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1. Juli 2012 – Fest des kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse am Fest des kostbaren Blutes, zogen große Engelscharen in diese Hauskapelle hinein. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel und auch das Heiligste Herz Jesu an. Jesus Christus zeigte auf Sein Heiligstes Herz und gleichzeitig wurde auch dieses Herz Jesu mit dem Unbefleckten Herzen Mariens verschmolzen. Die Gottesmutter war hell erleuchtet und auch der Heilige Josef. Ich konnte heute viele Heilige sehen. Der Himmel war geöffnet. Es war so ein gleißendes Licht auf diese Erde gekommen, das ich es kaum mit meinen Augen ertragen konnte. "Das sollte das Fest des kostbaren Blutes zum Ausdruck bringen, weil es etwas ganz besonderes ist, was in der Modernistik heute leider nicht gefeiert wird. Nur die Tradition hält dieses Fest aufrecht. Und das ist wichtig, Meine geliebten Gläubigen", sagt der Himmlische Vater.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte Gläubige von nah und fern, geliebte Gefolgschaft und geliebte kleine Schar, heute feiert ihr das große Fest des kostbaren Blutes Meines Sohnes Jesus Christus, das von Meinem Priestersohn am Opferaltar gefeiert wurde. Es ist so etwas Erhabenes und Ehrfürchtiges, dass man es kaum mit menschlichen Worten ausdrücken kann. Dieses besondere Fest habt ihr mitfeiern dürfen.

Mein Sohn Jesus Christus hat Sein Blut bis zum letzten Tropfen für alle vergossen zur Erlösung der ganzen Menschheit. Er ist Mensch geworden, um zu leiden und die Menschen durch Sein Leid zu erlösen. Vom Beginn Seiner Empfängnis an war Sein Leid vorprogrammiert. Alles, was geschah, war mit Leid verbunden, da die Menschheit auf die Erlösung wartete.

Und wie sieht es heute aus, Meine geliebten Gläubigen? Wartet ihr noch auf die Erlösung oder glaubt ihr, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, für jeden einzelnen von euch Sein kostbares Blut vergossen hat und es heute noch auf den Opferaltären vergießt, wo ein Opferpriester die wahre Wandlung vollziehen darf? Hier wird dieses große Mysterium gefeiert, damit es möglich ist, dass bei der Verwandlung die Verschmelzung mit Jesus Christus und dem Priestersohn geschieht. Glaubt ihr daran, an dieses größte Geheimnis der Heiligen Eucharistie?

Wie wenige von euch Priestern glauben wirklich daran, dass dies geschieht. Ansonsten, Meine geliebten Priester, würdet ihr von heute auf morgen dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern wollen und niemals die modernistische Mahlgemeinschaft dafür eintauschen. Wie ist das möglich, Meine geliebten Kleriker, dass ihr bis heute immer noch nicht glauben könnt?

Die gesamte Katholische Kirche liegt in Trümmern. Nirgendwo könnt ihr beginnen, sie aufzubauen. Es ist nicht möglich. Doch die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen! Das heißt, dass die Kirche nie untergehen wird, auch wenn noch so viele Menschen und Oberste Hirten sie zerstören wollten. Der Himmlische Vater wird sie erhalten, denn Er hat das Zepter in die Hand genommen.

Wenn der Oberste Hirte versagt, Meine Geliebten, und den wahren Katholischen Glauben nicht mehr verbreitet, so nimmt automatisch der Himmlische Vater das Zepter in die Hand – automatisch, weil Er durch Seinen Sohn Jesus Christus die Katholische Kirche gegründet hat, und auch das Priestertum von Ihm berufen und erwählt wurde. Das sind die geweihten Diener am Opferaltar.

Und wo stehen sie heute? An einem Mahltisch, an einem Klotz wie die Gottesmutter das erwähnt hat. Sie ist so traurig darüber, dass Ihr Sohn Jesus Christus sich nicht an diesen Mahltischen verwandeln lassen kann, weil es keine Opferpriester sind. Sie scheuen jegliches Opfer. Sie leben in der Welt und genießen die Welt, und sehen nicht das Heiligste, zu dem sie berufen sind. Mein Sohn Jesus Christus hat auch für alle diese Priester Seinen letzten Tropfen Blut vergossen – für jeden einzelnen – Sein kostbares Blut.

Mutter und Sohn sind eins. In der Gottesmutter ist Jesus Christus Mensch geworden. Sie hat Ihr eigenes Blut für Ihn gegeben, weil Sie sich als Gottesgebärerin zur Verfügung gestellt und Ihr freiwilliges Fiat gesagt hat, weil Sie die größte Glaubende war. Sie hat nicht nachgefragt: "Wie wird das möglich sein?" Sie wollte nichts ergründen, als Sie zur Mutter Gottes auserkoren wurde. Sie hat geglaubt, obwohl Sie nichts sah. Jesus Christus wurde durch den Heiligen Geist in Ihr Mensch. Und daran glaubte Sie.

Und heute, Meine Geliebten, glaubt man daran, dass es eine Gottesgebärerin gibt, die Meinen Sohn Jesus Christus zur Welt gebracht hat? Glaubt man daran, dass Er, der Sohn Gottes, für uns Menschen das Letzte gegeben hat und die Gottesmutter daran beteiligt ist als Miterlöserin? Überall hat Sie als Miterlöserin gewirkt. Sie blieb bei Ihrem Sohn. Sie hat Ihn begleitet auf all Seinen Wegen. Heiligkeit war Ihr erstes Gebot. Alles hat Sie befolgt als Unbefleckt Empfangene.

Und heute möchte Sie Ihre Priestersöhne retten. Sie ehrt jeden Priester so hoch, weil er über den Engeln steht, und weil in einem heiligmäßigen Priester sich der höchste Gott, Jesus Christus, verwandeln lässt in Seinen Leib und Sein Blut. Darum findet auch diese große Verschmelzung – Vermählung – bei der Verwandlung statt. Der Priester wird eins mit Jesus Christus in dem großen Augenblick der Verwandlung. Kann das je ein Priester erfassen? Nein! Er kann sich nur zur Verfügung stellen. Er bleibt der Diener Gottes, denn Christus selbst wird nach der Verwandlung mit dem Priester eins.

Wir erhalten diese Heilige Kommunion von Jesus Christus selbst. Das bedeutet Verwandlung ganz und gar. Er wird eins mit uns! Das können wir nicht verstehen und wollen es auch nicht, denn wir wollen die Glaubenden sein. Wir wollen von der Gottesmutter ablesen, dass Sie auch sofort geglaubt hat – umgehend, dass Jesus Christus in Ihr Mensch werden würde durch den Heiligen Geist. Und auch wir sind tief Glaubende, wenn wir an einem Opfermahl teilnehmen im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Nur in diesem Heiligen Opfermahl lässt sich Jesus Christus in dem Priester verwandeln. In keinem anderen Opfermahl findet dies statt.

Ja, Meine Geliebten, das ist die Wahrheit! Auch wenn heute die Piusbruderschaft glaubt, sie könnte immer noch nach 1962, nach den Änderungen von Papst Johannes XXIII., das Opfermahl feiern, so entspricht es nicht der vollen Wahrheit – auch heute nicht.

Wir gehen dem zweiten Kommen Jesu Christi entgegen. Glaubt ihr nicht, Meine Geliebten, dass alles der vollen Wahrheit entsprechen muss, denn auch das birgt ein großes Geheimnis. Es wird ein so großes Geschehen sein, das wir auch nicht begreifen und verstehen können. Doch ihr werdet es mit eigenen Augen sehen. In der ganzen Welt wird es zu sehen sein, und man kann es nicht ablehnen, weil es Realität sein wird.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird mit Seiner Himmlischen Mutter am Firmament erscheinen – sichtbar für die ganze Welt. Vorher geschieht eine Seelenschau, das heißt, der Mensch kann seine eigene Seele sehen, was er getan hat an Gutem und Bösem. Er wird erschrecken vor seiner eigenen sündigen Seele. Manche werden nicht mehr leben wollen, weil sie diese schweren Sünden nicht rückgängig machen können. Gerne würden sie alles anders machen wollen, doch die Zeit ist vorbei.

Meine Geliebten von nah und fern, glaubt ihr an die Heilige Eucharistie? Glaubt ihr, dass auch Jesus Christus für euch Sein letztes Tröpflein Blut geopfert hat und dieses Opfermahl sich immer wieder auf allen Opferaltären vollzieht zur Versöhnung mit dem Himmlischen Vater, damit Er sich mit der ganzen Welt versöhnt. Das ist Sühne. Jesus Christus sühnt praktisch heute noch für die ganze Welt. Und diese Sühne wird nicht angenommen, im Gegenteil, man fragt sich: "Was ist Sühne? Ist Sühne möglich? Muss Sühne sein?" Ja, Meine Geliebten, Sühne muss sein. Alles muss gesühnt werden! Alle schweren Sakrilegien müssen gesühnt (wieder gutgemacht) werden. Dafür gibt es sehr viele Opferseelen, die Mein Sohn Jesus Christus bestellt und erwählt hat, damit sie für die Menschheit sühnen, damit die vielen Seelen, die am Abgrund stehen, nicht in die Hölle hinunter sinken, sondern noch Chancen und Möglichkeiten bekommen, ihre schweren Sünden tief zu bereuen und umzukehren.

Und dafür sühnt ihr, Meine geliebte kleine Schar, besonders im Haus der Glorie. Das Haus der Glorie ist zum Haus der Sühne geworden. Wie lange sühnt Meine Kleine schon ununterbrochen, Tag und Nacht, für diese schweren Vergehen der Obrigkeit, ja des gesamten Klerus. Fast ein viertel Jahr ist vergangen und sie fragt sich: "Muss es noch länger dauern? Sind nicht die vielen Vergehen gesühnt worden?" Nein, noch immer nicht. Sie sind zu schwer, Meine Geliebten.

Denke du, Meine Kleine, an das kostbare Blut Jesu Christi. Hat Er nicht auch dich mit Seinem Blut reingewaschen von all deinen Sünden, bevor du diese große Weltenaufgabe bekamst und dein Ja gegeben hast? Musste Er nicht deine Seele reinigen und läutern, um das Größte empfangen zu können, nämlich das Wort des Himmlischen Vaters? Könntest du es empfangen, wenn du nicht zu allem Ja gesagt hättest, zum Willen und Plan des Himmlischen Vaters?

Er ist der Regent und Er bleibt es. Er ist dein König der Liebe und Er wird dich und euch nie verlassen. Ihr drei seid eine Einheit, eine Einheit in der Sühne. Darum habt ihr es besonders schwer mit dieser völlig zerstörten Kirche. Es ist nicht möglich diese Kirche neu zu errichten. Es gibt keinen Anfang.

Mein Sohn Jesus Christus sucht schon lange nach Sühne- und heiligmäßigen Priestern. Doch niemand ist bereit, Ihm auf diesem schwersten Weg zu folgen. Alle wollen kein Opfermahl feiern. Alle wollen kein Opferpriester sein. Sie wollen es leichter haben. Und leider sind sie dann nicht für Meinen Sohn Jesus Christus zu gebrauchen. Deshalb dauert auch das Leid Meiner Kleinen so lange, in der Jesus Christus das Neue Priestertum weiterhin erleidet, um die Neue Kirche zu vervollständigen. Er hat sie bereits gegründet, doch Er benötigt Priester, heiligmäßige Priester, die bereit sind, Meinen Sohn Jesus Christus immer an die erste Stelle zu setzen und die Heilige Eucharistie so zu verehren, dass sie erschauern vor diesem großen Geheimnis, vor diesem großen Mysterium. Das sind Opferpriester. Sie geben sich selbst hin für Jesus, für Seinen Plan, den Plan in der Dreieinigkeit. Sie begehren nicht auf, wenn die vielen Opfer verlangt werden, sondern sie tun es gerne aus Liebe, aus Liebe zum Heiligen Opfermahl, weil sie wahre Opferpriester sein wollen, die die Gläubigen in das Opfermahl mit hineinziehen, damit sie auch zu Opfernden werden können.

Denkt daran, Meine geliebte Priesterbruderschaft, dass der Klerus am Ende ist. Er weiß nicht wie er beginnen soll, um die Kirche zu erneuern, um die Kirche in der Wahrheit zu führen, in der vollen Wahrheit. Nicht einen Teil davon, nein, alles muss der Heiligkeit und Vollständigkeit entsprechen. Meine Wahrheiten dürfen nicht verfälscht und verflacht werden. Es muss alles in der Wahrheit bleiben, so wie ihr, Meine geliebte kleine Schar.

In diesem Haus der Glorie wird noch vieles geschehen, weil Ich dieses Haus gegründet und für euch ausgesucht habe. Ihr bewohnt es, aber der Eigentümer bleibe Ich, Ich, der Himmlische Vater. Ich werde alles leiten und lenken, so wie bisher, und ihr werdet in der Gänze Meine geliebte Gefolgschaft sein. Ich liebe euch und umarme euch, weil ihr Mir in allem folgt, weil ihr nicht aufbegehrt, und weil ihr immer wieder zu Mir sagt: "Wir halten durch bis zum Ende! Das ist uns wichtig, denn wer aushält bis zum Ende, dem ist das ewige Reich gesichert."

Ihr sollt einmal an Meinem Hochzeitsmahl im Himmel teilnehmen dürfen und an Meinem Tisch sitzen, um die Herrlichkeit Gottes bestaunen zu können. Denkt daran bei den vielen Anforderungen, die an euch gestellt werden und gebt nicht auf, sondern geht Schritt für Schritt weiter. Ich werde euch alles, was für euch wichtig ist, mitteilen. Doch Ich werde nicht alles der Öffentlichkeit verkünden. Einiges muss ein Geheimnis unter euch Dreien und Mir bleiben, weil es zu schwer wäre für die anderen, diesen Weg auch mitzugehen. Sie können euch unterstützen durch Gebet, Sühne und Opfer, aber erleiden, Meine Geliebten, das könnt ihr nur allein, weil Jesus Christus in deinem Herzen, Meine geliebte Kleine, das Neue Priestertum gründen wird, obwohl es niemand verstehen kann und auch ihr nicht. Aber ihr glaubt, dass der Himmlische Vater alles möglich macht und alles in Seiner Hand hält. Seine Zügel hält Er fest und niemand kann Ihn in Seinem Plan umstimmen, in Seinem Göttlichen Plan, und der sieht anders aus als eure Wünsche und eure Pläne.

Sehr oft sogar muss Er Seine Wünsche ändern, weil die Menschen sich ändern, nicht Er selbst, Er bleibt der Selbe und wird sich nicht ändern. Er bleibt der Dreifaltige Gott, an den wir glauben und den wir lieben und auf den wir hoffen. Wir werden tiefer vertrauen und uns tiefer in die Geheimnisse des Glaubens einführen lassen. Das ist unser Weg, der jetzt weiter voranschreitet.

Glaubt daran! Alles geschieht, was der Himmlische Vater wünscht. Haltet euch daran und vertraut Ihm ganz tief und fest auch in den schwierigsten Zeiten, wenn ihr nichts seht und die Welt dunkel ist und Finsternis in euren Herzen. Auch dann ist Jesus Christus in der Dreieinigkeit in eurem Herzen und wird ein Licht anzünden, denn Er selber ist das Licht. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Glaubt und vertraut! Glaubt an die Göttliche Allgewalt, denn es wird sich zeigen, dass alles bald geschieht. Das Unmögliche wird möglich werden. Und ihr könnt es nicht erklären, denn niemand wird es ergründen können.

Und so segne Ich euch, euer liebster Himmlischer Vater, der Allgewaltige Gott, der Allmächtige und Allwissende in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Geht diesen Weg mutig voran! Ich bleibe bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Amen.

 

2. Juli 2012 – Fest Mariä Heimsuchung der allerseligsten Jungfrau Maria. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Fest Mariä Heimsuchung, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Heute haben wir das Fest der Visitatio Mariens gefeiert, – ein Marienfest. Die Gottesmutter, die bereits Ihren Sohn Jesus Christus unter Ihrem Herzen trug, ist zu Ihrer Base Elisabeth geeilt. Das war etwas ganz Besonderes für den Heiligen Johannes, der schon im Mutterleib von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, gesegnet wurde. Sie wusste, dass Ihre Base Elisabeth bereits im 6. Monat schwanger war.

Alles ist möglich im Plan und Willen des Himmlischen Vaters. Wenn Er es wünscht, so wird Er das Unmögliche möglich machen. Auch die Base Elisabeth, die als unfruchtbar galt, hat noch ihren Sohn, den Heiligen Johannes, im hohen Alter empfangen dürfen. Dieser Heilige Johannes war auserwählt von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, um der Vorläufer, der Rufer in der Wüste zu sein. Alles stand im Plan des Himmlischen Vaters. Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, welchen Tag feiert ihr an diesem Fest der Gottesmutter? Das Fest der Heimsuchung Mariens.

Unter den Heiligen, die du, Meine Kleine, gestern gesehen hast, war auch Pater Kentenich. Pater Kentenich hat euch gegrüßt und er ist dankbar, dass ihr heute eure Weihe als Mitglieder der Schönstattbewegung erneuert habt. Das war auch ein besonderer Tag für euch heute, denn Pater Kentenich sagt: "Ihr bleibt meine Marienkinder! Ihr bleibt meine Schönstattkinder!" Ihr seid auch für Schönstatt auserwählt, obwohl ihr dies nicht verstehen könnt, denn man hat euch verstoßen, verstoßen aus dieser Gemeinschaft, obwohl ihr die Mitgliedsweihe tätigen konntet. Das ist nicht erlaubt, Meine geliebten Schönstätter. Meine Kleine hat von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, Botschaften bekommen – plötzlich und unerwartet. Sie selbst hat es nicht gewusst und nun befand sie sich in der Schönstattbewegung. Das durfte nicht sein! Botschaften in der Schönstattbewegung werden abgelehnt, obwohl Meine Kleine dort viel mitgearbeitet hat. Sogar als Bezirksträgerin war sie und auch Meine kleine Katharina tätig. Wie viel hat auch sie für die Schönstattbewegung getan – gerne, aus Liebe. Und doch musste sie gehen. Alles war plötzlich nichts gewesen. Jeder musste sie meiden. Sie waren die Ausgestoßenen, die man nicht mehr achtet. Das hat eurem liebsten Vater und Gründer der Schönstattbewegung, Pater Kentenich, sehr wehgetan.

Ihr, Meine geliebten Kleinen, habt so viel in der Schönstattbewegung erleben dürfen. Wie viel Heiligkeit und wie viel Liebe der Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, habt ihr erfahren dürfen. Ihr habt tief in eurem Herzen die Marienliebe kennen gelernt. Und plötzlich war alles anders. Ihr konntet nicht verstehen, warum dies alles jetzt vergessen sein sollte. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, ihr habt die größten Opfer gebracht, und diese Opfer standen im Willen des Himmlischen Vaters. Später einmal werdet ihr sehen, dass diese Trennung sein musste. Euer geliebter Gründer, Pater Kentenich, vergisst nie seine Schönstattkinder und grüßt euch und dankt euch für diese Weiherneuerung, denn immer noch denkt ihr sehr viel daran, wie diese Liebe zu Schönstatt begann, vor allen Dingen die Liebe zur Gottesmutter.

Und nun, Meine Geliebten, war für euch noch ein besonderer Tag, nämlich für Meinen geliebten Priestersohn und für Meine kleine Tochter Anne, die am 2. Juli 2007 in Rom (im Petersdom am Altar des Heiligen Papst Benedikt XV. nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. auch im Petersdom) das Zweierbündnis geschlossen haben. Diese Erneuerung der Weihe haben sie kurz vor dieser Botschaft getätigt. Gerne erinnern sie sich daran, mit wie viel Liebe diese Worte aus ihrem Mund geflossen sind. Es war eine innige Verbindung zum Himmel da. Die Worte waren nicht ihre Worte, die Worte waren vom Himmel gewählt. Und täglich beten sie das Weihegebet des Zweierbündnisses, um sich darin zu vertiefen.

Ja, Meine Geliebten, es wird viel von euch verlangt, von dir, Meiner Kleinen, ganz besonders und auch von deinem Seelenführer und von der Dritten im Bunde, die dich, Meine Kleine, stützen soll. Niemand von euch will diese Aufgabe aufgeben oder vernachlässigen oder mindern. Nein! Im Gegenteil. Fest in eurem Herzen seid ihr in dieser Weihe verankert. Sie ist ein Liebesbund zwischen euch und dem Dreieinigen Gott, – vor allen Dingen zwischen euch und dem Himmlischen Vater. Ihr seid Vaterkinder und werdet als Vaterkinder sehr geliebt. Der Vater liebt Seinen Priestersohn und auch Seine Tochter unermesslich, die diese Botschaften immer wieder empfängt und bereit ist, sie empfangen zu wollen und sie weiterzugeben.

Ja, Meine geliebte kleine Schar, ihr alle drei seid die Auserwählten, die Berufenen für dieses Haus der Glorie. Was alles von diesem Haus aus geschehen wird, kann Ich euch noch nicht mitteilen, denn ihr werdet es nicht verstehen. Es ist zu viel und es ist zu groß. Doch bleibt dieser Liebe zum Haus der Glorie treu. Ihr bewohnt praktisch das Haus des Himmlischen Vaters und Er wirkt hier, Er führt euch und Er lenkt euch und die liebe Gottesmutter formt euch, damit ihr dem Himmlischen Vater immer den Gehorsam erweisen könnt, auch in den schwersten Zeiten, in der Finsternis, wenn die Läuterung an dich herantritt, Meine liebe kleine Botin. Auch dann wirst du erfahren, dass der Himmlische Vater dich leitet und du nicht allein bist, wenn du nichts siehst und wenn es Mein Wunsch ist, dich in der Finsternis eine Zeitlang zu belassen. Dies sind Gnaden, Gnaden, die zu den Priestern überfließen, die plötzlich umkehren wollen, die den Gnadenanstoß von diesem Heiligtum in Mellatz bekommen, denn in eurer Hauskapelle fließen unaussprechlich viele Gnaden durch die Heilige Opfermesse am Opferaltar in der Hauskapelle in Mellatz. Nirgendwo fließen die gleichen Gnaden wie von hier aus. Nur die Menschen wissen es nicht. Sie würden es auch nicht glauben.

Jetzt musste Ich euch aus übergroßer Liebe von allen Menschen abtrennen. Warum, Meine Geliebten? Weil die Sühne so wichtig ist. Ihr sollt nicht gestört werden durch Telefonate, Besuche und sonstigem. Allein werdet ihr alles durchstehen, wenn ihr bis zum Ende durchhalten wollt, denn wer durchhält wird gerettet. Ihr werdet tapfer und mutig weiter schreiten. Ich werde euch leiten. Ich sage euch nochmals: Vieles werde Ich euch ganz allein mitteilen, weil es nur für euch drei wichtig ist. Das bedeutet große Qualen und große Schmerzen, die ihr mit Meinem Sohn Jesus Christus zu erleiden habt. In dir, Meiner Kleinen, wird das Neue Priestertum von Meinem Sohn Jesus Christus erlitten. Und du leidest mit und ihr leidet ebenfalls. Aber ihr werdet geführt und gestärkt mit Göttlicher Kraft, ansonsten würdet ihr diesen Leiden erliegen, denn sie sind zu schwer, sie in menschlicher Kraft zu ertragen.

Und so möchte Ich euch heute segnen, schützen, lieben, aussenden, besonders mit eurer geliebten Gottesmutter, der Gottesgebärerin, dem Unbefleckten Herzen Mariens, denn das Fest heute ist unaussprechlich groß. Ich, als Himmlischer Vater, wollte ganz besonders Meine Mutter heute an diesem Tag in den Vordergrund stellen, denn aus Liebe habe Ich Sie euch geschenkt. Ja, und Sie sucht euch heim, das heißt, Sie bringt euch zum Vater, zu Mir. Das ist Ihr Ziel und Ihre Aufgabe und dieser wird Sie gerecht werden. Schaut Sie an, wie Sie euch liebt! Ihre Liebe geht durch eure Seelen. Und eine Mutter, die liebt, mit Göttlicher Liebe, wird euch nie verlassen, wird immer bei euch bleiben und euch stärken. Und so segnen euch nun in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Von Ewigkeit her seid ihr geliebt. Werdet mutig und tapfer! Geht jeden Schritt bis zum Ende mit! Amen.

 

7. Juli 2012 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie im Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor dem Zönakel zogen schon die Engel in die Hauskirche hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar, um den Marienaltar und um die Christusstatue. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an, weil es notwendig ist, da so viele dieses Allerheiligste nicht mehr verehren. Alle Heiligen leuchteten im hellen Glanz.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure gütigste Mutter, die euch formt und lenkt spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie liegt ganz im Willen des Himmels und spricht nur Worte nach, die von Mir kommen.

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, heute seid ihr in den Pfingstsaal des Zönakels mit Mir eingetreten, um den Heiligen Geist zu empfangen.

Wie sehr sind doch die Gläubigen abgeirrt. Sie leben in der Verwirrnis. Eure liebste Mutter mit Ihrem Unbefleckten Herzen weint vor Sehnsucht nach diesen Gläubigen, die weit weg sind und sich vom Allerheiligsten entfernt haben, besonders von der Dreieinigkeit. Auch Mich lieben sie nicht als ihre Mutter, im Gegenteil, sie verachten, ja, sie verspotten Mich.

Die Obrigkeit, besonders der Heilige Vater, die Oberhirten und auch der gesamte Klerus dienen mir nicht. Ich möchte alle zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen, letztendlich zum Himmlischen Vater. Sie haben Ihm nicht die Treue gehalten, im Gegenteil, sie haben sich vom Glauben abgewandt.

Die gesamte Katholische Kirche besteht heute aus einem riesigen Trümmerhaufen und niemand weiß, wem er von der Obrigkeit glauben kann. Alles ist in der Katholischen Kirche ein heilloses Durcheinander geworden, ein Chaos. Und Ich, als Himmlische Mutter, möchte die Seelen retten und sie zu Meinem Sohn zurückführen, denn Er ist für sie gestorben. Aber sie gehorchen Mir nicht. Sie meinen, sie können ihre eigene Macht ausspielen, sie können den Glauben bestimmen, wie sie ihn haben wollen.

Man macht sich aus eigener Phantasie einen Glauben, der mit allen Religionen vermischt werden soll und vermischt worden ist. Der Heilige Vater hat bereits in Assisi diese Glaubensgemeinschaften mit dem Katholischen Glauben vereint, das heißt, die Katholische Kirche gibt es gar nicht mehr. Er, der Hüter der gesamten Katholischen Kirche der Welt, hat diesen Glauben missbraucht, er hat ihn sogar verraten und verkauft.

Und ihr, Meine Gläubigen, achtet ihr auf die Obrigkeit? Geht ihr dem Willen der Obrigkeit nach? Folgt ihr dem Heiligen Vater auf Erden heute noch? Er ist der größte Modernist, wie es bereits der Himmlische Vater euch vermittelt. Er selbst verachtet den Glauben. Er selbst geht einer Häresie nach und ist ein Antichrist geworden. Was heißt das für euch, Meine Gläubigen? Müsst ihr euch jetzt nicht zurückziehen und euch vom Modernismus ganz und gar entfernen? Die Freimaurer haben den Heiligen Vater ganz für sich gewonnen und haben ihn sozusagen in Ketten gelegt. Er gehorcht ihnen, – dem Bösen natürlich. Der Böse übt seine Macht über den Stellvertreter Jesu Christi aus.

Und was glaubt ihr, Meine Gläubigen? Könnt ihr jetzt noch in dieser modernistischen Kirche den Glauben finden, den Katholischen Glauben unter diesen Hirten? Nein! Sie sind zu Mietlingen geworden. Sie sind gar nicht mehr katholisch, und sie künden auch nicht mehr den Katholischen Glauben.

Darum sage Ich euch, als Himmlische Mutter, als eure liebste Mutter, die euch führen, lenken und leiten will im Glauben, bleibt in euren Häusern, denn dort habt ihr die Sicherheit, dort könnt ihr ein Opfermahl nach einer DVD im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Ihr habt viele Male diese DVD bestellt. Es ist an der Zeit, dass ihr euch endlich vom Modernismus trennt, von diesen modernistisch eingestellten Priestern und von diesen Kirchen, in denen ihr nichts findet, als Protestantismus und Ökumenismus. Katholisch ist dort niemand mehr. Denn wenn der Himmlische Vater Seinen Sohn Jesus Christus aus den Tabernakeln hinausgenommen hat, wer regiert dann in diesen Kirchen? Der Böse, Satan. Und er spielt seine Macht aus über die, die jetzt noch nicht weichen wollen, die immer noch glauben: "Dort, in diesen Kirchen, kann ich den Glauben noch finden. Ich muss da hinein gehen. Vielleicht finde ich dort auch etwas anderes, denn es gibt viel Abwechslung." Die Welt regiert in diesen Kirchen. Musik, Tanz und Aberglaube – alles ist möglich in diesen modernistischen Kirchen, nur der Katholische Glaube ist dort nicht zu finden.

Darum warne ich euch als eure liebste Mutter, die über euch wacht, geht eilends hinaus und bleibt zu eurem Schutz in euren Häusern, denn wie ihr wisst, wird das große Geschehen, nämlich die Seelenschau, bald kommen. Danach wird Mein Sohn Jesus Christus mit Mir am Firmament erscheinen. Glaubt daran! Die Zeit ist reif und es gibt kein Zurück mehr. Gebet, Opfer und Sühne hätten weithin alles abmildern können. Doch die Menschen sind nicht auf Gebet, Opfer und Sühne eingestellt, so wie auch die Kleriker nicht. Es gibt keine Opferpriester und es gibt keine Obrigkeit, die sühnen möchte.

Diese, meine Botin, hat der Himmlische Vater zur Sühne erwählt und sie gehorcht Ihm ganz und gar, Seinem Plan und Seinen Wünschen. Sie sühnt seit drei Monaten ununterbrochen, weil die Drangsal und die Häresie in dieser Katholischen Kirche weiterhin fortschreiten. Es wird kein Einhalt geboten, im Gegenteil, rasant geht diese Kirche immer tiefer hinab in die Verwirrnis und in den Irrglauben.

Vielen Menschen habe Ich als liebste Mutter Botschaften zukommen lassen, damit sie nicht in der Finsternis bleiben, aber sie gehorchen den Botschaften nicht, weil sie aus Bequemlichkeit keine Opferbereitschaft zeigen. Sie möchten es bequem haben in der Welt und achten nicht darauf, dass sie hier auf der Erde für den Himmel sich vorbereiten müssen, dass sie ihr Kreuz auf sich nehmen sollen, ihr eigenes Kreuz, das für sie bestimmt ist und das ihnen allen zum Heil dient. Sie achten nicht auf dieses Kreuz, sondern leben lustig weiter in der Welt. Sie nehmen alles, was ihnen angeboten wird, mit, und der Glaube ist verschwunden. Er ist nicht mehr da. Er ist völlig weg. Die Gläubigen können gar nicht mehr über den Glauben sprechen. Sie wissen weder, was Sünde ist, sie wissen weder, was ein Rosenkranz bedeutet und dass es eine Heilige Opfermesse gibt nach Pius V. im Tridentinischen Ritus. Alle sollten zu dieser Heiligen Opfermesse hineilen, um gerettet zu werden. Doch sie verachten dieses Heilige Opfermahl. Sie gehen weiterhin zur Mahlgemeinschaft und kommen immer tiefer hinein in den Protestantismus. "Es geht uns ja allen gut", sagen sie. "Warum soll ich mich ändern? Die Mutter wird schon sorgen und der Himmlische Vater wird mit mir barmherzig sein. Ob es nun wirklich ein Leben danach gibt, das weiß ich nicht. Niemand ist von dort zurückgekommen. Es gibt keine Informationen über das Weiterleben nach dem Tod im Himmel, und darum kann ich nicht glauben. Man muss es mir zeigen und beweisen, dass es einen Himmel gibt. Und was ich nicht sehe, das glaube ich nicht."

Das größte Geheimnis, die Heilige Eucharistie, wird weiterhin verunehrt und man glaubt nicht, dass Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit dort anwesend ist, dass Er auf uns wartet, dass Er uns liebt und dass Er uns an sich ziehen möchte, dass Er uns unaussprechlich liebt, so dass Er uns Seine Mutter zur Mutter gegeben hat, die uns alles ermöglichen kann, wenn wir ihr treu bleiben, wenn wir uns Ihrem Unbefleckten Herzen anheim stellen, wenn wir Sie lieben als unsere Himmlische Mutter und auf Sie hören, denn Sie ist die Stimme des Himmels. Sie führt uns direkt in den Himmel hinein. Sie achtet darauf, dass wir den Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters erfüllen. Sie offenbart uns sehr viel, doch wir achten nicht darauf, dass Sie an vielen Orten weint. Bittere Tränen, ja Bluttränen vergießt Sie wegen Ihrer vielen Priestersöhne, die nicht glauben und nicht anbeten und nicht lieben.

Das alles erlebt eure Himmlische Mutter. Und sie sucht weiterhin Sühneseelen, die sühnen für diese schweren Vergehen und Sakrilegien, damit noch viele umkehren wollen und vor der ewigen Hölle bewahrt bleiben. Darum bittet Sie euch eindringlich, betet für die verlassenen Priester, betet für sie, die nicht umkehren wollen, die sich der Welt anheim gestellt haben, die die Welt mehr lieben als die Dreieinigkeit, die sich selbst verherrlichen und ihre eigene Macht ausspielen, aber niemals den Katholischen Glauben leben wollen.

Ich, als Mutter der Kirche, bitte euch inständig, nehmt euer Kreuz auf euch. Es dient euch zum Heil und ihr könnt durch dieses Kreuz eure eigene Schuld und die Schuld der anderen abbüßen. Denkt an den Heiligen Vater, betet und sühnt für ihn, für all seine Vergehen. Sühnt für die Bischöfe, für die Oberhirten und sühnt für den gesamten Klerus, denn Ich leide als Mutter der Kirche, weil Ich sie nicht zum Himmlischen Vater führen kann. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit liebt sie alle und möchte sie in Seine Arme schließen, damit sie den vollen Schutz haben.

Und so segnet euch eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, Pater Pio und vielen anderen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

8. Juli 2012 – Sechster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Rosenkranzes zogen Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskapelle hinein. Sie schwebten auch zur Muttergottes nach unten in den Flur. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel mit den Tabernakelengeln an. Das Dreifaltigkeitssymbol wurde während der Heiligen Opfermesse ganz hell erleuchtet. Die Engel umringten den Opferaltar und den Marienaltar. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Christusstatue wurde mehrere Male durchleuchtet von goldenen, silbernen und dunkelroten Strahlen. Die Gnadenstrahlen waren dafür da, damit viele sie in Anspruch nehmen können, wenn sie daran glauben.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick am sechsten Sonntag nach Pfingsten durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, heute möchte euch euer Himmlischer Vater einiges offenbaren, damit ihr in der Weisheit voranschreiten könnt, aber nur dann, Meine Geliebten, wenn ihr glaubt. Der Glaube ist das Fundament. Wenn ihr darauf nicht aufbauen könnt, so seid ihr vom Glauben abgetrennt, das heißt, ihr seid tot.

Die Heilige Taufe im Katholischen Glauben ist wichtig, Meine Geliebten. Nur dort ist sie in der Ordnung. Die protestantische Taufe kann nicht anerkannt werden vom Katholischen Glauben, weil sie kein Sakrament ist. Ein geweihter Priester bei den Protestanten wird die Taufe nicht vollziehen können, weil es dort keine Priester gibt. Nur ein katholischer Priester kann die Sakramente spenden, weil er geweiht ist und weil er Mein Diener sein soll.

Wie viele Priester, Meine Geliebten, sind abgeirrt. Und wie viele Priester sind verwirrt. Sie wissen nichts mehr vom Glauben und sie können nicht glauben, weil sie den Glauben bewiesen haben wollen. Sie legen kein Zeugnis ab, weil viele ihnen einreden, dass es nur einen Gott gibt, der in allen Religionen derselbe ist. Nein, Meine Geliebten!

Es gibt einen Dreieinigen Gott in der Wahren, Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Diese Kirche beinhaltet Meine Wahrheiten.

Wenn man aber von diesen Wahrheiten etwas wegnimmt und die Dogmen nicht mehr als Wahrheit ansieht, so ist man nicht mehr katholisch. Wie sieht es aus mit dem Regensburger Bischof, der nach Rom zitiert wurde? War das richtig und gut vom Heiligen Vater durchdacht? Nein, Meine Geliebten! Er leugnet sogar die Dogmen. Das heißt, er steht der Glaubenskongregation in Rom vor, obwohl er nicht einmal mehr katholisch ist.

Was soll das für diese Kirche bedeuten, für diese modernistische Kirche? Der Heilige Vater ist nun mal der größte Modernist. Er kann nur solche Priester und Oberhirten bestellen, die nicht im wahren Glauben sind und weil er selbst die Kirche leugnet, sie verraten und verkauft hat.

Meine geliebten Gläubigen, wacht ihr nun endlich auf? Könnt ihr nun verstehen, dass Ich, der Himmlische Vater, diesen Heiligen Vater als Häretiker bezeichnet habe, als Antichristen, der Meine Kirche verraten und verkauft und sie in Assisi mit den anderen Religionen vermischt hat? Das ist Meine volle Wahrheit und es ist Realität.

Warum glaubt ihr nicht und sagt noch immer, wenn wir nicht an den Obersten Hirten glauben, so sind wir nicht mehr katholisch. Doch wie sieht es aus, wenn der Oberste Hirte abirrt, wenn er den falschen Glauben weitergibt, den Irrglauben? Müsst ihr ihm dann folgen? Nein, ganz sicher nicht! Diesem Heiligen Vater dürft ihr nicht glauben und dürft ihm nicht folgen, denn Ich, der Himmlische Vater, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen.

Und Meine geliebte Piusbruderschaft, wie sieht es mit euch aus? Ihr habt lange Zeit mit diesem Modernisten, dem Heiligen Vater, Dialog geführt. War das richtig? Solltet ihr nicht aus Diplomatie dieses II. Vatikanum anerkennen? War das nicht in der Präambel enthalten? Wusstet ihr nicht, dass ihr diese Unterschrift nicht leisten durftet und auch weiterhin keinen Dialog führen solltet? Doch ihr wart sicher, wir werden von Rom anerkannt und wir wollen die Anerkennung. Das ist falsch, Meine geliebten Piusbrüder. Ihr dürft diesem Modernisten und Häretiker nicht folgen. Ihr habt euch seit langem abgewandt und wurdet exkommuniziert. In dieser Exkommunikation konntet ihr Kapellen aufbauen, ihr konntet den wahren Katholischen Glauben verbreiten. Und ihr habt es getan, bis auf das Heilige Opfermahl, das ihr nach Johannes XXIII. feiert. Das habt ihr anerkannt, obwohl es nicht der Wahrheit entspricht. Nur nach Pius V., wie es euch auch euer Gründer vorgelebt hat, gibt es das eine Heilige Opfermahl, das Ich, Jesus Christus, als in der Wahrheit bezeichne. Nur dieses entspricht der vollen Wahrheit. Wenn ihr dies feiert, so seid ihr weiterhin im wahren Katholischen Glauben verankert, wenn nicht, so ist auch der Modernismus in euch hineingegangen. Ihr könnt ihn nicht aufhalten, wenn ihr nicht die volle Wahrheit bekennt und bezeugt.

Und wie sieht es weiterhin mit euch aus, Meine geliebten Piusbrüder? Ihr verstoßt die Boten wie bisher, denn ihr seid stolz und erhaben über sie. Sie können euch nichts sagen. Ihr habt die Weisheit allein. Ihr meint, ihr habt das Recht, den Heiligen Vater zu korrigieren. Das war eure Phantasie. Doch ihr werdet sehen, dass ihr euch recht bald spaltet oder ihr werdet von Mir als Priesterbruderschaft weggefegt. Habt ihr nicht gesehen, wie das der Allgewaltige Himmlische Vater vollziehen konnte bei diesem Direktor hier in Wigratzbad? Wie lange habe Ich euch offenbart, dass Ich diesen Direktor wegfegen werde, und Ich habe es getan. Es ist Wahrheit geworden. Doch man glaubt Mir nicht. Man glaubt nicht Meiner Botin, weil sie stolz sein soll, weil sie eigene Phantasien weitergibt. Nein, Meine geliebten Piusbrüder, Meine geliebten Gläubigen, das kann sie nicht, denn sie leidet. Drei Monate hat sie Tag und Nacht ein schweres Sühneleiden auf sich genommen, und zwar freiwillig und aus Liebe. Weiterhin wird sie sühnen, – auch für euch, Meine geliebte Piusbruderschaft. Wie viel habt ihr bereits im Glauben verdreht. Ihr liegt nicht in der vollen Wahrheit und eure Opfermessen sind weiterhin nicht gültig.

Hass durchströmt eure Seelen und Hass erzeugt wieder Hass. Ihr könnt nicht verlangen, dass man euch anerkennt, dass man euch liebt, wenn ihr Hass gegen die Boten verbreitet und sie hinaus stoßt aus euren Kapellen. Sind eure Kapellen für euch oder gehören sie dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit? Habt ihr sie mit Mir gebaut in der Liebe oder für euch, damit ihr die Ersten seid, die von den Gläubigen anerkannt und geliebt werden? Nein, Meine geliebten Piusbrüder, das entspricht nicht der Wahrheit. Ihr müsst demütig werden, demütig und klein und den wahren Glauben weitergeben, die Boten nicht verachten und über sie kein falsches Zeugnis geben. Das sind schwere Vergehen gegen den Heiligen Geist. Und das vollzieht ihr immer wieder aufs Neue und beweist es den Gläubigen, indem ihr sagt: "Ihr müsst die Botschaften zerreißen, ihr müsst sie verbrennen und dürft diese Boten nur als Phantasten ansehen."

Es gibt keine von Mir bestellten Boten, die eigene Phantasien weitergeben. Nein! Ich habe sie erwählt und auserwählt als Meine Geliebten, die Meine Wahrheiten bezeugen und die bereit sind, aus Liebe zu Mir, Sühne zu leisten für die vielen Vergehen in der heutigen chaotischen Kirche.

Muss Ich da nicht das Priestertum neu gründen in Meiner geliebten kleinen Botin Anne? In ihr wohnt Jesus Christus, Mein Sohn, der das Neue Priestertum in ihr erleidet. Und sie leidet Qualen, ja, sehr oft Todesqualen mit dem Heiland. Sie wird eins mit Ihm. Oft kann sie es nicht verstehen, wenn das Leiden übergroß wird. Dann sucht sie ihren Heiland und findet ihn nicht und meint, er ist nicht da. Doch Ich sage dir, Meine geliebte Kleine, dein Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit ist ganz nah bei dir. Je mehr du meinst, dass Er von dir entfernt ist, je näher ist Er dir, denn du wirst Ihm in Seinem Leiden gleich, in Seinem Kreuzesleiden. Das wird dir zum Heil und zum Heil vieler anderer. Du wirst im Haus der Glorie, wie Ich das Haus genannt habe, das jetzt zum Haus der Sühne geworden ist, weiterhin leiden müssen, weil Mein Priestertum noch nicht gegründet wurde und weil Meine Priester weiterhin nicht bereit sind, Meine wahre Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus anzuerkennen. Sie wollen Vertretungen in den einzelnen Gemeinden übernehmen und leben und bezeugen den Modernismus. Sie feiern die Mahlgemeinschaft an einem Klotz. Und Ich sage euch, es wird nicht mehr lange dauern, dann werde Ich diese Klötze, diese Volksaltäre, zertrümmern. Ich werde auch einige Kirchen, in denen viel Unfug von Meinen Priestersöhnen getrieben wurde, die verwirrt und verirrt sind, zerstören, und sie werden nicht mehr sein.

Glaubt daran, meine Geliebten, das Geschehen steht nahe vor der Tür. Kehrt um und glaubt an die Wahrheit und bezeugt die Wahrheit, dann nur habt ihr den vollen Schutz. Das Geschehen wird furchtbar sein, furchterregend das Erdbeben, furchterregend die Blitze, das Donnern, die Finsternis und niemand wird mehr wissen: "Ist das jetzt die Dreitägige Finsternis? Was kann ich noch tun?" Dann, Meine Geliebten, ist es bereits zu spät für euch. Heulend werdet ihr durch die Straßen laufen und als brennende Fackeln zu sehen sein, weil Feuer über diese Erde kommen wird, Feuer von oben. Und viele Gebiete werden dem Erdboden gleich gemacht. Viele Gebiete werden Wüstenland sein. Es wird nichts mehr blühen und gedeihen.

Bleibt in euren Häusern, Meine Geliebten und feiert das Heilige Opfermahl nach der DVD im Tridentinischen Ritus nach Pius V., wie es Mein heiligmäßiger Priester bereits täglich vollzieht. Dann seid ihr in der Wahrheit und euch kann nichts geschehen. Bleibt aus den modernistischen Kirchen heraus, denn dort werdet ihr den Satan sehen. Satan hat bereits Besitz ergriffen von vielen Kirchen, in denen große Sakrilegien von Meinen Priestersöhnen begangen werden, und noch weiter geht es Berg ab.

Meine Geliebten, wacht auf aus dem Todesschlaf, denn Meine liebste Mutter will euch beschützen. Weiht euch Ihrem Unbefleckten Herzen, und Sie wird euch lenken und führen zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

Und so segne Ich euch heute in der Liebe, in der Treue, in der Güte und Geduld mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt! Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.

 

13. Juli 2012 – Sühnenacht in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. um 0.15 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir begehen heute die Sühnenacht und haben an der Heiligen Opfermesse teilgenommen und das Allerheiligste Altarssakrament angebetet. Die Engel sind aus allen vier Himmelsrichtungen hineingezogen und haben ebenfalls das Allerheiligste angebetet. Der ganze Himmel freut sich, dass wir diese Sühnenacht mit vielen Sühnestunden begonnen haben.

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte nachspricht, die heute aus Mir kommen.

Geliebte Gefolgschaft von nah und fern, geliebte Pilger von Heroldsbach und geliebte kleine Schar, Ich, eure liebste Mutter, möchte euch heute einige Weisungen geben auf diesem schwersten Weg der Sühne und dem schwersten Weg des Kreuzes. Eure Himmlische Mutter wird stets bei euch sein. Nehmt euer Kreuz auf eure Schultern und tragt es für Meinen Sohn Jesus Christus. Er hat euch alle erlöst und möchte euch erneut an Sein Herz drücken.

Er wartet sehnsüchtig auf Seine Priestersöhne. Ich, eure Himmlische Mutter, habe viel am Throne des Himmlischen Vaters gebetet, Er möge in die Herzen dieser Priestersöhne hineingehen und sie berühren, denn sie gehorchen Ihm nicht. Sie sind weiterhin in der Welt und gehen den weltlichen Genüssen nach und verehren nicht die Heiligste Dreifaltigkeit. Welche Sehnsucht hat Mein Sohn Jesus Christus in dieser Nacht entwickelt, weil Er sich nach den Seelen der Priestersöhne sehnt. Ich, eure Himmlische Mutter, weine Tränen um diese abgefallenen Priester, denn wie viele Priester sind heute nicht mehr in der Wahrheit. Sie leben in der Welt und nehmen teil an der Welt, aber Meinen Sohn Jesus Christus verehren sie nicht. Im Gegenteil, sie lehnen Ihn ab und beten Ihn im Allerheiligsten Altarssakrament nicht mehr an.

Sie haben vergessen, was sie einstens am Tag ihrer Priesterweihe versprochen haben. Alles ist plötzlich nicht mehr die Wahrheit. Sie möchten sich abwenden von Meinem Sohn, weil ihnen die Anforderungen zu schwer sind, die an jeden katholischen Christen und besonders an die katholischen Priester gestellt werden. Sie meinen, die Welt ist wichtig für sie. Sie haben die Weltkleidung angezogen und damit Meinen Sohn für immer den Rücken gekehrt, so wie sie es bei der Mahlgemeinschaft tun. Mein Sohn weint um jeden einzelnen Priester, der in die Irre geht. Er weint besonders um den Heiligen Vater, dem Stellvertreter Jesu Christi hier auf Erden.

Wie oft hat Er ihm bereits eine Chance gegeben, umkehren zu können und zu wollen. Doch er hat sich den Freimaurern verschrieben. Wie in Ketten ist er gelegt. Alles, was man von ihm, von der Seite des Bösen, fordert, dem folgt er. Was aber der Himmel von ihm haben möchte, nämlich seine Seele, und dass er für die ganze Welt zum Vorbild wird, tut er nicht. Er hat sein deutliches Nein gesagt, indem er diesen Einzigen Katholischen Glauben mit allen anderen Religionen vermischt hat. Er möchte nicht zurückgehen, zurück in diese Katholische Kirche und sie vor allen Menschen bekennen und den Glauben bezeugen. Ihm ist es gleichgültig geworden, dass er alle Christen in die Irre führt, dass er die Priester nicht mehr einweist in den wahren Glauben. Er sagt ihnen nicht mehr, was katholisch ist. In den Kirchen ist das große Chaos eingekehrt. Darum sind diese Priester in der Unwahrheit und im Irrglauben. Doch sie geben es nicht zu, weil sie ihre Macht weiterhin ausüben wollen, denn die Gläubigen gehorchen ihnen immer noch.

Ich, als Himmlische Mutter, möchte allen Gläubigen sagen: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus. Geht in eure Häuser und feiert dort das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V. nach der DVD. Dann habt ihr wirklich eine gültige Heilige Opfermesse und ihr werdet den geraden Weg gehen können, den Mein Sohn von euch verlangt, den Weg der Wahrheit, den Weg der Liebe und den Weg des Friedens.

Ich, eure Himmlische Mutter, kann euch dann auf diesem Weg begleiten, denn Ich schenke euch Mein Unbeflecktes Herz. Kommt zu diesem Herzen, denn Ich möchte euch formen und möchte bei euch sein in allen Stunden der Trübsal und der Drangsal. Ihr seid auf der Erde, um euch den Himmel zu verdienen und nicht, um die Genüsse der Welt zu genießen. Das ist Nebensache. Ihr lebt zwar in der Welt aber ihr seid nicht für die Welt geschaffen, sondern für den Himmel.

Der Himmlische Vater wartet auf eure Umkehr. Ihr sollt dem Himmel dienen. Ihr, der gesamte Klerus, sollt nicht in die Irre gehen und diesem Irrglauben verfallen. Bezeugt den Einzigen Wahren Glauben, den Katholischen Glauben und feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Darauf wartet Mein Sohn sehnlichst. Diese Heilige Opfermesse soll in der ganzen Welt verbreitet und gefeiert werden, denn das ist das Einzige Heilige Opfermahl, das Gültigkeit hat und in dem sich Mein Sohn Jesus Christus verwandelt.

Ich liebe euch alle und möchte euch segnen in dieser Nacht, weil ihr bereit seid, Sühnestunden für die Umkehr der Priester zu halten. Ihr opfert sie auf. Es fällt euch oft nicht leicht, aber ihr gebt nicht auf, für den wahren Glauben und für das wahre Priestertum zu beten, zu opfern und zu sühnen, damit dieses Neue Priestertum bald gegründet werden kann. Ich liebe euch und möchte euch segnen mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

15. Juli 2012 – Siebter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen gewaltige Engelscharen hier in diese Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Die Gottesmutter wurde hell erleuchtet, auch alle Heiligenfiguren vor allen Dingen die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin von Heroldsbach. Besonders erleuchtet wurde die Christusstatue.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gefolgschaft und geliebte kleine Schar, heute, am siebten Sonntag nach Pfingsten, möchte Ich euch einige Informationen geben, die für euch alle von Wichtigkeit sind.

Ich wünsche in Zukunft, dass die Gläubigen diesem Heiligen Vater, der im Modernismus liegt, nicht mehr folgen. Er ist der Häresie verfallen, er ist ein Antichrist und der größte Modernist.

Wie könnt ihr, Meine geliebten Piusbrüder, vor allen Dingen du, geliebter Generaloberer, noch heute diesen Dialog führen wollen? Könnt ihr mit einer modernistischen Kirche, wie ihr sie immer wieder bezeichnet, einen Dialog aufnehmen? Ein Modernist unterliegt dem Teufel. Ja, so ist es, Meine geliebten Piusbrüder. Haltet euch fern von diesem Papst, der heute noch die Regentschaft hat. Aber einstens, und das wird sehr bald sein, wird er nicht mehr in seinem Amt sein. Ich wünsche, dass er sein Amt niederlegt, denn zu viel Unfug hat er mit dieser Meiner Kirche im Modernismus nach dem II. Vatikanum betrieben, das er heute noch von den Piusbrüdern anerkannt haben möchte.

Und ihr, Meine geliebten Piusbrüder, wollt ihm folgen? Erkennt ihr nicht die Unwahrheit und den Irrglauben, den er verbreitet durch die Religionsfreiheit und durch Assisi? Hat er nicht meine Kirche verkauft und verraten? Steht das nicht in Meinen Botschaften? Ihr erkennt sie nicht an, meine geliebten Piusbrüder und darum liegt ihr nicht in der Wahrheit. Ihr verstoßt Meine Boten, obwohl Ich sie gesandt habe, damit sie Meine Botschaften verbreiten.

Ich habe Meine Botin Anne selbst ernannt und bestärkt, dass sie diese vielen Sühneleiden jahrelang für die Priester und für die Gläubigen erträgt, die nicht umkehren wollen. Besonders sühnt sie für die Priester, weil es kaum einen Priester gibt, der Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, anerkennt, der das Allerheiligste anbetet, der an die Transsubstantiation glaubt. Nein, sie glauben nicht mehr, dass Ich Mich in den Händen Meiner Priestersöhne verwandeln kann. Und Ich tue es auch nicht durch diese modernistischen Priester, weil sie nicht glauben, weil sie Mich nicht anbeten und weil sie Mich nicht loben, preisen und Mir nicht danken für dieses große Mysterium.

Die Priestersöhne von der Piusbruderschaft verbreiten auch einen Teil des Irrglaubens, weil sie wirklich weiterhin sagen, die Botschaften dieser Boten müsst ihr verbrennen, geliebte Gläubige oder sie zerreißen, und diese Boten müssen wir aus unseren Kapellen hinaustreiben, auch die Priester, die nach Pius V. das Heilige Tridentinische Opfermahl feiern, obwohl euer Gründer Marcel Lefebvre das Heilige Opfermahl nur nach Pius V. gefeiert hat. Das solltet ihr auch tun, denn ihr müsst gründertreu bleiben und das seid ihr nicht. Ihr verbreitet weiterhin, dass euer Gründer auch nach dem Heiligen Vater, Johannes XXIII., das Heilige Opfermahl gefeiert hat. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Darum sind eure Heiligen Opfermessen ungültig. Ich wünsche nicht, dass ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, an diesen Opfermessen teilnehmt.

Ihr habt diese DVD erworben und könnt in eurer Wohnung die Heilige Opfermesse nach dieser DVD mitfeiern. Ihr seid in euren Häusern geschützt, aber nicht in diesen Pfarreien und in diesen modernistischen Kirchen. Dort regiert der Böse im Tabernakel. Meinen Sohn Jesus Christus musste Ich leider hinausnehmen. Und das habe Ich geoffenbart, weil die Priester durch ihre vielen Sakrilegien das Heilige Messopfer verunehren. Außerdem feiern sie an Volksaltären die Mahlgemeinschaft zum Volke hin und nicht zu Meinem Sohn Jesus Christus.

Glaubt an Meine Wahrheit, Meine Geliebten. Ich werde sie immer wieder durch Meine Botin Anne verkünden, weil sie das größte Leid der Sühne durch Meine Göttliche Kraft erträgt. Sie wäre diesem Leiden lange erlegen, denn es geht weithin über ihre Kräfte. Doch Ich stärke sie immer wieder mit Meiner Göttlichen Kraft.

Sie wird weiter Sühne leisten, besonders für diesen Heiligen Vater. Sie wird viel für ihn beten, damit er umkehrt und seine eigene Seele rettet. Für dieses hohe Amt ist er heute nicht mehr geschaffen, obwohl Ich ihn im Konklave ernannt habe, aber er ist Meinen Wünschen und Meinem Plan nicht gefolgt. Er ist den Freimaurern vollkommen erlegen und liegt in ihren Ketten. Er befolgt den Willen der Freimaurer und Ich, der Himmlische Vater, warte sehnsüchtig auf seine Seele, die der Umkehr bedarf. Doch er glaubt weiterhin nicht. Die Verbreitung des Irrglaubens und des Unglaubens schreitet mit Riesenschritten voran.

Ich wünsche Priestersöhne, die in der Heiligkeit voranschreiten und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Es gibt kein anderes Opfermahl, das dieser Wahrheit entspricht. Und doch feiern heute viele Priester das Heilige Messopfer nach Pius V. im Untergrund. Das wünsche Ich nicht, Meine Geliebten. Ihr sollt euch bekennen zu diesem Heiligen Opfermahl. Ihr sollt nicht an eure Versorgung denken. Ihr werdet von Mir versorgt und für euer Alter werdet ihr abgesichert von eurem Himmlischen Vater, der euch über alles liebt. Ihr sollt der Göttlichkeit folgen und Göttliche Kraft in euch spüren. Eure Herzen sollen durchdrungen sein von Meiner tiefen Göttlichen Liebe.

Und nun zu Meinem Haus der Glorie. Ich habe dieses Haus für Mich erwählt und für Meine kleine Schar, die ganz und gar Meinem Willen folgt. Von hier aus habe Ich die Neue Kirche gegründet und alles wird von hier aus geschehen. Die volle Wahrheit wird hier gelebt und alle können dieser Wahrheit folgen. In den Botschaften, die Meine Kleine durchs Internet verkündet, wird klar herausgestellt, dass nur von hier aus die Wahrheit verbreitet wird, die ganze Wahrheit durch Opfer und Sühne und durch das Heilige Opfermahl. Irgendetwas fehlt in anderen Tridentinischen Heiligen Opfermessen immer noch. Es ist noch ein Teil des Modernismus darin enthalten, denn sie lehnen Meine Boten ab und verstoßen sie weiterhin. Sie spüren es nicht, denn sie selbst wollen ihre Macht ergreifen und wollen die Größten sein beim Heiligen Vater.

Ihr, Meine Piusbrüder, wartet immer noch auf eure Anerkennung vom Heiligen Stuhl. Könnt ihr von dieser modernistischen Kirche und diesem Heiligen Vater anerkannt werden? Reicht euch das aus? Seid ihr nicht mehr wert? Hat nicht euer Gründer alles für euch getan bis zum letzten Atemzug? Dem müsst ihr folgen und ihm müsst ihr die Treue schwören. Nichts anderes verlange Ich von euch.

Ich sehne Mich nach vielen, vielen Priesterseelen. Für diese Priester wird Meine kleine Sühneseele weiterhin das Sühneleiden übernehmen. Sie wird damit einverstanden sein, damit es recht bald wieder heiligmäßige Priester gibt, die Meinem Wort in der Gänze folgen und die das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Ich wünsche es in der ganzen Welt und Ich wünsche von allen Priestern keine Mahlgemeinschaft mehr. Sie unterliegen dem Irrglauben und nicht der Wahrheit.

Ich liebe euch alle und möchte euch zurückrufen an Meinen heiligen Opfertisch, denn Ich benötige Opferpriester, die sich Mir ganz hingeben, – ganz und gar, die sich mit in den Opferkelch hinein geben und Mein Opfer willig und ehrfurchtsvoll feiern.

Und so danke Ich Meiner geliebten kleinen Schar, besonders Meinem Opferpriester hier in Mellatz für seine Bereitschaft, die er weiterhin zeigt und sich ganz abwendet von allen, die nicht in dieser Wahrheit liegen. Ihr sollt getrennt sein vom Modernismus und getrennt sein von Menschen, die euch ständig nur ihre Probleme mitteilen, denn du, Meine Kleine, kannst dich dann nicht ganz der Sühne widmen. Aber Ich wünsche sie weiterhin von dir, denn nur durch die große Sühne werden diese Sakrilegien getilgt. Ich werde noch mehrere Sühneseelen benennen, weil viele, viele Priester ansonsten ins ewige Feuer geworfen werden. Doch Ich liebe euch alle und sage euch: Lebet die Wahrheit! Geht Meinen Weg und feiert das Heilige Opfermahl nach Pius V.!

Ich segne euch nun mit allen Meinen Engeln, besonders mit Meiner Himmlischen Mutter, dem Unbefleckten Herzen der Mutter und Königin vom Sieg, die recht bald mit Meinem Sohn Jesus Christus hier in Wigratzbad erscheinen wird. Dieses Geschehen wird recht bald kommen. Die Seelenschau wird voraus gehen und alle werden ihre eigene Seele erkennen mit den schweren Vergehen und sie werden erschrecken vor ihrer eigenen Schuld. Manche werden es nicht überleben und manche werden umkehren wollen und es nicht schaffen. Betet für sie und harrt aus! Ich wünsche es von euch, denn ihr seid geliebt von Ewigkeit her, besonders ihr, meine geliebte kleine Schar. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament!

 

22. Juli 2012 – Achter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse sind wieder viele Engel hineingezogen in diese Hauskirche in Göttingen. Sie gruppierten sich besonders um den Opferaltar, um die Pieta und um den Barmherzigen Jesus. Es waren besonders viele Engel am Marienaltar anwesend. Das kleine Jesuskind freute sich und segnete uns oft während der Heiligen Opfermesse. Die Tabernakelengel waren hell erleuchtet. Sie waren dankbar, dass wir mit ihnen anbeteten, weil viele nicht mehr anbeten wollen.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in der vollen Wahrheit, denn sie spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.

Heute feiert ihr den achten Sonntag nach Pfingsten. Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und Ich wünsche, dass ihr zu Meinem Heiligen Opferaltar schreitet. Ich erwarte von euch, dass ihr täglich dieses Heilige Opfermahl nach der DVD mitfeiert. Dies ist die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Diesem wahren Heiligen Opfermahl sollt ihr folgen. Viele Gnadenströme werden über euch ausgegossen, – unzählbar viele Gnaden. Darum werdet ihr noch mehr geliebt, und ihr werdet in Mich hineingezogen – in Meinen Sohn Jesus Christus, der euch alle sehr liebt und euch dieses Heilige Opfermahl geschenkt hat. Es ist das größte Geschenk für euch. Nehmt es wahr, so oft ihr es könnt.

Und nun Meine Geliebten, möchte Ich euch vor allen Dingen etwas zum Heiligen Bußsakrament offenbaren. Geht recht oft zu dieser Heiligen Beichte und bereitet euch vor, denn die Zeit ist nahe, wo Ich mit Meiner Himmlischen Mutter erscheinen werde. Doch vorher werden allen Menschen viele Chancen gegeben durch die Seelenschau, umzukehren. Denkt nicht, Meine Geliebten, Ich werde dieses Geschehen nicht kommen lassen. Doch! Es wird kommen!

Ihr werdet von vielen Priestern in die Irre geführt, denn sie glauben nicht, dass Ich, der Himmlische Vater, nur Barmherzigkeit zeige und nicht Meine Gerechtigkeit über sie kommen lasse. Wichtig ist für alle das Heilige Bußsakrament. Wenn ihr tief bereut, so werdet ihr eine große Liebe von Meinem Sohn Jesus Christus empfangen. Denn wer viel liebt, dem wird auch viel vergeben werden. Die Liebe ist wichtig, Meine Geliebten. Und ihr werdet diese Liebe erfahren. Ausschlaggebend ist nicht so sehr eure Schuld, sondern dass ihr sie bereut und neu beginnt.

Ich wünsche ganz besonders von Meinem Obersten Hirten, dass er umkehrt, dass er eine tiefe Reue empfindet. Auch wenn er diese Kirche verkauft und verraten hat, warte Ich auf seine Umkehr und immer noch warte Ich darauf, dass er sein Amt niederlegt. Es hat seinen guten Grund und ist wichtig. Er darf es nicht zulassen, dass diese Kirche weiterhin von den Freimaurern in die Verwirrnis hineingebracht wird, denn er selbst liegt in Ketten und sie halten ihn fest und bestimmen über ihn. Leider hat er seine Schlüsselgewalt an seine Bischöfe abgegeben. Sie bestimmen nun, nicht der Oberste Hirte, wie es sein sollte. Doch Ich würde ihm vergeben. Und gerne würde Ich ihn in Meine Arme schließen, denn Ich warte auf seine reuige Seele.

Ihr sollt bereuen, Meine Geliebten, tief und inniglich. Dann werdet ihr die Vergebung und Meine Liebe, zu spüren bekommen und die Liebe Meines Sohnes, der dieses Heilige Bußsakrament selbst für euch eingesetzt hat, weil er euch unermesslich liebt. Er will euch nicht in die ewige Verderbnis hineingehen lassen, sondern er will euch retten, retten vor allen Dingen durch Meine Boten, die immer wieder Sühne leisten, die schwere Leiden auf sich nehmen ohne zu klagen, denn sie sind für die anderen da und sie sprechen Worte der Wahrheit durch Mich, euren Himmlischen Vater. Diese Worte sind von Mir, nicht von Meiner Botin. Ich offenbare dies den Menschen, weil Ich sie retten will. Diese Sehnsucht nach ihren Seelen wird immer größer in Mir. Darum wird auch Mein Sohn Jesus Christus weiterhin leiden in der Sühneseele, die Er liebt und in der Er wohnt.

Ja, Meine Kleine, es ist nicht einfach für dich und es wird auch in Zukunft für dich nicht einfach sein. Dieses Leid wird fast unerträglich werden. Doch es richtet sich danach, wie viele Sühneseelen bereit sind, mit dir zu leiden, das heißt, bereit sind, mit Meinem Sohn Jesus Christus dieses Leid auf sich zu nehmen, um Priestersöhne zu retten, um das Neue Priestertum zu gründen. Noch ist die Gründung nicht erfolgt. Warum? Weil es nicht genug Sühneseelen gibt, die bereit sind, diese Seelen, die nicht umkehren wollen, zu retten. Sie sehen, dass viele Priester in Sakrilegien liegen. Ja, das stimmt, Meine Geliebten, doch eine tiefe Reue in einer guten Heiligen Beichte bei einem heiligmäßigen Priester, wirkt Wunder. Sie könnten wieder glauben, sie könnten lieben, sie könnten das Allerheiligste Altarssakrament anbeten, das sie nicht anbeten, weil sie nicht mehr glauben wollen, weil sie zu bequem sind, Opfer zu bringen und weil sie vor allen Dingen zu bequem sind, eine Heilige Opfermesse zu feiern – keine Mahlgemeinschaft. Diese liebe Ich nicht, weil Mein Sohn sich dort nicht mehr verwandeln kann. Ich habe Ihn aus den Tabernakeln hinausnehmen müssen, weil Er zu sehr leiden musste um Seine Priestersöhne, die in schweren Sakrilegien liegen und heute mehr denn je sündigen.

Kommt zu Meinem Heiligen Opfermahl, Meine geliebten Priestersöhne. Ich warte täglich auf euch, auf eure Sühne, auf eure Liebe, auf eure Umkehr. Jederzeit bin Ich bereit, euch zu vergeben. Und wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, so würden sie weiß wie Schnee, denn Ich werde euch vergeben. Alles bin Ich bereit zu vergeben, wenn ihr nur an Mein Herz kommen würdet, an Mein Vaterherz, an das Herz Meines Sohnes und des Heiligen Geistes. Ich liebe euch täglich mehr. Warum? Weil ansonsten dieses Geschehen noch grausamer werden würde, als ihr es euch vorstellen könnt.

Das Firmament wird sich verändern, völlig verändern. Die Sterne werden vom Himmel fallen und Blitze werden rasend schnell auf die Erde herabkommen. Die Feuerkugel wird durch die Straßen laufen und ihr werdet sie nicht anhalten können, denn sie wird ganze Landstriche verwüsten. Die Finsternis wird über euch kommen.

Darum, Meine Geliebten, sage Ich euch nochmals, bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus und feiert das Heilige Opfermahl in euren Häusern nach der DVD. Dann habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse und ihr könnt euch besinnen auf eure Reue und auf euren Heiligkeitsweg. Ihr sollt nach Heiligkeit streben und nicht denken, dass ihr, wenn ihr bereut, eure Schwächen sich nicht mehr zeigen. Nein! Eure Schwächen werdet ihr behalten. Warum? Denn dann kommt ihr zu Mir und zu Meinem Sohn und fleht um Liebe und Vergebung. Das lieben wir – die Dreieinigkeit – eure Reue. Denn wir wollen euch die große, göttliche Liebe zeigen. Strebt nach Heiligkeit und liebt mehr, so wie Ich euch liebe. Eure Sehnsucht soll wachsen. Und nun segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

29. Juli 2012 – Neunter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Sein Werkzeug und Tochter Anne in der Hauskirche in Göttingen.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen heute in diese Hauskirche in Göttingen viele Engel von allen vier Himmelrichtungen hinein. Sie gruppierten sich wieder um den Opferaltar und um den Marienaltar. Der Tabernakel war besonders umringt von ihnen. Der Himmlische Vater sandte Seine Gnadenstrahlen auf den Opferaltar zu Seinem Sohn Jesus Christus. Die vier Evangelisten waren hell erleuchtet, besonders auch die Gottesmutter, die von Mellatz ihre Strahlen zu dieser Gottesmutter von Fatima in Göttingen sandte.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am neunten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ihr, Meine geliebten Kinder, ihr Meine Gläubigen von nah und fern, ihr Meine Gefolgschaft und kleine Schar, heute möchte Ich wieder bedeutende Worte und Offenbarungen an euch richten. Wie ihr wisst, findet das Kommen Meines Sohnes mit Seiner Himmlischen Mutter und Meiner Mutter recht bald statt.

Wie viele Priester und die gesamte Obrigkeit liegen noch im Modernismus, und Ich möchte sie alle retten, besonders durch euch, Meine geliebte kleine Schar, durch eure Sühne, durch euer Opfer und Gebet. Doch sie sind nicht willig, Meinen Willen zu erfüllen. Ich könnte sie alle vernichten, weil Mein Zorn groß geworden ist. Ich möchte sie hinwegfegen, weil sie Meinen Sohn Jesus Christus aufs Äußerste beleidigen. Er ist für sie gestorben, und an jedem Tag erneuert Er Sein Kreuzesopfer auf den Opferaltären nicht an den Mahltischen. Wie sehr beleidigt das Meinen Sohn, dass man die protestantische Glaubensgemeinschaft mit der Katholischen Kirche gleichsetzt. Wie bitter ist es für Mein Herz, wie leidet es und auch das Herz Meiner Mutter. Sie hat alles für euch, die Priester, getan, denn Sie ist die Mutter der Priester und ihre Königin. Wie sehr wünscht Sie, dass der Klerus und die Obrigkeit umkehren. Sie fleht am Throne des Himmlischen Vaters täglich für Ihre Priestersöhne. Wie viel muss Sie erleiden. An vielen Orten ist Sie erschienen und erscheint Sie und an vielen Orten weint Sie Tränen, ja Bluttränen. Doch diese Tränen werden nicht anerkannt von der Obrigkeit, im Gegenteil, man lästert über diese Tränen.

Ich lasse es nicht weiterhin geschehen, dass Meine Himmlische Mutter an so vielen Orten beleidigt wird. Sie ist die Reinste aller Reinen und die Schönste aller Schönen. Sie müsste zur Miterlöserin gekürt werden. Doch auch dieses lässt die Obrigkeit nicht zu. In diesem Modernismus kann kein Dogma verkündet werden, denn unter diesem Heiligen Vater ist es nicht möglich, der bereits seine Schlüsselgewalt abgegeben hat. Er kann nicht mehr ex cathedra verkünden. Die Bischöfe stehen ihm im Weg. Sie äußern sich, dass alles nicht geändert werden bräuchte. Warum? Sie wollen ihre Macht behalten und auch die Schlüsselgewalt, das Mitspracherecht, beim Heiligen Vater. Er ist nicht mehr der Oberste Hirte. Sie haben ihm diese Schlüsselgewalt genommen. Der Heilige Vater ist umzingelt von Freimaurern. Wie sehr habe Ich ihn gewünscht und erwählt für die Sendung Deutschlands. Und wo steht er? Am Abgrund! Er gehorcht in keinster Weise Meinem Plan und Meinem Willen. Im Gegenteil, er widersetzt sich all Meinen Plänen und all Meinen Wünschen, obwohl Ich ihn vor diesem Abgrund retten will.

Und du, Meine Kleine, wie sehr leidest du darunter und Jesus Christus, Mein Sohn, in dir. Und wie sehr hast du bereits gesühnt durch schwere Leiden und doch hört er nicht auf diese Worte, die Ich ihm einflüstere, dass er sein Amt niederlegen soll, um seine Seele zu retten. Ich könnte ihn heute wegfegen, doch Ich möchte ihn retten. Und darum brauche Ich viele Sühneseelen, die auch bereit sind, das Äußerste für ihn zu tun, nicht nur durch Gebet, sondern auch durch große Leiden. Ansonsten ist er nicht zu retten. Er steht am Abgrund. Und das ist schwer für mich, ihn zu halten, weil Mein Zorn, Mein Heiliger Zorn, auch in Erscheinung tritt. Er wendet sich gegen ihn, weil er nicht bereit ist, Mir diesen einzigen Wunsch zu erfüllen, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nein, er feiert die Mahlgemeinschaft im Modernismus. Zwar teilt er heute die Mundkommunion aus, aber das reicht Mir nicht.

Ich wünsche, dass die Piusbruderschaft keinen Dialog mit ihm führt, denn es ist aussichtslos, einen Häretiker und einen Antichristen zur Umkehr zu bewegen, weil er nicht bereit ist, umkehren zu wollen. Er hört auf alle möglichen Priester und auf die Obrigkeit, die ihn dazu veranlassen, weiterhin auf die Freimaurer zu hören und auf ihre Wünsche zu achten. Darum erfüllt er nicht Meinen Wunsch und Plan.

Ja, Meine Geliebten, nun seid ihr wieder an eurem Heimatort und doch umgibt euch diese Obrigkeit, für die ihr betet, für die ihr sühnt, für die ihr opfert, und es ereignet sich nichts. Ihr seht nichts und doch sühnt ihr weiterhin. Ich wünsche, dass ihr nicht aufgebt, dass ihr geduldig weiter ausharrt bis zum Ende. Zu gegebener Zeit werde Ich euch Meinen Plan offenbaren, den neuen Plan, aber nur stückweise, denn es ist nicht möglich für euch, diesem Plan Folge zu leisten, wenn ihr nicht Meine Göttliche Kraft habt und Meinen Göttlichen Willen erkennt.

Der Böse möchte hier in diese Heiligkeit eingreifen. Er versucht, euch zu stürzen und meint, er kann das erreichen. Doch Meine Himmlische Mutter wacht über euch und Sie wird es nicht zulassen, als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, dass ihr fallt und das Böse nicht erkennt. Der Böse kommt wie ein listiger Wolf in eure Gruppe und er meint, ihr würdet diese List nicht erkennen. Ihr habt die Erkenntnis bekommen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Doch der Böse ist da. Er möchte immer wieder an euch herankommen, um diese kleine Schar endlich wegzufegen. Er meint, er hätte die Macht und könnte sie bei euch anwenden. Nein, Meine Geliebten. Auch Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und sende euch mit Meiner Himmlischen Mutter alle Engel, damit ihr die Erkenntnis weiterhin behaltet und nicht dem Bösen verfallt, denn Ich will es nicht und Ich wünsche es nicht.

Ihr seid Meine Geliebten und die Liebe geht durch eure Herzen – die Göttliche Liebe. Und diese Liebe wird euch alles zu erkennen geben, was Ich wünsche. Meine Liebe ist so sehr in euch eingedrungen, dass ihr diese Liebe in euren Herzen tragt und sie weiter geben könnt an andere, denn die Liebe ist unendlich groß, – Meine Liebe. Und diese Liebe hat auch Meine Mutter für euch und Sie schenkt sie euch in jeder Heiligen Opfermesse. Sie ist immer dabei. Ihre Engel werden euch beschützen und niemals zulassen, dass ihr an diesem Heiligen Ort fallt oder keine Erkenntnis bekommt. Nein, alles ist Liebe und alles ist Vorsehung. Glaubt daran! Der Schutz des Himmels ist euch gewiss.

Und so segne Ich euch, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und besonders auch mit den vier Evangelisten, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich schütze euch. Harrt aus bis zum Ende! Amen.

 

4. August 2012 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels und während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engel aus allen vier Himmelsrichtungen zur Gottesmutter. Sie gruppierten sich um den Marienaltar und den Opferaltar. Sie blieben während der ganzen Heiligen Opfermesse anwesend.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Gottesgebärerin, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit liegt und nur Worte des Himmels wiederholt.

Ich, eure liebste Mutter, die Königin der Priester, spreche heute zu euch und möchte euch herzlich begrüßen in diesem Pfingstsaal des Zönakels. Ihr seid hineingegangen in diesen Pfingstsaal und habt die Botschaft des Himmels empfangen. Wie dankbar dürft ihr sein, dass ihr Worte des Himmels hören dürft und sie befolgen könnt. Das Befolgen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, ist das Wichtigste. Nicht nur hören, sondern die Worte, die der Himmel euch als frohe Botschaft, als Ziel gibt, sollt ihr alle befolgen.

Wie groß ist der Glaubensabfall, Meine geliebten Kinder. Wie wenige Menschen und Gläubige beten heute noch und sind bereit, Sühne zu leisten für die anderen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar und auch meine Gefolgschaft, seid bereit. Ihr seid bereit, den Willen des Vaters zu erfüllen. Das kostet jedoch viel Kraft. Diese menschliche Kraft habt ihr nicht. Aber wenn ihr den Willen des Himmlischen Vaters befolgt, so werdet ihr die Göttliche Kraft bekommen, Seinen Willen zu tun und alles in der Gänze zu erfüllen. Es wird nie einfach sein für euch, denn Marienkinder sind Kinder des Kreuzes, und dieses Kreuz sollt ihr willig auf euch nehmen, denn im Kreuz ist Heil. Ich, eure liebste Mutter, werde euch begleiten auf diesem eurem Kreuzweg. Ihr werdet nicht erliegen, denn eure Mutter geht mit.

Wie viel Unheil hat dieser Modernismus angerichtet, Meine geliebten Kinder. Das Gefühl hat man den Menschen ausgetrieben. Sie dürfen nichts mehr in ihren Herzen spüren. Der Liebe dürfen sie nicht mehr nachgehen. Alles muss vom Verstand her geleitet sein und verstanden werden. An die Wunder, das höchste Wunder ist die Heilige Eucharistie, glaubt man heute nicht mehr. Die Menschen, die glauben, werden vom Gemüt und vom Gefühl so tief berührt, dass sie nichts anderes können, als den Willen des Himmlischen Vaters zu befolgen, weil sie diese Liebe zu Ihm in ihren Herzen spüren. Sie können nicht anders als glauben, lieben, opfern und beten.

Ihr seid bereit, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine geliebte kleine Schar, für die anderen zu beten und zu opfern, besonders heute an diesem Tag. Ihr sühnt für sie, damit sie auch eines Tages berührt werden und bereit sind, den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen.

Noch ist es nicht so weit, Meine geliebten Kinder, denn die Priester sind auch heute nicht bereit, obwohl Ich Mich als Königin der Priester zeige. Ich will alles für Meine Priestersöhne auf Erden tun, doch sie sind nicht gewillt, Mir zu folgen, Mir, ihrer Mutter, der Gottesgebärerin. Sie leben in der Welt und sie genießen die Welt. Sie haben ihr Priesterkleid abgelegt und können nicht mehr den Willen des Himmlischen Vaters erkennen. Nicht einmal die Erkenntnis ist da. Die Erkenntnis kommt vom Heiligen Geist. Meine Kinder sind Kinder des Heiligen Geistes, denn Ich besprühe sie mit Meiner Gnade der Erkenntnis, als Braut des Heiligen Geistes und als Mutter des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit.

Meine geliebten Marienkinder, bleibt dem Himmel treu und denkt an die anderen und betet für sie, damit so viele, die jetzt am Abgrund stehen, nicht in den ewigen Abgrund hinabsinken müssen. Ihr sollt sühnen und opfern für sie, damit sie in ihren Herzen berührt werden und die Erkenntnis in ihre Herzen hineingeht und sie nicht anders können, als beten, opfern und sühnen.

Seid bereit, Meine geliebte kleine Schar, alles tun zu wollen, was der Himmlische Vater von euch verlangt. Wie viele Botschaften wird Er euch noch geben! Ihr sollt stark werden, voller Zuversicht, voller Liebe und voller Güte und Sanftmut, damit die Herzen berührt werden, bei den Menschen, denen ihr die Botschaft des Evangeliums verkündet und die Botschaften, die ihr bekommt vom Himmlischen Vater und heute von Mir, eurer liebsten Mutter. Sie ist Tag und Nacht für euch da und hört nicht auf, am Throne des Himmlischen Vaters zu flehen für das Heil der vielen unwürdigen Priester, die heute noch an den modernistischen Mahltischen stehen und Mahl halten, aber kein Opfermahl. Opfern ist für sie fremd geworden und auch die Sühne.

Seid bereit, euer Kreuz zu tragen und alles auf euch zu nehmen, denn Ich liebe euch und bin bei euch in jeder Situation. Ruft Mich an, denn Ich werde euch die Engel zur Verfügung stellen, damit ihr leiden könnt, leiden und sühnen und euch nichts zu viel wird, was der Himmlische Vater von euch verlangt.

Und so segne Ich euch nun heute nach der Fraternita im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geliebt von Ewigkeit her und bleibt treu! Opfert, sühnt und betet weiterhin! Amen.

 

5. August 2012 – Der Himmlische Vater spricht heute an Seinem Festtag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel in die Hauskirche in Göttingen hinein und gruppierten sich um den Tabernakel, um den Marienaltar und den Opferaltar. Das Jesuskind, der Kleine König der Liebe, die Gottesmutter, der Heilige Josef, ihr Bräutigam wurden während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Auch die Pieta leuchtete mehrere Male im hellen Glanz.

Der Himmlische Vater wird heute zu Seinem Festtag und am Fest Maria Schnee sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an diesem, Meinem Fest, zu euch. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.

Ich möchte euch alle, Meine Geliebten, heute zu diesem Meinem Festtag begrüßen, die ihr glaubt und die ihr Meinen Worten getreu folgt. Dieser Festtag soll in der ganzen Welt begangen werden.

Man hat nicht auf Meine Worte gehört, nämlich auf die Worte Meiner Botin Eugenia Ravasio. Sie hat bereits 1932 diese Botschaft bekommen und die Obrigkeit hat nicht auf ihre Worte gehört, wie man auch auf andere Boten nicht eingeht und nicht hört, obwohl es Meine Botschaften sind, die Botschaften des Himmels.

Ihr, Meine Geliebten, habt dieses Fest heute begangen. Ich danke euch dafür, denn Ich selbst werde zu wenig von den Gläubigen verehrt. Darum wünsche Ich, dass dieses Fest am ersten Sonntag im August in der ganzen Welt begangen werden soll. Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen, denn Mein Herz, das Vaterherz, ist voller Liebe.

Wie oft habe Ich euch Botschaften zu geben versucht, besonders den Priestersöhnen. Hören sie auf Meine Worte und sind sie auch bereit, dieses Fest feiern zu wollen? Nein, sie sind nicht bereit, weil sie nicht auf Meine Worte hören, die Ich durch Meine Boten in die Welt sende. Sie verachten Meine Botschaften, ja, sie verfolgen Meine Boten. Sie dürfen nicht sprechen, sie dürfen keine Botschaften weitergeben. Alles soll vom Bösen sein, Meine Geliebten.

Meine Boten bekommen viel Leid, weil die Priester Meinen Willen nicht erfüllen wollen und Mein Heiliges Sakrament nicht verehren. Wie sehne Ich Mich nach ihren Herzen. Aber sie verachten Mich weiterhin und schlagen erneut Wunden in Meine Füße, in Meine Hände und verletzen Mein Herz. Sie feiern nicht Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., sondern sie feiern die Mahlgemeinschaft, die dem Protestantismus gleichkommt.

Wie sehr verachten sie Mich. Wie sehr drücken sie die Dornenkrone auf Mein Haupt, und Meine geliebte Kleine sühnt an jedem Donnerstag, indem sie die großen Schmerzen der Dornenkrone für die Priester erleidet, die immer noch nicht bereit sind, diese Botschaften anzuerkennen, die bereits seit langem beim Bischof in Hildesheim liegen. Man bestellt keine Kommission, ja, man stellt diese Meine Botschaften in die Ecke. "Sie brauchen nicht gelesen werden, denn sie sind unecht. Dies ist eine Botin, die ihre eigene Phantasie zu Papier bringt."

Meine geliebten Bischöfe, könnt ihr dies verantworten? Es ist nicht möglich, dass Ich selbsternannte Boten in die Welt sende, die sich selbst verwirklichen wollen. Im Gegenteil, Ich fülle ihre Herzen mit Liebe und sie verkünden die Botschaften in Meiner Liebe, in Meiner Kraft und im Heiligen Geist. Nichts ist aus ihnen, denn sie sind von Mir erwählt, dem Himmlischen Vater.

Diese Meine Botin hat die Aufgabe, die Weltensendung mit ihrer kleinen Schar zu erfüllen, wie Ich auch die Botin der 'Warnung' als Endzeitprophetin erwählt habe. Alles ist Wahrheit! Nichts ist aus ihnen! Sie leiden, weil ihr sie verachtet. Ich bitte euch eindringlich, diese Boten anzuerkennen. Spürt ihr nicht, dass sie von Mir sind? Schlägt euer Herz nicht schneller und höher, wenn ihr diese Botschaften hört, ohne sie abzulehnen? Beachtet sie und lest sie, dann werdet ihr erkennen, wie viel Liebe Ich euch schenke, um euch aufmerksam zu machen auf das Zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus mit Seiner liebsten Himmlischen Mutter.

Ich will euch vorbereiten, indem ihr das Bußsakrament wahrnehmt. Das Bußsakrament ist ganz wichtig für euch, denn ihr, Meine geliebten Priestersöhne, habt schwere Sakrilegien begangen und müsst sie bereuen und beichten. Nehmt das Heilige Bußsakrament in Anspruch, denn Ich warte auf euch. Ich werde euch alles vergeben nach einer reuigen Beichte und werde euch in die Arme schließen. Auf diesen Tag wartet immer noch der Sohn Gottes, Mein Sohn Jesus Christus. Ich, der Himmlische Vater, wache über die Botschaften und niemand anderes sendet sie in die ganze Welt.

Und so segne Ich euch heute in Liebe, in der Göttlichen Kraft, in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter und ihrem Bräutigam und allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Sühnt, opfert und betet, besonders in der nächsten Sühnenacht am kommenden Sonntag, am 12. August. Amen.

 

12. August 2012 – Elfter Sonntag nach Pfingsten. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Sühnenacht um 23.55 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse an diesem Sonntag und gleichzeitig der Sühnenacht gruppierten sich viele Engel um den Opferaltar und ganz besonders um den Marienaltar. Alles war hell erleuchtet.

Die Gottesmutter wird sprechen: Heute, in dieser Sühnenacht, werde Ich, eure liebste Himmlische Mutter, zu euch sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt. Heute spricht sie Meine Worte nach.

Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem Sonntag in dieser Sühnenacht werde Ich euch helfen, durch euer Opfer, Gebet und Sühne viele Seelen, besonders Priesterseelen, zu retten. Seid mutig und stark im Glauben, denn wenn ihr den Glauben weiter verbreitet, so wird er Frucht bringen. Euer Gebet bleibt nicht unerhört.

Ich, als eure liebste Mutter, flehe ständig am Throne des Himmlischen Vaters, dass Er viele Priester retten möge vom ewigen Untergang. Die Sühne, die ihr heute Nacht leistet, wird vielen zugute kommen. Oft seht ihr keine Wunder und auch keine Zeichen. Doch der Himmlische Vater wird dennoch viele retten.

Die Priester sind weiterhin im Unglauben und lehnen auch weiterhin das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. ab. Dadurch benötigt der Himmlische Vater viel Sühne von euch. Ich flehe euch an, Meine geliebten Marienkinder, tut Buße für die vielen Vergehen, die die Priester dem Himmlischen Vater antun. Sie begehen weiterhin schwere Sakrilegien. Durch die Mahlgemeinschaft, die sie im Protestantismus dem Himmlischen Vater darbringen, beleidigen sie Ihn aufs Höchste.

Immer noch teilen sie die Handkommunion aus. Das ist teuflisch, Meine Geliebten. Wenn sie doch nur endlich das Opfermahl Meines Sohnes feiern würden, so würden sie die Erkenntnis bekommen, dass nur dieses Eine, Heilige Opfermahl nach Pius V. der Wahrheit entspricht. Viele Priester feiern noch das Heilige Opfermahl nach 1962. Das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Viele Orationen, die Vigilien und auch die Fürbitten werden ausgelassen oder verändert. Das liegt nicht im Wunsch des Himmlischen Vaters.

Meine geliebten Marienkinder, sühnt für diese Vergehen. Sühnt für die Vergehen am Mahltisch. Diese Priester wollen ihre Macht nicht schmälern. Finanzielle Einbußen wollen sie nicht zum Opfer bringen. Das sind große Vergehen, denn das Vertrauen zum Himmlischen Vater fehlt ihnen. Sie beten nicht an und sie verharren nicht im Gebet vor dem Allerheiligsten, weil sie nicht glauben können und weil sie nicht glauben wollen. Sühnegebete bleiben ihnen weiterhin fern. Auch verharren sie nicht im Gebet. Sie verrichten nicht ihr Brevier. Auch das ist ihnen fern. Dafür genießen sie die Welt in hohem Maße.

Ich, die Himmlische Mutter, flehe immer wieder am Throne des Himmlischen Vaters, dass Er eure Gebete erhört und weiterhin in die Seelen der Priester einbricht, und dass Er Seine Liebe in die Priesterseelen hineinfließen lässt. Ich möchte ihre Mutter und Königin sein, aber sie erhören Mich nicht. Sie glauben nicht an Meine Fürbittmacht. Sie glauben nicht einmal an Meine Jungfräulichkeit. Und das verursacht Mir, der Himmlischen Mutter, Schmerzen. Darum weine Ich auch heute an vielen Orten Bluttränen, an die man nicht glaubt. Man verspottet Mich. Und dadurch beleidigt man Meinen Sohn Jesus Christus aufs Höchste, den Ich geboren habe.

Für Meinen Sohn Jesus Christus flehe Ich euch an, seid weiterhin bereit, Sühne zu leisten und seid weiterhin bereit, Opfer zu bringen. Seid opferfreudig, auch wenn ihr von anderen verlacht, verspottet und beleidigt werdet wegen eurer Frömmigkeit. So opfert dies auf. Trotz allem bleibt mutig und stark. Glaubt und vertraut tiefer, denn der Himmlische Vater wird alles erhören. Er wird eure Opfer in dieser Nacht sehen.

Doch, Meine Geliebten, zu wenig Gläubige halten diese Sühnenacht ein. Ich bitte alle, wenigstens eine Stunde vor dem Allerheiligsten zu verharren und zu beten als Sühne für die Priester. Es wird euch hoch angerechnet, wenn ihr versucht, wenigstens eine Stunde wach zu bleiben und zu beten und dies Opfer zu bringen. Der Himmlische Vater wünscht es von euch.

Bei euch, Meine Geliebten, möchte Ich Mich bedanken, dass ihr immer wieder die Bereitschaft zeigt, zu sühnen, obwohl ihr manchmal meint, eure Kräfte verlassen euch. Gerade dann sind eure Gebete wertvoll. Ich möchte Mich auch bedanken bei euch für all eure Liebe, die ihr dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit darbringt. Er wird es euch tausendfach vergelten.

Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Harrt aus bis zum Ende! Amen.

 

15. August 2012 – Fest Mariä Himmelfahrt und Rosenkranzvigil für das ungeborene Leben. Die Gottesmutter spricht nach dem Rosenkranz und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute sind wieder viele Engelscharen in die Hauskirche hineingezogen und gruppierten sich um den Opferaltar und ganz besonders um den Marienaltar. Alles war hell erleuchtet, ganz besonders der Marienaltar. Das Jesuskind strahlte. Als wir den Rosenkranz für das ungeborene Leben beteten, sah ich, wie die Engel und die Gottesmutter die kleinen Seelchen in den Himmel hineinführten. Es war eine unübersehbare große Schar. Die Gottesmutter streute rote, gelbe, weiße und rosa Rosen.

Die Gottesmutter wird heute sprechen zu Ihrem Fest Mariä Himmelfahrt: Ich, eure liebste Mutter, werde heute zu euch sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und heute Worte wiederholt, die Ich spreche.

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar, Ich, eure liebste Mutter, werde heute zu euch sprechen. Ich werde an vielen Wallfahrtsorten sein, denn Ich bin dankbar, wenn man Mich an diesem Tage besonders ehrt, denn viele Gnaden habe Ich an diesem Tag vom Himmel aus zu vergeben. Auch ganz besondere Gnaden werde Ich von diesem Marienaltar hier in der Hauskirche in Göttingen verschenken.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder, welch große Freude ist heute im Himmel, dass ihr dieses Fest begeht, denn an vielen Orten wird es nicht einmal erwähnt und die Heilige Opfermesse wird auch nicht zur Ehre Meines Sohnes an diesem Tag gefeiert. Man hat dieses Fest beiseite gelegt, weil man sagt, es ist nicht erforderlich, dass man die Himmlische Mutter so ehrt. Es ist alte Tradition aber nicht das Neue. Man glaubt weder an Meine Unbefleckte Empfängnis, noch glaubt man an Meine Himmelfahrt. Man sagt, es ist Phantasie, das heißt, man lehnt das Dogma ab, das von Papst Pius XII. 1950 verkündet wurde. Man glaubt nicht mehr daran. Man sagt, wer daran glaubt, der ist rückständig, der weiß nicht, dass man heute fortschrittlich sein muss, dass man die Mahlgemeinschaft feiert, die keine Heilige Opfermesse mehr ist. Mein Sohn wird an diesen Mahltischen verunehrt und doch glaubt man, dass dies heute die richtige Messe ist. Es ist furchtbar für Meinen Sohn Jesus Christus, dies anschauen zu müssen, auch wenn Er in diesen Tabernakeln bereits nicht mehr wohnt. Es ist trotz allem sehr schmerzhaft für Ihn, weil man Ihn weiterhin verunehrt und die Priester nicht mehr daran glauben, sondern statt des Heiligen Opfermahls immer noch die Mahlgemeinschaft im Protestantismus feiern. Man hat den Protestantismus so an die erste Stelle gerückt, dass man bereits nicht mehr weiß, dass man katholisch ist. Man weiß auch nicht einmal, dass es Unterschiede gibt – große Unterschiede – zwischen der Mahlgemeinschaft und dem Opfermahl.

Immerhin gibt es nur die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Alle anderen Religionen sind Religionsgemeinschaften und sie feiern kein Heiliges Opfermahl. Das gibt es nur im Katholischen Glauben. Das ist der einzig wahre Glaube. Leider sind viele Priester nicht der Auffassung, dass es der einzige Glaube sein muss. "Diesen Glauben", sagen sie, "findet man auch in anderen Religionen." Das heißt, man vermischt ihn, den Katholischen Glauben mit den anderen Religionen, so dass es den wahren Glauben heute nicht mehr gibt. Er ist verschwunden.

Ja, Meine Geliebten, viele Menschen suchen den wahren Glauben. Aber sie suchen ihn in anderen Religionen. Die Gläubigen weisen nicht mehr auf die einzige wahre Kirche hin, weil sie selbst nicht wissen – durch die Priester – dass hier das einzige wahre Opfermahl gefeiert wird und der einzig wahre Glaube zu finden ist. Man hat alles vermischt. Zwischenzeitlich ist die Kirche zerstört worden. Man hat sie der Wahrheit entraubt.

Die jungen Menschen sind auf der Suche in anderen Religionen. Der Buddhismus, der Islam und viele andere Religionen werden von den Katholiken angenommen – leider, Meine Geliebten.

Und ihr feiert heute dieses Mein Fest in aller Ehrfurcht. Ihr habt es hoch geschätzt und habt einen Feiertag, einen Sonntag daraus gestaltet. Dafür danke Ich euch, denn hier in Göttingen kann man den wahren Glauben nicht mehr finden. Es ist ein Alltagsleben geworden. Man weiß gar nicht mehr, dass Ich das Fest Mariä Himmelfahrt heute begehe. Wenn ihr die Menschen fragen würdet, so wüssten sie nicht einmal, was heute für ein Tag ist und was er bedeutet. Dass Ich in den Himmel aufgefahren bin mit Leib und Seele ist im Dogma festgehalten und daran glauben die meisten Priester leider nicht mehr. Somit brauchen sie dieses Fest auch nicht zu feiern.

Die Liebe zu Jesu Christi hätte sie vorantreiben müssen, sich in der Bibel kundig zu machen. Sie meinen, sie kennen die Bibel und richten sich danach aus. Das ist bereits schon die Unwahrheit. Sie kennen die vielen Bibelstellen nicht mehr, sondern sie künden die Frohbotschaft und nehmen für sich das Beste aus der Bibel heraus, was einfach ist zu verkünden und das man leicht leben kann.

Aber der Glaube, Meine geliebten Gläubigen, hängt mit dem Kreuz zusammen. Ihr müsst das Kreuz verehren. Das Kreuz Jesu Christi führt euch zum Heil. Bekreuzigt euch oft. Das ist wichtig! Damit zeigt ihr: Ich bin katholisch, ich liebe das Kreuz, denn Jesus Christus ist für mich, für mich ganz persönlich ans Kreuz gegangen und für jeden einzelnen von uns, sonst wären wir verloren.

Diese Liebe wird euch heute ganz besonders von eurer liebsten Mutter in euer Herz hineingeströmt. Die Liebe zu Jesus Christus im Dreieinigen Gott ist so wichtig für euch alle, denn ihr habt den Katholischen Glauben im Dreieinigen Gott und den gibt es in keiner anderen Religion zu finden. Das hat man vergessen und man kündet das auch nicht mehr. Man sagt: "Es ist die globale Kirche und die beinhaltet alles, was möglich ist, aber nicht den Katholischen Glauben."

Meine geliebten Marienkinder, so sieht es heute aus und darüber weint eure liebste Mutter. Doch Ich gieße über euch heute große Gnaden aus, große Gnaden der Erkenntnis und der Liebe, der Treue und des Vertrauens. Ihr könnt tiefer vertrauen durch diesen Festtag, denn Meine Fürbitten am Throne des Himmlischen Vaters werden erhört. Wenn viele Menschen Mich heute bitten würden um des Glaubens willen, um der Liebe willen zum Himmlischen Vater, so würden sie erhört. Aber sie tun es nicht. Sie achten nicht auf Meine Liebe, die in Meinem Herzen alles beinhaltet, nämlich die Göttliche Liebe. Und diese werde Ich ausströmen auf die vielen Priester. Ihr werdet es nicht glauben können.

Aber Jesus Christus, Mein Sohn in der Dreieinigkeit, hat einen neuen Plan bereit. Und diesen Plan wird Er euch bald stückweise verkünden – nur euch, meine geliebten Marienkinder, weil ihr glaubt. Anderen kann Er ihn nicht verkünden. Es muß ein tiefer Glaube und ein großes Vertrauen vorhanden sein. Dies muss wachsen. Auch wenn ihr nichts seht, und alles am Boden liegt und keine Möglichkeit für euch besteht, dass sich etwas ändern könnte, so werdet ihr glauben. Denn ihr wisst, der Himmlische Vater macht das Unmögliche möglich. Und das wird recht bald geschehen. Durch Meine Hände wird Er die Wunder wirken können. Wer sich an Meine Unbefleckte Empfängnis wendet und diese Weihe ablegt – vor allem die Priester – wird gerettet werden. Und darauf warte Ich voller Sehnsucht, denn Ich will diese Priester dem Himmlischen Vater übergeben. Dann sind sie an einem sicheren Ort und nichts kann ihnen geschehen, denn Satan hat bereits vieles in ihnen angerichtet. Noch ist es nicht so weit. Wartet auf die Wunder, wartet auf die Ereignisse, die kommen werden, denn ihr steht mitten in dem großen Ereignis. Es wird recht bald geschehen und ihr werdet es erleben, obwohl ihr nichts sehen werdet.

Ich liebe euch! Eure Himmlische Mutter liebt Ihre Marienkinder über alles. Sie haben die größten Leiden durchzustehen, aber sie werden es mit Meiner Hilfe und mit Meinem Unbefleckten Herzen schaffen. Ich werde alle an Mein Heiligstes Herz ziehen und sie dem Vater übergeben.

Ich segne euch nun in der Göttlichen Liebe der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe ohne Ende und Treue ohne Ende, das werde Ich euch heute schenken. Amen.

 

19. August 2012 – Zwölfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Zum Beginn der Heiligen Opfermesse zogen die Engel in die Hauskirche in Göttingen hinein. Sie kamen in Gruppen. Als erste erschienen die Cherubim und Seraphim. Danach kamen die drei Erzengel und dann zogen viele kleinere Engel alle in weißen langen Gewändern kniend und schwebend in die Hauskirche hinein. Sie trugen Kränzchen auf ihren Köpfchen, die mit Perlen und Diamanten besetzt waren. Einige gruppierten sich um den Marienaltar, aber die meisten Engel befanden sich am Opferaltar. Alles war hell erleuchtet. Das Vatersymbol wurde größer und Gott Vater bewegte sich. Die Figuren am Marienaltar waren alle in Bewegung und zeigten an, dass uns etwas Wichtiges mitgeteilt werden wird. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an. Ich konnte es schauen. Der Barmherzige Jesus neigte sich zum Altar und die Gottesmutter der Pieta hatte einen sehr schmerzlichen Ausdruck in Ihrem Gesicht. Aus den Augen des toten Jesus rannen Tränen.

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Gläubigen, ihr alle seid aufgerufen zum allerletzten Kampf. Dieser Kampf wird für euch sehr schwer sein, besonders für die, die diesen steinigen Weg bis zum Ende mitgehen und ausharren wollen bis zum letzten Atemzug.

Die Zeit Meiner Reinigung ist beendet. Die Zeit des Kampfes hat begonnen. Meine geliebten Marienkinder, kämpft mit eurer liebsten Mutter, die der Schlange den Kopf zertreten wird, denn die Zeit ist reif, dass Mein Sohn Jesus Christus mit Seiner liebsten Himmlischen Mutter erscheinen wird. Auf der ganzen Welt werdet ihr Sie am Firmament sehen. Sie werden leuchten in der Finsternis, denn die Finsternis hat dann bereits begonnen.

Meine geliebten Kinder, Ich möchte den Gläubigen noch eine Chance bieten, die bisher nicht glauben können. Ihr könnt zum Rasenkreuz nach Meggen gehen. Dort werdet ihr das Kreuz in dieser Zeit auf dem Rasen hell erleuchtet sehen, denn die Dunkelheit ist bereits da. Finsternis ist gekommen über die ganze Erde. Doch diese Chance wird fruchtbar für euch sein. Auch das Rasenkreuz in Eisenberg wird erscheinen. Auch wenn es jetzt noch nicht zu sehen ist und überwuchert wurde, so wird es trotz allem sichtbar für alle sein, die dorthin pilgern. Das Dozulé-Kreuz wird ebenfalls am Firmament erscheinen im ganz hellen leuchtenden Lichterglanz.

Dann, Meine Geliebten, kommt zum Kreuz! Ich warte auf euch! Nehmt euer Kreuz auf euch. Ich bitte euch flehentlich, denn alle die, die ihr Kreuz abwerfen, werde Ich verachten, denn sie sind nicht in dem letzten Augenblick ihrer Chance zu ihrem Kreuz geeilt. Das eigene Kreuz eines jeden ist wichtig. Mit diesem Kreuz rufe Ich alle auf: "Folgt Mir nach!" Im Kreuz ist Heil! Wenn ihr euer Kreuz ablehnt, so werde Ich zu euch sagen: "Ich kenne euch nicht!" Denn ohne euer Kreuz könnt ihr nicht in Meine Herrlichkeit eingehen.

Alle, die Mir in ihrem schwersten Kreuz nachfolgen wollen, bitte Ich, betet ununterbrochen, denn die Zeit ist gekommen, da Ich sehr viele Priester retten möchte. Ich möchte sie in Meinen neuen Plan berufen. Es sind dann Berufene und Auserwählte. Aber die Priester, die noch zum Modernismus zählen, und diesen Modernismus auch ausüben, werde Ich nicht berufen. Sie sind nicht zum Neuen Priestertum tauglich. Alle Priester, die sich besinnen und Meinen Willen in der Gänze erfüllen wollen, das heißt, Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der Wahrheit feiern wollen, Sie alle sind aufgerufen, in Meine Neue Kirche einzutreten und als heiligmäßige Priester dieses Priesteramt auszuüben. Wenn ihr es nicht tut, Meine geliebten Priester, so seid ihr nicht Meine Erwählten. Wenn ihr dies ablehnt und auch heute noch dem Modernismus angehören wollt, so kann Ich euch nicht gebrauchen. In diesem Kampf steht ihr. Auch Satan ist bereit. Sein Heer steht gegen Mein Heer, gegen Mein Heer der Beter.

Natürlich, Meine Geliebten, werde Ich als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit in Meiner Allmacht siegen. Vor allen Dingen sende Ich euch eure liebste Mutter, die mit euch den größten Kampf kämpft und mit euch den Sieg erringen wird. Seid bereit, Mein Heer, Mein Beterheer und Mein Liebesheer! Ihr habt eure Liebe bewiesen, indem ihr durchgehalten habt in allen schwierigen Zeiten.

Du, Meine kleine Anne, wirst nochmals ein Leid bekommen, weil dieses Leid sein muss. Es ist für das Neue Priestertum und für die Neue Kirche. Da man Mir so viel Schaden zugefügt hat und Mich heute noch in dieser Kirche so verleumdet, die jetzt noch besteht – eine Restkirche – so wird man auch euch verleumden. Aber du, Meine Kleine, wirst auch siegen. Jedoch wird dir das Leid vorangehen, denn Jesus, Mein Sohn, wird in dir leiden. Du wirst das größte Leid bekommen, weil Er sieht, wie viele Seinem Wunsch und Willen – dem Heiligen Opfermahl – nicht folgen wollen. Sie werden bestreiten, dass es nur ein Heiliges Opfermahl gibt. Sie werden sagen: "Die Mahlgemeinschaft ist das Gleiche wie das Opfermahl." Doch es ist das Gegenteil, Meine geliebten Priestersöhne. Feiert nur das Heilige Opfermahl und ihr seid gerettet, und ihr könnt in die Neue Kirche eintreten.

Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr sehne Ich Mich nach euren Seelen und wie sehr hat Meine Kleine um euch gelitten. Tretet ein in diese Neue Kirche, sie ist geöffnet für euch!

Von Mellatz, wo mein Heiligtum steht, das heißt, Mein Haus der Glorie, das Ich, der Himmlische Vater, Meinen Kleinen geschenkt habe, von diesem Ort wird die Neue Kirche ausgehen. Ihr werdet es nicht glauben können, denn es wird euren Verstand weithin überschreiten. Es ist für euch unmöglich, dies zu verstehen. Doch in dieser Unmöglichkeit werde Ich, der Himmlische Vater, alles möglich machen. Ihr werdet staunen. Eines der Wunder habt ihr heute erlebt. Dies ist nur ein Wunder. Doch denkt daran, dass Ich um euch Wunder wirken werde, um euch herum, damit die Welt glauben kann. Sie glaubt nicht an Mellatz, noch an das Haus der Glorie. Das Haus der Glorie steht für euch, meiner kleinen Gruppe, bereit, doch den Zeitpunkt bestimme Ich, wann ihr in der Dreiergemeinschaft dorthin fahren werdet.

Ich liebe euch unaussprechlich und möchte euch in diesem letzten Kampf sagen: Haltet durch! Ich verlange das Letzte von euch! Ihr werdet nur dann bestehen, wenn ihr all Meinen Wünschen Folge leistet. Bevor Mein Sohn Jesus Christus erscheint, wirst du, Meine Kleine, durch Zeichen alles erfahren. Ihr müsst jetzt bereit sein zum letzten Kampf!

In dir, Meiner Kleinen, wurde bereits die Neue Kirche gegründet und in dir wird auch das Neue Priestertum gegründet werden. Haltet durch, vor allen Dingen in der Dreiergemeinschaft, denn ihr habt das Schwerste zu ertragen. Ihr habt es bereits bewiesen, dass ihr das Schwerste tragen könnt.

Ich liebe euch unermesslich und möchte euch als Dank in die Arme schließen, als Dank, dass ihr Mir gefolgt seid und auch den letzten Kampf kämpfen werdet, obwohl er der größte Kampf sein wird. Schaut auf Meine liebste Mutter! Sie hat unterm Kreuz ausgehalten. Und so werdet auch ihr aushalten können mit Meiner liebsten Mutter.

Ich segne euch nun alle in der Liebe, in der Güte, in der Geduld und in der Sanftmut mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kämpft und seid wachsam, denn die List Satans ist sehr groß! Amen.

 

22. August 2012 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Gottesmutter spricht: Ich, die Gottesmutter, spreche heute zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte nachspricht, die aus Mir kommen, ihrer liebsten Mutter.

Ihr, Meine geliebten Kinder, feiert heute, am 22. August, das Fest Meines Unbefleckten Herzens. Welch ein großes Fest für euch, das Ich euch schenken darf. Meinem Unbefleckten Herzen gebt ihr heute die Ehre. Leider hat man im Modernismus dieses Fest zur Seite gestellt und hat das Fest Maria Königin gefeiert. Ursprünglich wurde dieses Fest am 31. Mai begangen.

Dieses Fest Meines Unbefleckten Herzens ist etwas Besonderes, Meine geliebten Kinder. An diesem Feststag habe Ich reiche Gnaden über euch auszuschütten. Mein Unbeflecktes Herz, das Herz der Liebe, habt ihr heute am Opfertisch Meines geliebten Sohnes gefeiert.

Meine geliebten Kinder, Ich ziehe euch durch Mein Unbeflecktes Herz in Mich hinein. Was bedeutet das für euch? Auch ihr sollt ein Herz der Liebe bekommen. Ich werde diese Liebe, diese Göttliche Liebe, am heutigen Tag in euch hineinströmen lassen.

Ich habe die Aufgabe, als eure Mutter, euch die Liebe, die Göttliche Liebe, zu lehren. Sie soll in euer Herz hinein strömen. Die Göttliche Liebe ist das Wichtigste. Durch sie könnt ihr alles in eurem Leben bewerkstelligen. Wenn ihr nur die Liebe habt, so werdet ihr nicht abirren vom wahren Glauben. Die Liebe wird euch immer zu guten Taten, zu guten Werken, befähigen. Die anderen werdet ihr mit den Augen der Liebe betrachten. Ihr selbst werdet diese Liebe ausstrahlen, denn Ich ströme sie durch Mein Herz in eure Herzen hinein. Heute, an diesem Tag, strömt diese Liebe ganz besonders in eure Herzen hinein. Weiterhin werdet ihr diese Liebe auf die anderen Menschen ausströmen dürfen.

Diese Liebe wird nie enden – bis zu eurem Tode. Dann werdet ihr die ewige Herrlichkeit schauen dürfen, weil ihr dieser Liebe gefolgt seid. Diese Liebe beinhaltet alles: Aus Liebe die guten Werke tun, aus Liebe Opfer bringen, aus Liebe euer Kreuz umfangen, denn es ist euch aus Liebe geschenkt worden.

Aus Liebe ist Mein Sohn Jesus Christus für euch zu eurer Erlösung ans Kreuz gegangen. Aus Liebe zu euch, Meine geliebten Kinder, habe Ich unter dem Kreuz ausgeharrt, um euch diese Liebe zu schenken, – die Liebe zu Meinem Sohn. Diese Liebe beinhaltet das Kreuz, das ihr aus Liebe tragen dürft. Euer Kreuz dürft ihr immer mehr umfangen, denn ihr werdet spüren, dass ihr in allem gestärkt werdet.

Was ihr nicht könnt, das vollbringt die Liebe. Wenn ihr diese Liebe in euren Herzen spürt, so könnt ihr Berge versetzen. Ihr könnt körperlich viel mehr tun, denn die Göttliche Liebe und Kraft beginnt. Wenn ihr in der menschlichen Liebe stehen bleibt, nimmt eure Kraft ab.

Betet immer wieder um diese Göttliche Liebe, denn ihr werdet spüren, dass die menschliche Liebe und Kraft abnimmt, besonders, wenn ihr älter werdet. Aber durch die Göttliche Kraft könnt ihr so vieles aus Liebe tun, dass ihr es selbst kaum fassen könnt. Ihr werdet sogar mehr leisten können als im jugendlichen Alter. Die Göttliche Liebe beflügelt eure Herzen.

Die Reinheit eurer Herzen ist so wichtig. Und diese ströme Ich in der Göttlichen Liebe in euch hinein. Immer werdet ihr spüren, dass die Liebe, die Göttliche Liebe, das Allerwichtigste in eurem Leben ist. Sie ist das Größte. Sie ist das größte Geschenk für euch.

Harrt aus in der Liebe und denkt immer daran, dass diese Göttliche Liebe euch alles gibt. Täglich werdet ihr dies erleben, besonders in dieser letzten Zeit. In der Krisenzeit des Glaubens wird euch die Göttliche Liebe beflügeln. Sie wird euch in der Traurigkeit erfreuen und ihr werdet wieder lieben lernen. Sie wird euch in der Hoffnungslosigkeit stärken und in der Verzweiflung wird euch Trost gegeben. Die Hoffnung, Meine Geliebten, haben die anderen nicht. Ihr lebt aus dieser Hoffnung, denn ihr wisst, einmal werdet ihr die ewige Herrlichkeit schauen dürfen als Dank, dass ihr euer Kreuz hier auf Erden getragen habt, – willig und aus Liebe.

Ich, eure liebste Mutter, werde euch immer wieder diese Stärken vom Himmlischen Vater erbitten. Seid nicht traurig, wenn eure Leiden kommen. Ich, eure liebste Mutter, werde bei euch sein. Ich werde euch einen Teil eurer Leiden abnehmen dürfen, wenn ihr daran glaubt, dass Ich die Göttliche Liebe dann besonders in eure Herzen hinein strömen darf.

Es ist ganz wichtig, dass ihr euer Kreuz aus Liebe tragt. Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz aus Liebe zu euch gestorben? Die Göttliche Liebe, Seine Liebe, hat Er am Kreuz bewiesen! Auch ihr sollt diese Göttliche Liebe in eurem Erdenleben beweisen.

Ich liebe euch, eure liebste Himmlische Mutter und bin stets bei euch und werde euch nie verlassen, ganz besonders nicht in eurem Leid. Und so segne Ich euch heute mit Meinem Unbefleckten Herzen in aller Liebe und aller Göttlichen Freude, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch, Meine geliebten Marienkinder! Harrt aus und bleibt mutig und in der Hoffnung auf die kommende Zeit! Amen.

 

26. August 2012 – Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht bedeutende Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse und auch besonders während der Anbetung zogen viele Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie gruppierten sich besonders um den Opferaltar und um den Tabernakel. Die Engel verbeugten sich ständig davor. Beeindruckend war, wie sich die Gottesmutter immer wieder verneigte vor der Größe dieses Heiligen Mysteriums. Das kleine Jesuskind bewegte sich und hielt Seine Händchen nach oben zum Himmlischen Vater, zum Vatersymbol. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren heute in ein gleißendes Licht, in ein übernatürliches Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich euch besondere klärende Worte über das Heilige Opfermahl offenbaren. Viele Gläubige wissen den Unterschied zwischen Mahlgemeinschaft und Opfermahl nicht. Das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus wird als 'Außerordentliches Mahl' bezeichnet, während die protestantische Mahlgemeinschaft als 'Ordentliche Messe' hingestellt wird. Welch ein großes Übel für alle Christen, die sich noch katholisch nennen! Wer heute zu dieser Mahlgemeinschaft eilt, der ist bereits protestantisch. Er bekennt seinen Glauben nicht mehr und er lebt ihn auch nicht mehr, vor allen Dingen glaubt er nicht mehr. Das, was die katholischen Gläubigen heute bezeugen, ist so wenig, dass man es nicht mehr erkennen kann.

Schaut auf den Islam, sie haben den Mut, den islamischen Glauben zu künden und zu bezeugen. Und ihr, Meine katholischen Christen, habt ihr heute noch Mut, Mein Heiliges Opfermahl, das Mein Sohn am Gründonnerstag eingesetzt hat als Testament an euch alle, zu bezeugen? Habt ihr Priestersöhne heute den Mut, zu sagen: "Nein, eine Mahlgemeinschaft, die möchte ich nicht, denn ich habe erkannt, nachdem ich einmal das Tridentinische Heilige Opfermahl gefeiert habe, dass ich heute nur dieses feiern kann", denn es gibt viele Priester, die beides feiern.

Warum feiern sie beides? Können sie nicht das Heilige Opfermahl unterscheiden von der Mahlgemeinschaft der Protestanten? Doch, das können sie. Und trotz allem begehen sie dieses schwere Sakrileg, beides zu feiern. Das heißt, sie glauben nicht an Meinen Sohn Jesus Christus, der sich im Heiligen Opfermahl durch die Priester offenbart. Jesus Christus verwandelt sich in den Händen der heiligmäßigen Priester, die mutig und stark ihren Glauben vor den anderen bezeugen. Gibt es das heute noch, Meine Geliebten? Kaum! Darum weint Meine Himmlische Mutter an so vielen Orten.

Das Heilige Opfermahl Meines Sohnes müsste als das 'Ordentliche Mahl' bezeichnet werden, die 'Ordentliche Heilige Opfermesse' und niemals als eine 'Außerordentliche', die man außer der Ordnung noch feiern kann, obwohl sie nicht in der Ordnung liegt. So etwas Dummes! Vom Verstand her schon müsste man das erkennen, Meine geliebten Priestersöhne. Könnt ihr das begreifen? Ihr wisst es genau, was ihr tut! Das ist für Mich das Allerschlimmste.

Ihr bringt kein Opfer! Ihr seid nicht bereit, das Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, zu feiern. Ihr entwickelt Ängste gegenüber euren Vorgesetzten, die euch das Falsche lehren. Ihr sagt ganz einfach: "Mein Bischof, Mein Vorgesetzter, der macht das auch so und er will von mir, dass ich ihm den Gehorsam erweise."

Meine Geliebten, überlegt genau. Kann ein Bischof euch den Irrglauben lehren? Habt ihr nicht euren eigenen Verstand? Könnt ihr den nicht gebrauchen, um euch selbst zu erklären: "Was ich heute feiere, das ist eine Mahlgemeinschaft und nichts weiter. In meinen Händen kann sich der Sohn Gottes nicht verwandeln. An dieses Mysterium glaube ich nicht. Ich bezeuge es auch nicht. Ich feiere zum Volk die Mahlgemeinschaft und bekunde damit, dass ich diese Mahlgemeinschaft als Wahrheit ansehe. Ich lasse die Gläubigen weiterhin in die Irre gehen." Trotz allem haben diese Meine Priestersöhne kein schlechtes Gewissen. "Es tun doch alle. Warum soll ich es nicht auch tun? Ich leiste doch schließlich Meinem Bischof den Gehorsam."

Habt ihr überlegt, ob eure Bischöfe dem Obersten Hirten, dem Heiligen Vater, den Gehorsam erweisen? Nein! Das tun sie nicht. Und feiert der Oberste Hirte wirklich ein Opfermahl? Nein! Er feiert ein protestantisches Mahl. Er täuscht euch, indem er die Mundkommunion bewilligt und auch selbst austeilt. Aber reicht das für ein Heiliges Opfermahl mit Meinem Sohn Jesus Christus? Nein! Kann dann Mein Sohn Jesus Christus noch heute in diesen Tabernakeln anwesend sein? Beantwortet euch bitte diese Frage selbst! Es ist gar nicht möglich. Wenn Mein Sohn sich nicht in den Händen der Priestersöhne verwandelt, so können sie auch nicht diese übriggebliebenen Hostien in den Tabernakel hineinlegen, weil Mein Sohn in diesen Hostien nicht anwesend ist. Es sind Brotstückchen, nichts anderes.

Und die Gläubigen? Was empfangen sie von diesen Priestern? Ein Stückchen Brot. Ist das ihre Lebensspeise? Ist das ihr Manna? Ist dort in diesem Stückchen Brot noch Jesus, Mein Sohn, enthalten mit Gottheit und Menschheit? Nein! So weit hat man die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus gebracht, dass man die Lüge als Wahrheit offenbart. Heute noch sagt man in allen Kirchen, in denen die Modernistik gefeiert wird: "Das ist das 'Ordentliche Mahl', das wir heute feiern. Wir dürfen die 'Außerordentliche' auch feiern, aber nicht an diesen Sonntagen. Zunächst feiern wir das Mahl, das protestantische Mahl." Und alle Christen und Gläubigen, die sich katholisch nennen, gehen nach Hause, ohne ihre Lebensspeise empfangen zu haben. Sie bleiben in diesem Irrglauben.

Wie oft habe Ich Meine Priestersöhne bereits informiert. Wie oft habe Ich sie darauf aufmerksam gemacht: Kehrt um! Das, was ihr feiert, ist kein Heiliges Opfermahl mehr, in keinster Weise. Und ihr glaubt Mir nicht. Ihr bezeugt nicht euren Glauben. Ihr habt das Priesterkleid schon seit langem abgelegt. Damit habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt. Er ist für euch nicht mehr da. Für euch ist alles, was mit dem Glauben in der Wahrheit zusammenhängt, Lüge.

Denn wenn die Botschaften, die Ich durch meine Boten sende, vom Teufel sein sollen wie ihr sagt und bekundet – öffentlich sogar – wie kann es dann möglich sein, dass Mein Sohn in euren Kirchen noch anwesend sein kann? Spürt ihr nicht, dass es Meine volle Wahrheit ist, die Ich durch Meine Boten in die Welt hinaus schreie aus Not um Meine Priestersöhne. Sie gehen weiterhin in die Irre und spüren nicht, dass es der pure Unglaube ist, den sie künden.

Mein Heiliger Vater, der Oberste Hirte, hat in Assisi diesen Unglauben und Irrglauben bekundet, indem er alle religiösen Gemeinschaften eingeladen und dadurch bekundet hat, dass in jeder Religionsgemeinschaft ein Stückchen Katholisches sei. "Darum brauche ich mich hier auch nicht als Oberster Hirte zu offenbaren. Alle anderen haben ihre Religionsgemeinschaft bekundet. Und ich, als Oberster Hirte, bezeuge meinen Katholischen Glauben nicht, weil ja alles eins ist. Es wurde alles zusammengelegt, was bedeutet, dass überall ein Stückchen Wahrheit des Katholischen in den anderen Religionsgemeinschaften enthalten ist. Und ich, als Oberster Hirte, werde nicht bekunden, dass ich der Oberste Hirte der Katholischen Kirche bin." So kündet er bereits den Unglauben und Irrglauben.

Und ihr, Meine Kardinäle, hattet ihr nicht das Recht und die Pflicht, jetzt aufzustehen und zu sagen: "Ich bin noch katholisch! Wir müssen diesen Obersten Hirten darauf aufmerksam machen, dass er bereits einen Irrglauben kündet." Und ihr seid nicht aufgestanden!

Was heute in den modernistischen Kirchen kundgetan wird, ist so furchtbar und furchterregend, dass ihr alle wissen müsstet: "Jetzt muss ich meinen Glauben bekennen, denn ich bin katholisch und werde dafür einmal gefragt: Hast du deinen Glauben auch bezeugt? Bist du nicht nur auf dem Papier katholisch? Lebst du deinen Katholischen Glauben heute noch? Magst du ihn noch bekunden oder ist er bereits bei dir so weit entfernt, dass du in diesen Mahlgemeinschaften kein schlechtes Gewissen entwickelst? Du machst alles mit. Es scheint doch alles in Ordnung zu sein, wenn das alle Bischöfe weiterhin bekunden und sogar der Oberste Hirte, dann bin ich in der Wahrheit und daran halte ich mich und das ist mein Katholischer Glaube."

Meine Geliebten, wo steht ihr mit eurem Glauben? Weit weg von Meinem Sohn Jesus Christus. Ihn verunehrt ihr, denn wenn ihr die Handkommunion empfangt, so ist das auch ein großes Übel. Es ist eine grobe Verunehrung Meines Sohnes Jesus Christus. Denn nur ein Priester kann das Allerheiligste in seine Hände nehmen und es austeilen, denn in seinen Händen verwandelt sich Mein Sohn. Nur durch heiligmäßige Priester geschieht dies, und nur in einer Heiligen Opfermesse, niemals in einer Mahlgemeinschaft.

Darum, Meine Geliebten, rufe Ich euch nochmals in aller Weisheit und im Geiste des Verstandes und der Wahrheit auf: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus! Feiert euer Heiliges Opfermahl zu Hause nach dieser bestimmten DVD, die ganz und gar der Wahrheit entspricht, denn Mein Priestersohn ist lange Zeit von Mir, dem Himmlischen Vater, vorbereitet worden, nur Meinen Glauben zu künden und Meine Wahrheit zu verbreiten, die Wahrheit des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Und er lebt danach. Wenn er jetzt dieses Opfermahl feiert, was geschieht mit ihm?

Was geschieht mit euch, meine geliebten Priestersöhne, wenn ihr das Gleiche tun würdet? Würdet ihr dann kein Gehalt bekommen? Könnte Ich euch dann nicht versorgen? Habt ihr Angst vor der Macht, die ihr dann verlieren könntet oder habt ihr Angst um euer Ansehen vor den Gläubigen? Könnten sie euch verachten oder werden sie euch glauben? Wirkt mein Sohn Jesus Christus nicht dann erst in der Wahrheit in euch? Nur so, Meine Geliebten, kann Ich in den Priestersöhnen diesen heiligmäßigen Weg vorbereiten, und diese Priestersöhne gehen dann in der Wahrheit diesen schweren Weg bis nach Golgotha, bis zum Kreuz Meines Sohnes. Ihr Leben ist ein Opferleben. Und das wisst ihr alle.

Liebt ihr Mich noch, Meine geliebten Priestersöhne oder habt ihr vergessen, dass Ich es bin, der euch durch euren Bischof geweiht hat? Ich war es, der euch erwählt hat und von euch wünscht, ein heiligmäßiges Leben auf Erden zu führen, überall Vorbild zu sein, zu dienen, opferbereit zu sein für euren liebsten Jesus, der euch das größte Geschenk auf Erden gemacht hat, was ihr jemals bekommen könnt.

Ihr verspielt alles, wenn ihr weiterhin auf diesem falschen Weg bleibt. Ich rufe euch zurück in das wahre Christentum, in das wahre Katholische Glaubensgut. Es bedeutet für euch, Opfer zu bringen und einen heiligmäßigen Weg zu gehen und nicht, wie bisher, das Gleiche zu tun wie die anderen und Meinen Sohn Jesus Christus an die Seite zu stellen, dass Er wirklich in ihren Herzen nicht mehr wirken kann und alle Gläubigen leer ausgehen.

Sie sollen Seelsorger sein für die anderen wie Mein Priestersohn es hier vollzieht in dieser Heiligen Hauskirche mit seiner kleinen Schar. Tut das Gleiche, Meine Geliebten und ihr werdet gerettet. Ihr werdet hier auf Erden einen Weg wählen, der heiligmäßig ist und vor allen Dingen, ihr werdet das Ewige Leben nicht verspielen. Einmal in der Ewigkeit glücklich zu sein, das verspreche Ich euch, wenn ihr umkehrt und den wahren Katholischen Glauben bezeugt und lebt.

Und so segne Ich euch alle im wahren Katholischen Glauben in der Liebe und in der Treue, Sanftmut und Güte, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Dankt heute eurem Himmlischen Vater, dass Er euch aus dieser Modernistik hinausgenommen hat, und ihr diesen schweren Weg mit Ihm weiter gehen könnt, denn ohne Ihn könnt ihr nichts aber mit Ihm könnt ihr Berge versetzen. Amen.

 

8. September 2012 – Mariensamstag. Fest der Geburt Mariens und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse, aber auch während des Zönakels zogen die Engel aus allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein. Sie umringten vor allen Dingen den Marienaltar, weil sie die Gottesmutter ehren wollten und Ihr einen besonderen Strauß der Liebe überreichten. Sie knieten vor Ihr nieder. Sie waren in ein helles gleißendes Licht getaucht, so wie auch der ganze Marienaltar und der Opferaltar.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar.

Ich möchte Mich zunächst bedanken, dass ihr, an diesem Fest Meiner Geburt, erschienen seid, und dass ihr das Fest des Zönakels begangen habt. Heute ist zudem der Mariensamstag. Ich werde ganz besondere Gnaden über euch ausgießen.

Geliebte Marienkinder, welch ein Segen für euch, an diesem Opfermahl und an diesem Zönakel teilnehmen zu dürfen. Ihr wisst es zu schätzen. Euer Schatz im Herzen kann euch nicht genommen werden. Eine Perle ist euer Schatz. Und Ich wohne zudem in eurem Herzen mit Meinem Sohn Jesus Christus, den ihr heute durch das Heilige Opfermahl gefeiert habt. Er selbst hat sich Seinem Himmlischen Vater wieder auf dem Opferaltar zur Versöhnung für die ganze Menschheit hingegeben. Ich, als Mutter, stütze Ihn und bin dankbar, dass doch noch einige an diesem Zönakel teilnehmen. Durch das Internet haben sie die Möglichkeit, und sie nehmen diese Möglichkeit wahr.

Ich danke euch, dass ihr in diesen Pfingstsaal eingetreten seid, in den Saal des Heiligen Geistes. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde euch mit Gnaden überströmen. Die Flut der Liebe wird in eure Herzen eindringen, Meine geliebten Marienkinder, weil ihr glaubt, weil ihr vertraut, weil ihr liebt und Meinen Sohn lobpreist und ehrt. Der größte Schatz in eurem Herzen ist Seine Liebe, Seine Göttliche Liebe, die Er immer wieder durch das Heilige Opfermahl, das ihr täglich mitfeiert, ausströmt. Eure Herzen werden durchflutet von dieser großen Liebe, der größten Liebe, denn Er selbst ist ja die Liebe. Wie könnte Mein Sohn anders handeln, als euch diese Göttliche Liebe zu schenken.

Ja, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, immer wieder erlebt ihr die Größe des Himmels, die Allmacht des Himmlischen Vaters, Seine Allwissenheit, Seine Güte, Seine Geduld und Seine Zärtlichkeit. Könnt ihr glauben, Meine geliebten Marienkinder, dass der Himmel zu euch spricht, der Allmächtige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, und Ich euch heute diese Worte als Mutter der Kirche, als Mutter und Königin vom Sieg, übermitteln darf? Tief werdet ihr mit der Gnade, die in euch hineinströmt, verbunden sein.

Ich bin eure Mutter. Ich bin die Liebe und überbringe und lehre euch die Demut, die Demut, Meine Kinder, niederzuknien vor diesem höchsten Gott in der Dreieinigkeit. Ist das nicht etwas ganz Großes, dass immer wieder der Himmel spricht? Könnt ihr es fassen? In eurer Demut kniet ihr nieder vor den Worten des Himmels und heute vor diesen Worten, die Ich euch offenbare. Eure liebste Mutter wacht über euch. Sie liebt euch. Sie wird euch nie vergessen auf diesem steinigen Weg.

Ja, Meine geliebte Kleine, du hast den steinigsten Weg beschritten. Ich werde dich begleiten auf diesem Weg, und werde auch euch stützen, die ihr Meiner Kleinen zur Seite steht und ihr helfen werdet, durchzuhalten. Oft wirst du dich allein fühlen und meinen, der liebende Gott ist nicht bei dir. Doch dann, das kann Ich dir offenbaren, ist Er dir am nächsten. Wie viel Liebe hat Er dir geschenkt, dass du diese Botschaften den Menschen mitteilen und sie in die Welt hinein strömen darfst durchs Internet – die Worte der Wahrheit, die Worte der Liebe. Sie dürfen diese Liebe erfahren. Kaum zu fassen ist diese Größe. Voller Staunen werden sie niederknien, denn ihre Herzen sind tief berührt worden. Diese Liebe und diese Berührung geschieht vor allen Dingen bei den Priestern, beim Klerus und auch in der Kurie und beim Heiligen Vater.

Ich wünsche, dass in der ganzen Welt die Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weiterhin verkündet und verbreitet wird. Ich wünsche, als Mutter der Kirche, dass recht bald das wahre Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. an allen Opferaltären gefeiert wird, denn dort strömt die wahre Liebe und Gnade. Diese Gnade soll den Menschen und Gläubigen, die vertrauen und glauben, zuteil werden.

Wartet also nicht, Meine Geliebten, sondern schaut, wo dieses Heilige Opfermahl gefeiert wird. Könnt ihr es nicht mitfeiern nach dieser DVD, die in vielen Erdteilen bereits bekannt ist und dorthin versandt wurde? Ist das nicht das größte Geschenk für euch? Es birgt die Wahrheit, die volle Wahrheit. Nichts kann diese Wahrheit überflügeln. Die Worte der Wahrheit sind das Wichtigste in dieser Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ihr sollt sie verbreiten. Ihr sollt diese Wahrheit in die Welt senden. Für diese Sendung wird Mein Sohn in der Dreieinigkeit sorgen.

Er selbst verbindet sich durch eine Verschmelzung beim Heiligen Opfermahl mit dem Priestersohn. Er wird eins mit Ihm. Es ist nicht mehr der Priester, der das Heilige Opfermahl feiert, sondern in ihm wirkt Jesus Christus der Sohn Gottes selber. Könnt ihr das mit dem Verstand ergreifen? Nein, Meine Geliebten! Das ist nicht möglich! Nur in der Göttlichen Kraft, in der Liebe und in der Berührung der Herzen geschieht dies in euch. Ihr spürt diese Liebe. Ihr spürt diese Einheit und beugt euch tief vor diesem Heiligen Mysterium, dem größten Mysterium, was es je gegeben hat und je geben wird – das Heilige Opfermahl. Staunend fallt ihr vor Ehrfurcht und Demut nieder, besonders du, Meine Kleine. Du darfst niederfallen, weil du durch Meinen Sohn Jesus Christus das Neue Priestertum erleidest.

Doch es ist noch ein weiter Weg, weil die Hirten dieses Heilige Opfermahl nicht verbreiten. Sie feiern noch immer in der Modernistik die Mahlgemeinschaft und meinen, das ist das Gleiche, das ordentliche Mahl und das Außerordentliche. Das Heilige Opfermahl, wird nicht genug geehrt. Es wird hinten angestellt. Ist das möglich? Dieses Heilige Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat, das Größte, was ihr geschenkt bekommen habt hier auf Erden, das wollen sie nicht feiern!

Meine Priestersöhne, Meine geliebten Priestersöhne, Ich warte auf eure Bereitschaft und bringe die Bitten vor den Himmlischen Thron – vor den Himmlischen Vater. Er wartet auf euch. Er wartet auf euer Ja. "Ja Vater, ich bin bereit, dir diese Liebe, die Du mir in der Weihe zum Priester geschenkt hast, zurückzugeben und dieses Ja zu erneuern. Es soll zu einem Ja werden für immer. Meine Überzeugung, mein Bekenntnis zum Katholischen Glauben möchte ich verbreiten, möchte ich allen Menschen und Gläubigen als Seelsorger mitteilen. Ich habe Sorge um die Seelen." So sollten es diese Priestersöhne sagen, die Ich liebe und auf deren Bereitschaft Ich warte.

Die Neue Kirche, die Kirche in der vollen Glorie, wird erstehen und ihr werdet staunen, wie der Himmlische Vater dies vollbringt. Ihr werdet es nicht verstehen können, denn euer Verstand reicht bei weitem nicht aus. Doch eure Liebe und euer Vertrauen in den Himmlischen Vater sollen tiefer werden. Ich, als Mutter, darf euch immer begleiten. Ich bin eure liebste Himmlische Mutter und Ich darf eure Seelen tief berühren und darf in dieser Neuen Kirche, die einmal sein wird, bei euch sein. Es wird eine Freude und ein Jubel sein.

Gloria in excelsis Deo! Das wird euer Leitspruch sein und auf diesen Leitspruch werde Ich euch vorbereiten. Glaubt daran! Ihr geht diesen Weg nicht allein. Wenn ihr den Willen und Plan des Himmlischen Vaters erfüllt, so werde Ich, die Himmlische Mutter, stets bei euch sein. Könnte eine Mutter ihr Kind jemals allein lassen? Nein! Es wäre gar nicht möglich. Ihr habt euch für Mich, eure liebste Mutter, entschieden, – ganz besonders heute am Tag des Zönakels und am Tag Meiner Geburt. Zudem ist heute der Mariensamstag und es werden besondere Gnaden auf euch herabfließen und durch euch zu anderen Menschen. Freude soll in euch sein und diese Freude wird weiterströmen in die Welt hinein, so wie es der Himmel wünscht.

Und so segnet euch heute in inniger Liebe und Einigkeit mit dem Dreifaltigen Gott und allen Engeln und Heiligen, eure liebste Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In der Liebe seid ihr eins und in der Liebe werdet ihr geführt. Die Liebe ist das Größte und diese Liebe soll nie enden – niemals – Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, die Ich euch von Herzen liebe und als eure Mutter mit allen Engeln umarme. Amen.

 

9. September 2012 – Fünfzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse, aber auch während der Aussetzung zogen große Engelscharen in diese Hauskirche hinein, blieben während der Heiligen Opfermesse anwesend und zogen zur Aussetzung ein und aus, weil sie das Allerheiligste so sehr verehrten und niederknieten, um das Allerheiligste in tiefer Ehrfurcht anzubeten.

Ich, der Himmlische Vater, werde sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am fünfzehnten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine Geliebten, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, ihr alle seid heute an diesem Sonntag zu Mir gekommen, um Meine Worte zu hören und das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht mitzufeiern. Es ist Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Wie Ich euch allen gesagt habe, ist nur dieses Heilige Opfermahl gültig und in der vollen Wahrheit!

Mein Sohn Jesus Christus hat das Heilige Opfermahl selbst eingesetzt als Testament für euch alle, denn Er ist für euch alle ans Kreuz gegangen, um euch alle zu erlösen. Feiert dieses Heilige Opfermahl, so oft ihr könnt, mit. Ich weise immer wieder auf die DVD hin, die in der Wahrheit liegt – in Meiner vollen Wahrheit!

Viele Menschen sind bereits durch dieses Heilige Opfermahl immer mehr in die Tiefe geführt worden, um glauben zu können, und auch Mir, dem Himmlischen Vater, zu vertrauen. Sie konnten tiefer in ihr Herz hineinschauen. Ströme der Gnade haben sie empfangen und sind sich dieser Gnadengaben würdig geworden. Sie wissen, dass sie aus diesem Heiligen Opfermahl schöpfen können, nämlich die Göttliche Kraft für ihren Alltag.

Die liebe Gottesmutter, Meine liebste Mutter, will euch führen, sie will euch lenken und leiten in eurem Alltag, wenn die Sorgen euch drücken. Ganz besonders will Sie euch in dieser Zeit der Drangsal beistehen.

Es ist eine Kirchenkrise. An allen Ecken und Enden spürt ihr, dass die Wahrheit nicht mehr in die Welt hineindringt – nicht einmal in die Kirche, denn der Klerus, der Episkopat und auch die Kurie bis hin zum Heiligen Vater lehren nicht die Wahrheit und erfüllen nicht Meinen Plan wie Ich ihn wünsche.

Die Liebe, Meine Geliebten, ist ausschlaggebend. Die Priester können Meine Göttliche Liebe empfangen, aber nur, wenn sie glauben und vertrauen und Mein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern wollen. Die Gläubigen sollen dadurch ihre Lebensspeise, die Heilige Kommunion von diesen Priestersöhnen empfangen können, denn nur in diesen Heiligen Opfermessen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus in den Priesterhänden, die dieses Opfermahl würdig feiern und die bereit sind, alles zu opfern. Sie lieben die Heiligste Dreifaltigkeit und sie sagen immer wieder, dass das die Wahrheit ist, die in die Welt hineindringen muss – in alle Erdteile, damit die Menschen wieder niederknien können in aller Ehrfurcht und erschauern vor diesem großen Mysterium.

Immer wieder möchte Ich betonen, dass dies das größte Wunder und das größte Mysterium ist, was sich in dieser Heiligen Opfermesse vollzieht. Nie werdet ihr es erfassen und ergründen können, was im Heiligen Opfermahl Meines Sohnes in der Dreieinigkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geschieht!

Glaubt, Meine Geliebten und lasst von der modernistischen Kirche, denn ihr wisst, sie schadet euch. Wiederholen möchte Ich: Wie ist es möglich, wenn ein Priester, der sich zum Volk hinwendet und seinem liebsten Jesus Christus den Rücken zukehrt, dass dies eine würdige Heilige Opfermesse sein kann? Nein! Es ist eine Mahlgemeinschaft und bleibt eine Mahlgemeinschaft des Protestantismus. Dort gibt es keine Verwandlung, dort gibt es keinen geweihten Priester, dort gibt es keine Sakramente: Das Sakrament der Priesterweihe zum Beispiel. Es gibt auch kein Heiliges Bußsakrament, wo ihr eure Sünden bekennen, bereuen und beichten könnt, um wieder neu anzufangen, denn ihr alle seid unvollkommene Menschen. Doch Ich weiß, dass ihr gewillt seid, eure Sünden zu bekennen.

Die Menschen sind auf der Suche. Sie sind auf Irrwege geraten durch den gesamten Klerus. Das ist sehr traurig – auch für Meine Himmlische Mutter. Sie schaut auf die vielen Menschen, die in die Irre gehen. Die Apostasie wächst und es gibt kein Halten mehr. Immer tiefer geht es in den Unglauben hinein, obwohl Ich Meine Botschaften durch Mein williges Werkzeug in die Welt sende, in die Kirche, in die Diözesen. Sind die Oberhirten gewillt, diese Meine Wahrheit anzuerkennen und weiter zu geben? Nein! Sie können aber auch nicht sagen: "Das ist die Unwahrheit, die die Botin weiter ins Internet gibt." Nein, Ich, der Himmlische Vater, bediene Mich des Internets, denn es ist Mein Internet, das Ich erfinden ließ. Darum wird die Verbreitung auch weitergehen. Ich habe noch viele Botschaften durch andere Boten in die Welt hinein gesandt.

Ich möchte euch auf die Warnung hinweisen! Ja, Meine Endzeitprophetin Mary wird die Wahrheit weiterhin künden. Sie ist bereit, Meine Worte in die Welt hineinzugeben, ob gelegen oder ungelegen, ob es viele Menschen hören wollen oder nicht. Doch Mein Ergebnis, das Ich gewünscht habe, ist, dass sich bereits so viele Gebetsgruppen gebildet haben, und jetzt alle Menschen aufgerufen werden, vor dem Zweiten Kommen Meines Sohnes Jesus Christus, an diese Endzeitprophetien zu glauben und sich vorzubereiten. Ich möchte viele Menschen retten, denn Ich bin ein liebender und auch ein gerechter Vater. Ich möchte alle Meine geliebten Priestersöhne retten vor dem ewigen Untergang. Und Ich rufe immer wieder durch neue Gebete die Menschen auf, weiterhin zu beten und inniglich zu flehen, dass diese Priester gerettet werden können. Mein Wunsch ist es nicht, dass sie in die Hölle hinabstürzen. Nein! Im Gegenteil. Ich will sie retten durch viele Boten, die Ich in der ganzen Welt eingesetzt habe, damit die Menschen die Wahrheit erkennen, die Wahrheit leben können und sie weitergeben.

Es ist nicht leicht für euch, diesen steinigen Weg bis nach Golgotha hinaufzugehen, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gefolgschaft. Doch wie ihr wisst, ist dies die Wahrheit, aber der Irrglaube steht dagegen, denn Satan hat immer noch seine Macht ergriffen und möchte, dass diese Heilige Opfermesse nicht gefeiert wird, weil sie die volle Kraft hat, die Gnadenströme auszugießen in die Herzen der vielen Gläubigen. Eure Herzen werden so stark von der Liebe Gottes berührt, dass sie nicht anders können, als zu glauben und zu vertrauen.

Viele junge Menschen finden durch diese DVD zum Glauben. Man hat es ihnen in den Kirchen nicht verkündet. Sie haben nach der Wahrheit gesucht. Sie haben seit langem danach Ausschau gehalten. Darum sind sie Irrwege gegangen. Und ihr, Mein geliebter Klerus, habt dieses auf euer Gewissen geladen. Denkt in der Verantwortung, dass ihr diese jungen Menschen vor allen Dingen retten und in den wahren Glauben hineinführen müsst. Ihr müsst ihnen die Wahrheit sagen und sie auch bekennen. Sie sollen lieben lernen, sie sollen Vertrauen bekommen und die Tiefe des Glaubens soll in ihre Herzen hineinströmen. Denkt an die vielen Menschen, die ansonsten weiterhin in die Irre gehen. Das soll nicht sein.

Meine Himmlische Mutter ist die Mutter der Kirche und fleht Tag und Nacht an Meinem Thron, dass Ich viele Priesterherzen berühren möchte, damit sie glauben wollen – nicht nur glauben können, sondern glauben wollen, damit sich die Menschen bekehren und die Apostasie aufhört.

Wie viele Menschen suchen nach der Wahrheit und finden den Irrglauben in anderen Religionsgemeinschaften. Ist das nicht traurig, wo es doch diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben gibt? Er ist einzig.

Mein Sohn Jesus Christus hat dieses Heilige Opfermahl selbst eingesetzt. Er ist dafür ans Kreuz gegangen und aus Seiner Seitenwunde ist Sein Blut für die wahre Kirche geflossen und ihr habt sie fehlgeleitet, Meine geliebten Priestersöhne. Könnt ihr das heute noch verantworten, wo der Himmlische Vater euch anfleht, umzukehren und die Wahrheit zu bekennen und die Menschen zur Göttlichen Liebe zu führen? Die Liebe ist das Größte und Mein Sohn hat viele Liebesstrahlen zu vergeben.

Schaut auf Meine Mutter! Meine Mutter wartet auf euch, dass ihr sie anfleht. Sie will die Priester formen und Sie will die Mutter und Königin der Priester sein. Sie wünscht, dass sie sich Ihrem Unbefleckten Herzen weihen. Dann kann Sie sie an die Hand nehmen und führen, dann sind sie sicher, dass sie nicht dem Irrglauben weiterhin verfallen.

Ich liebe euch alle, Meine innigstgeliebten Kinder, Meine Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr Meinen Weg steilauf weitergehen werdet und wollt. Ich segne euch alle, auch Meine geliebte kleine Schar, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid alle geliebt von Ewigkeit her! Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.

 

12. September 2012 – Fest Mariä Namen und Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in die Hauskirche hinein. Sie waren ganz besonders um den Marienaltar gruppiert, weil heute das Namensfest der Gottesmutter ist. Der Opferaltar war hell erleuchtet. Die Engel brachten der Gottesmutter immer wieder die Ehre dar.

Die Gottesmutter wird zum Fest Ihres Namens sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an Meinem Namensfest zu euch allen, Meine geliebten Marienkinder.

Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, hat man etwas abgeändert. Im Gebet der Frau aller Völker heißt es: Die einst Maria war. Ich war einst Maria, bin aber dann durch den Gruß des Engels und den Empfang Jesu durch den Heiligen Geist zur Gottesgebärerin geworden. In Mir wurde Jesus Christus Mensch durch den Heiligen Geist. Die Gottheit und Menschheit vereinigten sich in Meinem Schoß. Ich wurde daraufhin nicht mehr Maria genannt, sondern Gottesmutter oder Muttergottes.

Ich liebte Mein Kind in Meinem Schoße und betete es an. Ich wünschte auch, alle anderen würden heute noch dieses Jesuskind anbeten, denn es verlangt danach. Die Heiligkeit begann mit der Empfängnis durch den Heiligen Geist, indem Jesus in Mir Mensch wurde.

Er selbst hatte sich entschieden, Mensch zu werden, um die Menschheit zu erlösen. Die Liebe Gottes kam über die Menschheit. Welch ein großes Ereignis, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch werden wollte!

Und wie schaut es heute auf diesen Opferaltären aus? Dort wird Sein Kreuzesopfer erneuert, damit die Menschheit erlöst wird. Aber die Menschheit lehnt weiterhin den Sohn Gottes ab, nämlich dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Obwohl es kanonisiert wurde und kein Jota abgeändert werden durfte, hat man es abgeändert. Es ist doch sehr traurig, dass die Priester den großen Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater, nicht gehorchen und Seinen Plan nicht erfüllen wollen. Das heißt, sie lieben Ihn nicht. Doch Er verlangt nach ihrer Liebe, nach der Liebe der Priestersöhne. Die Priester selbst sind aufgerufen, den großen Gott zu ehren, Ihm ein gebührendes Opfermahl in aller Ehrfurcht darzubringen und Ihn zu loben, zu preisen und Ihm dankzusagen.

Immer wieder beweist Jesus Christus, der Sohn Gottes, Seine Liebe zu den Menschen. Hat Er ihnen nicht das Heilige Bußsakrament geschenkt? Können sie nicht von ihren Sünden befreit werden, indem sie dieses Bußsakrament so oft wie möglich in Anspruch nehmen? Das weiße Kleid der Heiligmachenden Gnade wird ihnen angezogen. Sie sind wieder ganz rein und können rein an den Opfertisch treten und Ihn, Jesus Christus, Meinen Sohn, den Ich über alles liebe, empfangen.

Ich, die liebste Gottesmutter, bin alle Tage bei euch. Ich liebe euch und Mein Name soll nicht verunehrt werden. Er soll auch nicht abgeändert werden. Wer Mich als Namenspatronin gewählt hat, dem werde Ich auf seinem Weg ganz besonders begleiten. Ihn werde Ich führen und er soll sich stets an Mich wenden. Ist das nicht Liebe, Meine geliebten Marienkinder? Ich liebe euch und Ich möchte euch zu Meinem Sohn führen, letztendlich zum Himmlischen Vater. Immer wieder wiederhole Ich diese Worte, weil es Mir, als Mutter der Kirche, zur Aufgabe gegeben wurde. Ich werde euch zum Himmlischen Vater führen. Ihr sollt einmal das Himmelreich erlangen und die ewige Seligkeit schauen dürfen. Ihr sollt alles tun, um die ewige Seligkeit einmal schauen zu dürfen. Dies ist eure Aufgabe hier auf Erden. Ohne diese Aufgabe wäre euer Leben nutzlos. Diese Perle sollt ihr als Schatz eures Herzens bewahren.

Warum achten die Priester nicht auf dieses übergroße Geschenk des Heiligen Messopfers? Ich, als Mutter, bin darüber traurig, dass man Meinem Sohn am Altar den Rücken zuwendet. Das ist die Modernistik! Man erkennt es nicht, weil man an Meinen Sohn Jesus Christus nicht glauben will, weil man sich dem Volk zuwenden will und bereits den Protestantismus angenommen hat. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr euch jemals gefragt: "Was tue ich am Altar? Feiere ich dort wirklich das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht, wenn ich mich dem Volk zuwende und Meinen Jesus im Rücken habe? Schaue ich Ihn dann an oder schaue ich das Volk an? Ehre ich Ihn oder ehre ich das Volk?"

Viele Gläubige meinen heute, die Priester müssten das tun, weil ihre Oberhirten in ihren Diözesen ihnen das gelehrt haben. Doch sie können nicht sagen, das ist wirklich und wahrhaftig das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., was dazu noch kanonisiert ist, das heißt, nicht abgeändert werden darf.

Und ihr, Meine Priestersöhne, wo bleibt ihr mit eurem Heiligen Opfermahl? Bleibt ihr stehen im Protestantismus und im Ökumenismus? Das entspricht nicht der Wahrheit. Das ist nicht die Einzige, Heilige, Wahre, Katholische und Apostolische Kirche mehr. Glaubt ihr nicht daran, was in Assisi passiert ist? Hat der Oberste Hirte dort wirklich seinen Katholischen Glauben bekannt? Nein! Die anderen Religionsgemeinschaften haben ihren Glauben kundgetan. Der Katholische Glaube war plötzlich nicht mehr da, weil der Oberste Hirte ihn nicht bekannte. Hatte er das Wahrzeichen in seinen Händen, den Rosenkranz, die Himmelsleiter? Hat er diese Himmelsleiter den anderen Religionsgemeinschaften gezeigt oder blieb das ganz aus? Nein! Sein Bekenntnis war nicht da und seine Liebe zum Katholischen Glauben äußerte er nicht. Hat er nicht damit die Katholische Kirche verkauft? Ist sie jetzt noch das, was sie sein sollte? Jesus Christus, Mein Sohn, hat diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche eingesetzt durch Sein Blut, das aus Seiner Seitenwunde geflossen ist. Er hat sie euch erkauft. Er hat sie euch geschenkt. Das ist die Liebesflamme vom Kreuz her. Diese Liebe sollt ihr anerkennen und bezeugen.

Er, Mein Sohn, ist wahrhaftig mit Gottheit und Menschheit in der Heiligen Opfermesse gegenwärtig. Er selbst ist es, der sich in den Händen der Priestersöhne verwandelt in Sein Heiliges Fleisch und Blut im Tridentinischen Opfermahl nach Pius V. Das ist die Wahrheit und an diese Wahrheit sollt ihr alle glauben, ganz besonders ihr, Meine geliebten Marienkinder und ihr Meine Gläubigen und Meine geliebten Pilger von nah und fern in Heroldsbach, die ihr heute diese Sühnenacht haltet. Danke, dass es euch gibt und dass ihr sühnt und opfert für die Priester. Euch wird es auch zugute kommen. Eure Himmlische Mutter möchte euch immer wieder danken, besonders den Pilgern in Heroldsbach.

Ihr seid hier in eurer Hauskirche und sühnt auch, soweit es euch möglich ist. Dir, Meiner Kleinen, ist es heute nicht möglich, doch dir fällt es schwer, nicht sühnen zu können und zu dürfen. Du trägst dein Leid und du trägst es vorbildlich. Ich danke dir für all deine Liebe zu deiner liebsten Mutter, die immer bei dir ist und die dich nie verlässt – auch euch alle nicht. Ich möchte euch die Geborgenheit spüren lassen, euch, die ihr an Mich glaubt, die ihr euch von Mir formen, lieben und umarmen lasst. Ich, eure Himmlische Mutter, segne euch nun, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem ganzen Himmel, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

15. September 2012 – Fest der Sieben Schmerzen der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die Gottesmutter spricht im Krankenzimmer in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heilige Geistes. Amen. Viele Engelscharen sind während der Heiligen Opfermesse und noch mehr zur Anbetung in der Hauskirche in Göttingen erschienen. Sie zogen ein und sie zogen aus und umringten immer wieder den Marienaltar. Heute feiern wir das Fest der Mater Dolorosa – der Sieben Schmerzen Mariens – der Schmerzensmutter.

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an Meinem Fest der Sieben Schmerzen, zu euch, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern.

Meine geliebten Kinder, dies ist ein großes Fest für Mich aber auch für euch. Folget Meinen Schmerzen nach! Mit sieben Dolchstichen wurde Mein Herz durchbohrt, Meine geliebten Kinder. Das ist Mein Fest, denn Ich stand unter dem Kreuz, als Mein Sohn die letzten Atemzüge in diesem Erdenleben tat. Die Gottheit und Menschheit, Meine geliebten Marienkinder, begegnete euch hier am Kreuz. Als Mensch hat Er Sein Leben ausgehaucht, als Gottheit wirkt Er weiter im Himmel bei Seinem Vater in der Dreieinigkeit.

Geliebte Marienkinder, wie sieht es mit eurem Kreuz aus? Harrt ihr auch aus? Denkt ihr an eure Schmerzen, an eure Qualen und Verfehlungen, wenn ihr dieses Kreuz tragt? Es wird nicht leicht sein für jeden von euch. Doch Ich, als eure Himmlische Mutter, trage euer Kreuz mit, wenn ihr Meinem Sohn nachfolgen wollt. Es ist das Kreuz der Liebe, das ihr tragt. Niemals wird Er euch allein lassen, denn Er weiß um eure Schmerzen und Ich, als Mutter, bin ebenso an eurem Kreuz beteiligt. Ich trage es mit euch und Ich trage es gerne.

Geliebte Marienkinder, geliebte Gefolgschaft, denkt daran, dass das Kreuz zum Heil führt! Euer Kreuz bringt euch das Heil! Schaut auf das Kreuz Meines Sohnes. Macht euer Kreuzzeichen in Ehrfurcht und kniet nieder vor den Kreuzen am Wegesrand. Auch sie sollen euch immer wieder sagen: Ich trage mein Kreuz, denn Jesus Christus ist mir mit dem Kreuz vorausgegangen.

Die Liebe macht das Kreuz leichter, Meine Geliebten, denn dann seid ihr sicher, dass der Dreieinige Gott euch dieses Kreuz durch euren Glauben erleichtert. Glaubt und vertraut! Das ist wichtig. Das kann Ich euch heute mit auf den Weg geben. Auch Ich habe geglaubt und vertraut.

Als Mutter aller habe Ich gelitten – als Himmlische Mutter – als Mater Dolorosa – als Schmerzensmutter. Welch eine Dankbarkeit muss doch in euren Herzen erglühen, wenn ihr auf Mein Kreuz schaut, als Ich unter dem Kreuz stand. Immer werdet ihr in Dankbarkeit auch vor eurem Kreuz stehen, denn es ist euch nach eurem Maß gegeben. Es ist niemals das Kreuz eines anderen, sondern euer eigenes. Das sollt ihr tragen, – aber nicht ohne Liebe.

Heute, an Meinem Fest, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, seid ihr Mir zur Freude dagewesen. Ich danke euch, dass ihr an Meinem Fest teilnehmen wolltet und erschienen seid zu diesem Opfermahl am heutigen Tag. Das Opfer wird immer wieder von Meinem Sohn an jedem Opferaltar erneuert.

Meinem Priestersohn, der an diesem heutigen Tag dieses Opfermahl gefeiert hat, möchte Ich und auch Mein Sohn Dank sagen, dass er glaubt und dass er auch sein Kreuz annimmt. Er wirft es nicht ab. Nein! Er trägt es in Liebe, so wie Mein Sohn Jesus Christus ihm dieses Kreuz geschenkt hat. Jedes Kreuz soll ein Geschenk sein.

Durch das Kreuz Meines Sohnes wurdet ihr alle erlöst. Ihr seid erlöste Menschen, und darum dankt mit Mir eurem Erlöser für dieses große Geschehen, das immer wieder auf allen Opferaltären erneuert wird. Die Priester, die dieses Opfer in Ehrfurcht feiern, sind die Lieblingspriester Meines Sohnes und auch Meine. Ich bin auch die Mutter der Priester und umarme sie aus Dankbarkeit. Unter dem Kreuz hat Mein Sohn euch durch den Heiligen Johannes als Kinder angenommen, als Kinder des Kreuzes. Und so steht ihr am heutigen Tag mit Mir unter dem Kreuz. Ich, als Schmerzensmutter, darf euch immer wieder begleiten. Mit Meinem Fiat habe Ich zum Kreuz ja gesagt.

Ich bin die Mutter aller Dienenden, aller Demütigen. Auch ihr dient. Wenn ihr Meinem Sohn nachfolgt, so seid ihr Seine Diener. Nehmt auch weiterhin euer Kreuz auf eure Schultern, denn Jesus schaut auf euch in der Dreieinigkeit. Die Liebe bleibt immer das Größte und die Liebe währt ewig. Ich bin die Mutter der Schönen Liebe, die Mutter der Weisheit, die Braut des Heiligen Geistes und auch die Mater Dolorosa.

Ich, als Mutter, habe Meinen Sohn und die Dreieinigkeit unendlich geliebt. Ich war doch von Anfang an die Unbefleckt Empfangene. Ich war ohne Sünde, so wie Mein Sohn. Alle Schuld und alle Sünden hat Er auf sich genommen, obwohl Er selbst nie eine Sünde begangen hatte.

Mein Sohn hing voller Schmerzen, voller Qualen am Kreuz. Für alle hat Er dieses Opfer gebracht, dieses Erlösungsopfer. Und Ich, als Seine Mutter, musste zuschauen, wie Er unschuldig am Kreuz hing. Mein Herz brach fast vor Qualen. Doch Mein Ja blieb ein Ja für die ganze Menschheit.

Dankt auch ihr heute an diesem Tag, Meine geliebten Kinder, dass ihr das erleben durftet und diesen Tag so gefeiert habt und in Ehrfurcht vor Seinem Kreuz standet. Ehrfrucht und Liebe, Meine Geliebten, sind eine Einheit. Wenn ihr voller Ehrfurcht dieses Heilige Messopfer mitfeiert, so strömt die Liebe in euer Herz hinein, die Liebe eurer Mutter und die Liebe des Sohnes in der Dreieinigkeit.

Ich liebe euch, eure geliebte Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, und segne euch nun in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Bleibt dem Himmel treu und geht weiter in Seinen Spuren, den wahren Weg der Liebe und der Wahrheit! Amen.

 

16. September 2012 – Sechzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen wieder große Engelscharen ein und aus in dieser Hauskirche in Göttingen. Sie waren aber auch gleichzeitig im Krankenzimmer bei mir und umringten auch dieses Krankenbett.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem sechzehnten Sonntag nach Pfingsten zu euch und möchte euch nochmals prophezeien, dass das Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus das Einzige, Heilige Opfermahl in der Wahrheit ist. Es gibt keine außerordentliche Heilige Opfermesse. Das ist die Ordentliche, die Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt und euch hinterlassen hat, bevor Er den Kreuzestod erlitt.

Meine geliebten Kinder, wie sehr muss doch Mein Sohn Jesus Christus euch alle lieben. In dieser Liebe erneuert Er auf allen Opferaltären durch den geheiligten Priester Sein Heiliges Opfermahl. Es ist die Erneuerung des Kreuzesopfers. Er bringt es dem Himmlischen Vater zu eurer Erlösung dar. Er selbst ist den Erlöserweg gegangen. Er wurde von Seinem eigenen Volk gekreuzigt, obwohl Er viele Wunder gewirkt hat. Diese Wunder waren offenbar und sichtbar. Doch trotz allem hat Ihn Sein eigenes Volk gegeißelt, mit Dornen gekrönt und verspottet. Man kann es nicht verstehen, Meine Geliebten, dass diese Menschen so grausam sein konnten und Jesus Christus, den Sohn Gottes, ans Kreuz nagelten. Er war ohne Schuld und blieb ohne Schuld, denn Er ist der Sohn Gottes und Er hat alle Sünden der ganzen Welt auf sich geladen, um euch zu erlösen. Und seine liebste Mutter? Hatte Er sie uns nicht unter dem Kreuz zur Mutter gegeben? Hat sie nicht das größte Leid ihres Sohnes miterleben und mittragen müssen?

Gestern habt ihr das Fest der Sieben Schmerzen Mariens begangen und ihr Herz wurde von Sieben Schwertern durchbohrt. Ist das nicht grausam, Meine Geliebten, Mein geliebter Klerus, Mein geliebter Episkopat, Meine geliebte Kurie und Mein geliebter Heiliger Vater? Bedenkt doch, dass Jesus Christus, Mein Sohn, auch für euch ans Kreuz gegangen ist.

Habt ihr nicht viele Sakrilegien begangen? Wollt ihr nicht diese beenden, indem ihr sie in einer guten Heiligen Beichte vortragt und sie tief bereut? Es sind schwere Vergehen, Meine Geliebten. Doch Ich möchte euch in Meinen Reihen sehen, unter Meiner Gefolgschaft. Ich gebe euch nicht auf, denn ihr seid Meine geliebten Priestersöhne, die Ich selbst erwählt und gesalbt habe durch den Obersten Hirten der jeweiligen Diözese. Könnt ihr das vergessen, Mein geliebter Klerus, dass ihr diese Weihe vollzogen und versprochen habt, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit aufs höchste den Gehorsam zu erweisen in jeder Heiligen Opfermesse? Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid es, die am Altar stehen und in deren Händen sich dieses große Mysterium vollzieht, denn Jesus Christus verwandelt sich in euren Händen. Er wird eins mit euch. Seine Seele und die Seele des Priestersohnes werden eins. Es findet eine Verschmelzung statt. Das ist etwas ganz Großes, das ihr euch nicht erklären könnt – eins zu sein mit der Gottheit, mit dem Sohn Gottes.

Ihr seid Meine Diener, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr dient Mir im Heiligen Opfermahl und nur ihr teilt die Kommunion an die Gläubigen mit euren gesalbten Händen aus. Niemals sollte es ein Laie sein, der die Heilige Kommunion austeilt.

Viele Priester wagen es, dieses große Mysterium nicht anzuerkennen und es menschlich erklären zu wollen. Nein! Das ist nicht möglich, Meine geliebten Priester, denn es bleibt das größte Mysterium Meines Sohnes Jesus Christus, nämlich Er selbst verwandelt sich mit Gottheit und Menschheit: Das Brot in Seinen Heiligen Leib und den Wein in Sein Heiliges Blut. Er wird mit euch eins, Meine geliebten Priestersöhne, denn ihr empfangt Ihn als Erster.

Pure Heiligkeit geschieht hier und das kann man ganz sicher nicht im Protestantismus erleben. Es gibt dort keine geweihten Priester und es gibt dort auch keine Sieben Sakramente. Das gibt es nur in dem Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben, dem ihr angehört.

Ich prophezeie euch nur die Wahrheit, denn Ich bin die Wahrheit selbst. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer in Mir bleibt und in dem Ich bleibe, der hat das Ewige Leben.

Und ihr, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder und Gefolgschaft, ihr wollt doch einmal das Ewige Leben erreichen. Dafür seid ihr doch hier auf Erden. Hier auf Erden werdet ihr aber nicht ohne Kreuz in den Himmel gelangen können, denn die Voraussetzung ist, dass ihr das Kreuz Meinem Sohn Jesus Christus nachtragt. Er hat euch das Kreuz vorangetragen und ist für euch ans Kreuz gegangen und ihr seid Seine Gefolgschaft. Auch ihr nehmt euer Kreuz an, wie Ich es euch gestern bereits vermittelte. Wichtig ist immer, dass ihr euer Kreuz annehmt, wie es für euch geschnitzt ist, wie es zu euch passt. Euer Kreuz ist wichtig, nicht das Kreuz eines anderen. Es ist mit Schmerzen verbunden und mit vielen Schwierigkeiten und mit vielen Krankheiten. Doch ihr werdet es meistern, wenn ihr euch mit dem Sohn Gottes verbindet, mit dem Allgewaltigen Gott in der Dreieinigkeit, mit dem Erlöser Jesus Christus, mit dem Allwissenden und dem Allmächtigen Dreieinigen Gott. Damit habt ihr es zu tun. Er steht über euch und über allem. Er selbst hat die Welt geschaffen zu eurer Freude. Darum dürft ihr Ihm danken, dass ihr zu Ihm gehören dürft, dass ihr die Erkenntnis hattet, dass der Einzige, Heilige, Wahre Opferglaube der richtige und wahre Glaube ist.

Ihr seid Berufene und Erwählte, Meine geliebten Kinder. Ich habe euch erwählt und ihr habt euer Ja gesagt. Das Ja kam nicht kläglich. Es kam sicher. Ihr wolltet Mir nachgehen, denn ihr habt tief in eurem Herzen erkannt: "Das ist Mein Glaube, dem werde ich nachgehen und ich werde immer tiefer in diesen Glauben hineingeführt werden."

Ströme der Gnade fließen in jeder Heiligen Opfermesse. Und sie werden nicht aufhören zu fließen, denn es ist eine ewige sich immer erneuernde Quelle. Alle Sünden können getilgt werden durch das Heilige Opfermahl, wenn man sie tief bereut und das Bußsakrament in Anspruch nimmt. Dann könnt ihr, Meine Gläubigen und Meine Gefolgschaft, wieder neu beginnen. Mit Mir ist immer ein Anfang möglich. Ich schließe euch nach jeder Heiligen Beichte in Meine Arme. Auch bei jedem Priestersohn bedanke Ich Mich, der gerettet wurde durch euer Gebet und Opfer, Meine Geliebten.

Seid tapfer und mutig und schreitet diesen Weg weiter voran. Es ist der wahre Weg und ihr sollt von diesem Weg nicht abkommen. Lasst euch nicht von Satan beeinflussen. Er möchte euch von diesem wahren Glauben wegziehen. Und er möchte euch mit seinen Krallen für sich gewinnen. Doch Meine Geliebten, tief in euren Herzen ist die Sicherheit: "Ich liebe Jesus in der Dreieinigkeit. Ich bin Sein und Ich werde Ihm immer angehören, denn Er ist Mein. Jesus ich liebe Dich, Jesus ich vertraue auf Dich. Jesus ich lobpreise Dich. Jesus ich liebe Dich für alle diejenigen, die Dich nicht lieben, die Dich nicht ehren und die Dich nicht lobpreisen."

Meine Göttliche Seele soll euch gehören. Sie ist für euch da, denn das geliebte Herz Jesu, das Herz Meines Sohnes, schlägt für euch. Und das Mutterherz wird auch nie aufhören für euch zu schlagen, denn es ist mit dem Herzen Jesu verschmolzen. Er liebt euch alle. Und der ganze Himmel ist dankbar und froh, wenn ihr immer wieder das hochheilige Opfermahl feiert in der Wahrheit und Ihm zum Lobe.

Bei allen Priestersöhnen, die dieses Heilige Opfermahl in der Wahrheit feiern, möchte Ich Mich bedanken. Ich rufe alle Priester auf: Kommt eurer Erwählung nach, kommt zurück, denn Ich habe Sehnsucht, übergroße Sehnsucht nach euch! Ich will euch lieben wie Meinen Augenstern und will euch mit Meiner Mutter in die Arme schließen, denn ihr seid Mein, und Ich wünsche nicht, dass ihr in die ewigen Abgründe hinabsinkt. Ihr bleibt Mein und Ich bleibe für immer euer geliebter Jesus in der Dreieinigkeit, der um euch weiter werben wird, denn ihr seid Meine geliebten Geschöpfe und Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar.

Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, besonders mit eurer liebsten Mutter und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

23. September 2012 – Siebzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engel in diese Hauskirche in Göttingen hinein und umringten den Opferaltar. Der ganze Raum war mit gleißendem Licht durchflutet.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ja, es war heute während der Heiligen Opfermesse in eurer Hauskirche ein gleißendes, durchflutetes Licht. Ich, der Himmlische Vater, habe alles hell erleuchtet, damit diese Leuchtkraft in eure Seelen hineinströmen soll. Und sie ist hineingeströmt. Die Gottesmutter, unsere liebste Mutter, hat dafür gesorgt, dass die Göttliche Liebe in eure Herzen hineinströmen durfte und konnte. Viele Legionen Engel hat Sie euch in dieser Zeit der Drangsal zu eurer Hilfe gesandt.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft, wie ist es mit dem Frieden? Friede soll allen Menschen in dieser ganzen Welt zuteil werden. Das ist richtig, sagt euch euer Himmlischer Vater. Aber wie sieht es wirklich mit dem Frieden in der Welt aus? Kann ich den Frieden in der Welt vergleichen mit dem Frieden, den Ich, der Himmlische Vater, euch schenken will? Der Friede, den Ich meine, ist nicht von dieser Welt. Aber ihr meint, ihr könnt Frieden schließen mit allen religiösen Gemeinschaften, die anderen Glaubens sind. Ihr müsst eines Glaubens sein, eines Glaubens und einer Religion, nämlich der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat und euch durch Sein Kreuzesopfer die Erlösung zuteil werden ließ.

Meine geliebten Kinder, wie oft wird das verwechselt: Frieden in der Welt und Frieden, den Ich meine. Ich meine nicht den Frieden in der Welt. Ich bin gekommen, euch das Schwert zu bringen (Mt 10,34-42). Das heißt auch, dass ihr kämpfen sollt, kämpfen um diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, wenn es angebracht ist.

Wofür habe Ich Meine Boten und die vielen Propheten in der ganzen Welt bestellt? Sind es Boten nach Meinem Maß, sind es Boten, die Ich erwählt habe, sind es Boten der Wahrheit und der Liebe? Daran erkennt ihr Meine Boten, dass sie Meine Wahrheit und Meine Liebe verkünden, Meine Sakramente und den Rosenkranz, in den Vordergrund rücken und als Himmelsleiter bezeichnen. Vor allen Dingen stellen Meine Boten das Bußsakrament und die Heilige Kommunion an die erste Stelle, die Vereinigung mit Jesus Christus Meinem Sohn. Wird das ein Bote künden, der nicht in der Wahrheit liegt?

Wahrheitsliebende Boten künden nur den wahren Glauben in der Einheit. Einheit im Glauben muss sein, denn es gibt nur einen einzigen Glauben und das ist der Katholische mit dem Dreieinigen Gott: Drei Personen in der Einheit. Das könnt ihr nirgendwo in einer anderen religiösen Gemeinschaft finden.

Darum rufe Ich euch alle auf zum Gebet, damit ihr zur Wahrheit findet. Lasst euch nicht beirren von dem Glauben der Unwahrheit, der Verwirrnis und auch nicht von dem Glauben des Friedens. Friede kann nicht sein wo man den Menschen verschiedene Glaubensrichtungen zeigt und lebt. Wenn man einem Glauben nachgeht und der andere ist eines anderen Glaubens, so wird man nie eine Einheit finden können, denn dasselbe was du glaubst, Mein lieber katholischer Christ, das glaubt niemals der andere. Und wird nicht auf der Welt genug gemordet um des Glaubens willen?

Liebet eure Feinde sage Ich euch und betet für sie! Ganz bestimmt sollt ihr sie nicht verfolgen. Und trotz allem werden Meine Boten, die Ich, der Himmlische Vater, in weiser Vorausschau erwählt habe, verfolgt, verspottet und verleugnet. Man verachtet sie. Man nimmt ihnen die Ehre, vor allen Dingen die gesamten Kleriker bis hin zum Obersten Hirten. Ist das richtig, Meine Geliebten? Setzen diese Boten nicht alles für ihren Glauben ein? Lieben sie ihren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit nicht über alles? Leiden sie nicht für den Glauben? Nehmen sie ihr Kreuz nicht auf sich? Werfen sie es ab und künden sie ihren eigenen Egoismus? Wollen sie wirken, diese Boten, wie ihr meint, Meine geliebten Kleriker? Nein! Können diese Boten darauf warten, bis sie von ihren Diözesen anerkannt werden? Ist das möglich? Kann man einen Boten, der den wahren Glauben kündet, untersuchen, ob er in der Wahrheit liegt oder nicht und ob er die Wahrheit spricht und kündet oder nicht? Das gibt es nicht, Meine Geliebten. Man kann dies nicht erforschen. Man kann den großen Dreieinigen Gott nicht ergründen. Meine Wahrheit geht in die ganze Welt hinein und bleibt die Wahrheit. Und es wird kein Jota daran verändert.

Ihr, Meine geliebten Kleriker im Modernismus, ihr sagt, dass ihr die Bibel kennt. Und Ich muss euch sagen: Ihr kennt die Bibel nicht. Ihr geht nicht nach der Bibel, denn dann würdet ihr die Nächstenliebe üben. Gottesliebe und Nächstenliebe gehören zusammen. Ihr hasst eure Feinde. Ihr liebt sie nicht. Dieser Hass kommt bei euch zum Tragen. Ihr kündet ihn öffentlich, obwohl diese Boten euch nur mit Liebe entgegenkommen. Nichts als die Wahrheit wollen sie künden und die Liebe weitergeben, die Liebe, die sie tief in ihrem Herzen spüren und die sie auch immer wieder künden, öffentlich bezeugen bis zu ihrem Lebensende, denn sie würden für diesen Glauben auch ihr Leben hingeben.

Ja, Meine Geliebten, es ist wichtig zu bezeugen, dass man den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit über alles liebt und glaubt und Ihm die Treue hält und für Ihn in den Tod gehen kann, wenn es erforderlich ist. Die Ganzhingabe ist gefragt. Hat Meine geliebte kleine Botin nicht schon seit langem die Ganzhingabe getätigt? Hat sie nicht ihren Willen Mir übereignet? Und mit Liebe habe Ich dies angenommen, denn Ich weiß, das ist die Wahrheit, die aus ihrem Herzen kommt, die sie kundtut. Niemals wird sie sich einer Lüge bezichtigen lassen können.

Meine geliebten Kleriker, wenn ihr nachprüft und nach der Wahrheit sucht in diesen Botschaften Meiner Kleinen, so werdet ihr nichts als die pure Wahrheit finden und nichts als die Wahrheit wird sie weiterhin verkünden. In der Liebe, die tief in ihrem Herzen eingegraben ist, wird sie alles erdulden und erleiden, denn sie nimmt willig ihr Kreuz auf sich und trägt es vorbildlich. Welcher von euch, Meine geliebten Kleriker, wird seine Leiden und sein Kreuz auf sich nehmen und für den Glauben und für die Wahrheit kämpfen? Nein! Die Wahrheit darf nicht sein. Man muss alles verdrehen, wenn es der Wahrheit entspricht, damit die Lüge zum Tragen kommt. Doch ihr sagt: "Das ist unsere Wahrheit" und verspottet weiterhin diese von Mir auserwählten Boten. Sie mussten bereits alles hinnehmen und haben es in Geduld, in Liebe und in Ausdauer ertragen. Sie lieben die Kirche, aber die wahre Kirche. Und diese wahre Kirche wird noch erlitten, wie auch das Priestertum, das neu gegründet und erlitten werden muss. Das ist die Wahrheit!

Dies bringt jedoch große Schwierigkeiten, die Meine Kleine geduldig erträgt. Durch viele Krankheiten nimmt sie immer wieder ihr Kreuz auf sich und beklagt sich nicht. Im Gegenteil, sie will alle Seelen durch ihr Leid retten, die sich zur Wahrheit bekennen. Und dies tut ihre Gefolgschaft ebenso wie auch ihre kleine Schar, die sie unterstützt. Sie werden zum Gebet aufgerufen, um ihr die Leiden zu erleichtern, damit die Wahrheit recht bald zum Tragen und ans Tageslicht kommt. Denn nicht umsonst habe Ich heute diese Leuchtkraft in dieser Hauskirche in Göttingen Wirklichkeit werden lassen.

Anne: In einem gleißendem Licht erschien plötzlich die Hauskirche in Göttingen und alles leuchtete hell und durchscheinend. Ich fühlte mich, als wenn ich nicht mehr auf der Erde wäre, sondern einen Teil des Himmels in der Herrlichkeit schauen durfte. Himmlischer Vater, Du bist der liebenswürdigste, gütigste, liebreichste Vater. Du gibst uns so viele Geschenke. Du willst uns immer wieder erfreuen, damit wir bei Dir bleiben, damit wir für Dich diese Lasten auf uns nehmen, nicht für uns selbst, sondern für die anderen, denn im Leid und im Kreuz ist das Heil.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Kreuz und Leid nehmen diese Boten, die von Mir erwählt wurden, gerne an, weil sie wissen, dass sie dann in der Wahrheit liegen, dann kann man sie verfolgen und dann wissen sie immer noch: "Jetzt bin ich in der Wahrheit, jetzt werde ich Jesus Christus am Kreuz gleich. Er hat am Kreuz den Kreuzestod zu unserer Erlösung erlitten und wir nehmen daran teil, wenn wir unsere Krankheiten und Beschwerden willig auf uns nehmen und unser schweres Kreuz in Geduld und Güte tragen."

Euer Himmlischer Vater liebt euch unermesslich. Ich möchte es immer wieder betonen, denn auch eure liebste Mutter schaut euch mit Ihren liebenden Augen an, weil ihr, Ihre Marienkinder, Ihr teuer seid. Ihr seid teuer erkauft worden am Kreuz. Ihr werdet wertvoll durch eure Leiden und durch eure Geduld. Harret aus bis zum Ende, denn nur dann werdet ihr alle gerettet!

Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit all Seinen Engeln, besonders mit Seiner Himmlischen liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich grüße euch alle und stelle euch unter den Schutz des Heiligen Erzengels Michael, der alles Böse von euch weiterhin abhalten möchte.

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in alle Ewigkeit. Amen.

 

29. September 2012 – Fest des Heiligen Erzengels Michael und Patronatsfest der Hauskirche in Göttingen. Er ist auch der Patron der Katholischen Kirche und der Sterbenden. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse und auch während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes zogen wieder viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein und umkreisten immer wieder den Opferaltar, aber auch den Marienaltar. Sie zogen um und über dieses Haus. Sie gruppierten sich oben auf dem First um den Wetterhahn, der über der Hauskirche angebracht ist. Dort war auch der Heilige Erzengel Michael anwesend. Alles in der Hauskirche war in gleißendes Licht getaucht, besonders die Gottesmutter und vor allen Dingen der Heilige Erzengel Michael. Wir feiern heute das Patronatsfest dieser Heiligen Hauskirche in Göttingen.

Der Himmlische Vater wird den Heiligen Erzengel Michael heute vorstellen und uns nahe bringen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ihr habt wohlweislich den Heiligen Erzengel Michael durch Gottes Fügung zu eurem Patron dieser Hauskirche erwählt. Er wird alles Böse weiterhin abhalten, wie er es bisher bei euch in allem getan hat. Er ist bei euch, damit euch nichts Böses geschieht. Er wird wachsam sein, nicht nur hier in der Hauskirche, in der sein Patronatsfest gefeiert wird, sondern auch in der Hauskapelle in Mellatz. Sie ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, ihr folgt Mir in der Gänze. Ihr seid Auserwählte und lasst nicht nach, den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Der Heilige Erzengel Michael hat in eurer Hauskirche für euch eine sehr große Aufgabe übernommen. Er schwingt sein Schwert dort, wo es nötig ist. Er hält alles ab, was vom Bösen sein könnte. Er darf euch die Unterscheidung der Geister geben, weil Ich, der Himmlische Vater, es so möchte.

Meine Kleine, Ich und der Heilige Erzengel Michael wissen, dass du in den schwersten Sühneleiden liegst. Der Himmlische Vater weiß, dass du es nicht mit deiner Kraft ertragen kannst, weil sie seit langem am Ende ist. Du weinst viel, nicht weil du den Willen des Himmlischen Vaters nicht erfüllen willst, sondern im Gegenteil, in den Nächten, in denen du seit Wochen keinen Schlaf findest, betest du zum Himmlischen Vater Stoßgebete und sagst immer wieder: "Ja Vater, Dein Wille geschehe." Ist auch der Kelch des Trostes bis oben hin gefüllt vom Heiligen Erzengel Lechitiel, so spürst du doch keinen Trost, denn die Verlassenheit und die Dunkelheit hat dich ergriffen. Dein liebster Vater muss dir viel auferlegen für die ganze Welt. Glaubst du, dass der Heilige Erzengel Michael nicht bei dir sein kann? Seit Wochen hast du zudem noch furchtbare Kopfschmerzen bekommen, weil das Leid um die Priester nicht aufhört. Alle Kleriker in den einzelnen Diözesen gehorchen Mir, dem Himmlischen Vater, in keinster Weise. Sie halten immer noch die Mahlgemeinschaft. Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl, das ist das Tridentinische nach Pius V. Die Priester müssen es erkannt haben. Ich habe es in die ganze Welt hinein geschrieen.

Meine Boten müssen so viel für diese Priester, für den gesamten Klerus leiden und doch sagen sie immer noch, Meine Botschaften, sind vom Teufel. Wie könnt ihr euch das erlauben, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich über alles liebe, die Ich erwählt habe und nach denen Ich Mich im höchsten Maße sehne. Immer noch erweisen sie Mir keinen Gehorsam. Immer noch tendieren sie zum Modernismus. Sie üben den Modernismus aus bis zum Obersten Hirten, dem Heiligen Vater, dem Stellvertreter Christi auf Erden.

Ja, leider hat der Heilige Vater die Kirche in Assisi an die anderen Religionsgemeinschaften verkauft und hat gesagt, dass alles gleich ist, dass in jeder Religion etwas christliches zu finden ist, etwas, was man als katholisch bezeichnet. Kann das sein, Meine geliebten Priestersöhne, kann das sein? Gibt es jetzt wirklich eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche oder gibt es heute mehrere Religionen, denen man nacheifern und sich anschließen kann? "Es gibt ja doch nur einen Gott", so sagen sie "und alles andere liegt in der Religionsfreiheit. Ich kann tun und lassen, was ich will. Ob ich katholisch, evangelisch, moslemisch oder hinduistisch bin. Es ist alles gleich."

So weit ist die Kirche gesunken, Meine geliebte Katholische Kirche, die Ich selbst eingesetzt habe durch Mein eigenes Blutvergießen am Kreuz. Und wo bleibt ihr mit eurem Einsatz, mit eurer Überzeugung? Habt ihr Mich nicht mehr lieb? Habt ihr Mich vergessen? Habt ihr Mich an die Seite gestellt? Warum verunehrt ihr Meine Boten, die Meine Botschaften verkünden und erleiden?

Ja, eine Neue Kirche muss gegründet werden, deshalb suche Ich mit Sehnsucht heiligmäßige Priester, die Mir gehorchen und die Mir dienen wollen. Es sind Meine Diener und doch bin Ich der Diener aller Priester. Das will Ich sein für Meine liebsten Priestersöhne. Voller Sehnsucht erwarte Ich ihre Antwort: Das Ja, die Ganzhingabe und alles zu tun für Meine Heilige Kirche. Das ist Mein Testament, das Ich euch hinterlassen habe, weil Ich euch maßlos und grenzenlos liebe.

Alles bei Mir ist Liebe! Alles erzeugt Liebe, denn Ich selbst bin die Liebe. Wie könnte Ich jemals Meine geliebten Priestersöhne vergessen. Ich will sie nicht in den Abgrund stürzen lassen wie die Schneeflocken. Im Gegenteil, Ich will sie retten. Ich habe Meine Boten bestellt, sie zu retten, weil Ich es nicht ertrage, dass sie abfallen, verirrt und verwirrt sind, wie der ganze Vatikan: Die Kurie, der Episkopat und die Kleriker. Wo sind Meine geliebten Priestersöhne, wo sind Meine Ordensgemeinschaften, nach denen Ich suche. Alles ist zum Modernismus geworden, obwohl man damals den Antimodernisteneid geschworen hat. Man hat ihn gebrochen. Wo sind diese Priester, die ihn geschworen und nicht gehalten haben? Sie sind getäuscht worden. Man hat sie gezwungen, dieses nicht mehr zu tun und in Zukunft keinen Antimodernisteneid mehr zu schwören, "denn er braucht nicht sein. Er ist nicht erforderlich. Wir haben eine ordentliche und eine außerordentliche Heilige Opfermesse und die kann man miteinander verbinden", weil man nicht weiß, was das größte Mysterium überhaupt ist, nämlich die Heilige Eucharistie, das Allerheiligste.

Und wo sind Meine Heiligen Priestersöhne? Auf welche Wege sind sie abgeirrt? Wo finde Ich sie, dass sie Mir erneut nachfolgen? Im Gegenteil, sie haben Mir in der Mahlgemeinschaft den Rücken zugekehrt und glauben, dass Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priesterhänden verwandeln kann. Wie kann da eine Verwandlung stattfinden, wenn ich mich dem Volk zuwende und es anbete und nicht Jesus Christus, Meinen Sohn.

Bekennt sich ein Priestersohn zu Mir in der Heiligen Opfermesse nach Pius V. und legt Zeugnis dafür ab? Nein! Ängste umgeben ihn. Was könnte ihm passieren, was könnte man ihm antun, wenn er nicht das II. Vatikanum anerkennt? Alle, Meine Geliebten, werden gezwungen, auch die Piusbrüder, das II. Vatikanum anzuerkennen, trotz vieler Dialoge dort im Vatikan. Es war kein Erfolg. Im Gegenteil, es war Diplomatie, diese Piusbrüder an sich zu ziehen und sie zu zwingen, das II. Vatikanum endlich anzuerkennen und die moderne Mahlgemeinschaft gleichzeitig mit dem Heiligen Opfermahl zu feiern.

Wie viel ist zwischenzeitlich geschehen. Wie viele Botschaften habe Ich euch erteilt. Wie viele Prophetien hat Meine Kleine verkündet. Seht ihr nicht ihr Leid, ihr Leid um euch? Hätte sie es nötig, für euch zu leiden, für das ganze Priestertum? Nein! Sie wird immer weniger. Ihre Kraft schwindet immer mehr. Weit über ihre Kraft habe ich sie geführt. Warum? Um Meine Priestersöhne vor der ewigen Verdammnis zu retten. Und doch verachten sie sie, und doch verleumden sie sie und nehmen ihr die Ehre. Das einzige, woran sie sich festhält, ist Mein Heiliges Opfermahl, in dem Ich Mich verwandeln lasse von Meinem geliebten Priestersohn, weil er dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. täglich feiert und täglich die Anbetung pflegt vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarssakrament. Stundenlanges Gebet ist zudem erforderlich, um weiterhin die Menschen vor der Verwirrnis und vor dem Irrglauben zu retten.

Meine Geliebten, wacht auf, wacht auf! Wie oft habe Ich euch gesagt: Nur noch eine kurze Zeit, dann ist es für euch zu spät. Niemals dürft ihr Meine Boten verachten, denn Ich bin es, der spricht! Ihr könnt nicht euren Himmlischen Vater der Unwahrheit und der Lüge bezichtigen.

Wie viel Segen und wie viel Kraft hat der Heilige Erzengel Michael angewandt, um das Böse abzuhalten, aber es wird weiterhin Unfug und Chaos in diesen Kirchen der Modernistik getrieben. Man muss sich schämen in diesen Kirchen, dass man katholisch ist. Das, was dort als katholisch bezeichnet wird, ist nicht mehr katholisch. Die Tabernakel sind leer. Warum? Weil die Priester die vielen Sakrilegien an den Mahltischen begangen haben. Aus diesem Grunde musste Ich Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinausnehmen, nicht aber aus den Tabernakeln, wo das Heilige Opfermahl in würdiger Weise nach Pius V. gefeiert wird. Diese Einzige Heilige Opfermesse wurde auch noch kanonisiert, das heißt, sie durfte nicht verändert werden, denn sie ist nicht veränderbar und man hat sie im Modernismus doch sehr verändert, verweltlicht und keiner kann erkennen: "Wo liegt nun die Wahrheit? Wo hat man uns getäuscht?"

Ja, bald wird die Zeit kommen, da werden falsche Propheten in großer Zahl auftreten und sich als Jesus Christus ausgeben. Sie werden den ganzen Schmutz über Ihn werfen, den sie schon auf dem Kreuzweg über Ihn geworfen haben. Er soll nicht der König sein, der König der Könige. Und Er ist es doch. Mit Spott und Hohn hat man Ihm eine Dornenkrone aufgesetzt, einen Purpurmantel umgehängt und als König bezeichnet. So viel Spott und Hohn hat man Ihm angetan. Ausgepeitscht wurde Er und gegeißelt an der Geißelsäule. Wie viel Not und Qual hat Seine liebste Mutter ausstehen müssen und immer noch sagt man: "Zur Miterlöserin kann man sie nicht ernennen. Man kann das Dogma nicht verkünden. Man kann sie nicht als Miterlöserin bezeichnen, weil Sie selbst nicht die Erlöserin ist. Es gibt nur einen Erlöser."

Ja, das stimmt, Meine Geliebten, es gibt nur einen Erlöser, aber auch eine Miterlöserin, die alle Wege mitgegangen ist, die den Sohn Gottes geboren hat und deren Herz von sieben Schwertern durchbohrt wurde. Und Sie soll nicht als Miterlöserin gelten? Hat Sie nicht bis unters Kreuz ausgehalten? Hat Sie nicht dort alles für die Welt erlitten als Unbefleckt Empfangene? Keiner Sünde hat Sie sich schuldig gemacht. Sie war ohne Fehl wie der Heiland auch ohne Fehl war. Er hat die Sünden der ganzen Welt getragen. Er wurde beschmutzt mit allen Sünden, die es auf der ganzen Welt gibt und doch hat Ihn nicht ein Hauch der Sünde getroffen, weil Er der allgewaltige, der allmächtige, der allwissende, der allgütige Dreieinige Gott ist. Ein Gott in drei Personen: Der Dreifaltige Gott. Das ist der Katholische Glaube und den will man weiterhin zerstören, verkaufen, verunehren, ja, er soll nicht mehr sein.

Wie ist das möglich, denn Jesus Christus ist doch der Allmächtige. Er selbst steht über Seiner Kirche. Er selbst regiert Seine Kirche. Er ist der Regent Seiner Kirche. Er hat das Zepter in der Hand. Niemand kann Ihm dieses Zepter entreißen. Den Sohn Gottes, den Himmlischen Vater, den Heiligen Geist den Tröster, will man in jeder Weise verunglimpfen. Diesen Glauben an die Dreieinigkeit darf es nicht mehr geben. Und so darf es auch keine Boten geben, vor allen Dingen nicht die Boten, die die volle Wahrheit verkünden und erleiden. Man muss sie zerstören. Man schickt Personen, die sie verleugnen, die sie verachten und die ihnen immer wieder die Ehre nehmen, denn sie sind wahrheitsliebende Menschen. Sie sind ganz und gar in der Wahrheit und können nichts anderes tun, als den Willen des Vaters und Seinen Plan, Seinen Göttlichen Plan in der Wahrheit zu erfüllen.

Das ist die Weltensendung, Meine Geliebten. So nenne Ich sie. Die Sendung für die ganze Welt. Und soll Meine Kleine nun noch mehr leiden? Könnt ihr nicht Halt machen vor diesem Übel, dass ihr nicht eines Tages von eurem Richter gesagt bekommt: Ich kenne euch nicht! Ihr habt Mich auf Erden nicht bekannt. Ich habe euch Meine Boten gesandt. Und nun kenne Ich euch nicht. – Welches furchtbare Urteil! Könnt ihr das ertragen, Meine Geliebten? Ich flehe euch an: Kehrt um! Der letzte Zeitpunkt ist gekommen.

Schaut auf die 'Warnung' im Internet. Gäbe es die 'Warnung' heute, wenn Ich sie nicht gewollt hätte, wenn Ich Mir nicht von Anfang an diesen Plan erdacht hätte, um die Welt zu retten? Diese, Meine Botin, muss auch vieles erleiden, denn sie ist die Endzeitprophetin und du, Meine Kleine, hast die Weltensendung zu erfüllen mit deiner kleinen Schar. Du sollst durchhalten. Du sollst Meine Liebe erfahren. Ich weiß um alles wie es dir geht, um jeden Schmerz, um jedes Unheil, was dir widerfährt. Alles ist Liebe! Nichts, was du erleidest, bleibt Mir fern. Und doch darf Ich dir dieses Leid nicht nehmen, um die Weltensendung nicht zu gefährden, denn wie viele Menschen, Kleriker und die gesamte Kurie und der Episkopat stehen vor dem Abgrund. Ist das nicht ein furchtbares Unheil? Ist das nicht ein Gräuel, wenn du das siehst, Meine Kleine? Und du möchtest sie zurückreißen mit deinem liebsten Himmlischen Vater.

Der Heilige Erzengel Michael möge weiterhin bei dir sein, möge weiter in diesem Haus, in dieser Hauskirche regieren. Er ist der Regent dieser Hauskirche, um alles Böse von euch abzuhalten, um euch zu stärken, um euch den Heiligen Erzengel Lechitiel zu senden, damit er dir immer wieder den Kelch des Trostes reicht – und auch euch, Meiner kleinen Schar. Unterstützt Meine Kleine in jedem Maße und überlegt immer wieder, was ihr noch tun könnt, um Meine Kleine zu trösten. Sie kann nicht mehr. Sie sagt nur: Sie kann nicht mehr! Sie will Meinen Willen erfüllen. Sie sagt damit aus: Meine Kraft ist am Ende. Kommt, Meine Kleinen, kommt und seid bei ihr. Sie erträgt es nicht allein. Auch Ich will sie halten und umarmen, weil sie so viel Leid für Mich und für die anderen erträgt.

Der Heilige Erzengel Michael ist da, Meine Kleine, ganz besonders am heutigen Tag. Diese Einsprechung hättest du bei diesen Qualen der Kopfschmerzen nicht aussprechen und nicht verstehen können, denn du bist schwach, schwach an Körperkräften. Du verlierst immer mehr an menschlicher Kraft. Es ist eine Qual, diesen Kreuzweg weiter zu gehen. Du fühlst dich einsam und verlassen von allen Menschen. Es kommt auf das Gefühl an. Wie es in dir aussieht, kann nur dein Vater sehen. Dein Vater weiß es. Dein Vater, der dich unermesslich liebt und der dich nicht aufgibt und dich bittet, durchzuhalten, Liebe zu geben, Liebe über Liebe, Treue über Treue, Sanftmut und Geduld. Alles übst du, Meine Kleine. Und doch ist man des Öfteren unzufrieden, weil man dich nicht verstehen kann, weil du dich selbst nicht verstehst. Wie wirst du deinen Vater verstehen können, wenn Er dir Leid zufügen muss, obwohl Er es nicht möchte? Wie willst du das verstehen können, wo du am Ende bist, wo diese Ölbergsleiden dich umwerfen in den Staub der Erde? Wie ein Wurm kriechst du daher, aber Ich sehe es, Ich, dein Vater. Ich sehe es und ich muss zuschauen, weil du Meine geliebte Kleine bist, die Ich in die Arme nehme und die Ich nicht aufgebe, obwohl es ausschaut, als ob du sterben würdest.

Aber glaube, Meine Kleine: Die Weltensendung ist noch nicht erfüllt. Sie muss erfüllt werden, weil Ich ein Neues Priestertum gründen will vom Haus der Glorie aus. Dies ist nicht erklärlich, dass dieses Haus der Glorie in Mellatz durch Mich entstanden ist, Meine Geliebten. Wie viel Mühe und Arbeit steckt darin. Mit euren menschlichen Kräften hättet ihr es nicht geschafft. Es ist Mein schönstes Haus, das nach Meinen Wünschen entstanden ist, und Ich wohne darin. Ich habe Meine Liebe gezeigt, indem Ich euch immer wieder die Kraft gab und dir, Meiner Kleinen, noch mehr Sühneleid zufügen musste, damit es ein Haus der Glorie wird.

Gloria in excelsis Deo: So singt der Himmel. Auch die Engel können leiden. Auch die Engel sind traurig über diesen Weg. Es ist etwas ganz Großes, was dort entsteht und was man nicht anerkennt. Im Gegenteil, man lehnt es ab, weil man dies nicht erklären und ergründen kann, denn es die Übernatur, die alles gemacht, geregelt und geordnet hat. Ihr Menschen könnt nicht alles tun. Ihr seid ein Nichts, wenn Ich euch nicht leiten würde.

Ich segne euch nun, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar. Unterstützt Meine Kleine. Ich sage es euch noch einmal, lasst sie nicht allein in diesem großen Leid. Und so segne Ich euch in Meiner übergroßen Liebe, die Ich für euch habe, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich schütze euch, vor allen Dingen heute mit dem Heiligen Erzengel Michael. Er segnet euch heute ganz besonders. Auch du, Meine Kleine, wirst von ihm gesegnet, damit du durchhältst. Ihr müsst durchhalten! Ihr seid dafür da, durchzuhalten, mutig zu bleiben und kraftvoll in der Seele und in der Treue dem Himmlischen Vater gegenüber. Liebt, glaubt und vertraut tiefer! Das ist euer Weg, denn die Liebe ist das Größte! Amen.

 

30. September 2012 – Achtzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten im Krankenzimmer in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Alle Heiligenfiguren waren hell erleuchtet, besonders die liebe Gottesmutter. Sie zogen auch in dieses Krankenzimmer hinein und freuten sich, dass ihre Botin an diesem Heiligen Messopfer heute teilnehmen durfte. – Auch ich möchte mich bedanken, dass ich am Messopfer heute und auch am Patronatsfest des Heiligen Erzengels Michael teilnehmen durfte.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Pilger von nah und fern. Heute möchte Ich euch Meine Liebe, den Glauben und die Demut vorstellen und erklären.

Die Liebe ist das Größte, Meine Geliebten, denn ohne Liebe könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Wenn ihr auch viele Werke vollbringt, aber ohne die Liebe, so sind sie wertlos. Ich wünsche von euch, dass ihr den Glauben tiefer in eure Seelen eingehen lasst. Die Gottesmutter, eure liebste Mutter, lässt diesen Glauben immer tiefer in euch hineinströmen, weil Sie darauf bedacht ist, euch die Liebe, die Göttliche Liebe, zu schenken. Sie ist die größte Liebende. Von Ihr sollt ihr lernen.

Der Glaube, Meine Geliebten, ist doch das Wichtigste. Wenn ihr nicht glauben könnt, so verfallt ihr anderen Religionen, die nichts mit dem Katholischen Glauben zu tun haben, denn, wie ihr wisst, gibt es nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und es gibt nur ein Heiliges Opfermahl. Leider sind Meine Priester nicht gewillt, Meinen Plan zu erfüllen, Meinen Himmlischen Plan, und Mir den Gehorsam zu erweisen. Sie wissen, dass Meine Boten Meine Wahrheiten in die Welt hinein geben durchs Internet. Es ist an diesen Glaubenswahrheiten nichts auszusetzen, denn sie stimmen mit der Bibel überein. Meine Kleine hat seit 8 Jahren einen Seelenführer, von dem sie begleitet wird und der genau darauf achtet, dass alles der vollen Wahrheit entspricht.

Meine Geliebten, wie sieht es aus mit der Demut? Könnt ihr euch, Meine geliebten Priestersöhne, nach denen Ich Mich sehne, klein machen, demütig dienen wollen, dem größten Gott die Ehre geben, das Heilige Messopfer in höchster Ehrfurcht feiern? Seit ihr gewillt, in Zukunft, da ihr es erkennt, dass es nur ein Heiliges Opfermahl geben kann, denn dieses Heilige Opfermahl hat Mein Sohn Jesus Christus euch selbst als Testament hinterlassen und man darf es nicht abändern, Mir darzubringen? Es ist kanonisiert worden von Papst Pius V. und es darf nur im tridentinischen Ritus gefeiert werden. Dort ist die Wahrheit. Man braucht bei diesem Opfermahl keine Worte verändern, im Gegenteil, man darf es nicht. Mit den Worten 'viele' und 'alle' gibt es dort kein Problem, denn immer schon hieß es 'für viele'. Ich habe Mein kostbares Blut für viele vergossen, das heißt, nicht alle nehmen Meine Gnaden an. Ich verströme sie großzügig in allen Heiligen Opfermessen durch Meine geheiligten Priester. Warum nehmt ihr diese Gnaden nicht an? Erkennt ihr nicht die Wahrheit? Das kann nicht der Grund sein, Meine Geliebten, denn der Katholische Glaube ist doch einmalig, weil hier der Dreifaltige Gott gekündet wird, den es nur einmal gibt. Man kann diesen Katholischen Glauben in keinster Weise abändern oder mit anderen Religionsgemeinschaften gleichstellen, was man mehrere Male in Assisi getan hat. Und das ist Mir, dem Himmlischen Vater, ein Gräuel. Ich liebe Meine Kirche, denn Ich habe Meinen einzigen Sohn geopfert, und dieses Opfermahl wiederholt sich immer wieder nur an diesen Opferaltären nicht in der Mahlgemeinschaft.

Die Boten, Meine geliebten Priestersöhne, die der Wahrheit entsprechen, sind leicht zu erkennen, auch wenn sie von den Diözesen nicht anerkannt wurden. Die Wahrheit stellt sich heraus. In der Katholischen Kirche gibt es sieben Sakramente. Dort gibt es geweihte, gesalbte, Priester, denn das Priesteramt ist ein Sakrament. In der protestantischen Kirche gibt es keine Sakramente, dort gibt es keine geweihten Priester. Wie soll es dann ein Heiliges Bußsakrament geben? Wie soll es dann eine wahre Taufe als Sakrament geben? Und wie schaut es aus mit der Kommunion, das Heiligste? Es darf nur von den geweihten Priestern als Mundkommunion kniend gereicht werden. Erst dann habt ihr den Heiland empfangen. Und der Heiland will zu euch. Er sehnt sich nach eurer Seele und nach eurer Liebe. Er zieht euch in sich hinein. So sehr liebt Er euch. Und die Priestersöhne? Es verwandeln sich nur die Gaben am Opferaltar in den geweihten Händen der Priestersöhne, die gesalbt wurden. Es darf niemals sein, dass Laien diesen Heiligen Leib und diesen Heiligen Kelch des Blutes in die Hand nehmen, dass diese Heilige Kommunion den Gläubigen durch die Laien gereicht wird. Das darf nicht sein. Das ist unwürdig.

Und wie sieht es aus mit dem II. Vatikanum? Ist nicht dort der Modernismus eingebrochen? Man sagt, das ist modern, das ist fortschrittlich. Ein Glaube kann nur bestehen, wenn er die volle Wahrheit beinhaltet. Diese Wahrheit kann sich niemals verändern oder darf abgeändert werden. Es bleibt der eine wahre Glaube. Ihr sollt glauben und euren Glauben vertiefen. Eure liebste Mutter, die Gottesmutter, wird euch beistehen, denn auch Sie ist die Liebe selbst und Sie hat nichts anderes im Sinn, als euch zum Heiland zu führen, um euch letztendlich dem Himmlischen Vater zu schenken.

Er wartet auf eure gereinigten Seelen. Und Sie selbst, die Gottesmutter, hat die Aufgabe, die Seelen zu formen. Sie liebt Ihre Marienkinder und Sie möchte, dass sie die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllen. Sie möchte und wünscht, dass sie sich in den Tugenden formen lassen, dass sie recht oft das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen, um ihre Seelen zu reinigen, dass das Blut Jesu Christi dadurch flüssiger wird für die anderen, die bisher nicht bereit waren, das Bußsakrament zu empfangen. Betet für sie, denn eine tiefe innige Reue kann diese Herzen in Göttliche Liebe verwandeln. Sie werden angerührt von dieser Liebe und können nur danken, dass sie auf wunderbare Weise den Glauben gelehrt bekamen. Es können Wunder in ihren Seelen geschehen, Bekehrungswunder. Von vielen Wallfahrtsorten habt ihr gehört, dass Wunder der Verwandlung geschahen, Wunder der Umkehr. Glaubt daran und lasst euch nicht abbringen von diesen Irrgläubigen, die den Glauben verdrehen, die Lügen hineinbringen und die sogar die Lügen als Wahrheit bezeichnen.

Meine geliebten Kinder, wie sehr warte Ich immer wieder auf euch, dass ihr Mir zum Trost werdet, dass ihr Mir Seelen bringt, die bisher dem Glauben fern standen und die plötzlich durch ihre Demut erkannt haben, den Dreieinigen Gott zu lieben und die sich dies oft nicht selbst erklären können. Wo vorher Ablehnung war, ist plötzlich Glaube und Liebe entstanden. Das Vakuum ihrer Seele wurde gefüllt. Es war leer und die Menschen waren nicht glücklich. Die Menschen sehnen sich nach dieser Liebe. Sie suchen nach wahrer Liebe und finden sie nicht, weil sie nicht aufgeklärt werden von ihren Klerikern, weil sie selbst nicht im Glauben und in der Wahrheit leben, weil sie den Glauben verdrehen, um bei den Menschen besser anzukommen, und sich um deren Liebe zu bemühen. Ihnen ist der wichtigste Schatz im Himmel nicht Jesus Christus, der Dreieinige Gott. Er muss von ihnen über alles geliebt werden und an erster Stelle stehen. Darüber gibt es nichts mehr.

Der Himmlische Vater hält die ganze Welt in Seinen Händen. Und wenn ihr euch Ihm hingebt, so findet ihr in Ihm die Geborgenheit und eure Fragen hinsichtlich des Glaubens werden in euren Herzen beantwortet, denn euer Herz ist mit Liebe gefüllt. Die Erkenntnis wird kommen zwischen Gut und Böse. Und ihr könnt das Gute tun und das Böse abwehren. Dabei wird euch der Heilige Erzengel Michael behilflich sein, wie auch eure liebste Himmlische Mutter es gerne tut. Ihre Marienkinder liebt Sie über alles. Auch wenn Leid angesagt ist, so weiß Sie doch, dass dieses Leid zum Segen wird.

Im Kreuz ist Heil. Das Kreuz darf nicht abgelehnt werden von den Gläubigen und von euch allen, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, euch den Kreuzweg selbst vorangegangen ist, um euch zu erlösen, und um euch die Gottesmutter als Miterlöserin zu schenken. Dieses Dogma der Miterlöserin ist wichtig. Es wartet auf die Erfüllung.

Im Augenblick ist es nicht möglich, weil ein völliges Chaos in dieser Kirche ausgebrochen ist. Es ist ein Durcheinander im Vatikan, in der Kurie bis hin zur höchsten Spitze, dem Heiligen Vater. Betet viel für ihn und sühnt für ihn, so, wie du, Meine Kleine, es tust. Schließt euch an und betet, Meine Geliebten, dass diese Weltensendung sich erfüllt, dass dieses Leiden Meiner Kleine unterstützt wird von anderen, die auch wissen, dass es die volle Wahrheit ist, und dass diese Meine kleine Botin immer wieder dem Wunsch des Himmlischen Vaters nachgeht und Ja sagt zu ihrem Leid.

Anne: Ja, Himmlischer Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige. So wie Du es willst, so wie Du es für richtig siehst, so wird einmal die Weltensendung erfüllt werden. Wir werden es nicht ergründen können, denn es ist nicht zu ergründen. Es ist so ein großes Mysterium. Man kann nur glauben ohne zu sehen, ohne nachzuprüfen. Das ist der wahre Glaube.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Und den erwarte Ich von euch, meine Geliebten. Denn ihr alle seid Meine Kinder, nach denen Ich Mich sehne. Ihr alle sollt gerettet werden. Das ist Mein sehnlichster Wunsch. Die Gottesmutter und auch Ihr Bräutigam, der Heilige Josef, der Heilige Erzengel Michael, der eine große Stellung im Himmel hat, lassen nicht nach mit ihrem Flehen. Fleht auch ihn oft an und auch Pater Pio. Sind nicht viele Bekehrungswunder durch ihn geschehen? Schaut ihn an, wie er gelitten hat und wie er nie vom Glauben abkam. Er hat gewusst: "Alles ist für den Himmel, nichts ist für mich. Alles ist für die anderen. Die anderen sind für mich wichtig, denn Ich wollte einmal viele Menschen in den Himmel mit hineinziehen, denen ich das Heilige Bußsakrament spenden durfte, damit sie von ihren schweren Sünden erlöst werden. Überglücklich durfte ich sie in die Arme schließen. Auch war ich ein strenger Beichtvater, denn keine Sünde sollte verborgen bleiben. Die Wahrheit sollte ans Licht. Jesus Christus verzeiht jede Sünde, die ehrlich vor Ihm bekannt wird. Ist sie auch rot wie Scharlach, so wird sie weiß wie Schnee."

Meine geliebten Kinder, nochmals möchte Ich euch sagen, liebt den Himmel. Bewegt euch in den Göttlichen Sphären. Betet viel wie es in der 'Warnung' angesagt wird. Das ist richtig. Das Gebet kann viele Menschen retten und kann viele Situationen ins Positive wenden. Es werden an manchen Orten Wunder geschehen, Wunder der Bekehrung. Auch wenn man es nicht glauben will, aber es ist nicht zu leugnen, dass es Wunder des Himmels sind, und diese Wunder lässt euch der Himmlische Vater spüren. Betet und sühnt weiterhin. Liebt und haltet dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit mit Seinen Engeln und Heiligen die Treue, und auch Meiner liebsten Mutter. Sie geht mit euch, und Sie ist bei euch und wird euch immer leiten und formen. Amen. Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

7. Oktober 2012 – Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Krankenzimmer in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne, die die schwersten Sühneleiden hat und nur flüsternd die Botschaft nachsprechen kann.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 19. Sonntag nach Pfingsten, dem Rosenkranzfest, spricht die Gottesmutter ein paar Worte.

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar.

Meine geliebte Kleine, deine Himmlische Mutter hat dich nicht vergessen. Sie ist bei dir, nur man tut dir von allen Seiten weh, weil du nicht verstanden wirst. Du fühlst dich einsam und verlassen. (Mk 15,34) Niemand ist da, der zu dir steht. Habe ich dir nicht zu Anfang der Einsprechungen gesagt und prophezeit: Du wirst eines Tages ganz allein sein, weil man das, was du erleidest, nicht begreifen wird. Die Apostasie der Priester hat zugenommen. Sie wollen ihren eigenen Willen weiterhin tun.

Bei dir ist es anders, Meine Kleine, als in der 'Warnung'. Hier geht es um etwas Größeres: Um das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, das fast alle Priester nicht mehr feiern und Meinen Sohn verlassen haben, auch die Obrigkeit bis zur Spitze des Obersten Hirten.

Er hat dich, Meine Kleine, verachtet, denn er weiß um diese Botschaften und Prophetien, die Ich dir mitgeteilt habe. Nur du bist am Ende. Wie ein Wurm, der zertreten wurde, so liegst du auf der Erde. (Erstes Psalmenbuch 22(21),2) Man hilft dir nicht aufstehen. Man sieht das gar nicht wie weit du bist. Wochenlang, Tag und Nacht, leidet der Heiland in dir Qualen, Qualen der Ölbergstunden (Mt 26,56) um das Neue Priestertum, auch wenn man es nicht glaubt. "Das Priestertum ist doch in Ordnung", so sagt man in der Modernistik. Aber die Gläubigen empfangen ein Stückchen Brot, weil sie nicht erkennen, dass diese Sakrilegien der modernistischen Priester zunehmen.

Einige Gläubige sind darunter, die mit solch großer Sehnsucht den Heiland in ihrem Herzen erwarten. Dieser Kleinen erbarmt sich der Heiland und schenkt sich ihnen selbst, nicht durch die Priestersöhne. Er selbst reicht ihnen das Manna, das Himmelsbrot, damit sie weiter leben können und nicht in der Finsternis sind.

Dich, Meine Kleine, hat die tiefste Finsternis umgeben, weil dich niemand versteht, und man wird dich nicht verstehen. Man kann es nicht. Man meint, man hilft dir. Doch das stimmt nicht. Man sagt, du denkst nur an dich. Wie viele Rosenkränze, liebste kleine Botin, hast du deiner Mutter heute geschenkt. Ein ganzes Gebinde. Den ganzen Tag hast du nur an Mich gedacht. Du gönnst dir keine Zeit für dich. Seit Wochen hast du kaum Schlaf bekommen. Man glaubt dir nicht, dass du so nicht mehr leben kannst. Ja, wie ein Wurm liegst du auf der Erde, wie ein Wurm, der zertreten wurde. (Erstes Psalmenbuch 22(21),7) Der Heiland in dir muss furchtbar leiden.

Wie schwer ist doch diese Weltensendung geworden. Man achtet nicht darauf. Man vergleicht sie mit der Endzeitprophetin, die eine ganz andere Sendung hat. Die Elitegruppe hat sich wesentlich verkleinert, weil der Weg steil und schwer ist und noch schwerer wird. Man glaubt und glaubt doch nicht. Man liebt und liebt doch nicht genug.

Meine Kleine, so sieht es aus mit deiner Weltensendung, die die Größte sein sollte. Du bist am Ende und du weißt nicht mehr, was du tun sollst. "So geht es nicht weiter", sagst du. Du beschäftigst dich noch und tust alles, nicht nur um dich abzulenken, sondern um den anderen eine Freude zu bereiten, aber du leidest ohne Ende. Du weißt, dass du dein Ja gesagt hast und bist immer noch davon überzeugt.

Aber deine Kräfte sind so am Ende, dass du meinst, du kommst nicht wieder heraus aus diesem Dilemma deines eigenen Ichs, deines eigenen Seins. Du erkennst dich nicht mehr. Die Seele ist zermürbt. Der Körper gibt nichts mehr her. Eine Krankheit jagt die andere und du fragst dich: "Hat das der Heiland gewollt?" Ja, so schwer ist das Leid. Du kannst es dir kaum noch vorstellen, durchzuhalten. Das sind deine Gedanken, die dich beschäftigen. Warum? Weil du nicht mehr kannst und nichts mehr voran geht und keine Hilfe da ist. Dann ist der Mensch am Ende.

Und nun, Meine Kleine, vielleicht muss Ich dir Ade sagen. Deine Mutter hat gehofft, dass man dir hilft. Sie hat gebetet und gefleht für dich, aber einmal ist der zermürbte Körper an Ende. Und das ist der Zeitpunkt, der jetzt erreicht ist. Ich kann dir nichts anderes sagen, als deine liebste Mutter, dass Ich dich liebe und dass Ich weiß, dass du alles getan hast, aber man hat dich nicht verstanden. Bis heute nicht. Und man hilft dir nicht mehr.

Anne: Liebste Mutter, es ist aus. Ich weiß es.

Die Gottesmutter: So geht es nicht weiter. Du kommst nicht mehr hoch, Meine Kleine. Man hat gedacht, weil du so viel tust, du spielst. Im Gegenteil, du holst das Letzte aus dir heraus. Es geht nicht weiter, Meine Kleine. Nun ist das Ende erreicht!

Anne: Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib!

Nachbetrachtung: Tief erschüttert unter Tränen haben wir die liebe Gottesmutter angefleht, wir haben gerufen, gebettelt und gefleht Sie möge sich doch Ihrem liebsten Kind und auch unser erbarmen, denn die Weltensendung muss doch fortgesetzt werden. Wir sind so hilflos und schwach.

Alles Leben war aus dem Körper von Anne gewichen. Mit großen Augen schaute sie auf eine Stelle. Es war die Gottesmutter, die sie sehen durfte. Sie fiel in sich zusammen und ihr Körper lag leblos vor uns. Wir glaubten, dass ihr Tod eingetreten sei.

Dann geschah plötzlich und unerwartet das große Wunder! Wir konnten es nicht so schnell begreifen. Anne schaute uns lange an und stammelte: "Ich konnte euch doch nicht allein lassen! Ich habe euer Flehen gehört." Das Leben war wieder zurückgekehrt. Dann schlief sie vor Erschöpfung in unseren Armen ein.

Gloria in excelsis Deo! Gelobt und gepriesen sei der Allmächtige und Allgewaltige Gott, unser liebender Vater im Himmel. Auf die Fürsprache unserer lieben Mutter und Königin ist dieses Wunder geschehen. Voll Dankbarkeit lobten und priesen wir Gott und unsere allerliebste Mutter, die uns für diesen Tag Ihres Rosenkranzfestes ein Wunder versprochen hatte. Es war geschehen. Danke, danke, danke dem ganzen Himmel.

Der Himmlische Vater sagte dann durch Anne, dass es vorläufig keine Botschaften vom Himmel geben wird, bis Sein liebstes Kind Anne sich wieder von ihrem schweren Sühneleiden etwas erholt hat. Diese Sprachlosigkeit des Himmlischen Vaters kommt auch durch Seine Enttäuschung und Erfolglosigkeit bei Seinen Priestersöhnen zum Ausdruck. Das hat Ihn so erschüttert, dass Er nicht mehr sprechen kann. Dies hat Er Seiner Botin Anne anvertraut.

 

28. Oktober 2012 – Fest Christkönig. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Tabernakel hell erleuchtet und ich sah die Monstranz. In der Monstranz sah ich Christus den König der Welt, den König aller Völker. Auch der Marienaltar leuchtete im hellen Glanz.

Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Opfernden, Mein geliebter Opferpriester, Meine geliebte Gefolgschaft, euch alle habe Ich lieb und Ich habe euch an Meinen Opferaltar gebeten.

Meine Geliebten, ihr alle wisst, dass heute, an diesem Tag, dem letzten Sonntag im Oktober, das Christkönigsfest Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert wird. Ja, Er ist ein König. Er sagte vor Seiner Kreuzigung, als man Ihn mit Dornen krönte: "Ja, Ich bin ein König, aber Mein Reich ist nicht von dieser Welt!" Und ihr, Meine Geliebten, seid die Königskinder. Ihr sollt heute als Meine Königskinder an diesem Fest teilnehmen.

Wie viel seid ihr Mir wert und wie sehr tröstet ihr Mich in dieser großen Priesterkrise. Wie sehr leide Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, für Meine Priester, wie sehr leide Ich für Meinen Obersten Hirten, der Mich immer noch nicht als Christus den König anerkennt. Im Gegenteil, er hat Meine Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verkauft und verraten, indem diese Kirche nun eine 'Eine-Welt-Religion' wird, der alle folgen sollen.

Aber ihr, Meine Geliebten, an wen glaubt ihr? Ihr glaubt an Mich, an Meinen Sohn, den König der Welt, den König der Kirche, den König aller Völker, den König aller Engel und aller Heiligen. Er hat sich für euch geopfert. Für euch hat Er sich ans Kreuz schlagen lassen. Für euch hat Er die Dornenkrone willig und in Demut von Mir, dem Himmlischen Vater, angenommen, weil es so sein sollte. Alles war vorbestimmt. Mein Sohn wollte die ganze Welt retten durch Sein Kreuzesopfer. Und was hat man Ihm jetzt geboten? Ihn hat man erneut ans Kreuz geschlagen, besonders heute an diesem Tag, da Meine Mutter, die Schwarze Madonna von Tschenstochau in dieser Pfarrkirche Station macht. (Sie pilgert von 'Ozean zu Ozean' zum Schutz des Lebens ca. 30.000 km. Dies ist eine gemeinsame Initiative von Lebensrechtsbewegungen aus verschiedenen Ländern und der internationalen Organisation Human Life International.)

Dieser Tag war vorgesehen für eine Nachtanbetung in Meiner Kirche, die einstens Meine Kirche war, Maria Königin des Friedens. Hier sollte die Wiedergutmachung sein, denn vor acht Jahren habe Ich Meine erste Botschaft von dieser Kirche aus in die Welt gesandt. Sie wurde verhindert von diesem Priestersohn, der zu Seinerzeit hier in dieser Kirche seine Unwahrheit und seinen Irrglauben verbreitete. Leider sind Meine Gläubigen, die Ich so sehr liebte, ihm gefolgt. Und was habe Ich von Meinen Gläubigen verlangt? Demut, Liebe und Geduld. Vor allen Dingen sollten sie einen tiefen Glauben und ein tiefes Vertrauen in der Anbetung in Mich hineinsetzen.

Im Gegenteil, die Verfolgung begann. Sie haben Mich verfolgt. Sie haben Mich hinausgeworfen aus Meiner Kirche: Handgreiflich durch Meinen Priestersohn – Priester gegen Priester. Ist das möglich, Meine Geliebten? Mein Sohn, als Königssohn, wurde aus Seiner eigenen Kirche hinausgeworfen, verachtet und verschmäht in Meiner von Mir bestellten Botin Anne, die sich in Demut bereiterklärte, Meinen Willen ganz und gar zu erfüllen und sich Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, hingab. Sie erklärte sich bereit, ihren Willen an Mich zu übergeben, ihren freien Willen und sich ganz und gar in Meinen Willen hineinzubeten. Sie tat es aus Liebe zu Mir und hatte gehofft, dass diese Priestersöhne sich ihrer Weihe bewusst werden. Leider sind sie sich nicht bewusst geworden, was sie Mir, dem Himmlischen Vater, versprochen haben. Sie haben Mir die Treue geschworen an diesem Tag der Weihe und doch haben sie ihren Bischof gemeint. Der Bischof wurde von Mir bestellt, meine Geliebten und es ist wichtig, dass er Meinen Willen erfüllt, dann erst wird er Mein Königs- und Priestersohn. Wenn er diesen Meinen Willen nicht erfüllt, so werde Ich zu ihm sagen: "Ich kenne dich nicht! Weiche von Mir Satan!"

In diesem Tabernakel Meiner damaligen Kirche ist Mein Sohn, der Königssohn, nicht mehr anwesend. Doch wenn ihr, Meine Geliebten, wie Ich es vorausbestimmt hatte, in diese Kirche heute zur Nachtanbetung hineingegangen wäret, so wäre Mein Sohn in diese Hostie hineingegangen. Er selber hätte sich euch mit Fleisch und Blut gezeigt, denn es wäre eine Wiedergutmachung gewesen. Doch Meinem Willen sind alle nicht gefolgt.

Geht trotz allem heute in diese Marienandacht, die von dort vorgesehen ist. Ihr leistet Meiner Mutter Abbitte und Sühne, denn Sie leidet unaussprechliche Qualen – die Schwarze Madonna vom Kloster Jasna Góra in Tschenstochau. Meine Himmlische Mutter wandert von Ozean zu Ozean. In der ganzen Welt gibt sich Meine Mutter hin, um euch, Meine geliebten Kinder, zu retten. Sie will für alle Mutter sein und diese Neue Kirche begleiten. Sie ist bereits gegründet, aber Mein Priestertum muss immer noch erlitten werden.

Achtet auf Meine Zeichen im Internet. Ihr werdet sie schauen. Es kommt jedoch auf den Willen Meiner Priestersöhne an, ob sie ganz und gar Meinem Willen entsprechen wollen, denn ihr Wille entspricht nicht Meinem Willen – leider nicht. Doch Ich kann in ihr Herz hineingehen, um sie zu prüfen, ob ihr Herz Mir gehören wird und ob sie ganz und gar Meinem Willen entsprechen wollen.

An diesem Tag, dem Königstag Meines Sohnes, leide Ich am allermeisten in Meiner Kleinen. Für sie war es nicht vorgesehen, in Meiner Hauskirche dieses Heilige Opfermahl mitzufeiern. Sie musste es von ihrem Krankenbett aus verfolgen. Und das war sehr schwer für sie. Doch sie hat es durchgestanden aus Liebe und ist dankbar, dass sie jetzt in diesem Augenblick Meine Worte wiederholen darf. Ganz und gar ist sie Mein und ganz und gar seid ihr Mein, Meine Geliebten, die ihr hier an diesem Opfermahl teilgenommen habt – Meine kleine Gruppe, die Meinem Sohn Jesus Christus huldigt, die Ihn lieben und Ihm beweisen durch ihre Opfer, dass sie Ihn wirklich lieben, dass sie auch diesen Weg, diesen schweren Weg, weiterhin mitgehen werden. Ihr habt es Mir noch einmal versprochen durch Meinen Sohn Jesus Christus am Christkönigsfest heute an diesem Sonntag.

Wie sehr habt ihr Mich getröstet, denn alle lehnen Mich ab und alle verachten Mich, sogar in Meiner Kirche 'Maria Königin des Friedens'. Ja, sie war einstens Meine Kirche, doch seit dem man Mich hinausgeworfen hat und handgreiflich wurde, seid dem ist sie nicht mehr Meine Kirche.

Ich kenne diese Priester nicht, die Mir kein volles Ja geben und sich nicht erinnern, dass vor acht Jahren sich etwas ganz Großes in dieser Kirche ereignete. Ich selber, der Himmlische Vater in Meinem Sohn Jesus Christus, habe dort das erste Mal gesprochen. Niemand hat durchgehalten. Alle haben Mich verachtet und verachten Mich auch heute noch. Doch Ich wünsche, dass ihr dorthin geht und Meinem Sohn Jesus Christus als Königssohn huldigt und Ihm diese Ehre erweist an Seinem großen Tag und ihr ein wenig wieder gut macht, was man Ihm dort angetan hat, Ihm und Seiner Kirche.

Wie sehr liebe Ich immer noch diese Kirche. Etwas ganz Großes sollte hier geschehen durch Meine Botin, die weiterhin Meine Botschaften von dort aus in die Welt gesandt hätte. Es wäre eine große Wallfahrtsstätte geworden. Von all Meinen Oberhirten wurde Ich verachtet und man hinderte Mich daran, Meinen eigenen Willen zu erfüllen. Man behinderte Mich in Meinem Plan. Wie traurig bin ich heute noch, dass es nach acht Jahren immer noch genau so aussieht wie damals. Man hat nichts erkannt. Im Gegenteil, auch heute noch verachtet man Meine Botin, die in diesem Ort Göttingen wohnt. Die Strahlen ihrer Liebe, indem sie Meinen Sohn Jesus Christus anbetet, gehen in die ganze Welt hinaus. Diese Meine Botschaften werden versandt oder kommen ins Internet.

Zum größten Teil wird Meine Kleine dieses Neue Priestertum erleiden. Es ist noch nicht beendet. Leider hat man Mir heute an diesem Tag diese Huldigung nicht entgegengebracht, nämlich Meinen Sohn Jesus Christus als Königssohn verehrt. Ihr glaubt daran, dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist. Es ist Sein Himmelreich. Und in dieses Himmelreich wollt ihr einstens einkehren. Ihr werdet die Zwölf Stämme Israels regieren und auf den Thronen sitzen als gläubige geliebte Kinder und auch als Meine Marienkinder.

Ich liebe euch und möchte euch Dank sagen für das vergangene Jahr in Mellatz. Viel ist dort geschehen und viel wird noch im Haus der Glorie geschehen, wenn ihr zurückfahrt, zu dem Zeitpunkt, den Ich bestimme. Ihr könnt ihn nicht erahnen, denn Meinen Plan, den Ich neu erstellen musste, könnt ihr nicht im Kleinsten durchschauen. So groß wird Mein Plan sein und so vielseitig, dass ihr es nicht erfassen könnt. Ihr könnt nichts vorausschauen.

Ich bin in der Allwissenheit und regiere in der Allmacht und in der Allgewalt. Glaubt daran, Meine Kinder! Ihr seid in diesem Königreich mit inbegriffen. Ihr regiert mit Meinem Sohn jetzt in dieser Zeit. Ihr werdet viel erleben. Ihr werdet große Verachtung spüren. Aber Ich danke euch, dass ihr Mir dann immer noch euer Ja entgegenbringt. Ihr werdet nicht abfallen wie die anderen. Ihr werdet euch nicht verführen lassen vom Bösen, der auch jetzt in Meiner Kirche, die damals Meine Kirche war, wütet. Er regiert dort und er ist im Tabernakel. Die Gläubigen werden es recht bald mit eigenen Augen feststellen, dass der Böse die Regentschaft in dieser Kirche, ganz besonders heute, übernommen hat durch das Veto, das man Mir gegeben hat an diesem bewussten und großen Tag des Besuches der Schwarzen Madonna von Tschenstochau, wie man sie nennt.

Ich liebe euch! Geht Meinen schwersten Weg weiterhin mit! Achtet nicht auf eure Opfer, die ihr Mir bringt, sondern achtet auf Meinen Willen, den ihr ganz und gar erfüllen sollt und in der Liebe und Treue mitgeht. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, Meine geliebten Kinder, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

28. Oktober 2012 – Station des Gnadenbildes von Jasna Góra für eine Kultur des Lebens 'Von Ozean zu Ozean' (über 30.000 km) der Schwarzen Madonna von Tschenstochau in der Pfarrkirche Maria Königin des Friedens in Göttingen abends 20.00 Uhr mit einer Marienandacht. (Dies ist eine gemeinsame Initiative der Lebensrechtsbewegungen aus verschiedenen Ländern und der Organisation Human Life International.)

Anne: Die Ikone der Schwarzen Madonna wurde in die Kirche Maria Königin des Frieden in Göttingen hineingetragen. Sie wurde auf einmal lebendig und winkte uns am Schluss der Andacht zu, nach vorne zu Ihr zu kommen. (Wir waren fünf Personen.)

Anne spricht leise zu Ihr: Liebe Gottesmutter, zunächst möchte ich Dich begrüßen. Wir alle in unserer Gruppe danken Dir, da es Dein Wunsch war, dass wir hierher kommen durften. Du hast hier Friede und Freude gefunden durch die liebevolle Aufnahme von Pater Grey (Priester der polnischen Gemeinde). Und jetzt bitte ich Dich, liebste Gottesmutter, spreche doch ein paar Worte zur Gemeinde Maria Königin des Friedens.

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau spricht jetzt: Meine geliebten Kleinen, Meine geliebte kleine Schar, Ich möchte euch danken, dass ihr heute, an diesem Tag, dem Christkönigsfest, zu Mir, der Schwarzen Madonna, wie man Mich überall nennt, gekommen seid. Ihr steht unter Meinem Schutz und werdet in Liebe bewacht. Ich werde euch immer wieder neu an Mich ziehen. Ich werde Worte der Liebe zu euch sprechen. Immer werde Ich euch zeigen, dass Ich bei euch bin. Betet diesen Rosenkranz für das Ungeborene Leben.

Glaubt daran, dass in der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens durch diesen Pater Grey Gnaden ausgeschüttet wurden. Leider hat Mein Priester dieser Pfarrgemeinde Mich nicht begrüßt, als Ich angekommen bin. Darum bin Ich sehr traurig, und darum kann Ich auch nicht zu diesem Priestersohn dieser Gemeinde sprechen und ein paar liebende Worte als Mutter der Kirche sagen.

Doch zu euch sage Ich, Meine geliebten Kinder, leider wird Mein Sohn hier seinen Segen nicht ausgießen können, jedoch heute durch eure Anwesenheit. Ihr habt einen großen Segen in die Gemeinde gebracht, aber, da Mein Priestersohn in dieser Gemeinde Mir keinen Gehorsam erwiesen, und mich nicht begrüßt hat, darum muss Mein Sohn Jesus Christus leider ein Unglück über diese Gemeinde kommen lassen. Ihr werdet verschont, Meine Geliebten. Habt keine Angst. Doch Ich bin sehr traurig über den heutigen Tag, weil Ich hier nur von der polnischen Gemeinde begrüßt wurde und das war Mir nicht genug. Ich bin heute in diese Kirche Maria Königin des Friedens gekommen und wollte vielen Menschen diesen Segen bringen. Leider war es für Mich nicht möglich, den vollen Gnadensegen zu bringen.

Bleibt noch einige Zeit bei Mir, denn Ich liebe euch und möchte noch viel Segen durch euch in diese Gemeinde hineingießen. Im Augenblick bekommt ihr den Duft der Rosen und den Duft der Lilien.

Anne spricht: Ja, danke liebe Gottesmutter, wir haben es gemerkt. Du bist zwar traurig, aber doch liebst Du uns und willst uns auf diesem schwersten Weg nicht allein lassen. Auch wenn es ein Opfer war, dass wir heute in diese Kirche kommen sollten, so sind wir deinetwegen, liebste Gottesmutter, gekommen. Wir grüßen Dich und wir danken Dir, dass Du trotz allem zu uns gekommen bist. Du bist doch die Mutter aller, die Mutter der ganzen Gemeinde Maria Königin des Friedens. Ich flehe Dich an, sage Deinem Sohn, dass Er dieses Unglück doch nicht kommen lassen möge. Dass Er davon absieht, diese Gemeinde zu strafen.

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau spricht: Ja, Mein geliebtes Kind, gerne werde Ich Meinem Sohn Deine Worte mitteilen. Und doch weißt Du, Meine Kleine, die Worte Meines Sohnes sind Wahrheit und man hat Ihn so grundlos verletzt bis zum Äußersten hier in dieser Pfarrgemeinde. Das Blut Meines Sohnes ist hier geflossen und auch dadurch Mein Blut, denn so eng bin Ich mit Meinem Sohn verbunden, dass, wenn Sein Blut fließt, auch Ich selbst daran teilnehme. Und nun möchte Ich euch noch ein paar Stunden des Gebetes gönnen. Bleibt bei Mir und tröstet Mich, denn das ist Liebe, was ihr Mir entgegenbringt.

Anne: Liebe Gottesmutter, danke für diese Worte. Danke, dass Du bei uns sein willst und danke, dass Du überhaupt in diese Gemeinde gekommen bist. Wir danken Dir für Deine lieben Worte, die Du uns mitgeteilt hast. Ja, sie werden ins Internet hineingestellt. Ich sage Dir Mein volles Ja. Du weißt, dass wir keine menschlichen Ängste haben. Und der Himmlische Vater und Du werden uns vor allem Bösen beschützen. Denn es gehen immer wieder Ströme der Gnade und der Liebe von euch aus. Wir bleiben Dir treu, liebe Gottesmutter. Wir werden jetzt alle fünf wiederholen: Wir bleiben Dir treu, wir bleiben Dir treu, wir bleiben Dir treu!!! Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Die Schwarze Madonna sagt: Danke, Meine lieben Kinder.

 

3. November 2012 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse sind wieder viele Heilige erschienen. Die vier Evangelisten habe ich deutlich gesehen. Sie brachten sich ein durch ihre Bewegungen. Sie wiesen immer wieder mit ihrem Zeigefinger auf die Heilige Schrift. Der Tabernakel war hell erleuchtet mit den Tabernakelengeln, die schwebend anbeteten. Der Opferaltar und der Marienaltar leuchteten im gleißenden Licht. Der Marienaltar wurde noch mehr erleuchtet während der Fraternita aber auch während der Anbetung und während des Rosenkranzes. Die hier in der Hauskirche anwesende Rosa Mystika strahlte im hellen Glanz mit ihrem Strauß der Rosen der Liebe in rot, weiß und gelb.

Heute wird die Gottesmutter sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die nicht aus ihr kommen. Diese Worte bekommt sie eingegeben und wiederholt sie – heute durch Mich, eurer liebsten Mutter, denn heute ist euer Zönakel und ihr seid in dieses Zönakel eingetreten, in den Pfingstsaal und betet mit Mir an, eurer liebsten Mutter.

Meine geliebten Kinder, die Zeit Meines Sohnes Jesus Christus rückt immer näher heran. Ich mache euch fügsam, fügsam für das Leiden, das auf euch kommen muss. Ihr müsst in dieser Zeit viel leiden. Wie ihr in der Fraternita gehört habt, ist die Zeit des Kalvarienberges Meines Sohnes gekommen. Die Leiden werden mehr werden. Dadurch sühnt ihr, Meine geliebten Kinder.

"Ist denn Sühne nötig in dieser Zeit?", fragt ihr euch. Ja! Ganz besonders heute, wo euer Oberster Hirte abgeirrt ist und bereits den Irrglauben lehrt. Er hat die Moschee mehrere Male betreten, und er hat in Assisi den interreligiösen Glauben gelehrt. Überall ist dieser Glaube möglich zu leben, und der Katholische Glaube wurde dadurch verraten und verkauft. Die Zeit des Globalismus ist gekommen. Global wird die Kirche in allen Ländern gesehen. Ob es der Islam oder der Buddhismus ist oder eine andere Religionsgemeinschaft, überall dort sollt ihr etwas vom Katholischen Glauben finden und gelehrt bekommen. Kann das sein, meine Geliebten? Könnt ihr jemals die Heilige Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die Er selbst gegründet hat, aufgeben? Nein, Meine geliebten Marienkinder, das könnt ihr nicht, denn Ich, eure Mutter, leite, lenke und forme euch. Ihr habt euren Willen dem Himmlischen Vater übereignet. Was heißt das? Wendet ihr noch euren eigenen Willen an? Nein! Der Himmlische Vater wird euch leiten. Er spricht durch viele Botschaften zu euch.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte Gefolgschaft, ihr glaubt an diese Meine heiligen Botschaften und ihr werdet diesen Weg, den Weg der Wahrheit, gehen. Natürlich sind die Leiden inbegriffen. Ohne Leiden ist kein Heil möglich. Heil sollt ihr auch werden an euren Seelen. Vieles habt ihr in eurem Leben erlebt und ihr wurdet gedemütigt, doch die Zeit Meines Sohnes ist nun gekommen. Auf, Meine geliebten Kinder! Seid tapfer und mutig und geht den Weg des Kampfes gegen das Böse weiterhin mit!

Satan hat seine Macht schon lange ergriffen. Doch er wird diese Macht verlieren. Deshalb sammelt er noch viele Anhänger in allen Religionsgemeinschaften, die ihm gehorchen, sogar in der Katholischen Kirche. Unter den Bischöfen gibt es bereits viele, denn sie glauben nicht mehr an die Dogmen und sie glauben nicht mehr an den Dreieinigen Gott. Sie lehnen auch Mich bereits als Mutter der Kirche ab. Sie gehen ihren eigenen Weg, den Irrweg. Sie haben dem Obersten Hirten bereits seine Unfehlbarkeit genommen. Der Oberste Hirte, euer Heiliger Vater, kann nicht mehr ex cathedra verkünden. Er lebt im Modernismus und er führt ihn an in allen Gemeinschaften. Alles wird modern gesehen. Die Tradition ist verloren gegangen. Es ist Lüge, dass Meine geliebten Priester den wahren Glauben leben. Sie verbreiten die Unwahrheit und den Irrglauben.

Wollt ihr Meinen Weg mitgehen, Meine geliebten Kinder, diesen besonderen und schweren Weg, denn Ich, als Mutter der Kirche, werde diesen Weg anführen dürfen. Ich forme euch weiterhin, denn Ich liebe euch und möchte euch als Persönlichkeiten dem Himmlischen Vater überbringen. Ihr sollt wachsen und reifen und die Wahrheit verkünden und in der Wahrheit bleiben, auch wenn man euch vieles antut, besonders euch verfolgt, verdemütigt und euren Namen in den Schmutz tritt. Ihr, Meine Geliebten, seid nichts in den Augen der anderen, aber in den Augen eures Himmlischen Vaters seid alles. Ihr seid wertvolle Persönlichkeiten und die sollt ihr in ...

Anne: Ich habe es nicht gehört, liebe Gottesmutter.

Die Gottesmutter spricht weiter: ... die sollt ihr in der Liebe Jesu Christi Meines Sohnes werden. Persönlichkeiten, die Ich formen darf und die die Liebe überall verbreiten, besonders die Liebe zur Wahrheit.

Vieles werdet ihr erdulden müssen. Besonders du, Meine Kleine, wirst noch leiden müssen, wenn die Priester nicht bereit sind, diesen Irrglauben aufzugeben und das Heilige Tridentinische Opfermahl in der Wahrheit nach Pius V. zu feiern.

Bis jetzt gibt es ganz wenige Priester, es sind Ausnahmen, die das Heilige Messopfer in der Wahrheit feiern, aber in ihren Katakomben, nicht öffentlich, das heißt, sie gehen nicht an die Öffentlichkeit, sondern bleiben weiterhin verdeckt. Niemals werden sie sagen: "Ich feiere das Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus." Nein! Sie wissen, dass sie dann von der Obrigkeit als Priester abgesetzt werden. Sie müssen gehen. Und gerade das verlange Ich von diesen Priestern, dass sie alles aufgeben sollen, alles, sogar ihren eigenen Willen, indem sie die Ganzhingabe tätigen und alles zurücklassen, was ihnen lieb und wertvoll ist. Nur Meinen Sohn Jesus Christus, den Himmlischen Vater und den Heiligen Geist zu lieben, das ist ihr Weg. Niemals dürfen sie abirren und ihren eigenen Willen durchsetzen. Sie bleiben weiterhin ein Nichts, sind aber das Wertvollste in den Augen Meines Sohnes Jesus Christus in Seiner Neuen Kirche, die Er bereits gegründet hat. Er selbst wartet noch auf die Gründung des Priestertums.

Noch ist es nicht so weit, Meine geliebte Kleine. Noch habe Ich dir nicht gesagt, dass dein Leiden zu Ende ist. Sollte aber zwischendurch eine Gemeinschaft diesem Weg folgen, so wirst du das Leid nicht mehr ertragen müssen, denn du weißt, Mein Sohn Jesus Christus, erleidet dieses Priestertum neu in dir, in deinem Herzen. Er selbst ist es, der leidet. Und du gehst diesen Leidensweg mit. Und er ist bitter für dich. Er geht bis über deine Grenzen hinaus. Du wirst ihn gehen können, aber du wirst auch weinen und wehklagen, denn du bist Mensch und in den menschlichen Belangen bist du immer noch verführbar. Der Böse wird kommen und dich abbringen wollen von diesem Weg der Wahrheit. Doch du wirst ihm nicht erliegen. Du wirst die Erkenntnis haben zwischen Gut und Böse. Und ihr, Meine kleine Schar, geht diesen schwersten Weg nach Golgotha hinauf bis an die Spitze mit. Dort werdet ihr die Neue Kirche in der großen Glorie und Herrlichkeit erleben dürfen. Und darauf wartet ihr und darauf werdet ihr vorbereitet.

Wie sieht es nun mit der Schönstattbewegung aus? Ich möchte sie heute erwähnen, weil sie den falschen Weg eingeschlagen hat und weil sie leider im Irrglauben lebt. Erwartet heute die Schönstattbewegung noch, dass ihr Gründer, Pater Josef Kentenich, selig und heilig gesprochen werden kann von diesem Obersten Hirten, den sie verehren und den sie in allen Tönen loben, wegen seines Vorbildes? Ist das möglich, Meine Geliebten? Kann Meine Schönstattbewegung, die Mein geliebter Priestersohn und Gründer der Schönstattbewegung begonnen hat, kann dieser Weg in die Irre führen? Ja, wenn die Wahrheit nicht gelebt wird, so geht dieser Weg in die Irre.

Ihr, Meine geliebten Schönstattkinder, ihr erkennt es. Doch selbst die führenden Kräfte der Schönstattbewegung erkennen es nicht. Sie meinen, sie können für die Selig- und Heiligsprechung weiterhin beten. Seit 37 Jahren wird nun dieser Prozess der Heiligsprechung geführt. Aber keinen Schritt wird er weitergehen. Er stagniert seit langem. Ihr bekommt diese Worte, Meine geliebte Schönstattbewegung, vom Himmel, von eurem Gründer, Pater Josef Kentenich.

Er selbst sagt: "Ich wurde zur damaligen Zeit, im Jahre 1968 gezwungen, die Mahlgemeinschaft in dieser neuen Kirche, der Dreifaltigkeitskirche, zu feiern. Doch ich habe sie nicht mitgefeiert. Still in Meinem Herzen habe ich die Tridentinische Heilige Opfermesse gebetet. Danach hat mich der Himmlische Vater in den Himmel genommen, und dort lebe ich bereits in der Heiligkeit. In der Heiligkeit sind die, die in der Wahrheit leben. Sie werden diesen Weg mitgehen, diesen Meinen Weg, den Ich allen Schönstättern voraus gegangen bin. Viele sind bereits den Heiligkeitsweg mitgegangen und leben bei mir in der Herrlichkeit, wo ich auch leben darf. Doch, Meine geliebten Kinder, dort vom Himmel aus kann ich mehr wirken und mehr tun für euch. Man hat dich, Meine Kleine abgelehnt als ich, euer Pater Kentenich, gesprochen habe. Ich durfte nicht sprechen. Man hat mich verlassen und einsam und allein gelassen. Man hat nicht mehr geglaubt, dass ich meine Schönstattkinder weiterhin formen darf durch die Gottesmutter. Und ihr, meine Kinder, wurdet entlassen. Du, Meine geliebte Katharina und du Meine geliebte Anne konntet gehen, weil ihr den Weg der Heiligkeit beschritten habt. Jedoch ich, euer geliebter Gründer der Schönstattbewegung, habe euch vorher dieses Versprechen abgenommen, dass ihr weiterhin den Schönstattweg geht, aber in der Wahrheit. Dass man euch abspalten wird von der Schönstattbewegung, habt ihr recht bald erkannt. Doch diese Menschen, diese Priester, Patres und Schwestern, die euch sehr wehgetan haben, werden das schwerste Leid nun erleben müssen. Sie werden es ertragen und annehmen."

Wenn nicht, dann werde ich zu ihnen sagen müssen, Ich, der Himmlische Vater: Ich kenne euch nicht! Ihr habt den falschen Weg eingeschlagen und habt Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, verlassen, wie auch Meine liebste Mutter, die dort in der Schönstattbewegung als Dreimal-Wunderbare-Mutter verehrt wird. Ich soll dort den Sieg erringen, aber nicht so, Meine Geliebten. So ist es nicht möglich.

Das 100-jährige Jubiläum der Schönstattbewegung steht nun vor der Tür. Im Jahre 2014 ist es so weit. Die Vaterströmung muss in die Tiefe gehen und Schönstatt weiterhin in die Tiefe wachsen. Sie ist in die Weite hinein gewachsen, aber nicht in die Tiefe. Und das verlange Ich von allen, die Schönstatt angehören, die z. B. die Mitgliedsweihe getätigt und den Mariengarten geschlossen haben. Habt ihr, die Gliederungen der Männergemeinschaft, bereits den Mariengarten geschlossen? Nein! Ihr seid immer noch im Irrtum. Ich rufe euch auf: Geht den wahren Weg, ansonsten wird die Schönstattbewegung nicht wachsen und schon gar nicht die Heiligsprechung Pater Kentenichs fortschreiten.

Ich liebe euch alle, geliebte Kinder, geliebte Marienkinder. Heute bin Ich auch als Rosa Mystika dabei, die ihr Mich verehrt, die ihr Mich liebt und die ihr nicht aufgebt. Ich liebe euch grenzenlos und bin weiterhin die Mutter der Kirche und eure liebste Mama, die euch leiten und führen wird, die euch nie loslassen wird, auch nicht in den schwersten Zeiten der Drangsal.

Und nun möchte Ich euch segnen mit allen Engeln und Heiligen. Ihr sollt weiterhin die Schönstattkinder bleiben. Dies sagt euch Pater Kentenich vom Himmel aus. Ihr werdet mit Mir der Schlange den Kopf zertreten. Denkt daran, Meine Kinder. Bald ist es so weit. Das zweite Kommen ist angesagt.

Ich liebe euch und nehme euch in Meine mütterlichen Arme und werde für euch da sein zu jeder Zeit, besonders in der Zeit der Drangsal. So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

4. November 2012 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse und auch während des Rosenkranzes war der Opferaltar hell erleuchtet. Die beiden Marienstatuen neben dem Opferaltar waren in gleißendes Licht getaucht. Sie sahen aus wie verklärt. Die Liebe Gottes wird heute am 23. Sonntag nach Pfingsten über uns in reichlichem Maße ausgegossen. Die Gottesmutter hat es durch Ihren Sohn Jesus Christus bewirkt.

Anne spricht: Wir beten Dich an, Du Allerheiligstes Altarssakrament, Du Heilige Eucharistie und bitten Dich um Verzeihung für alles, was hier in Göttingen-Geismar geschehen ist. Besonders möchte ich Dich nochmals bitten, wende doch dieses Übel von dieser Pfarrgemeinde ab. Ich bitte Dich selbst um Verzeihung für alles, was in dieser Kirche geschehen ist gegen Dich. Ja, man hat Dich selbst hinaus gestoßen durch Deinen geliebten Priestersohn. Trotz allem, liebster Jesus, auch wenn man Deine liebste Mutter dort durch Deinen Priestersohn nicht empfangen hat, so bitte ich Dich für alle die Menschen, die verantwortlich waren, besonders für deinen Priestersohn Georg, um Verzeihung. Er möge alles tief bereuen und möge Deine Mutter wieder erneut in seine Kirche aufnehmen und sie verehren. Rühre ihn tief in seinem Herzen an, dass er alles bereuen kann, dass sein Wille nicht von Wichtigkeit ist, sondern Dein Wille.

Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige, geliebte Pilger, ich lade euch heute alle ein, zu Meinem Allerheiligsten zu kommen. Ich werde euch tief in euren Herzen berühren, und ihr könnt, wenn ihr wollt, umkehren. Es liegt ganz an eurem Willen.

Auch Meine Priestersöhne hier an diesem Ort möchte ich heute tief berühren, denn die Zeit Meines Kommens rückt immer näher und die liebe Gottesmutter, eure Mutter, hat Mich darum gebeten, dieses Unglück abzuwenden, was geschehen soll. Ich, der Himmlische Vater, habe hier die Macht übernommen und kann das Unglück geschehen lassen, doch es kann durch viel Gebet abgewendet werden. Wenn die Priester in diesem Ort umkehren wollen, denn ihr Wille ist zuerst einmal ausschlaggebend, so sie müssen die Ganzhingabe tätigen, das heißt, ihren Willen Mir übergeben. Ich werde sie formen und Meiner Mutter, der Mutter der Kirche, zunächst übergeben. Sie wird sie heiligen und sie wieder auf den rechten Weg führen, auf den Weg der Wahrheit, der Liebe und der Treue. Gegen ihren Willen kann Ich nichts für sie tun.

Meine geliebte kleine Schar, viel habt ihr geopfert für dieses Göttingen, und viel Segen habt ihr hier in dieser Pfarrgemeinde und in den ganzen Ort Göttingen gebracht, denn ihr seid auch Rosenkranz betend mehrere Male durch die Straßen gegangen und habt diesen Segen für diesen Ort erbeten. Auch seid ihr die Vigil 5 Jahre hindurch, wenn es euch möglich war, in jedem Monat gegangen. Du, Meine liebste Kleine, wirst noch ein wenig Geduld haben müssen, denn es ist zu anstrengend für dich. Doch von den anderen Vieren wünsche Ich, dass sie erneut in diesem Monat gehen sollen. Es wird nicht einfach für euch sein, doch ich bitte euch innigst darum. Meine Kleine wird hier anbeten vor Meinem Allerheiligsten. Man wird euch in jeder Lage beschützen. Habt keine Angst, denn ihr werdet auch von der Polizei hier an diesem Ort geschützt. Meldet bitte diese Vigil erneut beim Ordnungsamt an wie ihr es in jedem Monat getan habt, wenn ihr gegangen seid.

Ich wünsche weiterhin, dass ihr Meinen Plan erfüllt. Immer wieder werde Ich euch neue Richtlinien geben, weil man in vieler Hinsicht Meinen Plan durchkreuzt hat. Immer wieder muss Ich Änderungen vornehmen, nicht Meinetwegen, sondern Ich nehme Rücksicht auf den Willen der Menschen. Wenn sie Mir nicht ihren Willen übereignen, bzw. die Ganzhingabe getätigt haben, so kann Ich sie nicht führen, denn nur wenn sie Mir ihren Willen übergeben, so werde Ich sie führen können in Meinem Plan.

Meine geliebten Kinder, ihr habt bereits das Bild der Madonna von Tschenstochau hier auf diesem Marienaltar gestellt. Ich danke euch dafür, denn es ist Meine Himmlische, allerliebste Mutter, die ihr hier verehrt in diesem Bild von Polen, das hier in diese Kirche hinein gewandert ist und die nur von der polnischen Gemeinde angenommen wurde nicht von der Gemeinde Maria Königin des Friedens.

Anne spricht: Herr Jesus Christus, ich bitte Dich um Verzeihung, dass Deine liebste Mutter hier nicht persönlich vom Pfarrer der Gemeinde begrüßt wurde und Dir zur Ehre in diese Kirche Maria Königin des Friedens aufgenommen wurde. Doch ich weiß, dass man Deinen Willen durchkreuzt hat. Ich bitte Dich erneut um Deine Barmherzigkeit und Deine Liebe und Deinen Frieden. Zeige Du Deine Liebe im äußersten Maße, indem Du erneut allen verzeihst, wie Du es bisher getan hast.

Und nun spricht der Himmlische Vater erneut: Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Ich habe Meinem Sohn diese Bitte vor Sein Allerheiligstes getragen. Nun müsst ihr in Geduld abwarten, wie Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit Meinem Sohn und dem Heiligen Geist weiter voranschreiten werde in dieser Pfarrgemeinde und vor allem in diesem sündigen Göttingen. Ich bitte dich, Meine liebste Kleine, sei auf alles gefasst. Nimm, wenn dieses Leiden erneut kommt, es in Liebe an. Ich werde dich begleiten und Meine Mutter bitten, Sie möge dich auf allen Wegen beschützen, dass du dieses Leid erneut tragen kannst, so wie Ich es wünsche, nicht wie du es verlangst, Meine liebe Kleine. Du wirst es kaum tragen können, wenn Ich, der Himmlische Vater, nicht eingreife und dich stütze.

Seid bereit, meine Geliebten, denn erneut wird diese Neue Kirche hier in Göttingen auch vorbereitet. Ihr könnt es nicht fassen, ihr könnt es nicht ergründen und ihr könnt es mit eurem Verstand nicht aufnehmen. Gebt euch erneut in diese Göttliche Liebe hinein und bittet die Gottesmutter immer wieder um Verzeihung all eurer Sünden. Ich werde als der Barmherzige Jesus mit Meinem Vater hier in diese Stadt Göttingen hineinziehen wollen. Dies ist Mein Plan, meine geliebten Kinder. So geht weiterhin diesem Plan nach. Ich werde euch alle Unterweisungen geben, die für euch von Wichtigkeit sind, denn Ich liebe euch von ganzem Herzen und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Von Ewigkeit her habe Ich euch geliebt und bis in die Ewigkeit hinein werde Ich euch weiter lieben. Amen.

 

11. November 2012 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse waren die Rosa Mystika und die Fatima-Madonna in gleißendes Licht getaucht. Die Kronen waren mit vielen Edelsteinen besetzt und funkelten. Das Herz der Gottesmutter leuchtete rot und der Rosenkranz der Fatima-Madonna hellblau. Alle Figuren waren hell erleuchtet und die Engelscharen kamen von allen vier Himmelsrichtungen um das Allerheiligste anzubeten. Auch das Vatersymbol und der Heilige Geist leuchteten im hellen Glanz.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und Worte spricht, die aus Mir kommen nicht aus ihr.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, auch ihr seid heute angesprochen, Meine geliebte Gefolgschaft und besonders ihr, Meine geliebte kleine Schar. Heute möchte Ich etwas kundtun, was ihr bisher nicht erfahren habt, aber glaubt daran. Das muss heute sein. Entwickelt keine menschlichen Ängste. Lasst die Göttlichen Kräfte zu. Vor der Gottheit dürft ihr Gottesfurcht entwickeln, aber niemals menschliche Ängste. Sie sind nicht von Mir. Sie sind von unten, vom bösen Geist.

Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich besonders euch ansprechen, denn Meine Neue Kirche ist bereits durch euch in Mellatz, in Meinem Haus der Glorie, das Ich euch geschenkt habe, gegründet worden. Dort wird auch das Neue Priestertum erlitten und entstehen.

Meine geliebte Kleine, habe keine Angst vor dem neuen Leiden. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde dich stützen, und auch die Gottesmutter wird dir stets zur Seite stehen.

Meine geliebte kleine Schar, ihr seid das Senfkorn, das im Evangelium erwähnt wurde. Ihr seid ganz klein, das heißt, ihr seid ein Nichts. Aber wenn euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit erwählt hat, so seid ihr wertvoll und groß. Groß durch die Göttlichkeit, nicht durch euch. Ich liebe euch und werde euch wachsen und reifen lassen in der Liebe Gottes.

Ihr, Meine geliebten Kinder, hört ganz genau zu, was die Gottesmutter euch an Meinem Wallfahrtsort sagt, dem Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach. Ihr werdet dort die Gnaden hinbringen dürfen, morgen am 12. November.

Ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, seid alle von Meiner Kleinen benachrichtigt worden. Kommt und betet das Allerheiligste dort an, denn Ich werde in der Sühnenacht in der Monstranz sein, ansonsten nicht, Meine Geliebten, weil dort weiterhin die Mahlgemeinschaft gefeiert wird und nicht das Heilige Opfermahl. Das Heilige Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus ist ganz allein maßgebend für euch, denn nur dort lasse Ich Mich in Meinen Priestern verwandeln, die auch dieses Tridentinische Opfermahl nach Meinem Plan und Meinem Wunsch und Meinem Willen feiern. Darunter gibt es bisher wenige. Viele Priester halten das Heilige Opfermahl nach 1962, nach Papst Johannes XXIII. Das ist nicht ganz in der Ordnung, denn dort wurden die Türen und Fenster geöffnet für den Bösen, für den Modernismus. Da ist das Unheilige hineingekommen. Und ihr, Meine Kinder, feiert nach Meinem Wunsch bereits seit vielen Jahren das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., natürlich gefeiert von Meinem Priestersohn, der unter euch weilt und zu eurer Gemeinschaft zählt. Und nun, Meine geliebte kleine Schar – Ich spreche euch alle fünf an – werdet ihr die Neue Kirche erleben.

Habt keine Angst, was hier in Göttingen geschehen wird. Mein Wille wird hier geschehen. Nach Meinem Plan, wie Ich es euch bereits kundgetan habe, wird dieses Göttingen ein schweres Unglück erleben müssen. Warum, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gläubigen? Weil man hier nicht glaubt, weil man Meine Himmlische Mutter aufs Höchste verunehrt. Auch dieser Priestersohn von der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens wird in seiner Pfarrgemeinde ein Unglück erleben. Er hat die Gottesmutter verunehrt. Er hat sie nicht empfangen in der 'Schwarzen Madonna von Tschenstochau', die am 28. Oktober, dem Christkönigsfest, hier eingezogen ist – nach dem alten Ritus. In der Modernistik wird das Christkönigsfest am letzten Sonntag im November gefeiert. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit und Meinem Willen.

Meine geliebte kleine Schar, fahrt morgen um 10.00 Uhr bereits zum Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter, nach Heroldsbach. Dort erwarte Ich euch. Ich werde euch schützen. Alles, was dort geschieht, wird nicht in der Wahrheit sein. Man hat euch beschimpft und verleumdet. Man sagt, dass euch Platzverbot erteilt worden ist. Nein, das ist nicht die Wahrheit. Bisher habt ihr dort kein Platzverbot bekommen. In Wigratzbad hat man euch das Platzverbot gegeben. Doch das Gericht hat euch freigesprochen. Ihr habt auch dort keines und könnt jederzeit in die Gnadenkapelle hineingehen – nicht in die Sühnekirche – nur in der Sühnenacht –, weil dort weiterhin kein Opfermahl, sondern die Mahlgemeinschaft gefeiert wird, jedoch nicht zum Volke, sondern zum Tabernakel, zu Mir, aber nicht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Auch dort wünsche Ich es, genauso wie in Heroldsbach.

Man soll Meinem Willen entgegen kommen und ihn befolgen – nur Meinem Willen allein. Andernfalls werde Ich auch dort ein Unglück kommen lassen, denn, wie ihr wisst, Meine geliebte kleine Schar, hat dort der Leiter der Heroldsbacher Gebetsstätte Meine Himmlische Mutter versteckt und wissentlich betrogen und verleumdet. Dort hat Sie bereits Tränen vergossen. Dies Tränenwunder ist nicht anerkannt worden. Ich aber wünsche, dass es anerkannt wird. Es entspricht der vollen Wahrheit. Denn, wie du weißt, Meine Kleine, haben die Tränen der Gottesmutter salzig geschmeckt. Du hast sie probiert. Du hast von Mir diese Order bekommen, das tun zu dürfen. Keinesfalls ist es Leitungswasser gewesen, sondern es waren echte Tränen. Meine Himmlische Mutter hat geweint über dieses Heroldsbach, weil man es wissentlich verunglimpft.

Habt keine Angst, Meine geliebten Kinder, dorthin zu gehen und den Segen von Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater und auch von Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, zu bringen. Die Gottesmutter wird dort Rosen streuen und ihr werdet die Rosen sehen. Ihr werdet sie alle sehen können, ihr, die ihr glaubt. Das ist einmalig, Meine Geliebten – einmalig. Es wird nicht noch einmal sein. Ihr werdet es wirklich mit eigenen Augen sehen, dass Meine Himmlische Mutter dort regiert an Ihrem Wallfahrtsort, nicht nur Gebetsort. Wie oft ist dort Meine Himmlische Mutter erschienen. Wie oft haben Meine Kleinen dort Meine Himmlische Mutter gesehen und wie oft haben sie geglaubt und den Glauben weitergegeben.

Doch sie wurden verleumdet und schwer beleidigt und gehasst. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet von allen gehasst werden wie es im Evangelium steht. Habt weiterhin keine Angst und bleibt Mir, dem Himmlischen Vater, treu bis aufs Letzte – euer Leben. Wenn Ich wünsche, es euch zu nehmen, so werde Ich es tun, denn ihr habt Mir euren freien Willen übergeben. Und du, Meine geliebte Kleine, hast Mir deinen Willen in aller Freiheit übereignet.

Und so segne Ich euch nun in der Wahrheit, in der Liebe, in der Göttlichkeit und in der Treue mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Sakrament des Altares von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

12. November 2012 – Die Gottesmutter hat bei Familie K. Einzug gehalten. Sie spricht ein paar liebende Worte zu ihnen. Ihre Freude war groß, als wir hier empfangen wurden. Sie spricht durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Als wir hier im Haus der Familie K. so liebevoll empfangen wurden, erschien ein helles Licht. Ich bekam einen großen Lilienduft.

Als wir niederknieten und zu Dir, liebe Gottesmutter geeilt sind, hat das Jesuskind auf Deinem Arm gleich die Händchen zum Gebet erhoben. Es hat das Zeichen gegeben, dass hier im Haus viel gebetet, aber auch gelitten wird mit Dir, liebe Gottesmutter. Danke möchte unsere Gruppe und ich sagen, dass wir hier so freundlich und liebevoll aufgenommen wurden. Du, liebe Gottesmutter, wirst auch dankbar sein und ein paar Worte sprechen.

Die Gottesmutter spricht zur Familie K.: Meine liebe Familie K., Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt, in diesem Augenblick, euch ein Grußwort vom Himmel sagen. Ich bin eure Mutter. Ich bin in dieses Haus eingekehrt, weil Ich aufgenommen wurde als Gottesmutter von Venezuela. Das Jesuskind hat des Öfteren hier Tränen vergossen: Mein liebstes Jesuskind. Warum, Meine geliebten Kinder? Weil hier in der Nähe die Wallfahrtsstätte Heroldsbach ist, und weil Ich, eure liebste Mutter, dort bereits sichtbar geweint habe. Wurden diese, Meine Tränen, dort angenommen und wurde es geglaubt? Nein, Meine geliebten Kinder, nein! Meine Tränen wurden abgelehnt und das war bitter für Meinen Sohn, für die Dreifaltigkeit.

Doch hier in diesem Haus wurde Ich aufgenommen. Ich danke euch, dass ihr immer wieder fleißig betet. Betet, Meine Geliebten, denn es ist so wichtig, da die Zeit Meines Sohnes immer näher rückt. In Wigratzbad werde Ich erscheinen, an Meinem großen Wallfahrtsort, wo man Meinen Priestersohn hinaus gestoßen hat, den Ich sehr liebe. Auch dort habt ihr Ablehnung bekommen.

Doch ihr, Meine geliebte Familie K., seid Mir und dem ganzen Himmel zum Trost da. Betet weiterhin, besonders den Rosenkranz, denn damit werde Ich geehrt. Der Himmel freut sich über diese Himmelsleiter, an der ihr hinauf- und hinabsteigt. Die Engel begleiten euch bereits täglich, Meine geliebte Familie.

Wie viel Freude habt ihr dem Himmel bereitet. Seid tapfer und mutig und geht diesen Weg, den schwersten Weg Meines Sohnes Jesus Christus, mit. Es ist zu eurem Heil. Ihr werdet nicht abfallen – niemals, wenn ihr Mich ehrt als die 'Unbefleckt Empfangene'. Ihr könnt euch Mir, der 'Unbefleckt Empfangenen', täglich weihen. Das bringt Segen über euer Haus und über eure ganze Familie.

Seid geduldig, denn eure Tochter wurde bereits geheilt. Seid nicht ängstlich, sondern mutig. Auch habt viel Geduld mit eurem Sohn. Was lange währt wird endlich gut. Es kommt nur auf eure Geduld an.

Bleibt dem Himmel treu und glaubt tiefer. Je tiefer der Glaube in euer Herz hinein strömt – Ich werde die Göttliche Liebe hinein strömen lassen, wenn ihr Mich bittet – je lieber seid ihr dem Himmel. Ihr werdet dem Himmel immer näher kommen und ihn Stufe für Stufe erklimmen. Wo geht ihr hin, Meine Geliebten, zum Kalvarienberg. Das ist oft ein schwerer und langer Weg. Doch wenn ihr dem Himmel treu bleibt, so könnt ihr alles für eure Familie tun und darüber hinaus für die Gebetsstätte, die bereits Meine Wallfahrtsstätte ist, Heroldsbach.

Dort sind Meine Tränen abgelehnt worden. Hier habe Ich bereits geweint. Doch ihr habt Mich getröstet, und dieser Trost wird immer wieder in Mein Herz hinein kommen. Betet an diesem Ort. Hier steht für euch eine Gebetsbank und ihr könnt auch täglich hier niederknien zum Engel des Herrn, denn dieses Gebet habe Ich besonders gern. Betet und ihr werdet die größten Gnaden empfangen.

Heute ist für euch ein Gnadentag. Der Himmel ist eingekehrt und immer wieder dürft ihr danken. Dies wird euch in steter Erinnerung bleiben, dass Ich, eure liebste Mutter, euch diesen Empfang bereitet habe aus Dankbarkeit für euer Gebet und eure Liebe.

Seid tapfer und mutig und bekennt Mich bei euren Bekannten. Sprecht das aus, was der Glaube sagt, der wahre Glaube. Feiert die Opfermesse täglich nach der DVD, wie Mein Priestersohn sie gefeiert hat. Ihr könnt nicht abkommen vom Glauben, wenn ihr betet. Stufe für Stufe erklimmt ihr den Himmel und der Himmel wird euch dankbar sein für eure Treue, die ihr Mir schenkt.

Ich liebe euch, geliebte Familie K. und Meine Liebe, die Ich in euer Herz hinein strömen werde, ist die Göttliche Liebe niemals die menschliche, die Angst ausströmt. Angst kann der Himmel nicht gebrauchen. Doch manchmal, Meine Geliebten, gibt es Menschen, die sühnen in der Angst. Sie nehmen diese Angst an wie Meine Kleine sie monatelang angenommen hat. Auch ihr werdet es spüren. Das ist Liebe. Im Kreuz ist Heil. Euer Kreuz benötigt ihr für den Himmel und für die ganze Familie. Und so segne Ich euch heute, eure liebste Mutter, eure Mama und mit Mir das kleine Jesuskind, das ihr so lieb habt und das euch in diesem Augenblick anlächelt und die Händchen erhebt, weil es sich freut.

Anne: Liebste Gottesmutter, ich möchte Dir danken, dass wir heute bei Dir einkehren durften. Ja, Du bist im Augenblick traurig, weil Du über Deine Gebetsstätte weinst, die wir gleich betreten werden. Ich weiß, wir dürfen keine Angst zeigen. Doch bitte bleib bei uns, bleib bei uns in dieser schwersten Stunde, wenn Ablehnung und Verleumdung uns entgegen kommen. Wir werden stark und mutig durch Dich. Danke, dass wir hier einkehren durften, dass wir so freundlich und liebevoll hier bewirtet wurden. Danke für alles, danke dem ganzen Himmel.

Die Gottesmutter spricht den Segen aus: Es segnet euch nun alle eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

12. November 2012 – Die Gottesmutter hält Zwiesprache mit Anne in der Gnadenkapelle in Heroldsbach bei unserer Ankunft.

Anne: Hast Du, liebe Gottesmutter, in der Zeit, wo wir nicht hier sein durften, Deinen Gnadensegen auch über Heroldsbach ausgeschüttet?

Die Gottesmutter antwortet: Wenig, wenig konnte ich ausschütten. Sie glauben doch nicht. Sie glauben doch nicht an Meine Tränen. Kann Ich dann hier den Gnadensegen ausschütten? Nein!

Anne: Du hast gesagt, liebe Gottesmutter, es soll anders werden. Wird es jetzt hier bald besser werden?

Die Gottesmutter sagt: Nein! Nein! Es beten zu wenig, es glauben zu wenig und es gehen so viele in die modernistische Kirche hinein. Das bringt keinen Gnadensegen. Die Heilige Tridentinische Opfermesse will Mein Sohn gefeiert haben nach Pius V. Das ist die einzige Heilige Messe, die gültig ist. Und wer die modernistische Mahlgemeinschaft besucht, ist nicht im Gnadensegen. Du weißt es, Mein Kind, wie viel Segen auf einer einzigen Heiligen Opfermesse liegt. Ich kann nicht anders, als Gottesmutter, Meinem Sohn zu gehorchen und euch dies mitzuteilen. Er liebt euch alle und Er bittet euch, aus den modernistischen Messen hinauszugehen, denn es wird bald das große Unglück über die ganze Welt kommen. Mein Kind, Du weißt es.

Anne: Und die Warnung, liebe Gottesmutter, die Warnung von der Mary? Ist sie echt?

Die Gottesmutter antwortet: Ja, sie ist echt. Mein Sohn Jesus Christus gibt dieser Mary, dieser Botin, diese Botschaften, und sie werden in der ganzen Welt verkündet, damit die Menschen umkehren. Sie können sich bekehren in der ganzen Welt, welcher Religionsgemeinschaft sie auch angehören. Sie gehören alle Meinem Sohn. Er will diese Seelen zurückhaben, und ihr könnt viel durch euer Gebet, durch eure Sühne dazu beitragen.

Du, Mein Kind, hast große Sühneleiden. 20 Wochen warst du schwer krank. Der ganze Himmel dankt dir für deine aufopfernde Liebe, die du für die Neugründung der Kirche und die Neugründung des Priestertums auf dich aufgenommen hast, denn der liebe Heiland weint und leidet in dir. Gib Ihm kein Veto. Er ist bei dir in den größten Schmerzen, in den größten Ölbergsleiden. Du wirst noch viele Leiden bekommen, doch deine Mutter verlässt dich nicht. Glaube daran, bete und sühne wie du es bisher getan hast.

Das Haus der Glorie ist das Haus des Vaters. Dort bin Ich eingekehrt und ihr habt Mich aufgenommen und Ich darf dort in diesem Haus wirken. Immer wieder werdet ihr dorthin zurückkehren ins Schwabenland, wo ihr hingehört. Mein Sohn hat dieses Haus für euch reserviert und der Himmlische Vater wohnt darin. Ihr hattet viel Arbeit, doch viel Segen geht von diesem Haus aus. Die Neue Kirche wurde gegründet und das Neue Priestertum wirst du auch noch erleiden.

Anne: Ja, liebe Gottesmutter, ich danke Dir. Bleibe bei mir, wenn die großen Leiden kommen. Du weißt, ich ertrage sie kaum. Ich weiß nicht, wie ich es manchmal durchhalten soll. Wenn wenige hinter mir stehen, ist das Leid doch sehr groß. Oft bin ich so allein, liebe Gottesmutter, so allein. Es ist so schwer. Ich will dem Vater gehorchen. Ich verspreche es Dir, doch verlass mich nicht und auch nicht der ganze Himmel. Es ist sonst so schwer, jede Nacht, drei Monate lang, dies durchzuhalten. Ich habe gedacht, ich halte es nicht durch. Doch Du warst Tag und Nacht bei mir. Bleib bei mir, dann kann ich es anders ertragen. Ich liebe das Jesuskind so sehr. Ich liebe es über alle Maßen und ich will es immer ehren und anbeten und täglich weiterhin leiden für den Vater im Himmel.

Und hier, liebe Gottesmutter, ist Deine Frau B. Du kennst sie doch. Du weißt doch, wer sie ist. Ist sie nicht eine treue Beterin?

Die Gottesmutter gibt antwort: Ja, das ist sie. Du willst wissen, ob Dein Mann im Himmel ist? Ich werde Meinen Sohn fragen. Er wird zum Vater gehen und Ihm deine Frage vorlegen. Darauf kannst du dich verlassen. Aber Ich bitte dich, bleibe in Zukunft aus diesen modernistischen Kirchen heraus. Dein Mann muss dann auch im Himmel um dich leiden.

Anne: Ist er wirklich im Himmel? Ja, er ist im Himmel! Ja, er ist im Himmel! Danke Gottesmutter, danke, danke! Er ist im Himmel! (Anne weint vor Rührung.) Danke, dass Du uns solch eine Botschaft gegeben hast.

Du hast uns nach Heroldsbach beordert. Wir sind gerne gekommen, denn wir wollen doch zu Dir. Wir wollen doch hier in Heroldsbach wieder einmal den Segen über alle Pilger ausgießen. Es wird uns schwer werden, doch wir werden durchhalten aus Liebe zu Dir, aus grenzenloser Gottesliebe. Du hast Deinen Sohn geopfert und Du hast hier Tränen der Liebe vergossen. Und diese Tränen hat man mit Leitungswasser verglichen. Es waren Deine Tränen, Gottesmutter. Ich habe sie probiert. Sie schmeckten nach Salz. Und doch hat man sie abgelehnt. Du wirst noch einmal hier weinen, aber dann möchtest Du, dass Dein Leiter hier das Wunder anerkennt und es nicht ablehnt.

Wo hat er Dich hingestellt, liebe Gottesmutter? Wo hat er Dich hingestellt? (Anne weint.) Wo hat er dich hingestellt? Wo bist Du jetzt, Gottesmutter? Du bist nicht mehr auf Deinem Platz. Gottesmutter komm doch wieder, komm doch wieder zu uns. Wir vermissen Dich im Pilgerheim. Komm zurück, Gottesmutter! Wie oft haben wir bei Dir gebetet und haben dort Station gemacht. Und heute müssen wir am Pilgerheim vorbeigehen, weil Du nicht da bist. Ist das nicht schmerzlich? Komm wieder zurück, komm! Du regierst doch hier. Es ist doch Dein Platz, den kannst Du doch nicht verlassen. Die Gottesmutter wird alles dem Himmlischen Vater sagen.

Die Gottesmutter antwortet: Je tiefer ihr glaubt, je näher bin Ich euch. Ich bin doch in eurem Herzen. Ich muss leider den Willen dieses Leiters respektieren, weil Mein Sohn in der Dreieinigkeit allen Menschen den freien Willen lässt, sich frei zu entscheiden für oder gegen den Glauben. Hier halten sie weiterhin die modernistische Mahlgemeinschaft. Darum wird Mein Sohn hier nicht einkehren können. Das kannst du nicht verlangen, Meine liebe Kleine. Ihr feiert das wahre Opfermahl. Seid dankbar. Begnügt euch zunächst mit der DVD. Die Tridentinische Opfermesse, Meine Kleine, wird sich auf der ganzen Welt verbreiten. Es wird nicht mehr lange dauern, so wird jeder Priester dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht zur Ehre Meines Sohnes feiern. Alle Priester werden dies aus Liebe, aus Dankbarkeit und aus priesterlicher Verantwortung tun.

Meine Kleine, halte durch! Das Priestertum wird gegründet werden! In dir leidet Jesus, Mein Sohn. Sag ja zu deinem Leiden. Du wirst es nur dann ertragen, wenn du ein volles Ja sagst.

Anne antwortet: Ja, Vater, ich will, ja Vater, ich will, ja Vater, ich will! Ich danke für das Leid. Es ist nicht mein Leid, es ist Jesu Christi Leid. Er leidet in mir und ich habe Ihm mein Herz geschenkt und ich werde es nicht zurückhaben wollen, nicht eher, bis Er alles Leid in mir vollzogen hat. Auch in Mellatz muss ich wieder leiden. Der Bischof W. hat ein klares Nein gesagt. Ist das wahr, Gottesmutter, ist das wahr?

Die Gottesmutter sagt: Ja, es ist wahr. Du wirst leiden müssen Meine Kleine. Er feiert nicht das Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Nein! Er will dem Himmlischen Vater nicht gehorchen. Du musst es anerkennen, Meine Kleine. Sei mutig und stark und liebe desto mehr. Treue um Treue, Liebe um Liebe, Geduld und Sanftmut, alles wird dir zum Heil. Und dein Kreuzesleiden wirst du für viele, viele Priester erleiden. Und denk daran, du bringst diese Priester zum Himmlischen Vater. Er wird sie empfangen. Dankbar wird Er dir sein. Sage danke für dein Leiden.

Anne: Ja, Jesuskind, ich will leiden, so wie der Vater es will. Was Er verlangt, das nehme ich an. Ich lerne zu danken, auch im größten Leid. Ich danke für alles. Wir haben es nicht verdient, aber wir bekommen die Geschenke, weil wir anfangen, Ja zum Leid zu sagen. Das will der Himmlische Vater. Nicht nur zur Freude sage ich danke, sondern auch zum Leid.

Die Gottesmutter spricht: Zum Leid müsst ihr danke sagen. Ihr müsst es lernen, Meine Kinder, das Leid anzunehmen, denn nichts anderes kann euch helfen, damit euer Gebet in eurer Familie fruchtbar wird. Aus Dankbarkeit wollt ihr auch das Jesuskind hier anbeten, Mein Jesuskind. Es empfängt euch hier aufs Neue. Wie viel Segen hat Mein Jesuskind hier ausgeschüttet auf die vielen, vielen Pilger, die Sühnenacht für Sühnenacht geopfert haben und die stark waren im Gebet und stark waren im Opfer. Opferfreudig sollt ihr sein. Ihr sollt dem Himmlischen Vater die Opfer darbringen. In der ganzen Welt geschieht Unheil und Ehrfurchtslosigkeit. Wie traurig ist das Jesuskind, dass man das weinende Jesuskind in einen Schrank gesperrt hat. Und Mich hat man auch eingesperrt. (Anne weint.)

Anne: Gottesmutter es ist furchtbar. Ich kann es gar nicht glauben, dass Du weggesperrt wurdest. Wie viel Unheil wird es bringen. Wirst Du noch einmal Deinen Sohn fragen? Er möchte doch das Unheil abwenden durch unser stetes Gebet heute Nacht. Wir werden aus Liebe zu Dir beten, opfern und sühnen. Du bist unser ein und alles. Kein Gebet geht ins Leere. Wir werden auch zu Hause, jeder für sich an seinem Platz, beten und opfern, dann wird die Welt endlich heil. Was heute in der Welt geschieht ist unmöglich.

Die Gottesmutter fragt Anne: Mein Sohn leidet. Er leidet Qualen, Qualen der Liebe, Meine Kleine. Wirst du Ihm gehorchen? Wirst du Ihm den Trost schenken?

Anne: Ja, Gottesmutter, ich werde Ihm weiterhin den Trost schenken. Ich werde Ja sagen, ja zum Opfer, ja aus Liebe. Ich werde ewig Dank sagen für all die Gnaden, die Du uns in unserer kleinen Fünferschar erwiesen hast. Du hast uns die Monika geschenkt. Wir sagen Dir Dank Gottesmutter. Wie viel Freude hat sie uns bereits bereitet, und wie viel opfert sie auf. Du hast ihr gesagt: Sie ist erwählt von Ewigkeit her. Wir können es nicht fassen. Eine hast Du uns genommen, die das Leid nicht annehmen konnte und eine hast Du uns neu geschenkt. Lass die Monika täglich mehr wachsen und reifen. Sie ist opferbereit. Wie Du doch die opferbereiten Menschen liebst. Du wirst sie zu Deinem Sohn, letztendlich zum Himmlischen Vater führen. In all ihrem Leid wirst Du sie stützen. Danke, liebe Gottesmutter.

 

13. November 2012 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht in Heroldsbach um 0.15 Uhr in der Rosenkranzkirche durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Während der Aussetzung des Allerheiligsten ging Jesus Christus in die Monstranz hinein als wir anfingen zu beten.

Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: In diesem Augenblick werde Ich durch Mein Werkzeug Anne sprechen. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und wiederholt nur Worte des Himmels. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Pilger, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine kleine Schar, danke, dass ihr zu Mir, Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach, gekommen seid. Ich liebe euch alle ganz besonders. Ihr seid diesen Weg im Willen und Wunsch des Himmels gefahren. All die Pilger, die den Willen des Himmlischen Vaters erfüllen, habe Ich durch Dich, Meine Kleine, gebeten, zu diesem, Meinen gesegneten Wallfahrtsort, zu reisen.

Ich möchte euch informieren, dass die Zeit Meines Sohnes vor der Tür steht. Nur der Himmlische Vater weiß den Zeitpunkt Seines Kommens. Lasst nicht nach im eifrigen Gebet. Der Vater benötigt diese Gebete, die Er befruchten möchte. Die Menschen vergessen heute, dass es einen liebenden Dreieinigen Gott gibt und dass Er Seine Liebesströme auf alle hinab senden möchte. Aber sie leisten Ihm keinen Gehorsam, ja, sie verachten Ihn in ungebührlicher Weise. Sie vergessen, dass Ihm alle Seelen gehören.

Wie sehr sehnt Er sich nach den vielen Priesterseelen, die Ihn in gröbster Weise verunehren. Sie haben alles vergessen, was sie in der Weihestunde versprochen haben, nämlich eifrige Seelsorger zu werden. Eure liebste Mutter weint um jeden Priester, denn Sie ist die Mutter aller Priester und will ihnen durch Ihr Unbeflecktes Herz helfen, dass sie den Heiligkeitsweg bis zum Ende ihres Lebens gehen können. Der Heiland möchte ihre Seelen erneuern.

Satan ist in den modernistischen Kirchen eingebrochen und treibt sein Unwesen. Nur durch euer ständiges Gebet kann das Unheil von der ganzen Welt abgewendet werden. Welch ein Trost seid ihr, Meine treuen Marienkinder, für den Himmel, die ihr den Willen des Vaters erfüllt. Nichts wird euch zu viel, denn ihr führt ein Opferleben. Opfer benötigt Mein Sohn, damit das große Geschehen gemildert werden kann.

Achtet bitte auf die Zeichen im Haus der Glorie. Dies wird euch helfen, mit dem Himmel verbunden zu bleiben. Schaut auf eure Gnadengeschenke, die ihr bekommen habt.

Diese Sühnenacht wird viele Priester dazu bewegen, die sich bisher störrisch verhielten, nun in aller Ehrfurcht das Heiligste Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Sie bleiben in der Wahrheit, wenn sie sich entschieden haben, das modernistische Priesterleben aufzugeben. Ich werde sie auf ihrem Heiligkeitsweg begleiten. Ich werde Ihnen den Segen erbitten, dass sie fest in der Zuversicht bleiben, denn der Himmel benötigt Priester, die beständig bleiben und den Weg zum Kalvarienberg hinaufgehen und ein Opferleben auf sich nehmen.

Und nun verspreche Ich euch, dass Ich morgen in der Mulde sprechen werde. Meine Kleine, du wirst Mich sehen. Achtet auf Meine Wünsche, denn Ich will euch begleiten. Ihr sollt auf eurem schweren Weg nicht allein sein. Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel immer treu! Bringt Opfer aus Liebe! Ich umarme euch und liebe euch, eure Mutter!

 

13. November 2012 – Die Rosenkönigin von Heroldsbach erscheint in der Mulde und spricht durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne zu den Pilgern, die sich hier am Vormittag um 10.15 Uhr versammelt haben.

Anne: Die Gottesmutter erscheint und weint über ihr Heroldsbach. Anne muss auch weinen. Uns umfängt eine tiefe Stille. Kein Lüftchen regt sich.

Die Rosenkönigin empfängt die Pilger und spricht zu ihnen: Geliebte Pilger, Ich begrüße euch an diesem Ort in der Mulde in Heroldsbach, wo Ich euch zugesagt habe, dass Ich heute erscheine. Im Augenblick streue Ich Rosen, Rosen der Liebe, Rosen der Barmherzigkeit, Veilchen, Lilien, rote Rosen, gelbe Rosen, weiße Rosen, rosa Rosen.

Geliebte Pilger, Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich euch mitteilen, dass das Geschehen bald kommen wird. Habt keine Angst. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus, denn dort wird Unheil geschehen. Man hält die Mahlgemeinschaft und nicht das Opfermahl Meines Sohnes. Folgt Meinem Sohn. Er möchte nur noch das Einzige, Heilige Opfermahl gefeiert haben, dann habt ihr den vollen Schutz. Meine geliebten Kinder, euch wird nichts geschehen. Ihr werdet in euren Häusern bleiben. Dort werdet ihr den Schutz erfahren, wenn ihr betet und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiert. Ihr habt alle die DVD oder ihr könnt sie euch zusenden lassen. Dann könnt ihr in eurem Haus die Opfermesse feiern.

Die Liebe Gottes wird in eure Herzen hineinströmen. Das werde Ich veranlassen, denn der Himmlische Vater hat Mich gesandt, um euch diese Botschaft zu erteilen, dass ihr geschützt werdet. Habt keine Angst vor diesem großen Geschehen. Bin Ich nicht Mutter, bin Ich nicht eure Mama?

Anne: Ja, Du bist unsere Mutter. Nur durch Dich können wir geschützt werden. Du liebst uns alle, und wir danken Dir von ganzem Herzen.

Die Rosenkönigin spricht weiter: Geliebte Kinder, wer als Priester geht heute mit Meinem Sohn den Kreuzweg zum Kalvarienberg? Und wer ist es, der auf dem Berg Golgotha auch ans Kreuz geheftet wird durch seine Sorgen, durch seine Opfer? Der Himmel verlangt Opfer. Seid opferfreudig, Meine Geliebten, dann wird euch alles geschenkt werden. Alles wird euch vergolten werden, nicht zehnfach, nein, hundertfach. Bleibt in der Wahrheit! Hört auf die Botschaften eures Himmlischen Vaters, denn Er möchte euch alle beschützen, und Er möchte noch viele Priesterseelen retten. Betet für die Priester, die heute nicht umkehren wollen. Betet auch für euren Heiligen Vater. Er muss umkehren, und er darf vor allen Dingen nicht die Mahlgemeinschaft weiterhin feiern. Er soll nicht nur umkehren, sondern glauben soll Mein Heiliger Vater. Ich werde dankbar Rosen der Liebe und Rosen der Gnade auf ihn herabkommen lassen und der Himmlische Vater wird ihn dann in Seine Arme nehmen.

(In diesem Moment fallen über uns viele, viele Blätter von den Bäumen hernieder, obwohl sich kein Lüftchen regt. Es werden immer mehr. Auch die Vögel fangen an zu jubilieren. Minutenlang regnet es sogenannte 'Rosenblätter'. Wir sollen tiefer glauben, glauben ohne zu sehen!)

Anne: Es sollen Rosenblätter sein, sagt die Gottesmutter, die Sie uns versprochen hat. Was jetzt von den Bäumen kommt, sind Ihre 'Rosenblätter'. Glaubt daran!

Die Gottesmutter spricht weiter: Ich werde Rosenblätter auf euch hernieder streuen, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin, die euch jetzt, in diesem Augenblick, diese Gnade schenkt. Habt Vertrauen! Nehmt die Blätter mit. Es sind 'Rosenblätter', die jetzt herunterfallen.

Anne: Einzeln kommen sie jetzt herunter. Sie hat Ihre Hände geöffnet und streut sie auf uns herab. Ich sehe sie in vielen Farben: Rot, weiß, gelb und rosa.

Die Gottesmutter spricht weiter: In euren Häusern werdet ihr die Gnaden empfangen. In euren Häusern werdet ihr beten und opfern. Bleibt dem Himmlischen Vater treu. Er ist die Barmherzigkeit, Er ist aber auch der strafende Gott. Glaubt es Mir! Alle, die jetzt die Botschaften nicht befolgen, vor allen Dingen, die sie angreifen – die Priester – sie werden schweres Leid erfahren müssen. Nicht weil der Himmlische Vater sie strafen will, sondern weil Er ihnen eine Chance geben möchte, umkehren zu wollen. Ihr Wille ist maßgebend.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Kleine, Du wirst leiden müssen, leiden an dem Ort des Himmlischen Vaters, in Seinem Haus der Glorie. Wenn ihr dorthin zurückfahrt, so wirst du das Leiden erleben müssen, denn das Neue Priestertum wird in deinem Herzen von Meinem Sohn Jesus Christus erlitten. Du wirst leiden, du wirst mit Ihm leiden. Du hast Ihm dein Herz geschenkt und du hast Ihm deinen freien Willen übereignet. Er nimmt ihn dankbar an. Sei tapfer, Meine Kleine, seid tapfer, Meine Geliebten!

Ich segne euch als eure Himmlische Mutter. Ihr seid alle gesegnet und geschützt. Bleibt dem Himmel treu. Er wird euch nie allein lassen. Und eure Himmlische Mutter wird ständig in euren Häusern bei euch sein, ständig auf diesem Weg, den ihr gehen wollt, – nach Kalvaria. Dieser Weg führt unweigerlich über das Kreuz, aber bleibt treu, opfert und betet.

Der Segen des Himmels möchte jetzt über euch kommen. In der Dreieinigkeit segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr müsst die Engel, eure Schutzengel, anrufen, damit sie euch auf diesem Weg begleiten. Ströme der Liebe werden euch umfangen.

Anne: Die Rosenkönigin zieht nun schwebend weiter. Sie ist mit Engeln umgeben. Rund um Sie sind viele Engel erschienen in goldenen Gewändern. Sie schweben und folgen der Gottesmutter. Sie sind auch alle bei uns. Sie folgen dem Plan des Himmlischen Vaters.

Danke, liebe Gottesmutter! Jetzt schwebt sie weiter, immer weiter, da, da, da. Ich sehe Sie nochmals. Gottesmutter danke, danke für alles, für Deine Liebe. Amen.

 

18. November 2012 – Weihefest der Basilika St. Peter und St. Paul in Rom. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse ist eine Unmenge von Engeln in die Hauskirche hineingezogen. Sie umringten besonders den Opferaltar und den Tabernakel. Auch bei der Gottesmutter waren sehr viele Engel. Alle Figuren waren hell erleuchtet. Die Rosa Mystika war ebenfalls von vielen Engeln umgeben.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte kleine Schar, Ich liebe euch alle. Ich möchte euch an Mein Heiligstes Herz ziehen und an das Unbefleckte Herz der Himmlischen Mutter. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt. Besonders möchte Ich euch danken, dass ihr in Heroldsbach, dem Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter, dieses Mal erschienen seid. Es war nicht einfach für euch. Es waren große Strapazen, die auf euch warteten. Doch ihr habt alles überstanden.

Wie viel habe Ich dort den Pilgern mitgeben dürfen. Ich, der Himmlische Vater, bitte euch, auch für diesen Leiter der Gebetsstätte zu beten, denn vieles wurde hier verunehrt und entheiligt. Es ist der Platz, an dem Meine Mutter, die Himmlische Mutter, des Öfteren diesen kleinen Mädchen erschienen ist. Man hat sie verfolgt durch diese Kirche. Man hat sie verstoßen. Man hat sie verleumdet und man hat nur Schmutz auf sie geworfen. Und doch haben sie alles erlitten für diese Wallfahrtsstätte, die jetzt leider nur als Gebetsort anerkannt wird. Es ist die Wallfahrtsstätte Meiner geliebten Mutter. Dort hat Sie geweint. Und was hat man mit Ihren Tränen getan? Sie nicht anerkannt. Sie verunehrt. Man hat Sie sogar von dieser Pilgerstätte, von dem Pilgerheim, entfernt.

Ja, Meine Geliebten, wie traurig ist doch eure liebste Mutter. Sie will noch einmal weinen an dieser Wallfahrtsstätte. Sie möchte, dass dieser Leiter der Gebetsstätte die Möglichkeit hat, umzukehren. Er hat Böses getan und Gutes verhindert.

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch aufklären über diesen Tag der Weihe der St. Peter und St. Paulus Basiliken in Rom. Ja, man feiert auch dort nur die Mahlgemeinschaft. Das ist bitter, dass dieser Heilige Vater selbst noch immer nicht die Tridentinische Opfermesse feiert. Er geht nicht als Vorbild voran. Und die Bischöfe? Sie gehen gegen den Heiligen Vater vor. Sie haben ihm das ex cathedra genommen. Sie sind seine Kollegen, haben sie gesagt. Und das ist bitter, denn Ich habe diesen Heiligen Vater als Obersten Hirten eingesetzt. "Wem er die Sünden nachlässt, dem sind sie nachgelassen und wem er sie behält, dem sind sie behalten." Er ist der Oberste Hirte, der die ganze Welt im Katholischen Glauben regiert. Und dieses Assisi? Grausam, Meine Kinder, grausam! Kann man diesen Katholischen Glauben mit allen Religionsgemeinschaften vermischen? Nein! Es gibt nur ein Einziges, Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. und dieses soll in der ganzen Welt gefeiert werden.

Ich werde diesen Priestern Gnadenströme in ihre Herzen hinein strömen lassen und die liebste Mutter wird sie durch Ihr inständiges Gebet zur Umkehr bewegen.

Ja, Meine Geliebten, in diesem Haus der Glorie im Allgäu ist bereits die Neue Kirche gegründet worden. Dort habe Ich Meinen Platz aufgeschlagen. Dort bin Ich immer. Dort ist Heiligkeit. Dort gehört Mir Meine geliebte kleine Schar. Sie opfert alles auf, Mir, dem Himmlischen Vater. Sie halten Mir die Treue und warten in Geduld, Güte und Sanftmut ab, was sich dort noch ereignen wird.

Wie sieht es mit dem Priestertum aus, Meine geliebte Kleine? Du wirst leiden müssen, wenn die Priester nicht umkehren wollen. Ich werde in ihre Herzen hineingehen und sie berühren, aber Ich achte auf ihren freien Willen. Traurig wird Meine Himmlische Mutter über Ihre Priestersöhne sein und bleiben, wenn sie nicht das Heilige Opfermahl, sondern weiterhin die Mahlgemeinschaft feiern.

Wie könnt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, zum Volk hin feiern und glauben, dass dies die Wahrheit ist? Das kann nicht sein, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr müsst zum Tabernakel, zu Mir, schauen, denn dort bin Ich anwesend, aber nur, wenn man Mein Heiliges Opfermahl feiert. Eure Tabernakel sind leer. Ich musste Meinen Sohn hinausnehmen, weil ihr diese Kirchen verunehrt habt. Und wie viele Kirchen habt ihr bereits verkauft? Wofür werden sie verwandt? Als Museum, als Verkaufsräume. Mein Zorn war übergroß, weil Meine geliebten Priestersöhne Mir keinen Gehorsam erweisen. Letztendlich gehorchen sie den Bischöfen, die die Unwahrheit und den Irrglauben künden, wie Mein Oberster Hirte in Rom. Er glaubt nicht und er wendet sich ab von diesem Katholischen Glauben, indem er in Assisi alles gleichgemacht hat. Er hat die Katholische Kirche vermischt mit den anderen Religionsgemeinschaften. Er hat nicht seinen wahren Katholischen Glauben gekündet. Im Gegenteil, er hat sich sogar mit den Atheisten verbunden. Und das schmerzt das Herz Meiner geliebten Mutter sehr. Sie achtet auf Ihre Priestersöhne. Sie fleht an Meinem Throne stets für Ihre geliebten Priester. Sie sollen nicht in die Hölle hinab stürzen, sondern das ewige Leben haben. Sie bittet und fleht.

Und euch möchte Ich auch bitten, immer wieder für die Priester zu beten und zu leiden. Das Neue Priestertum muss noch erlitten werden. Meine geliebte Kleine, du wirst in Mellatz im Allgäu, an Meinem geliebten Ort, im Haus der Glorie, leiden müssen, wenn kein Priester den Mut hat, umzukehren und das wahre Heilige Opfermahl nach Pius V. in der Öffentlichkeit zu feiert. Sie sind voller Angst gegenüber ihrem Bischof, der im Irrglauben liegt. Dem gehen sie nach. Und Ich? Ich werde von ihnen vergessen, verstoßen und verleumdet. Besonders in Meiner Kleinen leide Ich sehr große Qualen, denn Mein Sohn leidet in ihr und sie leidet mit Meinem Sohn.

Bist du noch damit einverstanden, Meine geliebte Kleine, weiterhin das Ölbergsleiden in Empfang zu nehmen und das Kreuz zu umfassen? Wenn du dort leiden wirst, es wird nicht einfach für dich sein, werde Ich dich stützen. Schau auf deine liebste Mutter! Auch Sie wird bei dir sein und dich lieben. Sie wird dich nicht verlassen in diesem großen Leid. Seid tapfer und mutig und schreitet voran, Meine geliebte kleine Schar! Unterstützt Meine Kleine bei Tag und bei Nacht.

Ich liebe euch alle. Ich sehne Mich nach allen Priesterseelen, die noch immer dem Abgrund zusteuern durch ihren Modernismus. Und du, Mein geliebter Priestersohn, der schon sehr lange das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, hast den Anti-Modernisten-Eid geschworen und bist diesem hiermit treu geblieben. Ich danke dir für deine Lebensaufgabe und für deine Geduld und Aufopferung Mir gegenüber. Ich liebe dich!

Ich möchte euch nun segnen mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Petrus und Paulus, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel auch in den schwersten Zeiten treu. Ganz besonders bleibt treu in Kreuz und Leid und opfert alles dem Himmlischen Vater auf. Amen.

 

21. November 2012 – Fest Mariä Opferung und Vigil für das ungeborene Leben. Die Gottesmutter spricht nach der Vigil in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute spricht die Gottesmutter am Fest Mariä Opferung. Dieses Fest wird in der Modernistik nicht erwähnt. Vor der Heiligen Opfermesse waren schon viele Engel anwesend. Auch draußen sah ich sie am Himmel schweben. Die Guadalupe-Madonna zog voraus, dann kam die Fatima-Madonna und die Rosa Mystika. Danach zogen die Engel mit den kleinen Seelchen hinterher, um die Gruppe zur Vigil zum Marktplatz zu begleiten.

Die Gottesmutter spricht heute zu ihrem Fest: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, zu Meinem Fest der Opferung, als ich mit drei Jahren von Meinen Eltern in den Tempel gebracht wurde, zu euch, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige, Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, an diesem Fest Meiner Opferung, zu euch. Ihr seid an diesem Festtag zur Stadt gepilgert und habt diese Vigil wahrgenommen, so wie es im Willen des Himmlischen Vaters stand. Ihr seid Rosenkranz betend in die Stadt hineingezogen und die vielen Engel mit den kleinen Seelchen haben euch begleitet. Voran zogen natürlich die Guadalupe- und die Fatima-Madonna sowie die Rosa Mystika.

Ich, eure liebste Mutter, möchte Mich heute für diesen beschwerlichen Weg bei euch bedanken. Es war nicht leicht, aber ihr habt dieses Opfer gebracht, und Meine Kleine hat anbetend vor dem Allerheiligsten Meines Sohnes auch die vier Rosenkränze gebetet. Diese Rosenkränze sind kostbar. Sie sind nicht nur die Leiter zum Himmel, sondern sie helfen diesen vielen kleinen Seelchen, in das Paradies hineinzuziehen in Begleitung der großen Engelschar.

Ich liebe euch alle, auch euch, Meine geliebten Mütter. Für euch wurde heute ganz besonders gebetet. Wenn ihr zu dieser Abtreibung, zu diesem Mord, Ja gesagt habt, so bereut dies von ganzem Herzen und kommt zu Mir, eurer Himmlischen Mutter. Ich will euch in diesem Leid trösten. Ich werde euch in Zukunft nicht allein lassen. Beichtet diese schwere Sünde, und ihr werdet befreit von diesem Leid, weil ihr immer noch daran erinnert werdet. Gebt eurem Kind einen Namen und gesteht ihm einen Platz auf dem Friedhof zu, wo ihr mit eurem Kindchen sprechen und auch beten könnt. Es wird euch helfen, diese schwere Zeit zu überwinden.

Ich liebe euch, eure liebste Mutter, denn ihr, Meine kleine Schar, habt heute wieder eine riesengroße Schar kleiner Seelchen gerettet. Danken möchte Ich euch und immer wieder Dank sagen. An vielen Orten ist auch diese Vigil publik gemacht worden und viele Menschen, viele Gläubige gehen diesen Pilgerweg in dieser Vigil. Doch in den Kirchen wird diese Vigil nicht angenommen, obwohl sie so fruchttragend ist. Man wirft die Beter aus den Kirchen hinaus. Warum, Meine liebste Kleine, warum? Weil man nicht daran glaubt, weil man Meinen Sohn Jesus Christus nicht verehrt und die Heiligste Muttergottes hinaus stößt und das ungeborene Leben nicht achtet.

Ich will allen Priestern helfen auf diesem schweren Weg, und doch glauben sie nicht und stoßen Meinen Sohn in Meinen Boten hinaus. Sie dürfen nicht sprechen. Sie dürfen keine Botschaften vermitteln, weil es ihnen nicht gefällt, weil sie selbst wirken wollen und weil sie die Menschenfurcht nicht verloren haben. Die Übernatur haben sie abgeschnitten. Und das ist bitter für Meinen Sohn in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

Ich liebe alle und möchte euch weiterhin bitten, betet für diese Priester und betet für das ungeborene Leben, damit viele Mütter bereit sind, ihr Kind anzunehmen. Ich liebe euch alle und möchte euch segnen in der Liebe, in der Treue zur Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Betet weiterhin, betet auch den fruchtbaren Kreuzweg täglich, denn er hilft den Priestern umkehren zu wollen. Amen.

 

25. November 2012 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Fest der Heiligen Katharina von Alexandrien. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren die Fatima-Madonna und auch die Rosa Mystika in ein strahlendes Licht getaucht. Besonders der Opferaltar mit den beiden Tabernakelengeln und das Vatersymbol erstrahlten im gleißenden Licht. Viele Engelscharen schwebten in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Die Pieta leuchtete im hellen Glanz und der lieben Gottesmutter liefen die Tränen über Ihre Wangen. Ich habe es gesehen. Alle Figuren waren hell erleuchtet und ganz besonders die Schwarze Madonna von Tschenstochau.

Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, heute habt ihr ein Namenstagskind unter euch. Es ist ein bedeutender Tag, denn heute ist der Todestag der Heiligen Katharina von Alexandrien. In der modernistischen Kirche feiert man das Christ-Königs-Fest. Das liegt nicht in der Ordnung der Heiligen Liturgie, denn heute ist der letzte Sonntag nach Pfingsten mit einem ganz bedeutenden Evangelium, das in der Modernistik nicht verlesen wird.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Katharina, herzliche Glückwünsche auch von deiner liebsten Himmlischen Mutter zu deinem Namensfest. Deine Himmlische Mutter wird am Tag der Operation und danach über dich wachen, denn du wirst an einem Auge am grauen Star operiert und einige Zeit später am anderen Auge. Die Ängste sind natürlich da. Das weiß deine liebste Gottesmutter. Aber Sie wird die Hand des Chirurgen führen dürfen. Sie wird über dich wachen und alles wird in Ordnung gehen, vorher und auch nach der Operation.

Meinst du, liebe Katharina, die anderen könnten deine Sendung übernehmen? Nein! Das ist nicht möglich. Niemand kennt sich so aus wie du im Internet und mit der Aufnahme der Botschaften, sie zu schreiben und bei der Wahrheit zu bleiben.

Ihr haltet euren Kopf hin für diese Botschaften und du trägst das größte Leid für die ganze Welt, Meine geliebte kleine Tochter Anne. Niemand Meiner Auserwählten wird so ein großes Leid wie du bekommen, denn du hast Ölbergsleiden und Todesängste. Du erleidest die Todesängste Meines geliebten Sohnes Jesus Christus am Ölberg. Das ist nicht einfach für dich, doch deine liebste Mutter wird auch dir zur Seite stehen und dich beschützen in diesen Tagen, wenn das größte Leid im Haus der Glorie über dich kommen wird. Dort wird das Priestertum von Meinem Sohn Jesus Christus in dir, Meiner geliebten Kleinen, erlitten. Auch du wirst mitleiden müssen, weil Ich, der Himmlische Vater, es so wünsche.

Meine geliebte kleine Monika, auch dich möchte Ich heute an diesem Tag erwähnen. Du hast viel auf dich genommen in der letzten Zeit. Am Mittwoch, dem 28. November, wirst du in deine neue Wohnung einziehen. Das wird eine helle Freude sein für dich, denn es ist der Wunsch deines Himmlischen Vaters. Alles, was dort geschehen ist, bedenke das, geliebte Monika, ist des Vaters Wunsch gewesen und wird es auch weiterhin sein. Du wirst viele Aufgaben haben. Deine Krankheit ist auch nicht einfach, aber sie wird von deinem Himmlischen Vater gewünscht. Auch du wirst das Sühneleiden erleben, weil du sehr mit hinein genommen wirst in diese Fünfergemeinschaft, wie sie jetzt besteht. Bisher wart ihr vier. Du wirst, Meine geliebte Monika, vieles in Mellatz übernehmen müssen, wenn dieses große Leiden über Meine geliebte kleine Tochter Anne kommt. Du wirst dann da sein und der lieben Katharina zur Seite stehen und auch dem Seelenführer von Anne, Pfarrer Lodzig. Alles wird in Mellatz wie auch hier in der Ordnung sein.

Meine geliebte kleine Anne, du wirst vieles weitergeben müssen, was dir unangenehm ist. Doch ich, dein Himmlischer Vater, wünsche es so.

Und nun zu Meiner geliebten kleinen Tochter Mary (www.diewarnung.net). Meine geliebte Tochter, achte auf die Botschaften, die du ins Internet hinein gibst. Es entspricht nicht alles der Wahrheit, denn Mein Heiliger Vater liegt nicht in der Wahrheit, er liegt im Unglauben und in der Verwirrnis. Es ist einfach zu sagen für dich, meine geliebte Tochter: "Er liegt in der Wahrheit."

Trotz allem müssen deine Botschaften mit den Botschaften Meiner kleinen geliebten Anne übereinstimmen, denn Mein geliebter Sohn Jesus Christus spricht durch dich. Du schreibst es auf und alles muss übereinstimmen mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus. Wenn du sagst und es in die Botschaft hineingibst: "Er liegt in der Wahrheit und wird deshalb verfolgt" und in den Botschaften Meiner kleinen Anne heißt es, wie Ich es wünsche und Ich es sage: "Er liegt nicht in der Wahrheit."

Er hat die Kirche verraten und verkauft in Assisi. Dort war das große religiöse Treffen, und er hat eine Anti-Christin zu Wort kommen lassen. Er hat Mich nicht vertreten und auch nicht Meine Himmlische Mutter, denn gewünscht war, dass er den Katholischen Glauben vertritt und weitergibt an die anderen religiösen Gemeinschaften, wenn es so sein sollte, wie er es wünschte. Aber Ich wünschte dieses gemeinsame Treffen nicht. Und nun ist es geschehen.

Dieser Heilige Vater wird weiterhin von den Freimaurern umzingelt und bedroht. Er richtet sich nach dem Willen der Freimaurer. Er verkündet nicht ex cathedra. Er lässt sich zudem von den Bischöfen bedrängen. Die Bischöfe sagen: "Wir üben Kollegialität mit dem Heiligen Vater, der nur Bischof von Rom ist." Das ist nicht die Wahrheit.

Außerdem wünsche Ich, dass er sein Amt niederlegt. Das war bereits in den vorherigen Botschaften Meiner kleinen Anne verkündet worden. Er soll deshalb sein Amt niederlegen, weil er nicht fähig ist, dieses Amt zu bekleiden. Er hat die Aufgabe, den wahren katholischen und apostolischen Glauben in der ganzen Welt weiterzugeben und zu künden, ob gelegen oder ungelegen. Er wird deshalb verfolgt werden, wie auch viele Oberste Hirten verfolgt wurden, die in der Wahrheit lagen. Es gab auch ungehorsame Päpste unter ihnen. Einer davon ist Papst Johannes XXIII. gewesen. Er hat die Modernistik in die Kirche hinein kommen lassen. Hat weit die Fenster dafür geöffnet, dass der Böse einziehen konnte, nämlich der Modernismus. Und von diesem Meinem Obersten Hirten habe Ich gewünscht, dass er Meine Wahrheit lebt und verkündet, ob gelegen oder ungelegen, wie Meine Kleine es vollzieht.

Vieles ist ihr unangenehm, und vieles ist nicht von ihr gewünscht und vor vielem hat sie immer noch besondere menschliche Ängste, wie auch heute. Denn es ist nicht einfach für sie, als einzige Auserwählte und Botin, diese Wahrheiten, die gegen diesen Heiligen Vater sprechen, zu verkünden. Sie ist die einzige, die gegen den Heiligen Vater alles sagt und weitergibt. "Er ist ein Häretiker", hat sie sagen müssen. War das einfach für sie, meine Geliebten? War das einfach, dass sie gesagt hat, er hat mit dem Judaskuss Meine Kirche verraten und verkauft?

Das entspricht der Wahrheit, geliebte kleine Mary. Wenn du dies nicht zurücknimmst, dass er in der Wahrheit liegen soll und deshalb verfolgt wird, so wirst du vielleicht die Botschaften nicht mehr bekommen. Das ist Mir bitter ernst, deinem geliebten Jesus, der alles von dir wollte: Das Leid und auch die Weitergabe der vollen Wahrheit. Ich habe dir bisher die Wahrheiten immer wieder gesagt und du hast sie niedergeschrieben mit Meiner Hand, mit der Hand Meines Sohnes. Mein Sohn und Ich sind eins im Heiligen Geist. Und du verkündest, als wenn Mein geliebter Sohn Jesus Christus und Ich nicht im gemeinsamen Willen liegen. Du musst dies zurücknehmen. Das ist bitter ernst für Mich, deinem geliebten Vater.

Und die Botschaften Meiner geliebten kleinen Tochter Anne, die sie weitergibt und die Meiner Wahrheit entsprechen, diese Botschaften werden von dir behindert, weil sie nicht übereinstimmen. Und jeder wird sagen: "Ach, die vom Himmlischen Vater geliebte Anne liegt nicht mehr in der Wahrheit. Sie spricht nun die Unwahrheit, weil Jesus durch die kleine Tochter Mary sagt, dass dieser Heilige Vater in der Wahrheit liegt." Ändere das ab, Meine geliebte Tochter. Das sind die Botschaften vom 13. und 14. November dieses Jahres. Ich wünsche es so. Und ich wünsche, dass du weiterhin Meine kleine Botin bleibst, die Ich für die Endzeit ausersehen habe, wie Ich Meine geliebte kleine Anne für die Weltensendung erwählt habe. Sie hat bisher immer Meinem Willen entsprochen.

Meine geliebte kleine Tochter Anne, im Haus der Glorie wurde Meine Heilige Kirche, die Kirche Meines Sohnes, neu gegründet, und so wird auch dort das heilige Priestertum neu gegründet werden, weil alle Priester nicht ganz in der Wahrheit liegen. Wenn sie auch in ihren Hauskirchen oder in ihren Katakomben das Heilige Opfermahl nach Pius V. feiern, so glauben sie nicht an Meine Botschaften. Sie verachten weiterhin Meine kleine Botin, die Ich erwählt habe und die das Leid der ganzen Welt erträgt.

Sie hat bereits viele Seelen retten können durch Meine Wahrheiten, die sie immer wieder ins Internet gibt, obwohl man ihr keinen Glauben schenkt, das heißt, der Glaube liegt in der Wahrheit, die Ich, der Himmlische Vater, verkünde. Sie gehört Mir und leistet Mir den größten Gehorsam.

Das Leid ist von Mir, Meine geliebte Kleine. Ertrage es weiterhin. Du wirst unterstützt von deiner kleinen Schar. Sie werden dir beistehen. Hab keine menschliche Angst. Es ist alles in der Ordnung.

Und nun Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, möchte Ich auf dieses Evangelium zurückkommen. In der Modernistik wird heute das Christ-Königs-Fest gefeiert. Das Evangelium in der Modernistik geht nicht konform mit dem Evangelium der Heiligen Opfermesse. Das Evangelium lautet, dass in naher Zukunft – sehr bald – Mein Geschehen kommen wird. Ihr werdet es feststellen und ihr werdet es auch mitbekommen, doch ihr seid geschützt. Ich muss dieses Geschehen kommen lassen wegen der ungehorsamen Priester, die nicht Meinem Willen entsprechen wollen, die Ich alle begnadet habe und alle retten möchte vor dem ewigen Tod in der Hölle. Es ist die Wahrheit, Meine geliebten Priestersöhne.

Verlasst diesen Mahltisch, verlasst die Mahlgemeinschaft und haltet alle das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Es soll in der ganzen Welt in dieser Ordnung so geschehen wie Ich es wünsche. Ihr könnt vieles verhindern. Je mehr aus den modernistischen Kirchen hinausgehen, je weniger braucht meine Kleine leiden. Helft mit, meine Geliebten, denn es ist sehr wichtig.

Mein Sohn Jesus Christus ist für alle am Kreuz gestorben und dieses Opfer wird am Opfertisch neu erlitten und erneuert und nicht am Mahltisch zum Volk. Wisst ihr das nicht? Ich wünsche keine Handkommunion mehr. Es soll nur noch die Mundkommunion gereicht werden. Wie sehr werde ich durch die Handkommunion verunehrt. Alles dies geschieht in der Modernistik, aber nicht am Opferaltar. Dies wünsche Ich, meine geliebten Priestersöhne. Ich möchte euch nochmals zum letzten Mal auffordern, lasst diese Mahlgemeinschaft und feiert das Heilige, Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Dort liegt ihr richtig. Dort ist die Wahrheit. Dort ist die Liebe. Mein Sohn Jesus Christus wird es euch hundert- und tausendfach vergelten. Und das Neue Priestertum kann endlich gegründet werden.

Ich liebe euch alle und möchte euch retten. Nicht nur einige von euch, sondern alle Priester. Ich liebe alle Priester, wie auch Meine Himmlische Mutter sie liebt, beschützt und sie formt, denn sie ist die Königin der Priester. Nehmt dies wahr und weiht euch dem Unbefleckten Herzen der Himmlischen Mutter.

Ich wünsche dir, liebe Monika, viel Erfolg bei deinem Umzug. Du siehst jetzt die viele Arbeit vor dir. Du machst sie nicht allein. Du machst sie im Willen des Himmlischen Vaters.

So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Dort werdet ihr die Liebe empfangen. Glaubt daran und verkündet stets die Wahrheit. Nur die Wahrheit ist jetzt noch wichtig für euch, um euch selbst und andere retten zu können vor dem ewigen Tod. Amen.

 

2. Dezember 2012 – Erster Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engel waren nicht nur um den Tabernakel, den Opferaltar und um den Marienaltar, sondern auch um den Adventskranz geschart. Die Tabernakelengel verbeugten sich immer wieder tief vor dem Allerheiligsten. Die Flamme der Kerze am Adventskranz stieg immer höher während der Ekstase. Es soll bedeuten: Das Licht in unseren Herzen soll immer größer werden in dieser Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Die Engelscharen strömten von draußen von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche hinein.

Ich, der Himmlische Vater, werde heute, an diesem ersten Adventssonntag, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gefolgschaft, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, heute die Worte von Mir.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern. Ich spreche euch heute, an diesem Adventssonntag, alle an. Zunächst möchte Meine Kleine das Evangelium vom ersten Adventssonntag wiederholen, denn es ist von Wichtigkeit für die ganze Adventszeit.

Evangelium (Lk 21,25-33): In jener Zeit sprach Jesus zu Seinen Jüngern: "Es werden Zeichen erscheinen an Sonne, Mond und Sternen, und auf Erden wird große Angst unter den Völkern sein wegen des ungestümen Rauschens des Meeres und der Fluten. Die Menschen werden verschmachten vor banger Erwartung der Dinge, die über den ganzen Erdkreis kommen werden, denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann werden sie den Menschensohn auf den Wolken kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit. Wenn nun das alles eintritt, dann schauet auf und erhebet eure Häupter, denn es naht eure Erlösung." Er trug ihnen auch ein Gleichnis vor: "Betrachtet den Feigenbaum und alle andern Bäume. Setzen sie Frucht an, so wisst ihr: der Sommer ist nahe. So sollt auch ihr, wenn dies alles geschieht, erkennen, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrlich, Ich sage euch, dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen."

Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Priester, Oberhirten und Oberster Hirte und Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, euch alle spreche Ich heute an, an diesem ersten wichtigen Adventssonntag. Wie ihr gerade gehört habt, ist dieses Evangelium ausschlaggebend für euch alle, besonders für euch, Meine Priestersöhne.

Kehrt um und bekleidet euch mit dem Heiligen Gewand und haltet endlich Mein Heiliges Opfermahl, wie Ich euch immer wieder befohlen habe, besonders in dieser Heiligen Adventszeit. Kehrt um und bekehrt euch, denn der Tag des Zweiten Kommens Meines Sohnes Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter ist ganz nahe.

Bisher ist kein Priester bereit, die volle Wahrheit anzuerkennen. Wenn ihr auch, Meine Priestersöhne, in euren Hauskirchen oder Katakomben das Heilige Messopfer nach Pius V. feiert, so glaubt ihr immer noch nicht an Meine Botschaften. Es sind nicht die Worte Meiner Kleinen. Sie kann diese Worte nicht formulieren, denn sie ist nicht fähig dazu. Glaubt ihr nicht, meine geliebten Priestersöhne, dass dieses Leid, was sie für die ganze Welt trägt, fruchtbar sein wird für euch? Ich werde in eure Herzen hineingehen. Ich werde euch an Mein Heiligstes Herz ziehen, das für euch besonders brennt in dieser Heiligen Adventszeit. Eure Heiligste Mutter – nicht die Seligste Mutter – wartet auf eure Umkehr. Sie will euch formen. Sie wünscht und auch Ich wünsche, dass ihr euch bekehrt, dass ihr endlich umkehrt, dass Meine Himmlische Mutter euch führen, formen und leiten kann, um euch zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und besonders zu Ihrem Sohn im Heiligen Opfermahl zu führen.

Immer noch lehnt ihr das Heilige Opfermahl ab. Ist es für euch nicht ersichtlich, dass es nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das kanonisiert wurde, sein kann? Ist es euch immer noch nicht möglich, dieses Mein Heiliges Opfermahl zu feiern? Warum bleibt ihr in der Verwirrnis? Warum bleibt ihr im Irrglauben? Diese Modernistik ist falsch. Kehrt um! Mit großer Sehnsucht warte Ich auf eure Umkehr.

Mein geliebter Priestersohn, der umgekehrt ist, denn er lag vorher auch im Modernismus, bittet für euch alle. Er möchte euch an den Opfertisch ziehen, denn er weiß, wie wichtig es ist, dieses Heilige Opfermahl nach Pius V. zu feiern. Große Gnadenströme gehen von diesem Heiligen Opfermahl aus. Und Ich, der Himmlische Vater, wünsche von euch allen, dass ihr in der ganzen Welt Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist, nicht Meiner Kleinen.

Ich möchte es immer wieder betonen, dass sie unfähig ist, diese Botschaften ins Internet zu geben. Sie leidet für euch große Ölbergs- und Todesqualen. Jesus Christus leidet weiterhin in ihr, wenn ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, nicht den Gehorsam erweist. Bisher tut ihr es alle nicht. Ihr glaubt immer noch, dass Meine Kleine in der Unwahrheit liegt und vom Teufel geführt wird. Dies sagt ihr immer noch. Nein! Das stimmt nicht.

Diese Botschaften, nur diese Botschaften, liegen in der vollsten Wahrheit. Für die ganze Welt spricht sie die Worte aus, nicht nur für einen Teil in Deutschland. Zwar habe Ich sie erwählt als deutsche Botin für Deutschland. Aber darüber hinaus wünsche Ich, dass das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V. recht bald in der ganzen Welt gefeiert wird.

Ich muss es immer wiederholen, denn es ist so wichtig für euch, Meine Priestersöhne, weil Mein Kommen angesagt ist. Glaubt an dieses Evangelium. Es sagt euch alles. Wenn ihr heute, nach diesem Evangelium, das modernistische Mahl, die Mahlgemeinschaft gefeiert habt, so müsst ihr erkennen, dass ihr nicht in der Wahrheit liegt. Ich warte sehnsüchtig auf euch und eure Umkehr!

Das Zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus und Meiner geliebten Himmlischen Mutter ist angesagt. Sichtbar werden sie in der ganzen Welt erscheinen. Niemand wird sagen können: "Wir glauben nicht daran. Es ist ja nicht die Wahrheit. Es ist Phantasie." Was Meine geliebte Kleine sagt, ist keine Phantasie. Sie ist keine selbsternannte Botin, denn sie ist von Mir erwählt und sie spricht nur Meine Worte und nicht ihre Worte.

Ja, Meine geliebte kleine Mary, du musst dich in einigen Dingen ändern, denn du hast die Botschaften für die Endzeit bekommen. Als diese Prophetin musst du auch in der vollen Wahrheit liegen. Du weißt um Assisi und was dort geschah. Nicht nur von diesem Obersten Hirten, sondern auch von dem vorherigen Obersten Hirten wurde schon der globale Glaube verkündet, das heißt, die Weltenreligion wurde gekündet. Auch er hat die Moschee betreten und auch dieser Oberster Hirte, Mein Oberster Hirte, hat die Moschee betreten. Ist das nicht Häresie? Was hat er in Assisi getan? Hat er den katholischen, den einzigen wahren Glauben, verkündet? Nein!

Auch du, kleine Mary, Meine geliebte Tochter, musst das anerkennen, dass dieser Oberste Hirte nicht in der Wahrheit liegt, dass niemand ihm nachfolgen darf, dass ihr niemals von diesem Obersten Hirten anerkannt werden dürft. Auch Meine kleine Anne wird nie anerkannt werden. Dies liegt nicht in Meinem Plan. Ich wünsche es nicht. Auch von dir nicht, geliebte Mary, auch wenn du weiterhin danach strebst, anerkannt zu werden. Du liegst dann nicht in der Wahrheit. Und Ich wünsche von dir, dass du, als Meine Prophetin der Endzeit, in der vollen Wahrheit liegst. Ich muss es dir immer wieder sagen, denn es ist von Wichtigkeit für das Zweite Kommen Meines Sohnes, das recht bald eintreten wird.

Bereitet euch nicht nur auf diese Weihnacht vor, sondern auf das Zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus. Was ihr im Evangelium gelesen habt, ist die volle Wahrheit. Sonne, Mond und Sterne werden nicht mehr scheinen. Und die Menschen werden auseinander laufen und in Panik und Angst geraten vor diesen Zeichen des Himmels. Dies wird alles geschehen. In großer Zahl werden die Engel euch beschützen, denn ihr lebt in der vollen Wahrheit. Nur dann habt ihr keine menschlichen Ängste – nur dann.

Darum wünsche Ich, geliebte kleine Mary, dass du zur Wahrheit zurückkehrst und die Menschen sich nach dir ausrichten können. Du hast eine große Verantwortung für die Welt, und in den Botschaften darf niemals ein Zeichen der Unwahrheit sein. Ich kann dir diese Botschaften nehmen. Dies wird Wahrheit werden. Ich sage es dir nochmals. Ich habe tausend andere für dich, die ich einsetzen kann für die Wahrheit als Prophetin der Endzeit.

Traurig bin Ich heute in dem Herzen Meiner kleinen Anne, denn so vieles ist in der letzten Zeit geschehen. So viele Leiden hat sie auf sich nehmen müssen. Sie wird weiter leiden, weil die Priester Mir den Gehorsam bisher nicht erwiesen haben. Solange das nicht geschieht, wird Meine Kleine Todesängste und Ölbergsqualen erleiden müssen, denn Jesus Christus leidet weiterhin in ihr.

Habt keine Angst, Meine kleine Schar, denn ihr werdet sie alle unterstützen, auch ihr, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebte Gefolgschaft, auch ihr könntet an dieser Unterstützung Meiner Kleinen teilnehmen, wenn ihr an die volle Wahrheit glaubt.

Trennt euch von euren Kindern, wenn sie euch von der Wahrheit abbringen wollen, nicht wenn sie in der Wahrheit liegen. Dann könnt ihr mit ihnen an einem Tisch sitzen. Sollten sie aber die Wahrheit nicht anerkennen, so trennt euch bitte von ihnen, denn sie werden euch behindern auf diesem wahren Weg.

Ich liebe euch alle, und habe nach allen große Sehnsucht. Ihr könnt Mir den Weg bereiten in dieser Adventszeit, wenn ihr die Wahrheit erkennt und die Wahrheit lebt. Nicht nur hören, sondern befolgen. Eure liebste Mutter wird euch unterstützen in dieser Heiligsten Adventszeit, in der Vorbereitungszeit, nicht nur auf das Erste Kommen, sondern auch auf das Zweite Kommen.

Ich segne euch alle in der Dreieinigkeit, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern, Meine Gefolgschaft und letztendlich Meine geliebte kleine Schar, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Meine geliebte Mutter segnet euch auch mit allen Engeln und Heiligen. Bleibt in der Wahrheit! Kehrt um, ihr Meine Priestersöhne und lebt den wahren Glauben, den wahren Katholischen Glauben. Amen.

 

8. Dezember 2012 – Fest der Unbefleckten Empfängnis und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute zu diesem großen Festtag der Gottesmutter, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, strahlten der Marienaltar und auch der Adventskranz im hellen Glanz. Natürlich war der Tabernakel mit den Tabernakelengeln, der Opferaltar mit den Kanontafeln hell erleuchtet. Licht kam auch von draußen. Es war ein gleißendes Licht, in dem die Engel erschienen und hier in diese Hauskirche hineinzogen. So wurde die gesamte Hauskirche in helles, gleißendes Licht getaucht. Es war ein göttliches Licht.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Gottesmutter, spreche heute, an diesem Meinem Fest der Unbefleckten Empfängnis, zu euch, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Dieses Fest ist ein besonderes Fest. Viele Gnaden werden heute über euch ausgeschüttet. Ich darf euch in Meinen Mantel der Geborgenheit einhüllen.

In dieser Zeit der großen Priesterkrise bin Ich dafür da, euch zu schützen als Unbefleckt Empfangene. Was heißt das, Meine Geliebten? Ich, als Unbefleckt Empfangene, kann euch formen, Ich kann euch leiten und Ich kann euch zu Meinem Sohn und letztendlich zum Himmlischen Vater führen.

Als Braut des Heiligen Geistes habe Ich die Aufgabe, euch die Erkenntnis in eure Herzen hineinfließen zu lassen. Vieles erkennt ihr nicht, aber Ich, die Himmlische Mutter, bin als Unbefleckt Empfangene in der vollen Erkenntnis.

Ihr bleibt sündhaft, Meine Geliebten. Doch wendet euch immer wieder durch eine Weihe an Mein Unbeflecktes Herz. Ihr findet dort Geborgenheit in dieser Drangsal hier auf Erden. Wie viele Opfer bringt ihr bereits für die Seelen. Viele Menschen sind heute abgefallen vom wahren Glauben und die Apostasie steigt weiter. Doch Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen, damit ihr in dieser Zeit die Geborgenheit fühlt.

Die Erkenntnis ist wichtig, Meine Geliebten, denn Ich bin als Braut des Heiligen Geistes dafür verantwortlich, dass ihr in der Wahrheit bleibt, wenn ihr euch Mir geschenkt habt in einer besonderen Marienweihe. Und dies habt ihr alle vollzogen, ihr, Meine Geliebten, die ihr in der Wahrheit den schwersten Weg gehen wollt. Ihr habt euch für den schwersten Weg entschieden. Darum kann Ich euch führen. Seid ihr aber nicht in der vollen Wahrheit, ihr, Meine Geliebten von nah und fern, so darf Ich euch nicht führen.

Ihr müsst euch abtrennen von euren Kindern, Verwandten und Bekannten, die nicht in der Wahrheit sind, die euch behindern, wenn ihr den wahren Weg gehen und das Heilige Tridentinische Opfermahl feíern wollt. Ihr müsst konform gehen mit dem Willen Gottes in der Dreieinigkeit. Oft sagen euch die Menschen: "Das ist so schwer. Ich habe doch keinen Frieden mehr in Meiner Familie, wenn ich das tue, was der Himmlische Vater wünscht. Und wie sieht es mit meinem Mann aus? Der Unfriede ist eingekehrt in unsere Familie durch die Wahrheit des Himmels." Nein, Meine Geliebten, nicht der Unfriede in der Familie ist das Wichtigste, denn Ich habe euch nicht den Frieden auf Erden verheißen, sondern das Schwert. Ihr müsst kämpfen, denn ihr werdet auch in eurer eigenen Familie verfolgt. Das muss so sein, Meine Geliebten. Wenn ihr das nicht ertragt, so seid ihr nicht Meine Gefolgschaft. Habe Ich, Jesus Christus, der jetzt spricht, nicht das Größte für euch vollbracht? Bin Ich nicht für euch ans Kreuz gegangen, damit ihr erlöst werdet? Durch das Kreuz seid ihr erlöst worden und die Gottesmutter, Meine Himmlische Mutter, spricht jetzt der Himmlische Vater, ist die Miterlöserin, wenn auch dies nicht durch ein Dogma verkündet wurde. Ich wünsche es nicht in dieser Zeit, dass ein Dogma ohne ex cathedra verkündet wird. Das wäre bei diesem Obersten Hirten nicht möglich.

Darum glaubt daran, Meine Geliebten, es ist wirklich so, dass die Gottesmutter die Miterlöserin ist. Nicht Maria und auch nicht die selige Maria sollt ihr verehren, sondern die heiligste Muttergottes. Das ist das Wichtigste. Das sage Ich zu euch, Meine Geliebten, eure Himmlische Mutter und Gottesmutter.

Bin Ich nicht den schwersten Weg für euch gegangen, Mein Geliebten, als Vorerlöste, als Miterlöserin? Bin Ich diesen schweren Weg euch nicht vorangegangen, damit ihr ihn nachgehen könnt? Ich ziehe euch zum Kreuz, zu Meinem Sohn. Das ist doch wichtig. Im Kreuz ist das Heil, denn ohne Kreuz werdet ihr nicht in die Ewigkeit eingehen können. Schweres auf Erden müsst ihr ertragen lernen. Ihr müsst euer Kreuz auf euch nehmen und es nicht abschütteln wollen, wenn es unangenehm wird. Und wenn es euch zu schwer wird, dann schaut auf eure liebste Himmlische Mutter. Ich bin da, Meine Geliebten. Ich bin für euch da und Ich werde euch stützen, euch begleiten und formen dürfen, denn Vieles in eurem Innern ist noch durcheinander. Aber bindet euch an Mich in einer heiligsten Weihe zu Meinem Unbefleckten Herzen. Dort seid ihr geborgen und werdet den Heiligkeitsweg gehen können und in der vollen Wahrheit die Erkenntnis bekommen.

Vieles liegt in der heutigen modernistischen Kirche im Argen. Verehrt man Mich so, wie Ich es verdient habe, wie es sein soll und im Willen des Himmlischen Vaters liegt, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Haltet ihr in eurer modernistischen Kirche die Gnadenstunde? Kennt ihr sie überhaupt? Nein! Bei euch wird es gar nicht zur Erkenntnis kommen, dass am heutigen Tag die Gnadenstunde von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. Bei euch, Meine geliebte kleine Schar, ist sie um 15.00 Uhr, weil es wegen des Zönakels und der Heiligen Opfermesse nicht möglich ist. Ihr seid von 15.00 bis 16.00 Uhr dazu berufen.

Geliebte kleine Schar, immer wieder möchte Ich euch aufmerksam machen, damit ihr in der Wahrheit bleibt, dass ihr große Vorzüge genießt gegenüber der Weihe an Mein Unbeflecktes Herz und dem Opfermahl im Tridentnischen Ritus nach Pius V., als Heiliges Opfermahl, als kanonisiertes Opfermahl, das viele nicht feiern. Ja, die meisten Priester sagen heute noch, das ist nicht nötig. Nachdem der Oberste Hirte, Papst Johannes XXIII., die Türen und Fenster geöffnet hat für den Modernismus, seitdem geht die Kirche heute in den Protestantismus und den Ökumenismus hinein. Sie ist nicht mehr die wahre Kirche Meines Sohnes. Darum wird Jesus Christus, Mein Sohn, in Meiner Kleinen leiden müssen. Auch Meine Kleine leidet. Die Neue Kirche ist zwar schon gegründet, aber das Priestertum gehört dazu. Ohne Priester keine Heilige Kirche. Die Priester sind Erwählte und Geweihte und sollen in der Heiligkeit liegen. Darum spenden sie auch die Sieben Sakramente, die heute in der modernistischen Kirche nicht mehr geheiligt sind.

Es gibt dort eine Bußandacht und nicht mehr die Heilige Beichte. Es gibt dort eine Handkommunion, die nicht dem Willen eures Vaters entspricht. Es gibt dort ein Krankentag. An diesem Tag wird die Krankensalbung den Kranken und Gesunden gespendet. Kann das richtig sein, Meine geliebten Priester? Ihr seid bequem geworden. Wenn es die Situation erlaubt und es für euch erforderlich ist, so steht auch nachts auf und spendet die Heilige Ölung, die es heute nicht mehr gibt. Das wird allgemein gesehen in der Katholischen Kirche. Es gibt keinen Grundstock mehr in der Modernistik. Nirgendwo darf Mein Sohn in dieser Kirche neu beginnen. Nein! Er musste die Neue Kirche gründen. Das könnt ihr nicht verstehen, Meine Geliebten, wie das möglich ist, in einer kleinen Botin zu leiden. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe sie gefragt und sie hat ihr Ja gesagt und ihre Bereitschaft gezeigt auch das schwerste Leid, das Ölbergsleiden, auf sich zu nehmen. Ihr, Meine kleine Schar, werdet sie stützen, wenn die neuen Leiden wieder angesagt sind.

Ich, als Himmlische Mutter, bin immer bei dir, Meine geliebte Kleine. Vergiss das bitte nicht, wenn du unaussprechliches Leid bekommst und es unerträglich für dich wird, weil der Himmlische Vater dich über die Grenzen hinaus führt. Das ist erforderlich für das Neue Priestertum.

Ein Priester muss heute in der Heiligkeit sein. Er muss den Heiligkeitsweg gehen. Er muss allem Menschlichen widersagen. Er darf nicht in der Welt leben, sondern er muss die Verbindung zum Himmel pflegen. Sie darf nicht abgeschnitten sein. Das Übernatürliche – die Mystik – ist wichtig. Und ihr, Meine modernistischen Priester, pflegt keine Mystik. Im Gegenteil, ihr lehnt sie ab. Die Boten des Himmels, Meine Geliebten, so sage Ich zu euch als Himmlische Mutter, werden heute in gröbster Weise abgelehnt, verfolgt und verachtet. Ihnen wird die Ehre genommen.

Aber diese Verfolgung, Meine Geliebten, ist wichtig für euch, denn ihr müsst in der Demut liegen, in der gewaltigen Demut. Ansonsten könnt ihr dieses schwere Amt, das ihr lernen müsst, zu ertragen, nicht ertragen. Leiden ist für euch angesagt. Und ihr werdet nie ohne Leid sein. Ich werde euch formen, damit es möglich ist, dass ihr weiterhin dieses schwere Leid ertragt, ihr Meine geliebte kleine Schar und auch ihr, Meine Gefolgschaft. Ihr seid die Nächsten, die Mir am liebsten sind. Ihr müsst dafür sorgen, dass viele, viele Seelen, besonders die Priesterseelen, noch gerettet werden vor dem ewigen Untergang.

Fleht täglich für das Heilige Priestertum, denn Ich möchte, dass sie von der Sünde befreit werden, aus der schweren Sünde, und das ist nicht einfach für euch. Nehmt viele Opfer und große Sühne auf euch. Das ist wichtig für euch.

Ich liebe euch alle, eure geliebte Mutter. Ich bin die heiligste Muttergottes, nicht die selige, wie man heute sagt. Und das ist bereits eine Verwirrnis. Ich brauchte nicht heilig gesprochen zu werden, ich war bereits in den Heiligkeitsstand erhoben durch Mein Unbeflecktes Herz, das ihr heute, an diesem Festtag, feiert. Kann Ich dann die selige Jungfrau sein? Nein, die heiligste Jungfrau, die unbefleckt Empfange.

Ja, ihr geliebten Theologen, ihr arbeitet mit dem Kopf, weil ihr die Mystik in keinster Weise pflegt. Ihr seid von dieser Mystik abgeschnitten, von der Übernatur. Nehmt die Übernatur mit hinein, dann seid ihr auf dem besten Weg der Umkehr. Ich liebe euch alle so sehr und möchte euch vor dem Untergang bewahren, denn Ich bin auch die Königin der Priester.

Eure liebste Muttergottes mit dem Unbefleckten Herzen liebt euch unaussprechlich. Lasst euch heute in dieser Gnadenstunde reich beschenken, denn Ich darf besondere Gnaden auf euch ausgießen. Und so segne Ich euch alle in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Erzengel Michael und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Noch möchte euch eure Himmlische Mutter etwas sagen: Ich wünsche, dass viele am Mittwoch, den 12. Dezember in Heroldsbach erscheinen. Auch dort, an Meinem Gnadenort, darf Ich besondere Gnaden durch Meine geliebte kleine Schar ausgießen. Kommt und nehmt daran teil. Ihr alle benötigt diese besonderen Gnaden des Himmels. Und Ich, als eure liebste Himmlische Mutter, werde bei euch sein auf diesem Weg.

Nur durch Mich, Meine geliebte kleine Katharina, hast du diese Operation gut überstanden. Habe ich dir nicht gesagt, dass Ich die Hand des Chirurgen selbst führe? Habe Ich dir nicht gesagt, dass alles in Ordnung gehen wird? Du wirst sehen, dass du trotz allem die weite Fahrt nach Heroldsbach erleben darfst. Dankt alle für diese Gnaden, für diese Liebe des Himmlischen Vaters und eurer liebsten Gottesmutter.

Liebt einander, so wie Ich euch geliebt habe, dann werdet ihr heil in euren Seelen. Übt ganz besonders die Nächstenliebe, denn dann entsteht in euch die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht. Amen.

 

9. Dezember 2012 – Zweiter Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engelscharen zogen in diese Hauskirche hinein, verweilten beim Tabernakel, knieten nieder, und beteten das Allerheiligste an. Der gesamte Raum der heiligen Hauskirche war hell erleuchtet. Ebenfalls der Marienaltar mit der Heiligsten Muttergottes.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem zweiten Adventsonntag, zu euch, Meine Geliebten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, heute werde Ich nur eine kurze Einsprechung bzw. Botschaft geben, weil Meine Katharina sich gestern überanstrengt hat durch die vielen Seiten der vergangenen Botschaft.

Die liebste Muttergottes hat euch gestern, an Ihrem Fest der Unbefleckten Empfängnis, in das Zönakel eingeführt. Es war Ihr großer Tag, und ihr habt ihn zu Ehren der liebsten Muttergottes gefeiert. Ihr habt auch die Heilige Stunde gehalten. Die Gottesmutter dankt euch von ganzem Herzen für all eure Mühe, die nicht vergeblich war.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, an diesem Tag des zweiten Advents ist das Licht in euren Herzen intensiver geworden. Ihr seid mit diesem Licht der Gnade ausgefüllt und ihr werdet die Gnaden immer tiefer in euch hinein strömen lassen. Eure liebste Mutter wird euch diese Gnaden erbitten.

Hier, an diesem geheiligten Ort der Hauskirche, geschieht etwas ganz Besonderes, denn es wird die Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus gefeiert. Darum fließen so viele Gnaden über diese Stadt Göttingen. Diese Stadt hat es bitter notwendig, weil die Priester hier alle nicht den Botschaften folgen. Trotz eurer intensiven Mühe, diese Botschaften weiterzugeben und zu verkünden, ist es euch nicht gelungen, dass die Priester die Botschaften annehmen.

Ich, der Himmlische Vater und auch Mein Sohn Jesus Christus im Heiligen Geist sind sehr traurig darüber. Jede einzelne Seele hier in dem sündigen Göttingen wollen Wir immer noch retten. Euer Himmlischer Vater geht tief in die Herzen der Priester hinein.

Du, Meine Kleine, hast immer wieder die Aufgabe, für diese Priester zu leiden und ihr, Meine kleine Schar, habt die Aufgabe, für die Priester zu sühnen und zu beten in dieser Zeit der Krise.

Nun möchte Ich euch an diesem Tag segnen. Die Himmlische Mutter möge euch beschützen in all euren Leiden und Nöten und sie wünscht euch eine gute Fahrt zum Gnadenort Heroldsbach. Ihr werdet gesegnet und besonders beschützt durch euer Rosenkranzgebet.

Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit der Heiligsten Muttergottes, dem Heiligen Josef, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe und lasst nicht nach in der Befolgung der Botschaften, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine Gläubigen von nah und fern. Amen.

 

12. Dezember 2012 – Die Gottesmutter spricht am Nachmittag zur Begrüßung in der Gnadenkapelle in Heroldsbach vor dem Allerheiligsten Altarssakrament durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Die liebste Gottesmutter von Heroldsbach, die Rosenkönigin, ist mir gerade mit dem Jesuskind erschienen, das sie uns zeigt.

Die Gottesmutter spricht zu uns: Bald ist die Zeit erfüllt. Freut euch auf alles, was kommen wird, denn ihr, die ihr glaubt, seid im Schutze des Himmels. So habt Vertrauen, euch immer tiefer führen zu lassen. Glaubt ihr, Meine Kinder, dass Ich euch nicht führen kann in diese Gnadenströme hinein, die von hier, diesem Meinem Gnadenort Heroldsbach, ausströmen? Ihr, Meine Geliebten, sorgt dafür, dass diese Gnadenströme weiter fließen. Sie bleiben nicht hier. Sie gehen weit hinaus in die umgehenden Orte. Das sind Gnadenströme, die weiter fließen in die Seelen hinein, die nicht glauben können, die nicht lieben und die nicht anbeten.

Schaut auf das liebe Jesuskind. Es streckt Seine Ärmchen aus und will euch empfangen. Es liebt euch und es begrüßt euch an diesem Gnadenort. Dir, Meiner Kleinen, wird es jetzt in diesem Augenblick erscheinen.

Freut euch alle Tage, dass ihr diese Gnade habt, glauben zu können und glauben zu wollen und tiefer hineinzugehen in den Glauben, um das Vertrauen wachsen zu lassen. Andere Menschen können euch nicht abbringen, wenn ihr tiefer glaubt. Nur dann, wenn der Glaube an der Oberfläche stehen bleibt, können diese Menschen noch immer vom Glauben abfallen. Deshalb, Meine Geliebten, ist es wichtig, tiefer glauben zu wollen und den Strom der Gnade in eure Herzen tief hinein fließen zu lassen. Dafür sorgt euer liebes Jesuskind.

Übt die Demut. Das ist wichtig. Ich möchte es immer wiederholen: Hier an diesem Ort hat die Gottesmutter geweint. Tränen der Liebe hat Sie geweint. Durch diese Tränen wollte sie euch an sich ziehen, die, die ihr glaubt, nicht die, die nicht glauben.

Ich liebe euch. Lasst euch reich beschenken in dieser Gnadenzeit und freut euch auf das Kommen Jesu Christi, nicht nur auf das erste Kommen, sondern auch auf das zweite Kommen. Ich möchte es wiederholen: Habt keine Angst, Meine Kinder. Alles, was vom Himmel gesagt wurde, entspricht der vollen Wahrheit. Auch wenn viele meinen, es ist nicht die Wahrheit, dann glaubt tiefer.

Satan geht um. Er will euch noch in der letzten Zeit abbringen. Aber er wird es nicht schaffen, Meine geliebten Marienkinder, weil Ich euch beschütze. Ich liebe euch! Lasst euch diese Freuden des Himmels nicht nehmen.

Es segnet euch eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach mit dem liebsten kleinen Jesulein, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, denn die Nächstenliebe ist ganz wichtig, um zum Glauben, zum wahren Glauben in der Erkenntnis zu kommen. Amen.

 

12. Dezember 2012 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht in Heroldsbach gegen 23.55 Uhr in der Gnadenkapelle durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne: Zunächst möchte eure liebste Gottesmutter sich bei euch allen bedanken. Wie viele Gnaden habt ihr erbeten. Ihr habt an diesem beschwerlichen Tag alle Mühe auf euch genommen, um an dieser Sühnenacht teilzunehmen. Ihr seid auserwählt. Mit großem Vertrauen seid ihr an diesen Ort gefahren, um zu beten und zu sühnen. Die lieben Priestersöhne sind euch nicht gleichgültig. Sie sollen alle gerettet werden.

Das gütigste Herz-Jesu möchte ihre Herzen durchfluten, damit die Priester des Modernismus nicht anders können, als von diesen Greueln, die sie begehen, abzulassen. Aber sie lassen sich nicht belehren. Sie gehorchen dem Mammon. Es ist einfach für sie, dem Menschlichen zu entsprechen, als ihr Kreuz anzunehmen. Wenn auch das Kreuz das Heil bedeutet, so ist es doch einfach, das Kreuz abzuschütteln und die weltlichen Gelüste auszuleben.

Betet, meine geliebten Marienkinder, denn euer gemeinsames Gebet und die Sühne wird fruchtbar werden. Nehmt die erforderlichen Opfer auf euch. Ich segne euch mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit und wünsche euch segensreiche Adventstage, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

13. Dezember 2012 – Die Gottesmutter spricht vor dem Gnadenkreuz in Heroldsbach um ca. 10.00 Uhr morgens durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Gnadenkreuz wird im diesem Augenblick in ein gleißendes Licht getaucht. Der Himmlische Vater schaut auf Seinen Sohn Jesus Christus. Die Gottesmutter und der Heilige Johannes unter dem Kreuz sind auch hell erleuchtet.

Die Gottesmutter wird sprechen: Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine geliebten Pilger von nah und fern, seid hierher gekommen, um die Gnadenströme, die Ich über euch ausgießen werde, zu empfangen. Ihr habt alle Strapazen auf euch genommen bei diesem Wetter. Ich danke euch, dass ihr gekommen seid, denn hier, an diesem Gnadenort Heroldsbach, ist es nötig, viele Gnadenströme in eure Herzen hineinfließen zu lassen. Das werde Ich tun, eure liebste Mutter. Ich bin doch immer bei euch.

Schaut auf diese Adventszeit! Ist sie nicht wichtig für euch, um euch auf das Hochheilige Weihnachtsfest vorzubereiten? In euren Herzen muss es immer heller und lichter werden. Die Finsternis muss weichen. Ihr werdet von vielen Menschen beeinflusst, dass ihr abfallen sollt, dass ihr nicht glauben sollt, dass diese, Meine Botschaften, die Ich euch kundtue, nicht der Wahrheit entsprechen.

Meine Kinder, könnte das sein, dass Meine Botin Anne solche Botschaften acht Jahre erhält und noch immer in der Wahrheit lebt, viel erleiden musste und noch erleiden wird für die Priester, die abgefallen sind? Wäre das möglich für sie? Nein! Ein Mensch kann nicht so viel ertragen. Aber ein Mensch, der vom Himmel gestärkt wird und ausersehen und erwählt ist, der bekommt besondere Gnaden, dies auszuhalten. Sie ist für die ganze Menschheit in der Welt da. Sie hat die Weltensendung. Sie ist auch verantwortlich dafür. Sie kann nicht auf einmal sagen: "Ich kann nicht mehr." Sie kann klagen und sie kann weinen, aber sie kann nicht sagen, dass sie diese Aufgabe abgibt. Sie ist ausersehen und sie wird diese Aufgabe bis zu ihrem Ende erfüllen können.

Ihr, Meine Geliebten, hört genauestens auf die Botschaften. Lest sie und befolgt sie. Das Befolgen ist oft schwer für euch. Vieles könnt ihr nicht verstehen. Auch Meine Kleine versteht ihr Leiden oft nicht, besonders dann, wenn sie über die Grenzen hinaus geführt wird. Doch es entspricht der vollen Wahrheit.

Über das Kreuz, Meine Geliebten, werdet ihr zum Himmel gelangen. Niemals werdet ihr ohne Kreuz sein, denn im Kreuz ist das Heil. Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz für euch gesühnt, für euch die Erlösungsgnaden erlitten, damit ihr erlöst werdet? Und wie ist es mit euch? Müsst ihr nicht auch zum Kreuz gelangen? Nehmt euer Kreuz auf euch, nehmt es willig auf euch, dann seid ihr geschützt vor allem Bösen. Vor allen Dingen, wenn ihr den Botschaften nachgeht, so werdet ihr recht bald erkennen, dass diese Botschaften nur übernatürlich sein können und niemals in der Menschlichkeit liegen. Ein Mensch kann gewisse Erkenntnisse und auch Talente haben, aber diese Talente wird kein Mensch empfangen, solche Botschaften weiter geben zu können. In der Übernatur sieht alles anders aus. Dort bekommt ihr übernatürliche Göttliche Kräfte und Erkenntnisse.

Habt keine Angst, wenn eure menschlichen Kräfte in dieser Zeit erlahmen, dann seid ihr bevorzugt, denn dann beginnen erst die Göttlichen Kräfte zu wirken. Sogar wenn ihr in der Ohnmacht seid, kann der Himmel in euch wirken, – doppelt wirken.

Anne: Im Augenblick spreche ich ein paar Worte: Lieber Heiland, wir danken Dir, dass Du uns die liebste Gottesmutter zur Seite gestellt hast. In Deinem Leid hast Du nicht nur an Deine Mutter, sondern an uns alle gedacht. Deine liebste Mutter hast Du uns übergeben durch den Heiligen Johannes. Wir danken Dir von ganzem Herzen, dass Du an uns gedacht hast und all das Leiden, das Du erlitten hast, nur für uns erlitten hast. Auch wir wollen unser Kreuz willig auf uns nehmen und es nicht abschütteln. Nein, das werden wir nicht tun. Die Pilger sind hierhin gekommen, um Deine Botschaften zu empfangen. Was Du von uns wünschst, das wollen wir tun. Du verlangst es nicht von uns, nein, Du wünschst es. Die Menschen sind fehlerhaft und unvollkommen. Das wissen wir, dass wir alle in Schwächen liegen und auch in Unvollkommenheiten, aber Du wirst alles richten, Du wirst alles tun, liebster Jesus. Liebste Gottesmutter, nimm uns unter Deinen Schutzmantel und begleite uns auf diesem schwersten Weg.

Die Gottesmutter spricht weiter: Lest alle Botschaften, Meine Geliebten! Seit acht Jahren werden sie vom Himmel Meiner kleinen Anne gegeben, die nicht aufhört, sie zu befolgen, auch wenn sie die größten Verfolgungen und die größten Leiden auf sich nehmen muss, – für alle, Meine Geliebten, durch die Weltensendung. Seid tapfer und mutig in diesen Tagen der Drangsal, denn nicht nur Jesus Christus wird am Weihnachtsfest neu geboren in euren Herzen, sondern auch das zweite Kommen wird in naher Zukunft eintreffen. Es wird sichtbar am Himmel sein, denn Ich, die Gottesmutter, werde mit Meinem Sohn Jesus Christus erscheinen. Das ist vorausgesagt, obwohl die vielen Priester es ablehnen und dieses Geschehen noch sehr weit wegschieben. Ja, sie glauben nicht. Wenn ihr ein tiefes Vertrauen in euren Herzen entwickelt, so werdet ihr glauben können, wenn nicht, wird euch keine Erkenntnis gegeben, denn die Erkenntnis fordert die Wahrheit heraus. Nur in der Wahrheit seid ihr geborgen und geschützt. Und das wünscht euch eure liebste Mutter.

Hier, an diesem Gnadenort, will Ich euch in die Arme schließen und an die Hand nehmen auf diesem schwersten Weg. Ich werde euch begleiten und werde Wohnung nehmen in euren Herzen, wie auch Mein Sohn Jesus Christus im Herzen der kleinen Botin Anne Seine Wohnung bereitet hat und leiden wird. Er wird nochmals leiden müssen. Er hat sich diese Botin auserwählt, um in ihr das Leid zu ertragen, weil das Priestertum und auch die Kirche neu gegründet werden müssen, das heißt, die Kirche ist bereits gegründet, doch ohne Priester ist das nicht möglich. Das wisst ihr alle.

Diese Priester sind bisher nicht willig gewesen, außer diesem auserwählten Priester, der dich begleitet. Er hat alles aufgegeben. Er hat nicht gefragt, was bekomme ich oder was verliere ich, was kann mir geschehen? Nein! Er hat im Augenblick der Erwählung, der Berufung, sein volles Ja gesagt. Er hat auch seinen Willen übereignet, wie auch du, Meine Kleine, deinen Willen dem Himmlischen Vater übereignet hast. Das heißt, du hast keinen eigenen Willen. Du hast ihn abgegeben. Du lässt dich von Mir leiten, und du lässt dich auch weiterhin von Mir formen, wie Meine kleine Schar es auch will. Sie wird dich unterstützen in den schwersten Leiden. Du wirst nicht allein sein, denn deine Mutter begleitet dich auf deinem Weg, wie Ich euch alle begleiten werde auf eurem schwersten Weg.

Bald erlebt ihr das große Weihnachtsfest und Mein Sohn Jesus Christus, das liebe Jesulein, soll in euren Herzen Wohnung nehmen und Seine Heiligkeit in euch ausströmen.

Ich danke euch nochmals von ganzem Herzen, dass ihr hier seid und diese Botschaft empfangen wollt, denn immer kommt es auf euren Willen an. Ihr habt einen freien Willen und ihr könnt euch für das Gute entscheiden, für die Himmlische Kraft oder auch weiterhin das Weltliche leben. Ihr habt die Unterscheidung zwischen Gut und Böse. Denkt immer daran, damit euch das Böse nicht hinunterzieht, sondern das Gute überwiegt.

Und so segnet euch eure liebste Mutter mit allen Engeln und Heiligen, mit dem gesamten Himmel, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich, als Rosenkönigin von Heroldsbach, werde euch nochmals segnen, denn dieser Segen wird fruchtbar werden: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Die Gottesmutter sagt: "Lebt wohl, Meine Geliebten, ihr seid unter Meinem Schutz, die ihr diese Botschaft empfangt und sie auch lebt. Amen."

Die Gottesmutter erschien in einem weißen Mantel. Sie hatte einen hellblauen Rosenkranz in Ihrer Hand. Es schien mir, als ob Sie ihn beten würde. Einmal hat sie ihn hochgehalten und hat damit gezeigt: Das ist der Rosenkranz, den Ich euch an die Hand gebe. Betet ihn recht oft, wenn es möglich ist, jeden Tag, und beachtet das Heilige Tridentinische Opfermahl Meines Sohnes nach Pius V., das in der vollen Wahrheit liegt, denn dieses Opfermahl wurde kanonisiert und ist das wahre Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, denn Er selbst hat durch Seine Seitenwunde, aus der Blut und Wasser floss, Seine Kirche gegründet und wird sie auch heute neu erstehen lassen mit Seinen Priestern, die den Heiligkeitsweg gehen und nicht im Modernismus liegen. Amen.

 

16. Dezember 2012 – Dritter Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute, dem dritten Adventsonntag, dem Sonntag Gaudete, waren wieder viele Engel von draußen in unsere Hauskirche hier in Göttingen von allen vier Himmelsrichtungen hineingeschwebt. Sie beteten das Allerheiligste kniend an. Der Opferaltar und der Marienaltar waren in gleißendes Licht getaucht. Die vier Evangelisten wurden während der Heiligen Opfermesse immer wieder erleuchtet wie auch alle Heiligenfiguren.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am dritten Adventsonntag, dem Gaudete-Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Sie liegt ganz in der Wahrheit.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und euch, Meine Gläubigen von nah und fern, heute am Gaudete-Sonntag begrüße Ich euch ganz herzlich und möchte euch an diesem Sonntag die Freude eures Herzens schenken. Diese Freude soll euch tief beeindrucken, damit ihr in der letzten Adventszeit noch viel Segen zu den Menschen bringen könnt, denn in euren Herzen wird es lichter und heller. Die Dunkelheit weicht dem Licht. Sie muss weichen, Meine Geliebten, denn Ich, der Himmlische Vater, werde durch die liebe Gottesmutter Ströme der Gnade und der Liebe fließen lassen. Glaubt und vertraut!

Heute habt ihr den Heiligen Johannes gehört, wie er als Rufender in der Wüste zu euch spricht. Glaubt und glaubt tiefer. Zur damaligen Zeit hat er gesagt: "Lasst euch taufen mit dem Wasser des Lebens." Und ihr, Meine Geliebten? Ihr glaubt, ihr glaubt tiefer und fester. Die Liebe hat euch durchströmt, die eure liebste Mutter in eure Herzen hinein fließen lässt, durch Ihre Liebe zum Dreifaltigen Gott.

Ihr, Meine Geliebten, sollt nicht nur glauben und vertrauen, sondern die anderen retten. Wie groß wird Meine Sehnsucht in dieser Zeit, dass Meine Priestersöhne umkehren sollen. Mit wie viel Liebe hülle Ich sie ein. Wie sehr rühre Ich sie an in ihren Herzen. Und doch bleiben ihre Herzenstüren für Mich verschlossen. Das ist traurig, Meine Geliebten.

Du, Meine Kleine, wirst weiterhin das Leid zur Rettung dieser Priestersöhne übernehmen müssen, weil es nicht möglich sein kann, dass all diese Priester in die ewige Verdammnis hinabstürzen. Ich möchte sie halten, denn Ich liebe sie alle – unaussprechlich. Und in dieser Zeit, der Adventszeit, möchte Ich sie an Mich ziehen und sagen: Freut euch doch auf die Geburt eures Herrn Jesus Christus. Freut euch, dass ihr glauben könnt. Und wenn ihr nicht glauben könnt, so schaut ins Internet. Nicht eine Seite, die Meine Kleine dort hinein gegeben hat, weil sie geglaubt hat, nicht eine Seite entspricht der Unwahrheit. Nicht ein Wort darf der Unwahrheit entsprechen. Warum, Meine Geliebten? Weil Ich, der Himmlische Vater spreche und nicht sie. Glaubt und vertraut! Lest und befolgt die Botschaften, dann habt ihr den vollen Schutz. Wenn nicht, Meine Geliebten, so geht ihr weiterhin in die Irre und ihr werdet verwirrt.

Ihr wisst nicht mehr, was Wahrheit ist. Um euch herum habt ihr eine Wand aufgestellt. Was bedeutet diese Wand? Die Wand ist der Unglaube. Die Wand bedeutet, dass ihr in schwerer Sünde liegt. Wenn ihr in der Wahrheit liegen wollt und würdet, Meine geliebten Priestersöhne, so wäre diese Wand nicht vorhanden. Es würde die Weisheit in euch vordringen und ihr würdet glauben und erkennen können. Die Erkenntnis fehlt euch, Meine Geliebten. Ihr glaubt mit dem Verstand, aber das Herz bleibt leer und es ist finster in euren Herzen. Die Finsternis dringt weiter in euch vor, je weniger ihr glaubt, je weniger ihr die Sehnsucht habt, zu opfern, je weniger ihr Opferpriester sein wollt. Ein Opferpriester liest die Heilige Opfermesse. Was feiert ihr? Die Mahlgemeinschaft. Das liegt daran, weil ihr keine Opfer bringen wollt und weil ihr den Weltgelüsten nachgeht und dem Weltlichen entsprechen wollt. Was lebt ihr den Gläubigen vor? Den Unglauben, die Verwirrnis und den Irrglauben.

Was sagt ihr heute von diesem Obersten Hirten? Ihr sagt: "Wir müssen ihm nachgehen, wir müssen ihm nachfolgen auch dann, wenn manches nicht stimmen kann und manches vielleicht nicht in der Wahrheit liegt, so sind wir doch katholisch und werden diesem Obersten Hirten Folge leisten." Das dürft ihr nicht, Meine Geliebten, denn er entspricht nicht der Wahrheit.

Wenn ihr einen Freund habt, Meine Geliebten – Ich gebe euch ein Beispiel – und er sagt euch laufend das Falsche. Geht ihr diesem Freund weiter nach und vertraut ihr ihm? Nein! Ihr nehmt Abstand von ihm. Ihr wollt nicht mehr mit ihm zusammen sein, ja, ihr lehnt ihn ab.

Und so ist es mit dem Irrglauben. Ihr könnt dem nicht nachfolgen, der nicht in der Wahrheit liegt, der euch nicht den wahren Glauben kündet. Ihr benötigt in euren Herzen die Liebe, die Liebe des Göttlichen, die Übernatur. Die Übernatur hat man von euch abgeschnitten. Das heißt, wenn Boten kommen, so muss man sie vertreiben, denn sie sind des Teufels. Kann das sein, Meine Geliebten? Kann von diesen Boten so viel Unwahrheit kommen, dass sie jahrelang durchhalten, den wahren Glauben zu verkünden, und den Menschen helfen wollen, zum Glauben zu finden? Ja, sie müssen mit der Bibel eins sein. Sie müssen die Sakramente verkünden. Sie müssen die wahre Opfermesse lieben und leben. Das ist wichtig.

Und du, Meine Kleine, hast die Aufgabe für die ganze Welt, diesen Glauben zu verkünden, den Ich dir eingebe und dir einspreche. Nicht ein Jota darfst du abstreichen von dieser Wahrheit und nicht ein Jota darf in der Unwahrheit liegen. Dann könnte Ich dich für Meine Sendung, für die Ich dich ausersehen habe, nicht mehr gebrauchen, denn dann wärst du unwahr und unglaubwürdig. Du musst wie ein Fels sein in der Brandung. Du bist der Rufer in der Wüste. Zu dem bist du geworden. Weil so viele dich ablehnen und so viele glauben, dass du nicht in der Wahrheit liegst, darum musst du tiefer glauben und musst verfolgt werden. Man darf dich nicht lieben, wie man einen Menschen liebt. Nein! Man muss Mich lieben in dir. Man muss erkennen, dass diese Botschaften nicht von dir sind, der Ruferin in der Wüste. Nein! Das bin Ich, der Himmlische Vater, der zu euch spricht und niemand anderes. Wenn Ich sage: "Ich spreche durch Mein williges, gehorsames Kind", so bin Ich es, der Himmlische Vater, der ihr dies eingibt. Und wenn ihr die Botschaften aufmerksam lest, so könnt ihr nicht glauben, dass Meine Botin selbst es ist, die spricht. Die Tiefe in den Botschaften, die Berührung des Herzens durch die Botschaften, sind ausschlaggebend. Ihr müsst weinen, wenn ihr sie lest.

Und wenn ihr sie ablehnt, dann seid ihr weiterhin im Irrglauben. Dann wollt ihr ein angenehmes Leben führen, – ohne Opfer, ohne Verfolgung, ohne Verleumdung, ein Leben, das von anderen anerkannt wird. Ihr wollt anerkannt werden, ihr, die ihr nicht glaubt. Ihr wollt mitschwimmen in dem allgemeinen Glauben. Was alle glauben, das ist recht so und muss der Wahrheit entsprechen. Nein, Meine Geliebten. Wenn ihr glaubt, dann seid ihr Einzelgänger. Ihr werdet abgelehnt – auch in eurer Familie. Eure Kinder werden euch ablehnen, die nicht im wahren Glauben liegen, die nicht die Wahrheit leben wollen. Von denen sollt ihr euch trennen. Von Kindern, die glauben und eins gehen mit euch, sollt ihr euch nicht trennen. Das wird falsch weitergegeben.

Liebt alle, die glauben, die mit euch gehen und mit euch den wahren Glauben leben. Betet aber auch für eure Feinde. Betet für diese vielen Priestersöhne, die in der Verwirrnis und im Irrglauben liegen. Betet mehr für sie, denn sie haben euer Gebet nötig. Betet intensiv für diesen Obersten Hirten. Viele Rosenkränze hat er nötig. Er braucht sie. Euer Gebet ist ganz wichtig für ihn und auch für die Bischöfe und Priester. Das heißt, eure Feinde lieben. Eure Feinde lieben heißt nicht, mit ihnen den Kontakt pflegen, auch nicht mit den religiösen Gemeinschaften und Frieden mit ihnen suchen wollen. Nein, ihr werdet keinen Frieden finden. Wenn sie nicht in der Wahrheit, im wahren katholischen und apostolischen Glauben leben, so dürft ihr ihnen nicht folgen, denn sie führen euch in die Verwirrnis.

Wenn eure Kinder nicht glauben und ihr mit ihnen den Kontakt pflegt, was tun sie dann, dann führen sie euch zurück in die Verwirrnis. Darum sollt ihr keinen Kontakt mit ihnen pflegen. Nicht, weil ihr eure Kinder nicht liebt, wenn sie in der Verwirrnis sind. Ihr werdet für sie beten. Intensiv werdet ihr sie zur Gottesmutter bringen, und ihr werdet sogar für sie stellvertretend die Weihe tätigen, damit sie dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter geweiht sind, damit sie nicht verloren gehen, damit sie, die Gottesmutter, die Pflege und die Sorge für sie übernimmt, – nicht ihr, Meine Geliebten. Ihr könnt sie nicht zurückbringen. Es ist nicht möglich, denn sie werden euch nicht glauben. Ihr müsst dann tiefer und fester glauben. Lasst euch nicht verwirren in dieser letzten Zeit, wenn ihr besonders verfolgt werdet in eurer Familie. Dann glaubt tiefer und schweigt und ertragt die Verfolgung. Nicht, dass ihr der Verwandtschaft glaubt und den Kontakt pflegt. Nein, das ist nicht in der Wahrheit. Ihr sollt euch abtrennen von ihnen, die euch abbringen wollen von der Wahrheit. Das ist der wahre Glaube.

Den Frieden in eurer Verwandtschaft werdet ihr nicht haben, denn ihr müsst kämpfen, kämpfen für die Wahrheit. Und der Kampf hat begonnen, der Kampf des Satans. Er will euch versuchen und er will euch verführen, auch durch die engsten Freunde. Oft erkennt ihr es nicht, denn Satan ist listig und Satan hat eine große Macht auf der Erde. Noch lasse Ich ihm diese Macht, weil die Menschen aufwachen sollen. Sie sollen sich mit ihrem freien Willen zu Mir bekennen. Ich möchte sie nicht zwingen, den wahren Glauben anzunehmen. Ich möchte sie nicht zwingen, umzukehren. Ich wünsche es und liebe es, wenn sie umkehren zum wahren Glauben. Aber niemals werde Ich sie zwingen und ihnen ihren freien Willen nehmen. Sie sollen sich frei entscheiden können für die Wahrheit oder für die Unwahrheit. Für die Unwahrheit sind sie, Meine Geliebten, wenn sie nicht den wahren Weg gehen.

Ihr entwickelt eine große Sehnsucht, sie nicht in den Abgrund hinab stürzen zu lassen, sondern für sie zu beten und zu opfern und zu sühnen. Darum liebe Ich euch, Meine Geliebten. Heute, an diesem Freudensonntag, sollt ihr mit besonderen Freuden des Herzens beschenkt werden. Diese Freuden sollen auf andere übergehen. Ihr sollt mehr lieben. Euer Innerstes ist wichtig. Der Verstand ist nicht das Wichtigste.

Die Priester glauben mit dem Verstand und meinen, sie haben damit alles getan. Es sind Theologen, die sich nicht belehren lassen wollen, denn schließlich haben sie ja studiert, – so sagen sie. Ist das wichtig, Meine Geliebten, mit dem Verstand glauben und das Herz leer lassen, leer von allem Glauben und aller Berührung durch den tiefsten Glauben? Wenn euer Herz nicht tief berührt wird, dann könnt ihr nicht glauben. Verstand, Wille und Herz müssen eins sein. Dann erst könnt ihr den wahren Glauben, den katholischen Glauben annehmen. Und nur der ist wichtig und niemals der Glaube der anderen religiösen Gemeinschaften.

Darum liegt dieser Heilige Vater, euer Oberster Hirte, nicht in der Wahrheit. Ihr dürft es verkünden, Meine Geliebten, ihr Meine Boten, die ihr in der Wahrheit liegt. Ihr müsst es sogar verkünden und ihr dürft den anderen sagen, dass sie dem Irrglauben nicht weiter nachfolgen dürfen. Sie müssen sich trennen von ihm. Und trennen heißt: Es tut mir weh in meinem Herzen. Es ist nicht leicht für mich, aber ich übe den Gehorsam gegenüber meinem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Er ist für mich der Wichtigste, und Er steht auch über diesem Obersten Hirten. Er hat die Regentschaft, der Allgewaltige, der Allwissende und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit.

Und so segne Ich euch heute an diesem Sonntag der Freude mit allen Engeln und Heiligen und mit eurer liebsten Mutter und Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In dieser Adventszeit, Meine Geliebten, lasst euch tiefer führen. Es ist die Gnadenzeit. Bereitet euch vor auf die Geburt Jesu Christi in euren Herzen, denn Er will neu in euren Herzen geboren werden in der Hochheiligen Weihnacht. Freut euch alle Tage, denn der Herr wird kommen in Seiner Allgewalt. Amen.

 

23. Dezember 2012 – Vierter Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und auch während der Heiligen Opfermesse, ja besonders während der Aussetzung zogen viele Engelscharen um den Heiligen Opferaltar und auch um den Marienaltar. Sie kamen von draußen hinein in diese Hauskirche in Göttingen. Sie beteten das Allerheiligste kniend an. Sie scharten sich auch um die Gottesmutter, das Jesuskind, den Kleinen König der Liebe und auch um den Heiligen Josef und um den Heiligen Erzengel Michael. Die vier Evangelisten waren heute hell erleuchtet und auch der Adventskranz.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.

Anne spricht: Himmlischer Vater, ich möchte mich heute bei Dir bedanken, dass Du mich als kleines Werkzeug angenommen hast. Ich will nur Dein Werkzeug sein und nichts anderes. Das verspreche ich Dir heute. Wir werden auch heute nochmals dieses Dreierbündnis erneuern. Wir wollen Dir beweisen, dass wir fest zusammengewachsen sind.

Der Himmlische Vater spricht jetzt: Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern, Ich spreche euch heute, an diesem vierten Adventsonntag, ganz besonders an.

Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, in euren Herzen wurde es von Sonntag zu Sonntag lichter. Die Liebe habe Ich hinein strömen lassen durch Meine liebste Mutter. Ihr seid Begnadete, wenn ihr jetzt auch noch glauben könnt, wo die gesamte Katholische Kirche zerstört wurde. Ja, sie ist zerstört. Sie liegt in Trümmern. Und diesen Untergang feiert der Oberste Hirte der Katholischen Kirche. Er selbst hat seinem Himmlischen Vater keinen Gehorsam erwiesen, indem er gewusst hat, dass jetzt das Zweite Vatikanum nicht mehr anerkannt werden darf. An allen Ecken und Enden der Katholischen Kirche wird nicht mehr die Wahrheit verkündet. Was soll der Heilige Vater verkünden, den Untergang oder soll er das Zweite Vatikanum zurücknehmen? Es bedeutet den Modernismus. Dies war der Untergang der Katholischen Kirche. Er hat es gespürt. Überall wird die Unwahrheit verkündet. In der Katholischen Kirche wird der Protestantismus gefeiert und nicht der Katholische Glaube. Er ist untergegangen in den Priestern. Wie oft habe Ich die Priester zurückgerufen. Glaubt doch endlich und vertraut eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, denn Er liebt euch. Er will euch nicht strafen. Nein! Im Gegenteil. Er möchte euch zurückrufen an den Opferaltar.

Wo könnt ihr mehr beweisen, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus über alles liebt? Nur in der Heiligen Opfermesse. Dort bekommt ihr die Kraft, die Kraft zum Kämpfen, denn euer gesamtes Priesterleben ist ein Kampf mit dem Bösen. Das wisst ihr. Der Böse hält euch umfangen. Er belehrt euch im Bösen, im Unglauben und im Irrglauben und ihr verfallt diesem, wenn ihr nicht endlich erkennt, dass dieses Zweite Vatikanum vom Bösen ist. Niemals kann Ich mit dem Zweiten Vatikanum zufrieden sein, mit diesem Unglauben. Ich rufe Meine Priester sehnlichst zurück. Mein Heiliger Vater, den Ich als Obersten Hirten auserwählt habe, gehorcht Mir nicht. Er hört nicht auf Meine Worte. Er gehorcht dem Bösen. Ich habe in ihn hineingelegt, was er tun soll mit den Trümmern der Katholischen Kirche. Wenn er Mir nicht gehorchen will und kann, wie er sagt, so gehorcht er dem Bösen. Wie oft habe Ich euch verkündet, dass in diesen Tabernakeln der Modernistik Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr vorhanden ist. Ich habe Ihn rausnehmen müssen, weil Er so gelitten hat, weil Er nicht mehr angebetet wurde, weil die Priester weiterhin in ihren Sakrilegien verharren.

Und Meine Kleine hat sich weiterhin zur Verfügung gestellt, Meine Worte weiterzugeben an die Priester und weiterzugeben, wie Ich, der Himmlische Vater, leide. Ich habe viele Boten in der ganzen Welt bestellt, damit sie auf Meine Worte hören. Sie tun Meinen Willen nicht ihren. Ihren Willen müssen sie abgeben, wenn sie verkünden wollen, denn ihr Wille muss nicht im wahren Glauben liegen.

Ihr alle seid weiterhin sündige Menschen und ihr alle kommt zu Mir, dem Himmlischen Vater und zu Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Beichte und bereut eure Sünden von Herzen. Und ihr nehmt euch vor, dieses nie mehr zu tun. Das gehört dazu, Meine Geliebten. Wenn ihr beichten geht und gleichzeitig das Böse weiterhin tut, dann ist diese Beichte ungültig.

Ich liebe euch ganz besonders, wenn ihr demütig werdet, wenn ihr die Demut übt und Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist und eure Wünsche euch unwichtig sind. Ihr geht oft über eure Kräfte und sagt: "Der Himmlische Vater wünscht es so. Er hat es so gewollt. Es ist Sein Wille und Sein Wille kann nur das Gute sein, denn Er ist die Gottheit in drei Personen, die Allmacht, die Allwissenheit und die Allgewalt." Darf Ich nicht in Meiner Katholischen Kirche alles wieder richten? Meine Priester haben Mir keinen Gehorsam erwiesen, um es richten zu können. Darum, Meine geliebten Priestersöhne, musste ich die Neue Kirche gründen und Ich warte immer noch auf euch, dass ihr Mir dieses Ja sagt und nicht euren Bischöfen und nicht eurem Heiligen Vater, der euch weiterhin in die Irre führt. Und das spürt ihr. Es kann nicht der wahre Katholische Glaube sein. Doch ihr sagt: "Ich muss dem Obersten Hirten und den Bischöfen weiterhin den Gehorsam erweisen, wenn ich katholisch bin." Nein, Meine Kinder. Das ist schon der Irrglaube. Ihr könnt doch diesem Obersten Hirten nicht den Gehorsam erweisen, wenn er Mir den Gehorsam nicht erweist. Ich bin doch die Allgewalt. Ich bin doch die Allmacht und die Allwissenheit und Mir müssen im Endeffekt alle gehorchen, alle Priester.

Und die, die Mir gehorchen, die tun es Mir zuliebe und gerne, denn sie lieben Mich. Doch Ich sehe immer mehr, dass ihr Mich nicht liebt, dass ihr euch von Mir trennt und es euch nicht einmal wehtut. Meine Boten lasse Ich für euch leiden und es genügt euch nicht, nein, ihr verachtet sie. Ihr sagt: "In ihnen ist der Teufel." Sie gehen den einsamen Weg und gehorchen Mir. Sie gehen bis unters Kreuz und gehorchen Mir immer noch, weil sie ihr Kreuz annehmen und ihr Kreuz für euch tragen wollen, damit ihr umkehrt. Ihr könnt umkehren, aber ihr wollt nicht. Ihr verharrt so in eurem Stolz, dass ihr verstockt seid, dass ihr nicht mal bereut, was ihr tut. Nein, ihr sagt: "Das ist die Wahrheit, die wir verkünden. Wir müssen es schließlich wissen als Priester." Und die Gläubigen? Glauben die euch? Nein, ihr zwingt sie dazu, dass sie glauben müssen. Wenn diese Gläubigen den wahren Weg gehen, so werden sie abgespalten und müssen gehen nach eurem Willen. Sie werden entlassen, weil sie fromm sind, weil sie beten, weil sie glauben, opfern, sühnen und Mir den Gehorsam erweisen. Und ihr sagt, sie sind des Teufels.

Ihr müsst Mich lieben lernen. Ich habe das Äußerste für euch getan. Ich bin für euch ans Kreuz gegangen. Ich habe für euch diesen Kreuzestod erlitten, um euch zu retten vor dem ewigen Untergang. Und nun steht ihr alle dort und schaut auf die ewige Hölle. Ihr steht am Rande. Ich habe es euch oft genug prophezeit. Kehrt um, damit ihr nicht in die ewige Verdammnis hinab fallt. Und doch muss Ich zusehen, dass ihr nicht glaubt, dass ihr dem Bösen gehorcht trotzdem Ich Meine Boten zu euch gesandt habe, die nichts verstehen, die nur Meinem Willen entsprechen wollen. Sie sagen: "Ich bin Dein Werkzeug, liebster Himmlischer Vater. Ich will nur Deinen Willen tun. Oft erkenne ich nicht, dass es richtig ist. Aber Du, Himmlischer Vater, weißt alles. Du bist der Allwissende und Du wirst mir nie etwas Böses zufügen wollen. Das Böse lässt Du zu, um die Menschen aufwachen zu lassen, aber Du schickst ihnen nicht das Böse und Du strafst sie nicht. Nein, Du willst sie aufwecken vom Todesschlaf in ihren Herzen. Das ist Deine Devise und darin bist Du mächtig und allmächtig. Du kannst alles tun, Himmlischer Vater. Ich bitte Dich noch einmal, tue alles, um die Priester zu retten, denn Du hast mir diese Aufgabe gestellt und ich bin und will auch weiterhin Dein Werkzeug bleiben, nur rette die Priester vor dem ewigen Untergang. Du kannst eingreifen. Du hast die Macht, alles zu tun und glaubst an jeden einzelnen der Priester. Niemals wirst Du diesen Glauben und diese Hoffnung aufgeben, dass sie Dir nicht doch eines Tages gehorchen. Bis zum letzten Atemzug, da glaubst Du noch an sie. Du hast uns das am Kreuz bewiesen, bei Deinem Kreuzestod. Du hast den Schächer noch in den Himmel aufgenommen, weil er im letzten Augenblick seines Todes bereut hat. Du hast ihn in die himmlische Herrlichkeit hinein genommen auf ewig."

Aber die Hölle ist auch ewig. Das müsst ihr wissen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr abirrt. Ich möchte euch alle retten.

Ich werde weiterhin Boten bestellen, denn nie werde Ich euch aufgeben. Ihr sagt Mir zwar ein klares Nein, aber Ich bin der Allgewaltige. Ich lasse euch nie los. Das kann Ich nicht, denn Meine Sehnsucht wächst von Stunde zu Stunde, von Adventsonntag zu Adventsonntag. Ihr feiert bald das Hochheilige Weihnachtsfest mit dem kleinen Jesulein in der Krippe. Rührt das eure Herzen nicht an, dass Ich Meinen Sohn in die Welt gesandt habe als kleines Kind, arm, schwach, klein und hilflos als Gottheit und Menschheit? Niemals ist Er nur Mensch gewesen, sondern die Gottheit liegt in der Krippe und weint um euch bittere Tränen. Rührt euch das nicht? Könnt ihr dieses Weihnachtsfest noch mit eurem Herzen feiern oder wendet ihr euch von dem Heiligsten Jesuskind auch noch ab? Dem Hochheiligen Weihnachtsfest, sagt ihr dem auch noch ade?

"Ich brauche euch nicht", könnte Ich sagen, aber nein, Ich sage: Ich sehne Mich nach euch, nach euren Seelen und werde nie aufhören euch zu bitten durch Meine kleine Botin, die Meinen Willen erfüllt und niemals ihren Willen erfüllen will.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem kleinen Jesuskind, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, dem Kleinen König der Liebe, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte Priester, weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter und gebt euren Willen an Mich ab, an Mich, die Allgewalt, dass Ich in euren Herzen neu geboren werde am Hochheiligen Weihnachtsfest, in der Hochheiligen Nacht. Amen.

 

24. Dezember 2012 – Heiligabend. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse am Heiligen Abend in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Hochheiligen Nacht im Jahr 2012 zogen große unübersehbare Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie strahlten ein besonderes Licht aus, das Licht der Hochheiligen Nacht. Sie trugen Kerzen in ihren Händen und brachten sie dem Jesuskind an die Krippe. Ein unvergleichliches Licht strahlte dann vom Jesuskind aus und diese Strahlen gingen auch in alle vier Himmelsrichtungen. Es waren Strahlen der Gnade.

Diese Strahlen sollten wir in der Weihnachtszeit immer wieder vom Jesuskind in der Krippe abholen. Das Jesuskind hält sie für uns bereit. Es ist in dieser Nacht für uns Mensch geworden. Die Gottheit und Menschheit liegt in einem Stall, arm und klein. Es hat nicht einmal die Wärme der Mutter empfunden. Es wurde getröstet vom Heiligen Josef. Es wurde von den Tieren gewärmt. Welches kleine Kind muss dieses Leid schon bei seiner Geburt ertragen. Für das Jesuskind war nichts zuviel. Es wollte auf die Welt kommen und für uns Mensch werden, um uns zu erlösen. Es wusste um diesen schweren Weg. Leid über Leid häufte sich im ganzen Leben des liebsten Jesus Christus.

Und der Himmlische Vater schaut auf Sein kleines Jesuskind, Seinen einzigen Sohn, den Er für alle Menschen hingab, denn für alle Menschen ist Jesus Mensch geworden – nicht nur für einige. Das Jesulein wartet immer noch auf die Zusage Seiner geliebten Priestersöhne. Nie wird das Jesuskind von diesem Wunsch abweichen. Es trägt das Leid und es fordert auch uns auf, unser Leid erneut anzunehmen und es willig in Liebe zu tragen.

Der Himmlische Vater spricht jetzt: Das ist nicht einfach, Meine Geliebten. Ich weiß um eure Not. Darum sende Ich Meinen Sohn in diese Welt, damit Er euch diesen Trost erteilt. Alle habt ihr, die ihr glaubt, schweres Leid zu ertragen. Sie werden nicht ablassen, euch weiterhin zu verfolgen, denn ihr seid nicht angesehen beim Volk. Im Gegenteil, man ächtet euch, man verlässt euch, ihr gehört nicht in diese Gesellschaft hinein, ihr gehört nicht einmal in diese Kirche hinein. Nein! Ihr müsst auch diese Verleumdungen, dieses Verstoßen- und Verlassensein erleben. Denn Mein Sohn Jesus Christus, der in dieser Heiligen Nacht Mensch wurde, hat diese Verfolgungen auf sich genommen. Es war nie eine einfache Zeit für Meinen Sohn Jesus Christus. Und doch streckt Er euch Seine Ärmchen entgegen und umfängt euch mit Seiner Liebe. Welch große Liebe strahlt Er in dieser Heiligen Nacht aus. Das Licht in euren Herzen ist jetzt ganz hell erleuchtet. Ihr wurdet von Seiner Liebe umfangen. Er kann nichts anderes zu euch sagen, als: Danke, danke, danke.

Anne: Wir danken dem Jesuskind, dass wir Ihm die Treue halten durften, dass wir auch im Leid immer wieder das bereite Ja sagen konnten in aller Verfolgung, in aller Schwere unseres Leides und unseres Kreuzes.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Ihr sollt nie aufhören, das 'Ja Vater' zu wiederholen.

Anne: Ja, liebes Jesuskind, auch wir sagen Dir ein bereites Ja. All Deine Liebe möchtest Du uns schenken, ja, Du möchtest Dich wieder neu verschenken.

Danke auch für Deine kleine liebe Monika, die heute diesen Liebesbund mit Dir geschlossen hat und bereit ist, auch jedes Kreuz und Leid mit unserer Gruppe zu tragen. Nie ist sie ausgewichen vor dem Leid und vor dem Kreuz. Du hast ihr sehr viel zugemutet. Doch heute weiß ich, dass das Leid sein musste, dass sie in der großen Prüfung stand und diese Prüfung willig auf sich nahm und bestanden hat. Nun wird sie immer stärker, denn Du hältst sie fest.

Liebes Jesuskind, wir bringen uns Dir selbst dar mit all unserer Liebe, die auch nie in unserem Herzen aufhören soll, nämlich die Flamme der Liebe soll größer werden, auch dann, wenn die Menschen uns verachten und uns ablehnen, denn dann können wir Dir unsere Liebe beweisen. Wir sollen Dir zum Trost da sein. Und das wollen wir heute in dieser Nacht versprechen. All die Gnaden nehmen wir gerne und demütig an. Die Demut, liebes Jesuskind, darf uns nie fehlen. Nie soll der Stolz überwiegen, sondern willig wollen wir Deine Pläne erfüllen, die Du für uns vorgesehen hast.

Ja, eines Tages wirst Du uns für immer an Dich ziehen. Dafür danken wir Dir. Wir sind alle hier auf der Erde, um uns den Himmel zu verdienen durch Kreuz und Leid. Wir wollen durchhalten. Das versprechen wir Dir an Deinem Krippelein.

Liebes Jesuskind, nimm uns immer wieder in die Arme. Dann, wenn es schwer wird, sollst Du da sein und in unseren Herzen neu geboren werden. Dieses Glück wollen wir nie loslassen und wollen Dir danken, danken, danken.

Und so segnet uns jetzt der Himmlische Vater in Seinem kleinen Jesulein, das Er heute auf die Welt gesandt hat und diesen Gnadensegen auf uns ausschütten möchte. Es segnet uns in der Dreieinigkeit mit der Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen, der Allmächtige Gott, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Alle Engel werden uns weiterhin auf diesem Weg begleiten. Amen.

 

25. Dezember 2012 – Hochfest der Geburt Jesu Christi, Weihnachtsfest. Der Himmlischer Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engelscharen aus allen vier Himmelsrichtungen, die unübersehbar waren, nahmen heute teil an der dritten Heiligen Opfermesse am ersten Weihnachtstag. Alles war hell erleuchtet in dieser Heiligen Hauskirche in Göttingen.

Auch heute, Meine Geliebten, werde Ich, der Himmlische Vater, sprechen in Meiner Allgewalt und in Meiner Liebe: Gerechtigkeit ist angesagt, Meine Geliebten, an diesem Hochheiligen ersten Weihnachtstag. Ihr feiert die Geburt Meines Sohnes Jesus Christus im ärmlichen Stall zu Bethlehem. Ihr seid vor Ihm niedergekniet, denn ihr seid Seine geliebte kleine Schar und die Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr habt das kleine Jesulein angebetet, weil es in euren Herzen neu geboren wurde. Die Liebe strahlt tiefer in eure Herzen und sie wird weiterstrahlen in diese Welt hinein.

Du, Meine Kleine, hast weiterhin die Weltensendung. In dieser Welt, Meine Geliebten, werde Ich als Jesus Christus und als kleines Jesulein völlig abgelehnt. Und darum tröstet ihr Mich und darum kann Ich in euch wirken in Meiner Allgewalt und in Meiner Gerechtigkeit, die heute angesagt ist.

Meine Geliebten, eine habe Ich euch genommen, die andere gebe Ich euch hinzu. Das ist Meine Gerechtigkeit, und die werde Ich immer wieder walten lassen in dieser letzten Zeit, in diesen letzten Augenblicken, denn alles wird sich ändern nach Meiner Gerechtigkeit. Es ist die Hochheilige Weihnachtszeit, die angesagt ist von diesem kleinen Jesulein, Meinem Sohn Jesus Christus.

Wie sehr habe Ich gewartet auf die vielen, die Mir folgen sollten, die auch in Meinen Spuren gehen würden. Ich habe sie angehaucht in ihrer Seele, damit neues Leben in ihnen entstehen sollte und diese Ohnmacht weichen würde, denn sie waren des Todes in ihren Seelen und sie frönten weiterhin dieser Mahlgemeinschaft. Dadurch sind sie von Mir getrennt, Meine Geliebten. In Meiner Heiligen Kirche, der Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, gibt es keine Mahlgemeinschaft. Es hat sie nie gegeben. Man hat Mein Heiliges Opfermahl völlig abgeändert und alle Menschen getäuscht und in die Verwirrnis und in die Irre geführt. Ihr, Meine Priestersöhne, habt es eines Tages vor Mir, dem Allgewaltigen, zu verantworten. Glaubt ihr nicht, dass Meine Gerechtigkeit über euch kommen wird? Ja, die Zeit ist angesagt.

Ihr, Meine Priestersöhne, habt Meine Propheten abgelehnt und lehnt sie weiterhin ab. Habe Ich nicht immer in allen Krisenzeiten Propheten zu euch gesandt, damit ihr wisst, wo der wahre Weg hinführt. Mein Weg geht zum Himmel. Die Propheten führen euch den wahren Weg und sagen niemals die Unwahrheit und die Lüge, die in diesen Priestern noch ist.

Ich bin der große Gott, der Dreieinige. Ein Gott in drei Personen. Das könnt ihr nicht verstehen, Meine Geliebten. Und doch sehne Ich Mich nach euch. Diese Sehnsucht wird in Meinem Herzen bleiben. Und Meine geliebte kleine Schar wird weiterhin für euch sühnen, damit ihr nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzt, wie auch euer Oberster Hirte, der am Rande des Abgrundes steht. Er weiß nicht, was er tut, Meine Geliebten. Ihr sollt ihm verzeihen und für ihn beten. Betet und sühnt! Der Zorn des Himmels wird über ihn kommen, Meine Geliebten, und das ist Meine Gerechtigkeit.

Allen habe Ich große Erkenntnisse geschenkt, allen. Ich habe keine Ausnahme gemacht mit dir, Meiner Kleinen, dass nur du die Erkenntnis bekommst in deinem Herzen und Meine Worte nachsprichst. Nur Meine Worte sind wichtig. Du bist völlig unwichtig und bleibst ein Nichts, aber Mein williges Werkzeug, in dem Ich wirken kann und in dem Ich Meine Wahrheit in die ganze Welt hinaussende und hinausschreie durch die Botschaften im Internet. Darf Ich das nicht, Meine Geliebten? Darf Ich nicht die Wahrheit hinaus schreien, wenn die vielen Priester, Meine Priestersöhne, die Unwahrheit und den Irrglauben verkünden bis hinauf zum Obersten Hirten?

Und ihr sühnt weiter und ihr betet für eure Feinde, auch wenn man euch ablehnt und verfolgt und euch auch in den Irrglauben mit hinabziehen will, so seid ihr trotzdem aufgerufen, für diese Feinde zu beten und zu leiden, zu sühnen und zu opfern. Ihr könnt diese Welt nicht mehr verstehen, doch ihr wisst, ihr folgt den Worten eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit, der euch über alles liebt. Und in dieser Liebe habe Ich Meinen Sohn Jesus Christus als kleines Jesulein in diese Welt hinein gesandt, – armselig und klein. Ihr müsst doch diese Demut erkennen. Nichts hat dieses Jesulein für sich behalten. Alles hat es verschenkt an die Menschheit: Die Liebe, die Treue, die Güte, die Langmut, die Geduld und die Freude des ersten Weihnachtsfestes. Nie wird es euch allein lassen, besonders in dieser Weihnachtszeit, die bis zum zweiten Februar andauert.

Auch wenn ihr an allen Gebetsstätten, Meine Geliebten, abgelehnt werdet, so wünsche Ich doch, dass ihr nach Meinem Willen handelt, nicht nach dem Willen der Menschen, die fehlbar sind und den Irrglauben weiter verkünden. Und diesen Irrglauben, Meine Geliebten, erkennt ihr alle. Niemals könnt ihr sagen: "Ich habe leider nichts gewusst von diesen Botschaften und ich konnte leider auch nicht die Wahrheit erkennen." Nein, Meine Geliebten, diese Botschaften habe Ich in der ganzen Welt verkündet. In vielen Ländern huldigt man Mir, dem kleinen Jesulein. Durch die Botschaften haben sie zum wahren Glauben gefunden. Auch sie waren verirrt und wer hat sie irregeleitet? Die modernistischen Priester. Und dieser Modernismus wird weiterhin in diesen Kirchen gepflegt, obwohl Ich gar nicht als Jesus Christus in diesen Tabernakeln vorhanden bin. Sie empfangen wirklich, Meine Geliebten, nur ein Stückchen Brot und das Lebensbrot bleibt ihnen fern. Und das empfangt ihr.

Ich werde Meine Neue Kirche aufbauen mit Neuen Priestern, die Ich tief berühren will. Diese Kirche, die in Trümmern liegt, kann man nicht reparieren und auch nicht restaurieren. Man täuscht die Menschen. Und das ist der Böse. Der Böse wird weiterhin alles verdrehen. Daran erkennt ihr ihn. Doch, Meine Geliebten – das sagt das Jesulein – der Böse ist listig und er wird weiterhin seine List auch bei euch anwenden.Viel Leid wurde euch in der letzten Zeit zugefügt. Doch ihr habt es getragen, willig getragen und seid nicht abgeirrt von Meiner Wahrheit.

Und du, Meine geliebte kleine Monika, hast alles getan, was dein Himmlischer Vater von dir verlangt hat. Ein Jahr lang und darüber hinaus wurdest du verdemütigt. Und das war gut so für dich. Heute wirst du es erkennen, dass es richtig und gut war, was dein Himmlischer Vater mit dir vorhatte. Er wollte deine Liebe zum Dreieinigen Gott prüfen, zu Mir, dem Himmlischen Vater, ob Ich auch immer noch gut bin, wenn Ich dir das größte Leid zufüge. Aber auch dann war Ich dein liebender Vater. Das hast du Mir bewiesen auf all deinen Wegen. Du hast geschwiegen in den Bösartigkeiten, die dir zugefügt wurden. Und das war richtig und gut. Nun werde Ich dich von diesem Leid ganz und gar befreien. Ich werde dir beweisen, dass Ich dich weiterhin unaussprechlich liebe in Meiner kleinen Gefolgschaft und in Meiner kleinen Schar. Nur wenige folgen Mir, dem Himmlischen Vater. Auch ihr werdet die Einsamkeit spüren in euren Herzen, weil das der Weg Meines Sohnes Jesus Christus ist. Auch ihr geht bis zum Kreuz. Nehmt all eure Sorgen und Nöte und eure Leiden weiterhin willig an.

Das Jesuskind in der Krippe wird euch heute besondere Gnaden vermitteln, damit ihr all euer Leid willig und in Demut tragen könnt. Doch ruft Mich immer wieder, euren liebsten Himmlischen Vater, an. Ich werde euch alle Engel zu eurem Schutze senden. Ich werde euch niemals allein lassen. Wenn das große Geschehen kommt, bleibt ihr Meine Auserwählten und steht unter dem vollen Schutz Meiner liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen und auch der Rosenkönigin von Heroldsbach. Bedenkt das bitte in diesen Leiden und seid nicht traurig darüber, dass man euch ablehnt. Ich, der Himmlische Vater, kann alles in Meiner Allgewalt, Allwissenheit und in Meiner Allmacht von euch abhalten. Ich kann alles wenden zu eurem Schutze. Und daran glaubt und geht weiter, wie bisher, diesen schwersten Weg.

Nicht viele werden euch folgen, sondern eine große Zahl wird noch abfallen von der Wahrheit. Und das werdet ihr erkennen. Darüber seid nicht traurig, sondern dankbar, dass euer Himmlischer Vater sie von euch abtrennt. Das ist die Spreu vom Weizen, die abgetrennt werden muss. Die Triebe müssen abgeschnitten werden, die nicht in der Wahrheit sind und die nicht in der Liebe diesen schweren Weg weitergehen. Doch ihr, Meine Geliebten, seid nicht nur von Ewigkeit erwählt und geliebt, sondern ihr werdet inniglich in alle Ewigkeit geliebt werden. Und daran glaubt in den schwersten Zeiten! Das soll euch den Trost geben, den Ich, euer geliebter Jesus Christus in der Dreieinigkeit vom Engel Lechitiel bekommen habe durch Meinen Himmlischen Vater. Auch Ich benötigte des Trostes wie auch ihr. Ruft die Engelscharen an. Sie werden euch immer wieder trösten und niemals allein lassen. Und eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, wird euch begleiten und eines Tages in die ewige Heimat führen. Das ist euer Ziel.

Rettet die Seelen, denn Ich benötige die Seelen, die verirrten Seelen, sie sollen zu Mir zurückfinden und alle Glaubensgemeinschaften sollen zu dem Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben zurückkehren. So, wie es jetzt begonnen hat in dieser 'Warnung' wird es weitergehen, doch Ich werde sie führen, diese Andersgläubigen. Ich werde sie berühren und werde sie nicht im falschen Glauben belassen, wie du, Meine Kleine, es gespürt hast.

Im Islam ist nicht Mein Glaube, sondern der Irrglaube und der teuflische Glaube. Und dem folgt ihr nicht nach. Von dem entfernt ihr euch. Das ist Mein Wille.

Und so segne Ich euch heute am Hochheiligen ersten Weihnachtstag mit all Meiner Liebe, in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe, denn die Liebe weckt euch auf und führt euch in die ewige Herrlichkeit – in die Göttliche Liebe. Amen. Schaut in die Krippe, dort ist das Wort Gottes Wahrheit geworden. Liebt das kleine Jesulein. Es wartet auf eure Liebe. Amen.

 

26. Dezember 2012 – Fest des Heiligen Erzmärtyrers Stephanus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder war diese Hauskirche voller Engelscharen. Sie war in gleißendes Licht getaucht, besonders um den Tabernakel und um den Marienaltar.

Der Himmlische Vater wird wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am zweiten Weihnachtstag, am Fest des Heiligen Stephanus zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und Meine Worte wiederholt.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft, Ich, euer liebster Himmlischer Vater, begrüße euch nun alle an diesem zweiten Weihnachtstag, dem Fest des ersten Märtyrers nach der Geburt Meines Sohnes Jesus Christus ganz herzlich, denn Ich liebe euch und möchte weiterhin diese Gnadenströme über euch ausgießen.

Schaut heute auf das kleine Krippelein, auf Meinen Sohn Jesus Christus, dem kleinen Jesulein, das für euch Mensch wurde in einem Stall, im Stall zu Bethlehem. Heute, am zweiten Weihnachtstag, begeht ihr das Fest des Heiligen Stephanus, den Ich sehr, sehr liebte bis zum letzten Augenblick, als Ich ihn in Meine Herrlichkeit aufnahm. Dort kann er diese Gnadenströme auf euch hinab senden und eure Herzen füllen, denn Freud und Leid liegen dicht beieinander.

Am ersten Weihnachtstag war alles weiß – ein weißes Antipendium. Und heute, am zweiten Weihnachtstag, war alles rot. Mein Blut floss auch für die, die nicht glauben und nicht anbeten. Auch über sie lasse Ich Mein Blut fließen. Und der Heilige Stephanus? Was bedeutet er für euch? Er ließ sich steinigen für die Wahrheit. Trotzdem er genau wusste, dass er verfolgt, angefeindet und ermordet wird, hat er die Wahrheit verkündet bis zu seinem letzten Atemzug. Er hat sich steinigen lassen für die Wahrheit. Darum geht er euch voraus. Im letzten Augenblick seines Lebens hat er ausgerufen: "Herr, rechne ihnen dieses nicht zur Sünde an."

Meine geliebten Boten, die ihr Meine Wahrheit verkündet durch Mich – es ist die volle Wahrheit – was macht man mit euch? Man steinigt eure Seele, man bringt euch zum Schweigen, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommen soll. Und doch werdet ihr weiterhin Mein Wort verkünden und koste es euer Leben. Das müsst ihr sagen, Meine geliebten Kreuzesträger. Freud und Leid liegen auch bei euch dicht beieinander. Man wird euch weiterhin verfolgen, denn man sagt: "Wir haben die Bibel, wir brauchen euch nicht."

Meine geliebten Priestersöhne, darf es darum keine Boten geben? Darf Ich Meine Boten nicht auf die Erde senden, damit ihr erkennt, dass es die modernistische Kirche ist, der ihr angehört? Darf Ich es nicht verkünden, wenn ihr fehl geht, wenn ihr in die Irre geht? Muss Ich nur zuschauen, Ich, der große Gott, der doch die Allmacht besitzt, die Allmacht über eure Herzen. Wenn ihr nicht glaubt und weiterhin Meine Boten verfolgen wollt, so werde Ich immer mehr den Ungeist in euch wirken lassen. Ich lasse es zu, Meine Geliebten. Nicht, dass Ich euch den Bösen sende. Ihr seid es, die seine Hand ergreifen. Ihr seid diejenigen, die sagen: "Wir brauchen nur in die Bibel zu schauen. Daran glauben wir. Wir brauchen keine Boten. Wir töten sie und bringen sie zum Schweigen. Wir stoßen sie hinaus und wir hassen sie", wie ihr, Meine geliebten Piusbrüder es tut.

Der Hass regiert in euren Herzen. Ihr sagt, dass ihr den wahren Glauben lebt und doch feiert ihr nicht die Einzige, Heilige, Wahre, Katholische, Heilige Opfermesse nach Pius V., die kanonisiert wurde. Könnt ihr das weiterhin mit reinem Herzen sagen in der vollen Wahrheit, der ihr folgen wollt? Nein! Ihr tötet Meine Boten und ihr verstoßt sie weiterhin und ihr stoßt sie aus Meinen Trümmern der Kirche hinaus. Es ist eine Trümmerkirche geworden und ihr gehört dazu, auch wenn ihr meint, die Heilige Opfermesse in der vollen Wahrheit zu feiern. So tut ihr es dennoch nicht, weil ihr den letzten Funken Wahrheit nicht bekennt, weil ihr noch eine kleine Tür auflasst, um den Bösen hineingehen zu lassen. Und darum könnt ihr Meine Boten verstoßen. Der Böse hat immer noch Macht über euch und ihr sagt ihm ein williges Ja und reicht ihm die Hand.

Meine Geliebten, es gibt nur eine einzige Wahrheit. Es kann keine zweite Wahrheit geben, ansonsten wäre Ich nicht für die gesamte Menschheit geboren und gestorben. Dieser Heilige Stephanus hat für euch gebetet, für die Feinde, für eure Feinde. Und ihr, wofür betet ihr? Ihr liebt eure Feinde und betet weiterhin für sie, auch für die, die euch hassen und verfolgen. Ihr werdet nie aufhören für sie zu beten. Warum, Meine Geliebten? Die Feinde sollt ihr lieben. Und ihr geht Meinen Weg und wendet euch keinen Schritt von dieser Wahrheit ab. Ihr würdet euch auch steinigen lassen in eurer Seele für diese Wahrheit. Und darum seid ihr Meine Geliebten, und darum tröstet ihr Mich in Meinem Leid heute im Heiligen Stephanus.

Auch ihr müsst bis zum letzten Augenblick sagen: "Ja Vater, ich verstehe Dich nicht, aber ich glaube. Ich glaube fest an Deine Wahrheit und nichts als Deine Wahrheit werde ich vertreten und sie auch künden." Und Du, Meine Kleine, hast sie ganz offen bekundet im Islam. Auch dort sagt Mein Oberster Hirte, der Heilige Vater, der bereits seine Autorität abgegeben hat, immer noch: "Wir müssen uns zu allen bekennen, auch wenn sie den schwarzen Stein in Mekka anbeten, so wird doch ein Funken Wahrheit in ihnen sein, ein Funken Katholischen Glaubens." Wo, Meine Geliebten, wo ist dieser Funke? Ist er im schwarzen Stein? Ist er in Mekka? Ist er in den Götzen, die weiterhin angebetet werden? In diesen Glaubens- und Religionsgemeinschaften, ist er darin wirklich enthalten? Müsst ihr heute noch das tun, was euer Oberster Hirte verkündet? Ihr erkennt es zwar, aber ihr sagt: "Ich tue es nicht, denn es bringt mir Unfrieden in Meiner Familie und in meinem Umkreis. Und das möchte ich nicht, denn wir möchten Frieden, Frieden auf Erden."

Friede auf Erden allen Menschen, die guten Willens sind, Meinen Willen zu tun und Mich zu künden in der vollen und ganzen Wahrheit. In der Glorie habt ihr Mich heute angebetet.

Und glaubt ihr, Meine geliebten Jünger, die ihr sein solltet, glaubt ihr wirklich, dass in diesem Ökumenismus der wahre Katholische Glaube vorhanden sein kann? Nein! Er beginnt im Haus der Glorie. Auch wenn ihr darüber spottet und lacht, so beginnt er doch dort, wo Meine Geliebten leben, die Ich auserwählt habe und die weiterhin Meinen wahren Glauben in der Gänze künden, auch den Islamisten. Auch ihnen wird der wahre Glaube gekündet. Und doch bringen sie weiterhin die um, die nicht an ihre Götzen glauben und nicht gewillt sind, umzukehren zu diesem teuflischen Glauben. Niemals kann er stimmen. Und ich kann nicht sagen: "Ich bin in der Nächstenliebe und gleichzeitig lebe ich im islamischen Glauben." Das ist nicht möglich.

Ihr müsst euren Glauben bekennen und ihn leben und ihn verkünden. Nicht einen Schritt dürft ihr abweichen. Wenn ihr Meine Jünger sein wollt, so nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach. Und welches Evangelium wird heute in der modernistischen Kirche verkündet? Glaubt ihr wirklich daran, ihr Meine Priestersöhne, was ihr verkündet? Dann tut es und bleibt denen fern, die nicht glauben und nicht anbeten und spotten über den Einzigen wahren Katholischen und Apostolischen Glauben. Er vollzieht sich in Meiner Heiligen Opfermesse. Dort fließt auch heute noch Mein Blut. In diesem Kelch ist Mein wahres Blut, mit dem Ich euch speisen will und Mein wahrer Leib ist in der Hostie, mit der Ich euch dieses Manna reiche, das Manna, das Himmelsbrot, mit dem Ich euch stärke. Ich mache euch damit bereit, Meinen Glauben zu künden. Mag er genehm oder unangenehm sein, so kündet ihr ihn doch.

Ich danke euch für eure Festigkeit, die ihr an den Tag gelegt habt, ob sie euch verspotten oder ob sie euch weiterhin aus diesen Trümmern der heutigen Kirche hinaus stoßen. Es sind nur noch Trümmer. Ich werde Meine Kirche durch Meinen Sohn Jesus Christus glorreich erstehen lassen. Ihr werdet euch wundern, denn Meine Allgewalt wird wirken, auch wenn ihr sie heute noch ablehnt. Ihr werdet es alle zu spüren bekommen, denn die Gerechtigkeit wird auch über euch ausgegossen. Gerechtigkeit mit Liebe gepaart, das ist die Wahrheit. Ihr müsst den Gerechtigkeitsglauben verkünden. Ihr dürft den anderen nicht sagen: "So ist es gut wie ihr lebt." Nein! Ihr müsst ihn frei bekennen, auch dann, wenn der andere nicht glauben wird. Darin ist der Heilige Stephanus maßgebend für euch. Auch wenn es euch sehr unangenehm ist, so müsst ihr immer noch euren liebsten Dreieinigen Gott künden. Ein Gott in drei Personen. Das werdet ihr nicht verstehen, aber ihr müsst ihn künden, denn ihr seid überzeugt davon, dass ihr Meine Jünger seid und Meinem Weg folgt wie der Heilige Stephanus. Deshalb liebe Ich euch, Meine Jünger, die ihr Mir folgt und euch für diesen schwersten Weg entschieden habt.

Ich segne euch in Meiner Allgewalt, in Meiner Allwissenheit und Allmächtigkeit mit allen Engeln und Heiligen, heute besonders mit dem Heiligen Stephanus, mit Meiner liebsten Mutter, der Gottesmutter, der Gottesgebärerin als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Kämpft, Meine Geliebten, kämpft für die Wahrheit und den wahren Frieden, denn Ich gebe euch das Schwert in die Hand und darum seid bereit für Meinen Kampf mit eurer liebsten Mutter, die der Schlange mit euch den Kopf zertreten wird, denn Sie liebt euch als wahre Gottesmutter, als wahre Gottesgebärerin. Sie zeigt auf das kleine Jesulein, das in euren Herzen neu geboren wird für die Wahrheit. Amen.

 

30. Dezember 2012 – Sonntag in der Weihnachtsoktav. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren wieder unübersehbare Scharen von Engeln in diese Heilige Hauskirche in Göttingen hineingezogen. Sie beteten das Allerheiligste kniend schwebend an. Der Tabernakel war umringt mit Engeln, besonders der Marienaltar. Wir feiern heute die Weihnachtsoktav.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute wieder zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen, die sie wiederholt.

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine Gläubigen, die das Allerheiligste Meines Sohnes heute noch anbeten. Ich komme zu euch an diesem Sonntag durch Meinen Sohn, das kleine Jesulein, das ihr anbetet in der Krippe. Schaut, wie es in der Demut euch vorangeht, denn schon in dieser Futterkrippe hat es gefroren und hat die Leiden der Menschheit übernommen. Ihr, Meine Geliebten, kniet nieder vor dieser Heiligkeit.

Meine Geliebten, auch ihr seid niedergekniet vor Meinem geheiligten Kreuz in Heroldsbach mit Mir, denn Ich bin in euch und ihr seid in Mir. Ihr glaubt und ihr habt bezeugt, dass ihr glaubt, indem ihr nicht nur die Freuden des Himmels annehmt, sondern auch in Liebe die Leiden. Ihr habt euch alle unters Kreuz gestellt, unter dieses Gnadenkreuz und habt Meine Gnaden nicht verweigert, sondern sie angenommen.

Und nun, Meine Geliebten, wurde von diesem Priester, der Mein Priester war und ist, dieses Hausverbot, noch einmal diese Gnadenstätte in Heroldsbach zu betreten, ausgesprochen.

Ihr drei, Meine geliebte kleine Schar, habt dieses Kreuz willig angenommen. Es wurde euch gestern mitgeteilt und ihr habt es dankbar Meinem Sohn in die Krippe gelegt, dem kleinen Jesulein. Ihr habt euch wieder willig unter das Kreuz gestellt und habt gesagt, wenn dieses kleine Jesulein damals keine Herberge fand, so wird auch der Heiland heute diese Verweigerung in der ganzen Welt spüren. Er wird auch heute nicht angenommen, Er wird nicht aufgenommen, sondern verstoßen aus Seiner eigenen Kirche, in Seinem eigenen Gnadenort, der der Gnadenort Seiner Mutter geworden ist, denn dort ist die Allerheiligste Jungfrau Maria, die Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin, wie sie dort verehrt wird, erschienen. Die Engel haben das Allerheiligste angebetet. Sie sind der lieben Gottesmutter gefolgt. Die kleinen Kinder dort haben das Jesuskind geschaut. Sie haben die liebste Gottesmutter geschaut in aller Herrlichkeit und wurden dort auch abgelehnt, weil dies Phantasie war.

Und heute, Meine Geliebten, wie sieht es heute an diesem Gnadenort Heroldsbach aus? Man lehnt Mich weiterhin ab in Meinem liebsten Jesulein, das dort erschienen ist und das dort sogar Tränen der Liebe geweint hat. Man sperrte es in einen Schrank, damit es nicht mehr weinen sollte, Meine Geliebten. Könnt ihr das verstehen? Könnt ihr das wirklich verstehen und annehmen?

Und nun, Meine Geliebten, habe Ich Meine Mutter dort weinen lassen in sichtbaren Tränen und viele der Pilger haben diese Tränen geschaut und Meine Kleine hat sie sogar probiert, denn es waren Tränen der liebsten Gottesmutter, die ihr, Meine geliebte Gefolgschaft heute noch verehrt. Und was hat man dieser liebsten Gottesmutter im Pilgerheim angetan? Man hat sie hinausgenommen, weil sie ihnen im Wege war, weil diese Mystik nicht anerkannt werden darf. Man verbietet es von oberster Stelle.

Sie ist nicht die heiligste Jungfrau Maria, nein, sie lebte unter euch Menschen und wurde nicht anerkannt. Man verstieß sie, obwohl Sie den Gottessohn in ihrem Leibe trug. Man gab Ihr keine Herberge, das Jesuskind, den Heiland, zur Welt zu bringen. Es musste in einem Stall geschehen, Meine Geliebten. Ich will euch aufmerksam machen auf diese große Demut, denn der Menschensohn ist allen vorangegangen in der Liebe und besonders in der Demut. Er hat sich klein gemacht vor dem liebsten großen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, vor Mir, Meine Geliebten.

Ich liebe euch so sehr, weil ihr durchgehalten und standgehalten habt unter dem Kreuz. Ihr wusstet, dass ihr das Kreuz annehmen musstet. Ihr wart doch viele, die das 'Ja Vater' willig und demütig gesprochen haben: "Ja Vater, alles, was auf mich zukommt, nehme ich freudig aus Deinen Händen an."

Und es wurde Weihnachten und das Jesuskind liegt nun auch bei euch in der Krippe. Es streckt Seine Ärmchen nach euch aus, denn es will euch umarmen, weil ihr es getröstet habt. Ihr tröstet heute auch Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich Meinen Sohn geopfert habe. Ich habe Ihn in die Welt gesandt, um euch alle zu erlösen.

Ich habe Meine Priester ausgewählt und auch sie in die Welt gesandt. Ich wollte sie von den Gelüsten der Welt abschneiden, damit sie wahre Opferpriester werden. Und dieses Ja zum Opfer haben sie nicht gesprochen. Sie wurden Weltpriester und legten ihr Weihekleid ab. Sie sagten Nein zu allen Opfern. Wieder und wieder habe Ich sie ermahnt, doch die Opfer anzunehmen und eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern, denn diese Heilige Opfermesse wurde bereits kanonisiert, das heißt, sie darf nicht verändert werden. Nichts darf verändert werden, und man hat sie sehr schnell verändert. Man hat die Menschen getäuscht und sie im Modernismus in die Irre geführt und auch heute führen diese Priester, die Mir nicht gehorchen, diese Gläubigen weiterhin in die Irre, besonders Mein Heiliger Vater, den Ich erwählt habe.

Er hat Meinen Glauben nicht bekannt und hat ihn nicht bezeugt vor den Andersgläubigen. Nein, er ist sogar in diese Moschee hineingegangen, Meine Geliebten. Kann das der Wahrheit entsprechen? Kann es der Wahrheit entsprechen, wenn ein Heiliger Vater, den Ich erwählt habe, den Koran küsst? Kann das noch der Wahrheit entsprechen, denn damit widersagt er der Bibel und sagt: "Dieser Koran ist heilig. Glaubt an ihn." Das hat er damit bekundet. Er lehnt damit auch gleichzeitig die Bibel ab, denn man kann nicht zwei Herren dienen, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Allah, dem Götzengott. Und weiterhin hat er alle Religionen angenommen und sie eingeladen zu einem Jubiläumsfest.

War das richtig, Meine Geliebten? Meine geliebte Gefolgschaft, müsst ihr ihm auch heute noch folgen oder folgt ihr Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater, der euch alle liebt und der euch durch euer Kreuz an sich ziehen will. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her und ihr tragt das Kreuz, das Kreuz, das euch auferlegt wurde und sagt auch heute noch an diesem Sonntag in der Oktav von Weihnachten, das willige 'Ja Vater', das Ich immer wieder gern höre. Damit bezeugt ihr euren Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben.

Warum lehnen so viele auch heute noch diesen Glauben ab, Meine Geliebten? Weil er unbequem ist. Dieser andere Weg ist doch einfach und leicht. Ich kann alles tun, was mir gefällt. Sünde auf Sünde häuft sich, doch die Sünde wurde nicht mehr als Sünde gesehen, sondern als Wahrheit. Ich darf es tun, ich darf alles genießen. Die Welt darf ich lieben. Ich darf ihr anhangen und ich darf auch den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ablehnen in Seinem Sohn Jesus Christus, der das Opfer immer wieder erneuert auf dem Opferaltar durch Seinen Opferpriester. Die anderen Priester kann Er nicht gebrauchen, weil sie Ihn nicht lieben und an diesem Heiligen Opfer nicht teilnehmen wollen.

Schaut auf die Opferpriester. Sie gehen den Heiligkeitsweg voran. Sie lieben Mich in der Dreieinigkeit und bezeugen es immer wieder. So sollt auch ihr Zeugen des Glaubens werden. Stark sollt ihr gegen die Dämonen kämpfen. Sie werden euch weiterhin umringen und umzingeln. Die List Satans wird größer, doch Ich, der Himmlische Vater, werde sie alle durch Meine liebste Mutter und Meine Marienkinder in den Abgrund hinab stoßen. Viele Priester, die auch im letzten Augenblick nicht ihr Ja sagen, werden in diesen Abgrund, in die Hölle, hinab gestürzt. Das bedeutet das Feuer der Ewigkeit, während die anderen, wie Meine Kinder, die in der Wahrheit sind, in die ewige Herrlichkeit hineingenommen werden. Sie nehmen teil am ewigen Hochzeitsmahl und tragen das weiße Kleid, das sie angezogen haben, indem sie ihre Schuld immer wieder bereuen und Buße tun und sühnen und leiden für die anderen, die sie weiterhin ablehnen, die sie verspotten und verachten, die sie verhöhnen und ihnen sogar ein Hausverbot erteilen an dem Ort Meiner liebsten Mutter, in Heroldsbach. Welch großes Vergehen an der Dreieinigkeit. Welch großes Sakrileg. Das muss gesühnt werden, Meine geliebte kleine Schar. Wollt ihr sühnen für dieses Vergehen, denn Ich liebe bis zum letzten Atemzug alle Meine Priester und will Sie in Meiner Herrlichkeit sehen?

Sühnt, betet und opfert weiterhin, denn euer Gebet wird fruchtbar. Haltet durch bis zum Ende, auch mit euren Leiden. Mit Kreuz und Leid seid ihr behaftet, aber ihr seid umhüllt von der Liebe eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und werdet von Ihm geliebt von Ewigkeit her.

Lasst euch vom Jesuskind in der Krippe in der Weihnachtszeit reichlich mit Gnaden beschenken, denn ihr benötigt sie, um das Kreuz tragen zu können.

In Liebe möchte Ich Mich heute verabschieden von euch und euch grüßen und segnen in der Liebe, in der Treue, in der Geduld und in der Demut mit dem liebsten Jesulein in der Krippe, der liebsten Allerheiligsten Gottesmutter Maria, der Gottesgebärerin, dem Heiligen Josef und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euer Kreuz, denn mit diesem Kreuz bekennt ihr euch zu Mir, dem Himmlischen Vater, denn Ich habe Meinen Sohn in die Welt gesandt, um Ihn für die ganze Menschheit leiden zu lassen, um sie alle zu erlösen. Danke für euer Kreuz, zu dem ihr Ja sagt. Amen.

 

31. Dezember 2012 – Silvester, Weihnachtsoktav. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder waren unübersehbare Scharen von Engeln in diese Hauskirche in Göttingen hineingezogen und beteten das Allerheiligste an. Sie umringten den Opferaltar und auch den Marienaltar. Er war in strahlendes Licht getaucht, was ich in vielen Farben sehen konnte vom hellsten Rosa bis zum dunkelsten Blau.

Das kleine Jesuskind war voller Strahlen, die alle von Seinem Herzen ausgingen. Es lächelte uns zu und segnete uns und sagte: "Meine Geliebten, Ich, euer liebstes Jesuskind, möchte euch nun in diesen letzten zwei Stunden dieses Jahres segnen, damit ihr weiterhin die Göttliche Kraft von dieser Krippe aus in euer Herz hineinstrahlen lasst. Ich möchte euch begleiten auf all euren Wegen und bin euch in der Demut vorangegangen, die ihr auch immer wieder üben sollt."

Der Himmlische Vater wird auch heute, an diesem letzten Tag im Jahr, zu uns sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, an diesem Silvestertag des Jahres 2012, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, Ich möchte euch heute zuerst nennen, denn auf euch möchte Ich all Meine Sicherheit setzen, dass ihr Mir die Treue haltet, bis zum Ende ausharrt in Freud, Schmerz und Leid. Ich habe euch erwählt, Meine geliebte kleine Schar. Vergesst das nicht. Ich bin alle Tage bei euch und leite euch durch Mein williges Werkzeug und Tochter Anne. Sie wird euch Meine Wünsche kundtun wie es in den letzten 8 ½ Jahren geschehen ist. Sie hat nie aufgegeben, wenn es schwer wurde, wenn es auch für sie unerträglich wurde, denn ihr Leid ist das Leid der ganzen Welt. Ich musste es ihr aufbürden in den Ölbergsleiden, denn, wie ihr alle wisst, wird die Neue Kirche und das Neue Priestertum gegründet.

Wie heute das Priestertum aussieht, das wisst ihr, Meine Geliebten. Ich sehne Mich nach allen Priesterseelen und rufe euch immer wieder in Mein Herz hinein. Ihr sollt weiterhin Mein sein, wie ihr es in eurer Weihe gelobt habt. Viele Priester haben Mir ihren Willen nicht übergeben. Sie wollten ihren eigenen Willen weiterhin tun, um in der Welt zu sein und mit der Welt zu leben, die Gelüste der Welt wahrzunehmen und den Irrglauben zu leben, obwohl sie wussten: "Das ist nicht in Ordnung bei mir, das ist nicht wahrheitsgemäß, was ich sage und doch möchte ich der Größte sein und nicht der Himmlische Vater, darf der Herrscher über Meine Seele sein. Ich will alles bestimmen. Und Ich möchte es gut haben hier auf der Erde."

Meine Priestersöhne, wo sind eure Opfer, die ihr einst gelobt habt? Wollt ihr nicht zurückgehen und Meine liebsten Opferpriester werden wie es Maria Sieler gesagt hat und wie Ich es ihr in ihr Herz geschrieben habe? Sie hat es verkündet. Sie hat nicht aufgegeben, Meinen Willen zu tun und zu leben. Das Schwerste hat sie getragen, um die Priester wieder in die Heiligkeit hineinzuführen. Und diese Heiligkeit fehlt den heutigen Priestern.

Du, Meine Kleine, bist die Nachfolgerin von Maria Sieler, und deswegen habe Ich dich heute nochmals dahin geführt, wo dein Weg, dein schwerer Weg begann, was deine Aufgabe ist und was dein Sühneleid bedeutet. Du wirst nicht schwach werden, wenn du dich an Meinen Willen hältst und die Gottesmutter weiterhin als dein Vorbild nimmst. Lass dich von ihr formen, denn auch du bist unvollkommen in deiner Schwachheit und in deinen Sünden. Auch du bist bereit, wöchentlich das heilige Bußsakrament zu empfangen, ansonsten würdest auch du schwach werden. Du hast viel zu tragen und viel zu verkünden und vieles ist dir sehr unangenehm, doch du hörst nicht auf, Meinen Willen zu tun, Meinen Willen zu erfüllen, der oft unerklärlich für dich ist und für euch, Meine geliebte kleine Schar.

Meine geliebte Gefolgschaft, auch euch möchte Ich heute ansprechen an diesem letzten Tag im Jahr 2012. Folgt ihr Mir weiterhin auf diesem schweren Weg oder lasst ihr Mich allein? Wird es euch zu schwer, so kommt an Mein vor Liebe brennendes Herz und an das Herz Meiner Mutter. Sie wird euch bergen und ihr werdet die Geborgenheit finden. Nur dann allein könnt ihr durchhalten, denn immer schwerer wird dieser Weg. Ihr geht durch das schwerste Leid und das schwerste Kreuz. Ihr seid auserwählt und darum bedeutet es auch die größten Gnaden, die ihr geschenkt bekommt und die größten Gnaden sind Leid, was ihr nicht verstehen könnt. Das Leid ist Gnade. Die Schmerzen sind Gnade.

Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz euch die größten Gnaden verdient auf dem schwersten Kreuzweg und dem schwersten Kreuzestod? Schaut immer wieder auf das Kreuz, dann könnt ihr euch nicht abwenden von diesem Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Lasst euch in den letzten Tagen, dieser Zeit, die Ich bestimmt habe, nicht verwirren und verirren. Satan geht weiterhin um und er will auch euch verführen. Er will euch an sich reißen, weil ihr die Glaubenden seid und in euch die Göttliche Kraft wächst. Er möchte dazwischen gehen und euch entzweien, damit ihr diesen Weg nicht gemeinsam gehen könnt. Ihr seid berufen. Ihr seid erwählt. Fallt nicht ab und lasst euch niemals von irgendeinem fremdbestimmen und in die Irre führen. Manchmal erkennt ihr die List Satans nicht, doch dann betet und kommt an Mein vor Liebe glühendes Herz. Ich werde euch zu erkennen geben, dass der Heilige Geist in euer Herz hineingeht und die Braut des Heiligen Geistes euch diese Gnaden der Erkenntnis schenkt.

Wisst immer, dass Ich euch grenzenlos liebe, dass ihr Meiner Liebe gewiss seid. Das soll euer Ziel sein und euer Weg, weiterhin Seelen zu retten für den Himmel, für die ewige Herrlichkeit und die Menschen davon abhalten, dass sie weiterhin in die Irre gehen. Bezeugt in Zukunft diesen wahren Glauben. Werdet nicht schwach im Bekennen auch wenn es euch schwerfällt. Sagt allen die Wahrheit, denn die Zeit des Schweigens ist vorbei. Beginnt zu kämpfen, denn Ich habe euch das Schwert in die Hand gegeben und das heißt, den Kampf zu bestehen mit eurer liebsten Mutter, den Kampf gegen den Bösen. Und ihr seid im vollen Kampf. Nehmt euch die Mutter zur Seite und die Heiligen Engel. Sie nimmt euch an die Hand und führt euch durch alle dunklen Straßen hinaus ins Licht, ins wahre Licht. Dort ist die Liebe, dort ist das Licht, dort weist es euch auf das ewige Ziel, auf die immerwährende Liebe.

Und so segne Ich euch heute am letzten Tag des Jahres, mit allen Engeln und Heiligen und besonders mit Meiner liebsten Mutter, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt treu und lebet die Liebe, denn die Liebe bleibt das Größte. Amen.