• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Weitere echte Erscheinungsorte und Seher

Eisenberg

Gut, daß du zum Erscheinungsort (Eisenberg) gekommen bist, wo sich das Rasenkreuz befindet. Es ist sehr wichtig, daß du diesen Ort besucht hast. Die Frau (Frau Aloisia Lex), die einst dort Botschaften erhalten hat, ist schon im Himmel. An dieser Stätte wurdest du besonders gestärkt, denn Mein Sohn und die Muttergottes waren dort anwesend. Durch deinen Bericht über die Erscheinungen in Ohlau wurden die Gläubigen sehr gestärkt. Diese Stätte (in Eisenberg) werden noch mehr Gläubige besuchen. Eine sehr große Freude hast du auch dadurch bereitet, daß du die Fatimakapelle besucht hast und an der hl. Messe und am feierlichen Segen teilgenommen hast. (24. März 1991)

 

Banneux

Du hast eine Statue der Muttergottes der Armen aus Banneux/Belgien erhalten, die für die Frieden-Gottes-Kapelle bestimmt ist. Von dieser Statue werden viele Gnaden fließen. (15. August 1986)

 

Am 31. Juli 1990 erschienen mir in Banneux, in Belgien, dem Erscheinungsort der 'Muttergottes der Armen', der Herr Jesus und die Muttergottes. Der Herr Jesus sagte: Ich, Jesus Christus, bin auf die Erde herabgestiegen, um dir auf dem Erscheinungsort Meiner Mutter den Segen zu erteilen. Große Gnaden fließen auf dich, weil du den Erscheinungsort der Muttergottes der Armen besuchst. Von hier aus schickt die Muttergottes Segen für dieses Land und für die ganze Welt. (31. Juli 1990)

 

Am 21. Oktober 1994 stieg die Muttergottes während meiner Auslandsreise am Erscheinungsort in Banneux/Belgien in einer Kapelle vom Himmel herab. Sie sagte: Mein Sohn, du bist nun in Banneux, wo Ich in der einfachen Kapelle herabgestiegen bin. Du hast ein Zeichen erhalten, daß du dich kreuzförmig hinlegen sollst. Jetzt werde Ich dir Botschaften mitteilen. Ich, die Muttergottes, bin herabgestiegen, weil du hergekommen bist, um Mich und Meinen Sohn zu bitten. Ich behüte dich in Belgien und in Holland, denn du bist im Auftrag des Herrn Jesus und in Meinem Auftrag hergekommen. – In Polen wirst du von Bischöfen deiner Diözese verfolgt. – Teile mit, daß dies Meine Botschaften sind, die Botschaften der Muttergottes von Banneux. (...)

Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß du heute in Banneux von Mir, der Muttergottes, eine Botschaft erhalten hast, daß sich die Menschheit bekehren soll, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Die Leute wissen weder den Tag, noch die Stunde (des Eingreifens Gottes), sie sollen daher vorbereitet sein! Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben offene Herzen für alle Länder, aber alle Völker sollen Uns ihre Herzen schenken! (...)

Du sollst nun wieder nach Hause fahren, und Ich, die Muttergottes von Banneux, werde dich und die Familie, die dich heimfahren wird, segnen. (...) Ich, die Muttergottes von Banneux, segne euch und alle, die hier bei der Kapelle sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (21. Oktober 1994)

 

Am 8. November 1997 offenbarte die Muttergottes in Belgien, in der Kapelle in Banneux, dem Seher Kasimir Domanski folgende Botschaft. Sie näherte sich in Begleitung vieler Engel. Die Muttergottes sagte: Ich, die Muttergottes, bin in dieser Kapelle anwesend, doch heute sind neben Mir auch noch die Engel anwesend. – Mein Sohn, du hast die Stimme Meines Sohnes gehört, die dich in die Kirche zur hl. Messe und nachher hierher gerufen hat. Mich und Meinen Sohn zu lieben ist eine sehr große Gnade. Sehr große Gnaden hast du erhalten, als du hierher zu Mir in dieses einfache Heiligtum gekommen bist. Wer hierher kommt, erhält auch die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes! (...)

Ich, die Muttergottes, vergieße Tränen wegen diesem Land. Die Belgier besitzen einen Ort, wo Ich auch herabgestiegen bin und wo Ich Meine Fußstapfen hinterlassen habe. Sie sollten Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dafür dankbar sein, daß sie hier in Banneux dieses Heiligtum der Muttergottes haben. Auch hier erhalten Kranke die Gnade der Heilung (Gesundheit), und lassen ihre Krücken hier zurück. (8. November 1997)

 

Dwor Mazoviecki

Ich fragte, ob die Erscheinungen in Dwor Mazoviecki echt seien. Sie antwortete: Dort sind echte Erscheinungen. Gegenwärtig gibt es viele Zeichen vom Himmel, damit sich die Menschen zu Gott bekehren. (1. November 1985)

 

Siekierki

Mein Sohn, eine große Gnade ist dir am vorigen Sonntag zuteil geworden, als du in Warschau warst. Ihr, Du und deine Frau, habt von Priestern eine Einladung erhalten, nach Siekierki zu fahren, wo der Kardinal und Primas ein Heiligtum eingeweiht hat. Er hat jenem Ort den Titel 'Sanctuarium' (besonderes Heiligtum) verliehen. Dort bin Ich in den Jahren 1943 bis 1949 herabgestiegen. Das ist ein großes Heiligtum! (8. September 1997)

 

Mein Sohn, du sollst nach Warschau zum Erscheinungsort in Siekierki fahren. Dort, wo Ich von 1943 bis 1949 herabgestiegen bin, wirst du vom Herrn Jesus und von der Muttergottes eine Botschaft erhalten. Es ereignet sich Schreckliches! Ich will, daß du dorthin fährst und gemeinsam mit den Ordensbrüdern betest. Die Botschaften werden für jenen Orden bestimmt sein, dessen Gast du warst, als der Primas das Heiligtum eingeweiht hat. Das vom Primas eingeweihte Heiligtum ist nach dem Krieg errichtet worden. Während der Feierlichkeiten zur Erhebung der Kirche in den Rang eines besonderen Heiligtums durch den Kardinal Josef Glemp (Primas von Polen) hast du dem Primas ein Messgewand mit der Muttergottes von Tschenstochau überreicht. Zuvor aber hast du dieses Messgewand geküßt, damit die Muttergottes die ganze Kirche und unseren Primas, der die Muttergottes und den Herrn Jesus sehr liebt, in Ihre Obhut nehmen möge. (13. Oktober 1997)

 

Kempa Kostecka

Wie schwer haben jene Leute, welche die Straße hierher absperren wollten, Mich und Meinen Sohn verwundet, aber Christus-König hat es nicht erlaubt und hat den Plan Satans zunichte gemacht. Satan wollte diesem Ort (Kempa Kostecka), wo dreimal Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, herabgestiegen sind, schaden. Dieser Ort ist für diese Diözese eine große Gnade, da Bischöfe und Priester herkommen können und Gnaden der Heilung der Seele und des Leibes erflehen können. Mein Sohn und Ich haben diesen Ort auserwählt. – Der Bruder soll sich keine Sorgen machen, denn hier wird auch einmal eine Kirche stehen. (...) Hier (in Kempa Kostecka) wird ein großes Heiligtum entstehen und auch beim Bruder Slipek, der es auch selbst bauen wird müssen. Auch auf dem Erscheinungsort beim Landwirt wird eine Kirche gebaut werden. (27. Juni 1993)

 

Ruda

Mein Sohn, in verschiedenen Ländern steige Ich herab, aber meine Aufträge werden nicht erfüllt! Es wird zu wenig der Rosenkranz gebetet. In eurem Land steige Ich hier in Ohlau und in Ruda bei Sieradz herab. Unterstützt auch den Erscheinungsort in Ruda durch euer Gebet. Auch dort ist das Gebet notwendig, denn auch dieser Erscheinungsort wird verfolgt. (8. September 1989)

 

Ich, die Muttergottes, halte Wache an diesem Ort wie auch auf dem Erscheinungsort in Ruda bei Meinem Sohn Slipek. Auch für diesen Erscheinungsort soll viel gebetet werden. (8. Dezember 1989)

 

Du sollst nun zum Bruder fahren, der in Chotyniec Botschaften erhält, damit dieser noch mehr gestärkt wird, denn er ist Unser Sohn. Die Botschaften in Chotyniec sind echt. – Meine Kinder, unterstützt mit eurem Gebet jene, die Botschaften erhalten. Betet auch für den Erscheinungsort in Ruda bei Sieradz. – Jene Tochter, die in eurem Land umherfährt und Anbetungsfeiern zu Meinem Herzen und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter leitet, erhält von Uns große Gnaden. Sie soll diese Feiern im ganzen Land verbreiten. Sie geht mit der hl. Kirche und gehorcht ihrem vorgesetzten Bischof. – Betet für alle Vorgesetzten und für alle Gläubigen. (8. Juni 1990)

 

Stanislaus Slipek

Mein Sohn, Ich weiß, daß du für alle, die Botschaften erhalten, ein offenes Herz hast, aber nicht alle sind dir wohlgesinnt, denn jene, die abgewichen sind, lästern über den Erscheinungsort deines Bruders (Stanislaus), über deinen und auch über jenen beim Slipek. Diese drei Erscheinungsorte sind aber die bedeutendsten und größten, denn dort steigen Jesus und Ich herab. (4. November 1990)

 

Bete weiterhin viel für jene Auserwählten, die von Uns Botschaften erhalten, denn nicht alle gehorchen den Botschaften. Große Gnaden erhalten Stanislaus Slipek, der Bruder Valentin, der Anton, die Theresia, die Hedwig, der junge Bauer – einige aber leben in Verborgenheit. Ich werde dir noch öfter mitteilen, wer Botschaften von Uns erhält. Sei vorsichtig, und rede darüber nichts (über die Seher im Verborgenen). – Im April wird dir Jesus Christus mitteilen, wer in eurem Land von Uns Botschaften erhält. Für sie soll man aber beten! (24. März 1991)

 

Mein Sohn, nun teile Ich dir mit, wer in eurem Land Botschaften erhält: Große Gnaden hat Anton, der schon im vorgerückten Alter ist, Chmielakowa und Hedwig, welche die Dornenkrone trägt, der alte Valentin, Slipek, Stanislaus Kaczmar, Theresia, der junge Bauer und noch eine Hedwig, Franziska und noch jemand, der einen falschen Weg eingeschlagen hat, aber Mich und Meine Mutter um Verzeihung gebeten hat. Jeder kann einen Fehler begehen, besonders dann, wenn er vom Bösen Geist versucht wird. Einige leben noch im Verborgenen und dürfen die Botschaften nicht veröffentlichen. Es ist eine große Gnade, Mir und Meiner Mutter zu dienen. Ich, Jesus Christus, behüte alle, die in eurem Land Botschaften erhalten, sei aber weiterhin vorsichtig. (7. April 1991)

 

Ich, die Muttergottes, bin an Meinem Geburtstag herabgestiegen. Es ist eine große Gnade, daß ihr beide, du und Stanislaus, hier anwesend seid auf diesem Ort, wo Ich schon so viele Male herabgestiegen bin. Ich habe Stanislaus zu euch geschickt. Viel wurde heute hier gebetet, große Gnaden sind geflossen. (8. September 1992)

 

Pino Casagrande

Am 13. April 1990, Karfreitag, erschienen mir bei Herrn Pino Casagrande in der Schweiz (in Giubiasco/Tessin) der Herr Jesus und die Muttergottes. Umgeben von Engeln kamen Sie näher. Die Muttergottes trug ein blaues Gewand, der Herr Jesus ein Kreuz. Die Muttergottes sagte: Ich, die Unbefleckte Muttergottes, bin in der Schweiz herabgestiegen, um dem Volke Gottes den Segen zu erteilen. – Mein Sohn, dadurch daß du diesen Ort besucht hast, wo in der Schweiz Botschaften erteilt werden, hast du Mir und den Gläubigen hier viel Freude bereitet. Ich habe dich in der Schweiz beschützt. Viele von denen, die zum Segen gekommen sind, werden die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten, sie sollen aber beten und Meinen Sohn und Mich darum bitten, dann werden sie diese Gnade erhalten. (13. April 1990)

 

Janina Chmielakowa

Die Muttergottes teilte mir mit, daß Janina Chmielakowa schon 53 Jahre lang echte Erscheinungen hat. Dort, wo Sie der Schwester Janina erscheine, solle eine kleine Kapelle gebaut werden. (19. März 1987)

 

Weitere wahre Erscheinungsorte und Seher

Sage den Gläubigen, daß in Polen Erscheinungen mit wahren Botschaften nur in Stettin und in Ohlau stattfinden, auch die stigmatisierte Katharina Szymon und Wladislaus Biernacki erhalten wahre Botschaften. (15. August 1986)

 

Teile ihnen (den Priestern) mit, sie sollen diese Stätte und folgende andere Erscheinungsorte oder Auserwählte in Polen nicht verfolgen, denn dort werden wahre Botschaften mitgeteilt: Chotyniec, Ruda, Graudenz, die hochbetagte Schwester Hedwig mit der Dornenkrone, Chmielakowa, Anton, Franziska und Valentin. Jesus Christus hat mir aufgetragen, dir dies mitzuteilen. (8. September 1992)

 

Bete weiterhin viel für jene Auserwählten, die von Uns Botschaften erhalten, denn nicht alle gehorchen den Botschaften. Große Gnaden erhalten Stanislaus Slipek, der Bruder Valentin, der Anton, die Theresia, die Hedwig, der junge Bauer – einige aber leben in Verborgenheit. Ich werde dir noch öfter mitteilen, wer Botschaften von Uns erhält. Sei vorsichtig, und rede darüber nichts (über die Seher im Verborgenen). – Im April wird dir Jesus Christus mitteilen, wer in eurem Land von Uns Botschaften erhält. Für sie soll man aber beten! (24. März 1991)

 

Mein Sohn, nun teile Ich dir mit, wer in eurem Land Botschaften erhält: Große Gnaden hat Anton, der schon im vorgerückten Alter ist, Chmielakowa und Hedwig, welche die Dornenkrone trägt, der alte Valentin, Slipek, Stanislaus Kaczmar, Theresia, der junge Bauer und noch eine Hedwig, Franziska und noch jemand, der einen falschen Weg eingeschlagen hat, aber Mich und Meine Mutter um Verzeihung gebeten hat. Jeder kann einen Fehler begehen, besonders dann, wenn er vom Bösen Geist versucht wird. Einige leben noch im Verborgenen und dürfen die Botschaften nicht veröffentlichen. Es ist eine große Gnade, Mir und Meiner Mutter zu dienen. Ich, Jesus Christus, behüte alle, die in eurem Land Botschaften erhalten, sei aber weiterhin vorsichtig. (7. April 1991)

 

Die Muttergottes sagte: Ich segne die kranken Priester, alle Kranken, auch die kranke Frau in der Schweiz und alle, die hier sind. Ich segne alle in diesem Land, die auch Botschaften erhalten: den Landwirt Christoph aus Okonin, der den Segen besonders braucht, den Stanislaus Slipek, den Stanislaus Kaczmar, die Chmielakowa, den Anton, den Valentin, die Hedwig, die in Stettin im Verborgenen lebt, die Franziska, den Biernacki und dich: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (26. August 1991)

 

Es ist eine große Gnade, daß neben dir Mein Sohn Stanislaus kniet. Er kam hierher, da er wußte, daß Ich ihn und den Ort, in dem sein einfaches Haus steht, segnen werde. Ich behüte ihn. Wie er, so wirst auch du und alle, die Mir und der Muttergottes dienen, verleumdet und verfolgt. Verzagt nicht, geht den Weg weiter, den euch Ich, der König des Weltalls, weise.

Gib bekannt: Die Leute sollen öfters die Orte aufsuchen, wo Meine Mutter erscheint. Dazu gehören: Chotyniec, der Ort beim Slipek, Ohlau und Okonin, wo der Landwirt lebt. Für diesen soll viel gebetet werden, denn er gehorcht Mir nicht. Ich habe ihn ermahnt, daß er die Botschaften Meiner Mutter verbreiten soll, was er aber nicht tut. Er soll auf niemanden hören (sich nicht bereden lassen). Teile ihm mit: Er soll nicht verzagen. Er hat noch einen schwachen Glauben. Er soll Meiner Mutter und Mir, Christus-König, gehorchen. Euer Gebet möge ihn aufrichten, denn er ist Mein Sohn, Mein Kind. Betet auch für den Slipek, denn er ist schon im vorgerückten Alter. Auf ihn und auf den Bruder Stanislaus in Chotyniec fließen große Gnaden. (...)

Einen besonderen Segen erteile Ich jenen, die Botschaften erhalten: Chmielakowa, Hedwig mit der Dornenkrone, der Bruder Slipek, Stanislaus und die Schwester aus Stettin, Theresia. Es gibt noch andere, die Ich aber nicht nenne, weil es bei ihnen erst begonnen hat. Sie sollen viel beten und Mich und Meine Mutter bitten. Es gibt auch einige, die in Kürze abberufen werden. Ich, Jesus Christus, werde die Hochbetagten in den Himmel nehmen, den Ich und Meine Mutter für sie vorbereitet haben. (24. November 1991)

 

In Kürze werden an allen Erscheinungsorten Kirchen gebaut werden: beim Stanislaus in Chotyniec, beim Bruder Slipek und auch in Okonin. Alle diese Stätten wurden von Mir und Meiner Mutter auserwählt. Es muß aber weiterhin für die Errichtung dieser Kirchen viel gebetet werden. – Ich segne den Jarosch, der sich Mir und Meiner Mutter aufopfert. (25. März 1992)