Offenbarung vom 15. März 2007 – Bekenntnis eines Dämonen auf Marias Befehl.
Dämon: Der von 'Oben' hat uns vorhergesagt, die Frau würde uns besiegen. Jahrhunderte lang haben wir bezweifelt, ob jene Zeit je kommen würde, weil unser Herr (Satan) uns unterrichtete, wie wir eine immer größere Macht über die Menschenseelen gewinnen könnten. In diesen Zeiten beherrschen wir sie wie nie zuvor. Alle ihre Schwächen sind uns bekannt, und wir unterminieren ihr Vertrauen und ihren Glauben dermaßen, dass sie sich davon überzeugen lassen, es gäbe 'den von Oben' gar nicht. Es ist uns gelungen, die meisten Menschenseelen glauben zu lassen, dass es weder einen Gott noch einen Bösen gibt und dass die Erde folglich nur vom Menschen beherrscht wird. Nun glauben sie, sie seien selbst Gott, und sie tun alles, was wir ihnen einflüstern. So herrschen wir über alles. Wir haben uns so mächtig gefühlt ... Fast alle liegen sie uns zu Füßen, ohne zu merken, wer oder was sie so sehr beherrscht ... (Er zögert lange, setzt dann seine Rede fort ...)
Seit kurzer Zeit werden wir durch Aufforderungen von Ihr gequält ... von der Frau ... In der Stunde, in der ich von Ihr gerufen wurde, unterlag ich einer Qual, die tausend Mal schrecklicher war als das Feuer der Hölle ... (Die Stimme klingt immer angespannter, jeder Laut scheint allmählich ein verkrampftes Keuchen zu werden.) Schrecklich! ... Sie befahl mir, mich schon viele Meter von Ihr entfernt auf die Knie zu werfen ... Nichts ... ich konnte nichts unternehmen ... Auf ein Zeichen Ihres Fingers konnte ich nichts anderes mehr, als auf den Knien zu Ihren Füßen hin zu kriechen, wie ein Insekt ... Welch eine Erniedrigung! Diese Macht, diese schreckliche Macht! Und diese Machtlosigkeit in mir! Nichts anderes mehr zu können, als einem so tief erniedrigenden Befehl zu gehorchen, von einer Frau, die spürbar die Macht genoss, die Sie über mich hat ... Regelmäßig liegen wir Ihr nun in größeren Scharen zu Füßen. Das ist neu. Nie zuvor hat Sie Sich in einer solchen Weise offenbart: Als die Herrin über alles. Wir würden alles tun, damit wir uns aus solchen Lagen befreien können, aber Sie will es... Ihre schreckliche Macht! Sogar zu Tausenden fühlen wir uns wie nichts Ihr gegenüber und zittern bei der geringsten Ihrer Bewegungen vor Angst. (...)
Wie schrecklich ... Wir, die wir so sehr die Macht genossen, die wir scheinbar über alles hatten, werden von dieser Frau dazu gezwungen, uns zu Ihren Füßen auf die Knie zu werfen und in Ihrer Nähe dauernd auf den Knien zu liegen. Sie hat uns bis aufs Äußerste erniedrigt. (...)
Seit vielen Wochen liegt einer von uns ununterbrochen als Trophäe Ihrer Allmacht über uns unter Ihrem rechten Fuß. Dieser Anblick ist vernichtend für einen jeden von uns, der zum ersten Mal dazu aufgefordert wird, zu Ihr zu kommen. (...)
Ebenso vernichtend ist der Anblick eines Gefährten, der auf Ihren Befehl vor Ihren Füßen kriechen soll, während wir alle zuschauen müssen. Wir können nichts anderes, als allen Ihren Befehlen sofort zu gehorchen; denn Ihr Wille ist Gesetz, sogar in der Hölle. Nie habe ich glauben können, dass die Macht der Frau über uns so total, so absolut und so schrecklich ist, bis ich selber erfahren habe, welche Wirkungen es hat, vor Ihr kniend zu liegen, auf den Knien zu kriechen, unter Ihrem Fuß zu liegen und die ganze Zeit lang zitternd vor Angst auf Ihre Füße zu schauen, die über unser weiteres Schicksal entscheiden können, sogar für die Ewigkeit. (...) (Er fährt fort, als ob er im schwersten inneren Kampf stände ...)
Falls die Seelen in der Tugend leben wollten und sich total Ihr wegschenken würden, so würden wir alle 'da unten' noch am selben Tag unter Ihren Füßen seufzen; denn das ist es, was Sie will: Sie will uns alle zu Ihren Sklaven machen. Aber zu unserem Glück sind die Seelen so leicht verführbar. Was täten wir ohne die Milliarden von Sünden, die täglich auf Erden begangen werden? Wehe uns, Ihre Machtbegierde möchte uns für ewig zu Hunderten von Millionen vor Ihren Füßen kriechen lassen, damit Sie noch mehr die schreckliche Macht genießen kann, die Sie über uns hat und gegen die wir nichts, nichts, nichts unternehmen können. (...)
Die Strafen, denen uns die Frau unterzieht, sind für uns tiefste, vernichtende Erniedrigungen. Sie unterzieht uns diesen Strafen, weil wir uns Jahrhunderte lang verweigert haben, 'Dem von Oben' und Ihr Selbst zu dienen und zu gehorchen. Nun da ich total in Ihrer Macht bin, von Ihrem Fuß berührt und dadurch für ewig zu Ihrem Sklaven gemacht worden bin*, muss ich eingestehen, dass sich der Tag nähert, an dem Sie den Genuss erfahren wird, unseren Herrn selber unter Ihrem Fuß zu erniedrigen. Es ist ein Gesetz von Oben, dass alles und jeder zu den Füßen der Frau gelegt worden ist. Die Hölle befindet sich in Unruhe; denn Sie befiehlt uns, sämtlichen Verdammten von unseren Erfahrungen mit Ihr zu berichten. Jeder Verdammte zittert vor Angst vor der Stunde, in der er zu Ihren Füßen bestellt würde. Alles, wofür wir Jahrhunderte lang gearbeitet haben, stürzt in dem Maße zusammen, wie Sie größere Mengen von uns zu Ihren Sklaven macht.* (Er spricht weiter, in zerreißendem innerem Kampf ...)
Es ist für uns eine Qual, wenn wir die blinde Unterwürfigkeit der Engel gegenüber der Frau betrachten müssen. Die Betrachtung von Menschenseelen, zu Ihren Füßen kniend, ist uns jedoch eine unaussprechliche Tortur; denn jede freiwillige Unterwerfung von Seiten einer Menschenseele gegenüber der Frau vermehrt die Auswirkungen Ihrer grenzenlosen Macht. Eine Menschenseele anzuhören, die Sie in tiefster Selbsterniedrigung als 'Herrin' begrüßt, macht uns wahnsinnig. Deswegen würde Ihre Anerkennung als 'Herrin der Seelen' durch viele Menschenseelen für uns das absolute Ende bedeuten. Wenn je die Stunde kommt, in der die Menschenseelen begreifen und anerkennen, dass die Frau ihre Herrin ist, wird Ihre Macht die Hölle zerspalten und werden wir alle zu Ihren Füßen kriechen bis in Ewigkeit ... Also gestehe ich ein: Die Frau ist die absolute Herrin über alles Lebendige. Sie hat alle Macht, auch über uns Dämonen. In der Stunde, in der die Menschenseelen dies anerkennen und dementsprechend leben, wird die ganze Schöpfung auf ihren Grundfesten beben und erschüttert werden und ist unser Reich vorüber.
* Kurze Erläuterung: Die Herrin der Seelen hat 'Myriam van Nazareth' in mehreren Visionen im Laufe der Jahre 2006-2007 gezeigt, wie Sie beliebig Dämonen für ewig unwirksam machen kann. Sie hat mir anschaulich gezeigt,
1. wie Sie diese Dämonen bestrafte, indem Sie zunächst verfügte, diese sollten eine materielle Gestalt annehmen, sich darauf zu Ihren Füßen niederwerfen, oft tagelang Ihre Macht über sie preisen und sich auf unterschiedliche Weisen vor Ihr erniedrigen;
2. wie Sie diese Bestraften nach einem gewissen Zeitraum wieder von Ihr fortschickte, nachdem Sie beliebige Mengen unter ihnen (während diese, wie immer, vor Ihr kniend lagen) ganz kurz mit den Zehen Ihres rechten Fußes berührte und den in dieser Weise berührten Dämonen befahl, sie sollten während eines Zeitraums Ihrer Willkür (nicht selten jahrelang, manchmal sogar für ewig) Ihr zu Ehren in der Hölle auf den Knien bleiben und den Lobpreis an 'die Herrin aller Seelen' hörbar fortsetzen.
Maria versicherte mir, es gäbe somit zur Zeit in der Hölle eine gewisse Anzahl von Dämonen, die Sie (Maria) auf unbestimmte Dauer unaufhörlich preisen, während sie dafür von Satan auf das Härteste bestraft werden. Sie seien jedoch unter keiner Bedingung imstande, den Lobpreis zu Ehren der Herrin aller Seelen einzustellen; denn die totale Macht Mariens über sie hindere sie daran. Maria erklärte, Sie könne Dämonen nur in dem Ausmaß mit diesem ewigen 'Strafmal' markieren, in dem es das Gesetz der Göttlichen Gerechtigkeit ermöglicht, und das hinge von der tief erlebten Weihe von Seiten der Seelen, von ihrer Buße, ihren Opfern und Gebeten und ihrer Anerkennung Mariens als Herrin aller Seelen ab.