• Licht über Eisenberg
  • Eisenberg 1956-1983 - Der Kampf um das Erlösungszeichen

Wahrlich Ich sage dir, Meine Tochter um Meinen Willen zu erfüllen, tue, was Ich dir sage und schweige über das Geheimnis, bis die Stunde kommen wird, da Meine Wahrheit und Gerechtigkeit geoffenbart wird. Dann wird zum Zeichen Meiner göttlichen Liebe und Barmherzigkeit und Wahrheit das heilige Kreuzzeichen am Himmel erscheinen und alle diejenigen, die sich mit großem Vertrauen an das Zeichen Meiner überaus großen Liebe und Barmherzigkeit wenden, werden Verzeihung, Gnade und Barmherzigkeit finden und gerettet werden, durch Christus den Herrn. Dann werden sie durch das Zeichen Meiner Liebe und Wahrheit die göttliche Liebe und Barmherzigkeit verherrlichen. Wahrlich Ich sage euch: Wer Augen hat zu sehen, der sehe und wer Ohren hat zu hören, der höre! Wahrlich Ich sage euch: Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen. (12. Juni 1964)

 

Wahrlich Ich sage euch, wehe demjenigen, der es wagt durch die Missachtung Meiner Liebe und Barmherzigkeit und die Missachtung Meiner Wahrheit und Gerechtigkeit in Mein Gesetz einzugreifen, und dadurch unrecht zu handeln oder gar über das Gesetz Meiner Offenbarung unrecht zu urteilen. Derjenige verstößt gegen das Gesetz Meiner göttlichen Wahrheit und Gerechtigkeit und wird sodann dem Gericht verfallen. Wahrlich ich sage euch: Der Diener soll nicht über dem Meister sein. (13. Juni 1964)

 

Wahrlich ich sage euch, die Menschen sollen auch in diesen Karfreitagsstunden nicht um mich trauern. Sie sollen diesmal an ihr eigenes Strafgericht denken, um ihre eigene Schuld vor Gott zu bereuen und dem Himmel bekennen, dass sie meinen Willen nicht erfüllen, indem sie das heilige Kreuzzeichen nicht erkennen wollen. Dadurch verstoßen sie Meine Liebe und Barmherzigkeit und missachten und verwarfen meine heiligen Worte. Wahrlich ich sage euch, dass Christus der Herr kein zweites Mal unter der Sündenlast des Kreuzes zusammenbrechen wird. Eher wird die Welt durch ihre Sündenlast zusammenbrechen und ihr zum Opfer fallen. Deshalb gebe ich euch meine Offenbarung durch meine begnadete Dienerin. (14. April 1965)

 

Ich kann es nicht mehr länger ertragen, denn die strafende Hand Gottes lastet diesmal so schwer auf mir wie noch nie. Daher wird durch den Zorn des Himmels das Strafgericht Gottes eines Tages ganz unerwartet über die Welt und Menschheit hereinbrechen. Dann ist es zu spät. (14. April 1965)

(Bemerkung zur Botschaft. Die Worte "Die strafende Hand Gottes lastet so schwer auf mir..." erinnern an die Worte in La Salette am 19. September 1846, sie lauten: "Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er ist so schwer und drückend, dass ich ihn nicht mehr zurückhalten kann.")

 

Macht euch bereit durch Gebet und Opfer und Buße sowie durch Sühne, denn eine neue Welt ist im Kommen, die durch die Erneuerung des Heiligen Geistes zu erwarten ist. Die Welt schwankt! Die Zeit kann sich durch das katastrophale Auswirken der Gewalt und der Kräfte der Natur verändern und dadurch kann die Erde unfruchtbar werden, wenn die Menschen nicht bereit sind, durch Gebet, Opfer und Bittprozessionen den Segen des Allmächtigen vom Himmel auf die Erde herabzuflehen; denn ihr wisst, daß ohne das Mitwirken des göttlichen Segens die Welt und die Menschheit nicht bestehen können. (...) Wahrlich Ich sage euch, Meine Diener Gottes, wenn Ich, der Herr, euch einen Boten sende und ihr, die Diener Gottes, durch brutale, frevelhafte und ablehnende Haltung Meiner Liebe und Barmherzigkeit entgegentretet, so wählt ihr Selbst das göttliche Strafgericht. (6. Mai 1965)

 

Rom, wenn du wüsstest, was Schreckliches über dich kommen wird. Einmal Rom und nie mehr Rom! (16. Oktober 1965)

 

Wenn die Menschen wüssten, welch schreckliches Strafgericht eines Tages über die Welt und die Menschheit hereinbrechen kann, wenn der Wille Gottes nicht erfüllt wird und er die Menschheit wegen ihres Ungehorsams bestrafen muss. Dann kann sich die Macht des Bösen schrecklich über die Welt und Menschheit auswirken. (16. Oktober 1965)

 

Die Wahrheit muss unterstützt und verbreitet werden, nur so kann der Glaube gestärkt und gefestigt werden und die Geißel des Zornes Gottes abgewendet werden. Wenn die Langmut und Barmherzigkeit Gottes missbraucht und missachtet wird, dann wird das Eingreifen der Gerechtigkeit Gottes furchtbar sein und sich katastrophal auswirken. (4. März 1969)