11. Juni 2003 – Auf dem Erscheinungsberg in Garabandal/Spanien.
Meine Kinder! Ich bin es, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... und ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt. Meine Kinder! Wir entbieten euch, meinen Kindern, unsere Grüße.
O, meine Kinder! Ihr seid gekommen! Viele weitere male werdet ihr erfahren, dass ihr kommen sollt, wenn Ich, der himmlische Vater, es von meinem Kinde erbitte. Wir sind glücklich, dass wir euch haben ... und sind traurig, die Kinder dieses wunderbaren Landes zu sehen und von Garabandal. Sie müssen schwer niedergeschmettert werden, meine Kinder, bevor der Mensch alles zerstört. Meine Kinder, Ich, euer Vater, spreche jetzt, weil ein großes Zeichen kommen wird. Ihr werdet als erste ein Zeichen an diesem Tag sehen, ein Zeichen am Himmel, das ein jeder (von euch) sehen wird.
Wenn die Botschaft vorüber ist, dann schaut, meine Kinder! Schaut in Richtung der Bäume. Dort bei den Bäumen wird ein Zeichen kommen, weil so viele, viele Kinder nicht glauben können, dass es Meine Zeit ist! Ich, der Herr Jesus Christus, habe euch seit vielen Jahren gesagt, dass Ich kommen würde. Jetzt ist die Zeit Meines Kommens! Zweifelt nicht, meine Kinder, denn Ich bin auf dem Weg! Vorher aber wird es viel Leid geben, falls ihr nicht hört!
Es wird größere Zeichen geben, die Gottesfurcht in euch bewirken werden. Das wird euch zu Mir zurück bringen, meine Kinder! Seid verständnisvoll zueinander, anstatt unfreundlich miteinander umzugehen und nicht auf die Worte meines Kindes zu hören. Immer versucht ihr festzustellen, dass sie dies nicht tut und das nicht tut. Mein Kind ist gehorsam! Ihr, meine Kinder, beginnt es nicht einmal zu sein! Ihr geht eure eigenen Wege, wenn Ich meinen Kindern sage: Kommt zum 'Hause Mariens', denn Ich bin dort! ... und ich, eure heilige Mutter, verlasse es niemals.
Das ist Unser Haus, um die Kinder zurück zu bringen, um den Glauben zurück zu bringen, der so verloren gegangen ist, um die Priester zu retten, um größere Liebe und Hilfe für unseren so gottesfürchtigen Papst Johannes Paul zu bringen. Hört, denn auch seine Zeit kommt. Betet für ihn, meine Kinder, denn er wird Jedes Gebet, jede Hilfe brauchen, sogar jetzt! Wenn dieses Zeichen hier kommt, an diesem Tag, dann wird er es in Rom sehen! Ihr werdet es sehen. Ihr werdet es am Himmel sehen, ein jeder von euch! Dann wird das Zeichen bei dem Baum sein, meine Kinder. Seid nicht ungläubig und sagt: "Ich kann nichts sehen!" Ihr werdet es sehen, meine Kinder! Ich habe dieses Kind ein ums andere mal nach Garabandal geführt. Dieses ist eines ihrer letzten Male, denn es sind andere Kinder auf der Welt, die jetzt ihre Hilfe benötigen. Viele, die nicht glauben, sind verloren, aber die Zeichen werden einen jeden von euch zurück bringen.
In einer kleinen Weile werdet ihr nicht nur vor meinen Priestern knien, ihr werdet ausgestreckt auf dem Boden liegen! Bin Ich nicht der Herr Jesus Christus, euer Himmlischer Vater? Dann also, meine Kinder: Hört, wacht und betet! Dieses wird das erste Zeichen sein. Es wird andere geben. Es kann sein, dass in einer kleinen Weile eines der großen Zeichen kommt und alle werden kommen und alle werden beten, denn es wird eine Furcht in euren Herzen sein!
Ihr werdet diesen Ort nicht verlassen und sagen: "Ich glaube nicht. Ich glaube es nicht! Der Herr kommt nicht." Einige sagen, dass Ich nicht existiere. Jetzt werden sie es erfahren! Sie werden von Meiner Existenz erfahren! Sie werden begreifen die Schmerzen, die Agonie und das Leid, das sie mir, ihrem Vater verursachen ... und mir, der heiligen Mutter, die ich euch so mein Eigen genannt hatte, meine Kinder. Mein heiliger Mantel ist jetzt so weit ausgebreitet, ... da so viele von euch Mir, eurem Vater, den Rücken gekehrt haben.
Wenn ihr von hier fortgeht, dann werden andere davon erfahren. Andere werden es auch sehen, egal wo sie sich befinden. An diesem Tage werdet ihr es sehen. Das Zeichen wird von Mir, eurem Vater im Himmel kommen ... und von mir, eurer heiligen Mutter. Meine Kinder, seid im Frieden. Fahrt zurück zu euren Heimen und das Zeichen wird dort sein, so dass niemand es vermissen wird.
Mein Kind, mein Sohn hier (J.), er wird es sehen, wirklich sehen, damit er anderen helfen kann. Er wird sich enger verbinden mit meinem Kind Nora. Man hat sie und ihre Familie verlassen. Sie hat es versucht, ... ich, eure heilige Mutter, habe es versucht, habe geweint – aber ihr seid noch eure eigenen Wege gegangen, habt Versprechen gemacht ... viele von euch.
Versprechen, nichts als Versprechen! Ich kann nicht länger ... auch ich nicht, eure heilige Mutter, ... mit euren Versprechungen leben! Jetzt ist Unsere Zeit, jene von Mir, Gott dem Herrn Jesus Christus, eurem Vater, ... und von mir, eurer heiligen Mutter! Es ist Unsere Zeit! Die Zeit des Menschen läuft ab. Er hat die Erde zerstört. Er hat Meine Kirche zerstört. Meine Priester sind verwirrt, krank, leidend, unwissend, ungläubig. Sie werden es erfahren. Sie werden es sehen, wie ihr alle es seht.
So geht nicht ungläubig fort! Ihr werdet es den ganzen Tag lang sehen, die Nacht hindurch und viele Tage lang. Dann in einem Monat oder in zwei Monaten, wird für hier in Garabandal das größte Zeichen kommen, bevor der Mensch alles komplett zerstört.
Viele Seher auf der ganzen Welt erhalten die Botschaften, die dieses Kind erhält, so wird man nicht unvorbereitet sein. Man wird nicht sagen: "Sie ist keine Seherin." Mein Kind ist eine mystische Seherin! Von Mir, ihrem Vater im Himmel, wurde sie berechtigt, damit niemand sie in Frage stellt.
So habt Frieden, meine Kinder! Dieses ist die erste Botschaft. Dieses ist das erste Zeichen des Beginns für Garabandal. Betet inständig! Ihr werdet es erfahren, wenn ihr ein größeres Zeichen sehen werdet, denn wir werden unser Kind erleuchten. Sie wird die Botschaft für euch alle erhalten, gemeinsam mit anderen Sehern!
O, meine Kinder! Hört! Hört doch! Viele von euch schauen immer noch umher. Viele von euch können es nicht glauben, dass Ich, der Herr Jesus Christus kommen werde! Ich mache keine törichten Verheißungen. Ich sage euch, was Ich für euch Menschen und für die Erde geplant habe! So seid nicht überrascht, meine Kinder, über das, was ihr erfahren werdet. Wie werden sich eure Gefühle ändern!
Nun, meine Kinder, dieses ist die erste Botschaft über den Beginn Meines Kommens! Ich werde zu irgendeiner Zeit kommen, aber zuvor werden die Zeichen kommen, denn sie müssen eintreten und Ich kann sie nicht länger zurück halten!
Die Apostel im Himmel sind glücklich und sagen: "Herr, Herr, wir werden sie retten!" Also, meine Kinder, seid guten Mutes. Erforscht eure Herzen und Seelen. Was immer ihr Falsches getan habt ... Versucht es: Betet und bittet um große Barmherzigkeit und Vergebung. Geht nicht fort und sagt: "Warum hat der Herr so etwas über uns gesagt?" Ich, euer Vater im Himmel, kenne jeden Gedanken, kenne alles, was ihr vor habt in euren Tagen. Wenn Ich spreche, dann kommt das aus dem Wissen von Mir, Gott dem Herrn Jesus Christus, nicht von diesem Kinde. Sie ist unsere Dienerin. Sie verrichtet die Arbeit einer Dienerin mit Liebe, Vertrauen und im Gehorsam.
So, meine Kinder, verursacht keine weiteren Probleme und sagt nicht: "Ich mag diesen nicht, ich mag jenen nicht. Ich will denen nicht nahe kommen." Sage Ich so etwas zu euch? Nicht ich, der Herr! Ich liebe euch alle! Geht eure Wege diesen Tag. Ihr werdet nach dem Zeichen ausschauen. Es wird dort sein. Der Tag ist noch nicht vorüber. Ein Zeichen bei meiner Mutter (dort) am (Erscheinungs-) Baum wird beginnen! Betet jetzt das Vater unser und Sei gegrüßt, o Königin. Ehrt Meine Mutter! Könnt ihr etwas sehen? Seht Meine Mutter! Seht ihr das Blau, das sie umgibt? Seht ihr, wie ihre Kleidung leuchtender wird? Wenn der Tag fortschreitet, wird sie noch strahlender werden, sodass ihr es erkennen werdet. Sie ist mit ihr ...
Nora Arthurs: O Mutter, ich sehe dich! Können deine Kinder dich sehen? Lasst uns jetzt das Lied singen: O heiligstes Herz Jesu. Seht das Blau! Es breitet sich um sie aus. Seht die Farben ihres Gewandes heller werden, davor stand sie im Dunkeln. Jetzt wird sie heller und heller ...
Bei Beginn der Nacht wird es sich den Baum hinab ausbreiten. Sogar in der Dunkelheit werdet ihr sie leuchtender werden sehen und es wird ... es wird bleiben.
Nora Arthurs: Seht ihr sie? Beginnt zu singen ... "Süßes Herz Jesu." Es wird gesungen. Dann wurden die Pilger durch Einsprache an die Seherin Nora Arthurs aufgefordert, den Berg zu verlassen, da die Dunkelheit in Form von dichtem Nebel einbrach. Alle folgten umgehend dieser Aufforderung.
12. Juni 2003 – In Garabandal/Spanien, am Erscheinungsort.
Ich bin es, Gott der Herr, Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... und ich, Sankt Josef, Nährvater Jesu. Alle heiligen Engel und die Heiligen des Himmels begleiten euch, meine Kinder!
Ihr seid zu den Pinien hinauf gestiegen. Ihr seid zu mir, eurer heiligen Mutter, gekommen und ihr werdet wiederkehren. Im nächsten Jahr werdet ihr kommen, bevor ... (Stille) ... denn vieles wird sich hier draußen ab jetzt ereignen, ich sagte es euch. ... und Ich, Gott der Herr Jesus Christus, habe es euch gesagt! Die Zeichen werden jetzt beginnen. Sie müssen kommen, meine Kinder, denn meine Priester dürfen meine Kinder nicht hindern, Mich, ihren Gott und Herrn Jesus Christus, zu empfangen. Alle werden in der Lage sein, in Frieden an 'Meinem Tisch' zu knien und meine Priester werden glücklich darüber sein, meine geliebten Söhne zu sein, da Ich sie erwählt habe.
O, meine Kinder! Sogar an diesem Tage bin Ich traurig, auch meine Mutter ist betrübt und der ganze Himmel, weil meine Kinder nicht glauben, dass Ich zu beliebigen anderen Kindern komme. Es gab wahre Seher.
Ihr seid jetzt meine Kinder. Ich liebe euch alle! Ich, euer Vater, heiße euch alle herzlich willkommen, meine Kinder. Ihr bewahrt den Glauben! Bewahrt euer Vertrauen, meine Kinder! Ohne euch würde Garabandal für immer verloren gehen. Aber nein, meine Kinder: Ich, Gott der Herr Jesus erwähle diesen Teil des Berges für meine Kinder und niemand wird ihn an sich reißen, niemand wird ihn zerstören ... nur Ich, der Herr Jesus Christus, falls man Mich nicht beachtet, falls man nicht hört!
Ich sage es euch, meine Kinder, die Zeichen werden intensiver werden. Die Wetterverhältnisse werden sehr furchterregend werden, meine Kinder. Man wird es erleben, so sehr man es auch zu ignorieren wünscht. Nein, meine Kinder, es hat jetzt begonnen und langsam wird man es begreifen.
Meine Kinder, die Finsternis, die ihr gestern (11. Juni 2003) gesehen habt, ist die gleiche Finsternis, die öfter kommen wird ... und an den drei Tagen der Finsternis, die näher kommen. Meine Kinder, der Zeitpunkt und der Beginn der Vorbereitung werden euch von unserm Kinde hier mitgeteilt werden, denn es muss kommen. Ich nehme nichts zurück von dem, was Ich meinen Sehern und meinen wahren Kindern gesagt habe!
O, meine gesegneten Kinder! Ich bin bei euch ... wie diese Menschen hier! Ich bin noch immer bei euch! Ich werde hier für einen weiteren Tag bleiben, meine Kinder! Jedoch werden diesen Tag hindurch und während der Nacht Zeichen kommen! Einige von euch werden sie sehen, jene, die aufmerksam sind und hören und sie werden größere Zeichen sehen. Diese werden größer werden. Sie werden furchterregender werden, weil meine Kinder nicht durch Liebe und Güte lernen lernen wollen.
Wo sind sie alle, mein Kind? Du hast gestern zu jemandem gesprochen, der weitaus mehr hätte sagen können, aber wegen des Bischofs und der Priester halten sie es zurück. Meine Kinder, ihr werdet sehen, was Ich, der Herr, tun werde in Bezug auf jenen Priester oder Bischof, der meint, dass er meine Kinder hindern kann oder auch meine Priester, die Meine Heilige Messe zelebrieren wollen, die Priester, die Ich durch meine Mutter schicke!
Ich sage es euch doch, mein Kind und meine Kinder: Ich werde jene entfernen und gute Priester an ihre Stelle setzten! Dann können meine Kinder ungehindert in meinem Hause ein- und ausgehen. Sie werden gute Priester haben und niederknien und Meinen Heiligen kostbaren Leib und Mein Blut empfangen. Ich werde nicht gehindert werden durch Menschen auf Erden, durch Auserwählte, die meinen, auf Mich käme es nicht an! "Wir können den Herrn zurückweisen ... Die Kinder, ... sie werden uns gehorchen." O nein, meine Kinder! In einer kleinen Weile werde Ich mein Kind wieder herrufen. Sie wird sehr viele Kinder und Priester auf dem Berge sehen und niemand wird diese am Kommen hindern!
Mein Kind, meine gesegneten Kinder! Könnt ihr nicht Meine Tränen sehen? Ich bin traurig! Ich, der Herr Jesus Christus, bin betrübt, da meine Mutter sich danach sehnt, ihre Kinder bei sich zu haben. Sie ist einsam. Aber sie werden kommen! Mein Kind sie werden kommen! Garabandal wird ein Ort sein, wo es innige Liebe, großen Glauben und tiefes Vertrauen geben wird! Wenn ihr von hier fort geht und man nicht hier hinauf kommt und es verkündet, meine Kinder, zu denen ihr gesprochen habt, wenn diese es nicht tun, dann muss Meine Hand über die Kinder von Garabandal kommen, damit sie es begreifen. Sie werden Furcht empfinden und sie werden kommen.
Hab Frieden, mein Kind! Habt Frieden, meine Kinder, denn ihr, meine Kinder, ihr seid gekommen! Ich habe euch den ersten Start des Beginns der Zeichen gegeben, die kommen müssen. Ihr seht, es beginnt mit dem Wetter und dem sichtbaren Himmel. Meine Kinder, es wird schlimmer werden. Jedoch, meine Kinder, wann immer ihr hier hinauf kommt, wenn Ich euch rufe, dann werde Ich euch sicher zurück bringen, denn ihr werdet erfahren, wann ihr heimgehen müsst.
Ihr seht, meine Kinder, meine hier lebenden Kinder sagen: "So etwas geschieht." Ja, in den Wintermonaten, meine Kinder, nicht, wenn es Sommer ist ... und ihr befindet euch im Sommer! Meine Kinder, sagt euch das nicht, dass etwas falsch läuft? Es ist sehr, sehr falsch. Meine Kinder, es tut Mir leid, dass es euch nicht möglich ist, die aufgegangene Sonne in Frieden zu genießen, sondern euch umschauen müsst, meine Kinder.
Was seht ihr am Himmel? Schaut! Jeder von euch! Schaut! Ihr seht nichts, weil ihr nicht um euch schaut. Ich gebe Botschaften! Was seht ihr? – eine Finsternis. Ihr empfindet keine Angst, niemand von euch, aber sie wird direkt hinüber ziehen. Wenn ihr nicht vorbereitet seid, dann werdet ihr nicht sicher sein, weil die schlimme Finsternis euch einschließen wird.
Ich werde euch weiter belehren: Dies ist kein normaler Nebelschleier, meine Kinder! Es ist kein normaler Nebel! Es ist ein Zeichen Meines Kommens in Zorn! Meine Kinder! Warum musste mein Kind so hart zu euch sprechen? Weil ihr immer noch diese Art an euch habt: "Nichts geschieht!" Bis Ich euch etwas zeigen werde, das euch so erschrecken wird ... Dann werdet ihr den Worten glauben, die durch mich, den Herrn Jesus Christus kommen ... und durch mich, eure Mutter, mittels der Stimmbänder unseres Kindes hier! Habt Frieden, meine Kinder! Wenn es Leid und Gefahr gibt, dann werde ich euch vom Berge herunter schicken, wie ich es am Vortag getan habe. Als mein Sohn euch sicher im Tal sah, hielt Er es zurück, da ihr gehorsam fortgegangen seid.
O, meine Kinder! Manchmal fühle Ich, der Herr, mich so, wie ihr es tut, meine Kinder. Wenn nichts richtig läuft, dann verspürt ihr Enttäuschung! Ihr verspürt, dass ihr gegen die gleiche dunkle Wand rennt. Ich, der Herr, ... (unverständlich) ... weil, wenn meine Mutter nicht wäre, dann würden die Ereignisse viel schneller eintreten. Meine Mutter sagt: "Sei so gut und bring es langsam!" Aber nein, wenn es so weiter geht, wie es jetzt ist, meine Kinder, dann wird Meine Hand mit kräftigem Schlag nieder kommen! Und niemand wird sagen dürfen: "Wir wollten es nicht so haben!"
So, meine Kinder, rief Ich euch wiederum hinauf, weil Ich es nicht ändern kann, so wie es ist ... bis die Kinder von Garabandal glauben! Sie sind sehr langsam im Herkommen, aber sie werden kommen. Es wird der Tag kommen, da ihr wiederum kommen werdet. Dann werdet ihr sehen, dass Ich, euer Vater im Himmel glücklich sein werde! ... und ich, eure heilige Mutter, ... weil alle meine Kinder bei euch sein werden! Ihr müsst intensiv für sie beten! Ihr müsst verspüren, was Mir, eurem Vater im Himmel, angetan wird! Ich weiß, dass man sagt: "Ach, der Herr kann alles vollbringen!" Ja, aber der Herr hat ein Herz und ihr seid Unsere Kinder und wir lieben euch! So wollen wir nichts tun, was euch unglücklich macht oder euren Heimen Schaden bringt! So hält also wiederum Meine Dame (od. Herrin, orig.: my Lady) Meine Mutter, schwächer werdend, Meinen Arm, aber das Leid ist zu viel für sie!
So erkennt, meine Kinder, ab jetzt muss es geschehen! So betet! Betet, meine Kinder! Seht, wenn ihr aufschaut, dann sind noch Zeichen am Himmel, bei den (Erscheinungs-) Bäumen und auf dem Grund um euch herum. Es herrscht Trauer, denn jeder Grashalm, jedes Blatt auf den Bäumen verspürt das Leid von Mir, Gott dem Herrn Jesus Christus und meiner heiligen Mutter mehr als die Menschen auf der Erde.
So, meine Kinder, segnen wir euch. Wir heißen euch willkommen und ich werde bleiben, sodass ihr mich sehen könnt, denn ich bin jetzt weiter vorne, um euch zu sehen, meine Kinder. Jene, die aufmerksam sind, werden sehen, dass ich mich bewege und drehe, um euch anzuschauen, meine Kinder. Nehmt es von meinem Herzen an!
O, mein Herz! Seht ihr, wie voll mein Herz ist? Dieses Kind sah das Blut. Ihr seht eine ... (unverständlich) ... da ich dunkel trage. Aber, meine Kinder, seid nicht betrübt, denn ich habe viel davon, meine Kinder, so viel, ... so viel, meine Kinder!
J., siehst du das Rosa unter meinem Herzen? Mein Herz ... und das Rosa ist dort, wo mein Blut fließt. Siehst du es, J.? J. antwortet: "Ja, ich sehe sie." Jetzt bemerkst du, wie das Rosa ins rötliche geht. Ihr seht, meine Kinder, das muss ich ertragen. So betet auch für mich, eure Mutter! Betet für euren Vater im Himmel. Wir werden großartigen Frieden mit der Erde haben. Ich, Sankt Josef, sage: Betet! Ich bete mit euch! Ich helfe euch! Bitte mich um Hilfe, mein Kind! Meine Kinder, bittet mich! Hab Frieden, mein Kind! Du wirst morgen kommen. (...) Kind, das ist alles, worum ich euch heute bitte. Seid ihr nicht schwach, meine Kinder? Kommt zu meinem Sohn, Er wird euch stärken! Habt Liebe und Frieden in euren Herzen, meine Kinder! Zeigt mir, eurer Mutter, das ihr mich braucht und ich werde euch helfen und beschützen.
Danke, meine Kinder! Ich segne euch, danke euch. Friede und Liebe seien mit euch! Kind, komm morgen und ich werde dir sagen, was zu tun ist, was du tun musst und was meine Kinder sehen und empfinden werden, damit du ihnen hilfst. Hab Frieden, mein Kind!
Meine Kinder, danke! Ich danke euch, eure Mutter. Ich danke und segne euch. Friede und Liebe auch von Mir, dem Herrn Jesus Christus. Würdet ihr jetzt für meinen Sohn 'Heiligstes Herz Jesu' singen? (In tiefer Dankbarkeit wird das Lied von den Pilgern angestimmt.)
Meine Kinder, wir danken euch, segnen euch, meine Kinder! Auch ich, Sankt Josef sage: Danke! Der ganze Himmel sendet euch, unseren Kindern, unseren Frieden, unsere Liebe und unseren Segen. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. + Amen.
13. Juni 2003 – Auf dem Erscheinungsberg in Garabandal.
Begrüßungsworte, Jesu und Marien, bei der Ankunft auf dem Erscheinungsberg: Meine Kinder! Ich heiße euch willkommen, meine Kinder! Ich bin sehr glücklich! Ich, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, bin sehr glücklich, dass Ich euch hier habe. Wie Ich es meinem Kinde sagte als sie wieder hier heraus kam, werden es sehr viele Kinder werden, denn nicht eines eurer Gebete wird verloren gehen. Sie bringen große Hilfe. Sie werden dazu beitragen, dass meine Kinder hier hinauf kommen, um Dank und Lob darzubringen, um sich selbst, ihre Familien und ihre Heime zu retten und alle leidenden Kinder auf der ganzen Welt. Sie werden dazu beitragen, dass alles Böse verschwindet. So seht ihr, meine Kinder, nicht ein Gebet ...
Aber Ich sage euch, meine Kinder, es kann sein, dass es eine kleine Weile braucht, denn wir müssen auf jedes Gebet unserer Kinder schauen. Glaubt Mir aber, meine Kinder, ihr werdet erleben, welch großen Segen eure Gebete gebracht haben, da ihr mit unserem Kinde gekommen seid. Ihr seid jeden Tag hinauf gekommen. Es ist traurig sagen zu müssen, dass ihr uns hier nun wieder verlassen müsst. In euch wird es 'leer' sein ohne sie. Wer wird kommen, meine Kinder?
(Nora Arthurs spricht tröstende Worte zu Jesus und Maria. Dann werden die Pilger aufgefordert im Schatten Schutz zu suchen, da die Sonne zu intensiv scheint. Es wird der heilige Rosenkranz gebetet. Danach empfängt Nora Arthurs in Ekstase folgende Botschaft ...)
13. Juni 2003
Ich bin es, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater. Ich bin es, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt. Ich bin es, Sankt Josef, Nährvater Jesu!
O, meine Kinder! Ich Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, heiße euch willkommen, meine Kinder! Ich heiße euch willkommen als meine liebsten Kinder! Jedoch ist es für Mich, euren himmlischen Vater, ein weiterer Tag der Traurigkeit ... auch für mich, eure heilige Mutter. Wir sind glücklich, dass ihr gekommen seid, meine Kinder! Wir segnen euch! Wir danken euch so sehr, meine Kinder! Aber wie ihr seht, meine Kinder, warte Ich immer noch auf meine Kinder dieses Ortes (Garabandal), Ich warte, dass sie hinauf kommen und mit euch allen beten! Sie müssen kommen! Sie müssen mit euch beten und die Priester müssen kommen, meine Kinder, denn Ich warte so lange schon auf sie. Aber nicht länger, meine Kinder, werde Ich Meinen Arm zurück halten. Es ist zu schwer für meine Mutter, so sehr für ihre Kinder zu leiden!
Es ist jetzt Zeit, meine Kinder, dass ein jeder von euch sich auf seinem Angesicht zu Boden wirft und um Barmherzigkeit und Vergebung ruft! Glaubt Mir, meine Kinder, es werden noch größere Zeichen kommen. Ihr habt nicht gesehen, was kommen wird, aber ihr werdet es sehen. Wacht jeden Tag, während ihr betet, denn Ich, Gott der Herr, euer himmlischer Vater, werde diese Zeichen über die ganze Welt bringen, damit jedes Land, jedes Kind aufmerksam wird auf das, was kommen wird und man wird Furcht in den Herzen verspüren.
O, meine Kinder! Ich bin so betrübt – ebenso meine Mutter! Aber jetzt sind wir hier bei euch, meine Kinder. Wir sind bei euch! Ich, eure Mutter, bin so nah bei euch! Wir lieben euch so sehr! Aber ihr müsst es bei den anderen verbreiten, dass wir hier anwesend sind! ... Ich bin hier, eure Mutter! Ich bin lebendig hier! Zweifelt nicht daran, meine Kinder! Und da mein Kind es euch sagte: Ja, hier ist das Antlitz meines Sohnes! Meine Kinder, Er schaut auf einen jeden einzelnen von euch, erfüllt von Leid, erfüllt von Trauer. (Nora Arthurs beschrieb vor der Botschaft den Pilgern, was sie sah.) Meine Kinder! Betet, betet inständig, denn ihr müsst jetzt in euren Herzen wissen, dass es nicht viel länger so gehen kann mit diesem kleinen Dorf, mit den Kindern, denen ich so vieles geschenkt habe. Sie besitzen jetzt so viel, dass sie nicht wissen, dass ich, ihre Mutter hier auf sie warte! Sie wollen es nicht wissen! O, warum schickte mich Mein Sohn? Ihr seid hier! Ich bin so gelassen wegen meiner Kinder. Tröstet ihr Ihn, meine Kinder und tröstet mich, eure Mutter! Unsere Tränen fallen gleich Regen auf die Erde ... und Sein Blut strömt ... Von mir, eurer Mutter, fließen Blut und Tränen herab, sie fallen gleich Regen, sodass ihr in der Lage sein werdet, eure Hände auszustrecken, um meine Tränen zu empfangen.
Meine gesegneten Kinder! Seid nicht bekümmert wegen meines Kindes. Alles ist in Ordnung mit ihr. Sie hat eingewilligt, sich selber zu überwinden, im Wunsche, mich zu sehen. Aber seht, meine Kinder, auch einige von euch sehen wie mein Kind hier. Ich komme jetzt vor, meine Kinder. Ich werde weiter vortreten, so dass ihr mich werdet sehen können. Mein Kind wird euch sagen, was ich tue, auch andere werden es sehen.
Jetzt ist das Angesicht meines Sohnes tiefer liegend als meines. Meine Hand möchte auf Seinem Haupte ruhen, auf der Mitleid erregenden Dornenkrone, die Ihn niederbeugte.
O, meine Kinder, könnt ihr es nicht sehen? Seht, Ich bin hier! Ich schaue auf euch, schaue auf einen jeden von euch und schenke euch Meinen Frieden ... und die Liebe von mir, eurer Mutter. Schaut, meine Kinder! Könnt ihr es sehen, meine Kinder? Ich bin sicher, dass ich einige habe, die es sehen. Wenn es nicht so ist, meine Kinder, dann gibt es da etwas in euren Herzen, was nicht mit mir, eurer Mutter ist!
Tröstet Ihn, denn jeden Tag von jetzt an, werden Zeichen beginnen, massive, große Zeichen ... nicht nur (das Zeichen) der Schönheit von mir, eurer Mutter, die hier bei euch ist!
Aber ich komme, so dass ihr wissen werdet: Dieses Kind spricht für uns. Wir benutzen ihre Stimmbänder, damit ihr erfahren könnt, was wir für euch erhoffen. Wir beten für euch, beten viel mehr als unsere Kinder auf Erden beten!
Betet! Ich, eure Mutter, werde jene vermissen, die bei mir waren. Betet, dass eure Gebete viele andere gebracht haben mögen. Sie werden bemerken, dass es jetzt Zeit für sie ist, alle Weltlichkeit ihrer Wege aufzugeben und zu mir, hier hinauf zu den Pinien zu kommen! Lasst mich nicht warten! Glaubt mir, meine Kinder, ich habe nicht viel Zeit für mein Kommen zu euch, zu allen von euch, übrig gelassen! Wenn ihr nicht bereit seid, dann werde ich zu anderen gehen, zu anderen, die bereit sind zu erkennen und mich zu lieben. Bin ich eure Mutter?
Also meine Kinder, bewahrt diese Botschaften denn sie kommen vom Himmel! Sie stammen nicht vom Menschen sondern sind von mir, eurer Mutter! Meine gesegneten Kinder! Was sollen wir machen? Wie können wir euch erreichen? Wir wollen euch nicht die Stirn bieten, noch wollen wir euch euren freien Willen nehmen, sondern wir hoffen und beten, dass ihr in euren Herzen unseren Anruf verspüren werdet, ein jeder von euch und ihr werdet kommen, meine Kinder!
Wir segnen euch, meine Kinder, denn dieser Tag ist ein Festtag meines Sohnes, darum kommt Er zu euch, darum ist er bei mir. Meine Kinder, es ist traurig, falls ihr Ihn nicht sehen könnt, selbst nicht an diesem Tag. Seht mich, eure Mutter! Ich komme immer mehr nach vorne. Seht ihr mich nicht? Seid ihr blind für eure Mutter? Seht ihr es nicht? Mein Kleid hat sich verändert, mein Mantel ist unterschiedlich! Seht ihr es nicht? Wo sind die Blumen? Ihr seht, meine Kinder, ihr seid nicht empfänglich für die Belehrung von mir, eurer Mutter, hier. Wir sind betrübt, aber wir sind dankbar, da ihr hier seid, meine Kinder. Ich, eure Mutter, werde ein 'Adios' zu vielen von euch sagen müssen. (Es waren Mexikaner anwesend.)
Aber Ich werde euch zurück bringen! Dann werdet ihr sehen, dass nicht eines eurer Gebete verloren gegangen ist; denn wenn ihr kommt, dann werdet ihr dieses kleine Dorf mit vielen, vielen Priestern erleben, die in der Lage sein werden, euch Meinen heiligen, verklärten Leib und Mein Blut zu reichen! Jene, die sich davon abgewandt haben, werden wünschen, Mich zu empfangen, meine Kinder! Das ist es, was ihr erleben werdet! Wenn das eintritt, meine Kinder, dann wird hier Das Große Zeichen folgen, hier von Garabandal! Bei diesen besonderen Bäumen werde Ich ein Zeichen setzen, das für alle Zeiten andauern wird! So seid bereit, meine Kinder!
Betet und wacht jeden Tag, denn das ist es, wodurch ihr begreifen sollt, wie bald Ich komme! So seid vorbereitet, seid bereit, meine Kinder! Wenn ihr das nicht befolgt, dann wird Meine Hand Feuer auf die ganze Welt bringen, Stürme, auf die ihr nicht vorbereitet sein werdet ... Nur diejenigen, die meine Kinder sind, werden Meinen Schutz haben. Also, meine Kinder: Hört! Haltet Frieden untereinander! Helft einander! Seid bereit, damit Ich einen jeden von euch reinigen kann, der dann mit Mir auf die Neue Erde gehen wird, meine Kinder!
Jetzt, meine gesegneten Kinder, werde Ich ein 'Adios' sagen müssen, aber Ich werde hier sein. Ihr werdet ein anderes 'Auf Wiedersehen' sagen wollen. Ich werde für euch da sein. O, meine Kinder, wir segnen euch. Mein Friede und Meine Liebe seien mit euch! Ich gebe euch einen Segen für die Kinder, für die jungen Söhne, denn deren Tag wird kommen, da auch sie Visionen haben werden, um den Kindern ihres Landes zu helfen. Sie werden vieles lernen.
Bringe meinen Sohn (Jesus) zurück zu den Kindern, dort wo ihr lebt. Sprecht zu ihnen von dem, was ihr hier in Garabandal erlebt habt. Ihr seid jetzt in der Gegenwart meines Sohnes und der meinen, der eurer heiligen Mutter, gewesen. Ich bin jetzt menschlich bei euch, meine Kinder. Ihr seht es, meine Kinder, Ich bin da! Aber Ich bin Maria, Mutter der Kinder auf der Welt.
Nimm die Botschaft mit zurück, mein Sohn, mit all meinem Segen. Sprich über das, was du gesehen hast und sprich über die Erfahrung mit mir, deiner Mutter. Dieses Kind (Nora Arthurs) spricht nicht mit ihrer eigenen Stimme. Es ist die Stimme von Mir, Gott dem Herrn Jesus Christus, eurem himmlischen Vater, der durch sie spricht ... Ich bin es, eure heilige Mutter ... und ich bin es, Sankt Josef. Ich nehme euch, eure Heime und eure Familien in meine Obhut.
So, mein gesegneter Sohn, werde ich, deine Mutter, dir einen besonderen Segen geben. Kniet alle vorn nieder, die ganze Familie. Ihr werdet in Richtung unseres Kindes knien, damit ich euch ... liebes Kind, ich werde dir jetzt ... mit deiner Familie bei dir, ... bring alle meine Kinder, ... kommt näher zusammen, ... dreht euch zu Mir, eurem Vater im Himmel, der mit euch spricht. Ich sage: Ich segne euch, meine Kinder! O, meine gesegneten Kinder! Ich segne euch! Kehrt sicher zurück in euer Heimatland!
Segen von mir, eurer heiligen Mutter hier, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... von Mir, Gott der Herr Jesus Christus, eurem himmlischen Vater! Ich, Maria, eure Königin und eure Mutter, ich lege jetzt über euch, meine Kinder, meinen heiligen Mantel, um euch sicher heim zu führen. Betet, seid bereit! Belehrt eure Söhne, damit sie anderen Kindern helfen zu glauben und diese dann daran glauben, wo ihr gewesen seid.
Empfangt von mir, eurer Mutter, ... und von Mir, eurem himmlischen Vater, von Mir, dem Herrn Jesus Christus ... und von mir, Sankt Josef und jetzt vom gesamten Himmel, meine Kinder, unseren Frieden, unsere Liebe und unseren Segen. Jetzt werde Ich, der Herr Jesus Christus, euch, meinen Kindern, unsere Liebe, unseren Frieden und Meinen Segen geben. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!
Meine Kinder, jetzt werden wir euch allen unsere Liebe, unseren Frieden und unseren Segen geben. O, meine Kinder! Danke! Danke, meine Kinder! Tröstet meinen Sohn, euren himmlischen Vater! Er ist so betrübt. Ich, eure heilige Mutter, sage meinen Kindern: Tröstet uns! Seid aber nicht zu bekümmert, meine Kinder. Nachdem ihr heimgekehrt seid, werdet ihr von vielen Dingen hören, die hier in Garabandal beginnen werden, meine Kinder, und auf der ganzen Welt, denn die Zeit läuft aus – schnell, meine Kinder! So hört! Betet! Bereitet eure Familien vor, eure Nachbarn, helft vielen, die sonst verloren sein würden oder verloren sein werden. Ich segne euch, meine Kinder! Ich, eure Mutter, werde euch beschützen. Zweifelt nie an mir! Zweifelt niemals an mir, meine Kinder! Ich werde euch beschützen. Ich werde euch meine Liebe zeigen.
O, meine Kinder! Ich, der Herr Jesus Christus, ... und ich, Maria, Mutter und Königin der Kinder auf der Welt, ... Ich werde euch jetzt in Vereinigung mit meiner heiligen, gebenedeiten Mutter, unsern Frieden schenken.
Vielen von euch sage ich 'Adios'! Meine Kinder! Ich sage ein 'Auf Wiedersehen' zu einem jeden von euch! Kommt zurück, meine Kinder, wenn es großen Frieden gibt, zu mir, eurer Mutter, die glücklich sein wird, euch alle wieder zu sehen.
Eure Söhne wachsen heran mit euren Familien. So, meine Kinder, geht in Frieden, ein jeder von euch. Großen Segen habt ihr erhalten. Auf euren Heimreisen mögt ihr alle im Frieden und mit dem Segen unseres heiligen Erzengels Sankt Raphael gehen. Er ist bei euch auf der ganzen Reise. Dieser Tag ist ein (Fest-) Tag unseres Heiligen hier im Himmel, von Sankt Antonius, der euch ebenfalls segnet. Ich, Sankt Antonius, ich versichere euch auf euren Reisen meiner liebenden Fürsorge und meines Schutzes, meine Kinder. Ich möchte euch alle beschützen! + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Augenzeugenbericht
11. Juni 2003 – Augenzeugenbericht Garabandal. Beginn der Zeichen an der Erscheinungsstätte in Garabandal.
Am 11. Juni 2003 gingen wir, die Pilger aus England und Deutschland, mit der Seherin Nora Arthurs aus Canvey Island/England den Kreuzweg betend zur Erscheinungsstätte hinauf. Gemeinsam beteten wir den glorreichen Rosenkranz an den Pinien. Nach dem Rosenkranzgebet fiel Nora in Ekstase und bekam eine sehr ernste Botschaft. Es wurden Zeichen angekündigt, die ein jeder von uns sehen werde. Niemand könne später sagen, er habe nichts bemerkt. Es zeigten sich Zeichen an der Statue, am Gehäuse und in dem Baum. Alle sahen etwas, doch vieles unterschiedlich.
Ich kann bezeugen, dass das Kleid der Madonna viel heller wurde. Die Sterne um ihr Haupt begannen intensiv zu leuchten, was mich persönlich sehr erfreute, denn zuvor war ich enttäuscht darüber, dass der Schrein so hoch angebracht war und man durch die Spiegelung auf dem Glas fast nichts von der Statue sehen konnte. Jetzt aber stand sie in hellem Licht und man konnte sie ungehindert sehen. Ihr Gesicht belebte sich, ihre Lippen wurden rot und lächelten. Das Haar geriet in Bewegung und nahm an Fülle zu. Es schien, als ob jemand über die künstlichen Blumen zu ihren Füßen strich, da sie leicht in Bewegung gerieten. Sie nahmen an Farbe zu und sahen aus wie frische Blumen. Die Vögel wurden plötzlich still und rechts am Himmel waren 3 große dunkle Vögel zu sehen, die hin und her flogen. In ihre Richtung schauend sah ich, wie Nebel über die Bergspritzen kam. Ich schaute jetzt ringsum und bemerkte das gleiche Phänomen. Zuvor waren wir gebeten worden, uns umzuschauen, doch da war alles noch klar.
11. Juni 2003 – Fest des hl. Apostels Barnabas in Garabandal. Beginn der Zeichen in der Natur.
Der Herr Jesus Christus bat uns, den Himmel um uns zu betrachten. Wir konnten noch nichts feststellen. Doch gleich darauf kamen Nebelwolken über die Berge hinter uns, wenn wir über Garabandal hinwegsahen. Als wir uns weiter umsahen, konnten wir plötzlich von allen Bergen ringsum diese Nebelschwaden in großer Geschwindigkeit kommen sehen.
Der Herr sagte, dass es keine normalen Nebel seien und bat uns den Berg zu verlassen, was von allen befolgt wurde. Da Nora gehbehindert ist, bekam ein Pilger den Auftrag, ein Auto zu holen, um sie und eine weitere Person sicher hinunter zu bringen, zwei Personen begleiteten sie. Als ich mich im Fortgehen noch einmal umschaute, sah ich die Madonna strahlend vor einem blauen Hintergrund stehen, der Schrein, in dem die Statue steht, war nicht zu sehen.
Innerhalb kürzester Zeit waren die Berge mit Nebel bedeckt. Wir gingen auf der sehr engen Betonpiste dem Auto entgegen, da der Nebel uns einzuschließen begann. Als ich mich umschaute, sah ich, wie auch die Bäume des Erscheinungsortes im Nebel versanken. Am 12. Juni 2003 bemerkten wir, das es plötzlich wesentlich dunkler wurde und es wieder aufhellte, dann kam wieder dieser Nebel. Ich sah, wie die Rückwand des Schreines in der oberen Hälfte schwarz wurde. Es lag ein intensiver Rosenduft in der Luft.
13. Juni 2003
Ich schaute zur Sonne und sah, wie sie von einem Feuerring umgeben war, die Wolken ringsum färbten sich rot. Ich beobachtete, wie die Statue sich leicht drehte und bemerkte einen 11. Stern im Sternenkranz der Madonna etwas hinter ihrer linken Schulter. Zuvor habe ich nur 10 Sterne zählen können. Das Antlitz der Madonna wurde blass und ihre Lippen verloren die rote Farbe. Auf dem Mantel an ihrem rechten Arm bildeten sich Bluttropfen, einige waren auch auf der rechten Innenseite des Mantels zu sehen. Auf der linken Seite zeigten sich ebenfalls kleine Blutstropfen, von denen einer nach unten weiterlief, schätzungsweise 3 cm lang.
Plötzlich änderte sich das Wetter, es kam eine graue Nebelwand aus Richtung Garabandal auf den Erscheinungsberg zu, es wurde sehr windig und kalt, obwohl man zuvor die Sonne nicht ertragen konnte und die Gottesmutter uns gebeten hatte, unbedingt in den Schatten des Baumes zu gehen.
Diese Aussagen sind sorgfältig nach den gemachten Notizen wiedergegeben und werden mit meiner Unterschrift bestätigt. Gelobt und gepriesen seien Jesus, Maria und Josef!
Margareta Maria Teksoy