• Das vierte Evangelium Mariens, 4. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 3. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 2. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 1. Faszikel
  • Die Erde im Zyklus der Erneuerung
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 2
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 1

Jesus – der Mensch gewordene Gott. Das Geheimnis von Weihnachten.

4. Januar 2009 – Epiphanie (1. Botschaft)

Jesus: So wie wir sind, sind wir einzigartig. Jeder von uns ist ein einziges Wesen; dieses muss aber während seines Lebens verschiedene Zustände durchlaufen. Und die Gnaden Gottes auf Erden müssen stets durch Prüfungen der Seele erkauft werden. Die ruhigen Wasser gehören nie zum Programm derer, die erwählt wurden, ihren Brüdern das Wort Gottes zu überbringen. Dieses lebendige Wort ist Christus selber, der in seinem Herzen leidet, wenn ihr leidet.

Ich verlange von dir auch, dass du dich nicht verirrst, bewahre deine Liebe für deinen Gott. Der besiegelte Pakt zwischen dem Menschen und Gott muss so sein wie die Keuschheit eines "unverletzlichen" Heiligen und die manchmal physisch erlittene Prüfung soll dich keineswegs schwächen, sondern du sollst sie in der Kraft überwinden, die ich dir gebe, um damit eine weitere Stufe zu erklimmen.

Denn was ich heute wieder von dir verlange ist, "dich zu erheben". Und zwar mit all denen, die dir folgen, da diese Steigung, die euch auf die Gipfel dieser so hohen Berge führt – es scheint, als berührten sie den Himmel – immer steiler wird; nur sehr wenige haben sich entschlossen, so hoch hinaufzusteigen. Damit heute das Licht in dieses Tal der Tränen herabsteige und die Tiefe dieser Seelen erleuchte, die nicht akzeptieren, sich zu öffnen, brauchen sie jemanden, der in sich diese Freiheit des Geistes hat, für den Andern das zu leben, was er für sich selbst wünscht, "gleichzeitig Gott gehörig und den Menschen gehörig zu sein" und Gott zu folgen, bis zum Ende.

Wenn du all das, was du besitzest, gegeben hast, dich selber aber nicht, hast du mir nichts gegeben! Dann wird der Andere gerettet, denn er wird Fleisch von deinem Fleisch und Geist von deinem Geist. Dann kann Gott durch dich dieses Wunder vollbringen. Er sieht den Andern – den Einen im Andern – und wegen Seiner Liebe, die Er in dir sieht – werdet ihr beide gleichzeitig gerettet. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Menschensohn wurde, damit ihn der ungläubige – noch zu kleine, weil unmündige – Mensch, durch seine leiblichen Augen sehen und erkennen, ihn berühren und leben sehen und seinen Gott der Liebe besser erkennen könne.

"Philippe, der mich sieht, sieht den Vater" – dies waren die Worte Jesu (des Mensch gewordenen Gottes) zu seinem Jünger, und diese Worte werden von den Menschen auch heute noch immer nicht verstanden.

JNSR: Ich spreche zu dir durch "Wellen" sagt mir Jesus. Der Herr kennt meine Frage und meine Antwort, ohne dass er sich mir nähert, weil mein Geist direkt mit dem Seinigen verbunden ist.

Was für eine Beichte an jeder einzelnen vergehenden Minute! So viele Bußen! So viele Lossprechungen! Und das wegen einer einzigen Seele, die sich noch dazu von anderen Seelen gar nicht unterscheidet.

Das Einzige, das Gott mir auf meine Frage, weshalb er mich – ich bin nichts (je ne suis rien = JNSR) – erwählt habe, war: "Du hast es gesagt – 'ich bin nichts' – aber du bist so gefügig!"

† † †

 

Die Geschichte Gottes mit den Menschen hat einen Anfang gehabt

4. Januar 2009 – Epiphanie (2. Botschaft)

JNSR: Da Gott den ersten Menschen aus Lehm machte und seine Gehilfin aus dessen Seite, ist er der Schöpfer, und der Mensch wird immer Gottes "schönste Kreatur" bleiben. Gott gab dem Paar seine Ähnlichkeit.

Er machte den Menschen nach seinem Abbild. Da sie jedoch auf die Schlange hörten, wurden sie Gott gegenüber ungehorsam und aus dem "irdischen Paradies" vertrieben. Wenn es dem Versucher gelang, das "Göttliche" zu beschmutzen, das Gott in dieses Paar hinein gelegt hatte, dann insbesondere deshalb, um Gott zu kränken und seinen göttlichen Plan zu zerstören. Denn Gott hatte einen großen Plan für die Zukunft des Menschen und seiner Nachkommen.

Durch die so genannte "Ursünde" von Adam und Eva wurde dieser Makel und diese Verurteilung dem Menschengeschlecht vererbt. So verloren durch den Verlust der Freundschaft mit Gott alle Menschen das Paradies. Von da an wurde das Menschengeschlecht wie zu einem Volk von Wesen, die nur noch durch den tierischen Instinkt angetrieben wurden und so dem Tod des Leibes und der Seele geweiht waren.

Lange, lange Zeit danach… offenbarte sich Gott dem Volk Israel – dies war seine Wahl für dieses Land. Er vertraute sich den Patriarchen an, die während ihres Lebens von einem zum andern das "Geheimnis Gottes" weitergaben, das sich "heiliges Depositum" nennt.

Gott, der die Menschen liebte, wollte ihnen diese schreckliche Ursünde vergeben, die auf ihrem Schicksal lastete und ihnen keine Möglichkeit gab, zu Gott zurückzukehren, um zu werden, was ihnen Gott am Anfang versprochen hatte: Söhne Gottes mit einer göttlichen Zukunft!

Mit dem ewigen Vater zu leben, dem Vater aller Menschen, der in ihrer heiligen Gesellschaft leben würde. Dieses Geheimnis mit dem Namen "heiliges Depositum" – denn es wurde nur durch die Patriarchen gehütet – bestand aus dem "verrückten Plan", den Gott einige Jahrtausende nachdem er sie seinen Patriarchen anvertraut hatte in Gang setzte. Der einzige und wahre Gott gab seinen Namen jenen: "Ich nenne mich YHWH."

Yeshoua war der göttliche Name. Was er zu machen plante, konnte nur geschehen, wenn er keiner seiner zehn Eigenschaften Abbruch tat, die dann eine andere durchkreuzen würde, was für die Harmonie und das Gleichgewicht des ganzen Universums katastrophal wäre. Gott ist unwandelbar.

Wenn er demzufolge den Menschen verurteilt hatte, ein "Umherirrender" zu werden, konnte er ihm den Namen eines Kindes Gottes nicht mehr zurückgeben und erneut in sein Paradies eintreten lassen, ohne seinem unwandelbaren Charakter Abbruch zu tun, wodurch für das ganze Universum eine unvermeidliche Katastrophe eintreten würde.

Diese Wiedergutmachung konnte nur durch einen Gott geschehen, denn die Strafe war göttlich, und Er ist der alleinige und einzige Gott des sichtbaren und unsichtbaren Universums. Es gibt nicht zwei mit seiner "vollkommenen Moralität". Er konnte nicht auf das zurückkommen, was er gesagt hatte. Gott wollte sein Urteil nicht verletzen. † † †

 

Gott wohnt im Herzen eines jeden Menschen

4. Januar 2009 – Epiphanie (3. Botschaft)

JNSR: Was Gott aus Liebe für alle Menschen tat, ist genau das, was alle Menschen aus Liebe zu Gott machen (oder machen müssen), wenn sie die Erde verlassen. Sie treffen mit Gott zusammen, denn alles kehrt zu Gott zurück.

Das Herz des Menschen ist ein Kompass, dessen Zeiger sich nach Gott ausrichtet. Das Herz des "Gottes der Liebe" ist derart angelegt, um den Menschen zu beherbergen. Es ist wie ein Magnet, dessen Magnetfeld alle Menschen zu ihm hinzieht.

Als die Zeit der Rettung des Menschen gekommen war, musste Maria nur "Ja" sagen. Die heilige Jungfrau war bereit, den Retter der Welt zu empfangen. Sie war wie die Verlängerung des Himmels der Herrlichkeit; sie war die heilige, göttliche und unbefleckte Empfängnis und von Gott bereits benachrichtigt, um Gott zu empfangen und Ihn als "Menschensohn" auf der Erde vorzubereiten.

Gott ist unter den Menschen. Der Heilige Geist "deponierte" das Wort Gottes in den Schoß der Jungfrau Maria und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, dieser Menschensohn ist wahrhaftig Gott, er ist sein Fleisch gewordenes Wort. Er ist der sichtbare Gott, der Gott der Lebenden. Der Gott, der zu Moses gesprochen hat. Der Gott, der Mensch geworden ist, damit der Mensch göttlich werden kann.

Der Vater hat Ihm alle Macht übergeben. Und hier ist die letzte Offenbarung: Im Göttlichen befindet sich das Menschliche. Im Menschlichen wohnt auch das Göttliche. Er ist Vater, er ist Sohn und er ist Geist in einem einzigen und alleinigen Gott.

Die schwangere Frau ist stets eine einzige Frau bis zur Geburt ihres Kindes, wo sie dann zwei Personen werden und sogar drei, wenn man den Erzeuger (den Vater) mitrechnet. Gott mit seinem Wort in sich ist auch außerhalb von ihm. Denn das Wort wandert, es singt, es entzückt, es unterweist, es befriedet. Aber Gott und sein Wort ist der gleiche Gott.

Das Wort ist Fleisch geworden, um die Verfehlung des Menschen auszulöschen und seinen Menschenleib dem Kreuz zu übergeben, um Märtyrer der Erbsünde zu sein, damit es für seinen Bruder, den Menschen, keine Verurteilung mehr gebe. Und damit der Name des Vaters nicht beschmutzt und in Frage gestellt werde, auf dass diese Schuld der Ursünde vollständig losgekauft sei. Der Sohn Gottes, das Wort Gottes hat sein eigenes Fleisch als göttlicher Mensch hingegeben, auf dass es auf dem Kreuz sterbe und auf dass die Sünden aller vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Menschen mit diesem jungfräulichen Fleisch vernichtet werden.

Das geopferte Lamm Gottes hat sein göttliches Blut bis zum letzten Tropfen vergossen und euch den Himmel geöffnet, dessen Türe seit dem Anfang der Welt verriegelt war. Jetzt heißt Gott noch immer YESHOUA, schreibt sich aber YHShWH. Gott "Yeshoua" schreibt sich seit dem Kommen Christi: YHShWH, denn das beigefügte Sh ist der hebräische Buchstabe, der die Menschheit Gottes angibt. Und Y ist der Buchstabe, der den Vater angibt. Der zweimal vorkommende Buchstabe H gibt den Geist an, weil er im Zeichen des Kreuzes doppelt vorhanden ist. Er geht vom Vater zum Sohn. Das W bedeutet die Göttlichkeit von Jesus, dem Wort Gottes. Die Menschheit Gottes – SH – gibt den Mensch gewordenen Gott Yeshoua an YHSHWH.

Vom Vater hat er sich zum Sohn gemacht. Vom Sohn wurde er Mensch, vom Menschen hat er sich zum Brot gemacht, zum Brot des Kreuzesleidens, um sich allen Menschen zu geben in der heiligen Eucharistie.

Zu Weihnachten, bei meiner heiligen Geburt, Mensch!

Jesus: Du bist eingeladen, zu kommen, um deinen Gott anzubeten der so verwundbar wird, dass Er dir zu sagen wagt: "Du siehst, ich habe gewünscht, einen Vater zu haben wie du, um Ihm zu gleichen. Deshalb bin ich der Sohn dieses Gottes der Liebe für alle Menschen geworden. Ich habe wie du gewünscht, eine Mutter zu haben, denn sogar Gott braucht sie sehr wohl, um sich in ihren Armen zu trösten. Ich wollte nur für dich König ohne Krone, ohne Thron und ohne Schwert sein. Für dich, damit du dich mit mir zusammen erhebst. Für dich bin ich dein Vater, dein Bruder, dein König. Ich habe den Tod auf einem Kreuz gewählt; es ist der einzige Hebel, der dich zu mir erheben kann, für dich, um dir einen besseren Platz anzubieten, bin ich der Auferstandene!

Auch ich möchte dir aus einem einzigen Grund ähnlich sein, denn nur der Mensch kann mich anbeten und mich bitten, mit Nachdruck und mit Gesang, denn Ich Bin dein Schöpfer. Wenn du mich im Schmerz und im Leiden siehst, mit gefalteten Händen, die Augen zum Himmel gerichtet, bete ich zu meinem Vater, der in mir wie auch in dir ist. Und du bist in uns, im Vater und im Sohn mit dem Geist."

Ich Bin der Menschensohn und jeder Mensch hat Gott in sich. Ja, Jesus bittet seinen Vater, der in Ihm ist. Amen. Wo ist da ein Geheimnis? † † †

 

Das Ende meines Buches ist nicht das Omega. Es ist das Alpha eures Lebens in Mir.

11. Januar 2009

JNSR: Gott will, dass ich mit Ihm das erlebe, was ich jetzt schreibe, um sein Buch zu beenden. Ich male und zeichne gerne und habe festgestellt, dass ein Maler oft Lust verspürt, selber im Bild zu erscheinen und sich unter all diese Figuren der von ihm ins Leben gerufenen Szene zu mischen. Er bleibt aber stets außerhalb und oft, um das Bild abzurunden. Auf alle Fälle kann er nicht dort/darin eintreten.

Gott ist der erhabene Künstler: Er malt und animiert dieses immense Fresko, das das Universum ist. Gott ist größer als das Universum, denn Er ist es, der es "gemalt" hat! Wenn ich manchmal im Bild, das ich male, etwas finde, das mich erschüttert, dann entferne ich es mit einem Pinselstrich und ersetze es durch ein anderes Motiv oder einfach mit Farbe. Auf alle Fälle kann man kein Loch und keine Leere lassen.

Ist das Bild fertig – und dies nach einer mehr oder weniger langen Zeit – komme ich darauf zurück und sehe, dass es noch einer kleinen Bereinigung bedarf. Und solange das Bild unter meinen Augen ist, finde ich es nie vollkommen. So sieht Gott seine Schöpfung, aber Er hat ihr ihre Freiheit gelassen. Er greift nicht ein, so dass sie unvollkommen geworden ist.

Gott: Ich habe dieses Bild der belebten Welt gemalt, die von sich selber aus nicht aufhört, sich zu verschlechtern. Ich habe sie nicht stabil gemacht, und sie hat ihre Identität verloren. Sie weiß nicht mehr, wer sie gemacht hat und weshalb sie existiert! Arme Welt! Sie ist mein Werk. Ich bin es mir schuldig, es zu reparieren. Es ist im Begriff, sich selber zu zerstören. Entweder wische ich alles weg und beginne von vorne, oder ich radiere die am meisten reparaturbedürftigen Stellen aus, die durch Kriege, Massaker, unverschämte Herrscher, Geldherrschaft und all diese Unzucht entstanden sind.

Gott sagt sich: "Wie könnte ich einen Teil des Werkes, das ich selbst konzipiert habe, zerstören? Dieses Werk bin immer noch Ich selber. Wie kann ich diese verrückte Welt retten, und dies gegen ihre eigene Freiheit, mein Werk zu zerschlagen und sich darauf selber zu zerstören?"

JNSR: Ich sehe Gott mit dem Pinsel in der Hand und zum Eingreifen bereit. "Mein Gott, mein Gott, mach dies bitte nicht! Ein einziger Pinselstrich und wir und alles verschwindet gleichzeitig, Dein ganzes Werk. Hab Erbarmen, mein Gott!"

Ich verstehe gut, dass Gott es sich schuldig ist, diesen Schaden wieder gut zumachen. Er muss Sein Werk erneut vervollkommnen, denn es ist dazu bestimmt göttlich zu werden. Es muss schnell gehandelt werden, denn die Materie kann der kommenden Zeit nicht mehr widerstehen; sie muss mit allen seinen Geschöpfen verschwinden. Denn sie ist drauf und dran, sich mit allen Mitteln zu zerstören.

Gott: Ich muss dieses Fresko erneuern mit meiner eigenen Subtanz, die unzerstörbar ist, und dann dieses Bild in Mir schaffen; so wird es ewig leben, durch mich beschützt und mir Wonne bereiten, anstatt mich untröstlich zu machen. Diese Neue Welt wird in "Meinem heiligen Willen" leben. Ich werde ihr "meine Erkenntnis" geben. Also nahm Gott dieses ganze Fresko, das außerhalb von Ihm war – gemacht, um sich seines Anblicks zu erfreuen – und liess es in Ihn selber eintreten, ein für allemal "gereinigt". Und es begann alsdann, Gott Wonne zu bereiten, denn wer Gott sieht, gleicht Ihm. Amen. †

Heute ist das wackelnde Bild der ganzen Welt im Begriff seine letzten Stunden der Unverfrorenheit gegenüber seinem Schöpfer zu erleben.

 

Das Meisterwerk Gottes ist in großer Gefahr.

11. Januar 2009 (2)

JNSR: Die Zerstörung dieses immensen Bildes hat bereits begonnen. Der Mensch selber ist es, der wie ein galoppierender Aussatz zur Geißel geworden ist, die die Hälfte des Planeten zerfressen hat. Ja, alle ihre Verfehlungen haben die Materie zerstört. Die Welt ist im Begriff, das Gleichgewicht zu verlieren. Es wird Gott nicht gehorcht. Und der Herr sagt uns:

Gott: Ich bin es mir schuldig, diesen Schaden zu beheben. Meine Schöpfung ist mit dem Verschwinden bedroht wegen des Ungehorsams, der größer ist als die Ursünde. Die Bedrohung kann sich von einem Moment zum andern realisieren, denn der Mensch hat soeben das getan, was nicht wieder gut zu machen ist. Meine Barmherzigkeit versucht zur Zeit mit allen Kräften gegen meine heilige Gerechtigkeit zu halten, um sie einzudämmen. Der Mensch aber, der mir nicht glauben will, ist daran, seinen eigenen Untergang und die Zerstörung der Welt herbeizuführen, denn durch die Sünde des Ungehorsams gegen die bis heute bestätigten ursprünglichen Gebote Gottes hat er (der Mensch) das Unvermeidliche ausgelöst.

Die Welt verliert ihr Gleichgewicht, und ich habe euch mehrere Male gewarnt, dass ihr dies beachten müsst! Die Gesetze des Gleichgewichtes des ganzen Universums hängen alle vom heiligen Gehorsam ab, und diese müssen von der ganzen Schöpfung Gottes beachtet werden.

Alles bildet eine ununterbrochene Kette der Liebe, deren kleinstes Glied verantwortlich gemacht wird, wenn es sich durch autonome Entscheidung außerhalb meines Gesetzes der Liebe stellt. Ihr werdet dann für schuldig gehalten und zwar nicht nur jener, durch den die Katastrophe eintritt, sondern all jene, die seinen Ungehorsam gegenüber Gott gesehen und ihn nicht darauf hingewiesen haben.

Meine Tochter, ich habe heute weltweit wahre Boten und Propheten ernannt, die weder meine Gesetze noch meine Gebote vergessen haben, und die durch die Erkenntnisse, die ich ihnen gebe und mit denen sie ausgestattet sind, laut und deutlich verkünden müssen, dass das Gesetz Gottes unveränderlich ist und dass ich auch heute noch kein Jota davon aufheben werde. Und dass die Kirche und ihre Würdenträger es schuldig sind, meinem Volk meine heilige Wahrheit zu verkünden.

Die Welt ist in Gefahr der Zerstörung! Vom Kleinsten bis zum Größten und in allen religiösen Institutionen der Welt müssen alle zum Ewigen beten, der zurückkehrt, um die Lebenden (*) und die Toten zur richten, die keine Zeit mehr haben, darüber nachzudenken, was ich dir gebe, das die Wahrheit Gottes für sein ganzes Volk ist. Dies ist das Ultimatum Gottes.

Unterzeichnet: Der erhabene Gott, der zu euch spricht, ist eins mit dem Sohn, der zeitloser und wahrer Gott ist. Amen.

Jesus Christus, Mensch und Gott. Amen. † † †

(*) Die Lebenden des Himmels und der Erde.

 

Jesus von Nazareth, Herr und König. Der Herr Jesus von Nazareth kommt zurück.

18. Januar 2009

JNSR: Vor einiger Zeit, es sind mehr als zehn Jahre her, fand ich beim Öffnen einer frischen Muschel eine Perle, die sich darin gebildet hatte. Sie war nicht sehr groß, aber sie beeindruckte mich durch ihren Glanz. Ich habe sie so bewundert, dass ich sie in einer kleinen Schachtel aufbewahren wollte. Nach mehrfachem Suchen habe ich sie nie mehr wiedergefunden. So ging diese Perle verloren, und ich glaubte, dass selbst mein Gedächtnis sie vergessen hätte.

An diesem Morgen, am Sonntag, den 18. Januar 2009, als ich plötzlich aufwachte, erinnere ich mich eines Traums, den ich in der vorangegangenen Nacht hatte. Ich verstand, dass Gott zu mir durch diesen Traum gesprochen hat. Ich kann keinen Traum behalten. Geschieht dies dennoch, dann spricht der Herr durch diesen Traum zu mir und wünscht, dass ich mich an ihn erinnere.

Ich beginne, das Gleichnis "des verborgenen Schatzes" von Matthäus 13, 45-46 zu begreifen: Das Himmelreich ist gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine von großem Wert fand, ging er hin, verkaufte alles und kaufte sie.

In dieser Nacht kam in diesem eigenartigen Traum nichts von dem vor, was ich während des Tages getan hatte, sondern was vor mehr als zehn Jahren geschah. Hier der Traum dieser Nacht:

Nach intensivem Durchsuchen meiner Schränke habe ich diese kleine Perle gefunden. Ich hatte eine große Freude und habe mir, sehr erstaunt darüber, mich dieser Episode zu erinnern, beim Aufwachen gesagt: "Herr, warum erinnere ich mich dieses Geschehens? Und wie kommt es, dass ich mir heute Morgen dieses Traumes so klar wieder entsinnen und diese Freude verspüren kann?"

Und der Herr lässt mich ruhig nach dem Grund dafür suchen! Die in den letzten Tagen erlebten Szenen steigen in mir eine nach der andern wieder hoch. Ich habe im Monat Dezember und bis jetzt viel geweint – bis zu den letzten Tagen: Es ist der 18. Januar 2009. Ich erinnere mich der Einsamkeit von Weihnachten – allein und krank! Ich konnte nicht einmal der Einladung meiner Freundin folgen, in die Mitternachtsmesse zu gehen. Auch die nachfolgenden Tage waren traurig, immer dasselbe, in den vier Wänden meiner Wohnung – alleine und verlassen. Und dabei entdeckte ich den Verrat der Freunde, auf die ich am meisten zählte… Warum, Herr, dies noch zu dieser Einsamkeit hinzu…?

Und darauf hin begann ich, das mich seit meiner Kindheit begleitende Leiden aufzuschreiben, und habe dabei mein armes Leben offen gelegt. Das Schreibpapier, benetzt von meinen Tränen, offenbarte den neu aufgelegten Schmerz, den ich scheinbar wieder durchlebte, diesen Mangel an Liebe, den ich mit Nachdruck aufdeckte, um den Schmerz bis zur Neige auszukosten.

Ich schrieb und schrieb und glaubte, mich von dieser endlosen Traurigkeit befreien zu können. Ich begann mich gänzlich zu zerstören und wurde plötzlich sehr krank, was mich daran gehindert hat, das Werk Jesu "Zeugnis Gottes für seine kleinen Seelen" zu Ende zu schreiben; ich glaubte zwingend, dass selbst der Herr nicht mehr zu mir sprechen wollte…!

In der Tat konnte ich nicht mehr in der Gegenwart leben; ich vergrub mich mehr und mehr in die Vergangenheit, um im Jetzt mit noch mehr Leiden aufzutauchen, mit dem Verrat, dem Mangel an Liebe und dieser lähmenden Einsamkeit und mit der Krankheit noch dazu. Wie kann man auch nur einen Augenblick daran zweifeln, dass Gott in diesen so schwierigen Momenten sein Kind verlassen würde? Und nun kommt dieser Traum über die Perle – für die man alles verkauft, um sie zu kaufen – in einem Zeitpunkt, in dem sich keine Menschenhand (die man erwartet) zu einem hin ausstreckt. "Ja" sagt mir Jesus – hast du mir nicht gesagt: "Ja". Herr, ich folge Dir zum Preis, der Dein ganzes Leben ist? Ja, Herr.

Jesus: Nun denn, wenn ich für einen Moment lang nicht komme, dann fehlt dir der Mut, den Weg für die andern zu gehen? Du warst in meinen Armen, und ich liess dich weinen, um dich zu lehren, was ich heute von dir erwarte.

Die Welt meint allein und verlassen zu sein und begeht immer noch mehr Dummheiten. Um aber zu beweisen, dass sie Gott nicht braucht, will sie ihre Kraft, ihren Grund zu leben darin finden, dass sie das Leben tötet und die Schwachen verhöhnt. So sind alle sieben Kapitalsünden heutige Aktualität: der Stolz, der Geiz, die Unzucht, der Neid, die Gaumenlust, der Zorn und die Faulheit. Sie sind der Ursprung der anderen Sünden und die Menschheit versinkt immer mehr in ihnen. Wenn du deine Energie damit vergeudest, die vergangenen und gegenwärtigen Leiden zu betrachten, kannst du dich nicht zu jenen hin aufmachen, die dich brauchen. Du schließt diese Werte in dich ein, zerstörst sie und verlierst zu allem hin deine Orientierung. Ich komme, um dich aufzuwecken! Es ist nicht länger Zeit, die Vergangenheit oder auch nur die flüchtige Gegenwart anzuschauen. Die Zeit ist in Vorbereitung. Die heutigen Botschaften wie die alten Prophezeiungen haben nur den Wert, den ihr ihnen bereits heute zuerkannt habt, denn alles hängt von euren Taten ab. Tag für Tag wird jeder von euch seine eigene Zukunft gestalten: für euch, für die Gesellschaft und für den Planeten, auf dem sich das Spiel um euer sensationelles Schicksal ereignen wird.

Jene, denen ich meine Freundschaft schenke, sind bereits ausgewählt, um in diesem Sinn zu handeln. Es bringt nichts zu fliehen, denn mit eurer in meinem heiligen Herzen eingetragenen Erlaubnis, werde ich euch sogleich wieder einfangen, so wie du es selber siehst. Denn die Perle, die dein Gott ist, hast du bereits mit diesem Geld erworben, das sich Leiden und Selbsthingabe nennt. Du weintest ohne dich zu erinnern, dass der Schatz darin besteht, mich zu kennen und mir zu folgen. Da ist euer Schatz: Gott in euch.

Diese zu einem hohen Preis erworbene Perle gehört euch wie auch ich selber (euch gehöre). Ich kann mich von dem nicht trennen, der mich gewählt hat. Wir sind bereits nur noch eins und dies für die ganze Ewigkeit. Wenn Ich also euer Schatz bin, seid auch ihr mir kostbar wie die Pupille meiner Augen, da wir ja bereits eins sind: Ein Bruder, ein Vater, eine Mutter… für alle. Dies ist es, was ihr für diese sehr schnell kommende Neue Erde werdet.

Bereitet euch bereits vor, indem ihr die anderen vorbereitet, denn die Verspäteten werden sich im Augenblick des Ertönens der Posaune – sie ist meine Stimme – beeilen müssen, sich zu ändern, wenn sie nicht zu diesen kalten Steinen werden wollen, die entlang der Wege liegen und die Grenzen dieser Neuen Stadt bilden werden, in die die Söhne und Töchter Gottes gerufen werden, um in der Freude und im Frieden Gottes zu leben.

Jesus verkündet, dass die heilige Wahrheit des allmächtigen Vaters in den Geist der Männer und Frauen, die bereit sind, Kinder des Vaters zu werden, die notwendige Erkenntnis einfließen lässt, durch die sie verstehen können, was bald geschehen wird. Und der Weg, d.h. das Programm, das Gott ihnen zeigt, wird im Detail in ihrem Geist beschrieben. Sie sind bereits unterrichtet. Sie akzeptieren bereits, Gott in allen Einzelheiten der Perfektion zu folgen, die er von allen verlangt und verlangen wird, die sich aus freiem Willen entschieden haben oder werden, mit dem König der Könige in diesem Göttlichen Reich des Vaters zu leben. Er lädt alle seine Kinder ein, so wie sein einziger Sohn, Söhne des Königs des ganzen Universums zu werden. Denn Gott ist universeller König, und ihr – alle seine Kinder – werdet Söhne des Königs.

Nein, du träumst nicht. Du schreibst für mich, und wenn ich dich geweckt habe, dann deshalb, damit auch du deine Posaune nimmst und überall verkündest, dass die Welt am Vorabend steht, die Wunder Gottes zu erleben. Jesus sagt dir und allen: "Kommt, um mit mir, Jesus, die Wunder Gottes zu erleben."

Mein Kind, es darf keine Minute mehr verloren gehen, denn hier komme ich. Amen. Komm, Herr Jesus. Die starke Liebe Gottes kommt, um die Toten zum Leben zu erwecken und den Toten Leben zu geben. Amen. Jesus, der Vielgeliebte aller in Gott Lebenden. Amen. † † †

JNSR: Jesus, ich bitte Dich, fahre fort, wenn Du uns noch weiter präzisieren willst, was Du vor Deiner Wiederkunft wünschest.

Jesus: Ich wünsche nur euch. Ich habe euch zum Preis meines Blutes losgekauft. Deshalb gehört ihr alle mir, und ich gebe euch meine Natur. Mein Blut ist mein Leben. Mein Kreuz habt ihr bereits ertragen. So komme ich, um euch für dieses Neue Leben in mir zu holen.

In meinem Land fließen das Leben und die Liebe. Ich teile es mit allen. Bereitet euch vor. Amen. Deshalb sollt ihr alle einander vergeben, weil ich die Vergebung in der heiligen Verklärung der göttlichen Liebe bin. Amen. Jesus kommt zurück. Amen. † † †

 

Jesus spricht zu euch

30. Januar 2009

Jesus: "Habt keine Angst", die auf Mich hörenden Völker werden der Krise entrinnen, denn Gott segnet stets jene, die "Sein Wort" in ihrem Herzen tragen und es in die Tat umsetzen. Ich werde denen zusätzliche Gnaden verleihen, die Mein Eingreifen in ihr Land gutheißen. Die Gnade Gottes entspricht dem Herzen des Menschen. Der Geist und das Wort, das Gott ist, kommen dieser unerbittlichen Zeit, die den Menschen zu einer Marionnette des Bösen reduziert hat, zu Hilfe.

Das Licht kommt euch zu Hilfe. Es steigt für jene vom Himmel herab, die bereit sind, ihre Augen für die Wahrheit zu öffnen und ihre Gehörgänge nicht zu versperren. Dies wird nach dem Grad eurer Zustimmung geschehen. Der Wind und das Licht (der Geist und das Wort) haben soeben zu euch gesprochen. Wisset dies zu wertschätzen. Mein Herz fließt vor Barmherzigkeit über. Das Aussehen der sichtbaren Dinge kann Meine heilige Wahrheit verbergen. Hört auf mich. "Euer barmherziger Gott gewährt seinen gehorsamen Kindern seinen Frieden. Amen." †

Ich habe für alle Nationen gesprochen. Kommt und sucht dort Zuflucht, wo Gott euch erwartet, denn schon tritt Gott seinen Gang zu euch an. Ich komme. Empfangt mich und es wird sich das einstellen, was ihr alle erwartet: Meinen Frieden überall auf Erden. Ich komme, um aus euch mein Volk zu machen. Inmitten aller Zerstörung wird sich mein Werk erheben, meine Neue Erde mit meinen Kindern der Liebe.

Und es wird nie wieder Kampf oder Kriege geben, denn die Sonne der Gerechtigkeit bringt Licht in alle finsteren Ecken. Ich Bin schon unter euch. Sobald die Liebe überall erwachen wird, werdet ihr erkennen, dass Gott in seiner ganzen Macht da ist.

Mitteilung meiner Engel, am heutigen Freitag, dem durch Jesus Christus bereits verherrlichten Wochentag. † Amen. Jesus Christus. † † †

 

Für meine bereuenden Kinder

2. Februar 2009

Jesus: Mein Kind, schreib dies für alle Kinder der Welt. Wenn ihr euch von Gott entfernt, dann nehmt keinen anderen Weg als jenen, auf dem sich die heiligste Jungfrau des Lichtes befindet, "die Jungfrau der Darstellung Jesu im Tempel". Sie allein ist die Mutter, die die Verfehlung ihrer bereuenden Kinder beheben kann.

Jene, die sich von ihr anrühren lassen, werden das brennende Feuer ihrer Mutterliebe zu Jesus, dem Kind der göttlichen Versöhnung, für ihr Leben erlangen. Sie werden sich erinnern müssen, dass die heilige Mutter und das göttliche Kind immer in ihrem Herzen sind, um der Welt das "Zeugnis der großen Vergebung" der Mutter und des Kindes zu geben, der liebenden Gottesmutter und des göttlichen Kindes, das seiner heiligen Mutter nichts verweigern kann. †

Seid an diesem Tag alle gesegnet, die durch diesen Weg der Jungfrau des Lichtes zu Gott zurückkehren. Jesus und Maria an diesem Tag der heiligen Darstellung Jesu im Tempel. Amen. † Dein Jesus der Liebe mit Meiner heiligsten Mutter des Lichtes und der Vergebung. † † †

 

Was habt ihr aus eurer Taufe gemacht?

7. Februar 2009

Eines Tages wurde uns in einer grenzenlosen Liebe diese Gnade gegeben, "den lebendigen Gott auf unserer Erde zu haben". Da die Menschen keine Liebe kannten, verurteilten sie Ihn dazu, auf einem Kreuz zu sterben. Sie sagten sich: "Wie konnte der unsichtbare Gott Fleisch annehmen und unter uns leben?" Und als sie sahen, wie Er aus Liebe auf dem Kreuz starb, das sie ihm bereitet hatten, gab ihnen dieser Menschensohn sein Leben. Dadurch wurde der Mensch unsterblich; von nun an stand das Reich Gottes offen für sie. Der Mensch konnte die Identität des Sohnes Gottes erwerben, würde er akzeptieren, seinen Charakter zu verändern.

Seit 2000 Jahren kämpft der Mensch dagegen, den Preis für diese "Verklärung" zu bezahlen:

- Besser zu werden, vollkommen und großzügig.

- Liebe und Vergebung zu werden.

Es ist zu viel, Ihn darum zu bitten, die Identität des Gottessohnes zu empfangen! Und so fuhr die Welt fort, in einer "vollkommenen Unordnung" zu leben. Die ganze Erde wählte den Weg des Ungehorsams. Gott, der zurückzukommen versprach, um seinen sehnlichsten Wunsch zu verwirklichen: Aus allen Menschen göttliche Wesen nach seinem Abbild zu machen, wartet seit 2000 Jahren auf den Entschluß des Menschen, seinen Charakter zu ändern.

Die Liebe des lebendigen Gottes wird wie ehemals nicht verstanden. Der Vater ist es leid zu warten und da die Zeit knapp wird, weicht seine heilige Verheißung vor der Strafe aus, denn es ist spät geworden.

Es gab immer mehr Katastrophen und die Elemente wallten entfesselt gegen die Menschen auf. Mehr und mehr suchte der Tod Völker heim, die Krankheiten aller Arten und wiederholten Hungersnöten ausgesetzt waren. Barbareien in Form von Attentaten und Bruderkriegen häuften sich. Der Böse ist wütend.

Der himmlische Vater warnt die Menschen: "Paßt auf. Nichts von dem, was euch geschieht, lässt sich wissenschaftlich erklären, wie ihr es glaubt! Euer Ungehorsam ist die Ursache, wie bei euren ersten Eltern, die mich verleugneten. Ihr habt 'die finstere Seite' gewählt. Ihr steht unter dem Einfluss des Bösen, den ihr gewählt habt.

Euer Ursprung ist göttlich und um es euch zu beweisen, komme ich, euch zu warnen. Ich Bin euer Vater. Ein Vater voller Liebe kann seine Kinder nicht aufgeben. Ich komme, um eure Liebe für euren Gott und für eure Brüder zu erbitten. Nur, wenn ihr ganz Liebe sein werdet, wird die Erde Liebe werden, und es wird sich eine Neue Erde bilden."

In Anbetracht einer mit Gott geteilten Liebe werde ich alle alten Prophezeiungen widerrufen. Unser Vater, der Schöpfer des ganzen Universums, sagt euch: "Aus Liebe zu einem einzigen Geschöpf der Erde kann ich ein noch nie da gewesenes Wunder wirken. Der in drei Personen vereinte Gott ist diese universelle Liebe, die alle Prinzipien, alle Gesetze und das Fundament des Universums in einem einzigen und wahren Gott vereinigt. Eins mit dem Sohn, der auf sein heiliges Kreuz alles übertragen hat, was Leben und Lebensgrund ist, um jenseits der Welt und Welten das nicht endende Leben weiterzuführen, das durch seinen heiligen Tod auf dem Kreuz der Liebe erkauft wurde. Durch seine heilige Auferstehung ist er der Lebende, der alle Menschen aller Rassen zu seinem Vater hinzieht, der uns sein Reich des Lichtes und der ewigen Herrlichkeit öffnet."

Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, der die Taufe durch einen Menschen namens Johannes (der heilige Johannes der Täufer) empfing, heiligte alle Wasser der Erde. Diese Wasser, die den Menschen zur Reinigung führen, sagen zu einem jeden: "Was hast du aus deiner Taufe gemacht?" Die Taufe ist das erste von Gott verlangte Sakrament. Clovis (Chlodwig), der König der Franken, verlangte vom Bischof von Reims für sich und für seine Soldaten die Taufe. Und jetzt entfernen sich die Kinder der Erde vom ersten Schutz, den Gott euch gibt, um "die heilige Identität eures göttlichen Schöpfers" zu erhalten.

Trennt euch nicht von dem, was Gott selber begründet hat: die heilige Taufe. Die Erde ist im Begriff, alles Wasser zu trinken, das die Menschen für ihre Taufe seit der Taufe Jesu Christi im Jordan zu empfangen abgelehnt haben. Die Engel sagen es euch.

Jesus: Ich sage es euch erneut: Wer Gott sieht, wird wie Gott, und er trägt in sich bereits Seine heilige Identität. Ihr werdet also dieses Wunder sehen, da ihr doch in diesen Zeiten voller Zweifel seid; ihr lehnt die Liebe und die Hoffnung ab, die ich euch anbiete. Ich werde unter euren Augen "das Wunder des heiligen Thomas" vollbringen. Ihr werdet euch daran erinnern, dass der, der meine heiligen Wunden sieht, kein zweifelnder Mensch mehr sein kann. Der Mensch aber, der an meine Liebe glaubt, der liebt und verzeiht, weil er sich in Gott sieht, wird ein verherrlichter Mensch sein, der seine Hände öffnet, um meine wunderbare Liebe in Fülle zu empfangen.

Das Leiden meines heiligen Kreuzes hat sich – vereint mit dem Leiden der ganzen Menschheit – in einen heiligen Segen verwandelt. Dieser Segen dient zur Reinigung des Menschen und der Erde. Gott wird von seinem Thron des ewigen Reiches herabsteigen, um dieser ungläubigen Welt die Wunden zu zeigen, die fünf Juwele des Herrn. Ich werde eure Hände, eure Füße und euer Herz berühren. Ihr werdet sie (die Juwele) innerlich tragen und sie dienen dazu, um euch zu bekehren. Und alsdann werdet ihr wie der heilige Thomas glauben.

Alle Menschen, alle Geschöpfe Gottes werden von meiner Liebe überflutet werden. Alles wird die gleiche Wellenlänge haben. Lichter und Klänge werden der Widerschein meiner Neuen Erde sein. Ich komme, um allen Dingen meine Identität zu verleihen. An meine vielgeliebten Kinder. Jesus Christus, König der Liebe. † † †

 

Das Gleichgewicht der Welt liegt im Armen

11. Februar 2009 – Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes. "Lasst die Giganten am Boden liegen."

JNSR: Es ist morgens um 4.30 Uhr und ich weiß, dass der Herr mich für alle seine Kinder unterrichten will. Jesus verlangt von uns zu wachen. Das Geld und die Macht versuchen alle Länder zu einer noch nie dagewesenen Katastrophe zu führen, zu einer weltweiten Revolution.

Der Geist des Bösen will die ganze Schöpfung vernichten, während Gott mit einem einzigen Schlag die Festung des weltweiten Kapitalismus vernichtet hat, indem er die Menschen in die gleiche Situation versetzt. Und nun regt sich die Macht, um alle diese Giganten, die diese weltweite Katastrophe verschuldet haben, wieder hochzubringen.

Trotz ihrer zerschlagenen Füße und ihrem wackeligen Körper versuchen sie, sie zum Stehen zu bringen, indem sie ihnen die für sie geeignete Nahrung einflößen: "Banknoten", die sie schlucken, ohne sie zu verdauen.

Die unaufhörlich aufgepäppelten Banken werden zu löchrigen Körben. Diese Machtmenschen suchen noch immer die glanzvolle Epoche dieser sehr reichen und ahnungslosen Gesellschaft zu erleben, die nur die Leichen der leeren Fabriken, der verlassenen Werkareale, der geschlossenen Geschäfte, der stillgelegten Unternehmen, der Lager ohne Waren zurücklassen und verzweifelte, zersprengte Familien erzeugen.

Sind alle diese Menschen blind, die – beschäftigt durch ihre unaufhörlichen Streiks und Kundgebungen – dahineilen? Vergeblich verkünden sie ihre politischen Meinungen und sozialen Forderungen diesen Anführern, die alle Qualitäten besitzen, außer jener des gesunden Menschenverstandes.

Wohin laufen sie? Allein die Leute der Macht können antworten: zum Nichts. Kein einziger Führer kann mehr die Eingangstüre öffnen! Es gibt nur noch jene des Ausgangs für alle und niemand hat den Mut, sich geschlagen zu geben! Warum verbirgt man die Wahrheit? Weshalb verbirgt man sie vor sich selber? Weil alle daran glauben wollen und man nichts mehr versteht. Und so folgt man – was und wem?

Die Bewegung
Und dann, da dies ansteckend wird, machen alle Länder, eines nach dem andern, die gleichen Gesten und marschieren schreiend, und die Mächtigen schauen hinter ihren Fenstern wen? was? Die Bewegung, die zum Dauerzustand werden kann, wenn dies so weiter geht.

Die Veränderung
"Meine Kinder", sagt der Herr: "Gott ist der höchste Geist", er ist in allem großartig, mächtig und befreiend, aber die Bedingung seines Reiches ist es, der einzigen Regel zu folgen, die er sich selber und seinen Kindern gegeben hat, jene der Freiheit. Der göttliche Verstand lädt jeden Menschen in diese nicht aufgezwungene Freiheit ein. Sie verleiht aber jedem die Fähigkeit, seine Entscheidung zu treffen: Jeder wird für seine Handlungen verantwortlich… selbst vor einer höheren Autorität. Von eurer Freiheit hängt die Wahl ab, die ihr treffen werdet.

Gott hat alles vorhergesehen, einschließlich dieser Zeit, in der die Augen nicht mehr sehen, die Ohren verstopft sind wie die Herzen, die nur das Oberflächliche spüren und sich stets zur gleichen Person wenden: "Zu sich selbst." Ihr müsst euch alle ändern. Es ist notwendig! Selbst die Studien an Universitäten und Schulen können den Menschen nicht lehren, in welchem Zustand sich die gegenwärtige Welt befindet und was man tun muss.

"Wir stehen einem Ereignis von weltweitem Ausmaß gegenüber." Was ihr seht, richtet sich mehr an das breite Publikum als an die Spezialisten. Von eurem Verständnis und eurem Enthusiasmus hängt die Art und Weise ab, wie ihr diese Veränderung angehen werdet, die sich aufdrängt und der ihr begegnen müsst, denn auch ihr steht kurz davor, euch ändern zu müssen! Ihr müsst euch daran erinnern, dass der Wahre Gott in jeder Religion ist und dass Er für alle Liebe und Leben ist und dass jedermann einen Teil seines Heiligen Geistes hat, der ebenfalls von eurem Grad der Liebe abhängt.

Gott sagt euch: "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." Die in einer Flasche eingeschlossene Fliege wird Runden fliegen und niemals herauskommen, wenn sie nicht einen Strohhalm findet, an dem sie hochklettern kann und oben den Weg herausfindet.

Für den Menschen gilt das gleiche Bild. Er wird lange im Kreis drehen, bevor er versteht, dass er eine Leiter braucht, um aufzusteigen und diesem Gefängnis zu entrinnen (aus dieser Flasche, zu der die Welt geworden ist) in das er sich – wie die Fliege – selber eingeschlossen hat.

Vision der Leiter Jakobs: "Jakob hatte einen Traum. Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben." (Gen 28,12)

Die Versöhnung
"Begreift!" sagt euch der Herr, "dass die Geschichte von Jakob weitergeht." Nach dem Treffen mit seinem Bruder Esau, gab es zwischen ihnen eine Versöhnung. Wenn aber Jakob alle Güter erhielt, die für ihn nötig waren, dann wegen der Liebe und dem Gehorsam, den er gegenüber Gott zeigte, denn das Wort Gottes ist "Weisheit und Wahrheit".

Indem ihr die Leiter Jakobs nehmt, werdet ihr der göttlichen Familie begegnen, die euch segnet und euch auf die Erde zurückschickt, um die begonnene Arbeit zu beenden: "Den Ausweg aus diesem Labyrinth zu suchen" aus dem die Neue Erde hervorgehen wird. Ihr müsst euch bis zum Himmel aufschwingen, um den Segen Gottes zu empfangen, um zu beginnen, seine Weisheit zu hören und zu empfangen, die euch auf den guten Weg führen wird. Von eurem Verdienst hängt es also ab, diese Neue Erde vor euren Augen hervorgehen zu sehen. Vorher sagt euch aber Gott: "Die Geburt wird schmerzhaft und lange sein, wenn ihr nicht Zuflucht zum "Großen Arzt" nehmt, denn Er allein leitet und bestimmt die Stunde."

Öffnet also eure Augen und vernehmt die Stimme Gottes: "Mensch, ich komme in deinen Geist, und ich werde der letzte Umbruch sein, den Du in dir wie in jedem von euch spüren wirst. Denn bevor eure Erde neu ersteht, müsst ihr alle im Geist neu geboren werden; ihr müsst es wollen; ihr müsst es wünschen und mich rufen, um meine Identität zu empfangen."

Meine Stimme richtet sich an die ganze Welt. Gott kommt zu euch, um sich zu enthüllen, denn ich will nicht, dass sich meine Schafe verirren. Ich komme, um jenen meine Erkenntnis zu geben, die sie weitergeben werden, denn die Mauern müssen fallen, die Schleusen sich öffnen und die Straßen miteinander in Verbindung stehen. Niemand kann sich alleine retten. "Ihr werdet alle gerettet oder ihr werdet alle umkommen" und ich wiederhole es euch: "Liebt einander so wie ich euch geliebt habe."

Die Zeit ist gekommen, in der sich die Gewalt der Elemente vervielfachen wird. Der Himmel wird unablässig weinen, die Erde wird sich öffnen, das Feuer wird über die Menschen herrschen. Aber ich wiederhole es euch: Alles wird sich nach euren Verdiensten richten. Verdient den Frieden Gottes.

Gott allein hat die Möglichkeit, den Elementen zu befehlen und diese gehorchen Gott allein. Erinnert euch daran! Die Macht ist euch übergeben, um zu führen und nicht um niederzudrücken. Gott allein ist fähig, die Menschen unter seine Autorität zu vereinen. Nicht vom mit Macht bekleideten Menschen müssen die Gesetze kommen, sondern von Gott, denn Gott ist gerecht.

Betrachtet in den Angelegenheiten der Welt das Leben als Priorität. Beschützt es, sucht nach der Wahrheit, der Gerechtigkeit und nach dem Frieden. Bleibt demütig. Kommt dem Armen und Behinderten zu Hilfe. Habt Abscheu vor der Lüge. Wendet also euren Blick nur ein ganz klein wenig ab: Ihr werdet Gott direkt neben euch sehen. Kehrt zu mir um. Jesus, Retter. † † †

 

Heute öffnet Jesus meinen Geist für seine Erkenntnis. Jesus sagt euch: "Ich bin der Weg."

14. Februar 2009

Die Veränderung wird von euch verlangt und es ist offensichtlich, dass ihr eine Neue Verfassung braucht, und zwar noch bevor sich eure Erde erneuert, denn sie wird sich in dieser Veränderung erneuern.

JNSR: Ich spüre dann, dass Gott das Herz des Menschen bereits erproben, es sehr schnell heran bilden will, denn es ist spät geworden und Gott sagt uns:

Gott: Ihr habt zu viele Stunden beim Überlegen verloren. Die Generationen folgen aufeinander, ohne sich zu gleichen. Öffnet eure Augen. Denen, die gegenwärtig alle Länder führen, zeigt sich eine neue Lage, eine Masse wie eine riesige Herde, die man eben einem Kleinbauern angeboten hat. Trotz seiner zahlreichen brachliegenden Felder besitzt er nur fünf Kühe und drei oder vier junge Schafe. Und er hat noch drei Arbeiter, die er mit ihrer eigenen Familie nur ernähren kann, so groß ist seine Güte, aber das Elend der gegenwärtigen Welt ist noch größer.

Jeder Mann beginnt zu überlegen, aber nicht zu viel; alle diese Tiere sind hungrig und durstig. Also stellt jeder seine Ersparnisse zur Schau, um alles zusammenzulegen. Ihr Blick wendet sich dieser riesigen Anzahl von Tieren zu. Welch eine Viehherde! Wir benötigen mindestens vier Männer mehr… Also geht jeder Mann und fragt seinen ältesten Sohn. Jetzt sind sie für diese Arbeit zu acht und nach einer kurzen Absprache holt jeder seine kleinen Ersparnisse, um damit zu beginnen, alle Tiere zu ernähren und ihnen das unentbehrliche Wasser zu besorgen.

Da sind sie also, sie haben sich zusammen geschlossen, jeder mit dem gleichen Wunsch: Dieses neue Geschäft in Schwung zu bringen, indem zuerst alle Nachteile erfasst werden, alle Aufgaben und besonders all die Arbeit, die gemeinsam auszuführen ist, um Gewinn erzielen zu können. Sie hatten vor nichts Angst, denn ihre Armut hatte sie vereint; das gegenwärtige Elend hatte sie zueinander gebracht, und ihre ländliche Natur hatte sie geformt. Sie waren Brüder durch dieselbe Liebe, so rein wie die Luft ihrer ländlichen Heimat. Alles war ihnen erträglich. Sie vertrauten sich Gott an, der sie vereint hatte. Sie fanden sich dann – wie die Hirten – in Erwartung des Messias. Die gleiche Hoffnung und die gleiche Liebe verband sie; die Hoffnung lebte in ihnen. Gemeinsam bestellten sie ihre Felder so wie man die Wiege für ein Kind vorbereitet, das geboren werden soll, und sie wurden reich. † † †

 

Hymne der Liebe von Jesus Christus

14. Februar 2009 (2)

JNSR: Der Herr liebt die Künstler, denn Gott liebt es, sich mit schönen, gut gewählten Worten auszudrücken. Der Herr liebt alle Sprachen, denn jede klingt mit der Melodie eurer Länder. Gott ist der Dirigent. Der Herr liebt die schönen, geschmackvoll gemalten Bilder. Er ist der Künstler, der eure Pinsel führt. Der Herr liebt die Poesie. Er ist es, der die Verse in Übereinstimmung bringt und sie unter der Feder tanzen lässt. So hat sich Jesus entschlossen, sich an die ganze Welt zu wenden, und er sagt uns:

Jesus: Für ein einziges Kind, das mir die Liebe schenkt, die ich von jedem von euch erwarte, 'ein Kind des Vaters', komme ich, um euch das Werk des Vaters zu enthüllen, das er verborgen hält. Es sind nicht nur die flehentlichen Bitten, die ich berücksichtige, sondern deren Beharrlichkeit, die zu einer 'Bittschrift der Liebe' werden. Sie entzückt mein Herz, das wegen eurer Nachlässigkeit so bedrückt ist, wegen des Zögerns, jenen zu lieben, 'der die Liebe ist'.

Liebt mich so, wie ich euch liebe; dann werde ich die Schleusen meiner wunderbaren Liebe so weit öffnen, dass dieses Feuer, das ich inne habe, alle Feuer der Welt bändigen, den Anstieg des Wassers stoppen und gleichzeitig die Wasser all meiner Tränen trocknen wird. † Jesus Christus bietet euch sein göttliches heiliges Herz an. †

JNSR: Wenn Jesus verlangt, dass wir uns auf eine neue Geburt vorbereiten sollen, dann gilt dies nicht nur für den Menschen, der aus dem Geist wiedergeboren werden soll. Gott verlangt ebenfalls die Wiedergeburt der Erde und dazu die Erneuerung der Lebensweise auf dieser Neuen Erde.

In diesen Tagen sind wir noch nicht darauf vorbereitet, all diese Veränderung zu erleben, die mit dem Menschen beginnen soll, der begreifen soll. Sobald er aber verstehen wird, wird alles beschleunigt, denn wir sind in diese Veränderung bereits eingetreten. Und anstatt zu überlegen, wie er Gott helfen kann, alles zu verwandeln, (der Herr wird von uns immer unsere aktive Teilnahme verlangen) widersetzt sich der Mensch, indem er darauf beharrt, seine Gewohnheiten zu bewahren.

Der Mensch ist es dem Herrn schuldig, ihm bereits durch seine Demut zu helfen, indem er die Güte Gottes anerkennt. Er kommt uns zu Hilfe und zeigt uns, was zu tun ist, um in einer neuen Situation weiterzuleben; die Veränderung ist nämlich für alle Geschöpfe unseres vielgeliebten Vaters nötig und wichtig. Deshalb muss Gott die ganze Schöpfung verwandeln, die wegen der Faulheit und der Unbekümmertheit des Menschen daran ist, zu verderben und sogar zerstört zu werden.

Vor dieser Endphase, die das Ende allen Lebens und aller Hoffnung wäre, müssen wir alle dem Herrn helfen, zuerst die Natur des Menschen zu erneuern (Wiedergeburt im Heiligen Geist) und die Erde (Neue Erde), damit sie ihre neue Gestalt erhalte, die dem Neuen Menschen angepaßt sein wird, der mehr dem Geist als dem Fleisch zugewandt, mehr intellektuell als rational sein wird.

Wir müssen verstehen, dass die Zeit des Kapitalismus wie auch des Kommunismus der Vergangenheit angehört. Das eine wie das andere fördern nur die Entwicklung der Macht und der Produktion, während der Konsum erlischt. Die Macht wird zu einer ausgehungerten Bestie, die, wenn sie sich selbst überlassen wird, die Menschen dazu treiben wird, sich gegenseitig zu töten, um zu stehlen. Wenn man diese Macht lange am Leben lässt, führt sie alle Völker dazu, sich gegenseitig zu verschlingen mit der Folge von zahlreichen Massakern und Revolutionen in Serie. Dorthin führen euch eure durch die Macht erblindeten Führer. Reagiert schnell. Es ist Gott, der euch darum bittet. Sprecht überall davon.

Man muss zuerst die Leiter Jakobs hochsteigen, um dem Ewigen zu begegnen; man muss Ihm gehorchen und mit seinem Segen, der uns als Erstes die Freude der Kommunikation mit Gott und mit all unseren Brüdern schenkt, hinabsteigen. Dies ist der Friede.

Der Segen Gottes öffnet uns die Kommunikation, die den Frieden und die Erkenntnis Gottes bringt: So werden wir die Erkenntnis Gottes haben. Man muss alle überbevölkerten Länder entlasten und den Ärmsten in ihren Ursprungsländern helfen. Jedes Land hat von Gott Gaben erhalten. Teilt mit ihnen euer Wissen und Kraft nach dem Willen des Allerhöchsten. Ihr werdet gemeinsam die natürlichen Schätze finden, die der Herr selbst den Vögeln gibt: "Nahrung und Wasser, die in der Erde sind."

Die Mitwirkung kann Strafgerichte verhindern: Ihr werdet damit alle Strafgerichte vermeiden können, denn Gott kann durch eure Mitwirkung alle durch den Hochmut und die Macht der Menschen verursachten Versäumnisse wieder gut machen, die alles verheert haben.

Die Bekehrung zieht die Veränderung nach sich: Sodann zieht die Bekehrung die für den Menschen und seine Erde nötige Veränderung nach sich.

Geld und Waffen wie auch Kapitalismus und Kommunismus werden nicht mehr existieren: Das Geld ist verschwunden, denn Gott hat es verflucht. Durch dieses Geld gab es Waffen; sie werden verschwinden und dem Leben weichen, das die Frucht Gottes ist: "Ich Bin das Leben." Unter dem heiligen Fuß der jungfräulichen Gottesmutter wird ein Dämon nach dem andern zerschmettert: Den Kapitalismus wie auch den Kommunismus gibt es nicht mehr. Gott gibt uns die Freiheit zu suchen und zu finden.

Um der Krise zu entrinnen, muss man sich in die große Genossenschaft der Erde engagieren, die alle für das Leben nützlichen Korporationen aufweist: Ist denn die Erde nicht die große Genossenschaft, die allein alle Korporationen beinhaltet, die nützlich sind für das Leben aller ihrer Kinder, die alles über ihren Ursprung vergessen haben? Birgt sie denn nicht in sich alle Stoffe, um die Menschen glücklich zu machen und nicht Missgünstige und Umweltverschmutzer hervorzubringen?! Und Gott sagt uns: "Sucht das Nötige, für den Rest werde ich sorgen. Ist denn nicht dein Bruder dieses Notwendige, bei dem sogar das Brot vom Tisch verschwunden ist!" Öffne deine Augen, mein Bruder, Gott kommt, um dir zu helfen.

Die Erde ist Gottes Schöpfung. Sie ist für alle dieselbe (Schöpfung): Rufe ihn, bevor es zu spät ist, damit er dir hilft, dich zu verwandeln. Denn die Verwandlung in allem ist notwendig und sie muss schnell geschehen. Gott mitten unter den Menschen.

 

16. Februar 2009

Meine Kinder, der Herr hat gesprochen: Verbergt der Welt nicht mehr, was morgen geschehen kann. Um dem Herrn zu gehorchen, muss man sich vereinen, um die Richtung zu ändern, die die Ereignisse nehmen. Lest alles, was uns der Himmel sagt. Weder im Lärm noch im Zorn wird der Mensch die Lösung finden.

In allen gegenwärtigen Problemen müssen sich alle gemeinsam beraten und dies in der Ruhe und im Frieden. Man muss schnellstmöglich handeln, um die Revolutionen zu verhindern und den Hunger der Welt.

Die Menschen müssen wie nie zuvor Gott um Hilfe bitten und Seinem Gesetz folgen; es ist Gerechtigkeit in der Achtung und der Liebe aller Menschen, die Brüder des gleichen Gottes und Vaters sind. Ich komme zu euch. Jesus Christus. † † †

 

Jesus spricht zu uns durch den Heiligen Geist

17. Februar 2009

Jesus: Nach dem Geld und nach der Macht werden die bedeutungslosen Werte alle fallen, denn dies ist die einzige Art und Weise, wie Gott sein Volk retten und es nach dem Abbild des Menschen machen kann, der im Reich Gottes leben soll.

Hier ist eure Erlösung: Gott beginnt mit dem, was in der Neuen Welt nicht mehr in der gegenwärtigen Form existieren soll. Je schneller ihr euch anschickt, Mir zu helfen, indem ihr euch selber helft, desto schneller wird alles vollendet, und die Geburt der Erde und der Menschen wird ohne die großen und unerträglichen Schmerzen dieser heilsamen Erneuerung, die entstehen soll, erfolgen. Jene, denen ich nach und nach alle notwendigen Informationen geben werde, um alle Meine Seelen zu retten, werden in ständiger Alarmbereitschaft sein. Es ist unnütz, die Dinge zu überstürzen, denn die Zeit Gottes ist euch noch nicht bekannt und ist auch nicht in eurem Leben. Versucht also nicht, schneller zu sein als euer Herr, der zu euch in dieser gegenwärtigen Zeit spricht und weiterhin sprechen wird.

Ihr werdet begreifen müssen, dass es zuerst nötig sein wird, alles zu erhalten, was sich nicht mit Geld kaufen lässt und den Willen zu erlangen, den eurigen gegen denjenigen zu tauschen, den ihr für diese Neuen Zeiten braucht.

Jenen Willen, den Gott euch für eure Neue Geburt geben wird, wird nicht durch einen irdischen chirurgischen Eingriff in euch gesetzt werden. Alles wird durch die Operation des Heiligen Geistes geschehen. Bittet und ihr werdet empfangen, denn, wenn der Herr euch nicht zu Hilfe kommen kann, dann deshalb, weil ihr Ihn nicht ruft. Habt keine Angst, ich bin da. Kommt zu mir wie kleine Kinder.

JNSR: Das nun Folgende habe ich am Ende dieses Textes vernommen ...

Gott: Meine Tochter, ich verlange von dir, Botschafter meines Wortes heranzubilden. Es ist sogar dringend. Wenn Ich nicht alle dazu aufrufen kann, mir gleichzeitig zuzuhören, dann deshalb, weil die vollständige Ausbildung noch nicht durchgeführt werden kann; die Menschen sind im Geist noch widerspenstig, beim Verstehen und noch mehr beim Handeln.

Gott lässt euch noch etwas Zeit, aber es ist spät, und ihr müsst wissen, dass diese Veränderung zur Stunde geschehen muss und wird, die Gott festgelegt hat. Und dann, zu diesem Zeitpunkt, werdet ihr alle kommenden Umwälzungen mitmachen müssen und die Verspäteten werden darunter besonders leiden müssen. All die unvorhergesehenen Ereignisse durch die Elemente selber, die sich verwandeln müssen, werden schreckliche Hindernisse darstellen, und ihr werdet ihnen in größter Gefahr begegnen müssen.

Wohin Gott euch ruft, wird das Geld schwieriger zu erhalten sein als dasjenige, das heute im Umlauf ist – es handelt sich um einen wirklichen Wert. Es ist Teil des Gehorsams gegenüber Gott. Und dort findet sich auch das wahre Gebet.

"Vater, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." Alle eure Bedürfnisse werden voll befriedigt. Nichts an Nötigem wird euch fehlen. All dies ist euch noch nicht enthüllt worden.

Wenn euch dies "unüberwindbar" erscheint, so versteht, dass heute noch niemand begreifen kann, was diese Neue Erde sein wird. Ihr sollt nur wissen, dass ihr dort nicht mehr vom Tod sprechen hören werdet, dass der Mensch nicht mehr Sklave des Reichen oder des Geldes sein wird und dass dort die Liebe in allem sein wird, sogar in der Luft zum Atmen. Harmonie wird sein, weil der Friede in allen sein wird, denn Gott wird in eurer eigenen Atmung sein.

Seid geduldig. Betet zum Heiligen Geist, der heute seine Runde durch euch Menschen vervollständigt. Er geht vom Vater zum Sohn und zu den Kindern des Vaters, um zum Vater zurückzukehren. Der Geist, der das ganze Universum durchläuft zieht die ganze Schöpfung "zu unserem Vater", denn in seiner unendlichen Güte lädt euch Gott ein, in dieser Neuen Taufe des Geistes wiedergeboren zu werden. Der Heilige Geist im Vater und im Sohn. Amen. † † †

 

Herr, welche ist diese Neue Erde?

1. März 2009

JNSR: Am ersten Tag der Fastenzeit hat uns der Herr eine für die ganze Menschheit dermaßen erschütternde Neuigkeit angekündigt, dass diese noch im zweiten Band von "Zeugnis Gottes an Seine kleinen Seelen" Eingang finden muss. Niemand kann das Göttliche Wort aufhalten, wenn es sich uns – besonders in einer solchen Intensität und Dimension kund tut. Das heilige Wort Gottes erneuert sich von Tag zu Tag, und wie es uns der Göttliche Meister bestätigt von Stunde zu Stunde.

JNSR: (Mit göttlicher Eingebung) Ich will euch über diese Information benachrichtigen, wie ich sie erhalten habe, mit diesem Vergleich: Es sind die gleichen Worte wie die des hl. Johannes in der Apokalypse, aber ihre Aktualität ist derart auffällig, dass es mir schien, sie zum ersten Mal gehört und sogar gesehen zu haben.

Ich sah, wie eine unbekannte Erde sich an unsere aktuelle Erde anlegte und dies so nahe, dass der blaue Planet total hinter dieser verschwand. Es waren zwei ähnliche Erden, die unbekannte aber schien größer. Dann hörte ich: "Hier ist eure neue für euch vorbereitete Erde; ihr müsst sie euch nur noch verdienen, um darauf Platz zu nehmen."

Sie zu verdienen erinnert uns daran, dass wir Jenem gleichen müssen, der uns zu retten kommt. (Die Identität unseres Retters übernehmen.) Wir müssen alle unsere Sünden bis zur kleinsten in den Ozean Seiner unendlichen Liebe versenken, denn diese kleinste Sünde ist in Seinen Augen groß und würde zum Hindernis werden. Ja, wir müssen vollkommen werden wie unser himmlischer Vater vollkommen ist. Mit der Hilfe Gottes ist alles möglich. Bittet und ihr werdet empfangen.

Soll man dieses Geheimnis weitergeben oder behüten; diese Frage stelle ich, weil es spät geworden ist und ich meine Wahl treffen möchte? Jesus sagt mir:

Jesus: Mein Kind, dies ist kein Geheimnis mehr. Wenn ich es dir soeben gegeben habe, dann damit du dich seiner bedienst, nach deinem Gefühl. Hab keine Angst, selbst deine Freundinnen werden dich davon abhalten, es bekannt zu machen. Es ist jedoch wahr und an der Zeit, es jenen bekannt zu machen, die es sofort annehmen werden und jenen, die mit der Anerkennung zögern werden, denn die Welt scheint mehr zu überlegen als verstehen zu wollen. Aber alle Erwählten werden kommen.

Die spirituelle Vorbereitung ist nötig, wie es für dich der Fall war. Du spürst, dass dieser Transfer unmittelbar bevorsteht. Diese fantastische Utopie ist von einer für den heutigen Menschen neuen Dimension. Man muss sein wie die kleinen Kinder, es zu verstehen und anzunehmen. Ja, werdet wie kleine Kinder.

Wenn ich euch rufen werde, wird es sein, wie wenn ihr die Kleider wechseln müsstet, um wegzugehen und eine reinere Luft einzuatmen. Eure Fröhlichkeit wird euch einen neuen Antrieb verleihen. Ihr werdet alsdann mit einem neuen Körper, einem neuen Geist und einer unverhofften Freude leben, denn ihr werdet euren Ursprung wieder finden und alle vereint ihre wahrhaftige Identität. Alle Kinder Gottes.

Ihr werdet in das Wahre Leben Gottes eintreten: In ein Leben ohne Ketten und ohne Zwang, denn ihr werdet leben wie der Fisch im Wasser, in eurem wahren Element, das meine heilige Wahrheit ist. O gesegnete Tochter, du wirst deine Brüder benachrichtigen und sie werden dir zuhören. Das Leben Gottes kann nicht lügen.

Es wird bald das Ewige Leben für alle sein, auch für jene, die noch bis zu diesem Tag geboren werden. Alle werden mein Leben in sich haben. Bald… ja, bald. Gott… in euch; ihr… in Gott.

Meine Tochter, teile mit, was du in deinem Herzen hast. Hier ist eure letzte Reise mit dem vielgeliebten Jesus.

Mensch, hier ist die Neue Erde und der Neue Himmel. Hier ist mein Versprechen. Wirst du das Deinige halten?

 

3. März 2009

JNSR: Mein süßer Jesus; wunderbare Liebe der Menschen. Kannst du zu uns darüber sprechen, was der heiligste Vater uns wissen lassen will? Ich weiß, dass das, was ich gesehen habe, immens ist. Wie könnte ich es für mich allein behalten? Hat unser Vater mir dieses große Geheimnis für alle gegeben? Herr, wen muss ich unterrichten? Wie soll ich all das schreiben, was mir an diesem Tag bekannt gemacht wurde? Die heilige Gnade Gottes möge auf mich herabkommen, damit ich vernehme, was Du von mir für Deine Kinder zu schreiben verlangst. Herr, mein Gott, segne Deine Tochter, die das göttliche Wort des Lebens erhält. † Amen.

Jesus: Mein Kind, du wirst das schreiben, was einigen wie eine Fabel, wie ein Kindermärchen erscheinen wird: Der Herr schuf die Welt. Bewohnt schuf er sie. Die Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende vergingen. Und hier ist nun diese letzte Generation, die sich aufführt, wie wenn Gott diese Welt nur für sie allein gemacht hätte – unverfroren, egoistisch, geizig und verschwenderisch.

Und nun seid ihr alle in die Lage gekommen, das unglaubliche Angebot verdienen zu müssen, das Gott euch machen will: Euch eine Neue Erde und Neue Himmel zu schenken unter einer Bedingung: Der Mensch muss seine Identität schnell mit jener Gottes eintauschen. Wird er sich zur gegebenen Stunde bereits ändern können, indem er sich bessert, vollkommen, großzügig und nach dem Bildnis Gottes wird?

Offb 21,1-3 "Ich sah einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und auch das Meer ist nicht mehr."

Jes 65,17 "Denn ich erschaffe einen Neuen Himmel und eine Neue Erde."

2 Petrus 3,10,13-14 "Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden verbrannt. Wenn sich all das in dieser Welt auflöst, wie heilig und fromm müsst ihr dann leben, den Tag Gottes erwarten und ihn beschleunigen. An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen und die Elemente werden im Brand zerschmelzen. Dann erwarten wir seiner Verheißung gemäß einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnen wird."

Offb 21,4-8 "Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: 'Seht, ich mache alles neu.' Und er sagte: 'Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein: Dies ist der zweite Tod.'"

Göttliche Inspiration in JNSR: Der Wandel, diese letzte Mutation, ist bereits da, lesen wir nur erneut, was die alten Propheten gesagt haben. Wir sind ebenfalls konfrontiert mit der hl. Schrift der Bibel. Gott fährt fort, uns darzulegen, dass alles ein Ende hat, außer Gott, der in seiner unendlichen und barmherzigen Liebe die Menschen zu einem ihm ähnlichen Schicksal führt, wenn der Mensch seine Identität mit derjenigen seines göttlichen Meisters Jesus Christus eintauscht. Der Mensch, der sich seiner Sünden entledigt, wird besser, vollkommen und großzügig. Mit Gottes Hilfe werden alle Menschen Gott folgen ... Die Vorbereitung beginnt jetzt. Gott gewährt uns seine heilige Gnade mit seiner Begleitung.

Jesus: Das Alpha ist der Ursprung, es ist Gott. Folgt meinen Fußstapfen. Seid ihr bereit? Dann betretet also diesen Weg. Die Verklärung beginnt bereits mit eurer Wahl. Habt Sehnsucht, nimmt das Angebot an, macht euch auf den Weg und folgt mir. Diese durch den Vater vorbereitete Erde ist die unter euren Füßen. Die Verheißung Gottes ist in euch. Ein durch den Herrn gemachtes Wunder. Er hat alle seine Kinder in seiner unendlichen Liebe vereint. Alle Kinder des Vaters erkennen sich untereinander. Die Identität des Sohnes ist offensichtlich – sie lieben sich untereinander – wie sie ihren Gott lieben und wie Gott sie liebt. Sie werden alle mit der gleichen Nahrung ernährt. Sie trinken alle an der gleichen Quelle. Denn Gott allein kann die Vielzahl ernähren und alle Durstenden mit seiner Liebe tränken.

An diesem Zeitalter angelangt, hält die Welt an. Das Alpha und das Omega sind vereint. Ihr seid neue Wesen, Kinder des Lichtes. Man kann ein altes, abgetragenes Kleid nicht mit einem Stück neuen Stoffs stopfen. Ihr seid eben in einer Neuen Erde wiedergeboren worden. Alles ist neu.

JNSR: "Beruhige sie bezüglich dieses Übergangs", sagt mir der Herr.

Jesus: Niemand kann diesen Moment schon sehen, selbst wenn er sich sehr nahe daran befindet. Dieser Moment ist im Geist des Vaters erdacht. Niemand wird erleben, dass er unvorbereitet und plötzlich abreisen muss. Denn ihr werdet realisieren, dass sich alles bereits konkretisiert hat. Die ganze Verheißung Gottes hat sich verwirklicht. Ihr seid dann im verheißenen Land: "Neue Erde, Neue Himmel."

Ein verpacktes Geschenk kann man erst nach Abnahme des Papiers sehen. Die Überraschung ist da, wenn es vor dem, der es schenkt und vor dem, der es erhält, enthüllt wird. Dieses Geschenk ist der Ring des Neuen Bundes Gottes mit seinem Volk. Es ist die Neue Erde mit ihrer kostbaren Perle: Gott unter den Menschen – Sein Neuer Himmel.

Diese erfüllte Verheißung für alle Menschen guten Willens, die ihre Identität mit jener des Lebendigen Gottes eingetauscht haben, wartet nur noch auf eure Entscheidung. Mensch, lege deine Faulheit ab und ändere dich. Gott erwartet dich. Der Ewige erwartet euch. Amen. † † † Jesus Christus. Amen.

 

Der Himmel öffnete sich und Gott sagte mir:

23. April 2009

Gott: Wirf dein Netz nie auf die linke Seite aus, auf der du nur jene einfängst, die meine Rechte (Seite) zurückweisen und die ich nicht kenne. Ihre Spitzfindigkeit wird bald niemanden mehr täuschen können. Denn es kommt Jener, den jedes Auge sehen wird, und Er wird niemanden an Seinen Platz senden. Denn er allein ist der Abgesandte des Vaters, und Er ist der wahrhaftige Sohn Gottes.

Die Meinen fürchten das Tageslicht nicht und bewohnen keine Tiefen, denn der Tag, an dem sie versuchen werden, sich zu erheben, wird der Tag sein, an dem jener, der meinen Platz einnehmen will, auf immer vernichtet werden wird.

Der Tag ist nahe, an dem Satan sich offenbaren und verloren gehen wird, denn die Erde wird mit meinen Händen durchgeknetet werden, um sämtliches Ungeziefer auszumerzen. Und dann wird mein Reich gesichert sein, denn Satan und seine Anhänger werden meine Kinder nicht mehr durcheinander bringen können, weder durch ihre verheißungsvollen Worte noch durch den Prunk, in dem sich diese falschen Götter einhüllen. Denn Gott ist Einzig und Wahrhaftig, und der Herr brauchte niemals die Dienste seines Feindes: "Des Fürsten der Finsternis und seines satanischen Gefolge."

An jenem Tag wird die heilige Barmherzigkeit Gottes die dunkelsten Höhlen erleuchten und Jesus zusammen mit seinen heiligen Engeln werden Unsere Frau des Berges Karmel umgeben, die mit ihrer Ferse das Haupt des Feindes Gottes und der Menschen zerschmettern wird. Der Hauch Gottes wird dieses Heer von Lügnern vernichten, die jenem folgten, den man während der tausend Jahre des Friedens und der Herrlichkeit nicht mehr sehen wird, wenn Jesus, unser Herr und König herrschen wird. Amen. † † †

 

Welches ist dieses Geld, Herr?

25. April 2009

Jesus: Es ist die Zeit gekommen, in der sich die Verwirrung zurückzieht. Diese Verwirrung, die sich überall hervor getan hat, hat keine Funktion und auch keinen Ort mehr, an dem sie sich ausbreiten kann ...

Nichts Positives, nichts Gültiges ist noch aufrecht geblieben ... Und alles, was momentan geschieht, ist einzig und allein der Wille Gottes ... Da Er der Verwirrung nicht mehr auch nur den geringsten Platz zulässt, verschwindet sie gesenkten Hauptes ...

Die Zeit ist abgelaufen, in der die Gleichgültigkeit, die Verachtung und die falschen Urteile sich vor die "Wahrheit Gottes" stellen konnten. Denn es ist der Augenblick gekommen, in dem die Richtigstellung aller aufgestellten Behauptungen enthüllt und bestätigt werden muss, denn das heilige Wort Gottes ist richtig und entspricht der heiligen Wahrheit, und es gibt nur eine einzige Wahrheit.

Alles was geschehen ist und geschehen wird, wird euch offenbart werden. Und nichts von dem, was Gott gesagt hat oder sagen wird, wird bloß Wahrscheinlichkeit bleiben, sondern ganz und gar die Hauptfrucht seines heiligsten Willens, der die absolute Wahrheit ist.

Die Wahrheit Gottes ist in seinem Wort: Sprudelnde Quelle, die ihr kostbares Wasser Tag und Nacht allen Verdurstenden der ganzen Welt anbietet. Es wird niemanden mehr geben, der nicht verstehen wird, was Gott in diesem Moment für jedes seiner Kinder tut. Sein heiliges Wort wird zum Vertrauten. Es spricht und hört euch gleichzeitig zu. Es rettet und es heilt.

Diese Energie, die sich zunehmend allen seinen Kindern naht, verlangt jedoch von euch, euch unter den heiligen Willen Gottes zu beugen ..., in den heiligen Willen Gottes einzustimmen ... Diese Freiheit, die euch gegeben ist, hat dazu gedient, "eure eigene Erfahrung" zu verwirklichen. Und der freie Mensch hat von seinen Talenten, die ihm vom Herrn anvertraut wurden, nicht wirklich profitiert. Er hat sie vergeudet oder unnütz eingesetzt, verschleudert oder in den Schubladen einer namenlosen Bank vergraben, die sie verlegt hat! Oder auf die Seite gelegt ... für die dunklen Tage, unter einen Stapel Wäsche. So sind all diese Talente verfallen, sie sind nicht mehr gültig, denn Gott, der zu euch zurückkehrt, besitzt ein anderes Geld als jenes, das in eurer Welt existiert ... und ihr, habt nichts davon erworben, um mit Ihm leben zu können? Wie werdet ihr einen kleinen Platz neben seinem Reich kaufen, da es euch sogar verboten ist, euch ihm zu nähern. Eure Taschen sind durchlöchert, ihr besitzt kein einziges Stück (von diesem Geld)!

Ihr werdet alsdann erstaunt sein zu sehen, wie der Fremde – jener, dem man einen Teller Suppe, ein Glas Wasser, ein Obdach für die Nacht verweigert hat – die Tür des Reiches Gottes durchschreitet. Aber er wird nicht mehr da sein, um es euch zu sagen. Alles wurde ihm in eurem schönen Land verweigert, und wenn es nur ein Blick des Erbarmens gewesen wäre ...

Der Fremde ist im Meer umgekommen, das ihn aus seinem Land des Elendes flüchten sah und ihn erneut dahin zurückführte, durch jene abgewiesen, die alle ihre Talente vergeudet haben. Es waren jedoch jene, die sich durch die Errettung aus seinem Elend die Währung des Mitleides und der Liebe Gottes und des Nächsten hätten verschaffen können: die Währung der Barmherzigkeit und der Vergebung. Aber auch in diesem Punkt habt Ihr bis zu eurem Namen als Christen verloren, so dass Ich euch in dieser schreienden Menge ohne Orientierung nicht erkennen kann.

Mein Kind, fürchte das Leiden der Reinigung nicht. Meine Feinde werden an der gleichen Quelle trinken und sich bekehren, zu der ich dich führe, um deinen Durst zu löschen, um dich zu stärken und zu ermutigen, deinen Weg fortzusetzen ... Diese Zeit geht zu Ende, aber es bleibt noch der Weg der letzten Wahl – und dies ist der beschwerlichste Teil des Weges. Er ist mit Rätseln übersät, die allein Gott und seine Kinder entschlüsseln können. Sie werden sich dann für meine Wahrheit entscheiden und die falsche Wahrheit des Feindes Gottes und der Menschen ablehnen. Der Betrüger spielt seine letzte Karte. Nur jene, die rein sind und dem "Gott der Liebe und des Mitleids" folgen, werden sich nicht täuschen.

Deshalb fordere ich euch auf, den Herrn zu bitten, nur den Willen Gottes zu tun, eure Sünden zu verwerfen, Gott durch die sieben Hauptsünden nicht mehr zu verraten. Es sind dies die sieben durch Satan losgelassenen Dämonen in allen meinen armen Seelen, um sie verloren gehen zu lassen. Bittet mich, euch Tag und Nacht zu helfen.

"Herr Jesus Christus, Sohn des Ewigen Vaters, von Dem Du, mein süßer Jesus, alle Macht der Gerechtigkeit und des Friedens, der Liebe und des Mitleids erhalten hast. Statte uns mit der Furcht Gottes aus, um uns von allen unseren Sünden zu reinigen. Gib uns, Herr und Gott der Herrlichkeit, das Heil und den Frieden der Heiligsten Dreifaltigkeit. Gewähre uns, Herr Jesus Christus, Deinen Heiligen Schutz auf diesem Weg, der sich vor uns öffnet, um zu Dir zu gelangen. Gib uns Deine heiligste Mutter, mit ihren heiligen Engeln, um uns zum heiligen Willen des dreieinigen Gottes zu führen, damit wir uns nicht mehr aus ihm entfernen. Amen." † † †

 

Es ist die Bestätigung der Erde gegenüber Ihrem Herrn und Allmächtigen Gott. Die drei Tage der Finsternis.

28. April 2009

† Aufgrund Seiner Macht, die Ihm von seinem Vater übertragen wurde, verlieh Jesus Christus der Erde durch seine Taufe, die er im Jordan erhielt, seine persönliche Taufe. Die Zeit ist da, in der die Erde mit all ihren Kindern beträchtlich leiden muss. Das Kreuz ihres Herrn legt sich schwer auf sie nieder; sie muss es annehmen und tragen, um vor dem ganzen Universum zu bezeugen, dass sie in Wahrheit "die heilige Erde" der Liebe Gottes und der Menschen ist. Und dass sie aus ihrem ganzen Glauben heraus bis an ihrem Ende "ihr würdiges Opfer" annimmt.

"Es ist der Tag ihrer Bestätigung." Sie (die Erde) weiß, dass alle Elemente, die sich um sie herum befinden, ihr befehlen, diese hochmütige und grausame Menschheit, die nichts mehr achtet, zu verwerfen. Sie (die Elemente) verabscheuen sie. Sie fühlen sich durch die Menschen verraten. Doch antwortet ihnen die Erde, dass sie sich von keinem von ihnen trennen wird, denn sie muss dieses an Gott gemachte Versprechen einhalten: fortzufahren sie (die Menschen) zu beherbergen, zu ernähren und zu lieben.

Die Elemente versuchen also, die Erde zu zerstören, um dieser Generation schneller Schaden zuzufügen. Die schlechteste und heuchlerischste Generation, die die Welt bis jetzt ertragen musste. (Sie wollen den Tod des Menschen.)

Um ihren Herrn und ihren Gott nachzuahmen – als Zeugnis dieser großen Liebe, die sie ihrem Gott und den Menschen entgegenbringt – schlägt die Erde die Richtung zum Golgotha ein, indem sie ihr Kreuz trägt (bestehend aus all ihren Kindern in ihrem Schoß). Sie steigt hinauf unter den Schreien aller entfesselten Elemente. Sie wird von allen Seiten geschlagen, gerüttelt und durch heftige Winde gegeißelt; der Regen, der Hagel und der Schnee ersticken und knebeln sie, um sie am Atmen zu hindern.

Mit großer Anstrengung fährt sie fort, ihre Kinder zu beherbergen, wie das Huhn ihre Kücken unter seinen Flügeln nimmt. Sie ist nahe der Erschöpfung, bis sie schließlich in das schmutzige Wasser fällt und auf die spitzigen Steine des Weges. Die Felsen rund um sie herum bersten und Trümmer fallen über sie. Arme Erde, die jedoch fortfährt, diese Kinder zu beherbergen und zu beschützen, weil Gott sie umwandeln will, um ihnen "seine eigene Identität" zu geben. Wie wird Er verfahren? "Mich lieben zu lassen und wenn auch nur ein bisschen, war bis heute nicht möglich. Und trotzdem liebe ich sie", sagt diese arme Nährmutter Gottes (Seine Erde).

Nun setzt der Sturm ein, der die Bäume in der Mitte zerreißt, sie zerbrechen, stürzen nieder. Der dunkle Himmel, schwarz wie die Tinte, wird mit Blitzen zerfurcht und die Erde erreicht schließlich den Golgotha ... eine arme, kranke, ausgemergelte, leidende und weinende Erde. Nun betrachten sie die Kinder und entdecken in dieser schwarzen Nacht ein riesiges Kreuz, das plötzlich heller als die Sonne am Mittag zu leuchten beginnt. Man sieht nur noch dieses Kreuz im unendlichen Himmel ... Sie (die Erde) sagt dann mit lauter Stimme, damit alle es hören: "Alles ist vollbracht."

Und in diesem Moment bricht die Erde zusammen. Die Kinder beginnen alsdann festzustellen, dass sie sich nicht mehr bewegt. Ihr Atem hat aufgehört, wie wenn ihn der Tod genommen hätte. Alle Männer, alle Frauen und alle Kinder der Erde – es sind Tausende und Abertausende – schreien: "Sie ist tot. Was soll aus uns werden ...? Ohne sie hört alles auf." Endlich wird es ihnen bewusst. Und sie beginnen zu weinen und sehen sich so wie sie waren: "Profiteure und ohne Achtung" für ihre Nährmutter, die sie ausgebeutet, misshandelt und im Stich gelassen haben, bis sie krank wurde. Sie hatte sie bis zum Kreuz der Reue gebracht, damit Gott ihnen verzeihe. Dort verstanden sie endlich und baten "Gott um Vergebung". Sie erinnerten sich dann der Bitte um Verzeihung, die man an Gott zu richten hatte! Sie waren voller Gewissensbisse und fingen dann an, zum Himmel zu schreien: "Herr! Gib uns unsere Erde zurück." – "Herr, gib uns unsere Unschuld zurück!" – "Wir wollen besser werden, vollkommen und großzügig. Hilf uns!"

Sie begriffen, dass ihre Erde soeben den Kreuzweg gegangen war, wie ihn Jesus Christus schon seinerzeit beging, um ihre Seelen vor einem sicheren Tod zu retten. Unser Herr zeigte ihnen so, "dass Er es für alle einst bereits getan hatte!"

Die Richtung, die die Erde genommen hatte, rief ihnen die Unterweisung unseres Retter in Erinnerung, denn niemand darf Gott verhöhnen. Wir alle sollen den Namen des Herrn verherrlichen, um ihm ähnlich zu werden und um seine Identität anzunehmen ... weil Gott gut und barmherzig ist.

Nachdem sie alle ihre Sünden erkannt, Gott für jede einzelne Sünde um Verzeihung gebeten und die Rückkehr ihrer Erde zum Leben erfleht hatten, schliefen sie drei Tage lang neben ihr, die als erste eingeschlafen war.

Nach drei langen Tagen und drei langen Nächten erwachten sie eines schönen Morgens ... Sie glaubten, alle zu träumen: Die Erde war mit all ihren Farben geschmückt ... Alles war grün ... Alles besang die heilige Herrlichkeit Gottes und alle waren überrascht.

Jung und schön geworden, rein wie kleine Kinder, erfüllt von Liebe füreinander, waren sie von ihren Sünden geheilt. Sie knieten, um zu Gott zu beten und Ihm für alle Seine Wohltaten zu danken. Dann sahen sie vom Himmel herabsteigen, wie weiße Tauben im Flug, alle Heiligen des Paradieses, die dieses strahlende Licht begleiteten, das bisher von niemandem wahrgenommen worden war:

Den Herrgott mit seiner heiligsten Mutter.

O seligste Dreifaltigkeit welche Freude wird dieser Tag für jeden sein, an dem wir mit dem ganzen Neuen Himmel auf dieser Neuen Erde, die wir verdienen müssen, sein werden. Heilige Dreifaltigkeit, hilf uns. Heilige Maria, hilf uns. Amen.

Jesus spricht zu uns. † Ehre sei Gott, Ehre und Dank Jesu und Mariae, die zu uns kommen. † † †

 

Dreht sich die Erde in der richtigen Richtung?

5. Mai 2009

Der Herr, der zu euch spricht, setzt unaufhörlich all Seine Liebe ein, um euch zu vermitteln, "dass Sein Weg in euch ist" ... "und dass diese Welt, die sich von Ihm abgewendet hat, den verkehrten Weg eingeschlagen hat". Jesus wiederholt noch und noch "dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist". Aber das Echo Seines Wortes wird in dieser herzlosen Welt nicht vernommen. Und so rufen aus weit zurückliegenden Zeiten alle Propheten zu euch: "Niemand wird in seinem Land als Prophet anerkannt."

Selbst euer Herr Jesus Christus wird abgelehnt, Er, der Prophet aller Zeiten par excellence! Hört ihr diese unsinnigen Stimmen, die überall die Freiheit des Mannes, der Frau, des Kindes, die Freiheit der Sitten und sogar die Freiheit der Gesetze, verkünden, um zu töten (und um sogar alle richtigen und gerechten Gesetze zu verletzen). Die Gewalt und der Hass sind eine energetische Kraft. Alle diese Winde der Gewalt werden immer stärker. Daraus entstehen Tornados und Wirbelstürme, die sich nah und fern in allen Ländern entwickeln und dabei die Häuser mit ihren Bewohnern zerstören ...

Dieser ganze Hass wird zur Wut, die durch alle Elemente transportiert wird. Sie wissen nicht mehr, wo sie dieses "Übermaß", das die Erde nicht mehr ertragen kann, deponieren sollen. Selbst die Tiere patschen in eurem Dreck: Die Kühe, die Schweine und das Geflügel. Sie alle werfen euch eure Todsünden, die bis zum Himmel reichen, in Form von Fieberschüben und Plagen zurück, denn eure Sünden haben die ganze Erde bedeckt, die dadurch erstickt.

"Ihr müsst dieses "Übermaß" an Abfällen und Kehricht aller Arten beseitigen, die die sündige Menschheit auf der Erde deponiert. Denn ihr bemerkt diese schlechten Dinge, die aus euren Mündern, aus euren Händen, aus euren Gedanken und aus eurem ganzen Leib kommen nicht ... in einem Wort: Eure Sünden gegen Gott und gegen eure Brüder sind ebenso enorme Abscheulichkeiten wie ein Wolkenkratzer.

Ja, eure Sünden werden zu diesen riesigen Wolkenkratzern, die die Welt beherrschen. Ihr tötet das Leben des Kindes und verurteilt dadurch gleichzeitig die Mutter: Unmenschliche und heuchlerische Generation, die nicht begreifen will, weshalb die Mütter ihrerseits durch ihre Kinder abgelehnt werden. Alle Welt wäscht sich – dem Beispiel von Pilatus folgend – die Hände. Ihr merkt nicht, dass Jesus und Maria zusehen, wie sie ein Beispiel für morgen werden, das heißt eine noch schlimmere Existenz als die heutige.

Ihr realisiert nicht, dass eine Abtreibung einen Krieg bewirken kann. Ein lebenslänglich in einem Gefängnis sitzender Unschuldiger kann das Auftreten eines Taifuns und das Fortreißen einer Stadt mit all ihren Bewohnern am Ende der Welt auslösen! Dann erdreistet ihr euch zu sagen: "Was macht Gott ...? Warum lässt Er dies zu?" Und ihr alle ... Was habt ihr mit Gott gemacht?

In der Apokalypse des Hl. Johannes (Kapitel 17) steht geschrieben, dass dieses Tier, das wahrhaftig die menschliche Dummheit ist, die sieben Hauptsünden übernommen hat, welches die sieben Köpfe sind, die die Menschheit tatsächlich beherrschen. Diese Sünden, die die Menschen auf der ganzen Erde durchgesetzt haben, zeigen von ihr ein erniedrigendes Bild. Man bezeichnet sie als die Prostituierte Babylons. Die Verantwortung fällt auf ihre Kinder zurück, die den schlechten Weg eingeschlagen haben. Ähnlich einer guten und unschuldigen Nährmutter, die sich ihrer Nachkommenschaft unterwirft, hat sie sich damit begnügt, sie zu ernähren und für ihren Unterhalt aufzukommen ohne im Geringsten gegen die Geringschätzung und Undankbarkeit zu protestieren, die sie ihrerseits erhielt.

Die Elemente, die sie geschwächt, misshandelt und schweigend sahen, haben es der ganzen Welt kundgetan, aber diese Welt hat ihre donnernde Sprache nicht verstanden und so fahren sie fort, die unschuldige Erde zu rächen: Ihr Aufstand explodiert blind überall in der Welt.

Jesus sagt euch: Ihr alle seid für den Zorn der Elemente (eure Bestrafung) verantwortlich, und sie versuchen, dies euch verständlich zu machen. Eure Hauptsünden haben sich in euch derart ausgebreitet, dass sie zu diesen ekelhaften Tieren geworden sind, die ihr Gift auf eurer Erde deponieren. Mit diesem Gift werden die Menschen des Zorns und des Hasses gespeist, die dann Attentate, Kriege und alle Arten von Missgunst verursachen, die sich überall ausbreiten, sei es am Arbeitsplatz oder auch im Familienleben, in den Regierungen wie auch in den Spitälern, Schulen, Industrie- oder Handelsbetrieben ... Alles bekommt die traurigen Auswirkungen eurer Hauptsünden zu spüren, die eine derartige Feindseligkeit auslösen, dass sogar das Himmelsgewölbe angegriffen wird. Ich habe den Fluch durch "die Macht und das Geld" entfernt, der die Armen unterdrückt hat. Ich habe auf die Intelligenz der Menschen gezählt, damit sich das Gleichgewicht in dieser Erde ohne Zukunft einstelle. Denn der Arme hat ein Anrecht auf Teilhabe an allen Gütern, die von Gott kommen, und seine Rechte sind die gleichen wie jene der Reichen.

Es wird nach der Uhr Gottes zu spät sein, wenn der Mensch merken wird, dass ihr für Gott alle gleich seid bis zum Tod, denn ihr seid es immer noch, die ihr ihn erhaltet. In eurer Finsternis wollt ihr Gott die Tür eures Willens und eurer Liebe nicht öffnen, der euch Sein Göttliches Licht in Seiner unendlichen Liebe geben möchte.

Ich sage es euch: Alle durch die entfesselten Elemente verursachten Schäden, wie auch die Temperaturunterschiede, die das Klima eures Planeten verändern – alle diese Veränderungen und Umwälzungen – sind euer Werk: Die Zerstörung des Lebens auf der Erde, und so werdet ihr zu eurem eigenen Feind.

Also braucht der "Feind Gottes und der Menschen" nur noch, euch dazu anzustacheln, mit euren Sünden zu prahlen, um euch an seiner Stelle handeln zu lassen. Ihr seid auf seiner Lohnliste. Sein Preis steigt von Tag zu Tag höher, denn das Geld des Teufels ist dieser Diebstahl, den er Gott gegenüber begeht: ein Prozent, dann zehn und schließlich 100 Prozent. Und gegenwärtig geht er noch weiter. Er bringt euch von meinem Schafstall weg, denn die Sünde ist sein wichtigster Verbündeter.

Ihr, die ihr bedeckt mit allen euren Verfehlungen seid, könnt nicht in mein Reich eintreten. Satan tötet eure Leben. Sein Ziel ist es, die ganze Menschheit zu vernichten, denn er will über das ganze Universum mit denen herrschen, die er erwählt hat: Mit seinen Favoriten. Sein teuflisches Projekt besteht darin, Gott zu verdrängen und die Seelen Gottes zu töten, und Ich sage euch erneut: Die Sünden, die ihr in euch festigt, dienen dazu, Satan zu bereichern, der euch für immer zerstören will.

Ich bin auf eure Erde gekommen, damit die Menschen beim Anblick des Lebendigen Gottes Ihm ihr Herz schenken und sich aufmachen, Ihm zu folgen. Der Mensch hat Mich aber gekreuzigt und die Gabe Gottes zurückgewiesen. Er hat sich in sein eigenes Ego verliebt und die Identität seines Herrn, die Ich ihm geben wollte, hat er abgelehnt, um das Kleid des "Genusses" anzuziehen; er hat den Strass dem reinen und kostbaren Diamanten vorgezogen, den ihm sein Gott gab: "Das ewige Reich" mit dem ganzen Himmel.

Ich bin stets vor dem Menschen gegangen, um Meinen Weg mit Meinen Schritten zu markieren, damit er zu seinem Weg werde und (der Mensch) Mir folge. Heute kehre Ich zurück, und Ich werde hinter ihm gehen, denn er hat Mich zurückgewiesen, Mich vergessen. Mein Atem auf seinem Nacken wird bewirken, dass er sich umdreht, um Mich zu sehen; Mein Blick wird ihm sagen, wie sehr Ich ihn liebe, und diese bedingungslose Liebe, die aus Meinem heiligen göttlichen Herzen überläuft, wird ihn überfluten: "Ich Bin die Liebe", die zurückkehrt, um dich zu suchen. Er wird Mich anschauen und Meine Identität wird in diesem gleichen Augenblick Ihren Platz in ihm einnehmen. Er wird Mich werden so wie Ich ihn geworden bin – damals auf Meinem Kreuz. Durch die Liebe, die an diesem Tag aus Mir hervorgehen und in ihn einkehren wird, werde ich das tun, was ich eines fernen Tages auf Meinem heiligen Berg getan habe (wo Gott durchgeht, ist alles geheiligt). Ich werde die Brote vermehren, damit sich alle vom Brot Gottes ernähren können. Durch diese Liebe, die aus Meinem Herzen sprudeln wird, um einen einzigen Menschen umzuwandeln, der Mich akzeptieren wird, werde ich die Erde drehen lassen, damit sie alle zu Mir kommen. Ich werde sie zum einzigen Schafstall zurückbringen, wo Unser Vater uns alle erwartet, endlich vereint und eins. Wir werden den Sieg des Lebens über den Tod feiern. Das ist das Ewige Ostern. Jesus-Christus. †

† † †

 

Gott in seiner heiligen Dreifaltigkeit spricht zu euch.

6. Mai 2009

JNSR: Heute Morgen erwache ich sehr früh und die Schmerzen bewegen mich, unseren Gott durch meinen armen Geist zu fragen: "Herr, wer bin ich, dass Du mich so liebst?" Ich bin nur ein menschlicher Lumpen, der sich gestattet, diese Frage zu stellen, anstatt über sein Schicksal zu weinen. Dieser Schmerz führt mich dazu, zu dieser frühen Stunde mir selbst Fragen zu stellen (selbst meine Zunge schmerzt mich). Auf dem Rücken liegend, öffne ich meine Arme in Kreuzform und im Innersten von mir höre ich meinen süßen Herrn zu mir sagen ...

Jesus: "Du bist im Begriff, mir zu gleichen. Die Botschafter meines Wortes müssen anerkennen, dass alle Leiden der Welt durch das einzige Leiden hindurchgehen, das Maria aller Schmerzen ist." Dieses Leiden, das Gott im Herzen ergreift – und das Ihm bis ins Zentrum seines vor Liebe brennenden Herzens befiehlt – enthält alle Leiden der Welt, vereint mit den Seinen. Es ist dieses unermessliche Leiden Gottes, das Ihn sagen ließ: "Ich liebe euch! Ich liebe euch so sehr, dass Ich aus Liebe zu euch gestorben bin."

Durch das, was Ich dir mitteile, hast du soeben festgestellt, dass meine Natur die Liebe ist, und dass meine Liebe noch immer leidet – seitdem ich Mensch bin und ich es aus Liebe zu meinen Kindern geworden bin. Bevor Ich deine Zunge markiere (siehe Ende der Botschaft, der Übers.), musstest du zum Höhepunkt des Leidens gelangen und ihnen allen sagen, dass die Liebe tötet; dass die Liebe derart schmerzen kann, dass man daran stirbt; dass die aus Liebe zu deinem Gott ertragene Liebe schließlich die Seinen verbrennt, damit sie von Ihm reden können, damit sie seinen wahren Namen aussprechen können: Y.H.Sh.W.H. Denn der Name eures Herrn Jesus ist in Gott, seine Menschheit (Sh), denn Gott ist eins. Ein einziger Gott in drei Personen und Sh ist Meine Menschheit aus Feuer: Dieses Feuer der Liebe, das in Meinem heiligen Herzen brennt.

Der unsichtbare Gott, der zu Moses auf dem Berg Horeb sprach ist der Vater. Der Gott, der sichtbar auf dem Kreuz aus Liebe für alle seine Söhne starb, ist der Sohn. Der Gott, der ewiges Leben ist und der durch sein Wort euch nacheilt, um euch in Ihm zu vereinen, Er ist Heiliger Geist Gottes, der das Universum erfüllt und in alle leidenden Herzen ruft: "Ich Bin die Heiligste Dreifaltigkeit, die euch liebt."

"Befreit Mich." Ich bin auch in jedem von euch, die ihr fortfahrt, Mich durch fehlende Liebe zu kreuzigen. "Befreit Meine Kinder", die beschlossen haben, Mir ähnlich zu sein, um Meine Stimme weiterhin in alle Wüsten der Welt zu tragen. Ich sterbe aus Liebe auf dem größten Kreuz, das es gibt: Das Kreuz der Welt mit allen Meinen Kindern der Liebe. Sie fahren fort, Mein Kreuz zu tragen, denn sie werden wie Simon von Cyrene (Mt 27,32) angesichts des Verrats der Kinder, die Meine Liebe aufgeben; Verrat, der sich in ihren eigenen Kindern wieder findet, wie auch in allen ihren Nächsten und sogar in der falschen Liebe im Inneren dieser "Judasse", die zu ihnen kommen, um zu teilen, was meine Opferkinder von Mir erhalten haben: Die Liebe, die siegt. Aber einige (immer noch unfähig, Meine wahrhaftige Liebe, die Ich ihnen gegeben habe, zu teilen) lehnen "die Liebe Meines Kreuzes ab."

Leiden ist Lieben – Lieben ist leiden, denn da vergesst ihr niemanden, weder die Guten noch die Bösen. Denn nur in dieser Liebe findet sich diese Gleichheit. Ihr werdet alsdann wissen, zu Lieben und zu verzeihen bishin, den Schuldigen, den Feind zu akzeptieren, der die Liebe ablehnt, und somit zum Werkzeug eures Leidens der Liebe wird; so wie Ich, der Vater, der Sohn wird, und der Sohn, der einer von euch wird. Um euch zu lehren, dass man sich nicht allein retten kann "die Liebe wird geeint, die Liebe mit ihren Leiden wird geteilt."

Euer Gott wird erst Ruhe haben, wenn Seine Kinder, so wie Er sie erschaffen hat, göttlich bis zum letzten, in Ihn eingetreten sind. Ihr seid Kinder des Heiligen Geistes Gottes, aus dem Geist geboren, um Fleisch zu werden, damit ihr glaubt, da ihr gesehen habt. Euer Gott ist wegen Seiner Liebe, die durch Seine Kinder zurückgewiesen wurde, gestorben. Er wurde durch die göttliche Vereinigung des Geistes mit dem Fleisch geboren. Meine Kinder müssen mich anerkennen, Mich den Vater in diesem Leiden aus Liebe (von Gott), in der großen leidenden Liebe, die Sohn ist, Vater und Sohn im Heiligen Geist, der kommt, um in euch zu wohnen, denn ihr alle seid Kinder des Vaters und Brüder des Sohnes durch diesen gleichen Geist Gottes, der Vater und Sohn ist, so wie der alleinige und einzige Vater Gott im Sohn und im Geist ist. So wie Sein einziger Sohn auch im Fleisch ist. Alle Kinder der Welt sind heute gerufen, den Leib Gottes, der Geist ist, zu empfangen, um dem zu gleichen, was wir in Wahrheit sind:

Söhne aus Fleisch und Geist, nach dem Abbild des einzigen und wahren Gottes Y H Sh W H von Gott, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, der in einem jeden von uns seit Erschaffung der Welt ist, als Gott den Menschen nach Seinem Abbild erschaffen hat. Und um diesem Abbild Leben einzuflößen, hat er Anna und Maria erschaffen.

Maria wurde vom Allerhöchsten erwählt, damit Er Menschensohn werde, der Sohn von Maria, die zur Immakulata wird, denn ihre Empfängnis ist unbefleckt, um den Mensch gewordenen Gott zu empfangen, den einzigen und wahren Gott, der die Unbefleckte Empfängnis zur Miterbin aller seiner Gaben gemacht hat.

Sie, Maria, Tochter und Mutter Gottes, der Gott, nachdem Er Sohn wurde, den Titel Mutter der Menschen verliehen hat, denn sie ist in Wahrheit die Braut und die Mutter unseres einzigen Gottes, der Vater, Sohn und Göttlicher Geist ist. Der Geist und das Wort Gottes sind in ihr, Maria, seit ihrer Erschaffung. Und als die Zeit kam, dass Gott Mensch werde, wurde das Wort Fleisch durch den Geist und das Fleisch von Maria durch Gott.

Wenn ihr, die ihr dies lest, das Geheimnis Gottes in drei Personen verstanden haben werdet, dann werdet ihr die göttliche unbefleckte Empfängnis der dreifach heiligen Maria verstanden haben. Dann wird euch Maria mit der göttlichen Gnade in ihr, am heiligen Tag Gottes, begreifen lassen, dass das Wort, das in euch wohnt, wahrhaftig das Wort Gottes ist, denn ihr habt ihm eure Türe geöffnet, um es zu empfangen und zu hören.

Dieses göttliche Wort ist lebendig, denn das Wort Gottes ist der lebendige Gott. Es ist jenes Wort, das gekommen ist, um unter euch zu wohnen, um alsdann zu sterben und von den Toten aufzuerstehen, um euch als Hinterlassenschaft Sein ewiges Leben zu geben. Der Mensch gewordene Gott, der durch das Wunder des gleichen Geistes und des Wortes in Maria der Menschensohn wurde durch das "Ja", das sie vor dem Engel Gabriel aussprach (es ist dieses Wort, das Maria liebevoll in ihr bewahrt hat (Lk 1,26-32).

26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: "Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir."
29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
30 Da sagte der Engel zu ihr: "Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben.
32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben."

Sie gab ihr Ja-Wort ... und das Wort ist Fleisch geworden, und hat unter uns gewohnt. Dieses gleiche Göttliche Wort, das in euch lebt, wird Göttlicher Geist (wie der unsichtbare Leib des Vaters), der im Sohn lebt und zum spirituellen Leib wird, der euer Fleisch bedeckt. Durch euer "Ja" zu Gott, wird Er euch umwandeln, euch vergöttlichen (Fleisch und Geist).

Eure Verklärung wird eure Identität sein, nach dem Abbild des Lebendigen Gottes, der alle seine Kinder in sich eint und vereint. Ihr Kinder Gottes aller Rassen, aller Religionen, die ihr in der ganzen Welt zerstreut seid, wann werdet ihr euch entscheiden, die Identität Gottes anzunehmen, der Einer von uns wurde, damit wir alle vereint eins in Ihm werden können.

Der Friede Gottes hat diesen Preis: Den gleichen und einzigen Gott, der in uns lebt, anzuerkennen, ihn mit der ganzen Kraft eures Herzens zu rufen, auf dass Er komme und man Ihn sehen könne und daraufhin Gott in die Lage versetzt werde, Seine göttliche Prophetie zu verwirklichen: Jedes Auge wird Mich sehen. Wer Mich sieht, sieht Meinen Vater. Wer Mich sehen wird, wird Mir ähnlich sein.

Und gepriesen sei der Ewige, Einzige und Wahre Gott, der zurückkehrt, um uns endlich Seine Identität zu geben. Wann wird Gott unter uns sein? Die Stunde Gottes wird die eure sein: "Wenn ihr alles verstehen werdet, was Ich euch eben gesagt" und aus eurem Herzen dieser aufrichtige Ruf hervorbrechen wird: "Komm Herr Jesus. Amen."

Eine Tausendstel-Sekunde danach, werdet ihr Mich zu euch kommen sehen mit dem ganzen himmlischen Jerusalem. Ich habe diesen Brief, der Meine heilige Wahrheit enthält und Mein heiliges Wort mit Vehemenz beteuert, durch das Feuer meines Wortes unterzeichnet, das Ich auf die Zunge von JNSR gelegt habe. Worte Gottes, gegeben an JNSR am 6. Mai 2009, am Tag der Heiligen Bedachtsamkeit.

JNSR: Ich bin mit diesem Brandmal auf meiner Zunge erwacht. (Ein vertikaler Strich in blutroter Farbe.)

 

Der Plan Gottes ist vollkommen.

16. Mai 2009

Gott: Ich komme, um alle meine Kinder zu retten. Ich werde sie überall in der ganzen Welt finden; nicht eines wird vergessen gehen. Sie gehören alle Mir. Kinder, fahrt fort mit euren Anstrengungen, vollkommen zu werden, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Schafft alle eure Sünden ab, werdet sanft und demütig von Herzen. Für ein jedes von euch ist wichtig, dass sich der Plan Gottes verwirklicht, und Ich brauche, dass ihr Mich und Meinen göttlichen Willen begleitet.

Vater unser, Dein heiliger Wille geschehe mit allen Deinen Kindern, jedes in Dir. Heiligster Vater, Dein heiligster Wille geschehe im Himmel wie auf der Erde. Amen. † † †

Wie kann die Ablehnung der Kirche behoben werden? Und wie die gegenüber Gott erfolgte Beleidigung? Der Plan Gottes basiert auf der Rekonstruktion einer Neuen Welt. Gott wird akzeptiert, geliebt und verherrlicht werden, denn der Ewige ist der Dreh- und Angelpunkt des ganzen Universum-Gebäudes und muss es bleiben. Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit. Ohne Gott gibt es kein Leben. Ohne Gott ist nichts stabil.

Ich Bin das Leben, der Weg, die Wahrheit. Ich Bin das Gleichgewicht von allem. Erinnert euch des "Ich Bin". Ich Bin: "Alles ist in Allem." † † †

Die durch den ersten Menschen verursachte Ursünde hat den Plan Gottes destabilisiert und ihn gegen die ganze Menschheit umgedreht. Der Mensch war Gott ungehorsam. Er hat sich selber bestraft und hat die gleiche Strafe über alle seine Brüder gebracht. Gott allein konnte Seinen Göttlichen Plan wieder herstellen. Wird Gott beleidigt, verliert die ganze Erde ihr Gleichgewicht. Es herrscht Chaos! Man trifft die Hauptstütze, die tragende Säule. Alles beruht auf Gott.

Jedesmal wenn man die Eigenschaften des Allerhöchsten antastet, leidet darunter die Welt. Selbst Gott ist es sich schuldig, jede Seiner Eigenschaften zu respektieren. Wir sind Teil "eines göttlichen Universums" und seine Bewohner müssen göttlich werden; wir sind dabei es zu werden… und dazu müssen wir alle zu diesem Werden beitragen, dass unsere Zukunft in Gott ist. Es wird keinen Tod mehr geben, denn unser Vater ist ewig. Es wird keine Zwänge mehr geben, denn alles ist Liebe. Gott ist Liebe. Er ist unser Beispiel, denn wir alle wurden nach Seinem Abbild erschaffen. Selbst die Feinde Gottes müssen sich dazu überwinden, oder aber auf immer verschwinden. † † †

Zu Beginn der ersten Jahrhunderte sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch." Je mehr sich die Menschen vermehrten, desto mehr fingen sie an, Gott zu vergessen. Je mehr sie vom Weg Gottes abwichen, desto mehr fing das ganze Gebäude des Universums an zu leiden wegen der Erde, die die Gebote Gottes nicht mehr befolgte und nicht mehr in der Liebe des Allerhöchsten lebte. Also fasste Gott den Entschluss, Sich lieben zu lassen. Dazu mussten Ihn alle Seine Kinder anerkennen, d. h. Seine Güte und Liebe anerkennen.

Gott, der trotz ihrer "Turbulenz" den Plan hatte, sie mit Ihm in Seinem Reich leben zu lassen, wurde mit einem Verbot konfrontiert. Aus diesem Grund musste die Schuld der Sünde beglichen werden, dieser Sünde des ersten Menschen, für die die ganze Menschheit bezahlen musste. Und diese Schuld, der ewige Tod des Menschen, konnte nur durch einen Gott abgetragen werden, denn es ist Gott selber, der diese Todesstrafe ausgesprochen hatte, und sie konnte nur durch einen Gott wieder getilgt werden. Und dieser Gott konnte diese Schuld nur durch das Sterben auslöschen, indem Er Sich selber anerbot: "Das eigene Opfer der Sünden der Menschen zu sein." Es gibt nur einen einzigen Gott, und der Ewige fasste diesen einzigen Entschluss. † † †

 

Und dies ist der Beginn des Planes Gottes.

JNSR: Gott erschuf uns nach Seinem Abbild. Wir können sagen, dass wir einen sichtbaren Teil haben – unseren Körper – und einen unsichtbaren Teil – unsere Seele, die Gott allein vollkommen kennt.

Ich weiß nicht, ob ich mit diesem Teil eine Verdoppelung erfuhr. Ich glaube es aber nicht, denn ich war ebenso bei Bewusstsein an dem Ort, an dem mein Körper verblieb, wie an jenem Ort wohin sich mein Doppel begab, um die Leute zu besuchen, die sich sogar in fremden Ländern befanden, wohin mich der Herr sandte. Ich konnte zwei Sachen gleichzeitig und korrekt ausführen.

Der Ewige liess Seinen Ältesten Seine Absichten erkennen, sowie die Geburt des Sohnes Gottes, der alle Menschen vom ewigen Tod erlösen sollte. Sie verbreiteten diese Gute Nachricht von Prophet zu Prophet bis zu Simeon, dem Gerechten, der dieses Geheimnis verschleierte und es mit seinem Tod mit sich ins Grab nahm. Wenn er geschwiegen hat, dann aus Liebe zu seinen jüdischen Brüdern; er befürchtete einen Kampf zwischen ihnen, denn die Mehrzahl der Juden waren noch überzeugte Monotheisten. (Bemerkung des Übersetzers: Glaubten also nicht an einen Dreieinigen Gott.)

Gott entriss einen Teil aus sich selbst und machte daraus ein anderes Ich, einen Sohn, der auf der Erde der Menschen geboren werden sollte. Damit dieser Menschensohn vollkommen sei, um wahrer Gott und wahrer Mensch zu sein, brauchte er zuerst eine vollkommene Mutter.

Alle Frauen wie alle Männer auf Erden, werden mit der Erbsünde geboren. Nur Jener, der Mein Sohn ist, wird Meine Schuld durch Meinen heiligen Tod begleichen können, denn die Empfängnis der Mutter und des Sohnes werden unbefleckt sein, damit die Mutter ebenso vollkommen sei wie Ihr Sohn. Sie aber wird nie sein können wie "Ihr Göttlicher Sohn" denn, obwohl durch ihre Unbefleckte Empfängnis vor der Erbsünde bewahrt, wurde Maria von Anna geboren, die "die Sünde" vor der Geburt und der unbefleckten Empfängnis Mariens gekannt hatte. Maria muss den wahren Namen tragen, den der Vater Ihr gegeben hat: "Du bist die Göttliche Unbefleckte Empfängnis."

 

"Ich bin die "Göttliche" Unbefleckte Empfängnis."

So entwarf der Vater in Seinem Heiligen Geist zuerst Jene, die die dreifach heilige Mutter Seines Göttlichen Sohnes werden sollte, die Ganz-Heilige und göttliche Maria, Tochter des Vaters. Und ebenfalls in Seinem Heiligen Geist konzipierte Er diesen Menschensohn, der Sohn Gottes und Sohn der heiligsten Maria ist: den Emmanuel, Unseren Herrn Jesus Christus.

Das Geheimnis des Kreuzes ist das Geheimnis der Heiligsten Dreifaltigkeit, die durch das Kreuz, das der Vater in Dozulé von Seiner Kirche verlangt hat und das abgelehnt wurde, uns an den einzuschlagenden Weg erinnern will, damit wir uns nicht mehr verirren. † † †

 

Aller Ungehorsam gegenüber Gott zeitigt schreckliche Konsequenzen.

Jesus Christus bezahlte durch Seinen heiligen Tod die Konsequenzen, die die "Ursünde" über die ganze Menschheit bewirkte. Durch Seinen heiligen Tod auf dem Kreuz, rettete uns Gott vom ewigen Tod; mit Ihm erwarten wir die Verwirklichung Seiner Verheissung: "Ewig mit Gott zu Leben auf seiner Neuen Erde mit den Neuen Himmeln."

Jede durch einen einzigen Sünder begangene Verfehlung muss unter Mitwirkung aller Kinder Gottes sogleich wieder gut gemacht werden. Es ist dies unser Beitrag, um die Erde zu reinigen. So muss ein jeder von uns das Kreuz tragen: Jeder das Leiden, das Leiden des Kreuzes, jeder das seine, für unsere Sünden und die Sünden jener, die sie ablehnen, ohne Gott um Vergebung zu bitten. Wir werden uns gegenseitig, die einen durch die anderen retten, niemals allein.

Das glorreiche Kreuz hätte dieses "Golgotha" sein sollen, wo alle Kreuze abgestellt werden sollten. Jesus verlangte dieses Kreuz von 738 Metern zur Erinnerung an Sein Leiden und Seinen heiligen Tod auf dem Golgotha (738 Meter). Dieses Kreuz war auch die Ankündigung Seiner Wiederkehr in Herrlichkeit. Es handelte sich um das Kreuz der weltweiten Vergebung, das Kreuz der Vergebung für alle Nationen.

"Wenn dieses Kreuz von der Erde erhoben sein wird, werde Ich alle an Mich ziehen." Alle Verheissungen Gottes enteilten, als die Kirche die Bitte des Herrn ablehnte. Und so rief Jesus aus: "Wehe der ganzen Menschheit. Nun sollen die Dinge ihren Lauf nehmen, wegen des Mangels an Glauben!"

Alle Christen wie auch die ganze Menschheit sind im Begriff, zu bezahlen. "Wahrlich", wird Jesus sagen, "die einzige Hoffnung auf Heil für die Welt am Ende dieses Jahrhunderts besteht in der Verherrlichung des Kreuzes, dem Zeichen des Menschensohnes, das Madeleine (Aumont von Dozulé) wie einen Blitz vom Osten bis zum Westen aufstrahlen sah."

Die Kinder Gottes bezahlen den Fehler der Kirche teuer. Es handelt sich um unser Heil. Wie Jesus "unser ewiges Leben" von der Ursünde loskaufte, so erwarb er es für uns alle zum horrenden Preis Seines Todes auf dem Kreuz. Er liess Sein Leben sterben, das auf sich die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden der Welt nahm, damit durch Seinen heiligen Tod die Trennmauer der Sünden zwischen dem Vater und all Seinen Kindern zerstört werde.

Jesus: Ich Bin das Leben. Ja, das ewige Leben. Wer an Mich glaubt, wird es erhalten. Mein Leben wird nicht hinweg genommen. Ich bin es, der es gibt. Erinnert euch Meiner Worte, wenn ihr Mich in jeder Eucharistie empfängt. Es ist Gott, der sich schenkt. Amen. † † †

 

"Hier ist die Erde, die sich unter euren Füßen davonmacht."

Sie beginnt bereits, sich zu schütteln, sich zu überfluten, Wohnungen mit ihren Bewohnern zu schlucken. Manchmal bedeckt sie sich mit einem schneebedeckten Mantel, um die Menschen auf die Pisten zu locken, und plötzlich verschlingt sie sie in einer ihrer unerwarteten Lawinen.

Die Erde macht sich überhaupt keinen Spass daraus. Sie steht wie ihr unter dem schädlichen Einfluss des Bösen, der seine Netze an den vier Enden der Welt ausgeworfen hat. Wundert euch nicht, wenn er da ist: Ihr habt ihm die Tür geöffnet.

Eure Sünden gegen Gott haben ihn als euren "Meister" gewählt, und er beherrscht alle Gebiete, auf denen die schwachen Menschen ihm ihren Platz überlassen, indem sie ihm schmeicheln und folgen. Er wird überall eingeladen, wo der Mensch nicht betet, sich nicht um seinen kranken oder einsamen Bruder kümmert, um seinen Bruder, der an Hunger, Durst oder Gleichgültigkeit stirbt, weil er ihm nicht gleicht.

Er ist der "Meister" in den Regierungen, die die Armen in den Armenquartieren ersticken, wo das Geld gegen Drogen oder Verbrechen getauscht wird. Er ist in der Macht und im Geld der Diebe und Würger. Aber lassen wir ihn stolzieren! ... Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, denn ein Ast dieses jahrhundertealten Ölbaums wird sich entfalten, erblühen und zum Vorschein kommen. Dieser Ast, keineswegs schwach, obwohl verborgen für diese Neue Zeit, in der der Baum den Ast endlich nicht mehr verbergen wird, der in seinem Schatten geblüht hat; denn er verbarg sich, um zum Fußgestell des Herrgottes zu werden, von dem er seinen verborgenen Titel hat, um Ihm zu dienen. Es ist die heilige Mutter Gottes. Sie ist die Königin des ganzen Universums. Die Königswürde der heiligen Mutter Gottes muss in Ihrer Göttlichkeit bestätigt werden.

In dieser Zeit am Ende der Herrschaft des Bösen wird der Verfluchte, der sich in den Schriften als derjenige behaupten will, der alle Katastrophen, alle für das Ende der Zeiten angekündigten Umwälzungen verwirklicht, durch "die verborgene Entscheidung" geschlagen, die die Heiligste Dreifaltigkeit getroffen hat: Den verhängnisvollen Schlag gegen die Welt nicht auszuführen, denn dies würde auch die Destabilisierung des ganzen Universums bedeuten. Und darin liegt der Triumph Gottes über den Feind. "Halte ein, Verfluchter! Deine Rolle ist hier beendet!"

Der Herrgott, Meister des ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universums sagt euch vor der Bühne dieses großen Welttheaters, wo sich der letzte Akt dieses Großereignisses abspielt: "Nein! Ihr kennt das Ende nicht, denn es wird überhaupt kein Ende geben, das dem Sieg Satans gleichen kann! Denn heute wird euch der Herr und Gott, Sohn des Vaters, "bald" die letzten Akteure vorstellen, jene, die sich endlich euch allen enthüllen werden. Gott, der Vater, wird das Ende dieses tausendjährigen Stücks in seine Hände nehmen, um das Szenario zu tauschen, das jedermann nach seinem Geschmack verändern konnte… Aber der allmächtige Vater sagt uns: "Dies ist Mein göttlicher Plan."

Also wird man wie auf dem Grund eines Ölbildes einen zweiten Kerzenleuchter* erscheinen sehen, dessen Licht, das er trägt, immer strahlender wird je mehr er in den Vordergrund der Szene rückt. [*Der erste Kerzenleuchter war Johannes Paul II., der ebenfalls die Göttliche Gnade von Seiten Marias, der Mutter Gottes und der Menschen erhielt, diese Gnade, die aus der Menschheit eine Überlebende des (nicht eingetretenen) dritten Weltkrieges machte.]

O welch flagrante Überraschung! Man nahm ihn kaum wahr, wie durch einen Schleier hindurch, denn er bewahrte seine äußerst bescheidene Person für seinen Gott und Meister allein. Während manche Mitren schlecht auf gewissen Häuptern saßen, die sich bemühten, sie aufrecht zu halten, so stark wehte in ihnen der Wind des Missgunst, trug dieser große Kirchenmann weiterhin – mit großer Gelassenheit – das Heilige Wort desjenigen in die Welt, der ihn in seinem göttlichen Herzen bewahrte, um das "letzte Kapitel" des letzten Aktes dieser Göttlichen Tragödie des Lebens der Erdenkinder abzuschließen, die in einem entsetzlichen Chaos enden sollte!

Wie um zu bestätigen, dass der "Meister des Bösen" bis dahin, in diesem Chaos, den Dirigentenstab hatte, hat man noch die ausgerenkten Bilder dieser zufälligen Akteure vor Augen, die sich in die Netze des Satans verfangen hatten, wie sie um sich schlugen und den Ausgang forderten, um sich "in die Arme ihres Retters zu werfen, aufrecht stehend auf einer wackligen Erde".

"Nein! Das kann nicht so zu Ende gehen, sagt unser Göttlicher allmächtiger Meister, Jesus Christus, Sohn des Ewigen Vaters. Die Welt ist sich bewusst, dass sich der Weg in dieser letzten Zeit zweiteilt: Ein satanischer und ein göttlicher Weg. Und dass Ich den Weg, den ihr nehmen müsst, um zu Mir zu gelangen, niemals ohne Mein göttliches Licht lassen werde. "Ich Bin das Leben, der Weg, die Wahrheit." Nun wird der zweite Papst dieser Endzeit den Akt der Wiedergutmachung für die Kirche vollbringen müssen.

Der Sohn Gottes wurde durch Seinen Vater gerufen, die Verfehlung des ersten Menschen, Adam, zu heilen, der erste der Seilschaft, der die ganze Menschheit zu seinem endgültigen Ziel anführte, das Gott für alle Menschen bestimmt hatte: "Wie Gott zu sein: Göttlich."

Aber dieser Mensch ist vom Weg abgewichen und die Versuchung machte aus ihm das Vorbild des "Menschen bar des göttlichen Lichtes", der diese versprochene Identität durch diese Zeit satanischer Finsternis, der er Jahrhunderte lang ausgesetzt war, suchen und verdienen musste.

Wenn von Meinem Papst Johannes Paul II. durch die heiligste Jungfrau Maria die Weihe Russlands an Ihr göttliches unbeflecktes Herz verlangt wurde, dann weil die Kirche – "das himmlische Jerusalem" – stets mit dem Jerusalem auf Erden vereint ist, das für Gott in Seiner Heiligsten Dreifaltigkeit nur eine einzige Kirche bildet.

Die Weihe wurde vorgenommen, um der Welt die Erfüllung der einem Kind der Erde übergebenen Bitte vor Augen zu führen: der Schwester Luzia (von Fatima), einer Ordensschwester, die würdig war, der Kirche die Aufforderung der göttlichen Muttergottes zu überbringen.

Die Erfüllung (der Weihe) war total und fatal für die Absichten dieses Volkes, Russland, das sich eine Zeit lang dem Plan Gottes widersetzte. Und dank der "göttlichen Intervention der Mutter Gottes" und dem aufrichtigen und feierlichen Akt, der von Meinem Papst Johannes Paul II. in Gemeinschaft mit der Kirche ausgeführt wurde, wurde die Welt von einem dritten Weltkrieg gerettet.

Wenn diese Prophezeiung wegen dieses so wichtigen Aktes zurückgezogen wurde, dann weil Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) auch mit dem Herzen Jener sprechen kann, die erwählt wurde, um in Ihrem eigenen Leib, die Empfängnis, die Fleischwerdung, den Heiligen Tod und die Heilige Auferstehung Ihres Gottes und Sohnes, der in Maria, Seiner heiligen Mutter ist, wie in Seinem Gott, Seinem Vater, wie im Geist, der vom Vater und vom Sohn ausgeht.

Durch Ihren Göttlichen Sohn kann Sie niemand von der Göttlichen und Heiligen Dreifaltigkeit trennen, die Sie in Ihrem Herzen trägt, denn Sie ist die Mutter des Sohnes, die Braut des Heiligen Geistes, der Gott ist und die gesegnete Tochter des Vaters, der Sie göttlich erschaffen hat, um die Heilige Mutter des Sohnes Gottes zu sein.

Maria handelt in Übereinstimmung mit den durch die Heiligste Dreifaltigkeit getroffenen Entscheidungen. Maria, vereint mit dem Heiligen Geist, der Gott ist, handelt ebenfalls mit dem gleichen Geist, der sie erschaffen hat, wie es ebenfalls der gleiche Göttliche Wille ist, der in Ihr lebt. Seid nicht überrascht, da Ich ja einem jeden von euch vorgeschlagen habe, euren Willen durch den Meinigen zu ersetzen und ebenfalls, dass ihr von oben wieder geboren werdet, um Mir durch Meinen Heiligen Geist zu gleichen.

Meine Heilige Mutter trug in Ihr seit ihrer göttlichen Empfängnis ihre Zustimmung, Meine heilige Mutter zu werden. Dieses "Ja", das Sie dem Engel Gabriel gab, um zur Mutter des Retters zu werden, war in Ihr eingeschrieben. Ihre Zustimmung war die Wiege meiner Kindheit, denn wir waren stets zusammen, um zu spielen. Warum überrascht sein? Weshalb akzeptiert ihr, dass die Hl. Therese mit ihrem Jesus der Liebe spielen konnte und die Hl. Maria nicht?

Ich Bin der Ewige, Ich Bin in Meinem Vater, wie Mein Vater in Mir ist. Werdet ihr also akzeptieren, die Welt zu retten, indem ihr zuerst Meine heilige Kirche rettet? Durch die Ablehnung Meines so wichtigen Kreuzes, um all dieses Böse anzuhalten, das der Böse euch erleben lässt, hat die negative Antwort Meiner Kirche zu diesem Projekt die Bosheit des Bösen gesteigert: Kein Hindernis stellt sich ihm mehr entgegen! Dieses Kreuz von 738 Metern sollte seine teuflischen Pläne zunichte machen, sie scheitern lassen. Auch durch dessen Höhe und die Erinnerung an Meinen heiligen Tod sollte das glorreiche Kreuz von Dozulé das Kreuz des weltweiten Exorzismus werden, das die ganze Erde vor dem Bösen beschützen sollte, um die mörderische Torheit Satans zu stoppen.

 

"Es sollte die 738 Meter des Berges Golgotha darstellen."

Mein Kreuz wird am Himmel erst vor Meiner Wiederkunft in Herrlichkeit gesehen werden und nach der Wiedergutmachung, die Meine Kirche erfüllen muss. Der Sohn Gottes akzeptierte freiwillig, die durch Seinen Gott und Vater verhängte Strafe – den Tod der Menschheit – zu annullieren, durch seinen Tod am Kreuz auf der Höhe von 738 Metern auf dem Berg Golgotha.

Das Kreuz von Dozulé stellt gegenwärtig die "Ablehnung der Kirche gegen Gott" dar. Damit diese Verfehlung annulliert und der Schaden wieder gut gemacht werde, den sie (die Kirche) dem Volk Gottes zugefügt hat, und zum Trost des göttlichen heiligen Herzens Jesu von allem Kummer, kann es nur eine vollständige Wiedergutmachung geben, nämlich der Mutter Gottes, die auch die Mutter der Kirche ist, den Platz zu geben, der Ihr in der heiligen Kirche Ihres Göttlichen Sohnes gebührt, der sich bald der ganzen Menschheit öffnen wird.

Durch den heiligen Tod ihres Sohnes, hat die Menschheit das ewige Leben erworben und jetzt versucht sie, durch die Hilfe Mariens, der Mutter Gottes, die göttliche Identität Ihres Sohnes zu erlangen. Von Ihm kann die Kirche die Vergebung erhalten, indem sie – so wie es sich geziemt – aus Liebe zur Heiligsten Dreifaltigkeit das Dogma der Göttlichen Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes (und Mutter der Menschen) verkündet.

"Im heiligen Namen eures Herrn Jesus Christus, steht es Meinem auserwählten Papst Benedikt XVI. rechtmäßig zu, das vollständige Dogma zugunsten Meiner heiligen Mutter zu verkünden. Die hl. Bernadette hatte das Glück, es in ihrem Herzen zu hören: "Ich bin die Göttliche, Unbefleckte Empfängnis."

Diese Verkündung wird für die ganze Welt der Schlüssel zur letzten Tür sein, die noch zu öffnen ist, um das "Reich Gottes unter den Menschen kommen zu sehen". Mein Papst ist der "zweite Kerzenleuchter", der Meine heilige Kirche von oben bis unten, in ihrer Tiefe wie in ihrer Länge und Breite erleuchten wird.

Die Demut Meines Papstes, vereint mit der heiligen Demut Meiner heiligen Mutter, wird zu dieser glühenden Flamme der Heiligkeit, die Maria, die Mutter der Kirche und Königin des ganzen Universums in den Rang erhebt, der ihr durch die Wahl des Allerhöchsten zusteht, um ihrem Göttlichen Sohn eine Mutter zu geben, die der Geburt eines Gottes auf der Erde der Menschen würdig ist. Der Allerhöchste machte aus Maria "diese Frau", die spirituell alle Kinder des Vaters zur Welt gebären sollte, denn dies ist der Plan Gottes:

Aus der Erde und dem Himmel das Paradies zu machen, in dem der dreifach heilige Vater (Vater, Sohn und Heiliger Geist) mit der Mutter und allen Kindern, die wie ihr Vater "göttlich" sind, ewig leben würden und diese von Gott so sehr erwünschte Einheit bilden würden: Alles in Gott! Dies ist der Göttliche Plan.

Es steht Meinem Papst zu, Meine Absichten bereits bekannt zu machen, indem er mit der Proklamation des Dogmas der Göttlichen, Unbefleckten Empfängnis von Maria beginnt.

 

"Ich bin die Göttliche Unbefleckte Empfängnis."

Der Herr Jesus Christus, gesandt durch den Vater, wird die Neue Erde und die Menschen heiligen, indem Er ihnen Seine verheißene Identität geben wird. Ihr werdet von Neuem geboren werden aus der göttlichen Liebe Gottes, durch den Heiligen Geist, der Gott ist, nach dem Abbild Gottes, der Liebe ist. Ihr werdet nach dem Abbild des Sohnes Gottes gestaltet sein und jeder von euch wird sagen können: "Ich bin Liebe, in der Liebe von Jesus und Maria." Ihr seid alle in Gott. Gott ist Liebe. Und so werden von weit her, von Berg zu Berg die Kirchenglocken läuten, um den Sieg über den Tod zu verkünden.

Das Kreuz wird das Zeichen des Lebens sein, das Zeichen dessen, was der Herr für alle Seine Kinder tat, das Zeichen des Ewigen Lebens des Herrn, der Sein Leben gegen das unsere auf Seinem Kreuz der Liebe austauschte, damit wir alle das gleiche Leben wie unser Vater haben: Heilig, göttlich und ewig durch die Liebe Seines Heiligen Kreuzes, das aus einem jeden von uns ein Kind Gottes machte: Söhne und Töchter Gottes. Deshalb wird der Ruf Gottes für jedes Kind von Kreuz zu Kreuz gehört werden, vom Libanon bis nach Jerusalem, von Jerusalem bis ans Ende der Welt.

"Der Libanon wird neu erblühen" und sein heiliges Kreuz wird sich erheben, um Jesus zu begrüßen, und dabei die jahrhundertealten Zedern des Libanon überhöhen. Alle Kinder des westlichen Asiens: Palästina und Israel, werden anfangen, das gleiche Lied der Herrlichkeit und der Liebe zu singen, das Jesus beim Einzug in Jerusalem inmitten Seines Volkes sang, im Gedenken an Abraham, Isaak, Jakob und Joseph. Von Ewigkeit zu Ewigkeit wird dieses gottesfürchtige Lied gesungen werden von allen Kindern der Welt und allen Rassen. Amen.

Hosanna in der Höhe! Hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe! Gepriesen sei unser Herr, der kommt. Amen. † † †

 

Aus Achtung vor meinem heiligen Wort

19. Mai 2009

JNSR: Sie werden diesen Brief lesen und als Erster davon überzeugt sein, dass er allein durch die Hand Gottes geführt wurde.

Hl. Lukas (20, 1-8): "Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? (…) Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue!"

Hl. Johannes: "Er betrat den Tempel und machte sich daran, die Händler zu vertreiben. Er lehrte jeden Tag im Tempel, und die Vorsteher des Volkes versuchten, ihn umzubringen. Aber sie wussten nicht, wie es anzustellen, denn das ganze Volk hing an seinen Lippen."

Doch Johannes nimmt diesen gleichen Text wieder auf. Das Osterfest der Juden war nahe und Jesus stieg hinauf nach Jerusalem. Er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler. Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stiess er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: "Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!" Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: "Der Eifer für dein Haus verzehrt mich."

Wenn ich euch diesen Brief schreibe, dann tue ich dies nicht mit meiner/aus eigener Autorität, sondern um der Welt zu zeigen, dass sich seit 2000 Jahren nichts geändert hat außer, dass es noch schlimmer, ungesitteter und gefährlicher geworden ist. Angesichts dieses spirituellen und moralischen Verfalls muss sich der Herr, der Gott des Universums, mit dem gleichen Zorn manifestieren, den er vor den Händlern des Tempels hatte.

Matthäus: "Meister, welches ist das größte Gebot des Gesetzes?"

Jesus antwortete ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben aus ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit all deinen Gedanken. Dies ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten."

In diesen gegenwärtigen Zeiten hat Gott wie ehemals seine Apostel und seine Propheten berufen, denn diese Epoche ist durch die Anhäufung aller Sünden gekennzeichnet, die im Verlauf der Jahrhunderte gegärt haben. Wegen der herzlosen Menschen ohne göttliche Gesetze und ohne Moral ist die Erde zur Kloake der während aller Jahrhunderte aufgehäuften Unreinheiten geworden. Dies ist der Grund, warum Gott zurückkommt, denn die Sünde hat das Himmelsgewölbe aufgebrochen und die Luft, die das Lebensprinzip auf Erden ist, wird bald so rar werden, dass es auf der Erde kein Leben mehr geben kann – und dies ist die alleinige Strafe, die mein undankbares und untreues Volk verdienen sollte. Aber ich wiederhole es, dass ich dies aufgrund der Auserwählten nicht zulassen werde. Wegen ihnen werde ich vor dieser fatalen Stunde eingreifen und mein Signal wird jenes sein, das ich stets angekündigt habe und das all meine wahrhaftigen Propheten in ihrem Geist und in ihrem Herzen hüten.

Der Herr wird sich durch das Kreuz ankündigen. Aber ihr wisst weder den Tag noch die Stunde der Finsternis, die aus all eurer die Erde bedeckenden Missetaten resultieren wird, denn niemand ist hier unten Meister, um sich erlauben zu können, meine Kinder zu richten und zu bestrafen. Namens welchen Gesetzes fahrt ihr fort, meine Schafe zu schächten?

Die Fabriken, die Unternehmen, alles steht unter dem Gesetz des Stärkeren. Wenn die Macht an der Spitze regiert, dann deshalb, weil jene, die die Welt steuern und an der Spitze der Regierungen wie auch der Unternehmen, des Handels und der Industrie stehen, das Geschlecht der Pharisäer fortleben lassen. Diese wichtigen Menschen voll Stolz und Heuchelei haben "die Macht und das Geld" zu ihrem alleinigen Meister gemacht.

Gott, der alles sieht, sagt uns: "Alles ist verseucht bis in die kleinsten Funktionen; jene, die ihr eigenes Unternehmen leiten, sind zu diesen falschen Interpreten der Heiligen Schriften geworden. Namens ihrer Autorität verurteilen und zerstören sie jene, die ihre Prosperität behindern und sie beschuldigen und schleppen jene bis in die Opfer-Arenen, die der Herr auserwählt hat, um "die Herolde seines heiligen Wortes zu sein" und nicht die Einnahmen ihrer Registrierkassen. Seht, wie weit die Begierde dieser nach Geld hungernden Welt geht! Ich habe gegeben… nicht verkauft.

Meine wahren Propheten habt ihr nicht erkannt. Wie zu meinem Aposteln sage ich zu ihnen: "Schüttelt den Staub von euren Sandalen und geht weg. Ich, Jesus, werde denen ihren wahren Lohn geben, die mich zurückgewiesen haben. Denn wer meinen Gesandten zurückweist, der weist auch mich zurück."

 

Evangelium nach Johannes

Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Es war in der Welt, und die Welt ist durch es geworden, aber die Welt erkannte es nicht. Es kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen es nicht auf. Allen aber, die es aufnahmen, gab es Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben.

Jesus von Nazareth, Herr und König. Amen. Gepriesen sei der Herr. Amen. †

† † † Durch die Hand von JNSR hat all das der Herr geschrieben.

 

Ich komme, um das Leben zu befreien. Ich mache die Blinden sehend.

25. Mai 2009

Jesus: Befreit die Liebe. Nehmt sie nicht gefangen. Gibt Gott, der Liebe ist, die Freiheit zurück. Gewährt den armen, aus ihrer Heimat Vertriebenen Asyl. Eure Ketten können nicht fallen, solange ihr durch eure eigenen kleinlichen Überlegungen die Armen Gottes unterjocht.

Ihre Ketten sind die gleichen wie die euren. Ihr seid untereinander verbunden. Befreit euch von dieser fehlenden Liebe und Gott wird sehen, wie einer dieser Knoten, der euch mit dem Bösen verbindet, sich bereits löst. Denn jeder ist für den andern verantwortlich. Es gibt so viele Knoten des Hasses, der Leidenschaft für das Geld, für die Macht, Versuchungen, die jeden Tag zum Vorschein kommen. Sie alle führen die Menschheit zum Bösen.

Jeder von euch ist der Stein der Gefängnisse, die sich erheben. Und jeder von euch ist der Gefangene, der sich aus freiem Willen in diese schmutzige Kloake einschliesst. Eure Gesetze zwingen euch; das Geld bindet euch an den Bösen. Befreit euch selber von euren Handlungen, die der Freiheit, die Gott euch gegeben hat, entgegen gesetzt sind. Ihr habt die umgekehrte Richtung vom geraden und gerechten Weg eingeschlagen. Dieser Weg, dem ihr folgt, ist nicht der Weg Gottes. Der Weg der Freiheit, des Lebens, ist jener, den ihr zu nehmen ablehnt: "Liebt Gott und euren Nächsten."

Ihr seht selber, wie das Wort Gottes verkauft wird. Es wird nicht mehr frei weiter gegeben. Die Tempel-Händler haben sich seiner bemächtigt und während Gott überall verkündet, dass man sich von der Macht und dem Geld befreien muss, sind sie es noch immer, die ihre Geldbeutel durch ein Programm füllen, das nicht von Gott ist. Und ihr folgt ihnen und eure Bestrafung verschlimmert sich, denn nur die Geißel Gottes kann sie anhalten.

Es kann keine anderen Katastrophen und Umwälzungen als jene geben, die Eure Gesellschaft aus Menschen ohne Herz und Liebe zu Gott und zum Nächsten vor euren Augen erzeugt und verursacht, die nur durch diese Leute sehen. Sie wissen, wie sie euch nehmen müssen. Ihr wollt knackige Katastrophen – sie liefern sie euch. Ihr wollt härter werdende Strafen – sie werden sich verschlimmern. Ihr wollt tragische Situationen – sie kommen, sie sind da. Aber diese Fülle von Unglücken, die sich anhäufen, betrifft sie nicht. Sie glauben sich wegen ihrer sehr großzügigen Gaben beschützt, die sie "sehr generös" den Armen anbieten, welche glauben, sie zu kennen und ihnen ihre Ehre erweisen.

Aber momentan hat die Geißel, die Ich nehme, keine Geißel-Schnüre. Sie ist mein Wort, und Ich habe Meine Zeugen, die mit Mir leiden, denn das wahre Leiden aus Liebe, das sich mit Mir auf Meinem heiligen Kreuz befindet, ist das einzige, das die Welt von ihrem Kreuz befreien kann; von jenem Kreuz, das sie sich geschmiedet und konstruiert haben, denn es existiert und es ist der Geist Satans, der mit all jenen, die ihm folgen, freiwillig Gekreuzigte macht. Aus seiner Macht hat er dieses Kreuz gemacht, das die ganze Erde trägt. Sein Wort ist nur Lüge und Illusion. Und die Erde, die er euch nach der Zerstörung der Erde Gottes verspricht, ist der Mond oder ein Planet, den es noch zu finden gilt.

Dieses Kreuz, das die Erde bedeckt, ist falsch und das an ihm festgemachte Leiden kann nicht zu eurer Befreiung dienen. Es ist das Kreuz Satans. Ihr leidet, weil ihr ihm gefolgt seid. Jetzt sind seine Versprechungen nichtig. Ihr habt keine Arbeit mehr, kein Haus, kein Land, denn selbst jene, die noch nicht durch Erdbeben, Katastrophen, Überschwemmungen und Feuer zerstört sind, all diese Länder, eure Länder, gleichen nicht mehr eurer Heimat, die ihr nicht mehr verteidigt, genau wie auch die Erde, die ihr durch diese Erdbeben sterben lässt, die eurer Gleichgültigkeit ähnlich sind. Entsprechen diese Wirbelstürme, Tornados, Überschwemmungen, Feuersbrünste nicht dem Bild des Ungleichgewichts eures Planeten Erde?

Die Liebe beschützt die Familie vom Jüngsten bis zum Ältesten. Ohne Liebe bricht die ganze Familie zusammen. Die Liebe ist der Dreh- und Angelpunkt aller Institutionen, aller Regierungen. Heute leidet selbst das kleinste Industrieunternehmen, das kleinste Einzelhandelsgeschäft erstickt, der kleinste Arbeiter befindet sich im Todeskampf. Wie kann man darin den Tod eures Planeten nicht erkennen!

Der Meister, den ihr gewählt habt, ist Hochmut und Eitelkeit, Macht und Auflösung. Sein satanischer Plan besteht im Auslöschen des Menschen, sogar zum Preis dieser Erde, die er stets begehrt hat und unter euren verirrten Augen ermordet.

Der Böse hat Gott ausstechen wollen durch das Töten und die Einführung der Gesetze, die töten. Seine nächsten Anhänger sind jene, die zum Wohl der Menschheit im Begriff sind, selbst den Geist des Menschen zu töten, damit er nicht Geist Gottes werde, durch das Töten der Ungeborenen mittels Abtreibung und das Töten der Behinderten und alten Leute durch die Euthanasie.

Das Gesetz Gottes wird schwer missachtet, indem man das Gesetz der (verratenen) Liebe des Schöpfers und der (verhöhnten) Liebe zum Nächsten verfälscht. Mit jeder Missachtung des Gesetzes Gottes fügt man Seiner Liebe, die das Gleichgewicht der Welt ist, Schaden zu: "Alles was ihr dem Geringsten unter euch tut, das habt ihr Mir getan." (Sagt der Herr.) Heute werden alle Arten von Vergnügungen und ein falsches Bild der Liebe angeboten, um den Menschen von seiner Pflicht gegenüber Gott und seinem Nächsten abzubringen. Das Gesetz Gottes wird im ersten Gebot vollständig beschrieben, und Sein Gesetz ist die Liebe. "Du sollst deinen Gott aus deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit allen deinen Kräften lieben und deinen Nächsten wie dich selbst."

Die Vergnügungen des Fleisches, des Spiels, der durch Spiele ergatterten Gewinne, der Gewalt, der Pornographie, die Vergnügungen, die durch das Geld beschaffen, durch das Paradies und höhere Türme als das Kreuz der Vergebung geschaffen werden, dieses Kreuz, das euer Gott verlangte, um die Welt vor der Beherrschung des Bösen zu retten, der sie ins Verderben führt: Und heute fragt ihr euch, wie ihr euch retten könnt. Alleine werdet ihr es nie schaffen. Was macht ihr aus eurem Nächsten und aus dieser euch von Gott gegebenen Erde?

Ihr seid es euch schuldig, zuerst eure Erde zu retten, und ihr werdet gezwungen sein, eurem Bruder, eurem Nächsten zu helfen, gerettet zu werden. Denn nur zu diesem Preis, werdet ihr selber gerettet. Gott, der die Blinden sehend macht. † † †

 

Die Information wird nur dann als wahr bekundet, wenn sie von Gott kommt.

27. Mai 2009 – Hl. Augustin

JNSR: Viele unnütze und demoralisierende Informationen stürzen derzeit auf die Welt ein. Eine Hälfte des Volkes glaubt nicht daran, und die andere Hälfte ist nicht besser dran, denn es werden ihr keine Mittel gegeben, um die Echtheit dieser Informationen beurteilen zu können. Die Wahrheit liegt anderswo und noch nie hat die Angst die Dinge in die richtige Richtung gelenkt. Man muss sein Gehör stets einstimmen, um gute Informationen zu empfangen, in Übereinstimmung mit dem (göttlichen) Wort, das gegeben werden soll.

Der Herr lässt seine Schafe nie allein, nie ohne ihnen Sein heiliges Wort mit seiner unauslöschlichen Liebe zu überlassen. Der Beweis wird stets dem gegeben, dem Sein Wort anvertraut wird, und daraufhin kann jeder das Gewicht und den Wert dessen überprüfen, was im Namen des Herrn gesagt worden ist. Danach kann jeder die Wahrheit feststellen, wenn das angekündigte Ereignis eintritt. Die Echtheit der Information kann nur erkannt werden, wenn jene, die sie vernehmen, wissen, dass sie sehr wohl von Gott stammt! Der Herr hat gesagt, dass sogar die Wissenschaft darüber sprechen werde!

Zu Beginn des Monats Mai haben die Informationskanäle eine Nachricht weitergegeben, die von einem bekannten Mitglied unserer Regierung stammte. Man konnte ihn am Fernsehen sehen und hören. Hier ist, was er ankündigte: Die Basisresonanz der Erde (oder der Puls) lag seit Jahrtausenden bei 7-8 Zyklen pro Sekunde. Jüngste Berichte haben einen Wert von über 11 Zyklen ergeben, wobei er weiter steigt. Der Wissenschaft ist die Ursache nicht bekannt… Norwegische und russische Forscher sehen einen Zusammenhang mit der "Wetterkunde". Man vermutet, dass diese Erhöhung des Pulses die schlimmen Stürme und Überschwemmungen der letzten Jahre verursacht haben.

Während die Erde ihre Bahn verlangsamt, durchquert sie den "Lichtquanten-Gürtel" und verlangsamt ihre elektromagnetische Rotation. (Elektrizität mit [durch] Magnetkraft.) Man schätzt, dass die Erde beim Erreichen des Wertes von 13 Zyklen anhalten würde. Das wäre dann das Anhalten aller Dinge – die Unbeweglichkeit von allem, was sich in den Lüften, den Meeren und auf der Erde befindet. Alles befände sich in der großen Nacht der Finsternis – während drei Tagen.

Die Wissenschafter fahren mit der Überwachung fort und teilen uns die Feststellung mit, dass der Wert die Zahl 12 überschritten hat. Gott wird uns diese Zeit lassen, damit wir die Finsternis unserer Seelen während dieser drei Tage sehen. Danke, mein Gott.

Die Wissenschafter sind im Begriff, mehrere Raketen in den Raum zu starten, mit dem Versuch herauszufinden, welcher Planet ideal wäre, um die Elite jedes Landes aufzunehmen (denn man muss die Möbel retten, wenn das Haus brennt), d. h. die intelligenten Menschen, die ihre Fähigkeiten und ihr Geld anderswo "unterbringen werden", denn diese kleine Reise wird sehr teuer zu stehen kommen.

Ich denke nicht, dass man diesen Planeten "Merkur" nennen könnte (er existiert ja schon). Weshalb also nicht "Euro Sterling", denn er würde wie ein voller Kassenschrank funkeln. Die unterirdischen Schutzräume, die für den gleichen Zweck gebaut worden sind, werden zu nichts mehr dienen. Also zählt man nur auf die Sterne und die Euros. Nichts von dieser Information wurde erfunden, die in Wahrheit viel detaillierter ist.

 

Für die kleinen Kinder des Herrn.

JNSR: Jesus sagt, dass all dies vor einigen Jahren durch die Propheten angekündigt wurde. Die zweifelnden Menschen sollten nicht wegen ihres Zweifels all das zurückhalten, was euch euer Herr erklärt, damit ihr auf Seine heilige Wahrheit vertraut.

Gott, der Herr straft nicht. Er ist nur Liebe. Durch seinen großen Ungehorsam straft sich der Mensch ganz alleine und dazu seine Nährmutter Erde. Wegen des Mangels an Achtung und Liebe des Menschen zu seinem Schöpfer, entfesseln sich die Elemente, sie erheben sich, wenn man eines von ihnen martert oder misshandelt. Sie sind unter sich und mit ihrem Schöpfer eins.

Gott empfiehlt im ersten Gebot, das sich an den Menschen richtet, Gott und die Menschen zu lieben. Das gleiche trifft für alle Bereiche der Natur zu (der tierischen, pflanzlichen und sogar mineralischen). Die gesamte Schöpfung verdient Liebe und Achtung, um existieren, produzieren und geben zu können.

Die Vergebung und das Mitleid müssen allen Zorn und allen Hass ersetzen. Die Achtung und die Güte finden sich ebenfalls in der selbstlosen Liebe wieder. Jesus, der alles "vom Schöpfer bis zur gesamten Schöpfung" in einer und derselben Liebe vereint, offenbart sich für alles und alle: Ich Bin die Liebe.

Es stimmt, dass sich der Mensch, der alles durch fehlende Liebe ausgelöst hat, in diesem Portrait des Ungehorsams nicht wieder findet, er, der seine Überlegenheit durch sein Eigeninteresse behauptet, und dies auch auf Kosten der Schwächsten, die unterdrückt werden. Dies ist, was momentan mit diesen hinterhältigen, von Macht und Geld beherrschten Kämpfen geschieht, mit der Überlegenheit der Rassen und Religionen, vom Gelehrten bis zum Unwissenden. Gott wird stets auf den Armen schauen.

 

Ihr werdet aus der Finsternis auf eure Neue Erde gelangen.

3. Juni 2009

JNSR: Mein süßer Jesu, wir sind nun spät dran und Dein heiliges Wort soll nicht weiter hinaus gezögert werden. Wie kann eine größere Verbreitung bewirkt werden? Herr, ich bitte Dich für meine Gesundheit, damit ich Dein heiliges Wort in diese Trostlosigkeit tragen kann. Ich werde überall mit Deiner Kraft sprechen, wo immer Du es wünschen wirst. Dein heiliges Wort darf nicht – wie ich in meiner Krankheit – gefangen gehalten werden.

Jesus: Durch sein Heiliges Wort hat Gott die Welt erschaffen. Mit Meinem Heiligen Wort komme ich, um die Welt zu retten. Nichts kann vollbracht werden, ohne dass ihr es aus ganzem Herzen wollt und ohne dass ihr glaubt, dass eure Bitte von Gott bereits gehört worden ist und Er dafür sorgen wird.

Handelt, und Ich werde handeln. So groß wie eure Bitte, muss auch euer Glaube sein. Groß ist die Macht Gottes, groß wird die Erhörung sein. Preist die Gabe des Allerhöchsten, preist Gott, der euer Klagen vernommen hat. Ich helfe jenem, der Mich ruft und in Wahrheit preist. Sein Ruf sei ebenso stark wie Meine Gegenwart in ihm, damit Meine Stimme sein Wesen durchdringe und ihm zurufe: "Nun komme Ich zu dir, denn du bist schon in Mir."

Gott will sich in einem jeden von euch kundtun und dabei alle Nuancen eurer Unvollkommenheiten überwinden. Wenn ihr bekennt, dass ihr Sünder seid, dass euch eure Unvollkommenheiten anwidern – so wie sie Gott anwidern – dass eure Freiheit danach verlangt, "Meiner Liebe hörig zu sein" wohlwissend, dass ich gütig und von Herzen barmherzig bin und dass mein Joch leicht zu tragen ist, dann werden wir beide vereint sein, um diesen letzten Sturm zu überstehen.

Kind, bereite dich darauf vor, was von der Nacht herabsteigt: Es ist die große Reinigung. In dieser langen Nacht, deren Dunkelheit euch einhüllen wird, wird euch alles wie eine Ewigkeit erscheinen. "Heilsame Finsternis", die euch ermöglichen wird, eure Seelen wie am helllichten Tag im heiligen Licht Gottes zu sehen. Diese Finsternis wird den nötigen Ausweg bahnen, um alle eure Sünden zu entfernen, die verhindern, dass Gott euch näher kommen kann; denn eure Verfehlungen sind noch lebendig und wimmeln in euch – gespeist durch das Gift Satans.

Jedes vom Bösen stammende Hindernis hindert Mich daran, euch näher zu kommen. Ich fürchte den Bösen nicht, aber die Reinheit Gottes kann in seiner Gesellschaft nicht sein, die Sünde hält mich auf Abstand wie eine Mauer.

Diese "Nacht", die euch so lange wie ein bereits gelebtes Leben erscheinen wird, ist euer eigenes Leben. Ihr seid es euch schuldig, alle Sünden zu verwerfen, die an euch wie Fetzen hängen geblieben sind und nur zu eurem eigenen Niedergang beigetragen haben.

"Die Finsternis" wird wie ein vom Herrn gesandter unparteiischer Richter sein. Sie kommt, um das Wesen zu reinigen, das im vollen Licht Gottes mit Ihm leben soll.

"Die Angst" wird proportional zur Größe und Kraft dieser "dunklen Mächte" sein, die alle eure armen Seelen heimgesucht haben. In diesen drei Tagen der Finsternis stirbt das Böse ab und kann sich nicht mehr erneuern.

Nach dieser Immunisierung werdet ihr aus dem Tiefsten eures Herzens den Eifer verspüren, der Dunkelheit zu entkommen, wie eine kristallklare Quelle, die aus der Erde entspringt, um – in der Sonne Gottes – die bereits in ewiger Frühlingsblüte stehende Ebene zu durcheilen. Zuerst werdet ihr dieses große Licht sehen, das das Kommen des Herrn ankündigt. Dieses riesige Kreuz, das Mich ankündigt, ist das Kreuz meiner glorreichen Wiederkunft.

Die Mächte des Himmels brechen auf; dann werden Mich alle von einem Ende der Erde bis zum andern rufen. Und ihr werdet alsdann auf diese Neue wiederhergestellte Erde gelangen, um die Kinder Gottes zu empfangen. Dies ist ein reines Wunder, das der Herr für seine Kinder gewirkt hat. Und ihr werdet dann sagen: "Hier bin ich, Herr, ich komme, um Deinen Willen zu erfüllen."

Komm Herr Jesus. Komm, Retter der Welt. Gott wird zuerst Seine heiligen Engel schicken mit ihren ausgebreiteten vom heiligen Licht Gottes leuchtenden Flügeln. Die ganze Erde wird erstrahlen wegen all dieser himmlischen Körper der Heiligen und der Engel zusammen mit dem Jerusalem des Himmels. Die Neue Erde und die Neuen Himmel werden in den Regenbogenfarben schillern. Gepriesen seien Gott und Seine heiligste Mutter. Das ganze Alpha wird durch das Omega durchströmt sein. Und hier komme Ich. Amen! Komm Herr Jesus. Amen. † † †

 

Rettet die Erde – wartet nicht mehr. Bleibt wach: Ich komme. Verjagt den zerstörerischen Einfluß.

5. Juni 2009

JNSR: Gott rettet mich, Gott heilt mich. Er ist mein Herr, mein Meister, mein Freund. Der negative Einfluss wird auf immer verjagt werden. Er ist es, der euch diese gebrochene Stange hinhält, auf welcher sich niemand ausruhen kann. Alles stürzt zusammen.

Die Beeinflussung ist eine negative, heimtückische Kraft. Lasst euch nicht beeinflussen. Ruft den Herrn zu Hilfe. Diese Kraft wirkt gegenwärtig auf die schwächsten Geister ein und zerstört sie. Sie sagt euch, dass alles hoffnungslos zu Ende sei und die Erde für diese Bevölkerungszunahme zu klein werde. Und aus diesen Gründen sei es nicht mehr möglich, jedem Nahrung und Wohnung zu geben, und niemand könne mehr von seiner Arbeit leben. Der Hunger in der Welt, der Wassermangel und die Epidemien, all dies trägt dazu bei, eine universelle Katastrophe zu sehen.

Jesus: "Nun gut", sagt euch der Herr, "wo ist euer Glaube an Gott? Habt ihr Hilfe von Jenem erbeten, für den nichts unmöglich ist?" Er hat es euch gesagt: "Zweifelt ihr noch immer an Meinem Wort, das euch sagt: Ihr werdet eine Neue Erde – und Neue Himmel haben. Kommt euch dieses wunderbare Angebot, das Gott allen Seinen Kindern macht, nicht gelegen? Zweifelt ihr?

Ich lade euch ein, euch zum einzigen und wahren Gott hinzuwenden, der niemals aufgehört hat, euch zu lieben und euch vor allem Bösen zu beschützen. Der Böse will euch in diese Angst und Verwirrung hinein führen. Der Feind hat die Verzweiflung gefunden, um durch diese schlechte Beeinflussung die ratlose Jugend in den Selbstmord zu treiben.

Kehrt alle vereint um zu Gott. Hört nicht auf diese Unglückspropheten, die kommen, um euch alle möglichen Katastrophen aufzuzählen, die nur eine einzige Möglichkeit aufzeigen: den Tod eures Planeten und der ganzen Menschheit. Sie sind nicht fähig, Gott zu verherrlichen und einfach zu sagen: "Habt keine Angst, der Herr kommt. Ruft Ihn alle gemeinsam aus ganzem Herzen."

Beschützt eure Kinder. Diese Stimmen, die sich um euch herum und in euch selber kund tun, wollen euch entmutigen. Sie schlagen euch einen andern Weg vor, als den, den Ich selber genommen habe. Sie werden euch dorthin führen, wo Satan seinen Lauf beenden wird, dorthin, wo er nie hätte heraustreten sollen. Dies ist nicht euer Weg. Ich Bin euer Weg und eure Zuflucht.

Die katastrophale Beeinflussung gibt es überall: In der Politik, in allen Gesellschaften, in allen diesen organisierten Veränderungen, um die Ärmsten zu ersticken, um jene zu eliminieren, die den Fortschritt behindern, der zur Selektion wird.

Man muss die Massen der Konsumenten, die kein Geld haben, ausdünnen; sie werden denen lästig, die sie bereits ausgebeutet haben. Meine armen Kinder, habt keine Angst. Die Angst vor dem Morgen wird mit dem Glauben bekämpft; das ist euer Reichtum! Jene, die heute Schlechtes tun, sind schlechte Bauern. Sie haben den Terror, die Angst und den Hunger gesät, die ihr erleidet. Sie werden nur ihr eigenes Unglück ernten.

Ich bin die Hoffnung im Glauben; diesen Glauben, den einige zu beseitigen versuchen, um ihre Zerstörungskraft etablieren zu können. Wem dient dieses Böse? Niemand wird ohne Gott mehr vorwärts kommen. Weder Gebete, noch gute Taten können jene retten, die an der Güte des Herrn zweifeln, an Ihm, der Sein Leben für jedes Seiner Kinder hingegeben hat.

Bleibt wach und taub gegenüber Drohungen, die "die Angst vor dem Ungleichgewicht eures Planeten" hervorrufen können. Ihr allein könnt die Beunruhigung und alles was sie begleitet verjagen, indem ihr zu handeln beginnt und alle eure Brüder mobilisiert. Schlagt Taten vor, um ohne Missbrauch und ohne Vergeudung zu leben, und teilt sogar eure durchschnittlichen Löhne mit jenen, die nichts haben.

Ich bin der Gott der Vermehrung. Niemals wird sich jemand, der gibt, verlassen sehen, denn Gott, der eines Tages Mensch geworden ist, damit ihr eurerseits so seid wie Er (Menschensohn und Sohn Gottes) wird Tag und Nacht ein aufmerksamer Wächter sein, so wie die Mutter über der Wiege eines eingeschlafenen Neugeborenen. Mit dem Herrn wird euch an nichts mangeln.

Euer Körper ist mit einem Skelett versehen, das eurem Körper als Traggestell dient. Vergleicht es mit einem Gebäude. Der Bau hat ebenfalls tragende Teile (aus Metall), um dieses Gebäude zu stützen. Das Gebäude hat ein Balkenwerk; es ist sein Gerippe.

Das grundlegende Gerippe des ganzen Universums ist ebenso zerbrechlich wie jenes des Menschen. Stürzt dieser, kann er einen Teil seines Skelettes brechen oder er kann sich möglicherweise nicht mehr erheben.

Das gleiche gilt für ein Gebäude. Wird es durch ein mechanisches Gerät oder eine Rakete getroffen, besteht das Risiko, dass das Gebäude sogar gänzlich zusammen stürzt.

Das Universum ist noch verletzlicher als das Fleisch oder das Metall, denn es gibt einen Schwachpunkt, der verletzlicher ist als alles Existierende. Gott hat in dieser Welt alles mit dem fundamentalen Atom erschaffen, das vom göttlichen und heiligen Herzen Seines anbetungswürdigen Sohnes hervorging, der ein einziger Gott im Vater und im Geist ist.

Das Atom aus dem Herzen Jesu ist der Keim der Liebe. Dieses Schöpfungsatom ist einzigartig, aber überall: In der Materie, in der Seele wie auch im Geist der Menschheit. Es ist gegenwärtig, da es ja Urheber von allem Existierenden ist. Es ist der Kern der sichtbaren wie unsichtbaren Materie, denn die Materie kann sein oder verschwinden und dennoch existieren. (Anmerkung des Übersetzers: Französisch être – comme disparaître = sein oder verschwinden: im Wort disparaître ist phonetisch auch das Verb être enthalten.)

Da die Erde die Grundlage der Existenz aller Lebewesen ist, wurde sie seit ihrem Ursprung vom Meister des Bösen (dem Feind Gottes) beneidet. Sie wurde begehrt und dem Gewinner angeboten: Würde sie durch ihre Erdensöhne verachtet, würde sie zusammen mit allen ihren Kindern aus ihrer Wiege fallen, wenn nicht, würde sie Gott bewahren.

Die zugebilligte Zeit, um zu wissen, wem sie gehören würde, geht nun zu Ende. Viele unerwartete Ereignisse mussten stattfinden bis die Stunde der Rückkehr des Meisters des Blauen Planeten kommen würde. Und nun ist die Uhr nahe dran, das Anhalten der Erde zu läuten, bei dem sich alles abspielen wird – denn der Herr wartet. Die Wiege der Erde ist aus Licht- und Klangfäden gemacht, die – wie ihr Schöpfer – ewig sind, fest wie ein Heer von Schutzengeln. Ihr Glanz umgibt sie wie eine Festung und die Klänge, die sie stützen, lassen alle Eindringlinge, die sie erobern möchten, von ihrem Weg abkommen.

Die Kinder der Erde haben so wie ihr Meister, die Versuchung erlitten. Aber alle Kinder sind ihr erlegen. Die Sünden sind noch nicht eliminiert. Es gibt die sieben Hauptsünden und jene, die von ihnen herstammen, sind ebenfalls verhängnisvoll. Sie bilden eine Barriere, die Gott wegen der den Erdenkindern überlassenen Freiheit nicht überwinden kann und anderseits wegen des scheußlichen Geruchs und der Schwärze all dieser Sünden, die der Reinheit Gottes entgegenstehen.

Diese Generation, sagt der Herr, ist die schlechteste und heuchlerischste, die es gibt. Sie hat es fertig gebracht, das Gewölbe des Himmels durchzubrechen (Ozonloch) und in die Stratosphäre und darüber hinaus allen Unrat zu befördern, ohne daran zu denken, dass dieser ihr wieder auf den Kopf fallen wird.
Hinzu kommen alle Schäden, die sie Meiner Erde zugefügt haben, mit der ganzen Vergeudung, der ganzen Unordnung. Da sie nur an das Geld und alle Vergnügungen dachten, haben sie unmäßig gegessen. Sie haben alles genossen, was sie im Überfluss produziert haben und dabei die Erde mit allen ihren Ressourcen, inklusive dem Wasser, ausgebeutet. Die Orgien, die Kriege, die Attentate und alle Arten von ungesunden Vergnügungen haben sie dazu getrieben, sogar ihre Nachkommen zu töten wie auch die Mütter und Väter, die wegen ihres Alters als unnütz erachtet wurden und ebenfalls die Behinderten, die dieser Gott und Sein Gesetz verachtenden Gesellschaft nichts mehr nützten.

Nach und nach begann die Erde zu schwanken und das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Basis/Verankerung und ihre Beschaffenheit sind von göttlicher Natur, denn die Erde ist Schöpfung Gottes. Alles, was Gott gehört, das heißt, was mit dem Siegel Gottes gekennzeichnet ist, von Gott erschaffen, ist göttlicher Natur.

Die aus diesen Fäden göttlicher Natur bestehende Wiege der Erde war widerstandsfähiger als jedes Konstruktionsmaterial, denn es sind Fäden aus göttlicher Liebe von Jesus Christus, dem Sohn Gottes und Gott selber.

Die Kinder Gottes sind von gleicher Natur wie die Erde, erschaffen durch Gott. Sie sind alle berufen, eines nicht fernen Tages mit dem Vater zu leben und Seine Identität anzunehmen – königliche Kinder des Vaters – gleicher Identität wie der einzige Sohn, der Gott ist.

Satan war außer sich vor Wut und jetzt scheint er mit der letzten Karte gewonnen zu haben. Er jubiliert. Die fehlende Liebe bei allen Erdenkindern wiegt schwerer als die Liebe, die dazu diente, die Erde in ihrem Gleichgewicht zu halten.

Die Gelehrten mobilisieren die Völker, um die Schäden zu reparieren, denn alle haben verschmutzt, vergeudet, gefoltert, in einem Wort sie haben alle die Erde umgebracht, unsere Nährmutter; alle haben die heiligen Gesetze Gottes verhöhnt und vor allem vergessen; sie haben sie abgelehnt, verraten, verschmutzt und Gott und Seinen Heiligen Namen verachtet.

Wenn die Menschen glauben, alle Schandtaten zu reparieren, die sie begangen haben und der Erde ihr Leben und ihre Schönheit rechtzeitig zurückgeben zu können, täuschen sie sich. Und so verlangt Gott von Seiner Kirche eine Wiedergutmachung: Entweder wir erkennen den wahren Ursprung der Mutter Gottes an oder wir werden alle umkommen.

Maria ist göttlich. Sie ist die göttliche unbefleckte Empfängnis, die dem Satan den Kopf zertreten soll, denn Sie ist die ganz Reine. Amen. Gott hat gesprochen.