• Offenbarung an Barbara Weigand, Bd. 1-7

Das Kaiserreich Österreich war ein gutes, treues Kind der katholischen Kirche; das Königshaus Bayern war ein gutes, treues Königshaus der katholischen Kirche. Das Kaiserreich Frankreich ebenso, und nun, Ich muß es sagen, es ist ganz anders geworden; gestürzt habe Ich das Kaiserhaus in Frankreich, weil es Mir nicht mehr diente. Stürzen werde Ich alle diejenigen, die Mir einst angehörten und Mir jetzt nicht mehr angehören. Weil sie Mir nicht dienen wollen, sollen sie auch nicht herrschen über Mein Volk, und gestraft muß das Volk Gottes werden, damit es wieder glaube und bekenne, daß Ich der alleinige Herr bin, ihr Gott. (Zweiter Freitag im Juni 1898)

 

Und nur die Gleichgültigkeit der Katholiken und nur das stille Zurücktreten der Geistlichkeit, daß sie immer schwieg und sich alles gefallen ließ, daher kam es, daß diese Sekte die Oberhand gewinnt, so daß, wenn es noch einige Jahre weitergeht, sie selbst die Fahne tragen und ihr hintennach hinkt wie der Nachtrupp bei der Eroberung einer Stadt, ihr Katholiken. Seht hin, worauf es abgesehen ist. Seht hin auf eure Oberhäupter! Ja, ja, ihr kalten Deutschen; wird das Wörtchen einmal umgesetzt werden, daß man sagt, ihr liebewarmen Deutschen? Wenn ein Land so weit gekommen ist, daß es Mich vergessen hat und Ich es strafen muß, dann strafe Ich es so, indem Ich Mich aus seiner Mitte zurückziehe, dann überlasse Ich ihm seine Meinung, und die Meinungen der Menschen sind töricht. Ich lasse sie sinken und übergebe sie ihrem Schicksal. Daher kam es, daß viele Völker schon abgewichen sind vom rechten Weg, und daß über Deutschland ein anderes Oberhaupt gesetzt ist, ein Oberhaupt, das einer Sekte angehört, die längstens Mir mißfällt.

Wißt ihr aber, ihr Priester der katholischen Kirche, warum Ich diese Strafe verhängte über Deutschland? Weil es eine Zeit gab, wo die Spitzen der katholischen Mächte und der Geistlichkeit Dinge trieben, die Mir nie und nie gefallen konnten. Es gab eine Zeit, wo Meine Kirche reich und üppig war, wie Ich schon oft gesagt habe. Und weil sie Mich vergaßen, darum habe auch Ich sie vergessen und überließ sie ihrem Schicksal. (…)

Wenn es so weitergeht, ja, ja, Meine Diener, freilich ist es dann wahr, was Ich euch schon oft gesagt und worauf es abgesehen ist. Man hat es darauf abgesehen, Deutschland vollends zu vernichten in seiner Religion, Deutschland freilich zu einem Bund zu machen. Einen einzigen großen Bund will man stiften, und dieser Bund soll heißen 'Lutherbund'. Der Luther soll in ganz Deutschland anerkannt werden als der große Reformator, der die wahre Kirche gestiftet, wenigstens doch sie so hergestellt, daß man in ihr wohnen kann mit Lust und Liebe, denn alle ihre Anhänger behaupten, daß ihre Religion nur Lust und Liebe sei, hingegen die katholische Religion sei ein hartes Joch, eine eiserne, harte Religion. Und dieses glauben viele und lassen sich betören und verführen.

Darum, Meine Diener, habt ihr eine harte Aufgabe, diesen gegenüberzutreten und doppelt schwer ist eure Aufgabe, weil das ganze katholische Volk verdorben ist, weil weitaus die meisten Katholiken mehr jener Sekte zuneigen als zu Meiner Fahne. (…)

Mein Herzblut soll sich ergießen in das eurige, eure Leiden werden Meine Leiden und Meine Leiden werden dann eure, und dies ist die Aufgabe der Kirche Deutschlands. Sie soll bedenken, daß sie einen schlimmen Feind zu bekämpfen hat, daß sie, weil sie unter dem Oberhaupt einer anderen Religion und immer geknetet und gedrückt ist, sie viel mehr zu kämpfen hat und deswegen auch verpflichtet ist, gerade weil sie unter dem Oberhaupt einer anderen Religion steht, zu den Kleinen zu halten, denjenigen, die treu, offen und frei ihren Glauben bekennen, denn dadurch müssen die Andersgläubigen sehen, daß ein Katholik seinen Glauben hochhält. (Vigil vom Herz-Jesu-Fest 1900)

 

Und Ich sollte nicht traurig sein in einer Zeit wie in der jetzigen, wo Mein liebes deutsches Vaterland unter der Oberherrschaft eines Oberhauptes steht, das ganz und gar an einer anderen Religion hängt, die Mir zuwider ist und alles, alles ausrotten möchte, Meine geliebte Braut knechtet und knetet Tag für Tag heimlich und versteckt, so tückisch, daß Ich nicht mehr zusehen kann. Überall geht man darauf aus, Meine Kirche zu vernichten. (Fest Sankt Peter und Paul 1900)

 

Heute früh teilte mir der Herr mit, Ihnen zu sagen, Sie sollten sich unverzüglich an den deutschen Kaiser wenden und ihm unumwunden sagen, daß er zittern soll um seine Krone, falls er nicht dafür sorgt, daß die katholische Kirche gleiche Rechte mit der protestantischen genieße. (7. März 1901)

 

Deutschland wird dasselbe Schicksal erleben wie Frankreich, und der Abfall so vieler Priester ist nichts anderes als eine Strafe, weil man sich zu wenig Mühe gibt, in das Priesterherz ein tiefreligiöses Glaubensleben hineinzupflanzen. Den Sieg über die stolzen Neigungen des Herzens erkämpfen, müssen vor allem die Priester üben lernen. Wehe, wenn in Deutschland der Sturm losbricht wie in Frankreich. Wie vielen wird die Kraft ausgehen zur Zeit der Prüfung, weil viele das tiefreligiöse Leben nicht anerkennen, nicht üben und darum zur Zeit der Not in sich selbst keine Stütze haben. (September 1908)

 

Deutschland könne noch gerettet werden, aber nur, wenn seine Priester sich nicht nach dem Geist der Welt richten. (5. Mai 1910)

 

So wahr Ich jetzt mit dir rede, so wahr wird Deutschland siegen über alle seine Bedränger, wenn Meine Diener es verstehen, sich zu demütigen, ihre anvertraute Herde so zum gläubig-vertrauensvollen Gebet aufzufordern und selbst voranzugehen, wie die Gottlosen vorgehen, um sie vom Glauben abzubringen und zu vernichten, mit Begeisterung das Volk erfüllen für das Gebet, öffentliche Bittfahrten machen mit dem Volke und keinen Spott der Feinde zu scheuen. Denn Ich werde ihnen zu Hilfe kommen; aber Ich will gebeten sein. (29. Juni 1910)

 

Die Bischöfe müssen ein Zirkular herumgehen und alle Katholiken unterzeichnen lassen, daß sie gleiche Rechte beanspruchen wie die Protestanten, die ungestraft von der Regierung, uns Katholiken in ihrer heiligen Religion verspotten dürfen, während ganz Deutschland ein Zeter und Geschrei erhebt, wenn das Oberhaupt der Katholiken seine Kinder warnt, und es müsse betont werden, ob die Regierung nachweisen könne, daß die Katholiken ihre Pflichten als Steuerzahler und treue Staatsbürger etwa nicht so erfüllen wie die Anhänger von Luther. Dieses Zirkular sollen die Bischöfe an den Kaiser schicken und ihm sagen, er könne versichert sein, daß, wenn er länger diese Gehässigkeit in seinem Lande duldet, wir einer blutigen Revolution entgegengehen. Er möge nach Frankreich schauen und dort sehen, daß immer mit dem Sturz der Altäre, auf denen das wahre Kreuzesopfer Jesu Christi dargebracht werde, auch der Sturz der Throne folgen werde. (11. Juli 1910)

 

Das katholische Volk müsse wissen, warum es gute, katholische Männer in den Reichstag schicken soll und der Deutsche Kaiser müsse wissen, warum er zugibt, daß den katholischen Untertanen nicht die gleichen Rechte eingeräumt werden wie anderen. Das müßten die Bischöfe anfechten in Verbindung mit dem ganzen katholischen Volk. Hier müsse sich Mein Wort wieder bewähren: 'Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!' Während aber die Bischöfe um die Rechte streiten, müsse viel gebetet werden von den frommen Seelen. Diese müßten den Mörtel treten, damit das zerbröckelte Mauerwerk Meiner wahren Kirche, welches die leichtsinnige ungläubige Männerwelt herbei geführt habe, wieder ausgebessert werde und der ganze Bau Meiner Kirche auch nach außen hin wieder herrlich dastehe.

Wenn befolgt werde, was Ich sage, sei jetzt noch eine blutige Revolution zu verhüten. Aber wie ihre Gegner wollen die Katholiken als treue Untertanen und treue Steuerzahler auch als gleichberechtigt behandelt werden. Ohne Furcht den Fürsten sagen: "Mit dem Sturz der Altäre der katholischen Kirche werde der Thron Deutschlands in Trümmer gehen." (17. Juli 1910)

 

Das Schicksal eines ganzen Volkes liegt oft in der Hand eines einzigen Gerechten, der sich mit seinen Gebeten dem Arm der göttlichen Gerechtigkeit so entgegenwirft und gleichsam den Zorn Gottes aufhält und Seinen Arm bindet, bis Sein Zorn entwaffnet ist, und wenn dann viele sich vereinigen und sich anschließen an das Gebet einer solchen Seele, wird oft ein ganzes Volk gerettet, und wenn in Deutschland viele sich dem Liebesbund anschließen und das ausführen, was Ich angegeben, so geschieht dies auch in Deutschland, und Deutschland wird gerettet sein. (29. November 1911)

 

Beim Lesen der Broschüre (Flugblatt eines protestantischen Predigers) hast du gesehen, wie wahr es ist, was Ich dir in den sechsundzwanzig Jahren mitgeteilt habe. Deutschland soll von Rom losgelöst, die katholische Kirche vernichtet und eine gemeinsame Gesellschaft mit der lutherischen Kirche bilden, anstatt des Papstes, der deutsche Kaiser die gesamte Kirche regieren. Dies ist geplant von allen, die Mich als ihren Gott und Schöpfer aller Dinge nicht mehr anerkennen. Aus Haß gegen Mich haben sie sich verschworen, nicht eher zur Ruhe zu kommen, bis diese ihnen so verhaßte Kirche aus der Welt hinweggefegt sei, weil nur in dieser Kirche Mir noch die schuldige Ehre und Verherrlichung zukommt, das Ankämpfen gegen das Zentrum in den Reichstagswahlen, das Ausschalten alles Religiösen aus den Schulen, die laxe Moral, die bis ins letzte Dörfchen hinein zutreibende und immer mehr überhandnehmende Vergnügungssucht, alles das gehört von den Gotteshassern zu dem einzigen Plan, den sie sich gesetzt, und der von der Hölle ausgeht, um die vom Herrn gestiftete Kirche aus der Welt zu schaffen. (22. Dezember 1911)

 

Und wenn in Deutschland die katholische Kirche so geknechtet wird, ist sie selbst ganz allein schuld durch ihre Nachgiebigkeit. Nicht mehr nachgeben denjenigen, die sie bedrücken, sondern sagen: "Haben die Söhne der Katholiken nicht das Deutsche Reich erkämpfen müssen wie die Söhne anderer Konfessionen?"

Und sollten alle von Meiner Kirche abfallen, wie es war zu Zeit des Noe, wo Ich die Welt so schrecklich strafen mußte, so werde Ich mit den wenigen, die Mir treu dienen, die Kirche wieder zu neuer Blüte bringen. Und wenn die ganze Macht des Deutschen Reiches sich verschworen hat, die katholische Kirche zu vernichten, so erhebt Proteste über Proteste bei den Vertretern des Reiches und sagt ihnen, daß mit dem Sturz der Altäre der katholischen Kirche auch die Throne der Könige stürzen werden. (28. Dezember 1911)

 

Sage dem Bischof von Mainz, der Kaiser von Deutschland halte sich zwar neutral den Katholiken gegenüber, aber es sei sein Herzenswunsch, den schönen Rheingau ganz dem Luthertum zu überführen. Wenn er diesen Wunsch auch nicht öffentlich ausspräche, aber seine Räte wüßten es alle und es werde immer weiter darauf hingearbeitet. Darum sei es sehr notwendig, daß die Bischöfe das ganze Priestertum darauf vorbereiteten, sonst gehe es wie zu Lutherszeiten. (20. August 1912)

 

Nun, so glaube auch, daß die deutschen und österreichischen Soldaten siegen werden! Nicht umsonst ist der Liebesbund in Deutschland entstanden, nicht umsonst soll als äußeres Zeichen des Liebesbundes die Sieges- und Friedenskirche in Deutschland erbaut werden. Deutschland und Österreich verdanken ihre bisherigen Siege nur jenen Männern, die euch Mein Sohn zugeführt hat, und die dafür sorgen, daß der Liebesbund sich rasch verbreitet. Ich will dir aber auch die Schar derer zeigen, die mitkämpfen."

(Barbara: Und es war, wie wenn ein Schleier weggezogen würde. Da sah ich St. Michael, den mächtigen Streiter, und den heiligen Josef, die an der Spitze standen. Dann kam eine himmlische Schar, darunter sah ich alle Verstorbenen, die sich um den Liebesbund verdient gemacht haben, außerdem die Heiligen: Antonius, Barbara, Katharina usw. Die liebe Mutter Gottes sagte...)

Diese sind es, die unsichtbar mit euren Soldaten kämpfen. Soll aber die Strafe abgekürzt werden und ein dauernder Friede gesichert sein, dann bleibt noch viel zu tun übrig. Die Menschen sind noch nicht gebessert. Ich meine nicht jene, die absichtlich in ihrer Bosheit verharren wollen. Ich meine vielmehr das arme, gläubige Volk, das die Hand Gottes am meisten fühlen muß und das die göttliche Gerechtigkeit noch retten will. Und dazu muß der Liebesbund helfen! Das ist seine Aufgabe. (7. Januar 1915)

 

Daß bis jetzt der Sieg sich neigte auf Österreichs und Deutschlands Seite, geschah, weil mehrere Bischöfe in Deutschland und Österreich und Ungarn den Liebesbund einführten, indem sie seine Statuten bestätigten, und das gläubige Volk in Verbindung mit frommen Priestern und Ordensleuten beteten und Mich anriefen um der Verheißungen willen, die Ich dem Liebesbund gegeben habe. Soll aber die strafende Gerechtigkeit versöhnt und die Strafe abgekürzt werden, dann muß folgendes geschehen:

1. Die katholische Kirche ist Mein auserwähltes Volk auf der ganzen weiten Welt, wie im Alten Bund Israel. Es ist Mein Augapfel. Darum kann Ich an ihm nichts dulden, was Mir an ihm mißfällt. Ich sagte dir immer in den fünfundvierzig Jahren, wo Ich mit dir redete, Schäden sind eingerissen in Meiner Kirche, die entfernt werden müssen. Einer der größten Schäden ist, daß das Angesicht Meiner Braut ganz entstellt ist. Das Angesicht ist Mein Priestertum. Es liebäugelt mit der Welt! (…)

2. Der große Weltkrieg ist die Strafe für die Menschheit, weil sie ihren Schöpfer vergessen und nur ihren Lüsten frönen will. Die katholische Kirche aber ist die allein wahre von Christus gestiftete Heilsanstalt, in der Er alle Schätze niedergelegt und durch die Er der Welt beständig zeigen will, daß in keiner anderen Kirche das wahre Glück zu finden sei. Mit dieser hat Er Sich am Kreuze vermählt, sie ist Seine Braut. Sie ist zwar in allen Weltteilen verbreitet, aber durch die Gleichgültigkeit ihrer Kinder wurde sie gestraft. Die aus ihrer Mitte ausgearteten und ausgetretenen Irrlehrer verdunkelten ihr Ansehen und gewannen die Oberhand, in Deutschland wie in anderen Ländern. Von diesen wird jetzt überall Meine wahre Kirche unterdrückt und geknechtet. Aber Ich lasse es zu als Strafe für den Übermut so vieler Meiner Kinder.

Dieser Weltkrieg, der so viel unschuldige Opfer verschlingt, soll aber Meiner wahren Kirche zu dem Ansehen wieder verhelfen auf der ganzen Welt, das ihr gebührt. Sie soll auf den Leuchter gestellt werden, wo sie von allen Menschen gesehen und entdeckt werden kann, die guten Willens sind. Darum verlange Ich, daß von Rom aus Halt geboten wird allen jenen Priestern, die gegen den Eucharistischen Liebesbund arbeiten. Und du, Mein Sohn, sorge dafür, daß der Päpstliche Nuntius in München unterrichtet wird. Mit der Bestätigung der Statuten des Liebesbundes wendet euch, Meine Diener, dann an den Fürsten!

3. Und dies ist der dritte Auftrag, den Ich Meiner Kirche zugehen lasse: Meine Diener müssen dem Kaiser von Österreich, den Generälen wie Hindenburg, die Ursachen klarmachen, daß bisher der Sieg immer auf ihre Seite sich neigte, und diese den Kaiser von Deutschland zu überzeugen suchen, welch wichtige Bedeutung dieser Weltkrieg auch für Deutschland hat. Und wenn er als guter Kaiser seinen katholischen Untertanen nicht gleiche Rechte einräume wie den Protestanten, so daß die katholische Kirche ihre Ordensleute, die aus Deutschland hinausgeworfen seien, ungehindert zurückrufen könne, und die katholische Kirche in Deutschland nicht wie ein Sklave, sondern wie Freie behandelt werde, käme auch die Verwüstung noch über sein Land!

Sieht das der Deutsche Kaiser ein, dann verspreche Ich, soll das Blutbad ein Ende nehmen. Das Resultat dieser schrecklichen Geißel soll sein, daß die Geschöpfe ihren Schöpfer wieder anerkennen. Der Päpstliche Nuntius in München soll sich ebenso auch beim Ministerium verwenden, daß die Kirche in Schippach, die als Symbol und Siegeszeichen über den Unglauben unserer Zeit einstehen soll, ruhig und ohne Störung vom Bezirksamt und von keinem Unterbeamten weitergebaut werden kann. Denn am Tag der Einweihung dieser Kirche wird die schönste Zierde die sein, daß Fürst und Volk den Friedensbund dort schließen und ein dauernder Friede für lange Zeit geschlossen wird. Sinkt Mein Volk aber nach dieser langen Friedenszeit wieder in die alten Laster zurück, dann geht es allmählich dem Ende zu. (10. Januar 1915)

 

Die Spötter und alle, die Gegner Meines Werkes hier sind, sollen es wissen, daß Deutschland um dieses Tempels und dessen Urquelle willen nicht der Verwüstung anheimfalle. Nicht der Vorsicht eines Deutschen Kaisers, nicht der Tüchtigkeit eines Hindenburg hat Deutschland die Siege zu verdanken, sondern Mir durch die Gründung des Bundes Meiner Liebe mit der Menschheit und die äußeren Zeichen der Dankbarkeit Meiner treuen Kinder. Und Ich verlange, daß Deutschland und Österreich mit Freuden ihre Gaben spenden zum Bau dieses Tempels, daß nichts mangle an dessen Schönheit. Und alle zurückkehrenden Krieger, an der Spitze aber die katholischen Fürsten und Heerführer, sollen Mir hier ihren Dank abstatten. Die Bedeutung dieses Tempels soll ein Triumph der wahren Kirche sein, die von allen übrigen als solche anerkannt werden soll. (21. Februar 1915)

 

Ich will, daß Meine Kirche wieder auf den Leuchter gerückt werde. Das habe Ich schon mehrmals gesagt und dazu den Auftrag gegeben an die höchsten Würdenträger und an die beiden Herrscher in Deutschland und Österreich. Geschieht es nicht, was Ich damit bezwecken will, nämlich daß Meine Kirche wieder frei gemacht wird, dann wird man es fühlen müssen. Meine Kirche soll nach allen Seiten hin ihre Gewalt ausüben können, die ihr gebührenden Rechte. Deswegen will Ich sie aber auch geläutert wissen. Um ihretwillen verschone Ich die Welt, um ihretwillen strafe Ich aber auch die Welt, wenn sie abgewichen ist vom rechten Wege. Deswegen wollte Ich den Liebesbund einführen und deshalb verlange Ich auch die Einführung der öfteren Kommunion. (2. Mai 1915)

 

Pater N. soll, wenn er Mir Freude machen will, nicht nur unter den Kleinen Mich und Mein Werk fördern, er soll dies auch bei den Herrschern tun. Er soll zu Kaiser Franz-Josef gehen und mit ihm reden von dem, was Ich hier verlange. Nur die demütig Gehorsamen werden von Siegen reden und die Demütigen werden Demütige zu ertragen verstehen. Kaiser Franz-Josef soll auf den Deutschen Kaiser einwirken; denn Ich verlange, daß Fürst und Volk erkennen sollen, daß sie vor Mir sich beugen und alle Meine Majestät in dieser demütigen Gestalt des Brotes anerkennen sollen.

Tun sie es und helfen sie dazu, daß dieses Denkmal, das Ich nicht umsonst in dieser schrecklichen, die ganze Welt umfassenden Kriegs- und Schreckenszeit zu bauen verlange, ersteht, dann soll und wird der Sieg auf ihrer Seite bleiben. Aber dies wird nur dann geschehen, wenn Deutschlands und Österreichs Kinder, mit den Priestern an der Spitze, offen Sühne- und Bittprozessionen halten. Der Unglaube muß und wird nur besiegt durch demütigen Glauben. Merkt es euch, ihr Reichen, die mit Überfluß gesegnet: Wollt ihr erhalten, was ihr besitzt, dann gebt von eurem Überfluß gern. Wollt ihr glänzen wie Sterne des Himmels durch die ganze Ewigkeit, dann hört auf die Stimme des Herrn, der dieses Denkmal verlangt in diesem armen, verachteten Dörfchen des Spessarts, von wo aus Er allen Stolzen der Erde zurufen will: Ich verlange Anerkennung von Meinen Geschöpfen! (5. Juni 1915)

 

Wie im Alten Bund das auserwählte Volk durch die Wüste geführt wurde, so führe Ich auch jetzt das auserwählte Volk Meines göttlichen Herzens durch die Wüste des Weltkrieges. Viele Krieger murren gegen Mich und sehnen sich zurück nach der Heimat, aber ach, keine Spur von heiligen Vorsätzen erblicke Ich in ihrem Innern. Ja, sie sehnen sich zurück, aber nicht, um Mir zu dienen, nein, um wiederum ihrer ungezügelten Natur freien Lauf zu verschaffen und im alten Sumpf der Sünde weiterzuleben. O blinde Seelen, wie lange muß Ich noch strafen? Erkennt ihr noch immer nicht Meine mahnende Hirtenstimme? Ja, nicht um euretwillen werde Ich Deutschland und den Verbündeten den Sieg verleihen, sondern um jener willen, die treu zu Meinem Herzen halten und im Genuß Meiner heiligen Eucharistie die Kraft schöpfen auszuharren, bis Meine himmlische Mutter mit Ihren Heerscharen ihnen gleichsam das Rote Meer öffnet und sie zu glänzenden Siegen führt.

Ja, bis an die äußersten Grenzen Europas wird der deutsche Sieg sich ausdehnen und alle, die mit und für dieses Land kämpfen, alle diese Waffen werde Ich segnen. Ja, darum Heil all diesen Völkern und ihren Herrschern, Fluch aber denen, die gegen Mein auserwähltes Volk sich erheben. Ihr Herrschertum wird nach dem Kriege zusammensinken wie ein Kartenhaus, wenn der Fürst der Finsternis, der ihr Lehrmeister ist, wird zurückgestoßen sein zur Hölle. Ja, drei herrliche Kaiserreiche werden erstehen und darin werde Ich dann alle blinden Götzen der Fleischeslust und Eitelkeit zerstören und Mein Geist wird dann die Erde regieren. (12. November 1915)

 

Wie blutet Mein Herz bei dem Gedanken, den Ich dir heute nahelegen will. Und diese Klagen, die Ich heute durch dich kundgebe, wie bitter sind sie Mir. Ja, furchtbar schwört auch Deutschland immer mehr den Zorn Gottes dadurch auf sich herab, daß es Meine Werke vernichten will. Ich muß die klagenden Worte ausrufen: O Deutschland, daß du es erkennen würdest, was dir zum Frieden und Heile dienen würde! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen, weil du die Zeit der Heimsuchung nicht erkannt hast. Ja, furchtbar muß nun auch noch Deutschland heimgesucht und verwüstet werden. Ja, es werden mit der heutigen Sonnenwende die rätselhaften Zeichen in der Natur beginnen und immer lähmender auf dieses so gottvergessene Geschlecht wirken. Immer unfähiger werden die Menschen zur Arbeit werden, und jene, die nicht Gott ernstlich suchen und das Brot der Engel genießen, werden elend an Leib und Seele zugrunde gehen. Wer es fassen kann, der fasse es.

Jetzt wird das Absterben der ganzen Naturkräfte beginnen, und alle lebenden Wesen und alle natürlichen Kräfte der Natur werden immer mehr erlahmen und absterben. Das Licht der Sonne und die Wärme derselben werden immer mangelhafter werden bis zu einem Tage, wo sie für einige Zeit gänzlich erlöschen wird, und während dieser Zeit wird dann alles, was auf der Erde lebt, vom bösen Feinde der Unterwelt noch an sich gerafft werden, dann aber wird ihn Meine himmlische Mutter mit seinem Anhang zur Hölle zurückstoßen. Meine Auserwählten aber werden gerettet werden.

Ja, der Fürst der Finsternis hatte bereits das Szepter der Weltherrschaft ergriffen und besonders den Herrscher Meines für Mich erwählten Volkes hatte er in seiner Schlinge, doch Meine himmlische Mutter wird auch hier ein Ende machen, wenn es Zeit ist. Denn die Kampfeslust ist nun bald gebrochen, und das Blut ist genügend geflossen, denn die Rache der einzelnen Völker artet in Sünde aus. Ja, darum werden die Naturgewalten dieser ersten Plage ein Ende machen, die zweite Plage wird ihren Anfang nehmen. Wie im Alten Bunde eine Plage nach der anderen erschien, so wird es auch jetzt kommen. Denn Ich habe ihnen nun Meinen eucharistischen Friedenstempel gezeigt, doch in ihren verstockten Herzen sprechen sie: Es ist ein Wahn! Ja, wie furchtbar wird sich nun dieser Ausspruch rächen. Deutschland und die Verbündeten werden nun keinen Einzug halten, um Dank zu sagen in diesen Räumen, da sie gegen Meine Werke sich erheben, bis alles dieses geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, Meine Worte aber, die Ich durch Meine Werkzeuge kundgebe, sie werden nicht vergehen. (21. März 1916)

 

Auch Deutschland muß gestraft werden, weil Meine Diener zu stolz sind, Meine Worte anzunehmen und den Kirchenbau vernichten wollen, den Ich als Ölzweig des Friedens errichten wollte. Sie müssen mit Meinem Volk gestraft werden, weil sie die Worte, die Ich an sie richte in deinen Schriften, nicht beachten und dadurch auch die Worte Meines Dieners Paulus nicht, der sagt: "Prüfet die Geister! Was gut ist, behaltet!"

Dies haben das Ordinariat Mainz und Würzburg nicht getan. Geprüft haben sie hart und ohne Erbarmen, aber das Gute behalten wollten sie nicht. Darum muß die Zuchtrute sie dazu zwingen. Die Worte, die Ich in deinen Schriften niedergelegt, sind gut. Sie sollen dem Volke gegeben sein, um es Seinem Gott wieder näherzubringen. Der Liebesbund ist etwas Gutes. In ihm sollen die guten Gläubigen sich zusammenscharen, damit nicht auch sie vom Strom des Unglaubens und der Sittenlosigkeit mit fortgerissen werden. Der Kirchenbau in Schippach ist etwas Gutes; denn nirgends in der Welt verkörpert sich Meine streitende, leidende und triumphierende Kirche so sichtbar wie in einer großen Wallfahrtskirche. Da müßten die Menschen die vier Kennzeichen Meiner wahren Kirche erkennen. Und dies sollte für Deutschland der Rettungsanker für viele Andersgläubige sein.

Und weil dies von Meinen Dienern in Mainz und Würzburg nicht anerkannt wird und Mir viel Ehre und Verherrlichung dadurch entzogen, so ließ Ich es zu, daß die Siege in diesem Weltkrieg für Deutschland zu Ende gingen. Jetzt werde Ich Meine Tenne säubern, wenn sie fortfahren, Meinem Willen sich zu widersetzen. (12. November 1918)

 

Um einer einzig liebenden Seele willen übersehe Ich vieles; hätten sie doch Meine Ratschläge befolgt und alles im Liebesbund vereinigt. Warum sollte Ich nicht um einer Vereinigung von vielen willen alles Böse abhalten können vom Land? Jetzt können die Bischöfe einsehen, was sie gemacht haben, indem sie das gläubige Leben unterdrückten. Die Kirchen werden immer leerer, und das Gute tritt immer mehr zurück. Der Kaiser hat erst öffentlich auf der Flucht nach Holland gesagt: Hätte ich doch meinen Katholiken gefolgt und gehört auf die Mahnungen aus der Geisterwelt und nicht auf die Worte der Freimaurer und Höflinge, dann wäre vieles anders gekommen. (2. Dezember 1918)

 

Lauter Strafen, ihr Menschen, daß in Rußland die Bolschewisten, in Deutschland die Sozialisten die Welt regieren, lauter Strafen. So werde Ich auch tun mit Meinen Priestern! Ihr Bischöfe, ihr seid abgekommen vom wahren Glauben, ihr wollt den Menschen gefallen. Ich warne euch! Überall erwecke Ich Mir Seelen, durch die Ich euch warne. Ihr wollt euer Gewissen bedecken mit dem Mäntelchen der Hysterie. Es kommt die Zeit, wo ihr das Mäntelchen ablegen werdet und werdet euren Abgrund mit Schrecken erfahren, in den ihr euch selbst hineingestürzt. Stellt das Licht auf den Leuchter, damit es andere sehen und den Vater preisen, der im Himmel ist. (31. Januar 1919)

 

Jesus an den deutschen Kaiser: Zum zweiten Male biete Ich dir Meine Gnade an. Ich lasse dir folgendes sagen durch ein unmündiges Werkzeug in Bayern in Schippach: Am Anfang des Krieges ließ Ich sagen: "Wenn du tust, wie Ich will, werde Ich tun, wie du willst. Wenn du aber tust, wie du willst, werde Ich tun, wie Ich will." Du hattest nur deshalb den großen Erfolg, weil mehrere Bischöfe dafür sorgten, daß viel gebetet wurde. Durch einen Ordensmann, P. N. in Würzburg, ließ Ich dir schreiben, daß der Sieg auf Deutschlands Seite bleibe, wenn du sorgst, daß die katholische Kirche freie Hand bekäme, daß der Papst in Rom zu seinem Recht gelange, indem du beim König von Italien dafür eintretest, daß er gerecht handele, du sollest der Kirche freie Hand lassen, daß sie ihre Ordensleute zurückrufen könne und überhaupt, daß du sorgest, daß die katholische Kirche wieder auf den Leuchter gerückt werde, von dem sie der Protestantismus weggeschleudert. Das ist kein Unglück, sondern jetzt dein größtes Glück!

Ich meine es sehr gut mit dir. Du verdienst diese Strafe nicht. Das ist nur die Strafe deiner Vorfahren und Großeltern, deines Großvaters, die die Kirche so sehr geknechtet haben, daß die Bischöfe nach Holland haben auswandern müssen. Nicht umsonst bist du jetzt in Holland, denn dorthin verbannte dein Großvater die Bischöfe. Diese haben es ihres Glaubens und Gottes wegen leiden müssen. Du mußt das leiden, weil die Kinder büßen müssen, was die Eltern verschuldet haben. Überlege mal, wie es denen zumute gewesen in ihrer Gefangenschaft.

Ich will jetzt dem Protestantismus die Spitze abbrechen, weil die Protestanten in dir ihre Hauptstütze sehen. Darum habe Ich es gefügt, und weil Ich ein gerechter Gott bin und die Protestanten auch Meine Kinder sind, darum, aus lauter Mitleid, daß Ich so viele unter den Protestanten verdammen muß und Ich allen Protestanten die Seligkeit nicht geben kann, die Ich den Katholiken geben muß, weil sie Meine wahren Kinder sind, denn wie die Erbsünde überging auf alle Menschen, so ging auf alle Protestanten das Erbstück von Luther über, und deshalb haben sie die Seligkeit nicht, wie sie Meine wahren Kinder bekommen, und dieses Glück will Ich dir verschaffen und durch dich vielen deiner Anhänger im deutschen Preußen. Ich bitte dich, zur katholischen Kirche zurückzukehren und durch dein Beispiel viele andere zu bewegen, das gleiche zu tun. Dann wirst du dein Unglück für dein größtes Glück halten, und Ich verspreche dir, daß Ich sorge, daß deine ganze Familie schon auf Erden wieder zu Ehren gelangt.

Ich als Gott sah voraus, daß du Mein erstes Anerbieten nicht annimmst, was Ich dir sagen ließ mit den Worten: "Tue du, was du willst, so werde Ich tun, was Ich will, und du wirst nicht nur verlieren, was du erobert, sondern noch mehr dazu!" Deshalb habe Ich die jedem so unerklärliche Wendung des Krieges eintreten lassen, weil Ich es müde geworden bin und der Jubel der Protestanten zu groß geworden wäre und es wäre noch schlimmer geworden für Meine Katholiken. Ich habe sie schon lange genug gedemütigt, obwohl es auch jetzt eine Strafe ihrer Lauheit ist und Ich noch viele Strafen über sie senden muß. Diese Verdemütigung sollst du jetzt ruhig hinnehmen, um den Frieden zu verkosten, der dir dann alles ersetzt, was dir äußerlich abgeht. An dem Werk in Schippach mögest du deinen Dank abstatten. (17. Juli 1919)

 

Deutschland ist ganz beherrscht vom Protestantismus; auch die katholische Kirche und ihre Diener, Bischöfe und Priester. Auf diesem Weg muß der Protestantismus immer schwächer werden, daß sie selber einsehen, daß das doch die wahre Kirche ist, wenn die Gottesdienste immer so feierlich gehalten werden, und besonders die Prozessionen, wo sie hinausziehen, und der Protestantismus dieses freudige Glaubensbekenntnis bewundern muß. Ich habe viel deswegen zugelassen, daß Deutschland so heimgesucht ist durch die Franzosen, weil Ich haben will, daß der Protestantismus immer schwächer wird und seine Spitze abgebrochen wird; denn aus Deutschland ist er entsprungen und durch Deutschland soll er wieder bekämpft und besiegt werden. (11. Februar 1923)

 

Ich wünsche sehr, daß sie dem armen, zertretenen Deutschland zu Hilfe kommen mit dem Heiligtum, indem sie alles aufbieten, um das Heiligtum zu unterstützen, das Mir die Welt errichten soll als ein Denkmal der Dankbarkeit für die große Gnade der täglichen Kommunion. Es ist nicht nur ein Zeichen der Liebe und Güte und der unendlichen Barmherzigkeit Gottes gegen die Menschen, sondern es soll auch einen Damm und eine Schutzmauer geben gegen das wütende Toben der Hölle in dem Freimaurertum und dem Kommunismus und Sozialismus, die sich alle zusammen verbinden wollen, um in Deutschland das katholische Glaubensleben zu vernichten.

Daher kommt es, daß sie diese Einheitsschule errichten wollen, um ja die katholische Schule zu vernichten, daß die Kinder in der Glaubenslosigkeit der Schule aufgezogen werden. Dagegen will Ich dieses Denkmal inmitten von Deutschland in deinem Heimatdörfchen errichten, weil Ich durch dich der Welt länger als ein halbes Jahrhundert gesagt habe: "Ich will die öftere Kommunion eingeführt haben in der ganzen Welt", weil Ich das alles voraussah und Ich Meine treuen Kinder zusammenscharen will. Diese müssen gegen die Gottlosigkeit und den Unglauben mit aller Entschiedenheit ankämpfen, indem sie ruhig alle Leiden ertragen, die Ich über sie kommen lasse und die gottlose Welt und die Wut der Hölle. Wenn dieses Heiligtum gebaut ist und die feierlichen Gottesdienste gehalten werden, dann soll die ganze Welt in diesem Heiligtum das Siegeszeichen erkennen, daß Meine Kirche siegt über all die Angriffe der Hölle und ihre Anhänger auf Erden.

Darum verlange Ich, weil Deutschland nicht nur zertreten ist, sondern ganz zermalmt von seinen Gegnern, Ich diese Belagerung der Franzosen aber zulasse, um noch Schlimmeres zu verhüten, nämlich, wie Ich oben gesagt, daß dem Freimaurertum und den mit ihm verbündeten Mächten, die Spitze der Stachel abgebrochen wird; die ganze Welt soll an diesem Heiligtum Meinen schützenden Arm erkennen, der Seine Kirche wieder auf den Leuchter stellen will, von dem sie die Gottlosigkeit ihrer Kinder weggerückt. (9. Mai 1923)