• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Blutzeichen am Kreuz der Erscheinungsstätte

Ich, Christus-König, habe auf dem hier stehenden Kreuz, während einer hl. Messe (am 20. August 1992) ein Zeichen gegeben: Aus Meinen Wunden ist Blut geflossen, aus der Herzwunde sind Blut und Wasser herausgequollen! Es ist eine große Gnade, Mich und Meine Mutter zu lieben. Auf dem Kreuz habe Ich, Jesus Christus, Meine Hände nicht nur für euer Land, sondern für die ganze Welt ausgestreckt. Hier werden große Gnaden herabfließen, denn Ich bin hier anwesend. Mit Meiner Mutter, der Muttergottes von Tschenstochau, bin Ich hier herabgestiegen, und viele Gnaden sind heute schon geflossen, die Menschen sollen aber Mich und Meine Mutter darum bitten. (26. August 1992)

 

Ich, Jesus Christus, steige hier beim Kreuz herab. Ich habe hier ein Zeichen gegeben, daß Meine Mutter und Ich hier anwesend sind. Unter Meinem rechten Arm befindet sich immer Meine Mutter an Meiner Seite. Siehst du, Mein Sohn, Meine Seite, die weiß glänzt; das ist Wasser, und daneben ist Blut! – Meine Kinder, hier wird ein großartiges Heiligtum entstehen. – Erschreckt darüber nicht! Wer zu diesem Kreuz kommt, wird die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten! Voraussetzung: Einhaltung der Heilungsbedingungen! Ich und Meine Mutter, die Schmerzhafte Muttergottes, sind hier anwesend! (8. September 1992)

 

Auf diesem Kreuz ist Jesus Christus lebendig und wahrhaftig anwesend! Auf diesem Kreuz ist schon ein Zeichen gegeben worden, als aus der Seite des Herrn Jesus Blut und Wasser hervorgequollen sind, auch unter der Dornenkrone war das Zeichen zu sehen, denn seht, wie das Allerheiligste Blut von der Dornenkrone Meines Sohnes herabgeflossen ist. Jesus Christus gibt diese Zeichen, weil er hier auf diesem Kreuze anwesend ist! Bekehrt euch, Meine Kinder, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! (2. Februar 1994)

 

Ich, Jesus Christus, bin hier anwesend, denn das ist Mein Heiligtum. Hier steht auch das Kreuz, auf dem Ich ein Zeichen gegeben habe (Blut und Wasser). Teile mit: Wer zu diesem Kreuz kommt und auch nur ein kurzes Gebet verrichtet, erhält die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes!

Voraussetzung: Einhaltung der Heilungsbedingungen! Ich selbst habe dieses Zeichen gegeben, da Ich hier auf diesem Kreuz anwesend bin, auf welchem Mein Herz, die Hände und das Haupt verwundet sind (und Blut herabgeströmt ist). (...)

Teile mit: Möglichst viele Priester sollen zu diesem Wundertätigen Kreuz kommen, unter dem sich Meine Mutter mit dem Jesukind eine ganze Woche lang gezeigt hat. Ein größeres Zeichen, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter hier anwesend sind, ist nicht mehr erforderlich! (8. Juni 1994)

 

Meine Kinder, richtet eure Augen auf das Kreuz, denn auf dem Kreuz ist Jesus Christus gekreuzigt worden. Von diesem Kreuz strömen Gnaden auf euer Land und auf jene, die hierher gekommen sind, um den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, zu bitten. Auf diesem Kreuz sind aus der Seite des Herrn Jesus Blut und Wasser herausgequollen, und neben der Seitenwunde bin Ich als Muttergottes von Tschenstochau erschienen. – Mein Sohn, das ist der größte Beweis für die Echtheit dieser Stätte. Viele Menschen haben hier die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten, denn von diesem Kreuz herab segnet Jesus Christus. (8. Juni 1995)

 

Heilungsbedingungen: Man muß gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen haben, den Rosenkranz beten und mit der Heiligen Römischen-Katholischen Kirche fest verbunden sein, einen starken Glauben und festes Vertrauen haben (d. h.: die Botschaften nicht in Frage stellen, sondern sie erfüllen, Gott lieben, dienen, gehorchen.) Auch muß man anständig gekleidet sein, wenn man am Erscheinungsort geheilt werden oder Gnaden erhalten möchte. Frauen sollen keine Hosen (gemeint sind vor allem die kurzen oder sehr engen Hosen) tragen, wenn sie nach Ohlau kommen. Während der hl. Messe sollen Frauen nach dem Vorbild der Muttergottes eine Kopfbedeckung tragen! (Kopftuch zum Verbergen der Modefrisuren. Dies alles gilt auch für jede andere Kirche!) (20. April 1984, 16. Juli 1984, 22. April 1989.)

 

Die Heilung der Seele ist aber das Wichtigste! – Voraussetzung dazu ist die Erfüllung der geforderten Bedingungen: Beichte, Kommunion, hl. Messe, Demut, Gebet, Rosenkranzgebet, Botschaften annehmen und einhalten, Weihe an die Herzen Jesu und Mariens sowie an die Allerheiligste Dreifaltigkeit, Verbundenheit mit der hl. Kirche und mit dem Papst, aktiver Einsatz für die Sache Gottes laut den Botschaften! (30. Mai 1993)

 

Die Kirche ist bei jeder Erscheinung vorsichtig, aber hier gibt es Beweise für die Echtheit dieser Stätte, denn viele Leute haben hier die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten, und Ich habe auf dem Kreuz auf dem Platz, wo ich ständig anwesend bin, ein Zeichen gegeben (echtes Blut)! Wenn ihr zu diesem Kreuz kommt, segne Ich, Jesus Christus, und ihr bekommt dort die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes! (13. Februar 1996)

 

Mein Sohn, hier an diesem Erscheinungsort in Ohlau hat Jesus Christus auf dem Kreuz, das auf dem Platz steht, ein Zeichen gegeben: Blut und Wasser sind aus der Seitenwunde des Herrn Jesus hervorgequollen. Dort bin auch Ich, die Muttergottes, mit dem Jesuskind erschienen, und eine ganze Woche lang habt ihr, Meine Kinder, dieses Zeichen (Mutter mit dem Kind) gesehen. Jenes Zeichen (am Kreuz) wurde gegeben, damit die Menschen aus allen Völkern hierher kommen und hier um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten. (16. Juli 1996)

 

Meine Mutter hat beim Kreuz, das auf dem Platz (vor der Kirche) steht, viele Zeichen gegeben. Nicht nur du, Mein Sohn, sondern auch viele Gläubige haben die Muttergottes mit dem Jesuskind neben diesem Kreuz gesehen; und das Zeichen auf dem Korpus des Kreuzes (echtes Blut!) wurde als Bestätigung gegeben, daß hier Jesus Christus anwesend ist. – Meine Diener (Priester), wartet nicht auf andere Zeichen, sondern geht zu diesem Kreuz, und Jesus Christus wird euch segnen und euch im Glauben stärken, daß Er hier wahrhaftig anwesend ist! (6. Juni 1997)

 

Blutstränen

Am 8. September 1986, dem Fest Maria Geburt, war ich um 17.20 Uhr in der Gartenlaube und betete. Da trat die Muttergottes ein. Sie weinte, ich küßte Ihre Füße. Ich sagte der Muttergottes, daß man mir die Muttergottes-Statue, die Blutige Tränen geweint hat, weggenommen hat. Die allerseligste Mutter gab bekannt: "Ich habe am Samstag, dem 6. September 1986, um 7.00 Uhr früh ein Zeichen gegeben. Als du um 10.00 Uhr zur Laube gekommen bist und die Statue angeschaut hast, hast du die blutigen Tränen gesehen. Dieses Zeichen wurde für die ganze Menschheit gegeben!" (8. September 1986)

 

Durch die blutigen Tränen auf der Statue des Unbefleckten Herzens Mariens habe Ich ein Zeichen gegeben. Wenn es nicht wahr wäre, würdest du jetzt schon verfolgt werden. Sie wissen es gut, daß dies nicht dein Blut ist. Durch dieses Zeichen werden sich viele bekehren. Von diesem Zeichen weiß auch der Heilige Vater. Ich weiß, daß du von diesem Zeichen auch deinem Pfarrer berichtet hast. Er soll sich sofort dorthin begeben, um selbst dieses Zeichen zu sehen. Um diese Statue soll sich sofort auch Kardinal Gulbinowicz kümmern. Auf dieser Statue werde Ich weitere Zeichen geben. Sie wurde vom Pfarrer in Ohlau geweiht. (6. Oktober 1986)

 

Ich fragte auch wegen der Statue, die Blutige Tränen geweint hat. Die Muttergottes teilte mir mit, daß diese Statue in Breslau sei. Es würden weiterhin auf dieser Statue Zeichen gegeben. Sie sagte: "Man hat dich verdächtigt, daß du es getan hast. Jetzt aber wissen sie, nachdem sie das Blut vom Antlitz der Statue untersucht haben, daß es ein Zeichen Gottes ist: Einige haben sich während der Untersuchung zu Gott bekehrt. Diese Statue soll man an ihren alten Platz bei der Laube zurückbringen." (3. November 1986)

 

Ich habe auf der Statue Meines Unbefleckten Herzens durch die blutigen Tränen, die Ich vergossen habe, ein Zeichen gegeben. Nach der Untersuchung durch die Medizin wurde die Echtheit bestätigt. Viele Gnaden werden von dieser Statue auf die Gläubigen fließen. Betet, daß die hl. Kirche noch vor dem Kommen des Heiligen Vaters eine entsprechende Entscheidung treffen möge. Man darf sich nicht gegen den Ohlauer Erscheinungsort stellen, denn viele Beweise bestätigen die Echtheit sowohl in Polen wie im Ausland. Die wichtigsten Beweise sind die Heilungen der Seele und des Leibes. (2. Februar 1987)

 

Ich habe die Muttergottes gefragt, warum das Kreuz in Nowa Grobla blutet. Sie antwortete: "Es blutet deshalb, weil das Kreuz Meines Sohnes mißhandelt wird. Auch wurden die Aufträge Meines Sohnes und Meine nicht erfüllt. Das ist eine Mahnung für die ganze Menschheit!"

Ich fragte die Muttergottes auch, warum so viele Statuen in Polen und auf der ganzen Welt blutige und normale Tränen weinen. Sie antwortete: "Sie weinen deshalb, weil Meines Sohnes und Meine Botschaften, die bei den Erscheinungen mitgeteilt werden, nicht erfüllt werden." (7. Oktober 1987)

 

Viele Jugendliche verlassen die Kirche, sie verwunden Meines Sohnes und Mein Herz. Ich steige zur Erde hernieder und vergieße blutige Tränen, denn in manchen Ländern sind die Kirchen leer. Diese Länder können vernichtet werden. Deshalb ermahne Ich, sie sollen sich zu Gott bekehren. (8. Dezember 1987)

 

Meine Kinder, viele Menschen, die in die Kirche gehen, knien nicht einmal vor dem Allerheiligsten Sakrament (in der Monstranz, vor der Hostie) nieder; deswegen werden viele Zeichen auf den Bildern gegeben: Jesu Bilder und Meine Bilder weinen! (19. März 1988)

 

Mein Sohn, wenn jemand das Zeichen der blutigen Tränen auf jener Statue, die jetzt in deiner Wohnung steht, verleumdet hat, kann ihm vergeben werden, wenn er Meinen Sohn und Mich um Verzeihung bittet. Das Zeichen auf dieser Statue war echt. Viele haben durch das Gebet bei dieser Statue die Heilung der Seele und des Leibes erhalten, denn dort sind Mein Sohn und Ich anwesend. Von dieser Statue werden noch mehr Gnaden fließen. (3. Mai 1988)

 

Dieser Ort ist von Meiner Mutter und von Mir auserwählt, hier fließen die Gnaden auf dein ganzes Vaterland und auf die ganze Welt durch Meinen und Meiner Mutter Segen. Meine Mutter hat an diesem Ort schon viele Tränen geweint. Auf der Statue Ihres Unbefleckten Herzens hat Sie sogar ein Zeichen durch die blutigen Tränen gegeben. Manche spotten und meinen, das Zeichen sei nicht echt. Von dieser Statue fließen aber weiterhin Gnaden und Segen auf jene herab, die darum bitten. Man soll weiterhin Meine Mutter und Mich bitten. Viele haben die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. (12. Mai 1988)

 

Mein Sohn, Jesus Christus hat euch beschützt, und daher seid ihr zum Dank verpflichtet, auch Mir, der Unbefleckten Muttergottes, sollt ihr danken, denn Ich war gemeinsam mit Meinem Sohn anwesend, als ihr in deiner Wohnung gebetet habt vor der Statue der Unbefleckten Muttergottes, die früher einmal blutige Tränen geweint hat und deshalb drei Monate lang beschlagnahmt worden ist. Ihr habt mit den Priestern gemeinsam inbrünstig gebetet, denn von dort ist es nicht weit bis zum Wasser, der Oder-Fluß ist nur fünfzig Meter entfernt. Jesus Christus und die Muttergottes haben Ihre Hände ausgestreckt und das Wasser in eine anderer Richtung geleitet. (16. Juli 1997)

 

Meiner Mutter habt ihr heute eine überaus große Freude bereitet, als ihr die Statue Meiner Mutter hierher getragen habt. Meine Kinder, nicht ohne Grund hat Meine Mutter durch diese Statue (blutige) Tränen vergossen. Jene Stellen an der Statue, aus denen das Blut geflossen ist, hat man abgekratzt (die Farbe abgeschliffen – 1986!) und gereinigt, doch Meine Mutter hat weiterhin blutige Zeichen gegeben (während der Untersuchung floß das Blut weiter)! Diese Statue, die man dreieinhalb Monate beschlagnahmt hat, ist nun in eurem Land zur bekanntesten und wichtigsten Statue geworden. – Wenn Mein Diener, der Kardinal (Gulbinowicz), demütig wäre, wäre er schon zu Meiner Mutter gekommen. Betet für ihn, er möge hierher kommen, denn jeder Bischof und jeder Kardinal soll sich als Priester auch als ein Diener Gottes erweisen! (8. Dezember 1997)