• Medjugorje - die 90er Jahre
  • Worte des Friedens
  • Medjugorje Bildband

Es gibt verschiedene Stufen. Die untersten sind nahe bei der Hölle, die obersten kommen dem Himmel immer näher. Nicht am Allerseelenfest, sondern an Weihnachten verläßt die größte Anzahl Seelen das Fegefeuer. Im Fegefeuer sind Seelen, die inständig zu Gott beten, für die aber kein Verwandter oder Freund auf der Erde mehr betet. Gott läßt ihnen die Gebete anderer Menschen zugute kommen. Es kommt vor, daß Gott ihnen erlaubt, sich in verschiedenen Weisen bei ihren Angehörigen auf der Erde zu zeigen, um die Menschen an das Vorhandensein des Fegefeuers zu erinnern und sie um Gebete zu Gott zu bitten, der gerecht und gütig ist. Die meisten Menschen kommen ins Fegefeuer, viele gehen in die Hölle; einige wenige kommen sofort in den Himmel. (10. Januar 1983)

 

Liebe Kinder! Heute möchte ich euch einladen, daß ihr Tag für Tag für die Armen Seelen im Fegefeuer betet. Jede Seele braucht das Gebet und die Gnade, um zu Gott und zu Seiner Liebe zu gelangen. Dadurch gewinnt auch ihr, liebe Kinder, neue Fürsprecher, die euch im Leben helfen werden zu begreifen, daß die irdischen Dinge für euch nicht wichtig sind, sondern allein der Himmel, nach dem ihr euch sehnen sollt. Deshalb, liebe Kinder, betet ohne Unterlaß, um euch und auch anderen helfen zu können, denen dieses Gebet Freude bringen wird. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid! (6. November 1986)

 

Im Fegefeuer sind viele Seelen. Dort sind sogar gottgeweihte Personen: Priester und Nonnen. Betet für ihre Anliegen mindestens sieben Vater Unser, Gegrüßet seist du, Maria, und Ehre sei dem Vater sowie das Glaubensbekenntnis. Ich empfehle es euch. Viele Seelen sind schon lange im Fegefeuer, weil niemand für sie betet. (21. Juli 1982)