• Im Namen des kostbaren Blutes
  • Ich bin Maria, die Makellose - Sievernich, Bd. 1
  • Alle Nationen rufe ich zur mir! - Sievernich, Bd. 2

6. Januar 2021, ca. 16.00 Uhr-17.00 Uhr – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr nach allen Seiten Licht aus. Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große goldene Krone, einen Königsmantel, wie ihn die Könige früher trugen, und ein rotes Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es ist das Gewand Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Es erscheint in Prager Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter ist das Efod. Es hat dunkle Locken und große blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe sind. In Seiner rechten Hand trägt es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand eine goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.

Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im Licht, in schlichten, strahlendweißem Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff bekleidet. Sie tragen blondes, schulterlanges Haar. Die Engel gehen auf die Knie vor dem Jesulein und breiten dann den Mantel des Herrn ganz weit aus. Der Herr schaut mich dabei an und schwebt näher zu mir.

Er spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Wie sehr erfreuen Mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken. Darum habe Ich Mein Land abgeschritten. Der Ewige Vater schaut auf sie. So wie sie Mein Herz berührt haben, berühre Ich ihre Herzen. So habe Ich den Vater gebeten, dieses Land zu schonen; denn Ich habe gesagt: Dort, wo auf den Knien um Mein Erbarmen und das des Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird, werde Ich Barmherzigkeit schenken. Gnade den Menschen Meines Wohlgefallens.

Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt. Dies muss geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund wird.

Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird, wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird NICHT so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und erscheine. Ich erscheine als König des Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte Meine Schafe führen aus der Not, aus der Wüste heraus in Meine Oase.

Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in die Irre führen. Wehe denen, die die Sünde preisen und sie als neuen Geist schaffen, das ist der Geist des Verderbens, der Ungeist, der die Sünde liebt. Um Meiner Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die Herde folgt Mir treu."

Manuela: Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß sind einige, viele aber sind schwarz-weiß gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.

"Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen", spricht der Herr. Dabei schaut das Jesulein auf die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich den Nahen Osten sehe und den Menschen, der kommen muss; und mit ihm, der als großer Wohltäter gilt, kommt das Verderben; denn ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er pflanzt, verdorrt.

"Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht", sagt das Jesulein. "Ich führe euch durch diese Zeit hindurch. Was kommen muss, kommt. Ich Bin der Herr und liebe Meine Schafe. Noch einmal sage Ich euch: Betet – Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf – Buße! Bittet um Mein Erbarmen! Ich schaue auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die Welt!"

Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren Blut. "So tue Ich es an Meinen Getreuen", spricht der Himmelskönig.

Dann sehe ich auf der Erdkugel Briefumschläge rundherum: einen weißen Umschlag ohne Aufschrift, einen weißen Umschlag mit goldner Schrift und einen goldenen Umschlag, einen gelben und sogar einen grünen Umschlag, einen grauen Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild eines Ehepaares, zwei Bilder, wo Kinder darauf sind, und zwei Briefe, die auch gemalt sind. Ein Engel legt noch einen roten Briefumschlag hinzu. Dann wird die Erdkugel in den Händen des Himmlischen Königs wieder zu einer goldenen Kugel. Er spricht: "Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen. Das hat dann aber nicht in der Lampe des Jesuskindes während einer Heiligen Messe gebrannt, so wie es der Herr uns aufgetragen hat.

Das Jesuskind sagt folgendes dazu: "Folgt Meinen Weisungen, nicht der Menschen Mund!"

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Daraufhin bete ich: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle ..."

Er spricht daraufhin: "Alles Heil geht von Mir aus. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!

Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021."

Manuela: Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das Licht pulsiert und die Lichtkugeln entschwinden.

 

17. Januar 2021

Bei der Sonntagsmesse, als der Priester während der Heiligen Wandlung die Hostie hochhält, sehe ich das schmerzhafte, dornengekrönte, blutende Heiligste Antlitz unseres Herrn Jesus Christus in der Hostie. Die Dornenkrone hatte große Stacheln und ging nicht nur rund am Kopf entlang, sondern wie eine Haube waren die Dornenstränge auch über dem Kopf des Heilandes zu sehen. Zuerst sah ich nur Sein Heiligstes Antlitz ohne Worte.

Nach einiger Zeit sprach Er: "Schaue auf Mich. Dann schaue, was sie mit Meinem Heiligsten Opfer machen. Dann schaue auf die Welt."

Manuela: Es sollte aber noch weitergehen. Um ca. 15.05 Uhr, in der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach Schwester Faustina, fütterte ich draußen die Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter an. Die Türe des Holzhauses stand offen. Ich stand seitlich zur Türe hin. Die Futterschaufel hielt ich in meiner rechten Hand. Plötzlich wurde das Innere des Holzhauses so intensiv von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In dem Moment wurde mir klar, dass dies die Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Der Tag war bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss immer weiter auf und die Sonne rotierte und kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn Meter entfernte Mauer hinab, blieb dort rotierend über der Mauer stehen und warf sehr viel Licht ab. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir aus der Hand und mit ihr das Futter.

Ich war so erstaunt und überrascht. Ich habe damit nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach oben, dankte dem Ewigen Vater im Himmel, Jesus Christus, Gottes Sohn, und der Heiligsten Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit. Mehr konnte ich nicht tun. Dies dauerte ca. eine Minute an. Dann verschwand alles auf einmal.

Die Pferde blieben ruhig und fraßen. Ich dachte über alles nach. Ich sehe dieses Zeichen als Bekräftigung für das in der Heiligen Messe Gesehene. Wenn der Herr so intensive Zeichen schenkt, dann zeigt Er uns Seine Nähe. Er zeigt uns aber auch massive Veränderungen an, die kommen werden.

 

2. Februar 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes; Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess.

Das Gnadenreiche Jesuskind ist heute erschienen, von ca. 11.57 Uhr bis 12.47 Uhr. Es spricht in Seiner heutigen Botschaft von der ursprünglichen, ovalen Benediktusmedaille mit Kreuz, die Er selbst dem Heiligen Benedikt schenkte. Diese wurde vor langer Zeit abgeändert und ist die heute überall erhältliche runde Benediktusmedaille.

Ich sehe drei Lichtkugeln in den Raum hineinschweben, eine große und zwei kleinere Kugeln. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich. Es strahlt ein wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel heraus. Das Jesuskind tritt aus diesem Licht hervor. Es trägt eine große goldene Krone, ein lilafarbenes Gewand. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt.

Der Herr hat blaue große Augen und dunkles kurzgelocktes Haar. In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein Sein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand sehe ich eine kleine Sonne, in der sich die ovale originale Benediktusmedaille dreht, so dass ich beide Seiten, Vor- und Rückseite sehen kann.

Es öffnen sich nun beide kleineren Kugeln, eine rechts und eine links von Ihm. Daraus gehen je ein Engel hervor, mit je einem weißen strahlendem Gewand bekleidet. Sie knien sich vor dem Himmelskönig nieder.

Der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Jesulein spricht: "Schaue, dies ist die gnadenreiche Medaille, die Ich Meinem Knecht Benediktus schenkte. Benediktus ist ein großer Freund des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin."

(Es erfolgt eine persönliche Botschaft.)

Der Himmelskönig spricht: "Der Mensch will so sein wie Gott, wie der Ewige Vater. Er will Leben geben und nehmen, will sich seine eigene Ordnung schaffen, außerhalb der Ordnung Meines Vaters. Wirrnis und Dunkelheit wird der Mensch verbreiten mit seiner selbst geschaffenen Ordnung.

Warum entfernt ihr euch von Mir? Gottes Ordnung, die Ordnung Meines Vaters im Himmel, ist auch Meine Ordnung und die Ordnung des Heiligen Geistes. Ihr seid geschaffen, um Ihn anzubeten, zu loben und zu preisen. Aus einer weltlichen Ordnung wird kein Heil hervorgehen.

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin bei euch, bei den Menschen, die Mir ihr Herz schenken. Wie freue Ich Mich über die Seelen, die Mich lieben. Ich will von ihnen ganz und gar geliebt werden!

(Die Engel breiten den Mantel des Himmelskönigs ganz weit aus.)

Mein Segen wird euer Heil in den kommenden Tagen werden. Eine neue Ordnung wird Unheil hervorbringen. Mein Segen ruht nicht auf ihr. Betet besonders am 25. März für die nächste Generation. In der kommenden Zeit wird alles Übel offenbar. Der Mensch wird durch viele Plagen gehen und sie ertragen. Mit Mir könnt ihr durch diese Plagen schadlos gehen. Ich Bin der Herr!

Und nun seht, dass ihr rasch diese Medaillen Meines Freundes Benedikt verbreitet, damit sich ungehindert Mein Segen über euch verbreiten möge. Diese Medaille wurde wahrhaft von Menschen verändert, dies nicht zum Segen.

Diese Zeit wird für die Menschen der Welt zur Plage. Und noch mehr werden sie tragen. Ich regiere sie mit eisernem Zepter. Die Menschen, die Mir ihr Herz öffnen, werde Ich mit goldenem Zepter regieren. Für sie wird diese Zeit eine Zeit voller Gnaden sein. Ich bin bei ihnen und verlasse sie nicht, obgleich der Widersacher ihren Glauben und ihr Vertrauen auf die Probe stellen wird.

Mit Mir werdet ihr gehen, nicht ohne Mich. In diesem Jahr wird eine große Prüfung kommen. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu, betet, opfert, haltet stand: lasst eure Seele nicht vergiften. Ich bin der Herr. Noch mal sage Ich euch: Alles muss geschehen. Amen."

Manuela: Ich sehe Ihm zu Füßen drei Körbe Briefe, einen weißen Brief mit schwarzer Schrift, einen weißen Brief mit blauer Schrift, einen roten und einen blauen Brief, einen Brief mit Aufkleber und Strahlen, verschiedene gemalte Bilder, ein Bild, ein gemaltes Bild mit einem Kreuz, ein Briefumschlag mit einem Kreuz drauf, einen Brief mit einer Rose, einen gelben Brief und einen marmorierten Brief und einen Zettel ohne Umschlag, einen grünen und einen himmelblauen und einen rosa Brief.

Dann drückt der Herr Sein großes goldenes Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Herzen. Sein goldenes Herz wird rot durchwirkt. Dann besprengt Er uns und alle betenden Seelen der Gebetswache mit Seinem Kostbaren Blut.

Ich bete: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Himmelskönig kommt ganz nah zu mir mit Seinem Gesicht.

Er spricht: "Vergiss nicht, ihr geht mit Mir durch diese Zeit. Dies sage allen Seelen. Ruft Mein Erbarmen an!"

Darauf antworte ich: "Lieber Jesus, ich danke Dir sehr."

Der Herr segnet mich. Das Licht geht mit dem Herrn zurück, pulsiert, wird kleiner. So ist es auch bei den Engeln. Der König des Himmels entschwindet, die Lichtkugeln sind plötzlich fort.

 

3. Februar 2021 – Heiliger Blasius

In der Heiligen Messe wurde mir die Heilige Kommunion gereicht. Sie zerging nicht wie üblich auf der Zunge und ich betete den Herrn in aller Stille an. Dies dauerte nun schon 10 Minuten und die Heilige Hostie zerging nicht. Plötzlich spürte ich, wie die Heilige Hostie in meinem Mund wie ein Herz schlug. Ich spürte deutlich, wie die Heilige Hostie sich wölbte und gegen meinen Gaumen schlug. Ich konnte es gar nicht fassen, betete weiter und konzentrierte mich darauf, den Mund geschlossen zu halten. Unfassbar! Die Heilige Hostie schlug insgesamt acht Mal wie ein Herz. Acht Herzschläge konnte ich zählen. Fassungslos dankte ich Gott.

 

15. Februar 2021

Vor einigen Tagen sah ich ein Familienmitglied einer gut befreundeten Beterin plötzlich in meiner Küche während des Geschirrspülens, eine lebende Person, die ich kurz sah und die mir sagte: "Ich habe so Schmerzen!" Ich kannte diese Person gar nicht selbst und wunderte mich über meine Schauung. Ich wusste sofort, wohin sie gehörte, zweifelte aber an mir selbst: "Das kann doch nicht sein", dachte ich.

Kurze Zeit später – ich hatte zwischendurch die Heilige Messe in dem Anliegen besucht – rief besagte Freundin mich an. Und sie sprach von einem persönlichen Anliegen. Schnell kamen wir auf die Person zu sprechen, die ich während der Hausarbeit in meiner Küche sah. Diese Person war sehr krank, was ich nicht wusste. Weiter betete ich in dem Anliegen und besuchte die Heilige Messe.

Plötzlich sah ich das Jesulein mit einem kleinen Strauß blauer Veilchen in Seinen Händen. Ich dankte Ihm sehr und benachrichtigte meine Freundin.

Veilchentee fanden wir bei einem christlichen Anbieter. Meine Freundin bestellte diesen und wendete ihn bei der erkrankten Person und sich selbst an. Beide sprachen nach Tagen von einer sehr guten Wirkung. Die kranke Person, um die es sich hier handelt, ist herzkrank.

Dies habe ich vorweggeschickt.

Heute, am Montagabend vor dem Livestream, begegnet mir meine liebe himmlische Freundin, die Heilige Teresa von Avila, als ich draußen bei den Pferden war. Ich grüßte sie herzlich und sagte: "Lange, liebe Theresa, habe ich dich nicht mehr gesehen."

Sie sagte zu mir: "Wenn es notwendig ist, dann komme ich zu dir. Sage allen Menschen, die es hören wollen: Das Veilchen ist die Arznei des Jesuskindes. Veilchentee erfreut das Herz, Gemüt und Seele. Das Herz wird gestärkt und somit das ganze Immunsystem des Körpers.

Auch bei trübem Sinn ist es gut zu verwenden. Somit ist es eine Arznei für eure jetzige Zeit. Bitterkeit trägt es in sich wie Wohlgeruch. In der heutigen Zeit fehlen den Menschen Bitterstoffe, die gar süß und wohl dem Menschen bekommen. Was bitter für euch ist, wandelt der Herr in Wohlgefallen. Hier darfst du es mit Honig versüßen. Das Veilchen trägt die Lieblichkeit, große Liebe und Demut in sich. Dies fehlt dem Menschen eurer Zeit und somit hilft es euch bei den Gebrechen eurer Zeit. Schaue nur, dass es aus einer christlichen Quelle bezogen wird, damit kein anderes Wort auf ihm liege als der Segen Gottes allein."

(Anmerkung: Der Veilchentee ist nicht bei uns erhältlich! Veilchentee ersetzt keinen Arzt und kein Medikament.)

 

17. Februar 2021 – Aschermittwoch

Ich betete den Rosenkranz zum Kostbaren Blut. Als ich diesen beendet hatte, fragte ich in Gedanken den Herrn, auf welchem Weg die Kirche sich wohl befinden möge, wenn sie Golgatha noch nicht erreicht hat. Wo steht die Kirche jetzt, wenn die Braut dem Herrn nachfolgt. Gleich in diesem Moment sah ich den geschundenen Herrn an der Geißelsäule stehen, wie Er misshandelt wurde. Ich sah in Sein vom Leiden geprägtes Antlitz. Nie werde ich Seinen Blick vergessen.

 

21. März 2021

Während der Heiligen Messe, als ich die Heilige Kommunion empfing, sah ich das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es umfasste den ganzen Altarraum. Seine goldene Krone war sehr groß und strahlte. Er trug das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Auf Seinem Mantel waren in Gold gestickt Dornenranken mit Knospen an den Enden. Ich war sehr überrascht, keine Blüten auf dem Mantel wie sonst zu sehen. Seine Haare waren kurz gelockt. Dann kam Er mit Seinem Gesicht nahe zu mir und sprach:

"Gehe mit deinen Feinden so um, wie Ich es getan habe. Die Gottlosen wollen ihren Plan erfüllen. Ich werde ihren Plan durchkreuzen. Der Mantel Meines Kostbaren Blutes wird Gnade und Rettung den Betern sein in der letzten Zeit. Ich werde den Mantel Meines Kostbaren Blutes bei Meiner Wiederkunft tragen, so wie es geschrieben steht."

Ich habe dann nachgeforscht, recherchiert und in der Bibel des Heiligen Hieronymus der Vulgata nachgeschaut. Ich finde in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 19,13., folgendes: "Er war angetan mit einem blutgetränkten Kleide und Sein Name heißt: Das Wort Gottes."

 

Traum in der Nacht vom 23. auf den 24. März 2021

Heute Nacht wurde ich im Traum vom Jesulein in einen kleinen Wald geführt. Dort wurde mir eine bekannte große Wiese gezeigt, auf der auch sehr alte Eichenbäume stehen. Doch was sah ich? Zu meiner Freude war die Wiese voller blauer Lilien. Es sah so wunderbar aus. Mir ging das Herz auf. Ich wusste nicht, dass diese Blumen in der Natur so vorkommen. Es war ein Blumenmeer, wie im Paradies.

Dies seid ihr, liebe Beter. Ihr seid die blauen Lilien der Gebetsoase. Versammeln wir uns weiter im Gebet! Lassen wir nicht nach. Serviam! (= Ich werde dienen!)

 

25. März 2021 – Fest Mariä Verkündigung. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von ca. 13.00-13.40 Uhr.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene Krone, gelocktes dunkles kurzes Haar, ein weißes Gewand und einen burgundfarbenen Mantel, der mit goldenen Dornenranken bestickt ist, die am Ende jeweils eine goldene Knospe haben. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit Perlen und Rubinen geschmückt ist. In Seiner linken Hand sehe ich die Weltkugel, die sich dreht. Rechts und links sehe ich zwei in Weiß gekleidete Engel. Sie strahlen sehr. Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die Engel stellen nun den Mantel des Herrn weit aus. Nun kommt der Herr nah zu mir, und ich darf Sein Kreuz küssen.

Der Himmelskönig spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Euch wurde kein anderes Gebot gegeben von Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr nach des Menschen Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr ruft damit Unheil hervor.

Serviam! (= Ich werde dienen!) Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote. Kein einziges Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater hat alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein Wort, als Sein Gebot.

Reue, Gebet, Opfer, Buße. Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den Segen des Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott. Die Änderung Seiner Worte werden Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort nicht! Nehmt es in Liebe an. Es ist unbequem und kann nur auf den Himmel hin in Meiner Liebe und Gnade gelebt werden."

Manuela: Ich sehe drei Körbe Briefe zu Seinen Füßen, einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit Aufkleber, einen roten Brief, einen mit einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem Kreuz, etwas wie einen karierten Umschlag oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf ist. Einen blauen Brief und einen gelben Brief, einen gemalten Brief und das Foto eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares – und das Foto des Hochzeitspaares ist schon identifiziert worden. – Er segnet die Briefkörbe mit Seinem Kreuz.

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Nehmt die Heilige Schrift und geht nicht von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch Seinen Segen spenden. Alles andere wird keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So werde Ich euch durch diese Zeit begleiten. Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem Wort besteht ihr die kommende Prüfung. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid sanftmütig. Schaut auf Mich."

Manuela: Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – und zeigt dabei auf Sich – und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!"

Er entschwindet mit den Engeln in einem pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht mehr.

Zum Abschluss bete ich ganz ergriffen: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

 

1. April 2021 – Gründonnerstag

Ich sehe in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es trägt eine goldene Krone und dunkles gelocktes kurzes Haar. Der Herr trägt ein golden und weißes Gewand mit einer Hostie auf der Brust – der Schriftzug ist JHS* – und einen goldenen Mantel. Auf Seinem Mantel sind Dornenranken gestickt, die am Ende jeweils eine Knospe haben. In Seinen Händen hält der Himmelskönig ein Zepter in Seiner rechten Hand und eine Schriftrolle in Seiner linken Hand. Jetzt sehe ich, wie nach und nach Sein Mantel mit Blut durchtränkt wird.

Das Jesulein spricht: "Dies ist der Mantel Meines Kostbaren Blutes. In Gethsemane habe Ich Blut vergossen für euch, liebe Seelen, nicht nur auf die Voraussicht Meines Leidens. Ich habe dies für euch getan; damit ihr in der Versuchung standhaltet. Betet still und schweigt, bis Mein Grab sich für euch öffnet und ihr Meine Auferstehung feiert."

Manuela: Jetzt geht ein Lichtstrahl von Ihm aus.

Der Himmelskönig spricht: "Bleibt Mir treu und seid ohne Furcht. Wenn ihr betet, aufopfert und wiedergutmacht, werdet ihr den Zorn des Ewigen Vaters mildern. Betet für die Bekehrung der Sünder.

Dies ist Mein Wort an euch. Ich habe dies für euch schon in Gethsemane getan. Stärkt euch durch Gebet, Opfer und Buße. Stärkt euch durch Mein Heiliges Kreuzesopfer. So komme Ich auf den Altären der Erde zu euch in der Katholischen Kirche. Sie ist Meine Braut.

Ich sehe auf Meine Priester, Meine Nachfolger. Verwehrt den Seelen Meinen Leib nicht. Diese Seelen sind für die Ewigkeit bestimmt, für das Haus des Ewigen Vaters.

Hört! Dies ist Mein Wort an euch. Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen. Sie sind von der Welt. Opfer, Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die Menschen. Dies wird die Kirche, Meine Braut, erneuern. Adieu."

Dann bete ich: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

* IHS (latein.: JHS) leitet sich von den ersten drei Buchstaben des Namens Jesu in griechischen Großbuchstaben ab.

 

11. April 2021 – Fest der Göttlichen Barmherzigkeit

Während der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt vor mir. Es trug einen weißgold bestickten Mantel und ein rotes Gewand mit einer weißen Hostie auf Seiner Brust, die die Initialen JHS trug. Der Schriftzug JHS war in goldener Farbe geschrieben.

Der Herr segnete mich und sprach: Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen Vater!

 

14. April 2021 – Das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte.

Manuela: Der Erzengel Gabriel steht neben der Statue der Gottesmutter Maria, der Makellosen. Er segnet mich und schenkt allen Menschen, an denen Gott Sein Wohlgefallen hat, das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte. Es soll den Menschen und allen Leidenden zum Trost gereicht werden.

"O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir."

 

22. April 2021 – Es geht um die bunte Fahne.

Manuela: Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen hängen. Ich war schockiert. Er sagte mir aber, dass die heiligen Orte, die entweiht werden, so für die gläubigen Menschen gekennzeichnet werden.

 

23. April 2021

Manuela: Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von dem wunderbaren Licht geweckt. Es hatte einen strahlenden goldenen Heiligenschein um Seinen Kopf mit einem Dreiblatt darin. Um den Heiligenschein stand das Wort "Wiedergutmachung". Seine Haare leuchteten golden und Sein Kleid war weiß mit roten kleinen Blüten darauf.

 

25. April 2021 – Heiliger Markus, Evangelist

Manuela: Während der Heiligen Messe, als der Priester die heilige Hostie hochhob, sah ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten Hand Sein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle gebetet, besonders für die Bekehrung der Sünder.

Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren Russland, Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und hatte dabei einen eifrigen Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.

Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden. Das Jesulein tröstete mich und legte Seine Hand auf meine Schulter.

Es segnete mich und sprach: Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut.

Manuela: Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe Botschaft vom 1. Juli 2019.)

Er sprach: Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.

Ich aber habe dir die Fahne Meines Kostbaren Blutes geschenkt, die "die Kinder Gottes, die Apostel der Endzeit" zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht, herrscht das Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.

Die Zeit der Apostel der Endzeit ist gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und erquicke dich einen Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.

Manuela: Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein großer Moment voller Liebe und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.

Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.

 

Nachtrag: Bibel – Offenbarung des Johannes, Kapitel 2, betr. den weißen Stein.

Das Goldene Buch vom Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4: Die Apostel der Endzeit, Söhne und Kinder Mariens.

Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019. Die persönliche Mitteilung darin wird nun (2021) veröffentlicht. Diese steht im Bezug zum weißen Stein, den Gründungsstein der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.

Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist es derzeit eine offene Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der Wiedergutmachung und bemüht sich um ein katholisch-sakramentales Leben. Wir bitten um Gebet des allgemeinen Rosenkranzes, des Rosenkranzes zum Kostbaren Blut und zur Braut des Heiligen Geistes im Sinne der Wiedergutmachung für die Bekehrung der Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m) Beter(in) frei. Jedes Kind der Immaculata kann die Gebete an seinen Tages- und Wochenrhythmus anpassen. Wer in diese offene Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden möchte, schreibe einen rückfrankierten und adressierten Brief an:

Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.
Kennwort: Kinder der Immaculata/Apostel der Endzeit
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Vettweiß-Sievernich

 

2. Mai 2021 – 4. Sonntag nach Ostern, Heiliger Athanasius

Manuela: Während der Heiligen Messe sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie, als diese vom Priester erhoben wurde, das Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch. Jesus trug eine Dornenkrone mit großen Stacheln. Ich betete: "Jesus, sei uns gnädig, sei uns barmherzig." – Er schaute mich mit Seinem vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.

Der Herr sprach: Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

 

Eigene Anmerkung: Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2-4.

1. Buch Mose: Genesis Kapitel 2

2,1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer. 2,2 Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am siebten Tag von all seinem Werke, das er vollbracht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all seinem Werk geruht, das Gott wirkend schuf. 2,4 Dies ist der Werdegang des Himmels und der Erde, da sie geschaffen wurden. Als Gott, der Herr, die Erde machte und den Himmel, 2,5 da gab es noch keinen Steppenstrauch auf Erden, und Grünkraut sprosste noch nicht auf dem Felde; denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, den Boden zu bebauen.

2,6 Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde auf und wässerte die gesamte Fläche des Erdbodens. 2,7 Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und blies in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen. 2,8 Darauf pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden, gegen Osten, und versetzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. 2,9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum Anschauen und gut zur Nahrung, den Lebensbaum aber mitten im Garten und auch den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

2,10 Ein Strom entsprang in Eden zur Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er sich in vier Arme. 2,11 Der eine heißt Pischon; er umfließt ganz Chawila, das Goldland. 2,12 Das Gold jenes Landes ist kostbar; auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort vorhanden. 2,13 Der zweite Strom heißt Gichon; er umfließt ganz Kusch. 2,14 Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur, und der vierte trägt den Namen Euphrat.

2,15 Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und erhalte. 2,16 Gott, der Herr, gebot dem Menschen: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 2,17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon isst, musst du sterben."

2,18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen als sein Gegenstück." 2,19 So bildete Gott, der Herr, aus der Erde allerlei Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz wie der Mensch jedes Lebewesen benannte, so lautet sein Name. 2,20 Der Mensch gab allem Vieh, allen Vögeln des Himmels und allem Feldgetier Namen; aber für den Menschen fand sich keine Hilfe als sein Gegenstück.

2,21 Da ließ Gott, der Herr, einen Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen, so dass er einschlief, nahm ihm eine seiner Rippen und verschloss deren Stelle mit Fleisch. 2,22 Gott, der Herr, baute die Rippe, die er dem Menschen entnommen hatte, zu einer Frau aus und führte sie ihm zu. 2,23 Da sprach der Mensch: "Das ist nun endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll man Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen." 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und beide werden zu einem Fleisch. 2,25 Beide aber, der Mann und seine Frau, waren nackt; doch sie schämten sich nicht voreinander.

Genesis Kapitel 3

3,1 Die Schlange aber war listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gebildet hatte. Sie sprach zur Frau: "Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?" 3,2 Da sprach die Frau zur Schlange: "Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir essen. 3,3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Esst nicht davon, ja rührt sie nicht an, sonst müsst ihr sterben!" 3,4 Die Schlange sprach zur Frau: "O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben! 3,5 Vielmehr weiß Gott, dass euch, sobald ihr davon esst, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein werdet. indem ihr Gutes und Böses erkennt."

3,6 Da sah die Frau, dass der Baum gut sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen und begehrenswert, um weise zu werden. Sie nahm von seiner Frucht, aß und gab auch ihrem Manne neben ihr, und auch er aß. 3,7 Da gingen beider Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenlaub zusammen und machten sich Schürzen daraus. 3,8 Da vernahmen sie das Geräusch Gottes, des Herrn, der im Garten beim Windhauch des Tages einherging. Und es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten unter den Bäumen des Gartens.

3,9 Gott, der Herr, aber rief dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?" 3,10 Er antwortete: "Dein Geräusch hörte ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt bin ich ja; daher versteckte ich mich." 3,11 Er sprach: "Wer tat dir kund, dass du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?" 3,12 Der Mensch entgegnete: "Die Frau, die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir vom Baume gereicht, und ich aß." 3,13 Da sprach Gott, der Herr, zur Frau: "Was hast du getan?" Die Frau erwiderte: "Die Schlange hat mich betört, und ich aß."

3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht aus allem Vieh und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang! 3,15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."

3,16 Zur Frau sprach er: "Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und deine Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und doch steht dein Begehren nach deinem Manne, er aber soll herrschen über dich."

3,17 Zum Manne sprach er: "Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume gegessen, von dem zu essen ich dir streng verboten habe; darum soll der Ackerboden verflucht sein um deinetwillen; mühsam sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens! 3,18 Dornen und Gestrüpp soll er dir sprießen, und Kraut des Feldes sollst du essen! 3,19 Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"

3,20 Adam nannte seine Frau Eva, denn sie ward zur Mutter aller Lebendigen. 3,21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie. 3,22 Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum, dass er nicht noch seine Hand ausstrecke, sich am Baume des Lebens vergreife, davon esse und ewig lebe." 3,23 So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, dass er den Ackerboden bearbeite, von dem er genommen war. 3,24 Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte die Kerubim und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten.

Genesis Kapitel 4

4,1 Der Mensch erkannte seine Frau Eva; sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach: "Ich habe einen Sohn erworben mit Hilfe des Herrn." 4,2 Weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Abel war Kleinviehhirt, Kain ein Ackerbauer. 4,3 Nach geraumer Zeit begab es sich, dass Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn ein Opfer darbrachte. 4,4 Aber auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe, 4,5 aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein Angesicht verfinsterte sich. 4,6 Da sprach der Herr zu Kain: "Warum bist du zornig, und warum ist dein Angesicht finster? 4,7 Ist es nicht so: Wenn du gut bist, so kannst du es frei erheben, bist du aber nicht gut, so lauert die Sünde vor der Türe. Nach dir steht ihr Begehren; du aber sollst herrschen über sie!"

4,8 Kain sprach zu seinem Bruder Abel: "Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie auf dem Felde waren, stürzte sich Kain auf seinen Bruder Abel und erschlug ihn. 4,9 Der Herr sprach zu Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß es nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter? 4,10 Er aber sprach: "Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden empor.

4,11 Und nun sollst du verflucht sein vom Erdboden her, der seinen Rachen aufgerissen hat, deines Bruders Blut aus deiner Hand aufzunehmen! 4,12 Wenn du den Ackerboden bebaust, wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr bringen; ziel- und heimatlos sollst du sein auf Erden!" 4,13 Kain erwiderte dem Herrn: "Meine Schuld ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte. 4,14 Siehe, du verjagst mich heute vom Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muss ich mich verbergen. Ziel- und heimatlos werde ich sein auf Erden; jeder, der mich findet, wird mich erschlagen." 4,15 Da sprach zu ihm der Herr: "Nein! Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es siebenfach gerächt." Der Herr machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wer immer ihn finde.

4,16 Kain ging vom Angesichte des Herrn hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von Eden. 4,17 Kain aber erkannte seine Frau; sie empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer einer Stadt; er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Sohnes Henoch. 4,18 Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael und Metuschael den Lamech. 4,19 Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla. 4,20 Ada gebar den Jabal; er war der Stammvater der Zeltbewohner und Hirten. 4,21 Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr aller Zither- und Flötenspieler.

4,22 Aber auch Zilla gebar, nämlich den Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen bearbeitete; die Schwester Tubalkains war Naama. 4,23 Lamech sprach zu seinen Frauen Ada und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Ei, einen Mann erschlug ich für meine Wunde, einen Knaben für meine Strieme. 4,24 Denn siebenfach wird Kain gerächt, Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."

4,25 Adam erkannte seine Frau wiederum; sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set: "Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gegeben für Abel, weil Kain ihn erschlug." 4,26 Auch dem Set wurde ein Sohn geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann man, des Herrn Namen anzurufen.

 

Hier die persönliche Mitteilung vom 1. Juli 2019, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:

Erscheinung des Jesuskindes im Alter von neun Jahren in Prager Gestalt am Montag, 1. Juli 2019, Fest des Kostbaren Blutes, ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.

Manuela: Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.

Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3 bis 4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.

So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der Himmlische König hatte Seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!

Er sprach: Liebes Kind, willst du mit Mir beten?

Ich sagte: Ja, gerne, Herr Jesus!

Manuela: Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.

Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand. Ich fragte Ihn: Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu Deinen Füßen?

Er antwortete mir: Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint.

Ich sagte: Oh, Herr, für uns?

Er antwortete: Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen.

Manuela: In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn "ganz sehr lieben" (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.

Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei. Er antwortete: "Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes."

Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das "Feuer der Verderbnis", so sagte der Herr es mir.

Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.

Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben. Ich bat: Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns.

Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen. Dann sprach er: "Ja!"

Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich Ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas.

Nun sprach Er: Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?

Ich sprach: Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!

Auf mein Bitten antwortete der Herr: Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu Mir! Wendet euch nicht von Mir ab! Ruft Mich!

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun. – Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

 

Hier die persönliche Mitteilung, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:

Jesus: Du hast um Erbarmen gefleht. Dieses will Ich dir schenken, wenn du eine Aufgabe erfüllst.

Ich antwortete: Herr, das mache ich gerne, wenn Du es willst. Ich bin aber nicht würdig dazu. Aber wenn Du es sagst, wenn Du es meinst, dann werde ich es tun.

Er schenkte mir folgenden Auftrag: Gründe eine offene Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit. Die Mich sehr lieben, werden einen festen Bund mit Mir eingehen.

Dann sagte ich zum Herrn: Dann will ich die Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit gründen.

Dann sagte und zeigte der Herr mir: Das Zeichen der Gemeinschaft.

Ich sagte: Ja, das Benediktuskreuz in der Medaille sollen sie tragen und ein rotes Tuch als Zeichen des Mantels vom Kostbaren Blut mit einem goldenen Kreuz und sieben Blutstropfen, die sieben Blutvergießungen Jesu, Deine sieben Blutvergießungen.

Ich wies Ihn noch einmal auf die Schwierigkeiten betreffend des Hauses Jerusalem hin und dass eine einzelne Person im ganzen Dorf schlecht bei den Pilgern über uns spricht.

Er sprach: Die Menschen werden dir helfen. Es wird kommen!

Manuela: Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: Ach, Herr Jesus, ja, wir werden weiter beten und Buße tun. – Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen. Er wies mich noch einmal auf das Emblem des Mantels mit dem Kreuz über dem Herzen hin.

Hier endet die persönlich eingefügte Mitteilung.

 

Er sprach: Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben.

Manuela: Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.

Ich sprach zum Herrn: Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße auch Deine Heiligste Mutter von mir.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ich sagte: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich.

Es wurde noch gebetet.

Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die sieben Blutvergießungen Jesu informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der Heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

Anmerkung im Jahr 2021: Ich wunderte mich 2019 sehr, dass der Herr uns ein Zeichen im Format einer Fahne gab. Heute, im Jahr 2021, klärt sich alles auf. Die Ereignisse sind fortgeschritten und ich bitte den Leser zum Verständnis das "Goldene Buch" als Lektüre hinzuziehen. Zur Zeit werden an manchen Kirchen bunte Fahnen angebracht. Der Herr hat aber Sein Zeichen als Seine Fahne gewählt, die des Heiligen Kreuzes, die des Kostbaren Blutes, des Gebetes, der Heiligen Schrift, des katholischen Bekenntnisses, die Seiner Sakramente, des Heiligen Messopfers.

 

9. Mai 2021

Manuela: Zu Beginn der Heiligen Messe sah ich einen Dorn aus der Dornenkrone Christi, benetzt mit dem Kostbaren Blut des Herrn, auf meinem Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie ein großer Stachel. Er blieb ca. ½ Minute sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als der Priester in der Heiligen Messe die Heilige Hostie erhob, betete ich zum Herrn um Erbarmen für die Menschen. Plötzlich sah ich in der Heiligen Hostie das Antlitz des Herrn nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr trug die Dornenkrone. Er sprach: "Ich will dir viele Seelen senden, für die du beten und aufopfern sollst. Es sind nicht viele Bischöfe, die Mein Kostbares Blut anrufen. Die es tun, werde ich retten."

Ich empfing die Heilige Kommunion vom Priester. Sie schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz. Dabei betete ich den Herrn an. Den Herzschlag konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören.

Am Ende der Heiligen Messe sah ich vor mir das Kind Jesu in einem strahlend weißen Gewand stehen. Es sprach zum Trost einer Frau, für die ich das Heilige Messopfer aufopferte: "Ich liebe sie und werde nun alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es für sie leichter sein. Sage ihr dies von Mir zum Trost. Ich führe euch durch diese Zeit."

Er segnete mich und entschwand.

 

13. Mai 2021, 19.58 Uhr bis 20.21 Uhr – Christi Himmelfahrt. Die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: In der ausgestellten Heiligen Hostie sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Krönungsmantel. In Seiner rechten Hand hält Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Herr segnet uns alle: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Herr spricht: Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben, für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war.

Manuela: Der Herr steht nun groß im Raum und spricht ...

Jesus: Wie wird Mir Meine Liebe vergolten? Darum wünsche Ich am 11. Juni ein weiteres Gebet der Wiedergutmachung.

Meine Heiligste Mutter sprach schon so oft zu euch auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren und Herzen nicht offen? Ich will nicht, dass Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen werden.

Seht, mit eurem Beten und Opfern erreicht ihr das Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine Barmherzigkeit. Betet, opfert, tuet Buße!

Ich habe euch Mein Wort gegeben, dass Ich die Treuen mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet für die gefallenen Seelen. Betet um Mein Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.

Die Gebetsbitten werde Ich am 11. Juni in Mein Heiligstes Herz tauchen. Betrachtet Meine Worte und verschließt eure Herzen nicht. An euch liegt es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des Ewigen Vaters durch euer Gebet der Wiedergutmachung auf euch hinabrufen. Betet und leistet Sühne! Dass Ich zu euch spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit; denn Ich will euch nicht verloren sehen, sondern erretten.

Manuela: Nun drückt der Herr das Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesus: Sage ihnen, dass Mein Kostbares Blut zu all jenen geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.

Manuela: Nun schaut der Herr mich an und segnet uns und entschwindet.

 

16. Mai 2021

Manuela: In der Heiligen Messe, als der Priester die Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind Jesu. Es trug ein strahlend weißes Kleid mit roten, kleinen Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und sprach ...

Jesus: Ich bin der Spender allen Lebens. Deshalb komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich nicht, warum einst ein Dorn auf deinem Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner Dornenkrone, die Ich am Kreuze trug. Dieser Dorn steht für dein Land Deutschland und für die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.

Ich weise euch auf den Gräuel an Heiliger Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann weißt du, was für Gott ein Gräuel ist.

Corona ist eine Plage, die nicht den ewigen Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen, werden in das Reich Meines Ewigen Vaters eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod der Seele. Liebt die Wiedergutmachung.

Es gibt viele Seelen, die Mich lieben. Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen dich fragen, warum Ich so oft zu dir spreche, dann antworte: "Wenn die Menschen weiter sündigen, steht das Strafgericht bevor."

Manuela: Er segnet mich und entschwindet.

 

3. Buch Mose: Leviticus

18,22 "Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Gräuel. 18,23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat. 18,24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

18,25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so dass das Land seine Bewohner ausspie. 18,26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Gräueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte! 18,27 Denn all diese Gräueltaten haben die Landesbewohner verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde. 18,28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht, so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war.

18,29 Denn jeder, der eine von diesen Gräueltaten verübt, Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes. 18,30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der gräulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"

20,1 Der Herr sprach zu Moses: 20,2 "Zu den Israeliten sollst du sagen: Jeder von den Israeliten und den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Molech hinschenkt, soll des Todes sterben; die Bürger des Landes sollen ihn steinigen. 20,3 Ich selbst will mein Antlitz gegen einen solchen Mann richten und ihn aus der Mitte seines Volkes austilgen, weil er eines seiner Kinder dem Molech hingegeben und so mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat.

20,4 Und wenn etwa das Volk des Landes vor einem solchen, der eines von seinen Kindern dem Molech geopfert hat, die Augen verschließt, so dass man ihn nicht tötet, 20,5 dann richte ich mein Antlitz wider diesen Mann und sein Geschlecht und tilge ihn samt allen, die mit ihm buhlerisch dem Molech nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes. 20,6 Wendet sich aber jemand an Toten- und Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch nachzulaufen, will ich wider einen solchen mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke ausrotten!

20,7 Heiligt euch also und seid heilig; denn ich bin der Herr, euer Gott! 20,8 Beobachtet meine Satzungen und erfüllt sie! Ich bin der Herr, der euch heiligt.

20,9 Ja, ein jeder, der seinen Vater und seine Mutter schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf sich geladen. 20,10 Wenn ein Mann mit der Frau seines Nächsten Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin des Todes sterben. 20,11 Wer der Frau seines Vaters beiwohnt, hat die Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie. 20,12 Wohnt jemand seiner Schwiegertochter bei, sollen beide des Todes sterben; eine Schandtat haben sie begangen; Blutschuld belastet sie.

20,13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie. 20,14 Nimmt sich jemand eine Frau und dazu deren Mutter, dann ist das eine Schandtat; im Feuer soll man ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei euch sei!

20,15 Verkehrt jemand mit einem Stück Vieh, so soll er des Todes sterben, und auch das Tier sollt ihr töten. 20,16 Naht sich ein Weib einem Stück Vieh, sich begatten zu lassen, so sollst du das Weib mit dem Tier töten; sie sind des Todes; Blutschuld belastet sie.

20,17 Nimmt sich ein Mann seine Schwester, die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter, und verkehren sie miteinander, so ist das eine Schmach; sie sollen vor den Augen ihrer Volksgenossen weggetilgt werden; denn er hat mit seiner Schwester Verkehr gehabt; er muss seine Schuld tragen. 20,18 Schläft ein Mann bei einer Frau zur Zeit ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr, deckt also ihren Blutfluß auf, und sie entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden.

20,19 Die Schwester deiner Mutter und deines Vaters darfst du nicht schänden; denn ein solcher hat seine Blutsverwandte entblößt; beide müssen ihre Schuld tragen. 20,20 Wohnt einer seiner Tante bei, so hat er seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden schuld müssen sie tragen; kinderlos sollen sie sterben. 20,21 Nimmt jemand die Frau seines Bruders, so ist das etwas Abscheuliches; er hat seines Bruders Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos bleiben.

20,22 Beobachtet daher alle meine Gesetze und Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch führe, auf dass ihr darin wohnt! 20,23 Wandelt nicht in den Satzungen der Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe, weil sie dies alles getan haben, so dass ich mich an ihnen ekelte. 20,24 Darum sagte ich euch: Nehmt ihr Land in Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum Besitz, ein Land, das von Milch und Honig fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat!

20,25 Unterscheidet zwischen den reinen und den unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den reinen Vögeln; macht euch nicht selbst zum Abscheu durch die Vierfüßler und die Vögel und durch alles, was auf der Erde kriecht; ich habe das für euch abgesondert und als unrein erklärt. 20,26 Seid mir also heilig; denn ich, der Herr, bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den Völkern, damit ihr mir gehört!

20,27 Ist in einem Mann oder Weib ein Toten- oder Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes sterben. Steinigen soll man sie, Blutschuld belastet sie."

 

5. Buch Mose: Deuteronomium

22,5 Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Gräuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.

 

17. Mai 2021

Manuela: Ich sehe Papst Pius XII. Er hat eine strahlend weiße Papstkleidung an. In seinen Händen hält er einen großen Rosenkranz. Er spricht italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu sprechen.

Papst Pius XII.: Die Kirche, meine Kirche, die Katholische Kirche! Bete mit mir den Rosenkranz für die Heilige Katholische Kirche!

Manuela: Später am Tage sah ich kurz das Kind Jesu, welches sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im Juli nach Sievernich zu gehen. Dort wird der Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein Heiligstes Herz tauchen. Diese sollen dann verehrt, bzw. gebetet werden.

 

24. Mai 2021 – Pfingstmontag

Manuela: In der Heiligen Messe, während der Priester den Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des Kostbaren Blutes Christi das Gnadenreiche Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und kam später zu mir geschwebt. Es legte einen weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine große weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus weißen Perlen und roten Rubinen. Der Herr strich mit Seiner Hand über den weißen Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein eine goldene Inschrift: Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.

Der Himmelskönig spricht: Ihnen reiche Ich die weiße Lilienblüte.

Manuela: Dann nahm Er meinen Kopf als Halt und Liebkosung in Seine beiden Hände und sagte ...

Jesuskind: Du aber erhältst von Mir eine rote Lilienblüte. Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder im Sinne der Wiedergutmachung. Bete sehr für die Menschen!

Manuela: Die Liebkosungen darf ich für alle Menschen annehmen, die Ihn lieben. Er belehrt mich voller Liebe und Freiheit. Bei Ihm fühle ich mich geborgen, unendlich geliebt und frei. Auf Erden gibt es nichts Vergleichbares. Dann sprach das Jesuskind über die Familie ...

Jesuskind: In der Familie herrscht der Heilige Geist Gottes. Die Familie ist voller Segen und von Gott gewollt. Sie sind die Grundsteine der Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in eure Welt bringen, wenn ihre Herzen für Mich offen sind. Satan will die Familien zerstören. Deshalb betet zu Meinem Kostbaren Blut in den Familien.

Vierzig Tage ging Ich in die Wüste. Dort wurde Ich vom Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit dem Wort der Heiligen Schrift, dem Wort des Ewigen Vaters.

Satan erhält Einlass in Meine Kirche, weil viele Meiner Priester nicht mehr glauben, nicht beten und die Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen alles mit den Augen der Welt.

Ihre Augen mögen sie zum Ewigen Vater erheben. Das Wort Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab und er wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das Wort des Vaters währt ewig.

Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!

Manuela: Der Herr sagte und zeigte mir, dass Seine Kirche bis auf die Grundmauern von Seinen Feinden abgetragen wird. Jedoch wird sie wieder neu aufgebaut werden von Menschen, die an Ihn glauben.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

28. Mai 2021

Manuela: Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, stand das Gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein strahlend weißes Gewand mit roten Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar leuchtete golden. Das Licht strahlte von Ihm aus durch den ganzen Raum. Feine goldene Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom Herrn aus. Er trug um den Kopf einen Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.

In Seiner Hand hielt das Jesulein eine Bibel. Ich konnte erkennen, dass es meine Vulgata war, die ich zu Hause habe. Als der Herr die Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig die Lilienknospen auf Seinem Gewand und wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu sehen.

Er schaute mich an und sprach: "Psalm 74!" Dann betete das Jesulein in einer anderen Sprache, die ich leider nicht verstand. Es war aber kein Latein. Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“. Das Jesuskind betete innig den Psalm. Als der Himmelskönig den Psalm beendete, schloss Er das Buch der Bibel, legte es beiseite und breitete Seine Arme über mich aus.

Jesuskind: Vergiss deinen Auftrag nicht. Mit vielen Menschen wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich es dir sage. Menschen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, lasse.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich fragte das Jesulein, ob Er denn wirklich das Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte, die Thora las und Gebetsriemen kannte. Er bejahte dies.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

Psalm 74

74,1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott, hast du für immer verstoßen, lodert dein Zorn wider die Schafe deiner Weide? 74,2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem du Wohnung genommen!

74,3 Lenke deine Schritte zu den ewigen Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet. 74,4 Deine Widersacher lärmten an deiner Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre Feldzeichen auf. 74,5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt im Waldesdickicht. 74,6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das gesamte Schnitzwerk. 74,7 An dein Heiligtum legten sie Feuer, entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt deines Namens. 74,8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten alle Gottesstätten im Lande. 74,9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner ist unter uns, der wüsste, wie lang es dauert.

74,10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner lästern, darf der Feind deinen Namen immerfort schmähen? 74,11 Warum ziehst du deine Hand hinweg, hältst deine Rechte im Schoß zurück? 74,12 Du, Herr, bist mein König seit je, der rettende Taten auf Erden vollbringt. 74,13 Du hast in deiner Kraft das Meer erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der Drachen zerschmettert. 74,14 Du hast des Seedrachen Köpfe zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße. 74,15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach und legtest nie versiegende Ströme trocken. 74,16 Dein ist der Tag und dein auch die Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt. 74,17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt, Sommer und Winter hast du gemacht. 74,18 So denke daran: Der Feind schmäht den Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen Namen!

74,19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten vergiss nicht für immer! 74,20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt sind die finsteren Winkel des Landes als Stätten der Gewalttat. 74,21 Lass den Unterdrückten nicht beschämt abziehen! Der Bedrängte und Arme preise deinen Namen! 74,22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit! Denke daran, wie die Toren beständig dich schmähen! 74,23 Vergiss nicht das Lärmen deiner Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt dauernd empor.

 

30. Mai 2021 – Dreifaltigkeitssonntag

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind besuchte mich in den Morgenstunden und sprach ...

Jesuskind: Der Ewige Vater hat Maria durch den Heiligen Geist als Braut erwählt, weil sie die größte Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem Herzen trug, der bisher gelebt hatte. Ihr ganzes Sein ist ein Dienen dem Ewigen Vater bis zum heutigen Tage und in Ewigkeit. Auch war Ihr Herz von großer Sehnsucht nach dem kommenden Messias erfüllt, ohne zu wissen, dass Ich es bin und sie Meine Mutter auf Erden werden würde. Es war ein Ruf des Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles verborgen bleiben, damit der Widersacher noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es Mein Vater im Himmel. Werdet wie Meine Mutter. Serviam!*

Manuela: Er segnete mich und entschwand.

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

11. Juni 2021 – Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der Herr erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt ganz golden von dem schönen Licht, welches Ihn umgibt.

Er segnet mich: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Er trägt einen roten Samtmantel mit goldenen Lilien darin und ein rotes Gewand. Sein Herz strahlt golden. Er trägt Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt der Herr ein Kreuz aus roten Rubinen in Tropfenform. In der Mitte sehe ich eine weiße, große Perle. Sein goldenes Zepter trägt das Jesulein in Seiner rechten Hand.

Er kommt näher zu mir und schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt sehe Ich je einen Engel in schlichtem, weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie stellen Seinen Mantel aus.

Jesuskind: Heute ist das Fest Meines Heiligsten Herzens und es ist bei euch in Vergessenheit geraten. Ist dieses Fest nicht das große Fest der Wiedergutmachung? Ist Mein Heiligstes Herz nicht mit der Lanze für Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich schenke euch Gnade und Barmherzigkeit an diesem Meinem Feste.

Manuela: Ich sehe nun drei Körbe mit Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem Zepter segnet. Dabei hält Er das Kreuz in die Höhe.

Jesuskind: Der Kirche, Meiner Braut, schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären der Katholischen Kirche wird Mein Heiligstes Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe Seelen. Wie sehr liebe Ich euch. Was könnte Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes Herz? Aus Meinem Herzen fließen die Ströme Meiner Barmherzigkeit zu euch.

Manuela: Ich sehe einen blauen, einen weißen Briefumschlag mit Lilien, vier Briefumschläge mit Aufklebern, einen Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen Umschlag mit der Gottesmutter, ein Umschlag mit einem Engel, ein Umschlag mit Lilien und einer mit Rosen, ein Bild von einem Kind, einen weißen Zettel, einen blauen Zettel, einen roten Briefumschlag. Das Herz des Herrn öffnet sich und alle Gebetsanliegen sind in Seinem Herzen.

Jesuskind: Bleibt Mir treu. Seid in Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig wünscht, wird euer Herz zum Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert, tuet Buße, macht wieder gut an diesen Tagen, die Ich euch nenne.

Bereitet eine Gebetswache in Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren Blutes. Ich wünsche ein Gebet von zwölf Stunden. Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und 14. August. Wachet und betet für Meine Kirche, Meine Braut. Ich wünsche das Gebet der Wiedergutmachung von euch an diesen Tagen. Zählt gemeinsam also vier Tage Gebet der Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine Generation; denn Ich will euch erretten und zum Vater führen. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu!

Manuela: Ich darf Sein Kreuz zur Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen küssen. Er segnet und entschwindet im Licht.

 

13. Juni 2021 – Melchisedech

Manuela: Nach der Wandlung sah ich in der Heiligen Messe einen festlich, jedoch ungewöhnlich, gekleideten, sehr schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er trug eine gold weiß reich verzierte Kopfbedeckung, auf der vorne ein goldenes, rundes Schild war. Die Inschrift konnte ich leider nicht erkennen.

Sein Unterkleid war weiß mit langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches wie eine römische Kasel oder auch 'Bassgeige' genannt, ein Brokat-Messgewand, wie ein katholischer Priester es trägt. Dieses war aber nicht abgerundet, sondern eckig. Es war mit Quasten verziert und etwas aus Gold, was ich leider nicht richtig erkennen konnte. Um seine Brust trug er einen reich verzierten Ephod (mit Gold und Edelsteinen). Um die Ärmel war etwas wie eine Schnur gewickelt.

Melchisedech: Siehe, ich bin Melchisedech, ein bekannter Priester des Allmächtigen Gottes. Zur Zeit des Alten Bundes lebte ich auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.

Manuela: Nun sah ich, das Melchisedech in seinen Händen jeweils die Hälfte eines großen Buches hielt. Es hatte ein prächtiges Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem verzierten, schönen, großen, goldenen Kreuz darauf geprägt. Leider war es in der Mitte getrennt. Also war es nicht mehr ein Buch, sondern es war in zwei Teile auseinander gebrochen.

Melchisedech: Sie wollen es brechen!

Sei nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele Menschen und Gottgeweihte werden fallen. Schaue in die Heilige Schrift. Schaue, was die Offenbarung sagt: 144.000 werden errettet. Alles wurde schon durch die Heilige Schrift prophezeit. Sie wird sich erfüllen.

 

Die Offenbarung des Johannes

7 Zwischengesicht: Versiegelung der Auserwählten

1 Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde der Erde fest, dass kein Wind blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des Lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. 4 Und ich hörte die Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels. 5 Aus dem Stamme Juda zwölftausend, aus dem Stamme Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad zwölftausend, 6 aus dem Stamme Aser zwölftausend, aus dem Stamme Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme Manasse zwölftausend, 7 aus dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme Issachar zwölftausend, 8 aus dem Stamme Zabulon zwölftausend, aus dem Stamme Joseph zwölftausend und aus dem Stamme Benjamin zwölftausend mit dem Siegel Bezeichnete.

(2-8: Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten werden nicht in den großen Abfall hineingezogen werden. Der untreu gewordene Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt.)

9 Danach sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und Sprachen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen. 10 Sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott, der auf seinem Throne sitzt, und dem Lamme! 11 Alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen sich auf ihr Angesicht nieder vor dem Thron, beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und Preis, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 13 Da fragte mich einer von den Ältesten: Wer sind diese da in den weißen Kleidern, und wo kommen sie her? 14 Ich sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Die sind es, die aus der großen Trübsal kommen. Sie haben ihre Kleider weiß gewaschen im Blute des Lammes. 15 Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm in seinem Tempel Tag und Nacht, und der, der auf dem Throne sitzt, wird bei ihnen wohnen. 16 Sie werden nicht mehr Hunger und Durst haben, weder die Sonne noch irgendeine Hitze wird sie drücken. 17 Denn das Lamm mitten vor dem Throne wird sie weiden und an die Quellen lebendigen Wassers führen; und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen.

(9-17: War die Zahl der Auserwählten aus Israel schon groß, so reicht zur Abschätzung der Geretteten aus der Heidenwelt gar kein Zahlensystem mehr aus. Ewig ungetrübtes Glück wartet ihrer als Hausgenossen Gottes.)

 

14 Das Reich des Lammes

1 Und ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren Hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf der Stirne geschrieben trugen. 2 Ich hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen Donners, und wie von Harfenspielern, die ihre Harfen schlagen, klang die Stimme, die ich hörte. 3 Sie singen gleichsam eine neues Lied vor dem Throne und vor den vier Wesen und den Ältesten. Niemand konnte das Lied lernen als die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4 Das sind die, die sich mit Weibern nicht befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamme, wohin es geht. Als Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft für Gott und das Lamm. 5 In ihrem Munde ward keine Lüge gefunden. Makellos sind sie [vor Gottes Thron].

(1-5: Diese 144.000 (Symbol einer gewaltigen und doch bestimmten Menge) sind nicht die gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und doch lieblich. Es zu singen und ständig das Ehrengeleite des Gotteslammes zu bilden, ist das Privileg der jungfräulichen Seelen beiderlei Geschlechts, die hienieden schon in ungeteilter Hingabe sich Christus weihten.)

 

Melchisedech

Gen 14,18 Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes.

 

Hebräer 7 Christus und Melchisedech

1 Dieser Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, traf mit Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn (1 Mos 14,17-20). 2 Dafür gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst "König der Gerechtigkeit", dann aber auch "König von Salem", das ist "König des Friedens". 3 Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt keinen Anfang der Tage noch ein Ende des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt Priester immerdar.

(3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne Nachfolger ewig Priester ist.)

4 Betrachtet aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den auserlesensten Beutestücken, er, der Patriarch. 5 Wohl haben auch die, die als Nachkommen Levis das Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder, obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. 6 Derjenige aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte. 7 Ohne jede Widerrede aber gilt, dass das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird. 8 Auch empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt ist, dass er lebt. 9 Ja, sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam.

(10: Abraham war der Urgroßvater Levis.)

11 Wenn nun die Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre – das Volk hat ja auf Grund desselben seine gesetzliche Verfassung erhalten –, wozu war es dann nötig, dass ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der Ordnung des Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden? 12 Denn wenn das Priestertum wechselt, dann muss auch ein Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des Melchisedech eingesetzt wird, 16 der es nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen Lebens. 17 Denn von ihm wird bezeugt: Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4).

18 Es erfolgt nämlich einerseits die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit – 19 das Gesetz hat ja nichts zur Vollendung gebracht – anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. 20 Und insofern er nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist – denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) – 22 insoweit ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden. 23 Auch gab es dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie einzutreten.

26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte. 28 Das Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen Sohn.

(1-28: Um die wankenden Christen im Glauben zu festigen, führt der Verfasser den unwiderlegbaren Nachweis, dass es töricht wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom levitischen Priestertum das Heil zu erwarten. In der Person Christi besitzen wir den einzig wahren Hohenpriester, den Gott selber durch feierlichen Eidschwur für ewig eingesetzt hat.)

 

28. Juni 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Eine goldene Lichtkugel schwebt zu uns aus Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft. Schon in der Luft öffnet sich diese, und ich sehe, umgeben von Licht, das Gnadenreiche Jesuskind. Das Jesuskind schwebt über dem Immaculata-Brunnen. Es trägt ein königsblaues Gewand, einen königsblauen Mantel mit goldenen Stickereien. Es hat eine goldene Krone auf und hat dunkelgelocktes Haar, blaue Augen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Haus Jerusalem. Und der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Sohn, das bist Du, das weiß ich.

Jesuskind: Der Sohn, das bin Ich. Ja.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet. Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren Herzen klingen. Richtet euer Leben nach der Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen, der Vater im Himmel liebt euch so sehr! So komme Ich zu euch, um euch zu stärken.

Manuela: Oh, jetzt sehe ich, dass Er Sein Herz offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein Herz. Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Am Fest des Kostbaren Blutes werde Ich zu euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf euch strömen und auf die Kreuze und Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein ganzes Blut und sogar Mein Wasser habe Ich für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt dem Wort des Ewigen Vaters treu! Adieu!

Manuela: Zum Abschluss beten wir: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Wir danken dem Herrn.

 

1. Juli 2021 – Fest des Kostbaren Blutes; Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet sich und daraus kommt das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt herausgeschwebt. Es trägt eine goldene Krone, dunkles, gelocktes Haar, blaue Augen. Es hat ein rotes Gewand an, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen roten Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch.

Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen, je ein Licht rechts, ein Licht links. Es sind zwei Engel, die das Jesuskind begleiten, im einfachen, schlichten Gewand mit schulterlangem, dunkelblondem Haar. Das Jesuskind segnet uns alle: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird von der Finsternis sehr bedrängt.

Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht zu wissen und nicht zu würdigen. Ich Bin der Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in Versuchung führt. Das Gesetz Meines Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.

Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter. Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr auf Ihre Botschaft reagiert?

Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu jenen, die die [Regenbogen-] Fahnen hängen lassen, diese werde Ich mit dem eisernen Zepter regieren. Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund Meines Ewigen Vaters zu euch. Dies ist ein Zeichen des Ewigen Vaters, und der Widersacher ahmt dieses Zeichen nach.

Meine getreuen Kinder rufen "Serviam" (ich werde dienen). Sie sind Kinder des Ewigen Vaters. Doch die Kinder Esaus rufen "Non Serviam" (ich werde nicht dienen) mit diesem nachgemachten Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter sprach so oft auf der Erde zu euch.

Manuela: Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter mit einem "Non Serviam" durch verweltlichte Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen, da dem Aufruf und Wunsch der Gottesmutter weltweit nicht gefolgt wurde. Seine Heiligste Mutter antwortete hingegen dem Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er erinnerte mich daran, dass Seine Heiligste Mutter auch zur Zeit Ihrer Erscheinungen in Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr geweint hat. Wir sind dazu gerufen, unsere Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre Hartherzigkeit und Grausamkeit lassen noch heute Statuen und Bilder der Gottesmutter Tränen vergießen, da die Ungeborenen und oft auch die Kinder keine Stimme haben.

Jesuskind: Heute, am Fest des Kostbaren Blutes, gedenke Ich ganz besonders der ungeborenen Kinder. Hört ihr nicht ihr Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer Willen als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen, warum der Herr, der Heiland, zu euch als Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die Geißel eurer Zeit. Im Strafgericht werdet ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die Leiber der Mütter werden den ungeborenen Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller Liebe sein!

Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt. Die Quelle des Nachahmens und Verwirrens ist das "Non Serviam".

Manuela: Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht ...

Jesuskind: Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht und weiterhin im Sinne der Wiedergutmachung betet, damit das kommende Strafgericht des Ewigen Vaters abgemildert wird. Gebet, Opfer, Buße! Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet.

Manuela: Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift. Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit kostbarem Öl salbte.

Also Du meinst die Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die kenne ich. Wo Du gesalbt wirst mit Öl. Ja.

Jesuskind: Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und das Sakrament der Buße empfangen.

Manuela: Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser Mensch seine Seele salbt und für den Ewigen Vater bereitet. So sei auch die Frau, die Ihn salben durfte, voller Reue und Hingabe gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit reuevollem und opferbereitem Herzen zum Herrn kommen.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein geöffnetes Herz. Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu uns. Er besprengt uns auch mit Seinem Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit Seinem Kostbaren Blut besprengt worden.

Jesuskind: Ich liebe euch so sehr! Bleibt standhaft. Viele Seelen werden fallen, weil sie nicht auf das Wort des Vaters hören. Ihr eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr eigener Wille, der sich mit dem Zeitgeist verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist des Ewigen Vaters, ist nicht der Heilige Geist. Der Zeitgeist ist der Geist der Welt. Darum möchte Ich euch retten und bewahren und stärken, damit ihr nicht zugrunde geht und eure Seelen einst ins Vaterhaus finden. Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das Wort des Heiligen Geistes. Macht wieder gut, betet, betet, betet!

Manuela: Der Herr spricht zu mir bezüglich des Glaubensabfalls.

Wird es so arg? Ach! Aber sie haben doch Theologie studiert. Ich verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und gerade für jene sollen wir besonders beten?

Jesuskind: Betet besonders für die irregeleiteten Seelen.

So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Serviam! Adieu.

Manuela: Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die Lichter werden kleiner und schweben in den Himmel, bis ich diese nicht mehr sehe.

Wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ..." und beten weiter den Rosenkranz.

 

13. Juli 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere Lichtkugeln. Dann plötzlich jeweils rechts und links von der großen Kugel zwei kleinere Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt heraus. Die beiden anderen Kugeln, rechts und links von der großen Kugel, also insgesamt fünf Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares Licht kommt auch aus diesen hervor.

Das Jesulein kommt aus der großen Kugel in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone, dunklen Locken, blauen Augen geschwebt. Und Es hat ein rotes Gewand an, einen roten Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand, trägt Es 'Das Goldene Buch'.

Jetzt sehe ich neben Ihm je zwei Engel in einfachem, aber strahlendweißem Gewand bekleidet. Die heiligen Engel stellen den Mantel des Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im Mantel des Kostbaren Blutes geborgen.

Das Jesuskind segnet uns mit dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt, dass auf dem goldenen Zepter ein goldenes Kreuz ist.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Herr, warum sagst Du immer: "Das bin Ich?"

Jesuskind: Weil der Satan sich nie Sohn Gottes nennen wird.

Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.

Manuela: Dann kommt das Jesulein näher zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich vor Monaten schon die himmlische Warnung erhalten habe, dass Ezechiel wegen der begangenen Sünden im Sommer seine Schale ausgießen wird. (Der Gedenktag des Propheten wird im Juli gefeiert.) Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.

(Eigene Anmerkung: Ich teilte den anwesenden Betern nach Erhalt der Botschaft mit, dass heftige Unwetter kommen und sie sehr beten sollten.)

Jesuskind: Wie sehr ist die heutige Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft der Makel. Der Makel trifft diejenigen, die lehren. Satan verfolgt die treuen Seelen. Und immer wieder wird er durch falsche Lehren Seelen irreleiten. Würdet ihr die Heilige Schrift lesen, das Wort Meines Ewigen Vaters, so würdet ihr erkennen, dass er immer und immer wieder dieses tut.

Manuela: Der Himmelskönig spricht davon, dass der Widersacher immer die treuen Seelen verfolgt, das Wort Gottes in Frage stellt – so sagt Er, sei es schon bei Adam und Eva gewesen – und falsche Lehren in die Gedanken der Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der Heiligen Schrift lesen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken eines Dämons, dessen Namen ich nicht kannte: Asmodai*)

Jesuskind: Liebe Seelen, die Zeit, in der Meine Braut (die Kirche) entstellt wird, ist nur kurz. Ich rufe euch zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater auf! Die Heilige Schrift ist Sein Wort. Immer und immer wieder kann Ich dies euch nur sagen.

Manuela: Er kommt näher zu mir. Jetzt öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit dem Kostbaren Blute. Das Zepter geht an Sein Herz und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute.

Danke Herr.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen." Und Er schaut auf uns alle.

Jesuskind: Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.

Wenn Ich Meinen Mantel ausstelle, so ist dies eine Demütigung für den Satan. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der Satan einst vor seinem Sturz die Flügel ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel Meines Kostbaren Blutes aus zum Heil der Seelen. Der Satan aber hat dies zum Unheil der Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute aber habe Ich ihn bezwungen, durch Meinen Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst Spottmantel war, ist nun Mein verherrlichter Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich einst wiederkommen.

Manuela: Dann wünscht der Herr folgendes Gebet für die Armen Seelen von uns: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Am 6. August, ja. Ich danke Dir. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Jesuskind: Adieu.

Manuela: Ich sehe, dass Sein Licht kleiner wird. Er geht in dieses Licht hinein und das Licht verschließt Ihn ganz. Ich kann dann nur noch das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in ihr Licht zurück und die Lichter pulsieren und sind fort.

Wir beten: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! O Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!

 

* Asmodäus auch Asmodis, griechisch Asmodaios, lateinisch Asmodaeus, hebr.: Aschmedai, ist der Name eines Dämons aus der hebräischen Mythologie. Weitere Schreibweisen sind Asmodeus, Aschmodai, Ashmodai, Asmodi, Asmodai, Asmoday, Asmodee, Asmadeo.

Altes Testament, Tobias 3

Tob 3,8 Sie war sieben Männern zur Ehe gegeben worden; aber Asmodäus, der böse Geist, hatte sie alle getötet, bevor sie mit ihr ehelich verkehren konnten. Die Mägde warfen ihr vor: "Bist du von Sinnen, du Mörderin deiner Männer? Sieben Männer hattest du schon, aber von keinem bekamst du einen Namen."

Tob 3,17 Raphael ward gesandt, die beiden zu heilen, Tobits weiße Flecken [Grauer Star] abzulösen, Sara, die Tochter Raguels, dem Tobias, Tobits Sohn, zur Frau zu geben und Asmodäus, den bösen Geist, zu fesseln, weil es dem Tobias zukam, sie zu besitzen. Zu der gleichen Zeit kehrte Tobit wieder in sein Haus zurück, und Sara, Raguels Tochter, stieg von ihrem Obergemach herab.

 

21. Juli 2021

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes.

Jesuskind: Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.

Manuela: Der Herr sagte nur einen Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich kenne die Klagelieder nicht, doch Gott liebte Jeremia sehr.

Nun lese ich erst mal in der Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum werden die alten Propheten erwähnt? Ezechiel, Melchizedek, Jeremia?

 

6. August 2021, ca. 15.45 Uhr – Gebetswache in Sievernich. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen, eine große Kugel in der Mitte und jeweils eine kleine Kugel rechts und links von der großen Kugel. Die große Lichtkugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles, gelocktes Haar. Das Haar strahlt auch golden an den Lockenenden und das Gewand sowie den Mantel Seines Kostbaren Blutes.

Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und ich sehe zwei Engel in einem weißen, strahlenden, schlichten Gewand. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Und in Seiner linken Hand sehe ich das Goldene Buch.

Es segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater. Er ist die Quelle allen Lebens. Betet, opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für diese Generation. Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen verbinden. Und so scheiterte er in all seinen Versuchen."

Ich fragte den Herrn: "König David, Herr? Warum, Herr? Ich weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine Kirche?"

Der Herr spricht: "Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen werden."

Ich fragte wieder den Herrn: "Was meinst Du, Herr? Kommen denn noch Plagen zu uns?"

Das Gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen Kopf und sagt: "Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes, um euch Schutz zu gewähren."

Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten. Und wir sind alle unter diesem Mantel geborgen.

Der Himmelskönig ruft aus: "Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David sein?"

Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den Boden lege, in Kreuzform, und mein Gesicht ganz auf den Boden lege und Ihn um Erbarmen bitten soll. Dies tue ich und spreche: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser."

Dies – so wünscht der Herr – soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe ich dann auch getan. Nun legt der Himmelskönig das goldene Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Er sagt mir, dass für die Getreuen das goldene Zepter kein richtendes Zepter sein wird, sondern Sein Aspergill des Kostbaren Blutes für die Menschen. Sein eisernes Zepter wird richten, das goldene Zepter die Menschen mit himmlischen Gnaden beschenken.

Jesuskind: Betet besonders für die ältere Generation am 14. August, denn auf ihr liegt eine schwere Last. Sie hätte die Jugend lehren sollen und hat es nicht getan. Wiedergutmachung!

Manuela: Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen für diese Generation bitte. Dies tue ich für diese ältere Generation: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser!"

Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins gebittet.

Jesuskind: Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen Zepter regiere.

Manuela: Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Der Herr ist dieses Mal sehr nahe zu uns gekommen und spricht: "Ich möchte in euren Herzen wohnen."

Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!

Der König des Himmels spricht zu mir, dass wir alle mit Ihm heute auf dem Berg Tabor sind. Sein Mantel, einst Spottmantel, sei nun der verklärte Himmlische Königsmantel Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er wiederkommen wird.

Das Jesulein segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Die große, goldene Kugel schließt sich, die beiden anderen, kleineren Kugeln auch. Die Lichter pulsieren und werden kleiner und sind dann fort.

Wir beten zum Abschied: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

"Jesus, Maria, Joseph" dreimal. Und dann beten wir noch dreimal: "O mein Jesus, ich vertraue auf Dich."

 

14. August 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ich schaue eine große Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes Licht kommt aus dieser Kugel zu uns. Das Gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch.

Jetzt öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind. Sie breiten den Mantel Seines Kostbaren Blutes ganz weit über uns aus. Der König des Himmels segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, betet mit Mir den Psalm 123!"

Der Himmelskönig erklärte mir, dass wir Ihm heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in Sievernich begegnen dürfen und wir diese Begegnung in unserem Herzen tragen sollen. So wünscht der Herr als Erinnerung an diese Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische Zählweise) von uns als Gebet: "Zu Dir erhebe ich meine Augen, der Du im Himmel thronst, ..."

"Herr, ich kenne ihn nicht. Gerne werde ich dann diesen Psalm beten."

Jesuskind: Ich habe dir heute einen Kelch mitgebracht. Möchtest du ihn für alle Getreuen trinken?

Manuela: Herr, ich werde diesen Kelch trinken, wenn Du sagst, dass ich es tun soll.

Der Herr kommt näher zu mir und neigt den Kelch ganz, so dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund läuft.

Jesuskind: Betet, tut Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen! Ich bin bei euch und schaue in eure Herzen. Bereitet gerade in der Not, in der Drangsal, eure Herzen zu einem Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Ich sehe, dass eure Herzen Flecken haben.

Manuela: Herr, wasche uns mit Deinem Kostbaren Blute rein. Wir haben alle Makel. Wir haben alle Flecken, und zwar große.

Der König des Himmels nimmt das Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens, Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heilligen Geistes. Amen."

Seine goldene Krone strahlt wunderbar. Sie ist mit roten Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.

"Ich danke Dir von ganzem Herzen, mein Herr und Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich danke Dir in alle Ewigkeit."

Der Herr weist mich darauf hin, dass diese Gebetswache das vorerst letzte öffentliche Treffen in diesem Jahr für die Menschen in großer Gruppe sein wird. Er wird uns Nachricht geben, wenn dies wieder offiziell möglich sein wird.

"Das wird dann nicht mehr möglich sein, dass wir uns hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf Deine Nachricht, Herr."

Nun wünscht der Herr, dass ich mich in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen bitte für die ältere Generation.

"Das mache ich, Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich der älteren Generation!" Elf Mal soll ich so um Erbarmen flehen.

Dann sollte ich um Erbarmen für die Kirche bitten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner Kirche!" Sieben Mal soll ich um Erbarmen rufen.

Jesuskind: Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr den Stein aufhalten können.

Manuela: Der Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!

Das Jesulein spricht, während Er Seine Augen auf uns alle richtet: "Ich möchte in euren Herzen bleiben."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Das Göttliche Kind Jesu sagt: "Adieu!" Es wünscht das Gebet von uns und wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Daraufhin zeigt mir der Herr eine große Zahl/Gruppe Armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer befreit hat, da Sein Kostbares Blut auch in das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind verstorbene Angehörige der anwesenden Beter-/innen.

"Vergelt‘s Gott ewiglich! Danke von ganzem Herzen. Deo gratias!"

Nun sollte ich das kleine Lied anstimmen: Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. Dann segnete uns das Göttliche Kind zum Abschluss: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Jesuskind geht zurück in das Licht. Die Lichtkugeln werden kleiner, pulsieren und entschwinden.

 

19. August 2021 – Während des Rosenkranzgebets.

Manuela: Während des Rosenkranzgebetes sah ich das Gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten Füßen vor mir stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte wunderbares Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte golden vor Licht.

Auf meinem Tisch sah ich eine Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich, dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die Dornenkrone auf die Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte.

(Eigene Anmerkung: Wir sollten sehr beten!)

 

30. August 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!

In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen. Der Himmelskönig spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.

Jesuskind: Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!*

Manuela: Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: IHS

Jesuskind: Früher haben sie auf das Schild INRI geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.

IHS – das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel – Jesus Christus.

So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.

Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen.

Manuela: Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Ich bat den Herrn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.

Serviam, serviam, serviam!*

Manuela: Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!" Dies sollen wir drei Mal beten. Dann drei Mal für uns arme Sünder: "O Jesus, Du Sohn Davids erbarme dich unser."

Jesuskind: Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und bewahrt es wie eine Krone. Schaut auf Meine Krone. Adieu!

Manuela: Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: Adieu!

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

6. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich. Jetzt sehe ich noch nicht das Gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt in einer wunderbaren Schrift aus weißem Licht das Christusmonogramm IHS zu uns hernieder. Nun sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus der Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt aus diesen Kugeln hervor.

Nun sehe ich auch die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.

Das Jesuskind segnet uns: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch. Und Ich habe auch schon erklärt, warum ich dies tue.

Hast du Meinen Psalm vergessen?

Manuela: O Herr, ich habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht können wir das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.

Jesuskind: Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine Kirche erneuern werde. Seid voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu. Das, was ihr erlebt, dauert nur eine kurze irdische Zeit.

Manuela: Wie nennst Du es? Apostasie, was ist das?

Das ist das, was wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?

Jesuskind: So ist es. Bleibt Mir treu!

Manuela: Das Jesusmonogramm IHS wünscht der Herr am Haus Jerusalem und in unseren Häusern als Schutzschild.

 

Jesuskind: Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.

Manuela: O Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier sind, die Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein können.

Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.

 

Jesuskind: Das Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun. (Es geht um die Anbringung des Monogramms IHS.)

Manuela: Ich danke Dir von ganzem Herzen Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich von ganzem Herzen.

Serviam! Adieu!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.

 

13. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine rechts und links von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.

Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die Buchstaben IHS in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien bestickt. Wunderschön!

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.

Der König des Himmels spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch."

Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes aus über uns.

Der Herr sagt zu uns: "Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf in euren Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt standhaft!"

Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.

Jesuskind: Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen. Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone legen.

Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.

Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag. Serviam!

Manuela: Serviam, Herr, serviam!*

Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr gewesen, ja. (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)

Jesuskind: Die Segel der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht allein.

Manuela: Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.

O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.

Der Herr besprengt uns und spricht: Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich –, des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer gegangen, um die Armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.

Manuela: Adieu. Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.

Wir singen: "Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein. Leucht bis in dein Herzensgrund, bin bei dir zu jeder Stund. In Bedrängnis ruf zu Mir, denn Ich komme gern zu Dir."

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Adieu!

Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.

"O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser."

Ich danke Dir von ganzem Herzen, o Herr. Deo Gratias!

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

20. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.

Nun sehe ich, dass das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm IH, der erste Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein S, IHS. Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt kommt Er näher.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel, die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand. Und sie breiten den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.

Wir sind ganz im Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert ist. Auf dieser Schnalle steht auch noch mal IHS. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die Weltkugel.

Es trägt dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten, um euch durch diese Zeit zu führen.

Ich habe zu euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird. Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes Wort lebt ewig, Es ist lebendig. Bleibt ihm treu.

Manuela: Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exerziertem Taufwasser. Der Himmelskönig lächelt und spricht: "Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher." Er kommt näher zu uns.

Das ist kein Misstrauen, nein.

Jesuskind: Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.

Serviam, sage Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht Herr! Ich bin der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.

Manuela: Und trotzdem trägst Du die Wundmahle, Herr?

Jesuskind: Ja!

Manuela: Sie leuchten wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.

Jesuskind: Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst Mein Spottmantel.

Serviam, Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.

Manuela: Herr, wie machen wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir das so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir tun?

Jesuskind: Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude daran.

Manuela: Mit Steinen, Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?

Jesuskind: Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.

Manuela: Wir haben auf Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab es verstanden.

Was ist das? Jetzt kommt die Erdkugel näher. Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, die USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit der Aufschrift INRI.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!

Jesuskind: Noch verstehst du dieses nicht.

Manuela: Herr, Du musst mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.

Nun nimmt Er Sein großes Zepter an Sein Herz, und das wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. Der Herr sagt: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich."

 

Jesuskind: Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe in euren Herzen. Adieu!

Manuela: Adieu, adieu, Du mein Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!

Der Herr geht zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich, und die beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln. Diese schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!"

 

27. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Über dem Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel. Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben IHS. Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und im Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschön goldbestickten Lilien versehen, auch das Gewand.

Es trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich, und über der Weltkugel ist ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Meine Freunde, schaut, dies ist für euch zur Buße.

Manuela: Es ist das Wetter, der Regen.

Jesuskind: Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das Gebet der Wiedergutmachung!

Manuela: Herr, was bedeutet Dornenkrone um die Erde?

Jesuskind: Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Es wäre aber schon ... damit rechnet keiner!

Das Jesulein erteilt den Rat: Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.

Manuela: Herr, sie denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.

Ja, wir werden weiter beten.

Jesuskind: Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.

Manuela: Er kommt näher zu uns.

Wir beten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser."

Herr, ganz besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen. Nimm sie in Dein Heiligstes Herz hinein.

Und dann nimmt Er das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Jesuskind: Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.

Manuela: O Herr, ganz besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist. Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und Heiland.

Jesuskind: Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.

(Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)

Manuela: Auch für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren Blut. O Jesus, Du Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Er segnet uns – Adieu! – und entschwindet im Licht.

Ich habe die Engel heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.

Adieu! Deo Gratias!

Wir singen: "Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir sein!"

 

4. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine kleine goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: IHS. Und über dem ersten H-Strich ist ein wunderbares Kreuz zu sehen.

Nun tritt das Jesuskind aus dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt – mit großer goldener Krone, dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen – gekommen. Und es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: IHS.

In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand kommen aus diesem Licht hervor. Sie nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.

So weit!

Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige Charbel.

Der Heiland spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. – Besprenge Mich!"

(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem anwesenden Priester, der die Erscheinung des Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich nicht, da der Priester hinter mir steht.)

Das Jesulein lächelt und sagt: Und nun komme Ich näher zu dir.

Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel.

In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.

Und weil der Irrtum so groß ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.

Manuela: Gilt nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?

Herr, ich bitte Dich besonders für alle Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich ihrer.

Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das Jesulein spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Göttliche Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis an.

Das hast du mir schon mal gesagt, dass es dann ... das nicht mehr geben wird, weil es so viele Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.

Jesuskind: Ich habe dir gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.

Manuela: Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns barmherzig.

Jesuskind: Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert werden.

Manuela: Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.

Jesuskind: Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?

Manuela: Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger Charbel, denkt an uns.

Jesuskind: Pater Pio und Charbel haben Mir ganz gedient. Adieu!

Manuela: Adieu, adieu, Herr, adieu.

Wir beten: "Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

"O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir."

Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln schließen sich und entschwinden.

Deo Gratias!

Singen wir das Lied noch: "Et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis."

 

11. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Eine wunderschöne große goldene Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben I, den Buchstaben H und den Buchstaben S. Und der erste H-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.

Und aus diesem Licht jetzt tritt das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein königsblauer Mantel mit goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.

Das Jesuskind hält Sein goldenes Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner linken Hand. Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links – es sind immer zwei auf jeder Seite – sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön wie das Licht des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.

Nun breiten die Engel kniend den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben. Und nun, da wir ja unter dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, nun seid ihr unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf Erden, wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.

Ich möchte euch einen Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt das Gebet des Heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen Leitfadens.

Der Ewige Vater gab Meiner Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt, was dieses heißt, ja?

Manuela: Ich weiß, was dieses heißt, ja!

Jesuskind: Wenn ihr nun den Heiligen Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer Herz und in euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der Heilige Rosenkranz gebetet wird, dort schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich gerne ein.

Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung, das Gebet des Heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der goldene Leitfaden für den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr in der Heiligen Beichte empfangt.

Schaut auf euren Nächsten. Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in Deutschland und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben ihren Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.

Der Mensch findet nur ins Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der Heiligen Beichte wird es den Menschen nicht gelingen, umzukehren.

Wenn ihr weiterhin so sündigt und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen. Deshalb komme Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.

Ich habe euch nun den goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.

Manuela: Er nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)

Jesuskind: Das ist das Wasser Meines Ewigen Vaters!

Manuela: Jetzt kommt Er näher. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: O Herr, ich bitte Dich für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Ja, sage ich ihm.

(Der Herr spricht mit M. über die Marienweihe nach dem goldenen Buch.)

Wir bereiten uns mit der Marienweihe vor, ja.

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Adieu!

Die Pilger beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Und ich sehe, dass die beiden Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind geht in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.

Deo Gratias!

 

18. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Lichtkugeln. Sie schweben über uns und strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses Jerusalem. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.

Jetzt sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind, das aus diesem wunderschönen Licht hervorkommt in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf Seiner Brust ist eine Sonne eingestickt und es stehen die Buchstaben darauf IH und der erste Strích vom H da ist oben ein Kreuz, ein wunderschönes Kreuz, IHS. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel, der in Weiß gekleidet ist, und einen Engel, das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel Michael. Er ist gekleidet, ja, fast in einem römischen Gewand, so ähnlich, wie man ihn von vielen Darstellungen kennt. Er trägt einen Brustpanzer aus hellem Licht, einen hellen Rock bis fast zum Knie und Sandalen, die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt sind. Beide Engel knien vor dem Jesulein und breiten Seinen Mantel über uns aus.

Der Himmelskönig spricht: "Besprenge mich!"

Nachdem der anwesende Priester die Erscheinung des Jesuskindes mit hoch exorziertem Osterwasser besprengt hat, sagt das Kind Jesu: "Jetzt komme Ich näher."

Die Engel breiten den Mantel des Jesuskindes weiter aus. Und ich höre den Gesang der Engel:

"Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo."

Habe ich etwas falsch gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein Fremdsprachler. Ja!

Jesuskind: Ich habe einen besonderen Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn Davids. Der Sohn, das bin Ich.

Manuela: Du sagtest mir was von einem Wunsch, Herr?

Jesuskind: Bete für alle Nationen! Es werden große Prüfungen kommen. Bete ein Gesetz jedes Rosenkranzes in Latein, damit alle Nationen mit dir beten können.

Mein Wort wird geändert, und Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach eurer heutigen Auffassung übersetzt, dann beleidigt ihr den Ewigen Vater.

Ich rufe auf zu Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung.
(Manuela legt sich in Kreuzform zur Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und alle Pilger beten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ...")

Manuela: Der Herr wünscht insgesamt 11 Mal die Bitte um Erbarmen von uns.

Jesuskind: Wenn Ich nicht zu euch kommen würde in Meiner Barmherzigkeit, würden viele Meiner Schafe verloren gehen.

Manuela: Jetzt nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Wir werden besprengt mit dem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes."

Und Sein Kostbares Blut fließt auf uns alle.

Wir beten: Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.

(Der Herr spricht mit Manuela vertraulich.)

Manuela: Du hast gesagt, dass der Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die Erde schlagen würde? Dann berührt er mit seinem Schwert die Erde?

Der Herr bestätigt dies mit einem "Ja."

Dann betet der Himmelskönig ein Gebet.

Was betest Du? Das kenne ich nicht.

Er betet ein Gebet, welches ich nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in Latein. Das Böse weicht.

Der Herr verabschiedet sich mit einem "Adieu!"

Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu!

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Dann geht der Herr in das Licht zurück. Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und der Engel auch. Die Kugeln entschwinden.

Dank sei Gott dem Herrn. Deo Gratias!

Es erfolgt die Reaktion einer Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich weiß warum.

Wir beten: Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.

 

25. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große Kugel öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren. Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt.

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Besprenge Mich!"

Besprenge mich? Wieso besprengen?

(Hinter Manuela steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser und dem Aspergill. Dies kann Manuela jedoch nicht sehen.)

Hab ich nicht gesehen!

(Nun sieht Manuela den Priester, der die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes besprengt.)

Jetzt öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide sind in strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.

Das Jesuskind schwebt zu Manuela und spricht: "Nun komme Ich näher: Dies ist das Wasser Meines Ewigen Vaters."

Und Es segnet uns mit Seinem goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines Kreuz oben drauf ist.

Das Jesulein spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

In Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus. Sie knien dabei und singen:
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.

Manuela: Ja, der Herr hat Seinen Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen stehen die Buchstaben IH – mit dem Kreuz am ersten H-Strich – und S. Wie schön!

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: Willst du Buße tun für die armen Sünder?

Manuela: Ja, Herr, das möchte ich. Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.

Das Jesuskind sagt mir, ich soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches sehr bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und beten:
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Manuela: Nun erteilt mir der Herr einen wichtigen Auftrag.

Jesuskind: Schweige darüber!

Manuela: Muss ich das wirklich tun? Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!

Jesuskind: Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das Zepter Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem eisernen Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird die Erde berühren und Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.

Manuela: Der Herr spricht zu mir von Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft. Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr viel erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.

O Jesus, erbarme dich unser! Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich unser!

Der Herr sagt eindringlich: Betet besonders für die heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: "Wer nicht glaubt, wird verdammt werden." Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.

Manuela: Jetzt kommt Er etwas näher.

Das Gnadenreiche Jesuskind ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.

Manuela wiederholt: "Also sollen wir eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so richtig? Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28. Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen dann."

Der anwesende Priester fragt: Christkönigsfest im Oktober oder November?

Manuela: Im November!

Der Herr spricht über den Auftrag von Manuela betreffs des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.

Und Du willst mich wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und den Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.

Manuela: Das machen wir, Herr, das machen wir.

Und dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird getränkt mit Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.

Und Er sagt, dies sei für alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Der Herr schaut auf uns und sagt: Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.

Manuela: Adieu, Herr, adieu. Adieu.

Und Er geht in das wunderschöne Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.

Die Kugeln werden kleiner und entschwinden.

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen."

 

21. November 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest.

Manuela: Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell, voller Licht wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand das Goldene Buch. Aus einem Licht vor der Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien. Nun sehe ich den Kopf des Gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien geschmückt.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe, sollt ihr auch von ganzem Herzen lieben.

So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von vielen Menschen nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit sein, die Ich in die Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet.

Warum steht ihr in dieser Zeit der Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden, die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig haben. So wird der Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.

Manuela: Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus des Erbarmens.

Der Herr antwortet: "Dies ist Mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein Wille. Amen. Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme als König des Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit."

Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon weiß ich nichts. Die Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe geschrieben haben.

Diese Briefe legt der König des Himmels nun in Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das Jesuskind drückt Sein Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei spricht das Jesuskind: "Dies gilt auch für jene Seelen, die in der Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht zu vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut euch, denn Ich bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich. Ich will, dass ihr den Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will Ich, Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen. Nicht Macht will Ich, Barmherzigkeit soll eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not."

Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der König des Himmels spricht: "Betet für die Armen Seelen. Wie oft werden sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein Kostbares Blut, das will Ich in das Fegefeuer gießen. Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!"

Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr!

Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter und Kranken.

Während des weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe das Heilige Letzte Abendmahl des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat zum Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen. Etwas später sehe ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein junger Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn verurteilten, wohl das größte Kreuz ausgesucht.

 

28. Dezember 2021 – Fest der Unschuldigen Kinder; Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind. Es ist umgeben von einer strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts und links von Ihm schweben zwei Engel, also zwei zur Rechten und zwei zur Linken, die ebenfalls in Lichtkugeln schweben. Das Jesuskind trägt eine wunderschöne, große, goldene Krone, die mit roten Steinen besetzt ist. Es hat gelocktes, kurzes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt das Jesuskind ein großes, goldenes Zepter. Auf dem Kopf des Zepters, also auf der goldenen Kugel, ist ein Kreuz zu sehen welches mit roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr trägt in Seiner linken Hand das Goldene Buch.

Nun kommt die Erscheinung etwas näher zu uns. Und der Herr segnet mich mit Seinem goldenen Zepter: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Ja, Herr, ich danke Dir, dass Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Jesuskind: Ich bin heute zu euch gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes gewählt. Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt?

Ihr versteht nicht, dass die Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet immer hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht, ...

Manuela: Herr, ist das richtig? Habe ich das richtig verstanden?

Jesuskind: ... dann werden weiter die Rufe des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk werden. Es wird einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.

Manuela: Herr, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich!

Jesuskind: Euer Ausweg ist das Gebet der Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies habe Ich durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan.

Ich werde Mich der Gemeinden erbarmen.

Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So wird euch nicht nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem Wunsch folgt.

Manuela: Herr, das heißt mit der Statue des Gnadenreichen Prager Jesuleins, der Statue Deiner Heiligen Kindheit sollen wir, soll der Priester – soll der Priester? – ja, das ist richtig, und der Priester soll dann mit Deiner Statue segnen: Habe ich das richtig verstanden? Ja, das wird uns zur Gnade werden. Ja.

Jesuskind: Der heilige Erzengel Michael wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die Sünde hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der Barmherzigkeit bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder, die Meinen Wunsch erfüllen.

Und weil die Menschen voller Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie Mich annehmen.

Manuela: Habe Erbarmen, o Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

Jesuskind: Wenn du nur wüsstest, wie sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.

Die Engel singen kniend vor dem Himmelskönig:
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.*

Manuela: Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Er besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren Blut, auch die Menschen in der Ferne, die um Sein Erbarmen bitten.

Herr, wenn wir Deinen Wunsch erfüllen ...

Jesuskind: Wenn ihr Meinen Wunsch erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben unter euch. Es wird einen Aufschub des Krieges geben. Doch Russland wird eure Geißel, wenn ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht.

Manuela: O Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Also durch unsere Glaubenslosigkeit wird Plage auf Plage kommen. Und wir können so Dein Erbarmen herabrufen. Ich danke Dir, Herr.

Nun kommt das Jesulein mit Seinem Gesicht näher: Nicht nach eigenen Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die Menschen sollen auf Mein Wort hören und es nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des Ewigen Vaters an. Dies ist eure Rettung. Amen.

Manuela: Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Der Herr wünscht eine Gebetswache am 6. Januar und am 2. Februar.

Ich freue mich auf Dein Kommen, Herr.

Und Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr! Adieu! Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme Dich unser.

* Das Erbarmen des Herrn will ich ewig preisen.

 

6. Januar 2022 – Fest der Heiligen Drei Könige. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes Gewand und eine wunderschöne große goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes, gelocktes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.

Ich sehe rechts und links von Ihm je einen knienden Engel. Alles zusammen ist jeweils in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von einer goldenen Lichtkugel umgeben.

Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: "O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser, erbarme Dich der Welt."

Mit "erbarme Dich unser", so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, sondern die Menschen.

Die beiden Engel rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: "O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser."

Und nun ist der Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit ausbreiten, dann ist dies eine Form der höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für ihren Herrn.

Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Ich freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken. Dies ist ein großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit! Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.

Manuela: Ich schaue auf Dich, Herr.

Jesuskind: Euer Verderben will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben schenken.

Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen gebe Ich die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe und die Glückseligkeit des Himmels.

Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem Wunsch!

Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.

Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und Frieden in die Herzen der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.

Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: "Es ist doch nur ein Segen." – Sie kennen den Vater im Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.

Die Drei, die aus dem Stamme Mager zu Mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und den Segen spenden, wenn Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.

Manuela: Habe Ich das richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Heiligen Kindheit zu ihnen kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr. Soll auf der ganzen Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.

Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe, die die Menschen Ihm geschrieben haben. Sie haben diese Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt sie mir.

Da haben einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild drauf, ein grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.

Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns gewandt. Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes Herz. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.

Dann nimmt der König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind geht auch damit in alle Himmelsrichtungen.

Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum, ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja.

Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.

Der Himmelskönig verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr. Adieu.

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Das Licht der Engel wird kleiner und geht weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der Herr entschwindet.

 

Eigene Anmerkung: Die besagten Briefe, die das Jesuskind mir zeigte, sind alle identifiziert worden.

Bei den "drei, die aus dem Stamme Mager" genannten Personen konnten wir nur erahnen, dass es sich um die Heiligen Drei Könige handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr. Hesemann, den wir um Hilfe gebeten hatten. Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:

Die drei Weisen werden im griechischen Originaltext des Matthäus-Evangeliums als "Magoi", also Mager bezeichnet. Das ist der griechische Begriff für den persischen Namen Magawan. Magawan waren der Priesterstamm, gewissermaßen die Leviten der Meder, eines Nachbarvolke der Perser, die der Religion des Zarathustra folgten. Zarathustra hatte schon um 500 v. Christi die Geburt des Saoshyant, des "Heilbringers", vorhergesagt, dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er geboren würde, würde ein neuer Stern am Himmel erscheinen – nach dem sollten die Mager Ausschau halten ...

Mehr hierzu: Michael Hesemann, Buch "Maria von Nazareth" und unter kath.net, Artikel vom 6. Januar 2015: Wer waren die Heiligen Drei Könige?

 

2. Februar 2022 – Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß goldenes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun stellen sie den Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen: "Misericordias Domini in aeternum cantabo, misericordias Domini in aeternum cantabo, misericordias Domini in aeternum cantabo."

Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das Gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an. Dann segnet Es uns.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Die Kirche ist Meine Braut. Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich schweige!

Jesuskind: Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen haben nicht auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.

Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr unter Meinem Kreuz.

Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!

(Eigene Anmerkung: Der Herr sagt mir in der Stille: "Sie soll nichts anderes sein." Ich frage mich, warum Er dies tut.)

Der Herr zeigt auf Sein Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht: Es geschieht nicht immer wieder von neuem.

(Eigene Anmerkung: Hiermit ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)

Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Die Zeit der Drangsal ist begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt Mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.

Manuela: Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel.

Jesuskind: Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.

Manuela: Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.

Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.

Jesuskind: Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater eingesetzt worden.

Manuela: Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen.

Jesuskind: Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!

Manuela: Danke!

Jesuskind: Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu.

Manuela: Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!

Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!

Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!

Ich kann nur sagen: Vergelt's Gott!

Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes Gnadenreiches Jesuskind. Danke.

 

27. Februar 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Gestern Abend fütterte ich die Pferde gegen 21.00 Uhr. Der Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich erschien das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes am Nachthimmel. Es segnete. Dann schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne zu einem Rosenkranz zusammen, der 15 Perlen ergab. Ich erkannte, dass dies der kleine Rosenkranz zum Prager Jesulein war.

Das Jesuskind sprach: "Die Welt möge ihn für das Leben beten."

Dann sah ich eingebettet in diesen Rosenkranz sehr viele Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr ernst an. Da begriff ich, dass unser Leben und die geführten Kriege mit den Abtreibungen zusammenhängen.

Der Herr sprach: "Gib acht, wenn vom Frieden gesprochen wird, diese Morde aber zugelassen werden. So wird der Mensch keinen Frieden finden."

Ich flehte den Himmelskönig um Sein gnädiges Erbarmen an.

 

5. März 2022 – Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Kugel. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Kugel hervor. Er ist ähnlich gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt, als römischer Soldat in den Farben Weiß und Gold. Seine Erscheinung ist groß, strahlend und voller Ergebenheit Gottes. Er trägt ein großes Schwert aus strahlendem Licht in seiner rechten Hand. Nun steckt er die Spitze seines Schwertes hier in die Erde hinein. (Eigene Anmerkung: Dies ist die Stelle des Brunnens am Haus Jerusalem.)

St. Michael spricht: "Es segne euch Gott, der Vater, es segne euch Gott, der Sohn, es segne euch Gott, der Heilige Geist. Amen."

Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde heraus und hebt es zum Himmel empor. Jetzt sehe ich über diesem Schwert ein wunderschönes, reich verziertes, kostbares, großes Buch. Es ist aber nicht das Goldene Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die Schriftstellen. Es ist die Heilige Schrift: Daniel 12. Dann wird das Buch von unsichtbarer Hand geblättert zu: Ezechiel 34, zu Paulus: 2. Timotheus Brief 3.

Der Erzengel Michael spricht: "Ich komme, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Lest die Heilige Schrift! Betet und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort unseres Herrn!"

Er spricht zu mir und schaut mich an: "Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht unser Herr."

St. Michael sagt mir, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur Menschheit kommt. Weiter spricht er, dass, was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir Verbote auferlegt werden oder nicht, das Heilige Jesuskind an jedem 25. eines Monats an der Stelle des Brunnens zu den Menschen kommen wird, um diese zu segnen und mit Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn aus reinem Herzen darum gebeten würde. Darum bittet der Heilige Erzengel Michael die Menschen, bevor der Herr erscheint, zur Heiligen Beichte zu gehen.

Das Kommen des Herrn könne so unabhängig von mir geschehen.

Weiter spricht St. Michael: "Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!"

Er weist mich darauf hin, dass er dieses Land (eigene Anmerkung: Grundstück Haus Jerusalem), auf dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir ein anderes verlieren werden. Aber er sagt, ich solle mich nicht sorgen, da Gottes Sohn erscheint, und ich solle mir das andere Land nehmen lassen. Wo der Friede Gottes nicht gewollt ist, kehrt er zu einem zurück, erklärt er mir. So solle ich an einen anderen Ort gehen, an diesen Ort. Der Herr hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum errichten und wünscht die Aufstellung seiner Statue.

Wo willst du stehen?

Der Heilige Erzengel Michael zeigt mir die Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt werden soll.

Heiliger Erzengel Michael, dort soll dein Heiligtum sein.

Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder zu bitten. Dazu solle ich, dort, wo sein Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in den Staub auf den Boden in Kreuzesform legen.

Wir beten um Erbarmen. Wir beten um Frieden.

"Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit Russland, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit Europa, o Herr!" (dreimal)

"O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt! Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild und Schwert beschütze uns! Amen."

Wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

St. Michael segnet und entschwindet.

 

25. März 2022, kurz vor 17.00 Uhr, Verkündigung des Herrn – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren Kugeln am Himmel begleitet wird. Das Gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren Lichtschein hervor. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone, hat blaue Augen und kurzes gelocktes dunkelbraunes Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand hält Es ein schönes großes goldenes Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes goldenes Kreuz. In Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch. Der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und zwei Engel kommen aus diesen Kugeln hervor. Sie sind in Weiß gekleidet und haben blondes schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den Mantel des Himmelskönigs und breiten diesen Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien sich vor dem Herrn, dabei schweben beide Engel in der Luft. Es ist eine große Ehrerbietung, die die Engel dem Himmelskönig erweisen.

Der König des Himmels spricht zu uns: "Hierhin habe Ich euch gerufen! Diesen Ort habe Ich auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht. Dies habe Ich in Meiner großen Barmherzigkeit getan. Lest die Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters. Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel gibt, den Ewigen Vater. Wer die Heilige Schrift kennt, kennt Mich. Wie könnt ihr Mich bei Meinem Namen rufen, wenn ihr die Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der Ewige Vater jeden Buchstaben in der Heiligen Schrift gewogen?"

Nun nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns und auch viele Menschen, die von den Anwesenden in Gedanken mit zum Jesuskind genommen werden. Darauf weist der Herr ausdrücklich hin. Auch die Menschen betreffend der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit Seinem Kostbaren Blute besprengt.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft haben. Betet, opfert, tuet Buße! Macht wieder gut! Nehmt Meine Worte ernst. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine Plage und kein Kriegsgeschehen geben. Bereut eure Sünden! Durch eure Gottlosigkeit ist dieser Krieg entstanden. Betet für das geschundene ukrainische Volk. Betet für die Bekehrung Russlands. Vielen Kindern wird dort das Leben genommen.

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in Russland viele Abtreibungen geschehen und spricht: "Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen. An euch liegt es, liebe Seelen. Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um Erbarmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein großer Akt Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!"

Er spricht mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen. Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich schweigen. Der Herr sagt mir, dass die Statue Seiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt einst im Dom zu Köln gekrönt werden wird. Das Gnadenreiche Jesuskind stellt mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin. Ich darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der Herr mir Seinen rechten Fuß, so lässt Er Barmherzigkeit walten.

Ich lege mich in Kreuzform auf den Boden und bete: "O Jesus, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!" (acht mal)

Ich bitte das Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken, um die Bekehrung der armen Sünder, das Ende der Plagen und des Krieges, sowie der Abtreibungen.

Der Himmelskönig schaut uns alle an und spricht: "Ich werde wiederkommen. Adieu!"

Das Gnadenreiche Jesuskind geht in die pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann gehen die Engel in ihre Lichtkugel zurück. Diese werden kleiner und entschwinden.

 

25. April 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine große schöne goldene Kugel, die am Himmel schwebt, sowie zwei kleinere goldene Kugeln. Diese schweben nun über dem Grundstück Haus Jerusalem und tauchen uns in wunderschönes goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich über dem Brunnen und das Gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Gnadenreiche Jesulein trägt eine große goldene Krone, dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Es das goldene Zepter, ein großes goldenes Zepter, mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel. In Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht. Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus einer Kugel hervorgehen, aus diesem wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Nun stellen die beiden Engel den Mantel des Göttlichen Kindes weit aus. Sie breiten den Mantel des Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Der Herr wünscht, dass der Autor des Buches hinzukommt, damit er sehen kann, was geschieht.

Der König des Himmels spricht: Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes. Ich habe ihn für das geschundene ukrainische Volk gewählt. Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen zur Umkehr auf! Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße, damit dieser Krieg nicht in die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer und Buße mit den Propheten des Alten Bundes, mit allen Engeln und Heiligen des Himmels. Hört auf Mein Wort, hört auf Meinen Wunsch! Ich bin zu euch gekommen, hier an diesen Brunnen, den Ich Maria Annuntiata nennen werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort, so könnte das Strafgericht an euch vorbeigehen, wie an Ninive. Liebe Freunde, Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich heute zu euch gekommen. Dieses, Mein Wort, soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine Nation in Sicherheit wiegen können, auch die weit Entfernteste nicht. Kehrt um!

Zu Manuela spricht der Herr: "Willst Du für Mich Buße tun?"

(Eigene Anmerkung: Buße für die Sünden der Menschen auf Wunsch des Herrn.)

Manuela: "Ja, Herr."

Manuela legt sich auf Weisung des Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die Erde und bittet: "O Jesus, Du Sohn David's, erbarme Dich unser und der ganzen Welt." (neunmal) Dann betet Manuela auf Weisung des Herrn: "O mein Jesus, verzeih uns unser Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Die Menschen schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone! Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur Verspottung. Der Ewige Vater schenkte Mir das Zepter. Dies ist der verherrlichte Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum Spott den roten Mantel. Siehe, dies ist Mein verherrlichter Königsmantel."

Das Jesuskind kommt näher zu Manuela und spricht: "Finsternis wird die Kirche befallen."

Der Herr sprach zu Manuela von einer falsch verstandenen Barmherzigkeit, die viele Menschen in die Irre führt.

Daraufhin spricht das Göttliche Kind: "Ich muss es zulassen, dass in diesem Jahr eine große Prüfung auf euch zukommt. Betet, betet mit allen Nationen! Betet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure Rettung, euer Ausweg."

Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns Anwesende, alle Anliegen in den Briefen und alle Menschen, die von den Anwesenden im Gebet vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem Kostbaren Blut.

Manuela spricht hierzu: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Manuela spricht privat mit dem Göttlichen Kind und sagt: "Serviam!"

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Das Gnadenreiche Jesuskind teilt Manuela mit, dass bei jeder Erscheinung Sein Heiligstes Herz das Herz der Menschen berührt, wenn diese ihr Herz öffnen. Bei jeder Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe jedoch, vereinigt Er sich mit uns!

Das Gnadenreiche Jesulein geht in die goldene Lichtkugel zurück und ein wunderschönes Licht kommt noch einmal auf uns alle zu.

Manuela spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Eigene Anmerkung:

1. In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine große Prüfung durch das Kriegsgeschehen. Der Herr liebt uns so sehr und will unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn wir weiter sündigen, gibt es kein weiter so wie bisher. Dies soll der Mensch begreifen. Wir leben in der Zeit der Drangsal.

2. Zur Geschichte des Brunnens: Am 13.7.2021 kündigte der Herr uns in einer persönlichen Mitteilung an, dass durch das Wirken einer Person geplant wird, uns das Haus der Begegnung nebst Pfarrgarten zu nehmen. Dann zeigte der Herr Manuela eine Stelle am Haus Jerusalem, an der wir einen Brunnen errichten sollten. Wir folgten der Weisung des Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten wir die Kündigung des Hauses der Begegnung und des Pfarrgartens vom Kirchenvorstand ohne Angaben von Gründen.

3. Immer wieder verweist der Herr auf das Gebet von Fatima ("O mein Jesus, verzeihe ...")

4. Der Hund einer Pilgerin reagierte auf die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen des Herrn fiel Manuela auf die Knie. Der Hund verbeugte sich drei Mal, so berichteten Zeugen.

 

25. Mai 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata, auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben. Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch, kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand 'Vulgata' steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes Zepter. Das Gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar.

Nun kommen die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter. Sie breiten den weiß-goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des Göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das Gnadenreiche Jesuskind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel singen: "Misericordias domini in aeternum cantabo." (dreimal)

Der Herr schaut uns an und segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen." Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Weiter wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle Paulus, Römer 12.

Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.

Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das Gnadenreiche Jesuskind kommt näher. Es bittet mich, meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blutigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:

"Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkrone gaben sie Mir zum Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrauen. Betet: 'Jesus, ich vertraue auf Dich!' Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnadenstrom zuteil."

Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: "Sacratissimum cor Jesu, confido in te!"

Der König der Barmherzigkeit sagt: "Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Vertraut auf Meine Gnade. Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort. Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit."

Der Herr spricht zu Manuela: "Vertraust du Mir?"

Manuela: "Ja, Herr ich vertraue auf Dich!"

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Liebst du Mich?"

Manuela: "Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich unser!"

Der Herr schaut auf uns alle und spricht: "Mein Erbarmen wird euch zuteil!"

Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn ist nun eine weiße Rose zu sehen. Das Göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue. Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das Göttliche Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr werden, so spricht das Göttliche Kind zu mir.

Manuela: "Ich danke Dir, Herr."

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das Haus des Erbarmens. Es eilt!"

Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes!" Er weist uns an zu beten: "Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, ..."

Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester.

Das Gnadenreiche Jesulein sagt: "Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen, mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."

Manuela: "Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?"

Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: "Bleibt treu!"

Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: "Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr!"

Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und entschwinden.

Eigene Anmerkung:

Durch eine Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann fest, dass beide Bibelstellen bei den Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend sind.

Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus 29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel, Psalm 61, 4-5, Jesaja 33, 20-22, Offenbarung 21.

Misericordias domini in aeternum cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die Verwerfung des Hauses David) Übersetzung: Von den Hulderweisungen / der Barmherzigkeit / des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.

Der Herr weist uns eindringlich an, der Lehre der Katholischen Kirche treu zu bleiben. Wir brauchen nichts Unmögliches zu leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.

 

13. Juni 2022, Fatimatag – Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael in Sievernich auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Manuela: Gegen 18.30 Uhr während unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten läuten die Kirchenglocken der Pfarrkirche von Sievernich, als ich ein helles Licht Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich gehe zum Haus Jerusalem und sehe eine goldene Lichtkugel über der Statue des Heiligen Erzengels Michael am Himmel. Die Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er trägt eine goldene kleinere Krone mit einem Kreuz auf seinem Kopf. Sein Brustpanzer ist golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz wie aus Kristall zu sehen.

Sein goldenes großes Schwert hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt auf der Klinge den Schriftzug: Quis est sicut Deus (Wer ist wie Gott?). In seiner linken Hand trägt der Heilige Michael einen weißen Schild mit einem goldenen Schriftzug: IHS. Seine Sandalen an den Füßen sind golden, so wie seine Lamellen, die er über seinem weißen Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf jeder Lamelle ist am Abschluss mittig ein Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein römischer Soldat gekleidet mit einem Umhang, der von zwei goldenen Broschen an seinen Schultern gehalten wird.

St. Michael: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu dir gekommen. Der Segen des Vaters im Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn, und der Heilige Geist komme über diesen Ort und alle, die ihre Herzen wahrhaftig öffnen. Es wird eine schwere Zeit über euch kommen. Habt keine Furcht! Auf Erden ist so eine Zeit nie dagewesen. Das Übel dringt in die Herzen der Menschen. Sie schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen richten sie auf sich selbst und wollen ihren Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht eingreifen, würden die Menschen sich selbst zerstören. Es wird einen Krieg um die Ernte geben.

Manuela: Nun steigt der Erzengel Michael vom Himmel herab und setzt seinen rechten Fuß mit der Fußspitze Richtung Statue auf den Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in der Luft. Die Ferse seines Fußes ist genau neun Pflastersteine von der Statue entfernt und geht über drei Pflastersteine bis zum sechsten Pflasterstein vor der Statue. Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und spricht: "Auf Deutschland habe ich meinen Fuß gesetzt."

Er hebt sein Schwert in den Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein Buch. Es ist die Vulgata (Heilige Schrift). Die Schrift öffnet sich und ich sehe die Bibelstelle Johannes 1,23: "Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesprochen hat."

St. Michael: Bleibt dem Glauben eurer Glaubensväter treu! Das Gebet des Rosenkranzes zu meinen Ehren und aller Engel betet. Jedes Gebet in ihm ist ein Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch und begleite euch immerdar!

Manuela: Der Heilige Erzengel Michael geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert, wird kleiner und entschwindet.

 

25. Juni 2022, 15.55 Uhr – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata.

Manuela: Ich sehe eine wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln begleitet. In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel. Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht gleitet zu uns hinab. Aus diesem Licht geht das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor. Es ist gekleidet mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Das Göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata, die Biblia Sacra (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: "Misericordias Domini in aeternum cantabo!" (dreimal)

Das Jesuskind segnet uns und spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan? (Eigene Anmerkung: Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für Abtreibungen legal geworben werden darf.)

Gründet das Haus des Erbarmens zur Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen. Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die Kinder entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen. Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.

Manuela: Nun drückt das Göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn denken und darum bitten, in diesem Moment mit Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem "Deo Gratias" und kann nur beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut besprengt, auch unser Gewissen prägt.

Das Gnadenreiche Jesulein spricht zu uns: "Kehrt um, liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch nehmen. Betet, tut Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Meiner Heiligen Kirche zu euch komme."

Die Vulgata (Biblia Sacra, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskönigs öffnet sich. Das Jesulein spricht: "Schaut, dies würde Ich so gerne von euch nehmen. Doch, wenn ihr nicht umkehrt, wird es so sein."

Nun sehe ich das Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (Biblia Sacra, Heilige Schrift), geöffnet in der Hand des Göttlichen Kindes. Ich zögere etwas, denn dieses Buch Amos kenne ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es dieses Buch denn gibt? Der Herr bestätigt dieses Buch. Ich werde alles nachlesen, so habe ich es dem Herrn zugesagt.

Das Gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt: "Euch erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!"

Das Göttliche Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Sievernich persönlich sprechen durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen dürfen.

Zur Gründung eines Hauses des Erbarmens spricht das Gnadenreiche Jesuskind: "Schaut auf Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen mit euch. Dass Ich zu euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Der Ewige Vater erweist euch diese große Gnade. Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt. Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre, treu! Dann wird alles gelingen."

Ich danke dem Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbarmens auf Deutschland wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.

Der König der Barmherzigkeit sagt: "Liebe Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach. Ich bin der Gute Hirt und der Gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr im Frieden. Bleibt ihr in der Heiligmachenden Gnade."

Das Gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle und sagt: "Adieu!"

Der Himmlische König wünscht von uns noch folgendes Gebet: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen."

Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

Eigene Anmerkung: Ein Joch ist ein Zuggeschirr für Ackertiere, aus einem Holzbalken bestehend. Es steht auch als Symbol in der Bibel für Dienstbarkeit, Sklaverei und Knechtschaft. In vielen Stellen der Bibel wird der Begriff 'Joch' genannt (Mt 11,29 ff., 1. Sam. 11,7 und 14, Tim. 6,1, Apg. 15,10, Gal.5,1, Off. 6,5.

Über den Stand der Heiligmachenden Gnade sollten wir uns informieren, da dieser Begriff hier vom Jesuskind genannt wurde und leider nicht mehr so bekannt ist.

Bitte in der Bibel das Buch Amos, Kapitel 8 zur Botschaft lesen.

 

21. Juli 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

(Tag der Mitteilung von Rom an die Kirche in Deutschland.)

Manuela: Ich empfange die Heilige Kommunion in der Heiligen Messe. Die Heilige Hostie schlägt 18mal wie ein Herz in meinem Mund. Erstaunt danke ich dem Herrn und denke ganz fest: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich lobe und preise Dich ewiglich!

Danach sehe ich das Gnadenreiche Jesulein vor mir, im Königsmantel aus Hermelin und mit einem roten Gewand bekleidet, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es trägt eine große goldene Krone und hat dunkelbraunes kurz gelocktes Haar, sowie blaue strahlende Augen. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Sein Gesicht kommt nun ganz nahe an mein Gesicht und das Jesuskind spricht ...

Jesuskind: Sage den Gläubigen, dass Ich lebe! Ich bin mit dem, der Ich Bin.* Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt. Bleibt standhaft und treu! Gehe den Weg, den Ich dir weise, und lasse nicht ab! Ich bin der Gute Hirt und Meine Schafe erkennen Meine Stimme. Ich lasse Meine Schafe nicht alleine. Ich sagte dir, dass Ich Milde walten lasse, wenn ihr betet und aufopfert, wenn ihr Buße tut. Betet, tuet Buße, opfert auf, macht wieder gut! Wenn ihr so handelt und in Meinen Sakramenten der Gnade des Ewigen Vaters lebt, wandele Ich eure Herzen und ihr werdet errettet. Dann wird alles im Vater geheiligt und geheilt.

Manuela: Während der Segnung des Öls durch den Priester ist das Gnadenreiche Jesuskind bei ihm. Es sagt: "Schau, er trägt Mich!"

* Eigene Anmerkung: Das ist die Bezeichnung für Gott.

 

25. Juli 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine schöne große goldene Lichtkugel am Himmel, die von der Pfarrkirche kommend zu uns hinüberschwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinunter. Das Gnadenreiche Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor und erscheint. Es trägt eine schöne große goldene Krone, sowie den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel obenauf und einem wunderbaren goldenen Kreuz darauf. In Seiner linken Hand trägt das Jesulein die Vulgata (Heilige Schrift). Es ist ein schönes, in Gold strahlendes Buch, mit einem Kreuz darauf. Das gnadenreiche Jesuskind hat dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Mit Seinen strahlend blauen Augen schaut das Jesuskind uns intensiv an.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln. Aus dem Licht der beiden kleineren Kugeln kommen zwei Engel hervor. Sie sind schlicht, mit einem strahlend weißen Gewand, gekleidet und breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Ich sehe, dass der Mantel des Königs der Barmherzigkeit noch über das Haus Jerusalem hinausgeht.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin mit dem, der Ich Bin. Das ist der Ewige Vater im Himmel. Liebe Freunde, lasst euch nicht verwirren! Bleibt Mir und der Lehre des Ewigen Vaters treu. Wenn ihr betet und Buße tut, wird der Ewige Vater das Strafgericht abmildern. Alle Nationen rufe Ich zum Gebet der Wiedergutmachung auf! Und Ihr, liebe Freunde, schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf die Irrungen, die die Welt verbreitet. Schaut auf Mich!

Manuela: Die Vulgata schlägt, wie von unsichtbarer Hand geblättert, auf. Ich sehe die Bibelstelle Matthäus 5.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Diese Schrift ist euer Schlüssel zum Himmel. Lest sie gut! Ich empfehle sie euch, und habt Erbarmen! Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not. Sagte Ich nicht, die Christen seien eine Familie? So sollen sie sich verhalten. Wer ist Mein Vater, wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Gott ist Mein Vater! Meine Brüder, das sind die, die mir folgen. Meine Mutter ist die Heiligste Jungfrau Maria. So kennt Ihr sie.

Manuela: Ja, Herr, wir kennen Sie.

Der Himmelskönig spricht: Ich schenke euch das Haus des Erbarmens. Tuet gut daran!

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Das Gnadenreiche Jesulein sagt: Wenn ihr Erbarmen mit jenen habt, dann wird auch der Ewige Vater Erbarmen an euch zeigen; wird sich euer erbarmen.

Manuela: Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun besprengt das Göttliche Kind die Menschen aus der Ferne, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm verbunden sind. Das Gnadenreiche Jesuskind wünscht folgendes Gebet von uns, und wir beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Herr schaut wieder intensiv alle Menschen an, die zu Ihm gekommen sind, und sagt, Er habe einen Wunsch. Es ist, als wenn die Welt für einen Moment still gestanden hätte. Ich bitte Ihn, Seinen Wunsch bekannt zu geben.

Das Jesuskind spricht: Ich wünsche, dass die Menschen ihre Herzen öffnen. Bitte sie vor der Begegnung mit Mir, ihre Sünden bei einem Priester zu beichten.

Manuela: Ja, Herr, das sage ich ihnen.

Der König des Himmels sagt: Betet, tut Buße. Betet für den Weltfrieden! Rufe alle Nationen auf!

Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!

Manuela: Adieu, Herr!

Der König der Barmherzigkeit geht in Seine Lichtkugel zurück und entschwindet, so wie die beiden Engel.

 

27. Juli 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Das Gnadenreiche Jesulein erscheint in Prager Gestalt, umgeben von goldenem Licht. Es spricht: "Du weißt, wer Ich bin. Ich mache es möglich, weil es Meinem Willen entspricht. Dies tue Ich, weil du Mir vertraut hast, obwohl es unmöglich schien in den Augen der Welt. Dies tue Ich, weil du die Menschen zu Mir führst."

Es geschah in diesen Tagen ein Wunder, welches das Haus des Erbarmens betraf.

 

30. Juli 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Mit meiner Arbeit draußen bin ich fertig und schaue zum Himmel. Plötzlich öffnen sich die Wolken und eine goldene Himmelsleiter geht vom Himmel oben bis zur Erde hinab. Mehrere Engel schweben, in weißen Gewändern bekleidet, mit weißen Lilien in ihren Händen, an den Rand der Himmelsleiter. Dort, wo eine Sprosse der Leiter angebracht ist, steht jeweils ein Engel. Jede Leitersprosse wird also von einem Engel begleitet.

Nun sehe ich eine junge Frau mit blondem langem, klein lockigem Haar und großem wuchtigen weißen Kleid die Leiter zu mir hinabschweben. Der Rock des Kleides ist so groß, dass sie diesen noch über ihre beiden Arme trägt. In ihren Händen hält sie ein weißes Schild mit goldenem Rand. Bei mir angekommen, kann ich die Schrift des Schildes lesen: Casa Misericordia. Dann schaue ich zur Leiter empor. Oben am Himmel sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldenem Mantel und Gewand. Von Ihm geht alles aus.

Nach dieser Erscheinung wollte ich unbedingt herausfinden, wer diese junge Frau war, die mir das Schild vom Himmel brachte. Ich war der Meinung, sie müsse aus dem barocken Zeitalter stammen, wegen des großen weißen Kleides. Dies erwies sich aber als Irrtum. So suchte ich mit vielen Beterinnen und Betern nach dieser jungen Heiligen. Auffällig dabei war ihre lange blonde kleinlockige Haarpracht und ihr junges Gesicht. Letztlich fand ich sie. Es war die heilige Margaretha von Antiochien. Sie ist die Patronin der schwangeren Frauen und Gebärenden.

 

25. August 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus Richtung der Pfarrkirche kommend am Himmel. Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind in der Farbe Seines Kostbaren Blutes und mit goldenen Lilien bestickt. Das Jesuskind in Prager Gestalt trägt eine große goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun und kurz gelockt, Seine Augen sind blau. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und ein wunderschönes kleineres Licht kommt zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des gnadenreichen Kindes umfasst uns wie ein Zelt.

Der König der Barmherzigkeit spricht und segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns: "Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet, das Gebet der Wiedergutmachung."

Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Plötzlich kommt ein starkes wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift auf uns zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage dem Göttlichen Kind, dass ich die Bibelstellte nicht kenne.

Nun spricht der Himmelskönig zu uns: "Kommt alle zu Mir! Ich will euch erretten. Öffnet Mir eure Herzen. Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich! Dies sage Ich euch. Tut es! Ich bin gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine Barmherzigkeit."

Der Mantel wird noch größer und weiter ausgespannt über uns, wie ein sehr großes Zelt.

Das Göttliche Kind spricht: "Dieses, Mein geliebtes Land soll nicht verloren gehen. Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht wieder gut! Dann lässt der Ewige Vater es zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland gehe und an alle Nationen, die sich an Mich wenden."

Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der König der Barmherzigkeit fragt Manuela: "Du kennst Mich?"

Manuela antwortet: "Ja, ich kenne Dich Herr. Der Sohn, das bist Du!"

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht und schaut uns an: "Alles schenke Ich euch für das Haus des Erbarmens. Noch einmal schaue Ich auf euch. Das Haus des Erbarmens ist auch ein Akt der Wiedergutmachung. Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen. Es liegt, liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr stark in der Welt. Ich bin zu euch gekommen, um euch Meinen Frieden zu schenken."

Der König der Barmherzigkeit mahnt uns sehr: "Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet Buße! Dann besänftigt ihr den Ewigen Vater. Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!"

Nun lässt der Herr einen Gnadenstrom aus goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend auf die anwesenden Kinder fließen.

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Seid euch der Gnade bewusst, dass Ich zu euch komme. Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet für euch vor dem Throne Gottes, damit Deutschland nicht verloren gehe. So betet auch ihr, für diejenigen, die es nicht tun. Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht allen offen, die Meine Gnade annehmen wollen."

Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun eine weiße Lilienblüte für das Haus des Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und darin legt der Herr diese Blüte hinein. Manuela bedankt sich mit einem Deo gratias!

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem "Adieu!" und wünscht von uns noch folgendes Gebet: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich danke Dir!

Das Gnadenreiche Jesuskind geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

29. August 2022 – Der Herr erscheint lebendig am Kreuz.

Manuela: Am 29. August 2022 erschien der Herr plötzlich lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem in Sievernich, während des 5. Geheimnisses des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut und sprach ...

Der Herr spricht: Bringt die Male Meiner Füße an und verehrt besonders die Wundmale Meiner Füße. Ich werde euch reich beschenken, wenn ihr Mich an diesem Kreuz verehrt. So schaut auf Mich. Ich bin lebendig an diesem Kreuz. Und fragt ihr, warum ihr besonders die Male Meiner Füße verehren sollt, dann sage Ich euch, weil viele Menschen den Weg des Irrtums gehen. Betet für sie und opfert die Wundmale Meiner Füße für sie auf.

Manuela: Das Kreuz, an welchem der Herr lebendig hing, wurde uns von Pilgern von der Rhön am 25. August 2022 geschenkt. Es war zur Zeit der Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen. Es fehlten noch die Wundmale der Füße des Herrn. Diese wurden dann nachgearbeitet. Es fiel uns auf, dass an diesem Kreuz der linke Fuß des Herrn über dem rechten Fuß genagelt war. Der linke Fuß des Herrn steht für die Göttliche Gerechtigkeit.

 

5. September 2022 – Der Herr erscheint lebendig am Kreuz.

Manuela: Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut. Sein dornengekröntes Haupt richtet Er zu uns und schaut uns an. Aus all Seinen Wunden fließt Blut.

Der Herr spricht: Opfert Mir die Wunden Meiner Füße auf. Deutschland, was tust du Mir? Deutschland, was tust du Mir? Was tust du Mir? Meine Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich beschenke die, die beschenkt werden wollen. Ich besprenge sie mit Meinem Kostbaren Blut. Betet sehr in den kommenden Tagen und lasst ab vom Irrweg. Schaut auf Mich! Durch Mein Blut habe Ich euch erlöst. Wenn ihr nicht umkehrt, wird euch große Not treffen. Ich mahne dieses Mein geliebtes Land.

 

12. September 2022 – Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem.

Der Herr spricht: Vom Kreuz aus schaue Ich auf Meine Schafe, auf Meine Beter. Vom Kreuz aus rufe Ich Meine Beter: Bleibt Mir treu! Ihr werdet Hindernisse überwinden müssen. Ihr werdet in Mir stark sein. Ich bleibe bei euch! Ich lasse euch nicht alleine. Der Mensch macht und geht in den Abgrund. Alles, was vom Ewigen Vater ist und von Mir, dem Sohn, hat Bestand, hat Bestand in Ewigkeit.

Manuela: O Herr, erbarme Dich unser!

Der Herr sagt: Habt keine Furcht! Ich bin bei euch. Ich komme zu Meinen Schafen. Bittet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Ihr aber habt Anteil an Mir, habt Anteil an der Gnade des Ewigen Vaters. Schaut auf Mich! Bekennt Mich, habt keine Furcht! Wer Mich nicht bekennt, den kenne Ich nicht. Meinen Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen. Schaut auf Mich!

Manuela: Um der Wunden Deiner Heiligen Füße willen, Herr, erbarme Dich unser und erbarme Dich der deutschen Kirche.

 

25. September 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem.

Manuela: Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Rechts und links von dieser schwebt jeweils eine kleinere goldene Lichtkugel. Und ein wunderschönes goldenes Licht kommt von diesen Lichtkugeln zu uns herunter. Die große goldene Kugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind kommt zu uns aus der Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone, hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Er trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand hält das Göttliche Kind ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel oben und einem Kreuz darauf. Das Kreuz ist mit roten Edelsteinen bestückt.

Nun öffnen sich die beiden kleineren Kugeln und jeweils ein Engel kommt mit einem schlichten weißen Gewand aus dieser Kugel empor. Die Engel breiten den Mantel des Gnadenreichen Jesuskindes über uns aus. Dabei gehen diese immer wieder auf die Knie und sprechen: "Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis."

In Seiner linken Hand hält das Gnadenreiche Jesuskind ein schönes strahlendes großes Buch. Ich erkenne das Buch. Es ist die Vulgata.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, mag das Böse auch noch so stark in der Welt wirken, es wird ihm nur eine begrenzte Zeit gegeben. Wie lange schon erscheint Meine Heiligste Mutter auf Erden? Auf Ihre Mahnungen habt ihr nicht gehört. Nun erntet ihr die Frucht. So habe Ich den Ewigen Vater gebeten, bei euch sein zu dürfen, und so gewährte Er euch diese Gnade.

Manuela: Der König der Barmherzigkeit erklärt mir in aller Stille, das Böse sei nicht erst jetzt offenbar geworden. Die Gefährdung der Kirche und die damit verbundene Gefahr für die Menschen habe früher begonnen. Zur gleichen Zeit haben die Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter begonnen, um die Kirche und die Menschen vor falschen Wegen und die damit verbundenen Folgen zu warnen.

Ich darf ein Anliegen vor den Herrn tragen. Von Pilgern habe ich erfahren, es gebe ein 'Heiliges Licht', welches an jedem Karsamstag ins Grab Jesu in Jerusalem hineinkommt und alle Kerzen entzündet. Dies geschehe nicht von Menschenhand. Ich frage den Herrn, ob dies wahr ist. Der Herr bestätigt mir, dieses 'Heilige Licht' sei Sein Licht, und zeigt mit Seinem Finger auf Seine Lichtkugel, die wie eine Sonne hinter Ihm steht.

Dann wird die Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen, und ich sehe die Bibelstellen Jesaja 9 und Jesaja 10.

Das Göttliche Kind spricht: Hört auf Mein Wort. Wer Mich liebt, hält Mein Gebot. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu! Meine Liebe siegt! Wer die Sünde zum Gebot erhebt, wird in das Feuer der Verderbnis geworfen werden. Das Gebot des Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit. Betet, opfert, tuet Buße! Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Darum, liebe Freunde, haltet an dem fest, was Ich euch sagte, was Ich lehrte, was die Propheten des Alten Bundes lehrten. Denn Ich habe den Satan mit den Worten des Alten Testamentes bekämpft. Nun geht er um und will die Schrift zunichte machen. Der Widersacher will den Felsen, die Kirche und die Herde spalten. Geht auf die Knie und fleht um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Hört nicht auf die, die euch in das Feuer der Verderbnis führen. Hört auf Meine Stimme. Meine Stimme findet ihr in der Heiligen Schrift, in der Lehre der Kirche, in den Sakramenten der Kirche.

Manuela: Nun nimmt das Gnadenreiche Kind Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit besprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm vereint sind, mit Seinem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Dabei werden sehr innig die anwesenden Kinder von Ihm besprengt.

Das Göttliche Kind spricht: Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt. Betet für die Hirten in Deutschland. Der Widersacher hat so viel Kraft in Deutschland, weil sie das Gute unterlassen. Die Unterlassung des Guten ist das Eintrittstor des Widersachers. – Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!

Manuela: Nun schaut der König der Barmherzigkeit liebevoll auf uns. Er sieht jede Seele.

Das Jesuskind spricht innig: Nehmt besonders das Sakrament der Beichte wahr.

Manuela: Ja, Herr. Du siehst unsere Seelen.

Dann spricht der Himmelskönig: Ich führe euch durch diese Zeit und mache euch stark. Ich bin bei euch!

Dann segnet uns der König der Barmherzigkeit und spricht: Adieu!

Manuela: Adieu, Herr!

Der Herr geht in die Lichtkugel zurück und wünscht dabei noch folgendes Gebet von uns und wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Das Gnadenreiche Kind entschwindet, so auch die beiden Engel.

 

29. September 2022 – Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael.

St. Michael: Wer ist wie Gott?

Rüste dich! Als Schützer des Glaubens bin Ich gekommen. Scheint das Übel übermächtig in dieser Zeit, so ist der Abgrund schon aufgetan, in den es hingehen wird. Nicht eines Verdienstes wegen erscheine Ich in Deutschland. Die Liebe der betenden Herzen hat Mich nach Deutschland getragen. Vor dem Throne des Ewigen Allmächtigen Gottes bitte Ich für euch.

Bewahrt euren Glauben, ja, bewahrt euer Herz und taucht es in die barmherzige Liebe des Himmelskönigs, des Sohnes, der eure Herzen wiederum als König der Barmherzigkeit berührt.

Betet für jene, deren Herz schon im Schlamm der Welt versunken ist. Dieser Schlamm bildet eine harte Kruste um die Herzen der Menschen und verhärtet diese. Doch das Herz kann so nicht mehr lebendig schlagen. Es geht zugrunde.

Darum hütet euch vor dem Schlamm der Welt. Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!

 

10. Oktober 2022 – Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes.

Jesus: Schaut auf Mich! Ich mahne die Welt zur Umkehr. Hört auf Meine Stimme. Ohne Mich könnt ihr nicht leben. Geht durch Mich zum Ewigen Vater ins Leben ein. Das Maß der Beleidigungen Gottes ist voll. Erbittet das Erbarmen des Ewigen Vaters für euer Land und die Welt! Schaut auf Mich! Schaut auf Meine blutenden Wunden. Ich habe Mich ganz für euch hingegeben. Kommt zu Mir mit euren Sorgen. Kommt zu Mir mit allem, was euch belastet. Meine Heiligste Mutter bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters. Aus Liebe zu euch komme Ich als Gekreuzigter.

Manuela: Der Herr spricht die Tuchstücke von Aachen an.

Ja, Herr, wir haben diese Berührungsreliquien. Ein Stück Tuch, in das die Aachener Reliquien sieben Jahre lang eingeschlagen waren.

Der Herr möchte, dass wir diese für die Kranken nutzen.

Der Gekreuzigte spricht: Opfere dem Ewigen Vater die Wunden Meiner Füße auf, besonders für alle Irrgläubigen.

Manuela: Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Segne alle Pilger und besonders die kranken Menschen. Herr, erbarme Dich der Menschen in der Ukraine. Erbarme Dich der Menschen in Russland. Erbarme Dich der Menschen in Amerika. Erbarme Dich der Menschen in Europa. Erbarme Dich der Menschen auf der ganzen Welt. Erbarme Dich besonders der Menschen in Deutschland.

Der Herr spricht: Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden.

 

15. Oktober 2022

Die Heilige Teresa von Avila spricht zu mir: Meine Freundin, nimm Seine Göttliche Majestät als deinen Freund an. Nimm Seine Freundschaft voller Liebreiz an. Nimmst du sie an, so liebst du die Heilige Schrift, den Ewigen Vater und Ihn selbst, den Herrn.

Schau mit den Augen Seines Erbarmens auf die Menschheit. Tust du es, dann bist du für das Heil der Menschen, für das Wirken Gottes und Seine Gebote.

Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht. Bete für ihn, den Menschen, der in der Welt gefangen ist, obwohl er selbst denkt frei zu sein.

Alles mit den Augen der Liebe zu sehen, ist eine große Gnade Seiner Majestät. Erbitte diese! Der Schlüssel dazu ist, nicht den Menschen zu verurteilen, sondern für ihn zu beten. Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Betrachtest du die ewige Liebe, die unser Herr selbst ist, wirst du für Ihn wirken und alles andere lassen. Durch die Freundschaft Seiner Majestät wird dir Gnade zuteil. Nur durch Seine Freundschaft kannst du mit den Augen der Liebe sehen.

 

19. Oktober 2022

Der Heilige Erzengel Michael erscheint am und spricht: Weil der größte Teil des Klerus verdorben ist und der kleinere Teil Angst hat, wird die Rettung vom Volke ausgehen. Der Gnadenstrom des Himmelskönigs und der himmlischen Königin hat begonnen. Unaufhaltsam rufen der Herr und die reine Königin in das Volk.

Ihr wiegt euch in Sicherheit, doch es wird eine große Veränderung kommen. Eure Politik wird einen Niedergang erleben. Das Strafgericht wird kommen. Betet um die Milderung der Strafe. Wenn ihr tut, was der Herr euch sagt, werdet ihr alles tragen können.

Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein. Gott wird gelobt werden, die Menschen werden Gott dankbar sein und das Gute schätzen. Den Kindermord gibt es nicht mehr.

 

25. Oktober 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt diesmal ein königsblaues Gewand mit einem königsblauen Mantel. Der Mantel des Gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das Gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das Göttliche Kind ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen daraus hervor und breiten den Mantel des Gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf die Farbe Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch euer Gebet habt ihr Segen über Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.

Manuela: Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des Jesuskindes zu uns hinunter.

Das Jesulein spricht: Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch: Um euch zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen! Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt geschehen wird. Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt.

Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen zu Meinem Liliengarten werden.

Manuela: Die Lilien hast Du auf Deinem Gewand, Herr.

Das Göttliche Kind spricht: Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!

Manuela: Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata Matthäus 15,1 und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu uns.

Das Gnadenreiche Kind spricht: Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst nicht nach im Gebet. Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha! Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss gereinigt werden.

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht: Dies ist die Zeit der Gnade!

Manuela: Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Es segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquicken und Trost spenden. Bleibt beharrlich im Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!"

Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von uns und wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Die Engel singen und breiten dabei den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns weiter aus: "Misericordias Domini in aetermum cantabo." (dreimal)

Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ...", welches wir beten. Es erfolgt eine persönliche Mitteilung betreffend des Hauses des Erbarmens. Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem "Adieu!"

Adieu!

Das Göttliche Kind schenkt uns zum Abschied Seinen Segen: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Dann geht Es zurück in die Lichtkugel. Die beiden Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel entschwindet.

 

14. November 2022 – Erscheinung des lebendigen Herrn am Kreuz im Haus Jerusalem.

Der Herr spricht am Kreuz: Sie nahmen Mir alles. Meine Kleider nahmen sie Mir und schlugen Mich ans Kreuz. Ich gab alles für die Rettung der Menschen. Aus Meiner Heiligen Seite, aus Meinem Herzen wurde die Heilige Kirche geboren.

Lieben Meine Brüder Mich, wie Ich sie liebe? Geben auch sie alles hin für die Schafe? Petrus, liebst Du Mich? Schaut auf Mich! Ich bin der König der Barmherzigkeit. Für euch gab Ich alles hin.

Betet für Meine Kirche. Durch Mein Kostbares Blut werde Ich alles heiligen. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Bis auf den letzten Tropfen ist es aus Mir geflossen. Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Bleibt standhaft, ihr, die ihr Meine Freunde seid. Amen.

Manuela: Barmherzigkeit, mein Jesus, erbarme Dich der irregeleiteten Seelen.

 

25. November 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Manuela: Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene Krone des Göttlichen Kindes sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.

Das Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das Gnadenreiche Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz, welches mit Rubinen versehen ist. In Seiner linken Hand trägt das Jesuskind die Vulgata.

Es kommt näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare. Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm auf die Knie, nehmen den Mantel des Gnadenreichen Kindes und breiten ihn über uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.

Das Göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht: Liebe Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wiedergutmachung. Er wünscht es von allen Nationen.

Auch Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu euch komme.

Manuela: Herr, dies wusste ich nicht.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Meine Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.

Führt die Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte. Diese, Meine Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu strafen, sondern um euch zu erretten. Auf Golgotha werde Ich nicht mehr gekreuzigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir getan!

Ich sagte euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde Ich in den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Kleinen entrechtet und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht: Aviso! Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen sein.

Manuela: Nun zeigt das Göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie wird auch in Sievernich sein.

Aber Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen, Herr?

Das Göttliche Kind spricht: Wartet nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.

Manuela: Nun öffnet sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.

Das Gnadenreiche Kind spricht: Bleibt standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran: Der Herr kommt zu Seinen Schafen.

Manuela: Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesenden Menschen, so sagt es der Herr, und für die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Herr, Du bist meine Zuversicht.

Der König der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und spricht: "Die Statuen sind auch Mir eine Freude."

Das Gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort. In einer bestimmten Angelegenheit antwortet das Göttliche Kind: "Sie werden nicht aufgeben."

Aber Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das ist wunderbar.

"Schaut auf Mich!" spricht der himmlische König und segnet uns erneut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes."

Das Göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem "Adieu!"

Adieu, Herr, adieu!

Nun beten wir: "O, Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Der König der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln entschwinden.

 

Der König der Barmherzigkeit erschien mir am 30.11.2022, ca. 17,50 Uhr, während der Pferdeversorgung draußen.

Der König der Barmherzigkeit war in Violett gekleidet in Prager Gestalt mit goldener Krone. Er schwebte von Licht umgeben in der Luft und sprach: "Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."

Plötzlich ging ein horizontales Licht von Ihm aus. Es breitete sich im ganzen Außenbereich aus. Dann verschwand die Erscheinung.

Ich schaute im Internet nach Stichworten der Bibel betreff der gemachten Aussage des Herrn. Tatsächlich fand ich die Aussage des Göttlichen Kindes in Psalm 18 wieder.

 

25. Dezember 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit.

Manuela: Ich sehe eine helle goldene Lichtkugel in das Zimmer von außen hineinschweben. Im Zimmer wird die Lichtkugel größer. Es folgen zwei weitere kleinere Lichtkugeln. Je eine rechts und links von der großen Lichtkugel schweben sie in der Luft. Nun öffnet sich die große goldene Lichtkugel und der König der Barmherzigkeit kommt aus dieser Lichtkugel in Prager Gestalt hervor.

Das Jesuskind trägt einen rot-/gold durchwirkten Mantel und ein Gewand, welches ebenso rot-/gold durchwirkt ist. Der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seinem Gewand sehe ich vorne drei große goldene Lilienblüten. Eine Lilienblüte ist zur rechten Seite hin gebogen, eine Lilienblüte befindet sich in der Mitte und eine ist zur linken Seite hin gebogen. Es trägt ein offenes goldenes Herz auf der Brust und ein Kreuz aus roten Rubinen, die sehr leuchten. Unser himmlischer König trägt eine große goldene Krone auf Seinem Haupt und in Seiner rechten Hand hält das Jesulein ein goldenes Zepter. Seine Haare sind dunkelbraun gelockt und Seine Augen sind blau.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel treten aus den beiden Lichtkugeln hervor. Beide Engel sind mit einem schlichten weißen strahlenden Gewand bekleidet, knien sich vor dem König der Barmherzigkeit hin und breiten Seinen Mantel aus.

Der himmlische König hebt Sein Zepter etwas empor und spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich will euch trösten und euch Meine Liebe schenken. Aus Liebe bin Ich Mensch geworden. Den glimmenden Docht lösche Ich nicht aus und das zerknickte Rohr breche Ich nicht. Ich bin euer König, ein König der Barmherzigkeit! Ich wurde Mensch, um euch eine Wohnung beim Ewigen Vater zu bereiten. Der Himmel ist eure Heimat, liebe Seelen, vergesst dies nicht! Ich will die Völker heiligen, so sie zum Ewigen Vater gelangen. Euer Reichtum vor dem Vater ist die Liebe, sind die guten Werke, die ihr in eurem Leben gesammelt habt, die ihr in eurem Herzen tragt.

Vieles könnt ihr an Reichtum erwerben und ihr werdet angesehen in der Welt. Doch dies zählt alles nicht vor dem Vater, wenn das gute Werk und die Liebe fehlt. Die Welt wird euch in den Abgrund führen mit all ihren Ehren, die die Menschen sich gegenseitig verleihen.

Heute bin Ich zu dir gekommen, um den Kranken Trost und Hoffnung zu spenden. Ich will die Bedrückten aufrichten, wenn diese den kleinen Rosenkranz Mir widmen. (Eigene Anmerkung: Rosenkranz zum Prager Jesuskind.) In diesen Tagen möchte Ich die Seelen, die ihr Herz öffnen, mit Gnade fluten! Es bedarf nur etwas eurer Zeit, um bei Mir zu sein.

Betet! Betet und bittet um Wiedergutmachung der Sünden vor dem Ewigen Vater. Das Gewissen vieler Menschen ist nicht mehr durch die Gebote des Ewigen Vaters geprägt. Meine Heiligste Mutter bittet für den Frieden am Throne des Ewigen Vaters. Sie ist unermüdlich. Wisst ihr auch, liebe Seelen, dass der Heilige Joseph, Mein Pflegevater, und Johannes der Täufer sehr für euch beten? Joseph betet für die Kirche und für die Familie vor dem Throne des Vaters. Johannes betet für die Kirche, besonders für alle Gottgeweihten. Die Liebe des Himmels soll euch, liebe Freunde, bei all euren Gebeten umfangen.

Manuela: Nun nimmt das Göttliche Kind Sein Zepter an Sein Herz, es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und Es segnet uns damit: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der König der Barmherzigkeit trägt in Seiner linken Hand die Vulgata (eigene Anmerkung: Heilige Schrift), die sich öffnet und strahlt. Eine Seite wird aufgeschlagen. Ich sehe aber keinen Bibeltext wie sonst, sondern mehrere Bilder der Geburt Jesu. Der himmlische König wurde in einer einfachen Grotte geboren, die als Schutz für das Vieh diente. Es umgab ein wunderbares Licht diese Grotte und ein Stern am Himmel erschien. Das Kleid der Gottesmutter, welches Sie bei der Geburt Jesu trug, war naturfarben, nicht gefärbt und ohne Naht. Es hatte eine besondere Bedeutung, warum die Gewänder oder Kleider ohne Naht waren. Doch kann ich leider den Grund nicht erkennen.

Der König der Barmherzigkeit spricht: Bleibt Mir treu! Ich bin euer Herr und Heiland, als Kind zu euch gekommen. Achtet die Würde der Kinder Gottes! Geht nicht ab von dem Weg, den Ich euch wies. Wer Mich liebt, achtet auf die Gebote des Vaters. Wer das Wort des Vaters hört, hört Mich. Öffnet euer Herz, damit Ich in euren Herzen Wohnung nehmen kann. Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt. Achtet auf Mein Wort und tragt es in die Welt hinein, damit die Menschen Frieden finden. Macht euch bereit: Auf mit euch, ihr betenden Seelen, holt euch Kraft, wenn Ich zu euch in der Heiligen Messe, in Gestalt der Heiligen Hostie, zu euch komme. Ich komme zu euch, damit die Menschen gerettet werden. Ich will nicht ihren Tod. Ich will sie erretten, weil Ich selbst der Retter bin. Ich bin die Liebe selbst. Adieu!

Manuela: Der König der Barmherzigkeit spricht noch zu mir: Sollte die Heilige Messe in Sievernich von einem Priester in der Kirche gefeiert werden, dann wird Er sein Erscheinen und Seine Botschaft an jedem 25. des Monats so legen, dass alles passt. Die Heilige Messe hat mehr Wert, als eine Erscheinung des Herrn. So die Worte des Königs der Barmherzigkeit.

Der himmlische König geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So tun es auch die beiden Engel.

 

28. Dezember 2022 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit.

Manuela: Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Seine rechte Hand legt der Herr auf Sein offenes rot-/golden durchwirktes Herz. Es strahlt sehr. Zwischen Herz und Seiner Hand ragen mehrere Rosenkränze hervor. Ich sehe eine normale Rosenkranzschnur, den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, den kleinen Prager Rosenkranz zum Jesuskind und den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes. Diese hält der himmlische König fest an Seinem Herzen und spricht:

"Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Ich will euch erretten. Heute, an diesem Tag der unschuldigen Kinder, sage Ich euch, wie ihr eure Länder retten könnt, damit diese nicht in Krieg, Not und Chaos fallen. Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Herz! Wachet auf! Betet diese Gnadenperlen täglich. Durch das Rosenkranzgebet vieler betender Herzen werdet ihr eure Länder und die Menschen, die in ihnen leben, retten. Vollzieht die Weihe eurer Länder. Weiht diese Meiner Heiligsten Mutter und Mir, Meinem Heiligsten Herzen, welches vom Meinem Kostbaren Blut gefüllt ist. Ich werde euch Gnaden vom Himmel schenken.

Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt. Es liegt an euch, liebe Seelen, wie schwer oder wie milde euch das Strafgericht treffen wird. Schließt euch zum Gebet aus euren Herzen zusammen. Betet um die Wiedergutmachung der schweren Sünde der Abtreibung vor dem Ewigen Vater. Ich bin bei euch. Nehmt Meine Worte ernst! Adieu!"

Der König der Barmherzigkeit segnet mit Seinem Zepter und entschwindet. So tun es auch die Engel.