• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Der Herr Jesus sagte: Ich, Jesus Christus, bin im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Heute habe Ich ein Zeichen auf zwei kleinen und auf einer großen Hostie gegeben als Beweis dafür, daß Ich im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bin. Es handelt sich dabei um Mein Blut und Wasser. Dadurch habe Ich die Bitte Meiner Mutter erfüllt. – Beachtet, Meine Kinder: Bei allen Erscheinungen, die bisher stattgefunden haben, habe Ich, Jesus Christus, nur zwei sichtbare Wunder auf Hostien gewirkt! Mein Sohn, Meine Mutter hat euch schon früher einmal mitgeteilt, daß ein Zeichen für die ganze Kirche und für die ganze Welt gegeben wird, wenn die Botschaften aufhören. Ich, Jesus Christus, habe nun genau dieses Zeichen Meinen Dienern, den Kardinälen und Bischöfen, gegeben, weil sie es sind, die nicht an die Erscheinungen in Ohlau glauben wollen. (...)

Mein Sohn, siehst du, wie sich Johannes Paul II. (in Bilokation) zu Meinen Füßen beugt und um den Segen bittet. Neben ihm befinden sich jene Diener (Priester), die hier das hl. Messopfer gefeiert haben. Mein Sohn, heute wurde der Kirche hier in Ohlau eine überaus große Gnade zuteil! Ich habe so inbrünstig Meinen Sohn gebeten: Mein Sohn, gib ihnen ein Zeichen, denn sie glauben immer noch nicht, daß Ich hier gemeinsam mit Dir herabsteige. Daraufhin hat Mein Sohn, Jesus Christus, heute auf der großen Hostie und auf zwei kleinen Hostien dieses Zeichen gegeben. Das Zeichen auf den kleinen Hostien gilt auch für dich, denn du bist vom Kardinal so arg verfolgt worden. Er behauptete, daß du psychisch krank und ein Psychopath wärst. Wenn er aber hierher kommen würde und hier so vielen Leuten den Segen erteilen würde (wie du), würde er gewiß sagen, daß er das nicht mehr schaffen kann. (8. Dezember 1997)

 

Nachtrag

Zum Abschluß dieses Gebetes erschien die Muttergottes dem Seher Domanski und verwies in der Botschaft noch einmal auf das Hostienwunder vom 8. Dezember 1997. Sie habe dieses Wunder für das Volk Gottes und für die ganze Kirche von Ihrem Sohn erbeten, damit die Leute an diese Erscheinungen glauben. Das Wunder sei während dem hl. Messopfer geschehen. (...) Sie wies noch einmal auf das Zeichen auf den Hostien hin: Blut und Wasser auf den Hostien seien große Zeichen, und die Kirche und das Volk Gottes brauchen keine größeren Zeichen mehr. (...)

Am 1. Januar 1998 erschien im Heiligtum von Ohlau die Muttergottes mit dem Jesuskind in Begleitung vieler Engel dem Seher Domanski. Sie kam, um im neuen Jahr Ihren Segen zu erteilen. Sie bestätigte auch das Wunder an der vierten Hostie, das sich in der Neujahrsnacht ereignet hatte: "Jesus Christus hat heute ein Zeichen auf der vierten Hostie gegeben!" Das Jesuskind sagte über das Wunder: "Als der Priester während dem hl. Messopfer die übriggebliebenen Hostien genommen hat (um sie ins Ziborium zu legen), habe Ich das Wunder auf der kleinen Hostie gewirkt!" Dieses Wunder sei das 'Zeichen zum Abschluß der Erscheinungen'.

Dieses Zeichen sei 'für die Kirche gegeben' worden. Die Kirche solle den Orden der Barmherzigkeit an diesem Erscheinungsort einsetzen. Das Jesuskind betonte noch einmal Seine und Seiner Mutter Anwesenheit in diesem Heiligtum und verlangte die Öffnung der Herzen, um im neuen Jahr den Segen empfangen zu können. Die Erscheinungen (für die Welt) seien schon am 8. Dezember beendet worden. Heute sei gemäß dem Willen Gott Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes dieses Zeichen als Bestätigung gegeben worden, damit sie (die Kardinäle, Bischöfe und Priester) glauben, daß es sich um das Blut Jesu Christi handelt, das während dem hl. Messopfer sichtbar geworden ist.

Ein größeres Zeichen sei für die ganze Welt und für die Kirche nicht mehr nötig. Dies sei das größte (bedeutungsvollste) Zeichen für die Kardinäle und Bischöfe! Diese sollen sich demütigen und hierher kommen, um sich vor den mit Blut befleckten Hostien zu verbeugen. Das Jesuskind rief noch einmal auf, den (in den Botschaften) gewiesenen Weg zu gehen und Sein Herz und das Herz Seiner Mutter nicht mehr zu verwunden. Alle Völker sollen gemäß dem Wunsch Seiner Mutter hierher kommen und hier Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten und inbrünstig zu beten. Dann würden sie den Segen erhalten. Das Jesuskind sagte: "Meine Kinder, in der Hostie des Allerheiligsten Altarsakramentes sind Mein Leib und Mein Blut enthalten. Neigt die Köpfe und verbeugt euch vor dem Herrn Jesus und vor der Muttergottes!"