• Unsere Liebe Frau gibt der Welt den Rosenkranz der Ungeborenen um die Abtreibung zu besiegen
  • Rosenkranz der Ungeborenen

Ich bin gekommen, um euch zu helfen, zu verstehen, dass jene, die sich 'katholisch' nennen, aber im Widerspruch leben, verborgen sein möchten. Ihr Plan ist, hohe Stellen innerhalb der Kirche einzunehmen, um ihre liberale Denkweise zu verbreiten. Es ist daher die Pflicht Meiner restlichen Gläubigen, ihre Irrtümer aufzudecken – trotz möglicher Verfolgung. Dies ist ein Teil Meiner Aufgabe hier. Da wir hier für die Wahrheit einstehen, wird das Reflektieren dieser Wahrheit die Augen der Liberalen verblenden. Wenn sie das Werk angreifen, versuchen sie, das Licht der Wahrheit von ihren Augen fernzuhalten. Je stärker Mein Rest der Gläubigen ist – umso stärker ist das Licht der Wahrheit in der Welt. Versteht daher, dass der Rest Meiner Gläubigen sich nicht verstecken, sondern mutig im Licht der Wahrheit auftreten soll. Es muss immer augenscheinlicher werden, dass es zwei Kirchen gibt, die sich beide katholisch nennen. (9. November 2007)

 

Die Bischöfe in diesem Land und auch anderswo müssen sich nach der Tradition der Kirche unter diesem Heiligen Vater richten; andernfalls sind auch sie dem Glauben untreu geworden. Alle Priester, Bischöfe und Kardinäle sind vor Mir verantwortlich für die Seelen unter ihrer Obhut. (5. Februar 2008)

 

Gelobt sei Jesus Christus. Schwester, wenn die Kirche ihre Autorität sichern möchte, dann muss sie ihre Tradition schützen. Wenn nämlich die Tradition in Gefahr gebracht wird, ist auch die Autorität in Gefahr. (12. Februar 2008)

 

Kind, wie verdreht und verwirrt sind manche Führungspersönlichkeiten, die diesen Botschaften vorwerfen, ein spitzfindiger Keil zwischen Laien und der Kirchenhierarchie zu sein, obwohl der Himmel hier nur die Wahrheit spricht. Jene, die sich selbst als schuldlos und vollkommen darstellen wollen, sollten mit den Augen der Wahrheit in ihr Herz schauen. Dann sollten sie auf die liberalen Interessengruppen innerhalb der Kirche schauen, die in Wahrheit jene sind, die die echte Kirchenhierarchie bekämpfen. Vor diesen sollten die Laien gewarnt werden – nicht vor dem Werk der Heiligen Liebe. (13. Februar 2008)

 

Viele Priester, Ordensleute – sogar Bischöfe und Kardinäle – haben durch Kompromisse die Tradition des Glaubens aufs Spiel gesetzt. Sie arbeiten nicht länger für Mich, sondern sind zu Werkzeugen des Bösen geworden. Die Flammen des Verderbens kriechen an ihren Füßen. Satan benutzt zu oft den Gehorsam als eine seiner Waffen der Kontrolle und Macht. Dadurch hat er Zugang zum Herzen Meiner Kirche erhalten. Diese Wahrheiten müssen dargelegt werden, damit Meine Unschuldigen nicht so leicht auf das Böse hereinfallen.

Ich wünsche, dass ihr den Priestern, Geistlichen, Bischöfen und Kardinälen, die der Tradition des Glaubens folgen, vertraut; denen, die mit der Eucharistie verbunden sind, dem Heiligen Rosenkranz und der persönlichen Heiligkeit, jenen, die dem Heiligen Vater die Treue halten. Dann werdet ihr sicher sein. Dies sind auch jene, die den eigentlichen Wert dieser Botschaften erkennen.

Meine Brüder und Schwestern, während euch manche davor warnen, die Wahrheiten Meines Werkes hier anzunehmen, warne Ich, Jesus, euch vor der Annahme der versteckten Anspielungen, wie sie gerade aus Quellen innerhalb der Diözese kommen, die eigentlich vertrauenswürdig sein sollen es aber nicht sind. Viele haben Mich enttäuscht und im Stich gelassen – und erfüllen die Aufgabe nicht, die ihnen durch die Vorsehung gestellt wurde, sondern sie verteidigen ihre eigene Macht und Autorität, so wie die Pharisäer dies taten. Wenn Ich auf die Zustimmung der Pharisäer gewartet hätte, dann wäre die Botschaft des ganzen Evangeliums für immer verloren gegangen. So wie zur Zeit Meines Öffentlichen Wirkens komme Ich hierher, um die gute Nachricht zu verkünden: Das Leben im Willen Meines Vaters durch die Heilige Liebe. (5. Juni 2008)

 

Meine Tochter, die Kampflinien sind hier gezogen; das heißt, es geht um den Kampf zwischen der Tradition des Glaubens und dem Liberalismus in der Kirche. Dies ist ein Krieg, ähnlich wie der Krieg in Bosnien, wie die Kriege im Irak und Afghanistan. Dieser Krieg ist jedoch schmerzlicher, denn es ist ein Krieg um die Seelen. Zu oft entscheiden sich Bischöfe und andere in der Hierarchie, die etwas bewirken könnten, dazu, nicht zu kämpfen; entweder, weil sie niemanden beleidigen möchten oder weil sie die Unterstützung von Macht und Geld nicht verlieren möchten. Das alles sind Fallen Satans. Falsch angebrachtes Mitleid ist zum Förderer liberaler Frauen in der Kirche geworden. Viele aus der Kirchenhierarchie haben sich an einen reichen Lebensstil und üppigen Luxus gewöhnt, während die Armen um sie herum am Tor warten, so wie Lazarus. (8. August 2008)

 

Autoritätspersonen sind einmal verantwortlich vor Gott für alle Menschen, die sie irregeführt haben, für alle Gebete und Rosenkränze, die sie gestoppt haben und für alle Wege, die sie gewählt haben, um Menschen zu gefallen und sich selbst anstatt Gott. Jene, die Ich hier anspreche, werden sich selbst erkennen. (22. August 2008)

 

Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist und geboren wurde. Heute komme Ich, um Mich besonders an Meine Bischöfe zu wenden. Meine Brüder, euch wurde die Aufgabe übertragen, die Tradition des Glaubens zu erhalten. Dennoch ziehen es viele von euch vor, den Menschen zu gefallen und bei ihren Meinungen Kompromisse zu schließen, anstatt Mir gehorsam zu sein und die Wahrheit zu bewahren und für sie einzustehen. Ihr habt es zugelassen, dass der Säkularismus in das Herz Meiner Kirche eingezogen ist, so dass Meine Lämmer verwirrt sind und die Wahrheiten des Glaubens nicht mehr kennen. Weil Ich euch so viel Verantwortung gegeben habe für das Wohlergehen Tausender Seelen, werdet ihr viel zu verantworten haben. Kehrt zur wahren Tradition des Glaubens zurück und vereint euch mit dem jetzigen Heiligen Vater. Dies ist Mein Auftrag an euch. Vermittelt eurer Herde die Wahrheiten des Glaubens, die Ich euch gegeben habe. Trachtet nicht danach, den Menschen zu gefallen, sondern Mir! (3. September 2008)

 

Ich komme in diesen Zeiten und an dieser Erscheinungsstätte zu euch, um nur die Wahrheit zu verkünden – um die Wahrheit offen zu legen und um Kompromisse aufzudecken. Es sind jene tadelnswert, die die Wahrheit kennen, aber nicht nach ihr leben. Ich spreche von den katholischen Erziehern und Lehrern, dem Klerus, ja selbst von der Kirchenhierarchie, die sich von der Tradition der Kirche entfernt haben, um sich selbst und den Menschen zu gefallen. Sie sind verantwortlich für den Verlust vieler Seelen, die sie irregeführt haben, auch für ihre eigene.

Es gibt lässliche Sünden und Todsünden – sie sind Realität. Auch die Sakramente sind Realität. Diese haben sich nicht verändert. Das Herz jener, die sie ignorieren, hat sich geändert. Es gibt keine Rechtfertigung für den Liberalismus – weder in der Regierung, noch in der Kirche, noch bei der Erziehung. (5. September 2008)

 

Nach und nach entfernen sich auch die guten Seelen, die sich einst Meinem Unbefleckten Herzen geweiht haben, von Mir, indem sie zeitlichen Vergnügungen nachgehen. Selbst in der katholischen Welt, wo Ich einst die Königin des Heiligen Rosenkranzes war, werden Meine Statuen entfernt und der Rosenkranz wird nicht mehr geschätzt. Eure Himmlische Mutter weint deswegen.

Heute Abend, liebe Kinder, bin Ich gekommen, um euch um eure Hilfe zu bitten, den Trend zum Liberalismus in der Kirche wieder umzukehren. Bitte betet mit Mir um die Erleuchtung des Gewissens der ganzen Kirchenhierarchie, der Priester und Ordensleute. Ich sehne Mich danach, mit der zärtlichen Berührung einer Mutter jeden Einzelnen näher an Mich zu ziehen – damit ihr in Meinem Unbefleckten Herzen, das Heilige Liebe ist, geeint seid. Versteht daher, dass Jesus Mich gesandt hat, um Seine Kirche in der Tradition des Glaubens in Heiliger Liebe zu erneuern. Die Gnade Meines Herzens wird jedes Schisma abwenden, aber Ihr müsst auf Mich hören. (15. September 2008)

 

In der Kirche arbeitet euer jetziger Heiliger Vater mit aller Kraft auf die Einheit in der Tradition des Glaubens hin. Folgt ihm! Alle Verwirrung über die Wahre Tradition wurde durch Satan inspiriert, der das II. Vatikanum zum Sündenbock macht – als eine Entschuldigung für die Abweichung von der Wahrheit. Es gibt Kardinäle, Bischöfe und Priester, die sich nicht dazu entschieden haben, in der Wahrheit oder nur im Stand der Gnade zu leben. Ihre schlechten Entscheidungen werden eine ewige Auswirkung haben, denn sie können sich nicht ihre eigenen Gesetze machen. Betet für jene, die irregeführt wurden. (15. September 2008)

 

Priester wie diese – Priester, die ihre Berufung verraten, indem sie ein Leben der Lüge führen, – haben viele auf Irrwege geführt. Viele Seelen sind aufgrund des Liberalismus und Feminismus innerhalb der Kirche dem Verderben anheim gefallen. (9. April 2009)

 

Dieser jetzige Papst lebt in der Wahrheit und er ist ein treuer Verteidiger der Tradition des Glaubens. Leider gibt es in seiner Nähe viele, die dies nicht tun. Ihr habt es gesehen, wie der Glaube von einer großen Zahl Katholiken angegriffen wurde, die nicht das Leben von der Empfängnis an unterstützen, die nicht an das Fegefeuer glauben und die leider auch nicht einmal an die Existenz Satans glauben. (19. April 2009)

 

In diesen Tagen scheint alles Leben in der Natur zu verwelken und zu sterben. Was nicht sichtbar ist, sind die Wurzeln, die jetzt – unsichtbar – zur rechten Zeit wieder Leben bringen werden. Ich sage euch, genauso ist es mit der Tradition des Glaubens innerhalb der Kirche. Während die Tradition zu vertrocknen und zu verwelken scheint, so sind ihre Wurzeln doch lebendig und gesund, und sie wird zur rechten Zeit wieder zum Leben erwachen. Dieses Werk ist und wird immer eine starke Wurzel der Tradition sein. (10. November 2009)

 

Meine Schwester, ich bin gekommen, um dir zu helfen, den zerbrechlichen Zustand der Tradition des Glaubens in der Welt heute zu erkennen. Man könnte dies vergleichen mit einer voll erblühten Rose inmitten einer Schneewehe. Um die Rose herum ist die Luft kalt und frostig – die Umgebung feindlich. Aber die Rose verströmt weiter einen unerhört süßen Duft der Liebe. So muss die Tradition des Glaubens in den Herzen weitergehen – sie darf der sie umgebenden Verwirrung, den Kontroversen und dem kalten Hochmut nicht unterliegen. Die kleine Rose des Glaubens muss ihre Verehrer durch Einfachheit und Liebe anziehen. Dies ist eine Schönheit, die von keinem hohen Stand und keiner Intelligenz erreicht werden kann. Eine solche Rose darf nicht verwelken und sterben sondern muss unberührt von ihrer Umgebung blühen. (28. Dezember 2009)

 

Ihr habt mit dem Erdbeben in der Stadt Christchurch in Neuseeland ein deutliches Zeichen erhalten. Das Erdbeben hat eine sichtbare Teilung in der Erde hinterlassen. Seht darin ein Zeichen, dass eine sichtbare und tiefe Trennung in der Kirche Christi auf Erden bevorsteht, wenn ihr nicht eure Gebetsbemühungen verstärkt. Diese Trennung – liberal gegen traditionell – ist bereits weitgehend in den Herzen vorhanden. In der hiesigen Diözese wird dies jetzt zum Vorschein kommen. Dies macht die Bedeutung Meines Jahrzehnte zurückliegenden Rufes um Anerkennung des Titels 'Hüterin des Glaubens' deutlich – eine Bitte, die damals für unnötig befunden wurde. Ihr müsst auf Mich hören, da viele Seelen auf dem Spiel stehen. (15. September 2010)