• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Erstes Gebot (Kein Kirchenaustritt ...)

Wenn sich jene, die die Kirche verlassen haben (Kirchenaustritt!), nicht bekehren, wird ihre Seele in die ewige Verdammnis kommen! – Solange die Menschheit Meinen Sohn und Mich nicht um Verzeihung bittet, wird es auf Erden keinen Frieden geben. Es kann viel vernichtet werden, denn so kann es nicht mehr weitergehen! Die Menschen können nicht auf Dauer Meines Sohnes und Mein Herz verwunden. (16. April 1987)

 

Zweites Gebot (Kein Kampf gegen das Kreuz ...)

Gut, daß du das Kreuz Meines Sohnes wieder aufgestellt hast. Ich weiß, daß in der Nacht zum 29. Juli das Kreuz umgeworfen wurde. Jener, der das Kreuz auf den Boden geworfen hat, muß jetzt schon Leiden ertragen, denn das ist das Kreuz Meines Sohnes! – Gib bekannt, sie sollen das Kreuz Meines Sohnes nicht bekämpfen, denn dadurch können sie niemals siegen (überleben). Sie ziehen dadurch nur Strafen auf sich und auf ihre Familie. Sie sollen Meinen Sohn und Mich um Verzeihung bitten und versprechen, daß sie dies nie mehr tun werden, denn auf dem Kreuz hat Mein Sohn Sein Leben geopfert. Mein Sohn und Ich rufen die ganze Welt auf, das Kreuz nicht zu bekämpfen, denn die Strafe hängt über der ganzen Welt! (15. August 1988)

 

Drittes Gebot (Keine Sonntagsarbeit ...)

Ich, Jesus Christus, will keine Sonntahsarbeit! Die Menschen sollen am Sonntag in die Kirche gehen und dem Herrn Jesus und der Muttergottes für die Gnaden der ganzen Woche danken. Jeder Mensch muß sein ganzes Vermögen zurücklassen. Ich, Jesus Christus, werde jeden Menschen einmal fragen: Was hast du für Mich und Meine Mutter getan? Die Menschen sind hier auf der Erde nur auf einer Durchreise. Einmal muß jeder vor Gott Rechenschaft ablegen, was er auf der ihm überlassenen Erde getan hat. Viele Sünden der Menschen belasten das Leben auf der Erde und verwunden Meiner Mutter und Mein Herz. (28. Februar 1993)

 

Viertes Gebot (Ehre Vater und Mutter)

Meine Kinder, befolgt das vierte Gebot, ehrt eure Eltern! Vergeßt nicht, daß eure Eltern für euch beten und gesorgt haben, daß ihr die hl. Sakramente empfangen konntet. Nun wissen viele nicht mehr, wann sie das letzte Mal die Eltern besucht haben. Meine Kinder, so kann es nicht mehr weitergehen! So manche beklagen sich bei Meinem Sohn und bei Mir, daß sie kein Obdach finden. Bittet den lieben Heiland um Verzeihung und tut Buße und ihr werdet viele Gnaden erhalten. (2. Februar 1986)

Die jungen Ehepaare müssen ihren Eltern gehorchen; sie sollen den Weg gehen, den ihre Eltern im Glauben gegangen sind. Die Eltern sind auch für die jungen Ehepaare verantwortlich. Die Last dieser Sünden fällt nicht nur auf die Mütter, sondern auch auf die Väter. (8. Juni 1988)

 

Fünftes Gebot (Kein Mord, Selbstmord, Alkoholismus ...)

Mein Sohn, viele Menschen haben heute das Herz Meines Sohnes verwundet. Viele sind Alkoholiker und betrinken sich sogar am Karfreitag. Durch unmäßigen Alkoholgenuß verwunden sie Unsere Herzen. – Teile mit: Die Menschheit soll sich bessern, soll mehr in die Kirche gehen, soll öfter zur hl. Beichte gehen und die hl. Kommunion empfangen, dann erhält sie von Uns den Segen. Sage ihnen, daß Jesus dieses Land liebt, daß viele auch hier ihre Herzen Uns geschenkt haben. Auch dein Volk (Polen) betet, aber auch in eurem Land gibt es viele Alkoholiker, die heute Unsere Herzen verwunden. Gib bekannt, daß man sich in eurem Land nicht mehr betrinken, sondern arbeiten soll, dann wird es eurem Land gut ergehen, denn Wir werden es segnen. (13. April 1990)

 

Sechstes Gebot (Keine Unkeuschheit ...)

Mein Sohn, die Sünden der Menschen geißeln Mich weiterhin und bereiten Meiner Mutter Schmerzen. Unheimlich viel wird auf der Erde gesündigt. Furchtbar ist die Unzucht (Unkeuschheit) auf der Erde! Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden furchtbar bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die viele Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird ratlos sein. Es kommt die Zeit, in der sich das erfüllen wird. Bekehrt euch, Meine Kinder, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde. (16. Juli 1990)

Ich rufe auch die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten und zur Buße auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen und treibt keine Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten, fasten und Buße tun, werden große Gnaden erhalten. (21. Oktober 1990)

 

Siebtes/Achtes Gebot (Kein Diebstahl/Keine Lüge)

Wehe jenen, die diesen Ort verfolgen! Die Verleumder halten die Zehn Gebote Gottes nicht ein, obwohl sie wissen, wie die Gebote lauten, und daß man diese einzuhalten hat. (8. Juni 1996)

 

Neuntes Gebot (Kein Ehebruch ...)

Viele Menschen leben ohne das Sakrament der Ehe. Viele Ehen sind geschieden. Für jene, die das Sakrament der Ehe am Altar empfangen haben, gibt es keine Ehescheidung. Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen! (5. April 1985)

 

Zehntes Gebot (Keine Missachtung der Nächstenliebe)

Wenn es in einem Haus keine Liebe und keine Eintracht gibt, da sind auch Wir, Mein Sohn und Ich, nicht anwesend. Wenn du deinen Bruder liebst, dann liebst du den Herrn Jesus und die Muttergottes, denn in jedem soll man Jesus Christus und Mich, die Muttergottes, zu sehen. (Gebot der Nächstenliebe!) Erläuterung: Gute und böse Menschen leben durch Gottes Macht, auf diese Weise ist jedes menschliche Leben mit Gott verbunden und von Gott abhängig. Gott ist der Herr des Lebens und bestimmt, wann es endet. Jeder Mensch hat das Leben gemäß den göttlichen Weisungen zu achten und ihm in Liebe zu begegnen, weil er dadurch den Schöpfer und Erhalter des Lebens Ehre erweist. Alle sind zwar Kinder Gottes (Geschöpfe Gottes), viele jedoch haben sich selbst von Ihm getrennt und sind somit verlorengegangene Kinder Gottes! Die Nächstenliebe verlangt aber, jeden Menschen als ein Geschöpf Gottes zu betrachten, das ein göttliches Recht auf ein menschenwürdiges Leben auf Erden besitzt! Meine Kinder, seid einig in der Familie, darum bitten euch Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. (1. Januar 1996)