• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Der Seher Kasimir DomanskiEinführung zu den Erscheinungen in Ohlau

Der polnische Familienvater Kasimir Domanski (pol.: Kázimierz Dománski), ein Maler von Beruf, erhält seit 8. Juni 1983 Marienbotschaften, die gemäß der 11. Botschaft der Muttergottes vom 16. Juli 1984 keine Privatoffenbarungen sind, sondern für die ganze Menschheit gelten! Darauf wird eigens hingewiesen, dies wird oft und oft betont! Auf der Heimfahrt von der Arbeit wurde das Auto, in dem Domanski mitgefahren war, von einem Lastauto gerammt. Er wurde dabei schwer verletzt. Wegen eines Blutergusses im Gehirn blickte er, halbseitig gelähmt, einer gefährlichen Gehirnoperation entgegen. Am Vorabend der Operation stand plötzlich die Muttergottes vor ihm, legte ihm die Hände auf und heilte ihn augenblicklich mit den Worten: "Sohn, steh auf, du bist gesund. Ich habe dich geheilt, nun mache du es bei den Kranken. Du hast die Gnade dazu von Jesus Christus, Meinem Sohn, und von Mir!" Er war sofort gesund und konnte zum Erstaunen der Ärzte aufstehen und gehen. Bei den Untersuchungen konnte man tatsächlich die vollständige Gesundheit feststellen. Da man aber an dieses Wunder nicht glauben wollte und von der dauerhaften Wirkung nicht überzeugt war, wurde er in Frühpension geschickt.

Nun widmete er sich der Gartenarbeit in seinem kleinen Schrebergarten, in dem eine etwa 8 qm große Gerätehütte (Gartenlaube) steht. Am 8. Juni 1983 kniete der 49-jährige Frühpensionist Domanski in seinem kleinen Gartenhäuschen vor einem Bildchen der Schwarzen Madonna von Tschenstochau, um kurz zu beten und wohl auch, um für seine Gesundheit und für seine plötzliche Heilung zu danken. Dieses Bildchen hatte er bei seinem Krankenhausaufenthalt in Breslau von einem Neupriester bekommen. Er ahnte nicht, daß ihm bald nachher hier die Muttergottes erscheinen werde.

Er war gerade damit beschäftigt, Tomatenpflanzen mit einer Schnur anzubinden, als es zur ersten Erscheinung in der Gartenlaube kam: Er wollte gerade in der Hütte eine neue Schnur holen, da sah er auf einer Bank im Häuschen die Muttergottes sitzen. Er fiel auf die Knie und fing an zu beten: "Vater unser... Gegrüßet seist du, Maria... Unter Deinen Schutz und Schirm." Mitten im dritten Gebet berührte ihn die Muttergottes am Oberarm und gab ihm erneut den Auftrag zu heilen mit den Worten: "Ich habe dich geheilt. Du sollst nun auch Kranke heilen."

Domanski begab sich sofort zum Pfarrer und berichtete diesem von seinem Erlebnis. Das war die erste Erscheinung im Schrebergarten. Im Jahr 1983 hatte er noch drei weitere Erscheinungen. Der Auftrag zur Heilung der Kranken wurde dem Seher bei vielen anderen Botschaften immer wieder in Erinnerung gerufen mit denselben Worten, die er schon bei seiner Heilung im Krankenhaus gehört hatte: "Ich habe dich geheilt, nun sollst du auch die Kranken heilen! Die Kraft dazu hast du von Meinem Sohn und von Mir!" Großes Aufsehen erregte dann die plötzliche Heilung eines über ein Jahrzehnt an den Rollstuhl gefesselten Kranken aus Ohlau auf offener Straße, den viele kannten. In den ersten Jahren fanden alle Erscheinungen und Begegnungen mit der Muttergottes im kleinen Gartenhäuschen (Gartenlaube) statt.

Als Domanski später im Auftrag Jesu oder der Muttergottes weite Reisen machen mußte, gab es auch an anderen Orten Erscheinungen mit ausführlichen Botschaften, die zumeist in den Kirchen oder Kapellen jener Orte stattgefunden haben, wo er hinfahren mußte. Am 7. Oktober 1984 hörte Domanski das erste Mal die Stimme des Heilands. Darauf hat ihn die Muttergottes vorher aufmerksam gemacht mit den Worten: "Höre nun auf die Stimme Meines Sohnes!" Anschließend vernahm er eine Botschaft von Jesus, in der ihm Verfolgungen vorausgesagt wurden, aber auch die Gewährung vieler Gnaden durch das damit verbundene Leiden. Auch am 15. August 1985 hört er solche Worte aus dem Munde Jesu.

Das eucharistische Wunder vom 8. Dezember 19977. Oktober 1985, Rosenkranzfest: Während einer hl. Messe, die von fünf Priestern in Konzelebration am Erscheinungsort gefeiert wurde, schaut Domanski während der hl. Wandlung das erste Mal den Heiland selbst in Lebensgröße und mit einem Zepter in der Hand, stehend beim Altar, in Anwesenheit Seiner hl. Mutter. Am gleichen Tag hört er während der Muttergotteserscheinung wieder die Stimme Jesu mit einer längeren Botschaft, bei der Jesus verlangt, daß die Anweisungen befolgt werden sollen, sonst drohe der ganzen Welt eine große Strafe. Die Botschaften sollten allen Bischöfen und Priestern übermittelt werden, sie seien sehr wichtig für die ganze Menschheit! Am Fest der Heiligen 3 Könige 1986 verlangt die Stimme Jesu, der Welt mitzuteilen, daß die Aufträge seiner Mutter so schnell wie möglich erfüllt werden sollen. Am Barmherzigkeitsfest (Weißer Sonntag), 6. April 1986, hörte er wieder während der Marienerscheinung die Stimme Jesu, die sich dieses Mal besonders über die Priester und Bischöfe beklagte, sie würden Ihm − Jesus − die größten Schmerzen bereiten. Nicht nur Maria gibt den Auftrag, diese Botschaften zu veröffentlichen, sondern immer wieder auch Jesus selbst. Jesus bestätigt auch mehrmals, daß diese Botschaften wahr sind.

Im Spätherbst 1989 mußte er im Auftrag der Muttergottes auch Deutschland und Österreich besuchen. Inzwischen erhielt er weitere Aufträge, dorthin zu fahren. Schon bei seinem ersten Aufenthalt in Deutschland und Österreich gab es bei seinen Vorträgen einen großen Andrang, aber sein eindringlicher Aufruf zur Umkehr blieb leider ungehört, was man klar und deutlich an der weiteren Ausbreitung der Steh- und Handkommunion erkennen kann.

Zu den Hauptanliegen der Botschaften von Ohlau zählt, wie schon früher erwähnt, die Wiederherstellung der Ordnung in der Heiligen Kirche Jesu. So wird schon bei der 4. Erscheinung, am 8. Dezember 1983, durch die Muttergottes und später durch Jesus selbst und andere Begnadete sehr streng auf den unwürdigen Kommunionempfang hingewiesen und immer wieder der kniende Empfang der hl. Kommunion mit dem Mund verlangt! Nach fünf derartigen Forderungen hört Domanski während einer Erscheinung im Gartenhäuschen am 7. Juni 1986 auch die Stimme Jesu zu diesem Thema mit der Klage, wie er zu leiden habe, wenn man Seinen Leib und Sein Blut nicht kniend empfängt, und daß er dadurch schwer verwundet werde. Diese Botschaft über den würdigen Kommunionempfang wurde in den vergangenen 12 Jahren immer wieder gegeben durch die Muttergottes oder durch Jesus selbst oder andere Heilige. Im Herbst 1989, am 6. November, richtete Jesus selbst während seines ersten Österreichbesuches auch in diesem Land durch Domanski eine solche Botschaft an alle Menschen: "Sie sollen Meinen Leib nur kniend und in den Mund empfangen!" Auch in Deutschland wurde zuvor am 14. Oktober 1989 in Heroldsbach der kniende Kommunionempfang mit dem Mund von Jesus selbst verlangt, wobei Jesus auch darauf hingewiesen hat, daß die Bischöfe dem Papst nicht gehorchen, der wünsche, daß der Leib Christi nur Knienden in den Mund gereicht werde.

Bedauerlicherweise blieben diese Forderungen bis heute weitgehend unerfüllt. Die Muttergottes und Jesus selbst nennen in zahlreichen Ohlauer Botschaften viele echte Erscheinungsorte und bestätigen diese. So werden viele bisher von der Kirche noch nicht anerkannte Erscheinungsorte hervorgehoben. An manchen Orten wird auch die Errichtung einer Kirche gefordert. Das betrifft Heroldsbach in Deutschland, wo vor 40 Jahren die Muttergottes herabgestiegen ist, Eisenberg/St. Martin im Burgenland, Marienfried, wo am 7. Oktober 1989 die Muttergottes so schnell wie möglich den Bau einer großen Basilika gewünscht hat. In Marienfried würde einmal das größte Heiligtum Deutschlands sein. Immer wieder wird in den Botschaften an Domanski vor einem großen Strafgericht gewarnt für den Fall, daß sich die Welt nicht bekehrt. Diese Warnungen gibt sehr oft Jesus selbst. Ständig ergeht der Ruf zur raschen Umkehr, denn die Zeit dazu sei nur noch kurz. Die Botschaften in Ohlau an Domanski stehen auch in einem direkten Zusammenhang mit Fatima. Es gab auch mehrere Ereignisse und Botschaften, die dies zum Ausdruck bringen. So gab es einige Sonnenwunder, die jenem von Fatima genau geglichen haben und jeweils von zigtausenden Menschen gesehen wurden.

Am 8. Dezember 1985 sahen 28.000 Menschen ein solches Sonnenwunder. In der Botschaft dieses Tages heißt es: "Im Jahre 1917 wollte Ich in Fatima die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg verschonen, aber man schenkte Mir kein Gehör. Von dieser von der göttlichen Barmherzigkeit in Polen auserwählten Stätte (Ohlau) aus warne Ich euch jetzt! Wenn ihr die Rettung, welche Ich vom Himmel für die ganze Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr im schrecklichen dritten Weltkrieg − einem Atomkrieg − umkommen!"

Das Frieden-Gottes-Heiligtum von Ohlau mit der BarmherzigkeitskapelleAm Lichtmesstag, 2. Februar 1987, hatte Domanski die erste Begegnung mit dem hl. Josef. Dieser begleitete ihn auf dem Weg zum Erscheinungsort. Domanski erkannte ihn aber nicht und erhielt erst bei der anschließenden Marienerscheinung Auskunft darüber. Der hl. Josef gab ihm unterwegs Botschaften über die dringend notwendige und rasche Bekehrung der Menschheit, über die Notwendigkeit des Rosenkranzgebetes, über den Kirchenbau, über die Gefahr des Dritten Weltkrieges, über den würdigen und knienden Kommunionempfang und das Knien beim Segen. Er forderte das Aufschreiben der Botschaften und verschwand noch vor dem Erreichen des Erscheinungsortes bei der Straßenkreuzung, an der ein großes Kreuz steht, wo man zum Erscheinungsort abzweigt. Vom Seher verlangte er zuvor das Ausziehen der Schuhe, sodaß er nur mit den Socken an den Füßen auf der frostigen, vereisten Straße die ganze Strecke unterwegs war, ohne jedoch schmutzig oder nass zu werden.

Im darauffolgenden Sommer (August 1987) erschien dann plötzlich mit der Muttergottes der ermordete Arbeiterpriester Jerzy Georg Popiéluszko, der eine warnende Botschaft an alle Priester hinterließ und ebenfalls zum würdigen Kommunionempfang, kniend und mit dem Mund, aufforderte (48. Erscheinung). Später zeigten sich noch andere Heilige oder Begnadete: Maximilian Kolbe, der Märtyrer von Auschwitz, der mit dem Erscheinungsort Ohlau in ganz besonderer Beziehung steht, denn es wird in den Botschaften erwähnt, daß sein Leib dreimal unverbrannt in der Asche des Krematoriums gelegen ist und begraben werden mußte. Sein Leib sei unverwest und werde in Kürze gefunden und soll in Niepokalanow (Franziskanerkloster 42 km westlich von Warschau, das er gegründet hat) beigesetzt werden. Dies sei ein wichtiger Beweis für die Echtheit der Erscheinungen von Ohlau.

Am Herz-Jesu-Fest, 10. Juni 1988, zeigte sich Jesus zum zweiten Mal und gab eine wichtige Botschaft mit einer sehr ernsten Warnung an die ganze Menschheit. Er sprach von einer furchtbaren Strafe, die kommt, wenn die Menschen nicht beten und Buße tun. Er forderte, öfter zu beichten und die hl. Kommunion zu empfangen. Er verwies auf Seine immerwährende Gegenwart im Tabernakel und verlangte viel Gebet für den Papst, die Sünder, die ungeborenen Kinder, die Armen Seelen, für die hl. Kirche, für die Jugend, die Missionare, um Abwendung des Strafgerichtes, für die Kranken und Sterbenden.

Der Seher Kasimir Domanski bei einer ErscheinungDer Seher Domanski hatte während seiner Ekstasen schon mehrere Schauungen vom Leiden Jesu auf dem Kreuzweg. Eine war gleich zu Beginn seiner Visionen im September 1983. Ihm wurde auch die Hölle gezeigt, der Ort der ewigen Qual und Pein, in die so viele Sünder fallen. Domanski muß sichtbar an der Brust ein Kreuz tragen und es bei den Segnungen der Pilger und Kranken verwenden. Durch dieses Kreuz segnet und heilt Jesus selbst, wie es immer wieder in den Botschaften heißt. Bischof Pázdur von Breslau ist Domanskis Betreuer und war zeitweise auch sein Beichtvater. Domanski muß laut dem Auftrag der Muttergottes jede zweite Woche zur hl. Beichte und täglich zum hl. Messopfer gehen und in inniger Verbindung mit der hl. Kirche leben.

In Ohlau/Polen haben Gott Vater, Jesus Christus, der Heilige Geist, die Muttergottes und mehrere andere Heilige (hl. Josef, hl. P. Kolbe, hl. P. Pio, hl. Faustyna u. a.) 14 Jahre lang Botschaften an die ganze Welt gerichtet und zu vielen aktuellen Themen, über die immer wieder in der Öffentlichkeit gesprochen und geschrieben wird, Stellung genommen. Der Seher Kasimir Domanski erhielt insgesamt 271 Botschaften für die ganze Welt. Die Muttergottes hat auch die Errichtung einer großen Kirche am Erscheinungsort verlangt, die nach Ihrer Anweisung gestaltet wurde. Sie hat dieser Kirche den Namen Frieden-Gottes-Heiligtum gegeben und die ganze Welt aufgefordert, dorthin zu pilgern, um dort den Weltfrieden zu erflehen. Dieser Erscheinungsort steht in direkter Verbindung mit dem Oberhaupt der Röm.-Kath.-Kirche, mit Papst Johannes Paul II., der für das neuerrichtete Frieden-Gottes-Heiligtum höchst persönlich zwei Grundsteine geweiht hat, und vom Papst beauftragte Boten mussten diese nach Ohlau bringen!

Im Herbst 1986 vergoss am Erscheinungsort Ohlau eine lebensgroße Marienstatue blutige Tränen. Diese Statue wurde im Kriminallabor der polnischen Polizei in Warschau amtlich untersucht und durchleuchtet − aber sogar während der Untersuchung floss das Blut aus den Augen! Es konnte keine Manipulation festgestellt werden! Man hat bei der Untersuchung sogar die Bemalung der Statue entfernt! Am 20. August 1992 bildete sich auf dem fast lebensgroßen Korpus eines Kreuzes, das der Seher vor dem Baubeginn der Kirche auf dem Baugrund errichten musste, ebenfalls echtes menschliches Blut, das zu Lebzeiten des Sehers immer zu sehen war. Nach dem Ableben des Sehers (21. Juni 2002) hat man bedauerlicherweise den Korpus restauriert und das Blut beseitigt. Es gab auch zahlreiche Sonnenwunder, die jenem von Fatima vom 13. Oktober 1917 geglichen haben: rotierende, sich über das ganze Firmament ausbreitende Sonne, die auf die Erde zu fallen schien, um sie zu verbrennen. Noch viele andere Aufsehen erregende Ereignisse hat es hier gegeben. So konnte eine Woche lang jeder Pilger in der Luft schwebend die Muttergottes mit dem Jesukind im Arm und neben ihr den hl. Josef sehen.

Kasimir Domanski ist am Sonnwendtag, am 21. Juni 2002, im Militärspital in Breslau im Alter von 67 Jahren an einer Gehirnblutung und stigmatisiert gestorben. An seinen Händen waren die Wundmale Jesu zu sehen. Er wurde im alten Ohlauer Friedhof unter der Teilnahme einer unzähligen Pilgerschar kirchlich bestattet. Gott hat durch Seinen treuen Diener Domanski der Welt täglich viele Gnaden geschenkt durch den Segen, den er jeden Tag mit seinem geweihten Kreuz in alle vier Himmelsrichtungen im Auftrag Gottes gespendet hat.

 

Bedeutung von Ohlau

Meine Mütter, kommt mit euren schwerkranken Kindern zum Erscheinungsort in Ohlau. Viele von euch gehen nicht in die Kirche. Wisset: Die Kinder leiden für eure Sünden. Betet für die Krüppel und geisteskranken Kinder! Durch das Gebet könnt ihr die Heilung der Seele und des Leibes erbitten, denn die Seele des Kindes ist nicht so schuldig wie die der Eltern. (2. Februar 1986)

 

Er (der Heilige Vater) hat ebenfalls Anweisungen vom Himmel und weiß um die Echtheit der Ohlauer Erscheinungen. (2. Februar 1987)

 

Meine Kinder, der am meisten verfolgte Erscheinungsort ist Ohlau. Schon viele Menschen haben sich von Mir und Meinen Botschaften abgewendet, ihnen fehlen der Glaube und die Demut; so manche werden sich jedoch wieder zu Meinem Sohn und zu Mir bekehren. (7. Oktober 1987)

 

Ein großes Heiligtum des Frieden Gottes wird hier entstehen. Es wird das vorrangige Ziel des Heiligen Vaters sein, in die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen; das hängt aber von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet, kommt Johannes Paul II. mit dem Primas (Glemp), den Kardinälen Gulbinowicz und Macharski und allen Bischöfen hierher, um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten. – Betet auch, daß dieser Erscheinungsort von der Kirche möglichst schnell anerkannt wird. (26. August 1990)

 

Die anderen Kardinäle und Bischöfe glauben an diese Erscheinungen, allen voran aber der Heilige Vater, Johannes Paul II.! Er vertraut dieser Stätte (glaubt daran), denn hier wurde, als es den Aufstand (Revolution gegen den Kommunismus) gab, drei Monate lang, Tag und Nacht, bei Schnee und Frost, ununterbrochen gebetet! Durch diese Gebete hat euer Vaterland damals gesiegt. Dies ist schon eine Bestätigung für die Echtheit dieses Ortes, denn die Gläubigen haben Mir und Meiner Mutter vertraut. (3. Mai 1993)

 

Das hier ist die wichtigste Gebetsstätte (Ohlau), wo um den Frieden Gottes gebetet werden soll. Ich, die Muttergottes, habe diese Stätte auserwählt. Von dieser Stätte wird der Funke des Frieden Gottes in die Welt hinausgehen! Meine Kinder, es liegt an euch, wie ihr Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist bitten werdet. (16. Juli 1994)

 

Die Leute sollen auch vom Ausland in euer Land, hierher nach Ohlau, kommen und hier um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten, denn die ganze Welt braucht so sehr diesen Frieden. (15. August 1994)

 

Mein Sohn, teile dem Statthalter Johannes Paul II. mit, er möge diesen Ort besuchen, denn er hat schon den Grundstein für dieses Heiligtum geweiht, er möge nun auch das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Frieden Gottes, der Königin des Weltalls, einweihen. Hier werden die Leute den Frieden Gottes erbitten. Je mehr auf diesem Ort gebetet wird und je mehr Priester hierher nach Ohlau kommen, umso eher kann der Frieden Gottes für die ganze Welt erfleht werden. (13. Februar 1996)

 

Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, daß durch das Gebet hier in Ohlau die ganze Welt gerettet werden kann, denn das ist ein von Gott Vater und dem Sohn und der Muttergottes auserwählter Ort, der Ort des Frieden Gottes! (13. Mai 1996)

 

In Kürze wird die Einweihung dieses Heiligtums stattfinden, wenn sich auch noch eine Person diesem Ort widersetzt und behauptet, daß dies hier kein Heiligtum sei. Auch diese Person wird sich demütigen und wird dann hierher kommen, um diesen Erscheinungsort, den größten (bedeutsamsten) Erscheinungsort, das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, einzuweihen. Das (derzeit) bedeutendste Heiligtum ist das Heiligtum auf der Jasna Gora (in Tschenstochau). Hierher nach Ohlau werden aber einmal alle Völker kommen, um hier um den Frieden Gottes zu bitten. (8. September 1997)

 

Anerkennung der Erscheinungen

Wenn die Kapelle erbaut ist, kommt der Heilige Vater Johannes Paul II. nach Polen und wird sie einweihen. Das ist Mein Wunsch! Wenn der Heilige Vater an diesen Ort kommt, werden ihn die Kardinäle und Bischöfe mehr unterstützen. Bei der Einweihung der Kapelle wird auch der Primas von Polen mit Kardinal Gulbinowicz anwesend sein. Dann wird der Frieden Gottes, den die Menschheit so nötig hat, zu herrschen beginnen!" Sie sagte, daß Sie diesen Ort auserwählt habe, denn Polen liege in der Mitte Europas. Zu diesem Ort würden alle Völker kommen und um den Frieden Gottes bitten. (2. Juli 1985)

 

Betet, daß sein Leib (M. Kolbe) gefunden und in Niepokalanow beigesetzt wird; denn es war der Wille Gott Vaters, daß sein Leib erhalten bleibt! Der Leichnam des Hl. Maximilian Kolbe ist bis heute erhalten geblieben als Bestätigung der Echtheit der Erscheinungen in Ohlau! Betet, daß der Leichnam so schnell wie möglich gefunden wird. (8. Dezember 1988)

 

Betet, daß der Heilige Vater, Johannes Paul II., hierher kommen möge. Es ist sein innigster Wunsch, diesen Erscheinungsort zu besuchen. Die Gläubigen sollen beten, dann wird er nach Ohlau zur Frieden-Gottes-Kapelle kommen und hier die hl. Messe feiern. – Ein großes Heiligtum des Frieden Gottes wird hier entstehen. Es wird das vorrangige Ziel des Heiligen Vaters sein, in die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen; das hängt aber von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet, kommt Johannes Paul II. mit dem Primas, den Kardinälen Gulbinowicz und Macharski und allen Bischöfen hierher, um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten. – Betet auch, daß dieser Erscheinungsort von der Kirche möglichst schnell anerkannt wird. (26. August 1990)

 

Der Erscheinungsort in Ohlau soll schnellstens anerkannt werden; Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter verlangen das! (...) Mein Sohn, auch ich, Maximilian Kolbe, bitte, daß dieser Erscheinungsort in Ohlau schnellstens anerkannt wird und man hier rasch eine Kirche errichtet. (7. Oktober 1991)

 

Betet für ihn, für alle Kardinäle und Bischöfe, besonders aber für den Kardinal Gulbinowicz, der sich schnellstens zu der Anerkennung dieses Ortes durchringen möge, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter sind hier anwesend. Ihr müßt aber viel für ihn beten. (10. April 1994)

 

Mein Bruder, verharre in diesem Glauben, denn in Kürze kommt der Sieg: Kardinäle und Bischöfe werden die Entscheidung über diese Erscheinungsstätte treffen (den Erscheinungsort Ohlau anerkennen)! – Ich, Maximilian Kolbe, segne euch als Priester: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (2. Februar 1995)

 

Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II.! – Wenn der Heilige Vater nach Ohlau kommt, werden mehr als hundert Bischöfe hierher kommen. – Hier werden Konferenzen gehalten, aber nicht in diesem Heiligtum, sondern in der Kirche der Barmherzigkeit Gottes (ganz in der Nähe des Frieden-Gottes-Heiligtums), dort wird man Konferenzen organisieren. Johannes Paul II. will diesen Ort besuchen. Sie (die Bischöfe) werden sich aber auch einmal hier versammeln und hier in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes gemeinsam beten. – Mein Sohn, das ist schon das Zeichen (das weiße Kreuz), daß Bischöfe sich in Ohlau versammeln werden. Der Sieg nähert sich immer mehr diesem Ort, wo Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, herabsteigen. – Meine Kinder, betet, damit sie (die Bischöfe) auch hierher in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Frieden Gottes, der Königin des Weltalls, kommen. – Mein Sohn, wenn sie hierher kommen, wird ihnen ein Zeichen gegeben werden, damit sie glauben, daß Ich, Jesus Christus, hier bin und auch Meine Mutter hier ist. (11. April 1997)

 

Mein Sohn, gib bekannt: Die Bischöfe sollen diesen Ort bestätigen, den Johannes Paul II. besuchen möchte. Ein Bischof wird sich aber dem widersetzen. Der Heilige Vater wird ihm jedoch den Weg zeigen, doch die anderen Kardinäle und Bischöfe sehen, was hier geschieht: die einfachen Leute pflegen nun mit mehr Eifer das Gebet! Die Bischöfe und Priester sollten ihnen das nicht verbieten. Öffnet ihnen die Pforten in dieses Heiligtum, denn sie können den Frieden Gottes retten! (13. April 1997)

 

Er (der Papst) ist aus ganzem Herzen mit diesem Ort verbunden. Ich, Jesus Christus, führe ihn! Er wird auch einmal hierher kommen! Betet aber darum! Glaubt das! Wenn ihr inständig betet, ist es möglich, daß er noch am Ende dieses Jahres wieder sein Vaterland besucht und dann hierher an diesen Erscheinungsort kommt. Er wird hierher an diesen Erscheinungsort kommen, nachdem die Kirche dieses Heiligtum übernommen hat. Ihr müßt dafür jedoch inbrünstig beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist darum bitten. (29. Mai 1997)

 

Der ehemalige Primas Wyszynski sagte: Ich, der Primas Wyszynski, habe vom Herrn Jesus und von der Muttergottes eine große Gnade erhalten, denn ich durfte heute am Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz zusammen mit der Muttergottes herabsteigen. – Mein Sohn, teile jenen mit, die behaupten, daß sich hier eine Sekte befindet: Hier ist keine Sekte! Hier gibt es Gebet! Hier sind Meine Diener, die Priester tätig! – Wenn ich noch auf der Erde wäre, dann wäre dieser Ort schon bestätigt (anerkannt)! (7. Oktober 1997)

 

Meine Kinder, merkt es euch: Die Botschaften, die in Polen mitgeteilt wurden, sind Meine und Meiner Mutter Botschaften! Weitere Botschaften werden noch am 23. November und am 8. Dezember, am Fest der Unbefleckten Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria, mitgeteilt werden. Das sind die bedeutendsten Botschaften für die ganze Welt! (13. November 1997)