• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Die würdige Feier der Hl. Eucharistie

Meine Kinder, während des hl. Messopfers sollt ihr bei den Worten 'O Du Lamm Gottes, das Du hinwegnimmst die Sünden der Welt' knien. Auch beim Empfang der hl. Kommunion und beim Segen am Schluß der hl. Messe sollt ihr knien! In dieser Hinsicht befolgen nicht alle Priester das kanonische Recht und auch nicht das Schreiben der Bischöfe. Die Gläubigen halten sich auch nicht daran. (1. Januar 1987)

 

Beim Agnus Dei und beim Segen knien viele nicht nieder. Die Priester sollen darauf aufmerksam machen. (2. Februar 1987)

 

Die Priester sollen den Gläubigen bekanntgeben, daß sie während dem Agnus Dei und dem Segen knien sollen. – Es ist Pflicht eines jeden Priesters, dafür zu sorgen, daß der Leib Christi kniend und andächtig aus der Hand des Priesters empfangen wird. Auf der ganzen Welt sollen die Priester die hl. Kommunion den knienden Gläubigen in den Mund reichen! (14. August 1987)

 

In allen Ländern soll der Leib meines Sohnes kniend empfangen werden! Dazu ermahne Ich besonders Meine Diener (Priester) in den westlichen Ländern! – Auch zum Empfang des Segens sollen die Gläubigen niederknien, denn erst dann segnet Mein Sohn Jesus Christus. (1. Januar 1989)

 

Alle Gläubigen sollen sich mit dem Priester beim hl. Messopfer verbinden. Ich und Meine Mutter sind dabei anwesend. Viele Gläubige wissen nicht, was 'Lamm Gottes' (Agnus Dei) bedeutet. Das 'Lamm Gottes' bin Ich, Jesus Christus! Kniet beim Agnus Dei nieder und auch beim Segen, denn durch Meine Diener, die Priester, segne Ich, Jesus Christus. Es fehlen Demut und Gebet, deshalb verlange Ich von jenen, die Botschaften erhalten, daß sie sich beim Gebet kreuzförmig auf den Boden legen sollen, denn das ist Demut. Beim 'Lamm Gottes' (Agnus Dei) bittet ihr Mich um Verzeihung für alle Sünden der Menschen, dadurch wird der Sieg (über das Unheil) errungen. – Die Kirche soll vor Mir, dem König des Weltalls, knien, denn die Menschen sind nicht würdig, vor Gott zu stehen! (25. November 1990)

 

Sie haben sich beim 'Agnus Dei' und beim 'Segen' hingekniet; dadurch haben sie große Gnaden erhalten. Macht so weiter! (8. Dezember 1990)

 

Jenes Dekret schreibt vor, daß der Leib des Herrn Jesus nur Knienden gereicht werden soll und die Gläubigen bei den Worten: Lamm Gottes (beim Agnus Dei) und beim Segen knien sollen. Wenn euer Land das tut, wird in eurem Land nichts Böses geschehen. Die Priester sollen sich jedoch vollständig dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingeben. (16. Juli 1993)

 

Auf der ganzen Welt soll die hl. Kommunion so gereicht werden wie einstmals! Kniet auch während der hl. Messe beim Lamm Gottes (Agnus Dei) nieder, denn das Lamm Gottes ist Jesus Christus. Kniet auch nieder beim Segen für die Gläubigen (am Ende der hl. Messe), denn wenn der Priester die Hand erhebt, segnet Jesus Christus; deshalb sollt ihr demütig knien und dem Herrn Jesus für den Segen danken. Vergeßt nicht, während dem hl. Messopfer zu knien wie einstmals! (27. Mai 1996)

 

Wie wichtig ist die hl. Messe für euch! Dabei bittet ihr Gott Vater und Seinen Sohn, den Herrn Jesus, der sich für euch als Opfer während der hl. Messe (dem himmlischen Vater) hingibt. – Merkt euch: Neigt während der Wandlung eure Köpfe und kniet nieder, denn da ist Jesus Christus. Tut so, wie es einst die Kirche überall vorgeschrieben hat. Jetzt hat der Satan in der Kirche zugeschlagen, und jeder tut so, wie er selbst es für richtig hält. (25. März 1997)

 

Richtige Vorbereitung zur hl. Kommunion

Man geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein, man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden) gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus empfangen! (13. April 1997)

 

Den Leib des Herrn muß man würdig empfangen! Zuerst muß man eine Gewissenserforschung machen und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten. Dann erst darf man kniend die hl. Kommunion empfangen. Wenn ihr es so macht, wird der Herr Jesus in euren Herzen sein, Er, der die ganze Herde an sich ziehen will. (26. April 1997)

 

Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn teilen mit: Ihr sollt in Übereinstimmung mit der hl. Kirche leben und oft die hl. Kommunion empfangen. Um aber die hl. Kommunion empfangen zu dürfen, muss man vorher (die schweren Sünden) beichten! Viele Leute gehen zur hl. Kommunion, um den Herrn Jesus zu empfangen, und haben viele nicht nachgelassene (schwere) Sünden auf ihrem Gewissen! Der in der hl. Hostie gegenwärtige Herr Jesus weicht aber von einem nicht vorbereiteten Menschen zurück, denn er hat den Herrn Jesus und die Muttergottes nicht im Sakrament der Buße (hl. Beichte) um Verzeihung gebeten. So ein Mensch soll vorher zur hl. Beichte gehen! Der Priester wartet im Beichtstuhl, um ihm im Namen des Herrn Jesus die Lossprechung zu erteilen. Durch seine Hände gibt Jesus Christus die Lossprechung. Meine Kinder, gehorcht der hl. Kirche! (19. Mai 1997)

 

Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich beichten! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich erteile dann die Lossprechung (Absolution)! Meine Kinder, schiebt die Beichte und die hl. Kommunion nicht hinaus! Empfangt oft Meinen Leib (die Hostie), denn Ich, Jesus Christus, will euch und alle Völker an Mein Herz drücken. (6. Juni 1997)

 

Keine Ministrantinnen und keine Priesterinnen

Ich, Jesus Christus, teile Meinen Dienern (den Bischöfen und Priestern) mit: Eine Frau hat (während dem Gottesdienst) keinen Zutritt zum Altar! Die Diener (Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und nicht Frauen und Laien! Nur Mein Diener (der Priester) soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem Leib nehmen und keine weltliche Person! Meine Diener, seid wachsam, denn Satan erntet heute viel. Dadurch, daß es in den Gotteshäusern so arg zugeht, wird mein Herz furchtbar verwundet! (3. Oktober 1990)

 

Nur Männer dürfen Priester sein! Die Priester sind auserwählt, um beim Altar zu dienen. Meine Mutter war demütig und diente Gott Vater und Mir gemäß dem Willen Gottes. So demütig sollen Frauen sein. Eine Frau darf nicht beim Altar dienen (während dem Gottesdienst)! Eine Frau kann nicht Priester sein! Mein Sohn, diese Botschaft sollst du Meinem Statthalter, Johannes Paul II., und allen Kardinälen mitteilen.

Der Bischof, der Frauen zu Priesterinnen geweiht hat, soll Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten und die Gelübde öffentlich für ungültig erklären, denn eine Frau darf (beim Gottesdienst) nicht vor den Tabernakel treten! Dazu ist der Priester, der Diener Gottes, berufen! Das ist der festgesetzte Weg! Die Priester sind von Mir und Meiner Mutter berufen. Ich, Jesus Christus, habe zu ihnen gesagt: Meine Diener, folget Mir nach. Alle Priester sollen Mir, Christus-König, gehorchen und ihre Herzen Mir und Meiner Mutter übergeben. (25. März 1994)

 

In Meinem Heiligtum gibt es keine Einheit mehr! Meinem Statthalter gehorcht man nicht! Entsetzlich verwundet man Mein Herz! Am meisten verwunden jene Mein Herz, die Frauen zum Priesteramt zulassen wollen. Es wird sich einmal Schreckliches ereignen! Keine Frau darf als Priesterin zum Altar des Herrn zugelassen werden! Ich habe Apostel auserwählt und zu ihnen gesagt: Folgt Mir, und alle Apostel sind Mir gefolgt. (27. April 1997)

 

Angemessene Bekleidung in Gotteshäusern

Weiters machte die Muttergottes aufmerksam, daß Frauen nicht in Hosen hierher kommen sollten. Sie müßten sich so kleiden, wie es sich geziemt, nämlich mit einem Kleid. (20. April 1984)

 

Die Muttergottes erinnerte dreimal, daß die Frauen und Mädchen nicht in Hosen kommen sollten: Diejenigen, die in Hosen kommen, erhalten keinen Segen, der durch Jesus und Mich erteilt wird! (16. Juli 1984)

 

Mein Sohn, die Frauen sollen sich so kleiden wie ihre Mütter. In das Gotteshaus sollen sie in solcher Kleidung gehen, wie sie einst Meine Mutter getragen hat. Sie sollen verstehen, daß es Meine Mutter bedauert, wenn sie anders gekleidet gehen, als es sich geziemt. Wenn Frauen der hl. Messe beiwohnen, sollen sie Kopftücher tragen, denn Meine Mutter hat im Gotteshaus immer ein Kopftuch getragen! (22. April 1989)

 

Kollar und Soutane

Bete aber für die Diener (Priester, Bischöfe) in der Schweiz, daß sie den Leib Meines Sohnes knienden Gläubigen in den Mund reichen und daß sie, wenn sie zur hl. Messe gehen, die Soutane (Priesterkleidung, Talar) tragen, denn derzeit gehen viele ohne Soutane und Kollar (Priesterkragen) zum Tisch des Herrn. Jeder Priester, der zur Feier der hl. Messe geht, muß Soutane und Kollar tragen, dann ist er ein Diener, der Mir und Meinem Sohn wohlgefällig ist. – Teile mit: alle Diener (Priester) sollen Soutane und Kollar tragen! Auch Mein Sohn hat ein solches Gewand getragen und will, daß Seine Diener (Priester) die Soutane tragen, dann sind mit ihnen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes. (13. April 1990)

 

Viele Priester kommen ohne priesterliche Kleidung in die Kirche. Jeder Priester sollte, wenn er zur Feier der hl. Messe geht, die Soutane und den Priesterkragen (das Kollar) tragen. Jeder Priester hat ein Gelübde abgelegt, daß er in der Priesterkleidung dem Herrn dienen wird. Wenn er es befolgt, dann bin Ich mit ihm. (28. Februar 1993)

 

Teile mit: Meine Diener, die Priester, sollen den Weg gehen, den Ich, Christus-König, ihnen weise. Sie sollen Mein Gewand und Meine Sandalen tragen! Wenn sie Mein Gewand und Meine Sandalen wieder tragen, wird die hl. Kirche den Sieg erringen, wenn aber die Priester nicht den Weg gehen wollen, den Ich, Christus-König, ihnen weise, dann wird es auf der Erde einmal schrecklich zugehen! (20. November 1994)