das Licht wurde kleiner und die Erscheinung verschwand mit dem Licht und den Kugeln aus Licht.

Ich sprach: "Danke, Herr! Danke, Jesus! O Mein Jesus, ich vertraue auf Dich ..."

 

Zu "du rote Opferrose Deutschland ..." siehe auch die Sievernicher Botschaft vom 8. Januar 2001: "Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen."

Zum Stichwort 'Abschreiten': Das Abschreiten des Landes kann die Inbesitznahme symbolisch zum Ausdruck bringen (Gen 12,6-9; Gen 13,17; Dtn 11,24)
"Wohlan! Durchziehe das Land in seiner Länge und Breite; denn dir will Ich es schenken!" Gen 13,17

 

3. Februar 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Kirche während der Heiligen Messe.

In der Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das Prager Jesuskind in rotem Gewand auf der linken Seite des Kelches, in der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück Land. Unten rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein großer Punkt schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück Land handelte es sich um das Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6. Januar 2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem, verbrannten Land handelte es sich leider um Gebiete verschiedener angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.

 

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe.

(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger wird der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)

Manuela: "Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln geflogen, die große in der Mitte und zwei kleinere rechts und links. Sie kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück Haus Jerusalem."

Erst öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes Licht kommt aus ihnen heraus. Jetzt öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt aus dieser großen Kugel hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es trägt ein rotes Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist. Vorne auf Seinem Gewand trägt das Jesuskind ein goldenes Kreuz. Oh! Und auf dem Kreuz ist Er zugleich als gekreuzigter Heiland lebend.

Rechts und links sehe ich jetzt aus den goldenen Kugeln hervorkommen zwei Engel mit schulterlangem, goldblondem Haar im weißen Gewand wie aus einem Stück, barfuß, die Hände betend zum Himmel richtend gefaltet, also aufrecht haben sie die Hände.

Das Jesuskind hat dunkelgelocktes Haar und wunderschöne blaue Augen. Der arme Heiland am Kreuz, das Kostbare Blut aus Seinen Wunden. Und Er segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Herr spricht: "Liebst du Mich?"

Manuela: "Ja, Herr!"

Der Heiland spricht: "Vertraust du Mir?"

Manuela: "Ja, Herr!"

Der kindliche Himmelskönig sagt: "Frage die Menschen, ob sie Mich lieben und ob sie Mir vertrauen!"

Die Pilger antworten: "Ja, Herr!"

Dann spricht der Herr: "Seht, aus Meiner Seitenwunde, die die Lanze verletzte, ist Meine Heilige Kirche hervorgegangen."

Manuela: "Das Kostbare Blut fließt."

Jesus spricht zu uns: "Betet, betet, betet. Betet die Gebete zu Meinem Kostbaren Blut. Mein Kostbares Blut ist eure Rettung! Seht, wie sehr sie Mich doch täglich kreuzigen! Doch euch möchte Ich durch Mein Kostbares Blut reinigen. Es ist wichtig, dass ihr Meinen Worten treu bleibt."

Manuela: "Oh Herr, bespreng' uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Und Er tut es auch! Und wir sollen beten: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen."

Seine Majestät spricht: "Schau, alles ist in Mir! Ich kann zu dir als Kind wie auch als gekreuzigter Heiland kommen. Ich kann auch Beides zugleich sein. Nichts ist Mir unmöglich. Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Retter. Wie sehr liebe Ich euch. Meine treuen Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich lasse euch nicht verlorengehen."

Manuela: "Ich habe noch verschiedene Anliegen.

Der Vater (ein verstorbener Vater eines Pilgers), für den ich bitte, ist in Deinem Reich. Ja. Das sage ich dem Herrn (Pilger)!"

Der Himmelskönig sagt: "Ich schenke euch nun Meinen Heilenden Segen."

Manuela: "Herr, ich bitte auch ganz besonders für die, die heute nicht kommen konnten. Ja, Du nimmst sie in Dein Herz, und auch uns alle. Das ist sehr schön. Ich danke Dir, Herr, von ganzem Herzen."

Und der Herr vollzieht mit uns den Herzenstausch. Jetzt sehe ich Sein goldenes Herz. Es geht quasi auch durch den gekreuzigten, lebendigen Heiland hindurch. Das geht durch den gekreuzigten Heiland hindurch. Zu uns strahlt es aus. Wunderschön! Blut und Wasser wie Strahlen. Sie kommen zu uns. Das ist der Heilende Segen diesmal für uns, "im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" sollen wir beten. "Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor den Feuern der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Heiland spricht: "Oh rote Opferrose Deutschland, so klug und doch so entstellt. Ich erbarme Mich deiner. Gehet nun im Frieden mit Meinem Segen. Ich bleibe euch verbunden und segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Adieu!"

Manuela: "Adieu, mein Herr! Adieu! Adieu!"

Und die Kugeln schließen sich alle drei, das Licht, das pulsiert von außen und sie verschwinden mit einem Schlag. Ja!

Vater unser im Himmel ...

(Eigene Anmerkung: In der Stille habe ich den Herrn gefragt, warum Er immer betet "Im Namen des Vaters und des Sohnes ..." und nicht "Im Namen des Vaters und in Meinem Namen ..." Er ist ja selbst der Herr. Er antwortete mir, Er wünsche stets, dass die Menschen mitbeten und stimmt für uns nur das bekannte Gebet an.)

 

2. März 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Heiligen Messe erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt vielen Menschen über fünf Minuten lang während der Anbetung in der ausgestellten Heiligen Hostie.

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe betet Manuela den Akt der Liebesreue nach dem Katechismus des Heiligen Kardinal Robert Bellarmin: "Mein Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen."

(Eigene Anmerkung: Aufgrund des mehrfachen Wunsches der Pilger wird der Ton der Originalaufnahme gedruckt.)

Manuela: "Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte und zwei kleinere schweben über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die beiden kleineren öffnen sich. Und ich sehe zwei Engel in weißen Gewändern, die aus den Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht. Das sind die Engel, die ich auch schon zuvor gesehen habe. Dann öffnet sich die große Kugel mit einem wunderbaren Licht und der Himmelskönig tritt hervor, Jesus in Prager Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein violettes Gewand und hat ... ja ... Quasten an Seinem Gewand. Das kenne ich nicht; in Gold. Er trägt Sein Goldenes Herz offen. Er trägt die Goldene Königskrone, die wunderbar strahlt und groß ist.

(Manuela bittet einen Regenschirm wegzunehmen.)

Nun segnet der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er bittet uns dabei zu beten): Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein großes, goldenes Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar. Und die Engel singen."

(Manuela bittet um die Übersetzung des Gesanges der Engel, die in Latein singen.)

Die Engel singen: "Seht den, dem keiner gleichen kann, Rex caelestis.* Er starb für euch am Kreuzesstamm, Rex caelestis. Lamm, das die Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis."

"Kostbar Blut – Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen von Jesus über uns allen." (Ein Strom des Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen Jesu während des Gesangs über alle Anwesenden.)

"Kostbar Blut, das zu uns kam, Rex caelestis."

Die Engel knien nieder. Dabei halten sie auch zwei Kelche, die einen Teil des Kostbaren Blutes auffangen. (Eigene Anmerkung: Deshalb singen die Engel auch "zu uns kam". Während in den anderen Strophen von "euch" gesungen wird.)

Jesus spricht: "Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Und nur wenige Seelen verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben sich nicht an Meiner Krippe die Geister geschieden?

Es gibt Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben Macht und Ansehen an. Dann gibt es Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich zu suchen. Und wenn sie Mich finden, dann lassen sie ab. (Eigene Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von der Sünde.) Sie gehen nicht mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich gefunden.

Dann gibt es die Seelen, die einfach und klein sind und sich die Wahrheit in ihren Herzen bewahrt haben. Sie sehen und hören den Gesang der Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie und beten Mich an.

Dem Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die Geheimnisse Meiner Heiligen Kindheit ein Dorn im Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich will. Ich erscheine hier als Kind und gleichzeitig als König des Himmels, so wie es Mein Ewiger Vater will.

Ich erscheine in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt euch zu gute. Somit werden alle Lästerungen gegen den Heiligen Geist und gegen Mich von euch genommen.

Betet, betet, betet, tut Buße! Schaut, Mein Herz ist für euch offen. Ich habe das Kostbare Blut, Mein Kostbares Blut für euch am Kreuzesstamm vergossen, und Ich habe es, als ich soeben Mein Herz geöffnet habe, über euch fließen lassen und über alle, für die ihr gebetet habt."

Manuela spricht: "Die Mutter, für die ich gebeten habe, die Frau, die mich angesprochen hat, die ältere Dame, deren Mutter ist im Paradies."

Manuela hält der Erscheinung des Jesuskindes das Benediktuskreuz entgegen. Neben Manuela sind Reliquien des Heiligen Benedikt. Dabei spricht Manuela und freut sich: "Du kommst noch näher!" Die Erscheinung des Himmelskönigs kam dem Benediktuskreuz und den Reliquien ganz nah. Manuela spricht froh: "Das ist mein Benediktuskreuz, Herr, hilf uns, o Herr!"

Der Herr spricht: "Die Menschheit muss Buße tun. Fordere die Menschheit auf, den Rosenkranz Meines Kostbaren Blutes als Wiedergutmachung zu beten für alle Beleidigungen, die Mir zugefügt wurden."

Manuela: "Ja, Herr, das mache ich, das mache ich. Wir gehen auch den Bußweg, fahren nach La Salette, wie es Pater Pio wünscht. Und Herr, hier sind viele Menschen gekommen, die gebetet haben. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.

Und so sollen wir beten: Vater unser im Himmel ... Ehre sei dem Vater ..."

Der kindliche Himmelskönig sagt: "Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr, vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser und denk an uns. Lass alles Leiden an uns vorübergehen. Adieu.

Die goldenen Kugeln schließen sich und verschwinden in einem wunderschönen Licht. Danke Jesus."

Vater unser im Himmel ...

Oh mein Jesus, verzeih' uns unsere Sünden, bewahre uns ...

Gegrüßet seist Du, Maria ...

* Rex caelestis = Himmelskönig

 

21. März 2020 – Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich an die Menschheit.

Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vater unser zu beten.

Dann segnete Es mich mit einem Kreuzzeichen auf meine Stirn. "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes", sollte ich dabei beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt, Seine Hand war unter meinem Kinn.

Dann sprach Es: "Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben muss, so wie Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet, dass Ich geistig zu euch komme.

Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.

Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden.

Ich Bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns ist vorbei.

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das Ewige Leben.

Es ist so vieles geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie Mein Leib verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was jeder erwerben kann.

Ich selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum eingesetzt. Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren über alle Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis um? Bewahrt ihr in Meinem Namen das Priestertum?

Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch viele Menschen wollen alles nach ihren eigenen Wünschen gestalten.

Ich habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Gräuel, wenn Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir, dienen. Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid."

Das Jesuskind kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.

"Eure Sünden schreien zum Himmel", spricht Es. "Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege, all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer Hartherzigkeit begründet sind. Fallt auf die Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut. Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt retten, durch euer Gebet. Kehrt um!"

Er küsste mich auf die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.

 

25. März 2020, 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr – Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt während des Rosenkranzgebetes. Veröffentlicht wird der Wortlaut der Originalaufnahme.

Das Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.

Manuela: "Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild. (Eigene Anmerkung zum Brustschild am Textende.*)

Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch und Seinem Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater unser ...

Jesus segnet uns mit Seinem goldenen Zepter und wir sollen dabei beten: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Das Jesuskind spricht: "Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei euch in Vergessenheit geraten. Doch wird dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden."

Manuela erstaunt zum Herrn: "Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene und eine rote Quaste."

Manuela streckt die Hände aus und der Himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.

Seine Majestät spricht: "Die rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist für Meine Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren Blut! Und ab heute befestigt diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten mögen euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass ihr nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33 mal betet 'O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!' – 33 mal. Für diese Jesusanrufung, die Anrufung Meines Namens, habe Ich euch diese beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines Kostbaren Blutes, dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin."

Manuela wiederholt noch einmal: "Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des Kostbaren Blutes befestigt, eine goldene und eine rote."

Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf Manuela zu.

Manuela fragt: "Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und das Gewand Deines Kostbaren Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und die Jesusanrufung beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich unser?"

Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.

Das Jesuskind spricht: "Einige Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für ... der Rosenkranz ist für viele."

Der Herr beauftragt ... mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.

Der Himmelskönig spricht: "... doch bedenkt, Ich Bin bei euch! Dann trägt jeder, ... ein jeder, trägt das Gewand Meines Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!"

Manuela erfreut: "So haben wir immer etwas bei uns."

Der Herr spricht: "Es soll nach dem alten Ritus gesegnet werden! Adieu!"

Manuela spricht: "Ich danke Dir, mein Herr! Adieu!"

Der Herr segnet Manuela und ... machen Kreuzzeichen.

Es wird gebetet: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Vater unser im Himmel ...

Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade ...

Manuela winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes Mal zu.

 

* Eigene Anmerkung zum Brustschild

Zum Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild."

Die Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch Moses befahl Er Seinem Volk, aus blauen Schnüren Quasten zu machen und an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4. Mose 15,38). Gott sagte: "Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun." (Vers 39)

4. Buch Mose Numeri Kapitel 4,37-40

37 Der Herr sprach zu Moses: 38 Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie sollen sich Quasten an die Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht, sollt ihr aller Gebote des Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und Augen, durch die ihr euch verführen lasst. 40 So sollt ihr all Meiner Gebote eingedenk sein, sie tun, und heilig sein vor eurem Gott!

 

Brustschild und Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד ) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6-14 beschrieben: Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.

2. Buch Mose Exodus Kapitel 28,4-14

4 Dies sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod, Obergewand, bunter Leibrock, Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für deinen Bruder Aaron – und für seine Söhne anfertigen, damit er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle, roten Purpur, karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem Purpur, karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll zwei verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es verbunden sein. 8 Die Binde, die sich an ihm zum Anlegen befindet, soll von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann zwei Karneolsteine und schneide darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten Stein und die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt, so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen der Söhne Israels versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels. Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von Gold her, 14 dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur und befestige die schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.

 

6. April 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen Morgen vor dem mit der Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach Sievernich.

Das Jesuskind erscheint heute Morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten Gewand mit goldener Halsborte und goldener Armborte und einem burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl die Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel schlichter als sonst gekleidet ist.

Manuela erstaunt: "Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?"

Das Jesuskind spricht: "Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen. Doch dieser Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der letzte Mantel, den sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde. Verstehst du?

Was heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf Erden, doch wird groß im Himmel verherrlicht. Wenn ihr gedemütigt werdet, so ist dies für euch eine Gnade im Ewigen Leben. In dieser Zeit bin Ich besonders bei euch. Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu bleibt und betet. Euch wird eine kurze Zeit des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur Umkehr auf. Wenn ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein Zepter über die Menschheit neigen.

Heute komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann nur verstehen, wer seine Einfachheit und Treue dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen bewahrt hat.

Trage Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten Mutter in die Herzen der Menschen. Gehet nun in Frieden."

Der Herr stimmt das Gebet an und wir beten: "Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

"Tragt alles in Liebe und Geduld. Adieu."

Manuela: "Adieu! Adieu!"

Er segnet uns zum Abschied und wir sollen beten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Manuela: "Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen."

Das Licht geht in sich zusammen und das Jesuskind entschwindet.

Veröffentlicht wird der Text der Originalaufnahme.

 

Eigene Anmerkung: Wie wir in der Heiligen Schrift lesen können, wurde dem Herrn ein Purpurmantel umgelegt, mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies alles gehört zur Passion des Herrn auf Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns mit großer, goldener Königskrone, Königsgewand und Königsmantel und goldenem Zepter. Was dem Herrn auf Erden zum Spott wurde, dies hat der Ewige Vater im Himmel verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen. Und Seine Worte wurden schnell wahr. Vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der Polizei wurden wir verfolgt und im Feld beim Gebetsgang gestellt. Ich ging diesen Weg privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als die Polizei feststellte, dass keine Straftat vorlag, durften wir weitergehen. Massiv trat der Herr vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß auf. Der Polizei, die alles in Ruhe aufklärte, können wir nur danken.

 

19. April 2020, 16.20 Uhr – Erscheinung des kindlichen Himmelskönig von Sievernich am Barmherzigkeitssonntag.

Das Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen Haar, blauen Augen, dem Goldenen Buch in der linken Hand und einem großen Ölzweig in der rechten Hand. Sein Gewand und Mantel sind weiß, mit goldenen Lilien bestickt. Es schwebt im Raum, ca. 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich – wie dann auf einer Stelle – weiße Lilien.

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt ihn kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vater unser an, und das bete ich dann auch. Auf Seiner Seite sehe ich das goldene Brustschild, mit Edelsteinen versehen, darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.

Und Jesus spricht: "Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an Meinem priesterlichen Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens werden verstehen, warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in diesen Tagen gebe.

Das Gewand Meines Kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen erquicken. Es ist ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr Anteil an Meinem priesterlichen Gewand, so bedeutet dies Schutz und Stärkung für eure Seelen. Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so habt ihr Anteil an Mir, wie die Frau, die Mein Gewand berührte. (Mt. 5,25-34)

Es ist nun an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu tragen. Traut niemandem, der in Meinem Namen spricht, jedoch anders handelt. Den Mächtigen traut nicht, denn sie wollen sich mit der Welt vereinigen. Den Willen Meines Vaters im Himmel erkennen sie nicht."

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und entschwindet.

 

Mt. 5,25-34

25 Eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutflusse litt 26 und viel von vielen Ärzten ausgestanden und ihr ganzes Vermögen aufgewendet und doch keine Hilfe gefunden hatte – vielmehr war es nur schlimmer geworden –, 27 hatte von Jesus gehört. Sie kam unter der Menge von hinten heran und berührte sein Kleid. 28 Denn sie dachte: Wenn ich nur seine Kleider berühre, werde ich gesund. 29 Sogleich wurde ihr Blutfluss gestillt, und sie fühlte an ihrem Leib, dass sie von der Plage geheilt sei. 30 Jesus merkte sogleich an sich, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er wandte sich in der Menge um und fragte: Wer hat meine Kleider angerührt? 31 Seine Jünger antworteten ihm: Du siehst doch, dass dich das Volk umdrängt, und da fragst du: Wer hat mich berührt? 32 Doch er sah sich um nach der, die es getan hatte. 33 Da kam die Frau, voll Furcht und Zittern, im Bewusstsein dessen, was mit ihr geschehen war, fiel vor ihm nieder und gestand ihm die volle Wahrheit. 34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Geh hin im Frieden und sei geheilt von deiner Plage!

 

24. April 2020 – Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser ... Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht heran und spricht ...

Jesuskind: "So tue Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.

Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?

Wären da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an das Unbefleckte Herz Meiner Heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.

Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.

Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine Heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne des Ewigen.

Ich ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein Kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine Braut (Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.

Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es nicht.

Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des Ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland."

Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.

 

4. Mai 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Wir leben in Zeiten von Coronamaßnahmen. Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in Sievernich.

Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, weißgold besticktem Gewand und Brokatmantel. Es hält ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Weltkugel in Seiner linken Hand.

Er schwebt zu mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt, schon ausgebreitet, ein weißes Tuch. Er weist mich durch eine Handbewegung an, auf diesem Tuch zu knien. Dann schwebt Er näher zu mir und segnet mich mit Seinem Zepter. Und ich bete mit: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Er stimmt das Vater unser an und ich bete mit. Dabei sehe ich nun, dass Er von zwei Engeln begleitet wird, die Seinen Mantel weit ausstellen, immer weiter.

Die Erdkugel ist ganz klein in Seinen Händen: So eine majestätische Erscheinung! Auf Seiner Brust sehe ich das Brustschild, darüber das goldene Herz mit dem Kreuz darüber.

Jetzt werde ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja immer größer, und es ist, als umschließt er alles.

Der Herr kommt nahe zu mir und spricht: "Meine Freundin, so tue Ich an dir und Meinen Freunden. Verstehe dies! Tut nur Meinen Willen! Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein. Wer nicht dienen will, wird nicht zu Mir gelangen können.

Es ist an der Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure Seelen durch diese Welt tragen. Ich bin euer Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles muss geschehen, damit alles offenbar wird.

Meine Kirche, die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das Böse fällt und die Welt nicht knechtet.

Tut, was Ich euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und haltet Meine Gebote. Gottes Gebot gilt in Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt alles nach eurem Belieben verändert. Schaut doch, was aus euren Wünschen entstanden ist!

Einst werde Ich jeden Mir Geweihten fragen: 'Bruder, zeige Mir dein Wirken! Wo sind deine Früchte?' Und so werde Ich es mit jeder Seele tun und sie fragen: 'Bruder, Schwester, wie sehr hast du Mich in deinem Leben geliebt?' Dein Leben, Seele, ist ausschlaggebend und du hast nur ein einziges Leben.

Werdet Meine Knechte, Knechte Gottes, denn nur Meine Knechte sind wirklich frei. Viele Seelen haben Furcht vor diesem Wort 'Knecht', da es veraltet ist. Doch Ich sage euch: Ein Knecht Gottes liebt Mich ganz und gar. Er hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine Liebe. Ein Knecht Gottes ist nur noch von Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach, Mir zu dienen. Er bringt tausendfache Frucht vor Meinen Himmlischen Vater.

Wenn ihr also Mein Evangelium nicht lebt als Gottes Knechte und von Gottes Liebe allein erfüllt sein wollt, wie könnt ihr dann Frucht bringen? Die Menschen werden euch wegen eures Lebens verwerfen. Eure Früchte verfaulen, wenn ihr der Welt dient.

In diesen Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden, tut Buße und ändert euer Leben. Auf! Wendet euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet Meine Gebote. Dann werde Ich auf euch schauen. Durch Meine Wunden und Mein Kostbares Blut, durch das Fürbittende, Unbefleckte Herz Meiner Mutter werdet ihr geheilt."

Manuela: "Und ich sehe, wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals dreht. Er weist mich an, besonders stark für die Bekehrung der Sünder zu beten. Dann soll Ich beten: 'O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden ...' Wir kennen alle dieses Gebet.

Er schaut auf mich, segnet mich, und dieser Segen soll für alle Seine Freunde gelten. Das Licht pulsiert und Er entschwindet im Licht."

 

21. Mai 2020 – Erscheinung des gnadenreichen Prager Jesuskindes an Christi Himmelfahrt.

Nach der Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes mit großer, goldener Krone. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes, großes Zepter, in Seiner linken Hand eine große Dornenkrone mit sehr großen Stacheln.

Es spricht: "Meine Freundin, Ich segne dich. (Und Er segnete mich mit Seinem Zepter.)

Spreche Mir nach: 'Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.'

Siehe, die Dornenkrone* ist für Meine Braut (die Kirche). Die Menschen entstellen sie in ihrer Herzenshärte und Boshaftigkeit, so wie sie Mich durch die Geißelung entstellt haben. Meine Heiligkeit konnten sie nicht entstellen, nur Meine menschliche Natur. Alles, was Meinem Vater und Mir heilig ist, wird entstellt. Den Treuen gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt sich nicht verkehren (verändern). Er schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes und auf das Flehen des Erbarmens.

Eure Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin. Götzen halten weiterhin Einzug in Meinem Tempel. Meine Lehre wird zu einer Menschenlehre nach eigenen Wünschen. Für die Kleinsten unter euch vergoss Ich Mein Kostbares Blut. Für die Kleinsten unter euch erscheine Ich im Gewand Meines lebendigen Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen gehört. Ich bin bei Meinen Kleinen. Selig, wer Mein Wort hört und Meine Gebote hält."

Manuela: "Er segnet mich und entschwindet."

* Die Dornenkrone Christi wird in Notre Dame aufbewahrt und wurde kein Raub der Flammen.

 

1. Juni 2020, Pfingstmontag – Rosenkranz vom Heiligen Geistes.

Ich sah den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen Jüngling. Er trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges Wasser oder wie Kristall – so klar. Aber es strahlte auch Farben aus Licht aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln sich die Farben darin wider. So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen Geistes.

Kleine Feuerzungen aus Licht waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte sehr viel Licht aus. Das Licht war sehr weißlich-hell. Er trug schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von Jesus, unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht. Der Ewige Vater ist älter, mit Bart und weißem, langem Haar.

Jesus ist im Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und Bart. Und der Heilige Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.

Nach der Heiligen Messe sprach Er zu mir: "Ich trage die ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch vom Sohn Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes am Brunnen der Makellosen in Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen dort eine Stunde im Monat August beten. Nach dieser Zeit beten weitere sieben Beter. Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in eurer Zeit der Drangsal.

Maria die Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die Sünde nicht. So werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes lehren. Maria die Makellose ist die Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich."

Manuela: "Einige Stunden später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes."

 

8. Juni 2020, ca. 15.45 Uhr bis 16.12 Uhr – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Zuerst sehe ich das Himmlische Licht. In ihm erscheint das Jesuskind im Gewand des Kostbaren Blutes mit zwei Engeln, einem Engel an jeder Seite, die in Weiß gekleidet sind. Auf der Rückseite des Mantels, den das Jesuskind trägt, war Er als Gekreuzigter abgebildet, in Gold gestickt. Die Erscheinung des Jesuskindes und die goldene Krone strahlten sehr. Sein Gewand wirkte priesterlich. In Seinen Händen hielt Er rechts einen goldenen Kelch und links ein goldenes Buch.

Der Himmlische König spricht: "Ich segne euch und sprecht Mir nach: Im Namen des Vaters ..."

Manuela: – und dann habe ich ergänzt: "und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Himmlische König spricht: "Es war der Ratschluss der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Ewigen Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille, dass zum Heile des Menschen sich die Göttliche Natur mit der menschlichen Natur vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.

Der Verstand des Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen könnt ihr auch nicht die Gnade Meiner Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer. Erfassen könnt ihr nicht die Heiligkeit und Gnade, die euch im Heiligen Messopfer zuteil wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die Heiligkeit Meines Kreuzesopfers.

Der Ungeist wird euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er euch sagen, dies sei fruchtlos. Eure Augen sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer Verstand fasst und doch fasst er nicht alles.

Ist in Uns Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich Bin, und dem Heiligen Geist nicht alles? Ist die Welt nicht aus Mir geworden? Haltet an Meiner Lehre fest. Alles findet ihr in der Heiligen Schrift.

Die Ungeister, die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In der Heiligen Schrift werdet ihr sie finden; denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es sind immer die gleichen Ungeister aus einer Quelle, die euch in Versuchung geraten lassen.

Würdet ihr die Heilige Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so würdet ihr erkennen, was zu Fall führt. Ich bin euer Heil und auf die Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen, bin Ich zu euch gekommen. Für alle, die Mich als Kindlichen Himmelskönig annehmen: Werdet auch ihr klein, damit Ich in euch Wohnung finden kann.

Haltet eine Gebetswache von 12 Stunden an einem Tag. Diese haltet an drei verschiedenen Tagen im August.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung, die zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.)

Denn die Kinder im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre Seelen tauche Ich in Mein Kostbares Blut. Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für Meine Kleinen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Beginnt nun mit der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, der Apostel der Endzeit."

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Der Herr segnete uns und verschwand im Licht."

 

25. Juni 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Ich sah das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein strahlend weißes Gewand, welches mit goldenen Brokatranken reichlich verziert war. Es trug die große, goldene, strahlende, reich verzierte Krone, die ich bei Ihm schon so oft sah. In Seiner rechten Hand trug Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein Goldenes Buch. Sein Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht heran.

Er sprach: "Ich segne dich!"

Manuela: Dabei bekreuzigte Er meine Stirn. Und ich sprach weiter: "... im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Himmelskönig spricht: "Schau, Mein Name gilt ihnen nichts. Weiter wird entheiligt und die Gebote des Ewigen Vaters verachtet."

Darauf sprach ich zum Herrn: "Herr, ich bin machtlos und eine einfache Person. Was könnte ich schon tun?"

Das Jesuskind spricht: "Hast du schon einmal Schafe zu einem Hirten geführt?"

Manuela: Ich überlegte. Dies habe ich in La Salette getan. Da habe ich sie von unserem Wagen weggetrieben. Darauf sagte ich dann: "Herr, meinst Du in La Salette?"

Der Herr spricht: "Würdest du die verirrten Schafe zu Meinen Hirten treiben?"

Manuela: Gleichzeitig sah ich eine fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab darauf standen. Für die vielen Schafe, die darauf Platz fanden – denn die Wiese war sehr groß –, waren es wenige Hirten. Für die große Anzahl der Schafe nur ein paar Hirten. Das erstaunte mich doch sehr. Darauf sagte ich zum Herrn: "Herr, ich habe nichts, werde aber gerne Schafe zu ihnen treiben, damit keins verloren gehe."

Jesus spricht: "Du hast Mich und Meine Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine Heilige Kindheit den Hochmut ablegen, den Übereifer, der Meine Schafe in die Irre gehen ließ. Die Sucht nach eigenen Wünschen, die dem Willen Meines Vaters widersprechen."

Manuela: Darauf fragte ich Ihn: "Herr, was meinst Du mit Übereifer?"

Das Jesuskind spricht: "Das ist der Wille, Macht statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller Sünde. In Meiner Kindheit findest du Demut, Reinheit und Göttlichkeit. Die Boshaftigkeit weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen Kindheit. Schau mit Mir nach Bethlehem und du findest Mich in der Krippe in Meiner Klarheit. Ich bin dein Heiland, von dem die Engel singen, die Weisen ihre Kniee beugen und Könige ihre Kronen ablegen. Dieses Geheimnis verstehen die Menschen, die guten Willens sind."

Manuela: Er segnet mich und spricht: "Wir sehen uns zum Fest Meines Kostbaren Blutes [1. Juli 2020]." – Er entschwindet im Licht.

 

1. Juli 2020 – Das Jesuskind erscheint zum Fest des Kostbaren Blutes.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener, großer Krone und mit burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken. Vorne auf dem Gewand ist ein Herz mit einem Kreuz eingezeichnet und darüber trägt Er den Ephod, das Brustschild.

Der Herr hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar. Er zeigt sich mir im Alter von ca. neun Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei weißgekleideten Engeln begleitet, deren dunkelblondes Haar auf die Schulter fällt. Beide Engel tragen ein strahlendes schlichtes Gewand wie aus Leinen. Sie tragen den Mantel des Herrn. Dabei höre ich die goldene Abschlussborte des Mantels bei der Bewegung rauschen.

"Ich segne dich!" und Er bekreuzigt meine Stirn und ich ergänze: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

"Bleibt in Freundschaft mit Mir und betet. Wachet und betet."

Und ich sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein goldenes, großes Zepter hält und in Seiner Linken hält Er ein Zepter, was aus Eisen ist.

Und Er sagt: "Für Meine Freunde komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, die Mich nicht wollen, werde Ich mit eisernem Zepter regieren.

Seht, Ich komme in Meiner Heiligkeit zu euch. Die Seelen, die guten Willens sind, wissen um Meine Heilige Kindheit. Es stellt keinen Widerspruch dar. Die Seelen, die dies nicht fassen können, können auch nicht fassen, dass Ich als König des Himmels am Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis für euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das habe Ich für Meine Schafe vergossen. Ich bin der König des Himmels und bin der Gekreuzigte und bin das Göttliche Kind zugleich.

Eure Planungen lasse Ich. Mein Wort steht. (Betrifft Haus Jerusalem.)

Und so bin Ich zu euch gekommen, damit ihr betet und opfert. Betet besonders zu Meinem Kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste Mutter und den Heiligen Geist zugleich, wenn ihr den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes betet.

Betet, denn Ich muss die Menschheit mahnen. Sie haben noch immer nicht verstanden und verhärten ihre Herzen. Doch für Meine Freunde werde Ich Gnade und Segen vom Himmel herabströmen lassen, auch in dieser schweren Zeit und in den Zeiten, die kommen. Die schwere Zeit ist nicht überwunden. Schaut auf die Heilige Schrift. In ihr ist alles verzeichnet."

Manuela: Jetzt zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten auf der Erde etwas geschehen, es betrifft aber nicht Deutschland.

"Dafür sollen wir beten und opfern, Herr. Das andere wird noch kommen, meinst Du? Ja."

Diese beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel zeigt, sind die USA und Israel.

Das Jesuskind spricht: "Ich bleibe bei euch. Ich segne euch."

Und ich spreche mit: "Im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes."

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen jeden von uns. Seine Majestät hält Sein goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle. Es ist so, als ginge Er mit Seinem Zepter in Sein Herz hinein und besprengt damit unsere Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes. Das goldene Zepter wird dann zum Aspergill (ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird) Seines Heiligsten Herzens.

"Ich dank Dir, Herr. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Der Herr schwebt mit den Engeln, die Seinen Mantel halten, in das himmlische Licht. Es wird kleiner und entschwindet.

 

7. Juli 2020 – Jesus erscheint als Mann der Schmerzen, als Opferlamm.

Ich sehe den Herrn diesmal als gekreuzigten Heiland ganz groß vor mir. Er hängt Dornen gekrönt voller Wunden mit der Ihn verhöhnenden Tafel oben am Kreuz. Sein Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen auf. Vor der Kreuzigung hat man Ihn sehr gequält.

Sein Körper ist voller Wunden, aus denen Sein Kostbares Blut fließt. Sein schönes Gesicht ist ganz entstellt. Niemand, der Ihn so nicht gesehen hat, kann erahnen, was Er erdulden musste. Die Welt, der Ungeist, hat seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.

Er trägt ein aus Leinen gewirktes Tuch um Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt als die anderen Stoffe. Mir fällt auf, es ist größer als in vielen Darstellungen und Bildern. Gott sei Dank.

Ein Mann der Schmerzen ist es, den ich sehe, ein Opferlamm Gottes, und doch schaut Heiligkeit aus Seinen Augen.

Ich sage: "Herr, warum zeigst Du Dich so?"

Jesus antwortet: "Es ist der Monat Meines Kostbaren Blutes und die Menschen deiner Generation haben vergessen, dass Ich Mich für sie geopfert habe, damit diese erlöst werden. Somit sind sie frei, zu Mir zu kommen. Ich liebe euch.

Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr bereit, nach den Geboten Meines Vaters im Himmel zu leben, um eines Tages in diesen eingehen zu können? Seid ihr bereit, Gutes zu tun und dafür Opfer zu bringen? Nehmt ihr euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt ihr mit Mir sprechen, wenn ihr nicht betet? Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines Vaters.

Seid ihr bereit zu vergeben? Schaut auf Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so könnt ihr es um Meinetwillen tun. Seht, Meinen Peinigern habe Ich vergeben.

Seid ihr bereit, einen jeden nach eurem Stand zu lieben? Eine der größten Sünden ist die Entheiligung der Familien und des Priesterstandes. Beides gehört zusammen. Aus der Familie gehen Kinder hervor. Mein Segen ruht auf den Familien. Und so rufe Ich die Meinen in den Priesterstand. Da aber alles vom Widersacher entstellt wird und Ich dies zulassen muss, gilt die von Gott geheiligte und gewollte Familie und der Priesterstand in eurer Generation als veraltet.

Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er alles für Mich hingibt? Wer liebt Mich so, dass er seine Frau/seinen Mann (eigene Anmerkung: traditionelle Eheleute Mann und Frau) liebt und so auch die geschenkten Kinder alle Tage seines Lebens? Wer liebt Mich, dass er, wenn er zur Sünde getrieben wird, alles für Mich aufopfert und die Sünde um Meinetwillen lässt?

Wenn deine Wege nicht zu Mir geführt haben, dann, Seele, erwecke Reue und ändere deinen Weg. Komme zu Mir. Lasse ab von deiner Sünde. Beichte und fange ein neues Leben an mit Mir, in Meiner Liebe.

Ich gab euch die Sakramente, weil Ich euch liebe, und doch muss Ich diese Zeit der Drangsal zulassen, damit das Böse überwunden wird und Meine Braut, hervorgegangen aus Meinem Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.

Doch eines sollt ihr wissen: Ich verlasse euch nicht. Ich bin der Herr, euer Heiland, und Ich liebe euch. Was auf Erden geschieht, ist nur begründet in einem großen Liebesmangel Meinem Ewigen Vater gegenüber. Schaut auf Mich und liebt. Bewahrt euer Herz, eure Seele und seid Mein Tabernakel."

Manuela: "Die Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss Sein Kostbares Blut."

 

18. Juli 2020 – Erscheinung eines der beiden Engel, die das Jesuskind begleiten.

Beim Versorgen der Pferde begegnete mir draußen ein Engel, einer der beiden, die das Jesuskind begleiten.

Und er sagte mir: "Gelobt sei Jesus Christus!"

Ich antwortete: "In Ewigkeit. Amen."

Dann sprach er: "Den Hartherzigen bleibt der Geist von Sievernich verborgen, wenn sie sich nicht öffnen wollen."

Ich fragte: "Was ist der Geist von Sievernich?"

Er antwortete: "Es ist der Geist des Dienens dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen. Es ist der Geist des Hinkniens und des Gebetes. Der Geist des Blutvergießens unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren Blutes und der Tränen unserer Himmelskönigin Maria, Seiner Heiligsten Mutter.

Es ist der Geist der Demut und des Erbarmens. Der Geist der Liebe. Nicht der Geist der Macht und des Herrschens.

Der Geist der Gnade und Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur eine Seele ist, die umkehrt, so wird unser Herr sie in Seine Arme schließen. Es ist der Geist der unendlichen Liebe Gottes."

 

3. August 2020 – Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint über dem Haus Jerusalem

Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und zwei je nebeneinander.

Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus. Ich bin ganz bewegt und weine vor Freude. Das Prager Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Es trägt eine goldene große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat einen goldenen Mantel an und trägt ein goldenes Gewand. Der Herr hat dunkle Locken, blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Die beiden anderen Kugeln öffnen sich nun auch und Licht kommt aus diesen heraus und ich sehe nun, dass zwei Engel in weißen Gewändern neben dem Jesuskind sind.

Der Himmelskönig segnet uns mit Seinem Zepter und wir beten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Himmelskönig spricht: "Ich bin der Hohe Priester des Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch weniger streiten und mehr beten würden. Durch euer Gebet kann das Strafgericht abgemildert werden. Doch nun werdet ihr bald die Drangsal erleiden ... eine größere Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das Erbarmen Meines Vaters im Himmel. Gnade den Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen, die Ich mit Meinem Kostbaren Blut besprengt habe.

Kehrt um! Bereut eure Sünden! Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem Geist der Welt! So komme Ich in Meiner Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu ermahnen. Und so muss Ich dies alles zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein Göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle Unbilden, die in den Gebetswachen auf euch zukommen mögen.

Ich Bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich Bin der Gekreuzigte und bin der Kindliche Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe, habt Mut! Ich verlasse euch nicht! Habt Mut und bleibt standhaft!"

Manuela: "Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: 'O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.'

Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und segnet uns ein letztes Mal zum Abschied."

Dann spricht Es noch einige private Worte zu Manuela.

Manuela: "Ja, meinst Du?"

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

 

7. August 2020 – Das Jesuskind erscheint über dem Grundstück Haus Jerusalem.

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und sehe rechts und links je eine kleine Lichtkugel. Sie kommen zu uns geschwebt, wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen aus Richtung Kirche geschwebt – die große Kugel öffnet sich und strahlendes Licht kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich Es kenne, mit einer wunderschönen strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen Locken, einem goldenen Gewand und einem goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien bestickt. Es trägt das Ephod und über dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es das große goldene Zepter. Wunderschön ist die Erscheinung, und der Mantel ganz strahlend, Sein Gewand auch.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei weißgekleidete Engel kommen aus diesen geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis zur Schulter gewellt. Man kann nicht sagen, ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben kein Geschlecht. Und sie nehmen nun den Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter aus als große Ehrerbietung des Himmelskönigs.

Das Jesuskind spricht: "Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Des 'Sohnes', das bin Ich, liebe Seelen. Ich Bin Jesus Christus, Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen Kindheit zu euch."

Manuela: "Und nun sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand hält. Das ist die Weltkugel. – Ja, Herr."

Der Himmelskönig spricht: "Schaut, Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch."

Manuela: "Jetzt drückt Er es an Sein Herz."

Der Himmelskönig spricht weiter: "Es ist das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für euch."

Manuela: "Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute, und wir sollen uns dabei segnen: 'Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.' Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit dem Kostbaren Blut besprengt."

Nun sagt der Herr: "Schaut, wie es geschrieben steht in der Heiligen Schrift. In den letzten Zeiten komme Ich mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes zu euch. (Eigene Anmerkung: Nach langer Suche finden wir in der Bibel Offenbarung 19, Vers 13.) Heute trage Ich das Gewand Meiner Herrlichkeit.

Die Mir Treuen richte Ich mit Meinem goldenen Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um Meine Getreuen zu regieren. Es wird ihnen zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So werde Ich die Mir Getreuen mit Meinem Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur, liebe Kinder, bittet.

(Eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die anwesenden Kinder an und bittet in ganz besonderer Weise um das Gebet der Kinder.)

Die Seelen, die Mein Wort hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter regieren.

(Eigene Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied vor, den der Herr mir deutlich macht. Die Getreuen hören Sein Wort und lassen Taten folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Es gibt aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über die Taten sagt Er hier nichts. Darüber schweigt der Herr.)

Und Ich muss es zulassen, dass Ich die irregeleiteten Seelen mit dem eisernen Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir treu, bewahrt euren Glauben, bewahrt alles in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen. Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."

Manuela: "Der Herr schwebt näher zu mir und vertraut mir an, dass in der ersten Übersetzung in Fatima das Wort Aspergill nicht korrekt übersetzt wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber das Wort Aspergill.

(Eigene Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir tatsächlich im Internet fündig. Die ersten Übersetzungen des dritten Geheimnisses von Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt Aspergill. Das portogiesische Wort soll, wie man uns mitteilte, für beide Sachen stehen.)"

Jesus spricht: "Ich habe sie zum Dienen gerufen." (Eigene Anmerkung: Anliegen einer bestimmten Person.)

Der kindliche König wünscht: "Es sollen noch drei Gebetswachen im September folgen. Dann jeden Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein Wunsch, Mein Heiligster Wille.

Betet, damit das Kommende abgemildert werde! Betet für alle Seelen. Betet für die irregeleiteten Seelen.

Ich bin zu euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen, um die Menschheit aufzurufen, dass sie umkehre!

Ertragt alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht."

Manuela: "Jetzt schwebt Er über uns mit den Engeln. Und goldene Strahlen kommen auf uns nieder.

O Jesus, wir weihen uns ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Deiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen."

Der Herr spricht: "Wenn ihr nur erahnen könntet, wie sehr Ich euch liebe. – Betet!"

Manuela: "Und wir beten: 'O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.'

Die Strahlen kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht pulsiert."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Manuela verabschiedet sich: "Adieu. Dank sei Gott dem Herrn. Adieu."

 

16. August 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Heute Morgen gegen 5.00 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude. Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone, die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.

Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.

 

18. August 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus. Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen. Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.

"Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen Vater", so sagt Er.

Jesuskind: "Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.

Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles geschaffen. Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich Bin der Gott des Himmels und der Erde, eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:

Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit, die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.

Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.

Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.

Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun in Meiner Kirche."

Manuela: "Er segnet mich und entschwindet."

 

In unseren Tagen – eine Zeit der Gnade Gottes durch "il Padre".

Gestern Abend traf ich mit meiner Familie aus dem schönen Eichsfeld in Thüringen wieder zu Hause ein. Wir haben am vergangenen Wochenende eine Zeit der Gnade erleben dürfen. Und diese wirkt in uns allen nach. Wir durften als Gäste an einer wunderschönen auf Jesus und Maria ausgerichteten Hochzeit am Samstag teilnehmen.

Am Sonntag wurde aus der Familie der Braut dann der kleine A. getauft. Bei dieser Tauffeier wurde mein Herz so gerührt, so dass ich Freudentränen weinte.

Am Kircheneingang sah ich "il Padre", Pater Pio, dem ich nur danken kann. Er segnete den Täufling auf besondere Weise und sprach leise Latein. Dann sagte er, der kleine A. sei sein Sohn, ein Sohn Padre Pios. Ich wusste noch nicht, ob es dies gibt und was damit gemeint war.

Die Eltern werden sich nun Gott zuwenden: Der Vater des Täuflings wird gefirmt, und dann werden beide katholisch heiraten. Ihr wisst, wie die heutige Zeit ist und was jungen Leuten vermittelt wird: gar nichts mehr, leider. Die Gnade Gottes hat das Herz der ganzen Familie gerührt, weil eine einzige Frau aus der Familie innig für alle gebetet hat. Wir sehen dabei: Kein Gebet geht verloren. Doch was vorher geschah, darüber möchte ich berichten.

M. aus T. ist eine gute Beterin und Pilgerin seit Jahren in Sievernich. Eines Tages schrieb sie mir über WhatsApp, dass ihre Nichte T., die aus dem Ausland von einer Wallfahrt komme, nun im Krankenhaus liege und an Meningitis erkrankt sein. Ich wurde um Gebet gebeten. Ich betete in diesem Anliegen den Rosenkranz vom Kostbaren Blut und die bekannten Rosenkränze. Dabei sagte mir M. aus T., ihre Nichte dürfe keine Medikamente einnehmen.

Ich betete weiter. Und so gut sah es nicht aus. Plötzlich sah ich "il Padre", Pater Pio, der mir sagte, sie sei schwanger. Und er sagte mir, er sei auf dem Weg zu ihrem Krankenbett. Dies teilte ich dann auch M. aus T. schriftlich mit. Beide beteten wir intensiv weiter. Und Nichte T. wurde aus dem Krankenhaus gesund entlassen. Es folgten Untersuchungen bei der Gynäkologin.

Eines Tages schrieb mir M. aus T., dass die Untersuchung bei der Gynäkologin ein furchtbares Ergebnis hatte. Die Herztöne des Kindes waren nicht mehr zu hören und das Kind nicht mehr zu finden. Alles hatte sich schon zurückgebildet. Nichte T. wurde auf den Abort in den nächsten Tagen vorbereitet. Eine Woche später hatte sie den nächsten Arzttermin zur Kontrolle.

Wir beteten. Ich sah im Gebet Pater Pio, wie er in den Bauch, also in den Mutterleib der Nichte T. Hineinging. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte, war es mir rätselhaft. Doch ich schrieb dies M. aus T. über WhatsApp.

Pater Pio sprach dabei zu mir auch über Thomas. Er nannte mir den Namen des Kindesvaters. M. aus T. schrieb mir dann, woher ich wüsste, dass der Kindsvater den Namen Thomas trägt, da sie es bei mir nicht erwähnte. Also hatte "il Padre" etwas mit ihm vor.

Bei der nächsten Untersuchung dann waren die Herztöne des Kindes wieder zu hören. Und das Kind im Mutterleib war gewachsen. Das Kind A. wurde am 2. April 2020 geboren. Deo Gratias! Dank sei Pater Pio!

Dies ist eine Gnade, die in unserer Zeit geschehen ist. Wir sind Bittsteller auf Erden und können nichts tun, was Gott nicht will. Wir können aus uns heraus nichts machen. Wir können Ihn nur bitten. Ihm jedoch ist alles möglich. Alles ist möglich, wenn wir auf die Stimme der Makellosen und des Jesuskindes hören.

Bitten wir!

 

7. September 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes über dem Kastanienbaum im Pfarrgarten.

Ein wunderbares Licht kommt aus der Richtung Haus Jerusalem zu uns durch die Luft geschwebt, während wir den Rosenkranz beten. Dieses Licht ist wie eine Sonne in einer Lichtkugel und bleibt über dem Kastanienbaum im Garten des Kreuzweges stehen. Wir beten den Rosenkranz zu Ende und über dem Baum sehe ich das Licht sich öffnen und es strahlt nach allen Seiten und es strahlt auch nach dem Grundstück des Hauses Jerusalem und es strahlt auch hinter mir zum Brunnen. Die Kugel öffnet sich und das Jesuskind erscheint. Und zwei Kugeln, eine rechts und eine links, öffnen sich auch. Diese sind kleiner. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor, in Weiß gekleidet, so wie ich sie kenne.

Das Jesuskind hat eine wunderschöne goldene Krone an und trägt den Mantel Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Dieser Mantel ist auch mit goldenen Lilien bestickt. Es hat ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand hält Es die Erdkugel. Es hat dunkle Locken und blaue Augen. Es segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Er sagt: "Der Sohn, das bin Ich. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Herr. Ich bin der Gekreuzigte und komme als Kind in Meiner Heiligen Kindheit zu euch."

(Der Himmelskönig wünscht zuerst, alle Anliegen vorzubringen.)

Manuela: "Ja, ich habe mehrere Anliegen. Die darf ich Dir bringen? Ja, würdest Du das machen? Ich danke Dir, o Herr, dass du uns gesegnet hast und alles, was wir bei uns tragen."

(Es erfolgen persönliche Mitteilungen.)

Dann habe ich noch eine Frage zu St. Pantaleon in Köln, ob die Reliquie des Heiligen Kreuzes echt ist. Der Herr bestätigt die Echtheit der Reliquie.

Manuela: "Ja, die ist echt. Ja, wunderbar. Ich danke Dir, o Herr. Dann hat Köln eine Reliquie des Heiligen Kreuzes. Das ist ja wunderbar."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Der Himmelskönig spricht: "Bleibt standhaft, Meine getreuen Seelen. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Lasst euch nicht verwirren. Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird. Es wird in die Hände der Feinde Meines Ewigen Vaters fallen.

Lasst euch nicht entmutigen. Betet und opfert. Opfert Mein Kostbares Blut. Meine Heiligste Mutter wird der Schlange den Kopf zertreten. Und so ist es nur eine Zeit, die dem Zeitgeist in seinem Wirken gewährt wird.

Ich muss dies zulassen, liebe Seelen, damit alles gereinigt wird. Ihr aber betet und lasst euch nicht von eurem Weg abbringen. Der Widersacher wird Meine Kirche versuchen, doch er wird sie nicht überwältigen können, so wie Ich es versprochen habe. Dies sei euer Trost.

Ich bitte euch weiterhin um Gebet. Eine Gebetswache soll im Oktober stattfinden."

(Der Herr wünscht eine Oktobergebetswache bis 22.00 Uhr.)

Manuela: "Ja! Solange? Also Du wünschst, das Gebet bis 22.00 Uhr an diesem Oktobertag. Ich danke Dir, Herr!"

Und jetzt, die Engel stellen Seinen Mantel ganz weit aus und wir sind alle darunter geborgen. Das ist wunder-, wunderschön.

Manuela hat nur eine Bitte: "Herr, würdest Du uns mit Deinem Kostbaren Blute besprengen?"

Er drückt Sein Goldenes Zepter an Sein Herz. Und ich sehe, Sein Zepter ist mit Seinem Kostbaren Blut benetzt, wunderschön, es wird zum Aspergil Seines Heiligsten Herzens.

Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und kommt näher. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Kindliche König spricht: "Bei aller Drangsal, die ihr durchleben müsst, Ich lasse euch nicht alleine. Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. – Adieu!"

Manuela: "Adieu."

Der Herr geht zurück in das wunderbare Licht und die Engel gehen auch in ihre Lichtkugeln zurück. Er entschwindet im Licht.

Manuela: "Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr. Ich weihe mich Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens, Deiner Heiligsten Mutter.

Ein ewiger Dank sei Dir, o Herr, und dem Vater im Himmel und der Heiligsten Mutter Gottes."

 

30. August 2020

Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend: "Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser; Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft."

 

24. September 2020 – Der Heilige Pater Pio erscheint und spricht.

Zu mir kommt der Heilige Pater Pio. Er ist etwas jünger, als ich ihn von Fotos her kenne, und ohne Gebrechen. Er trägt aber die Wundmale Christi. Ihn begleitet ein wunderschönes Licht. Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und senkt dabei während des Segens in Demut seinen Kopf als Ehrfurchtserbietung Gott gegenüber.

Pater Pio spricht: "Der Mangel an Liebe in den Herzen der Menschen unserem Herrn gegenüber soll nach dem Willen des Vaters geheilt werden. Wie kann er besser geheilt werden als in der Heiligen Beichte. Ich schaue auf meine Beichtkinder. Wer mit einem Herzen voller Reue zum Jesuskind und Seiner Heiligsten Mutter kommt, den werde ich begleiten, damit er alle Schuld begleichen kann vor dem Ewigen.

Der Satan ist es doch nur, liebe Seelen, der euch Furcht vor der Heiligen Beichte einflößen möchte. Warum? Durch dieses Heilige Sakrament werden ihm so viele Seelen entzogen. Bekehren sich die Menschen aufrichtig und beten, dann sind sie vor dem ewigen Feuer gerettet.

Nichts könnt ihr mit in den Himmel nehmen. Ja, eure Standespflicht sollt ihr nur erfüllen. Dies will der Herr. So tragt ihr zum Wohlergehen der Menschen bei. Aber euer Herz und eure Seele, die tragt ihr vor den Allmächtigen Gott. Wovon wird dann euer Herz und eure Seele voll sein? Von der Liebe Gottes? Vom Gebet und den Sakramenten Gottes?

Wenn ihr den Herrn in euch tragt, wird Er Sich in euch erkennen. Dann wird Er euch fragen: 'Was hast du für Meine Schafe getan? Warst auch du ein guter Hirt in der Heiligen Kirche, in deiner Familie, in deinem Berufsleben, in der Begegnung mit deinem Nächsten? Hast du für die Bekehrung der Sünder gebetet und ihnen Beispiel gegeben?'

Seht, wie sehr ihr selbst abnehmen sollt, damit der Herr in euch Platz nimmt. Ich begleite die Beichtenden und in aufrichtiger Reue derselben werde ich sie in mir und Christus als geistige Kinder aufnehmen.

Es ist gut, den eigenen Willen ganz mit dem Willen des Allmächtigen Gottes zu vereinigen. Das ist der Weg der Heiligkeit, ein Weg der Gebote und Liebe Gottes, erfüllt von Seinen Sakramenten in denen Er selbst ist.

Vor dem Herrn bitte ich für euch. Betet mit mir."

 

25. September 2020 – Der Heilige Robert Bellarmin erscheint und spricht.

Während der Arbeit bei den Pferden sehe ich den Heiligen Robert Bellarmin neben mir und bin sehr erstaunt über sein Kommen. Er segnet mich und spricht ...

Heiliger Robert Bellarmin: "Auf Erden kennt ihr das Wort 'Emanzipation', ohne es richtig zu begreifen. Es gibt nur eine Emanzipation und das ist die, wie die Heiligen im Himmel sie vollzogen. Die wirkliche und richtige Emanzipation könnt ihr nur durch den Willen Gottes erlangen. Wer Seinen Willen tut, emanzipiert sich.

Nun, übersetze das Wort in rechter Weise. Ihr nehmt es für weltliche Begriffe in Anspruch. Ich nehme es für euer Heil. Ihr emanzipiert euch, indem ihr Gottes Willen tut. Gebet, Sakramente, Opfer, Buße und Reue, ein Leben in Christus, dies alles löst die Fesseln des Bösen.

Wer also emanzipiert sein will, der sei ein Diener Gottes an erster Stelle, der liebe Gott von ganzem Herzen und sei von der Sehnsucht nach dem Herrn ergriffen, Ihm nur dienen zu wollen.

Weißt du denn eigentlich, was das Wort 'Emanzipation' heißt?"

Ich sagte: "Nein, Vater Bellarmin."

Der Heilige Robert Bellarmin sprach: "Schaue nur nach, dann wirst du alles verstehen.

Meine größte Sorge aber gilt der Heiligen Kirche. Auf Erden habe ich stets dafür gebetet und gewirkt, dass sie nicht verweltliche und protestantisch werde.

Nun komme ich, um zu sagen, dass die Heiligen im Himmel für euch beten. Ach, möge die Heilige Kirche doch nur ihre Schätze bewahren. Unendlich kostbar sind die Glaubensschätze der Heiligen Kirche. Unser Herr Jesus Christus liebt Seine Braut und gibt Sich für sie hin.

Könntet ihr nur einen Augenblick in die Ewigkeit sehen und Gott schauen, würdet ihr alles verstehen. Doch Gott schenkt euch Seine Gnaden in Seiner unendlichen Barmherzigkeit.

Viele meiner größten Befürchtungen wurden wahr und vieles, was ich schon auf Erden verkündete, wird geschehen. Bleibt im Herrn, und die es noch nicht sind, mögen rasch zu Ihm kommen.

Betet! Bleibt im Leib des Herrn! Harrt aus! Liebt Christus und Seine Mutter! Denn die Zeit der Not wird kommen. Wenn ihr in der Liebe des Herrn seid; wird Er es sein, der euch durch diese Not trägt."

Das war nun die Botschaft. Und ich habe nachgesehen. 'Emanzipation' stammt vom lateinischen Wort 'emancipatio'. Das heißt: Die Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt oder die Freilassung eines Sklaven bedeutet es. Das kommt vom Wikipedia; da habe ich nachgeschaut. Es heißt aber auch: Die Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit.

 

27./28. September 2020 – Das Jesuskind schenkt den Kindern ein Lied (27. September) und singt es selber vor (28. September).

Am 27.09.2020 hörte ich die Stimme des Kindlichen Himmelskönigs bei der Arbeit auf dem Pferdepaddock gegen 18.00 Uhr.

Er sprach:
"Ich bin das liebe Jesulein,
komm' und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund'.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir."

Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem Gewand und Mantel, ca. 50 cm groß, in der Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es komme am 5. Oktober 2020 zu den Menschen. Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über die Briefe der Kinder gefreut, die ich für Ihn aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor, die im Briefe reich verziert schrieben. Da die Briefe verschlossen waren, weiß ich nichts über den Inhalt, aber das liebe Jesuskind kennt den Inhalt der Briefe ja.

Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und allen Kindern, die das Jesulein in Freude und Leid besuchen möchten.

 

5. Oktober 2020 – Die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes um ca. 17.05 Uhr mit anschließendem Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr in Sievernich.

Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück Haus Jerusalem kommend am Brunnen in der Luft schwebt und dann hier nun über dem Kastanienbaum steht. Der ganze Baum ist in Licht gehüllt und die ganzen Blätter leuchten golden.

Die Lichtkugel öffnet sich und der Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel hervor. Jetzt sehe ich, dass zwei kleinere Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den kleineren Lichtkugeln – die öffnen sich auch – kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind ist bekleidet mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes, Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt. Es trägt eine große goldene Krone, dunkelbraune Locken, blaue Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt ein goldenes Zepter, ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Erdkugel in Seiner linken Hand. Sie ist so, wie ich sie aus dem Weltall kenne. Und sie dreht sich in Seinen Händen.

Der Herr segnet uns alle: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich Bin der Herr, euer Gott, Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige Kindheit. Und so komme Ich zu all jenen von euch, die bedrängt sind. Ich komme, um die Sünder zu bekehren, zu den Beladenen. Ich komme, um euch Trost zu spenden.

Bringt alle Anliegen vor Mir. Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch. Besonders komme Ich zu euch für diejenigen, die es schwer haben in ihren Familien."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Oh! Ich werde alles tun, was möglich ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die Beter dem Glauben der Väter treu bleiben sollen."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Ja, Herr! Wir beten für die armen Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine Orientierung für sie. Was man ihnen sagt, das glauben sie."

Der Herr antwortet mir darauf mit dem Evangelium vom reichen Mann und vom armen Lazarus; Lk 16,19-31 und Lk 17,1-3a.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Dies alles wiegt schwer. Doch Ich bin bei euch und lasse euch nicht allein. Bleibt dem Evangelium treu.

(Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der Aufruf des Herrn an alle Menschen, auf die Heilige Schrift zu hören, auch wenn der Zeitgeist uns etwas anderes vermitteln möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies herauszustellen.)

Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das sage Ich heute. Das sage Ich in alle Ewigkeit."

Manuela: "Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist nett."

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Die Sünder und Beladenen rufe Ich zu Mir. Durch Mein Kostbares Blut wasche Ich sie rein."

(Der Himmelskönig fragt nach meinem Anliegen.)

Manuela: "Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Nun besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an Sein Herz drückt, dieses sich mit Seinem Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens wird. Gleichzeitig spricht der Herr über uns den Segen aus und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Der König des Himmels spricht: "Noch einmal und innig sage Ich euch: Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich.

Ich wünsche eine Gebetswache am 7. November von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

(Nun setzt ein leichter Regen ein.)

Betet besonders für Meine Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem Glauben standhaft bleibt. Ich bin es, liebe Seelen, der euch vom Schlamm des Widersachers reinwäscht.

Kommt zu Mir, liebe Seelen. Wacht und betet!"

Manuela: Er teilt mir mit, dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe schreiben und Ihm darbringen können. Er wird uns Seinen Segen geben. Er wird uns Seinen Segen geben und unsere Rosenkränze segnen.

Das Jesuskind verabschiedet sich mit den Worten: "Ich bin euch nahe! Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr, adieu, adieu!"

Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Es wird weiter gebetet.

 

Nach der Erscheinung des Himmelskönigs geschah das Sonnenwunder von Sievernich

Um ca. 17.35 Uhr nach der Erscheinung des Jesuskindes über dem Kastanienbaum rief ein Mann: "Die Sonne. Ein Sonnenwunder." Nach einem leichten Regen, der plötzlich aufhörte, sahen mindestens 50 Personen eine helle Scheibe vor der Sonne, die sich wie eine Waschmaschine schnell drehte, pulsierte und verschiedene Farben auswarf (darunter Rot, Gold, Gelb, Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen, beteten und verfolgten das Sonnenwunder mit ihren Blicken.

Nach einiger Zeit wurde die ganze Sonne größer und heller und kam auf uns Beter zu. Dies geschah in drei Schritten, das heißt, die Sonne wurde groß kam näher, hielt an, kam näher, hielt an, kam näher und hielt an. Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr warm. Sie ging mit einem Mal wieder zurück und wurde dann wieder kleiner. Während der ganzen Zeit warf die Sonne Farben aus. Eine Betergruppe sah in der Sonne das Herz Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere Betergruppe sah in der Sonne eine Taube.

Manuela sah nur die sich drehende und Farben auswerfende Sonne. Das Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten. Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die das Sonnenwunder sahen, darunter Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter usw. Alle die dort waren, sahen es. Viele Beter fotografierten und filmten das Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys aus, die Kameras fokussierten sich laufend (stellten sich immer wieder neu ein und waren damit laufend beschäftigt) und kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden Sonne nicht zurecht. Ähnlich ist dies ist auch von den Erscheinungen des Jesuskindes bekannt. Die Pilger sehen das Jesuskind in der Hostie, fotografieren es mit dem Handy und es ist nicht auf dem Foto.

 

22. Oktober 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Es war ca. um 17.40 Uhr, da war ich mit der Pferdearbeit fertig und stand draußen auf dem Sandplatz, wo ich mit den Pferden arbeite, als ich einen intensiven Fliederduft, dann Maiglöckchenduft und schließlich einen Rosenduft wahrnahm. Ungewöhnlich, dachte ich, denn auf dem Sandplatz und im angrenzenden Feld blüht nichts.

Als ich nach einiger Zeit dann ausmachte, aus welcher Richtung der Duft kam, stellte ich fest, dass er aus der Richtung kam, wo die Sonne stand. Nun sah ich zur Sonne und sah, dass diese rotierte und Farben auswarf. In ihr sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und rotem Gewand.

Es sprach: "Ich bin für die Sünder gekommen, damit sie umkehren. Nehmt in Sievernich die Sünder auf, die sich aufrichtig bekehren. Wer von euch ist schon gerecht? Viele Seelen werden guten Glaubens in die Irre geführt. Die Kirche wird durch Mein Kostbares Blut gereinigt.

Diese Zeit der Drangsal ist für euch auch eine Zeit der Gnade. Wenn ihr mehr betet, werde Ich euch Gnaden schenken."

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Dann habe ich gesagt: "Es riecht nach Deiner Himmlischen Mutter, Herr. So ein wunderbarer Duft."

Der Herr sprach: "Sie ist bei dir. Du siehst Sie nicht. Ich Bin der Herr, Dein Gott. Ich segne dich."

Manuela: Dann habe ich später nach den Düften recherchiert, die ich gerochen habe. Der Flieder, den gibt's in Lila und Weiß. Der lila Flieder steht für die Buße und der weiße Flieder für die Reinheit. Der lila Flieder steht aber auch für die Bischöfe, ist auch eine Bischofsfarbe.

Das Maiglöckchen ist weiß. Und es gibt eine Legende, eine christliche Legende, danach hat die Gottesmutter unter dem Kreuz Christi gestanden und hat Tränen vergossen, und wo diese Tränen den Boden berührten, da blüten die Maiglöckchen. Also die Blüte der Maiglöckchen steht für die Tränen Mariens.

Die Rose steht einmal für die Reinheit, aber auch für das Leiden, weil sie auch Dornen hat und auch mal weiß, mal rot ist. Hier können wir sie verbinden mit dem Kostbaren Blut, weil Jesus ja immer von der Roten Opferrose Deutschland sprach.

 

2. November 2020 – Jesus erscheint als Barmherziger Heiland an Allerseelen.

Ich sah den Herren als Barmherzigen Heiland während der Heiligen Messe. Er war mit einem weißen Gewand bekleidet. Um Seine Hüften trug Er einen weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten an den Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing gerade auf Seinem Gewand herunter. Ihn umgab ein wunderschönes goldenes Licht.

Er trug Sein dunkles, schwarz-braunes Haar schulterlang hinter Seinen Ohren, und ich sah, dass sich vorne zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte Locke befand. Seine Wundmale leuchteten an Seinen Füßen und Händen wie Rubine.

Es gibt ein Lied, so sagt Er, welches diesen Text hat, dass Seine Wunden wie Rubine leuchten. Er liebt dieses Lied. Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe Bistum Aachen, Nr. 331 "Ist das der Leib, Herr Jesu Christ ..."

Sein Gewand hatte in der Herzgegend einen schmalen, länglichen Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch. Und nun sehe und höre ich, wie aus dem Schlitz Seines Gewandes in der Herzgegend Sein Kostbares Blut in den Priesterkelch hineinfließt.

Er sprach: "Ich bin gekommen, um euch Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das große Geheimnis Meines Heiligen Messopfers, das die Menschen nie begreifen werden. In Meinem Heiligen Messopfer vereinigt ihr euch mit Meinem Kreuzesopfer. Das Heilige Messopfer ist die Vergegenwärtigung Meines Kreuzesopfers. Es findet nicht immer wieder von neuem statt. Es gibt keine Wiederholung! Sage dies den Menschen.

Betet für alle verstorbenen und lebenden Seelen. Ich bin zu euch gekommen, um Reue in den Herzen der Menschen zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Das ist Mein Wort an alle Meine Priester, die in allzu großer Strenge mit den anvertrauten Seelen umgehen."

Manuela: Er segnet uns, schaut zum Himmel empor und spricht: "Schaue auf sie, Vater. Siehe, wie sie beten", und entschwindet nach oben mit einem Mal.

 

7. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes während der Gebetswache.

Ich sehe eine große Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine rechts und links neben der großen Lichtkugel. Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln aus. Das größte Licht verbreitet die große Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe ich das Liebe Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt eine wunderschöne goldene Krone. Es hat schwarz-braunes gelocktes Haar und blaue Augen. Die Steine in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie Rubine. Dies habe ich sonst nicht so gesehen.

Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt und Es trägt einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten eingestickt sind. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Sein Herz sehe ich deutlich. Es leuchtet golden. Weiter sehe ich ein kleines Kreuz, welches über Seinem Herzen ist.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Und ich sehe zwei Engel hervortreten in weißen Gewändern. Sie breiten den Mantel des 'Rex Caelestis' aus. So rufen sie es aus, verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück aus. Dann rufen sie wieder 'Rex Caelestis', verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück weiter aus. Und so geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Ich Bin der Herr, Jesus Christus, Gottes Sohn. Schaue mit Mir auf die Welt."

Manuela: Die Erde dreht sich mit einem Mal in Seinen Händen.

Der Herr spricht: "Das Blut der Ungeborenen schreit zum Vater auf. Versteht dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch die Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der der Welt Heil verspricht, wird euch Zerstörung bringen.

Bleibt Mir treu! Ich liebe euch und möchte nicht, dass ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf euer Gebet und Ich schenke euch Meine Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der betenden Menschen."

Manuela: Der Herr nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz hinein. Er ist mit Tinte geschrieben. Mehr kann ich nicht erkennen. Drei weitere Umschläge sind dabei. Einer von ihnen, ein Brief, hat einen blauen Umschlag.

Der Herr spricht: "Ich schenke euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet viel, betet von Herzen. Ich verbinde Mein Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt alles in Geduld und wisst, dass ihr alles mit Mir tragen könnt.

Es werden große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu zu bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle Völker rufe Ich, sich im Gebet mit Mir zu vereinigen. Ich bin euer Heiland. Vergesst dies nicht!"

Manuela: Der Herr besprengt uns und unsere niedergeschriebenen Anliegen mit Seinem Kostbaren Blute. Dies tut Er mit Seinem Goldenen Zepter, wie schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes Herz und besprengt uns dann mit dem zum Aspergill gewordenen Zepter.

Er spricht: "Die Zeit ist nahe. Betet ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern. Bleibt ruhig. Bleibt geduldig. Seid ohne Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem Menschen der Welt findet ihr euer Heil. Ich bin euer Heiland, euer Herr, Jesus Christus. Ich Bin der Sohn Gottes."

Manuela: Ich sehe etwas über die Erde gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist etwas wie ein – ja, ich kann es nur so beschreiben – ein weißer Nebel, der von unten nach oben über die Erde geht.

Dann segnet Er uns: "Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes", und spricht: "Wir sehen uns am 25.11. zum Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an diesem Tag. Adieu!"

Manuela: Der Herr Pfarrer brachte mir am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes Bündel Briefe, darunter war tatsächlich ein blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber der anderen Briefe haben sich auch gemeldet. Deo gratias!

 

25. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich von ca. 19.12 Uhr bis ca. 20.00 Uhr.

Das Liebe Jesuskind erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt ein violettes Gewand, welches reich mit goldenen Lilienblüten und Ranken verziert ist. In Seinen Händen hält Es rechts ein goldenes Zepter und links ein goldenes Kreuz. Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die wunderschön sind. Rechts und links sehe ich je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen Mantel ausstellen bzw. ausbreiten.

Er segnet: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – dies bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich bin euer Heiland, euer Tröster. In Mir ist alles Heil. Ich Bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Und Mir gefällt es, dass Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch komme. Mein Heiligstes Herz habe Ich für euch geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin durch einen Akt der vollkommenen Hingabe.* So werde Ich getröstet und das Zepter wiegt in Meiner Hand nicht mehr so schwer wegen all der Beleidigungen, die dem Ewigen Vater zugefügt werden.

Schaut doch nur: Ich schenkte euch das heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch die Sakramente Meiner Heiligen Kirche verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund der Hingabe an euch. Ich habe Mich ganz hingegeben, damit ihr von den Fesseln des Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.

Der Widersacher versucht, diesen Bund zu zerstören und will euch ohne Trost und Hoffnung lassen. Führt er viele Seelen in die Irre, gibt es keine Rettung für diese. Ich aber bin eure Hoffnung, euer Licht, euer Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater, ist von Mir. Sie kann nicht von der Welt sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in ihr keine Gnade geben. Denn die Gnade schenkt der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Heute ist der Tag Meiner irdischen Geburt. Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es ist das Weihnachtsfest. Und so soll es bleiben.

Am heutigen Tag gedenkt Meiner Heiligen Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer Mich als Kind annimmt, dem werde Ich es reichlich vergelten. So viele Kinder und Ungeborene werden von euch nicht angenommen. Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr liebe! Alle seid ihr doch aus Mir. Wie sehr liebe Ich reuevolle Herzen, die ihre Hände im Gebet zu Mir erheben.

Alles ist doch aus Meiner Liebe, die ganze Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und Bäume. Bei den Tieren versucht ihr zu ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren diese nicht eins mit euch im Paradies? Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und zu lieben? Sie sind doch aus Mir, wie auch ihr aus Mir seid.

Liebt, und es wird euch Alles zum Besten gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe in diese Welt zu bringen. Seid ihr nicht das Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater auf der Erde. Liebt, wie Kinder es tun, die ihren Vater lieben.

Bleibt in Mir, seid geduldig und betet gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich werde euch diese Zeit durch Meine Gnade versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater und in Mir durch den Heiligen Geist. Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und Meine Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin bei euch.

Ich wünsche eine Gebetswache am 28. Dezember. Es wird große Not herrschen, durch die Ich die Meinen führen werde. Euer Gebet ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz, und Ich kann eintreten in euer Herz. Lasst euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht."

Manuela: Nun nimmt Er drei Briefe und taucht sie in Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag, mit Bleistift geschrieben, einen roten Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei weiße Briefe, einen mit Tinte, einen mit rosa und einen mit schwarzer Schrift, nimmt Er in Seinen Mantel.

Er schaut mich an.

Ich bitte den Herrn: "Bitte Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Der Herr nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes, "welches", so spricht Er, allen Betern zuteil wird.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Geht mit Mir und seid mit Mir. Wer die Welt wählt, geht in das Verderben. Eine verweltlichte Kirche wird auch nur weltliche Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche ohne Gnade. Ich aber habe euch gerufen, bei Mir zu bleiben. Adieu!"

Ich bete: "O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, ..."

Auf dem Perlenkreuz in Jesu linker Hand werden die Perlen groß und es leuchten in ihnen die Buchstaben JHS. Er entschwindet mit den Engeln im Licht.

* Eigene Anmerkung: Siehe goldenes Buch des Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort.

 

30. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Festtag des Apostels Andreas.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone und rotem Gewand sowie rotem Mantel, welcher reich mit goldenen Ornamenten bestickt ist. Das Gewand sowie der Mantel sind mit goldenen Lilienblüten und Ranken bestickt.

Es steht mit Seinen nackten Füßen in einem kleinen Lilienfeld, welches begrenzt ist, ein Viereck mit einem dreißig Zentimeter hohen goldenen Zaun aus Stäben, die an jeder Ecke des Vierecks oben einen goldenen Pinienzapfen tragen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein Kreuz, welches mit großen, weißen Perlen bestückt ist. In der Mitte des Kreuzes sehe ich eine weiße Lilie. Das Jesulein trägt dunkelbraunes, gelocktes Haar und hat blaue, wunderschöne große Augen.

Es segnet mich: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – dieser bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Es kommt näher zu mir geschwebt und spricht: "Ich bin die Liebe selbst. Verliert eure Seele nicht. Betet und opfert. Warum der Mangel an Seelen, die sich Mir aufopfern? Warum der Mangel an Seelen, die ein geistliches Leben führen möchten? Warum die Verwirrung in der Kirche?

Liebe Seelen, Ich muss dieses zulassen. Die Wurzel des Übels ist das Blut der Ungeborenen, die Schuld, die die Menschen auf sich ziehen. Niemand möchte es hören, doch dies ist die Wahrheit. Gott schenkt das Leben. Ihr nehmt es nicht an. Der Widersacher gaukelt euch Freiheit und Reichtum vor. Doch wenn ihr ihm folgt, bindet ihr euch an die Sünde und werdet arm.

Das Blut der Ungeborenen steht dem Mangel an Seelen gegenüber, die Ich für das Priesteramt rufe, sowie den aufopfernden, betenden Seelen.

Dieser Mangel fängt in der Wurzel, der Grundmauer der Kirche, in den Familien an. Der Widersacher bekämpft die Familien. Mit Mir und in Mir sollen sie gemäß ihrer Berufung im Ewigen Vater geheiligt in den Sakramenten Meiner Kirche leben. Das Übel sagt euch: 'Ihr dürft euch selbst Gott sein und so leben, wie ihr es wünscht.'

Die Familien tragen Mich in ihren Herzen, wenn sie sich durch Gebet, Buße und Sakramente Meiner Kirche, in denen Ich selbst lebendig bin, heiligen. Jeder Mensch kann sich in seinem Stand heiligen, wenn er Mir folgt. Folgt er der Welt und seinen eigenen Wünschen, folgt er Mir nicht.

Liebt Mich so, wie Ich euch liebe. Befolgt Meine Gebote. Verirrt euch nicht. Die Welt wird euch alle Tore öffnen. Ich aber werde euch nur eine einzige Türe öffnen. Es ist die Tür zu Meinem Hochzeitssaal. Handelt also wie die klugen Jungfrauen. Seid mit Mir und habt genügend Öl für eure Lampen.

Ich segne alle, die im Gebet mit dir verbunden sind. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geiste. Amen."

Manuela: Dann reicht Er mir das Kreuz zum Kuss und spricht: "Adieu!" Er entschwindet im Licht.

 

9. Dezember 2020

Das Liebe Jesuskind sprach zu mir, während ich in der Küche kochte: "Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie Reue im Herzen tragen." Dabei sah ich das Brustbild des Lieben Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.

 

11. Dezember 2020

Das Liebe Jesuskind kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet, kurz zu mir und sprach, dass das ganze Buch (das neue Buch von Sievernich) durchlitten werden solle, damit durch Seine Gnade Menschen durch dieses bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit, dass eine große Not kommen werde.

 

27. Dezember 2020

In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass diese nicht wie gewohnt schnell im Mund zerging, als ich das Liebe Jesuskind mit goldgelockten Haaren, blauen Augen und einfachem strahlend-weißem Gewand/Hemdchen bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei Jahre alt und lächelte mich wunderschön an und umarmte mich. Das Liebe Jesuskind gab mir zu verstehen, dass die Hostie nicht so schnell in meinem Mund zergehen würde und dies auch so von Ihm gewollt sei.

Er sprach: "Ich will von dir geliebt und angebetet werden."

Manuela: Dies habe ich dann auch getan, bis die Hostie zerging. Es dauerte ungefähr acht bis zehn Minuten. – Das Liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies nicht für mich gelte. Ich solle es allen Menschen so sagen.

 

28. Dezember 2020, ca. 11.30 Uhr

Eine große goldene Kugel öffnete sich und zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts und links daneben, öffneten sich danach. Ich sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunklen gelockten Haaren und blauen Augen. Es trägt ein wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren Blutes. Das Kostbare Blut ist lebendig in Seinem Gewand. Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes, reich bestickt mit goldenen Lilienblüten. Zwei Engel im schlichten, strahlenden, weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.

Jetzt sehe ich den Herrn in einem Liliengarten wie einmal zuvor. Der Liliengarten wird durch einen goldenen Zaun begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält Er rechts Sein Zepter und links drei Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in Seiner linken Hand sind blutrot.

Er segnet mich: "Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich – Er zeigt dabei auf Sein Herz – und des Heiligen Geistes. Amen.

Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde Ich Gnaden erweisen. Ich Bin der Herr. Von vielen werde Ich verachtet. Sie erkennen Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen Kinder, die um Meinetwillen ihr Leben lassen mussten. Heute ist der Gedenktag dieser Kleinsten, die Mir schon ihr ganzes Leben schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben sie; denn diese – Er hebt die Hand mit den blutroten Lilien dabei – wurden ermordet.

Unschuldig starben auch die Ungeborenen. Hört ihr denn wirklich ihr Rufen nicht? Hat der Geist des Herodes die Herzen der Menschen so sehr verfinstert, dass der Kindermord weitergeht? Die Quelle dieser finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr liebe. Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu einer Stimme für die Ungeborenen.

Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es nicht der Geist des Herodes, der unter den Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen Geist mit Meiner Liebe. Es ist leicht, dies zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens schenke Ich Meine Gnade, gerade in dieser Zeit.

Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute ihnen das Gold des Himmels an, den Schatz des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst, der durch die Priester zu euch kommt? Was Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige Vater ewig ist.

In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner Heiligsten Mutter zuwendet, so wird euch die Liebe des Himmels zuteil und lässt euch erahnen, wie groß und herrlich der Vater im Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird euch durch diese Zeit führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner Liebe wird der Heilige Geist immer wieder in euch entfachen, wenn ihr betet und in den Sakramenten lebt."

Manuela: Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in Rot, einen in Weiß mit einem Zeichen drauf – ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann ich nicht erkennen – und einen blauen Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag. Und jemand hat das Bild eines Verstorbenen/einer Verstorbenen, ich kann es nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau – ausgewählt für das Jesuskind. Ich sehe auch das Foto einer Familie im Liliengarten zu Jesu Füßen.

"Schau, Ich werde für diese sorgen", so spricht das Liebe Jesuskind. "Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie versuchen, Meine Liebe wird sie heiligen, sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen Herzen. Der Geist eurer Zeit ist der Geist des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in der Heiligen Schrift nach, was über ihn geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass durch die Worte der Heiligen Schrift der Heilige Geist eure Herzen berührt."

Manuela: Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz. Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und segnet uns. Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und verabschiedet sich.

Gnadenreiche Jesuskind: "Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am Dreikönigstag!"

Anmerkung von Manuela: Alle Personen der Briefumschläge, des Familienfotos meldeten sich, bis auf das Foto der/des Verstorbenen. Diese waren bei den Personen zu Hause gelagert und konnten vorher nicht gesichtet werden. Durch die Gnade des Jesuskindes entsteht das zuverlässigste Netzwerk des Gebetes. Durch Seine Gnade durfte ich genau die besagten Briefumschläge in Seinem Liliengarten schauen.