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Seid gehorsam und demütig. Das liebt Jesus am meisten. Kommt in die Anbetung so oft es euch nur eben möglich ist. Sagt es allen weiter. Ich möchte mit Leib und Seele unter euch sein. Folgt Meiner Bitte. Die Heilige Messe und Mein Allerheiligstes Altarssakrament sind Meine größte Kraft. Fasst Mich nicht mit ungeweihten Händen an, denn das ist nur Meinen geweihten Priestern vorbehalten nicht den Laien. Sie verunehren Mich immer wieder, indem sie Meinen Leib anfassen. Das betrübt Mich sehr. (22. Juli 2004)

 

Sie mögen die Heilige Messe nicht mit dem Gottesdienst gleichsetzen. In jeder Heiligen Messe bin Ich in Meinen Priestern anwesend und wirke in ihnen und durch sie. Gottesdienst ist herabmindernd und den evangelischen Mitbrüdern gleichgesetzt. Es sind alle Meine von Mir geweihten Priester und keine verheirateten Pfarrer, die ohne diese Weihe an Meinen Altar treten. Das ist nicht von Mir gewünscht und gewollt. Der Altar ist Meinen Priestern und Diakonen vorbehalten, nicht den Laien. Es ist eine Verunehrung Meiner heiligsten Eucharistie. Es liegt nicht in Meiner Lehre, dass ein ungeweihter Pfarrer, der nicht in der Lehre Meiner Kirche liegt, am Altar Mein Messopfer mitfeiert. Ich ertrage es nicht. Ich bin Jesus Christus, der nur in seiner Kirche in den von Mir geweihten Priestern wirkt und anwesend ist.

Ich sah, wie Jesus bei den Andersgläubigen verschwand. Sie konnten ihn nicht empfangen, denn es waren viele evangelische Christen anwesend in dieser Heiligen Messe. Alle konnten ihn nicht empfangen, denn Jesus verschwand in der Hostie, die sie empfingen. Es war eine große Verunehrung, das spürte ich und sühnte dafür. (24. Juli 2004)

 

Empfange nur bei einem Priester die Mundkommunion. (1. August 2004)

 

Schreibe alles auf. Die Zeit ist gekommen, diese Missstände abzuändern, denn Ich selbst werde in der Heiligen Eucharistie so sehr verunehrt, dass Ich es nicht mehr ertragen kann. Mein Allerheiligstes Altarssakrament soll euch so heilig sein, dass ihr dafür alles einsetzen könnt, alle Nöte und Ängste vergesst und immer wieder auf das Kreuz blickt, das Kreuz Meines Sohnes, der in ständiger Gegenwart bei euch ist, in euch wirkt und durch dich spricht. (3. Oktober 2004)

 

Du Mein Windhauch Anne bist Mir gehorsam und demütig. Ich liebe deine Kleinheit, denn Ich habe dich berufen, Meine Heiligste Eucharistie zu reinigen und die Priester mit Meinen Botschaften aufzurütteln. Meine Heiligste Eucharistie wird immer mehr verunehrt. Der Unglaube verbreitet sich. Viele Laien nehmen Meinen Heiligen Leib in ihre Hände und teilen Mein Heiligstes Blut an Meine Gläubigen aus. Wie blutet darüber Mein Herz und das Herz Meiner Mutter. Wie lange müssen wir noch leiden? Ich lasse es nicht mehr zu. (8. November 2004)

 

Doch wie ihr wisst, wollte euer geliebter Jesus euch Schritt für Schritt vorbereiten für Meine neue Liturgieform und Meine Heiligste Eucharistie wie sie nach Meinen und Unseren Wünschen in allen Kirchen gefeiert werden soll. Ihr seid das Vorbild dafür. Da dieser Friedensgruß, wie Ich sagte, Mein Heiliges Messopfer stört, möchte Ich, dass ihr euch in Zukunft diesen Friedensgruß nicht mehr gebt. Kniet nieder.

Auch möchte Ich dir sagen, dass du Meinen Kindern in Zukunft Meine Heilige Kommunion nicht mehr unter beiderlei Gestalten austeilst, sondern ihnen nur Meinen Heiligen Leib reichst und nicht Meinen Heiligen Kelch, weil auch dies Meinen Wünschen nicht entspricht. Nur der Priester soll Mein Heiliges Blut trinken. Ich möchte dieses ändern, weil diese vielen Laien am Altar Meinen Heiligen Leib und Mein Heiliges Blut verunehren und Ich möchte nicht, dass sie im Presbiterium stehen. Auch dies verunehrt Mein Heiliges Messopfer. (17. April 2005)

 

Wer unwürdig Meine Heiligen Sakramente empfängt, der isst sich das Gericht. Kommt mit geheiligten Herzen zu Mir. Ich werde euch erquicken und erlösen von all euren Übeln. (26. Mai 2005)

 

Es geht um Meine Verunehrung Meiner Heiligsten Eucharistie. Es sind so schwere Sakrilegien gegen Mich geschehen, dass das Herz Meiner Himmlischen Mutter und Mein Herz geblutet haben. (1. Juni 2005)

 

Ja, die Handkommunion, die Meine Bischöfe und Priester zugelassen haben, ist Mir das größte Übel. Es ist wahrhaftig Mein wahrer Leib, den Meine geweihten Priester in ihren Händen halten. Wie konnte man es zulassen, dass jemals ein Laie diesen, Meinen geheiligten Leib, anfasst? Wie entehrt man Mich dadurch. Wie viele Sakrilegien folgten daraufhin. Damit begann die ganze Misere in Meiner wahren Kirche. Meine Priester haben Mein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Mir, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Wie sehr musste Ich all die Jahre in ihnen bei Meinem Opfermahl leiden. Sie haben Mein Gewand angezogen. Wie können sie Mir dann den Rücken zukehren? In Meinem Opfermahl spreche nur Ich mit den Priestern. Sie sind Mir geweiht und sie sind Mein. Ich offenbare Mich ihnen in Meinem Heiligen Opfermahl. (10. September 2005)

 

Sein Heiligstes Sakrament des Altares wird in schändlicher Weise verunehrt. Die Heilige Eucharistie wird nicht mehr gefeiert in gebührendster Weise zur Ehre Meines Sohnes. Empfangt Meinen Sohn kniend mit dem Mund. Das ist die höchste Ehre, die ihr Ihm erweisen könnt. In eure Herzen wird Freude einziehen. (5. November 2005)

 

Wir werden auch dein Herz mit Unseren brennenden, liebenden Herzen verschmelzen und du wirst eins werden in dem Heiligen Sakrament des Altares Meines Sohnes, die Heilige Eucharistie. Es ist das größte Sakrament Meines Sohnes.

Deswegen, Meine Tochter, komme auch du oft zum Heiligen Bußsakrament, zur Heiligen Beichte, zum Heiligen Sakrament des Altares, der Eucharistie, zur Anbetung. Bete täglich den Rosenkranz und schenke dich Mir. Denn deine Mutter will immer dein Herz ausfüllen. (18. März 2006)

 

Eine Bitte hat eure Mutter an euch: Sagt nicht Gottesdienst zu den Heiligen Opfermessen, denn der Ökumenismus ist weit verbreitet. Ihr tragt dazu bei, wenn ihr eure Zusage zu diesem Wort gebt. Empfangt nur die Mundkommunion in aller Ehrfurcht. Lasst euch nicht beeinflussen, denn Satan möchte euch von den guten Wegen abbringen. Achtet auf Meine Zeichen, die Ich euch aus Liebe erbete. (10. Juni 2006)

 

Wie sehr leide Ich, wenn sie ihre Priesterkleidung abgelegt haben. Sie bekennen sich nicht mehr zu ihrer Heiligen und bevorzugten Berufung. Wie viele Menschen sind durch sie zu Fall gekommen. Um jede einzelne dieser Seelen erleide Ich große Schmerzen. Immer mehr häuft sich Schuld auf Schuld. Wie viele Tränen muss Ich noch um sie vergießen. Wie schwer beleidigen sie Meinen Sohn durch jede Handkommunion. Es ist noch immer kein Stillstand dieser Vergehen abzusehen. Wie stolz sind sie geworden auf ihre eigene Wirkkraft. Wie sehr werden sie von Meinem Sohn geliebt und doch führen sie ihre Gläubigen in die Irre. Laien teilen ohne Zögern Seinen Heiligen Leib aus. Den Bischöfen wird von eurem irdischen Heiligen Vater aufgetragen, sich seinen Anordnungen zu fügen und ihm Gehorsam zu erweisen. Das Machtstreben dieser ungehorsamen Bischöfe muss ein Ende nehmen. (12. März 2007)

 

Bleibt in Mir und empfangt Mich würdig in jeder Heiligen Kommunion, die Ich als Mundkommunion kniend wünsche. Befolgt diese Weisungen und Ich werde bei euch bleiben und euch den Schlüssel der Erkenntnis schenken. (13. April 2007)

 

Mein Wunsch ist es, dass Meine Gläubigen die Mundkommunion, und zwar kniend empfangen und dass keine Laien am Altar dienen sollen. Es ist Meine Heilige Opfermesse, die Ich würdig von Meinen Mir geweihten Priestern, die Mir nachfolgen wollen, gefeiert haben möchte. (11. Juli 2007)

 

Meine Kinder, denkt immer daran, Mich in aller Ehrfurcht nur in der Mundkommunion kniend zu empfangen. Dies ist erforderlich. Schaut auf Meine Heiligste Opfermesse, die Tridentinische Heilige Messe, die Mein Oberster Hirte nach Meinem Wunsch in die Welt hinaus geschrieen hat. Ja, es ist die Wahrheit. Nur diese Heilige Messe, diese Meine Opfermesse, wird in Meiner Heiligen gereinigten Kirche gefeiert werden. Durch diesen Modernismus wird Mir die Ehrfurcht nicht mehr entgegen gebracht. (20. August 2007)

 

Bisher sind viele Meiner Hirten wie ein Schilfrohr. Hin und her lassen sie sich werfen. Sie leben ihr eigenes Ich und legen alles zu ihrem eigenen Vorteil aus. Die kleinsten Opfer, die Ich ihnen auferlege, sind ihnen eine Last. Sie kennen keine Gottes- und Nächstenliebe. Nach eigenem Gutdünken feiern sie Mahlgemeinschaft mit dem Volk. An den Volksaltären suchen sie ihre Anerkennung. Die Laien stehen ihnen an Meinen Altären zur Seite. Ohne Zögern teilen sie an die Gläubigen die Handkommunion aus. Ihre Priesterkleidung haben sie abgelegt und gehen den weltlichen Genüssen nach. Die vielen Sakrilegien, die sie täglich begehen, hindern sie nicht, an den Altar zu treten. Wie sehr leide Ich mit Meiner Himmlischen Mutter. (2. September 2007)

 

Durch diese Heilige Tridentinische Opfermesse erweisen Ihm die Priester die höchste Ehrfurcht. Meine Kinder, viel viele Priester feiern nicht mehr das Heilige Opfermahl. Sie feiern Mahlgemeinschaft, und das liegt nicht im Wunsche Meines Sohnes. Diese Mahlgemeinschaft an den Volksaltären wird recht bald aufhören. Habt Geduld, Meine Kinder. Ständig bitte ich den Himmlischen Vater, dass Er endlich dieses Geschehen kommen lassen soll. Viele Menschen bitten Ihn darum. Doch immer wieder möchte euer Jesus Christus dieses abhalten, um noch viele Menschen retten zu können, besonders viele Priesterseelen, die in schweren Sakrilegien liegen und nicht umkehren wollen. (8. September 2007)

 

Pater Kenternich: Ich möchte euch kundtun warum: Geliebte Schönstätter, wie ihr wisst, seid auch ihr dem Modernismus verfallen. Wie wollt ihr die Wahrheit erkennen? Eurem Liebsten Jesus tut ihr sehr weh, wenn ihr die Handkommunion zulasst, ja, ihr selbst, meine Amtsbrüder, teilt diese Handkommunion, die Jesus Christus sehr schmerzt, aus. Wisst ihr nicht, dass dies nicht in der Wahrheit liegen kann? Wie ihr aus den Einsprechungen wusstet, wünschte ich vom Himmel aus die Mundkommunion, und zwar kniend. Diesem Wunsch seid ihr nicht nachgekommen. Wie lange schon habt ihr diesem Modernismus gefrönt. Ich, Pater Kentenich, wünsche, dass man dem Modernismus den Rücken kehrt und dass man auch dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiert.

Ich, Pater Kentenich, habe nicht gewollt, dass im Schönstattwerk der Volksaltar steht und man an diesen Altären durch meine Priester, Amtsbrüder und Patres das Heilige Mahl feiert. Es ist kein Opfermahl, sondern Mahlgemeinschaft. Laien stehen am Altar und halten die Lesung. Auch das wird zugelassen. Ja, bereits Schönstattschwestern teilen den Leib Jesu Christi aus. Glaubt ihr, dass dies der Wahrheit entspricht? Glaubt ihr, wenn ich noch leben würde, dass ich dieses als Gründer zulassen könnte? Seid im Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber, den Jesus Christus erwählt hat und nicht den Bischöfen, die die Unwahrheit verkünden. (18. September 2007)

 

Empfangt täglich das Himmelsbrot und nehmt an Meiner Heiligen Opfermesse teil. Verwechselt nicht Mein Opfermahl mit der Mahlgemeinschaft des Modernismus. Wie schnell werdet ihr mit dem allgemeinen Strom des Unglaubens mitgerissen. Meine Heilige Tridentinische Opfermesse ist nicht außer der Ordnung. Sie wird euch zur Wahrheit führen und ihr werdet in Meinem Bannkreis sein. Staunend werdet ihr vor Meinem Heiligen Mysterium stehen, denn die Mystik fehlt in der heutigen Katholischen Kirche. Ja, man lehnt sie sogar ab. Seid wachsam Meine Kinder und lasst euch nicht verwirren. Gottesdienst gibt es in der evangelischen Glaubensgemeinschaft. Weil dieses Wort auch in Meiner Katholischen Kirche eingedrungen ist, so hat man die Türen weit geöffnet für die heutige fälschliche Ökumene. (3. November 2007)

 

Kehrt um, Meine geliebten Bischöfe! Ihr habt Meinem Oberster Hirten nicht gehorcht. Diese Tridentinsiche Heilige Messe im 'Moto Proprio' hat Mein Heiliger Oberster Hirte verkündet für euch. Ihr habt ihm keinen Gehorsam erwiesen. Glaubt ihr nicht, dass Ich es war, der dies durch ihn, Meinem Obersten Hirten, bewirkt hat? Glaubt ihr nicht an diese Worte, die nur von Mir kommen können?

Ich möchte Mein Heiliges Opfermahl wieder zurückhaben in voller Ehrfurcht, das Mir nicht mehr dargebracht wurde. Ihr, Meine Bischöfe, habt Meine Priester in die Irre geführt und dieses schon sehr lange. Kehrt um und kehrt zurück zu diesem Heiligen Opfermahl! Wie könnt ihr die Laien an Meinen Altar lassen? Wie können diese Laien Meine Heilige Kommunion austeilen an Meine Gläubigen, als wäre es ein Stückchen Brot? Wie sehr habt ihr Mich beleidigt? Kehrt um und vor allen Dingen bereut dieses!

Wie lange warte Ich schon auf eure Umkehr. Wie oft habe Ich euch immer wieder eine neue Chance gegeben. Habt ihr diese Chance ergriffen? Habt ihr nicht erkannt, dass Ich es bin, der immer wieder euer Herz berühren möchte und keine Einkehr halten darf? Ich stehe vor euren verschlossenen Türen. Da ihr Meinem Obersten Hirten keinen Gehorsam erwiesen habt, habt ihr Mich abgelehnt. Ihr glaubt nicht mehr an Meine Allmacht. Ihr glaubt auch nicht an Mein Kommen. Und deshalb möchte Ich es euch heute sagen: Recht bald werde Ich kommen! Seid ihr vorbereitet, Meine Bischöfe?

Dann tut es sehr schnell. Mein Kommen ist angesagt durch Meine Kleine. Wann der genaue Zeitpunkt ist, werde Ich euch nicht sagen. Ich sage euch nur, bereitet euch vor. Bereut alles von ganzem Herzen. Lasst Liebe in eure Herzen hinein fließen. Beweist Mir diese Liebe.

Ihr steht immer noch an Meinen Volksaltären. Ja, Ich werde sie zertrümmern. Ihr glaubt nur symbolisch an Mich. Ihr haltet Mich in euren Händen als Symbol. Wie sehr schmerzt es Mich und Meine geliebte Mutter weint an vielen Orten aus diesem Grund Bluttränen um ihre verirrten Priestersöhne, denn sie ist die Königin aller Priester. (2. Dezember 2007)

 

Spüren sie nicht, dass Ich, Jesus Christus, sie umkehren lassen will. Ich verzehre Mich nach ihren Herzen, doch sie glauben nicht an Mich. Sie beten Mich nicht an in Meinem Allerheiligsten Altarssakrament. Sie lassen diese Laien weiterhin zu an Meinen Altären. Sie verunehren Mich aufs Schwerste. Diese Laien nehmen Meinen Heiligen Leib in ihre verunehrten Hände und teilen Meinen Leib aus. Sie legen Meinen Leib in die Hände Meiner Gläubigen und verbieten die Heilige Mundkommunion kniend, so wie Ich es wünsche von Anfang an. Sie haben Mein Wort verändert. Sie haben Meine Liturgie verändert. Sie machen eigene Worte. Wie viel muss Ich leiden? Wie schwer leidet Meine Heiligste Mutter? (12. Dezember 2007)

 

Diese Volksaltäre, Meine Kinder, werde Ich recht bald selbst zertrümmern. Diese, Meine auserwählten Priestersöhne, werden dann nur noch an Meinen Opferaltären Mir in höchster Ehrfurcht dienen können. Habt Geduld, Meine Kinder, harrt aus! Jetzt seid ihr in dem bedeutenden letzten Kampf Satans. Ihr befindet euch in Meiner Reinigung Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ich selbst nehme Meine Reinigung vor. (16. Dezember 2007)

 

Wie lange schon beten Meine Priestersöhne Mich nicht mehr an in Meinem Allerheiligsten Altarssakrament. Wie wenig knien sie vor Mir. An diesen Volksaltären wollen sie Mir dienen, nein, das ist nicht nach Meinem Wunsch. Sie dienen dem Volk und nicht Mir. Diese Volksaltäre werde Ich bald zertrümmern. Ich sage es nochmals, Meine Kinder, Ich werde sie zertrümmern. (…)

Doch, Meine Geliebten, harrt aus! Harrt aus bis zum Ende, denn euer liebster Jesus wird bald die Seelenschau kommen lassen. In dieser Schau werden alle ihre Sünden erkennen müssen, und das ist für manche sehr bitter, vor allen Dingen für Meine Oberen Hirten, die so viel Unheil in Meiner Kirche angerichtet haben, ja, sie werfen Meine geheiligten Priester hinaus aus ihrer Kirche. Sie meinen, es ist ihre Kirche, nein, Ich, Jesus Christus, habe Meine Priester als Verwalter eingesetzt. Sie sind Meine Hirten und sollen die Herde führen. Doch wie können sie es an diesen Volksaltären?

Ich wünsche nur, dass alle Gläubigen Mich in höchster Ehrfurcht kniend und in der Mundkommunion empfangen. Ich wünsche, dass niemand als Laie an Meinen heiligen Altären dient. Es ist Mein Heiligtum. Ich wünsche nicht, dass die Laien das Presbiterium betreten. Ja auch sie können große Sakrilegien begehen. (23. Dezember 2007)

 

Und nun spricht der Himmlische Vater: Meine geliebten Kinder, Ich spreche heute durch Mein williges, demütiges und gehorsames Kind Anne. Sie liegt in Meiner vollen Wahrheit und spricht nur Worte vom Himmlischen Vater. Kein Wort ist aus ihr. Meine geliebten Kinder, Ich, euer Himmlischer Vater, nehme euch jetzt an die Hand. Geht bereit und willig an Meiner Hand den letzten Kampfesweg. Er ist bitter für euch und auch schmerzvoll. Ich wünsche von euch, dass ihr diese Schritte ganz in Meiner Wahrheit geht und nicht nach rechts und links blickt und alle Anfeindungen auf euch nehmt. Dies liegt im Wunsche des Himmlischen Vaters. Denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, der euch diese Worte verkündet, alle menschliche Angst von euch fernhält. Nur dann seid ihr geschützt, wenn ihr den letzten Weg ganz mitgeht.

Und nun zu Meinem Plan und Meinen letzten Wünschen: Jetzt ist die Reinigung Meiner Heiligsten, Katholischen und Apostolischen Kirche da. Nun ist die Stunde gekommen, Meine Stunde, und Ich werde euch alle Worte verkünden, die ihr in eure Herzen aufnehmen könnt und auch sollt. Die Spreu wird nun vom Weizen getrennt. Langsam habe Ich euch auf diese Schritte und diesen Weg vorbereitet. Zunächst habe Ich gewünscht, dass ihr zu dieser Mahlgemeinschaft weiterhin geht, um den Priestern noch eine Chance zu bieten, da ihr kniend in der Mundkommunion Mich empfangen habt, als Vorbild für alle anderen.

Nun ist die Zeit der Reinigung und Ich wünsche, dass ihr in diese modernistische Kirche, zu dieser Mahlgemeinschaft nicht weiter geht, denn Ich, Jesus Christus (Er spricht jetzt zu euch), lasse Mich nicht in diesen sakrilegischen Händen der Priester verwandeln. Es ist Meine Zeit, Meine Kinder. Das Unkraut wütet und es wächst immer höher in diesen modernistischen Kirchen. Trennt euch nun umgehend von diesen Kirchen. Geht in eure Häuser. Betet dort in aller Ehrfurcht und folgt Meinem Heiligen Opfermahl.

Es ist für euch gegeben im K-TV, auf DVD, Kassetten und in Büchern, die ihr euch besorgen könnt. In diesen modernistischen Kirchen wird nun die Mahlgemeinschaft noch mehr gefeiert und sie liegen im vollen Ökumenismus. Es ist nicht Mein Heiliges Opfermahl.

Alle, Meine Kinder und Gläubigen, können an einer Tridentinischen Heiligen Messe teilnehmen, wenn es ihnen möglich ist. Sollte es nicht so sein, bleibt in euren Häusern. Sucht die Notkirchen auf, denn noch mehr werden eingeweiht.

Meine Kirche wird noch mehr hinunter sinken durch Meine Mir nicht wohlgesinnten Priester und Bischöfe. Wie ihr wisst, liegen hier in Deutschland alle Bischöfe in der Unwahrheit. Sie dienen nicht mehr Meinem Heiligen Vater und hören nicht auf seine Worte und Weisungen. Sie gehen eigene Wege. Und jetzt muss Ich euch, Meine geliebten Gläubigen, die ihr bis jetzt ausgeharrt habt, davon trennen.

Feiert in aller Ehrfurcht täglich Mein Heiliges Opfermahl in euren Häusern zu einer bestimmten Zeit, wie auch ihr zu einer bestimmten Zeit in die Kirchen hinein gegangen seid. Versetzt euch vor Meinen Tabernakel, bildlich gesehen, und empfangt geistigerweise Meine Heilige Kommunion, Mich selbst in Fleisch und Blut. Das ist Mein letzter Weg für euch, Meine Kinder. Es wird eine kleine Schar zurückbleiben und nicht viele werden diesen Weg noch mitgehen.

Nehmt alle Anfeindungen auf euch, alle Verspottungen, aber auch alle Opfer. Sagt immer wieder: "Himmlischer Vater, Dir zuliebe gehe ich diesen Weg an Deiner Hand und Du wirst mich führen und Du wirst mich leiten und alles abhalten, was mir schadet."

Ja, euer Himmlischer Vater hat euch nun diesen Plan des Himmels kundgetan. Dankt dafür, dass ihr diese letzte Zeit nicht in den modernistischen Kirchen erleben müsst. Es wird grausam werden. Ein völliges Chaos unter Meinen Bischöfen und Priestern.

Sie verkünden sehr lange schon nicht mehr Meine Wahrheit, Meine Frohe Botschaft und alles, was dazu gehört, was Meine Schriften aussagen. Sie kennen nicht mehr Meine Bibel. Sie suchen sich selbst ihre Worte aus diesen Schriften und verkünden nur diese. Nicht einmal die volle Wahrheit kennen sie in Meinen Schriften. Alle Propheten lehnen sie ab.

Wie wollt ihr, Meine Bischöfe und Priester, zu Meiner Wahrheit gelangen, wenn eure Kirche am Ende ist? Ihr seid am Ende, Meine Bischöfe. Schaut, so viele Kirchen müsst ihr schließen, und wo ist Mein Heiliges Opfermahl? Die Kirchen werden leer, immer leerer. Spürt ihr nicht, dass Ich, Jesus Christus, nicht mehr unter euch bin? Ihr betet Mich nicht an und ihr feiert Mahlgemeinschaft. Wo ist Mein Heiliges Opfermahl? Alles hat euch der Heilige Vater angekündigt. Warum gehorcht ihr ihm nicht? Dann gehorcht ihr auch Mir nicht, denn er ist Mein Stellvertreter auf Erden, den Ich bestimmt habe.

Nun, Meine Kinder, werde Ich alles von euch abhalten. Geht diesen Weg und lasst Mich nicht allein. (In diesem Augenblick schaue ich den Engel des Trostes, den Ölbergengel.) Ruft diesen an in euren schwersten Stunden und denkt dann immer an Mich, an Mich, an nichts anderes als nur an die Allerheiligste Dreifaltigkeit.

Der Himmlische Vater hat euch dieses kundgetan und Er wird in der Dreieinigkeit immer bei euch sein. Der Heilige Geist wird euch beflügeln und Sonne in euer Herz hinein geben. In der Mitte eures Herzens bin Ich. Nichts anderes wird dort Platz haben. Allen weltlichen Genüssen habt ihr entsagt und dafür danke Ich euch. Bisher habt ihr ausgeharrt. Geht auch diesen letzten Schritt mit Mir, mit eurem Himmlischen Vater. (27. April 2008)

 

In Dankbarkeit steht ihr heute vor diesem großen Sakrament, dem Sakrament der Liebe, dem Sakrament des Opfers. Nur in diesem Heiligen Opfermahl bin Ich anwesend. In all Meinen modernistischen Kirchen bin Ich nicht mehr da. Ich lasse Mich nicht weiterhin in diesen ungeheiligten Händen verwandeln. Deshalb bitte Ich euch, besucht nur noch Mein Heiliges Opfermahl. Geht die beschwerlichen Schritte in der Liebe des Heiligen Geistes mit. Ich möchte euch schützen vor dem Unheil, das Ich über die ganze Menschheit kommen lassen muss. Ich, als Himmlischer Vater, bin sehr traurig und der ganze Himmel über diese Welt. (…)

Ich möchte Meine Kirche in der Reinheit und auch in der Konsequenz neu gründen, und zu dieser Gründung gehört ihr, Meine Kinder. Ja, ihr werdet es nicht verstehen, was das für euch bedeutet. Ihr sollt es auch nicht ergründen, denn der Heilige Geist wird über euch kommen und euch die Worte eingeben, denn der Wind des Heiligen Geistes weht da, wo er will. Nicht eure Wünsche werden erfüllt, sondern die Wünsche des Himmlischen Vaters. Bedenkt das in eurem Tun. Geht willig und verfügbar diesen Weg mit. Ich wünsche es von euch so sehr. (11. Mai 2008)

 

Ich möchte euch nochmals ermahnen, geht nicht in die modernistischen Kirchen, wo die Priester nur Mahlgemeinschaft feiern. Mein Sohn, Jesus Christus wird sich nicht in diesen sakrilegischen Händen dieser Priester verwandeln lassen. Ihr habt in Heroldsbach festgestellt, dass Mein Sohn während der Wandlung Meine Kleine nicht mehr in Ekstase fallen ließ. Das war die Bestätigung. Ihr, Meine Kinder, die ihr trotz der Informationen Meines Priestersohnes und Meiner Botin die Kommunion empfangen wolltet, habt nur ein Stückchen Brot bekommen.

Warum seid ihr Meinen Weisungen nicht umgehend gefolgt? Glaubt ihr nicht an Mich? Wollt ihr die Dreieinigkeit Gottes leugnen? Oder hattet ihr Menschenfurcht? Legt Sie ab und stellt Mich an die erste Stelle? Es ist die letzte Zeit des Kommens Meines Sohnes. Ich bereite euch vor. (14. Mai 2008)

 

Mein Sohn ist für viele am Kreuz gestorben, aber nicht für alle. Das sind die Einsetzungsworte des Allerheiligsten Altarssakramentes. Könnt ihr euch vorstellen, was das für Meinen göttlichen Sohn bedeutet? Habt ihr bedacht, was dieses abgeänderte Wort der Heiligen Eucharistie besagt? Wie gern hätte Er alle gerettet, doch der eigene Wille eines jeden Menschen trägt Gewicht. (…)

Entwickelt keine Ängste, dass es nicht der Wille des Himmlischen Vaters sein könnte. Lasst euch leiten und führen. Ihr habt euch für diesen Weg entschieden. Ihr werdet nicht hirtenlos bleiben. Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus wird sich auf der ganzen Welt verbreiten, auch wenn Meine Oberhirten es weiterhin verhindern wollen. Glaubt an Meine Göttliche Allmacht. In eurer Ohnmacht liegt Meine Göttliche Stärke. Eure Himmlische Mutter wird eine noch tiefere Liebe in eure sehnsuchtsvollen Herzen hinein strömen lassen. (12. Juni 2008)

 

Mein Heiliges Tridentinisches Opfermahl wird sich nun in großer Schnelligkeit auf der ganzen Welt verbreiten. Seid bereit, nicht länger an den modernistischen Mahlgemeinschaften teilzunehmen. Diese Kirchen sollen sich leeren, damit Mein Tridentinisches Opfermahl zum Tragen kommt. Befolgt in Liebe Meine Anforderungen. Ich möchte euch von allem Bösen abhalten und euch den gesamten Schutz des Himmels verleihen. (13. Juli 2008)

 

Ihr befindet euch in der letzten Etappe Meines Kommens. Ja, viele Opfer werden von euch gefordert. Auch hier möchte Ich Meine Wahrheit verkünden. Ich wünsche nicht mehr, dass ihr an diesen modernistische Mahlgemeinschaften in diesen Kirchen, dass ihr daran teilnehmt. Sie sollen leer werden, denn Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus soll recht bald an allen Orten der Welt gefeiert werden, auch wenn Meine Bischöfe dies verhindern wollen. Ich wache darüber, und in Meiner Allmacht wird alles geschehen nach Meinem Plan, nach Meinem Himmlischen Plan. (…)

Betet und sühnt für die Priester und besonders für die Bischöfe, die sich von Meiner Wahrheit weit entfernt haben. Sie gehorchen nicht mehr Meinem Stellvertreter auf Erden, dem Heiligen Vater, der dieses Motu Proprio verkündet hat und es zulässt, dass an allen Orten der Welt dieses Tridentinische Opfermahl gefeiert werden darf ohne Rücksprache mit den Bischöfen. (18. Juli 2008)

 

In diesem Tabernakel bin Ich nicht mehr. Meine Gläubigen empfangen Brot. Kehr um und lass dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht in dieser Kirche feiern! (8. August 2008)

 

Mit Leib und Seele bin Ich in diesem Tabernakel, denn hier wird nur Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus gefeiert nicht im außerordentlichen, sondern im Tridentinischen Ritus, Meine Kinder. Diese Tridentinische Heilige Messe ist Mir wohlgefällig und sie ist nicht außer der Ordnung, sondern in der vollen Ordnung. Einmal wird sie in der ganzen Welt nur noch gefeiert werden. (10. August 2008)

 

Du hast diese Kapelle nach Meinen Wünschen eingerichtet. Diese sakralen Gegenstände sind von Mir gewollt, nicht von dir. Und du hast auch diese Prüfung bestanden. Jedes Teil ist von Mir erdacht und geheiligt zu Meinem Ruhme, zum Ruhme des ganzen Himmels. Alles ist harmonisch. Schaut hin, Meine Kinder, Meine Geliebten, ist hier nicht Heiligkeit? Wird diese nicht hier ausgedrückt? Wird sie genauso ausgedrückt in den modernistischen Kirchen? Erkennt ihr diese Unterschiede? Kann Mein Sohn in diesen Tabernakeln noch anwesend sein? Nein, Ich wünsche es nicht. Ich wollte es, dass Mein Sohn aus diesen Tabernakeln hinausgeht. Es war ein trauriger Anblick für Mich, Meinen einzigen Sohn, dem diese ganze Welt, diese ganze Kirche, Meine Kirche gehört, hinausgehen zu lassen. Wie bitter war es für Mich, dass Meine modernistischen Bischöfe Mir keinen Gehorsam erweisen. Von Meinen Priestern wollen sie den Gehorsam, ja, sie stoßen sie aus Meinen Kirchen hinaus, diese Meine geheiligten Priester. Welch große Vergehen! Alles muss gesühnt werden. Immer größere Opfer muss Ich verlangen. (15. August 2008)

 

Ja, der Sturm braust um Meine Kirche mit gewaltiger Macht. Ihr werdet es nicht fassen können, was bald geschieht! Ihr befindet euch in der letzten Etappe des größten Kampfes um Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Ich werde sie neu entstehen lassen und sie wird glorreich leuchten in der ganzen Welt durch das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus. Das ist Mein Heiliges Opfermahl. Das möchte Ich von allen Priestern gefeiert haben in höchster Ehrfurcht, denn Ich selbst habe diese, Meine Priestersöhne, ernannt. Sie sind von Mir berufen worden in der Dreieinigkeit. (…)

Diese Altäre, die Volksaltäre, Ich werde sie vernichten, auch wenn ihr eure Macht in den Vordergrund stellt und eure Kirche von innen zerstören wollt, so bin Ich der Herrscher und Gründer Meiner Kirche. Meine Kirchen gehören Mir. (17. August 2008)

 

Die Tabernakel der modernistischen Kirchen sind leer und Satan hat dort seinen Einzug gehalten. Ich, euer Vater, möchte euch davor beschützen, damit ihr dieses Chaos nicht erleben müsst. Wie sehr kann euch eine Heilige Opfermesse stärken. Meine Oberhirten verschließen weiterhin ihre Kirchentüren, damit diese Heiligkeit sie auf ihrem Machtweg nicht behindert. Meine Priester, die sich auf dem Heiligkeitsweg befinden, werden verspottet und verfolgt und als Sektierer bezeichnet. Sie haben sich für den steilen Weg nach Golgotha entschieden. Ich werde ihre Herzen mit Meinem Liebesstrom entflammen.

Nun regieren Freimaurer Meine Kirche. Sie haben Meine Oberhirten und Hirten zu Antichristen erzogen. Nach dem II. Vatikanischen Konzil ist der Rauch Satans in Meine Tempel eingedrungen. Immer mehr hat man das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes verunehrt, ja man hat Mich hinaus gestoßen. Jahrelang haben sie Meine Gläubigen in die Irre geführt, so dass sie nun in dieser Verwirrung verharren. Wie sehr kämpft Meine Mutter mit ihren Marienkindern um diese verirrten Seelen. (12. September 2008)

 

Wie Ich einst in Bethlehem mit Meinem Sohn in der Nacht fliehen musste, so müsst auch ihr fliehen an den Orten, wo dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes gefeiert wird. Ich sage betont: Dieses Heilige Opfermahl, nicht die Mahlgemeinschaft. Sie ist Verspottung Meines Sohnes. Dieses kann man nur im Protestantismus und dem daraus folgenden Ökumenismus verstehen. Es ist nicht die Kirche Meines Sohnes. Es ist nicht die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Nichts mehr ist von dieser Katholischen Kirche zu sehen. Alles ist protestanisch. Nichts ist heilig.

Musste Mein Sohn darum nicht aus diesen Kirchen hinausgehen? War das nicht erforderlich, da dies Heilige Messopfer nicht gefeiert wird, da Meine Priester nicht mehr bereit sind, Meinen Sohn auszuteilen und die Mundkommunion kniend zuzulassen? Wie viel Spott beinhaltet dies. Die Laien teilen den Leib aus, den Leib Meines Sohnes. Was beinhaltet das für Meinen Sohn? Er konnte es nicht ertragen. Der Himmlische Vater musste dafür sorgen, dass Jesus Christus sich von diesen Altären entfernen musste. Dieses Leid wurde für Mich und den Himmlischen Vater zu viel.

Sühnt, opfert und betet für diese Priester, besonders für die Priester der Kurie und für die Oberhirten, die dieses Leid verursacht haben durch das II. Vatikanische Konzil. Die Bischöfe haben es zugelassen. Sie haben alles verändert. Sie haben sich der Freimaurerei anheim gestellt und sie folgen diesen Freimaurern und befolgen ihre Gesetze. Haben sie jemals an Meinen Sohn Jesus Christus gedacht, an den Eingeborenen Sohn des Vaters in der Dreieinigkeit? Nein, immer mehr wird Er verspottet und gelästert. Die Freimaurer sind eingezogen, und in den satanischen Mächten werden sie wirksam. Wie viel Unheil geschieht in der ganzen Welt durch diese Freimaurer. Wie sehr wird Mein Herz, das Mutterherz, aufs Neue durchbohrt. Satan ist eingezogen in diese bereits 'protestantistischen' Kirchen, in denen Mahlgemeinschaft gehalten wird. Glaubt ihr, dass Mein Sohn in diesen Tabernakeln anwesend sein kann?

Befolgt doch die Schritte des Himmlischen Vaters, ihr, Meine Marienkinder. Denkt doch darüber nach, was geschieht. Wollt ihr auch Satan gehorchen oder wollt ihr Mir, der Himmlischen Mutter, die euch zu ihrem Sohn führt, letztendlich zum Himmlischen Vater, wollt ihr Meine Tugenden üben, um dorthin zu gelangen, in die ewige Herrlichkeit? Wollt ihr weiterhin in den tiefen Abgrund hinabstürzen. Es ist ewig. Niemals werdet ihr Gottes Herrlichkeit schauen dürfen, Ihn von Angesicht zu Angesicht, denn ihr werdet gerichtet und in die ewige Verdammnis hinabgestürzt.

Ich, als Mutter der Kirche, rufe euch nochmals und immer wieder auf: "Kehrt um!" Ich bin die Mutter der Kirche und Ich möchte euch zurückführen zu Meinem Sohn, zum Himmlischen Vater. Er wünscht, dass ihr Seinen Plan erfüllt und nicht euren Plan und den Plan der Freimaurer. (15. September 2008)

 

Dieses Heilige Opfermahl ist von Mir gewollt, und nur dieses Heilige Opfermahl liegt im Willen des Dreieinigen Gottes. Alles andere ist Verunehrung. Die modernistische Kirche ist am Ende ihrer Kraft. Meine Bischöfe, Meine geliebten Priestersöhne, warum habt ihr durch diese vielen Botschaften noch immer nicht die Chance ergriffen, Mir zu gehorchen, d. h. Meinem Stellvertreter auf Erden. Dieses Motu Proprio wurde durch Mich verkündet. Er, der Heilige Vater auf Erden, ist Mein Stellvertreter. (…)

Geht oft zu Meinem Heiligen Bußsakrament. Empfangt Mich täglich, wenn es möglich ist, in diesem Heiligen Sakrament der Eucharistie. Geht nicht in die modernistische Kirche hinein, dort hat Satan seine Macht eröffnet. Ihr werdet es recht bald sehen, wenn ihr in diesen modernistischen Kirchen weiterhin bleibt. (21. September 2008)

 

Jesus Christus spricht: Du weißt, was in Meiner modernistischen Kirche geschieht. Sie war Meine Kirche. Sie war Meine Katholische Kirche. Man hat sie nun dem Protestantismus zugeschrieben. Ja, sie ist protestantisch. Man teilt das Brot und den Wein aus. Meine Heilige Eucharistie wird dort nicht mehr gefeiert und Ich bin nicht mehr anwesend in diesen sakrilegischen Händen der Priester und in diesen Tabernakeln. Man kann Mich dort nicht mehr anbeten. Ich musste hinaus gehen, denn Mein Himmlischer Vater hat es so gewollt, und Ich bitte euch, Meine Gläubigen, Meine Geliebten, hört auf die Worte eures Himmlischen Vaters. (28. September 2008)

 

Ihr, Meine Kinder, könnt es nicht erfassen, welche Geschenke euch zuteil werden, ja täglich. Ihr seid hinaus genommen aus diesen Freimaurerkirchen. Könnt ihr euch das vorstellen? Dankt täglich für diese große Gnade, dass ihr es erkennt, dass euer Himmlischer Vater euch schützt und beschützt vor dem Bösen, der dort eingedrungen ist. So vieles wird geschehen, denn die Menschen werden vom Bösen befallen. Sie werden verirrt und verwirrt werden.

Mein Sohn ist nicht mehr in den Tabernakeln, so wie es Mein Wunsch seit dem 27. April 2008 ist. Die Kirchen sind leer. Mein Sohn selbst wird in der Gestalt von Brot und Wein nicht mehr verwandelt. Meine Priester, die einmal auf Meine Worte gehört haben, die geweiht wurden durch Mich, sie sind abgefallen und in ihren Händen lässt Mein Sohn sich nicht mehr verwandeln. Es sind protestantistische Kirchen, und niemals ist Mein Sohn in einem solchen Tabernakel. Alle Handlungen der evangelischen Glaubensgemeinschaft haben sie übernommen. Ein Sakrileg nach dem anderen haben sie begangen. Wie traurig für Mich, die Gottheit, dass Ich Mich so beleidigen lassen musste und auch weiterhin beleidigt werde. Einstmals waren alle Kirchen Meine Einzigen, Heiligen und Katholischen Kirchen, einstmals. Jetzt sind sie es nicht mehr.

Geht hinaus, Meine Kinder, damit ihr geschützt seid vor dem Bösen. Ja, Ich tue es euch kund. Viele werden nicht daran glauben und werden sagen, Meine Kleine wird die Worte aus sich haben. Es ist nicht die Wahrheit. Nichts ist aus ihr. Sie wäre gar nicht fähig, die Worte zu verkünden. Sie ist Mein schwaches Geschöpf und Mein kleines Nichts. Aus ihr kommt nichts, weil Ich ihr alle menschliche Kraft nehme. Es ist erforderlich, damit sie in Meiner Göttlichen Kraft diese Worte verkündet. Damit man es glauben kann, habe Ich sie als schwaches Geschöpf erwählt. Ja, sie selbst kann es nicht fassen, denn sie weiß, dass sie schwach und sündhaft ist. (5. Oktober 2008)

 

Nur wer in Meiner Wahrheit Mein Heiliges Opfermahl mit feiert, der hat die geistige Speise des Himmels empfangen. Dann bin Ich bei euch alle Tage bis an Ende der Welt. Nur dann, Meine Kinder, kann Ich bei euch sein. Denn in jeder Mahlgemeinschaft des Protestantismus, der in Meine Kirche eingebrochen ist, ist Mein Sohn, Jesus Christus, nicht mehr anwesend. Er lässt sich dort nicht mehr verwandeln in den ungeheiligten, sakrilegischen Händen dieser Priester. Alles ist Vorsehung, Meine Kinder, niemals Strafe des Himmlischen Vaters. Niemals werde Ich strafen, denn Meine Gerechtigkeit ist gepaart mit Liebe und Barmherzigkeit. Glaubt daran! (8. November 2008)

 

Wie viel Ehrfurcht habt ihr Mir geschenkt, hier in dieser Heiligen Opfermesse. Täglich schenke Ich euch Meinen Sohn. Spürt ihr, dass dort nicht ein Teil vom Modernismus ist? Kann Ich in Meinem Sohn noch gegenwärtig sein in diesen Tabernakeln, wo man Mich verunehrt in höchstem Maße und Mich nicht anbetet, nicht an Mich glaubt, nicht Mein Allerheiligstes Altarssakrament verehrt?

Warum lieben die Oberhirten Mich nicht genug, dass sie an Meine Gegenwart, die Gegenwart Meines Sohnes in der Dreieinigkeit glauben? Wie kann sich Mein Sohn in diesen Händen der Priester verwandeln, wenn sie nicht einmal an Seine Gegenwart glauben? Mit schweren Sakrilegien sind sie behaftet und sündigen weiterhin. Mit aller Liebe habe Ich sie umfangen. Mit aller Liebe habe Ich sie informiert in Meinen Botschaften. Es sind nicht Worte Meiner Kleinen. Sie ist nur Mein Werkzeug und Sprachrohr. Sie wird nichts anderes als verdemütigt. Sie bleibt klein und unscheinbar. Ich nehme ihr alle Kraft. Nur die Gotteskraft soll wirksam in ihr werden, damit Meine Wahrheit ans Tageslicht der ganzen Welt kommt durch die Technik des Internets, dessen Ich Mich bediene. (…)

Die Liebe ist das Größte und Ich bin die Wahrheit und die Liebe. Ich bin der Gute Hirte, der euch auf grüne Auen führt. Dort werdet ihr Mein Manna empfangen, das Lebensbrot Meines Sohnes, der sich für euch geopfert hat am Kreuz. Für 'alle' ist er gestorben, doch nicht alle haben Seine Gnade angenommen, deshalb lauten die Wandlungworte für 'viele', nicht für 'alle'. (9. November 2008)

 

Ich bin das Leben, die Wahrheit und die Liebe. Ich speise euch mit Göttlichem Manna. Und dieses Göttliche Brot, dieses Lebensbrot, ist für euch wichtig. Wenn ihr die leibliche Speise danach in Anspruch nehmt, so ist diese Göttliche Speise nicht mehr im Vordergrund. Sie wird verwischt und ihr wisst nicht mehr, warum ihr an diesen geheiligten Ort gekommen seid. (11. November 2008)

 

Mein Sohn wünscht, dass dieses Heilige Opfermahl nur im Tridentinischen Ritus gefeiert wird, weil es das Heilige Opfermahl ist und nicht eine Mahlgemeinschaft im Modernismus. Deshalb muss Ich euch und dir, Meinem Priestersohn, immer wieder genaueste Informationen geben, damit ihr die Kirche in der Reinheit führt und in die Neue Kirche in völliger Wahrheit hinein geht. Alles muss stimmig sein, alles.

Was Meine Petrusbrüder und Meine Piusbrüder verkünden liegt nicht in der Wahrheit. Sie feiern zwar die Heilige Opfermesse, aber dass sie nur die Bibel propagieren, ist nicht richtig. Sie sagen: Glaubt nur an die Bibel. Warum hätte dann Mein Sohn von Anfang an Propheten erwählen müssen? Die Bibel sagt bereits aus, dass Jesus Christus Boten gesandt hat. Auch heute muss Er viele Propheten ernennen, weil diese Katholische Kirche, wie sie heute benannt wird, nicht in der Wahrheit ist. Sie ist nicht mehr die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes. Sie ist abgeändert und liegt völlig im Modernismus.

Mein Sohn musste aus allen Tabernakeln hinausgehen, so wie es der Wunsch des Himmlischen Vaters ist und bleibt. Welch ein Schmerz für Mich als Mutter der Kirche, das mit anschauen zu müssen, wie Mein Sohn aus den Tabernakeln in Meinen Kirchen hinausgewiesen wird. Mein Sohn hat Seine Boten dorthin gesandt, damit Seine Wahrheiten in dieser Katholischen Kirche verbreitet werden sollten. Doch heute wird nichts verbreitet. Man spottet und lästert über diese Boten, die Mein Sohn der Wahrheit wegen in die Welt gesandt hat. (8. Dezember 2008)

 

Wenn ihr dieses Heilige Opfermahl nicht feiern würdet, so würdet ihr nicht in der Wahrheit liegen. Alle, die im modernistischen Sinn und in dieser Liturgie die Mahlgemeinschaft halten, können nicht mit Mir verbunden sein. Es ist Mein Heiliges Opfermahl, das Ich nie zerstören lassen werde, von niemandem, was jedoch im Augenblick die Obrigkeit vollzieht. Immer mehr, immer stärker und immer größer werden die Sakrilegien. (24. Dezember 2008)

 

Dieser, Mein Sohn, bringt sich für euch, zu eurer Erlösung, immer wieder auf allen Altären dar. Welch ein großes Geschenk für euch ist Mein Sohn. Deshalb wünsche Ich auch in allen Kirchen, dass dieses, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes in der Dreieinigkeit, gefeiert werden soll. Es bringt Mir großen Schmerz, wenn Ich erleben muss, dass dieses nicht gefeiert wird, sondern eine Mahlgemeinschaft an einem Volksaltar dafür gehalten wird.

Meine geliebten Priester und Oberhirten, wacht auf! Wacht auf und spürt, was es Mir wert ist, dass dieses Heilige Opfermahl überall gefeiert wird. Bringt euch dieses Heilige Opfermahl so viel Mühe, es für Mich, den höchsten Sohn in der Dreieinigkeit, zu feiern? Ist dieses Opfer zu viel für euch? Kehrt zum wahren katholischen Glauben zurück, denn ihr alle seid nicht mehr katholisch, die an diesen Volksaltären die Mahlgemeinschaft halten! (26. Dezember 2008)

 

Die Göttliche Kraft ist nur in Meiner Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus enthalten. Aus dieser Kraft könnt ihr alle schöpfen. Warum besucht ihr noch heute diese Kirchen, obwohl Ich Meinen Sohn aus allen Tabernakeln dieser modernistischen Kirchen hinausnehmen musste? Warum geht ihr noch in diese Kirchen hinein? Nichts ist dort katholisch, nichts. Darüber bin Ich sehr traurig, dass ihr Meine Wahrheit nicht anerkennen wollt. Warum missachtet und verfolgt ihr Mein Heiliges Opfermahl. Jeder Priester, der dieses feiern möchte, steht bei euch in der Verfolgung. Könnt ihr, Meine Gläubigen, nicht wenigstens dieses erkennen? Ihr seid in der Mehrzahl, nicht Meine Priester. Warum lehnt ihr euch nicht auf gegen diese Hirten, die eine Irrlehre verbreiten. Ihr werdet verirrt und verwirrt sein, wenn ihr noch länger dort aushalten wollt. Nichts ist heilig in diesen Kirchen, in diesem modernistischen Mahl. Es ist eine Mahlgemeinschaft, nicht Mein Heiliges Opfermahl, das Ich wünsche und das Ich in der ganzen Welt gefeiert haben möchte. (6. Januar 2009)

 

Mein Tod und Meine Auferstehung bleiben ein großes Mysterium, was ihr nie verstehen könnt. Deshalb habe Ich so oft Meine Oberhirten ermahnt, sie mögen doch endlich zu Meinem Heiligen Opfermahl zurückkehren, auch dieses anzuerkennen und im Tridentinischen Ritus zu feiern, das sie bis heute noch ablehnen. Dies allein ist Mein Heiliges Opfermahl. Wenn sie es gefeiert hätten, so hätten sie erleben dürfen, welch großes Geschenk auch für sie darin besteht. Keiner dieser Oberhirten ist in Meiner Nachfolge. Kein Oberhirte war bereit, diese Schritte in Meiner Nachfolge zu gehen, um den Plan Meines Himmlischen Vaters zu erfüllen. Sie mögen doch endlich in tiefer Reue zu Meinem Heiligen Bußsakrament eilen. (…)

Meine Geliebten, die ihr bisher noch nicht zum Glauben gefunden habt, zum Glauben an Meine Auferstehung, zum Glauben an Mein Mysterium, an Meine Heilige Eucharistie, kommt zu Mir. Dies ist das größte Mysterium. Immer wieder vollzieht sich jeden Tag erneut dieses Kreuzesopfer an Meinen Heiligen Opferaltären und Mein Blut fließt. Macht es flüssig durch die Sakramente, die Ich euch geschenkt habe! (12. April 2009)

 

Nicht unblutiger Weise fließt dort Mein Blut, natürlich blutiger Weise, denn in den Händen Meiner Priester werde Ich verwandelt und lasse Mich verwandeln. Meine Priester dürfen Mein Blut trinken. Wie soll dieses Blut dann unblutiger Weise sein? Es ist doch wirklich und wahrhaftig Mein Heiliges Fleisch und Mein Heiliges Blut, das auf den Altären verwandelt wird, aber nur dort, wo Mein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert wird, im Tridentinischen Ritus natürlich, so, wie Mein Himmlischer Vater diesen Plan von Ewigkeit her erdacht hat. (13. April 2009)

 

Kommt zu Meinem Heiligen Opfermahl, dort bekommt ihr die Erkenntnis! Dort ist die volle Wahrheit! Dort bin Ich, Jesus Christus, und lasse Mich in Meinen Hirten, die Mir folgen, verwandeln, in Meinen guten, heiligmäßigen Priestersöhnen, die bereit sind, alles für Mich zu tun, die alle Opfer auf sich nehmen wollen, die weiterhin bereit sind, den Willen Meines Himmlischen Vaters zu erfüllen. Dort bin Ich anwesend, dort lasse Ich mich verwandeln, nur dort, Meine geliebten Oberhirten. Warum sollte Ich Mich in einer Volksmesse verwandeln lassen? Sie dient dem Volk und nicht Mir, Jesus Christus. Sie ist keine 'ordentliche Heilige Messe', sondern sie liegt 'außer der Ordnung'. (26. April 2009)

 

Wie sehr liebe Ich Meinen Sohn, und Ich musste zuschauen, wie Er auf den Wunsch des Himmlischen Vaters aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausging, Er, Gottes Sohn. Wie ihr wisst, werden diese Heiligen Opfermessen, das Heilige Opfermahl Meines Sohnes, dort nicht gefeiert. Wem wenden sie sich zu? Dem Volk. An welchem Altar halten sie das Opfermahl Meines Sohnes? An den Volksaltären. Wem dienen sie? Dem Volk. (…)

Habt keine Angst! Fürchtet euch vor nichts! Habt die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht! Die Menschen können irren und sie werden euch in die Irre führen, wenn ihr dem Modernismus folgt, dem Modernismus, habe Ich gesagt, nicht der Tridentinischen Heiligen Opfermesse, die im Willen des Himmlischen Vaters steht. Nur Er wünscht dieses Heilige Opfermahl, in dem sich Mein Sohn, Jesus Christus, wiedermals kreuzigen lässt, denn es ist der Opfergang Meines Sohnes. Dort erneuert sich das Kreuzesopfer. In diesem Priestersöhnen, die dies Heilige Opfermahl feiern in aller Ehrfurcht, in diesen Händen lässt Mein Sohn sich verwandeln, in den anderen Priestersöhnen, die nicht dem Folge leisten, wird er sich nicht verwandeln lassen können, weil sie in der Unwahrheit sind, weil sie selbst wirken wollen und weil sie keinen Gehorsam leisten. (17. Mai 2009)

 

Geht fortan nur noch zu Meinem Heiligen Opfermahl, dem Opfermahl Meines Sohnes, nicht in die Modernistik, wo das Brot nur noch in höchster Verunehrung ausgeteilt wird. Nicht mehr Mein Sohn ist es, der in diesen Tabernakeln zugegen ist. Diese Priester verunehren Ihn, Meinen Sohn, weil sie nicht mehr glauben und weil die Laien den Leib Meines Sohnes anfassen und Ihn austeilen. Es ist das größte Sakrileg, das in der Welt geschieht. (17. Mai 2009)

 

Ja, Meine geliebten Kinder, Ich muss heute in aller Konsequenz zu euch sprechen. Viele haben Meine Worte vernommen und meinen, sie brauchen sie nicht zu befolgen. Sie sind nicht für sie. Hier ist euer Himmlischer Vater und wartet auf euch, dass ihr die Worte Jesu Christi, Meines Sohnes, befolgt. Noch immer steht ihr nicht in Meinem Willen. Noch immer befolgt ihr diese Worte nicht, die Ich ins Internet gegeben habe, dessen Ich Mich auch weiterhin bediene. Ihr schaut auf diese Worte. Ihr hört sie. Doch warum befolgt ihr sie nicht? Warum kommt ihr nicht zum Opfermahl Meines Sohnes? Warum beharrt ihr darauf, immer wieder in diese modernistischen Kirchen hineinzugehen? Dort empfangt ihr nicht das Fleisch und Blut Meines Sohnes, sondern ein Stückchen verunehrtes Brot. Ich habe gesagt, verunehrtes Brot.

Diese Priester, die die Mahlgemeinschaft vollziehen, sind nicht in Meinem Willen und feiern nicht das Opfermahl Meines Sohnes. Sie gehorchen dem Bösen. Sie sind von satanischen Mächten umringt. Auch ihr, Meine Gläubigen, seid in diesen satanischen Mächten inbegriffen. Ihr seid vereint mit ihnen, wenn ihr zu dieser Mahlgemeinschaft geht.

Wie lange schon habe Ich euch kundgetan, dass Ich Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil Er durch Meine Priestersöhne so verunehrt wird. Sie halten nicht das Heilige Opfermahl. Sie feiern an Volksaltären zum Volk und kehren Meinem Sohn den Rücken zu. Warum erkennt ihr nicht, Meine Geliebten, dass das nicht das Opfermahl Meines Sohnes sein kann? Warum folgt ihr nicht den Botschaften, die Ich euch schenke aus übergroßer Liebe? Ich möchte euch nicht mit dieser Irrlehre konfrontieren. Warum sagt ihr immer wieder: "Wir müssen auf die Oberhirten achten, was sie uns kundgeben?" Geben sie euch die Wahrheit kund? Nein, Meine Kinder. Sie liegen in der Irrlehre und folgen den freimaurerischen Mächten. (…)

Diese Menschen, die diese Botschaften bisher nicht erreicht haben, liegen nicht in der schweren Sünde, da sie Meine Worte nicht gehört haben. Die aber, die Meine Worte hören und sie nicht befolgen, denen möchte Ich sagen: "Ich kenne euch nicht." Ja, Ich möchte sagen, Ich verachte euch. Ihr seid Meiner nicht wert. Ihr macht es euch leicht. Ihr lebt in der Welt und ihr folgt diesen Gelüsten, die euch die Welt bietet.

Was bietet euch der Himmlische Vater? Ist euch euer Ewiges Leben nicht das Wichtigste? Wollt ihr von dieser Welt scheiden mit diesen Weltgelüsten? Ich kann euch noch heute von der Welt nehmen, wenn es Mein Wunsch ist. Ihr werdet dann vor dem ewigen Richterstuhl erscheinen. Dort werde Ich euch fragen: "Habt ihr Mich mehr geliebt als die Welt, oder seid ihr der Welt gefolgt?" Dann müsst ihr vor Mir bekennen, was ihr getan habt. Könnt ihr dann vor Mir bestehen?

Darum frage Ich euch immer wieder: Glaubt ihr noch an den Dreieinigen Gott, oder glaubt ihr an die Welt, die euch das bietet, was ihr wünscht? Aber diese Wünsche liegen nicht im Willen eures Himmlischen Vaters. Er wünscht Heiligkeit von euch, einen Heiligkeitsweg. Und er wünscht, dass ihr euer Kreuz auf euch nehmt. Euer Kreuz, das für euch zugeschnitten ist, nicht für einen anderen. Nach diesem Kreuzweg werde Ich euch fragen: Seid ihr ihn gegangen, oder habt ihr ihn verlassen, weil es euch leicht erschien? Seid ihr den Wegen Meines Sohnes, des Gottessohnes, gefolgt? Seid ihr diesen Weg nach Golgotha hinaufgegangen, oder habt ihr an der untersten Stufe Meinen Sohn verlassen? Seid ihr mit Meiner Mutter diesen Weg gegangen? Sie ist es, die diesen schweren Weg euch vorausgegangen ist. Und sie ist es, die letztendlich euch zu Mir, dem Himmlischen Vater, führt durch Ihren Sohn. Nur dort findet ihr das Heil und die Geborgenheit. Nirgendwo anders in der Welt wird euch diese Geborgenheit geboten.

Ich ermahne euch, Meine Geliebten, kommt zu diesem Heiligkeitsweg! Folgt nur diesem Weg, denn ansonsten seid ihr verloren, wenn ihr euch im letzten Augenblick nicht zu Mir bekennt, zu dieser Dreieinigkeit Gottes, zum Dreieinigen Gott, zum Herrscher der ganzen Welt, wenn ihr euch nicht zur Allgewalt Gottes bekennt, der euch in jedem Augenblick vernichten kann, der euch das Leben nehmen darf, wenn es für euch bestimmt ist. Seid ihr auf diesen letzten Weg vorbereitet oder wollt ihr diesen Irrweg weiter gehen?

Der Himmlische Vater bettelt um eure Umkehr. Er wartet sehnsüchtig auf euch, dass ihr diesem Weg folgt, diesem steinigen und diesem Weg der Wahrheit. Die Wahrheit hat viele Feinde, Meine Geliebten, das wisst ihr, dass ihr auch auf diesem Weg verfolgt werdet. Ihr müsst, wie Mein Sohn Jesus Christus, auch diesen Weg in der Verfolgung, in der Anfeindung und in der Verspottung gehen. Ihr müsst dazu bereit sein, dann erst seid ihr auf dem Heiligkeitsweg. (17. Mai 2009)

 

Diese Mahlgemeinschaften an den Mahlaltären sind nicht in der Ordnung. Sie sind ein Sakrileg für alle, denen Ich dieses geoffenbart und die Meine Botschaften erhalten haben. Sie müssen es vor dem Ewigen Richter einmal verantworten. Sie werden gefragt: "Wie viele Menschen hast du in die Irre geführt? Für wie viele Seelen warst du verantwortlich? Und wie viel Seelen wurden durch dich irregeleitet?" Dann kann Ich sagen, der Himmlische Vater: "Weiche von Mir, du bist Meiner nicht wert." (21. Mai 2009)

 

Sie verunehren das Allerheiligste Altarssakrament, indem sie es verspotten, indem sie Ihm keine Beachtung schenken. Mein Sohn wartet auf diese Seelen, sehnsüchtig wartet er auf sie, doch sie gehen ohne eine Verbeugung vorüber, ohne jemals eine Kniebeuge zu machen. Nein, sie verspotten Ihn, sie verhöhnen Meinen Sohn Jesus Christus, der allezeit für sie da sein will, der für alle ans Kreuz gegangen ist, aber es haben diese Gnaden nicht alle angenommen.

Deshalb heißt es in den Wandlungsworten – für viele. Auch auf diese Wandlungsworte achten Meine Priester nicht. Sie haben sie verfälscht. Darum kann Mein Sohn nicht in sie hineingehen.

Er ist in diesen Tabernakeln der Modernistik nicht mehr anwesend. Wie schwer ist es für Ihn gewesen, diese Tabernakel zu verlassen. Noch immer glaubt man Meinem Sohn nicht. Noch immer strömen viele Menschen in diese modernistischen Kirchen hinein und sie empfangen Meinen Sohn nicht. Sie halten ihre Hände hin und möchten Meinen Sohn mit diesen ungeweihten Händen empfangen und von diesen ungeweihten Händen, denn diese Priester, die zulassen, dass Er in den Händen der Laien verunehrt wird, von diesen Priestern lässt sich Mein Sohn nicht verwandeln. (24. Mai 2009)

 

Glaubt daran, meine Kinder. Wie viele haben sich bisher von euch abgewandt. Warum? Weil sie diese Ganzhingabe nicht tätigen wollen. Weil sie nicht an alles glauben, weil sie nicht an den Himmlischen Vater glauben, der das Recht hat, Seinen Sohn aus allen Tabernakeln der Modernistik hinaus zu nehmen. Darf Ich dieses nicht? Habe Ich nicht das Recht, Meinen Sohn hinaus zu nehmen, wenn man ihn im höchsten Maße verunehrt und schändet? In diesen modernistischen Kirchen glaubt man nicht an Meinen Sohn. Man hält Mahlgemeinschaft an Volksaltären. Es ist nicht das Heilige Opfermahl Meines Sohnes wo er sich verwandeln lässt durch Seine geheiligten Priester, nicht durch modernistische Priester, die nicht an das Wort und die Wahrheit Meines Sohnes glauben, die nicht mehr an die Sieben Sakramente glauben, die nicht an das Allerheiligste Altarssakrament glauben und es verehren, sondern es verunehren. Glaubt ihr, Meine Kinder, dass Ich noch in diesen Kirchen anwesend sein kann in Meinem Sohn? Nein, das kann Ich nicht. Ich, der Himmlische Vater, regiere Meine Kirche und diese Regentschaft werde Ich nun übernehmen in Meinem Sohn Jesus Christus. (30. Mai 2009)

 

Mahlgemeinschaft heißt, Meine liebsten Kinder, nicht an Meinem Opfer teilzunehmen. Mahlgemeinschaft und Heilige Opfermesse ist nicht das Gleiche, Meine Kinder. Nur ein Priester, der Mein Heiliges Opfermahl feiert, in dessen Händen lasse Ich Mich verwandeln. Wenn ihr weiterhin diesem Modernismus frönt, so empfangt ihr nur ein Stückchen Brot, ein Stückchen ungeheiligtes und verunehrtes Brot.

Wie ihr wisst, habe Ich seit dem 27. April vorigen Jahres Meinen Sohn aus allen Tabernakeln des Modernismus hinaus nehmen müssen. Dieses ist Mir sehr schwer gefallen. Mein liebster Sohn, der Sohn Gottes, musste gehen. Er wurde abgelehnt, verspottet und angefeindet. Eure Seelen, Meine liebsten Kinder, möchte Ich retten, retten vor diesem Untergang der Kirche durch den Modernismus. (1. Juni 2009)

 

Der Himmlische Vater hat euch viele Direktiven gegeben, viele Anweisungen. Dass Mein Sohn, Jesus Christus, aus diesen Tabernakeln vom Himmlischen Vater hinausgenommen wurde, habt ihr z.B. zuerst erfahren. In diesen modernistischen Kirchen kann Mein Sohn nicht mehr sein. Es sind protestantische Kirchen und Kirchen, in denen die Ökumene gelehrt wird. Dort kann Mein Sohn nicht anwesend sein, denn die Sieben Sakramente werden nicht verehrt und sie werden nicht beachtet. Man verunehrt das Allerheiligste Altarssakrament. Man glaubt nicht mehr an die Anwesenheit Meines Sohnes, Jesus Christus, in Seinem Allerheiligsten Altarssakrament. Wo soll Mein Sohn dann noch anwesend sein können? Soll Er dann noch in diesen Tabernakeln sein, wo er nicht einmal eine Kniebeuge erhält, wo die Volksaltäre stehen, wo man an diesen Volksaltären Mahlgemeinschaft hält, wo die Laien Meinen Sohn austeilen, Seinen Leib und Sein Blut? Soll Er in diesen Tabernakeln anwesend sein können? Soll Er sich von diesen Priestern verwandeln lassen, in diesen sakrilegischen Händen? Nein, Meine Kinder, das kann Er nicht. Es ist für Ihn nicht möglich, weil der Himmlische Vater Ihn geschützt hat. Er hat Ihn herausgenommen. (6. Juni 2009)

 

An den Mahltischen bin Ich nicht anwesend, nur an Meinen Opferaltären, wo Mein Opfermahl in der Tridentinischen Heiligen Opfermesse gefeiert wird. Nur in dieser Liturgie, nur in diesem Opfermahl, kann Ich anwesend sein, weil es nicht geändert wurde, weil diese Priester, die das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern, Meine Worte sagen, Meine wahren Worte und nichts geändert haben. Nur dort bin Ich anwesend. (11. Juni 2009)

 

Euer Egoismus muss mehr und mehr schwinden und die Göttliche Kraft muss in euch erstarken, denn es ist das Größte, die Dreieinigkeit zu verehren und das Heilige Tridentinische Opfermahl zu feiern in der größten Ehrfurcht, denn nur in diesem Opfermahl kann Jesus, Mein Sohn, sich in den Priestern verwandeln. Das andere ist nur Mahlgemeinschaft an Volksaltären, wo Mein Sohn nicht anwesend sein kann, weil Er von den Priestern nicht verehrt wird. (13. Juni 2009)

 

Nur im Tridentinischen Ritus, Meine Geliebten, wird das Opfermahl Meines Sohnes in aller Ehrfurcht gefeiert. Erkennt ihr nun, dass diese Mahlgemeinschaft und dieses Opfermahl Meines Sohnes, das Heilige Opfermahl, nicht das Gleiche bedeuten und von den Priestern nicht beides gefeiert werden kann? Viele Priester haben dies nicht erkannt. Sie feiern das Heilige Opfermahl Meines Sohnes im Tridentinischen Ritus und gleichzeitig feiern sie auch die Mahlgemeinschaft. Dies liegt nicht in Meinem Sinn und Meiner Wahrheit.

Erkennt es doch, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr wieder Opferpriester sein müsst, dass ihr euch selbst hingebt auf diesem Opferaltar, an dem sich Mein Sohn Mir, dem Himmlischen Vater, ganz und gar opfert für euch, für viele, die diese Gnaden annehmen wollen – nicht für alle. Und dieses Wörtchen 'viele' wird vertauscht mit dem Wort 'alle'. Schon das ist eine Täuschung für euch. Diese Worte 'für viele' hat Mein Sohn selber eingesetzt. Es sind die Einsetzungsworte, und diese dürfen nicht verfälscht werden. Sie sind aber verfälscht worden. Mein Oberster Hirte hat bisher diese unverfälschten Wandlungsworte nicht angewandt.

Auch hat Mein Stellvertreter auf Erden dieses Heilige Opfermahl als 'motu proprio' verkündet. Aber er hat es nicht in seiner Unfehlbarkeit verkündet. Darum ist es nicht möglich, dass es in der ganzen Welt angenommen wurde. Nur dann kann es in der ganzen Welt wirksam werden, wenn es ex cathedra verkündet wird. Wohlweislich, Meine Kinder, habe Ich die vorherige Einsprechung von der heutigen Botschaft unterscheiden müssen, denn heute wurde dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert und heute möchte Ich euch diese Trennung von Fleisch und Blut erklären.

Der Priester verwandelt getrennt den Leib Meines Sohnes und das Blut Meines Sohnes. Das Fest kann nicht zusammengelegt werden mit dem Fronleichnamsfest wie es in der Modernistik gefeiert wird. Dieses Blut Meines Sohnes dürfen nur Meine opfernden Priester trinken – Meine opfernden Priester. Nur denen wird es zugestanden von Meinem Sohn.

Ihr, Meine Kinder, empfangt den Heiligen Leib. In dem Heiligen Leib empfangt ihr auch gleichzeitig das Blut Meines Sohnes. Nur das Opfer eines Priestersohnes ist weit größer als eure Opfer. Sie sind Mir geweiht und sie feiern das Heilige Opfermahl Meines Sohnes. In ihren Händen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus – in ihren geweihten Händen. Sie sollen dieser Weihe getreu bleiben bis in den Tod. Darum wurde auch dieses Fest des kostbaren Blutes heute getrennt gefeiert.

Ihr habt es erkannt, Meine Kinder, voll und ganz, weil Ich euch die Weisheit geschenkt habe. Alles ist Geschenk, alles ist Vorsehung Gottes und Vorsehung eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Bedenkt dieses täglich, vor allen Dingen in dieser letzten Etappe vor dem Kommen Meines Sohnes Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter.

Bleibt in der tiefen Ehrfurcht vor diesem Heiligen Sakrament. Beugt eure Knie, denn es ist das Größte was ihr täglich empfangt. Wenn es keine Opferpriester mehr gibt, so wird auch dieses kostbare Blut nicht in der ganzen Fülle über euch fließen können. Ich habe nur dieses Heilige Opfermahl selbst durch Meinen Sohn einsetzen lassen – dieses Heilige und Heiligste Opfermahl. Er selbst, Mein Sohn, opfert sich Mir, dem Himmlischen Vater, auf dem Altar blutiger Weise auf in Meinen Priestern. Der Wein bleibt nicht Wein, sondern er wird zum kostbaren Blut Meines Sohnes. Das Brot bleibt nicht Brot, sondern es wird zum Leib Meines Sohnes aber getrennt.

Meine geliebten Kinder, Ich habe euch dieses kostbarste Gut heute gegeben. Ich habe es euch kundgetan und Ich habe es euch erklären dürfen bzw. habe Ich euch aufgeklärt über dieses besondere Fest. Über euch ist heute das kostbare Blut geflossen in ganzer Fülle. Ihr benötigt dies kostbare Blut Meines Sohnes. (Anne weint.) Meine Kinder, die Kostbarkeit dieses Blutes könnt ihr nicht ergründen. Es ist zu kostbar, was auf Meinem Opferaltar geschieht, dem Opferaltar Meines Sohnes. Diesem Opfer durftet ihr beiwohnen und dieses Fest heute feiern, ihr, die Auserwählten und Meine kleine Schar, die übrig gebliebene kleine Schar. Auch über diese wird das kostbare Blut Meines Sohnes fließen in ganzer Fülle. (1. Juli 2009)

 

Wie viel Leid muss Ich erleben als Himmlischer Vater, der Ich doch täglich nur in diesen Heiligen Opfermessen Meinen Sohn auf diesen Opferaltären opfere. Wie viele Menschen gehen weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein. Wer befindet sich dort in den Tabernakeln? Meinen Sohn habe Ich hinaus nehmen müssen, Meine Geliebten, denn diesen Spott und Hohn, den man über Ihn ausgegossen hat, diese Verhöhnung, diese vielen Sakrilegien der Priester, konnte Ich nicht mehr ertragen. Aus diesem Grunde konnte Ich Meinen Sohn nicht mehr in diesen Tabernakeln belassen. Niemand sollte Ihn in diesen modernistischen Kirchen anbeten, an diesen Mahltischen, an diesen Volksaltären mit den Priestern, die mit vielen Sakrilegien behaftet sind. Sie sühnen nicht und sie gehen nicht den Weg zurück. Sie bereuen nichts. Sie begehen diese Sakrilegien und sie verspotten Meinen Sohn weiterhin.

Auch diese Gläubigen, die Meine Botschaften vernommen haben, sie in den Händen gehalten haben, auch sie sind gemeint. Auch sie verspotten weiterhin Meinen Sohn. Denn wer ist in diesen Tabernakeln gegenwärtig, wenn Mein Sohn nicht mehr in diesen Tabernakeln vorhanden ist? Wer ist dort, Meine Geliebten? Nur der Teufel kann dort gegenwärtig sein. Und alle, die weiterhin in diese modernistischen Kirchen gehen und sie betreten, werden mit dem Bösen konfrontiert. Ich wünsche nicht, dass ihr länger mit diesen Menschen Kontakt habt, damit das Böse nicht auf euch übergehen kann. Zwar seid ihr geschützt, doch Ich wünsche es nicht, dass ihr mit diesen Menschen Kontakt pflegt. Trennt euch von ihnen. Sie behindern euch auf eurem Heiligkeitsweg. (15. August 2009)

 

Die Laien sind am Altar. Die Laien fassen den Leib Meines Sohnes an. Sie fassen die Monstranz an, das Allerheiligste. Wie ist das möglich an dieser großen Gebetsstätte? Ein Diakon darf niemals das Allerheiligste berühren. Nur Meine Priester dürfen das tun. Nur sie dürfen den Leib Meines Sohnes Jesus Christus austeilen. (16. August 2009)

 

Ihr alle seid Sünder und ihr alle seid unvollkommen. Kommt zum Kreuz Meines Sohnes! Kommt zum Heiligen Bußsakrament! Kommt zur Heiligen Eucharistie und empfangt Meinen Sohn in höchster Ehrfurcht in Seinem Heiligen Opfermahl. Niemals werde Ich die Mahlgemeinschaft als Wahrheit anerkennen können, denn die Volksaltäre werde Ich zertrümmern. Ich muss es tun, Meine Geliebten, denn Mein Sohn opfert sich nur auf den Opferaltären und bringt Sich Mir dem Himmlischen Vater nur dort dar. Das andere ist Ökumenismus und Protestantismus. Nehmt alle Abstand davon, Meine Geliebten, die ihr bisher noch nicht der Umkehr gefolgt seid. (20. August 2009)

 

Warum, Meine geliebten Kinder, Meine Gläubigen, durchschaut ihr es nicht, in welchem Protestantismus ihr euch befindet? Ihr, Meine Gläubigen seid nun aufgerufen, diese Kirchen zu verlassen, – diese protestantischen Kirchen. Sie sind keine katholischen Kirchen mehr, denn an diesen Altären wird nicht das Opfermahl Meines Sohnes gefeiert. Es ist eine protestantische Mahlgemeinschaft und nichts mehr. Ihr empfangt nicht das Lebensbrot Meines Sohnes, – Ihn selbst. Warum? Weil diese Priester nicht die Wandlungsmöglichkeit durch Meinen Sohn haben. Die Tabernakel sind leer, denn der Himmlische Vater hat Seinen Sohn hinausnehmen müssen, weil Er zu sehr verunehrt wurde. (…)

Geliebte Marienkinder, achtet auf die Schritte des Himmlischen Vaters. Er spricht zu euch. Er wünscht etwas ganz gravierendes von euch. Geht in eure Häuser! Betet dort inständig und verbindet euch mit dem Heiligen Opfermahl, das hier in diesem sakralen Raum, in dieser Hauskapelle, würdig gefeiert wird, – das Tridentinische Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Dort ist die Wahrheit, dort ist der Weg und dort ist das Leben. Ihr empfangt alle geistigerweise die Heilige Kommunion. Und es ist ein würdiges und gültiges Opfermahl, das ihr feiert. Ich möchte euch auch aus den protestantischen Kirchen hinausziehen. Erkennt ihr es nicht, was dort geschieht? Wird dort das würdige Heilige Opfermahl gefeiert oder bestehen immer noch diese Volksaltäre, wo man Meinem Sohn den Rücken zukehrt, wo man das II. Vatikanum pflegt? Kann weiterhin verkündet werden, dass es in der Wahrheit liegt, wenn die Kirche immer mehr dem Protestantismus und dem Ökumenismus verfällt und sie in vollem Maße zerstört wird?

Warum glaubt ihr immer noch an diese Hirten, die euch weiterhin tiefer in die Irre führen wollen, weil sie ihre Macht ergriffen haben und nicht gewillt sind, das Heiligste Opfermahl zu feiern und Meinen Sohn Jesus Christus in ihre Mitte hinein zu nehmen und ihn zu verehren. Warum seid ihr blind, Meine Gläubigen? Ich, eure liebste Mutter in der Übernatur, will euch wecken, – aufwecken, damit ihr zum 'Ewigen Leben' geführt werdet, um einstmals die Herrlichkeit Gottes schauen zu dürfen, was ihr in diesen Kirchen nicht gelehrt bekommt. Warum glaubt ihr der Übernatur nicht?

Wie oft hat der Himmlische Vater zu euch gesprochen, – wie oft, denn auch ihr könnt aus diesem Internet durch eure Enkel, durch viele Bekannte, mit denen ihr in Verbindung steht, die Botschaften bekommen. Wenn ihr wollt, so könnt auch ihr die Wahrheit erfahren. Aber seid ihr auch bereit, den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze zu erfüllen und alles zu tun, was Er wünscht – nicht, was ihr wünscht? Vieles müsst ihr aufgeben. Ihr müsst Opfer bringen können. Ihr müsst Sühne leisten und an einem Tridentinischen Opfermahl teilnehmen wollen, – zumindest den Wunsch haben. Er wird euch erfüllt, wenn ihr betet, opfert und sühnt. Niemals werde Ich euch, eure Himmlische Mutter in der Übernatur, verlassen. Ich bin doch da! Ich komme zu euch hinab! Ich bin bei euch und führe euch und will euch lenken zu Meinem Sohn und letztendlich zum Himmlischen Vater! Wie viel habt ihr bisher versäumt? (2. Januar 2010)

 

Wie ihr alle wisst, Meine Gläubigen, ist das eine Irreführung und Täuschung, wenn man Mein Opfermahl vermischt mit dem Abendmahl der protestantischen Glaubensgemeinschaft. Ich sage bewusst: Mit der protestantischen Glaubensgemeinschaft. Es ist keine Kirche, Meine Geliebten, wie ihr wisst. Sie wurde abgespalten von Meiner Katholischen Kirche nach ihrem Gründer Luther. Hat er nicht selbst die Kirche gespalten und ist er nicht abgefallen, Meine Gläubigen? Wollt ihr auch weiterhin in diesen protestantischen Spuren gehen in Meiner Katholischen Kirche? Nur der Protestantismus herrscht in diesen modernistischen Kirchen. Ihr empfangt Meine Heilige Kommunion, die Vereinigung mit Meinem Sohn Jesu Christi, in der Handkommunion. Kann das in der Wahrheit liegen, Meine Gläubigen? Ist das nicht bereits Protestantismus? Hält man nicht weiterhin an Volksaltären das protestantische Mahl? Kann es Mein Heiliges Opfermahl sein? Meine Gläubigen, wacht auf! Wacht auf! Es ist nicht Mein Heiliges Opfermahl, das dort gefeiert wird, sondern sie feiern in der modernistischen Kirche das Abendmahl des Protestantismus. Ich kann dort Meinen Sohn in den Tabernakeln nicht weiterhin belassen, denn es ist nicht mehr Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, der ihr nacheifert und weiterhin nacheifern wollt.

Ihr werdet weiterhin in die Irre geführt. Ich möchte euch eine letzte Chance erteilen: Geht aus diesen Kirchen hinaus. Geht in eure Wohnungen und betet dort aus dem Schott, wenn ihr nicht an einer Tridentinischen Heiligen Opfermesse teilnehmen könnt. Sie werden von vielen Priestern gefeiert, auch von denen, die im Untergrund sind. Wenn ihr aufwacht, so werden euch diese Stätten genannt werden. (3. Januar 2010)

 

Die Sakramente sind den Priestern nicht mehr heilig. Alles wird verweltlicht und im Weltlichen gesehen. Geschiedene Wiederverheiratete dürfen zu den Sakramenten gehen. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Habt ihr es nicht einmal überlegt, ob Meine Hirten das Richtige tun? Ob sie das Opfermahl feiern und euch dieses vorleben? Zum Volk gewandt ist niemals Mein Heiliges Opfermahl. Niemals könnt ihr Mich empfangen in diesen protestantischen Mahlgemeinschaften – niemals, habe Ich gesagt. (...)

Schaut, Meine Gläubigen, was in euren Kirchen geschieht. Wollt ihr noch immer nicht hinausgehen? Worauf wartet ihr? Wartet ihr wirklich auf die Vereinigung in der Kommunion mit Meinem Sohn Jesus Christus? Wartet ihr darauf oder geht ihr gleichgültig mit dem Strom und wollt ein Stück Brot empfangen wie man es euch vermittelt? Ist euch das gleichgültig geworden? (…)

Und nichts sollte euch wichtiger sein, als Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament anzubeten. Heute, Meine Geliebten, könnt ihr das nur in einer Heiligen Opfermesse. Schaut, wo in eurer Nähe eine Heilige Opfermesse gefeiert wird. Dort eilt hin! Sollte es für euch nicht möglich sein, so bleibt zu Hause und schließt euch in diese Heilige Opfermesse täglich morgens um 10.00 Uhr ein, dann habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse und zudem noch eine geistige Heilige Kommunion. Auch am Sonntag ist diese gültig.

Meine Geliebten, Ich warne euch, in diesen protestantistischen Kirchen weiterhin zu bleiben. Wacht auf! Euer liebster Vater im Himmel möchte euch vom Todesschlaf erwecken. Kommt in die Heilige Opfermesse. Dort wartet Mein Sohn bereits voller Sehnsucht auf euch. Ich liebe euch, Meine Gläubigen und kann es nicht mit anschauen, wie ihr weiterhin in die Irre geführt werdet. (10. Januar 2010)

 

Geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Ich warne euch, Meine Geliebten! Dort ist nicht mehr Mein Sohn vorhanden in diesen Tabernakeln der Modernistik. Wie ihr wisst, Meine Geliebten, wird auch dort die Kommunion als Handkommunion ausgeteilt.

Meine Geliebten, eifert ihr immer noch dem zweiten Vatikanum nach? Es hat ein Ökumenisches Konzil stattgefunden, d. h. dass Protestanten an diesem Konzil teilgenommen haben. Ist das richtig, Meine Geliebten? Kann dies dann zum wahren Katholizismus führen, zu der Wahrheit, zu Meiner Wahrheit? Niemals, Meine Geliebten. Deshalb ist auch der große Modernismus in die Kirchen eingezogen. Deswegen hat man Meine Tempel verwüstet und tut es auch heute weiterhin.

Meine Gläubigen, ihr werdet in die Irre geführt. Wacht doch auf, Meine Geliebten, wie sehr sehne Ich Mich nach euren befreiten Herzen. Eure Herzen sind dort gefangen und ihr könnt nicht die Wahrheit erkennen. Ihr werdet getäuscht und glaubt, dass Mein Sohn in diesen Tabernakeln ist. Ihr empfangt ihn nicht, Meine Geliebten, sondern nur ein Stück Brot – mehr nicht. (12. Januar 2010)

 

Meine geliebten Gläubigen, wollt ihr noch weiterhin in diesen modernistischen Kirchen verharren? Wollt ihr nicht hinausgehen, wo Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr verehrt wird und auch nicht mehr in den Tabernakeln ist. Alle empfangt ihr ein Stück Brot – und nichts anderes als ein Stück Brot. Worauf wartet ihr? Ich, als Mutter der Kirche, möchte euch anstoßen. Geht hinaus und bleibt in euren Häusern, wenn ihr kein Tridentinisches Opfermahl mitfeiern könnt und keine Möglichkeit habt, an einem Tridentinischen Opfermahl teilnehmen zu können in eurer Nähe und betet zu Hause.

Die Piusbrüder und die Petrusbrüder feiern nur das Tridentinische Heilige Opfermahl. Erkundigt euch eingehend nach diesen Terminen. Wenn ihr wollt, Meine geliebten Gläubigen, so könnt ihr daran teilnehmen. Nur der Wille muss bei euch vorhanden sein. Ihr könnt nicht weiterhin sagen: "Ich habe davon nichts gewusst. Ich bin in dieser modernistischen Kirche geblieben, weil mich niemand aufgeklärt hat."

Ich, als Mutter der Kirche, habe euch aufgeklärt und informiert. Ich bettle um eure Seelen, die Ich Meinem Sohn und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit bringen möchte. Eure Seelen sind wichtig für die Ewigkeit. Einmal werdet ihr Abrechnung tragen müssen beim letzten Gericht. Da werdet ihr gefragt: "Habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in eure Mitte genommen? Habt ihr den Glauben gelebt oder habt ihr euch verwirren lassen und seid weiterhin in dieser Täuschung geblieben?" Dann wird niemand von euch einen anderen zu Hilfe nehmen können, denn er selbst ist dafür verantwortlich. Ich wünsche von ganzem Herzen, dass ihr an einem Tridentinischen Opfermahl teilnehmt, – dem einzigen Opfer Meines Sohnes Jesus Christus. (13. Januar 2010)

 

Betet, opfert und sühnt, damit recht bald die 'Neue Kirche' entstehen kann im vollen Glanz und in voller Glorie. Doch vorher wird noch viel geschehen, Meine Gläubigen. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus. Geht hinaus und geht in eure Häuser und betet inniglich und schließt euch in das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ein, was in Göttingen gefeiert wird täglich um 10.00 Uhr. Ihr habt die Möglichkeit, Meine Geliebten, denn es ist Mein wahres Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes. Ganz und gar ist dies die Wahrheit! (18. Januar 2010)

 

Was bedeutet das Priestertum, Meine Geliebten? Bedeutet es Mahlgemeinschaft halten oder bedeutet es, Mein Heiliges Opfermahl in der Gänze zu feiern? Was macht jeder fromme und geistig tief innerlich bereite Priester? Was macht er? Er gibt sich Mir, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, hin und bringt sich Mir auf dem Opferaltar dar. Er selbst vereinigt sich mit Mir. Er selbst verkörpert Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er lebt nicht mehr sich selbst, sondern Jesus Christus lebt in ihm. Es findet eine Vereinigung statt. Er vermählt sich mit Mir. Welch ein großes Geschenk, dieses Heilige Opfermahl! Glaubt ihr immer noch, Meine Priestersöhne, dass das zu vergleichen ist mit einer Mahlgemeinschaft? Nie wird das zu vereinigen sein! (3. Februar 2010)

 

Es wird noch katastrophaler bergab gehen in dieser modernistischen Kirche. Es ist nicht mehr Meine Katholische Kirche, sondern sie gleicht dem Protestantismus. Darum, Meine Geliebten, kommt an Meinen Opferaltar. Schaut, wo Mein Opfermahl gefeiert wird, – Mein reines Opfermahl, – nur dieses Opfermahl. Niemals dürft ihr, wenn auch gleichzeitig die Mahlgemeinschaft gefeiert wird, dorthin gehen. Mein Opfermahl wird dadurch verunreinigt. (…)

Ist es wirklich im II. Vatikanum verankert, dass man Mahlgemeinschaft feiern soll? Dass es einen Mahltisch geben soll? Dass die Laien an Meinen Altar eilen sollen? Dass die Handkommunion gegeben werden darf? Meine Geliebten, wer hat dieses abgeändert? Die Priester! Meine Priestersöhne, die euch führen sollten. Wohin führen sie euch, Meine geliebten Gläubigen? In die Irre und die Verwirrnis. Wie sehr leiden das Herz Meiner Mutter und Mein Herz. Wie sehr blutet das Herz eurer Mutter. (11. Februar 2010)

 

Euer Himmlischer Vater möchte euch reich beschenken. In jedem Heiligen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus schenkt Er sich Mir, Seinem Himmlischen Vater, zur Versöhnung der Sünden der ganzen Welt. Wie viel Liebe gießt Er in eure Herzen hinein. Wie viel Liebe dürft ihr empfangen. (…)

Schaut immer wieder auf das Allerheiligste, auf den Tabernakel, in diesen Kirchen, in denen Mein Sohn anwesend ist und wo das Heilige Opfermahl an den Opferaltären gefeiert wird. Ist dies möglich in einer modernistischen Kirche mit einem Mahltisch? Es ist kein Opfermahl. Ich wiederhole es stetig, um euch zu ermahnen, dass ihr umkehrt und erkennt, dass dieses das Heiligste Opfermahl Meines Sohnes ist, das an diesen Opferaltären gefeiert wird. Mein Sohn wird euch reichlich beschenken, Mein Sohn Jesus Christus, der für euch alle gestorben ist, der Sein Kreuz für euch auf sich genommen hat und diesen Weg bis zum Berge Golgotha gegangen ist. (7. März 2010)

 

Meine Leidensblume, nun benötige Ich dich, damit du sühnst für diese Sakrilegien, für diese schweren Freveltaten, die sie gegen Mich begangen haben. Ja, sie haben Mich erneut ans Kreuz geschlagen, Mich, Jesus Christus. Sie haben Mir einen Volksaltar bereitet, eine Mahlgemeinschaft geboten, einen Ökumenismus und Protestantismus haben sie eröffnet gegen Mich. Viele, viele andere Freveltaten kamen hinzu bis zur Abänderung Meiner Wandlungsworte. Auch dies ist nicht behoben. Weiterhin streben sie danach, das II. Vatikanum umzusetzen und nicht abzuändern und unwirksam zu machen. Nein! Im Gegenteil! Sie möchten diese Mahlgemeinschaft mit Meinem Heiligen Opfermahl verbinden, befruchten. Ist das möglich, Meine Geliebten?

Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl, das Ich selbst eingesetzt habe, Ich, Jesus Christus. Dies kann sich nicht wiederholen in einer Mahlgemeinschaft. Geliebte Hirten, besonders ihr seid gemeint, weil ihr auf die Unwahrheit und den Ungehorsam eurer Oberhirten acht gebt. Ihr feiert weiterhin diese Mahlgemeinschaft und führt die Gläubigen in die Irre.

Habe Ich nicht, Ich, der Himmlische Vater, Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen müssen? War dies nicht erforderlich? Wie sieht es jetzt aus in diesen modernistischen Kirchen? Ein völliges Chaos ist entstanden, weil der Himmlische Vater nicht mehr Seine Hand über diese Hirten hält, und weil keine Verwandlung in diesen Kirchen stattfinden darf. Wer ist dort in diesen Tabernakeln, Meine Geliebten? Wer ist dort anwesend? (…)

So viele Jahre sind vergangen und noch immer feiert man diese Mahlgemeinschaft und lehnt Mich ab und feiert nicht Mein Heiliges Opfermahl. Nur das ist wichtig! Nur in diesem Heiligen Opfermahl kann Ich Mich verwandeln durch Meine Priestersöhne, die Mir gehorchen, die Mir den Dienst erweisen. Wie viele Priester und Hirten gibt es heute, die gleichzeitig die Modernistik feiern, d. h. die Mahlgemeinschaft und Mein Heiliges Opfermahl. Könnt ihr das verbinden, Meine geliebten Hirten? Könnt ihr das wirklich miteinander verbinden? (11. April 2010)

 

Heute, in der Zeit des Kampfes und in der Zeit des Antichristen, wird diese Wahrheit des Himmlischen Vaters nicht mehr kundgetan. Mein Sohn wird an die Seite gestellt. Man verachtet Ihn. Ja, man teilt Seinen Heiligen Leib mit unwürdigen Händen aus, nicht nur durch Priesterhände, sondern auch durch die Hände der Laien in der Handkommunion und stehend. Ist das noch Ehrfurcht gegenüber Meinem Sohn Jesus Christus, der für euch alle den Kreuzestod erlitten hat und euch erlöst hat. Ihr bietet Ihm nicht die größte Ehrfurcht. Nein, ihr tut es nicht! Ihr achtet Ihn gar nicht. Ihr empfangt Ihn, als wenn Er ein Stückchen Brot wäre.

Und darum, Meine Geliebten, hat der Himmlische Vater Meinen Sohn Jesus Christus aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen müssen, weil die Ehrfurcht vor Ihm nicht mehr gegeben war. Er ist es, der mit Fleisch und Blut eure Seelen waschen wird, – mit Seinem kostbaren Blute. Empfangt Ihn nur in der Mundkommunion und kniend, denn diese Ehrfurcht gebührt Ihm, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meinem Sohn. (5. Juni 2010)

 

Niemand möchte die Zeit zurückdrehen und alles wieder in Ordnung bringen. Nein! Man möchte dies nicht. Man möchte sich nicht zu der Wahrheit des liebenden Gottes bekennen. Man verabscheut die Wahrheit. Warum, Meine Geliebten? Weil man sich ändern muss, weil man dieses Leben, was bisher die Gläubigen, vor allen Dingen der Klerus, führt, dann nicht mehr weiterhin tun darf. Es sind die weltlichen Mächte, die sie leiten und die bösen Mächte, die sie abhalten von Meinem Sohn Jesus Christus, mit ihm an den Opferaltar zu gehen, um zu opfern und dieses Heilige Messopfer in aller Ehrfurcht zu feiern. Wie weh tut es immer noch Meinem liebsten Sohn, dass dieses Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus bis heute fast in der ganzen Welt nicht gefeiert wird, bis an wenigen Opferaltären. (…)

Wie oft habe Ich euch gesagt: Geht hinaus aus diesen modernistischen Kirchen, in denen das Opfermahl Meines Sohnes nicht gefeiert wird, sondern man hält die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Ihr erkennt es doch, Meine geliebten Gläubigen, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann, dass ihr nicht den Leib Meines Sohnes empfangen könnt. Wie oft habe Ich euch davor gewarnt, in diese modernistischen Kirchen hineinzugehen und vor den leeren Tabernakeln zu stehen und ein Stück Brot zu empfangen. (13. Juni 2010)

 

Es gibt nur ein einziges, Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes im Tridentinischen Ritus. Ja, das ist die Wahrheit. Wie oft, Meine Geliebten, habe Ich euch dies bereits verkündet. Euch, Meinen Gläubigen, sage Ich es nochmals: Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl und in diesem Opfermahl verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus in den Händen der Priester, der auserwählten Priester und niemals in unwürdigen Priesterhänden, die nicht Mein Heiliges Opfermahl feiern. (27. Juni 2010)

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Auserwählten und Meine geliebten Gläubigen, heute feiert ihr das Fest Meines Kostbaren Blutes. Ist euch das bewusst, Meine geliebten Gläubigen, dass dieses Fest ganz wichtig für euch alle ist? Nein! In der Modernistik wurde es gestrichen. Es gibt es gar nicht mehr. Daran erkennt ihr, Meine Geliebten, dass nur dieses Tridentinische Heilige Opfermahl, Mein Opfermahl ist, Mein einziges, in dem Ich Mich durch Meine geheiligten Priester verwandeln lasse. Es sind Meine auserwählten Priester, die Mir nacheilen, die Mir in Meiner Nachfolge den Gehorsam erweisen.

Meine geliebten Gläubigen, warum erkennt ihr immer noch nicht, dass Ich dieses kostbare Blut auch für euch vergossen habe? Warum kehrt ihr nicht um? Warum meidet ihr diese modernistische Kirche noch immer nicht? Kann dort Mein kostbares Blut fließen? Nein! Es würde verunehrt werden. Nur im Tridentinischen Heiligen Opfermahl fließt Mein Heiliges Blut, Mein kostbares Blut, dass Ich für euch und für viele vergossen habe. Für viele, habe Ich bewusst gesagt, weil man dieses Wort abgeändert hat. Habe ich nicht dieses kostbare Blut im Ölgarten bereits für euch vergossen? Habe Ich es nicht bei der Geißelung vergossen, bei der Dornenkrönung, bei der Annagelung ans Kreuz der Schmach? Ist nicht dieses Heilige und kostbare Blut aus Meiner Seitenwunde geflossen? Den letzten Tropfen Meines kostbaren Blutes habe Ich für euch vergossen. Warum verehrt man es nicht mehr? In der Modernistik teilt man sogar den Kelch mit Meinem kostbaren Blute aus, – sogar durch die Laien. Ist das möglich, Meine geliebten Gläubigen? Erkennt ihr daran nicht die Unwahrheit, die Sakrilegien, die diese Priester begehen, die Mich nicht mehr verehren, weder Meinen Leib, noch Mein kostbares Blut, denn Mein kostbares Blut sollen nur die Priester trinken. Nur ihnen ist es erlaubt. Ihr, Meine Gläubigen, empfangt Mich mit Leib und Blut in der Heiligen Hostie, im Himmelsbrot. Auch dieses wird nicht mehr verehrt. (1. Juli 2010)

 

Mein Sohn Jesus Christus wünscht, dass dieses Heilige Opfermahl, das Tridentinische Heilige Opfermahl, in der ganzen Welt gefeiert wird. Dies ist das einzige Opfermahl, das Gültigkeit haben wird von Ewigkeit her. Warum stellt ihr euch diesem Opfermahl entgegen, geliebte Hirten und Oberhirten und Mein geliebter Heiliger Vater auf Erden? Warum ist dieses Opfermahl so wichtig für euch, die Obrigkeit? Damit ihr nicht alle in die Irre führt, darum. Ihr sollt die großen Vorbilder sein, aber ihr seid sie bisher nicht. Ihr stellt euch dem Heiligen Opfermahl entgegen. Ihr behindert es weiterhin. (2. Juli 2010)

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, wart nicht immer auf diesem rechten Weg. Ihr wart auf dem modernistischen Weg. Könnt ihr euch erinnern, dass ihr damals der Modernistik das 'Ja' gesagt habt, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Handkommunion empfangen habt, dass alles für euch in der Wahrheit war, so habt ihr gemeint, was in der Modernistik liegt? Ihr habt auch an alles geglaubt.

Es war ein kleiner Augenblick, Meine geliebte Kleine, in dem Ich dein Herz berührt habe, – ein kleiner Augenblick des Lichtes und der Erkenntnis. Diesen Augenblick schenke Ich allen, die ihre Bereitschaft des Herzens zeigen. In diesem kleinen Augenblick hast du erkannt, was Wahrheit und was Unwahrheit ist. Du bist gleich Meinem Sohn Jesus Christus gefolgt. Die Erkenntnis war: Die Mundkommunion.

Dir fiel es schwer, Meinen Sohn in dieser Ehrfurcht der Mundkommunion zu empfangen. Du standest im Rampenlicht der Gläubigen. Doch du hast ein williges 'Ja' gesagt. Und auf dieses 'Ja' kommt es an, Meine Geliebten.

Auch bei jedem einzelnen von euch war dieser kleine Augenblick der Erkenntnis da, Meine geliebte kleine Schar. Auch ihr habt in diesem Augenblick die Wahrheit erkannt und ihr seid umgekehrt. Ihr habt euch der Modernistik gegenüber reserviert gezeigt.

Eines Tages, Meine Geliebten, habe Ich euch diese Wahrheit verkündet, dass Ich Meinen Sohn aus allen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen musste, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten willigen Gläubigen. Das war ein Schreck für euch. Ihr konntet es euch nicht vorstellen: Ist das wirklich die Wahrheit Jesu Christi? War Er nicht zu jeder Zeit in allen Tabernakeln anwesend in der Gottheit und Menschheit? Sollte dies nun alles Vergangenheit sein?

Einige, Meine Geliebten, sind euch nachgefolgt auf dem steinigen Weg Meines Sohnes Jesus Christus nach Golgotha. Viele Gläubige, die bisher in der vollen Wahrheit waren und auch den Weg mitgegangen waren, sind gestrauchelt. Zweifel kamen hoch: Müssen wir dieses glauben, ist das noch die Wahrheit, was Meine Tochter Anne, Mir, dem Himmlischen Vater, nachspricht?

Diese Erkenntnis hat sie von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommen. Sie hat an diese Wahrheit geglaubt und sie hat sie verkündet durch Mein Internet. In alle Welt ist Meine Wahrheit gedrungen. (…)

Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, habe Ich euch kundgetan: Verlasst diese modernistischen Kirchen und geht in eure Häuser. Dort könnt ihr das Heilige Tridentinische Opfermahl mitfeiern. Ihr könnt euch einschließen in dieses Heilige Opfermahl, das auf der ganzen Welt auch im Tridentinischen Ritus gefeiert wird. Und das ist Mein Heiliges Opfermahl. Ihr habt dann eine gültige Heilige Messe. Ihr braucht nicht des Sonntags auf dieses Gebot verzichten, sondern ihr könnt daran teilnehmen und es ist ein gültiges Heiliges Opfermahl.

Warum tut ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen? Warum geht ihr weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein? Alles habe Ich euch geoffenbart durch Meine Kleine in den Botschaften. Sie sind verstreut in der ganzen Welt. In vielen Ländern liest man sie und befolgt sie. Doch wo werden sie am meisten angefeindet? In eurem Vaterland Deutschland. Dort habe Ich Meine Prophetin ernannt. Und sie ist Mir gefolgt. (11. Juli 2010)

 

Habt ihr nicht vorher das modernistische Mahl gefeiert in der Landessprache? Ist das richtig? Ist das II. Vatikanum nicht unwirksam? Was besagt es noch? Man kann Mich, Jesus Christus, in der Handkommunion empfangen. Ist das auch richtig? Darf man an einem modernistischen Tisch die Mahlgemeinschaft feiern? Ist das richtig? Ist das nicht protestantisch und ökumenisch? Kann das noch Mein Heiliges Opfermahl sein? Auch die Landessprache ist nicht in Ordnung. Mein Heiliges Opfermahl ist kanonisiert von Pius V. so wie Ich es wollte. Ich habe es ihm geoffenbart und es ist festgelegt. Feiert man heute diese Wahrheit an Meinem Opfertisch, dem Opfertisch Meines Sohnes in der Dreieinigkeit? Nein! Man befolgt Meine Worte und Meine Weisungen nicht, die Ich immer wieder durch Meine Tochter Anne ins Internet gebe. (…)

Ich habe euch aufmerksam gemacht und habe euch gebeten, in die Hauskirchen hinein zu gehen und euch dort einzuschalten in das Heilige Opfermahl Meines geliebten Priestersohnes oder in das Heilige Opfermahl der Piusbrüder und der Petrusbrüder. Habt ihr das immer getan, Meine Geliebten? (18. Juli 2010)

 

Und die heutige Kirche ist völlig zerstört, – völlig, habe Ich gesagt! Schaut in eure Pfarreien! Was wird dort gefeiert: Das Heilige Opfermahl Meines Sohnes? Nein! Die Mahlgemeinschaft am Volksaltar, mit den Laien am Altar, mit der Handkommunion ohne Ehrfurcht. Ist das richtig? Glaubt ihr nun, dass das II. Vatikanum unwirksam gemacht werden muss? Es muss so sein. Dieser Heilige Vater müsste ex cathedra sprechen und nichts anderes. Er muss das Schifflein wieder fest in die Hand nehmen können, um es auf den richtigen Kurs zu bringen. (18. Juli 2010)

 

Kann diese Kirche von Bestand sein? Sie liegt doch in der Zerstörung. Merkt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen und glaubt ihr noch immer nicht daran, dass diese Kirche weiterhin in der Zerstörung liegt? Könnt ihr diesen Bischöfen den Gehorsam erweisen, die Mein Heiliges Opfermahl, Mein wahres und einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus, ablehnen und verhindern? Könnt ihr ihnen wirklich glauben, Meine geliebten Gläubigen? Macht ihr euch keine Gedanken über diesen breiten Strom des Weges, den ihr geht? Wendet ihr euch noch immer nicht ab von dieser modernistischen Kirche, von diesen modernistisch eingestellten Priestern, die Mir den Volksaltar anbieten, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und die mit dem Rücken zu Meinem Sohn die Mahlgemeinschaft halten, die sich nicht mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung verbinden wollen? Kann dort eine Verwandlung stattfinden? Nein! Meine Geliebten. Es ist nicht möglich. War Ich nicht gezwungen, Meine geliebten Gläubigen, Meinen Sohn schwersten Herzens aus diesen modernistischen Tabernakeln hinauszunehmen? Wurde Ich dazu nicht gezwungen durch die vielen Sakrilegien der Priester, die von Mir geweiht wurden und Mir keinen Gehorsam erwiesen haben, – im Gegenteil, die Sakrilegien wurden immer mehr. (25. Juli 2010)

 

Geht in eure Häuser, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder und bleibt aus dieser Modernistik heraus. Man will euch in die Irre führen, man will euch einen Irrglauben lehren. Schaut ihr immer nur auf euren Obersten Hirten, der selbst noch diese Mahlgemeinschaft feiert und es euch daher lehrt? Ist er wirklich in der Wahrheit, Meine Geliebten? Müsst ihr der Kirche gehorchen, wenn ihr den Irrglauben gelehrt bekommt? Müsst ihr das wirklich tun? Bin Ich nicht die Mutter der Kirche und wache über euch, Meine geliebten Marienkinder? Wie traurig ist Mein Sohn. Ich möchte immer wieder betonen, wie Er leidet, dass Seine Kinder nicht umkehren wollen und nicht hinausgehen aus dieser Modernistik. (…)

Wollt ihr weiterhin an der Mahlgemeinschaft teilnehmen mit den Protestanten und genau wissen, das ist nicht das Heilige Opfermahl, an dem ich im Augenblick teilnehmen müsste. Doch ihr seid bequem geworden, meine Geliebten. Es ist einfacher mit dem Strom zu schwimmen, als gegen den Strom anzukämpfen. (12. August 2010)

 

Könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen, dieses noch immer nicht erkennen, wie eure Hirten euch in der Modernistik in die Irre führen? Glaubt ihr es immer noch nicht? Schaut doch in diese Pfarreien. Wie viele Frevel werden von diesen Hirten begangen. Wie viele Sakrilegien begehen sie täglich. Ich musste Meinen Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausnehmen, denn euer Himmlischer Vater konnte diese Frevel und Sakrilegien nicht mehr länger ertragen, die gegen Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit gerichtet waren. (29. August 2010)

 

Mahlgemeinschaft und Opfermahl können nicht miteinander verbunden werden, – niemals! Und dieses Heilige Opfermahl ist auch kein außerordentliches Opfermahl. Es ist das Einzige, Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Liegt dieses außer der Ordnung? Kann das möglich sein, was man euch lehrt, ja was man euch befiehlt? Diese Hirten sind nicht auf dem richtigen Weg. Sie sind verwirrt und führen weiterhin die Gläubigen in die Irre. Ja, manche ganz bewusst. (5. September 2010)

 

Natürlich habe Ich euch durch Meine Kleine prophezeit, dass Ich in diesen modernistischen Tabernakeln dieser Kirchen nicht mehr anwesend sein kann, weil Mein liebster Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit Mich aus diesen Tabernakeln hinausnehmen musste. Noch heute werde Ich in diesen Kirchen durch den Protestantismus und den Ökumenismus so stark verunehrt. Mein Himmlischer Vater möchte es zukünftig nicht, dass diese Priester Mich in ihren Händen verwandeln dürfen. Nein! Sie können es nicht in diesen protestantischen Kirchen. Sie sprechen auch nicht die genauen Wandlungsworte. Es ist nicht möglich, dass diese Verwandlung stattfinden kann.

Warum lehnt ihr euch, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder, immer noch dagegen auf? Warum geht ihr immer noch in diese modernistischen Kirchen hinein? Ihr macht es euch einfach und bequem. Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl und das ist das Tridentinische Heilige Opfermahl ohne Laien am Altar mit der Mundkommunion und der Ehrfurcht vor dem Tabernakel, denn alle Priester bringen dieses Heilige Opfermahl vor dem Tabernakel dar und haben nicht den Tabernakel im Rücken. Die Mahlgemeinschaft zum Volk ist eine protestantische und nichts anderes, Meine geliebten Gläubigen. Warum kehrt ihr nicht um? Wie sehr möchte Ich euch aus den modernistischen Kirchen hinaustreiben. Warum? Der Böse befindet sich in diesen Tabernakeln. Weil Mein Vater Mich hinausgenommen hat, bin Ich dort nicht mehr anwesend. Nehmt es an, so wie es der Himmlische Vater euch prophezeit hat. Ich liebe euch, Meine geliebten Gläubigen und möchte euch nicht weiter in die Irre gehen lassen durch diese Priester der Modernistik. (14. September 2010)

 

Wie ihr alle wisst, ist diese Mahlgemeinschaft in der Modernistik keine Heilige Opfermesse. Was bedeutet das? Dass nur das Tridentinische Heilige Opfermahl, das gültige Heilige Messopfer ist, – nur dieses! (2. Oktober 2010)

 

Dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ist nach Meinem Wunsch und Willen. Nichts anderes hat Gültigkeit. Wenn man euch sagt, das modernistische Mahl ist das Gleiche, so ist das Lug und Betrug. Das möchte Ich euch allen, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Kinder, sagen. Warum wacht ihr nicht auf? Ist eure Seele nicht das Kostbarste, das ihr von eurem Schöpfer, dem Himmlischen Vater, geschenkt bekommen habt? Ist Er nicht euer Vater, – euer Vater im Himmel, die ihr den katholischen Glauben durch die Taufe bekommen habt? Habt ihr nicht durch eure Firmung bekannt, dass ihr den Heiligen Geist empfangen habt? Gebt ihr diesen Heiligen Geist weiter? Wollt ihr weiterhin eure Seele im Modernismus verkümmern lassen? Wie viel Ungerechtigkeiten werden euch zugefügt. Sind diese Priester, die diese Mahlgemeinschaft noch immer feiern, in der Wahrheit? Musste Ich, der Himmlische Vater, nicht Meinen Sohn aus den Tabernakeln dieser Kirchen hinausnehmen? (10. Oktober 2010)

 

Warum verlasst ihr noch immer nicht die modernistischen Mahlgemeinschaften, die euch Schaden an der Seele zufügen? Eure Verwirrungen werden größer werden. Wie sehr wünsche Ich, dass ihr zum einzigen wahren Opfermahl im Tridentinischen Ritus eilt. Nur diese Heilige Opfermesse kann euch zum Heil führen. Satan wird weiterhin in der Modernistik seine Macht ausüben. Leider sind Meine Priestersöhne nicht bereit, ihr Hirtenamt auszuführen. Für jede Seele, die sie in die Irre geführt haben, werden sie beim Ewigen Gericht Abrechnung tragen. Wie sehr haben sie sich der Welt zugewandt. Der Weg zurück wird für sie immer schwieriger. Sühnt und betet, Meine Geliebten! (12. Oktober 2010)

 

Schaut auf das Heilige Opfermahl. Der Leib Meines Sohnes Jesus Christus wird in diesen Heiligen Opfermessen verwandelt. Ist das nicht das Größte und Wertvollste, dieses Lebenselexier für euch? Schaut, wo in eurer Nähe dieses Heilige Opfermahl gefeiert wird. Ich sage euch fürsorglich als Himmlische Mutter, geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Bald wird das Geschehen kommen und Ich möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Dort wird euch nichts geschehen. (13. Oktober 2010)

 

Kann man auch dieses Heilige Opfermahl in irgendeiner Weise abändern, das Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat? Ist das möglich? Aus Seiner Seitenwunde sind die Heiligen Sakramente geflossen. In den Händen Meiner geliebten Priestersöhne lasse Ich Mich durch Meinen Sohn Jesus Christus verwandeln. Dies geschieht nur im Tridentinischen Opfermahl. Es kann nicht in der Muttersprache gefeiert werden. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Jede Abänderung ist vom Bösen. Warum lasst ihr euch von diesen bösartigen Mächten der Freimaurer verwirren? Könnt ihr es nicht durch Meine Boten erkennen, dass Ich euch in die volle Wahrheit einführen möchte? Die einzige Wahrheit liegt in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Werdet ihr nicht, wenn ihr tief glaubt, von diesem Heiligen Geist durchströmt? (…)

Die Tabernakel sind leer in den modernistischen Kirchen, aber die Tabernakel der Heiligen Opfermessen, die sind gefüllt mit Meinem Sohn Jesus Christus, der wahrhaftig mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, anwesend ist, und der euch täglich aufs Neue beschenkt. (14. November 2010)

 

Noch immer wird hier an diesem Altar die modernistische Mahlgemeinschaft gefeiert, obwohl man betont: "Wir halten doch das Opfermahl zum Tabernakel." Das genügt Mir nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Es ist keine Tridentinische Heilige Opfermesse.

Sind nicht auch bei euch die Laien am Altar? Was macht dieser Diakon mit Meinem Allerheiligsten? Ist es nicht das Allerheiligste, die Monstranz, die nur ein Priester anfassen und damit segnen darf? Es ist Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus. Mit Gottheit und Menschheit ist Er anwesend. Darf ein anderer diese Heilige Monstranz jemals in die Hand nehmen? Nein! Es ist nicht möglich. (27. November 2010)

 

Geliebte Marienkinder, wie euch der Himmlische Vater mitgeteilt hat, ist Seine Zeit erfüllt. Was erwartet ihr, Meine geliebten Gläubigen, wenn ihr noch heute in diese modernistischen Kirchen hineingeht? Was erwartet ihr von diesen Priestern, die am Volksaltar die Mahlgemeinschaft feiern? Was erwartet ihr dort? Ihr empfangt ein Stückchen Brot. Und wer ist im Tabernakel? Der Böse. Es kann nicht anders sein, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder.

Wenn der Himmlische Vater euch dies kundgetan hat, dass Er Seinen Sohn aus diesen modernistischen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil diese Priester so viele Sakrilegien begangen haben und noch begehen, dann entspricht es der vollen Wahrheit. Glaubt daran! Geht hinaus! (…)

Warum wartet ihr auf diesen Obersten Hirten, Meine geliebten Kinder, bis er die Botschaften, die Ich den Sehern und Seherinnen gebe, anerkannt hat? Müssen sie von dieser Obrigkeit anerkannt werden, die nicht in der Wahrheit liegt und am Mahltisch Mein Heiliges Opfermahl feiert? Es ist ein Mahltisch und kein Opfertisch. Es ist die Modernistik. Mit dem Rücken zum Tabernakel feiern die Priester diese Mahlgemeinschaft und die Gläubigen nehmen daran teil und lassen sich weiterhin in die Irre führen.

Meine geliebten Marienkinder, wacht auf! Ich, als Mutter der Kirche, komme zu euch. Ich möchte in euren Herzen wohnen. Ich möchte die Göttliche Liebe hineinströmen lassen, damit ihr die Erkenntnis bekommt, die wahre Erkenntnis, nicht die vom Satan. Auch durch ihn könnt ihr Erkenntnisse bekommen, doch sie entsprechen nicht der Wahrheit. Ihr müsst unterscheiden lernen, denn der Böse ist gewaltig und will euch in dieser letzten Zeit, vor dem großen Geschehen, abbringen. Er wartet auf euer Versagen. Er freut sich darüber. (…)

Dieser Kirche könnt ihr keinen Gehorsam erweisen, denn der Oberste Hirte liegt nicht in der Wahrheit. Er hat die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus völlig zerstört und verwüstet. Er ist ein Modernist, der immer noch am Mahltisch diese Feier begeht. Es ist kein Heiliges Opfermahl, sondern ein protestantisches Mahl, – mehr nicht. Ihr, Meine Kinder, kommt, kommt an Mein Unbeflecktes Herz und sühnt, betet und opfert ganz besonders in dieser Zeit. (4. Dezember 2010)

 

Zuerst wurden diese Wandlungsworte verfälscht, Meine Geliebten. Kann da noch das Opfermahl Meines Sohnes Jesu Christi in der Wahrheit liegen? Nein! Es ist eine ungültige Mahlgemeinschaft. Es ist nicht mehr das Blut und der Leib Meines Sohnes Jesu Christi, was in dieser Mahlgemeinschaft verwandelt wird. Es wird nicht verwandelt, Meine Geliebten! Es ist nicht möglich bei diesen verfälschten Wandlungsworten. Warum, Meine geliebten Gläubigen, begreift ihr das immer noch nicht?

Meine geliebten Priester, warum wacht ihr nicht auf? Erkennt ihr es nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausgehen musste, wozu Ich Ihn bewegt habe. Fiel es Ihm nicht schwer, aus diesen Tabernakeln hinauszugehen? Wollte Er nicht von diesen Priestern ein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert haben? Und sie tun es heute noch nicht nach diesen Meinen vielen Botschaften, die Ich in die ganze Welt hinaus gesandt habe.

Meine Botin spricht nur Meine Wahrheiten. Diese Worte könnt ihr nicht abändern, Meine Priestersöhne. Sie sind echt. Ich bin es, der Himmlische Vater, der diese Worte zu euch spricht, Meine geliebten Priestersöhne, und immer noch feiert ihr noch nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Ehrfurcht. Wovor habt ihr Ehrfurcht? Vor dem Volk, Meine Hirten. Vor dem Volk feiert ihr diese Mahlgemeinschaft, – ihnen zugewandt. Ist das nicht protestantisch? Kann das ein Heiliges Opfermahl bedeuten in der Fülle der Wahrheit, wie Mein Sohn Jesus Christus dieses Opfermahl eingesetzt hat? Hat Er nicht diese Priestersöhne geweiht, dass sie Ihm in allem gehorchen, was Mein Sohn sie gelehrt hat? Sie glauben nicht, sie beten nicht an und sie verherrlichen Meinen Sohn nicht. Sie künden nicht die Wahrheit. Die Wahrheit, die sie verkünden, ist eine Irrlehre, denn sie liegen in der Verwirrnis.

Meine geliebten Gläubigen, warum lasst ihr euch in diesen Strom der Unwahrheit hineinziehen? Warum wacht ihr nicht wenigstens auf? Könnt ihr es nicht erkennen, dass diese Priester nicht die Wahrheit künden und euch in die Irre führen wollen? Liegen diese Meine Oberhirten noch in der Wahrheit? Ist es möglich? Nein! Ist es möglich, dass Mein Oberster Hirte in der Wahrheit liegen kann? Nein! Was verkündet er und was lebt er und feiert er? Die Mahlgemeinschaft und nichts anderes. (16. Januar 2011)

 

Achtet ihr auf die Heilige Kommunion? Nein! Mit den Händen teilen die Laien sie aus. Mit ihren Händen fassen sie Meinen Leib und Mein Blut an. Sie verteilen Meinen Leib an die Gläubigen. Sie müssen es tun, wie ihr es ihnen gebietet. Habt ihr euch jemals gefragt, dass ihr als Priester nur allein diesen Meinen Leib austeilen könnt und nicht die Laien, die ihr beauftragt. Sie teilen Meinen Leib mit ihren ungeweihten Händen aus, und Mein Herz und das Meiner Mutter weint und blutet vor lauter Traurigkeit. Kehrt um! Wacht auf! (23. Januar 2011)

 

Ich suche nach heiligmäßigen Priestern, die Meinen Willen ganz und gar tun, die die Ganzhingabe pflegen, und ich finde sie nicht. Wo sind sie, diese Priester? Ihr seid umgeben von einem heiligmäßigen Priester, einem Opferpriester und könnt es euch nicht vorstellen, wie es ist, wenn kein anderer Opferpriester bereit ist, dieses Heilige Messopfer ganz allein zu feiern, nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus und nebenbei keine modernistische Mahlgemeinschaft pflegt. Damit ist das Tridentinische Opfermahl nicht mehr gültig. Ihr könnt nicht beides, Meine geliebten Priestersöhne, tun. Ihr müsst euch entscheiden für das wahre Opfermahl im Tridentinischen Ritus. Dann feiert nur dieses, denn nur in diesem Opfermahl könnt ihr das Kreuzesopfer am Opferaltar erneuern, und in euren Händen verwandelt sich Mein Sohn in Sein Fleisch und Sein Blut, – in euren gesegneten Händen, Meine geliebten Priestersöhne. So viel wert seid ihr Mir, dass Ich euch diese Gewalt gegeben habe. Und Ich möchte sie von allen haben, die bereit sind, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Wie sehr sehne Ich Mich nach Opferpriestern und finde sie nicht. Leidet mit Mir, geliebte Vaterkinder. (6. Februar 2011)

 

Sie teilen Meine Heilige Kommunion als Handkommunion heute noch aus. Kann das richtig sein? Nein! Muss man nicht vor diesem allerhöchsten Gott in der Dreieinigkeit knien und als Mundkommunion dieses allerheiligste Gut, Jesus Christus, in der Gottheit und Menschheit zu empfangen? (20. Februar 2011)

 

Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ist die Einzige. Hört auf sie! Hört auf sie, wenn Mein Heiliges Opfermahl in voller Ehrfurcht gefeiert wird in der völligen Wahrheit, wie es heute Mein Priestersohn getan hat! Ihn habe Ich ausersehen! Und Ich wünsche, dass dieses Heilige Opfermahl nach Pius V. weiterhin in der ganzen Welt gefeiert wird und gefeiert werden soll. (…)

Bin Ich es nicht, der Regent eurer Seelen, und wünsche Ich nicht, dass ihr dieses Heilige Opfermahl in der vollen Wahrheit feiert, – in der Ehrfurcht? Und dazu gehört, dass ihr nicht nach 1962 dieses Opfermahl feiert. Ich flehe euch an und offenbare euch immer wieder, dass dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt nach Meinem Plan und Willen gefeiert werden wird, weil Ich der Herrscher Meiner Kirche bin. (27. Februar 2011)

 

Feiert zu Hause nach der neuen DVD Meines geliebten Priestersohnes in Göttingen täglich das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. und nicht nach 1962. Das ist nicht in der Ordnung nach dem Heiligen Vater Johannes XXIII., der einiges abgeändert hat. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Das Tridentinische Opfermahl war bereits kanonisiert von Pius V., Meinem erwählten Heiligen Vater. Und trotzdem hat man es abgeändert. Das kann nicht Meiner Wahrheit entsprechen, meine Geliebten. Setzt doch einmal euren Verstand ein, denn Ich liebe euch und möchte euch nur auf dem geraden und schweren Weg begleiten. Alle Weisungen gebe Ich euch und alle Informationen, die ihr benötigt. (6. März 2011)

 

Doch Ich sage euch, Meine Geliebten, nur in diesem Tridentinischen Heiligen Opfermahl ist Mein Sohn Jesus Christus gegenwärtig mit Fleisch und Blut. In diesem Heiligen Opfermahl lässt Er sich verwandeln in den Händen heiligmäßiger Priester. Das ist wichtig, Meine Geliebten und nicht die Mahlgemeinschaft, die diese modernistischen Priester, die den Freimaurern gehorchen, immer noch feiern. Sie können nicht unterscheiden zwischen Mahlgemeinschaft und Opfermahl. Opfer sind ihnen fremd geworden. (13. März 2011)

 

Beginnt einen neuen Weg mit der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, die heute bereits an vielen Orten gefeiert wird. Ja, ihr könnt auch zu den Piusbrüdern gehen und auch zu den Petrusbrüdern. Wenn es auch Unterschiede gibt zwischen diesem heiligmäßigen Priester in Göttingen, so sind doch diese heiligen Opfermessen gültig. Ihr sollt eine Erleichterung erfahren in euren Seelen. Das wünscht euch eure liebste Himmlische Mutter zum Heiligen Osterfest, der Auferstehung Jesu Christi. (20. April 2011)

 

Meine Geliebten, vor allem Meine geliebten Gläubigen, lasst euch nicht irreführen, lasst euch nicht vom Klerus der Modernistik verwirren. Der Klerus möchte, dass ihr diesen Weg weiterhin beschreitet, den Weg der Irreführungen, weil er seine Macht anwenden und niemals einen Schritt zurückweichen möchte, um dieses zweite Vatikanum zurückzunehmen.

Wie viel Verwirrnis ist über das Volk gekommen. Entspricht die Handkommunion wirklich der ganzen Wahrheit, dass sogar die Gläubigen Mich, den Heiland Jesus Christus, in die Hand nehmen dürfen? Ist das wirklich die ganze Wahrheit? Dieses wird von den modernistischen Priestern verlangt, und auch der Oberste Hirte teilt weiterhin diese Kommunion als Handkommunion aus oder lässt sie austeilen. Immer noch ist er damit einverstanden. Er sieht nicht, dass das weiterhin eine Irreführung ist. (10. Juli 2011)

 

Doch glaubt an diese Meine Wahrheit, denn es gibt nur eine Wahrheit und eine Einzige, Heilige und Katholische Kirche und ein Heiliges Opfermahl mit knieender Mundkommunion, – niemals stehend als Handkommunion. Ihr alle begeht eine große Sünde, die ihr den Heiland Jesus Christus in der Handkommunion empfangen wollt. Ihr entehrt Ihn. Denn wisst ihr nicht, wie viele Menschen diese Hostie empfangen und sie verunehren, ja, dem Satanismus übergeben? In der Hand, Meine Geliebten, ist das möglich. In der Mundkommunion ist das nicht möglich. Das ist Mein Wunsch, dass dieses Tridentinische Heilige Opfermahl in der ganzen Welt verbreitet wird, dass man es feiert, so, wie Mein geliebter Priestersohn hier an diesem Opferaltar in Mellatz. (25. September 2011)

 

Die Apostasie wird immer größer, Meine Geliebten. Ihr seht es. Die Kirchen werden leerer, denn dort wird die Mahlfeier der Protestanten gehalten. Nebenbei wird auch dort die Handkommunion, das schlimmste Übel, ausgeteilt. Das ist ein schweres Vergehen, Meine Geliebten. Kann man diese Heilige Kommunion, Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit, in der Hand empfangen und sie selbst zum Mund führen? Darf das nicht nur ein heiligmäßiger Priester tun, der auch die Opfermesse feiert? Kann das Gleiche in der Mahlgemeinschaft der Protestanten geschehen, die heute in der katholischen Kirche ihre Mahlfeier halten und meinen, das wäre das Heilige Opfermahl? Sie sind verirrt und verwirrt. Sie erkennen nicht einmal das Allerheiligste an. (29. September 2011)

 

Meine geliebten Kinder, heute möchte Ich über das Heilige Opfermahl sprechen. Es gibt wirklich nur ein Einziges Heiliges Opfermahl, und das wird nur im Tridentinischen Ritus gefeiert werden können, zum Altar hin, zu Mir in der Dreieinigkeit, zu Meinem Sohn Jesus Christus. Alle Priester, die weiterhin an dem Volksaltar stehen und die Mahlgemeinschaft der Protestanten feiern, sind nicht in der Wahrheit. Ich muss es Meinen Kindern sagen, warum, weil sie von dem gesamten Klerus in die Irre geführt werden und auch von dem Episkopat. (…)

Meine Geliebten, warum glaubt ihr in dieser heutigen Zeit, in dieser Drangsal, an die Volksmesse? Muss sie nicht in der Unwahrheit sein? Können diese Priester zum Volk hin Mein Heiliges Opfermahl, das Heiligste, feiern? Warum wird immer noch die Handkommunion ausgeteilt, auch von Laien? Die Priester erlauben es heute. Ist das in der Wahrheit? Nein, Meine Geliebten! Nur in der Mundkommunion könnt ihr Mich in der Dreieinigkeit empfangen, – Meinen Sohn Jesus Christus. Er wird in eure geöffneten Herzen hineingehen und in euch wohnen und um euch sein wollen. (2. Oktober 2011)

 

Wie ihr alle wisst, wird in den modernistischen Kirchen das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nicht gefeiert, sondern die Mahlgemeinschaft im Protestantismus mit der Handkommunion. Die Kommunion Meines Sohnes Jesus Christus wird aufs Höchste verunehrt. Man kann Ihn nicht selber mit der Hand empfangen, sondern empfängt Ihn nur mit der gesegneten Hand eines Priesters, dem Mein Sohn Jesus Christus die Vollmacht erteilt hat, Ihn verwandeln zu können in der Heiligen Wandlung. Nur in diesem Heiligen Opfermahl ist das möglich. Die anderen Menschen empfangen nur ein Stück Brot. Ja, so ist es, weil es nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist. Sie liegen im Protestantismus und Ökumenismus. (7. Oktober 2011)

 

Nur diese Heilige Opfermesse (nach Pius V.) ist die einzig wahre Heilige Messe. In dieser Opfermesse kann Ich Mich in den Priesterhänden verwandeln, aber nicht in den Mahlgemeinschaften, die immer noch gefeiert werden zum Volk am Volksaltar mit der Handkommunion. Das kann nicht der Wahrheit entsprechen, Meine Kinder. Setzt euren Verstand ein, dann könnt ihr es sogar mit erfassen. Doch die Priester an den Volksaltären führen euch weiterhin in die Irre. (16. Oktober 2011)

 

Meine Geliebten, kann das möglich sein, dass in einer Handkommunion dieser Allerheiligste Leib und das Allerheiligste Blut Meines Sohnes Jesus Christus ausgeteilt werden darf, – sogar von den Laien? Kann es dann noch ein Heiliges Opfermahl gewesen sein? Niemals, Meine Kinder – niemals! (23. Oktober 2011)

 

Wie wenige Menschen befolgen heute das Sonntagsgebot und liegen dadurch schon in großer Sünde. Wie viele Paare leben ohne Trauschein zusammen und sagen: "Das ist die Wahrheit. Alle machen das so und so darf ich es auch." Ist das eine schwere Sünde? Ja, Meine Geliebten! Kann man dann noch das Allerheiligste empfangen, – die Heilige Kommunion, wie sie es tun? Nein! Wie sehr wird doch der Glaube verflacht und vereinfacht. Die Gläubigen empfangen stehend die Handkommunion. Wie sehr wird Mein Sohn Jesus Christus dadurch verunehrt. Ja, mit jeder Kommunion in der Handkommunion bekommt Er einen Schlag ins Gesicht. Das ist die Wahrheit. Denn nur in der Mundkommunion und kniend könnt ihr Ihn in der Ehrfurcht empfangen und in der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Da seid ihr in der Wahrheit und lebt die Wahrheit und ehrt Meinen Sohn Jesus Christus. (30. Oktober 2011)

 

Denkt an das Motu Proprio. Noch immer feiert dieser Heilige Vater die Volksmesse am Volksaltar, obwohl er es anders verkündet hat. Immer noch heißt es 'Außerordentliche Messe' und sie wird vermischt mit der 'Ordentlichen'. Wie kann das möglich sein, dass der Einzige, Katholische Glaube sich vermischen kann, sogar am Opferaltar. Dieser wird gleichgesetzt mit dem Volksaltar. Und meine Hirten? Wo bleiben sie? Kommen sie zu Mir? Schauen sie auf Mich, auf Meinen Tabernakel, in dem Ich Mich immer verborgen gehalten habe? Schauen sie auf ihn? Ja, dann bin Ich da. Aber nicht jetzt, wo sie Mir den Rücken zukehren. Dem Volk wird gehuldigt und nicht Mir! Ich werde nicht mehr angebetet, Ich, Jesus Christus, der jetzt gesprochen hat. Wie groß muss der Schmerz der Mutter sein, die unter dem Kreuz stand und alle Wege mit Mir, dem Sohn Gottes, auf dem Kreuzweg mitgegangen ist? (5. November 2011)

 

Heute möchte Ich, der Himmlische Vater, dass man das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, der sich auf allen Opferaltären erneut für die Menschheit darbringt, an allen Opferaltären feiert und diese Mahlgemeinschaft in der ganzen Welt verboten wird. Ja, Ich habe gesagt: verboten! Sie hat genug Unheil in der ganzen Welt angerichtet. (29. April 2012)

 

Glaubt, Meine Geliebten und lasst von der modernistischen Kirche, denn ihr wisst, sie schadet euch. Wiederholen möchte Ich: Wie ist es möglich, wenn ein Priester, der sich zum Volk hinwendet und seinem liebsten Jesus Christus den Rücken zukehrt, dass dies eine würdige Heilige Opfermesse sein kann? Nein! Es ist eine Mahlgemeinschaft und bleibt eine Mahlgemeinschaft des Protestantismus. (9. September 2012)

 

Die Boten, Meine geliebten Priestersöhne, die der Wahrheit entsprechen, sind leicht zu erkennen, auch wenn sie von den Diözesen nicht anerkannt wurden. Die Wahrheit stellt sich heraus. In der Katholischen Kirche gibt es sieben Sakramente. Dort gibt es geweihte, gesalbte, Priester, denn das Priesteramt ist ein Sakrament. In der protestantischen Kirche gibt es keine Sakramente, dort gibt es keine geweihten Priester. Wie soll es dann ein Heiliges Bußsakrament geben? Wie soll es dann eine wahre Taufe als Sakrament geben? Und wie schaut es aus mit der Kommunion, das Heiligste? Es darf nur von den geweihten Priestern als Mundkommunion kniend gereicht werden. Erst dann habt ihr den Heiland empfangen. Und der Heiland will zu euch. Er sehnt sich nach eurer Seele und nach eurer Liebe. Er zieht euch in sich hinein. So sehr liebt Er euch. Und die Priestersöhne? Es verwandeln sich nur die Gaben am Opferaltar in den geweihten Händen der Priestersöhne, die gesalbt wurden. Es darf niemals sein, dass Laien diesen Heiligen Leib und diesen Heiligen Kelch des Blutes in die Hand nehmen, dass diese Heilige Kommunion den Gläubigen durch die Laien gereicht wird. Das darf nicht sein. Das ist unwürdig. (30. September 2012)

 

Schaut auf die Mundkommunion. Bin Ich es nicht wert, dass ein Priester euch Mein Heiliges Brot selbst reichen darf? Darf dies jemals ein Laie tun? Meine Priester sind geweiht, gesalbt. Sie haben gesalbte Hände, und nur aus diesen Händen dürft ihr die Heilige Kommunion, Mich selber, empfangen. Das ist euer Lebensweg. Damit bereite Ich euch den Weg zum Himmel vor. Diesen Weg könnt ihr beschreiten in der Kraft der Heiligen Opfermesse und der Darreichung Meines Mannas, das Lebensbrot, das ihr benötigt auf diesem Erdenweg, um einmal die ewige Seligkeit schauen zu dürfen. (10. Februar 2013)

 

Leider konnte Ich bisher wenige Priester in Deutschland retten. Im Ausland sieht es anders aus. Und doch fehlt es dort an vielem, nämlich auch an der Heiligen Opfermesse. Man tanzt und bringt Mir Opfer. Das meinen sie. Doch das wünsche Ich nicht. Eine Heilige Opfermesse mit Tanz ist nicht möglich. Man muss in sich gekehrt sein und Mich, den Dreifaltigen Gott, in der Stille, in der Andacht und in der Liebe ins Herz aufnehmen. Im Ausland wird viel getanzt und viel Lärm um Nichts gemacht. Und das wünsche Ich nicht. (10. November 2013)