• Manduria - Einführung und Botschaften
  • Offenbarte Weisheit des Lebendiges Gottes, Bd. 1
  • Offenbarte Weisheit des Lebendiges Gottes, Bd. 2
  • Offenbarte Weisheit des Lebendiges Gottes, Bd. 3
  • Offenbarte Weisheit des Lebendiges Gottes, Bd. 4
  • Offenbarte Weisheit des Lebendiges Gottes, Bd. 5

Die Jungfrau von der Eucharistie"... Ich bin die Jungfrau von der Eucharistie, die Quelle des Öls von der immerwährenden Salbung, die Mutter des geweihten Ölbaums ..."

 

Die Berufung

In Manduria, einer kleinen Stadt in Apulien, der 'Ferse' Italiens, macht die junge Debora eine eigenartige Erfahrung, die viele Theologen und Gelehrte als mystisch bezeichnen. Von einem Leben, das aus Schule, Discothek und anderen Ablenkungen besteht, wendet sie sich einer Existenz voller physischer und moralischer Leiden zu, in vollkommener Vereinigung mit Jesus Christus. Am 23. Oktober erscheint ihr zu Hause erstmals eine wunderschöne 'Frau', die sich als Vermittlerin von Gnaden vorstellt. Später lehrt Sie das Mädchen, den Rosenkranz zu beten. Diese 'Besuche' finden anfangs täglich statt. Zu ihnen gesellen sich die von Jesus, dem König der Offenbarung, der sie belehrt. Der Herr gibt durch außerordentliche Wunder weitere sichtbare Zeichen Seiner Gegenwart. Zu diesen zählen die Tränenbildung auf religiösen Bildern und Blutspuren an Wänden. Einige Monate darauf wählt die 'Frau' als Ort für Ihre Erscheinungen die Pfarrkirche und andere Kirchen, aus denen Debora bald vertrieben wird, trotz der eindeutigen Zeichen der Leiden auf ihrem Körper, die daherrühren, dass sie sich Jesus, der Eucharistischen ungeliebten Liebe, aufgeopfert hat. Am 17. Mai 1993 beginnt die Muttergottes im Olivenhain zu erscheinen, der gemäß Ihrem Willen 'Himmlisches Grün' und 'Heiliger Gethsemane' genannt wird. Hier finden bis heute die Erscheinungen statt, die Debora an jedem 23. des Monats in der Öffentlichkeit hat; außer in den zehn Monaten von 1995, als sie den Ort auf Geheiß des Bischofs verlassen und sich entfernen musste. Zur Tränenbildung kommt noch der Austritt von Öl an religiösen Statuen und Bildern hinzu, als Ausdruck ihrer Mission und einer begreiflicherweise damit verbundenen Verfolgung.

Debora hat ein verborgenes Seelenleben mit Jesus und der Heiligsten Jungfrau Maria. Die manchmal von Engeln und Heiligen begleitet werden, vor allem von: Franz von Assisi, Padre Pio, dem Heiligen Josef, der Heiligen Jeanne d’Arc, dem Erzengel Michael, dem Erzengel Uriel und ihrem Schutzengel Fidemile. Der Herr hat verlangt, dass die Welt von diesem fortwährenden Dialog erfahre und zwar durch Texte, die 'vom Lebendigen Gott geoffenbarte Weisheit' genannt werden. Die wunderbaren Zeichen sind weiterhin häufig sichtbar, nicht nur an den Statuen und den Bildern, sondern auch am Himmel (an der Sonne und dem Mond), an der Person von Debora und den Taschentüchern, mit denen das Blut von ihren Wunden abgewischt wird, wenn sie die Leiden Christi teilt. Vor allem häufen sich die seelischen Heilungen im 'Himmlischen Grün' und 'Heiligen Gethsemane' und bei jenen, die als Salbung für die persönliche Aufopferung (gemäß den himmlischen Vorschriften) das Heilige Öl benutzt haben, das aus dem Mantel der Muttergottesstatue austritt.

 

Die Bezeichnungen für Maria und Jesus

Die Heilige Muttergottes stellt sich mit den folgenden Namen vor: Jungfrau der Eucharistie, Quelle des Heiligen Öls von der immerwährenden Salbung und Mutter des Geweihten Ölbaums. Und Sie erscheint mit der strahlenden Hostie, die in der Mitte Ihrer Brust schwebt. Die linke Hand hält Sie wie eine 'Schale' darunter, als Zeichen der Wiedergutmachung, während die rechte Hand mit drei segnenden Fingern, die die Dreieinigkeit darstellen, den Rosenkranz hält und uns liebevoll darauf hinweist.

Ich bin die Jungfrau der Eucharistie. Mit dieser Bezeichnung bestätigt die Muttergottes Ihre Jungfräulichkeit in Hinblick auf Ihre Miterlösung, die heute so oft in Zweifel gezogen wird, und stellt sich als Mutter der Kirche vor (wie von Papst Paul VI. bestätigt), indem Sie in Ihrer Brust anstatt des Herzens die Hostie trägt. Die Mutter vereint mit dem Sohn zur Rettung der Menschheit! Die Allerheiligste Jungfrau unterstreicht Ihre wichtige Rolle als universale Mittlerin. Ein weiterer außerordentlicher Hinweis besteht darin, dass Sie auf dem unteren Teil Ihres weißen und gürtellosen Kleides das Papstwappen trägt. Damit offenbart Sie Ihre Vorliebe für den Stellvertreter Christi auf Erden, der ganz eins ist mit Ihr.

Ich bin die Quelle des Heiligen Öls von der Immerwährenden Salbung. Eine Erklärung für diese Bezeichnung finden wir in den Botschaften. Jesus: "... Die Verehrung der Allerheiligsten Jungfrau Maria als Quelle des Öls von der immerwährenden Salbung ist ein Kleinod, das Ich Ihr geschenkt habe und das in der Welt verbreitet werden soll zum Troste für Ihre Tränen ..." (Botschaft vom 17. Januar 1998) Die Allerheiligste Jungfrau Maria offenbart sich als Quelle des Öls, um aus Ihrem jungfräulichen Herzen eine Quelle unserer Firmung zu machen. Der Gesalbte ist Ihr Sohn Jesus Christus, und wir entdecken unsere Salbung zum Christen (neben den Sakramenten) durch die Vermittlung Mariens wieder. Maria will uns salben, damit wir von unserer großen geistigen Verwirrung gesunden und den Weg des 'wahren Lebens im Herrn' wiederfinden. Maria: "... Ich salbe mit dem Öl, das vom göttlichen Tempel herabkommt ..." (23. Februar 1998)

Ich bin die Mutter des Geweihten Ölbaums. Der Ölbaum aus der Lehrfabel von Abimèlec wurde als heiliger Baum angesehen, der religiösen Zwecken geweiht war: wegen des Öls, das im Angesicht des Herrn brannte; weil es bei der Übergabe der Zehnten und bei den Opfern eine wichtige Rolle spielte und weil es zur Herstellung des Heiligen Balsams diente, mit dem der Altar, die Priester und die Könige gesalbt wurden, auch um seine wundertätigen Kräfte auf Leib und Seele auszuüben.

In einer Offenbarung bezeichnet Jesus den Ölbaum als 'Baum des Lebens, der Mich darstellt'. Der Ölbaum ist immer grün, und indem er jeder Witterung standhält, ist er ein Sinnbild für den Christen, der den Stürmen des Lebens standhält. Der Ölbaum ist ein Symbol des Friedens. Vergessen wir nicht, dass Gott, als Er nach der Sintflut einen ersten Bund mit den Menschen geschlossen hat, eine Taube schickte, die einen Ölzweig im Schnabel trug. Der Neue Bund verwirklicht sich durch die Fleischwerdung, die Passion, den Tod und die Wiederaufstehung des 'heiligen Ölbaums' Jesus und die Miterlösung der Reinen Taube, der Allerheiligsten Jungfrau Maria, den 'glorreichen und dichtbelaubten Ölzweig'.

Unsere Liebe Frau wählt diese bedeutungsvolle Bezeichnung, um uns durch sich selbst zu einer vollkommenen Vereinigung mit Gott zu führen, für Jesus Christus, den Heiligen und Friedvollen Ölbaum, der uns durch den Mystischen Leib zu neuem Leben erweckt.

Jesus, König der Offenbarung, Mystische und Eucharistische ungeliebte Liebe. Diese Bezeichnungen hat der Meister für diese 'letzte' und abschließende Offenbarung am Ende der Zeit des Bösen für sich selbst gewählt. Jesus ist nicht nur das Wort, das uns ständig zu neuem Leben erweckt. Er hat sich aus Überfluss an Liebe zur 'Eucharistischen Gabe' gemacht, zum Brot des Lebens, zum Schlüssel, der das Tor zum ewigen Leben öffnet. Aber zu oft wird er in den Tabernakeln der Kirchen in aller Welt allein gelassen und nicht angebetet.

 

Die Mission von Debora: Biene, die die Göttliche Botschaft verkündet

Wir wissen, dass Gott uns im Namen unsere Mission offenbart, und Debora bedeutet im Hebräischen soviel wie 'Biene, die die göttliche Botschaft verkündet'. Ihr wurde das 'große Schiff der Wiedergutmachung' anvertraut, und sie hat, einem klaren Aufruf des Göttlichen Willens folgend, das 'Movimento d'Amore' gegründet, die 'Bewegung der Anbetenden Diener' Jesu, der in den mystischen, Eucharistischen Gestalten verborgen ist. Ganze Familien gehören ihr an. (Die Jungfrau hat Debora mehrmals die geweihte Hostie gebracht und diese sichtbar werden lassen.) Jeden Donnerstag, jeden Samstag und bei anderen Gelegenheiten, wenn die Muttergottes es verlangt, finden Gebetswachen statt, um für die Beleidigungen Gottes durch Geistliche und viele Laien Buße zu tun. Dieses Werk, das Jesus 'das Werk der Unbefleckten Jungfrau, Seines zweiten brennenden Herzens' nennt, verlangt von allen Teilnehmern die volle Hingabe zur Sühne für das Allerheiligste Sakrament, auf dass dieses wieder seine zentrale Rolle im Herzen der Menschheit einnehme. Jesus: "... Ich habe dich ausgesandt, die Eucharistische Liebe zu verherrlichen und über das Herz der Welt zu erheben ..." (Botschaft vom 27. Januar 1999) Viel Gebet und viele Bußübungen sind nötig (Sühneprozessionen, der Marianische Schmerzensweg auf den Knien über Steine, der Verzicht auf Fleisch am Freitag und in der ganzen Fastenzeit; der 'Movimento d'Amore' fordert seine Mitglieder außerdem auf, den Mut zu haben, auf Zigaretten, Fernsehen und andere Dinge zu verzichten). Die 'Diener' sind dazu aufgerufen, ihre Liebe in der Aufopferung an Jesus Christus anzubieten, indem sie für die schlimmsten Augenblicke Seines Todeskampfes sühnen. Die Muttergottes hat diesen Ort in 'Heiligen Gethsemane' umbenannt.

 

Die vier Andachten

Die erste Andacht besteht darin, die Eucharistie zu leben. Dies ist eine klare und bedeutungsvolle Offenbarung über die Gegenwart Jesu im Allerheiligsten Sakrament, dem Herzstück der Katholischen Kirche. Der Dialog, den Jesus mit Seinem Sprachrohr führt, wird als 'Eucharistische Hymne an Seine Kirche' bezeichnet. Das über alles geliebte Heilige Herz fordert immer wieder eine Rückkehr zur Tradition. Empfangt Ihn aus den Händen des Priesters in den Mund, nach einer guten Beichte und mit der gebührenden Ehrfurcht, nach wenigstens einer Kniebeuge und mit gefalteten Händen. Es steht geschrieben: "Jedes Knie soll sich beugen auf Erden und unter der Erde ..." (Fil 2.10) "Wer mich vor den Menschen anerkennt, den werde ich vor Gott anerkennen" (Mt 10.32-33)

Deshalb bezeichnet sich die Heilige Jungfrau als Mutter Jesu, der entweihten Eucharistischen Liebe. Und Sie erklärt uns, warum diese Erscheinung als 'die größte' anzusehen ist. Ihre Inhalte machen sie zur tiefgründigsten Offenbarung, die in der Kirche die Wunde der Unehrerbietigkeit gegenüber der Eucharistie heilen soll. 'Die Ferse Mariens' will mit diesem Werk der Liebe den Leidensweg verkürzen, und zwar durch die 'Eucharistische Wiedergutmachung', die von jenen Hostien-Seelen verwirklicht wird, die Jesus mit ihrer Selbstaufopferung trösten möchten. Jesus: "... Ich will, dass dieser Bewegung alle Menschen guten Willens angehören, in der Nähe und in der Ferne ..." (Botschaft vom 5.-6. Juni 1997) Diese Erscheinung, die Satan und seine Mitstreiter tödlich hassen, wird den Triumph der zwei vereinten Heiligen Herzen Jesu und Mariens bereiten, gefolgt vom Herzen des Heiligen Josef, des Schutzherrn der Kirche.

Andacht zu den Tränen von Blut und Öl der Heiligen Jungfrau Maria. Die Muttergottes hat sich diese besondere Andacht gewünscht, die eifrig unter den Menschen verbreitet werden soll, da durch sie das Höchste Gut die ganze Welt vor dem spirituellen Verfall retten wird. Diese Blutstränen, die die Augen der Allerheiligsten Jungfrau Maria vergießen, erinnern uns an das Blut Christi, das unsere Wunden heilt und uns Rettung bringt. Ihre Tränen von Öl lassen uns nachdenken über den Trost, den das Herz der Miterlösenden Mutter uns durch Ihre Leiden schenkt.

Andacht zur rechten Wunde des Heiligen Antlitzes Jesu. Die 'Frau' empfiehlt Debora diese Andacht, und Ihr Sohn verspricht, jene von den Leiden zu befreien, die besonders des schmerzlichen Schlages des Soldaten gedenken. (Es gibt noch kein eigenes Gebet dafür. Es handelt sich also um kurze innere Betrachtungen in Erinnerung an den Schmerz.)

Die Andacht zum Heiligen Öl, das aus der Statue der Allerheiligsten Jungfrau Maria austritt. Jesus: "Öl, Heiliges Öl, das Meine Mutter noch immer bereitet, um es den Leidenden zu geben. Heute noch mehr als früher, als Sie mit Ihren Reinsten Händen das schmerzstillende Salböl für Meine armen Jünger mischte, das die Wunden heilen und den Menschen wiederaufrichten sollte. Ich selbst trug ihnen auf, die Menschen zu salben, damit das Volk in ihnen nicht die armen Fischer sähe, sondern beim Anblick des Öl leichter zum Glauben fände. Nein, es war nicht das Öl, das heilte, so wie es auch heute nicht das Öl ist. Gott war und ist der Arzt, der die Lösung bietet. Das Öl war ein Mittel und wird es auch für dich sein, Meine Tochter und Jüngerin. Geh also und lehre Meine Priester zu salben. Lehre sie die Freude, Gott anzugehören durch die Heilige Salbung, die den Menschen für seine dreifache Mission stärkt: die königliche, die priesterliche, als Minister oder Laie, und die prophetische ..." (Botschaft vom 22. Juni 1998)

Jesus: "Geh in die Welt und biete das Salböl an, das Ihrem Unbefleckten und durchbohrten Herzen entspringt wegen der Verderbtheit Ihrer (gewissenlosen) Kinder. O reines Öl der Firmung, du schützt vor den Angriffen der Hölle. O Quelle der Tränen von Öl, die allen helfen, die fern von der Gnade sind. Wenn deine Brüder wüssten, was für ein Geschenk Ich ihnen gemacht habe durch diese immerwährende Andacht zum Öl, die euch zu dem Ort führen wird, den Ich selbst für euch bereitet habe, indem Ich auferstanden und in den Himmel Meines Vaters und des Tröstenden Geistes aufgestiegen bin! Wenn Meine Mutter euch früher Wasserquellen schenkte, so geschah dies deshalb, weil der Mensch seine Bestimmung, als Getaufter, als zur Gnade Wiedergeborener neu entdecken sollte. Heute schickt Sie euch das Öl, damit ihr in jeder gerechten Handlung die Macht des Heiligen Geistes erkennt. Das Öl wird euch mit dem brennenden Feuer der Gnade des Heiligen Geistes firmen und zu Zeugen der Neuen Evangelisation machen." (Botschaft vom 16. Juli 1998)

Das Bild der Jungfrau der Eucharistie und die Statue, die Sie darstellt. Die Herstellung dieses Bildes erfolgte unter Anleitung der Heiligen Jungfrau, auf dass es die Herzen derer erreiche, die es anschauen. In den letzten Botschaften lesen wir: "Ich verspreche euch, dass jeder, der die Eucharistie, die Ich in Mir trage (als Zeichen der Wiedergutmachung), anschaut und küsst, im selben Augenblick von einem großen Frieden erfüllt sein und große Gnaden empfangen wird." (Botschaft vom 23. Januar 1998) Jesus: "... Ich verlange, dass tausende von Bildern und Statuen hergestellt und verbreitet werden, wie der Samen, den der Wind auf die Berge und in die Täler trägt. Zwischen schattigen Bäumen soll das Bild aufgestellt werden ..." (Botschaft vom 16. Juli 1998)

Der Heilige Josef: "... Wo Meine keusche Braut Maria aufgenommen wird, mit den Namen, mit denen Sie erscheint, werden die Familien Unseren Schutz genießen und in gegenseitiger Achtung leben ..." (Botschaft vom 19. März 1999) "... Gottvater möchte euch mitteilen, dass Mein Bild in die fernsten Länder der Welt gebracht werden soll, und Ich verspreche euch, dass die Familien die notwendigen Gnaden empfangen und die religiösen Familien einen besonderen Segen erhalten werden ..." (Botschaft vom 23. April 1999)

 

Apulien

Diese Region ist die 'Ferse' Italiens. Der Herr hat gewollt, dass sich der Heilige Erzengel Michael in Apulien niederließ (auf dem Monte Sant'Angelo), und er hat dieser Region einen großen Propheten und Märtyrer geschenkt: Padre Pio da Pietralcina. Heute ist die Erscheinung der Jungfrau der Eucharistie von besonderer Bedeutung für Italien und die Welt. Der Ort der Erscheinungen: das Himmlische Grün, auch Heiliger Gethsemane genannt.

Dieser Ort, den Gottes Hand mit dem Satz 'Terribilis est locus iste' gezeichnet hat, erfreut sich der Gegenwart der Allerheilgsten Jungfrau Maria ("Die Heilige ruht sich dort von Ihrem vielen Weinen aus!"), der Mutter und Mittlerin, die uns alle zu sich einlädt, damit wir uns am Fuße des Geweihten Baumes mit Gott versöhnen und eine dauerhafte Bekehrung erlangen. Außerdem verteilt das Herz von Gottvater dort seine himmlischen Wonnen, unter anderem die Gnade der Erkenntnis. Maria: "Meine Tochter, Ich möchte euch noch einmal auffordern, hierher zu kommen, in den Heiligen Gethsemane, damit ihr in der Wüste und der Stille des Olivenhains die Wüste zum Erblühen bringt, die ihr in euch tragt. Ich wiederhole dir, dass ihr hier die Quelle der Gnade finden werdet!"

Ein ununterbrochener Freiwilligendienst hat die Kapelle 'der Heimsuchung Mariä' erbaut, in der sich zwei wunderschöne, von den Pilgern gestiftete Holzskulpturen befinden, die die Allerheiligsten Herzen darstellen, wie Sie Debora erscheinen. Nicht weit davon hat die Muttergottes das 'Becken der Reinigung' ausgraben lassen, dessen Erdreich, von Jesus, Unserem Meister, berührt und geweiht, zur Reinigung dient und bereits Kranke geheilt hat.

An der Stelle, wo die Muttergottes ein Stück gegangen ist und mit Ihren Füßen den Boden berührt hat, wurde die 'Via Dolorosa Mariana' (der Marianische Schmerzensweg) geschaffen, der mit groben Steinen gepflastert ist und als Zeichen der Sühne auf den Knien oder barfüßig zurückgelegt wird. Er endet am Heiligen Grab und mit einem Pavillon, in dem ein Altar errichtet wurde und eine Statue steht, die die Jungfrau der Eucharistie darstellt. Vor dem Heiligen Grab kniet ein Engel in eucharistische Anbetung vertieft. Der Stein vor dem Grab hat die Form einer Hostie, um an die Mission der 'Anbetenden Diener' zu erinnern.

Wer am ersten Freitag des Monats diese 'Via Dolorosa' auf den Knien zurücklegt, wird erfahren, wie mächtig die Versprechen sind, die die Allerheiligste Königin des Himmels gemacht hat. An einer Stelle des Olivenhains, wo Debora Jesus oft beten gesehen hat, haben die Gläubigen eine Statue des betenden Jesus aufgestellt, die Ihn besonders leidend darstellt. Sein Blick ist auf ein blau-weißes, strahlendes Kreuz in der Nähe gerichtet. Und Gott sieht es gern, wenn unter diesem Kreuz für den Papst gebetet wird, den Er 'weißen Märtyrer' nennt. "Jener, der den großen Aufruhr niederhält."

An einer anderen Stelle des Gartens ist die Grotte von Bethlehem errichtet worden, in der die Heilige Familie zu sehen ist. Dieser Erdfleck ist ein Ort des Gebets und der Sühne, an dem Stille, Sammlung und anständige Kleidung geboten sind.

 

Der häusliche Herd: Eine mächtige Waffe in den Händen der Mutter des Erlöseres

Die Muttergottes verlangt, dass sich in den Familien Gebetsgruppen bilden, die Ihr gewidmet sind, wobei die Bezeichnungen benützt werden sollen, die Sie geoffenbart hat. So werden die Familien unter Ihrem Mantel Schutz finden und zur wahren Verehrung des Sohnes zurückfinden. Und zwar soll der Rosenkranz gebetet werden, Betrachtungen der Botschaften – die Sie für die ganze Welt schickt – und der Heiligen Schrift sollen stattfinden und Ihr lebendiger und in der Eucharistie wirkender Sohn Jesus Christus soll angebetet werden. (Wenn möglich in den Pfarrkirchen.)

 

Versprechen

Wer diese Botschaft aufnimmt, den segnet Gott und dem schenkt er Seine Freundschaft. "Gesegnet seien die Seelen, die Meinen wahren Worten lauschen und sich vollkommen der Stimme des Heiligen Geistes und Seinem edlen Wirken anvertrauen!" "Dieses Werk und dieser Ort sind vom Heiligen Geist auserwählt und geschaffen ..."

 

Prophezeiungen

Gott hat Debora 'die dritte Botschaft von Fatima' geoffenbart, die nicht gänzlich veröffentlicht wurde, und alles, was man wissen muss, um in der heutigen Zeit unsere Mission im Geiste der großen Prophezeiungen durchzuführen; sehr wichtige Einzelheiten, die Italien betreffen, die Nation, die ihr vor allem anvertraut wurde; aber auch Russland und seine künftige Rolle, Frankreich, England, die USA, die Länder des Nahen Ostens. (Quelle: Bewegung der Liebe)