1. Januar 2013 – Neujahr, Hochfest der Gottesmutter, Fest der Beschneidung des Herrn. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Und schon wieder heute am 1. Januar 2013, dem Neujahrstag, dem Hochfest der lieben Gottesmutter, freuen wir uns, dass die Engel den Opferaltar in großen unübersehbaren Scharen umkreisten und auch den Marienaltar und das Jesuskind in der Krippe.
Die Gottesmutter spricht: Heute, an diesem Hochfest der Gottesmutter, möchte Ich, eure liebste Mutter zu euch sprechen, denn Ich sehne Mich nach euch allen. Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, heute, an diesem Neujahrsfest, an Meinem Hochfest, möchte Ich euch begrüßen und möchte euch mit Gnaden überströmen, wie es der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit gewünscht hat.
Was ist Gnade, Meine Geliebten? Gnade ist für euch ein unverdientes Geschenk des Himmels. Ich, eure liebste Mutter, habe euch diese erbeten. Dankt und kniet nieder vor dem Allerheiligsten Altarssakrament, denn ihr verehrt dadurch dieses unerklärliche Geheimnis, dieses größte Geheimnis, das Allerheiligste Altarssakrament. Jesus Christus ist dort Gott und Mensch. Er lässt sich herab und geht in eure Seelen hinein. Er speist euch mit diesem Heiligsten Manna.
Meine geliebten Marienkinder, ist das nicht ein großes Geheimnis, vor dem ihr steht und vor dem ihr in Ehrfrucht niederkniet? Es gibt kein größeres Geheimnis und nichts mehr kann euch glücklicher machen in diesem Erdenleben.
Schaut auf den Himmel, Meine Geliebten. Hat es nicht in der Hochheiligen Nacht, am ersten und zweiten Weihnachtstag und auch heute, am Neujahrstag, geregnet? Wie lau ist doch die Luft geworden. Am Neujahrstag gibt es für euch keinen Schnee und keine Kälte. Wer kann das bestimmen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Sind das die Kosmonauten, die es bestimmen dürfen und die das regeln können? Nein! Nur der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit hat die Macht über das ganze Universum und deswegen lässt Er es regnen über Gute und Gerechte, aber auch über die Bösen. Doch niemand macht sich Gedanken: "Wie ist das möglich an diesem Neujahrstag mit über 10° C und mehr." Nein, Meine Kinder, das war noch nie da. Der Himmel lässt euch erkennen, dass er die Macht hat und die Herrschaft über die ganze Welt.
Und noch mehr, Meine Geliebten, so lehrt euch eure liebste Gottesmutter, hat der Himmlische Vater Macht über Meine Gebetsstätte in Heroldsbach. Man erdreistet sich, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, euch alle drei das Hausverbot zu erteilen. Man wirft Meinen Sohn Jesus Christus hinaus von dieser Gnadenstätte, denn Gnade ist ein Geschenk und das will man euch nicht zuteil werden lassen. Ihr standet unter dem Kreuz und der Himmlische Vater hat euch eine segensreiche Botschaft erteilt. Alle waren gerührt und wurden in ihren Herzen tief berührt. Sie konnten es nicht fassen, dass hier, an diesem Ort, wieder der Himmlische Vater sprach. Dass Er immer wieder Seine Gnaden aussendet über euch, die glauben und die lieben und die Meinen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit verehren und Mich, als liebste Gottesmutter, zu euch sendet in eure Herzen, damit diese lichter und heller werden, damit sie erstrahlen im Weihnachtsglanz und im Glanz zu Beginn des Neuen Jahres.
Nichts ist von ungefähr, Meine Geliebten, alles bestimmt der Himmel, alles ist Seine Vorsehung und niemand kann die Welt bestimmen. Die Priester meinen heute, sie können die Macht ergreifen und sie können in ihren Gemeinden bestimmen und können auch weiterhin ihre Pfarrmitglieder in die Irre führen. Und wo ist ihr Herz, wo ist ihr Herz? Das Herz Meines Sohnes Jesus Christus verlangt nach ihnen und sie kommen nicht an Sein Heiligstes Herz. Sie wollen es nicht berühren. Sie wollen die Heiligkeit nicht erspüren und nicht leben, denn sie lieben die Welt und haben bereits seit langem dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ade gesagt: "Wir brauchen Ihn nicht, denn wir bestimmen selbst, und die Gottesmutter, die können wir verachten."
Mein geliebter Rektor von dieser Gnadenstätte, Meiner Gnadenstätte Heroldsbach, hast du nicht gemerkt, was du getan hast? Hast du es nicht erkannt, dass du Mich, deine liebste Mutter, von dieser Gnadenstätte weggenommen hast, eure liebste Mutter, die geweint hat, die auch um dich geweint hat, Mein geliebter Priestersohn. Warum hast du dir das erdreistet? Kannst du dir denn nicht vorstellen, dass die Allmacht Gottes und die Allgewalt nun wirken wird? Sie kann dich wegfegen, Mein geliebter Priestersohn wann und wo sie will. Du hast keine Macht mehr und du wirst es recht bald erkennen. Ist nicht Mein geliebter Pfarrer in Wigratzbad auch von seiner Gnadenstätte hinweggefegt worden, ohne dass er es wusste? Auch er hat diese Dreiergemeinschaft von seiner Gnadenstätte verbannt. Und dann musste er selber gehen. Von heute auf morgen wurde er vom Altar weggenommen. Er durfte keine Heilige Messe mehr feiern. Es wurde ihm verboten und er wurde an eine andere unbekannte Stätte hinexpediert, obwohl er es nicht wollte, obwohl er sich reinwaschen wollte von seinem ganzen Übel, das er dieser Gnadenstätte zugefügt hatte.
Und nun, Mein geliebter Priestersohn in Heroldsbach, wird es dir genauso ergehen, denn du kannst nicht bestimmen. Es ist nicht deine Stätte, sondern du bist der Verwalter dieser Gnadenstätte und mehr nicht. Der ganze Himmel weint, und immer noch sühnt Meine Kleine für dich, denn Ich habe sie auserwählt als Sühneseele. Sie wird nicht aufhören, für die Priester weiterhin zu sühnen. Und Ich, die liebste Gottesmutter, werde Mein Marienkind doch nicht allein lassen in dieser Sühne. Ich werde sie beschützen und behüten und werde ihr die Kraft erbitten, weiterhin dieses schwere Leiden zu tragen in Liebe und in Geduld, weil es der Vater so will, dass du, Meine Kleine auch weiterhin sühnst.
Ihr, Meine Geliebten, folgt dem Plan des Himmlischen Vaters. Ihr erkennt den Plan, wenn ihr euch zum wahren Glauben bekehrt, nämlich zur ganzen Wahrheit. Nicht ein Stück der Wahrheit sollt ihr befolgen, sondern alles, was euch in den Botschaften offenbart wurde, in den Botschaften des Himmels, die Meine Kleine immer wieder wiederholt. Und sie lässt nicht nach in ihrer Sühne und in ihren Botschaften, sie allen Menschen weiterhin zu verkünden. Dazu sagt sie Ja. Sie hat die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht, denn die wurde ihr genommen. Deshalb kann sie überall an Gnadenstätten auftreten, wo man sie nicht mehr haben will. Man kann mit ihr machen, was man will. Doch bleibt sie das Kleinod des Himmlischen Vaters. Ihr werdet eure Macht ergreifen wollen, weil ihr vom Bösen seid. Ihr erkennt nicht die Wahrheit und ihr vollzieht auch nicht die Wahrheit an diesem Gnadenort Heroldsbach.
Glaubt und vertraut und vereinigt euch in der Liebe Gottes und seid gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber und eurer Mutter. Ich sende euch. Ich sende euch an die Orte, an denen der Himmlische Vater euch haben will. Ihr sollt bekennen und bezeugen. Ihr seid aufgerufen zum Kampf, die, die ihr glaubt. Ihr könnt nicht sagen: "Ich werde schweigen, ich kann nichts anderes tun." Nein, Meine Geliebten, nehmt das Schwert und kämpft und lasst nicht nach in der Bezeugung des einzigen wahren Glaubens, des Katholischen Glaubens. Verkündet überall, dass ihr glaubt und dass ihr euch nicht abbringen lasst und an diesen Irrglauben, der euch von der anderen Seite geoffenbart wird, glaubt. Niemals wird das die Wahrheit sein können. Wenn ihr die Botschaften lest und sie aufmerksam lest, so werdet ihr spüren: Das kann nur im Willen des Himmlischen Vaters liegen, in Seiner Dreieinigkeit. Das sind Worte des Himmels, denn sie werden eure Herzen berühren und die verhärteten Herzen brauchbar machen für den Himmlischen Vater.
Glaubt, Meine geliebten Marienkinder, glaubt und vertraut und lasst nicht nach in der Liebe, in der Treue und im tiefen, tiefen Glauben in der Liebe. Eure liebste Mutter segnet euch jetzt mit dem kleinen Jesuskind in der Krippe, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebt und vertraut und glaubt weiter, dass der Himmel euch an Seine Stätten sendet, wo Er euch hinhaben will. Und wenn man euch verspottet, so liegt ihr richtig im wahren Glauben, denn diese Verspottung und Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein, weil Jesus Christus auch verfolgt wurde und von allen abgeschnitten wurde, denn sie glaubten nicht mehr. Aber ihr, Meine kleine Schar, ihr glaubt und tröstet den Heiland.
Danke möchte Ich sagen, der ganze Himmel in der Dreieinigkeit, dass ihr im letzten Jahr durchgehalten habt und nie vom wahren Glauben abgekommen seid. Ich liebe euch unermesslich und unergründlich. Amen.
5. Januar 2013 – Muttergottessamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder zogen viele Engelscharen während des Heiligen Rosenkranzes, während der Heiligen Opfermesse und auch während der Fraternita in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Wir feiern heute das Zönakel und gehen mit der Gottesmutter in den Pfingstsaal hinein, damit sie uns diesen Göttlichen Geist erbittet, den Geist der Wahrheit, den Geist des Friedens, den Geist der Weisheit und des Glaubens und der Furcht des Herrn.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Kinder, Ich, eure liebste Gottesmutter, werde jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die Meine Worte wiederholt, die Worte eurer lieben Gottesmutter, sprechen.
Geliebte Marienkinder, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr, Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Gläubigen von nah und fern, Ich begrüße euch zu diesem Zönakel und möchte euch und der ganzen Welt die Wahrheit verkünden. Ich, eure liebste Gottesmutter, bin die Braut des Heiligen Geistes und kann euch nur den wahren Glauben verkünden und weitergeben.
Wie sehr rufe Ich euch heute auf zum Kampf, damit ihr kämpfen lernt, Meine geliebten Kinder. Ihr müsst mit Mir kämpfen gegen die Macht Satans, denn sie wird immer größer, weil es dem Ende zugeht, wo Mein Sohn Jesus Christus mit Mir am gesamten Firmament in der Welt erscheinen wird.
Ihr, Meine geliebten Kinder, werdet aufgerufen, tiefer und inniger zu glauben und auch dem Satan den Kampf anzusagen. Die Zeit des Schweigens ist nun vorbei, Meine Geliebten. Ihr könnt nicht schweigen, wenn über Meine Kinder, Meine kleine Schar, dieses Hausverbot ausgesprochen wurde. Es kann nicht der Wahrheit entsprechen, Meine Geliebten, wenn man Mich, die liebste Gottesmutter, von diesem großen Wallfahrtsort entfernt, und dass ihr, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meine Wahrheit in die Welt hinausschreit, von diesem Ort entfernt werdet. Das kann nicht sein, Meine Geliebten.
Wie sehr sehne Ich Mich nach allen Seelen, die ihr erbeten habt. Wie sehr sehne Ich Mich ganz besonders nach Meinen Priestersöhnen. Wo sind sie, die Glaubenden, die die Wahrheit verkünden, die ganze Wahrheit bis zu ihrem eigenen Blutvergießen. Diese Priestersöhne wollen glauben, den Glauben leben und verkünden.
Und wo seid ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die nicht glauben, die sich ihres Glaubens schämen, die Meine geliebten Kinder dort von dem Gnadenort entfernen wollen? Wo seid ihr und wo ist euer Glaube? Er kann nur in einem Irrglauben und Unglauben bestehen. Denn die Gnade, Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr immer wieder abholen, denn Ich vermittle sie euch. Ich bin die 'Aller Gnaden Vermittlerin', eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach.
Diese, Meine geliebten Kinder, das möchte Ich nochmals wiederholen, werden einfach von Meiner Gnadenstätte, weil sie allen Priestern unangenehm sind, vertrieben, und werden mit einem Hausverbot belegt ohne Gründe, denn einen Grund, sie zu vertreiben, gibt es nicht, Mein geliebter Rektor von dieser Gnadenstätte. Es gibt keinen Grund. Auch wenn du nach einem Grund suchst mit deinem Stiftungsrat, so wirst du keinen Grund finden. Du kannst die Staatsanwaltschaft einschalten nach § 123, aber Meine geliebten Kinder werden nicht verurteilt werden, sondern sie werden befreit werden und werden weiterhin diesen wahren Glauben in der ganzen Welt verkünden.
Und du, Mein geliebter Priestersohn, willst weiterhin den Irrglauben verkünden. Weiterhin verjagst du Meine Kinder, obwohl du genau weißt: Sie allein verkünden den wahren Glauben. Sie beten in der Sühnenacht, und sie geben sich selbst hin für diese Wahrheit, sogar mit ihrem Leben, wenn es sein sollte.
Sie beten, opfern und sühnen und halten Wache vor Meinem Gnadenkreuz. Sie geben sich ganz hin, Mir, der Gottesmutter und letztendlich dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Sie knien nieder und beten und opfern. Ist das eine Gefahr für euch, Meine geliebten Priestersöhne? Warum habt ihr Angst? Warum lauft ihr weg vor dieser Heiligkeit? Warum muss man diese Heiligkeit vertreiben von diesem besonderen Gnadenort, der in der ganzen Welt bekannt ist und auch Meine geliebte Kleine, die die Wahrheit lebt mit ihrer kleinen Schar. Sie verkündet nur die ganze Wahrheit und ihr wisst nicht, warum ihr sie vertreiben wollt. Ist sie euch unangenehm geworden, weil sie die Wahrheit verkündet und ihr eventuell den Glauben leben solltet? Ihr wollt nichts hören von diesen Botschaften eures Himmlischen Vaters. Das sage Ich euch als eure liebste Mutter. Ihr versteckt Mich. Ihr versteckt euch selbst hinter dem Irrglauben und lebt die Botschaften Satans. Sie geben euch die 'Wahrheit' im Irrglauben.
Glaubt ihr nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus eingreifen wird durch Seinen Himmlischen Vater? Er wird eingreifen, weil man Seine Heilige Opfermesse nicht mehr feiert, weil man Ihn, Jesus Christus, aus dieser Gnadenstätte hinausbefördert hat. Allen Menschen wird gelehrt: Geht in die Satanskirche hinein, in die Marienkirche – wo bereits satanische Messen gefeiert wurden. Ihr geht da hinein und sühnt nicht des nachts in der Sühnekirche, in der Gnadenkapelle, in der Rosenkranzkapelle. Das ist Gift für euch, Meine geliebten Priestersöhne.
Ihr belegt Meine Kinder mit furchtbarem Hass. Aus euren Herzen strömt nur Hass und Widerwillen gegen Meine Geliebten, die Ich aufgefordert habe, diese ganze Wahrheit in die Welt hinauszuschreien, ob genehm oder ungenehm. Sie tun es und hören nicht auf, die Wahrheit der ganzen Welt zu verkünden durch das Internet, denn auch diese Hausverbote werden ins Internet hineingestellt.
Warum, Meine Geliebten? Ihr müsst die List Satans erkennen. Ihr müsst kämpfen. Ihr müsst beginnen, gegen dieses Hausverbot zu kämpfen. Ihr müsst diesen Rektor aufmerksam machen, was er getan hat und warum er es getan hat. Warum glaubt er nicht an diesen Ort, an dem Ich die größten Gnaden in die Herzen hineinströmen lasse, in die, die beten, die auch des nachts beten, und weil Meine geliebte kleine Schar auch weit über die Nacht hinaus gebetet und gesühnt hat. Warum werden sie hinausgestoßen und mit einem Hausverbot belegt?
Und nun, Meine Kinder, müsst ihr kämpfen lernen, ihr, Meine geliebten Marienkinder, mit Mir. Glaubt ihr nicht, dass ihr siegen werdet? Nur wenn ihr kämpft, wird euch das Heil zuteil, denn Ich habe euch die Zeit des Kämpfens angesagt und nicht des Schweigens, der Menschenfurcht. Die Gottesfurcht muss euch in euren Herzen bedrängen, dagegen anzugehen und gegen dieses Hausverbot zu kämpfen.
Ist das ein Fall für die Staatsanwaltschaft? Wo haben Meine geliebten Kinder Hausfriedensbruch begangen? Wie ist das möglich? Ihr müsst kämpfen, Meine geliebten Marienkinder. Ihr müsst für die Wahrheit einstehen. Und darum gebe Ich euch noch einmal das Schwert in die Hand. Kämpft und seid wachsam und erduldet alles in Liebe.
Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Glaubt daran. Ihr werdet durch den Kampf tiefer in den Glauben hineingeführt, nämlich tiefer in die Gottesverehrung und die Gottesfurcht. Die Menschenfurcht wird auch bei euch abnehmen.
Ich liebe euch alle, Meine geliebten Kinder von nah und fern und fordere euch immer wieder auf zum Kampf. Weil Ich euch liebe bin Ich dabei und stütze euch, damit ihr keine menschlichen Ängste empfindet.
Und so segne Ich euch mit der ganzen Himmelsschar, mit Cherubim und Seraphim, mit allen Engeln und allen Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem kleinen Jesuskind in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander und seid mutig und stark im Kampf! Amen.
6. Januar 2013 – Epiphanie, Dreikönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse wurde die Hauskirche hell erleuchtet. Der Marienaltar war in gleißendes Licht getaucht und vom Jesuskind in der Krippe gingen farbige Gnadenstrahlen aus. Die Engelscharen und auch die Heiligen Drei Könige zogen von draußen in die Hauskirche hinein. Sie knieten nieder vor dem Jesuskind und beteten es an.
Der Himmlische Vater spricht: Heute, an diesem Tag der Erscheinung, am 6. Januar 2013, spreche Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die Heiligen Drei Könige sind heute ausgezogen und du, Meine Kleine, hast den Stern von Bethlehem sehen dürfen. Er strahlte in diese Hauskirche hinein mit einem langen Schweif von Gnadenstrahlen und diese Strahlen führten genau zum Jesuskind in der Krippe.
Ja, Meine Geliebten, schaut draußen das Wetter an. Ist dies nicht ein Zeichen des Himmels? Kann so ein Wetter bei euch in Deutschland sein? Gibt es euch nicht zu denken, warum dieses Wetter so ist, das Ich, der Himmlische Vater, bestimme und niemand anderes?
Meine Geliebten, Tränen weint der Dreieinige Gott über Deutschland und ganz besonders über Göttingen, dem Ort der Auserwählung. Ihr, Meine Priestersöhne, habt alle gemeinsam dem Himmlischen Vater ein Nein gegeben, denn ihr wolltet kein Wort des Himmels hören. Ihr habt eure Ohren verschlossen für Meine Worte, die Ich durch Meine Botin in der Pfarrkirche Maria Königin des Friedens sprechen wollte. Ein klares Nein habt ihr weiterhin gesagt. Auch der neue Priester in dieser Pfarrgemeinde wurde aufgerufen, sich neu zu diesem, Meinem Wort, zu bekehren. Auch er hat ein klares Nein gesagt. Er hat auch seine Ohren vor der Wahrheit verschlossen, vor dem Wort Gottes, obwohl er wusste, dass dies die Wahrheit sein musste.
Der Stern von Bethlehem ist euch gefolgt, Meine geliebte kleine Schar, in Mellatz am Heiligen Abend im vergangenen Jahr in diesem auserwählten Ort, Meinem Ort, dem Haus der Glorie. Und ihr habt diesen Stern gesehen, Meine Geliebten. Und dieser Stern geht auch heute wieder auf und wandert zum kleinen Jesulein. Es zeigt euch den Weg, Meine Geliebten, den Weg der Liebe, denn dieses kleine Jesuskind sendet heute Seine Gnadenstrahlen über das ganze Volk, besonders über Göttingen.
Wacht auf, Meine geliebten Priestersöhne, wacht endlich auf, denn das Zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus wird sehr bald geschehen! Ihr wisst nicht, wann das sein wird, denn ihr macht euch auch keine Gedanken über die Witterung. Es ist ein Zeichen vom Himmel. Schaut zum Himmel. Kann das möglich sein, dieses Wetter im Januar? Kein Schnee, keine Kälte, sommerliche Temperaturen, das beschert euch euer Himmlischer Vater. So zeige Ich bereits Meine Allmacht. Ich allein werde diese Zeichen bestimmen und ihr könnt aufmerksam werden oder weiterhin im Todesschlaf verharren. Obwohl ihr bisher nicht aufgewacht seid, so wird euch dieses Zeichen vom Himmel gegeben. Immer werde Ich euch neue Zeichen schenken, denn Ich wünsche nicht, dass ihr alle in den Abgrund hinab stürzt.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, wacht auf und zeigt den anderen den Weg zur Krippe. Seid selbst der Stern von Bethlehem und kündet, dass Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden ist in einer kleinen Krippe. Und dort in Göttingen in der Hauskirche Meines Priestersohnes, den Ich so sehr liebe, ist auch der Stern von Bethlehem aufgegangen. Er weist euch den Weg, den Weg zur Krippe, den Weg zur Wahrheit und zur Liebe, denn aus Liebe ist Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden, aus Liebe zu euch und zu allen Menschen. Besonders zu allen Priestern wird diese Botschaft vom König der Liebe gesandt.
Meine Kleine sühnt weiterhin für euch mit der kleinen Schar. Sie möchte euch retten. Bisher blieb dieser Wunsch erfolglos, doch sie beten und sühnen weiter für eure vielen Sakrilegien. Sie geben sich Mir, dem Himmlischen Vater, ganz hin. Sie schenken sich Mir, um euch zu retten. Auch sie wünschen es nicht, dass ihr weiterhin in die Irre geht, sondern dass in euren Herzen das Licht der Weihnacht aufleuchtet. Das kleine Jesulein klopft an eure Herzenstüren, ganz besonders heute mit den Weisen von Bethlehem. Sie haben auch euch den Weg gezeigt und hingewiesen auf diese Hauskirche in Göttingen, die ganz Meinem Willen entspricht. Es gibt hier einen Opferaltar und das wahre Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus wird hier gefeiert im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Nur dieses Opfermahl entspricht der vollen Wahrheit. Ihr könnt dies ablehnen und die Hauskirche in Göttingen verfolgen. Sie bleibt jedoch weiterhin geschützt. Der Mantel Meiner Mutter ist dort ausgebreitet und sie wird euch alle darunter bergen, alle, die ihr euch zur Wahrheit bekehrt.
Sie möchte auch Ihren weiten Mantel über alle Priester hier in Göttingen ausbreiten. Sie wartet darauf, dass ihr euch zur Wahrheit bekehrt, dass ihr anfangt zu lieben, euren Nächsten zu lieben und ihn nicht ablehnt, denn Nächstenliebe ist gefragt. Ihr dürft die Boten, die Ich bestimme, nicht weiterhin verfolgen und verachten und sagen, sie sind des Teufels.
Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr muss Ich um euch leiden, und Meine Kleine leidet in ihrem Herzen diesen Kreuzweg mit, wo Jesus Christus das Neue Priestertum erstehen lassen wird. Ob ihr es glaubt oder nicht, es ist die Wahrheit.
Ihr werdet auch den Stern von Bethlehem, den Stern der Wahrheit, in Mellatz, in diesem kleinen Ort, wo das Jesuskind neu geboren wurde, im Haus der Glorie, aufgehen sehen, das Ich, der Himmlische Vater, für euch bestimmt habe, – für die Neue Kirche. Und daran gibt es nichts zu rütteln und zu drehen, denn Ich, der Himmlische Vater, bestimme hier an diesem Ort, an Meinem Ort, dem Haus der Glorie.
Ich möchte euch alle in diese Gnadenstrahlen hineinziehen. Auch Meine Mutter strahlt heute, an diesem Tag, Meine Liebe aus und möchte sie weitergeben und hineinströmen lassen in die Herzen der Priester hier und dort. Glaubt daran, Meine Geliebten! Nur das ist die Wahrheit und daran sollt ihr festhalten. Ihr sollt das kleine Kindlein in der Krippe anbeten und den Stern von Bethlehem suchen. Durch den Stern sollen eure Herzen vor Liebe erglühen und das kleine Kindlein anbeten lernen, denn ihr habt es vergessen, was Anbetung heißt. Von neuem wird das kleine Kindlein, Jesus Christus, an eure Herzenstüren klopfen und um Einlass bitten. Hier in Göttingen wird der Stern von Bethlehem neu aufgehen und aufleuchten und euch den Weg weisen, den Weg in die Neue Kirche hinein.
Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter, mit dem kleinen Jesulein, mit dem König der Liebe, mit allen Engeln und Heiligen und allen Propheten, die Ich erwählt habe, wie Meine kleine Auserwählte hier an diesem Ort in Göttingen. Ich liebe euch alle und möchte euch retten durch Meine geliebte kleine Schar, durch Meine Gefolgschaft. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit und das kleine Jesulein in der Krippe. Amen.
Das Dreikönigswasser ist in allen Familien, die den Botschaften folgen, geweiht.
12. Januar 2013 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht um 23.55 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar war in gleißendes Licht getaucht. Der Marienaltar wurde immer wieder hell erleuchtet und die Gottesmutter strahlte in vielen Farben. Diese Strahlen gingen von Ihrem Herzen aus, sowie auch vom kleinen Jesuskind in der Krippe. Die Gottesmutter bedankte sich heute ganz besonders für Ihren Rosenstrauß, den Ihre Tochter Monika Ihr geschenkt hatte zum Tag der Rosa Mystika. Vom Himmlischen Vater fielen auch viele Strahlen auf den Opferaltar und die Engel beteten das Allerheiligste an.
Die liebe Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Kein Wort ist aus ihr, alles ist vom Himmel. Diese Worte, die sie heute wiederholt, sind von Mir, der liebsten Gottesmutter, eingegeben.
Geliebte Kinder von nah und fern, geliebte Pilger von Heroldsbach, geliebte Gefolgschaft und geliebte kleine Schar, heute, in dieser Sühnenacht, möchte Ich zu euch sprechen. Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr auch heute viel für die Priester, für Meine Priestersöhne, gebetet und gesühnt habt. Wie sehr sehne Ich Mich nach diesen Priestersöhnen, die umkehren und das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern wollen. Leider gibt es wenige Priester, die dazu bereit sind, auf ihre Macht und auf ihr monatliches Gehalt zu verzichten. Es ist ihnen immer noch wichtig, diese Sicherheit zu haben.
Ist das wichtig, Meine Priestersöhne? Ist das so wichtig, dass ihr den Himmlischen Vater an die letzte Stelle setzt und euren geliebten Jesus im Allerheiligsten Altarssakrament? Bedeutet das nicht euer Leben, das Allerheiligste anzubeten? Seid ihr nicht Opferpriester und habt euer Ja dazu gegeben? Wollt ihr nicht Opfer bringen in dieser Zeit? Leider habt ihr versagt. Und diese Schwächen machen sich immer mehr breit in euren Herzen, weil der Böse in eure Herzen eindringen kann. Er besitzt eure Herzen, wenn ihr nicht umkehrt, wenn ihr dem Himmlischen Vater nicht euer bereites 'Ja Vater' sagt und gern das Heilige Opfermahl feiern wollt. Ihr erkennt doch bereits, Meine geliebten Priester, dass nur das eine Heilige Opfermahl in der Wahrheit liegen kann, das Jesus Christus, Mein Sohn, eingesetzt hat.
Ihr seid Berufene, Erwählte, Meine geliebten Priestersöhne. Viele hatten bereits den Antimodernisteneid geschworen. Haben sie nicht diesen Eid gebrochen? Ist das nicht eine schwere Sünde, Meine geliebten Priestersöhne? Wenn man einen Eid schwört vor dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, so muss man diesen Eid auch halten. Man darf ihm nicht untreu werden, denn dann liegt man bereits im schweren Sakrileg. Diesen Eid haben viele Priester leider gebrochen.
Ich, die Himmlische Mutter, muss heute noch zuschauen, wie viele Priester die Mahlgemeinschaft am Mahltisch halten, nicht am Opfertisch. Wie traurig ist es für Mich, eure liebste Mutter, dieses mit ansehen zu müssen, wie Mein Sohn bittere Tränen um euch weint, um die Erwählten und Gesandten. Und ihr wollt immer noch nicht umkehren.
Schaut doch, wie viele Sühneseelen für euch beten, sühnen und opfern. Bringt euch das nicht zur Umkehr? Denkt ihr nicht einmal nach, was das bedeutet, wenn für euch gesühnt wird und die Sühneseelen nicht nachlassen, immer wieder ein bereites 'Ja Vater' zu schwerem Kreuz und Leid zu sagen? Und ihr, wo bleibt ihr, Meine Priestersöhne? Habt ihr eure Priesterkleidung nicht gerne abgelegt? Wolltet ihr der Welt nicht zusagen? Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, wünsche Ich, eure Mutter, auch heute noch, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Ich kann euch beschützen vor allem Übel und Ich will euch abhalten von allem Bösen. Kommt zu Mir, Ich bereite euch vor zu einer guten Heiligen Beichte, bei einem würdigen Priester. Ich sende euch zu ihm, denn Ich, als Himmlische Mutter, weine um euch, wenn ihr auch jetzt immer noch nicht glaubt, dass das große Geschehen bald eintreten wird. Ihr schiebt dieses in weite Ferne, aber es wird recht bald so weit sein, Meine geliebten Priestersöhne.
Und wo steht ihr heute noch? Kehrt doch um! Es ist doch ein Leichtes für euch, an dem Opfertisch dieses Heilige Opfermahl zu feiern im wahren Ritus. Es ist kein außerordentlicher Ritus, Meine Geliebten, es ist der ordentliche Ritus, denn es gibt nur einen Ritus, den ihr feiern dürft: Das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., das bereits kanonisiert wurde und nicht abgeändert werden darf. Wie viele Priester waren jedoch bereit, es abzuändern nach ihrem Willen? Sie sind der Welt zugewandt, aber Ich rufe sie aus der Welt zurück zum Allerheiligsten Altarssakrament. Kommt, Meine geliebten Priestersöhne, Mein Sohn Jesus Christus erwartet euch mit ausgebreiteten Armen! Wie die verlorenen Söhne wird Er euch in die Arme nehmen und euch dankbar sein, wenn ihr umkehrt, denn ihr verspielt euer ewiges Leben. Nicht das zeitliche Leben werdet ihr verlieren, sondern das ewige Leben.
Heute, in dieser Sühnenacht, hat wieder die kleine Schar in der Hauskirche in Göttingen für euch gebetet und gesühnt. Viele Sühnestunden haben sie eingelegt für euch, um Opfer bringen zu wollen. Sie sind bereit, die größten Opfer zu bringen und sehnen sich nach euren Herzen, um sie Mir, eurer Himmlischen Mutter, zu übergeben. Ich werde sie reinigen und zu Meinem Sohn Jesus Christus führen, letztendlich zum Himmlischen Vater.
Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne! Jeder einzelne von euch ist Mir wertvoll. Kehrt um und seid bereit, das Heilige Opfermahl zu feiern! Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in dieser Gebetsnacht und möchte euch führen, leiten und formen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebt das Heilige Opfermahl! Es ist das Wertvollste, was ihr feiern könnt! Amen.
13. Januar 2013 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war der gesamte Raum der Hauskirche in Göttingen hell erleuchtet. Der Opferaltar und der Marienaltar funkelten in verschiedenen Farben. Die Strahlen gingen von der Gottesmutter und besonders auch vom Jesuskind in der Krippe aus.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, an diesem Tag, dem Fatimatag und dem Tag der Rosa Mystika, zu euch, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt, und heute nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, auch heute, an diesem Festtag, an diesem Sonntag, möchte Ich zu euch sprechen. Ich bin eure liebste Mutter, die immer über euch wacht, ob ihr hier an dieser Stelle in der Hauskirche in Göttingen, ob ihr in Mellatz in eurer Zweitwohnung im Haus der Glorie oder ob ihr in eurer Wohnung in Göttingen seid, Meine geliebten Kleinen, überall werde Ich Meinen Segen über euch ausgießen und mit Meinem weiten Mantel der Liebe euch beschützen.
Auch Meine Priestersöhne, die umkehren und die glauben wollen, die diese Gnadenströme in der Weihnachtszeit von Mir empfangen wollen, können sie reichlich abholen. Das Jesuskind in der Krippe möchte diese Gnadenstrahlen in die Herzen der Priester hineinströmen lassen, weil sie besondere Gnaden nötig haben. Viele Priester irren heute ab. Sie gehorchen ihren Bischöfen, obwohl diese in der Verwirrnis liegen wie auch der Oberste Hirte. Es wird nicht mehr die Wahrheit gelebt und gelehrt.
Meine geliebten Priestersöhne, handelt selber und glaubt daran, dass ihr nur der Wahrheit nachgehen sollt. Schaut auf die Botschaften, was sie euch sagen, ob ihr berührt werdet von diesen Worten. Wenn Ja, so habt ihr die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, diese Wahrheit zu leben und an die Gläubigen weiterzugeben. Ihr habt die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, das Heilige Opfer im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern, obwohl ihr meint, ihr müsst diesen Bischöfen, euren Bischöfen, den Gehorsam erweisen, obwohl sie euch in die Irre führen. Warum glaubt ihr nicht, dass es wichtig ist, auf euer Gewissen zu achten. Schlägt euer Gewissen nicht, wenn ihr diese Botschaften hört, wenn sie in eure Herzen hineingehen und wenn eure Herzen davon berührt werden? Könnt ihr dann nicht umkehren und auf alles verzichten und den Plan des Himmlischen Vaters erfüllen? Er hat mit jedem von euch, Meine geliebten Priestersöhne, einen besonderen Plan und diesem Plan sollt ihr nachgehen. Er wird euch niemals in die Irre hineinführen. Er will euch aus der Verwirrnis hinaushelfen.
Und ihr meint, diese Botschaften sind nicht echt. Sind sie nicht bibeltreu? Wo liegen Fehler nach eurem Sinn? Ihr sagt: "Wir haben die Bibel und wir brauchen keine Botschaften. Das ist für uns nicht erforderlich, denn wir Priester wissen, was der Wahrheit entspricht." Nein, Meine geliebten Priestersöhne! Das wisst ihr nicht. Ansonsten müsstet ihr längst das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nach Pius V. im Tridentinischen Ritus feiern. Immer noch meint ihr, am Volksaltar die Mahlgemeinschaft halten zu müssen. Nein! Euer Himmlischer Vater wünscht es nicht. Lasst euch nicht den falschen Gehorsam aufdrängen. Er liegt nicht in der Wahrheit.
Und Ich, Meine geliebten Priestersöhne, möchte euch zu Meinem Sohn führen, endlich zu dem wahren Opfermahl am Opferaltar. Werdet Opferpriester und haltet das Heilige Opfermahl in aller Ehrfrucht und nicht in eurer Macht wie es euch beliebt, dass man einfach die Liturgie abändern kann. Nein! Man darf es nicht.
Was bedeutet der Glaube? Der Glaube bedeutet, dass ihr an das, was ihr nicht seht – an das große Geheimnis der Eucharistie – glaubt. Das ist das Allerwertvollste. Und heute, an diesem Tag der Taufe Meines Sohnes Jesus Christus, seid ihr besonders gefragt, die Gläubigen zu taufen im wahren Ritus und nicht in der Modernistik. Sie sollen befreit werden vom Bösen und sollen in diese Einzige, Wahre, Katholische Kirche eintreten, nicht in eine protestantische Kirche. Die Taufe ist wichtig, Meine Geliebten. Die Taufe ist der Anfang für den Aufbau aller weiteren Sakramente.
Warum glaubt ihr noch immer nicht, Meine geliebten Priester, obwohl so viele Sühneseelen hinter euch stehen. Diese Boten finden die Wahrheit in diesem einzigen Heiligen Opfermahl, das ihr feiern sollt, damit ihr nicht abirrt. Was für eine Messe haltet ihr, Meine Priestersöhne? Zum Volk und mit dem Rücken zum Tabernakel! Für wen haltet ihr diese Messe? Für das Volk, ohne Jesus Christus, Meinen Sohn, in der Heiligen Eucharistie anzubeten und ohne Ihn mit hineinzunehmen in den Opferkelch. Ist Er nicht das Wichtigste für euch? Hat Er nicht Sein Blut für euch vergossen, und wird nicht bei diesem Heiligen Opfermahl an allen Opferaltären das Kreuzesopfer Meines Sohnes erneuert? Entspricht das nicht der Wahrheit? Wenn das nicht der Fall wäre, so könntet ihr gegen die Botschaften vorgehen. Aber sobald sie der Wahrheit entsprechen, könnt ihr sie nicht ablehnen. Sie sind von Meinem Himmlischen Vater und Er spricht euch an und Er hat eine brennende Liebe zu euch und Ich, als Mutter und Königin der Priester, bitte euch immer wieder: Folgt Meinem Sohn Jesus Christus nach. Ihm allein sollt ihr dienen, dann lebt ihr die Wahrheit und kündet die Wahrheit. Ansonsten liegt ihr in der Unwahrheit, im Irrglauben und den sollt ihr nicht weiter verbreiten.
Diese Botschaften werden seit 8 Jahren vom Himmlischen Vater, von Mir, der Gottesmutter und auch von Meinem Sohn Jesus Christus in die Welt hineingestreut, damit die Gläubigen glauben sollen und tiefer in ihr Herz diese Liebe, dieser Glaube hineingeströmt werden kann.
Öffnet eure Herzen für die Liebe, besonders ihr, Meine Priestersöhne! Haltet dem wahren Glauben stand und niemals dem Irrglauben. Meine Botin, die dies weiter verkündet, sühnt für euch. Glaubt ihr, dass sie für den Bösen sühnen kann, für das Böse, wie ihr es verbreitet? Wird sie dann Opfer bringen wollen? Wird sie dann die Krankheiten gerne ertragen wollen? Wird sie nächtelang durchbeten für euch, um euch zu retten vor dem ewigen Unheil, vor der Verderbnis? Nein! Sie bittet Meinen Sohn immer und immer wieder doch endlich diese Priester von der Verwirrnis und dem Irrglauben zu befreien und zu retten. Das ist ihr Ziel mit ihrer kleinen Schar und nichts anderes.
Liebe über Liebe und Treue über Treue, das wünsche Ich von euch für Meinen Sohn, eure liebste Mutter und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen in dieser Weihnachtszeit mit dem kleinen Jesulein in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt diesem Heiligen Opfermahl treu und lebt die Liebe, denn nichts als die Liebe kann euch weiterhelfen im tieferen Verständnis des Glaubens! Amen.
20. Januar 2013 – Zweiter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar, der Marienaltar und auch der Christbaum waren in gleißendes Licht getaucht. Rundherum waren die Engel anwesend und beteten kniend schwebend das Allerheiligste an. Sie scharten sich auch ganz besonders um den Marienaltar und dort um das Jesuskind. Die Gottesmutter erstrahlte im gleißenden goldenen Licht. Auch alle Figuren waren hell erleuchtet.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, heute, an diesem zweiten Sonntag nach Erscheinung, werde Ich euch eine wichtige Botschaft mitteilen. Ja, Meine Geliebten, die Zeit rückt immer näher, dass Meine liebste Mutter mit Meinem Sohn Jesus Christus am Firmament erscheinen werden.
Glaubt und vertraut! Noch hat der Böse die Macht. Noch habe Ich es zugelassen, dass er die Macht nicht verliert. Aber bald wird es so weit sein, dass die Gottesmutter, Meine liebste Mutter, mit euch der Schlange den Kopf zertreten wird.
Meine Geliebten, in Wigratzbad wird das große Geschehen stattfinden, das Ich euch angekündigt habe. Viele haben an diese, Meine Botschaften, geglaubt, doch einige sind abgeirrt. Leider hat der damalige Direktor viel Unheil dort an diesem Gnaden- und Gebetsort Wigratzbad angerichtet. Wie es Meine Botschaften verkünden, wurde er von diesem Platz gefegt. Von heute auf morgen musste er diese Heilige Sühnekirche verlassen. Alles war dort geheiligt und vorbereitet für dieses Kommen, das Kommen Meines Sohnes Jesus Christus. Dort hat jedoch der Böse gewaltig eingegriffen. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe Meine Allmacht über diese Meine Gebetsstätte und den Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter kommen lassen. Meine Botschaften, die Ich durch Meine Botin verkünde, entsprechen der vollen Wahrheit. Doch dieser Direktor hat verbreitet, dass sie des Teufels sind. Und das schadete ihm selbst. Er wurde hinweggefegt durch Meine Allmacht.
Genauso wird es dem Wallfahrtsort und der Gebetsstätte Heroldsbach ergehen. Dieser Rektor hat Meiner Mutter viel Schaden zugefügt. Er selbst hat Meine Mutter weinen sehen und hat die Tränen vertauscht mit Leitungswasser. Wie bitter ist dies für Meine Himmlische Mutter gewesen. Sie hat Tränen vergossen um diese Gebetsstätte. Auch diese kleinen Kinder, die vorgesehen waren, die Erscheinungen Meiner Mutter wahrzunehmen, sie wurden schon zu Beginn der Erscheinungen verfolgt und bösartig attackiert. Einige haben gelitten bis zu ihrem Tode und die anderen leiden heute noch.
Und jetzt wird dieser Wallfahrts- und Gebetsort von diesem Rektor angegriffen. Auch er wird weggefegt, so wie Ich es will. Ich werde wirken in Meiner Allwissenheit, Allmacht und Allgewalt. Alles wird nach Meinem Plan und Meinem Wunsch erfüllt werden.
Du, Meine geliebte Botin, hast dort ausgelitten. Bis Ich diesen Gebetsort gereinigt habe, wird die kleine Schar nicht von Mir dorthin gesandt werden. Harrt aus! Alle Botschaften, die dort verkündet wurden, entsprechen der vollen Wahrheit. Meine geliebte Gefolgschaft, nehmt das bitte in euch auf und geht diesen Meinen Wünschen nach.
Das Hausverbot wurde in Heroldsbach ausgesprochen, doch es wurde nicht von Bamberg anerkannt. Dieser Brief wurde auch ins Internet hineingestellt.
Du, Mein geliebter Erzbischof von Bamberg, hast versagt, denn du hast gewusst, dass das die Wahrheit ist und dass diese Wahrheit nicht geleugnet werden kann und diese, Meine kleine Schar, nicht verfolgt werden darf, besonders nicht Meine Botin. Sie ist von Mir, dem Himmlischen Vater, auserwählt und wird nach Meinem Wunsch und Plan dorthin gesandt, nicht nach euren Plänen. Ich gebe ihr und ihrer kleinen Schar die Order, wann es so weit ist, dass sie wieder dort anwesend sein werden. Dann werden sie die Wahrheit künden und verkünden.
Dich, Meinen geliebten Rektor, habe Ich aufmerksam machen wollen über deine Unwahrheiten, über deinen Irrglauben, über deine Verfolgung, die du den anderen angedeihen lässt. Ist das richtig, was du machst? Darfst du das liebste Jesuskind in einen Schrank sperren, wenn es weint? Du hast dies öffentlich verkündet, dass es nun nicht mehr weint, weil du es in einen Schrank gesperrt hast. Wie bösartig gehst du vor, und wie liebevoll sind doch Meine Worte. Meine Kleine sühnt auch für dich.
Darum bitte Ich dich, höre auf mit diesen Bösartigkeiten, denn du stehst am Rande des Abgrunds. Es ist nur ein kleiner Schritt und schon fällst du für ewig in diese Abgründe hinein. Willst du das oder willst du umkehren? Meine Botin wird dich anstoßen in deinem Herzen. Bis jetzt sind deine Herzenstüren verschlossen. Du musst sie öffnen, damit du die Wahrheit in deinem Herzen aufnehmen kannst. Du musst die liebste Gottesmutter verehren. Du musst dieses Tränenwunder anerkennen, das an diesem großen internationalen Wallfahrtsort geschehen ist. Aber du willst es nicht und auch die Diözese Bamberg erkennt es nicht an. Doch du wirst sehen, was nach Meinem Wunsch und Willen geschieht.
Ihr habt nicht das Recht, gegen Mich, den Himmlischen Vater, in Meinen Boten so stark vorzugehen. Ihr verfolgt und verleumdet sie, weil alles dem Irrglauben entsprechen soll. Ihr seid im Irrglauben und nicht Meine Botin. Und darum bitte Ich euch dringendst: Kehrt um und geht Meinen Worten und Meiner Liebe nach! Die Liebe ist ausschlaggebend, die ihr nicht habt, denn wenn ihr die Liebe hättet, die Göttliche Liebe, so würdet ihr die Wahrheit erkennen. Nur die Liebe zählt, Meine Geliebten!
Und heute, am Tag des ersten Wunders in Kanaan, verkünde Ich euch diese Botschaft. Es soll ein Wunder geschehen an dieser Wallfahrtsstätte Meiner liebsten Mutter und Braut des Heiligen Geistes. Sie wird euch die Wahrheit durch den Heiligen Geist übermitteln. Sie ist die liebste Braut des Heiligen Geistes und Meine liebste Mutter und die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus. Sie allein ist die Gottesgebärerin. Sie sollt ihr verehren und lieben.
In dieser Weihnachtszeit wird das kleine Jesulein in der Krippe noch viele Gnaden ausschütten. Kommt zum liebsten Jesulein in der Krippe. Noch ist die Weihnachtszeit in der wahren Kirche nicht beendet, sondern erst am 2. Februar – Maria Lichtmess. In der modernistischen Kirche war dies bereits am 6. Januar der Fall. Das entspricht nicht der Wahrheit, Meine Geliebten.
Kehrt um, geliebte Priestersöhne! Ich liebe euch alle und möchte euch vor dem ewigen Abgrund bewahren! Lest diese Botschaften und befolgt sie und bleibt in der Göttlichen Liebe! Nochmals sage Ich euch: Kehrt um!
Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.
27. Januar 2013 – Sonntag Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In der Ekstase habe ich den Opferaltar im gleißenden Licht gesehen. Alle Figuren waren in helles, goldenes Licht getaucht, besonders das kleine Jesulein. Es hat während der Heiligen Opfermesse sehr viel geweint und Meine Tränen flossen innerlich auch.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Heute, am Sonntag Septuagesima, möchte Ich euch ganz herzlich begrüßen. Ich, der Himmlische Vater, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, Ich möchte euch am Beginn der Vorfastenzeit recht herzlich einladen zu Meinen Worten, um sie in eure Herzen hineinströmen zu lassen, denn, Meine Gläubigen, bedenkt, dass der ganze Himmel mit euch ist. Er freut sich über jede Kleinigkeit, die ihr für Mich, dem Himmlischen Vater, aufopfert.
Der Rennkampf hat begonnen, Meine Geliebten. (I. Kor. Brief 9, 24-27) Es geht heute um Meinen geliebten Wallfahrts- und Gnadenort Heroldsbach. Dort hat das Jesuskind geweint, und dort hat auch Meine liebste Mutter Tränen vergossen, Tränen der Liebe um diesen Gnadenort, denn hier begann die schwerste Verfolgung durch den gesamten Klerus und der Obrigkeit bis in die oberste Stufe hinauf.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich möchte euch nochmals ermahnen: Wacht auf! Wacht auf, denn die Zeit ist gekommen, wo ihr noch einmal durch das Bitten eurer liebsten Mutter sühnen dürft, sühnen für diesen Gnadenort. Legt eine reuige Beichte ab, denn dieser Gnadenort wird bald in einen Wallfahrtsort verwandelt werden.
Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter mit Meiner Mutter an diesem Gnadenort erhoben. Dieser Rektor versucht mit der Obrigkeit, diesen Gnadenort in Satans Hände zu legen.
Meine Geliebten, ja, es entspricht der Wahrheit, in dieser Marienkirche haben 'Schwarze Messen' stattgefunden. Schaut doch auf diesen Satanskreuzweg. Kann er vom Himmel bestimmt sein? Nein! Schon vor langer Zeit habe Ich euch darauf hingewiesen: Bleibt aus dieser Kirche heraus und geht in die Rosenkranzkirche, geht in die Gnadenkapelle, denn dort werdet ihr Gnaden, übergroße Gnaden, erhalten aber in dieser Marienkirche nicht. Nach Meinen Worten sollte sie vor längerer Zeit schon abgerissen werden, weil dort auch jetzt Satan wütet – nicht nur damals, Meine Geliebten. Ich mache euch aufmerksam darauf. Was jetzt dort geschieht ist Sünde, ist böses Vergehen gegen diesen Gnadenort Meiner liebsten Mutter, die dort Tränen der Liebe und der Traurigkeit vergossen hat. Sie hat geweint und wird auch noch einmal weinen. Meine Geliebten, wacht auf! Es wird höchste Zeit, dass ihr diesen Meinen Worten folgt.
Der Rennkampf hat begonnen, das heißt, ihr seid Meine Geliebten, Meine Gefolgschaft, wenn ihr Meinen Worten glaubt und nicht den Werken Satans, denn Satan ist listig. Oft erkennt ihr es nicht und oft glaubt ihr nicht Meinen Worten, die Ich Meinem Werkzeug Anne gebe. Oft ist es euch zu schwierig, diese Botschaften zu befolgen. Doch alles entspricht Meiner vollen Wahrheit und der Sendung, die Ich Meiner Kleinen auferlegt habe, die opfern und sühnen muss bis aufs Äußerste für euch, Meine geliebte Obrigkeit und für euch, Mein geliebter Klerus.
Ihr seid auch auf der Rennbahn, Meine Geliebten, doch ihr geht den wahren Weg. Satan bedrängt euch. Er will euch abhalten von diesem einzigen wahren Weg. Viele Priester könnten heute diesen wahren Weg gehen. Ich habe sie aufmerksam gemacht. Sie sollten zu diesem Gnadenort eilen, aber nicht auf den falschen Weg geraten durch diesen Leiter der Wallfahrtsstätte Heroldsbach. Er führt die Menschen in die Irre. Ihm geht es um das Finanzielle. Ihr müsst sühnen für ihn, Meine Geliebten, sühnen, beten und opfern, denn Ich will auch diesen Rektor retten. Ich habe Mein Blut für ihn vergossen. Ich habe ihm Meine Wahrheit gezeigt, und Ich bitte euch immer wieder, sühnt und betet für ihn und besonders für diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach.
Kämpft, Meine Geliebten, kämpft für diesen Meinen geliebten Priestersohn, der den wahren Weg als Einziger gegangen ist. Und was hat man mit ihm und letztendlich mit Mir gemacht, denn er folgt Meinem Willen? Ihm hat man dort das Beichtverbot gegeben unter fadenscheinigen Gründen, die nicht der Wahrheit entsprachen. Dieser Priestersohn hat stundenlang bis in den frühen Morgen hinein an diesem Gnadenort Heroldsbach Beichte gehört mit Meiner Kraft, die Pater Pio ihm erbeten hat. Auch er wurde sehr verfolgt wegen dem Bußsakrament. Er hat jedoch weiterhin auf Mein Wort gehört.
Doch nun bitte Ich euch nochmals, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige, kämpft, kämpft für diesen Priestersohn, dass dieses Beichtverbot aufgehoben wird. Mein Priestersohn hat alles versucht, und Meine kleine Schar hat ihn nach Rom begleitet. Doch man hat dieses ungerechte Beichtverbot nicht aufgehoben. Nun habt ihr die Möglichkeit, zu kämpfen, denn Ich wünsche, dass er noch viele Beichten hört, denn Meine Gläubigen warten auf ihn, allein auf ihn. Warum? Weil er Meine Kraft hat und von Mir dieses Beichtcharisma bekommen hat. Und er darf es nicht anwenden, weil dieser Rektor ihm das Beichtverbot an dieser Gnadenstätte übergeben hat. Er ist neidisch geworden, Mein geliebter Priestersohn, auf dich. Doch du hast nur Meine Kraft angewandt und nun haben diese vielen Menschen, diese Meine Gläubigen, auf das Beichthören Meines geliebten Priestersohnes gewartet und das Beichtverbot wird nicht aufgehoben. Jahrelang besteht es, trotzdem es der Lüge entspricht.
Geliebte Gläubige, kämpft nun, kämpft, denn es ist Mein Wunsch, dass dieses Beichtverbot aufgehoben wird, damit vielen, vielen Menschen dieses Bußsakrament zugute kommt, damit sie in der Wahrheit liegen und damit sie für die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche kämpfen. Dieser Kampf ist hart, Meine Geliebten und er wird euch viel Kraft abverlangen, doch Ich wünsche es so. Wie ihr bisher gekämpft habt um das Hausverbot, nun kämpft um dieses Beichtverbot. Ich werde euch beistehen und Ich, der Himmlische Vater, werde eure Feder führen.
Und wenn ihr den Willen habt, Mir zu gehorchen, so wird es geschehen, dass alle Ungerechtigkeit ans Tageslicht kommt, denn Ich will Meine Priestersöhne retten. Ich will sie alle retten, nicht nur einen Teil. Und Meine Mutter bittet an Meinem Thron Tag und Nacht für ihre Priestersöhne, die am Abgrund stehen, die den Ungehorsam pflegen und Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Gehorsam erweisen und mir nicht zum Wohlgefallen da sind, sondern zum Unwillen: Sie verfolgen und sie lästern über Meine Boten und werfen sie aus den Kirchen hinaus. Es sind Meine Boten, die Ich erwählt habe und es sind Meine Priestersöhne, die Ich gesandt und gesalbt habe, aber sie weichen von der Wahrheit ab durch den Irrglauben der Obrigkeit bis an die oberste Spitze. Es ist nicht mehr Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die dort gekündet wird. Es ist der Irrglaube, Meine Geliebten.
Und dieser bösartige Geist kämpft um alle eure Seelen, denn er will euch abbringen, besonders will er Meine Boten bekämpfen. Sie sollen abfallen durch ihre Schwächen, durch ihre Kraftlosigkeit. Doch Ich werde sie stärken. Wenn sie auch in der Ohnmacht sein sollten, so werde Ich sie daraus auferwecken und werde sie aufs Neue mit Meiner Kraft durchdringen. Sie werden nicht erliegen, denn Ich, der Himmlische Vater, bin überall gegenwärtig, und überall werde Ich euch, die ihr Mir glaubt und die ihr Mir das ganze Vertrauen schenkt und euren Willen Mir übereignet, helfen. Meine Mutter wird der Schlange den Kopf zertreten, denn die Schlange geht auch dort an Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach um.
Kämpft und seid wachsam und mutig! Ich bin bei euch alle Tage! Glaubt und vertraut tiefer, denn Ich liebe euch, besonders liebe Ich Meine Priestersöhne. Sie sollen alle zu Meinem Heiligsten Herzen kommen und sich dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Mutter weihen. So wird ihnen nichts geschehen und sie werden gerettet werden.
Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott, mit der liebsten Gottesmutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut! Seid mutig und stark! Ich möchte die ganze Welt retten von ihrer Ungläubigkeit, Verwirrtheit und von ihrem Irrglauben. Amen.
2. Februar 2013 – Fest Mariä Lichtmess und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir das Fest Mariä Lichtmess und gleichzeitig das Zönakel. "Es ist das Lichtfest", sagt die Gottesmutter und darum dürfen wir dankbar sein, dass wir heute zusätzlich das Fest des Zönakels feiern. Natürlich war die Gottesmutter in ein gleißendes Licht getaucht. Sie war ganz in weiß gekleidet. Auch die Perlen des Rosenkranzes in Ihrer Hand waren weiß. Ihre Krone war mit funkelnden Edelsteinen besetzt. Das Jesuskind sandte Seine Strahlen zur Gottesmutter. Alle Figuren strahlten in hellem Licht. Der Christbaum war heute, an diesem letzten Tag in der Weihnachtszeit, ganz besonders hell erleuchtet, weil viele diese Heilige Weihnachtszeit nicht einhalten. Die Pyramiden in den Fenstern strahlten im hellen Lichterglanz hinaus in die Welt. Das Relief des Himmlischen Vaters über dem Opferaltar und der Opferaltar selbst waren während der Heiligen Opfermesse in ein gleißendes Licht getaucht. Ich wurde geblendet von diesem Licht.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die vom Himmel kommen. Heute sind es Meine Worte, die Ich am Tag des Zönakels und am Tag Mariä Lichtmess zu euch spreche. So möchte Ich das Fest weiterhin benannt haben.
Meine geliebten Kinder, Ich führe euch heute in den Pfingstsaal. Ihr, Meine Kinder, werdet vom Heiligen Geist erleuchtet, so wie Ich erleuchtet wurde, Ich, die Himmlische Mutter, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde diese Strahlen des Lichtes, die vom Heiligen Geist ausgehen, in eure Herzen hineinströmen lassen.
Geliebte Kinder, heute ist auch das Fest des Lichtes. Hell erleuchtet war es um euch während dieser Heiligen Opfermesse. Ihr habt die Kerzen des Lichtes getragen. Das war das Licht, das in eure Herzen hineinströmte, das Licht, das ihr weitertragen sollt in die Welt hinein. Ihr seid zur Verkündigung da, Meine geliebten Marienkinder. Nicht für euch allein bekommt ihr diese geistige Erkenntnis. Ich liebe euch und führe euch weiterhin in die Wahrheit hinein, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus. Er allein ist für euch am Kreuz gestorben. Das ist die Wahrheit.
Und was hat Er eingesetzt? – Die Heilige Eucharistie, das Heilige Opfermahl und das Heilige Bußsakrament. Und was macht man heute mit dieser Heiligen Opfermesse, mit dieser Heiligen Eucharistie, mit der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes? Man zerstört es vollkommen bis in die obersten Reihen. Man hat keine Achtung mehr vor diesem Hochheiligen Altarssakrament, der Heiligen Eucharistie, dem Heiligen Opfermahl. "Es ist nicht wichtig, wie die Priester heute dieses Heilige Opfermahl feiern." Dies sagt auch der Heilige Vater, denn er feiert weiterhin die Mahlgemeinschaft. Und doch hat er mit diesem Moto Proprio die Heilige Opfermesse wieder in die Welt hinein tragen wollen, nur Seine Oberhirten haben ihm nicht den Gehorsam geleistet. Und doch sagt man: "Ihr müsst dem Heiligen Vater auf Erden Folge leisten. Ihr müsst alles so stehen lassen wie es ist. Ihr müsst dieser Kirche glauben schenken", obwohl sie völlig zerstört ist, obwohl dieser Heilige Vater euch den Irrglauben verkündet und selbst den Irrglauben lebt.
Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Glaubt auch ihr dies weiterhin? Wollt auch ihr den Irrglauben verkünden und an andere Menschen weitergeben?
Und ihr, Meine geliebte Piusbruderschaft, wollt auch ihr diesem Obersten Hirten Folge leisten, obwohl ihr erkennt: Das ist der Irrglaube. Obwohl ihr es in euren Monatsheften ganz klar ausdrückt und weitergebt? Und trotz allem wollt ihr den Dialog in Rom weiterführen. Wie kann man mit teuflischen Mächten einen Dialog führen? Es ist doch unmöglich, Meine geliebte Piusbruderschaft. Beendet diesen Dialog, denn Ich wünsche es. Dieser Oberste Hirte soll endlich sein Amt niederlegen, denn er hat zu viel Unheil angerichtet in der ganzen Katholischen und Apostolischen Kirche und richtet es erneut und weiterhin an.
Dem Obersten Hirten dürft ihr nicht folgen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr pilgert an die Gnadenstätten und trotz allem leistet ihr dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, keinen Gehorsam. Dies sagt euch eure Himmlische Mutter. Sie fordert euch auf, die Dreieinigkeit zu lieben, den Himmlischen Vater zu lieben und was macht ihr? Ihr folgt diesem Irrglauben und Unglauben und wollt von diesem Obersten Hirten anerkannt werden. Nein, Meine Geliebten! Nun ist es genug. Nun reicht es auch sogar dem Himmlischen Vater.
Meine geliebten Marienkinder, Ich werde euch alle um Mich scharen. Ich werde euch unter Meinen weiten Mantel nehmen, damit ihr euch geborgen fühlt, denn das große Geschehen steht vor der Tür. Ihr seid voll und ganz geschützt. Habt keine Angst, wenn dieses Geschehen kommen wird! Doch im Voraus möchte Ich euch sagen, dass es erst die Seelenschau geben wird. Die Menschen werden ihre Sünden erkennen. Sie werden ihnen vor Augen gestellt und sie können sich bekehren, bekehren auch durch dieses Rasenkreuz in Meggen und durch dieses in Eisenberg, aber ganz besonders in Meggen, denn ihr, Meine Geliebten, habt am Donnerstag wieder diese Rasenkreuzgruppe im Gebet begleitet. An jedem ersten Donnerstag im Monat werdet ihr beten und anbeten mit der Rasenkreuzgruppe für das Rasenkreuz in Meggen. Dieses Kreuz, Meine Geliebten, wird im Dozulè-Kreuz auch in der ganzen Welt am Firmament sichtbar sein. Die Menschen werden sich erschrecken. Sie werden sich so erschrecken, dass manche tot umfallen, denn sie werden weiterhin in die Irre geführt von diesen Meinen Priestersöhnen, die Ich so sehr liebe und denen Ich so lange schon nachgeeilt bin, um sie in die Wahrheit hineinzuführen, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus, der am Kreuz für alle gestorben ist. Und euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, sage Ich, dieser Weg, der wahre Weg, ist der schwerste Weg. Der Himmel benötigt Opfer, Sühne und nochmals Sühne von euch für diese schweren Sakrilegien, die die Priester weiterhin begehen. Sühnt und opfert!
Darum, Meine Geliebten, wird die Erklärung des Beichtverbotes Meines geliebten Priestersohnes ins Internet gesetzt. Warum ist das so wichtig, Meine geliebten Gläubigen? Weil ihr kämpfen sollt. Warum ist dieser Kampf so wichtig? Weil Heroldsbach der größte Internationale Wallfahrtsort auf der ganzen Welt sein wird. (Nicht in der Quantität, sondern in der Qualität.) Ja, ihr habt richtig gehört: Heroldsbach und nicht Wigratzbad. Warum? Weil dort der größte Kampf gegen Satan stattfinden wird. Und diese satanische Kirche in Heroldsbach wird Mein Sohn in der Dreieinigkeit vernichten. Ihr werdet es sehen! Bleibt aus dieser Marienkirche heraus! Schaut euch doch diesen satanischen Kreuzweg um die Marienkirche an. Ist das nicht freimaurerisch? Könnt ihr dies nicht erkennen, geliebte Gläubige? Meine Kleine möchte euch nicht von der Kirche entfernen. Nein! Sie bringt euch in diese Rosenkranzkirche und in diese Gnadenkapelle hinein. Dort sollt ihr sein, wenn dieses große Geschehen kommen wird. Und dieser, Mein Priestersohn dort, der Rektor, wird noch vieles erleben müssen, damit er glauben kann, denn er glaubt nicht an Wunder. Er glaubt nicht an Meine Tränen. Im Gegenteil: Er sagt, es ist teuflisch. Habe Ich nicht Meine Botin dorthin gesandt, damit ihr diese Tränen erkennen könnt? Hat sie euch nicht Worte vom Himmel gesagt zu diesen Tränen? Kämpft, Meine geliebten Gläubigen, in Heroldsbach! Kämpft für die Wahrheit.
Kämpft für dieses Beichtverbot Meines Priestersohnes in Göttingen, denn er ist allen Priestern den Weg vorausgegangen. Er hat nur das Tridentinische Opfermahl nach Pius V. hier in dieser Hauskirche gefeiert, nachdem Ich es ihm prophezeit hatte. Nicht aus sich selbst heraus hat er dies gewusst. Nein! Er ist Meinen Worten nachgegangen, nicht den Worten Meiner Kleinen. Sie ist Mein Werkzeug und nichts mehr. Sie wird vom Mir geleitet und geführt. Nicht sie ist die große Seherin, sondern der Himmlische Vater in ihr bewirkt Wunder. Es kommen Zeiten, Meine Geliebten, da werdet ihr diese Wunder sehen. Jedoch wer nicht glaubt, wird verdammt werden. So ist es in der Schrift vorgegeben – in der Heiligen Schrift. Obwohl sie sagen: "Wir haben die Bibel, mehr benötigen wir nicht", kennen sie trotz allem die Heilige Schrift nicht. Die Kirche erkennt manche Wallfahrtsorte an, aber ihr befolgt diese Botschaften nicht. Darum, Meine geliebten Gläubigen, lasst euch nicht irre machen von diesem Obersten Hirten und den Oberhirten.
Glaubt an Meine Worte und lest die Botschaft genauestens, Meine geliebten Marienkinder. Habe Ich euch nicht immer geschützt? War Ich nicht immer bei euch, nicht nur heute? Durch dieses Zönakel habe Ich euch die Wahrheit erkennen lassen dürfen im Heiligen Geist. Nur wenn ihr glaubt und euch taufen lasst, so seid ihr in der Wahrheit, im wahren Glauben. Ihr müsst glauben und vertrauen, was der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch mitteilt. Immer und immer wieder sagt Er euch: Feiert das Heilige Messopfer nach Pius V. und nicht nach Johannes XXIII., denn er ist dem Modernismus entgegengekommen. Vieles ist weggefallen in diesen abgeänderten Heiligen Opfermessen nach 1962. Ihr werdet es erkennen, wenn ihr die Unterschiede feiert und wenn ihr glaubt und vertraut.
Alles habe Ich euch mitgeteilt, Meine Geliebten, und nun beginnt der Kampf auf der Rennbahn, so wie Ich es euch vorausgesagt habe. Ihr dürft nicht schweigen, im Gegenteil, ihr müsst eintreten für Meine Wahrheit, die Ich, die Himmlische Mutter verkünden darf durch den Himmlischen Vater, denn dort in Heroldsbach wird Meine Gnadenstätte verunehrt, ja, sie wird sogar zerstört. Glaubt ihr daran, Meine geliebten Gläubigen? Ist das die Wahrheit? Dann kämpft, dann kämpft mit Mir und seid nicht weiter schweigsam. Helft mit, zu kämpfen für diese Meine Gnadenstätte, an der Ich sehr hänge und helft mit, das Unrecht aufzudecken.
Dort bin Ich den kleinen Kindern erschienen, ja, sie durften Meine Hand ergreifen. Und doch haben diese kleinen Kinder durch diese Kirche über das Maß hinaus gelitten. Sie wurden abgelehnt, sie wurden verfolgt und bösartig wurde mit ihnen umgegangen. Und ihr, Meine geliebte kleine Schar und Mein geliebter Priestersohn, du ganz besonders, werdet verfolgt, verleumdet und man will euch in die Irre hineinführen. So will es diese Kirche mit euch tun. Das ist satanisch. Ihr seid im wahren Glauben und in der wahren Einzigen, Heiligen Kirche. Habe Ich sie nicht gegründet in Meinem Ort, im Haus der Glorie, dem Haus eures Vaters?
Meine geliebten Marienkinder, ihr müsst etwas tun. Ihr müsst aufwachen, und ihr müsst alles in Liebe tun, in Güte die Menschen belehren, dass sie in der Unwahrheit liegen, dass ihr für ihre Rettung betet, dass ihr sühnt, dass ihr jedes Leid aufopfert. Für euch gibt es nur noch Leid und Sühne. Auf dieser Erde werdet ihr keinen Tag ohne Leid sein. Das ist wichtig, denn ihr seid in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus. Das bedeutet Leid.
In der Erkenntnis, Meine Geliebten, seid ihr froh und dankbar, dass ihr diesen schwersten Weg gegangen seid, und ihr werdet ihn auch weiter gehen, denn ihr habt euch von Mir, eurer liebsten Mutter, formen lassen. Oft durfte Ich euch aufmerksam machen auf eure Fehler und auf eure Schwächen. Doch der Himmlische Vater nimmt euch das nicht übel, denn Meine Kleine geht an jedem Sonntag zur Hochheiligen Beichte, so wie sie es bedarf, und ihr, Meine kleine Schar, auch jeden Monat. Das ist wichtig. So könnt ihr bereuen und könnt diesen schwersten Weg weiterhin gehen, denn ihr müsst in der Heiligkeit wachsen und reifen. Das wünscht eure Himmlische Mutter von euch. Ihr werdet unermesslich geliebt vom Dreieinigen Gott. Denkt daran, wenn euer Leid schwerer und schwerer wird.
Ja, Meine kleine Monika, auch für dich hat heute das Leid begonnen. Doch das Leid ist Sühne und du darfst dankbar auf dieses viele Leid schauen. Dein liebster Vater wird dich nie allein lassen und auch ganz bestimmt nicht deine liebste Mutter. Doch du wirst leiden. Und dieses Leid wurde dir bereits angesagt. Vielleicht hast du es vergessen. Aber im Leid liegt das große Heil. Deine Seele muss heilen. Und Meine kleine Schar wird dich voll und ganz unterstützen. Folge Mir, Meine Kleine und sei dankbar für alles, was Ich dir bisher geschenkt habe. Bleibe in der Wahrheit und lehne dich nicht gegen diese Wahrheit auf. Leiden bedeutet, dem Himmel näher zu sein als der Erde. Dort strebst du nach oben, dort rufst du Mich an, deine Himmlische Muter. Bist du Mir dann nicht nahe? Habe Ich nicht das größte Leid getragen, auch für dich, geliebte Kleine?
Und nun möchte Ich euch segnen, denn Ich liebe euch und werde immer bei euch sein, ganz besonders an diesem Gnadenort Heroldsbach. Ihr werdet wieder dorthin fahren und ihr werdet Gnadenströme ausgießen an diesem geheiligten Ort, aber erst dann, wenn er gereinigt wurde. Bleibt tapfer, harrt aus und seid geduldig! Es segnet euch in der Liebe der Himmlischen Mutter der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Verabschiedet euch heute von diesem kleinen Jesulein, das noch bei euch in der Krippe liegt und auf euch wartet. Morgen wird es nicht mehr da sein, denn morgen ist die Weihnachtszeit zu Ende und der Christbaum wird erlöschen. Bereitet euch auf die Fastenzeit vor, denn dann heißt es fasten, opfern und beten im höchsten Maß. Ich liebe euch alle und werde immer bei euch sein, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
3. Februar 2013 – Sonntag Sexagesima (Vorfastenzeit), Blasiussegen. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Vatersymbol über dem Operaltar war heute ganz besonders hell erleuchtet. Die Gottesmutter mit dem Kleinen König der Liebe sandten Ihre Gnadenstrahlen aus. Der ganze Opferaltar war während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse durchstrahlt von goldenem Lichterglanz.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, heute habt ihr den Sonntag Sexagesima begangen, das heißt, die Vorfastenzeit hat begonnen. Gestern war der letzte Tag der Weihnachtszeit, das Fest Mariä Lichtmess. Mit diesem Tag war die Weihnachtszeit beendet. Nun hat die Vorfastenzeit begonnen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet vor Versuchungen nicht gefeit sein. Der Böse umringt euch. Das ist ganz normal, Meine Geliebten. Entwickelt keine menschlichen Ängste, denn Ich bin alle Tage bei euch, besonders auch eure geliebte Mutter. Ist sie nicht den ganzen Kreuzweg gegangen mit allen Leiden, mit allen Beschwernissen und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet diesen Kreuzweg gehen.
Was heißt Vorfastenzeit? Vorfastenzeit heißt, dass ihr euch auf die Fastenzeit vorbereitet, dass ihr in euer Herz schaut, damit ihr erkennt, was ihr an Bösem getan habt, dass ihr euch willig dazu bekennt, indem ihr eine gute Beichte ablegt.
Ihr, Meine kleine Schar, seid bereit und verzagt nicht in dieser Zeit. Ich, der Himmlische Vater, muss euch sehr viel zumuten, besonders bei dir, Meiner Kleinen, muss Ich alles im Sinn der Läuterung zulassen. Vieles wirst du nicht verstehen und vieles wird über die Maßen von dir verlangt. Doch glaube Mir, dein Himmlischer Vater weiß um alles. Er wird dich begleiten, und die liebste Gottesmutter wird bei dir sein. Sie wird immer an Meinem Throne bitten, dass du diese Beschwerden und auch Krankheiten in Meinem Willen erträgst. Du wirst nicht gesund werden. Das habe Ich dir nicht prophezeit. Eine Krankheit wird die andere ablösen. Du wirst es nicht erkennen. Doch Ich sage dir, dass du keinen Arzt aufsuchen sollst. Ich wünsche es so. Ertrage alles in Geduld und mit Liebe. Alles ist Sühne. Du wirst dich beschweren, Meine Kleine, weil es dir oft zuviel wird. Doch Ich weiß um alles in deiner Seele. Glaube und vertraue fest darauf, dass alles, was Ich zulasse, in der Wahrheit liegt.
Schau auf den Heiligen Paulus heute in der Epistola (2 Cor. 11, 19-33; 12 1-9). Hat er nicht auch alles über die Maßen ertragen? Ist er nicht über die Maßen versucht worden? Habe Ich nicht alles zugelassen? Hat er nicht aufbegehrt? Hat er sich nicht seiner Schwächen gerühmt? Warum, Meine Geliebten? Weil er wusste, alles ist von Mir zugelassen, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Doch er war Mensch und ihr seid auch Menschen, die nie vollkommen werden. Vieles habt ihr zu ertragen. Vieles wird euch unerklärlich sein.
Im Kreuz ist Heil. Und darum auch die Vorfastenzeit. Besinnt euch auf das Kreuz. Es ist wichtig für euch, denn viele Talente habt ihr bekommen und vieles wird euch zurück geschenkt. Das ist Gnade über Gnade. Und zur Gnade gehört das Kreuz, das ihr im Sinne der Dreieinigkeit tragen sollt. Ihr werdet gestützt und von der lieben Gottesmutter geformt. Nur durch eure Misserfolge könnt ihr reifen nicht durch eure Erfolge. Wenn man euch stets lobt, so müsst ihr aufmerksam werden und euch fragen: "Liege ich noch im Willen des Himmlischen Vaters? Trage ich noch Mein Kreuz? Ertrage ich es mit Geduld und Liebe oder möchte ich es abschütteln und begehre auf?" Das ist zwar menschlich, Meine Geliebten, doch Ich wünsche von euch, dass ihr immer wieder erneut durch eine gute Beichte euer Kreuz auf euch nehmt und euer Kreuz in Liebe umfangt, denn Ich benötige euch für die kommende Zeit. Die Zeit ist reif, Meine Geliebten. Das Kommen Meines Sohnes und Meiner liebsten Mutter steht vor der Tür.
Viele glauben nicht daran. Sie lehnen dieses Kreuz ab, besonders Meine Priestersöhne. Doch Ich will sie alle retten, und Meine Himmlische Mutter bittet für sie an Meinem Thron um ihre Vergebung, um ihre Erkenntnis, dass sie umkehren können. "Und wie ist es, wenn sie nicht umkehren", fragt ihr, Meine Geliebten, "denn ich sehe nichts?" Ja, Meine Geliebten, ihr seht nichts und doch sind die Erfolge eurer Sühne da. Ich möchte sie euch nicht immer zeigen, denn ihr sollt weiterhin keine Erfolge sehen, sondern die Sühne. Habe Ich nicht alles für die Menschheit durch Meinen Sohn Jesus Christus ertragen? Habe Ich Ihn nicht auf die Welt gesandt, um für alle Menschen zu leiden und für alle Menschen diesen Kreuzweg zu gehen, um sie zu erlösen? Doch diese Meine Priestersöhne nehmen die Gnade nicht an, trotz vielerlei Ermahnungen.
Sühnt weiter, Meine geliebte kleine Schar. Ich werde euch alle läutern, denn das ist wichtig für die allerletzte Zeit des Kommens Jesus Christus, Meines Sohnes mit Meiner liebsten Mutter. In der ganzen Welt werdet ihr dieses Ereignis sehen, diese Erscheinung und dieses Kreuz. Es wird am ganzen Firmament zu sehen sein. Die Erde wird in Aufruhr sein, sie wird beben, sie wird Feuer speien und es wird grausam sein, Meine Geliebten. Ich spreche das zu euch, damit ihr umkehren sollt. Nicht, dass Ich diese Strafe über euch kommen lassen möchte, sondern um euch zu ermahnen in Liebe, in Geduld, in aller Vorsicht.
Viele glauben nicht an dieses Geschehen. Sie sagen: "Es wird sowieso nicht kommen, und darum brauchen wir uns auch nicht zu ändern." Doch, Meine Geliebten, ihr seid auf dem falschen Weg. Ihr, Mein geliebter Klerus, Mein geliebter Episkopat und Meine geliebte Kurie mit dem Obersten Hirten, ihr alle seid auf dem falschen Weg. Haltet ein und kehrt um! Noch eine kleine Weile und die Erscheinung ist da. Wollt ihr alle dem Gericht verfallen, dem ewigen Gericht? Wollt ihr alle in den Abgrund hinab stürzen oder lasst ihr euch retten durch die vielen Sühnegebete Meiner Boten und Botinnen, die Ich gesandt habe, nicht, die sich erwählt haben? Sie sind keine selbsternannten Seher. Schaut auf ihr Kreuz. Nehmen sie es nicht willig an? Ja, und ihr lehnt sie ab. Ihr verstoßt sie, ihr verleumdet sie, ihr nehmt ihnen die Ehre. Ist das richtig?
In schweren Krisenzeiten habe Ich immer Propheten ernannt, damit ihr aufmerksam werden sollt, wo ihr steht, damit ihr umkehren könnt, denn die Botschaften sind eine Ergänzung der Bibel. Ja, ich könnte sagen, Meine Bibel genügt euch, doch ihr kennt Meine Bibel nicht. Ihr lest sie ja nicht einmal. Ihr lest ja nicht einmal Meine Botschaften. Und doch lehnt ihr sie ab, obwohl ihr diese Worte nie gehört habt, die dort gesprochen werden. Alles entspricht der Wahrheit, denn Meine Boten läutere ich. Sie sind und bleiben ein Nichts. Ihr müsst ihnen folgen, weil es Meine Boten sind, durch die Ich euch auf den rechten Weg bringen will.
Nur die Wahrheit zählt, Meine Geliebten, nicht die halbe Wahrheit, nicht ein Teil der Wahrheit, sondern die ganze Wahrheit. Die Wahrheit wird bekanntlich abgelehnt. Man will das Schwere nicht ertragen, denn man möchte den leichten Weg gehen. Das ist der Modernismus.
Was bedeutet Modernismus? Modernismus bedeutet: Wir gehen alle den gleichen Weg, den leichten Weg und darum 'Frohe Botschaft', die die Menschen erfreut, die ihnen kein Leid als Wahrheit entgegenbringt. Meine Priestersöhne predigen die Unwahrheit. Sie sind verwirrt und predigen so, dass ihr in die Irre geht. Kehrt um! Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus, ansonsten kann Ich euch nicht retten. Aber Ich möchte euch retten, denn Ich habe Sehnsucht nach euren Herzen.
Schaut auf die kleine Schar! Hat sie nicht alles geopfert? Befinden sie sich nicht im Haus der Glorie, in Meinem Haus? Von diesem Haus geht die wahre Neue Kirche aus und das wahre Neue Priestertum, das heiligmäßige Priestertum. Ich möchte für die kommende Zeit wahre heilige Priester haben. Und ihr werdet sie erbeten, Meine geliebte kleine Schar.
Und wie sieht es in Wirklichkeit aus? Diese Priester gehen im Modernismus in die Irre. Muss Ich dort nicht eingreifen? Meine kleine Botin ist die Nachfolgerin von Maria Sieler. Sie hat ihr ganzes Leben lang für die Priester gelitten. Sie war auserwählt zu leiden, genauso wie Meine Kleine hier an diesem Ort. Und ihr verfolgt sie weiterhin. Ihr stoßt sie hinaus aus diesen euren Kirchen. Ich wünsche nicht, Meine geliebten Kleinen, dass ihr jemals wieder in diese modernistischen Kirchen hineingeht bis sie völlig gereinigt sind. Diese Reinigung macht zur Zeit Mein Gnadenort in Heroldsbach mit, wo Meine liebste Mutter die Regentschaft übernommen hat. Bleibt in euren Häusern und haltet das Tridentinische Heilige Opfermahl in der Wahrheit und in der Treue. Fallt nicht im letzten Augenblick noch ab, wenn euch der Feind bedrängt und euch verleumdet. Dann kämpft, Meine Geliebten, denn das Leben bedeutet Kampf.
Im Katholizismus werdet ihr niemals die großen Freuden erleben, die ihr euch wünscht. Die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ist zerstört durch Meinen Obersten Hirten. Sie wurde in Assisi verkauft und verraten. Das ist die Wahrheit, Meine Geliebten. Erkennt ihr es nicht, glaubt ihr es nicht, vertraut ihr nicht Mir, dem Himmlischen Vater? Kann das Meine Kleine aus sich selbst sagen? Nein! Sie ist Mein Werkzeug und bleibt Mein kleines Nichts. Sie übt sich in der Demut und in der Geduld. Ich wünsche, dass sie jede Woche zur Heiligen Beichte geht und dass ihr, meine kleine Schar, auch einmal im Monat beichtet, eure Sünden bekennt und auf Meine Liebe angewiesen seid. Ich werde euch mit Gnaden beschenken, die eure Herzen erfreuen werden, denn Ich liebe euch unermesslich. Ihr seid alle Meine Werkzeuge. Ihr seid willig und glaubt an euren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Noch möchte Ich erwähnen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr den wahren Weg mitgeht, dass ihr heute diesen Blasiussegen erhalten habt, den Mein wahrer Priester euch ausgeteilt hat. Ich liebe euch! Ich bleibe bei euch und werde euch nie verlassen. Amen.
10. Februar 2013 – Sonntag Quinquagesima (Vorfastenzeit). Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute war der Opferaltar besonders hell erleuchtet, sowie der Marienaltar mit der liebsten Muttergottes, mit dem Heiligen Josef, dem Heiligen Pater Pio, dem Heiligen Erzengel Michael, mit dem kleinen Jesuskind und dem König der Liebe.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebten Pilger, heute habt ihr auf die Lesung geblickt (I Cor. 13,1-13), liebe den Nächsten wie dich selbst. Die Liebe ist das Größte. Alles, was ihr tut, tut aus Liebe. Wenn euch die Liebe fehlt und ihr alles selber macht aus Unmut, aus Ehrgeiz, aus Neid, aus Selbstsucht, dann könnt ihr nicht bestehen. Eure Werke sind dann nichtig, und ihr werdet in der Liebe nicht wachsen. Ist das nötig, Meine Geliebten, in der Liebe zu wachsen? Habt ihr sie nicht selbst in euch? Nein! Das habt ihr nicht. Wenn ihr nicht jeden Tag neu beginnt und in Liebe alles tun wollt, nicht aus Ehrgeiz, nicht prahlerisch, dass ihr dem anderen kein Unheil zufügen wollt, sondern alles aus Liebe zu ihm tut, dann sind eure Werke in Ordnung. Dann habt ihr die Nächstenliebe.
Ja, Meine Geliebten, heute liebt ihr nicht mehr den Nächsten. Diese Nächstenliebe ist für euch unwichtig geworden, weil ihr prahlerisch seid und euch über den anderen erhebt. Ihr selbst seid wichtig. Ihr selbst übt die Macht aus. "Ohne mich", sagt ihr, "wird nichts geschehen." Und was müsst ihr sagen? "Ohne den Dreifaltigen Gott wird nichts geschehen. Ich kann alles tun, aber tue ich es nicht aus Liebe zum Dreifaltigen Gott, so sind meine Werke nichtig." Wenn ihr aber die Liebe habt, so könnt ihr vor dem Dreifaltigen Gott bestehen. Ihr seid nicht egoistisch, sondern gütig, liebevoll und großherzig gegenüber dem anderen. Eure Liebe, meine geliebten Kinder, ist dann mit der Göttlichen Liebe verbunden.
Wenn ihr euch nicht immer wieder mit dem Himmel verbindet, so könnt ihr dies nicht tun. Wie schnell sind eure Werke aus Eigennutz geschehen. "Ich habe meine Pflichten getan. Ich tue doch alles in meinem ganzen Leben. Was soll ich noch mehr tun? Bei mir ist doch alles in Ordnung. Wo kann man mich berichtigen? Wo mache ich Fehler?" Ihr sagt: "Ich habe doch gar keine Fehler. Ich tue meine Arbeit und ich halte meine Zeiten ein, wo ich das tue, was ich mir selbst wünsche." Ist das die Liebe? Nein! Dann steht ihr prahlerisch vor euch selbst. Dann seid ihr wichtig. Und wo bleibe Ich, euer Dreifaltiger Gott? Ihr habt Mich vergessen! Ihr klammert Mich vollkommen aus, weil ihr meint, Ich bin doch gar nicht wichtig in eurem Leben! "Das ist doch die Übernatur und ich bin schließlich auf der Erde und habe hier meine Pflichten zu erfüllen. Und der andere? Wenn es ihm schlecht geht? Das ist doch nicht meine Sache. Er ist doch selber schuld, dass er in diese Misere geraten ist. Warum soll ich ihm helfen? Er soll sich selbst helfen. Dann geht es mir gut."
Ist das die Nächstenliebe, Meine Geliebten? Nein! Das habe ich nicht mit der Göttlichen Liebe verbunden. Ihr sollt schon dem anderen helfen, wenn er eurer Hilfe bedarf, aber schreibt ihm nichts vor. Er ist selbst Herr seiner Werke. Er möchte vieles selber tun. Lasst ihm dies. Verbessert ihn nicht laufend.
Ja, Meine Kinder, das sind die Schwächen derjenigen, die nicht an die Dreieinigkeit glauben. Aber ihr? Beweist Mir, dass ihr Mich wirklich liebt, dann lasse Ich Mich unter euch nieder! Dies sagt auch Meine Himmlische Mutter zu euch. Ich kann euch nur helfen, wenn ihr euren Willen mit Meinem Willen verbindet und Mich in die Mitte stellt und Mich fragt: "Lieber Vater im Himmel, was soll ich tun? In diese und jene Schwäche, in diese Fehler bin ich hineingeraten. Kannst du mir helfen? Bitte, bitte hilf mir und steh mir zur Seite, denn ich kann dies oder jenes nicht lösen."
Wie sieht es aus, Meine Geliebten, mit euren Kindern? Könnt ihr ihnen helfen? Könnt ihr ihnen beistehen? Nein, Meine Geliebten. Ihr macht ihnen Vorschriften wie sie es tun sollen. Sie leiden darunter, weil ihr sie bevormundet. Lasst sie ihre eigenen Fehler machen, dann werden sie eine Persönlichkeit. Betet für sie! Vor allen Dingen schenkt sie eurer liebsten Himmlischen Mutter. Bringt sie zu Ihrem Unbefleckten Herzen. Dort sind sie geborgen. Dort werden sie geformt. Solange die Kinder bei euch sind und ihr habt diese Aufsichtspflicht und Elternpflicht zu erfüllen, ist alles in Ordnung. Aber dann gehen sie aus dem Haus. Und wem gehören sie und wem gebt ihr sie ab? Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Dann kann Ich sie führen, lenken und leiten. So kann ihnen nichts geschehen. Aber betet für sie ununterbrochen. Wenn euch etwas schwer fällt, so betet. Wenn ihr ein Problem habt, das ihr selbst nicht lösen könnt, so seid ihr nicht hilflos, sondern erhebt euren Blick zum Himmel. Dort ist eure Hilfe. Dort seid ihr geborgen in der Liebe. Dort werdet ihr erkennen, dass Ich euer Vater bin und euch liebevoll zu erkennen gebe, was getan werden muss, denn Ich bin der liebende, aber auch der Allgewaltige und Allmächtige und Allwissende Himmlische Vater. Bedenkt ihr dieses in euren Problemen? Wollt ihr sie selber lösen? Dann werdet ihr unzufrieden. Lieblos und in aggressiver Weise geht ihr gegen den anderen vor. Damit schädigt ihr euch selbst und auch den anderen.
Meine geliebten Kinder, kommt doch zu eurer Himmlischen Mutter. Kniet vor ihr nieder. Nehmt Sie in die Mitte. Eure Himmlische Mutter will euch in allem beistehen und euch zudem noch die Engel senden. Eure Schutzengel ruft herab und den Heiligen Erzengel Lechitiel. Auch er wird euch den Trost spenden in ungelösten Problemen.
Es geht immer weiter, Meine Geliebten. Ihr bleibt nicht stehen, ihr schreitet voran in der Liebe, in der Heiligkeit und auf dem Heiligkeitsweg. Immer geht ihr einen kleinen Schritt voran, aber niemals rückwärts. Denkt nicht zurück, denn das Alte ist vergangen. Ihr könnt es nicht zurückholen. Nein! Ihr macht Fehler. Ihr seid unvollkommen.
Darum kommt doch in dieser Vorbereitungszeit, der Fastenzeit, zum Heiligen Bußsakrament! Dort dürft ihr euch aussprechen. Wenn ihr die Erkenntnisse habt und die Reue, so kommt zu diesem Sakrament. Ich bin doch der Vergebende, Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Dann macht einen guten Vorsatz, eine gute Meinung. Dann geht es weiter voran. Ihr werdet nie vollkommen werden, aber ihr müsst danach streben, das Gute tun zu wollen. Ich beachte euren Willen. Wenn ihr euren Willen eingesetzt habt und es ist euch nicht gelungen, so vergebe Ich euch. All eure Fehler und Schwächen sind menschlich. Dreht nicht an euren eigenen Fehlern herum, was ihr hättet besser machen können. Auch dieser Augenblick ist vorbei.
Ein Neubeginn ist angesagt nach jeder Heiligen Beichte. Freut euch an diesem Sakrament! Ich vergebe euch und habe im selben Augenblick alles vergessen. Ich schließe euch in die Arme und zeige euch Meine große Liebe. Lasst euch überschütten mit den Geschenken Meiner Liebe. Meine Liebe ist unermesslich groß. Ihr könnt sie an niemandem messen, und ihr werdet sie auch nie verstehen.
Denkt an den anderen. Auch ihn liebe Ich. Oft spricht der andere zu euch durch Mich. Beachtet ihr das? Wenn der andere euch Gutes tun will, lehnt es bitte nicht ab. Wägt es ab. "Was ist das Gute? Was soll ich tun?" Fallt nicht auf die Macht des Satans herein. Er ist listig. Auch durch den anderen kann er sprechen. Dann wird es leichter für euch. Dann erkennt ihr, dass das nur der Böse sein kann. Er wählt für euch immer den leichten Weg. Was bedeutet für euch der wahre Weg? Er bedeutet den schweren Weg mit Kreuz, Leid, Krankheit, Unwohlsein, Unzufriedenheit, ungelösten Problemen. Das alles wartet auf euch. Doch das Größte ist die Liebe. Ich umarme euch in der Liebe. Und zusammen, Meine Geliebten, werden wir alles lösen. Mit Mir schafft ihr alles! In der Göttlichen Liebe seid ihr stark, auch in der Krankheit. Oft sind es Meine Prüfungen, Meine Zulassungen und auch Meine Läuterungen. Ihr werdet es nicht erkennen, aber nehmt es an, so wie es ist und hinterfragt nicht alles. Ihr seid diejenigen, die immer alles wissen wollen: "Woher ist das? Woher kommt das? Wie hängt das zusammen?" Könnt ihr es nicht so annehmen und lassen wie es ist? Kann der Allwissende, der Allmächtige Gott nicht alles ändern? Habt ihr das tiefe Vertrauen zu Mir, dass Ich euch alles nehmen kann, dann wenn Ich es wünsche, nicht wenn ihr es wünscht? Eure Wünsche sind oft nicht Meine Wünsche. Und wie selten werden Meine Wünsche mit euren Wünschen konform sein? Betet darum, harrt aus, seid geduldig und antwortet liebevoll und gütig.
Die Zeit wird kommen, Meine Geliebten, wo ihr standhalten müsst, wo ihr da sein müsst für den anderen, für den zerbrochenen Menschen. Denn die ganze Menschheit ist zerbrochen und diese Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ist zerstört. Sie liegt am Boden. Wollt ihr dazu beitragen, noch Seelen zu retten, bevor Ich mit der Seelenschau beginne und euch Zeichen am Himmel gebe, dass das Geschehen nahe ist, die dreitägige Finsternis? Wie viele Boten haben dies von Mir mitgeteilt bekommen. Das ist die Wahrheit. Leugnet sie nicht. Achtet auf die Worte der Boten, die Ich euch sende als Ergänzung der Bibel. Ja, die Bibel ist wichtig und gut, Meine Geliebten. Doch darf Ich sie nicht ergänzen? Darf Ich Meine Worte nicht kundtun durch Meine Boten? Darf Ich euch nicht aufklären, wenn alles am Boden liegt und es eine Priesterkrise gibt, eine Obrigkeitskrise in Meiner Heiligen, Katholischen Kirche? Darf Ich dann nicht Meine Boten bestellen, um euch zu retten in der Liebe, in der Treue?
Ihr habt mit Mir einen Bund geschlossen, Meine geliebten Priestersöhne. Wollt ihr diesen Bund brechen? Wollt ihr diese Weihe, die ihr vor Mir abgelegt habt, euren Priestereid, wollt ihr ihn brechen? Wie oft geschieht dies heute. Kommt zurück, Meine geliebten Diener und Gesalbten! Ich will euch erquicken im Heiligen Opfermahl. Kommt an Meinen Opfertisch, dem Opfertisch Meines Sohnes! Dort werdet ihr selbst die größten Gnaden empfangen und auch weitergeben können. Es kommt auf euch an. Schaut auf die Mundkommunion. Bin Ich es nicht wert, dass ein Priester euch Mein Heiliges Brot selbst reichen darf? Darf dies jemals ein Laie tun? Meine Priester sind geweiht, gesalbt. Sie haben gesalbte Hände, und nur aus diesen Händen dürft ihr die Heilige Kommunion, Mich selber, empfangen. Das ist euer Lebensweg. Damit bereite Ich euch den Weg zum Himmel vor. Diesen Weg könnt ihr beschreiten in der Kraft der Heiligen Opfermesse und der Darreichung Meines Mannas, das Lebensbrot, das ihr benötigt auf diesem Erdenweg, um einmal die ewige Seligkeit schauen zu dürfen.
Immer schaue Ich mit Liebe auf euch. Voller Sehnsucht ist Mein Herz auch heute zu Beginn der Vorfastenzeit. Liebet einander, und vergesst nicht, dass Ich das Bindeglied dieser Liebe bin. Ich will euch umarmen in dieser Zeit und Mich an euch erfreuen, wenn ihr immer wieder bereit seid, eure Schuld zu bekennen und das Heilige Bußsakrament bei einem heiligmäßigen Priester in Anspruch zu nehmen. Wo findet ihr diesen heiligmäßigen Priester heute noch? Ich habe euch ein Vorbild gezeigt. Ich habe euch alles von diesem Priester kundgetan. Was hat man mit ihm getan, mit diesem Meinem Diener? Man hat ihn aus Meinen Kirchen gestoßen. Man hat ihm ein Beichtverbot auferlegt. Man hat ihn an einer Gnadenstätte Meiner liebsten Mutter ein Hausverbot erteilt durch diese Kirche, durch diese zerstörte Kirche. Lasst euch nicht irreführen! Geht voran in der Wahrheit, erkennt die Wahrheit und lebt diese Wahrheit und vergesst nicht die Liebe, die Liebe zu euch selbst und die Liebe zum anderen! Seid nicht egoistisch und nicht egozentrisch!
Meine Mutter schaut auf euch. Sie liebt euch als eure Himmlische Mutter und sie macht euch aufmerksam auf eure Schwächen. Sie bittet Tag und Nacht an Meinem Thron, damit ihr umkehren könnt, Meine geliebten Diener. Seid ihr weiterhin Mietlinge oder wollt ihr Meine Gesandten sein?
Ich liebe euch unendlich und segne euch heute an diesem Tag mit der größten Liebe, die es gibt, Meiner Liebe. Seid gesegnet in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen und ganz besonders mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Bleibt in der Liebe und schreitet mutig und tapfer voran. Amen.
17. Februar 2013 – Erster Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse zogen unübersehbare Scharen von Engeln in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar, dann um den Marienaltar. Auch kreisten viele Engel um das Vatersymbol und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an mit den Tabernakelengeln. Viele Heilige waren am Marienaltar. Am Opferaltar war der Heilige Erzengel Michael, der alles von uns abhalten wird in der kommenden Krisenzeit.
Der Himmlische Vater spricht: Heute habt ihr den ersten Fastensonntag im Jahre 2013 begangen. Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute vieles auftun, was euch bisher nicht bekannt war.
Zunächst möchte Ich sagen, der Kapitän verlässt das sinkende Schiff. Was heißt das, Meine Geliebten? Heißt das, dass dieser Oberste Hirte, der Heilige Vater Papst Benedikt der XVI., so schwer erkrankt ist, dass er das sinkende Schiff verlassen muss? Ist das Wahrheit, Meine Geliebten oder ist das Täuschung? Könnt ihr es erkennen? Dann glaubt und vertraut dem Himmlischen Vater noch mehr als bisher. Denn Ich ganz allein weiß um die Sorgen dieses Obersten Hirten.
Schaut doch auf Meine Botschaften. Habe Ich euch nicht bereits vor langer Zeit angekündigt, dass dieser Oberste Hirte sein Amt niederlegen möge? Konntet ihr das fassen, Meine geliebten Gläubigen, dass dieser Oberste Hirte, der von allen Institutionen und von allen Bruderschaften so hoch verehrt wird, dass gerade dieser Heilige Vater sein Amt niederlegt? War das vorausschaubar für euch? Nein! Es ist Vorsehung, Meine Geliebten. Ich will diesen Obersten Hirten noch retten, denn er steht am Abgrund, wie Ich es euch oft prophezeit habe.
Doch ihr glaubtet nicht, Meine geliebte Kurie, Mein geliebter Episkopat und Klerus. Ihr glaubtet nicht, denn ihr habt es nicht erkannt. Ihr wolltet diesem Obersten Hirten nachfolgen, und Ich habe euch davor gewarnt. Wenn der Oberste Hirte euch den Weg des Irrglaubens vorausgeht, dürft ihr ihm dann folgen? Dürft ihr dann mit ihm einen Dialog pflegen? Nein, Meine Geliebten, Meine geliebte Piusbruderschaft, das durftet ihr nicht. Könnt ihr mit dem Bösen verhandeln? Ist das möglich? Nein! Dieser Oberste Hirte hat den Irrglauben in alle Welt verkündet. Nicht nur das, Meine geliebte Piusbruderschaft, ihr habt es erkannt, dass er selbst, dieser Oberste Hirte, in Assisi den Irrglauben weitergegeben und Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verkauft und verraten hat. Ist das die Wahrheit, Meine Geliebten? Konntet ihr dann noch diesem Obersten Hirten folgen, Meine geliebten Institutionen?
Wo ist die Wahrheit? Wo war die Wahrheit zu suchen? In Meinen Botschaften war sie zu finden! Doch ihr glaubtet nicht. Ich habe euch ermahnt: Folgt Mir nach! In Meinen Botschaften steckt die Wahrheit! Meine Botin ist für Deutschland bestimmt. Mein Oberster Hirte sollte zunächst für Deutschland da sein, um Deutschland wieder an die Spitze der Wahrheit und des Glaubens zu führen. Hat er dies getan? Hat er diese Sendung wahrgenommen, die Ich ihm gab, als Ich ihn im Konklave erwählt habe?
Mein geliebter Oberster Hirte Benedikt XVI., du hast kläglich versagt, und darum verlässt du das sinkende Schiff, Mein Kirchenschiff, Meine Katholische Kirche, denn du hast sie verraten, und du müsstest sagen: "Ich habe versagt, ich lege mein Amt nieder und jetzt gehe ich ins Gebet, so wie es für mich vorgesehen war." Du konntest nichts anderes und nichts besseres tun, um deine Seele zu retten, als in die Stille zu gehen, um zu beten und zu sühnen für die vielen Sakrilegien, die du begangen hast.
Meine geliebte Piusbruderschaft, auch ihr müsst aufwachen aus dem Schlaf, denn ihr könnt diese Heilige Opfermesse, die ihr bisher als gültig weitergegeben habt, nicht weiterhin feiern. Es gibt nur ein Einziges, Heiliges Opfermahl nach Pius V., das Tridentinische Heilige Opfermahl. Und dieses wurde kanonisiert von Pius V. Was heißt das kanonisiert? Es darf nie verändert werden. Und wurde es verändert? Ja, es wurde wirklich verändert. Das habt ihr gesehen, Meine geliebte Piusbruderschaft und doch feiert ihr es heute noch in diesem Ritus. Wie bisher jagt ihr weiterhin die Boten aus euren Kapellen hinaus. Ihr verachtet sie und ihr verleumdet sie weiterhin und nehmt ihnen die Ehre. Ist das richtig? Entspricht dieses Meiner Wahrheit, was ihr tut oder ist alles Täuschung? Könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen, dieser Bruderschaft ganz und gar nachgehen oder kündet sie euch nur die halbe Wahrheit oder einen Teil der Wahrheit? Ihr müsst es erkennen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern.
Ihr hattet die Möglichkeit, Meinen Botschaften nachzufolgen. Und nun habt ihr das Ergebnis. Könnt ihr nun glauben, wo Ich euch diesen Obersten Hirten nehme? Nicht sein Wunsch ist es, sondern Mein Wunsch, dass er sein Amt niederlegt!
War nicht ein besonderes Zeichen am 11. Februar 2013 am Himmel zu sehen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Ist nicht in die Kuppel des Petersdomes der Blitz eingeschlagen? Voran ging ein starkes Gewitter. War das Zufall, Meine Geliebten oder war es Mein Zeichen? Überlegt es genau, ob ihr Meiner Wahrheit folgen wollt oder der Wahrheit der Andersgläubigen, der anderen Religionen, die bereits auf dem Volksaltar diesen Götzen Buddha gestellt haben? Es ist die Wahrheit, Meine Geliebten. Wenn der Böse nach Meiner Katholischen Kirche gegriffen hat, so wird es weiter in die Tiefe gehen und niemals führt es zur Wahrheit, der ganzen Wahrheit.
Steigt aus dieser Unwahrheit und diesem Unglauben aus, Meine Geliebten von nah und fern! Meine geliebten Pilger, wo schaut ihr hin? Schaut auf dieses Heilige Opfermahl Meines geliebten Priestersohnes in Göttingen. Ihr könnt es jeden Tag mitfeiern. Ich habe es euch prophezeit. Ich habe euch diese DVD in die Hand gespielt. Es war ganz allein Mein Wille. Dankt dem Dreieinigen Gott, dass ihr vor dem ewigen Abgrund bewahrt bleibt, ihr, die ihr die Wahrheit pflegt, ihr, die ihr glaubt, ihr, die ihr vertraut.
Abgeirrt ist die Kurie, die den Heiligen Vater hätte leiten müssen, leiten in die rechte Bahn hinein und nicht dass er dem Irrglauben verfällt. Ihr habt dem Heiligen Vater kein Einhalt geboten. Ihr habt ihn nicht aufmerksam gemacht: "Geliebter Oberster Hirte, das ist die Unwahrheit und der Irrglaube, den du jetzt verkündest. Kehre um, denn bis zum letzten Atemzug ist es noch Zeit umzukehren!" Du hattest die Verantwortung für die ganze Katholische Weltkirche. Bist du deiner Sendung und dieser Aufgabe nachgegangen? Nein, du bist es nicht! Darum ermahne Ich dich zum letzten Mal: Gehe in die Stille und verlasse dieses Amt, das nach Meinem Wunsch und Willen am 28. Februar 2013 enden wird.
Und was dann, Meine Geliebten, was geschieht dann mit euch ihr verlassenen Gläubigen? Was tut ihr dann? Glaubt ihr daran, dass jetzt der Oberste Hirte aus diesen Reihen der Bischöfe und der Kurie als heiligmäßiger Oberster Hirte hervorgehen kann und gewählt wird? Glaubt ihr daran? Kann das möglich sein? Nein, Meine Geliebten. Sie liegen im Irrglauben und Unglauben. Die Modernistik hat sie eingenommen. Sie umringt sie und die Freimaurer umzingeln sie alle. Sie haben sich diesen Freimaurern hingegeben. Sie haben ihren Worten geglaubt und sind ihnen nachgegangen, obwohl sie genau wussten, Meine Geliebten, dass dies das Ende vom Anfang bedeuten würde. Nun liegt alles in Schutt und Asche. Alles ist zerstört. Und doch, Meine Geliebten, bin Ich nicht das Alpha und das Omega? Werde Ich nicht Meine Kirche wieder neu aufbauen können? Ist das für Mich, den Allgewaltigen Gott, möglich?
Schaut auf den Himmel! Habe Ich euch nicht erneut ein Zeichen gesetzt, den Meteoriten? Habt ihr ihn gesehen? Wurde er euch nicht präsentiert? Und doch glaubt ihr nicht. Muss Ich euch noch mehr Zeichen setzen, damit ihr die Wahrheit erkennt, damit ihr nach Meiner Vorsehung lebt und nach Meinen Botschaften? Dort ganz allein werdet ihr die Wahrheit finden und ihr könnt glauben und vertrauen. Ich wünsche, dass ihr alle Botschaften von 2011 und 2012 lest, sie nicht wegwerft, nein, lest sie nach. Immer wieder führe Ich euch tiefer in Meine Wahrheit hinein. Das könnt ihr an diesen Botschaften ablesen. Alles wird in Erfüllung gehen, was an Prophezeiungen in diesen Botschaften enthalten ist.
Des Öfteren habe Ich euch aufmerksam gemacht, dass dieser Oberste Hirte einmal sein Amt niederlegen soll. Nun ist es geschehen und ihr werdet auf einen Heiligen Obersten Hirten warten. Das wird nicht geschehen, Meine Geliebten. Eure Wünsche gehen nicht in Erfüllung. Es wird ein Oberster Hirte sein, der alles zerschlagen wird, was noch an Wahrheit vorhanden ist. Er wird die Heiligkeit angreifen. Er wird die Gottheit leugnen. Er wird Mein Heiligstes Opfermahl zertreten mit seinen eigenen Füßen und wird die Unwahrheit und den Irrglauben tiefer verkünden.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, ihr werdet an diesen Obersten Hirten glauben. Er wird euch liebevoll und gütig umgarnen. Und die List des Satans wird euch nicht aufgetan, weil ihr eine dicke Mauer aufgebaut habt zwischen Glauben und Irrglauben. Nun müsst ihr euch entscheiden, Meine Geliebten, geht ihr auf die rechte Seite, dann glaubt und vertraut tiefer oder geht ihr auf die linke Seite, dann entscheidet ihr euch für den Irrglauben und ihr geht tiefer hinab in das Böse, das euch mit aller List weiterhin umgarnt bis ihr es nicht mehr erkennt, bis ihr euch selbst soweit etwas vormacht, dass ihr an diese Täuschungen glaubt.
Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bin für alle gestorben. Ich habe euch alle erlöst. Und dies ist die große Gnadenzeit. Nehmt Meine Wahrheiten an. Glaubt tiefer und vertraut und erkennt euren Irrglauben! Ich liebe euch. Kehret um! Ich bitte euch zum letzten Mal: Kehrt um, denn Ich warte auf eure Bekehrung, weil Ich Sehnsucht nach euren Herzen habe!
Und so segne Ich euch in aller Liebe, in aller Geduld und Güte mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Heiligsten Mutter und mit dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe euch! Ich werde immer an euch denken und bei euch sein, wenn ihr den wahren Weg geht. Glaubt und vertraut und bleibt dieser 'Neuen Kirche' treu! Diesen Liebesbund habt ihr am 1. Januar 2012 geschlossen in der Hauskapelle in Meinem Haus der Glorie. Amen.
24. Februar 2013 – Zweiter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war der gesamte Altarraum mit dem Marienaltar in gleißendes Licht getaucht. Das Vatersymbol über dem Opferaltar strahlte im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht und wiederholt, die aus Mir kommen.
Heute habt ihr den zweiten Fastensonntag gefeiert. Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger und Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, spreche an diesem Fastensonntag ganz besonders in Innigkeit und Liebe zu euch.
Meine geliebten Kinder, nun habt ihr mit fasten, beten und opfern begonnen. Das ist wichtig, Meine Geliebten. Auch ihr sollt diesen Kreuzweg gehen. Der Kreuzweg bedeutet, dass es schwer wird, dass es euch ganz sicher nicht leicht fällt, diese Opfer zu bringen, die der Himmlische Vater für euch bereit hält.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, darum möchte Ich das Äußerste von euch verlangen – aus Liebe. Könnt ihr das verstehen, Meine Geliebten, dass ein liebender Vater von euch Opfer und Sühne verlangt, das, was besonders schwer ist für euch? Und das soll Liebe sein? Das ist von Mir aus Liebe für euch erdacht. Ja, Meine Geliebten, Sühne ist, wenn ihr euer Kreuz auf euch nehmt und es nicht abwerfen wollt.
Für Meine Kleine hat bereits am 18. – am vergangenen Montag – die Sühne erneut begonnen. Ich danke dir, Meine Kleine, dass du diese Sühne annimmst und sie für die anderen tragen willst – für die Priester und ganz besonders für den Obersten Hirten Papst Benedikt XVI. Es war deine ganze Sorge, ihn immer wieder hindurch zu tragen. Du hast von Mir die Erkenntnis und die Botschaft bekommen, dass er sein Amt niederlegen möge. Das ist nun geschehen.
Ich wünsche von diesem Obersten Hirten, dass er ins Gebet geht – tiefer und tiefer, denn er hat viel zu bereuen und vieles abzubüßen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt bereits immer wieder für ihn und auch für die ungehorsamen Bischöfe gesühnt. Ich liebe sie alle. Auch liebe Ich ganz besonders Meine Priester. Meine geliebte Mutter ist die Mutter und Königin dieser Priester. Ganz besonders wünscht Sie, dass sie umkehren mögen, dass sie bereit sind, umkehren zu wollen, denn es liegt an ihrem Willen. Wenn einer nicht umkehren möchte, so ist sein Wille nicht bereit. Opfert diesen Willen auf. Schenkt ihn eurem liebsten Vater, der alles Gute für euch bereit hält aber auch Kreuz und Leid. Es muss sein, Meine Geliebten. Nicht gerne lege Ich euch diese Opfer auf, doch Ich weiß, dass dies zu eurem Heil dient. Ihr müsst gesunden am Leib und besonders an der Seele.
Vieles habt ihr auf euch genommen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar. Viele Anhänger haben euch in diesem Leid begleitet. Es ist still um euch geworden. Und diese Stille bedeutet, dass ihr weiterhin sühnt.
Es geht immer noch um die Gnadenstätte Meiner liebsten Mutter, Heroldsbach. Dieser Ort ist heilig. Wie viele Erscheinungen sind dort gewesen. Doch immer noch glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe und erkennt diesen Gebetsort als Wallfahrtsort an. War es nicht sichtbar, dass diese kleinen Seherinnen alles auf sich genommen haben? Haben sie nicht gesühnt, haben sie nicht gebetet und konntet ihr nicht erkennen, dass dies die Wahrheit ist? Meine geliebten Bischöfe, Mein geliebter Oberster Hirte, du weißt, dass das alles der Wahrheit entspricht.
Auch diese Botschaften Meiner Kleinen aus Göttingen entsprechen voll und ganz der Wahrheit. Doch das wollt ihr nicht anerkennen und nicht glauben. Ist euer Glaube so schwach geworden, dass ihr die Wahrheit nicht erkennt oder steckt ihr im Irrglauben und Unglauben?
Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen, an Mein liebendes Herz und an das Herz Meiner Mutter, das vor Liebe für euch brennt und mit Meinem brennenden, liebenden Herzen verbunden ist.
Ist das nicht etwas Besonderes für euch, wenn meine Mutter dort Tränen vergießt? War Sie nicht traurig, als die Priester sich nicht zu diesen Tränen bekannten? Nur ein einziger Priester blieb übrig und der glaubte fest, was er auch bekundet hat. Und Ihr, konntet ihr nicht die Tränen eurer liebsten Mutter sehen? Sie liefen doch sichtbar über Ihr Gesicht. Und kein Mensch, der das gesehen hat, konnte sagen: "Nein, das war keine Realität." Es war Wirklichkeit, Meine geliebten Priester. Und trotzdem lehntet ihr dies an der Gebetsstätte Meiner liebsten Mutter in Heroldsbach ab.
Habt ihr der Gottesmutter nicht ein großes, ja, ein übergroßes Leid zugefügt? Könnt ihr das verantworten? Ganz sicher nicht. Bekehrt euch nun! Ich sage euch immer wieder: Kehrt um! Die Zeit ist da, Meine Geliebten, in der Ich euch nach einer reuigen Beichte in die Arme schließen möchte. Ja, Ich wiederhole es so oft. Es ist Mein Wunsch und Mein Wille. Ich möchte euch nicht in den Abgrund hinabstürzen sehen, sondern euch in Liebe wieder an Meinem Opferaltar sehen – an Meinem Opferaltar. Nichts als das ist die Wahrheit. Der Opferaltar war schon immer gegenwärtig. Ein Priester, der an diesem Opferaltar das Heilige Messopfer feiert, liegt in der Wahrheit. Er wagt es aber nicht, Mir diesen Wunsch und Willen zu erfüllen.
Doch ihr wisst, dass dieses Einzige Heilige Opfermahl kanonisiert wurde, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr könnt es nicht von euch weisen. Leider wurde es durch euch abgeändert. Durfte das sein? Durftet ihr eurem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit dies antun und es einfach abändern und die Menschen täuschen und die Gläubigen in die Irre führen? Welch große Verantwortung hattet ihr. Seid ihr dieser Verantwortung nachgegangen? Bedenkt, dass Ich die Liebe bin – die größte Liebe. Und diese Liebe habt ihr enttäuscht, – bitter enttäuscht. Glaubt daran und kehrt um!
Weil Ich euch liebe, ermahne Ich euch immer wieder zur Umkehr. Ich möchte euch bitten, an diesem zweiten Fastensonntag doch Rückschau zu halten. An diesem Sonntag war das Evangelium der Verklärung Jesu Christi. Er wurde verklärt. Seine Kleider wurden weiß wie Schnee. Die Jünger fielen vor Ihm auf ihr Angesicht und konnten es nicht fassen, was hier geschah. Doch Jesus sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht und steht auf! Ich bin es! Ich, euer liebster Jesus, habe euch diese Verklärung gezeigt. Das ist die Wahrheit.
Ihr liebt Mich und immer wollt ihr Mir dies beweisen. Auch ihr, Meine Jünger, die ihr Mir nachfolgt, wollt an dieses Geschehen glauben. Ihr glaubt nicht nur an die Bibel, sondern auch an die Ergänzung der Bibel, die in den Botschaften enthalten ist.
Und nun möchte Ich euch heute segnen an diesem zweiten Fastensonntag und voller Liebe und voller Traurigkeit euch nochmals sagen: Liebt Mich und kehrt um! Ich warte auf eure Gegenliebe und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Dreieinigkeit ist die Liebe und dieser Liebe wollen wir nachfolgen. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
3. März 2013 – Dritter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Opferaltar war in gleißendes Licht getaucht, das silbern flimmerte. Die Gottesmutter, der Heilige Josef und das Jesuskind waren im gleichen gleißenden Licht und auch der Heilige Erzengel Michael und Pater Pio. Der gesamte Kreuzweg wurde während der Heiligen Opfermesse immer wieder in den einzelnen Stationen hell erleuchtet. Der Barmherzige Jesus und die Pieta leuchteten im hellen Lichtglanz.
Auch heute wird der Himmlische Vater an diesem dritten Fastensonntag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick am dritten Fastensonntag im Jahre 2013 durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur Meine Worte wiederholt und von diesen Worten fest überzeugt ist, dass sie der Wahrheit entsprechen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar und Pilger von nah und fern, ihr alle seid an diesen Opferaltar am heutigen Tage geeilt. Es ist der dritte Fastensonntag und der erste Sonntag, an dem ihr keinen Obersten Hirten mehr habt. Nach der Niederlegung seines Amtes am 28. Februar hat er einerseits Meinen Willen erfüllt. Ich habe laut den Botschaften gesagt: Er möge sein Amt niederlegen, um seine Seele retten zu können. Andererseits war es Mein Wunsch im Jahr des Glaubens, dieses II. Vatikanum für unwirksam zu erklären. Das hast du nicht getan Mein geliebter Priester und Kardinal Josef Ratzinger und Mein geliebter Benedikt. So werde Ich dich weiterhin ansprechen, denn du bist nicht der zweite Heilige Vater, den es geben wird, wenn der neue gewählt wurde. Du kannst diesen Namen des Heiligen Vaters, den du bisher getragen hast, nicht mehr tragen.
Du selbst wolltest dein Amt niederlegen. Ich bin der Allwissende und der Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit. Ich weiß um deine Sorgen und Ich kann als einziger in deine Seele hineinblicken. Sie hat unter dem Irrglauben und Unglauben, den du verbreitet hast, sehr gelitten. Deine Seele ist völlig in Unruhe geraten. Sie liegt im Unglauben und Irrglauben. Du weißt es selbst, Mein geliebter Benedikt.
Wie sehr habe Ich nun Sehnsucht nach deiner Seele, denn Ich will sie retten. Ich wünsche, dass du dich in die Einsamkeit begibst und in dieser Einsamkeit erkennst, was die Wahrheit ist. Was du gekündet hast, entsprach dem Irrglauben. Nicht die Interreligiosität entspricht der Wahrheit. Das weißt du auch, Mein geliebter Benedikt. Du kannst nicht diesen interreligiösen Glauben weiterhin verbreiten. Gehe in die Stille und schau in dein Herz hinein, was dieser Unglaube in deiner Seele für ein Chaos angerichtet hat. Du weißt nicht mehr, was Wahrheit ist und du weißt schon gar nicht, wie du die Wahrheit verkünden sollst, denn du hast bisher den Unglauben gekündet und du hast ihn als Wahrheit bezeichnet. Ist es die Wahrheit, an alle Religionsgemeinschaften zu glauben? Ist das die Wahrheit, Mein geliebter Benedikt? Ist Allah der wahre Gott? Er wäre es sonst. Er wäre der gleiche Gott, den du als Dreieinigen Gott verehrst. Doch Allah ist der Götze.
Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Du willst Mich empfangen als Heiland, der an deine Herzenstür klopft und der Einlass wünscht in dein Herz, denn du sollst Mich als wahre Speise des Himmels empfangen aber nicht im Irr- und Unglauben. Ich wünsche, dass du zurückkehrst.
Die Fastenzeit ist angebrochen und ihr habt bereits den dritten Fastensonntag gefeiert. Fasten, beten, opfern und sühnen ist angesagt, Mein geliebter Benedetto. Es soll Mein Kosename für dich sein, denn Ich wünsche nichts sehnlicher: Kehre um und zeige der Welt, was du für einen Irrglauben verbreitet hast und bereue es von ganzem Herzen. Suche dir einen geeigneten Beichtvater, der mit dir eins geht und der deine Seele durchforscht, damit du das Böse, was du getan hast, erkennst und in Reue vor diesem Heiligen Sakrament stehst. Ich habe auch für dich dieses Sakrament eingesetzt, damit du reumütig alles zurücknehmen kannst, was an Chaos in deiner Seele angerichtet wurde. Eine reine Seele strebt zum Himmel und zur Wahrheit. Eine unreine Seele strebt zum Gegenteil. Denn wer gegen Mich ist kann nicht für Mich sein. Es gibt nur eins: Entweder gibt es Mich ganz und gar für dich in der Ganzhingabe oder du tendierst zum Bösen. Der Böse umgarnt dich. Er möchte, dass du ihm glaubst und er möchte, dass du seinen Willen erfüllst nicht den Meinen. Du wirst versucht, Mein geliebter Benedetto. Ist das nicht schlimm, dass Ich dich nicht beschützen darf? Warum? Weil du selbst erkennen musst, was die Wahrheit ist und sie lebst und befolgst.
Mein geliebter Papst, der sein Amt aus freien Stücken niedergelegt hat, du kannst nicht behaupten, dass du wegen deiner Schwäche diese ganze Last abwerfen wolltest und in ein Kloster gehst und von weitem zuschaust, wer der nächste Oberste Hirte sein wird. Du kannst nicht, bevor er gewählt ist, sagen: "Ich eifere ihm nach und ich gehorche ihm." Wie willst du wissen, dass dieser neue Heilige Vater in Meiner Wahrheit liegt? Du kannst es nicht wissen. Ich allein bin der Dreieinige Gott, der Allgewaltige und der Allmächtige und der Allwissende. Ich weiß ganz allein wer als nächster den Thron des Obersten Hirten besteigen wird. Ich allein weiß es. Und Ich weiß, dass er euch weiterhin in die Irre führt, noch tiefer, wie bisher. Er wird auftreten als Antichrist. Er wird Häresien verbreiten.
Und du, geliebter Benedetto, hast Mich verkauft. Hast Mich verraten in Assisi. Du hast deinen wahren Glauben und dein Amt nicht gekündet, was es bedeutet, der Oberste Hirte der Katholischen Kirche zu sein. Das wäre deine Pflicht gewesen und deine Aufgabe und deine Sendung für die ganze Weltkirche, die Katholische Kirche. Hast du das getan? Nein! Du hast Mich nicht bezeugt.
Wie sehr hat deine Himmlische Mutter bittere Tränen um dich geweint mit ihrem lieben Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, dem eingeborenen Sohn Gottes, der nur für das eine Heilige Opfermahl den Kreuzweg gegangen ist und Sein Leben hingegeben hat. Aus Seiner Seitenwunde floss Blut und Wasser – die Neue Kirche – die wahre Kirche. Und was ist heute von dieser wahren Kirche übrig geblieben? Ein Trümmerhaufen, ein Chaos. Nichts, was vorher war, ist mehr vorhanden. Der Fels Petri ist zerstört. Was nur zu zerstören war, ist dort zerstört worden. Der Irrglaube wurde immer weiter verbreitet – in allen Ländern. Und Ich, geliebter Benedetto, musste zuschauen wie man Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche zerstört. Doch Ich bin immer noch der Regent Meiner Kirche. Die wahre Katholische Kirche wird nie untergehen.
Ich habe bereits vorgesorgt und habe sie am 1. Januar 2012 in Mellatz gegründet in Meinem Haus der Glorie, in Meiner Hauskapelle. Dort habt ihr es bezeugt, Meine geliebte kleine Schar, dass es Meine Heilige Katholische Kirche ist. Ihr werdet es allen, die es wissen wollen, sagen: "Ja, dort hat der Himmlische Vater Seine Regentschaft übernommen und Seine Neue Kirche gegründet. Nun wünscht Er Sein Priestertum neu zu gründen." Das wünsche Ich von ganzem Herzen. Das kostet viele Bluttränen Meiner Mutter und es kostet viel Leid für dich, Meine geliebte kleine Botin und Sühneseele. Wie viel hast du für Meinen Benedetto gelitten. Jeden Tag aufs Neue hast du Ja gesagt: "Ja, ich bitte für ihn, ich sühne für ihn und weiß, dass er dir Unrecht tut aber ich hoffe, dass er umkehrt und zu dir zurückfindet, liebster Himmlischer Vater, denn tief in seinem Herzen ist doch das Fundament gegründet. Auf diesem Fundament kannst du doch aufbauen, wenn er Ja sagt. Klopfe immer wieder an seine Herzenstür bis er sie öffnet und den wahren Glauben annimmt und verkündet."
Ich wünsche, lieber Benedetto, dass du jetzt aus tiefstem Herzen bereust und nicht den Ungehorsam des neuen Papstes für richtig hältst. Das kannst du nicht. Das darfst du nicht. Ich ermahne dich. Es wird ein Häretiker sein und ein irrender Oberster Hirte, der niemals die Wahrheit verkündet, sondern euch tiefer in den Irrglauben hinein führt durch viele Häresien. Äußerlich werdet ihr es nicht erkennen, Meine Geliebten, denn Satan ist listig. In Satan ist der Stolz und der Stolz ist im Vatikan eingekehrt. Dort haben die Kardinäle ihre Sendung nicht verstanden und sie nicht an dich, geliebter Benedetto, in der Verantwortung weitergegeben. Sie haben auch versagt wie du versagt hast. Doch die Hoffnung bleibt dir, Mein Geliebter. Du wirst doch nicht aufgeben, du wirst doch um deine Seele kämpfen wollen, wo doch so viele für dich beten, sühnen und opfern? Meine Kleine und Meine geliebte kleine Schar, die sie stützt, beten und sühnen täglich für dich. Niemals lassen sie einen Tag verstreichen, ohne ein Gebet an Mich für dich verrichtet zu haben. Ich liebe dich!
Heute, an diesem dritten Fastensonntag, wollte Ich dir dies mitteilen. Es ist der erste Sonntag, an dem ihr keinen Obersten Hirten habt. Es ist der erste Sonntag nach der Niederlegung seines Amtes.
Ja, Meine Geliebten, ist dies nicht für euch alle schmerzlich? Könnt ihr darüber hinweg sehen? Ist nicht heute ein besonderer Tag, dass Ich als Regent Meiner Katholischen Kirche das Zepter fest in die Hand genommen habe und die Kirche leite, ohne einen Stellvertreter auf Erden zu haben? Betet, sühnt und opfert auch für diesen neuen Obersten Hirten, denn er hat es nötig. Die Sühnegebete für ihn verrichtet täglich. Auch ihn liebe Ich und niemanden möchte Ich im ewigen Feuer sehen, im ewigen Abgrund, denn das währt ewig. Ich möchte alle retten, auch die, die nicht glauben.
Euch, Meine Geliebten, möchte Ich nochmals die Sendung vor Augen halten: Sühnt und betet für die, die im Unglauben liegen, denn ihr sollt alle retten. Habt ganz tief in eurem Herzen weiterhin diesen Wunsch. Sühnt, betet und opfert zur Rettung der Seelen, die noch nicht in der Wahrheit liegen.
Ich liebe alle und möchte sie an Mein vor Liebe glühendes Herz drücken, alle, Meine Geliebten von nah und fern, alle Priester, die Mir einmal ihr Ja gegeben haben bei der Priesterweihe. Willig haben sie es gegeben. Liebe Priestersöhne, nehmt es nicht zurück und folgt Mir, eurem Heiland, eurem liebsten Jesus Christus in der Dreieinigkeit und feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V.
Und so segnet euch heute besonders eure liebste Mutter, die viele Schmerzen für Ihre Priestersöhne erleidet. Wendet euch an Sie und ...
Anne: Lieber Himmlischer Vater, ich habe das nicht verstanden.
Der Himmlische Vater spricht weiter: ... schenkt euch willig Ihrem Unbefleckten Herzen, denn das ist wichtig, Meine Geliebten. Drückt euer Herz an Ihr Unbeflecktes Herz, denn Sie allein ist diejenige, die an Meinem Thron Tag und Nacht für euch bittet, dass ihr umkehren könnt und wollt.
Und so segnet euch in aller Liebe, in aller Treue und Durchhaltekraft in dieser Krisenzeit des Glaubens, der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit euer allerliebsten, heiligsten Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Ich möchte euch alle an Mein vor Liebe glühendes Herz drücken, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.
10. März 2013 – Vierter Fastensonntag, Laetare Sonntag (Freue-Dich-Sonntag). Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse kreiste ein helles Licht rund um den Opferaltar, was ich bisher noch nie gesehen hatte. Dieses Licht bewegte sich zum Marienaltar. Die Engel kreisten auch rundherum. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an und knieten nieder vor der Allerheiligsten Gottesmutter. "Auch die Gottesmutter", so sagte mir der Himmlische Vater in der Ekstase, "hat diesen Freudensonntag erleben dürfen. Es war notwendig für Sie, da viel Leid auf Sie zukommen wird." "Auch ihr, Meine Geliebten, sollt diesen Freudensonntag erleben", sagt der Himmlische Vater. Die gesamte Hauskirche war durchflutet vom Göttlichen Licht. Die Engel zogen ein und zogen aus. Immer wieder beteten sie an und freuten sich an diesem Tag, den sie heute erleben durften durch die Heilige Opfermesse, gefeiert vom geliebten Priestersohn.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Sie ist ganz in Meinen Willen hineingezogen und liegt, auch an diesem Freuden-Sonntag, konform mit Mir.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine Geliebten von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und vor allen Dingen Meine geliebten Priestersöhne, heute feiert ihr den Laetare Sonntag zwei Tage vor dem Konklave in Rom in der Sixtinischen Kapelle.
Meine Kinder, wie muss sich heute Mein Heiliger Vater, der nach seinem Willen sein Amt als Papst, als Oberster Hirte, niedergelegt hat, fühlen? Einsam und verlassen. Anders kann es nicht sein. Seine Seele ist voller Unruhe, denn er fühlt sich allein. Er weiß, dass er versagt hat. Er weiß, um seine Schwäche, die immer wieder zum Tragen kam. Er weiß, dass er umzingelt wurde von den Freimaurern. Auch sie haben ihn gezwungen, nach Assisi zu reisen und diese Religionsgemeinschaften einzuladen.
Mein geliebter Oberster Hirte, der sein Amt niedergelegt hat, hat den Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben nicht bezeugen können. Er hat auch seinen Rosenkranz nicht zur Hand genommen, denn seine liebste Mutter wollte ihm an diesem Tag in seiner Not beistehen, an dem er die Kirche verkaufte nach dem Willen der Freimaurer. Ja, so ist es, Meine Geliebten.
Und ihr, was erlebt ihr, Meine Geliebten, zwei Tage vor dem Konklave? Wird dort das Heilige Opfermahl vor der Einberufung des Konklaves gefeiert? Nein! Was feiert man dort, Meine Geliebten? Eine Mahlgemeinschaft im Protestantismus und Ökumenismus – nichts anderes. Kann Ich dort anwesend sein, Meine Geliebten, nach diesem furchtbaren Sakrileg, das begangen wird, auch hinsichtlich des Konklaves? Kann Ich den Heiligen Geist dort über diese Kardinäle kommen lassen? Kann der Heilige Geist unter ihnen wirken? Nein! Der neue kommende Papst und Oberste Hirte soll gehandelt werden. Ist das richtig, Meine Geliebten, soll er gehandelt werden oder soll der Heilige Geist ihn wählen und ernennen? Nein! In diesem Kreis der Kardinäle kann es nicht möglich sein. Sie sind alle stark vom Modernismus befallen. Sie glauben nicht an die Dreieinigkeit. Nein! Sie glauben nicht mehr an die Wirkkraft der Wunder Jesu Christi, die Er damals gewirkt.
Jesus Christus, Mein Sohn, hat Wunder über Wunder gewirkt und trotzdem hat man Ihm nicht geglaubt. Man hat Ihn angeklagt, und man hat Ihn letztendlich ans Kreuz geschlagen für die Wahrheit, denn Er ist wie schon immer der Weg, die Wahrheit und das Leben und Er wird es auch bleiben, denn Er ist das Alpha und das Omega – der Anfang und das Ende. Welcher Oberhirte, welcher Kleriker glaubt noch heute, dass der Oberste Hirte im Konklave wirklich vom Heiligen Geist erwählt wird? Nein! Man glaubt es nicht. Es ist eine Handlung, die sie vollziehen. Sie erwählen ihn, wenn sie ihn selbst für richtig befunden haben. Er wird gehandelt nach seinen Talenten, die er nicht für den Dreieinigen Gott anwenden wird, im Gegenteil, es wird der falsche Prophet aufstehen und der Antichrist. Ja, so ist es, Meine Geliebten.
Der Himmel weint sogar heute an diesem Tag. Doch er möchte euch noch die Freuden erleben lassen. Euch, Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, möchte Ich von ganzem Herzen an diesem Tag umarmen, denn Ich liebe euch unermesslich und sage immer wieder zu euch: Haltet durch! Haltet durch bis zum Ende, denn Ich werde siegen! Der Oberste Hirte hat sein Amt niedergelegt. Und wer hat dann das Zepter in der Hand? Ich habe das Zepter in die Hand genommen, denn ihr seid hirtenlos. Ich bin nun der Oberste Hirte, der Allgewaltige, der Allmächtige und der Allwissende. Wenn Ich Meine Worte kundtue durch diese Meine Botin, so ist es die volle Wahrheit und an dieser Wahrheit kann niemand herumdrehen und sie verändern, denn sie ist unveränderbar. Heilig, heilig, heilig sind Meine Worte.
Du, Meine Kleine und viele andere, auch Meine geliebte Sühneseele in Göttingen, Meine kleine Monika, hat ihr Sühneleiden für Mich angenommen. Zwei Sühneseelen in einem Haus! Ja, so was kann nur der Himmlische Vater bewirken. Er benötigt dieses Ja der Sühneseelen. Ihr habt das volle Ja eurem Himmlischen Vater gegeben. Ihr begehrt nicht auf, wenn auch die Leiden für euch unermesslich groß sind, denn das ist menschlich, dass ihr klagt. Ihr lasst nicht ab von eurem Sühneleiden. Das ist doch das Wichtigste. Meine Geliebten, Ich umarme euch, Ich liebe euch und Ich werde euch stärken, auch wenn ihr oft spürt, dass eure Kraft seit langem völlig am Ende ist. Ihr meint, dass ihr nicht mehr durchhalten könnt und doch bekommt ihr erneut Meine Kraft. Ihr seid zur Sühne da, für das, was in Rom begangen wird. Wie viele Sakrilegien sind dort geschehen. Wie viele Freveltaten sind dort im Vatikan begangen worden? Ich möchte sie nicht aufzählen und auch nicht aufdecken, noch ist die Zeit nicht da.
Nun werdet ihr erleben, wie der Antichrist wirkt und wie der falsche Prophet sich unter euch zeigen wird. Wird er Mir gehorchen? Nein, Meine Kinder, das kann nicht sein. Er unterstellt sich niemals Meinem Willen. Er wird vom Bösen bestimmt, vom Satan. Was heißt Antichrist? Antichrist heißt, gegen den Katholischen Glauben zu sein und niemals zu glauben, dass der Dreieinige Gott in voller Kraft im Obersten Hirten wirkt. So sollte es sein, Meine Geliebten und doch sieht es ganz anders aus.
Euer Himmlischer Vater wird euch stärken, dass ihr auch dies ertragen könnt. Aber denkt immer daran, dass Ich euch umarme und festhalte und liebe, denn Meine Liebe zu euch wächst und sie ist grenzenlos. Gebt nicht auf! Gebt niemals auf und befolgt Meinen Willen genauestens. Könnte Ich euch jemals belügen? Nein!
Sind auch die Worte Meiner Mary, der Endzeitprophetin, die Wahrheit? Ja! Kann Mein Sohn Jesus Christus die Lüge verbreiten? Nein! Er ist die Wahrheit. Glaubt an Ihn! Und wenn Er euch Worte der Offenbarung mitteilt, so glaubt daran und befolgt sie, denn das ist in dieser Endzeit das Wichtigste! Liebt die Dreieinigkeit über alle Maßen, denn ihr seid geliebt und auserwählt von Ewigkeit her. Ihr seid nicht irgendwelche, die nebeneinander herlaufen, nein. Ihr seid erwählt und ihr seid die Auserwählten. Ihr könnt durchhalten, wenn ihr immer wieder Meine Göttliche Kraft durch meine liebste Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg, erbittet. Sie wird euch Legionen von Engeln in eurer Mutlosigkeit herab senden. Und sollte die Verzweiflung über euch kommen, denn ihr werdet fast unermesslich zu leiden haben, so wird das nur für kurze Zeit sein. Das ist schwer, Meine Geliebten, das ist sehr schwer. Aber ohne Mich könnt ihr nichts, aber mit Meinem Willen kann alles in euch geschehen.
Um euch werden Wunder geschehen. Glaubt ihr daran? Glaubt ihr daran, dass euer Allgewaltige Gott Wunder wirken kann? Glaubt an diese Wunder und glaubt niemals an diesen Antichristen, der sich selbst auf diesen Thron setzt. Der falsche Prophet und der Antichrist sind gegen den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Sie werden alles tun, um die Kirche weiterhin in den Schmutz zu ziehen. Ich muss zuschauen. Aber ihr, Meine Geliebten, seid Mir zum Trost da. Denkt immer daran, Ich bin bei euch. Niemals werde Ich Meine Kinder verlassen. Auch in der größten Dunkelheit, die ihr erleben werdet, werde Ich da sein und euch umarmen und euch an Mich ziehen – an Mein Göttliches Heiligstes Herz.
Und eure liebste Mutter, eure Mama, wird Sie euch allein lassen? Niemals! Sie liebt ihre Marienkinder über alles. Sie ist heilig, eure Mutter. Mein Sohn Jesus Christus hat Sie euch unter dem Kreuz geschenkt, bevor Er Sein Leben aushauchte. Ist das nicht etwas Wunderbares und Großes? Dankt dem Himmel, dass ihr den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben geschenkt bekommen habt, und dass ihr euer Leben dafür anbieten könnt, denn ihr habt bereits die Ganzhingabe getätigt. Dafür danke Ich euch, denn nichts Größeres könnt ihr tun, als glauben, lieben und dem Dreieinigen Gott die Treue halten. Haltet durch, Meine Geliebten! Ich bin bei euch.
Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen – es sind heute viele erschienen –, mit eurer liebsten und heiligsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid erwählt von Ewigkeit her und eure Liebe ist auch grenzenlos. Ich liebe euch und diese Liebe wird nie enden. Amen.
17. März 2013 – Erster Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne kann nicht sprechen. Sie bringt kein Wort heraus. Ihr ganzer Körper ist ein einziger Schmerz. Ihr Sühneleiden ist unermesslich groß. Man kann es nicht mit ansehen, wie sie leiden muss. Sie krümmt sich vor Schmerz und stammelt fast unhörbar: "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, helft mir doch, helft mir doch ..."
"Himmlischer Vater, schenke ihr doch Deine Göttliche Kraft. Wir bitten Dich, wir loben Dich, wir preisen Dich. Du kannst doch alles, Himmlischer Vater, bitte, bitte, bitte komm mit Deiner Kraft und Stärke. Du willst doch, dass die Botschaften ins Internet kommen. Bitte hilf Deinem Kind Anne, Deiner Botin, dass sie doch noch weitermachen kann und nicht so viele Schmerzen aushalten muss. Nimm ihr die Schmerzen, jetzt wenigstens während der Botschaft. Himmlischer Vater hilf!
Liebe Himmlische Mutter, bitte doch am Throne Gottes, dass Er ihr die Kraft herabsendet, Deinem geliebten Kind Anne, die doch nur für Dich, für Dich da ist und für Dich leidet, um die ganze Menschheit, um Seine Priester und um Seinen Papst ... Ihr Leiden ist doch so groß. Gib ihr doch die Kraft, jetzt diese Botschaft zu sprechen, um sie zu verbreiten mit Deiner Hilfe, mit Deiner Göttlichen Kraft. Bitte Gottesmutter, bitte am Throne des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Amen."
"Alleluja! Der Himmlische Vater hat unser Flehen erhört. Er sei gelobt und gepriesen in alle Ewigkeit!"
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen unübersehbar viele Engel in die Hauskirche hinein und gruppierten sich um das Allerheiligste und um den Opferaltar. Die Tabernakelengel waren hell erleuchtet. Auch der Marienaltar war umringt von großen Engelscharen, die ein und aus zogen. Ganz besonders strahlte die Gottesmutter im hellen Glanz. Der Heilige Josef stützte die Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael stieß immer wieder die bösen Geister hinab in den Abgrund. Er schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um wenigstens von uns das Böse abzuhalten. Besonders die Pieta und der Barmherzige Jesus strahlten am heutigen Passionssonntag in hellem Licht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte Tochter Anne, zunächst möchte Ich dich ansprechen, weil du dich vor Schmerzen windest. Es beginnt heute die Passionszeit, das heißt, die Leidenszeit, die du miterlebst, denn Jesus leidet in dir die größten Qualen. Du weißt, dass Er in dir leidet. Und deshalb die unausstehlichen Qualen des Mitleidens. Er gibt dir die Kraft, mitleiden zu können, denn ansonsten wärest du ohnmächtig niedergefallen. Ich weiß um deine Qualen. Halte durch! Es ist der Sohn Gottes, Jesus Christus, der diese Qualen erleiden muss für Seine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Er in Seinen Händen hält. Er hat das Zepter erhoben und ist selbst der Regent Seiner Einzigen Kirche. Niemand kann diese Kirche zerstören, denn sie wird alles überdauern, auch wenn sie in Trümmern liegt.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und auch besonders Meine geliebte kleine Schar, die ihr durchhalten sollt und wollt. Ihr seid begnadet, ja auserwählt und die große Auserwählung ist eure Kraft. Eure menschliche Kraft verbindet sich mit der Göttlichen Kraft, die Ich in euch hineinfließen lasse. Ansonsten könntet ihr dieses nicht ertragen, was geschehen ist und noch geschehen wird.
Meine geliebte Kleine, wie hast du dich gefühlt an dem Tag, an dem der falsche Prophet am 13. März gewählt wurde? Er wurde nicht von Mir erwählt und gewählt, sondern vom Bösen. Im Konklave war niemals der Heilige Geist. Niemals hat eine heilige Tridentinische Opfermesse stattgefunden. Ihr wurdet getäuscht, Meine Geliebten. Die modernistische Messe wurde übersetzt ins Lateinische. Mehr war nicht vorhanden. Darum konnte niemals der Heilige Geist einströmen in diese Sixtinische Kapelle, in der das Konklave stattfand. Ich selbst, als Himmlischer Vater, habe Mich entfernt, denn Ich wusste, dass der falsche Prophet unter ihnen war, genau wie Judas damals unter Meinen Aposteln. Ich wusste, dass er der Verräter war. Ich habe gelitten und habe Meinen Aposteln das Heilige Manna gereicht, damit sie dieses Lebensbrot immer empfangen konnten, nachdem Ich in den Himmel aufgefahren war.
Diese Leidenszeit für euch, Meine Geliebten, gleicht dem damaligen Kreuzweg. Ich wurde verleumdet und gehasst von allen Menschen. Ich wurde ausgepeitscht bis aufs Äußerste bis Mein ganzer Leib eine einzige Wunde war, aus der Mein Heiliges Blut heraus floss. Die Dornenkrone schlug man tiefer in Mein Haupt hinein, um sich an Meinen Schmerzen zu erfreuen. Und Ich schwieg, Meine Geliebten. Ich schwieg, denn Ich hatte Mich als Königssohn bekannt.
Gibt es heute noch Kardinäle, Bischöfe und einen Obersten Hirten, die an Meine Heiligkeit als Dreieinigen Gott glauben? Nein! Der Glaube ist ausgewischt. Er ist nicht mehr da. Muss Ich da nicht durch Meinen einzigen Sohn den größten Kreuzweg erleiden, der für euch geboren wurde, für euch, damit euch eure Sünden vergeben und durch das Kreuzesopfer getilgt wurden? Ich habe Meinen Sohn auf die Erde gesandt für euch, Meine Geliebten, weil Ich euch unermesslich liebe. Aus Liebe habe Ich es getan. Und wie behandelt man Mich heute als Himmlischen Vater? Denkt man an Meine Schmerzen, die Ich heute leide, weil Meine Kirche in Trümmern liegt? Sie liegt in Asche auf dem Boden. Es ist nichts mehr, was dort aufgebaut werden könnte – nichts mehr! Doch Ich halte weiterhin das Zepter in der Hand.
Ich habe bereits die Neue Kirche am 1. Januar 2012 in Mellatz in Meiner Hauskapelle gegründet. Niemand hat daran geglaubt. Und niemand wird heute daran glauben, weil es Utopie ist für die anderen. Phantasie nennt man Meine Botschaften, die aus dem Munde Meiner Botin kommen und die nicht ihre Worte sind, sondern Meine Worte. Nichts ist aus ihr. Wie oft habe Ich es wiederholt. Und doch glaubt ihr nicht an Meine Allgewalt und an Meine Allmacht. Ich könnte alles zerstören und die Kirche in diesem Augenblick glorreich erstehen lassen. Doch nein, die Kirche soll in aller Glorie erstehen durch euch als Mitwirkende, als Miterlösende.
Auch ihr sollt euer Kreuz auf euch nehmen, denn es ist auch ein Teil Meines Kreuzes. Denn habe ich nicht für eure Sünden gebüßt, gesühnt? Bin Ich nicht für eure Sünden ans Kreuz gegangen? Habe Ich Mich nicht geißeln lassen und habe Ich Mich nicht im Schmerz gewunden bei jedem Geißelschlag, der tief in Meine aufgerissenen Wunden drang? Ich war ein Mann der Schmerzen und keine Stelle war an Mir, die nicht verwundet war. Mein ganzer Leib blutete aus allen Poren. Und Ich litt und litt für die Sünden der Menschen, denn Ich sah diese Sünden und Meine zerstörte Kirche schon im Voraus. Ich sah damals am Ölberg Meine abgefallenen Kardinäle, und Blut kam aus Meinen Poren und floss zur Erde nieder. Habt ihr daran gedacht, wie Ich diese Kirche erlitten habe und ihr zerstört sie und schlagt Mich heute erneut ans Kreuz? Es sollte ein Kreuz der Liebe sein für euch. Und was habt ihr daraus gemacht? Ihr habt den falschen Propheten ernannt. Aus euren Reihen konnte nichts Gutes hervorkommen, denn ihr seid abgefallen. Ihr seid im falschen Glauben im Irrglauben.
Meine Heilige Opfermesse muss wieder in aller Glorie erstehen. Das, was ihr feiert, ist eine abgespaltene modernistische Mahlgemeinschaft im Protestantismus und im Ökumenismus. Ihr wollt sie zusammenführen, diese Einzige, Wahre, Heilige Opfermesse mit dieser zerstörten Mahlgemeinschaft. Und ihr glaubt, dass das möglich ist.
Woran glaubt ihr, Meine geliebten Piusbrüder? Ihr wollt mit diesem falschen Propheten einen Dialog führen, so wie ihr es bereits angekündigt habt? Ist das möglich? Habt ihr euch gefragt, mit wem ihr den Dialog führen wollt? Denn der Antichrist ist mit ihm verbunden. Vier Logen sind bereits im Vatikan vorhanden. Könnt ihr es nicht erkennen, Meine geliebten Piusbrüder, – vier Logen der Freimaurer? Wie soll das geschehen? Was soll aus diesem Chaos Gutes hervorkommen?
Nichts Gutes hat dieser Papst Benedikt, der sein Amt nach Meinem Plan und Willen niederlegen sollte, vollbracht. Er musste gehen. Er konnte nicht anders. Er war umzingelt von Freimaurern, von bösen Zungen, die ihm nur Böses einredeten. Sein Verstand setzte fast aus vor Not. Er konnte gar nicht mehr. Geistig und körperlich mussten seine Kräfte schwinden. Wie viele Jahre war er im Irrglauben und hat mitgespielt. Er war mit dieser Kurie, mit diesen Kardinälen verbunden, die ihm den Irrglauben zeigten und ihn lebten. Was tat er selbst? Er hat kein Zeugnis für Mich abgelegt, für Mich, den Dreieinigen Heiligen Gott. Nein! Er sagte in Assisi: Ich bin ein Christ. – Das war alles. War er nicht der Oberste Hirte? Hatte er nicht mehr zu sagen? Sollte er nicht das wahre Zeugnis ablegen für Mich, auch wenn sein Leben in Gefahr war?
Meine geliebten Kinder, was tut ihr? Jeden Tag lebt und glaubt ihr an diesen Treuebund, den Fünferbund, den Dreierbund, den Zweierbund und wenn es euer Leben kosten sollte, so seid ihr dazu bereit. Zu jedem Opfer sagt ihr ja. Zu jeder Sühnenacht sagt ihr ja, auch wenn euch die Kräfte schwinden. Ihr sühnt für diese abgefallenen Kardinäle und abgefallenen Bischöfe und für den abgefallenen Obersten Hirten. Er sollte sich in die Einsamkeit zurückziehen, um zu sühnen. Es ist nicht möglich, dass er im Vatikan die wahre Erkenntnis bekommt. Wenn vier Logen der Freimaurer dort vorhanden sind, wo will er da die Wahrheit finden? Dort ist nirgendwo die Wahrheit zu finden, denn Ich allein, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bin der Wahre, Einzige Gott und niemand anderen sollst du anbeten. Nicht die Götter in Assisi, die gerufen wurden, denn die Götter, die ihr riefet, werdet ihr nicht los! Es war so etwas Grausames für Mich, den Himmlischen Vater, dass ihr diese Götter gerufen habt und nun tanzen sie auf den Altären.
Und es wird noch schlimmer sein unter dieser Regentschaft des falschen Propheten. Der Antichrist wird mit ihm regieren. Ihr werdet recht bald sehen, wie sich dieser Oberste Hirte zeigen wird, wie ihr ihn nennt, den ihr erwählt habt, von dem ihr nicht einmal wusstet, wer er war. Er stammt aus der Zeit eines Militärregimes. Wie viele Priester hat er somit auf dem Gewissen? Er hat dafür gesorgt, dass sie gefangen genommen und getötet wurden. Das soll euer Heiliger Vater sein, den ihr ehrt? Meine geliebten Christen, Meine geliebten katholischen Christen, warum wacht ihr nicht auf? Wie oft habe Ich euch unter Tränen gebeten: Kehrt um! Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus! Doch ihr hört nicht Meine Stimme. Ihr vernehmt sie nicht in Meinen Botschaften, weil die Botschaften, Meine Botschaften, Phantasie sein sollen.
Ist denn wirklich das Leben Meines Sohnes Phantasie? Ich spreche in Meiner Kleinen? Bin Ich, als Himmlischer Vater, eure Phantasie? Habt ihr Mich als Phantast abgestempelt? Wo sucht ihr Mich? Hier könnt ihr Mich nicht finden. Nein! Bei Meinen heiligmäßigen Boten, die Ich erwählt und ernannt habe, dort ist Meine Wahrheit zu finden, – Meine ganze Wahrheit! Und sie, Meine Kleine, opfert alles auf für euch Sünder, für eure Sakrilegien, die ihr weiterhin täglich begeht und nicht aufhört schwere Sünden auf euch zu laden. Ihr lebt in der Verwirrnis und im Irrglauben und doch kehrt ihr nicht um. Nein! Dieses Chaos habt ihr herbeigesehnt.
Wurde nicht auch Mein Sohn Jesus Christus als von Dämonen besessen bezeichnet? Ja! Man hat Ihn der Unwahrheit bezichtigt, Ihn, Gottes Sohn.
Und was sagt ihr von der Mutter-Gottes, die Mein Sohn Jesus Christus euch unter dem Kreuz geschenkt hat, die als Unbefleckt Empfangene geboren wurde? Was sagt ihr zu Ihr? Wie nennt ihr Sie? Maria! So entheiligt ihr Sie. Sie ist nicht bei euch die Heiligste aller Heiligen, die Mutter-Gottes, die Meinen einzigen Sohn, Gottes Sohn, Jesus Christus, geboren hat, um mit Ihm den Leidensweg zu gehen als Aller-Gnaden-Vermittlerin und als Miterlöserin. Und doch möchtet ihr Sie auch steinigen, genau wie Meinen Sohn. Ihr verachtet Sie als irgendeine Maria, als eine unter dem Volke. Ihr entheiligt Sie täglich. Und das ist Meine liebste Mutter, die Ich euch unter dem Kreuz geschenkt habe.
Als Himmlischer Vater habe Ich nicht nur Meinen Sohn auf die Erde gesandt, sondern Ich habe euch dazu noch eine Mutter gegeben, eine Heilige Mutter, die Meinen Sohn gebären durfte, so wie Ich es wollte. Sie hat zu allem ja gesagt und muss dieses schwere Leid als Mutter-Gottes heute mit euch, ihr geliebten Gläubigen, ertragen.
Seid ihr nun gläubig und wollt den Weg der Miterlöserin mitgehen oder kapituliert ihr? Wollt ihr auch zu dem großen Strom zählen, der Sie verachtet, der Sie entehrt als irgendeine Frau aus dem Volke. Meine liebste Mutter, wie muss Sie doch leiden, wie muss Sie doch unter diesem Antichristen und falschen Propheten leiden, der auf dem Thron sitzt, wie muss Sie doch unter diesen vier Logen leiden, den Logen der Freimaurer? Wie ist das möglich, dass so etwas im Vatikan, in Meinem Rom, geschehen kann? Es müsste dort alles gereinigt sein, alles müsste in der Reinheit und in der Wahrheit liegen, doch alles liegt im größten Chaos. Im größten Schmutz wälzen sich dort die Dämonen und geben sich die Hand und ihr gebietet ihnen nicht einmal Einhalt. Auch ihr nicht, denen Ich die höchste Schlüsselgewalt gegeben habe.
Du, Mein Benedetto, dem Ich diesen Kosenamen gegeben habe, um deine Seele ringe Ich. Was hast du getan? Du hast Meine Kirche verkauft, auch wenn es dir aufgebürdet wurde und du gezwungenermaßen dies tun solltest, weil du deine Papstgewalt verloren und verschenkt hast an die Bischöfe, deine Schlüsselgewalt, das ex cathedra. Wo ist das alles geblieben? Die Schlüsselgewalt ist nicht mehr vorhanden. Die Bischöfe regieren mit der Papstgewalt. Wie kann das sein in einem Vatikan, wo alles heiligmäßig zugehen müsste? Und so etwas ist entstanden. Die ganze Kirche liegt brach, die Katholische Kirche, und man kann sie verlassen, weil man sagen muss, zu einer solchen Kirche will ich nicht zählen. Ihr werdet es recht bald erkennen, dass noch mehr austreten werden, aus dieser falschen, modernistischen Kirche. Sie wird noch moderner werden. Glaubt nicht, dass dies das Ende ist. Nein! Es ist der Beginn des Bösen. Ihr werdet vom Bösen überwältigt und ihr merkt es einfach nicht, weil ihr euren Verstand zugemauert habt. Es ist eine Mauer zwischen Mir und euch entstanden, weil ihr euch alle in schwerer Sünde befindet und glaubt, das Gute suchen zu müssen. Und doch gehört ihr der Welt an mit den vielen Vergnügungen.
Habt ihr daran gedacht, dass es Fastenzeit ist? Kennt ihr dieses Wort überhaupt – Fastenzeit? Nein! Der Trubel geht weiter in euch und um euch herum. Wisst ihr, dass wir in 14 Tagen das größte Fest, das Auferstehungsfest Meines Sohnes Jesus Christus, feiern? Könnt auch ihr es feiern? Nein! Es ist für euch ein Tag wie jeder andere, an dem ihr Urlaub macht. Das ist wichtig für euch. Ihr seid der Welt verfallen und Satan regiert euch.
Er hat die Regentschaft auch im Vatikan übernommen. Merkt ihr es nun, Meine geliebten Piusbrüder, die ihr weiterhin korrespondieren wollt mit dem Bösen und Dialog führen wollt mit einem Abgefallenen und einem, der die Menschen noch tiefer in die Modernistik hinein führen wird?
Es reicht noch nicht aus, denn Satan wütet weiter. Die satanischen Mächte bleiben nicht stehen, Meine Geliebten. Nein! Es geht weiter. Immer mehr in dem Schmutz, der dort geschieht, weitermachen, nicht stehen bleiben, denn Jesus Christus, Mein Sohn, wird dort entehrt, entweiht. Was heißt das, Meine Geliebten? Dass der Heilige Geist im Konklave nicht anwesend war, sondern Satan war anwesend, Meine Geliebten. Er hat diesen falschen Propheten erwählt. Einen vom Militärregime – mit 90 Stimmen. Wie ist das möglich? Müsst ihr euch das nicht fragen? Die Sixtinische Kapelle wurde doch geschlossen. Und doch drang es nach außen ans Licht. 90 Stimmen hat dieser falsche Prophet bekommen.
77 ist Meine Zahl, Meine Geliebten und niemals durfte es an die Oberfläche kommen, denn alles war doch geheim! Sollte da der Heilige Geist sein – bei 90 Stimmen? Wer hat alles ausgeplaudert? Der Böse hat euch angetrieben zum Lügen. Ihr brauchtet kein Geheimnis daraus zu machen. Nein! Nichts war geheim. Alles war von den Freimaurern vorbestimmt. Dieser Heilige Vater, der gewählt wurde, ist der Böse, er ist der falsche Prophet, der gewählt wurde. Wollt ihr nun triumphieren? Wollt ihr euch von ihm segnen lassen? Steht ihr nun alle unter Satans Willen oder entscheidet ihr euch auf dem letzten Weg noch für Mich – für Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, der bittere Tränen im Himmel vergießt? Der so verzweifelt ist, dass Meine Kleine heute nicht weiß vor Schmerzen wohin.
Sie leidet unermesslich. Sie ist nicht nur verzweifelt, sondern sie kann nicht ein noch aus, denn sie leidet für euch, das heißt, Jesus Christus leidet in ihr Seine Qualen erneut und ihr helft fleißig mit, denn ihr bekennt euch nicht zum wahren Glauben, sondern ihr bekennt euch weiterhin zum Irrglauben. Ihr geht weiterhin in die modernistischen Kirchen hinein, die bereits protestantisch sind, obwohl Mein Sohn Jesus Christus gar nicht im Tabernakel vorhanden ist, weil Ich Ihn herausnehmen musste. Er wurde so entehrt, dass Ich, der Himmlische Vater, es nicht ertragen konnte, wie man mit Füßen auf Ihn trat, wie man Ihn verachtete und verschmähte. Ich musste Ihn hinausnehmen, Ich musste Ihn beschützen. Ich, als Himmlischer Vater habe Qualen erlitten und diese Qualen waren genug – auch für euch.
Und nun wurde ohne Jesus Christus im Tabernakel eine Mahlgemeinschaft vor dem Konklave gefeiert. Konnte Mein Sohn Jesus Christus sich dort in diesen Priesterhänden verwandeln? Nein! Es war nicht möglich. Es blieb ein Stückchen Brot und ein Schlückchen Wein – mehr nicht. Weint, weint über euch und eure Kinder, denn sie alle sündigten und sie haben dazu beigetragen, dass die Qual Meines Sohnes immer größer wurde. Bis heute wächst sie, und Satan triumphiert an jeder Ecke. Wenn die Menschen, die ihm jetzt glauben, sagen: "Wir haben doch einen guten Papst", dann hat Satan seinen Triumph errungen, dann freut er sich und lacht mit euch und wird euch noch tiefer in den Abgrund hinein stoßen. Euer Verstand wird umnebelt sein, denn ihr könnt die Wahrheit nicht mehr erkennen. Die Wahrheit wird zur Lüge und die Lüge wird zur Wahrheit, Meine Kinder.
Und darum glaubt ihr, Meine geliebte kleine Schar, dass Jesus Christus, Mein Sohn, die Neue Kirche erstrahlen lassen wird, weil Er der Allgewaltige und Allmächtige Dreieinige Gott ist. Der Heilige Geist wird wieder in diese Personen, die glauben, einkehren. Er wird leuchten, er wird die Erkenntnis, die Weisheit und die Frömmigkeit bringen und der Verstand wird nicht umnebelt sein. Die, die an Mich glauben, werden eine ganz klare Erkenntnis bekommen. Sie werden danken und auf den Knien liegen, weil sie in diesem Wirrwarr und Chaos der ganzen Welt noch glauben können.
Meine geliebte kleine Schar, Ich liebe euch unermesslich! Ihr wisst gar nicht, wie geliebt ihr seid, wie groß ihr im Willen und in der Liebe eures Himmlischen Vaters steht, der mit euch kämpft. Und Meine Mutter, wo ist Meine Mutter? Bei euch. Wird Sie euch jemals in die Irre gehen lassen? Nein! Sie hält euch mit beiden Armen fest mit Ihren Legionen von Engeln. Sie liebt euch, sie liebt euch in der Göttlichen Liebe, weil ihr Ihre Kinder seid und ihr das größte Leid für die anderen ertragen wollt, denn ihr habt zu eurem Kreuz freiwillig ja gesagt. Ihr wollt sühnen für die anderen, weil ihr sie retten wollt vor der ewigen Verdammnis, trotzdem Mein Zorn über sie kommen wird. Der Zorn des Himmlischen Vaters ist gewaltig und er muss kommen, denn Ich kann nicht zuschauen, wie Mein Sohn Jesus Christus und Meine liebste Mutter und der Heilige Geist verunehrt werden. "Der Heilige Geist soll im Konklave gewesen sein", wird unehrerbietig gesagt. Wie kann im Konklave jemals ein Heiliger Geist gewesen sein, wenn es nur noch abgefallene Kardinäle gibt? Sie frönen der Welt, sie lieben die Welt und sie sündigen und begehen Sakrilegien ohne Unterlass.
Meine geliebten Kinder, euch habe Ich die Wahrheit gesagt und Mein Schmerz ist heute so groß, dass Ich euch alles offenbaren musste. Ihr seid Meine Kinder, ihr seid Meine Reben an Meinem Weinstock, ihr seid die Arbeiter in Meinem Weinberg und auf euch kann Ich Mich verlassen. Ihr habt das große Vertrauen zu Mir und ihr gebt nicht auf. Ihr kämpft und kämpft mit eurer liebsten Mutter und haltet euch fest an Ihrem Mantel, an Ihrem Unbefleckten Herzen. Sie liebt euch und Sie schaut voller Mitleid auf euch, weil euch dieses große Kreuz nicht erspart bleibt, denn schaut, hat nicht Jesus Christus, Mein Sohn, der Seine Mutter über alles liebte, Ihr das größte Kreuz zugemutet? Kann euch deshalb das Kreuz erspart bleiben? Nein! Auch ihr müsst euch zu eurem Kreuz bekennen und euer Kreuz umarmen. Es ist euer Kreuz. Dann liebe Ich euch, wenn ihr das Kreuz umfangt und sagt: "Nur im Kreuz wird Meine Seele heil, nur im Kreuz werde ich eines Tages den Himmel offen sehen und werde einmal am Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen, am ewigen Hochzeitsmahl." Nichts anderes ist euer Ziel. Dafür lebt ihr und dafür wollt ihr sterben, obwohl ihr jeden Tag wisst, wenn ihr aufsteht, dass euer Kreuz da ist. Umfangt es!
Jesus Christus, Mein Sohn, reicht es euch aufs Neue und sagt zu euch: "Willst du Mein Kreuz weiter tragen, Meine Geliebte oder willst du es abwerfen? Ist es dir zu schwer oder willst du die größten Qualen mit Mir für diese Katholische Kirche erleiden, der dich so sehr liebt?" Auch Seine Mutter als Miterlöserin steht neben Ihm. Sie hat nie ein Nein gesagt. Sie hat die größten Schmerzen erlitten. Schaut, wenn eine Mutter auf ihren Sohn blicken müsste, der aufs Äußerste leidet und dann noch unschuldig, würde sie nicht zerbrechen an diesem menschlichen Leid? Warum ist die Gottesmutter nicht zerbrochen an Ihrem Leid? Weil das Göttliche Sie hielt. Weil sie mit dem Gottes-Sohn litt für die ganze Welt, für das Heil der Menschen.
Und so segne Ich euch heute alle in großer Liebe, in großem Vertrauen und in großer Treue, in der Barmherzigkeit und Güte eures Himmlischen Vaters, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Haltet stand und glaubt daran, dass sich einmal alles ändern wird, denn alles wird aufgedeckt werden. Auch wenn die Medien es heute noch nicht wissen, was alles dahintersteckt, so werde Ich es sein, der alles ans Tageslicht bringt. Eine Sünde wird nie versteckt bleiben, denn sie muss ja gesühnt werden. Derjenige, der sie getan hat, muss die Möglichkeit haben, aus der Sünde herauszugehen, wenn das Gewissen unerträglich schlägt.
Ich segne euch in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten. Ungern verabschiede Ich Mich heute von euch, weil Ich euch liebe, weil Ich euch umarme an diesem besonderen Sonntag der Passion, an dem ihr leidet. Ich sehe euch so ungern leiden, besonders dich, Meine Kleine. Du weißt nicht wohin vor Schmerzen, du weißt nicht wo du dich noch hinwenden kannst, denn dein ganzer Körper ist ein einziger Schmerz. Und Ich, dein Himmlischer Vater, darf dir diesen Schmerz nicht nehmen, denn der Schmerz ist der Schmerz Meines Sohnes für die Sünden der ganzen Welt und die Erstehung der Neuen Kirche und des Neuen Priestertums laut Maria Sieler, Meiner Heiligen im Himmel. Eifert ihr nach und lest ihre Worte wie sie gelitten hat, dann seid ihr auf dem rechten Weg. Seid tapfer und mutig und gebt nicht auf, denn Ich liebe euch unermesslich!
24. März 2013 – Palmsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse, besonders während der Passion Jesu Christi, heute am Palmsonntag, sind viele Engel erschienen, die Seine Arme in Seiner großen Qual stützten, die Er bittend zu Seinem Vater erhoben hatte, damit Er neue Kraft bekomme. Sie haben Ihm den Heiligen Erzengel Lechitiel dreimal gesandt. Dreimal ist Jesus Christus zusammengesunken während der Passion und hat die größten Schmerzen, ja die Seelenschmerzen um Sein jetziges Volk, um Sein jetziges Priestertum und um Sein jetziges Oberstes Hirtenamt erduldet.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute wieder zu euch an diesem Palmsonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in großen Qualen mit Mir liegt, denn Ich, Jesus Christus, leide in ihr diese großen Ölbergsqualen, die sie mit zu erleiden hat, weil sie Mein Werkzeug ist und Mir ihren Willen übereignet hat. Somit möchte Ich sie in dieser Zeit als Spielball benutzen. Sie weiß nicht mehr ein noch aus, sie weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist, weil sie vom Bösen hin und her geworfen wird, was Ich zulasse. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Meine Kleine, halte durch, halte durch, halte fest an Meinem wahren Glauben!
Meine geliebten Gläubigen, auch ihr schlagt Mich ans Kreuz, auch ihr glaubt nicht mehr. Warum wacht ihr nicht auf? Wie bitter ist es für Mich, nur noch zu sehen, wie ihr diesen zwei Päpsten zujubelt. Könnt ihr nicht Mein Leid verstehen? Habe Ich zwei Päpste auf den Thron erhoben? Nein! Nur einen. Habe Ich ihm allein die Schlüssel übergeben oder den zwei Päpsten, die zusammen beten? Was beten sie, Meine geliebten Gläubigen? Können sie miteinander beten? Können sie noch mit gefalteten erhobenen Händen ein Gebet verrichten? Nein, sie können nicht einmal mehr die Hände falten. Satan wirkt in ihnen und ihr merkt es nicht, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr jubelt ihnen zu.
Auch ihr glaubt nicht an Meine wahren Botschaften Meiner geliebten Botin, die alles für euch erträgt, denn Mein Sohn Jesus Christus ist für alle gestorben, Er ist für alle ans Kreuz gegangen und in dieser Passion ist Er für alle, auch für euch, diesen Weg gegangen. Er hat sich umjubeln lassen von euch. Und was habt ihr danach gesagt: "Kreuzige Ihn, kreuzige Ihn, kreuzige Ihn!" Das sagt auch ihr, Meine Gläubigen. Ihr habt diese Worte gelesen.
Aber Ich will euch alles in Demut schenken, all Meine Liebe, all Meine Treue und Ergebenheit und ihr, ihr wollt Mich am Kreuz sehen. Ihr wollt Mich leiden sehen. Ihr sagt Ja zu Meinem Leid. Wie könnt ihr jemals glauben, dass es die Wahrheit ist, dass zwei Päpste miteinander beten. Wie könnt ihr glauben, wenn der Papst sein Amt niederlegen musste, weil Ich es so wünschte, dass er sein Papstgewand anbehalten kann? Voll und ganz behält er seine Kleidung an und zeigt sie euch mit dem neu ernannten Papst. Satan hat sie beide ergriffen – beide. Meine Geliebten, ist das nicht bitter für euren Himmlischen Vater, der Seinen Sohn für euch geopfert hat? Für eure Sünden ist Er gestorben. Für euch hat Er die Dornenkrone getragen, und auch ihr schlagt Ihm die Nägel weiterhin in Seine Hände und Füße und das Rohr auf die Dornenkrone, damit sie tiefer in Sein Haupt eindringt, weil es euch egal ist, was sie mit Ihm machen. Ihr gehört auch zu denen, die schreien: "Ich kenne Ihn nicht! Ich gehöre nicht zu denen!" Nein, ihr verleugnet Ihn. Ihr wollt Ihn nicht kennen, Meinen liebsten Sohn, der für euch Sein Leben hingegeben hat und den Ich opfern musste für euch, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. So was, Meine Kinder, hat es noch nie gegeben, dass zwei Päpste im gleichen Ornat beten und ihr glauben könnt, dass das der Wahrheit entspricht. Zwei Päpste im Vatikan.
Im Vatikan ist Schmutz, dort ist Lüge und Verleugnung. Das schwerste Leiden muss Ich durch Mein Rom ertragen. Dort begeht man die größte Sünde: Die Sünde der Unkeuschheit. So sehr leidet Meine liebste Mutter durch diese große Sünde, – diese unfassbare Sünde, denn Sie ist die Reinheit.
Meine liebste Mutter habe Ich euch geschenkt. Und was macht ihr mit Ihr? Ihr glaubt Ihr nicht einmal. Nein! Ihr lasst sie auf dem Kreuzweg allein. Ihr zieht euch zurück, weil ihr meint, ihr braucht kein Kreuz zu tragen. Euch geht es doch gut. Und wie ist es mit Meiner Mutter? Habt ihr jemals Ihre Tränen gesehen? Habt ihr, Mein Episkopat, Mein Klerus und Mein Oberster Hirte, an die Tränen Meiner Mutter geglaubt? Für euch waren sie Leitungswasser und nichts anderes. Und wie habt ihr sie verhöhnt?
Meine Boten habt ihr in den Boden getreten wo ihr nur konntet. Ich habe sie euch gesandt. Unter großen Schmerzen haben sie Ja gesagt, denn sie sind alle Meine Leidensblumen, Meine Passionsblumen, die Ich so sehr liebe. Ihr tretet sie immer mehr und stampft sie in den Boden hinein. Ihr wollt ihre Wahrheit, die Meine Wahrheit ist, nicht hören und erst recht nicht annehmen, um sie zu befolgen. Nein! Ihr schlagt Meinen Sohn Jesus Christus, Meinen liebsten Sohn, Meinen Gottessohn immer wieder erneut ans Kreuz. Und Sein Blut rinnt herab aus Seinen Wunden, und euch stört es nicht einmal. Nein! Alles ist heute Legende. Jedes Seiner Wunder, das Er für euch gewirkt hat, ist Legende, es ist nicht wahr. Kein Wunder soll Er gewirkt haben, denn Er soll ja gar nicht Gottes Sohn sein.
Von diesem ökumenistischen Kardinal wurde gesagt, dass man alles niederschmettern kann, was im Wahren, Einzigen, Katholischen Glauben in der Heiligen Schrift berichtet wird. Man kann alles infrage stellen und sagen, es ist Lüge. Ihr behauptet, dass ihr die Wahrheit kennt, die Heilige Schrift. Und doch schlagt ihr sie durch diesen Kardinal mit Händen und mit Füßen nieder. Die Böswilligkeit und der Teufel selbst wirken in ihm und ihr glaubt. Ihr merkt es nicht einmal. Ihr triumphiert und schaut auf diesen Obersten Hirten, den neu ernannten, den falschen Propheten und ihr sagt: "Es ist der neue Papst." Ihr umjubelt ihn und Mich kreuzigt ihr, weil Ich ihn niemals erwählen konnte, Meine Kinder. Kann Ich Satan erwählen? Niemals habe Ich mit Satan einen Dialog geführt, wie die Piusbrüder es auch heute noch wollen. Ja, auch sie schlagen Mich erneut ans Kreuz durch ihre Unwahrheit, durch ihre Boshaftigkeit gegenüber Meinen Boten.
Die Kardinäle haben unter sich den wahren Freimaurer gewählt. Ist das nicht schlimm, dass beide Päpste, wie sie euch im Internet gezeigt wurden, den Rotariern angehören? Dieser, Mein von Mir erwählter Papst Benedikt, paktiert mit den Freimaurern. Er hat seine Bücher im Rotary-Club angeboten und veröffentlicht. Ist das nicht Schande genug, Meine Geliebten? Was glaubt ihr denn noch? Worauf wartet ihr? Wartet ihr jetzt auf den Antichristen? Habt ihr noch nicht genug erlebt? Schaut mal in Mein Antlitz. Es ist voller Tränen, voller bitterster Tränen und alle Meine Boten leiden, leiden, leiden mit Mir. Sie schweigen, weil sie die Wahrheit, die als Lüge verdreht wird, nicht mehr ertragen. Sie selbst erleiden große Qualen mit Mir, mit Meinem Sohn. Das habe ich im Internet bereits bekannt gegeben.
Wie kann dieser neu ernannte Oberste Hirte diese Aussagen des falschen Theologen als Wahrheit hinstellen und zu ihm sagen: "Das hat mir sehr geholfen. Sein Buch hat mich noch mehr in die Tiefe (in die Tiefe des Glaubens) gebracht." Er hätte, um der Wahrheit willen, bekennen müssen: "Es hat mich noch mehr in den Abgrund gestoßen." Das wäre die Wahrheit gewesen. Doch er preist ihn an, damit dieser Irrglaube und Unglaube weiter geht. Ihr sollt noch mehr in die Irre hineingestoßen werden.
Meine geliebten Gläubigen, wie oft habe Ich euch gesagt: Glaubt Meinen wahren Botschaften, denn sie sind nicht von meiner Botin Anne. Nein, sie können es nicht sein. Schaut doch auf diese Schriften. Kann jemals eine Botin, die als größtes Genie auf die Welt kommen würde, diese Worte selbst aufschreiben, wiederholen und sprechen? Nein, Meine Geliebten! Dazu ist niemand berufen und erwählt und niemand kann es. Es sind Meine wahren Worte, die Ich vom Himmel herab schreie, dass Meine geliebte Botin erschrickt vor Meinen Angstschreien am Ölberg. Die größten Qualen erleide Ich nun für diese beiden Päpste, die es gar nicht geben kann.
Und wer ist nun der Antichrist? Kommt der Antichrist auch zu euch? Kann ich ihn, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, noch zurückstellen? Kann Ich, der als Einziger die Macht über das ganze Universum besitzt, Meine Macht jetzt ausüben, die Macht Gottes? Ja! Ich kann alles, Meine Geliebten!
Ich kann auch dich, Meine Kleine, erlösen von diesen Qualen. Doch bisher habe Ich es nicht gewünscht, weil du Meine Leidensblume bist. Willst du auch noch Nein sagen? Willst du auch noch von Mir gehen? Willst du auch noch sagen: "Nein, nein, Jesus, nein, Himmlischer Vater, es ist mir zu viel, was Du verlangst. Es ist mir zu viel. Alle Leiden, die Du zulässt, sind mir zu viel."
In euren eigenen Reihen werde Ich betrogen und verkauft. Ist das nicht bitter. Ist das nicht ein bitteres Leid? Alles habe ich geschenkt. Bin Ich nicht der ewig Schenkende, der euch voller Liebe immer in Seine Arme geschlossen hat. Und deshalb leide Ich noch mehr in Meiner geliebten kleinen Seele, die Ich nur alleine führe, die nur Ich leiten kann, die Ich über alles liebe. Ja, sie ist mit Mir verzweifelt. Ist das normal? Ja, es ist normal. Die Tränen Meiner geliebten Kleinen sind Meine Tränen. Ich weine in ihr und kann auch nicht mehr – als Gottes Sohn.
Lasst Mich nicht allein, lasst Mich bitte nicht allein in diesen Ölbergstunden der Karwoche. Ich leide in dir. Ich sage es immer wieder: Ich wünsche nicht, dass du einen Arzt aufsuchst, um eine Sicherheit zu haben, dass du wirklich krank bist. Nein, deine Krankheiten sind Sühneleiden. Du kannst von einem Arzt zum anderen gehen. Dir wird niemand helfen können – niemand, weil Ich die Macht über dich ausübe, weil du Mir freiwillig deinen Willen übergeben hast. Ich werde dir zeigen, dass Ich dir deine Krankheiten von heute auf morgen nehme und dann schon wieder geben kann. Ich benötige dich als Spielball. Habe ich dich nicht allein erwählt, um Meine Worte in die Welt zu schreien? Bist du nicht Meine einzige Botin der ganzen Welt, die Meine wahren Worte verkündet und Meine Wahrheiten immer wieder in die Welt schreit, und die alles aufdeckt? Du bist die Einzige, die gewusst hat, dass Mein Oberster Hirte sein Amt niederlegen sollte. Und dann hat er es getan, aber nicht mir zuliebe, sondern aus seinen persönlichen Ängsten heraus. Er wird verfolgt von den Freimaurern. Er muss das Spiel weiter treiben, immer weiter mit dem neuen falschen Propheten. Und der Antichrist ist ganz nahe. Schaut auf diesen Kardinal der Ökumene. Kann dieser große Theologe so etwas verkünden? Ihr könnt seine Thesen lesen. Ich werde sie im Anhang veröffentlichen. Bitter weh tut es Mir, dass man Mich und Meinen Sohn in den Rinnstein geworfen hat, der alles für euch weiterhin erleiden will.
Ihr habt ihn verleugnet und völlig vergessen. Kein Dogma ist mehr wahr. Wacht ihr nicht auf? Keine Glaubenswahrheit darf mehr geglaubt werden. Sie muss sofort verschwinden. Die Transzendenz Meines Sohnes, Meine geliebten Kinder, ist auch nicht die Wahrheit. "Er ist nicht unter uns", sagt der große Theologe. "Nein! Es ist alles unwahr, alles Phantasie, Legende. Niemals ist es wahr gewesen, dass Er der Messias ist." Und ihr dürft der Phantasie nachgehen, wenn ihr diesem Theologen, dem größten Theologen, folgt. Er ist ein Antichrist und der nächste Antichrist kommt hinterher in Schönheit, in großer Gestalt, in Liebenswürdigkeit. Er setzt sich jetzt noch nicht auf den Thron. Er muss den anderen noch hinunter schieben. Er muss ihn hinunter stoßen. Dafür hat er seine Mittelsmänner.
Und ihr, Mein Volk, das Ich so liebe, ihr alle habt Mich allein gelassen, – ihr alle. Ihr geht in diese modernistischen Kirchen hinein, obwohl der Teufel dort regiert. Harlem Shake tanzt man in einer katholischen Kirche, Meine Kinder. Und das stört euch nicht? Wenn auf Meine Hostie, auf den Leib Meines Sohnes Jesus Christus getreten wird, ja, dass Er zertreten wird, stört euch das nicht? Ist diese Wahrheit nicht unter euch bekannt? Ist Assisi vollkommen fremd für euch, wo Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, verraten wurde durch den Judaskuss und Meine Einzige, Wahre, Katholische Kirche verkauft wurde? Und ihr weint nicht um euren Glauben?
Weint über euch und eure Kinder, denn das große Unglück wird über euch kommen – sehr schnell. Muss Ich da nicht eingreifen, wenn Mein Sohn im Rinnstein liegt? Muss Ich da noch weiterhin zuschauen und euch die Gewähr geben, dass ihr dieses Schauspiel weiter mitmachen könnt? Ein Schauspiel bieten sie euch. Merkt ihr es nicht? Erkennt ihr es nicht? Habt ihr alle den Verstand verloren? Die Erkenntnis habt ihr nicht, Meine Geliebten, dafür habt ihr schwere Sünden begangen. Jede schwere Sünde trennt euch von Mir, dem Dreieinigen Gott. Bevor ihr nicht umkehrt, seid ihr weiterhin in der Unkenntnis aller Wahrheit.
Zerbrochen ist alles in Meinem Herzen, Meine geliebte Kleine. Wie zerschlagen bin Ich. Und Ich darf dir sagen: Ich kann nicht mehr. Doch sage du immer wieder: "Vater, wenn Du es willst, so ertrage ich dieses Leid weiterhin und trinke diesen Kelch bis zur Neige. Wenn Du es wünschst und es Dein Wille ist, so werde ich ganz allein Dir gehorchen und niemals denen, die sich als Freimaurer auf den Thron setzen werden." So müsst auch ihr sagen, Meine Geliebten, denn ihr lauft bisher den Freimaurern nach. Viele von euch sind bereits Freimaurer.
Ihr habt keine Erkenntnis. Ihr müsst euch darauf verlassen, dass andere für euch sühnen, damit ihr die Erkenntnis bekommt und bitter bereuen könnt. Aber sie können jedoch in diesem Augenblick nichts für euch tun. Warum, weil ihr die schwere Sünde weiterhin fortsetzt. Weil ihr nicht umkehrt, denn ihr habt Satan ein volles Ja gesagt. Er ist in euch und er regiert euch und nicht Ich, der wahre Gott, der wahre Himmlische Vater. Ich habe keinen Platz in eurem Herzen, denn ihr habt den Platz freigemacht für den Bösen der Bösesten, für Satan persönlich. Und nicht einmal eine Träne vergießt ihr um Mich, der nach euren Seelen schreit, der sie zurück haben möchte, der sie von Satan zurückkaufen möchte.
Auch ihr habt Mich verkauft für dreißig Silberlinge. Weiterhin soll alles Gold und alle Schätze der wahren Kirche nun verkauft werden für Blech, für das Blech, was übrig bleibt. Weil alles in Schutt und Asche liegt, ist das auch nichts wert, was noch in der Kirche vorhanden ist. "Es muss alles weg. Es muss den Armen gegeben werden, die Hunger leiden", so glaubt ihr. Nein! Man entreißt es euch, weil es für Mich der goldene Schatz war. Alles nimmt man Mir weiterhin weg, alles, was zu Meiner Gottheit zählt, womit man Mich angebetet hat. In diesen Geschenken, in diesen wertvollen Geschenken, hat man Mich damals in die Mitte gestellt. So wertvoll war Ich ihnen, dass man Mich in wertvollen Domen gemalt hat. Und auch sie wird man niederreißen und als Markthallen anbieten und als Garagen. So will man sie im Vatikan anbieten. Nichts soll übrigbleiben von der Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Kirche. Aber Ich, Jesus Christus im wahren Himmlischen Vater und Heiligen Geist, werde alles wieder aufbauen, – in drei Tagen habe Ich euch gesagt.
Und was jetzt und in der Zukunft geschieht, wisst ihr nicht. Ich werde es euch nicht übermitteln, weil Ich, als Himmlischer Vater, Meine Macht ergreife. Ihr seid geschützt, Meine Geliebten, aber nur die, die ihr glaubt und voll und ganz Mir nachfolgt und Meinen Willen erfüllt und nicht den Willen der Freimaurer, den Willen des Antichristen, den Willen des Satans. Glaubt und vertraut Mir. Ich liebe euch unermesslich, die ihr durchhalten wollt, denen nichts zuviel ist, die auf der Erde liegen, wie Meine Kleine, die wimmert, wimmert vor Schmerzen, weil sie meint, sie findet Mich nicht. Auch sie will getröstet werden von euch. Und was tut ihr, ihr kümmert euch nur um euch selbst, um eure Verwandtschaft und um eure Kinder. Auch Mich habt ihr vergessen. Werde Ich wirklich am Osterfest in euren Herzen auferstehen können? Eure Herzen habt ihr nicht vorbereitet. Nein! Noch immer gehören sie Satan, und Meine Kleine wird leiden und nochmals leiden. Alles ist ihr fremd geworden, denn sie versteht es nicht, dass ihr liebster Vater ihr das antun kann, so viel leiden und sühnen zu müssen, um diese Verbrecher, die Ihn ans Kreuz schlagen.
Hat Er nicht auch Seiner Himmlischen Mutter das größte Leid zugemutet? Steht sie nicht als Mittlerin, als Miterlöserin unter dem Kreuz? Steht nicht ihr auch daneben? Habt ihr euch dazu bekannt als kleine Marienkinder, die die Gottesmutter um sich scharen möchte, weil Sie sie beschützen möchte. Und wie viele lassen sich nicht beschützen. Sie glauben dem Mammon und sie leben das irdische Leben und genießen alles weiterhin in vollen Zügen.
Meine Geliebten, alles habe Ich euch kundgetan, alles solltet ihr wissen, alles wird weiterhin von Mir, dem Himmlischen Vater, aufgedeckt. Achtet auf Mich und lest jede Botschaft ganz genau. Nicht nur eine holt aus dem Internet, wie ihr sagt, sondern ihr müsst alle lesen. Die Fortsetzung ist in jeder nächsten Botschaft. Ihr könnt nicht etwas herausgreifen und meinen, das reicht. Und wenn es euch zuwider ist, dass ihr nicht glauben wollt und könnt, so stellt Mich in eure Mitte. Was habe Ich für euch erlitten? Bin Ich, Jesus Christus, nicht mehr in euch? Wollt ihr Mich auch abservieren, weil es euch zu schwer ist, Mich in allem zu lieben und für Mich das äußerste zu tun? Vater, Mutter, Kinder, Äcker ..., alles sollt ihr verlassen, wenn es um euren Glauben geht, den man euch nehmen will. Dann müsst ihr gehen, Meine Geliebten. Die Pflicht habt ihr. Man wird euch sonst im Herzen umbringen. Als Märtyrer der Seele werdet ihr von ihnen gebrandmarkt, denn sie gehorchen dem Bösen und ihr nehmt, indem ihr mit ihnen Kontakt haben wollt, satanische Wünsche an und befolgt sie auch. Wer ist euch lieber? Der Sohn Gottes, der für euch gestorben ist oder liebt ihr eure Söhne und Töchter mehr als Mich? Dann seid ihr Meiner nicht wert und Ich werde sagen: Ich kenne euch nicht! Ihr habt Mich an die Seite gestoßen. Da, wo es Zeit wurde, habt ihr Mich verhöhnt und verleugnet und niemals zu Meiner Wahrheit gestanden.
Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Haltet durch! Ich bin Jesus Christus, euer liebster Gott in der Dreieinigkeit. Ich beschütze euch, doch ihr müsst viel, viel leiden. Schaut doch, dass Ich alles in dieser Karwoche in Meinem Sohn für euch erlitten habe und ihr müsst jetzt alles für Mich erleiden.
Satan wird euch immer wieder verführen wollen, immer wieder aufs Neue, sogar in euren eigenen Reihen. Seid wachsam! Ihr könnt alles erkennen, wenn ihr nicht in schwerer Sünde liegt, wenn ihr immer wieder das Bußsakrament in Anspruch nehmt und sühnt und vor allen Dingen tief bereut. Je tiefer die Reue ist, umso tiefer wird euer Glaube wachsen, denn Ich liebe euch. Die Gnade wird euch in großen Geschenken gegeben. Ich werde euch nie verlassen. Immer werde Ich unter euch sein. Ihr könnt Mich erkennen, wenn ihr Mich liebt und wenn ihr treu zu Mir haltet, wenn ihr glaubt und den Mut habt, Mich als Gottessohn in der Dreieinigkeit zu bekennen.
Ich liebe euch alle, die ihr zu Mir steht. Ich umarme euch an diesem schweren Tag, dem Palmsonntag, an dem man Mir die Palmen zugeworfen und Hosianna geschrien hat. Wart ihr auch unter denjenigen, die geschrien haben: "Kreuzige Ihn! Kreuzige Ihn!" Wart ihr darunter? Fragt euch selber und bekehrt euch zum wahren Glauben in der Liebe. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
P.S.: Ihr müsst auch 6 Seiten lesen können, denn in den letzten 6 Seiten Meiner Botschaft vom 17. war alles ganz genau aufgeschlüsselt. Euch wurde es leider zu viel. Auch diese Botschaft ist von größter Bedeutung für euch alle. Lest sie und befolgt sie! Lest sie immer wieder von vorne, denn Ich bin es, der euch die Wahrheit offenbart und niemand anderes. Amen.
Anhang
Gefahren, die der Kirche drohen: Die Thesen des Theologieprofessors Kasper.
In seiner Schrift 'Gefahren, die der Kirche drohen. Hindernisse der Neuevangelisierung' befasst sich Prof. Georg May ausführlich mit den Werken des Theologieprofessors Kasper. Er zitiert (S. 27-44) u. a. folgende Thesen des damaligen Prof. Kasper:
- "Der Glaube bedeutet nicht ein Fürwahrhalten von wunderbaren Tatsachen und von autoritativ vorgelegten Glaubenssätzen."
- "Dogmen können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein."
- Christus "hat sich also vermutlich weder als Messias noch als Gottesknecht oder als Gottessohn und wohl auch nicht als Menschensohn bezeichnet".
- Das Dogma, dass Jesus "ganz Mensch und ganz Gott ist", sei "überholbar".
- Ferner schrieb er "dass wir viele Wundergeschichten der Evangelien als legendarisch bezeichnen müssen".
- Selbst wenn er Jesus Heilungserfolge zugesteht: "Sogenannte Naturwunder braucht man dagegen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht als historisch anzusehen."
- Die Auferweckung Jesu ist ihm "kein objektiv und neutral feststellbares historisches Faktum".
- Beim ältesten Osterbericht (Mk 16,1-8) meint er, "dass es sich hier nicht um historische Züge, sondern um Stilmittel handelt, die Aufmerksamkeit wecken und Spannung erzeugen sollen". Auch andere neutestamentliche Tatsachenbehauptungen in den Oster- und Himmelfahrtsberichten sind für ihn nur "Stilmittel".
- Die Aussagen über die immanente Trinität oder über die Präexistenz Christi sind nach Kasper "nicht unmittelbare Glaubensaussagen, sondern theologische Reflexionsaussagen".
- Auch Kasper spricht von der "Auferweckung des Einzelnen im Tod". Daher ist "auch die Rede von einem Weiterleben oder Fortleben nach dem Tod irreführend". Ferner ist die Rede von Himmel, Hölle und Fegfeuer "eine sehr unangemessene, ja irreführende Redeweise".
- Mit dem "nicht ganz glücklichen Ausdruck" Unfehlbarkeit der Kirche sei gemeint, "dass die Kirche ... nicht mehr definitiv auf den Stand der Synagoge zurückfallen und Christus nicht definitiv verleugnen kann".
- Auch das für ökumenische Gespräche höchst wichtige, in die Worte 'extra ecclesiam nulla salus' gekleidete Dogma von der universalen Heilsmittlerschaft der Kirche nannte er einen "höchst missverständlichen Satz".
28. März 2013 – Gründonnerstag (Hoher Donnerstag). Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick mit Meinem Sohn durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die von Mir oder von den Himmlischen Heerscharen kommen, dazu zählt besonders Meine Mutter, die Engel und die Heiligen. Mit allen hat Meine liebe Tochter Kontakt. Aber weil Ich es bin, der zu ihr spricht, deshalb glaubt man ihr nicht. Mich wollen sie zerstören nicht Meine Kleine. Ich bin in Meiner Kleinen. Man glaubt nicht, dass diese Kleine das sagen kann und deswegen muss alles zerstört werden – alles. So bösartig ist der Dämon in den Klerus hineingegangen.
Ich muss euch etwas sagen: Wenn ihr die Gerechtigkeit nicht übt, wenn ihr Ausreden benötigt, dann lügt ihr, Meine lieben Priester. Dann ist alles Lüge und ihr feiert unwürdig die Heilige Opfermesse. Jede Ausrede, die ihr gebraucht, wird zur Lüge und der Böse hat die Kraft, diese Person mit aller Macht an sich zu ziehen. Das merkt euch, Meine Geliebten! Ihr müsst fester werden. Ihr müsst inniger euren Heiland lieben, dann benötigt ihr niemals eine Lüge. Ich liebe euch so sehr und ziehe euch immer in Mein Herz hinein, aber wenn ihr der Lüge entsprecht, dann gehorcht ihr dem Dämon. Die Heiligen Opfermessen, wenn Priester das tun, werden ungültig. Sprecht die Wahrheit! Steht zu euch selbst! Der Kampf ist groß und ihr müsst den Kampf bestehen, weil ihr Meine Geliebten seid.
An wen sollte Ich Mich sonst wenden? Niemand ist heute für Mich da. Es gibt nur ganz, ganz wenige Priester, die heute noch an Mich glauben, die heute noch ein wahres Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern, geliebte Gläubige. Ich habe doch nur noch so wenige, wollt ihr nicht auch zu den Wenigen gehören? Werde Ich euch eure Sünden nicht vergeben können? Ich verzeihe sofort. Kommt zu Mir! Kommt zu Meinem Heiligen Bußsakrament, vor allen Dingen zu Ostern, zum Auferstehungsfest Meines Sohnes.
Vergesst nicht, dass Ich euer liebster Himmlischer Vater bin, der Seinen einzigen Sohn den Wölfen zum Fraß gibt. Er stirbt auch für die Freimaurer am Kreuz, um sie zu erlösen. Und was machen diese Freimaurer? Sie verteufeln ihn. Sie schlagen ihn erneut ans Kreuz. Sie ziehen die Priester an sich, um sie zu versuchen und zu verführen. Und was machen diese Meine Priester? Sie wollen keine Ölbergstunden. Sie wollen Freude erleben, besonders heute am Gründonnerstag. Sie überlegen nicht, dass der Gründonnerstag Freude und Trauer beinhaltet.
Was macht ihr, wenn die Heilige Opfermesse beendet ist? Ihr räumt den Opfertisch ab. Warum? Weil der Heiland Seine Kirche verlässt und in die Einsamkeit zum Ölberg geht. Das macht euer liebster Heiland für euch und fragt euch: "Könnt ihr nicht eine Stunde mit Mir wachen? Fühlt ihr nicht Meine Traurigkeit, wie man Mich wegstößt, wie man Mich mit Dornen krönt, wie man Mich geißelt, wie man Mich ans Kreuz schlägt? Die Nägel dringen tiefer in Mein Fleisch je mehr ihr Mich belügt und betrügt." Ihr seid dann schuldig am Leid Meines Sohnes.
Meine Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Haltet fest am Leiden Meines Sohnes! Ölbergstunden sind die schwersten Stunden auch für euch. Und ihr habt Ölbergstunden, besonders ihr, Meine kleine Schar. Wenn ihr nicht ganz fest zusammenhaltet, dann fallt ihr auseinander. Dann kann Ich auch zu euch sagen: Es war alles umsonst. Ich benötige euch als Werkzeuge, als Meine geliebten Kinder, die Ich auserwählt habe, das Leiden mit Mir zu teilen. Seid ihr bereit für den Kampf mit dem Satan? Habt ihr nicht die Mutter, Meine liebste Mutter, auf eurer Seite? Was hat Sie gelitten? – Viel mehr als ihr, Meine geliebten Gläubigen, meine geliebte kleine Schar – viel mehr. Und doch trägt sie noch euer Kreuz mit und nimmt es auf Ihre Schultern, weil Sie als Mutter Ihre Marienkinder so sehr liebt, dass Sie sie nicht leiden sehen kann.
Eine Mutter im Himmel zu haben ist weit, weit größer als eine Mutter auf Erden zu haben. Wenn diese Mutter auf Erden von euch geht, so habt ihr eine Himmlische Mutter und sie sagt euch nie die Unwahrheit. Sie kann nie ungerecht zu ihren eigenen Kindern sein. Sie ist die Liebe, und diese Liebe wird auf euch übergehen, wenn ihr euch ganz fest an Meine Himmlische Mutter wendet und sie an euch zieht und sie liebt. Schaut auf Sie in dieser Nacht und betet und wachet, denn die Stunde ist nahe, da wird das Geschehen kommen. Das weiß nur Ich, der Himmlische Vater. Seid ihr vorbereitet? Seid ihr wirklich alle vorbereitet? Nein!
Was tut Meine geliebte Tochter Mary? Sie verleugnet Mich. Sie belügt Mich. Was sagt sie? In allen Tabernakeln der ganzen Welt ist Mein Sohn Jesus Christus anwesend. Stimmt das, Meine Geliebten oder ist das Lüge? Es ist Lüge. Seit dem 27. April 2008 habe Ich den Heiland aus allen Tabernakeln der modernistischen Kirche hinausgenommen. Das stimmt, liebe Tochter Mary. Mein Sohn wird nicht das Gegenteil behaupten, was Ich, euer Himmlischer Vater, euch sage. Das Böse ist eingedrungen.
Mein geliebter Martin, wirst auch du es erkennen oder wirst du blind weiterlaufen mit ihr? Du läufst dann in die Irre. Du verachtest Mich dann auch, denn du hast das Richtige getan. Du hast es aber nicht erkannt. Du wolltest alles aufdecken zu Meiner Ehre und zu Meinem Wohlwollen. Auf wen hast du gehört: Auf Mich oder auf Meine Tochter Mary? Bin Ich nicht alles für dich geworden? Habe Ich dir nicht die vielen Gaben und Talente geschenkt, die du weitergeben sollst? Nein! Du gehorchst Mir auch nicht. Du gehst immer weiter von Mir fort und Ich habe dich so auserwählt und habe dich weit, weit mehr geprüft als die Mary.
Und nun, was machst du nun? Willst du von Mir fortgehen? Willst du sagen, die Botschaften von der Mary sind echt und ganz der Wahrheit entsprechend? Willst du das sagen? Willst du das bekennen oder willst sogar deinen Heiland verlassen, den du so sehr liebst, wie du sagst? Dann beweise es Mir! Wenn es nicht der Wahrheit entspricht und du es geprüft hast, so bedenke, dass du fehlbar bist. Geh zum Himmlischen Vater, zu Mir, komm an Mein Herz, dort wirst du die Wahrheit empfangen und niemals von Meiner Tochter, die bereits die Unwahrheit verkündet. Niemals wird Mein Sohn mit Mir, Seinem Vater, nicht übereinstimmen wollen.
Die Vaterbotschaften von Meiner kleinen Anne entsprechen alle der vollen Wahrheit. Die Mary, die Endzeitprophetin, hat alle Religionen gemeinsam, die sie aufklärt. Darin kann schnell eine Lüge hineingehen. Und du wirst es merken, Mein Sohn Martin. Noch wendest du dich nicht ab. Du wirst recht bald sehen, dass dieser falsche Prophet, der auf dem Thron sitzt, ein Rotarier ist. Du wirst sehr schnell erkennen, dass Meine Tochter Mary die Unwahrheit gesagt hat über Meinen Papst Benedetto. Meine Tochter Mary hat ihn mit voller Wahrheit bedacht, die Mein Sohn gesagt haben sollte. Nein, lieber Martin, das stimmt nicht! Er gehört auch den Rotariern an, und du hast es erkannt. Willst du alles aus deinem Internet herausnehmen, was der Wahrheit entspricht? Kannst du dir nicht vorstellen, dass das Lüge ist, dass der Versucher bei dir ist und dies von dir will? Dann können die Freimaurer tun und lassen, was sie wollen mit Meiner Tochter Mary. Dann hat sie keinen Halt mehr an dir. Im Gegenteil, du gehorchst ihr und nicht dem Himmlischen Vater. Bedenke, dass du eine ganz große Verantwortung hast. Für Millionen von Menschen trägst du die Verantwortung. Dies wirst Du einmal vor dem Himmlischen Vater, vor Mir, bekennen müssen. Ich möchte niemals zu dir sagen: "Ich kenne dich nicht", sondern: "Ich liebe dich! Komm in Mein Reich und setze dich an den ersten Platz im Hochzeitssaal. Das wünsche Ich von dir!"
Aber so geht es nicht weiter. Kehre um und bedenke, dass du mit Meinem Sohn Jesus Christus vereint bist, wenn du die Botschaften übersetzt und nicht mit Meiner Tochter Mary. Sie wird immer fehlerhaft sein – immer. Aber wenn sie sich ganz allein auf Meinen Sohn Jesus Christus verlässt, da wird sie nie einsam sein und die Botschaften werden übereinstimmen mit Meiner Tochter Mary und Meiner Tochter Anne, denn Vater und Sohn können sich nicht widersprechen. Glaubt ihr das, Meine geliebten Gläubigen?
Glaubt ihr heute noch an die Botschaften von Meiner Tochter Anne, die verkünden musste nach Meinem Willen, dass Ich Meinen Sohn aus den modernistischen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil so viele Sakrilegien von den Priestern begangen wurden, von Meinen geliebten Priestersöhnen. Das war bitter. Das kann Mein Sohn niemals widerlegen.
Mein Sohn Martin, erkenne die Wahrheit und berufe dich auf Mich. Denke immer, dass du auch für dich selbst verantwortlich bist. Erkenne Meine Liebe und kehre um zur Wahrheit – zur gesamten Wahrheit und verkünde niemals durch Meine Tochter Mary einen Teil der Wahrheit.
Die ganze Wahrheit verkündet als einzig und allein Meine Tochter Anne. Und sie hat Mir noch nie ein Nein gegeben – noch nie. Sie leidet unerträglich auch für dich, liebster Martin – auch für dich geliebte Mary! Sie betet ununterbrochen für euch, dass ihr nicht abfallt. Die Zeit Satans ist da und es gibt viele, viele, die heute nicht glauben und von vielen werdet ihr versucht werden. Viele können fallen. Und wer nicht ganz fest am Weinstock ist, der wird abfallen. Ich benötige nur feste Menschen. Festigkeit heißt, alles erleiden wollen, alles tun im Gehorsam gegenüber dem Himmlischen Vater. Dann seid ihr Meine Gotteskinder, die die Dreieinigkeit über alles lieben. Der Glaube an die Dreifaltigkeit ist der wahre Glaube im Katholischen.
Man sagt, ihr könnt alles tun, ihr Protestanten. Ihr könnt Mich empfangen. Ist das richtig oder ist das Lüge? Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm. Aber wer Mich unwürdig empfängt, der ißt sich das Gericht. Und das tun heute Meine Protestanten. Sie essen sich das Gericht. Sie gehen in die Katholische Kirche und empfangen das Heilige Sakrament Meines Sohnes unwürdig. Weder haben sie gebeichtet noch glauben sie an Meine Wahrheit und an Mich. Ihr Glaube ist nicht fest. Ihr Glaube steht auf schwachen Füßen.
Und ihr, Meine geliebten Gläubigen, wollt ihr auch umfallen? Wollt ihr auch Meinen Sohn in dieser Nacht, in dieser schweren Nacht der Ölbergstunden, verlassen? Wollt ihr auch die Nägel tiefer hineinschlagen in das Fleisch Meines Sohnes? Wollt ihr auch mit dem Rohr die Dornenkrone tiefer in Sein Haupt schlagen? Wollt ihr Ihn geißeln? Wollt ihr Ihn erneut ans Kreuz schlagen durch eure Unwahrheiten, durch eure Täuschungen, durch eure Gleichgültigkeit. Dürft ihr Priester die Protestanten einladen zu Meinem Heiligen Opfermahl und ihnen die Kommunion reichen? Entspricht das der Wahrheit? Nein! Sie essen sich das Gericht. Sie empfangen unwürdig Meinen Sohn Jesus Christus und sie fallen immer mehr dem Teufel in die Arme. Er erfreut sich ihrer, weil er sie alle haben kann. Für den leichteren Weg werfen diese Gläubigen alles hin, weil sie das Schwere nicht ertragen wollen. Ölbergstunden wollen sie nicht. Sie benötigen sie nicht für ihr Leben, weil es leicht ist, kein Leid zu tragen, alles Leid abzuwehren. Das Kreuz darf es nicht geben. Durchs Kreuz zum Heil, Meine Kinder.
Wacht auf, und Ich werde euch stärken. Nur in der Liebe werden wir zusammen wachsen können. Wenn ihr die Liebe nicht lebt und füreinander da seid mit all euren Schwächen und mit all euren Fehlern, die ihr bekennen könnt, und Ich werde sie euch verzeihen, aber wenn ihr Meinen Weg verlasst, dann kann Ich euch nicht helfen. Und das ist bitter und traurig.
Ich liebe euch unermesslich, liebe kleine Seelen. Und Meine kleine Schar wird weiterhin leiden für euch alle, – für euch alle! Sie werden nicht aufgeben, auch wenn ihr nicht umkehrt. Sie werden für euch beten und sühnen, auch wenn ihr weiterhin die Unwahrheit sagt und sündigt. Ihr begeht schwere Sünden mit der Lüge. Die Lüge ist der Anfang des Schlechten, denn durch die Lüge ist Satan auf den Plan gekommen. Durch die Lüge hat er die guten Engel nicht mehr gesehen, sondern er wurde durch die Lüge in den Abgrund gestoßen.
Wollt ihr das auch erleben, wo Ich euch so sehr liebe und euch an Mein übergroß liebendes Herz ziehen möchte? Liebt Mich! Glaubt an Mich und sagt Mir alles, denn Ich kenne euch. Jede Kleinigkeit weiß Ich von allen Menschen auf der ganzen Welt. Ein kleiner Augenblick, in dem ihr sündigt, den kenne ich. Doch Ich kann verzeihen. Ich verzeihe alles, nur ihr müsst den wahren Weg der Liebe gehen und müsst erkennen und stumm werden vor Meiner Heiligkeit. Sprecht mit Mir! Ich warte auf eure Gegenliebe, denn Ich habe euch alles gegeben, was erforderlich ist für euer Leben, für ein heiliges Leben.
Und nun möchte Ich euch in dieser Ölbergsnacht sagen: Wachet mit Mir noch eine Weile, denn Ich benötige euren Trost. Ich verlasse Mich auf eure Liebe, auf eure Gegenliebe. Wenn ihr Mir beweist, dass ihr alles tun wollt, so bin Ich damit zufrieden. Eure Fehler kenne Ich und eure Schwächen auch, aber wenn ihr die Liebe vergesst, dann kann Ich euch nicht beistehen und auch Meine Mutter nicht. Sie kämpft jede Minute um euch. Jede Minute ist Ihr heilig für eine einzige Seele.
Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit durch die vielen Ölbergstunden und schweren Minuten für euch, die Ich erleide, mit allen Heiligen, vor allen Dingen mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt Mir treu und betet, betet, betet, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.
30. März 2013 – Karsamstag, Osternachtfeier. Jesus Christus, der Auferstandene, spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse habe ich Ihn, Jesus Christus, bereits mit Seinen fünf Wunden gesehen. Er bittet uns, während der 40 Tage immer wieder die fünf Wunden zu küssen. Die Wunden haben große Heilungsgnaden. Der Opferaltar war in helles Gold und Silber gleißendes Licht getaucht. Um den Tabernakel waren Engelscharen schwebend, kniend gruppiert und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an wie auch die Tabernakelengel. Sie zogen von allen Himmelsrichtungen in die Hauskirche hinein. Sie sangen immer wieder das Gloria in excélsis Deo. Es war ein wunderschöner Engelgesang. Der Marienaltar strahlte in goldenem Licht gleich dem Opferaltar. Die Strahlen gingen über auf den Heiligen Josef und den Heiligen Erzengel Michael. Ich konnte Pater Pio und Pater Kentenich erkennen. Ganz zum Schluss sah ich den Auferstandenen Heiland mit der Siegesfahne. Die Farben der Rosen am Altar wurden weiß und rot. Der Blumenstrauß auf dem Marienaltar wurde der Gottesmutter von den Engeln überreicht.
Jesus Christus wird in dieser Hochheiligen Osternacht sprechen: Ich, Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Auferstandene, spreche jetzt, in diesem Augenblick der Hochheiligen Osternacht, zu dir, Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die du Meine Worte wiederholen wirst. Es wird dir an nichts fehlen.
Ein großes Leid hast du auch in dieser Osternacht zu tragen. Bitte trage es willig und geduldig, weil du viele Priester im Vatikan dadurch erleuchten kannst, besonders die Kardinäle, die in großer Schuld liegen, damit sie die Wahrheit erkennen. Einige werden sogar die Erkenntnis bekommen. Es ist noch ein Sühneleiden vorgesehen an den Feiertagen, da so ein großes Chaos im Vatikan herrscht.
Anne: Jesus Christus bittet mich, doch auch an diesen Tagen noch das Sühneleid zu tragen für den gesamten Vatikan und auch für die Bekehrung des falschen Propheten. Außerdem bittet Er um das Gebet für die Freimaurer aber nicht für den Antichristen. Da der Teufel gerade in der Osternacht sein Unwesen treibt, hat mich der Himmlische Vater gebeten, während der Wandlung zu sühnen. Ich habe dann immer wieder gebeten: Jesus Christus erhöre mich, dass ich dieses Leid willig auf mich nehme und dass ich dadurch viele aus dem Vatikan retten kann, die du in den Himmel aufnehmen willst und die an Deinem Hochzeitsmahl in der Herrlichkeit teilnehmen sollen. Auch Monika hat in dieser Nacht besonders zu leiden.
Jesus Christus spricht weiter: Dein Leid, liebe Monika, wird sich bald in Freude verwandeln. Ich bin bei dir. Du brauchst noch viel Geduld. Sei tapfer, Meine Kleine, denn du weißt, was du erlitten hast und du weißt auch wofür. Danke Deinem Himmlischen Vater, dass Er dir die Kraft des Heiligen Geistes immer erneut schenken wird.
Und nun, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen im Vatikan, nicht alle dort sind abgefallen, aber sehr viele, Ich bitte euch, die ihr durchhalten wollt aber sehr wenige seid, die noch glauben wollen, dass ihr euch bekehrt durch die Sühne Meiner Kleinen, die immer wieder für euch betet und bereit ist, die schwersten Leiden für euch zu ertragen, um eure Umkehr zu erbitten.
Anne: Ich habe dreimal Jesus Christus mit Seinen Wunden an den Händen und Füßen gesehen. Aus allen fünf Wunden kamen Strahlen hervor. Er erschien als verklärter Jesus und sagte: "Ich bin in dieser Hochheiligen Osternacht zuerst Meiner Mutter erschienen, um Sie in Ihrem großen Leid zu trösten. Ich hatte großes Mitleid mit Ihr. Deshalb möchte Ich, dass Sie zur Miterlöserin erkoren wird und dies in einem Dogma verkündet werden soll aber nicht von diesem Obersten Hirten, der nicht im Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters liegt."
Jesus Christus spricht weiter: Habt Geduld, es wird geschehen! Für Meine Mutter tue Ich alles. Sie hat so sehr mit Mir mitgelitten. Ihre Schmerzen waren so groß, als sie sah, wie Ich so sehr an allen fünf Wunden gepeinigt wurde. Sie durfte deshalb als Erste Meine strahlenden Wunden sehen. Dann erst bin Ich den Frauen am Grab, an dem leeren Grab, erschienen, denn Ich war bereits auferstanden. Sie konnten es nicht fassen, aber sie glaubten. Sie haben es den Aposteln weiter gesagt. Sie durften Mich 40 Tage lang sehen und erleben, obwohl einer unter ihnen war, der nicht sofort glauben konnte. Ich habe ihm gleich verziehen.
Auch euch verzeihe Ich sofort, wenn ihr das Heilige Bußsakrament oft in Anspruch nehmt. Es birgt doch besondere Gnaden. Schaut nicht auf das Unangenehme. Nein! Ihr müsst alles auf euch nehmen. Das Bußsakrament ist doch das Größte, damit eure Seele wieder die Heiligmachende Gnade bekommt.
Meine Geliebten, diese Zeremonie in dieser Heiligen Osternacht wurde von Meinem geliebten Priestersohn hier in Göttingen voll und ganz erfüllt. Alles, was Ich wünschte, hat er gesungen und gebetet mit 87 Jahren. Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr das fassen? Und ihr? Ich muss euch sagen: Ihr seid Schwächlinge geworden. Ihr gebt Mir diesen Trost nicht. Ihr werdet mutlos und fühlt euch zudem noch verlassen. Ihr müsstet jubeln in diesen Tagen, denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist wahrhaftig auferstanden! Ja, Er ist auferstanden! Halleluja!
Gebt euch immer wieder diesen Ostergruß, weil darin Gnaden enthalten sind. Ich schaue in eure Herzen und will sie mit Meiner Liebe durchströmen. Euer Herz wird freier, gesünder und es wird in aller Lieblichkeit erstrahlen, denn die Liebe wird euch überströmen. Diese Göttliche Liebe, diese Heiligkeit werdet ihr aufnehmen und immer wieder neu euer Herz damit füllen. Ihr seid Mir ganz allein zu Meinem Trost da.
Viele im Vatikan haben Mich vollkommen verlassen. Diese Einsamkeit habe Ich auch ganz besonders bei Meinem letzten Atemzug am Kreuz gespürt, als Mein Vater Mich verlassen musste, weil Ich dies als Gottheit und Menschheit erleben sollte. Von Meinem Himmlischen Vater die Verlassenheit in so einer Stunde zu erleben, war das Allerschlimmste für Mich. Aber Ich habe es durchgestanden für euch, für euch, ihr Sünder, und für alle, die den Willen Meines Vaters nicht erfüllen wollen. Ich will sie erlösen. Ich will euch in Mein Herz hinein ziehen, besonders während der Heiligen Wandlung und während der Heiligen Kommunion. Ich spreche doch mit Meinen Priestern, indem Ich Mich mit ihnen verschmelze. In dem Augenblick der Wandlung werden wir eins, die Gottheit und die Menschheit. Die Priester werden eine Einheit in der Liebe und der eingestrahlten Göttlichkeit. Welch ein großes Geheimnis birgt doch dieses Sakrament der Heiligen Eucharistie!
Lebt und erlebt diese Freuden, diese Osterfreuden, die euch umfangen werden, denn Jesus Christus lässt sich immer neu herab, um euch zu trösten, euch zu lieben und euch an diesen Tagen niemals einen Augenblick allein zu lassen, weil Ich euch unermesslich liebe. Dies geht Mir über alles.
Ich liebe auch euch, Meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern, wenn ihr den Willen Meines Vaters erfüllt – ganz und gar erfüllt. Es gibt nicht nur einen Teil Meiner Wahrheit, nein, ihr müsst an alles glauben, was Ich euch prophezeit habe als Jesus Christus und als Vater im Himmel, denn Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins. Denkt an die Heilige Dreifaltigkeit und vergesst nie, dass dies der Einzige, Wahre, Katholische und Apostolische Glaube ist. Niemand wird jemals einen so tiefen innigen Glauben haben wie ihr, Meine katholischen Christen. Deshalb liebe Ich euch, weil ihr alles tun wollt. Alle Wahrheiten sind in Meinen Sakramenten und in Meinen Worten enthalten. Glaubt tiefer, denn in der Tiefe liegt die Wahrheit und die Stärke. Ihr müsst stärker werden, Meine Geliebten. Ihr müsst wachsen in der Wahrheit. Dann, wenn ihr meint, ich verlasse euch, dann liebe Ich euch besonders, dann nehme Ich euch in Meine Arme, denn auch ihr sollt Meine Verlassenheit spüren.
Geht ihr immer noch Meinen ganzen Kreuzweg, ihr Meine Geliebten? In euren Herzen bin Ich, Jesus Christus, der Auferstandene. Immer umarme Ich euch in Liebe, denn die Liebe soll hinausströmen aus eurer Hauskirche über viele Menschen. Sie sollen spüren durch diese Hochheilige Osternacht, dass sie auch gemeint sind und die Strahlen der Liebe in ihrem Herzen erspüren, obwohl sie noch vor wenigen Tagen behauptet haben: "Ich glaube nicht und ich werde dieses Osterfest, dieses Auferstehungsfest, nur als Symbol feiern."
Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf, denn es tut Mir sehr weh, wie ihr Mich quält, wenn ihr nicht glauben wollt. Ich bin bei euch alle Tage, doch glaubt daran, in diesen modernistischen Tabernakeln der modernistischen Kirchen, bin Ich nicht anwesend, weil Mein Vater Mich aus diesen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil man Mich mit vielen Sakrilegien schwer beleidigt hat. Mein Vater konnte es nicht mehr mit ansehen. Ich bin wirklich nicht in den modernistischen Kirchen anwesend.
Feiert das Heilige Opfermahl! In diesem Heiligen Opfermahl liegt alles in der Wahrheit. Dann erst darf Ich in den Tabernakeln sein. Das ist der Wunsch Meines Vaters. Dort werde Ich die Menschen überströmen, und sie werden Mich anbeten dürfen in diesen Tabernakeln und im Allerheiligsten Altarssakrament.
Wie sehr wurde das Allerheiligste Altarssakrament in diesen Tagen verunehrt. Darum betet und glaubt tiefer und hofft und gebt nicht auf! Werdet mutiger und stärker durch eure Misserfolge! Nicht durch eure Erfolge könnt ihr reifen. Nein! In dieser Zeit nur durch die Misserfolge, weil Ich euch stärken muss, dass ihr das Letzte nicht nur wagt, sondern auch überstehen könnt durch den Heiligen Geist, den Ich euch schenken werde in diesen besonderen Tagen, wenn ihr Ihn besonders benötigt. Denkt an Meine Liebe. Ich zeige euch in diesem Augenblick alle Meine strahlenden fünf Wunden. Ihr werdet sie symbolisch in euren Herzen erleben, weil eure Vorstellungskraft so stark sein wird. Diese fünf Wunden sollen euch alle retten. Mein Leid soll ein Teil eures Leidens werden.
Und nun möchte Ich euch eine gesegnete Nacht wünschen. Stärkt euch, bevor ihr schlafen geht! Morgen werdet ihr mit frischem Mut wieder erwachen. Wenn es euch sehr schwer fallen wird in diesen frühen Morgenstunden aufzustehen und alles zu leisten, so werde Ich bei euch sein und euch stärken. Denkt daran, nicht ihr vollbringt morgen alles, sondern Ich selbst, Jesus Christus. Denkt immer daran, nicht ihr werdet die Kraft haben, sondern Ich gebe euch die Kraft, weil Ich euch so sehr liebe.
Ich segne euch alle in der Dreieinigkeit mit diesem Ostersegen der Hochheiligen Nacht, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter und ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebt Meine Mutter jetzt inniger als bisher, denn die Zeit kommt, wo ihr Sie dringend benötigt! Sie will über euch wachen, dass euch nichts, ja gar nichts, geschehen wird. Amen.
31. März 2013 – Ostersonntag, Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Jesus Christus spricht nach der Heiligen Tridentinischen Osteropfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir den ersten Ostertag, das größte Fest im ganzen Jahr, gefeiert. Diese Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V., die kanonisiert wurde, liegt in der vollen Wahrheit. Sie soll nach dem Willen des Himmlischen Vaters in der ganzen Welt verbreitet und gefeiert werden. Nur diese Heilige Opfermesse ist die Wahre und Einzige Heilige Messe.
Nun sagt der Himmlische Vater, ich soll einiges erklären, was sich während der Heiligen Opfermesse ereignet hat, und zwar sind diese Flammen der Osterkerzen neben dem Tabernakel auf dem Hausaltar ganz groß geworden, während der Heiligen Opferung und ganz besonders hoch wurden sie während der Kommunion als Jesus Christus sich mit uns verband. Der gesamte Opferaltar erstrahlte im hellen goldenen Glanz, sowie alle Heiligenfiguren in der Hauskirche, ganz besonders der sieghaft auferstandene Herr und Heiland Jesus Christus mit der Siegesfahne, der auf dem Opferaltar stand. Die Gottesmutter von Tschenstochau war besonders hell erleuchtet, weil Sie Ihre Reise von Ozean zu Ozean beendet hat und uns hier in Göttingen in der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens besuchte.
Jesus Christus spricht: Ich, Jesus Christus, werde heute, an diesem Ostertag, noch einmal zu euch sprechen. Ich, der Auferstandene, spreche zu euch, Meine geliebten Gläubigen, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit liegt.
Ich, Jesus Christus, bin auferstanden! Halleluja! (Wir antworten: Er ist wirklich auferstanden! Halleluja!)
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten katholischen Christen von nah und fern, die den wahren Weg des Himmlischen Vaters mitgehen, euch spreche Ich an, Ich meine nicht die, die in diesen modernistischen Kirchen aushalten. Wie oft hat Mein Vater gesagt: "Geht hinaus aus diesen modernistischen Kirchen, denn dort werden Unglücke geschehen. Der Teufel selbst ist im Tabernakel und alles Drumherum ist teuflisch."
Meine geliebten Gläubigen, Ich muss euch aufklären. Ich, Jesus Christus, bin für euch auferstanden, für euch Sünder ganz besonders. Ich möchte euch alle warnen und retten. Recht bald wird das große Ereignis kommen. Ich weiß, Meine Geliebten, ihr glaubt nicht daran. Doch Ich, Jesus Christus, bettle weiter um eure Seelen, die ansonsten in den tiefen Abgrund hinab sinken werden. Trotzdem ihr alle das nicht glauben wollt, möchte Ich euch sagen: Wacht auf! Gebraucht euren Verstand! Euer Verstand kann jedoch fast nichts mehr erkennen, aus dem Grunde, weil ihr störrisch euren Glauben, den wahren katholischen Glauben, weiterhin ablehnt. Ich, Jesus Christus, bin doch für euch erstanden, für euch Priestersöhne ganz besonders, aber auch für euch, Meine geliebten Oberhirten und Mein geliebter Klerus und auch für dich, Mein geliebter Priestersohn hier in der Hauskirche in der Kiesseestrasse 51b in Göttingen.
Meine geliebten Gläubigen von Göttingen, geht nicht vorbei an diesem Haus, bevor ihr nicht einen Gruß zu Mir hinauf gesandt habt, denn Ich schaue auf euch alle, die ihr vorübergeht an Meiner Heiligen Opferkirche. Dort wird das Heilige Opfermahl täglich für euch gefeiert im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Wacht auf! Wachet endlich auf! Die Zeit ist gekommen! Mein Vater wird euch das Geschehen nicht ankündigen, aber Meine Kleine in Göttingen wird Zeichen bekommen, aber nicht den Tag und die Stunde.
Achte bitte darauf, Meine geliebte Kleine, denn augenblicklich, an den beiden Ostertagen, wirst du diese Sühne für Rom, für den Vatikan, für den falschen Propheten bekommen. Dafür wirst du leiden, denn der Antichrist ist nicht fern. Er wird euch bald in die Schranken weisen und seine teuflischen Anwandlungen kundgeben. Ihr fallt alle dem Satan, wenn ihr ihm glaubt, in die Hände. Nur er kann so täuschen und so lügen, wie nur jemals einer lügen kann. Er treibt euch in die Sünde und in den Abgrund hinein. Er will euch an sich ziehen, wenn ihr in diesen modernistischen Kirchen weiterhin verharrt und sagt: "Ich gehe sogar an jedem Sonntag in die Kirche. Ich bin schließlich katholisch und ich glaube an den Heiligen Vater, und dem folge ich nach." Ist das richtig, Meine Geliebten? Erkennt ihr in diesem Heiligen Vater wirklich Meinen Obersten Hirten? Ist er katholisch oder ist er dem Glauben fern als falscher Prophet? Fleht den Heiligen Franziskus an, damit er die Kirche wieder in die richtige Bahn hineinlenkt, denn er hat geopfert und gesühnt und den wahren Glauben verkündet und gelebt.
Meine geliebten Gläubigen, in diesen modernistischen Kirchen wird nicht der katholische Glaube gelehrt, sondern der protestantische. Ihr seid bereits alle protestantisch geworden, weil ihr auch die Kommunion, Mich selber, nicht in der Mundkommunion empfangen wollt, sondern auf die Hände gelegt von den Laien und dazu noch stehend. Kann das der Wahrheit entsprechen, wenn die Laien Meinen Heiligen Leib in eure Hände legen und ihr kniet nicht einmal nieder? Wann kniet ihr überhaupt nieder? Bekreuzigt ihr euch überhaupt noch? Nein! Ihr habt alles dem protestantischen Glauben gleichgemacht. Der katholische Glaube ist in diesen Kirchen verschwunden. Und darum bin Ich, Jesus Christus, auch nicht mehr in den Tabernakeln anwesend.
Ich liebe euch und möchte euch alle retten. Ich möchte euch in Mein vor Liebe brennendes Herz hinein ziehen, wie Ich auch heute Meine kleine Schar in Mich hineingezogen habe während der Heiligen Kommunion, kniend und als Mundkommunion. Nur dieses Heilige Opfermahl, was hier in dieser Hauskirche feierlich an diesem ersten Ostertag gefeiert wurde, entspricht der vollen Wahrheit.
Ihr, Meine Gläubigen von nah und fern, habt ihr euch nicht bereits die DVD zusenden lassen? Warum gebraucht ihr sie nicht? Warum feiert ihr diese Heilige Opfermesse in der Wahrheit nicht mit? Es ist doch Mein Heiliges Opfermahl, das dort gefeiert wird und Ich verbinde Mich mit Meinem geliebten Priestersohn während der Wandlung, denn Ich werde eins mit ihm. Könnt ihr euch das vorstellen in einer modernistischen Kirche, dass Ich eins werde mit den Priestersöhnen? Nein! Sie schauen zum Volk. Sie wollen vom Volk geehrt werden aber niemals knien sie nieder vor Mir, vor diesem größten Geheimnis der Heiligen Eucharistie.
Das Allerheiligste Altarssakrament habe Ich für euch eingesetzt. Und warum betet ihr es nicht an? Warum soll nun alles Legende und Symbol sein? Ist das nicht bitter für euren geliebten Jesus, der für euch in dieser Hochheiligen Osternacht erstanden ist als Sieger über Leben und Tod? Könnt ihr leben ohne Mich? Könnt ihr den Himmel erreichen ohne dieses Heilige Sakrament der Heiligen Eucharistie zu empfangen – dieses Manna, dieses Lebensbrot? Wollt ihr alle in den Abgrund hinabsinken, ohne dass Ich euch helfen darf? Ich liebe euch doch alle! Glaubt doch daran, dass Ich für euch erstanden bin. Weil Ich euch so liebe, habe Ich alle Schmerzen des Kreuzweges und den Tod am Kreuz erduldet. Dieses Maß Meines Leidens werdet ihr nie verstehen können, denn es ist pure Liebe, die ihr nie nachempfinden könnt. Ihr sollt Mich lieben und euch an Mich wenden, an Mich, den Auferstandenen und Mich über alles lieben und nicht die Welt.
Wo ist eure Priesterkleidung? Schon lange warte Ich darauf, dass sich ein einziger Priester hier in diesem Göttingen sichtbar in der Priesterkleidung zeigt. Warum habt ihr Angst, Meine Priestersöhne? Ihr schämt euch sogar Meiner Priesterkleidung, die Ich euch angelegt habe bei eurer Heiligen Priesterweihe. Erinnert ihr euch, was ihr Mir geschworen habt? Die Treue! Die Treue zum Glauben! Und wo ist diese Treue? Wo ist euer Glaube? Er ist verschwunden. Er ist völlig gleich mit dem Protestantismus. Nichts Katholisches ist mehr vorhanden. Alles ist Schau! Alles ist Spiel! Alles ist ein Schauspiel, was ihr Mir bietet – mehr nicht!
Diese harten Worte muss Ich euch an diesem ersten Hochheiligen Ostertag verkünden. Meint ihr, Meine geliebten Priestersöhne, das tue Ich gerne, wo Ich euch so liebe und wo Ich euch dieses größte Fest im ganzen Jahr geschenkt habe? Erinnert euch an alles, denn die Liebe ist das Größte. Und wenn ihr Mich liebt, so liebe Ich euch doch viel, viel mehr als ihr es euch jemals vorstellen könnt.
Doch, wenn ihr Mir sagt: "Jesus, Meister, du bist für mich auferstanden. Ich liebe Dich und ich werde Dir für Ewig die Treue schwören. Weiterhin werde ich die Umkehr vollziehen und nie mehr zurückfallen. In Deiner Liebe bin ich geborgen." Diese Worte, Meine geliebten Priestersöhne, erwarte Ich in Zukunft von euch. Dann könnt ihr leben, ansonsten seid ihr tot in eurer Seele und eure Seele stirbt ab, denn sie gehört einem anderen, dem Bösen. Liebt Mich und Ich werde euch umfangen mit Meinen beiden Armen und euch an Mein Herz drücken, das vor Licht an diesem Ostertag glänzt. Dieses Osterlicht sollt ihr nicht nur empfangen, sondern weitergeben. Schaut auf dieses Osterlicht am Tabernakel. Dieses Licht erscheint in euren Herzen und wird heller und heller, denn Ich bescheine euch mit Meiner Liebe, Ich umfange euch und Ich möchte euch nie wieder loslassen. Empfangt das Osterlicht mit Meiner Liebe und geht weiter voran. Bleibt nicht stehen, sondern ertragt diese Leiden in Geduld, denn euer Kreuz müsst ihr willig auf eure Schultern nehmen und Mir nachfolgen und nicht der Welt. Entsagt der Welt und glaubt an Meine Liebe! Das ist die wahre Liebe, die euch erhält und euch standhaft macht im Glauben.
Und nun möchte Ich, euer geliebter Heiland, der Auferstandene und sieghafte Erlöser, euch segnen mit all den Engeln, besonders mit Meiner liebsten Mutter und allen Heiligen, wie auch mit dem Bräutigam Meiner Heiligsten Mutter, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch alle unermesslich und Ich warte auf eure Gegenliebe! Amen.
1. April 2013 – Ostermontag. Jesus Christus, der Auferstandene, spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anweisung des Himmlischen Vaters: Während der Heiligen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen in der Kiesseestraße 51b, war bisher der Auferstandene Heiland in der Statue anwesend und segnete. Jetzt, Meine geliebten Kinder, habt ihr Ihn hinübergetragen in die Hauskirche Geismar Landstraße 103 und habt den Auferstandenen mit der Siegesfahne, auf den Opferaltar neben den Tabernakel gestellt. Danach wünsche Ich, dass ihr Ihn auf die Fensterbank stellt, und zwar so, dass die Vorbeigehenden Ihn als Auferstandenen Jesus erkennen können. Er wird jeden Vorübergehenden grüßen und segnen.
Anne: Die Heilige Engelschar war wieder anwesend hier in der Hauskirche Geismar Landstraße 103 und auch in der Hauskirche Kiesseestraße 51b. Sie zogen ein und sie zogen aus. Sie begrüßten und ehrten den Auferstandenen Heiland, heute am zweiten Ostertag, am Ostermontag. Sie sangen das Gloria in excélsis Deo mehrstimmig. Der Heilige Opferaltar war wieder hell erleuchtet. Alle Heiligenfiguren waren in ein strahlendes Licht getaucht. Der Barmherzige Jesus leuchtete in einem goldenen Licht, denn am nächsten Sonntag feiern wir die Barmherzigkeitsstunde um 15.00 Uhr. Der Himmlische Vater sagt: "Betet täglich die Novene zum Barmherzigen Jesus." Die Kerzen am Altar in der Hauskirche Geismar Landstraße 103, schossen gewaltsam in die Höhe. Auch hier waren der Opferaltar und der Marienaltar hell erleuchtet, denn ich selbst konnte nicht an dieser Heiligen Opfermesse in der Kiesseestraße 51b teilnehmen, weil ich das Sühneleiden an beiden Festtagen bekommen habe. Ich feierte die Heilige Opfermesse per Telefon mit.
Der Auferstandene Herr und Heiland Jesus Christus wird heute sprechen: Ich, Jesus Christus, spreche jetzt zu Meinen Gläubigen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in der vollen Wahrheit und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine Gläubigen, die ihr an Meine Auferstehung glauben solltet, zweifelt noch sehr oft. Solange ihr in der Modernistik bleibt, werdet ihr nicht umkehren können, denn die Priester sind dem Modernismus verfallen, und im Tabernakel bin Ich selbst nicht mehr anwesend. Mein Vater, der Himmlische Vater, hat Mich am 27. April 2008 aus den Tabernakeln der Modernistik hinausgenommen, weil Ich sehr verunehrt wurde durch die Sakrilegien der modernistischen Priestersöhne. Ich warte immer noch auf eure Umkehr, ihr Modernisten!
Kehrt um! Ihr wisst, dass Meine Botschaften der vollen Wahrheit entsprechen, die Ich euch durch Meine Tochter Anne verkünde, und die ins Internet gestellt werden zur Verbreitung in der ganzen Welt.
Meine geliebte kleine Schar, euch möchte Ich danken, besonders an diesen Tagen, da ihr Mir so fleißig zur Seite standet. Ihr hattet sehr viel Mühe, und ihr habt auch keine Arbeit gescheut, um Mir zu dienen und um alles festlich zu gestalten.
Ja, Meine Geliebten, trotz der vielen Sühneleiden Meiner Kleinen, habt ihr noch viel erledigen dürfen, weil Ich euch die Kraft geschenkt habe, nicht weil ihr die Kraft selbst hattet. Ihr seid schwache und unvollkommene Menschen, und die bleibt ihr bis zu eurem Ende. Ich aber gebe euch ständig Meine Göttliche Kraft, damit ihr diesen Problemen gewachsen seid und sie in der Ordnung, Ruhe und Gelassenheit erfüllt. Denn bedenkt, sobald die Hektik eintritt, bin Ich nicht mehr anwesend, denn Ich komme nur in der Ruhe im Heiligen Geist zu euch. Bleibt gelassen und ruhig, denn Ich bereite euch auf alle Aufgaben weiterhin so vor wie bisher.
Meine geliebte Gefolgschaft, ihr glaubt an den Auferstandenen Jesus Christus. Doch alle Worte dieser Botschaften, Meiner Botschaften, sollt ihr befolgen, die bisher von Meinem Vater, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, in der Wahrheit verkündet wurden. Bleibt weiterhin wachsam!
Achtet auf die Piusbruderschaft. Sie sind nicht in der vollen Wahrheit und ihre Heiligen Opfermessen sind weiterhin ungültig, obwohl sie in der halben Wahrheit gefeiert werden, aber nicht nach Pius V. Seid wachsam, denn dadurch hat der Böse die Möglichkeit, in sie hinein zu fahren und sie zu verwirren. Weiterhin lehnt Meine Piusbruderschaft die Botschaften ab. Sie verfolgen Meine Boten und Hass geschieht in ihren Taten. Durch den Freimaurer, den Distriktoberen für Deutschland, denn er gehört den Freimaurern an, Meine Geliebten, werdet ihr durcheinander gebracht. Er ist es, der euch verwirrt. Glaubt ihm nicht, sondern glaubt an Meine Botschaften, die Ich Meiner kleinen Botin Anne in der vollen Wahrheit gebe. Sie ist nicht die Starke.
Ich, Jesus Christus, der Auferstandene, spreche heute zu euch und Mein Himmlischer Vater wird euch weiterhin aufklären und euch die Wahrheiten verkünden durch das Internet in der ganzen Welt, besonders über Meine Kirche, die verwirrt und verirrt ist und in der Modernistik liegt.
Die Opfermesse, die Mein Priestersohn in seiner Hauskirche in der Kiesseestraße 51b oder in der Hauskirche Geismar Landstraße 103 täglich feiert, entspricht der vollen Wahrheit, weil er sie im Tridentinischen Ritus nach Pius V. dem Himmlischen Vater darbringt. Das ist Meine Heilige Opfermesse! Nichts anderes ist gültig. In der ganzen Welt wird weiterhin nach 1962 gelesen, und ihr wisst, Meine geliebten Piusbrüder, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Kehrt um, denn der Böse wird euch dirigieren und ihr erkennt Meine Wahrheiten nicht. Deshalb liegt ihr in der Unwahrheit und verkündet zudem noch diese Unwahrheiten und klärt eure Gläubigen, die meinen, ihr liegt in der vollen Wahrheit, falsch auf. Ihr habt die Verantwortung, ob sie den richtigen Weg wählen oder euren falschen.
Meine geliebte Gefolgschaft, seid wachsam, der Satan geht um. In der gesamten Modernistik ist Satan vorhanden. Er dirigiert die Priester in der Modernistik und nicht Ich. Ich, Jesus Christus, bin dort in diesen Tabernakeln nicht anwesend, wie es Meine geliebte Endzeitprophetin Mary falsch verkündet. In der Modernistik, Meine Geliebten, kann Ich nicht sein. Dort wird die Mahlgemeinschaft zum Volk gefeiert, und es geschieht keine Verwandlung. Wie kann Ich Mich verwandeln lassen, Meine Geliebten, wenn Mein Volk geehrt wird und Ich, Jesus Christus, nicht im Mittelpunkt als Auferstandener stehe?
Meine geliebten Kinder, der Oberste Hirte liegt nicht in der Wahrheit. Er kündet den falschen Glauben, den Irrglauben, denn er ist nicht der zweite Heilige Vater. Er ist der falsche Prophet! Folgen wird der Antichrist! Er wird euch verwirren und in die Irre führen. Somit steht Ihr am Rande des Abgrundes, wenn ihr ihm nachfolgt und ihm gehorcht.
Meine geliebten Gläubigen in der Modernistik, wacht auf! Warum glaubt ihr nicht, dass es keine zwei Päpste geben kann, die nebeneinander knien und beten. Ich habe nur einen einzigen Nachfolger eingesetzt, den Heiligen Petrus und danach gab es viele, viele Heiligmäßige Päpste! Erst nach Johannes XXIII. fing die ganze Modernistik an, denn er öffnete dem Satan Tür und Tor. Danach gab es keine heiligmäßigen Päpste mehr. Alles wurde zum Teil von der Modernistik gesteuert und die Modernistik brach weiter in Meine Heilige, Katholische Kirche ein.
Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr nicht verstehen, dass ihr aufwachen müsst und diese modernistischen Kirchen verlassen sollt, denn der Böse dringt immer weiter ein und verwirrt und verirrt euch. Warum glaubt ihr Mir nicht? Meine Kleine wiederholt nur Meine Wahrheiten und die Wahrheiten Meines Himmlischen Vaters. Sie selbst weiß nichts von der Wahrheit, sondern sie wird vom Himmel gesteuert. In der vollen Wahrheit verkündet sie Meine Worte und niemals ihre Worte. Darum müsst ihr glauben. Ich will euch alle retten und vor dem ewigen Abgrund bewahren. Doch wenn ihr den Gehorsam Mir gegenüber nicht leistet, so werdet ihr in die Irre geführt und steht am Abgrund. Ihr könnt in den Abgrund hinabsinken, wenn ihr weiterhin vom Bösen gesteuert werdet. Satan ist listig, Meine Geliebten!
Könnt ihr diesem zweiten Papst Franziskus I. glauben, wenn er seine eigene Barmherzigkeit kündet und nicht Meine Barmherzigkeit? Er ist zwar volksnah, aber er kehrt nicht zu Meinem Opferaltar zurück. Er lehnt jede Heilige Opfermesse ab und wird weiterhin die Volksmesse zum Volk am Volksaltar feiern. Er verwirrt euch, wenn er sagt: "Ich gebe euch die Mundkommunion." Reicht das aus, Meine Geliebten? Nein! Nur in der einen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. wird die volle Wahrheit gefeiert. In keinem anderen Heiligen Opfermahl bin Ich anwesend – nicht bei den Piusbrüdern und auch nicht bei den Petrusbrüdern. Bisher habe Ich die Petrusbrüder ausgeklammert, weil Ich sie ihrem eigenen Willen überlasse. Sie gehorchen mir nicht, trotz der vielen wahren Botschaften für sie. Sie gehorchen diesem Papst Franziskus I., der seine eigene Barmherzigkeit kündet und niemals Meine Barmherzigkeit. Ich bin barmherzig, aber auch gerecht! Und diese Gerechtigkeit kündet er nicht! Er führt euch nur weiter in die Irre, wenn ihr ihm, dem falschen Propheten und dem Antichristen, nachfolgt, der kommen wird – recht bald. Er wird so listig sein, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, dass ihr es nicht erkennt. Seine Worte werden euch täuschen, so täuschen, dass ihr leider die Wahrheit nicht erkennen könnt.
Richtet euch nach Meiner Wahrheit, nach Meinen Botschaften, dann seid ihr in der Wahrheit. Lebt die Wahrheit und kündet diese Wahrheit. Glaubt nicht, dass Meine Kleine dies von sich aus kann. Sie hat so viele Sühneleiden für die ganze Welt zu tragen, dass sie kaum in der Lage wäre, ihre Worte zu wählen und sich aus dem Bett zu begeben, denn sie leidet unermesslich. Und das ist die Wahrheit. Jeder Meiner Boten muss leiden. Leiden für die Welt steht an erster Stelle. Ansonsten kann kein Bote Meine Wahrheit verkünden.
Meine geliebte Mary, der Böse ist listig. Schau auf die Wahrheiten, die Ich, Jesus Christus, dir gebe und achte darauf, dass der Böse sich bei dir nicht einschleicht. Du musst deinen Verstand genau gebrauchen und nachlesen: "Entspricht alles der Wahrheit oder hat der Böse sich vielleicht in einige Worte hineingeschlichen?" Dann kehre um und gehorche nicht ihm, sondern ganz allein Mir, deinem liebsten Jesus, den du als Endzeitprophetin verkünden sollst. Du sollst allen Menschen die Endzeit aufzeichnen, damit sie wissen, was in der ganzen Welt und in der Kirche Böses geschieht, dass sie beten lernen, dass sie gläubig werden und umkehren. Das hast du zu verkünden. Nicht die Heilige Opfermesse.
Geliebte Mary und geliebter Martin, habt ihr nicht erkannt, dass ihr bisher immer noch die falsche Messe, die Mahlgemeinschaft, mitfeiert und nicht Meine Heilige Opfermesse besucht? Kann das in der Wahrheit liegen? Nein! Ihr habt nicht Mein Heiliges Opfermahl zu künden, nein, aber ihr müsst wissen, dass zumindest ihr zur Wahren, Heiligen, Opfermesse zurückkehrt, auch wenn ihr weit fahren müsst, um dieses Heilige Opfermahl mitfeiern zu können, sonst habt ihr nicht die volle Erkenntnis. Nur aus Meinem Heiligen Opfermahl fließen die Gnadenströme und die Erkenntnis des Heiligen Geistes.
Ich möchte euch allen heute den Ostersegen erteilen, weil ihr diesen Ostersegen Urbi et Orbi nicht am Fernsehen durch den neuen Papst Franziskus I. empfangen könnt, der im Irrglauben liegt. Mein Priestersohn hat es bereits mehrere Male nach der Heiligen Opfermesse getan.
Kniet nieder! So segne Ich euch, Jesus Christus der Auferstandene in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, der Miterlöserin der ganzen Welt, der Fürsprecherin und aller Gnaden Vermittlerin, in aller Liebe, in aller Treue, im reichsten Gnadenostersegen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lobt und preist den Auferstandenen, denn Ich bin bei euch in jeder Handlung, auch am Mittagstisch. Denkt immer an diesen Ostersegen und bleibt im Gespräch mit Mir verbunden. Denkt daran, der Böse ist listig und will euch versuchen. Lebet die Liebe! Nur die Liebe ist das Größte und bringt euch voran im tiefen Glauben. Amen.
6. April 2013 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels schwebten große Engelscharen in die Hauskirche hinein, umringten das Allerheiligste und beteten es an. Der Opferaltar und der Marienaltar waren hell erleuchtet, ebenfalls alle Heiligenfiguren.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Während der Heiligen Wandlung fielen die Engel auf ihr Angesicht vor lauter Ehrfurcht vor dem Priester, der in diesem Augenblick die Verwandlung durch Jesus Christus vorgenommen hat. Diese Verwandlung ist so etwas Großes, Meine Geliebten, dass ihr nie begreifen werdet, was dort geschieht. Ich, der Himmlische Vater, wollte, dass Mein Sohn mit dem Priester eins wird und sich in seinen Händen verwandeln lässt. Welche große Gnade ist dies auch für den Priester. Er müsste sich seiner Berufung ganz besonders erinnern.
Aber was geschieht heute, meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen in diesen modernistischen Kirchen? Ihr wisst es. Deshalb, Meine geliebten Gläubigen, bleibt diesen Mahlgemeinschaften fern, welche an den Volksaltären stattfinden. Der Böse hat von den Tabernakeln Besitz ergriffen, wo vorher Jesus Christus Mein Sohn für alle anwesend war. Lange Zeit habe Ich alle durch Meine kleine Botin aufgefordert, doch diese Kirchen zu verlassen. Aber sie tun es nicht. Nein! Sie sagen: "Ich kann es nicht. Das ist Meine Kirche, in die ich mein ganzes Leben lang hineingegangen bin. Wir bleiben in diesen Kirchen. Es war immer so."
Recht bald geschah es in vielen Pfarreien und Kirchen, dass das Allerheiligste nicht mehr ausgesetzt wurde. Es wurde von den Priestern nicht mehr angebetet. Darum waren es nur noch ganz wenige Gläubige, die diese Stunde der Anbetung durchhielten. Diese kleine Schar war bereit, Meinen Sohn anzubeten. Aber es wurden immer weniger, Meine Geliebten. In den meisten Kirchen fand deshalb keine Aussetzung mehr statt. Nun sind diese Kirchen zerstört. Das Allerheiligste ist nicht mehr in diesen Kirchen vorhanden, weil der Teufel Besitz ergriffen hat.
Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht endlich auf? Warum bleibt ihr diesen modernistischen Kirchen nicht fern? Immer wieder betone ich es. Ich möchte euch alle retten vor dem großen Geschehen. Recht bald wird Mein Sohn mit Seiner liebsten Mutter am Firmament erscheinen und sichtbar sein in der ganzen Welt. Dieses große Geschehen wird viele so sehr erschrecken, dass sie niederfallen. Eine glühende Kugel, die Feuerkugel, wird durch die Straßen rasen, und sie werden so eine große Panik entwickeln, dass sie schreiend weglaufen wollen. Doch sie werden vom Erdboden festgehalten.
Ja, Meine geliebten Gläubigen, ihr macht es euch leicht. Leichter ist es, alles das zu tun, was der andere tut und im Strom mitzuschwimmen und nicht den einsamen und schweren Weg zu gehen, den Weg des Kreuzes, den Weg des Heils, wo Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sie alle begleiten möchte. Ich möchte alle Seelen zurückgewinnen, doch sie wollen nicht. Ich bin bereits in ihre Herzen hineingegangen, habe sie des Öfteren berührt. Immer noch wollen sie diesen Heiligen Opfermessen weiterhin fernbleiben. Es ist ihnen zu anstrengend, einen anderen Ort, an dem das Heilige Opfermahl gefeiert wird, aufzusuchen und dort die Heilige Opfermesse mitzufeiern. Außerdem habe Ich ihnen eine DVD geschenkt. Sie können sie sich zusenden lassen, und somit haben sie an jedem Tag eine gültige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die kanonisiert wurde und nicht nach 1962, so wie es die Kurie und der Heilige Vater Benedikt XVI. vorgesehen hat. Das entsprach nicht der Wahrheit, denn Meine Heilige Opfermesse hat nur Gültigkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Ich muss es immer wiederholen, Meine geliebten Gläubigen, weil ihr es einfach nicht wahrhaben wollt. Ihr sucht die Bequemlichkeit. Es ist doch leicht für euch, dorthin zu gehen, wo alle hingehen. Ihr braucht keine religiösen Gespräche zu führen und niemanden braucht ihr aufzuklären.
Bekennt ihr euch dann zum Kreuz? Nein! Sobald ein religiöses Gespräch aufkommen sollte, geht ihr weg und lasst Mich allein. Ich habe euch aufgesucht, um euch zu bekehren. Wie oft habe Ich euch an Mich ziehen wollen, doch eure Herzen sind kalt und störrisch geworden. Ihr glaubt diesen modernistischen Priestern, die euch in die Irre und in die Verwirrnis führen, denn sie feiern nicht zum Tabernakel, zu Meinem Sohn Jesus Christus, sondern zum Volk.
Meine Gläubigen, warum wacht ihr nicht auf? Es kann nicht der Wahrheit entsprechen. Die Priester am Volksaltar mit dem Rücken zum Tabernakel sind Mir ein Gräuel. Sie teilen die Handkommunion aus und erlauben dies zusätzlich den Laien. Meinen Sohn Jesus Christus in aller Ehrfurcht in der Mundkommunion zu empfangen, liegt ihnen fern. Sie schämen sich Meines Sohnes Jesus Christus und knien nie vor ihm nieder, vor diesem Hochheiligen Sakrament. Nein! Sie achten Meinen Sohn Jesus Christus gar nicht. Sie schlenkern mit den Armen, als wenn sie ein Stückchen Brot genommen hätten. So ist es jetzt in den modernistischen Kirchen. Mein Sohn Jesus Christus ist nicht in dieser Hostie anwesend, sondern der Böse. Ihr empfangt ein Stückchen Brot vom Bösen. Er wirkt in euch, wenn ihr dies zulasst.
Nochmals bitte Ich euch, morgen Meinen Sohn Jesus Christus in dieser Barmherzigkeitsstunde anzurufen. Es ist eine Heilige Stunde von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr für euch, Meine Geliebten und für die anderen von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr, denn ihr feiert zu diesem Zeitpunkt noch die Heilige Opfermesse. Feiert diese Barmherzigkeitsstunde in aller Ehrfurcht. Eine Stunde tiefes Gebet wird euch helfen.
Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus, der hier in diesem Fenster in der Hauskirche Geismar Landstraße 103 Platz genommen hat, um die Menschen zu grüßen, zu segnen und zu heilen, die vorübergehen oder vorüberfahren. Tag und Nacht ist dieses Fenster beleuchtet und Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, werde alle segnen, denn Ich wünsche es so wie es Mein Vater will. Liebt Mich! Glaubt an Mich und vertraut Mir! Betet morgen tief und innig. Viele Gnaden werden in dieser Stunde fließen, und dann geht gekräftigt nach Hause und glaubt, dass Ich euch täglich segne und euch zudem auch von euren großen Schwächen heilen möchte, die ihr immer noch habt, die ihr aber bekämpft.
Ich liebe euch! Meine Himmlische Mutter wird euch weiterhin formen. Nehmt diese Formung an – nach Meinem Willen und nicht nach eurem Willen. Ihr könnt euch selbst nicht steuern, nur Ich, euer geliebter Vater im Himmel in der Dreieinigkeit wird euch beistehen, indem ihr das Bußsakrament in Anspruch nehmt.
Meine Geliebten, wie sehr wünsche Ich, dass ihr alle zu Meinem Bußsakrament eilt, weil es in dieser Zeit so wichtig ist, eure Sünden immer wieder zu bekennen, – auch die lässlichen Sünden. Ich will euch in eurer Seele heilen, und dazu benötigt ihr dieses Sakrament. Ich habe es für euch aus Liebe eingesetzt. Dann könnt ihr auch würdig das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen – die Heilige Eucharistie, Mich selber, Jesus Christus, der dann in euren Seelen wirken kann. Ich werde euch an Mich ziehen und in Mein vor Liebe brennendes Herz hineinholen, weil Ich euch so sehr liebe.
Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit, ganz besonders mit eurer liebsten Mutter heute am Tag des Zönakels und der Fraternita, die vor dieser Botschaft stattgefunden hat. Eure Himmlische Mutter liebt euch und sendet euch immer wieder den Heiligen Geist, denn Sie ist die Braut des Heiligen Geistes. Sie darf euch viele Erkenntnisse schenken, die Sie von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommt. So segne Ich euch, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in der Ruhe und in der Gelassenheit! Dieses Zönakel hat euch viel Kraft gegeben. Amen.
7. April 2013 – Barmherzigkeitssonntag. Der Auferstandene Jesus Christus spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Immaculata-Rosenkranzes war der Marienaltar mit dem Jesuskind, mit dem König der Liebe, dem Heiligen Erzengel Michael und dem Heiligen Josef in ein gleißendes Licht getaucht. Die Pieta und der Barmherzige Jesus waren hell erleuchtet. Der gesamte Opferaltar leuchtete im hellen Glanz. Von allen vier Himmelsrichtungen strömten die Engel in die Hauskirche Kiesseestraße 51b hinein und gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Viele Engel zogen zum Barmherzigen Jesus.
Jesus Christus spricht: Ich, euer Jesus Christus, werde in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen, sprechen.
Heute habt ihr den Oktav-Sonntag, den Sonntag nach dem Osterfest, gefeiert. In dieser Woche wird die Oktav begangen. Ihr seid euch dieses größten Festes im ganzen Jahr, des Osterfestes, bewusst geworden. Die Statue des Auferstandenen Herrn Jesus Christus, Meine Statue, ist am Fenster, Geismar Landstraße 103 aufgestellt, und Ich segne Tag und Nacht die Menschen, die vorübergehen und auch die Fahrzeuge. Viele Gläubige, die sich daraufhin bewusst werden, dass hier ein besonderer Ort, eine besondere Begegnung stattfindet, empfangen auch Heilungsgnaden.
Meine geliebten Kinder, bis zum Dreifaltigkeitssonntag werdet ihr diese Gnaden empfangen dürfen. Schaut weiterhin auf Mich, den Auferstandenen Herrn Jesus Christus. Ich liebe euch in unermesslichem Maße.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und auch Meine geliebte kleine Schar, heute, an diesem Sonntag, habe Ich besondere Gnaden ausgeschüttet und diese Gnaden kamen von Meiner Herzwunde des Barmherzigen Jesus. Welchen Tag begeht ihr heute, Meine Geliebten? Den Tag der Barmherzigkeit. Vielen Menschen werde Ich barmherzig sein, aber sie werden auch Meine Gerechtigkeit spüren, wenn sie Mir nicht den Gehorsam erweisen, Mir, dem Auferstandenen. Wie viele Gnaden beinhaltet dieses Fest.
Heute Nachmittag um 15.00 Uhr begeht ihr in dieser Hauskirche in der Kiesseestraße 51b die Barmherzigkeitsstunde. Eine Stunde Gebet, eine Stunde unermessliche Gnaden. Nehmt sie an, Meine geliebten Kinder und erfüllt den Willen und Plan Meines Himmlischen Vaters, den Ich durch Meine geliebte Tochter hier in Göttingen kundtue.
Meine Geliebten von nah und fern, Ich habe euch heute etwas Besonderes zu sagen. Ich möchte euch nicht zurechtweisen, – in keinster Weise. Ihr habt alle einen freien Willen und könnt diese Heilige Opfermesse nach Pius V. nach der DVD feiern. Nur Ich wünsche, dass alle diesen Ostersegen und diese Sonntagsgnaden besonders von dieser DVD empfangen. Nach Papst Benedikt XVI. ist die Opfermesse nach 1962 genehmigt. Aber Ich habe es nicht so gewünscht. Von Anfang an wünschte Ich Mein Heiliges Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus. Es wurde 1570 kanonisiert. Danach wurde es von Papst Johannes XXIII. abgeändert, der die Modernistik teilweise in die Katholische Kirche aufnahm. Danach schritt der Modernismus immer weiter und weiter. Vieles wurde abgeändert, was ihr, Meine geliebten Priestersöhne, beibehalten solltet, besonders das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael, um alles Böse von euch abzuhalten. Es wurde gestrichen! Danach reichte man auch in den meisten modernistischen Kirchen die Handkommunion. Sie wurde von den Priestern und von den Laien ausgeteilt mit Genehmigung der Bischöfe. Danach kamen Laien an den Altar und sie hatten eine besondere Ausbildung in ihrer Diözese erhalten, um auch in der Mahlfeier am Volksaltar stehen zu dürfen. War das richtig, Meine Geliebten? Nein! Wer heute als Priester am Volksaltar steht und die Mahlgemeinschaft zum Volk feiert, liegt nicht in der Wahrheit, Meine Geliebten.
Wie oft habe Ich euch gemahnt: Verlasst diese Kirchen. Doch ihr gehorcht Mir nicht, Mir, dem Auferstandenen Jesus Christus, Meinem Vater und dem Heiligen Geist. Ihr besucht weiterhin diese Mahlgemeinschaft.
Auch du, Meine geliebte kleine Tochter Mary, bist deshalb nicht in der Wahrheit. Der Böse hat sich bei dir eingeschlichen, auch wenn du meinst, und das ist richtig so, dass Ich, Jesus Christus durch deine Hand Meine Worte niederschreibe. Schließt das aus, Meine geliebte Tochter, dass der Böse sich nicht bei dir einschleichen kann und darf? Warum, Meine geliebte Tochter? Weil du weiterhin die Volksmesse, die Mahlgemeinschaft am Volksaltar, besuchst. Meine Priestersöhne feiern zum Volk und mit dem Rücken zu Mir das Heilige Opfermahl. Kann das richtig sein? Es ist kein Heiliges Opfermahl. Es liegt im Protestantismus. Und du Meine geliebte kleine Mary bist katholisch. Kannst du darum weiterhin die Mahlgemeinschaft besuchen, wenn du Meine Botschaften bekommst? Meine Botschaften sind echt. Das ist richtig und gut. Aber trotz allem, geliebte Tochter Mary, wirst du den Bösen nicht abhalten können, wenn du im Modernismus liegst. Du besuchst diese Mahlgemeinschaften weiterhin, obwohl du weißt, dass das Heilige Opfermahl nur im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gültig ist. Mir erweist du damit keinen Gehorsam und auch nicht Meinem Himmlischen Vater.
Bedenke, dass du eine besondere Botin, die Endzeitprophetin bist. Darum wünsche Ich, dass du diese Mahlgemeinschaft nicht weiterhin besuchst. Jederzeit kann Ich für dich eine andere Botin bestellen, die auch diese Botschaften als Endzeitprophetin von Mir empfängt. Du wirst nicht die Einzige sein. Bereits 88 Botschaften sind im Internet durch eine Nachfolgerin von dir in der Vorbereitung. – www.dievorbereitung.com – Sie wohnt in Spanien und ist eine Deutsche. Ich habe sie berufen, Meine geliebte Tochter Mary, nicht dich allein. Du wirst weiterhin empfänglich sein für den Bösen. Gehe aus dieser Modernistik hinaus und feiere die Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V. Auch du kannst diese DVD erwerben. Ich habe sie für die ganze Welt gefilmt. In vielen Ländern wird sie übersetzt. Mit dieser Übersetzung könnt ihr alle das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitfeiern, – besonders an jedem Heiligen Sonntag.
Es ist unbequem für euch, Meine Geliebten, eine Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V. aufzusuchen. Auch da scheut ihr den Weg. In euren Orten geschieht immer noch die Modernistik, auch an deinem Ort, geliebte Mary und geliebter Martin. Auch dich spreche Ich heute nochmals an, damit du Meine Botschaften liest, denn Ich, Jesus Christus, spreche ebenfalls durch Meine größte Botin, die die Weltensendung bekommen hat, zu dir. Ich wünsche, dass die Botschaften richtig und wahrheitsgetreu übersetzt werden, denn oft schleicht sich auch dort der Böse bei dir ein.
Mein Vater, Ich und der Heilige Geist sind eins, geliebte Tochter Mary. Können deine Botschaften mit den Botschaften Meines Himmlischen Vaters kollidieren? Nein! Das dürfen sie nicht! Sie müssen genau in der Wahrheit liegen und eins sein mit Meinem Heiligen Opfermahl. Nicht die Andersgläubigen müssen dieses Heilige Opfermahl besuchen. Nein! Aber du bist katholisch, Meine geliebte Tochter. Und darum hast du den Katholiken zu sagen, dass nur das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. Gültigkeit hat. Geliebte Mary, bereite dich vor und schweife nicht ab und lasse niemals in deinen Werken den bösen Geist zu.
Ich liebe dich über alles, Meine geliebte Tochter Mary, doch Ich darf dich durch Meine Botin ermahnen, die die Weltensendung hat – die Sendung für die ganze Welt. Verstehst du das? Durch sie erneuere Ich das Priestertum, die Kirche und das Heilige Messopfer. Die Kirche wird neu werden, denn Ich habe Mich bereits im Haus der Glorie im Allgäu niedergelassen. Dort geschieht etwas ganz Wunderbares. In der Nähe dieses Ortes Wigratzbad werde Ich mit Meiner liebsten Mutter erscheinen. Und das recht bald!
Meine geliebte Tochter hier in Göttingen, heute, an diesem Tag, darfst du Meine Hauskirche, Kiesseestraße 51b, nach sieben Wochen zum ersten Mal wieder besuchen. Und das erfreut Mich. Ich habe dir die Kraft dazu gegeben. Nicht aus dir hast du diese Kraft, heute und morgen durchzuhalten. Drei Stunden habt ihr gestern Abend das Zönakel gefeiert, ehrfurchtsvoll und in der gesamten Wahrheit. Meine Himmlische Mutter ist im Zönakel immer bei euch, denn Sie führt euch im Heiligen Geist. Habt ihr das durch Meine Zeichen erkannt? Viele Zeichen habe Ich euch in der letzten Woche kundgetan. Und es werden immer mehr, durch Meine geliebte Tochter hier in Göttingen. Niemals wird sie stolz werden oder Ich werde sie einer Lüge bezichtigen können. Ich selbst, durch Meinen Himmlischen Vater, spreche in ihr. Niemals spricht sie durch sich selber und ganz bestimmt ist sie keine selbsternannte Botin. Sie hat viele Verfolgungen in 9 Jahren erlebt und viele Sühnestunden erlitten. Augenblicklich, Meine Geliebte, wirst du ein wenig verschont von diesen Leiden, weil Ich dich anderwärtig benötige. Du wirst es recht bald sehen, dass du dringend erforderlich bist in dieser Hauskirche, Kiesseestraße 51b.
Liebet einander und bleibt in der vollen Wahrheit! Strauchelt nicht und werdet nicht unsicher, wenn man euch verfolgt, verleumdet und anklagt. Vertraut Mir, eurem geliebten Jesus! 'Jesus Ich vertraue auf Dich!' Das werdet ihr heute Nachmittag beten. Eine Stunde werdet ihr anbeten, so wie Ich es wünsche. Nicht im Modernismus, Meine Geliebten, sondern in den Kirchen, wo Meine Heilige Opfermesse stattfindet. Ich wünsche natürlich, dass sie an allen Orten nach Pius V. gefeiert wird. Doch dieser Weg ist lang, Meine Geliebten. Diese Langmut und diese Geduld hat nur euer Auferstandener Jesus Christus. Nicht ihr! Ihr möchtet vieles anders haben und selbst ändern. Ihr dürft es nicht! Ich gebe euch alle Informationen durch Meinen Himmlischen Vater, wenn etwas abzuändern ist. Er wird die Zeit bestimmen, wann Ich mit Meiner Himmlischen Mutter erscheine und wann die Seelenschau stattfindet, nicht ihr, Meine Geliebten. Stellt bitte keine Prognosen auf, denn es wird ganz anders laufen, als ihr es wünscht und denkt.
Ich liebe euch und möchte euch weiterhin in der Wahrheit, in der Treue und in der Geduld führen. Bleibt vertrauend und liebend und zweifelt nicht an dieser Wahrheit, die Ich, Jesus Christus, durch Meinen Vater heute und auch an jedem Sonntag und an den Feiertagen euch kundtue.
Morgen, am 8. April, feiert ihr das Fest Mariä Verkündigung. Es wird euch zudem eine Botschaft, natürlich von Meiner liebsten Mutter, gegeben werden. Bleibt dem Himmel treu und vertraut und glaubt tiefer!
Es segnet euch nun euer Auferstandener Jesus Christus in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, so wie Ich euch geliebt habe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.
8. April 2013 – Mariä Verkündigung. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne hat schwerstes Sühneleiden mit furchtbaren Kopfschmerzen und Schwächeanfällen. Wir bitten alle den Himmlischen Vater und die liebe Gottesmutter, dass sie die Botschaft aufnehmen und weitergeben kann.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die kleinen Figuren der Verkündigung standen auf dem Opferaltar. Sie wurden in ein gleißendes Licht getaucht. Während des Liebesflammenrosenkranzes wurden die Flammen der Kerzen auf dem Opferaltar immer größer, weil die Liebesflammen tiefer in unsere Herzen hineinstrahlen sollen durch die Fürbitte der liebsten Gottesmutter.
Wir feiern heute das Fest Mariä Verkündigung, das eigentlich am 25. März gefeiert wird, aber in diesem Jahr in der Karwoche lag. Somit wurde es auf den 8. April verlegt. Wir haben dieses Fest festlich begangen in der Hauskirche, Kiesseestraße 51b. Die Gottesmutter war in ein gleißendes Licht getaucht. Ihr Mantel und auch ihr Rosenkranz leuchteten schneeweiß. Ihre Krone funkelte. Das Jesuskind und der Kleine König der Liebe strahlten in goldenem Glanz, wie auch der Barmherzige Jesus. Der Heilige Erzengel Michael hielt alles Böse von uns ab, indem er sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlug. Auch die Engel strömten von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche hinein und gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute an Meinem Festtag zu euch. Der Himmlische Vater erlaubt es und will es sogar. Ich spreche jetzt, in diesem Augenblick, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige, Ich schare heute Meine Marienkinder um Mich, die glauben und sich bereiterklärt haben, den wahren und einzigen Weg des Glaubens zu gehen. Es gibt nur den Weg der Wahrheit, denn Mein Sohn in der Dreieinigkeit, Jesus Christus, sagt immer: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Glaubt an Mich und vertraut Mir." So habt ihr gestern am Barmherzigkeitssonntag in der Barmherzigkeitsstunde gebetet. Heilsame Gnaden sind dadurch geflossen.
(Anne kann kaum noch. Es fällt ihr unendlich schwer, die Botschaft weiterzugeben.)
Meine geliebten Marienkinder, Ich, eure Himmlische Mutter, habe das Fiat auch für euch gesprochen, denn Ich durfte den Gottessohn empfangen und war auserwählt. Doch Ich habe geantwortet: "Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort."
Meine geliebten Kinder, auch ihr sollt euer Ja zu eurem Kreuzesleiden erneut sprechen, das ihr zu tragen habt. Wenn ihr es annehmt, so werde Ich und auch euer liebster Jesus es mit euch tragen. Er wird euch auf eurem Kreuzweg begleiten. Ich wünsche viele, viele Sühneseelen, damit die Sakrilegien, die in Rom, der Heiligen Stadt und besonders in der Kurie und in der Glaubenskongregation im höchsten Maße begangen werden, gesühnt werden. Ich, als Unbefleckt Empfangene, wurde von diesem Erzbischof, der der Glaubenskongregation vorsteht, abgelehnt. Dies Dogma wurde von ihm angezweifelt. Das ist im höchsten Maße ein schweres Sakrileg, das gesühnt werden muss durch viele, viele Sühneseelen, die sich bereit erklären, wie Meine Kleine hier in Göttingen, das Sühneleiden zu tragen. Danke, Meine geliebte Kleine, dass du auch heute bereit warst, trotz deines Sühneleides, das du heute bekommen hast, noch dieses Heilige Opfermahl in der Kiesseestraße 51b mitzufeiern. Du warst bereit, dieses Opfer zu bringen.
Meine Kleine in der Geismarlandstraße 103, Meine geliebte Monika, hat heute auch ein besonderes Sühneleiden bekommen. Nimm es an, liebe Monika, es wird für dich und für viele abgefallene Seelen, die sich in der Kurie befinden, fruchtbar sein, wie auch für den falschen Propheten im Vatikan.
Meine geliebte kleine Schar, viele Gnaden werde Ich auf euch ausgießen, denn Ich, eure liebste Mutter, freue Mich, dass ihr dieses Fest so feierlich begangen habt. Ich, eure Mutter, werde euch stets dankbar sein und euch an diesem Tag begleiten, den ihr weiterhin festlich begehen sollt. Feiert ihn bitte wie einen Sonntag.
Vieles hätte Ich euch noch zu sagen, aber Ich will es abkürzen, da Meine Kleine ein großes Sühneleiden bekommen hat und kaum noch aufrecht knien kann.
Geliebte kleine Schar, weiterhin werdet ihr viele Opfer bringen müssen und viele Heilige Opfermessen aufopfern für die Armen Seelen und für die abgefallenen Priester. Diese werden immer mehr. Am Abgrund steht bereits eine große Schar, die Meine Kleine gesehen hat. Es gibt auch Päpste im Fegefeuer, die Meine Kleine gesehen hat, die erkenntlich waren durch ihre weiße Kopfbedeckung.
Mein geliebter Benedetto, bist du nicht bereit, diese Kleidung abzulegen, denn du hattest sie als Papst Benedikt XVI. angelegt? Am 11. Februar wolltest du dieses Amt niederlegen. Du hast dich dazu entschieden, dich von diesem Amt des Obersten Hirten zu trennen. Du hast es getan, wie der Himmlische Vater gewünscht hat. Und trotz allem trägst du dieses Gewand des Obersten Hirten. Lege es ab, bereue tief und gehe ins Gebet, denn ansonsten stehst du weiterhin vor dem Abgrund. Du weißt, dass es keine zwei Päpste zur gleichen Zeit geben kann, doch du hast dich mit diesem falschen Propheten auf eine Kniebank begeben und dich mit ihm gleichgeschlossen. Das kann doch nicht der Wahrheit entsprechen. Spürst du nicht, dass du dich an einen anderen Ort begeben musst, wo du beten und tief bereuen kannst? Kannst du das im Vatikan, wo so viel Unrecht geschehen ist und wo du selbst so viele Sakrilegien begangen hast? Du musst sie sühnen, ansonsten steht der Abgrund für dich bereit.
Wie viele Seelen sühnen bereits für dich – seit langem. Wie viele beten für dich, und trotz allem hast du das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus öffentlich noch nie gefeiert. Ich wünsche es von dir in der Abgeschiedenheit, in die du dich begeben sollst. Feiere dann das wahre Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus und nicht nach 1962, wie du es für den gesamten Episkopat und für den Klerus erlaubt hast. Das geschah in der Unwahrheit! Berichtige es bitte recht bald!
Die gesamte Kirche liegt heute zerstört am Boden, und daran hast du in Assisi mitgewirkt. Du hast deinen Glauben nicht bekannt und nicht bezeugt, im Gegenteil, du hast ihn verkauft an alle religiösen Gemeinschaften, die dort in Assisi erschienen sind. Du hast dich sogar mit dem Antichristen verbündet. Schwere Sühnestunden werden für dich erforderlich sein. Wenn du jedoch nicht den Willen hast, umzukehren und den wahren, einzigen Weg zu gehen, so bist du weiterhin gefährdet für dein Lebensende. Denkst du nicht an deine letzte Stunde, wenn du einmal vor dem Thron des Allerhöchsten stehst und bekennen musst, was du in deinem hohen Amt getan hast? Kannst du dies verantworten? Hast du gute Werke in deiner Amtszeit vollbracht? Nein! Du hast alles umgeworfen. Du hast alles zerstört, was nur zu zerstören war. Von diesem falschen Propheten, deinem Nachfolger, hast du genau gewusst, dass er am falschen Platze ist. Warum hast du den Vatikan nicht viel mehr gereinigt? Die Kurie liegt vollkommen im Irrglauben wie du. Bitte, rufe den Heiligen Geist an. Flehe Mich, die Muttergottes an, die Braut des Heiligen Geistes, dass Ich dir die Möglichkeit gebe, die Erkenntnis zu bekommen. Denn im Irrglauben gibt es keine Erkenntnis.
Ich liebe dich und möchte dich zurückhaben. Ich möchte dich im Himmel begrüßen dürfen. Wenn du in den ewigen Abgrund hinabstürzt, so hast du viel, viel mehr zu leiden, als die anderen dort, denn die Obersten Hirten, die sich bereits dort befinden, müssen die Hölle für immer und ewig ganz grausam erleiden. Von dort gibt es kein Zurück. Überlege es dir gut, was du jetzt tust, denn das, was du bisher getan hast, entsprach nicht der Wahrheit. Wie oft hast du Botschaften von Meiner Kleinen zugesandt bekommen. Hast du sie einmal befolgt? Nein! Du hast die Wahrheit gelesen. Du hast die Wahrheit gewusst, denn Radio Vatikan war informiert darüber und du auch. Trotz allem hast du dagegen gesteuert und tust es heute noch.
Jesus Christus spricht: Denk an Meine Liebe, denn Ich bin auch für dich am Kreuz gestorben und habe dich erlöst. Nehme die Auferstehungsgnaden an, denn sie sind in großer Vielzahl zu verschenken. Die Muttergottes, Meine Himmlische Mutter, will dich auf den rechten Weg bringen. Sie spricht heute zu dir und wünscht, dass du dich Ihrem Unbefleckten Herzen weihst, damit du Ihren und den Schutz des gesamten Himmels bekommst.
Die Gottesmutter spricht weiter: Bald, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, wird der Antichrist erscheinen, ‒ der Antichrist neben dem falschen Propheten. Er wird so sehr in Reue und Demut liegen, dass man ihn nicht erkennen kann, denn es ist die falsche Demut. Er wird euch alle täuschen, denn die Glaubenszeugnisse, die er ablegt, entsprechen nicht der Wahrheit. Meine geliebten Gläubigen, die ihr euch noch in der Modernistik befindet, ihr werdet ihn nicht erkennen. Ihr geht in die Irre wie bisher. Meine wahren Propheten wollen euch aufklären. Die Botschaften sind doch für alle. Im Internet erscheinen sie seit 2007. Und doch wollt ihr sie ablehnen, weil ihr der Bequemlichkeit frönt. Es ist einfach, den breiten Weg zu gehen, obwohl ihr den schmalen Weg erkennt, aber ihn nicht gehen wollt. Ich liebe euch alle und möchte euch zurückhaben. Meine kleine Schar sühnt für euch, um Mir eure Seelen zurückzugeben.
Geliebte kleine Schar, geht diesen Weg in der Treue, in der Geduld und in der Stetigkeit weiter. Immer einen Schritt voran. Das reicht. Nicht mehrere Schritte. Geht langsam höher und höher hinauf bis zum Himmel, dann könnt ihr durch euer 'so sein' andere bekehren. Dies wünscht euch von ganzem Herzen eure liebste Mutter, denn ihr seid Meine Marienkinder, die Ich über alles liebe, und die Ich begleiten und formen möchte.
Es segnet euch heute eure liebste Mutter, die Ihr Fiat gesprochen hat und die euch anregt, auch dieses Fiat zu sprechen: "Ja Vater, ich bin deine Magd! Ich will das tun, was Du willst und nicht das, was ich wünsche." Die Ganzhingabe ist das Wichtigste für euch, Meine Geliebten. Schreitet voran im Mut und in der Geduld.
Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Erzengel Gabriel, mit dem kleinen Jesuskind und dem Kleinen König der Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
12. April 2013 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 23.55 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse heute in der Sühnenacht waren viele Engel um den Opferaltar und um den Marienaltar gruppiert. Der Kleine König der Liebe zeigte auf Sein vor Liebe brennendes Herz, das mit dem Herzen der Gottesmutter verbunden ist und nur Liebe ausströmt.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die liebe Gottesmutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Meine Worte wiederholt.
Ich, eure liebste Gottesmutter, die Mutter der Liebe, spreche heute in dieser Sühnenacht zu euch, Meine geliebten Kinder und Pilger von nah und fern, besonders zu den Pilgern in Heroldsbach. Ich begrüße euch alle in dieser Nacht und möchte viele, viele Gnadenströme über euch ausgießen und in eure Herzen hineinfließen lassen. Noch ist die Osterzeit, die Gnadenzeit, nicht vorbei. Euer liebster Heiland, der Auferstandene, segnet euch, die ihr alle hier vorbeikommt und auch alle PKW’s, die vorbeifahren. Bis zum Dreifaltigkeitssonntag wird Mein Sohn Jesus Christus alle Menschen segnen und auch Heilungsgnaden ausgießen.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt diese Stunden in Heiligkeit, im stillen Gebet und mit vielen Rosenkränzen verbracht. Ja, die Erschöpfung muss bei euch groß sein. Opfert sie auf, denn sie wird fruchtbar für viele Priester, die in dieser Nacht umkehren und vor allen Dingen die Erkenntnis von Mir, eurer liebsten Mutter, erhalten, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und möchte Meine geliebten Priestersöhne, die abgefallen sind, wieder in die wahre Kirche hineinführen. Die wahre Kirche ist die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und dieses eine Heilige Opfermahl hat nur Gültigkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Und dieses Heilige Opfermahl habt ihr heute gefeiert.
Wie viel Dankbarkeit bringt euch Mein liebster Heiland, Jesus Christus, entgegen, weil Er sich eurer Gebete erfreut. Viele Menschen haben sich abgekehrt vom Allerheiligsten Meines geliebten Sohnes, dem Allerheiligsten Altarssakrament. Und doch bleibt es kostbar. Es ist das kostbarste Gut, was ihr empfangen könnt.
Ich möchte euch danken, geliebte Kinder, geliebte kleine Schar, weil ihr in der letzten Zeit sehr viel gelitten und eure vielen Krankheiten aufgeopfert habt, als Sühne für die abgefallenen Priester. Ich möchte Meine Priestersöhne wieder an Mein vor Liebe brennendes Herz ziehen. In der Modernistik, Meine geliebten Kinder und geliebte kleine Schar, können sie nicht glücklich werden. Verirrt und verwirrt gehen sie in diese modernistischen Kirchen hinein und führen die Gläubigen in die Irre. Obwohl die Gläubigen es merken müssten, gehen sie nicht in ihre Hauskirchen, denn jeder katholische Christ kann zu Hause eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach der DVD mitfeiern, die ihr euch alle zusenden lassen könnt. Erst dann habt ihr die vollen Gnaden, und ihr werdet stark werden, auch in euren Misserfolgen. Eure Krankheiten könnt ihr mit Geduld und Liebe für Meinen Sohn Jesus Christus erleiden. Er geht diesen schweren Weg mit euch und Ich, eure liebste Mutter, begleite und forme euch.
Habt keine Angst vor all dem Neuen, was auf euch zukommt. Denn ihr werdet es nicht verstehen, dass dieser Papst der falsche Prophet sein soll. Ihr werdet es kaum erkennen, wenn ihr in der Modernistik bleibt. Den Durchblick habt ihr nur, wenn ihr den Willen meines Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt nach den Botschaften Meiner Botin.
Meine geliebte Tochter, bleib stark in der Verkündigung und lasse nicht nach in deinem eifrigen Gebet. Ich liebe euch alle und segne euch in dieser Nacht des Gebetes und der Liebe mit allen Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebt, gelobt, gebenedeit sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit. Amen.
14. April 2013 – Zweiter Sonntag nach Ostern, Sonntag zum Guten Hirten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Immaculata-Rosenkranzes zogen die Engel aus allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen, Kiesseestraße 51b, hinein. Der Himmlische Vater zeigte auf diesen Guten Hirten, auf Seinen Sohn Jesus Christus. Der Opferaltar und der gesamte Marienaltar war hell erleuchtet, besonders der Rosenstrauß, den die Gottesmutter zur Sühnenacht bekommen hatte. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelrichtungen. Der Kreuzweg funkelte im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Sonntag des Guten Hirten, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, euch spreche Ich heute an nach dieser Heiligen Opfermesse vom Guten Hirten. Meine geliebten Kinder, Ich liebe Meine guten Hirten, doch sie befinden sich nicht mehr in Meinem Schafstall. Ich werde euch nun im Evangelium vortragen, was es bedeutet, ein guter Hirte zu sein:
"In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich bin der Gute Hirt. Der Gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, verlässt die Schafe und flieht, und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling flieht, weil er Mietling ist, und weil ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin der Gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der Vater kennt und Ich den Vater kenne; und Ich gebe Mein Leben für Meine Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Schafstall sind. Auch diese muss Ich herbeiführen, und sie werden Meine Stimme hören: und es wird ein Schafstall und ein Hirte werden." (Joh 10,11-16)
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Kinder von nah und fern, Ich mache euch heute auf den Wolf aufmerksam. Der Wolf ist der Böse, nämlich Satan persönlich. Er zerstreut die Schafe, die sich von Mir abgewendet haben. Das sind die Mietlinge, die nicht zu Meinem Schafstall gehören. Ich, der Gute Hirte, im Dreieinigen Gott, muss Meine Hirten wieder zurückholen auf die grünen Auen. Sie sind Mir nicht treu geblieben. Der gesamte Klerus sind Meine guten Hirten, doch im Augenblick sind sie es nicht, aber sie sollen es wieder werden. Sie gehorchen Mir nicht, Mir, dem Guten Hirten. Ich bin auch der Hohe Priester, der Oberste Hirte. Ich habe die Regentschaft übernommen, weil Mein Oberster Hirte der falsche Prophet ist.
Mein verlorenes Schaf ist der Oberste Hirte Benedikt XVI. Ich möchte ihn wieder zurückführen auf die grünen Auen, doch auch er leistet Mir keinen Gehorsam. Er entledigt sich nicht der Papstkleidung. Er ist immer noch im Vatikan. Er soll sich besinnen auf die vielen Sakrilegien, die er bereits im Vatikan begangen hat. Er hat das II. Vatikanische Konzil bisher nicht widerrufen. Nun ist es nicht mehr möglich. Der falsche Prophet sitzt auf dem Thron des Papstes, und er wird recht bald den Antichristen nach sich ziehen.
Meine geliebten Kinder von nah und fern, ihr werdet verwirrt in diesen modernistischen Kirchen. Bleibt ihnen fern und feiert die Heilige Opfermesse nach der DVD im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Ihr könnt sie euch alle besorgen, denn die Adresse ist in Meinen Botschaften angegeben, die Ich sonntäglich einspreche, manchmal auch an Festtagen oder an besonderen Tagen.
Meine geliebten Kinder, wie sieht es heute aus im Vatikan? Meine Kirche hat man völlig zerstört und Mein Papst Benedikt XVI., der sein Amt niedergelegt hat, hat die Kirche in Assisi verkauft. Alle religiösen Gemeinschaften waren von ihm eingeladen worden. Er hat sie begrüßt und hat sich zu seinem Glauben, dem wahren, katholischen Glauben nicht bekannt. Er hat sich zu Meiner Mutter, Meiner Himmlischen Mutter, nicht bekannt. Er hat den Rosenkranz nicht öffentlich sichtbar getragen und auch nicht verkündet.
Meine geliebten Kinder von nah und fern, war das richtig? Was hat der frühere Papst Benedikt für Sakrilegien begangen? Die Unfehlbarkeit des Papstes hat er an seine Bischöfe abgegeben. Sie haben nun die Mitbestimmung, und sie liegen fern der Wahrheit. Ich möchte auch diese Oberhirten retten. Aber sie erweisen Mir keinen Gehorsam und erst recht nicht dem falschen Propheten. Er liegt in der Unwahrheit und handelt weiterhin im Sinne Satans. Satan ist im Vatikan eingekehrt. Er hat seine Macht ergriffen, denn wie ihr seht und hört, verkündet der falsche Prophet viele Unwahrheiten und begeht noch mehr Sakrilegien. Der Stuhl Petri ist nicht besetzt, Meine Geliebten. Darum habe Ich, der Himmlische Vater, die Regentschaft mit Meinem Sohn und dem Heiligen Geist übernommen. Warum ist das möglich, Meine Geliebten, weil es augenblicklich keinen Obersten Hirten gibt, der die Wahrheit verkündet und die Wahrheit lebt.
Meinem geliebter Priestersohn hier in Göttingen möchte Ich verkünden und sagen: Du hast das Charisma der Beichte bekommen. Du mögest diese Beichte vor dem Exorzismus hören. Du hast die Exorzistenweihe. Bei dir ist es möglich, diesen Exorzismus anzuwenden, da die vielen Bischöfe die Menschen in die Irre führen und sie in die psychiatrischen Anstalten schicken, weil sie selbst nicht fähig sind, den Exorzismus bei den Gläubigen anzuwenden, die vom Bösen besessen sind. Es gibt eine große Besessenheit in vielen Ländern, Mein geliebter Priestersohn, besonders in Deutschland. Ich möchte denen, die besessen sind, sagen: Kommt zu Meinem Priestersohn nach Göttingen. Jedoch nur, wenn ihr in der Nähe wohnt. Dort könnt ihr befreit werden, auch telefonisch, Meine Geliebten. Die Lebensbeichte dafür ist notwendig! Wer weiter weg wohnt, kann auch per Telefon befreit werden.
Meine geliebten Kinder, gestern habt ihr erlebt, dass Mein geliebter Priestersohn eine besessene Person mit 64 bösen Geistern befreien wollte, aber nur 30 ausgezogen sind. Den Rest dieser bösen Geister wird Meine Mutter, die Königin der Liebe und die Braut des Heiligen Geistes vertreiben. Sie wird die Arbeit des Exorzisten übernehmen, wenn Sie die wichtigste Person in diesen Hauskirchen ist. Denn oft ist es nicht möglich, Meine geliebten Kinder, auf einmal diese Befreiung zu erzielen. Natürlich wird Mein Priestersohn, der die Exorzistenweihe hat, nicht immer alle bösen Geister vertreiben können, darum biete Ich euch an, weiterhin telefonisch mit ihm Kontakt zu halten.
Euch, Meine geliebten Kinder, möchte Ich zurückhaben. Ihr sollt zu Mir in den wahren Schafstall kommen. Ich biete euch diese Gelegenheit an, weil Ich recht bald das große Geschehen kommen lasse. Wie ihr alle wisst, geht die Seelenschau voraus. Ich biete euch Meine Liebe, die Liebe des Guten Hirten in der Dreieinigkeit an. Kann ich noch mehr tun, Meine geliebten Priester von nah und fern? Wollt ihr die Mietlinge bleiben oder wollt ihr zu Meinem wahren Schafstall gehören? Ich liebe euch alle unermesslich und Ich möchte euch nicht weiterhin dem Bösen überlassen.
Meine geliebten Kinder von nah und fern, haltet im nächsten Monat wenigstens ein oder zwei Sühnestunden vom 12. auf den 13., weil es für euch alle sehr wichtig ist. Nicht nur Meine kleine Schar soll sühnen in dieser Nacht, wie sie es bisher getan haben, sondern auch ihr. Ihr könntet bestimmt ein bis zwei Stunden anbeten in dieser Nacht. Es ist möglich durch die DVD, denn viele, viele Priestersöhne, die sich noch in der Unwahrheit befinden, sollen gerettet werden. Diese Priestersöhne werden besonders in der Sühnenacht von Heroldsbach gerettet.
Ich liebe euch. Ihr seid alle Meine Geliebten und ihr werdet nach eurer Befreiung Seelen retten können und die Menschen zurückholen, die abgefallen sind, auch die, die in den modernistischen Kirchen von diesen Priestern verwirrt und verirrt wurden.
So segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit Seiner liebsten Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Nochmals möchte Ich euch warnen, bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus und feiert nach der DVD die Heilige Opfermesse zu Hause. Diese Heilige Opfermesse hat allein Gültigkeit, weil sie nach Pius V. im Tridentnischen Ritus gefeiert wird, die kanonisiert wurde und nicht die Opfermesse nach 1962, die nicht in der Wahrheit liegt.
Geliebte Kinder von nah und fern, ich segne euch als der Auferstandene täglich vom Fenster in der Geismar Landstraße 103 bis zum Dreifaltigkeitssonntag. Alle Fahrzeuge, die dort vorbeifahren und alle Personen, die vorbeigehen, werden gesegnet, ja manche werde Ich sogar heilen. Amen.
21. April 2013 – Dritter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse wurde besonders der Barmherzige Jesus und die Pieta hell erleuchtet, sowie alle anderen Figuren. Um den Opferaltar schwebten Engelscharen und beteten das Allerheiligste an. Von allen vier Himmelsrichtungen zogen während der Heiligen Opfermesse immer wieder Engel hinein in die Hauskirche und gruppierten sich um den Tabernakel und um den Opferaltar.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt, in diesem Augenblick, an diesem dritten Sonntag nach Ostern durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, geliebte Pilger, Ich, der Himmlische Vater, werde euch neue Informationen erteilen. Habt acht, der Böse geht um. Darum werde Ich euch aufs Neue informieren. Gebt acht auf diese Botschaften, die alle sehr, sehr wichtig sind für die nahe Zukunft. Noch eine kleine Weile und ihr werdet Mich wiedersehen, Mich, den Sohn Gottes mit Seiner Himmlischen Mutter, der Königin vom Sieg. In Wigratzbad wird dieses große Ereignis stattfinden. Doch, wie ihr alle wisst, wird am Firmament in der ganzen Welt dieses zu sehen sein: Meine Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und Ich, Jesus Christus, der Sohn Gottes, denn Mein Vater in der Dreieinigkeit hat Mich gesandt.
Aus euch, Meine geliebten Kinder, wird heute der Heilige Geist fließen. Nicht nur der dritte Sonntag nach Ostern ist wichtig, sondern ihr, Meine Geliebten, seid Mir heute das Wichtigste. Ich begrüße euch nicht nur von nah und fern, sondern auch euch, Meine Geliebten, die ihr an diesem Heiligen Opfermahl zum ersten Mal teilnehmen durftet: Meine geliebte Lucia, Meine geliebte Hildegard und Mein geliebter Uwe.
Wie ist das möglich, Meine Geliebten, dass ihr an diesem Tag hier einmalig teilnehmen dürft? Ja, Ich habe mir eine neue Opferseele erwählt. Habt keine Angst, Meine Geliebten, niemals wird euer Leid so übergroß sein, dass ihr es nicht ertragen könnt. Ich führe dich, Meine geliebte Hildegard, bis an die Grenzen. Ich habe dich reich beschenkt mit großen Gnadengaben und die durftest du spüren in deinem Herzen. Du durftest erleben, wie Meine Süßigkeit in dir gewachsen ist. Deine Liebe zu Mir wurde übergroß und Ich liebte dich über alle Maßen. Und nun, Meine kleine Hildegard, muss ich dich in deiner Trostlosigkeit und Traurigkeit allein lassen. Warum, geliebte Hildegard? Weil Ich von dir Festigkeit verlange. Deine Festigkeit wird wachsen in dir, denn du erlebst die tiefsten Dunkelheiten deines Lebens. Du wirst traurig sein und du wirst Meine Nähe nicht spüren können. Doch glaube fest daran: Ich bin bei dir in allen dunklen Stunden und werde dich niemals allein lassen. Kaum wirst du dieses Leid fassen. Doch Ich habe dich erwählt und sage bitte: "Ja, Himmlischer Vater, ich werde alles ertragen wie du willst und nicht wie ich will."
Meine kleine Monika habe Ich auch erwählt als Sühneseele. Im Augenblick muss Ich ihr viel Leid zumuten. Die Sühne ist wichtig, geliebte Monika. Du wirst auf vieles verzichten können. Du wirst manchmal nicht glauben und fragen: "Himmlischer Vater, ist das wahr und richtig?" Ja, Ich muss dich prüfen. Auch dich wird eine tiefe Traurigkeit erfassen. Doch glaube daran: Das ist Meine Wahrheit und das ist Mein Wille. Du wirst umsorgt und geliebt von Meiner kleinen Schar, die dir immer zur Seite stehen wird in allen Lagen. Sie werden dich ganz sicher nicht allein lassen. Doch deine Geschenke gingen voraus. Du hast sie alle angenommen und bist glücklich in diesem Haus, in das Ich dich hineingestellt habe. Aus Meiner Vorsehung heraus bist du gewachsen durch Meine Geschenke, durch die vielen Gaben und Talente, die Ich dir verliehen habe zu dieser großen Aufgabe. Habe noch Geduld, geliebte Monika. Ich werde dich nicht nur prüfen, sondern du brauchst auch noch diese Zeit der Schonung, um dich zu erholen. Vieles ist voraus gegangen in den letzten Jahren, und Ich habe dich arg prüfen müssen, weil du diesen Weg aus freiem Willen gehen solltest, nicht, weil du es wünschtest, sondern weil Ich dich auserwählt habe. Bleibe bei Mir und verlasse Mich nie und spreche immer wieder: "Ja, Vater, so wie du willst. Nicht wie mein Wille, sondern wie Dein Wille es wünscht, so geschehe es an mir. Ich nehme diese Trockenheiten, die du von Mir verlangst, an." Ja, liebe Monika, so ist es und so wird es sein.
Geliebter Uwe, auch dich möchte Ich ansprechen. Auch du hast eine große Aufgabe zu erwarten. Glaube und vertraue und wachse in die Tiefe.
Geliebte Lucia, du weißt, dass Ich dich auch erwählt habe. Nicht umsonst darfst du heute dieser Heiligen Opfermesse beiwohnen. Das größte Geschenk wurde dir zuteil. Und du hast es dankbar angenommen. Meine kleine Schar durftest du einmalig besuchen. Ein großer Gnadenerweis von Mir. Du hast Meine Wunden küssen dürfen, die Wunden Meines Sohnes Jesus Christus und ihr werdet geheilt, nicht nur am Körper, sondern auch an der Seele. Eure Seele muss euch das Wichtigste sein. In Krankheiten werdet ihr standhalten. In den Leiden, die Ich euch auferlege, werdet ihr gefestigt. Durch die Misserfolge werdet ihr wachsen. Seid mutig und stark!
Und du, Mein geliebter Priestersohn, musst du auch noch wachsen? Du bist hier an diesen Opferaltar bestellt von Mir, als Mein Priestersohn, der den Heiligkeitsweg beschritten hat und weiterhin voranschreitet. Du hast vieles zu erleiden, viele Anfeindungen, viele Verfolgungen hast du durchlitten. Und du wirst auch weiterhin die Prüfungen, die Ich dir auferlege, bestehen. Bleibe mutig und stark und harre aus in den Misserfolgen! Wenige Erfolge wirst du sehen. Nur in den Misserfolgen werdet ihr erstarken, Meine geliebte kleine Schar.
Und du, Meine geliebte Katharina, musst du wachsen? Ja, du musst wachsen und reifen zu Mir hin, zu Meinem geliebten Herzen, denn du hast eine große Aufgabe, Meine Botschaften aufzunehmen und niederzuschreiben und das gesamte Internet zu bedienen. Ich habe dir diese große Aufgabe geschenkt, weil die Talente bei dir brach lagen. Aber jetzt liegen sie offen und du wirst es meistern, wenn du auch meinst, öfters zu versagen. Die Misserfolge musst du annehmen. Sie sind von Mir, um dich zu formen durch Meine liebste Mutter. Dein Herz bedarf der Formung.
Und Meine geliebte kleine Anne? Auch du bedarfst der Formung Meiner liebsten Mutter. Misserfolge über Misserfolge und die größte Sühne der ganzen Welt trägst du. Du hast die Weltensendung bekommen, und das bedeutet Leid, Trübsal, Trockenheit, Sühne bis über die Grenzen hinaus. Doch deine Treue zu Mir wird alles ertragen können. Bleibe Mir und Meiner Gruppe treu. Ihr habt das Liebesbündnis geschlossen, den Liebesbund, den Treuebund, das Zweier- und das Dreierbündnis folgten und noch ein Bündnis wird danach kommen. Ihr müsst alle in die Tiefe wachsen. Und du, Meine Kleine, wirst durchhalten aber nur durch die Göttliche Kraft. Die menschliche Kraft wirst du verlieren bis zur Ohnmacht. Doch glaube daran, dass Ich, der Himmlische Vater, dich in allem leite und führe. Ist nicht deine Mutter bei dir? Fühlt Sie nicht mit dir in deinem Leid, in den dunklen Tagen und Stunden? Ist Sie nicht deine Himmlische Mutter, die mit dir diesen Weg geht? Ich liebe dich, Meine Kleine! Meine Botschaften sollen in die ganze Welt, und das Priestertum, das du nun erleidest, wird kommen.
Im Augenblick sieht es so aus, Meine Geliebten, als wenn nichts mehr da wäre von Meinen geliebten Priestersöhnen. Doch Ich werde Mein Priestertum gründen wie Ich Meine Heilige Neue Kirche am 1. Januar 2012 gegründet habe im Haus der Glorie. Es ist kaum zu verstehen, dass Ich mit eurer kleinen Schar beginnen muss. Viele Institutionen hatte Ich ausersehen. Sie haben Mir ein volles Nein entgegengeschrien: "Nein, Vater, das wollen wir nicht. Wir bleiben unser eigener Herr und tun das, was wir wünschen. Wir sind schließlich die, die den Ton angeben und nicht Du. Du, als Herrscher der Welt, hast nicht das Recht, uns zu maßregeln." So ist es doch, Meine geliebten Institutionen. Ihr alle habt Meine Botschaften empfangen. Und was habt ihr geantwortet? Nein, das sind Botschaften vom Satan. Diese, Meine Kleine, die Ich erwählt habe, ist nicht echt. Es ist Phantasie und sie ist eine selbsternannte Seherin. So wurde behauptet. Doch, Meine Kleine, über allem stehe Ich, der Regent der ganzen Welt, der Regent der ganzen Heiligen, Neuen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es ist Meine Kirche, die nicht untergehen wird, auch wenn dieser falsche Prophet zur Zeit auf dem Thron sitzt. Bald wird der Antichrist erscheinen, meine Geliebten. Er wird ihn von diesem Thron herunter stoßen.
Was bedeutet Antichrist, Meine Geliebten? Wisst ihr das? Es ist Satan persönlich, der diesen Thron einnehmen wird in ganz naher Zukunft. Ich werde diesen Weg bestimmen. Und eines Tages wird Satan seine Macht verlieren. Doch vorher wird er noch viel Unheil anrichten. Vielen Menschen wird er die Seele rauben und sich auf den Seelenplatz setzen. "Sie gehören ihm", sagt er. Sie haben seine Botschaften geliebt und nicht Meine Botschaften. Dem Modernismus sind Meine geliebten Priestersöhne voll und ganz verfallen, die Ich geweiht habe. Ja, so sieht es zur jetzigen Zeit aus, meine Geliebten.
Ihr werdet alle viel Leid erleben müssen, weil ihr Marienkinder und Vaterkinder seid. Wollt ihr nicht den Weg Meines Sohnes nachgehen und dies alles erleiden aus Liebe zu Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist? Nehmt euer Leid auf eure Schultern. Tragt es willig und demütig, dann werde Ich bei euch sein. Ich werde euch viele Gnaden verleihen, dass ihr alles Leid ertragen könnt und auch wollt.
Ich liebe euch über alle Maßen und möchte euch segnen in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Beweist Mir eure Treue, dann werde Ich Mich willig unter euch niederlassen, und ihr werdet viele, viele Seelen retten, mit denen ihr nicht gerechnet habt! Bis jetzt stehen sie am Abgrund, doch dann werden sie euch dankbar sein. Wunder über Wunder werden geschehen. Danket und liebt den Dreieinigen Gott. Er wartet auf eure Treue und Liebe. Amen.
28. April 2013 – Vierter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Opferaltar und der Marienaltar waren in ein helles Licht getaucht. Besonders erleuchtet war das Vatersymbol über dem Opferaltar. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich um den Tabernakel.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am vierten Sonntag nach Ostern zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Kinder und Meine geliebte Gefolgschaft durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.
Meine geliebten Kinder von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, was bedeutet die Wahrheit? Wo findet ihr die Wahrheit? Das solltet ihr euch immer wieder fragen. Die Wahrheit liegt in den Sieben Sakramenten. Die Wahrheit liegt in der Heiligen Opfermesse. Die Wahrheit liegt nur in dem Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Nur dort könnt ihr die Wahrheit finden und sie leben.
Ihr, Meine Gefolgschaft, seid Mir bereits in Meinen Anforderungen, die Ich in Meinen Botschaften gestellt habe, gefolgt. Ihr habt nicht immer alles gehalten und in der Wahrheit gelebt. Doch ihr wollt umkehren, weil ihr spürt, in dieser modernistischen Kirche ist keine Wahrheit zu finden. Dort heißt es, alle Religionen sind in dieser Kirche vereint. So könnt ihr die Wahrheit nicht entdecken, und ihr könnt sie schon gar nicht leben. Ihr werdet in die Irre geführt.
Viele Boten und Botinnen habe Ich zu euch gesandt, die Meine Wahrheit verkünden. Doch auch sie wollen weiterhin in die modernistische Kirche hinein gehen, um die Mahlgemeinschaft zu feiern. Könnt ihr dort, Meine geliebten Boten, die Wahrheit entdecken? Kann dort der Heilige Geist in euch eindringen und Meine Mutter, die Himmlische Mutter, die Braut des Heiligen Geistes diese Gnadenströme für euch erbitten? Nein, Meine geliebten Kinder, das ist nicht möglich, denn nur aus dieser Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. fließen diese Gnadenströme.
Wie viele Priester leben heute nicht mehr in der Wahrheit. Sie haben sich abgewandt vom Opfermahl. Es sind nicht Meine Opferpriester. Es sind Priester, die der Welt angehören und sich der Welt angeschlossen haben in ihren Bequemlichkeiten und Gelüsten. Sie wollen nicht umkehren, weil sie dieses nicht lassen wollen. Sehr bequem ist ihr Leben. Aber umkehren würde für sie bedeuten, sie müssen Opfer bringen. Sie müssen das Kreuz auf sich nehmen. Sie müssen das Kreuz tragen – durchtragen und die anderen aufmerksam machen auf die volle Wahrheit Jesu Christi in Seiner Wahren, Katholischen Heiligen Kirche. Tun diese Priester es heute noch? Nein! Sie leben den Protestantismus und verkünden die verwirrte Kirche, die Kirche, die in die Irre gegangen ist, die in der völligen Zerstörung liegt, die vom Obersten Hirten bereits zerstört wurde.
Könnt ihr glauben, Meine geliebten Kinder, dass dieser Oberste Hirte der wahre Papst ist? Nein! Das könnt ihr nicht. Es ist der falsche Prophet, der euch weiterhin in die Irre führt und euch falsch informiert. Er kann nicht der wahre Papst sein, weil der Antichrist folgen wird. Ihr werdet es alle bald sehen. Er wird diesen falschen Propheten vom Thron stoßen, um sich selbst diesen Thron zu erwerben. Diese Kirche, die heute gelehrt wird, geht weiterhin in die tiefe Verwirrnis. Niemals wird sie die Wahrheit verkünden und die Wahrheit leben können, weil sie selbst den Durchbruch zum Heiligen Geist nicht hat. Die Priester leben in schwerer Sünde und in den Sakrilegien und wollen auch nicht hinaus. Sie wollen weiterhin den ersten Platz einnehmen. Niemals bin Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, Ihnen wichtig. Wichtiger sind ihnen die Menschen, die ihnen zujubeln, und wichtig ist ihnen die Welt. Sie hat vieles zu bieten. Warum sollten sie umkehren? Die Opfer sind doch sehr unbequem, und das Opfermahl zu feiern ist doch nicht wichtig. Es ist doch bereits mit der Mahlgemeinschaft gleich geworden. Mahlgemeinschaft und Opfermesse sind eins ‒ so lehrt es diese Kirche. Könnt ihr das alle für Wahrheit halten und als Wahrheit weitergeben? Nein, Meine Geliebten! Das ist nicht möglich. Ihr müsst selbst euren eigenen Verstand einsetzen, ansonsten könnt ihr nicht umkehren. Wenn ihr euch von euren Gefühlen leiten lasst, so werdet ihr nicht umkehren wollen, denn die Welt besitzt euch. In der Welt sucht ihr die Wahrheit. In der Welt wird euch alles geboten. So wollt ihr leben. Die Priester werden euch nicht aufklären in dieser Kirche, denn sie selbst leben nicht die Wahrheit.
Ich, der Himmlische Vater, bin voller Traurigkeit über diese Meine Priester, die den wahren Weg des Glaubens nicht gehen wollen und die Gläubigen weiterhin in die Irre führen. Sie haben kein schlechtes Gewissen. Nein! Sie sagen: "Unsere Bischöfe lehren uns das, und der Oberste Hirte feiert auch nicht das Tridentinische Heilige Opfermahl. Infolgedessen muss es doch nicht der Wahrheit entsprechen, dass dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in allen Kirchen gefeiert werden soll."
Und doch sage Ich euch, Meine geliebten Kinder, die Zeit wird kommen, da alle nach diesem Heiligen Opfermahl verlangen, da sie die Wahrheit suchen und sie nirgendwo finden können, denn die Gläubigen wollen nicht weiterhin in dieser Verwirrnis und in diesem Irrglauben leben.
Meine geliebten Kinder, wann kann Ich mit euch rechnen, dass ihr selbst euer Kreuz auf euch nehmen wollt, dass ihr nach Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, verlangt, dass ihr in dieser Welt nicht leben könnt, denn ihr seid nicht von dieser Welt? Ich habe euch für den Himmel geschaffen, für die ewige Herrlichkeit und danach muss euer Herz verlangen und nach nichts anderem. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin der wahre Weg, die Wahrheit und das Leben.
Geht hinaus aus diesen modernistischen Kirchen und lebt die Wahrheit. Umsonst habe Ich nicht Meine Kinder aufgefordert, dieses Heilige Opfermahl zu filmen und eine DVD davon brennen zu lassen, um sie in die Welt hineinzugeben, damit ihr aus den modernistischen Kirchen heraus bleiben könnt. Ihr habt die Möglichkeit und nehmt sie nicht in Anspruch.
Bald wird das große Geschehen kommen. Mein Sohn Jesus Christus wird in großer Macht und Herrlichkeit am Firmament mit Seiner Himmlischen Mutter erscheinen. Und dann, Meine geliebten Kinder, was geschieht euch dann? Vorher wird die Seelenschau kommen. Was wird euch die Seelenschau sagen? Eure Sünden und eure schweren Vergehen werden aufgedeckt und die Herrlichkeit des Himmels bleibt euch verschlossen.
Kehrt um, denn Ich liebe euch und habe euch alle durch das Kreuzesleiden Meines Sohnes erlöst. Ihr sollt durch diese Erlösung frei werden, frei werden von eurem eigenen Willen und den Willen des Himmlischen Vaters, Meinen Willen, ganz und gar erfüllen. In der Ganzhingabe sollt ihr leben. Ich will euch wichtig und der Mittelpunkt eures Lebens sein.
Ich verabschiede Mich für heute von euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebt die Wahrheit, lebt die Liebe und bleibt in der Liebe! Liebet euren Nächsten so wie Ich euch liebe. Amen.
4. Mai 2013 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Fest der Heiligen Monika. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels, des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse waren viele Engel in diese Hauskirche in Göttingen, Kiesseestraße 51b hineingeströmt. Die Gottesmutter strahlte in hellem Glanz. Ihre Strahlen waren weithin zu sehen. Ich sah sie weit hinausstrahlen über Bäume und Häuser. Die Strahlen umfingen auch das Jesuskind und den Kleinen König der Liebe. Die Gottesmutter hat den Blumenstrauß, den Sie zu Ihrem Festtag, dem Zönakel, bekommen hatte, in die Hand genommen und gesagt: "Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Ich strahle euch an. Nicht nur, dass Ich in eure Herzen hineinstrahle, sondern Ich werde in euch hineinstrahlen mit der Glut der Wahren und Schönen Liebe."
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, werde heute zu diesem Zönakel, in das ihr eure Zuflucht genommen habt, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur die Worte wiederholt, die aus Mir, eurer Himmlischen Mutter, kommen. Ich habe euch alle als Braut des Heiligen Geistes, mit in den Pfingstsaal hineingenommen. Dort werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Liebe ausstrahlen, denn euer Herz wird in diesem Augenblick erfüllt vom Glück der Liebe.
Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, Ich, als Mutter der Schönen Liebe, als Mutter und Königin der Priester, möchte euch heute wichtige Informationen für die Zukunft geben. Ich möchte richtungweisend sein auf das nahe Kommen Meines Sohnes Jesus Christus mit Mir, seiner liebsten Mutter, in Wigratzbad.
Meine geliebten Kinder, Mein Unbeflecktes Herz wird siegen. Wisst ihr das nicht? Legt euch alle in Mein Unbeflecktes Herz hinein. Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Ich bin auch die Reinheit, die Reinheit in allem.
Warum blicke Ich heute auf die Kurie im Vatikan, auf die Kurie des Papstes? Sie sollte die Reinheit verkörpern und den Heiligen Vater in die Wahrheit führen und ihn darin bestärken.
Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Habe Ich nicht Grund, als Mutter der Priester und als Mutter der gesamten Kirche, Bluttränen an vielen Orten zu weinen? Und doch, Meine geliebten Kinder, hören Meine Priestersöhne zum größten Teil nicht auf Mich und lassen sich nicht in die Wahrheit einführen, nein, sie lehnen diese Wahrheit ab. Sie befolgen die Worte des Himmlischen Vaters nicht, – Meines Vaters und eures Vaters im Himmel. Warum lehnen so viele Priester das Allerheiligste ab? Warum halten sie keine Anbetung, keine Sühnenächte? Wird es nicht jetzt Zeit zu beten, zu opfern und zu sühnen? Wo bleibt die Sühne in den obersten Rängen? Sie sühnen nicht, weil sie sich keiner Schuld bewusst sind. Könnt ihr das glauben, meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Ist dieser Papst Franziskus I. nicht der falsche Prophet? Bringt er die Menschen in die Wahrheit hinein? Lebt er selbst die Wahrheit und bezeugt sie? Nein! Er führt die Menschen in die Irre und in die Verwirrnis. Könnt ihr da noch glauben, dass dieser Papst wahrhaftig ist und die Kirche führt, – die Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Nein! Er pflegt den Ökumenismus. Die Liebe sollte er künden, die Liebe des Dreieinigen Gottes und sich Meinem Unbeflecktes Herzen schenken. Nein! Es wird noch schlimmer, Meine Geliebten!
Die Kirche ist zerstört – seit langem! Und was kommt jetzt in den Vatikan hinein? Der größte Schmutz. Satan bestimmt und führt hier sein Reich. Er hat jetzt die Macht und glaubt, sie immer zu behalten.
Den vorherigen Papst hat er gestürzt. Satan hat ihm seine Macht genommen. Und doch verweilt er in den Räumen des Vatikans. Kann das richtig sein? Ist es richtig, dass er die Papstkleidung trägt? Benedikt XVI. hat nicht in der Wahrheit gelegen, Meine Geliebten. Er hat die Unwahrheit gekündet und auch gelebt.
Und nun ist der falsche Prophet am Zug. Muss Ich nun nicht das Schachbrett nehmen, Meine geliebten Kinder, und es Meinem Sohn Jesus Christus vorlegen und sagen: Zeige Du den Menschen, dass es die Wahrheit gibt, denn Du bist doch die Wahrheit, die Liebe und das Leben und der Weg. Wo irren die Menschen hin? Ich, als Mutter der Kirche, kann sie nicht halten. Ich kann sie nicht überzeugen, dass Du die Wahrheit bist, liebster Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit.
Und wir? Wir gehören der Gottesmutter, wenn wir ihr folgen, wenn wir Ihr Vertrauen erringen wollen, wenn wir Ihr glauben, dass Sie uns in Ihrem Unbefleckten Herz wohnen lässt und dass Sie uns in die ewige Seligkeit führt. Dort oben, beim Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, wollen wir einst wohnen. Durch die Muttergottes, durch ihre Liebe, werden wir dorthin geführt.
Aber wie sieht es aus, wenn ich nicht glaube, Meine Geliebten, wenn ich in der Modernistik liege, wenn ich mich in die modernistischen Kirchen hinein flüchte und dort die Wahrheit suche und mich dort geborgen fühle? Was geschieht dann mit mir? Meine geliebten Kinder, dann seid ihr dem Satan geweiht. Nichts anderes. Ihr werdet es sehen, dass diese Homolobby in allen Kirchen Eingang finden wird. Nicht nur im Vatikan ist das publik geworden. Nein, in allen Zeitschriften, in allen Medien wird es bald verkündet, dass auch Meine Priestersöhne, die die reinsten sein sollten, in die Irre gehen, in die Unreinheit und diese Unreinheit leben, diesen größten Schmutz. Und Ich, als Mutter, als Reine Unbefleckte Mutter, muss dieses mit anschauen und kann doch nichts ändern. Muss da euer Himmlischer Vater nicht eingreifen?
Und was wird in der Modernistik verkündet? Ihr braucht nicht zu glauben, dass Jesus eines Tages erscheinen wird. In Millionen Jahren kann es vielleicht sein. Aber jetzt, wo die Zeit gekommen ist, wird es nicht stattfinden. So predigen diese Priester in der modernistischen Kirche. Und sie glauben es selbst und sie kehren nicht um und fliehen nicht zur Zufluchtsstätte Meines Unbefleckten Herzens. Sie fühlen sich wohl. Und Ich, als Mutter der Priester, will sie in die Arme nehmen. Ich will sie retten, aber sie lassen sich nicht retten. Muss Mein Schmerz als Mutter und Königin der Priester nicht unermesslich groß sein? Muss Ich nicht an vielen Orten weinen? Und doch glaubt man Mir nicht. Aber Ich werde weiterhin weinen und werde Meine Boten, die Ich erwählen durfte durch den Himmlischen Vater, weil sie Meine Marienkinder sind, immer wieder in die Richtung weisen, in die Richtung des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Sie werden nicht fallen, wenn sie sich in Mein mütterliches Herz flüchten, Mich lieben und glauben, dass Ich die Mutter der Kirche bin. Als eure Mutter darf Ich vieles ändern, wenn der Himmlische Vater es Mir erlaubt. Ich liebe euch alle, Meine geliebten Marienkinder und wünsche nicht, dass ihr weiterhin in die Irre geht.
Meine geliebten Priestersöhne, nochmals spreche Ich euch an: Kehrt um! Es wird höchste Zeit, denn ihr werdet den größten Schmutz erleben, den es bisher in der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gegeben hat. Nie hat es so etwas im Priestertum und in den höchsten Rängen gegeben wie jetzt.
Lasst euch retten! Geht in eure Häuser! Eilt in eure Wohnungen, baut dort eine Hauskirche auf und widmet euch der DVD, nach der ihr die Heilige Opfermesse nach Pius V. feiern könnt – nicht nach 1962, nach Papst Johannes XXIII., der vieles abgeändert hat, was nicht abgeändert werden durfte, denn durch Pius V. wurde diese Heilige Opfermesse kanonisiert. Ihr glaubt es nicht, Meine Geliebten? Dann werdet ihr es bald erleben müssen, was es heißt, keine Heilige Opfermesse zu feiern, sondern nur am Volksaltar die Mahlgemeinschaft mit der Handkommunion zu vollziehen und das leben, was in der Verwirrnis liegt.
Trotz allem möchte Ich euch sagen: Ich liebe euch und möchte euch zurück haben als Meine Marienkinder! So segne Ich euch in der Liebe, in der größten Liebe, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und lasst euch formen und führen durch Mein mütterliches Herz! Amen.
5. Mai 2013 – Fünfter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Sanctus-Rosenkranzes zogen die Engel ein und aus in dieser Hauskirche in Göttingen. Das Vatersymbol und besonders die Gottesmutter waren heute in gleißendes Gold getaucht und die Strahlen leuchteten weit über Göttingen hinaus. Ihr Kleid ging vom Weiß ins Hellblaue über. Ihr Rosenkranz leuchtete hellblau. Der Blumenstrauß wurde Ihr von den Engeln gereicht. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten. Die vier Evangelisten, der Barmherzige Jesus und auch die Pieta waren hell erleuchtet. Besonders während der Heiligen Opfermesse war der Tabernakel von goldenem und silbernem gleißendem Licht durchstrahlt, so wie auch die Tabernakelengel und das Tabernakelkreuz. Rings um den Opferaltar gruppierten sich während der Heiligen Wandlung die Engel.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebte Tochter, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, Ich spreche euch heute alle an, denn Ich möchte euch eine wichtige Information geben für das Kommen Meines Sohnes mit Seiner Himmlischen Mutter. Es dauert nicht mehr lange, dann wird dieses Geschehen eintreten, wovon Ich berichte.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, seid bereit für dieses Geschehen! Glaubt tiefer, sühnt, betet und opfert, denn es ist dringend erforderlich, dass ihr für diese Priesterseelen, die ansonsten in die Irre gehen und in den ewigen Abgrund hinabstürzen, betet, denn es sollen noch viele Priester vor Meinem Geschehen gerettet werden.
Als nächste Chance, Meine geliebten Kinder, gebe Ich euch das Dozulé-Kreuz an die Hand. Es wird in der ganzen Welt am Firmament – für alle sichtbar – erscheinen. Viele Menschen, die nicht glauben konnten, werden sich erschrecken und glauben können. Es kann nicht mit einem Naturereignis verglichen werden, Meine Geliebten, denn am ganzen Firmament ist nur das erleuchtete Kreuz zu sehen. In dieser Zeit werden Sonne, Mond und Sterne nicht mehr scheinen. Nur Mein Kreuz wird leuchten.
Eilt auch zum Rasenkreuz nach Meggen, Meine Geliebten, die ihr nicht glauben könnt. Legt Mir, dem Himmlischen Vater, an diesem Kreuz eure Bitten dar, damit ihr euer Kreuz in der letzten Zeit vor Meinem Kommen willig tragen könnt. Eilt auch nach Eisenberg zu Meinem Rasenkreuz. Auch dort wird es sichtbar sein.
Das sind die Chancen, Meine geliebten Pilger von nah und fern, die Ich euch gebe, bevor das große Geschehen kommen wird.
Was gebe Ich euch noch an die Hand? Die Seelenschau! Ist das nicht wichtig, Meine Geliebten, dass ihr eure Sünden in einem Augenblick abrollen seht? Wie ein Film werden euch diese Sünden sichtbar erscheinen. Ihr könnt sie in diesem Augenblick bereuen oder ablehnen. Dann wird Mein großes Geschehen kommen. Wer bis dahin nicht bereut hat, wird dem Abgrund zueilen und in die ewigen Abgründe stürzen und nie mehr davon befreit werden. Ewig ist für immer.
Ihr, die ihr geglaubt und bis zu diesem Zeitpunkt ausgeharrt habt, seid gerettet und werdet in Meine ewige Herrlichkeit hineingeführt. Ihr werdet am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen in eurem weißen Kleid der Heiligmachenden Gnade.
Meine geliebten Kinder, lohnt es sich, für Mich zu sterben und euch für Mich hinzugeben in der Ganzhingabe? Begebt euch zu Meiner Himmlischen Mutter. Sie wird euch an Mein Herz führen und Ich werde eure Herzen an Mich ziehen wollen, wenn ihr euch bekehrt. Schaut auf Meine reinste Mutter! Sie will euch lehren, dass ihr zum Heil eurer Seelen zu Meinem Kreuz gelangen könnt. Ansonsten müsst ihr alle Sündenstrafen entweder auf Erden oder im Fegefeuer abbüßen. Dann erst werdet ihr im Himmel glücklich sein können. Ich möchte euch alle retten, Meine geliebten Kinder, – alle. Ich sehne Mich nach euren, von der Sünde befreiten, Herzen.
Von den vielen Sakrilegien, Meine geliebten Priestersöhne, will Ich euch befreien. Ist das nicht eine Freude für euch, wenn ihr Mir gehört, wenn ihr an Meinem Opferaltar Platz nehmt und Mein Heiliges Opfermahl feiern wollt, Mir zur höchsten Ehre, denn die Ehrfurcht fehlt bei euch, Meine geliebten Priestersöhne? Wenn ihr am Volksaltar steht, so ist es ohne Ehrfurcht, denn ihr schaut auf die Gläubigen, ihr schaut nicht auf Mich. Ihnen und der Welt wollt ihr angehören und nicht als Opferpriester Mein Kreuz auf euch nehmen.
Überlegt es euch gut, Meine geliebten Priestersöhne! Ihr steht am Abgrund! Und vor diesem Abgrund werdet ihr in die ewige Hölle stürzen, wo ewig Heulen und Zähneknirschen sein wird. Nie werdet ihr davon erlöst werden.
Meine Herrlichkeit ist auch ewig. Ewig werdet ihr Mich schauen dürfen, ihr, die ihr glaubt und ausgeharrt habt bis zum Letzen mit eurem Kreuz, das ihr in Geduld, Liebe und Opferbereitschaft ertragen habt.
Harrt aus, meine geliebte Gefolgschaft! Es lohnt sich, in dieser letzten Zeit alle Opfer zu bringen, die ihr willig und demütig auf euch nehmt, denn Ich liebe euch und möchte euch alle retten und in die ewigen Herrlichkeiten hineinführen. Und so segne Ich euch mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt an Mein Heiliges Kreuz! Es wird euch Labsal sein für die Ewigkeit. Amen.
9. Mai 2013 – Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen umringten das ganze Haus und zogen ein und zogen aus und freuten sich. Sie gruppierten sich in tiefer Ehrfurcht um den Opferaltar. Die Gottesmutter war heute in großer Pracht erschienen. Ihr Mantel war mit vielen Diamanten versehen. Auch Ihr Rosenkranz und Ihre Krone leuchteten. Im hellen Glanz waren der Heilige Josef, der Erzengel Michael, das kleine Jesuskind und der Kleine König der Liebe erschienen. Zudem leuchtete der Rosenstrauß, den die Gottesmutter heute geschenkt bekommen hat. Er wurde größer und strahlender. Der Glanz der Osterkerze strahlte weit über das Land hinaus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche an diesem Fest Meines Sohnes, Christi Himmelfahrt, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Kinderschar, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, heute an diesem Fest Meines Sohnes, Christi Himmelfahrt, habe Ich euch große Gnaden verliehen, besondere Himmelfahrtsgnaden.
Was bedeutet dieses große Fest, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Mein Sohn Jesus Christus hat das Erlösungswerk zur Vollendung gebracht. Er ist heute zu Mir in großer Majestät, Glorie und Herrlichkeit in den Himmel aufgefahren, Meine Geliebten. Er hat sich zu Meiner Rechten gesetzt. Er wird in großer Herrlichkeit im Zweiten Kommen wieder erscheinen, wie Er aufgefahren ist. Könnt ihr die Himmelfahrt Jesu Christi verstehen, Meine Geliebten? Könnt ihr den Himmel verstehen, was dort vor sich geht, diese große Glorie und Herrlichkeit, in die ihr einst eingehen werdet und am Hochzeitsmahl teilnehmen dürft? Nein, Meine Geliebten, das könnt ihr nicht! Ich warte auf euch und bin in dieser Zeit sehr besorgt um euch. Alles Böse wird der Heilige Erzengel Michael von euren Hauskirchen und von euch allen abhalten.
Die Versuchungen sind besonders groß, denn der Böse übt in dieser letzten Zeit seine Macht aus. Er will herrschen in den zwei Päpsten. Er sagt: "Es sind meine Päpste. Die gehorchen mir." Dieser Papst, der sein Amt niedergelegt hat, war einst der Oberste Hirte. Er hat mit dem Judaskuss Meine Kirche verraten und verkauft. Und heute regiert er noch und will sein Hirtenamt immer noch ausüben, indem er seine weiße Soutane weiterhin trägt. Ist er noch der Oberste Hirte, wenn er sein Amt bereits niedergelegt hat? Meine Gläubigen von nah und fern, kann er es noch sein oder ist es der falsche Prophet, der jetzt auf dem Thron sitzt? Nein! Auch dieser ist nicht der Oberste Hirte. Auch er hat keine Schlüsselgewalt wie der vergangene Oberste Hirte. Beide besitzen diese nicht.
Warum sitzt der falsche Prophet auf diesem Thron? Weil er den Antichristen erwartet. Er wird dann diesen falschen Propheten vom Thron stoßen und sich selbst darauf platzieren. Ist das richtig, Meine Geliebten? Könnt ihr nicht erkennen, dass dieser falsche Prophet nicht in der Wahrheit liegt? Was verkündet er? Verkündet er das Reich Gottes? Verkündet er, dass Jesus Christus wiederkommen wird in großer Herrlichkeit mit Seiner liebsten Mutter? Nein! Im Gegenteil, er lehnt dies ab. Aber Jesus Christus wird kommen! Kündet er das Heilige Opfermahl, die Heilige Eucharistie und die Heiligkeit der Priester? Nein! Er selbst kündet dies nicht und er lebt dies auch nicht, Meine Geliebten. Er lehnt das Heilige Opfermahl ab und feiert weiterhin, wie auch der vergangene Papst, die modernistische Mahlgemeinschaft. Kann das richtig sein, als Oberster Hirte, das Heilige Opfermahl nicht darzubringen? Darf er das? Nein! Natürlich darf er dies nicht, Meine Geliebten.
Und darum habe Ich, als Himmlischer Vater, das Zepter in die Hand genommen. Meine Kirche wurde verraten, aber Ich habe sie bereits im Haus der Glorie neu gegründet – unter euch, Meine geliebte kleine Schar, da ihr willig Meinem Plan gefolgt seid und all Meine Wünsche demütig befolgt habt.
Geliebte kleine Schar, ihr seid Meine Gefolgschaft im Haus der Glorie. Ihr glaubt, vertraut, ihr betet an, ihr verherrlicht Mich und seid Meine geliebten Kleinen, die willig auch weiterhin ihr Kreuz auf sich nehmen und Meinem Sohn Jesus Christus folgen.
Der Kreuzweg ist steil, doch er führt nach oben und nicht nach unten, Meine Geliebten. Glaubt daran, dass ihr den Himmel erreichen und am Hochzeitsmahl teilnehmen werdet. Ich werde den Himmel für euch öffnen, wie Ich auch jetzt den verschlossenen Himmel für Meinen Sohn geöffnet habe und Er einziehen konnte. Für Meinen Sohn ist die Erdenzeit vorbei. Er sitzt jetzt zu Meiner Rechten und wird alle richten, die nicht glauben wollen, die weiterhin Mein Heiliges Opfermahl ablehnen, die Mir nicht vertrauen, die Meinen Sohn Jesus Christus nicht im Allerheiligsten Altarssakrament anbeten, der für alle gestorben ist und alle erlöst hat, doch alle haben Sein Erlösungswerk nicht anerkannt.
Ihr, Meine Geliebten, geht weiterhin voran mit eurem Kreuz, das ihr willig und demütig und aus Liebe tragt. Ihr werdet sehen, dass ihr immer weiter voranschreiten könnt, weil ihr die Göttliche Kraft bekommt. Nicht aus euch, Meine Geliebten, könnt ihr dies. Es wird schwerer und schwerer werden in dieser Welt, in der ihr lebt, denn Satan ist an der Macht. Noch hat er die Macht. Doch Ich werde sie ihm zur rechten Zeit nehmen. Meine geliebten Gläubigen, glaubt daran, glaubt an die volle Wahrheit und lebt sie, denn auch ihr sollt die Glorie erhalten.
Was wird dort im Haus der Glorie geschehen? Dort werde Ich mein Neues Priestertum gründen, ob ihr es glaubt oder nicht. Auch wenn alles im Argen liegt und das Chaos bis in die höchsten Ränge vorgedrungen ist, trotz allem werde Ich Mein Priestertum gründen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid Mir behilflich und werdet Mir zur Seite stehen.
Noch ist die Zeit nicht erfüllt, da ihr zum Haus der Glorie eilen sollt. Ich, der Himmlische Vater, bestimme diese Zeit und nicht ihr. Ich werde euch rechtzeitig mitteilen, wann dies geschehen soll, wie Ich es bisher getan habe.
Du, Meine Kleine, wirst noch leiden müssen. Warum? Das Priestertum wird in deinem Herzen durch Meinen Sohn Jesus Christus noch erlitten werden. Bisher haben fast alle Priester abgesagt. Mir, dem Höchsten aller Höchsten, dem Heiland der Welt haben sie ein Nein entgegengeschleudert, denn sie wollen dieses Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus nicht feiern. Nur im Untergrund haben sie die Kraft, dieses zu feiern. Ich wünsche es, dass es in der ganzen Welt verbreitet wird, und es nicht nur in ihren Katakomben, wo sie sich alleine und unbeobachtet fühlen, feiern. Nein! Mein Heiliges Opfermahl muss an die Oberfläche kommen. Es muss öffentlich sein. Und dieser vergangene Heilige Vater, den Ich erwählt hatte, sollte das Heilige Messopfer als erster feiern. Er war dazu berufen, doch er hat dem Bösen die Hand gereicht, dem Antichristen und hat seinen Glauben in der Wahrheit nicht bezeugt. Wie sehr leide Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, noch heute darunter.
Und nun Meine Geliebten, bereitet euch mit der Pfingstnovene auf das Pfingstfest vor. Der Heilige Geist wird kommen und wird euch so viele Gnaden schenken wie ihr in dieser letzten Zeit benötigt. Große Feuerzungen werden in euch einziehen, denn der Geist Gottes wird über euch kommen und die Gnade wird euch erfüllen, die große Pfingstgnade. Betet darum, dass noch viele Meiner Priester sich erweichen lassen, Mir ihre Herzenstüren zu öffnen und Meiner Liebe zu folgen, der Liebe der Dreieinigkeit.
Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten und heiligsten Mutter, mit dem Heiligen Josef, mit dem Heiligen Erzengel Michael, dem Heiligen Pater Pio und den anderen Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von jetzt an bis in Ewigkeit. Amen.
12. Mai 2013 – Sonntag nach Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater und die liebe Gottesmutter sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Priesterrosenkranzes und der Heiligen Opfermesse zogen große Scharen von Engeln in die Hauskirche hinein. Sie zogen ein und sie zogen aus. Sie gruppierten sich um den Opferaltar und um den Tabernakel. Der größte Strom der Engel aber zog zur Gottesmutter. Der Marienaltar war ganz besonders hell erleuchtet und strahlte in allen Farben. Die Edelsteine im Mantel und in der Krone der Gottesmutter glitzerten. Das Jesuskind neigte sich zur Gottesmutter und begrüßte Sie.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche an diesem Tag zu euch, weil Ich Meine Mutter heute ganz besonders ehre und auch ihr Sie ehren sollt. Ich spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, Meine geliebten Marienkinder und Meine geliebte kleine Schar, an diesem besonderen Tag möchte Ich und auch die Gottesmutter euch, liebe drei Mütter, begrüßen und euch zu diesem Ehrentag, dem Muttertag, besonders gratulieren.
Die Gottesmutter spricht: Es ist auch für euch eine Ehre, Mutter zu sein. Eure Kinder haben sich von euch abgekehrt, weil sie nicht glauben, und weil sie dies nicht verstehen wollen. Sie wollen sich nicht ändern. Doch Ich, Ihre liebste Mutter, habe sie an die Hand genommen und werde sie formen und letztendlich zum Vater im Himmel führen.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Meine geliebten Kinder, achtet darauf, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, die Ehre erweist und nicht ständig an eure Kinder denkt. Eure Kinder sind in guter Obhut. Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Auch wenn sie andere Wege gehen, so müsst ihr das akzeptieren und lernen, ohne eure Kinder glücklich zu sein. Eure Kinder werden euch einmal im Himmel danken, dass ihr durchgehalten habt in dieser schwersten Zeit der schlimmsten Verfolgung der Katholischen und Apostolischen Kirche.
Die Himmlische Mutter spricht: Meine geliebten Kinder, zunächst möchte Ich, die Himmlische Mutter, ein paar Worte zu euch sagen. Mein Himmlischer Vater hat Mich euch vorgestellt und begrüßt. Ich, die Himmlische Mutter, möchte heute an diesem großen Sonntag, denn dieser Tag wird als Rosensonntag bezeichnet, danken für die vielen Rosen. Fast 50 Rosen habe Ich von Meiner Tochter Teresa bekommen. Sie stehen an Meinem Altar und blühen wunderschön. Ich bedanke Mich bei dir, geliebte Teresa. Du wirst wieder gesunden, denn Ich habe dich in dieser Zeit beschützt. Mit allen Gnaden des Himmels habe Ich dich beschenkt. Ich danke dir für diese Rosen. Heute wird Meine Tochter Anne sehen, wie Ich, deine liebste Mutter, Rosen streuen werde. Ist nicht die Kleine Heilige Theresia vom Kinde Jesu auch mit Rosen beschenkt worden? Sie hat Rosen gestreut und so steht sie mir, eurer Himmlischen Mutter, zur Seite und streut an diesem Ehrentag über euch die Rosen.
Anne: In diesem Augenblick schaue ich die Rosenblätter, wie sie über uns ausgestreut werden. Welch eine Freude! Danke, liebste Mutter, dass du an deinem Ehrentag auch an uns gedacht hast. Wir verehren Dich als liebste Himmlische Mutter. Du stehst uns in allem zur Seite. Dieser Rosenstrauß soll Dir zur Ehre von Deiner geliebten Tochter Teresa dienen.
Die Gottesmutter spricht weiter: Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt Mir 33 Rosen zu diesem Tag geschenkt. Sie alle blühen am Hauptaltar und vor dem Marienaltar. Reichliche Rosen habt ihr Mir an diesem Ehrentag geschenkt und wir danken und gratulieren euch zu diesem Muttertag.
Noch dazu möchte Ich sagen, dass heute auch die Sühnenacht in Heroldsbach stattfindet. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet in dieser Nacht sühnen und es wird von Mir, eurer Himmlischen Mutter, eine Botschaft gegeben werden.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt zu euch. Wie viel Freude habt ihr Mir und Meiner Himmlischen Mutter bereitet! Ich danke euch, dass ihr immer bereit seid, Meine Worte weiterzugeben und Mich durch eure Treue beschenkt. Ich habe euch lieb und werde euch immer lieben, Meine geliebte kleine Schar.
Besonders liebe Ich Meinen Papst, der sein Amt nach Meinem Willen niedergelegt hat und möchte ihn als Meinen Benedetto noch einmal aufrufen: Kehre um, denn du bist auf dem falschen Weg! Willst du diesen Schmutz weiterhin miterleben, der im Vatikan geschieht? Du solltest dankbar sein, wenn du aus dem Vatikan ausziehen darfst. Du hast dein Amt niedergelegt und gehörst nicht mehr dorthin. Ich wünsche von dir eine tiefe Reue über deine vielen Sakrilegien, Sünden und Freveltaten, die du begangen hast in der ganzen Zeit deines amtierens. Du hast vieles zu sühnen und zu bereuen. Meine Kinder haben immer und immer wieder für dich gebetet, doch bis heute bist du nicht Meinen Worten und Meinem Plan gefolgt. Du hast zwar dein Amt niedergelegt, doch nicht Mir zuliebe, sondern dir selbst zuliebe. Die Angst schnürte deine Kehle zu, dass man dir etwas antun könnte in diesem Chaos deiner vergangenen Kurie.
Und wie schaut es heute aus? Der falsche Prophet hat deinen Sitz eingenommen, und er regiert die Kurie. Ja, so ist es. Die Freimaurer regieren in dieser Kurie, und das weißt du, Mein geliebter Benedetto. Warum flüchtest du dich nicht in dein Exil. Du wirst verfolgt, und du weißt es auch. Flüchte, so lange es noch Zeit ist und glaube an Meine Worte und Meinen Plan, denn du solltest das II. Vatikanum für unwirksam erklären. Du hast es nicht getan, und es besteht immer noch. Satan regiert in der Kurie und im Vatikan. Willst du da noch bleiben? Willst du dein Papstkleid nicht endlich ausziehen und dich dieses Kleides entledigen? Schämst du dich nicht, neben diesem falschen Propheten niederzuknien und zu beten, der nicht einmal an Mich glaubt und den Irrglauben im gesamten Vatikan verbreitet?
Liebster Benedetto, Ich habe dich erwählt, und du warst Mein Papst, den Ich im Konklave gewählt habe. Ihr, Meine Kinder, habt euch erfreut an diesem neugewählten Papst. Mit allen Talenten, die du benötigtest zu diesem Amt, habe Ich dich ausgestattet. Du hast sie brach liegen lassen, und du hast den Wahren, Katholischen Glauben als Oberster Hirte in der ganzen Welt nicht verbreitet. Im Gegenteil, du hast den Irrglauben weitergegeben, und in der ganzen Welt wurde er gelebt, wie du es auch getan hast.
Das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Ich so hoch schätze, weil es das Höchste ist, das nur am Heiligen Opferaltar gefeiert werden kann – nur am Heiligen Opferaltar –, dieses hast du verleugnet. Du hast es selbst nicht gefeiert, und du hast es auch nicht verbreitet unter deinen Bischöfen und unter deiner Kurie. Wenn du es selbst nicht feierst, was sollen dann die Bischöfe von dir halten? Sollen sie an dich glauben? Die Bischöfe haben sich selbst verwirklicht und wollten den Irrglauben nach ihrem Maß verbreiten. Sie sahen nur sich selbst. Sie haben nicht Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, gesehen. Sie haben den Tabernakel nicht in ihre Mitte gestellt und an Jesus Christus geglaubt, gehofft und Ihn angebetet in der Heiligen Eucharistie. Im Gegenteil, sie haben alles geleugnet, auch in der gesamten Kurie. Und das, Meine geliebten Kinder, entspricht der vollen Wahrheit.
Ich wollte, Mein geliebter Benedetto, dass du die Ketten sprengst, die um den Vatikan gespannt sind. Du hättest sie lösen können, diese festen Ketten um den Vatikan, ja, um die ganze Kurie. Doch du hast es nicht getan, weil du es selbst nicht wolltest und weil du zu wenig Vertrauen zu Mir hattest. Du hast menschliche Ängste entwickelt, aber niemals hattest du die Gottesfurcht.
Ich liebe dich immer noch! Ich habe Sehnsucht nach deiner Seele! Ich möchte dich zurückhaben und dich aus den Klauen Satans befreien. Flüchte und gehe aus diesem Vatikan hinaus! Meine Kleinen werden für dich beten, weil sie auch dich lieben und niemals wünschen, dass du in die ewigen Abgründe hinab fällst. Sie werden für dich und für deine vergangene Kurie ganz besonders in dieser heutigen Nacht sühnen.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch und werde euch ewig lieben mit der Göttlichen Liebe! Amen.
13. Mai 2013 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um ca. 0.05 Uhr in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während dieser Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarssakrament heute Nacht, der Sühnenacht von Heroldsbach, wird die Gottesmutter sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt, heute Worte aus Mir, der Himmlischen Mutter.
Meine geliebten Pilger von nah und fern in Heroldsbach und auch in den Anbetungshäusern, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, heute habe Ich euch aufgetragen, für viele Seelen der Priester zu beten, denn Ich bin die Königin der Priester. Ihr solltet auch für den vorheringen Heiligen Vater, den der Himmlische Vater Seinen Benedetto nennt, beten und sühnen, auch für die Kardinäle der Kurie, für die Erzbischöfe und Bischöfe und für die Priester. Diese Sühne habt ihr auf euch genommen durch viel Gebet und Opfer. Es ist fruchtbar geworden für viele Priester, doch leider ist die Kurie und auch der vergangene Heilige Vater nicht bereit, umzukehren. Aber ihr habt für sie gesühnt, und die Sühne geht nicht verloren, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder.
Wie sehr muss der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit leiden. Wie sehr muss Mein Sohn in dir, Meiner kleinen Sühneseele, leiden. Und doch möchte Ich euch auftragen, sühnt weiter und betet weiter.
Die Zeit wird voranschreiten, wo der Himmlische Vater, euer Vater im Himmel, Sein Geschehen kommen lässt, und Seinen Himmlischen Plan zur Erfüllung bringt. Glaubt daran und vertraut, dass eure Sühne in dieser Krisenzeit der Kirche sehr wichtig ist. Hört nicht auf zu beten. Die Rosenkränze, die ihr täglich betet, sind von Wichtigkeit für diese abgefallenen Priester. Es braucht viel Geduld von euch, immer weiter zu sühnen, obwohl ihr spürt, dass diese Priester nicht umkehrwillig sind. Sie begehen weiterhin viele Freveltaten und Sakrilegien, wie ihr feststellt. Und doch bleibt eure Sühne nicht umsonst.
Die Liebe, Meine Kinder, soll euch weiter voranschreiten lassen, – die Göttliche Liebe. Und in dieser Liebe könnt ihr alle lieben, auch die, die mit vielen Fehlern behaftet sind. Die Liebe muss euch durchdringen, denn bald begeht ihr das Pfingstfest und der Heilige Geist wird euch durchströmen, denn Ich, eure Mutter, werde euch diese Liebesstrahlen in eure Herzen hineinströmen lassen, und sie werden eure Herzen erhellen. Die Finsternis wird von vielen weichen, obwohl ihr es nicht wisst, aber es wird geschehen, denn am Pfingstfest werden besondere Gnaden ausgeschüttet.
Ich liebe euch und danke euch für diese vielen Sühnestunden, die ihr im Gebet und Opfer ausgeharrt habt. Ich liebe euch in der Dreieinigkeit und segne euch durch die Kraft des Heiligen Geistes, durch die Liebe Gott Vaters und des Sohnes im Allerheiligsten Altarssakrament. Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von jetzt an bis in Ewigkeit. Amen.
19. Mai 2013 – Pfingstsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir beteten den Priesterrosenkranz, für alle Priester, Bischöfe, Kardinäle, bis in die höchsten Ränge der Kurie und für den vorherigen Heiligen Vater, damit sie umkehren und in die ewige Herrlichkeit eingehen können.
Ich bitte dich, lieber Himmlischer Vater, berühre und bekehre sie, ganz besonders zu diesem Hochheiligen Pfingstfest.
Es zogen während des Rosenkranzes wieder viele Engel in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie zogen ein und sie zogen aus. Der Marienaltar, der Opferaltar mit dem Tabernakel und dem Vatersymbol waren umringt von einer großen Engelschar. Die Engel sangen das Gloria in excelsis Deo in 9 verschiedenen Tonlagen.
Der Himmlische Vater wird auch heute, am ersten Pfingsttag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, über euch allen ist der Heilige Geist in Form einer Feuerzunge, die immer höher entbrannte, erschienen. Meine Kleine hat diese Feuerzungen sehen dürfen. Über dem Haupt des Priesters war eine besonders große Feuerzunge entbrannt.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, heute habt ihr den ersten Tag des Hochheiligen Pfingstfestes mit der Tridentinischen Heiligen Opfermesse nach Pius V. feiern dürfen, weil ihr die Erkenntnis des Heiligen Geistes habt, dass nur dieses Heilige Opfermahl in der vollen Wahrheit liegt, das Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat. Dieses Heilige Opfermahl ist das wichtigste und einzige Heilige Opfermahl.
Meine geliebten Priestersöhne, ich möchte an diesem Hochheiligen Pfingstfest euch zum wiederholten Male sagen, bekehrt euch endlich zu diesem Heiligen Opfermahl, denn ansonsten liegt ihr in der Modernistik oder teilweise in der Modernistik, die weiterhin voranschreitet und euch in die Tiefe führen wird, niemals in die Höhe. Da die Modernistik in der Kirche eingekehrt ist, wird es immer weiter bergab gehen. Euch, Meine geliebten Priestersöhne, möchte Ich jedoch retten.
Heute, am Hochheiligen Pfingstfest, möchte ich euch ganz besonders ans Herz legen: Kehrt um und empfangt den Heiligen Geist!
Jesus Christus spricht: Zunächst bin Ich in den Himmel zu Meinem Vater aufgefahren, um euch den Heiligen Geist zu senden. Diese Herabkunft des Heiligen Geistes ist für alle notwendig, denn ansonsten erkennt ihr nicht die Wahrheit. Liegt ihr aber in schwerer Sünde oder sogar in Sakrilegien, so könnt ihr diesen Geist der Liebe, des Trostes, der Güte, des Langmutes, der Freude, des Friedens nicht empfangen. Es befindet sich eine große Mauer zwischen euch und dem Heiligen Geist, die ihr nicht durchbrechen könnt, um zur Wahrheit des Einzigen Dreieinigen Gottes zu finden. Diesen Heiligen Geist könnt ihr nur empfangen – ich wiederhole es – wenn ihr ohne schwere Sünde seid. Dann seid ihr in der Wahrheit, und der Heilige Geist wird über euch kommen und tief in eure Herzen hineinfließen. Die Stunde der Wahrheit ist dann für euch gekommen. Bleibt diesem Heiligen Geist nicht weiterhin fern.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Schaut euch die liebe Gottesmutter an, fleht Sie nicht ganz besonders für Ihre Priestersöhne? Sie ist ja auch die Königin der Priester und wird nie aufhören, Mich, den Himmlischen Vater, anzuflehen, damit der Heilige Geist in eure Herzen hineinfließen möge, um euch ganz besonders tief zu berühren.
Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr liebe Ich euch! Wenn ihr doch nur endlich umkehren würdet! Meine Sehnsucht wird größer und größer, doch Ihr seid Mir weiterhin fern, denn ihr liegt nicht in der Wahrheit. Ich wünsche immer erneut und tief und inniglich, dass ihr umkehren und Meine Wahrheiten erkennen sollt, ganz besonders heute an diesem Pfingstfest, wo ihr besondere Gnaden, die Pfingstgnaden, empfangen dürft.
Ihr, Meine geliebten Kinder, ihr, Meine Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, seid in der Wahrheit. Über euch ist der Heilige Geist hereingebrochen. Ihr habt eure Herzen weit geöffnet zu diesem Fest, denn die Pfingstnovene ist nicht ohne Erfolg für euch geblieben.
Ich liebe euch und veröffentliche nun bald Mein Buch, das Ich in die Welt hinein geben werde, damit ihr es alle lesen könnt. Es beinhaltet Meine Worte, die Worte der Wahrheit, der vollen Wahrheit. Nichts ist an diesen Worten verfälscht oder verändert worden. Alles entspricht der vollen Wahrheit.
Bitte, geliebte Gefolgschaft, glaubt daran und geht in die Welt, denn durch den Heiligen Geist seid ihr gesendet. Überall sollt ihr Meine Worte verkünden und keine Menschenfurcht entwickeln. Die Gottesfurcht ist in euch – voll und ganz. Diese Gottesfurcht könnt ihr weitergeben. Sie können sie empfangen, wenn sie ihr Herz öffnen.
Ich liebe euch und möchte besonders alle Priester und Gottgeweihten wieder zurückführen in Mein Reich des Friedens, des Glaubens, der Liebe, der Göttlichen Liebe. Denn nur die Liebe zählt, Meine geliebten Kinder.
Ich segne euch nun in der Wahrheit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael und allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich sende euch, denn ihr seid Meine geliebten Kinder! Amen.
20. Mai 2013 – Pfingstmontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Als wir den Heilig-Geist-Rosenkranz für die Priester beteten, erschienen über unseren Köpfen bereits die Feuerzungen des Heiligen Geistes. Besonders groß war sie über dem Priester. Der Opferaltar war umringt mit einer großen Engelschar, die anbeteten und Feuerzungen in ihren Händen hielten. Auch um die Gottesmutter und um den Marienaltar gruppierten sich die Engel. Alles war in Gold getaucht. Der Heilige Erzengel Michael, der Heilige Josef, das kleine Jesuskind, der Kleine König der Liebe, Pater Pio, der Barmherzige Jesus und die Pieta strahlten im goldenen Glanz.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick, am zweiten Pfingsttag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Kinder und Meine geliebte kleine Schar, Ich werde euch heute einen Glaubensunterricht erteilen. Was bedeutet das Pfingstfest? Das möchte Ich euch heute fragen, Meine geliebten Priestersöhne. Ist der Heilige Geist in euch eingeströmt, und habt ihr den Heiligen Geist voller Eifer und Feuer weitergegeben und verkündet? Nein, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr in der Modernistik liegt. Ihr könnt diesen Geist der Liebe und der Wahrheit nicht weitergeben. Ihr glaubt nicht mehr! Das ist das Äußerste und Größte, was ihr tun müsstet, nämlich glauben, glauben an die Wahrheit und die Wahrheit ohne Abstriche verkünden und weitergeben. Wenn ihr aber in Sakrilegien liegt und in schweren Sünden, kann dann der Heilige Geist in euch einströmen? Es ist doch gar nicht möglich, Meine geliebten Priestersöhne! Wer nicht glaubt, der kann auch nicht den Heiligen Geist empfangen!
Jesus spricht: Ich bin zum Vater gegangen, um euch den Heiligen Geist zu schenken und herabzusenden. Und wie steht ihr da mit eurem Unglauben und Irrglauben, den ihr weitergebt? Kann der Heilige Geist hineinströmen in eure Kirchen, die in der Modernistik liegen, und wo ihr am Volksaltar die Mahlgemeinschaft feiert, wo ihr Mir im Tabernakel den Rücken zukehrt, wo Ich anwesend sein müsste und wo der Himmlische Vater Mich, den Sohn Gottes, voller Schmerz um euch, hinausgenommen hat, Seinen eigenen Sohn, Meine Priestersöhne, die ihr den Glauben verloren habt?
Der Himmlische Vater spricht weiter: Was bedeutet Glaube? Glaube bedeutet: Nichts sehen und doch glauben. Und ihr, was wollt ihr? Sehen, fühlen, erkennen und dann erst könnt ihr glauben. Was ihr nicht seht, das erscheint euch vom Bösen und so sagt ihr es auch. Dann wäre das Übernatürliche vom Bösen. So seht ihr es.
Der Heilige Geist kann nicht in euch hineinströmen, weil ihr Meine Botschaften, die vom Heiligen Geist erfüllt sind, nicht annehmt. Ihr verteufelt sie sogar und sagt, sie sind vom Satan. Meine Boten, die Ich euch sende in der größten Krisenzeit eures Priestertums, die lehnt ihr ab. Es sind Meine Worte, die Ich euch sende durch Meine Propheten. Habe Ich nicht immer schon in schlimmen Zeiten des Glaubens Meine Propheten zu euch gesandt, die euch die Wahrheit verkündeten und euch wieder in die Wahrheit zurückbrachten? Und heute? Heute glaubt ihr nicht, dass Meine Propheten die Wahrheit sprechen, dass sie leiden und verfolgt werden müssen. Erkennt ihr es nicht? Nein, ihr lehnt sie ab. Ihr verstoßt sie. Ihr stoßt sie in Wirklichkeit aus Meiner Kirche hinaus, so wie ihr es mit Meiner kleinen Gruppe getan habt, Ihr, Meine Priester. Könnt ihr da noch den Heiligen Geist empfangen, den Geist der Wahrheit? Ist euch dieser Geist der Wahrheit nicht lästig geworden? Er ermahnt euch immer wieder neu: Kehrt um! Kehrt um! Ihr verkündet den Irrglauben! Ihr liegt im Unglauben!
Ihr müsst das Heilige Messopfer feiern, das Heiligste müsst ihr feiern, das Opfer Meines Sohnes Jesus Christus. Dann erst seid ihr in der Wahrheit. Und was feiert ihr? Eine Mahlgemeinschaft an einem Mahltisch des Protestantismus, des Ökumenismus, nichts mehr. Alles ist gleich. In allen Religionen ist etwas vom Katholischen Glauben vorhanden. Und wo bleibt dann der einzige und wahre Glaube? Er ist nicht mehr da. Er ist nicht nur verwässert, sondern er ist vollkommen zerstört. Eure Kirche, Meine geliebten Priestersöhne, ist zerstört und ihr verwaltet den Untergang dieser Kirche. Ist das nicht grausam für euch, wenn ihr diese Worte hört und noch nicht glauben könnt und wollt? Nein, ihr wollt euch nicht ändern. Die Welt ist viel zu schön für euch, um sie zu lassen, um euch hinzugeben an den einen wahren Gott in der Liebe, und diesen Glauben anzunehmen mit allen Konsequenzen.
Ihr liebt Mich nicht mehr! Ihr habt Mich an die Seite gestellt! Ihr glaubt nicht einmal, dass Ich noch da bin! Ihr glaubt nicht an das Allerheiligste Altarssakrament! Und dann wollt ihr den Heiligen Geist empfangen? Wie wäre das möglich? Ohne Glauben gibt es doch gar keinen Heiligen Geist. Ich habe euch erlöst, doch diese Erlösung habt ihr nicht angenommen. Ihr habt gesagt: "Nein, Ich will in der Welt weiterleben und sie in vollen Zügen genießen."
Und Mein Sohn Jesus Christus? Ist Er für euch ans Kreuz gegangen? Hat Er für euch dieses Kreuzesopfer erlitten? Glaubt ihr daran? Nein! Es ist irgendein Kreuz für euch geworden. Der Korpus Meines Sohnes darf nicht mehr am Kreuz sein. Er ist zum Schrecken für euch geworden.
Wenn ihr euch in der Priesterkleidung bei den Gläubigen zeigen sollt, so schämt ihr euch dieser Kleidung. Das heißt, ihr schämt euch des wahren Glaubens, denn ihr habt ihn abgelegt. Jesus Christus, den Himmlischen Vater, den Heiligen Geist in der Dreieinigkeit habt ihr völlig abgelehnt. Und dann wollt ihr das Pfingstfest feiern, das Fest des Heiligen Geistes und vom Heiligen Geist predigen, an den ihr gar nicht glaubt. Und was geschieht mit den Gläubigen, denen ihr den Irrglauben verkündet? Sie liegen auch im Irrglauben. Ihr habt jedoch für jeden einzelnen, dem ihr den Irrglauben vermittelt habt, die Verantwortung. Und wie steht es mit euch, wenn ihr eines Tages gerichtet werdet? Könnt ihr dann vor dem Thron des Himmlischen Vaters niederknien und das ewige Gericht in Empfang nehmen? Das ewige Gericht ist für euch die Hölle! Der ewige Abgrund steht vor euch! Und doch sagt ihr Nein. "Nein, Himmlischer Vater, ich glaube nicht an Dich und nicht an die Dreieinigkeit, weil ich mich schäme, dass ich diesen wahren Glauben an die Gläubigen weitergeben soll. Ich lebe bereits so lange in der Welt, dass es mir dort gefällt, und ich alles mitmachen kann. Es gibt heute keine Grenzen für mich, Deinem Priestersohn."
Er liegt in der Unwahrheit und im Irrglauben, Meine Geliebten. Wem lauft ihr nach? Dem Irrglauben, dem Unglauben. Und wo sucht ihr den wahren Glauben in der Wahrheit? Wo könnt ihr ihn finden? In Meinen Botschaften, die Ich euch schenke! Ich habe Meine Propheten ernannt. Sie können sich nicht selbst erwählen, weil diese Worte so vom Heiligen Geist erfüllt sind, dass sie diese Worte nicht verkünden könnten. Ich habe unbrauchbare Menschen für Mich erwählt, die niemals Meine Worte aufnehmen könnten, wenn sie nicht in der vollen Wahrheit wären. Wie habe Ich sie ernannt? Habe Ich ihnen Zeichen gesetzt? Ja!
Meiner Kleinen habe Ich von heute auf morgen befohlen, sie soll Mich ab diesem Zeitpunkt nur noch in der Mundkommunion empfangen und das kniend vor einem Priester der Modernistik. Damals war Ich noch anwesend im Allerheiligsten Altarssakrament, weil Ich noch abgewartet habe, geliebte Priestersöhne, dass ihr Mir glauben und mir nachfolgen würdet. Darum habe Ich diese Prophetin ernannt, die Prophetin für die Weltensendung. Das ist sie! Aber nicht aus sich selber. Aus sich selber bleibt sie ein Nichts und will es auch sein. Sie leidet weiter für euch, obwohl ihr nicht glauben wollt, obwohl ihr immer wieder sagt: "Nein, Himmlischer Vater, Du bist in mir nicht da! Ich will Dich nicht haben, denn ich glaube nicht an Dich! Es ist alles nur Phantasie!" Der ganze Glaube ist für euch also eine Phantasie. Und Ich selbst, was bin Ich dann für euch? Bin Ich, der große Gott, ein Phantast für euch? So werden dann eure Worte und eure Gedanken sein.
Kann Ich sie nicht führen, eure Gedanken? Dann müsst ihr aber eure Herzen weit öffnen für die Wahrheit. Das heißt, ihr müsst eure Sünden aus tiefstem Herzen bereuen und sie beichten im Heiligen Bußsakrament. "Wo ist noch ein Priester", fragt ihr dann, "bei dem ich beichten kann?" Ja, ihr müsst ihn erkennen und ihr werdet ihn erkennen, wenn ihr Mir sagt: "Vater, in der Dreieinigkeit, ab heute glaube ich. Ich bin von Dir berührt worden in der Wahrheit und ich kann nichts anderes sagen, wie es Deine Kleine tut: Ja Vater, ja Vater, Du bist es, Du hast Mich berührt und an Dich glaube ich und Ich lege ab heute die Welt ab. Alles werde ich ertragen, um Deiner Liebe zu genügen, denn Du hast mich in der Fülle des Heiligen Geistes heute am Pfingstfest berührt."
Ja, Meine Geliebten, viele habe Ich berührt, viele Priester, doch ihre Herzenstüren waren verschlossen. Ist das nicht traurig, auch für euch, die ihr den Heiligen Geist in der Fülle habt, und ihr könnt Ihn nicht weitergeben, weil Er nicht angenommen wird. Ihr schreit diese Worte in die Welt hinein, weil ihr gar nicht anders könnt, weil er für euch euer ein und alles ist, der Glaube in der vollen Wahrheit. "Ich bekenne ihn und gebe ihn weiter und liebe ihn in der Dreieinigkeit über alle Maßen", so sagt ihr in euren Gedanken und erlebt den Glauben in euren Herzen und gebt ihn weiter und bezeugt ihn, weil ihr niemals von der Wahrheit abweichen könnt, weil ihr voll des Heiligen Geistes seid und bleibt, Meine Geliebten. Ich umfange euch mit der Fülle des Heiligen Geistes, und die Gottesmutter, die Braut des Heiligen Geistes, wird euch führen in der Wahrheit. Sie wird euch an die Hand nehmen und zu Mir hinführen, zum Vater in der Wahrheit und in der Dreieinigkeit.
Und so sende Ich euch heute erneut in die Welt hinaus, in die Welt des Unglaubens und des Irrglaubens und wünsche von euch, dass ihr weiterhin den tiefen, innigen und kindlichen Glauben bewahrt. Und so könnt ihr ihn bezeugen.
Euch, Meine Geliebten, habe Ich auserwählt für die Welt, damit die Welt glauben kann und ihr diesen Glauben bezeugt. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid erfüllt von der Liebe des Heiligen Geistes! Bleibt in der Wahrheit und verkündet weiterhin die Wahrheit! Amen.
26. Mai 2013 – Dreifaltigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Rosenkranzes zogen viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie umringten den Tabernakel und beteten das Allerheiligste mit den Tabernakelengeln an. Sie schwebten zur Gottesmutter und gruppierten sich um den Marienaltar. Die gesamte Hauskirche, besonders der Opferaltar und der Barmherzige Jesus waren in goldenes Licht getaucht. Der Himmlische Vater über dem Altar strahlte in Seiner Autorität eine Liebe aus, die nicht zu erfassen ist.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, heute feiert ihr das Dreifaltigkeitsfest. Das ist ein großes Fest für euch alle, denn keine Religionsgemeinschaft wird den Dreieinigen Gott verehren, nur die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Sie verehrt den Dreifaltigen Gott: Ein Gott in drei Personen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Pilger von nah und fern, könnt ihr diese Dreieinigkeit ergründen? Könnt ihr es euch vorstellen, was das für euch alle bedeutet, den Himmlischen Vater, den Erlöser Jesus Christus und den Heiligmacher, den Heiligen Geist, alles in einem zu haben, die Gottheit und die Liebe in drei Personen? Dreifaltig ist Einer!
Meine geliebten Kinder, ihr glaubt an diese Dreieinigkeit. Das ist das Ausschlaggebende im Katholischen Glauben. Mein Sohn Jesus Christus hat alle erlöst. Danach bin Ich auferstanden, Ich, Jesus Christus und habe euch den Heiligen Geist in eure Herzen gesandt, den Heiligmacher. Ihr werdet Ihn erkennen, wenn ihr in der Wahrheit liegt. Ihr werdet spüren, dass der Himmlische Vater in eurem Herzen spricht. Ja, ihr könnt Antwort geben in einem persönlichen Gebet. Und doch könnt ihr niemals ergründen, was diese Dreieinigkeit für euer Leben und besonders für euer Ewiges Leben in der Herrlichkeit Gottes bedeutet.
Die Liebe ist am Pfingstfest in eure Herzen hineingeströmt, denn der Heilige Geist hat euch durchflutet. Jetzt seid ihr alle auf dem Heiligkeitsweg, die, die ihr glaubt und euch zu diesem Katholischen Glauben bekennt. Es gibt keine andere wahre Religion, Meine geliebten Kinder, nur die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. An die sollt ihr glauben und keine anderen Götter neben euch haben!
Hat dieser vergangene Papst nicht Meine, Heilige, Katholische Kirche in Assisi verraten und verkauft? War er es nicht, der der Antichristin die Hand gereicht und sich nicht zum wahren Glauben bekannt hat, wo er doch das Oberhaupt der Katholischen Kirche war? Hat er diese Kirche bezeugt? Nein! Er hat es nicht getan. Recht bald musste er abdanken. War das vielleicht Mein Weg? Wenn ihr in eure Herzen den Heiligen Geist habt wirksam hineinfließen lassen, so habt ihr erkannt, dass dieser vergangne Heilige Vater sein Amt niederlegen musste. Nachdem er die Katholische Kirche verkauft hatte, konnte er sie nicht mehr bezeugen. Er war nicht mehr das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Das war Vergangenheit. Und was ist jetzt aus dieser Katholischen Kirche geworden, Meine geliebten Kinder? Zertrümmert und zerstört ist sie und liegt am Boden.
Wie sieht es nun aus mit dem vorherigen Papst? Hat er sein Kleid abgelegt, was ihm natürlich nicht mehr zusteht? Nein! Er lebt sogar im Vatikan, Meine Kinder. Kann das der Wahrheit entsprechen? Gibt es plötzlich zwei Päpste mit weißen Soutanen? Hat es das jemals gegeben und darf es das geben, müsst ihr euch alle fragen? Nein! Wenn er die Katholische Kirche zerstört, kann er dann das Oberhaupt bleiben? Ganz sicher nicht, Meine Geliebten. Er muss fliehen vor seinem eigenen Gewissen. Er hat so viel Unheil über diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gebracht, dass es unfassbar ist.
Könnt ihr diesem neuen Oberhaupt, der sich auf den Thron gesetzt hat, glauben? Könnt ihr ihm vertrauen, wenn er mit dem vergangenen Papst regieren will? Beide im Amt? Was bedeutet das für euch, Meine geliebten Kinder? Entspricht es doch der Wahrheit? Könnt ihr es bezeugen vor den anderen, dass dies die Wahrheit ist oder plappert ihr alles nach, was die anderen sagen, dass es ein Oberhaupt in der Katholischen Kirche gibt und dem muss man glauben und vertrauen, und er bleibt das Oberhaupt?
Und doch glaubt ihr, die ihr in diesen modernistischen Kirchen ausharrt und die Mahlgemeinschaft feiert und euch die Kommunion in der Handkommunion reichen lasst. Kann das wirklich das Himmelsbrot sein, das von einem Priester gereicht wird, der Mir den Rücken zukehrt, der seit langem seine Priesterkleidung abgelegt und sich des Glaubens entledigt hat? Damit hat er der Katholischen Kirche ade gesagt. "Ich will Dich nicht mehr, liebster Himmlischer Vater! Ich will Dich nicht mehr, liebster Herr Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament! Damals habe ich geglaubt, doch heute ist es nicht mehr die Wahrheit. Ich kann nicht mehr glauben und habe Dich aus meinem Herzen gestrichen." So sagen die Herzen der modernistischen Priester.
Und ihr, Meine Gläubigen, was sagt ihr? Flüchtet in eure Häuser hinein, denn nur dort könnt ihr den Dreifaltigen Gott finden! Dort könnt ihr beten. Dort habt ihr täglich eine Heilige Opfermesse nach der DVD in der vollen Wahrheit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Dort könnt ihr innehalten und beten und opfern und sühnen. Dort könnt ihr glauben, denn alles entspricht dann in euren Herzen der Wahrheit. Dann kann der Heilige Geist in euch hineinströmen. Doch ihr müsst glauben, vertrauen und das Heilige Bußsakrament empfangen. Ist das nicht wichtig für euch? Und wo könnt ihr beichten und dieses Heilige Sakrament empfangen? Ihr könnt es bei den Piusbrüdern empfangen.
Niemand feiert öffentlich als Priester Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nur Mein Priestersohn hier in dieser Hauskirche, den Ich erwählt habe und der Mich weiterhin bezeugt in aller Welt. Er entscheidet über die Botschaften. Entsprechen sie der vollen Wahrheit oder ist dort irgendetwas Unwahres eingekehrt? "Nein", sagt er euch, "das kann nicht sein, denn der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit spricht selber, und Er offenbart sich durch Sein williges Werkzeug und ich darf ihr Seelenführer sein. Das ist etwas ganz Großes für mich!" So hat Mein Priestersohn die Wahrheit erkannt, und so lebt er sie und niemand kann ihn davon abbringen. Niemand wird ihm dieses Heilige Messopfer nehmen dürfen, weil Ich, der Himmlische Vater, darüber wache. Ich bin es, der ihn führt und leitet, und Ich bin es, der euch, Meine geliebte kleine Schar, weiterhin in die Wahrheiten hineinführt, damit ihr das Ewige Leben habt und das Manna, das Himmelsbrot, empfangen könnt.
Und ihr, Meine Gefolgschaft? Auch ihr glaubt und empfangt geistigerweise die Heilige Kommunion während der DVD. So ist es möglich, Meine Geliebten. So habe Ich es nach Meinem Plan erdacht, denn alles hat man Meinem Sohn Jesus Christus genommen. Das Heilige Opfermahl ist nicht mehr da. Es ist zerstört worden durch eine Mahlgemeinschaft des Protestantismus. Und doch glaubt ihr, dass ihr in diese modernistische Kirche am Sonntag hineingehen müsst, weil ihr katholisch seid, und als Katholiken müsst ihr dann das tun, was alle tun. Wenn alle vom Glauben abfallen, dann müsst ihr mit ihnen abfallen. Ihr geht nicht den Einzelweg, denn ihr seid keine Persönlichkeiten. Ihr seid Massenmenschen, die im Strom schwimmen und alles das tun, was der andere tut, auch wenn es im Irrglauben und Unglauben liegt.
Dieser Heilige Vater liegt im Irrglauben. Er ist der falsche Prophet, Meine Geliebten. Ich möchte es in eure Herzen hineindringen lassen. Ich möchte es in die Welt hinein schreien: Glaubt ihm nicht! Er wird euch täuschen. Er wird sich nicht offenbaren als der falsche Prophet, ganz sicher nicht! Wenn ihr den Heiligen Geist empfangen habt und in der Wahrheit liegt, dann könnt ihr erkennen, was die Unwahrheit ist und wie ihr getäuscht werdet, aber wenn nicht, dann liegt ihr in der Unkenntnis. So sagt es euch die Dreieinigkeit.
Wenn ihr den Katholischen Glauben nicht in der Wahrheit bezeugen könnt, so werdet ihr immer mehr in die Tiefe hinein sinken bis ihr in den ewigen Abgrund stürzt. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein und ihr werdet keine Möglichkeit mehr haben, umkehren zu wollen und zu können. Die Zeit ist jetzt gegeben. Ihr lebt im Jetzt und jetzt müsst ihr Zeugnis ablegen und jetzt müsst ihr das Heilige Bußsakrament empfangen und jetzt müsst ihr diese Kirchen in der Modernistik verlassen, – von heute auf morgen. Das verlange Ich von euch, Meine Geliebten, denn ihr müsst Mich bezeugen in der Wahrheit: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! So kommt ihr durch Mich zum Vater. Das sage Ich, Jesus Christus. Wer den Vater nicht liebt, der liebt auch Mich nicht.
Und was sagt euch Meine Himmlische Mutter? Erscheint Sie nicht an so vielen Orten? Sie weint sichtbare Tränen. Und was macht man mit diesen Tränen? Man lehnt sie ab. Die Obrigkeit sagt, es ist Phantasie. Diese Menschen, die daran glauben, haben eine reiche Phantasie, und eure liebste Mutter muss noch mehr weinen, denn Sie hat zu wenig Marienkinder, die sich zu Ihr bekennen, und den wahren Weg gehen wollen. Eure liebste Mutter wird euch unterstützen und formen. Schreit nach Ihr und weiht euch Ihrem Unbefleckten Herzen. Erst dann seid ihr geschützt, Meine Geliebten. Dann könnt ihr den wahren Weg in der Heiligkeit voranschreiten.
Ich liebe euch alle, Meine Geliebten von nah und fern und möchte eure Seelen dem Satan entreißen. Und ihr, Meine Geliebten, seid dafür da, zu beten, zu opfern und zu sühnen, die, die ihr glaubt und vertraut. Ich verlasse Mich auf euch, denn ihr seid und bleibt Meine Geliebten. Ich umringe euch mit der größten Liebe, mit der Göttlichen Liebe. Niemals werdet ihr abirren, denn die Tiefe eures Glaubens ist erreicht.
Und so segne Ich euch heute in der höchsten Autorität, in der Dreieinigkeit, in der Liebe, im Vertrauen und in der Barmherzigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebt in der Göttlichen Liebe! Gebt diese Liebe weiter, dann seid ihr gefeit vor allem Bösen! Amen.
30. Mai 2013 – Hochfest Fronleichnam. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der gesamte sakrale Raum mit Engeln gefüllt, die niederknieten, die jubilierten und sich erfreuten an dieser Heiligkeit in der Hauskirche. Sie gruppierten sich besonders um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste Altarssakrament an. Sie zogen von draußen herein und schwebten zum Marienaltar, besonders zur neuen Christusstatue des Auferstandenen Heilandes, den wir vor zwei Tagen hier empfangen durften. Die Engel jubilierten und erfreuten sich, dass wir heute an diesem Heiligen Opfermahl teilnehmen durften, denn es ist auch für uns immer wieder ein neues Geschenk vom Himmel, daran teilnehmen zu dürfen. Die liebe Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse und auch der Heilige Josef, ihr Bräutigam. Erschienen sind die vier Evangelisten und viele Heilige, darunter auch Pater Pio. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Barmherzige Jesus erstrahlte im goldenen Glanz und sandte uns Seine Gnadenstrahlen. Diese fielen auf den Altar.
Der Himmlische Vater spricht auch heute: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine Gefolgschaft und besonders Meine geliebte kleine Schar, heute ist ein Jubeltag. Das Allerheiligste Meines Sohnes wird umjubelt. Es ist bereits am Gründonnerstag eingesetzt worden, doch da der Karfreitag folgte, war dieser Jubel nicht möglich. Der Kreuzestod Meines Sohnes Jesus Christus hat am Karfreitag stattgefunden. Heute aber, an diesem Fronleichnamsfest, dürft ihr jubeln, und ihr dürft glauben. Glauben ist eine Gnade des Dreifaltigen Gottes.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vaterkinder, habt Mir, dem Himmlischen Vater, Meinem Sohn und dem Heiligen Geist in der Dreieinigkeit, immer wieder die Ehre, die Danksagung, die Freude, den Trost und die Liebe erwiesen. Ihr seid in der Liebe, und in dieser Liebe werdet ihr wachsen, denn die Göttliche Gnade, die Göttliche Freude und die Göttliche Liebe strahlen in eure Herzen hinein. Es wird heller und heller, denn das Allerheiligste Altarssakrament strahlt heute im hellen Glanz.
Wie viele Menschen, wie viele Priestersöhne beten heute noch das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus an? Welche Priester sind heute noch in der Wahrheit und erkennen, welch ein großes Geschenk dieses Allerheiligste Altarssakrament in der Fronleichnamsprozession ist. Vor etlichen Zeiten wurde es noch verehrt an Altären in der Natur, die aufgestellt wurden zur Ehre und Danksagung und Freude Meines Sohnes Jesus Christus. Ist man sich dieses großen Festes heute noch bewusst? Nein! Man ist sich dieses Festes nicht mehr bewusst. Es ist alles unbequem geworden für diese Priester, heute noch anzubeten und heute noch zu glauben, vor allen Dingen den Kreuzweg Meines Sohnes Jesus Christus mitzugehen.
Opferpriester suche Ich, Meine Geliebten! Das Opfer wurde heute an diesem Altar vollzogen, an diesem Altar in Göttingen in der Kiesseestraße 51b von Meinem geliebten und geheiligten Priestersohn, der es im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der vollen Wahrheit und Gültigkeit gefeiert hat. Wisst ihr, Meine geliebten Priestersöhne, was das bedeutet, dieses Opfermahl zu feiern?
In eure Kirchen ist der Protestantismus eingekehrt. Was bedeutet Protestantismus? Das bedeutet, Mein Sohn Jesus Christus ist nicht mit Gottheit und Menschheit in den Tabernakeln anwesend und auch nicht im Allerheiligsten Altarssakrament, das ihr anbetet. Ihr, Meine Geliebten, betet es an, doch sie nicht. Diese Priestersöhne wissen gar nicht mehr, was es bedeutet, ein geheiligter Priester zu sein. Die Heilige Kleidung zu tragen und zu bezeugen: Ich bin ein Priester, ein katholischer Priester.
Gibt es einen evangelischen Priester, Meine Geliebten? Nein! Das Priestertum ist ein Sakrament. Und diese Sieben Sakramente, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, sind nur in der Katholischen Kirche zu verehren. Sie sind geheiligt. Sie sind das Wichtigste, was ihr habt und diese Kirche zerstört man mit den Sieben Sakramenten. Die Zerstörung hat bereits stattgefunden und der Niedergang dieser Kirche wird heute noch gefeiert. Aber gedenkt man auch Meiner? Gedenkt man auch Meines Sohnes? Nein! Alles ist vergeblich, Meine geliebten Kinder. Ihr sühnt, ihr betet, ihr opfert und ihr sehnt euch nach diesem Heiligen Opfermahl. Ihr fragt, wo ist es zu finden? Ist es noch irgendwie da? Wird man es noch feiern? Wird es jemals wieder auferstehen und in der ganzen Welt gefeiert werden oder ist es hoffnungslos um euch geworden? Könnt ihr, Meine abgefallenen Priestersöhne, in eurem Priesterleben damit fertig werden, wenn ihr das höchste Sakrament ablehnt und kein Opferpriester sein wollt und die Priesterkleidung abgelegt habt? Das heißt, ihr habt Meinen Sohn Jesus Christus aufs Höchste verunehrt und mit der Priesterkleidung, die ihr abgelegt habt, abgelehnt. Wollt ihr das nicht sühnen? Wollt ihr nicht zurückkehren zu der Einen, Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, wo das Einzige, Heilige, Wahre Opfermahl gefeiert wird?
Ich wünsche, dass diese Volksaltäre recht bald zertrümmert werden, denn sie sind Mir ein Gräuel! Ihr verachtet Mich, denn ihr wendet Mir den Rücken zu. Ihr verbreitet die Unwahrheit, ihr verbreitet den Irrglauben und gebt diesen Irrglauben an die Gläubigen weiter. Und sie begehren nicht auf! Warum begehren sie nicht auf? Weil ihr ihnen nicht die Wahrheit vermittelt und sie verachtet. Sie sind so naiv, dass man es bei ihnen als Phantasie abtut. Doch wir, wir großen Priester, wir haben die Wahrheit gepachtet, und dieser Wahrheit müssen alle nachgehen. "Niemals", so sagt ihr, "werden wir uns verdemütigen und dieses Opfermahl feiern wollen. Nein! Das ist nicht unser Wunsch." So sagt es auch jeder Bischof in den Diözesen. Gehorchen diese Bischöfe dem Heiligen Vater? Nein! Hat der Heilige Vater noch heute die Schlüsselgewalt? Nein! Kann der Heilige Vater noch ex cathedra verkünden? Nein! Auf diesem Thron sitzt bereits der falsche Prophet.
Und ihr erkennt es nicht, Meine Geliebten? Hat es euch nicht gereicht, dass Mein Heiliger Vater, den Ich erwählt habe im Konklave, Meine Kirche in Assisi verraten und verkauft hat? Und dieses wurde noch gefeiert unter allen Religionsgemeinschaften, die dort anwesend waren. Alles soll nicht mehr wahr sein, Meine Geliebten, was ihr einmal geglaubt und gefeiert habt? Und ihr, Meine älteren Priestersöhne, habt ihr nicht einstens das Heilige Opfermahl gefeiert? Habt ihr das vergessen, welche Gnaden daraus geflossen sind? Und wie habt ihr euch vereint mit eurem geliebten Jesus Christus in der Wandlung. Ihr seid eins geworden, eins mit Seinem Herzen. Ihr habt euch hingegeben als Opfer. Und diese Liebe habt ihr bezeugt unter den Gläubigen. Ihr konntet gar nicht anders, als das Allerheiligste anzubeten, zu danken und Sühne zu leisten für die vielen Sakrilegien, die begangen werden. Diese Sakrilegien sind an der Tagesordnung. Sie sind nicht selten.
Warum habt ihr die Wandlungsworte abgeändert? Für 'viele' habt ihr 'alle' eingesetzt. Ist das richtig, dass ihr euch heute noch dagegen sträubt, dieses eine Wort 'viele' zu bekennen. Es sind Meine Wandlungsworte, die Worte Meines Sohnes Jesus Christus und die darf man nie um ein Jota verändern – niemals. Und man hat sie abgeändert. Und heute noch, wird in den modernistischen Kirchen dieses Wörtchen 'alle' gebraucht. Hat Er alle erlöst, Mein Sohn? Ja, ja alle! Aber haben alle ja gesagt zu dieser Erlösung? Nein, das nicht! Auch heute noch nicht, obwohl Ich sie so sehr liebe, obwohl Ich sie alle bitte, an Mein liebendes Herz zurück zu kommen. Ich wünsche es so sehr.
Musste ich Meinen Sohn Jesus Christus, Meine geliebten Priestersöhne, ich frage euch heute, dann nicht hinausnehmen aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen? Ihr seid doch im Protestantismus. Es ist doch gar nicht die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, Meine Gläubigen, in denen ihr euch noch befindet. Auch ihr seid bereits protestantisch. Nichts ist übriggeblieben – nichts – vom Katholischen Glauben. Ihr seid protestantisch und merkt es nicht einmal. Auch habt ihr gesagt, der Glaube der Protestanten und unser Glaube ist doch eins. Wir beten doch einen Gott an. Betet ihr ihn wirklich an? Nein! Verehrt ihr Ihn wirklich? Nein! Abgefallen seid ihr, – abgefallene Gläubige und abgefallene Priestersöhne, die Ich einst in Meinen Weinberg berufen habe. Es waren alles berufene und auserwählte Priestersöhne.
Meine Himmlische Mutter hat über sie gewacht. Sie hat Ihre Hände über sie gehalten. Und heute? Heute sind sie protestantisch. Könnt ihr das verstehen. Das größte Geheimnis haben diese Priester abgelehnt. Das Allerheiligste Altarssakrament ist das größte Geheimnis, das Ich euch geoffenbart und geschenkt habe. Kommt an Mein vor Liebe brennendes Herz.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, kommt zu Meinem Sohn Jesus Christus. Er wartet auf eure Sühne, und Er wartet auf eure Gegenliebe, auf euren Trost. Einsam und verlassen geht Er durch die Straßen und doch wartet Er die meiste Zeit vergebens auf einen einzigen, der sich bekehrt. Obwohl diese Botschaften in die ganze Welt hineingestreut sind, bekehren sich so wenige Priestersöhne. Ich sehne Mich nach heiligmäßigen Priestern, denn Ich möchte Mein Priestertum bald gründen. Ich warte darauf.
Nun wird bald Mein Buch herauskommen, das Ich gewollt habe. Ich habe diesen Verlag gesucht, und Ich habe ihn euch geoffenbart. Niemals hättet ihr aus euch diesen Verlag finden können. Das wäre für euch vergeblich gewesen mit eurer menschlichen Kraft. Doch mit der Göttlichen Kraft und mit der Eingebung des Heiligen Geistes ist das geschehen. Nun werdet ihr bald dieses Buch in euren Händen halten. Immer wieder wird Heiligkeit in eure Seelen hineinstrahlen. Ich möchte euch berühren durch dieses Buch. Darum ist es erforderlich, dass es sehr schnell in der ganzen Welt verbreitet wird.
Wo bleibt ihr, Meine geliebten Piusbrüder? Wo ist eure Wahrheit? Wo ist eure Heilige Opfermesse nach Pius V.? Hat euer Gründer sie euch nicht vorgelebt? Hat er nicht alles geopfert für dieses Heilige Opfermahl nach Pius V. von 1570? Es wurde kanonisiert. "Niemals hätte ich eine protestantische Mahlgemeinschaft am Volksaltar gehalten", hat er gesagt. "Nur am Opferaltar war mein Platz. Dort bin ich hinaufgestiegen zum Kalvarienberg. Dort war ich zu Hause. Dort habe ich mich vereint mit Jesus Christus. Dies wollte ich euch vorleben, Meine geliebten Piusbrüder, Meine geliebten Priestersöhne. Wo bleibt ihr mit dieser Heiligen Opfermesse?" Niemals hätte er eine modernistische Messe gefeiert oder eine Messe nach 1962. "Niemals", sagte er, "werde ich das tun, denn ich liebe Jesus Christus, den Gottessohn, über alles. Ich umarme Ihn, denn er ist mein ganzes Leben, mein ganzer Inhalt, der Inhalt meines Priestertums." Und was ist der Inhalt eures Priestertums geworden? Ihr müsst wieder erwachen, Meine Priestersöhne der Piusbruderschaft. Ihr seid Berufene gewesen.
Schon vor längerer Zeit habe Ich euch angekündigt, dass ihr euch spalten werdet, und Ich muss zuschauen, wie Meine Priestersöhne, die Ich berufen habe, abfallen. Ist das nicht bitter für Mich? Habe nicht Ich euch gegründet oder habt ihr euch selbst gegründet durch euren Gründer? Er ist der berufene und geheiligte Priester gewesen. Nur nach ihm sollt ihr euch ausrichten! Was hat er geleistet durch die Göttliche Kraft? Alles, alles hat er Mir gegeben. Er ist bereits ein Heiliger im Himmel.
Warum wollt ihr euch jetzt noch mit diesem zerstörten Rom verbinden, mit diesem falschen Propheten, der auf dem Thron sitzt? Ist das der wahre Oberste Hirte, der die Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. ablehnt? Von Anfang an hat er sie abgelehnt. Warum, Meine Geliebten? Er gehorcht der Freimaurerei. Wisst ihr das nicht? Sind eure Ohren taub und eure Augen blind geworden vor der Wahrheit? Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich bleibe in Ihm, doch wer ungültig Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der isst sich das Gericht!
Wollt ihr das, Meine geliebten Piusbrüder, wo Ich euch doch so sehr liebe und Meine Sehnsucht immer weiter wächst? Kommt zurück! Kehrt um! Bekennt eure Sünden und eure Sakrilegien und flüchtet euch in Meine Arme und in das Herz Meiner Unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria. Ohne Sünde ist sie empfangen – ganz rein. Geht an Ihrer Hand den wahren Weg der Einheit, der wahren Einheit in der Katholischen Kirche, nicht der Einheit mit allen Religionsgemeinschaften. Damit dürft ihr keine Einheit bilden.
Ist die protestantische Kirche nicht eine Abspaltung von der Katholischen Kirche? Habt ihr das jemals gewusst, Meine Geliebten, oder habt ihr es übersehen? Haben sie die Sieben Sakramente? Haben sie das Allerheiligste Altarssakrament? Wurde bei ihnen das Priestertum eingesetzt? Wurden sie geweiht? Nein! Es sind Vorsteher einer Glaubensgemeinschaft und nichts mehr. Die protestantische Religion ist ungültig. Und trotzdem sehne Ich Mich nach der Einheit, nach der Einheit mit euch. Alle möchte Ich euch an Mein liebendes Herz ziehen. Niemanden möchte Ich vergessen, weil Ich euch alle liebe, grenzenlos liebe. Kommt zum Opferaltar Meines Sohnes Jesus Christus! Auch euch hat Er erlöst.
Schaut auf das Herz Meiner Mutter, das vor Liebe brennt. Es ist eine Liebesflamme. Betet diesen Liebesflammenrosenkranz weiterhin dreimal. Die Wertigkeit ist gefragt. Und nun möchte Ich an diesem Heiligen Fronleichnamsfest, dem Fest Meines Sohnes Jesus Christus, euch alle segnen, lieben, schützen und euch in die Arme schließen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird überdauern, denn die Liebe währt ewiglich! Amen.
2. Juni 2013 – Zweiter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Immaculata-Rosenkranzes habe ich gesehen, dass die Engel scharenweise auch in dieses Krankenzimmer von der Hauskirche aus hier hineingezogen sind. Sie zogen ein und aus und gruppierten sich um den Opferaltar und um das Allerheiligste Altarssakrament. Schwebend und kniend beteten sie das Allerheiligste an. Während der Heiligen Opfermesse habe ich gespürt, dass Heiligkeit von der Hauskirche in diesen Raum hineinzog, – die Heiligkeit der Heiligen Opfermesse.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine Geliebten von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vaterkinder, alle sollt ihr Mein sein. Die Liebe soll euch überströmen, denn die Göttliche Liebe ist das Wichtigste in eurem Leben. Habt ihr es gespürt, dass das Heilige Opfermahl die Mitte eures Lebens sein muss und dass von dort aus die Gnadenströme in die Herzen der Priesterseelen hineinströmen und die Heiligkeit hervorrufen, weil sie das Allerheiligste empfangen dürfen? Sie vereinigen sich mit Jesus Christus, ihrem Bräutigam, in der Wandlung. Dort verwandelt Er sich in ihren Händen. Ist das nicht die größte Heiligkeit für alle Meine Priestersöhne? Warum wartet ihr noch heute, ob ihr dieses Heilige Opfermahl feiern sollt? Warum seid ihr nicht dazu bereit, nach diesen vielen Warnungen, die Ich euch durch die Botschaften mitgeteilt habe? Immer wieder sehne Ich Mich danach, dass ihr umkehrt, dass ihr dieser modernistischen Kirche fern bleibt.
Die Liebe überströmt euch im vollen Maße. Was ist Göttliche Liebe? Die Göttliche Liebe übersteigt alles. In der Göttlichen Liebe kann ich alles tun, was der Himmlische Vater in Seinem Plan erdacht hat. Niemals wird mir etwas zu viel werden, denn ich tue es aus Liebe. Opfer sind gefragt, Meine geliebten Priestersöhne und Gläubige! Als Opfer müsst ihr diese Trennung annehmen. Oft könnt ihr es nicht verstehen. Warum soll ich diese, meine Kirche, in der ich ein Leben lang beheimatet war, verlassen? Ja, es ist bitter, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr sie verlassen müsst. Aber es ist erforderlich. Jesus Christus, Mein Sohn, ist nicht mehr vorhanden in diesen Tabernakeln, obwohl Ich es gewünscht habe. Die vielen Sakrilegien der Priestersöhne sind vorausgegangen. Ich musste Meinen Sohn hinausnehmen aus diesen Tabernakeln, weil Er verunehrt wurde. Das Allerheiligste, Meinen Sohn, habe Ich an Mich genommen und hingetragen zu den Opferaltären, zu diesen Tabernakeln, wo die Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert wird, – in aller Heiligkeit.
Meine Priestersöhne, kommt heraus aus euren Verließen, aus euren Katakomben, wo ihr heimlich das Heilige Opfermahl feiern wollt, weil man euch verfolgen, weil man euch lästern und weil man euch verspotten könnte. Ist das zu schwer für euch, dieses Opfer? Habe Ich euch nicht erwählt? Habe Ich euch nicht berufen, Priester zu werden für Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Wart ihr nicht damals bereit, dieses Ja zu sagen? Dieses Ja habt ihr Mir gegeben. Wenn ihr jetzt die Priesterkleidung ablegt, so sagt ihr zu dieser Weihe: "Nein Vater, es ist mir zu schwer geworden, zu unbequem, Dir zu folgen. Und wie sollte ich Dich bezeugen in der Wahrheit? Wird man nicht höhnisch auf mich schauen, wenn ich als Einziger die Priesterkleidung wieder anlege?" – wie es Mein geheiligter Priester hier in dieser Hauskirche seid Jahren vollzieht. Was geschieht dann, Meine Geliebten? Werdet ihr wirklich verfolgt? Habt ihr es ausprobiert wie es sein könnte? Habt ihr es nicht gesehen bei Meinem Priestersohn hier in Göttingen? Wurde er verfolgt, abgelehnt, lächerlich gemacht? Nein! Immer wieder hat er die Soutane getragen. Man war erstaunt und ist ihm entgegengekommen und hat ihm die Ehrfurcht erwiesen, weil der liebe Gott in seiner Seele wohnt. Das haben sie begriffen. "Es ist ein Gottgesandter, dem wir die Ehre erweisen müssen, denn das gibt es hier nicht mehr. Dies ist nicht mehr zu sehen." Er ist ganz etwas Besonderes gewesen. Und bis heute trägt er die Kleidung und wird sie auch nicht ablegen, weil er sich entschieden hat, den liebsten Dreieinigen Gott zu bezeugen und niemals von Seiner Seite zu weichen. Seine Liebe zu verkünden ist sein Weg geworden, um Seelen zu retten. Die Ewigkeit ist sein Ziel. Dazu wurde er erwählt. Darin lässt er nicht nach.
Könnt ihr nicht auch das Gleiche tun, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr heute die Liebe nicht erklärt bekommen, die große Liebe? Nicht hassen, Meine geliebten Brüder und Priestersöhne, sondern lieben und mehr lieben. Wenn die Liebe in euch ist, so könnt ihr alles nach Meinem Plan und Willen erfüllen. Niemals werdet ihr dann nachlässig sein. Was treibt euch an, dann, wenn ihr Meinen Weg geht? Die Liebe, der Eifer, der Eifer für den Dreieinigen Gott. Und das muss künftig in euch sein.
Ich möchte Meine Weltpriester aufrufen, um sie zu retten. Ich möchte sie aus den Klauen des Bösen befreien, aus dem Modernismus, wo Satan herrscht und wo Satan seinen Willen kundtut, dem sie gehorchen und nicht Mir.
Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr das ermessen, was es heute für Mich bedeutet, einen einzigen Priester zu retten? Helft mir mit! Seid an Meiner Seite, denn auch ihr seid zum ewigen Hochzeitsmahl geladen!
Als diese – Meine Priester – von Mir zum Opfermahl geladen wurden, hatte jeder eine andere Ausrede, Ausreden über Ausreden: "Dieses Heilige Tridentinische Opfermahl kann ich nicht feiern." Warum? "Weil ich kein Latein kann." Könnt ihr das nicht erlernen? Habt ihr es nicht studiert? Seid ihr nicht Studierte, wie ihr sagt, Begabte, voll talentiert? Und dann, was kommt dann? Dann kommt der Böse und will euch abbringen von diesem Heiligen Opfermahl.
Einstens, Meine geliebten Priestersöhne, die bereits dieses Heilige Opfermahl gefeiert haben in aller Ehrfurcht, einstens war das der Inhalt dieser Priester. Und heute? Was sagt ihr, ihr pensionierten Priester? Sagt ihr heute das volle Ja zu diesem wahren Opfermahl oder wollt ihr weiterhin die Vertretungen annehmen, die euch geboten werden, damit ihr in dieser modernistischen Kirche eurer Diözese bleiben könnt? Es könnte ja sein, dass ihr hinausgewiesen werdet durch eure Frömmigkeit, durch eure Einmaligkeit. Doch wer steht über euch? Wenn ihr Meinen Willen erfüllt, dann bekommt ihr die Göttliche Kraft und nicht die menschliche Kraft wird überwiegen. Darum bitte Ich euch, feiert das Opfermahl nach Pius V., das kanonisiert wurde!
Und der Oberste Hirte? Liegt er in Meiner Wahrheit? Lebt er Meine Wahrheit, dieser neugewählte falsche Prophet? Nein! Er lehnt sogar das Opfermahl ab. Er wird euch täuschen, Meine Geliebten. Fromm wird er sein. Ein Schauspiel wird er mit euch treiben. Ihr werdet glauben: "Welch ein großartiger Oberster Hirte sitzt dort auf seinem Thron. Das kann doch nicht sein, dass das nicht wahr ist", fragt ihr euch. "Diese Botschaften vom Himmel, sind sie vielleicht nicht wahr?" Bin Ich, der Himmlische Vater, dann ein Lügner? Werdet ihr Mich jemals einer Lüge bezichtigen können? Nein! Die Botschaften sind die volle Wahrheit, nur ihr glaubt nicht. Ihr wollt euch abspalten von Mir, doch Ich verlange nach euch.
Ich berufe immer wieder erneut Sühneseelen, die sühnen für diese vielen Sakrilegien dieser zwei Obersten Hirten und der Bischöfe, Kardinäle und Priester. Alles ist ein Chaos, ein Sodoma und Gomorrha und noch schlimmer. Eine geheiligte Kirche sollte entstehen. Meine Heilige Kirche, die aus Meiner Seitenwunde geflossen ist, ist nicht mehr da. Zerstört liegt sie am Boden in der Asche. Mehr ist es nicht. Und dort gehen viele hinein und meinen, sie müssen dies tun. "Wir haben doch nichts anderes als diese Kirche. Wir müssen doch das tun, was der Himmlische Vater nicht will, ansonsten sind wir nicht mehr katholisch." Muss ich einem Menschen nachfolgen, wenn er in schwerer Sünde liegt und diese Sünde vorlebt? Muss man ihm gehorchen, wenn er der Oberste Hirte ist und die Weltkirche vertritt? Muss man ja dazu sagen oder müsst ihr zum Himmlischen Vater euer Ja bekennen? "Ja, Vater, ich gehöre zu Dir. Mein Herz schlägt für Dich und alles, was unrein ist in dieser Modernistik, lehne ich ab. Niemals werde ich Dich ablehnen, auch wenn Du die größten Opfer von mir verlangst." Das müsste jeder wahre Priester heute bekennen.
Die Liebe muss aus seinen Augen strahlen, damit ihr angesteckt werdet, ihr, Meine Gläubigen und nichts anderes könnt, als die Wahrheit zu leben und zu bezeugen, damit der andere auch erfährt, was ihr glaubt, nicht heimlich, sondern offen und ehrlich. Die Lüge darf euch nicht aus Menschenfurcht übermannen. Die Gottesfurcht muss an die erste Stelle bei euch gerückt werden. Dafür kämpft den Kampf eures Lebens, denn es lohnt sich für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, den Kampf aufzunehmen mit eurer Himmlischen Mutter, die euch anfleht, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder.
Die Gottesmutter spricht: Ich nehme euch an Meine Hand. Wollt ihr von Mir geführt werden zum Vater, zu eurem zärtlichen, liebenden, kindlichen Vater? Ich bringe euch dorthin. Dort erst werdet ihr die Geborgenheit finden. In Meinem Herzen, dem Unbefleckten Herzen, lebt die Dreieinigkeit und Ich will sie euch schenken. Mein Herz und das Herz Meines Sohnes sind miteinander verschmolzen und Unsere liebenden Herzen möchten euch an Uns ziehen. Das ist Unser Ziel und Unsere Göttliche Liebe, und in dieser Göttlichen Liebe möchte Ich euch heute segnen, lieben, schützen, leiten und dafür sorgen, dass ihr das Ewige Leben einmal in Empfang nehmen dürft. So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird alles überdauern, denn die Liebe währt ewiglich. Amen.
8. Juni 2013 – Muttergottessamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor das Zönakel begann, zogen schon Engelscharen in die Hauskirche hinein. Sie zogen ein und aus und erfreuten sich dieses Tages des Zönakels. Es begann um 9.00 Uhr mit dem Freudenreichen Rosenkranz. Der Marienaltar war besonders hell erleuchtet und es umringten ihn viele Engel, die kniend um die Muttergottes schwebten. Sie zogen zum Opferaltar und zum Tabernakel. Das Vatersymbol über dem Opferaltar, der Heilige Josef, der Heilige Pater Pio, der Barmherzige Jesus und die Pieta strahlten im gleißenden funkelnden Licht.
Ich, die liebe Gottesmutter, werde heute am Tag des Zönakels sprechen: Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen, heute seid ihr mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten, um den Heiligen Geist zu empfangen. Der Heilige Geist soll eure Herzen überfluten. Er soll euch die Kraft geben, weiterhin durchzuhalten und die Erkenntnis, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Die Macht Satans ist sehr stark, Meine geliebten Marienkinder, doch Ich werde sie von euch abhalten und euch beschützen. Ich habe die Aufgabe, dies für euch zu tun. Ihr werdet immer wieder die Erkenntnis bekommen, ob es vom Bösen oder von Jesus Christus in der Dreieinigkeit ist.
Euer Himmlischer Vater lässt euch nie allein. Er wird eure Mühe und eure Not in euren Herzen sehen. Er möchte bei euch sein. Er möchte euch lieben. Trotz eurer Unvollkommenheit gebt ihr euch die größte Mühe, den Himmlischen Vater zu lieben und zu trösten in dieser Zeit der Verwirrnis und der Verirrungen im Glauben. Wie viele Boshaftigkeiten sind in diese Kirche, in die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, hineingezogen.
Der Böse, der Antichrist, ist unterwegs, denn er möchte den falschen Propheten vom Thron stürzen. Er glaubt nicht. Er lehnt den Glauben ab. Er ist gegen den Glauben und hasst ihn. Er hasst auch Mich, Meine geliebten Marienkinder. Er hasst auch euch.
Wollt ihr mit Mir, eurer liebsten Mutter, in den Kampf ziehen? Lohnt es sich für euch, mit Mir in den Kampf zu gehen? Ich bin bei euch. Ihr werdet kämpfen lernen, Meine Geliebten, denn nichts geschieht ohne den Kampf, den Kampf für das Gute, den Kampf für den Himmel. Für den Himmel ist nichts zu viel, Meine geliebten Kinder. Wie sehr liebe Ich euch, wenn ihr kämpft. Dann ist euer Gebet fruchtbar. Ihr schaut zum Himmel. Eure Fürbitten werden intensiver und eure Liebe zum Dreieinigen Gott wird größer. Ihr könnt Opfer bringen, Opfer der Liebe.
Gestern habt ihr das Herz-Jesu-Fest gefeiert. Das Herz Jesu ist mit Meinem Herzen tief verbunden und es möchte euch hineinziehen in Unsere geliebten miteinander verschmolzenen Herzen. Dort sollt ihr zu Hause sein. Dort sollt ihr lieben können. Die Liebe wird euch ständig überfluten.
Was habt ihr heute empfangen am Fest des Zönakels, an Meinem Fest? Das Buch, Meine Geliebten: 'Der Himmlische Vater spricht – Botschaften an Anne.' Es ist fertig geworden. Ihr dürft es lesen und ihr dürft es begutachten. Das ist Mein Geschenk heute für euch. Reichlich werde Ich durch dieses Buch Gnaden ausschütten und Gnaden verschenken. Die Liebe soll tief in die Herzen der Leser hineinströmen. Sie werden es gern lesen, denn es offenbart ihnen die volle Erkenntnis und die Wahrheit. Nichts als die Wahrheit steht in diesem Buch. Nichts ist Lüge, obwohl man gegen diese Botschaften, die der Himmlische Vater euch gibt, ankämpft, denn sie sollen nicht verbreitet werden.
Doch ist der Himmlische Vater nicht größer als alles auf der Welt? Muss Er nicht in diese Welt hineingehen und die Wahrheit offenbaren, den Menschen, die glauben wollen, die die Wahrheit suchen, damit sie die Erkenntnis bekommen? In der Wahrheit findet ihr den tiefen Glauben. Und der Glaube soll wachsen, auch dann, wenn Unannehmlichkeiten euch umgeben, die Kraft und Mühe kosten. Oft will der Mut sinken und die Verzweiflung kommt. Doch über allem stehe Ich. Die Himmlische Mutter führt euch zum Himmlischen Vater.
Die Heiligen Evangelisten waren heute ebenfalls hell erleuchtet. Auch sie sind Verkünder der Wahrheit. Und Ich, eure Mutter, darf Ich euch nicht die Wahrheit im Zönakel zu erkennen geben? Es ist die volle Wahrheit. Der Böse hat die größte Macht in dieser Zeit, doch Ich bin mit euch die Schlangenzertreterin und möchte euch um Mich scharen, um euch tiefer zu lieben und euch anzuspornen, den wahren Weg der Liebe zu gehen und den anderen diesen wahren Weg der Liebe zu zeigen und zu bezeugen.
Gibt es heute noch Priester, die die Wahrheit und die Einheit im wahren katholischen Glauben bezeugen? Nein! Sie vermischen den Glauben mit anderen Religionen. Darf das sein? Nein! Es gibt nur einen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben und den lehre Ich euch, Meine geliebten Marienkinder. Seid wachsam, denn der Böse geht um und er will in dieser letzten Zeit alles an sich reißen. Er wird die Unwahrheit als Wahrheit hinstellen. Noch vieles wird er sich erlauben, um die Menschen zu täuschen. Doch ihr, Meine geliebten Kinder, ihr verbreitet weiterhin die Wahrheit, denn ihr steht zur Wahrheit und ihr liebt die Wahrheit und gebt sie weiter.
"Die Botschaften", sagt man, "sind nicht echt." Kann das alles Lüge sein, Meine Geliebten, die ihr diese Botschaften lest? Kann dies wirklich Lüge sein? Nein! Wenn ihr sie aufmerksam, mit vollem Verstand und Gemüt lest, so ist es die volle Wahrheit und ihr könnt glauben, denn ihr seid auf der Suche nach der Wahrheit. Viele können sie nicht finden, und viele wenden sich an Mich, die Himmlische Mutter, nicht an die Maria, Ich bin die Himmlische Mutter, die Mutter Gottes, die den Gottessohn Jesus Christus geboren hat und deren Zönakel ihr heute gefeiert habt. In Liebe und Aufmerksamkeit habt ihr alles verstanden und ihr werdet weiter lieben und weiterhin den wahren Glauben verbreiten, ob es euch schwerfällt oder nicht. Der Glaube ist für euch das Allergrößte – und die Liebe. Wenn ihr tief glaubt, so seid ihr die Auserwählten, die vom Himmlischen Vater Erwählten, die glauben, lieben, anbeten und denen nichts zu schwer erscheint. Opfer wollen sie bringen, Opfer über Opfer.
Hat Mein Priestersohn nicht heute das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in voller Ehrfrucht gefeiert? Hat er euch allen nicht gezeigt, was Ehrfurcht am Opferaltar bedeutet? Er hat das Opfer gebracht, das Opfer Jesu Christi. Er hat sich mit dem Herzen Jesu Christi vereint, und er durfte das Brot und den Wein verwandeln in Jesu Christi Leib und Blut. Das ist das größte Geheimnis, Meine Geliebten, das ihr nie, nie erfassen werdet. Euer Verstand wird nicht ausreichen.
Doch ihr glaubt und ihr gebt Mir den Trost. Ich danke euch für all eure Liebe, die ihr Mir täglich zeigt. Ich, eure Mutter, umarme euch und danke euch für eure vielen Marienblumen, die ihr Mir im Monat Mai geschenkt habt. Ja, es waren viele Leidensblumen dabei. Ihr habt auch den Duft des Himmels erfahren, weil Ich es so wollte. Ich war euch zum Trost da.
Meine geliebte Kleine, Mein Kleines, möchte Ich heute sagen, denn du leidest. Du bist die Leidensblume des Heilandes. Und in diesem Leid lebt Er in dir und will das Neue Priestertum erleiden. Kannst du da noch Ja sagen, Meine Geliebte, Mein geliebtes Kleines: "Ja, Vater", sagst du, denn du bist Mein Marienkind und Ich achte auf dich und Ich umarme dich für dieses Leid, denn im Leid bist du auch mit Mir verbunden. Stand Ich nicht unter dem Kreuz und bin den gesamten Kreuzweg Meines Sohnes mitgegangen? Und auch du, Mein Kleines, stehst jetzt unter dem Kreuz und sagst: "Ja Vater, ja Vater, ich liebe Dich!" Ich weiß um dein Leid und Ich möchte andere anspornen, auch ihr Kreuz auf sich zu nehmen, das eigene Kreuz, das für sie bestimmt ist und der Vater ihnen geschenkt hat. Kreuze sind Geschenke, sind Heil für die Ewigkeit. Ihr werdet durch das Kreuz an Leib und Seele gesunden. Deswegen nehmt es dankbar an.
Schaut auf das Rasenkreuz in Meggen. Hat der Himmlische Vater durch Seinen Sohn Jesus Christus nicht ein Kreuz entstehen lassen auf diesem Rasen? Die anderen sollen glauben können. Die anderen, die jetzt nicht glauben wollen, sollen zum Rasenkreuz eilen. Dort ist das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus. Dort ist es eingegraben und niemand kann es entfernen, auch wenn sie es wollten, denn es sollte das Zeichen des Kreuzes sein.
Wenn der Himmlische Vater Sein Geschehen kommen lassen wird, was nur Er bestimmt, denn der Himmlische Vater weiß um diese Stunde, er weiß um diese Zeit, dann wird Er euch glauben lehren. Wie grausam wird es für manche sein, die jetzt den Spott und Hohn über Meine Botschafter und Meine Botschafterinnen ausgießen, ihnen Stiche versetzen, sie verhöhnen, sie belächeln, als Phantasten hinstellen, dann werden sie es erkennen, was der Himmlische Vater will, was in Seinem Plan steht. Er allein ist der Herrscher der ganzen Welt, der Allgewaltige, der Allmächtige und der Allwissende. Denkt daran, dass nur Er allein alles bestimmt, auch das Leben auf der Erde.
Und dieses Leben soll zerstört werden im Mutterleib. Ihr geht gegen die Schöpfung, gegen den Plan des Himmlischen Vaters vor. Ihr begeht eine schwere Sünde, die Sünde des Mordes. Ihr tötet die kleinen Kinder im Mutterleib, und ihr seid noch damit einverstanden, ihr, in der Regierung. Hört auf zu morden, denn über euch steht eine höhere Gewalt, die euch lenkt und leitet! Ihr seid niemals die, die etwas herstellen dürfen, denn der Schöpfer bleibe Ich. Ihr könnt das Leben nicht entstehen lassen im Mutterleib. Nur Ich allein kann es bestimmen. Jedes kleinste Wesen im Mutterleib wird von Anfang an geliebt. Habt ihr das bedacht, dass Liebe in diesen kleinen Menschlein entsteht. Sie sind mit Meiner Liebe angehaucht, und Mein Wille ist es, dass sie das Leben haben. Und wenn ihr es zerstört, Meine Geliebten, weine Ich um euch bittere Tränen.
Weine Ich nicht an vielen Orten? Bin Ich nicht die Mutter aller? Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr weint mit in euren Seelen. Dort ist Traurigkeit, über das, was in der Welt geschieht. Das habt ihr am gestrigen Abend erfahren und ihr konntet es nicht fassen, aber ihr habt die Gewissheit, dass der Himmlische Vater über allem steht. Eines Tages wird Er dreinschlagen. Was wird dann sein, Meine Geliebten, wenn ihr nicht glauben wollt und das Heiligste außer Acht lasst und Jesus Christus, Meinen Sohn, nicht im Tabernakel anbetet und verehrt? Glaubt, Meine geliebten Kinder! Ich will euch trösten, wenn ihr euer Kreuz tragen wollt. Doch sagt Ja zum Kreuz und Ja zum Allerheiligsten Altarssakrament. Bringt dort euer Kreuz hin. Sagt Meinem Sohn alles, was eure Herzen bewegt. Er will euch helfen und beistehen. Wo Mein Sohn ist, da bin auch Ich, eure Mutter.
Ja, Meine geliebten Kleinsten, ihr seid die Demütigen. Ihr habt es heute in der Fraternita gehört. Die Kleinsten, die Demütigsten, das sind die Reinsten und sie ziehen sich zu Meinem Herzen, zu Meinem Unbefleckten Herzen, hin. Ohne Sünde bin Ich empfangen, die Heiligste aller Heiligsten, die Schönste, die der Himmlische Vater geschaffen hat unter den Menschen. Schaut auf Mich! Schaut auf Meine Reinheit! Schaut auf die Göttliche Liebe, die in Mir am stärksten ist! Ich will euch davon abgeben, weil eure Mutter euch liebt – grenzenlos liebt. Die Liebe wird eure Herzen durchstrahlen und überfluten. Eine Flut von Liebe ist eine Flut von Licht. Licht wird in euren Herzen und Licht wird um euch sein. Und dieses Licht ist Göttliches Licht, das die Menschen anziehen wird, ob sie nun glauben oder nicht.
Liebste Marienkinder, liebste Gläubige von nah und fern, liebste Gefolgschaft, geliebte Vaterkinder und Marienkinder, hebt euer Herz zum Himmel empor, denn dort ist euer Ziel, und dort ist der Anfang und das Ende. Ihr lebt für den Himmel, für die ewige Herrlichkeit, die der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch einmal in der Ewigkeit schenken wird.
Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
9. Juni 2013 – Dritter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel in Scharen zum Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Das Vatersymbol war schon während des Priesterrosenkranzes hell erleuchtet und funkelte in goldenem Glanz. Die Gottesmutter und alle Statuen sowie der Kreuzweg strahlten im hellen Licht. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und beteten immer wieder erneut das Allerheiligste am Oktavtag des Herzens Jesu an.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, ihr befindet euch im Herz-Jesu-Monat, der dem Herzen Jesu, Meines Sohnes, geweiht ist. Sind nicht die Herzen eurer liebsten Mutter und des Gottessohnes Jesus Christus eng miteinander verschmolzen? Sind sie nicht eins in der Liebe? Ja, Meine geliebten Kinder, betet immer wieder das Heiligste Herz Jesu an, und schaut auf das liebende Herz der Gottesmutter. Sie sieht, wie ihr Sohn Jesus Christus an dieser modernistischen Kirche leidet. Die Gläubigen fallen reihenweise vom Glauben ab. Der Glaubensabfall wird noch weiter voranschreiten. Ihr könnt es nicht verstehen, Meine Geliebten. Ihr betet und glaubt. Ihr glaubt fest und inniglich. Dieser Glaube soll noch wachsen und tiefer in euer Herz eindringen. Die Liebe bleibt das Wichtigste in eurem Leben. Die Göttliche Liebe will ausstrahlen aus euch, damit viele Menschen davon berührt werden. In dieser Heiligen Opfermesse heute an diesem Sonntag wurden besondere Gnaden durch das Herz Jesu ausgeschüttet in diese Stadt Göttingen hinein.
Welch große Liebe hat doch der Heiland Jesus Christus für euch, Meine Geliebten. Euch alle möchte Er umarmen in Seiner übergroßen Liebe. Fest sollt ihr werden, fester und fester, denn ihr wisst, was durch diese Apostasie auf euch zukommt. Der Böse will nicht weichen. Im Gegenteil, er wird stärker werden. Er wird seine Macht im Antichristen zeigen. Maitreya heißt er. Er wird auf euch zukommen. Immer mehr möchte er eure Seelen ergreifen und möchte sie für sich haben. Doch ihr, Meine liebsten Kinder, ihr habt euch für Mich, den Dreieinigen Gott, entschieden und somit ist in euren Herzen das größte, tiefste und innigste Glück. Nichts Größeres könnt ihr haben als den Glauben, den Glauben an die Wahrheit.
Glauben diese Priester, die den Glauben in ihrer Version weitergeben wollen, noch an Jesus Christus, an den Dreieinigen Gott, an Mich, den Himmlischen Vater? Nein! Für sich selbst sind sie da – egoistisch und bösartig. Sie wollen die Kirche im Ruin noch verwalten. Wo ist das wahre Glück? Wo ist die Herzmitte für euch, geliebte Priestersöhne? Die Herzmitte soll das Allerheiligste Altarssakrament sein, das ihr aus tiefstem Herzen anbeten sollt. Dies soll auf die Gläubigen übergehen, damit sie auch beten, vertrauen und glauben können. Doch was ist in euch? Der Unglaube und der Irrglaube. Erwartet ihr noch, dass die Gläubigen diesen Irrglauben annehmen wollen? Von euch aus sollen sie ihn annehmen, denn ihr sagt: "Die Lüge ist die Wahrheit." Ihr dreht die Wahrheit um, weil ihr nicht glauben könnt, weil euch das Allerheiligste wertlos ist. Ihr habt euch davon getrennt. Ist das nicht bitter?
Diese Bitternis ist auch für Meine Himmlische Mutter ein Gräuel. Immer wieder möchte Sie die Herzen mit Göttlichkeit durchströmen, ja durchfluten, weil Sie die Mutter der Kirche ist. Sie möchte die Kirche als Mutter wieder auf den rechten Weg führen, und sie schaut sehnsüchtig nach abgefallenen Priestern aus. Sie möchte sie an sich ziehen an Ihr Unbeflecktes Herz.
Geliebte Priestersöhne, weiht euch diesem Unbefleckten Herzen. Es hat eine Göttliche Anziehungskraft für euch, wenn ihr euch Ihr weiht. Dann erst wird Jesus Christus eure Mitte sein, dann erst werdet ihr das Heilige Opfermahl in der Wahrheit feiern wollen.
Bereitet euch darauf vor, dass Ich, der Himmlische Vater, dieses große Geschehen kommen lassen werde, auch wenn ihr nicht daran glauben könnt, dass es geschehen wird. Die Stunde und den Tag bestimmt euer Himmlischer Vater. Niemand wird die Zeit erkunden können und niemand wird um diese Zeit wissen, wann es genauestens geschehen wird. Doch es wird kommen. Die Seelenschau wird vorausgehen und ihr werdet eure Sünden vor euren Augen ablaufen sehen wie einen Film. Das Kreuz, das große Kreuz, das Lichtkreuz wird am Firmament in der ganzen Welt erscheinen. Werdet ihr euch erschrecken oder werdet ihr es als Naturereignis erklären wollen?
Was bedeuten diese gewaltigen Flutkatastrophen für euch? Ich bin es, der Himmlische Vater, der die Menschen durch solche Zeichen mahnt und damit sagen will: Meine Kinder, kommt zurück zu eurem Vater. Er will euch nicht strafen. Er will euch ermahnen und zurück zu Seinem Herzen holen, weil Er euch liebt. Eure Herzen sollen wieder der Ordnung entsprechen, der Wahrheit. Ich bin die Liebe, die Göttliche Liebe und niemand wird diese Liebe verstehen können. Sie ist unermesslich. Ihr könnt sie nicht messen. Sie ist unerforschlich, doch ihr, Meine geliebte kleine Schar, gebt Mir ein wenig Trost durch eure Gegenliebe. Ich liebe euch, weil ihr Mich liebt in eurer Unvollkommenheit. Ich nehme diesen Trost dankbar an.
Meine Geliebten, Ich fülle eure Herzen weiterhin mit Meiner Liebe. Ich fülle sie im Übermaß. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Ihr seht diese Katastrophen und euer Herz leidet. Wie muss das Herz Meiner liebsten Mutter leiden, weil sie weiß, dass diese Katastrophen Mein Wille sind. Überall tritt das Wasser über die Ufer und Ich, der Himmlische Vater, warte darauf, dass die Priester hingehen und segnen. Ich habe ihnen eine große Kraft durch ihr Priestertum geschenkt. Sie können das Böse abhalten. Doch tun sie es? Vertrauen sie, dass sie diese Macht haben?
Meine geliebten Priester, legt eure wahre Priesterkleidung wieder an. In dieser Zeit ist das sehr von Wichtigkeit. Dann erst zeigt und bezeugt ihr: "Ich bin ein Priester." Ich möchte euch helfen. Ich möchte euch zur Seite stehen und Ich möchte euch den wahren Glauben vermitteln. Eure Herzen sollen vor Liebe brennen und voller Glück sein. Nicht das irdische Glück soll sie ausfüllen, sondern Göttliches Glück. Das übersteigt alles und ihr könnt durchhalten in diesen Katastrophen. Ihr bekommt die Erkenntnis vom Guten und vom Bösen, denn der Böse wird immer listiger werden. Er will sich selbst nicht zu erkennen geben, weil er alles nachäfft. Auch die Zeichen des Himmels will er nachahmen. Ist das möglich? Ja, er hat die Macht, weil Ich es so will. Aber ihr, Meine Kinder, seid geschützt. Ich werde euch diese Zeichen zu erkennen geben. Wenn sie von Mir sind, so haben sie eine ganz andere Strahlkraft. Und recht bald werdet ihr sagen: "Das ist vom Himmlischen Vater, das weiß ich genau zu unterscheiden, denn Seine Liebe ist so groß, dass Er diese Leuchtkraft in unsere Herzen hineinstrahlen lässt."
Geliebte Kinder, haltet durch! Geliebte Sühneseelen, haltet durch! Es ist nicht einfach für euch in dieser Zeit, dies alles zu erleiden.
Geliebte Monika, oft wirst du aufgeben wollen, weil es dir zu schwer wird. Doch du hast den Himmlischen Vater, der über dir steht, und du wirst Mir immer wieder ein freudiges Ja sagen: "Ja, Vater, ist es auch noch so schwer, Du bist bei mir und lenkst und führst mich und Du wirst mir niemals so viel zumuten, dass ich es nicht ertragen kann."
Und du, Meine Kleine, wie wird es bei dir aussehen? Auch so! Leiden dient dem Heil, dem Heil der Priesterseelen. Du willst für die Priester sühnen und Meine kleine Monika zunächst Mal für ihre Familie. Sie will sie retten und niemals in den Abgrund fallen lassen.
Meine Kleine, dir sind sie wichtig, die Priester, die abgefallen sind. Es werden noch mehr werden. Du willst sie retten, retten für den Himmel, für das ewige Hochzeitsmahl. Sie sollen daran teilnehmen dürfen. Meine Sehnsucht nach ihnen, die Sehnsucht eures Himmlischen Vaters, wird wachsen. Aber auch die Boshaftigkeiten werden immer mehr werden. Ihr könnt es euch nicht erklären. Doch Ich werde allen verzeihen, wenn sie das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen: Beichten, bekennen und ihre Sakrilegien bereuen.
Zwei Päpste an der Macht. Ich möchte es euch nochmals erklären. Kann das sein? Zwei Päpste im Papstgewand, in der weißen Soutane? Wollen sie beide regieren? Wollen sie beide das oberste Hirtenamt einnehmen oder wozu soll diese Kleidung dienen? Der eine hat sein Amt niedergelegt, doch nicht nach Meinem Wunsch und Plan, sondern aus Menschenfurcht, weil er das Schifflein nicht mehr in die richtigen Bahnen lenken konnte und die Freimaurer übergroß wurden. Sie verlangten mehr und mehr und er wusste nicht vor Menschenfurcht, wohin er gehen sollte. Ist das richtig, Meine Geliebten, dass ihr glaubt, der Vatikan ist jetzt sein sicheres Ziel, seine Beheimatung, wo er sich geborgen fühlen kann neben dem falschen Propheten? Kann das richtig sein? In den Medien wird es so gezeigt und ihr, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, ihr, die ihr die modernistische Kirche nicht lassen wollt, ihr glaubt daran?
Ich fordere euch auf und bitte euch, geht hinaus aus diesen Kirchen. Geht in eure Häuser und feiert nach der DVD nur noch das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., wie es Mein Priestersohn hier in Göttingen vollzieht. Durch sein Beispiel möchte er alle retten und bezeugen, dass er in der Wahrheit liegt, und dass er dieses Heilige Opfermahl der Wahrheit entsprechend ehrt und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit Seinen Trost erweisen will.
Ihr müsst durchhalten, Meine Geliebten, ihr dürft nicht aufgeben! Aufgeben und verzagen ist der leichtere Weg, doch ihr werdet nicht glücklich. Ihr wollt doch das Glück erreichen, das Göttliche Ziel. Dort wollt ihr euch geborgen fühlen, Meine geliebten Priester. Immer wieder möchte Ich euch erinnern wo ihr steht, weil Ich euch so sehr liebe.
Und die Tränen, es sind bittere Tränen, die Ich um euch weine, wie auch Meine Himmlische Mutter. An vielen Orten weint sie. Und glaubt man Ihr, der Himmlischen Muttergottes, der Gottesgebärerin? Nein! Man lehnt sie ab und sagt: Die, die es glauben, für die ist es Phantasie, Einbildung. Aber gerade das sind Meine frommen Kinder, meine Liebsten, Meine Demütigsten, Meine Geduldigsten und die Sanftmütigsten.
Es brauchen nicht groß Gelehrte zu sein, die Ich als Priester wünsche, sondern das Herz muss stimmen. Das Herz muss sich erweichen lassen für Meine Liebe, denn wenn Ich anklopfe, so möchte Ich ihre Türen geöffnet sehen, damit ich hineingehen kann mit der Wahrheit und sie ausfülle mit Meiner Liebe, dann wird alles wieder gut, meine Priestersöhne.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ich weiß um die Not in euren Herzen und die Einsamkeit, wenn ihr diesen Einzelweg geht. Und doch werdet ihr es schaffen, wenn ihr es nur wollt. Ich habe euch die Freiheit gegeben. Ich zwinge euch nicht, dieses Heilige Messopfer zu feiern, sondern Ich wünsche es von euch. Ich ersehne von euch dieses Messopfer, in dem die Heiligkeit zu erkennen ist, und wo ihr mit Meinem Sohn Jesus Christus vereint werdet.
Könnt ihr euch vorstellen, dass Er sich in euren Händen verwandelt, dann, wenn ihr Ihm den Rücken zukehrt? Kann Mein Sohn Jesus Christus euch diese Verwandlungsmöglichkeit geben, wenn ihr zudem noch die Worte der Wandlung abändert? Es kann nicht sein, Meine Geliebten, denn euer Verstand muss doch dann einsetzen.
Was habt ihr geschworen bei eurer Weihe? Liebe über Liebe. Ihr habt euch Mir geweiht durch euren Bischof. Ich warte auf euch, auf eure bereiten Herzen. Ihr werdet erkennen: "Was ich gelobt habe, wofür ich berufen war, das lebe ich heute. Das werde ich bezeugen unter allen, für die ich Verantwortung trage in Meinem Priesterleben." Ihr seid für viele verantwortlich. Schaut in eure Reihen. Geht den Verlassenen nach. Bekehrt euch, denn die Liebe wartet auf euch. Das Einzigste und Größte ist das Allerheiligste Altarssakrament, Mein Sohn Jesus Christus, eure Mitte, eure Perle, euer Schatz. So muss es sein. Ich bettle und rufe euch immer erneut auf: Kehrt zurück! Kehrt zurück zu diesem liebenden Herzen, für das ihr euch an eurem Weihetag entschlossen habt. Es ist euer Herz, das Mir entgegenschlägt. Hört auf diese Schläge. Sie gehören Mir. Jeder einzelne Herzensschlag soll Mir gehören für immer und ewig. Danach sehne Ich Mich erneut. Diese Sehnsucht wird nie aufhören, und diese Sehnsucht wird nie aufhören zu verlangen.
Und nun segne Ich euch in dieser Dreifaltigen Liebe, mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, mit dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters, des Sohne und des Heiligen Geistes. Amen. Jesus Christus umarmt euch in der Göttlichen Liebe. Sagt immer wieder: Die Liebe ist das Größte und dieser Liebe wollen wir nachgehen und 'ja Vater' sagen bis zum letzten Atemzug. Amen.
13. Juni 2013 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.00 Uhr in der Hauskapelle in Göttingen, Geismar Landstraße 103, durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse in dieser Sühnenacht waren die Engel scharenweise in die Hauskapelle hineingezogen. Der Tabernakel war besonders hell erleuchtet mit den Tabernakelengeln, die kniend anbeteten. Die Rosenkönigin von Heroldsbach funkelte und gab Strahlen von sich. Die Königin der Liebe wurde auch hell entflammt. Besonders die Rosa Mystika mit ihrem Rosenstrauß war hell erleuchtet und in goldenes und silbernes Licht getaucht. Die Krone war mit Rubinen und Diamanten besetzt. Der Kleine König der Liebe und der Heilige Erzengel Michael strahlten im hellen Glanz. Das Jesuskind auf dem Altar schaute zur Gottesmutter und auch zum Tabernakel. Es hob Seine Händchen hoch und bedankte sich bei uns für diese Sühnestunden.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Muttergottes, spreche heute in dieser Sühnenacht durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, eurer liebsten Mutter, der Rosa Mystika.
Die drei Rosen an Meinem Mantel habe Ich erstrahlen lassen. Sie sollten euch ein besonderer Gruß sein. Weiß ist die Reinheit, rot ist das Blut. Mit diesem Blut sind Mein Sohn und Ich verbunden. Die goldene Rose ist die Rose der Ehrfurcht und der Dankbarkeit.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und auch in den Häusern, diese Sühnestunden, die ihr willig und aus Dankbarkeit haltet, sind Stunden, in denen ihr viel betet und besondere Gnaden für die Priesterseelen erwerbt. Die Priesterseelen verlangen nach Sühne. Sie wissen es oft nicht, dass es viele Sühneseelen gibt, die für sie beten, damit sie einmal die Umkehr wagen, denn es kommt auf ihren Willen an. Ich, die Himmlische Mutter, werde ihnen beistehen, wenn sie ihre Herzenstüren öffnen und ihr Herz berühren lassen. Dann kann der Heilige Geist eintreten. Er wird diesen Priestern dankbar sein.
Ich, die Gottesmutter, bitte Tag und Nacht am Throne des Himmlischen Vaters für Ihre geliebten Priestersöhne. Auch als Königin trete Ich vor den Thron des Himmlischen Vaters: "Ich bin doch die Königin der Priester. Lieber Himmlischer Vater, berühre Meine Priestersöhne, die ansonsten verloren gehen und für ewig in den Abgrund hinabstürzen. Das kannst Du nicht zulassen, lieber Himmlischer Vater. Schau auf Mich, auf die Braut des Heiligen Geistes, denn als diese flehe Ich zu Dir", und so betet auch ihr, Meine geliebten Kinder von nah und fern.
Ihr, Meine Pilger, seid nach Heroldsbach geeilt, um zu beten und durchzuhalten im Gebet. Viel Mühe hat es euch gekostet, diese Fahrt und auch die Sühnestunden mit großer Müdigkeit zu halten. Jede Stunde, Meine Geliebten, ist kostbar für euch. Und auch ihr, Meine kleine Schar, habt heute diese Stunden des Gebetes und der Sühne durchgehalten. Diese nehme Ich dankbar an als eure Himmlische Mutter. Alles, was ihr dem Himmlischen Vater in Seinem Plan erfüllt, ist wertvoll. Ihr seid Meine kleinen Blumen, Meine Marienblumen, die Ich sehr gerne habe.
Dankbar habe Ich heute wieder besonders eure Herzen mit Liebe gefüllt, mit Göttlicher Liebe, denn ihr sollt weiterhin stark bleiben und auch tiefer und inniger glauben können. Die Menschen wollen euch versuchen und abbringen. Achtet darauf! Seid wachsam, denn der Böse geht um! Manchmal merkt ihr es, manchmal muss der Himmlische Vater euch darauf aufmerksam machen, wie heute, an diesem Tag. Es war nicht in Ordnung, dieses Telefongespräch. Der Böse wollte Zugriff zu euch haben. Doch ihr wart geschützt, Meine Geliebten.
Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebte Kleine, glaubst du, dass Dein Himmlischer Vater dich alleine lässt in dieser Zeit der Sühne, die du Mir bringst, in vielen Mühsalen und Qualen? Du glaubst, du vertraust deinem Himmlischen Vater. Trotz großer Schmerzen in dieser heutigen Nacht, hast du versucht, durchzuhalten. Du hast es wirklich geschafft. Ich danke dir. Der ganze Himmel dankt, besonders die Engel erfreuen sich deiner, denn immer wieder bekommst du Engel von der Gottesmutter zugesandt, damit sie dich stützen, und damit sie dir den Göttlichen Eifer erbitten. Deine liebste Mutter, wie sehr ist Sie um dich bemüht.
Ich möchte weiterhin, dass du sühnst, Meine Kleine. Die Priester haben es nötig. Ganz besonders benötige Ich dich in dieser schweren Zeit der Sühne. Manchmal wirst du es nicht glauben, dass du durchhalten kannst. Manchmal bist du verzagt: "Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe", betest du zum Himmel. "Dein Plan soll erfüllt werden. Deine Weltensendung ist mir wichtig. Ich weiß um meine Aufgabe."
Doch es gibt oft schwere Stunden, wo Meine kleine Schar dich stützt und unterstützt im Gebet und dich begleitet. In menschlicher Kraft würdest du immer wieder versagen, doch du bekommst den Heiligen Trostengel Lechitiel. Er ist dafür da, dir Trost zu schenken in den schlimmen Leiden. Du wirst nicht aufgeben, trotzdem du manchmal meinst: "Ich kann nicht mehr, es ist mir zu viel, lieber Himmlischer Vater. Doch ich will, ich will und ich will." Und dein Wille wird noch stärker, indem Ich Meinen Göttlichen Willen mit deinem menschlichen Willen verbinde.
Die Gottesmutter spricht weiter: Ich freue Mich über euch, Meine kleine Schar und auch über diese, die dieser Sühnenacht angeschlossen sind und durch das Gebet und in der Liebe durchhalten. Opfer bringen, Meine Geliebten, war euer Vorsatz. Und das habt ihr getan. Ihr habt nicht auf eure Schwäche geachtet, sondern die Priesterseelen, die sind euch wichtig geworden. Das ist eure Sendung, die erfüllt werden will und die stark macht, denn dies ist euer Ziel.
Geliebte Gläubige von nah und fern, geliebte Pilger, auch ihr erfüllt eure Sendung. Jeder, der jetzt betet in dieser Krisenzeit, der wird durchhalten wollen, ansonsten versagt er, denn er muss immer wieder um die Göttliche Kraft bitten, weil seine Kraft ihn verlässt. Traurig blicke Ich auf die Vielen, die Mir nicht folgen, die Mir keine Freude bereiten wollen. Doch ihr, ihr haltet durch. Verlasst Mich nicht, denn ihr wisst, dass Ich die Schlangenzertreterin bin! Ihr werdet mit Mir der Schlange den Kopf zertreten dürfen. Das ist eure Sendung, das ist Liebe, – Liebe über Liebe. Werdet ihr wieder geliebt, Meine Kleinen? Ja! Immer mehr werdet ihr geliebt vom Himmel. Wenn Ich euch nur einmal diesen Gnadensegen, diese Strahlen, zeigen dürfte, ihr würdet sie vor Liebe nicht ertragen können. Es sind andere Strahlen als die, die ihr auf der Erde erleben würdet.
Gebt Acht, Meine Geliebten, nochmals möchte Ich euch dies sagen. Telefonisch wird weiterhin der Böse versuchen, euch abzuhalten, euch Stiche zu versetzen, euch in Unruhe zu bringen, doch glaubt daran, Ich, eure liebste Mutter, werde euch aufmerksam machen, wenn es vom Bösen ist.
Glaubt daran, Meine geliebten Kinder, dass dieses Buch, das jetzt zum Druck fertig gestellt ist, es ist noch nicht verlegt, vom Bösen nicht ertragen wird. Immer wieder versucht er, dazwischen zu schlagen, um euch den Mut zu nehmen. Doch, dass das Buch veröffentlicht wird, ist der Wille und Plan des Himmlischen Vaters. Und daran gibt es nichts zu rütteln. Alle, die den Vertrieb der Bücher verhindern wollen, werden vom Heiligen Erzengel Michael abgehalten. Täglich betet ihr dieses Michaelsgebet. Es bringt euch viele Frucht, auch den anderen, denen ihr es weitergebt.
Meine geliebten Kinder, die ihr so sehr auf dieses Buch wartet, glaubt daran, dass es euch im Internet bekannt gegeben wird, wenn es soweit ist. Habt noch ein wenig Geduld. Noch ist es nicht gedruckt, und es kann deshalb auch nicht verlegt bzw. zugesandt werden. Meine Kleinen wären mit dieser Aufgabe des Versandes der Bücher völlig überfordert. Deswegen übernimmt der Verlag diesen Versand. Die genaue Anschrift erfahrt ihr im Internet. Dankbar hat Meine kleine Schar dieses Buch erbeten. Es wird versand auf biegen oder brechen. Viele wünschen sich dieses nicht, denn es ist ein Buch, was ganz aus der Reihe herausragt, aus der Reihe der Seher. Es ist vollkommen anders. In voller Wahrheit wird alles aufgedeckt, was bisher im Dunkeln lag. Die anderen Seher haben diese Aufgabe nicht, aber Meine Kleine hat sich bereit erklärt, dies tun zu wollen. Und sie hat es erreicht, immer wieder ja Vater zu sagen in den größten Qualen ihrer Sühne. Das war nicht leicht und ist auch heute nicht leicht. Doch ihr Ja ist Mir wichtig, sehr wichtig! Ich fühle den kleinsten Schmerz in deiner Seele. Ich bin alles für dich, Meine Kleine, und Ich weiß um dich, mehr als du selbst. Manchmal spürst du Mich nicht und rufst Mich an und rufst nach Mir. Manchmal bin Ich dir sehr nahe. Dann bist du erfreut. Doch Dunkelheiten gehören dazu. Und nicht wenige Stunden der Dunkelheit musstest du überstehen. Ein anderer Mensch könnte sich nie vorstellen, dass du diese Dunkelheiten erlebst, und dass du dabei nicht zusammenbrichst.
Betet, Meine Anhänger, Meine Gefolgschaft, die ihr Meinem Willen folgen wollt, ganz und gar die Wahrheit zu verkünden aber auch die Wahrheit zu bezeugen. Ihr entwickelt oft Ängste, in denen ihr nicht bekennen wollt, dass Ich es bin, der durch diese Botschaften die Wahrheit sagt. Nicht Meine Kleine ist wichtig für euch alle, sondern Ich, der Himmlische Vater, bin da und spreche. Sobald ihr diese Botschaften im Buch lesen werdet, strömt Meine Liebe in eure Herzen immer tiefer hinein. Das Buch wird für euch fesselnd sein. Ihr wollt es nicht mehr aus der Hand legen. Das wäre nicht so, wenn Ich, der Himmlische Vater, es nicht wirklich bin, der euch dies zu sagen hat.
Die volle Wahrheit ist gefragt, und die sollt ihr leben. Ihr sollt euch nicht Teile der Wahrheit aussuchen, so wie es euch gefällt. Nein! Die Schwierigkeiten überwinden, das ist gefragt. In den Verzweiflungen durchhalten, neu anfangen, mutig weiter machen, den anderen verzeihen können, in Liebe den anderen annehmen, treu sein bis zum letzten Atemzug, das sollt ihr tun. Das vollbringe Ich in euch, eure liebste Mutter. Ich bin bei euch. Wie könnte eine Mutter jemals ihr Kind vergessen? Von Mir könnt ihr alles verlangen. Ich nehme euch unter Meinen Mantel, den Mantel der Liebe, den Mantel der Treue. Warum? Ich bin eure Himmlische Mutter. Das übersteigt euren Verstand. Der Himmlische Vater hat Mich für euch erwählt.
Der Sohn Gottes, Mein Sohn, hat euch die Liebe gelehrt. Am Kreuz hat Er euch Seine Liebe gezeigt. Wenn ihr euer Kreuz annehmt und euch unter das Kreuz stellt, dann ist Mein Sohn da. Ihr schaut auf zu Ihm und seht auch Mich als Mutter leiden. Das soll euch animieren, weiterzumachen und nie aufzugeben und dem Bösen den Kampf anzusagen. Kämpft und bleibt auf der Kampfesspur. Weicht nicht ab, denn der Böse ist stark in dieser Zeit.
Doch ihr, Meine Marienkinder, ihr seid etwas Besonderes in Meinem Mariengarten. Es sind wunderschöne Blumen, die ihr Mir schenkt. Einmalig seid ihr, einmalig in eurem Denken, in eurem Wesen und in eurem Handeln. Ich danke euch für diese Nacht. Ich kann als Mutter nicht genug danken. Immer will Ich euch in die Arme nehmen. Ich schaue euch an und es zieht Mich zu euch hin, weil ihr dem Himmel nahe seid. Ihr schaut nicht zurück. Ihr befolgt nichts, was der Böse mit seiner List erreichen will. Nein! Ihr schaut auf den Himmlischen Vater. Und so liebe Ich euch, Meine Kinder und werde euch immer wieder umarmen und Meinen Mantel des Schutzes über euch ausbreiten.
Und so segne Ich euch in dieser Nacht, in dieser fruchtbaren Sühnenacht, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe währt immer und ewig. Sie ist das Alpha, und sie ist das Omega. Liebt einander, so wie Ich euch geliebt habe und immer lieben werde! Amen.
16. Juni 2013 – Vierter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Heute habt ihr den vierten Sonntag nach Pfingsten gefeiert und einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus beigewohnt. Danke, Meine Kinder, für dieses große Mysterium, das ihr euch nicht entgehen lassen wollt. Jeden Tag eine Heilige Opfermesse, jeden Tag eine Heilige Kommunion, eine Verbindung mit Mir, Mit Meinem Herzen, Meine geliebten Kinder.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die sie wiederholt und die aus Mir kommen.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine Geliebten von nah und fern, Meine geliebten Kinder und Meine geliebte kleine Schar, vieles hast du heute sehen dürfen, Meine geliebte Kleine. Der Heilige Pater Pio war für dich hell erleuchtet. Der Heilige Josef war im hellen Glanz und du durftest ihn schauen. Besonders unsere liebste und heiligste Muttergottes erstrahlte im goldenen Glanz, und von Ihrem Herzen gingen goldene und silberne Strahlen zum Herzen Jesu im Tabernakel. Dort ist das Heiligste, Meine Geliebten. Jesus Christus ist wirklich mit Gottheit und Menschheit anwesend.
Meine geliebten Kleinen, ihr glaubt und ihr glaubt immer tiefer und fester. Ihr wisst, dass Jesus Christus, Mein Sohn, euer Kleinod ist, euer Liebstes, eure Perle, die ihr gefunden habt und sie in eurem Herzen tragt. Das ist eure Liebe und euer Trost, den ihr Ihm schenkt. Er ist alles für euch geworden. Jeden Tag leitet und lenkt euch Mein Sohn in jeder Heiligen Opfermesse.
Ich, der Himmlische Vater, möchte euch immer wieder Rat und Aufklärung geben. Ist das Glück, Meine Geliebten, wenn ihr die Umkehr eines Gläubigen erleben dürft? Nein! Es ist kein Glück und kein Zufall, es ist Fügung und Vorsehung. In allem werdet ihr geleitet und geführt, weil ihr glaubt. Der Glaube, Meine geliebten Kinder, ist ausschlaggebend. Die, die nicht glauben, sind dem Himmel fern. Sie sind nicht verbunden mit dem Heiligsten. Und wie sieht ihr Leben aus, Meine Geliebten? Leer und tot! Ja, sie liegen in diesen modernistischen Kirchen, wo die Mahlfeier stattfindet, im Todesschlaf, denn dort ist Mein Sohn Jesus Christus nicht vorhanden und es kann auch nicht sein, Meine Geliebten. Ich habe Meinen Sohn hinausnehmen müssen wegen der vielen Sakrilegien.
Warum glaubt ihr es Mir nicht? Ich bin doch euer Vater, euer Himmlischer Vater. Ich möchte euch retten durch Meine kleinen Boten und durch die vielen, die bereit sind, glauben zu wollen. Sie gehen den wahren Kreuzweg, nämlich ihren Kreuzweg. Sie nehmen ihr Kreuz willig und aus Dankbarkeit auf sich, weil Ich, der Himmlische Vater, es ihnen geschenkt habe. Auch ihr, Meine Kleinen, geht euren Kreuzweg immer steil bergauf. Ihr dürft nicht stehen bleiben, sondern müsst mutig weiter voranschreiten.
Du, Meine Kleine, hast im Augenblick die größten Sühneleiden, und du meinst, dein Heiland ist fern von dir. Nein! Neben dir bin Ich. Wenn Meine Boten leiden, kann ich dann fern von euch sein? Nein! Das kann Ich nicht, weil Ich mitleide, und weil Ich der Himmlische Vater bin, der Meinen Kindern vorausgeht und auf ihre Wege achtet, dass sie nicht abkommen.
Wo ist Meine Hierarchie? Wie schreie Ich danach. Heute habt ihr das Evangelium vom reichen Fischfang gehört. Ja, es wurden so viele Fische gefangen, dass die Netze gerissen wären, wenn sie nicht ein zweites Boot hätten kommen lassen. Obwohl Petrus seine Netze nicht auswerfen wollte, da er in der Nacht nichts gefangen hatte, ist er Meinem Willen nachgekommen und hat seine Netze ausgeworfen. Und es war ein überreicher Fischfang. "Von nun an wirst du Menschenfischer sein," sagte Jesus, Mein Sohn, zu ihm. Ja, Petrus der Fels! Wo ist heute Mein Fels, wo ist heute Mein Nachfolger des Petrus? Wirft er auch die Netze aus oder vergisst er zu vertrauen und zu glauben, dass Ich der Allmächtige und Allgewaltige Gott bin, der alles in der Hand hat? Nichts ist Glück oder Zufall. Alles halte Ich in Meinen Händen. Manchmal ziehe Ich die Zügel fest an. Ich habe die Zügel in der Hand, weil die Obrigkeit Mir nicht mehr gehorchen will. Meine Mutter weint Tränen, ja sogar Bluttränen um Ihre Priester, weil sie selbst die Reinheit ist. Und wenn irgendetwas im Vatikan in dieser Hinsicht nicht stimmt, so weint Sie die ersten Bluttränen. Sie kann gar nicht anders. Das Leid ist für Sie zu groß.
Meine geliebten Marienkinder, weint auch ihr mit der Gottesmutter, mit eurer liebsten Mutter. Ihr seid Glieder am Leibe Christi Meines Sohnes und ihr werdet mitleiden müssen, denn ihr glaubt, dass Ich der Allgewaltige, der Allmächtige und Allwissende Vater im Himmel bin. Ihr glaubt, dass Ich alles lenke und die Zügel bzw. die Regentschaft in Meiner Hand habe. Ich lasse euch nicht allein, euch, Meine Geliebten, euch, Meine Gefolgschaft, euch, Meine Vaterkinder, euch, Meine Marienkinder. Ich liebe euch zu sehr und kann euch nicht allein lassen in dieser größten Misere der Kirche, Meiner Kirche. Und wie sieht sie aus? Zerstört und ein Trümmerhaufen. Mehr ist nicht von ihr übriggeblieben.
Doch sie wird nicht untergehen, weil Ich, der Himmlische Vater, es so will. Ich werde Meinen Plan ändern. Meine Wünsche werden anders sein als eure Wünsche. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie groß Meine Liebe zur Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die Er gegründet hat, ist. Die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche hat man zerstört. Man hat alles vernichtet, was mit dem Glauben zu tun hat. Es ist Lug und Trug, es ist Phantasie für diejenigen, die glauben wollen und im Glauben leben. Sie lieben einander, und sie kennen einander. Sie können sich aufeinander verlassen, weil Meine Göttliche Liebe durch sie hindurchströmt. Sie bleiben Meine Kinder.
Auch in den schwersten Leiden, Meine geliebte Kleine, bist du Mein. Ich schütze dich, und Ich werde dich vor allem Bösen bewahren. Noch eine kleine Weile, dann wirst du die größten Qualen überstanden haben. Ich bin bei dir! Vergiss das bitte nicht. Wenn du in der Verzagtheit liegst und ausharren willst, so ist das der richtige Weg. Du weißt, du bleibst Mensch aber die Göttliche Kraft hält dich. Das darfst du nie vergessen. Nicht deine Kraft, die am Ende ist, wird dich weiterhin leiten. Nein! Verlasse dich nicht darauf, sondern ihr alle sollt euch auf die Göttliche Kraft verlassen.
Ich liebe euch, und Ich bitte euch: Glaubt weiterhin tiefer, inniger und kindlicher. Sagt Mir: "Vater, ich hab Dich zärtlich lieb, Vater, ich hab Dich herzlich lieb, Vater, ich hab Dich kindlich lieb." Betet diesen Rosenkranz der Liebesakte. Formt diese Worte, wenn ihr nicht weiter könnt, denn Ich höre sie so gerne. Ich liebe euch unermesslich!
Ich segne euch heute an diesem vierten Sonntag nach Pfingsten mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Vater, ich liebe Dich inniglich und kindlich! Ich bleibe Deine Tochter für immer. Amen.