Wenn ihr jetzt erfahren habt, dass Ich selbst in diesem Moment für euch im Verborgenen Meinen Blutschweiß und Bluttränen vergieße, trocknet nun mit eurem täglichen Leben Meinen Blutschweiß ab. Das ist das bekehrte Leben! (27. Mai 1992)
Mein Herz leidet sehr, weil Meine Mutter besonders für euch auch heute unter zahlreichen Schmerzen leidet, mit Tränen und Bluttränen bis zum Verlust ihrer Stimme euch anruft, um Meine Liebe bekannt zu machen. Dennoch wird sie nicht einmal heute, an ihrem Hochfest, von den Erdenkindern geehrt und wird nicht beachtet. Tröstet sie eiligst mit eurer Liebe, ehrt sie und wischt ihre Bluttränen mit eurem täglichen Leben ab! (8. Dezember 1992)
Die Menschen rufen letztlich ihren Untergang selbst herbei. Sie beachten die Worte des Herrn nicht, meine Botschaft nehmen sie auch nicht an, daher all diese Katastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Verkehrsunfälle (Luft, Erde, Wasser), Brände, Hungersnot, heimtückische Krankheiten, große Zerstörungen, die verschiedensten Umweltkatastrophen und anormale Witterungsverhältnisse. All dies ist die züchtigende Peitsche Gottes; dennoch erwacht ihr nicht. Darum vergieße ich die Bluttränen, nachdem mein Herz vor lauter Brennen keinen Ausweg mehr weiß. (23. Januar 1993)
Wenn Ihr nicht nach dem Evangelium lebt und die Liebesbotschaft Meiner Mutter – die euch in Bluttränen anfleht – ablehnt, wird die einer Wüste ähnelnde Welt sich in größte Gefahr begeben. Es ist noch nicht zu spät, kommt eiligst zu Meinem Schoß der Liebe! (26. Januar 1993)
Verkündet so schnell wie möglich meine Liebesbotschaft mutig auf der ganzen Welt, damit alle Kinder auf meine flehenden Worte, begleitet von Tränen und Bluttränen, eiligst Antwort geben und sich bekehren. Wenn diese elende Welt meine Worte ganz annimmt und Jesus Christus folgt, erfahrt ihr in dieser gefahrvollen Prüfungszeit meine erhabenste, höchste mütterliche Gegenwart, und ihr werdet sehen, dass die Welt gereinigt und der Zorn Gottes besänftigt werden. (21. Januar 1994)
Meine geliebte Tochter, für die Bekehrung der Sünder vergoss ich 700 Tage lang Tränen und Bluttränen und aus lauter Liebe floss 700 Tage aus meinem ganzen Körper das duftende Öl für die Rettung der Kinder dieser Welt, nachdem ich in der 400-tägigen Vorbereitungszeit das duftende Öl auf meinem Haupt zeigte. Aber letzten Endes, wie viele Kinder sind wirklich zu meinem Schoß zurückgekehrt? (23. Oktober 1994)
Überlasst euch ganz eurer himmlischen Mutter. Nur sie allein, die sie ihre Leiden mit den Leiden Meines Heiligsten Herzens vereinigt und in Tränen und Bluttränen ohne Unterlass betet, ist imstande, zu bewirken, dass alle Kinder dieser Welt von den Sünden loskommen und zurückkehren in den Schoß Meiner Liebe, um so den Zorn Gottes, eures himmlischen Vaters, abzuwenden. (2. November 1994)
Meine geliebten Kinder, womit könnt ihr an diesem 10. Jahrestag, seitdem ich laut schreiend zum ersten Mal meine Tränen vergoss, meine Bluttränen abwischen? Die Vorbereitungszeit ist schon vorüber. Es ist jetzt die entscheidende Zeit zur Schlacht. Der Menschheit steht eine große, blutige Züchtigungszeit bevor. Müsst ihr diese nicht eiligst abwenden? Ich, eure himmlische Mutter, bin darauf bedacht, möglichst noch eine Seele mehr zu retten: Aber ihr denkt und rechnet nur rein nach menschlichem Ermessen. Warum muss das so sein? (19. Juni 1995)
Trotz all meiner Bittrufe, die ich unter Tränen und Bluttränen laut hinausrief bis zum Verlust meiner Stimme, hört ihr mir nicht zu, weil ihr blind und taub geworden seid. In diesen brennenden Sorgen um euer Seelenheil will ich nun durch den Papst, den Erstgeborenen und Repräsentanten der Kirche, die Liebesbotschaft meines brennenden Herzens in der ganzen Welt bekanntmachen. Bitte hilf mir eiligst! Führe die zahllosen, auf dem Weg zur Hölle eilenden Seelen zu meiner für euch vorbereiteten Rettungsarche, damit sie alle in das Himmelreich geleitet werden. (27. Oktober 1995)
Verbreitet eiligst meine Liebesbotschaft, worum ich euch unter Tränen und Bluttränen anflehe, für die zahlreichen Kinder, die in der Finsternis umherirren. (6. Januar 1996)
Meine geliebten Priester und Kinder, wenn ihr meiner gedenkt und mich besucht, um den Herrn zu lobpreisen und mich zu ehren, wird mein wegen der durch den Abfall innerlich ausgehöhlten Kirche in großen Schmerzen leidendes Unbeflecktes Herz, getröstet, und meine Tränen und Bluttränen verwandeln sich in Lächeln. (30. Juni 1996)
Selbst in diesem Moment erleidet dieses euer Mutterherz schwere Schmerzen wegen der Priester und zahlreichen Kinder, die wie die Pharisäer sind, die mit voller Neugier hinter Wundern herjagen, statt mich zu trösten, die ich euch selbst in dieser Stunde unter Tränen und Bluttränen anflehe. (30. Juni 1997)
Helft mir, die von der Finsternis bedeckte Welt zu retten. Wie ihr mir helfen könnt? Dadurch, dass meine Liebesbotschaft, die ich unter Tränen und Bluttränen, begleitet von duftendem Öl, das für euch aus meinem ganzen Körper fließt – laut herausschreie, so schnell wie möglich von der Kirche anerkannt wird, damit die zahlreichen, zerstreuten Schafe zurückkehren und gemeinsam in der Basilika der Rettungsarche Mariens der heiligen Messe beiwohnen. Dann werden meine geliebten Priestersöhne in der Liebe des Heiligsten Herzens Jesu und meines Unbefleckten mit Ihm vereinten Herzens zur Heiligkeit gelangen und werden auf kürzestem Weg viele Schafherden in das Himmelreich geleiten. (13. Juli 1997)
Meine kleinen Seelen, die blutgetränkten Gewänder Meiner und eurer Mutter werden durch die Gebete Meiner Kinder, die nicht wanken, unabhängig in welcher Situation sie sich befinden mögen, gereinigt werden. Sie sind Trost und Balsam, die den Blutschweiß und die Bluttränen abwischen. Diese Welt voll des Entsetzens und Grauens ist eine sich in Asche verwandelnde Welt. Eigentlich ist diese Ära durch die Angriffe des Teufels zur Niederlage verdammt; doch wenn die kleinen Seelen sich mehren, werden Mein Heiligstes Herz und das Unbefleckte Herz Meiner Mutter mit Sicherheit triumphieren. Habt keine Furcht! Beeilt euch schnellstens, dass das Paschageheimnis der Auferstehung immerwährend fortgesetzt wird. Ich werde helfen. (12. April 1998)
Julia: Am 1. Juli 1995, gegen 3.00 Uhr, verwandelte sich der hölzerne Jesus des Kruzifixes in einen lebenden Jesus, blutete aus Seinen sieben Wunden und aus diesem heiligen Blute entstanden sieben Hostien und kamen vor der Muttergottesstatue herab. Auch die Muttergottes vergoss jeweils 700 Tage lang, ihren ganzen Körper ausringend, durch ihre Statue Tränen, Bluttränen und duftendes Öl. An ihrer Statue fühlt man den Puls, fortdauernd. So ist sicher, dass sie dort wirklich zugegen ist. Aber dennoch, als der lebende Jesus und die Muttergottes sich heute im Nu in das heilige Abbild des Kruzifixes bzw. in die Statue verwandelt hatten, was ich schauen durfte, war es ein erstmaliges, erstaunliches Ereignis. Vor Staunen und Begeisterung blieb ich lange wie versteinert auf der Stelle sitzen. Herr, Dir sei Lob und Ehre. Alleluja. (23. April 2000)
Ihr Meine durch Meine Mutter auserwählten kleinen Seelen! Bedenkt zu jeder Zeit, dass nur Meine Mutter den Zorn Gottes abzuwenden vermag. Antwortet mit 'Amen' auf die flehentlichen Worte der Liebesbotschaft Meiner Mutter, die durch Tränen, Bluttränen und duftendes Öl ihre Gegenwart, Liebe und Freundschaft offenbarte. (2. November 2000)
Meine gütige Tochter, deine inständige Bitte kann Ich dir nicht abschlagen. Ich werde den Kindern, die Zeter und Mordio schreien und orientierungslos umherirren, noch eine Chance geben. Wenn sie Mich und Meine Mutter annehmen, werden sie sich bekehren und gerettet.
(Nach diesen Worten fuhr Jesus in den Himmel auf. Im gleichem Moment erschien die Muttergottes neben dem Heiland, in ein weißes Gewand eingehüllt, in einem blauen Mantel, mit den Worten: "Nun öffnet eure Augen", spendeten Jesus und Maria das Licht des heiligsten Herzens, der Barmherzigkeit und in überreichem Maße die Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von Tau. Aus den sieben Wunden des Herrn flossen das kostbare Blut und Bluttränen der Muttergottes fielen auf die Menschen herab. Äußerst wenige Menschen von der Menschenmenge nahmen Jesus und Maria an, erkannten Ihre Liebe und konnten sich aus der schreienden Menschenmenge befreien.
Von den Menschen, die Jesus und Maria nicht annahmen und sich weiter mit dem Teufel einließen, prallte das Licht der Liebe bzw. die Blutstropfen ab und gingen zurück zum Herrn und zur Muttergottes. Sodann kamen der Herr und die Muttergottes zu uns. Das Licht der Barmherzigkeit strömte aus den Heiligsten Herzen, Gnadenströme in Form von Tau flossen aus beiden Händen, das kostbare Blut ergoss sich aus den sieben Wunden Jesu; Tränen, Bluttränen und duftendes Öl der Gottesmutter fielen auf uns herab; auf alle Helfer, die für die Muttergottes wirken, die Gläubigen, die nach Naju zur Muttergottes pilgern, und zwar auf ihre Köpfe, die Stirn, den gesamten Rücken- und den Brustbereich. Danach setzte der Herr seine Worte fort.)
Meine geliebten Kinder, nun ertönt der warnende Signalton dieser Ära durch die Helfer des Teufels. Er hat bereits zum letzten Mal geschlagen. Obwohl die großen Drangsale (Katastrophen), die die Welt heimsuchen, ganz nahe sind, nehmen sie trotzdem in ihrem Müßiggang die Liebesbotschaft Meiner und Meiner Mutter nicht an, weil sie blind und taub sind. So brennt Mein Herz durch das Feuer der Gerechtigkeit lichterloh und verwandelt sich in einen lebenden Vulkankrater. (19. Oktober 2001)
Julia: Bei der Betrachtung der sechsten Station, als die heilige Veronika mutig und furchtlos, aller spöttischen Zwischenrufe zum Trotz und die Verhöhnung der zahllosen Menschen missachtend, ohne auf ihr Ansehen bzw. ihren Ruf zu achten, sich Jesus näherte und das mit Blutschweiß bedeckte Antlitz Jesu hingebungsvoll säuberte, dessen Augen wegen der Stichwunden der Dornenkrone voller Blut waren, konnte der Heiland soeben noch die Augen öffnen und sehen. In diesem Moment hatte ich eine Erscheinung: Der blutende Jesus, dessen ganzer Körper mit Blut bedeckt war, erschien und neben Ihm war die Bluttränen vergießende Muttergottes. Bei jeder der begangenen Sünden der zahlreichen Menschen wurde der Herr gegeißelt, gepeitscht, so dass sein ganzer Leib von Wunden übersät und die Haut überall zerfetzt war. Ununterbrochen floss das Blut aus seinem ganzen Körper. Das kostbare heilige Blut aus der Stichwunde der Dornenkrone verdeckte die Augen. Es war ein entsetzlicher Anblick, so dass ich Ihn nicht zu beschreiben vermag. (…)
Muttergottes: Oh, meine gute Tochter, die du für die Seelen als 'Putzlappen' dienen wolltest! Du wolltest als 'Zange der Sühne' die Nägel, welche bei den Sünden der Sünder meinen Sohn Jesus durchdringen, herausziehen. Wiederum wolltest du als 'Näherin der Liebe' das zerrissene heiligste Herz meines Sohnes Jesu und meines flicken; ebenso als 'Taschentuch' den Blutschweiß meines Sohnes Jesu und meine Tränen bzw. Bluttränen wegwischen und somit opfertest du deine wertvolle Zeit deinem Herrn und mir. Daher gibt es nichts, was ich dir nicht geben würde.
Wie du sehr wohl durch die früheren Mitteilungen weißt: Wenn du traurig bist, sind mein Sohn Jesus und auch ich traurig, wenn du leidest, leiden auch wir, wenn du dich freust und vergnügst, freuen wir uns und bin auch ich vergnügt mit meinem Sohn Jesus. Darum behaltet es in eurem Gedächtnis, dass ich auf dem Kreuzweg zum Kalvarienberg euren ergreifenden inbrünstigen Gebeten Gehör schenke.
Neben meinem Blut vergießenden Sohn Jesus bin ich bluttränenvergießend mitten unter euch. Also lebt wachsamer das geweihte Leben für die Bekehrung der Sünder und für die Heiligung der Geistlichen. (9. November 2001)
Julia: Am 9. November 2001, während ich den Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg betete, hat die liebe Muttergottes folgende Worte gebraucht: "Ich schenke auf dem Kreuzweg zum Kalvarienberg euren ergreifenden, inbrünstigen Gebeten Gehör. Neben meinem blutenden Sohn Jesus vergieße auch ich Bluttränen und begleite euch." In der Tat sah man ab der 3. Station bis zur 15. Station des Kreuzweges enorm viel heiliges Blut bzw. Bluttränen, die ohne Schauder kaum noch zu betrachten waren.
Auch heute vergossen der Herr und die Muttergottes auf dem Erscheinungsberg von der 7. Station bis zur 12. Station des Kreuzweges wieder heiliges Blut und Bluttränen. Viele Pilger, die das frische Blut auf dem Kreuzweg entdeckten, weinten laut über diese erstaunliche und schaurige Szene.
Gegen 17.00 Uhr suchte ich erneut den Erscheinungsberg auf, um die mit heiligem Blut bedeckten Steine einzusammeln, die ich heute morgen beim Gebet des Kreuzweges gegen 9.30 Uhr vorgefunden hatte. Gegen 17.20 Uhr, als wir bei der 12. Station des Kreuzweges angelangt waren, wurden wir (10 Pilger) Zeugen, wie das frische Blut von oben (Kreuz) herabtropfte. Darauf knieten sich viele Menschen hin und fingen laut zu weinen an. In der selben Zeit hörte ich die liebevolle, freundliche Stimme der Muttergottes.
Muttergottes: Meine geliebte Tochter, alle meinen berufenen Kinder der Welt, mein Sohn Jesus kam persönlich zu euch, um euch von euren Fehlern und eurem Schmutz reinzuwaschen, zu öffnen, was verstopft ist, um die kranken Seelen zu retten, durch sein kostbares Blut aus den fünf Kreuzeswunden, der Dornenkrone, des brennenden Heiligsten Herzens bzw. durch die Tränen und die Bluttränen, die ich vergoss, und mit dem Tau der Barmherzigkeit. Daher wacht eiligst auf und kommt noch näher zu mir. Der Herr sagte bereits zu euch: "Wer mich liebt, wird vom Vater geliebt und auch Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren." (18. Januar 2002)
Julia: Der Herr Jesus und Seine Mutter, die dieses Geschehen beobachteten, vergossen Tränen und Bluttränen und schließlich vergossen Sie Blutschweiß und Bluttränen. Diese fielen nicht auf die Erde, sondern verschwanden auf dem Weg dorthin. In diesem Moment tropfte etwas auf meine Stirn mit dem Geräusch 'tuck, tuck'. Erschrocken fasste ich unwillkürlich an meine Stirn und wischte sie ab, als mir bewusst wurde, dass diese auf meinen ganzen Körper hinuntertropften. Ich überlegte, ist es Wirklichkeit oder ein seelisches Geschehen?, da hörte ich die wunderschöne, freundliche Stimme der Muttergottes.
Muttergottes: Kleine Seele, du meine geliebte Tochter, durch den Kelch der Sühne, den du durch deine innigste Liebe und deine Opfer darbringst, werden mein Sohn Jesus und ich sehr getröstet. Tochter, hast du es richtig gesehen, in welchem Zustand die Kinder der Welt sich momentan befinden? (…)
Aber wie viele Seelen aller Kinder der Welt verstanden letztendlich meine Worte und die meines Sohnes Jesus und folgten Uns nach? Selbst die meisten der von mir auserwählten Priester, Ordensleute und meine besonders berufenen Kinder, die mich und meinen Sohn Jesus kennen sollten, sind, anstatt die Botschaften meines Sohnes und meine Botschaften zu leben und als Tröster der Liebe die verwundeten Herzen meines Sohnes Jesus und meines zu trösten, aufgrund ihrer seelischen Blindheit und Taubheit verfangen in trügerischen Illusionen und falscher Spiritualität. So können mein Sohn Jesus und ich nicht aufhören, derart Bluttränen und Blutschweiß zu vergießen. (…)
Vertraut eiligst der Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und meiner Botschaft, lebt sie, um gerettet zu werden. Dieses Zeitalter befindet sich gegenwärtig in einem noch verderblicheren Sündenmorast als die Ära von Sodom und Gommorha bzw. die Zeit vor Noah's Flut. Sie treten die Gebote Gottes mit Füßen und rebellieren gegen Gott; daher will ich nun zuletzt mit Bluttränen an euch appellieren. Nun kommt doch eiligst zu mir, alle meine Kinder auf der Welt. Was könnte ich nicht alles für euch hergeben, wenn ihr zu mir hereilt und euch mir ganz überlasst! Dennoch hat sich die Mehrzahl der Kinder bereits von Gott entfernt. Daher vergießt euer Erlöser, mein Sohn Jesus, um euch zu retten, bis auf den letzten Tropfen Blut und Wasser aus Seinem in abertausend Stücke zerrissenen Herzen. Aber wie viele Seelen werden sich trotz allem tatsächlich bekehren? (9. Juli 2002)
Alle meine geliebten Kinder der Welt, seit 20 Jahren ließ ich derart zahlreiche Wunderzeichen, wie in der Welt seit Menschengedenken nie da gewesen sind, in Naju geschehen. Mit dem liebevollen Flehen Julias, mit ihrem Opfer der Sühne, und dem Leiden der von mir für die großen Aufgaben auserwählten kleinen Seele, zeigte ich, zum wiederholten Male, den kürzesten Weg zum Himmel für den Papst, die Bischöfe, Priester, Ordensleute und alle Kinder der Welt.
Dennoch verliert die Mehrzahl der von mir erwählten Geistlichen, Ordensleute und berufenen Kinder ihre Unterscheidungskraft durch betörende, verwirrende Schmeichelreden und folgt den falschen Propheten. Geistig konfus, labil, seelisch blind und taub, verlieren sie sogar den Orientierungssinn. Sie sind Gefangene in falscher Spiritualität, treiben damit die anderen arglosen Seelen auf den Weg zur Hölle. Wegen dieses grausamen Schauspiels, das ich nicht anzuschauen vermag, brennt mein Herz lichterloh, so dass ich Bluttränen vergießen muss. Ebenfalls sind viele Kinder der Welt nicht fähig, eine verbindende Einheit zu bilden aufgrund ihres Egoismus und ihrer Selbstgerechtigkeit und bestehen hartnäckig auf eigenem Willen, wodurch sie dem Teufel der Spaltung Freude bereiten, wie könnte ich daher nicht Bluttränen vergießen?
Meine berufenen, innigst geliebten Söhne und Töchter, bildet Einheit mit meiner von mir persönlich erwählten, zu großer Aufgabe berufenen kleinen Seele, meiner höchstgeliebten Tochter, die trotz ihrer schwersten Leiden auf die Worte des Herrn und meiner Worte stets mit 'Amen' antwortet. Und wischt meine Bluttränen ab! (31. Dezember 2005)