• Maria - Meine wahre Mutter, Bd. 1
  • Ja, Ich bin eine König, Bd. 2
  • Kehrt um! Bekehrt euch!, Bd. 3
  • Ändert euer Leben, Bd. 4

Botschaft der lieben Gottesmutter, dass es keinen Aufschub mehr gibt.

31. Mai 2002 – Während der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Zwei Monate vor der 'Jahrhundertflut' im Jahr 2002 sprach die liebe Gottesmutter...

Mutter Gottes: (...) Jetzt aber müsst ihr leiden, ihr seid jedoch alle in Meinem mütterlichen Herzen und in dem zur Zeit so sehr leidenden Herzen Meines Sohnes Jesus. Lasst euch nicht vom Schmerz erdrücken. Liebt alle, die Guten und die Bösen. Schau, eine Mutter liebt vor allem ihr krankes Kind und wie viele sind heute krank an ihrer Seele. Oft ist ihre Seele schon verwest. Der Leichengeruch steigt zum Himmel. Es ist eine so vom Bösen beherrschte Zeit.

Es wird jetzt alles so kommen, wie Ich es dir mitgeteilt. Lass dich nicht in die Irre führen, folge deiner Mutter, sei wie ein Kind, ganz klein, so will Ich dich. So oft habe Ich dir das mitgeteilt. Ja, Mein Kind, es geschieht. Es ist unumgänglich. (...) Weine, Meine Tochter, weine mit Mir. Ich, eure Mutter, habe getan, was Ich konnte. Ich habe geweint und gefleht. Ich leide unendlich mehr, als ihr versteht und erkennen könnt. Mein so guter, getreuer Sohn (Pause), wie blutet Sein Herz. Ach, könntest du es sehen, wie Sein Herz mit Seiner Mutter ein Meer von Tränen weint. Er muss zusehen, wie viele einst so gute Priester immer mehr die weltlichen Dinge begehren.

Mein Sohn Jesus hat in den Wind gesprochen, als Er dir sagte, dass die Priester Sühnestunden in allen Pfarreien halten sollen. Sie sollten auf die Knie fallen, anbeten und danken, vor allem auch eurer himmlischen Mutter, die das Strafgericht, solange es ging, hinausgeschoben hat. Doch Meinen Worten wurde kein Gehör geschenkt.

Mein Kind, dir schenkte Mein Sohn Jesus Mut, deshalb bitte Ich dich: Schreie es hinaus. Diese Botschaft muss der Welt bekannt gemacht werden. Eure große, schwere Stunde, sie ist gekommen! Es gibt keinen Aufschub mehr! Jetzt bitte Ich euch: Ihr, Meine Getreuen, wachet und betet. Lasst euch nicht verwirren von denen, die gar nichts verstehen!

 

Dringliche Botschaften der Gottesmutter als Hilfe für die Drangsal.

November 2002 bis März 2003

Gisela Maria: Während der Fatima-Gebetswache gab die Mutter Gottes schon oft Botschaften für die Weit, so auch in dieser Serie von November 2002 bis März 2003. Kaum hatte Sie gesagt, dass die Zeit der schmerzlichen Reinigung der Erde nun da ist, dass es keinen Aufschub mehr gibt (siehe vorige Botschaft vom 31. Mai 2002), kommt Sie schon, um Ihre Kinder aufzuklären. Damit erhalten jene, die auf Sie hören, wertvolle und hilfreiche Informationen, Orientierungshilfen und Verhaltensregeln für diese schwere, aber doch notwendige und sogar gnadenvolle Zeit.


22. November 2002
– Die Drangsal ist da und es wird schwer werden.

Gisela Maria: Während des schmerzhaften Rosenkranzes in der Fatima-Gebetswache spricht unerwartet die vielgeliebte Mutter. Sie sagt...

Mutter Gottes: Mein Kind, (...) hab keine Angst, was auch geschieht. Ich bin an deiner Seite. Es geschieht dir kein Leid. Viele sind gegen dich, aber es sind nicht die Erwählten. Es sind die Schwachen, die Lauen, es sind die, welche noch nicht begriffen haben, vor allem jene, die sich nicht auf die Drangsal einstellen wollen. Es sind Meine armen Kinder. Ich sagte dir: Antworte auf alles Böse mit Liebe. Ich sage dir heute, die Drangsal wird sie schwer zurichten. Sie werden bald erkennen. Das, was sie ablehnten, was sie nicht wahr haben wollten, es wird ihnen bald einleuchten. Die Drangsal ist nun einmal da, und es wird jetzt von Tag zu Tag mehr werden.

Hab keine Angst, deine Mutter ist immer an deiner Seite, werde nur demütig und klein. Mein armes Deutschland! Mein armes Deutschland. Ich, eure Mutter, sage dir: Es ist Mein so sehr geliebtes Land. Ach, es ist ein großer Schmerz, den Ich trage für euch, Meine geliebten Kinder. (...) Die feindlichen Angriffe werden noch viel stärker. Steil und schwer ist der Weg nach Kalvaria. Doch am Ende erwartet dich der Berg Tabor. Meine Kleine, Ich liebe dich sehr. Ich segne euch alle. Mein Segen hilft euch in der großen Schlacht. Eure euch so sehr liebende Mutter.

 

29. November 2002 – Es handelt sich nicht um Naturereignisse.

Mutter Gottes: Mein Kind, Ich gebe dir heute eine wichtige Botschaft für die Welt. Hab keine Angst sie zu schreiben. Die Zeit ist da, es wird sich jetzt alles verändern. Wenn die Menschen nicht umkehren, dann werden die Leiden ein Ausmaß erhalten, wie es die Erde noch nie gekannt hat. Die Erde wird sich in Blut hüllen und alles Gewesene in den Schatten stellen.

Es ist heute besonders für die Bischöfe und Priester. Viele glauben, es seien natürliche Ereignisse. Ich sage aber, wenn die Menschen nicht umkehren, wenn die Bischöfe und Priester das Volk nicht auf die Gefahr vorbereiten, wird es sie am meisten treffen. Es wird jetzt eine Katastrophe nach der andern kommen. Im Erdinnern wird es brodeln wie ein Vulkan. Wehe den Bewohnern der Erde. Eure Mutter kann dieses Elend nicht mehr zurückhalten. Es ist für Mich ein furchtbarer Schmerz, zusehen zu müssen, wie die Erde aus den Angeln gehoben wird. Es kommt ein furchtbarer Tag, aber noch schlimmer wird die Nacht. Es werden Millionen Teufel herumschleichen, um zu verschlingen, was zu verschlingen geht.

Mein Kind frage die Menschen, ob sie noch immer an Naturereignisse glauben. Frage sie, was noch geschehen muss, damit sie umkehren. Frage auch, ob die himmlische Mutter noch nicht genug geweint hat. Mein Herzblut habe ich vergossen, um euch zur Umkehr zu bewegen. Ich sagte dir, dass es keinen Aufschub mehr gibt. Heute bitte Ich noch einmal, vor allem die Bischöfe und Priester. Ich bitte noch einmal, da Ich das Ausmaß des Strafgerichtes kenne. Meine Kleine, gib diese Botschaft weiter an den Seelenführer und sage, dass es eine Botschaft für den Klerus ist. Hab keine Angst, du stehst unter Meinem Schutz. Es geschieht dir kein Leid. Ich selbst werde dich verteidigen wie Meine Ehre. (Dann sagte Sie:) Danke, Mein Kind.

 

6. Dezember 2002 – Für die Unwissenden wird das Leiden grausam, für die Beter wird es eine nie gekannte Gnadenzeit.

Mutter Gottes: Willst du, Mein Kind, eine neue Botschaft aufschreiben? Wie könnte der Himmel schweigen bei all diesem Leid? (...) Fürchte dich nicht, kleine Seele, Ich bin an deiner Seite. Ich begleite dich, Ich trage dich auf Meinem Arm. Schau die vielen unglücklichen Menschen, wie sie sich ohne Gott durchs Leben quälen. Wie sie ausgetrocknet und fassungslos die Ereignisse der Weit betrachten, noch immer in der Meinung, alles sei eine Umweltkatastrophe. Ihr, Meine Geliebten, ihr wisst doch wenigstens, warum ihr leidet. Euer Lohn wird groß sein. Für Meine armen Kinder jedoch ist alles eine innere Ohnmacht, für sie ist es grausam. Wie sehr liebe Ich euch, Meine treue Schar, die ihr jeden Freitag Meiner Einladung Folge leistet.

Jetzt wirst du mehr und mehr die Worte des Buches erkennen und verstehen. Sei Mein und glaube, wenn auch Mein Gegenspieler dich pausenlos verwirrt. Diese Verwirrung ist keine Schwäche von deiner Seite. Es ist einzig, um dich loszuschälen vom 'Ich', um dich zur heiligen Demut zu bringen. Du musst lernen, über den Dingen zu stehen. Es wird jetzt eine große Drangsal kommen, und wenn du jetzt kleinlich und empfindlich bist, dann wird es sehr schwer sein. Wir haben dich in deiner Schwäche erwählt, um die Starken und Gelehrten zu beschämen. Lebe nicht nach Regeln. Mache, soviel du kannst. Heute bitte Ich dich erneut um viel inniges Gebet für die Rettung so vieler, die sonst verloren gehen. Meine Kleine, bete, und sage es allen, die in dein Haus kommen. Für alle, die beten, wird es eine nie gekannte Gnadenzeit. Ich beschütze die betenden Herzen immer. Deine Mama.

 

13. Dezember 2002 – Gisela ist Botin, Apostel, Helferin der Gottesmutter.

Mutter Gottes: Es ist gut, dass du auf Meine Bitte gekommen bist. Es ist nötig, Ich möchte mit dir sprechen. Es ist gut, dass du so viel Meinen Priestersöhnen schreibst. Heute gebe Ich dir eine besondere Botschaft. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen. Wachet auf, verschlaft nicht die Stunde der Gnade, der Liebe, mit der euch Mein Sohn Jesus umgibt! In so vielen Herzen ist totale Nacht. In Finsternis sind so viele Meiner Kinder, finster und gefangen im eigenen Ich.

Noch einmal will Ich dir den Auftrag geben: Sei Meine Botin, Mein Apostel, Meine Helferin. Ich habe viele Hände. Jeder Anwesende ist eine helfende Hand eurer Mutter. Jeder ist hier, weil Ich ihn selbst hierher gerufen habe. Meine geliebten Kinder, Jesus ist im Tabernakel eingeschlossen. Er ist der aus Liebe und Barmherzigkeit Gefangene. Ich bin eure Mutter und deshalb bin Ich immer bei euch. Ich lasse Meine Kinder niemals ohne Aufsicht. Zu dir habe Ich gesagt, sei die Stimme des Rufers in der Wüste. Sei ohne Furcht, es wird dich stets Mein Schutzmantel umhüllen.

... (Hier erhielt Gisela ein Geheimnis.) Es war gut, dass du heute gekommen bist. Ich wollte dir heute diese Freude schenken. (Anmerkung: Die Freude bezieht sich auf den Inhalt des Geheimnisses.) Nach so vielen schmerzhaften Tagen wollte deine Mutter dich trösten und dir erneut ins Herz legen zu vertrauen. Mein Kind, vertraue und lass dich nicht entmutigen. Wegen des Feindes warst du so traurig, aber Ich bin doch immer bei dir. Es ist zwar schwer für dich, alles zu erfassen, aber letztlich wird alles gut. Deine Mama.

 

20. Dezember 2002 – Die Sünder, Irrenden, Verstockten erhalten zu ihrer Rettung eine große Gnade durch das Wunder.

Mutter Gottes: Mein Kind, Ich gebe dir heute eine Botschaft. Es ist wieder für die Welt. (...) Diese Botschaft trage zu denen, die nicht glauben. Sage ihnen, dass diese Botschaft für die armen Sünder, für die Irrenden und für die Verstockten gegeben wurde. Es ist unsagbare himmlische Liebe und Mitleid.

Es schmerzt Meinen geliebten Sohn so sehr, diese armen, so unglücklichen Menschen einmal in der ewigen Finsternis zu schauen. Viele sind unwissend, und wenn sie wüssten, was die Höllenqual ist – wenn sie das wüssten! Sie sind atheistisch erzogen. Sie sind nicht aus eigenem Willen so geworden. Viele wurden schon in der Kindheit verführt. Sie haben den Glauben nie richtig kennen gelernt. Und das ist Unser Schmerz. Sie stehen vor dem Abgrund und sie sind doch so unwissend. Sie haben eigentlich kaum Schuld, vor allem, was die Sünde angeht. Viele haben unwissend gehandelt. Sie sind aber jetzt schon voller Qual. Für Uns ist es ein übergroßer Schmerz, sehen zu müssen, dass man ihnen gar keine echte Chance gegeben hat. Was man nicht kennt, kann man auch nicht lieben.

Wir geben ihnen jetzt eine große himmlische Gnade. Diese Gnade kommt durch das große Wunder. Deine Aufgabe wird sein, mit ihnen zu sprechen. Du wirst von Uns alles empfangen. Alles, was du aussprechen wirst, ist ein Geschenk von Uns. Mach dir keine Gedanken, wie es möglich sein kann. Von dir erwarte Ich nur die Haltung eines kleinen Kindes. Es spricht nur nach, das, was es von seinen Eltern hört. So lässt sich das Kind immer leiten und führen. Dadurch wird sich dein Wunsch, Seelen zu retten, erfüllen. Ich segne euch, Ich liebe euch alle. Danke, Mein kleines Kind. Deine Mama.

 

27. Dezember 2002 – Irrlehrer innerhalb und außerhalb der Kirche, auch falsche Seher, werden Falsches verbreiten und das Christliche und Katholische verbieten.

Mutter Gottes: Mein Kind, heute gebe Ich dir eine Botschaft gegen die Häretiker, Leute, die der Kirche Schaden zufügen, die Unruhe stiften. Sie schaden durch feindliche Haltung und falsche Anklage. Selbst in der Kirche sind sie zu finden. Wie Schleicher dringen sie ins Heiligtum. Es sind oft unter dem Guten getarnte Freimaurer, Teufel im Schafspelz! Achte, wenn du sprechen wirst, stets auf solche Spekulanten. Sie wollen mit allen Mitteln Unfrieden und Anklage vorbereiten. Sie sind jetzt schon am Werk. Sie sind unter den Guten, so wie ja auch der Teufel immer mitmischt. (...)

Mein Kind, es ist gut, dass du danach fragst, denn dein Seelenführer weiß, was heute auch an heiligen Stätten geschieht und Ich bin froh, dass er genau prüft. Man muss immer mehr aufpassen, denn der Teufel will Meinen Erwählten sehr schaden, ebenso wie den Priestern.

Es wird jetzt von Tag zu Tag dunkler in der Welt. Die Atheisten werden bald alles, was nach außen geht, beobachten. Es kommt schlimm. Man will verhindern, dass eine christliche Zeitung öffentlich vertrieben wird. Man wird auch in den Tageszeitungen alles verbieten, was mit dem Glauben zu tun hat. Vieles, was mit Gott oder der himmlischen Mutter zusammenhängt, geht nicht durch die Zensur. Es wird im Irdischen alles erlaubt, aber was christlich und katholisch, wird unterdrückt.

Du wirst dennoch sprechen, du wirst so lange geschützt, bis deine Stunde da ist. Ihr werdet viel Kraft haben. (...) Habt keine Angst, wenn es so weit ist, werdet ihr mit der Kraft des Heiligen Geistes alles ertragen. Dennoch ist euer Ende das Verlangen, die Sehnsucht.

Es wird auch bald gesiebt. Die Spreu wird vom Weizen getrennt. Der Teufel hat an allen Stellen der Erde seine Leute, auch Seher, die viele Wunderzeichen von ihm bekommen. Es geschieht oft an heiligen Stätten, sogar in der Kirche. Es tut Mir so weh. Einige waren am Anfang ganz mit Uns vereint gewesen. Sie konnten aber nicht auf Ansehen und Ehre verzichten. Sie sind in der Prüfung durch das Sieb gefallen.

Gisela Maria: Liebste Mutter, wenn Du willst, möchte ich eine Frage stellen: Ich habe ja viele Angriffe und ich habe Angst, zu verlieren.

Mutter Gottes: Meine Kleine, Ich sage dir nur, sei demütig und verlasse dich nie auf dich selbst, sondern erwarte alles von Uns. Das ist sehr schwer für dich. Bitte deine Mutter, dir zu helfen. Je mehr du bittest, umso mehr gebe Ich dir. Außer den guten Willen brauchst du nichts einzubringen. Sei Mein ganz kleines Kind. Ich habe dir versprochen, dass Ich dir Mein Herz zum Lieben geben werde. Ich sagte auch, dass wir verbunden sind wie Mutter und Kind vor der Geburt. Noch einmal ermahne Ich dich, nichts im Alleingang zu tun. Deine Aufgabe ist zu lieben. Schenke der Welt Liebe und vertraue auf Mich!

Gisela Maria: O Maria hilf!