1. Januar 1997
Kasimir Domanski: Am 1. Januar 1997, dem Neujahrstag und dem Fest der Gottesmutter Maria, stieg in Ohlau im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Frieden Gottes, die Heilige Familie mit dem Jesuskind vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin heute mit Meinem Sohn und mit dem hl. Josef herabgestiegen, denn ihr, Meine Kinder, sollt im neuen Jahr die ganze Heilige Familie lieben. – Meine Kinder, das Jesuskind hat Seine Händchen ausgestreckt und segnet euch. Mein Herz freut sich, weil Ich heute mit Meinem Sohn, dem Jesuskind, und mit dem hl. Josef herabsteigen konnte.
Meine Kinder, bemüht euch, im neuen Jahr den Herrn Jesus, Mich, die Muttergottes, und den hl. Josef zu lieben. – Das Herz des Herrn Jesus freut sich heute auch, weil die Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes stattgefunden hat. – Merkt euch: Wenn Anbetung gehalten wird, ist Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend. – Meine Kinder, öffnet eure Herzen der Heiligen Familie, denn im neuen Jahr sollen in jeder Familie die Herzen für den Herrn Jesus, für die Muttergottes und für den hl. Josef offen sein.
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, bin an Meinem Fest herabgestiegen, um euch hier im Heiligtum des Frieden Gottes zu stärken. Viele Heilungsgnaden habt ihr im alten Jahr erhalten. – Das neue Jahr habt ihr jetzt mit dem Herrn Jesus, mit der Muttergottes und mit der ganzen Heiligen Familie begonnen. Große Gnaden gibt es dafür, daß ihr hier gebetet habt und den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um den Frieden für die ganze Welt angefleht habt. Den Frieden Gottes im neuen Jahr kann euch nur der Herr Jesus senden, das jedoch hängt ganz von eurem Gebet ab, wie ihr den Herrn Jesus, die Muttergottes und die ganze Heilige Familie bitten werdet. – Wie freuen sich heute Mein Herz, das Herz des Herrn Jesus und das Herz des hl. Josef, der das Jesuskind trägt.
Meine Kinder, Mein Sohn Jesus wurde in einem Stall geboren, denn es hat für Ihn keinen anderen Platz gegeben. Er wurde in einem einfachen Stall geboren, und heute kommt Er zu euch, um euch zu stärken, damit ihr imstande seid, den Weg zu gehen, den euch Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, weisen.
Meine Kinder, auf der Erde wird es einmal schrecklich zugehen. Die Zeichen auf der Erde und am Himmel sind schon da! Die schreckliche Zeit rückt heran, und der Herr Jesus gibt euch (warnende) Zeichen. – Meine Kinder, es wird eine solche Zeit kommen: Ihr werdet das Korn ernten wollen, aber es wird nichts zum Ernten da sein. Betet, daß es diese Strafe nicht geben möge; das hängt ganz von eurem Gebet ab. Jesus Christus will die ganze Welt retten, auch euch, Meine Kinder. Wenn ihr euch Uns anvertraut, wird euch nichts Böses geschehen. Ihr hier aber werdet gerettet, denn ihr habt ein offenes Herz für Meinen Sohn und für Mich.
Meine Kinder, Jesus Christus hat Seine Händchen ausgestreckt und will euch alle an Sein Herz drücken, ihr aber sollt euch an den Herrn Jesus schmiegen und Ihn an euer Herz drücken, dann wird es das Jesuskind erwärmen. – Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, welche göttliche Kraft vom Allerheiligsten Altarsakrament ausgeht durch die Anwesenheit Meines Sohnes, Jesus Christus. Hier in diesem Heiligtum gibt es von Meinem Sohn ganz große Kraft, denn Er ist hier in diesem Heiligtum anwesend. Das Jesuskind und die Heilige Familie werden im neuen Jahr jeden segnen, der hierher kommt, um zu bitten. Das Jesuskind streckt Seine Händchen aus und will den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche segnen. – Meine Kinder, Papst Johannes Paul II. ist jetzt hier anwesend (durch Bilokation!). Er kniet vor dem Jesuskind, verneigt sich und bittet das Jesuskind um den Segen.
Mein Sohn, Gäste aus Belgien haben dich besucht. Du hast ihnen dein Herz geöffnet und sie in dein Haus aufgenommen. Man hat den Eindruck, als wärt ihr nur eine einzige Familie, denn auch sie lieben den Herrn Jesus und die Muttergottes. Gut, daß sie bei der Anbetung zum Jahreswechsel geblieben sind. Das Jesuskind wird auch sie und euch alle auf euren Wegen segnen. Neigt nun die Köpfe, denn jetzt wird das Jesuskind segnen: + Welch großes Glück ist doch das: am heutigen Tag den Segen vom Herrn Jesus, der hier anwesend ist, entgegennehmen zu können. – Nun werde Ich, die Muttergottes, gemeinsam mit dem hl. Josef euren Familien, euren Kindern und allen Kranken den Segen erteilen. Den Bitten, die am Altar liegen, hat das Jesuskind schon Seinen Segen erteilt. Der hl. Josef und Ich segnen euch nun. Neigt eure Köpfe." +
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du mit dem Jesuskind und dem hl. Josef am Neujahrstag herabgestiegen bist. Unsere Herzen freuen sich, daß Du, Herr Jesus, uns am Neujahrstag gesegnet hast und daß wir auch von der Muttergottes und vom hl. Josef den Segen erhalten haben. Herr Jesus, führe uns im neuen Jahr, damit niemand abirrt (vom richtigen Weg) und niemand von Dir, Herr Jesus, von der Muttergottes und von der ganzen hl. Familie weggeht. – Wir bitten Dich, Herr Jesus, Papst Johannes Paul II. möge diesen Ort hier besuchen. Wir legen alles in die Hände des Herrn Jesus und der Muttergottes. Herr Jesus, segne uns hier, damit wir dieses Heiligtum im neuen Jahr fertigzustellen vermögen und immer mehr Gläubige hierher kommen, um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten."
Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, dieses Heiligtum wird einmal zu klein sein, wenn man beginnt, von der ganzen Welt hierher zu kommen, um hier Meinen Sohn und Mich um den Frieden Gottes zu bitten. Von diesem Ort wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen. Man wird euch noch verfolgen, aber laßt euch nicht einschüchtern, denn Jesus Christus ist mit euch. Satan wird versuchen, euch abtrünnig zu machen, aber der Herr Jesus wird ihm das nicht erlauben."
Der Herr Jesus sagte: "Betet für eure Familien und für die Kranken, dann werde Ich, Jesus Christus, alle Kranken, die Leidenden und alle, die Mich und Meine Mutter bitten, segnen. Ich, Jesus Christus, segne alle Kranken in den Städten, zu Hause, in den Altersheimen und auch die Alleinstehenden. Neigt eure Köpfe." + Domanski bat: "Muttergottes und Herr Jesus, dieser Bruder, der sich Dir, Herr Jesus, und der Muttergottes hingibt, hat hier eine Bitte niedergelegt. Sie wollen hier schreiben und Botschaften verbreiten. Herr Jesus, wir bitten um eine Antwort."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, gib ihnen einen Raum, denn das, was sie tun wollen, geschieht für Mich und für Meine Mutter. Sie sollen auf jenem Ort, den du ihnen anweist, demütig arbeiten. Es entspricht Meinem Willen, dem Willen Meiner Mutter und dem Willen der ganzen Heiligen Familie, daß die Botschaften überall auf der Welt unter die Leute kommen. – Meine Kinder, in diesem Buch habt ihr alle Botschaften. – Dieses Buch, das herausgegeben wurde, ist eine Inspiration vom Heiligen Geist! Vielleicht gefällt es manchem Priester nicht, was in den Botschaften steht, aber das habe Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und diesen Botschaften müssen sie sich unterordnen. Ich, Jesus Christus, will, daß diese Bücher auf der ganzen Welt verbreitet werden. Dadurch wird für den Erscheinungsort in Ohlau der Beweis (für die Echtheit) erbracht.
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, erteile dir und deiner ganzen Familie den Segen für das neue Jahr. – Mein Sohn, Ich habe deinen Bruder in die Ewigkeit abberufen. Durch sein Leiden hat er sich viele Verdienste gesammelt, und Ich, Jesus Christus, habe ihn zu Mir genommen. Betet für ihn, er war ein guter Mensch. Ich, Jesus Christus, erwarte jene im Himmel, die Mich und Meine Mutter lieben. – Ich segne dich und alle hier Anwesenden: + Der Friede sei mit euch!"
6. Januar 1997
Kasimir Domanski: Am 6. Januar 1997, dem Fest der Heiligen Drei Könige, kam im Frieden Gottes Heiligtum in Ohlau der Herr Jesus vom Himmel herab. Er war von Engeln umgeben. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin heute an Meinem Festtag, dem Fest der Erscheinung des Herrn, herabgestiegen. Das ist ein sehr hohes Fest, aber hier in eurem Land, Meine Kinder, wird an diesem großen Feiertag gearbeitet. Früher einmal war das in eurem Land ein großer Festtag, heute aber feiert es in Polen nur noch die Kirche. In anderen Ländern wird dieses Fest aber gefeiert, man arbeitet dort nicht.
Mein Sohn, es ist mit den größten Gnaden verbunden, daß Ich, Jesus Christus, heute hier in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herabgestiegen bin. – Mein Herz freut sich, weil heute eine Pilgergruppe hierher gekommen ist, um Mir in diesem Heiligtum zu huldigen. – Merkt euch: Wo gebetet wird, da sind auch Ich, Jesus Christus, und die Muttergottes. In eurem Land und in den anderen Ländern muß viel gebetet werden, es geht auf der Erde nämlich schrecklich zu. Eine furchtbare Strafe wird kommen, wenn sich die Menschen nicht Meinem und Meiner Mutter Herzen hingeben. – Meine Kinder, gebt euch in diesem Jahr ganz besonders dem Herzen Jesu und dem Herzen der Muttergottes hin. Das ist ein Jahr, in dem es ganz besonders viel Gebet braucht! Wenn ihr in diesem Jahr betet und wenn ihr euch vollkommen dem Herzen Jesu und dem Herzen der Muttergottes hingebt, könnt ihr alles erbitten.
Meine Kinder, betet den hl. Rosenkranz, den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes und alle anderen von der Kirche bestätigten Gebete. Durch das Gebet könnt ihr die Welt retten. Es mögen sich besonders in diesem Jahr die Priester und alle Orden im Gebet vereinen! – Meine Kinder, wenn ihr euch zusammen mit der ganzen Kirche dem Herzen des Herrn Jesus hingebt (anvertraut, weiht, glaubt, dient), werde Ich, Jesus Christus, euer Vaterland und die ganze Welt retten. Ich habe über euer Vaterland und über die ganze Welt Meinen Mantel ausgebreitet.
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, steige an verschiedenen Orten herab, hier aber ermahne Ich ganz besonders die ganze Welt. Der Funke des Frieden Gottes wird von diesem Ort ausgehen, wenn ihr euch dem Herzen Jesu hingebt. – Meine Kinder, Gefahr droht der ganzen Welt. Je mehr man vom Frieden reden, desto gefährdeter ist der Friede auf der ganzen Welt. Die Menschen sollen beten und sich dem Herzen Jesu und dem Herzen der Muttergottes hingeben. Ich, Jesus Christus, bitte: In eurem Vaterland und auf der ganzen Welt soll inbrünstig gebetet werden! Man soll inbrünstig Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten. Wenn ihr das tut, werdet ihr den Frieden Gottes erbitten.
Mein Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man kämpft immer wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Nicht alle lieben Mich in jenem kleinen Städtchen, wo Ich, Jesus Christus, Mich aufgehalten habe. Sie glauben immer noch nicht an Mich, Jesus Christus, und an Meine Mutter. – Meine Kinder, bekehrt euch – in allen Ländern – auch dort, wo Ich, Christus König, gelebt habe. In jedem Land soll man beten, in Rom beim Papst Johannes Paul II. soll man beten; er bittet, daß man um den Frieden Gottes beten soll. Die ganze Kirche soll um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten. – Meine Kinder, Ich, Christus König, will die ganze Welt retten, das hängt aber von eurem Gebet ab! Ersucht die Leute, hierher zur Anbetung zu kommen. Durch die Anbetungen, die hier an jedem 1. und 13. Tag im Monat stattfinden, könnt ihr vieles erbitten.
Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Betet um den Frieden Gottes. – Mein Sohn, du sollst zur Schwester Hedwig fahren, um die Gebetsgruppe zu stärken. Du hättest schon im Dezember dorthin fahren sollen, aber da hast du viel Arbeit gehabt. – Ich, Jesus Christus, teile dir mit, du sollst einen Tag festsetzen, an dem du zu dieser Gebetsgruppe fährst. Dort gibt es eine große Gebetsgruppe. Priester wünschen sich, daß du nach Skoczow fährst, denn dort wird auch eine Anbetung stattfinden, bei der man um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten wird.
Ich, Jesus Christus, segne euch und alle mit ihren Bitten, zuerst jedoch segne Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe: + Nun segne Ich euer Vaterland, euch und jene, die aus dem Ausland und aus den unterschiedlichsten Orten eures Landes hierher gekommen sind. – Teile mit, daß Ich alle Länder segne. Die Menschen sollen von überall herkommen und hier um den Frieden Gottes bitten, denn jedes Land möchte doch den Frieden haben. Ich, Jesus Christus, segne euer Land und die ganze Welt. Neigt die Köpfe: + Nun haben alle den Segen erhalten.
Mein Herz freut sich, daß eure Gruppe hier in diesem Heiligtum ist. – Mein Sohn, du hast heute nicht damit gerechnet, daß Ich, Jesus Christus, herabsteigen werde. Doch Ich mußte herabsteigen, um euer Vaterland und die ganze Welt zu stärken. – Teile mit: Der Primas von Polen (Kardinal Glemp) soll die ganze Welt zum Gebet um den Frieden Gottes aufrufen. Alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und alle Orden sollen gemeinsam beten. Wo es solche gemeinsamen Gebete gibt, da bin auch Ich, Jesus Christus. Mein Sohn, Ich segne dich und alle, die hier in diesem Heiligtum sind, und auch deine Familie, deine Frau und die Schwester, die auch von Mir und von Meiner Mutter Botschaften erhält und heute hier bei dir ist: + Nun habe Ich, Jesus Christus, euch alle gesegnet."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du am Fest der Heiligen Drei Könige herabgestiegen bist; wir bezeichnen es so, weil die Drei Könige zur Krippe gekommen sind und Gold, Weihrauch und Myrrhe geschenkt haben. Herr Jesus, auch wir wollen dem Jesuskind nach dem Vorbild der Heiligen Drei Könige etwas schenken: Wir wollen uns selbst Deinem und Deiner Mutter Herzen hingeben."
Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, gut, daß du sagst, ihr wollt euch hingeben. Es sollen aber alle ihre Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes öffnen, dann werde Ich, Jesus Christus, jede Familie behüten. – Mein Sohn, auf der Erde geht es entsetzlich zu. Es gibt viele Besessene, weil sie nicht beten. Erst dann, wenn der Satan sie in seinen Krallen hat, kommen sie und bitten um Hilfe. Sie sollen beten und sich Meinem und Meiner Mutter Herzen anvertrauen, dann werde Ich, Jesus Christus, den Satan aus den Besessenen austreiben. – Du bekommst viele Briefe mit der Bitte, du mögest für die Besessenen den Exorzismus beten; diese Familien sollen jedoch selbst für ihre besessenen beten, denn das Gebet ist eine große Macht, und sie sollen sich Meinem und Meiner Mutter Herzen hingeben. Ich und Meine Mutter werden alle diese Kranken beschützen, die später einmal wieder beten werden, die jetzt jedoch nicht beten und nicht in die Kirche gehen und die nun krank sind, weil sie vom Satan besessen sind.
Ich, Jesus Christus, will jede Seele bei Mir haben, deshalb werde Ich den Satan verbannen, und diese Zeit rückt schon heran. Wenn die Zeit da ist, dann werde Ich, Jesus Christus, am Himmel das Zeichen des Kreuzes geben und herabsteigen. Ich werde dieses Zeichen am Himmel geben: Ein weisses Kreuz! Wenn dann dieses Zeichen da ist, wird neben dem Kreuz ein Feuer, ein helles Feuer, erscheinen, das wird der Heilige Geist sein, der auf euch alle herabsteigen wird, wie Er damals auf die Apostel herabgestiegen ist. So werde Ich den Heiligen Geist auf alle Völker senden. – Mein Sohn, Ich gebe dir noch den Segen für das neue Jahr, damit du die Mission des Herrn Jesus und der Muttergottes zu erfüllen vermagst: + Der Friede sei mit euch!"
13. Januar 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Januar 1997, dem Anbetungstag in Ohlau, erschien die Muttergottes umgeben von Engeln während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau dem Seher Kasimir Domanski. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin hier am 13. herabgestiegen, wie Ich es zu tun pflege. – Meine Kinder, Ich steige hier so herab wie in Fatima und bitte euch um den Rosenkranz. Die ganze Welt soll den Rosenkranz beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden für die ganze Welt bitten. – Meine Kinder, Mein Sohn Jesus will den Frieden Gottes auf euch alle und auf die ganze Welt herabschicken, es müssen sich jedoch alle Völker dem Herzen Jesu und dem Herzen der Muttergottes hingeben. Wenn sie das tun, wird Mein Sohn ihnen den Frieden Gottes gewähren.
Mein Sohn, Ich bin herabgestiegen, um alle Völker zu ermuntern: Alle Völker sollen inständig um den Frieden Gottes beten! Der Frieden Gottes ist in Gefahr! Man muß jetzt um den Frieden Gottes beten. – Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, was geschieht, wenn der dritte Weltkrieg stattfindet: Nichts mehr würde dann auf der Erde übrigbleiben! Mein Sohn Jesus will jedoch alle Völker retten. – Meine Kinder, ihr kommt aus verschiedenen Gegenden: aus Amerika, aus Dänemark... betet und macht bekannt: Man soll inbrünstig beten und öfter zur Beichte und zur hl. Kommunion gehen! Das verlangen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes. Wenn ihr es so macht, dann wird Jesus Christus in euren Herzen herrschen. Ihr jedoch müßt eure Herzen Mir und Meinem Sohn öffnen.
Meine Kinder, auf der Erde wird es einmal schrecklich zugehen: Es wird, wenn man sich nicht zum Herrn Jesus und zur Muttergottes bekehrt, ein einziges Feuermeer geben! Der Herr Jesus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes, bitten euch sehr um das Gebet! Die ganze Menschheit soll inbrünstig beten! Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Die ganze hl. Kirche muß um den Frieden für die ganze Welt beten. Wo gebetet wird, dort herrscht der Frieden Gottes. Diesen Frieden muß es in den Familien geben und in allen Ländern, dann wird der Frieden Gottes auch auf der ganzen Welt entstehen.
Meine Kinder, Jesus Christus will, daß alle Völker in den Kirchen beten; alle Kirchen sollen dazu geöffnet sein. Wenn ihr an einer Kirche vorbeikommt, dann tretet ein, denn in jeder Kirche ist im Tabernakel Jesus Christus anwesend. – Meine Kinder, heute habt ihr große Gnaden erhalten, denn hier ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt. Hier ist Jesus Christus bei euch gegenwärtig. Jesus Christus behütet euch und eure Familien. Frierend seid ihr hierher gekommen, ihr seid zum Herrn Jesus gekommen, denn ihr wißt, daß Jesus Christus hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist. – Meine Kinder, der Herr Jesus ist überall, Er kennt jeden Schritt und Tritt (ist allgegenwärtig und allwissend)! Wenn jedoch das Allerheiligste Altarsakrament (Hostie in der Monstranz) auf dem Altar steht, dann ist der Herr Jesus in dieser Kirche (in einer ganz besonderen Weise gegenwärtig): Zusammen mit euch kniet und betet der Herr Jesus und auch Ich, die Unbefleckte Muttergottes, (zum Vater im Himmel). Jesus Christus will die Herde um Sich versammeln. Er will, daß sich die Herde Ihm und Seiner Mutter nähert.
Mein Sohn, Jesus Christus betete auf dem Ölberg für die ganze Welt und erhob Seine Hände zu Gott Vater, denn Er wußte, daß Er gekreuzigt wird, um euch durch das Kreuz die Erlösung zu bringen. Durch die Leiden und Qualen des Herrn Jesus seid ihr gerettet worden! Betet oft den Kreuzweg, denn durch den Kreuzweg bekommt ihr vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, überaus große Gnaden. Helft dem Herrn Jesus, auf dem Kreuzweg das Kreuz zu tragen, und zögert nicht ängstlich, das Kreuz zu nehmen. Stellt das Kreuz voran, denn auf dem Kreuz ist Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend. Daher wird auch Mein Sohn, Jesus Christus, wenn er (für alle sichtbar) auf die Erde herabsteigt (bei Seinem machtvollen Eingreifen), mit einem weissen Kreuz kommen, wie er es am Fest der Heiligen Drei Könige getan hat. Denn ein weißes Kreuz bedeutet: Sieg! Der Herr Jesus steigt mit dem Kreuz herab, damit ihr innig euer eigenes Kreuz annehmen mögt. Wenn ihr das Kreuz, das euch der Herr Jesus gibt, annehmt, geschieht euch nichts Böses, denn der Herr Jesus, Christus König, ist dann immer mit euch. Dann werden euch Gott Vater und der Sohn und der Heilige Geist behüten.
Es freut sich Mein und Meines Sohnes Herz, wenn Jesus Christus, der im Tabernakel im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist, (in der Monstranz) ausgesetzt ist. – Mein Sohn, du hast im Allerheiligsten Altarsakrament ein Zeichen erhalten; du hast gesehen, wie der Leib Jesu Christi verwundet ist, wie Blut aus den Wunden des Herrn Jesus fließt. Gerade heute verwunden alle Völker erneut das Herz des Herrn Jesus, indem sie den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, verlassen. (Kirchenaustritte, Gleichgültigkeit, Interesselosigkeit etc.) Wehe jenen, die sich vom Herrn Jesus abwenden. Der Herr Jesus wird sie einmal fragen: Was hast du auf Erden für Mich getan? Dann wird es keine Antwort geben; es wird auch auf diese Frage keine Antwort geben: Was hast du für den Herrn Jesus und für die Muttergottes getan?
Ich, die Muttergottes, segne die Kranken und die Schwester, die mit dem kranken Kind aus Dänemark gekommen ist. – Mein Sohn, sie soll sich dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes anvertrauen; der Herr Jesus hat das Kind in Seiner Obhut und auch euch, Meine Kinder, die ihr aus Amerika gekommen seid, um euch vor der Muttergottes, der Königin des Friedens, zu verneigen. – Gib bekannt, daß man diesen Erscheinungsort in Ohlau besuchen soll, um hier um den Frieden Gottes zu bitten. Hier kann man auch die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten.
Mein Sohn, heute sind hier auch solche Leute, die schon lange nicht mehr bei der Beichte gewesen sind; sie sind jedoch hierher gekommen, um den Herrn Jesus und die Muttergottes um Verzeihung zu bitten. Mein Sohn, es ist gut, daß sie gekommen sind. – Jesus Christus wird nun aus dem Allerheiligsten Altarsakrament den Segen erteilen. Neigt die Köpfe: + Vergeßt nicht, daß Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist. Jesus Christus hat euch gesegnet. Er hat alle eure Bitten, Statuen und Bilder gesegnet. Er hat auch jene (Andachtsgegenstände), die ihr bei euch tragt, gesegnet. – Nun werde Ich, die Unbefleckte Muttergottes, segnen: Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und euch, Meine Kinder. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute am 13. herabgestiegen bist, gerade als wir den Engel des Herrn zu Ende gebetet haben. Es ist eine große Gnade, daß Du, Muttergottes, heute während der Anbetung herabgestiegen bist und uns hier in dieser Kirche, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Friedens und der Königin des Weltalls, gestärkt hast. Muttergottes, viele melden sich, legen (schriftliche) Bitten nieder und erzählen, daß sie Zeichen erhalten haben."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, Ich gebe ihnen diese Zeichen, damit sie den Rosenkranz beten, damit sie Gebetsgruppen bilden. Dort, wo es Gebetsgruppen gibt, ist auch Jesus Christus anwesend, auch Ich, die Muttergottes, bin dort. – Mein Sohn, es ist gut, daß sie sich melden und hier Bitten niederlegen; der Herr Jesus wird sie behüten. Jesus Christus will, daß alle Völker Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten sollen. Dieser Friede hängt jedoch von eurem Gebet ab, vom Gebet aller Völker!
Mein Sohn, Satan sorgt für Verwirrung auf der ganzen Welt. In allen Völkern haben viele Menschen Jesus Christus und die Muttergottes verlassen. Nun kümmern sie sich nur noch um den Reichtum, diesen Reichtum werden sie aber einmal zurücklassen müssen, und Jesus Christus wird sie dann fragen: Was hast du für Mich und für Meine Mutter getan?
Meine Kinder, überdenkt die Botschaften, in denen Ich, die Muttergottes, bitte, ihr mögt euch dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben (anvertrauen, weihen). Ich, die Muttergottes, trage alle eure Gebete vor den Thron Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alle eure Gebete werden erhört. Betet für die Kranken und Leidenden, auch sie sehnen sich nach Segen. – Mein Sohn, Ich segne euch im Heiligtum des Frieden Gottes und der Königin des Weltalls. Ich segne dich, deine Familie und jene, die sich Meinem Herzen anvertraut haben und diese Anbetung leiten. Sie sollen die Anbetung weiterhin durchführen und hier beten. Sie haben sich bei Mir und bei Meinem Sohn große Verdienste erworben. Betet noch mehr, vor allem jene, die heute das erste Mal hierher gekommen sind. – Ich segne euch: + Mit einem reinen Herzen werdet ihr von hier nach Hause fahren, denn Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes, haben euch gesegnet. Der Friede sei mit euch!"
25. Januar 1997
Kasimir Domanski: Am 25. Januar 1997 erschien der Herr Jesus umgeben von Engeln dem Seher Kasimir Domanski während seinem Besuch in einer Kapelle in Skoczow. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin in dieser einfachen Kapelle herabgestiegen, da sich hier Meine Kinder zum Gebet versammeln. – Mein Sohn, eure Teilnahme an der hl. Messe und an der Anbetung war mit größten Gnaden verbunden. Du hast während der Anbetung Mein verletztes Haupt, das Haupt Jesu Christi, gesehen, wie Mein Blut geflossen ist, weil es so viele Sünden auf der Welt gibt. Ihr aber seid gekommen, um vor dem Allerheiligsten Altarsakrament, in dem Ich anwesend bin, Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist zu bitten. Ihr habt gebeten, der Herr Jesus möge euch Sein Herz öffnen.
Meine Kinder, Ich habe immer ein offenes Herz für euch, ihr aber müßt euch Meinem Herzen nähern. Ich, Jesus Christus, werde euch dann an Mein Herz drücken. – Heute habe Ich euch schon den Segen erteilt durch den Priester, der mit dem Allerheiligsten Altarsakrament (Monstranz) gesegnet hat. Ihr habt in der Kirche große Gnaden erhalten.
Mein Sohn, dieser Diener (Priester) ist gut, er liebt Mich und Meine Mutter; er soll diesen Weg weiterhin gehen. Auch soll es in diesem Heiligtum weiterhin Anbetungen geben. Es werden einmal die Gläubigen hierher kommen, und dieses Heiligtum wird dann zu klein sein. Dieser Diener (Priester) hat eine große Demut, er hat sich Mir und Meiner Mutter vollkommen hingegeben. – Meine Kinder, Ich habe euch alle in Mein Herz geschlossen, ihr aber: Gebt doch eure Herzen Meiner Mutter und Mir, dann werde Ich, Jesus Christus, euch niemals verlassen, Ich werde dann immer mit euch und mit euren Familien sein.
Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Gegenwärtig braucht die Kirche das Gebet. Es gibt viele Priester, die einen schwachen Glauben haben; ihr aber könnt ihnen durch euer Bitten den Weg bahnen. Sie haben noch nicht begriffen, daß Ich, Jesus Christus, auf die Erde herabsteige. Ich erscheine armen Leuten, die Mich und Meine Mutter demütig lieben. Großen Gelehrten zeige Ich Mich nicht, denn diese haben Mein und Meiner Mutter Herz verwundet, und manche gehen nicht den (vorgegebenen) Weg. Wenn diese aber einmal nach Ohlau kommen, werden sie dort kreuzförmig am Boden liegen und Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten. Bittet auch ihr, Meine Kinder, ständig Mich und Meine Mutter darum.
Mein Sohn, schon zum zweiten Mal bist du in diesem Haus. Immer mehr Leute werden hierher zum Rosenkranzgebet kommen. – Meine Kinder, betet alle von der Kirche bestätigten Gebete, und Ich, Jesus Christus, werde euch behüten. – Mein Sohn, jetzt gibt es hier eine Statue vom Barmherzigen Heiland. Sie sollen ständig um die Barmherzigkeit Gottes bitten, die unendlich groß ist.
Ich, Jesus Christus, segne dieses Haus und den Bruder, der dieses Haus geopfert hat, wie auch seine Frau und die ganze Familie. Dieses Haus ist dazu bestimmt, daß hier gebetet wird. Es wird dafür eine große Belohnung geben. Möge euch in diesem Haus niemand beim Rosenkranzgebet stören. Ich erteile den Segen jenen, die Botschaften erhalten, der Schwester Hedwig und jener Schwester, die euch das Abendessen bereitet hat. Sie hat beim Herrn Jesus und bei der Muttergottes große Gnaden erworben. Sie ist demütig, und sagt zu niemandem etwas (Böses), Ich und Meine Mutter sind bei ihr anwesend. – Mein Sohn, am Tisch saß ein Herr aus dem Gebirge, der dir mitgeteilt hat, daß auch zu ihm die Muttergottes und der Herr Jesus herabkommen. – Mein Sohn, Ich bereite ihn auf etwas vor, er aber soll sich nicht erhöhen (überheblich werden), sondern beten. Bei der Statue, die er aufgestellt hat, werden große Gnaden herabfließen, da man dort schon hl. Messen gefeiert hat. Ich, Jesus Christus, und die Muttergottes waren dort auch schon gegenwärtig.
Mein Sohn, gehe den Weg weiterhin, den Ich, Jesus Christus, weise; und fürchte dich nicht! Eine große Prüfung wird noch kommen: Du sollst alles widerrufen und erklären, daß alles nicht wahr ist. Du darfst aber nicht zusammenbrechen, Ihr – du und deine Familie – sollt den euch gewiesenen Weg gehen, denn Ich, Jesus Christus, werde dich behüten. Gut, Mein Sohn, daß du hier gesagt hast, du wirst den Herrn Jesus und die Muttergottes fragen, wo Sie Botschaften mitteilen. – Ich, Jesus Christus, weiß es. Wo aber Ich und die Muttergottes anwesend sind und Botschaften mitteilen, da gibt es Demut und Gebet.
Ich segne euch, Meine Kinder, und das Haus und all jene, die sich in dieser einfachen Kapelle befinden. Neigt die Köpfe: + Mein Sohn, viele Leute kommen zu dir und bitten, du mögest den Herrn Jesus Fragen vorlegen. – Mein Sohn, die Menschen erhalten von Mir Zeichen; sie aber sollen beten, denn in ihren Familien gibt es kein Gebet, sie sollen doch endlich anfangen, für ihre Familien zu beten. – Mein Sohn, es gibt bei euch keine anderen Erscheinungsorte außer jene, die in den Botschaften von Ohlau bekanntgegeben worden sind. Der Bruder aus dem Gebirge hat Erscheinungen und wird auf seine Mission vorbereitet, Ich werde sie ihm noch mitteilen. Für diese Gnaden soll er aber Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist danken. – Der Friede sei mit euch!"
2. Februar 1997
Kasimir Domanski: Am 2. Februar 1997, dem Fest der Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess näherte sich die Muttergottes im Heiligtum des Frieden Gottes in Ohlau dem Seher Kasimir Domanski mit einer Weihkerze und umgeben von Engeln. Sie wurde begleitet vom verstorbenen Breslauer Bischof Urban. Die Muttergottes sagte: "Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, bin mit dem Licht dieser Weihkerze zu euch in dieses Heiligtum herabgestiegen. Ich will, daß auch ihr die Weihkerzen anzündet. – Meine Kinder, welch große Gnaden sind euch hier in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls, der Königin des Friedens, zuteil geworden, als das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt war und ihr im Gebet verharrt seid. Es freuen sich Mein Herz und das Herz des Herrn Jesus, daß heute, am Fest Maria Lichtmess, so viele Leute hierher gekommen sind.
Meine Kinder, Ich will, daß ihr wißt, wozu die Weihkerze da ist. Wenn die Weihkerzen brennen, dann sind Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, auch zugegen. – Große Gnaden fließen jetzt auf euch, Meine Kinder, da euch Jesus Christus mit dem Licht erleuchtet hat. – Merkt euch: Das Licht ist Jesus Christus, Mein Sohn! – Meine Kinder, durch dieses Licht (Jesus Christus) werden heute viele Leute die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. Es ist mit großen Gnaden verbunden, daß heute solche Leute hierher gekommen sind, die schon viele Jahre nicht mehr bei der hl. Beichte gewesen sind, hier aber den Herrn Jesus und die Muttergottes um Verzeihung bitten.
Meine Kinder, öffnet Meinem Sohn und Mir eure Herzen. Betet, daß Papst Johannes Paul II. hierher kommen möge. Betet für jene Leute, die den Besuch des Heiligen Vaters hier an diesem Ort verhindern wollen. – Wehe jenen Leuten, die Gläubige von diesem Erscheinungsort der Muttergottes, der Königin des Weltalls, der Königin des Friedens, abhalten. Mein Sohn, teile den Bischöfen mit, daß dieser Ort vom Herrn Jesus und von der Muttergottes auserwählt ist. Nicht du bezeichnest diesen Ort als Heiligtum, sondern Ich, die Muttergottes. Ich habe diesen Ort auserwählt, damit dieses Heiligtum der ganzen Welt diene.
Mein Sohn, sei nicht entsetzt, wenn du vom Kardinal Briefe bekommst, in denen man dich beschuldigt, daß du verbreitest, es befinde sich hier ein Heiligtum. Benachrichtige den Kardinal, daß Jesus Christus und die Muttergottes dies mitgeteilt haben und daß es keine Namensänderung geben wird. Das hier ist Mein und Meines Sohnes Sanktuarium (Heiligtum), das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Friedens, in dem sich eine Kapelle der Barmherzigkeit Gottes befindet und eine Kapelle des hl. Maximilian Kolbe. So haben es Jesus Christus und die Muttergottes befohlen.
Mein Sohn, der Bau (des Heiligtums) stimmt mit dem Plan überein. Man hat dir einen anderen Plan vorgelegt, den du aber abgelehnt hast, wobei du hingewiesen hast, daß Jesus Christus und die Muttergottes dir angegeben haben, wie der Plan des Heiligtums aussehen soll. Dieses Heiligtum wurde übereinstimmend mit dem Plan des Herrn Jesus und der Muttergottes erbaut. – Mein Sohn, bringe am Haupteingang des Heiligtums eine Tafel an, wie du es bei der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes gemacht hast, mit der Aufschrift, daß dies ein Heiligtum der Muttergottes ist, und daß hier Botschaften vom Herrn Jesus und von der Muttergottes geoffenbart werden.
Meine Kinder, betet für die ganze Geistlichkeit, für den Kardinal Gulbinowicz und für seine Bischöfe, die mit ihm zusammen sind, sie mögen das Licht (die Erkenntnis) erhalten, daß hier Jesus Christus und die Muttergottes tätig sind. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, ändern die Haltung (Gesinnung) nicht! – Mein Sohn, entsetzlich verwunden jene Mein Herz, die behaupten, daß es hier nichts Übernatürliches gäbe. Ich aber bin wirklich die Muttergottes! Mein Sohn, schau doch, wie viele an diesem Ort schon geheilt worden sind und wie viele auch heute wieder die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten.
Mein Sohn, gestern hast du eine auf einer Kassette aufgenommene Botschaft erhalten, die ausschließlich nur für dich und für die Schwester, die diese Botschaften erhält, bestimmt ist. – Mein Sohn, diese Schwester lebt im Verborgenen, und niemand weiß, wer sie ist. Sie ist Meine Tochter, und du bist Mein Sohn. Alle, die hier sind und Botschaften vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erhalten, sind Meine und Meines Sohnes Kinder; betet aber für sie, damit sie imstande sind, den Willen Gottes zu erfüllen.
Mein Sohn, du gehst einen Kreuzweg und trägst das Kreuz, fürchte dich aber nicht. Schicke an den Kardinal ein Schreiben ab, daß sich hier ein Heiligtum der Muttergottes befindet und du daran nichts ändern kannst, daß du auf Gott hören mußt und nicht auf die Menschen, daß es sich hier um Worte des Herrn Jesus handelt und du dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes mit der Weihkerze, gehorchen mußt.
Mein Sohn, eine große Gnade ist heute auf euch herabgeflossen, denn heute ist der Bischof Urban mit Mir, der in eurer Diözese gelebt hat, der aufgetragen hat, diese Angelegenheit hier zu untersuchen. Er wird dir eine Botschaft für die Bischöfe und die ganze Kirche mitteilen.
Ich, die Muttergottes, segne euch, Meine Kinder. Ich segne euch mit euren Bitten, die auf dem Altar liegen oder die ihr noch bei euch habt, weil es euch nicht mehr gelungen ist, sie dorthin zu legen. Alle Bittenden erhalten den Segen vom Herrn Jesus Christus und von Mir, der Muttergottes. – Ich segne die hl. Kirche, Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle und Bischöfe: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne den Diener, der soeben die hl. Messe gefeiert hat, und jenen, der in der Früh die hl. Messe gefeiert hat. Er ist krank, aber durch eure Gebete wird er die Gnade der Heilung (Gesundheit) vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, erhalten. Betet auch für den Priester, der in der Früh die hl. Messe gefeiert hat. Er ist Mein und Meines Sohnes Diener."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute im Heiligtum der Muttergottes des Frieden Gottes, der Königin des Weltalls, herabgestiegen bist. Wir bitten Dich, Muttergottes, nimm uns in Deine Obhut, auch unsere Familien, alle Kranken, auch jene, die hier Bitten niedergelegt haben. – Herr Jesus, heute sind viele Briefe und Bitten da, auch Bitten von Eltern, deren Kinder verschollen sind. Du, Herr Jesus, weißt am besten, wo diese Kinder sind. Wir empfehlen Dir diese Kinder an, die schon seit einem oder zwei Jahren verschollen sind. Herr Jesus, nimm diese Kinder in Deine Obhut. Es ist Dein Geheimnis, Herr Jesus, und das der Muttergottes."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest; sie sollen jedoch beten! Die Jugend soll aufpassen, denn es wird noch öfters Entführungen geben. Eure Kinder sollen nicht in Autos einsteigen, wenn sie die Personen nicht kennen, denn man wird die Jugend grausam entführen. Es sind Satanisten! Später quälen sie dann die Kinder bei lebendigem Leib. Seid vorsichtig, auch die Kinder sollen vorsichtig sein, wenn sie in die Schule gehen; davor warnen die Muttergottes und der Herr Jesus. – Mein Sohn, nun wird dir der Bischof Urban eine Botschaft mitteilen."
Bischof Urban sagte: "Gelobt sei Jesus Christus! Eine große Gnade habe ich vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erhalten, denn ich darf heute zusammen mit der Muttergottes hier in diesem Heiligtum sein, wo ihr euch versammelt habt. – Mein Sohn, ich wollte damals die Ohlauer Erscheinungen untersuchen, aber Jesus Christus hat mich abberufen. Ich habe dem Kardinal und den Bischöfen vorgeschlagen, sie sollen sich mit Ohlau befassen, denn dort seien Jesus Christus und die Muttergottes tätig.
Mein Sohn, fürchte dich nicht, denn der Sieg ist schon nahe; und ich als Bischof bete für diesen Ort. – Verkünde, daß der Bischof Urban mitgeteilt hat, der Kardinal (Gulbinowicz), möge sich demütigen. Er ist kein anderer Bischof als ich. Ich aber bin nun schon beim Herrn Jesus und bei der Muttergottes. Wehe den Kardinälen und Bischöfen, welche die Erscheinungen auf der Erde leugnen! Heutzutage steigt Jesus Christus nämlich an verschiedenen Orten herab. Wie man mit Ohlau umgeht, tut Jesus Christus weh. Wie verwunden jene Sein und der Muttergottes Herz, die behaupten, daß sich hier nichts ereignet.
Meine Kinder, nur der Satan redet ihnen das ein, daß es hier nichts (keine Erscheinungen) gibt. Jeden Monat wird hier zweimal das Allerheiligste Altarsakrament angebetet, am 1. und am 13. Tag. Hier fließen große Gnaden, und viele Menschen haben sich zum Herrn Jesus und zu der Muttergottes bekehrt. – Ich werde nun euch allen als Bischof den Segen erteilen. Ich segne auch eure Weihkerzen. Mein Sohn, nimm das Kreuz, und mit diesem Kreuz werde nun ich als Bischof segnen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, segne die Weihkerzen, und Sie, Exzellenz, bitten wir, uns und die Weihkerzen zu segnen." Bischof Urban erteilte des Segen: + "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch!"
13. Februar 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Februar 1997, dem Anbetungstag, erschien die Muttergottes im Heiligtum des Frieden Gottes in Ohlau dem Seher Kasimir Domanski. Sie war umgeben von Engeln. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin in diesem Heiligtum herabgestiegen. Ich war schon während dem hl. Messopfer hier. – Mein Sohn, merke es dir, daß Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist. Ich, die Muttergottes, will euch, Meine Kinder, im Herzen Meines Sohnes und in Meinem Herzen vereinen. – Meine Diener (Priester), ihr habt euch dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingegeben. Überaus große Gnaden sind euch heute während dem hl. Messopfer zuteil geworden. Während der Wandlung hat Jesus Christus die Hände über euch ausgestreckt und euch gesegnet. Meine Diener (Priester), geht den Weg, den euch Jesus Christus gewiesen hat! Fürchtet euch nicht und kommt hierher, um hier Gnaden für eure Länder und für die ganze hl. Kirche zu erbitten.
Mein Sohn, für euer Vaterland und für die ganze Welt muß viel gebetet werden. Für die ganze Geistlichkeit muß man beten. Betet, Meine Kinder, das teilt euch die Unbefleckte Muttergottes mit. – Die ganze Welt hat die Kirche verlassen, jedoch nicht alle Menschen. Jene, die noch bei Meinem Sohn und bei Mir sind, werden aber durchhalten. Schrecklich wird es auf der Erde zugehen; bis dahin dauert es nur noch eine kurze Zeit. Diese (schreckliche) Zeit rückt schon heran; wenn ihr aber Meinen Sohn bittet, kann noch alles abgewendet werden. Bittet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist darum.
Meine Kinder, es wird zu Gott Vater zu wenig gebetet. Gott Vater wartet auf eure Gebete. Beachtet, daß Gott Vater, der Sohn Gottes und der Heilige Geist die Drei Göttlichen Personen sind und daß man sich den Herzen Gott Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes hingeben (weihen) soll. Ich, die Muttergottes, lege ständig Fürbitte bei Meinem Sohn ein. Seid demütig! Ich, die Muttergottes, bin mit Meinem Sohn bis auf Golgotha gegangen, heute jedoch will man das Kreuz Meines Sohnes nicht tragen.
Merkt euch, Meine Kinder: Betet alle Gebete, die von der Kirche bestätigt sind. Betet den Kreuzweg. Durch den Kreuzweg erhaltet ihr viele Gnaden von Meinem Sohn und von Mir. Helft Jesus Christus das Kreuz tragen, indem ihr den Kreuzweg betet. – Sieh, wie Mein Sohn das Kreuz trägt und wie Er mit dem Kreuz geht! Dieses Kreuz und Jesus Christus mit dem Kreuz werden euch den Sieg bringen. Das Kreuz ist hell, das bedeutet Sieg.
Meine Kinder, wenn eure Herzen das Leiden Meines Sohnes sehen würden, dann würde so mancher diese Qual nicht aushalten! Ich, die Muttergottes, bin aber hinter Meinem Sohn gegangen. Manche Gelehrte haben sich umgedreht, als Mein Sohn am Kreuz sterben sollte, sie sind von Meinem Sohn und von Mir weggegangen. Das Herz Meines Sohnes war fürchterlich verwundet, und Er wurde überall gegeißelt, um euch das (ewige) Leben zu erwerben. Vergeßt nicht, daß Jesus Christus euch, die ganze Welt und die hl. Kirche gerettet hat. Heute aber nimmt man beim Kreuzweg Gitarren und spielt (unpassende Stücke). Dabei handelt es sich aber um das Leiden Meines Sohnes! Man soll demütig den Kreuzweg beten, wie es einst Meine Diener (Priester) gemacht haben, als sie von einer Station zur nächsten gegangen sind; nicht mehr alle machen es jetzt noch so. Heutzutage verwundet man das Herz Meines Sohnes, indem man die Jugend beim Kreuzweg durch Spiele ablenkt. Gib bekannt, daß es sich hier um das Leiden des Herrn Jesus handelt. Mit offenem Herzen, Reue und Leid empfindend, soll man den Kreuzweg gehen. – Meine Kinder, wenn ihr diesen Weg geht, wird euch Jesus Christus an Sein Herz drücken, auch Ich, die Unbefleckte Muttergottes, werde das tun.
Meine Diener (Priester), große Gnaden habt ihr von Meinem Sohn und von Mir erhalten. Geht den Weg, den euch Jesus Christus und die Muttergottes gewiesen haben. – Manche Leute lehnen jene ab, die den Herrn Jesus lieben und sagen, sie würden zu viel beten. Mein Sohn, niemals gibt es zu viel Gebet! In der jetzigen Zeit muß so viel wie möglich gebetet werden, denn in eurem Land und auf der ganzen Welt gibt es Unruhe. Ich erteile den Segen den Priestern, die hier beim Altar sind, zuvor aber segne Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt eure Köpfe. +
Mein Sohn aus der Schweiz, du bist Mir teuer, es wäre gut, wenn du in deinem Land bleiben würdest, da du dann zur Muttergottes ins Heiligtum der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes fahren könntest. – Mein zweiter Diener, Mein Sohn: Du bist das erste Mal hier. Zum ersten Mal hast du auf dem Altar das hl. Messopfer gefeiert. Merke dir: Wenn du öfter hierher kommst, wirst du noch mehr Gnaden von Jesus Christus und von Mir, der Muttergottes, erhalten. Jenen, der hierher kommt, führt Gott Vater und der Sohn Gottes, und der Heilige Geist erfüllt ihn. Mein Sohn, heute am Dreizehnten sind hier zwei hl. Messen gefeiert worden, was mit großen Gnaden verbunden ist. Ich segne diese Priester, neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, in den auf den Altar gelegten Bitten wird über die Zeichen auf den Bildern (weinende Statuen) gefragt. Diese Zeichen gibt Jesus Christus, damit sich die Menschheit bekehrt, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. – Meine Kinder, ihr kennt weder den Tag noch die Stunde. Seid immer vorbereitet! Empfangt den Leib Meines Sohnes, dann wird Jesus Christus immer mit euch sein und auch Ich, die Muttergottes, bin es.
Mein Sohn, sehr große Gnaden sind mit der Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes verbunden, denn im Allerheiligsten Altarsakrament ist Jesus Christus gegenwärtig. Mein Diener (Priester) hat euch mit dem Allerheiligsten Altarsakrament den Segen erteilt. Jetzt wird Jesus Christus noch aus dem Tabernakel euch allen aus Deutschland, aus der Schweiz, aus Tschechien und aus Polen den Segen erteilen. Meine Kinder aus dem Ausland, betet für eure Länder: für Tschechien, für Deutschland, für die Schweiz und für Österreich, denn das Gebet ist vonnöten.
Mein Sohn, im Westen gibt es Zügellosigkeit (Unsittlichkeit, Unkeuschheit)! Viele haben in den dortigen Ländern, aber auch in eurem Land, die Kirche verlassen. – Meine Kinder, betet für diese Länder, damit sie Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist nicht beleidigen. Meine Kinder, Mein Sohn Jesus hat Mir, der Unbefleckten Muttergottes, erlaubt, euch den Segen zu erteilen. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du heute in diesem Heiligtum herabgestiegen und im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bist. – Herr Jesus, wir bitten um Kraft und Stärke. Diese Kraft kommt von Dir, Herr Jesus, und von der Muttergottes. Herr Jesus, Du bist im Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig. Wir bitten Dich, segne uns und unser Vaterland. Herr Jesus, segne die hier anwesenden Priester, damit sie mit offenem Herzen unterwegs sind und das Wort Gottes verkünden und erzählen, daß an diesem Ort die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes gegenwärtig ist." Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, von hier aus wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen! Der Friede sei mit euch!"
13. März 1997
Kasimir Domanski: Am 13. März 1997, dem Anbetungstag, erschien die Muttergottes in Begleitung Ihres Sohnes umgeben von Engeln im Heiligtum des Frieden Gottes in Ohlau dem Seher Domanski. Sie sagte: "Meine Kinder, heute bin Ich zusammen mit Meinem Sohn herabgestiegen. Mein Sohn hat immer zuerst Seine Botschaften für dich und für die ganze Welt mitgeteilt, gemäß dem Willen Meines Sohnes werde heute aber Ich eine Botschaft für die ganzen Welt mitteilen.
Meine Kinder, es ist mit großen Gnaden verbunden, daß ihr in Mein Heiligtum gekommen seid. Zu den ganz großen Gnaden zählt aber, daß heute neben dem Altar Meine und Meines Sohnes Diener (Priester) sind. – Meine Kinder, merkt euch: Wo ein Priester ist, da sind auch Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn. – Mein Herz freut sich, daß Priester aus Tschechien gekommen sind und noch eine hl. Messe gefeiert wird. Eine große Freude ist es, daß Meine Priester heute hierher gekommen sind. – Meine Diener (Priester), ihr habt einen großen Verdienst bei Meinem Sohn und bei Mir. Mein Sohn Jesus und Ich haben euch hierher an diesen Ort ins Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes geführt.
Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir. Wenn eure Herzen offen sind, werden Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, in eure Herzen eintreten und eure Herzen in Unsere Obhut nehmen. Meine Kinder, bittet besonders jetzt in der Fastenzeit für die leidenden Seelen im Fegefeuer und für die ungeborenen (ermordeten) Kinder, denn viele warten auf eure Gebete. Durch das Leiden Meines Sohnes könnt ihr für sie und für die ganze hl. Kirche viel erbitten. Heutzutage braucht die Kirche ganz besonders das Gebet. Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Wenn ihr inbrünstig betet, werde Ich, die Muttergottes, euch und euer Vaterland immer verteidigen. Euer Vaterland benötigt viel Gebet. Schrecklich geht es in eurem Land zu. Viele treten gegen die hl. Kirche auf.
Teile mit, daß die Pforten der Hölle dieses Heiligtum Meines Sohnes nicht überwältigen werden, denn hier sind Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes. – Meine Kinder, ihr seid hergekommen, um von Meinem Sohn und von Mir Gnaden zu erbitten. – Merkt euch: Gnaden könnt ihr nur von Meinem Sohn erbitten!
Dem jungen Mann, der in diesem Jahr zum Priester geweiht wird, teile mit, er soll sich dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn werden ihn auf dem neuen priesterlichen Weg führen, damit er ein guter Diener wird. – Mein Sohn, teile mit: Der Diener (Priester), der hier kniet, hat sich vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben. – Auch jener Priester, der heute die erste hl. Messe gefeiert hat, ist Mein Diener, er geht Meinen Weg. – Meine Diener (Priester) aus Tschechien, kommt hierher, denn von Meinem Sohn und von Mir erhaltet ihr hier Gnaden. Viele aus eurem Land haben hier schon Gnaden der Heilung erhalten, viele haben sich schon bekehrt. In eurem Land ist es furchtbar zugegangen, ihr aber seid nun hierher gekommen, um Meinen Sohn für euer Land und für eure Familien zu bitten. Merkt euch: Jene, die Meinen Sohn bitten, werden von Jesus Christus nicht im Stich gelassen, Er wird immer mit ihnen sein.
Meine Kinder, kommt jeden 1. und 13. Monatstag hierher, um gemeinsam zu beten. Da ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt. Dies ist mit den größten Gnaden verbunden, denn Jesus Christus ist im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Ihr sprecht dann mit Meinem Sohn, bittet Ihn um Gnaden und um die Bekehrung eurer Familien. Viele kommen hierher mit Bitten für ihre Kinder und für ihre trunksüchtigen Männer. – Meine Lieben, auf der Erde geht es schrecklich zu, sogar in der Fastenzeit wird entsetzlich viel Alkohol getrunken. Sogar in der Karwoche betrinken sich viele; nicht einmal in dieser Woche wollen sie dem Herrn Jesus und der Muttergottes ein Opfer bringen. Satan führt sie! Ihre Familien sollen für sie beten, damit sie sich zu Meinem Sohn bekehren.
Mein Sohn, neben dir befindet sich Meine Tochter, die aus Warschau gekommen ist, die Journalistin. Schon viele Jahre führen sie Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. Du erhältst von ihr Botschaften, die von Meinem Sohn stammen. Sie gibt dir die Botschaften zum Überprüfen. Sie bittet dich, du sollst sie kontrollieren, ob sie vom Herrn Jesus oder von der Muttergottes stammen. – Mein Sohn, du hast gehört und du weißt nun, daß es sich um (auf Kassette) aufgenommene Worte Meines Sohnes handelt. Sie hat sich vollkommen dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben.
Furchtbar geht es in Ruda zu. Für alle dort verrichteten Gebete ist Mein Sohn Slipek verantwortlich. Niemand darf sich dort einmischen. Wenn du diese Botschaften bekannt gibst, wird er es begreifen, daß sich die Leute während der hl. Messe auf diese konzentrieren müssen; wenn nämlich Jesus Christus anwesend ist, darf kein Handel betrieben werden! – Er wird jetzt auch Botschaften erhalten und sich unterordnen, damit sich dort das Gebet wieder mehr ausdehnt, denn an jenem Erscheinungsort ist das Gebet im Schwinden begriffen. – Bete für ihn. Stanislaus Slipek ist Mir ergeben, aber der Satan hat die Störung verursacht. Er will an jenem Ort Verwirrung stiften, doch Ich, die Muttergottes, werde Stanislaus Slipek führen.
Mein Sohn, auf dem Altar liegen Bitten. In Kürze wird Mein Sohn, Jesus Christus, die Bitten segnen. Zuerst jedoch wird Er dem Statthalter Johannes Paul II. und der ganzen hl. Kirche den Segen erteilen. Er wird auch die hier anwesenden Priester segnen, damit sie imstande sind, den (gewiesenen) Weg zu gehen; sie lieben Meinen Sohn und Mich. Betet für die Priester, die hierher kommen, um ihre Herzen der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, zu geben. Sie wissen, daß von diesem Ort der Frieden Gottes in die menschlichen Herzen gelangen wird. Nun wird noch Mein Sohn Jesus Christus den Segen erteilen.
Mein Sohn, du trägst eine große Verantwortung. Du gehst den Weg, den dir Mein Sohn Jesus Christus gewiesen hat. Als die Pilger hierher zum Gebet gekommen sind, hast du schon vieles erledigen müssen. Du mußt dem Herrn Jesus dienen, aber auch deinen Pflichten nachkommen. Dafür werden Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, dich und deine Familie einmal belohnen. – Ich segne dieses Bauwerk, Papst Johannes Paul II. möge hierher an diesen Ort kommen. Betet, denn Satan kreist umher und will alles verhindern, er will den Statthalter Johannes Paul II. nicht an diesen Ort kommen lassen. Wenn man ihn aber daran hindert, so wird Johannes Paul II., wenn er in Breslau (beim Eucharistischen Weltkongreß – Papstmesse als Abschluß des Kongresses am 1. Juni 1997) ist, diesen Ort im Geiste segnen. Betet jedoch, daß er auch hierher kommen möge!"
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir bitten euch, stärkt uns hier beim Altar, wo Ihr anwesend seid: Du, Jesus Christus, und Du, Muttergottes. Herr Jesus, Du und Deine Mutter, Ihr führt uns hier in diesem Heiligtum." Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, Ich segne euch alle, auch die Priester, die hier sind. + Jetzt wird euch noch die Unbefleckte Muttergottes segnen. + Der Friede sei mit euch!"
25. März 1997
Kasimir Domanski: Am 25. März 1997, dem Fest der Verkündigung des Herrn, stieg die Unbefleckte Muttergottes von Engeln umgeben im Heiligtum des Frieden Gottes in Ohlau vom Himmel herab und erschien dem Seher Domanski. Sie sagte: "Mein Sohn, Ich bin heute in Meinem Heiligtum am Fest der Verkündigung des Herrn herabgestiegen. Es ist mit sehr großen Gnaden verbunden, daß Meine Kinder heute zu diesem Fest hierher gekommen sind. Dadurch, daß ihr euch hier im Heiligtum Meines Sohnes in der Karwoche versammelt habt, habt ihr Meinem Sohn geholfen, das Kreuz zu tragen.
Mein Sohn, Ich habe dir befohlen, dich kreuzförmig hinzulegen, um dem Herrn Jesus das Kreuz tragen zu helfen, denn nicht alle Menschen wollen das Kreuz tragen. Du hast dich dem Herzen des Herrn Jesus und Meinem Herzen hingegeben. Du bist Meines Sohnes und Mein Werkzeug.
Meine Kinder, heute strömt eine sehr große Gnade auf euch alle herab. Viele werden an diesem Fest der Verkündigung des Herrn die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. – Meine Kinder, betet den hl. Rosenkranz für euer Vaterland und für die ganze Welt. Betet für die Armen Seelen im Fegefeuer, die nach eurem Gebet verlangen. Viele Seelen warten auf eure Gebete. – Meine Kinder, wenn ihr an diesem Ort den Rosenkranz für die Armen Seelen betet, werden viele Seelen erlöst werden. Der Herr Jesus gibt die Rosenkränze denen, die leiden und auf eure Gebete warten. Heute, an diesem Feiertag, wird Jesus Christus viele Seelen, die gelitten haben, zu Seinem Thron führen, und sie werden Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist huldigen. Viele Jahre haben sie gewartet, um zu Christus zu kommen.
Meine Kinder, heutzutage wird besonders viel Gebet in eurem Land und auf der ganzen Welt gebraucht. Deshalb habe Ich, die Muttergottes, Meine Hände ausgebreitet, um euch den Rosenkranz zu reichen. – Meine Kinder, wie wichtig ist der Rosenkranz, wie wichtig ist der Kreuzweg, an dem ihr teilnehmt und den ihr zusammen mit der hl. Kirche geht.
Meine Kinder, Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, sind während dem hl. Messopfer anwesend. Laßt euch nicht irreführen von denen, die sagen, daß das hl. Messopfer nicht wichtig sei. So hinterlistig geht Satan vor, deshalb seid vorsichtig! Während dem hl. Messopfer ist Jesus Christus anwesend. Wie wichtig ist die hl. Messe für euch! Dabei bittet ihr Gott Vater und Seinen Sohn, den Herrn Jesus, der sich für euch als Opfer während der hl. Messe (dem himmlischen Vater) hingibt. – Merkt euch: Neigt während der Wandlung eure Köpfe und kniet nieder, denn da ist Jesus Christus. Tut so, wie es einst die Kirche überall vorgeschrieben hat. Jetzt hat der Satan in der Kirche zugeschlagen, und jeder tut so, wie er selbst es für richtig hält. Dem Statthalter Johannes Paul II. gegenüber ist man ungehorsam!
Meine Diener (Priester), vergeßt nicht, daß Jesus Christus und Ich während dem hl. Messopfer bei euch zugegen sind. Ihr sollt den Weg gehen, den euch Jesus Christus gewiesen hat. Wenn die Wandlung stattfindet, muß jeder Priester demütig sein und darf nicht vergessen, daß Jesus Christus anwesend ist. Viele Priester haben noch Demut und geben sich dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hin. Jeder Diener ist dem Herrn Jesus und der Muttergottes teuer. Es sind Meine Diener! Ihr aber sollt für jene Priester beten, die einen schwachen Glauben haben und sagen, daß es egal sei, wie man den Leib des Herrn reicht. Wenn ein Priester den Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) reicht, darf er keine Erklärungen (Aufforderungen zur Steh- und Handkommunion) von sich geben. Der Herr Jesus wendet sich von einem solchen Priester ab, der den Leib des Herrn den Knienden vorenthält oder diesen die Spendung der Kommunion verweigert. Vergeßt nicht, daß jeder Priester für sich und für seine Herde verantwortlich ist. Ihr aber sollt darum beten, daß die Priester den Weg gehen, den Jesus Christus gegangen ist.
Mein Sohn, heute hast du den Kreuzweg gesehen, wie Jesus Christus geblutet hat, wie sie den Herrn Jesus gegeißelt haben. Heute jedoch geißeln Ihn eure Sünden, jene eurer Familien, jene der Alkoholiker und jener, die Christus verlassen haben. Man behauptet: Es gibt keinen Gott! Wehe jenen, die das sagen. Einmal wird jeder von ihnen vor Gottes Gericht treten müssen, und Jesus Christus wird ihn dann fragen: Warum hast du gegen Mich und gegen Meine Mutter gelästert?
Meine Kinder, geht den Weg, den euch Jesus Christus gewiesen hat! Habt ein offenes Herz für Meinen Sohn, der so sehr gegeißelt wird. Das Blut fließt aus Seinem Leib, aus Seinem Haupt. Sein Leib wird von Haken aufgerissen. Jesus Christus aber, der gegeißelt worden ist, hat sich aufgerafft und ist weitergegangen. Euch alle wollte Er in Sein Herz aufnehmen; für eure Sünden hat Jesus Christus Sein Leben hingegeben, um euch alle zu erlösen!
Meine Kinder, dankt Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist für die Gnade, daß heute Mein Sohn, der vor dem Altar kniet, das ganze Leiden des Herrn Jesus miterlebt hat. Als er kreuzförmig dalag, war sein Körper wie Holz, er spürte die Hände nicht und auch nicht die Beine, denn er hat (geistigerweise) das Kreuz getragen, während der Schmerzhafte Rosenkranz gebetet worden ist. Er hat einen großen Verdienst bei Meinem Sohn erworben. Das ist die Bestätigung! Man sollte den Schmerzhaften Rosenkranz kniend oder kreuzförmig liegend beten. Der Herr Jesus hat so ein großes Kreuz getragen! Schwerkranke gehen durch ihr Leiden mit dem Kreuz, mit ihrer Qual helfen sie dem Herrn Jesus, das Kreuz zu tragen, und der Herr Jesus drückt sie dann an Sein Herz.
Es freuen sich das Herz des Herrn Jesus und Mein Herz, weil heute so viele Meiner Kinder hierher gekommen sind. Habt keine Bedenken darüber, daß heute an diesem Ort keine hl. Messe gefeiert wird. Jesus Christus hat Seine Diener in die Heiligtümer geschickt, um die Leute auf Ostern vorzubereiten. – Meine Kinder, wie wichtig ist es, in der Karwoche zu beichten, denn dabei wendet ihr euch wieder dem Herrn Jesus und der Muttergottes zu. Der Herr Jesus vergibt euch allen die Sünden und zieht euch an sich.
Mein Sohn, teile dem Bruder Lyjak mit, der dich gebeten hat, zu ihm zu kommen, daß du kommen wirst; vorerst aber mußt du hier bleiben und diesen Ort vorbereiten. Du sollst im Sommer zu ihm hinfahren, um den Ort dort zu stärken. Du sollst den Gläubigen mitteilen, sie sollen auch dorthin fahren, wo es vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, ebenfalls Mitteilungen (Botschaften) gibt.
Meine Kinder, betet für die ganze Welt, betet um den Frieden Gottes! Die Zeit, die für euch die schwerste sein wird, rückt nun heran: Es werden die Jahre 97, 98 und 99 sein. Besonders die Jahre 98 und 99 werden die Jahre der Reinigung für euch sein, damit ihr euch noch mehr Meinem Sohn nähert, denn so kann es auf der Erde nicht mehr weitergehen! – Mein Sohn, teile mit, man soll sich vorbereiten, denn viele werden dahingerafft (werden sterben)! Viele Menschen werden das nicht aushalten, was sich auf der Erde ereignen wird. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, geben weder das Jahr noch den Tag oder die Stunde bekannt, seid aber vorbereitet! Empfangt öfters die hl. Sakramente, beichtet und empfangt die hl. Kommunion! – Jetzt wird Jesus Christus euch alle, Meine Kinder, segnen, eure Bitten und alle Kranken; zuvor aber wird Er den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche segnen. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken für den heutigen Tag, daß so viele Gläubige heute zu Dir, Herr Jesus, und zur Muttergottes gekommen sind. Wir wollen dem Herrn Jesus und der Muttergottes dienen. Heute wollen wir uns vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und dem Herzen der Muttergottes hingeben. Herr Jesus, führe uns in der Karwoche, damit wir alle den Leib des Herrn Jesus am Auferstehungsfest empfangen und niemand von unseren Familien unvorbereitet sein möge."
Die Muttergottes sagte: "Wenn jemand nicht vorbereitet ist, dann betet für ihn. Wenn ihr betet, ist es möglich, daß er sich bekehrt, denn durch das Gebet könnt ihr auch die Bekehrung jener erbitten, welche die Kirche verlassen haben, sodaß dann auch sie vorbereitet sind. – Der Friede sei mit euch!"
6. April 1997
Kasimir Domanski: Am 6. April 1997, dem Fest der Barmherzigkeit Gottes, am Weißen Sonntag, zeigte sich im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau der Herr Jesus dem Seher Domanski so, wie Er der Schwester Faustine erschienen ist, wie Er auf dem Bild mit der Aufschrift 'Jesus, ich vertraue Dir!' der Schwester Faustine abgebildet ist. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, Ich bin während der Anbetung in der Jericho-Woche herabgestiegen, um eure Bitten durch das Gebet an Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist hinzuwenden. Wenn ein siebentägiges Gebet an Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist gerichtet wird, dann ist das mit sehr großen Gnaden verbunden. In diesen sieben Tagen könnt ihr viel für die Kirche erbitten, die heutzutage euer Gebet benötigt. Priester sollen sich euch an diesen sieben Gebetstagen anschließen, damit hier auch hl. Messen gefeiert werden. Sehr große Gnaden fließen, da ihr die Jericho-Woche (durchgehende Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes – Tag und Nacht!) heute am Fest der Barmherzigkeit Gottes begonnen habt und auch zwei Priester hl. Messen gefeiert haben. Ich, Jesus Christus, habe sie hierher geschickt, damit sie gemeinsam mit euch hier bitten um die Vereinigung aller Völker im Gebet.
Meine Kinder, Ich, Jesus Christus, rufe die ganze Welt zum Gebet auf! Wenn ihr in diesen sieben Tagen inbrünstig betet, werdet ihr für euch und für die Kirche viel erflehen, auch das Kommen des Statthalters Johannes Paul II. – Meine Kinder, es ist mit sehr großen Gnaden verbunden, wenn ihr euch Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hingebt (weiht)! Ich, Jesus Christus, werde ständig während dem Gebet hier anwesend sein. – Mein Sohn, sie sollen auch für ihre Familien beten, denn sie haben Grund genug zu bitten, da viele Alkoholiker sind, Drogensüchtige, und viele haben die hl. Kirche verlassen. Wehe jenen, die Mich verlassen haben! Ich, Jesus Christus, werde sie einmal fragen: Warum bist du von Mir und von Meiner Mutter weggegangen? Dann wird jener, der weggegangen ist, keine Antwort finden können. – Meine Kinder, betet für jene, die weggegangen sind, die einen schwachen Glauben haben. Der Satan macht diese Verwirrung und will die ganze Kirche zerstören. Der Satan hat die Kirche angefallen und will sie vernichten.
Mein Sohn, Ich habe dir mitgeteilt, daß der Leib des Herrn Jesus (die Hostie) Knienden in den Mund gereicht werden soll! Von hier aus Ohlau breitet sich der starke Glaube aus. Aber manche Priester sind auch gegen diesen Ort, weil sie einen schwachen Glauben haben. Sie besitzen nicht die Einsicht, die ihnen zeigen würde, daß hier Jesus Christus und Meine Mutter um den Rosenkranz bitten und daß Wir die Priester bitten, den Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund zu reichen. – Meine Kinder, niemand hat das Recht, euch vor dem Kommunionempfang aufzurufen, daß ihr stehen sollt. Wenn ihr steht, wendet sich Jesus Christus von euch ab, Er wendet sich aber auch von jenen Priestern ab, die den Leib des Herrn Jesus nicht den Knienden reichen wollen. Wehe den Priestern, die sich Meinen Worten widersetzen! Ich, Jesus Christus, bin das demütige Lamm und habe das Leben für euch, Meine Kinder, auf dem Kreuz hingegeben; heutzutage jedoch sind Meine Diener (Priester) nicht gehorsam. – Mein Sohn, teile mit: Die Bischöfe sollen wieder bekanntgeben, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden soll! Der Satan hat zugeschlagen, da in manchen Kirchen Schlange Stehenden die Kommunion gereicht wird. Das ist eine Kirche, das Haus Gottes, und darin soll die Herde die hl. Kommunion kniend empfangen!
Mein Sohn, hier gibt es eine große Kommunionbank, man hat jedoch aus den Kirchen die Kommunionbänke beseitigt, denn es ist ihnen bequemer, den Leib des Herrn Jesus Stehenden zu reichen. Man will vor Mir, vor Christus, nicht mehr das Knie beugen. Wehe jenen, die aufbegehren und den Leib des Herrn nicht Knienden reichen wollen!
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, habe ein schwer verwundetes Herz! Siehe, Mein Sohn, wie Mein ganzer Leib aussieht, wie aus Meinem Haupt unter der Dornenkrone das Blut fließt. Die anderen sehen es nicht, nur du siehst, wie Jesus Christus leidet. Jesus Christus leidet wegen des Ungehorsams in der Kirche. Nicht alle hören auf den Statthalter Johannes Paul II., wer aber auf den Statthalter Johannes Paul II. nicht hört, hört auch nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein Statthalter (Stellvertreter), und er soll die Herde führen! Betet für den Statthalter Johannes Paul II.! Betet für die Priester, denn viele Priester werden gebraucht, da die Zeit kommt, in der viele (Priester) die Kirche verlassen werden, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gehorchen wollen und den Leib des Herrn Jesus nicht mehr wie früher reichen wollen, nämlich nur Knienden (in den Mund). Sie werden sich bemühen, die Menschen noch weiter von der Kirche wegzubringen! – Meine Kinder, die Kirche ist das Haus Gottes, und in diesem Gotteshaus soll es beim Kommunionempfang so sein, wie es in der Vergangenheit (jahrhundertelang) die Kardinäle und Bischöfe angeordnet haben, und so soll es weiterhin bleiben! Ich, Jesus Christus, ändere weder Meine Meinung noch Mein Wort! Das sind die Worte Christus des Königs!
Mein Sohn, es ist mit großen Gnaden verbunden, wenn hier gebetet wird. Hier wird durch das Gebet für euch alle der Sieg kommen. In allen Ländern wird der Sieg kommen! Betet für Deutschland, für Österreich, für die Schweiz, für Belgien, für Holland, für Ungarn, für Tschechien und für die Slowakei, für alle Länder, deren Bewohner hierher kommen und bitten. – Meine Kinder, kommt aus den unterschiedlichsten Ländern hierher, wenn ihr nämlich hierher kommt, wird der Frieden Gottes auf die ganze Welt herabfließen. Das aber, Meine Kinder, hängt von eurem Gebet ab.
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, werde dir während der Jericho-Woche noch Botschaften mitteilen. Du weißt, an welchem Tag das sein wird; es werden dreimal Botschaften geoffenbart werden. Meine Mutter und Ich werden dir Botschaften mitteilen. Ich, Jesus Christus, werde hier in diesem Heiligtum zweimal herabsteigen (in der Jericho-Woche) – Mein Sohn, in Kürze werden die Erscheinungen aufhören. Überall werden die Erscheinungen aufhören! Wann genau, werde Ich dir noch mitteilen! Noch in diesem Jahr werden sie beendet sein, denn Meine Mutter steigt herab und ermahnt, aber man nimmt das nicht ernst. Man ist ungehorsam und betet nicht! Meine Mutter steigt mit dem Rosenkranz herab und reicht euch den Rosenkranz. Vergeßt nicht, daß Meine Mutter die Herde zu Mir, zum Herrn Jesus, zu Ihrem Sohn, führen soll. Daher, Meine Kinder, gebt eure Herzen hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament dem Herrn Jesus und der Muttergottes. Wenn ihr euch dem Herzen des Herrn Jesus und dem Herzen der Muttergottes hingebt (weiht), werden Jesus Christus und Meine Mutter in euren Herzen sein.
Mein Sohn, Ich segne heute schon das Gebet der ganzen Woche. Neigt die Köpfe. + Ich, Jesus Christus, werde auch aus dem Allerheiligsten Altarsakrament segnen, denn Ich bin im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. – Mein Sohn, hier muß Gehorsam sein, denn du bist für das Beten verantwortlich. Hier gibt es Vorbeter, denen ihr gehorchen sollt. Wenn es eine Störung geben sollte, dann sollst du, Mein Sohn, im Namen Christus des Königs einschreiten, damit hier Ordnung herrscht und es keine Störungen gibt; das teilt dir Jesus Christus mit, da du in Meinem Herzen bist; auch Ihr, Meine Kinder, seid in Meinem Herzen und im Herzen Meiner Mutter.
Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß jene hierher gekommen sind, die Botschaften erhalten: der Bruder Slipek, die Hedwig und jene, die im verborgenen Botschaften erhalten. Eine große Gnade ist ihnen hier und heute beim Beten zuteil geworden; hier werden sie noch mehr gestärkt werden, denn Jesus Christus segnet euch alle. Jetzt werde Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche segnen." +
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir für die Gnade, daß Du, Herr Jesus, heute am Fest der Barmherzigkeit Gottes herabgestiegen bist. Wir sind nicht würdig, daß Du, Herr Jesus, uns so viele Male ermahnst. Herr Jesus, wir bitten um Verzeihung für alle Sünden, die wir begangen haben. Vielleicht gehen wir nicht den Weg, den Du, Herr Jesus, und Deine Mutter uns weisen."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, geht diesen Weg, die Priester aber sollen gemeinsam mit euch gehen; sie jedoch gehen weg und wollen nicht mit euch gemeinsam beten, denn für sie ist das ein zu langes Gebet. Die Priester sollen noch mehr beten und auch noch mehr zum Gebet hier aufrufen. Wo gebetet wird, da bin Ich, Jesus Christus, und da ist auch Meine Mutter!"
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du uns heute in diesem Heiligtum gestärkt hast. Hier ist die Barmherzigkeit Gottes, und in dieses Heiligtum hast Du uns geführt. Wir danken Dir, Herr Jesus, und der Muttergottes! Wir bitten Dich, Herr Jesus, der Heilige Vater möge diesen Ort besuchen. Wir haben deshalb dieses gemeinsame Gebet organisiert, damit der Heilige Vater an diesen Ort kommen möge." Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, betet, und Ich, Jesus Christus, erwäge alles in Meinem Herzen. Ich werde es so lenken, daß alles gemäß Meinem Willen und gemäß dem Willen Meiner Mutter geschehen wird. – Der Friede sei mit euch!"
11. April 1997
Kasimir Domanski: Am 11. April 1997 offenbarte der Herr Jesus in Ohlau während der Jericho-Woche dem Seher Domanski im Frieden-Gottes-Heiligtum folgende Botschaft. Der Herr Jesus näherte sich in einem roten Gewand umgeben von Engeln. Er sagte: "Ich, Jesus Christus, bin im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls, herabgestiegen. – Meine Kinder, ihr habt Mir und Meiner Mutter eure Herzen gegeben. Daß während der siebentägigen Anbetung hl. Messen gefeiert werden konnten, ist mit sehr großen Gnaden verbunden. Ich, Jesus Christus, habe die Diener (Priester) hierher geführt, damit sie hier mit dem Volk Gottes an den Gebeten teilnehmen.
Ich, Jesus Christus, habe diesen Ort auserwählt, damit ihr inbrünstig betet, denn auf der Erde wird es schrecklich zugehen. – Mein Sohn, die Erde wird bersten, Berge werden den Tälern gleich gemacht, Wasser wird einen beträchtlichen Teil eures Landes und anderer Länder überfluten. – Meine Kinder, man hat auf die Botschaften der Ohlauer Muttergottes nicht gehört! Dort bei der Gartenlaube gebe Ich, Jesus Christus, Zeichen. Dort ist Meine Mutter gegenwärtig, obwohl inzwischen alles hierher gebracht worden ist. Wenn ihr aber dort vorbeikommt, besucht diesen Ort, denn dort wird euch Meine Mutter segnen.
Meine Kinder, betet diesen Rosenkranz und die anderen Rosenkränze. Hier wurden in der Zeit während der Anbetung durch das Gebet schon viele Arme Seelen aus dem Fegefeuer erlöst. – Mein Sohn, euer Land braucht solche Anbetungen. Wenn aber die zweite Jericho-Woche gehalten wird, sollen noch mehr Leute aus Ohlau und aus Polen bereit sein zum Gebet. – Mein Sohn, so wenige Gläubige kommen aus der Stadt hier an diesen Ort zur Anbetung, während das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist. Hier können sie für sich und für ihre Familien doch Gnaden erbitten.
Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II.! – Wenn der Heilige Vater nach Ohlau kommt, werden mehr als hundert Bischöfe hierher kommen. – Hier werden Konferenzen gehalten, aber nicht in diesem Heiligtum, sondern in der Kirche der Barmherzigkeit Gottes (ganz in der Nähe des Frieden-Gottes-Heiligtums), dort wird man Konferenzen organisieren. Johannes Paul II. will diesen Ort besuchen. Sie (die Bischöfe) werden sich aber auch einmal hier versammeln und hier in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes gemeinsam beten. – Mein Sohn, das ist schon das Zeichen (das weiße Kreuz), daß Bischöfe sich in Ohlau versammeln werden. Der Sieg nähert sich immer mehr diesem Ort, wo Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, herabsteigen. – Meine Kinder, betet, damit sie (die Bischöfe) auch hierher in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Frieden Gottes, der Königin des Weltalls, kommen. – Mein Sohn, wenn sie hierher kommen, wird ihnen ein Zeichen gegeben werden, damit sie glauben, daß Ich, Jesus Christus, hier bin und auch Meine Mutter hier ist.
Meine Mutter vergießt Tränen für euer Land. Furchtbar wird es zugehen! Man wird umherziehen und Kreuze vernichten, denn der Satan wird in euer Land eindringen. Betet doch! Durch euer Gebet könnt ihr viel erbitten. Alle jene, die gegen das Kreuz kämpfen wollen, werden in das Feuer der Hölle kommen, denn so kann es nicht mehr weitergehen. Das Zeichen muß gegeben werden, denn die Menschen haben Mich und Meine Mutter verlassen.
Mein Sohn, in eurem Land sind Bußgruppen unterwegs. Immer mehr Menschen werden diesen Gebetsgruppen beitreten, damit in eurem Land der Sieg errungen wird und in eurem Land der Frieden Gottes eintreten möge; der ganzen Welt droht nämlich Gefahr. Teile mit: Die Kardinäle und Bischöfe sollen um den Frieden Gottes bitten. Besonders in diesem Jahr sollen sie gemeinsam mit dem Volk Gottes beten, dann können sie den Frieden noch erflehen. – Gib bekannt: Jesu Christus teilt mit, daß Kardinäle, Bischöfe und das Volk Gottes (die Pilger) hier an diesem Ort, im Heiligtum in Ohlau, beten sollen, denn hier gibt es den Funken für den Frieden Gottes. Ich bin im Tabernakel anwesend, beim Tabernakel ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt, in diesem Sakrament bin Ich, Jesus Christus, anwesend.
Mein Sohn, du siehst, welches Zeichen vom Kreuz, das Ich halte, ausgeht: Ich halte ein weißes Kreuz, dieses Kreuz bedeutet Sieg, und dieses Kreuz gebe Ich Polen, damit sich Polen bekehren möge und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten möge. Wenn sie um Verzeihung bitten, wird dieses Kreuz eurem Land und dem ganzen Volk Gottes den Sieg bringen.
Mein Sohn, morgen wirst du Botschaften von Meiner Mutter erhalten, und am Sonntag werde Ich zum Abschluß Meine Botschaften offenbaren. – Mein Sohn, neben dir ist die Schwester Grochowska. Das, was sie dir heute gesagt hat, ist das, was Ich ihr mitgeteilt habe. Sie hatte diese Vision, als sie in ihrem Zimmer war. Große Gnaden erhält sie von Mir und von Meiner Mutter. Ich, Jesus Christus, habe euch im Herzen, ihr aber: Gebt Mir eure Herzen in eurem Land! Alle Gläubigen, die hierher kommen, sollen den Herrn Jesus und die Muttergottes bitten, daß euer ganzes Land sich dem Herzen des Herrn Jesus hingeben (weihen) möge.
Mein Sohn, viele Hindernisse hast du hier gehabt, aber jetzt kommt der Sieg. – Mein Sohn, bemühe dich, den Platz (vor dem Heiligtum) herzurichten, denn viele Gläubige werden einmal auf diesem Platz versammelt sein. Wenn der Heilige Vater nach Breslau kommt, kann auch hierher eine Delegation kommen. Ihr, Meine Kinder, betet, und Ich, Jesus Christus, werde sie (die Kardinäle und Bischöfe) einmal mit dem Heiligen Vater hierher schicken, ihr müßt aber inbrünstig beten, denn es gibt eine Person, die verhindern will, daß Johannes Paul II. hierher kommt. Betet für diese Person, es ist der Kardinal, der sich diesem Ort widersetzt. Betet für ihn, daß sein Herz weich werden möge, denn einmal werde Ich, Jesus Christus, ihn fragen: Warum hast du dich den Ereignissen von Ohlau widersetzt, wo das Volk Gottes gebetet hat und du keine Priester hingeschickt hast? Dort, wo das Volk Gottes ist, soll auch ein Diener (Priester) sein! – Teile dem Kardinal mit, er möge schnellstens Priester hierher schicken, damit das Volk Gottes hier noch mehr Gnaden erbitten kann.
Meine Kinder, Ich werde euch den Segen erteilen. Während der siebentägigen Anbetung segne Ich, Jesus Christus, den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, die ihr hier Tag und Nacht gebetet habt. Ich, Jesus Christus, werde euch für die Gebete hundertmal belohnen, denn viele haben sich durch die Gebete bekehrt und werden sich noch bekehren. Ich segne euch, Meine Kinder, und eure Bitten: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du heute um 3.00 Uhr in der Nacht herabgestiegen bist. Du hast mir ein Zeichen gegeben, daß Du uns heute im Heiligtum Botschaften mitteilen wirst. Herr Jesus, wir danken Dir für diese Botschaft, denn Du hast uns hier im Heiligtum gestärkt. Herr Jesus, wir danken Dir und bitten Dich, daß wir Dir, Herr Jesus, weiterhin dienen dürfen, und noch vor der Ankunft des Heiligen Vaters werden wir die zweite Jericho-Woche halten und beten; dann mögen möglichst viele Gläubige zum Beten hierher kommen."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, nach dieser siebentägigen Anbetung weißt du dann, wie viele Leute hierher gekommen sind, um zu beten, daß Johannes Paul II. und Bischöfe auch hierher kommen, wenn der Papst in Breslau ist. – Ich, Jesus Christus, segne dich, Mein Sohn, und die Schwester Grochowska, auch jene, welche die Anbetung leiten, deine Familie und die Familien aller, die hier sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch!"
12. April 1997
Kasimir Domanski: Am 12. April 1997 stieg die Muttergottes während der siebentägigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes im Heiligtum des Frieden Gottes als Königin des Weltalls in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab und offenbarte dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich bin heute, am Samstag, an Meinem Gedenktag, herabgestiegen. – Mein Sohn, wie freuen sich das Herz Meines Sohnes und Mein Herz, daß ihr beim Jericho-Gebet (tagelanges Dauergebet) ausgeharrt habt. Nun gibt es besonders große Gnaden, da ihr sieben Tage lang um den Frieden Gottes für die ganze Welt betet. Betet für die ganze hl. Kirche und für die Diener (Priester), die das Gebet brauchen. Jeder Priester braucht das Gebet.
Meine Kinder, öffnet das Herz Meinem Sohn und Mir, der Königin des Weltalls, denn Ich bin heute herabgestiegen und habe euch alle unter Meinen Mantel genommen. Euch und euer Vaterland habe Ich mit Meinem Mantel bedeckt. Wie ihr seht, bin Ich hier als Königin des Weltalls anwesend. Ich komme mit dem Rosenkranz und reiche euch den Rosenkranz, damit ihr diesen und auch den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes betet. Wenn ihr diese Gebete betet, wird euer Land gerettet. Es wird aber auch in eurem Land viel zerstört werden, und viele Menschen werden in verschiedenen Ländern umkommen, denn die Reinigung der Völker muss stattfinden! Das Böse muß von der Welt beseitigt werden, damit die Erde für das Kommen Meines Sohnes vorbereitet ist. – Meine Kinder, ihr kennt weder den Tag noch die Stunde. Daher teilt euch Mein Sohn in den Botschaften mit, ihr sollt immer vorbereitet sein (in der Heiligmachenden Gnade leben). Auch Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, ermahne euch heute wiederum.
Betet für euer Vaterland und für die ganze Welt! Wenn ihr innigst der Barmherzigkeit Gottes vertraut, wird euch die Barmherzigkeit Gottes retten, aber ihr müßt euch ununterbrochen an die Barmherzigkeit Gottes wenden, an Meinen Sohn, der Seine Hände auf dem Kreuz für eure Sünden ausgestreckt hat. Und heutzutage gibt es so viele Sünden auf der Erde. Man verspottet das Kreuz Meines Sohnes. Bedenke, Mein Sohn: Wer gegen das Kreuz kämpft, wird umkommen. Jesus Christus, Gott Vater und der Heilige Geist werden das nicht dulden. Betet sehr viel zu Gott Vater, zu Ihm wird zu wenig gebetet. Wendet euch an die Drei Göttlichen Personen: an Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist. Wenn ihr inbrünstig betet, wird Gott Vater euer Land retten.
Teile den Bischöfen und Kardinälen mit, sie sollen gemeinsam mit euch beten und Gnaden erbitten. Sie sehen, daß sich das Volk Gottes hier mehr als in Kirchen anderswo zum Gebet versammelt. Die Kirche ist das Haus Gottes, und in der Kirche, in diesem Haus Gottes, gibt es Meine Diener (die Priester). Meine Diener, reicht den Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund! Das verlangt die Muttergottes, die Königin des Frieden Gottes. – Meine Kinder, wenn ihr das tut, kann euer Vaterland gerettet werden. Bittet jedoch Meine Diener, sie mögen diesen Weg gehen. Es gibt Diener, Priester, die sich der (neuen) Mode zuwenden (der Handkommunion). Diese Mode kommt aus dem Westen! Gegenwärtig ist Johannes Paul II. gezwungen, sich unterzuordnen. Johannes Paul II. teilt ihnen jedoch mit, daß dies kein gangbarer Weg ist. Die Kirche geht derzeit einen falschen Weg! Nicht alle betrifft das, aber es gibt sogar solche Priester, die behaupten, daß man sogar Liegenden den Leib des Herrn reichen könne. Welche Beleidigung! Ein Mensch kann den Leib des Herrn nur liegend empfangen, wenn er schwer krank ist und wenn er sich nicht erheben kann und wenn er sein Knie nicht mehr beugen kann, dann ist er entschuldigt und Jesus Christus ist dann bei ihm und tritt in sein Herz ein.
Meine Kinder, wenn ihr den Herrn Jesus (die Hostie) in die Hand nehmt oder steht, dann wendet sich Jesus Christus ab, er wendet sich auch von den Priestern ab, die den Leib Meines Sohnes Stehenden auf die Hand legen. Sie sollen Ihn in den Mund reichen! Jesus Christus hat (schon oft) mitgeteilt, daß Sein Leib würdig gereicht werden soll, nämlich Knienden in den Mund! – Meine Kinder, merkt es euch: Wenn ihr den Leib Jesu kniend empfangt, kehrt Jesus in euer Herz ein, dann verletzt ihr nicht das Herz des Herrn Jesus und das der Muttergottes. Weiters teile Ich euch mit: Verlautbare, Mein Sohn: Meine Mutter leidet schwer, Sie leidet schwer! Als Sie unter dem Kreuze stand, hat Sie viele Tränen vergossen! Gegenwärtig vergießt Meine Mutter ebenfalls viele Tränen, weil die ganze Welt sich vom Herrn Jesus und von der Muttergottes entfernt.
Mein Sohn, siehst du, wie der Leib des Herrn Jesus verwundet ist und wie Er das Kreuz trägt? Jesus Christus trägt das Kreuz deshalb und Er hat dir dies deshalb gezeigt, damit die Menschheit auch mit dem Kreuz geht (sich zum Kreuz bekennt, sich bekehrt). Wenn ihr in eurem Land auch mit dem Kreuz geht, wie Jesus Christus gegangen ist, dann werdet ihr siegen (über alles Böse).
Meine Kinder, betet alle Gebete, die von der hl. Kirche bestätigt sind. – Gib bekannt: Gebete, die nicht bestätigt sind, soll man nicht beten! Ich weiß, daß hier nur von der Kirche bestätigte Gebete gebetet werden. Mein Sohn, bete für den Statthalter Johannes Paul II., er möge hierher kommen, wenn er in Breslau ist. Viele Bischöfe werden in Breslau (beim Abschluß des Eucharistischen Weltkongresses) sein. Viele werden auch nach Ohlau kommen in die (neu errichtete) Kirche der Barmherzigkeit Gottes, deren Bau beendet ist, um diese Kirche einzuweihen. (Anmerkung: Die Barmherzigkeitskirche von Ohlau befindet sich in der Nähe des Frieden-Gottes-Heiligtums.)
Johannes Paul II. will jedoch hierher an diesen Ort kommen, dafür müßt ihr aber inbrünstig beten: Betet den Barmherzigkeitsrosenkranz und den Wundenrosenkranz. Wenn ihr betet, wird es Jesus Christus so lenken, daß die Bischöfe auch hierher kommen werden. Ihr müßt dafür aber inbrünstig beten, denn es gibt eine Person, wie dir Jesus Christus schon früher mitgeteilt hat, die das verhindern will. Das ist euer Kardinal, der dies auf jede Art und Weise verhindern will. Betet für ihn um die Erleuchtung durch den Heiligen Geist, dann wird er nicht mehr stören, dann werden sie sich (die Bischöfe) auch an diesen Ort begeben, ihr müßt aber inbrünstig beten.
Meine Kinder, vor dem Kommen des Heiligen Vaters nach Breslau wollt ihr noch Tag und Nacht beten. Betet auch darum, daß euch Jesus Christus für diese Gebete Kraft verleihen möge. Gerade jetzt habt ihr sehr große Gnaden erhalten, weil ihr so inbrünstig gebetet habt und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist angefleht habt. – Mein Sohn, der Herr Jesus ist ständig hier, denn hier ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt. Wo das der Fall ist, da ist Jesus Christus anwesend. Jetzt werde Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls, den Statthalter und die ganze hl. Kirche segnen. Halte das Kreuz hoch, denn auf dem Kreuz ist Mein Sohn zugegen, und von diesem Kreuz kommt der Segen auf euch alle, auf den Statthalter und auf die ganze hl. Kirche herab: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mein Sohn, die allermeisten Gnaden sind in den vergangenen Tagen während dem siebentägigen Gebet auf euch herabgeflossen. – Morgen wird euch Jesus Christus, Mein Sohn, als König Botschaften mitteilen. Er wird als König herabsteigen und euch den Segen dafür erteilen, daß ihr hier an diesem Ort, wo Mein Sohn und Ich herabsteigen, so viel gebetet habt. Alle diese Gebete lege Ich vor den Thron Meines Sohnes, Er verteilt sie dann an die Armen Seelen im Fegefeuer und an die ungeborenen (ermordeten) Kinder.
Für die Abtreibung kann es eine schreckliche Strafe geben. Seid vorsichtig! Ihr seht, wie viele Frauen krebskrank sind. Tötet nicht die Kinder im Mutterleib! Eine Mutter, die so etwas tut, begeht eine schwere Sünde, das darf man nicht tun! Wer die Absicht hat, so etwas zu tun, soll zu einem Priester gehen und ihn bei der Beichte (um Rat) bitten. Der Priester wird dann der Frau den richtigen Weg weisen. Viele Frauen lassen aus eigenem Entschluss das Kind aus ihrem Leib entfernen. Schreckliches ereignet sich hier! Es gibt zu viele Sünden auf der Welt.
Mein Sohn, teile mit: Einst haben die Mütter mehr Kinder gehabt, da waren die Frauen nicht so krank wie heute! Jede fünfte Frau ist krebskrank, sie (die Frauen) haben Brustkrebs und andere Frauenkrankheiten. Von solch großen Krankheiten werden Frauen, die so etwas tun (abtreiben), befallen. – Mein Sohn, Jesus Christus, straft sie nicht, sie jedoch verursachen diese Krankheiten selbst. Die Last der Schuld haben der Mann und die Frau zu tragen.
Mein Sohn, Ich als Muttergottes und Königin des Weltalls, bin mit euch und segne euch heute als Königin. Einige haben heute die Gnade der Heilung der Seele erhalten. – Meine Kinder, kommt morgen zum Abschluß der (tagelangen) Gebete hierher, denn Jesus Christus wird euch und der Welt Botschaften mitteilen. Ich segne jene, welche die Anbetung geleitet haben, die Schwester Grochowska und jene, die hier die ganze Woche lang unaufhörlich gebetet haben. – Meine Kinder, vergeßt nicht: Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls, sind immer mit jenen, die Uns vertrauen. Ich umhülle die ganze Familie jener, die für ihre Familien beten.
Meine Kinder, betet auch für die Alkoholiker! Es gibt auch viele Alkoholikerinnen! Sie wissen nicht was sie tun. Betet für sie, daß sie sich zu Meinem Sohn bekehren mögen. Jesus Christus wartet in Seinem Heiligtum auf sie; sie sollen Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten (beichten), dann wird ihnen die Strafe abgekürzt. Sie müssen die Strafe für ihre Sünden erleiden. Ihr könnt sie durch euer Gebet, durch den Barmherzigkeitsrosenkranz und durch andere Rosenkränze retten. Ich segne euch in diesem Heiligtum, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes, Königin des Weltalls, wir danken Dir, daß Du heute als Königin des Himmels und der Erde herabgestiegen bist. Du willst uns in diesem Heiligtum retten. Du willst unsere Familien, unsere Kinder und auch jene, die vom Herrn Jesus und von der Muttergottes, der Königin des Weltalls, weggegangen sind, retten. Muttergottes, nimm uns unter Deinen Schutz und bedecke uns mit Deinem Mantel, wie Du es uns als Königin des Himmels und der Erde mitgeteilt hast. Wir bitten Dich, Muttergottes, Königin des Weltalls. Wir werden beten und um Gnaden flehen. Muttergottes, wir wollen, daß Du für immer bei uns bleibst. Wir werden für jene beten, die von Dir und von Deinem Sohn weggegangen sind."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest, denn wer bittet, der erhält die Gnaden. Aber auch euer Volk soll bitten, es soll Meinen Sohn bitten! Mein Sohn wird dann die Gnaden auf euer Vaterland und auf jene, die bitten, herabsenden. – Der Friede sei mit euch."
13. April 1997
Kasimir Domanski: Am 13. April 1997 kam zum Abschluß der siebentägigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes (Jericho-Gebet) im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau der Herr Jesus Christus als König vom Himmel herab im roten Gewand in Begleitung vieler Engel und teilte dem Seher Domanski folgende Botschaft mit. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, Ich, Jesus Christkönig, bin hier in diesem Heiligtum zum Abschluß eures siebentägigen Gebetes, dem Jericho-Gebet, herabgestiegen. Dadurch habt ihr Mir und Meiner Mutter eine große Freude bereitet. Ich war im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Viel wurde für die Schwerkranken, für die Armen Seelen im Fegefeuer, für die ungeborenen (ermordeten) Kinder gebetet. – Mein Sohn, die Menschen sollen die Herzen Mir, Christus König, und Meiner Mutter öffnen! Es ist mit großen Gnaden verbunden, daß so viele Gläubige und auch Priester zum Abschluß dieses Gebetes hierher gekommen sind. Das sind Meine und Meiner Mutter Diener (Priester). Ich, Jesus Christus, habe sie hierher in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls, geführt. – Mein Sohn, Ich will, daß sehr viele Priester zu der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes hierher kommen. Wenn man vor dem Allerheiligsten Altarsakrament betet, dann ist das eine sehr große Macht, da Ich, Jesus Christus, dort gegenwärtig bin; die Gläubigen bitten dabei zugleich auch Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Mein Sohn, die Welt muß den Rosenkranz und den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes beten. Wenn sich die ganze Welt den Erscheinungsort in Ohlau zum Vorbild nimmt, kann sie gerettet werden. Mein Sohn, gib bekannt: Die Bischöfe sollen diesen Ort bestätigen, den Johannes Paul II. besuchen möchte. Ein Bischof wird sich aber dem widersetzen. Der Heilige Vater wird ihm jedoch den Weg zeigen (Hinweise geben), doch die anderen Kardinäle und Bischöfe sehen, was hier geschieht: die einfachen Leute pflegen nun mit mehr Eifer das Gebet! Die Bischöfe und Priester sollten ihnen das nicht verbieten. Öffnet ihnen die Pforten in dieses Heiligtum, denn sie können den Frieden Gottes retten! Ich, Jesus Christus, habe Mein Herz allen Kardinälen und Bischöfen, der ganzen Geistlichkeit und allen Orden geöffnet. Ich rufe euch hierher nach Ohlau, ihr aber sollt schnellstens hierher kommen. Wenn sie einmal hier eintreffen werden, dann werde Ich, Jesus Christus, ihnen in diesem Heiligtum ein Zeichen geben, damit auch sie glauben, daß Ich und Meine Mutter hier anwesend sind.
Mein Sohn, teile mit: Die Kirche soll schnellstens dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes mit der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes, aus der die Gnaden auf die Flehenden fließen, übernehmen. – Mein Sohn, viel hast du schon hier für Mich und für Meine Mutter getan, aber das Wichtigste haben jene getan, die hier Tag und Nacht gebetet haben und diesen Ort nicht einmal eine Stunde lang verlassen haben. Immer waren Gläubige vor dem Allerheiligsten Altarsakrament, denn sie waren davon überzeugt, daß Ich, Jesus Christus, da gegenwärtig bin.
Mein Sohn, heute bin Ich mit dem Zepter, aber auch mit dem weißen Kreuz herabgestiegen. Schau, wie das Kreuz immer heller wird. Wenn ihr das Jericho-Gebet wieder einmal verrichtet, dann könnt ihr die ganze hl. Kirche retten. Heutzutage braucht die Kirche das Gebet!
Teile mit: Jesus Christus will, daß Sein Leib (die Hostie) in eurem Land Knienden in den Mund gereicht wird! Das verlangt Christus König! – Aus eurem Land wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen. Euer Land wird für andere Länder das Vorbild sein, und man wird wieder den Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund reichen. – Mein Sohn, die Kirche ist gespalten! Man ist dem Statthalter Johannes Paul II. gegenüber ungehorsam. Es gibt nur eine einzige Kirche, und in ihr muß es den Gehorsam geben.
Der Leib des Herrn Jesus soll Knienden in den Mund gereicht werden! Wenn ihr Meinen Leib kniend in den Mund empfangt, dann kehre Ich in euer Herz ein und umhülle euch mit Meinem Mantel. Zur Zeit gibt es nur wenige Leute, die ihr Herz Mir, Christus König, geben wollen.
Mein Sohn, wie verwundet man Mein und Meiner Mutter Herz. Schrecklich geht es auf der Erde zu! Ich habe dir schon mitgeteilt, daß es Überschwemmungen geben wird, noch Schlimmeres wird geschehen: Dörfer und Städte werden in manchen Ländern überflutet werden! Auch euer Land wird überflutet werden, aber nicht ganz. Das Meer wird über die Ufer treten, denn es muß bis zu Meiner Ankunft (Eingreifen) eine Reinigung stattfinden. Das Böse muß beseitigt werden. Niemand kennt jedoch den Tag und die Stunde (dieses Geschehens). Nur Ich, Jesus Christus, kann all dem (Bösen) noch Einhalt gebieten. Gebt daher eure Herzen Mir, Jesus Christus, und der Muttergottes.
Meine Kinder, zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist wird zu wenig gebetet. Betet zu Gott Vater, denn Er kann die ganze Welt, die ganze Erdkugel retten. – Mein Sohn, die Erdkugel ist angeschlagen (geschädigt durch Atomversuche, Umweltschäden etc.), und in jedem Augenblick können Erschütterungen die ganze Erde erfassen. Bittet jedoch Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist (um Verschonung)! Ich, Jesus Christus, kann das alles verhindern. Ich kann aufgrund eurer Gebete alles verschieben, auch diese Strafe. Betet auch für jene, die Mein Heiligtum (die Kirche) verlassen haben, auch sie brauchen euer Gebet. Betet für die Alkoholiker und für die Jugend, damit sie nicht die Kirche verlassen.
In eurem Land geht es entsetzlich zu: Viele Leute sind drogensüchtig, und viele Jugendliche meiden die Kirche. Mein Sohn, die Eltern sind Schuld, daß ihre Kinder nicht mehr in die Kirche gehen. Für die Jugendlichen sind die Eltern verantwortlich! Die Eltern müssen bei ihren Kindern achtgeben, daß sie wenigstens am Sonntag an der hl. Messe teilnehmen. Wenn jemand nicht an der hl. Messe teilgenommen hat, dann hat er eine große (schwere) Sünde begangen! Am Sonntag gibt es in den Städten fast stündlich hl. Messen, auch in den Dörfern werden hl. Messen gefeiert. Man kann sogar morgens und abends zur hl. Messe gehen und Gott Vater und dem Sohn für eine glückliche Nacht danken und um einen glücklichen Tag bitten. Die Familien jener, die sich so verhalten, habe Ich in Meiner Obhut.
Mein Sohn, teile dem hier anwesenden und vor Meinem Antlitz knienden Priester mit: Ich selbst, Jesus Christus, werde sie (Pilgergruppe) führen. Dieser Pater aus Warschau hat glücklicherweise einen starken Glauben und betont, daß auch viele andere Priester einmal diesen Ort hier besuchen werden und daß es für manche dann aber schon zu spät sein kann. – Mein Sohn, niemand hat das Recht, Erscheinungsorte zu verleumden, und schon gar nicht diesen hier in Ohlau! Das ist ein Erscheinungsort für die ganze Welr! Pilger aus verschiedenen Ländern kommen hierher und bitten Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes für ihre Familien und für die ganze Welt.
Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Betet jetzt besonders für ihn, da er ins Ausland gefahren ist, wo ihm Gefahr droht. Jedoch eure Gebete schützen ihn bei jedem Schritt. Der Statthalter Johannes Paul II. setzt sein Vertrauen auf sein Vaterland und weiß, daß von da aus Gnaden auf ihn strömen. Das Gebet schützt ihn. – Teile mit: Die Kardinäle und Bischöfe sollen dem Statthalter Johannes Paul II. gehorchen! Der Heilige Vater will, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht wird, dabei widersetzen sich ihm aber die Kardinäle im Westen. Wehe jenen, die das Knien verbieten und dafür eintreten, daß der Leib des Herrn Jesus Stehenden auf die Hand gereicht wird. Im Westen empfängt man den Leib des Herrn Jesus (hl. Hostie) Sakrilegisch (verbunden mit dem Verlust der Heiligmachenden Gnade)! Man geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein, man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden) gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus empfangen! Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Nimm das Kreuz, das du auf der Brust hast, und durch dieses werde Ich den Segen erteilen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Nun segne Ich Meine Diener (Priester), die sich dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben haben, und jene Priester, die zum Gebet hierher kommen und hier hl. Messen feiern: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Nun segne Ich das Volk Gottes (die Pilger) in diesem Heiligtum und alle mit ihren Bitten. Bitten sind auch Gebete, legt die Bitten auf den Altar. Niemand, der bittet, wird von Mir übersehen; jeder von ihnen wird von Mir gesegnet: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir bitten Dich, segne diesen Ort, denn Du bist hier anwesend, hier unter uns, Du bist jedoch unsichtbar, aber dennoch bist Du als Christus König mit uns. Herr Jesus, wir bitten Dich für all jene, die an der Anbetung teilgenommen haben und sich ganz Dir und Deiner Mutter geweiht haben. Wir bitten: Segne ihre Familien, damit sie weiterhin Dir, Herr Jesus, und der Muttergottes dienen. Herr Jesus, ich bitte Dich für mich selbst, damit ich Deinen Willen, Herr Jesus, und den Willen der Muttergottes zu erfüllen imstande bin. Herr Jesus, gib mir die Kraft, alles nach Deinem Willen hier zu vollenden. Auch jene, die ebenfalls von Dir Botschaften erhalten, sind hier vor dem Altar. Herr Jesus, segne auch sie. Herr Jesus, wir bitten für die Schwester Grochowska, welche die Barmherzigkeit Gottes in unserem Land verbreitet. Auch noch hier ist die im Verborgenen lebende Schwester aus Warschau. Herr Jesus, wir bitten Dich, segne sie alle, damit sie imstande sind, den von Dir gewiesenen Weg zu gehen."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, du bittest. Alle sollen um diese Gnaden bitten, denn heute sende Ich, Jesus Christus, die Strahlen auf euch, Meine Kinder. Heute werden viele die Gnade der Heilung der Seele erhalten. Manche jedoch sind nicht vorbereitet hierher gekommen, beim nächsten Mal werden sie jedoch vorbereitet sein. – Ich, Jesus Christus, segne euch und alle Gläubigen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
26. April 1997
Kasimir Domanski: Am 26. April 1997 erschien während der siebentägigen Jericho-Gebete die Muttergottes im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau dem Seher Domanski in Begleitung vieler Engel. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich bin in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herabgestiegen. – Meine Kinder, heute habt ihr euch während dem hl. Messopfer Meinem Sohn und Mir hingegeben. Während dem hl. Messopfer war Jesus Christus anwesend. Jetzt ist Er im Allerheiligsten Altarsakrament (in der Monstranz) anwesend. Als der Priester die hl. Hostie hochgehoben hat, war Jesus Christus über ihm, und Er hat mit der hl. Hostie euch und den Priester gesegnet.
Meine Kinder, vergeßt nicht, für jene Priester zu beten, die hierher kommen und hier mit euch zusammen beten. Dort, wo das Volk Gottes ist, da soll auch der Priester sein. Heute ist ein Priester unter euch. – Es ist eine sehr große Gnade, daß er mit voller Überzeugung hierher in dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls, gekommen ist und mit euch gemeinsam gebetet hat. Er ist ein Priester, der sich vollkommen Meinem Sohn und Mir hingegeben hat. Gegenwärtig gibt es nur wenige solche Priester, die so demütig wie er das hl. Messopfer feiern. Mein Sohn, Jesus Christus, war mit diesem Priester, und Er hat ihn hierher geführt, damit ihr zusammen mit ihm hier beten konntet.
Mein Sohn, das Jericho-Gebet, das nun schon vier Tage lang stattgefunden hat, wird noch bis zum 4. Mai dauern. Es ist immer mit sehr großen Gnaden verbunden, wenn Priester hierher kommen und hier die hl. Messe feiern. Der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, werden sie reichlich belohnen. Jesus Christus wird sie weiterhin in dieses Heiligtum führen. – Mein Priestersohn, habe keine Bedenken, daß du als Priester hierher gekommen bist. Auf diese Weise bezeugst du, daß Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, hier anwesend bin. Gib bekannt, Mein Diener, daß viele Priester hierher kommen sollen. Viele Priester und Bischöfe glauben an die Echtheit dieser Erscheinungen, viele aber sind auch dagegen. Für sie soll gebetet werden. Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, muß man um die Erleuchtung für jene bitten, die diesen Ort verfolgen.
Wehe jenen, die in diesen Zeiten Meine und Meines Sohnes Erscheinungen verfolgen! Ich will die ganze Welt retten, und dazu gibt es hier dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Aus verschiedenen Ländern kommen Pilger hierher, auch jetzt sind einige hier. Sie beten gemeinsam mit euch und erbitten Gnaden für ihre Länder.
Mein Sohn, teile dem Priester aus Warschau mit, er soll diesen Ort nicht verfolgen. Zu Unrecht verdächtigt er auch die Schwester und sagt, es sei ungewiß, ob sie überhaupt Botschaften vom Herrn Jesus oder von der Muttergottes erhält. Früher einmal hat er ihr geglaubt, jetzt aber zieht er sich von ihr zurück. Betet für diesen Priester, der diese Schwester führt. Sie erhält Botschaften von Meinem Sohn und von Mir. Er wird einmal hierher kommen. Jeder Mensch aber hat einen freien Willen, und auch die Priester müssen zum Heiligen Geist mehr beten um die Erleuchtung. Wenn ein Priester das tut, wird er die Erkenntnis erhalten und auch hierher kommen.
Mein Sohn, in der Kirche gibt es eine große Verwirrung, denn nicht alle Priester gehen den Weg, den ihnen Johannes Paul II. gewiesen hat. Bischöfe und Priester hören nicht mehr auf ihn, denn sie geben den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) Stehenden in die Hand. Auch Kinder nehmen die hl. Hostie in die Hand und stecken sie in die Taschen (der Kleider)! Es ist schrecklich, was sich da ereignet.
Jeder Priester muß den Leib des Herrn Knienden in den Mund reichen, so wie es früher einmal war. Jetzt ist die Kirche gespalten. Betet für die ganze Kirche, betet für Meine Diener, die Priester. Jeder Priester ist in Meinem Herzen, sogar dann, wenn er einen schwachen Glauben hat. Er bleibt in Meinem Herzen, und Ich weiß, ob er sich noch auf Meine Seite stellt und den Leib des Herrn Jesus nur noch Knienden in den Mund reichen wird. Manche Priester rufen sogar (bei der Kommunionspendung): 'Aufstehen!'
Meine Kinder, ihr befindet euch nicht vor dem Priester, ihr kniet vor Meinem Sohn nieder. Dann drückt euch Mein Sohn an Sein Herz, weil ihr demütig, begnadet und erleuchtet seid und daher den Leib des Herrn Jesus kniend in den Mund empfangt. – Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn Jesus würdig und nur einmal am Tag! Viele kommen mehrere Male im Laufe des Tages zur hl. Messe und empfangen bei jeder hl. Messe den Leib des Herrn Jesus. Das ist eine Beleidigung (Verstoß gegen die Vorschriften der Kirche)! Den Leib des Herrn muß man würdig empfangen! Zuerst muß man eine Gewissenserforschung machen und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten. Dann erst darf man kniend die hl. Kommunion empfangen. Wenn ihr es so macht, wird der Herr Jesus in euren Herzen sein, Er, der die ganze Herde an sich ziehen will.
Meine Kinder, betet weiterhin um den Papstbesuch in eurem Land. – Mein Sohn, Bischöfe werden nach Ohlau in die (neu errichtete) Kirche der Barmherzigkeit Gottes (in der Nähe des Frieden Gottes Heiligtums) kommen, sie werden dort in der neuen Pfarrgemeinde eine Konferenz halten und beraten. Sie werden sich dort treffen, sie werden sich aber hüten (es ablehnen), hierher an diesen Erscheinungsort zu kommen. Betet aber dennoch, daß sie auch einmal hierher kommen und einmal hier mit euch gemeinsam beten. Aufgrund eurer Gebete werden sie auch einmal hierher kommen und mit euch beten.
Mein Sohn, Ich segne jene mit ihren Bitten, die auf dem Altar liegen, alle Kranken und Leidenden in den Krankenhäusern, zu Hause, in den Altersheimen und die Einsamen. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe. Zuerst segnet Jesus Christus: + Nun segnen Wir den Priester, er möge weiterhin diesen Weg gehen, er ist ein guter Diener: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, betet, und euer Bitten wird erhört werden, und aufgrund eurer Bitten wird einmal der Frieden Gottes in eurem Land und auf der ganzen Welt eintreten: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
27. April 1997
Kasimir Domanski: Am 27. April 1997 erschien während der Jericho-Gebete im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau Jesus Christus dem Seher Domanski in einem weißen Gewand so, wie Er sich der Schwester Faustine gezeigt hat. Er kam in Begleitung vieler Engel. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin während dem Rosenkranz zu den Wunden des Herrn Jesus herabgestiegen. Ihr habt zu allen Meinen Wunden, die offen waren, gebetet; auch zu der mit der Lanze durchbohrten Seitenwunde und zu den von der Dornenkrone verursachten Wunden.
Wenn hier das Jericho-Gebet stattfindet, dann fließen an diesem Ort überaus große Gnaden. Welch große Freude bereitet ihr hier in diesem Heiligtum auch Meiner Mutter. Dieses Jericho-Gebet fließt durch Maria, durch Meine Mutter, und Meine Mutter führt euch zu Mir, zu Ihrem Sohn. – Meine Kinder, betet für die ganze hl. Kirche, denn die Kirche zerfällt, sie ist gespalten! Ich habe den Kleinen Macht gegeben, die Kirche zu unterstützen. In Meinem Heiligtum gibt es keine Einheit mehr! Meinem Statthalter gehorcht man nicht! Entsetzlich verwundet man Mein Herz! Am meisten verwunden Jene Mein Herz, die Frauen zum Priesteramt zulassen wollen. Es wird sich einmal Schreckliches ereignen! Keine Frau darf als Priesterin zum Altar des Herrn zugelassen werden!
Ich habe Apostel auserwählt und zu ihnen gesagt: Folgt Mir, und alle Apostel sind Mir gefolgt. Als ich dann gekreuzigt worden bin und am Kreuze gehangen bin, haben sich manche von Mir abgewendet und ihre Köpfe weggedreht. – Mein Sohn, auch heute geschieht dies auf der ganzen Welt. Heutzutage sind viele Kardinäle und Bischöfe dem Statthalter Johannes Paul II. ungehorsam. Sie verhalten sich in ihren Ländern nach ihren eigenen Vorstellungen. Dieses Verhalten steht nicht im Einklang mit der Lehre der hl. Kirche! Ich, Jesus Christus, ändere nichts, es soll so sein, wie es früher einmal war! Jedes Knie soll sich vor Gott beugen! Wehe jenen, die dafür eintreten oder es erzwingen wollen, daß die Gläubigen Mein Leib (die Hostie) stehend und auf die Hand nehmen sollen! Schrecklich verwunden diese Mein und Meiner Mutter Herz. Das Herz Meiner Mutter ist verwundet, denn gegenwärtig durchbohrt man mit dem Schwert Meine Mutter und Mich, Christus König.
Wehe jenen, die dem Statthalter Johannes Paul II. nicht gehorchen! Er ist Mein Statthalter (Stellvertreter) in dieser Zeit. Er soll das Schiff, die Herde zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist führen. Wenn sie (Kardinäle, Bischöfe) ihn nachahmen, werde Ich, Christus König, sie alle an Mein Herz drücken. Keiner Meiner Priester ist davon ausgenommen, denn es sind Meine Diener; jeder Diener (Bischof, Priester) muß jedoch so, wie alle anderen Menschen, vor Gottes Gericht erscheinen. Dann werde Ich, Jesus Christus, fragen: Warum hast du Mir und Meiner Mutter nicht gehorcht und in Meinem Heiligtum Änderungen eingeführt? Ich, Jesus Christus, verlange Gehorsam!
Meine Kinder, betet für jene Priester, die einen schwachen Glauben haben. Der Materialismus hat sich eingeschlichen, und nun wollen die Priester nicht mehr beten, sie wünschen nicht mehr, daß sich das Volk Gottes zum gemeinsamen Gebet ins Heiligtum drängt. In jeder Kirche sollen die Priester mit dem Volk Gottes beten. Wenn sie das tun, dann werden Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, bei ihnen gegenwärtig sein.
Meine Kinder, im Allerheiligsten Altarsakrament bin Ich anwesend. Beachtet: Wenn ihr Mich unaufhörlich vor dem Allerheiligsten Altarsakrament bittet, erhöre Ich eure Bitten. Wenn ihr hier betet, wenn ihr diesen und die anderen Rosenkränze und alle anderen von der Kirche bestätigten Gebete betet, beschütze Ich euch mit Meinem Mantel. Geht den Weg, den Ich und Meine Mutter euch gewiesen haben. Fürchtet euch nicht! Geht diesen Weg, und eine große Belohnung wartet auf euch im Himmel, denn Ich, Jesus Christus, habe in Meinem Haus für euch viele Wohnungen vorbereitet – für euch sind diese Wohnungen vorbereitet. Wenn ihr sie sehen würdet, würdet ihr ununterbrochen auf den Knien beten und kreuzförmig auf dem Boden liegen; ihr würdet dafür danken, was Ich für euch vorbereitet habe.
Mein Sohn, das Herz eines jeden, der in das Himmelreich eintritt, wird sich freuen. Dann wird man knien und Lieder zu Meiner Mutter und zu Mir singen und wird zu Meinem Thron kommen. Ich, Jesus Christus, werde vor Meinem Thron und unter Meinem Mantel jene Auserwählten haben, die Meinen Weg gegangen sind. Beachtet, Meine Diener (Priester) und Meine Pilger, die ihr hierher kommt und hier gemeinsam betet, daß Ich, Jesus Christus, euch und eure Familien segne, ihr aber, gebt eure Herzen Mir und Meiner Mutter.
Sieh, Mein Sohn, wer neben Mir steht: Es ist dein Beichtvater, der Pater Ratajczak. Er ist jetzt bei Mir, denn er ist Meinen Weg gegangen. Er hat dich geführt; man hat ihn jedoch versetzt, damit er nicht mehr dein Beichtvater sein kann. Wie hat man da Mein und Meiner Mutter Herz verwundet. Heute ist Pater Ratajczak bei Meinem Thron. Er hat dich vorbereitet und hat zu dir immer gesagt: Gehorche dem Herrn Jesus und der Muttergottes. Es war nun einmal der Wille des Herrn Jesus, daß er dich auserwählt hat.
Nun werde Ich, Jesus Christus, segnen. Auch von diesem Pater, der dich geführt hat, wirst du den Segen erhalten. Im Himmel betet er, daß die Erscheinungen von Ohlau schnellstens bestätigt werden. Er ist mehrere Male zum Kardinal gefahren, aber der Kardinal wollte mit ihm nicht reden. Dieser hat behauptet, er sei genauso krank wie du. Mein Sohn, wie hat er da das Herz deines Beichtvaters, dieses Priesters, der sich vollkommen Mir und Meiner Mutter hingegeben hat, verletzt.
Meine Kinder, betet für die ganze hl. Kirche und für alle Priester. Betet besonders für die Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle, am meisten betet jedoch für den Statthalter Johannes Paul II. Er ist mit ganzem Herzen hier, denn er spürt die Gebete, die ihr verrichtet, wobei ihr Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um eine glückliche Reise für den Papst bittet. Wenn Johannes Paul II. in andere Länder reist, dann beschützen ihn eure Gebete.
Betet für die Armen Seelen im Fegefeuer. Durch eure Gebete sind schon viele Arme Seelen erlöst worden. Viele von ihnen haben hunderte Jahre auf eure Gebete gewartet. Ich, Jesus Christus, verteile eure Gebete an die Armen Seelen; sie sehnen sich von Herzen nach Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist und möchten schnellstens näher bei Mir und bei Meiner Mutter sein. Meine Mutter reicht Ihre Hände jenen, die sich schon nahe der Himmelspforte befinden, und führt sie zu Meinem Thron. Ich, Jesus Christus, drücke sie dann an Mein Herz.
Mein Sohn, es möge jede Seele, welche die Erde verläßt, vorbereitet sein. Viele aber sind nicht vorbereitet, viele sterben ohne Beichte. Eine solche Seele muß dann leiden und büßen! Seid vorbereitet, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde. Das teilt euch Jesus Christus, der König, mit. Meine Kinder, jetzt werde Ich jenen Frauen und Männern den Segen erteilen, die das Jericho-Gebet leiten. Betet, Meine Kinder, und leitet das Gebet, damit hier andauernd gebetet wird. Ich, Jesus Christus, werde einmal alle Meine Diener in dieses Heiligtum, in das Heiligtum der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes führen. – Mein Sohn, wie kann denn der Kardinal bekanntgeben, daß dies hier kein Heiligtum ist? Das hier ist ein Heiligtum Meiner Mutter! Hier gibt es auch eine Kapelle, die der Barmherzigkeit Gottes geweiht ist! Von diesem Ort hier wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen! Betet aber um den Frieden Gottes für euer Herz und für die ganze Welt.
Auch aus dem Ausland sind Pilger hier. Ich segne alle, die heute hierher gekommen sind. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Mein Sohn, erhebe das Kreuz. Von diesem Kreuz herab werde Ich, Jesus Christus, segnen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, damit ihr imstande seid, weiterhin den Weg zu gehen, den euch Meine Mutter weist. Betet beim Altar der Muttergottes, der Königin des Weltalls.
Ich, Jesus Christus, anwesend im Allerheiligsten Altarsakrament, segne alle Kranken. Mit Meinem Mantel bedecke Ich euer Vaterland, euch, Meine Kinder, alle Kranken und jene, die (schriftliche) Bitten hier niedergelegt haben: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun sprach Pater Ratajczak: "Mir, Pater Ratajczak, deinem Beichtvater, ist heute eine große Gnade zuteil geworden, denn Jesus Christus hat mich auserwählt, heute mit Ihm hier in dieses Heiligtum herabzusteigen. Einstmals dachte ich, daß ich hier bei der Eröffnung, bei der Einweihung dieses Heiligtums dabei sein werde; und heute bin ich mit dem Herrn Jesus hier. Diese überaus große Gnade habe ich vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erhalten. – Als Priester segne ich euch jetzt: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun sprach wieder der Herr Jesus: "Betet für die ganze hl. Kirche, für den Kardinal und für alle Bischöfe, denn jene, welche den Weg Gottes gehen, werden verfolgt. So, wie ich früher verfolgt worden bin, werden heute viele Priester verfolgt, die den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, am Anfang gewiesen habe. – In Meinem Heiligtum darf nichts geändert werden! Es ist Mein Heiligtum! Das ist Mein Heiligtum! Das teile Ich, Jesus Christus, mit!"
Domanski sagte: "Herr Jesus, ich danke Dir, daß Du mit meinem Beichtvater, dem Pater Ratajczak, herabgestiegen bist, während wir den Rosenkranz zu Deinen Wunden gebetet haben. Das ist eine große Gnade! Immer habe ich für die Seele des Paters Ratajczak gebetet." Der Herr Jesus antwortete: "Gut, daß du für ihn gebetet hast. Er betet ständig für dich und für diesen Ort. – Jetzt werde Ich eurem Vaterland und der ganzen Welt den allgemeinen Segen erteilen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
1. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 1. Mai 1997, dem Fest des hl. Josefs des Arbeiters, stieg während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes anläßlich des Jericho-Gebetes die Heilige Familie im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, vom Himmel herab. Die Muttergottes und der hl. Josef mit dem Jesuskind näherten sich und teilten dem Seher Domanski folgendes mit. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, gemeinsam mit dem hl. Josef und mit dem Jesuskind bin Ich herabgestiegen. Heute ist das Fest des hl. Josefs des Arbeiters. Es ist eine große Gnade für euch, daß Ich heute mit dem hl. Josef und mit dem Jesuskind herabgekommen bin. – Meine Kinder, harrt weiterhin aus beim Jericho-Gebet, wobei die Anbetung (des Allerheiligsten Altarsakramentes) stattfindet. Durch euer Gebet habt ihr schon viel vom Herrn Jesus und von Mir erfleht. Ich, die Muttergottes, trage die Gebete vor den Thron Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Eure Gebete gelten für die ganze Welt, ihr betet um den Frieden auf der ganzen Welt. Euer Gebet für den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche bewirkt überaus große Gnaden. Betet weiterhin für den Heiligen Vater. Er fährt in verschiedene Länder und will, daß der Frieden Gottes unter den Völkern herrschen möge. Man will auf ihn während der nächsten Reise (in den Libanon) ein Attentat verüben, aber die hier verrichteten ständigen Gebete während der zweiten Jericho-Woche sind für ihn und die ganze hl. Kirche ein Schutz.
Es ist mit überaus großen Gnaden verbunden, daß hier heute drei hl. Messen gefeiert werden konnten: um Mitternacht, in der Früh und jetzt. Die Priester, welche die hl. Messen gefeiert haben, sind Meine Diener, sie lieben den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes. Ich werde während dem Jericho-Gebet weiterhin Priester schicken, denn ihr betet inbrünstig. Wo das Volk Gottes ist, da muß auch ein Priester sein. Während dem hl. Messopfer ist Jesus Christus mit dem Priester und mit dem Volk Gottes im Heiligtum. – Die Aussetzung (und Anbetung) des Allerheiligsten Altarsakramentes) ist mit sehr großen Gnaden verbunden, denn Jesus Christus ist dann bei euch anwesend; auch Ich, die Muttergottes, und die ganze hl. Familie sind dann anwesend. – Mein Sohn, das Jesuskind freut sich. Es hat Seine Händchen erhoben und segnet euch nun. Neigt eure Köpfe. +
Mein Sohn, heute ist das Fest der Arbeiter, das Fest jener, die beten und arbeiten. Sehr große Gnaden erhält jener, der betet und arbeitet. Wer nicht betet und nicht arbeitet, begeht eine große Sünde! Betet und arbeitet! Die Erde ist euch überlassen, damit ihr auf ihr arbeitet.
Ich, die Muttergottes, werde euch beim Beten segnen. Ich werde euer ganzes Vaterland segnen und auch jene, die aus dem Ausland hierher gekommen sind, um zu beten und um für den Frieden Gottes auf der ganzen Welt zu bitten. Ich habe über euer Land und über die ganze Welt Meinen Mantel ausgebreitet. – Heute bekommt ihr von der Heiligen Familie einen ganz besonderen Segen, denn Ich bin heute mit dem hl. Josef und mit dem Jesuskind herabgestiegen, um euch und eurem Vaterland eine große Freude zu bereiten. – Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne die Priester, die heute hierher gekommen sind zum Jericho-Gebet, das am 4. Mai zu Ende geht. Etwas später wird es noch ein drittes Jericho-Gebet geben. Dann möge möglichst viel gebetet werden, dieses Heiligtum soll voll sein, wenn der Heilige Vater in Breslau ankommt. Betet auch darum, daß Johannes Paul II. diesen Ort, das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls, und die Kapelle der Barmherzigkeit Gottes segnet. Dort ist ununterbrochen im Tabernakel Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig. Da, wo sich Jesus Christus im Tabernakel befindet (in den aufbewahrten Hostien), könnt ihr viele Gnaden erbitten.
Jetzt, während dem Jericho-Gebet, ist für euch das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt (in der Monstranz). Beachtet, daß dann Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, bei euch sind. – Ich, die Muttergottes, und die ganze Heilige Familie segnen die Priester, die am Jericho-Gebet teilgenommen haben, und auch jene, die noch hier sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich sende den Segen auch jenen, deren Bitten auf dem Altar liegen. Bitten sind auch Gebete. Die Gläubigen, die (schriftliche) Bitten hier niedergelegt haben, sollen auch beten und ihre Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes schenken, dann wird Jesus Christus sie segnen. – Ich segne jene, die hier Tag und Nacht Anbetung halten. Der Herr Jesus und die Muttergottes werden es ihnen hundertfach vergelten. Ich werde ihre Familien beschützen. – Mein Sohn, am 3. Mai werde Ich als Königin Polens Botschaften mitteilen. Es werden Botschaften für euch und für die ganze Welt sein. Heute, am Fest Josef des Arbeiters, dem Fest der Arbeit, mußte einmal die ganze Heilige Familie herabsteigen. Ich, die Muttergottes, und das Jesuskind segnen euch nun: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun sprach der hl. Josef: "Ich, der hl. Josef, bin heute mit Maria und dem Jesuskind herabgestiegen. – Meine Kinder, eine große Gnade ist euch dadurch zuteil geworden, daß die Heilige Familie herabsteigen durfte. – Ich, der hl. Josef, habe als Handwerker in einer Werkstatt gearbeitet. Ich bin heute herabgestiegen, um euer Handwerk zu segnen, damit auch ihr den Weg gehen mögt, den ich gegangen bin. Bevor ich zu arbeiten begonnen habe, habe ich zuerst gebetet. Ich habe Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Gesundheit und um Arbeit gebeten und darum, daß Jesus Christus alles segnen möge. Auch ihr sollt die Heilige Familie bitten, euch und eure Arbeit zu segnen. Betet hier weiterhin!
Ich bete darum, daß die Kirche dieses Heiligtum, das auch mein Heiligtum und das der Heiligen Familie ist, schnellstens übernehmen möge. Wo die Muttergottes ist, da ist auch die ganze Heilige Familie. Der Herr Jesus ist hier im Tabernakel anwesend, und jetzt ist Er im ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig. Bittet den Herrn Jesus um Hilfe, um Gesundheit und um Kraft. Wenn ihr bittet, wird der Herr Jesus eure Bitten erhören. – Ich, der hl. Josef, segne euch nun im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du mit dem hl. Josef und mit dem Jesuskind herabgestiegen bist. Es hat uns heute sehr gefreut, daß Du während dem hl. Messopfer mit dem Herrn Jesus und mit dem hl. Josef zugegen warst. Wir danken dem hl. Josef und dem Jesuskind. Wir werden die hl. Familie stets um den Segen für die Arbeiter bitten, und Jesus Christus, die Muttergottes und der hl. Josef mögen die Arbeit in unserem Vaterland segnen."
3. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 3. Mai 1997, dem Fest der Muttergottes, der Königin Polens, stieg während dem Jericho-Gebet die Muttergottes als Königin Polens im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau vom Himmel herab. Sie erschien wie auf dem Bild der Muttergottes von der Jasna Gora (in Tschenstochau) mit dem Jesuskind auf dem Arm und in Begleitung vieler Engel. Sie teilte dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft mit. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich war schon während dem hl. Messopfer mit Meinem Sohn hier anwesend. Es ist mit sehr großen Gnaden verbunden, daß heute so viele Leute hierher zum Fest der Muttergottes, der Königin Polens, gekommen sind. Das Herz des Jesuskindes freut sich auch, daß so viele Pilger in dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen sind.
Meine Kinder, durch das Jericho-Gebet habt ihr viele Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erfleht. Viel wurde für den Statthalter Johannes Paul II., für den Primas von Polen, für den Kardinal Gulbinowicz, für den Kardinal Macharski und für die Geistlichkeit gebetet. Ihr habt den Willen Meines Sohnes erfüllt, ihr habt ununterbrochen den Herrn Jesus und die Muttergottes bei diesem Jericho-Gebet angefleht und habt für die Armen Seelen im Fegefeuer gebetet. Viele Arme Seelen sind durch die beiden Jericho-Gebete erlöst worden. Es zählt zu den größten Gnaden, jene zu retten, die auf euer Gebet warten. Hunderte Jahre lang haben viele schon gewartet. Betet für die Armen Seelen im Fegefeuer! Sie warten immer noch auf eure Gebete, denn sie wollen vor den Thron der Allerheiligsten Dreifaltigkeit treten; dazu benötigen sie aber das Gebet. – Mein Sohn, die Leute beten nicht für alle im Fegefeuer leidenden Seelen; man soll aber für sie alle beten, denn viele Seelen warten ständig auf euer Gebet. – Mein Sohn, die Armen Seelen beten für euch, für sich selbst jedoch können sie nicht mehr beten. Sie legen für euch Fürsprache ein, damit ihr den Weg geht, den Wir – Jesus Christus und Ich, die Muttergottes – gewiesen haben.
Ich habe mit dem Mantel euer Vaterland und die ganze Welt bedeckt (in Schutz genommen). Betet! – Teile dem Priester aus Deutschland mit, ganz Deutschland soll inbrünstig um den Frieden Gottes beten. Dort sollen die Kirchen wieder geöffnet werden, und das Volk Gottes soll sich in den Kirchen versammeln. Es gibt dort schöne Kirchen, aber nur wenige Gläubige begeben sich dorthin.
Ich, die Muttergottes, behüte jeden Diener (Priester). Ich beschütze auch die Priester, die aus Warschau, aus Krakau und aus Deutschland hierher gekommen sind. – Meine Kinder, betet für sie. Sie sind schon im vorgerückten Alter, sie lieben aber Meinen Sohn und Mich. – Ich, die Muttergottes, segne am Fest der Königin Polens euch und euer Vaterland. Meine Kinder, gebt eure Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes. Betet für euer Vaterland! Euer Vaterland möge reich an Gebet sein, denn eure ganze Regierung braucht das Gebet. Betet für sie, sie möge den Weg gehen, den Jesus Christus gewiesen hat. Euer Land ist gläubig und liebt seine Mutter. Kein Land liebt die Muttergottes so wie das polnische. Euer Volk muß sich aber nun ganz besonders unter den Schutz der Muttergottes stellen.
Ich, die Muttergottes, steige in den unterschiedlichsten Ländern herab und ermahne und bitte Meinen Sohn, daß die Strafe noch nicht kommen möge und die Menschheit sich bekehren möge. – Mein Sohn, durch die Gebete hier in Ohlau haben sich schon viele Menschen bekehrt, und viele, die die Kirche verlassen haben, sind zurückgekehrt. Das sind überaus große Gnaden.
Meine Kinder, betet für die Familien, die verfolgt werden, für die Armen, für jene Menschen, denen das Brot fehlt, die keine Arbeit finden können und keinen Lebensunterhalt haben. Betet, damit sie Arbeit bekommen, denn Gebet und Arbeit bereichern und heiligen den Menschen. Das teilt die Königin Polens, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, mit, denn nur so kann in eurem Land der Frieden Gottes entstehen.
Betet für den Statthalter Johannes Paul II. Wenn er nach Breslau kommt, dann möge er zusammen mit den Bischöfen auch hierher kommen, denn das ist der Wille Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Manche Leute möchten verhindern, daß der Heilige Vater hierher kommt, er aber ist mit seinem ganzen Herzen hier (geistig sehr verbunden) und spürt euer Gebet. Wenn er irgendwohin fährt, dann strömt der Segen Gottes aus Ohlau auf ihn und auf die ganze Kirche.
Teile mit: Die Kardinäle sollen schnellstens den Beschluß fassen (über Ohlau) und einen (geistlichen) Orden (Priester) hierher senden, damit das Volk Gottes (die Gläubigen), das den Herrn Jesus und die Muttergottes sucht, seinen Glauben stärken kann. Zuerst aber sollen die Kardinäle und Bischöfe zu einem starken Glauben an die Echtheit der Erscheinungen in diesem Heiligtum gelangen. Das ist das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes!
Ich, die Muttergottes, werde Priester an diesen Ort führen. Hier werdet ihr all jene Gnaden erhalten, um die ihr bittet und noch bitten werdet. Der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, nehmen sich um eure Bitten, die hier liegen, an. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne alle Völker und jene Pilger, die hierher gekommen sind, um hier den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, zu bitten. Die Anwesenheit Jesu im Allerheiligsten Altarsakrament ist mit sehr großen Gnaden verbunden. Er ist unter uns gegenwärtig. Bittet den Herrn Jesus weiterhin. Auch die Schwerkranken sollen bitten, dann wird ihnen Jesus Christus die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes gewähren. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, das Jesuskind freut sich, daß so viele Gläubige an diesen Erscheinungsort gekommen sind. – Das Jesuskind segnet euch alle. Es segnet jene, die Botschaften vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erhalten, damit sie imstande sind, den ihnen vom Himmel gewiesenen Weg zu gehen, und damit unter jenen, die Botschaften erhalten, Einigkeit herrschen möge.
Mein Sohn, sei vorsichtig, denn es werden sich einige Leute an dich wenden und dir erzählen, daß auch sie Botschaften erhalten. Sei vorsichtig! Zuerst muß man ihre Schriften durchlesen und sich dabei überlegen, ob sie im Einklang mit dem Willen des Herrn Jesus stehen. Ich, die Muttergottes, werde beim Heiligen Geist Fürsprache einlegen, damit dich beim Lesen der Heilige Geist erleuchtet und du erkennen kannst, was wahr und nicht wahr ist. – Mein Sohn, es werden sich einige Personen bei dir melden, denn der Satan wird versuchen, Verwirrung zu stiften, weil das hier ein ganz besonderer und von Mir, der Muttergottes, auserwählter Ort ist. Er wird versuchen, diesen Ort zu zerstören. Hier jedoch regieren der Herr Jesus und die Muttergottes, und andere haben nicht die Kraft, das alles hier wieder aufzulösen. Es wird aber solche Leute geben, die behaupten werden, daß es hier nichts Außergewöhnliches gäbe. Hier aber befindet sich Jesus Christus im Tabernakel im Allerheiligsten Altarsakrament, und von diesem Ort wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen! Nun segnet das Jesuskind." +
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken, daß heute am Fest der Königin Polens die Muttergottes mit dem Jesuskind herabgestiegen ist. – Wir danken Dir, Muttergottes, für jene, die hier ununterbrochen Tag und Nacht während dem Jericho-Gebet gebetet haben. Muttergottes, nimm sie und unser ganzes Vaterland in Deine Obhut. Wir danken für die Priester, die hierher gekommen sind. Muttergottes und Herr Jesus, ihr mögt sie in euer Herz einschließen, da ihr die Diener (Priester) doch liebt. Wir bitten, segnet sie." Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich segne jene Priester, die hier hl. Messen gefeiert haben. – Jetzt wird noch Jesus Christus aus dem Allerheiligsten Altarsakrament (aus der Monstranz) den Segen erteilen: + Der Friede sei mit euch."
8. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 8. Mai 1997, dem Fest Christi Himmelfahrt, näherte sich der Herr Jesus Christus als König, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau dem Seher Domanski in Begleitung von Engeln. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, am Fest Christi Himmelfahrt bin Ich herabgestiegen. Ich, Jesus Christus, bin nach vierzig Tagen in den Himmel aufgefahren. – Meine Kinder, Ich bin heute an diesem großen Feiertag zu euch gekommen. Früher einmal war dieser Tag überall als Feiertag anerkannt, doch gegenwärtig gibt es in eurem Land nur in der Früh eine hl. Messe. Man hat dieses Fest abgeschafft. – Mein Sohn, die Kirche hat das nicht getan, sondern die staatliche Regierung hat es beseitigt. Christi Himmelfahrt ist jedoch ein sehr großes Fest!
Meine Kinder, Ich, Jesus Christus, bin herabgestiegen, um euch in diesem Heiligtum zu stärken. Vergeßt nicht, daß Ich und Meine Mutter hier in diesem Heiligtum anwesend sind. Wo sich ein Tabernakel (mit Hostien) befindet, ist Jesus Christus anwesend. Bittet besonders heute am Fest Christi Himmelfahrt den Herrn Jesus und die Muttergottes um den Frieden auf der ganzen Welt. Betet für die Völker. Betet für jene, die den Herrn Jesus und die Muttergottes verfolgen. Ich, Jesus Christus, bin überall und kenne jeden Schritt und Tritt, ihr aber seht Mich nicht. Wenn ihr Mich und Meine Mutter liebt, dann bin Ich mit euch und in eurem Herzen.
Ich, Jesus Christus, will die ganze Welt retten. Die ganze Welt, euer Vaterland und alle Länder, sind nämlich in großen Sünden versunken. Es gibt nur eine Handvoll (wenige) Gläubige, die in die Kirchen kommen, die beten und den Herrn Jesus und die Muttergottes bitten. – Meine Kinder, verlasst diesen Ort nicht, denn Ich und Meine Mutter sind in diesem Heiligtum anwesend. Ich, Jesus Christus, werde hier an diesem Erscheinungsort in Ohlau den Sieg erringen!
Mein Sohn, der Priester, der hierher kommen sollte, muß seinen Vorgesetzten gehorchen, daher konnte er nicht kommen; er wird aber wieder hierher kommen, wie er es früher getan hat; er wird mit euch beten, in der Nacht und am Tag die hl. Messe feiern und eine Prozession um die Kirche herum leiten. Betet für ihn, er ist ein guter Priester.
Eine Pilgergruppe aus Deutschland ist hierher gekommen, um gemeinsam mit euch zu beten. Sie (die Pilger) haben ihre Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes gegeben wie alle, die hierher gekommen sind. – Meine Lieben, eure Herzen sind in Meinem Herzen! Ich will, daß sich die Herzen jener, die von Mir und von Meiner Mutter weggegangen sind, wieder mehr an Mein Herz schmiegen. Ich, Jesus Christus, will das ganze Volk Gottes in Meinem Herzen haben. Damit das aber geschehen kann, müssen alle Menschen ihre Herzen Mir, Jesus Christus, und Meiner Mutter öffnen. Ich habe euch mit Meinem Mantel bedeckt, besonders heute am Fest Christi Himmelfahrt.
Mein Herz freut sich, daß heute hier in diesem Heiligtum so viele Gläubige anwesend sind, obwohl das heute in eurem Land nur ein Arbeitstag ist. Wenn es ein arbeitsfreier Tag wäre, dann würden noch mehr Gläubige hierher in das Heiligtum der Muttergottes kommen, denn es gibt Leute, die hierher kommen wollten, jedoch durch die Arbeit verhindert worden sind. Betet auch für sie, denn sie sind mit ganzem Herzen mit dem Erscheinungsort in Ohlau verbunden.
Mein Sohn, bete für den Statthalter Johannes Paul II., für alle Kardinäle und Bischöfe und für die ganze Geistlichkeit, denn einige von ihnen verfolgen diesen Ort. Einige verfolgen Mich, Jesus Christus, und Meine Mutter, die hier an diesem Ort in Ohlau herabsteigt. Hier ist der Ort, an dem ihr den Frieden Gottes für die ganze Welt erflehen könnt. Der Funke des Frieden Gottes soll aus eurem Land in die Welt hinausströmen.
Ich, Jesus Christus, behüte euch und die Pilgergruppe, die aus Deutschland hierher gekommen ist. – Mein Sohn, teile jener Mutter mit, die ihren Sohn zu einem guten Priester erzogen hat: Er hat sich vollkommen Mir und Meiner Mutter hingegeben. Ihr Sohn betet für sie darum, daß sie den Weg gehen möge, den ihr Jesus Christus gewiesen hat. Ich, Jesus Christus, will alle Völker zu einer Herde vereinen. Ihr seid diese Herde, die sich heute hier versammelt hat. Ich, Jesus Christus, bin am Fest Christi Himmelfahrt herabgestiegen, um euch allen auf der ganzen Welt den Segen zu senden. Tragt diesen Meinen Segen mit nach Hause. Ich, Jesus Christus, segne euch. +
Mein Sohn, auf den Altar hat man Bitten niedergelegt, auch sie segne Ich. Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, und alle Kranken, die hierher gekommen sind. Sie sollen Mir und Meiner Mutter vertrauen, dann werden sie die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne die ganze Welt und die hier anwesenden Pilger aus Deutschland und aus Polen und alle Gläubigen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herabgestiegen bist. An diesem großen Fest Christi Himmelfahrt bitten wir Dich, Herr Jesus: Verlasse uns nicht, sei immer mit uns, die wir Dich und Deine Mutter lieben. Herr Jesus, wir wollen mit Dir zusammen sein! Wir beten für die ganze hl. Kirche, für alle Kardinäle und Bischöfe. Wir beten, Herr Jesus, für den Statthalter Johannes Paul II., damit er auch hierher an diesen Ort kommen möge."
Der Herr Jesus sagte: "Betet, Meine Kinder, denn es gibt einen großen Widerstand, man will nämlich den Heiligen Vater nicht hierher kommen lassen! Ihr müßt inbrünstig beten! Wenn der Heilige Vater nach Breslau kommt, dann wird er mit seinem ganzen Herzen auch bei euch sein, betet aber! Aufgrund eurer Gebete wird es dem Papst Johannes Paul II. oder einer Delegation möglich sein, auch (einmal) an diesen Ort zu kommen, vertraut jedoch innigst. Es wird sich alles gemäß dem Willen Gottes erfüllen. – Mein Sohn, ihr müßt (in dieser Angelegenheit) inbrünstig beten! Ich, Jesus Christus, habe Meinen Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche in Meiner Obhut. Ich segne die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
13. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Mai 1997, dem Anbetungstag in Ohlau und Fatimatag, kam die Unbefleckte Muttergottes im Frieden-Gottes-Heiligtum von Ohlau während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab und teilte dem Seher Domanski folgende Botschaft mit. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin mit Engeln herabgestiegen; Ich bin hier gemeinsam mit Meinem Sohn anwesend, der im Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig ist. Während dem hl. Messopfer, das von Priestern aus Polen, aus Belgien und aus Deutschland gefeiert worden ist, hat Jesus Christus sie (die Priester) und alle Gläubigen hier in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gesegnet.
Meine Kinder, eine überaus große Freude habt ihr Meinem Sohn dadurch bereitet, daß das Allerheiligste Altarsakrament schon seit gestern hier in diesem Heiligtum ausgesetzt ist (in der Monstranz). – Mein Sohn, hast du schon bemerkt, daß zwei Tage vor dem 13. Monatstag, an dem hier Botschaften erteilt werden, Priester hierher gekommen sind? Heilige Messen sind von Priestern aus Tschechien, aus der Slowakei, aus Deutschland gefeiert worden; heute früh hat ein polnischer Priester die hl. Messe gefeiert und nachher ein belgischer und soeben ein deutscher. Wenn an diesem Ort hl. Messen gefeiert werden, so ist dies mit überaus großen Gnaden verbunden. Beachtet, daß Jesus Christus hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist, und Ich bin neben Meinem Sohn.
Mein Sohn, in Kürze kommt die Zeit der Reinigung! Diejenigen aber, die sich Meinem Sohn und Mir anvertrauen, werden gerettet! Diese Zeit rückt nun schon heran! Die Reinigung der Völker muss stattfinden, damit das Böse von der Erde beseitigt wird. Dann wird sich das Kommen Meines Sohnes ereignen. Mein Sohn, dieses Jahr (1997) und die beiden nachfolgenden Jahre – achtundneunzig (1998) und neunundneunzig (1999) – sind Jahre, in denen ihr innigst beten sollt und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten sollt, Er (Gott) möge den Heiligen Geist auf eure Erde und auf das ganze Volk Gottes senden. Wenn Er den Heiligen Geist auf die Erde herabschickt, dann wird der Satan auf ihr keinen Platz mehr haben. Denn Jesus Christus wird Seine Erzengel auf die Erde senden, und das Engelheer wird den Satan in das höllische Feuer, in die Hölle, hinabstürzen. – Meine Kinder, betet darum, daß noch möglichst viele Gläubige hierher kommen und Gnaden von Gott Vater und dem Sohn und vom Heiligen Geist erflehen. Wenn sich die Menschheit so verhält und hier betet, kann sie noch gerettet werden! Die Strafe muß nicht kommen, wenn inbrünstig gebetet wird. Gott Vater kann für euch all das bewirken, ihr aber müßt eure Herzen Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist und Mir, der Muttergottes, anvertrauen, und Ich, die Muttergottes, führe euch zu Meinem Sohn.
Meine Kinder, Ich steige heute am 13. Monatstag als Unbefleckte herab, um alle Länder unter Meinen Mantel zu bergen. Mein Mantel ist über die ganze Welt ausgebreitet, die Menschen aber sollen sich Mir und Meinem Sohn anvertrauen! Ich, die Muttergottes, will, daß jene Pilger, die hierher kommen, für die leidenden Seelen im Fegefeuer, für die ungeborenen (ermordeten) Kinder und für die Kranken innigst beten. Betet auch für den Statthalter Johannes Paul II., der bald schon in euer Land kommen wird (am Monatsende). Er braucht euer Gebet!
Mein Sohn, aus verschiedenen Ländern werden Kardinäle und Bischöfe (zum Eucharistischen Kongreß) in euer Land kommen. Sie werden auch um den Frieden Gottes beten. Johannes Paul II. wird in Breslau ebenfalls ganz besonders um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten. – Meine Kinder, betet für die ganze hl. Kirche, denn sie braucht dringend das Gebet. Betet für Belgien, für Deutschland, für Tschechien, für die Slowakei, für England und für alle Länder der Pilger, die hier beten und bitten. Wer bittet, der erhält von Jesus Christus Gnaden. Er sendet die Gnaden auf die Erde, wir aber sollen ständig Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten.
Mein Sohn, schon bald werden die Botschaften aufhören! Ich werde dir mitteilen, wann das geschieht. Gott Vater und der Sohn Gottes können die Sünden der Erde nicht mehr länger ertragen! Trotzdem warten Gott Vater und der Sohn und der Heilige Geist noch darauf, daß sich die Menschheit bessert, daß die Menschheit sich dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes nähert. Es freuen sich das Herz des Herrn Jesus und das Herz der Muttergottes, weil ihr hierher an diesen Erscheinungsort gekommen seid. – Mein Sohn, hier befindet sich der wichtigste Erscheinungsort Polens, und von diesem Ort aus wird sich der Funke des Frieden Gottes ausbreiten!
Mein Sohn, du hast viele Fragen, die Ich, die Muttergottes, dir beantworten werde: Mein Sohn, bete für den Erscheinungsort beim Slipek, damit sich alle gegenseitig verzeihen und sich entschuldigen. Satan verursacht dort eine Verwirrung, dort ist jedoch ständiges Gebet erforderlich. Meine Kinder, unterstützt mit Gebet den Erscheinungsort beim Slipek. Ich, die Muttergottes, steige auch dort auf die Erde herab; für diesen Ort muß aber viel gebetet werden. Jeder, der Botschaften erhält, ist für seinen Ort verantwortlich, und der Seher, der dort Botschaften erhält, ist für seinen Ort verantwortlich. Du hast deine Mission (Auftrag) hier in Ohlau zu erfüllen. Mein Sohn und Ich sind hier dauernd anwesend.
Mein Sohn, hier hat der Satan keinen Zutritt, denn hier steht schon die Kapelle der Barmherzigkeit Gottes, in der im Tabernakel ständig Jesus Christus anwesend ist, und hier ist auch das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt. Überaus große Gnaden jedoch bewirkt hier das Jericho-Gebet, das zur Zeit noch andauert; aber demnächst wird schon wieder das nächste beginnen. Die Pilger, die hierher kommen, sollen sich dem Gebet anschließen, sie sollen beten und keine Zeit verlieren, denn dieser Ort ist zum Beten auserwählt, durch das Gebet könnt ihr auch erflehen, daß der Statthalters Johannes Paul II. hierher an diesen Ort kommt.
Mein Sohn, Kardinäle und Bischöfe werden nach Ohlau kommen! Betet, daß sie auch einmal an diesen Ort kommen. Wenn sie sich in der neuen Siedlung zur Einweihung der (neu errichteten) Kirche der Barmherzigkeit Gottes aufhalten, dann werden sie auch diesem Heiligtum hier (in unmittelbarer Nähe) den Segen erteilen, da sie allen Heiligtümern (Kirchen) von Ohlau ihren Segen spenden werden, also auch diesem Heiligtum der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes.
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne die hier anwesenden Priester aus Belgien, aus Deutschland und aus Polen. Heb das Kreuz hoch, Mein Sohn, denn von diesem Kreuz wird Jesus Christus nun segnen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euer ganzes Vaterland und alle Länder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne jene, die Bitten hier niedergelegt haben. Meine Kinder, Bitten sind Gebete! Gebt heute diese Gebete, diese Bitten, dem Herrn Jesus und der Muttergottes: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne diesen Ort und alle Erscheinungsorte in eurem Land und auf der ganzen Welt: + Für jene, die Botschaften erhalten, muß innig gebetet werden! Das Volk Gottes soll für sie beten, damit sie imstande sind, ihre Mission auf Erden zu erfüllen. – Mein Sohn, du erfüllst Meinen Willen und willst schnellstens dieses Heiligtum der Kirche übergeben. Du arbeitest und betest. Dafür wartet auf dich eine große Belohnung. Deine Frau hat sich ebenfalls dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben. Auch sie arbeitet hier, und gemeinsam bereiten sie (die Frauen) die Speisen für die Arbeiter am Bau. Das ist mit überaus großen Gnaden verbunden. Ich segne diesen Ort und das ganze Volk Gottes und alle, die sich im Heiligtum befinden. Ich segne Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, Tschechien, die Slowakei und alle Länder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes! Ich danke, daß Du, Unbefleckte Muttergottes, herabgestiegen bist und mich in diesem Heiligtum gestärkt hast. Muttergottes, ich bitte um Entschuldigung, daß ich gefragt habe; aber man hat mich gefragt, und so mußte ich mich an Dich wenden." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du gefragt hast. – Alle, die Botschaften erhalten, sind für ihre Erscheinungsorte selbst verantwortlich!" Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken gemeinsam mit den Priestern aus Deutschland, aus Belgien, aus Polen und mit den Gläubigen aus den verschiedenen Ländern. – Herr Jesus, wir bitten Dich, führe alle Völker zu Deinem Herzen! Wir danken Dir, Herr Jesus, und auch Dir, Muttergottes!" Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, du dankst, und alle danken hier, daß Meine Mutter heute während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes herabgestiegen ist. – Jeden 13. Monatstag ist hier in Ohlau ein großes Fest, denn das Allerheiligste Altarsakrament ist hier ausgesetzt! – Der Friede sei mit euch!"
18. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 18. Mai 1997, dem Pfingstfest, kam der Herr Jesus in Begleitung vieler Engel aus dem Allerheiligsten Altarsakrament im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau und teilte dem Seher Domanski folgendes mit. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, werde heute eine Botschaft aus dem Allerheiligsten Altarsakrament mitteilen. Ich bin im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. – Mein Sohn, aufgrund einer große Gnade kam heute ein Priester aus dem Ausland hierher, um hier am Pfingstfest auf dem Altar das hl. Messopfer zu feiern. Das ist ein großes Fest! Der Priester ist mit einer Pilgergruppe aus Deutschland, aus Österreich und aus der Schweiz hierher gefahren. Es freut sich Mein und Meiner Mutter Herz. Dieser Diener (Priester) hat sich vollkommen dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben. Er ist ein ergebener Priester, wie auch alle Gläubigen, die in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen sind.
Meine Kinder, Ich, Jesus Christus, sende den Heiligen Geist auf die Erde. Betet jetzt am Pfingstfest in diesem Heiligtum um den Heiligen Geist, um Sein Licht, damit Er euch und alle Völker erleuchten möge. Betet vor dem Allerheiligsten Altarsakrament darum, denn Ich bin da anwesend und sende Gnaden auf alle Länder. Meine Kinder, ihr seid hierher gekommen, um die Gnade der Heilung vom Herrn Jesus und von der Muttergottes zu erhalten. – Mich und Meine Mutter zu lieben ist mit den größten Gnaden verbunden. Meine Mutter legt ständig für das Volk Gottes auf Erden Fürsprache ein. Ständig fließen die Gnaden in diesem Heiligtum aus dem Allerheiligsten Altarsakrament, in dem Ich, Jesus Christus, anwesend bin.
Meine Kinder, vertraut euch Mir und Meiner Mutter an! Ich, Jesus Christus, teile euch all jene Gnaden zu, um die ihr Mich und Meine Mutter bittet. – Betet für jene zwei kranken Personen im Rollstuhl, denn sie brauchen das Gebet. Wenn ihr für die blinde Person und für die zwei Personen in den Rollstühlen, die hierher gekommen sind, betet, dann werden eure Gebete erhört werden. – Mein Sohn, alle Menschen sollen Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Heilung der Seele und des Leibes bitten. Ich, Jesus Christus, sende besonders am Pfingstfest Gnaden, da sende Ich das Licht des Heiligen Geistes auf euch alle. Neigt die Köpfe, denn jetzt werde Ich den Heiligen Geist auf euch senden, damit er euch erleuchte: + Ihr habt heute am Pfingstfest das Licht erhalten, das nun auf euch herabgekommen ist, besonders auf jenen Diener (Priester), der heute zusammen mit den Gläubigen hierher an diesen Ort gekommen ist. – Meine Kinder, kommt hierher, um selbst hier Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes zu erflehen.
Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche, damit der Heilige Vater auch hierher an diesen Ort kommen kann. Johannes Paul II. wird nach Breslau kommen, und hierher nach Ohlau wird (aber nur) eine Delegation (von Bischöfen) kommen, die sich in der Kirche der Barmherzigkeit Gottes (zur Einweihung der neu errichteten Pfarrkirche) versammeln wird, sie werden sich dabei auch mit dem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes (geistig) verbinden. Ihr aber sollt hier an diesem Tag vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten, dann werden Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter mit euch sein.
Mein Sohn, am Jahrtag der Erscheinungen, am 8. Juni, sollst du mit einem großen Kreuz in dieses Heiligtum kommen. In einer Prozession sollst du mit dem Kreuz zum Altar kommen. Du sollst das Kreuz tragen, das Ich dir gegeben habe. – Ich, Jesus Christus, will, daß jenes Kreuz, das du tragen wirst, zum Andenken beim Altar des Heiligtums bleiben soll. Ich verlange folgende Aufschrift am Kreuz, das du tragen wirst: Jesus Christus, Sieger auf dem Kreuz! – Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, bin in jedem anwesend, der mit dem Kreuz geht. Gehe weiterhin jenen Weg, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter dir gewiesen haben.
Ich segne alle, die hierher gekommen sind, den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe: + Mein Sohn, nun segne Ich den Diener (Priester), der neben dir kniet. Während dem hl. Messopfer war Ich schon zugegen und habe ihn gesegnet. Nun aber soll dieser Priester einen ganz besonderen Segen vom Herrn Jesus aus dem Allerheiligsten Altarsakrament erhalten. +
Auch ihr, Meine Kinder, sollt nun den Segen aus dem Allerheiligsten Altarsakrament erhalten. Merkt euch, daß Ich hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bin. Es freut Mich, daß an diesem Pfingstfest Gläubige hierher gekommen sind. Ich, Jesus Christus, bin in diesem Heiligtum anwesend. – Mein Sohn, Ich segne auch dich und deine ganze Familie, da du mit dem Kreuz zu Mir und zu Meiner Mutter gekommen bist. Am 14. Jahrtag sollst du, Mein Sohn, das Kreuz vom Eingang des Heiligtums zum Altar tragen. Gemeinsam mit dir wird dann eine Prozession mit Priestern und mit dem Allerheiligsten Altarsakrament (mit der Monstranz) um die Kirche stattfinden. Die Priester werden dabei um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten. – Ich segne euch alle in diesem Heiligtum, alle Wallfahrer und alle Länder, aus denen Pilger hierher gekommen sind, alle Pilger aus Polen und aus dem Ausland und das ganze Volk Gottes." +
Domanski sagte: "Herr Jesus Christus, wir danken Dir, daß Du heute am Pfingstfest herabgestiegen bist und den Heiligen Geist auf uns alle hier in diesem Heiligtum gesandt hast. Du, Herr Jesus, und die Muttergottes haben uns heute eine sehr große Freude bereitet. Herr Jesus, wir bitten Dich, nimm uns in Deine Obhut. Wir wollen uns Deinem Herzen und dem Herzen der Muttergottes hingeben. Wir wollen den Weg gehen, den Du uns gewiesen hast. Herr Jesus, führe uns!" Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, habe Meine Hände ausgestreckt und sende noch einmal den Heiligen Geist auf euch alle herab: + Der Friede sei mit euch."
19. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 19. Mai 1997, dem Fest der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche, Pfingstmontag, erschien die Unbefleckte Muttergottes im Heiligtum der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes in Ohlau umgeben von Engeln dem Seher Domanski. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin am Pfingstfest herabgestiegen. Heute ist auch das Fest der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche. Ich, die Mutter der Kirche, bin heute herabgestiegen, um die ganze hl. Kirche zu einer Herde zu vereinen.
Mein Sohn, in Meiner Kirche, in der Kirche Jesus, gibt es eine Spaltung! Schreckliches ereignet sich in den verschiedenen Ländern: Viele Bischöfe und Priester gehorchen dem Statthalter Johannes Paul II. nicht! Sie gehen nicht den Weg, den Jesus Christus ihnen gewiesen hat. Es sind zwar nicht alle Diener (Bischöfe und Priester) ungehorsam, aber es gibt Bischöfe und Priester, die anordnen, daß der Leib des Herrn Jesus (die Hostie) stehend in die Hand genommen werden soll. Das verwundet Mein Herz schwer! – Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) kniend in den Mund! Dann kehrt Jesus Christus in euer Herz ein und bleibt in ihm.
Meine Kinder, seid vorsichtig, denn der Satan verursacht überall in den Familien Verwirrung und Streit, da dort der Rosenkranz nicht gebetet wird. Ich, die Muttergottes, steige immer mit dem Rosenkranz herab und verlange, daß auch in jeder Kirche der Rosenkranz gebetet wird. Ich will, daß in jeder Familie der Rosenkranz gebetet wird. Wenn ihr den hl. Rosenkranz betet, hat der Satan keinen Zutritt. – Mein Sohn, der Satan bemächtigt sich nun eines jeden Menschen, der nicht betet und nicht Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erkenntnis bittet.
Meine Kinder, bleibt an keinem Sonntag oder Feiertag der hl. Messe fern! Auch dann nicht, wenn jemand schwerkrank im Krankenhaus liegt, denn auch in den Krankenhäusern werden hl. Messen gefeiert. Sollte ein Kranker daran nicht teilnehmen können, dann kommt ein Priester zu ihm, damit er den Leib des Herrn Jesus empfangen kann. – Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) würdig: Kniend in den Mund!
Ihr verwundet den Herrn Jesus auch sehr durch euer stehen, wenn der Priester die Hand erhebt, um die Gläubigen zu segnen (z. B.: am Ende der hl. Messe). Merkt es euch: Durch die Hände des Priesters segnet Jesus Christus! Ihr aber steht und schaut nur zu, und nur wenige machen ein Kreuzzeichen. – Meine Kinder, ihr sollt niederknien, wenn der Priester den Segen erteilt. Nicht der Priester segnet, sondern Jesus Christus segnet durch die Priester!
Meine Kinder, auch beim Lamm Gottes (Agnus dei) sollt ihr knien! Das Lamm Gottes ist Jesus Christus! Steht nicht aufgestützt da und schaut nicht umher, ob jemand kniet oder steht! Man macht sich sogar lustig über jene, die knien. – Mein Sohn, derjenige, der kniet, erwirbt sich beim Herrn Jesus und bei der Muttergottes große Gnaden, denn er erfleht dann vom Herrn Jesus und von der Muttergottes Verzeihung.
Wehe jenen, die sich widersetzen und diese Erscheinungen verspotten! – Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn teilen mit: Ihr sollt in Übereinstimmung mit der hl. Kirche leben und oft die hl. Kommunion empfangen. Um aber die hl. Kommunion empfangen zu dürfen, muss man vorher (die schweren Sünden) beichten! Viele Leute gehen zur hl. Kommunion, um den Herrn Jesus zu empfangen, und haben viele nicht nachgelassene (schwere) Sünden auf ihrem Gewissen! Der in der hl. Hostie gegenwärtige Herr Jesus weicht aber von einem nicht vorbereiteten Menschen zurück, denn er hat den Herrn Jesus und die Muttergottes nicht im Sakrament der Buße (hl. Beichte) um Verzeihung gebeten. So ein Mensch soll vorher zur hl. Beichte gehen! Der Priester wartet im Beichtstuhl, um ihm im Namen des Herrn Jesus die Lossprechung zu erteilen. Durch seine Hände gibt Jesus Christus die Lossprechung.
Meine Kinder, gehorcht der hl. Kirche! Tretet nicht aus der Kirche aus! Darum bittet euch die Unbefleckte Muttergottes am Fest der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche. – Meine Kinder, Ich liebe euch alle. Geht doch den Weg, den euch die Lehre der Kirche weist. Ich will, daß ihr diesen Weg geht; dann wird euch der Herr Jesus führen, Er wird dann in euren Herzen bleiben. – Meine Kinder, wenn ihr den Leib des Herrn (die Hostie) empfangen und das Heiligtum (Kirche) wieder verlassen habt, jedoch dann gleich wieder einander ankreidet (beschuldigt, streitet) oder über die Priester spöttelt, dann beleidigt ihr Jesus Christus, den ihr in der hl. Kommunion empfangen habt. Das ist eine schwere Sünde (Verlust der Anwesenheit Gottes)! Wenn ihr den Leib des Herrn Jesus empfangen habt, sollt ihr den Segen und den Leib des Herrn Jesus Christus (in eurem Herzen) nach Hause tragen. Jesus Christus bleibt aber nur im Herzen dessen, der Seinen Leib würdig empfangen hat und Ihn würdig (ohne sündhaftes Verhalten) in seinem Herzen nach Hause trägt.
Meine Kinder, ihr werft die heiligen Bilder aus euren Häusern hinaus! Wehe jenem, der die geweihten, heiligen Bilder aus seinem Haus beseitigt. Auf diesen Bildern sind auch Jesus Christus und die Muttergottes dargestellt. – Wehe jenen, die aus der Kirche austreten und Meine Bilder (Marienbilder, Heiligenbilder) und die Kreuze wegwerfen! – Mein Sohn, schau dich um, wenn du in ein Haus kommst, ob sich im Haus ein Kreuz befindet. Im Vorzimmer soll ein Kreuz hängen. Von diesem Kreuz segnet dann Jesus jede Person, die das Haus betritt. Auf dem Kreuz hing Mein Sohn, Jesus Christus, für die Sünden der Menschen, für die Sünden der ganzen Welt. Der Herr Jesus hat mit dem Kreuz eure Sünden genommen, um euch zu erlösen, ihr aber entfernt euch nun vom Kreuz Meines Sohnes und wendet eure Köpfe von Meinem Sohn ab.
Merkt es euch: Sogar ein Kreuz ohne Bildnis (Korpus) ist ein Zeichen des Glaubens! Auf jedem Kreuz ist Jesus Christus anwesend! – Meine Kinder, tragt ein (geweihtes) Kreuzchen oder eine (geweihte) Medaille, denn der Satan unternimmt jetzt alles, um die Menschen vom Tragen eines Kreuzes oder einer Medaille abzuhalten. Ihr könnt auch die Medaille des hl. Bernhard tragen, dieser wird euch dann verteidigen. Oder tragt das (auf einer Medaille abgebildete) Antlitz Meines Sohnes oder Mein Antlitz. Wenn ihr (geweihte) Medaillen tragt, hat der Satan zu euch keinen Zutritt, da Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, bei euch sind.
Mein Sohn, heute ist ein großes Fest, das Fest der Heiligen Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche! Mit großen Gnaden verbunden ist die Anwesenheit von so vielen Gläubigen hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Betet! Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann bittet den Herrn Jesus um den Frieden Gottes in euren Herzen und in euren Familien, dann wird der Frieden Gottes auch auf der ganzen Welt eintreten. Das teilt euch die Unbefleckte Muttergottes mit.
Meine Kinder, Ich steige herab und ermahne, aber nicht alle wollen zur Kenntnis nehmen, daß die Muttergottes um das Rosenkranzgebet bittet. – Mein Sohn, es kann auf Erden doch niemals eine gute Entwicklung geben, wenn es so viele Häuser gibt, in denen kein Rosenkranz gebetet wird! Dadurch verschließen sich die Menschen dem Segen des Herrn Jesus, denn wo es kein Gebet gibt, da gibt es auch keinen Segen von Meinem Sohn!
Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn! Jesus Christus hat ein offenes Herz für euch alle und will euch alle an Sein Herz drücken. Ich, die Unbefleckte Muttergottes, habe den Mantel über euer Vaterland und über die ganze Welt ausgebreitet. Ihr aber sollt den Rosenkranz beten, dann werde Ich euch mit Meinem Mantel umhüllen (beschützen).
Mein Sohn, bete für den Statthalter Johannes Paul II., der nach Breslau in euer Vaterland kommen wird. Betet, damit es niemand wage, auf ihn ein Attentat zu machen; in eurem Land gibt es nämlich viele Satanisten aus verschiedenen Sekten. Es sind das eure Kinder; und ihr seid euch dessen nicht bewußt, daß jede Mutter und jeder Vater für die eigenen Kinder verantwortlich sind, auch dafür, wie sie diese erzogen haben. – Nehmt euch das zu Herzen, das teilt euch die Unbefleckte Muttergottes mit. Ich, die Muttergottes, liebe alle Völker, ihr alle seid Meine Kinder. Ihr aber sollt euch vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes hingeben (weihen, anvertrauen).
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, alle Kardinäle und Bischöfe, die ganze Geistlichkeit und das Volk Gottes. Neigt die Köpfe! – Mein Sohn, segne mit dem Kreuz, auf dem Jesus Christus ist: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne alle Kranken, Leidenden und jene, deren Bitten auf dem Altar liegen. Ich, die Muttergottes, lege eure Bitten vor den Thron Meines Sohnes. Dort hört Jesus eure Bitten an, ihr aber müßt beten! Bitten sind auch Gebete.
Ich bitte euch, Meine Kinder, betet den Rosenkranz! Das teilt euch die Unbefleckte Muttergottes mit. – Meine Kinder, Ich steige immer mit dem Rosenkranz herab. Auch ihr sollt den Rosenkranz bei euch haben und ihn beten. Wenn ihr etwas Zeit habt, dann betet wenigstens ein Sätzchen vom Rosenkranz, und ihr werdet vom Herrn Jesus und von der Muttergottes dafür gesegnet. – Ich, die Muttergottes, segne euch nun, die ihr hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, versammelt seid. Es möge der Frieden Gottes in eurem Land und auf der ganzen Welt herrschen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du am Fest der Heiligen Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche, herabgestiegen bist. Muttergottes, wir gehen mit der hl. Kirche. Wir beten für jene, die aus der Kirche ausgetreten sind, und für jene, welche die hl. Kirche und die Priester verleumden. Muttergottes, wir beten, sie mögen schnellstens wieder zu Dir und zum Herrn Jesus zurückkehren. Segne unser Vaterland und jene, die sich dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingegeben haben."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, du bittest; es bitten jedoch nicht alle Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist und Mich, die Unbefleckte Muttergottes. Sie würden die Eingebung vom Heiligen Geist erhalten, wenn sie dies täten. – Meine Kinder, ihr betet zu wenig zum Heiligen Geist um Erleuchtung. Es kommen viele hierher an diesen Ort, aber bedauerlicherweise beten sie nicht, sie wollen aber dennoch Segen erhalten. Wenn jemand in dieses Heiligtum kommt, dann muß er den hl. Rosenkranz beten und den Herrn Jesus und die Muttergottes um die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes bitten. – Mein Sohn, Ich segne dich: + Gestern hast du eine Botschaft vom Herrn Jesus aus dem Allerheiligsten Altarsakrament erhalten, Er hat Seinen Segen vom Allerheiligsten Altarsakrament gespendet. Mit großen Gnaden verbunden war die Feier der hl. Messe und die Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes. Ihr habt den Herrn Jesus gebeten; wer bittet, der erhält auch. Bittet ständig Meinen Sohn und Mich. – Der Friede sei mit euch."
29. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 29. Mai 1997, dem Fronleichnamsfest, erschien der Herr Jesus im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau in Begleitung von Engeln dem Seher Domanski. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin am Fronleichnamsfest herabgestiegen. Große Gnaden habt ihr dadurch erworben, daß ihr hier mit den Priestern die (allererste) Fronleichnamsprozession durchgeführt habt. Der Priester hat dabei eine große Gnade erworben. Ich, Jesus Christus, war hier zum ersten Mal in der Fronleichnamsprozession gegenwärtig, wenn auch die Altäre nur einfach gestaltet waren. Mein und Meiner Mutter großer Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Meine Kinder, ihr seid aus verschiedenen Ländern hierher gekommen, um am Jericho-Gebet teilzunehmen, vor allem aber auch, um hier am Fronleichnamsfest das hl. Messopfer mitzufeiern. Das ist mit großen Gnaden verbunden. – Mein Sohn, diesem Priester habe Ich Urlaub gegeben, damit er hierher kommen konnte, um bei euch sein zu können und während dem Jericho-Gebet immer hl. Messen zu feiern. – Teile diesem Priester mit, daß er in Meinem und Meiner Mutter Herzen ist.
Meine Kinder, die ihr hierher in dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen seid: Wenn das Allerheiligste Altarsakrament (in der Monstranz) ausgesetzt ist, dann strömen überaus große Gnaden auf euch herab, denn Ich bin immer im Allerheiligsten Altarsakrament (Hostie) anwesend!
Ich, Jesus Christus, führe alle Seher, die (wahre) Botschaften erhalten. – Es freut Mich, daß auch die Schwester Sofie Grochowska zur Anbetung gekommen ist. Sie verbreitet das Gebet (zum Barmherzigen Heiland) in eurem Vaterland und auch in anderen Ländern, wo immer sie hinkommt, damit die Barmherzigkeit Gottes auf der ganzen Welt bekannt werde. Sie erhält von Mir und von Meiner Mutter große Gnaden. – Ich, Jesus Christus, führe jene, die von Mir Botschaften erhalten.
Meine Kinder, betet den Rosenkranz, worum euch Meine Mutter bittet. Wenn ihr den Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz betet, könnt ihr den Frieden Gottes noch erbitten. Mein Sohn, dieses Mal wird Papst Johannes Paul II. nicht hierher an diesen Erscheinungsort kommen, man hat nämlich seine Pläne vereitelt. Man hat die Reisepläne geändert, um es dem Statthalter Johannes Paul II. nicht zu ermöglichen, hierher zu kommen. – Mein Sohn, mache dir aber deshalb keine Sorgen, denn der Heilige Vater wird dennoch auf besondere Weise (Bilokation) hierher an diesen Ort kommen, um sich vor der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, zu verbeugen. Er ist aus ganzem Herzen mit diesem Ort verbunden. Ich, Jesus Christus, führe ihn! Er wird auch einmal hierher kommen! Betet aber darum! Glaubt das! Wenn ihr inständig betet, ist es möglich, daß er noch am Ende dieses Jahres wieder sein Vaterland besucht und dann hierher an diesen Erscheinungsort kommt. Er wird hierher an diesen Erscheinungsort kommen, nachdem die Kirche dieses Heiligtum übernommen hat. Ihr müßt dafür jedoch inbrünstig beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist darum bitten.
Meine Kinder, harrt aus beim Jericho-Gebet, um dadurch dem Statthalter Johannes Paul II. die Reise hierher zu erflehen. – In keinem anderen Heiligtum wird so inständig gebetet wie hier in Ohlau im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Ununterbrochen, Tag und Nacht, verharrt man hier im Gebet. Hier wird viel gebetet. Diese Gebete sollten auch bis zur Ankunft des Heiligen Vaters fortgesetzt werden. Solche fortlaufende Anbetungen des Allerheiligsten Altarsakramentes sollten in jeder Kirche stattfinden (Einführung von mehrtägigen Eucharistischen Anbetungstagen!), es gibt sie aber nur hier an diesem Erscheinungsort, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter führen euch.
Meine Kinder, ihr bekommt viele Gnaden für die Heilung der Seele deshalb, weil ihr mit euren Familien hier innigst betet und Mich und Meine Mutter bittet. – Mein Diener (Priester), auch du wirst diese Gnaden von Mir und von Meiner Mutter erhalten. Du wirst Kraft und Gesundheit erhalten, jedoch vertraue Mir und Meiner Mutter. Du bist ein guter Diener, gib dich jedoch vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes hin! Betet für diesen Priester, denn er braucht eure Unterstützung. Ich weiß, daß ihr Mir diesen Priester immer, wenn ihr hier betet, anempfehlt. Er ist, wie auch die anderen Priester, die hierher kommen, Meinem Herzen teuer. Auch gestern waren hier Priester, um sich vor diesem Ort zu verneigen und hier die hl. Messe zu feiern. Auch sie erhielten große Gnaden von Mir und von Meiner Mutter.
Nun segne Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe: + Mein Sohn Heinrich, auch du bekommst den Segen von Mir und von Meiner Mutter für jenes Land, aus dem du gekommen bist, für Kanada. Ich, Jesus Christus, führe dich. Vertraue Mir weiterhin und fahre mit dieser Statue durch ganz Europa und Amerika, denn im Westen ereignet sich Schreckliches: Viele Leute haben sich von der Kirche entfernt (nicht nur Kirchenaustritte), sie werden sich aber durch diese Statue, mit der du unterwegs bist, wieder bekehren. Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter werden dich führen. Nun wirst du einen besonderen Segen erhalten, damit du imstande bist, diesen Weg zu gehen. Neigt die Köpfe. +
Schwester (Grochowska), die du die Verehrung der Barmherzigkeit Gottes verbreitest (Barmherzigkeits-Rosenkranz), gehe weiterhin diesen Weg, den Ich, Jesus Christus, dir gewiesen habe, damit die Verehrung der Barmherzigkeit Gottes auf der ganzen Welt verbreitet wird. – Meine Tochter, du bist dem Herzen Meiner Mutter und Meinem Herzen sehr ergeben, denn du vertraust dem Herrn Jesus und der Muttergottes, die immer mit dir sind. Ich segne deine Mission, du jedoch sollst weiterhin diesen Weg gehen.
Mein Sohn, du hast an diesem Ort schon viel getan. Du wirst (von allen Sehern) am meisten verfolgt, mache dir aber keine Sorgen! Wo es Verfolgungen gibt, da bin Ich, Jesus Christus, anwesend! Auch Mich hat man in Meinem Land verfolgt, als Ich als Gottmensch auf der Erde umhergegangen bin. Man hat Mich sogar gekreuzigt. – Du aber bist der Kleine, du bist Staub, gehe nur weiterhin diesen Weg, den Ich dir weise, dann wartet auf dich eine große Belohnung bei Mir und bei Meiner Mutter.
Ich segne deine Familie und alle, die hierher an diesen Ort gekommen sind. Ich segne jene, deren (schriftliche) Bitten hier niedergelegt worden sind, Bitten aus Polen, aus Belgien, aus Deutschland, aus der Schweiz, aus Tschechien und aus Ungarn. Ich, Jesus Christus, segne nun alle, die hier ein Schreiben (eine Bitte) niedergelegt haben. – Mein Sohn, nimm dein Kreuz, auf dem Ich, Jesus Christus, anwesend bin, denn von diesem Kreuz aus segne Ich alle, auch die Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du heute am Fronleichnamsfest herabgestiegen bist. Herr Jesus, wir bitten Dich um Verzeihung, daß wir keine schöneren Altäre hergerichtet haben, doch Du, Herr Jesus, bist über das Baugelände gegangen und hast gesegnet, damit wir imstande sind, den Bau schnellstens zu beenden. – Herr Jesus, führe uns alle, die Botschaften erhalten, damit wir imstande sind, den Weg zu gehen, den Du uns gewiesen hast. Ich bitte Dich, Herr Jesus, führe mich, damit ich die Mission (Auftrag), die Ihr – Du, Herr Jesus, und die Muttergottes – mir anvertraut habt, erfüllen kann."
Der Herr Jesus sagte: "Gut, Mein Sohn, daß du bittest. Wer bittet, der erhält! Und du bittest ständig. – Teile mit: Für die leidenden Seelen im Fegefeuer, für die ungeborenen (abgetriebenen) Kinder, für alle Kranken, für die Priester, für die Bischöfe und für das ganze Volk Gottes soll gebetet werden. Durch eure Gebete können sie die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. – Ich, Jesus Christus, segne euer Land und alle Völker: + Der Friede sei mit euch."
31. Mai 1997
Kasimir Domanski: Am 31. Mai 1997, dem Fest Maria, Königin aller Heiligen, offenbarten die Muttergottes und der Herr Jesus in Begleitung vieler Engel im Frieden-Gottes-Heiligtum während dem dritten Jericho-Gebet dem Seher Domanski folgende Botschaft. Auch Papst Johannes Paul II. war in Bilokation anwesend und erteilte seinen Segen. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, heute steige Ich an einem großen Feiertag herab. – Das Herz Jesu Christi freut sich, daß das dritte Jericho-Gebet zu Mir und zu Meinem Sohn zustande gekommen ist.
Meine Kinder, eine überaus große Gnade ist auf den Statthalter Johannes Paul II. von diesem Ort aus geflossen. Die Gebete hier für den Statthalter Johannes Paul II. und für die hl. Kirche habe Ich, die Muttergottes, vor den Thron Meines Sohnes gelegt. – Meine Kinder, eine große Gnade ist auch auf euer Land und ganz besonders auf Breslau herabgeflossen. Dort wird jedoch nicht so inständig gebetet wie hier. Ihr habt euch vollkommen der Muttergottes und dem Herrn Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament hingegeben. Eure Gebete beschützen den Statthalter Johannes Paul II. Es hat Mich sehr gefreut, als ihr für den Heiligen Vater gebetet habt, damit er nach Breslau kommen kann. Eure Gebete haben ihn geführt. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, waren mit ihm (auf der Flugreise dorthin). Ich habe ihn geführt, sodaß er nun auch hierher gekommen ist.
Mein Sohn, Johannes Paul II. ist nun hier anwesend. Aufgrund der Gabe der Bilokation ist er hierher gekommen. – Meine Kinder, euer Heiliger Vater, Johannes Paul II., ist nun bei euch zugegen, auch wenn ihr ihn nicht sehen könnt. Er ist hierher gekommen, um euch zu segnen. Er ist zur hl. Messe gekommen und kniet jetzt gebeugt vor dem Antlitz der Muttergottes und betet. Er bittet die Muttergottes um den Sieg hier in Ohlau. Er ist der Statthalter (Stellvertreter) Meines Sohnes in diesen Zeiten! – Nun werden Mein Sohn und Ich die Hände auf sein Haupt legen und ihn segnen. Ich werde ihm auch eine Krone aufsetzen. Die Dornenkrone, die er bis jetzt getragen hat, nehme Ich ihm ab; und nun werde Ich dem Heiligen Vater eine goldene Krone aufsetzen. Er möge jedoch weiterhin den Kreuzweg gehen. Er trägt das Kreuz für die ganze Welt! Er reist viel und bekehrt viele Menschen in den verschiedensten Ländern. Man verleumdet aber auch den Statthalter Johannes Paul II.! Manchen Kardinälen und Bischöfen gefällt dieser Heilige Vater nicht, weil er alle Kirchen und alle Völker zu einer Herde vereinen will. Er ist jedoch der Statthalter in diesen Zeiten. Betet für ihn, er möge auch einmal hierher reisen, um dieses Heiligtum einzuweihen, ganz abgesehen davon, daß er jetzt aufgrund der Gabe der Bilokation hier an diesem Ort euch und diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, den Segen erteilt.
Meine Kinder, gebt eure Herzen Meinem Sohn und Mir. – In allen Ländern sollen Jericho-Gebete stattfinden, und es soll so gebetet werden wie hier in Ohlau. Dann wird der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen. Ihr hier habt eure Herzen Meinem Sohn und Mir gegeben. Mein Sohn, neben dir ist die Schwester, die in Polen und im Ausland über die Barmherzigkeit Gottes spricht. Sie hat große Gnaden bei Meinem Sohn. Die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich groß!"
Nun sprach der Herr Jesus: "Ich, Jesus Christus, habe sie auserwählt, damit sie die Wahrheit von der Barmherzigkeit Gottes verkündet. Auch sie wird verfolgt, sie soll sich jedoch nicht fürchten. Sie soll weiterhin diesen Weg gehen, den ihr Jesus Christus gewiesen hat."
Nun sprach wieder die Muttergottes: "Mein Sohn, neben dir kniet die Schwester, die vom Heiligen Geist Botschaften erhält. Teile mit: Wenn ihre Ordensgemeinschaft das Kloster hier übernehmen will, dann muß sie sich schnellstens darum kümmern, daß ihr Orden (von der Kirche) bestätigt wird. Wenn ihr dies nicht gelingt, dann wird hier ein anderer Orden einziehen, denn die Kirche wird in Kürze diesen Ort übernehmen. Sie soll sich an den zuständigen Bischof mit der Bitte wenden, er möge diese Angelegenheit an den Kardinal (von Breslau) Gulbinowicz herantragen, denn dieser ist der (zuständige) Hirte (Bischof) der Breslauer Erzdiözese. – Betet, damit dieser Orden, der den Heiligen Geist verehrt und zu Ihm betet, hierher kommen kann. Ihr müßt jedoch viel darum beten und den Herrn Jesus und die Muttergottes bitten. Sie (die Ordensangehörigen) beten sehr oft den Rosenkranz. Möge sich dieses Gebet durch das Wirken des Heiligen Geistes über die ganze Welt hin ausbreiten."
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir wollen, daß die Kirche möglichst schnell diesen Ort übernimmt. Von diesem Ort wird sich ja der Funke des Frieden Gottes, wie Du, Muttergottes, es uns mitgeteilt hast, ausbreiten. Wir wollen um die Verwirklichung Deiner Pläne innigst beten."
Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, gut, daß du bittest. Ich, die Muttergottes, werde bei Meinem Sohn fürbitten, damit dieser Ort schnellstens bestätigt wird. – Meine Kinder, macht euch keine Sorgen, wenn Leute zu euch sagen, daß sich hier nichts Außergewöhnliches ereignet. Hört nicht auf sie! Hier ist Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend, und Er führt euch und auch Ich, die Unbefleckte Muttergottes.
Mein Sohn, die Herzen der Engel freuen sich, daß sich heute so viele Gläubige an diesem Ort versammelt haben, um der Muttergottes zu begegnen. – Siehe, Mein Sohn, wie die Engel ihre Köpfe vor der Muttergottes geneigt haben. Auch ihr, Meine Kinder, sollt eure Köpfe vor Meinem Sohn und vor Mir so neigen, dann wird euch Jesus Christus an Sein Herz drücken. – Betet für die Kardinäle und Bischöfe und für alle Orden, damit es eine Herde und einen Hirten geben möge, damit es in Meiner Kirche keine Spaltung geben möge.
Mein Sohn, schreckliches ereignet sich im Westen: viele Kirchen sind abgeschlossen, das Volk Gottes geht von der Kirche weg (Kirchenaustritte), man verläßt den Herrn Jesus und Mich. Sie verletzen das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes entsetzlich! – Teile mit: Alle Völker sollen sich im Gebet vereinen und sollen hierher kommen, um hier den Herrn Jesus und die Muttergottes um den Frieden Gottes in ihren Herzen zu bitten. Im Westen wurde zu wenig für die Priester und Bischöfe gebetet und dafür, daß sie das Volk Gottes nicht entzweien und die Heiligtümer nicht absperren. Jesus Christus wird sie einmal fragen: Warum hast du das Heiligtum abgesperrt und warum hast du deine Herde nicht zu Meiner Mutter und zu Mir kommen lassen? – Mein Sohn, schrecklich geht es zu! Der Herr Jesus hat wegen der Spaltung der Kirche ein verwundetes Herz.
Betet für die ganze hl. Kirche, für die Priester, damit sie nicht verfolgt werden (von den Modernisten), denn jeder Priester ist ein Diener Gottes; für jeden Priester muß jedoch viel gebetet werden. Wenn man für die Priester inständig fleht und betet, dann bleiben sie mit der hl. Kirche vereint.
Der Leib Meines Sohnes soll Knienden in den Mund gereicht werden! – Teile mit: Alle Priester auf der ganzen Welt sollen Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist für all das Böse um Verzeihung bitten, was viele von ihnen in Meinen und Meines Sohnes Heiligtümern (Kirchen) angestellt haben (z. B.: Beseitigung des Tabernakels vom Hochaltar, Beseitigung der Kommunionbänke, Aufstellung des Volksaltares, Hand- und Stehkommunion, Veränderung der Bibeltexte, Unterlassung der Kniebeugen, Abschaffung der Eucharistischen Andachten, KommunionhelferInnen, Konzert- und Theateraufführungen etc.), das Meinen Sohn so beleidigt! Man hat den Tabernakel von den Hochaltären beseitigt, wo Jesus Christus immer im Allerheiligsten Altarsakrament (Hostie) anwesend ist. Nun muß man in den Kirchen den Tabernakel suchen, um sich vor dem Herrn Jesus und vor der Muttergottes verbeugen zu können. Ich, die Muttergottes, bin immer neben dem Herrn Jesus; Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und die Königin des Frieden Gottes, möchte der ganzen Welt den Frieden bringen. Ich, die Muttergottes, habe über Ohlau und über euer ganzes Vaterland Meinen Mantel ausgebreitet.
Mein Sohn, einige Einwohner Ohlaus sind verblendet und behaupten immer wieder, daß sich hier nichts Außergewöhnliches ereignet. Zu den Pilgern, die hierher kommen, sagen sie: Warum kommt ihr hierher? Hier gibt es doch nichts! Hier aber befindet sich Mein und Meines Sohnes Heiligtum! Hört nicht auf sie! Wenn jemand zu euch so etwas sagt, dann macht ein Kreuzzeichen, denn durch diese Menschen spricht der Böse Geist (Satan)! Betet für sie, daß auch sie diesen Ort hier besuchen. Er liegt so nahe, sie aber meiden diesen Ort.
Ich, die Muttergottes, segne alle Bitten. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. – Mein Sohn, Papst Johannes Paul II. kniet jetzt vor Mir und bittet um den Segen. Ich, die Muttergottes, setze ihm nun die Krone auf und segne ihn, den Statthalter Johannes Paul II., und die ganze hl. Kirche. Halte dein Kreuz hoch, dann segnet Jesus Christus: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Mein Sohn, jetzt wird der Heilige Vater, Johannes Paul II., euch von diesem Ort aus segnen."
Papst Johannes Paul II. sagte: "Ich, Johannes Paul II., segne euch, damit ihr weiterhin Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dienen mögt. – Merkt es euch, daß ich hier mit euch (verbunden) bin, meine Brüder. Betet für diesen Ort. Ich, Johannes Paul II., der Papst, segne euch dafür, daß ihr im Gebet ausgeharrt habt und danke euch als Statthalter. Ich danke euch, meine Kinder, für die inbrünstigen Gebete zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist für mich, denn ich brauche das Gebet, um das Volk Gottes zum Herrn Jesus und zur Muttergottes zu führen. Ich, Johannes Paul II., segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du zu uns auf die Erde herabgestiegen bist und uns hier in Deinem Heiligtum, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gestärkt hast. Wir bitten Dich für alle, die hier während dem dritten Jericho-Gebet ständig gebetet haben und die bis zum 8. Juni, dem 14. Jahrtag der Erscheinungen, weiterhin beten werden. Muttergottes, führe uns, damit wir im Gebet ausharren. Wir danken Dir, daß Du uns einen Priester geschickt hast, der während des zweiwöchigen Jericho-Gebetes an diesem Ort für die Gläubigen da ist. Viele gehen hier zur hl. Beichte, und viele kommen mit reinem Herzen zum Herrn Jesus und zur Muttergottes. – Muttergottes, wir bitten Dich, segne uns. Wir bitten Dich, Herr Jesus, segne uns aus dem Allerheiligsten Altarsakrament, segne unser Vaterland und alle Völker. Segne die Pilger, die aus Belgien, aus Tschechien, aus der Slowakei, aus Ungarn, aus Deutschland, aus Österreich und aus dem Inneren Russlands hierher gekommen sind, um sich hier vor der Muttergottes zu verbeugen. Muttergottes, segne uns, die wir hier knien, damit wir imstande sind, die Mission zu erfüllen, die Ihr, Du und der Herr Jesus, uns anvertraut habt. Wir bitten Dich, Muttergottes, führe uns. Wir danken für alle Gnaden, die an diesem Ort herabgeflossen sind."
Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, heute erhalten viele die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes. Viele Pilger werden hier gesegnet und Geheilt diesen Ort verlassen. Ich, die Muttergottes, segne alle Gläubigen, die hierher gekommen sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, die ihr dem Herrn Jesus und der Muttergottes dient, die Schwester, die die Verehrung der Barmherzigkeit Gottes verbreitet, die Schwester, die sich der Verehrung des Heiligen Geistes widmet, und dich, Mein Sohn. Geht weiter diesen Weg! Fürchtet euch nicht! Man verfolgt euch, dich, Mein Sohn, am meisten von allen. Wegen deines Glaubens an Jesus Christus hat man dich in eine Gefängniszelle gesteckt. Doch der Herr Jesus ist in deine Zelle gekommen und hat dich gesegnet; etwas später hat man dich dann wieder freigelassen. Vergiß nicht, daß Jesus Christus mit dir ist und mit allen, die den Herrn Jesus lieben. – Der Friede sei mit euch."
1. Juni 1997
Kasimir Domanski: Am 1. Juni 1997, dem Tag der Papstmesse in Breslau, zeigte sich der Herr Jesus, Christus König, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau dem Seher Kasimir Domanski. Er war umgeben von Engeln und in Begleitung des verstorbenen Bischofs Urban. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, Ich bin an diesem Junitag, an dem ihr zum Herrn Jesus betet, herabgestiegen. Während diesem Jericho-Gebet habt ihr in diesem Heiligtum eine überaus große Gnade erhalten, denn Ich, Jesus Christus, bin ständig im Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig. Ich bin herabgestiegen, um euch während dem dritten Jericho-Gebet den Segen zu erteilen.
Meine Kinder, ihr habt dieses Gebetsopfer Meiner Mutter und Mir dargebracht. Bei diesem Jericho-Gebet wurde bisher am meisten gebetet, und während diesem Jericho-Gebet sind die meisten Gläubigen an diesen Erscheinungsort hierher in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen. – Ich, Jesus Christus, bin ununterbrochen im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. – Meine Kinder, ihr habt in diesen Tagen viel für euch und für eure Familien erfleht. Am meisten habt ihr aber für den Statthalter Johannes Paul II. gebetet, der nun in euer Land nach Breslau gekommen ist, um die Saat Gottes unter allen Völkern, Bischöfen und Kardinälen auszustreuen, damit eine Herde werde. – Ich, Jesus Christus, habe auf ihn eine große Gnade gesandt, als er nach Breslau gekommen ist. Ich und Meine Mutter sind immer mit dem Statthalter Johannes Paul II. Er geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, ihm gewiesen habe.
Mein Sohn, schrecklich leidet der Heilige Vater, Johannes Paul II., wegen der Ereignisse in eurem Land! In eurem Land hat es viel Schlechtes gegeben: Viele Leute haben (bei der Wahl) ihre Stimme jenen gegeben, die die Kirche verfolgt und Meine Priester eingesperrt haben. Das ist eine Generation, die so grausam gegen die hl. Kirche gekämpft hat! Fürchtet euch jedoch nicht, denn in Kürze wird diese Regierung abgelöst, da es eine solche Regierung in eurem Land nicht mehr (länger) geben darf. In eurem Land muß es eine Regierung geben, die Meine Mutter und Mich liebt! Meine Kinder, ihr habt zuvor eure Stimme (bei der Wahl) dem Satan gegeben und seid nicht jenen Weg gegangen, auf dem euch Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter führen. Nun sollt ihr alle (zur Wahl) gehen und jene wählen, die den Herrn Jesus und die Muttergottes lieben! Jetzt müsst ihr die Strafe ertragen, weil ihr nicht den Weg gegangen seid, den Ich, Jesus Christus König, euch gewiesen habe.
Meine Kinder, betet, damit die Saat Gottes, die der Statthalter Johannes Paul II. ausgestreut hat, reiche Ernte bringen möge. Betet für ihn, damit er auch einmal hierher an diesen Ort kommen kann, um das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und Meine einfache Kapelle der Barmherzigkeit Gottes einzuweihen. Dort könnt ihr die Barmherzigkeit Gottes, die unendlich groß ist, erflehen. In der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes bin Ich, Jesus Christus, ebenfalls im Allerheiligsten Altarsakrament (Hostie) anwesend, das sich im Tabernakel befindet. Kommt dorthin und bittet dort Mich und Meine Mutter.
Meine Kinder, gebt jetzt eure Herzen Mir und Meiner Mutter! Gebt doch eure Herzen Mir und Meiner Mutter! Gebt euch in diesem Monat dem Herzen Jesu hin! Ich, Jesus Christus, habe ein offenes Herz, eure Herzen jedoch sind verschlossen und hart! Dies betrifft jedoch nicht alle. Jene Leute, die hierher gekommen sind, lieben Meine Mutter und Mich. Aber es gibt auch (viele) verstockte Herzen. Diese verstockten Herzen aber will Ich, Jesus Christus, auch öffnen und sie an Mein Herz ziehen; diese müssen jedoch vorher Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung (für ihre Sünden) bitten und beichten. Erst dann können sie sich an Mein Herz schmiegen und an das Meiner Mutter.
Mein Sohn, es ist mit überaus großen Gnaden verbunden, daß Priester aus verschiedenen Ländern hierher kommen. Neben euch sitzt ein Priester, der aus Österreich hierher gekommen ist. Er ist Mein Diener, er ist jedoch schon im vorgerückten Alter. Er strebt keinen Modernismus an und handelt so, wie Ich, Jesus Christus, es ihm gewiesen habe. Er hat ein offenes Herz für alle Menschen und fährt mit den Wallfahrten. Er reicht den Leib des Herrn (die Hostie) Knienden in den Mund! Heute erhält er einen besonderen Segen von Mir, Jesus Christus, und von der Muttergottes.
Mein Sohn, Ich bin auch im Herzen jenes polnischen Priesters, der hier vor kurzem das hl. Messopfer gefeiert hat; er aber muß sich noch mehr an Mein Herz schmiegen. Ich liebe ihn, und er liebt Mich und Meine Mutter. Betet für diesen jungen Priester, denn er braucht euer Gebet. Er ist ein guter Priester! Ich habe ihm Urlaub gegeben, damit er hierher kommt und ihr während dem Jericho–Gebet einen Priester habt. Jeden Tag feiert er zwei hl. Messopfer, er hat mit euch die Maiandacht gefeiert und wird heute noch eine Andacht (Feier in der Kirche) zum Herzen Jesu leiten, die in diesem Monat jeden Abend stattfindet.
Betet für die ganze hl. Kirche, betet für die Kardinäle und Bischöfe und für alle Orden und dafür, daß es einen Hirten und eine Herde geben möge und alle Kardinäle (dem Papst) gehorsam sein mögen und es keine Spaltung geben möge, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden möge, denn das verlange Ich, Jesus Christus, von Meinen Dienern (Priestern). – Mein Sohn, nicht alle Meine Diener gehen diesen Weg. Vor dem Altar soll es Demut und Gebet geben! Wenn ein Priester den Leib des Herrn Jesus im Kelch trägt, soll er demütig schreiten und Meinen Leib Knienden in den Mund reichen! Das verlangen Jesus Christus und Meine Mutter!
Mein Sohn, Meine Mutter steigt mit dem Rosenkranz herab. Betet den Rosenkranz, den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeitsrosenkranz) und den Rosenkranz zu Meinen Wunden (den Wundenrosenkranz)! Das sind die wichtigsten Gebete, durch die ihr immerfort Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist und Meine Mutter bitten sollt.
Ich, Jesus Christus, segne alle Länder. Ich segne die Gläubigen aus Österreich, aus der Schweiz, aus Belgien, aus Holland, aus Tschechien, aus der Slowakei, aus Ungarn und alle Völker. – Mein Sohn, diese Länder brauchen viel Gebet, damit das Volk Gottes wieder in die Kirchen zurückkehrt, denn dort im Westen sind die Kirchen leer! Nicht überall ist es so, jedoch vor allem in den USA, in Kanada, in Dänemark und auch in anderen Ländern. Entsetzliches ereignet sich im Westen!
Ich, Jesus Christus, habe alle Grenzen geöffnet, denn für Mich gibt es keine Grenzen. – Meine Kinder, kommt hierher, um hier die Gnade der Heilung von Mir und von Meiner Mutter zu erhalten. – Betet für den Kardinal Gulbinowicz, sein Herz möge weich werden, damit er schnellstens hierher auf Dauer Priester schickt, denn hier befindet sich das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, wo sie sehr dringend gebraucht werden.
Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne die Priester, die hier beim Altar sind. Ich segne jenen Priester und seine Pilger, die aus Österreich hierher nach Ohlau an diesen Erscheinungsort gekommen sind. Ich, Jesus Christus, segne sie. Sie werden auch noch morgen hierher kommen, und ihr Priester wird hier die hl. Messe feiern: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mein Priestersohn, der du hier während dem Jericho-Gebet deinen Dienst versehen hast, Ich segne deinen Weg. Du bist ein junger Priester. Ich segne dich, damit du niemals von diesem Weg abweichst: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne auch all jene, deren (schriftliche) Bitten hier liegen, und das ganze Volk Gottes. Ich segne alle, die hierher an diesen Ort gekommen sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mein Sohn, jetzt wird der Bischof Urban, der heute mit Mir gekommen ist, der diesen Ort verteidigt hat und haben wollte, daß dieser Ort (von der Kirche) anerkannt wird, zu euch sprechen. Dieser Bischof hat sich auf Erden vollkommen dem Herzen Jesu und der Muttergottes hingegeben; und heute ist er bei Mir."
Der Bischof Urban sagte: "Ich, Bischof Urban, bin heute mit dem Herrn Jesus herabgestiegen. Vom Herrn Jesus und von der Muttergottes habe ich diese Gnade erhalten. Siehe, mein Sohn, wie das Herz des Herrn Jesus verwundet ist. Ich bin bei diesem Herzen. Jesus Christus drückt Mich an Sein Herz. Ihr Polen und alle Völker! Übergebt eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes (alles anvertrauen, sich zuwenden)! Im Auftrag des Herrn Jesus segne ich euch als Bischof. Ich bin ein Diener des Herrn Jesus. Als Bischof erteile ich euch nun den Segen. Neigt die Köpfe: + Durch meine Hände hat euch Jesus Christus gesegnet; deshalb habe ich euch zuvor mitgeteilt, daß ihr die Köpfe neigen sollt. Ihr sollt die Köpfe vor Christus König, der im Allerheiligsten Altarsakrament (in der Hostie) gegenwärtig ist, neigen!"
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du mit dem Bischof Urban herabgestiegen bist und uns den Segen erteilt hast. Herr Jesus, wir danken Dir für Deine Botschaft, die Du uns und der ganzen Welt mitgeteilt hast. Wir danken auch dem Bischof, daß er mit dem Herrn Jesus herabgestiegen ist." Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, er (Bischof Urban) betet für diesen Ort hier. Bischof Urban will, daß dieser Ort möglichst schnell (von der Kirche) anerkannt wird. – Der Friede sei mit euch."
6. Juni 1997
Kasimir Domanski: Am 6. Juni 1997, dem Fest des Heiligsten Herzen Jesu, zeigte sich der Herr Jesus, Christus König, umgeben von Engeln im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau dem Seher Domanski und teilte ihm folgendes mit. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin zu euch herabgestiegen, da heute ein großes Fest gefeiert wird: das Fest des Heiligsten Herzen Jesu. Ihr habt den großen Wunsch Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes erfüllt, was sehr wichtig ist.
Meine Kinder, der Heilige Vater Johannes Paul II., der sich nun in Polen aufhält, spürt die Wirkung eurer Gebete, die ihr während dem Jericho-Gebet verrichtet habt. An allen Orten, an denen er sich aufgehalten hat, hat er sich immer vor Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist verbeugt. Er ist mit diesem Ort hier und mit eurem ganzen Vaterland verbunden. – Mein Sohn, Papst Johannes Paul II. hat Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllt. Mit seinen Ansprachen und mit dem Wort Gottes, das er an euer Vaterland und an die ganze Welt gerichtet hat, hat er euer Vaterland auf seinem Weg in den Abgrund wieder aufgefangen. Durch seine Lippen habe Ich, Jesus Christus, gepredigt.
Meine Kinder, gebt besonders jetzt im Juni eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes. Ich, Jesus Christus, habe ein offenes Herz für euch. Ich habe für euch überaus große Gnaden vorbereitet für den Fall, daß ihr eure Herzen Mir und Meiner Mutter öffnet, um diese (Gnaden) habe Ich Gott Vater gebeten. Diese Gnaden sind während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes auf euch herabgeflossen, denn da war Ich immer bei euch zugegen. – Meine Kinder, ihr werdet diesen Ort wieder verlassen mit einem von Gebet gefüllten Herzen. Viele haben hier die Gnade der Bekehrung für ihre Familien erhalten, auch für Alkoholiker und für Drogensüchtige, deren Mütter hierher gekommen sind und Mich, den im Allerheiligsten Altarsakrament Verborgenen, (um Heilung) gebeten haben. Sie haben auch viele Tränen vergossen, als sie sich in diesem Heiligtum aufgehalten haben, und Mich und Meine Mutter andauernd (um Hilfe) gebeten haben. – Merkt es euch: Wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, dort sende Ich, Jesus Christus, Gnaden aus der hl. Hostie!
Meine Kinder, betet für die ganze hl. Kirche. Betet darum, daß die Kirche diese Stätte hier schnellstens übernehmen möge. – Mein Sohn, das wird einmal geschehen. Es werden sogar mehrere (Orden) dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, (zur Betreuung) übernehmen wollen. Das wird in Kürze der Fall sein. Dann werdet ihr in diesem Heiligtum Gnaden erflehen, wobei es hier eine ständige Seelsorge geben wird. Die Muttergottes wird Gnaden auf euer Land und auf eure Familien senden; gebt euch aber Meiner Mutter und Mir hin. Während diesem Jericho-Gebet, das so viele Tage gedauert hat, hat Meine Mutter diesen Ort behütet. Noch zwei Tage wird es dauern, dann wird das dritte Jericho-Gebet zu Ende gehen. – Mein Sohn, Ich wünsche, daß an diesem Ort weiterhin Jericho-Gebete stattfinden. Zu den Jericho-Gebeten werden wieder viele Priester kommen, die dann gemeinsam mit euch beten werden, wie du sehen wirst. Hier wird es einmal so sein wie auf der Jasna Gora (in Tschenstochau): Priester, Bischöfe und Kardinäle werden hierher kommen. Diese Zeit wird kommen, aber ihr müßt beten, denn die Kirche braucht euer Gebet.
Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II., der sich noch in eurem Land aufhält. Er ruht sich zur Zeit aus, er wird aber noch heute in Zakopane das Wort Gottes verkünden. – Diesen Ort hier, mit dem Papst Johannes Paul II. mit seinem ganzen Herzen verbunden ist, werden noch viele Gläubige aufsuchen. Nachdem der Heilige Vater Polen wieder verlassen hat, werden sich die Bischöfe und Kardinäle versammeln und dieses Heiligtum übernehmen. – Mein Sohn, das hätten sie schon längst tun sollen. Obwohl hier schon so viele Gnaden herabgeflossen sind, muß man manchmal warten, bis ein Priester hierher kommt, wo doch so viele Menschen beten. Wo das Volk Gottes betet, da muß auch ein Priester sein! Jene Priester haben Schuld auf sich geladen, die es den Gläubigen nicht erlaubt haben, diesen Ort zu besuchen. Manche waren so verblendet, daß sie gar nicht gewußt haben, wie sie sich verhalten sollen. Der Heilige Geist, der doch jeden Kardinal, jeden Bischof und Priester leiten will, hat den Gläubigen das Licht der Erkenntnis gegeben, daß hier Jesus Christus und die Muttergottes anwesend sind. Meine Mutter hat beim Kreuz, das auf dem Platz (vor der Kirche) steht, viele Zeichen gegeben. Nicht nur du, Mein Sohn, sondern auch viele Gläubige haben die Muttergottes mit dem Jesuskind neben diesem Kreuz gesehen; und das Zeichen auf dem Korpus des Kreuzes (echtes Blut!) wurde als Bestätigung gegeben, daß hier Jesus Christus anwesend ist.
Meine Diener (Priester), wartet nicht auf andere Zeichen, sondern geht zu diesem Kreuz, und Jesus Christus wird euch segnen und euch im Glauben stärken, daß Er hier wahrhaftig anwesend ist! Mein Mutter betet und bittet Mich, Jesus Christus, daß dieser Ort so schnell wie möglich anerkannt wird. Alle Engel und Heiligen beten für diesen Ort, ganz besonders aber der hl. Maximilian Kolbe, Pater Pio, der Bischof Urban, der Priester Jerzy (Georg) Popieluszko, der Märtyrer. Sie wenden sich an Mich und an Meine Mutter, damit dieser Ort schnellstens anerkannt wird.
Wehe denen, die von diesem Ort hier jene fernhalten, die hierher kommen wollen. Ich, Jesus Christus, liebe Meine Priester; jeder von ihnen, jeder Priester, jeder Bischof und jeder Kardinal wird aber einmal genauso (wie die anderen Menschen) vor dem Gericht Gottes erscheinen müssen und für seine Herde und für die ganze hl. Kirche Rechenschaft ablegen müssen!
Mein Sohn, gib bekannt: Mein Leib soll in jeder Kirche Knienden in den Mund gereicht werden! Das verlange Ich, Jesus Christus, denn das (die Missachtung dieser Vorschrift!) verursacht die Spaltung in Meinem Heiligtum! Niemals hat es in der Kirche eine solche Situation gegeben wie jetzt, denn der Satan hat in der hl. Kirche zugeschlagen! Das Böse muß aber wieder verschwinden! Meine Diener (Priester) beten zu wenig, sie bitten zu wenig den Heiligen Geist um Erleuchtung. Wenn sie beten würden, würden Gläubige wieder die Heiligtümer füllen. Am ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hochsteigen könnten, sind verschlossen.
Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich beichten! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich erteile dann die Lossprechung (Absolution)!
Meine Kinder, schiebt die Beichte und die hl. Kommunion nicht hinaus! Empfangt oft Meinen Leib (die Hostie), denn Ich, Jesus Christus, will euch und alle Völker an Mein Herz drücken. Ich segne euer ganzes Vaterland und die Pilger, die aus dem Ausland gekommen sind: aus Belgien, aus Deutschland, aus Österreich, aus Tschechien, aus der Slowakei und aus anderen Ländern. – Meine Kinder, besucht diesen Ort hier! – In euren Ländern muß viel für eure Familien gebetet werden, denn im Westen ereignet sich in den Familien schreckliches. Man hat Mich und Meine Mutter verlassen. Hier könnt ihr vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament, in dem Ich anwesend bin, die Gnade der Bekehrung erbitten. Ich, Jesus Christus, will, daß ihr hierher kommt und hier Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um das Licht (der Erkenntnis) bittet; dann werden Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter, euch führen.
Mein Sohn, Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne alle Kardinäle, Bischöfe und Priester, alle Orden und jenen Diener (Priester), der sich beim Altar befindet. – Meine Kinder, betet für diesen Priester, er braucht eure Unterstützung. Öffnet ihm eure Herzen. Er ist ein guter Priester, er braucht aber eure Gebetsunterstützung. Betet auch für seine Angehörigen und für seine Pfarrgemeinde, damit er nicht mehr verfolgt wird und den Weg gehen kann, den Ich, Jesus Christus, ihm gewiesen habe. Ich segne nun, neigt die Köpfe: + Ich segne die hier beim Altar Versammelten, die Schwester Grochowska, eure Familien und dich, Mein Sohn. Ich segne alle, die vom Herrn Jesus und von der Muttergottes Botschaften erhalten. Ich segne euch, damit ihr imstande seid, den Weg zu gehen, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter euch gewiesen haben. +
Mein Sohn, wenn du am 14. Jahrtag der Erscheinungen das Kreuz zum Altar dieses Heiligtums trägst, wie Ich dir schon früher einmal mitgeteilt habe (siehe Botschaft vom 18. Mai 1997), dann gehe barfuß, ohne Socken so, wie Ich, Jesus Christus, gegangen bin, als Ich Mein Kreuz getragen habe. Barfuß bin Ich gegangen. Ich werde mit dir gehen und gemeinsam mit dir das Kreuz tragen, denn mit dem Kreuz hast du hier an diesem Erscheinungsort im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, den Sieg errungen. – Meine Kinder, Ich will, daß ihr während dieser Prozession mit dem Kreuz inständig für jene betet, die Botschaften erhalten, damit sie imstande sind, den Weg zu gehen, den Ich, Jesus Christus, ihnen gewiesen habe. Nun segne Ich euch und den anwesenden Priester. Mein Sohn, Ich erteile den Segen vom Kreuz herab: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
7. Juni 1997
Kasimir Domanski: Am 7. Juni 1997, dem Fest des Unbefleckten Herzen Mariens, kam die Muttergottes im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, umgeben von Engeln vom Himmel herab und teilte dem Seher Domanski folgendes mit. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich bin heute, am Fest des Unbefleckten Herzens der Muttergottes, herabgestiegen. Mit großen Gnaden verbunden ist euer Gebet, das ihr gestern zum Herzen Jesu und heute zum Herzen der Muttergottes verrichtet habt. Während dem Jericho-Gebet habt ihr große Gnaden erworben, denn Ich war als Unbefleckte Muttergottes bei euch zugegen. Ihr habt dieses Jericho-Gebet für Mich und für Meinen Sohn gehalten. Viele Menschen haben dabei die Gnade der Heilung erhalten. Am wichtigsten jedoch war, daß viele, die unvorbereitet hierher gekommen sind, von Jesus Christus hierher geführt worden sind, um sich hier während dem Jericho-Gebet vorzubereiten; da sind viele zur hl. Beichte gegangen, was sie schon längere Zeit unterlassen haben. Für sie war das eine überaus große Gnade. Hier kann man die Gnaden zur Bekehrung ganzer Familien erflehen. Viele Leute kommen hierher und beten für ihre Familien, vor allem Mütter sind es, die für ihre Kinder und für ihre Männer beten und für jene, die Meine Kirche verlassen haben.
Mein Sohn, in eurem Land und auf der ganzen Welt ereignet sich schreckliches! Die Menschen gehen an den Kirchen und am Kreuz vorbei, als wenn das Kreuz gar nicht da wäre, oder man dreht den Kopf vom Kreuz Meines Sohnes weg. Jesu Christi Herz ist entsetzlich verwundet! – Merkt es euch: Auf jedem Kreuz ist Mein Sohn anwesend, Er hat Seine Hände deshalb ausgestreckt, um euch an Sein Herz zu ziehen. Meine Kinder, geht den Weg, den euch Mein Sohn, Jesus Christus, gewiesen hat. Ich werde euch dann vorbereiten, damit ihr noch näher beim Herzen Jesu sein könnt. Vergeßt nicht, daß Mein Sohn, Jesus Christus, Sein Herz für euch geöffnet hat. Er will euch in Sein Herz holen, und Ich möchte euch unter Meinen Mantel nehmen. Unter Meinem Mantel kann die ganze Welt – die ganze Menschheit – Unterschlupf finden. Es gibt aber nur eine Handvoll (wenige) Menschen, die unter Meinem ausgebreiteten Mantel Schutz sucht.
Mein Sohn, schreckliches ereignet sich: Die Leute beten nicht, weder am Morgen noch am Abend! Sie verwunden auch so sehr das Herz des Herrn Jesus, wenn sie behaupten, daß es hier keinen Segen gibt. Wo es kein Gebet gibt, da ist kein Segen, denn da befindet sich der Böse Geist (Satan). Um den Bösen Geist wieder aus dem Haus zu vertreiben, soll man Weihwasser nehmen und das Haus besprengen und den kleinen Exorzismus beten, dann hat der Böse Geist keinen Zutritt mehr zu euren Häusern. Das Exorzismusgebet besitzt eine überaus große Macht, da der Satan dann zu euch keinen Zutritt mehr hat!
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, bin schon viele Male herabgestiegen, immer noch steige Ich herab und mahne: Betet den Rosenkranz! Wenn die ganze Welt diesen Rosenkranz und die anderen Rosenkränze betet, auch die Litanei zum Herzen Jesu, die Muttergottes-Litanei, die Allerheiligen-Litanei und die Litanei zum Heiligen Geist – wenn sie so betet, dann ist Jesus Christus in den Herzen der Menschen. Vergeßt nicht, daß Jesus Christus jeden Menschen in Seiner Obhut hat, auch jene, die Ihn verlassen haben, denn Er wartet und möchte auch diese an Sein Herz drücken.
Mein Sohn, heutzutage sterben viele Alkoholiker, die nicht vorbereitet sind. Man ruft erst im Moment des Todes einen Priester, da aber ist es schon zu spät! Viele Jahre lang haben sie nicht gebeichtet! Man bittet dann Meine Priester, den Leichnam (kirchlich) zu beerdigen. Wenn aber ein Mensch nicht in die Kirche gegangen ist und nicht gebeichtet hat und auch nicht die hl. Kommunion empfangen hat, wie kann dann die Kirche das tun (ein kirchliches Begräbnis ermöglichen)?! Ein Priester handelt jedoch ganz im Sinne Jesu Christi, wenn er trotz allem (Geschehenen) den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um Gnade (Vergebung) für eine solche Person bittet, die so viele Jahre lang nicht gebeichtet hat. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben aber entsetzlich verwundete Herzen!
Ich freue Mich, daß heute am Vortag des 14. Jahrestags der Erscheinungen so viele Leute hierher gekommen sind. Bedenkt aber, welch großer Jahrtag das ist! Morgen wird Jesus Christus ein Zeichen am Himmel geben, damit die Menschheit begreifen möge, daß Jesus Christus hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist. (Siehe Anmerkung am Ende dieser Botschaft.) – Meine Kinder, macht, wenn ihr hierher kommt, das hl. Kreuzzeichen, aber so, wie man es machen soll, man soll dabei nicht oberflächlich und nachlässig mit der Hand über seinen Körper fahren. Ein Kreuzzeichen soll so gemacht werden, wie das Kreuz aussieht, auf dem Jesus Christus gehangen ist; nur dann hat man ein gutes Kreuzzeichen gemacht. Jesus Christus ist bei jenen anwesend, die das Kreuzzeichen auf eine fromme Art machen!
Meine Kinder, ihr haltet die Zehn Gebote Gottes nicht ein! Das betrifft jedoch nicht alle von euch, sondern jene, die aus der Kirche herauskommen und schon wieder andere verleumden. Mein Sohn, es war gut, daß jene Frau, die hier so viel Unruhe gestiftet hat, dieses Heiligtum nun verlassen hat. Man soll für diese Frau viel beten. Du hast gut gehandelt, als du sie ermahnt hast, die Ruhe an diesem Erscheinungsort während dem Jericho-Gebet nicht zu stören. – Meine Kinder, betet für diese Frau, und Jesus Christus wird es euch hundertfach vergelten. Sie braucht diese Unterstützung von euch allen. – Meine Kinder, jeder begeht Sünden! Um aber der Sünde widerstehen zu können, sollt ihr oft zur hl. Beichte und zur hl. Kommunion gehen. Dann ist Jesus Christus in euren Herzen und auch Ich bin das gemeinsam mit Meinem Sohn.
Mein Sohn, morgen ist ein großes Fest. Jesus Christus hat dir mitgeteilt, du sollst ein Kreuz zum Altar tragen. Auch die Fahne, die man angefertigt hat, soll man mittragen; diese soll aber zuvor geweiht werden. Auch die Statue des Heiligsten Herzens Jesu muß noch geweiht werden. Macht dies morgen, damit sich Jesus Christus in diesem Heiligtum des Frieden Gottes freuen kann. Hier gibt es den Frieden Gottes, den ihr für eure Herzen und für die ganze Welt erflehen könnt. Durch überaus große Gnaden konnten Priester hierher kommen. Ich, die Muttergottes, schicke heute noch Priester, um euch für den morgigen Tag vorzubereiten. Morgen werden die nächsten Pilger hierher kommen, und eine große Feierlichkeit wird hier stattfinden: Der Jahrtag der Erscheinungen der Muttergottes und des Herrn Jesus! Es ist der 14. Jahrestag! Ich, die Muttergottes, steige nun schon viele Jahre herab, doch die Menschheit wird nicht besser! Jesus Christus und Ich haben verwundete Herzen. Wir ermahnen die ganze Menschheit! Meine Kinder, bekehrt euch, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde. Jesus Christus will, daß ihr euch alle auf das Kommen (Eingreifen) Meines Sohnes vorbereitet, jeder Mensch soll vorbereitet sein. (Sich in den Stand der Heiligmachenden Gnade versetzen durch die hl. Beichte.)
Verlaßt Meine Kirche nicht! Wenn ihr an einer Kirche vorbeikommt, dann tretet ein, denn Jesus Christus wartet dort im Tabernakel auf euch. Auch hier wartet Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament. Bittet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Unterstützung: Gott Vater hat die Hände ausgestreckt und will euch jetzt segnen. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, überaus große Gnaden habt ihr heute hier in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, erhalten. Das Jericho-Gebet wird noch morgen andauern, und Jesus Christus wird euch wegen eurem Gebet stärken. Vergeßt nicht, daß Mein Sohn und Ich hier dauernd anwesend sind.
Mein Sohn, die Armen Seelen im Fegefeuer brauchen viel Gebet. Betet bei diesem Jericho-Gebet für sie, indem ihr als Gebetsintention (Meinung) anführt: Für die Armen Seelen im Fegefeuer und für die ungeborenen Kinder. Das verlangen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. Mein Sohn, zusammen mit dir ist auch jene Schwester hierher gekommen, die die Verehrung der Barmherzigkeit Gottes verbreitet und um die Barmherzigkeit Gottes bittet. Sie erhält von Meinem Sohn und von Mir große Gnaden. Ihr beide geht den Weg, den euch Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. Geht diesen Weg weiterhin, und Ich werde euch führen, denn ihr habt noch eine große Mission (Auftrag) auf der Erde zu erfüllen. Die Gläubigen sollen für euch beten und hl. Messen aufopfern, damit ihr imstande seid, eure Mission zu erfüllen, denn dabei braucht ihr die Unterstützung.
Mein Sohn, jetzt segne Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne den Priester, der sich hier beim Altar befindet. Auch er braucht euer Gebet. Betet für ihn, betet für die ganze hl. Kirche, betet für die Kardinäle und die Bischöfe und für alle Orden, denn wenn ihr betet, wird Jesus Christus sie mit Seinem Herzen (seinen Gnaden) unterstützen. Viele Priester brauchen euer Gebet!"
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute an Deinem Festtag herabgestiegen bist. Das ist das große Fest des Unbefleckten Herzens der Muttergottes. Das ist ein großes Fest, an dem sich alle an Dein Herz wenden. Wir wenden uns auch an das Heiligste Herz des Herrn Jesus und bitten: Herr Jesus, segne uns, unsere Familien und alle, die zu diesem Jericho-Gebet gekommen sind."
Nun sprach Jesus Christus von der ausgesetzten Monstranz her: "Ich Jesus Christus, segne jetzt alle Gläubigen, den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, alle hier werden die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. Ich, die Muttergottes, sende jetzt an Meinem Festtag diese Gnade auf euch alle. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, es ist auch eine große Gnade, daß ein so demütiger Priester aus dem Ausland hierher gekommen ist und gestern und heute die hl. Messe gefeiert hat. Er ist Meines Sohnes Diener; auch der Priester aus Polen ist das, den Ich, die Muttergottes, als Aushilfe hierher geschickt habe, denn während dem Jericho-Gebet war täglich nur ein Priester hier anwesend. Sie beide haben ein offenes Herz für den Herrn Jesus und für Mich. – Der Friede sei mit euch."
Anmerkung: Das in dieser Botschaft angekündigte Zeichen, das Jesus Christus am 8. Juni 1997 am Himmel gegeben hat, bestand aus einem verkehrten Regenbogen (U-Form) am Himmel.
8. Juni 1997
Kasimir Domanski: Am 8. Juni 1997, dem 14. Jahrestag der Erscheinungen in Ohlau, stiegen im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes (Frieden-Gottes-Heiligtum), in Ohlau die Unbefleckte Muttergottes und der Herr Jesus umgeben von Engeln vom Himmel herab und teilten dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft mit. Die Muttergottes sagte: "Meine Kinder, am vierzehnten Jahrtag der Erscheinungen bin Ich auf diesen Ort herabgestiegen. Mein Sohn, du hast den Willen des Herrn Jesus und der Muttergottes erfüllt, denn du hast mit deiner Familie heute das Kreuz (zum Altar) getragen. Auf einem solchen Kreuz ist die Erlösung der ganzen Welt geschehen, denn auf einem solchen ist Jesus Christus für die Sünden der Menschen gehangen. – Als die Priester bei der Prozession das Allerheiligste Altarsakrament (Monstranz) getragen haben, ist Jesus Christus neben dem Kreuz gegangen. Dabei hat jeder, der dieses Kreuz berührt hat, die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten!
Mein Sohn, an diesem Erscheinungsort hier in Ohlau wurde der Sieg schon errungen. In Kürze wird die Kirche den Beschluß (die Übernahme betreffend) fassen, dann werden Priester hierher kommen, die zusammen mit den Gläubigen hier beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten werden. – Mein Sohn, eine große Ehre ist euch vom Herrn Jesus und von Mir, der Unbefleckten Muttergottes, zuteil geworden, da ihr heute an den Feierlichkeiten zum 14. Jahrestag der Erscheinungen hier teilnehmen konntet, als Mein Sohn Kasimir das Kreuz getragen hat, an dem sich die Erlösung der ganzen Menschheit ereignet hat.
Meine Kinder, bekehrt euch zu diesem Kreuz, denn auf ihm ist Jesus Christus immer gegenwärtig. Wenn ihr und die ganze Welt mit dem Kreuz geht (sich dazu bekennt), dann wird eurem Land und der ganzen Welt nichts Böses widerfahren! Es müssen sich jedoch alle Völker zum Kreuz bekennen! Wer mit seinem Kreuz geht (sich dazu bekennt und es trägt), mit dem sind immer Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, denn Ich bin immer an der Seite Meines Sohnes. – Mein Sohn, als ihr in der Prozession gegangen seid, bin Ich, die Muttergottes, gemeinsam mit euch zum Kreuz Meines Sohnes geeilt. Und dort beim Kreuz (mit dem echten Blut Christi) auf dem Platz des Heiligtums hat Jesus Christus eurem Vaterland und der ganzen Welt den Segen erteilt.
Meine Kinder, öffnet doch eure Herzen Meinem Sohn und Mir! Hier im Allerheiligsten Altarsakrament ist ständig Jesus Christus anwesend. Während dem dritten Jericho-Gebet, das heute zu Ende geht, habt ihr viele Heilungsgnaden für die Seele und für den Leib erhalten. Mein Sohn, gestern am Abend hat Jesus Christus am Himmel ein Zeichen gegeben. Gläubige, die das Zeichen beobachtet haben, konnten auf der Sonne verschiedene, sich abwechselnde Farben sehen (Sonnenwunder). Es sah aus wie eine Hostie, wie das Allerheiligste Altarsakrament. Bei der Sonne waren Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. Die Strahlen, die sie sehen konnten, waren auf die Gläubigen gerichtet, was für sie große Gnaden bedeutet. Als sie gestern vor Sonnenuntergang das Zeichen sahen, knieten sie leider nicht hin und haben dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, dafür nicht gedankt. Heute wird Jesus Christus noch ein Zeichen geben, damit sich die Menschheit bekehrt. Gestern hat Er euch diese Überraschung wegen des Festes des Unbefleckten Herzens Mariens bereitet. Von diesem Unbefleckten Herzen sind auf euch alle viele Gnaden geflossen.
Mein Sohn, durch das Kreuz, das du gemeinsam mit deiner Frau, deinem Sohn und mit anderen getragen hast, geschah die Erlösung der Menschheit, denn auf einem solchen hat Mein Sohn, Jesus Christus, gehangen. – Alle bisherigen Erscheinungen der Muttergottes und des Herrn Jesus, die schon abgeschlossen sind, sind nicht mit einer Prozession mit einem Kreuz beendet worden. Dir aber hat der Herr Jesus aufgetragen, das Kreuz zu tragen, an dem sich die ewige Erlösung der ganzen Menschheit vollzogen hat, was für dich eine große Gnade bedeutet; du hast dadurch den Willen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes erfüllt.
Mein Sohn, Mein Herz freut sich, daß heute jene Seher hierher gekommen sind, die vom Herrn Jesus und von der Muttergottes ebenfalls Botschaften erhalten. Jesus Christus wird sie segnen. Er verlangt, daß sich die ganze Welt demütigt und sich bekehrt. – Gestern haben viele Leute hier in diesem Heiligtum an der hl. Messe teilgenommen, die gerade um diese Zeit gefeiert worden sind. Sie waren in dieser Kirche, doch viele haben sich hier unterhalten und die Gläubigen abgelenkt. – Meine Kinder, während dem hl. Messopfer muß man sich mit Christus und dem Priester vereinen! Wenn sich jemand nicht mit dem Priester vereinigt, dann nimmt er auch an der hl. Messe nicht teil und verlässt wieder mit leerem Herzen das Heiligtum. Während der hl. Messe sollt ihr euch hier im Heiligtum mit dem Opfer (Jesu Christi) vereinigen.
Meine Kinder, kommt nicht aus Neugierde hierher, denn hier ist Jesus Christus anwesend! Er verlangt Demut und Gebet. Wenn ihr demütig betet, dann wird Jesus Christus in eure Herzen einkehren. Betet besonders jetzt im Juni, wo Andachten zum Heiligsten Herzen Jesu gehalten werden, dann wird euch Jesus Christus an Sein Herz drücken. Meine Brüder und Schwestern, die ihr Botschaften vom Himmel bekommt: Jesus Christus ist in euer Herz eingetreten, Er ist dort anwesend und auch Ich, die Unbefleckte Muttergottes, bin das. Jesus Christus wird euch hier in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, noch mehr stärken."
Nun sprach der Herr Jesus: "Mein Sohn, eine große Gnade hat dieser Priester erhalten, denn er ist trotz seiner Krankheit hierher gekommen und hat die Prozession geleitet und das Allerheiligste Altarsakrament (die Monstranz) getragen. Ich, Jesus Christus, habe alle Priester, die bei der Prozession mitgegangen sind, gesegnet. Das sind Meine und Meiner Mutter (treue) Diener. Eine große Gnade hat sich auch der Priester, der mit Gläubigen aus Deutschland hierher gekommen ist, erworben. Auch aus Belgien, aus Tschechien, aus der Slowakei und aus anderen Ländern sind Gläubige hierher gekommen. – Teile mit: Ich, Jesus Christus, habe Mein Herz allen Völkern geöffnet; alle Völker aber sollen sich in dem einen Herzen vereinen, dann werde Ich auch bei ihnen gegenwärtig sein!
Meine Kinder, verlaßt Meine Kirche nicht (Kirchenaustritt)! Ich, Jesus Christus selbst, bin diese Kirche (der mystische Leib), Ich habe diese Kirche gegründet! Gegenwärtig aber schließt man im Westen Meine Kirchen, das aber ist eine große Untat (ein großes Vergehen)! Das Volk Gottes hat Mich und Meine Mutter verlassen, das habe Ich, Jesus Christus, dir schon mitgeteilt. – Mein Sohn, gib bekannt: Alle Völker sollen sich demütigen! Ohne Mich und ohne Meine Mutter könnt ihr nichts (Wertvolles) tun! Ihr könnt nichts (von bleibendem Wert) vollbringen, wenn ihr euch nicht an Mein Herz und an das Herz Meiner Mutter wendet. Wenn ihr euch diesen Herzen hingebt, wird euch Jesus Christus an Sein Herz drücken.
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich, Jesus Christus, drücke den Statthalter Johannes Paul II. und alle Meine Diener (Priester) an Mein Herz. – Meine Kinder, gehorcht den Priestern! Den Leib des Herrn Jesus (Hostie) empfangt aber würdig: Kniend in den Mund! Kein Priester darf anordnen, den Leib des Herrn Jesus stehend und in die Hand zu empfangen! Wenn das aber geschieht (Handkommunion), wird Mir, Jesus Christus, Leid zugefügt. Wenn ihr den Leib des Herrn Jesus empfangt, sollt ihr euch hinknien, euch verneigen, dann wird Jesus Christus in euren Herzen bleiben. Ich sage euch: Wenn jemand ohne Ehrfurcht zur hl. Kommunion geht und nicht vorbereitet ist (durch die Beichte), und wenn er die hl. Hostie, Meinen Leib, empfängt, dann verwundet er Mein Herz, und Ich, Jesus Christus, wende Mich von diesem Menschen ab! Es kommt sogar vor, daß man mit den Händen in den Taschen zur hl. Kommunion geht, wobei man sich so benimmt, als ob man sich nicht in einer Kirche befände. – Meine Kinder, in den Kirchen bin Ich, Jesus Christus, anwesend, und ihr alle – Kardinäle, Bischöfe, Priester und das ganze Volk Gottes – sollt Mir Ehre erweisen! Wenn ihr das tut, dann werde Ich euch beschützen.
Meine Kinder, der ganzen Welt und allen Völkern nähert sich die Strafe, die Ich, Jesus Christus, nicht will; ihr selbst seid es, die diese Strafe durch eure Sünden auf euch herabzieht! Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, segne die ganze hl. Kirche, den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle, Bischöfe und Priester. Ich segne euch, Meine Kinder, alle Kranken und Leidenden und jene, die während dem Jericho-Gebet hier ausgeharrt haben und ununterbrochen in diesem Heiligtum gebetet haben. Neigt die Köpfe: + Ich segne die Schwester Sofie Grochowska und alle, die Botschaften erhalten und neben dir knien. Sie erhalten den Segen, damit sie imstande sind, den Weg zu gehen, den Ich ihnen gewiesen habe. Ich segne auch dich, Mein Sohn, dafür, daß du Meinen Willen erfüllt hast und mit dem Kreuz gegangen bist. Beachte: Du hast das Kreuz getragen, das dir gegeben worden ist, um es für euer ganzes Vaterland zu tragen. – Ich, Jesus Christus, segne das ganze Volk Gottes (die Pilger), das aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Belgien, aus Holland, aus Ungarn, aus Tschechien und aus der Slowakei gekommen ist, wie auch alle Völker. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken Euch für die Gnaden, die am 14. Jahrtag der Erscheinungen in Ohlau auf uns herabgeflossen sind. Wir danken Dir, Herr Jesus, daß Du im Allerheiligsten Altarsakrament (Hostie) im Tabernakel anwesend bist gemeinsam mit Deiner Mutter. Auch wenn das Allerheiligste Altarsakrament nicht ausgesetzt ist, bist Du, Herr Jesus, im Tabernakel gegenwärtig und hörst jeden an, der zu Dir kommt." Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, will euch an Mein Herz drücken. – Der Friede sei mit euch."
13. Juni 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Juni 1997, dem Anbetungstag in Ohlau, näherte sich im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes die Unbefleckte Muttergottes. Sie war umgeben von vielen Engeln. Auch der Herr Jesus gab eine Botschaft aus dem Allerheiligsten Altarsakrament. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich bin am 13. Monatstag zu euch herabgestiegen, weil ihr hier das Allerheiligste Altarsakrament anbetet. Das ist mit überaus großen Gnaden verbunden, da dies hier in diesem Heiligtum, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, geschieht. Ich, die Muttergottes, führe euch hierher in dieses Heiligtum und auch die Priester, damit sie sich inmitten des Volkes Gottes befinden. – Pilger aus Österreich, aus Belgien, aus Tschechien und aus ganz Polen sind hierher gekommen. – Mein Sohn, Ich, die Muttergottes, sende von diesem Ort aus die Gnaden; wenn jedoch das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, dann sendet Jesus Christus auf euch besondere Gnaden durch Meine Vermittlung. – Vergeßt nicht: Jesus Christus ist im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend!
Mein Sohn, teile dem Priester, der vor kurzem den Gläubigen den Segen erteilt hat, mit, daß er Mein und Meines Sohnes Diener ist. Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes, sind mit allen Priestern, die hierher an diesen Ort kommen. – Meine Kinder, öffnet besonders in diesem Monat eure Herzen dem Herzen Meines Sohnes. Im Juni werden Andachten zum Allerheiligsten Herzen Jesu auch dafür gehalten, daß Mein Sohn eure Herzen leiten möge. Wenn das geschieht, wird in euren Herzen der Frieden Gottes herrschen, den ihr so dringend braucht. Diesen Frieden sendet euch Mein Sohn, Jesus Christus. Auch jetzt noch erhält jeder, der bittet, den Segen von Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament. Bittet daher ununterbrochen Meinen Sohn. Wenn ihr inständig bittet, werdet ihr nicht mit leeren Herzen von diesem Ort hier weggehen, denn Jesus Christus wird dann eure Herzen und die Herzen eurer Familienmitglieder bereichern.
Betet für die Alkoholiker, denn die Alkoholplage hat sich auf der ganzen Welt ungeheuerlich ausgebreitet. Es gibt sehr viele Alkoholikerinnen und Alkoholiker! Bittet ständig den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, in diesem Anliegen. – Ich, die Muttergottes, will alle, die Mich und Meinen Sohn bitten, unter Meinen Mantel nehmen.
Mein Sohn, gestern bist du im Auftrag des Herrn Jesus nach Warschau gefahren und hast gemäß Seinem Willen alles erledigt, was dir Jesus Christus und Ich aufgetragen haben. Man hat dich dort sehr herzlich aufgenommen. Du bist dorthin gesandt worden und hast ihnen Bücher und Botschaften übergeben. – Mein Sohn, in Kürze wird es über das Schicksal dieses Ortes eine Entscheidung geben, denn hier regieren Jesus Christus und Ich, die Muttergottes! An diesem Ort hier könnt ihr den Frieden Gottes für eure Herzen und für die ganze Welt erbitten.
Meine Kinder, wenn ihr in dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, kommt, dann bittet und betet für eure Familien, für die leidenden Seelen im Fegefeuer, für die ungeborenen (ermordeten) Kinder; die erflehten Gnaden werden dann auf sie und auf ihre Familien fließen. Diese Gnaden senden Mein Sohn aus dem Allerheiligsten Altarsakrament und Ich, die Muttergottes.
Meine Kinder, eine überaus große Kraft fließt aus dem Allerheiligsten Altarsakrament deshalb, weil darin Jesus Christus anwesend (gegenwärtig) ist; von Ihm könnt ihr alles erbitten. – Nicht alle Leute kommen hierher, um zu bitten; wenn sie auch beim Segen niederknien, so beten sie dennoch nicht, sie bitten auch nicht Meinen Sohn um den Segen. – Mein Sohn, es genügt nicht, den Leuten die Hände aufzulegen (beim Heilungssegen), jener muss auch glauben, daß nur Mein Sohn, Jesus Christus, heilt! Durch dein Kreuz (Segnungskreuz) segnet Jesus Christus. Von dort strömen die Gnaden auf alle Betenden, die jedoch ständig Meinen Sohn und Mich bitten sollen.
Mein Sohn, in Kürze wird in eurer Kurie (Bischofskollegium) eine Konferenz stattfinden, bei der man beschließen wird, dieses Heiligtum zu übernehmen. Mein Sohn, du mußt aber noch die Pflasterung des Platzes (vor dem Heiligtum) und die Umzäunung fertigstellen. Schon in Kürze wird die Kirche (Amtskirche) dieses Heiligtum übernehmen, denn die einheimischen Diener (Priester, Bischöfe) sehen, daß sich das Volk Gottes an diesem Ort zum Herrn Jesus und zur Muttergottes drängt. Diese Gläubigen wissen, daß Mein Sohn und Ich hier herabsteigen. Leider hat die Kirche in der Angelegenheit der Ohlauer Erscheinungen zu lange gezögert; nun aber soll dieser Ort schnellstens übernommen werden, denn Jesus Christus ist hier im Allerheiligsten Altarsakrament schon ständig anwesend.
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, habe euch alle unter Meinen Mantel genommen und habe euch in Mein Herz geschlossen; ihr aber sollt euer Herz auch Mir und Meinem Sohn öffnen. Jesus Christus will euch alle an Sein Herz drücken, auch jene, die Gott nicht lieben; sie sollen sich jedoch zu Jesus Christus und zur Muttergottes bekehren! Wenn sie sich bekehren, wird Jesus Christus sie und ihre Familien segnen. Sie müssen jedoch oft zur hl. Beichte und zur hl. Kommunion gehen und den Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) würdig empfangen: Kniend in den Mund! Jesus Christus kehrt nur dann ins Herz einer Person ein, wenn diese den Herrn Jesus mit gebührender Ehrfurcht und Würde empfängt! Öffnet eure Herzen Jesus Christus, denn er braucht euch und will euch an Sein Herz drücken. Öffnet doch eure Herzen Meinem Sohn!
Mein Sohn, immer dann, als du den Segen erteilt hast und als der Priester gesegnet hat, da war Jesus Christus bei euch anwesend. Wenn du den Segen gibst oder ein Priester segnet, dann ist Jesus Christus bei euch, denn Er segnet durch die Priester. Wenn du den Gläubigen die Hände auflegst (beim Heilungssegen), dann segnet der Herr Jesus die Gläubigen vom Kreuz herab, während du den Herrn Jesus und die Muttergottes um die Gnade der Heilung für die Kranken bittest. – Mein Sohn, die meisten Menschen haben eine kranke Seele, sie sind nicht vorbereitet, denn sie waren vorher nicht in der Kirche und auch nicht bei der hl. Beichte. Doch sie haben immer noch die Möglichkeit, ihre Herzen zu reinigen (in der hl. Beichte) und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung zu bitten, damit Gottes Licht in ihren Herzen wieder leuchtet und sie nie mehr den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, verfolgen (beleidigen), dann sind Wir wieder mit ihnen.
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne den Primas, Kardinal Josef Glemp, den Kardinal Henryk Gulbinowicz, den Kardinal Macharski, alle Kardinäle und Bischöfe auf der ganzen Welt, sie jedoch mögen sich in Meinem Herzen vereinen, damit es in der hl. Kirche keine Spaltung mehr gibt und die Bischöfe jenen Weg gehen, den ihnen Papst Johannes Paul II. gewiesen hat, und sie sich auf jenen Weg begeben, auf dem Jesus Christus gegangen ist, und wieder alle Völker den Leib des Herrn Jesus (Hostie) würdig empfangen: Kniend und in den Mund!" +
Nun sprach der Herr Jesus: "Mein Sohn, das (kniende Mundkommunion) verlange ich, Jesus Christus! In Meinem Heiligtum, in der Kirche des Herrn Jesus Christus, gibt es nämlich eine Spaltung. Noch nie (in der Geschichte) hat es eine solche Teilung (unterschiedliche Kommunionpraxis, Modernismus etc.) gegeben!
Mein Sohn, es ereignet sich schreckliches, denn im Ausland schließen Kardinäle und Bischöfe viele Kirchen. Das Volk hat dann keine Kirche mehr und kann sich nicht mehr zu Christus begeben, Ihn nicht mehr besuchen, sich nicht mehr zum Gebet versammeln; das ist entsetzlich! Viele Menschen haben auch die Kirche verlassen (Kirchenaustritte!). Im Ausland sind die Kirchen leer! Die Leute werden einmal in Mein Heiligtum (die Kirche) gehen wollen, um sich von den Sünden zu reinigen (Beichte), es wird dann aber schon zu spät sein! – Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir! – Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle und Bischöfe. Neigt eure Köpfe." +
Die Muttergottes sagte: "Ich segne nun jene, deren (schriftliche) Bitten hier liegen, und alle, die in dieses Heiligtum gekommen sind. Sie aber sollen weiterhin Meinen Sohn und Mich bitten, dann wird sie Jesus Christus segnen. – Ich segne nun alle, die Mich hier an diesem Ort bitten, jene aus dem Ausland und jene, die aus Polen hierher gekommen sind, und auch ihre Familien. Einen ganz besonderen Segen erhält der anwesende Priester. Mein Sohn, Ich, die Unbefleckte Muttergottes, liebe euch. Ihr jedoch sollt Meinen Sohn und Mich auch lieben, dann werden auf der Welt Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, herrschen, und in allen Ländern wird dann das Herz Meines Sohnes thronen. – Mein Sohn, nun segne Ich dich und deine ganze Familie, deine Frau, deine Kinder und Enkel. Ich segne alle, die hierher gekommen sind, um zu beten, damit du imstande bist, den Willen Gottes zu erfüllen. Ich segne nun, und Jesus Christus segnet vom Kreuz herab. Neigt die Köpfe: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes und Herr Jesus, wir danken Euch, daß ihr zum wiederholten Male am 13. Monatstag zu uns herabgestiegen seid. – Du, Herr Jesus, bist im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend, und neben Dir ist die Muttergottes. Bei dieser Anbetung beten wir für die ganze hl. Kirche, für alle Kranken und Leidenden und für jene, die uns um Gebet bitten. Herr Jesus, segne alle, auch die Schwestern, die Verehrerinnen des Heiligen Geistes, die beten und bitten, daß sie hier an diesem Ort bleiben können."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, sie müssen sich (schriftlich) bewerben. Schon längst hätten sie diesen Ort zugeteilt erhalten, doch sie haben sich noch nicht darum beworben. Nun sehen sie, daß die Zeit der Übernahme dieses Heiligtums (durch die Kirche) heranrückt, doch sie müssen sich erst jetzt darum bemühen, um hier bleiben zu können. Sie sollen sich schnellstens darum kümmern, daß sie hier an diesem Ort bleiben können, hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. – Der Friede sei mit euch."
13. Juli 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Juli 1997, dem Anbetungstag in Ohlau, zeigte sich im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau während der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes die Muttergottes dem Seher Domanski. Sie war umgeben von vielen Engeln. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, am 13. Monatstag, dem Fest der Muttergottes, bin Ich herabgestiegen. – Mein Sohn, was für eine Hochwasserkatastrophe hat euer Land heimgesucht! Ich, die Muttergottes, habe ermahnt, Mein Sohn hat ebenfalls ermahnt, daß es in verschiedenen Ländern Überschwemmungen geben wird und daß das Hochwasser Felder, Dörfer und Städte zerstören wird! – Mein Sohn, die Menschheit muss sich demütigen, denn sie lebt ohne Meinen Sohn und ohne Mich!
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, habe euer Ohlau wegen der Statue der Unbefleckten Muttergottes, die man dreieinhalb Monate beschlagnahmt hat, beschützt. Ich habe eure Stadt mit Meinem Mantel bedeckt, damit sie nicht überschwemmt wird! Ich wollte dieses Zeichen als Bestätigung (für die Echtheit dieses Erscheinungsortes) geben. Ohlau liegt nämlich von allen Städten (am Oder-Fluß) am tiefsten (unter dem Wasserspiegel), überflutet wurden jedoch die anderen Städte! Ich habe Ohlau gerettet, da Pilger hierher kommen und hier Meinen Sohn und Mich darum bitten, daß der Frieden Gottes in den Herzen der Menschen auf der ganzen Welt entstehen möge.
Beim Jericho-Gebet habt ihr inbrünstig gebetet und Meinen Sohn und Mich ersucht, daß Ohlau vom Hochwasser verschont bleiben möge. Mit dem Gebet habt ihr das erfleht! Die größten Gnaden jedoch sind geflossen, als Priester mit dir in deine Wohnung zur Christkönig-Statue und zur Statue der Unbefleckten Muttergottes (die blutige Tränen geweint hat) gekommen sind und dort den Rosenkranz gebetet haben und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist angefleht haben, daß die Städte und Dörfer nicht überschwemmt werden mögen. – Mein Sohn, dies mußte jedoch geschehen, denn Jesus Christus hat ermahnt, die Menschheit soll sich zu Meinem Sohn und zu Mir bekehren. Heutzutage jedoch geht die Welt nicht den Weg, den Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben, obwohl Ich über die ganze Welt Meinen Mantel ausgebreitet habe!
Mein Sohn, die Verkehrsverbindungen sind nun in eurem Land unterbrochen, Breslau ist furchtbar überschwemmt, denn dort wurde nicht gebetet! Die Bischöfe und Priester hätten sich in Breslau in den Kirchen versammeln und gemeinsam mit dem Volk Gottes bitten sollen. Man hat das aber nicht getan und zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist nicht gebetet! Daher mußte das geschehen! – Mein Sohn, das ist das Zeichen dafür, daß sie an die Botschaften der Ohlauer Muttergottes glauben sollen, denn Ohlau wurde gerettet (verschont)! Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben das Wasser auf eine andere Seite fließen lassen, damit hier nichts überschwemmt wird.
Meine Kinder, Hochwasser ist schlimmer als Feuer, denn das Wasser nimmt alles mit: Häuser und Tiere, es sterben Kranke und solche Leute, die sich selbst nicht mehr retten können. Nun ereignet sich in eurem Land, in Tschechien und in anderen Ländern schreckliches! – Mein Sohn, wenn die Leute nicht demütig werden, wird sich auf der Erde noch viel Schlimmeres ereignen! Dann werden in manchen Ländern große Gebiete überflutet werden, und das Wasser wird von dort aber nicht mehr abfließen, und wo sich derzeit Städte und Dörfer befinden, wird ein (neues) Meer entstehen, damit die Menschheit wieder demütig wird! Wenn die Menschheit betet, dann kann noch alles gerettet werden, denn Jesus Christus kann alles bewirken! Die Leute sollten jedoch ohne Unterlaß Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist und Mich, die Unbefleckte Muttergottes, bitten.
Mein Sohn, während dem Hochwasser sind viele Frauen und Männer betrunken zu den Dämmen gekommen. Statt zu beten und zu helfen, haben sie Alkohol getrunken. Satan ist es, der in ihre menschlichen Leiber eingedrungen ist; nun aber ist es schwer, sie noch zu retten! Sie beten nicht, gehen auch nicht in die Kirche, sie gehen nicht zur hl. Beichte und auch nicht zur hl. Kommunion. Entsetzliches ereignet sich mancherorts!
Ich, die Muttergottes, habe die Priester aus Polen, aus Deutschland und aus Belgien hierher geschickt. Teile mit, daß jener Diener (Priester), der gerade die hl. Messe gefeiert und vom Heiligen Geist inspiriert das Wort Gottes verkündet hat, von Jesus Christus und von Mir, der Muttergottes, geführt wird. – Meine Priester hier: Ihr seid Meine (treuen) Diener, denn ihr geht den Weg, den euch Jesus Christus gewiesen hat. Auch den zweiten Priester aus Polen habe Ich, die Muttergottes, ins Herz geschlossen, ebenfalls jenen aus Deutschland, der hier die hl. Messe gefeiert hat. Auch er ist ein (treuer) Diener Gottes, der die Gläubigen zu Mir und zu Meinem Sohn führt. Auch den Priester aus Belgien habe Ich in Mein Herz geschlossen. Er ist schon im vorgerückten Alter, er liebt den Herrn Jesus und die Muttergottes und ist deshalb hierher gekommen.
Mein Sohn, welch große Gnaden sind damit verbunden, daß heute hier schon drei hl. Messen gefeiert worden sind; noch eine hl. Messopfer wird heute hier gefeiert werden. – Mein Sohn, das Hochwasser hat diesen Ort hier verschont, weil ihr diese Gnade für Ohlau erbeten habt! Ich segne die Priester hier beim Altar. – Mein Sohn, jener Priester, der hier die hl. Messe für euch gefeiert hat, ist hier an diesem Ort geheilt worden. Ich, die Muttergottes, habe Meinen Sohn darum gebeten, Er möge ihm die Gnade der Heilung gewähren. Jesus Christus hat ihn während seinem Urlaub hierher geschickt, damit es während dem Jericho-Gebet hier hl. Messen gibt. Dieser junge Priester hat hier an diesem Ort viele hl. Messen gefeiert, aber auch der andere Priester aus Polen, der sich hier aufhält und noch bis zum 16. Monatstag hier bleiben wird, damit es auch bei diesem Jericho-Gebet hl. Messen gibt und das Allerheiligste Altarsakrament (Monstranz) ausgesetzt wird. Merkt es euch: Wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, da ist Jesus Christus anwesend, und auch Ich, die Muttergottes, bin das.
Ich, die Muttergottes, segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Bischöfe und Priester und die ganze hl. Kirche. Ich segne alle Pilger, die aus Polen nach Ohlau gekommen sind, und auch jene, die aus Deutschland und aus Belgien hierher gekommen sind und ebenfalls beim Jericho-Gebet ausgeharrt haben. Ich segne die Priester, die sich beim Altar befinden. Neigt die Köpfe: + Nun wird auch noch Jesus Christus alle segnen." +
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes! Wir danken Euch! Muttergottes, wir danken Dir, daß Du hier herabgestiegen bist und uns gestärkt hast und Ohlau (vor dem Hochwasser) gerettet hast. Muttergottes und Herr Jesus, wir danken den Priestern, die heute hierher gekommen sind, und jenen Priestern, die zwei Wochen lang hier waren und mit uns gemeinsam gebetet haben. Herr Jesus, segne sie. Auch Dich, Muttergottes, bitten wir, Du mögest sie in Dein Herz einschließen. Sie mögen den Weg gehen, den ihnen Jesus Christus und die Muttergottes gewiesen haben."
Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, erteile nun noch den Segen jenen, deren (schriftliche) Bitten auf dem Altar liegen. Nimm dein Kreuz und segne damit: + " Domanski sagte: "Wir danken Dir, Herr Jesus, und Dir, Muttergottes, und jenen, die hier beim Jericho-Gebet durchgehalten haben, den Ordensschwestern und den weltlichen Schwestern. Herr Jesus, wir bitten Dich für die Pilger, die aus Polen, aus Deutschland und aus Belgien hierher gekommen sind. Wir danken Dir, Muttergottes!" Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, dankt nur Meinem Sohn und Mir für all das! – Der Friede sei mit euch."
Anmerkung: Das Hochwasser kam genau 1 Monat nach dem 14. Jahrestag der Erscheinungen, am 8. Juli 1997. Es gab sintflutartige Regengüsse mit einer Niederschlagsmenge von ca. 600 Litern pro Quadratmeter in zwei Tagen. Der Wasserspiegel sank erst nach einem vollen Monat! In manchen Gegenden standen ganze Häuser unter Wasser! Mehr als 70 Menschen ertranken in den Fluten, worauf ein nationaler Trauertag ausgerufen wurde. Viele Menschen verloren ihre Häuser und ihr ganzes Hab und Gut. Alle anderen Städte entlang des Oder-Flusses waren überflutet.
16. Juli 1997
Kasimir Domanski: Am 16. Juli 1997, dem Skapulierfest, erschien die Muttergottes im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, dem Seher Kasimir Domanski in Begleitung vieler Engel. Die Muttergottes kam mit dem Skapulier und mit einem Rosenkranz. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin am Skapulierfest herabgestiegen. – Du hast von Meinem Sohn ein Zeichen erhalten, daß du dich für die Hochwassergeschädigten kreuzförmig hinlegen sollst. Als du dich dann kreuzförmig hingelegt hast, hat Jesus Christus viele Seelen derjenigen gerettet, die ins Hochwasser geraten sind. (Über 70 Tote.) Du hast dich für die Rettung jener vielen Seelen von Männern, Frauen und Kindern kreuzförmig hingelegt, die im Hochwasser umgekommen sind; sie sind wegen der eigenen Unvorsichtigkeit ums Leben gekommen. Bei einem Hochwasser geht das schnell, denn die wogenden Fluten reißen alles mit, und niemand ist mehr in der Lage, etwas zu retten. Das aber, Mein Sohn, war der Wille Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Man wollte eure Stadt der Überflutung preisgeben, doch das Volk Gottes war darüber empört und hat sich damit nicht abgefunden, und Jesus Christus war mit dem Volk und mit der Jugend. Der Satan wollte, daß Ohlau überflutet wird, doch Jesus Christus hat ein Zeichen gegeben als Anerkennung dafür, daß ihr hier zwei Wochen lang für die Rettung Ohlaus zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist gebetet habt. Gott Vater hat eure Bitten erhört! Man hat gelogen, als man behauptet hat, Ohlau sei überschwemmt! Teile mit: Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben Ohlau gerettet als Bestätigung (Beweis) für die Echtheit der Erscheinungen!
Mein Sohn, wären Meine Botschaften nicht wahr, dann wäre Ohlau zerstört worden, denn Ohlau liegt am tiefsten (von allen Städten unter dem Wasserspiegel des Oder-Flusses)! Alles wäre überschwemmt worden: die Häuser und die Hochhäuser, ganz Ohlau! Doch Jesus Christus hat diesen Ort in Seine Obhut genommen, und auch Ich habe das getan. – Meine Kinder aus Ohlau und aus ganz Polen, wie habt ihr nun Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist für die Gnaden zu danken, die Gott auf das Ohlauer Land gesandt hat! – Jetzt werden die Kardinäle und Bischöfe glauben, daß dieser Ort Mir gehört, der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, wo Ich so viele Male herabgestiegen bin und ermahnt habe.
Mein Sohn, wenn sich die Menschheit bekehren würde, dann würde es so etwas nicht geben! Jesus Christus hat im April ermahnt, daß Städte und Dörfer überschwemmt werden, ihr jedoch habt weder den Tag noch die Stunde gekannt, wann das geschehen wird, bis zur Zeit, als die Regengüsse eingesetzt haben und sich das Wasser immer näher an die Dörfer und Städte herangewälzt hat.
Mein Sohn, nun wird sich eine schreckliche Krankheit ausbreiten, und viele Leute in eurem Land und in anderen Ländern werden wegen dem Hochwasser sterben. Die Medizin wird ratlos sein! Die Leute sollen sich dem Herzen Jesu hingeben (anvertrauen)! – Meine Kinder, nehmt den Rosenkranz, betet den Rosenkranz und bittet den Herrn Jesus und die Muttergottes, dann wird Jesus Christus alle Strafen und Krankheiten abwehren! Öffnet aber eure Herzen Meinem Sohn!
Ich, die Muttergottes, bitte euch, Meine Kinder, betet für die Kardinäle, Bischöfe und für die ganze hl. Kirche. Die Kirche muß inständig für die Hochwassergeschädigten beten. Man hätte schon vor dem Hochwasser und öfter beten sollen, doch die Heiligtümer waren abgesperrt. Man hat nicht gebetet! Hier jedoch habt ihr von Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist und von der Unbefleckten Muttergottes diese Gnaden erbeten. Ich steige öfters als Unbefleckte Muttergottes herab, doch heute bin Ich als Muttergottes vom Skapulier herabgestiegen, immer jedoch komme Ich mit dem Rosenkranz herab. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, alle Kardinäle und Bischöfe. – Betet für den Statthalter Johannes Paul II. Er braucht euer Gebet! Auch alle Bischöfe und Priester mögen beten! In Kürze wird hier an diesem Ort der Sieg errungen.
Mein Sohn, schon bald wirst du in einer wichtigen Angelegenheit verreisen, aber nicht in diesem Monat. Im August sollst du diese sehr wichtige Reise unternehmen. Jesus Christus wird dir mitteilen, wann du wegfahren sollst. Dann wird es eine sehr wichtige Entscheidung über diesen Ort geben. Ich segne die hier anwesenden Priester. Sie haben ihre Herzen Meinem Sohn und Mir geöffnet. Diese Priester haben sich hier aufgeopfert, sie waren beide Wochen hindurch an diesem Erscheinungsort und haben hl. Messen gefeiert, was mit sehr großen Gnaden verbunden war. Täglich gab es nicht nur eine hl. Messe, sondern drei und vier hl. Messen wurden hier gefeiert. Das ist ein Sieg für den Herrn Jesus Christus und für die Muttergottes. Nun segne Ich alle mit ihren Bitten. Nimm das Kreuz, denn auf dem Kreuz befindet sich Jesus Christus, und mache mit diesem das Kreuzzeichen. Jesus Christus ist im Allerheiligsten Altarsakrament (in der Hostie) anwesend; Er wird euch von dort aus segnen. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, auf der Erde wird sich noch schlimmeres ereignen, diese Zeit rückt schon heran! – Ich habe dir früher einmal mitgeteilt, daß die Jahre 97, 98 und 99 die schlechtesten Jahre sein werden. Die Menschheit soll daher inbrünstig beten! Wenn ihr betet, kann noch alles gerettet werden. Gebt euch Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hin (sich anvertrauen, gehorchen, dienen)! Wenn ihr das tut, wird die ganze Welt gerettet, es muß aber überall auf der Welt inbrünstig um den Frieden Gottes in den Herzen der Menschen und um Frieden für die ganze Welt gebetet werden!
Mein Sohn, Jesus Christus hat euch beschützt, und daher seid ihr zum Dank verpflichtet, auch Mir, der Unbefleckten Muttergottes, sollt ihr danken, denn Ich war gemeinsam mit Meinem Sohn anwesend, als ihr in deiner Wohnung gebetet habt vor der Statue der Unbefleckten Muttergottes, die früher einmal blutige Tränen geweint hat und deshalb drei Monate lang beschlagnahmt worden ist. Ihr habt mit den Priestern gemeinsam inbrünstig gebetet, denn von dort ist es nicht weit bis zum Wasser, der Oder-Fluß ist nur fünfzig Meter entfernt. Jesus Christus und die Muttergottes haben Ihre Hände ausgestreckt und das Wasser in eine anderer Richtung geleitet. Dankt dem Herrn Jesus und der Muttergottes dafür."
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken Euch für die Gnade, die auf unser Ohlau herabgeflossen ist. Das ist das Zeichen, daß Ihr, – Du, Herr Jesus, und Du, Muttergottes – immer mit uns seid. Wir bitten Euch, Herr Jesus und Muttergottes, verlaßt uns niemals. – Man lacht uns aus, weil wir hier beten. Herr Jesus, wir bitten Dich und die Muttergottes dennoch um die Rettung unseres Vaterlandes und der ganzen Welt."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, wer euch auslacht, begeht eine schwere Sünde! Jesus Christus hat jetzt dadurch, daß Er Ohlau vor dem Hochwasser verschont hat, den Beweis für die Echtheit der Erscheinungen gegeben. Alle, die diesen Ort der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, der Ohlauer Muttergottes, verfolgt haben, müssen sich demütigen! – Der Friede sei mit euch."
2. August 1997
Kasimir Domanski: Am 2. August 1997 erschien der Herr Jesus Christus während dem 5. Jericho-Gebet in Begleitung vieler Engel im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, dem Seher Domanski. Er war so gekleidet, wie Er der Schwester Faustine erschienen war: mit einem weißen Gewand und einem breiten Gürtel. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin in diesem Heiligtum, wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, herabgestiegen. – Merkt euch: Ich, Jesus Christus, bin in diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, während diesem Jericho-Gebet anwesend. – Meine Kinder, ihr habt bei diesem Jericho-Gebet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist gebeten, daß die Strafe nicht die ganze Welt erfassen möge; das war eine sehr große Tat! Ich, Jesus Christus, strafe nicht! Es gibt aber auf der Erde große Sünden (schwere Sünden), und diese Sünden verursachen die Strafen! Ich, Jesus Christus, bin mit euch und mit der ganzen hl. Kirche.
Mein Sohn, gestern hast du einen Brief erhalten, in dem der Statthalter Johannes Paul II. angegriffen (verleumdet) wird. Sei vorsichtig, was nämlich diese Person mitteilt, stammt nicht vom Herrn Jesus und nicht von der Muttergottes! Wenn sie Botschaften von Gott erhalten würde, dann würde sie die hl. Kirche nicht anfeinden. Ich, Jesus Christus, habe Apostel berufen! Und die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwältigen! – Sie aber behauptet, daß auch sie Botschaften erhält, zugleich aber verleumdet sie Meine Diener (die gehorsamen Priester), es handelt sich dabei um Meine und Meiner Mutter Diener. Jeder Priester ist für seine Herde verantwortlich! Ihr aber, Meine Kinder, sollt für jene Priester beten, von denen ihr meint, daß sie die Kirche wegen ihrem schwachen Glauben verlassen haben. Empfehlt alle Priester, Kardinäle und Bischöfe Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist an.
Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II. Er braucht euer Gebet. Ich, Jesus Christus, führe ihn, alle Kardinäle, Bischöfe und die ganze Geistlichkeit. Es gibt aber auch solche Priester, die Verleumdungen aussprechen. Betet für sie, sie mögen diesen Erscheinungsort nicht mehr verleumden, denn hier bin Ich im Allerheiligsten Altarsakrament (in der hl. Hostie) anwesend. Hier bin Ich schon beim 5. Jericho-Gebet anwesend. – Mein Sohn, überaus große Gnaden fließen hier, wenn andauernd zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist und zu Meiner Mutter gebetet wird.
Mein Sohn, heute ist das große Fest der Muttergottes der Engel! Die Engel dienen Meiner Mutter im Himmel. Das ist ein überaus großes Fest im Himmel, an dem die Engel Meiner Mutter und Mir die Ehre erweisen. Sie beten auch inbrünstig, die Muttergottes möge die Welt retten. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (die Kirchen) verachten! Teile den Kardinälen und Bischöfen mit, sie mögen schnellstens den Beschluß (über die Anerkennung dieses Ortes) fassen und hierher einen Orden schicken, den Orden der Barmherzigkeit Gottes. Von hier aus soll sich nämlich die Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeitskult) über euer Land und über die ganze Welt ausbreiten. Durch die Barmherzigkeit Gottes gibt es den Sieg in eurem Land und auf der ganzen Welt; die Menschen müssen jedoch ihre Herzen Mir und Meiner Mutter geben.
Es gibt noch eine Person (eine Frau), die dir Botschaften hinterlassen hat. Sie behauptet, daß sie andauernd Botschaften vom Herrn Jesus erhält; was sie jedoch verkündet, stimmt nicht mit der Lehre der Kirche überein! Sie behauptet, daß Ich, Jesus Christus, bei ihr anwesend sei und daß sie jenen die Lossprechung erteilen könne, die zu ihr zur Beichte gehen. Entsetzlich hat sie Mein und Meiner Mutter Herz verletzt! Ich habe Priester eingesetzt, um jenen, die zur Beichte gehen, die Lossprechung zu erteilen. Mein Sohn, die Kirche hat diese überaus große Macht; und die Priester sind in den Beichtstühlen, um die Lossprechung zu erteilen. Wenn ein Priester die Hand erhebt und die Lossprechung erteilt, bin Ich, Jesus Christus, anwesend! Niemand außer Meinen Dienern (Priestern) hat das Recht, die Lossprechung (von den Sünden) zu erteilen! Ich habe ihnen durch die Apostel diese Macht gegeben, als Ich auf der Erde war und sie bei Mir hatte. – Seid vorsichtig jenen gegenüber, die hierher kommen und behaupten, daß sie auch Botschaften erhalten. Das sind keine Botschaften von Mir und auch nicht von Meiner Mutter! Seid vorsichtig! Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter greifen niemals die hl. Kirche an. Die hl. Kirche gibt es auf Erden, um die ganze Menschheit zu Mir und zu Meiner Mutter zu führen. Ihr sollt vereint mit der hl. Kirche beten.
Meine Kinder, ihr wißt nicht, wie viele Gnaden von diesem Ort aus fließen, wenn hier ein Jericho-Gebet stattfindet. Hier werden die Gebete vor den Thron Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getragen! Meine Mutter sammelt alle Gebete und trägt sie vor den Thron Gott Vaters. Das sind überaus große Gnaden! Mein Sohn, teile mit: Der hier anwesende Priester soll morgen mit dir fahren, denn dort wird sonst kein Priester sein. Dort soll aber eine Kapelle zur Ehre Gott Vaters eingeweiht werden, deshalb wird dort ein Priester gebraucht. Bitte ihn, er möge mit dir fahren und dort das hl. Messopfer feiern und die Kapelle einweihen.
Mein Sohn, wenn du morgen dorthin fährst, wo die Kapelle eingeweiht werden soll, dann sollen die Gläubigen hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten um die Bekehrung jener Familien, die von der Kirche weggegangen sind (aus der Kirche ausgetreten sind), daß sie wieder in die von Jesus Christus auf Erden gegründete Kirche zurückkehren mögen. Es gibt nur diese eine Kirche, die von den Pforten der Hölle nicht überwältigt werden kann, und keine weiteren Kirchen!
Mein Sohn, wie entsetzlich verwunden manche Leute und manche Priester Mein Herz wegen diesem Erscheinungsort! Wenn sie zum Jericho-Gebet kommen würden, würde ihr Herz weich werden, da Ich, Jesus Christus, hier anwesend bin im Allerheiligsten Altarsakrament in diesem Heiligtum. Es ist mit überaus großen Gnaden verbunden, wenn ihr Mich im Allerheiligsten Altarsakrament bittet; Ich, Jesus Christus, erhöre eure Bitten!
Mein Sohn, du hast den Brief von gestern verbrannt und ein Kreuzzeichen gemacht, das war gut von dir. Die Autorin dieses Briefes ruft auf, zu ihr zu kommen, um sich ihre Lehre zu holen. Die (wahre) Lehre erteilt Jesus Christus hier im Allerheiligsten Altarsakrament! Die beste Lehre, die ihr erhalten könnt, besteht darin, daß ihr euch dem Herrn Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament hingebt! Ich, Jesus Christus, bin hier anwesend, und wenn ihr hierher kommt und betet, dann bin Ich bei euch und auch Meine Mutter ist es.
Meine Kinder, öffnet eure Herzen Mir und Meiner Mutter, denn die ganze Menschheit soll sich zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist bekehren. Wenn es diese Bekehrung gibt, wird es den Frieden Gottes in den menschlichen Herzen und auf der ganzen Welt geben. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, alle Kardinäle und Bischöfe und jenen Priester, der sich beim Altar befindet. Er ist Mein (treuer) Diener, der Meinen Weg geht. Priester kommen hierher und feiern hier hl. Messen. Jene Priester, die an dieser Stätte hl. Messen feiern, erhalten große Gnaden von Mir und von Meiner Mutter. Ich, Jesus Christus, führe sie; sie werden immer in Meinem und Meiner Mutter Herzen sein. Ich segne auch euch, alle Kranken und alle mit ihren Bitten. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, es ist gut, daß du mit der hl. Kirche gehst und nicht auf jene hörst, die behaupten, daß auch sie Botschaften erhalten, jedoch nicht den gewiesenen Weg gehen. Ich, Jesus Christus, führe dich. Sie wollen an diesem Ort Verwirrung stiften. Mein Sohn, gehorche nur Mir und Meiner Mutter! – Heute teile Ich dir als Christus König mit, daß du nicht an jenen Ort fahren sollst, der im Brief angegeben worden ist, und wo man dir hinzukommen geraten hat, denn deine Mission hast du hier zu erfüllen. Sie hingegen sollen an den Erscheinungsort Ohlau kommen, dann werde Ich, Jesus Christus, sie hier segnen, und der Böse Geist wird zu ihnen keinen Zutritt mehr haben! – Mein Sohn, der Satan unternimmt alles, er kann auch getarnt wirken, daher sollen jene, die solches schreiben, vorsichtig sein. Ich, Jesus Christus, bin hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. – Der Friede sei mit euch."
3. August 1997
Kasimir Domanski: Am 3. August 1997 erschien der Herr Jesus Christus in der Kapelle Gott Vaters in Skoczow dem Seher Kasimir Domanski in Begleitung vieler Engel. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, heute hast du Meinen großen Willen erfüllt. Diese Kapelle hier ist Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist geweiht. Die Weihe dieser Kapelle durch den Priester ist mit überaus großen Gnaden verbunden. In dieser Kapelle hier in Skoczow werden sich alle Gruppen und alle Völker im Gebet vereinen, denn das ist die Kapelle Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Meine Kinder, ihr seid hierher gekommen, um von Gott Vater die Gnade der Heilung zu erhalten. Gott Vater erteilt euch allen Seinen Segen, besonders jedoch der hl. Kirche. – Meine Kinder, seid mit der hl. Kirche vereinigt! – Manche Leute behaupten von sich, daß sie Botschaften erhalten, sie erhalten diese jedoch nicht vom Herrn Jesus und auch nicht von der Muttergottes. Ich, Jesus Christus, habe dir gestern eine Botschaft mitgeteilt, die du verteilen sollst, damit die Menschheit weiß, daß sich manche Leute (fälschlicherweise) als Botschaftenempfänger ausgeben. – Mein Sohn, es gibt eine Frau, die behauptet, daß die Leute einmal zu ihr zur Beichte gehen werden und daß sie die Lossprechnung erteilen wird. Das dürfen nur Meine Diener, die Priester! Ich habe ihnen, den Aposteln, diese Macht gegeben! Kein anderer hat dieses Recht! Durch Meine Priester segne Ich, Jesus Christus! Meine Kinder, seid auf der Hut vor jenen Laien, die mitteilen, daß auch sie bei der Beichte den Segen (Lossprechungssegen) erteilen können. Diese verwunden Mein und Meiner Mutter Herz!
Entsetzlich geht es auf der Erde zu! – Es ist gut, daß du jener Frau mitgeteilt hast, du wirst den Herrn Jesus und die Muttergottes fragen, ob ihre Botschaften wahr sind. – Mein Sohn, sie erhält schon Botschaften (aber vom Satan), und der größte Teil ist nicht wahr, und man kann feststellen, daß sie mit der Lehre der Kirche nicht übereinstimmen! Wenn die Botschaften aber nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen, dann sind es nicht Meine Botschaften und auch nicht jene Meiner Mutter. – Teile dieser Frau mit, daß sie die Herzen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes verwundet hat. Sie behauptet, daß Jesus Christus ständig in ihr sei. Jesus Christus ist nur in einem solchen Menschen, der inständig betet und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bittet. – Mein Sohn, ihre Botschaften sind nicht von Mir und auch nicht von Meiner Mutter!
Jene Person, die dir geschrieben hat, du sollst zu ihr kommen, um ihre Lehre zu holen, erhält keine wahre Botschaften, denn sie geht nicht mit der Kirche und beschuldigt den Statthalter Johannes Paul II.! Wenn jemand die hl. Kirche angreift, erhält er keine Botschaften von Mir! Da ist der Böse Geist tätig! Achtet daher nicht auf jene, die behaupten, Botschaften zu erhalten, denn die wahren Botschaften sind durch die Erscheinungen in Ohlau bestätigt! Zu den Personen, die wahre Botschaften erhalten, gehören die Schwester Grochowska, die Schwester Hedwig und auch jene anwesende Schwester mit dem Kreuz. Sie liegt kreuzförmig auf dem Boden, das ist ihre Buße; sie geht den Weg, den Wir – Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter – ihr gewiesen haben.
Meine Kinder, lebt in Übereinstimmung mit der hl. Kirche! – Heute ist jener Priester hier, der in Meinem Auftrag, den Ich gestern in der Botschaft mitgeteilt habe, hierher gekommen ist, weil sonst kein Priester hier anwesend wäre. Das ist Mein Diener, er gehorcht Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Meine Kinder, Mein Herz freut sich, weil ihr hierher in die Kapelle Gott Vaters gekommen seid. Hier sind auch die Herzen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und auch das Meiner Mutter. Auch Meine Mutter freut sich, weil ihr diesen Ort besucht habt.
Ich segne den Bruder, der sich hier aufgeopfert hat und diese Kapelle errichtet hat. Er ist krank. Wenn er jedoch gesund wäre, würde er möglicherweise ein anderes Leben führen. Er muß dieses Kreuz (Krankheit) tragen, Ich aber bin immer mit ihm. Ich will, daß die Menschen gemeinsam mit Mir das Kreuz tragen! Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, euch, Meine Kinder, und alle Kranken und Leidenden. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken, daß wir heute hierher in die Kapelle Gott Vaters nach Skoczow kommen konnten. Es war Dein Wille, Herr Jesus, daß wir hierher kommen sollten, um in dieser Kapelle inständig zu beten."
Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, du bist schon das zweite Mal hier. Du wirst auch noch später in diese Kapelle kommen und mit den Gläubigen an diesem Gebetsort beten. Du sollst auch den Willen des Herrn Jesus und der Muttergottes in Ohlau erfüllen und das Heiligtum schnellstens fertigstellen, damit Kardinäle und Bischöfe das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, einweihen können. Von dort wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen! Der Frieden Gottes muß in den menschlichen Herzen sein, und dann wird der Frieden Gottes auch auf der ganzen Welt entstehen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir für die Gnaden und bitten Dich, Herr Jesus, und Dich, Gott Vater: Drückt uns an Eure Herzen! – Die Muttergottes bitten wir auch, Sie möge bei uns sein und uns zu Ihrem Sohn führen."
Der Herr Jesus antwortete: "Es ist gut, Mein Sohn, daß du Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bittest. Ich, Jesus Christus, bin immer mit euch. – Der Friede sei mit euch."
13. August 1997
Kasimir Domanski: Am 13. August 1997, dem Anbetungstag und Todestag der Muttergottes, erschien die Unbefleckte Muttergottes in Begleitung vieler Engel während dem 7. Jericho-Gebet im Heiligtum in Ohlau dem Seher Domanski. Auch der im Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtige Herr Jesus gab eine Botschaft. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich war schon während dem hl. Messopfer mit Meinem Sohn, Jesus Christus, hier anwesend. – Meine Kinder, ihr habt eure Herzen Meinem Sohn und Mir gegeben. Ich, die Muttergottes, behüte die ganze Kirche.
Meine Kinder, Ich steige mit dem Rosenkranz herab und bitte, die ganze Welt möge den Rosenkranz beten! Wenn ihr inbrünstig Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bittet, wird Gott für euch alles tun. Gehorcht aber der hl. Kirche, gehorcht dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes! Dann wird euch Mein Sohn, Jesus Christus, führen und auch Ich, die Muttergottes, werde das tun. – Es freut sich Mein Herz, weil Meine Priester hier sind. Während dem hl. Messopfer hast du Meinen Sohn gesehen, wie Er Seine ausgebreiteten Hände über diese Priester gehalten hat und sie gesegnet hat, damit sie imstande sind, den Willen des Herrn Jesus und der Muttergottes zu erfüllen.
Jesus Christus ist ununterbrochen mit Meinen Dienern (Priestern), wenn sie Meinen Sohn und Mich lieben und dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, gehorchen. – Du hast es gut gemacht, als du jenen Priester um seinen Segen gebeten hast, der in Meinem Auftrag zum ersten Mal hierher gekommen ist, bevor du ihm mit dem Kreuz den Segen erteilt hast. Es war gut, daß du ihn gebeten hast, denn der Priester ist der Diener Gottes. Durch dich, durch das Kreuz hat er die Gnade der Heilung erhalten. Er soll dem Herrn Jesus und der Muttergottes für diese Gnade danken. Dieser junge Priester, ein Pfarrer, ist ein guter Diener und geht den Weg, den ihm Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes, gewiesen haben.
Mein Sohn, außer diesem Priester sind noch zwei andere Priester hier: ein Pater und ein Priester. Auch sie gehen den (gewiesenen) Weg. Auch der andere hier anwesende kranke Priester hat von Meinem Sohn und von Mir diese Gnade erhalten (Heilung). Auch er soll dem Herrn Jesus und der Muttergottes für diese Gnade danken. Dem Ordenspater, der früher einmal schwer krank war, hast du mitgeteilt, daß er die Gnade der Heilung erhalten wird. Er konnte damals nicht mehr gehen; Mein Sohn, Jesus Christus, ist mit ihm. Von Jesus Christus und von Mir, der Muttergottes, hat er diese Gnade erhalten, dafür soll er danken.
Meine Kinder, sechs krebskranke Personen sind hier. Sie sollen beten und Meinen Sohn bitten, und Mein Sohn wird ihnen viele Gnaden zur Heilung der Seele und des Leibes erteilen. Am wichtigsten ist die Heilung der Seele! Wenn nämlich die Seele geheilt ist, erhält auch der Leib die Gnade der Heilung! Man muß aber ununterbrochen Meinen Sohn und Mich darum bitten, denn wer bittet, der erhält diese Gnade vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes.
Ich, die Muttergottes, bin immer zusammen mit Meinem Sohn. Ich stand unter dem Kreuz Meines Sohnes, als Er auf dem Kreuz den Sieg (über Satan und die Hölle) errungen hat. Er hat diesen Sieg der ganzen Welt gebracht. Heutzutage wendet sich jedoch die Welt von Meinem Sohn ab, sie wendet sich vom Kreuz ab! – schrecklich verwunden jene Leute Mein Herz, die am Kreuz Meines Sohnes vorbeigehen, ohne ein Kreuzzeichen zu machen, die nicht beten und dennoch die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten wollen. – Wenn jene Kranken, die hierher gekommen sind, täglich beten, dann werden sie die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten!"
Nun sprach der Herr Jesus: "Mein Sohn, neben dir ist eine Schwester, die von Mir, Jesus Christus, und von der Muttergottes Botschaften erhält. Sie geht den Weg, den ihr Jesus Christus gewiesen hat. Sie erfüllt den Willen des Herrn Jesus und der Muttergottes. – Mein Sohn, in dieser Botschaft mußt du in der Angelegenheit jener Frau Stellung nehmen, die behauptet, daß Gott Vater und der Sohn ununterbrochen in ihr sind und daß sie den Leuten die Lossprechung (von den Sünden bei der Beichte) erteilen kann. Das ist ein Werk Satans, denn Ich, Jesus Christus, habe diese Macht den Aposteln gegeben, den Priester, und nur die Priester können jenen die Lossprechung erteilen, die zur hl. Beichte gehen. Diese überaus große Gnade haben nur Meine Diener, die Priester! Keine Frau hat das Recht, die Lossprechung zu erteilen! Durch diese Frau hat der Satan gesprochen, daher mußt du das in der Botschaft niederschreiben, damit die Leute wissen, daß es so (wie diese Frau sagt) nicht sein kann und daß diese Botschaften nicht von Mir und auch nicht von Meiner Mutter sind!
Mein Sohn, es kommen Leute hierher und behaupten, daß auch sie Visionen und Botschaften erhalten. Entsetzliches ereignet sich! Jetzt hat Satan in der Kirche zugeschlagen. Jene, die behaupten, Botschaften zu erhalten, wollen nämlich in der Kirche Verwirrung stiften. Sie gehen aber nicht zur hl. Beichte, auch nicht zur hl. Kommunion, sie nehmen auch nicht an der hl. Messe teil. Ihre Botschaften sind nicht vom Herrn Jesus und auch nicht von der Muttergottes! Gut, daß ihr den Weg geht, den euch Jesus Christus gewiesen hat! Geht weiterhin diesen Weg, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter gewiesen haben.
Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne die Priester, die hier knien. Ich, Jesus Christus, segne auch jenen Priester, der wegfahren muß, auf seinem Weg. Auch euch, Meinen Kindern, erteile Ich nun den Segen und allen Kranken in den Krankenhäusern und zu Hause und jenen, die ihr Mir ans Herz legt." +
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir für die Gnaden und dafür, daß heute auch Deine Mutter uns eine Botschaft mitgeteilt hat. Wir wissen, Herr Jesus, daß Du im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bist und unsere Wunden heilen kannst, wenn wir Dich, Herr Jesus, und die Muttergottes bitten. Wir bitten: Segne unser Vaterland, segne die Hochwassergeschädigten, damit sie ermutigt werden, damit sie nicht zusammenbrechen und den Weg gehen, den ihnen Jesus Christus gewiesen hat. Wir bitten Dich, Herr Jesus, führe uns, damit wir imstande sind, Deinen und der Muttergottes Willen zu erfüllen." Der Herr Jesus und die Muttergottes verabschiedeten sich wie immer mit dem Friedensgruß: "Der Friede sei mit euch!"
14. August 1997
Kasimir Domanski: Am 14. August 1997, dem Fest des hl. Maximilian Kolbe, erschien der Herr Jesus , Christus König, während dem 7. Jericho-Gebet in Begleitung des hl. Maximilian Kolbe und vieler Engel im Heiligtum der Muttergottes in Ohlau dem Seher Domanski. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin zusammen mit dem hl. Maximilian Kolbe herabgestiegen. – Mein Sohn, während dem hl. Messopfer war Ich schon anwesend und habe Meine Priester gesegnet, und mit Mir hat das auch der hl. Maximilian Kolbe getan. – Meine Kinder, heute ist das große Fest des hl. Maximilian Kolbe. Als Bestätigung dafür bin Ich, Jesus Christus König, heute mit ihm hierher gekommen, denn er hat den Sieg errungen, weil er den Weg gegangen ist, den Ich ihm gewiesen habe. Er hat sein Leben für eine Familie hingegeben und hat diesen Entschluß gemäß dem Willen Gottes gefaßt. Wer diesen Weg geht, den der hl. Maximilian gegangen ist, erhält große Gnaden. Wer sein Leben für einen anderen hingibt, hilft Mir, das Kreuz zu tragen, indem er den Weg geht, den ihm Jesus Christus gewiesen hat.
Meine Kinder, ängstigt euch nicht, wenn man euch verfolgt, sondern geht den Weg weiter, den Ich, Jesus Christus, weise. Ich will, daß sich die Menschen in eurem Land und auf der ganzen Welt Meinem Herzen anvertrauen. – Mein Sohn, Meine Mutter steigt auf die Erde herab und ermahnt, aber die Menschheit nimmt das nicht an, was die Muttergottes und Ich, Jesus Christus, mitteilen. Schreckliches ereignet sich auf der Erde! Es wird ein einziges Feuermeer geben! Wenn das aber geschieht, wird es schon zu spät sein (für die Bekehrung)! – Gib bekannt, daß nicht Jesus Christus straft, sondern eure Sünden das verursachen! Die Sünden belasten euer Gewissen, wenn ihr nicht in den Beichtstuhl geht und wenn ihr sie nicht beichtet! – Viele Leute kommen nur aus Neugierde hierher. Als die hl. Messe gefeiert worden ist, sind manche um das Heiligtum herumgegangen und haben nicht mitgebetet! Meine Kinder, wenn ihr hierher kommt, müßt ihr euer Herz dem Herrn Jesus und der Muttergottes schenken, dann bekommt ihr Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes.
Ich, Jesus Christus, rufe die ganze Welt auf, gemeinsam mit der hl. Kirche den hl. Rosenkranz zu beten, auch alle Kardinäle und Bischöfe sollen das tun, denn es kommt eine Zeit, in der dieses Gebet ununterbrochen in euren Heiligtümern (Kirchen) und Häusern erforderlich ist (für die Rettung aus der Not). Wenn es dieses ständig anhaltende Gebet gibt, werde Ich, Jesus Christus, eure Erde retten! Auf der Erde werden sehr viele Sünden begangen! – Meine Kinder, bildet euch nicht ein, daß es keine Sünden gibt. Ich, Jesus Christus, kann diese Sünde nicht mehr länger ansehen! – Meine Kinder, verwundet doch nicht mehr das Herz Meiner Mutter, verwundet doch nicht mehr Mein Herz, denn ihr habt Mein und Meiner Mutter Herz schon (zu arg) verwundet!
Ich, Jesus Christus, bin heute mit dem Hl. Maximilian Kolbe herabgestiegen, denn ihr sollt auch (wie er) das Kreuz, das euch gegeben worden ist, tragen. Mit jenen, die das Kreuz tragen, bin Ich, Jesus Christus, und auch Meine Mutter ist bei ihnen. Meine Priester, kommt hierher an diesen Erscheinungsort der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Betet gemeinsam mit dem Volk Gottes, damit die Strafe aufgeschoben werden kann; es müssen jedoch alle Völker, alle Bischöfe und alle Priester beten! Dann erst wird der Frieden Gottes in den menschlichen Herzen und auf der ganzen Welt herrschen.
Mein Sohn, gestern haben sechs Personen die Gnade der Heilung erhalten, und heute werden noch viel mehr die Gnade der Heilung erhalten; sehr viele Leute sind nämlich krank. Sie wissen gar nicht, welche Krankheiten sie in sich tragen; viele sind krebskrank oder haben Leukämie (Blutkrebs), eine schlimme Krankheit! Sie sollen nun Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist (um die Heilung) bitten, und Ich, Christus König, werde ihnen dann die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes gewähren. Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche, die anwesenden Priester und euch hier im Heiligtum und alle Völker. Ich segne alle mit ihren Bitten, denn Bitten sind auch Gebete. Neigt die Köpfe. +
Betet, Meine Kinder, dann werde Ich eure Gebete und Bitten mit Segen belohnen. Wenn ihr inständig (mit ganzem Herzen) betet, werde Ich, Jesus Christus, auch jene Seelen retten, für die ihr betet, jene vielen Seelen im Fegefeuer, die auf eure Gebete warten. Betet auch für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Ich, Jesus Christus, rufe alle Völker zum Gebet auf, zum Rosenkranzgebet, zum Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes, damit sich die Barmherzigkeit Gottes über die ganze Welt hin ausbreiten möge.
Wehe jenen, die die Barmherzigkeit Gottes nicht annehmen wollen (d. h.: Gott nicht um Vergebung in der hl. Beichte bitten wollen!)! Die Barmherzigkeit Gottes (die heilsame Vergebung der Sünden im Sakrament der Buße, der hl. Beichte) muß auf der ganzen Welt verbreitet (bekannt gemacht) werden! Hier gibt es die Barmherzigkeit Gottes (die rettende Vergebung), und von dieser Kapelle, die der Barmherzigkeit Gottes geweiht ist, strömt sie aus. Hier könnt ihr sie von Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist erflehen. Ich, Jesus Christus, segne euch, die hier anwesende Schwester Sofie (Grochowska) und dich, Mein Sohn, ihre Familie und deine Familie. Ich segne alle, die Botschaften erhalten: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun sprach der hl. Maximilian Kolbe: "Ich, der hl. Maximilian Kolbe, bin mit dem Herrn Jesus herabgekommen, denn heute hat mich Jesus Christus gerufen, mit Ihm hier herabzusteigen. – Meine Kinder, ihr feiert das Fest des hl. Maximilian Kolbe. Das ist ein großes Fest, denn ich habe mein Leben für Freunde hingegeben, für eine Familie, die darum gebeten hat (durch den Familienvater). Ich habe nicht gezögert, mein Leben hinzugeben, und bin den Weg gegangen, den mir Jesus Christus gewiesen hat.
Meine Kinder, meine Brüder und Schwestern, betet inständig für diesen Ort! Ich, der hl. Maximilian Kolbe, bitte den Herrn Jesus und die Muttergottes auch, daß es an diesem Ort schnellstens den Sieg (die Anerkennung durch die Kirche) geben möge. – In Kürze wird ein Orden dieses Heiligtum übernehmen, ihr müßt jedoch noch etwas warten. Alles wird gemäß dem Willen Gottes entschieden. Ich erteile euch als Diener des Herrn Jesus den priesterlichen Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir, daß Du hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herabgestiegen bist. Herr Jesus, während dem hl. Messopfer habe ich gesehen, wie Du Deine Hände über Deinen Diener ausgebreitet hast gemeinsam mit den Engeln und dem hl. Maximilian Kolbe. Wir danken Dir, Herr Jesus, für alle Gnaden und bitten um weitere Kraft, damit wir Deinen Willen, Herr Jesus, und den Willen der Muttergottes erfüllen können."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, du bittest. Wer bittet, der wird erhört. Ihr geht den Weg, den Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, gewiesen haben. Geht diesen Weg weiter! Ihr werdet verfolgt, wer aber verfolgt wird, der ist in Meinem Herzen. Ich war auch auf der Erde als Jesus Christus König, auch Mich haben sie verfolgt! Ich mußte von Stadt zu Stadt ziehen, um der Verfolgung auszuweichen; das aber war der Wille Gott Vaters, damit das Kreuz auf Golgotha aufgerichtet wird. – Meine Kinder, wäre das Kreuz dort nicht gestanden, dann gäbe es für euch keinen Sieg! Als Ich nämlich damals auf dem Kreuz gehangen bin, habe Ich an diesem Kreuz euch und der ganzen hl. Kirche den Sieg (die Erlösung, die Rettung) gebracht! – Der Friede sei mit euch."
15. August 1997
Kasimir Domanski: Am 15. August 1997, dem Fest Maria Himmelfahrt, erschien die Unbefleckte Muttergottes in Begleitung vieler Engel und des hl. Maximilian Kolbe während dem 7. Jericho-Gebet im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau dem Seher Domanski. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, am Fest Meiner Aufnahme in den Himmel bin Ich herabgestiegen. Mit überaus großen Gnaden verbunden ist die Anwesenheit so vieler Meiner Priester hier beim Altar. – Gib bekannt, daß Ich, die Unbefleckte Muttergottes, alle Priester auf der ganzen Welt liebe. Ich liebe den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche.
Meine Kinder, Ich bin mit dem Rosenkranz herabgestiegen, wie Ich immer herabkomme. Ich bitte euch alle, die ganze Welt soll den Rosenkranz beten! Wenn ihr den Rosenkranz betet, kann noch die ganze Welt gerettet werden. Ich, die Muttergottes, bin heute mit dem hl. Maximilian Kolbe herabgestiegen. Gestern habt ihr sein Fest gefeiert, heute aber ist er mit Mir gekommen, weil er Mich, die Unbefleckte Muttergottes, so sehr geliebt hat. Sein Leben hat er für eine Familie, die Kinder gehabt hat, hingegeben.
Mein Sohn, das ist einer der größten Priester dieser Zeiten, der Meinen Weg gegangen ist, der sein Leben für eine Familie hingegeben hat. Dieser Priester, der hl. Maximilian Kolbe, wurde in Auschwitz gebraucht. Er verwandelte Brotkrümchen (in den Leib Jesu) und teilte die hl. Kommunion aus. Er hat jene (auf den Tod) vorbereitet, die ins Krematorium gekommen sind, und hat sie getröstet, sie mögen sich nicht davor fürchten, denn Jesus Christus und die Muttergottes seien ja mit ihnen und die Unbefleckte werde sie schon unter ihren Mantel nehmen. Jene, die damals den Leib Jesu Christi empfangen haben, hat Jesus Christus in den Himmel aufgenommen, denn sie haben ihre Strafe schon im Lager erduldet, noch bevor sie im Ofen (Krematorium) verbrannt worden sind. In diesem Lager waren Vertreter verschiedener Nationen, und Jesus Christus hat dort über sie Wache gehalten und auch Ich, die Muttergottes.
Mein Sohn, überaus große Gnaden sind damit verbunden, daß ihr euch hier wieder zum Jericho-Gebet versammelt habt und ununterbrochen hier betet und daß Priester aus dem Ausland – aus Österreich, aus Deutschland, aus Tschechien, aus der Slowakei – hierher gekommen sind. Auch aus der Ukraine ist eine Pilgerfahrt hierher gekommen und mit ihnen eine Person, die auch Botschaften erhält.
Mein Sohn, es freut sich das Herz des Herrn Jesus, daß ihr am Fest der Aufnahme der Muttergottes in den Himmel hierher gekommen seid. – Heute werden traditionsgemäß Heilkräuter gesegnet. Ich, die Muttergottes, segne alle Heilkräuter, die ihr mitgebracht habt, doch zuvor sind sie schon vom Herrn Jesus gesegnet worden. – Meine Kinder, vergeßt nicht, daß Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist! Jesus Christus ist dauernd bei euch, so gebt doch eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes, dann wird in eurem Land und auf der ganzen Welt der Frieden Gottes in den Herzen der Menschen herrschen.
Meine Kinder, Meine Priester, ihr seid hierher gekommen, um euch vor der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, zu verbeugen. Ich, die Muttergottes, segne den Statthalter Johannes Paul II. und alle Priester, die diese Stätte besucht haben. – Meine Kinder, ihr seid hierher gekommen, um zu beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist zu bitten, aber nicht alle tun das. Manche sind nur aus Neugierde hierher gefahren, und wenn sie wieder nach Hause fahren, werden ihre Herzen leer sein, weil sie während dem hl. Messopfer um die Kirche herumgegangen sind und sich unterhalten haben. Jede hl. Messe ist das Leiden des Herrn Jesus (die unblutige Erneuerung Seines Leidens), und alle sollen an der hl. Messe teilnehmen!
Mein Sohn, ein Bruder, ein Pole, ist aus Kanada hierher gekommen. Er hat dich gebeten, du mögest fragen, ob er wahre Botschaften erhält. Er bekommt schon länger als drei Jahre solche Botschaften. Er ist noch ledig. Mein Sohn, teile ihm mit, daß er wahre Botschaften erhält. Er soll aber den Weg gehen, den ihm Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben, und weiterhin den Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) täglich empfangen. Er hat dir gesagt, daß er täglich den Leib des Herrn Jesus empfängt und täglich an der hl. Messe teilnimmt. Es handelt sich um Meine und Meines Sohnes Botschaften!
Mein Sohn, viele Leute kommen hierher und behaupten, daß auch sie Botschaften erhalten. In der Angelegenheit jener Frau, die erklärt hat, sie könne den Gläubigen die Lossprechung erteilen, wenn sie bei ihr die Beichte ablegen, mußt du mitteilen, daß sie entsetzlich das Herz des Herrn Jesu und Mein Herz verwundet. Jesus Christus hat Seine Apostel, und nur diese Diener – die Priester – können die Lossprechung (von den Sünden) erteilen, denn nur ihnen hat der Herr Jesus diese Macht gegeben. Das, was sie mitteilt, stammt vom Bösen Geist (Satan)! Eine Frau kann niemals die Lossprechung erteilen, sondern nur Jesus Christus durch die Hände des Priesters!
Seid vorsichtig, Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, warne euch alle. Diese Frau kann so schön reden, daß es einer, der ihre Botschaften bekommt, gar nicht ahnt, in wessen Namen sie so schön spricht. Das alles kommt jedoch vom Bösen Geist (vom Satan), um in der Kirche Verwirrung zu stiften. Dann geht man nicht mehr zur hl. Beichte und auch nicht mehr zur hl. Kommunion. Entsetzlich verwundet man das Herz des Herrn Jesus und Mein Herz. Ich, die Muttergottes, ermahne euch alle: Seid vorsichtig! Jesus Christus hat nur den Aposteln die Macht zur Lossprechung gegeben, jenen Priestern, die sich auf der Erde befinden! Das Haupt der ganzen Kirche ist jedoch Johannes Paul II.! Man muß der hl. Kirche gehorchen! Wer der hl. Kirche nicht gehorcht, ist kein Kind des Herrn Jesus und auch nicht Mein Kind! Der Herr Jesus hat auf Erden die Kirche gegründet, damit sich das Volk Gottes zusammenschart und betet und für seine Sünden, für jene Taten um Verzeihung bittet, durch die es den Herrn Jesus und die Muttergottes verletzt hat.
Mein Sohn, auf der Erde ereignet sich Schreckliches! Jesus Christus leidet sehr wegen der sündhaften Menschheit und hat zu Mir, Seiner Mutter, gesagt, daß Er diese Sünden nicht mehr länger ertragen kann! Wenn sich die Menschheit nicht bessert, kommt die Strafe! Durch die Hochwasserkatastrophen in den verschiedenen Ländern hat Jesus Christus schon ein Zeichen (eine Warnung) gegeben. Auch viele Menschen, die es weit weniger verdient haben, haben darunter zu leiden. Jesus Christus hat dieses Zeichen (diese Warnung) für die Rettung der menschlichen Seelen gegeben!
Mein Sohn, Ohlau wurde dank des Segens des Herrn Jesus und der Muttergottes verschont, da ihr inbrünstig beim zweiwöchigen Jericho-Gebet ununterbrochen gebetet habt. Auch Priester haben hier gemeinsam mit dem Volk Gottes gebetet und diese Gnade erbeten. Ohlau liegt am tiefsten von allen Städten (entlang des Oder-Flusses unter dem Wasserspiegel), und dennoch wurde es gerettet, während andere Städte wie Breslau, Oppeln, Brieg und viele Dörfer überschwemmt wurden, damit sich die Menschheit demütigt!
Mein Sohn, nun wird es fürchterliche Strafen geben! Nach diesem Hochwasser werden Krankheiten ausbrechen! Die Leute werden die Ursachen dieser schrecklichen Krankheit nicht finden! Diese Krankheit wird durch dieses Hochwassers entstehen. Die Leute werden umkommen (sterben), und die Medizin wird dabei ratlos sein, sie wird für diese Krankheit kein Medikament finden! Vertraut euch daher dem Herrn Jesus an! Der Herr Jesus kann alle retten (verschonen), man muß sich aber dem Herrn Jesus anvertrauen!
Mein Sohn, jetzt gibt es viele Pilgerfahrten auf die Jasna Gora (Heiligtum der Muttergottes von Tschenstochau) zur Königin des Weltalls, zur Königin Polens. Hier aber bin Ich auch bei euch. Das wichtigste Heiligtum befindet sich auf der Jasna Gora (auf dem strahlenden Berg von Tschenstochau), später aber wird es dieses Heiligtum sein, das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Kardinäle und Bischöfe werden einmal hierher kommen, um hier um den Frieden Gottes zu flehen.
Mein Sohn, wie gut ist es, daß in dieser Woche so viele Priester aus dem Ausland hierher gekommen sind und hier die hl. Messe gefeiert haben. Das ist mit überaus großen Gnaden verbunden! – Ich, die Muttergottes, bitte Meinen Sohn Jesus, Er möge euch, dem Statthalter Johannes Paul II. und der ganzen hl. Kirche und allen Priestern, die hierher gekommen sind, den Segen erteilen. Herr Jesus, segne sie: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Auch Ich, die Muttergottes segne euch, Meine Kinder, und bedecke euch mit Meinem Mantel, ihr aber sollt Mich und Meinen Sohn lieben. Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Nun wird der hl. Maximilian Kolbe sprechen."
Der hl. P. Maximilian Kolbe sagte: "Ich, der hl. Maximilian Kolbe, habe von Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist eine große Gnade erhalten, denn ich konnte schon gestern mit dem Herrn Jesus und heute mit der Unbefleckten Muttergottes herabsteigen. – Meine hier anwesenden Priester, geht weiterhin diesen Weg, denn auch ich bin als Priester diesen Weg gegangen, und nun bin ich beim Herrn Jesus und bei der Muttergottes. Meine Diener, Kardinäle, Bischöfe, Priester und alle Orden, wenn ihr es so macht (wie diese hier), dann wird euch der Herr Jesus an Sein Herz drücken, und auch die Unbefleckte Muttergottes wird das tun. – Der Friede sei mit euch."
15. August 1997
Kasimir Domanski: Am 15. August 1997, dem Fest Maria Himmelfahrt, erschien im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau der Herr Jesus in Begleitung vieler Engel dem Seher Kasimir Domanski. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin herabgestiegen, weil während diesem Jericho-Gebet so viel gebetet worden ist. Mit überaus großen Gnaden verbunden ist die Anwesenheit so vieler Priester an diesem Erscheinungsort und die Feier des hl. Messopfers. Ich war auch jetzt während dem hl. Messopfer über Meinen Dienern (Priestern).
Meine Priester, ihr habt euer Herz Mir und Meiner Mutter gegeben. In dieser Woche seid ihr aus Polen und aus dem Ausland, aus verschiedenen Richtungen hierher gekommen, um euch vor Meiner Mutter zu verbeugen. – Mein Sohn, heute ist das Fest der Aufnahme der Heiligsten Jungfrau Maria in den Himmel, heute ist ein großer Feiertag Meiner Mutter. – Meine Kinder, ihr wißt nicht, wie Meine Mutter euch und die ganze Welt behütet. Meine Mutter steigt mit dem Rosenkranz herab und ermahnt: Betet den hl. Rosenkranz! Wenn ihr den Rosenkranz betet, werden Wir, Ich und Meine Mutter, euer Vaterland und die ganze Welt retten. Wenn ihr euch innigst an Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist wendet, werde Ich, Jesus Christus, euch, euer Vaterland und die ganze Menschheit beschützen.
Meine Kinder, Meine Mutter steigt herab und ermahnt, Sie bittet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist darum, daß die Strafe noch nicht über die Erde kommen möge. Die Leute jedoch gehorchen der hl. Kirche nicht, sie hören auch nicht auf die Worte (Botschaften), die Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter mitteilen.
Mein Sohn, in Kürze werden die Erscheinungen aufhören, da Ich, Jesus Christus, die Sünden, die es auf der Welt gibt, nicht mehr länger ertragen kann! Demütigt euch, Meine Kinder! Wenn ihr demütig seid, dann werde Ich, Jesus Christus, für euch alles tun; vorher aber müßt ihr die Sünden aus euren Herzen beseitigen (bereuen, beichten, euch bessern)! Meine Kinder, ihr habt auf Erden Priester. Geht zur hl. Beichte, und jeder Priester wird euch die Lossprechung erteilen; wenn nämlich ein Priester seine Hand (zum Kreuzzeichen) erhebt, dann segne Ich, Jesus Christus, durch seine Hände. Meine Kinder, geht den Weg, den euch die hl. Kirche weist, dann bin Ich, Jesus Christus, mit euch.
Mein Sohn, es gab einmal eine Botschaft für eine Person aus der Ukraine, in der angekündigt wurde, daß ihre Botschaften nicht mehr vom Herrn Jesus und von der Muttergottes kommen werden, wenn sie nicht in die Kirche geht, nicht zur Beichte geht und auch nicht die hl. Kommunion empfängt. Sie hat sich nicht untergeordnet! Sie war während dem 40-tägigen Jericho-Gebet anwesend, hat aber die Kirche nicht betreten, ist zum Auto gegangen und hat im Auto gebetet. Ich, Jesus Christus, war aber hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend, sie aber ist nicht zu Mir gekommen! – Mein Sohn, mache bekannt, daß sie auch heute hierher gekommen ist und (draußen) beim Kreuz eine Störung verursacht hat. Hier ist doch das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt (in der Monstranz), und Ich, Jesus Christus, bin hier anwesend.
Warum ist sie nicht zu Mir ins Heiligtum gekommen? – Mein Sohn, durch sie sprechen weder Ich noch Meine Mutter. Durch sie spricht nun der Satan, um Mein Volk von diesem Heiligtum wegzubringen. – Seid vorsichtig, denn das, was sie beim Kreuz (vor dem Heiligtum) mitgeteilt hat, stammt vom Satan! Sie hätte hierher kommen sollen und zuerst dem Herrn Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament danken sollen und ebenso der Muttergottes. Dann hätte Ich, Jesus Christus, ihr verziehen. Nun aber kann Ich ihr solange nicht verzeihen, bis sie darum bittet und wieder in die hl. Kirche zurückkehrt, bis sie zur hl. Beichte geht und wieder die hl. Kommunion empfängt, worauf Ich, Jesus Christus, warte. Es handelt sich hier um eine Sekte, die in der Ukraine und im Osten entsteht. – Seid vorsichtig! – Meine Kinder, Ich beschütze euch, seid aber dennoch vorsichtig! Auch ihr, die ihr wahre Botschaften von Mir und von Meiner Mutter bekommt, sollt vorsichtig sein. Wenn ihr eine solche Person trefft, so macht das Kreuzzeichen, dann hat der Satan keinen Zutritt zu euch.
Meine Kinder, heute bin Ich am Fest Meiner Mutter auf die Erde herabgestiegen, um euch und die anwesenden Priester anläßlich des heute zu Ende gehenden Jericho-Gebetes zu segnen. Zuerst segne Ich den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle, Bischöfe und alle Orden. – Mein Sohn, überaus große Gnaden haben jene Priester erhalten, die aus Deutschland und aus Österreich hierher gekommen sind. Unter ihnen befindet sich auch ein Ordenspater. Ich habe sie in Mein Herz geschlossen, auch alle polnischen Priester und jene der anderen Nationen. Sie aber sollen den Weg gehen, den ihnen Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter gewiesen haben.
Meine Kinder, betet den hl. Rosenkranz! Ich, Jesus Christus, bitte (Gott Vater), daß es die (vorgesehene) Strafe nicht geben möge. Eine Warnung (Hochwasser) habt ihr schon erhalten, aber euch scheint das noch zu wenig zu sein. Wehe jenen, die auf die Worte des Herrn Jesus und der Muttergottes (auf die Botschaften) nicht hören! Ich, Jesus Christus, will doch die ganze Welt retten! Wenn sich aber die Menschheit nicht bessert, wird Feuer vom Himmel fallen; dann wird es Heulen und Zähneknirschen geben! Dann wird man weinen und Gott Vater und den Sohn bitten, da wird es aber schon zu spät sein! Die Menschen sollen sich bekehren, denn sie wissen weder den Tag noch die Stunde (dieses Geschehens)!
Ich, Jesus Christus, liebe euch und alle Völker, gebt aber eure Herzen Mir und Meiner Mutter, dann wird der Frieden Gottes in euren Herzen herrschen, und die ganze Welt kann noch gerettet werden! – Ich, Jesus Christus, sende keine Strafen, es sind die menschlichen Sünden (welche die Strafen verursachen). Überall auf der Erde hat der Satan zugeschlagen, aber seine Herrschaft geht schon zu Ende. Schon in Kürze werden ihn Jesus Christus, Gott Vater, der Sohn und der Heilige Geist in die Hölle hinabstürzen, denn so kann es nicht mehr weitergehen, daß der Satan Mir noch weiterhin die Gläubigen entreißt.
Mein Sohn, bete für jene, die euch um das Gebet bitten, und Ich, Jesus Christus, werde eure Bitten für die Kranken und für die im Fegefeuer leidenden Armen Seelen erhören. Betet für sie, denn viele Seelen warten noch auf die Erlösung (Befreiung); ihr könnt für sie beten und könnt den im Fegefeuer leidenden Armen Seelen die Erlösung oder die Linderung der Strafen erbitten. Hier sind auch jene, die wahre Botschaften erhalten: Die Schwester Sofie (Grochowska), die Schwester Hedwig und die im Verborgenen lebende Schwester (Anna). Auch der Bruder aus Kanada ist hier. Teile ihm mit, er soll den Weg weiterhin gehen, den ihm Jesus Christus gewiesen hat, er soll täglich den Leib des Herrn Jesus empfangen. – Der Friede sei mit euch."
26. August 1997
Kasimir Domanski: Am 26. August 1997, dem Fest der Schwarzen Madonna von Tschenstochau, erschien im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau die Muttergottes als Königin Polens in Begleitung vieler Engel dem Seher Kasimir Domanski. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, die Königin Polens, bin heute zu euch herabgestiegen. Ich bin die Königin auf der Jasna Gora, aber auch die Königin eines jeden Heiligtums. Ich bin am Fest der Muttergottes von Tschenstochau gekommen, um euch in diesem Heiligtum zu stärken. Überaus große Gnaden sind damit verbunden, daß heute auch Priester hierher gekommen sind und hier das hl. Messopfer gefeiert haben. Vergeßt nicht, daß während dem hl. Messopfer Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend ist; Ich bin neben dem Herrn Jesus!
Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir. Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, bitte euch, Meine Kinder, betet den hl. Rosenkranz! Mit überaus großen Gnaden verbunden ist, daß Pilger aus dem Ausland hierher gekommen sind und sich an den Gebeten in diesem Heiligtum beteiligt haben. Der hier anwesende Priester aus dem Ausland erhält sehr große Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes. Auch der hier anwesende Priester aus Polen ist Mein und Meines Sohnes (treuer) Priester. Ich mache keinen Unterschied bei den Priestern, sie alle sind Diener Meines Sohnes. Alle Priester müssen aber ihr Herz dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, geben!
Heute habt ihr der Muttergottes, der Königin Polens, auf der Jasna Gora wieder ein Gelübde (Versprechen) abgelegt. Auch hier habt ihr das getan und dem Herrn Jesus und der Muttergottes für die erhaltenen Gnaden gedankt. Viele Meiner Kinder sind heute auf der Jasna Gora. Sie sind dorthin gefahren, um sich vor Mir, der Muttergottes von Tschenstochau, zu verbeugen. – Mein Sohn, Ich bin gemeinsam mit Meinem Sohn in jeder Kirche (im Tabernakel) anwesend. Hierher nach Ohlau seid ihr aber gekommen, um die Heilung der Seele zu erlangen. Merkt es euch: Das Wichtigste ist die Heilung der Seele!
Ihr bittet andauernd Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Hilfe. Bittet, Meine Kinder, und Mein Sohn wird euch mit Seinem Mantel umhüllen, und auch Ich, die Muttergottes, die Königin, tue das. Ihr wollt hier die Heilung erhalten, ihr müßt aber auch Meinem Sohn und Mir etwas als Opfer bringen: Opfert (schenkt) Mir den hl. Rosenkranz, mit dem Ich herabgestiegen bin und immer noch herabsteige. Immer verlange Ich den hl. Rosenkranz! Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche, denn heutzutage braucht die Kirche das Gebet von euch allen. Ihr seid (bildet) die Kirche! Deshalb kommen Meine Diener (Priester) auch hierher, um euch während dem hl. Messopfer zu stärken.
Meine Kinder, wenn der Priester hier am Schluß der hl. Messe den Segen erteilt, dann segnet Jesus Christus durch Seine Hände, und ihr bekommt den Segen Meines Sohnes und die Heilung der Seele und des Leibes. Meine Kinder, ihr seid hierher gekommen, um die Muttergottes inbrünstig zu bitten. Bittet, Meine Kinder, und Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, werde euch heute den Segen als Muttergottes von Tschenstochau erteilen, denn Ich bin heute hier bei euch als Muttergottes von Tschenstochau mit dem Jesuskind. Das Jesuskind segnet euch, doch zuerst segnet es den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und alle Orden. Neigt die Köpfe, denn nun segnet das Jesuskind. +
Meine Kinder, eine große Gnade ist euch zuteil geworden, denn nun hat euch Jesus Christus als Kind gesegnet, das ist eine große Gnade. Aber auch Ich segne euch, Meine Kinder. Ich segne die hier anwesenden Kranken im Rollstuhl und jene Personen, die an verschiedenen Krankheiten leiden. Gebt eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes, dann wird euch Jesus Christus diesen Segen (für eure Heilung) erteilen. Ich segne auch die Priester, die heute hier die hl. Messe feiern, den Priester aus dem Ausland und jenen aus Polen. Ich segne alle Pilger aus dem Ausland, aus Österreich, aus Deutschland und aus anderen Ländern und auch die Pilger aus Polen. – Mein Sohn, nimm dein Kreuz und segne damit, denn auf dem Kreuz ist Jesus Christus anwesend: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir für die Gnade, daß Du zu uns in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen bist. Muttergottes und Herr Jesus, schließt uns alle in Eure Herzen! Wir lieben Dich, Muttergottes, sehr und auch Deinen Sohn. Muttergottes, wir wollen Dir dienen. Wir haben uns Dir anvertraut und haben ein Gelöbnis abgelegt, daß wir dem Herrn Jesus und der Muttergottes dienen wollen. Muttergottes, beschütze alle Länder: Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, Holland, Ungarn, Tschechien und die Slowakei. Beschütze die Ukraine und Russland, dort möge sich der Glaube ausbreiten, damit es im Osten und auch im Westen wieder möglichst viele Priester geben möge."
Die Muttergottes sagte: "Jesus Christus ist im Allerheiligsten Altarsakrament im Tabernakel anwesend. Jesus Christus wartet auf eure Gebete. Wenn ihr in ein Heiligtum (Kirche) kommt, erhört Jesus Christus eure Gebete und eure Bitten. Merkt es euch: Wenn ihr in ein Heiligtum kommt, müßt ihr euch konzentrieren und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten, und dann erhört Jesus Christus eure Bitten. – Mein Sohn, Christus König segnet nun alle Völker. Neigt die Köpfe: + Der Friede sei mit euch."
8. September 1997
Kasimir Domanski: Am 8. September 1997, dem Fest Maria Geburt, stieg die Muttergottes im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, Ich bin am Fest Meiner Geburt herabgestiegen, um die Saat (Wort Gottes) in euren Herzen auszustreuen. Beachtet: Ich, die Muttergottes, bin mit euch und will heute wieder die Saat in euren Herzen ausstreuen. Mit überaus großen Gnaden verbunden ist, daß Meine Diener (Priester) aus Polen und aus dem Ausland hierher gekommen sind und so viele hl. Messen an diesem Ort gefeiert worden sind. Darüber freut sich Mein und Meines Sohnes Herz.
Mein Sohn, gestern hast du eine Botschaft vom Herrn Jesus erhalten, die nur für die Pilger bestimmt war und nicht verbreitet werden soll. – Ich, die Muttergottes, rufe heute die ganze Welt zum Rosenkranzgebet auf! Meine Kinder, betet den hl. Rosenkranz, um den Ich euch und alle Völker immer bitte, wenn Ich herabsteige. Ihr sollt euch in diesem einen Gebet vereinen.
Mein Sohn, durch große Gnaden versammeln sich hier Meine Diener (Priester) und verschiedene Völker, denn das hier ist eine Stätte der Muttergottes, des Königin des Weltalls und der Königin des Frieden Gottes. In diesem Heiligtum werde Ich alle Völker zusammenführen, und Jesus Christus wird in dieser Kirche den Segen erteilen. Jesus Christus ist nun hier im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend.
Meine Kinder, das Jericho-Gebet dauert hier noch an. Verlängert es bis zum 13. Monatstag, dann wird hier noch mehr gebetet werden. Jesus Christus verlangt so sehr nach euren Gebeten, nach euren Rosenkränzen, den Rosenkränzen zur Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeits-Rosenkranz) und nach allen Gebeten, die von der Kirche bestätigt sind. – Meine Kinder, am wichtigsten ist der Rosenkranz, diesen kann jeder beten, auch die kurzen Rosenkränze und die Litanei zum Herzen Jesu, die Muttergottes-Litanei und die Allerheiligen-Litanei. – Mein Sohn, das Gebet ist eine Macht! Wenn ihr so betet, bin Ich immer im Gebet mit euch!
Meine Kinder, ihr könnt Mich nicht sehen, nur Mein Sohn (Kasimir) sieht Mich und der junge Bursche (als Ministrant hier tätig), der sich hier neben dir, Mein Sohn, befindet. Auch er bekommt Botschaften von Meinem Sohn und von Mir! Er wird dein Nachfolger im Anschluß an diese Erscheinungen sein, denn du bist schon im vorgerückten Alter (Domanski feiert heute die Vollendung seines 63. Lebensjahres). Ich habe ihn aus einer frommen, gebildeten Familie auserwählt, die täglich den Leib des Herrn Jesus empfängt. Ich habe ihn auserwählt, dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, zu dienen. An diesem Ort hat er schon viele Gnaden erhalten. Daß auch er Botschaften vom Herrn Jesus und von Mir erhält, das ist ein großes Geschenk für die ganze Familie, die so inständig betet. Jesus Christus hat ihn erwählt für einen ganz besonderen Weg: Er soll dem Herrn Jesus und der Muttergottes dienen. – Er fastet viel. Als er auf der Baustelle schwer gearbeitet hat, hat er zu dir gesagt, daß er nichts essen will und nur den Leib des Herrn Jesus empfangen möchte, doch du hast ihn zum Essen gedrängt. Er hat beim Bauen mit euch gearbeitet und auch mit euch gegessen, er hat dadurch aber keine Sünde begangen.
Teile ihm mit: Ich, die Muttergottes, habe ihn in Meinem Herzen und werde ihn führen, er aber soll dir, Mein Sohn, gehorchen. Wenn er etwas haben möchte, dann soll er dich fragen. Er kann auch den Herrn Jesus und die Muttergottes darüber fragen und um die Bestätigung bitten. – Meine Kinder, eurem Land ist eine große Gnade zuteil geworden, denn er (der Jugendliche) wird einmal die Wundmale haben, wie sie damals P. Pio hatte. Er bekommt einen großen Auftrag. Ich bereite ihn für diesen Erscheinungsort hier bei dir vor. Betet für diesen Bruder (Jugendlichen), der Botschaften erhält, damit er imstande ist, im Gebet auszuharren und im Dienst, den ihm Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, zuweisen werden.
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, habe über die ganze Welt Meinen Mantel ausgebreitet, ihr aber sollt inständig beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten. – Mein Sohn, manche Leute wenden sich an dich und behaupten, daß auch sie Botschaften erhalten. – Mein Sohn, sie können solche bekommen, jedoch ausschließlich für sich; dies betrifft eine Person, die dich gestern gefragt hat. Sie erhält Botschaften, sie soll diese aber nur für sich selbst aufschreiben. Du, Mein Sohn, sollst sie lesen, um festzustellen, was von der ganzen Niederschrift mit dem Willen Gottes übereinstimmt. Der Satan hat nämlich überall Zutritt! Daher sollst du es lesen, und der Heilige Geist wird dir eingeben und dir mitteilen, was der Wahrheit entspricht und was nicht. – Mein Sohn, diese Botschaften sind überwiegend wahr, jedoch in manchen Sätzen hat sich der Satan eingeschaltet (stammen vom Satan)! Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn werden das aber schon wieder richtigstellen.
Teile mit: Man soll inbrünstig für die Mutter Teresa (aus Kalkutta) beten, die Jesus Christus zu sich gerufen hat (+ 5. September 1997), daß sie einmal zur Ehre der Altäre erhoben wird. Diese Schwester (Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe) war schon auf Erden eine Heilige. Sie ist den Weg gegangen, den Jesus Christus gewiesen hat. Betet für ihre Seele (in ihren Anliegen) und für den Orden, dem sie angehört hat; dieser Orden ist ein großartiger Orden! Auch in eurem Land ist dieser Orden vertreten. Betet dafür, daß er sich auf der ganzen Welt ausbreiten möge, denn es handelt sich dabei um einen Orden für die Armen. Mutter Teresa ist zu den Schwerkranken, zu den Armen, zu den Behinderten gegangen, um deren Seelen zu stärken, sie hat sie immer gesegnet und ihnen geraten: Betet den hl. Rosenkranz, und eure Seele wird gesund werden; und Gebet ist erforderlich, denn nur so kann jeder Mensch die Heilung der Seele erlangen!
Meine Kinder, ihr kommt hierher und teilt mit, daß euer Leib krank ist; die Mehrheit jedoch hat eine kranke Seele! Viele, die hierher um den Segen kommen, unterhalten sich noch, während sie knien (statt zu beten). Du jedoch hast an der Brust ein Kreuz, von dem Jesus Christus den Segen erteilt, es ist nicht dein Segen, du bist nur das Werkzeug des Herrn Jesus und der Muttergottes, du bittest den Herrn Jesus und die Muttergottes um die Heilung der Seele und des Leibes (während die anderen schwätzen).
Mein Sohn, eine große Gnade ist dir am vorigen Sonntag zuteil geworden, als du in Warschau warst. Ihr, Du und deine Frau, habt von Priestern eine Einladung erhalten, nach Siekierki zu fahren, wo der Kardinal und Primas ein Heiligtum eingeweiht hat. Er hat jenem Ort den Titel 'Sanctuarium' (besonderes Heiligtum) verliehen. Dort bin Ich in den Jahren 1943 bis 1949 herabgestiegen. Das ist ein großes Heiligtum!
Mein Sohn, du hast vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, eine Eingebung erhalten, dem Primas (Josef Glemp) ein Messgewand von der Muttergottes von Tschenstochau zu überreichen. Bevor du ihm dieses Messgewand der Muttergottes überreicht hast, hast du es geküßt; der Primas Polens hat dir daraufhin den Segen erteilt, damit du ausharren mögest auf diesem Weg. Das war eine große Gnade! Du hast den Auftrag erfüllt. Auch hier an diesem Ort wird es in Kürze den Sieg des Herrn Jesus und der Muttergottes geben. In Kürze wird die Einweihung dieses Heiligtums stattfinden, wenn sich auch noch eine Person diesem Ort widersetzt und behauptet, daß dies hier kein Heiligtum sei. Auch diese Person wird sich demütigen und wird dann hierher kommen, um diesen Erscheinungsort, den größten (bedeutsamsten) Erscheinungsort, das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, einzuweihen. Das (derzeit) bedeutendste Heiligtum ist das Heiligtum auf der Jasna Gora (in Tschenstochau). Hierher nach Ohlau werden aber einmal alle Völker kommen, um hier um den Frieden Gottes zu bitten.
Mein Sohn, teile mit: Große Gnaden warten hier auf die Menschen, viele Mütter haben an diesem Ort schon viele Gnaden für ihre Männer, ihre Söhne und Töchter, die die hl. Kirche verlassen haben, erbeten. Die Mütter bitten hier inständig Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Bekehrung ihrer Angehörigen. Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II., den Primas von Polen, euren Kardinal Gulbinowicz und den Kardinal (von Krakau) Macharski, die ganze hl. Kirche und die Diener (Priester), die hier vor dem Altar anwesend sind. Ich segne euch, Meine Kinder, damit ihr imstande seid, im Rosenkranzgebet auszuharren. – Ich segne das ganze Volk Gottes. Ich segne die deutschen Pilger; den deutschen Priester habe Ich schon gemeinsam mit den polnischen Priestern gesegnet. Teile ihm mit, daß Ich auch ihn in Meinem Herzen habe so, wie Ich alle an diesem Ort anwesenden Priester in Meinem Herzen habe. – Erhebe dein Kreuz und Jesus Christus wird segnen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir für die Gnaden, die wir heute erhalten haben. Du hast mir einen Jugendlichen, der hier noch Botschaften erhalten wird, zu Hilfe geschickt, damit er hier gemeinsam mit mir Erfahrungen sammeln kann; Ihr jedoch – Du, Muttergottes, und Du, Herr Jesus – Ihr mögt ihn führen. Ich bitte auch Dich, Herr Jesus, auch wenn ich nur Staub bin, segne uns auf diesem Weg, bei dieser Mission, damit wir imstande sind, den Willen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu erfüllen. – Muttergottes, wir bitten für alle Kranken, für die Leidenden, für alle Kardinäle, für die Bischöfe und für alle Orden. Wir bitten auch für alle kranken Priester in den Krankenhäusern und zu Hause und in den Altersheimen und für alle Kranken auf der ganzen Welt. Herr Jesus, segne alle Kranken." Domanski segnete mit seinem Kreuz: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am 13. September 1997, dem Anbetungstag, gab es in Ohlau keine Botschaft wegen eines Krankenhausaufenthaltes des Sehers.
7. Oktober 1997
Kasimir Domanski: Am 7. Oktober 1997, dem Fest der Rosenkranzkönigin, stieg während dem 8. Jericho-Gebet im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau die Muttergottes vom Himmel herab. Engel hielten das Gewand der Muttergottes. Sie kam in Begleitung des verstorbenen Primas Wyszynski und teilte dem Seher Domanski folgende Botschaft mit. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, bin in dieses Heiligtum herabgestiegen, da heute das Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz gefeiert wird.
Meine Kinder, Ich bitte euch alle: Betet den hl. Rosenkranz! Wenn die ganze Welt den hl. Rosenkranz betet, kann sie noch gerettet werden! – Der Satan hat auf der ganzen Welt zugeschlagen, aber das Ende seiner Herrschaft kommt schon heran; und Ich, die Muttergottes, werde ihn zerquetschen, wie man eine Schlange zerquetscht. Du aber, Mein Sohn, und alle, die Botschaften erhalten: Bittet unaufhörlich Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Sieg der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes.
Meine Kinder, hier in Ohlau wurde der Sieg schon errungen! Hier herrscht schon die Muttergottes, die Königin des Weltalls. Ich, die Muttergottes, habe diesen Sieg durch eure Gebete, durch eure Jericho-Gebete, die noch bis zum Christkönigsfest anhalten werden, errungen. Das ist Mein und Meines Sohnes Sieg! Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir, der Muttergottes vom hl. Rosenkranz. Ich habe euer Vaterland mit Meinem Mantel bedeckt, jedoch nicht alle von euch lieben Meinen Sohn und Mich. In eurem Land ereignet sich Entsetzliches. Es gibt viel Unruhe, man betet nicht! Jene aber, die hierher zur Anbetung kommen, bitten um den Sieg und um die Heilung der Seele und des Leibes. Jesus Christus sendet ihnen Gnaden. Er führt euch hierher in dieses Heiligtum. Mein Sohn, am Sonntag wurde eine Frau geheilt, die zwei Krücken hier zurückgelassen hat. Sie ist zu dir gekommen und hat es dir gemeldet: Lieber Bruder, ich habe die Gnade der Heilung vom Herrn Jesus und von der Muttergottes erhalten! – Du hast ihr geantwortet, sie soll dem Herrn Jesus und der Muttergottes für diese Gnade danken.
Meine lieben Kinder, um die Gnade der Heilung (Gesundheit) zu erhalten, muß man sich vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und der Muttergottes, Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hingeben, und dann wird der Heilige Geist euch in dieses Heiligtum führen. – Leider kommen nicht alle Leute hierher, um hier zu beten. Manche kommen nur, um diesen Ort hier zu besuchen; sie verbeugen sich nicht einmal, wenn das Allerheiligste Altarsakrament, in dem sich Jesus Christus befindet, ausgesetzt ist, sondern schauen nur umher und gehen umher. Dann kommen sie auch noch zu dir und bitten um dein Gebet. – Es ist gut, Mein Sohn, daß du ihnen sagst, sie sollen inständig beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten. Dann segnet Gott Vater diese Kranken und ihre Familien.
Meine Kinder, bittet ununterbrochen Gott Vater. Gott Vater wird euch dann viele Gnaden schenken, aber um diese zu erhalten, müßt ihr gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen haben; nur dann treten Jesus Christus und Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, in eure Herzen ein. Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, segne die ganze hl. Kirche, Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., der kreuzförmig auf dem Boden liegt und den Rosenkranz betet. Er fleht um Gnaden für die ganze Welt, damit auf der ganzen Welt der Frieden Gottes in den Herzen der Menschen herrschen möge. – Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle, Bischöfe, Priester und alle Orden. Ich segne die Priester, die hier vor dem Altar Meines Sohnes knien und den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um die Gnade eines starken Glaubens bitten.
Mein Sohn, die hl. Kirche wird furchtbar verfolgt werden, denn in eurem Land und auf der ganzen Welt gibt es sehr viele Freimaurer, die die hl. Kirche vernichten wollen. Die Freimaurer sind sogar in die hl. Kirche eingedrungen, aber Ich, die Muttergottes, erlaube nicht, daß die Freimaurer in der Kirche Meines Sohnes und in Meiner Kirche regieren! Wenn sie sich nicht bekehren, wird sie Jesus Christus in das Feuer der Hölle stürzen, das sie sich auf Erden verdient haben! Noch aber haben sie Gelegenheit, Meinen Sohn und Mich um Verzeihung zu bitten, sie können noch Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Gnade der Verzeihung bitten. – Ich, die Muttergottes, segne nun euch alle und alle mit ihren Bitten. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, vor kurzem hast du viel gelitten. Du warst auch im Krankenhaus. Du hast dem Herrn Jesus und der Muttergottes dafür gedankt, daß du dort sein konntest und die Gläubigen in die Kapelle des Heiligsten Herzen Jesu führen konntest. In die Krankenhauskapelle ist täglich ein Militärseelsorger gekommen, hat dort die hl. Messe gefeiert und den Rosenkranz vorgebetet. Jedoch nicht alle haben auf dich gehört, als du zum Rosenkranzgebet aufgerufen hast. Aus eurem Saal seid ihr nur zu zweit oder zu dritt gekommen. – Mein Sohn, nur 30 Personen sind in diesem großen Krankenhaus zur hl. Messe gekommen. Welch große Gnaden haben jene erhalten, die gekommen sind und zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist gebetet haben. Auch du, Mein Sohn, hast dort gebetet. Du hast alle Untersuchungen geduldig ertragen und dem Herrn Jesus und der Muttergottes gedankt, daß du gesund zurückkehren konntest. Du merkst, daß du nach der Behandlung im Krankenhaus noch nicht widerstandsfähig genug bist, aber Ich, die Muttergottes, werde dir Kraft und Gesundheit geben. Vertraue weiterhin Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist! Ich weiß sehr wohl, daß ihr – die Schwester Grochowska, die Schwester Hedwig und jene, die vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, Botschaften erhalten – dem Herrn Jesus und der Muttergottes vertraut.
Ich, die Muttergottes, segne Meine Diener (Priester) hier beim Altar und jene, die Botschaften erhalten, und alle Gläubigen. – Mein Sohn, segne mit deinem Kreuz, denn auf dem Kreuz ist Jesus Christus gegenwärtig: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Domanski sagte: "Muttergottes, ich danke Dir für die Gnaden, auch für jene, die ich erhalten habe, als ich im Krankenhaus war. Vielleicht haben sich dort einige Leute bekehrt, da viele um den Segen ersucht haben."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, als die Ärzte und der Primar erfahren haben, daß du im Krankenhaus bist, haben sie dich überaus hochgeachtet. Sie wußten, daß Jesus Christus mit dir ist, da du ihnen Bücher von den Erscheinungen der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, mit dem Titel 'Der Funke des Frieden Gottes' übergeben hast. Als sie das gelesen haben, sagten sie: In diesem Menschen sind Jesus Christus und die Muttergottes!"
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, ich danke euch für alle Gnaden, auch dafür, daß ich leiden durfte. Jesus Christus hat für uns alle noch mehr gelitten; und das, was ich im Krankenhaus durchgemacht habe, war nur ein Körnchen im Vergleich mit den Leiden Christi. Ich danke Dir, Herr Jesus, und auch Dir, Muttergottes." Die Muttergottes kündigte an, daß nun der Primas Wyszynski sprechen wird.
Der ehemalige Primas Wyszynski sagte: "Ich, der Primas Wyszynski, habe vom Herrn Jesus und von der Muttergottes eine große Gnade erhalten, denn ich durfte heute am Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz zusammen mit der Muttergottes herabsteigen. – Mein Sohn, teile jenen mit, die behaupten, daß sich hier eine Sekte befindet: Hier ist keine Sekte! Hier gibt es Gebet! Hier sind Meine Diener, die Priester tätig! – Wenn ich noch auf der Erde wäre, dann wäre dieser Ort schon bestätigt (anerkannt)! – Mein Sohn, teile den Kardinälen und Bischöfen mit, sie sollen keine Verleumdungen aussprechen, denn hier ist im Allerheiligsten Altarsakrament Jesus Christus anwesend, und hier wird der Sieg für euer Vaterland und für die ganze Welt errungen!
Mein Sohn, in keinem anderen Land und an keinem anderen Erscheinungsort gibt es soviel Gebet wie hier! Und genau darin besteht der Sieg Jesu Christi und der Muttergottes! – Ich habe als Kardinal und als Primas Wyszynski vom Herrn Jesus den Auftrag erhalten, euch den Segen zu erteilen. Beachte, Mein Sohn, welch goldenes Gewand ich trage. Neben mir liegt die Dornenkrone, und auf dem Kopf habe ich eine goldene Krone, denn vieles habe ich auf Erden durchgemacht. Ich war eingekerkert, man hat mir gedroht, aber die hl. Kirche habe ich nicht verraten! Geh weiterhin diesen Weg, denn es naht dein Sieg und auch der Sieg jener, die Botschaften erhalten. – Ich, der Kardinal und Primas Wyszynski, werde beten, daß dieser Sieg möglichst schnell eintreten möge. – Ich segne die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
13. Oktober 1997
Kasimir Domanski: Am 13. Oktober 1997, dem Anbetungstag in Ohlau und dem Gedenktag an das Sonnenwunder von Fatima, erschienen im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes in Ohlau während dem Jericho-Gebet die Muttergottes und der Herr Jesus dem Seher Domanski. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, steige an jedem 13. Monatstag hier im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herab. – Meine Kinder, die ganze Welt muß inständig den Rosenkranz beten, denn schwarze Wolken hängen über der ganzen Welt. Durch das letzte Hochwasser wurde euch und der ganzen Welt ein Zeichen gegeben!
Mein Sohn, nun werden verschiedene Krankheiten entstehen! In verschiedenen Ländern wird es schreckliche Erdbeben geben. Die Erde wird bersten! Erst dann wird man Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Hilfe bitten. Meine Kinder, ihr aber sollt schon jetzt Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten, damit es diese Strafe nicht geben möge. Die vorhergesagte Zeit rückt heran, das Jahr 2000 kommt, und der Wille Meines Sohnes muß erfüllt werden! – Wer jedoch betet und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bittet, wird gerettet werden! Bei den Erdbeben werden viele Menschen umkommen! Wasser wird Länder überfluten, Dörfer und Städte werden überschwemmt! Wer aber inbrünstig betet, kann gerettet (verschont) werden.
Meine Kinder, Ich habe euch diesen Ort gegeben, um euch und die ganze Welt zu retten. An diesem Erscheinungsort, dem Erscheinungsort der Ohlauer Muttergottes, gibt es das meiste Gebet und die größten Gnaden. Von hier breitet sich der Funke des Gebetes aus über die ganze Welt. – Mein Sohn, an keinem anderen Erscheinungsort der Welt gibt es so viel Gebet, so viel Anbetung und so viele Jericho-Gebete wie hier. Hier gibt es andauernd das Jericho-Gebet, und die Leute kommen hierher und beten. – Betet zu Christus König, dann wird euch Christus König segnen und die ganze Welt retten. – Kommt zur Anbetung, denn während der Anbetung ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt, und Mein Sohn, Jesus Christus, ist anwesend.
Meine Kinder, Ich bitte euch, betet den Rosenkranz, betet alle Gebete, die von der Kirche bestätigt sind! Mit den größten Gnaden verbunden ist jedoch die tägliche Feier von zwei oder drei hl. Messen hier an dieser Stätte, was aber von der Zahl der Pilger abhängt, die hierher kommen. Zu den sehr großen Gnaden gehört auch, daß sich hier ein Priester aufhält, der sich unter den Schutz Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes gestellt hat; der Heilige Geist führt ihn. Er hat euch mitgeteilt, daß er bis zum Christkönigsfest hier bleiben wird und weiterhin mit euch beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten wird.
Meine Kinder, wie wichtig ist doch das Rosenkranzgebet! Ihr denkt nicht daran, daß der Satan zu euch keinen Zutritt hat, wenn ihr den Rosenkranz betet; doch Ich, die Muttergottes, habe euch schon früher mitgeteilt, daß der Satan zu eurer Familie keinen Zutritt hat, wenn ihr den Rosenkranz betet. Da segnet eure Familie Jesus Christus! Mein Sohn, in eurem Land ist eine furchtbare Krankheit im Entstehen. Diese Krankheit wird verursacht von der Überschwemmung! Es wird aber noch schlimmere Krankheiten geben! Die Menschen sollen sich Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hingeben (weihen)! Wenn ihr das tut, wird euch Gott Vater in Seine Obhut nehmen. Er ist euer Vater, der die Seele und den Leib heilt! Ihr aber müßt euch ständig an den Herrn Jesus und an die Muttergottes wenden!
Ich, die Muttergottes, strecke euch allen die Hände entgegen und bitte: Betet den hl. Rosenkranz! Betet zu Hause! Betet in den Kirchen! Betet, denn der Satan hat in der Kirche zugeschlagen. Die Priester müssen dem Volk Gottes den Eintritt in die Kirchen ermöglichen (Kirchen nicht absperren!), ihm Vorbild sein und gemeinsam mit dem Volk den Rosenkranz beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten! – Der Satan hat zugeschlagen! Die Kirche wird furchtbar verfolgt werden! – Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für alle Kardinäle und Bischöfe, denn sie brauchen euer Gebet; einmal werden sie Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist für das Gebet danken, das ihr für sie verrichtet habt, für den Statthalter Johannes Paul II., für die Kardinäle, für die Bischöfe und für alle Orden.
Mein Sohn, heute sind Pilger aus Deutschland, aus Belgien, aus Tschechien, aus der Slowakei und aus Österreich hierher gekommen, um hier gemeinsam zu beten und gemeinsam den Herrn Jesus und die Muttergottes zu bitten. – Kommt aus verschiedenen Ländern hierher, wenn ihr nämlich hier betet, dann können eure Länder gerettet werden! Nicht nur Polen, sondern alle Länder werden Strafen erdulden müssen. Dann werden sie den Herrn Jesus und die Muttergottes anrufen. Man soll aber schon jetzt inständig beten (und nicht erst, wenn es schon zu spät ist)!
Mein Sohn, viele Leute in eurem Land und auch in anderen Ländern gehen nicht zur hl. Beichte und nicht zur hl. Kommunion! Zu diesen Menschen hat der Satan Zutritt, denn sie sind nicht vorbereitet, da sie nicht oft genug gebeichtet und den Leib des Herrn (die hl. Kommunion) empfangen haben. Manche sagen: Wozu brauche ich die Kirche? Wozu brauche ich den Herrn Jesus und die Muttergottes? – Wehe jenen, die so reden! Sie sollen sich bekehren, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! Dazu rufe Ich, die Muttergottes, auf!
Mein Sohn, du sollst nach Warschau zum Erscheinungsort in Siekierki fahren. Dort, wo Ich von 1943 bis 1949 herabgestiegen bin, wirst du vom Herrn Jesus und von der Muttergottes eine Botschaft erhalten. Es ereignet sich Schreckliches! Ich will, daß du dorthin fährst und gemeinsam mit den Ordensbrüdern betest. Die Botschaften werden für jenen Orden bestimmt sein, dessen Gast du warst, als der Primas das Heiligtum eingeweiht hat. Das vom Primas eingeweihte Heiligtum ist nach dem Krieg errichtet worden. Während der Feierlichkeiten zur Erhebung der Kirche in den Rang eines besonderen Heiligtums durch den Kardinal Josef Glemp (Primas von Polen) hast du dem Primas ein Messgewand mit der Muttergottes von Tschenstochau überreicht. Zuvor aber hast du dieses Messgewand geküßt, damit die Muttergottes die ganze Kirche und unseren Primas, der die Muttergottes und den Herrn Jesus sehr liebt, in Ihre Obhut nehmen möge.
Mein Sohn, alle Kardinäle müssen die Muttergottes lieben, sie müssen die Muttergottes noch mehr lieben, und die Muttergottes wird die ganze Kirche beschützen. Sie wird dann nicht zulassen, daß der Satan auf die Kirche beliebig einschlagen kann. – Meine Kinder, betet für die ganze hl. Kirche und für den Statthalter Johannes Paul II. Er ist der Papst, der sein Herz dem Herrn Jesus und der Muttergottes gegeben hat, der alle Völker zu einem Gebet und zu einer Herde vereinigen will. Obwohl er mit einem Stock gehen muß, schickt ihn Jesus Christus in alle Länder, um alle Völker zu einer Herde und in der einen Kirche zu vereinen, die die Pforten der Hölle nicht überwältigen werden. Alle Völker müssen sich mit Johannes Paul II. und mit der hl. Kirche vereinigen!
Mein Sohn, aufgrund der Bekanntmachung des Jericho-Gebetes in Radio Maria vereinigten sich der Primas Josef Glemp und Bischöfe und Priester mit euch. – Jener Priester, der verkündet hat, daß alle Polen und alle Völker nach Ohlau kommen sollen und dort Gott Vater und Seinen Sohn um den Frieden Gottes bitten sollen, hat Mir eine große Freude bereitet. Mein Sohn und Ich haben ihn in Unsere Herzen geschlossen. – Ich, die Muttergottes, segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe. +
Ich sende den Segen auch jenen, die hier Bitten niedergelegt haben. Vergiß nicht mitzuteilen, daß Bitten auch Gebete sind. Es ist sehr gut, daß die Leute hier auf den Altar, wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, Bitten niederlegen, denn Jesus Christus ist hier anwesend, und Jesus Christus erteilt den Segen.
Meine Kinder, hierher kommen viele Kranke aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Belgien, aus Tschechien, aus der Slowakei und aus Polen. Sie müssen ihre Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingeben (anvertrauen), dann wird der Herr Jesus ihre Wunden heilen, er wird ihre Seelen und ihren Leib heilen; doch manche Pilger haben entsetzlich verdorbene Seelen! Erst dann, wenn sie eine Krankheit zwingt, beten sie und bitten sie den Herrn Jesus und die Muttergottes. Bittet und ihr werdet erhalten! Betet inständig und stellt die Kranken unter den Schutz des Herrn Jesus und der Muttergottes, und Jesus Christus wird euch und die Kranken, die an Seele und Leib leiden, und das ganze Volk Gottes segnen. – Nun wird euch Jesus Christus in diesem Heiligtum vom Allerheiligsten Altarsakrament her segnen. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, Ich, die Muttergottes will, daß am 8. Dezember möglichst viele Gläubige hierher kommen. In einer Prozession soll dann die Statue, die einst blutige Tränen geweint hat und dreieinhalb Monate beschlagnahmt gewesen ist, hierher gebracht werden. Wenn dann diese Statue am Hochaltar ihren Platz eingenommen hat, werden auf euch, Meine Kinder, viele Gnaden herabfließen, denn diese Statue hat nicht umsonst geweint. Als damals diese Statue geweint hat und Zeichen gegeben hat, hat man dich untersucht und dir Blutproben abgenommen und zu dir gesagt, daß man dich gleich inhaftieren werde. Du jedoch hast ihnen erklärt: Das ist Blut der Muttergottes! Ihr könnt mir Blutproben aus beiden Händen nehmen, das aber ist Blut der Muttergottes! Und das hat sich auch so herausgestellt! Nach der Überprüfung der Statue der Muttergottes waren sie ratlos. Bei der Rückgabe der Statue haben sie dir mitgeteilt, daß Ihr Blut mit deiner Blutgruppe nicht übereinstimmt."
Nun sprach der Herr Jesus: "Wehe jenen, die es nicht glauben wollen, daß die Muttergottes in Ihren Statuen in den unterschiedlichsten Ländern weint. Die Muttergottes ermahnt die Welt durch Ihre Tränen und Ihr Blut, das aus Ihren Augen fließt. Es ereignet sich entsetzliches, und so kann es nicht mehr weitergehen! – Ich, Jesus Christus, rufe euch alle zum Gebet auf! Verwundet nicht mehr Mein und Meiner Mutter Herz! – Mein Sohn, nimm dein Kreuz und segne in alle vier Himmelsrichtungen, denn jetzt segne Ich euer Vaterland und alle Länder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." (Viermal)
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken Euch für die Botschaften, in denen wir und alle Völker gewarnt worden sind. Wir hier wollen Dir, Muttergottes, und Dir, Herr Jesus, dienen. Während der Anbetung bitten wir Dich, Herr Jesus, und Dich, Muttergottes, um Gesundheit für unseren Priester, der gegenwärtig diesen Ort betreut. Muttergottes, ich bitte Dich, gib mir mehr Kraft, damit ich den Willen des Herrn Jesus zu erfüllen vermag, denn ich will den Weg gehen, den Ihr – Du, Muttergottes, und Du, Herr Jesus – mir gewiesen habt."
Die Muttergottes antwortete: "Gut, Mein Sohn, daß du immer Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist und die Muttergottes bittest, dann hat nämlich der Satan keinen Zutritt zu dir, denn Jesus Christus und die Muttergottes sind immer mit dir. Du gehst gemeinsam mit der hl. Kirche. Hier befindet sich keine Sekte, hier ist Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Das hier ist ein Heiligtum des Herrn Jesus und der Muttergottes! – Der Friede sei mit euch."
25. Oktober 1997
Kasimir Domanski: Am 25. Oktober 1997 näherte sich im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau während dem Jericho-Gebet der Herr Jesus, Christus König, in Begleitung vieler Engel dem Seher Domanski. Der Herr Jesus sagte: "Meine Kinder, Ich, Jesus Christus König, bin hier in diesem Heiligtum im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Wie freut sich Mein Herz, daß heute mit einem Priester Pilger hierher gekommen sind. Es ist mit großen Gnaden verbunden, daß hier während der Anbetung ein Priester anwesend ist. Ich, Jesus Christus, habe diesen Priester, der gerade das hl. Messopfer gefeiert hat, hierher geführt. Das ist für euch, Meine Kinder, eine sehr große Gnade. Ich, Jesus Christus, führe euch in dieses Heiligtum Meiner Mutter. – Merkt es euch: Meine Mutter beschützt euer ganzes Vaterland und die ganze Welt. Meine Mutter verlangt von euch das Rosenkranzgebet und alle Gebete, die von der Kirche bestätigt sind. Betet darüber hinaus auch den Barmherzigkeitsrosenkranz; diese beiden Gebete können die Welt retten.
Mein Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze Wolken über der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den dritten Weltkrieg! Auf der Erde wird sich einmal Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt (weiht, glaubt, dient, gehorcht), kann sie noch gerettet werden! Jedes Land, das sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz stellt, kann gerettet werden. Ich, Jesus Christus König, kann die ganze Welt retten. Schrecklich viele Sünden werden jedoch auf Erden begangen! Gib bekannt: Meine Diener (Priester) sollen die Türen der Kirchen öffnen, denn jetzt ist viel Gebet erforderlich für die Kirche und für Johannes Paul II., damit es ihm gelingt, alle Völker zu einer Herde zu vereinen!
Ich, Jesus Christus, führe euch hierher zu diesem Jericho-Gebet, das bis zum Christkönigsfest andauern wird. Zum Abschluß wird dann Jesus Christus alle Anwesenden segnen, was mit großen Gnaden verbunden ist. Du, Mein Sohn, wirst dir jedoch große Gnaden erwerben, wenn du Meinen Willen erfüllst und am 3. November für eine Woche nach Belgien fährst. Dort warten Priester und Gläubige auf dich. Sie werden Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten. Ich, Jesus Christus, schicke dich kurzfristig dorthin, denn am 13. November mußt du schon wieder hier sein, da dir dann Meine Mutter und Ich hier wieder Botschaften mitteilen werden.
Mein Sohn, mit großen Gnaden verbunden ist die Anwesenheit der Schwester Hedwig, die mit einem Priester hierher gekommen ist. – Meine lieben Kinder, betet für jene, die Botschaften erhalten. Sie aber müssen den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter ihnen gewiesen haben. Sie brauchen eure Unterstützung. Sie legen bei Mir und bei Meiner Mutter für euch alle Fürsprache ein. Sie bitten für alle Kranken, für den Frieden Gottes in den Herzen und in den Familien. In den Familien geht es entsetzlich zu! Die Familien sind zerstört, es gibt viele Alkoholiker und Drogensüchtige. Ihr könnt ihnen die Gnade der Bekehrung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament erflehen, denn Ich, Jesus Christus, bin dort anwesend.
Nun werde Ich, Jesus Christus, den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und die hier beim Altar anwesenden Priester segnen. Ich werde auch jene segnen, die Botschaften erhalten, auch dich, Mein Sohn, und die Schwester Hedwig und alle jene, die hier die Anbetung leiten, wenn das Allerheiligste Altarsakrament ständig ausgesetzt ist, in dem Ich, Jesus Christus, anwesend bin. – Ich segne jene, deren Bitten hier niedergelegt worden sind. Bitten sind auch Gebete. Ich segne alle Gläubigen und Kranken in den Krankenhäusern und in den Altersheimen. Ich segne die hier beim Altar anwesende Schwester Hedwig und dich, deine ganze Familie, die Familie der Schwester Hedwig und die Priester, die ebenfalls hier anwesend sind. Nun erteile Ich, Jesus Christus, euch den Segen. Neigt die Köpfe: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
5. November 1997
Kasimir Domanski: Am 5. November 1997 offenbarte der Herr Jesus in Belgien, in einer Kirche in Dorne bei Opoeteren dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Der Herr Jesus war bekleidet mit einem weißen Gewand und näherte sich in Begleitung vieler Engel. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin in diesem Heiligtum in Belgien herabgestiegen, um hier in dieser Kirche zu bezeugen, daß Ich Meine Botschaften durch deine Lippen offenbare. Diese Botschaften teile Ich Belgien und der ganzen Welt mit. Meine Diener, Meine Priester, und Meine Kinder! Öffnet eure Herzen Meiner Mutter und Mir, denn ihr sollt Meine Mutter und Mich noch mehr lieben. – Mein Sohn, Meine Mutter steigt mit dem Rosenkranz herab und ruft die ganze Welt zum Rosenkranzgebet auf. Auch Ich, Jesus Christus, rufe euch zu diesem Gebet auf.
Mein Sohn, während dem hl. Messopfer habe Ich bei der Wandlung Meine Diener (Priester) und alle Gläubigen gesegnet. – Meine Kinder, in eurem Land (Belgien) gibt es nur schwachen Glauben. Man hat Mich, Jesus Christus, und Meine Mutter verlassen. Euer Land aber braucht das Rosenkranzgebet und alle anderen Gebete, die von der Kirche bestätigt sind. – Meine Kinder, betet den Barmherzigkeits-Rosenkranz! Ich, Jesus Christus, werde dann alles tun, um euer Land Belgien und eure Familien zu retten. – Meine Kinder, besucht Mein Heiligtum! Öffnet eure Herzen Mir und Meiner Mutter! Ich rufe euch alle in Meine Kirchen, denn Ich bin dort im Tabernakel wahrhaftig anwesend. Wenn ihr mich davor bittet, werde Ich für euch alles tun; Ich bitte euch aber: Betet den Rosenkranz!
Mein Sohn, du bist hierher nach Belgien gekommen, um Meinen und Meiner Mutter Willen zu erfüllen. Alles, was du Meinen Dienern und den Gläubigen erzählt hast, habe Ich, Jesus Christus, durch deine Lippen mitgeteilt. Ich und Meine Mutter sind mit dir. – Mein Sohn, ihre Herzen sind durch deinen an sie gerichteten Aufruf zur Bekehrung erschüttert worden. Ich, Jesus Christus, will euch alle vorbereiten, denn es naht schon das Jahr 2000, und Mein und der Muttergottes Willen muß sich erfüllen! Gott Vater, der Sohn Gottes und der Heilige Geist werden euch erleuchten, damit ihr euch nicht verirrt und euch nicht von Mir und von Meiner Mutter entfernt. – Ich rufe alle Völker zum Gebet auf! Meine Diener, öffnet Meine Heiligtümer (die Kirchen)!
Heute wurde auch dieses Heiligtum für das Volk Gottes, das sich bekehren möge, geöffnet. Dort, wo du dich befindest, da bin auch Ich, Jesus Christus anwesend. – Ich segne Meine Diener (Priester) beim Altar. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und alle Kardinäle und Bischöfe. – Meine Diener (Bischöfe, Priester), die Gläubigen sollen durch euch vorbereitet sein, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Euch, den Aposteln, habe Ich die Macht gegeben, die Menschheit vorzubereiten, denn ihr seid Meine und Meiner Mutter Diener.
Wehe jenen (Bischöfen, Priestern), welche die Menschheit nicht auf das Kommen des Herrn Jesus auf die Erde vorbereiten! – Ich, Jesus Christus, werde auf die Erde herabsteigen, um euch alle unter Meinen Mantel zu nehmen, damit Satan nicht ernten kann. Die Zeit rückt schon heran, in der Ich euch alle mit Meinem Mantel einhüllen werde, wenn Ich den Satan in die Hölle stürzen werde. – Wehe auch jenen, die nicht glauben, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter auf die Erde herabsteigen und ermahnen. Meine Mutter steigt nun schon so lange auf die polnische Erde in Ohlau herab und ermahnt die ganze Welt, sodaß die Menschheit nicht mehr länger ermahnt werden braucht.
Mein Sohn, es gehört zu deiner Mission, in die Länder zu fahren und zu verkünden, daß sich die Menschheit dem Herrn Jesus und der Muttergottes nähern soll. Es sind Meine Worte, die Worte des Herrn Jesus und der Muttergottes! – Neigt die Köpfe zum Segen! Ich, Jesus Christus, segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
8. November 1997
Kasimir Domanski: Am 8. November 1997 offenbarte die Muttergottes in Belgien, in der Kapelle in Banneux, dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Sie näherte sich in Begleitung vieler Engel. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin in dieser Kapelle anwesend, doch heute sind neben Mir auch noch die Engel anwesend. – Mein Sohn, du hast die Stimme Meines Sohnes gehört, die dich in die Kirche zur hl. Messe und nachher hierher gerufen hat. Mich und Meinen Sohn zu lieben ist eine sehr große Gnade. Sehr große Gnaden hast du erhalten, als du hierher zu Mir in dieses einfache Heiligtum gekommen bist. Wer hierher kommt, erhält auch die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes! Auch ihr seid hierher gekommen, um Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes zu erhalten. Ich, die Muttergottes, habe dich in dieses Land hierher geführt. Du hast einen großen Auftrag erhalten, den du hier in Belgien und in Holland zu erfüllen hast. – Belgien und Holland müssen sich bekehren! Hier hat man Meinen Sohn und Mich verlassen! Nicht alle haben dies getan, es ist jedoch die Mehrheit, die Meinen Sohn und Mich verlassen hat.
Ich, die Muttergottes, vergieße Tränen wegen diesem Land. Die Belgier besitzen einen Ort, wo Ich auch herabgestiegen bin und wo Ich Meine Fußstapfen hinterlassen habe. Sie sollten Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dafür dankbar sein, daß sie hier in Banneux dieses Heiligtum der Muttergottes haben. Auch hier erhalten Kranke die Gnade der Heilung (Gesundheit), und lassen ihre Krücken hier zurück. Die Gläubigen, die hierher kommen, sollen jedoch für ihre Familien und für sich selbst um die Gnade der Heilung bitten.
Ich, die Muttergottes, will alle Leute an diesen Ort hierher ziehen, damit sie hier den hl. Rosenkranz beten! Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann werden Liebe und Eintracht in euren Familien herrschen, denn durch den Rosenkranz kann man alles erflehen. – Mit großen Gnaden verbunden ist auch die Anwesenheit eines polnischen Priesters, an dessen hl. Messe du teilnehmen konntest. Da hast du gesehen, wie sie (die Gläubigen) den Leib Meines Sohnes kniend und würdig empfangen haben. Nur die Klosterschwestern haben ihre Hände ausgestreckt, um die hl. Hostie mit der Hand zu nehmen. Die Klosterschwestern sollten den Kindern aber ein Vorbild sein! Doch die Kinder besitzen mehr Demut und Ehrfurcht als diese Schwestern, die hierher gekommen sind und den Leib des Herrn so unwürdig empfangen haben. Sie (die Klosterschwestern) sollen sich diese Kleinen hier zum Vorbild nehmen, und diese Kleinen werden einmal ins Himmelreich gelangen (im Gegensatz zu den Hochmütigen)! Jesus Christus liebt die Kinder, und es ist gut, daß auch sie hierher gekommen sind und den Leib des Herrn Jesus würdig, kniend, empfangen haben.
Mein Sohn, in jedem Land soll der Leib des Herrn Jesus kniend empfangen werden! Verkünde, Mein Sohn, man soll den Leib des Herrn Jesus kniend empfangen, denn Jesus Christus schickt dich in jene Länder, wo es einen schwachen Glauben gibt und wo die Leute nicht beten wollen, damit sie sich Meinem Sohn nähern.
Mein Sohn, bete für die hiesigen Priester. Es gibt in Belgien und in Holland nur noch einige (wenige) gute Priester, die den Herrn Jesus und die Muttergottes lieben. – Jesus Christus will keinen Modernismus, Er verlangt Demut und Gebet! Wenn sie (die Priester) dem entsprechen, dann wird sie Jesus Christus retten.
Mein Sohn, gestern sind viele Leute wegen dem Segen hergekommen. Sie haben für sich selbst um Gebet ersucht, anstatt selbst um die Heilung ihrer Seele zu bitten. Selber beten sie nicht, sondern wollen, daß du für sie betest. Es ist gut, daß du ihnen versprochen hast, für sie zu beten. Sie jedoch müssen auch selbst beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten, dann wird ihnen Jesus Christus die Heilung der Seele gewähren.
Mein Sohn, eine Frau ist hier anwesend, deren Mann gestorben ist. Jesus Christus hat ihn schon in den Himmel geholt, da er jenen Weg gegangen ist, den Mein Sohn und Ich ihm gewiesen haben. – Auch eine kranke Schwester ist hier. Sie soll ihr Herz dem Herrn Jesus und der Muttergottes geben (weihen) und für ihren Mann beten, denn zu seiner Bekehrung ist viel Gebet erforderlich, das weiß seine Frau am besten. Betet für ihn! Bitte auch du für ihn, damit er die hl. Sakramente empfängt, in eine Kirche geht und den Herrn Jesus und die Muttergottes um Verzeihung bittet. Ich, die Muttergottes, liebe ihn und will ihn dem Herzen des Herrn Jesus und Meinem Herzen näher bringen.
Ihr, die ihr hier in dieser einfachen Kapelle seid, werdet nun von Meinem Sohn den Segen erhalten. Neigt die Köpfe, denn jetzt wird Jesus Christus segnen. + Nun wirst du für deine Mission den Segen erhalten, denn du sollst in verschiedene Länder fahren und verkünden, daß sich die Leute zu Meiner Kirche sollen. Mein Sohn und Ich sind immer mit dir. + Nun segne Ich das Heiligtum in Ohlau, wo ununterbrochen Anbetung gehalten wird. Erteile nun mit dem Kreuz den Segen des Herrn Jesus: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
9. November 1997
Kasimir Domanski: Am 9. November 1997 offenbarte der Herr Jesus in der Kapelle in Banneux/Belgien dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Der Herr Jesus näherte sich in Begleitung vieler Engel. Der Herr Jesus sagte: "Mein Sohn, du hast von Mir ein Zeichen erhalten, daß du dich während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes kreuzförmig für jene hinlegen sollst, die während dem Segen mit dem Allerheiligsten Altarsakrament (in der Monstranz) gestanden sind. Wie verwunden diese Mir, Jesus Christus, das Herz. Ich, Jesus Christus, bin im Allerheiligsten Altarsakrament wahrhaftig anwesend! Die drei hier anwesenden Priester knieten und beteten, die Mehrheit der Gläubigen jedoch kniete nicht nieder. Nur wenige knieten sich hin und beteten den Rosenkranz.
Mein Sohn, wenn die Leute vor dem Allerheiligsten Altarsakrament stehen und vor dem Gebet auch nicht das Kreuzzeichen machen, verwunden sie Mein Herz und das Meiner Mutter! Mein Sohn, du hast durch deine Ankunft hier im Kloster eine große Freude bereitet. Im Heiligtum wurde eine hl. Messe gefeiert, die von drei Priestern zelebriert wurde. Mein Herz freut sich, da diese Priester den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, ihnen gewiesen habe. Teile mit, daß Ich die Priester, die beim Altar waren, liebe. Ich, Jesus Christus, war bei ihnen anwesend. Es möge möglichst viele solche Priester geben, die den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe. Ich liebe alle Priester, aber es gibt nur wenige, die wie früher einmal die Herde führen, belehren und sie anleiten, niederzuknien, wenn das Allerheiligste Altarsakrament (in der Monstranz) ausgesetzt ist.
Teile den Dienern, den Priestern, mit: Wenn das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, bin Ich wahrhaftig darin anwesend! Das ist Mein Leib! Ich, Jesus Christus, verlange aber Demut und das Rosenkranzgebet! Der Priester dieser Pfarre hat vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament das Gebet schön geleitet. Er ist schon im vorgerückten Alter, er ist Mein Diener; auch die anderen Priester sind das, jene zwei aus Belgien und der Pole.
Mein Sohn, hier waren sehr viele Gläubige, auch viele Kranke sind hierher gekommen und haben dich um den Segen gebeten. Du gabst ihnen den Segen mit dem Kreuz, es ist nicht dein Segen, sondern Mein Segen, der Segen Jesu Christi; du bist nur das Werkzeug. Du hast gut gehandelt, als du mitgeteilt hast, daß nur Jesus Christus heilt. Die Gläubigen sollen beten, wenn du den Segen erteilst; sie sollen Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten! Wenn sie das tun, werden sie die Gnade der Heilung der Seele erhalten; sie haben nämlich entsetzlich kranke Seelen!
Mein Sohn, viele Leute sind nicht vorbereitet! Nicht alle haben einen Rosenkranz bei sich und nicht alle haben mitgebetet. Ich, Jesus Christus König, verlange genauso das Gebet wie Meine Mutter, die die ganze Menschheit zum Rosenkranzgebet aufruft. Wenn das geschieht, kann noch die ganze Welt gerettet werden!
Mein Sohn, am heutigen Sonntag wurde in Ohlau inständig dafür gebetet, daß du imstande sein mögest, deine Mission zu erfüllen. Du gehst den Weg, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter dir weisen. Wenn die Kirche das Heiligtum in Ohlau übernimmt, dann wirst du deine Mission in verschiedenen Ländern erfüllen. Durch den Segen (Heilungssegen) werden sich die Menschen zu Mir und zu Meiner Mutter bekehren. Darin besteht deine Mission. Ich habe dich dazu auserwählt, da du den Weg gehst, den Ich und Meine Mutter dir weisen.
Mein Sohn, du hast während dem hl. Messopfer inständig für dieses Land gebetet, du hast für die Bischöfe, für die Priester und für alle Orden gebetet, am meisten aber hast du den Statthalter Johannes Paul II. (ins Gebet) eingeschlossen, denn dieser braucht das Gebet von euch allen, damit es ihm gelingt, die Gläubigen zu einer Herde zu vereinen. Betet in allen Ländern für den Statthalter Johannes Paul II., dann werde Ich, Jesus Christus, durch den Heiligen Vater alle Völker zu einer Herde vereinen. Betet daher für die ganze hl. Kirche, denn ihr seid die Kirche, ihr seid in Meinem Heiligtum und bittet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist. Wenn ihr betet, bin Ich, Jesus Christus, mit Meiner Mutter unter euch gegenwärtig.
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die Priester, die das hl. Messopfer gefeiert haben und das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt haben. Ich segne sie: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne das Volk Gottes (die Pilger) in diesem Heiligtum und alle Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, in Ohlau und die Gläubigen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit dir!"
10. November 1997
Kasimir Domanski: Am 10. November 1997 offenbarte der Herr Jesus in Belgien, in der Kirche in Dorne bei Opoeteren, dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Der Herr Jesus näherte sich in Begleitung vieler Engel aus dem Allerheiligsten Altarsakrament. Er sagte: "Ich, Jesus Christus, befinde Mich auch in diesem Heiligtum! – Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meiner Mutter und Mir, denn Ich bin im Allerheiligsten Altarsakrament wirklich anwesend. – Meine Kinder, bewegt eure Herzen näher zu Meiner Mutter! Meine Mutter ruft die ganze Welt zum Rosenkranzgebet auf. – Meine Kinder, nicht alle von euch haben einen Rosenkranz! Und nicht alle von euch verbeugen sich vor Mir, wenn Ich im Allerheiligsten Altarsakrament ausgesetzt bin. Man steht, wo doch Ich, Jesus Christus, da bin! Verbeugt euch vor Mir, sonst verwundet ihr Mein und Meiner Mutter Herz!
Ich, Jesus Christus, liebe Meine Apostel, die Priester, die hierher gekommen sind: den anwesenden Pfarrer und auch den anderen Priester. Das sind Meine und Meiner Mutter Diener. Betet für die ganze hl. Kirche! Ich, Jesus Christus, verlange, daß für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche gebetet wird!
Meine Kinder, Ich, Jesus Christus, bin heute in diesem Heiligtum herabgestiegen, um euch in eurem Land, in Belgien, im Glauben zu stärken. Ihr habt nämlich Mich und Meine Mutter verlassen; Ich jedoch möchte euch mit Meinem Mantel beschirmen. – Meine Kinder, ihr sollt, bevor ihr in dieses Heiligtum kommt, zur hl. Beichte gehen! Nicht alle sind vorbereitet (durch die hl. Beichte), sie empfangen aber dennoch Meinen Leib (die hl. Kommunion). Nicht alle gehen zur hl. Beichte! Beachtet: Der Priester wartet darauf, daß ihr beichten geht. Wenn ihr es aber unterlaßt, verwundet ihr Mein Herz. In euren Herzen und in euren Familien gibt es viele Sünden! Es gibt in vielen Familien kein Gebet, Ich, Jesus Christus, warte aber auf euer Gebet.
Mein Sohn, heute geht deine Mission zu Ende. Es möge die Saat des Glaubens in diesem Land gedeihen, die du ausgestreut hast. Ich, Jesus Christus, war mit dir. – Mit sehr großen Gnaden verbunden ist die Anwesenheit Jesu Christi und der Muttergottes während dem hl. Messopfer. Öffnet doch die Herzen Mir und Meiner Mutter!
Mein Sohn, eine große Gnade haben jene erhalten, die dich in ihr Haus aufgenommen haben. Ich, Jesus Christus, segne diese Familie. Ich segne die Eltern und das Land. Dieses Land muß jedoch inständig beten und Mich und Meine Mutter bitten! – Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, alle Kardinäle, Bischöfe und alle Orden. Neigt die Köpfe. +
Mein Sohn, in Polen betet man heute inständig für dich, damit du imstande bist, deine Mission in Belgien zu erfüllen. Eine große Aufgabe wartet noch auf dich: Du sollst in alle Länder fahren, damit sich die Leute bekehren. – Teile mit, daß nur Jesus Christus heilt. Ich, Jesus Christus, bin auf jenem Kreuz anwesend, das du trägst. Von diesem Kreuz erhalten die Gläubigen die Gnade der Heilung (Gesundheit). Um aber die Heilung (Gesundheit) erhalten zu können, müssen die Leute vorbereitet sein! Für die Kranken, die mit Rollstühlen oder Krücken hierher gekommen sind, gibt es große Gnaden. Ich werde alle segnen. – Ich segne beide Priester, den Pfarrer und den Kaplan, die hier anwesend sind: + Der Friede sei mit euch."
13. November 1997
Kasimir Domanski: Am 13. November 1997 näherten sich der Herr Jesus und die Muttergottes im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau dem Seher Domanski in Begleitung von Engeln. Der Herr Jesus sagte: "Meine Kinder, Ich, Christus König, bin in diesem Heiligtum anwesend. Kommt an jedem 13. Tag im Monat hierher, um euch vor Mir und vor Meiner Mutter zu verneigen. – Meine Kinder, am 8. Dezember werden die Botschaften in Ohlau aufhören. Euer Bruder Kasimir wird aber noch Botschaften erhalten mit zehn Geheimnissen für die Kirche. Diese Botschaften werden ausschließlich für den Heiligen Vater bestimmt sein; kein anderer soll diese Botschaften erfahren!
Mein Sohn, du hast Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllt. Ich, Jesus Christus, werde dich nun mit einer anderen Mission betrauen: Du sollst in andere Länder fahren, die sich bekehren sollen, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Hier hast du Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllt, nun aber wartet auf dich eine noch größere Aufgabe: Du sollst evangelisieren und die Leute bekehren! Mein Sohn, gerade warst du in Belgien. Viele haben sich dort auf die Veranstaltungen vorbereitet. Deine Einladung nach Belgien war mit sehr großen Gnaden verbunden, dort hat man dich in einem Heiligtum empfangen. Zuerst wurde das hl. Messopfer gefeiert, dann haben die Priester das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Gesundheit der Seele und des Leibes gebeten. – Vergiß nicht, Mein Sohn, daß in jedem Heiligtum Ich und Meine Mutter anwesend sind. Dort haben daher viele den Segen erhalten. Heilige Messen wurden von drei und vier Priestern gefeiert, wodurch die Gläubigen Mir, Jesus Christus, und Meiner Mutter näher gekommen sind und Mein und Meiner Mutter Willen erfüllt worden ist.
Mit großen Gnaden verbunden war deine Anwesenheit in Banneux. Dorthin ist auch ein polnischer Priester mit Jugendlichen gekommen, auch Pilger aus Deutschland waren anwesend. Du hast mit ihnen gemeinsam an der hl. Messe teilgenommen. Als der Priester dich erblickt hat, hat er verkündet: Die Polen sind nun da! Du hast gesehen, wie die Jugend schön und würdig den Leib des Herrn Jesus kniend in den Mund empfangen hat. In diesem Land (Belgien) jedoch empfängt man den Leib des Herrn stehend und in die Hand, und nur wenige Gläubige empfangen den Leib des Herrn Jesus kniend. Der kommunionspendende Priester hat sogar gewartet, bis die Leute aufstehen. Du jedoch hast den Leib des Herrn Jesus immer kniend und in den Mund empfangen. Dadurch hast du dir in Belgien sehr große Gnaden erworben, und sehr viele Gläubige sind in diesem Land an Seele und Leib geheilt worden.
Mein Sohn, du hast vier Orte besucht, und an allen vier Orten haben Priester auf dich gewartet. Die letzte Veranstaltung war die größte, und in Meinem Heiligtum (Kirche) war kein Platz mehr frei, so viele Gläubige sind zum Segen gekommen. Priester waren dir bei der Spendung des Segens behilflich, da der Priester als Diener Gottes berechtigt ist, jedem den Segen zu erteilen (spenden). – Gut, daß du die Priester ersucht hast, dir den Segen zu spenden; jeder Priester hat dich gesegnet. Anschließend knieten sich auch die Priester vor Meinem Antlitz (Kreuz) nieder und haben auch dich um den Segen gebeten. Dabei war Ich, Jesus Christus, bei euch anwesend.
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, habe dich geführt, damit du in diesem Land den Glauben erwecken mögest, was wiederum geschehen ist. – Du warst auch in Holland. Auch dort gab es eine Veranstaltung in einem Saal neben einer Kirche, gebetet hat man aber in der Kirche. Überall, wo du warst, sind einige schön gekleidete Priester mit Soutane und Kollar (Priesterkragen) gekommen und haben um den Segen gebeten. Das kommt in diesem Land schon einem großen Sieg gleich. Mein Sohn, Mich, den Herrn Jesus, und die Muttergottes zu lieben ist mit ganz großen Gnaden verbunden. Die Gläubigen haben Mich und Meine Mutter geliebt und Meinen Leib empfangen. – Mein Sohn, du sollst nun in verschiedene Länder fahren, das ist Mein und Meiner Mutter Auftrag!
Meine Kinder, euer Bruder Kasimir hat schon mehr als 14 Jahre lang Meinen Willen erfüllt. Ich, Jesus Christus, habe ihn jetzt zu einer noch größeren Mission berufen. Ich will, daß er auch diesen Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllt. – Mein Sohn, fürchte dich nicht und gehe diesen Weg! Sollte dich auch jemand bedrohen, vergiß nicht, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter bei dir zugegen sind. Meine Kinder, merkt es euch: Die Botschaften, die in Polen mitgeteilt wurden, sind Meine und Meiner Mutter Botschaften! Weitere Botschaften werden noch am 23. November und am 8. Dezember, am Fest der Unbefleckten Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria, mitgeteilt werden. Das sind die bedeutendsten Botschaften für die ganze Welt!
Meine Kinder, betet so, wie Ich es durch die Lippen eures Bruders Kasimir mitgeteilt habe: Betet den Rosenkranz, betet alle von der Kirche bestätigten Gebete, dann werden euer Land und die ganze Welt gerettet. Ich führe ihn dazu in andere Länder, damit alle Völker sich zu einer Herde vereinen. Mein Sohn, Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne den Priester, der hier so bereitwillig seine Zeit aufopfert. Er ist Mein Diener, der sich ganz Meinem und Meiner Mutter Herzen hingegeben hat. Es gibt nur wenige solche Diener (Priester), die bereit sind, sich so aufzuopfern. Betet für ihn. Er aber möge hier bleiben, im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Friedens, denn er hat sich das verdient, da er ununterbrochen während dem Jericho-Gebet hier ausgeharrt hat. Betet auch für den Ordenspater, der sich ebenfalls hier aufopfert, der ebenfalls sein Herz dem Herrn Jesus und der Muttergottes gegeben hat. – Meine Kinder, betet für die Priester, betet für den Statthalter Johannes Paul II., denn heutzutage ist das Gebet für die Priester und für die ganze Geistlichkeit besonders notwendig.
Mein Sohn, heute ist auch wieder ein Jahrtag der Erscheinungen der Muttergottes beim Bruder Slipek. Ich, Jesus Christus, bin auch an jenem Ort anwesend. – Meine Kinder, nehmt euch auch um den Bruder Stanislaus Slipek an (im Gebet), damit er imstande ist, Meinen Willen zu erfüllen, denn schon in Kürze werden in allen Ländern die Botschaften aufhören! Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter ermahnen die Menschheit schon lange. – Mein Sohn, so viele Jahre lang ermahnen schon Meine Mutter und Ich, Jesus Christus! Viele Leute haben sich schon bekehrt und noch viele werden sich bekehren.
Ich, Jesus Christus, segne nun den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne den Diener, den Priester, der vor dem Altar kniet. Neigt die Köpfe: + Ich segne alle Gläubigen in diesem Heiligtum, unter ihnen die Pilger aus Deutschland, aus Tschechien, aus der Slowakei, aus Österreich und aus ganz Polen, die hierher gekommen sind, besonders aber segne Ich jene, die am Jericho-Gebet teilnehmen: + Ich segne euch, Meine Kinder, dich und deine Familie und jene, die dich in Belgien aufgenommen haben; Ich, Jesus Christus, segne diese Familie. Erhebe dein Kreuz und Ich, Jesus Christus, werde den Segen erteilen: + Der Friede sei mit euch."
Nun sprach die Muttergottes: "Ich, die Schmerzhafte Muttergottes, bin in diesem Heiligtum herabgestiegen. Mein Herz freut sich, daß heute so viele Gläubige in dieses Heiligtum gekommen sind, um Meinen Sohn und Mich um die Gnade der Heilung der Seele zu bitten. Teile mit: Am wichtigsten ist die Heilung der Seele! Wenn sie inständig beten, wird ihnen Mein Sohn, Jesus Christus, den Segen für die Heilung ihrer Seele und ihres Leibes erteilen. Betet jedoch den Rosenkranz! Ahmt Mich nach, denn immer steige Ich mit einem Rosenkranz herab! In den verschiedenen Ländern, wo Ich auch herabsteige, komme Ich immer mit dem Rosenkranz!
Mein Sohn, deine Mission (Auftrag) hier wird schon im Laufe dieses Jahres erfüllt sein, Jesus Christus hat dir aber noch einen anderen Auftrag gegeben, und du sollst diesen Weg gehen, den Wir dir gewiesen haben. Es ist der Wille Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, daß du diese (neue) Mission in Angriff nehmen sollst, da sich dann noch viele Menschen bekehren werden. – In der Kirche bekehren sich nicht viele Leute, denn die Priester halten nur eine kurze Predigt und erwähnen nichts vom (bevorstehenden) Kommen (Eingreifen) des Herrn Jesus. Sie sollen aber darüber sprechen! Sie sollen verkünden, daß sich das Jahr 2000 nähert und daß der Wille des Herrn Jesus und Mein Wille (gemäß den Botschaften) erfüllt werden sollen!
Mein Sohn, Mein Herz freut sich, daß du den Willen Gottes in Belgien und Holland, wo Wir – Jesus Christus und Ich – dich hingeschickt haben, erfüllt hast. Du warst nur kurz dort, jedoch jeden Tag warst du voll beschäftigt, wobei du auch für diese Orte gebetet hast. Als du dort warst, haben Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, auch den Erscheinungsort in Ohlau gesegnet und jene Gläubigen, die hier gemeinsam mit dem Priester gebetet haben. – Mein Sohn, gehe weiterhin den Weg, den dir Jesus Christus jetzt gewiesen hat, denn du sollst den Auftrag erfüllen so, wie du die Aufträge bisher erfüllt hast. Diese neue Aufgabe hast du nach Neujahr. Du sollst diesen Weg gehen, denn das ist Mein und Meines Sohnes Wille.
Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, segne euch. Vergeßt nicht, daß Ich hier herabgestiegen bin und herabsteige und daß Ich hier in diesem Heiligtum so viele Jahre lang mit dem Rosenkranz herabgestiegen bin. Hier in Ohlau befindet sich das bedeutendste Gebetsheiligtum! An keinem anderen Ort wird so viel gebetet wie hier, und hier ist Mein Sohn im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend! Er stärkt euch hier an Seele und Leib. Seid demütig dem Herrn Jesus und der Muttergottes gegenüber!
Frauen, Ich wende Mich an euch: Seid demütig, wie Ich, die Mutter Meines Sohnes! Ich habe immer Meinem Sohn gehorcht, gehorcht auch ihr den Priestern! Erhöht euch nicht, denn wer sich erhöht, wird später erniedrigt! Wer sich aber erniedrigt, wird erhöht werden! Betet den Rosenkranz! Die Frauen sollen viel Rosenkranz beten und sollen ihre Familien – ihre Männer, die Kinder, Enkelkinder und alle anderen – zum Rosenkranz führen. Sie sollen sie zum Rosenkranzgebet ermuntern, damit in eurem Land und auf der ganzen Welt der Sieg errungen wird.
Mein Sohn, Jesus Christus König wird dir am 8. Dezember eine Botschaft mitteilen. Danach werde auch noch Ich, die Muttergottes, eine Botschaft für Polen und für die ganze Welt mitteilen. Betet für den Statthalter Johannes Paul II., für den Kardinal Henryk Gulbinowicz, für den Primas Josef Glemp und für den Kardinal Macharski aus Krakau. Das sind Meine Diener, die aber das Gebet benötigen. Ich, die Muttergottes, werde euch behüten, ihr jedoch sollt Meinen Sohn lieben! – Meine Kinder, das Weihnachtsfest nähert sich schon, nur noch ein Monat trennt uns von ihm. Ich möchte, daß euch das Fest der Geburt Gottes Segen bringt. Im Dezember wird euch Jesus Christus noch Seine Wünsche mitteilen. – Ich, die Muttergottes, segne den Statthalter Johannes Paul II. und die Priester, die hier anwesend sind, und euch, Meine Kinder. Ich segne dich auf deinem neuen Weg, damit du imstande bist, die dir aufgetragene Mission zu erfüllen. Ich segne deine Frau, damit sie auch imstande ist, dem Herrn Jesus und der Muttergottes zu dienen, und deine ganze Familie. Ich segne auch euch, Meine Kinder, und alle an Seele und Leib Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, ich danke Euch, daß ich die Mission in Belgien erfüllen konnte. Herr Jesus, du hast mir nun einen anderen Auftrag gegeben. Ich werde Euch – Dir, Herr Jesus, und Dir, Muttergottes – gehorchen. Überall, wo ich hinfahren werde, werde ich versuchen, Euren Willen zu erfüllen, damit sich möglichst viele Menschen noch bekehren und bis zum Jahr 2000 vorbereitet sind. Ich danke Dir, Herr Jesus, und Dir Muttergottes." Der Herr Jesus und die Muttergottes verabschiedeten sich mit dem Friedensgruß: "Der Friede sei mit euch."
16. November 1997
Kasimir Domanski: Am 16. November 1997 näherte sich während dem Jericho-Gebet die Muttergottes im Frieden-Gottes-Heiligtum in Ohlau in Begleitung von Engeln dem Seher Kasimir Domanski. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Unbefleckte Muttergottes, bin heute wieder in Meinem Heiligtum herabgestiegen. Ich war schon während dem hl. Messopfer hier anwesend. Mein Sohn, Jesus Christus, und Ich haben den hier anwesenden Priester gesegnet. Wir waren während dem hl. Messopfer andauernd mit ihm.
Meine Kinder, es freuen sich das Herz des Herrn Jesus und Mein Herz, daß ihr hierher in dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, gekommen seid. Öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir! Ich steige mit dem Rosenkranz herab und ermahne die ganze Welt: Betet den hl. Rosenkranz! – Meine Kinder, Ich will, daß in eurem Land und auf der ganzen Welt der Rosenkranz gebetet wird. Wenn Ich herabsteige, rufe Ich immer zum Beten des Rosenkranzes auf. Ich rufe auch zum Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes auf und zum Beten aller anderen Gebete, die von der hl. Kirche bestätigt sind.
Meine Kinder, schon viele Jahre lang bin Ich hier herabgestiegen und habe euch, euer Vaterland und die ganze Welt ermahnt. Meinem Sohn Kasimir habe Ich einst mitgeteilt, daß er sich keine Sorgen über euer Land machen soll, denn dieses wird gläubig bleiben. Nun hat es das gläubige Volk erlebt, daß in der höchsten Instanz – im Parlament – wo man Beratungen abhält, das Kreuz angebracht worden ist; von diesem segnen Jesus Christus und die Muttergottes. – Betet für diese Regierung, sie möge sich zum Glauben bekennen und den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, lieben. Der Premierminister ist gläubig und hat angeordnet, das Kreuz in seiner Kanzlei anzubringen. Die Öffnung dieses Büros für Jesus Christus ist mit ganz großen Gnaden verbunden. In jedem Amt soll sich ein Kreuz befinden, dann wird es in eurem Land den Sieg und den Frieden Gottes geben; in jedem Büro und in jeder Kanzlei muß sich jedoch ein Kreuz befinden!
Meine Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche. Betet für die Kardinäle und Bischöfe, sie aber mögen hierher kommen und dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, einweihen. Aus der Kapelle der Barmherzigkeit, die zuerst errichtet worden ist, breitet sich die Barmherzigkeit Gottes über die ganze Welt hin aus.
Meine Kinder, schon in Kürze werden die Botschaften aufhören. Am 8. Dezember werden Wir – Mein Sohn und Ich, die Muttergottes – hier die letzte Botschaft mitteilen. Macht euch jedoch keine Sorgen, denn ihr seid hierher zu Mir gekommen, und Ich habe euch viele Jahre lang ermahnt, und die Worte, die Ich in Ohlau mitgeteilt habe, sind inzwischen auf der ganzen Welt verbreitet worden. Das ist ein Sieg für Mich, die Muttergottes, und für den Herrn Jesus, denn die hier ausgesäten Worte Gottes sollen sich in eurem Vaterland und auf der ganzen Welt verbreiten.
Meine Kinder, kommt hierher und ihr werdet hier den Segen durch euren Bruder erhalten, der hier so viele Jahre lang gedient hat und weiterhin dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, dienen wird, denn durch das Kreuz wird Jesus Christus euch, eure Familien und alle Kranken segnen. Euer Bruder Kasimir hat vom Herrn Jesus und von Mir nun eine noch größere Aufgabe erhalten: Er soll in alle Länder fahren, damit sich alle noch bekehren, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Wenn er den Segen (mit dem Kreuz) erteilt, dann werden sich noch viele Menschen bekehren. Wenn er segnet, wird Jesus Christus vom Kreuz herab segnen! Er wird eingeladen werden, in viele Heiligtümer (Kirchen) zu kommen; und wenn er dorthin fährt, dann sind Wir mit ihm: Jesus Christus und auch Ich, die Muttergottes. – Meine Kinder, er wird dann noch Botschaften erhalten. Es werden ihm noch zehn Geheimnisse mitgeteilt werden, die aber ausschließlich für den Heiligen Vater bestimmt sind. Außer dem Papst wird niemand diese Botschaften lesen, denn sie sind nur für die Kirche bestimmt. Das ist der Wille Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Meine Kinder, kommt weiterhin an Marienfeiertagen hierher, auch an den Festtagen des Herrn Jesus, denn durch den Segen, den euch Jesus Christus immer erteilen wird, werdet ihr die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. – Mein Sohn, gut, daß du dem Kardinal Henryk Gulbinowicz eine Einladung geschickt hast, er möge hierher kommen und dieses Heiligtum einweihen. Das hier ist das größte (bedeutendste) Heiligtum des Frieden Gottes! Das bedeutendste Marianische Heiligtum ist derzeit noch jenes der Muttergottes von Tschenstochau, der Königin auf der Jasna Gora. Von hier, von Ohlau aus, wird sich jedoch der Funke des Frieden Gottes über die ganze Welt ausbreiten.
Meine Kinder, Mein Sohn und Ich haben euch Aufträge erteilt: Ihr sollt beten, denn es droht der dritte Weltkrieg! Ihr seht, was sich ereignet, wie der Satan die Völker vernichten will. Ihr müßt eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes geben (weihen), deshalb wurde hier dieses Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, errichtet. Es wurde dazu gebaut, um hier um den Frieden Gottes in den menschlichen Herzen und auf der ganzen Welt zu beten. Wenn alle Völker beten, wird der Satan zu ihnen keinen Zutritt haben.
Mein Sohn, viele Menschen kommen um (sterben), verhungern, und trotzdem wird in den Ländern gerüstet, um sich gegenseitig zu bekämpfen. Der Satan will die Völker vernichten, das wird ihm aber nicht gelingen, wenn sie sich Jesus Christus anvertrauen. Er kann euch und die ganze Welt retten! Dank eurer Gebete wird der Satan einmal vernichtet (von der Erde verbannt)! Meine Kinder, betet für den hier anwesenden Priester und für den Ordenspater, die sich hier in diesem Heiligtum so aufopfern. Sie gehen den Weg, den ihnen Mein Sohn, Jesus Christus, und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben.
Meine Kinder, bedenkt: Wenn euch euer Bruder Kasimir den Segen erteilt, dann segnet euch Jesus Christus! Er ist nur ein Werkzeug des Herrn Jesus und der Muttergottes. Euer Bruder Kasimir ist der Kleine, der sich nicht erhöht, und deshalb wurde er aus eurem Volk auserwählt. Euer Volk und die ganze Welt sollen den Herrn Jesus und die Muttergottes lieben! Diesen Ort in Polen, in Ohlau, hat Mein Sohn auserwählt, damit sich die Menschheit bekehrt. Euer Volk liebt die Muttergottes und den Herrn Jesus, öffnet jedoch noch mehr eure Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes, dann werden der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, in euren Herzen regieren (sie leiten)!
Ich, die Muttergottes, liebe euch und habe euch unter Meinen Mantel genommen. Am meisten liebe Ich jedoch den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Betet für den Statthalter Johannes Paul II.! Er ist mit seinem ganzen Herzen mit diesem Ort hier in Ohlau verbunden. Es kommt die Zeit, in der er auch hierher kommt in dieses einfache Heiligtum, in das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes.
Ich, die Muttergottes, segne jene, deren Bitten hier niedergelegt worden sind, und das Bild, das du erhalten hast. Du siehst, wie aus diesem Bild vom durchbohrten Herzen Meines Sohnes Strahlen hervorkommen, es ist die Flamme der Liebe. Diese Liebesflamme aus dem Herzen des Herrn Jesus und aus dem Herzen der Muttergottes möge die Herzen eurer Familien entzünden. Der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, halten Unsere Herzen für euch offen. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Ich segne den Priester, der die hl. Messe gefeiert hat. Teile ihm mit, er soll weiterhin den Weg gehen. Wenn ihn der Kardinal zu sich einladen wird, dann soll er von diesem Ort Zeugnis ablegen und betonen, daß schon viel früher hätten Kardinäle und Bischöfe hierher kommen sollen, um hier den Frieden Gottes zu erflehen, denn hier ist im Allerheiligsten Altarsakrament Mein Sohn anwesend. – Nun wird euch Mein Sohn, Jesus Christus, aus dem Allerheiligsten Altarsakrament den Segen erteilen. Neigt die Köpfe. +
Meine Kinder, beachtet: Wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, soll man den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, bitten. Alle (heilsamen) Bitten werden erhört! Viele Pilger, die hierher kommen, bestätigen, daß sie sich hier bekehrt haben. Sie haben ihre Herzen dem Herrn Jesus und der Muttergottes geöffnet. Viele Jahre lang sind sie nicht mehr bei der hl. Beichte gewesen und haben auch nicht mehr die hl. Kommunion empfangen. Damals haben sie behauptet, daß sie den Herrn Jesus und die Muttergottes nicht brauchen; sie haben sich aber bekehrt und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist (in der Beichte) um Verzeihung gebeten. Bittet doch alle den Herrn Jesus und die Muttergottes um Verzeihung! Manche Leute behaupten, daß sie keine Sünden hätten. Jener, der so spricht, hat schon eine Sünde begangen, denn ausser der Muttergottes gibt es keinen Menschen, der ohne Sünde wäre! Priester, Bischöfe und Kardinäle beichten auch, und wie sehr haben es die Weltlichen nötig, besonders jene, die behaupten, daß sie Jesus Christus nicht brauchen. Wie verwunden sie dem Herrn Jesus und Mir das Herz!
Teile mit: In den Familien soll auch für die Alkoholiker, für die Drogensüchtigen und für die Jugend gebetet werden, da in eurem Land viele Morde begangen werden. Kinder töten mit Messern ihre Eltern und Burschen töten Burschen! Wie verwunden diese das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Ich, die Muttergottes, werde euch alle segnen: den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze Kirche, den hier anwesenden Priester und den anderen Pater, der Mich so liebt und immer an diesem Ort ist. Ich segne euch, Meine Kinder, auch die Kranken im Rollstuhl und die an Seele und Leib Kranken.
Mein Sohn, du hast hier den Willen des Herrn Jesus erfüllt. Nun wartet aber noch eine größere Mission auf dich. Der Herr Jesus schickt dich in alle Länder, um die Menschen zum Herrn Jesus und zur Muttergottes zu führen. – Mein Herz und Meines Sohnes Herz freuen sich, daß du zehn Tage lang in Belgien gewesen bist, wo man dich in den Heiligtümern (Kirchen) empfangen hat; Priester haben dich dorthin eingeladen. Dort haben die Leute inbrünstig gebetet und die hl. Messe mitgefeiert. Auch hat man Anbetungen des Allerheiligsten Altarsakramentes gehalten, den Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz und alle von der Kirche bestätigten Gebete gebetet. Als Abschluß der Gebete wurde der Segen (mit der Monstranz) gespendet. Meine Diener haben dich in ihren Heiligtümern aufgenommen, wodurch dem ganzen Land große Gnaden zuteil geworden sind. Von überall her wird man dich bitten zu kommen. Du wirst so viele Einladungen erhalten, daß du gezwungen bist, sie auf später zu verschieben. Gemäß dem Willen des Herrn Jesus sollst du zu ihnen fahren. Nun segne Ich dich, deine Familie und euch alle, Meine Kinder, und jene, die andauernd am Jericho-Gebet teilnehmen. Erhebe dein Kreuz, mit dem Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, alle segnen: + Im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, ich danke für die erhaltenen Gnaden. Ich bin nur Staub und will Dir, Herr Jesus, und Dir, Muttergottes, dienen. Ich will Euren Willen erfüllen. Herr Jesus und Muttergottes, führt mich, damit ich Eure Aufträge nicht aus den Augen verliere." Die Muttergottes antwortete: "Gut, Mein Sohn, daß du bittest. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn haben dich auch deshalb auserwählt, weil du den Herrn Jesus und Mich immer bittest. – Der Friede sei mit euch."
23. November 1997
Kasimir Domanski: Am 23. November 1997, dem Christkönigsfest, näherte sich im Frieden-Gottes-Heiligtum der Herr Jesus in Begleitung vieler Engel dem Seher Domanski. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Christus König, bin im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, herabgestiegen. Schon während dem hl. Messopfer war Ich hier anwesend gemeinsam mit Meiner Mutter. Heute ist Mein Fest: Christus König! Welch große Gnaden habt ihr, Meine Kinder, erhalten, da ihr an den Erscheinungsort der Ohlauer Muttergottes, der Königin des Friedens, gekommen seid. Ich, Jesus Christus, teile den Frieden mit euch. Der Frieden Gottes muß jedoch in euren Herzen sein. Ich habe Meinen Mantel über euer Land und über alle Völker ausgebreitet. In jedem Heiligtum (Kirche), wo sich das Allerheiligste Altarsakrament im Tabernakel befindet, bin Ich anwesend.
Meine Kinder, ihr betet inständig zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist um den Frieden Gottes in euren Familien. Die wohl größte aller Gnaden ist jedoch jene, daß ihr hierher kommt und euch hier bekehrt. Hierher sind schon viele gekommen, die zuvor viele Jahre lang nicht mehr bei der hl. Beichte gewesen sind und auch nicht zur hl. Kommunion gegangen sind, die nicht die hl. Sakramente empfangen haben. – Meine Kinder, bekehrt euch! Ich, Christus König, rufe euch zum Gebet, zum Fasten und zur Buße auf! Wenn ihr das tut, werde Ich, Jesus Christus, den Frieden Gottes euren Herzen und der ganzen Welt senden. Mit großen Gnaden verbunden ist auch die Anwesenheit von Ministranten aus Polen, aus Österreich und aus Deutschland. Sie sind gekommen, um sich vor dem Herrn Jesus und vor der Muttergottes zu verbeugen.
Mein Sohn, in Kürze werden die Botschaften hier in Ohlau abgeschlossen sein. Du aber wirst noch zehn Geheimnisse erhalten, die Ich, Jesus Christus, dir dort mitteilen werde, wo du hinfahren wirst. Diese Geheimnisse werden ausschließlich für die Kirche mitgeteilt werden. Es werden kurze Botschaften von Mir und von Meiner Mutter sein, die nicht zu veröffentlichen sind. Hier werden die Erscheinungen beendet sein, denn die Kirche muß diesen Ort übernehmen. Solange aber Meine und Meiner Mutter Erscheinungen andauern, kann die Kirche keine endgültige Stellungnahme abgeben, daher wartet sie auf das Ende der Botschaften. – Mein Sohn, nun muß sich die Kirche mit diesem Ort, mit diesem Heiligtum, befassen! Die Kirche erklärt ein Heiligtum offiziell zu einem solchen, der Kardinal, wobei er Meinen Willen erfüllt. Das hier ist vorläufig ein Gnadenort der Muttergottes, die Bezeichnung 'Heiligtum der Muttergottes' verleiht jedoch die Kirche. Hier wird einmal ein solches Heiligtum der Muttergottes sein, was eine ganz große Gnade ist. Ich, Jesus Christus, werde Meine Diener (Bischöfe, Kardinäle) so führen, daß dieser Ort nun schnellstens bestätigt (anerkannt) wird. Hier werden sie dann Mich und Meine Mutter bitten.
Mein Sohn, Meine Mutter hat dir schon mitgeteilt und auch Ich trage dir auf: Du sollst nach Warschau, nach Siekierki, fahren. Dort wirst du die letzte Botschaft für den Orden erhalten, der das dortige Heiligtum betreut. Am Mittwoch sollst du dorthin fahren. Man wartet dort auf dich, denn man weiß dort, daß die Botschaften schon bald zu Ende gehen, damit jene Patres, die das Heiligtum dort betreuen, noch einige Hinweise erhalten. Sie wollen auch, daß du diesen Ort besuchst.
Mein Sohn, Mein Herz freut sich, weil hier hl. Messen gefeiert worden sind. Große Gnaden sind euch während dem Hochamt zuteil geworden, als Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter anwesend waren. – Meine Kinder, wo sich ein Priester befindet, da bin auch Ich, Jesus Christus, und da ist auch Meine Mutter. – Betet für den Priester, er ist ein guter Priester, er möge diesen Weg weiterhin gehen. Ihr sollt für alle Priester inständig beten, auch für jene, die hierher kommen. Betet besonders für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche, für den Primas, für Kardinal Macharski, für den Kardinal Gulbinowicz, für alle Bischöfe, für die Priester und für alle Orden.
Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, werde zum Abschluß der Erscheinungen am 8. Dezember eine Botschaft mitteilen. Viele Gläubige werden zu Meiner Mutter kommen, Ihre Statue soll dann in einer Prozession hierher an diese Stätte getragen werden. Auch mehrere Priester werden kommen, die sich daran beteiligen und auch das Allerheiligste Sakrament mittragen sollen, damit Christus König euer Vaterland und die ganze Welt segnet.
Meine Kinder, wenn ihr am 8. Dezember hierher kommt, dann betet hier, denn Jesus Christus ruft euch zum Gebet, zum Fasten und zur Buße auf. Wenn ihr das tut, werden Wir – Ich, Jesus Christus König, und Meine Mutter – in euren Herzen sein. Mein Sohn, du gehst den Weg, den Ich, Jesus Christus, dir gewiesen habe. Neben dir kniet Matthias. Er ist noch jung und geht den Weg, den Ich ihm gewiesen habe. Er soll mit dir fahren, um die Saat Gottes in eurem Vaterland und auf der ganzen Welt auszustreuen. Ich werde dir mitteilen, wann das sein wird. Zunächst bereite Ich ihn auf diese Mission vor.
Mein Sohn, Mein Herz freut sich, daß Personen hierher gekommen sind, die auch Botschaften erhalten: die Schwester Hedwig, jene Schwester, die sich bemüht, einen Orden zu gründen, und der Bruder Matthias. Sie knien um den Altar der Muttergottes, der Königin des Weltalls, der Königin des Frieden Gottes, was mit großen Gnaden verbunden ist. Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Neigt die Köpfe: + Nun segne Ich euch, Meine Kinder, hier in diesem Heiligtum. Ich segne den Priester, der die hl. Messe gefeiert hat. Er ist Mein und Meiner Mutter Diener, er soll jenen Weg weiterhin gehen, den ihm Jesus Christus und die Kirche gewiesen haben. Ich, Jesus Christus König, segne ihn. Neigt die Köpfe: + Ich segne den Ordenspater, der sich hier der Muttergottes und Mir so (selbstlos) opfert, der sein Herz Mir und der Muttergottes gegeben hat. Neigt die Köpfe: + Ich segne jene mit ihren Bitten und euch alle hier beim Altar, die Ministranten und jene, die Bücher (über Ohlau) schreiben, und euch alle. Ich segne jene, die Botschaften erhalten, deine Familie, deine Frau, Kinder und Enkel. Erhebe das Kreuz und Ich, Jesus Christus, segne alle Gläubigen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Domanski sagte: "Herr Jesus Christus König, wir danken Dir, daß ich Deinen und der Muttergottes Willen erfüllen konnte. Herr Jesus, führe mich, damit ich imstande bin, weiterhin den Weg zu gehen, den Ihr – Du und die Muttergottes – mir gewiesen habt. Herr Jesus, wenn ich in verschiedene Länder fahre, bitte ich Dich, Du mögst mich immer führen, auch die Muttergottes möge mich führen. Herr Jesus, wir danken Dir heute am Christkönigsfest für alle Gnaden. So viele Gläubige sind zu Dir gekommen. – Herr Jesus, segne alle Kranken, die um die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes bitten. Herr Jesus, segne unser Vaterland, segne Österreich, Deutschland, die Schweiz, Belgien, Tschechien, die Slowakei! Herr Jesus, segne alle Länder, damit es Einigkeit unter allen Völkern geben möge. Wir neigen unsere Köpfe."
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn Matthias, du sollst den Weg gehen, den dein Bruder Kasimir gegangen ist. Er ist schon älter und hat jetzt eine andere Mission erhalten. Auch du sollst Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllen. Du bist ein gutes Kind und stammst aus einer kinderreichen Familie. Ich, Jesus Christus, habe dich aus dieser Familie auserwählt und werde dich und deine Familie führen. Die Familie soll sich keine Sorgen machen und soll für dich beten, damit du imstande bist, Meinen und Meiner Mutter Willen zu erfüllen. – Der Friede sei mit euch!"
8. Dezember 1997
Kasimir Domanski: Am 8. Dezember 1997, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, zeigte sich in Ohlau in der Wohnung von Kasimir Domanski vor der feierlichen Prozession, bei der die wundertätige lebensgroße Marienstatue ins neu errichtete Heiligtum übertragen werden sollte, die Muttergottes und teilte folgendes mit. Die Muttergottes sagte: "Mein Sohn, während dem hl. Messopfer war Ich gemeinsam mit Meinem Sohn hier anwesend. Nun wird diese Statue in einer Prozession in Mein Heiligtum getragen. Der heutige Tag ist mit überaus großen Gnaden verbunden, da Meine Statue in einer Prozession getragen wird. – Mein Sohn, Ich werde bei dir und bei deiner Familie bleiben. Mit höchsten Gnaden verbunden ist auch, daß Priester in deine Wohnung gekommen sind und hier das hl. Messopfer gefeiert haben. Jesus Christus hat euch in diesem einfachen Zimmer gesegnet. Ich habe hier elf Jahre verbracht. Ich bin immer mit dir und mit deiner Familie und werde dich weiterhin führen.
Mein Sohn, nun wirst auch du näher bei Meinem Heiligtum wohnen. Daß Meine Statue nun in einer Prozession von hier übertragen wird und daß du mit deiner Frau nun von dieser Wohnung in dein Haus, das nahe beim Heiligtum liegt, übersiedelst, paßt gut zusammen. Das ist auch eine große Gnade! Mein Sohn, du hast den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, gefragt, ob du dieses Haus erwerben sollst. Jesus Christus hat dir mitgeteilt, daß du dieses schlichte Haus kaufen sollst. Darin wird es auch eine Kapelle der Muttergottes geben; sie ist schon fast fertig, es muß nur noch ein Altar aufgestellt werden. Auch dort werden dann Priester die hl. Messe feiern.
Ich, die Muttergottes, segne euch und alle Pilger. – Im Heiligtum der Muttergottes, werden auch noch Botschaften mitgeteilt werden. Hier in diesem Haus erscheine Ich, um von euch Abschied zu nehmen! Wenn Meine Statue getragen wird, werde Ich, die Muttergottes, in dieser Statue anwesend sein und eure Städte, euer Vaterland und alle Völker segnen. – Ich wünsche, daß die Priester bei der Peter-Paul-Kirche mit dem Allerheiligsten Altarsakrament in alle vier Himmelsrichtungen segnen; dabei wird Jesus Christus alle Länder und alle Völker segnen, damit es eine Herde und einen Hirten geben möge.
Mein Sohn, Kardinal Henryk Gulbinowicz hat Mein und Meines Sohnes Herz verletzt! Du hast den Kardinal zweimal eingeladen, er möge hierher zu Meiner Statue kommen. Er jedoch hat kein Verständnis dafür, daß diese Statue dreieinhalb Monate beschlagnahmt gewesen ist. Er sollte eigentlich auf den Knien zu dieser Statue kommen und vor dieser Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten. Er hätte auch Mir, der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, danken sollen. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, die Priester, die hierher gekommen sind, und alle Gläubigen draußen. Neigt die Köpfe." +
Domanski sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß wir bei Deiner Statue sein durften. Es wird für uns schwer sein, diese Statue nicht mehr in unserem Haus zu haben, aber das ist der Wille des Herrn Jesus und der Muttergottes. Doch auch wir werden nahe bei Dir sein und in der Nähe des Heiligtums, in dem Du, Muttergottes, in Deiner Statue am Hauptaltar anwesend bist. – Wir bitten Dich, Muttergottes, behüte ganz Polen und alle Völker, damit der Frieden Gottes auf der ganzen Welt entstehen möge." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, du bittest. Wer bittet, der erhält. – Ich segne euch hier in dieser Wohnung. Hier ist nun auch Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament (Hostie/Monstranz) anwesend. Neigt die Köpfe: + Der Friede sei mit euch!"
8. Dezember 1997
Kasimir Domanski: Am 8. Dezember 1997, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, zeigten sich in Ohlau im Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, der Herr Jesus und die Muttergottes nach der Übertragung der lebensgroßen Marienstatue, die einst blutige Tränen geweint hat. An der Übertragung nahmen ca. 30.000 Gläubige teil. Die Muttergottes war von der Sonne und von Engeln umgeben. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Heute habe Ich ein Zeichen auf zwei kleinen und auf einer großen Hostie gegeben als Beweis dafür, daß Ich im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bin. Es handelt sich dabei um Mein Blut und Wasser. Dadurch habe Ich die Bitte Meiner Mutter erfüllt. – Beachtet, Meine Kinder: Bei allen Erscheinungen, die bisher stattgefunden haben, habe Ich, Jesus Christus, nur zwei sichtbare Wunder auf Hostien gewirkt!
Mein Sohn, Meine Mutter hat euch schon früher einmal mitgeteilt, daß ein Zeichen für die ganze Kirche und für die ganze Welt gegeben wird, wenn die Botschaften aufhören. Ich, Jesus Christus, habe nun genau dieses Zeichen Meinen Dienern, den Kardinälen und Bischöfen, gegeben, weil sie es sind, die nicht an die Erscheinungen in Ohlau glauben wollen. Mein Sohn, dein Herz ist rein. Du hast zweimal dem Kardinal Gulbinowicz einen Brief geschickt mit der Bitte, er möge hierher kommen und die Statue der Muttergottes, die blutige Tränen geweint hat, und den Tabernakel weihen. Er hat leider Meinen und Meiner Mutter Willen nicht erfüllt!
Mein Sohn, Kardinal Gulbinowicz hat Mein Herz entsetzlich verwundet! Dieses Zeichen habe Ich gegeben, damit er glaubt, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter hier in Ohlau anwesend sind. Meine Mutter besitzt hier Ihren Thron! Von diesem Thron (Statue am Hochaltar) wird der Funke des Frieden Gottes ausgehen! Von hier aus wird durch eure Herzen der Funke des Frieden Gottes ausgehen, denn Ich, Jesus Christus, wünsche, daß der Frieden Gottes in euren Herzen und auf der ganzen Welt herrschen soll. Wenn der Frieden Gottes in euren Herzen wohnt, werden sie rein sein und Ich, Jesus Christus, werde in einer solchen Seele sein.
Mein Sohn, es freut sich Mein und Meiner Mutter Herz, daß heute so viele Priester hierher gekommen sind und gemeinsam eine hl. Messe gefeiert haben. Meiner Mutter habt ihr heute eine überaus große Freude bereitet, als ihr die Statue Meiner Mutter hierher getragen habt. Meine Kinder, nicht ohne Grund hat Meine Mutter durch diese Statue (blutige) Tränen vergossen. Jene Stellen an der Statue, aus denen das Blut geflossen ist, hat man abgekratzt (die Farbe abgeschliffen – 1986!) und gereinigt, doch Meine Mutter hat weiterhin blutige Zeichen gegeben (während der Untersuchung floß das Blut weiter)! Diese Statue, die man dreieinhalb Monate beschlagnahmt hat, ist nun in eurem Land zur bekanntesten und wichtigsten Statue geworden. – Wenn Mein Diener, der Kardinal (Gulbinowicz), demütig wäre, wäre er schon zu Meiner Mutter gekommen. Betet für ihn, er möge hierher kommen, denn jeder Bischof und jeder Kardinal soll sich als Priester auch als ein Diener Gottes erweisen! Betet inständig für ihn (Gulbinowicz), er möge hierher kommen, um dieses Heiligtum hier einzuweihen.
Mein Sohn, Wehe jenen, die sich jetzt von der Kirche entfernen (austreten)! Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter haben vierzehn Jahre lang hier (zur Bekehrung zur Röm.-Kath.-Kirche) aufgerufen, aber nicht alle (Menschen) sind in Meine Kirche eingetreten; von jenen allerdings, die an der Seele und am Leib krank waren (und geheilt wurden), sind wieder viele in den Schoß der Kirche zurückgekehrt. Es zählt zu den größten Gnaden, wenn jemand mit einer kranken Seele wieder in die Kirche zurückkehrt und wieder zum Herrn Jesus und zur Muttergottes betet. Ich, Jesus Christus, erscheine hier und möchte jeden wieder an Mein Herz drücken, der von Mir weggegangen ist; sie (die abtrünnigen Sünder) aber sollen sich bekehren und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten (in der hl. Beichte)!
Ich, Jesus Christus, bin heute an diesem so großen Fest Meiner Mutter herabgestiegen. – Mein Sohn, nun gehen die Erscheinungen zu Ende! Heute ist das Ende der Erscheinungen gekommen! (Das Ende der Botschaften für die ganze Welt!) Du wirst aber noch zehn Geheimnisse erhalten, die du dem Heiligen Vater überreichen mußt. Diese Geheimnisse dürfen aber nicht veröffentlicht werden!
Mein Sohn, du hast Meinen und Meiner Mutter Willen erfüllt. Nun hast du einen anderen Auftrag (Mission) erhalten: Du sollst mit deinem Kreuz in andere Länder fahren, um die Menschen zu bekehren, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! Niemand kennt aber den Tag und die Stunde (des Eingreifens Gottes)! Vergiß nicht, daß Ich, Jesus Christus, immer mit dir bin.
Mein Sohn, du warst nur einige Tage in Belgien, wo es aber einige Heilungen der Seele und des Leibes gegeben hat. Drei Personen haben dir schon gemeldet, daß sie geheilt worden sind, denn Ich, Jesus Christus, segne von deinem Kreuz herab. Du bist nur Mein Werkzeug. Schon im Mutterleib habe Ich dich dazu auserwählt, Mir und Meiner Mutter zu dienen, und Ich bediene Mich daher deiner. Mein Sohn, Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche, die Priester, die aus Polen, aus Deutschland, aus der Schweiz, aus Tschechien und aus der Slowakei hierher gekommen sind. Neigt die Köpfe, denn jetzt werde Ich, Jesus Christus, aus dem Allerheiligsten Altarsakrament segnen." +
Nun sprach die Muttergottes: "Ich, die Muttergottes, bin gemeinsam mit Meinem Sohn da. Wie freut sich Mein Herz, da heute so viele Meiner Diener (Priester), die Mich und Meinen Sohn lieben, hier sind. Ich, die Muttergottes, bedecke den Statthalter Johannes Paul II. und die hier anwesenden Priester mit Meinem Mantel. – Mein Sohn, siehst du, wie sich Johannes Paul II. (in Bilokation) zu Meinen Füßen beugt und um den Segen bittet. Neben ihm befinden sich jene Diener (Priester), die hier das hl. Messopfer gefeiert haben.
Mein Sohn, heute wurde der Kirche hier in Ohlau eine überaus große Gnade zuteil! Ich habe so inbrünstig Meinen Sohn gebeten: Mein Sohn, gib ihnen ein Zeichen, denn sie glauben immer noch nicht, daß Ich hier gemeinsam mit Dir herabsteige. Daraufhin hat Mein Sohn, Jesus Christus, heute auf der großen Hostie und auf zwei kleinen Hostien dieses Zeichen gegeben. Das Zeichen auf den kleinen Hostien gilt auch für dich, denn du bist vom Kardinal so arg verfolgt worden. Er behauptete, daß du psychisch krank und ein Psychopath wärst. Wenn er aber hierher kommen würde und hier so vielen Leuten den Segen erteilen würde (wie du), würde er gewiß sagen, daß er das nicht mehr schaffen kann. Du aber tust dies nicht selten ohne Essen von der Früh bis zum Abend; als Nahrung bekommst du den Leib des Herrn (die hl. Kommunion), der dich stärkt, sodaß du sogar zwei Tage lang nichts essen brauchst und segnen kannst; und Ich bin auch immer mit dir."
Domanski sagte: "Ich bitte Euch, Muttergottes und Christus König, dieses Heiligtum möge schnellstens (durch die Kirche) bestätigt (anerkannt) werden; es möge auch der Orden der Barmherzigkeit Gottes hierher kommen, denn die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich groß. Herr Jesus und Muttergottes, wir bitten Euch!"
Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter erhören immer deine Bitten. – Mein Sohn, die Statue, die elf Jahre in deiner Wohnung gestanden ist und sich jetzt nach so langem Warten Meiner Mutter hier in diesem Heiligtum befindet, ist ganz in deiner Nähe. Es freut sich nun das Herz Meiner Mutter und Mein Herz. Die Muttergottes und Ich, Jesus Christus, segnen diese Statue. Von dieser Statue werden Gnaden auf euer Vaterland und auf die ganze Welt fließen. Das ist die Königin des Weltalls, die Königin des Friedens, die hier alle Völker vereinen wird. Dieses Heiligtum wird einmal zu klein sein; du aber hast bisher alles erfüllt, was dir aufgetragen worden ist!"
Nun sprach wieder die Muttergottes: "Mein Sohn, man soll inständig beten und danken, daß hier ein solches Heiligtum errichtet werden konnte. Treue Menschen haben es gebaut, ihre Beiträge (Verdienste, guten Werke) sind in diesem Heiligtum, das mit der Hilfe des Herrn Jesus und der Muttergottes errichtet worden ist, enthalten. Du hast viel Mühe mit der Errichtung dieses Heiligtums gehabt. Dafür wird dich Mein Sohn, Jesus Christus König, hundertfach belohnen; auch deine Frau, deine ganze Familie und alle, die so lange bei der Anbetung ausgeharrt haben, werden ihren Lohn erhalten. Ich bitte alle, die Botschaften erhalten, sie sollen sich vereinen und jeden ersten und dreizehnten Tag im Monat und an den Feiertagen der Muttergottes und des Herrn Jesus hierher kommen. Hier werden für die Kirche und für die ganze Menschheit noch weitere Zeichen gegeben werden! – Der Friede sei mit euch!"
Ende der Ohlauer Botschaften! Am 8. Dezember 1997 wurden die Botschaften in Ohlau offiziell beendet! Das wurde in den vorangehenden Botschaften auch mehrmals angekündigt. Bei allen kulturellen Großereignissen, wie Konzerten, Opernaufführungen etc. ist es üblich, eine Zugabe zu machen. So hat es auch in Ohlau nach den ausführlichen Botschaften noch zwei solche Zugaben gegeben mit der ausdrücklichen Erlaubnis der Muttergottes, diese bekanntgeben zu dürfen. Die wesentlichen Inhalte dieser beiden zusätzlichen Botschaften werden hier zusammengefaßt als Anhang an die letzte offizielle Botschaft wiedergegeben. Am 13. Dezember 1997 endete ein neuntägiges Jericho-Gebet.
Zum Abschluß dieses Gebetes erschien die Muttergottes dem Seher Domanski und verwies in der Botschaft noch einmal auf das Hostienwunder vom 8. Dezember 1997. Sie habe dieses Wunder für das Volk Gottes und für die ganze Kirche von Ihrem Sohn erbeten, damit die Leute an diese Erscheinungen glauben. Das Wunder sei während dem hl. Messopfer geschehen. Sie rief erneut zum Rosenkranzgebet auf, durch das Jesus Christus Rettung gewähren würde. Sie kündigte an, daß Gläubige aus verschiedenen Ländern hierher an diesen von Ihr und von Jesus Christus auserwählten Ort kommen werden, um hier um den Frieden zu bitten. Sie teilte Ihren und Ihres Sohnes Wunsch mit: In der Barmherzigkeitskapelle soll die Ewige Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes gehalten werden. Dort könne man vom Herrn Jesus und von Ihr die Gnade der Heilung erbitten. Sie rief erneut zum Gebet für den Papst, für die Bischöfe, für die Priester und für die hl. Kirche auf und um die Anerkennung dieses Erscheinungsortes. Sie wies noch einmal auf das Zeichen auf den Hostien hin: Blut und Wasser auf den Hostien seien große Zeichen, und die Kirche und das Volk Gottes brauchen keine größeren Zeichen mehr. Die ganze Menschheit müsse sich dem Herrn Jesus und Ihr öffnen.
Sie kündigte auch an, daß an jedem 1. und 13. Monatstag in Ohlau von Ihr und vom Herrn Jesus für die anwesenden Pilger weiterhin Botschaften mitgeteilt würden, die aber nicht mehr veröffentlicht werden dürfen. Am 8. Dezember 1997 seien die Botschaften für die Veröffentlichung abgeschlossen worden, als Abschluß (Zugabe!) könnten aber die heutige Botschaft und jene vom 1. Januar 1998 noch bekanntgegeben werden. Auch auf die 10 Geheimnisse für den Papst hat Sie erneut hingewiesen. Am 8. Juni 1998, dem 15. Jahrtag der Erscheinungen, würde noch einmal eine Botschaft an die ganze Menschheit gerichtet; da werde dann der Seher Matthias eine besondere Gnade erhalten und hier seine Mission erfüllen; durch seine Lippen würde dann Jesus Christus sprechen. Domanski soll in viele Länder fahren, um die Menschen zu bekehren und sie Seele und Leib zu heilen. Domanski soll auch seine neue Adresse bekanntgeben, damit ihm die Leute weiterhin schriftliche Bitten zusenden können. Zum Abschluß verlangte die Muttergottes eine positive Entscheidung der Kirche über diesen Erscheinungsort.
Der Papst und Kardinal Gulbinowicz sollen schriftlich eingeladen werden, nach Ohlau zu kommen, um sich von den Zeichen auf den Hostien zu überzeugen und sich davor zu verbeugen. Papst Johannes Paul II. möge hierher kommen, denn Ohlau sei der wichtigste Ort: Das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes! Hier würden die Gläubigen den Frieden Gottes erbitten können. Die Erscheinung endete mit einem ausführlichen Segen für den Papst, für die Kirche, für die Bischöfe, für die Priester, für die Kranken und für die Pilger. Am 1. Januar 1998 erschien im Heiligtum von Ohlau die Muttergottes mit dem Jesuskind in Begleitung vieler Engel dem Seher Domanski. Sie kam, um im neuen Jahr Ihren Segen zu erteilen. Sie bestätigte auch das Wunder an der vierten Hostie, das sich in der Neujahrsnacht ereignet hatte: "Jesus Christus hat heute ein Zeichen auf der vierten Hostie gegeben!"
Das Jesuskind sagte über das Wunder: "Als der Priester während dem hl. Messopfer die übriggebliebenen Hostien genommen hat (um sie ins Ziborium zu legen), habe Ich das Wunder auf der kleinen Hostie gewirkt!" Dieses Wunder sei das 'Zeichen zum Abschluß der Erscheinungen'. Dieses Zeichen sei 'für die Kirche gegeben' worden. Die Kirche solle den Orden der Barmherzigkeit an diesem Erscheinungsort einsetzen. Das Jesuskind betonte noch einmal Seine und Seiner Mutter Anwesenheit in diesem Heiligtum und verlangte die Öffnung der Herzen, um im neuen Jahr den Segen empfangen zu können.
Die Erscheinungen (für die Welt) seien schon am 8. Dezember beendet worden. Heute sei gemäß dem Willen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes dieses Zeichen als Bestätigung gegeben worden, damit sie (die Kardinäle, Bischöfe und Priester) glauben, daß es sich um das Blut Jesu Christi handelt, das während dem hl. Messopfer sichtbar geworden ist. Ein größeres Zeichen sei für die ganze Welt und für die Kirche nicht mehr nötig. Dies sei das größte (bedeutungsvollste) Zeichen für die Kardinäle und Bischöfe! Diese sollen sich demütigen und hierher kommen, um sich vor den mit Blut befleckten Hostien zu verbeugen. Das Jesuskind rief noch einmal auf, den (in den Botschaften) gewiesenen Weg zu gehen und Sein Herz und das Herz Seiner Mutter nicht mehr zu verwunden. Alle Völker sollen gemäß dem Wunsch Seiner Mutter hierher kommen und hier Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten und inbrünstig zu beten. Dann würden sie den Segen erhalten.
Das Jesuskind sagte: "Meine Kinder, in der Hostie des Allerheiligsten Altarsakramentes sind Mein Leib und Mein Blut enthalten. Neigt die Köpfe und verbeugt euch vor dem Herrn Jesus und vor der Muttergottes!" Domanski wurde ermuntert, den gewiesenen Weg weiterhin zu gehen. Es werde noch Unannehmlichkeiten mit der Kurie (bischöfliche Verwaltung) geben, es werde jedoch alles einen guten Verlauf nehmen. Auch der Kardinal (Gulbinowicz) werde einmal hierher kommen, um sich mit diesem Heiligtum zu befassen, mit dem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes. Das Jesuskind erteilte zum Abschluß noch Seinen Segen und betonte, daß hier an diesem Ort 'niemand mehr Botschaften erhalten wird'!
Die Botschaften seien nun abgeschlossen. Domanski würde noch die Geheimnisse erhalten, die aber nur er persönlich kennen dürfe. Der Seher Domanski bedankte sich beim Jesuskind für dieses Zeichen und bat um Segen im neuen Jahr. Auch die Muttergottes ersuchte er um Segen für sein Vaterland und für alle Völker. Der Funke des Friedens möge von Ohlau ausgehen. Zum Abschluß wurde der anwesende Priester aufgefordert, mit dem Allerheiligsten Altarsakrament in alle vier Himmelsrichtungen die Welt zu segnen. Die Erscheinung endete mit dem üblichen Friedensgruß: "Der Friede sei mit euch!"