• Licht über Eisenberg
  • Eisenberg 1956-1983 - Der Kampf um das Erlösungszeichen

Sie haben durch ihren Ungehorsam das Gesetz Gottes, der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit schon überschritten, sowie das meiner Wahrheit und Gerechtigkeit. Dieses unrechte Handeln kann von Gott nicht mehr länger geduldet werden.

Durch die ehrfurchtlose Entwürdigung und Verunehrung des Allerheiligsten hat sich der Kelch gefüllt und läuft über. Nun ist es an der Zeit, daß Gott diesem frevelhaften Treiben ein Ende setzen will. Man kann nicht mehr sagen heilige Kirche. Durch den Unfug der Jugendlichen, durch ihren modernen Jazz in der Kirche und durch den Unfug die heilige Hostie in die verschmutzten Hände der Menschen zu legen, den Unfug, der mit der heiligen Hostie getrieben wird, wird die Kirche entheiligt und entwürdigt. Denn die Kirche ist kein Spielzeug für die moderne Welt. Dadurch daß die modernen Kirchen gebaut werden wie ein heidnischer Tempel und das Antlitz Christi und der Heiligen wie eine Teufelsfratze dargestellt wird, ist es ein Frevel und eine Gotteslästerung.

Wo bleibt die Ehrfurcht und Demut vor Gott? Darum will Gott diesem gottlosen, frevelhaften Treiben ein Ende setzen und es wird eine neue Kirche und eine neue Welt entstehen. Darum wachet und betet und tut Buße und Sühne, denn eine neue Welt ist im Kommen und eine neue Kirche wird durch die Säuberung und Reinigung der Welt entstehen, wenn die Welt durch den Heiligen Geist erneuert wird. (8. Dezember 1968)

 

Durch die Steh- und Handkommunion wird Gott schwer beleidigt. Das ist keine Ehrfurcht mehr vor Gott! Das ist eine Entweihung, Verunehrung und Entwürdigung des Allerheiligsten Altarsakramentes. Christus der Herr verlangt durch meine Botschaft, daß der Tabernakel durch die Verehrung des Allerheiligsten wieder der Mittelpunkt seiner Kirche sein soll. Denn die Enthüllung der sichtbaren Christus-Gestalt soll meinen Bischöfen und lauen Priestern ein ernstmahnendes Zeichen der Wahrheit sein, daß Christus der Herr wahrhaft im Allerheiligsten Altarsakrament als wahrer Gott und Mensch zugegen ist. (...)

"Jesus verlangt von euch, dass ihr euch in Demut und Reue durch den knieenden Empfang der heiligen Kommunion in Ehrfurcht Christus dem Herrn im heiligen Sakrament des Altares ehrerbietend zu unterwerfen habt, aus Liebe, Sühne und Dankbarkeit zu Jesus Christus, dem gekreuzigten Heiland, für die große Gnade, dass sich Jesus Christus, der Herr, aus Liebe zur sündigen Menschheit im Allerheiligsten Altarsakrament euch geschenkt hat, um alle Gnaden- und Segenskraft in diesen Gnadenstrom, durch seine übergroße Liebe und Barmherzigkeit, in die Herzen der Menschen auszugießen. (2. Februar 1969)

 

Wer gegen die Verehrung und Verherrlichung Gottes ist und gegen meine Verehrung kämpft, kommt nicht von Gott, sondern vom modernen Ungeist, der die Priester in Verwirrung gebracht hat. Wenn sie im festen Glauben wären, dass Jesus als wahrer Gott und Mensch in der hl. Hostie zugegen ist, dann könnten sie den Gläubigen nicht aufzwingen, die hl. Kommunion stehend zu empfangen. (12. Februar 1969)

 

Sage es allen, meine Tochter, die moderne Handkommunion ist jedes mal ein Schlag ins Gesicht meines Sohnes! (Klageworte der Gottesmutter)

 

Ich bitte euch alle, meine Kinder, ich bitte euch immer wieder, glaubt an die Gegenwart meines Sohnes in der Hostie. Zeigt euren Glauben an die Gegenwart Jesu dadurch, dass ihr Ihn in Demut und Ehrfurcht empfangt, damit Er euch richtig aufnehmen kann. Ich sage euch noch einmal: Niemals dürft ihr durch die Hand- und Stehkommunion Jesus empfangen wollen! Ihr beleidigt damit Meinen göttlichen Sohn auf das schwerste. Denn Er ist doch euer Gott, vor dem ihr nur knien könnt. Durch die moderne Kommunion bezeugt ihr, dass ihr Meinen Sohn in Seiner Gottheit nicht mehr ernst nehmt. (Klageworte der Gottesmutter)

 

"Die Einführung der Sonntag-Vorabendmesse ist eine List des Teufels. Sie ist als Sonntagsmesse ungültig", sagt die Muttergottes. Durch diese Vorabendmesse ist die Entwicklung der Touristik und die Vergötzung des Sonntag-Sportes für die Katholiken möglich geworden und wird der Tag des Herrn zum Tag des Menschen umfunktioniert.