Ich, Pater Kentenich, spreche in diesem Augenblick vom Himmel. Meine geliebten Schönstattkinder, die ihr euch diesem Werk geweiht habt, heute grüße Ich euch vom Himmel. Ihr seid Meine Kinder und ihr tragt viel Leid, das diesem Werk nicht zugute kommen kann. Es sollte sich vieles ändern lt. der Einsprechungen, die Ich euch vom Himmel kundtun durfte.
Diese Einsprechungen liegen dem Schönstattwerk bereits seit langem vor. Sie wurden überreicht durch Meinen Amtsbruder. Doch man hat auf diese Einsprechungen nicht gehört. Es ist wichtig, liebe Mitbrüder im Schönstattwerk, dass ihr diese Einsprechungen befolgt. Nicht dieses kleine Schönstattkind wird groß werden, nein, sie ist Werkzeug und sie sieht sich auch weiterhin als kleines Nichts. Sie spricht nur diese Worte aus, die Ich dem Schönstattwerk geben möchte. Kehrt um, liebe Amtsbrüder, kehrt um!!! Auch Ich möchte euch diese Worte sagen, denn noch ist es Zeit.
Ich, Pater Kentenich, rufe euch auf zum letzten Kampf. Dieses, Mein Schönstattwerk, das Ich gründen durfte vom Himmel, dieses Werk ist für die Zukunft wichtig. Es soll so geführt werden wie der Himmel es möchte: In aller Heiligkeit mit der Mariengartenweihe. Meine geliebten Amtsbrüder, schaut doch auf das Leid der Gottesmutter. Habt ihr euch nicht Ihr geweiht? Seid ihr nicht Ihr verantwortlich, diese Mariengartenweihe zu schließen wie Ich es von Anfang an, als Gründer der Schönstattfamilie, wollte und wie Ich es vom Himmel aus gesagt bekommen habe? Warum folgt ihr nicht Meinem Beispiel? Noch einmal rufe Ich euch auf, denn der letzte Kampf hat begonnen und Ich lasse Meine Marienkinder, die sich Mir geweiht haben, nicht allein. Erkennt die Einsprechungen, die Mein Schönstattkind vom Himmel bekommen hat, an.
Ich muss euch sagen, dass es Mir Leid tut, dass Ich dieses besondere Kind, dieses Schönstattkind Bärbl Rueß (Marienfried), nicht in dem Maße anerkannt habe, wie es sein sollte. Es tut Mir sehr leid, dass Ich diese Einsprechungen nicht ins Werk mit hinein gegeben habe. Macht nicht das Gleiche, liebe Amtsbrüder. Schaut auf das Werk und befolgt die Worte Jesu Christi, die ihr vom Himmel aus bekommen habt durch Mich, eurem Gründer.
Heute ist Mein Tag, ja, Mein Todestag. Es ist auch ein besonderer Tag für euch und für diese kleine Kapelle eurer Diözese am Gertrudenberg. Es ist der Weihetag dieser kleinen Kapelle. Auch dieser Weihetag hängt davon ab, dass ihr den Willen Gottes erfüllt. Schaut auf das große Werk. Nicht auf euer Können, sondern betet euch in den Willen Gottes hinein. Nur dann kann alles erfüllt werden, was zur Ausgründung dieses Werkes benötigt wird. Der Himmel wird euch segnen und die Dreimal Wunderbare Mutter, die Königin und die Siegerin in allen Schlachten Gottes. (15. September 2007)
In dieser großen Not, in der ihr seid, Meine geliebten Amtsbrüder, die ihr euch dem Schönstattwerk anvertraut und eure Weihe abgelegt habt, möchte ich euch Worte kundtun, was ihr ändern sollt. Vieles liegt nicht in der Wahrheit in eurem Werk. Wie lange schon wartet ihr auf meine Heiligsprechung, doch vor drei Jahren habe ich euch kundgetan, dass dieses Werk auch die Mariengartenweihe beinhaltet, die ihr, meine Amtsbrüder, schließen solltet. Diesen Worten seid ihr nicht nachgegangen, ihr habt sie nicht beachtet und als Wahrheit wurden sie euch nicht in eure Herzen gegeben.
Ich möchte euch kundtun warum: Geliebte Schönstätter, wie ihr wisst, seid auch ihr dem Modernismus verfallen. Wie wollt ihr die Wahrheit erkennen? Eurem Liebsten Jesus tut ihr sehr weh, wenn ihr die Handkommunion zulasst, ja, ihr selbst, meine Amtsbrüder, teilt diese Handkommunion, die Jesus Christus sehr schmerzt, aus. Wisst ihr nicht, dass dies nicht in der Wahrheit liegen kann? Wie ihr aus den Einsprechungen wusstet, wünschte ich vom Himmel aus die Mundkommunion, und zwar kniend. Diesem Wunsch seid ihr nicht nachgekommen. Wie lange schon habt ihr diesem Modernismus gefrönt. Ich, Pater Kentenich, wünsche, dass man dem Modernismus den Rücken kehrt und dass man auch dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiert.
Ich, Pater Kentenich, habe nicht gewollt, dass im Schönstattwerk der Volksaltar steht und man an diesen Altären durch meine Priester, Amtsbrüder und Patres das Heilige Mahl feiert. Es ist kein Opfermahl, sondern Mahlgemeinschaft. Laien stehen am Altar und halten die Lesung. Auch das wird zugelassen. Ja, bereits Schönstattschwestern teilen den Leib Jesu Christi aus. Glaubt ihr, dass dies der Wahrheit entspricht? Glaubt ihr, wenn ich noch leben würde, dass ich dieses als Gründer zulassen könnte?
Seid im Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber, den Jesus Christus erwählt hat und nicht den Bischöfen, die die Unwahrheit verkünden. Ich habe gewünscht, dass ihr jeden Tag für das Werk den Rosenkranz betet. All diese meine Worte wurden auch in der Gruppe kundgetan. Doch die Gruppenmitglieder stieben auseinander, ja, sie haben meine Auserwählten allein gelassen. Dies hat mir, dem Gründer des Werkes, sehr wehgetan. Sie bleiben meine Schönstattkinder und sie haben sich ganz diesem Werk geweiht und der Wahrheit Jesu Christi.
Warum seid ihr diesen Botschaften der Auserwählten nicht nachgekommen und habt sie wenigstens einmal angehört? Nein, ihr habt sie abgewiesen, ihr habt sie sogar aus dem Schönstattwerk hinausgenommen. Wie viel Schuld habt ihr auf euch geladen?
Ich gebe euch nochmals eine Chance, diese Wahrheiten anzunehmen. Solltet ihr dann immer noch nicht bereit sein, so werden diese Worte durchs Internet an die Öffentlichkeit geraten müssen. Die Menschheit soll aufgeklärt werden.
Es ist die letzte Zeit Jesu Christi, denn wie ihr alle wisst, wird Er bald kommen, und auch die Seelenschau steht an. Habt Mut, geliebte Schönstätter, geliebte Amtsbründer! Seid bereit! Noch ist die Zeit der Umkehr, wie ich es euch bereits am 15., am Fest der Sieben Schmerzen Mariens, geraten habe.
Eure liebste Mutter, die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, wie ihr sie verehrt, weint Blutstränen. Wollt ihr dieses weiterhin zulassen? Ihr könnt es unterbinden, denn ich habe euch alle berufen zu diesem Werk. Ich durfte dieses Werk gründen, doch ich darf es vom Himmel erst ausgründen. Ihr meint, es wäre ausgegründet. Nein, denn ihr müsst in der Wahrheit liegen, ansonsten kann dieses Werk nicht bestehen.
Nehmt Abstand von dem Modernismus! Bewilligt die Mundkommunion, und zwar kniend! All ihr Schönstätter, ich rufe euch auf, lasst diesen Modernismus! Entfernt euch davon! Ihr braucht eurem Bischof keinen Gehorsam leisten, wenn er nicht dem Obersten Hirten Gehorsam erweist. Und ihr wisst es, dass er nicht in der Wahrheit liegt, dieser, euer Diözesanbischof. Seid mutig und stark und kämpft für das Reich Gottes! Nicht alles geht nach euren Wünschen. Der Wille des Himmlischen Vaters soll erfüllt werden.
Dieses, mein kleines Werkzeug, wäre nicht fähig, diese Worte auszusprechen. Sie wäre gar nicht fähig, meine Worte zu verkünden. Doch sie ist die Auserwählte des Himmels und wird vom Himmel aus gestärkt immer wieder aufs Neue, um die Wahrheit, auch wenn es ungelegen ist, zu verkünden. Ich bitte euch nochmals, nehmt die Worte an. Sie sind zu eurem Heil und sie dienen diesem großen Schönstattwerk. Ich grüße euch vom Himmel, geliebte Schönstätter und ich segne euch vom Himmel. Allen Schutz habe ich euch erbeten, allen Segen und alle Liebe vom Dreieinigen Gott. Darum segne ich euch mit priesterlichem Segen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus und Maria, in Ewigkeit. Amen. (18. September 2007)
Weder in Schönstatt noch in der Marianischen Priesterbewegung wird die Mystik anerkannt. Immer noch pflegen sie den Modernismus. Besonders in Schönstatt wird die Heiligsprechung auf Erden ihres Gründers, Pater Kentenich, dadurch verhindert, indem sie immer noch dem Modernismus anhangen. Ich wünsche, dass sie die Mystik anerkennen, nicht mehr diese Handkommunion reichen und nicht an diesem Volksaltar zelebrieren. Für Mich, den Himmlischen Vater, ist es sehr schwer, dass die Schönstattbewegung und die Marianischen Priesterbewegung Mir immer noch nicht folgen wollen, obwohl sie diese Einsprechungen sehr lange schon bekommen haben. (18. Februar 2009)
Auch ihr, Meine Schönstattkinder, erneuert heute dieses Weihebündnis der Mitgliedsweihe. Für euch ist es wichtig, denn ihr bleibt die Schönstattkinder und bezeugt es durch diese Weiheerneuerung. Auch für Schönstatt ist es wichtig. Noch immer warte Ich auf die Gliederung, die Mir bis heute nicht das Zeugnis in dieser Mariengartenweihe abgelegt hat. Es bedeutet, dass der liebste und heiligste Pater Kentenich nicht heilig gesprochen werden kann. Diese Worte des Himmels liegen bereits Schönstatt vor. Sie sollen sie befolgen mit allen Schritten, dann verspreche Ich euch, ihr, Meine Gefolgschaft in Schönstatt, dass recht bald euer Gründer, Pater Kentenich, selig und heilig gesprochen wird. Er ist bereits ein großer Heiliger im Himmel. Doch bisher habt ihr an die Worte des Himmlischen Vaters nicht geglaubt. Lest sie in aller Stille und lasst die Worte in euer Herz eingehen. Ich spreche nochmals zu euch, geliebte Schönstätter, die ihr die Führung übernommen habt: Geht auf diese Worte ein und befolgt sie, denn diese große Bewegung hat einen besonderen Platz für die Zukunft der Heiligen Kirche. Pater Kentenich, euer Gründer, liebte die Kirche. Er hat alles für sie getan. Sogar in die Verbannung ging er, als er von der Kirche verfolgt wurde, von der Katholischen Kirche, Meine Geliebten. (2. Juli 2010)
Sie teilen Meine Heilige Kommunion als Handkommunion heute noch aus. Kann das richtig sein? Nein! Muss man nicht vor diesem allerhöchsten Gott in der Dreieinigkeit knien und als Mundkommunion dieses allerheiligste Gut, Jesus Christus, in der Gottheit und Menschheit zu empfangen? Ist das nicht für euch möglich, das zu erkennen, Meine geliebte Schönstattbewegung? Wie lange Jahre habt ihr Meine Kleine verstoßen. Ihr wisst heute, dass sie in der Wahrheit liegt und eure Schönstattbewegung retten will vor diesem grausamen Modernismus, der in euch auch Einkehr gehalten hat. (20. Februar 2011)
Ich möchte euch über das Schönstattwerk informieren. Dieses Schönstattwerk sollte nach Meinem Plan und Willen die Neue Kirche am Neuen Zeitenufer sein. Das war die Erfüllung des letzten Wunsches und letzten Planes nach Pater Kentenich dem Gründer der Schönstattbewegung, der aus dem Orden der Pallottiner hinausgegangen ist, um dieses Schönstattwerk zu gründen. Hat dieser Gründer nicht alles geopfert, Mein geliebter Pater Kentenich, der sich bereits in Meiner Herrlichkeit befindet? Hat er nicht alles geopfert? Denkt an die Dunkelhaft. Konnte er die Dunkelhaft mit seinen Kräften überstehen, mit seinen menschlichen Kräften, Meine geliebten Schönstätter? Nein! Ich habe ihn gestützt. In der Dunkelhaft hatte er Offenbarungen und auch Schauungen bekommen. Er hat gemeint, dies wäre nur für ihn persönlich gewesen. Er hat es nicht öffentlich kundgetan, um das Schönstattwerk nicht zu gefährden, denn es wurde von der damaligen Kirche sehr angegriffen und auch heute noch.
Hat dieses Schönstattwerk mit dem Gründer nicht die wahre Kirche gekündet und gelebt? Ist er nicht nach Dachau gegangen und hat sein Leben angeboten für Schönstatt? Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe sein Lebensopfer angenommen, aber Ich wollte, dass dieses Leben des Gründers noch nicht ausgehaucht wurde. Warum? Dieses Heilige Opfermahl sollte zum Tragen kommen durch diesen heiligmäßigen Pater Kentenich, der Mein heiliges Opfermahl am Opferaltar vollzogen hat. Wozu hat man ihn dann in der Anbetungskirche gezwungen? Er solle das modernistische Mahl feiern. Doch innerlich hat Mein geliebter Pater Kentenich es nicht vollzogen. Danach habe Ich ihn in den Himmel aufgenommen wie auch Meinen geliebten Priestersohn Pater Pio. Sie sollten dieses Chaos in der Kirche nicht erleben.
Danach, Meine geliebte Schönstattbewegung, kam euer Werk ins Wanken. Was habt ihr getan, Meine geliebten Patres? Ihr habt das Gewand der Schönstattpatres abgelegt. Dieses Mäntelchen, war es nicht wichtig? Ist nicht Pater Kentenich aus der Palottinergemeinschaft hervorgegangen? Konntet ihr es deshalb ablegen? Nein! Damit habt ihr dem Bösen und der Welt Vorschub gegeben. Nach und nach verflachte alles in euch. Um dieses 'Berg Sion' habe Ich geweint, Ich, der Himmlische Vater. Es war ausersehen für die Neue Kirche am Neuen Zeitenufer. Dieses Werk wurde nicht ausgegründet.
Darum, Meine geliebten Schönstätter, habe Ich Meine Kleine berufen, dass sie das Schönstattwerk auch in ihrer Gemeinschaft weiterhin lebt. Und das tun alle in dieser Gemeinschaft, denn sie haben bereits die Mariengartenweihe am 18. Februar 2005 geschlossen. Und sie leben den Mariengarten ganz und gar: als Lilie, als Veilchen, als Sonnenblume und als Rose. Sie haben sich dort eingepflanzt als kleine Blüten, die immer mehr im Mariengarten wachsen. Jedes Jahr erneuern sie dieses Bündnis der Liebe und der Treue.
Habt auch ihr, Meine geliebten Gliederungen der Männer und Priester, diesen Mariengarten bereits geschlossen? Habt ihr den Wunsch des Gründers Pater Kentenich ganz und gar erfüllt?
Was bedeutet für euch heute dieses 'Himmelwärts'? Konntet ihr nicht erkennen, dass dieses 'Himmelswärts' für euch die Leiter zum Himmel ist? War Pater Kentenich ein Genie, dass er diese Offenbarungen in dieses 'Himmelwärts' hineingeben konnte nach seinem Wunsch und seinem Verstand? Nein! Er wurde geführt: Herz, Mund und Verstand wurden eins. Und es sind Offenbarungen vom Himmel, die er in die ganze Welt hinausstreuen wollte. Und was macht man heute mit diesem 'Himmelwärts'? Man verbietet es. Man verlegt es nicht mehr, weil man der Auffassung ist, es ist ja nicht mehr gefragt, es ist veraltet.
Aber die Menschen verlangen danach, nach dieser Sensibilität des 'Himmelwärts' und es ist nicht mehr da. Pater Kentenich ist sehr traurig im Himmel darüber, denn er weiß, dass er dieses 'Himmelwärts' nur in der göttlichen Vorsehung und durch Offenbarungen des Himmels bekommen hat. Ein Mensch mit menschlichen Kräften kann niemals so ein Genie sein und diese Verse verfassen. Ihm wurde alles eingegeben. Man konnte es nicht so schnell mitschreiben, wie er es sagte. Es floss aus seinem Munde. Es ist darin die ganze Wahrheit enthalten. Schönstatt sollte Vorreiter sein für alle Gemeinschaften der Neuen Kirche. (23. Juni 2011)