Botschaft unseres himmlischen Vaters, der unbefleckten Königin und Mutter, Sankt Josef und all den heiligen Engeln und Heiligen des Himmels, gegeben mittels der Stimmbänder der sich in Ekstase befindlichen Frau Nora Arthurs am Sonntag, 8. Januar 2006, dem Tag der großen Gnade in Garabandal/Spanien.

8. Januar 2006

Am 8. Januar 2006 begab sich Nora Arthurs zur Kirche im Dorf Garabandal, um die Sonntagsmesse um 13.15 Uhr zu besuchen. Nach dem Gottesdienst wurde Nora von unserer gebenedeiten Mutter gebeten, sich um 14.50 Uhr zum Platz neben dem Haus von Conchitas Mutter zu begeben.

Nora ging in Begleitung von vier Begleitern und einer Dame aus dem Ort, namens Assumpta, die für Nora übersetzen würde, um 14.45 Uhr zu dem Platz. Es waren keine Pilger oder Dorfbewohner anwesend. Nora begann mit den Gebeten und fiel kurz darauf in Ekstase. Nora sprach zu unserem Herrn Jesus Christus. Sie sagte unserem Herrn: "Warum hast Du uns das angetan, Herr?"

Unser Herr Jesus Christus: "Ich habe es euch nicht angetan, mein Kind! Es sind meine Kinder, die das getan haben. Es sind meine Priester, die es getan haben, denn sie wissen, das dieses im Begriff war zu geschehen und es wird geschehen. Ihr aber seht, meine Kinder, die Priester haben es gewusst. Meine Kinder sind hingegangen und haben sie es wissen lassen. Er aber sagte: "Man glaubt, es sei alles ein Betrug." Man glaubt nicht, denn viele Priester haben gesagt: "Nein, sie ist närrisch, sie ist nicht echt." Das hat man gemeint. Man hat auf jeden Fall keinen Glauben!

Wehe, meine Kinder! Ich würde ihnen den erhabendsten Frieden geschenkt haben, den man je gekannt hätte! Man will keinen Frieden. Man will sogar mehr nach Krieg Ausschau halten, als nach Frieden. Das ist die Ansicht meiner Kinder.

Ihr, meine Kinder, werdet meinem Kind helfen. Kommt mit Glauben und Liebe. Geht nicht fort und sagt: "Wir glauben ihr nicht." Glaubt meinem Kind, dass sie diese Botschaft erhalten hat. Ich, der Herr, gab sie ihr ... und ich, die heilige Mutter! Wünscht ihr unter die Menschen ohne Glauben gezählt zu werden? Man hat keinen Glauben! Garabandal wäre ein ungewöhnlicher, ein gesegneter und heiliger Ort, aber man tut nichts. Die Einwohner müssen sich um eines sorgen: Zu kommen!

Ich war im Begriff zu kommen, meine Kinder, aber als Ich in Mein Haus, die Kirche, schaute, als Ich die Herzen meiner Kinder sah und meine Priester ...

Meine Kinder, es gibt Viele, in vielen Ländern, die Mich an diesem Tag empfangen haben. Ihr werdet davon lesen und werdet es über die Fernsehsender sehen – diese aber haben sich entfernt. Sie haben es sich gestattet, fortzugehen, da sie doch solch eine Liebe, solch eine Schönheit hätten haben können. Ich bin hier, meine Kinder! Meint nicht, Ich sei hier nicht mit euch! Mein Kind hat mein Kommen verspürt! Sie ist kein törichtes Kind. Sie ist glaubwürdig. Sie möchte alles tun, was Ich ihr sage ... und alles, was ich, die heilige Jungfrau ihr sage! Wartet nur eine kleine Weile! Ihr werdet es erfahren! Ihr werdet es begreifen!

Meine Kinder, Ich liebe euch und Ich habe euch gesegnet, jeden einzelnen von euch. Meine Kinder hier, ihr seid durch Mich, euren Vater im Himmel, von all euren Sünden befreit worden, was Ich meinem Kind versprach, dass Ich es tun würde, denn ihr vertraut, liebt. Ihr habt jetzt keine Sünden! Ihr seid meine Kinder! Und alle werden noch kommen! Alle werden kommen! Alle werden ein schlimmes Erlebnis durchmachen müssen. Dieses hier wäre so wunderbar gewesen, meine Kinder! Ich versprach euch Frieden und Liebe. Was aber euch hier betrifft, Ich habe jedes einzelne eurer Herzen und jede einzelne Seele gesegnet. Ihr seid nicht gekommen, um fortzugehen und zu sagen: "Es sei nichts geschehen!" Oh! Meine Kinder, es ist geschehen!

Es geschah für euch, meine Kinder. So bewahrt den Frieden. Haltet euch eng an das Bussakrament, aber die Sünden, die ihr hattet, von denen seid ihr jetzt gereinigt worden, denn ich, der Herr, bin anwesend. Ich bin hier! Seht ihr die Helligkeit des Himmels? ... den Glanz, der jetzt auf euch scheint? Es sind dort Engel am Himmel! Ja, dort sind welche – und dort sind Schriftzeichen und ihr könnt sie lesen. Dort ist Schrift! Dort ist eine 5, ein J und ein T und eine große 3, diese befinden sich über euch, meine Kinder ... viele Worte. Oh! Dreht mich herum, da sie dort drüben sind.

Worte ... man wird versuchen zu lesen, was gesagt worden ist. Oh! Es ist schön! Es ist für euch, meine Kinder. Es steht dort ein Wort: J E R S E Y.

Oh, meine Kinder! Was dieses Kind sieht, ... ist das, was von mir, eurem Vater im Himmel bewirkt worden ist. Oh, könntet ihr es verstehen, könntet ihr es auch sehen!

Oh, nun kommen sie, sie kommen! (Einige Pilger begeben sich auf den Weg zu uns.) Oh, die Wortbildung ... der Himmel! Oh, Mutter! Oh! Gott! Oh! Gott! Es ist dort drüben. Oh, es ist wunderbar! Es ist überall dort bis hierher! Es sind alles wunderbare Worte. Oh! Könnte ich es verstehen. Ich kann es sehen! Sie sind überall. R und A G und verschiedene Muster! Es ist, als sei die Farbe des Himmels ein Druck.

Es ist ein Druck, meine Kinder, und ihr könnt es nicht sehen? Schaut ihr hin? (Eines der Kinder antwortete: "Ja, Mama" (Nora), aber wir anderen können es nicht sehen.) Dort ist die Sonne, meine Kinder: Die Sonne ist gekommen!

Oh, meine Kinder, warum wollt ihr Schlimmes und nicht Gutes? Ich wünsche bei euch allen zu sein! Was jene betrifft, die gekommen sind, sie werden mit gereinigten Seelen fortgehen. Oh, sie werden es, meine Kinder! Jene, die hier sind, die habe Ich berührt, jeden einzelnen von ihnen! Ich will nicht, dass sie fortgehen, Ich will nicht, dass sie fortgehen! Nein, meine Kinder. Ich liebe euch und Ich bin mit jedem einzelnen von euch ... und ich, die heilige Jungfrau Maria breite nun über euch meinen heiligen Mantel, über jeden von euch.

Jene, die mit Familien hier sind, die habe Ich alle gesegnet, denn Ich, Gott der Herr Jesus Christus, liebe Garabandal. Es wird höher und höher emporsteigen und solch ein heiliger Ort werden für meine Kinder, die kommen werden, ihn zu ehren. Die Priester werden kommen und sie werden meine geliebten Söhne sein, viele, viele, viele, viele!"

Der Himmel verändert jetzt seine Zeichen. Es ist so schwierig und es ist so schön: "Du siehst es, mein Kind? Meine Kinder, Ich habe euch nicht verlassen. Ihr geht fort mit Frieden, größerem Frieden, größerer Liebe, denn jene, die hier sind, tragen nun keine Sünden. Glaubt, habt Vertrauen, meine Kinder. Friede! (Erklärung der Seherin: Das gilt für alle, die vorbereitet waren.)

Ich, der Herr, sage nun zu meinem lieben Sohn G. W.: "Du kannst darüber schreiben, nicht wie das letzte, sondern als eine große Gnade, obwohl Ich es nicht vollständig ausgeführt habe, meine Kinder!"

Ich bin es, der Herr, der jetzt zu euch spricht, meine Kinder, mittels der Stimmbänder dieses unseres Kindes Nora Arthurs. Sie ist keine Betrügerin. Sie steht in meiner Wahrheit. Sie ist in meiner Liebe! Sie erträgt vieles! Habt Glauben, seid selber wahrhaftig, meine Kinder! Habt Glauben!

Ihr seht, der Himmel ist noch für sie zu sehen. Sie sieht es und es ist wie ein schöner Druck. Das ist alles für euch, um zu zeigen, dass ich hier bei euch bin, meine Kinder! Nicht auf die Art, wie ihr es gewünscht habt, sondern auf die Weise, die Ich jetzt gewählt habe!

Friede, meine liebsten Kinder! Wenn ihr fortgeht, geht in meinem Frieden, in meiner Liebe, in meinem Segen und (mit) all den Zeichen. Kommt zurück! Ich segne euch, meine gesegneten Kinder. Unsere Liebe! Gott vergibt jenen, die vorübergingen, jenen, die Mich nicht kennen. Habt Mitleid mit ihnen.

(Drei bis fünf Leute fuhren vorüber. Sie kamen aus dem Dorf. Eine Autofahrerin packte ihr Auto und startete es. Ein junger Mann fuhr auf seinem Motorrad sehr geräuschvoll vorbei. Es gab eine lange Pause, bis die Störung abnahm.)

Unser Herr Jesus Christus: W. ... G. W., Ich werde dich nun segnen, da du glaubtest, dass Ich hier bei dir bin. – "Ja", antwortete G. – "Ich bin hier!" – "Ja", antwortete G. erneut. "Du kannst nicht knien? – Auch nicht die Leute?" – "Ich kann knien, ja", antwortete G. (Und er kniete nieder. In diesem Augenblick fielen alle Kinder auf ihre Knie.)

Siehe, Ich bin hier, mein Sohn. Ich habe dich nicht verlassen. Ich habe keines meiner Kinder hier verlassen, denn sie haben ein Herz für Mich. Sie zeigten ihre Liebe zu Mir und Ich empfinde eine große Liebe zu jedem einzelnen von euch und für dich, mein Sohn: Fühle dich nicht im Stich gelassen oder meine, dass es nicht auf die Art geschehen ist, die du dachtest, aber es wird in einer schöneren Weise geschehen. Für den Augenblick aber, meine Kinder, hat man etwas getan. Was man euch jetzt antut, machen sie manchmal mit Mir: Man weist Mich, ihren Vater, zurück! Sie haben keine Entschuldigung.

Du und L., ihr habt hart für mein Kind gearbeitet. So habt Frieden, alle beide, denn dieses Kind wird euch, euch beide und euch alle noch dringender benötigen. Seid nun im Frieden, denn dieses Kind hat alles ausgeführt, worum wir sie gebeten haben. Weil aber unsere Kinder den Weg verloren haben, haben diese euch abgelehnt, nicht Ich, der Herr, ... auch ich nicht, eure Mutter, noch dieses Kind, das wir erwählten, um an diesem Tage hier anwesend zu sein! Helft ihr, denn sie ist begnadet! Und viele auf der ganzen Welt, viele, die festes Vertrauen haben, habe die Seelenschau empfangen. Ihr braucht es nicht ebenfalls, denn ich habe eure Seelen von jeder Sünde gereinigt. Nun also, meine Kinder, so geht fort in Frieden, auch für eure Familien. Er wird ebenfalls eure Familien erreichen.

Assumpta, mein liebes Kind, das Ich segne, da du deine Räumlichkeiten diesem Kind zur Verfügung gestellt hast. Sie wird wiederkommen. Freude und Frieden wirst du stets erleben, mein Kind. Ich, dein Vater spreche jetzt zu dir ... und ich, deine heilige Mutter, habe meinen heiligen Mantel über dich gebreitet. Habe Frieden – und auch ein jeder von euch, da Ich nun euch allen Frieden schenken werde ... und Segen von Mir, Gott dem Herr Jesus Christus ... und von mir, Maria, eurer heiligen gebenedeiten Mutter, ... von mir, Sankt Josef, von allen heiligen Engeln und den Heiligen des Himmels, die nun hier bei euch sind, meine Kinder.

Ich, der Herr, segne euch mit meinem Frieden, mit meiner Liebe, mit Meinem Herzen und werde Mein Herzblut ausgießen über euch: Ihr werdet wissen, das dieser Tag, dieses Kommen, keine Torheit, sondern für euch, meine Kinder, eine große Gnade war! Zu seiner Zeit werden andere kommen. Glaubt! Oh, meine Kinder! + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen.

Ich, der Herr, möchte meine Hände auf jeden von euch legen, auf den Kopf, auf die Schultern, auf jeden einzelnen als einen besonderen Segen. Die Hände dieses Kindes enthalten mein Blut. Komm, sei gesegnet, mein Kind, da Ich, Gott der Herr Jesus Christus, dich segne, mein liebes Kind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Ich segne euch. Friede sei mit euch. Geht in Frieden, auch für eure Familien. (Alle anwesenden Kinder erhielten einen persönlichen Segen.)

 

Wichtige Information!

Am 28. Dezember 2005 konnte Frau Nora Arthurs nicht wie schon gebucht nach Spanien fliegen, da ihre Personalpapiere nicht vorhanden waren. So musste sie mit ihrer Betreuerin zurück bleiben, derweil die anderen Personen die Reise antraten. Es wurden neue Personalpapiere beantragt, die sie am 5. Januar 2006 ausgehändigt bekam. Mit dem nächsten Flug reisten Nora Arthurs und ihre Betreuerin nach. Sie war ab dem 5. Januar 2006 in Garabandal und reiste erst am 11. Januar 2006 zurück! Die Behauptung verschiedener Medien, Frau Nora Arthurs sei nicht in Garabandal gewesen, sind Falschmeldungen, die jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht entbehren!

 

15. Januar 2006

Nora: "Oh, mein Jesus! Dank sei Dir für den Frieden, den Segen, für die Ruhe der Nacht! Dank sei Dir, Vater! Ich weiß, Du bist glücklich, da Deine Kinder heute kommen. Einige von ihnen sagten, sie seien schlafen gegangen. Vater, wir müssen jenen etwas geben, die schlafen möchten. Es macht doch nichts, Vater, solange man betet und hier ist? – Ich weiß, du bist sehr erfreut darüber, denn die Botschaften könnten sonst nicht, wie Du sagst, gegeben werden – wenn die Leute nicht beten."

Unser Herr Jesus Christus: "... und Ich bat sie so sehr, so oft! Kind, du weißt, wie oft Ich sie bat zu beten, aber man hört nicht auf Mich, du siehst es. Das Traurige ist, mein Kind, dass man jetzt in dem erhabendsten Frieden leben könnte, in einem Frieden, den jeder Mann, jede Frau und jedes Kind zu erfahren sich wünschen würde. Nun muss man warten. Man wird jetzt eine Weile länger leiden müssen. Es ist so traurig. Alles, wessen es bedarf ist Gebet, einfach aufrichtiges, heiliges Gebet aus dem Herzen, in Vereinigung mit ihren Familien. – Aber nein! "Man konnte nicht kommen." ... jene, die in den Betten blieben und nicht heraus kommen konnten. Es ist traurig, meine Kinder, zu wissen, dass Ich nicht so sehr geliebt werde, wie Ich es wünschte, geliebt zu werden ... und meine Mutter, oh! Meine gebenedeite Mutter!

Wie habe ich immerfort für sie gebetet. Wie viele, viele, viele Mäntel sind verloren gegangen, weil meine Kinder nicht kommen. Seht, wenn ich ihn um sie legte und sie dann fortlaufen, dann geht der Mantel auch, denn es geht so nicht. So ein Mantel ist sehr heilig und er 'verspürt' es, wenn jemand ihn schlecht behandelt und dann fliegt er fort. Er verbleibt nicht bei ihnen. Ich sehe sehr viele Mäntel. Aber ich bete, da jetzt vor euch allen die Zeit liegt, wo sie verbleiben werden, wo meine Kinder bleiben werden. Meine Kinder werden hören!

Ich sage euch, meine Kinder, es ist die letzte Zeit! Es ist die letzte Zeit für einen jeden von euch! Wie viele Male muss Ich meinem Kind sagen, dass Ich im Begriff bin zu kommen! Jeder muss gereinigt werden! Ihr könnt nicht bei Mir auf der Neuen Erde sein, wenn ihr nicht gereinigt seid! Wenn ihr nicht gereinigt seid, dann betet ihr nicht, dann kommt ihr nicht! Ihr tut die (gewünschten) Dinge nicht und das gilt für all eure Familien, sodass Ich es eigentlich vollbringen sollte. Sie alle meinen, es sei ein Scherz! Ihr nehmt keine Notiz von dem, was dieses Kind sagt. "Sie ist nicht gut. Es geschieht niemals."

Oh! Sie sagt uns alles! Es ist im Begriff zu geschehen! ... aber viele der Seher sagen: "Nein! Der Herr hat uns gesagt: Nein!" – Wie haben die gewusst, dass Ich ihnen 'Nein' gesagt habe? – Ich sage das nicht, meine Kinder, nein!

Ich sage ihnen: Geht und betet und bereitet euch vor! Bereitet euch vor auf den Frieden, die Hoffnung und auf die Hilfe, die ihr alle erhalten werdet! Aber wie viele? Wie viele? Sehr, sehr wenige waren die Kinder, die kamen. Meine Mutter weinte und sagte: "Wo sind meine Kinder?" Erneut schaut sie nach ihnen aus. Sie hoffte, dass dort sehr viel mehr seien, aber nein, es waren sehr wenige. – Wie kann Ich, der Herr, eine Botschaft an die Welt geben, bei etwa 10 Kindern, die da sind? Glaubt ihr, dass diese dann um die ganze Welt geht? Mit der Zeit haben sie sich heim begeben. Man hat die Botschaft vergessen ... man hat Mich vergessen. Der Grund, warum Ich es sagte ... es ging darum, die 'Welt' zum Schweigen und die ganze Welt in Ordnung zu bringen, damit ein jeder ... aber die halbe Welt wusste nicht darum. Alle aber brachten Entschuldigungen vor. Warum nicht? Wenn Ich das weiß, meine Kinder, dass sehr viele Botschaften weit hinausgingen, sehr weit, sogar zu den schwarzen Ländern ... Mein Sohn, Pater P. sagte es. Er lebt in Ghana, das ist in Afrika. Doch er sagte, dass seine Angehörigen es erfahren hätten, denn er schickte meine Priester hin, meine Kinder.

Warum bringt man törichte Entschuldigungen vor? "Wir könnten dies nicht machen, wir könnten das nicht machen." Was werden sie machen, wenn Ich komme? Ich sage zu ihnen: Was habt ihr gemacht? Erfüllst du, was Ich von dir erbitte? – Was werdet ihr sagen, meine Kinder?

Das wird die schwerwiegendste Antwort eures Lebens sein, denn was immer ihr sagt, es wird euch entweder zur Hölle führen oder euch auf die Neue Erde bringen! Was wird es sein, meine Kinder?

Ihr habt noch Zeit, wenig Zeit jetzt, weil all jene, die hoffen, dass es nicht eintreten werde ... und es waren viele, die hofften, dass es nicht eintreten würde, die sogar dagegen gebetet haben ... Es mag sein, dass sie in ihren Herzen eine Freude verspüren, dass sie nun der Welt und den Menschen noch mehr Schaden zufügen könnten als vorher. Aber Ich sage euch, meine Kinder, wenn das nächste Ereignis eintritt, was im Begriff ist zu geschehen, dann wird es sein, weil es sein muss, meine Kinder! Es muss geschehen! Ihr müsst gereinigt werden von all euren Sünden!

Ich habe euch hier vergeben, meine Kinder. (Und denen, die geglaubt haben.) Seid vorsichtig, dass ihr nicht wieder viel sündigt! Ihr habt nur noch zwei weitere Chancen, wirklich um Vergebung zu bitten! Und das wird dann sein, wenn mein Kind die großen Zeichen ankündigen muss: Das Fallen der Sterne, das Kommen der Sonnen auf die Erde und einen großen Ball von Feuer – das muss kommen – und er wird stehen bleiben zwischen den Bäumen in Garabandal. Das wird geschehen! Es ist ein mächtiges Zeichen, denn es wird brennen bis zum Ende der Zeiten. Das muss kommen und andere Zeichen werden dazwischen liegen.

Dieses Kind muss noch zu zwei weiteren gehen. Helft ihr, gesund und kräftig zu bleiben. Helft ihr, denn sie wird Hilfe benötigen. Erinnert euch, meine Kinder, sie wird ein großes Alter erreicht haben, jedoch sie versucht es noch. Sie macht noch all die Aufregungen durch, die das Reisen mit dem Flugzeug mit sich bringen und die entstehen, wenn sie sich aufmacht und dorthin reist, wohin sie (von uns) zu reisen gebeten wird. Sie beschwert sich nicht darüber. Sie sagt nicht: "Oh nein, Herr, ich kann das nicht machen. Ich bin zu alt; ich kann nicht sehen; ich kann nur beschwerlich laufen, Herr!" – Nein! Sie sagt nichts! Mit einem Lächeln schreitet sie vorwärts. Sie hilft, wo sie kann. Niemand sieht es. Niemand sieht, was in diesem Kind ist. Niemand von euch sieht es.

Ihr seid glücklich, wenn ihr kommt und durch sie eine Botschaft bekommt und ihr erwartet diese durch sie. Was tut ihr, meine Kinder? Sie braucht eure Gebete, wie sie auch für jeden von euch und eure Familien betet. So beschäftigt auch ihr euch mit euren Familien und mit euren Kindern! Sagt es ihnen dieses Mal nur. Sie haben keine weiteren Chancen. Würde man Mich wiederum enttäuschen, dann wird man Mich niemals mehr enttäuschen, meine Kinder, das sage Ich euch! Man wird keine Hoffnung haben, keine Hilfe – da man glaubt, damit fortfahren zu können, die Welt zu ruinieren. Man hat sie ruiniert, man hat alles ruiniert.

Nun werde Ich es versuchen, Ich, euer himmlischer Vater. Man sagt: "Was wird Er machen? Warum hat Er das gemacht?" Ich tat es, meine Kinder, weil niemand zur Unterstützung dieses Kindes dort war. Nur einige gingen hinaus. Wo waren all die anderen? Sie lagen in ihren Betten oder spazierten herum. Man ging an ihr vorüber und blieb nicht stehen, denn sie denken, sie seien so clever. Man meint, dass man die Welt in Gang halten kann. Sie sind auf ihre Art alle kleine Götter. Ihr Tag muss kommen, an dem sie erkennen werden und sie werden die Hölle sehen. Viele ... so äußerst viele werden niemals gerettet werden. Meine Kinder, überdenkt jetzt diese Dinge, denn es ist nicht viel Zeit übrig geblieben.

Meine Kinder sagen: "Oh! Du wirst noch eine lange Zeit weiter machen!" – Bin Ich jetzt nicht eine lange Zeit da gewesen, meine Kinder ... Tausende von Jahren? Denkt ihr nur an die Zeit, in der ihr lebt? Die zurückliegende Zeit wird hinzugefügt, meine Kinder. Jetzt ist eure Zeit, um wirklich, aufrichtig zu hören. Sagt es euren Kindern, damit sie es erkennen. Wenn sie es nicht glauben, dann sagt ihnen, dass sie kommen sollen, ... dass sie kommen und es selber erfahren. Sie wartet hier. Ich warte mit ihr!

Ich, die heilige Mutter, halte einen anderen Mantel für sie ausgebreitet. Wenn sie nicht kommen, dann lasst sie sich nicht beklagen, wenn sie nicht in den Himmel eingehen. Ermahnt ihr sie nur: "Der Herr wartete. Er gab euch viele Chancen, aber ihr wolltet nichts wissen."

Ihr alle sagt: "Sie weiß überhaupt nichts." – Nein, sie erhofft nicht, etwas zu wissen. Sie macht nur das, was sie erlernen soll und gelernt tut sie es und es ist sehr schwer, sehr, sehr schwer, meine Kinder. Niemand sieht die Anstrengungen, die sie täglich macht, denn sie tut Buße.

Die Leute sagen: "Oh, sie kennt Gott. Er könnte sie heilen!" – Ich kann es, meine Kinder, aber wir legen es ihr auf als Buße für alle Kinder auf der Welt, denn ihre Gebete sind kraftvoll. Sie ist stark und eine Kämpferin. Niemand sieht es, nicht einmal die Priester ... Sogar sie, die Priester, verspüren Trauer in ihren Herzen, denn sie alle haben es erhofft. Dieses war ihre Chance, Frieden zu erlangen, jenen Frieden, nach dem sie sich sehnen. Aber haben sie ihr geholfen? Hat auch nur einer sie gesegnet? Ist auch nur ein Priester dort oben gewesen, um bei ihr zu sein? Nein, alle waren, wie sie eben so sind, in Verborgenheit.

Ihr seht, meine Kinder, es gibt da so vieles, was Ich, Gott, der Herr, sehe, wovor aber der Mensch auf dieser Erde seine Augen verschließt und sagt: "Nein, nein, Kind, nein! Nein!" – Man sollte dies nicht tun. Man hat eine schwere Zeit. Ja! So arbeitet sie ebenso schwer wie die Priester, denn sie hat es jeden Tag zu tun für die Welt und sie macht es. So bringt sie nicht in Misskredit durch törichte, dumme Worte. Sagt einfach: "Ich wünschte, dass wir es wären, die die Kraft hätten zu gehen, – aber würden wir es tun? Würden wir all die Zeit das erleiden, was sie erleidet?" Jeder scheint zu sagen: "Sie kann das!" – Nein! Sie kann es nicht! Ohne Mich kann sie es nicht!

Wo ist Gott? – Ich bin da! Ich war nicht fern von ihr, wie viele von euch es gewusst haben müssen. Viele Kinder auf der Welt wissen, dass Ich da war. Viele erlebten Zeichen, es geschahen Dinge mit ihnen, denn Ich bewirkte es. Ich war da! Und das bedeutet, dass man hätte dort draußen sein sollen, anstatt in den Zimmern zu sitzen, in ihren Betten zu liegen und zu machen, was man wollte.

Ihr werdet alle an diesem (betreffenden) Tag in einem wunderbaren Frieden leben mit all euren Familien! All der Ärger untereinander, mit Bruder, Schwester, Mutter, Vater und all euren Verwandten wird vorüber sein. Denkt daran, meine Kinder! Ihr könntet alle miteinander sprechen, im Frieden miteinander sein, lächeln, lachen, glücklich sein miteinander, aber nicht jetzt.

Ich sage nicht, was Ich unternehmen werde, aber Ich werde es tun. Viele werden große Strafen erleiden. Es tut Mir leid, meine Kinder. Meine Mutter und Ich wünschen nie mehr durch dieses Kind (myst. Tränen) weinen zu müssen. Aber wir sind wieder zurück und müssen weinen. Warum? – Weil unsere Kinder nicht an uns glauben, nicht an den Gott glauben, der ihnen alles gab und alles gibt! Man nimmt es so an und man nimmt es im eigenen Kopf so auf, als ob es ihr eigen wäre, was gegeben wird. Nun denn! Meine Kinder. Es tut Mir leid. Mir, eurem Vater tut es leid. Meine Mutter weint erneut, ... weint immer. Dieses Kind weint die ganze Zeit für uns und mit uns. Aber betet jetzt, dass die nächste große Warnung, die kommt, so ausgeführt werden wird, wie Ich es wünschte. Sagt nicht mehr, nie mehr: "Nein! Wir können nicht gehen. Wir können das nicht machen." Wenn ihr es nicht könnt, denkt einfach, Wir werden euch helfen, meine Kinder. Bittet um Meine Hilfe! Sage Ich es euch nicht immer wieder, dass Ich bereit bin, euch zu helfen? Mittels eurer Hilfe könnt ihr anderen beistehen, meine Kinder! Habt Frieden!

Gebt dem Teufel nicht nach! Er geht umher, Ich sage es euch! Er versuchte, dieses Kind zu quälen, aber sie hat die liebevolle Hilfe des Erz engels Sankt Michael, des heiligen Erzengels Sankt Raphael und vieler. Alle stehen ihr bei. Seht, auch 'er' weiß, dass 'er' bald in der Hölle sein wird. 'Er' wird nie wieder Kinder verletzen oder verderben.

So betet darum, meine Kinder. Betet und macht euch von ihm frei, meine Kinder, und Ich werde mit euch sein. Bittet um Meine Hilfe, wenn ihr euch schwach fühlt, wenn ihr zweifelt. Ich weiß, dass ihr alle einen Job habt und arbeiten müsst. Aber wenn ihr diesen Frieden habt, wird es mehr Frieden, mehr Glück geben. Jeder wird gegenüber dem anderen ein größeres Gefühl des Friedens haben, der Zuversicht. So betet jetzt. Ich will barmherzig sein, denn Ich bin der barmherzige Jesus. Ich möchte meine Kinder bei Mir haben. So schenkt Mir diese Hoffnung für euch alle. Ich weiß, dass ihr alle hier betet, aber helft euren Kindern, damit sie mehr beten, denn viele von ihnen werden verloren gehen, wenn sie es nicht tun. Wenn sie nicht glauben, dann sagt: "Geht hin, geht hin und betet!" – Erlangt die Hilfe, die sie benötigen, damit alle bei euch sein können. Ihr alle könnt zusammen auf der Neuen Erde sein. Was sonst kann Ich euch anbieten?

Meine Mutter sehnt sich danach, dass sie euch alle dort hat, jeden einzelnen von euch. Ebenso sehnt sich auch der heilige Josef danach. Oh! Sankt Josef! Denkt an die Hilfe, die er jedem gewähren wird, der ihn darum bittet.

All die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels beten immerfort: "Herr, bitte, höre ihre Gebete! Sammle all ihre Gebete Tag für Tag. Lass es sehr viele sein, damit Du sagen kannst: Meine Kinder sind nun mit Mir und Ich kann ihnen diesen Frieden gewähren, diese Hilfe, diese Hoffnung."

So glaubt, meine Kinder! Wenn die Leute sagen: "Ach, sie hat dieses Mal versagt ..." – Sie hat niemals versagt, noch habe Ich versagt, niemand von uns! Sage es ihnen. Sage: "Nein, ihr habt versagt. Wenn ihr nicht versagt hättet beim Gebet, würden wir in anhaltender Hoffnung und im Frieden leben." Lass sie nicht meinen, man habe es hinter sich, man habe euch und dieses Kind überwunden und Mich, den Herrn. Nein! Das wird man niemals! Es wäre das Beste, man würde es nicht versuchen!

Wenn ihr in eure Familien schaut, auf all jene, die fortbleiben, dann sprecht auf diese Weise zu ihnen. Sagt: "Nun gut, ihr habt jetzt die Wahl, die letzte Wahl ... und ihr bewegt euch auf das Fallen der Sterne, das Kommen der zwei Sonnen auf Erden, das Kommen des großen Zeichens, den Feuerball in Garabandal und das letzte Zeichen – die drei Tage der Finsternis – zu."

Wenn euch nicht vergeben wurde, euch allen, ... dann könnte Ich die ganze Welt hinwegfegen, was Ich nicht tun möchte, aber Ich könnte es. Das alles jedoch hängt ab vor. der Denkweise und der Anstrengung der Menschen, der Hinwendung zum Gebet, der Öffnung der Kirchen und dem Erfüllen der Aufgaben durch die Priester mit Liebe, Glauben, Hoffnung und Vertrauen, die Ich ihnen anvertraut habe.

So betet um diese Dinge, meine Kinder, dass es so sei, wenn die Zeit kommt, wo dieses Kind erneut nach Garabandal gehen muss. Es wird mehr Hoffnung, mehr Freude sein, denn Ich, der himmlische Vater, werde es nicht noch einmal tun, für niemanden von euch, besonders nicht für dieses Kind, das so hart arbeitet. Es gibt noch andere, aber sie sprechen es nicht öffentlich aus. Sie sprechen es nicht so deutlich aus, wie sie es tut. Sie ist stark und sie spricht es für euch alle ganz deutlich aus. So glaubt es jetzt, meine Kinder.

So hofft, dass es an jedem Tag, der kommt, es nicht zu viele Strafen gibt, aber sie müssen kommen. Es wird eine große Anzahl von Strafen geben, die jetzt zugelassen werden. Viele Dinge werden geschehen, wovon wir hofften, sie würden nicht geschehen. Ihr jedoch werdet sicher sein. Ich werde euch bewahren.

... und ich werde euch beschützen, ich, eure Mutter. Bewahrt das gesegnete Wasser, das euch im 'Hause Mariens' gegeben wurde. Haltet am Gebet fest! Sagt: "Herr, ich will bei Dir sein. Ich will mit Dir kommen." ... und Ich werde euch gemeinsam mit Maria, eurer Mutter, an die Hand nehmen, gemeinsam mit Sankt Josef. Alle heiligen Engel und die Heiligen des Himmels werden sich nun mit euch erfreuen, meine Kinder.

Kehrt nun heim. Tut, was ihr nur könnt in euren Familien, um ihnen zu helfen, sie zu retten, damit sie bei euch seinen. Ich hoffe und flehe, dass man nicht die Zeit findet 'Nein' zu sagen. "Wir können es nicht, wir haben zu viel zu tun." Irgendwo erübrigt sich immer etwas Zeit und wenn ihr nur das Vater unser, mein Gebet betet, das Ich euch gab. Das Gebet wird euch begleiten bis zum Ende der Zeit. ... und betet das Gebet, das mich, eure Mutter ehrt: Gegrüßet seist du, Maria und betet das Ehre sei dem Vater damit himmlische Herrlichkeit wirklich mit euch allen sei.

So, meine Kinder, will Ich euch nicht länger halten, denn nun möchtet ihr heimgehen und euch vorbereiten, um an Meinen Tisch zu gehen und Mich zu empfangen und Ich sage Danke, meine Kinder. Ich werde eure Seelen mit Meiner Liebe und Meinem Segen erfüllen. Ich werde helfen, euch – euch alle – sicher zu bewahren. Erinnert euch daran, Ich habe euch vergeben, jedem von euch! Versucht es doch und bewahrt eure Seelen vollkommen. Ich werde euch helfen ...

Ebenso ich, eure Mutter. Habt jetzt Frieden, meine Kinder. Betet innig, damit dieses Kind stark und gesund bleibt, wenn sie das nächst Mal geht. Seht, meine Kinder, ich werde ihr ebenfalls mehr Hilfe gewähren. Ihr werdet es sehen, wenn die Zeit kommt. Freut euch für sie! So seid gesegnet, meine geliebten Kinder. Danke, dass ihr hierher gekommen seid und ihr werdet wieder kommen. Ich, eure Mutter, bin immer glücklich, wenn ihr im Gebetshaus Mariens seid. Ich freue mich für euch. Wir werden ebenfalls beten, damit all eure Familien zuhören, euch folgen und glauben, was ihr ihnen sagt. So habt Frieden.

So will ich nun beten: Vater unser ... Gegrüßet seist du Maria ... Ehre sei dem Vater ... Und, meine Kinder, lasst Meine Botschaft, die alle Wahrheit in sich enthält, lasst sie viele lesen! Habt keine Furcht ... Vom Priester bis zur Ordensschwester lese man sie! Gebt ihnen eine und sagt ihnen, diese auch zu lesen, sie zu durchdenken und ihr Glauben zu schenken, denn es wird kommen. So seid gesegnet, meine Kinder.

"Jesus, Maria und Josef! Möge dieses gesegnete Brunnenwasser vom 'Hause Mariens' uns vor Satan und allen Bösen erretten und uns Gesundheit an Leib +, Geist + und Seele + schenken." (Gebet beim Trinken des Wassers.) Seelen, die Ich heilen will, gebt Mir eine Möglichkeit dazu, meine Kinder ... und ich, eure Mutter, werde heilen, damit jetzt der Friede komme. Wir segnen euch erneut: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

29. Januar 2006

"... Königin-Mutter der Kinder, ... ich, Sankt Josef, Nährvater Jesu und alle heiligen Engel und die Heiligen des Himmels, alle beten den Rosenkranz.

Wo immer sich Menschen versammeln, da schließen sich die Heiligen und Engel euch an. Sie beten mit euch, da Ich, Gott der Herr, soviel Böses auf der Welt sehe. Es verursacht so einen Schmerz, verursacht bei meiner und eurer heiligen Mutter, der gebenedeiten heiligen Jungfrau Maria, so viele Tränen.

Meine Kinder, als mein Kind nach Garabandal ging, kam sie in festem Vertrauen. Sie hat getan, was wir von ihr erbeten hatten. Wir wünschten ihre Anwesenheit dort und sie führte alles aus. Sie hatte das Unglück, nicht in der Lage zu sein, ihren Pass zu finden, was sie aufhielt. Sie war sehr besorgt und dachte, sie würde es nicht ausführen können. Ich bin der Herr ... und ich bin die Jungfrau Maria ... so sorgten wir dafür, dass sie einen anderen erhielt, der ihr ausgestellt wurde, und dann kam sie zu uns, meine Kinder, warum Ich die Botschaft und die Warnung zurückhielt, die Ich ihr geben musste. Ich wusste, sie würde sie euch überbringen, meine Kinder. Aber es kamen keine Kinder zu Gebet. Es waren dort fünf unserer Kinder, die dorthin gefahren waren. Es waren dort ein oder zwei Ausländer. – Aber die Leute hätten dort sein sollen! Es gab keine Entschuldigung!

Sie hat gesehen, dass so äußerst viele der Botschaften in die ganze Welt hinausgegangen sind, denn sie waren für die Welt bestimmt und dann sagte jemand zu ihr: "Aber Gott kann doch alles bewirken!" Oh ja, Er hätte es gewähren können, wenn auch nur einer da gewesen wäre. Ja, Ich kann es, meine Kinder, aber Ich beabsichtigte es für die ganze Welt, denn wenn die Welt nicht zu einem friedlichen Ende gelangt, wird es niemand von euch. Seid ihr euch dessen bewusst, meine Kinder?

Ich bat meine Kinder zu kommen – und sind sie gekommen? Nein! Man hat sich von Mir abgewendet, von Mir, ihrem himmlischen Vater. – Ich wünschte es, und es wäre besser gewesen, wenn sehr viele dort gewesen wären. – Aber es war niemand da, nur jene, die Ich ausgesandt hatte und etwa drei Ausländer.

Meine Kinder, wenn sie nur getan hätten, worum Ich sie bat, ihr würdet jetzt in vollkommenem Frieden leben, meine Kinder. Es würde keine Desaster mehr geben, es würde nicht die Ereignisse auf der Welt geben. Die Gottlosigkeit zieht in meine Kinder ein, selbst in die Kleiner. Es wird immer schlimmer, Tag für Tag. Familien lösen sich auf, die Kinder hören nicht auf ihre Eltern und es gibt kleine Kinder, die grobe Fehler begehen. Meine Kinder, ihr hört nur von einigen Fällen, aber wir sehen hunderte von ihnen. Wir sehen, wie die Menschen in vielen Ländern behandelt werden, wir sehen das Töten, die Zerstörung, die Gottlosigkeit.

Oh, meine Kinder! Ich dachte, Ich möchte meinen Kindern eine letzte Chance geben. Wenn sie kommen, werde Ich ihre Sünden hinwegnehmen und sie werden solch einen Frieden haben und sie werden dann mit Mir auf der neuen Erde sein. Ich möchte kommen und Ich bin gekommen. Vielen, vielen Kindern schenkte Ich reiche Gnaden. Sie verspürten Mein Kommen. Viele verspürten die Wärme, die man in den Herzen hätte haben sollen. Ein sehr heiliges Ereignis musste beginnen, das Ich ihnen gewährt habe!

Oh, meine Kinder, Ich und meine Mutter, wir waren zu entmutigt, um sie zu erfreuen. Meine Mutter sagte: "Oh, mein Sohn, warum sind sie nicht gekommen?" Der Mensch ist in das Stadium hinabgesunken, dass er nicht an Mich, seinen Vater im Himmel, glaubt. Er will den Frieden nicht. Er will nichts weiter, als seinen eigenen freien Willen. Diese Welt ist so entsetzlich, sie ist schlimmer als Sodom und Gomorrha. Dieses ist die allerschlimmste Generation, die Ich, der Herr, und meine Mutter jemals zu ertragen hatten.

Oh, meine Kinder, durch die Gebete dieser Kinder ... Sie beteten so innig in der Kälte und Nässe, sie blieben für eine Stunde draußen, denn meine Tochter dachte: "Er wird kommen!" Ich aber bewirkte ein vortreffliches Wunder am Himmel und dann nahm Ich die Sünden von all jenen Kindern (dort) hinweg und von all jenen Kindern auf der ganzen Welt, die mit Mir sind, die geglaubt haben und sie erhielten Zeichen, dass Ich gekommen war!

Die Leute haben Bosheiten auf dieses Kind niederprasseln lassen! Einige sagten, sie sei nicht dort gewesen, einige sagten, es seien dort eine Menge Leute gewesen, was Lügen waren! Bosheit! Lügen! Dieses Kind ist uns niemals, niemals ungehorsam! Man sagt: "Geh!" – Und sie geht! Und erinnert euch daran, meine Kinder, sie ist nicht mehr jung. Hofft ihr nur, dass ihr, wenn ihr so alt seid, ebenso fit seid. Es ist so, weil sie gehorsam ist, so erhalten wir sie, und wir werden sie erhalten, wie sie ist, denn noch ist nicht alles beendet, meine Kinder. Oh, nein, meine Kinder!

Ihr habt noch eine Chance! Die Welt, meine Kinder, hat noch eine Chance und noch Hoffnung! Ich werde jetzt beobachten und meine Kinder sehen. Viele von ihnen verspüren in ihren Herzen, in ihren Seelen, die Torheit ihrer Lebensart, wissend, dass sie in ihrer Welt weitermachen müssen, als ob sie immer mehr leiden müssten, denn nicht Ich gebe es ihnen, meine Kinder! Es ist das, was der Mensch sich selbst bereitet hat.

Es ist unglaublich, aber ich sage euch, meine Kinder: Sie werden noch eine weitere Chance erhalten! Ich werde dieses Kind erneut hinaussenden uns sie wird dieses Mal nicht so allein sein! Es wird dort die Helfer für sie geben: Die Kirche und die Priester, die nie jemals nahe zu meinem Kind kamen. Sie wussten um sie, sehr viele, aber es war nicht ein Priester dort. Es war niemand dort!

Die Einstellung ist: Sie ist töricht, sie erfindet es alles! – Kannte man sie? Man könnte sie kennen! Sie handelt nicht auf diese Weise, – sie tut es nur auf die Art, wie Ich, euer himmlischer Vater es will. ... und ich, eure heilige Mutter!

Die Heiligen und die Engel waren dort bei meinen Kindern und Ich nahm all ihre Sünden hinweg und gab ihnen einen besonderen Segen. Ich wünschte, dass man festen Glauben habe. Jene, die an sie geglaubt haben, bekamen ein Zeichen in und auf ihren Herzen und es gibt viele, die sich nicht fürchten, hervorzutreten und zu verkünden, was sie an jenem Tag, dem 8. Januar 2006 empfangen haben.

Ihr seht aber, meine Kinder, es war nicht die ganze menschliche Gesellschaft da. Es ist aber die ganze menschliche Gesellschaft, der Ich den vollständigen Frieden bringen will, sodass es Mir möglich sein wird, mit ihnen zu leben. Ihr werdet Meine Mutter, die heiligen Engel und die Heiligen und einige der Apostel sehen, die zu der neuen Erde kommen werden!

Betet, meine Kinder! Glaubt, damit ihr wünscht, auf der neuen Erde zu leben, dass ihr wünscht, bei Mir zu sein, aber wenn nicht, dann werdet ihr auf der Erde umherwandern mit nichts – ohne Mich, den Herrn – ohne alles, denn Ich werde so traurig sein, so bekümmert. Wünschte man doch aufrichtig zu sein, wünschte man doch, an Mich, ihren himmlischen Vater, der sie liebt, zu glauben! Gehorcht, um glücklich zu sein, um ohne Sünde zu leben! Es wird keine Krankheiten, kein Leid, keine Desaster mehr geben, wenn die Zeit kommt – und sie wird kommen!

Meine Kinder, habt Hoffnung! Sie wird kommen! Sehr viele werden beten, wenn sie sich vor Augen führen, was sie verloren haben, da man nicht gehört hat, dennoch bin Ich, der Herr, barmherzig, bin Ich voll Liebe! Das ist der Grund, warum Ich die Wahl traf, dass es aus Barmherzigkeit sei. Meine göttliche Barmherzigkeit schenke Ich ihnen, Ich werde sie ihnen dennoch gewähren, denn das Kind wird ein letztes Mal hingehen und beten. Sie wird mit Freude und nicht mit Trauer in ihrem Herzen heimkehren. – Sie fühlte sich so betrübt, denn sie hatte es so erhofft! Kinder und Familien wären umgekehrt. Sie alle würden Frieden haben, alle Familien, denn so viele sind getrennt, die Kinder verlassen sie, man will seine Eltern nicht mehr kennen ... aber wenn Ich auf die Erde schaue, dann sagt meine Mutter: "Es sind meine Kinder, Sohn, wir retten sie!"

Diese wenigen wünschten für sie, dass sie ein großes Glück empfange und man verlor niemals den Glauben an sie. So viele taten es. So, meine Kinder, was jene betrifft, die Vertrauen hatten und geglaubt haben, denen habe ich all ihre Sünden hinweggenommen und Ich habe euch alle gesegnet.

Meine Kinder, wir lieben euch so sehr! Alle Engel und Heiligen im Himmel sagen; "Maria, bitte deinen Sohn, dass Er ihnen vergebe." – Aber fleht, dass sie um Vergebung bitten werden, sodass Ich ihnen den Frieden geben kann, den Frieden, den meine Mutter und Ich mit euch wünschen, dann würde Ich euch zu Eigen haben. Ich würde mit euch vereint sein, um euch niemals mehr zu verlassen, denn wir leben in dem Land, das den Frieden besitzen wird. Nie wieder Verzagtheit, nie mehr Trauer, sondern Liebe und Frieden in Vereinigung mit Mir, eurem Vater, mit dem gesamten Himmel. Was ihr in jener Zeit sein mögt, darüber werden wir unser Kind erleuchten, denn sie ist wie eine Tochter für uns. So denken wir über sie, so lieben wir sie, denn sie trägt all die furchtbaren Schmerzen und Leiden, sogar meine Geißelung. Sie sagte nicht: "Herr, nimm es fort!" Sie trug es, wie sie alles trägt, dennoch vergisst sie so vieles durch die Freundlichkeit seitens meiner Kinder.

Meine Mutter ist so traurig. Habt aber jetzt Vertrauen, meine Kinder. Seid im Frieden miteinander. Seid im Frieden mit euren Familien. Betet für sie, wenn das nächste Ereignis kommt, was in nicht langer Zeit sein wird, meine Kinder, denn Ich werde da sein und Ich habe gewartet und gewartet – so lange! Ich muss im Frieden mit euch sein, meine Kinder – und auch meine Mutter, die, so wie alle Mütter es wünschen, ihre Kinder in ihrer Nähe haben möchte! So seid ihr unsere Kinder. Das ist es, worum der ganze Himmel betet! Hört nicht auf die Torheit der Leute! Wir teilen ihr die Wahrheit mit! Wir sprechen nur die Wahrheit – Ich, der Herr und meine gebenedeite Mutter!

Die Leute belügen sich gegenseitig. Lügen kommen nur durch jene, die durch den Teufel belästigt werden. Wenn Ich den Frieden in euch einziehen sehe, den Frieden, den ich euch schenken werde, wird 'er' bis auf den Grund der Hölle gehen! 'Er' wird niemanden länger quälen.

So, meine liebsten Kinder, bleibt dem Richtigen verbunden, geht zur Beichte. Jede Beichte hilft euch, von der Sünde frei zu bleiben, da ich sie von euch nehmen werde. Wenn ihr mit Mir, eurem Vater, auf diese neue Erde kommt, dann werdet ihr meine gereinigten Kinder sein. Wir werden Frieden miteinander haben. So danke Ich euch für euer Kommen am heutigen Tag, meine Kinder. Habt Frieden und betet. Ihr könnt beten, aber mit aufrichtiger Liebe und Hoffnung in euren Herzen. Bittet mich und Ich werde es euch gewähren. So, meine Kinder, werde Ich euch nun von ganzem Herzen segnen. Kehrt in Frieden zu euren Heimen zurück.

Seid freundlich zu den Ehemännern, ihren Ehefrauen und den guten Kindern. Wenn ihr abends nach hause kommt und eure Frau hat eine Mahlzeit gekocht, euer Haus ist sauber und eure Kinder sind anwesend, dann dankt ihr! Sie wird euch ebenfalls dafür danken, dass ihr für sie gearbeitet habt und so werden alle im Frieden in euren Heimen leben. Es wird Frieden füreinander in euren Herzen herrschen, aber unterstützt euch dabei, den Frieden und die Liebe zu den Kindern auf der Welt zu bringen. Ich werde sie segnen. Bittet Mich, Ich bin euer Vater im Himmel.

Als euer Vater auf Erden lebte, der Vater, den Ich euch gegeben, habt ihr auf ihn gehört. – So wollt ihr ganz sicher auch auf Mich, eueren himmlischen Vater, hören! Werdet ihr doch bis zu euren letzten Tagen auf Erden die Zeit mit Mir verbringen, wenn alles im Frieden sein wird.

So, meine Kinder, da ihr nun heimkehrt, überdenkt wirklich diese Botschaft. Gebt sie vielen, vielen Kinder. Sagt ihnen: "Dieses ist die letzte Hoffnung, die letzte Chance!" Wenn dieses Kind erneut gehen wird und sie zurückkehrt, wird es Frieden geben, Ich verspreche es euch, meine Kinder! Ich werde jede Sünde hinwegnehmen, euch Meine Liebe schenken, eine beständige Liebe und den Frieden von Mir, eurem Vater.

Nun, meine Kinder, werde Ich euch jetzt segnen, meine Kinder. Ich hoffe, dass ihr diese Botschaft an andere Kinder weitergebt, denn die Person, die die Botschaften bis jetzt aufzeichnete, wünscht es nicht länger auszuführen. So bringt eure Aufnahmegeräte, die ihr benutzt, mit. Stellt sicher, dass ihr die Botschaften bekommt und bringt sie anderen Kindern. Stellt sicher, dass sie in die Welt hinausgehen und ihr werdet wieder all die Kinder, die Länder um euch sehen.

Meine Kinder, dieses ist eure Chance und eure Hoffnung! Segen komme nun auf dich herab, mein Kind! Betet, denn sie möchte wieder gut sehen können, so dass sie die Dinge ausführen kann, die sie vollbringen möchte. Helft! Sie versucht es so sehr. Sie möchte für niemanden von euch eine Last sein. Helft ihr. Sprecht nicht schlecht übereinander. Nun, meine Kinder, schenke Ich euch Mein Herz und Meine Liebe.

Ich, Sankt Josef, werde euch helfen, wenn ihr mich bittet. Ich werde euch helfen, ebenso werden es alle Engel und die Heiligen des Himmels und wird es Gott im Himmel tun. Bittet sie! Sie warten auf euch! Lasst sie nicht warten! Auch sie helfen euch. Frieden und Segen, meine Kinder! ... und wenn jemand von euch ... wann immer ihr wieder kommt, ... Kinder, die wünschen mit euch zu kommen ... (Der Zusammenhang ist nicht klar.) So segnen wir euch nun, meine Kinder. Ich ... nicht mehr ... wenn es keine Reaktion gibt, dann wird es keine Botschaften mehr geben, für niemanden, denn unser Kind – wir werden es mit uns nehmen. Erinnert euch daran und geht in Frieden.

Ich, euer himmlischer Vater ... und ich, eure heilige Mutter, ... wir schenken euch all unsere Liebe, unsere Herzen, unseren Frieden und wir segnen euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

2. Februar 2006 – Darstellung des Herrn im Tempel

"Ich bin es, Gott der Herr, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin, Mutter der Kinder auf der Welt ... und ich, Sankt Josef, Nährvater Jesu. All die heiligen Engel und alle glorwürdigen Heiligen kommen an, meinen Kinder, wünschen euch allen einen sehr freudenreichen Tag an diesem Lichtmesstag, denn, meine Kinder, es ist das Fest der Lichter, das immer wunderbar ist, wenn die Kerzen brennen und ein jeder entflammt ist.

Leider, meine Kinder, sind meinem Kind die Kerzen ausgegangen. Sie sind nicht wie bestellt zugeschickt worden. Jedoch, meine Kinder, in euren Herzen verspürt ihr, dass ihr trotzdem Kerzen habt und sie brennen. Das geschieht durch euch. Wenn jemand im Geiste eine Kerze trägt, wenn ihr eure Augen öffnet oder schließt, dann schaut nur hin. Schaut und sagt, dass all die Kinder eine Kerze tragen. Es ist ihr geistiges Licht und sie werden euch führen. Sie werden euch Hilfe bringen und Frieden, wenn die Tage kommen werden, da ihr so viele wunderbare Arten von ... seht und ein jeder wird brennende Kerzen tragen. Meine Kinder, betet! Betet sehr viel, denn glaubt Mir, meine Kinder, die Welt ist in einem so traurigen Zustand. Sie ist voll mit Menschen, die Mich nicht kennen, die Mich nicht kennen wollen.

Es tut Mir so leid, sagen zu müssen, dass sie so weitermachen werden, sofern sie wünschen, erstaunt zurückgelassen zu werden in einer Welt ohne Mich, Gott den Herrn Jesus Christus, denn all jene, die Mich lieben, all jene, die Frieden und Liebe in ihren Herzen besitzen und deren Familien ebenfalls, nur jene möchte Ich mit Mir auf die Neue Erde nehmen, wenn Ich komme, was nicht so entfernt ist, meine Kinder! Jene, die nicht bei Mir sein wollen, sie werden keinen Gott haben, sie werden keine Engel haben. Es wird da nichts weiter mehr geben als nur die Verwüstung auf der Erde. Sie werden sich darüber wundern, denn Ich werde nicht mit ihnen sein. Ich werde mit jenen sein – wenn auch sie mit Mir sind. Diese werden in dem Land sein, wo es Frieden gibt, einen ganz wunderbaren Frieden! Keine Krankheiten, kein Leid, keine Sünden mehr, keine leidenden kleinen Kinder, keine Abtreibungen mehr!

Ihr seht, meine Kinder, ist es das nicht wert, Mir täglich näher zu kommen? Empfindet den Frieden und seid bereit den Frieden zu empfangen, den wahren Frieden, den ihr jetzt hättet erhalten können!

Meine Kinder hätten kommen müssen, als Ich mein Kind hinaus nach Garabandal schickte! Sie hätten ihr Heime verlassen und dorthin kommen müssen, wo sie war, hätten ihr folgen, mit ihr beten müssen. Der Regen würde aufgehört haben. Die Sonne würde scheinen – was sie sah! Ich schenkte ihr das Wunder am Himmel.

Als sie in die Natur schaute, da war es trübe, dunkel, regnerisch und kalt. Sie blieb dort für eine ganze Stunde in Begleitung jener, die mit ihr gegangen waren, bis meine Mutter ihr sagte, sie solle in die Wärme zurückgehen. "Kind, geh und erwärme dich, denn mein Sohn hat umher geschaut." – Trostlosigkeit ringsum. Nur eine Handvoll Kinder!

Man kann nicht sagen, man habe nicht gewusst, dass es sich ereignen werde. Sehr viele von ihnen sagen: "Oh, mein Kind, es wird niemand dort sein. Es wird nicht geschehen." Also wusste man davon. Nur hat man es nicht zustande gebracht zu sagen: "Okay, lasst uns hingehen, es wird geschehen", dann hätte man jetzt in Frieden leben können, in einem wunderbaren Frieden mit Wärme, Herzlichkeit, mit Sonnenschein ... Aber nein! Nur jene ... man schickte sie ... und das war's. Und dann sagten die Leute: "Gut, der Herr kann alles bewirken, Er braucht keine große Anzahl von Kindern."

Nun denn, wenn Er die Kinder nicht vorfindet, wessen Sünden wird Er dann verzeihen? – All diese Sünden wären vergeben gewesen! Es ist niemand da. Was soll Er machen, sich umsonst bemühen?

Wie töricht sind meine Kinder, welch dumme Dinge sagen sie. Sie denken, dass sie schlau sind, wie sie reden – und andere sind dann ebenfalls töricht wie sie und glauben ihnen.

Aber jetzt, meine Kinder, sind wir zunächst einmal zurück. In Meiner Barmherzigkeit aber, in Meiner Liebe, habe Ich vor, eine weitere Chance zu geben, wenn man es dann tut und kommt! Ich sage es euch – Ich werde keine, keine weitere Zeit für irgendeines meiner Kinder haben, nur für jene, die wirklich treu und wahrhaftig sind. Sie werden bei Mir sein. Es werden wenige sein, aber Ich werde sie lieben. Sie werden meine guten Kinder sein. Sie werden auf einer vollkommenen Welt, in einem vollkommenen Land leben, gemeinsam mit Mir und meiner Mutter, ... mit mir, der Jungfrau Maria, ... mit Sankt Josef und all den heiligen Engeln und Heiligen.

So, meine Kinder, wird es jetzt nicht mehr viele Botschaften geben und überdies hoffe Ich für dieses Kind, das Kummer hat mit diesen Botschaften, die um die ganze Welt gehen, denn sie hat niemanden, der es für sie erledigt. Aber wir werden ihr helfen, eine gute Seele zu finden, die es machen wird und dann wird es keine weiteren geben.

So, meine Kinder, segnen euch Ich, euer himmlischer Vater ... und ich, eure Mutter. Wir segnen euch, meine Kinder. Ich werde euch Meine Gnaden schenken und mögen eure Kerzen geistiger Weise brennen durch Liebe, Hoffnung und Freude, so als ob ihr Kerzen in euren Händen hättet.

So, meine Kinder, werde Ich euch segnen und sage Dank für euer Kommen, meine Kinder. Ich segne euch, danke euch und möge dieser Segen zu all euren Familien gehen. Bewahrt sie bei euch und bleibt bei Mir, eurem Vater ... und mir, der heiligen Mutter und bei Sankt Josef, damit ihr den Frieden erhaltet, den Frieden, den Ich euch geben werde. So segne Ich euch, meine Kinder, danke euch. Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

12. Februar 2006

... das große Zeichen, aber es wird kommen, meine Kinder! Es wird kommen! Es muss kommen, denn sonst werdet ihr alle, meine Kinder, verloren sein. Ich werde die Türe verschließen und fortgehen und meine Mutter und Ich, wir werden auf die Neue Erde gehen und unsere (ungehorsamen) Kinder werden wir nicht kennen. Sie werden auf der Welt umhergehen und Ich werde nicht anwesend sein. Ich gebe ihnen aber eine Chance, eine Hoffnung, euch allen, die ihr hört. Ihr erkennt, dass dieses Haus erfüllt ist mit Meiner Liebe, Meinem Segen und meine Mutter ist da. Zeigen wir uns nicht konstant hier? Warum lauft ihr zu anderen Heiligtümern, die vollendet sind? All deren geliebten Heiligen sind bei Mir im Himmel und sie warten auf euch, auf euch alle, Kinder. Ihr werdet allen auf der Neuen Erde begegnen. Seid geduldig. Bleibt dort, wo Ich euch haben möchte, damit ihr auch dort seid, damit Ich euch nicht suchen muss. Ich werde wissen, dass ihr dort seid, falls ihr Frieden wünscht; aber es wird Leiden geben, denn der Mensch verursacht das Leid. Wenn ihr aber Mein seid, werde Ich euch Meinen Schutz gewähren, Meine Hilfe. Zweifelt nicht daran, meine Kinder, denn der Mensch will diese Dinge, aber es gibt da jene meiner Kinder, die Ich sehr liebe und die Mich, ihren Vater im Himmel, wahrhaft lieben; jene Kinder werden mit Mir auf der Neuen Erde sein. Jene, die Mich nicht wollen, werden auf der Welt umherirren bis sie sterben und zu Asche werden. Ich werde sie nicht kennen, all jene, die sagen: "Es gibt keinen Gott, wir müssen nicht beten." Lasst sie es erfahren! Ohne Mich, ohne Gebet haben sie nichts! Ihre Gefolgsleute werden nichts für sie tun können und sie sind im Begriff, dass zu erfahren. Ich wünschte es nicht.

Als mein Kind in Garabandal war, habe Ich mit ihr gebetet. Sie und jene, die bei ihr waren, haben gebetet, sodass Ich die Warnung beschleunigt herbeiführen, sie von jeder Sünde reinigen wollte. Ich habe ihnen Frieden angeboten, einen Frieden, der so wundervoll war, so andauernd, so echt – aber man hat ihn nicht gewollt! Man ist fort geblieben, man ist nicht gekommen. Das Kind blieb für eine Stunde (draußen) – nass und kalt – mit all jenen, die mit ihr gegangen waren. So schickte meine Mutter sie hinein. Dieses mein Kind war verlassen. Sie hoffte nicht für sich, aber für jene, denen sie hätte helfen können. Sogar die Kinder von Garabandal, die warten, haben begierig gewartet, damit sie endlich heimkommen können, denn sie werden nicht in ihre Heime, nicht nach Garabandal hinein gelassen. Es ist ihnen nicht gestattet, von Garabandal zu sprechen. Jeder meint, er sei wohl Gott, um in der Lage zu sein, das diesen Kindern zu sagen. Sie haben nichts Falsches getan. Sie waren gottesfürchtig, wirklich und wahrhaftig gottesfürchtig ... und ihre Familien und die Einwohner wandten sich gegen sie. Sie sind in der Welt zerstreut, deshalb wünschen sie heim zu kommen.

Dieses Kind hat es so gehofft. Sie hat nicht ihretwegen geweint und sich verlassen gefühlt, sondern es war für jene und für andere Kinder, wegen der Hilfe für die Welt, die sie erbeten hat, aber es geschah nichts. Sie kehrte immerfort betend heim. Aber Ich, der Herr, sagte: Wegen ihrer Treue, ihrer Liebe und ihres Vertrauens, deswegen werden wir sie erneut hinaussenden. Dieses Mal aber, wenn sie geht, wird sie Menschen dabei haben, Priester, die ihr helfen werden. Priester in ihren Pfarreien werden erfahren, dass sie dorthin gehen wird. Sie werden erfahren, was sie machen wird. Man wird für sie beten und einige werden sogar bei ihr sein. – Nicht einer war dort, auch nicht einer, um sie zu trösten, ihr zu helfen. Sie gingen zu den Sakramenten, bevor sie hingingen, um zu sprechen. Es zeigte sich kein Priester. Ich liebe meine Priester, aber sie glaubten einfach, sie müssten es nicht. Warum nicht? – Ich, der Herr, gab die Botschaften, jede Botschaft, die aus dem Munde dieses Kindes kam. Ihre Stimme ist meine Stimme, verneint das nicht. ... und ich, eure heilige Mutter, bin es, die so voll Trauer und Schmerz ist. Ich bete mit meinem Kind. Wir beten. Ich spreche mit meinem Sohn: Lass diese Trauer nicht eintreten. Aber ihr seht, der Mensch ist entschlossen in seiner verruchten Bosheit. Er möchte schneller das Übel haben als den Frieden und die Liebe, die ich ihm geben würde.

Meine Kinder! Bewahrt den Glauben; betet, was immer auch geschieht! Ihr kennt meine Heiligen, warum sie Heilige waren, weil sie niemals aufgegeben haben. Ihr habt über jene wunderbaren Heiligen gesprochen, die siedendes Öl erlitten haben und die dennoch nicht aufgegeben haben. Ich möchte es niemals, meine Kinder, erneut für irgendjemanden wünschen. Ich bete jedoch, dass Ich dort sein kann, wenn sie leiden. Wenn ihr geplagt werdet, meine Kinder, dann werde Ich da sein.

Ruft Meinen Namen Jesus Christus, ruft euren himmlischen Vater ... und mich, eure heilige Mutter ... und mich, Sankt Josef. Auch ich bin bei euch. Ich bin immer da, alle Tage, mit all den heiligen Engeln und den Heiligen des Himmels, mit euren heiligen Schutzengeln.

Tag und Nacht bitten sie für euch, helfen sie euch. Wenn ihr traurig seid, dann sind sie traurig und sie kommen zu Mir, ihrem Vater und sagen Mir: "Herr, jene Person, die ich beschütze, ist heute traurig." So versuchen sie, Meine Liebe und Meinen Frieden zu euch zu bringen. Ehrt sie täglich und wendet euch Mir zu.

Bleibt, meine Kinder! Bleibt, hört nicht auf die Schlechtigkeit der Leute, denn, meine Kinder. Sodom und Gomorrha waren wirklich gottlos, aber diese Generation ist schlimmer als je eine es war, und Ich wünschte, es zu beenden. Falls meine Kinder den Willen zeigen, bei Mir zu sein, mit dem Himmel zu sein, falls man um Hilfe bittet, dann will Ich sie von all ihren Sünden reinwaschen. Was auch an Leid ringsum ist, Ich werde viele heilen. Viele werden Heilung erfahren. Dieses Kind wird Mir, eurem Vater im Himmel, ... und mir der Jungfrau Maria, ... helfen, um euch zu leiten, euch alle, die ihr frei von allen Sünden, gereinigt seid, sodass wir gemeinsam auf die Neue Erde gehen können.

So, meine Kinder, zweifelt Meine Worte nicht an. Wasimmer dieses Kind sagt oder tut oder wo immer sie hingeht, es ist unser Wunsch. Unser Segen umfängt sie, bewahrt sie sicher und bringt sie heil zurück. Betet jetzt für sie, wenn sie wieder nach Garabandal geht; wann, das wird sie mitteilen. Betet! Sie wird jede Hilfe benötigen. Ich schenke ihr Frieden und Liebe ... und ich, eure Mutter, ebenfalls.

Dieses Mal wird sie nicht ... wird niemand versuchen, sie zu hindern, indem man ihren Pass fortnimmt. Er wird sicher sein. Sie wird ihre Reise in Sicherheit machen. Jene aber, die diese schlimmen Dinge tun, sie meinten, indem man ihren Pass fortnehme, würde Mich das gehindert haben, die Botschaft zu eurer Rettung zu bringen. Der Person jedoch, die es getan hat, sage Ich: Das hat Mich nicht gestoppt! Ich habe die Botschaft nicht herausgegeben, weil keine Kinder dort waren, keine Priester! – Das war der Grund: Dass niemand in Garabandal aus seinem Haus kam.

Sehr wenige wünschen sich zu beteiligen oder etwas zu tun, sodass fünf von ihnen mit Liebe, Vertrauen und Hoffnung in ihren Herzen gingen. Es waren keine Kinder anwesend. So befreite Ich jene, die gekommen waren, weil sie gekommen waren; Ich befreite sie von all ihren Sünden. Ich gab ihnen einen besonderen Segen und eine Botschaft, denn sie lieben Mich, sie blieben fest. Sie kamen und der Tag war kalt und nass, aber wartend und hoffend blieben sie über eine Stunde. So sagte meine Mutter zu meinem Kind: "Geh hinein, damit du dich nicht erkältest." Dann kehrten sie heim, nicht weil man den Pass genommen hatte, was ihre Reise behinderte. Ja, sie verlor Zeit, die sie für meine Kinder zum Sprechen gehabt hätte. Das war es nicht. Meine Kinder haben weder geglaubt, noch hatten sie in ihren Herzen die Absicht zu kommen ... und wie man die Kinder hinausgeworfen hat, die so gottesfürchtig waren, meine kleinen Kinder von Garabandal ... aber es ist ihnen nicht erlaubt, daheim zu sein, sie werden es aber sein mit Freude und Liebe. Wer immer diese Dinge tut, Ich werde ihn vernichten und man wird nicht länger solche Dinge tun.

Meine Kinder werden in ihre Heimat, zu ihren Heimen zurückkehren. Sie werden willkommen sein. Sie werden nicht länger beschuldigt werden, Lügner zu sein. Das ist der Grund, warum sie gingen – und man hat es bei meinem Kind versucht, nicht aus gleichen Gründen – wegen eines bösen Gewissens. Sie werden jedoch davon befreit werden, falls man bittet, um Vergebung bittet.

Aber jetzt, mein Kind ... Kinder, helft ihr, wenn ihr meine Botschaften erhalten wollt, wenn ihr zu wissen wünscht, was vor euch liegt in dieser Welt. Helft ihr, sie benötigt jetzt Hilfe. So segne Ich euch, jeden von euch und die Gebete, die ihr gebetet habt, denn eines Tages werdet ihr die Macht erkennen, werdet ihr sehen, was euer Gebet bewirkt. Ihr werdet Freude in euren Herzen haben, Ich verspreche es euch, meine Kinder! Ich werde diese Botschaft nun beenden. Sie wird zu meinen Kindern hinausgehen. Sie werden es noch erfahren. Sie werden noch beschützt sein für die Endzeit. Meine Kinder, zweifelt nicht an Meinem Kommen! Ich bin bereit zu kommen, sobald ihr zeigt, dass Ich, der Herr, es bin, bei dem ihr sein möchtet! Ich werde bei euch sein ... und ich, eure Mutter, ... ich, Sankt Josef ... und der ganze Himmel. Wir danken euch, meine Kinder. Wir segnen euch, danken euch!

Helft gegenwärtig, mein Kind zu führen, denn sie findet es sehr schwer, umher zu gehen (da sie fast blind ist). Sie wird gesunden. Seid nicht bekümmert, Gesundung ist in ihr. Für eine kleine Weile muss sie leiden. So betet für sie. Ich bin es, der Herr, der euch bittet, meine Kinder. Wir sagen es ihr, wenn wir etwas von euch wünschen. So erinnert euch, Ich bin es, der Herr Jesus Christus, der euch erwählt hat und der euch führt. Unser Kind ist unsere Dienerin, willig alles zu tun, was wir für euch durch sie erbitten.

Friede und Segen sei jetzt mit euch, meine Kinder. Ich, euer Vater im Himmel, der gebenedeite Herr Jesus Christus, sage es euch ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... ich, Sankt Josef. All die Heiligen und die Engel des Himmels sind bei euch, beten mit euch, bewahren euch in Meiner, eures Vaters, Nähe und in jener des ganzen Himmels. Frieden und Segen sei mit euch, liebe Kinder. Ich, der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... ich, Sankt Josef und der ganze Himmel, ... wir schenken euch, unseren Kindern, unseren Frieden, unsere Liebe und unseren Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

12. März 2006

"Ich, der Herr Jesus Christus, will es euch, meine Kinder, sagen, die Welt gehört nicht sich selbst, die Welt ist Mein, aber die Menschen, die auf ihr leben, sind wirklich schlecht. Sie sind sehr verdorben. Es gibt zu vieles, was sie meine Kinder lehren. Die Kinder werden irregeführt. Sie sind nicht die kleinen, reinen Kinder, wie Ich sie Mir wünsche, wie sie auch meine Mutter sich wünscht. Es muss viel gebetet werden, viel, denn sie müssen gerettet werden und viele Familien. Viele Familien werden nun angegriffen durch die Bösen. Sagt nicht: "Ach was, 'er' kann uns nicht berühren." 'Er' kommt hierher und dieses Haus ist so sehr gesegnet, viele Heilige und Engel sind anwesend und helfen meinem Kind, aber 'er' ist sehr unverschämt und meint, er könne alles erobern. So erkennt 'er' nicht, das es seine letzte Zeit ist.

Mein heiliger Erzengel Michael und all die Kriegerengel in Vereinigung mit ihm, wie dieses Kind es gesehen hat, durchsuchen jeden Winkel, durchsuchen jede kleine Ecke in allen Häusern unserer Kinder, denn einige von ihnen sind so winzig und könnten viel Zerstörung anrichten, so viel Leid verursachen. Seid vorsichtig! Meine Kinder, redet euch nicht ein: "Oh! Bei uns doch nicht!" Dieses Kind sagte das gleiche, dachte, sie sei sicher vor 'ihm'.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiß 'er', dass er jetzt an seinem Ende ist. So verursacht er jetzt einen großen Kampf und viele Familien verspüren es. Viele sagen: 'Er' ist da! Wie traurig ist es für einige, die kein Weihwasser haben. Sie beten nicht. So haben sie viel Kummer. So habt das Weihwasser immer in eurer unmittelbaren Nähe. Erinnert euch daran, es jeden Tag um euch herum, in all euren Räumen zu versprengen! Jene, die Weihrauch haben, mögen sicherstellen, dass sie ihn verbrennen können, und habt ihn jetzt und erneut rings um eure Räumlichkeiten (falls man das Haus umschreiten kann). Wenn ihr Ehemänner habt, bittet sie, durch jeden Raum zu gehen und euch alle mit dem Weihrauch zu beräuchern, denn 'er' liebt keinen Weihrauch und 'er' liebt ebenfalls kein Weihwasser.

So, meine Kinder, sage ich, euer Vater im Himmel, euch, dass Ich wünsche, euch sicher zu bewahren. Ich möchte euch, meine Kinder, bei Mir auf der Neuen Erde haben ... ebenso ich, eure Mutter! ... Wir arbeiten hart dafür. Unser Kind hat so hart für euch alle gearbeitet, sehr hart hat sie gearbeitet. Sie hatte das Problem, dass sie sich mit ihrem (fast blinden) Auge abfinden musste. (Das andere Auge ist ein Glasauge.) Sie hat es sehr gut getragen. Sie wollte niemandem von euch eine Last sein, so versuchte sie mühsam so viel zu tun, wie sie nur konnte. Sie lehnt sich nicht zurück oder legt sich zurück und sagt nicht: "Lass die anderen damit weitermachen." Nein! So ein Kind ist sie nicht. Sie ist immer hinausgegangen, um zu helfen. Sie macht es immer noch auf ihre Weise. Gebt ihr die Hilfe, die sie benötigt. Es ist schwer für sie, aber sie findet den Weg. Sie hat sehr gute Kinder hier, die ihr helfen. Unser Herr wird euch reichlichen, kraftvollen Segen geben. Er wird euch Sich nahe halten. Er und sie hoffen es, ebenso alle Kinder, die ihr helfen.

Allen wird geholfen, auch durch andere Seher auf der ganzen Welt. Es gibt noch andere Seher, die diese Botschaften bekommen und die sie in die ganze Welt hinausgeben, denn die Welt muss es erfahren, die Kinder auf der Welt müssen es wissen auch jene, die nicht bereit sind. Es muss eine ausreichende Anzahl von Kindern geben, die beten, damit es Mir möglich ist, sie zu retten. Weder will Ich meine Kinder verlieren ... noch ich, eure Mutter. ... Wir haben sehr hart gearbeitet. Wir haben viel über sie geweint. Unser Kind hat mit ihnen geweint.

So, meine Kinder, hört einfach! Geht nicht hinaus und sagt: "Oh, das ist ein wenig dumm." Es ist es nicht! Ich habe es euch lange Zeit hindurch gesagt, jahrelang habt ihr es erfahren. Habt ihr nichts gelernt? Habt ihr nicht gelernt, wie man großes Vertrauen und festen Glauben hat?

Es gibt viele Seher, die umhergehen, denn sie haben keine Kinder gehabt, um bei ihnen zu bleiben, ihnen zu helfen. Es ist sehr mühsam für sie. Wie mein Kind, so tun sie es auch für uns. Sie haben ihr Leben aufgegeben, um uns zu helfen, und um euch Kindern beizustehen, denn sie und Ich und wir alle wünschen, dass ihr auf der Neuen Erde sein mögt, alle vereint – in Frieden! Ich versprach euch Frieden! Wenn meine Kinder gekommen wären, als dieses Kind mit ihren Begleitern in Garabandal war, wenn man hingegangen und gebetet hätte, wie Ich es erbeten hatte, dann würdet ihr jetzt in einem vollkommenen Frieden leben. Man hat euch dieses Friedens beraubt, denn einige Friedensleute sagen zu meinem Kind: "Oh, der Herr kann alles. Er hätte es mit einem oder zwei machen können. Warum hat Er es zurückgehalten?"

Ich sage euch warum, meine Kinder: Alles, was ihr von Mir verlangt ist, euch das zu geben, was ihr wollt, euch den Frieden so zu geben! Ich sage euch, meine Kinder, niemand, der in sich das Böse trägt, wird auf die Neue Erde kommen, selbst wenn man es möchte und meint, das sei es, was man machen werde. Man glaubt nicht an Mich! Sie werden die Welt durchschweifen. Ich werde sie nicht anerkennen. Ich werde nicht mit ihnen sprechen. Ich werde sie hinaussetzen auf die Erde und sie werden umherwandern bis sie sterben. Ich werde nicht zu ihnen gehen, denn Mein Geist und meine Mutter und der ganze Himmel werden sagen: "Nein! Alle jene werden auf der Erde bleiben!" – All jene, die es verdient haben, diese werden alle gereinigt werden und wir werden in einem großen Frieden leben, Ich, euer Vater, vereint mit euch ... Ich, die heilige Mutter ... und ich, Sankt Josef und der ganze Himmel, wir alle beten immerfort. Man hat so innig gebetet und gesagt: "Mutter, nimm deine Hände fort von den Armen deines Sohnes. Lass den Frieden kommen." Aber Ich sage euch, meine Kinder, Ich wünsche Mir mit euch allen einen vollkommenen Frieden, der nicht vergiftet ist von einer Seele, die einfach nicht glaubt.

Ich wünsche alle vollkommen! So betet! Ich weiß, dass ihr betet, bin Ich nicht euer Vater? Habe Ich euch nicht die Stimme verliehen? Gebe Ich euch nicht die Gebetsweise? Meine Mutter breitet immerfort ihren Mantel über euch und über all eure Familien und Kinder. Viele von ihnen wünschen sich ihre Kinder zurück. Habt ihr nicht gesehen, wie eure Kinder in die Welt hinein gingen? Ihr habt es gesehen! Haben sie auf euch gehört? Nein! Sie haben nicht gehört! So werden sie nun immense Hilfe benötigen, denn der Teufel wird ihnen nachstellen und wenn sie nicht hören, dann kann Ich nichts für sie tun. So betet jetzt, meine Kinder, betet jetzt! Kommt zum 'Haus Mariens' und betet! Ich werde sagen: "Ich bin hier! Der ganze Himmel ist dort! Das ist unser himmlisches Heiligtum, das wird das 'Haus Mariens' sein! So habt nun Frieden, meine Kinder!"

Sprecht nicht unfreundlich übereinander. Tut nichts Falsches! – Es ist ein Tonband im Umlauf und eine Botschaft, die schlimm sind, wo von einem Seher (od. einer Seherin) gesprochen wird, der (die) etwas ganz besonderes sein soll. Wenn es euch zugeschickt wird, wie es zu vielen Kindern geschickt wurde: Es gibt keinen besonderen oder geheimen Seher! Ich habe sie nicht! Meine Kinder, die Ich erwählt habe, sind allgemein bekannt. Sie sprechen offen und mit Wahrheit. Sie haben keine Dinge im geheimen zu tun für wenige. Wenn so etwas in eure Hände gelangt, meine Kinder, vernichtet es. Fördert es nicht, denn jetzt werdet ihr vieles erhalten, viele kennen lernen, die versuchen, euch umzudrehen, die versuchen, euch vom 'Haus Mariens' fortzuführen, die sagen: "Hört nicht, sie ist schlimm." Viele sind in jene Dinge um sie verwickelt. Mein Kind ist nicht böse! Wir erwählten sie und wir erwählen keine böse Person. So glaubt dies, meine Kinder. Wacht nur und betet. Helft euren Familien und wenn man nicht betet, dann betet ihr hart für sie, opfert eure heiligen Messen für sie auf, denn sie werden diese Hilfe brauchen! Nun ist die letzte Zeit! Jene, die sagen: "Nein, wir gehen nicht zur Messe, wir gehen nicht zur Kirche, unsere Häuser sind bessere Orte ..." Es tut Mir leid für sie, meine Kinder!

Eure Heime sind gesegnete Orte und Ich bin glücklich, wenn ihr daheim betet. Ich bin sehr glücklich, wenn meine Priester einwilligen, in eure Häuser zu kommen. Ich bin sehr glücklich, denn ein Heim für Mich und für eure Kinder ... sind dann diesem Kind ähnlich.

Wo wäre sie, wenn sie nicht die anderen Möglichkeiten hätte zu sehen und von unserem Herrn zu hören? – Mich zu hören und zu empfangen? Sie hat keinen Priester, keinen Priester, der das Rechte tut. Sie kann nicht fahren und kein Priester kommt in ihr Haus ... aber sie werden kommen! Sie werden erfreut sein, hierher zu kommen. Viele werden kommen, wenn sie begreifen, dass sie unser Kind ist. Sie hat unsere Lehre und man sollte mit ihr beten!

Wenn sie nach Garabandal geht, wird sie viele Priester haben. Viele müssen es erfahren, müssen über sie von ihren Kanzeln sprechen, ob sie sie (persönlich) kennen oder nicht, sie haben ihre Botschaften und ihr könnt ihnen sagen. "Die Botschaften kommen von Mir, Gott dem Herrn Jesus Christus und von Meiner heiligen Mutter." Sie gibt nichts von sich selbst heraus, einfach nur die Botschaften, die Hilfe für alle meine Kinder! Erinnert euch nun daran den ganzen Tag hindurch!

Meine Kinder, es gibt einige wenige Helfer für dieses Haus. Sie hat sich auf einen Mann gestützt, der kommt und ihr dabei hilft, sich anzukleiden und ihr sogar ihre Nahrung zu geben, wo es doch viele Frauen gibt, die diese Aufgabe erfüllen sollten und nicht ein Mann! Es ist in Ordnung, wenn er wünscht zu kommen, denn er hat ein gutes Herz und Ich habe ihm großen Segen gegeben. – Es sind aber so wenige (die helfen) und sie werden gutherzig und wirklich aufrichtig sein. Sie wird durch keinen von ihnen zu Schaden kommen, aber sie wird ihnen größeren Segen bringen.

So, meine Kinder, beginnt jetzt zu begreifen. Lehnt euch nicht zurück und sagt: "Nun, wir haben hier unsere Kirchen. Oh, wir haben viele Messen. Es kommt auf sie nicht an, sie hat keine." Das sind ihre Haltungen. Es ist falsch, sehr, sehr falsch und es betrübt Mich, euren Vater, sehr.

Es betrifft nicht nur sie, da sind W. und P., die nirgendwo hingehen können oder denen jemand hilft. Nein! Nur M. und unser Kind. Ihr Heim ist für sie offen und sie ist dankbar wegen ihnen. Wir lieben sie alle sehr, denn ihre Herzen sind hier, im 'Haus Mariens'. Sie müssen aber im Augenblick wie mein Kind sein ... hilflos. Sie stützen sich mehr auf Mich, ihren himmlischen Vater und auf meine heilige Mutter ... und auf mich. Sankt Josef ... und den ganzen Himmel. Sie sind glückliche Kinder, denn wo immer sie hingehen, sie wissen: Ich bin es!

So, meine Kinder, bedenkt, was Ich euch gegeben habe! Wenn ihr einen Ort habt, an dem ihr viele Messen habt, könnt ihr all den Verpflichtungen folgen und den Dingen, die in die Zeit führen, die kommt. – Glücklich? Nein! Man hat einen Priester, der sich nicht kümmert, ob er die wahre Messe liest; aber man geht hin, um ihm zu helfen, um für ihn zu beten.

Meine Kinder, seht die Gnaden, die Ich jedem einzelnen von euch gegeben habe. Sogar ihr eilt fort am Morgen und am Tage habt ihr noch die Messen. Ihr habt noch alles. Sie (hier) haben nichts. Einst sind sie am Morgen zu der Kirche gegangen. M. muss sich auf sein Auto verlassen, um sie dorthin zu bringen. Im Augenblick war es ihm nicht möglich, es zu tun. Man trifft auf Hindernisse. Die Dinge sind schlimm bis ganz zum Ende, aber man ist Mir, ihrem Vater, noch sehr, sehr nahe. Mein Herz blutet für sie, liebt sie!

So sage Ich: Seid dankbar, meine Kinder! Gebt den anderen etwas von euch selbst, seid diskret und nicht: Ich muss das haben, ich muss das tun, ich kann weiter nichts machen! – Nein! Ihr habt doch Gesundheit und Kraft bekommen. Diese hier haben die Gesundheit nicht, aber verlassen sie Mich? Nein! Mein Kind kommt nahe zu Mir und P. hilft ihr und M. muss alles auf sich nehmen. Er ist der einzige! All eure Ehemänner, die Männer und Söhne, die ihr habt, sagen sie: "Wir helfen. Wir werden hingehen und helfen." Nein! Sie wollen nichts davon wissen. "Sie ist irre. Sie ist nicht normal."

Nun denn, meine Kinder, Ich sage es euch, dieses ist fast schon das letzte Mal, dass Ich, euer Vater, zu euch auf diese Weise sprechen werde, denn es ist Zeit für euch zu erkennen, dass es kein anderes Mal gibt! So habt ihr es jetzt erfahren. Ich habe euch jahrelang belehrt, aber es scheint euch nicht einzugehen. Nun denn! Lasst uns hoffen, dass dieses eingeht und nicht: "Uff, was sie getan hat ...", sie hat nichts getan, Ich bin es, der es getan hat, Ich, euer Vater im Himmel ... und ich, eure Mutter!

Außerhalb gibt es im Moment Kinder, die sie schmähen und man versucht, Dinge gegen sie zu unternehmen. Man versucht, sie als Seherin zu schmälern, aber man wird es niemals schaffen. Ich werde diese abweisen und sie vertreiben.

Versucht es nicht, meine Kinder; für den Fall, dass Ich euch zu einem Seher gemacht habe, versucht es nicht! Niemand kann Seher werden, es sei denn, dass man vor Mir, ihrem Vater, gestanden hat und Ich euch zum Seher gemacht habe. Ich gab ihnen diesen Titel, als sie geboren wurden. Sie erhalten ihn nicht für sich persönlich. Ich bewirke das und es ist schwer!

Dieses Kind ist 6 Monate lang in Blindheit umhergegangen. Aber sie versuchte, für niemanden von euch eine Last zu sein. Sie versuchte zu tun, was sie kann. Sie versuchte es, mühsam hinauszugehen. Alles, was sie zu sehen wünscht ist die Sonne, die echte Sonne, die Bäume, all die Vögel, die in ihren Garten geflogen sind; sie möchte auf die Blumen sehen. 6 Monate musste sie umhertasten, aber sie hat gelacht. Diese Kinder werden sagen: "Sie scherzt immer mit uns."

Nun, meine Kinder, nehmt Abschied. Geht heim und betet mit gottesfürchtigen, liebenden Herzen, damit Ich euch bei Mir habe, wenn die Zeit kommt, für die Zeit auf der Neuen Erde. Ich wünsche, dass ihr, ihr alle, gegen niemanden nörgelt. Kommt zu Mir mit Liebe, mit Demut und mit Frieden in eueren Herzen. Ich werde euch die Gnaden geben, bis ihr bei Mir seid. Dieses Kind wird eure Hand nehmen und W. und L. und M. werden euch auf die Neue Erde führen, wo Ich auf euch warten werde. Kommt, um mir zu begegnen, eurer Mutter ... und mir, Sankt Josef und dem ganzen Himmel. Friede, meine Kinder!

Betet, damit dieses Mal, wenn sie nach Garabandal geht, was sie am 13. Juni tun wird, dass es ein wenig wärmer sein möge für jene, die mit ihr gehen. Jeder kann hingehen, der es möchte, aber es muss in der Kirche mit den Priestern abgehalten werden. So fürchtet euch nicht, es zu verkünden, damit der Priester es weiß. Sie soll gehen. Man möchte es wissen, wann sie je gehen wird oder ob das große Zeichen kommen wird. Es wird kommen.

Ihr alle, jeder einzelne auf der Welt, gleichgültig, wer ihr seid, welche Nationalität ihr habt, ihr alle werdet es erfahren. Sie alle werden es erfahren, sobald das Zeichen sich ereignet hat. Ihr alle werdet von euren Sünden befreit werden! Einige werden für sie leiden müssen, einige werden sogar sterben durch den Schock, wenn sie erkennen, in welchem Zustand sie sind. Ich bete, dass viele fähig sein werden, mit uns auf der Neuen Erde zu sein. Ich bete. Ich rette so viele, wie Ich nur retten kann! Wenn eure Kinder nicht glauben wollen, dann werde Ich nie mehr etwas wegen ihnen unternehmen. Sie werden mit Nichts die Erde durchwandern. Vielleicht wollen sie hören.

So, meine Kinder, danke ich euch für euer Kommen und das Gebet die Nacht hindurch. Fahrt fort mit euren Gebeten, aber mögen sie mit Liebe, Demut und Ruhe verrichtet werden. Geht jetzt in Frieden, meine Kinder, habt eine sichere Rückfahrt. Nun bete ich: Vater unser ... Gegrüßet seist du, Maria ... Ehre sei dem Vater ...

Wenn ihr zu euren Heimen geht, dann versucht Weihrauch zu erwerben. Bewegt eure Ehemänner dazu oder wenn ihr selber es wisst, wie man es vorsichtig macht, dann beweihräuchert ihr euer Heim. Viel Quellwasser vom 'Haus Mariens' wird 'ihn' abwehren. Bald wird es euch möglich werden, glücklich zu sein, denn die Teufel werden nicht mehr da sein. Ihr werdet frei sein, frei sein von ihnen! Je schneller das geschehen könnte, um so glücklicher werde sogar Ich, der Herr, sein! Vergesst nicht das tägliche Gebet zum heiligen Erzengel Michael und wann immer ihr verspürt: Oh! Ich bete dann ein Gebet zu Sankt Michael, denn er wird euch bewachen. Seine Kriegerengel werden zu allen Heimen ausgesandt werden, denn sie müssen jetzt all die Gottlosen sammeln und zur Hölle überleiten. Sie werden in die Hölle hinein gehen, meine Kinder.

So betet jetzt und bewahrt euren Glauben, die Hoffnung, sodass ihr doch zusammen sein könnt. Mein Friede, meine Liebe und Segen mit Hoffnung. Ich, euer Vater im Himmel, ... ich, Maria, eure heilige Mutter, ich sage euch, meine Kinder, helft mir, dass ich nicht traurig und voll Schmerz sein muss. Lasst mich nicht weinen. Seid bei mir, meine Kinder, wie ich bei euch bin. Ich legte meinen heiligen Mantel um einen jeden von euch und helfe euch, eure Familien zu retten, damit sie glauben. Kennt die Botschaften, die an diesem Tag gegeben wurden. Sogar die Priester wissen, dass sie echt sind. Seid jetzt im Frieden, meine Kinder. Geht in Sicherheit. Ich, der Herr, gebe euch Meinen Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

19. März 2006

Sankt Josef: "Friede und Segen für euch alle! Danke, dass ihr gekommen seid. Ich sage: Danke, meine Kinder! Seid bei mir, dankt mir an diesem Tag! Oh! Ich segne euch, einen jeden einzelnen von euch! Ich danke euch, meine Kinder, für euer Kommen, um euch an diesem Festtag mit mir zu erfreuen. Ich segne euch, danke euch, ich, der heilige Sankt Josef, danke euch!"

"Ich, der Herr Jesus Christus, ... und ich, Maria, ... wir segnen unsere Kinder. Hört, kommt an diesem Tag zu meinem heiligen Nährvater, Sankt Josef, dem heiligen Bräutigam meiner Maria. Seid jetzt im Frieden. Er hat euch alle gesegnet. Dank sei euch gesagt für euer Kommen, was wir nun tun und sagen: Danke! Seid gesegnet, meine Kinder!

Oh, meine Kinder! Es gibt da so unendlich vieles, was sich auf der Welt ereignen wird, einiges wird gut sein, anderes wird nicht so gut sein. Ich, der Vater im Himmel ... und ich, eure Mutter, ... wir befinden uns im Gebet und bereiten euch auf alles vor, was kommen muss.

Meine Kinder, ihr werdet bei uns sein. Seid nicht ängstlich oder bekümmert. Das 'Haus Mariens' ist so sehr gesegnet. Es ist ein großer Segen für alle meine Kinder, die hier beten. Wir werden sie und euch alle immer sicher bewahren, wenn schlimme Zeiten kommen. Die guten Zeiten werden so wunderbar sein, meine Kinder, für alle, denn alles wird vergeben sein, wirklich vergeben, denn Ich werde von ihnen jede, jede Sünde hinwegnehmen!

Mein Kind geht wieder nach Garabandal. Ich habe euch versprochen, dass es nicht wie bei der ersten Reise sein wird, denn Ich musste meine Kinder prüfen und leider waren nicht sehr viele bei Mir und dieses Kind tat ihr Bestes. Jene, die mit ihr gingen, die habe Ich gesegnet und ich nahm all ihre Sünden fort und segnete sie.

Wenn die neue Reise wieder ansteht, oh, Ich versprach es, meine Kinder, Ich werde da sein! Ich war bei der ersten anwesend. Mein Kind wird es euch erzählen. So viele sind so ungläubig. Man glaubt nicht, das dies das Ende ist, das kommt, denn Ich euer Vater im Himmel, kann es nicht ertragen, auf meine süße Mutter zu schauen und die Schmerzen zu sehen, die sie ertragen hat, die Trauer, wenn sie auf die Erde schaut – und auch Ich schaue ... und ich, Sankt Josef und all die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels.

Wir sehen, was mit unseren Kindern geschehen ist, was den Heranwachsenden bis sogar hin zu den Babys geschieht. Oh, meine Kinder! Ich, der Herr; kann es schwerlich anschauen, Ich, deren Vater im Himmel, und zusehen, wie sie verloren gegangen sind. Glaubt Mir, meine Kinder, Sodom und Gomorrha waren nicht schlimmer. Was wir jetzt sehen ist: Töten und einander Vernichten, Bruder, Schwester, Freund, Verwandte. Es scheint, man hat keine Furcht mehr davor, wen man tötet. Sogar die Kinder werden täglich in die Irre geführt. Meine Kleinen, jene, die wir so liebten! Wir lieben euch alle! Ich weiß, dass jetzt die Engel und die Heiligen im Himmel zu meiner Mutter sagen: "Bitte, Mutter, nimm deine Hände fort von den Armen deines Sohnes. Mach all den Sorgen und Peinen und der Trauer, die du siehst, ein Ende." So, meine Kinder, muss es enden, denn ich kann es nicht länger ansehen.

Betet, meine Kinder! Wenn Ich sage 'betet', dann meine Ich: Mit ganzem Herzen und ganzer Seele und nicht, weil ihr euch sagt: "Wenn ich bete, wird mir vergeben werden." Nur jene, die aufrichtig sind in ihren Herzen, die wirklich geglaubt haben, werden gerettet werden. Sie werden mit diesem Kind auf die Neue Erde gehen!

So bete Ich mit meiner Mutter, dass ihr Kinder gehorcht, ihr Menschen, die ihr meint, ihr müsstet nicht kommen und mit euren Frauen oder mit euren Familien beten. Warum sind ihre Familien abgeirrt, ihre Söhne und Töchter? Man wollte Mich nicht kennen. Wie lange kann Ich das auf diese Weise noch auf meine Mutter einwirken lassen, meine Kinder? Es muss zu einem Ende kommen. Selbst die Kinder auf der Welt sagen: "Es muss ein Ende kommen."

Warum bringen sie es nicht selber zum Ende? Alles, was sie zu tun haben ist, sich nieder zu knien und zu sagen: "Vater, es tut mir leid! Mein ganzes Herz und meine ganze Seele sind betrübt wegen des Falschen, das ich begehe!" Ruft um Barmherzigkeit, denn wer ist ein barmherzigerer Vater, als Ich, euer Vater im Himmel? Meine Kinder, ihr habt so wenig Zeit! Schaut in euch! Erkennt, wo ihr falsch gehandelt habt. Helft euren Kinder, helft ihnen zu glauben. Ihr wollt es nicht, wollt nicht sehen, dass sie hinausgeworfen werden und die Welt durchwandern, denn es wird dort nichts sein, nicht einmal Ich, der Herr Jesus Christus, denn Ich werde nur bei meinen Kindern sein, die aufrichtig, liebevoll, gläubig sind. Sie werden jene sein, die mit Mir auf der Neuen Erde sind, nicht jene, die meinen: "Wir beten für eine kleine Weile. Wir werden dann sicher sein."

Erinnert euch daran, meine Kinder. Ich habe euch erschaffen und jeden einzelnen, feinen Gedanken, den ihr habt, kenne Ich, infolge dessen seid aufrichtig! Es ist nicht gut, sie vor Mir zu verbergen, weder vor meiner Mutter, noch auch vor den heiligen Engeln und Heiligen. Sie wissen darum!

Oh, meine Kinder, hört auf Mich, euren Vater ... und auf mich, eure heilige Mutter, die ich so viele Male meinen blauen Mantel über eure Häupter gebreitet habe. So viele Male fällt er auf den Boden, leert er sich. Meine Kinder, lasst ihn mich aufheben und ihn wirklich um einen jeden von euch legen, damit ihr bei uns sein werdet. Frieden, den Frieden würdet ihr gehabt haben für all jene, die aufrichtig sind und würdet mit meinem Kind kommen, anstatt sie zu verlassen. – Kein Priester ... keine Leute, nur jene, die mit ihr gingen, zwei Ausländer, eine Frau aus Garabandal. Gibt es keine anderen? Wo sind sie? Oh, meine Kinder. Sie wird wieder gehen müssen. Sie wird mit liebendem Herzen gehen, denn sie ist wie meine Mutter und wie Ich. Sie wünscht, dass ihr im Frieden seid!

Sie möchte euch bei sich haben. Also, meine Kinder, kommt dieses Mal mit ihr, damit ihr euch alle erfreuen und den wunderbaren Frieden haben könnt, den ihr beim ersten Mal schon hättet haben können! Ich jedoch habe gewartet, um meinen Kindern solch einen Frieden geben zu können! Nein! – Meine Kinder wollten keinen Frieden, sie lieben die Welt, wie sie war. Man sagt: "Warum will der Herr das tun?" Schaut in eure Herzen! Schaut in der Welt umher. Hört zu und vernehmt, was vor sich geht! Fühlt ihr euch nicht voll Furcht und ängstlich? Es mag sein, dass es eure Zeit ist, da ihr leiden müsst. Dieses Kind hat lange genug für euch alle gelitten. Nun hofft sie, dass sie mit ihrem Auge sehen und dann umhergehen, lächeln und glücklich sein kann, wenn die Zeit kommt, da sie eure Hände halten und mit uns auf die Neue Erde gehen kann. Ihr habt die letzte Chance, das letzte Mal Buße zu tun; den letzten Tag der Botschaft. Sie hat noch einige Botschaften auszuführen. Die letzte Botschaft wird das letzte Mal sein, um zu beichten oder um um Vergebung zu bitten.

So, meine Kinder, bereitet euch selbst vor. So kurz ist die Zeit. Habt jetzt Frieden, meine Kinder, damit ihr mit Mir im Frieden seid und was für einen Frieden werde Ich euch geben! Oh, keine Schmerzen mehr, keine Trauer mehr, sondern Friede, Liebe, Freude und Hoffnung mit Mir, eurem himmlischen Vater, ... mit mir, eurer heiligen Mutter! Oh, mein Gebet hierfür begleitet euch!

Meine Kinder! Haltet fest an der Beichte! Haltet fest an den heiligen Sakramenten. Betet für meine Priester! Betet für die Bischöfe, damit diese sie nicht niederhalten, dass die Priester das Werk vollbringen können, das Ich ihnen aufgetragen habe: Seelen zu retten, jenen zu helfen, die krank sind. Betet für sie. Sie benötigen Hilfe. Viele von ihnen sind kranke, einsame Priester. Betet für sie! So die Gebete kommen, werden sie geheilt werden. Es wird viele gesegnete Priester auf der Neuen Erde bei euch geben und auch Bischöfe, da sie sich von den Torheiten abgewendet haben und auch sie werden den Priestern helfen und sie stärken in dem, wozu Ich sie berufen habe: Seelen zu retten!

Nun, meine gesegneten Kinder, hört auf diese Botschaft, beachtet sie, es mag sein, dass es nicht mehr viele geben wird. So hört auf sie! Beherzigt sie! Friede, Liebe und Segen! ... und ich, Sankt Josef, sage: "Danke für eure Anwesenheit bei mir an diesem Festtag."

Nun geben wir, Ich, der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt und alle heiligen Engel und die Heiligen des Himmels, alle Schutzengel, die euch zur Seite stehen, wir alle geben euch, unseren Kindern unseren Frieden, unsere Liebe und unseren Segen. ... und ich, Sankt Josef, danke euch allen.

Ich, der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, eure heilige Mutter, und der ganze Himmel, wir segnen euch nun: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Jesus, Maria und Josef segnen euch mit dem heiligen Wasser ... Vater unser ... Gegrüßt seit du, Maria ... Ehre sei ... Gebet. Möge dieses kostbare, gesegnete, heilige Wasser euch alle sicher vor Satan und all den Bösen bewahren. Amen.

 

25. März 2006 – Fest der Verkündigung des Herrn

"Ich bin es, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, der jetzt zu euch spricht, meine Kinder. Meine Kinder, ihr habt keine Vorstellung von dem, was dieses Kind über die Jahre für jeden von euch und für eure Familien gelitten hat. Sie ist durch solche Leiden gegangen, die der Welt unbekannt sind, aber ihr sind sie gegeben worden. Sie weiß jetzt exakt, wie Ich Mich fühlte, als Ich ans Kreuz genagelt war. Sie hat erfahren, was es bedeutet, die Dornenkrone in den Kopf eingedrückt zu tragen – und nun ihr Arm, ... das waren qualvolle Leiden, die wir ihr gaben; aber noch ist sie hier, meine Kinder, betet und gibt Meine Botschaften weiter.

Ihr wisst, meine Kinder, dass ihr nicht wirklich in euren Herzen versteht, was dieses Kind für euch und eure Familien tut. All die Leiden, die Ich, der Herr, ihr gegeben habe, wurden zur Hilfe für eure Familien und für euch gegeben. Meine Kinder, ihr habt den Frieden, aber sie erleidet die Agonie.

Wie viele aber kamen ihr wirklich nahe? Wann immer mein Kind in Leiden und in Agonie zu sein scheint, dann entfernt ihr euch alle. Ihr verbergt euch, habt alle etwas besseres zu tun. Aber glaubt Mir, meine Kinder, das beste, was ihr hättet tun können, wäre gewesen, zu meinem Kind zu kommen, um durch sie zu erfahren, wie Mein Leiden war.

Ihr Sohn kennt sie, er schaute nach ihr. Er hat sich sehr um sie gekümmert. Er hat alles für sie getan, aber er war bekümmert, dass er nicht geputzt hatte für euch, Leute, die ihr kritisiert. Sie würde sagen: "Nein, sorge dich nicht, mach nur weiter." Er ist ein Mann. In seinem eigenen Heim hat er niemals das getan, was er hier für dieses Kind getan hat. Er hat für sie gekocht, geputzt, er hat sie angekleidet und hat ihr sogar bei den persönlichen Dingen geholfen. Wo ... seid ... ihr, meine Kinder gewesen? Ihr kommt ihr nicht einmal nahe; nur wenn ihr es müsst, dann kommt ihr. Dann meint ihr, ihr hättet ... oh! ... so etwas großartiges getan! Glaubt Mir, meine Kinder, wenn ihr eure Seelen seht, ... alles, ... Ich sage es euch jetzt, dann wird jeder von euch auf sich schauen und sagen: "Ja, der Herr hat recht."

So habt ihr noch viel Zeit, wo es euch möglich ist, um Barmherzigkeit und Vergebung zu bitten, bevor Ich irgendjemanden von euch oder von euren Familien, die sich hinter den Türen verstecken, zulasse. Man sagt: "Nein, wir können nicht dorthin gehen. Wir glauben nicht daran. Geht ihr! Tut ihr es für uns!" Das ist es! Ich will euch retten, meine Kinder, denn ihr tut es für eure Familien, die nicht kommen wollten ... und falls Ich zu ihnen sage: "Ihr werdet dann auf die neue Erde gehen." – Nein! Ihr werdet nicht willkommen sein auf der Neuen Erde. Ihr habt überhaupt nichts verdienstliches getan, um auf die Neue Erde zu gehen. Ihr habt getan, was ihr wolltet, nicht dass, was Ich, der Herr, von euch gewünscht habe! Ich habe auf euch gewartet ... und ich, eure Mutter, habe gewartet, ... aber nein, man ist niemals gekommen!

Ihr kommt an einem Festtag, denn dann ihr fühlt euch so großartig. "Oh, ich gehe dann dorthin. – Ich war beschäftigt, ich gehe zur Arbeit." – Noch aber habt ihr Tage, an denen ihr sagen könnt: "Oh, an diesem Tag will ich hingehen und mit dem Kind des Herrn beten", denn das ist sie: Mein Kind. Wir, auch ich, eure Mutter ... wir haben sie in unsere Herzen genommen, denn wir sahen, was sie tun würde. Wir wussten, was immer wir von ihr erbitten würden, sie würde es ohne zu fragen tun. Sie würde leiden im Wissen, dass es für euch alle und für eure Familien ist, die sich ihrerseits niemals nähern, um ein Gebet zu verrichten. Sie kommen dann und wann und sind noch der Meinung, man habe etwas Wunderbares getan, aber man vergisst: Ich bin Gott, der Herr, Jesus Christus! Ich kenne jeden Gedanken des Herzens und des Geistes eines jeden von euch!

Meine Kinder, wir lieben euch, denn ihr seid unsere Kinder und meine Mutter sagt: "Sohn, vergib ihnen. Sie werden kommen und beten. Habe Erbarmen mit ihnen, Herr." Dieses Kind bittet: "Herr, in ihren Herzen sind sie sehr gut." Sie arbeitet sehr hart für jeden von euch. Sie sagt niemals etwas Schlechtes. Nein, ihr fahrt fort damit!

Kind, wir geben dir ein Geschenk, sei hin und wieder glücklich darüber. Sie möchte keine Geschenke, sie wünscht nichts, nichts! Sie ist glücklich, in ihrem Haus zu leben, auf das jeder herabschaut. Ihre Söhne, ihre Enkel sagen: "Heraus mit ihr, heraus mit ihr hier." Sie überlegen, sie an einen Luxusort zu bringen, was ihr Herz und ihren Geist erheben soll.

Habe Ich das getan? Ich und meine Mutter waren arm! Wir hatten niemals etwas, noch auch Sankt Josef! Haben wir nach guten Dingen Ausschau gehalten? Nein! Wir waren zufrieden mit einfachen Dingen. Dieses Kind lebt in diesem Haus und wir wussten, das es nicht gut bewohnbar ist, aber wir haben sie geprüft. Sie hat einfach weiter gemacht, jahrein, jahraus. Sie flehte niemals: "Bitte, nehmt mich hier heraus. Ich friere so!" Nein! Ihr habt niemals gehört, dass sie sich über die Kälte in diesem Haus beklagt hat. Habt ihr es? Oder kann irgend jemand von euch aufstehen und sagen: "Ja, sie hat sich beklagt!" – Ich sage es euch: Ich habe sie nie so gehört und Ich bin der Herr. Ich habe sie nicht gehört! Sie tat einfach, was sie tun musste: Hier verbleiben! Meine Mutter brachte sie hierher und sie blieb hier und jeder will unbedingt: "Nehmt sie da heraus, nehmt sie heraus!"

Aber sie war ebenso entschlossen, nämlich nur zu gehen, wenn wir sagen würden: Genug ist genug, Kind! Du hast so furchtbare Leiden ertragen. Du hast alles ertragen, nun werden Wir dir irgendwo etwas Schönes geben; aber jetzt kommt das Ende der Welt und dann wird sie so einen Frieden haben! Sie wird sich nicht mehr sorgen müssen. Sie wird jedoch weiter machen, euch mit sich nehmen und sagen: "Herr, kann ich sie alle mitnehmen, sie sind gute Kinder, Herr!"

So habe Ich etwas vermisst! Ihr seht, ihr alle meint: "Ach was, der Herr, Er wird uns glauben, falls ich dies oder das sage!" Aber ihr erkennt, Wir kennen euch! Ihr seid geboren worden, nur weil Ich euch das Leben gab und darum seid ihr hier! Jeder wird geprüft von Geburt an und jeder wird bewacht: Die Kinder, ihre Familien, Tag und Nacht. Die Engel notieren alles, was Ich sage. Was immer Ich ihnen sage, was für uns in Erinnerung gehalten werden soll, sie tun es für uns.

Sie hatte einen Engel, der ihr half. Als es schwer für sie war, als sie nach draußen musste oder etwas ähnliches und an der Wand entlang tastete, sich dabei an Türen und Gegenständen festhaltend, kümmerte es niemanden. Oh, nein! Man hat es nicht getan. Sie mussten es nicht ertragen. Wir können euch über jemanden anderes berichten, der es getan hat.

Wir haben Schmerzen in unserem Rücken ... und man sagt es: "Oh, wir haben Schmerzen in unserem Rücken ...", aber niemals gleichen diese den Schmerzen, die Wir diesem Kind gegeben haben; es waren die gleichen, wie Ich sie erlitt, als Ich zum Kreuz gezerrt wurde. Sie ist Mir hinterher gezogen worden.

Oh, meine Kinder! Ich will euch Vergebung schenken und was immer dieses Kind für euch erbeten hat, Ich will es euch geben. Aber Ich sage euch, meine Kinder, ab jetzt ist euch nur wenig Zeit übrig geblieben, einem jeden, um Genugtuung zu leisten, weil ihr jetzt eure Seelen sehen könnt, aber es wird nicht lange brauchen.

So seid einfach durch Gebet bereit! Seid bereit zu sagen: "Herr, was immer wir getan haben, schaue nicht auf unsere Sünden, Du kennst unsere Herzen; wir haben wirklich gewünscht, es für Dich zu tun, wir haben gehofft, es zu tun; so weiß ich, Herr, es wird uns dann vergeben werden!"

Und Unsere Liebe Frau sagt: "Ich nehme meinen Mantel von ihnen." Und dieses Kind sagt: "Nein, Mutter, lasse deinen Mantel über ihnen, er ist ihre Stärke, er ist ihre Hilfe! Nimm ihn nicht fort!" – So belasse ich, die Mutter, ihn über ihnen.

Ich habe noch weiter beobachtet. Nach all den Leiden, die sie jetzt noch erträgt, war dort jemand, der von einer Reise kommen musste. Er tat alles für sie und es ist nicht eine Frau, es ist ein Mann. Er hat niemals das tun müssen, was er für dieses Kind tat und er gab ihr den Trost, den sie brauchte. Wie oft musste sie so warten? Jetzt nicht mehr viele Male, denn das Ende dieser Zeit ist fast da!

Sie wird nach Garabandal gehen. Sie wird zurückkommen. Betet nur, meine Kinder! Sie wird für euch alle den Frieden bringen; dann werden eure Ehemänner und eure Kinder glauben! Wenn sie es nicht tun, dann werde Ich nicht auf sie schauen. Ich will sie dann nicht sehen, sondern werde von deren Familien nur unsere Kinder nehmen, die wenigstens bei ihr geblieben sind, nicht aber ihre Familien Deren Söhne und Töchter sagen: "Gott? Wer ist Er? Er kann doch nichts machen!" Glaubt Mir, meine Kinder, sie sollten sehr sorgfältig mit ihren Worten sein, denn Ich kann weitaus mehr tun, als sie es je erwarten würden! Ich kann sie beschämen, jeden von ihnen, bis man sagt: "Herr, Du bist da! Du warst all die Zeit da, aber ich schloss meine Augen: Ich wollte Dich nicht sehen. Ich hätte es tun müssen, da es mir von meinen Eltern gesagt wurde, von meinen Lehrern, von allen."

Also, meine Kinder, wenn ihr zu ihnen heimgeht, sagt es ihnen! Richtet es ihnen von Mir, dem Herrn, aus! Wenn sie nicht auf euch hören wollen, wenn es ihnen zu viel ist, zu schwer zu glauben ist, dann werde Ich ihnen etwas schwereres geben! Sagt ihnen das, und falls man nicht glaubt, dann werde Ich es ihnen beweisen ... da Ich, der Herr, Meine Hand auf jeden einzelnen von ihnen bringen werde. So sagt es ihnen nur, jedem in euren Familien! Wenn man nicht hört, dann werden wir euch einlassen, aber nicht sie!

Sie werden erfahren, was es bedeutet, in der Welt umherzugehen, die leer ist von allem, sogar von Mir, dem Herrn Jesus Christus! Sagt nicht: "Oh, Er ist unbarmherzig!" Wie lange muss jemand Barmherzigkeit erweisen? Wie lange wollen sie Barmherzigkeit? Nun denn! Ihre Zeitspanne ist vorüber! Jetzt werde ich Meine Zeitspanne wählen!

Meine Kinder! Das Herz von Mir, dem Herrn, ist betrübt, ebenso sind es meine Mutter und Sankt Josef, denn so viel wurde vom Himmel aus gebetet, denn der ganze Himmel sagte: "Herr, nur noch eine kleine Weile länger!" – So sage ihnen: Wenn die Engel in den Ausstand gehen, gebt nicht ihnen die Schuld, denn diese haben sie geliebt. Sie können nicht alles bekommen, was sie wünschen. Sogar sie können ermatten durch jahrelanges Versuchen und nochmaliges Versuchen; nicht nur für ein Jahr, zwei Jahre – für hunderte von Jahren! Aber jetzt muss eine Zeit kommen, da der Mensch es nun erkennen muss! Der Mensch muss in sich schauen und sagen: "Oh, es gibt einen Gott ... Er ist da!", denn sie werden es erleben. Es werden sich Dinge auf der ganzen Welt ereignen. Es werden Dinge geschehen und sie das Fürchten lehren. Wenn sie das also nicht wollen, dann gibt es nur eines: Auf die Knie gehen und beten! Beten dass ich sie hören werde!

Betet zu Meiner Mutter, die jeden liebt und sie bewahrt alle. Ihr blauer Mantel bewahrte alle wunderbar, damit sie alle zurück kommen. Sie wird sie alle wieder erhalten. Sie wird sie mit diesem Kind auf die Neue Erde nehmen. So, meine Kinder, hört! Hört nur, erkennt nur in euren Herzen: Ich bin es, der Herr, der spricht, nicht dieses Kind! Ich bin es ... und ich, die heilige Mutter ... und ich, Sankt Josef! So wie sie, so beten auch wir für euch im Himmel.

Es gibt sehr gute Kinder auf Erden, deren Gebete so wertvoll sind. Ich werde sie segnen. Sie werden kommen und werden jene bringen, denen sie helfen können. Sie fragen Mich: "Herr, sind sie bereit?" Dann möchten sie voll Freude all jene bringen, die fortgelaufen waren, die fast verloren gingen, aber die noch gerettet werden können bis unser Kind nach Garabandal geht.

So, meine gesegneten Kinder, weil ihr immer ... weil ihr die Kinder von Mir, dem Herrn seid ... und von mir, der heiligen Mutter, mit der liebevollen Hilfe für einen jeden ... Sankt Josef, all eure Schutzengel, die Heiligen und die Engel, sie alle beten: "Herr, mögen sie hören! Sie werden hören. Du wirst sie noch auf der Neuen Erde haben!"

Sie haben jetzt eine Chance, die letzte Chance, denn das Ende ist in Sicht. Oh, meine Kinder. Seid nicht traurig, sondern hört nur, bewahrt Meine Worte! Ich fahre fort zu sagen: Bewahrt die Worte, die euch gegeben wurden. Immer wenn ihr kommt, geht ihr mit Meinen Worten fort und mit jenen meiner Mutter. Bewahrt sie, denn Ich spreche nicht unnötigerweise.

Ich wünsche keine Dinge zu sagen, die euch übersehen. Ich wünsche euch, euch alle, bei uns im Himmel – auf der Neuen Erde, damit ihr den Frieden habt, den Ich euch gegeben hätte, wenn meine Kinder gekommen wären und gebetet hätten, als sie in Garabandal war. Es war nicht ein Priester bei ihr, es waren keine Einwohner von Garabandal bei ihr; es waren nur zwei Ausländer da ... und Personen, ... eine, die sich jenseits der Straße verbarg, sodass sie schließlich M. fragte, ob sie den Segen bekommen könnte. Sie war eine Einwohnerin von Garabandal.

Mein Herz war so betrübt, so einsam, als dort nur 7-8 Personen waren und Ich bat um viele! Die Leute sagten: "Wir haben es nicht gewusst!" Oh! Sie wussten es! Sie wissen, was sie wissen, was sie hätten wissen müssen, aber man tat es einfach ab und sagte: "Oh! Das ist eine Menge Blödsinn!" Nun denn, dieser 'Blödsinn' wird ans Tageslicht kommen – mit ihrer letzen ... Hoffnung! So glaubt, Kinder! Glaubt das! Glaubt, dass wir euch noch immer lieben und wir euch retten wollen!

So unternehmt euer bestes bei euren Kindern, wenn ihr zurück kehrt! Wenn sie nicht hören, nun dann haben sie nur noch eine kleine Weile Zeit, um um Barmherzigkeit zu rufen! So überlasse Ich es euch, meine Kinder. Ich bete, dass sie kommen werden, ihr alle. Noch ist es Zeit, Ich will sie gewähren. So, meine Kinder, segne Ich jeden einzelnen von euch. Ich weiß, dass ihr in euren Herzen fühlt: "Warum sagte der Herr das?" Erinnert euch: Ich, der Herr, sehe und weiß alles, was ihr denkt und tut! So sagt nicht: "Nein, das war es nicht! Ich weiß es anders." So glaubt Mir. Vertraut auf Mich und Friede wird mit jedem von euch sein und mit jenen in euren Familien und bei euren Freunden, die hören wollen.

Segen sei mit euch, meine Kinder, unsere Liebe, unser Friede und unser Segen! Danke, dass ihr gekommen seid und meine Mutter an diesem Tag geehrt habt. Sie sollte es erfahren, sie musste ein Baby, einen Sohn, bekommen, der heilig sein wird. So ist diese ein großer Segen. Danke, meine Kinder, für eure Anwesenheit. Dieses Kind wird gesunden. Ihr Auge wird gesunden, ihr Arm wird heilen. Für eine Weile wird sie Frieden haben.

Segen sei mit jedem von euch. Ich, Gott der Herr Jesus Christus, spende ihn einem jeden von euch und noch euren Familien. Empfangt Meinen Segen. Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

Botschaft für das 'Sankt Josef-Haus' und alle Menschen von Deutschland. (Bei Familie Dufner.)

"Liebe Brüder und Schwestern! Ich wünsche, dass ihr alle in mein Haus, das meines Nährvaters, des heiligen Josef, geht, um zu beten! Dies ist die Kirche, die Ich den Menschen von Deutschland gab, um zu beten, denn ihr müsst durch die heiligen Sakramente vorbereitet sein. Beichte!

Dies ist meine Kirche, mein Haus, wo ich bin! Einsam! Traurig! Niemand kommt, um Mich zu grüßen! Jeden Tag! Ich bin im Tabernakel weggeschlossen, wo Ich mit meinen Kindern sein sollte: Betend, Mich grüßend. Ein wenig von meinem Schmerz und meiner Einsamkeit wegnehmend!

Oh, meine Kinder! Seht ihr nicht, wie einsam Ich bin? Ihr bleibt fort! Kommt, meine Kinder! Kommt zu Mir, eurem Vater! Kommt! Betet und Ich werde euch solch einen Frieden schenken! Keine Leiden mehr! Keine Traurigkeit mehr! Ihr werdet alle zusammen sein mit mir, eurer heiligen Mutter. Oh, meine Kinder! Wisst ihr nicht, wie sehr ich euch liebe? Wie ich mich zusammen mit meinem Sohn danach sehne, euch zu sehen, sprechend zu mir, sprechend zu Ihm in Seiner Einsamkeit? Tut uns das nicht an! Wir haben so viel zu geben! Könnt ihr das nicht glauben?

Meine Kinder, haltet euch nicht gegenseitig davon ab, hier zu sein wegen irgendwelcher unnützen Dinge und um euer eigenes Leben zu leben. Menschen können euch außer Kummer und Elend nichts bringen. Nicht den Frieden, den Ich, euer Vater im Himmel, geben werde ... und ich. eure heilige Mutter, mit meinem heiligen blauen Mantel. Ich sehne mich danach, alle meine Kinder unter ihm zu sehen, bei mir bleibend, betend, mit mir, eurer gesegneten Mutter. ... und mit mir, dem heiligen Josef! Dies ist meine Kirche! Ich möchte euch sehen. Ich sehne mich danach, euch zu sehen, auf euren Knien betend, mit bedeckten Häuptern. Kommt, meine Kinder! Alle werden zusammen auf dem 'Neuen Land' in Frieden sein, meine Kinder. Kommt mit Herzen, die kommen wollen, die meinen Segen mit sich fühlen wollen, jeden Tag.

Kinder, Ich bin einsam. Helft Mir, Mich nicht mehr einsam zu fühlen, denn ihr werdet mit Mir sein. ... und ich, die heilige Jungfrau Maria, ich bete für euch. Meine Mutter (Sankt Anna) betet für euch!

Ich, der heilige Josef, bete für euch, mit all meinen teuren deutschen Priestern, überall in der Welt. ... Frieden und Liebe und Hoffnung für euch alle! Kommt, meine Kinder! Kommt! Ich warte, aber bitte nicht für lange. ... Ich segne euch. Ich segne euch und danke euch. Ich liebe euch. ... Ich, die heilige Jungfrau Maria, liebe euch. ... Ich, der heilige Josef, liebe euch und alle heiligen Engel und Heiligen im Himmel! Wir beten für euch. Wir geben euch unseren Frieden, unsere Hoffnung und unsere Freude und wir segnen euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

9. April 2006 – Nach der ganznächtlichen Vigil am Palmsonntagmorgen.

"Nein! Mein Kind, nein! Sie werden nur zurückkommen, wenn meine Mutter und Ich, ... wenn es die Zeit dafür ist. Jetzt nicht, mein Kind, es muss noch viel getan werden. So bete für sie, denn die Zeit wird kommen. Sagt nicht zu meinem Kind: "Lass sie herein!" – Denn sie hat uns gefragt. Sie hat gefragt, ob sie es können und Ich, der Herr habe 'Nein' gesagt ... und ich, eure Mutter.

So muss sie sich an unsere Worte halten. Die Zeit wird kommen, wo alle kommen werden, gleichgültig, wer sie sind, egal, wie groß ihre Sünden gewesen sind; Ich werde dann beim großen, großen Zeichen einen jeden segnen, damit jeder mit Mir sein wird. Jene, die krank sind, werden Heilung erfahren; es sind viele. Ich werde sie heilen, sodass in dem Neuen Land jeder frei sein wird von Krankheit, Leid, Sünde, was auch immer.

So vertraut auf Mich, euren himmlischen Vater und wisset dass dieses Kind niemals etwas tut, wenn sie uns nicht vorher gefragt hat. Wir führen sie, wir sorgen für sie, wir belehren sie. Wenn ihr diese Worte empfangt, wie ihr es jetzt tut, dann sind sie von Mir, eurem Vater! Habt keine Zweifel! Glaubt es! Wisset, wenn sie euch etwas sagt wie dieses – es ist die Wahrheit. So haltet euch daran und überlasst alles Mir, eurem Vater im Himmel ... und mir, der gebenedeiten Mutter.

Wisset dies, meine Kinder, alle werden mit Mir sein, alle werden hier sein, wenn das Große Zeichen gekommen ist und jeder, was immer seine Sünden sind, wird davon befreit werden, denn Ich kann auf der Neuen Erde keinerlei Hauch von Sünde, schlechte Gedanken oder Sonstiges dulden.

Wenn man glaubt, man könne etwas verbergen, dann erinnert euch: Ich bin der Herr und es gibt nichts, was verborgen werden kann. Falls irgendjemand meint, man könne es, dann werden diese erfahren, dass sie ihre Tage damit beschließen werden, auf der leeren Erde umherzuwandern. Ich werde nicht mit ihnen sein.

Ich werde mit meinen Kindern sein um des Friedens willen, den meine Mutter und Ich wünschen. Wir haben viele tausend Jahre gewartet, um dieses zu bewerkstelligen. So hört, bereitet euch persönlich vor, damit ihr alle bereit seid und auch eure Familien. Teilt ihnen diese Botschaften mit, seid nicht ängstlich. Wenn man sagt: "Der Herr ist nicht barmherzig", sagt es Ihm.

Er ist immer barmherzig gewesen, seit sie geboren worden sind, aber sie kümmern sich nicht darum, noch suchten sie seine Barmherzigkeit. Nun werden sie es tun, damit sie aufrichtig werden und auch Ich werde sie bei Mir behalten. Niemand wird verloren sein, denn Ich bin der Vater im Himmel und Ich kenne jedes Kind, jeden geheimen Gedanken, so vertraut auf mich!

Wenn ihr fortgeht, dann habt vollständiges Vertrauen, verrichtet aber eure Gebete. Ich liebe eure Gebete, bewahrt sie getreu. Erinnert euch, ihr geht gerade hinein, meine Kinder, in die Zeit, in den letzten Zeitabschnitt Meines Kommens ... und jenem von mir, eurer Mutter und von Sankt Josef. Der ganze Himmel kommt, um euch auf der Neuen Erde willkommen zu heißen, meine Kinder. Habt jetzt Frieden. Geht in Frieden, meine Kinder.

Dieses Kind heilt und wird geheilt werden. Sie wird fähig sein, euch alle zu sehen. So betet jetzt für sie. Es ist ein langer Weg für sie gewesen. Wir haben ihr eine sehr schwere, harte Buße auferlegt, alles für euch, meine Kinder und für alle Kinder auf der Welt. Jetzt aber ist diese fast beendet, dann kann sie mit euch allen den Frieden erleben. So betet jetzt. Wir segnen euch, jeden von euch. Dieser Segen geht zu all euren Familien und ihr sagt es ihnen. Sagt ihnen, jetzt zu beginnen, sodass sie alle mit euch vereint sein können und nicht zurück gelassen werden, niemand von euch! So segne Ich euch nun, meine Kinder, Ich, euer Vater im Himmel. Betet jetzt mein Gebet.

"Vater unser ... Gegrüßet seist du, Maria, ... Ehre sei ..." Und jetzt Mein Segen für euch an diesem Tag, ein heiliger Segen für all eure Palmen, all eure Gebete. Alle bereitet ihr euch vor, um am Ostersonntag bei Mir zu sein. Und nochmals: Der ganze Himmel wird euch alle willkommen heißen ... Friede, unsere Liebe und unser Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Jetzt meine Kinder, bete jeder täglich wie es all die Priester und Religiösen tun, das Gebet zum heiligen Erzengel Sankt Michael.

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. "Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die andern bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.

Möge dieses gesegnete, heilige Quellwasser vom 'Hause Mariens' euch alle sicher in Meiner liebenden Fürsorge bewahren und von euch allen den Satan und all die Bösen verjagen. Möge dieses gesegnete Wasser durch seine Macht, die Teufel zu vertreiben, jeden einzelnen von euren Familien retten. Friede, Hoffnung, Liebe und Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

Vision vom 14. April 2006 – Karfreitag

Nora und die Kinder im 'Hause Mariens' rezitierten die schmerzvollen Geheimnisse des heiligen Rosenkranzes und bei einem bestimmten Gesetz des Rosenkranzes fiel Nora in Ekstase und erzählte die Passion Jesu Christi.

Nora: Dieser Tag war der schmerzvollste Tag der in der ganzen Geschichte der Welt ... dieses war der Tag, den man jetzt erlebt, an dem man nach Jesus suchte, denn Er war im Verborgenen, aber man fand Ihn. Sie ergriffen Ihn und man brachte Ihn in den Kerker, wo man Ihn eine Weile festhielt, bis man zu Pilatus gehen und ihm sagen konnte: "Wir haben diesen Mann, der Jesus genannt wird, der so viele Probleme verursacht. Er erzählt den Leuten üble Dinge. Er unterstützt dich nicht, sondern Er führt die Leute fort. So haben wir Ihn und wir halten Ihn im Kerker fest."

Pilatus sagte: "Holt den Mann zu mir, ich möchte Ihn prüfen." So gingen sie, holten Jesus und brachten Ihn zu Pilatus. Pilatus fragte Ihn: "Wer bist du?" Er antwortete: "Ich bin Jesus, der Sohn Gottes." Pilatus schaute Ihn an und sagte: "Wie kannst das Du sagen? Gott ist vom Himmel, Du bist von der Erde!"

"Ich bin der Sohn Gottes. Es ist Mein Vater, der Mich auf die Erde hernieder gesandt hat." Pilatus schaute Ihn an, wusste nicht, was er denken sollte. Wenn er Ihn anschaute, dachte er: "Dieser Mann sieht nicht aus wie ein schlechter Mensch." Unterdessen kam seine Frau, rief ihn beiseite und sagte ihm: "Rühr Ihn nicht an, lass Ihn, schicke Ihn fort!" Pilatus konnte es nicht, denn er wusste, wenn er so gehandelt haben würde, dann würde er seinen Posten verloren haben, denn sie wollten Ihn benennen und sagen: "Dieser Mann ist schlecht. Er tut Schlechtes und du musst Ihn schuldig sprechen." Pilatus aber, indem er an seine Frau dachte, sagte: "Nein, ich kann das nicht tun, aber bringt Ihn zu Herodes."

So brachten sie Ihn zu Herodes. Als Herodes Ihn sah, sagte er: "Er ist nicht gut. Er verursacht Unruhe unter den Leuten. Er spricht öffentlich gegen uns." – Man schaute und sagte: "Was sollen wir mit Ihm machen?" – Er sagte: "Bringt Ihn fort. Der Mann soll gekreuzigt werden. Er kann nicht freigelassen werden. Er wird zu viele Probleme verursachen." So brachten sie Ihn fort, aber dieses Mal misshandelten sie Ihn schlimm. Sie verletzten Ihn. Dann sagte Pilatus: "Nehmt Ihn, kreuzigt Ihn!"

So nahmen sie Jesus und legten eine Robe um Ihn und sagten: "Er ist der König der Juden!" Sie schauten Jesus an und sagten: "Du bist es, Du sagtest es!" Aber Jesus antwortete nichts. Einer der Männer schlug Ihn und sagte: "Sage es frei heraus." Jesus hörte noch nicht hin. So begann man Ihn fortzuziehen, man schlug Ihn mit Fäusten und stieß Ihn mit Füßen, sie verletzten Ihn.

Eine der Frauen lief und erzählte Maria: "Jesus ist von den schlimmen Menschen gefangen genommen worden. Er ist vor Herodes gewesen und Herodes wird genötigt. Er befahl, dass Er über den Boden geschleift, entkleidet und dann gekreuzigt werde." So sollte Maria sich nicht zu sehr zeigen, denn man würde sie nicht gut behandeln, wenn sie es wüssten.

So fuhren sie fort, Ihn zu schlagen, Ihn auf den Boden zu stoßen und Ihn wieder aufzurichten. Er würde fallen durch das Gewicht ihrer Hände, die auf Ihm lasteten. Er war sehr verletzt, denn jedes Mal, wenn Er fiel, schlug das Kreuz auf Ihn nieder, verursachte Ihm große Schmerzen und jene Menschen würden Ihn wieder rau aufheben und Ihn wieder weiter treiben.

Maria steht dort. Sie kann sehen, was man ihrem Sohn antut. Sie geht zu einem der Männer und bittet: "Lasst mich Ihn fortführen." Und man stieß sie zur Seite und sagte: "Nein." So kamen die Frauen und nahmen Maria mit sich. Sie konnte sich nirgendwo ihnen nahen, denn man will sie beiseite stoßen. So musste sie gehen.

Die ganze Zeit war Er in großen Peinen, denn Er fiel dreimal unter ihren Schlägen. Er wurde aufgerichtet – dann waren Seine Augen, war Sein Gesicht mit Blut bedeckt. Er konnte nicht aus den Augen schauen.

Aber es gab da eine gottesfürchtige Frau, die Mitleid mit Ihm hatte und sie ging hinüber zu Ihm und die Männer rührten sie nicht an. Sie aber zog ein sauberes weißes Tuch hervor und sie wischte Sein Gesicht ab. Sie wischte Seine Augen, sodass sie dann gehen konnte.

Er konnte laufen; Er kann wenigstens sehen. Dann musste sie Ihn verlassen, denn die Männer wollen sie nicht bleiben lassen. So ging sie seitlich entlang, schaute auf Ihn. Sie konnte sehen, wie wiederum Sein Blut hernieder rann, aber man wollte sie nicht in Seine Nähe lassen.

Man versuchte Ihn durch eine schmale Öffnung zu zerren, um Ihn dorthin zu bekommen, wohin sie es wollten, damit sie Ihn an das Kreuz nageln konnten; es riss Ihm die Dornenkrone herunter, so nahm man sie Ihm ab. Dann kam Er zu dem Ort, wohin sie Ihn haben wollten, um Ihn zu kreuzigen. Man brachte das Kreuz, man streifte Ihm Seine Kleider ab, dann warfen sie Ihn nieder auf das Kreuz. Er war furchtbar verwundet, aber man kümmerte sich nicht darum. Er tat nichts deswegen.

Dann fuhr Nora mit dem Rosenkranz fort und fiel wieder in Ekstase.

Als Er auf dem Kreuz lag, waren da Männer, ... an jeder Hand einer, und sie zogen an Seinen Armen, so weit wie sie es konnten. Dann machten sie Seine Hände bis zu den Handgelenken zugänglich. Alle beide bekamen einen Hammer und sie hatten diese großen, langen Nägel, jeder einen und gemeinsam begannen sie, diese großen Nägel in Seine Hände zu nageln; sie nagelten Ihn damit ans Kreuz. Oh! Jesus versuchte, Sein Stöhnen zu unterdrücken. Er schrie laut auf, als jede Seiner Hände mit dem Hammer geschlagen wurde ... und dann konnte Er nie mehr schreien. Maria schaute auf Ihn, ihr Herz war angefüllt mit Trauer und Leid. Die Frauen stützten sie, versuchten, sie fortzuführen, aber sie wollte nicht fort. Sie sagte: "Nein, ich will bleiben bis zum bitteren Ende. Man wird Ihn ans Kreuz nageln."

So nagelte man die Kreuze und jede Hand nagelte man an. Sie standen auf und dann kamen zwei Männer. Sie knieten nieder und nahmen Seine Füße, einen über den anderen. Während einer die Füße hielt, holte der andere den großen Nagel heraus und nagelte ihn durch Seine Füße, dann sollten Seine Füße an das Kreuz. Jesus konnte nur murmeln. Er konnte kaum einen Laut von sich geben. Er war in so einer Agonie. Dann – jetzt hielt man inne. Man zog an den Füßen, um dann festzustellen, dass keiner von beiden gut hinkam.

Dann kamen die Männer. Sie richteten das Kreuz auf und das Blut floss völlig über sie. Überall herum waren Lachen von Blut, das von Seinem Haupt, Seinem Gesicht, Seinen Armen, Seinen Händen und von Seinen Füßen hernieder rann. Jesus war wie ein ... Toter. Aber ach! Es kam ein Sturm. So wollte man sich beeilen, um Ihn ans Kreuz zu bekommen. Man nahm Ihn mit zum Kreuz, man hängte Ihn ans Kreuz und man verließ Ihn. Maria ging zum Kreuz, um bei ihrem Sohn zu sein, Ihn nicht loszulassen. Sie blieb dort.

Dann fuhr Nora mit dem Rosenkranz fort und kurz danach fiel sie wieder in Ekstase.

Wie dem auch sei, es gab da einen großen Sturm. Sie sind fortgerannt; alle waren voll Angst vor dem Sturm und dem Gewitter. – "Was geschah da?" Maria stand nahe dem Kreuz. Oh! Sie war so durchnässt. Sie versuchte, ihren Sohn zu trösten. Dann, ganz plötzlich, schrie Er auf zu Seinem Vater im Himmel und Sein Vater schien Ihn nicht zu hören und Er neigte Seinen Kopf und sagte: "Er erkennt mich nicht!" Oh! Er weinte. Auch Maria weinte. Dann, ganz plötzlich, hörte Er die Stimme Seines Vaters und Er schaute nach Seiner Mutter. Er sagte: "Mutter!" – Johannes kam. – Er sagte: "Mutter, hier ist dein Sohn!" Er sagte zu Johannes, er möge sich um Seine Mutter kümmern. Johannes war so betrübt und hielt Maria in seinen Armen.

Als Maria zurücktrat, um wieder zu ihrem Sohn hinauf zu schauen, ... sie konnte Ihn nicht dort zurücklassen. Ein anderer Apostel kam und man sagte ihr: "Mutter, wir wollen Ihn abnehmen. Wir werden Ihn zu dir bringen."

So gruben sie das Kreuz aus und nahmen Ihn ab. Dann trugen sie Ihn hinüber zu ihrer Mutter. So nahm Seine Mutter Ihn auf ihren Schoß. Sie streichelte Ihn, umfasste Ihn und weinte über Sein armes Gesicht und den Körper gebeugt. Ganz furchtbare Striemen waren dort, wo Er geschlagen worden war; furchtbar tiefe Löcher waren in Seinem Kopf, wo die Krone von Dornen gesessen hatte, seine armen Hände bluteten, die Finger waren kälter, denn man hatte einen Nerv getroffen.

So versuchte sie, Ihn zu reinigen. Sie reinigte Sein Gesicht mit Hilfe des Johannes, dem anderen Apostel. Sie wischte Sein kostbares Blut von Seinem ganzen Körper. Als Er bereitet war, mussten sie sich beeilen, denn sie hatten Angst, dass die Soldaten zurück kommen würden, um zu sehen, was geschehen war. So mussten sie sich beeilen. So legte man Ihn in das Grab, das für Ihn vorbereitet worden war. Man legte Ihn in das Grab. Sie stellten sicher, dass es leicht verschlossen war. Es lag verborgen, dass niemand es sehen konnte.

Dann ging Maria mit einem so schmerzenden Herzen fort, um dann mit den Frauen zurückzukehren. Sie mussten zurückkehren. Am Morgen will sie wieder mit den Frauen und ausgestattet mit Öl und Spezereien zurückkehren, um Seinen Körper vorzubereiten.

So sah der frühe Morgen sie, wie sie gemeinsam mit den Frauen versuchte, das Grab zu öffnen, weil der große Stein da war; aber ein Engel hatte es geöffnet und er trat zur Seite. Maria bereitete Jesus und sie ging wieder fort. Aber als sie sich fortgewendet hatte, da kam Jesus aus dem Grab heraus. Die Umhüllung, die Er hatte, fiel von Ihm ab. Als Maria schaute, sah sie Ihn, konnte aber nicht sprechen. So musste sie ihren Weg zurück zum Haus fortsetzen.

Jesus aber ging zum Feld und verbarg sich. Magdalena, die mit der heiligen Mutter im Grab war, kam weinend heraus, denn sie dachte, jemand habe Ihn gestohlen. Sie weinte und lief im Garten umher. Petrus hörte es und Jesus hörte sie und Er rief sie: "Komm!" Sie ging zu Ihm und Er sagte: "Gehe zu den Aposteln, sage ihnen Ich bin auferstanden und werde sie auf dem Weg treffen."

Magdalena ging und sagte es ihnen. Dann machte sie sich auf den Weg zu dem Haus, wo sie Maria treffen wird und als sie alle am Haus angekommen waren, da war Jesus bereits die Straße entlang gegangen und Er traf einige Männer, zu denen Er sprach, aber Er ging schnell zu dem Haus, wo Maria, all die Frauen und die Apostel waren. Sie waren alle beisammen.

Nora betete weiter und beendete den Rosenkranz. Sie fiel wieder in Ekstase durch Maria, unsere gebenedeite Mutter. Sie sagte: "Mein Kind, mein Sohn sagte dir, an diesem Tag bist du Er, denn du hast so viel gelitten. Er gab dir die Dornenkrone, du bist geschlagen worden und du bist vernichtet worden."

So sagte Unsere Liebe Frau: "Warum betest du den Rosenkranz?" Ich sagte: "Mutter, ich habe zu deinem Sohn gesprochen und ich will zu Ihm sprechen. Was ist geschehen?" So sagte sie: "Kind, bete, wie du es empfinden wirst, bete, wie du es dem Herrn sagen willst, dass du Ihn zu hören wünscht – keine anderen Worte, deine Worte aus deinem Herzen. Du kannst es tun, mein Kind. Sprich einfach und sehe Ihn und du kannst Sein Leiden sehen, Kind. Du kannst sehen, was sie getan haben, wie sie es getan haben. So, Kind, war es dein Anteil – für unsere Kinder. Sage ihnen: Wir lieben sie! Wir sind glücklich, dass sie kamen, denn", sagte sie, "vor Jahren haben die Leute an diesem Tag niemals gebetet. Jetzt aber", sagte sie, "kommen sie; sie beten und singen." Sie sagte: "Dieses ist der erste Tag, mein Kind. Dir war es nicht möglich, zu einer Kirche zu gehen."

So sagte sie: "Mein Sohn sagte: Sieh, wie nahe sie uns ist! Sieh, wie sie wirklich sprechen würde, wenn sie wirklich ansieht, was Ich litt. Stell es ihr anheim, nicht dem Reden anderer, es zu tun. Was würde in ihrem Herzen sein?"

So sagte Unsere Liebe Frau: "Wir haben es dir anheim gestellt, es auf die Art zu sagen, wie du es sagen möchtest und so, wie du Ihn sehen wirst."

Sie sagte: "Auf vielerlei Weisen sagt man: Er fiel – aber du sahst: Er ist nicht gefallen; sie schlugen Ihn immer so hart, dass Er nur fallen konnte. Bei den drei Stürzen", sagte sie, "kam ein furchtbarer Schlag auf Seinen Rücken und das Schieben durch diese gottlosen, fürchterlichen Menschen. Du sahst es, Kind, wie sie Ihn so roh hochgerissen haben, dann sahst du, wie sie Ihn durch die Öffnung zerrten und die Krone setzte man Ihm auf und ab und all das Blut floss herab."

Sie sagte: "Du hast die Größe der Nägel gesehen, sie waren so groß; die Löcher in Seinem Kopf, du sahst sie. Nun, mein Kind", sagte sie, "waren wir erfreut, dass du es so gut gemacht hast. Mein Sohn sagte: Du bist die Unsrige, du gehörtest zu uns."

"So segne sie alle. Sage ihnen: Ich segne sie alle, da sie kamen und die Hymnen sangen. Sage ihnen, auch sie sind unsere Kinder und um das zu erkennen, geben wir ihnen einen kraftvollen Segen, mein Kind."

"Sage ihnen, Ich, der Herr, sprach vom Kreuz herab: Ich segne euch, meine Kinder, da ihr Mir in Meiner furchtbaren Pein und Agonie geholfen habt. Sage ihnen: Ich segne sie und ein Danke. Nun betet. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

16. April 2006 – Fest der Auferstehung des Herrn

Unser Herr Jesus Christus: "Ich bin es, Gott der Herr, Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt ... und ich, Sankt Josef ... und all die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels. Wir alle schenken euch, unseren Kindern, unseren besonderen Frieden und Segen.

Meine Kinder! Immer, ja immer schenke Ich meinen Kindern Frieden und Segen; immer schenke Ich sehr viel Frieden und Segen, aber erhalte Ich von euch, meinen Kindern, stets das, was Ich erhalten sollte? Oft lasst ihr Mich warten, ihr lasst meine Mutter warten, denn ihr habt andere Dinge zu verrichten; die 'sehr viel wichtiger' sind.

Jedoch sagt ihr: "Dieses ist ein sehr großer Tag, wir sollten diesen Segen bekommen!" Ich sage euch, meine Kinder, es ist ein sehr erhabener Tag: Es ist der Beginn der Kirche, es ist der Beginn von so vielem, aber meine Mutter und Ich haben Jahr für Jahr, sehr lange, auf unsere Kinder auf Erden gewartet ... macht ihn zu einem Anfang!

Oh! Nein, man vergisst alles hinsichtlich der großen Anfänge, die euch durch Mich, euren Vater, gegeben worden sind. All die Zeit habe Ich gedacht: Wann werden meine Kinder wirklich erkennen, was Ich ihnen gegeben habe und was meine Mutter ihnen gibt?

Wir beide weinen. Sankt Josef, all die heiligen Engel und die Heiligen im Himmel sagten: "Sie brauchen lange Zeit, nicht wahr? ... eine lange Zeit!" Nun aber, meine Kinder, wird es keine lange Zeit sein, denn all die heiligen Engel und die Heiligen im Himmel haben gesagt: "Maria, nimm deinen Arm fort von deinem Sohn." Oh! Mutter! Du weinst so viel! Du wartest und du weinst; denn du musst warten und der Herr wartet.

Ihr seht aber, meine Kinder, wir haben jetzt, gemeinsam mit all den heiligen Engeln und den Heiligen im Himmel gesagt: "Kein Warten mehr! Nie mehr – werden wir – warten auf den Willen der Menschen. – Nie mehr."

Jetzt sagt der ganze Himmel: "Jesus, setze ein Ende, lass Frieden werden! Lass ein Ende kommen für diese furchtbare, gottlose, schlechte Welt."

Die Mutter möchte nicht Tag für Tag auf all das schauen. Jahr für Jahr hat sie es getan. Sie fährt fort und sagt zu ihrem Sohn: "Sohn, warum ändern sie sich nicht? Warum schauen sie nicht auf uns, die wir ihnen so viel gegeben haben, so viel!" – Aber jetzt nicht mehr, denn Ich habe mich entschieden, gemeinsam mit Gott, dem Herrn Jesus Christus im Himmel.

Wir haben uns entschieden! Nicht länger will der Himmel warten! Was wir tun werden: Jene Kinder, von denen wir glauben, dass sie würdig sind, einen kraftvollen Segen zu erhalten und mit uns auf der Neuen Erde zu sein, diese werden wir segnen und wir werden sie auf die Neue Erde mitnehmen; aber es gibt da so viele, so viele, die wir nicht mitnehmen können, sehr viele werden sterben.

Jedoch wird es jene geben, von denen wir meinen, dass sie würdig genug sein werden, sodass Ich, der Herr, sagen werde: "Ich will sie mit uns nehmen", und die gebenedeite Mutter wird sagen: "Ja! Ich habe sehr viele dieser Kinder berücksichtigt."

Manchmal haben sie uns enttäuscht, dann jedoch wurde ihnen wieder vergeben und es wird ihnen noch vergeben werden, denn es sind viele, die meine Mutter und Ich uns für die Neue Erde gewünscht haben – ohne Sünde, in ihrem Inneren ohne Verderbtheit; allein diese kann Ich bei uns haben und Ich werde wissen, dass die Erde durch sie nicht verunreinigt werden wird, denn viele werden versuchen, werden es versuchen, auf die Neue Erde zu kommen, aber Ich werde sie nicht nehmen, denn sie sind nicht glaubwürdig in ihrem Gesinnungswechsel, es kann da keinen Wechsel geben.

Einst seid ihr für die Neue Erde erwählt worden. Meine Mutter und Ich, Sankt Josef und viele Heilige und Engel werden konstant über euch wachen, sodass ihr nicht länger in Sünden fallt. Ihr werdet noch fähig sein auf der Neuen Erde in einem Frieden zu leben, den Ich euch zu geben beabsichtigt hatte, als mein Kind das erste Mal nach Garabandal ging. Einige Priester hätten kommen sollen, einige der Einwohner von Garabandal, von der ganzen Welt ... keiner, keiner kam. Mein Kind und jene, die bei ihr waren, sie haben gewartet in der Kälte und Nässe, aber niemand wollte etwas wissen. Das war es nur eine Handvoll. Meine Mutter sagte: "Sohn, noch nicht ... noch nicht." Und dann segneten euch meine Engel.

Jene, die dort waren, segnete Ich. Ich habe all ihre Sünden fortgenommen, sogar jenen, die im Ausland und in vielen Ländern auf der ganzen Welt verstreut sind, die aufrichtig waren und beteten. Auch diese wurden von ihren Sünden befreit. So, meine Kinder, wurden einige gerettet.

Während Ich nun bitte, betet der ganze Himmel mit unserem Kind, damit es dieses Mal, wenn ihr geht, es für sie wärmer sein wird. Ihr wartet in der Kirche, betet und ihr werdet eine hl. Messe und einen Priester haben. Auch die Priester, die wirklich meine geliebten, gottesfürchtigen Söhne sind, müssen kommen, um viele zu retten.

So, meine Kinder, seid bereit. Sobald es beginnt, werdet ihr bereit sein. Helft! Jene, die Ich bereits gereinigt habe, werden nochmals von jeder Sünde gereinigt werden, dann werden wir Frieden finden, solch einen Frieden auf der Neuen Erde; einen Frieden, den sich niemand auf Erden je vorstellen kann: Keine Schmerzen mehr, keine Meinungsverschiedenheiten, keine Schlechtigkeiten mehr unter euch ... sondern vollkommener Friede! Also, meine Kinder, jene, die sich noch nicht entschlossen haben, ob sie dieses wollen oder ob sie es noch immer vorziehen, Mich nicht zu kennen.

Was jene betrifft, die Ich erwählt habe, sie werden jedoch bei Mir sein und die anderen werden die Welt durchwandern und es wird da nichts sein, niemand. Ich werde ihnen das nicht erklären – noch wird es meine Mutter tun, ... noch werde ich, Sankt Josef, es tun. Es wird für immer das letzte Mal sein. So, meine Kinder, haltet euch an mein Kind. Bleibt mir nahe ... bleibt mir, eurer Mutter nahe ... und mir, Sankt Josef und dem ganzen Himmel, dann werden wir Frieden haben ... vollkommenen Frieden.

Heute gebe Ich jenen, die gekommen sind, einen besonderen Segen. Sie sind gekommen und ehren diesen Tag, den größten Tag, denn er brachte ihnen den wahren Glauben, die Lehre, die Kirche und auch viele heilige Priester, wir beten darum.

So segnen wir euch und ein besonderer Segen geht an unseren Heiligen Vater, Papst Benedikt, auch an jene, die ihm aufrichtig helfen und an eure Familien geht ein Segen. Mein Segen für sie alle. Habt Frieden, meine Kinder! Danke, danke, dass ihr gekommen seid! Ich, eure heilige Mutter, habe einen anderen Mantel über euch gebreitet, um euch mir nahe zu halten und möge er sogar eure Familien und Kinder bringen.

So, meine liebsten Kinder, Liebe, Dank und Lob für euch, für euch alle. Nun spende Ich, der Vater im Himmel, euch allen den vollkommenen Segen des Himmels. Ich sprenge das geweihte Wasser, das sehr segensreich ist, über euch, um euch alle sicher zu bewahren und all eure Familien, die hören, die kommen und gerettet werden. Wir segnen euch alle: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

Botschaft an die Priester von Deutschland am Weißen Sonntag den 23. April 2006.

Gegeben durch die Mystikerin Nora Arthurs in Canvey Island/England (Mary's House). Dies ist eine Botschaft:

"Ich, der Herr Jesus Christus ... und ich, die heilige Jungfrau Maria, ... ich, der heilige Josef und alle heiligen Engel und Heiligen im Himmel, wünschen diese Botschaft zu geben, für meine deutschen Priester! Es gibt so viele von euch, die meine Liebe, meinen Glauben bewahren. Die meine wahren Worte und meine wahre Lehre den Kindern von Deutschland lehren. Meine Söhne, bald werde Ich mitten unter euch allen sein, Bewahrt euren Glauben! Habt Vertrauen!

Die sind Worte von Mir, dem Herrn Jesus Christus, ... und von mir, eurer heiligen Mutter, der gesegneten Jungfrau Maria ... und von mir dem heiligen Josef und dem ganzen Himmel! Meine Söhne, wir lieben euch. Frieden und Segen. + Im Name des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Segen euch allen."

 

30. April 2006

"Meine Kinder! Ihr müsst gereinigt werden, bevor ihr Mich sprechen oder Mich sehen könnt. Sobald Ich weiß, dass meine Kinder alle gereinigt und bereit sind, werde Ich zu ihnen kommen und Ich werde zu ihnen sprechen. Ich werde zu meinem Kind sprechen, Ich werde zu H. W. sprechen und anderen, Ich werde ihnen helfen zu verstehen, dass Ich sie alle bei Mir auf der Neuen Erde haben möchte. Aber Ich sage euch: Zuerst müsst ihr beginnen, euch selbst vorzubereiten. Ihr habt 6 Wochen, um vorzubereitet zu werden, dann wird ein wichtiges Kommen sein. Ich wünsche, dass meine Kinder wissen, dass ihnen fast alle ihre Sünden vergeben worden sind. Es wird ein letztes Mal geben, um eine Beichte abzulegen, um so Barmherzigkeit und Vergebung zu empfangen. Das wird eintreten, kurz bevor Ich zu unserem Kind komme und jeder wird es wissen, denn nur die Kinder, die von all ihren Sünden gereinigt worden sind, sind jene, die mit Mir auf die Neue Erde kommen werden. Nun, dieses ist die Zeit, da ihr aufrichtig betet und wirklich anfangt, in eure eigenen Herzen und Seelen zu schauen. Erkennt es wirklich in euren Herzen. Sagt es niemandem, nur euch selbst, sodass, wenn Ich vor euch hintrete und sage: "Sohn, was hast du Mir über dich zu berichten?" – Ihr es mir dann sagen werdet. Diejenigen, bei denen Ich spüre, dass sie wirklich gut sind, wirklich bitten und wirklich Barmherzigkeit und Vergebung wollen, diese werde Ich mit Mir auf die Neue Erde nehmen, wo ihr Frieden, ... wahrhaft Frieden haben werdet, den, wenn es nicht wegen der Leute gewesen wäre, die sich nicht nach oben gewendet haben, als mein Kind das erste Mal in Garabandal war ...

Niemand kam, nicht ein Priester! Ich konnte ihnen nicht vergeben! So muss mein Kind erneut hinausgehen und dieses Mal werde Ich zu ihr kommen und es wird das großartige, große Zeichen kommen, das Zeichen, das ich versprochen habe!

Wenn sie dort draußen in Garabandal ist, werdet ihr alle in der Kirche sein, ihr, die ihr hineinpassen werdet und jene, die nicht hineingehen können, diese werden draußen sein. Es werden Priester dort sein, viele Priester; viele die gehen werden, da es ihr letztes Mal ist und sie werden dieses wissen.

Vielen werde Ich all ihre Sünden vergeben, all die Sünden werden vergeben sein. Dann, wenn alles beendet ist, werde Ich meinem Kind berichten. Ich werde zu ihr sprechen und sie wird zu euch sprechen. Sie wird euch sagen, was als nächstes geschehen wird, was ihr tun werdet. Sie wird alles für euch wissen.

Euer Teil ist es nun, sicher zu stellen, dass ihr um Barmherzigkeit und Vergebung für alle eure Sünden bittet und ihr dabei bleibt, zurück zur Beichte und zurück zu den Sakramenten zu gehen! Wenn es an der Zeit ist, werdet ihr alle zu Mir kommen oder Ich werde kommen. Ich werde mit meinem Kind und mit W. sein; aber Ich werde zu meinem Kind in Garabandal sprechen. Ich werde euch sagen, was es ist, das Ich von jedem von euch wünschte. Wenn Ich überzeugt bin von dem, was Ich gemeinsam mit meiner Mutter, mit Sankt Josef und dem ganzen Himmel empfange, meine Kinder auf Erden, dann werden sehr viele von euch einen Frieden kennenlernen, einen Frieden, den ihr hättet haben können; jedoch Ich werde euch noch einen Frieden geben, weil ihr alles tut, was diesem Kind durch uns vom Himmel gesagt worden ist: Was ihr tun werdet, wenn alles vorüber ist; wie ihr euer Leben weiter lebt; wie euer Leben gewesen ist, nun ihr haltet euch an euer Leben. Ich, der Vater im Himmel, werde anwesend sein und meine Mutter; Ich werde unserem Kind sagen, wie sie helfen wird, euch alle vorzubereiten. Ich wünsche nicht, meine Kinder zu verlieren. Ich wünsche, dass meine Kinder den Frieden haben, den Frieden, den Ich versprochen habe. Glaubt Mir, meine Kinder, es ist nicht nur jetzt, dass Ich gewartet habe. Es sind tausende von Jahren! Meine Mutter hat gewartet! So viele Male haben sich meine Kinder von Mir abgewandt, sind sie dem Bösen gefolgt. Euch ist es nur gegeben, auf die Welt von heute zu schauen und ihr seht, was geschieht – bis hin zu den Jugendlichen, den Heranwachsenden und den Kleinen.

Meine Mutter sagt: "Sohn, es kann nicht länger weiter gehen! Du musst etwas unternehmen." Die Heiligen und die Engel im Himmel sagen: "Maria, bitte deinen Sohn! Wird Er unsere Hände von Seinen Armen fortnehmen, sodass Er frei ist, uns allen einen freudenreichen Frieden, eine neue Erde und neue Hoffnung zu bringen?" – Jedoch, meine Kinder, ihr müsst dessen würdig sein! So tut, was diesem Kind gesagt wird, worum sie euch bitten soll: Es euch mitzuteilen und zu beten! Rennt nicht der Welt hinterher, denn die Welt wird enden und jene, die zurückgelassen werden, die Mich nicht kennen wollen, nicht bei Mir sein wollen, diese werden die Welt durchstreifen, wo es nichts geben wird, nichts – und Ich werde nicht anwesend sein. Ich werde bei jenen meiner Kinder sein, die sich als meine Kinder erwiesen haben, ... befreit von allen Sünden. So können meine Mutter und Ich in Frieden mit euch leben.

So, meine Kinder, müsst ihr jetzt hören, denn die Zeit wird immer kürzer. So hört! Geht nicht fort und sagt: "Oh, das ist zu viel! Lasst uns dies tun, lasst uns das tun!" Erinnert euch, meine Söhne, meine Töchter, es wird dann keinen Ort für euch geben, wo Frieden herrscht. Jetzt müsst ihr sagen: "Ich wünsche, beim Herrn zu sein. Ich wünsche, bei der gebenedeiten Jungfrau Maria zu sein mit Sankt Josef und dem ganzen Himmel!" – Und die Heiligen werden alle kommen, um euch zu helfen und sie werden ausrufen: "Herr! Lass sie kommen! Wir werden ihnen helfen. Lass den Frieden kommen, Herr!" – Und da ihr bewiesen habt, dass ihr meine Kinder sein wollt ... werde Ich (es tun)!

Dieses Kind wird euch helfen, auf die Neue Erde zu gelangen, damit ihr alle diesen Frieden haben möget. So, meine Kinder, werde Ich nicht mehr sehr viele Male hierüber sprechen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werde Ich euch fragen: "Betet ihr?" – Und Ich werde wissen, ob es so ist und Ich werde es wissen, wenn ihr die Personen seid, die bei Mir sein werden. So betet, tut das, was man erbittet. Ihr habt einen freien Willen entweder die Welt oder Mich, euren himmlischen Vater, zu wählen, mit meiner Mutter, Sankt Josef, den heiligen Engeln und den Heiligen und den Frieden, den nur Ich euch geben kann, meine Kinder.

Oh, meine gesegneten Kinder! Der ganze Himmel betet mit euch, fordert euch dringend auf: "Kommt zum Herrn! Kommt! Erkennt Seine Liebe, die Liebe, die Er für einen jeden von euch empfindet!" Wenn jemand sagt: "Oh nein! Er tut dies und Er tut das ..." – Ich tue nichts. Sie haben wirklich nur Anspruch auf das, was sie sich verdient haben. Ich denke: Sie verdienen es. So bin Ich, meine Kinder: Frieden oder die Welt und das Durchstreifen der Welt, bis ihr sterbt. Ich werde nicht bei euch sein.

Und nun, meine Kinder: Ich bin glücklich, da ihr gekommen seid. Gebt diese Botschaft euren Kindern. Lasst sie es wissen: Es ist kein Scherz, es ist die Wahrheit! Es ist das, was sehr viele Jahre lang versprochen worden ist! Es wird eintreten! Das sie doch hörten! Mögt ihr hören und sie! Jene, die es nicht tun, auf diese werde Ich dann nicht länger hören, meine Kinder.

So segne Ich euch alle und überlasse es jetzt euch! Ich bat dieses Kind und viele andere Seher, gleich ihr, für euch zu beten, mit euch zu sprechen, unsere Botschaften zu empfangen. Sie arbeiteten hart für euch, so lasst sie nicht im Stich. Sie werden für euch arbeiten, solange Ich es von ihnen wünsche. Aber jetzt nicht mehr für lange, meine Kinder, da der ganze Himmel Frieden wünscht, ebenso wie ihr.

So, meine Kinder, danke Ich euch für eure Anwesenheit. Helft meinem Kind! Sie hat viele Leiden in den letzten neun Monaten durchgemacht. Sie beginnt gerade damit, ans Ende derselben zu gelangen. So helft ihr nun durch eure Gebete, denn sie sehnt sich danach, all eure Gesichter zu sehen, euch lächeln zu sehen, euch glücklich zu sehen, damit sie es nun ebenfalls sein kann, meine Kinder.

So benutzt Mengen von Weihwasser! Betet konstant den ganzen Tag hindurch das St. Michaels-Gebet und Gebete, die euch helfen werden, damit ihr bereit sein werdet für mein Kommen. Friede und Segen für euch alle, meine Kinder. Wir lieben euch, glaubt es nun Mir, eurem himmlischen Vater, ... mir, eurer heiligen Mutter, die ich so viele Male meinen heiligen Mantel über euch gebreitet habe. So viele Male ist man von mir fortgelaufen. Der Mantel war leer, wenn meine Kinder mich verlassen haben. Jetzt aber flehe ich sie nicht mehr an; es wird das letzte Mal sein, das man fortläuft.

So habt jetzt Frieden, meine Kinder. Hört und bereitet euch selbst vor, denn die Zeit ist sehr, sehr kurz. Dieses Kind hat heute erfahren, was ihr erleben werdet, was ihr erfahren werdet bis hin zum November, denn Ich werde euch Weihnachten feiern lassen. Es wird ein sehr gesegnetes, heiliges Weihnachten werden für euch alle.

So, meine Kinder, sage Ich: "Segen sei mit euch, ich danke euch!" Ich, euer himmlischer Vater, sage es ... und ich, die heilige Mutter, eure gebenedeite Mutter ... und ich, Sankt Josef, ... alle heiligen Engel und die Heiligen des Himmels, all eure Schutzengel sagen es, die täglich, immerfort für euch beten, die sich danach sehnen, dass auch sie in Frieden mit euch auf der Neuen Erde sein können.

So, meine Kinder, danke Ich, der Herr, euch, ... ich, eure heilige Mutter, danke euch, ... ich, Sankt Josef, danke euch und der ganze Himmel! Wir sagen: "Seid gesegnet, danke, meine Kinder. Möge es noch viel mehr Gnaden geben, die euch noch gegeben werden, meine Kinder. Geht nun in Frieden, meine gesegneten Kinder. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Unsere gebenedeite Mutter sagte, sie wird mit uns beten und es aufopfern. Segen als Hoffnung und als Hilfe für jeden, besonders für ihre geliebten Priester, die so viel Hilfe und Gebet benötigen, so viele von ihnen. Betet für sie, sie brauchen Hilfe; es mag sein auch viele in euren Familien. Alle mögen füreinander beten, so wird kraftvollere Hilfe kommen. Ich segne euch alle. Friede, Hoffnung und Freude müssen kommen, meine liebsten Kinder. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen.

Nun wird dieser Rosenkranz zum Himmel emporsteigen und alle beten ihn – alle, mit Liebe und Dank. Er wird in den Himmel gelangen. Diese Botschaft, die euch heute gegeben wurde, wird viel Segen zu euch allen bringen, zu all euren Familien und Kindern, damit sie verstehen werden, dass es ihre letzte Zeit ist, um wirklich die Gebete mit dem ganzen Himmel zu verrichten. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

Ankündigung

Unser gebenedeiter Herr Jesus Christus und unsere gebenedeite Mutter Maria sprechen zu Frau Nora Arthurs und mittels ihrer Stimme zu anderen Menschen auf einer normalen Grundlage. Priester ordnen sie als Mystikerin und Seherin ein.

Etliche Zeit haben nun Jesus und Maria zu Nora gesprochen hinsichtlich der ersten von drei großen Zeichen der Warnungen für die ganze Menschheit, die man durch sie der Welt ankündigen wird. Es ist der göttliche Wille von Jesus und von Maria, dass Nora nach Garabandal (offizieller Name: San Sebastian de Garabandal, Nordspanien) geht, um das erste Zeichen anzukündigen, dass uns alle erreichen wird. Sie wird am 10. Juni 2006 nach Garabandal reisen.

Am 13. Juni wird sie gemeinsam mit den Priestern und den Menschen, die in der Kirche versammelt sind, beten, eine Stunde vor der heiligen Messe, die hoffentlich um 14.00 Uhr gefeiert werden wird, in Vorbereitung auf dieses höchst ernste Ereignis.

Man wird eine heilige Messe feiern und der Herr wird ihr die Botschaft geben über das große Zeichen, das kommen wird, wo wir alle unsere Seelen sehen werden. Dieses große Zeichen selbst jedoch wird direkt von Gott zu den Menschen kommen.

Es wird erscheinen am Dienstag, den 13. Juni 2006, wenn es 15.00 Uhr ist am Nachmittag in Garabandal, der Zeit der göttlichen Barmherzigkeit, die der Herr ausgesucht hat. Das ist der Zeitpunkt, wo jeder Mann, jede Frau und jedes Kind auf Erden den Zustand ihrer Seele vor Gott erkennen werden. Jeder wird das Falsche sehen, was man im Leben begangen hat. Jeder sollte bereits zur heiligen Beichte gegangen sein und die heilige Kommunion empfangen haben und Gott wird ihnen vergeben. Allen wird vergeben werden.

Dieses Erleben der Warnung wird direkt von Gott in Seiner barmherzigen Liebe für die ganze Menschheit gegeben werden, um sie vorzubereiten auf Sein zweites Kommen zu Seinen 'gereinigten Kindern' für die Neue Erde.

Der Herr wird am Ende von allem zu H. W. und zu Nora kommen. Unser gebenedeiter Herr: "Ich werde zu H. W. und zu dir (Nora) kommen und sagen, was all den Menschen geschehen wird, was all die Leute tun werden und die Art, wie man auf die Neue Erde gehen wird."

"Nora wird helfen, sie auf die Neue Erde zu führen." (Nora: "Du wirst kommen und uns sagen, wie wir sie auf die Neue Erde nehmen werden.") "... um bei Mir, dem Herrn Jesus Christus ... und bei mir, der gebenedeiten Mutter, ... und bei mir, Sankt Josef zu sein."

Unsere gebenedeite Mutter betont, dass die Leute nun beginnen, sich selbst gut vorzubereiten auf dieses erste große Ereignis mittels Gebet, Beichte, Empfang der hl. Kommunion. Die Menschen sollten eine sehr sorgfältige Gewissenserforschung machen, so weit zurückreichend, wie sie es können, um sich an all die Sünden zu erinnern, die sie gegen Gott begangen haben und gegen seine heilige Mutter und Gott um Vergebung bitten. Man sollte dann eine von Herzen kommende, ernste, individuelle Beichte der Sünden vornehmen.

Unser Herr hat diese Warnung am 8. Januar 2006 (dem Tag den Er ursprünglich dafür vorgesehen hatte) zurückgehalten. Es war weder der Fehler von Nora, noch von Unserem Herrn, sondern es geschah aus Mangel an Resonanz bei den Priestern und den Menschen. In Garabandal selbst waren an diesem Nachmittag weniger als 10 Personen, die um 15.00 Uhr gebetet haben, versammelt für dieses wichtige Ereignis, während es auf der ganzen Welt Menschen gab, die sogar beteten, dass es nicht geschehen möge. Es gab aber auch viele auf der Welt, die gebetet haben, so empfingen diese die Vergebung all ihrer Sünden, ebenso wie Nora und die wenigen Leute, die bei ihr waren. Unser Herr hat gesagt, dass wenn die Menschen gebetet, sich selbst vorbereitet hätten und sie gekommen wären, wir jetzt in einen vollkommenen Frieden leben würden – den Er bereit war, uns zu schenken. Wir befinden uns in 'der letzten Zeit'. In einer sehr kurzen Weile wird Unser Herr kommen.

Die zweite große Warnung wird sein das Fallen der Sterne und die zwei Sonnen am Firmament. Die dritte wird sein die drei Tage der Finsternis. Unser Herr sagte Nora, dass sie diese zwei von ihrem Heim aus ankündigen muss. Der Herr sagte ebenso, dass falls wir Ihn ignorieren, der Mensch ohne Gott zurückgelassen wird, um die Erde zu durchstreifen und dass die letzte Gelegenheit, dass die Menschen ihre Sünden beichten können, sein wird bei den drei Tagen der Finsternis. Gott wünscht, dass diese Botschaft von Ihm weit und breit auf der ganzen Welt bekannt wird.

 

Wie erreicht man Garabandal, in Nordspanien?

Der nächstgelegene Flughafen ist Bilbao. Dort mietet man am besten ein Auto und fährt auf der Nationalstraße N 634. (In Hauptrichtung: Santander) In Solares bleibt man auf der N 634. (Ausgeschilderte Hauptrichtung: Oviedo) Man bleibt auf dieser Straße und fährt an der Stadt Torrelavega vorbei bis Cabezon de la Sal. Dort fährt man weiter auf der C 625 links ab. (Hauptrichtung: Reinosa) In Valle de Cabuerniga angekommen fährt man langsam, denn ziemlich am Ortseingang biegt eine sehr kleine Straße scharf rechts ab nach Puentenansa, die C 6314. In Puentenansa folgt man der Straße S 224. Sie führt links über eine kleine Brücke (über dass Flüsschen Rio Nansa) bis Cosio. In Cosio biegt man rechts ab Richtung San Sebastian de Garabandal, so lautet der vollständige Name von Garabandal. Übernachtungsmöglichkeiten im Ort sind äußerst beschränkt.

 

13. Mai 2006 – Samstagnacht, ganznächtliche Vigil

Nora ist in Ekstase.

Jesus Christus: "Hört auf diese Botschaft! Es wird Stürme und Ereignisse geben, die sich alle ereignen werden, weil der Teufel sein bestes tut, ein Ende zu setzen. Es ist seine letzte Zeit, so wird er alles versuchen. Also, meine Kinder, erinnert euch an das aufrichtige Gebet, das ihr alle am Beginn eures Tages und den Tag hindurch verrichtet. Habt das Weihwasser nahe, das er nicht liebt und sorgt dafür, dass ihr betet und bleibt den Sakramenten treu, meine Kinder!

Garabandal wird für euch alle schließlich eine große Gnade sein. Es ist eine großartige Möglichkeit für alle, frei zu sein von all euren Sünden, denn ihr werdet auf eure eigenen Seelen schauen. Ihr werdet alle das Falsche sehen, das ihr getan habt. Ihr alle habt die Chance den Herrn, Mich, euren Vater im Himmel, um eine wunderbare barmherzige Vergebung zu bitten.

Oh, meine Kinder, alles, was Ich zu sehen wünsche ... und ich, eure heilige Mutter, ... ist, dass alle unsere Kinder auf die Neue Erde kommen, in Frieden. Den Frieden hätte man haben können, wenn man gegangen wäre, als mein Kind vor einigen Monaten draußen in Garabandal war. Ich wollte ihnen solch einen Frieden geben, einen Frieden, von dem man in seinem Leben weder gehört noch ihn je verspürt hat, hätte man erhalten.

Eine weitere Chance ist ihnen noch geblieben und dieses ist die Chance: Meine Kinder, alle, die es können, sollten nach Garabandal kommen, ansonsten seht und verspürt ihr alle das Gleiche, egal, wo ihr euch auf dieser Welt befindet. Es wird keinen Mann, keine Frau und kein Kind geben, die sich dem entziehen können; sogar, wenn man es versuchte, würde man nicht fähig sein, sich zu rühren, denn man wird unbeweglich werden. So wird es keine Notwendigkeit geben für irgendjemanden, es zu versuchen oder nicht zu hören oder nicht um Barmherzigkeit und Vergebung zu bitten, nachdem man sieht, wie man sich sein ganzes Leben lang bis zu dem besonderen Tag verhalten hat, da man die Botschaft bekommt.

Meine Kinder! Ich liebe euch alle, wie es auch meine Mutter tut, aber wir haben gelitten. Wir haben so sehr gelitten! Diese Welt ist so schlecht, sie ist furchtbar schlecht, sogar die Babys im Mutterleib sind infiziert durch das Böse um sie herum auf der Welt.

Meine Kinder! Ich, eure Mutter, will meine Kinder zurück haben! Es geschah, dass man mich – und der ganze Himmel meinen Sohn für mich – gebeten hat, meine Hand von Seinem Arm fortzunehmen: "Gib ihn jetzt frei", sodass Er tun kann, was der Himmel wünscht, was wir wünschen: Kinder, die in Frieden leben.

Um mehr zu erfahren, schaute ich auf die Erde. Ich sehe die Gottlosigkeit, die Bösen. Junge Menschen töten junge Menschen. Sie wissen nicht, warum sie es tun, aber es ist gerade der Teufel, der sie dahin gebracht hat, ihren Ärger loszulassen. Dieses aber ist seine letzte Zeit. So seid wachsam, meine Kinder. Haltet euch an das Michaels-Gebet bei Tag und bei Nacht. Habt Sankt Michael und die Heiligen bei euch! Es gibt so viele Heilige, von denen ihr hört und von denen ihr wisst; erwähnt sie alle, damit sie Satan und die Bösen von euch verjagen, von jedem eurer Heime, von den Familien und von eurem jeweiligen Aufenthaltsort, denn ich sage euch, meine Kinder, zu der Zeit, da ihr die Gnade empfangt, wird er noch versuchen, euch zu rauben. Er weiß, dass es seine letzte Chance ist, und er will viele Seelen mit sich reißen.

Meine Kinder! Seht, ihr und eure Familien, all eure Freunde, Menschen, die ihr kennt, werden nicht von ihnen geraubt werden, denn falls sie nicht beten, könnt ihr für sie beten! Wenn ihr Weihwasser (oder: Gnadenwasser) erhalten habt und ihr es nicht über sie sprengen könnt, dann könnt ihr sie auf andere Weise damit berühren. Das Wasser vom 'Sankt Josef-Haus' in Deutschland und jenes vom 'Hause Mariens' ist kraftvoll. Beide Wasser haben die gleiche Kraft und den gleichen Segen. Also, was ihr hier erhaltet im 'Haus Mariens' – beide haben den gleichen Segen, die gleiche Bedeutung.

So, meine Kinder, wenn ihr eines von beiden benutzen müsst, dann werdet ihr wissen, dass ihr Meine Gnaden, jene von Mir, eurem Vater im Himmel erhaltet. So fürchtet euch nicht! Betet, denn ihr werdet das Gebet brauchen. Ihr müsst euch jetzt mit einer Zeit abfinden, die gut sein wird, die aber ebenfalls viele Leiden mit sich bringen wird. Es gibt viele Stürme und Ereignisse ringsumher geben. Die Welt wird vielleicht dunkel werden, meine Kinder. So seid nicht bekümmert! Wisset, Ich, der Vater, habe es meinem Kind hier gesagt. So kann sie es euch mitteilen, euch alle gut aufmerksam machen auf das, was vor euch liegt. So seid stark! Fürchtet euch nicht, denn der Teufel möchte, dass ihr denkt, ihr hättet Angst vor ihm. Zeigt ihm gegenüber keinerlei Angst! Lasst es ihn spüren, dass ihr euch nicht um ihn kümmert, dass ihr auf Gott, den Herrn, vertraut, auf mich, euren Vater im Himmel ... und auf meine Mutter und auf Sankt Josef, der sehr machtvoll ist!

Ruft ihn an. Er wird euch zu Hilfe eilen, dass ist seine Aufgabe. Er beschützt eure Heime und eure Familien, aber oft wird er übersehen. Ihr könnt es euch nicht erlauben, ihn zu übersehen! Er ist machtvoll und er ist gut, ebenso sind es all die heiligen Engel und die Heiligen, die Ich euch gegeben habe, um Tag und Nacht über euch zu wachen, euch zu beschützen, meine Kinder im 'Haus Mariens'. Wie unser Kind euch gesagt hat, sind sie immerfort hier anwesend, gehen durch den Garten und beten. Sie beten ununterbrochen, denn es gibt ja das gesegnete Heiligtum da draußen, neben dem hier drinnen, wo ihr alle betet.

So, meine Kinder, hört auf Mich, euren Vater. Es ist Mein inniges Verlangen, euch im Frieden zu sehen, aber auch Mich und meine Mutter. Wir wünschen diesen Frieden, den Frieden mit euch allen. So, meine Kinder, bereitet euch selbst vor. Seid ohne irgendwelchen Ärger eurerseits gegen irgendjemand anderen. Versucht es, stellt Frieden her oder wenn jene keinen Frieden herstellen wollen, dann betet für sie und sie werden Frieden machen. Ich werde Frieden herstellen, wenn ihr darum bittet. So, meine Kinder, wünsche Ich, alle Kinder auf der ganzen Welt bei Mir zu haben. Viele sind wirklich sehr schlecht gewesen, Ich werde vergeben, so gibt es niemanden, der übersehen wird.

Meine Kinder! Seht, man sagt, dass Ich ein liebevoller, barmherziger Vater bin und eure heilige Mutter ist eine liebevolle, heilige Mutter. Ihr seid ihre Kinder und sie wünscht, dass so viele gerettet werden, wie es nur möglich ist. Sie möchte niemanden erleben, der auf der Welt umhergeht ohne Meinen Sohn, ohne sie, ohne alles, denn es wird da nichts für sie geben außer Einsamkeit und Verzweiflung.

So diskutiert nicht mit jenen, von denen ihr wisst, dass sie nicht glauben. Sie wollen nicht hören. Betet für sie, denn in der allerletzten Minute kann Ich ihnen noch vergeben. Erinnert euch, obgleich ihr Mir all eure Sünden bekennen werdet, weiß Ich um alle Dinge, die ihr falsch gemacht habt. Ich weiß darum! Ich, euer Vater, möchte hören, wie ihr sagt, dass es euch wirklich, wahrhaftig leid tut und ihr nicht mehr sündigen wollt, dass ihr den gleichen Frieden wünscht, jenen Frieden, den nur Ich, euer Herr, euer himmlischer Vater, euch geben kann. Einen Frieden, der einem jeden unbekannt ist!

Meine Kinder haben es vorgezogen, Mir den Rücken zuzukehren. Wie konnte Ich (Frieden schenken), als etwa nur 10 Personen dort waren; jene fünf, die dort waren und die anderen zwei Männer und eine Frau. Oh, meine Kinder! Ich konnte die Botschaft nicht verkünden, die für die ganze Welt ist. Jener aber, die Mich verspürt haben, die Meine Wärme in sich gefühlt haben, denen gab Ich den Segen und jenen, die überall auf der Welt gebetet haben, gab Ich den gleichen Segen, den Ich meinem Kind und all den anderen gab, die bei ihr waren, als sie in Garabandal war. Auch diese wurden gesegnet, jeder von ihnen. Ich wünsche, dass diese Botschaft sie erreichen möge, so dass sie kommen werden. Vielleicht können sie das Größte von allem: Meinen Frieden, meine Barmherzigkeit, meine Vergebung empfangen.

Was die sehr vielen Priester betrifft, die in Unkenntnis über Garabandal sind, sie werden es durch mein Kind erfahren. Sie hat alles getan, was möglich ist. So können sie erfahren, was auf sie zukommt. Sie wird euch helfen, wenn sie dort ist. Sie wird allen helfen, die Hilfe benötigen, denn es wird viele geben, die hingehen in der Meinung, alles sei ein Scherz! Es wird kein Scherz sein, meine Kinder! Es wird schlimm sein und es wird gut sein und dann wird es wunderbar sein.

So seid geduldig. Tut, was Ich von euch erbitte, denn Ich wünsche Frieden, meine Mutter wünscht Frieden, Sankt Josef und der ganze Himmel wünschen diesen Frieden! Wir alle wünschen, auf der Neuen Erde zu sein mit einer neuen Hoffnung, neuer Hilfe, neuem Segen, Frieden, meine Kinder!

So, meine Kinder, nun kommt es fast zur letzten Botschaft die ihr erhalten werdet denn das Ende ist in Sicht und Ich werde kommen! Ich werde kommen, meine Kinder! Meine Mutter, Sankt Josef, die Heiligen und die Engel vom Himmel, sie werden kommen! Ich verspreche euch dies, meine Kinder, außer wenn wieder niemand kommt.

Es geschieht etwas. Macht nicht mein Kind verantwortlich, macht Mich nicht verantwortlich, sondern macht jene meiner Kinder verantwortlich, die versuchen, das zu veranlassen, die nicht wirklich Frieden wollen. Sie fürchten sich vor dem Frieden, aber gebt ihnen nicht die Möglichkeit, euch euren Frieden zu nehmen, da ihr für sie beten werdet.

Bitte, meine Kinder, tut es euretwegen, für die Welt, für Mich, den Herrn Jesus Christus, für meine heilige Mutter, Sankt Josef und den ganzen Himmel, damit wir alle – und ihr werdet mit Mir und meiner heiligen Mutter gehen – zugehen können auf die Hoffnung, auf eine große Liebe – denn die Liebe ist alles – um ein echtes Gefühl der Liebe in euch zu verspüren. Wenn ihr die Wärme verspürt, die in euch ist, dann wisst ihr, dass es Meine Liebe zu euch ist und jene meiner Mutter.

So seid nicht ängstlich, sagt einfach: "Schaut, was Gott uns gegeben hat." Tragt es mit Hoffnung, mit Freude, mit Liebe, mit Stärke und mit Mut, denn mein Kind benötigt größeren Mut als ihr alle, denn sie muss wiederum hinausgehen. Sie muss den Leuten gegenüber stehen und sie muss es verkünden. So helft ihr durch eure Gebete, helft ihr, diesen Mut zu haben. Sie hatte ihn, als sie das erste Mal hinaus ging und Ich bete, dass sie größeren Mut hat beim zweiten Mal, da wir ihr mehr geben werden.

So, meine Kinder, bewahrt es in eurem Geist und in euren Herzen, denn Ich, der Herr, verspreche euch, dass falls die Dinge gut verlaufen und die Menschen tun, was sie tun sollen, dann werde Ich euch allen mein Versprechen halten. Ich mache keine vergeblichen Versprechen! Wenn Ich jedoch mein Volk dort sehe, meine Priester, der Ich doch wünsche, viele, viele Priester zu retten, denn ihr alle werdet sie nachher brauchen und für Mich ist es notwendig, dass sie meine wahrhaften echten Söhne sind.

So, werdet ihr Kinder fortschreiten, viel fester in der Hoffnung, im Dank, in der Liebe, in der Freude und im Lobpreis zu Mir, eurem Vater im Himmel. Oh! Segen sei mit euch, meine Kinder! Ich werde euch jetzt alle segnen. Ich bete die Nacht hindurch. Ihr werdet Hoffnung, Frieden und Kraft haben zu beten. Wisset, Ich bin da! Ich verlasse das 'Haus Mariens' niemals. Es wird unser 'Kleines Nazareth' genannt, denn obwohl die Leute darauf schauten als einen armen, alten Ort, so enthält er doch die Liebe, ... viel, viel Liebe, sodass ihr alle sie empfindet, meine Kinder, denn ohne Liebe habt ihr nichts!

So betet darum, meine Kinder. Betet mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele. Ich erbitte einen machtvollen Segen, damit alle heiligen Engel und die Heiligen, die mit euch diese Nacht beten, euch helfen werden, diese Nähe von Mir, eurem Vater, ... und von mir, eurer heiligen Mutter, ... zu euch zu verspüren.

So segne Ich euch, meine Kinder. Mein Kind begibt sich nun zur Ruhe. Sie betet und wartet jeden Tag, aber wir werden sie heilen, so dass sie euch alle wieder sieht, wonach sie sich sehnt. Sie hat es nun fast ein Jahr lang getragen und sie hat intensiv versucht, niemandem von euch eine Last zu sein. Alles, was sie tun möchte ist, in der Lage zu sein, euch zu helfen und euch nicht zu behindern, meine Kinder. So helft ihr ihr ebenfalls. So segne Ich euch nun alle, denn ihr müsst mit euren Gebeten beginnen.

Dieses Kind muss gehen und ruhen, denn sie hat eine harte Aufgabe vor sich. So helft ihr dabei, nun zur Ruhe zu gehen. Ich segne euch alle, denn ihr Gebet ist immer für euch, damit ihr Frieden habt. Seid nicht bekümmert, denn ihr wisst: Ich bin da! Was immer geschieht, sagt einfach: "Herr, halte mich Dir nahe, Deinem Herzen nahe, Vater!" – "Maria, ich verspüre deinen heiligen Mantel um mich herum, er wärmt all meine kalten Stellen hinweg." Oh, Ich segne euch, meine Kinder!

Ich, Sankt Josef, bin immer da, schreite um euch herum, lege meinen Arm auf euch, berühre euch, sodass meine Stärke auch eure Stärke sein kann, meine Kinder. Frieden, Liebe und Segen für euch alle. Nun beten wir den heiligen Rosenkranz in Vereinigung mit dem ganzen Himmel, der ihn mitbetet und meine Mutter versäumt es niemals, mit euch einzustimmen, mit euch allen! Habt jetzt Frieden. Das Rosenkranzgebet meines Kindes wird aufgeopfert in der Intention, dass sie bald sehen wird, sehr bald, sodass sie sich dann mit größerer Hoffnung auf die Reise vorbereiten kann, da viele von euch bei ihr sein werden. Segen sei mit euch für eine sichere Reise, wenn die Zeit dafür kommt.

So werde Ich nun, meine Kinder, das Zeichen des Kreuzes mit unserem Kind machen, da wir den Rosenkranz beginnen. Für alle Anliegen beten wir nun diese ganze Nacht hindurch. Ich werde euch auch segnen. Nun betet: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Ich glaube an Gott ..."

 

14. Mai 2006 – Sonntagmorgen nach der ganznächtlichen Vigil

Nora: "Denn es wird sehr traumatisch sein." Sie sagte: "Wenn es geschieht, wird es ebenfalls Leid dabei geben. Die Leute werden leiden, die ihre Sünden sehen; die dann sehen werden, wie schlecht sie sind." Sie sagte: "Es wird Leiden geben wegen ihnen. Einige von ihnen – ihre Sünden – werden so schlimm sein, dass sie es nicht fassen können und sie werden sterben. Sie werden nicht leben wollen."

Unser Herr sagte, dass es nicht allein darauf ankomme: "Ich nehme ihre Seelen und dann werde Ich ihnen schließlich Vergebung schenken." Er sagte: "Jene, die überhaupt nichts wissen wollen, diese müssen dann die Welt durchziehen bis zum Ende der Zeit, bis zum Ende der Welt. Es wird nichts für sie geben – nicht für all jene, die in deren Familien sind und für all jene in euren Familien, die ihr kennt und Menschen sogar in euren Familien – Ich werde nicht mit ihnen sein."

"Nein, das ist lächerlich, dass ist nicht Gott, dass gibt es nicht!" – "Sage ihnen, sie müssen ihre eigene Meinung ändern. Sie würden besser beginnen, das Richtige zu erlernen, sonst werde Ich sie nicht retten. Man hatte die ganze Zeit, all die Jahre, man hatte all die Botschaften, alles. Ich kann sie belehren. Sie sind hinausgegangen in diese Welt!" Er sagte: "Es gibt nicht einen, der sagen kann: Ich weiß es nicht." Er sagte: "Sie sind Lügner, denn ein jeder, bis hin zu diesen kleinen Kindern, wird wissen: Es gibt einen Gott, es gibt die gebenedeite Mutter!" Er sagte: "Selbst diese werden fähig sein, es zu bezeugen. Was man hat, ist Häresie und Kinder nehmen sie auf." So sagte Er: "Jeder Mann oder jede Frau, die das sagt, ist ein Lügner." Und Ich (Nora) sage: "Nun gut, Herr, Du weißt es besser Du kennst sie alle."

"Ich kenne jeden, Ich kenne jeden Gedanken, den sie haben. Menschen sagen Dinge, tun Dinge und sie alle sind der Meinung, es sei alles verborgen." Aber Er sagt: "Nein, Ich, ihr Vater im Himmel weiß um alles, was man getan und gesagt hat. Sie werden es auf ihren Seelen sehen. Sie werden eine Chance haben, um um Barmherzigkeit zu rufen, sonst", sagte Er, "werden sie die Welt durchziehen und Ich werde nicht mit ihnen sein. Ich werde nicht mit ihnen gehen, denn meine Mutter und Ich hatten genug von dieser bösen Welt."

Er sagte: "Sie ist so schlecht, das wir es nicht wollen, auch nicht die Engel, und die Heiligen im Himmel sagen: "Man will es nicht mehr wissen," und sie sagten zu Unserer Lieben Frau: "Nimm deine Hand fort von Seinem Arm, Mutter." Schon vor langer Zeit haben sie das gesagt, denn wenn sie das tut, dann bin Ich frei. Mit der Zustimmung meiner Mutter bin Ich dann in der Lage, den Menschen genau zu sagen, was geschehen wird, was ihnen geschehen wird und was Ich jetzt tun werde, denn dieses ist die Zeit. Ihr habt Leute, die sagen: "Das ist seit vielen Jahren prophezeit worden." Wenn also jemand sagt: "Man wisse das alles nicht", dann sage Ich es euch nochmals: Sie sind Lügner, mein Kind, so höre nicht auf sie."

Ich (Nora) sagte: "Nein, Herr, ich höre nicht auf sie. Ich gehe voran und ich kann mich an Dinge erinnern, an viele Dinge." Er sagte: "Ja, wir haben dir die Kraft gegeben, dass zu tun." So sagte Er: "Und Ich bitte, dass meine anderen Kinder das gleiche tun."

Er sagte: "Man hat nach Erdenzeit – man hat drei Wochen. In Himmelszeit ... da es der halbe Weg vom Himmel zur Erde ist, ist es weniger." (Eine nähere Erklärung erfolgte nicht.)

Ich (Nora) dachte, es sei mehr, aber Er sagte: "Es ist weniger." So sagte Er: "Sie haben nicht viel Zeit, in sich zu schauen und sich zu erkennen. Wo man es erkennt, kann man das Richtige tun, kann man helfen oder etwas anderes machen." Er sagte: "So sollte man es besser tun!" Schließlich sagte Er: "Es wird als etwas Gutes auf die Seele gehen, denn niemand weiß, was ihr an Schlechtem habt. Ihr meint niemals, dass ihr böse seid", sagte Er, "ihr seid alle Engel."

Nora lachte scherzhaft: "Ja, das ist richtig, wir sind es alle." Er sagte: "Nein, die Engel sind im Himmel, einige sind hier unten. Es gibt hier unten Kinder", sagte Er, "die ihr ganzes Leben vollständig mit Mir gelebt haben. Aber", sagte Er, "sie sind heute inzwischen sehr selten. Sie sind nicht so viele, wie sie es gewöhnlich waren. Sie waren immer viele, aber jetzt", sagte Er, "können sie der Versuchung, die ihnen in der Welt geboten wird, nicht wiederstehen und der Teufel ist stärker geworden. Nun", sagte Er, "ist er stark. Seid vorsichtig. Seid wachsam, denn je mehr Jugendliche und Heranwachsende er fassen kann, um so mehr kann er sich einbilden. So versuchte er, viele Jugendliche und Heranwachsende zu packen." Und Er sagte: "Ihr habt sie in euren eigenen Familien. Sie wollen nicht zur Kirche gehen, sie wollen nichts von der Kirche wissen." Er sagte: "Sie waren gewöhnlich sehr gute Kinder, aber jetzt hat die Welt sie ergriffen." So sagte Er: "Mütter, Väter, schaut in eure Kinder. Ihr habt sehr viel für sie zu beten, denn sie befinden sich gerade nicht in einer Lebensphase, wo sie hören wollen. Sie wissen jetzt alles. Sie legen alles aus mit ihrer Bildung, die sie haben. Sie haben alles erhalten, außer der wahren Bildung, das ist es, wovon die Jugendlichen und Heranwachsenden sich nähren. Eltern und Heime bedeuten für sie nur dann Wohnort, wenn sie in Schwierigkeiten sind, wenn sie etwas wollen. Wenn sie einen guten Lebenswandel führen, wie sie es nennen, gehen sie fort und vergessen, dass sie Eltern haben."

Er sagte: "Sie alle machen das. Es gibt wenige Heime, wo ihr die Jugendlichen und Heranwachsenden seht, die ihre Heime nicht verlassen, die Eltern nicht verlacht haben und das ist das Leben heute."

Er sagte: "Ich habe das Glück, Heime zu sehen, wo Ich noch Kinder sehen kann, die ihre Mütter und Väter ehren. Heute ehrt man die Mütter und Väter nicht mehr. Man glaubt, man wisse alles. Die Eltern werden alt, also muss man nicht auf sie hören. Man setzt sie in eine kleine Ecke, ihr aber geht dorthin und kommt auf die beste Art vorwärts. Wir wissen es alles. Das sind meine Kinder von heute. Ich bin traurig wegen ihnen, traurig wegen ihnen allen, denn", sagte Er, "wenn die Ereignisse von Garabandal kommen, werden sie sehr unangenehm überrascht sein, werden sie sich sehr fürchten, viele von ihnen. Sie werden sich fürchten. Eines aber wird es geben, wozu sie nicht fähig sein werden, es zu sagen: "Oh, Mama und Papa, wir kennen dies."

Wir sagten, das es eine Sache ist, wo sie nicht fähig sind, etwas zu machen, sondern sie müssen es ertragen, damit leben und es erleiden, ebenso wie die Älteren, denn es ist für alle bestimmt. Sogar die Babys im Mutterleib werden (wie) Erwachsene werden, so dass sie es erkennen, obwohl sie wieder zu Babys werden. Aber wenn sie älter werden, wird es noch in ihrem Gedächtnis haften. Es wird präsent sein. Es wird eine Zeit geben, wo sie leben und was auch immer sie tun, es wird in ihr Gedächtnis kommen. Sogar sie – Ich kann sie nicht ausfallen lassen, denn sie müssen aufwachsen. So beginne Ich, wenn sie Babys sind und es ist in ihrem Gedächtnis."

So sagte Er: "Es mag sich für euch Menschen lustig anhören, aber es muss geschehen. Das ist eine Möglichkeit des Schutzes, um eine Neue Welt zu sein. So werden die Kinder dann aufwachsen, Kinder mit besserer Geistesverfassung als es jetzt der Fall ist." Nora ist in Ekstase.

Er sagte: "Ich sage es euch, meine Kinder, dies alles muss euch mitgeteilt werden. Es ist eine Botschaft für euch Kinder, wenn ihr es bitte niederschreiben möchtet, so könnt ihr euch alle daran erinnern, um es euren Kindern zu zeigen, was ihr tun solltet! Lasst es jene wissen, die nicht kommen. Lasst jene alles verhöhnen, was man gerne tut, jedoch werden sie die Leidenden sein, nicht ihr.

So sollte es eingeprägt werden in eurem Gedächtnis als eine besondere Botschaft für jedes Heim, für jede Familie. Ihr wisst, dass ihr sie an andere in euren Familien weiterreichen könnt, denn es ist etwas, was alle wissen sollten, besonders die Jugendlichen.

Nach dem Ereignis in Garabandal werden sie nicht so schnell sagen: "Ach, wir glauben nicht!", denn sie werden etwas verspürt haben, die Jugendlichen werden etwas herausgefunden haben, und sie werden eine Furcht in sich haben, die Gottesfurcht, die man jetzt versucht hat, aus den Herzen und Seelen zu verbannen. Während man die Sakramente verwirft und all das, wird es nichts auf der Erde geben, was geeignet ist, etwas davon zu ersetzen, denn was man gelernt und empfangen hat in den Sakramenten, bei der Beichte, machte fähig, hinzugehen und den Geist zu erleichtern.

Es wird nichts mehr geben, denn nach den drei Tagen der Finsternis wird es keine Beichte mehr geben und jene, die sich nicht bemüht haben, sich von ihren Sünden zu befreien, werden mit ihnen leben müssen, aber nicht auf der Neuen Erde.

So, meine Kinder, Ich hoffe, dass ihr dieses niederschreibt, denn wenn ihr es jedem zeigen könnt, dann werden die Menschen erfahren das dieses die letzte große Botschaft ist bis jetzt, die Ich, der Herr, euch allen geben werde.

Es scheint, dass alle Botschaften herausgegangen sind. Die Menschen haben sie nicht beachtet. Sie machten mein Kind lächerlich und sagten: "Sie ist nicht echt. Sie ist dies nicht, sie ist nichts", denn man will nichts wissen und man wollte nichts wissen; aber sie ist jemand und andere gute Seher gleich ihr, haben die gleiche Behandlung erfahren."

So sagte Er: "Seht, jetzt werden sie den Frieden finden, nach dem sie sich gesehnt haben, jahrelang gesehnt haben, diejenigen, die meine Kinder sind. Wir haben ihr eine mühsame Zeit gegeben und die Dinge sind nicht leicht gewesen. Sie hatte nicht um ein müheloses oder mühseliges Leben gebeten. Sie ist fortgegangen. Sie hat alles erduldet. So nähert sich jetzt ihre Zeit, da wir sie von jedem fortnehmen werden. Wir werden ihr Dinge geben, die sie bisher in ihrem Leben hätte haben sollen, die sie aber nicht hatte. So wird es jetzt für sie ein Wendepunkt sein und für andere Seher, die mit uns kommen werden. Wir werden sie an einen Ort bringen von größerer Freude, Liebe und größerem Frieden, etwas, was sie alle in ihrem Leben vermisst haben. Nun denn, meine Kinder ...

Ihr, Kinder, werdet auf der Neuen Erde sein. Ich werde auch bei euch sein. Ich werde noch bei euch sein, meine Mutter wird es sein und ebenso Sankt Josef. Wir werden anwesend sein, um euch wieder zu helfen, euch auf einem sicheren und glücklicherem Weg zu bewahren. So beachtet dies und seid mutig, einige von euch, denn alle Sünden müssen weichen und ihr werdet alle andere Kinder sein. Ihr werdet mehr Liebe füreinander und mehr Frieden miteinander haben. Ihr werdet einander helfen. Wann immer eine Person Hilfe wünscht, wird es niemals einen Mangel an Helfern geben, denn man hat ein neues Herz, einen neuen Geist und man wird nach Meiner Art leben, nicht nach der Art des Menschen.

Nun, meine Kinder, hoffe Ich, dass ihr diese Botschaft aufgezeichnet habt. Ihr, die ihr sie bekommen habt, helft den anderen, sich zu erinnern. Ihr könnt sie allen zeigen und man wird wissen, dass dieses ihre letzte Zeit ist. Wenn man nicht versucht, etwas dafür zu unternehmen, dann kann man nicht sagen der Herr habe nichts getan, auch nicht die Jungfrau Maria. Es ist traurig und nochmals werde Ich sagen: "Sie sind Lügner."

Ich habe für sie Dinge getan über tausende von Jahren lang. Niemals habe Ich damit aufgehört, meine Mutter hat niemals aufgehört, auch Sankt Josef nicht. Die Heiligen und die Engel im Himmel haben hart für euch gearbeitet und sogar sie sagten: "Maria, nimm deine Hand fort von Seinem Arm", denn sogar sie konnten nicht länger auf die Erde niederschauen und anschauen, was sich ereignete.

So habe Ich schließlich getan, was man wünschte und nun werden wir es versuchen und werden eine neue Hoffnung und eine Welt mit Frieden finden. Frieden versprach Ich. Frieden solltet ihr bereits jetzt haben, ... allein wegen der Menschen, die alles besser wissen ... Sie sind niemals irgendwo in die Nähe diese Kindes gekommen, es war sogar nicht einmal ein Priester da, um ihr zu helfen ... nicht einer. Man neidet ihr alles.

Sie blieb voll der Hoffnung dort, dass Ich kommen werde. Ich bin zu ihr gekommen und Ich gab ihr eine wunderbare Botschaft, für sie persönlich, und Ich zeigte ihr etwas, wovon sie eines Tages erfahren wird, was das alles bedeutete. Sie wird es wissen, denn unsere Worte werden in der Zukunft zusammen gefügt werden und sie werden ... Gutes ... bedeuten, nicht die Worte von heute, die ... Schlechtes ... bedeuten.

Was sie gesehen hat, das werden Worte sein, die wunderbar sind und nicht wie sie der Mensch heute spricht, angefüllt mit Schlechtigkeit. Menschen werden nicht länger schlecht sprechen müssen. Sie wird es erfahren, wenn diese Worte zusammen gefügt werden, was sie bedeuten. Sie wird euch Kindern helfen und euch belehren, wovon sie handelten und warum sie so schön gegeben wurden. Sie wird euch jedes einzelne Wort sagen, was so wunderbar gegeben worden ist, in einer schönen Form. Sie waren wunderbar anzuschauen. So werdet auch ihr davon erfahren, da sie darauf wartet, es zu erfahren.

Das ist es, was sie in Garabandal sah, sie sah es. Sie sah die Sonne scheinen und sie nahm die Wärme wahr. Sie schaute auf die Erde und es war kalt und nass. So sagte meine Mutter dann zu ihr: "Geh hinein, Kind, wärme dich, wir möchten dich nicht krank sehen", und das war das Ende der Botschaft von Garabandal. Sie wurde deswegen sogar verlacht, denn einige Leute behaupteten, sie sei nicht dort gewesen. Sie logen erneut wie sie es normalerweise tun. Sie ist dort gewesen – aber jene waren nicht da! So werden sie jene Worte in ihren eigenen Seelen sehen.

Meine Kinder. Nun wartet ihr alle darauf, heimgehen zu können. Ich hoffe, ihr werdet es nicht vergessen, die Botschaft mit euch zu nehmen. So könnt ihr die Botschaft von heute euren Familien zeigen. Es wird einige geben, die lachen werden, denn diese werden jene sein, die nicht bei Mir sein werden, gleichgültig, ob sie jung oder alt sind.

So, meine Kinder, segne Ich euch alle, denn es wird eine andere Botschaft geben, aber keine Botschaft wie bisher, denn sie wird euch Dinge weitersagen müssen, die wir ihr sagen. Das muss sie noch tun, bis wir sie von euch allen fortnehmen. Ihr werdet sie nicht mehr sehen. Wir werden sie fortnehmen, so wird es euer letztes Lebewohl sein. Nie mehr wird sie wieder leiden.

Ich segne euch, meine Kinder. Ich wünsche, meine Kinder, dass, wenn ihr alle auf der Neuen Erde seid, eure Leiden entfliehen. Das ist es, was Ich wünsche! Ich werde den Teufel fernhalten, er wird für tausend Jahre in der Hölle sein. Er wird für eine Weile freigelassen werden und dann wird er zurückgehen und niemals wiederkehren.

So, meine Kinder, betet jetzt. Betet, empfangt die Sakramente. Ihr habt nur einige wenige Wochen, um die Sakramente zu empfangen und nicht länger. Also, wenn ihr verspürt, dass eure Seelen die Hilfe meiner Priester benötigen, dann geht und vollzieht das in diesen drei Wochen und ihr werdet selber wissen, dass Ich euch vergeben habe und Ich werde es tun, meine Kinder. So habt Frieden. Gott segne euch alle. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

"Vater unser ... Gegrüßet seist du, Maria ... Ehre sei ..."

"Meine Kinder! Ich sage, Segen sei mit euch, für euer Kommen am heutigen Tag. Danke für eure Gebete, die vielen durch die Nachtstunden hindurch geholfen haben, den Kranken oder Leidenden. Viele rufen nach Barmherzigkeit, viele, die nicht wussten, wie man betet, aber sie rufen zu Mir um Barmherzigkeit: "Herr, sende jemanden. Sende jemanden, Herr, dass ich aus diesem Elend herauskomme." Da helfen eure Gebete diesen Menschen. Sie wissen nicht, wie man betet. Wenn also eure Gebete aufsteigen, dann sende Ich sie in deren Herzen als Hilfe, die sie erbitten. So können sie diesen Tag annehmen. Viele können gerettet werden. Sie klagen heute, aber mit Frieden.

So seid dankbar, meine Kinder. Das ist es, was ihr vollbringt, ihr alle, die ihr die Nacht hindurch aufbleibt. Alle, die diese besonderen Gebete verrichten, segne Ich. Ich danke euch allen, meine Kinder. Vergesst aber nicht, meine Kinder, dass ihr noch ein Tagewerk vor euch habt, neben dem Gebet. Durchlebe du aber deinen Tag, was von ihm (zeitlich) noch übrig ist in Frieden und Liebe, mein Kind. Segen sei mit euch allen.

Ehre sei dem Vater ... + Im Namen des Vaters ... Jesus, Maria und Josef, möge dieses gesegnete, heilige Brunnenwasser vom 'Haus Mariens' uns bewahren vor den Bösen und uns Gesundheit schenken an Leib + Geist + und Seele. + Amen. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Während ihr noch hier seid, erinnere Ich euch daran, viel Weihwasser in euren Heimen zu haben und betet das Gebet: Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. 'Gott, gebiete ihm', so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die andern bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.

Vergesst nicht die Warnung am 13. Juni 2006 zur Stunde der göttlichen Barmherzigkeit um 15.00 Uhr!"

 

25. Mai 2006

"Meine Kinder, Ich, euer himmlischer Vater, ... ich, die gebenedeite Jungfrau Maria, ... ich, der heilige Josef und all die heiligen Engel und Heiligen im Himmel, wir wünschen euch, unseren Kindern, voll Freude unseren Dank auszusprechen. Meine Kinder! Ich, euer Vater, und eure heilige Mutter, wir danken euch. Wir danken euch so sehr für die vielen Male, da ihr zum 'Haus Mariens' gekommen seid, danken für die Hilfe für unser Kind.

Oh, meine Kinder! Sie hat wirklich so viel Hilfe benötigt. Ihr wisst, meine Kinder, sie hat großen Mut haben müssen, festen Glauben und eine große Liebe zu uns. Nun kommt sie nach und nach heraus aus dieser furchtbaren Zeit, in welcher sie sich befunden hat. Sie hat nahezu ein Jahr lang gelitten, meine Kinder, wegen vieler Dinge, auch von der Geißelung, die Ich ihr gab. Sie ertrug sie mit Mut und Glauben. Sogar zu den Heiligen sagte Ich: "Meint ihr, sie wird fähig sein, diese zu ertragen?" Und man sagte: "Ja, Herr. Sie hat das Herz dafür. Sie wird geliebt. Sie ist stark und sie hat große Liebe zu Dir. Du siehst, mein geliebter Herr, warum sie das alles tat. Sie hat so vielen, so vielen Kindern geholfen. Sie sagte nicht 'Nein'. Sie hat ihrerseits nicht disputiert: "Oh, sollte ich dies tun, sollte ich das tun? Nein, ich denke, ich bekam etwas anderes als Aufgabe." – Nein, sie tat es mit Liebe und Dank. Sie ist ein großer Segen für euch alle und für eure Familien gewesen, denn in ihren Gebeten, die sie beständig verrichtet, bat sie Mich: "Herr, diese Familie hat Probleme, jene Familie hat Probleme." Immer, wenn jemand von euch Kummer hat, kommt man zu ihr und sie hat Mich für euch alle bedrängt: "Bitte, Herr, sie benötigen diese Hilfe. Sie müssen arbeiten." Manchmal vergisst sie, dass sie selbst sich abmüht. Ihr wisst es, meine Kinder. Ihr denkt, es sei einfach. Es sieht einfach aus, aber immerfort im Gebet zu verharren und von meiner Mutter für die Leute Hilfe zu erbitten.

Ich, die heilige Jungfrau, sage: "Ja, niemals ging ein Tag vorüber, da sie nicht im Gebet war für einen bestimmten oder irgendeinen von euch. Sie hat es getan, sie hat es getan, fast fünfzig Jahre lang. Niemals höre ich, dass sie sich einmal beklagt und sehr viele Male muss es sehr hart gewesen sein. Aber nein, sie fährt fort zu lächeln und scherzt mit euch und ich trage ihren Kummer. Sie hat keinen Kummer, so sagt sie sich. Nahezu ein Jahr lang ist sie durch das Leid dieser Finsternis gegangen, nicht wissend, wo sie sich in ihrem eigenen Haus befindet, ihren Weg verlierend. Sie bemüht sich so unverzagt, damit sie für keinen von euch eine Last werde oder euch Kummer bereite. Immer sagt sie: "Herr, lass mich meinen Weg finden. Lass mich fähig sein, wieder aus dieser Situation oder jener oder einer anderen herauszufinden", in der sie sich befindet.

Meine Kinder, wenn Ich irgendjemanden von euch fragte, würde dann einer von euch sagen: "Ja, Herr, wir werden es tun." Ich kenne euch alle, einen jeden von euch. Ich weiß es bei euch allen. Ihr betet, ihr verrichtet eure Arbeit, ihr kommt hierher und betet, wofür wir euch so sehr danken, meine Kinder.

Seht, ihre Wege verändern sich jetzt. Die Dinge werden sich für sie ändern. Es ist Zeit, dass sie jetzt etwas Frieden erfährt. Sie wird in der Lage sein, nach draußen und wieder hineinzugehen, denn ihr Auge wird heilen. Sie wird gesunden und so glücklich sein. Sie sehnt sich so danach, die Blumen zu sehen und im Garten vor der Statue meiner gebenedeiten Mutter zu sitzen. Dorthin zu gelangen war bisher jedoch eine Schwierigkeit, immer in der Sorge: "Ich könnte dorthin gehen! – Aber würde ich zurück finden?" So ficht sie diesen großen Kampf fast seit einem Jahr. Ich jedoch habe nicht gesehen, dass eines von euch 'Mädchen' (wie liebevoll die Frauen, die zum Gebet kommen, genannt werden) sie gedrückt oder geküsst hätte, wie ihr es mit einem sehr geliebten Kind machen würdet – nicht eins!

Sie sehnte sich nach L., dass er komme. Er ist der einzige, der zu wissen scheint, was sie durchmacht. Er ist ihr ein guter, guter, gottesfürchtiger Freund. Wir werden auch ihn segnen. Wenn die Zeit kommt, dann wird, wo immer sie sich aufhalten wird, auch er sein. Er ist unser lieber Sohn, der auch für euch alle betet. Er ist immer glücklich, wenn er hierher kommen und bei euch, bei jedem von euch sein kann. Er fühlt sich dann so glücklich.

Oh, meine Kinder, aber jetzt, für eine Weile wenn sie in Garabandal gewesen ist, was sehr traumatisch sein wird ... Ich sage nicht zu euch, meine Kinder: "Oh, geht dorthin, es wird wundervoll werden", ihr werdet leiden. So geht dorthin mit dieser Vorstellung und seid dankbar, denn was immer für Leid ihr ertragen müsst, sagt euch: Dieses ist das Letzte, denn Ich werde auf die Seele eines jeden Kindes auf der Welt schauen.

Einige werden große Barmherzigkeit erfahren, andere werden durch einen Schock sterben. Es wird jene geben, die noch immer Mir ganz nahe sein werden. Ich werde ihnen vergeben und sie werden keine Sünden mehr haben. Alle meine Kinder werden dann fähig sein, bei Mir, ihrem himmlischen Vater zu sein ... und bei mir, eurer heiligen Mutter ... und dieses Kind wird euch auf die Neue Erde führen.

Oh, meine Kinder! Ich, euer Vater im Himmel, werde euch dann einen wunderbaren Frieden schenken, einen Frieden, den ihr niemals verspürt oder von dem ihr je gehört habt, meine Kinder. Ich werde dort sein ... und ich, eure heilige Mutter, werde anwesend sein, auch Sankt Josef und die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels, denn sehr viele von ihnen sind euch zu Hilfe gekommen, da sie für euch darum gebeten hat, ebenso eure Schutzengel. Dankt ihnen!

Helft euren Kindern! Wenn diese oder die Ehemänner nicht glauben, nicht hören, dann ist es beklagenswert für sie. Ich werde sie ihre Seelen sehen lassen und wünsche von ganzem Herzen, dass sie es dann begreifen werden. Ich hoffe, dass Ich vielen von ihnen vergeben kann, weil ihre Sünden nicht abscheulich sind. So betet für sie, meine Kinder. Versucht es, sie zum Sakramentsempfang zu bewegen, zur Beichte. Sie mögen ihre Gebete verrichten. Haltet fest an Sankt Michael, denn es ist nicht nur die Zeit, von den Sünden befreit zu werden und diese überwunden zu haben, sondern der sehr heilige Sankt Michael wird sehr damit beschäftigt sein, Satan und all seine Verbündeten in die Tiefe der Hölle zu jagen. So, meine Kinder, werdet ihr frei sein.

Meine Kinder, für eine kurze Weile werdet ihr Frieden haben nach all der Vergebung. Ihr werdet jedoch eine letzte Chance haben, um um Barmherzigkeit und Vergebung zu bitten und das ist bei den drei Tagen der Finsternis. Dann gibt es keine Erwähnung mehr oder ein Bitten um Beichte mehr. Ich, euer Vater, ... und ich, eure Mutter, ... hoffen, dass dann alle noch rein sind, mein Kind. Mögen G. W., M. und L., mögen sie alle helfen, euch auf die Neue Erde zu bringen, wo ihr auch Frieden haben werdet – immerwährenden, vollkommenen Frieden.

So, meine Kinder, habt ihr noch eine weitere Woche, da ihr kommen und beten werdet. Vielleicht spreche Ich zu euch. Ich weiß es noch nicht, Kind, denn dieses Kind muss dann vorbereiten werden, denn nur einige Tage mehr und sie wird in Garabandal sein. Ich segne euch alle, die ihr bei ihr sein werdet, damit ihr sicher anreist und sicher zurückkehrt ... gereinigt!

Friede jetzt, meine Kinder. Meine Liebe, unseren Segen! Dank sei euch gesagt! Wir werden beständig beten, euch immer bewahren, stets rein bewahren! Meine Kinder! Eure heilige Mutter und Ich, euer Vater im Himmel, wir werden mit euch sein, meine Kinder, ... ebenso ich, Sankt Josef. All die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels sehnen sich danach, meine Kinder! Sie haben so viel gebetet, wie ihr betet. Es kann sein, dass wie wir alle zusammen sein werden, meine Kinder, ... keine Schlechtigkeiten, keine furchtbaren Dinge mehr!

Oh, Ich sage euch, meine Kinder, habt jetzt nur Frieden in euren Herzen. Ihr werdet ihn haben, denn Ich bin euer Vater im Himmel ... ich bin eure heilige Mutter, ... ich bin Sankt Josef ... und all die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels, wir alle sehen uns danach, beten dafür, genau wie ihr. So, meine gesegneten Kinder, werde Ich euch segnen ... ich, eure Mutter, werde euch segnen ... und ich, Sankt Josef. Der ganze Himmel gibt euch jetzt einen Segen! Unsere gesegneten Kinder, geht jetzt in Frieden!

Handelt so, wie Ich es von euch erbat, denn die nächste Woche wird die letzte Woche sein. Dann natürlich, Kinder, werden größere Freude und Frieden für euch alle kommen. Nun sende Ich, euer Vater, euch, meine Kinder, in eure Familien, damit sie hören. Auch sie können gerettet werden und viele, viele Priester und Religiöse auf der ganzen Welt. Seid alle mutig, meine Kinder, denn sie alle sind meine Kinder. Betet für sie. Habt Frieden!

Ich, euer Vater sage: "Mögen Mein Segen, Meine Liebe, Mein Frieden und Meine Hoffnung mit euch sein." ... und ich, eure heilige Mutter, ich muss nun meinen gesegneten, heiligen Mantel direkt über euch breiten, um euch ebenfalls zu stärken, meine Kinder. Friede, liebevoller Friede für euch vom Himmel, vom ganzen Himmel und von mir, eurer Mutter und ... von mir, Sankt Josef und all den heiligen Engeln und den Heiligen des Himmels! Meine Kinder, wir haben euch nicht verlassen. Wir sind euch noch ganz nahe! So seid im Frieden!

Nun sprechen wir, Ich, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... ich, Sankt Josef – wir geben euch all die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels und den heiligen Erzengel Sankt Michael. Bleibt ihm in dieser letzten Zeit sehr, sehr nahe, denn der Teufel kann in dieser Zeit einen jeden von euch erreichen. Er wird sein Schlimmstes unternehmen So bleibt mit allen Heiligen, den Engeln und Sankt Michael mit seiner Liebe ganz eng verbunden. Unsere Liebe, unseren Frieden und unseren Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

Jesus, Maria und Josef, möge dieses gesegnete Quellwasser vom 'Hause Mariens'. Gebraucht dieses Wasser und das gesegnete Quellwasser vom 'Sankt Josef-Haus' in Deutschland, Lothars Haus, welches die gleichen Qualitäten hat wie das Wasser vom 'Haus Mariens'. So benutzt beide, sie werden beide Heilung, Frieden, Liebe und Segen vermitteln: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

28. Mai 2006

"Ich bin es, der Herr, der meinte, dass ihr so leise klingt, weil Ich an diesem Tag nicht sprechen wollte; aber glaubt Mir, meine Kinder, alles, was Ich von euch möchte ist: Ihr habt eine Woche oder zwei, um in der Lage zu sein, euch vorzubereiten, eure eigenen Herzen und euren Geist zu durchforschen für die Zeit, da Ich in Garabandal bei meinem Kind sein werde, wenn Ich dann zu euch spreche, wenn Ich auf eure Seelen schauen werde.

Meine Kinder! Ich will euch diese Zeit geben, sodass ihr über euch selbst nachdenken, bereit sein könnt für die Zeit in Garabandal. So werde ich jetzt nicht sprechen, sondern erst, bevor mein Kind abreist. Ich werde zu euch allen sprechen, ebenso wird es meine Mutter tun. So geht heute in Frieden, meine Kinder. Ich bin mit euch. Ich und meine Mutter, wir wachen über euch. Wir beten inständig, mit großer Freude und hoffen, dass diese letzte Botschaft euch alle erreichen wird, dann wird es großen Frieden, einen wundervollen Frieden für die ganze Welt geben, dann werde Ich für eine Weile keine Botschaften mehr geben müssen. Ich werde nicht alle Botschaften zurückhalten. Sogar, wenn ihr auf der Neuen Erde seid, wird es Botschaften geben. Dieses Kind wird sie noch übermitteln, denn wir sind sehr erfreut gewesen über alles, was sie getan hat. Für eine Weile wird es noch manchmal Botschaften geben. Sie wird zu euch davon sprechen, wenn Ich bereit bin, sie zu geben. So seid für eine kleine Weife geduldig, meine Kinder.

Ihr habt jetzt nur noch wenig Zeit, um in euer Inneres zu schauen, um bereit zu sein, denn es wird noch eine kleine, kurze Weile sein, wo Ich die Seele eines jeden Mannes, jeder Frau und eines jeden Kindes auf der Welt sehen werde. Niemand wird fähig sein, fort zu gehen. Niemand wird fähig sein zu sagen: "Oh, ich werde auf dieses nicht hören!" – denn Ich sage dir, mein Kind, man wird nicht die Kraft haben, einen Schritt vorwärts zu machen. Sie müssen dort bleiben, wo immer sie sich befinden. Jeder muss seine Seele sehen, damit Ich jeden von den Sünden reinigen kann, damit jene, die Ich erwählt habe, fähig sein werden, den großen Frieden zu erhalten, den Ich all jenen schenken werde, die bei Mir und meiner Mutter auf der Neuen Erde sein werden.

Seid jetzt im Frieden, meine Kinder. Seid geduldig, denn Ich werde zu euch allen sprechen, bevor dieses Kind nach Garabandal geht. Also, Meinen Frieden, Meine Liebe und unseren Segen bis dahin! Ehre sei dem Vater ...

Oh, meine Kinder! Ich, eure heilige Mutter, habe all die Jahre gemeinsam mit diesem Kind für euch gebetet. Jetzt muss es enden, denn auch wir benötigen Frieden. Eine neue Erde wird kommen, so dass dort ein neuer Friede, eine neue Hoffnung, eine neue Freude für euch sein kann, meine Kinder, da ihr alle gereinigt werdet, befreit werdet von allen Sünden. Friede wird herrschen in all euren Herzen, in eurem Geist und in euren Seelen.

Betet jetzt, meine Kinder. Bleibt Sankt Michael nahe. Betet, denn der Teufel ist noch für eine kleine Weile anwesend, dann muss er in die unterste Tiefe der Hölle hinabgehen, sodass er für wenigstens weitere 1000 Jahre nicht heraus kommen kann. Nur noch eine kleine Weile, dann wird es das letzte Mal sein, dass man je von ihm hört, meine Kinder, denn ich bete, dass dann alles Friede, Hoffnung und Freude für euch alle sein wird. Gott segne euch alle: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

4. Juni 2006

Nora: Ich fragte Unseren Herrn, was Er tun möchte. – Er möchte etwas sagen.

Nora in Ekstase. Er sagt: "Nun, mein Kind, Ich habe ihnen alles bekannt gegeben, was sie tun müssen. Sie haben jetzt sehr wenig Zeit, um sich selber vorzubereiten auf deine Reise dorthin, auf das, was sich ereignen wird."

Nora: Ich sagte, "Herr, vergiss nicht zu kommen. Nicht dieses Mal, Herr, nicht ein weiteres Mal, denn ich sage Dir, ich werde niemals mehr dorthin zurück kehren. Oh, niemals. Nie, Herr!"

Er sagt: "Nein, es ist Zeit. Es ist Zeit. Ich komme jetzt." Er sagt: "Die Dinge entwickeln sich nicht günstig. Sie werden weiterhin immer schlimmer. Meine Mutter kann es nicht länger aushalten." Sie sagt: "Nein, es ist genug!" – so auch Sankt Josef, der das gleiche sagt. Alle Heiligen des Himmels bitten meine Mutter, ihre Hand von Meinem Arm fortzunehmen und ihn jetzt frei wirken zu lassen. Beginne jetzt, sie alle vorzubereiten, damit sie alle geheiligt werden können und sie alle vollkommene Menschen werden, dann werde Ich in der Lage sein, sie mit Mir auf die Neue Erde zu nehmen."

Dann sagte Er: "Ich habe ihnen Frieden versprochen, solch einen Frieden, den sie nun bekommen sollten. Aber nein!" – Er sagt: "Sie wollten nicht kommen ... niemand!" So sagte Er: "Nein! – Wenn sie aber dieses Mal besser handeln, Ich verspreche es dir, dann werde Ich kommen, Kind. Du wirst etwas Frieden bei uns haben können und meine Kinder werden Frieden erhalten, einen wunderbaren Frieden. Einen Frieden, von dem man nicht einmal vermutet hat, dass es ihn je gebe."

So, das war es jetzt. Das war Seine Botschaft. Er sagt: "Das ist die Botschaft, die Ich ihnen gegeben habe. Das ist die Botschaft. Ich hoffe und bete, dass es für alle meine Kinder auf der Welt, für alle kommen wird, mit allem, was Ich dabei beabsichtige. Es ist ohne Bedeutung, wer sie sind, sie werden geheilt werden. Man wird große Heilungen erleben, viele Menschen."

Er sagte, dass jeder, ein jeder dann im Frieden sein wird. "Jeder wird gut zum Anderen sprechen und man wird freundlich sein zueinander. Nie mehr", sagte Er, "gibt es ein schlechtes Gespräch, gibt es Töten und Vernichtung." Er sagte: "Meine Mutter kann es nicht länger aushalten, noch können es die Heiligen und die Engel im Himmel. So", sagte Er, "sage es ihnen aus Liebe zu Mir, deinem Vater im Himmel und zu meiner Mutter", ... "zu mir, Sankt Josef" ... "und zum ganzen Himmel, damit wir alle diesen Frieden haben können. Alle, der ganze Himmel und die Erde haben ihn, haben diesen Frieden dann gemeinsam mit euch."

Und Er sagte: "Jetzt werde Ich sie auch noch segnen, einen jeden einzelnen. Sie kehren sicher heim. Sie bringen ihre Kinder, ihre Ehemänner zur wahren Lehre, die sie alle ab jetzt erhalten müssen. Sie haben jetzt wenig Zeit, so wenig Zeit. So", sagte Er, "nun Meinen Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. Noch gebe Ich ihnen Meinen Segen, damit sie jetzt im Frieden sind, meine Kinder. Seid mit Mir in Meinem Frieden, Ich werde ihn euch geben.+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen."

 

13. Juni 2006, 15.00 Uhr – In Garabandal auf dem Vorplatz der Pfarrkirche.

"Meine Kinder! Oh! Meine gesegneten Kinder! Ich bin euer himmlischer Vater! Ich sagte diesem Kind, das jeder einzelne an diesem Tag sein Herz sehen wird, all das Schlechte, dass man getan hat und die Peinen, die Leiden und die Schmerzen, die ihr Mir, eurem Vater im Himmel, verursacht habt ... und mir, eurer heiligen Mutter! Meine Kinder, Ich bin ein barmherziger, liebevoller himmlischer Vater! Ihr habt Mich noch nicht sinnfällig wahrgenommen ... keiner! So wie ihr dieses Kind verhöhnt habt, so tatet ihr es auch mit Mir. Sie hat Meine ganze Agonie für euch gelitten, meine Kinder. Ich habe ihr die Stärke dazu gegeben. Für euch alle habe Ich ihr Liebe und Kraft gegeben und doch habt ihr nicht einmal mit ihr gesprochen und sie ohne Aufmerksamkeit behandelt. Man sagte nur: "Es kann nicht geschehen. Wie kann sie das sagen?" Oh, meine Kinder! Nicht sie ist es, die das sagt! Ich bin es, euer Vater im Himmel, der es diesem Kind gesagt hat! Fünfzig Jahre lang hat sie gelernt und dazugelernt und niemanden hat es gekümmert. (Akkordeonmusik ist zu hören, die sich der Kirche nähert.) Alle habt ihr gesagt: "Es sollte ein anderes Kind sein!" (Die Musik wird lauter.) Es wäre so gewesen, wenn das Volk, die Menschen, die (Seher-) Kinder nicht ebenfalls verhöhnt hätten! Diese Kinder waren schuldlose Kinder, vollkommen in Meiner Liebe! Aber was hat euer Bischof da gemacht? – Ihr verhöhntet sie (Nora) und ihr verhöhntet jene Kinder. Ihr habt ihre Herzen gebrochen, weil sie Mich liebten!

Beinahe die Hälfte der Kinder hier meint, indem sie diese furchtbare Musik machen, dass sie dadurch bewirken, sie (Nora) hier herauszudrängen. Ich sage euch, meine Kinder, Ich kann die Verursacher in einer Sekunde hinwegfegen ... in einer Sekunde! Meine Kinder! Ihr habt beständig darauf gewartet und gewartet, dass dieses eintrete. Jetzt, meine Kinder, wird der Sturm losbrechen. Oh, meine Kinder, empfindet jetzt Furcht, denn ihr habt Mich, euren himmlischen Vater, erzürnt! Oh, meine Kinder, warum muss Ich so verstimmt werden, dies euretwegen, meine Kinder, auszuführen, – wenn ihr euch nicht kümmert? – Ihr kümmert euch nicht darum! Ihr begeht schneller alles Schlechte, als ihr das Gute tut! – Nein! – So habe Ich euch eine letzte Chance gegeben, meine Kinder! Ich will eure Herzen jetzt öffnen und ihr werdet das Unrecht erkennen, das ihr Mir, eurem Vater, angetan habt! – Schaut jetzt, meine Kinder! Schaut hin! Schaut, meine Kinder! Jene, die gegen Mich sprechen, die meinen, das sei schlau, die werde Ich vom Angesicht der Erde hinwegnehmen. Nicht länger werden sie dieses Mir, eurem himmlischen Vater ... oder mir, eurer Mutter ... antun!

Diese kleine 'Insel' (Garabandal) könnte so gottesfürchtig sein, angefüllt mit Liebe und Heiligkeit. Wollt ihr das? – Nein! Aber es wird geschehen! Oh, meine Kinder, oh! ... (Eine lange Pause tritt ein. Im Hintergrund ist Lärm. Die Störer reden laut.) Seht ihr, wie die Finsternis kommt? – Sie wird sich ausbreiten ... und ausbreiten!"

Nora: "Oh! Gott! Oh! Gott! ... für eine kleine Weile ... warum Herr? (Pause) Herr, Herr, warum tust Du das? Hast Du Erbarmen mit ihnen?"

Jesus Christus, unser Herr: "Nein! Mein Kind, Nein! Kein Erbarmen! Nein! Mein Kind, Nein! In einer kleinen Weile, meine Kinder ... und die Welt wird mit Finsternis bedeckt sein. Die Finsternis kommt aus euren Seelen heraus. Die Winde werden kommen und die Stürme. Kinder! Ich sagte, dass dieses Kind für euch alle in der Finsternis gewesen ist. Sie sehnt sich danach, dass die Finsternis auch für jene, die gleich ihr leiden, dass die Finsternis verschwinde!"

Nora: "Bitte, Gott, der Du weißt, wer Heilung benötigt! Jesus! So viele, Herr! So viele, mein Jesus! Wie lange, Vater? – Wie lange, gebenedeiter Jesus? – Maria, wirst du zu deinem Sohn sprechen? – Sage Ihm, wir haben gebetet und wir warten! – Oh, Mutter! Warum so lange? – Gebenedeite Maria, Sankt Josef, all ihr heiligen Engel und ihr Heiligen des Himmels, wo seid ihr? Oh, wo seid ihr? Warum kommt ihr jetzt nicht?

Du hast mich hierher geschickt! Du sagtest: "Kind, wir werden dich nicht im Stich lassen." – Herr, warum brauchst Du so lange? Warum, Herr? – Bitte, sage es mir, Vater, bitte, mein Herr! – Du hast ihnen die Sonne nicht entzogen, sie können jetzt genügend Wärme haben und noch sieht niemand seine Seele, Herr! – Warum nicht, Herr? – Du hast es mir versprochen! Ich komme mit Glauben, mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen! – Warum tust Du mir das an? – Warum sollte ich, Herr, diese Dinge durchmachen? – Ich will sie willig für Dich vollbringen. Vater, aber deine Kinder sind so unbarmherzig! Sie wollen alles so, wie sie es wollen! – Doch du sagst mir: "Geh, mein Kind!" – und Ich kam! Herr, Du sagtest es! Ich bin hier!"

Unser Herr Jesus Christus: "Ich bin hier bei meinen Kindern!"

Nora: "Wo? Wo, Herr? Bitte, zeige es mir! Oh! Gott!"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! Kind, du gehst nicht, denn Ich komme! Ich bin hier, mein Kind! Sei nicht bekümmert! Ich komme! Ich versprach es ... und ich, deine heilige Mutter, versprach es ... und ich, Sankt Josef, der ganze Himmel hat es versprochen, mein Kind!" (Die Störer kehren mit ihrer Musik zurück.)

Nora: "Höre! Vernimm die Störer, Herr!"

Unser Herr Jesus Christus: "Das ist alles, was sie mit Freude tun. Sie sagen: "Wo ist Gott, der Herr? Wer ist Er? Warum hören wir überhaupt dieser Person zu?" – Es geschieht, weil Ich, der Gott im Himmel, es bin, der sie hierher gebracht hat! Sie ist viele Male gekommen! – Warum? – Um diesen Ort zu retten! Um Garabandal zu retten! – Wünscht man es? – Wo sind meine Kinder von Garabandal, jene, die wussten, dass es geschehen würde! Sie kamen nicht, weil es nicht dem Kind widerfuhr, das erwählt worden war und wegen der Bosheit der Menschen! Meine Kinder, werdet ihr es denn niemals begreifen? Jedoch ihr werdet es lernen, denn ihr werdet eure Seelen sehen und ihr werdet das Böse auf euren Seelen erkennen! Oh, meine Kinder! Meine Kinder! Meine Kinder! Hört! Hört, meine Kinder!"

Nora: "Gott! Gott! Mein Gott! Lieber Gott! Du nanntest diesen Tag! Du hast mir gottesfürchtige Menschen geschickt mit Botschaften von Dir, Herr! Hier bin ich und warte! Ich warte! Ich warte, während die Störer versuchen, all den Segen und Deine Liebe fortzunehmen, hier, außerhalb des Kirchinneren, wo sie Dich (in der vorausgegangenen hl. Messe) empfangen haben."

Unser Herr Jesus Christus: "Warum hören sie nicht? Warum kommen sie nicht alle und knien nieder, bitten um Barmherzigkeit und um Vergebung? Warum tut man es nicht? – Aber man wird es tun! Oh, meine Kinder! Ihr werdet es tun! Ihr werdet es tun! – Meine Kinder, ihr häuft für euch selber immer mehr Leiden und Schmerzen auf! Oh, meine Kinder! Habt Mitleid mit diesem Kind, das für euch ihr Leben aufgeben möchte, wie Ich es getan habe – und doch seid ihr so kalt wie Eis!

Wo sind jene Herzen, die Herzen, die Ich zu öffnen wünsche? Ihr werdet erkennen, was ihr wirklich verdient habt! Oh! Meine Kinder. Meine Kinder! Meine gesegneten Kinder!"

Nora: "Nur eine kleine Weile, Vater. Diese Nacht!"

Unser Herr Jesus Christus: "Ja! In einer kleinen Weile! Du wirst nicht mit leeren Händen heimkehren, Kind! Glaubst du, dass Ich dir das nochmals antue?"

Nora: "Oh, ich hoffe nicht! Lass mich nur ein Kind hören, das ausruft, dass Du ihre Herzen berührt hast! – Herr, nur ein Kind! – Lass sie es ausrufen, damit ich jetzt erkenne, dass Du ihre Herzen berührst!"

Unser Herr Jesus Christus: "Oh, mein Kind! Ja, du musst nicht ohne gehen und all jene, die sagen: "Oh, nein! Sie hat alles falsch empfangen!" Sie bedenken niemals, dass sie diejenigen sind, die alles falsch verstanden haben. Bedenken sie es? Sie sind, oh, mein Kind, sie sind diejenigen, die alles falsch verstanden haben! Nun wird der Regen intensiv fallen und Donner wird grollen. Warte nur, Kind, es wird kommen, es wird kommen, es wird kommen! Ich habe viele Jahre gewartet, mein Kind, viele Jahre. Nun warten sie – nun – denn selbst (die Störer begannen wieder mit der Musik und dem 'Gesang') sie gehen fort. Einst berührt es sie. Sie werden nicht fähig sein, sich zu bewegen, Kind, nirgendwohin, nirgendwohin!"

Nora: "Und die Sonne scheint weiter, Herr, und die Finsternis bewirkt nichts. So muss ich wieder für sie weinen? Muss ich wieder weinen? Werde ich es? Werde ich es müssen, Herr? – Oh!"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! Kind ... nein! Mein Kind! Nein, mein Kind! Sie alle sind so schwierig, so schwierig." (Die Störer klatschten laut in die Hände und die Kirchenuhr schlug viermal, allerdings falsch.)

Nora: "Du bist es! Du bist es! Oh! Er ist hier, Mutter! Du sagtest: Ja!" (Die Störer halten mit der Musik ein.)

Unsere gebenedeite Mutter: "Ja! Mein Kind, Er ist hier! Er ist hier!"

Nora: "Oh! Es geschieht nichts, Mutter!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Es wird geschehen, Kind." (Die Störer beginnen erneut mit ihrer Musik)

Nora: "Es gibt keinen Sturm, Mutter, es gibt keinen Regen. Es gibt da nichts, außer dem schlechten Betragen der Leute." (Die Musik wird immer lauter.)

Unsere gebenedeite Mutter: "Oh! Kind! Sie alle knien, alle – mit den Priestern! Oh, mein Kind!"

Nora: "Oh, Mutter! Geduld und Glaube! Mutter!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Nein! Es ist nicht ausreichend."

Nora: "Nicht ausreichend, Mutter? Oh! Oh! Gott, wann?"

Unser Herr Jesus Christus: "In einer kleinen Weile!"

Nora: "Diesen Tag! Dein Engel sagte, diesen Tag!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Dieser Tag ist noch nicht beendet, Kind! Du bist erst eine kurze Weile hier gewesen, nur eine kleine Weile."

Unser Herr: "Was Ich werde tun müssen, wird eine Lebenszeit lang währen. (Die Musik der Störer und ihre Unterhaltung waren sehr laut.) Hört sie an, Kinder. – Hört sie leise werden, leise mit ihrem Lärm ... mit ihrem Instrument, Kind!" (Die Musik ließ plötzlich nach und hörte auf.)

Nora: "Mutter, nur eine kleine Weile – könnte ich einen Stuhl bekommen – nur um mich festzuhalten, mich anzulehnen? (Bisher stand sie frei und aufrecht da!) Oh! Oh! Mutter! – Maria! Maria! Maria! Mutter! ... Jesus! (Nora begann zu weinen.) Oh! Maria, was machst du? (Sie weint bitterlich.) Was machst du? – Was machst du? – Oh! ... Jesus!"

Unser Herr Jesus Christus: "Nur eine kleine Weile, nur eine kleine Weile, Kind!"

Nora: (sie weint immer noch) "Was bedeutet 'eine kleine Weile', Herr? – Warum lässt Du mich das durchmachen? – Bin ich Dir ungehorsam gewesen, Herr? – Habe ich etwas getan?"

Unser Herr: "Nein! Mein Kind, nicht du, meine Kinder um dich herum! Sie sind es, die ungehorsam waren. Sie waren diejenigen, die dich hierher gebracht haben, zu Mir, deinem Vater im Himmel. Sie taten es! Oh! Sie haben es getan, mein Kind!"

Nora: "Kann ich mich setzen, Herr, nur für kurze Zeit? – Sollte ich gehen? – Es gibt keine Finsternis, es gibt keinen Sturm, es gibt keinen Regen, Herr!"

Unser Herr Jesus Christus: "Was?" (Es fielen ganz kurz, ganz leicht, dicke Tropfen.)

Nora: "Hast Du Deinen Willen geändert, Herr, während deine Kinder sagen: "Sie hat den falschen Tag?" – Herr, Du gabst mir diesen Tag! – Warum? – Du gabst mir diesen Tag! Du hast mir gesagt, ich solle an diesem Tag hierher kommen, Herr! – Ich bin gehorsam gewesen! – Warum also? – Warum muss ich diese Verspottung der Menschen durchleiden, weil man sagen kann: "Oh! Conchita sollte es sein!"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein!"

Nora: "Lass die Leute den Grund wissen! Sie kennen ihn nicht. Er war ihnen verborgen!"

Unser Herr Jesus Christus und die gebenedeite Mutter: "Es geschah wegen dem, was die Kirche jenen (Seher-) Kindern angetan hat. Wir erwählten dieses Kind, weil sie stark war, weil sie glaubte und weil sie jene Kinder retten wollte, sogar jetzt! – Was haben sie (die Einwohner von Garabandal) getan? Warum tun sie es? – Sie verstecken sich in ihren Häusern, haben Angst herauszukommen, wegen ihrer Gewissen, ihrer Gewissen und wegen dem, was sie getan haben! Warum sagen sie nicht die Wahrheit und berichten den Menschen, was sie ihnen antaten, den Kindern, die so gottesfürchtig waren, dass sogar Paul VI., der Papst, sagte, sie seien sehr gottesfürchtig! – Der Bischof jedoch kam zurück und sagte: "Er hat nichts geglaubt." – Er (der Papst) glaubte! Er glaubte! Er liebte sie! – Nun müssen sie sich wegen ihrer Frömmigkeit verbergen!

Hört, meine Kinder! Sagt nicht: "Sie (Nora) sollte es nicht tun." – Wo bekamt ihr die Erlaubnis, gegen Mich, euren Vater, anzugehen, der dieses Kind erwählte! – Ich habe sie erwählt ... und ich, die heilige Mutter, denn ich wusste, sie würde die Kinder retten! – Oh, könnten sie doch zu ihren Heimen hier zurückkehren! Jeder wird sie anflehen: "Vergebt uns! Vergebt uns!" und man wird ihnen das Heim öffnen, den Mädchen, die wegen des Schlimmen, das ihnen angetan wurde, im Verborgenen sind. – Oh, sagt nicht 'Nein'! – Ich wusste das nun schon eine lange Zeit. Es ist der Wille von Mir, eurem Vater im Himmel, es jeden wissen zu lassen! – Dieses Kind aber wird noch immer tun, was Ich sage, wozu Ich sie erwählt habe, niemand von euch möge versuchen mich, euren Vater im Himmel, zu verleugnen! – Warum denkt ihr, dass dieses Kind das Alter hierfür überschritten hat? – Ich jedoch machte sie stark. Habt ihr es nicht gesehen, meine Kinder? – Hier ist sie! – Sie sollte eine kranke Person sein, aber Ich habe sie stark gemacht, sodass sie Meine Aufgabe erfüllen kann, diese Aufgabe, die sie seit langer Zeit gebeten wurde zu erfüllen.

Hört zu! Redet nicht! Macht keine Musik, sodass ihr nichts hören könnt! – Ihr könnt zuhören! Wenn ihr nicht zuhören könnt, dann werde Ich euer Gehör fortnehmen, dann könnt ihr in Wahrheit sprechen. (Drei Kinder kletterten nun auf die Mauer und redeten laut.) Oh! Meine Kinder! Meine Kinder! Warum? Warum?"

Nora: "Herr, die Finsternis kommt so langsam! Wenn wir den Berg hinaufklettern, käme sie so schnell, dass wir uns der Schönheit nicht erfreuen könnten. Du siehst es, Herr, willst Du nicht eine Weile für mich eilen? W. hat gehofft, geheilt zu werden, viele haben gehofft. P. hat gehofft, viele Kinder!"

Die gebenedeite Mutter und Unser Herr Jesus Christus: "Sogar sie selbst hat gehofft wegen ihres Auges. Ich versprach es ihr und es wird geschehen, meine Kinder! Oh, denkt nicht: "Nein!" – Was ihr jetzt seht, ist nichts, nichts zu dem, was ihr sehen werdet. Ich werde sie für eine Weile hier halten, denn was Ich sage, wird geschehen! Ich, der Herr Jesus Christus, werde es geschehen lassen, denn Ich sagte es so, Ich wünschte es ... ebenso ich, die gebenedeite Jungfrau Maria! Auch ich wünschte es so sehr, meine Kinder. Ich wünsche es! Beobachtet nur die Finsternis, wie sie sich ausbreitet und ausbreitet! Der Tag ist noch nicht zu Ende. Noch nicht, noch nicht! – Ha! – Kind, mein Kind, bitte geh nicht! Du gehst nicht! Ich bin hier! ... Ich bin hier! Ich bin bei dir!"

Nora: "Oh, mein Herr! So viele haben gewartet, darauf gewartet, geheilt zu werden. Herr, wann wird die Heilung kommen? Du hast es so gesagt, Herr! Du versprachst es mir! Warum? – Maria, warum warte ich so lange Zeit mit diesen Kindern. Ist es deswegen, weil sie nicht bereit sind? Ist es deswegen, weil du deinen Willen geändert hast?"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein, mein Kind! Ich kann niemals meinen Willen ändern! Was Ich dir in Wahrheit gesagt habe: Ich bin der Herr, mein Kind! Ich bin dein Vater im Himmel!"

Nora: "Ich habe wirklich Glauben und bin überzeugt."

Unser Herr Jesus Christus: "Du wirst es sehen! Du wirst es sehen! Es ist nicht eine so kurze Zeit, eine lange Zeit. Es ist nur eine kurze Zeit, denn du weißt mit Mir, dem Herrn, Meine Zeit ist nicht die Erdenzeit, denn wenn Ich sage: "Ich werde zu dem Zeitpunkt kommen!", nun, ihr werdet es wissen! Ihr werdet lernen, was 'Meine Zeit' bedeutet, meine Kinder, und ganz plötzlich wird der Herr es ausführen durch eine große Explosion. – Was dann, meine Kinder? – Die Gottesfurcht wird in jedem von euch sein, in jedem von euch, der da noch sagt: "Ich fürchte Ihn nicht!"

Ihr werdet es tun, meine Kinder, denn Ich bin Gott der Herr, Jesus Christus, euer Himmlischer Vater! So versucht nicht, Mich zu verhöhnen! Nein, meine Kinder, nein! – Schau und empfinde es, du hast zu warten! – Habe Ich hierauf nicht Millionen von Jahre warten müssen? Meinst du, dass Ich es nicht tun werde? – Ich sagte es diesem Kind: Sie muss zurück kommen! – Es musste getan werden und es wird getan werden! Ihr werdet es erleben und welch eine Furcht wird eure Herzen befallen, ... welch eine Furcht! Ihr seht es, sie wartet auf dass, was Ich tun werde. – Kind! Oh, sei nicht bekümmert. Sei nicht bekümmert, mein Kind. Alles ist gut!"

Nora: "Die Finsternis breitet sich ringsumher aus, ringsumher!"

Unser Herr Jesus Christus: "... und die Finsternis ist wie jene ihrer Seelen, von der Ich aber wünsche, das sie diese ablegen. Ich möchte sie zu Kindern machen, die fähig sein werden, mit Mir zu gehen – reine, gute Menschen auf der Neuen Erde. Jene, die nicht hören, werden die alte Erde durchstreifen mit nichts, sogar ohne Mich, den himmlischen Vater oder ihre heilige Mutter. – Man glaubt es nicht!"

Nora: "Es geschieht! Es geschieht!"

Unser Herr Jesus Christus: "Oh, Kind! Es geschieht!"

Nora: "Möchtest Du es später machen, Vater?"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! Mein Kind, nein, denn es musste lange nach ihrem Tag sein. Man kommt nicht hierher und sagt: "Hier seid ihr, meine Kinder! Hier habt ihr es! Ihr seid gut, ihr seid gottesfürchtig. Ihr habt es verdient, meine Kinder." ... Ihr habt es verdient und Ich habe es euch verdienen lassen! – Meint nicht, ihr kommt da heraus! Nein! Nein! Nein! Die Himmel werden sich öffnen und Regen und Sturm werden herauskommen! – Seid vorbereitet! – Ich rede nicht freundlich! Mein Kind wartet hier! Sie wartet, sie hat gewartet ..."

Nora: "... oh, so lange!"

Unser Herr Jesus Christus: "Kann Ich sie wirklich länger warten lassen oder auch meine kranken Kinder, die Ich liebe? Kann Ich sie ständig warten lassen? – Nein, nein! – Oh, mein Kind! Ich habe dir nicht gesagt, dass es einfach sein würde, für niemanden, für niemanden, nicht einmal für die Einwohner von Garabandal! Sie sahen den Sturm, die Blitze und hörten den Donner und wenn sie ihre Bosheit nicht ablegen, werden sie sogar, sogar Erd- ... schwere Erdbeben sehen, außer wenn sie warten und sagen: "Herr, es tut uns leid. Es tut uns leid!" anstatt ihren eigenen törichten Wegen zu folgen!"

Nora: "Oh! Gott! ... (lange Pause) – Ich sehe eine große Anzahl von Lichtern ... Blitze. Ja! Eine Menge Lichter, Sternen gleich, als seien die Sterne hervorgekommen und sie funkeln ... viele! – Nun hat es aufgehört. Nun warte ich und ich warte und ich warte ... (Einige Worte sind akustisch nicht zu verstehen.) – Was soll ich machen, Herr? – Wie lange soll ich warten? – Wie lange? Oh! (einige Worte sind akustisch nicht zu verstehen) – Ist es sehr dunkel? – Meine Augen sind blind. – Wahrhaftig! Werde ich es, Herr? – Ich habe es niemandem gesagt! Hier bin ich an diesem Tag! – Warum? – Er sagt, du sagst es dem Herrn nicht. Warum? – Wie können wir es wissen, wenn wir es nicht täten? Herr, wie könnten wir es wissen? – Wie könnten wir es wissen, Herr, wenn ich nicht fragte: "Warum?" – Wie dunkel ist es draußen? Ist es dunkel? – Es ist gut draußen? – Oh Gott! – Kann ich einen Schluck Wasser haben, Herr, einen kleinen Tropfen Gnadenwasser, Herr? Nur einen kleinen Tropfen Wasser! Oh! Gott! Ach, Gott! – Was tust Du? Was tust Du? Was ist mit all den Kindern? ... (Es folgt eine lange Pause) ... Oh! Wie lange, Vater? Wie lange noch muss ich warten? – Wie lange? – Kommst Du? – Möchtest Du nicht einen Engel senden, der sagt: "Kind" ... Sende einen Engel zu jemandem hier, um mir zu sagen, was ich tun muss! – Du weißt, Herr, ich kam! Ich kam ein zweites Mal zu dem Zeitpunkt, den Du mir genannt hast! – Gibt es nicht ein weiteres Mal? Ist es so? – Nicht ich, Herr! Oh, ich nicht noch einmal, Herr! – Ich weiß, wenn ich es müsste, dann würde ich es tun, aber nicht, dass ich Dich fragen würde! Nein, denn, Vater, Du behandelst mich nicht fair! – Schau doch! Zu Dir sind all diese Menschen gekommen!"

Unser Herr Jesus Christus: "Ja, mein Kind! Aber was wollen sie sehen? Ein Spektakel, um es in ihre Zeitungen zu setzen, im Fernsehen zu bringen! Oh! Heute schaut man es sich an und morgen ist es vergessen! Wissen sie nicht, dass, wenn der Herr kommt und Er Dinge vollbringt, diese dann für immer sind? ... für ewig?! – Und nicht einfach wie eine Schau und ein Film, meine Kinder! Es ist für ihr Leben, für ihr Leben! Ich werde ihnen das Leben geben, ein Leben mit Frieden, Frieden, Frieden! Ich werde es schenken! Ich werde es tun, denn Ich bin euer Vater im Himmel! Aber du erinnerst dich, wie sie Mich haben warten lassen und meine Mutter – in einem Sturm! – Wie sie fortliefen und meine Mutter triefnass vom Kopf bis zu den Füßen zurückließen! Wo waren da meine Kinder? Wo sind sie Jetzt? – Im Versteck! – Du siehst, Ich wollte sie alle herausbringen, alle herausbringen aus ihren Löchern, in denen sie sind und ihnen sagen: "Ich vergebe euch!" Bittet Mich wirklich mit dem Herzen, welches Ich öffnen möchte! Ich möchte die Sünde fortnehmen und das Böse! Ich möchte, dass ihr alle es erkennt! – Oh! Ihr denkt nicht, meine Kinder! Ihr denkt nicht! – Dieses Kind weiß es besser! Das ist der Grund, warum sie es getan hat, warum wir sie es laut verkünden ließen, meine Kinder (die Kirchenuhr schlug) und warum sie es verkündet hat! Es geschah, weil meine Kinder es wissen müssen! Sie müssen ihre Sünden erkennen und sie werden sie erkennen! Man meint: Nein, es ist nichts geschehen! Oh, sie hat es erfunden!" – Warum sollte sie es erfinden? Warum sollte sie sich um euch alle sorgen? Sie ist eine einfache Frau wie eure eigenen Mütter. Würden diese vollbringen, was sie tut? Würdet ihr es tun, einfach um des Handelns willen? – Nur wenn Ich zu euch sagte: Tu dies, mein Kind! Wenn du Liebe zu Mir hast, dann tu es für Mich! – Sie tat es und Ich habe sie geprüft, geprüft und nochmals geprüft! – Sie wartet noch immer, wartet und wartet – für euch, meine Kinder, für euch, damit ihr eure Herzen erkennt! Oh! Sie wartet! Sie wartet und wartet und wartet und wir lassen sie warten. Warum? Um meinen Kindern zu zeigen: ihr wartet mit Geduld auf das, was Ich euch gebe, meine Kinder! – Kommt nicht einfach daher und sagt: "Oh, Er sollte hier sein! Oh! Wir brauchen das!" – Nicht so, wie ihr es versteht! Nicht einfach, wie ihr es meint: Es sei ein Picknick!

Ich habe eure Herzen geöffnet. Ihr seht eure Herzen. Ihr seht das Schlechte in ihnen! "Was", sagt ihr, "Oh, war ich das?" – Oh, es geht tiefer als das, viel, viel tiefer, wie ihr es erfahren werdet, wenn es beginnt! Ihr werdet es erkennen und dann werdet ihr tun, was ihr an diesem Tag nicht getan habt, nur einige: Ihr werdet auf die Knie fallen! Ihr solltet ausgestreckt auf dem Boden liegen und nicht herumsitzen und sagen: "Wann wird sie endlich ein Ende machen? Uff! Warum kann sie nicht aufhören?"

Sie wird nicht eher aufhören, bis Ich ihr sage: "Kind, du kannst in deine Unterkunft gehen und ausruhen." Sie fürchtet, dass sie zurückkommen und all dies wieder durchmachen muss ... oder wird sie sagen: "Herr, es wird bedeuten, meinen Mut zu verlieren." – Und Ich werde sagen: "Nein!" Aber ich weiß, sie wird nicht 'Nein' sagen. Sie wird sagen: "Ja, Herr, ich werde es tun!" – und zwar so lange, wie Ich sie bitte!

Wie viele von euch sind heute hier! Ihr wartet auf das große Ereignis, das es eintritt, sodass ihr alle heimkehren und sagen könnt: "Oh du meine Güte! Ich bin nun von all meinen Sünden gereinigt worden! Ich bin eine vollkommene Person!" – Seid ihr es wirklich in euren Herzen? Seid ihr eine vollkommene Person, weil Ich euch eure Seelen sehen ließ? Ihr sagt euch: "Oh, nun gut! Ich war nicht so schlecht! Ich kann gehen und immer mehr machen. Es ist egal, denn das 'Mädchen' wird kommen und, oh, sie wird es wieder für uns tun!"

Seht ihr es, meine Kinder? Erkennt ihr es, während sie wartet und während Ich euch hoffnungsvoll warten lasse, damit ihr erkennt, dass sie echt ist! – Sie ist normal! Denkt nicht anders! Ihr Geist ist stärker als der von vielen von euch! So meint nicht, dass sie es erfindet! Ihr erdenkt keine Dinge gleich diesen! Es muss von Mir, eurem Vater im Himmel kommen! Glaubt dieses jetzt! Es kann etwas geschehen, denn ihr erkennt die Wahrheit, jeder von euch auf der ganzen Welt! Das wird ausgeführt werden! Zweifelt in keiner Weise daran, das es nicht so sein wird! Es wird so sein! Glaubt, meine Kinder! Glaubt!

Ihr sagt, dass ihr Glauben habt! Was für einen Glauben? Was für einen Glauben? ... Sehr schwach, sehr armselig! So meint nicht, ihr wäret doch Engel! – Noch nicht! Ich werde einen Engel zu diesem Kind senden, damit sie den exakten Zeitpunkt meines Kommens kennen wird und euch alle vorbereitet! Wartet nur! Wartet nur! Was immer geschieht, wenn es eintritt, ist es euch nicht gesagt worden, dass es geschehen werde? Ich sagte euch, es werde geschehen! Ihr wartet sogar darauf! Ihr dachtet einfach, es würde geschehen. "Wir müssen in unsere Betten zurück, in unsere Heime und wollen nach Hause gehen für unsere Reisen."

Glaubt Mir, meine Kinder, noch nicht, noch nicht! Seid nicht bekümmert, noch nicht! So ist das Leben! Ihr betet nicht! Für euch und für Mich ist es eine wahrhafte ganznächtliche Vigil! So hört! Seid bereit, meine Kinder!" (Pause, drei Kinder spielten, machten Lärm.)

Nora: "Was mache ich? Wohin sind die Priester gegangen? Sie glauben nicht! Sie glauben nicht! Warum machst Du das, Herr? Warum lässt Du sie nicht einfach laufen? Du kannst es! Du gibst ihnen gar nichts, nichts, nichts, nichts, stattdessen machst Du mich ... Ich bin die Leidende, nicht sie! Ich bin die Person, die noch immer für sie leidet! – Du sagtest: "Kind, es ist beendet!" – Es ist es nicht, Herr! Es ist es nicht, nicht für mich! Es ist sogar noch schlimmer, Herr! Es ist sogar noch schlimmer! Wie können sie an mich glauben? Wie können sie kommen und sagen, man glaube. Sie haben nicht den Mut, die Ausdauer. Ich muss damit leben, denn sonst ist da nichts."

Unser Herr Jesus Christus: "Wer ist anwesend, ist hier, der sagt: "Wir glauben an dieses Kind." – Nicht einer, nicht einer, denn wenn sie fortgehen, werden sie noch sagen: "Oh, sollten wir ihr glauben?" Als eine Dame einen Priester fragte und auch einen Freund: "Sollten wir glauben?", sagte der Freund: "Ich tue es!" – Ich habe meine Bedenken! Ich habe meine Bedenken! Ich habe meine Bedenken!"

Nora: "Ich denke, es ist weit besser, Du nimmst mich nun fort, Vater, fort von der ganzen Welt und überlässt es ihnen, ihren Weg zu finden! Überlasse sie sich selbst! Sie wissen alles besser als Du, Herr! Also, warum sagst Du nicht, "Komm, mein Kind!" und dann verlasse ich sie, kämpfe nicht weiter für sie, Vater, nicht länger! Ich denke, ich habe genug von meinem Leben gegeben, da es über 50 Jahre sind, da ich bete und bete. Es scheint, dass sogar Du sagst: "Warte ein wenig länger, Kind!" Siehst Du es nicht? Siehst Du mich nicht, Vater, oder bin ich nur ein kleines Etwas, das versucht, mit dieser furchtbaren Blindheit zu laufen. Ich erleide die Dunkelheit, die mich umgibt, nicht deine Kinder! Nein, sie können glücklich herumrennen. Du lässt es mich nicht einmal sehen. Ich habe darauf gehofft. Du versprachst es mir! Nun muss ich genau so zurückkehren, wie ich gekommen bin. Warum lässt Du mich das erleiden? Warum? Warum? Warum erniedrigst Du mich so? Du ließest mich weinen. – Wer kann ihnen helfen? Wer kann ihnen helfen, Herr? Sie sind verlorene Schafe, wirklich, wirklich verloren, verloren! Ich versuchte, sie bei mir zu halten, um sie zu Dir zu führen! – Maria, wo bist du? – Mutter, süßeste Mutter, wo bist du? Was hast du mit mir gemacht? – Was hat Jesus gemacht?

Oh, Gott! (Nora seufzt.) Ich gehe jetzt an eine Ecke, setze mich dorthin und sage: Herr, was jetzt? Was jetzt? Alle dachten, sie könnten heimkehren und sagen: "Schaut, schaut!" Es scheint – nein, nein – wolltest Du sie nicht? – Sie wollen gerettet werden; sie wollen es, Herr! – Was? – Du hast zu tun, Vater? – Was hast Du zu tun? – Hast Du dieses nicht vielen Heiligen angetan? ... dem Pater Pio, all den glorwürdigen Heiligen! Du hast sie so tief gedemütigt, dass sie Dich liebend starben! Sie blieben bei Dir und sie mussten jene, die ihnen folgten, zurücklassen! Ich habe sehr gehofft, sie könnten mit mir kommen, Herr! Ich habe ständig so gehofft, die Kranken, die Leidenden, alle, die sagen: "Bete für mich, hilf mir!" und ich möchte nicht 'Nein!' sagen.

Was man mir antun wird, ich werde 'Nein' sagen. Nein, denn Du gabst mir nicht das Richtige, um fähig zu sein zu sagen: "Ja, nochmals ja!" – Ja, ich möchte nicht 'Nein' sagen. Bleibe ich die ganze Nacht hier, Herr? – Lasse ich sie entmutigt heimkehren oder sogar ungläubig werdend? – Ist es das, was Du willst, Herr? Ist es das, was Du willst? – Willst Du jemanden senden, der sagt: "Kind, nein! Nein!"

Du gabst mir eine Botschaft, Du sagtest es mir! – Bedeutete Dein 'bald' eine lange Zeitspanne, um zu kommen oder Dein 'Jetzt'? – Oder, Herr, ist es ... wo habe ich falsch gehandelt? – Ich folgte dem, was Du sagst, denn es kommt von einem Engel – oder ist es mir überlassen, es zu glauben oder nicht? Sind diese guten Kinder nicht echt, so dass sie uns irre führen? ... (Es folgt eine lange Pause.) ... Was mache ich? – Was mache ich? – Die ganze Nacht voll Hoffnung hier sitzen? – Du wirst mitleidig werden, Herr! – Sie wird mitleidig werden. Was immer geschehen wird, Du wirst mitleidig werden, mein Jesus! Sie kamen, die Kinder, und haben nur zwei Priester aus Millionen von Priestern, nur zwei, Herr! Aber davor war keiner da, nicht einmal einer! Herr, was wünscht Du von mir? Was wünscht Du von mir? Ich wünsche nur, ich wüsste es, ... wünsche nur, ich wüsste es! – Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht, ... und ich möchte nicht nach Garabandal gehen, ich möchte es nicht!"

Unser Herr Jesus Christus: "Du wirst gehen! Kind, sind alle, die du gekannt hast, enttäuscht? Dann wirst du erleben, wie alle zum wahren Licht und zur Hoffnung gelangen! Sei nicht besorgt! Es wird sein! Kind, es wird geschehen! Sei nicht entmutigt, Kind! Ich habe weder dich noch eines meiner Kinder das erleiden lassen! Ich habe sie nicht erniedrigt! Man meint es, aber Ich bin deren Vater und Ich weiß, Ich habe sie nicht erniedrigt! Nein! – Sie werden niemals bereit sein, Kind, niemals! Aber jetzt werden sie es sein! Oh, mein Kind! Sie werden es jetzt sein! Oh, sie werde es sein! Sind sie nicht zurückgekommen, ... mehr ... während es zuerst so wenige waren? Jetzt sind es viele und Ich werde noch immer kein Kind ausschließen, das sein Herz von aller Sünde befreit haben sollte!

Mein Kind, glaube dies! Glaube es! So habe keine Zweifel, habe keine Zweifel! Erinnere dich an meinen Heiligen, den heiligen Thomas. Er hatte Zweifel, aber nicht für lange, nicht für lange! So glaube, liebes Kind, glaube!"

Nora: "Oh! Kann ich jetzt fortgehen, Vater? Lass sie alle heimgehen. Ich sitze hier und warte, ob Er kommt. Soll ich warten, Herr? Soll ich einen Platz in der Kirche finden und dort warten? Wirst Du mich bleiben lassen? Ich möchte nicht gehen."

Unser Herr Jesus Christus: "Nur eine kleine Weile. Nur eine kleine Weile, Wo alle die Hitze in ihren Herzen verspüren werden, Kind!"

Nora: "Oh, der Sitz ist so hart. Ich bin so müde, Herr! Ich bin so müde!" (M. fragte: "Möchtest du dich zur Ruhe ins Bett begeben?) Nora antwortet: "Ich kann nicht gehen, denn der Herr hat mich nicht heimgeschickt! Er sagt: "Kind, geh nicht, noch nicht!" und die Dame, die Jungfrau Maria, ist bei mir und sie sagt: "Es wird geschehen, Kind, sei geduldig." Oh! Oh! Oh! Ich wünsche nur, dass ich es behaglicher hätte und die Sitzhaltung ist so schlimm, so schlimm. Ich könnte jetzt schlafen! Bald kann ich schlafen. – Nein, ich darf nicht schlafen gehen." (Nora fallen die Augen fast zu.)

Unser Herr Jesus Christus: Schlafe nicht oder du wirst es verpassen.

Nora: "Was, Herr?"

Unser Herr Jesus Christus: "Mein Kind! Ich habe nicht gesagt, dass es um 15.00 Uhr beginnen wird. Nur das Gespräch, dass Ich dir aufgetragen habe zu führen, war lang und es sollte geführt werden. Es hätte vor langer Zeit sein sollen. Die Menschen verbergen ihre Schuld, aber sie muss offenbar werden, Kind! Ich schickte dich, dass zu tun. Nun werden Conchita und die Kinder wissen, warum!"

Nora: "Wirst Du sie für mich auswechseln, Herr?"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! Nein! Aber sie (Conchita) wird sich glücklicher fühlen, sie alle! (Die Seherkinder.) Sie werden dich kennen lernen wollen, mein Kind, denn du hast heute das Unrecht offenbart, das ihnen angetan worden ist und jetzt können sie heimkehren, Kind! Sie können heimkommen und ein jeder möchte sie berühren, wird Mir, dem Herrn, antworten! Sie haben jetzt ihr Daheim verdient. Sie können heimkommen! Ich werde sie dir nicht vorziehen, Kind. Ich werde sie aber segnen, wenn sie heimkehren und Ich möchte sagen: "Kind, wenn sie kommen, kannst du sie segnen! Sie haben es verdient!"

Nora: "Ich kann sie aber nicht sehen! Ich weiß aber, wo sie sind! Aber wenn ich sie gut sehen kann, könnte ich gehen und sie entdecken. Wäre das recht, Herr?"

Unser Herr Jesus Christus: "Ja."

Nora: "Maria, wirst du 'ja' sagen?"

Die gebenedeite Mutter: "Ich würde es, mein Kind. Warum, glaubst du, hat dich mein Sohn erwählt? – Weil du nicht ängstlich bist, es auszusprechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen, denn man hat versucht, sie zu verbergen."

Nora: "Und, Herr, wo ist J. L.? Conchita sagte, dass Du ihn an diesem Tag heilen wirst, aber er ist nicht hier!"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! (Pause) – Ja, Kind, und das wirst du erfahren. Du erfährst es aus dem Mund dieser Kinder, die das getan haben, die ihn ferngehalten haben, denn die vielen anderen haben es durchaus nicht gewollt, mein Kind."

Unsere gebenedeite Mutter: "Ich, deine Mutter, sage dir dieses. So höre! So höre, sie werden zu dir kommen! Sie werden die Wahrheit erfahren, mein Kind. Sie werden es erfahren, Ich verspreche es! (Die Kirchuhr schlug) Weißt du, was sie getan haben?"

Nora: "Nein!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Mit J. L. ist es so, man hat ihn ferngehalten. So, wie man dich nicht will, wollen sie auch ihn nicht, denn so viele wären gekommen, so weit viele mehr! Aber man wollte ihn nicht! Er ist ein weiterer Stachel in ihrer Seite, neben den Kindern von Garabandal."

Nora: "Aber ich werde sie retten, wenn sie mich lassen! Ich werde sie retten! Oh! Gott! Oh! Gott!"

Unser Herr Jesus Christus: "Das ist der Grund, warum sie dich nicht kennen wollen! Aber Ich, dein Vater, ... und ich, die gebenedeite Mutter, ... wir haben dir nun erzählt, mein Kind, was geschah. Du wirst erfahren, dass diese Worte, die dir jetzt gegeben werden, die Wahrheit sind, die Wahrheit! Es wird sich jedoch alles noch zusammenfügen. Glaube Mir, deinem Vater im Himmel ... und mir, deiner Mutter! Es wird sich zusammenfügen und Garabandal wird ein so heiliger Ort für die Pilger werden, die kommen werden, um wirklich den Frieden zu erkennen und die Liebe von Mir, eurem Vater. So glaube, mein Kind! Glaube! Glaube! Und jene Kinder, die sich da außerhalb unterhalten, um selbst ein taubes Ohr noch zu verschließen ... diese werden es lernen, sehr hart lernen, sehr, sehr hart! Stellt sicher, dass diese Botschaft um die ganze Welt geht, anstatt das Gerede der Kinder: "Sie, dieses Kind, ist nicht gut." – Man wird ihre Worte verschlingen, buchstäblich verschlingen. Habe keinen Zweifel, keinen Zweifel, mein Kind! So habe Frieden!"

Nora: "Vater, könnte es diese Nacht geschehen?"

Unser Herr Jesus Christus: "Oh! Kind! Es ist niemals gesagt worden, ob Mein Kommen bei Nacht oder bei Tag sein würde! Ich habe diesen Tag ausgewählt, denn es liegt eine große Bedeutung in diesem Tag, warum Ich ihn erwählt habe. Du hast ihn nicht gewählt. Ich, der Herr im Himmel ... und ich, Maria, ... wir erwählten diesen Tag, damit durch dich die Wahrheit ausgesprochen werde, Kind! Sie können nicht – wie sie es versuchen – sagen: "Wir werden keinen von ihnen auf die 'Insel' (Garabandal) lassen! – Sie werden kommen und niemand wird sie aufhalten! Glaube dies! Sie werden frei sein, hierher zu kommen, um zu beten und sie werden lernen, mit ihnen zu beten. Ich verspreche dir das, Kind!"

Nora: "Oh! Gott! Ich bin so müde! Ich möchte gehen! ... (lange Pause) ... Ich wünschte wirklich, geheilt zu werden. W. wünschte es und L., sie alle und doch: Ich habe ihnen nichts zu geben. Was ist mit den Herzen und Seelen, Herr? Was ist mit den Herzen und den Seelen, falls Du Deinen Willen änderst?"

Unser Herr Jesus Christus: "Nein! Kind, nein! Der Herr hat seinen Willen nicht geändert! Es kann sein, dass Ich manchmal etwas aus einem bestimmten Grund zurückhalte, aber Ich ändere Meinen Willen nicht! Wenn Ich sage: "Diese Dinge müssen getan werden", dann werden sie getan werden! So sage niemals: "Du hast mich erniedrigt." Du bist nicht erniedrigt worden, mein Kind. – Die Menschen haben dich erniedrigt, aber nicht Ich, Gott, der Herr, ... auch nicht ich, deine heilige Mutter, ... noch ich, Sankt Josef.

Es gibt aber Zeiten, da schauen wir hin und sagen; das könnte man besser machen, das würde besser sein – und dann lassen wir es dich wissen. Dann sagst du: "Oh! Der Herr hat es nicht vergessen! Er hat es nicht geändert! Es liegt an unserem Egoismus, unserer Ungeduld! – Wir wollen das so glauben, denn wir wollten dazu in der Lage sein, zu sagen: "Dieses Kind ist nicht echt" und dann sagen: "Sie kann es nicht sein!" – Warum nicht? Weil der Herr etwas besseres für seine Kinder möchte? – Er schaut nur und sagt: "Ich sage es meinen Kindern und Ich sage es meiner Mutter – und meine Mutter sagt: "Warum können wir das nicht tun und etwas mehr?" – So muss dieses Kind eine kleine Weite länger warfen, eine kleine Weile länger! Sie wird warten. Sie versteht es! Sie wird es! – Nun habe keinen Zweifel, Kind!"

Nora: "Oh, ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Ich weiß nicht, was zu tun ist! Ich weiß es nicht! Sollte ich gehen? – Nein! – Einer oder zwei ... und der Priester wird mir die Türe verschließen, wie er es immer getan hat. – Wo sind sie jetzt? – Es dauert so lange, Herr, so lange, so lange! – Nein ... nein, ... nein, ... nein. Maria, was sagst du da? – Ich bekomme nicht eine Botschaft gleich dieser, eine so wunderbare Botschaft, Mutter! – Du sagtest, Er kam bereits. Er sagte, er kam bereits!"

Unser Herr Jesus Christus: "In einer kleinen Weile, sagte Ich, Kind! So sei nicht ängstlich! Ich meine es so! Sei nicht bekümmert! Es ist für dich nicht notwendig, dass sie alle kommen, mein Kind. Du brauchst sie nicht, denn sie werden dann in ihren Betten die Hitze verspüren und merken, wie ihre Herzen berührt werden. Sie werden es verspüren! Zweifle nicht! Du wirst es hören! Sie werden es dir berichten und sagen: es ist etwas mit mir geschehen! Du wirst wissen, dass es das ist, was es ist, das es das ist, was es war. Priester und Religiöse, sie werden es frei heraus verkünden, überdies deinen Glauben."

Nora: "Herr, sie tun es doch niemals!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Sie werde es tun! Glaube dem Himmel!"

Nora: "Kann ich das?"

Unser Herr Jesus Christus: "Du tust es, Kind!"

Nora: "Ich fühle mich so traurig. (Nora weint.) Ich befürchte, ich kann es nicht!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Du kannst es! – Glaube es! – Du erfährst es! – Ich sagte dir. Gehe nur und tu, was ich dir sage, was deine Mutter dir sagt! Du wirst alle sehen, die du hier zu sehen wünschtest. Du wirst es erleben, Kind! Ich verspreche es dir!"

Unser Herr Jesus Christus: "... und Ich, der Herr, verspreche es dir! Du bist nicht töricht. Du tatest nichts gegen Mich oder gegen irgendein Kind! Du hast getan, was wir erbeten haben. Die Kinder werden kommen und dir danken!"

Nora: "Nun, Herr, das habe ich noch nie erlebt ..."

Unser Herr Jesus Christus: "... und nun wirst du es! Ich verspreche es dir vor all diesen Kindern! Ich verspreche es dir! Ich verspreche es dir, Kind!"

Nora: "Ach! Oh! Gott! Ich weiß nicht, was zu tun ist, Herr!"

Unsere gebenedeite Mutter: "Nein, du gehst, Kind! Tu, was ich dir sage und du wirst es erleben. Alles, was ich dir gerade gesagt habe, wird geschehen! Geh jetzt voll Glauben und Vertrauen. Wisse, ich, deine Mutter, sagte es dir. Ich enttäusche dich nicht, noch tut es mein Sohn. Wir werden dich nicht enttäuschen, Kind, denke niemals so etwas! So geh, mein Kind, denn dir geht es nicht gut. Du hast so viel gesprochen. Die Leute werden es jetzt erfahren und verstehen. Die Wahrheit über Garabandal, die jahrelang zurückgehalten worden ist, muss jetzt bekannt gemacht werden, Kind! Wir haben dich erwählt, es zu tun! So geh jetzt in Frieden. Du wirst sehen, was jetzt geschehen wird. Du gehst nun!"

Nora: "Meine eigenen Augen sehen, Vater."

Unser Herr Jesus Christus: "Sie sind jetzt fast geheilt. Geh, geh nur, Kind."

Nora: "Wie spät ist es? (M. antwortet: Es ist 4.45 Uhr) Ist das alles? Es ist früh, Mutter."

Unsere gebenedeite Mutter: "Oh! Es ist zu viel für einen Tag, Kind. Es wird niemanden geben, der die (toten) Körper überträgt. Das ist der Grund, Kind!"

Nora: (an die Pilger gewandt) "Wisst ihr den Grund, warum unser Herr es für jetzt zurückgehalten hat? – Es geschah, weil es so viele sein werden, so viele, die hier sterben würden! Es müsste für diese etwas unternommen werden, denn es würde Chaos herrschen, ganz einfach Chaos!"

Unser Herr Jesus Christus und die gebenedeite Mutter: "So, meine Kinder! Seid nicht überrascht, wenn ihr in euren eigenen Heimen das brennen eurer Herzen verspüren werdet und ihr werdet es, denn dort, was immer ihr erleiden werdet, ihr werdet in der Lage sein, in euer Bett zu gehen. Aber Ich sage euch, meine Kinder, alle werden es diesem Kind erzählen, anstatt sie zu verlachen. Ihr werdet so glücklich sein, dass Ich euch ihre Bekanntschaft machen ließ, denn es ist so viel, was ihr an diesem Tag gesagt worden ist!

Was für Jahre zurückgehalten worden ist, musste bekannt gemacht werden! So konnte dieses Kind in Frieden kommen. Aber während sie diese Sache mit Conchita in sich tragen, beteten sie dagegen, beteten dagegen! Ihr seht aber, die Kinder haben die Ungerechtigkeit, die ihnen angetan wurde, nicht realisiert. So erwählten wir dich, es bekannt zu machen! Jetzt wird die Sache betreffs Conchita aufhören und sogar sie wird dich akzeptieren. Aber sie (die Einwohner) akzeptieren dich nicht, so werden sie dir mehr Probleme bereiten als Frieden schenken. Sie werden aber kommen, um dir in Frieden zu begegnen, mein Kind. Alle werden es erkennen, denn man wird dann wissen, dass du alles für sie aufgegeben und für sie gekämpft hast. So versteht es jetzt, meine Kinder!

(Dieser Zustand) ist nicht ihr Werk, nicht Meines, sondern es ist das Werk meiner Kinder und das des Teufels. In nächster Zeit wird er in seiner Hölle sein und mein Kind wird frei sein, unser Werk zu vollbringen, gemeinsam mit den Kindern um sie herum. Es musste sein, mein Kind, denn du siehst nicht, was geplant ist! Sie planen und planen und beten gegen dich, aber wir ließen dich herkommen, denn nun hast du die Wahrheit, die so lange zurückgehalten worden war, ans Tageslicht gebracht. Jene Kinder litten, litten wirklich! Und was immer sie getan haben und taten, wir haben ihnen vergeben! Wir haben aber dieses Kind erwählt, denn sie war getreu, aufrichtig zu uns und aufrichtig zu euch allen.

So geht nun mit ihr heim. Seid nur wachsam und betet! Vieles werdet ihr lernen. Ihr werdet es erfahren. Geht nicht zurück und sagt: "Wir werden das nicht noch einmal machen!" – Warum würdet ihr es dann vorziehen mit dem zu leben, was in euren Herzen ist, mit eurem Unglauben, meine Kinder, worum der Herr weiß! Es liegt in euren Händen, in eurem freien Willen, dass ihr wünscht nochmals mit ihr zurückzukommen, aber es wird nicht notwendig sein, denn die Dinge werden geschehen, dass es euch überraschen wird. Viele Dinge geben viel Freude, glaubt es jetzt. Bringt sie jetzt heim. Lasst sie sich ausruhen, denn glaubt mir, man sagte: "Sie habe eine harte Zeit vor sich." Für eine Weile: ja! Aber nehmt keine Notiz davon, denn es wird sich in eine große Freude für jeden verwandeln! Seid jetzt im Frieden! – Euer Vater sagte euch dieses ... und ich, eure heilige Mutter. Geht in Frieden!"

Nora: (an die Pilger gewandt) "Ich möchte nicht gehen, aber ich muss gehen, denn Er wird nicht hierher kommen, durchaus nicht. Noch ist nicht alles verloren. Zweifelt nicht, denn der Herr ist im Begriff, etwas zu tun.

Er hat jetzt unendlich viele Lügen und Täuschungen offengelegt, die hier fortbestanden haben! Nun wird alles korrigiert werden! Dann wird alles in Ordnung kommen, denn die Unwahrheit ist nun bekannt gemacht worden! Dann kann ich mit Gott in Frieden arbeiten. Versteht ihr das? Versteht man das? – Nun, ich hoffe es! Andernfalls seid ihr nicht Gottes Kinder. Ihr müsst großen, großen Glauben haben! Ich verspreche euch dies, betet und ihr werdet ihn haben! Okay! Verliert nicht den Mut! Ihr erhaltet mehr, als ihr sogar erwartet habt. Ich verspreche es euch. Gott verspricht es euch!"

 

16. Juni 2006 – In Garabandal

Am Freitagnachmittag, nachdem der Barmherzigkeitsrosenkranz beendet war und vor dem darauf folgenden Rosenkranzgebet fiel Nora in Ekstase.

Unsere gebenedeite Mutter und Jesus Christus: "Mein Kind, sage ihnen, meinen Rosenkranz mit Liebe zu beten, sich an die Passion meines Sohnes zu erinnern, sich daran zu erinnern, was Er gelitten hat, als sie auch daran zu erinnern, was Er jetzt leidet – und ich ebenfalls, wenn wir auf die Erde niederschauen. Man sieht es, wie den Kleinen, den Jugendlichen, sogar den Babys diese furchtbaren Dinge angetan werden. Oh, meine Kinder! Wie sehr fleht euer Vater im Himmel ... und sogar ich, Sankt Josef, ... für euch. Man bittet den Herrn Jesus Christus, euren himmlischen Vater, um der Tränen willen, die über euch vergossen werden, meine Kinder. Glaubt nicht, ihr wäret die einzigen, die Tränen vergießen. Wir tun es ebenfalls, denn wir sind eure himmlische Mutter und euer himmlischer Vater. Weinen auf der Erde nicht die Mütter und Väter über ihre Kinder, wenn diese sich nicht gut betragen? Das ist es, was geschieht! Mein Sohn wünscht zu kommen! Er wünscht, euch allen einen solchen Frieden zu geben! Oh! Meine Kinder! Könntet ihr die Schönheit des Friedens erfassen, den wir euch schenken wollen! Oh! Könnt ihr es durch dieses Kind nicht geistig erfassen, die es so sehr empfindet?

Sie spricht für euch alle mit uns. Wie sehnte sie sich danach, dass es doch jeder täte. Wie traurig ist sie, da die Einwohner von Garabandal sich so schlecht benommen haben, aber sie werden umkehren! Sie werden Fortschritte machen, sich euch anschließen und sich mit euch vereinigen, meine Kinder. So werdet ihr alle, wegen eurer Gebete, die ihr verrichtet habt, hierher nach Garabandal kommen können, um dazu beizutragen, dass es sehr gesegnet und gottesfürchtig wird. Das ist der Grund, warum wir euch und unser Kind hierher bringen: Um zu helfen, diese Heiligkeit zu fördern, auch vom Priester, der hier ist, damit er glaubt und er nicht den törichten Leuten, die dumme Dinge reden, Glauben schenken wird, sondern dass er auf Uns schaut und sagt: "Jesus und Maria, lasst mich die Aufgabe als Priester, der ich bin, erfüllen. Unterstützt all meine Gebete, all meine hl. Messen, um viele, sehr viele weitere Kinder zurückzubringen, die für die Zeit der Neuen Erde gerettet werden mögen."

So bereitet euch jetzt selbst vor, Kinder, denn die Zeit Meines Kommens ist sehr nah! Es gibt da noch ein oder zwei weitere Dinge, die verkündet werden müssen und hier, an diesem Ort, erscheinen müssen. So seid bereit, meine Kinder! Seid bereit! Mein Kind wird zurückkehren. Sie kehrt zurück in Frieden, mit noch mehr Priestern, die hier und bei meinen Kindern sein werden. So seid gesegnet, meine Kinder!

Ich habe meinen Rosenkranz ... ebenso ich, Sankt Josef, ... ebenso Ich, euer Vater im Himmel! Ich schaue und bete Meinen Rosenkranz mit meiner heiligen Mutter und mit euch. Friede jetzt und Freude beim heiligen Rosenkranz, meine Kinder. Segen sei mit euch, denn wir bleiben, wir verlassen euch nicht. Wir sind anwesend; zweifelt nicht, meine Kinder. Keine Zweifel, auf keinen Fall! So beginnt nun euren Rosenkranz. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen." (Es wurde der schmerzreiche Rosenkranz gebetet und beim 4. Gesätz des heiligen Rosenkranzes fiel Nora in Ekstase.)

Unsere gebenedeite Mutter: "Seht ihr Ihn nicht das sehr schwere Kreuz tragen, wie Er all die Zeit durch Schläge angetrieben wird? Er war beschuldigt worden, schlimme Dinge der Bosheit getan zu haben. Wie konnte man solche Sachen behaupten von dem, der in Seinem Leben niemals je etwas Schlechtes tat und der uns so sehr liebte, dass Er für uns willig einen so furchtbaren Tod gestorben ist.

Oh, meine Kinder! Wenn ihr den Rosenkranz betet, seht ihr Ihn dann? Oh! Er geht so schleppend. Er blutet und Seine Augen können nichts sehen. Es fließt so viel Blut nieder von Seinem Antlitz. Oh, meine Kinder! Jene brutalen Männer sind Ihm gegenüber noch brutaler! Je mehr sie Ihn leiden sehen, um so ärger wollen sie es treiben. Sie traten Ihn, sie schlugen in Sein Angesicht, bis Er nicht mehr aus Seinen Augen schauen kann, die bereits mit Blut gefüllt sind. Oh! Sie sind so grausam! Dort sind auch schlechte Leute, die an den Seiten stehen und Klumpen und Steine auf Ihn werfen. Hat euch irgendjemand diese Dinge erzählt, meine Kinder? Sagt man euch, wie grausam man Ihm zugesetzt hat auf diesem äußerst furchtbaren Weg, wo Er Sein Kreuz trug? – Nein! – Man verbirgt es! "Lasst es die Menschen nicht erkennen, wie wahr und gut Er wirklich ist, wie Er all das gelitten hat, alles für uns, alles wegen unserer Sünden, sogar jetzt! Wir wollen, dass Er tut, was Wir von Ihm wollen! Wir wollen, dass all unsere Sünden vergeben werden! Oh, komm, Vater, lass uns unsere Herzen sehen! Lass uns sehen, wie gut wir wirklich sind, und nicht so schlecht!"

Aber nein! Jesus! Man wird erkennen, wie schlecht wir alle sind. Man scheint niemals aufzugeben! Wir gehen in Dein Haus. Wir beten beständig und sagen Dir: "Oh, Vater, wir wollen Dich niemals verletzen!" – Aber wir tun es! Wir tun es jede Minute unseres Lebens! Er jedoch ist so wundervoll! Er vergibt uns!

Er geht weiter unter diesen furchtbaren Schlägen. Er fällt auf den Boden und auf Ihn stürzt das Kreuz, das so schwer ist. Man kommt, hebt es auf und es kümmert sie nicht, wie man Ihn hochhebt; alles nur, um das Kreuz wieder auf Seine Schultern zu laden. Dann stießen sie Ihn, sie traten Ihn. – Seht ihr diese Dinge nicht? Ihr meint einfach, Er schritt vorbei und trug ein Kreuz, das so schwer war. – Er kann nichts sehen. Er ist nur Blut von Seinem Kopf bis zu den Füßen! Er ist nur Blut! So kam Veronika, hielt eine Weile an, während sie Sein Antlitz trocknete, Seine Hände, Seinen Leib. Als Er sich umwandte, um weiter zu gehen und Er sich Seiner Kreuzigung näherte, strömte das Blut erneut. Oh, meine Kinder! Er hat so vieles durchgemacht, so vieles! Wie können wir es vergessen? – Wir vergessen es, weil wir Egoisten sind! Wir wollen das nicht wissen. Wir wollen zwar etwas diesbezüglich tun, begnügen uns aber mit unserem Leben, so wie es ist und sagen: "Warum sollten wir? Wir beten! Wir gehen zur Kirche, empfangen Seinen Leib und Sein Blut! Was wünscht Er noch mehr?" Alles, was Er wünscht ist nur eure Liebe, eure echte Liebe; Liebe von euch, damit Er euch sagen kann: Kinder! Jetzt ist die Zeit, da Ich euch wirklich, wahrhaftig reinigen werde, jede Sünde, dann können wir alle vereint auf der Neuen Erde sein!

Oh! Kommt, meine Kinder! Lasst all die Torheiten der Welt und diejenigen um euch herum beiseite! Lasst sie weg, meine Kinder! Schaut auf Jesus und sagt: "Jesus, ich muss mein Tagewerk verrichten. Ich muss mich um meine Familie und meine Kinder sorgen!" – Eure Mutter kannte das. Hat sie denn nicht für all die Apostel gesorgt, für die Heiligen, für viele? Dann sorgte sie mit großer Sorgfalt für euch. Sie litt mit euch! Ihr Leiden muss so unermesslich sein! Was musste sie ansehen! Die Gottlosigkeit, das Böse, das man ihrem Sohn antat, von dem sie wusste, dass Er niemals etwas Unrechtes getan hatte, denn Er liebte uns so sehr! Oh! Wie liebt Er uns! Wie liebt Er uns jetzt, sogar jetzt bei diesem Rosenkranzgebet! Er ist über uns, aber Er ist nicht weit entfernt. Er ist es niemals! Er schaut auf uns und Maria betet mit uns. Oh, meine Kinder! Denkt an diese Dinge!

Wenn ihr euch lieblos gegen jemanden fühlt, sagt dann einfach in euren Herzen: "Jesus würde das nicht tun!" und dann verbessert, was immer ihr im Begriff seid zu tun, was nicht gut ist.

Unser Herr Jesus Christus: "Seht, meine Kinder! Ich habe etwas von Meinem Blut diesem Kind gegeben, denn sie wird leiden und sie hat mit Mir gelitten. Sie trägt noch Meine Leiden. So helft ihr durch euer Gebet, da so viele meiner Priester abgeirrt sind. Einige hingegen können keine Gelegenheit finden, so wie sie beten, wie sie predigen! Aber Ich bitte, Mutter, sie werden eine Möglichkeit finden. Es wird Stätten für sie geben, wie für Pater C. Er wird Hilfe bekommen. Er wird nicht in das Empfinden zurückfallen: "Man will mich sogar in meinem Orden nicht."

Unsere gebenedeite Mutter: "Ihr seht, wie sie sind. Aber ich, als eure Mutter, sage euch, er und kein Priester soll niemals, niemals, niemals von Menschen (gehindert werden), es sei denn, man habe etwas Schlimmes getan und sogar dann wird mein Sohn ihnen vergeben, wenn man um großes Erbarmen und um Vergebung bittet. Diese werden dann wiedereingesetzt in ihr Priestertum, um meinem Sohn noch inniger zu dienen, meine Kinder. So betet für sie! Betet für diese hier! (Eine Gruppe von Kindern in Garabandal schrie aus Leibeskräften.)

Erinnert euch daran, mein Sohn liebt euch so sehr, so sehr wie auch ich, eure Mutter! Ich danke euch, danke euch für euren Rosenkranz, meine gesegneten Kinder. Ich segne euch, danke euch! So habt Frieden, meine Kinder! Nehmt keine Notiz von Kindern, die törichte Dinge tun, denn deren Zeit des Lernens wird jetzt über sie kommen. Fahrt fort mit eurem Rosenkranz, meine Kinder!"

Unser Herr Jesus Christus: "Ich, euer Vater im Himmel, segne euch, segne euch alle, wie es auch meine Mutter tut ... und ich, Sankt Josef und die Engel stimmen mit euch ein beim Beenden dieses heiligen Rosenkranzgebetes." (Der Pater betete das 4. Gesätz des Rosenkranzes weiter.)

 

24. September 2006

Unser Herr Jesus Christus: "Kinder! Ich bin es, euer Vater im Himmel, Jesus Christus! Meine Kinder! Ich wünsche; dass ihr auf Meine Worte hört, die Ich durch dieses Kind spreche. Wie ihr wisst, meine Kinder, befindet sich die Welt in einem furchtbaren Zustand. Es kann nicht länger so weiter gehen wie es ist. Der Mensch verliert wahrlich seinen Weg und reißt die Kleinen, die Kinder, mit sich. Das Böse wächst an, wächst jeden Tag mehr und mehr, sodass Ich, euer Vater im Himmel, meine, dass es jetzt fast an der Zeit ist, wo Ich das große Wunder, das in Garabandal kommen wird, bringen muss, denn viele, sehr viele Kranke und leidende Kinder auf der ganzen Welt werden geheilt werden. Es wird viele, sehr viele geben, die mit Mir in den Himmel gehen werden, ... aber, meine Kinder, es wird auch so viele, so viele geben, die bei dem Zeichen des großen, großen heiligen Ereignisses, das kommen wird ... dem großen Zeichen, das in Garabandal kommen wird.

Oh, meine Kinder! Es wird bei vielen Kindern eine immense Bestürzung auslösen. Viele Leute, viele, die nie glauben oder beten, werden so schockiert sein. Es wird viele Tote geben. Sei nicht besorgt, mein Kind, sie werden einfach ... gehen, ... werden fortgenommen werden: Ich sage dir, mein Kind und meine Kinder, die Gegebenheiten sind so schlimm, dass meine Mutter sagt: "Sohn, es ist Zeit, sodass ich begann, meine Hand von Deinem Arm fortzunehmen und Dich das große Ereignis, das eintreten wird, ausführen lasse, wenn der große Feuerball zwischen den Bäumen niedergehen und dort bis zum Ende der Zeit verbleiben wird."

Das Ereignis ist jetzt sehr nah daran einzutreten, meine Kinder, und Ich gebe euch hiermit eine faire Warnung. Davor jedoch wird ein großes Zeichen kommen, wo dann ein jeder seine Seele sehen wird. Jeder wird seine Sünden und seine Schlechtigkeit in seiner Seele und im Geist vieler Kinder erkennen.

Oh, meine Kinder, meine Mutter sagte: "Sohn, nicht länger! Wir müssen es zu einem Abschluss bringen. Einige werden gerettet werden, viele werden es nicht." Jene jedoch, die gerettet werden, so bete ich, können gereinigt werden, um auf die Neue Erde zu gehen, die Ich für sie vorbereite.

Meine Kinder! Sagt euch nicht: "Oh! Das kann doch nicht geschehen! Gott wird eine Weile warten!" – Gott hat eine lange Zeit gewartet, meine Kinder, jetzt will Gott nicht länger warten, noch meine Mutter, noch tut es Sankt Josef oder tun es die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels. Sie alle wollen Frieden und nicht diese fortgesetzte Bösartigkeit.

Wenn wir vom Himmel hernieder schauen; was sehen wir dann? So viel Böses, aber Ich, der Vater im Himmel, werde mit der Unterstützung meiner Mutter all dem ein Ende bereiten, damit Friede sein kann. Ich muss ihn sehr, sehr bald bringen. Eine kleine Weile jetzt, meine Kinder!

Einst habe Ich euch ein Datum diesbezüglich gegeben, aber es gab so vieles an Unfreundlichkeit gegenüber unserem Kind, das die Daten mitteilte, da die Leute sagten, Ich gäbe keine Daten! Sie befinden sich im Irrtum, aber Ich werde tun, was sie wollen ... Ich lasse es einfach geschehen! Ich gebe ihnen ... keine Zeichen. Man will keine Zeichen!

Man meint, es werde so einfach werden. "Oh, der Herr wird nicht vieles bewirken!" – Ich sage euch, meine Kinder, ihr habt eine sehr schlimme Zeit vor euch liegen. Der Mensch muss für einige seiner Sünden bezahlen. Meint man, Ich würde lediglich sagen: "Mein Sohn, du hast Sünden. Du hast Mir große Betrübnis verursacht und großen Schmerz meiner Mutter und Sankt Josef und dem ganzen Himmel bereitet, ja, sogar ihr euch gegenseitig auf der Erde?"

Wenn man die Kleinen betrachtet, eure Jugendlichen und die Heranwachsenden, sie wachsen heran angefüllt mit Bosheiten ... und sie sind meine Kinder! Ich kann es nicht viel länger tolerieren. Ich habe versucht, es beiseite zu tun und sagte Mir: "Vielleicht werden sie sich ändern."

Oh, nein, meine Kinder; es ist nicht die Änderung, die man will, sondern man will immer mehr das Böse und tun, was man selber will. Man will die Welt zerstören, was der Mensch getan hat. Er will die Erde zerstören, die Tiere und man will sogar sich gegenseitig vernichten. Wenn man einen Bruder oder einen Freund tötet dann scheint es, als würde es sie nicht kümmern. Man meint, man könne das tun und Ich, Gott der Herr, solle ihnen nicht dazwischenkommen. Ich habe für sie keinen Platz.

Man will Mich nicht erkennen! Die Kinder verstehen nichts von Mir. Die Eltern sagen: "Es ist unerheblich. Es ist unwichtig, ob man Ihn kennt oder nicht. Er vollbringt nicht viel."

Es ist nur so: Ich gab euch die Erde, das Meer, den Himmel, die Sonne und woher meinen diese Kinder, kam das alles? Aus ihrem 'Machen'? Nein, meine Kinder, Ich gab es ihnen! Ich gab es ihnen mit Freude, mit Hoffnung, aber hat man es so gelassen wie es war ... vollkommen? – Nein!

Meine Kinder, es ist viele Jahre her, dass Ich diesem Kind sagte, dass der Mensch im Begriff sei, die Tiere, die Vögel und die Fische im Meer zu vernichten.

Die Geburt eines Kindes bedeutet nichts. Oh! Nein! Ein jeder kann die Geburt eines Kindes sehen. Es gibt nicht heiliges mehr dabei. Nein! Es geschieht einfach. Das ist die Art, wie ihr, meine Jugendlichen heranwachst und viele Männer und Frauen heranwachsen. Ihr wollt, das es geschieht, ihr werdet es geschehen lassen und kümmert euch dann nicht einmal um das Kind, das ihr habt. Eltern scheinen deswegen nichts unternehmen zu wollen.

Denkt man an Mich, den Herrn, der euch diese Dinge schenkte in all ihrer Schönheit, in Liebe, in Heiligkeit? Sogar die Priester wollen sich nicht immer bemühen, sie zu taufen. Wie viele Kinder sind auf der heutigen Welt und wie viele sind nicht getauft! Wenn man einige Priester fragt, sagt man: "Oh, das ist egal; es kann keinen Unterschied machen, darum!"

Ich habe sie ihnen anvertraut, meine Kinder; Ich gab diese Taufe, um sie zu beschützen, sie zu retten! Die Opfergabe der heiligen Kommunion, die hl. Beichte, die hl. Firmung, alles ist unterdrückt. Wenn man es nicht in einem Buch aufzeichnet, dann schreibt es auf ein Stück Papier, so wird es bekannt.

Meine Kinder, denkt ihr jetzt nicht, das der Herr genug hatte? Er sieht genug! Er weinte genug, ebenso taten es meine Mutter, Sankt Josef und der Himmel und tun es, wenn sie sehen, wie Dinge voll Schönheit einfach beiseite geworfen werden, als wenn sie nichts wären. Wunderschöne Bäume gab Ich ihnen, und man haute sie um. Ihr wollt sie nicht! "Sie sind nichts." – Ohne sie, meine Kinder, habt ihr keinen Sauerstoff. Ich gab euch so viel! Was bekam Ich dafür zurück? – Missbrauch!

So hörte es dieses Kind in ihrem Garten, als ein Mann, ein erwachsener Mann, über Mein heiliges Gebet Scherze machte und danach lästerte er. Oh, er war ein kluger Mann, wie man sagt. "Man braucht sich um sie nebenan nicht zu kümmern." Ihr könnt es ihr in eurem Herzen antun, wenn ihr es wollt, wenn ihr sie lange genug gemieden habt. Das ist es, was alle tun werden.

Meine Kinder, wünscht ihr zu erleben, wie eure Kinder auf diese schlimme, üble, ekelhafte, abscheuliche Art aufwachsen? Ich glaube nicht, dass alle von euch das möchten. Ich denke, viele von euch empfinden Widerwillen in ihren Seelen bei dem, was man jetzt erlebt, den schlechten Zustand in der Kirche.

Die anderen kümmern sich nicht darum, man will zur Kirche gehen. Sie werden gehen und einfach machen, was sie wollen. Sie beunruhigen sich nicht. "Warum ist das von Bedeutung? Wer ist Er? Was tut Er für uns?"

Ich sage euch, meine Kinder, Ich schenkte euch die Liebe; die Liebe, von der Ich glaubte, sie sei in jedem Heim, in jedem Herzen, in jedem Kin de. Haltet Ausschau nach ihr! Ihr könnt sie nicht sehen, ihr könnt sie nicht finden!

Es gibt da einige, ... Schaut in die Länder, in all die verschiedenen Länder, was versuchen sie jetzt zu machen? Man versucht, den Glauben zu vernichten! Was für einen Glauben wollen sie? – Ihr aber, versucht den Glauben zu leben ... und in dem Fall will man mit euch kämpfen.

Meint ihr nicht, dass einige von diesen Ländern einen Krieg mit euch beginnen möchten in der Hoffnung, dass sie eine Möglichkeit finden würden, sich selbst dabei herauszuwinden ... und andere sterben zu lassen wegen ihrer Dummheit und ihrer schlimmen Gottlosigkeit.

Meine Kinder! Ich sage euch, meine Kinder, Ich bin so traurig, Ich, euer Vater im Himmel, ... bin so traurig! Aber gemeinsam mit meiner gebenedeiten Mutter, mit Sankt Josef und den Heiligen sind wir dabei, für euch eine neue Hilfe, eine neue Hoffnung aufzubauen.

Wir sind im Begriff, viele Herzen zu erneuern, viele Seelen meiner Kinder, da der ganze Himmel sich schon lange nach dem Tag sehnt, wo es einen solchen Frieden geben wird, einen Frieden, den Ich diesem Kinde zweimal verheißen habe ... und was tat man ihr an! Man beschimpfte sie, man log über sie! Man gewährt ihr keine Hilfe, denn sie ist 'eine Närrin wie die übrigen', das ist die Geisteshaltung jener. Wie kann man diese Dinge nur tun?

Oh, meine Kinder! Nicht ein einziger verstand sie. Sie kann ihren Weg um sich herum nicht sehen. Was kann sie machen? Sie versucht es morgen ... aber sie kann es nicht. Sie kann nicht einmal den Weg dahin finden; wohin sie sich begeben möchte ... und doch gibt es da jemanden, der sagt: "Für dich gibt es keine weitere hl. Messe oder einen Kirchgang; ich finde keine Zeit dafür." Wie übel! All die Jahre hat er sie gekannt und es hat viele gegeben, die zum 'Haus Mariens' gekommen sind, die sie gekannt haben und die ihr nun den Rücken gekehrt haben.

Oh, regt euch nicht über sie auf, nicht jetzt. Sie kann euch nicht sehen. Es ist nicht von Bedeutung, was ihr ihr antut; aber wenn sie sieht ... Jedoch, meine Kinder, eine kleine Weile und sie wird besser sehen als irgendeiner von euch. Ich werde ihr ein gutes, heiliges, perfektes Sehvermögen geben und diese Zeit kommt.

Meine Mutter und Ich, wir werden sie mit uns nehmen, denn wir meinen, dass sie genug ertragen hat. Sie hat weiter gemacht und weiter und weiter. Sie ist in Dunkelheit gelassen worden in diesem Haus und musste dort sitzen und aus dem Fenster schauen, um ein wenig Licht zu erhaschen. Oh! Ihr habt große Leuchter in euren Häusern; ihr bekamt alles, eure Freunde laufen zu euch, während sie hier alleine sitzt und sich nur danach sehnt, dass jemand sie nach draußen führt, um dann die Luft zu verspüren, um das Licht zu sehen, das draußen herrscht.

Meine Kinder, schon lange Zeit habe Ich gewünscht; zu euch darüber zu sprechen. Darum bat Ich euch, an diesem Tag zu bleiben. Betet eure Rosenkränze, denn ihr alle müsst bald leiden. Ihr alle wünscht von Mir: "Oh! Lass den Herrn kommen. Er wird alles wunderbar machen. Wir werden uns zurücklehnen und es leicht nehmen." Nein! Meine Kinder, ihr habt es nicht verdient ... nicht wie ihr es solltet.

Meine Kinder, ihr betet heute euren Rosenkranz. Ihr seid gekommen und Ich bin glücklich. Meine Mutter ist jedes Mal glücklich, wenn sie sieht, dass ein Kind den Rosenkranz in die Hand nimmt und ihn betet. So sind jene Kinder diejenigen, die Ich retten werde. Ich werde die meisten von jenen retten, die zum 'Haus Mariens' kommen, denn hier gibt es und hat es Hilfe gegeben.

Es gibt viele andere Stätten, aber nicht so viele, aber es gibt einige, wo Ich die Kinder retten werde. Sie werden diejenigen sein mit ihren Familien, die die Gnaden erhalten werden, wenn die Heilung kommt, denn dieses Kind wird es vielen mitteilen, denen Ich sage 'geht' – oder aber, wenn man dies nicht kann und man sich in seinem Haus befindet und man nicht gehen kann ... haltet dann ein und betet an dem Tag, wenn das große Licht hernieder geht in die Bäume in Garabandal.

Meine Kinder, das ist im Begriff zu geschehen in einer sehr, sehr kurzen Weile ... seid bereit! Da ihr eure Familien ebenfalls dabei haben möchtet ... sagt es ihnen! Ich weiß es, man sagt, es werde nicht geschehen. Man hat jahrelang so gesprochen. Ich habe sie gelassen, denn Ich bin der Herr! Ich wünschte zu sehen, wie sie zurückkommen, umkehren.

Aber jetzt sagt meine Mutter: "Sie werden nicht kommen." Es gibt einige Gute, die wir retten werden und es gibt eine große Anzahl, die wir nicht retten werden. Sie werden die Welt durchstreifen ... es wird für sie nichts geben.

Ich werde nicht zu ihnen zurück kehren, immer habe Ich es getan. Ich liebte meine Kinder. Sie aber geraten in ein Stadium, wo sie nichts mehr wissen wollen, egal, wie sehr ihr es auch versucht und euch einsetzt. Man sagt: "Ja, kann sein!" Das nächste Mal schaut ihr nach und ... nein, nein, man ist zurück gekehrt zu dem, wovon man meint, es sei ein besserer und ein guter Weg.

So, meine Kinder, wenn dieses große Zeichen sich ereignet, ob ihr dort seid oder nicht, ihr werdet von vielen erfahren, die verworfen werden ... Es herrscht große Trauer in deren Herzen, da man es nicht einmal versuchte (sich zu ändern).

Oh, meine Kinder. Ich bin jetzt traurig, so traurig! Meine Kinder, sogar Meine Hostien bluten. Viele, viele Stätten gibt es, an denen Ich Mein Blut vergoss und aktuell vergieße. Man scheint nichts davon wissen oder es sehen zu wollen. Warum? ... weil ...

Was erleidet Meine Seele, was erleidet Mein Herz! Ich liebte euch, meine Kinder! Oh! Ich liebe euch! Warum habt ihr Mir das angetan? Warum tut ihr Mir das an? Ich weiß es nicht, meine Kinder. Es gibt aber einige, die wirklich den wahren Glauben bewahren und vertrauen. Ich werde sie mit Mir nehmen.

Meine Mutter sagt: "Mache ein großes Buch und in dieses Buch schreibe all jene ein, die zuerst genommen werden, dann die Nächsten, dann die Weiteren, sodass, falls sie diejenigen sind, die Dich wirklich liebten und Dich dann verließen, diese ans Ende gehen; vielleicht werden inzwischen andere gut und aufrichtig sein und an ihrer Stelle gerettet werden." Seht zu, dass keiner von euch sich dort (am Ende) befindet, meine Kinder.

Ich hege hier mehr Hoffnung, größere Hoffnung. Es gibt andere, die ... Wir durchwandern die Erde; wir beobachten sie alle, schauen auf sie und hoffen, dass eure Gebete stark genug sein werden, um dazu beizutragen, dass diese, wie auch eure eignen Familien und Kinder gerettet werden.

Meine Kinder, schenkt Mir die Freude, dass Ich kommen und sagen kann: "Du, du, du und du, ihr werdet die Hand dieses Kindes nehmen und mit ihr auf die Neue Erde kommen!" Enttäuscht Mich nicht, meine Kinder!

Ich weiß, dass ihr es versucht. Erinnert euch daran, Ich bin mit euch bei jedem eurer Gebete! Ich wünsche Mir nur, dass jene von euren Familien, die niemals daran denken, zum 'Haus Mariens' zum Gebet zu kommen, oh, dass diese jetzt den Wunsch hätten zu kommen ... aus Furcht, nicht, weil sie es wünschten ... aus Furcht, sich Gedanken machend, was wäre, falls sie jene wären, die draußen warten müssten. "Warum haben wir nicht gebetet? Was hätte es uns gekostet? Nichts! Wir hätten keinen Kummer, keine Angst, denn wir wissen, Du bist der barmherzige, liebevolle Herr. Du lässt niemanden erliegen, der Dich wirklich liebte, es wirklich versucht."

So, meine Kinder, musste Ich zu euch sprechen; ihr musstet es erfahren. So kann ich fortfahren auf jene zu zählen, die mit der gebenedeiten Mutter, ... mit mir, dem heiligen Josef ... und mit den Heiligen des Himmels sein wollen. Dieses Kind wird euch helfen. Was immer sie lernt, Ich werde es ihr sagen und sie wird es euch mitteilen. So, meine Kinder, dieses Kind ist nun ermüdet, so werden wir für eine Weile endigen. Falls aber vorher ...

Dieses Mal habe Ich begonnen; jetzt begonnen das Zählen anzufangen. Sie wird wissen, was geschehen wird, wie es geschehen wird. So geht heim. Bewahrt den Frieden in euch! Verrichtet eure Aufgaben, die ihr erfüllen müsst. Betet die Gebete, die ihr verrichten müsst und helft euren Kindern, damit ihr sie gewinnt. Falls sie sich nicht ändern wollen, dann müssen sie es herausfinden und erlernen, meine Kinder. Ich weiß, dass die Kinder bei euch daheim sich nicht viel kümmern. Sie werden beten, sie werden zur Kirche gehen! Oh! Sie werden diese Dinge tun, wenn ihr sagt: "Wir sollten hierher gehen, um zu beten; Gott spricht (dort) zu uns!" Man sagte: "Ja, Er spricht zu uns in all unseren Kirchen."

Ich tue es! Ich spreche zu euren Kindern, gleichgültig, wo ihr seid, aber hören sie zu? Ich spreche, aber hören sie es? Oh! Nun gut, meine Kinder, antwortet Mir nicht mit 'Ja'.

Erinnert euch, Ich bin euer Vater im Himmel! Ich habe euch erschaffen, nichtsdestoweniger sagt es! Lasst es eine echte Wahrheit aus euren Herzen sein, bestätigend sage Ich: "Meine Kinder, kommt mit Mir!"

Oh! Kind! Ich segne dich, mein Kind. Du tust so viel, aber bald wird es beendet sein. Du wirst gute Augen haben, du wirst fähig sein zu sehen. Sei nicht bekümmert, Kind, nicht lange jetzt ... nicht lange. Sei im Frieden, mein Kind, was alle hier betrifft, die krank sind. Betet, da ihr meine Kinder seid. Ihr alle werdet hier sein, alle werden geheilt werden, um auf die Neue Erde zu gehen. Habt Glauben, habt Vertrauen! Glaubt dies, Kinder!"

Maria, unsere gebenedeite Mutter: "Ich, eure heilige Mutter, habe viele; viele, viele tausend wunderbare blaue Kleider, so dass ich all jene Frauen zieren kann, die mit mir sind und der Herr wird sich um die Männer sorgen."

Unser Herr Jesus Christus: "Wo sind die Ehemänner, meine Kinder? Oh! Nein! Ihr könnt keine Ehemänner haben, ... Ehemänner, die handeln, wie es ihnen gefällt. Sie sind die einzigen auf der Welt, die müde sind; sie sind müde, sie sind die einzigen, die arbeiten ... das ist Dummheit!

Die Wahrheit: Nun, Frauen und einige Männer arbeiten vom Morgen bis zum Abend und sie beten auch. Sie lieben Mein Haus und sie ehren Mich. Es gibt viele von ihnen.

"Oh, nein. Das kann warten." – Auf diese Ich kann nicht länger warten. Ihre Wartezeit ist fast abgelaufen, erinnert euch daran, meine Kinder; sogar, was eure Brüder betrifft oder die Kleinen, sie müssen es lernen, aber die Älteren sollten es gelernt haben. Ihr habt es gelernt, warum konnten sie es nicht? ... "Aber nein! Oh! Es ist noch viel Zeit!"

Falls die Welt so gewesen wäre, wie sie hätte sein sollen, dann hätte es eine Menge Zeit gegeben, aber jetzt ... läuft die Zeit schnell aus! So flehe Ich, dass ihr euch an Meine Botschaft, die ihr angehört habt, erinnern werdet. Ich denke nicht, dass ihr sie vergessen werdet, denn jetzt ... ist für jeden die Wartezeit für mich, den Herrn, da! So seid bereit, meine Kinder! ... Seid bereit!"

Maria, unsere gebenedeite Mutter: "Ich, eure Mutter, warte gemeinsam mit meinem Sohn, bereite vor und warte, ebenfalls St. Josef und all die heiligen Engel und die Heiligen des Himmels."

Unser Herr Jesus Christus: "Seid nun alle gesegnet, meine Kinder. Frieden und Meinen Segen! Benutzt viel von dem heiligen Wasser vom 'Haus Mariens', das Weihwasser der Kirche und von Lothars Haus, reines gesegnetes Wasser vom Himmel. So respektiert es und liebt es, meine Kinder, denn Ich gab es euch. Ich, euer Vater im Himmel, sagte: "Meine Kinder, auch hier werde Ich beten. Nicht viele haben das heilige Wasser vom Himmel."

Ich weiß, meine Kinder, dass ihr einen langen Weg vor euch habt, den ihr heimfahren müsst. Geht nur mit Glauben und Liebe. Sagt Mir, dass ihr Frieden benötigt und Ich werde ihn euch gewähren, meine Kinder. Ich segne euch. Ich, der Herr Jesus Christus, helfe euch, gebe euch, meinen Kindern, meine Liebe, Meinen Frieden und Meine Hoffnung und Ich flehe, dass Meine Freude und der Segen ... von mir, eurer Mutter ... von Sankt Josef und dem ganzen Himmel mit euch sei: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen. So segne Ich euch nun alle. Amen."