• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Steht es etwa mit der Welt gut, wenn die Diener Meines Sohnes, die Priester, ihren Dienst aufgeben, ihren Talar an den Nagel hängen, ihre Gelübde brechen und sogar Familien zerstören? Die Priester belehren die Gläubigen nicht über die 10 Gebote Gottes gemäß dem Evangelium. Es fehlt auch die Unterweisung über das Fegefeuer und die Hölle. Im Westen verlassen die meisten Priester Gott, deshalb sind dort so wenige Gläubige in den Kirchen. Die Priester beten dort zu wenig. Sie sollten aber den Gläubigen ein Vorbild sein und inbrünstig beten. (Sie teilte auch mit, daß man auf die Fürsprache des hl. P. Maximilian Kolbe bei andächtigem Gebet viele Gnaden erhalten könne.) (8. September 1985)

 

In der Kirche wird wenig von der Hölle geredet! – Es ist sehr wichtig, daß die Menschen, auch die Priester, demütig werden! Der Heilige Vater war von Anfang an zum Papst auserwählt. Er vergeudet keine Zeit. Wenn er Zeit hat, betet er den Kreuzweg und den Rosenkranz. (...) Wisset: Jeder Bischof und jeder Priester soll die Gläubigen zu Gott führen; sie sind dazu von Gott auserwählt worden. Viele Priester versagen und verursachen sogar selbst das Fernbleiben von der hl. Beichte. Der Himmel ist für jeden Menschen da, jedoch der Weg zum Himmel ist schmal und dornig. Vergeßt nicht, der Weg zur Hölle ist breit, und deshalb gehen viele Seelen in die Verdammnis. (25. März 1986)

 

Sie teilte auch mit, daß die Marianische Priesterbewegung sich ausbreiten soll (Begründer: Don Stefano Gobbi, 8. Mai 1972 in Fatima), denn durch diese Bewegung würden wir den Sieg erringen. Jeder Priester soll der Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese Bewegung sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei von Ihr geliebt. (16. Juli 1986)

 

Ich, die Muttergottes, rufe alle Priester auf der ganzen Welt zum Rosenkranzgebet auf, betet auch den Barmherzigkeitsrosenkranz und alle von der Kirche bestätigten Gebete! (16. Juli 1995)

 

Teile mit: Jeder Priester soll Meinen Leib Knienden in den Mund reichen! – Meine Diener (Priester), wenn ihr zum Altar des Herrn geht, sollt ihr die Soutane (Priestergewand, Talar) und den Priesterkragen (das Kollar) tragen, denn ihr habt ein Gelübde abgelegt, daß ihr Mir treu dienen werdet. Ihr jedoch habt die Soutane weggeworfen, ihr habt auch den Priesterkragen weggelegt. Ich, Jesus Christus, werde euch einmal fragen: Warum hast du die Soutane und den Priesterkragen weggeworfen? Du warst doch Mein Diener und hättest den Weg gehen sollen, den Ich gewiesen habe. (...)

Jeder Priester soll wenigstens täglich die hl. Messe feiern, das ist seine Pflicht! Davon kann er nicht befreit werden! Er muß die hl. Messe feiern, damit sich die Gläubigen nicht zerstreuen. Im Westen irren die Gläubigen umher auf der Suche nach einer hl. Messe. Das hl. Messopfer ist sehr, sehr wichtig, ihr, Meine Kinder, seid euch dessen nicht bewußt. Während dem hl. Messopfer bin Ich, Jesus Christus, anwesend.

Ich bin bei jedem Priester, und während der Wandlung bin Ich gegenwärtig. Mein Sohn, gib bekannt: Hier in diesen Ländern soll um Priester- und Ordensberufe gebetet werden, denn hier im Westen herrschen entsetzliche Zustände: Es gibt keine Berufungen, es gibt keine jungen Priester. Wenn jedoch ein junger Priester da ist, dann soll er sich die alten (frommen) Priester zum Vorbild nehmen, jene, die beten. An diesen alten Prister, sollt ihr, Meine jungen Diener, euch ein Beispiel nehmen! Sie werden euch auf jenen Weg führen, den Ich, Jesus Christus, weise. – Meine jungen Diener (Priester), ihr seid hochmütig, denn ihr handelt nicht so, wie es Ich, Jesus Christus, in Meiner Kirche gelehrt habe. Meine Diener (Priester), Ich ermahne euch: Ihr sollt den Leib Meines Sohnes (die Hostie) Knienden in den Mund reichen!

Öffnet auch die Türen der Kirchen, denn in jeder Kirche warte Ich, Jesus Christus. Wehe jenem Priester, der verhindert, daß in Meinem Heiligtum gebetet werden kann. Ich, Jesus Christus, werde ihn einmal fragen: Warum hast du die Kirche abgeschlossen, und warum hast du (tageweise) keine hl. Messe gefeiert? Die Gläubigen wollen an der hl. Messe teilnehmen und den Leib des Herrn Jesus (hl. Kommunion) empfangen. Wenn Gläubige zur hl. Messe kommen, werden viele Gnaden auf euch, Meine Diener, fließen, denn die Gläubigen werden auch für euch beten. Meine Diener (Priester), geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, und Ich werde euch führen. Merkt euch aber: Je mehr jemandem gegeben wird, desto mehr wird von ihm verlangt! Daher werdet ihr für das Volk verantwortlich gemacht, das die Kirche verlassen hat. Ihr sollt es auch wieder zurückholen! (24. November 1996)

 

Meine Kinder, in diesem Buch habt ihr alle Botschaften. – Dieses Buch, das herausgegeben wurde, ist eine Inspiration vom Heiligen Geist! Vielleicht gefällt es manchem Priester nicht, was in den Botschaften steht, aber das habe Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und diesen Botschaften müssen sie sich unterordnen. Ich, Jesus Christus, will, daß diese Bücher auf der ganzen Welt verbreitet werden. Dadurch wird für den Erscheinungsort in Ohlau der Beweis (für die Echtheit) erbracht. (1. Januar 1997)

 

Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, habe ein schwer verwundetes Herz! Siehe, Mein Sohn, wie Mein ganzer Leib aussieht, wie aus Meinem Haupt unter der Dornenkrone das Blut fließt. Die anderen sehen es nicht, nur du siehst, wie Jesus Christus leidet. Jesus Christus leidet wegen des Ungehorsams in der Kirche. Nicht alle hören auf den Statthalter Johannes Paul II., wer aber auf den Statthalter Johannes Paul II. nicht hört, hört auch nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein Statthalter (Stellvertreter), und er soll die Herde führen! Betet für den Statthalter Johannes Paul II.!

Betet für die Priester, denn viele Priester werden gebraucht, da die Zeit kommt, in der viele (Priester) die Kirche verlassen werden, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gehorchen wollen und den Leib des Herrn Jesus nicht mehr wie früher reichen wollen, nämlich nur Knienden (in den Mund). Sie werden sich bemühen, die Menschen noch weiter von der Kirche wegzubringen! – Meine Kinder, die Kirche ist das Haus Gottes, und in diesem Gotteshaus soll es beim Kommunionempfang so sein, wie es in der Vergangenheit (jahrhundertelang) die Kardinäle und Bischöfe angeordnet haben, und so soll es weiterhin bleiben! Ich, Jesus Christus, ändere weder Meine Meinung noch Mein Wort! Das sind die Worte Christus des Königs! (6. April 1997)

 

Meine Kinder, betet für jene Priester, die einen schwachen Glauben haben. Der Materialismus hat sich eingeschlichen, und nun wollen die Priester nicht mehr beten, sie wünschen nicht mehr, daß sich das Volk Gottes zum gemeinsamen Gebet ins Heiligtum drängt. In jeder Kirche sollen die Priester mit dem Volk Gottes beten. Wenn sie das tun, dann werden Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, bei ihnen gegenwärtig sein. (...)

Betet für die ganze hl. Kirche, für den Kardinal und für alle Bischöfe, denn jene, welche den Weg Gottes gehen, werden verfolgt. So, wie ich früher verfolgt worden bin, werden heute viele Priester verfolgt, die den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, am Anfang gewiesen habe. – In Meinem Heiligtum darf nichts geändert werden! Es ist Mein Heiligtum! Das ist Mein Heiligtum! Das teile Ich, Jesus Christus, mit! (27. April 1997)

 

Meine Diener (Priester) beten zu wenig, sie bitten zu wenig den Heiligen Geist um Erleuchtung. Wenn sie beten würden, würden Gläubige wieder die Heiligtümer füllen. Am ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hochsteigen könnten, sind verschlossen.

Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich beichten! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich erteile dann die Lossprechung! (Absolution) (6. Juni 1997)

 

Nun sprach der Herr Jesus: Mein Sohn, das (kniende Mundkommunion) verlange ich, Jesus Christus! In Meinem Heiligtum, in der Kirche des Herrn Jesus Christus, gibt es nämlich eine Spaltung. Noch nie (in der Geschichte) hat es eine solche Teilung (unterschiedliche Kommunionpraxis, Modernismus etc.) gegeben! Mein Sohn, es ereignet sich schreckliches, denn im Ausland schließen Kardinäle und Bischöfe viele Kirchen. Das Volk hat dann keine Kirche mehr und kann sich nicht mehr zu Christus begeben, Ihn nicht mehr besuchen, sich nicht mehr zum Gebet versammeln; das ist entsetzlich! Viele Menschen haben auch die Kirche verlassen. (Kirchenaustritte)

Im Ausland sind die Kirchen leer! Die Leute werden einmal in Mein Heiligtum (die Kirche) gehen wollen, um sich von den Sünden zu reinigen (Beichte), es wird dann aber schon zu spät sein! – Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir! – Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle und Bischöfe. Neigt eure Köpfe. + (13. Juni 1997)

 

Meine Diener (Bischöfe, Priester), die Gläubigen sollen durch euch vorbereitet sein, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Euch, den Aposteln, habe Ich die Macht gegeben, die Menschheit vorzubereiten, denn ihr seid Meine und Meiner Mutter Diener. Wehe jenen (Bischöfen, Priestern), welche die Menschheit nicht auf das Kommen des Herrn Jesus auf die Erde vorbereiten! – Ich, Jesus Christus, werde auf die Erde herabsteigen, um euch alle unter Meinen Mantel zu nehmen, damit Satan nicht ernten kann. Die Zeit rückt schon heran, in der Ich euch alle mit Meinem Mantel einhüllen werde, wenn Ich den Satan in die Hölle stürzen werde. – Wehe auch jenen, die nicht glauben, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter auf die Erde herabsteigen und ermahnen. Meine Mutter steigt nun schon so lange auf die polnische Erde in Ohlau herab und ermahnt die ganze Welt, sodaß die Menschheit nicht mehr länger ermahnt werden braucht. (5. November 1997)

 

In der Kirche bekehren sich nicht viele Leute, denn die Priester halten nur eine kurze Predigt und erwähnen nichts vom (bevorstehenden) Kommen (Eingreifen) des Herrn Jesus. Sie sollen aber darüber sprechen! (13. November 1997)