2. Juli 2017 – Fest Mariä Heimsuchung. Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 2. Juli 2017, haben wir das Fest Mariä Heimsuchung gefeiert. Voran ging eine ehrwürdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.
Der Opfer,- besonders der Marienaltar, waren heute mit einem festlichen Blumenschmuck versehen. In den einzelnen Blüten der Rosen waren jeweils eine weiße Perle und ein funkelnder Diamant. Der weiße Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit vielen Diamanten geschmückt. Ihre Krone war auch mit Diamanten und Perlen versehen. Der Rosenkranz in ihrer Hand, den sie uns zeigte, war weiß.
Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich nicht nur um den Tabernakel, sondern auch um den Marienaltar.
Die Gottesmutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, wird heute, am 2. Juli, dem Fest Mariä Heimsuchung, sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, werde heute, an diesem Fest, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, die Worte wiederholen, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Himmlische Mutter, werde euch besondere Weisungen mit auf euren Weg geben, denn heute begeht ihr Mein Fest der Heimsuchung.
Was bedeutet dieses Fest? Ich, eure Himmlische Mutter, die Mutter Gottes, bin Meiner Base Elisabeth begegnet und habe bei der Begrüßung das Magnifikat gesungen: "Hochpreiset Meine Seele den Herrn und Mein Geist frohlocket in Gott Meinem Heilande."
In ihrem Schoß wuchs der Heilige Johannes, der Täufer Jesu, heran. Das war ein ganz bedeutender Augenblick, Meine Geliebten. Auch die Base Elisabeth war von Freude erfüllt und ihr Kind, der Heilige Johannes, hüpfte in ihrem Schoß.
Welch eine große Freude im Herzen der Gottesmutter stattfand, können wir nicht ermessen, denn es war eine Freude in Himmlischer Atmosphäre. Der ganze Himmel war anwesend bei diesem Besuch. Diese Begegnung war für die ganze Menschheit.
Meine geliebten Marienkinder, Ich möchte euch heute in Liebe umarmen, da ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt.
Heute war der bedeutende Tag, an dem ihr diese DVD neu gefilmt habt. Wer hat euch diese Göttliche Kraft, die DVD zu filmen, verliehen, der Himmlische Vater. Er wollte, dass an diesem Tag, dem Fest Mariä Heimsuchung, diese DVD fertig gestellt wird.
Es war auch eine große Kraft von euch erforderlich, diesen Film so zu gestalten. Und doch enthält dieser Film einige Patzer, die menschlich sind. Nehmt es so hin, wie es war. Diese DVD geht natürlich in die ganze Welt hinein.
Es ist nicht selbstverständlich, dass alles so gut organisiert war. Dankt dem Himmlischen Vater. Auch Ich, die Himmlische Mutter, durfte euch heute führen. Denkt an die Tugenden, die ihr in euren Herzen dadurch geschenkt bekommen habt, da Ich diese Gnaden in euch hineinfließen ließ. Ich bin eure Himmlische Mutter, die Mutter der Gnade und auch eure Fürbitterin.
Wie sieht es mit der Vierergruppe aus, Meine Geliebten? Gibt es sie heute noch, diese Gruppe? Nein, Meine Geliebten. Sie ist in eine Dreiergruppe umgewandelt worden, denn Meine geliebte Tochter Katharina wird einen Teil ihrer schweren Krankheit behalten. Ein Teil ihrer Krankheit wird geheilt, aber nicht alles. Leider hat sie des Öfteren den Willen des Himmlischen Vaters nicht ganz erfüllt. Sie wurde teilweise ihrem eigenen Willen überlassen, das heißt, viele Dinge hat sie in der Zwischenzeit getan, die nicht ganz in der Ordnung waren. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, Ich lege für Meine Tochter Katharina Fürbitte ein.
Sie befindet sich noch in dieser Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim und wird dort behandelt.
Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet dort in dieser Klinik erwartet. Auf euch schaut man, weil ihr diese Göttlichen Kräfte in euch weitergeben sollt und dürft. Man wird auf euch schauen und man wird dieses Vorbild, das ihr in euch tragt, weitergeben können. Ganz wichtig ist es, Meine Geliebten, dass der Chefarzt der Klinik Meine Liebe weitergibt, dass er die Möglichkeit erwägt, vielen Menschen mit der Göttlichen Kraft zu heilen.
Dafür ist Meine volle Gnade erforderlich. Ich habe nicht nur gesagt, dass Ich Meine geliebte kleine Katharina heilen werde, sondern auch viele Menschen in dieser Krebs-Klinik. Ich schaue auf viele Patienten, die bereit sind, Meinen Willen zu erfüllen und die gläubig Meine Gnade annehmen.
Dort, in Bad Mergentheim, ist noch heiliges katholisches Land, während ihr in eurer Stadt Göttingen den Irr- und Aberglauben erlebt. Doch ihr Meine geliebte kleine Schar und ihr Meine geliebte Gefolgschaft, seid abgetrennt von diesem Irrglauben. Doch noch möchte der Böse in euch einkehren und euch von fremden Menschen beeinflussen.
Achtet bitte auf jedes Gespräch, telefonisch und auch persönlich. Überall mischt der Böse noch mit. Seid wachsam und aufmerksam. Bleibt in der Gelassenheit, denn die Ruhe bringt es, Meine Geliebten.
Bittet eingehend bei jedem Gespräch um die Ruhe. Bete vor wichtigen Gesprächen und bei Gläubigen, die zu euch kommen. Jede Person, die euch besucht, kann vom Bösen beeinflusst werden.
Ich möchte alles von euch abhalten. Bedenkt, dass Ich diesen Lichtkreis um euch bilde. Das heißt, dass das Böse euch nicht bedrängen kann, so dass er über euch herrscht. Er kann euch zwar beeinflussen, aber niemals in euch hineingehen, dass ihr exorziert werden müsst.
Ja, bei Meiner kleinen Katharina schaut es anders aus. Mehrere Male habt ihr sie bereits exorziert und doch gehorcht sie bisher nur teilweise Meinem Himmlischen Willen. Ich wünsche, dass sie diese zwei Therapien, die Mistel- und die Fiebertherapie, die Ich selbst für sie vorgesehen habe, in Anspruch nimmt und nicht wie bisher, unruhig wird. Ich sorge dafür, dass sie in dieser Zeit die Ruhe bewahren kann. Wenn sie aber selbst den Willen nicht hat, Mir zu gehorchen, so kann in sie nicht die erforderliche Ruhe einströmen.
Betet, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, dass Meine geliebte Tochter Katharina, Meinen Willen ganz und gar in dieser Hufeland-Klinik erfüllt. Ansonsten wird sie verwirrt sein und bleiben.
Das fällt euch schwer, dieses zu glauben, Meine Geliebten, denn ihr könnt euch die Folgen, die diese Unruhe mit sich bringt, nicht vorstellen.
Zwar werde Ich euch in allen schwierigen Problemen leiten, und dafür Sorge tragen, dass ihr alles nach Meinem Willen erledigen könnt. Ihr bekommt weiterhin, besonders du, Meine geliebte kleine Anne, Meine Göttliche Kraft, die menschliche ist bereits erlahmt.
Mache dir keine Sorgen um deinen wenigen Schlaf, denn auch nachts werde Ich dich führen und die Göttliche Kraft in dich hineinhauchen. Das kannst du dir nicht vorstellen, wie das möglich ist. Ich benötige, Meine geliebte Kleine, deine Sühne.
Bald werdet ihr auch Meinen geliebten Ort Mellatz aufsuchen, Mein geliebtes Haus der Gnade, dieses Haus, das Ich Mir erbaut habe. Ihr besitzt es in Meinem Namen. Alles ist dort göttlich vorbereitet für euch. Nichts ist von ungefähr. Wenn ihr dieses Haus betretet, so dankt Mir, der Göttlichkeit und Mir, der Himmlischen Mutter, denn Ich werde diese Bitte für euch, Meine Geliebten, alles zu ordnen, vor den Himmlischen Thron des Himmlischen Vaters, vortragen.
Ihr werdet in Mellatz geruhsame Tage erleben dürfen in Heiligkeit und Vorbereitung auf das große Geschehen des Himmlischen Vaters. Was dort geschehen ist, darüber möchte Ich euch nicht informieren. Ihr sollt nicht mit Ängsten dorthin fahren, sondern in aller Ausgeglichenheit und Ruhe bleiben. Auch die Fahrt dorthin wird der Himmlische Vater für euch vorbereiten. Die Engel werden euch leiten. Vorab werdet ihr zwei Tage in der Hufeland-Klinik verbringen und alles regeln.
Ja, Meine Geliebten, wie sieht es in der heutigen Zeit aus? Stimmt das überein mit den Worten des Himmlischen Vaters, mit Seiner Göttlichen Liebe? Nein, mit der Obrigkeit sieht es ganz anders aus. Die Liebe des Göttlichen Vaters in der Dreieinigkeit wird nicht angenommen. Meine mütterliche Liebe habe Ich ihnen angeboten. Sie nehmen sie nicht an. Sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Die Weihe an Russland durch Meinen geliebten Priestersohn wird von der Obrigkeit nicht angenommen. Diese Weihe ist ganz wichtig. Mehrere Seher werden die Erkenntnis bekommen, dass alles der Ordnung und der Wahrheit entspricht.
Was ist Wahrheit, Meine geliebten Marienkinder? Wahrheit ist, den katholischen und apostolischen Glauben zu leben und zu bezeugen. Bezeugen es heute die sogenannten Katholiken? Nein, sie sind katholisch, nur auf dem Papier. Nicht einmal die Taufe ist bei ihnen von Wichtigkeit. Sie leben dahin in Saus und Braus und genießen das Leben in vollen Zügen und meinen trotzdem, dass sie katholisch sind. Nein, das sind sie nicht. Sie sind vom Ökumenismus und Protestantismus befallen, und das im höchsten Maße. Sie feiern das ökumenische Mahl am Volksaltar und niemals die Heilige Opfermesse am Opferaltar.
Mein Sohn Jesus Christus kann sich in ihren Händen nicht verwandeln. Die Gläubigen empfangen nur ein Stückchen Brot, mehr nicht. Sie empfangen keine Kraft, ihren Alltag zu leben. Sie haben auch keine Kraft, sich zu bekehren.
Meine geliebten Priestersöhne liegen im Irr- und Unglauben. Sie sind zum Häretiker geworden wie dieser Papst, der sich Papst nennt, aber niemals den Obersten Stuhl bekleiden darf. Recht bald werde Ich ihn von diesem Thron hinabschleudern, denn er ist dem Teufel geweiht. Er selbst hat sich dem Teufel zur Verfügung gestellt. Das heißt, er gehorcht ganz und gar den Freimaurern.
Und nun zu Meinem geliebten Schönstatt. Heute, Meine geliebte Kleine, wirst du diese Mitgliedsweihe erneuern. Ist das richtig? Bist du noch Mitglied im Schönstattwerk? Ja, Meine Kleine, weil dein geliebter Pater Kentenich dich im Himmel führt. Dort in Schönstatt wird keine Heilige Opfermesse, sondern die Mahlgemeinschaft am Volksaltar gefeiert. Man glaubt nicht an die Botschaften Meines Sohnes und an die des Himmlischen Vaters, auch nicht an Meine Botschaften.
Viele Schriften Meiner Botschaften liegen dem Pater-Kentenich-Haus vor und doch glaubt man nicht. Man missachtet diese wichtigsten Botschaften. Und doch gehören diese dazu, um die Heiligsprechung Pater Kentenichs voranzutreiben.
Ich wünsche nicht, dass euer geliebter Pater Kentenich von dieser Obrigkeit, von diesem Papst der Häresie und des Antichristen, heilig gesprochen werden soll. Wartet, geliebte Schönstattbewegung. Noch ist die Zeit der Heiligsprechung nicht gegeben.
Du, Meine Kleine, weißt, dass dein geliebter Pater Kentenich im Himmel bereits heilig gesprochen wurde. Du bekommst von ihm Botschaften. Diese Botschaften hat man nicht anerkannt. Man missachtet sie heute noch. Man hat euch von dieser Gemeinschaft ausgestoßen. Man hat euch verachtet und man verfolgt dich, Meine geliebte kleine Anne, die du alles fürs Schönstattwerk getan hast.
Auch die heutige Botschaft, Meine geliebte Kleine, wünsche Ich, dass sie zum Pater-Kentenich-Haus nach Schönstatt gesandt wird. Eines Tages wird man dort erkennen, dass diese Botschaften der vollen Wahrheit entsprechen und dass das Schönstattwerk sich in vielem ändern muss, weil es nicht mehr katholisch ist.
Von diesem Volksmahl geht keine Gnade aus. Einige Priester und Gläubige haben es bereits erkannt, aber viele nicht.
Immer noch haben diese männlichen Gliederungen nicht die Mariengartenweihe vollzogen.
Ihr, Meine Geliebten, habt diese Weihe am 18. Februar 2005, stellvertretend für diese Gliederungen Schönstatts, getätigt. Dieses gilt auch heute noch.
Leider hat man darin keine Motivation gesehen, um wirklich umkehren zu wollen, um diese Weihe zu vollziehen, diese Mariengartenweihe, die Pater Kentenich allen ans Herz gelegt hat.
Viele Schönstattkinder in den obersten Reihen gehorchen in der Gänze nicht ihrem Gründer. Der Gründer Pater Kentenich hat es anders gemeint. Er selbst hatte Botschaften empfangen, das heißt, Einsprechungen vom Himmel. Er hat sich einer Seherin in Marienfried anvertraut. Er hat bedauert, dass er diese Botschaften nicht mit in das Schönstattwerk hineingenommen hat. Er hat es bereut. Leider ist es nicht zurückzuschrauben. Aber das Schönstattwerk wird nach Meinem Göttlichen Willen eines Tages neu erstehen, anders als ihr es euch vorstellen könnt und anders als es die Obrigkeit dort verbreitet hat.
Achtet weiterhin auf die Zeichen des Himmels für den Eingriff des Himmlischen Vaters.
Glaubt die heutige Obrigkeit in Rom noch heute, dass der Himmlische Vater sich für diesen Eingriff Zeit lässt, wenn dieser Häretiker, dieser falsche Papst, weiterhin diesen Katholischen Glauben zertritt, wenn er alles, was heilig ist, zerstört?
Fast täglich könnt ihr erleben, dass er alles, was dem Katholischen Glauben entspricht, auslöscht. Doch er wird niemals den Katholischen Glauben so zerstören können, dass er diesen, wie es in der Bibel steht "die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen" völlig zerstören kann. Der Himmlische Vater wacht über den wahren Katholischen Glauben und über die Wahrheit, denn nur der einzige wahre Katholische und Apostolische Glaube wird sich in der ganzen Welt verbreiten. Es wird eine glorreiche und glanzvolle neue Kirche entstehen.
Diese Katholische Kirche wird von dem Haus der Glorie in Mellatz, dem Haus des Himmlischen Vaters, ausgehen. Alles wird nach dem Plan und den Wünschen des Himmlischen Vaters geschehen. Achtet, wenn ihr dort seid, auf Seine Zeichen. Er wird euch Zeichen geben. Niemals wird Er Sein Haus dort zerstören lassen.
Auch, wenn man versucht, euch von dort hinweg zu reißen, weil ihr allen im Weg seid. Ihr, die ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt, werdet geliebt. Dass ihr diesen Willen erfüllen könnt, liegt allein an der Göttlichen Kraft, denn in der menschlichen Kraft würdet ihr ihn nicht erfüllen können. Viele Informationen werden euch gegeben, doch ihr könnt sie nicht verstehen und ergründen. Nehmt die Göttlichen Zeichen ernst und geht den wahren Göttlichen Weg.
Es wird nicht einfach sein, alle Wünsche des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Du, Meine Kleine, wirst weiterhin deine Sühneleiden durchzustehen haben und du, Meine geliebte kleine Monika, auch deine Sühneleiden. Nehmt diese Leiden dankbar an, denn sie gehören dazu.
Wie kann die Welt sich ändern und diese Weltensendung sich erfüllen, wenn ihr zu diesen Sühneleiden nicht ein volles Ja sagt? Sagt bitte: "Ja, Vater, auch dann, wenn es am schwierigsten ist, lieber Himmlischer Vater, werde ich Deinen Willen erfüllen, denn Dein Wille ist mir das Wichtigste." Wenn es auch drunter und drüber gehen wird, so wird sich der Wille des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllen.
Eure Himmlische Mutter liebt euch von ganzem Herzen.
Heroldsbach wird im neuen Glanz erstehen, obwohl man euch und gerade deshalb, hinausgeworfen hat. Heroldsbach wird ein neues Gesicht bekommen.
Seid nun in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit geliebt und geschützt, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In der Liebe Gottes seid ihr geborgen und in jeder Lage geschützt. Bezeugt euren wahren Glauben auch weiterhin und steht zu ihm. Sagt bitte allen Menschen diese eine Wahrheit. Ob die Menschen die Wahrheit annehmen oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. Ihr sollt den wahren Glauben bezeugen, und zwar ganz und gar. Das wünsche Ich von euch. Amen.
8. Juli 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen, sowie auch der Opferaltar. Die Gottesmutter war heute ganz in weiß gekleidet. Der Rosenkranz in ihren Händen leuchtete in hellblau. Die Engel zogen während er Heiligen Opfermesse ein und aus.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, lade euch heute ein, in die Zufluchtsstätte Meines Unbefleckten Herzens zu gelangen. Diese Zufluchtsstätte soll euch ein sicherer Hort für die Zukunft sein. Dass die Zukunft nicht rosig sein wird, wisst ihr alle, Meine Geliebten.
Die Katholische Kirche ist nun völlig zerstört. Sie ist von der Obrigkeit zerstört worden.
Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure Mutter und Königin vom Sieg, und Rosenkönigin von Heroldsbach, nehme euch in Meine Arme. Ich werde euch trösten und euch den sicheren Schutz in dieser schwierigsten Zeit geben. Ihr werdet nicht versagen, wie es im Augenblick aussieht. Nein, ihr werdet von Mir den Schutz bekommen und in der Dreiergemeinschaft die Weltensendung erfüllen.
Noch ist es für euch nicht leicht, diese schwere Krankheit Meiner geliebten Katharina zu verkraften. Ja, der Böse geht um, Meine Geliebten. Ihr könnt es fast nicht glauben, wie böse er reagieren kann. Er spricht durch andere Menschen zu euch und ihr erschreckt vor der Bösartigkeit. Doch Ich gebe euch den sicheren Schutz. Glaubt daran, dass der Böse euch abbringen will, euch von der Wahrheit abringen will. Ihr seid in der vollen Wahrheit. Ihr werdet euch nicht abbringen lassen. Der Böse wird es jedoch erneut versuchen, weil er nicht aufgeben will und weil ihr nun in Meine sichere Zufluchtsstätte eingekehrt seid. Davon wollte er euch abbringen. Und doch seid ihr eingekehrt und habt Meinen sicheren Schutz erhalten.
Diese Liebe, die in euch hineingeströmt wurde, ist ein sicherer Ausgleich für das Böse. Meine geliebte Tochter Katharina, hat nun die schwere Demenzkrankheit erhalten. Die Bösartigkeit wird noch zunehmen. Doch sie wird es nicht erkennen.
Ihr, Meine Geliebten, habt nichts anderes zu tun, als für dieses Heim zu plädieren, weil der Himmlische Vater es so wünscht. Bisher hat Er euch sicher in diese Zufluchtsstätte für Meine Katharina geleitet. Dass es für euch nicht einfach wird, dass weiß Ich, als Himmlische Mutter, am besten. Und doch werde Ich euch weiterhin führen dürfen. Ihr seid nicht allein gelassen. In allem werdet ihr vom Himmlischen Vater gelenkt und geführt. Er allein weiß, dass Sein genauester Plan eingehalten wird, dass Seine Wünsche in Erfüllung gehen. Niemals wird Er euch allein lassen, obwohl ihr manchmal glaubt, ihr könnt einfach nicht weiter. Und doch weiß der Himmlische Vater um alles genauestens, denn um eure Sorgen und um eure Mühen kümmert Er sich allein.
Glaubt daran, dass euer Vertrauen weiter wächst. Auch eure Liebe zum Dreieinigen Gott wird wachsen. Ich, eure Himmlische Mutter, gewähre euch täglich den sicheren Schutz und ihr kehrt immer wieder in Meine sichere Zufluchtsstätte ein. Mein Unbeflecktes Herz wird siegen, so wie es der Himmlische Vater erdacht hat. Er wird noch nichts kundtun. Ganz sicher ist es, dass Sein Eingriff seit langem schon stattgefunden hat. Ihr könnt es an den Zeichen des Himmels erkennen. Die vielen Unglücke, die geschehen und die vielen Boshaftigkeiten in der Welt nehmen zu. Das ist der Eingriff, Meine Geliebten.
Kann der Himmlische Vater anders handeln, als diesen Eingriff zu vollziehen? Nein, Er kann es nicht. Die Obrigkeit zwingt Ihn dazu, weil sie nicht glaubt und vertraut. Dieser Papst bringt seine Boshaftigkeiten weiter an, um die Kirche in den Schmutz zu ziehen. Doch Ich, als Himmlische Mutter, werde alle, die an Mich glauben und auf Mich vertrauen, die Liebe vermitteln, die sie benötigen, um den Wünschen des Himmlischen Vaters nachzugehen und auch um sie in Erfüllung zu bringen.
Ich liebe euch alle und denke ganz bestimmt an den Tag der Sühnenacht in Heroldsbach. Ihr werdet ein wenig Sühne leisten und zu diesem Tag befindet ihr euch noch in Göttingen. Ich wünsche von euch eine kurze Sühnenacht, die ihr überstehen werdet. Aber im Augenblick benötigt ihr noch viel Schlaf, um die weite Fahrt nach Bad Mergentheim und Mellatz zu überstehen.
Ich liebe euch alle, Meine Geliebten. Achtet auf die sicheren Zeichen des Himmlischen Vaters.
Niemals werden die Kinder Meiner geliebten Katharina dort eingreifen können, wo der Himmlische Vater Seine sichere Hand ausgestreckt hat.
Ich wünsche, dass du allein, Meine geliebte kleine Anne, diese Betreuungsurkunde bekommst und diese wird dir alle Türen öffnen, die der Himmlische Vater vorgesehen hat.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid in allem geschützt. Denkt an euren Lichtkreis. Amen.
9. Juli 2017 – 5. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 9. Juli 2017, feiern wir den fünften Sonntag nach Pfingsten. Der Opfer- und auch der Marienaltar war mit reichlichem weißen Blumenschmuck versehen. Die Engel scharten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Sie zogen ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute habe Ich einige Weisungen an euch, die ihr befolgen sollt. Ich wünsche es so.
Geliebte kleine Schar, achtet in der Zukunft auf die schwierigste Etappe Meiner Zeit. Ihr wisst, dass Ich den Eingriff bereits gestartet habe. Einige Weisungen habe Ich euch daraufhin gegeben. Ihr habt sie beachtet. Es folgen noch viele Besonderheiten, die ihr während des Eingriffs erkennen könnt. Wie ihr wisst, ist dieser Eingriff ganz gewaltig. Der Terrorismus hat nicht nur seinen Einzug gehalten, sondern ist enorm vorangeschritten. Die Islamisierung in Deutschland schreitet zudem auch noch voran.
Leider, Meine geliebten Bischöfe, seid ihr nicht in der Lage und auch nicht willens, euch zu wehren, indem ihr den wahren Katholischen Glauben verkündet und bezeugt. Ihr steht nicht mehr zum wahren Glauben. Ihr seid sogar zu Häretikern geworden, Ich möchte sogar sagen, zu Antichristen, und das in der Obrigkeit.
Wie wollt ihr diese Sünde eines Tages vor euch selbst und vor eurem Ewigen Richter bekennen? Wie oft habe Ich euch auf Meine Botschaften aufmerksam gemacht? Und doch habt ihr sie missachtet, verhöhnt und geschmäht. Meine geliebte Kleine hat für euch gesühnt. Sie sühnt auch heute noch. Bis jetzt habt ihr das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, missachtet. Weiterhin steht ihr am Volksaltar, feiert die Messe zum Volk und dreht Meinem Sohn den Rücken zu. Könnt ihr auch das verantworten? Noch immer teilen die Laien die Handkommunion aus. Wie schwer ist es für Mich, den Himmlischen Vater, zuzusehen, wie dieses schwere Sakrileg kaum gesühnt werden kann. Diese Sünde wiegt zu schwer, Meine geliebte Obrigkeit, und doch glaubt ihr noch immer nicht und steht am Volksaltar. Das ist eure Wahrheit. Das zweite vatikanische Konzil ist bis heute nicht für unwirksam erklärt worden, obwohl ihr wisst, dass alles dem Irr- und Unglauben verfallen ist. Ihr versteht das schon und doch glaubt ihr, ihr könnt mit dem Katholischen Glauben machen, was ihr wollt. Heute so und morgen ganz anders, gerade wie es euch gefällt. Aber niemals richtet ihr euch nach Meinem Plan und Wunsch aus. Meine Wünsche an euch sind ganz anders.
Ich liebe euch und möchte, dass ihr während dieses Eingriffs doch noch umkehrt. Vertraut doch Mir, dem Himmlischen Vater und schenkt euch ganz dem Unbefleckten Herzen eurer Himmlischen Mutter. Erst dann seid ihr vor dem Bösen geschützt. Im Augenblick schlägt das Böse zu, weil der Böse seine Macht ausübt und ihr euch ihm nicht widersetzt. Ihr achtet nicht auf seine bösen Worte und Eingriffe. Er nimmt von euren Herzen Besitz, wenn ihr nicht äußerst wachsam seid. Ihr merkt oft nicht, dass vieles der Unwahrheit entspricht und lasst euch täuschen, weil der Böse listig ist.
Viele Menschen erkennen nicht, wo die wirkliche Wahrheit im heutigen Katholischen Glauben liegt, weil er nicht mehr bezeugt wird. Ihr, Meine geliebte Obrigkeit, seid für die Wahrheit verantwortlich. Einmal werdet ihr das vor dem Ewigen Richter im Himmel bekennen müssen. Und wie werdet ihr dann reagieren, wenn Ich euch den Platz im Himmel nicht zuweisen kann? Was geschieht dann mit euch? Wollt ihr in das ewige Feuer geworfen werden? Ergreift doch endlich den letzten Strohhalm, den Ich euch zuwerfe.
Wie bitter ist es für Mich, den Himmlischen Vater, dass ihr Meine Wünsche und Pläne nicht erfüllt. Ihr seid Meine Berufenen und Auserwählten. Seid ihr eurer Berufung treu geblieben? Nein, ganz sicher nicht.
Ihr könnt doch nicht sagen, ihr gehorcht diesem Antichristen, der noch heute den Heiligen Stuhl bekleidet und stellt euch auf seine Seite.
Dann ist es leicht für euch, den Weg zu gehen. Aber dieser Weg ist der leichteste und liegt nicht in Meinem Sinn. Ihr geht dann dem Irrglauben nach. Versucht doch bitte, in dieser letzten Zeit, den klaren Verstand zu gebrauchen; Ich appelliere an eure Vernunft. Wo seid ihr hingeraten? Ich kämpfe täglich mit Meinen Auserwählten um euch. Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter um eure verirrten Seelen? Und doch gibt sie nicht nach. Sie verfolgt euren Weg und lässt euch nicht allein, denn sie ist doch eure Mutter. Eine Mutter verlässt ihre Kinder nie, auch dann nicht, wenn sie dem Irrglauben nachgehen. Eure Himmlische Mutter wünscht nicht, dass ihr in die ewige Verdammnis geworfen, sondern dass ihr gerettet werdet.
Könnt ihr die Tränen eurer Himmlischen Mutter noch ertragen? An vielen Orten weint Sie um euch. Sie weint bittere Tränen und diese Tränen habt ihr abgelehnt, ja, sie sogar in Heroldsbach und auch an vielen anderen Orten verhöhnt.
Ihr seid nicht die Befürworter eurer Himmlischen Mutter, im Gegenteil, ihr verachtet Ihre Worte und Ihre Liebe. Ihr stoßt Sie an die Seite. Spürt ihr es nicht, wie Sie leidet? Sie bleibt doch eure Himmlische Mutter und ist die Kämpferin für eure verirrten und verstockten Herzen. Doch Sie liebt euch. Vergesst das bitte nicht.
Sie wartet auf eure Gegenliebe, indem ihr endlich die Heilige Opfermesse in würdiger Form feiert, und dass ihr diese Mundkommunion, und zwar kniend, erlaubt und diese auch praktiziert und nicht von den Laien dieses Privileg aus der Hand nehmen lasst.
Bisher habt ihr dies nicht getan. Ihr begeht weiterhin dieses schwere Sakrileg.
Ich liebe euch, Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern. Ich leide um euch. Und gehe euch nach. Ich verlasse euch nicht, auch dann nicht, wenn ihr bereits die Irrwege geht.
In dieser letzten schwierigsten Zeit kämpfe Ich um eure Seelen. Ich flehe um euer ewiges Glück im Himmel. Ich kämpfe um eure Herzen, damit sie sich für die Wahrheit und für die Einzige Katholische und Apostolische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, öffnen.
Glaubt an die Wahrheit und vertraut eurem Himmlischen Vater, der euch unendlich liebt und der nie den Kampf um euch aufgeben wird.
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Rosa Mystika und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist euch gewiss. Kämpft diesen letzten Kampf, denn er lohnt sich.
13. Juli 2017 – Fest der Rosa Mystika. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 13. Juli 2017, haben wir das Fest der Rosa Mystika in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opfer-, besonders der Marienaltar, war heute mit festlichem Blumenschmuck versehen, mit weißen, gelben, roten und rosa Rosen.
Der Rosa Mystika-Tag ist ein besonderer Tag. Er wird einmal im Jahr gefeiert. Zu diesem Fest sind die Farben der Rosen von besonderer Bedeutung. Der Mantel der Gottesmutter und auch die Krone waren mit vielen Diamanten und weißen Perlen geschmückt. Ihre Krone glänzte in einem besonderen hellen Licht und die Gottesmutter sah heute festlich aus. Der gesamte Marienaltar war während der Opfermesse in ein helles Licht getaucht. Die Engel freuten sich mit der Gottesmutter und scharten sich um den Marienaltar zu diesem großen Fest.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosa Mystika, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an diesem, Meinem Festtag, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie dankbar bin Ich euch allen, die ihr in Heroldsbach in der Mulde erschienen seid. Ich danke für eure Bereitschaft, dass ihr immer wieder diesen mühsamen Weg an jedem dreizehnten wagt. Er ist mit vielen Mühen gepflastert und doch birgt er große Gnadenerweise. Diese Ganden nehmt ihr mit nach Hause, in eure Heimat und auch zu den Menschen, die der Hilfe und Liebe des Dreieinigen Gottes bedürfen. Diese Gnadenströme, die Ich heute über euch ausgieße, sind besondere Gnaden. Fleht heute, an diesem Tag, ganz besonders für Meine Priestersöhne. Wie ihr wisst, können sie nur gerettet werden, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.
Ihr, Meine geliebten Kinder, erneuert heute, an Meinem Fest, die Weltweihe an Mein Unbeflecktes Herz. Es ist wichtig, dass ihr die Welt Meinem Unbefleckten Herzen weiht.
Diese Katholische Kirche ist nicht mehr die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus. Sie ist völlig zerstört und doch wird Mein Sohn Jesus Christus sie erneut in einem herrlichen Glanz erstehen lassen. Ganz neu wird sie sein. Alles, was nicht hinein gehört, wird sich von der modernistischen Kirche abspalten.
Ihr, Meine Geliebten, gehört zu dieser Kirche. Alles wird von Mellatz, diesem kleinen Ort, dem geliebten Ort des Himmlischen Vaters, ausgehen. Es wird eine Freude für euch sein, denn ihr seid in Göttingen, mit dieser Hauskapelle in Mellatz verbunden. Diese Hauskirche und die Hauskapelle in Mellatz sind eins. Der Gnadenstrom geht über. Viele Menschen, die bereit sind, werden heute diese Gnadenströme erhalten, denn diese Botschaft geht in die ganze Welt.
Meine Geliebten, wenn ihr wüsstet, wie groß doch dieser Tag ist und wie bedeutend Meine Worte heute sind.
Ich liebe alle Menschen und ganz besonders Meine Marienkinder. Mit ihnen verbinde Ich Mich heute ganz besonders. All Meine Marienkinder werden Mir zur Seite stehen, da Ich der Schlange den Kopf zertreten werde, denn der Böse holt zum letzten Schlag aus. Eure liebste Mutter wird mit euch den Sieg erringen. Dann hat der Böse keine Macht mehr.
Meine Geliebten, bitte entwickelt keine Ängste, ihr seid geschützt in allen Lagen. Ihr werdet durchhalten, auch wenn es an diesem Tag besonders schwer für euch sein wird. Der Kampf ist schwer, Meine Geliebten. Diesen Kampf werdet ihr mit Mir bestehen. Nichts wird euch jemals so schwer werden, dass ihr nicht durchstehen werdet. Denkt immer daran, dass Ich, eure liebste Mutter, mit euch kämpfe. Dieser Kampf wird ganz gewaltig auf Erden sein, weil ihr euch Mir, eurer liebsten Mutter, heute ganz besonders weiht. Darum seid ihr in einem bedeutenden Maße geschützt. Die Engel werden euch zur Seite stehen. Natürlich werden die menschlichen Kräfte erlahmen und die Göttlichen Kräfte in euch und um euch herum stärker zunehmen.
Der Lichtkreis ist gebildet und niemand, der nicht berufen ist, darf in diesen Lichtkreis eintreten.
Meine Geliebten, Ich danke euch für die vielen Stunden, Opfer und Sühnenächte, die ihr bereits durchgestanden habt. Auch in der vergangenen Nacht ward ihr bereit, diese Opfer, Sühne und Gebete, Mir eurer liebten Gottesmutter, zu schenken. Danke für eure Hingabe und eure Bereitschaft. An nichts wird es euch fehlen.
Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters. Heute werde Ich diese großen Gnadenströme über euch ausgießen. Das wird euch erstarken lassen. Ihr werdet für die kommende Zeit so viel Kraft bekommen, wie ihr benötigt. Dieser Weg wird nicht der leichteste sein. Doch alles Schwere könnt ihr auf euch zukommen lassen, denn es ist in Meiner Liebe besiegelt. Alles Schwere werde Ich dem Himmlischen Vater vortragen. Euer Kreuz werde Ich anheben, wenn es euch zu schwer erscheint.
Glaubt daran, dass Ich immer die Liebe in eure Herzen eingießen werde, die Liebe des Dreieinigen Gottes. Ihr seid die geliebten Vater- und Meine Marienkinder, die Ich vor allem beschützen werde, auch wenn der Himmlische Vater diesen Eingriff vornehmen muss. Ihr seid in Seinem besonderen Schutz und Seiner Liebe geborgen.
Eure Himmlische Mutter segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt in der Liebe des Vaters geborgen und geht mutig und gelassen dem kommenden Sieg entgegen. Denkt daran, dass der Lichtkreis euch umgibt.
16. Juli 2017 – Skapulierfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr, Meine Geliebten, habt heute, am 16. Juli 2017, das Skapulierfest und den sechsten Sonntag nach Pfingsten, gefeiert. Eine Heilige Opfermesse habt ihr in würdiger Weise nach Pius V. im Tridentinischen Ritus begangen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in festlichem Blumenschmuck erstrahlt. Die Gottesmutter hat heute ihren vollen Schutz über euch ausgegossen. In jeder Lage seid ihr behütet und geborgen. Tragt dieses Skapulier immer an euch und seid euch dieses Schutzes stets bewusst. Der Böse geht weiterhin um und versucht alle, die nicht fest glauben, zu verwirren. Einige glauben nicht fest an Meine Weisungen und sie stehen darum auch nicht im vollen Schutz.
Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Nun spricht der Himmlische Vater zu euch, Meine geliebten Kinder und auch die Gottesmutter wird heute, an ihrem Fest, einige Weisungen kundtun.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, gebe euch einige Weisungen mit auf den Weg zu der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim.
Ihr habt heute Mein Fest, das Skapulierfest in würdiger Weise gefeiert. Viele Engel waren anwesend und haben die gesamte Opfermesse mit ihren Choralgesängen mit begleitet.
Wie viel Freude habt ihr Mir, Meine geliebten Marienkinder, damit bereitet. Immer ward ihr bereit, den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze zu erfüllen. Ihr habt nicht aufgegeben, auch dann nicht, wenn es euch unerklärlich und schwierig erschien. Ihr habt bis zum letzten Augenblick gekämpft.
Leider hattet ihr an diesem Chef der Hufeland-Klinik keine Stütze. Im Gegenteil, er hat euch ein wenig irre geführt, denn du, Meine Kleine, hattest seit Tagen die Betreuungsurkunde und diese war fest besiegelt durch Mich, den Himmlischen Vater. Auch hatte Ich dich gelenkt, dieses besondere Heim für Meine kleine Katharina zu bekommen. Der Heimplatz in Uslar wurde von Mir ausgesucht, auch dieser besondere Platz für Demenzkranke.
Ja, Meine Kleine, Meine geliebte Katharina, ist wirklich demenzkrank. Was bedeutet das wirklich für euch alle? Ein wenig enttäuscht bin auch Ich, der Himmlische Vater, denn Meine Katharina hat Meinen Willen nicht in der Gänze erfüllt. Sie hat Meine Weisungen nicht wahr genommen, und zwar ganz besonders dann nicht, als es schwierig wurde. Sie hat keinen tiefen und festen Glauben an Mich, den Himmlischen Vater, entwickelt. Sie hat aufgegeben und sich als Todeskandidatin eingestuft.
Habe Ich euch nicht prophezeit, dass Ich sie ganz und gar heilen werde? Ihr fragt Mich, warum habe Ich sie nicht heilen können? Wenn jemand Meinen vollen Willen nicht erfüllt und somit nicht an Mich glaubt, so kann Ich leider diese Person nicht heilen, obwohl Ich es gerne möchte. Vorrausetzung ist, dass derjenige, der geheilt werden möchte, ganz und gar Meinen Willen erfüllt. Andernfalls muss Ich ihm seinem eigenen Willen überlassen. Und das sieht bitter aus für Meine geliebte kleine Katharina.
Noch ein paar Tage, dann wird sie dieses Heim aufsuchen müssen. Das ist sehr traurig für dich, Meine geliebte kleine Anne. Du hast alles getan, um sie davor zu bewahren. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Meine Kleine, in deinem Wollen anders gelenkt. Noch immer bist du traurig, denn du hast dir alles anders vorgestellt.
Die Vierergemeinschaft ist nun leider zerbrochen. Auch das ist traurig für dich. Sie besteht nun nur noch in einer Dreiergemeinschaft. Nun müsst ihr noch fester zusammenhalten, denn Ich werde euch drei lenken, ganz und gar. Ihr werdet Meinen Wunsch und Willen erfüllen, auch dann, wenn ihr nichts mehr erkennt. Wenn es euch unerklärlich und unverständlich wird, auch dann müsst ihr Mir, dem Himmlischen Vater, voll und ganz folgen. Ich lenke euch in Güte, Milde und Treue. Und diese Treue sollt ihr Mir bis zum letzten Augenblick beweisen. Alles wird nicht leicht für euch sein, denn der Kampf geht weiter. Ihr Meine Geliebten, kämpft mit eurer liebsten Gottesmutter, auch heute am Skapulierfest. Eure liebste Gottesmutter wird euch in jeder Lage schützen und ihr werdet euch in ihrer mütterlichen Liebe geborgen fühlen.
Darum glaubt und vertraut auch auf diesem schweren Weg, wenn ihr jetzt diese lange Reise nach Bad Mergentheim antretet. Ihr seid doch doppelt geschützt mit dieser Heiligen Opfermesse, die ihr vor dieser Reise gefeiert habt. Alles liegt in Meinem Himmlischen Willen, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch weiterhin lenken und leiten.
Heute, an diesem bedeutenden Skaplierfest hat nicht nur Meine liebste Mutter gesprochen, sondern auch Ich, der Himmlische Vater. Mit allen Engeln werdet ihr diese Fahrt antreten. Du, Meine geliebte kleine Anne, wirst diese Engel schauen dürfen.
Achtet auf den Lichtkreis, denn niemand kann dort eintreten, der nicht in der Wahrheit liegt.
Auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, bittet und betet für Meine geliebte kleine Schar der Dreiergemeinschaft. Betet auch für die kleine Katharina, damit sie sich in dem Heim geborgen fühlt. Alles habe Ich für sie getan, trotzdem sie Meinen Willen nicht erfüllt hat. Ich werde sie nicht untergehen lassen, aber Ich werde ihre Krebskrankheit nicht heilen können. Sie hat die Behandlungen in der Hufeland-Klinik abgelehnt. Sie ist aufgrund ihrer Demenzkrankheit herumgelaufen und fand keine Ruhe.
Warum ist das so gewesen? Sie hat ihr Kreuz zur rechten Zeit nicht angenommen. Sie ist vor ihrem eigenen Kreuz geflohen. Darum flieht sie auch an jedem weiteren Tag vor der Wahrheit. Durch euer Gebet werde Ich sie in gewisser Weise schützen.
Du, Meine geliebte kleine Anne, hattest den Wunsch, dass sie von der Krebskrankheit geheilt werden möge. Das war auch Mein Wunsch, Meine geliebte Kleine. Ohne weiteres wollte Ich sie mit einem Fingerstreich heilen. Mir waren die Hände gebunden, weil Ich jeder Person, die Ich heilen möchte, den eigenen Willen lasse. Dann, wenn diese Person Mir ihren Willen übereignet, kann Ich sie heilen. Das war Mein Wunsch und Wille. Leider hat Meine kleine Katharina Mir diesen Wunsch nicht erfüllt.
Der ganze Himmel ist darüber traurig. Du, Meine Kleine, hast nächtelang geweint. Dir wurde es unerklärlich und schwer, denn du hast neunundzwanzig Jahre mit Meiner Katharina zusammengelebt, hast Freud und Leid mit ihr gemeinsam geteilt.
Die Kinder waren davon ausgeschlossen, denn alle vier haben sich nicht um ihre kranke Mutter gekümmert. Darüber war Ich auch sehr traurig. In dieser schwersten Krankheit, die Ich ihr zugemutet habe, und zwar aus Liebe zu ihr, haben sie sich nicht um ihre Mutter gekümmert. Niemand ihrer vier Kinder war bereit, sie nicht einmal eine Woche zu sich zu nehmen, um sie zu pflegen, wie du es bereits seit eineinhalb Jahren in aufopfernder Liebe getan hast, Meine geliebte kleine Anne.
Ich möchte dir und auch Meiner geliebten Monika, die ihr zur Seite stand, danken. Auch Meinem geliebten Priestersohn möchte Ich danken. Sie alle haben sich um Meine geliebte kleine Katharina bemüht. Vieles schien vergeblich, und doch hat auch vieles Frucht gebracht.
Ihr, Meine Geliebten, lebt von den Misserfolgen. Die Misserfolge machen euch reif für das Glaubensleben und nicht die Erfolge. Dann, wenn ihr gelobt werdet, seid ihr nicht auf dem richtigen Weg. Euer Weg bedeutet Schmähung, Verachtung und Verfolgung, so wie es Mein Sohn Jesus Christus ertragen hat, um die ganze Menschheit von ihren Sünden zu erlösen.
Nun gebe Ich euch den Segen für die Fahrt nach Bad Mergentheim. Fahrt in Frieden, Meiner Liebe und Geborgenheit. So segne Ich euch mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr, Meine Geliebten, seid die Auserwählten. Ihr werdet in Meiner Liebe und unter Meinem Schutz bis zum Ende durchhalten können. Seid gesegnet.
25. Juli 2017 – Fest des Heiligen Apostels Jakobus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 25. Juli 2017, haben wir an einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. teilgenommen. Heute ist auch das Fest des Heiligen Apostels Jakobus, dem ersten Märtyrer der Apostel.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in ein besonders helles und gleißendes Licht getaucht. Zusätzlich hatte ich gestern und auch heute besondere Himmlische Düfte bekommen. Diese Düfte waren für mich menschlich nicht erklärbar, einfach wunderbar. Die Engel waren auch während der Heiligen Opfermesse anwesend, knieten vor dem Tabernakel nieder und beteten das Allerheiligste in aller Demut an. Auch den Marienaltar umkreisten sie während der Heiligen Opfermesse. Die Gottesmutter war heute ganz in weiß und ihr Rosenkranz, den sie uns zeigte, war hellblau.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid alle Meine Geliebten und Auserwählten. Ich liebe euch über alles. Ich teile euch besondere Weisungen mit, damit ihr erkennt, wie fruchtbar doch die Sühneleiden Meiner geliebten Tochter Anne und auch die Meiner kleinen Monika, waren.
Geliebte kleine Schar, ihr habt für Meine Tochter Katharina viel auf euch genommen. Viele Rosenkränze sind durch eure Hände geglitten, um Meiner geliebten Tochter Katharina in dieser Zeit der schwersten Krankheiten beizustehen. Wie ihr alle wisst, ist diese Demenzkrankheit nicht heilbar, sie wird sogar noch fortschreiten.
Leider hat Meine Tochter Mir, dem Himmlischen Vater, den Willen nicht in der Gänze erfüllt. Ich habe sie des Öfteren aufmerksam gemacht, damit sie an sich selbst einige Aufgaben stellt, um nicht ins Leere zu fallen. Da sie aber Meinen Wünschen nicht entsprochen hat, konnte sich die Demenzkrankheit ausbreiten, denn es wurde ihr kein Einhalt geboten.
Nun seid ihr, Meine Geliebten, am vergangenen Sonntag von Bad Mergentheim in euren Heimaltort Göttingen zurückgekehrt. Es war eine strapaziöse Autofahrt von vier Stunden, denn viel Verkehr behinderte euren Heimweg. Doch ihr habt alles mit Bravour geschafft.
Meine geliebte Monika hat diese weite Strecke zurückgelegt und den PKW sicher gelenkt. Doch sie hat auch wieder das Sühneleiden der Migräne nach Meinem Wunsch angenommen und ertragen. Ich danke dir, Meine geliebte kleine Monika, denn du leidest für deine Söhne, die nicht in der Wahrheit liegen, sondern in schwerer Sünde.
Von Meiner geliebten Tochter Katharina liegen alle vier Kinder auch nicht in der Wahrheit. Auch sie sind in schwerer Sünde. Sie haben sich nicht darüber geäußert, dass sie nun ihre Pflichten, gegenüber ihrer Mutter wahrnehmen wollten.
Ich habe alle vier Kinder reichlich beschenkt. Meine Tochter Katharina hat für ihre vier Kinder alles getan, was nur eine Mutter tun kann. Damit war Ich, als Himmlischer Vater, sehr zufrieden.
Leider lieben ihre Kinder ihre eigene Mutter nicht. Das haben sie nun in der schweren Krankheit ihrer Mutter bewiesen. In Meinem vierten Gebot heißt es: "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden." Dieses Gebot haben sie leider nicht befolgt. Darüber bin Ich sehr traurig.
Nun kommt Meine geliebte Katharina in ein Heim nach Uslar (30 km von Göttingen entfernt). Sie befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium der Demenzkrankheit und kommt auf die Station des behüteten Bereiches. Dort wird sie überwacht, was auch erforderlich ist.
Am vergangen Wochenende hat Meine Tochter Katharina auf der Intensivstation im Caritas-Krankenhaus in Bad Mergentheim gelegen. Ihr, Meine kleine Schar, habt abwechselnd sechs Stunden an ihrem Bett gewacht und um ihr Leben gebangt. Du, Meine Kleine, hast viele Tränen um sie vergossen, denn du musstest als Betreuungsperson vieles regeln. Du hast alles meisterhaft geregelt. Ich, der Himmlische Vater, habe dich gestärkt. Du hast nicht aufgegeben und hast bis zum heutigen Tag gekämpft. Oft wusstest du nicht, wie es weitergehen sollte, denn ein Problem häufte sich auf das andere. Alles hast du mit Meiner Hilfe gemeistert. Immer hast du auf den nächsten Schritt gewartet, um durch die nächste geöffnete Tür zu schreiten. Schließlich hast du neunundzwanzig Jahre mit Meiner Tochter Katharina verbracht, hast Freud und Leid mit ihr geteilt.
Doch ihre vier Kinder haben sich nicht ein einziges Mal um ihre schwerkranke Mutter bemüht. Als Meine wahren Botschaften publik wurden, haben sich die Kinder von ihrer Mutter abgewandt und sind den weltlichen Freuden gefolgt. Den wahren Weg des Glaubens haben sie bis heute nicht beschritten.
In den ersten Jahren hat Meine Tochter Katharina ihre Kinder ständig besucht, bei allen Geburtstagen hat sie die langen Fahrten auf sich genommen und so mancher große Geldschein wurde ihnen übergeben. Doch Dankbarkeit und Anerkennung hat sie nicht geerntet, ja, sogar Ablehnung hat sie verspürt. Manche bittere Tränen hat sie um ihre Kinder geweint.
Nun aber hat Meine Tochter Katharina Meinen wahren Weg eingeschlagen, nämlich den Weg über die Botschaften, die Meine Tochter Anne seit dreizehn Jahren erhält.
Sie entsprechen alle der vollen Wahrheit, denn Meine Tochter Anne wird von Meinem geliebten Priestersohn Rudolf Lodzig seit über zwölf Jahren begleitet. Von ihm wurde alles überprüft, denn theologisch musste alles stimmen. Mein Priestersohn hat es dann seinem Diözesanbischof und auch dem Heiligen Stuhl zur Prüfung übergeben.
Natürlich wirst du, Meine geliebte kleine Anne, von allen verfolgt und geschmäht. Doch du hast alles tapfer getragen. Auch alle Sorgen um deine geliebte Katharina hast du als Betreuerin täglich getragen mit Meiner geliebten Monika und auch Meinem geliebten Priestersohn. Nichts ist euch zu viel geworden, denn ihr habt nicht geklagt und gefragt: "Himmlischer Vater, warum mutest du uns so viel zu?" Denke daran, dass dir, Meine geliebte kleine Anne niemand die Verantwortung für Meine geliebte Tochter Katharina nehmen kann. Wenn Ich dich nicht stützen würde, so würdest du dieses Leid nicht ertragen können.
Mache dir keine Sorgen um die Heimeinweisung Meiner Katharina, denn es ist Mein Wunsch. Ich habe ihr den besten Heimplatz ausgesucht. Sie wird sich dort einleben und sich wohl fühlen. Auch bekommt sie dort eine wunderbare Pflege. Dafür habe Ich gesorgt.
Meine Geliebten, es ist noch nicht klar für euren Himmlischen Vater, dass Meine Tochter Katharina nun bis an ihr Lebensende diese unheilbare Krankheit ertragen wird.
Geliebte Gefolgschaft, haltet durch. Betet weiterhin für Meine geliebte Tochter Katharina, denn bisher ist die Vierergemeinschaft auseinander gebrochen. Aber noch liegt alles in der Schwebe.
Ich wünsche von Meiner geliebten Katharina, dass sie jetzt in Zukunft Meine Wünsche, die Ich an sie stelle, in der Gänze erfüllt. Dann werde Ich anders wirken können, wie Ich es bisher getan habe. Ihr werdet staunen, wie Ich alles regeln werde, wenn man Meinen Wünschen entspricht. Ich Bin der Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit. Von heute auf morgen kann Ich Meiner Tochter Katharina diese unheilbare Krankheit nehmen.
Haltet durch, Meine Geliebten. Ich habe euch nun alles kundgetan und ihr beweist Mir eure Liebe dadurch, dass ihr durchhaltet. Ertragt all eure Leiden in Geduld und in Meinem Willen. Ihr bekommt erneut besondere Weisungen, wie euer Leben und die damit verbundenen Probleme nach Meinen Wünschen zu erfüllen sind. Richtet euch nach Meinen Weisungen aus und gebt nicht auf, auch wenn es schwierig wird und es unerklärlich für euch erscheint.
Ich liebe euch ganz besonders und segne euch an eurem Heimaltort Göttingen in der Hauskirche mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet ganz besonders geliebt. Doch die Verfolgung hat begonnen. Haltet durch, Meine Geliebten. Ich bin immer bei euch, in jeder Lage will Ich euch beschützen. Amen.
26. Juli 2017 – Namensfest der Heiligen Mutter Anna. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 26. Juli 2017, haben wir das Namensfest der Heiligen Mutter Anna gefeiert. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus ging dieser Feier voraus. Der Marienaltar war mit verschiedenartigen Rosen besonders geschmückt. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet auch ihr Rosenkranz war in weiß. Ich habe Liliendüfte empfangen. Der Opferaltar war nicht nur mit Blumen geschmückt, sondern auch in ein helles Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marienaltar, heute, mehr als sonst und auch um den Opferaltar.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, gebe euch, an diesem besonderen Fest, einige Weisungen und Aufklärungen. Eure geliebte Mutter Anna hat die Heilige Jungfrau Maria, die Muttergottes, unversehrt empfangen und nicht durch das Hinzutun des Heiligen Joachims. Der Heilige Joachim ist somit der Pflegevater der Gottes Mutter. Meine geliebten Vater- und Marienkinder, Ich habe euch besonders lieb, darum habe Ich euch heute, an dem Fest der Heiligen Mutter Anna, besonders beschenkt.
Du, Meine Kleine, hast gestern in dem Heim Meiner geliebten Tochter Katharina die Nachricht erhalten, dass sie seit vielen Wochen wieder geschlafen hat. Sie war weder unruhig noch ist sie, wie bisher, die ganze Nacht herumgelaufen. Darum bist Du, Meine geliebte Tochter Anne und ihr, Meine geliebte kleine Schar, besonders dankbar. Ihr habt euch um die Heimeinweisung große Sorgen gemacht. Meine Tochter Katharina wurde nach Meinem Willen in dieses Heim eingeliefert. Dieses Heim wurde von Mir, dem Himmlischen Vater, ausgesucht.
Es werden noch viele Besorgungen für euch erforderlich sein, aber ihr werdet es nach und nach meistern. Seid dankbar, dass Ich alles geregelt habe und alles weiterhin in der Ordnung sein wird. Ich möchte Mich, als Himmlischer Vater, bei euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, bedanken, dass ihr alles in Bad Mergentheim auf euch genommen habt, sowie in der Hufeland-Klinik und auch im Caritas-Krankenhaus. Vieles kam auf euch zu und ihr habt es in der Gelassenheit und Ruhe gemeistert, während die Kinder Meiner Tochter Katharina, sich nicht um sie gekümmert haben. Ich bin sehr enttäuscht über diese vier Kinder. Noch hinzufügen möchte Ich, dass Meine geliebte Tochter Katharina, ihr Kreuz und Leid auf sich nehmen wird.
Dieser Krebstumor ist ein Gabi-Syndrom. So habe Ich, als Himmlischer Vater, es benannt. Ihre Tochter Gabriela liegt seit Jahren in schwerer Sünde. Sie hat ihren Glauben nicht mehr gelebt und ist eine zweite Ehe eingegangen. Dadurch lebt sie in schwerer Sünde. Deshalb wird Meine Tochter Katharina für ihre Tochter Gabriela ganz besonders sühnen müssen, wenn sie eines Tages in die ewigen Wohnungen eingehen soll, wie Meine Tochter Katharina es wünscht. Sie hat ihre Tochter Gabriela sehr geliebt und hat sich für sie eingesetzt. Leider hat ihre Tochter die Mutterliebe nie gezeigt. Darunter leidet Meine Tochter Katharina auch heute noch, denn ihre Mutterliebe hört nie auf. Sie wird für jedes ihrer vier Kinder sühnen und beten.
Ich, der Himmlische Vater, werde dort im Heim alles regeln. Meiner Tochter wird es gut ergehen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet sie recht oft besuchen, aber erst dann, wenn sie sich eingelebt hat. Ich halte Meine segnende Hand über sie, damit es ihr gut geht, so gut, wie es ihr bisher nicht ergangen ist.
Dieser Pfleger der Demenzstation hat Meine Tochter Katharina so angenommen, wie sie ist. Das hat sie gespürt, dass sie angenommen wurde wie sie ist, auch, wenn sie im Augenblick den Verwirrtheitszuständen erlegen ist. Bis jetzt leidet sie an der Demenzkrankheit. Erfüllt sie aber eines Tages Meinen Willen in der Gänze, so werde Ich sie von dieser Krankheit befreien, wenn es in Meinem Wunsch entspricht. Ich richte Mich ganz danach aus, wie Meine Tochter Katharina Meine Wünsche erfüllt. Ich werde noch einige Forderungen an sie stellen und sie durch die Krankheit läutern. Ich liebe sie unermesslich und wünsche auch, dass sie eines Tages auf die Vierer-Gemeinschaft zurückgreifen kann. Glaubt, vertraut und betet, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch lenken und leiten. Ihr werdet niemals dem Bösen verfallen.
Es segnet euch, euer Himmlischer Vater, die Himmlische Mutter, die Mutter Anna und alle Engel und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Geht den schwierigen Weg des Himmlischen Vaters voran und schaut nicht rückwärts, sondern vorwärts. Amen.
30. Juli 2017 – 8. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 30. Juli 2017, feierten wir den achten Sonntag nach Pfingsten mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Ich habe den Lilien- und Rosenduft verspüren dürfen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel am Opferaltar und beteten das Allerheiligste an. Auch rund um den Marienaltar waren viele Engel versammelt. Sie zogen ein und aus.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am achten Sonntag nach Pfingsten, nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute werde Ich euch einige wichtige Weisungen mit auf euren Lebensweg geben. Ihr sollt die Nächstenliebe üben. Ich rate euch, wenn ihr die Gottesliebe nicht praktiziert, so bleibt ihr der Nächstenliebe fern. Ohne Mir, dem höchsten Dreifaltigen Gott, die Ehre zu erweisen und ohne Mich von Herzen zu lieben, könnt ihr auch den anderen nicht lieben.
Was bedeutet das für die Nichtglaubenden, für die ausgetretenen, katholischen Gläubigen? Sie gehen nicht nur der Unwahrheit nach, dem Bösen, sondern sie leben ganz und gar in der Welt. Sie praktizieren gerade das, was ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, als Sünde erkennt. Alles, was unwichtig ist, erscheint ihnen wichtig, nämlich was sie in der Welt erleben und wie sie den weltlichen Gelüsten nachgehen, so leben sie halt. Fragt euch bitte, ob das der Wahrheit entspricht.
Ich habe den Menschen nach Meinem Ebenbild erschaffen. Mein Sohn Jesus Christus ist für alle aus Liebe ans Kreuz gegangen, aus übergroßer Liebe. In dieser Liebe hat Er alle erlöst und Er liebt auch heute noch alle Menschen. Alle, ohne Ausnahme, sollen gerettet werden. Er möchte sie vor der ewigen Verdammnis bewahren. Mögen doch die Menschen die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllen und Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen. Das bedeutet, das jeder das eigene Kreuz, in Liebe, Geduld und Ausdauer annehmen und ertragen sollte.
Ihr, Meine geliebten Erdenkinder, habt viele Fehler und Schwächen. Könnt ihr darum behaupten, dass ihr euch damit zufrieden gebt? Nein, ihr müsst die Selbsterziehung üben. Das heißt aber nicht, dass ihr bis zum Ende eures Lebens vollkommen werdet. Nein, ihr werdet nie ohne Schwächen sein. Aber wenn ihr euch Mühe gebt und diese Fehler erkennt, so lernt ihr zu kämpfen. Diesen Kampf werdet ihr bestehen. Aber nur dann, wenn ihr den Glauben zu Hilfe nehmt. Ohne Glauben werdet ihr diesen Schwächen erliegen und ihr lebt zudem in der Unwahrheit. Recht bald werdet ihr dem Weltlichen verfallen und ganz sicher nicht den Willen haben, Meinen Wünschen zu folgen.
Wenn ihr in Meiner Nachfolge sein wollt, so tragt euer Kreuz und folgt Mir, eurem geliebten Jesus Christus nach. Es gibt niemanden, der fehlerlos ist und der ohne Kreuz durch das Leben geht. Der eine hat weniger und der andere hat mehr zu tragen. Ich bewerte jeden nach seinen eigenen Aufgaben.
Jeder Mensch ist ein Individuum, das heißt, jeder Mensch ist eine Persönlichkeit. Ich habe ihn dazu erschaffen. Er kann sich nicht mit dem anderen vergleichen. Darum sage Ich euch, werdet keine Menschen, die dem Strom nachlaufen. Dort könnt ihr das Göttliche nicht finden. Es ist nur zu finden, wo Ich im Himmlischen Vater, im Sohn und Heiligen Geist verehrt werde. Meinen Wünschen müsst ihr folgen. Nehmt euer Kreuz deshalb auf euch. Dann werde Ich euch begleiten und auch euer Kreuz tragbar machen. Wenn ihr in der Welt lebt, so werdet ihr auch euer Kreuz tragen müssen. Nur das wird anders aussehen, als wenn ihr Mich, den Dreifaltigen Gott um Hilfe bittet.
Ich habe euch die Zehn Gebote als Lebenshilfe gegeben. Nehmt sie in Anspruch. Viele Menschen können heute ihr eigenes Leben nicht annehmen. Sie nehmen es nicht so an, wie Ich es von ihnen erwarte. Sie verachten ihr eigenes Kreuz und werfen es von ihren Schultern. Sie leiden deshalb an Krankheiten der heutigen Zivilisation.
Wenn ihr aber gesund werden wollt, so müsst ihr schauen, dass ihr an Körper und der Seele gesundet. Die Seele und der Körper müssen in der Harmonie sein. Das eine oder das andere darf nicht das Übergewicht bekommen. Das erzeugt dann Unzufriedenheit.
Die Menschen, die dem allgemeinen Strom nachlaufen, sind nur eine Zeitlang zufrieden. Dann suchen sie die Abwechslung, die für sie die Welt bedeutet. Das Glück auf Erden besteht darin, einen Ausgleich für Seele und Körper zu schaffen, eine Harmonie, das heißt, mit dem zufrieden zu sein, was ihr besitzt. Schaut nicht nach dem anderen, wie er lebt und werdet neidisch, wenn er mehr hat als ihr.
Seid folgsam und geduldig. Geht liebevoll mit dem anderen um. Werdet niemals stolz auf eure eigenen Werke. Dann werdet ihr sehr schnell dem Bösen verfallen. Der andere wird dann niemals mit euch zufrieden sein, denn ihr verbreitet keine Harmonie, sondern Unfrieden.
Mein Wille ist es, dass ihr geduldig und gelassen in den Tag hineingeht. Ohne das Gebet, ohne Opfer und ohne die Liebe zu praktizieren, ist euer Leben sinnlos. Der Erfolg hängt davon ab, wie ihr das Leben nach Meinen Wünschen ausrichtet. Schaut auf Mich, den Dreieinigen Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist.
Ich habe euch alles gegeben, was ihr auf Erden benötigt, um einmal in die ewigen Wohnungen eingehen zu können. Ich habe euch Meinen Sohn und die Himmlische Mutter, die mehr wert ist, als eure irdische Mutter, zum Geschenk gegeben. Auf diese Mutter sollt ihr schauen und von ihren Tugenden lernen. Dann strebt ihr nach Vollkommenheit. Das heißt aber nicht, dass ihr auf Erden vollkommen werdet, sondern dass ihr danach strebt.
Ihr könnt nie mit eurem Leben zufrieden sein, wenn ihr alles gut heißt. Damit sagt ihr: "So, wie ich bin, so kann ich bleiben und so ist es gut." Dann bleibt ihr stehen und strebt nicht nach dem Höheren, das eurem Leben den Sinn verleiht. So geht es nicht vorwärts, sondern ihr tretet auf der Stelle. Schaut auch niemals rückwärts. Schaut auf ein erfülltes christliches und katholisches Leben.
Wenn ihr nur die Menschen ertragt, die euch gut gesinnt sind, dann liegt ihr falsch und müsst euren Lebensstiel ändern. Ihr müsst danach streben, eure Feinde zu lieben und dem andern hilfreich zur Seite zu stehen. Sagt nicht: "Mir geht es gut und wie es dem anderen geht, das muss mir egal sein." Dann erzieht ihr euch zu Egoisten.
Schaut im Leben immer auf euren Nächsten. "Es muss dem anderen gut gehen und nicht mir." Ansonsten werdet ihr nicht zufrieden werden. Wenn ihr aber sagt: "Mir geht es gut und wenn es dem anderen schlecht geht, so ist er selber schuld, denn er muss selbst für sein eigenes Leben aufkommen." Das reicht nicht, um glücklich zu sein.
Die Zufriedenheit entsteht erst, wenn ihr auf den anderen blickt, also euer Augenmerk auf den anderen richtet. Nehmt eure eigenen Sorgen nicht so wichtig, sondern steht dem anderen hilfreich zur Seite.
Nun habe Ich euch einige Weisungen für euer zukünftiges Leben gegeben und ihr könnt euch diese zunutze machen. Ich möchte euch nicht zurecht weisen, denn Ich liebe euch ganz besonders, sondern Ich möchte euch mit dem Gebot der Liebe hilfreich zur Seite stehen, denn euer Himmlischer Vater liebt euch unermesslich.
So segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe euch. Strebt nach dem Göttlichen und bleibt nicht im Menschlichen stehen. Das wünsche Ich von euch allen, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Amen.
5. August 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Marienaltar war heute ganz in weiß, denn es wurde das Unbefleckte Herz Mariens verehrt. Wir haben auch das Fest Maria Schnee gefeiert, da dieses Fest sich auf das Schneewunder beruft. Weiß ist der Schnee und weiß ist auch das Unbefleckte Herz Mariens. Das wollte uns der Himmlische Vater kundtun und Er wird die Gottesmutter heute sprechen lassen.
Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an diesem Tag des Zönakels, zu euch, Meine geliebten Marienkinder, zu euch, die ihr glaubt, betet und opfert.
Wie sehr benötige Ich eure Hilfe in der heutigen Zeit, denn die Katholische Kirche hat man völlig zerstört. Nichts Heiliges ist mehr übrig geblieben. Alles, was den Glauben anbelangt, verachtet man. Wenn ein Mensch glaubt und diesen Glauben öffentlich äußert und zudem betet, so wird er von der heutigen modernistischen Kirche verstoßen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt diese Verachtung jahrelang erleben müssen. Leider sind einige Meiner Auserwählten Meiner Berufung nicht gefolgt.
Ihr, Meine Kleinen, seid fast dreizehn Jahre Meinem Ruf gefolgt. Oft war es schwer für euch, denn die vielen Leiden, Krankheiten und Misserfolge haben euch gezeigt, dass Ich, eure liebste Mutter, euch auf diesem schweren Weg begleite, denn aus menschlichem Ermessen hättet ihr diese Zeiten nicht überstehen können.
Oft hast du, Meine Kleine, Mich, die Himmlische Mutter, gefragt: "Warum muss ich so leiden?" Und doch hast du weitergemacht und nicht rückwärts geblickt. Du hast dein Leiden, das oft unerträglich war, angenommen.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, könnt eure Leiden nur annehmen. Ich, als Himmlische Mutter, werde euch stützen. Der Himmlische Vater wird euch viele Engel, die euch begleiten, zur Seite stellen. Nehmt eure Kreuze, Unannehmlichkeiten, Misserfolge und Krankheiten an, so wie Ich, der Himmlische Vater, es möchte.
Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch diese Leiden erleichtern dürfen, denn ihr wisst, dass eine irdische Mutter um ihre Kinder leidet und die Schwierigkeiten aus dem Weg räumen möchte. Wie geht es erst dann eurer Himmlischen Mutter? Leide Ich nicht mit euch, Meine geliebten Marienkinder? Ja, Ich erleide all eure Krankheiten und weine bittere Tränen, wenn ihr diese Verachtung und Verfolgung erleiden müsst. Gebt nicht auf, sondern schreitet weiterhin voran.
Und nun Meine geliebten Kinder wisst ihr, dass der Himmlische Vater eingreifen muss. Er hat bereits, indem Er dem Bösen keinen Einhalt gewährt hat, als er das Wunder um den Kölner Dom wirken durfte.
Niemand wird sich erklären können, warum sich dieser Dom um 360° drehen konnte. Menschlich ist das nicht zu ergründen, denn es ist nicht möglich. Und doch ist es geschehen. Satan hat dieses Wunder wirken dürfen. Noch übt er seine große Macht aus. Er wird noch weitere Wunder, wirken. Die Menschen werden nichts ergründen können. Aber die größten Wunder, Meine geliebten Kinder, werde Ich, als Himmlische Mutter, durch den Heiligen Geist in der Dreieinigkeit wirken dürfen. Ihr werdet vor Ehrfurcht und Dankbarkeit staunen, denn niemand wird es nach menschlichem Ermessen erklären können. Noch immer werden viele Menschen den Glauben ablehnen und böse reagieren.
Durch diese Wunder möchte Ich vielen Seelen die Möglichkeit geben, sich im letzten Augenblick zu bekehren. Vor allen Dingen denke Ich an die Priester, die am Abgrund stehen und die auch noch heute Meine geliebten Auserwählten verfolgen. Das wiegt schwer.
Noch schwerer, als alles andere, wiegt die Handkommunion und die Abschaffung der Heiligen Opfermesse, der einzig wahren Heiligen Messe. Dieser Oberste Hirte hat versucht, an vielen Orten die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus zu verbieten.
Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, geht der Böse immer an die oberste Spitze. Darum verführt er viele Kardinäle und Bischöfe, die der Homosexualität verfallen sind.
Leider sieht es heute in der Katholischen und Apostolischen Kirche so aus. Es ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi. Doch glaubt, Meine geliebten Marienkinder, der Himmlische Vater wird eine, im herrlichen Glanz, die Glorreiche Kirche erstehen lassen. Alle, die dann glauben, werden niederknien und vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht niederfallen und anbeten, denn die Erschütterung der gläubigen Seelen wird unaussprechlich groß sein. Auf der anderen Seite wird auch der Eingriff des Himmlischen Vaters unergründlich und gewaltig sein. Nichts wird erklärbar sein. Ich, die Himmlische Mutter, werde ständig am Thron des Himmlischen Vaters um die Bekehrung der Seelen flehen, ganz besonders der Priesterseelen.
Ich liebe euch und danke euch für eure Bereitschaft, die ihr Mir, eurer Himmlischen Mutter in den vielen Jahren erwiesen habt. Ich möchte euch vor dem gewaltigen Eingriff des Himmlischen Vaters schützen. Ihr werdet in jeder Lage Meinen Schutz erfahren, auch dann, wenn der Eingriff stattfindet. Entwickelt keine Ängste, denn ihr seid in einem Lichtkreis, in den niemand eintreten darf.
Ich liebe euch unermesslich und segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Göttliche Liebe Meine geliebten Kinder, beschützt euch in jeder Lage. Amen.
6. August 2017 – Fest des Himmlischen Vaters und Verklärung Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 6. August 2017, das Fest des Himmlischen Vaters mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Himmlische Vater war heute auf Rosen gebettet. Es waren viele Rosensträuße von einzelnen Personen der Gefolgschaft für den Himmlischen Vater zugesandt worden, damit der Himmlische Vater dieses Fest in vollem Glanz erleben kann, denn wir alle wollen Ihm die Ehre geben, die Ihm allein zusteht, denn der Himmlische Vater ist doch der Allgewaltige, der Größte, der Liebste, denn Er ist der Himmlische Vater der Dreieinigkeit.
Darum war auch der Marienaltar, aber auch der Opferaltar in hellem Glanz erstrahlt und mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die einzelnen Rosen, die der Himmlische Vater geschenkt bekommen hat, waren jeweils mit Diamanten und Perlen ausgeschmückt. Alles war mit einem leuchtenden Gold ausgestrahlt. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sangen in verschiedenen Tonlagen die gesamte Heilige Opfermesse.
Der Himmlische Vater wird an Seinem Ehrentag selbst sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an Meinem Ehrentag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich begrüße euch heute alle zu Meinem Ehrentag und danke euch für diese Ehre, die ihr Mir erweist. Ihr seid Mir zum Trost da, ihr, die ihr Meine geliebten Auserwählten seid. Wie sehr freue Ich Mich darüber, dass ihr diesen Tag feierlich begeht. Von dieser modernistischen Kirche wird dieses Fest bis heute nicht anerkannt. Doch ihr, Meine Auserwählten, wisst, dass Ich Mir diesen Tag gewünscht habe.
Ich selbst habe ihn Mir ausgewählt und ihr erweist Mir an diesem Ehrentag Liebe und Dankbarkeit. Wie viel Freude habe Ich bereits mit euch erleben dürfen. Doch heute ist ein ganz besonderer Tag, denn eure Gegenliebe ist einfach einmalig. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch ständig eine Freude bereiten und mit Geschenken überhäufen.
Kommt immer zu eurem Himmlischen Vater, wenn euch Sorgen quälen. Oft meint ihr, eure Kreuze, die Ich zulasse, wären zu schwer zu ertragen. Aus Liebe werde Ich euch, Meine Geliebten, dann umarmen, wenn ihr sie annehmt, denn durch eure Kreuze werdet ihr liebenswert und wertvoll.
Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mir Seine Liebe durch die Annahme des Kreuzes bewiesen? Er ist ganz auf Meine Wünsche eingegangen und hat sich für alle am Kreuz hingegeben. War das nicht die größte Liebe für euch Menschen?
So erweist auch bitte Mir, Meine Geliebten, die Dankbarkeit und nehmt eure Kreuze so an, wie Ich es von euch wünsche. Ihr seid doch Meine Geliebten und Erben des Himmels.
Leider gibt es heute viele Menschen, die das Kreuz abwerfen, denn sie meinen, im Kreuz leiden sie Verachtung oder sie fühlen sich ungeliebt. Sie denken nicht daran, Mir, dem Himmlischen Vater, die Ehre zu erweisen. Sie haben Mich ganz aus ihrem Leben gestrichen.
Die Heilige Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus, für alle als Vermächtnis eingesetzt hat, sollen die Priester in Ehrfurcht feiern. Ich wünsche nicht, dass sie sich dem Volk zuwenden, sondern Meinem Sohn Jesus Christus in aller Ehrfurcht das Opfer darbringen, denn jede Heilige Opfermesse ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers Meines Sohnes.
Die Heilige Opfermesse hat man heute leider aus dem Gedächtnis gestrichen. Das bedeutet, dass sich alle Priester Meinem Sohn zuwenden und nicht dem Volk. Auch sind die Hände der Priester durch das Sakrament geweiht. Nur mit diesen Priesterhänden darf die Heilige Kommunion an die Gläubigen ausgeteilt werden, und zwar kniend und in der Mundkommunion. Das ist das wahre Sakrament in aller Ehrfurcht, das in keiner Glaubensgemeinschaft zu finden ist. Es ist einmalig im katholischen Glauben und durch nichts zu ersetzen.
Wenn doch diese Wahrheit endlich von den Gläubigen anerkannt würde? Darauf warte Ich, als Himmlischer Vater. Alle anderen Möglichkeiten, die in dieser modernistischen Kirche ausgeführt werden, sind nicht erlaubt und ungültig.
Das sind Sakrilegien, und zwar sehr große. Alles muss gesühnt werden, weil Meine Priestersöhne bisher nicht erkannt haben, dass Ich sie leiten und führen möchte. Dazu benötige Ich ihren freien Willen und dass sie sagen: "Vater, ganz Dein bin ich und Deine Wünsche möchte ich erfüllen. Ich will mich nicht selbst sehen, denn nicht meine Ehre ist wichtig als Priester."
Die heutigen Priester sind in der modernistischen Mahlgemeinschaft. Sie haben Meinem Sohn den Rücken zugekehrt. Sie haben sich von ihm abgewandt.
Wie ihr wisst, Meine geliebten Gläubigen, hat man heute bereits die Priesterkleidung abgelegt. Das Heilige Messopfer wird nicht mehr gefeiert, das Heilige Bußsakrament ist durch eine Bußandacht ersetzt worden, die Heiligen Sakramente spenden vielfach die Laien und außerdem gibt es schon jetzt einen Gottesdienst mit Kommunionausteilung, der Laien.
Diese Personen sind durch eine Urkunde ihrer Diözese befugt, die Sakramente zu spenden. Diese Kirche ist Satan geweiht, denn sie verliert immer mehr an Wahrheit und Substanz. Es wird ihr auch kein Einhalt geboten, denn sie wird von Satan gesteuert.
Wenn ich aber diese wahre Katholische Kirche anerkenne, so muss ich auch das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat, als gläubiger Christ mitfeiern. Das fällt den meisten Gläubigen schwer, da sie von den Bekannten gemieden, ausgestoßen und verachtet werden.
So darf jeder Priester die Worte, die bei der Einsetzung des Abendmahles von Jesus Christus selbst gesprochen wurden, nicht abändern. Diese Worte wurden vom Papst Pius V. kanonisiert, das heißt, sie dürfen nie mehr abgeändert werden. Wer das tut, der sei verflucht. Das befolgen die Priester heute nicht. Sie ändern diese Worte nach eigenem Ermessen ab, ganz wie es ihnen gefällt und wie sie es persönlich wünschen. Das hat nichts mehr mit der Heiligen Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, zu tun. Diese Kirche ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, nämlich die Einzige Wahre Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Deshalb hat diese Kirche an wahrem Wert verloren. Darum kann sich auch heute der Islam in Deutschland so schnell verbreiten.
Ihr könnt ganz klar erkennen, dass dieser falsche Papst, der den Heiligen Stuhl bekleidet, manipuliert wurde und ganz bestimmt nicht die Katholische Kirche vertritt. Man darf ihm nicht folgen. Man unterliegt dann dem Irr- oder Unglauben. Meine lieben Kinder, warum seid ihr so blind, dass ihr dem Strom nachlauft, der euch in die Irre führt?
Ich wünsche von Meinen Kardinälen und Bischöfen, dass Sie die Wahrheit doch endlich anerkennen und wieder die wahre Katholische Kirche verbreiten, Ich lege ihnen ans Herz, doch diese schweren Sakrilegien nicht mehr zu verbreiten.
Ich wünsche, dass man endlich eine Spaltung herbeiführt und sie auch in die Tat umsetzt. Ich, der Himmlische Vater, spreche diese Worte an Meinem großen Festtag aus, denn Ich Bin der Himmlische Vater, der alles lenken und leiten wird. Und das bleibt so, ob man Mich nun als Himmlischen Vater anerkennt oder ob man Mich ablehnt und verachtet. Ich bleibe der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.
Nun, Meine geliebten Kinder, könnt ihr wählen. Bin Ich für euch der Wahre und Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit, der Himmlische Vater. Oder wird man auch heute noch sagen: "Das ist für mich nicht die Wirklichkeit, die Realität, sondern Ich folge dem zweiten vatikanischen Konzil. Dort habe ich die Freiheit, mich als Priester so zu entfalten, wie ich es wünsche. Dort werden meine Wünsche erfüllt und nicht die Wünsche des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Dort habe ich die Freiheit, die mir nur in der modernistischen Kirche gewährt wird, Ich finde es vor allen Dingen bequem, dass es keine Sünde mehr gibt, denn auch das Fegefeuer und die Hölle gibt es nicht mehr."
Alles hat sich nun geändert zum Vorteil des Volkes und der allgemeine Strom ist das Volk der heutigen modernistischen Kirche. Das ist der Irr- und Unglauben.
Wollt ihr, Meine geliebten Priestersöhne nun endlich den wahren Glauben anerkennen? Oder wollt ihr in die ewigen Abgründe hinabstürzen? Eines Tages werdet auch ihr gefragt: "Habt ihr in eurem Leben den wahren Glauben bezeugt?" Danach werdet ihr gerichtet. Das bleibt niemandem erspart, auch dem nicht, der den Glauben verachtet oder an die Seite stellt. Ich frage euch dann: "Habt ihr Mich, den Wahren Gott in der Dreifaltigkeit an die erste Stelle gesetzt? Habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus über alles geliebt in eurem Leben? Habt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, habt ihr die Heilige Opfermesse im wahren Ritus gefeiert, so wie sie Mein Sohn eingesetzt hat? Ansonsten seid ihr nicht die berufenen Priester, die Ich auserwählt habe. Ihr habt ihm nicht die Ehre erwiesen. Geht von Mir, ihr Verfluchten." Wollt ihr zu diesen zählen?
Die heutigen katholischen Christen können ihre Wertigkeit im Glauben nicht mehr bezeugen und wie schnell sind sie protestantisch geworden, ohne dass sie es gespürt haben. Heute sagt man schon: "Wir haben alle nur einen Gott, ob katholisch oder evangelisch." Das ist leider ein Irrtum, Meine geliebten Kinder. Heute ist der Wahre Katholische Glaube zu einem Störfaktor in der ganzen Welt geworden.
Wenn ihr meint, ihr könnt diese heutige Kirche reformieren, so seid ihr leider dem Irrtum verfallen. Ihr könnt diese Einzige Wahre Katholische Kirche in ihren Angeln nicht zerstören, denn diese Kirche wird immer bestehen bleiben, "denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."
Noch hat der böse Geist, nämlich Satan, seine Macht und er übt sie aus. Doch der Heilige Geist wacht über die Kirche. Wenn Ich, der Himmlische Vater, Satan den Endpunkt setze, das heißt, er hat dann die Macht verloren.
Darum wacht auf, ihr Meine Priestersöhne. Noch ist es Zeit, noch könnt ihr euch bekehren. Fragt euch: "Wie lebe ich in der Zukunft? Lebe ich den wahren Glauben oder lehne ich ihn ab", wie die Priester der modernistischen Kirche es heute tun. Dann entschließt euch, wie ihr weiterleben wollt, denn Ich, der Himmlische Vater, werde in der Allgewalt eingreifen. Ich werde dann eingreifen, wenn Ich es für richtig sehe und nicht, wie es Meine Priester heute erwarten. Dieser Eingriff wird für alle unerwartet sein und in unergründlicher Stärke stattfinden. Ihr werdet nichts verstehen und fassen können, denn Meine Allgewalt wird zum Tragen kommen, und zwar ganz anders, als ihr es erwartet.
Ich segne euch nun in aller Zuversicht und Liebe mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Bringt Mir weiterhin eure Gegenliebe dar.
13. August 2017 – 10. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 13. August 2017, den 10. Sonntag nach Pfingsten mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute an diesem Tag sprechen, weil dieser Tag, der 10. Sonntag nach Pfingsten, ein Sonntag, den Vorrang hat. Ansonsten hätte Ich heute die Gottesmutter sprechen lassen.
Anne: Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Die Gottesmutter war heute in hellem Blau gekleidet. Auch der Rosenkranz war hellblau.
Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, Meine geliebte kleine Schar, habt ihr eine große Reise vor euch, die Fahrt zu Meinem Vaterhaus nach Mellatz. Seit fast zwei Jahren habt ihr diese Stätte nicht mehr besuchen können, da die Krankheit Meiner Tochter Katharina es nicht ermöglichte und im Vordergrund stand. Nun fahrt ihr für kurze Zeit nach Mellatz. Ihr freut euch sehr darauf und Ich werde euch liebend empfangen. Doch leider ist diese Fahrt auch mit Wehmut verbunden, denn Meine Tochter Katharina befindet sich seit fast drei Wochen in dem Heim in Vollpriehausen. Dort ist sie nach Meinem Willen gut untergebracht, auch, wenn du, Meine kleine Anne, es nicht verstehen kannst. Sie hat dort ihre Heimat gefunden und hilft anderen Kranken, denen es noch schlechter geht, als ihr. Meine kleine Anne, dir ist alles über den Kopf gewachsen, denn ein Ereignis hat das andere abgelöst und du hast es bis heute nicht verarbeiten können. Hab noch ein wenig Geduld, Ich helfe dir, denn du wirst es überwinden, wenn du es auch jetzt nicht glauben kannst. Du bist traurig, dass sich alles anders ereignete, als du es erwünscht hast. Doch glaube Mir, dein Himmlischer Vater hat das Zepter fest in der Hand. Bedenke, dass du noch lange darunter leidest, denn es ist ganz natürlich. Schließlich warst du mit Meiner Katharina fast dreißig Jahre zusammen und es ist ein gewisses Abschiednehmen. Wenn ich einen lieben Menschen in Freud und Leid erlebt habe und nun soll alles anders sein wie bisher, das muss doch schmerzen. Ich danke dir, dass du alles in Meiner Göttlichen Kraft geregelt hast. Du hast nicht aufgegeben, obwohl deine menschliche Kraft mit den vielen Erledigungen dir zu viel wurde. Du hast weiter gemacht, auch wenn deine Kraft am Ende war.
Ihr habt alle fest zusammengehalten und seid zu einer kleinen Dreiergemeinschaft zusammen gewachsen. Es war nicht einfach für euch. Ihr habt zudem Meine kleine Katharina des Öfteren besucht. Es war schwer für euch drei. Ich habe Meiner Tochter Lichtblicke geschenkt, denn noch erkennt sie euch. Ihr könnt euch noch mit ihr unterhalten, wenn es auch Schwierigkeiten in dieser Hinsicht gibt. Es könnte anders sein, Meine Geliebten. Nach menschlichem Ermessen würde es anders aussehen, denn diese Krankheit schreitet mit Riesenschritten voran.
Doch Ich, der Himmlische Vater, kann alles ändern, wenn es in Meinem Wunsch und Willen liegt. Ich kann Wunder wirken, auch dann, wenn es für euch unmöglich erscheint. Ich kann das Unmögliche möglich machen. Denkt immer daran, denn das muss eure Hoffnung beinhalten. Vertraut tief und fest, denn es wird anders aussehen, als ihr es euch vorstellen könnt. Ich kann euch nicht mehr prophezeien, weil ihr es nicht verkraften würdet. Habt noch ein wenig Geduld und denkt an Meine Allwissenheit und Allmacht. Alles wird am Ende gut werden, da Ich euer liebender Vater bin, der es gut mit euch meint und alle Schwierigkeiten für euch lösen wird. Gebt euch ganz in Meine Hände, dann seid ihr geborgen.
Und nun zu Meinen geliebten Priestersöhnen und auch der Obrigkeit. Sie sind leider stolz geworden und pflegen ihren Egoismus. Sie sehen nicht ein, dass sie sich vom Volksaltar und der Mahlgemeinschaft trennen müssen. Sie verachten Mich und erkennen nicht die Wahrheit. Sie wollen sich auch nicht dazu bekennen, weil es Nachteile für sie bringen könnte. Sie nehmen die Göttliche Kraft nicht zu Hilfe. Sie meinen, sie hätten selbst alles in der Hand und könnten es steuern. Doch sie werden sich eines anderen besinnen müssen.
Dieser Eingriff, den Ich starten muss, wird hart für sie sein. Warum, Meine Geliebten, weil sie nicht glauben und vertrauen. Wie oft habe Ich sie ermahnt, dass sie doch endlich umkehren mögen und doch haben sie sich Meinem Willen entgegengestellt. Ja, sie verachten Mich und meinen, sie könnten alles in der Mahlgemeinschaft regeln. In diesen modernistischen Gottesdiensten bin Ich nicht gegenwärtig, denn Ich kann Mich in diesen unwürdigen Priesterhänden nicht verwandeln. Wenn sie Mir den Rücken zukehren, dann sprechen sie das Volk an und nicht Mich, obwohl Ich sehnlichst nach ihnen verlange. Sie gedenken nicht Meines Sohnes, des Sohnes Gottes in der Dreifaltigkeit. In ihrem Gottesdienst werde Ich verunehrt, obwohl die Priester es nicht für wahr haben wollen. Sie sollten sich dem Tabernakel zuwenden und ein Heiligens Opfermahl feiern. Mein Sohn vergegenwärtigt sich im Kreuzesopfer in jeder gültigen Heiligen Opfermesse. Leider sind die Priestersöhne dem Stolz verfallen, denn sie denken nicht daran, Mir, der Heiligsten Dreifaltigkeit, die Ehre zu erweisen. Somit hat Satan sie fest in den Händen und verführt sie, ohne dass sie es spüren. Wenn sie den Stolz nicht aufgeben, so werden sie in den ewigen Abgrund hinabsinken, denn der Teufel wird sie beeinflussen. Sie sind ihrer Sinne nicht mehr mächtig, denn ihr Verstand setzt aus. Sie werden nicht gleich erkennen, was mit ihnen geschieht. Ich habe ihnen seit langem zur Umkehr geraten, es hat nicht gefruchtet. Nun ist Meine Geduld erschöpft, denn Meine Priestersöhne folgen dem Modernismus und ihr Gewissen schlägt nicht mehr. Sie haben sich von Mir entfernt. Sie sind dem Weltlichen zugewandt und nicht Mir, der Göttlichkeit. Sie bitten die Laien, die Handkommunion auszuteilen und teilen selbst nicht die Mundkommunion aus, was dem wahren Glauben entspricht.
Das schwere Sakrileg muss gesühnt werden und Ich habe viele Sühneseelen ernannt, die bereit sind, Mir durch ihr Leid diese Seelen zurückzuerobern. Doch Ich bin sehr traurig und weine unerbittlich viele Tränen, wie auch Meine Mutter, die an Meinem Thron für ihre Umkehr fleht. Jedem einzelnen Priester habe Ich Gnadenströme in die Herzen fließen lassen, Gnadenströme der Erkenntnis.
Jeder einzelne Priester hat eine eigene, von Mir erdachte Sendung. Die Talente hat er von Mir geschenkt bekommen. Leider haben die Priester sie nicht angewandt. Sie sind dem allgemeinen Strom nachgegangen und haben nicht bedacht, dass sie dem Egoismus frönen. Sie selbst sind wichtig und haben sich in den Vordergrund geschoben. Nicht Ich bin ihnen wichtig. Mich haben sie bereits an die Seite gestellt, denn Ich bin für sie nur noch ein Symbol. Das geben sie auch dem Volk weiter, für das sie die Verantwortung tragen. Sie geben den Katholischen Glauben nicht den Gläubigen weiter. Dieser Glaube ist für sie ein Glaube unter vielen, es ist nicht mehr die Einzige Wahre Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, an die sie geglaubt haben. Einmal, beim ewigen Gericht, haben sie das zu verantworten, dann wird es für sie bitter sein. Sie haben diesen wahren Glauben aus ihrem Leben gestrichen. In ihrer Realität besteht der modernistische Glaube und der hat nichts mehr gemein mit dem, was sie einmal bei ihrer Priesterweihe gelobt haben. Die modernistische Mahlgemeinschaft ist ihnen zum Prinzip geworden und davon sind sie nicht abzubringen. Es gibt für sie keinen Opferaltar, sondern einen Mahltisch, an dem sie feiern. Sie haben sich in allen modernistischen Kirchen daran gewöhnt und meinen das Richtige zu tun. Niemand der Priester, die Ich einmal erwählt habe, lehnt sich dagegen auf, es ist der allgemeine Strom, den niemand aufhalten kann.
Könnt ihr nun verstehen, Meine geliebten Vaterkinder, warum Ich eingreifen muss, obwohl Ich es ganz ungern tue. In dieser letzten Zeit, Meine geliebten Kinder, befindet ihr euch nun. Es wird hart für euch sein. Ich muss die Ungerechtigkeit aufdecken, denn alles wird ans Tageslicht kommen. Niemand wird sagen können: "Das habe ich nicht gewusst." Die Vögel werden es von den Dächern pfeifen. Satan wird sichtbar aus den Tabernakeln heraustreten, denn er meint, die größte Macht zu haben, die Ich ihm noch erlaube. Ohne Meinen Willen ist er machtlos. Ich muss den Weizen von der Spreu trennen. Diese Zeit ist angebrochen.
Ich habe allen gesagt: "Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Bleibt in euren Häusern und feiert das Heilige Opfermahl nach der DVD, die Ich für euch herstellen ließ." Des Öfteren habe Ich darauf hingewiesen und euch geraten: "Besorgt euch diese DVD, dann kann euch nichts geschehen, wenn Meine Zeit angebrochen ist. Ihr sollt Meinen Schutz erfahren und feiert täglich ein Heiliges Opfermahl." Doch ihr wolltet nicht auf Meine Ermahnungen hören. Nun müsst ihr mit diesen modernistischen Kirchen vorlieb nehmen, denn dort regiert nun Satan.
Diese Kirchen sind leer. Alles hat man aus ihnen entfernt, was noch ein Gefühl der Heiligkeit hervorrufen könnte. Alle Figuren hat man entfernt. Die Kirchen sind zu einem Versammlungsraum geworden und der Priester ist der Vorsteher, nichts mehr. Die früheren Heiligen Altäre hat man entfernt. Einen weißen Block hat man stattdessen in die Mitte gestellt, der keine Ähnlichkeit mit einem Altar hat. Man hält daran die Mahlgemeinschaft und niemand kann gestärkt von diesem Mahl in den Alltag gehen, denn die Kraft des Heiligen Opfermahls fehlt. Leider lässt sich das Volk irritieren, denn es wird von den Priestern der heutigen Zeit nicht aufgeklärt. Es wird dem Irr- und Unglauben verfallen, ohne dass es sich dagegen auflehnt. Die Allgemeinheit ist der Apostasie verfallen und merkt es nicht einmal.
Meine Geliebten, Ich habe alle gewarnt und warne sie auch heute noch im letzten Augenblick. Entfernt euch umgehend aus diesen modernistischen Kirchen, denn ihr könnt es nicht fassen, was dort in Kürze geschehen wird.
Die Obrigkeit hat sich völlig dem Glauben widersetzt. Der Oberste Hirte, der den Stuhl noch bekleidet, ist dem Irr- und Unglauben verfallen. Eine Häresie löst die andere ab. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie Mein Eingriff stattfinden und wie alles in Bälde ablaufen wird. Es wird für viele grausam werden.
Glaubt und vertraut und wendet euch dem wahren Opfermahl zu. Dann seid ihr geschützt. Weiht euch dem Unbefleckten Herzen Mariens, eurer liebsten Mutter, die Ich euch geschenkt habe.
Ich liebe euch und möchte euch retten. Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen und eurer liebsten Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute wird in Heroldsbach das Heilige Opfermahl gefeiert. Die Gefolgschaft nimmt daran teil, denn sie glaubt und vertraut und schließt euch in das Gebet mit ein. Noch immer besteht für euch, Meine geliebte kleine Schar, das Verbot des Hausverbotes. Denkt daran, dass Ich über allem stehe und nicht die Menschen. Nur Ich kann euch davon befreien, doch wann und wie, das lasst die Sorge eures liebenden Vaters sein. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, das Allerheiligste Altarssakrament, in Ewigkeit. Amen.
15. August 2017 – Fest Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 15. August 2017, das Fest Mariä Himmelfahrt mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war heute ganz besonders festlich mit vielen weißen und roten Rosen geschmückt. Zudem war er in ein goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel gruppierten sich um den Marienaltar und sangen in verschiedenen Tonlagen während der Heiligen Opfermesse. Sie zogen ein und aus. Auch der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse mit Engeln umringt.
Die Gottesmutter, als Mutter und Königin vom Sieg, wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, feiere heute das Fest Meiner Himmelfahrt. Ihr, Meine geliebten Kinder, dürft in den vollen Jubel einstimmen, denn die Heiligen Engel haben Mich in den Himmel hineingehoben. Der Himmlische Vater hat Mich mit freudigem Jubel empfangen. Mein Sohn Jesus Christus war an Seiner rechten Seite.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid heute die Bevorzugten. Ihr seid nun am Ort des Himmlischen Vaters angekommen und habt in dieser Hauskapelle das Heilige Messopfer gefeiert. Welch eine große Gnade für euch und für viele, denn dieser Gnadensegen ist weit über den Ort Mellatz hinausgeströmt worden. Ihr, Meine geliebten Kinder, habt daran teilgenommen und ihr seid mit euren Herzen in diesem Vaterhaus angekommen. Der Himmlische Vater hat euch am vorgestrigen Tag mit großem Jubel begrüßt. Er ist dankbar, dass ihr gekommen und dass ihr alle Strapazen auf euch genommen habt. Der weite Weg war nicht einfach für euch. Doch die Dankbarkeit ist weit größer in euren Herzen. Ihr werdet in diesen vierzehn Tagen alles meistern, was erforderlich in diesem Haus ist.
Ja, Meine Geliebten, dieses Fest bedeutet etwas ganz besonderes für euch, denn am heutigen Tag geht auch die Schiffsprozession von Wigratzbad aus.
Ihr dürft daran nicht teilnehmen und ihr seid darüber nicht einmal traurig. Vieles liegt dort im Modernismus. Ihr seid von diesem Wallfahrtsort verstoßen worden, von Meinem geliebten Ort. Doch Ich wünsche trotz allem, dass ihr diese Straße betend am heutigen Tag auf und ab geht, damit ihr auch an Meinem Ort die Gnadenströme empfangt. Ihr sollt euch daran erinnern, wie viel Freuden ihr an diesem Gnadenort erleben durftet, denn nicht nur die Leiden und das Verstoßensein steht für euch im Vordergrund, sondern auch die vielen Freuden. Ich, als die Mutter und Königin vom Sieg, werde euch begleiten dürfen. Die vielen Freuden und Gnaden warten auf euch. Gnaden und Freuden bedeuten eine Innigkeit des Herzens mit dem Himmel. Die Göttliche Liebe wird eure Herzen durchströmen.
Ich werde dich, Meine Kleine, heute an diesem Tag, nicht überfordern, sondern Ich werde hiermit abschließen.
Du wirst auch diese Botschaft noch schreiben können. Am gestrigen Tag hast du bis Mitternacht an der Botschaft gesessen. Nach der langen Fahrt war das sehr mühsam für dich. Der Himmlische Vater bedankt sich für deine Hilfe und deine Bereitschaft.
Euch allen möchte Ich für die viele Arbeit, die noch auf euch zukommt, und für die Bereitschaft, im Voraus danken. Gebt die erhaltenen Gnadenströme weiter, damit Ich weiter austeilen kann, an die, die Meine Botschaften als Wahrheit anerkennen.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr, Meine Geliebten, seid die Bevorzugten. Lebt euer Gnadenleben in der Freude und Dankbarkeit des Himmels. Amen.
20. August 2017 – 11. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 20. August 2017, den 11. Sonntag nach Pfingsten mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Heute war der Marien-, aber auch der Opferaltar, besonders mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Die Heiligenverehrung war heute besonders stark. Es waren einige Heilige am Opferaltar zu sehen. Ich habe den Heiligen Bernhard von Clairvaux, die Heilige Mutter Anna, den Heiligen Joachim, den Heiligen Josef und die Heilige Juliana von Lüttich gesehen. Die Gottesmutter war in einem strahlenden und übernatürlichen weiß zu sehen und auch ihr Rosenkranz war weiß. Ihr Sternenkranz war in Gold und hell erleuchtet. Die Gestalt der Gottesmutter war von mir so zu sehen, als wenn Sie lebendig wäre. Außerdem wurden die Herzen der Gottesmutter und Ihres Sohnes Jesus Christus miteinander verschmolzen. Die Gottesmutter bewegte sich und hielt Zwiesprache mit Ihrem Sohn Jesus Christus. Ich verstand zwar keine Worte, doch ich bemerkte, dass Sie Ihren Göttlichen Sohn flehend anrief, Er möge doch Fürsprache beim Himmlischen Vater einlegen. Ich spürte, dass Sie das Geschehen des Himmlischen Vaters noch hinauszögern wollte, um Ihre Priestersöhne zur Umkehr zu bewegen. Die Gottesmutter flehte zwar Ihren Sohn an, doch Sie wurde nicht erhört, das spürte ich deutlich. Das rührte Sie zu Tränen, die ich sehen konnte. Ich weiß, dass Jesus immer erst zum Vater geht, um etwas zu erbitten, oder um zu heilen. Jesus entscheidet immer in der Dreieinigkeit, nie allein.
Die Gottesmutter fleht bis zum Schluss, Sie wird nie aufhören zu flehen. Sie kennt nicht den Zeitpunkt des Geschehens, denn nur der Vater in der Dreieinigkeit weiß um die Zeit des Eingriffs. Der Wille des Himmlischen Vaters ist ausschlaggebend. Die Gottheit in der Dreieinigkeit ist eins. Darin ist die Gottesmutter nicht enthalten. Sie betet die Dreieinigkeit an und ist auch die Gekrönte im Himmel. Sie ist aber nicht in der Gottheit enthalten. Sie ist die Unbefleckte schon auf Erden gewesen und darum auch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Sie steht über den Engeln. Ihr Sohn Jesus Christus dagegen ist der König in der Gottheit.
Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, an diesem Tag, spreche Ich in der Hauskapelle in Mellatz zu euch, Meine Geliebten. Dies ist ein besonderer Ort, nämlich Mein Ort. Es ist Mein geliebtes Mellatz. Ich habe diese Hauskapelle nach Meinem Wunsch und Willen gegründet und habe auch dieses Haus erbaut. Bereits als es erbaut wurde, war es Mein Wille. Ihr habt es erworben, aber nach Meinem Wunsch und Willen. Nicht ihr hattet den Willen, es zu erwerben, sondern Ich hatte diesen Wunsch. Meinen Auftrag habt ihr ausgeführt. Auch die Einrichtung wurde nach Meinem Wunsch und Willen erfüllt. Und so sieht es auch heute aus, Meine Geliebten. Alles wird sich weiterhin nach Meinem Wunsch und Willen ereignen.
Der Eingriff wird recht bald stattfinden. Vorausgehend wird ein gewaltiges Erdbeben entstehen. Ein starkes Gewitter mit Blitz, Donnerschlag und großen Hagelkörnern wird folgen. Eine unnatürliche Dunkelheit wird entstehen. Die Menschen werden vor Angst die Häuser verlassen und schreiend auf die Straßen laufen. Sie werden es sich nicht erklären können, was geschieht. Das sind ungläubige Menschen, die Ich bisher nicht durch Meine vielen Informationen in den Botschaften aufklären konnte. Die vielen Katastrophen und Unwetter haben die Menschen bisher nicht auf Mein Geschehen aufmerksam machen können. Noch immer ist die Ungläubigkeit so stark. Doch Ich möchte noch viele retten. Den Unglauben und diesen Schmutz, der sich heute in Meiner Katholischen Kirche ausgebreitet hat, kann Ich nicht mehr dulden. Ich muss eingreifen, denn Meine liebste Mutter wird aufs Äußerste verspottet und das ertrage Ich nicht mehr. Man hat Mich ungerecht verurteilt und ans Kreuz geschlagen. Das habe Ich ertragen, um die Menschheit zu erlösen. Aber wenn Meine liebste Mutter, die Meinen Sohn Jesus Christus geboren hat, verachtet, geschmäht und mit Schmutz beworfen wird, so werde Ich diesem Einhalt gebieten. Darum wird dieses Ereignis in ganz naher Zukunft stattfinden.
Leider, Meine Geliebten, kann Ich viele Priester nicht retten. Ich selbst wollte dieses Ereignis hinauszögern. Meine liebste Mutter bittet weiterhin an Meinem Thron um die Bekehrung Ihrer Priestersöhne. Doch Sie hat wenig Erfolg. Sie bittet trotzdem weiter um Ihre geliebten Priestersöhne.
Meine geliebten Kinder, ihr werdet noch viele Wunder erleben. Durch diese Wunder möchte Ich, dass noch einige durch die Unerklärlichkeit Meiner Allgewalt aufmerksam werden. Einige werden dann umkehren können, doch viele, Meiner geliebten Priestersöhne werden in die ewigen Abgründe stürzen müssen. Und das erbittert Mich, denn Ich möchte nicht einen einzigen Priester in die ewigen Abgründe hinabsinken lassen. Das ist Mein und der liebsten Mutter Wunsch. Die Priester mögen doch endlich umkehren. Sie erhalten von Mir Geistesblitze und besondere Erkenntnisse. Und doch lasse Ich ihnen ihren freien Willen bis zuletzt. Ich kann sie nicht zwingen, den Glauben anzunehmen. Der Glaube ist die freieste Entscheidung eines jeden Menschen. Darum achte Ich immer noch auf den freien Willen der Menschen. Ihr, Meine geliebten Kinder, könnt oft vieles nicht verstehen, besonders nicht in der heutigen Zeit.
Du, Meine Kleine, kannst Meinen Eingriff bei Meiner Tochter Katharina bis heute nicht verstehen. Auch dort habe Ich eingegriffen. Eines Tages wirst du erkennen, dass es nicht nur Mein Wunsch und Willen war, sondern dass es so das Beste für Meine geliebte Tochter Katharina war. Noch lange wirst du daran leiden. Doch glaube Mir, Ich werde dich stützen in deiner Traurigkeit. Du wirst dieser Traurigkeit nicht erliegen, sondern du wirst weiter voranschreiten. Du wirst diese Weltensendung erfüllen, bis zu deinem letzten Atemzug.
So segne Ich euch heute von dieser Hauskapelle in Mellatz aus mit allen Engeln und Heiligen und eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe euch und werde in jedem Augenblick bei euch sein. Habt noch ein wenig Geduld. Ich werde euch beschützen. Amen.
22. August 2017 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 22. August 2017, dem Fest des Unbefleckten Herzens Mariens, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Es war eine heilige Atmosphäre. Während der Heiligen Wandlung wurde das Herz Jesu mit dem Unbefleckten Herzen Mariens sichtbar verbunden. Auch war der Strahlenkranz der Gottesmutter während der Heiligen Opfermesse in ein überirdisches goldenes und gleißendes Licht getaucht. Die Gottesmutter war in einem strahlenden Weiß gekleidet und hatte einen weißen Rosenkranz in der Hand. Die Engel umringten den Marien- und auch den Opferaltar. Sie beteten das Allerheiligste an. Der Blumenschmuck der Gottesmutter war mit weißen Lilien und weißen und roten Rosen festlich geschmückt. In den einzelnen Rosen waren weiße Perlen und kleine Diamanten. Der Mantel der Gottesmutter war mit vielen Diamanten, die golden funkelten, besetzt.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute zu euch, denn Mein Unbeflecktes Herz wird siegen. Es war heute ein besonderer Jubel im Himmel entstanden. Dieser Jubel breitete sich auch auf die Erde aus. Viele Menschen haben erkannt, dass die Priester durch Mein Unbeflecktes Herz gerettet werden, wenn sie sich noch im letzten Augenblick besinnen und sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Dadurch können ihnen viele schwere Sünden erlassen werden, denn Ich habe am heutigen Tag besondere Gnaden zu verschenken. Diese Priester werden nicht verloren gehen, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.
Es ist ein Geschenk des Himmels, dass Mein Unbeflecktes Herz siegen wird. Ich werde mit Meinen kleinen Marienkindern der Schlange den Kopf zertreten dürfen. Sie werden Mir dienen, weil Ich sie unter Meinen Schutzmantel nehmen werde und sie schütze.
Ihr, Meine Marienkinder, werdet in der letzten Zeit besondere Talente und Fähigkeiten entwickeln. Diese Talente werden ausgeprägter als bisher sein. Diese Geschenke werdet ihr, Meine Kinder, nicht fassen können, denn sie werden sich im Überirdischen bewegen. Ihr werdet es nicht ergründen, was in Kürze mit euch geschehen wird. Ihr werdet staunend vor der Größe des Allmächtigen stehen und anbetend vor ihm in Dankbarkeit niederfallen.
Ihr werdet nicht nur erleben, dass der Himmlische Vater gewaltig auf der Erde eingreifen wird, sondern dass sich viele Menschen in der letzten Zeit besinnen, um vor dem ewigen Abgrund bewahrt zu werden.
Auch an Meinem besonderen Wallfahrtsort Wigratzbad wird Mein Unbeflecktes Herz siegen. Ich werde mit dem Himmlischen Vater eingreifen.
Leider hat man diesen Ort durch freimaurerische Kräfte verschandelt. Der Böse meint, er hätte diesen Wallfahrtsort bereits in Besitz genommen, weil die Menschen, die der Modernistik verfallen sind, ihm gehorchen. Der Leiter dieses Wallfahrtsortes meint, er könne alles ändern und einen Touristenort nach seinen Vorstellungen entstehen zu lassen und dem Mammon und den Freimaurern die Hand zu reichen.
Dieses wird ihm nicht gelingen, denn es ist der geheiligte Ort Meiner liebsten Mutter und Königin vom Sieg. Er ist durch viele Opfer- und Sühnenächte entstanden. Diesen Ort hat man nun versucht, gewaltsam zu zerstören.
Nein, Meine Geliebten, noch immer hat der Himmlische Vater das Zepter in der Hand. Er wird alles nach Seinen Plänen leiten.
Ich bitte euch flehentlich um den Schutz vieler Priester, die sich noch besinnen wollen, die im letzten Augenblick noch vor dem ewigen Abgrund bewahrt werden und die sich eines Besseren besinnen. Mein Flehen am Thron des Himmlischen Vaters wird Frucht bringen.
Seid wachsam, Meine Geliebten, denn der Böse geht ganz gewaltig mit allen um. Noch immer holt er zum letzten Schlag aus. Dieser Schlag ist unvorstellbar für euch. Doch wer sich Meinem Unbefleckten Herzen weiht, der ist in allem geschützt. Er bekommt besondere Erkenntnisse und Gnaden geschenkt.
Ich segne euch nun, an diesem, Meinem besonderen Festtag, Meine geliebten Marienkinder und auch geliebte Vaterkinder, in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid weiterhin wachsam und schenkt euch erneut Meinem Unbefleckten Herzen. Ich werde euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Dort seid ihr geborgen, denn Ich werde euch an Mein Unbeflecktes Herz drücken.
27. August 2017 – 12. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 27. August 2017, dem 12. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck am Opfer- und auch am Marienaltar war nicht spärlich, denn ich habe die Blumen in einer übernatürlichen Schau sehen dürfen und er war sehr festlich. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Die Gottesmutter segnete uns und Sie war in ein festliches Gewand gehüllt.
Der Himmlische Vater wird heute, an diesem Sonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und an diesem Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, werde euch heute einige wichtige und bedeutende Informationen für die kommende Zeit geben. Diese sind für euch alle ein wichtiges Geschenk, denn wie ihr wisst, steht der große Eingriff eures Himmlischen Vaters dicht vor der Tür. Ihr wisst nicht, wie dieser Eingriff aussehen wird. Und du, Meine Kleine, wirst nur bestimmte Informationen erhalten. Wie es wirklich aussehen wird, werdet ihr nicht erfahren. Das bleibt Mein Geheimnis.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar und auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, würdet erschrecken, wenn ihr diesen Eingriff bis ins Kleinste erfahren würdet. Entwickelt keine Ängste, denn euer Himmlischer Vater schützt euch. Aber Ich werde gewaltig eingreifen müssen.
Zunächst, Meine geliebte kleine Schar in der Dreiergemeinschaft, möchte Ich Mich bedanken für die viele Arbeit, die ihr hier in Meinem Haus der Glorie übernommen habt. Ihr habt viele Aufräumungsarbeiten erledigt, denn ihr habt Mein Haus der Glorie fast zwei Jahre aus Krankheitsgründen Meiner Tochter Katharina nicht bewohnen können.
Ich habe euch geführt, denn es musste alles schnell erledigt werden, da Meine kleine Tochter Katharina auf euch wartet. Ihr habt ein Vierwochenpensum in vierzehn Tagen geschafft, nur mit der Göttlichen Kraft, die euch gewiss war, denn Ich habe euch geführt. Alles, was ihr nach Meinem Wunsch und Willen getan habt, das habt ihr Mir getan.
Mein Haus der Glorie ist für alle ein Geschenk. Nur leider können viele dieses Geschenk nicht verstehen und annehmen.
Und nun, Meine geliebte kleine Schar, habe Ich euch prophezeit, dass Ich euch wichtige Informationen erteilen werde. Du, Meine kleine Anne, hast dich ein wenig von dem großen Leiden, das du noch immer um Meine geliebte Tochter Katharina trägst, ablenken können. Es wird noch einige Zeit dauern, bis du alles überwunden hast. Doch habe Mut, du wirst es mit Meiner Hilfe meistern.
Noch sagen möchte Ich dir, dass du den Kindern Meiner Tochter Katharina ein klares Nein hinsichtlich ihres Besuches erteilen möchtest, denn es ist für Meine Tochter Katharina wichtig, dass sie sich in aller Ruhe in diesem Heim eingewöhnen soll, ohne Beeinflussung. Ich habe das Zepter fest in der Hand. Nichts wird ihr geschehen, was nicht in Meinem Wunsch liegt. Meine Tochter muss von allen bösen Einflüssen fern gehalten werden. Sie soll sich dort wohl fühlen. Nur, die, die Ich auswähle, sollen Zugang zu ihrem Herzen haben. Ihr meint es gut mit ihr und wollt ihr Liebe entgegenbringen. Das spürt sie.
Ihr, Meine Geliebten, habt ihr in der schwersten Zeit beigestanden und habt euch um sie gekümmert. Ihr habt bewiesen, dass ihr in Freud und Leid zu ihr gestanden habt. Ihr habt alles für sie getan, was möglich war und Ich habe euch das Licht der Erkenntnis geschenkt. Das macht sich nun bemerkbar. Ich habe alles nach Meinen Wünschen ausgerichtet. Auch das Pflegepersonal habe Ich für Meine Tochter Katharina ausgesucht.
Sie wird sich in diesem Heim nie allein gelassen fühlen. Die Fürsorge wird sie erstarken lassen. An nichts wird es ihr hier fehlen, um eine Heilung zu erzielen.
Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet geführt, wenn ihr Meine Tochter Katharina besucht. Achtet auf eure Worte, denn sie kommen von Mir.
Alles ist in diesem besonderen Heim vorbereitet, wenn ihr kommt. Entwickelt bitte keine Ängste, da Ich euch führe. Es soll alles nach Meinem Wunsch weiterhin getätigt werden. Verlasst euch ganz und gar auf Meine Führung. Fühlt euch nicht allein gelassen. Ich Bin in jedem Augenblick bei euch. Wenn es schwierig für euch wird, dann ruft Mich an und die Hilfe wird euch zuteil.
Vieles, Meine geliebte Anne, kannst du nicht ergründen. Es ist zu schwer für dich, denn dein Leid ist noch immer vorrangig. Habe Mut und Vertrauen, denn alles wird nach Meinem Wunsch geschehen. Doch du wirst es auch zusätzlich erleiden müssen.
Meine kleine Passions- und Leidensblume, Ich benötige dich dringend in dieser Zeit. Bist du auch weiterhin bereit, Mir ganz und gar zu folgen? Ich bin stolz auf dich und führe dich nach Meinem Willen. Sei demütig und überlasse dich Mir. Einen Teil des Leides Meiner kleinen Katharina wirst du auch übernehmen.
Du hast sie in den schwersten Zeiten stets begleitet und kennst ihre ganze Familie. Sie hat für alle zu leiden, für die Sünden ihrer vier Kinder, Schwieger- und Enkelkinder. Ein besonderes Leidempfinden habe Ich ihr genommen, denn ihr Verstand wird dieses Leid nicht zulassen. Sie wird in einer anderen Welt leben als ihr, Meine Kleinen. Ihr werdet vieles nicht verstehen. Euren Erlebnissen wird sie nicht folgen können. Ihre Gehirnzellen reichen nicht mehr dafür aus. Nehmt es so an, wie es im Augenblick ist und forscht nicht nach. Glaubt daran, dass euer Himmlischer Vater nur das Beste für Seine Kinder wünscht. Den Sinn müsst ihr nicht immer verstehen. Stellt euch auf die Bedürfnisse Meiner Tochter und auf ihr Leben dort in dem Heim ein. Dann werdet ihr sogar Freude mit ihr erleben können. Auch das ist Mein Geschenk an euch. Die Liebe, die ihr Meiner Tochter entgegenbringt, benötigt sie dringend und diese wird sogar eure Herzen entflammen. Die Liebe wird von Mir in eure Herzen dringen, wenn ihr alles aus Liebe zu Mir tätigt.
Oft wird es euch schwer fallen, doch mit der Zeit wird es leichter für euch werden. Vieles, was ihr euch erwünscht, wird in ihrer Welt nicht möglich sein. Verlangt nicht zu viel von euch. Seid mit wenigem einverstanden und zufrieden. Die Zeit wird es bringen.
Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich will hier ein Exempel für Demenzkranke starten, denn viele werden von ihren Verwandten und Bekannten allein gelassen, weil man sie abstempelt. Es ist ihnen unangenehm, einen Störenfried in ihrer Verwandtschaft zu haben. Man schämt sich sogar dieser Personen und verschweigt ihre Krankheit gegenüber anderen Personen und lässt auch keine Besuche zu. Doch ihr, Meine Gefolgschaft, meint es gut mit Meiner Tochter, denn ihr habt sie mit viel Gebet und Opfer begleitet. Darum könnt ihr euch auch hineindenken und nehmt alle Strapazen auf euch. Ich danke euch allen für euer Verständnis und eure Opfer.
Die Gefahren mit dem Bösen werde Ich ausgrenzen. Diese Gefahren beinhalten leider auch ihre Kinder, denn sie werden vom Bösen gesteuert.
Oft merkt man es gar nicht, denn der Böse ist listig. Sie haben sich der schweren Sünde hingegeben und bekennen auch nicht ihre Schuld, sondern verharren weiterhin darin.
Alle, die in schwerer Sünde liegen, werde Ich zu eurer Sicherheit von euch abgrenzen. Ihr sollt Meiner Tochter Katharina die Liebe bringen und nichts als die Liebe. Das wird sie spüren und sie wird willig euren Anforderungen folgen. Die Liebe wird sie heilen können, denn diese spielt sich in der Übernatur ab.
Wenn doch viele Menschen mehr die übernatürlichen Dinge einbeziehen würden, dann würde das ganze Leben dankbarer zu ertragen sein. Ich liebe alle Menschen und ziehe sie an Mein Herz, an Mein Göttliches Herz. Dort sollen sie die Geborgenheit erfahren.
Ich Bin die Wahrheit und das Leben. Ohne Mich könnt ihr nichts tun und nicht leben. Kommt alle zu Mir, die ihr beladen seid, Ich will euch erquicken.
Meine geliebte Katharina hat nun zu ihrem Leid ein williges 'Ja Vater' gesagt. Darum bin Ich alle Tage bei ihr. Sie wird es spüren. Dort, wo Ich sie hingestellt habe, wird sie sogar glücklich werden. Sie hat eine andere Auffassung von Zufriedenheit in ihrer Umgebung. Sie kann anderen etwas geben und das macht sie sogar glücklich. Belasst sie in diesem Glück, auch wenn ihr es nicht versteht. Ich erkenne es an und Ich schaue auf ihr bereites Herz und das ist Mir wichtig. Ihr könnt nichts ändern. Nehmt alles so an, wie es ist. Dann werde Ich euch stärken und ihr werdet vieles vollbringen, was ihr bisher nicht getan habt. Ihr müsst nicht alles verstehen. Verlasst euch auf Meine Hilfe. Diese allein wird erfolgreich sein. Ich verlange nie mehr, als ihr ertragen könnt.
Habt nochmals Dank für die Mühe in Meinem Haus der Glorie. Ihr habt alles nach Meinen Wünschen ausgerichtet. Es war eine wunderbare Harmonie, die ihr untereinander entwickelt habt. Ihr werdet recht bald dort wieder hinreisen können, so wie es Meinem Wunsch und Willen entspricht. Es wird nur für kurze Zeit sein, wie Ich es erlaube.
In dieser Zeit wird Meine Tochter Katharina von den Menschen besucht, die es gut mit ihr meinen und die sie auch in den schwersten Zeiten nicht allein gelassen haben. Diese Menschen werde Ich leiten und sie werden mit Göttlicher Liebe ausgerüstet sein.
Für die Kinder Meiner Tochter Katharina ist dieses Heim ab jetzt versperrt. Ich muss es so leiten, denn der Böse geht um. Ich will Meine geliebte Tochter Katharina schützen.
Bedankt euch bei diesem Pflegepersonal des Heimes, das sich vorbildmäßig verhält und auch bei dem Leiter, denn sie alle werden von Mir geführt. Viele dort machen es aus großer Nächstenliebe und das bewerte Ich in ihrem späteren Leben. Sie verdienen sich dadurch den Himmel.
Betet mit Meiner Tochter Katharina und sprecht recht oft vom Glauben. Das wird sie stärken, denn Ich werde ihr Herz erwärmen. Vertraut tiefer, denn Meine Liebe ist unergründlich.
Ich liebe euch und segne euch in der Dreifaltigkeit mit Meiner und eurer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich segne euch nun besonders für diese weite und beschwerliche Fahrt in eure Heimat. Fast sechs Stunden werdet ihr für die Heimreise benötigen. Eine Engelschar wird euch begleiten und es wird euch nichts geschehen. Mit herrlichem Sonnenschein werdet ihr begleitet, denn wenn Engel reisen, so lacht der Himmel.
Lebt die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Ich bin alle Tage bei euch, ihr werdet nicht allein gelassen. Vertraut tiefer auf Meine Allmacht.
2. September 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 2. September 2017, das Zönakel der Gottesmutter mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war reichlich mit verschieden farbigen Rosen und weißen Lilien geschmückt. Der Opferaltar war mit herrlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse am Opfer- und auch am Marienaltar ein und aus. Der Mantel der Gottesmutter war weiß und mit vielen kleinen Diamanten übersät. Auch ihr Rosenkranz, den sie flehend in die Höhe hielt, war weiß.
Die Gottesmutter wird heute, an ihrem Ehrentag, sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, werde euch heute einige wichtige Weisungen für euer zukünftiges Leben geben.
Meine geliebten Marienkinder, Ich habe euch sehr lieb und Ich leide in dieser Zeit mit euch. Der Glaube ist den meisten Menschen abhanden gekommen. Sie glauben nicht mehr an die Allmacht des Dreifaltigen Gottes. Sie glauben auch nicht, dass Ich, die Himmlische Mutter, sie leiten und lenken darf. Sie flüchten nicht in Mein Unbeflecktes Herz. Sie weihen sich auch nicht diesem, Meinem Unbefleckten Herzen. Im Gegenteil, diese Personen stoßen Mich an die Seite und verachten und verhöhnen Mich sogar.
Die Liebe, die Ich, als Himmlische Mutter, ihnen entgegen gebracht habe, beachten sie nicht mehr. Sie setzen Mich an die letzte Stelle in ihrem Leben.
In den modernistischen Kirchen bin Ich nicht zugegen. Die Marienstatuen wurden bereits hinweggeräumt.
Die Priester feiern nicht mehr die Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Meines Sohnes Jesus Christus am Opferaltar. Sie feiern am Volksaltar das Mahl und kehren Meinem Sohn den Rücken zu. Ich wurde aus diesen Kirchen hinausgeworfen. Das Volk wird getäuscht, denn es wird ihnen vorgegaukelt, dass das II. Vatikanum stimmend ist und befolgt werden muss. Man fragt nicht, ob dies der Wahrheit entspricht.
Das alles heißt: Ich kann den Schutz nicht mehr über Meine Kinder ausbreiten. Das ist bitter für Mich. Für jeden einzelnen Gläubigen hat der Himmlische Vater einen eigenen Weg bestimmt, auf dem Ich die Menschen begleiten darf. Auf diesem Weg kann Ich sie heute nicht mehr begleiten, da sie Mich abgelehnt haben.
Sie folgen ihrem eigenen Willen und dieser Wille ist nicht der Wille des Himmlischen Vaters. Ihr eigener Wille bedeutet oft, dass sie Irrwege gehen und diese Wege sind nicht der Wahrheit entsprechend. Der Böse kann die Personen in jeder Lage ergreifen. Er kann ihnen falsche Wege weisen, die sie dann beschreiten. Diese Wege sind oft mit viel Leid verbunden, das sie tragen müssen. Dann leidet auch die Himmlische Mutter und zwar mehr, als eine irdische Mutter um ihre Kinder. Es ist nicht einfach für euch, das zu verstehen, Meine geliebten Kinder.
Wenn eure Kinder Irrwege gehen, so leidet ihr, Meine geliebten Mütter. Und doch müsst ihr euren Kindern die Freiheit zubilligen, ihre eigenen Wege zu gehen. Ihr dürft sie nicht behindern und nicht zwingen, eure Wege, die ihr erdacht habt, zu gehen.
Achtet darauf, dass ihr sie eines Tages in die Hände des Himmlischen Vaters abgeben müsst, nämlich dann, wenn sie erwachsen sind und aus der elterlichen Wohnung und Geborgenheit ausziehen. Sie werden euch sagen: "Das verstehst du nicht, liebste Mutter, ich gehe meine eigenen Wege, denn ich bin erwachsen geworden und benötige nicht mehr deinen Rat." Auf diesen Irrwegen, Meine geliebten Mütter, könnt ihr sie nicht begleiten. Ihr müsst lernen, sie abzugeben. Ihr müsst lernen, nur für sie zu beten und zu opfern und nicht ihre Wege zu bestimmen.
Wenn die Kinder aus der elterlichen Wohnung ausziehen, seid ihr nicht mehr verantwortlich, sondern der Himmlische Vater. Auch Er schaut auf ihre Irrwege eurer Kinder und Er lässt sie gehen.
Der Himmlische Vater allein weiß den Zeitpunkt, wann Er eure Kinder zurechtbiegen wird und was Er ihnen auferlegen muss, damit sie den rechten Weg, den Weg der Wahrheit, finden.
Das, Meine geliebten Mütter, könnt ihr nicht verstehen, denn nur allein der Himmlische Vater kennt die Zukunft. Diese sieht oft anders aus, als ihr sie erdenkt. Ihr könnt nicht in die Zukunft schauen. Nur der Himmlische Vater allein weiß, wann die Zeit erfüllt ist.
Darum harrt aus, betet und opfert für eure Kinder, damit sie eines Tages die Wahrheit erkennen und den wahren Weg gehen wollen, den Weg der Wahrheit den der Himmlische Vater von Anfang an bestimmt hat.
Auch ihr, Meine geliebten Kinder, seid zeitweise Irrwege gegangen. Niemandem habt ihr geglaubt, dass es Irrwege waren. Ihr seid eurem eigenen Willen gefolgt und habt nicht auf den Willen des Himmlischen Vaters geachtet. Denkt daran, dass auch eure Kinder das Recht haben, falsche und Irrwege zu gehen. Ihr könnt sie auf diesen Wegen nicht begleiten, versteht das bitte richtig und trennt euch in dieser Zeit von euren Kindern.
Das ist der Wunsch eurer liebsten Himmlischen Mutter. Erst wenn ihr euch getrennt habt, könnt ihr beten und opfern.
Ihr müsst aber davon überzeugt sein, dass eure Kinder eines Tages gerettet werden, dass euer Gebet fruchtbar wird und auch euer Leid. Ihr möchtet sie doch eines Tages in der ewigen Herrlichkeit wiedersehen. Das muss euer Ziel sein. Den Schmerz der Trennung müsst ihr ertragen lernen.
Ich weiß als Himmlische Mutter, dass das schwer für euch sein wird. Aber der Himmlische Vater verlangt es von euch. Kommt in Meine sichere Zufluchtsstätte, denn die Liebe eurer Himmlischen Mutter wird nie enden.
Und so segne Ich euch heute, an diesem Samstag des Zönakels, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid geschützt und werdet von Ewigkeit her geliebt. Denkt an diese Liebe und bedenkt, dass eure Kinder Irrwege gehen dürfen. Amen.
3. September 2017 – 13. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 3. September 2017, dem 13. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war reichlich mit vielen Blumen, mit Lilien, Orchideen und Rosen geschmückt. Fast in allen Blüten waren nicht nur weiße Perlen, sondern auch Diamanten. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel wieder ein und aus.
Ich habe heute auch den Heiligen Papst Pius X. in einer Schau sehen dürfen. Er ist ein großes Vorbild als Oberster Hirte. Wir dürfen ihn anrufen, ganz besonders in dieser glaubenslosen Zeit. Er möge dafür sorgen, dass wir in der Zukunft wieder einen würdigen Nachfolger des Heiligen Petrus bekommen. Er möge auch dafür sorgen, dass unsere Katholische Kirche wieder zur Wahrheit geführt wird. Sie ist doch völlig zerstört und entwürdigt. Sie ist zu einer Kirche unter Vielen geworden. Man kann die Katholische Kirche nicht mehr erkennen, weil ihr alles Heilige genommen wurde. In den modernistischen Kirchen ist nichts Sakrales mehr, das die Heiligkeit hervorhebt. Der Himmlische Vater aber wacht über Seine Kirche, "denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen", so sagt uns die Bibel. Wir vertrauen fest und werden unseren Glauben bezeugen.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr freue Ich Mich, dass ihr Mich, den Höchsten verehrt und an Mich glaubt. Ihr, die ihr glaubt und auch an Meine Wunder glaubt, die Ich bereits gewirkt habe und noch wirken werde. Es sind kleine Wunder, die Ich nun wirke. Oft seht ihr sie gar nicht, ihr überseht sie, da ihr nicht genug mit der Himmlischen Macht und der Übernatur verbunden seid. Es sind Wunder der Gnade. Gebt euch ganz und gar Meinem Willen hin und ihr werdet staunen, was Ich in euch und durch euch vollbringen kann.
Viele Krankheiten habe Ich in Meinem Sohn Jesus Christus während Seines 33-jährigen Lebens geheilt, aber nur an den Personen, die an Mich geglaubt haben.
Heute gibt es viele unheilbare Krankheiten, darunter die Krankheit des Aids und die Krebskrankheit. Für diese Krankheiten hat die Medizin noch nichts erfunden, obwohl die Forschungen im vollen Gange sind. Ich Bin der Herr dieser Krankheiten und der Epidemien. Ich bestimme die Heilungen, denn Ich Bin der Allmächtige, der über diesen Krankheiten steht. Ich erwarte von diesen Personen, die von diesen Krankheiten befallen sind, dass sie sich ganz und gar Mir hingeben und dass sie an Meine Allmacht glauben und Ich sie allein heilen kann. Nicht die Kunst der Ärzte ist gefragt.
Ihr werdet es an vielem erkennen, dass Ich der Dreifaltige und Mächtige Gott bin, der das Zepter fest in der Hand hält. Ich werde sogar durch Kinder sprechen. Diese Kinder können plötzlich die Wahrheit erkennen und führen andere durch ihre Zeugnisse zum Glauben. Sie erkennen, dass Ich Jesus Christus, der Sohn Gottes bin. Diese Euphorie treibt sie voran, Zeugnisse abzulegen, Zeugnisse der Wahrheit. Plötzlich und unerwartet, ohne Vorbestimmung, können sie glauben. Mein Sohn Jesus Christus erscheint ihnen und das bezeugen sie in ihrer Umwelt. Sie bezeugen dies ohne Angst und setzen sogar ihr Leben für den Glauben ein. Diese Kinder wissen ganz genau, dass sie Meinen Sohn, den Sohn Gottes erleben, obwohl sie nie von Ihm gehört haben. Da fragt ihr euch: "Wie ist das möglich?" Es sind Wunder der Gnade, die in den kleinen Kindern wirken. Seid dankbar, denn der Himmel zeigt sich. Euer Glaube soll wachsen und das sollt ihr weitergeben.
Aber auch in den Erwachsenen kann die Gnade der Erkenntnis stattfinden. Plötzlich spüren sie: "Mir hat in meinem ganzen Leben etwas gefehlt." Sogar Millionäre können zu Glaubenden werden. Der Mammon war nur eine zeitweise Befriedigung dieser Menschen. Die Suche nach dem weltlichen Glück war der Inhalt ihres Lebens geworden. Darum waren sie nie zufrieden, wenn auch der Reichtum zunahm. Sie blieben arm in der Seele. Endlich haben sie das Glück im Überirdischen gesucht und gefunden. Diese gläubigen Menschen können plötzlich alles aufgeben, alles ist ihnen nicht mehr wichtig, ob Geld oder auch die Macht. Nur noch der Glaube an Meinen Sohn Jesus Christus hat ihrem Leben einen Inhalt gegeben. Sie sind in einem einzigen Augenblick zur Erkenntnis gelangt, denn der Große Gott hat von ihren Herzen Besitz ergriffen und an den allein glauben sie nun und dem allein geben sie sich ganz und gar hin. Diese Bekehrungswunder werdet ihr nun erleben, Meine Geliebten.
Auch erkennt ihr die Vorzeichen Meines Eingriffes, die vielen Zusammenbrüche, die Unglücke, die Krankheiten und die fortschreitende Apostasie. Doch Ich, der Große Gott, habe das Zepter fest in Meiner Hand.
Auch wenn der Oberste Hirte, der Nachfolger des Heiligen Petrus, nicht in der Lage ist, das Schiff Petri in die Hand zu nehmen und durch die Wirrnis dieser Zeit zu lenken, so habe Ich, der Himmlische Vater, das Zepter fest in die Hand genommen.
Glaubt und vertraut und lasst nicht nach im Gebet und Opfer. Ich liebe euch, vergesst das nicht.
Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit für den Kampf, denn es ist der gute Kampf für den kommenden Eingriff. Entwickelt keine Ängste, denn Ich bin alle Tage bei euch.
8. September 2017 – Fest Mariä Geburt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, am Fest Meiner Geburt, dem 8. September 2017, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Voran ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war heute besonders mit weißen Lilien und mit vielen weißen Rosen geschmückt. Der Mantel der Gottesmutter war schneeweiß. Sie war in ein goldenes Licht getaucht. Auf Ihrem weißen Mantel waren viele goldene Sternchen. Sie trug eine goldene Krone und in dieser Krone waren viele kleine Diamanten, die funkelten. Ihr Rosenkranz war auch weiß. Auf der Erde sah ich einen Blütenteppich mit vielen verschiedenfarbigen Blütenblättern übersät.
Das Gesicht der Gottesmutter war verklärt. Sie ist immer strahlend schön, aber heute war es ganz anders, Sie schien mir übernatürlich schön. Ich hatte das Gefühl, dass Ihre Reinheit nach außen trat.
Sie hat wie wir, auf der Erde gelebt, aber als Unbefleckt Empfangene. Sie wurde in der Heiligen Mutter Anna durch den Heiligen Geist gezeugt, nicht durch das Hinzutun des Heiligen Joachims. Die Gottesmutter war eben einmalig, einmalig von Geist, Seele und Körper. Das können wir in unserem menschlichen Leben nicht erringen. Diese Einmaligkeit und diese Schönheit ist unbeschreiblich, da ihr Körper mit ihrer Seele eins war.
Unsere Seele wird mit dem Körper eins in der Heiligen Beichte, wenn wir die Heiligmachende Gnade verliehen bekommen. Dies geschieht nur in einer gültigen Heiligen Beichte, wenn wir aus ganzem Herzen unsere Sünden bereuen, sie ehrlich bekennen und beichten. Weil wir sündhafte Menschen sind, können wir im nächsten Augenblick unsere Seele schon wieder beflecken, wenn wir etwas sündhaftes gedacht, gesagt oder getan haben. Wir sind nicht makellos. Die Gottesmutter war von Anfang an makellos und auch während ihres ganzen Erdenlebens. Sie ist als Unbefleckt Empfangene in den Himmel aufgefahren.
Wenn unsere Seele mit dem Körper immer eins wäre, dann könnten wir auch nach unserem Tod mit Leib und Seele in den Himmel eingehen. Doch wir sind und bleiben sündhafte Menschen, die der Gnade der Vergebung bedürfen.
Die Gottesmutter benötigte keine Beichte, denn sie blieb ohne Sünde, was wir uns nicht vorstellen können. Diese Reinheit, dieser Glanz, diese Schönheit, diese Anmut, die Sie bis zum Ende Ihres irdischen Lebens ausstrahlte, war so einmalig schön. Deshalb hat Sie auch die vielen Aufgaben erhalten, unter denen wir Sie anrufen dürfen. Sie nimmt all unsere Probleme und Sorgen wahr, Sie weiß immer, was uns bewegt. Sie führt und lenkt uns. Sie geht mit allem zum Himmlischen Vater und Er kann Ihrer Einmaligkeit nicht widerstehen. Sie fleht darum, dass unsere Probleme gelöst werden, denn Sie leidet als Himmlische Mutter um uns. Sie ist so schön und anmutig, wie wir es uns nicht vorstellen können. Wir bringen unsere Probleme auch zum Himmlischen Vater. Aber wenn die Gottesmutter unsere Probleme vorträgt, so kann der Himmlische Vater Ihrer Bitte nicht unerfüllt lassen.
Wir können zu Ihr als Gnadenvermittlerin und Fürsprecherin gehen und Sie wird uns erhören. Ihrer Schönheit und Reinheit kann der Himmlische Vater nicht widerstehen. Sie allein wird uns den Frieden in unseren Herzen ermöglichen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an Meinem Fest der Geburt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, liebe euch heute ganz besonders, an diesem, Meinem Fest. Ich weiß, Meine geliebten Kinder, dass ihr alle zu Mir in dieser großen Not eilt, in der ihr euch befindet. Rund um euch ist Not und Drangsal. Nirgendwo ist der Friede zu finden. Aber bei Mir, Meine Geliebten, ist der Friede, den Ich euch übermitteln möchte. Ich werde euch in dieser Not beistehen und nicht allein lassen. Ich werde euch alle Engel herabsenden, die euch in eurer Not behilflich sind und die euch beistehen. Ich, eure liebste Mutter, kenne eure Anliegen und Nöte und werde sie dem Himmlischen Vater vortragen.
Ich werde auch die Politiker, die eine große Verantwortung für ihr Volk tragen, an Mein mütterliches Herz drücken, denn Sie wissen nicht, was sie tun. Besonders drücke Ich heute den Obersten Hirten, die Kardinäle, Bischöfe und auch die Priester an Mein Mutterherz. Sie alle haben es bitter nötig, von Mir geführt zu werden, damit sie wieder auf den rechten Weg gelangen.
Viele stehen vor dem ewigen Abgrund. Es sind sogar Tausende und Abertausende in der heutigen Zeit. Meine Geliebten, könnt ihr es ermessen, wie bitterlich Mir Mein mütterliches Herz vor Liebe brennt, wenn Ich all diese Priester am Abgrund stehen sehe und sie nicht vor der ewigen Verdammnis bewahren kann? Ich bin doch ihre Mutter und warte auf ihr Bitten und Flehen. Ich warte darauf, dass sie sich Mir weihen, um geschützt zu sein. Sie können sich unter Meinen bergenden Mantel flüchten. Leider sind sie verstockt und halsstarrig. Fast alle Priester wenden sich nicht an Mein mütterliches Herz. So sieht es heute aus, Meine geliebten Kinder.
Darum leidet ihr, Meine Geliebten, und ganz besonders du, Meine geliebte kleine Anne, die du die Weltensendung bekommen hast. Du erfährst nur Ablehnung, Verfolgung und Leid. Nichts anderes wirst du auf Erden erfahren. Dein Leid ist sehr groß und unübersehbar. Doch Ich, als Himmlische Mutter, kenne deine Sorgen. Ich ertrage deine Probleme mit dir. Du bist nicht allein und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid auch geschützt. In Meiner Liebe seid ihr geborgen. Wollt auch ihr, Meine Geliebten, euch in dieser schwersten Zeit an Mein bergendes Mutterherz flüchten? Ihr erlebt eine Zeit der Drangsale und der Katastrophen. In der ganzen Welt geschehen heute diese Umbrüche. Ihr könnt es euch nicht erklären. Das sind Vorboten des Himmels auf das große Eingreifen des Himmlischen Vaters. Die Menschen sollen aufmerksam werden, dass der Himmlische Vater alles in der Hand hält. Er trägt die ganze Welt und wird alles zum Guten lenken. Er hat das Zepter fest in der Hand. Er führt auch den Obersten Hirten in der Wahrheit, wenn dieser sich Ihm hingibt und nicht den eigenen Willen erfüllt, sondern reuig umkehrt und seine Vergehen dem Himmlischen Vater vorträgt. Wenn er nicht eine gültige reuige Beichte ablegt, so kann er nicht gerettet werden. Ich, als Himmlische Mutter, möchte diesen Obersten Hirten auch unter Meinem bergenden Mantel schützen. Wie sehnsüchtig schaue Ich auf ihn. Wie sehnsüchtig schaue Ich auf jeden einzelnen Kardinal oder Bischof, der sich Mir anvertraut. Wie bitterlich muss Ich heute, an diesem Meinem Fest leiden. Das Fest Meiner Sieben Schmerzen naht. Am nächsten Freitag feiert ihr dieses Fest. Auch steht ihr vor dem Fest der Kreuzerhöhung und am Dienstag ist Mein Namensfest.
Man verunehrt heute Meinen Namen, indem man Mich Maria nennt, obwohl Ich die Gottesmutter und Gottesgebärerin bin. Man nennt Mich nur Maria und vergleicht Mich mit allen Personen, die den Namen Maria tragen. Zunächst war Ich die Maria, die die Botschaft empfangen hat, den Sohn Gottes zu gebären. Aber heute bin Ich die Gottesgebärerin.
Ich bin die Liebesflamme, an der ihr alle, die ihr Mich verehrt, teilhabt, wenn ihr durch Mich zum Himmlischen Vater geht.
Wenn ihr auf Mich schaut, so wird eure Liebe größer werden. Eure Gottes- und Nächstenliebe wird wachsen und sogar eure Feindesliebe. Ihr habt auf Erden viel durchzustehen. Je näher ihr an der Wahrheit seid, am wahren Glauben und an der Dreifaltigkeit, je mehr habt ihr auszuhalten. Ihr werdet nicht an den Erfolgen gemessen, sondern an den Misserfolgen werdet ihr wachsen. Das dürft ihr nicht vergessen. Eure Misserfolge werden Frucht bringen.
Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus. Hat Er nicht auf Seinem Kreuzweg für die ganze Welt gelitten? War Ich nicht als Mutter des Gottessohnes voller Leid und Mitleid? Habe Ich nicht unaussprechlich für die ganze Welt gelitten? Habt ihr nicht auf Meine Tränen geschaut?
Dann schaut wenigstens heute auf Meine Tränen, die Ich vergieße, für die Menschen, die nicht umkehren wollen. Sie können umkehren. Jeder einzelne, Meine Geliebten, bekommt in seiner Seele Lichtblicke. Durch diese Lichtblicke kann jeder umkehren. Jeder bekommt besondere Gnaden geschenkt. Jeder Mensch hat schließlich die Möglichkeit, die Wahrheit über den Katholischen Glauben zu erfahren. Niemand kann behaupten: "Ich habe nichts gewusst und ich konnte doch nicht umkehren. Ich wäre gerne umgekehrt, aber ich konnte nicht." Nein, Meine Geliebten, das entspricht nicht der Wahrheit.
Ihr alle, Meine geliebten Kinder, ihr alle könnt umkehren. Ich flehe euch an, kommt an Mein Unbeflecktes Herz, denn dort seid ihr geborgen. Dort werdet ihr spüren, dass ihr dann einstens in die Ewigen Herrlichkeiten eingehen und am Ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen dürft. Auf dieses Ziel müsst ihr schauen. Das Erdenleben ist eine Vorbereitungszeit auf den Himmel. Ihr werdet den Himmel nicht auf Erden haben. Ihr werdet zwar Freuden erleben, aber nicht ohne Kreuz und Leid sein.
Wenn ihr das Sakrament der Beichte empfangt, so ist es für euch eine Erlösung und Erleichterung eures Erdenlebens. Dann erlebt ihr irdische Freuden, auch der Dankbarkeit. Verlangt aber nicht, dass ihr den Himmel schon auf der Erde erleben könnt. Das wird nicht sein. Ich, als Himmlische Mutter, habe viele Nöte und Sorgen auf Erden erleben müssen. Die größten Leiden habe Ich euch vorgelebt. So könnt auch ihr nicht verlangen, dass euer Leben nur aus Freuden bestehen kann. Die Leiden und das Kreuz habt ihr zu tragen und in Dankbarkeit zu tragen, nicht schweren Herzens, sondern in Dankbarkeit. Wenn ihr dankbarer werdet, so werdet ihr spüren, dass euer Kreuz leichter wird.
Natürlich habt ihr, Meine kleine Schar, das größte Leid zu tragen, weil die Weltensendung daran hängt. Das heißt aber nicht, dass ihr keine Gnaden bekommt, es zu tragen. Die Gnaden bekommt ihr hinzu. Durch diese Gnaden seid ihr erst mal fähig, diese Kreuze zu ertragen. Aber es wird Frucht bringen für viele, wenn ihr sie annehmt. In der Liebe werdet ihr wachsen. Daraus entsteht die Gottes- und Nächstenliebe. In der Gottesliebe letztendlich könnt ihr alles meistern. Alles, was euch auferlegt wird, könnt ihr überstehen.
Nun segne Ich euch, eure liebste Mutter, mit der ganzen Himmlischen Heerschar und den Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet ganz besonders geliebt von eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg. Auch ihr werdet den Sieg erringen, wenn ihr bis zum Ende aushaltet.
9. September 2017 – Geburtstag von Monika. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 9. September 2017 haben wir den Geburtstag unserer Monika mit einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Himmlische Vater hält es dringend erforderlich, uns eine Botschaft zu übermitteln. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und erfreuten sich an dem Hochheiligen Geschehen.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Samstag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid heute erstaunt, dass ihr eine Botschaft von Mir bekommt. Ich, euer Himmlischer Vater, überfordere euch nie. Ich wünsche von euch, dass ihr Meinen Willen ganz und gar erfüllt. Wenn du, Meine kleine Anne, in diesem Augenblick Meine Botschaft erhältst, wirst du besondere Gnaden erhalten. Diese werden dich stärken, denn Ich verlange in dieser letzten Zeit vor Meinem gewaltigen Eingriff sehr viel von dir und Meiner kleinen Schar. Diese vielen Anforderungen stelle Ich an euch, weil ihr eine besondere Kraft der Gnade erhalten werdet. Diese Kraft spürt ihr, weil eure körperliche Kraft am Ende ist.
Du, Meine geliebte kleine Monika, feierst heute deinen Geburtstag. An diesem Tag möchte Ich dir, als Himmlischer Vater mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen einen besonderen Gnadengruß übermitteln. Du benötigst diese Stärke für deine Zukunft. Ich danke dir hiermit für all dein Durchhalten, deine Liebe, die du Mir entgegengebracht hast und für all die Arbeit, die du willig vollbracht hast. Es ging manchmal über deine menschlichen Kräfte. Du hast nicht verzagt, du hast willig Meinen Willen ertastet, obwohl dich manches sehr bedrückt hat. Du hast von deiner Verwandtschaft erfahren, dass man nicht für deine Zukunft Sorge getragen hat. Ich, als Himmlischer Vater, sorge anders für dich. Ich schaue auf deine Seele und deinen Körper. Ich bringe Seele und Körper in Einklang. Das kann Ich nur, weil Ich der Große, Gewaltige und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit bin.
Ich kann dir Möglichkeiten erschließen, die du in deinem menschlichen Leben nicht erreichen könntest. Du siehst, dass du nicht abgesichert bist, weder von deinen Eltern noch von deinem geschiedenen Mann. Du musstest ihn verlassen, weil er der Droge Alkohol verfallen war. Er hat nach vielen Jahren nicht aufgehört, aus Liebe zu dir diese Sucht zu unterlassen. Er ist der Sucht verfallen. Du wirst die Aufgabe haben, ihn, deine Kinder und deine ganze Verwandtschaft zu retten. Es gibt viele Menschen die deiner Hilfe bedürfen. Du kannst es dir nicht vorstellen, dass du nach menschlichem Ermessen alle retten kannst. Es ist wirklich so, Meine geliebte kleine Monika, du wirst sie wirklich alle retten. Du hast bisher Meinen Willen erfüllt. Du wirst auch weiterhin Meinen Willen erfüllen, weil du Meine Gnade in Anspruch nimmst und auch die Gnade deiner liebsten Himmlischen Mutter. Du hast bisher nicht aufgegeben und wirst es auch nicht tun.
Ich, der Himmlische Vater, werde dich ganz anders absichern, so, wie du es dir nicht vorstellen kannst. Ich werde dir Meinen Willen in dieser Hinsicht nicht kundtun, weil du Mich nicht verstehen würdest. Die Himmlischen Wege sind völlig anders als du sie dir erdenken kannst. Du beziehst nicht deine Zukunft und Vergangenheit ein. Ich habe alles im Blick. Darum, Meine geliebte kleine Monika, kann Ich dich rundherum versorgen. Mache dir keine Sorgen, du wirst alles von deinem Himmlischen Vater bekommen, was du benötigst. Alle, für die du sühnst und betest, wirst du retten. Diese Sicherheit gebe Ich dir, wenn du weiterhin bis zum Ende deines Lebens durchhältst. So wünsche Ich es.
Meine geliebte kleine Dreierschar, nun seid ihr nur noch drei Personen, die bis zum Ende durchhalten wollen. Die vierte Person geht einen völlig anderen Weg. Sie wird eure Wege nicht mitgehen können, weil sie in einer anderen Welt lebt. Sie ist völlig von eurer Welt abgeschlossen. Das könnt ihr jetzt noch nicht erkennen. Aber in naher Zukunft wird es so sein. Bedenkt bitte alles, was Ich vorbereite, sei es in ihrem Heim, auf der Demenzstation oder in Rechtsfragen. Alles wird von Mir abgesichert.
Den Kontakt zu den Kindern Meiner Katharina musste Ich völlig abbrechen, weil sie ihr schaden wollen, schaden wollen in jeder Hinsicht. Darum wird es ihnen verboten, ihre Mutter zu besuchen. Den Zeitpunkt haben sie leider verpasst. Als die Zeit da war, für ihre Mutter einzutreten, haben sie ihr keine Hilfe erteilt. Sie haben dich, Meine geliebte Kleine, in keinster Weise unterstützt. Sie haben auch nicht versucht, ihre Mutter zu besuchen. Sie leidet an einer sehr schweren Krebskrankheit. Zusätzlich bekam sie noch ein anderes Leiden.
Warum Meine geliebten Kleinen, fragt ihr euch, warum lege Ich ihr all diese Opfer auf? Meine geliebte kleine Anne, kannst du verstehen, dass Ich ihre vier Kinder retten möchte? Du kennst ihre Vergehen, du kennst auch ganz besonders das Vergehen ihrer jüngsten Tochter. Das bedeutet, dass Meine geliebte Tochter Katharina für alle sühnen muss, damit sie einstens auch den Himmel erreichen. Dieses wäre nicht möglich, wenn sie die schwerste Krankheit nicht auf sich nehmen würde. Ich danke dir, Meine geliebte Tochter Katharina, das du alles auf dich nimmst. Auch dir danke Ich, geliebte Monika und eurer kleinen Dreierschar für all eure Liebe.
Ich segne euch mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Haltet durch, Meine Geliebten.
10. September 2017 – 14. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 14. Sonntag nach Pfingsten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in goldenes gleißendes Licht getaucht und mit reichlichem Blumenschmuck, vor allem mit Rosen in verschiedene Farben, versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Ausschlaggebend war für mich, dass ich einige bekannte Heilige, sowie der Heilige Pater Kentenich (der den Himmlischen Vater zu seinen Lebzeiten verkörpert hat, und auf Erden noch nicht heilig gesprochen wurde), der Heilige Pater Pio, die Heilige Juliane von Lüttich, der Heilige Franziskus, der Heilige Dominikus und noch andere Heilige, die ich nicht kannte, schauen durfte.
Pater Kentenich und auch Pater Pio haben beide für die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gekämpft und wollten den Modernismus nicht anerkennen. Sie sind beide nach der letzten Heiligen Opfermesse in Latein gestorben und haben das II. Vatikanum nicht anerkannt.
Man hat ihnen nicht Folge geleistet, sondern hat sie gezwungen, das modernistische Volksmahl zu feiern. Diese beiden Heiligen haben auf Erden nichts erreichen können. Somit haben sie aber im Himmel eine Fürbittmacht, die wir in Anspruch nehmen können. So sind sie praktisch zu Märtyrern der Seele geworden. Im gleichen Jahr 1968 und im Monat September sind beide in die Ewigkeit eingegangen. Bis heute hat man diese gelebte Wahrheit nicht angenommen, sondern feiert den Modernismus und lädt zur Handkommunion ein.
Am Fest Mariä Sieben Schmerzen jährt sich der Todestag von Pater Kentenich und am 23. September der von Pater Pio. Wir wollen diese beiden Heiligen im Himmel anflehen, damit sie uns beistehen und die wahre Heilige Opfermesse der Tradition gefeiert wird.
Leider erkennt man heute den Schöpfer der ganzen Welt nicht an. Man verunehrt und missbraucht die religiösen Dinge in der Welt und steht leider in Ablehnung vor der herrlichen Natur, die der Himmlische Vater uns aus Liebe geschenkt hat. Die Naturereignisse der Überflutungen, Erdbeben und der weiteren Katastrophen schreibt man nicht der Übernatur zu, denn man will sie menschlich erklären.
Der Große Gott bleibt der Schöpfer aller Dinge und Er allein hält die Welt in Seinen Vaterhänden. In sechs Tagen hat Er die Welt erschaffen und am siebten Tag ruhte Er weil Er uns damit sagen will, dass wir den siebten Tag als Tag des Herrn feiern sollen und dem Schöpfer allein die Ehre erweisen. Wir wollen Ihm in einer Heiligen Opfermesse an Sonn- und Feiertagen danken, damit wir Kraft für den Alltag bekommen. "Sechs Tage sollen wir arbeiten, aber am siebten Tag sollen wir ruhen", so sagt es uns die Heilige Schrift. Leider befolgen das heute die Menschen nicht. Die Gebote Gottes sind dazu da, dass man sie befolgt, denn der Himmelsvater hat sie uns als Lebenshilfe geschenkt. Wenn die Menschen auf den Rat des Himmlischen Vaters hören, so könnten wir jeden Tag an einer würdigen Heiligen Opfermesse teilnehmen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat sie für uns aus Liebe als Testament hinterlassen. Durch diese Heilige Opfermesse könnten wir den Sonntag als Tag des Herrn gestalten und Ihm diesen Tag schenken, Ihm zeigen, ganz für Ihn da zu sein und alle Arbeit hinter uns lassen. So lautet der Wille des Himmlischen Vaters. Wir holen uns praktisch am Sonntag die Kraft für den kommenden Alltag, denn wir können ihn nur bewältigen, wenn wir Jesus Christus die Ehre erweisen.
Der Glaube ist niemals ein Zwang, sondern unsere freieste Entscheidung. Manche Menschen legen den Katholischen Glauben so aus, dass die Gläubigen am Sonntag zur Kirche gehen müssen. Dem ist nicht so, denn wir dürfen dem Herrn Jesus Christus in Seinem Sakrament begegnen. Das soll eine Freude sein. Die Heilige Opfermesse ist praktisch ein Geschenk vom Himmel um unser Leben lebenswerter und einfacher zu gestalten.
Der Himmlische Vater spricht heute an diesem 14. Sonntag nach Pfingsten: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte Vaterkinder, geliebte Marienkinder, wie sehr bin Ich auf euer Wohlsein bedacht. Wie sehr achte Ich auf alles, was um euch geschieht. Mit vielem bin Ich nicht einverstanden. Viele glauben in der heutigen Zeit, dass sie bereits die Wahrheit leben und sich nicht ändern brauchen.
Woher können diese Menschen heute die Wahrheit erfahren? Die Pflicht eines jeden Priesters ist es auch heute noch, die Gläubigen ihrer zuständigen Pfarrgemeinde aufzuklären. Was ist nun wirklich der wahre Glaube? Können diese Gläubigen das heute noch verstehen, wenn die Sünde als Wahrheit angesehen und durch die Priester bestätigt wird? Wie sieht es aus, wenn der Oberste Hirte diese Sünde als Wahrheit lebt und bezeugt? Nein, Meine Geliebten, das darf nicht weiter verbreitet werden. Ich möchte endlich als Dreifaltiger Gott das Gebot der Liebe und der Wahrheit offenbaren. Darum habe Ich viele Seher ernannt, die mutig Meine Worte und Weisungen leben und verbreiten. Doch leider wird heute allgemein gesagt: "Wir haben doch die Bibel, denn an diese Privatoffenbarungen brauchen wir nicht zu glauben."
In der heutigen Zeit ist es so, dass die Menschen nicht mehr aufgeklärt werden. Die Jugendlichen rutschen oft in eine Beziehung hinein und nehmen die Ehe voraus. Darum können sie dann in der Ehe nicht durchhalten. Eine wahre Ehe, die beständig sein soll, muss eine Vorbereitungszeit haben, die Verlobungszeit. Wird der Priester die heutigen Paare noch über die wahre Ehe und die Sünde aufklären? Ganz sicher nicht. Das Aufeinander einstellen ist für die Jugendlichen fremd. Sie erkennen nicht, dass jeder Mensch Fehler und Schwächen hat und diese Schwächen muss nun mal der Partner akzeptieren, was nicht einfach ist. Man darf sich nicht selbst in den Vordergrund stellen und nur die eigenen Wünsche erfüllt sehen. Man muss sich in der Ehe auf den anderen einstellen. Dann, Meine Geliebten, wenn die Meinungsverschiedenheiten aufeinanderprallen, muss jeder bereit sein, Kompromisse zu schließen. Wenn ihr das nicht tut, so ist die Ehe zum Scheitern verurteilt. Dann entstehen in der Seele große Verletzungen. Wie geht ihr mit diesen Verletzungen um?
In der Ordnung wäre es, eine gültige Heilige Beichte abzulegen und die ganze Sachlage einem Priester zu schildern. Doch findet ihr heute noch einen Priester, der euch anhört und eure Sorgen versteht? Nein, der ist heute nicht zu finden, denn die heutigen Priester haben keine Zeit. Wo geht ihr nun hin, Meine Geliebten? Ihr sucht einen Psychiater auf. Kann dieser euch helfen? Nein, das kann er leider nicht. Er wird euch den falschen Weg weisen, euer Durchsetzungsvermögen zu stärken. Ihr erhaltet den Rat, die nächste Beziehung einzugehen, um nicht allein zu bleiben. Und diese Beziehung scheitert, da ihr eure Fehler nicht erkannt habt. Diese nächste Beziehung ist vor Mir, dem Höchsten Gott in der Dreieinigkeit, eine schwere Sünde. Ihr müsst nun überlegen: "Warum ist diese Ehe gescheitert? Woran ist sie gescheitert? Habe ich die Fehler begangen oder der andere? Was habe ich falsch gemacht? Wenn zwei Menschen sich trennen, so ist nie der eine allein schuld. Haben wir genug um Verzeihung gebeten? Haben wir gleich aufgegeben und haben nicht unsere Probleme vor den Himmlischen Vater in einer Beichte bekannt? Haben wir die Gottesmutter um Hilfe gebeten oder den Heiligen Josef, der für die Familien zuständig ist? Haben wir dem anderen genug Liebe und Verständnis entgegengebracht? Haben wir in vorehelichen Beziehungen gelebt?" Eigentlich habt ihr dann die Ehe voraus genommen. Nur einem Partner in der Ehe ist es gestattet, diesen Akt der Liebe zu vollziehen. Ihr sollt nicht die Sexualität an die erste Stelle setzen. Die Ehe ist ein gemeinschaftlicher Akt der Liebe und aus dieser Liebe gehen Kinder hervor. So soll es nach Meinem Wunsch und Willen sein. Ich, als Dritter im Bunde habe an dieser Liebe Meinen Anteil. Sollte dann ein Kind gezeugt werden, so habe Ich diesem werdenden Kind den Atem des Lebens eingehaucht. Ich bestimme über dieses neue Leben und niemals der Mensch, ob das Kind leben darf. Wie sieht es mit den Eltern dieses Kindes aus? Sie müssen es annehmen, wie es ist, ob es behindert ist oder nicht. Habt ihr dieses Kind vielleicht nicht zu diesem Zeitpunkt erwartet? Habt ihr dann das Recht, es zu töten, wie es heute geschieht? Nein! Habt ihr das Recht zu bestimmen, wann dieses Kind zur Welt kommen darf? Nein. Ich, der Schöpfer über Leben und Tod bestimme über das Leben, Ich ganz allein. Vergesst das bitte nicht, Meine geliebten Gläubigen.
Heute sieht es leider anders aus. Heute ist die Forschung so weit vorangeschritten, dass man meint, der Herrscher über das Leben zu sein. Man hat bereits Forschungen aufgestellt, dass man Kinder so manipulieren kann, wie man es möchte. Man nimmt die Kinder nicht aus Meiner Hand an. Wie geht es dann weiter? Wie erzieht man die Kinder? Man gibt sie in einen Kinderhort. Man möchte als Frau arbeiten. Man möchte Geld verdienen. Ist das richtig? Nein. Wenn der Mann zu wenig verdient, Meine Geliebten, so könnt ihr in der freien Zeit etwas hinzuverdienen. An erster Stelle steht die Kindererziehung im wahren Glauben, in der Liebe und Moral, dass man sie in Liebe erzieht und nicht in andere Hände gibt. Ihr habt die Verantwortung, sie religiös zu erziehen. Tut ihr das heute? Nein. Euch wird alles zu viel. Das Fernsehen, das Internet, das Handy und die Computerspiele, die als Spielzeug der Kinder benutzt werden. Alles ist heute möglich. Sind diese Möglichkeiten auch für euch erlaubt, ihr lieben Eltern? Begeht ihr da nicht Fehler als Eltern? Müsst ihr diese nicht bekennen und beichten, da ihr keine Verantwortung für eure Kinder übernommen habt? Überlegt bitte, dass ihr diesen Priestern, die euch auf die falsche Bahn gebracht haben, Gehör geschenkt habt.
Überlegt, geliebte Priester, die ihr euch Mir geweiht habt, seid ihr der Verantwortung nachgegangen gegenüber den Gläubigen? Könnt ihr praktisch machen, was ihr wollt? Könnt ihr die Heilige Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, nach eurem Gutdünken abändern? Könnt ihr die Hochgebete der Heiligen Messe, die kanonisiert sind, abändern? Ihr habt es getan. Wie wollt ihr dann auf den richtigen Weg gelangen? Das II. Vatikanum, habe Ich des Öfteren gesagt, ist unwirksam. Ihr könnt diese Möglichkeiten, die ihr besitzt, nicht anwenden. Ihr habt ein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern und nichts anderes. Nichts dürft ihr abändern. Erst wenn ihr die Heilige Opfermesse würdig feiert, seid ihr vor dem Bösen und dem Modernismus geschützt. Dann erst erkennt ihr die Wahrheit und könnt sie auch bezeugen. Ihr seid dafür da, den Glauben weiterzugeben, die Sakramente würdig zu spenden und nichts abzuändern, sondern Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Opfermesse euch ganz hinzugeben.
In der Wandlung geschieht eine Verschmelzung, das heißt, ihr, Meine geliebten Priestersöhne, werdet eins mit Meinem Sohn Jesus Christus. Ihr habt das Messgewand der Heiligen Opfermesse angelegt. In dem Augenblick, wo diese Verschmelzung geschieht und ihr eins werdet, geschieht eine Verwandlung in euch. In diesem Augenblick lebt nicht mehr ihr, sondern Christus lebt in euch. Er lebt ganz und gar in eurem Herzen. Dieses Eins sein bleibt für alle ein Geheimnis. Deshalb müsst ihr dieses Geheimnis wahren. Ihr könnt diese Worte der Wandlung nicht zum Volk hin sprechen.
Wie sollte diese Verwandlung stattfinden, wenn ihr Meinen Sohn Jesus Christus nicht ansprecht, sondern Ihm in diesem bedeutenden Augenblick sogar den Rücken zukehrt? Wenn ihr bereits seit Jahren die Priesterkleidung abgelegt habt, wie wollt ihr Ihn dann verkörpern? Wenn ihr dazu auch nicht bereit seid, das Messgewand zu tragen? Einzelne Teile, die zum Messgewand gehören wollt ihr gar nicht tragen. Wenn ihr alles abändert, was zu der Heiligen Opfermesse gehört und was eine Erleichterung für euch bedeutet, so könnt ihr Mir in der Dreieinigkeit nicht dienen. Ihr wollt euch dem Volk angleichen, aber nicht eurem liebenden Heiland, der auf euch wartet. Diese Liebe, Meine geliebten Priestersöhne, verlange Ich in Zukunft von euch, damit es wieder heiligmäßige Priester gibt. Ich möchte Meine Heilige Katholische Kirche neu erstehen lassen. Die Menschen sollen spüren: "Was gehört eigentlich zum Katholischen Glauben und was beinhaltet die Sünde? Wie lebe ich meinen Katholischen Glauben? Habe ich ihn bereits mit den anderen Religionen eins durch die Ökumene gemacht? Habe ich bereits gesagt, es ist doch alles eins, ob ich evangelisch oder katholisch bin, ich muss die anderen Religionen anerkennen. In jedem Glauben ist etwas Katholisches enthalten. Also sehe ich es in der Globalität. Das ist heute modern und zeitgemäß." Nein, Meine Geliebten, es gibt nur einen einzigen Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Diesen hat Mein Sohn Jesus Christus für alle Zeiten eingesetzt. Das Priesteramt ist ein geweihtes Amt, ein Sakrament, das unauflöslich und unabänderbar ist. Die Priestersöhne haben deshalb geweihte Hände. Diese sind nicht durch Laien zu ersetzen, so wie es heute gehandhabt wird. Darum bitte Ich euch eindringlich, geliebte Priestersöhne, kehrt doch zur Wahrheit zurück. Warum muss Meine Sehnsucht nach euch weiterhin wachsen? Warum vergieße Ich Tränen der Liebe um euch? Ihr hört nicht auf Meine Worte und Meine Weisungen, die Ich euch aus Liebe erneut zukommen lasse. Ich zwinge euch nicht, den wahren Glauben zu leben und zu bezeugen. Ich wünsche von euch, dass ihr endlich umkehrt und eure Seelen mit Mir vereint werden.
In großer Liebe sagt dies euer Himmlischer Vater zu euch.
Ihr steht vor dem großen Eingriff, der leider stattfinden muss, weil die Menschen nicht auf Meine Worte hören, sondern in der Gleichgültigkeit verharren. Sie leben nicht nach der Wahrheit, sondern zimmern sich nach ihren Vorstellungen einen eigenen Glauben, den sie nach Belieben abändern können.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebt die Liebe, denn sie ist ewiglich.
16. Oktober 2017 – Brief von Anne an den Himmlischen Vater.
Anne: Heute, am 16. Oktober 2017 möchte ich Dir, lieber Himmlischer Vater, einen Brief schreiben, denn ich habe das Bedürfnis, mir alles von der Leber zu schreiben.
Hoffentlich finde ich den Anfang, denn ich möchte Dir mein Herz ausschütten. Alles, was mich bedrückt, möchte ich Dir sagen. Ich weiß auch, dass Du ein guter Zuhörer bist. Mein Herz ist so schwer und ich weiß nicht, wem ich sonst alles so sagen könnte, der so lange zuhören könnte.
Du bist der geduldige, liebevollste und zärtlichste Vater, den sich nur je ein Mensch wünschen kann. Ich liebe Dich, und kann es Dir nicht einmal sagen, wie unsagbar lieb ich Dich habe. Du hast immer ein Ohr für mich gehabt und hast nie aufgehört, mich zu lieben, auch dann nicht, wenn ich nicht mehr weiter wusste.
Du weißt, dass ich schon so viele lange Jahre an Angst- und Panikattacken leide und weiß nicht, wie ich mir selbst helfen kann. Ich möchte auch andere damit nicht belasten und fertig machen. Du weißt, dass ich immer nur helfen wollte.
Diese Botschaften, die ich hatte, haben mir dazu verholfen, anderen nicht nur die Wahrheit, Deine Wahrheiten zu verbreiten, sondern auch auf ihrem, manchmal so schweren Lebensweg zu begleiten. Ich habe Worte gehört, die von Dir kamen, nicht von mir, das weiß ich. Ich bin gar nicht in der Lage, solche Worte zu formulieren und zu Papier zu bringen. Nun sind es schon über 5 Wochen her, dass ich keine Botschaften mehr bekommen habe nach den Heiligen Opfermessen.
Die Heilige Opfermesse war mir immer so wertvoll, sie ist mir zum Lebenselixier geworden. Ich habe davon gezehrt. Du weißt auch, dass ich viele Rosenkränze hintereinander beten konnte. Sie haben mir geholfen, denn ich war mit meinen Sinnen dabei. Das vermisse ich heute. Die liebe Gottesmutter weint um mich? Ist das wahr? Ich will ihr nicht wehe tun, sondern die Weltensendung ernst nehmen. Sie ist doch so wichtig für uns alle.
Was steckt heute in den Menschen, wenn sie Dich, liebster Himmlischer Vater, nicht finden? Sie suchen Dich und wollen bei den Priestern Hilfe erwarten. Die Priester sind leider heute nicht mehr in der Wahrheit. Die Heilige Opfermesse, nicht die Mahlgemeinschaft, die sie praktizieren, nimmt ihnen die Kraft. Sie möchten sich ändern und wissen nicht, woran es liegt, dass sie es nicht schaffen. Es ist ein weiter und langer Weg oft, bis man sich an den Dreifaltigen Gott gewandt hat, der allein helfen kann. Es ist oft nicht einfach, zu dem richtigen Ziel zu finden. Der Weg ist oft weit und steinig. Es gibt viele Menschen und auch Priester, die einen irrigen und verwirrenden Weg gehen und nicht weiter wissen.
Soll ich von mir, vielleicht anfangen, wie es begonnen haben könnte? Leider weiß ich über mein Innenleben nicht Bescheid. Dann könnte ich mir selbst wohl besser helfen. Ich habe so ein großes Verlangen nach Geborgenheit. In Dir ist doch die Geborgenheit, die ich finden müsste. Du bist doch überall anwesend, nur ich sehe Dich nicht. Doch ich weiß, dass Du niemanden allein lässt, der Dich anruft in der Not. Ich bin in Not, liebster und zärtlichster Vater und wünsche mir nichts lieber, als Deine Nähe zu spüren. Wo bist Du zu finden? Sage es mir doch. Ich warte auf Deine Antwort.
Einmal in meiner großen Not, habe ich Dich am Himmel gesehen und das war etwas Wunderbares, das ich heute noch nicht fassen kann. Es hat mir geholfen und ich war nicht mehr allein. Doch heute finde ich nicht den Faden zu Dir? Wo bist Du, Mein Liebster, Mein Schatz? Niemand kann Dich in der Liebe übertreffen, denn niemand hat so eine unfassbare Liebe zu verschenken. Gib mir nur ein wenig von der Liebe, die ich nicht spüre. Doch im Innersten weiß ich, dass alles von Dir kommt. Nichts ist von ungefähr, alles kommt von Dir, alles, nur das Gute. Ich will Dich lieben, Meine Stärke. Erst wenn ich stark bin, kann es nur von Dir kommen.
Ich bin ein schwaches und sündhaftes Geschöpf. Doch Du weißt, dass ich niemanden weh tun will. Ich will auch Pfarrer Lodzig nicht wehe tun, der sich so viel Mühe um mich macht. Immer will er da sein und ist doch nun so hilflos. Das tut mir weh. Du hast mir auch eine Monika zur Seite gestellt und sie ist da. Sie macht jede Arbeit, auch wenn es ihr noch so schwer fällt und hat doch auch selbst Schmerzen und Probleme. Ich will doch niemanden belasten und tue es doch. Ich muss immer von meinen Panikattacken erzählen, wie schlimm es ist, weil ich nicht damit fertig werde. Ich möchte es so gerne. Die Angst kommt von innen und ich weiß nicht, damit umzugehen. Ich kann nicht allein sein. Das finde ich belastend für mich und auch für die anderen. Sie geben sich doch so viel Mühe mit mir. Das kann doch nicht alles umsonst sein.
Sollte ich beichten? Ich komme mir vor, als wenn ich nur Sünden habe und mich ja doch nicht ändern kann, wenn ich nicht weiß, womit ich eine Freude bereiten kann und auch nicht mir selbst. Ich schaue nach draußen und alles ist so trist und traurig, trotzdem der Herbst so viel schöne Seiten hat, allein das wunderschön farbige Blattwerk und jetzt noch die nachsommerlichen Tage voller Sonnenschein. Sehe ich das alles nicht, dass Du, liebster Vater auch für mich bereitest? Bin ich blind für Deine Schönheiten geworden? Das kann doch nicht sein. – Ich habe mich immer daran erfreuen können.
Liebe Katharina, wenn du wüsstest, was für eine Sehnsucht ich nach dir habe, denn wir waren doch schließlich 30 Jahre zusammen und haben Freud und Leid miteinander geteilt. Das war doch eine lange Zeit. Ist das nun alles abgeschnitten? Soll das alles nicht mehr sein? Ich weiß einfach nicht weiter, wo es dran liegen soll? Ich würde so gerne die Ursache wissen, um mir helfen zu können. Wir konnten doch immer alles miteinander austauschen. Es war eine schöne Zeit. Wir haben auch viel Schweres miteinander erleben müssen und haben es mit vereinter Kraft geschafft. Irgendwie sind wir wieder klar geworden.
Nun schaue ich auf unseren lieben Pfarrer Lodzig. Wie gerne habe ich ihn. Ich möchte ihm nicht weh tun und doch war ich oft ungeduldig mit ihm. Das tut mir leid. Bitte, verzeihen Sie mir und meiner Ungeduld. Auch wollte ich Ihnen immer zur Seite stehen und helfen. Das ist wirklich mein Wunsch an Sie. Wissen Sie, dass ich Sie gerne habe und vermisse, wenn Sie nicht da sind? Sie sind der Fingerzeig zum Himmel, also ein Gottesmann, der durch das viele Gebet mit dem Himmel und vor allem mit dem Himmlischen Vater eng verbunden ist. Ich möchte Ihnen doch weiter alles sagen und Sie würden sich riesig über einen Fortschritt freuen, wenn es eine Freude, die bleibt, geben würde. Ich kann mir Ihre Freude vorstellen, ich habe sie schon erlebt. In den 13 Jahren unseres Zusammenlebens im Glauben haben wir viel miteinander geteilt. Das haben wir nun alles vergessen. Es kann doch nicht zu Ende sein.
Ich meine, mir die größte Mühe zu geben und mitzuhelfen. Es macht mir immer neue Probleme. Ich weiß nicht, woher sie kommen. Wenn ich mir doch durch den Glauben helfen könnte. Ich bin so schwach geworden und diese Schwäche macht mich fertig.
Nur allein der Himmlische Vater weiß um die Not der Menschen und kann sie auch lindern. "Ich weiß um die kleinste Bewegung in deinem Herzen, Mein Kind. Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch alle erquicken."
Die Not lässt nicht nach, obwohl ich mir die größte Mühe gebe, mir alles von der Leber zu schreiben.
Ich habe so liebe Menschen um mich, die mir zur Seite stehen. Bin ich nun undankbar geworden? Ich will es nicht sein, sondern dankbar auf die vielen Jahre zurückblicken. Alles ist Geschenk vom Himmel. Wenn ich nur wüsste, wo ich anfangen sollte? Es muss doch etwas geben, was mich durcheinander bringt? Wo mache ich den Fehler, den ich berichtigen könnte? Wo liegen die Unklarheiten bei mir? Liegen sie in der Vergangenheit oder in der Gegenwart? Ich kenne mich mit mir selbst nicht aus?
Wenn ich weiterschreibe, so fällt es mir vielleicht doch ein. Es sind doch auch Gedankenstöße, die aus meinem Herzen kommen, denn in meinem Herzen wohnt Jesus Christus, den ich mit Leib und Seele und Gottheit und Menschheit täglich empfange. Das kann doch nicht unerhört bleiben? Wo bist Du, Mein liebster Herzensschatz? Nichts kann Dich übertreffen in meinem Leben. Mein Leben gehört Dir ganz allein.
Lieber Herr Pfarrer Lodzig, können Sie mir nun helfen, wie ich zu mir selbst finden kann? Ich warte auf eine Antwort, denn es muss doch im Leben weitergehen, es kann doch nicht stehen bleiben. Ich bin so unruhig und nichts kann mich zur gewohnten Ruhe bringen. Wer kann mir nun wirklich weiterhelfen.
Du weißt doch, mein liebster Jesus, dass ich Deiner Hilfe bedarf und das ganz bestimmt.
Wie Du gehörst hast, so sagt Herr Pfarrer Lodzig, soll ich eine halbe Stunde vor dem Tabernakel in der Hauskirche verbringen. Ich will nicht allein sein. Ich möchte so gerne zur Ruhe kommen. Das ist mein größter Wunsch überhaupt.
Leider haben mir diese Worte auf dem Papier nicht die Ruhe vermittelt, die ich wollte. Doch ich nehme nun den Rat des Herrn Pfarrer Lodzig in Anspruch und hoffe, dass er nicht fehlschlägt. Dann bin ich noch verzweifelter. Das will ich doch nicht, denn es soll mir doch helfen. Dort kann nichts fehl schlagen, denn Jesus ist doch bei mir im Tabernakel.
Nun, mein liebster Jesus, war ich bei Dir vor dem Tabernakel. Das ist doch Dein Zuhause, wo Du auf uns wartest. Ich liebe Dich doch auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ohne Dich leben könnte.
Ich habe mich, wie immer mit meinen Sorgen hingegeben. Vielleicht verlange ich zu viel von mir selbst, dass alles auf einmal vorbei ist. Alle Angstzustände sollen auf einmal vorbei sein. Aber sie sind es nicht. Muss ich nun ganz enttäuscht sein? Kann nur ich Dich nicht finden? Du sagst doch, wer Mich suchet, der findet Mich auch. Ich suche Dich und finde Dich nicht. Wo bist Du, Mein liebster Jesus? Willst Du in mein Herz kommen? Ich warte sehnsüchtig auf Deine Hilfe? Wer kann mir wirklich helfen? Nur Du, Mein liebster Jesus, bist in der Lage, mir beizustehen. Ich will Dir gehören. Niemand soll von Meinem Herzen Besitz ergreifen, als Du allein. Dein will ich sein, im Leben und auch im Sterben.
Mein liebster Jesus, hilf mir aus dieser Depression heraus. Ich will herausfinden und bei Dir sein. Wie liebreich ist Dein Gesicht. Wie lieblich sind Deine Züge. Ich stelle mir das alles so vor, denn ich will bei Dir sein und meine Sehnsucht nach Dir wächst von Tag zu Tag.
Wie gerne würde ich wieder Deine Botschaften empfangen und die Menschen warten darauf. Siehst Du es nicht, mein Heiland? Und unsere liebste Himmlische Mutter liebt ihre Marienkinder und will sie alle zu Dir hinführen. Sie bringt sie vor Deinen Thron und bringt ihre Sorgen dar. Dann kannst Du bestimmt nicht widerstehen? Wie viele Sorgen haben heute die Menschen und wie verachtend werden sie heute angesehen, wenn sie Dich lieben und von dem wahren Katholischen Glauben reden. Sie wollen ihr Herz ausschütten und niemand hört ihnen zu.
Nein, sie werden verachtet und wollen nur, dass alle Menschen Dich finden und in Frieden miteinander leben können. Das ist doch der sehnlichste Wunsch eines jeden Menschen, in Frieden zu leben.
Wie gut ist es, wenn man den Menschen Deine Liebe kündet. Sie sind erfreut, wenn es Menschen gibt, die glauben und mit ihnen den Glauben teilen können.
Ich möchte diese Liebe auch den Menschen vermitteln, weil sie sich mit ihren Sorgen allein gelassen fühlen. Die wahre Liebe weiterzugeben, ist ein großes Gut, auf das die Menschen voller Sehnsucht warten.
Wie gerne würde ich allen Menschen helfen in dieser heutigen Verwirrnis. Sie wissen nicht ein noch aus und suchen in den anderen Religionen. Natürlich finden sie Dich dort nicht. Aber sie sind so verängstigt, dass sie oft nicht wissen, an wen sie sich wenden können. Deine Liebe wird ihnen leider nicht vermittelt und das wäre ihre eigentliche Hilfe.
Bitte, lieber Heiland, sei bei den Menschen, die Dich suchen. Du fehlst ihnen in jeder Lage. Liebe fehlt ihnen, die nur Du, mein Liebster ihnen geben kann.
Ich liebe Dich, und möchte mich nicht von Dir abwenden, weil ich weiß, dass Du mich nicht vergessen hast, sondern Deine Liebe hört niemals auf.
Jesus, wenn ich bei Dir bin, so muss doch alles einfach sein. Alles bewirkst Du, auch wenn die Menschen denken, sie machen alles selbst. Du bewirkst alles in ihnen. Nicht wir sind die Macher, Du bist der Herr über das Leben und den Tod.
Wenn die Menschen doch erfahren könnten, dass die wahre Liebe nur bei Dir zu finden ist. Liebe ohne Ende, das ist Dein Wollen.
Alles, das ganze Universum ist Dein. Alles ist wunderbar geordnet und nichts war in Unordnung geraten. Die Menschen haben Deine wunderbare Welt missbraucht und Verwirrnis hineingebracht. Die Natur und auch die Tiere, alles war in wunderbarer Ordnung bei Deiner Erschaffung.
Wenn die Menschen doch mehr auf die Worte der Bibel hören würden. Dann könnten sie sich viel in ihrem Leben erleichtern. Denn immer wenn sie diese Worte nicht beachten, so machen sie sich selbst das Leben schwer, ohne es zu merken. Die Gebote sind eine Erleichterung für jedes Leben. Immer, wenn die Menschen die Gebote übertreten, so sündigen sie, mehr oder weniger.
Doch leider glauben die Menschen, dass das Leben erträglicher und leichter ist, wenn man das Leben in der Welt genießen kann. Das Gegenteil ist der Fall. Immer, wenn man das Leben in vollen Zügen genießt, so ist es zwar im Augenblick leichter. Nur danach wird alles schwerer. Die Menschen wollen es nicht wahr haben.
Darum ist auch das Bußsakrament ein wichtiges Sakrament, um wieder in der Normalität zu liegen und sich vornehmen, in Zukunft nicht mehr zu sündigen. Zunächst muss die Erkenntnis kommen.
Unser liebster Jesus wusste, dass wir als schwache Menschen dieses Sakrament benötigen, um uns von der Schuld reinzuwaschen. Nur in der Heiligmachenden Gnade sind wir rein und nehmen uns den Vorsatz in Zukunft die Liebe Christi zu beachten und Ihn nicht mehr zu beleidigen.
Doch da wir schwache Menschen sind, wird es immer wieder vorkommen, dass wir der Beichte bedürfen. Man kann auch sagen, das Jesus Christus sich nach jeder Beichte mit den Menschen neu vereinen möchte. Er sieht, dass die Menschen nur glücklich sind, wenn sie sich vornehmen, nicht sündigen zu wollen. Mit den Sünden sind wir unglücklich und merken es oft nicht. Doch die Liebe Christi macht den Menschen nach der Beichte wieder rein. Er fühlt sich mit der Liebe Gottes neu vereint.
4. November 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Heute, am Samstag, dem Zönakel der Gottesmutter, haben wir eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Der Opfer- sowie der Marienaltar waren mit reichlichen verschiedenfarbigen Rosen geschmückt. Die Engel umringten den Tabernakel, heute ganz besonders den Marienaltar und sangen das Kyrie eleison. Sie hatten weiße Kränzchen auf ihren Häuptern und hatten wunderschöne Gesichtchen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch Glaubende von nah und fern. Heute, an Meinem Festtag, möchte Ich ein paar liebende Worte zu euch sprechen. Ihr wartet seit langem auf die Botschaften.
Meine Kleine hatte acht Wochen ein besonders großes Sühneleiden. Des Öfteren war sie ganz verzagt und meinte, dieses Leid nicht weiter tragen zu können. Ich habe sie stützen dürfen. Doch oft fühlte sie sich auch allein gelassen. Der Himmlische Vater hat in den dunkelsten Stunden ihr Vertrauen geprüft.
Ja, so ist das Weltenleiden, oft kaum zu ertragen und doch von so großer Wichtigkeit. Ihr Seelenführer hat sie immer wieder unterstützt.
Meine Kleine, verzage nicht, denn der Himmlische Vater lässt nur immer eine Zeitlang das schwere Leiden zu. Dann folgen Erholungsphasen. Sei nicht traurig, dass der Himmlische Vater oft unerträgliche Schmerzen zulässt. Die Sühneleiden sind für die Seelen gedacht, die nicht bereit sind, ihr Kreuz in Liebe zu tragen, sondern sie werfen es ab und stellen auch hiermit die Gnade in den Hintergrund. Sie sind oft nicht heiß und auch nicht kalt, sondern lau. Diese Seelen speit Jesus, der Sohn Gottes aus. Oft müssen sie noch viele Leiden ertragen, um einmal in das Himmelreich zu kommen. Besonders schwer haben es die Menschen, die Meine Auserwählten verfolgen, denn der Himmlische Vater bevorzugt sie.
Achtet Meine Geliebten darauf, dass ihr dankbar eure Kreuze tragt und nicht auf die Kreuze der anderen schaut. Kein Kreuz ist mit dem anderen zu vergleichen. Für jeden einzelnen sind sie genau bemessen, in der Länge, in der Breite, in der Höhe und auch in der Tiefe.
Bedenkt immer, es sind Liebeskreuze. Euer Himmlischer Vater weiß um eure Leiden und wird euch nicht allein lassen. Verlangt oft nach dem Himmlischen Brot, dem Leib und Blut Meines Sohnes, Jesus Christus. Es soll euch stärken. Habt Sehnsucht nach einer Heiligen Opfermesse, denn sie ist doch so wichtig für euch alle.
Wie sehr verlangt ihr in der heutigen Zeit nach der Wahrheit? Diese ist nicht in der Welt zu finden, sondern in der Stille, in euren Herzen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde sie füllen mit Meiner ganzen Liebe.
Heute, an Meinem Festtag, werde Ich euch viele Gnaden der Liebe übermitteln. Bedenkt immer, dass eure Himmlische Mutter euch kennt. Jeden einzelnen habe Ich besonders lieb, wenn er sich Meinem Unbefleckten Herzen weiht.
Ich wünsche von euch, dass ihr heute ganz besonders an die Priester denkt, die Mich verachten und auch euch, Meine geliebten Marienkinder. Dann werdet ihr besonders von Mir in die Arme genommen. Tragt euer Leid mit Geduld und gebt nicht auf, denn wer bis zum Ende ausharrt, der wird gerettet werden.
So segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Dank sagen möchte Ich euch auch für die vielen Ablässe für die Armen Seelen. Ich konnte viele Seelen aus dem Purgatorium befreien. Auch in diesem Monat November könnt ihr noch einige Ablässe gewinnen. Die Armen Seelen werden es euch danken.
Ich liebe euch, Meine Marienkinder, wenn ihr euch ganz dem Himmlischen Vater hingebt, ganz und gar euch von Seiner Liebe umfangen lasst.
5. November 2017 – 22. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Heute, am 22. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit verschiedenfarbigen Rosen und Orchideen geschmückt. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar und beteten das Allerheiligste an. Viele Heilige waren zugegen, weil wir uns im Allerseelenmonat November befinden. Wir können noch viele Ablässe für die Armen Seelen in diesem Monat gewinnen, weil diese es wirklich nötig haben.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Heute ist ein besonderer Tag, weil Ich Meiner Kleinen eine besondere Order gegeben habe, Meine Botschaften erneut zu verbreiten. Sie selbst fühlt sich nicht in der Lage, dies tun zu können, weil sie Mir ihren Willen übereignet hat. Ich kann sie wie einen Spielball benutzen. Sie fühlt sich nicht in der Lage, diese, Meine Botschaften ins Internet zu setzen, weil ihre Ängste sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich, der Himmlische Vater, könnte ihr diese Ängste in diesem Augenblick nehmen. Doch, Meine geliebte Kleine, sie sind noch erforderlich, weil so viele Menschen in dieser heutigen schwierigen Zeit den wahren Weg verpassen. Sie erkennen nicht, was Wahrheit und Lüge ist. Sie folgen der Lüge und bezeichnen diese als Wahrheit. Es gibt heute völlig verirrte Menschen, die sich als wahrheitsgetreu hinstellen. Sie folgen dem Freimaurertum. Freimaurertum heißt, Antichrist sein. Wollt ihr das, Meine Geliebten? Wollt ihr wirklich Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit an die Seite stellen? Wollt ihr wirklich einmal vor dem Ewigen Richter stehen und dann bekennen müssen, dass ihr lange Zeit in schwerer Sünde gelebt habt und nicht in das Himmelreich eintreten könnt. Wollt ihr den bösen Mächten, den freimaurerischen Mächten gehorchen? Oder wollt ihr gute Werke vollbringen?
Was bedeutet wirklich der wahre Glaube? Der wahre Glaube hängt auch von guten Werken ab. Wenn ihr sagt: "ich glaube", und es folgen keine guten Werke, so seid ihr in der Verwirrnis. Der Glaube hängt mit den guten Werken eng zusammen. Der Glaube ohne gute Werke ist leer. Ihr werdet in euren Taten immer schwächer und ihr spürt nicht, dass ihr euch von dem Dreifaltigen Gott bereits seit langem entfernt habt.
Die bösen Mächte umkreisen euch und ihr werdet nicht spüren, dass ihr euch bereits auf dem Weg des Antichristen befindet.
Meine Liebe, die Liebe des Dreifaltigen Gottes, wird euch den wahren Glauben lehren. Gebt euch in diese Liebe hinein. Das heißt: Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe. Liebe und Treue sind eng miteinander verbunden.
Ich, der Himmlische Vater, werde bald Meinen Eingriff starten müssen. Viele möchte Ich noch retten, die bereits am Abgrund stehen. Viele Menschen spüren es gar nicht. Sie leben mit dem Strom des Weltlichen dahin. Sie vergnügen sich und kennen nichts anderes, als sich selbst. Sie werden auch nicht die Erkenntnis haben, dass sie bereits seit langem im Unglauben leben und auch handeln.
Meine Geliebten, glaubt ihr nicht, dass Ich Sehnsucht nach euch habe? Ich möchte euch zurückgewinnen. Doch leider finde Ich eure Herzenstüren verschlossen. Ich möchte sie öffnen, öffnen für Meine Liebe. Ich möchte euch vor den bösen Mächten schützen, die euch täglich umkreisen und vorgaukeln, dass die Lüge Wahrheit bedeutet. Ihr spürt es nicht, wie viele auserwählte Seelen Ich ernannt habe, um euch zu retten. Diese auserwählten Seelen leiden und sie sühnen für euch und für eure Sünden. Sie sind einsam und allein. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Ich kann ihnen ihre Leiden nicht mildern, weil es so viele Ungläubige in dieser heutigen Zeit gibt.
Die Obrigkeit der Katholischen Kirche liegt völlig in der Verwirrnis. Sie ändern sich nicht, trotz deiner vielen Leiden, Meine geliebte Kleine. Doch Ich, der Dreifaltige Gott, habe ihnen den freien Willen gegeben. Niemand werde Ich zum Glauben zwingen. Ich mache sie aufmerksam durch viele Begebenheiten, an denen sie erkennen können, was Wahrheit oder Lüge ist.
Die Spaltung des Katholischen Glaubens, Meine Geliebten, hat seit langem begonnen. Eine kleine Herde ist es, die Mir, dem Himmlischen Vater, ihren Willen übereignet haben und ganz und gar den katholischen, wahren Glauben leben.
Nur wenige schaffen es in dieser schwersten Zeit, das Kreuz, das für sie bestimmt ist, auf sich zu nehmen und in Dankbarkeit vor dem Dreifaltigen Gott zu stehen. Ich möchte ihnen Meine Liebe übermitteln. Ich will sie in ihren Seelen stärken. Für jeden einzelnen habe Ich eine besondere Aufgabe im Göttlichen. Wenn sie diese Aufgabe wahrnehmen, so werden sie recht bald erkennen, was Wahrheit und Lüge ist. Wenn sie aber weiterhin den bösen Mächten den Gehorsam erweisen, so werden sie nicht erkennen, was Mir, dem Himmlischen Vater, gehört. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist." Das sagt das heutige Evangelium.
Geben die Gläubigen, die wirklich glauben, Mir die Ehre? Oder geben diese sich dem Weltlichen hin?
Ich rufe euch alle auf, Meine Geliebten, kommt zu Mir, denn Meine Sehnsucht wird mit jedem abgefallenen Christen größer.
Wer sehnt sich noch am Sonntag nach dem Tag des Herrn? Es ist fast niemand. Wer setzt sich heute noch für den anderen ein? Wer setzt sich noch wirklich dafür ein, dass es dem anderen gut geht und legt Zeugnis für den Katholischen Glauben ab?
Dann, wenn ihr in der Unwahrheit liegt und es auch spürt, dass der andere die Unwahrheit sagt, so müsst ihr ihn aufklären können. Ihr könnt es nur, wenn ihr selbst die wahre Erkenntnis habt. Wenn ihr aber das Weltliche vorzieht, das heißt, den Mammon mehr liebt als Mich, könnt ihr der Wahrheit nicht Folge leisten.
Doch Ich, der Dreifaltige Gott, kämpfe noch heute mit Meinen Auserwählten um jede einzelne Seele. Diese Auserwählten gehorchen Mir und stehen auf der rechten Seite. Sie opfern und sühnen für euch bis ihr der Wahrheit folgt und nicht den bösen Mächten nachlauft.
Da Ich euch liebe, werde Ich euch gegenüber barmherzig sein, doch auch Meine Gerechtigkeit werdet ihr spüren. Vieles habt ihr getan und meint barmherzig gegenüber dem anderen zu sein. Aber dazu gehört auch, dass ihr Gerechtigkeit übt. Haltet dem anderen nicht die Fehler vor und meint, ihr seid die großen Macher. Das ist Stolz und Stolz ist vom Bösen.
Ihr seid Meine kleinen Werkzeuge und sollt Demut üben. Demut bedeutet Dienmut. Dann könnt ihr Mir und dem anderen dienen. Glaubt an Meine erneuten Botschaften, in denen Ich euch aufklären möchte, damit ihr einmal in das Ewige Himmelreich eingehen könnt. Das bedeutet Meine Wahrheit, und ist Mein Göttliches Ziel.
Ich liebe euch unaussprechlich und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebet einander, denn die Liebe wird euch einigen und zusammenführen. Amen.
12. November 2017 – 23. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Wir haben heute, am 23. Sonntag nach Pfingsten, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Rosen- und Orchideenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns fern zu halten.
Der Heilige Erzengel Michael muss in dieser schwierigsten Zeit ständig sein Schwert schwingen, um das Böse von uns fern zu halten, damit wir das Gute empfangen können. Das Böse läuft einher. Wir können nicht sagen, dass uns das Böse nicht trifft, da wir die Auserwählten sind. Diese haben das größte Kreuz zu tragen. Die größten Schmähungen und Verleumdungen haben diese Auserwählten zu tragen. Wir stehen im Kampf mit der Gottesmutter.
Der Himmlische Vater wird heute, am 23. Sonntag nach Pfingsten, sprechen: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid dazu da, Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu bezeugen in dieser schwierigsten Zeit.
Meine Geliebten, wenn Ich euch nicht stützen würde, so würdet ihr Meinen Weg nicht mitgehen können. Ohne den Schutz der Gottesmutter und ohne Meine Liebe würdet ihr vor Furcht vergehen. Wenn Ich euch den Schleier von den Augen entfernen würde und nur das Göttliche vor euren Augen erscheinen würde, so würdet ihr auf euer Angesicht niederfallen, um Mich den Dreifaltigen Großen Gott zu loben und zu preisen.
Da ihr, Meine Geliebten, aber im größten Kampf des Teufels steht, werdet ihr kämpfen müssen. Dieser Kampf ist hart. Ihr werdet verfolgt, gedemütigt, man nimmt euch die Ehre, man verachtet euch und man wird euch mit allen Lügen anzeigen. Ihr werdet vor die Gerichte geschleppt, man wird euch anzeigen. Doch müsst ihr, Meine Geliebten, glauben, dass Ich, der Große Gott, darüber stehe. Ich schütze euch in jeder Lage.
Habe Ich euch nicht Meine liebste Mutter zur Mutter gegeben? Diese Himmlische Mutter liebt euch und ihr seid ihre auserwählten Marienkinder. Sie trägt euer Kreuz mit. Sie weiß um eure Leiden.
Und doch, Meine Geliebten, müsst ihr diese Leiden ertragen. Ihr werdet dadurch zu Freunden des Kreuzes. Den Feinden des Kreuzes seid ihr ausgesetzt. Dieses wird euch nicht erspart. Ihr spürt es täglich, Meine Geliebten, dass der Böse euch umzingelt und von der Wahrheit abbringen möchte. Ihr habt vieles zu erleiden, für euch Unmögliches und Unmenschliches. Und doch werde Ich, der Himmlische Vater, euch in jeder Lage schützen.
Ansonsten würde man euch umbringen. Ihr, Meine Geliebten steht nicht nur im größten Schutz, sondern ihr werdet am meisten verachtet und verfolgt. Das bedeutet Weltenleiden.
Meine Kleine, wie oft hast du gefragt: "Liebster Vater, kannst Du mir nicht dieses oder jenes Leid nehmen?" Meine geliebte Kleine, gerne hätte Ich dir dieses Leid erspart, aber du bist Meine Auserwählte und Ich möchte von dir sehr viele Sühneleiden bekommen, auch von Meiner geliebten Monika.
Ihr seid die Sühneseelen um die vielen Priester, die jetzt in dieser letzten und schwierigsten Zeit Mir ihr Nein entgegenhalten. Diese müsst ihr retten.
Darum das fast neunwöchige Sühneleiden von dir, Meiner geliebten Kleinen, was du nicht verstehen konntest. Davon habe Ich dich jetzt erlöst. Das heißt aber nicht, dass du nicht schwere Verfolgungen und Verleumdungen mit deiner kleinen Schar zu ertragen hast.
Oft fragst du dich, was ist mit deiner kleinen Katharina geschehen? Heute werde Ich es noch nicht offenbaren, wo sie sich aufhält und was Ich mit dieser, Meiner geliebten Kleinen, vorhabe. Sie steht unter Meinem besonderen Schutz und ihr werdet sie dann finden, wenn es Meinem Wunsch entspricht. Im Seniorenheim Emmermann ist sie als "unbekannt verzogen" gemeldet. Natürlich entspricht das nicht der Wahrheit.
Vor diesem Leiter wird eine Warnung im Internet veröffentlicht, damit viele ältere Personen vor seiner Willkür gerettet werden können. Diese wird von euch gerichtlich verfolgt. Habt keine Angst, denn Ich werde euch vor dem Bösen schützen.
Euer geliebter Vater will nur das Beste für all Seine Auserwählten. Darauf müsst ihr vertrauen und nicht auf die Feindseligkeiten und Boshaftigkeiten der Menschen schauen.
Schaut auf Meine Liebe und erfreut euch Meinen Fügungen. Meine Fügungen können nicht das Böse beinhalten, sondern nur das Gute. Vertraut und glaubt, dass Meine Liebe über alles steht.
Ich segne euch nun, an diesem 12. November 2017 in der Sühnenacht von Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine Geliebten, haltet durch bis zum Ende, dann werdet ihr gerettet.
13. November 2017 – Rosa-Mystika- und Fatima-Tag, die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Wir haben heute, am 13. November 2017, eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Heute war der Marienaltar ganz in goldenes Licht getaucht. Die Blumen wurden von dem goldenen Licht angestrahlt Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marienaltar. Wir haben uns heute mit den Muldanern in Heroldsbach vereinigt. Die Rosenkönigin von Heroldsbach hat viele Pilger von nah und fern um sich geschart.
Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger, besonders geliebte Pilger von Heroldsbach und geliebte Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, habe euch begleitet. Ihr seid die Meinen und ihr kämpft, ihr kämpft für das Gute. Ihr kämpft auch gegen eure Feinde. Ihr habt nicht aufgehört, diesen Kampf weiterzuführen. Dafür danke Ich euch.
Diese letzte Zeit ist für euch die schwierigste Zeit, denn Satan streckt seine Krallen aus. Überall werdet ihr erleben, dass ihr mit dem Bösen konfrontiert werdet.
Auch du, Mein geliebter Priestersohn hast es heute erfahren müssen, denn Meine geliebte kleine Katharina ist gefangen, gefangen, wie in einem Käfig. Und doch werde Ich, eure liebste Mutter, sie ganz allein befreien. Habt Geduld und harret aus, Meine Geliebten. Der Himmlische Vater steht euch bei, denn ihr kämpft gegen eure Feinde, ja, sogar gegen ihre eigene Verwandtschaft. Das ist bitter, Meine Geliebten. Wenn die eigenen Kinder nicht mehr zur Mutter stehen und sie in ein Heim bringen, in ein Psychiatrisches Heim, dann leidet eine Mutter Qualen um die Sünden der Kinder.
Du, Meine kleine Anne, wirst dich auch heute wieder in den Schlaf weinen, denn du hast sehr viel leiden müssen in dieser letzten Zeit. Auch heute hast du die Verfolgung erleben müssen, ja sogar von ihren eigenen Kindern.
Danke dafür dem Himmlischen Vater, denn jede Verfolgung ist Gold wert. Du hast für Meinen Sohn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der heute erneut ans Kreuz geschlagen wurde, gekämpft. Diesen Kampf wirst du mit Mir, der Himmlischen Mutter, gewinnen.
Auch am morgigen Tag werdet ihr vieles erleben müssen. Ich werde euch die Informationen für den morgigen Tag nicht mitteilen dürfen. Der Himmlische Vater hat es bisher untersagt. Doch bedenke, Meine geliebte Kleine, du kämpfst für das Gute. Du kämpfst mit deiner Himmlischen Mutter. Wenn dir auch oft das Kreuz zu schwer wird, wie am heutigen Tag, so wirst du doch an den Himmelsfreuden mit deiner kleinen Schar teilhaben dürfen.
Niemals hat dich deine liebste Mutter allein gelassen. Dann, wenn der Himmlische Plan des Vaters erfüllt ist, dann werdet ihr triumphieren und dankbar sein, dass ihr diese Verfolgung auf euch genommen habt.
Du, Meine Kleine, weißt auch, dass auch die Feinde des Kreuzes gerettet werden sollen. Und das ist das Schwierigste für euch. Darum wirst du auch heute Nacht, wie in der letzten Nacht, sühnen müssen. Sei dankbar für alles, denn du wirst einmal die Krone des Himmels erreichen.
Hab keine Angst, dass deine Angstzustände wieder beginnen. Du musst für das Gute weiterhin kämpfen und nicht aufgeben. Dann wirst du mit deiner Himmlischen Mutter den Sieg erringen.
Meine geliebte kleine Schar, Ich möchte Mich heute bei euch bedanken dass ihr Mir, der Himmlischen Mutter, vertraut und Mir die Hand zum Kampfe reicht. Ich liebe euch und segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Am heutigen Tag werdet ihr besonders geliebt. Ihr werdet den Kampf erringen. Gebt nie auf, auch dann nicht, wenn es euch unmöglich erscheint.
19. November 2017 – 6. Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 19. November 2017, eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Sie umringten den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch der Hl. Erzengel Michael war erschienen. Er schlug das Schwert in alle vier Himmelsrichtungen und hielt somit das Böse von uns fern.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr habe Ich diesen Tag herbeigesehnt, Meine Geliebten.
Endlich möchte Ich euch mitteilen, dass Meine Gerechtigkeit nun kommen wird. Sie muss kommen, weil alles ans Tageslicht befördert werden muss, was an Ungerechtigkeit gegen euch geschah. Man hat euch verfolgt, man hat euch belogen und missachtet. Die eigene Verwandtschaft Meiner kleinen Katharina ist gegen euch vorgegangen und hat euch Böses angetan. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde alles in Ordnung bringen.
Du, Meine Kleine, hast für deine Feinde bereits neun Wochen gesühnt. Du hast nicht aufgegeben, weil du wusstest, dass sie am Abgrund der ewigen Verderbnis stehen. Ihre Vergehen sind maßlos geworden.
Meine kleine Tochter Katharina hat vier Kinder. Doch nicht eines ihrer Kinder ist bereit, für sie zu sorgen. Sie befindet sich grundlos seit dem 7. November in der geschlossenen Psychiatrischen Klinik in Göttingen.
Hat eines der Kinder versucht, sie dort zu befreien? Sie haben sich mit dem neuen Betreuer vereint und haben die eigene Mutter in eine geschlossene Anstalt einweisen lassen.
Sie verachten auch heute noch ihre eigene Mutter und schauen nur auf ihr Bankkonto, denn alle haben ihre eigenen Ausgaben des in Anspruch genommenen Notares von ihrem Bankkonto nachweislich abbuchen lassen. Das ist eine große Boshaftigkeit. In keinster Weise haben sie jemals an das Wohlergehen ihrer schwerstkranken Mutter gedacht, die zudem nachweislich an einer fortgeschrittenen Demenz erkrankt ist.
Ihre Lieblingstochter hat bereits zum zweiten Mal geheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt darum in schwerer Sünde. Auch ihre anderen drei Kinder befinden sich immer noch in schwerer Sünde, sowie auch die Enkelkinder. Sie wollen sich nicht zum wahren katholischen Glauben bekehren, obwohl sie eigene Botschaften bekommen haben. Sie hatten darum alle die Möglichkeit, die Wahrheit zu erkennen und zu leben. Darum wiegt ihr Vergehen schwer. Du, Meine Kleine, wirst recht bald die Betreuung für Meine Tochter Katharina zurückerhalten, die dir die eigenen Kinder der Katharina durch einen Notar genommen haben.
Wie das geschehen wird, werde Ich niemanden offenbaren, damit nicht erneut ein Unglück geschieht. Du, Meine Kleine, hast eindeutige Beweise in der Hand und Ich habe dir einen besonderen Strafverteidiger zur Seite gestellt. Du wirst es schaffen, deine Katharina wieder aus dieser geschlossenen Anstalt herauszuholen.
Was dann geschieht, werde Ich euch jetzt noch nicht kundtun. Zur gegebenen Zeit werde Ich alles ordnen und ihr werdet alle miteinander glücklich werden.
Die bodenlosen Vergehen habt ihr ertragen um des Himmels Willen. Diese haben nun ein Ende. Meine geliebte Kleine, du wirst dich wieder freuen können und Ich werde deine Tränen der vergangen Tage abwischen. Habt keine Angst vor der Zukunft. Alles wird nun nach Meinem Plan und Willen nach der Gerechtigkeit geschehen. Wenn die Barmherzigkeit fehlen würde, so würdet ihr alle, die ihr die Verfolger Meiner Geliebten seid, für immer in die ewigen Abgründe hinabsinken müssen.
Meine geliebten Priestersöhne, auch ihr steht, wenn ihr euch nicht zum wahren katholischen Glauben bekehrt, am Abgrund. Ich habe euch erneut auf das wahre Heilige Opfermahl aufmerksam gemacht, Ja, Meine Geliebten, es entspricht wirklich der Wahrheit, dass alle Tabernakel der modernistischen Kirchen leer sind, da keine Verwandlung in den Händen der modernistischen Priester stattfinden kann. Mein Sohn Jesus Christus wird im höchsten Maße verachtet verfolgt und geschmäht. Das Heiligste in der Monstranz wird nicht mehr angebetet und gepriesen. Wo bleibt da der katholische wahre Glaube?
Glaubt daran, Meine Geliebten, in Zukunft werden Wunder in euch und um euch herum geschehen. Man wird sie mit menschlichem Maße nicht erklären können. Man wird diese Wunder nicht fassen und erklären können. Danach werden sich einige Priester bekehren. Aber viele Priester stehen weiterhin am Abgrund und sind nicht bereit, umkehren zu wollen. Die Obrigkeit ist auch heute noch nicht bereit, die Wahrheit zu bezeugen. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter weiterhin fest in der Hand.
Ihr Meine Geliebten, kennt Meine Zukunft nicht. Vertraut und glaubt, denn vieles wird sich ereignen, was ihr nicht fassen könnt. Vor allen Dingen könnt ihr Meine Wege nicht ergründen. Ich werde sie euch nicht mitteilen können, da ihr sie im Augenblick nicht verstehen würdet. Habt Geduld, alles wird sich nach Meinem Himmlischen Plan ereignen. Recht bald wird Mein Eingriff stattfinden.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Eure liebste Himmlische Mutter wird euch weiterhin auf dem schwierigsten Weg begleiten dürfen.
26. November 2017 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Wir haben heute, am 26. November 2017, eine ehrfürchtige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Die vielen Blumen, mit denen die Altäre geschmückt waren, haben die Liebe, die Ehrfrucht und die Schönheit des Himmels wiedergegeben. Es waren eben Opferaltäre. Wenn viele Menschen die Altäre in der Übernatur sehen würden, so würden sie sich von den weltlichen Vorstellungen und Gelüsten trennen können.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem letzten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebte kleine Schar und zu euch, Meine geliebten Pilger und Gläubige.
Ihr alle seid gemeint, dass Ich der Gewaltige, Mächtige und Barmherzige große Gott in der Dreifaltigkeit bin, der zu euch allen kommen und erscheinen wird. Ich werde euch die Allgewalt lehren. Die Allgewalt ist weit größer, als ihr es euch jemals erträumen könnt. Sie überbietet alles in der übernatürlichen Schönheit, in der Schönheit des Himmels.
Leider, Meine Geliebten, muss Ich euch heute diese Informationen geben, weil Mein Eingriff kurz vor der Tür steht. Sehr ungern gebe Ich euch diese Informationen weiter, da viele Priester bisher nicht umgekehrt sind. Sie leben in der Welt und nach den Gelüsten der Welt. Sie schauen nicht auf Meine Allgewalt, sondern auf ihr eigenes Leben, wie es ihnen gefällt, so möchten sie es gestalten. Doch der Plan des Himmels sieht anders aus. Ohne Leid, Meine Geliebten, gibt es keine Umkehr. Leider muss Ich Meinen Zorn über viele Menschen ergießen, die sich gegen Meinen Willen auflehnen.
Sie halten es nicht für nötig, Mich, den Dreifaltigen Gott zu lieben, zu verehren und anzubeten. Sie verachten Mich.
Viele Visionäre habe Ich auf die Erde gesandt, um zu erkennen, dass Ich der Gewaltige und Dreieinige Gott bin. Diese Visionäre können nur die Wahrheit verkünden, und diese Wahrheit wird von den meisten Menschen heute abgelehnt. Wenn ein Visionär sich zu der Wahrheit bekennt und bezeugt, so nimmt man ihm die Ehre und er wird all seiner Ämter enthoben. Man verachtet und verfolgt ihn sogar.
Meine Visionäre stehen auf Meiner Seite. Sie künden Mich ganz und gar. Sie opfern ihr eigenes Leben. In ihrer Seele gibt es nur die Wahrheit und diese Wahrheit in der ganzen Welt zu verbreiten. Sie nehmen alles auf sich. Viele Krankheiten, viele Schwierigkeiten erleiden sie. Und diese Drangsale erleiden sie um des Himmels willen. Die Verachtung nehmen sie um der Wahrheit willen in Kauf.
Meine Geliebten, erkennt ihr noch immer nicht Meine Wahrheit? Meine Wahrheit zu leben ist süß, weil ihr dann erkennt, der große liebende Gott lebt in euren Herzen und Er regiert euch ganz und gar. Er führt und leitet euch in die Wahrheit und Liebe hinein. Die Liebe ist für euch ausschlaggebend.
Wenn ihr diese Liebe, die wahre Liebe nicht lebt, so seid ihr aus dem Gleichgewicht geraten. Ihr könnt Mir, dem Dreifaltigen Gott nicht dienen. Ihr müsst lernen, auf alles zu verzichten, auf alles, das euch lieb ist, auch auf die Familie, dann, wenn sie euch vom wahren Glauben abhält. Ihr müsst euch von euren Verwandten trennen, wenn es um die Wahrheit geht.
Wenn ihr die Wahrheit nicht leben könnt, so müsst ihr euch von den engsten Verwandten trennen, auch von euren Kindern. Oft leben die Kinder nicht in der Wahrheit. Dann wird es schwer für euch, sich trennen zu müssen. Doch dies verlange Ich von euch, auch wenn es großes Leid beinhaltet.
Die Liebe zu eurem Dreifaltigen Gott muss an der ersten Stelle stehen. Ihr müsst Mich in der Dreieinigkeit, anbeten, preisen und loben, auch dann noch loben, wenn Ich auch großes Leid über euch kommen lasse. Dieses Leid dient dann zu eurem eigenen Heil. Das könnt ihr oft nicht verstehen. Wenn euch großes Leid und Krankheit trifft, müsst ihr erkennen, dass es eine Zulassung des Dreifaltigen Gottes ist.
Viel Leid wird über die ganze Menschheit kommen, denn Mein Eingriff steht dicht vor der Tür. Wie sieht es dann in vielen Seelen aus? Sie müssen bereuen, auch in der Obrigkeit. Die Bischöfe müssen erkennen, dass sie umkehren müssen, noch bevor Mein Eingriff geschieht. Sie müssen ihre Vergehen von ganzem Herzen bereuen und können sich nicht auf die Sühne der Visionäre berufen. Diese, Meine Visionäre, Meine Auserwählten, habe Ich berufen, damit viele erkennen: Ich bin die Wahrheit und das Leben. Wer sich nach Mir ausrichtet, wird gerettet werden. Er lebt die wahre Liebe und lebt nach der Wahrheit. Er kann sein eigenes Leben für seine Freunde hingeben. Er übt die Feindesliebe. Das ist das Schwerste für euch, Meine Geliebten.
Wenn Ich euch sage, liebt eure Feinde, liebt die, die euch hassen und Böses antun. Betet für sie und verachtet sie nicht. Denkt daran, auch sie will Ich vor der ewigen Verdammnis retten. Und das ist das Schwerste für euch. Wenn man euch hasst und euch die Ehre nimmt, sollt ihr an das Ewige Leben dieser Feinde denken und für sie beten.
Ja, Meine Geliebten, das ist die Wahrheit. Ich baue auf euch, denn ihr seid Meine Freunde. Ihr sollt einmal in Meinen ewigen Wohnungen Meine Herrlichkeit anschauen dürfen. Ich habe euch erwählt und ihr sollt diese Wahrheit in der ganzen Welt verbreiten und bezeugen. Das wird schwer für euch sein. Doch Meine Liebe regiert in euren Herzen. Diese Liebe macht es weit für die Wahrheit. Ihr sollt in der Beständigkeit leben, nicht nur einmal, sondern immer sollt ihr Mich bezeugen und lieben.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe Gottes ist ewiglich und auf diese Liebe sollt ihr bauen. Amen.
2. Dezember 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 2. Dezember 2017, haben wir das Zönakel der Gottesmutter, in unserer Hauskirche in Göttingen, gefeiert. Wir hatten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.
Der Marienaltar war mit Lilien und Rosen geschmückt. Ich habe die Düfte der Lilien und Rosen gespürt. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar wurden mit unzählbaren Engeln umringt. Sie huldigten der Gottesmutter zu ihrem Fest des Zönakels.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Himmelskönigin, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr das Zönakel, an jedem ersten Samstag im Monat nach dem Herz-Jesu-Freitag feierlich begeht.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar. Ihr befindet euch im größten Kampf der Endzeit. Der Himmlische Vater hat Mir gesagt, dass Er recht bald eingreifen muss. Noch bevor dies geschieht, Meine Geliebten, werden einige Priester umkehren können, weil ihr Meinem geliebten Sohn den Trost der Sühne, des Opfers und des Gebetes, erweist.
Ihr seid für Ihn da, und gebt euch Ihm hin, um Seinen Willen ganz und gar zu erfüllen. Ihr seid zwar sündige Menschen, denn die Sünde ist euch nicht fern. Ihr achtet die Sakramente. Leider wird das Heilige Messopfer heute nicht mehr in würdiger Weise gefeiert, denn die modernistische Mahlgemeinschaft ist vorrangig. Ich, eure liebste Mutter, weine bittere Tränen um Meine auserwählten Priestersöhne, da sie sich dem Modernismus zur Verfügung stellen. Die Volksaltäre haben sie bisher nicht entfernt. Sie halten die Mahlgemeinschaft an den Mahltischen. Das verletzt Meinen Sohn Jesus Christus bis aufs äußerste. Er hat für Seine Priestersöhne gelitten und möchte heute würdige Heilige Priester am Opferaltar haben. Doch diese gehorchen Ihm leider nicht. Sie begehen die schwersten Sünden und gehen mit diesen Sünden zudem noch an den Altar.
Kann Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priestersöhnen noch verwandeln? Ein klares Nein sagt Mein Sohn Jesus Christus. In diesen Priesterhänden kann Mein Sohn Jesus Christus sich nicht verwandeln. Das ist nicht möglich, das könnt ihr erkennen, denn die Sünde sperrt sie von der Liebe zu Jesus Christus ab.
Zunächst ist eine reuige Beichte erforderlich. Leider erkennen die Priestersöhne nicht, dass sie in schwerer Sünde liegen. Deshalb werden sie auch zum Heiligen Sakrament der Beichte nicht ihr Ja sagen. Sie werden weiterhin die Mahlfeier am Altar feiern. Doch eine Verwandlung ist nicht möglich. Meine Geliebten dann fragt ihr euch, wo können wir noch ein Heiliges Opfermahl von einem würdigen Priester empfangen?
Ich habe euch, Meine Geliebten, eine DVD geschenkt. Ihr könnt diese erwerben. Ihr habt nach dieser DVD eine würdige Heilige Opfermesse und zwar jeden Tag, auch sonntags. Diese Möglichkeit gebe ich euch zur Zeit.
Ich, eure liebste Mutter, bedaure es sehr, denn Ich habe Meine auserwählten Priestersöhne an die Hand nehmen wollen, um sie zu führen. Doch sie haben Meinen Sohn Jesus Christus ein Nein entgegengesetzt. Das hat Meine Seele tief verletzt.
Ich weine bittere Tränen mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus um diese Auserwählten. Wenn sie nicht bereuen, so werden sie in die ewigen Abgründe hinabstürzen. Das ist bitter für Meinen Sohn zuzuschauen, wie ein Priester nach dem anderen abfällt und weiterhin das Heilige Opfermahl ablehnt. Zwar werden einige umkehren, doch es wird noch einige Zeit dauern.
Mein Sohn Jesus Christus wird Wunder wirken, Er hat es selbst gesagt, dass dies noch erforderlich sein wird, bevor der große Eingriff des Himmlischen Vaters stattfinden wird. Dann, Meine geliebten Priestersöhne, ist es zu spät für euch, euch erst dann zur Umkehr bereit zu erklären. Leider kann Mein Sohn Jesus Christus euch dann nicht mehr erhören. Er wird sagen: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht."
Zur rechten Zeit habt ihr Mir, dem Sohn Gottes, keinen Gehorsam erwiesen. Wollt ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, oder wollt ihr in dieser letzten Zeit des Kampfes noch umkehren?
Wollt ihr nicht erkennen, dass das Heilige Opfermahl das Heiligste ist? Mein Sohn Jesus Christus hat es euch als Hinterlassenschaft vor Seinem Kreuzesopfer geschenkt. Satan geht umher und kann euch in jeder Lage verführen.
Man darf es deshalb in keinster Weise verändern, denn das ist ein Sakrileg, das man heute in der modernistischen Kirche vollzieht. Man achtet heute auf das Zweite Vatikanische Konzil, das nur ein pastorales war.
Ich liebe euch, Meine Geliebten und Auserwählten. Kehrt um und bekehrt euch in der letzten Zeit. Ich liebe euch und möchte euch zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen.
Es segnet euch eure liebste Mutter, in dieser Zeit der Drangsal, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit, denn die Zeit Meines Eingriffs steht vor der Tür. Glaubt und vertraut und schenkt euch eurem liebsten Herrn Jesus Christus, eurem Erlöser.
3. Dezember 2017 – 1. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 3. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Heute schreiben wir den 1. Adventssonntag. Es ist für uns alle ein besonderer Tag, denn das neue Kirchenjahr hat begonnen. Der Marienaltar war mit festlichem Adventsschmuck versehen, sowie auch der Opferaltar. Die Engel, besonders auch die Erzengel, zogen ein und aus, knieten nieder und fielen vor dem Allerheiligsten auf ihr Angesicht.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Diesen Tag habe Ich seit langem herbeigesehnt, denn Ich möchte euch die Wahrheit künden, die Wahrheit, die heute nicht mehr gelehrt wird.
Was heißt der 1. Advent? Advent heißt Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn. Ihr, Meine geliebten Kinder, bereitet euch auf das Zweite Kommen Jesu Christi vor. Ihr befindet euch bereits in der Endzeit. Das könnt ihr, Meine Obersten des Lehramtes, nicht verstehen. Ihr meint auch heute noch, dass ihr den Glauben fest in eurer Hand habt. Ihr meint, alles regeln zu können. Ihr lasst euch nicht führen, denn ihr nehmt das Zepter selbst in die Hand. Das könnt ihr nicht, Meine geliebten Oberhirten. Ihr seid Mietlinge auf diesem Gebiet. Ich habe euch zwar auserwählt, doch ihr habt Meinem Plan nicht entsprochen.
Mit euch allen, Meine geliebten Priestersöhne hatte Ich einen besonderen Liebesplan. Diesem Liebesplan habt ihr nicht entsprochen. Ihr habt Meine katholische auserwählte Kirche völlig zerstört. Ihr habt es nicht einmal gespürt, als Ich euch aufmerksam machte, dass ihr im Irr- und Unglauben lebt. Ich habe euch seit dreizehn Jahren mit vielen Botschaften intensiv über die Wahrheit aufgeklärt. Ihr wolltet Meinen Plan nicht hören und nicht sehen. Ihr habt etwas anderes erwartet.
Diese, Meine Kleine, kündet euch durch Mich die Wahrheit. Sie ist nicht fähig, diese Worte zu bilden und diese Wahrheiten zu künden. Ich habe sie seit vielen Jahren auserwählt und vorbereitet. Sie musste durch viele schwere Krankheiten gehen und wurde von Mir geläutert. Sie hat Meinem Plan ganz und gar entsprochen und Mir kein Nein entgegengesetzt. Als die Schwierigkeiten immer größer wurden, sagte sie immer aufs neue zu Mir: "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der meinige."
Das hat Mir viel Trost verliehen in dieser schwierigsten Zeit, der Endzeit, wo man Meine Kirche völlig zerstört wurde. Das Heilige Messopfer ist heute nicht mehr wichtig. Das Heilige Bußsakrament hat man völlig abgeschafft. Die anderen Sakramente werden nicht mehr heiligmäßig gespendet. Die Sünde gibt es nicht mehr.
In der Zeit des Liberalismus ist alles gleich geworden. Der Katholische Glaube ist einer unter vielen geworden. Es gibt nicht mehr die Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Den meisten ist sie fremd geworden. Die Gebote hat man abgeschafft. Man kann sündigen, wie man möchte, denn man kann den Glauben auslegen, wie es einem halt gefällt. So kann es nicht der Wahrheit entsprechen und so kann es nicht mehr weitergehen, Meine Geliebten. Es gibt wirklich die Einzige, Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Nur dieser könnt ihr folgen, dann kommt ihr ans Ziel. Dann nehmt ihr Teil an Meiner ewigen Herrlichkeit und auch an Meinem ewigen Hochzeitsmahl. Ihr könnt Mich dann ewig schauen.
Nur dann, Meine Geliebten, wenn ihr glaubt, vertraut und ausharrt bis zum Ende, werdet ihr gerettet. Ich werde noch viele auserwählen und sie nach der Wahrheit beurteilen. Einige von diesen werden Mir ein konkretes Nein entgegensetzen.
Ich habe viele Möglichkeiten, ihnen noch eine Spur der Wahrheit erkennen zu lassen.
Bevor der Eingriff geschieht, wird das Kreuz am Firmament in der ganzen Welt erscheinen. Das Kreuz von Meggen und Eisenberg werden auch sichtbar sein. Viele werden dorthin pilgern und dadurch ihr eigenes Kreuz erkennen und annehmen lernen. Die drei dunklen Tage werdet ihr auf jeden Fall erleben müssen.
Wie wird es ausschauen, wenn Ich, der große Gott am Himmel erscheinen werde? Werdet ihr euch auf diese Ankunft vorbereiten? Viele Begebenheiten und Wunder weisen auf diese Endzeit und auf Mein Kommen hin. Doch werden sich auch viele auf diese kommende Zeit vorbereiten? Ich werde in die Herzen hineingehen und Meine Liebe kundtun. Niemanden von euch werde Ich zwingen, glauben zu müssen, denn der Glaube ist der freieste Entschluss eines jeden Menschen. Zwingen werde Ich niemanden, dass er glauben muss, sondern glauben darf. Der Glaube ist ein Geschenk des Himmels. Er ist das größte Geschenk, das ihr jemals erwarten könnt. Ihr könnt alles verlieren. Doch wenn ihr den Glauben verliert, so habt ihr praktisch alles verloren, alles für die Ewigkeit. Die Hölle gibt es wirklich, sie ist real. Obwohl man sie heute ablehnt, gibt es sie und auch das Fegefeuer. Ihr könnt euch entscheiden für den wahren Glauben oder ewig verdammt zu werden.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich mache euch nochmals auf Meine Weisungen aufmerksam. Kehrt um, noch ist es Zeit, noch könnt ihr den wahren Glauben erkennen und Mir ein 'ja Vater' schenken. Ich warte auf eure Zustimmung. Diese Sehnsucht nach euch in Mir wird immer größer. Jeden einzelnen Priester habe Ich auserwählt und habe mit ihm einen besonderen Plan erdacht. Dieser Plan ist ein Liebesplan. Kommt zu Mir in Meine ewigen Wohnungen. Dort werde Ich euch erquicken.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Von Ewigkeit her seid ihr erdacht und geliebt. Ertastet Meinen Liebesplan und geht diesen Weg bis zum Ende. Amen.
8. Dezember 2017 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Gnadenstunde für die Welt zu Ihren Marienkindern durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert. Heute Morgen hatten wir eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war mit vielen weißen Rosen geschmückt. Diese weißen Rosen verkörpern die Reinheit, denn wir haben das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert.
Die Engel zogen ein und aus. Sie erfreuten sich der Gottesmutter, der sie an Ihrem Fest, die Ehre erweisen wollten.
Die Gottesmutter wird heute selbst sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Himmlische Königin, feiere heute das Fest Meines Unbefleckten Herzens. Dieses Unbefleckte Herz, Meine Geliebten, halte Ich euch entgegen. Ihr, Meine Geliebten, die ihr Mir und dem ganzen Himmel den Trost erwiesen habt, ihr seid die Geliebten des Himmels, weil ihr glaubt und vertraut.
Auch dann baut ihr auf die Liebe des Dreieinigen Gottes, wenn euch vieles unmöglich erscheint. Darum seid ihr die Bevorzugten des Himmels. Ich, eure liebste Mutter, werde den Sieg erringen. Habt noch ein wenig Geduld. Auch der Himmlische Vater bittet euch um Geduld, denn Er möchte noch viele Herzen ergreifen und zur Wahrheit führen.
Und heute, Meine Geliebten, habt ihr die Nähe des Dreieinigen Gottes erfahren dürfen. Was euch unmöglich erschien, wurde heute Wahrheit. So wird es euch noch des Öfteren ergehen.
Ihr wurdet zu einem polizeilichen Verhör geladen. Du, Meine Kleine, hast die Wahrheit, nur durch die Hilfe des Himmlischen Vaters aufdecken dürfen. Dir wurde alles eingegeben. Du hast es nicht aus dir selbst sagen können. Es wurde dir klar, dass der Himmlische Vater dich diesen Himmlischen Eingriff erkennen lässt. Du, Meine Kleine, solltest dich als Werkzeug des Himmels zur Verfügung stellen. So wird es weiter gehen, weil der Himmlische Vater in Seiner Gerechtigkeit alles aufdecken wird. Es sollen nämlich viele Menschen gerettet werden.
In diesem Heim, in der sich Meine geliebte Tochter Katharina seit mehreren Monaten aufgehalten hat, ist zwischenzeitlich vieles geschehen, was der Aufdeckung bedarf. Du, Meine Kleine, wurdest heute polizeilich geladen, weil Ich es so wollte und weil Ich die Wahrheit ans Tageslicht bringen möchte. Ihr, Meine geliebten Auserwählten, habt euch bisher der Unmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Ihr habt geglaubt, dass Ich, die Himmlische Mutter, euch die Wahrheit zu erkennen geben darf. Vieles könnt ihr nicht verstehen, denn ihr kennt weder die Zukunft noch die Vergangenheit. Dieses, Meine Kleine, hast du heute erfahren dürfen. Du möchtest viele Personen vor der Willkür bestimmter unguter Menschen bewahren und schützen. Manche ältere Personen haben nicht die Möglichkeit, dass sie Freunde haben, die sich für sie in ihrer Not einsetzen. Sie werden völlig allein gelassen und sind somit auf sich selbst gestellt. Sie sind der Willkür der Menschen, die sie so unmenschlich behandeln, ausgesetzt. Sie können sich dieser Willkür nicht widersetzen. Sie sind ihnen somit ausgeliefert.
Darum wollte Ich heute ein Exempel starten, dass du, Meine Kleine, dich zur Verfügung stellst und der Dreifaltige Gott etwas aufdecken kann, das nicht aus dir kommt. Du, Meine Kleine, kannst nicht alles so fügen, wie Ich es zulasse. Heute hast du es erfahren dürfen, denn heute ist Mein Fest, das Fest der Unbefleckten Empfängnis. An diesem Fest werdet ihr als Gnadengeschenk diese Wahrheit erfahren dürfen. Doch zuvor gingen Tage unaussprechlicher Angst voraus.
Wie sieht es mit unserer geliebten Tochter Katharina aus? Sie wird von Mir umsorgt und gepflegt, von ihrer geliebten Himmlischen Mutter. Ich werde ihr zeigen, dass Ich ihre Himmlische Mutter bin und Ich über sie wache. Nichts wird in Zukunft geschehen, was nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters geschehen soll. Vieles wird sich ereignen, an dem ihr meint, dass nur noch das Unrechte geschieht. Doch gerade dann, Meine Geliebten, sollt ihr glauben und vertrauen, dass Ich alles ordnen werde.
Es ereignet sich vieles nach Meinem Göttlichen Plan und anders als ihr denkt. Die Liebe des Himmlischen Vaters wird euch begleiten. Ihr macht dem Himmlischen Vater viel Freude, da ihr an Seine Allmacht und Allgewalt glaubt. Viele Menschen verachten Ihn heute und glauben nicht mehr, dass Er die ganze Welt erschaffen hat und das Zepter ganz fest in Seiner Hand hält.
Zu diesem Weihnachtsfest, der Geburt Jesu Christi, der Geburt unseres Erlösers, glauben viele Menschen nicht mehr an die Menschwerdung Jesu Christi und dass Er in der Gottheit und Menschheit zur Welt kommt und dass Er sich für die ganze Menschheit opfern will.
Alles entspricht der Göttlichen Wahrheit. Nur die, Meine Geliebten, die wirklich glauben und vertrauen, können vieles erkennen, denn sie spüren auch ihre Kleinheit und Schwachheit. In dieser Schwachheit werde Ich, der Allmächtige Gott, Meine Stärke erkennen lassen. Ich bin der Allgewaltige, der große und liebende Gott. Eure Himmlische Mutter wird zur Miterlöserin der ganzen Welt. Als Miterlöserin möchte Ich euch, Meine geliebten Marienkinder, an die Hand nehmen. Ich möchte euch nach dem Wunsch und Willen des Dreieinigen Gottes führen. Er liebt euch unermesslich. Ich, eure liebste Mutter, darf euch vieles erkennen lassen, was für euch bisher unergründlich war. Das entspricht der vollen Wahrheit. Alles wird der Himmlische Vater in der nahen Zukunft aufdecken. Alles, was noch vor Seinem gewaltigen Eingriff nach Seinem Willen geschieht, entspricht der Wahrheit. Glaubt und vertraut weiterhin, dann schenkt ihr dem Himmlischen Vater den Trost, den Er in dieser schwierigsten Zeit der Glaubenskrise bedarf.
Es segnet euch nun, eure liebste Mutter und Siegerin in allen Schlachten Gottes, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem Himmel treu und vertraut auf Seine Liebe.
10. Dezember 2017 – 2. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 2. Adventssonntag, dem 10. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Gefeiert. Der Marienaltar war, wie noch nie, mit unzählbaren weißen Rosen geschmückt. Die Gottesmutter erschien mir wie in einem Meer von weißen Rosen versunken. Dieser Glanz, der heute von dem Marienaltar ausging, war bisher nie zu sehen gewesen. Es war ein Kranz von Blüten um die Gottesmutter gewunden. Zudem war das goldene übernatürliche Licht um sie herum ausgeprägt. Die Engel huldigten der Gottesmutter, die in einem weißen Mantel voller Perlen und Brillanten erschienen war. Sie neigten sich vor Ihr nieder und fielen auf ihr Angesicht. Auch um den Opferaltar gruppierten sich die Engel und fielen anbetend auf ihr Angesicht. Die Gottesmutter hielt uns Ihren weißen Rosenkranz zum Gebet entgegen. Sie zeigte sich mit einem besonders strahlendenden Gesicht.
Der Himmlische Vater wird heute, am 2. Adventssonntag und in der Oktav Ihres Unbefleckten Herzens, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich schenke euch heute, am 2. Adventssonntag, eine besondere Freude.
Heute habe Ich, Meine geliebte Tochter Anne, als Ruferin in der Wüste benannt und berufen. Warum habe Ich das heute getan, Meine Geliebten? Sie ist wahrhaftig die Künderin Meines Geschehens, denn Mein Eingriff wird sich in ganz naher Zukunft ereignen. Ich, der Große, Gewaltige, Allmächtige und Allwissende Gott, werde in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen.
Voraus gehen die Seelenschau und die dunklen Tage. Auch wird Mein Kreuz am gesamten Firmament in der ganzen Welt zu sehen sein. Mein Sohn Jesus Christus wird erscheinen. Die ganze Erde wird sich auftun und aufbäumen. Man wird es nicht fassen können, wie gewaltig der Himmel eingreift. Auch das große Kreuz und das Rasenkreuz in Meggen und Eisenberg werden sichtbar sein.
Die Menschen die glauben, werden vor Ehrfurcht niedersinken. Die Menschen, die bisher nicht geglaubt haben, werden vor Scham ihrer Sündenschuld niederfallen und manche werden sogar dabei sterben, da sie das Angesicht Gottes nicht ertragen können. Eine große Wasserflut wird ganze Erdteile überschwemmen und sie begraben. Sie werden ausgelöscht sein.
Meine Geliebten, ihr, die ihr glaubt, ihr werdet nicht nur gerettet, sondern ihr werdet die Liebe des Dreifaltigen Gottes erfahren dürfen. Eine große Dankbarkeit wird in euren Herzen entstehen und auch eine überirdische Freude. Alle, Meine Geliebten, werden sich auf die Geburt Meines Sohnes, des kleinen Jesuskindes, vorbereiten und freuen. Die Gnade werde Ich allen Menschen zuteil werden lassen.
Viele werden diese Gnade nicht annehmen wollen. Sie verharren in ihrem Stolz und bleiben starrsinnig. Leider kann Ich viele nicht befreien und zur Wahrheit führen, weil sie ihre Sünden vor Mir nicht bekennen wollen. Sie gelangen nicht zur Reue. Sie sind so verstockt im Bösen, da sie sich nicht davon entfernen wollen. Es sind Weltmenschen, die nur in der Welt leben und das Übernatürliche seit langem abgelehnt haben. Sie sehen zwar das Gute, können sich aber nicht vom Bösen trennen, da es sie wie ein Fangnetz umschlungen hält.
Mit großer Liebe habe Ich alle bedacht. Aber diese Liebe der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit gepaart können viele nicht verstehen. Meine Liebe beinhaltet auch das Leid. Vor diesem Leid fliehen viele Menschen, denn es gehört nicht zu ihrem Leben. Sie lehnen es ab. Darum kann Ich vielen nicht helfen, ihre eigene Schuld vor Mir zu bekennen. Sie fliehen vor dem Kreuz, da die Freuden des Alltags sie lockt und sie diese in ihrem Leben in vollen Zügen genießen wollen, ohne sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Leider schlägt ihr Gewissen nicht. Sie fühlen sich benachteiligt und nehmen ihr eigenes Kreuz nicht an.
Sie murren und klagen dem anderen ihr Leid und meinen, dass der liebe Gott sie straft. Sie empfinden keine Dankbarkeit in ihrem Leben, sondern nur Trübsal. Alles ist ihnen zuwider und sie lassen den anderen auch darunter leiden. Sie fallen oft in schwere Depressionen und finden sich selbst nicht mehr zurecht. Sie fügen dem anderen ein Leid zu und erfreuen sich auch noch daran. Mit diesen Menschen hat der Böse ein leichtes Spiel, denn sie sind für seine Machenschaften brauchbar.
Diese Menschen können unerträglich für die anderen werden, denn sie sind mit sich selbst unzufrieden. Sie können sich nicht vorstellen, dass zu Meiner Liebe auch das Leid gehört. Das ist ihnen völlig fremd. Sie treten reihenweise aus der Wahren Katholischen Kirche aus.
Ich sage euch, das Leid ist eine Bevorzugung, denn im Leid werden die Menschen Meinem Sohn und eurem Erlöser ähnlicher. Durch das Leid finden sie zur Reue über ihre Sünden und können plötzlich umkehren.
Wenn Ich diesen Menschen das Leid zumute, so dürfen sie dankbar sein. Sie sollten das Leid annehmen, wie Ich es ihnen zugedacht habe. Sie sollen sich darüber freuen, dass Ich sie in ihren schweren Sünden nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken lasse. Es gehört zu einer besonderen Erkenntnis, wenn viele Menschen spüren: "Ich muss mich ändern, ich muss einiges aufgeben, was mir bisher in der Welt selbstverständlich erschien und was mir lieb und teuer erschien."
Das Weltliche bedeutet nicht das Göttliche. Wenn die Menschen im Weltlichen verharren, so übersehen sie das Göttliche. Darum fällt es ihnen leicht, Mich, den Erlöser der ganzen Welt, abzulehnen. Dabei bin Ich in die Welt gekommen, um allen Menschen das Heil und die Erlösung zu bringen. Ich werde von den heutigen Menschen nicht verstanden.
Die Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit auf Mein Kommen. Darum sollen sich alle auf dieses Ereignis freuen.
Meine Ruferin in der Wüste, Meine kleine Anne habe Ich ernannt und erwählt, um die Menschen aufmerksam zu machen, dass Meine Liebe grenzenlos und oft unverständlich ist. Mit dieser Liebe werde Ich alle umgeben, die sich noch im letzten Augenblick für die Wahrheit entscheiden. Aber alle haben die Möglichkeit, umkehren zu können. Doch viele wollen es nicht. Ich respektiere ihren freien Willen. Niemand werde Ich zur Wahrheit zwingen, da der Glaube die freieste Entscheidung eines Menschen ist. Diese Freiheit des eigenen Willens überlasse Ich ihnen. Meine Liebe gegenüber allen Menschen bleibt in Ewigkeit.
Wenn ihr nur wüsstet, Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr Ich euch liebe wie Ich euch umarmen möchte und wie groß Meine Liebe zu jedem einzelnen Priestersohn ist. Ich laufe einem jeden sogar hinterher. Ich biete jedem einzelnen eine erneute Chance an.
"Ach, wenn sie doch umkehren wollten um dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern zu wollen."
Meine Priestersöhne sind noch immer verstockt. Viele schwere Sünden haben sie nicht nur begangen, sondern sie verharren in ihnen. Sie wollen sich nicht zur wahren Demut herabbeugen. Sie wollen weder zur Reue gelangen noch eine Heilige Beichte ablegen.
Manche nehmen es locker hin, ja sie sind gleichgültig gegenüber den Zehn Geboten. "Es wird schon werden, denn der große Barmherzige Gott wird uns schon verzeihen, denn Er kennt uns doch und auch unsere Schwächen. Ganz bestimmt wird Er uns vergeben."
Nein, Meine Geliebten, so leicht könnt ihr den Himmel nicht erreichen. Am Ewigen Hochzeitsmahl für immer teilzunehmen, bedeutet große Opfer bringen. Es ist ein Opferleben in Liebe und Dankbarkeit. Niemanden werde Ich ablehnen, der eine würdige Beichte ablegt und in tiefer Reue seine Sündenlast vor Mir bekennt. Wären auch seine Sünden rot wie Scharlach, sie werden weiß wie Schnee. Jede einzelne Seele, die sich bekehrt, werde Ich umarmen und in Dankbarkeit lieben. Diese Person wird Meine Liebe in Ewigkeit schauen dürfen.
Meine Geliebten, Ich möchte euch nochmals aufmerksam machen und euch sagen: Kommt zu Meiner liebsten Mutter und weiht euch Ihrem Unbefleckten Herzen. Schaut auf Ihre Reinheit, die Ich heute in der Oktav betonen möchte. Ihre Reinheit der Seele strahlt nach außen. Sie möchte besonders Ihre Priestersöhne an Ihr Unbeflecktes Herz drücken, damit sie in dieser letzten schwierigsten Zeit noch gerettet werden. Voller Liebe schaut sie auf jeden einzelnen Priester und bittet ihn mit den Worten: "Bekehre dich, denn du bist Mir wertvoll. Noch ist es Zeit. Noch gibt es für dich eine Möglichkeit, dem liebenden Gott eine große Freude zu bereiten. Beweise dem höchsten Gott, dass du Ihn wirklich liebst, denn Er wartet auf deine Umkehr."
Das Heilige Opfermahl birgt eine so große Gnade, dass niemand es mit seinen Sinnen erfassen kann. Jeder Priester soll ein Opferpriester am Opferaltar sein. Wenn ihr wüsstet, welch große Freude Ich an jedem einzelnen Priester habe, der Mir ein wahres Heiliges Opfermahl bringt.
Der ganze Himmel freut sich über jeden einzelnen Priester, der sich bekehrt. Darauf warte Ich jede Minute. Kehrt doch um, Meine Geliebten, Ich ermahne euch aufs Neue. Weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter, die in Liebe auf euch schaut und euch unter Ihrem schützenden Mantel bergen möchte. Noch ist es Zeit, Meine Geliebten. Der Eingriff steht vor der Tür.
Die ganze Welt wird erschüttert werden, wenn dieser Eingriff stattfinden wird, denn er wird gewaltig ausfallen, wie es sich niemand erdenken kann. Die Erde wird sich aufbäumen und Cherubim und Seraphim werden niederfallen vor diesem großen Ereignis.
Ich werde die rechte Seite von der linken Seite trennen. Meine Geliebten, die bis zuletzt ausgeharrt haben, werde Ich an Mein liebendes Herz drücken. Voller Liebe und Dankbarkeit werde Ich auf sie blicken.
Meine Geliebten, schaut auf diese Vorbereitungszeit und dankt eurem Himmlischen Vater, dass Er euch retten wird und euch die große Gnade geschenkt hat, durchhalten zu können. Beweist Ihm eure Liebe zu diesem bedeutenden Weihnachtsfest.
Wenn alles unmöglich erscheint, so wird dieses Unmögliche in Meiner Liebe euch zum Besten gereichen. Vieles könnt ihr euch nicht erdenken, denn es wird anders sein, als es euren Wünschen entspricht. Der Böse geht in dieser letzten Zeit umher, wie ein brüllender Löwe. Viele hat er bereits verschlungen, die seiner List zum Opfer gefallen sind.
Er versucht natürlich, die Obersten zu ergreifen und wird sich deren bemächtigen, die den festen und wahren Glauben leben. Die heiligmäßigen Priester und Opferseelen sind ihm ein Gräuel. Er möchte sie noch im letzten Augenblick verschlingen. Er versucht, sie mit seiner List zu erreichen. Seid wachsam.
Ich liebe euch und segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid wachsam, denn die Stunde Meines Kommens steht dicht vor der Tür.
12. Dezember 2017 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Heute, in der Nacht des 12. Dezembers 2017, habt ihr Mir Sühne für die Vergehen der Priestersöhne geleistet, Meine geliebten Marienkinder, denn heute verweilt und sühnt ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, in Heroldsbach.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt heute eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit vielen wunderschönen Blumen geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.
Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, habt in dieser schweren Kirchenkrise ausgeharrt. Ihr habt euer Kreuz auf euch genommen. Ihr seid nicht in Verzweiflung geraten und habt nicht verzagt. Der Vater im Himmel schaut auf euer Kreuz, das Er nach der Tiefe, der Höhe, der Breite und Länge bemessen hat. Er allein weiß, was Er euch zumuten kann. Im Kreuz ist Heil. Oft versteht ihr, Meine Geliebten, euren Himmlischen Vater nicht.
Wenn euch ein schweres Kreuz trifft, so wollt ihr es abwerfen, da es euch zu schwer erscheint. Ihr möchtet es an den anderen weitergeben und beleidigt den anderen. Das versetzt euch in zusätzliche Schwierigkeiten.
Doch euer Himmlischer Vater kann in euer Herz hineinschauen und kennt eure Not. Nur Er allein kann euch beistehen und helfen. Doch ihr sucht die Hilfe bei den Menschen, die euch falsch beraten. Somit geht ihr zunächst andere Wege, die nicht in Meinem Willen liegen, sondern Irrwege sind.
In dieser Heiligen Nacht der Sühne habt ihr viele Gnaden als Geschenke erhalten.
Auch Meine geliebten Getreuen in Heroldsbach werden diese Gnaden erhalten. Sie sind erfreut, dass sie dort Sühne leisten dürfen. Sie fahren, wie an jedem 12. eines Monates zu diesem Wallfahrtsort, um zu beten und zu sühnen. Sie beten für ihre Wohltäter, aber auch für ihre Verfolger und Feinde. Das wirksamste Gebet ist das für eure Feinde, denn sie haben es nötig, weil sie niemanden haben, der wirklich für sie sühnt. Sie stehen am Rande des Abgrundes und wissen nicht, ob sie gerettet werden.
Wenn ihr für eure Feinde betet, so nehmt ihr ihnen die Kraft, weiterhin zu sündigen und euch zu verfolgen.
Ich erhöre euer Gebet und bringe es zum Himmlischen Vater. Ich kenne eure Not und auch euren Willen durchzuhalten. Ich kenne euer Herz und kann hineinschauen. Der Himmlische Vater kennt eure Verletzungen und möchte die Wunden heilen. Er möchte eure Liebe und euren Trost durch eure Sühne entgegennehmen.
Morgen wird Meine Gefolgschaft in Heroldsbach zur Mulde gehen. Es werden viele sein, die dorthin pilgern. Sie danken für diese Gnade. Sie haben Mir ein freies 'ja, Vater' gesagt und haben alle Mühe auf sich genommen. Sie sagen Mir: "Lieber Vater, wenn ich auch nichts verstehe, so werde ich trotzdem Deinen Willen erfüllen, denn ich weiß, nichts anderes und Besseres kann mir geschehen, als Dir den Gehorsam zu erweisen. Er allein weiß um meine Schwierigkeiten und Er allein kann meine Hilfe sein."
Viele Menschen sprechen sich bei anderen Personen aus oder gehen zu einem Psychiater, der ihnen ganz sicher nicht beraten kann. Eine gültige, würdige und Heilige Beichte allein würde ihnen helfen und eine Erleichterung bringen.
Meine Geliebten, geht zum Vater, zu eurem Himmlischen Vater, Er wartet sehnlichst auf euch und bekennt eure Schuld vor ihm. Dann kann Er euch vergeben und ihr werdet befreit sein. Er kann eure Not lindern, ganz anders, als ihr denkt. Zur rechten Zeit wird Er euch erhören. Habt noch ein wenig Geduld und stellt eure eigenen Wünsche zurück. Wenn ihr auf Seine Wünsche achtet, so wird euch nichts geschehen. Er allein wird alles nach Seinem Plan ordnen, wenn es auch nicht euren Wünschen entspricht.
Sagt oft zu eurem Leid: "Ja, Vater, es steht in Deinem Plan und ich werde Dir folgen. Du hast es so erdacht, so wie es geschieht. Ich nehme Deine Wünsche an und ich bin dankbar, dass Du mich führst nach Deinem Liebesplan. Ich kann nichts durchschauen und doch weiß ich, Du willst nur das Beste für mich, ich verlasse mich ganz auf Dich. Ich will nicht aufbegehren, sondern alles so annehmen, wie Du es fügst. Auch wenn es mir zu schwer erscheint, so weiß ich um Deine Liebe, die es nur gut mit mir meinen kann. Wenn ich auch nichts ergründen kann, so weiß ich, lieber Vater, Du bist da und Du hältst mich in Deinen Armen. Ich selbst kann mein Kreuz nicht bemessen, Du hast es erwählt in Deinen weisen Vorausberechnungen. Nur Du, liebster Vater, weißt um mein Kreuz und Du wirst mir nie zu viel zumuten, um es nicht tragen zu können. Du wirst die Himmlische Mutter bitten, dass sie an meiner Seite geht, damit ich nicht aufgebe."
Ich, eure liebste Mutter, lasse euch nicht allein, ganz besonders dann nicht, wenn euch ein Kreuz trifft.
Eine Himmlische Mutter leidet immer um ihre Marienkinder, wenn ihnen ein Kreuz zugedacht ist. Manche Träne habe Ich um euch vergossen.
Ich weine auch heute viele Tränen um die Priestersöhne, die am Abgrund stehen und nicht wissen, dass sie der Lüge verfallen sind und sich im Irrglauben befinden. Sie leben in der Welt und genießen ihre Freuden. Und doch ist alles nur Schall und Rauch, was sie dort erleben. Die ewige Seligkeit ist das, wonach sie streben sollten. Manche verspielen die ewige Seligkeit und leben nur das Heute in der Welt. Ihnen erscheint das Weltliche so wichtig und sie vergessen das Göttliche. Der Mammon ist ihnen so wichtig geworden.
Meine geliebten Kinder, alles in der Welt ist vergänglich. Doch das Ewige im Himmel währt ewiglich. In Ewigkeit werdet ihr die Herrlichkeit des Dreieinigen Gottes schauen dürfen.
Bekennt auf Erden immer erneut eure Schuld in einer würdigen Heiligen Beichte.
Wenn ihr zum Vaterherzen geht und eure Schuld vor ihm bekennt, so wird er euch gerne vergeben und ihr werdet euch in der Heiligmachenden Gnade befinden.
Schaut aber auch auf die Last und Schuld eurer Feinde. Sie haben es besonders nötig, eure Sühne zu erhalten, damit ihre Sündenlast von ihnen abfällt. Dazu könnt ihr beitragen.
Sie erkennen dann, dass der Himmlische Vater auf sie wartet, denn Er schaut auf sie, denn Er liebt sie in jedem Augenblick. Sie sind Ihm wertvoll. Er möchte sie an Seinen Opferaltar ziehen. Er möchte ein wahres Opfer von ihnen erhalten und niemals, dass ein Priester eine Mahlgemeinschaft am Volksaltar feiert.
Wenn doch manche Priester es endlich erkennen würden, welchen Schmerz der Himmlische Vater für sie erleiden muß, wenn die Priester ihm ein Schauspiel an den Mahltischen bieten. Sie schlagen ihn erneut ans Kreuz und verachten ihn. Damit befinden sie sich im Irr- und Unglauben. Niemals wird ein Priester am Volksaltar dem himmlischen Vater eine Freude bereiten können, auch dann nicht, wenn dieser Ihm eine Frömmelei vorspielt.
Der Himmlische Vater möchte am Opferaltar das Kreuzesopfer Seines Sohnes wiederholen. Dann erst ist es Sein geheiligter Priester, auf den der Himmlische Vater mit Freude und Dankbarkeit blickt.
Meine Geliebten, betet weiterhin für die abgefallenen Priester, dass sie sich noch im letzten Augenblick bekehren und nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzen. Ich, eure liebste Mutter, leide um jeden einzelnen Priester und bitte ihn, doch endlich umzukehren. Es liegt an seinem eigenen Willen. Wenn er diesen Eigenwillen bekämpft, so wird er umkehren können und den Willen des Himmlischen Vaters erfüllen.
Ich segne euch nun in dieser Sühnenacht mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebt die Liebe und besucht oft das Allerheiligste Altarsakrament. Jesus Christus wartet sehnlichst auf euch und auf eure Gegenliebe. Er liebt euch unendlich und grenzenlos.
13. Dezember 2017 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 13. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer-und auch der Marienaltar waren reichlich mit wunderschönen verschiedenen Blumen geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Sie haben Friede und Dankbarkeit vermittelt. Sie fielen vor Ehrfurcht nieder auf ihr Angesicht. Sie huldigten auch der Gottesmutter und dankten ihr für die Gottesliebe, die sie uns schenken will. Sie ist natürlich weit mehr wert, als wenn wir die menschliche Liebe erfahren würden. Diese Liebe ist mit der menschlichen nicht zu vergleichen.
Die Gottesmutter wird heute, am 13. Dezember dem Fatima-, dem Rosa-Mystica- und dem Guadeloupe-Tag sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Königin und Siegerin in allen Schlachten Gottes, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ich, eure liebste Mutter, bin bei euch. In diesem Augenblick möchte Ich euch die Weisungen des Himmels vermitteln. Es ist eine große Freude und Dankbarkeit für euch, dass ihr diesen Tag mit einer Heiligen Opfermesse feiern dürft. Ich, eure liebste Mutter, schenke euch täglich die Gnaden und die Bereitschaft der Göttlichen Gnaden. Es sind die Geschenke des Himmels. Ihr seid die Beschenkten.
Oft erlebt ihr vieles in der Welt, was euch nicht gerade glücklich und zufrieden macht. Doch ihr könnt danken, weil die Gnade des Dreifaltigen Gottes wirkt. Die Zufriedenheit wird euch die innere Ruhe schenken. Ihr, wisst, dass der Himmlische Vater immer noch Möglichkeiten hat, wenn eure Möglichkeiten erschöpft sind. Er wird euch in jeder Lage helfen und beistehen.
Ihr erlebt dieses innere Glück, der Zufriedenheit auch dann, wenn eure Möglichkeiten erschöpft sind. Die Verzweiflung ergreift euch nicht, weil der Friede in eure Herzen eingekehrt ist.
Dankbarkeit, innerer Friede und die Freude auf die Geburt des Christkindes, darin besteht eure Vorbereitungszeit zum Weihnachtsfest. Der innere Frieden bleibt euch erhalten, weil der Glaube euer Herz durchdringt. Ihr könnt immer noch glücklich sein, auch wenn in der Welt ein Chaos entstanden ist. Die Unmöglichkeiten der Welt ergreifen sollen euch nicht ergreifen. Ich bitte euch oft um mehr Geduld und Ausdauer. Vertraut fester und tiefer und lasst euch diesen Glauben von niemandem nehmen.
Oft wird es schwierig für euch. Doch dann tröstet ihr den Himmlischen Vater mit eurem Durchhaltevermögen. Vertraut ihm und nicht auf die menschliche Hilfe. Sie kann fehlbar sein, weil der Mensch sich in seinen Gefühlen irren kann.
Glaubt und vertraut, wenn das Kreuz schwer auf euren Schultern lastet. Nehmt es an. Es ist das größte Glücksgefühl, euer Kreuz so anzunehmen, wie es der Himmlische Vater von euch erwartet. Dieses Kreuz dient euch nämlich zu eurem Heil.
Besonders in dieser Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest seid ihr berufen, als Sühne für die abgefallenen Priester alles auf euch zu nehmen, was euch unangenehm erscheint. Ihr könnt viele Opfer bringen. Ihr sollt dann vertrauen, wenn eure menschlichen Möglichkeiten erschöpft sind. Dann kann der Himmel in euch wirken. Wenn ihr ohnmächtig vor den Schwierigkeiten steht, wird der Himmel alle Möglichkeiten ergreifen, um euch zu schützen und euch Seine Liebe zu beweisen. Bezeugt weiterhin den wahren Glauben, schweigt nicht, wenn ihr diesen bezeugen sollt, auch dann nicht, wenn es euch unangenehm erscheint, ihn vor den anderen zu bekennen. Das Glaubenszeugnis ist in dieser Krisenzeit des katholischen Glaubens sehr wichtig.
Ich wünsche von euch, dass ihr in dieser Zeit dem Himmel die Freude bereitet, Ihn als das höchste Gut zu bezeugen und zu danken. Diese Dankbarkeit bewirkt einen inneren Frieden. Dieser Friede geht auf andere Menschen über, die bisher nicht glauben konnten. Ihr könnt dadurch Priester retten, wenn ihr tief glaubt und vertraut.
Es gibt viele Priester, die bisher für den Glauben nicht offen waren. Plötzlich durch euer Gebet und Opfer werden sie ermuntert, glauben zu wollen. Dadurch können sie ihr Leben, von einer Minute auf die andere, ändern.
Es wird in dieser Vorweihnachtszeit Bekehrungswunder geben. Allein durch eure Sühne und euer Gebet könnt ihr viele Priesterseelen retten.
Ich danke euch, Meine geliebten Marienkinder, dass ihr bisher durchgehalten habt und nicht verzweifelt ward. Ihr habt nicht aufgegeben, sondern ausgeharrt bis zum jetzigen Tag.
Ich, eure liebste Mutter, liebe euch. Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Glaubt und vertraut, denn die Liebe des Himmlischen Vaters ist für euch ausschlaggebend. Für euch bedeutet es, die Vorweihnachtszeit christlich, katholisch und festlich zu begehen. Freut euch alle Tage, Meine Geliebten, denn der Tag des Zweiten Kommens des Himmlischen Vaters ist nicht mehr fern.
17. Dezember 2017 – Gaudete-Sonntag, 3. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 3. Adventssonntag, am Freudensonntag, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren so reichlich mit Blumen geschmückt, wie sie es noch nie waren. Die Gottesmutter war mit einem Blumenmeer umgeben. Ihr weißer Mantel war durchstrahlend und ihre Krone funkelte mit vielen Diamanten und Perlen. Ihr Rosenkranz war weiß wie ihr Mantel. Die Engel und auch die Erzengel zogen ein und aus. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, am Gaudete- dem Freudensonntag, möchte Ich euch eine besondere Botschaft übermitteln.
Was bedeutet für euch Gaudete oder Freudensonntag? "Freuet euch, Meine Geliebten, freuet euch alle Tage, denn Mein zweites Kommen naht." Ihr werdet die Geburt Meines Sohnes, des Gottessohnes, am Weihnachtsfest feiern dürfen. Zudem wird ein großes Ereignis stattfinden, das ihr nicht fassen könnt. "Freut euch, ja freuet euch, denn der Herr ist nahe." Ihr, Meine Geliebten, die ihr glaubt, könnt es nicht einmal fassen. Doch auch ihr, die ihr nicht glaubt, werdet vor Schrecken und auch vor Staunen niederfallen, denn wahre Wunder werden vorausgehen, die Ich euch bereits prophezeit hatte.
Ihr, Meine Geliebten, ihr sehnt euch nach der Erfüllung eurer Wünsche. Ich weiß um eure Sorgen. Doch ihr sollt euch heute, an diesem Freudensonntag, zu dem kommenden großen Fest, dem Weihnachtsfest, erfreuen. Ihr sollt nicht wehklagen über eure Sorgen und Nöte, die ihr natürlich habt. Doch die Freude soll heute in euren Herzen überwiegend sein. Ihr bekommt dadurch die Göttliche Kraft. Und dieses Gnadengeschenk ist für euch in dieser schwierigen Zeit erforderlich. Lasst es tief in eure Herzen hineinströmen. Macht euch keine Sorgen um die Erfüllung eurer persönlichen Wünsche. Sie werden euch zu gegebener Zeit geschenkt werden. Das, was ihr euch nicht erdenken könnt, wird geschehen. Ihr werdet nicht alles auf einmal erleben, sondern Schritt für Schritt werde Ich euch Meinen Plan zu erkennen geben. Ihr sollt glauben und vertrauen, auch wenn ihr nichts seht. Es wird alles geregelt werden und in der Ordnung sein. Alles wird in Meiner Gerechtigkeit aufgedeckt.
Macht euch keine Sorgen um die Erfüllung eurer Wünsche, denn euer Himmlischer Vater weiß um alles, was in euren Herzen verborgen ist. Ihr sollt die Zufriedenheit in euren Herzen spüren und auch die Dankbarkeit und die Freude. Dieses große Fest steht nun vor der Tür.
Ihr habt euch vorbereitet und werdet es auch weiterhin tun. Viele Opfer gingen diesen Tagen voraus. Ihr bringt das 'Ja, Vater' gern über eure Lippen. "So, wie Du willst, so soll es geschehen. Wir nehmen unser Kreuz an, wie Du es vorgesehen hast. Du wirst uns die Kraft verleihen, die wir benötigen zu diesem Fest der Heiligen Weihnacht." Vieles können wir nicht erfassen. Du wirst die Göttliche Kraft in unsere Herzen hineinströmen lassen. Eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg wird uns vieles schenken, damit wir immer die Bereitschaft zeigen, unser Kreuz anzunehmen. Auch wenn es uns oft zu schwer erscheint, so wird uns die Gottesmutter die Gnade schenken, durchzuhalten bis zum Ende. Vieles, Meine Geliebten, werdet ihr nicht erfassen können, denn die kommende Zeit ist für euch unergründlich und so groß, dass Ich es euch nur in einzelnen Schritten erklären kann, so wie es euer menschlicher Verstand nicht erfassen kann.
Die Größe Meines Kommens und eurer Erlösung werdet ihr nicht ergründen. Betet daher, opfert und sühnt. Vor allen Dingen haltet durch bis zum letzten Ende.
Die Feinde sind auch in dieser Zeit zahlreich und sie werden vor allen Dingen in der letzten Zeit versuchen, euch von der Wahrheit abzubringen.
Darum sage Ich euch, freuet euch, freuet euch alle Tage, damit ihr die Kraft nicht verliert. Ich liebe euch und bin alle Tage bei euch bis zu Meinem Kommen. Darauf könnt ihr euch freuen, denn ihr seid vorbereitet auf Mein Kommen. Eure liebste Mutter, der Heilige Erzengel Michael und auch eure Schutzengel werden euch vor dem Bösen schützen. Bittet alle herab, damit ihr der Versuchung nicht erliegt. Auch ihr, Meine Geliebten, werdet die Größe Meines Kommens nicht erfassen können. Darum freut euch, denn der Himmel ist nahe.
Der Himmel wird sich mit vielen sichtbaren Ereignissen zeigen. Mit einem Posaunenschlag wird sich das Ereignis ankünden. Dann wird am ganzen Firmament das hell erstrahlte Kreuz erscheinen. Ihr seid dann nicht mehr die Verfolgten, sondern die Opfernden und die Beschenkten des gesamten Weltgeschehens. Das könnt ihr niemals erfassen.
Bedenkt, dass von diesem kleinen Ort Mellatz alles ausgehen wird, was auch ihr nicht erfassen könnt, denn es ist Mein Haus, Mein Haus der Glorie, das Ich Mir erbaut habe. Ihr seid Meine Werkzeuge, die ihr Mir gefolgt gefolgt seid. Darüber werde Ich ganz allein bestimmen, was dort geschehen wird. Alles wird in Meinem Göttlichen Plan enthalten sein. Ihr werdet staunen, wie das geschieht.
Harrt aus, denn Meine Liebe ist grenzenlos und wird eure Herzen entflammen. Diese Flammen der Liebe werden weit über euren Verstand hinausgehen.
Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Freuet euch, freuet euch alle Tage, denn Ich bin bei euch. Die Wünsche eures Herzens werden in Erfüllung gehen.
24. Dezember 2017 – 4. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am Sonntag dem 24. Dezember 2017, haben wir den vierten Adventssonntag in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. würdig gefeiert. Die vierte Kerze wurde am Adventskranz angezündet. Der Opfer- und der Marienaltar waren reichlich mit Amaryllis geschmückt. Sie neigten ihre Blütenkelche zur Gottesmutter. Am Marienaltar waren sie weiß und am Opferaltar rot. In den einzelnen Blütenkelchen waren goldene und weiße Perlen. Die Flammen der Kerzen am Adventskranz wurden während der Heiligen Opfermesse um das Doppelte vergrößert.
Jesus sagte mir, dass heute, an dem das vierte Adventslicht entzündet wurde, das Licht in unsere Herzen hineinströmte. Wir wurden auf diese Vorweihnachtszeit durch viele Rosenkränze, Advents- und Sühneandachten vorbereitet. Auch haben wir uns in den Heiligen Beichten vorbereiten können und haben auch viele Opfer bringen können. Wir wurden als kleine Schar von eifrigen Betern unterstützt und sind ihnen besonders dankbar.
Die Engel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Sie verneigten sich tief vor Ehrfurcht bis zur Erde.
Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Sie hatte viele Engelscharen um sich versammelt. Sie verneigten sich vor der Gottesmutter und huldigten ihr.
Der Himmlische Vater wird an diesem vierten Adventssonntag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute, am vierten Adventssonntag besondere Weisungen für das Kommen Meines Sohnes Jesus Christus. Ich, euer Himmlischer Vater, habe dieses Licht der Adventszeit tief in eure Herzen hineinstrahlen lassen, damit es leuchten möge, um den Menschen den wahren Weg des Glaubens zu weisen.
Wie sieht dieser Weg aus, Meine Geliebten? Er geht gerade voran, nämlich in der Wahrheit. Ihr, Meine Geliebten, verzeiht allen, die euch Böses angetan haben, damit dieses Licht in euch hineinstrahlen kann und den Menschen den Frieden bringt. Frieden wird auch, wenn ihr für eure Feinde betet.
In der letzten Zeit haben euch die Feinde ganz besonders verfolgt. Betet für eure Feinde, denn auch sie sollen gerettet werden. Betet für eure Verfolger, denn auch sie will Ich retten. Durch eure Sühne, euer Gebet und Durchhalten könnt ihr vieles erreichen. Das Böse wird dadurch abgehalten und er hat dann keine Möglichkeit, weiterhin diese Menschen zu verführen.
Diese Menschen sollten ihre Freveltaten bereuen und eine würdige, gültige Heilige Beichte ablegen. Erst dann sind sie von ihrer Schuld befreit. Wenn sie aber weiterhin in schwerer Schuld verharren und das Böse vorziehen, so kann Ich ihnen in Meiner Barmherzigkeit nicht verzeihen, denn Meine Gerechtigkeit wird dann greifen.
Bei einer Vergebung in der Heiligen Beichte muss das Böse weichen, es hat keinen Platz mehr. Ich werde den Sündern vergeben, denn Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre.
Meine Geliebten, Ich bitte euch nochmals, trennt euch von den Menschen, die in schwerer Schuld liegen und die Zehn Gebote nicht beachten.
Wenn diese Menschen eins der Gebote nicht beachten, so befinden sie sich in schwerer Sünde und können das Sakrament der Heiligen Kommunion nicht empfangen.
Trennt euch von euren Kindern und Verwandten, wenn sie den wahren Weg nicht einschlagen wollen und sich weiterhin in schwerer Schuld befinden. Der Böse kann auf euch überspringen. Ihr seid ihm nicht gewachsen. Das ist Mein guter Rat an euch alle.
In der letzten Zeit, der Krisenzeit des Glaubens, seid ihr ganz sicher nicht der List des Bösen gewachsen. Ihr könnt oft die List nicht erkennen. Wenn ihr bereits dem Bösen die Hand gereicht habt, so ist es schwer, die Wahrheit zu erkennen.
Was bedeutet heute eine schwere Sünde? Im Modernismus gibt es keine schwere Sünde. Dort wird die Lüge zur Wahrheit. Achtet darauf, dass ihr nicht in dieser letzten Zeit dem Bösen ausgeliefert seid und dann dem Bösen verfallt. Weist das Böse gleich von euch. Mit dem Bösen könnt ihr keine Kompromisse schließen oder euch unterhalten. Ganz sicher geht er auf eure Wünsche und Erkenntnisse nicht ein. Er ist der Verdreher und Verführer. Vertreibt ihn, indem ihr sagt: "Weiche Satan, um des Himmlischen Vaters Willen", denn durch Meine Kraft wird er weichen müssen.
Wenn eure Kinder sich aber weiterhin in schwerer Schuld befinden, sei es sexuell oder sei es auch im Sonntagsgebot, so nehmt Abstand von ihnen. Sie haben die Möglichkeit, eine DVD zu erwerben und an jedem Sonntag eine würdige Heilige Opfermesse zu feiern. Niemand kann von ihnen sagen, dass ihm keine Möglichkeit gegeben ist, eine Sonntagsmesse zu besuchen.
Alle Meine Geliebten, die ihre Kinder mehr lieben als Mich, erweisen Mir nicht die Ehre. Sie setzen Mich an die zweite Stelle.
Ich erwarte viel von euch, Meine geliebte Gefolgschaft. Vor Meinem Kommen weise Ich euch nochmals auf alle Gefahren hin. Ich erwarte nicht, dass ihr euch von euren Ehemännern trennt. Ihr sollt eure eheliche Gemeinschaft nicht aufgeben, aber das Böse von euch weisen.
Die Zehn Gebote, Meine Geliebten, sind wichtig. Darin heißt es auch: "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden." Wenn allein dieses Gebot übertreten wird, so sind die Kinder nicht in der Wahrheit. Sie liegen dann in schwerer Sünde und diese Sünde können sie in einer würdigen und gültigen Heiligen Beichte bereuen.
Ich liebe euch alle, Meine Kinder und möchte euch in der Heiligen Nacht einladen. Es ist die Hochheilige Nacht, die dieser Nacht folgen wird. Darum will Ich euch heute, an diesem vierten Adventssonntag, auf diese Hochheilige Nacht vorbereiten. Betet, harrt aus und wacht, denn der Böse möchte euch im letzten Augenblick von dieser Hochheiligen Nacht abhalten.
Ich segne euch mit eurer liebsten Mutter, eurer Mutter und Königin vom Sieg, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebet die Liebe und seid wachsam, denn der Böse geht auch im letzten Augenblick um und will euch mit seiner List gefangen nehmen. Amen.
24. Dezember 2017 – Heilige Nacht. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, in der Hochheiligen Nacht, am 24. Dezember 2017, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Die Gottesmutter und das Jesuskind segneten uns während der Heiligen Opfermesse. Die Gottesmutter erschien in einem goldenen und gleißenden Licht. In dem Licht waren kleine silberfarbige Sternchen. Sie trug einen weißen Mantel, der mit einer breiten goldenen Bordüre besetzt und mit sechszackigen Sternchen übersät war. Sie trug eine offene Krone. In der Krone waren abwechselnd Rubine und Diamanten.
Der Himmlische Vater sagte uns: "Das ist Meine Königin und sie wird siegen." Deshalb war auch die Krone mit Diamanten und Rubinen besetzt. Die Rubine versinnbilden die Schmerzen der Gottesmutter. Der Mantel bedeutet die Geborgenheit in der Liebe des Vaters. Die Sterne weisen uns den Weg nach Betlehem. Die Perlen im Mantel sind unser Schatz im Herzen.
Die Gottesmutter hat in der Hochheiligen Nacht in der Ekstase die Freude über die Geburt des kleinen Jesuskindes, des Sohnes Gottes, erleben dürfen. Das können wir uns nicht vorstellen, was das bedeutet, denn die Gottesmutter hat ja als Unbefleckt Empfangene den Sohn Gottes geboren. Die Gottesmutter hat wirklich die Hochheilige Nacht erlebt, obwohl der Sohn Gottes in einem ärmlichen Stall zur Welt kam. Die Gottesmutter hat die Zärtlichkeit und Liebe des Jesuskindes erleben dürfen und das hat sie überaus glücklich gemacht. Vor der Geburt wurde sie von allen Menschen abgelehnt. Sie ging auf Herbergssuche und niemand hat sie aufgenommen. Die Gottesmutter musste 140 km weit auf einem Eselchen den Weg zurücklegen. Wir können uns das nicht vorstellen, was Sie zu unserer Erlösung durchmachen musste.
So ist es auch heute noch. Jesus wird auch heute und sogar von der Obrigkeit der Kirche abgelehnt und nicht bezeugt. Er wird von den Menschen abgelehnt und sogar verspottet. Der Sohn Gottes findet in den Herzen der Menschen keinen Einlass.
Die Gottesmutter hat durch Ihr Fiat an der Erlösung der Menschen teilgenommen. Sie hat auch gleichzeitig zu Ihrem einmaligen Leiden, der Geburt Jesu Christi, das Ja gesagt. An diesem Ja nehmen auch wir teil. Sie hat zu unserer Erlösung alles auf sich genommen und wurde uns zur Mutter gegeben. Sie ist unsere Himmlische Mutter, an die wir uns in all unseren Sorgen wenden können. Sie versteht uns und bringt unsere Nöte zum Vater im Himmel. Wer könnte dies behutsamer tun?
Die Gottesmutter hat das Jesuskind voller Liebe und Zärtlichkeit an ihr Herz gedrückt. Auch wir können in dieser Weihnachtszeit das Jesuskind lieben, zur Krippe gehen, vor Ihm niederknien und es anbeten. Das Jesuskind hat uns angelächelt, um uns zu animieren, das Licht der Weihnachtsnacht tief in unser Herz hineinstrahlen zu lassen, damit es zu unserer Kraftquelle wird. Wir sollen dieses Licht der Hochheiligen Nacht auf andere Menschen, die uns begegnen, weitertragen.
Wir verschenken uns in dieser Nacht an das liebe Jesulein, damit es wenigstens unseren Trost bekommt.
Der Himmlische Vater wird heute mit dem Jesuskind sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch alle, ganz besonders in dieser Hochheiligen Nacht. Ich, der Himmlische Vater, habe euch Meinen Sohn, das kleine Jesulein, geschenkt, damit ihr diese tiefe und innere Freude erlebt und damit ihr in Dankbarkeit und Demut vor dem Jesuskind niederkniet, betet und dankt. Das liebe Jesulein bedankt sich bei euch, denn ihr habt ihm in dieser Hochheiligen Nacht diesen Trost erwiesen. Diesen Trost erweist Ihm die heutige Menschheit nicht.
Wie ihr wisst, Meine Geliebten, wurde Mein Sohn, Jesus Christus, bei den obersten Hirten Seiner eigenen Kirche abgelehnt. Ja, sogar von Seinen eigenen auserwählten Priestern wird Er gemieden. Glaubt ihr nicht, Meine Geliebten, wenn ihr den Glauben bekennt, dass ihr Ihm dann den Trost erweisen könnt?
Du, Meine Kleine, hast deine Weiheerneuerung getätigt, die du an jedem 24. Dezember, in der Heiligen Nacht, vollzogen hast. Es war erneut ein Verschenkungsakt. Auch du, Meine kleine Monika, hast deine Weiheerneuerung getätigt. Auch das war eine Freude und Dankbarkeit, die Jesus, der Sohn Gottes, entgegen genommen hat. Die liebe Gottesmutter, Meine Geliebten, ist auch eure Mutter. Auch Sie hat sich an euch, als Himmlische Mutter, verschenkt. Sie hat euch Ihren Sohn, den Sohn Gottes, geschenkt. Sie hat Ihn neun Monate unter ihrem Herzen getragen. Als Sie den Sohn Gottes zur Welt brachte, hat Sie eine tiefe Freude und Dankbarkeit empfunden. Er wurde von vielen Engeln aus ihrem Schoß herausgehoben. Sie hat die Freude und Dankbarkeit erleben dürfen. Diese Freude sollt auch ihr erleben.
Dankt in dieser Hochheiligen Nacht, dass ihr wisst, dass Er auch in euren Herzen Einlass gefunden hat. Ihr habt Ihm eure Herzenstüren weit geöffnet. Er konnte in eure Herzen einkehren. Er hat nicht nur angeklopft, sondern Er ist in eure weit geöffneten Herzen eingekehrt. Er hat eure Herzen mit Seiner Liebe und Wärme durchstrahlt. Diese Liebe, Meine Geliebten, gebt ihr weiter. Menschen, die euch begegnen, werden diese Liebe erfahren, denn nicht ihr strahlt aus euren Gesichtern diese Liebe aus, sondern Mein Sohn Jesus Christus gibt diese Liebe durch euch weiter. Ihr spürt es nicht, sondern andere Menschen werden es erkennen. Diese Liebe und Ausstrahlung kommt von innen, die ihr nicht beeinflussen und nicht sehen könnt. Denkt immer daran, wenn ihr anderen Menschen begegnet, dass ihr den Sohn Gottes weitertragt.
Viele Menschen sind in dieser Weihnachtszeit traurig. Sie erleben viel Leid in ihren Familien und wissen nicht, wo sie hingehen können. Man sagt es ihnen nicht mehr, dass Jesus Christus in dieser Hochheiligen Nacht für die Menschheit und zur Erlösung der ganzen Menschheit geboren wurde. Man achtet Meinen Sohn Gottes nicht mehr, im Gegenteil, die Menschen verhöhnen und verspotten ihn sogar. Ihr habt Ihm dafür diesen Trost erwiesen. Dafür ist Er euch dankbar. Er wird alles fügen, Meine Geliebten. Freut euch und denkt nicht an eure Sorgen, sondern stärkt euch an diesen Weihnachtstagen. Lasst eure Seele beim Jesulein an der Krippe auftanken. Kniet nieder und singt ihm ein Liebeslied. "Liebes Jesulein", habt ihr an der Krippe gesungen. Das hat Ihm viel Freude bereitet. Dankbar hat Es Seine Ärmchen erhoben, wie du, Meine Kleine, gesehen hast. Er drückt euch immer wieder an Sein liebendes Göttliches Herz. Erfreut euch und stärkt euch in dieser Weihnachtszeit. Lasst euch vom Jesulein an der Krippe segnen und umarmen.
Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater mit der Heiligen Familie, besonders mit dem lieben Jesulein, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe des kleinen Jesuskindes wird eure Herzen in dieser Weihnachtszeit stärken und erfreuen. Liebt Es von ganzem Herzen und verschenkt euch immer wieder erneut, denn das liebe Jesulein verschenkt sich auch an euch. Amen.
25. Dezember 2017 – 1. Weihnachtstag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 25. Dezember 2017, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus in aller Festlichkeit gefeiert. Die Hauskirche war in ein Blumenmeer getaucht. Es ging vom Opfer- und auch vom Marienaltar ein wunderbarer Duft aus. Der Marienaltar war ganz in Gold getaucht und auch reichlich mit Blumen geschmückt. In den Blütenkelchen der Amaryllis waren goldene und weiße Perlen.
Die Engel zogen ein und aus. Sie hielten ein Spruchband mit goldenen Buchstaben in ihren Händen mit der Aufschrift 'Gloria in excelsis Deo'. Die Engel schwebten über dem Marienaltar. Dabei sangen sie mit zarten Stimmen dieses Gloria, um das Jesuskind nicht zu wecken. Es waren zarte Engelstimmen. Das Jesuskind war in ein weißes Blütenmeer eingetaucht. Die Gottesmutter hatte wieder einen weißen Mantel an mit vielen goldenen Sternchen versehen. Die Krone war offen und mit Diamanten besetzt. Die Strahlen waren Gnadenstrahlen, die zum Jesuskind gingen. Wir haben diese Gnaden am ersten Hochheiligen Weihnachtsfest geschenkt bekommen.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern und auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft. Folgt dem Stern von Bethlehem. Er weist euch den wahren Weg, den Weg der Wahrheit. Heute ist euch der Heiland geboren, der Erlöser der ganzen Welt. Er ist das Heil und wird auch alles wieder heil machen.
Er wird Seine Heilige Kirche nicht untergehen lassen, darum auch das Gloria in excelsis Deo. Durch das Jesulein in der Krippe wird wieder Licht in diese dunkle Welt hineinströmen. Ja, Meine Geliebten, die Welt ist dunkel geworden, weil der Unglaube in diese Welt gekommen ist. Das liebe Jesulein ist da, um das Licht wieder in diese Welt zu bringen.
Ihr, Meine Geliebten, habt euch an vier Adventssonntagen vorbereitet. Es wurde. heller und heller in euren Herzen. Eine Kerze nach der anderen habt ihr entzündet. Gestern, am vierten Adventssonntag, habt ihr die vierte Kerze entzündet, das heißt, das Licht wurde strahlend hell. Ihr konntet euch auf die Hochheilige Nacht vorbereiten. Diese Hochheilige Nacht hat das strahlende Licht in eure Herzen hineinströmen lassen, das heißt, ihr habt in dieser Freudenbotschaft Kraft geschöpft, die Kraft für die kommende Zeit, auch die Kraft für Meine geliebte Tochter Katharina. Ja, sie wird Lichtblicke erhalten. Diese Lichtblicke werden auch ihr erneut die Kraft geben, ihr Kreuz wieder auf sich zu nehmen.
Es ist ein Geschenk für euch, Meine Geliebten, weil sie nicht mehr in dieser Psychiatrischen Klinik dieses Weihnachtsfest verbringen muss.
Wie Ich versprochen hatte, Meine geliebten Kinder, hat eure liebste Mutter sie euch zum Geschenk gemacht. Sie hat sie aus der geschlossenen Anstalt hinausgeholt. Viele Tage der Angst gingen dieser Hochheiligen Nacht voraus. Doch ihr habt alles überstanden und bestanden. Ihr ward nicht verzweifelt und verzagt in dieser schweren Vorweihnachtszeit .Immer wieder habt ihr in einer Adventsandacht neue Kraft geschöpft. Seid deshalb nicht besorgt um das Zukünftige, denn alles wird euch hinzugegeben werden, wenn ihr glaubt und vertraut.
Die Liebe wurde heute Nacht in eure Herzen neu hineingegeben, denn das Jesuskind ist in eure Herzen eingekehrt und wurde neu geboren. Eure Herzenstüren waren weit geöffnet. Diese frohe Botschaft der Heiligen Nacht und des ersten Weihnachtstages werdet ihr weitertragen. Dort, wo ihr hingeht, wird das Licht, aus euch strahlen, obwohl ihr es nicht spürt. Aber die anderen Menschen werden es erkennen. Eure Augen werden strahlen, weil eure Herzen, in denen Ich das Licht hineingestrahlt habe, auf andere übergehen, um auch ihnen die Kraft zu geben, die Wahrheit zu suchen und zu finden. Diese frohe Botschaft geht in viele Herzen. Und dieses Licht, das ihr empfangen habt, wird strahlen.
Die Weihnachtsbotschaft ist für euch so etwas Wunderbares geworden. Ich habe sie euch geschenkt und ihr habt euch daran erfreut. Alle Weihnachtsvorbereitungen und Weihnachtstätigkeiten mit der Ausschmückung eurer Räume, besonders der wunderbaren Hauskirche, habt ihr getätigt und auch geschafft, mit vielen Entbehrungen. Ich aber habe euch die Kraft dazu gegeben. Vergesst das bitte nicht. Es war nämlich nicht eure Kraft, die wirkungsvoll zum Tragen kam, sondern es war Meine Kraft.
Wenn ihr immer an Meine Kraft denkt, so werde Ich euch für jeden Tag, den ihr zu bestehen habt, neue Kraft schenken. Es kommt vieles auf euch zu, das wisst ihr, Meine Geliebten. Aber Ich werde bei euch sein. Ich werde alles lenken, doch, ganz anders, als ihr es euch vorstellen könnt, ganz anders.
Bringt diese Botschaft heute zu Meiner geliebten Katharina, dass auch sie sich an diesem Tag ein wenig erfreuen kann. Diese Liebe wird auch in ihr Herz hineinstrahlen und wird ihr neue Kraft für die zukünftige Zeit geben.
Die Liebe des kleinen Jesuskindes wird auch in ihr Herz hineinstrahlen durch euch, Meine Geliebten.
So segne Ich euch mit dem Weihnachtssegen und mit dem Segen des kleinen Jesuskindes, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich, der Himmlische Vater, wünsche, dass ihr Meine Pläne und Meine Wünsche erneut erfüllt, so wie Ich es lenken und leiten werde. Alles wird geordnet und ihr werdet in der Zukunft nichts erkennen. Ich habe das Zepter ganz fest in die Hand genommen. Dankt und nehmt die Freudenbotschaft dieses ersten Weihnachtstages mit euch in euer Herz hinein und gebt es weiter. Amen.
26. Dezember 2017 – 2. Weihnachtstag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am zweiten Weihnachtstag dem 26. Dezember 2017, haben wir im festlichen Umfange eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Der Blumenschmuck war reichlich wie gestern. Die Blütenkelche der Amaryllis neigten sich während der Heiligen Opfermesse beim Opferaltar zum Tabernakel und beim Marienaltar zum Jesuskind und zur Gottesmutter. Sie waren bereits in voller Blüte, weil sie sich für die Freuden des Weihnachtsfestes geöffnet hatten.
Heute, am zweiten Weihnachtstag feiern wir das Fest des Heiligen Märtyrers Stephanus das direkt nach dem ersten Weihnachtstag seinen festgelegten Tag hat. Die Engel zogen ein und aus, schwebten über dem Marienaltar und hielten das Spruchband mit dem 'Gloria in excelsis Deo' in ihren Händen. Heute haben neun Chöre der Engel zusätzlich gesungen. Gestern sangen sie leise, um das Jesuskind nicht zu wecken, heute deutlich lauter in verschiedenen Tonlagen und festlichem Gesang.
Der Himmlische Vater wird auch heute am zweiten Weihnachtstag sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, am zweiten Weihnachtstag werde Ich euch wieder einige besondere Weisungen für euren Lebensweg geben. Diese Weisungen sind für die kommende schwierige Zeit von Wichtigkeit.
Wie der Heilige Stephanus, direkt einen Tag nach dem ersten Weihnachtstag seine Steinigung, das Leid durchstehen musste, so erlebt ihr, Meine Geliebten, auch einen Tag nach der Freudenbotschaft des ersten Weihnachtstages, eure Schwierigkeiten, denn die Krankheit Meiner Tochter Katharina schreitet voran, wie ihr festgestellt habt.
Es ist Mein Wunsch, dass sie von euch, Meine Geliebten, auf ihrem letzten Weg begleitet wird. Habt deshalb keine Angst, denn Ich werde euch führen und alles Böse von euch fern halten. Ihr werdet es spüren, dass Ich, der Himmlische Vater alles lenken und leiten werde. Doch ihr sollt selbst tätig werden. Das wünsche Ich von euch.
Ihr habt an dem gestrigen Tag und auch heute viele Gnaden durch die Gnadenstrahlen vom Jesuskind in der Krippe erhalten. Diese Geschenke werden euch viel Kraft geben. Die Kraft, die in euch wirkt, ist die Göttliche Kraft. Macht euch keine Sorgen, um die vielen Ereignisse, es wird alles durch wundersame Fügungen geregelt. Ihr werdet nicht überstrapaziert.
Ich, der Himmlische Vater und eure Himmlische Mutter werden euch leiten und führen, wie bisher. Doch ohne Leid werdet ihr auch die nächsten Tage nicht erleben. Das Leid, Meine Geliebten, stärkt euch und macht euch sicherer. Das könnt ihr euch zwar nicht vorstellen, dass euer Leid euch nicht schwächer macht, sondern noch zusätzlich eine Sicherheit bieten kann. Doch so wird es wirklich sein. In dem Leid werdet ihr Meine Liebe erkennen.
Hat Mein Sohn nicht für euch das schwerste Kreuz getragen? Musste Er nicht alles erleben, um für euch alle gekreuzigt zu werden, um euch zu erlösen? So sollt auch ihr, Meine Geliebten, euer Kreuz annehmen, wie es der heutige Heilige Märtyrer Stephanus getan hat.
Meine Geliebten, die damaligen Juden haben bereits Meine Propheten nicht anerkannt. Im Gegenteil sie haben diese zwischen Altar und Tempel getötet.
Man würde euch heute auch töten, wenn Ich nicht die Hand über euch halten würde. Doch ihr werdet verfolgt.
Betet für diese Feinde, eure Verfolger und pflegt keinen Kontakt mit ihnen, denn der Böse wird euch mit seiner List belügen und betrügen. Ihr werdet oft nicht einmal spüren, wenn er seine List anwendet. Seid deshalb wachsam. Die List des Bösen wird so gewaltig sein, dass er alles verdreht und ihr die Wahrheit nicht erkennt. Nur durch Meine Göttliche Fügung werdet ihr Meine Wünsche erfüllen können. Seid nicht ängstlich, sondern gläubig. Wenn ihr glaubt und vertraut, so wird euch nichts geschehen, denn ihr seid in Göttlicher Obhut.
Schaut immer wieder auf den Heiligen Stephanus, wie er alles ertragen konnte, nur mit seinem tiefen Glauben. Er hat für seine Feinde gebetet mit den Worten: "Herr Jesus nimm meinen Geist auf" und für seine Feinde flehte er: "Herr rechne ihnen diese Sünde nicht an." Er wurde gesteinigt für seinen Glauben und von vielen Feinden umgeben.
Auch ihr seid Propheten und von euren Verfolgern umgeben. Sie hassen euch, da ihr die Wahrheit lebt und sie bezeugt. Ihr ruft diese Wahrheit in die Welt hinein. Es gibt heute kaum noch Menschen, die Meine Wahrheit bezeugen wollen, denn man will die Verfolgungen nicht auf sich nehmen.
Doch Ich sage euch folgt Mir nach und nehmt euer Kreuz auf euch, denn es dient zu eurem Heil, hier schon auf Erden. Liebt Mich in eurem Kreuz, denn Ich weise euch den wahren Weg und schenkt Mir die Dankbarkeit eures Kreuzes.
Ich segne euch am zweiten Weihnachtstag in Liebe, Dankbarkeit und Treue mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem lieben Jesulein in der Krippe und eurer Himmlischen Mutter und Königin, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Folgt Mir nach und betet für eure Feinde, denn sie wissen nicht, was sie tun. Amen.
31. Dezember 2017 – Silvester. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am Sonntag, dem 31. Dezember 2017 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Ich durfte wieder mehrere Düfte empfangen, die mich stärkten. Die Engel, ja sogar die Erzengel waren anwesend. Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse mit dem Jesuskind in der Krippe.
Der Himmlische Vater wird heute, am 31. Dezember 2017 sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Silvestertag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, habe euch heute, am letzten Tag des Jahres wichtige Weisungen mitzuteilen. Glaubt im vollen Umfang daran, Meine Geliebten, denn ihr sollt Mir zum Trost da sein.
Wie viele Kardinäle, Bischöfe und Priester glauben heute nicht mehr an Meine Wahrheiten. Sie lehnen sie und Meine Propheten ab. Ich sage euch: Meine Propheten haben Meine Wahrheiten empfangen. Sie leben und bezeugen diese Wahrheiten und befolgen Meine Botschaften und erfüllen Meine Wünsche.
Ihr, Meine Geliebten, folgt Meinen Plänen und Wünschen. Ich danke euch, dass ihr in dieser anhaltenden Krisenzeit nicht gezweifelt und verzweifelt ward. Denkt daran, dass ihr stets Meine Kraft schöpft, wenn eure Kraft erlahmt. Eure Kraft ist am Ende. Ihr werdet spüren, dass Ich euch lenke und leite und wie es Meinem Plan entspricht.
Ihr habt Meine kleine Katharina zu betreuen. Oft habt ihr Verfolgungen zu erleiden, weil der Böse euch umringt und von der Wahrheit abbringen will. Haltet durch, denn Ich, der Himmlische Vater, der Schöpfer aller Menschen und Dinge der ganzen Welt wache über euch. Ich halte Meine segnende Hand über euch. Wenn euch eine Tür zuschlägt, so öffne Ich die nächste Tür. Verharrt nicht in der Angst, sondern schreitet voran. Die Liebe wird euch den Weg weisen.
Seid liebevoll zu Meiner kleinen Katharina, denn ihre letzten Tage sind gezählt. Habt keine Angst vor der Zukunft, denn Ich bin alle Tage bei euch.
Wechselt euch ab und wacht am Krankenbett Meiner geliebten kleinen Katharina. Ihr werdet es mit Meiner Göttlichen Kraft durchhalten, so wie Ich es wünsche.
Achtet auf die Geschehnisse am Firmament. Es werden Wunder um euch herum geschehen. Diese Wunder wird man nicht anerkennen wollen. Doch Ich, der Himmlische Vater werde diese Wunder geschehen lassen. Die letzte Zeit ist angebrochen, Meine Geliebten, es ist eure letzte Zeit. Jetzt beginnt Meine Zeit. Wie diese Zeit aussehen wird, werdet ihr nicht erfassen. Es wird so gewaltig sein, dass ihr erschreckt und vor Erstaunen auf die Knie fallt. Bevor dies alles geschieht, hält der Böse noch reiche Ernte.
Es wird eine große Hungersnot eintreten. Der Abfall der Gläubigen wird noch größer werden und schneller voranschreiten. Viele werden Mich, als Himmlischen Vater, verachten und verspotten. Doch bevor dies alles geschieht, wird noch der Böse seinen Platz auf dem Heiligen Stuhl in Rom einnehmen. Er wird als Antichrist auftreten und wird sich selbst als Sohn Gottes bezeichnen. Er wird wunderschön aussehen und viele, die auch jetzt noch glauben, werden abfallen. Sie werden an seine Worte glauben, und ihm folgen. Sie werden Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, ablehnen und verspotten.
Der Böse wird mit reicher Ernte die Gläubigen an sich ziehen. Achtet auf die Erscheinungen am Firmament, Meine Geliebten. Das Kreuz wird hell leuchtend in der ganzen Welt am Firmament erscheinen und danach Mein Sohn Jesus Christus in Seiner ganzen Herrlichkeit und die Himmlische Mutter. Man wird nichts erklären können. Aber man wird es erklären wollen, was aber nicht möglich ist, denn Meine Wunder sind mit eurem Menschenverstand nicht zu erklären.
Auch wird der Flüchtlingsstrom in dieser letzten Zeit zunehmen. Darum entsteht in einigen Ländern, darunter Deutschland eine große Armut und Hungersnot.
Das Morden der Kinder im Mutterleib wird zunehmen. Viele Mütter werden ihr Kind im Mutterleib grausam umbringen lassen.
Es ist wirklich Mord, Meine geliebten Mütter. Kehrt um und entscheidet euch für das Leben. Bringt es nicht um. Schaut auf eure Himmlische Mutter, denn Sie will euch trösten und auch helfen. Es gibt mehrere Möglichkeiten euer Kind zur Welt zu bringen und es nicht morden zu lassen. Ihr könnt es in sichere Obhut geben und zur Adoption freigeben. Diese Möglichkeit, Meine geliebten Mütter, habt ihr auch noch zusätzlich.
Flüchtet an das Herz eurer Himmlischen Mutter. Sie wird euch den Trost geben, den ihr benötigt. Doch denkt an das werdende Leben in euch, geliebte Mütter.
Für heute möchte Ich schließen, Meine geliebten Kinder. Ich liebe und segne euch mit eurer liebsten Mutter, der Königin des Himmels mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe euch alle und schaue sehnsüchtig nach jedem einzelne. Ich habe große Sehnsucht, die täglich wächst. Amen.