8. Juli 2014 – Monat des kostbaren Blutes. Der Himmlische Vater spricht am Abend um ca. 21.30 Uhr vor dem Hausheiligtum im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Abendstunden haben bereits begonnen.
Der Himmlische Vater spricht: In diesen Abendstunden hast Du, Meine Kleine, nicht erwartet, dass Ich noch dringend ein paar Worte an euch richten muss, weil ihr von anderen versucht werdet, in die falsche Richtung hineingedrängt zu werden.
Ich, der Himmlische Vater, der Allerhöchste des Himmels und der Erde, der Dreieinige Gott im Vater, werde jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne sprechen, die Ich über alles liebe, die Mir die größten Freuden bereitet in dieser letzten Zeit der Kirche, die völlig blind in die Irre und in die Zerstörung hineinläuft.
Das Wichtigste, Meine geliebten Kinder, möchte Ich durch dich sagen, Meine geliebte Kleine, die du ganz Mein bist und Meine Worte wiederholst und nicht deinen Wünschen nachgehst. Als Zeichen dafür habe Ich dich gebeten, auf diesem harten Teppich zu knien, auch wenn es dir im Augenblick die größten Schmerzen bereitet, weil du unter starken Kopfschmerzen leidest. Auch während dieser Einsprechung werde Ich dir diese Schmerzen nicht nehmen können, weil Mein Sohn Jesus Christus in dir leidet. Es sind Stunden der Ölbergsnacht, die du im Augenblick erleidest. Du wirst dich nicht gegen diese Schmerzen auflehnen, sondern du gehörst Mir und ganz besonders Meinem Sohn, der in dir im Augenblick die größten Schmerzen erleidet, weil man wirklich annimmt und sagt, dass dieser Papst anerkannt werden muss. Er soll der anerkannte Papst sein. Nein, Meine lieben Kinder, das kann nicht sein. Ich habe niemals diesen Franziskus erwählt, um ihn mit diesem großen Amt zu bekleiden, nachdem der vorherige Papst Benedetto dieses Amt niedergelegt hat. Es war auch Mein Wunsch, aber er war bis heute nicht bereit, die Folgen zu tragen. Darum leidest du so, Meine Kleine.
Eine kleine Märtyrerin der Seele bist du geworden. Bei Tag und Nacht löst eine Krankheit die andere ab. Du weißt nicht mehr wohin vor Schmerzen, und doch sind es Ölbergschmerzen, die Mein Sohn erlitten hat. Du hilfst ihm im Augenblick diese für Seine Kirche zu tragen, die Er gegründet hat, indem aus Seiner Seitenwunde Blut und Wasser geflossen ist.
Man glaubt Meinem geliebten Sohn nicht, dass Er der Herrscher der ganzen Welt ist. Er ist für alle Menschen unschuldig ans Kreuz gegangen. Nie hat Er eine Sünde getan, im Gegenteil, Er will die ganze Welt auch heute noch retten. Das ist Sein Wunsch. Aber man verfolgt Ihn.
Meine größte Sühneseele Anne wird ebenfalls von der Polizei verfolgt. Man kann es im Internet ersehen, wie die Verfolgung aussieht, wie die Polizei, ja sogar die Staatsanwaltschaft, beeinflusst werden kann, dass sie keinen eigenen Willen mehr hat, sondern von den Freimaurern geleitet wird. Und sie gehorcht! Sie gehorcht, was dir, Meine geliebte Kleine, unverständlich ist. Doch du glaubst Meinem Sohn Jesus Christus, der in dir leidet, der dich trägt in jeder Phase deines täglichen Lebens. Dein ganzer Körper ist ein Körper des Schmerzes geworden, des seelischen und körperlichen Schmerzes.
Glaube daran, meine Kleine, dein liebster Vater sieht deinen Schmerz. Er hat dich nicht vergessen. Er lässt dich diese Verlassenheit täglich spüren, so dass du meinst, du bist am Ende. Du möchtest aufgeben, du möchtest verzweifeln. Das darfst du, Meine Kleine, aber trotzdem wird dich dein liebender Vater halten. Wenn du auch meinst, alles schwimmt unter dir weg, so bist du doch in Meinen Armen geborgen. Meine Arme halten dich, denn die Ölbergstunden sind da und wollen gelebt werden.
Mein Sohn hat dich, Meine Kleine, erwählt, um nochmals Seine Ölbergstunden in dir zu erleben, um das Neue Priestertum in die Wahrheit einzuführen. Noch ist es nicht möglich, denn nicht ein einziger Priester ist bis heute bereit, Meinem Sohn alles durch die Ganzhingabe zu schenken, sei es finanziell, sei es körperlich, sei es in der Verfolgung. Die menschlichen Ängste sind bei Meinen Priestern so groß. Aber das darf nicht sein, Meine geliebten Priestersöhne. Habt ihr vergessen, dass ihr Mir bei eurer Priesterweihe geschworen habt, dass Ich für euch der Wichtigste sein werde und bleibe? Habt ihr das alles vergessen? Bin Ich nicht euer liebender Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Ist nicht euer Priesteramt für euch das Größte in eurem Leben? Alles werft ihr weg!
Ich kämpfe um euch mit Meiner Kleinen und mit Meiner liebsten Mutter. Meine Mutter ist die Liebste, die Größte, sie ist die Miterlöserin. Daran halte dich fest, Meine Kleine und zieh dich an ihr hoch. Sie wird dir die Engel scharenweise senden, wenn du nicht mehr kannst und es dir vorkommt, als wenn alles vor deinen Augen verschwimmt und du nicht mehr weißt, wie Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, dich als Spielball benutze. Das fällt mir schwer, Meine Kleine, dich leiden zu sehen. Glaubst du, ein liebender Vater kann Sein Kind leiden sehen? Ja, Meine Kleine, Ich habe die Macht, dir alles auf einmal nehmen zu können, aber Ich möchte die Welt retten, denn du trägst zur Welterlösung bei, weil du Meine Einzige bist, die bereit ist, alles aufzugeben, alles zu tun und alles zu verkünden, auch wenn es dein Leben kosten würde. Innerlich bist du so stark, Meine Kleine, doch du fühlst nur noch deine Schwäche. Das sind menschliche Schwächen. Halten wird dich allein dein Vater in der Göttlichen Kraft nicht in der menschlichen. Du meinst in deiner Verzweiflung, dass du nicht mehr kannst. Das stimmt, meine geliebte Kleine. In der menschlichen Kraft bist du der Ohnmacht nahe, aber die Göttliche Kraft hält dich täglich.
Schau auf deine kniende Haltung. Könnte das jemand in diesen großen Schmerzen, die du im Augenblick erleidest? Nein! Du läufst nicht weg. Du bleibst stehen. Du gehst den nächsten Schritt weiter mit Mir. Ich liebe dich! Ich liebe eure kleine Schar! Manchmal meinst du, deine kleine Schar verlässt dich. Du fühlst dich unverstanden. Niemand, Meine Kleine, kann dich so verstehen wie Ich. Ich weiß als Gottheit, was in dir geschieht, wie es in deiner Seele aussieht und wie sie leidet. Menschlich sind das unerträgliche Qualen, doch seelisch wirst du gehalten. Du wirst nicht fallen und du wirst nicht aufgeben, obwohl du das empfindest. Du wirst auch nicht verzweifeln.
Denke an Meinen Sohn Jesus Christus in der Ölbergsnacht. Hat Er nicht auch geschrien vor Schmerz – vor innerem Schmerz? Dein Schweiß, der dir Tag und Nacht von der Stirne rinnt sind die Schweißperlen Meines Sohnes nicht deine Schweißperlen.
Ich habe dich heute gebeten, hier zu knien, weil Ich dir sagen wollte, dass Ich da bin. Immer bin Ich da für dich, – immer. Ob du Mich siehst oder ob du mich nicht siehst, ob du Mich hörst oder nicht hörst, Ich bin da. In jedem Augenblick fühle Ich deinen Schmerz. Alles spüre Ich. In jedem kleinsten Augenblick, in dem dir das schwerste Leid angeboten wird und du dich noch entscheiden kannst: Willst du es tragen für Mich, für Meinen Sohn oder willst du aufgeben, so wirst du dich immer für Mich entscheiden. Das ist Gnade, Gnade über Gnade. Ohne Mich, deinen liebenden Vater, könntest du nicht einen Augenblick weiter dieses Leid in allen möglichen Phasen ertragen. Das seelische Leid nimmt zu und du meinst, das Kreuz wird dir zu schwer, und du wirst es nicht tragen können, aber du weißt auch, dass Ich, der Himmlische Vater, hinter dir stehe und dich in diesem Augenblick ganz fest in Meine Arme nehme und dich über alles liebe. In dem Augenblick jedoch, wenn du aufgeben willst, sage Ich dann zu dir: Ich liebe dich, Meine Kleine! Gerade jetzt liebe Ich dich über alles. Wenn der größte Schmerz dich übermannt, bist du Mir besonders nahe. Gerade dann, wenn du meinst, der Schmerz geht nicht mehr vorüber, er wird dich überfordern und du sinkst ohnmächtig zusammen, dann bin Ich bei dir und halte dich und bin für dich da.
Du bist meine liebste Kleine, denn du trägst die ganze Welt. Du hast die Weltensendung und erleidest sie. Schau auf Meine liebe kleine Mary. Wird sie nicht auch verachtet, verstoßen, verleumdet? Sühnt sie nicht auch? Auch sie wird nicht aufgeben, denn sie hat die Endzeitsendung. Das ist auch wichtig. An dieser Sendung wird sie festhalten bis zu ihrem Lebensende. Sie hat viele Gehilfen, die ihr zur Seite stehen, die sie dringendst benötigt, um auszuhalten wie du, Meine Kleine, obwohl eure Sendungen auseinandergehen, aber eure Liebe eint. Eure Liebe ist das Größte, was Mich trösten kann in der schweren Zeit dieser verworrenen, verirrten und zerstörten Katholischen Kirche.
Sie wollen die Eine-Welt-Religion herbeiführen. Ist das nicht bitter für Meinen Sohn? Bin Ich nicht für die Einzige, Heilige, Katholische Kirche ans Kreuz gegangen? Hat es da eine Religion gegeben, die sich ihr angleichen wollte? Nein! Es gibt nur eine Einzige, Wahre, Heilige Katholische und Apostolische Kirche und es wird nie eine andere Kirche geben.
Im Augenblick sieht es so aus, als wenn man die Kirche völlig zerstört und an die Seite gerückt hat und alle Menschen, die sich zu dieser wahren Kirche bekennen, auslöschen möchte. Doch man schafft es nicht, weil Ich, der Himmlische Vater, diese Menschen anziehe, halte und liebe. Ich wache über sie. In keinster Weise lasse ich Mir diese Sühneseelen zerstören – in keinster Weise. Alles wird man gegen sie verwenden, aber niemals wird man ihre Seele zerstören können. Ihre Seele und ihr Sühneleid sind eins und es ist mit Meinem Sohn Jesus Christus so eng verbunden, dass man es nicht auseinanderreißen kann. Die Liebe ist darin das Wichtigste und das Größte. Die Göttliche Liebe wird immer ihre Seelen erstarken lassen, je mehr man sie anfeindet, je mehr man sie verleumdet, umso tiefer wird der Glaube der Sühneseelen sein und je stärker werden sie werden. Sie werden es nicht selbst merken, weil sie die Göttliche Kraft erhalten, und die ist weit, weit stärker als ihr es euch vorstellen könnt in eurem kleinen Gehirn.
Ich bin der Mächtige, der Größte, der Allwissende, der Allgewaltige Dreieinige Gott. Und sollte es noch viele Menschen geben, die gegen diese Dreieinigkeit vorgehen, niemals werden sie es fertigbringen, Mich, die Gottheit in der Dreieinigkeit, völlig zu zerstören. Ich bleibe der Sieger und werde euch die Siegesfahne zeigen, die Ich bereits erhoben habe. Ihr seid Meine Siegerinnen, die direkt neben Mir bis zum Ende ausgehalten haben. So wird es sein und so werdet ihr es auch erleben.
Ihr müsst durchhalten, ihr müsst ja sagen im größten Schmerz, ihr müsst ja sagen können in der Verzweiflung, in der Verlassenheit und in der Einsamkeit, dann seid ihr direkt am Kreuzesbalken. So wünsche Ich es, wie auch Meine Mutter, die direkt unter dem Kreuz stand, wo sie ja gesagt hat für die ganze Welt als Miterlöserin. Sie hat Meine Wunden geküsst, sie hat Ihre Liebe unter dem Kreuz bewiesen. Und niemals hätte Sie etwas Anderes tun können, als Mich über alles zu lieben. Gerade unter dem Kreuz war Ihre große Liebe besiegelt. Und das wird auch weiterhin mit euch geschehen. Je mehr ihr verachtet werdet, je mehr die Verleumdungen stattfinden werden, umso mehr werdet ihr geliebt von eurem liebenden Himmlischen Vater, der nie aufhören wird euch über alles zu lieben. Eine größere Liebe hat niemand als der, der für Seine Freunde ans Kreuz geht. Und das geht ihr, indem ihr Märtyrer der Seele werdet.
Und so liebe Ich euch und so umarme Ich euch heute in dieser Ölbergsnacht. So soll es sein: Ölbergstunden. Darum, Meine Kleine, habe ich dich gebeten und gestärkt hier vor dem Hausheiligtum zu knien und ständig auf Mein Kreuz zu blicken, Mich anzuschauen und mir zu beweisen, dass du Mich liebst, dass du Meine Wunden küsst, dass du mir beweist, dass Ich alles für dich bin. Der größte Schatz, die größte Perle bin Ich für dich, Meine geliebte Kleine. Dafür danke Ich dir und euch allen.
Haltet durch und gebt nie auf und vertraut! Je tiefer ihr vertraut, umso tiefer beweist ihr Mir eure Liebe. Und das ist doch das Wichtigste in eurem Leben. Die Göttliche Liebe soll das Stärkste in eurem Herzen sein, dann erst liegt ihr richtig, dann erst umarmt ihr Mich geistigerweise. Küsst das Kreuz so oft ihr es könnt und wollt, denn das Kreuz soll in eurem Leben das Größte sein. Das ist das Heil für die Menschheit. Und dafür sühnst besonders du, Meine geliebte Kleine. Hast du nicht das Siegeszeichen in dein Herz eingepflanzt bekommen? Kannst du dann noch glauben, dass du Mich verlassen könntest, dass du aufgeben könntest? Nein! Das Siegeszeichen ist wie ein Brandmal, das eingebrannt ist in deinem Herzen. Und so wird es auch immer bleiben.
Liebt Mich und bleibt bei Mir und haltet durch, denn die schlimmste Zeit der Zerstörung der Katholischen Kirche hat begonnen unter diesem Franziskus, den ihr noch als Papst anerkennen sollt – niemals, Meine Geliebten. Er führt euch nur den Irrweg und den schlimmsten Weg der Verwirrnis. Wenn ihr diesem nachgeht, so wisst ihr nicht mehr, was Glaube ist. Es wird alles völlig aus eurem Gehirn herausgenommen. Euer Verstand wird nachlassen. Ihr aber habt die Weisheit. Und die Weisheit kann euch niemand nehmen. Die Wissenschaft kann erlernt werden, aber die Weisheit niemals. Das ist Gnade, Gnade über Gnade und so bleibt es.
Bleibt Mir treu, ihr Meine Geliebten! Bleibt Mir in Meinem Hause, dem Haus der Glorie, treu! Es ist Mein Haus, und niemals wird einer Hand anlegen können an diesem Haus, um es zu zerstören. Es ist geschützt von allen Seiten. Der Heilige Erzengel Michael, Mein lieber Pflegevater, der Heilige Josef und auch Meine Mutter wachen Tag und Nacht mit Ihren Engeln. Sie sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Aber du, Meine Kleine, wirst es spüren in deinem Herzen: Sie sind da. Sie verlassen euch nicht. Sie lieben euch und schützen euch in jeder schwersten Lage.
Und nun wird diese Kraft aus dir herausgehen, denn du wirst jetzt deine menschliche Kraft wieder spüren. Du wirst weiter machen und nicht aufgeben. Du wirst aufstehen können, als wenn du diese Zeit niemals hättest erdulden müssen. Du warst ganz tief und eng in inniger Verbindung mit dem Herzen Meines Sohnes vereint. Liebe Ihn, so wie du es bisher bewiesen hast!
Und so segnet euch euer Himmlischer Vater, mit allen Engeln und Heiligen, mit der ganzen Engelschar. Billionen von Engeln sind um euch, weil du, Meine Kleine, mit Mir und mit Meinem Sohn Jesus Christus verbunden bist. Er ist eins mit dir, darum diese Stärke in dir, die nachlassen wird, wenn diese Einsprechung zu Ende geht.
Diese Botschaft soll ins Internet und viele Menschen soll sie stärken und sie sollen sehen, dass diese Botin, die die Weltensendung zu tragen hat, das schwerste Leid bekommt, aber dass durch dieses Leid viele, viele Seelen gerettet werden. Sie ist Mein Edelstein, den Ich liebe und den Ich Mir nicht aus Meinen Händen reißen lasse. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament jetzt und in Ewigkeit. Amen.
12. Juli 2014 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. um ca. 21.30 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Gottesmutter ist mit uns hier eingezogen, wie auch in Heroldsbach. Wir haben das Lied: "Wir kommen von Ferne auf Heroldsbachs Au ..." vor der Heiligen Opfermesse singen dürfen, weil die Gottesmutter uns begleitet und verbunden hat mit Heroldsbach.
Wir sind ganz nahe dabei, obwohl wir nicht sichtbar dort erscheinen. Wir waren nicht in Mellatz, sondern mit den Pilgern in Heroldsbach. Und darum dieses Lied. In dem Rosa-Mystika-Strauß, der bei der Gottesmutter in der Hauskapelle steht, waren in jeder einzelnen Rose besondere Perlen und Diamanten zu sehen. Während der Heiligen Opfermesse funkelten sie im hellen Glanz.
Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, damit ihr, Meine geliebten Pilger von nah und fern, dort diese gewaltigen Gnadenströme von der Heiligen Opfermesse im Haus der Glorie erhaltet. Seid dankbar, Meine geliebten Kinder, denn diese Heilige Opfermesse, die ihr in der Mulde am morgigen Tag feiern werdet, ist eng verbunden mit dem Haus der Glorie in Mellatz.
Meine geliebten Kinder, wie sehr habe Ich Mich nach dir, Meiner kleinen Anne, gesehnt. Seit dem 8. Juni 2014 warst du fern von den Einsprechungen. Am 8. Juni war das Pfingstfest. Die letzte Einsprechung war an diesem Tag, und das war wie Galle für dich, Meine geliebte Kleine, denn du hast bis zum 8. Juli keine Einsprechungen erhalten dürfen, weil du sühnen musstest und dein Sühneleid in diesen über 5 Wochen sehr, sehr schwer war. Du hast es kaum mit deinen menschlichen Kräften ertragen können, doch die Göttlichen Kräfte sind dir von neuem geschenkt worden. Du hast das Sühneleiden angenommen, obwohl es dir manchmal sehr schwer fiel, dieses 'ja Vater' zu sagen. Wenn dein Geist sich verdunkelte – so war es in diesen 5 Wochen – so hast du deinen menschlichen Geist verloren. Du wusstest wenig über die jetzige Zeit und musstest im Dunkeln bleiben. Zeitweilig habe Ich dir die Hölle gezeigt, Meine geliebte Kleine.
Ja, deine Mutter hat sehr mit dir gelitten, denn diese Galle und den Essig, den Mein Sohn trank, hast auch du bis zur Neige trinken müssen. Das war für deine liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach schwer gewesen, dich so leiden zu sehen. Ich habe dich gestützt mit Meinen Engeln, darum warst du sicher an deinem Platz und konntest täglich dieses Leid erneut annehmen. Mein Sohn hat dich wie einen Spielball benutzen müssen und wollen, um die Priester zu retten. Täglich hat sich dein Leiden verschlechtert oder es trat eine andere Krankheit ein. Du konntest es nicht fassen und konntest manchmal nicht einmal mehr glauben. Du fragtest: "Was geschieht noch mit mir? Wo bin ich? Ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, noch in Meinem Herzen, der doch dieses Leid noch einmal erleben muss?" "Nicht ich leide", hast du gesagt, "sondern Er leidet in mir."
Wie schwer hast du den Samstag vor Pfingsten, den 7. Juni 2014, empfunden. Wie schwer hat man euch beleidigt. Jedoch nicht euch, Meine geliebten Kinder, sondern Meinen Sohn hat man hinausgestoßen aus diesem großen Gebetsort Wigratzbad, wo Ich, als Mutter und Königin vom Sieg, verehrt werde. Und du, Meine Kleine, musstest leiden und durftest nicht einmal an diesen Ort. An diesem Tag wurde ein Polizeiaufgebot bestellt, um dich, Meine Kleine, von dieser Stätte fernzuhalten. Ungerechtfertigterweise habt ihr jetzt alle dieses Verbot, nochmals diesen Gebets- und Wallfahrtsort Wigratzbad zu betreten, bekommen. Sogar ihr, Meine kleine Gefolgschaft, die ihr einmal Wigratzbad erleben wolltet, musstet das erste Mal diese Kreuzigung Meines Sohnes mit ansehen, denn dieser Leiter der Wigratzbadter Gebetsstätte hat Meinen Sohn an diesem Tag ans Kreuz geschlagen. "Ans Kreuz mit Ihm!" hat er gesagt. "Ans Kreuz mit Ihm und weg mit den Botschaften. Ich will sie nicht, ich brauche sie nicht. Ich bin der Leiter und ich habe das Sagen. Ich bin der Herrscher über diese Stätte, und ich habe das Hausverbot für alle ausgesprochen" – nicht nur für Meine kleine Schar, sondern für die ganze Gefolgschaft. Sie wurden alle von der Polizei verfolgt, denn es wurde ein großes Polizeiaufgebot gerufen, und Meine geliebte Gefolgschaft musste an demselben Abend noch Wigratzbad verlassen, obwohl dieser Leiter diese Pilger nicht einmal kannte, nicht einmal gesehen hat, nicht einmal die Botschaften Meiner geliebten Kleinen kennt, obwohl er nicht einmal Meine Kleine persönlich gesprochen und gesehen hat. So war der Hass in seinem Herzen eingekehrt und Satan regierte und leitete ihn.
Du, Meine Kleine, durftest an diesem Abend nicht dorthin. Du hattest bereits dein Sühneleid bekommen, und du hast gelitten, gelitten über alle Maßen, weil du wusstest, Ich, die liebste Mutter, leide und ihr, Meine kleinen Kinder, dürft in Zukunft nicht bei Mir sein an dieser großen Gebets- und Wallfahrtsstätte. Es wurde ein Aus für euch alle. Eure liebste Mutter leidet am meisten durch dieses Hausverbot, das Meinem Sohn Jesus Christus und Mir, eurer liebsten Mutter, gegeben wurde, eurer Mutter und Königin vom Sieg. So werde ich hier genannt und so will Ich hier wirken. Ich werde erscheinen, obwohl man Mich und alle anderen Gläubigen und gefestigten katholischen Pilger hinausgestoßen hat. Nachts mussten sie sich sogar noch ein Quartier suchen. Sie wurden aus dem Pilgerheim hinausgestoßen. Welche Gräueltaten wurden durch die Polizei begangen und zusätzlich durch die Staatsanwaltschaft. Alles war zusammengefasst im Freimaurertum.
Ja, Meine Kinder, so heißt es, den Kelch bis zur Neige trinken. Mit Essig und Galle war er für euch bis zum Rand gefüllt. Und ihr musstet ihn trinken, weil Ich, eure liebste Mutter, so leiden musste aufgrund Meines Sohnes, der in Meiner Tochter Anne unermesslich leidet und erneut ans Kreuz gegangen ist für diesen Leiter, bzw. wie er sich nennt, Direktor. Nein, er ist nicht Direktor. Direktor heißt es in der Welt, aber er ist Mein Priester und bleibt der Priester Meines Sohnes Jesus Christus. Wie schwer hat er sich versündigt, und wie schwer wird er leiden müssen. Und du, Meine Kleine, hast gleich am selben Tag für ihn gesühnt. Das Pfingsten, das folgte, war eine einzige Sühne für dich. Du hast bitter geweint an diesen Tagen, denn der Heilige Geist sollte durch diese Pilger nach Wigratzbad geleitet werden. Sie haben den Heiligen Geist erbeten und konnten Ihn nicht dorthin bringen, weil dieser Leiter der Gebetsstätte Ihn behindert hat. Nicht der Geist Gottes hat ihn geleitet, sondern der Geist Satans. So wurde er zum Helfershelfer des Bösen. Doch der Heilige Erzengel Michael hat von euch alles Böse abgehalten.
Meine geliebten Kleinen, seid tapfer und kämpft wie ihr heute Morgen für eure Mutter gekämpft habt. Auch wenn Drangsal und Unverständnis euch ergreifen, so sollt ihr den Kampf aufnehmen. Ihr müsst darüber reden, und ihr müsst euch einig werden, wie der Kampf weitergehen soll. Ihr könnt nicht die Hände in den Schoß legen. Jetzt beginnt erst der große Kampf in Wigratzbad.
Glaubt ihr, Meine geliebten Kleinen, dass der liebende Himmlische Vater zuschauen wird, wenn Ich, als Himmlische Mutter, hier so verunehrt werde und Mein Sohn Jesus Christus aus der Gebetsstätte, wo Er Mich ernannt hat als Mutter und Königin vom Sieg, hinausgestoßen wurde? Das ist eine große Freveltat. Dieser Leiter wird leiden müssen. Es geht nicht anders, weil diese Freveltaten eine schwere Sühne erfordern. Auch du wirst noch für ihn sühnen müssen, obwohl du bereits viel Sühne auf dich genommen hast.
Ich danke dir, dass du bereit warst, so viele Leiden für Meine Priester zu ertragen. Ich möchte Meine Priester Meinem Sohn zurückgeben, Meine geweihten Priester, die nicht wollen, die abseits stehen und der Kirche bereits ade gesagt haben wie dieser Me. B. Um ihn nicht bloß zu stellen vor euch allen, Meine geliebten Priestersöhne, nenne Ich nur die Anfangsbuchstaben. Aber jeder weiß, wer gemeint ist. Und nun wirst du leiden für die nächste Freveltat des früheren Kaplans der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens. Auch er wird es spüren, dass er völlig aus dem Gleis des Katholischen Glaubens hinausgleitet. Dieser Me. B. ist völlig verirrt und wird eines Tages seinen Verstand verlieren müssen, um gerettet zu werden. Ich, die Himmlische Mutter, werde deine Fürbittgebete erhören, wenn du leidest. Aber Mein Sohn leidet tiefer und schwerer in dir. Er hatte diesen Me. B. sogar als Seelenführer für dich, Meine Kleine, ausgesucht, um ihn retten zu können. Natürlich hat er sich nicht gleich retten lassen. Durch seinen Stolz ist der Böse in ihn eingekehrt. Und jetzt wird er hofiert bei den Altkatholiken und ist völlig der Katholischen Kirche entglitten. Das ist bitter für Mich als Mutter und Königin der Priester. Ich liebe alle Priester. Für jeden Priester, der abirrt, muss Ich leiden. Mein brennendes Herz der Liebe wird immer schwerer, denn die Liebesflamme ist am Erlöschen und Mein Sohn überlässt ihn seinem eigenen Willen, wie auch diesem Leiter in Wigratzbad. Und das ist bitter für diese beiden Priester, wie auch für den Dritten, der sich noch in einer Pfarrgemeinde befindet, – noch, sage Ich.
Du, Meine Kleine, würdest überfordert sein, wenn Ich dir alles mitteilen würde, was Ich, als Mutter der Kirche, von Meinem geliebten Sohn weiß. Mein Leid wird immer schwerer. Du, Meine Kleine, wirst so geliebt vom Himmlischen Vater, dass Er dir große Leiden zumutet. Dich als Spielball zu benutzen war bitter für Ihn. Eine Krankheit nach der anderen wurde dir auferlegt für die Freveltaten der Priester, die sie begangen haben und die sie noch begehen werden, denn die Kirche wird noch tiefer hinabsinken. Von der Katholischen Kirche wird nichts mehr übrigbleiben.
Doch Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit wird dann die Siegesfahne erheben und das Zepter ganz fest in die Hand nehmen. Glaubt daran, Meine Geliebten und segnet euch recht oft mit Weihwasser, denn der Böse muss weichen. Besonders möchte er dich, meine Kleine, umgarnen und mit List, die du kaum erkennen kannst, von der wahren Kirche abbringen wollen. Das ist sein Wunsch. Aber niemals wird dich dein Himmlischer Vater allein lassen. Ich werde dich zu dieser Zeit, wenn Satan hier an dich herantreten will, mit allen Engeln umkreisen, weil Ich dich liebe, weil du Meine geliebte kleine Sühneseele bist, wie auch du, Meine geliebte Monika, dein Leid bekommen wirst.
Zwei Sühneseelen im Haus der Glorie bringt Segen und Gnade. Es ist etwas ganz Großes, eine Sühneseele sein zu dürfen und das Leid des Heilandes mitzutragen. Doch Ich weiß, Meine geliebten Kleinen, wie ihr oft verzagt, denn ihr seid in eurer Menschlichkeit schwach aber in der Göttlichen Kraft werdet ihr durch die vielen Leiden erstarken. Das Heil der Seelen ist von euch abhängig. Je mehr ihr erleiden dürft, umso mehr Priester werden gerettet und vor der ewigen Verdammnis bewahrt. Danket eurem liebsten Heiland, dass Er so viel Geduld, Güte und Liebe für Seine Priester aufbringt, die Ihn verlassen haben, die Ihn verleugnen, die ihr eigenes Leben führen wollen und schwere Freveltaten, im Augenblick eine Freveltat nach der anderen, begehen und nicht unterscheiden können zwischen dem wahren Katholischen Glauben und dem Irrglauben.
Nun möchte eure liebste Mutter euch segnen, besonders dich, Meine Kleine und dir Kraft spenden mit Meinen Engeln, denn du bist geschützt mit deiner kleinen Schar, die dich weiterhin stützen muss, um durchhalten zu können bis zum Ende.
Haltet durch, seid wachsam und werdet stark, denn im tiefen Vertrauen an Meinen Sohn werdet ihr niemals fallen können und vom wahren Katholischen Glauben abirren. Die Gabe der Unterscheidung wird euch stärker gegeben werden und der Heilige Geist wird in euch sein, um alles in den letzten Tagen, bevor Mein Sohn Jesus Christus mit Mir erscheinen wird, Seiner Miterlöserin und der Siegerin und Königin von Wigratzbad, zu erkennen.
So segne Ich euch alle, weil Ich euch liebe und an Mein brennendes Herz drücken möchte, das mit dem brennenden Herzen Meines Sohnes Jesus Christus verbunden ist und mit euren Herzen verschmolzen wird. Mit allen Engeln und Heiligen werdet ihr gesegnet, geliebt und geschützt, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Danke, Meine geliebten Kinder, für all eure Liebe. Eure Mutter wird bei euch sein in allen schweren Stunden und mit euch leiden. Amen.
13. Juli 2014 – Fatima- und Rosa-Mystika-Tag, Hochfest zu Ehren der Rosa Mystika (wird jedes Jahr am 13. Juli gefeiert). Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um ca. 0.45 Uhr im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben bereits Mitternacht überschritten, das heißt, der Tag der Rosa-Mystika hat begonnen.
Die Gottesmutter sagte in der Sühnenacht, dass dies ihr Rosa-Mystika-Tag sei, der ganz Ihr gehört, denn Sie hat eine große Gnadenkraft an diesem Tag bekommen für alle Priester, besonders für die, die abgefallen sind. Sie möchte sie retten und zu Ihrem Sohn zurückführen.
Außerdem sind wir ganz eng verbunden in dieser Nacht mit den Pilgern von Heroldsbach, die von weither gekommen sind und diese Sühnenacht auch für die Priester aufopfern wollen, um recht viele zu retten, die umkehrwillig sind.
Die Gottesmutter wird sprechen: Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, besonders in dieser Nacht wird euch ein reicher Gnadensegen zuteil, so dass ihr viele Priester durch euer Gebet, durch eure Opfer und durch eure Sühne retten könnt. Habt Dank, dass ihr gekommen seid, um am heutigen Tag in der Mulde in Heroldsbach viel Kraft zu bekommen für die kommenden Monate.
Wie ihr wisst, ist es Meiner Kleinen nicht mehr möglich, dort zu erscheinen, weil das Hausverbot von diesem Leiter in Heroldsbach und dem Stiftungsrat ausgesprochen wurde. Es wäre unmöglich, jetzt noch mit deiner kleinen Schar zu erscheinen. Man würde dich so verfolgen, dass du nicht mehr fähig wärst, nach Hause zu kommen, weil der Hass immens groß geworden ist, besonders gegen dich, so dass Ich dir sagen möchte, bleibe zu Hause, denn im Haus der Glorie in Mellatz könnt ihr in der Nachtanbetung viel erreichen. Es wird dort in Heroldsbach weitergehen mit deiner kleinen Gefolgschaft. Sie wird wachsen. Habt Geduld und wartet ab in Güte und Liebe, denn Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch alles erbeten können, wenn ihr großes Vertrauen zu Meinem Sohn Jesus Christus habt. Seid nicht traurig, dass ihr dort nicht sein könnt, wo ihr sein wolltet, an Meinem Ort Heroldsbach. Meine Tränen sind nicht nur an diesem Ort zu dieser Zeit geflossen, sondern auch jetzt weine Ich Tränen, ja, manchmal Bluttränen.
Und so unterstützt Mich, Meine geliebten Marienkinder, indem ihr Mir treu bleibt im Opfer, in der Sühne und im Gebet. Sehr viel werdet ihr erreichen an diesem 13. Juli, denn es ist Mein großer Rosa-Mystika-Tag, der einmal im Jahr ganz besonders gefeiert wird und mit vielen Gnaden verbunden ist. Haltet durch und haltet aus.
Mit der Mulde seid ihr verbunden, wie ihr gestern erfahren habt, durch Meinen Sohn Uwe, der zu der gleichen Zeit, als ihr mit ihm telefonisch gesprochen habt, sich dort befunden hat. War das Zufall, Meine geliebten Kinder? Nein! Es war Fügung. Ihr solltet spüren: Der Himmel ist am Werk. Der Himmel leitet alles – nicht ihr. Und Zufälle gibt es bei euch nicht, sondern nur Fügungen.
Und so seid ihr heute bereit gewesen, länger durchzuhalten, auch im Schmerz. Dies hat mein Sohn Jesus Christus von euch fordern wollen, besonders der Himmlische Vater. Viele, viele Opfer sind erforderlich für die Priester, die nun ihren eigenen Weg gehen und Mein Sohn sie ihrem Willen überlässt. Das ist bitter für sie. Solange Er sie selbst noch geleitet hat, waren sie nicht dem Bösen so ausgesetzt wie jetzt. Sie sind völlig Satan ausgeliefert. Das ist für alle Priester nicht einfach, zurückzufinden zum wahren katholischen Glauben. Nur der einzig wahre katholische und apostolische Glaube kann sie wieder zurückbringen in die Geborgenheit des Himmlischen Vaters. Ich warte voller Sehnsucht darauf, bis Meine Priester sich Mir, dem Unbefleckten Herzen weihen. Dann bekommen sie besondere Kraft, die Gnadenkraft, ihr Priestertum zu leben in der vollen Wahrheit und in der vollen Stärke der wahren Heiligen Opfermesse nach Pius V., wie sie dort in der Mulde gefeiert wird.
Es ist alles möglich, Meine Kinder, wie ihr seht. Alle Möglichkeiten stehen euch offen, weil Ich, die Himmlische Mutter, die große Gnadenvermittlerin bin und bei Meinem Sohn alles erbitten kann für Meine geliebten Priestersöhne, die Ich sehr liebe und retten will – nicht nur einen, sondern alle. Es sind viele Opfer erforderlich wie du sie bisher gebracht hast, Meine geliebte kleine Anne, in diesen letzten 5 Wochen. Viel hast du erleiden müssen und hast es erlitten für die Priester, die dir dankbar sind, aber du wirst es nicht von ihnen erfahren. Du sollst glauben, dass sie gerettet werden, denn Mein Sohn hat versprochen, sie zu retten, wenn du weiter vertraust und sühnst. Wenn du schwere Sühneleiden auf dich nimmst, so hast du Priester gerettet, die selbst nicht mehr in den wahren Glauben zurückkehren wollten. Doch es ist möglich. Ihr müsst nur durchhalten, Meine geliebte kleine Schar, dann wird alles gut werden. Besonders am heutigen Rosa-Mystika-Tag könnt ihr alles erbitten durch die Gnadenfülle, die ich für euch erflehen werde.
Ich liebe euch, eure liebste Mutter, in der vollen Gnadenkraft und mit einem liebenden brennenden Herzen, das für euch durch den Heiligen Geist erglüht. Haltet durch und gebt nicht auf! Wenn ihr meint, zu verzweifeln, so gibt es für euch immer einen neuen Anfang, den Ich euch erbeten werde. Ja, voller Schmerz und voller schwerer Opfer werdet ihr weiterhin von Meinem Himmlischen Vater gebeten, durchzuhalten, – durchzuhalten in der Liebe, in der Göttlichen Liebe nicht in der menschlichen, denn da würdet ihr nach kurzer Zeit erlahmen. Weil Ich euch so sehr liebe, glaubt eurer Himmlischen Mutter, dass sie immer bei euch ist in den schwierigsten Zeiten, in den Drangsalen, in den Schmerzen und Krankheiten, die ihr erleiden werdet. Seid tapfer, ganz besonders ihr, Meine zwei kleinen Sühneseelen, denn ihr werdet von einer Gefolgschaft gestützt, die sich festigt und sich vor allen Dingen vermehrt.
Und so segnet euch und die ganze Gefolgschaft nun eure liebste Rosa Mystika und Rosenkönigin von Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet unermesslich geliebt von eurer Himmlischen Mutter, die alles für euch erbeten wird, denn die Zukunft sieht für euch rosig aus. Glaubt und vertraut, denn die Liebe wird überdauern! Amen.
13. Juli 2014 – Die Gottesmutter spricht nach der Rosa-Mystika-Gnadenstunde um 16.00 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, an diesem 13. Juli, dem Fest der Rosa Mystika, wollen wir uns ganz besonders Ihrem Unbefleckten Herzen weihen in Opfer, Gebet und Sühne.
"Liebste Gottesmutter, ich, als dein Marienkind, möchte Dir danken für die vielen Gnaden, die Du heute Nacht erbeten hast. Du hast Deine Bitten dem Himmlischen Vater vorgetragen, und der Himmlische Vater hat sie erhört, indem ich mein Sühneleiden genommen bekommen habe. Liebe Gottesmutter, ich danke dir dafür, dass in einem Augenblick der Himmlische Vater alles ändern kann. Das durfte ich heute Nacht erfahren. Ich möchte Dir auch ganz besonders dafür danken, dass ich nun die Heilige Opfermesse hier in dieser Hauskapelle im Haus der Glorie zum ersten Mal nach 5 ½ Wochen wieder mitfeiern darf. Das ist ein großes Geschenk von Dir, liebste Gottesmutter. Nein, Du hast mich nicht verlassen. Du hast dein Kind an die Hand genommen, da, wo es ihm allzu schwer wurde. Mein Kreuz hast Du mitgetragen. Du hast nicht aufgegeben, dein Kind zu stützen. Dafür danke ich Dir an diesem Deinem Fest ganz besonders."
Von der Gottesmutter gingen heute viele Strahlen aus, die in verschiedenen Farben sichtbar waren. Das Farbenmeer war so intensiv, dass ich von dieser Kraft der Farben angerührt wurde. Ich wurde tiefer in das Glaubensgeheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit mit hineingenommen. Ich danke Dir, liebste Gottesmutter, dass Du bei mir warst in dieser schwersten Zeit.
Die Perlen und die Edelsteine in dem wunderschönen Rosenstrauß mit roten, weißen und gelben Rosen, funkelten ganz besonders in dieser Gnadenstunde von 15.00-16.00 Uhr. Die Gottesmutter hat sich diese Gnadenstunde vom Himmlischen Vater erbeten. Sie hat mich wissen lassen, dass Ihre Gefolgschaft so stark werden wird, weil Sie für jeden einzelnen diese Kraft erbeten wird, die heute zu Ihrem Fest in der Mulde waren. Alle haben erfahren, wie stark doch die Gnadenvermittlerin Ihre Gnadenstrahlen über sie ausgeströmt hat, und die Liebe in ihre Herzen eingedrungen ist, nämlich die Liebe des Dreieinigen Gottes, besonders Ihres Sohnes Jesus Christus.
Nun wird die Gottesmutter sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, ihrer liebsten Mutter der Gnade, kommen.
Geliebte Kinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, besonders ihr, Meine geliebten Marienkinder in der Mulde, wie viele Gnaden habt ihr heute Nacht ab 24.00 Uhr erhalten. Ich war die Gnadenvermittlerin für euch alle, denn Mein großes Fest hatte begonnen, der 13. Juli, der einmal im Jahr gefeiert wird, um diese besonderen Gnaden vielen Menschen zu erbitten, vor allen Dingen den Priestern, die im Augenblick nein sagen und sich ganz gegen den wahren Glauben entschieden haben.
Meine Kinder, Ich habe diese Priester von euch namentlich gesagt bekommen, und Ich, als eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde sie dem Himmlischen Vater alle einzeln vortragen, voran Meinen Leiter der Gnadenstätte und auch die Priester hier in Wigratzbad. Nun seid ihr, Meine Geliebten, verantwortlich für das Gedeihen dieser Gebetsstätte. Ihr wurdet abgetrennt von diesem Leiter, der alle hinausgestoßen hat, die gläubig und liebend ihr Herz Wigratzbad geschenkt haben, Mir, dem Unbefleckten Herzen der Mutter und Königin vom Sieg. Die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach sind miteinander eng verbunden. Meine Geliebten, seid ihr nicht aus beiden Gebets- und Wallfahrtsstätten hinausgestoßen worden? Gewalttätig wurdet ihr behandelt. Als Verbrecher hat man euch angesehen, polizeilich verfolgt und sogar staatsanwältisch angeklagt durch eine Strafanzeige. Ihr musstet insgesamt 3.331,- Euro bezahlen. Meine geliebten Kinder, Ich meine nicht diesen Betrag, Ich meine den Schmerz, der daraus hervorgegangen ist. Aber ihr wusstet auch, dass jede Verfolgung nicht nur Leid, sondern auch Gnade bringt. Je mehr ihr verfolgt werdet, umso mehr Gnaden erhaltet ihr.
Du, Meine Kleine, hast in dieser letzten Zeit leiden müssen, und zwar ganz besonders für Wigratzbad und diesen Leiter Nikolaus Maier. Ich muss einmal diesen Namen nennen, weil du, Meine Kleine, weiterhin für ihn sühnen wirst. Dein Herz wird schwer sein. Es ist eine Qual, dies ertragen zu müssen. Nicht, dass Du allein die Leiden trägst, sondern auch den tiefen Schmerz, den Mein Sohn Jesus Christus in dir verspürt. Welche Höllenqualen musst du auf dich nehmen, und welche Todesängste, Meine geliebte Kleine, hast du bisher erlitten. Ihr wollt sie alle retten, Meine geliebten Priestersöhne. Ich werde sie dem Himmlischen Vater vortragen, auch ganz besonders die Priester der Gebets- und Wallfahrtsstätte Heroldsbach mit dem vorherigen Leiter, vor allen Dingen dem Stiftungsrat.
Meine Geliebten, ihr müsst leiden für sie, weil Ich, die Mutter der Schmerzen, ein Schwert durch Mein Herz gestoßen bekam, als am 7. Juli, einen Tag vor Pfingsten, Ich, als Braut des Heiligen Geistes, diese Gnaden über Wigratzbad ausschütten wollte und daran gehindert wurde durch diesen Leiter. Der Geist Gottes sollte dort in großer Fülle verbreitet werden. Dieser Leiter hat bisher nicht aufgegeben, euch zu verfolgen. Ich liebe euch umso mehr, Meine geliebten Marienkinder, weil ihr ausharrt, weil ihr nicht aufgebt, weil ihr kämpft. Der Kampf ist hart, Meine geliebten Marienkinder. Doch steht eure liebste Mutter nicht hinter euch? Hat Sie euch eine einzige Minute allein gelassen?
Meine geliebte Kleine, das Leid, das du bekommen hast, war besonders schwer. Doch deine Mutter war in jedem Augenblick bei dir, obwohl du das nicht gespürt hast, obwohl du meintest, verlassen worden zu sein. Die Einsamkeit hat dich übermannt. Das war die Einsamkeit und Verlassenheit Meines Sohnes Jesus Christus, denn Er wurde erneut ans Kreuz geschlagen und Ich stand unter dem Kreuz als Seine Mutter. Musstest du nicht auch, Meine Kleine, einen Teil dieses Ölbergleidens übernehmen? Sage noch nachträglich ja zu diesem Leiden, weil es nicht nur Opfer verlangt, sondern die Sühne, die so kostbar ist für jeden einzelnen Priester, besonders für diesen Priester Me. B. und dem dazugehörigen M. B. Sie werden gerettet, Meine geliebte Kleine, durch euer Gebet und eure Sühne. Und das soll euch Sicherheit geben, auch wenn sie abfallen, auch wenn sie gegen die Katholische Kirche sind und sich gegen sie entscheiden. Auch dann werde Ich sie, als Mutter der Gnade, vor den Himmlischen Thron des Vaters bringen.
Um jeden einzelnen Priestersohn kämpfe Ich. So sollt auch ihr mit Mir kämpfen, geliebte Marienkinder. Gebt nicht auf und werdet nicht mutlos, wenn ihr seht, wie ein Priester nach dem anderen abfällt, nicht mehr katholisch sein will, sondern sich sogar dem Altkatholischen Glauben zuwendet. Wie schwer ist es für Mich, als Himmlische Mutter, diesen Priester zu sehen, wie er gegen Meinen Sohn opponiert und sich gegen Ihn entschieden hat. Die Katholische Kirche, in die er vor 10 Jahren eingetreten ist, hat er leider verlassen. Es gibt für ihn kein Zurück mehr in die Katholische Kirche, aber Ich werde den Himmlischen Vater bitten, dass Er einen neuen Plan für diesen Priester entwickelt, der doch im Herzen für ewig Priester bleibt. Er wird nie die Priesterwürde verlieren. Auch wenn er Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ein Nein entgegenschleudert, so will Er ihn trotzdem retten.
Ihr, Meine Kinder, besonders du, Meine Kleine, wirst sühnen und dem Himmlischen Vater Freude bereiten, indem ihr dieses große Fest heute begeht und diese Gnadenstunde gehalten habt zu Meiner Ehre und aus Liebe zu eurer Himmlischen Mutter, die euch nie loslassen wird, weil Sie euch überaus liebt. Die Liebe ist das Größte, die Göttliche Liebe, Meine Kinder. Hat eine Mutter ihre Kinder mehr geliebt als Ich, die Himmlische Mutter? Habt ihr nicht bewiesen bekommen, wie Ich euch liebe, wie Ich euch in Meine Arme schließe, wie Ich in jedem Leid bei euch bin und euch diese Verlassenheit nehmen will, diese Einsamkeit und auch diese Verzweiflung, wenn ihr seht, dass ein Priester nach dem anderen abfällt? Wie bitter ist es doch für Meinen Sohn und für Mich. Ich bin die Mutter der Priester und ihre Königin.
Habe Ich nicht alles geleitet seit gestern in dieser Mulde, Meine geliebten Kinder? Ist Mein Sohn Uwe nicht dafür ausersehen gewesen, diese Botschaft nachzusprechen, damit viele, viele Gnaden dort fließen und die einzelnen Pilger diese Gnadenströme mit nach Hause nehmen können? Sie sollen gestärkt werden, weil sie die Auserwählten sind. Die Gnadenströme, die sie erhalten haben, werden mehr werden und tiefer in ihre Herzen einströmen können, weil sie ihr williges Ja in Liebe gesagt haben. Ein Opfer nach dem anderen haben sie gebracht, weil sie Mir, der Himmlischen Mutter, die Freude bereiten wollten, nach Heroldsbach an Meine Gnadenstätte zu eilen.
In der Mulde bin Ich ganz besonders. Man hat euch zwar hinausgestoßen, Meine Geliebten, von dieser Pilger- und Gnadenstätte entfernt und doch werden an jedem 12. und 13. die tiefen Gnaden von dort nach hier und umgekehrt von hier nach dort strömen. Eng werdet ihr verbunden sein mit Heroldsbach und Wigratzbad. Je mehr Leiden ihr an eurem eigenen Körper und an eurer Seele erfahrt, umso mehr wird eure Himmlische Mutter euch begleiten und lieben. Zum Kreuz sagt ihr ja, denn im Kreuz ist die besondere Liebe. Diese Liebe werdet ihr weiterhin beweisen.
Danke möchte Ich euch allen sagen, die ihr durchgehalten habt in der Treue, in der Liebe und besonders in der Sühne. Alle schließe Ich in Mein Herz und danke euch und werde euch immer begleiten. In jedem Augenblick werde Ich bei euch sein, weil ihr Mich so liebt und Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt.
Ich danke euch und möchte Mich nun von dieser Gnadenstunde verabschieden und diesen Gnadensegen über euch ausschütten. Ihr wisst nicht, meine geliebten Marienkinder, wie zahlreich diese Gnaden an diesem 13. Juli geflossen sind.
Seid tapfer und werdet mutiger im Vertrauen auf Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er liebt euch, und Er schenkt euch immer wieder neue Gnaden, um durchhalten zu können im Gebet und in der Sühne. In der Göttlichen Kraft seid ihr geschützt. Und so segne Ich euch, eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heilige Geistes. Amen.
Anne: Geliebt, gelobt und angebetet sei die Hochheiligste Dreifaltigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
Die Bedeutung der Rosen der Rosa Mystika:
Die weiße Rose bedeutet: Geist des Gebetes. Maria ist die reinste Tochter des Vaters, ist Immaculata, Sitz der Weisheit.
Die rote Rose bedeutet: Geist der Sühne und Opferbereitschaft. Maria ist die Mutter des Sohnes Gottes, ist Mater dolorosa und Mutter der Barmherzigkeit.
Die gelbe oder goldene Rose bedeutet: Geist der Buße. Maria ist die Braut des Heiligen Geistes, die Königin des Himmels und der Erde, die Mutter der Kirche.
13. Juli 2014 – Der Himmlische Vater spricht am Abend nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir den 5. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater wird sprechen, weil es Sonntag ist. Sonntag ist ein Ehrentag der Dreifaltigkeit und vor allen Dingen des Himmlischen Vaters.
Der Rosenstrauß war nochmals mit weißen Perlen und Diamanten geschmückt und erstrahlte im hellen Glanz vor der Gottesmutter. Auch der Blumenstrauß beim Herzen Jesu war während der Heiligen Opfermesse in helles Licht getaucht, sowie das Dreifaltigkeitssymbol über dem Altar. Der gesamte Altar erstrahlte im hellen Glanz.
Die Gottesmutter wird vom Himmlischen Vater ein paar Dankesworte erhalten, weil eine besondere Zeit, die Ära der Gottesmutter, begonnen hat, was wir nicht wissen können. Das Fest der Rosa Mystika ist am heutigen Tag feierlich von uns begangen worden bis zu dieser Heiligen Opfermesse um 18.00 Uhr.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach und auch die Pilger in Wigratzbad, denn beide Orte sollen eng miteinander verbunden sein und Ich, der Himmlische Vater, werde heute ein paar Worte an euch richten, ein paar Worte des Dankes, was ihr Mir und Meiner Mutter an diesem Fest erwiesen habt. Die Sühnenacht habt ihr durchgehalten, die viele Gnaden für euch gebracht hat.
Meine geliebte Kleine, ja, du bist fast am Ende. Dein Himmlischer Vater wird dich nicht noch mehr strapazieren, doch da ihr das Fest Meiner Himmlischen Mutter so voll Dankbarkeit und ehrfurchtsvoll gefeiert habt, möchte Ich euch allen Dank sagen und die Liebe Meiner Mutter an euch weitergeben. Die größte Liebe, die ihr Meiner Mutter erweist, könnt ihr nur dadurch zeigen, dass ihr Sie lobt, preist und ehrt und euch nach Ihr ausrichtet. Sie liegt ganz in der Wahrheit und steht – wie ihr – unter dem Kreuz. Niemals wird Sie euch verlassen, wenn euer Kreuz zu schwer wird und ihr fast verzweifelt. Dann tritt Sie für euch ein und hebt das Kreuz hoch, damit ihr es weiter tragen könnt.
Manchmal, Meine Geliebten, ist euer Himmlischer Vater in euren Augen ein wenig zu streng. Dann kommt aber schon die Mutter, denn Sie ist eine fürsorgliche Mutter und hilft euch, euer Kreuz zu tragen. Sie nimmt es von euren Schultern, damit ihr es in Liebe und Dankbarkeit weitertragt. Habt keine Angst! Eure Mutter ist zu jeder Zeit da und fängt euch in den Drangsalen dieser Zeit auf. Große Verfolgungen warten noch auf euch. Warum? Weil die Ära Meiner liebsten Mutter begonnen hat, wo Ich Sie in den Vordergrund stelle. Ich möchte Sie jetzt an die Wallfahrtsorte senden und vieles aufdecken, was euch bisher unerklärlich erschien. Dort ist Meine liebste Mutter zu erreichen. Wenn ein Wallfahrtsort oder eine Pfarrgemeinde Meine Mutter nicht anerkennt, so ist kein Leben dort vorhanden. Sie wird an die Seite geschoben und Ich, der Himmlische Vater, kann dort nicht wirken. Ohne Meine Mutter möchte Ich nicht sein, denn Mutter und Vater gehören zusammen. Die Liebe der Himmlischen Mutter, Meine geliebten Kinder, könnt ihr nicht verstehen. Dann, wenn ihr meint, der Plan des Himmlischen Vaters müsste anders aussehen, dann tritt Meine Mutter ein und kommt zu Meinem Thron und bittet Mich, doch diesen Wunsch einer Botin oder mehrerer Boten zu erfüllen.
Viele Priester fallen in dieser Zeit ab. Wie sehr muss dann Meine Himmlische Mutter leiden unter jedem einzelnen Priester, der die Katholische Kirche verlässt und sich anderen Religionen anschließt. Vor allem bitte Ich euch, dass ihr nicht an diese 'Eine Welt Religion' glaubt, denn das ist Irr- und Unglaube und ihr werdet vom Teufel geführt. Er hat Zugriff zu eurem Herzen, wenn ihr an so etwas euren Glauben verliert. Glaubt an die Eine, Wahre, Heilige Katholische und Apostolische Kirche, dann seid ihr in jeder Weise geschützt und ihr werdet doppelt geliebt, weil ihr durchhaltet und niemals aufgeben wollt. Euer Wille ist ausschlaggebend für Mich, dem Himmlischen Vater. Denn dann kann Ich euch erreichen in eurem Herzen. Wenn ihr aber sagt, "das wird mir zu viel, das ist nicht vom Himmlischen Vater gewollt", obwohl ihr es gar nicht wisst, dann kann Ich euch nicht erreichen, weil euer Herz sich verschließt vor dem Göttlichen Willen.
Ich weiß, Meine geliebten Kinder, Marienkinder und Vaterkinder, dass euch manches zu schwer werden wird, aber bin Ich nicht der liebende, gütige und geduldige Vater, der euch abhält vom Bösen und niemals will, dass ihr von ihm versucht werdet. Öffnet keine Tür eures Herzens, sondern verschließt sie vor dem Bösen und öffnet sie für das Gute, nämlich für den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Liebt Mich über alle Maßen, Meine geliebten Kinder, weil Ich euch dann Meine Vaterliebe zeigen kann, denn sie ist weit größer als ihr es euch vorstellen könnt in eurem Spatzengehirn. Ihr könnt diese Liebe nicht verstehen und an diese Liebe nicht glauben. Sie ist so enorm groß. Das hat euch eure liebste Himmlische Mutter heute gezeigt. Sie ist diejenige, die euch zu Mir führt. Ich liebe Meine Himmlische Mutter und möchte Sie nie allein lassen, wenn sie euch trägt, weiterführt und vorantreibt in den tieferen Glauben und in das tiefere Vertrauen eures Himmlischen Vaters. Sie wird euch nicht allein lassen, wenn es euch zu schwer wird.
Und auch den morgigen Tag werdet ihr überstehen. Er liegt im Göttlichen Plan und Willen, dass du, Meine Kleine, dich dort in Biberach vorstellst. Habe keine Angst! Alles wird vom Himmlischen Vater geleitet, nicht nach menschlichem Ermessen und auch nicht nach menschlichem Vorstellungsvermögen, sondern alles läuft weiterhin nach dem Himmlischen Plan ab.
Ich liebe euch, euer Himmlischer Vater, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter, denn dieser Festtag geht nun bald zu Ende. Danke für euer Durchhalten. Ich danke dir, Meine Kleine, dass du auch diese vierte Botschaft innerhalb von zwei Tagen entgegengenommen hast. Du wirst gestärkt von deinem Himmlischen Vater, und du wirst deiner Schwäche, die du spürst, nicht erliegen. Das ist menschliche Schwäche, Meine Kleine. Die Göttliche Liebe und die Göttliche Kraft wirst du spüren, wenn du durchhältst.
So segnet euch alle euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt! Haltet durch und kämpft so viel ihr könnt, denn der Kampf beginnt morgen zusammen mit eurer Himmlischen Mutter! Ihr seid dann geschützt in vollem Maße. Amen.
20. Juli 2014 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den 6. Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Der Opferaltar und der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael hat wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen, um das Böse von uns voll und ganz abzuhalten.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern in Wigratzbad und auch in Heroldsbach, ihr, Meine geliebten, habt in letzter Zeit viel aufopfern müssen und viel für euren Himmlischen Vater und eure Himmlische Mutter getan. Ich danke euch von ganzem Herzen, denn ihr habt durchgehalten und eure Gemeinschaft, die weiterhin in Heroldsbach am 13. in die Mulde geht, wird wachsen, wenn ihr durchhaltet, wenn ihr euch ganz eurem Himmlischen Vater hingebt und diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach wieder durch euer Gebet, durch eure Sühne und durch eure Opfer reinigt. Eure Mutter wird euch vorangehen, denn es ist ihr Gnadenort, so wie auch Wigratzbad. Wigratzbad ist im Augenblick noch gefährdet.
Gestern habt ihr die Sühnenacht, die dort stattgefunden hat, mitvollzogen. Wenn eure Kräfte auch manchmal erlahmen, so werde Ich euch göttliche Kräfte verleihen, um diese schwierigen Aufgaben zu meistern, denn auch menschlich wird viel von euch verlangt. Habt keine Ängste! In Wigratzbad wird sich vieles, vieles ändern durch Meinen erneuten Plan.
Dieser Leiter der Wallfahrtsstätte Wigratzbad liegt im Bösen. Er wird vom Bösen geleitet. Ihr könnt es erkennen, denn der Hass in ihm ist unaussprechlich groß. Satan hasst seine Boten. Satan möchte, dass alle Boten aufgeben und nicht mehr sprechen, besonders nicht mehr sühnen, wie auch Meine kleine Mary, die im Augenblick ihre Sühne bekommt. All ihr Boten seid nun gefragt, damit Ich, der Himmlische Vater, Meine Mutter in den Vordergrund – in die Ära der Neuen Zeit – rücken kann. Ich werde sie euch vorangehen lassen im Leid, im Gebet und in der Sühne. Sie wird euch stärken. Sie wird eure Opfer vor Meinen Thron bringen, damit diese Opfer fruchtbarer werden für Meine Priestersöhne, die Mir weiterhin nicht gehorchen wollen, ganz besonders dieser Leiter in Wigratzbad Nikolaus Maier.
Ich möchte diesen Namen nochmals betonen, weil er Meine Gefolgschaft aus diesem Pilgerheim nachts noch hinausgestoßen hat. Sie mussten weite Fahrten zurücklegen oder draußen im Freien kampieren, wenn sie keine Unterkunft mehr gefunden haben. Ihre Unterkunft war in diesem Pilgerheim gesichert und beglichen. Man hatte nicht das Recht, sie hinauszustoßen und ihnen das Geld zurückzugeben. Einmal gebucht ist immer gebucht. Das ist Gesetz, menschliches Gesetz sogar, Mein geliebter Nikolaus Maier. Du hast vieles falsch gemacht. Dein Hass wird immer größer und du wirst weiterhin schwere Freveltaten begehen. Ich habe dich gewarnt, und Ich habe dir vor allen Dingen viele Gnaden geschenkt, die du hättest annehmen müssen, um ein wahrer Leiter dieser Gebetsstätte zu sein. Doch was tust du? Du gehorchst den Freimaurern. Merkst du es nicht, dass du die Menschen im Irrglauben führst, dass du Meine Boten wieder hinausstoßen wirst, dass du keine göttliche Liebe in dir empfindest, sondern Satan in dir die Macht ergreift? Spürst du nicht in deinem Herzen, was du tust? Du tust das Böse.
Niemals wirst du Mir Meinen Plan ganz und gar zerstören dürfen. Ich lasse Satan solange zu, wie Ich es wünsche. Wenn die Macht Satans zerstört werden soll nach meinem Wunsch und Plan, so wird es geschehen, ob du es nun willst oder nicht. Du hast nicht die Macht, geliebter Nikolaus Maier. Du bist ein Nichts und du wirst es bald spüren. Wenn du Meine Gnaden ablehnst, so wirst du viele schwere Leiden ertragen müssen. Du wirst aus dieser Pilgerstätte hinausgestoßen werden. Du wirst weggefegt, ohne dass du es vermutest. Ich bin der Herrscher der ganzen Welt. Euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit wird Seinen Plan mit dir so vollziehen wie es Ihm gefällt. Noch werden dir Gnaden geschenkt durch Meine Botin, die du weiterhin ablehnst. Aber diese Gnaden, diese spürbaren Opfer- und Sühnestunden, wirst du in deinem Herzen erleben. Du kannst zwar Meine Botin ablehnen, aber Mein Wigratzbad mit Meiner Himmlischen Mutter kannst du nicht zerstören, auch wenn du ganz und gar diesen Umbau der Sühnekirche nach deinem Plan und dem Plan der Freimaurer ausgeführt hast. Sie wurde am 12. Juli eingeweiht nach deiner Zeitrechnung. Es war aber von Mir alles anders geplant.
Am 7. Juni hast du das Zepter in die Hand genommen, hast alle hinausgestoßen, die dir unbequem, die fromm, gütig, geduldig und liebenswert waren. Sie waren dir lästig, aber vor allen Dingen waren sie dir zu fromm. Du weißt gar nicht, an welcher Pilger- und Gnadenstätte du dich befindest, lieber Nikolaus Maier. Immer wieder werde Ich diesen Namen jetzt wiederholen, damit du spürst, was du verlieren wirst. Etwas ganz Großes wird dir genommen werden, und du wirst sehen, dass dein Plan zerstört wird und Mein Plan zum Tragen kommt.
Hast du nicht den vorherigen Leiter gesehen, wie er von heute auf morgen vom Altar weggehen, Mein Heiliges Opfer nicht mehr feiern durfte und die Gebetsstätte verlassen musste? Mehrere Jahre vorher hatte Ich ihn gewarnt durch Meine Botin und habe ihn wissen lassen, dass er weggefegt wird, wenn er Meinen Plan nicht erfüllt. Doch was tat er? Er gehorchte den Freimaurern und legte Meinem geliebten Priestersohn und Meiner geliebten kleinen Schar, große finanzielle Opfer auf. 16.000,- Euro, Ich möchte es nochmals betonen, wurden Meinem geliebten Priestersohn abverlangt. Das ist die Wahrheit. Und du, lieber Leiter, wirst diesem vorherigen Direktor, wie er sich nannte, folgen. Auch du nennst dich Direktor. Du bist Leiter dieser Gebetsstätte, aber niemals Direktor einer Wallfahrtsstätte. Das entspricht nicht der Wahrheit. Einer in der Welt Lebender, der eine große Firma führt, ist ein Direktor, aber derjenige, der eine Wallfahrtsstätte leitet, ist ein Leiter der Wallfahrts- und Gnadenstätte – und nichts mehr. Und du bildest dir ein, alles in der Hand zu haben. Du hast nichts in der Hand. Wenn Ich dir von heute auf morgen alles nehme, so werde Ich Meine Macht anwenden. Meine Allgewalt, Meine Allmacht und Allwissenheit sieht anders aus, als du es dir vorstellen kannst und es dir wünschst. Du bist stolz geworden. Du erhebst dich über andere, besonders fängst du an, Meine Botin, die ich liebe und die ich leite, zu hassen.
Meine Petrusbruderschaft geht in deinen Spuren, sowie auch teilweise Meine Piusbruderschaft. Viele werden diese Piusbruderschaft verlassen, um die Wahre, Heilige Opfermesse feiern zu können. Aber, Meine Geliebten, die ihr die Piusbruderschaft verlasst, ihr dürft nicht glauben, dass dies das Einzige ist, dass die Heilige Opfermesse nach Pius V. allein der Wahrheit entspricht, sondern ihr müsst auch Meine Botschaften beachten und Meine Boten nicht an die Seite schieben, sondern herauslesen und fühlen, was sie sagen. Es sind Meine Worte und sie werden von Mir geführt.
Meine Boten sind Meine Werkzeuge und bleiben ein Nichts. Nie werden sie groß werden, wie ihr es ihnen andichtet. Ihr sagt, dass sie phantasieren, dass sie ihr eigenes Ich befriedigen wollen, dass sie ihren eigenen Profit suchen, nein, Meine Boten dürfen niemals reich werden durch Spenden. Daran könnt ihr es erkennen. Hat Meine Botin hier in Mellatz jemals Spenden bekommen, große Spendengelder oder hat Meine kleine Schar dieses kleine Haus, was Ich für sie erwählt habe, bezahlt? Sie haben es durch Erbschaften, die Ich gewollt habe, ganz und gar beglichen und durch drei Personen geteilt. Niemals haben sie durch Spenden dieses Haus erworben, und sie dürfen auch weiterhin nicht von Spenden leben. Werdet aufmerksam und wachsam, wenn eine Botin oder ein Bote sich selbst bereichern will. Dann liegen sie nicht mehr in der Wahrheit. Meine Boten, die Ich sende, kann man sehr leicht daran erkennen, dass sie Meine Sakramente verkünden und bibeltreu sind. Vor allen Dingen sind sie Leidensblumen. Sie haben viel Leid zu ertragen, viel Sühne zu leisten für das Neue Priestertum, das Ich erwählen werde. Ganz anders wird es geschehen, Meine geliebte kleine Schar, als ihr es euch denken könnt. Ihr meint, ihr bleibt ganz allein. Im Augenblick möchte ich es so. Aber es werden andere Zeiten kommen. Von dir, Meiner Kleinen, erwarte Ich nun sehr viel.
Die Seelenschau wird recht bald kommen, Meine Geliebten, die ihr euch getrennt habt von dieser kleinen Schar und meintet, sie werden vom Bösen geleitet, vom Teufel, und ihr müsst diese Botschaften verbrennen, vernichten. Sind es nicht Meine wahren Worte, die Ich dieser Meiner Botin gebe? Leite Ich nicht diese Botin seit 10 Jahren? Könnte sie diese Sühne immer wieder erneut ertragen? Todesleiden hat sie jedes Mal. Diese Todesleiden sind Ölbergleiden Meines Sohnes. Mein Sohn wirkt und lebt in ihr. Das weiß sie. Diese Ölbergleiden wird sie weiterhin ertragen müssen, weil Ich es so will. Aber sie wird gestützt einmal von ihrer kleinen Schar und einmal von einer großen Gefolgschaft, die noch kommen wird. Diese Gefolgschaft wird vor allen Dingen in Heroldsbach wachsen. Von dort werden viele Gnaden Meiner liebsten Mutter, der Rosenkönigin, ausgeschüttet. Die Tränen Meiner liebsten Mutter sind in Heroldsbach geflossen, aber man hat an dieses Wunder nicht geglaubt. Meine Gefolgschaft jedoch glaubt an die Tränen Meiner Mutter. Sie liebt ihre Himmlische Mutter von ganzem Herzen und wird alles in die Wege leiten, um diesen Wallfahrtsort weiterhin zu besuchen und alles in Ordnung zu bringen, um Heroldsbach wieder in Deutschland an die Spitze zu führen, so wie es sein soll.
Heroldsbach wird verkannt. Wigratzbad wird an die Seite geschoben. Meine Boten werden verachtet. Sie bekommen große finanzielle Auflagen. Von der Polizei werden sie bösartig verfolgt, denn es wird ein großes Polizeiaufgebot bestellt, um Meine Boten zu verjagen und sie vor allen Pilgern zu verleumden. Sie sollen glauben, das ist vom Satan. Nein, Meine Geliebten! Warum erkennt ihr es nicht? Was tut Meine Kleine? Sie sühnt für diese Gebets- und Wallfahrtsstätte, anstatt dort hingehen zu dürfe. Sie leidet, sie sehnt sich danach, einmal wieder in diese Gnadenkapelle in Wigratzbad eintreten zu dürfen. Doch das Hausverbot wurde ihr und Meiner geliebten kleinen Schar gegeben. Nun meinen sie, – vor allen Dingen glaubt Satan, dass er gewonnen hat – sie haben alle auf ihre Seite gebracht, und nun ist Meine geliebte kleine Schar nicht mehr zu finden und nichts ist von ihr übriggeblieben, denn auch ihre Gefolgschaft wurde verstoßen. Doch ihr werdet es bald sehen: Mein Himmlischer Plan, der Plan eures lieben Himmlischen Vaters, sieht ganz anders aus, als ihr es euch vorstellen könnt.
Dieser Leiter wird seinen Hass mäßigen müssen. Ich werde ihn durch Leiden zwingen, anders denken zu müssen. Durch schwere Leiden werden manche wieder zum Glauben zurückfinden. Und das wünsche Ich. Nicht, dass Ich ihnen die Leiden als Strafe auferlege, nein, als Gnadenangebot. Nehmt diese Gnade eurer Leiden an, geliebte Priester, dann werdet ihr vom Heiligen Geist erleuchtet und werdet die wahre Weisheit und Erkenntnis bekommen. Ganz sicher ist nicht die Wissenschaft wichtig für euch. Manche meinen, wenn Ich alles weiß und schließlich als Priester studiert habe und meinen Doktor an die erste Stelle setze, dann bin ich gefragt, aber nicht beim Himmlischen Vater. Wichtig ist, dass die Priester die Demut üben. Wer die Demut nicht an die erste Stelle setzt, sondern sein Können und seine Wissenschaft, der ist dem Bösen verschrieben. Der Böse hat Macht über sie und er gewinnt immer mehr ihre Seele.
Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne und möchte euch zurückgewinnen an Mein Heiligstes Herz. Ihr seid Meine Priestersöhne, die ihr im Augenblick in die Irre geht und Satan über euch Macht gewinnt. Doch die Gnadenströme dieser Heiligen Opfermesse hier in Mellatz werden weite Kreise ziehen. Ihr könnt es nicht beeinflussen, denn hier wird die Wahrheit gekündet und vor allen Dingen die Wahre, Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. gefeiert, und ständig laufen Botschaften von Mir, Meiner Himmlischen Mutter, Meinem Sohn Jesus Christus und vielen Heiligen. Das ist Gnade. Ihr könnt diese Gnade annehmen oder sie ablehnen. Ihr werdet bald spüren, dass Ich es bin, der euch leiten möchte. Vor allen Dingen möchte Ich euch eure Freveltaten verzeihen in einer würdigen Heiligen Beichte.
Ich segne euch nun mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch alle unermesslich. Amen.
26. Juli 2014 – Fest der Heiligen Mutter Anna. Die Heilige Mutter Anna spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch ihr Werkzeug Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren der Opferaltar und der Marienaltar wieder in gleißendes Licht getaucht. Die liebe Mutter Anna leuchtete in goldenem Glanz.
Die Heilige Mutter Anna wird sprechen: Ich, die Heilige Mutter Anna, deine Namenspatronin, liebe kleine Anne, werde heute zu dir sprechen dürfen durch mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters ihre Botschaften erhält und sie weitergibt. Nichts ist aus ihr selber.
Mein geliebtes Kind, ich bin deine Namenspatronin, die Heilige Mutter Anna. Wie oft habe ich die Möglichkeit gehabt, dich zu führen. Ich danke dir, dass du dem Himmel zu allen Zeiten gehorsam warst.
Große Gnaden hast du schon als kleines Kind erfahren dürfen. Du hast die kleine Maria, Meine Tochter, die Mutter Jesu, schon damals geschaut. Welch ein großes Geschenk hast du als kleines fünfjähriges Kind bereits bekommen. Du hast nicht gewusst, dass das nicht selbstverständlich war. Du hast deine Mutter im Himmel, die bei deiner Geburt gestorben ist, angefleht, sie möge bei dir sein. Du hast es als selbstverständlich angesehen, mit ihr zu sprechen, und sie durfte dir Antwort geben. Dadurch warst du als kleines Kind schon so getröstet und hineingenommen in die himmlische Atmosphäre. Himmel und Erde haben sich verbunden. Ja, du kleine Anne, hast große Gnaden erhalten.
Deine Mutter im Himmel, die liebe Christine, hat alles für dich erbeten. Sie musste sterben und hat ihre kleine Annegret abgeben müssen, so wie es der Himmel wünschte, an deine Mama auf Erden, die die Schwester deines Vaters war. Sie hat dich wie ihr eigenes Kind großgezogen. Sie hat alles für dich geopfert. Ein Leben lang war sie für dich da, und vor allen Dingen hat sie dich in einen ganz tiefen Glauben, schon als kleines Kind, hineingeführt. Sie hat mit dir gebetet. Sie hat dich die Mariengebete gelehrt und du konntest sie auswendig. Das war ein Geschenk für deine Mama auf Erden und für deine Mutter im Himmel.
Liebste kleine Anne, glaubst du nicht, dass ich auch heute noch auf dich achte, und dass ich für dich alles erbitte? Dies ist vorgesehen vom Himmel. Denke daran, wenn du diesen Direktor, wie er sich nennt, anrufen sollst, damit er nicht in die ewigen Abgründe fällt. Du hast für ihn sehr viel gesühnt und du würdest auch weiterhin sühnen, wenn er die Botschaften annehmen und diese Freveltaten, die eine schwere Sünde gegen den Heiligen Geist bedeuten, aus ganzem Herzen bereuen würde und eine gute Beichte ablegte.
Du darfst ihn heute anrufen. Denke immer daran, dass du vom Himmel geführt wirst. Nicht aus dir selbst hättest du die Kraft, ihn heute um 11.00 Uhr anzurufen. Schau auf den Zeitpunkt 11.00 Uhr. War es nicht auch genau 11.00 Uhr, als du vom Himmel beauftragt wurdest, deinen Seelenführer zu erbitten? Viele Dinge geschahen um 11.00 Uhr. So ist der Himmel immer mit dir verbunden. Du wirst durch ihn gestärkt und von deiner geliebten Namenspatronin Anna. Ich liebe dich, Mein kleines Kind. Ich wiege dich in meinen Armen. Wie ich meine kleine Maria gewiegt habe, so halte ich dich auch weiterhin fest.
Du hast eine Lebensaufgabe empfangen dürfen, viel, viel mehr als die anderen Boten, denn die Weltensendung ist die größte Sendung. Für die ganze Welt zu leiden, ist deine größte Aufgabe, die du vom Himmel bekommen hast: Dazu die Heilige Eucharistie und die Heilige Opfermesse. Wer hat dies als Botin? – Niemand, meine Kleine, nur du allein. Du hast diese größte Gnade vom Himmel bekommen und bekommst sie auch weiterhin. Du bekommst auch die größte Stärke nicht nur die größten Leiden.
Ja, du hast viel gelitten. Und ich, als deine Namenspatronin, deine Mutter Anna, war bei dir. Du hast es nicht gespürt, dass ich dich gestützt habe in den Ölbergleiden und in den Todesängsten. Keine Botin braucht Todesängste zu erleiden, so wie du. Rufe deine Namenspatronin um Hilfe an, wenn du gar nicht mehr kannst und meinst, du würdest versagen und verzweifeln. Dann ist deine Mutter Anna da, auch deine Mutter Christine im Himmel und deine Mama, die dich hier auf Erden großgezogen hat. Alle sind bei dir, auch die Heiligen Engel, die dich stützen.
Halte durch, du kleine Anne! Alles wirst du in der Tiefe des Glaubens erspüren und erleiden können, wenn du dein 'ja Vater' weiterhin sagst. Du wirst große Werke vollbringen in deinem Leben. Das sind Gnaden. Wunder werden durch dich schon zu deinen Lebzeiten geschehen, weil du die größte auserwählte Botin bist. Das wirst du nie verstehen, denn du bleibst ein kleines Nichts vor deinem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, der dich unaussprechlich liebt. Du bist ein kleines Nichts und doch kannst du die größten Werke vollbringen in der Kraft des Dreieinigen Gottes, in der Kraft des Himmlischen Vaters, der dich über alles liebt, der dich auch jetzt liebt und bei dir ist.
Viele Schauungen hast du heute gehabt. Deine Mama, die dich auf Erden großgezogen hat, hast du zum ersten Mal sehen dürfen. War das nicht ein Geschenk für dich? Du hast sehr unter ihrem Tod gelitten, aber nun hast du ihr zuwinken dürfen. Ja, sie hat dir alles verziehen, was du nicht recht gemacht hast auf Erden. Glaube daran, dass auch mit deinem Sohn alles gut wird. Das ist ja dein größter Wunsch und niemals wird dir der Himmel diesen Wunsch abschlagen. Die ganze Familie deines Sohnes hängt daran. Glaube tiefer und fester und vertraue wo du keine Erfolge siehst, denn nichts sollst du sehen und doch glauben.
Ich liebe dich, mein kleines Kind. Ich liebe euch alle, die ihr meine Tochter hier in der Weltensendung stützt und sie nie allein lasst in den schwersten Zeiten, in den Todesnöten, die sie erleben muss. Es ist grausam für sie, aber es ist Gnade. Denkt daran, dass sie begnadet ist und verzeiht ihr viele Unvollkommenheiten, denn sie bleibt ein Mensch mit Schwächen und Fehlern. Oft ist sie sehr nervös, und in ihrem Leiden machen sich die Schwächen bemerkbar. Verzeiht ihr und glaubt, dass sie alles, alles recht machen will. Sie will euch nicht verletzen, sondern sie will nur das Gute, das ich, die Mutter Anna, am Throne des Himmlischen Vaters für sie erbeten habe.
Glaubt und vertraut! Auch ihr seid meine Geliebten, die ihr geborgen seid in den Armen der Mutter Anna. Jeden Dienstag verehrt ihr mich ganz besonders, und auch heute habt ihr dieses Mutter Anna Gebet gesprochen und dieses wunderschöne Lied gesungen.
Anne: Ich will Dank sagen für all die Gnaden und für all die Leiden, liebe Mutter Anna. Ich möchte danken aus ganzem Herzen. Ich liebe dich, liebste Namenspatronin. Halte mich in deinem Armen, so kann ich den Willen und den Plan des Himmlischen Vaters ertasten und auch verbreiten. In Liebe will ich alles tun. Die Liebe soll das Größte sein in meinem Leben, der größte Schatz. Danke, liebste Mutter Anna. Danke für deine Einsprechung heute, die an meinem Namenstag geschah. Welch große Gnade. Ich kann nur immer wieder danken. Danke für alles.
Mutter Anna spricht weiter: Und so segnet dich heute deine liebste Mutter Anna, deine Namenspatronin mit der Heiligen Gottesmutter, der Mutter Jesu Christi, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt alle dem Himmel treu und dient Ihm in aller Ehrfurcht! Amen.
27. Juli 2014 – Siebter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar, der Marienaltar, die Heilige Mutter Anna, der Heilige Erzengel Michael, die vier Evangelisten, der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol hell erleuchtet und strahlten im gleißendem Licht.
Heute wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ich, der Himmlische Vater, habe euch bereits viele Offenbarungen geschenkt. Ich möchte Meine Priester retten und kann sie nicht in das Herz Meiner Himmlischen Mutter geben, damit sie sich Ihr weihen und gerettet werden, denn sie werden bösartig und egoistisch und denken an ihren eigenen Vorteil und nicht an Mich und an Meinen Sohn Jesus Christus. Sie wollen Früchte ernten. Wo wollen sie Früchte ernten, wenn sie Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Gehorsam erweisen? Einmalig sind sie in ihrer Berufung. Jeder Priester ist ein Individuum. Er hat eigene Talente und auch eigene Schwächen. Die Schwächen bleiben oft. Diese Schwächen werden aber von den Priestern übertüncht. Sie geben sie nicht zu und stellen ihre Stärken in den Vordergrund. Die Menschen meinen, dies ist ein starker Priester, der betet und die Wahrheit verkündet. Er ist beliebt, weil er den anderen nach dem Mund redet. Die Menschen fühlen sich angesprochen und brauchen sich nicht zu ändern. Das ist für den Priester wichtig. Dann wird er von allen gelobt und ist auch überall beliebt.
Das sind aber die Schwierigkeiten, die dann ein Priester hat, wenn er sich zur Wahrheit bekennt. Die Wahrheit hat viele Feinde. Die Wahrheit beinhaltet, dass ein Priester sich selbst zurücknehmen und die Demut üben muss und niemals den Stolz herauskehrt: "Ich bin ja Priester. Ich weiß alles. Ich werde in meiner Pfarrei wirken und alle Gläubigen auf meine Seite ziehen. Ich werde ihnen das sagen, was ihnen gefällt und was auch mir gefällt. Was mir schwerfällt, das lasse ich weg."
Aber das ist doch nicht richtig, wie ihr es erlebt habt bei diesem Leiter der Gebetsstätte in Wigratzbad. Er hat nur sich selbst gesehen und seinen Vorteil. Was ihm unangenehm ist, fegt er weg. Er meint, er kann das als Leiter alles selbst regeln. Aber dass er von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, abhängig ist, das sieht er nicht. Er sieht auch nicht, dass er von Meinen Boten abhängig ist.
Ich erwähle Meine Boten, nicht sie selbst erwählen sich. Sie haben Mir den Gehorsam zu erweisen, denn Ich bestimme das, was Meine Boten sagen sollen. Ich werde ihnen ganz genau diese Weisungen geben und auch den Heiligen Geist. Der Heilige Geist wird ihnen alles offenbaren, was Ich wünsche. Und Meine Mutter, die Braut des Heiligen Geistes, wird den Priestern alles zu erkennen geben, wenn sie sich dem Unbefleckten Herzen Meiner Himmlischen Mutter weihen. Tun sie es, so werden sie fortschrittliche und heiligmäßige Priester werden. Tun sie es nicht, so gehen sie in den Spuren des Bösen und sind der Welt zugewandt. Das Weltliche wird sie anziehen. Das Weltliche macht unglücklich und macht sie unfähig, ein heiligmäßiger Priester zu sein, der den Gläubigen die Wahrheit verkündet. Aber sie verkünden den Irrglauben. Dieser Irrglaube wird von den Gläubigen angenommen. Sie wollen diesem Priester dienen und erkennen nicht, dass er sie in die Irre führt.
So geht es weiter. Die Priester gehorchen den Bischöfen. Die Bischöfe wollen dem Heiligen Vater gehorchen oder auch nicht. Fällt es ihnen leicht, was der Heilige Stuhl sagt, so leben sie den Irrglauben. Werden sie Früchte tragen? Nein. Die guten Werke fehlen an allen Ecken und Enden.
Schaut auf Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Priestersöhne, wie sie Früchte tragen. Schaut auf die Mulde. Ist das keine Frucht? Schaut auf diese, die sich ganz und gar Meinem Willen hingeben. Bringen sie Frucht oder fallen sie ab? Nein! Sie fallen nicht ab, sondern sie bringen reiche Frucht.
Schaut auf die heutigen Gemeinden. Immer mehr Gläubige leben den Unglauben und wenden sich sogar dem Islam, dem Buddhismus oder anderen Religionen zu. Warum? Weil sie keinen Halt finden in diesen modernistischen Kirchen. Würde die Wahrheit dort kundgetan, so würden sie Respekt haben vor dem Priester. Sie glauben dem Priester, weil er schließlich den Gläubigen das offenbart, was sie sich selbst wünschen. Die Priester machen es ihnen leicht, den Glauben zu leben, nämlich niemals ein schweres Kreuz tragen zu müssen, sondern es abwerfen zu können und sich allen möglichen Fabeleien und dem Weltlichen zuwenden dürfen.
Die Welt bringt das Böse hervor. Wird das Heilige gelebt, so werden sie fromm werden. Sobald sie fromm sind, werden sie von ihren Priestern der Pfarrgemeinde abgelehnt. Das will niemand der Gläubigen wagen, im Gegenteil, sie möchten anerkannt werden, auch bei ihrem Priester der Pfarrgemeinde. Und so dienen sie diesem Priester, der sie in die Irre führt. In allen möglichen Gremien sind Meine Gläubigen vertreten. Sie sehen von den guten Werken ab und gehen in den Spuren des Unglaubens und Irrglaubens. Sie merken nicht, wenn der Priester sie lobt, dass dies bei ihnen den Stolz hervorbringt. Das darf nicht sein.
Wenn die Gläubigen den Glauben leben, so werden sie demütig. Sie werden sich selbst zurückstellen und die guten Werke tun, auch dann, wenn es unangenehm ist und nicht im eigenen Willen liegt. Sie brauchen kein Lob. Der Priester sagt heute: "Opfer benötige ich nicht. Ich brauche auch kein Opfer am Altar bringen. Ich habe keinen Opferaltar, sondern einen Volksaltar."
Das ist der Unterschied zwischen einem heiligmäßigen Priester und einem Priester, der sich selbst sieht, der sich selbst verkündet und darbringt. Er sieht sich als fromm, gut und gläubig an. Er kann alles regeln, so wie er es wünscht. Er meint, er hat alle hinter sich, sein Volk, das ihm dient und die Gläubigen, die ihm zur Hand gehen.
Meine geliebten Priestersöhne, ihr seid Mir, dem Himmlischen Vater gegenüber, nicht mehr folgsam. Ihr habt euch selbst in der Hand. Ihr dient Mir nicht mehr in der Demut. Kehrt zurück, denn es ist immer noch Zeit, diesen Strohhalm zu ergreifen, den Ich euch jetzt zuwerfe!
Meine Kleine wird viele Priester anrufen und auch andere Personen, die dem Untergang geweiht sind. Ich werde durch sie versuchen, Meinen Priestersöhnen noch eine Chance zu bieten. Alles werde Ich tun, um sie zurückzuholen aus diesem Irr- und Unglauben. Dann kommt es darauf an, ob sie den Willen haben, ganz und gar sich Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, hinzugeben und das tun, was Ich wünsche, und dass sie die Wahrheit in der Gänze verkünden.
Ich liebe Meine Priester und möchte sie alle zurückhaben. Und ihr, Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft, sühnt für diese Priester, die umkehren sollen aber nicht wollen. Ich werde euch zur Seite stehen und euch leiten und lenken. Nur ihr, Meine geliebten Kleinen, müsst wollen. Nehmt alles auf euch, – jegliche Schwierigkeiten. Ich stehe euch bei, und Meine Mutter formt euch durch diese Misserfolge. Misserfolge machen stark und niemals schwach. Das erkennt ihr oft hinterher, wenn die Sache, die vorher für euch unklar war, sich erledigt hat.
Seid dem Himmel treu und tut alles, was Ich wünsche und niemals das, was in eurem Willen und Wunsch steht. Amen. Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Glaubt und vertraut und betet die Allerheiligste Dreifaltigkeit an! So wünsche Ich es. Amen.
2. August 2014 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar mit dem wunderschönen Blumenstrauß war heute in gleißendes Licht getaucht. Der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse und des Rosenkranzes in leuchtendes Gold getaucht, wie auch der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu Meinem Fest des Zönakels sprechen, denn Meine Tochter liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und wiederholt Meine Worte.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders von Heroldsbach und Wigratzbad, Ich liebe euch alle, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, die ihr Meinen Willen erfüllt. Ganz und gar liegt ihr im Willen des Himmlischen Vaters, wenn ihr weiterhin in Heroldsbach zur Mulde geht, denn dort werden euch die Worte des Himmlischen Vaters kundgetan. Immer mehr werdet ihr erkennen, was die Wahrheit bedeutet.
Dort, an Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach, wird die Wahrheit nicht gekündet. Darum seid ihr aufgerufen, Meine geliebten Marienkinder, an Meinem Wallfahrtsort die Worte des Himmlischen Vaters und Meine Worte zu verkünden, damit bald alle die Wahrheit erfahren.
Das 4. Buch wird nun gedruckt. Seid dankbar, Meine geliebten Kinder, dass ihr die Wahrheit weiterhin verbreiten könnt. Ihr bekommt alle die Göttlichen Kräfte, denn nur dadurch könnt ihr durchhalten. Ihr werdet angefeindet und verfolgt. Aber diese Verfolgung gilt nicht in der Mulde. Der Himmlische Vater hat diesen Ort für Mich, die Himmlische Mutter, ausgesucht, denn dort habe Ich Meine Marienkinder versammelt. Dort wird das Heilige Opfermahl nach der DVD gefeiert. Dort ist Heiligkeit. Dort werde Ich, als Himmlische Mutter mit Meinen geliebten Marienkindern, entschädigt, für die Verunehrungen und Verfolgungen, die an Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach geschehen sind. Die vielen Freveltaten sind ausgegangen vom Stiftungsrat. Deswegen war der vorherige Leiter so stark, besonders durch Herrn Langhojer. Er hat die Spitze abbrechen wollen. Er hat dafür gesorgt, dass die Polizei mit einem großen Aufgebot anrückte, dass man Meine Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar von dieser besonderen Wallfahrtsstätte für immer entfernen sollte. Dies ist geschehen. Aber hat es Frucht gebracht, Meine geliebten Kinder? Nein!
Meine geliebten Marienkinder haben durchgehalten. Sie haben gekämpft bis zum Letzten. Finanziell wurden sie mit fast 5.000,- € belegt. Doch auch dies hat keine Frucht getragen. Denn gerne hat Meine geliebte kleine Schar diese Beträge zum Opfer gebracht und bezahlt. Sie sind nicht gescheitert an diesen finanziellen Auflagen.
Der Leiter dieser Gebetsstätte wurde von dort entfernt, wie Ich es euch prophezeit hatte. Er musste gehen. Ein neuer Leiter wurde bestellt. Ist dieser Leiter Meiner Gebetsstätte nun in der Wahrheit? Nein! Er geht genauso wie der Vorherige gegen diese Botschaften vor, die ganz in der Wahrheit des Himmlischen Vaters liegen und verbreitet werden. Aber er hat keinen Erfolg. Der Sieg, Meine geliebten Kinder, liegt beim Himmlischen Vater. In Seiner Allmacht und Allgewalt wird Er dort an der Gebetsstätte wirken. Habt weiterhin Mut, Ausdauer und Geduld. Vieles wird dort geschehen, wenn ihr durchhaltet und jeden Monat vom 12. auf den 13. dorthin pilgert. Meine Worte werden verbreitet und in die Welt durchs Internet gesandt.
Meine geliebten Marienkinder, es ist manchmal sehr schwer für euch, durchzuhalten, denn auch Krankheiten, Mühsal und Drangsal werdet ihr ertragen müssen, weil ihr als Marienkinder aufgerufen werdet, Sühne zu leisten für diese Freveltaten, die dort geschehen sind.
Und nun zu Meiner geliebten Pilger- und Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Sieht es dort nicht genauso aus mit diesem Leiter Nikolaus Maier? Genauso, Meine geliebten Marienkinder. Noch viel schlimmer ist er gegen Meine Marienkinder vorgegangen. Ohne eine schriftliche Erklärung, hat er Meinen Kindern das Hausverbot erteilt und eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt. War das in der Ordnung? War das Nächstenliebe? Nein! Er liebte noch nicht einmal seinen Nächsten, sondern er hat schwere Freveltaten begangen gegen den Heiligen Geist und hat Mich, als Braut des Heiligen Geistes, nicht gesehen, sondern Mich angefeindet in Meinen Marienkindern. Sie wurden vom Platz gestoßen. Nicht nur das, sie hatten keinen Platz, wo sie ihr Haupt des Nachts hinlegen durften. Er hat sie sogar durch polizeilichen Befehl aus diesem Pilgerheim hinausgewiesen, obwohl sie keine Unterkunft hatten. Das zählt doppelt, Meine geliebten Kinder.
Heute, an Meinem Fest des Zönakels, möchte Ich allen kundtun, was hier in Wigratzbad geschehen ist. Seid wachsam, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr die Wahrheit nicht kennt und sie euch auch nicht übermittelt wird. Nur wer ein Internet besitzt, der kommt an Meine Wahrheiten heran. Aber Meine Bücher, Meine geliebten Kinder, die Bücher des Himmlischen Vaters, sind wichtig. Dort ist die ganze Wahrheit enthalten.
Ihr, Meine geliebten Kinder, gebt euch ganz dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit hin und folgt eurer Himmlischen Mutter und Meinem Unbefleckten Herzen. Es wird euch Geborgenheit geben und euch in der Liebe formen, in der Göttlichen Liebe.
Haltet aus und haltet durch, denn Ich, eure Himmlische Mutter, stütze euch mit Meinen Legionen von Engeln, die euch nie alleine lassen, im Gegenteil, die euch in die Wahrheit hineinführen und letztendlich zum Dreieinigen Gott und zu Mir, eurer Himmlischen Mutter. Nichts wird euch geschehen und nichts wird man euch antun dürfen, denn die Allgewalt und Allmacht des Himmlischen Vaters wird auch an Meinem Wallfahrtsort Wigratzbad wirken.
Eure Himmlische Mutter liebt euch alle. Das Zönakel, was ihr heute gefeiert habt, wird Frucht bringen. Glaubt daran und vertraut tiefer. Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter, durch die Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.
3. August 2014 – Achter Sonntag nach Pfingsten. Fest des Himmlischen Vaters. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar, das Dreifaltigkeitssymbol und besonders der Himmlische Vater waren hell erleuchtet und in gleißendes Licht getaucht. Der Marienaltar leuchtete in strahlendem Glanz und besonders auch die wunderschönen Blumensträuße vor dem Marienaltar und der Christus-Statue. Der Himmlische Vater hat die beiden Sträuße, die von inniglich glaubenden und liebenden Pilgern gespendet wurden, voll Dankbarkeit und tiefer Freude angenommen.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Heute habt ihr das Fest des Himmlischen Vaters gefeiert. Es ist ein besonderes Fest, das man in der ganzen Welt nicht begeht und es bis heute nicht üblich ist, dass es gefeiert wird. Nur in den Wahren, Einzigen, Katholischen, Heiligen Opfermessen nach Pius V. im Tridentinischen Ritus wird es gefeiert.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an Meinem Fest, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, ihr glaubt ganz und gar, dass der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit alles regelt und auch bestimmt. Ist Mein Sohn Jesus Christus nicht immer wieder zu Mir, dem Himmlischen Vater, im Gehorsam gekommen? Er hat Mich angefleht und gefragt: "Vater, ist das Dein Wille, ist das Dein Plan?" Ganz ausgerichtet auf Meinen Plan war Mein Sohn Gottes Jesus Christus.
Der Himmlische Vater hat Seinen Sohn in die Welt gesandt, um die ganze Menschheit zu erlösen und sie von ihren Sünden zu befreien. Er ist ans Kreuz gegangen, und Ich, der Himmlische Vater, habe schweren Herzens Sein ganzes Kreuzesleiden mit erleben müssen. Doch Ich habe es für die Welt getan, damit alle erlöst werden können.
Der Heilige Geist, die Liebe zwischen Mir und Meinem Sohn, hat auch Seinen eigenen Festtag, nämlich Pfingsten. Mein Sohn hat den Festtag der Geburt Jesu Christi: Weihnachten. Habe Ich auch als höchste Autorität, als Himmlischer Vater, einen Festtag? Hat man ihn Mir zugebilligt von der Einzigen, Heiligen, Katholischen Kirche? Nein! Ich habe eine Auserwählte gesandt, die diesen, Meinen Tag, verkünden sollte, nämlich den ersten Sonntag im August. Und das ist heute.
Ihr, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder, feiert diesen Tag besonders Mir zur Ehre. Ich danke euch für diese große Ehrerweisung, und dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist. Ihr wisst, dass Ich durch Meine kleine Tochter Anne für die ganze Welt und die Katholische Kirche spreche. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Plan festgelegt. Ich äußere Meinen Wunsch und Willen in den Weisungen, die Ich Meiner kleinen Tochter gebe. Diese Weisungen sind für die ganze Welt bestimmt. Werden sie befolgt von Meinen geliebten Priestersöhnen? Nein! Mein Sohn, der für sie ans Kreuz gegangen ist, und besonders das Priestertum eingesetzt hat, ist sehr niedergeschlagen über diese Antwort, die Ihm die Priestersöhne geben. Sie sind Auserwählte, denn Mein Sohn Jesus Christus verwandelt sich in ihren Händen. Kann Er das heute auch noch in diesen modernistischen Kirchen und durch diese Priester, die zur Umkehr nicht bereit sind? Nein! Er kann es nicht, denn die Priester feiern zum Volk. Sie sind volksgebunden und der Welt zugewandt. Sie leben nicht den Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Immer mehr wenden sich die Gläubigen ab. Sie sind nicht mehr auf diese Einzige, Wahre, Heilige, Katholische Kirche eingestimmt. Sie wissen nicht, was Wahrheit bedeutet und was Sünde ist. Alles wird ihnen nicht mehr vermittelt. Die Priester sind nicht mehr überzeugend.
Der Unterschied zwischen der Außerordentlichen Opfermesse und der Ordentlichen, der modernistischen Messe, ist, dass sie niemals der Ordnung entspricht, obwohl man sie ordentlich nennt. Wenn ein Priester dem Volk zugewandt ist, so kann er keine Heilige Opfermesse feiern. Nur wenn ein Priester sich dem Tabernakel, Meinem Sohn, zuwendet und die Heilige Opfermesse in der Gänze feiert, dann ist sie gültig, jedoch muss er sich auch Meinen Botschaften zuwenden und Meinen Weisungen folgen, die Ich Meiner kleinen Tochter gebe.
Meine Tochter ist bereit, das Weltenleiden auf sich zu nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Gibt euch das nicht zu denken, was ihr tut, dass ihr dagegensteuert und diese, meine Botin, nicht anerkennen wollt, weil euch die Macht genommen wird, weil in diesen modernistischen Kirchen die Gläubigen sich immer mehr abwenden und die Apostasie fortschreitet? Ihr glaubt, dass Meine Kleine aus diesen modernistischen Kirchen die Gläubigen hinausziehen will. Nein! Sie bittet Mich, den Himmlischen Vater, diese zu retten. Wenn sie aber falsch aufgeklärt werden, nämlich im Irrglauben und Unglauben, so können sie oft nicht umkehren, weil sie diesen Mut nicht aufbringen. Es gehört Mut, Geduld und Ausdauer dazu, ganz allein diesen schwersten Weg zu gehen.
Darum habe Ich Meine kleine Schar auserwählt, die Elite des Katholischen Glaubens. Wie Ich Meine Apostel damals aus den Jüngern erwählt habe, so habe Ich auch diese kleine Schar erwählt. Nur sie geht ganz allein diesen Weg in der Gänze und lebt den wahren Glauben ganz und gar mit allen Konsequenzen, die daraus entstehen. Muss eine auserwählte Botin so leiden, wie diese Meine Kleine? Nein! Das Weltenleiden steht über allen Leiden. Die anderen Boten sind für andere Aufgaben bestimmt. Aber niemals werden sie diesen Anforderungen gerecht werden können, die Meine Kleine erdulden muss. Darum diese Meine kleine Schar.
Nicht die Millionen zählen, die anklicken im Internet, sondern die kleine Schar, die tief in den Glauben hineingeführt wird durch Meine Kleine, die die Botschaften überzeugend weitergibt. Die anderen Boten werden auch schwere Leiden ertragen müssen, aber niemals ein Weltenleiden. Vieles ist bei ihnen noch in der Modernistik zu finden. Oft erkennen sie die Heilige Opfermesse nicht an und oft beteiligen sie sich noch an vielen Vorträgen, die gegen den Katholischen Glauben steuern. Ja, so ist es. Ein wenig wollen sie selbst auch noch anerkannt werden und sind froh, wenn recht viele Menschen ihnen folgen. Doch sie sollen sich fragen: "Will ich selbst noch ein wenig anerkannt werden oder habe ich mich ganz und gar dem Willen des Himmlischen Vaters übereignet?" Das ist das Größte, meine geliebten Boten. Wenn ihr das alles nicht so genau nehmt, so könnt ihr nicht in die volle Wahrheit hineingeführt werden. Die volle Wahrheit bedeutet: Sich ganz und gar selbst aufgeben und niemals anerkannt werden, nicht in der kleinsten Sache.
Meine kleine Tochter Anne stößt überall an. Sie wird niemals groß werden, denn viele Verdemütigungen habe ich ihr zugemutet. Diese Todesleiden, die sie erlebt und auch erleben soll, sind so gravierend und schwer, dass keine andere Botin sie ertragen könnte. Sie ist von Mir auserwählt. Diese kleine Schar bleibt Meine Elite. Von hier geht der wahre Katholische Glaube in der völligen Umkehr aus. Alles habe Ich geplant und werde es weiterhin ordnen, wie ihr es nicht fassen könnt. Niemand kann die Dreieinigkeit ergründen, nicht einmal Meine liebste Mutter.
Oft sagen die Andersgläubigen, wir haben auch einen Gott. Ja, sie haben einen Gott, den sie verehren, aber niemals einen Dreifaltigen Gott – niemals! Nur im Katholischen Glauben gibt es den Dreifaltigen Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins. Das bedeutet den Wahren, Katholischen Glauben bezeugen und leben. Wenn ihr ihn nicht lebt, so könnt ihr auch die Wahrheit nicht voll erfahren, nicht erkennen und nicht bezeugen. Das aber wünsche Ich von allen.
Immer wieder spürt ihr, was die anderen verkünden, liegt doch nicht ganz in der Wahrheit. Dies geht nicht eins mit diesen Meinen Einsprechungen, die Ich Meiner kleinen Tochter Anne gebe. Niemand würde mit ihr tauschen wollen, mit diesem großen Leiden und mit diesem Kreuz, das sie auf sich nimmt für die ganze Welt, ja, für die ganze Welt. Könnt ihr euch das vorstellen? Dann schaut auf diese Gefolgschaft. Ihre Gefolgschaft wird immer mehr. Wie kann das geschehen? Weil es Menschen gibt, die angezogen werden von diesen Botschaften, die sie zu verkünden hat. Ich, der Himmlische Vater, stoße diese Meine Gläubigen an. Und diese großen Gnaden, die sie bekommen, nehmen sie an. Sie gehen aber alle durch schweres Kreuz und Leid. Und sie wollen es nicht abwerfen, weil sie erkennen, nur diesen schwersten Weg will ich gehen. Sie fallen nicht ab. Im Gegenteil, durch das größte Leid und die größten Krankheiten werden sie gestärkt, auch durch die Verfolgungen, die sie alle erleiden müssen.
Niemals ist die Verfolgung bei den anderen Boten so gravierend, wie bei Meiner kleinen geliebten Tochter Anne und deren Gefolgschaft. Sie ist deshalb so massiv, weil hier der Wahre und Einzige, Katholische und Apostolische Glaube in der Gänze gelebt wird. Das ist das Äußerste, was Ich von allen verlange, nämlich Mir, dem Himmlischen Vater, alles zu übergeben und Mir, treu zu sein. Wenn ihr von allen abgelehnt werdet, so dankt Mir, dem Himmlischen Vater, denn dann seid ihr in der vollen Wahrheit und ihr könnt dies alles ertragen. Übergebt alles Mir: Eure Sorgen und eure Ängste, die ihr durchlebt. Sie sind oft schwer zu ertragen, aber dann übernehme Ich sie und stütze euch und schenke euch Meine liebste Mutter, die euch nachgeht und euer Kreuz mitträgt, als Mutter der Kirche, als eure liebste Himmlische Mutter.
So danke Ich euch nochmals, dass ihr diesen, Meinen Tag, so festlich gefeiert habt. Ich danke auch für den riesigen Blumenschmuck. Erneut habt ihr euch Mir, dem Himmlischen Vater, übereignet. Auch dafür Meinen innigsten Dank. Ich liebe euch unsäglich! Jeden Tag seid ihr geschützt vom Dreieinigen Gott.
Es segnet euch nun der Himmlische Vater mit der Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Himmlische Vater ist bei euch. Seid Ihm treu bis zum Ende eurer Tage! Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
10. August 2014 – Neunter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar war auch heute, dem Fest des heiligen Laurentius, in ein gleißendes goldenes Licht getaucht, wie auch die Gottesmutter und der Marienaltar.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, am neunten Sonntag nach Pfingsten, zu euch sprechen, geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft. Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, heute werde Ich euch einige Weisungen geben, die besonders für euch wichtig sind, denn zwei von euch begeben sich heute auf die Reise nach Göttingen und zwei von Meiner kleinen Schar bleiben hier an diesem geheiligten Ort Mellatz.
Meine geliebte Kleine, ja, Ich muss dir viel zumuten. Warum? Hast du darüber nachgedacht, dass man deinen Heiland, deinen Himmlischen Vater, so verunehrt, nachdem du 25 Personen bereits angerufen hast und ihnen gesagt hast, dass ihr ihnen verzeiht? Sie haben nicht nur eure Verzeihung erhalten, sondern Meine Vergebung. Haben sie das verstanden, diese Priestersöhne, die so in schwerer Sünde leben und sich gegen den Heiligen Geist versündigt haben? Haben sie das verstanden? Ich habe sie alle berührt während deines Telefonates, Meine geliebte Kleine. Du hast Meinen Willen erfüllt und Meinem Plan und Wunsch bist du nachgegangen. Dich hat es sehr viele Opfer gekostet.
Ja, eine Krankheit wechselt die andere Krankheit ab. So war es bereits in Meinen Weisungen geoffenbart worden. Und nun, Meine Kleine, wünsche Ich, dass du diesen Eingriff an deinem Herzen machen lässt. Bisher habe Ich Mich zurückgehalten und wollte dir nicht noch mehr aufbürden. Doch diese Krankheit schreitet voran, und Ich wünsche, dass du dies recht bald in Angriff nimmst. Es wird dir nichts geschehen, denn du weißt, dass dein Himmlischer Vater sehr vieles von dir abverlangen wird und muss, weil Meine geliebten Priestersöhne nicht umkehren wollen, und weil sie weiterhin in der Modernistik liegen. Ich weine um diese Priester schon seit langem und sehne Mich nach ihrer Umkehr. Ich möchte sie dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter weihen, doch sie wollen nicht. Darum, Meine geliebte Kleine, muss ich dir leider noch die Todesschmerzen aufbürden. Du wirst darüber traurig sein, denn es sind große Qualen und nach menschlichem Ermessen kaum zu ertragen. Doch mit Meiner Göttlichen Kraft wirst du auch das überstehen. Noch ist die Zeit nicht gekommen, doch zu gegebener Zeit werde Ich dies von dir fordern.
Du wirst die Formung deiner Himmlischen Mutter spüren, denn durch schwere Leiden, durch die du allein gehen musst, wirst du stärker werden, stärker werden gegen die Bösartigkeiten der Priester, die dich treffen wie eine Lanze. Aber der Heilige Erzengel Michael wird alles von dir abhalten. Viele Menschen werden dich verachten und verleumden, weil du nämlich Meine Worte in der vollen Wahrheit sprichst, denn Meinen Plan und Willen erfüllst du ganz und gar mit deiner kleinen Schar.
Heute nun geht ihr zwei auf die Reise und Ich wünsche, dass ihr alles erledigt nach Meinem Plan in eurem Heimatort Göttingen. Zwei Meiner geliebten kleinen Schar, die ihr euch nun teilt, werden hier an diesem Ort Mellatz bleiben und alles ertragen, was auf sie zukommt und auch alles nach Meinem Plan erledigen.
Bleibt in der Wahrheit, bleibt in der Treue und bleibt in der Liebe. Denkt immer daran, Ich, der Himmlische Vater, lenke und leite diese Kirche. Wenn auch die heutige Kirche zerstört und durch den Modernismus verunehrt wird, so werden doch Meine Worte gelten. Ich habe das Zepter in der Hand und nicht dieser Papst, der auf dem Heiligen Stuhl thront und den Irrglauben und Unglauben verbreitet. Ich habe ihm das Zepter aus der Hand genommen. Ich werde alles regeln nach Meinem Wunsch und Willen, was ihr nicht verstehen könnt, Meine geliebte kleine Schar. Vieles wird sich so ändern, dass ihr es nicht ergründen könnt und nur staunend dasteht vor Meiner Allmacht und Allgewalt. Alles wird sich regeln, doch nicht wie ihr es erträumt, sondern nach Meinem Plan, der undurchsichtig sein wird für euch. Ich wünsche, dass ihr ganz genau Meine Wünsche erfüllt, die Ich euch immer wieder in den erneuten Weisungen offenbare.
Glaubt und vertraut, auch wenn ihr manchmal meint, es geht nicht weiter, doch dann wird euer Himmlischer Vater diese Modernistik lenken, dass sie eines Tages die wahre Kirche verkörpert, die wahre Kirche am neuen Zeitenufer, wie Pater Kentenich sie geoffenbart bekommen hat. So wird es geschehen. Die dritte Prophetie wird erfüllt werden nach Meinem Plan. Mein geliebter Pater Kentenich wird zum hundertsten Jubiläum von Schönstatt sprechen. Er wird zu seinen Priestern, zu seinen Patres und auch zu seinen Marienschwestern ganz besondere Worte und Weisungen vom Himmel aus geben, weil sie vieles nicht begreifen und noch in der Modernistik verharren. Die Modernistik ist schädlich für sie. Es werden sie große Lobeshymnen zum hundertsten Jubiläum erreichen. Kann das in der vollen Wahrheit liegen? Nein, Meine Geliebten. Vieles wird dort verdreht und vieles bleibt unbeachtet.
Wo bleibt Mein besonders geheiligter Mariengarten? Wird er in allen Gliederungen geschlossen, wie es in Meinen Weisungen steht, den Weisungen Pater Kentenichs? Wird er in allen Gliederungen nun geschlossen oder bleiben einige Gliederungen davon ausgenommen? So wird es nicht möglich sein, dass Ich, der Himmlische Vater, Meinen geliebten Pater Kentenich hier auf Erden heilig spreche. Durch diesen Papst, der im Irrglauben liegt, kann dies nicht geschehen.
Doch ihr werdet sehen, dass Ich Meinen Tempel ausräumen werde. Von allem Unrat werde Ich ihn befreien. Der Unglaube und Irrglaube wird aus ihm herausgenommen werden. Wie das geschehen wird werde Ich euch nicht prophezeien, weil ihr es nicht verstehen werdet. Glaubt und vertraut Meinen Weisungen, die euch weiterhin geoffenbart werden. Sie bleiben nicht stehen. Ihr werdet immer nur einen kleinen Teil von Meiner Wahrheit erfahren. Dann seid ihr nicht überfordert. Alles wird nach Meinen Wünschen und nach Meinen Offenbarungen, die Ich Meinen Auserwählten gegeben habe, ablaufen. Die letzten Prophetien und Offenbarungen werden sich erfüllen, die Ich Meinen Boten auch heute gebe. Dann werde Ich Meinen Sohn mit Meiner Himmlischen Mutter auf die Erde senden, sichtbar in der ganzen Welt. Staunend werden die Menschen, die Mich in Meinen Boten verachtet haben, dastehen, und sie werden nicht begreifen, was sie getan und wie sie Meine Boten verleugnet und verstoßen haben.
Noch ist es Zeit. Noch könnt ihr bereuen, Meine geliebten Priestersöhne, denn die letzte Chance steht noch aus. Seid willig und gehorsam und übergebt euch und euren Willen eurem Himmlischen Vater. Ich liebe euch und möchte eure Seelen niemals in die Irre gehen lassen, sondern in die Wahrheit hineinführen.
Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner geliebten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch und wünsche Meiner geliebten kleinen Zweierschar eine gute Reise und eine liebevolle Führung aller Engel. Sie werden euch begleiten. Amen.
13. August 2014 – Während der Sühnenacht um 0.05 Uhr spricht die Gottesmutter nach der Heiligen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar leuchtete im goldenen Glanz, sowie auch die Blumen, die wir der Gottesmutter geschenkt haben zu diesem heutigen Festtag, denn die Sühnenacht in Heroldsbach ist auch ein Festtag. Der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse in gleißendes Licht getaucht. Jesus mit dem brennenden Herzen der Liebe und dem Herzen der Gottesmutter wurden wieder miteinander verschmolzen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Seine Worte wiederholt, heute die Worte, die aus Mir kommen, eurer liebsten Mutter.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern in Heroldsbach, ihr habt heute Nacht die Sühne für die Priester geleistet. Viele Schwierigkeiten und Mühen habt ihr alle auf euch genommen. Nichts wurde euch zu schwer, denn ihr wolltet unbedingt zu eurer liebsten Mutter eilen. Ihr möchtet, dass recht viele Priester gerettet werden in dieser Nacht durch eure Gebete und eure Opfer. Bleibt in der Liebe bei Meinem Unbefleckten Herzen und weiht euch stets diesem Herzen, damit es viele Priester ergreift. Sie sollen berührt werden von diesem liebenden Herzen.
Weit entfernt ist der Modernismus von dieser Heiligen Tridentinischen Opfermesse, die heute hier in dieser Hauskapelle in Mellatz gefeiert wurde. Der Modernismus greift immer mehr um sich und reißt die Priester, die glauben wollen, die bereits auf dem Weg zu Mir sind, wieder zurück. Der Böse greift ein. Er wünscht nicht, dass die Priester gerettet werden, sondern dass sie ihm gehören. Er verführt diese Priester. Es ist für ihn leicht, wenn sie im breiten Strom schwimmen. Alle folgen ihm und sagen: "Wir wollen das tun, was der Heilige Vater wünscht." Dass aber der Heilige Vater im Irr- und Unglauben liegt, das bleibt ihnen unbegreiflich. Überall wird doch diese Kirche gelobt, diese Katholische Kirche im Modernismus.
Wie schwer ist es für alle, besonders für die geliebten Priestersöhne, umzukehren. Von allen Seiten werden sie umzingelt vom Bösen. Sie wollen nicht glauben, weil sie große Schwierigkeiten auf sich zukommen sehen. Die Bischöfe möchten sie davon abhalten, besonders die Obrigkeit in Rom. Fromme Priester darf es nicht geben. Sie müssen doch dann in der Unwahrheit liegen und sind nicht mehr katholisch. Die protestantische Kirche ist in diese Modernistik eingedrungen und hält alle Priester davon ab, möglichst wenig zu beten und zu opfern. Das Heilige Messopfer ist ihnen völlig fremd. Sie wissen gar nicht, welche Gnadenströme von dieser Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. ausgehen. Diesen Strom der Gnade lehnen sie ab.
Du, Meine Kleine, hast weiterhin viele Gläubige angerufen, die bereits im Irrglauben waren, damit sie umkehren können. Du hast ihnen im Namen des Himmlischen Vaters verziehen, was sie Ihm und euch angetan haben. Und doch wollen sie nicht glauben. Sie verleumden und verachten dich, Meine geliebte Kleine und wissen nicht, dass sie dadurch den Himmlischen Vater und Mich verachten, Uns an die Seite stoßen und an Uns nicht glauben wollen. Ja, so sieht es aus, Meine geliebten Marienkinder. Mein Sohn wartet auf diese Priester voller Sehnsucht. Wie oft habe Ich euch gesagt, euch, Meinen geliebten Priestersöhnen, kehrt um! Mein Herz ist voller Sehnsucht und auch voller Trauer um euch, wenn ihr weiterhin darauf beharrt, diese modernistische Mahlgemeinschaft zu halten. Es ist eine Mahlgemeinschaft im Protestantismus. Doch ihr wollt es nicht zugeben, weil ihr euch nicht ändern wollt. Euch zu ändern, das ist das Schwerste für euch, weil der breite Strom lockt. Das Weltliche zieht euch an und ihr meint, ihr könnt so weiter leben: "Es wird schon alles werden, der liebe Gott weiß Bescheid. Er wird alles richten und alles ordnen, denn ich kann nicht umkehren, ich weiß nicht wie ich es machen soll." Tausend Ausreden haben sie, Meinem Sohn nicht dienen zu wollen. Es liegt an ihrem Willen nicht an der göttlichen Kraft, die Ich ihnen, als Himmlische Mutter, vermitteln darf. Ich möchte sie alle zum Vater führen. Und doch sind sie so fern, denn den Vatergott verehren sie nicht mehr. Die Dreieinigkeit ist ihnen fremd. Es gibt nur einen Gott in der Weltreligion für sie. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Ist der Katholische Glaube bereits so weit von euch entfernt, dass ihr nicht einmal mehr wisst, was der Katholische Glaube bedeutet? Die Sieben Sakramente sind euch fremd geworden. Die Kommunion wird weiterhin in die Hand ausgeteilt, und zwar von den Laien. Wenn jemand die Mundkommunion empfangen möchte, so wird er verachtet und verstoßen: "Er muss doch in einer Sekte sein."
Vom Obersten Stuhl wird das II. Vatikanum weiterhin gepredigt und dafür gesorgt, dass alle diese protestantische Mahlgemeinschaft halten. Da wird drauf geachtet. Niemals darf ein Priester so weit kommen, dass er die Tridentinische Heilige Opfermesse feiert. Dann muss er ganz sicher aus seiner Pfarrgemeinde herausgenommen werden, denn er liegt im Irrglauben. Ja, Meine Kinder, so weit ist der Katholische Glaube gewichen. Man merkt es nicht einmal, dass die Katholische Kirche immer mehr zerstört wird und bald nichts mehr von ihr übrig ist. Und ich, als Mutter, muss weinen um Meine Priester, die Ich so sehr liebe und auf die Ich warte, um sie Meinem Sohn zu übergeben, letztendlich dem Himmlischen Vater.
Betet und sühnt, Meine geliebten Kinder in Heroldsbach und zu Hause, die ihr auch diese Sühnenacht mitfeiert. Morgen begeht ihr den Tag in der Mulde. Eure Himmlische Mutter freut sich auf diesen Tag, weil Meine geliebten Marienkinder keine Mühe gescheut haben, dorthin zu pilgern, um diese Heilige Opfermesse mitzufeiern. Es ist ein Erlebnis für viele. Diese Gemeinschaft, die weiterhin jeden Monat in die Mulde geht, wird wachsen. Ihr werdet es sehen, meine geliebte Gefolgschaft.
Bleibt dem ganzen Himmel treu und freut euch jeden Monat auf Heroldsbach, auf die Sühne, denn eure liebste Mutter möchte euch zusammenscharen. Sie freut sich auf euer Kommen und dankt euch von ganzem Herzen. Die Liebe wird überdauern, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. So möchte ich euch Meine Freude kundtun und euch sagen, dass Ich euch liebe.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt Mir treu und alle, die an Mich glauben und die Mich lieben! Amen.
13. August 2014 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war, wie immer an jedem Sühnetag in Heroldsbach, sehr hell durchflutet von gleißendem Licht.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure Rosenkönigin, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, besonders in Heroldsbach, ihr Meine Geliebten habt diese Mühen auf euch genommen, dorthin zu reisen an Meinen Gnadenort, um in der Mulde diese Gnadenerweise zu erhalten.
Meine geliebten Pilger, Meine geliebte Gefolgschaft, wie sehr habe Ich Mich über euch gefreut, dass ihr wieder so zahlreich erschienen seid. Ja, ihr wisst, was in dieser Mulde in Heroldsbach geschieht. Eure liebste Mutter kommt zu euch. Sie ist bei euch. Ihr spürt es ganz tief in euren Herzen. Diese Gemeinschaft macht euch stark. Dort werdet ihr nicht verfolgt. Nein! Eure liebste Mutter stärkt euch mit jedem Mal mehr. Ihr werdet es spüren, dass ihr auf eurem Nach-Hause-Weg diese Gnadenerweise weitergeben könnt. Es ist nicht nur ein Tag, an dem ihr dort diese Liebe empfangen habt, sondern ihr könnt sie ständig weitergeben. Euer Herz sprüht vor Liebe.
Die Gemeinschaft zählt, Meine Geliebten. Alle unter euch sind eines Sinnes. Ihr könnt euch austauschen, denn die Liebe trägt euch. Ihr habt gewusst, eure liebste Mutter kommt wieder zu euch. Sie ist da, sie ist in Heroldsbach, auch wenn dort alles anders ist wie bisher. Meine geliebte kleine Schar möchte auch gerne zu diesem Gnadenort ihrer liebsten Mutter, ihrer Rosenkönigin, zurückkehren, doch es ist ihnen nicht erlaubt, dorthin zu reisen aufgrund des Verbotes. Es fällt ihnen schwer, dies einzuhalten, weil man sie ungerechterweise hinausgestoßen hat. Sie können es kaum überwinden.
Einmal im Monat ist der große Tag vom 12. auf den 13. Alle dürft ihr euch freuen. Die Heilige Opfermesse dort in der Mulde ist etwas Besonderes. Welch große Freude wird in eure Herzen einkehren, wenn ihr dieser Opfermesse beiwohnen dürft. Es ist ein Geschenk. Diese Personen, die alles organisieren, haben es euch ermöglicht, diese Heilige Opfermesse einmal im Monat erleben zu können, um dieses tiefe Glück zu erfahren. Es ist nicht selbstverständlich, Meine geliebten Kleinen. Allen, die dort mitgearbeitet haben, um euch dies alles zu ermöglichen, möchte Ich Meinen besonderen Dank aussprechen und ein herzliches Vergelt's Gott sagen.
Ja, Meine Geliebten, ihr werdet gestärkt. Die Liebe soll weiterstrahlen. Eure Herzen sollen gefüllt werden. Ihr werdet spüren, dass für lange Zeit diese überströmende Liebe in euren Herzen sein wird. Vieles müsst ihr ertragen an Krankheit und an Mühsal. Es sind Leiden, die der Himmlische Vater wünscht. Denn wie ihr wisst, sind viele Priester bisher noch nicht umgekehrt. Noch sind sie in der Modernistik. Noch möchten sie den leichteren Weg gehen und haben Angst, man könnte ihnen etwas nehmen, nämlich die Macht. Ihr, Meine geliebten Kinder, habt das Weltliche hinter euch gelassen. Euch ist es wichtig, zu eurer liebsten Mutter zu kommen und die Übernatur zu ertasten. Himmel und Erde verbinden sich in dieser Mulde. Ihr spürt es und ihr seid dankbar. Bei Wind und Regen werdet ihr dorthin gehen, denn ihr wisst, eure Rosenkönigin wartet auf euch. Ihr wollt Mich nicht allein lassen. Viele Schmerzen habe Ich als Himmlische Mutter und Rosenkönigin in den vielen Jahren dort ertragen müssen – und auch heute noch.
Dieser Ort Heroldsbach ist ein großer Wallfahrtsort in Deutschland. Noch hat man es nicht verstanden, doch der Himmlische Vater wird alles nach Seinem Wunsch und Plan lenken und leiten. Es wird sich alles erfüllen, auch wenn ihr jetzt noch nichts ergründen könnt. Kaum könnt ihr es verstehen, warum es so nicht weitergehen darf und doch müsst ihr auf die Zukunft blicken. Hat euer Himmlischer Vater euch nicht immer versprochen, dass alles gut wird, dass es dort weitergehen wird durch eure Opfer und durch eure Sühne? Die Sühnenacht habt ihr überstanden. Sie ist nicht einfach für euch, aber sie bringt Frucht. Je mehr Opfer ihr bringt, umso reicher wird die Frucht unter diesen Priestern sein, die nicht glauben wollen. Der Himmlische Vater wird viele Priester berühren, denn Ich bin die Königin der Priester und Ich werde nicht aufhören, den Himmlischen Vater zu bitten, dass er doch endlich heiligmäßige Priester berufen möge. In der Modernistik gibt es keinen heiligmäßigen Priester. Sie sind der Welt verfallen und leben in der Welt. Die Übernatur haben sie abgetrennt. Sie gibt es nicht für sie und doch werden sie Wunder erleben und eure Taten sehen.
Eure Geduld, eure Liebe und Ausdauer wird ausstrahlen auf andere. Sie werden aufmerksam werden und sich fragen: "Woher nimmt diese kleine Schar und diese Gefolgschaft ihren Mut?" Sie können es nicht begreifen, dass ihr so stark seid und alles in Geduld ertragt: Eure Krankheiten, oft schwere Krankheiten. Ihr begehrt nicht auf, denn ihr wisst, dass euer Himmlischer Vater euch als Werkzeuge benötigt mit eurem Leiden. Durch eure Leiden könnt ihr besonders viele Priester retten, wenn ihr dieses Leid und die Krankheit annehmt. Das bringt Segen. Viele von euch haben bereits schwere Krankheiten auf sich genommen und begehren nicht auf, sondern sind dankbar, dass sie für den Himmlischen Vater da sein dürfen. Er ist es, der sie in der Göttlichen Liebe stärkt.
Und so werdet ihr weiterhin stärker werden durch die Misserfolge. Denkt nicht, dass ihr Erfolge erleben müsst. Nein! Seid dankbar für die Misserfolge. Auch wenn ihr vieles nicht versteht, so werdet ihr sehen, es geht weiter. Es werden viele Ereignisse stattfinden, wo ihr euch fragt: "Wie ist das möglich?" Die Vorsehung hat gearbeitet. Ja, Meine Geliebten, vorsehungsgläubig geht ihr weiter auf dem Kalvarienberg zum Berge Golgotha. Ihr steigt immer höher hinauf auf dem Heiligkeitsweg. Ihr bleibt nicht stehen, sondern ihr geht weiter und klagt nicht. Die Liebe drängt euch.
Und so segnet euch heute eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Fatima-Muttergottes und die Rosa-Mystika mit brennendem Herzen und in aller Liebe. Sie segnet euch auch für die Zukunft mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt stark, Meine Geliebten! Ich werde euch führen und formen. Eure liebste Mutter wird euch nie allein lassen. Amen.
15. August 2014 – Hochfest der Muttergottes, Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht, sowie der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol. Ganz besonders aber strahlte die Gottesmutter mit Ihrem Zwölfsternekranz, der hell erleuchtet war, im funkelnden Glanz. Die weißen und die roten Rosen waren mit Diamanten versehen. Die Rosenkönigin streute während der Heiligen Opfermesse Rosen. Das Jesuskind segnete uns. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen und hielt das Böse von uns fern. Jesus mit Seinem dornenumrankten liebenden Herzen und dem dornenumrankten Herzen der lieben Gottesmutter wurden verschmolzen.
Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder und Pilger von nah und fern, von Wigratzbad und Heroldsbach, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Ich, eure Himmlische Mutter, möchte Mich heute bei euch ganz besonders bedanken für diesen Festtag, an dem ihr Mich im vollsten Maße ehrt. Die Einsprechung vom 12. auf den 13. und die Einsprechung vom 13. sind vorausgegangen.
Heute begehe Ich Meinen Festtag und danke euch immer wieder, dass ihr euch so viel Mühe gebt, Mir die Ehre zu erweisen und Mich zu feiern. In diesem Bundesland, in dem ihr euch befindet, Meine geliebte kleine Schar, begeht ihr dieses Fest Mariä Himmelfahrt. Im Norden könnt ihr dieses Fest nicht feiern. Ihr, Meine Kleinen dort in Göttingen, habt diesen Festtag nicht in eurem Land. Leider ist dort die Diaspora eingekehrt, der Protestantismus und der Ökumenismus. Doch hier, an diesem Ort, wo ihr euch am Heiligen Opferaltar vereint habt, dürft ihr dieses Fest begehen. Ich liebe euch unermesslich.
Einige Weisungen möchte Ich euch geben. Es entspricht der Wahrheit, dass Ich, als Himmlische Mutter, nicht den Tod erleiden musste, sondern Himmel und Erde haben sich in diesem Augenblick Meines Tiefschlafes verbunden. Danach hat Mein Pflegesohn Johannes Mich sichtbar in den Himmel auffahren sehen. Nein, Ich bin nicht gestorben, denn in Meinem Sarg, nachdem man sich vergewissert hatte, waren nur Kräuter. Diese Kräuter, Meine Geliebten, habt ihr heute geweiht. Haltet sie in Ehren. Ich habe es so gewollt, dass sie gesegnet und geweiht wurden. Stellt sie auf euren Mittagstisch nach dieser Botschaft.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, geliebte Pilger von nah und fern, ja eure liebste Mutter hat euch lieb. Sie segnet euch immer wieder und formt euch. Sie erbittet euch besondere Kraft vom Himmlischen Vater. Ja, Ich darf euch formen in der Heiligkeit. Ihr sollt voranschreiten in diesem eurem Heiligkeitsstreben. Pater Kentenich ist euch darin ein besonderes Vorbild.
Meine geliebte kleine Schar, noch seid ihr getrennt. An beiden Opferaltären geschieht aber das gleiche Heilige Opfermahl. In Göttingen für euch unsichtbar, doch in dieser Hauskapelle in Mellatz sichtbar. Es ist keine Mahlgemeinschaft wie im Protestantismus und im Modernismus. Nein, ihr habt eine Heilige Opfermesse gefeiert, so wie es euer Himmlischer Vater von euch gewünscht hat. Du, Mein geliebter Priestersohn, hast heute dieses Fest und dieses Opfer am Opferaltar gefeiert. Nur dieses Einzige, Heilige Opfermahl ist würdig und ist gültig und entspricht der vollen Wahrheit. Mein geliebter Sohn Christian Sch. hat nicht das Recht, dieses Heilige Opfermahl abzuwerten.
Im Augenblick spricht Jesus: Wenn die Priester im Modernismus Mir den Rücken zukehren, so kann es nicht der Wahrheit und der Gültigkeit entsprechen. Ein Heiliges Opfermahl ist nur gültig, wenn Mein Priestersohn, der dieses Heilige Opfermahl feiert, während des Heiligen Opfermahles auf Meinen Tabernakel schaut. Alles ist geheiligt am Opferaltar. Die Heilige Kommunion darf nur vom Priester gereicht werden, und zwar in der Mundkommunion. Es kann doch nicht der Wahrheit entsprechen, wenn diese Heilige Kommunion – ja, Ich selber – in der Handkommunion von den Laien ausgeteilt werde? Nein, dies entspricht nicht der Wahrheit und die modernistische Mahlgemeinschaft ist nicht gültig, denn in diesen Mahlgemeinschaften, kann Ich Mich, Jesus Christus, der Sohn Gottes in der Dreieinigkeit, nicht verwandeln.
Mit bloßem Verstand, Meine geliebten Kinder und besonders ihr, Meine Marienkinder, könnt ihr das erfassen. Doch Meine geliebten Priestersöhne wollen es nicht verstehen und nicht ergründen, sie wenden sich ab von Mir, ihrem geliebten Heiland Jesus Christus, obwohl sie von Mir geweiht wurden. Ihre Weihestunde haben sie vergessen. Vieles ist anders geworden im Modernismus. Alle müssen mit der Zeit dort Abstand nehmen. So wird es geschehen, wenn Mein Himmlischer Vater es von allen Priestersöhnen in der ganzen Welt fordert! Aber noch ist die Zeit nicht erreicht, Meine geliebten Kinder. Seid wachsam und haltet aus, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe. Wenn ihr durchhaltet, Meine geliebten Kinder, so wird euch nichts geschehen.
In diesem Augenblick spricht jetzt wieder die Gottesmutter: Meine geliebten Kinder von nah und fern, Meine geliebten Marienkinder, Ich stütze euch in dieser Zeit mit Meinen vielen Engeln, ja, mit Billionen von Engeln. Ich sende sie euch in den Versuchungen herab, weil ihr sie benötigt, weil in dieser Erdenzeit, die ihr erlebt, vieles geschehen wird und der Himmlische Vater dies zulässt, was diese Kirche noch weiter hinabsinken lässt. Sie liegt bereits in der Zerstörung. Die Neue Kirche, Meine geliebten Kinder, kann nicht erstehen, weil die Opfermesse noch nicht gefeiert wird, denn Meine Priestersöhne haben bis heute ein klares Nein dazu gesagt. Sie verstehen es nicht, dass sie das Heilige Opfermahl feiern sollten. Sie lehnen es ab, weil sie sehen, wie ihre Macht schwindet. Sie wollen nicht, dass die Göttliche Macht in sie einkehrt. Sie wollen keine Opfer bringen. Sie sind nicht bereit, an einem Opferaltar zu stehen, um dieses Heilige Opfermahl in voller Gültigkeit zu feiern.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, feiert täglich dieses gültige Heilige Opfermahl. Ihr seid bereit, immer wieder erneut Opfer zu bringen. Obwohl es euch sehr schwer fällt durchzuhalten, sagt ihr dem Himmlischen Vater euer Ja. Und Ich, eure liebste Mutter und Königin der Engel und Königin der Priester, stütze euch weiterhin in euren Vorhaben.
Nichts geschieht, was der Himmel nicht wünscht. Ihr seid von allen Seiten geschützt. Auch du, Meine Kleine, wirst viel erleben und viel erleiden, besonders auch heute an Meinem Festtag. Du kannst es nicht begreifen, dass dein Herz solche Kapriolen schlägt. Ja, es ist vom Himmlischen Vater zugelassen. Mein Festtag ist auch verbunden mit Leid, mit Schmerz und für dich, Meine Kleine, auch mit Krankheit. Täglich wechselt sich eine Krankheit nach der anderen ab. Es soll so sein, denn nur durch das Leid werdet ihr näher zu Meinem Sohn Jesus Christus geführt, und ihr werdet die ewige Herrlichkeit für immer einst schauen. Ihr werdet am Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr könnt nicht verstehen, wie das sein soll. Doch gebt euch dem Willen Meines Himmlischen Vaters hin. Er ist ja in euren Herzen. Eure Herzen werden erglühen vor Liebe: Liebe über Liebe, Sehnsucht über Sehnsucht und Treue bis zum Letzten. Ja, das bringt euch viele Schwierigkeiten. Doch ihr werdet sie überwinden. Wenn Ich, eure liebste Mutter, nicht bei euch wäre, so könntet ihr dies nicht ertragen. Darum hat Mein geliebter Sohn Mich zur liebsten Mutter erkoren. Darum durfte Ich Meinen Sohn, die Gottheit, in Meinem Leib empfangen, weil Ich auch eure Mutter sein sollte, weil Ich auch in euren Herzen geboren werde.
Ihr werdet spüren, dass heute besondere Gnaden von diesem, Meinem Fest, ausgehen werden. Besondere Gnadenstrahlen werden ausgesandt. Ihr werdet sie empfangen und weitergeben können. In diesem Ort Mellatz werden diese Strahlen ganz besonders verbreitet. Auch hier glauben die Menschen nicht, doch Ich werde Meinen Sohn darum bitten, dass Er ihre Herzen anrührt und dass sie spüren: Ich, die Himmlische Mutter, werde bei ihnen sein. Auch sie verehren Mich nicht mehr und sie lieben Mich nicht mehr, weil sie nicht einmal am Sonntag an einer Heiligen Opfermesse teilnehmen wollen. Ganz Mellatz liegt im Dunkeln, im Irrglauben und Unglauben.
Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, das könnt ihr nicht verstehen. Warum hat Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit euch an diesen Platz gesandt? Weil es nottut und weil ihr hier in der Nähe Meines Wallfahrtsortes Wigratzbad seid. Ist es noch so wie einstens bei der Gründerin Antonie Rädler? Sind dort noch die Symbole von ihr in der Sühnekirche vorhanden? Weht dort noch der Heilige Geist in vollem Maße? Nein! Alles wurde verändert nach dem Freimaurertum. Wie sehr sehne Ich Mich nach Heiligkeit und nach der Wahrheit, Meine geliebten Marienkinder.
Auch ihr dürft hier nicht mehr bei Mir sein. Ihr wurdet verstoßen und ihr werdet verfolgt. Doch ihr glaubt an eure Himmlische Mutter, dass Sie euch stützt und beschützt, wie auch der Heilige Erzengel Michael es tut. Über eurem Haus der Glorie erscheine Ich mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael. Alles ist in Göttlicher Vorsehung. Manchmal könnt ihr es nicht begreifen, wie viel Heiligkeit in diesem Haus vorhanden ist – pure Heiligkeit. Von der obersten Etage bis zur untersten seid ihr in die Heiligkeit eingehüllt, weil Ich Meine geliebten Marienkinder geborgen wissen will. Immer breite Ich Meinen Schutzmantel über euch aus, wenn der Böse euch versuchen will, wenn er euch die Kraft nehmen will, wie dir, Meiner Kleinen, damit diese Einsprechung nicht stattfinden kann. Du hast ja gesagt trotz deiner großen Schwindelanfälle. Du hast geglaubt und du hast vertraut. Dafür danke Ich dir. Vieles werdet ihr noch erleben, was ihr nicht verstehen könnt, doch wenn ihr tiefer vertraut und glaubt, so wird euch manches klar werden in euren Herzen.
Von allen seid ihr abgetrennt. So muss es sein. Ganz besonders möchte Mein Sohn und der Himmlische Vater, sowie der Heilige Geist dir danken, dass du, Meine Kleine, so viele Priester und Gläubige angerufen hast, damit ihr ihnen verzeiht, was sie euch angetan haben, letztendlich dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Du hast versucht, sie anzurühren. Du hast den Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. Vieles ist dir entgegengeschlagen. Du konntest es nicht begreifen, weil deine menschliche Kraft überfordert wurde, doch die Göttliche Kraft hat dich nicht verlassen. Noch immer gibt es viele Gläubige, die angerufen werden müssen nach dem Plan des Himmlischen Vaters. Du wirst nicht aufgeben, Meine geliebte Kleine, obwohl es dir sehr schwer fällt. Ich, als Himmlische Mutter, werde dich weiterhin und auch heute besonders stützen. Gib nicht auf, wenn deine Kraft dich im Stich lässt, ja, bis zur Ohnmacht herabsinkt. Dann schreite weiter voran, denn du musst wissen, du strebst nach Heiligkeit und das Heiligkeitsstreben geht bis zur Spitze nach Golgotha. Das bedeutet Leid und Krankheit für dich.
Eure liebste Mutter hat auch nie aufgegeben. Der Schmerz war manchmal unerträglich für Mich, den Ich erlitten habe um Meinen Sohn in Seinem Erdenleben. Wie viel musste Ich ertragen? Die Trennung von Meinem Sohn nach dreißig Jahren, der Kreuzweg, den Ich mitgehen musste, und doch habe Ich alles überstanden in Göttlicher Zuversicht. Dann musste Mein Sohn sich von Mir trennen und Ich musste weiterleben auf Erden. Das ist Mir besonders schwer gefallen, denn ohne Ihn, Meinte Ich, kann Ich hier auf Erden nicht leben. Aber es ging weiter bis zu Meiner Himmelfahrt. Solange musste Ich ausharren. Die Zeitrechnung im Himmel ist anders als die auf Erden. Deshalb kann Ich es euch nicht erklären wie die Zeitenströme waren. Wenn Ich euch sagen würde fünf Jahre, so sind es für euch fünf Jahre aber das ist nicht die Zeitrechnung des Himmlischen Vaters. Fünf Jahre können fünfzig Jahre sein im Himmel. Aber Ich werde euch keine weitere Auskunft darüber geben dürfen.
Harrt aus in allen Schwierigkeiten! Seid dem Himmel treu in der Geduld, in der Sanftmut und in der Liebe! Liebet einander, denn die Liebe des Dreieinigen Gottes und die Liebe eurer Himmlischen Mutter mit allen Engeln trägt euch!
Und so segne Ich euch hier und dort in Göttingen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu! Lebt die Liebe, denn die Liebe ist und bleibt das Größte. Amen.
17. August 2014 – Zehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar sowie der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebte kleine Schar in Mellatz und Göttingen, Ich, der Himmlische Vater, werde euch einige Weisungen mitteilen durch diese Meine Botschaft.
Ja, Meine Geliebten, ihr habt das Evangelium gehört. Meine Priestersöhne sind heute die Pharisäer. Sie stellen sich auf die erste Stufe und sagen: "Das sind wir und das sind die anderen. Was kann uns jemand anhaben, wenn wir an der Macht sind? Diese kleinen Boten, die der Himmlische Vater sendet, die benötigen wir nicht, denn wir sagen doch alles, was zu sagen ist. Wir haben das Zepter in die Hand genommen." Besonders die Obrigkeit wähnt sich im wahren Glauben. Dabei lehren sie den Unglauben und den Irrglauben.
Und du, Meine Kleine, bist die Botin, die am meisten verfolgt und abgelehnt wird. Du hast das Schlimmste zu tragen an Leid und an Krankheit. Man lehnt dich weiterhin ab und man glaubt nicht, dass durch dich Meine Botschaften in die Welt gesandt werden. Die Himmlische Mutter weint um ihre Priestersöhne, die sich so stolz erheben über die anderen, denn sie sagen: "Wir sind doch die Studierten und diese kleine Botin, die stellen wir an die Seite, denn sie lehrt den Irrglauben und sie ist des Teufels."
Ja, Meine Geliebten, so werdet ihr hingestellt. So werde Ich, der Himmlische Vater, verleugnet und verfolgt auch heute noch in Meinen Boten, trotzdem Ich diese Boten zu euch, Meine geliebten Priestersöhne, gesandt habe, damit ihr erkennen sollt, was die Wahrheit bedeutet. Wo liegt die Wahrheit heute? Könnt ihr den wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben noch erkennen oder seid ihr bereits so dem Protestantismus, dem Ökumenismus und dem Irrglauben verfallen? Nichts ist von Meiner wahren Kirche übriggeblieben. Alles ist zerstört. Muss Ich nicht Meine Katholische Kirche erneut aufbauen und erneut künden durch Meine wahren Priestersöhne, die Mir gehorchen? Diese Priester, die heute im Modernismus liegen, gehorchen Mir nicht, und viele Meiner Boten nehmen immer noch an der protestantischen Mahlgemeinschaft teil.
Ja, Mein lieber Christian Sch., auch du liegst im Irrglauben. Auch du glaubst heute noch, du könntest diese Wahre Heilige Opfermesse ablehnen, denn die Obrigkeit lehrt dich etwas anderes. Einerseits meinst du, dieser Oberste Hirte liegt im Irrglauben und er lehrt auch diesen, andererseits meinst du, du kannst die Mahlgemeinschaft, die er feiert, als wahre Opfermesse hinstellen. Was lehrt diese Mahlgemeinschaft? Spürst du es nicht, dass Meine Priestersöhne Mir den Rücken zukehren? Sie achten nicht darauf, dass Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr im Tabernakel sein kann, dass Er sich nicht mehr verwandeln lassen kann in diesen modernistischen Mahlgemeinschaften. Nur in der wahren Heiligen Opfermesse kann Er sich verwandeln durch Seine wahren einzigen Priestersöhne. Immer noch meinen sie, sie haben die Macht ergriffen und das Zepter in die Hand genommen. Alles können sie ändern nach ihrem eigenen Willen und Gutdünken. Alles wird verändert und die wahre Heilige Opfermesse tritt nicht in Erscheinung.
Nur Mein geliebter Priestersohn hier in Mellatz, mit dem ihr, Meine geliebte kleine Schar in Göttingen, durch das Telefon verbunden seid, habt die wahre Heilige Opfermesse heute an diesem Sonntag gefeiert. Ihr dürft danken, danken, dass diese Heilige Opfermesse, die ihr gefeiert habt, in der Wahrheit liegt, im wahren Glauben, im wahren Katholischen Glauben, nicht in der Weltreligion, die heute gekündet wird.
Viele Meiner geliebten Boten sind in den modernistischen Kirchen und meinen, sie müssten weiterhin diesem Irrglauben nachlaufen. Bald werdet ihr es sehen, dass Ich euch alle abtrennen werde von dieser Modernistik, denn sie lehrt immer weiter und immer tiefer den Irrglauben. Wacht doch endlich auf, Meine geliebten Priestersöhne und spürt, was ihr kündet. Glaubt daran, dass diese modernistische Kirche zerstört wurde, vollkommen zerstört durch den Irrglauben und Unglauben in Rom, im Vatikan, durch diesen falschen Propheten, der dort auf dem Heiligen Stuhl Platz genommen hat und meint, er könnte das Zepter in die Hand nehmen. Viele Ordensbrüder und Ordensgemeinschaften wenden sich von ihm ab. Und doch meinen sie, sie selbst lehren den wahren Glauben, wenn sie die Mahlgemeinschaft feiern.
Glaubt, Meine Geliebten, dass ihr abgetrennt werdet. Ihr könnt so nicht weitermachen. Ihr seid auch dabei, Meine Kirche zu zerstören. Die wahre Kirche, wo ist sie? Schaut auf Meine Mutter, wie sie weint um ihre Priestersöhne, die Sie Mir, dem Himmlischen Vater, überbringen möchte, aber in der Wahrheit. Doch Sie kann es nicht, weil sie Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, nicht gehorchen, und weil sie Mich, den Himmlischen Vater, nicht lieben und auch den Sohn Jesus Christus verleugnen, sich abwenden, weil sie selbst regieren wollen. Was ist in sie gefahren? Der Böse. Satan ist am Werk. Er möchte alle Meine Priestersöhne abbringen. Und das vollbringt er mit Erfolg. Sie sind stolz geworden und sie glauben nicht daran, dass Ich in diesen Krisenzeiten Meine Boten auf den Plan bringen muss, damit sie spüren: Ich bin der Herr, der Herrscher der ganzen Welt und Ich leite mit eisernem Zepter Meine Neue Kirche. Ich werde Meine Priestersöhne in die Heiligkeit berufen und sie neu erwählen.
Diese, Meine Priester, die im Modernismus liegen, werde Ich bald so weit abschneiden, dass sie zu einer kleinen Sekte zusammenschrumpfen. Dann werden die Gläubigen fragen: "Wo ist sie? Ich bin doch an jedem Sonntag in diese Kirche hineingegangen und habe nicht gespürt, dass ich im Modernismus liege und dass die Priester mir den Irrglauben lehren. Ich selbst habe mich auch nicht abgewandt, denn ich meinte, es reicht für mich, wenn ich an jedem Sonntag diese Kirche besuche und ansonsten keine schweren Sünden begehe. Es reicht aus für mich, dass ich katholisch bin und diesen Glauben bezeuge."
Nein, Meine geliebten Gläubigen, es kann nicht ausreichen. Ihr könnt Mich nicht lieben im Modernismus. Ihr könnt Mich nicht lieben in dieser Mahlgemeinschaft. In dieser Volksmesse am Volksaltar halten diese Priester die Mahlgemeinschaft und künden euch doch den Irrglauben. Obwohl ihr merkt, es geht immer weiter bergab, so glaubt ihr dennoch: "Wir sind in der Wahrheit, wir können so weiterleben, denn es geht uns doch allen recht gut. Wir tun das Nötigste und das reicht schließlich für uns, denn wir müssen uns auch ausruhen, denn wir haben ein Leben lang schwer gearbeitet und somit wenden wir uns jetzt an diese Kirche, denn diese Priester haben ja schließlich die Verantwortung. Und wenn sie den Irrglauben künden, so sind sie verantwortlich und nicht ich, der ich nur ein Gläubiger in diesen modernistischen Kirchen bin."
Selbstverantwortung, Meine geliebten Gläubigen, müsst ihr zeigen! Ihr müsst auch beweisen und bezeugen, dass Ich der Vater in der Dreieinigkeit bin – der Himmlische Vater, der euch lenken und führen möchte, nämlich in die wahre Kirche hinein. Die Mutter der Kirche, die Himmlische Mutter, wartet sehnsuchtsvoll auf Ihre Priestersöhne, die umkehren müssen und umkehren sollen, ansonsten werden sie das Ewige Leben nicht erreichen und werden in die ewigen Abgründe gestürzt, weil sie es nicht einmal merken. Sie spüren nichts mehr, weil sie sich soweit abgekehrt haben vom wahren Glauben, dass sie meinen: "Das, was wir verkünden, muss doch in der Wahrheit liegen, denn wir sind die Obrigkeit, die alles bestimmen und diese kleinen Gläubigen, die haben uns immer gehorcht und werden es auch weiterhin tun. So wird es sein, denn wir können uns alles erlauben. Die Priesterkleidung haben wir seit langem abgelegt und somit leben wir in der Welt und die Welt hat uns. Die Welt darf uns verführen in den Gelüsten, denen wir nachgehen dürfen, denn wir sind und bleiben ja schließlich die Obrigkeit, die Studierten und auf die anderen blicken wir herab."
So sieht es aus, Meine geliebten Kinder, meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, die ihr betet, die ihr opfert, die ihr sühnt für dieses Mein Priestertum, denn ihr wartet sehnsüchtig mit Mir, dass sich alles in dieser Neuen Kirche ändern wird.
Ja, Meine Geliebten, Ich habe alles in der Hand. Doch den Zeitpunkt der Umkehr in die wahre Kirche bestimme Ich, der Himmlische Vater, nach Meinem Plan. Diesen Plan könnt ihr nicht durchschauen. Er ist so kompliziert, dass Ich, der Himmlische Vater, euch es nicht künden möchte. Ihr sollt es nicht ergründen, sondern ihr sollt glauben und vertrauen, dass Ich alles ändern werde in einem Augenblick, den ihr nicht erwartet, der aber ganz schnell kommen wird.
Meine Priestersöhne, Ich rufe euch nochmals auf, kehrt um, denn Meine Kleine habe ich berufen, dass sie vielen Priestern telefonisch mitteilen soll, dass ihr ihnen alles vergebt, was sie euch angetan haben, denn das haben sie Mir angetan. Einige sind erfreut darüber, doch ändern wollen sie sich nicht. Ich muss die Änderung herbeiführen, ganz anders, wie ihr es euch vorstellen könnt.
Meine Kinder, Meine geliebten Vaterkinder, haltet durch! Denkt daran, dass Ich euch führen werde, dass Ich euch abgeschnitten habe von dieser Modernistik, dass Ich euch weiterhin liebe und umarme, weil ihr den wahren Glauben lebt, bezeugt und verkündet. Ich liebe euch desto mehr, je mehr ihr diese Sühne durchlebt und erleidet. Grenzenlos ist Meine Liebe zu euch und grenzenlos ist auch die Liebe eurer Mutter.
Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Glaubt an die Liebe! Bezeugt den Glauben und haltet durch bis zum Ende! Amen.
22. August 2014 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und der Marienaltar waren in gleißendes Licht getaucht. Auch die Herz-Jesu-Statue war hell durchstrahlt und der Blumenstrauß leuchtete, sowie der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol. Die Rosenkönigin winkte uns während der Heiligen Opfermesse mehrere Male zu. Auch der Heilige Erzengel Michael war in Tätigkeit und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Das kleine Jesuskind segnete uns. Der Strauß am Marienaltar war nicht nur hell durchflutet, sondern versehen mit kleinen Diamanten und weißen Perlen, die in den Rosen leuchteten. Der Barmherzige Jesus segnete uns, sowie der Heilige Josef, die Rosenkönigin, sogar Pater Kentenich und Pater Pio.
Jetzt wird die Gottesmutter sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche heute, an Meinem Fest des Unbefleckten Herzens Mariä, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt, heute die Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Marienkinder und Meine Pilger von nah und fern, von Wigratzbad und Heroldsbach, eure Rosenkönigin und Mein Unbeflecktes Herz werden heute regieren. Ich möchte euch an diesem, Meinem Fest, an Mein Unbeflecktes Herz drücken, weil Ich euch so sehr liebe und ihr euch für den schwersten Weg, den Weg nach Golgotha, entschieden habt. Mein Sohn Jesus Christus möchte, dass ihr diesen Weg stetig weiter geht, treu und in Liebe.
Wie sehr wünscht eure Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene, dass ihr für alle Priester, die bisher diesen Weg nicht gehen wollen, sühnt. Die Sühne ist sehr wichtig in dieser Krisenzeit der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die im Modernismus und in der Zerstörung liegt. Wie traurig ist Mein Sohn Jesus Christus, dass Seine Kirche, die in so einem Glaubensabfall liegt und nicht die Tiefe des Glaubens lehrt, sich im Verfall befindet.
Meine Priestersöhne fallen reihenweise ab, weil sie im Modernismus liegen und nicht umkehren wollen, trotzdem Mein Sohn Jesus Christus sie immer wieder in Seinen Botschaften darauf aufmerksam gemacht hat, damit sie umkehren können. Doch sie wollen nicht. Sie meinen: "Ich habe die Macht als Priester. Und bisher ist es mir recht gut dabei gegangen, denn ich kann das Volk manipulieren, so wie ich es will. Wenn ich meine Macht an die Göttliche Macht abgebe, so muss ich mich nach dem Himmlischen Vater richten. Da ich aber nicht glaube, dass der Himmlische Vater zu mir spricht, sondern nur durch seine sogenannten Boten, die ich nicht anerkennen muss, denn der Heilige Stuhl sagt mir nicht, dass die Botschaften echt sind und solange sie dort nicht als echt erklärt werden, brauche ich nicht an sie glauben. Ich werde sie ablehnen und auch die Boten weiterhin verfolgen." So sagt jeder Priester, der im Modernismus liegt und die Handkommunion austeilt, zudem noch durch die Laien.
Hier, an dem Heiligen Opferaltar Meines Sohnes Jesus Christus, habt ihr heute das große Fest, nämlich die Opfermesse, in aller Ehrfurcht durch Meinen Priestersohn gefeiert. Diese Heilige Opfermesse ist gültig, nur diese Einzige, Heilige Opfermesse und nicht die Mahlgemeinschaft, die Ordentliche, wie sie genannt wird, sondern die Außerordentliche, wie man die Opfermesse nennt. Doch Mein Sohn Jesus Christus sagt: "Es gibt nur diese eine Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V., die als die Ordentliche genannt werden kann." Diese Heilige Opfermesse habt ihr heute gefeiert und mitgefeiert.
Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr euch für den Himmel entschieden habt und für die Himmlischen Pläne und Wünsche. Alles wird euch kundgetan werden durch den Himmlischen Vater und durch Mich, wenn es der Himmlische Vater erlaubt. Schaut auf Mein Unbeflecktes Herz der Liebe! Es brennt für euch und möchte diese Gnadenstrahlen in eure Herzen hineinströmen lassen, dann, wenn ihr glaubt, Meine Geliebten. Wenn ihr aber nicht glaubt, so werdet ihr verdammt werden, und das steht in der Bibel. Das sagt die Heilige Schrift. Ihr könnt euch nicht damit entschuldigen, dass ihr nichts gewusst habt, und dass ihr von den Priestern in den Irrglauben hineingeführt wurdet. Nein! Jeder Einzelne von euch ist ein Individuum und kann sich für den Himmel und die Himmlischen Botschaften entscheiden. Wenn er sich aber dagegen entscheidet und an sie nicht glaubt, so wird er abfallen, denn seine menschliche Macht ist am Ende, und die Katholische Kirche wird weiterhin bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Satan hat seine Macht ergriffen und möchte auch alle Boten, die die Wahrheit verkünden, an sich reißen.
Wer heute dieses Heilige Opfermahl in der Wahrheit nicht mitfeiert, ist verloren. Warum, Meine Geliebten? Wenn ihr in der Mahlgemeinschaft meint, ihr liegt in der Wahrheit und geht weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein, so werden keine Gnadenstrahlen ausgesandt, denn im Tabernakel ist der Böse und auch in diesen Kirchen. Es wird keine Wahrheit verkündet, im Gegenteil, die Mahlgemeinschaft des Protestantismus und Ökumenismus wird dort begangen. Was erwartet ihr dort, Meine geliebten Pilger und Gläubige? Erwartet ihr dort die Umkehr, die Wahrheit vielleicht? Nichts könnt ihr dort erfahren, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und will eure Herzen an sich ziehen und Ich, eure Himmlische Mutter, habe dann keine Macht über euch, Meine Marienkinder. Ich sehne Mich nach euren Herzen, nach euren vor Liebe brennenden Herzen, ganz besonders heute, an diesem Meinem Fest, des Unbefleckten Herzens Mariens.
Glaubt und vertraut tiefer und lasst euch nicht irreführen. Immer habe Ich euch auf die Wahrheit aufmerksam gemacht. Wie oft hat Mein Sohn, der Himmlische Vater und der Heilige Geist, nämlich die Dreieinigkeit, euch Weisungen gegeben, damit ihr glauben könnt und auch wollt, denn die Gnadenströme sind in eure Herzen eingeströmt. Trotz allem haben viele diese Gnade nicht angenommen. Darüber ist Mein Sohn sehr traurig, und Er leidet und weint im Himmel, sowie auch eure Himmlische Mutter. Diese Tränen wurden nicht einmal in Heroldsbach anerkannt. Im Gegenteil, sie wurden verspottet. Ca. 60 Menschen, die dieses Wunder gesehen haben, können sich nicht irren.
Man hat Mich, die Himmlische Mutter, aus diesem Pilgerheim entfernt, weil Ich dort Meine Pilger an Mich ziehen wollte. Ich wollte ihnen weiterhin Weisungen geben. Auch Meine Botin hat man verstoßen und Meinem Priestersohn hat man das Beichtverbot erteilt, weil man nicht haben konnte, dass dort die Wahrheit verkündet wurde. Wie schnell hätte sich dieser Wallfahrtsort der Rosenkönigin verbreitet. Wie groß wäre er geworden und wie schnell wäre er gewachsen. Doch alles wurde durch diesen Leiter verhindert. Nun wird er gehen. Am 1. September ist seine Zeit abgelaufen und dann hat er die Möglichkeit, zu sühnen und eine tiefe Liebesreue zu erwecken in seiner Kongregation. Der neue Leiter wird auch diese Botschaften ablehnen, denn er stammt aus dieser Kongregation und wird nicht anders denken. Er ist blind und sieht nicht die Wahrheit. Dieser Heroldsbacher Wallfahrtsort geht weiterhin abwärts.
Doch ihr, Meine geliebten Marienkinder, die ihr in die Mulde geht, glaubt, vertraut und liebt Mich. Wunder der Gnade werden in der Mulde geschehen. Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde dort wirken. Der Glaube wird nicht nur in die Tiefe wachsen, sondern auch in die Weite. Viele, die bisher Heroldsbach nicht besucht haben, werden von nah und fern kommen, denn diese Muldeschar, so wie Ich sie nennen möchte, wird wachsen und reifen.
Ich liebe alle Meine Marienkinder und werde sie an Mein Unbeflecktes Herz drücken. Ich werde Rosen der Liebe und der Gnade über sie ausstreuen, so wie es vorgesehen ist vom Himmlischen Vater. Alle Meine Kinder liebe Ich so sehr. Ich warte auf euch an jedem 12. bzw. 13. des Monats, Meinem Fest des Fatima- und des Rosa-Mystika-Tages. Beides feiert ihr am 13. eines jeden Monats. Und dafür danke Ich euch, dass ihr alles in Ehrfurcht vollzieht und die Dankbarkeit an Mich, die Himmlische Mutter, weitergebt.
Danket und seid folgsam dem Himmlischen Vater, denn auch dieser schwerste Weg wird viel von euch verlangen müssen, doch ihr werdet nicht abfallen, im Gegenteil, ihr werdet stärker werden. Eure Himmlische Mutter ist bei euch und formt euch in den Tugenden.
Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit als Rosenkönigin, als Fatima-Muttergottes, als Rosa Mystika, als Unbefleckt Empfangene, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe alle, die Mich lieben. An diesem Platz in der Mulde in Heroldsbach werde Ich Mich niederlassen, denn dort geschehen Wunder der Gnade. Amen.
24. August 2014 – Elfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht, sowie die Jesus-Statue, die Marien-Statue, das Dreifaltigkeitssymbol und auch der Tabernakel mit den Tabernakel-Engeln. In diesem Raum war pure Heiligkeit, denn die Engel zogen ein und aus und waren auch über diesem Haus. Ich konnte es vom Fenster aus sehen, dass sie alle das Allerheiligste Altarssakrament anbeteten während des Heiligen Opfermahles. Die Gottesmutter war durchstrahlt von gleißendem Licht, sowie auch Ihr Rosen- und Zwölfsternekranz. Heute haben wir das Apostelfest des Heiligen Bartholomäus gefeiert.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen und der puren Wahrheit entsprechen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, hört Meine Weisungen, denn es dauert nicht mehr lange, da wird das große Geschehen kommen und ihr werdet sehen und staunen, wie Ich die Situation, die ihr heute im Irr- und Unglauben erlebt, in einem Augenblick ändern kann, denn Ich bin der Allgewaltige, Allwissende und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit. Ich habe das Zepter fest in die Hand genommen, weil diese Obrigkeit, der sogenannte Papst, der falsche Prophet, sich auf diesen Heiligen Stuhl gesetzt hat, bzw. von den Freimaurern gewählt wurde. Die gesamte Obrigkeit liegt im Irrglauben und Unglauben.
Meine geliebten Kinder, das ganze Leben dort spielt sich anders ab, wie ihr es euch denken könnt, denn der gesamte Vatikan befindet sich in einem völligen Chaos mit samt diesem falschen Propheten. Alle wollen Mir nicht gehorchen. Viele Botschaften und Weisungen von Mir sind vorausgegangen. Die Bücher sind ihnen zugesandt worden, denn es sind Meine Botschaften darin enthalten. Sie haben sie an die Seite gelegt, weil sie meinten: "Das brauchen wir nicht. Die Übernatur ist für uns nicht vorhanden. Wir glauben an die Menschen und halten weiterhin dieses Volksmahl am Volksaltar. Die Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt, und Jesus Christus in der Dreieinigkeit, in Seinem Opfermahl, haben wir abgeschnitten, denn wir glauben nicht daran." Sie sagen: "Alle Boten, die meinen, sie würden von Jesus Christus erwählt sein, bzw. vom Himmlischen Vater, entsprechen nicht der Wahrheit, denn sie müssen von uns, der Obrigkeit, die schließlich studiert hat, anerkannt werden. Die stupiden Gläubigen sind nicht in der Wahrheit und sie wollen uns nicht verstehen, weil sie sich in einer Sekte befinden."
Ja, Meine geliebten Kinder, haben damals nicht viele tausend Menschen Hosianna geschrien, als Ich alle heilte und sie Mich berühren konnten und eine enorme Kraft von Mir, dem Sohn Gottes, ausging? Sie haben geglaubt, dass Ich derjenige bin, der Wunder wirkt und weiterhin alle heilen wird. Sie wollten in Meiner Nähe sein, denn sie kamen von weither angereist. Sie glaubten und priesen Mich in Meinen Wundertaten, denn sie wurden geheilt und von bösen Geistern befreit.
Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Wie werdet ihr, Meine Boten, behandelt und wie behandelt man dich, Meine Kleine, die das Schwerste für den Katholischen Glauben auf sich genommen hat, nämlich die Weltensendung? In den ersten Jahren deiner Berufung, wo Ich dich ernannt habe als Meine Auserwählte und du in viele Länder gereist bist, hat man dir zugejubelt. Dadurch hat man Mich verherrlicht. Ich habe Wunder gewirkt durch dich, Meine Kleine. Alle, die sich an dich, bzw. an Mich wandten, haben eine Botschaft bekommen, eine ganz individuelle Hinweisung auf ihr Leben. Sie haben geglaubt, und sie haben Mir zugejubelt. Mehrere Jahre ging es so. Und dann, Meine geliebte Kleine, begann der Verfolgungsweg. Man hat dich an allen Wallfahrtsorten und von allen Orten, wo du durch Meine Worte sprechen solltest, verfolgt, abgelehnt, verleumdet und verspottet. So sieht es heute aus. Man möchte dich umbringen, wenn man es könnte. Aber Ich, der Himmlische Vater, halte die Hand über Mein Werkzeug und lasse es Mir nicht aus der Hand reißen, denn du, Meine Kleine, bist Meine Auserwählte und bleibst Mein kleines Nichts. Ich spreche aus dir und Ich wirke durch dich – nicht du wirkst. Du gehst willig Meinen Weg, den schwersten Weg nach Golgotha. Dafür hast du dich entschlossen mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Alle Meine Werkzeuge, die an Mich glauben, werde Ich an die oberste Stelle setzen in der ewigen Herrlichkeit. Sie werden an Meinem Hochzeitstisch Platz nehmen und die ersten Stellen bekleiden. Doch haltet durch, Meine Geliebten, auch wenn der Verfolgungsweg weitergeht.
Hier, an Meinem Ort, dem Gnadenort Meiner Mutter, Wigratzbad wurdet ihr hinausgestoßen und angegriffen von der Polizei. Ein großes Polizeiaufgebot musste sein, um euch in die Schranken zu weisen, um euch allen das Platzverbot und Hausverbot zu erteilen. Man konnte dies nicht schnell genug tun. Es war bereits abends. Ihr wurdet ohne Bleibe aus diesem Pilgerheim hinausgewiesen. Ihr hattet diese Übernachtung gebucht, trotz allem wart ihr Gift für diesen Direktor, denn der Böse war in ihn gefahren und hysterisch schrie er euch an. Er wusste nicht mehr, was er tat, denn Satan regierte ihn, so wie auch heute noch.
Wie hat sich Mein Wigratzbad entwickelt? Ist diese Sühnekirche, die neu renoviert wurde, noch Meine Wallfahrtsstätte? Ist da noch symbolhaft alles enthalten, was Mein Werkzeug, Meine liebste Heilige Antonie Rädler, dort erbetet und eropfert hat? Ist dort noch alles vorhanden? Nein! Diese Sühnekirche hat man bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Nichts hat man übrig gelassen, was an diese, Meine Botin, erinnern sollte. Meinem Sohn wurde der Heiligenschein genommen. "Er ist doch nicht wichtig," sagte dieser Direktor. "Das hat man doch heute nicht mehr." Meiner Mutter wurde der Zwölfsternekranz genommen. "Das muss nicht sein", sagte er. "Das reicht auch so, wenn diese Figur auf einem Klotz steht." Die Fenster hat man entfernt, weil man meinte, diese rote Rose der Freimaurer gehört dort hinein. Sie leuchtet in einem grellen roten Licht, wie auch diese Lampen, die herunterhängen. Man fühlt sich wie in einem Labor oder in einem Krankenhaus. Von einer Sühnekirche ist nichts mehr vorhanden. Eine Kälte ist eingezogen. Weiß und rot sind dort die Farben. Mein Tabernakel, wie sieht der heute aus? Hat er noch Ähnlichkeit mit dem Tabernakel von früher? Nein! Das Kreuz ist aus Metall. Wie hat man es dargestellt? Man kann es nicht fassen. Am Kreuzesholz ist Mein Sohn gestorben und niemals an einem Metallbalken. Die Kommunionbank wurde verändert. Die Beichtstühle sind nicht mehr wichtig. Sie wurden reduziert bis auf zwei. Und so könnte Ich weiter fortfahren, was noch alles verändert wurde. Ich sagte bereits, bis zur Unkenntlichkeit hat man diese Sühnekirche zerstört und meint noch: "So ist es richtig, denn wir leben ja in der Neuzeit. So muss das Alte entfernt werden. Das Alte ist Vergangenheit." Die Volksmesse wird recht bald dort am Volksaltar gefeiert werden. Man hat ihn vorgerückt, und er ist von allen Seiten begehbar. Alles war ihnen nicht mehr heilig.
Ich, der Himmlische Vater, werde es nicht zulassen, dass dieser Pfarrer, der sich Direktor nennt, weiterhin mit dieser Zerstörung fortfahren darf. Alles war ihm zu heilig. Es musste zerstört werden, was mit dem Himmel zu tun hat, mit der Übernatur. "Das darf nicht sein. Wir sind die Macher, wir sind die Regenten hier und ich, der Direktor, bestimme, wer diesen Platz betreten darf, und ich werde diese Boten, die sich Boten nennen, aber keine sind, an den Pranger stellen. Ich werde sie öffentlich bekannt geben, damit sie keine Möglichkeit mehr haben, diesen Platz zu betreten." Eine schwere Verfolgung würde ihnen drohen, doch, Meine geliebten Kleinen von Mellatz und ihre Gefolgschaft, haben kein Interesse an diese zerstörte Wallfahrtsstätte zu eilen. Sie haben ihre eigene Hauskirche und Hauskapelle. Sie haben ihr eigenes Opfermahl, an dem sie täglich teilnehmen dürfen. Sie beten täglich viele Rosenkränze und pflegen die Anbetung und achten und schätzen die Sieben Sakramente. Alles ist bei ihnen Heiligkeit.
Dort, auf eurem Haus, bzw. Meinem Haus der Glorie, befindet sich Meine Mutter, der Heilige Josef und auch der Heilige Erzengel Michael. Sie wachen und niemand darf in dieses Haus eintreten, um es zu zerstören. Viele möchten dies tun, aber Ich, der Himmlische Vater, wache mit Meiner Mutter. Hier sind Meine wahrhaft Gläubigen, die den Glauben bezeugen, die alles tun, um Mir den Trost und die Ehre zu erweisen. Alles ist Heiligkeit in diesem Haus. Viel Gebet und viel Sühne wird täglich eingehalten, und Ich freue Mich über diese kleine Schar und ihre Gefolgschaft.
Wie ihr bald sehen werdet, wird sie noch größer werden in der Mulde in Heroldsbach. Auch dort wurdet ihr hinausgeworfen, Meine geliebten Kleinen, auch mit einem Polizeiaufgebot. Doch ihr habt es dankbar angenommen als euer Kreuz, denn ihr wisst, der Böse geht um wie ein brüllender Löwe, und er will auch dort in Heroldsbach wie in Wigratzbad alles vernichten, was heilig ist.
Dieses Plätzchen in der Mulde hat Meine liebste Mutter vorgesehen für Ihre Marienkinder. Dort sind die Gnadenströme abzuholen von Ihren geliebten Kindern. Gnade über Gnade wird sie ausgießen aus Ihrem vor Liebe brennendem Herzen auf Ihre Marienkinder, weil Sie sie alle unermesslich liebt und an sich zieht. Ihr werdet nie müde werden, dort zu beten, zu opfern und zu lieben. Haltet diesem Ort die Treue, und der Himmlische Vater wird alles lenken und alles leiten. Ihr seid die Kleinen, die Er liebt, von Herzen liebt und denen die Himmlische Mutter Ihre Gnadenströme übermitteln wird. Wunder über Wunder werden geschehen, wenn ihr weiterhin glaubt und ausharrt bis zum Letzten. Nehmt eure Kreuze auf euch. Es sind Gnadengaben. Jedes Kreuz, das ihr willig und in Dankbarkeit tragt, ist Gnade. Alle Krankheiten sind Gnade.
Meine Kleine, dich habe ich mit Krankheiten überhäuft und doch liebe Ich dich sehr, weil Ich dich fruchtbar machen möchte für viele Priestersöhne, die nicht umkehren wollen. Sie werden angerührt durch deine Opfer, durch deine Kreuze, die du willig trägst. Du wirst es verstehen, Meine Kleine, dass Ich von dir das Letzte verlangen muss. Viele Krankheiten hast du zu ertragen, doch du weißt, sie sind vom Himmel zugelassen, von Mir, dem Himmlischen Vater. Du wirst Mir kein Nein entgegenbringen, sondern ein williges "Ja Vater, denn wenn Du es so willst, so trage ich es." Und so werden auch Meine anderen Sühneseelen, wie auch Meine geliebte Monika, ihr "Ja Vater" sagen in diesem Haus der Glorie und in Göttingen. Alles ist Vorsehung, alles wird vom Himmlischen Vater zugelassen. Glaubt und vertraut, denn ihr werdet geliebt. Das Kreuz bedeutet Liebe. Aus Liebe leiden. So soll es sein.
Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die euch begleitet auf eurem Weg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu, denn der Himmel wird bei euch sein in euren Herzen und im Haus der Glorie! Amen.
31. August 2014 – Zwölfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Nach der Heiligen Opfermesse gibt der Himmlische Vater einige Weisungen an uns, die besonders für die Kirche und das Priestertum von Wichtigkeit sind.
Der Opferaltar als auch der Marienaltar waren wieder in gleißendes Licht getaucht. Besonders waren das Dreifaltigkeitssymbol über dem Tabernakel und die Marien- und Jesusstatue hell erleuchtet. Die beiden Herzen der Liebe sandten viele Gnadenströme aus. Sie waren in verschiedenen Farben zu sehen. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Die Engel waren während der Heiligen Opfermesse um den Opferaltar versammelt und zogen von draußen ein und wieder aus. Ich sah, wie die Engel auch in Göttingen in der Wohnung und in der Hauskirche ein und aus zogen. Sie wurden verbunden mit dieser Heiligen Opfermesse hier in Mellatz.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, euch alle möchte Ich heute ansprechen, denn es ist eine wichtige Weissagung, die Ich euch in dieser Offenbarung mitteilen werde, die Meine Kleine wiederholt.
Meine geliebten Kinder, ihr seid berufen und ihr seid auserwählt, diesen schwersten Weg zu gehen. Ihr habt euch in aller Freiheit dazu entschieden. Ihr habt Mir euren Willen übergeben, indem ihr Mir den Gehorsam erweisen wollt in allem, was Ich euch an Wahrheit kundtue.
Ihr seid Meine geliebten Kinder, die in der Wahrheit bleiben, die Wahrheit bezeugen und sie weitergeben wollen. Ihr scheut keine Mühe. Schwere Bürden nehmt ihr auf euch, so wie es Meinem Plan entspricht. Krankheiten nehmt ihr an, so wie Ich sie zulasse. Ihr klagt nicht und ihr murrt nicht. Nein, ihr nehmt diese Krankheiten an aus Meiner Hand, weil ihr andere Seelen, besonders Priesterseelen, die in der Unwahrheit und im Irrglauben liegen, vor dem ewigen Untergang retten wollt. Ihr spürt diese Berufung, weil ihr einen langen schweren Weg der Mühsal gegangen seid.
Keine Mühe habt ihr gescheut, weiterhin in diese Mulde nach Heroldsbach zu fahren und dort euren Glauben zu bekunden. Diese Gläubigen in der Mulde sind Meine Liebsten. Ich werde sie besonders mit Gnadenströmen überhäufen, die Meine Mutter, die Himmlische Mutter, euch sendet und euch damit überschütten wird. Diese Gnadenströme nehmt ihr mit in eure Familien und zu allen, die diese annehmen wollen. Ihr opfert und sühnt weiterhin, und ihr werdet nicht müde, diesen schwersten Weg zu gehen.
Ihr wisst, dass hier in Wigratzbad bald das Geschehen stattfinden wird. Wigratzbad und Heroldsbach sind eng miteinander verbunden. Diese beiden Gnadenstätten werden besonders angegriffen und verfolgt. Daran erkennt ihr die Echtheit. Meine Botin ist nicht dazu berufen, von diesem falschen Propheten in Rom anerkannt zu werden. Viele Institutionen, die sich katholisch wähnen, wollen die Anerkennung von Rom erfahren, aber du, Meine Kleine, nicht. Du wirst weiterhin die Wahrheit verbreiten, denn die Wahrheit wird nicht von Rom gekündet, sondern der Irr- und Unglaube. Die Priester, die Kardinäle und die Bischöfe sind im Freimaurertum verankert. Sie werden ihren Weg weiterhin im Irr- und Unglauben und im Modernismus gehen. Doch den Weg der Wahrheit lehnen sie ab. Die Boten werden sie verfolgen, die Boten, die Meine Wahrheit verkünden, die Ich ihnen eingebe. Sie sind Meine Auserwählten und werden niemals aus eigener Initiative und aus eigenem Willen groß werden, um sich selbst zu verwirklichen. Im Gegenteil, an erster Stelle steht bei ihnen die Demut. Sie pflegen die Demut und nicht den Stolz, während die Priester den Stolz herauskehren. Würden sie Meine Boten nachahmen, so würden sie recht bald spüren, dass sie Meine auserwählten Priestersöhne sind. Aber jetzt gehen sie dem Untergang entgegen.
Diese modernistischen Kirchen liegen in der vollkommenen Zerstörung, im Irr- und Unglauben. Die Gläubigen, die dort weiterhin hineingehen, werden vom Irr- und Unglauben überschüttet. Sie spüren nicht mehr, dass sie nicht in der Wahrheit liegen. Sie meinen: "Diesen Priestern muss ich Glauben schenken, denn der Oberste Hirte ist doch katholisch, und wenn er diesen Glauben von Rom aus kündet, so bin ich als katholischer Christ doch verpflichtet, ihm zu glauben, ansonsten bin ich nicht mehr katholisch." Gerade das, Meine geliebten Gläubigen, ist der Irrtum. Wenn der Oberste Hirte, der von den Freimaurern erwählt wurde, ein falscher Prophet ist, so dürft ihr niemals diesem falschen Propheten nachgehen, im Gegenteil, ihr müsst euch von ihm entfernen. Ihr müsst spüren, das ist Irrglaube, das ist Häresie, das ist der Antichrist und ich muss mich von ihm trennen, denn ich gehöre zu dieser kleinen Schar, die glaubt, die sich abtrennt vom Modernismus, die in die eigenen Häuser geht und die DVD mit der Heiligen Opfermesse dort feiert. Das ist wahrer Glaube.
Einsamkeit und Verlassenheit sind bei euch nicht ausgeschlossen, doch das ist euer Weg. Ihr müsst euch von allem trennen, das euch behindert, diesen wahren Weg des Glaubens und der Wahrheit zu gehen. Trennt euch von allen Ungläubigen, die euch behindern. Das ist wichtig, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern.
Schaut auf Heroldsbach und schaut auf Wigratzbad. Dort werden Meine frommen Gläubigen verurteilt und verfolgt. Ist das nicht der Weg Jesu Christi, Meines Sohnes? Wurde Er nicht auch verfolgt, und ist Er nicht den schwersten Weg für euch alle bis zum Kreuzesopfer gegangen? Ist nicht Seine Mutter, die auch unsere Mutter ist, diesen Weg für uns vorausgegangen – den schwersten Weg, den Verfolgungsweg? Hat unsere liebste Mutter an sich selber gedacht oder ist sie für uns den schweren Weg gegangen, um uns zu zeigen, dass Jesus Christus unser Weg, die Wahrheit und das Leben ist? Er ist für uns am Kreuz gestorben, und Er hat uns von allen Sünden befreit. So gehen wir diesen einsamen schweren Weg weiter. Schritt für Schritt, so wie es der Himmlische Vater in Seinem Plan für uns erdacht hat, für uns, die in der Wahrheit liegen und diese Wahrheit bezeugen, obwohl es ihnen schwer fällt, weil sie keine Anhänger finden und nicht verstanden werden. Sie sollen sich abwenden von diesen, die sie behindern. Sie sollen sich in ihrer kleinen Gruppe zusammenscharen, denn die Gottesmutter wird Ihre Marienkinder unter Ihren Schutzmantel nehmen.
Schaut auf die Mulde in Heroldsbach? Was tut die Gottesmutter? Sie schenkt euch reichen Gnadensegen. Sie schenkt euch die Tiefe des Glaubens, die Liebe, die Nächstenliebe. Sie lehrt euch alles, was der wahre Katholische Glaube beinhaltet. Niemals wird Sie euch etwas lehren, was euch schadet. Im Gegenteil, sie sendet euch Ihre Engel als Stütze und Schutz. Der Heilige Erzengel Michael ist für euch da. Der Heilige Erzengel Raphael, der Heilige Erzengel Gabriel und viele Cherubim und Seraphim, ja Billionen von Engeln werden euch in der Versuchung gesandt.
Bleibt tapfer und geht diesen Weg weiter und irrt nicht ab, auch wenn euch manches ganz unerklärlich erscheint. So glaubt daran, denn es ist die Vorsehung, die euch führt. Der Himmlische Vater muss euch in dieser Krisenzeit viel zumuten. Aber Er bleibt bei euch. Er geht nicht weg, wenn es euch zu schwer wird. Auch wenn ihr meint, einsam und verlassen zu sein, dann ist doch der Himmlische Vater mit Seiner liebenden Hand über euch. Er sendet euch Seine liebste Mutter zum Schutz und sie trägt euer schweres Kreuz mit. Sie geht hinterher, nicht schleppend, sondern führend. Sie versteht euch in euren Drangsalen. Geht mit allem zu eurer liebsten Mutter und schenkt euch Ihr, nämlich Ihrem Unbefleckten Herzen! Sie lehrt euch alles, besonders die Nächstenliebe und die Gottesliebe. Wird diese Nächstenliebe und Gottesliebe heute im Modernismus gelehrt? Nein! Sie fehlt. Im Gegenteil, man hasst die Boten, man hasst die Wahrheit, man wendet sich von der Wahrheit ab, um den leichten Weg zu gehen und mit dem breiten Strom mit zu schwimmen. Man achtet nicht darauf, ob es die Wahrheit ist oder der Irrglaube. Man möchte anerkannt sein, und machtvoll möchten die Priester weiter regieren in ihren Pfarreien. Sie meinen, die Gläubigen stehen hinter ihnen, wenn sie sich der Welt zuwenden. Sobald sie sich der Welt zuwenden und nicht der Wahrheit und dem Opfer, das Mein Sohn Jesus Christus von ihnen verlangt, so werden sie abirren und werden diesen Weg der Wahrheit nicht gehen können. Immer tiefer wird ihr Weg abwärts gehen und sie werden es nicht einmal spüren. Wenn es keine Sühneseelen geben würde, dann würden noch mehr in die ewigen Abgründe hinabsinken und dem ewigen Verderben ausgesetzt sein.
Doch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, ihr seid es, die sie retten wollen, die beten, die sühnen und die opfern, die nicht aufhören, ihnen zu helfen, auf den rechten Weg zu gelangen. Ihr seid es, ihr, Meine Geliebten. Ich danke euch, dass ihr bisher so tapfer diesen Weg gegangen seid und ausgehalten habt in der schwersten Zeit, und auch diesen Weg weitergehen wollt nach Meinem Plan und Willen.
Ich liebe euch in jeder Sekunde. Nichts ist Mir fern, was euch betrifft und was eure Herzen bedrückt. Ich weiß um alles und deshalb will Ich euch helfen und euch beistehen. Glaubt daran, dass ich euch tiefer in den Glauben hineinführen möchte, damit ihr alles ertragen könnt, was auf euch zukommt, denn diese modernistische Kirche wird weiterhin im Irrglauben versinken. Ihr werdet es mitbekommen und viele Menschen werden sich an euch wenden und euch bewundern, dass ihr diesen schwersten Weg gegangen seid. Dann, wenn die Zeit erfüllt ist, werden sie sich nicht abwenden von euch, nein, sie werden euch als Beispiel anschauen und sie möchten diesem Beispiel nachgehen.
Ihr werdet stark werden durch die Misserfolge und auch durch die Krankheiten und die Mühsale und die vielen Probleme, die euch bedrängen und euch belasten. Ihr werdet alles im Glauben überstehen. Die aber, die sich abwenden von Meinem Sohn Jesus Christus und nicht bereit sind, diese Heilige Opfermesse zu feiern als Priester der Wahrheit, werden sich weiterhin abwenden, und sie werden abfallen und sie werden keine Unterscheidungskraft zwischen Gut und Böse haben. Sie werden dem Satan verfallen. Das werdet ihr spüren, Meine geliebten Kinder. Dann seid ihr es, die sie stützen können, wenn sie wollen. Wenn sie ihren eigenen Willen, dem Himmlischen Vater, nämlich Mir, übergeben, dann sind sie gerettet, aber auch durch eure Sühne, durch euer Gebet und euer Opfer. Darum führe Ich euch vorwärts durch Meine Allgewalt und durch Meine Allmacht, die wirken wird in dieser Neuen Kirche. Die Priester werden Meine Allgewalt spüren. Noch glauben sie, sie wären an der Macht, aber bald wird alles anders aussehen.
Ich wünsche, dass in der ganzen Welt Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird, da nur dieses einzige Opfermahl dem wahren Katholischen Glauben entspricht. Wenn sie weiterhin diese Mahlgemeinschaft pflegen, wie es auch hier in Wigratzbad bald sein wird, so wird diese Kirche im Modernismus weiterhin der völligen Zerstörung und dem Chaos entgegengehen. Sie werden nicht mehr ein noch aus wissen, weil sie sich selbst nicht helfen können, weil sie dem Glauben ade gesagt haben, weil sie meinen, sie können alles selbst bewirken, und den Glauben können sie aussparen, denn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament ist für sie nicht mehr vorhanden. Die Heilige Kommunion, das Heiligste, wird weiterhin als Handkommunion ausgeteilt, auch durch die Laien. Mundkommunion bleibt ihnen fern. Der Volksaltar ist für sie das Wichtigste. Zum Volk hin, dem Volk dienen und Jesus Christus, Meinem Sohn, den Rücken zukehren, das ist ihr Weg und ihr Irrweg und ihr Unglaube.
Und nun, Meine geliebten Kinder, bleibt Mir treu und seid dankbar, dass Ich euch abgetrennt habe von diesem Modernismus. Ich stehe euch bei und mache euch mutig. Geht tapfer diesen Weg weiter, den Ich euch weise. Mit Meiner liebsten Mutter und mit allen Engeln segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid Meine Liebsten! Ihr übt die Nächstenliebe und stellt die Gottesliebe an die erste Stelle. Danke!
6. September 2014 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am Beginn des Zönakels war schon der Marienaltar in goldenes Licht getaucht wie auch die Gottesmutter und Ihr Zwölfsternekranz. Ihr Rosenkranz ging vom Blau ins Weiße über. Ihr Gewand wurde schneeweiß durchleuchtet. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert zu unserem Schutz in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe zeigt auf Sein brennendes Herz voller Liebe. Das brennende Herz der Gottesmutter wurde mit dem brennenden Herzen Jesu verschmolzen. Auch der Opferaltar wurde während der Heiligen Opfermesse in flammendes goldenes Licht getaucht, sowie der Tabernakel und auch das Dreifaltigkeitssymbol. Der Barmherzige Jesus segnete uns immer wieder und sprach von Seiner Barmherzigkeit. Die Pieta wurde von hellem Glanz durchstrahlt. Besonders kam die Liebe zwischen der Gottesmutter und Ihrem Sohn Jesus Christus durch Ihre Bewegungen zum Ausdruck. Zuletzt wurde der auferstandene Jesus durchstrahlt von einem goldenen und silbergleißenden Licht.
Ich, die Himmlische Mutter, werde heute zu euch sprechen, Meine geliebten Marienkinder: Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft, ihr seid heute durch dieses Zönakel in Meine Zufluchtsstätte des Unbefleckten Herzens geeilt. Ich habe euch alle unter Meinen Schutzmantel genommen, um euch zu bergen vor dem Geschehen, was auf euch zukommen wird, – auf euch alle, Meine geliebten Kinder.
Wie groß ist die Sehnsucht Meines Sohnes nach Meinen Priestersöhnen. Wie groß ist Meine Liebe als Königin der Priester für all die Priester, die vor dem Abgrund der Hölle stehen, und es braucht nur eine kleine Bewegung und sie fallen in den ewigen Abgrund hinein. Wie bitter ist es für Meinen Sohn Jesus Christus, den Ich als Mutter über alles liebe und wie bitter ist es auch für Mich, diese Priester nicht vor Meinen Himmlischen Vater – vor Seinen Thron – bringen zu dürfen, weil sie nicht bereit sind, diese Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Ich meine die Priester, die glauben und fest vertrauen und sich auf die ganze Wahrheit eingelassen haben, die sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters unterstellt und ihr Herz zu Seinen Füßen niedergelegt haben. Diese Priester meine Ich als Mutter der Kirche, als Mutter und Königin dieser Priester. Sie sollen gerettet werden durch Mein Unbeflecktes Herz. Deshalb sollen sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Wie oft habe Ich es bereits als Mutter der Priester ihnen anheim gestellt: "Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann könnt ihr in Meine Zufluchtsstätte des Unbefleckten Herzens eingehen." Doch weiterhin seid ihr störrisch und stolz. Ihr pflegt eure Macht, weil ihr euch der Macht Gottes nicht unterstellen wollt. Die Macht des Himmlischen Vaters regiert. Seine Allgewalt und Seine Allmacht und Seine Allwissenheit werdet ihr alle zu spüren bekommen.
Nicht mehr lange, dann wird dieses Geschehen auf euch hinabstürzen. Ihr werdet nicht glauben, dass alles nun vorbei sein soll. Eure Macht wird euch genommen, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr seid Satan geweiht, wenn ihr in dieser modernistischen Kirche weiterhin eure Macht ausüben wollt und die Gläubigen in die Irre, in den Unglauben, hineinführt. Ich, als Mutter der Kirche, flehe euch an: "Kehrt um! Ergreift diesen kleinen Strohhalm, den Mein Sohn Jesus Christus euch gegeben hat durch Meine kleine Tochter Anne." Sie ist euch allen vorausgegangen und hat euch gesagt: "Ich verzeihe euch im Namen des Himmlischen Vaters, was ihr hier im Haus der Glorie der kleinen Schar angetan habt." Dies ist Sein Haus. Das lässt Er sich nicht zerstören, Meine geliebten Priestersöhne. Voller Sehnsucht starrt ihr auf dieses Haus, und doch habt ihr nicht die Kraft, umkehren zu wollen. Ihr müsst euch ganz Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Zunächst müsst ihr erkennen, dass diese Botschaften, die Botschaften Meines Himmlischen Vaters, der vollen Wahrheit entsprechen. Nichts ist aus Meiner Kleinen, nichts ist aus ihr, denn sie gibt sich ganz und gar dem Willen des Himmlischen Vaters hin. Sie leidet und sühnt für euch Tag und Nacht, Meine geliebten Priestersöhne. Wollt ihr da noch sagen: "Es sind Privatoffenbarungen, an die brauchen wir nicht zu glauben, denn es ist nicht erforderlich? Dazu gehört zunächst, dass sie vom Heiligen Stuhl anerkannt werden müssen."
Nein, Meine geliebten Priestersöhne, so kann es nicht sein. Kann Meine geliebte Kleine, die Tag und Nacht für euch leidet, immer noch von diesem falschen Propheten, diesem Franziskus, anerkannt werden? Nein! Das wäre die größte Sünde gegen den Heiligen Geist. Er kündet den Irrglauben und Unglauben. Von diesem sogenannten Papst kann sie keine Anerkennung bekommen. Und sie soll auch nicht anerkannt werden. Der Himmlische Vater hat sie auserwählt, um für die Sünden der Welt zu sühnen. Sie sühnt, betet und opfert für euch mit ihrer kleine Schar. Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe, Meine geliebten Kardinäle und du, Mein falscher Prophet – zu dir entwickle Ich die größte Sehnsucht – liegt im Irrglauben. Glaubt Mir das. Ihr müsst euch abkehren von diesem Irrglauben und dem Himmlischen Vater gehorchen!
Schaut doch auf Mich, eure Mutter, die euch heute bittet, in Ihre Zufluchtsstätte zu eilen, an Ihrem Festtag, dem Festtag des Zönakels. An diesem Tag, einmal im Monat, bekomme Ich, eure Mutter, ganz besonders große Göttliche Kraft, Meine Priestersöhne zu retten. Dies liegt im Willen Gottes. Schaut auf Mein brennendes Herz, dem Unbefleckten Herzen. Es brennt für euch, Meine geliebten Priestersöhne.
Wie schaut es aus mit der Endzeit? Dieses große Geschehen wird über euch kommen. Mit Donnergrollen wird es beginnen und mit Hagelschlag und mit einem ganz gewaltigen Gewitter, mit Stürmen und Brausen wird es über euch kommen, und ihr werdet euch nicht davor retten können, denn ihr seid dem Bösen geweiht. Ihr habt euch abseits gestellt, als Mein Sohn Jesus Christus euch bat: "Kommt an das Herz Meiner Unbefleckten Mutter und Königin vom Sieg." Habt ihr Ihm den Gehorsam erwiesen? Seid ihr zu diesem Herzen geflüchtet? Nein! Bis heute seid ihr störrisch und in der Modernistik und glaubt, dass diese Mahlgemeinschaft die wahre Messe sei. Nein! Das II. Vatikanum hat alles zerstört. Es ist unecht. Es darf nicht sein. Es muss widerrufen werden. In Meiner Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, so sagt der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, haben Meine Priestersöhne alles zerstört. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Die Neue Kirche wird errichtet vom Haus der Glorie aus, ob ihr es glaubt oder nicht, Meine geliebten Kinder. Es wird so geschehen, weil dort die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert und weil dort an die Worte des Himmlischen Vaters in der Gänze geglaubt wird – in Liebe und Treue. Ihr habt eure Herzen dem Himmlischen Vater zu Füßen gelegt. Er kann mit euch machen, was Er wünscht, nach Seinem Plan und Seinem Willen. Glaubt und vertraut! Ihr liebt Mein Unbeflecktes Herz und weiht euch täglich diesem Herzen.
Wer die Mutter liebt, der liebt auch den Sohn und wer die Mutter verachtet und verunehrt, der verachtet auch Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit und der glaubt nicht und ist dem Irrglauben verfallen und steht am ewigen Abgrund. Ein kleiner Stoß und er wird in die ewigen Abgründe hinabsinken, und das muss Mein Sohn Jesus Christus täglich mit anschauen.
Meine Priestersöhne, die ihr euch Mir geweiht habt, als ihr die Weihe vollzogen habt, als Priester, da seid ihr automatisch Meinem Unbefleckten Herzen geweiht worden. Ohne Mein Unbeflecktes Herz kommt ihr nicht zum Vater, kommt ihr nicht zu Meinem Sohn. Die Weihe war wichtig. Alles, was ihr versprochen habt, habt ihr vergessen. Wie sehr weine Ich um euch als eure Mutter und eure Königin. Aber ihr bleibt störrisch und übt weiterhin eure Macht aus und seht nicht, dass der Himmlische Vater euch die Macht Satans nehmen will und Seine Macht anwenden möchte. Schenkt Ihm euer Herz, eure Mutter wartet auf euer Ja!
Und so segne Ich euch heute, am Tag Meines Zönakels, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe! Bleibt dem Himmel treu und glaubt an die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit Meines Sohnes Jesus Christus! Ich schütze euch in allen Lagen. Amen.
7. September 2014 – Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Die beiden liebenden mit Dornen umwundenen Herzen erstrahlten im dunklen Rot. Auch der Rosenkranz der Gottesmutter war wieder weiß wie Schnee wie auch Ihr Gewand. Hell erleuchtet waren das Dreifaltigkeitssymbol und der Tabernakel. Von der Pieta, sowie vom Heiligen Josef und einmal auch vom Barmherzigen Jesus gingen Gnadenstrahlen aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute einige Weisungen übermitteln.
Meine Himmlische Mutter hat gestern, an Ihrem Festtag, dem Zönakel, zu euch gesprochen und Sie wird auch am morgigen Fest Ihrer Geburt, am Fest Ihres Namenstages und am Fest Ihrer Sieben Schmerzen zu euch sprechen.
Am kommenden Sonntag feiert ihr das Fest Kreuzerhöhung, Meine Geliebten. Vergesst nicht, was dieses Fest für euch bedeutet. In euch wird dieses Kreuz Wahrheit, denn nur durch das Kreuz werdet ihr in den Himmel gelangen. Wenn ihr das Kreuz ablehnt und euer Kreuz abwerft, so seid ihr nicht wert, Meine Jünger zu sein, denn nur Krankheit, Not und Drangsal, was ihr auf Erden ertragen sollt, ist wichtig für euer ewiges Heil, für die ewige Herrlichkeit.
Ihr sühnt, betet und opfert hier auf Erden auch für die anderen, denn ihr habt dieses große Geschenk erhalten, den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben leben zu dürfen und bezeugen zu können. Ihr habt Gnade über Gnade erhalten. Nicht jeder wird in eine katholische Familie hineingeboren. Für diese Menschen sollt ihr Sühneopfer sein. Das ist nicht einfach für euch, Meine geliebten Kleinen. Ihr bleibt klein und ihr bleibt ein Nichts. Je demütiger ihr euer Kreuz annehmt, umso mehr Gnaden könnt ihr auf die anderen ausströmen. Euch wird diese Gnade zuteil.
In der Heiligen Opfermesse an diesem Sonntag, wie auch an jedem Sonntag und am Wochentag werden besondere Gnaden ausgeschüttet für die vielen, die nicht glauben wollen. Ihr könnt sie retten, meine Geliebten, je tiefer ihr glaubt.
Heute möchte Ich, der Himmlische Vater, über den Glauben sprechen. Was bedeutet der wahre Glaube? Wahrer Glaube bedeutet, nichts sehen und doch glauben. Alles, was ihr erfahrt, ist Vorsehung. Ihr werdet nicht gleich erkennen, wo eure Gebete fruchtbar werden, sondern ihr werdet ausharren müssen im Gebet, in der Einheit, in der Liebe, in der Treue. Du, Meine Kleine, hast natürlich durch die Weltensendung besondere Gnaden für die anderen erhalten. Du wirst viele Priester retten dürfen vor dem ewigen Untergang durch dein Sühneopfer und auch durch das Sühneopfer Meiner kleinen Monika hier in diesem Haus in Mellatz, in Meinem Vaterhaus. Dort dürft ihr sühnen. Es ist für euch ein Geschenk. Nie dürft ihr vergessen, dass diese Gnade ein Geschenk bleibt. Auch wenn ihr die größten Schmerzen erleiden solltet, so denkt daran, dass dies gewollt ist von eurem Himmlischen Vater. In Liebe denkt Er an euer Kreuz, weil Ich es, der Himmlische Vater, für euch zugelassen habe. Einfach wird es nie sein für dich, Meine Kleine, denn du allein bekommst auf der ganzen Welt die größten Leiden. Du kannst sie mit niemandem, mit keiner Botin oder Boten vergleichen. Wenn du auch die Botschaften von anderen Boten liest, so wird es für dich nie das Gleiche sein. Deine Schmerzen, deine Sühneopfer sind die größten. Darum auch die Ölbergsleiden, die du meinst, kaum ertragen zu können, wie die Erstickungsanfälle, die du zweimal erlebt hast. Schau dann auf den Ölberg, wo Mein Sohn Jesus Christus die größten Leiden für die ganze Welt getragen hat. Er hat die ganze Welt erlöst durch Sein Leiden, durch Seinen Kreuzweg. Bis ans Kreuz ist Er gegangen für euch, damit ihr erlöst werdet. Hat Er nicht alles für euch ertragen? Bis zum letzten Blutstropfen hat Er alles für euch aufgeopfert und ihr, Meine geliebten Kleinen, müsst auch dies nach eurem Maße tun, so wie Ich es zulasse. Euer Leiden geht bis zum Blutvergießen. Nicht, dass ihr unbedingt den Märtyrertod erleiden müsst, aber ihr müsst danach streben, alles tun zu wollen.
Eure Seele ist voller Leid und voller Trübsal in dieser Krisenzeit der Kirche. Keine Botin wird diese Aufgabe der Weltensendung zu erfüllen haben. Die Weltensendung geht von einer ganz kleinen Gruppe aus. In der früheren Zeit, Meine Geliebten, hatte Ich auch meine Apostel ausersehen für die Kirche. Und nun, Meine geliebte kleine Botin Anne, wie steht es um dich? Musst du nicht auch für die ganze Welt leiden? Ist Meine Kirche, die Einzige, Wahre, Katholische Kirche nicht völlig zerstört in der ganzen Welt? Und du hast die Weltensendung, aber du bist auch ganz besonders für Deutschland erwählt. Deutschland hatte Ich vorgesehen für Meinen auserwählten Papst Benedetto. Er hat Mir den Gehorsam nicht erwiesen und hat vorzeitig abgedankt. Er hat sein Amt selbst aufgegeben, weil er verzagt und verzweifelt war. Hätte Ich ihm nicht, als die größte Autorität, beistehen können als Himmlischer Vater? Hat er Mich angerufen in seiner größten Not? Hat er im Gehorsam Meine Worte, die ihm zugesandt wurden, angenommen? Hat er sie befolgt? Hat er Werke der Liebe vollbracht hier auf Erden? Als Oberster Hirte war er nicht mehr tragbar. Und trotzdem will Ich seine Seele retten vor dem ewigen Untergang. Aber das kann Ich nicht, so lange er sich im Vatikan aufhält. Dort hat Satan seine Macht ergriffen.
Schaut auf diesen falschen Propheten Franziskus. Was tut er? Er verbreitet den Irr- und Unglauben in der ganzen Welt. Und man glaubt ihm. Warum? Weil die Menschen an die erste Stelle gerückt werden und der Dreifaltige Gott dadurch vergessen, verachtet und bis aufs Äußerste verleumdet wird. Darum muss Ich Mein Rom, Mein ewiges Rom, den Vatikan in Schutt und Asche legen. Was dies bedeutet, werde Ich euch nicht zu erkennen geben. Es ist bitter für euren Himmlischen Vater, zu sehen, dass Mein Sohn Jesus Christus für dieses Rom gekämpft hat und man es im Modernismus versinken lässt. Der Modernismus ist die größte Sünde, die geschehen ist nach dem II. Vatikanum. Und noch immer erkennt man dieses II. Vatikanum an. Es hat unter falschen Voraussetzungen stattgefunden. Es war ein Pastoralkonzil, aber niemals von Mir, dem Himmlischen Vater, gewollt. Danach sind Meine Priestersöhne abgefallen. Danach haben sie die Priesterkleidung abgelegt. Danach wurde der Volksaltar aufgestellt und die Volksmesse, die Mahlgemeinschaft, eingesetzt und die Handkommunion ausgeteilt, sogar von den Laien. Die größte Sünde war geschehen. Und lässt sie sich rückgängig machen? Nein! Wenn Meine Priester, Meine Obrigkeit, Mir, dem Himmlischen Vater, nicht den Gehorsam erweisen, so ist es nicht rückgängig zu machen. Unter diesem falschen Propheten dürft ihr nicht erwarten, dass die Heiligsprechungen, die er vornimmt, der Wahrheit entsprechen.
Ihr dürft von ihm nicht anerkannt werden, Meine geliebten Boten, ihr dürft von ihm nichts erwarten. Im Gegenteil, ihr müsst euch von ihm distanzieren, weil er die Sünde verbreitet, weil ihr in den Irrglauben hineingeratet und meint, ihr müsst daran glauben, wenn ihr katholisch bleiben wollt. Nein! Ihr könnt nur katholisch bleiben, wenn ihr dem Wahren, Einzigen, Katholischen Glauben nachfolgt, das heißt: nichts sehen und doch glauben.
Das größte Geheimnis ist die Heilige Eucharistie. Da seht ihr nichts, und doch verwandle Ich mich in den Priestern, die glauben, die wahrhaftig glauben, die die Heilige Hostie, den Leib Meines Sohnes in ihren Händen tragen und verwandeln lassen. Sie selbst sind mit dem Kleid Jesu Christi ausgestattet. Dies alles hat man vergessen. Man meint, das ist Vergangenheit, das ist Mittelalter und doch ist es die Wahrheit, die einzige Wahrheit. Jeder Priester, der das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. vollzieht, ist der Glaubende und der heiligmäßige Priester, den Ich an Mein Herz drücken werde und den Meine Himmlische Mutter leitet und erzieht. Ist es aber nicht so, so werden sie dem Untergang geweiht sein. Wie Schneeflocken werden sie in den ewigen Abgrund hinabstürzen – für immer. Was das heißt, Meine geliebten Priestersöhne – für immer – das könnt ihr nicht ermessen. Meine Kleine hat mehrere Male den ewigen Abgrund schauen dürfen, die Hölle. Es war so schrecklich für sie, dass sie es nie vergessen wird. Sie würde es euch gerne mitteilen. Glaubt, kehrt um und lasst euch vom wahren Gnadensegen übertauen! Glaubt und kehrt zurück zum Einzigen, Wahren, Heiligen Opfermahl am Opferaltar, nicht am Volksaltar, wie es hier in Wigratzbad gepflegt wird, sondern wie es hier im Vaterhaus stattfindet. Eine Heilige Opfermesse fließt weit über die Grenzen hinaus. Dieser Gnadensegen ist Gold wert.
Und ihr, meine kleine Schar, werdet dafür sorgen, dass dieser Gnadensegen weiterhin fließen wird, weil ihr alles eropfert und ersühnt. Ihr hört nicht auf, zu glauben und zu lieben und die Opfer weiterhin bringen zu wollen, die der Himmlische Vater von euch wünscht.
Liebet einander, glaubt und vertraut bis zum Letzten, denn euer Himmlischer Vater wird euch mit dem ganzen Himmel stützen, lieben und segnen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist ohne Ende! Die Liebe ist immer! Amen.
8. September 2014 – Fest Mariä Geburt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse, am Fest Mariä Geburt, war besonders der Marienaltar mit der lieben Gottesmutter, mit Ihrem liebenden brennenden Herzen, in ein gleißendes goldenes Licht getaucht, sowie das Jesuskind, der Kleine König der Liebe, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Rosa Mystika und auch die Heilige Mutter Anna. Der Heilige Josef war ebenfalls hell erleuchtet und auch die Pieta glänzte im strahlenden Licht, weil das Fest Mariä Sieben Schmerzen auch auf uns zukommt.
Die Gottesmutter wird heute, zu Ihrem Festtag, sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen, heute aus Mir, eurer liebsten Mutter, die das Fest Ihrer Geburt feiert.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, Ich grüße euch heute zu Meinem Fest und möchte Mich bei euch, Meiner geliebten Gefolgschaft und Meiner kleinen Schar, ganz besonders für eure Liebe bedanken. Ihr habt Mir die größten Geschenke gemacht. Viele Gnaden durftet ihr entgegennehmen, denn ihr seid die Elite.
Meine geliebte Gefolgschaft in der Mulde, ihr seid auserwählt. Ihr müsst den schweren Weg weitergehen, denn dazu werdet ihr die größten Gnaden erhalten. Alle seid ihr begnadet, die sich für diesen schwersten Weg entscheiden. Ihr habt euch abgespalten von der modernistischen Kirche.
Wie ihr wisst, sind die Endzeitbotschaften und die Botschaften der Weltensendung nicht miteinander zu vergleichen. Ihr müsst sie trennen, Meine geliebten Kinder, ansonsten geht ihr fehl und verfallt in den Irrglauben. Meine kleine Mary geht heute noch in die modernistische Kirche hinein und führt auch alle ihre Anhänger dort hin. Ist das dem Plan Meines Himmlischen Vaters entsprechend? Nein! Ihr, Meine Kinder, könnt nicht verlangen, dass die ganze Welt von heute auf morgen dieses Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. feiern wird.
Nicht von heute auf morgen kann Ich, der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter Meine Kinder so formen, dass sie die Erkenntnis haben, dass dies die Einzige, Wahre, Heilige, Katholische Opfermesse ist. Ihr könnt es nicht verlangen, Meine geliebten Gläubigen, weil in den Botschaften, die die Mary empfängt, alle Religionsgemeinschaften enthalten sind. Alle Religionsgemeinschaften, wie z. B. der Islam und der Hinduismus können nicht in die Katholische Kirche von heute auf morgen hineingeführt werden. Ihr müsst Geduld haben, sehr viel Geduld. Aber, Meine geliebten Gläubigen, die ihr fest an die Botschaften Meiner Tochter Anne, die Ich, der Himmlische Vater, ihr zum größten Teil übermittle und offenbare, glaubt, ihr könnt sie keinesfalls vergleichen mit den Botschaften der Mary. Da trennt sich die Erkenntnis. Meine Mary hat nicht die Erkenntnis, die Meine Tochter Anne hat. Eine Weltensendung ist das Größte, Meine Kinder.
Ich, die Himmlische Mutter, kann euch nicht diesen Glauben und diese Erkenntnis vom Himmlischen Vater offenbaren, weil der Strom der Millionen bei der Mary einen anderen Weg zunächst gehen wird, einen Weg des Gebetes, einen Weg der Frömmigkeit, und der auf keinen Fall gleich in den Katholizismus hineingezogen wird. Meine kleine Tochter Mary muss nur aufpassen, dass sie selbst katholisch bleibt. Und das ist im Augenblick leider nicht der Fall. Wenn sie die Menschen, die Gläubigen, in diese modernistischen Kirchen hineinzieht durch ihr voranschreiten und durch ihr Beispiel, so stimmt dies keineswegs mehr mit den Botschaften Meiner Tochter Anne überein. Meine Tochter erklärt ganz offen durch ihre Botschaften vom Himmlischen Vater, dass alle aus diesen modernistischen Kirchen herausbleiben sollen. Warum, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar? Weil ihr die Elite seid und weil ihr die Botschaften vom Himmlischen Vater ganz exakt und präzise erhaltet, weil die Neue Kirche auf diesen Botschaften basiert, weil das Neue Priestertum aufgebaut werden muss, weil die Heilige Eucharistie dort ganz und gar enthalten ist und das Heilige Opfermahl an die erste Stelle gesetzt wird, während bei der Mary die Botschaften nicht nach diesen Kriterien ausgerichtet sind. Im Gegenteil, sie hat nur die Botschaften der Endzeit weiterzugeben und die Menschen aufmerksam zu machen, dass etwas auf euch zukommt. Glaubt und kehrt um von euren falschen Religionsgemeinschaften, von eurem sektenhaften Glauben. Betet, aber mehr nicht. Betet die Kreuzzugsgebete, das ist ganz wichtig, tragt die Erlösungsmedaille, das ist auch ganz wichtig.
Aber ihr, meine Geliebten, die ihr an die Botschaften der Anne glaubt, an die Weltensendung, ihr tragt das Skapulier. Ihr seid geschützt von allen Seiten, denn ihr geht den Weg des wahren, Katholischen Glaubens in der Gänze mit allen Konsequenzen. Ob ihr angegriffen werdet von allen Seiten, das ist euch egal. Ihr glaubt und vertraut. Und du, Meine Kleine, hast die größten Leiden der ganzen Welt auf dich zu nehmen, nicht wie Meine Mary. Deine Sühneleiden sind niemals mit denen der Mary zu vergleichen. Millionen von Menschen werden jetzt beginnen, zu beten, aber Millionen von Menschen werden niemals in die Neue Kirche eingeführt. Eine ganz kleine Schar, Meine kleine Schar in Mellatz, die führe Ich, der Himmlische Vater und Meine geliebte Gottesmutter samt Meinen Marienkindern. Meine liebste Mutter ist das vollkommenste Geschöpf, das Ich, der Himmlische Vater, Mir erdacht habe.
Und jetzt spricht die Gottesmutter. Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid geschützt unter Meinem Mantel. Ich bin bei euch in allen Leiden. Ich trage euer Kreuz mit, obwohl es manchmal für euch, Meine geliebten Sühneseelen, unerträglich wird. Auch dann schütze Ich euch, auch dann umgebe Ich euch mit Meinem mit Dornen umwundenem Herzen und mit der Göttlichen Liebe. Reicher Gnadensegen wird euch erreichen.
Ich ermahne euch, Meine geliebten Kinder, trennt jetzt die Botschaften ganz exakt von denen der Mary ab, ansonsten werdet ihr in die Irre geführt. Wer nicht ganz fest ist, der schwankt hin und her. Einmal so, einmal so. Man kann sich auch die Rosinen aus den Botschaften herauspicken und kann sagen: "Daran glaube ich, weil es mir so gefällt, weil es mir leichter erscheint, aber bei der Botin Anne den schwersten Weg zu gehen, das wünsche ich nicht und das kann ich nicht, da sind mir die Botschaften zu schwerwiegend." Darum müsst ihr euch entscheiden, Meine geliebten Marienkinder: Wozu will ich gehören? Ganz und gar will ich mich dem Willen des Himmlischen Vaters und seinem Plan unterwerfen oder ich werde ab und zu meinen Gebetsgeist pflegen und weiterhin die modernistischen Kirchen aufsuchen. Dann ist mir das Wichtigste fern. Entscheidet euch! Ihr steht vor dem großen Geschehen, vor der Endzeit.
Das heißt nicht, dass Meine Mary falsche Botschaften bekommt, nein, auf keinen Fall, nur sie sind nicht identisch und können nicht identisch sein mit den Botschaften Meiner geliebten Tochter Anne. Eine Weltensendung bedeutet, dass ihr ganz allein da steht, Meine geliebte kleine Schar, ihr Meine Elite. Ihr geht voran in allem: Im Leid, in der Drangsal, im Sühneleid, im Opfer, in der Heiligen Opfermesse und ihr liegt im Willen des Himmlischen Vaters – ganz und gar.
Haltet durch! Haltet durch, Meine Gefolgschaft in der Mulde und entscheidet euch nun endlich für die ganze Wahrheit! Ich liebe euch und möchte euch formen, und möchte euch beistehen in jeder Lage, denn in dieser Mulde wird das ganz große Geschehen sein. Wunder der Gnade werdet ihr dann erleben, wenn ihr die Einheit pflegt. Ihr müsst unter euch eines Sinnes sein. Niemals darf Zwietracht unter euch entstehen. Und das geschieht manchmal. Jeder hat seine Aufgabe dort zu erfüllen und niemand soll dem anderen diese Aufgabe neiden und ihm Vorschriften machen. Im Gegenteil, ihr sollt ihn ermuntern, dass er seiner Aufgabe nachkommt. Geht voran und bleibt nicht stehen und seid Vorbild in jeder Lage, denn Ich, die Himmlische Mutter, habe euch dort in diese Mulde hineingeführt. Das ist das größte Erlebnis, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr dort in Heroldsbach erleben dürft. Deutschland soll wieder an die Spitze des Glaubens gelangen. Dazu tragt ihr bei. In Deutschland ist der Wallfahrtsort Heroldsbach entstanden und auch der Wallfahrtsort Wigratzbad. Diese beiden Wallfahrtsorte werden nun vom Bösen attackiert. Er möchte sie an sich reißen.
Aber habe Ich, als Himmlische Mutter, als reinstes Geschöpf, als Geschöpf, das mit keinem anderen zu vergleichen ist, als die Königin der Engel, als die Königin der Priester, nicht die größten Gnaden über euch ausgeschüttet, besonders am Fest Meiner Geburt? Aus dem Schoß meiner Heiligen Mutter Anna bin Ich unversehrt hervorgegangen. Wusste sie, dass Ich die Mutter Gottes werden würde? Ja, sie hat es gewusst. War nicht Mein Pflegevater, der Heilige Joachim, ganz in der Wahrheit und wusste er nicht, dass Ich, die kleine Maria, unversehrt geblieben bin und er nicht seinen Anteil daran hatte, sondern der Himmel? Der Himmel hat Mich gezeugt und niemand anderes, niemals Mein Pflegevater, der Heilige Joachim. Er bliebt Mein Pflegevater, ganz und gar. Er hat Mich in Liebe erzogen wie auch Meine Mutter, die Heilige Mutter Anna. Was ihr in dieser Kirche erfahrt, entspricht nicht der Wahrheit.
Die Theologen haben zwar die Wissenschaft, aber niemals die Weisheit, die du, Meine kleine Tochter Anne, bekommst. Sie sind neidisch auf dich und werden bösartig mit dir umgehen, weil sie allein die Macht ergreifen wollen und sich ganz bestimmt von dir, Meiner Kleinen, nichts sagen lassen wollen. Sie meinen, ihre Macht würde durch dich geschmälert. Du bleibst ein kleines Nichts. Du bleibst in der Demut. Nur sie, diese Theologen, bleiben nicht in der Demut, sondern verharrten im Stolz und sind störrisch. Sie sind für Mich nicht biegsam. Die liebste Muttergottes möchte sie in die Wahrheit hineinführen durch Ihr Unbeflecktes Herz.
In dieser Woche werdet ihr Meinen Namenstag feiern. An diesem Fest werde Ich zu euch sprechen und auch am Fest Meiner Sieben Schmerzen, das Schmerzensfest am kommenden Montag. Glaubt und vertraut, dass Ich euch führe und leite, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar. Dann bleibt ihr in der Wahrheit und ganz und gar an Leib und Seele gesund, denn die Wahrheit in der Gänze macht eine gesunde Seele. Mit einer gesunden Seele lebt ein gesunder Körper auf. Lasst euch nicht irre machen von anderen, die euch in den Unglauben hineinführen wollen, die diese beiden Botschaften vergleichen und herausfinden wollen, dass dort etwas nicht mehr stimmt. Nein! Ganz und gar ist Meine Botin Anne in der vollen Wahrheit, im Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben.
Ich liebe euch alle, besonders Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft und danke euch, dass ihr weiterhin diesen Weg gehen wollt, den ihr in der Treue und in der Hingabe voranschreitet. Ich umarme euch in zärtlicher Mutterliebe und segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und irrt nicht ab in dieser letzten Zeit! Amen.
9. September 2014 – Geburtstag von Monika. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse war wieder der Marienaltar wie auch der Opferaltar in ein gleißendes Licht getaucht. Alle Figuren, der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol strahlten im hellen Glanz, besonders der Barmherzige Jesus und der auferstandene Herr und Heiland.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am 09.09. um 09.09 Uhr in dein Herz, Meine geliebte Tochter Anne, die Ich sehr liebe, ja über alles liebe, die Meinen Willen in der Gänze erfüllt und Meine Worte wiederholt, denn nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Schar, vor allen Dingen Meine geliebte Tochter Anne, du gibst in der Gänze alles weiter. Dafür danke Ich dir. Ich danke dir auch, dass du aufopfernd für Meine kleine Monika gesorgt hast. Sie feiert heute am 09.09. im Engelmonat ihren Geburtstag.
Du bist bevorzugt, Meine geliebte Monika. Zu deinem Geburtstag bekommst du besondere Gnaden geschenkt. Du bist aufgenommen mit allen Konsequenzen im Haus der Glorie. Deine kleine Schar, deine neue Familie, hat dich aufgenommen, weil deine wahre Familie dich verstoßen hat. Ja, deine Mutter hat dich verstoßen. Sie ist nicht würdig, für dich zu sorgen. Du wurdest von deiner ganzen Verwandtschaft abgeschnitten. Warum? Weil Ehemann, Mutter, Kinder, Schwester und Verwandten alle dem Alkohol verfallen sind. Und aus dieser Alkoholfamilie habe Ich dich hinausgenommen. Ich habe dich beschenkt in überreichem Maße. Sogar ein Auto habe Ich dir zur Verfügung gestellt. Nicht dass es deines ist, nein, es bleibt Meins, aber du kannst es zu jeder Zeit benutzen.
Hier in der Familie wirst du vollkommen beköstigt und finanziell unterhalten. Das kommt von deinem Himmlischen Vater. Sei dankbar in allen Lagen und vergiss nie, was der Himmlische Vater für dich getan hat. Du wärest in deiner Familie nie glücklich geworden. Man hat dich benutzt. Man hat dir sogar dein Erbe genommen, das dir zustand. Man hat kein Mitleid mit dir gehabt, im Gegenteil, man hat seine eigenen Vorteile gesehen, sogar deine eigene Mutter, dein Mann und auch deine Kinder. Niemand hat zu dir gestanden, aber Meine kleine Schar. Alles hat sie für dich getan, alles hat sie für dich geopfert, um dich aufzunehmen, um dich zu pflegen und zu hegen in deiner Krankheit und in deinem Sühneleiden. Danke immer dafür und vergiss es nie, was sie getan haben.
Natürlich kommt alles von Mir, dem Himmlischen Vater. Heute am 09.09. zu deinem Geburtstag möchte Ich dich nochmals, auch von deiner Himmlischen Mutter und der Rosa Mystika, mit einem reichen Gnadensegen überströmen. Dieser Strom der Gnaden geht weit hinaus. Andere, die diesen Gnadensegen empfangen wollen, können ihn erhaschen, auch deine Mutter. Sie steht am Abgrund. Es dauert nicht mehr lange, dann hat ihr letztes Stündlein geschlagen. Dieses Stündlein bestimme Ich. Sie hat noch die Möglichkeit, alles zu bereuen. Du, Meine Kleine, durftest sie anrufen, um ihr klarzumachen, dass sie Mutter ist, dass sie sich aber keinesfalls als Mutter für ihre eigene Tochter eingesetzt hat. Weil sie krank war, hat sie sie verstoßen. Sie hat nicht für ihren Lebensunterhalt gesorgt wie ihr es getan habt, Meine Geliebten. Ihr habt sie abgesichert. In allem habt ihr ihr beigestanden, in der Rente usw. Nicht eine Minute habt ihr sie allein gelassen.
Dafür danke Ich euch, dass ihr eure ganze Kraft, die menschlichen Kräfte und die Göttlichen Kräfte, eingesetzt habt für Meine Tochter Monika. Wie sieht es aus mit Meiner Tochter Josefine? Große Gnaden habe Ich ihr übermittelt. Nicht eine Gnade hat sie angenommen. Sie besteht darauf: "Meine Tochter gehört mir und sie soll mir dienen."
Und wie sieht es aus mit dem späteren Leben Meiner Monika? Sie wäre recht bald gestorben – so weit war es –, wenn ihr sie nicht aufgenommen und in aller Liebe und Selbstaufgabe gehegt und gepflegt hättet. Alle drei wart ihr für sie da, Tag und Nacht. Und dafür möchte Ich ganz besonders dieser kleinen Schar heute Meinen größten Dank erweisen und Meine größten Gnadenströme über euch ausgießen, besonders über dich, Meine Kleine. Aufopfernd hast du gesorgt für andere. Das wirst du auch weiterhin tun.
Diese Geburtstagsgrüße, liebe Monika, kommen von Mir, dem Himmlischen Vater. Du wirst merken, dass du jeden Tag überschüttet wirst mit Meinen Geschenken. Du wärest niemals aus diesem Sog, der dich umgeben hat, herausgekommen, wenn Ich dich nicht herausgezogen hätte. Du warst am Ende, denn du konntest nicht mehr. Dein Leid und deine Schmerzen haben dich überwältigt. Du konntest nicht mehr. Man hat dich ausgenutzt in jeder Weise und so würde man es auch heute weiterhin tun.
Nehme dieses Geschenk von deinem Himmlischen Vater und deiner Himmlischen Mutter an. Die Rosa Mystika wird dich in allen Lagen begleiten, behüten und beschützen, sowie auch Mein geliebter Herr Mehring und deine geliebte Frau Schöttler. Auch sie sind mit inbegriffen in diesem Dank, den Ich dir heute erweise. Danke, danke, danke! Ich liebe dich und Ich liebe ganz besonders Meine geliebte kleine Schar.
Diese Einsprechung soll ins Internet. Menschen und Gläubige sollen spüren: Ihr müsst Vater und Mutter verlassen, Bruder und Schwester, wenn es darum geht, dass man euch den wahren Glauben nehmen will. Trennt euch dann von allen.
Das, Meine geliebte Monika, hast du bis heute getan. Dafür danke Ich dir. Du wirst weiterhin diese Gnaden bekommen, durchhalten zu können und zu wollen. Amen. Es segnet dich nun in aller Ehrfurcht, Liebe, Dankbarkeit und Freude, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Die Himmlische Mutter wird bei dir sein und dich beschützen. Habe Mut und Geduld! Jetzt ist für dich besonders die Geduld gefragt. Amen.
12. September 2014 – Mariä Namen. Die Gottesmutter spricht während der Sühnenacht um 23.58 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben die Sühnenacht begonnen vom 12. auf den 13. um viele Priester zur Umkehr zu bewegen, damit sie sich bereit erklären, den schweren Weg zu gehen und sich für den wahren Katholischen Glauben entscheiden. Während der Heiligen Opfermesse war der gesamte Altarraum hell erleuchtet, aber auch während des Sühnegebetes in dieser Nacht. Die Nacht des Gebetes hatte begonnen, und wir haben uns in das Gebet der sühnenden Pilger in Heroldsbach eingeschaltet. Sie erwarten unser Mitbeten und unsere Vereinigung mit ihnen.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, eure Mutter und Königin vom Sieg in Wigratzbad, grüße euch alle, Meine geliebten Pilger von nah und fern. Ihr, Meine geliebten Marienkinder, wollt für die vielen Priester sühnen, die nicht umkehren wollen. Es liegt an ihrem Willen. Ich, als Mutter und Königin der Priester, weine auch in dieser Nacht wegen ihrer Sünden und wegen ihrer Freveltaten. Und ihr, Meine Kinder, seid bei Mir und tröstet Mich. Ich habe euch unter Meinen Schutzmantel genommen, damit ihr viel Kraft und einen großen Gnadensegen in dieser Nacht erhaltet. An euch alle denke Ich, Meine geliebten Pilger von nah und fern, die ihr in die Mulde geht, in die Mulde in Heroldsbach. Dort werdet ihr Meinen Segen, Meine Liebe und Meine Gnaden erhalten, weil Ich euch liebe und weil ihr Mir zum Trost da seid. Wie sehr denke Ich in Liebe an euch und führe euch zum Himmlischen Vater mit all euren Sorgen, Nöten, Ängsten und Krankheiten.
Du, Meine Kleine, hast die größten Leiden und Krankheiten bekommen. Der Himmlische Vater traut dir viel zu, damit du leiden kannst für diese Priester, die nicht aufhören, Meinen Sohn Jesus Christus zu beleidigen, und Ihn nicht mehr anbeten und lieben, Ihn nicht loben und preisen, obwohl sie die größten Gnadenströme für ihr Amt als Priester erhalten haben. Sie sind sich dessen nicht bewusst. Doch Ich, die Himmlische Mutter, wache über Meine Priestersöhne. Wenn ihr den kleinsten Gedanken hegt, umkehren zu wollen, so werde Ich euch alle Engel herabbitten, und sie werden dafür sorgen, dass ihr die Göttliche Kraft bekommt, voll und ganz euch dem Himmlischen Vater hinzugeben, euch ganz in Liebe zu verschenken und niemals zu sagen: "Lieber Heiland, du bist da, aber nicht für mich", sondern zu sagen: "Lieber Heiland, du bist alles für Mich. Du hast das größte Leid für Mich getragen und ich bleibe ein kleines Nichts als Priester. Aber dir will ich zum Trost da sein. Den Erlösungstod hast du für Mich erduldet. Für mich ganz allein wärest du dagewesen. Wenn niemand Dir gedient hätte, wärest Du für Mich allein gestorben. Aber nun sind es viele, viele Priester für die Du den Opfertod am Kreuz erlitten hast."
Die Heilige Opfermesse an jedem Tag, die ihr feiert, Meine Geliebten, ist die Erneuerung des Kreuzesopfers. Das Blut Meines Sohnes Jesus Christus fließt. Es soll in die Herzen fließen, in die geöffneten Herzen der Priester. Mein Sohn Jesus Christus klopft an eure Herzenstüren. Wollt ihr sie öffnen oder wollt ihr sagen: "Ich kenne Dich nicht. Dein Weg ist mir zu schwer. Ich werde im breiten Strom weiterhin mitschwimmen mit den anderen, aber den schwersten Weg, den Du gegangen bist, den Verfolgungsweg, den bin ich nicht bereit, zu gehen. Es könnte ja mein Leben kosten, Heiland." So sagen es Dir Deine Priestersöhne. Und Deine Mutter, was sagt Sie dazu? Sie opfert und sühnt weiterhin und sucht Ihre Marienkinder. Sie möchte sie von allen Ecken und Enden zusammenscharen, damit sie Dich, lieber Heiland, trösten. Du verzeihst allen, die zu Dir kommen und erwartest nur, dass sie Dich lieben. Du liebst sie ohne Ende. Einen kleinen Augenblick sollen sie für Dich da sein und Dir zeigen, dass sie ganz Dein sind, lieber Heiland.
Anne spricht: Liebste Mutter, diese Worte hat Deine Anne gesprochen, weil sie mir eingegeben wurden, weil das Leid um Deine Priestersöhne, liebste Mutter, so groß ist. Du weinst Bluttränen, wie Dein Sohn Uwe sie gesehen hat. Es waren echte Bluttränen. Du kannst gar nicht anders als weinen. Die Liebe ruft dazu auf. Wie sehr liebst Du sie mit Deinem brennenden Herzen und doch folgt man Deinem Sohn nicht.
Nun spricht der Himmlische Vater ein paar Worte zu mir: Meine geliebte Kleine, du erwartest von Mir ein paar Worte hinsichtlich deiner schweren Krankheit. Du hast Mich gebeten, dir diese Worte zu sagen. Ich sage dir: Ich liebe dich! Und aus Liebe trägst du dieses Leid. Diese schwere Krankheit habe Ich, als Himmlischer Vater, zugelassen. Kannst du das verstehen? Nein! Verstehen kannst du es nicht, nur du nimmst es an, weil dein Vater dich bittet, weil Er für dich da ist, weil Er dich liebt. Du wirst nicht abirren. Nein! Du wirst den wahren Glauben leben und bezeugen. Sei dankbar für dieses Leid, für diese Krankheit. Ein großer Gebetsstrom und viele Pilger, die für dich beten, stehen hinter dir. Vergiss es nicht und danke allen, dass sie an dich denken in diesem Leid, denn du trägst das Leid für die ganze Welt. Deshalb muss es das Schwerste für dich sein. Es kann nicht anders sein, Meine Kleine, denn das ist ein Weltenleiden für dich. Die ganze Welt muss gerettet werden. Meine Kirche liegt am Boden.
Schau auf Meine Mutter! Habe Ich Ihr nicht alles zugemutet? Hat Sie nicht alles erlitten unter dem Kreuz? Hat Sie nicht dort gestanden und weinte bitterlich um den Tod Meines Sohnes? Und doch hat Sie ja gesagt zum Kreuz. Und so bitte Ich euch alle, Meine geliebten Marienkinder, sagt ja zu eurem Kreuz. Im Kreuz liebt der Heiland euch ganz besonders. Er heilt euch an der Seele. Viele sind krank geworden an Leib und Seele, weil sie keine Heimat finden. Die Heimat kann nur in ihrem Herzen sein. Dort wohnt der Heiland, der euch gesunden lassen will. Dort seid ihr daheim. Eine andere Heimat gibt es nicht für euch.
Die Himmlische Mutter spricht weiter: Wenn ihr euch grämt um eure Kinder, die vom Glauben abgefallen sind, so trennt euch von ihnen. Ich, als Himmlische Mutter, werde sie in die Arme nehmen und führen, wenn ihr sie an Mich abgebt. Wenn ihr sie festhaltet, so kann Ich ihnen keine Mutter sein. Ich, als Himmlische Mutter, habe andere Kräfte, als ihr es euch je vorstellen könnt, – liebende Göttliche Kräfte. Manche Eltern meinen, sie hätten in der Erziehung ihrer Kinder versagt, weil sie andere Wege einschlagen. Ihr, Meine geliebten Eltern, habt das Beste gewollt, und doch gehen eure Kinder andere Wege. Das könnt ihr nicht verstehen. Übergebt sie Mir, denn sie gehören euch nicht! In einem gewissen Alter haben sie das Recht, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Sie sind nur Geschenke an euch. Gebt sie dann dem Himmlischen Vater zurück. Eine gewisse Zeit dürft ihr die Erziehung übernehmen, doch dann, wenn sie erwachsen sind, gebt sie ab. In eurem Herzen dürfen sie weiterhin wohnen. Ihr betet dann für sie. Behaltet sie nicht als euer Eigentum. Ihr besitzt sie nicht. Ihr liebt sie auch dann ganz besonders, wenn ihr sie abgebt. Eure Himmlische Mutter wacht über all eure Kinder. Ihr betet für sie auch in der Sühnenacht.
Ich schaue auf eure Kräfte, die nachlassen. Und Ich, als Mutter, darf euch stärken. Ich darf euch zur Seite stehen, wenn ihr Mich anruft, wenn es euch zu schwer wird, wenn der Weg steil nach oben führt und ihr meint, ihr seid der Ohnmacht nahe. Dann trete Ich für euch ein, denn Ich bin eure wahre Himmlische Mutter. Habe Ich euch jemals allein gelassen? Dann beweist es Mir. In den dunklen Stunden eures Lebens, wer war an eurer Seite? Ich, eure Himmlische Mutter. Es gibt viele dunkle Stunden in eurem Leben und wird es auch immer wieder geben. Dann haltet euch an Meinem Schutzmantel fest, da spürt ihr die Geborgenheit, die eure Mutter euch gibt. Ihr seid in Meinem liebenden Herzen geborgen. Ich werde euch die Göttliche Kraft übermitteln dürfen. Lieben ohne Ende, sühnen, anbeten und opfern heißt euer Leben! Lasst nicht nach im Opfern. Täglich opfert alles auf, was euch schwerfällt, was euch unangenehm erscheint, doch bezeugt den Glauben, wenn es erforderlich ist und ehrt Meinen Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Er ist anwesend mit Gottheit und Menschheit. Dies bezeugt ihr täglich in der Anbetung. In der Heiligen Opfermesse ist Er für euch da. Er vergibt euch täglich eure Sünden, eure Unvollkommenheiten und eure Schwachheiten. Die Schwächen übermannen euch manchmal, indem ihr meint, ihr werdet stark sein, doch in dem Augenblick erliegt ihr eurer eigenen Schwachheit. Dann steht wieder auf und bleibt nicht liegen, sondern geht weiter voran. Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus nach dem dreimaligen Fall mit Seinem Kreuz wieder aufgestanden? Hat Er nicht gesagt: "Ja, Ich gehe diesen Weg weiter, weil ich die ganze Menschheit erlösen und retten will vor dem ewigen Tod." Ihr sollt einmal die ewige Seligkeit erlangen. Ihr seid nicht auf Erden, um die schönen Seiten der Welt zu genießen, sondern euer Ziel soll das Ewige Leben sein.
Seid wachsam, denn der Böse geht um! In allen Lagen möchte er euch von der Wahrheit abbringen, besonders in dieser letzten Zeit der Krise der Kirche. Überall kriselt es. Nirgendwo werdet ihr Ruhe finden, wenn ihr nicht einen tiefen Glauben geschenkt bekommen hättet. Ihr seid verpflichtet, dieses Geschenk weiterzugeben an die, die nicht glauben wollen und nicht können. Manche wissen gar nicht, was Glauben bedeutet. Sie haben niemanden gehabt in ihrem Leben, der ihnen in der Not beigestanden hätte. Sie sind verzweifelt und abgeirrt. Sie sind diesem Irrglauben, der heute gelehrt wird in der Katholischen Kirche, verfallen. Schaut auf die Obrigkeit! Lehrt sie euch die Wahrheit? Könnt ihr euch ausrichten nach ihrem Vorbild? Nein! Sie bezeugen durch ihr eigenes Leben den Irrglauben. Und doch sagt man euch: "Ihr müsst der Obrigkeit gehorchen. Das erfordert euer Gehorsam, ansonsten seid ihr nicht katholisch." Ist das richtig, meine Geliebten? Habt ihr euch selbst gefragt, was der Katholische Glaube bedeutet? Glauben und nicht sehen. Erwartet keine Wunder, sondern seid dankbar für jeden Tag, den ihr erleben dürft, an dem ihr glauben und lieben könnt.
Mein Sohn Jesus Christus liebt euch über alles. Er liebt jeden Menschen so wie er ist. Nehmt darum auch die Menschen an, so wie sie sind und führt sie zur Dreieinigkeit, zum wahren Katholischen Glauben. Seid geduldig! Verzeiht einander, auch dann, wenn man euch Böses antun will! Betet für eure Feinde, denn sie wissen oft nicht, was sie tun! Sie hassen ohne Ende, und das tut Meinem Sohn Jesus Christus sehr weh, denn wo Hass ist, wird nie Liebe sein. Wo man anbetet, den Glauben pflegt und opfert, da entsteht Liebe, da entsteht neues Leben, denn andere können sich dann danach ausrichten. Sie können beginnen zu lieben, zu beten und zu opfern, durch euch, Meine geliebten Marienkinder. Seid Vorbild, denn eure Mutter nimmt euch an die Hand und führt euch ins Gelobte Land, da, wo ihr Ruhe, Ausgeglichenheit und Liebe findet. Bleibt dem Himmel treu!
So segnet euch eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Mutter und Königin vom Sieg in Wigratzbad, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet ohne Ende, denn die Liebe ist das Größte! Amen.
13. September 2014 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir das Fest der Fatima-Madonna und der Rosa Mystika.
Die Gottesmutter wird sprechen: In diesem Augenblick spreche Ich, eure liebste, Heiligste Gottesmutter und Rosenkönigin von Heroldsbach zu euch, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders die Gefolgschaft in der Mulde, Ihr seid zur Elite herangewachsen. Ihr werdet mehr werden. Spürbar werde Ich unter euch sein und euch führen und leiten.
Meine geliebte Gertrud habe Ich in den Himmel aufnehmen dürfen. Ja, sie ist im Himmel. Ruft sie an! Hat sie nicht für dieses Heroldsbach geopfert und gesühnt? Hat sie nicht ihre ganze Krankheit aufgeopfert ohne Murren, ohne Klagen? Hat sie nicht dieses große Leid bis zum letzten Augenblick ihres Lebens angenommen? Oftmals wurde sie telefonisch gesegnet von Meinem geliebten Priestersohn hier in Mellatz. Abgemagert war sie, doch ihr Geist war klar und ausgerichtet auf den wahren Glauben. Nie wurde ihr etwas zu viel. Die Fahrten zu Meinem Ort Heroldsbach hat sie gerne auf sich genommen, und ihre Söhne hat sie aufopfernd gepflegt. Immer war ein freundliches Lächeln in ihrem Gesicht. Nun wird sie euch vom Himmel aus helfen als Fürsprecherin, damit dieses Heroldsbach wieder zur Blüte kommt durch die Mulde.
In der Mulde beginnt alles, – in Meiner Mulde, Meine geliebten Kinder, nicht in der Marienkirche, die des Teufels ist. Man sagt Meiner geliebten Tochter Anne nach, dass sie die Menschen aus den Kirchen herausholt. Nein, Meine Geliebten, sie bringt sie hinein – in die Mulde. Dort findet das Heilige Opfermahl nach Pius V. statt nach der DVD. Das sind Gnaden, die dort alle empfangen dürfen, die sich bereit erklären, diesen Gang zu Mir auf sich zu nehmen. Ja, es werden in kurzer Zeit viele dorthin pilgern. Niemand wird sich ausschließen können, weil diese Gnaden unermesslich sind. Man wird fragen: "Was geschieht dort? Ist dort etwas Besonderes?" Ja, dort wirkt Meine kleine Botin im Geiste. Meine kleine Schar in Mellatz ist mit eingeschlossen. Geistigerweise ist sie unter euch, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte Elite, so wie Mein Sohn Jesus Christus und der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch betitelt. Ihr seid herangewachsen zur Elite und habt den schwersten Weg gewählt. Ihr habt nicht den leichten Weg gewählt, nicht den, den alle im breiten Strom mitschwimmen. Nein, ihr habt euch entschieden, den schweren Weg gehen zu wollen mit allen Kosequenzen.
Was das heißt, Meine Geliebten, das weiß ganz besonders eure Mutter. Eure Herzen werden gestärkt durch jede Wallfahrt. Man wird fragen: "Wo waren sie?" Denn euer Innerstes wird nach außen strahlen. Es wird sichtbar sein, Meine Geliebten. Scheut weiterhin keine Mühe, denn es sind jetzt 65 Jahre her, seitdem dieser Wallfahrtsort entstanden ist durch die Schauungen, die Meine kleinen Kinder erhielten.
Was hat man zwischenzeitlich mit dieser Wallfahrtsstätte Heroldsbach gemacht? Die Obrigkeit hat sie zertreten. Nicht ihr seid es gewesen. Bis zu 60.000 Menschen sind dorthin geströmt. Und heute bleibt eine kleine Schar übrig, die Schar der Elite in der Mulde. Die anderen werden sich abspalten. Sie werden es nicht ertragen, was man Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach angetan hat. Man hat Meine Botin, die heute noch Einsprechungen über Heroldsbach bekommen würde, verjagt, verstoßen, verleumdet, wie auch Meinen Priestersohn und ihre kleine Schar. Auch die Gefolgschaft wird verfolgt werden, Meine Geliebten. Doch ertragt es in Geduld und Liebe. Ertragt euer Kreuz und Leid. Es wird Frucht bringen für viele, viele Priester. Das verspreche Ich euch. Sie werden plötzlich umkehren können. Wunder der Gnade werden dort geschehen. Man wird staunen über euch, nur ihr müsst durchhalten.
Und du, Meine Kleine, hast das größte Leid, die größte Krankheit auf dich genommen. Du hast nicht geklagt und gesagt: "Die nächste Krankheit bedrängt mich und ich muss sie ertragen. Ist das vom Himmel gewollt?" Nein! Du hast ein freiwilliges Ja dazu gesagt: "So wie Du, Himmlischer Vater, es willst, so nehme ich es auf mich." Du wirst es ertragen können, denn du wirst getragen von Engeln, die dich umgeben werden, weil du den Willen des Himmlischen Vaters ganz und gar erfüllt hast. Niemand wird dir es gleichtun können, weil es ein Weltenleiden ist. In all den vergangenen 10 Jahren hast du ein Leid und eine Krankheit nach der anderen ertragen. Die schwersten Krankheiten bis zum Todesleiden hast du auf dich genommen. Niemand wird verstehen, wie du das alles ertragen konntest.
Die, die Heroldsbach zerstören wollen, werden es dir neiden. Die eigene Katholische Kirche geht gegen euch vor. Die Obrigkeit verbietet euch, dass diese Meine Botschaften dort verkündet werden. Es wäre dort bereits ein riesengroßer Wallfahrtsort entstanden. Ein Bus nach dem anderen wäre dorthin gefahren und der Pilgerstrom wäre angewachsen, aber nun wird er immer mehr zurückgehen. Übrigbleiben wird die kleine Gefolgschaft in der Mulde, weil dort die Wahrheit verkündet wird. Man wird nicht wagen, Mein Heroldsbach weiterhin in den Schmutz zu treten. Der Himmlische Vater ist erbost darüber. Diese Menschen, die das verursacht haben, werden schweres Leid auf sich nehmen müssen. Sie werden wehklagen und nicht glauben, dass der Himmel sie straft. Ich, als eure liebste Mutter, habe dort Tränen vergossen. Hat man diese Tränen zwischenzeitlich anerkannt? Nein! Bis heute werden sie von der Obrigkeit abgelehnt und man glaubt nicht daran.
Doch Meine geliebten Anhänger und Meine geliebten Pilger glauben. Sie glauben an Meine Tränen, denn sie lassen sich nicht verwirren und gehen nicht in die Irre, wie dort die Obrigkeit. Viel wird geschehen, bis man Heroldsbach vollkommen zerstört hat. Es ist nicht zu fassen, Meine Geliebten, was dort geschieht und was man sich ausdenkt, um Mir, der Himmlischen Mutter, zu schaden und die Rosenkönigin von Heroldsbach nicht anzuerkennen. Der Stiftungsrat geht voran und Satan wirkt in ihnen. Er hat sie ergriffen mit seinen Krallen und lässt sie nicht los, doch dagegen steht Meine kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und die, die glauben und sich einsetzen und kämpfen für diesen wunderschönen Wallfahrtsort Heroldsbach, wo Himmel und Erde sich berührten. Auch heute noch werdet ihr dies erleben.
Glaubt daran und seid voller Freude! Blickt auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit. Die Zukunft und die Gegenwart wird euch lieben lehren und euren Feinden verzeihen, denn ihr müsst sühnen für sie. Ihr sühnt ja in jedem Monat in der Sühnenacht vom 12. auf den 13. Dafür möchte Ich Mich bei allen, besonders bei der Gefolgschaft bedanken, dass sie durchgehalten haben und dass sie Mir die größte Freude erwiesen haben. Sie haben alle Mühe gerne auf sich genommen und sie erfreuen sich dieser Mulde.
Ich liebe euch und drücke euch zum Abschied an Mein vor Liebe glühendes Herz. Voller Dankbarkeit blicke auf euch und umarme euch. Liebe über Liebe, Gnade über Gnade und Treue in Ewigkeit. Amen.
14. September 2014 – Fest Kreuzerhöhung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den 14. Sonntag nach Pfingsten gefeiert, zudem das Fest der Kreuzerhöhung ein Tag vor dem Fest der Sieben Schmerzen Mariens. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar, der Marienaltar, die Pieta und besonders der Kreuzweg in ein helles, glänzendes, goldenes Licht getaucht.
"Warum, Meine geliebten Kinder", sagt der Himmlische Vater "habe Ich das Fest der Kreuzerhöhung vor dem Fest Meiner Himmlischen Mutter eingesetzt. Das werde Ich euch gleich offenbaren."
Der Himmlische Vater spricht: Der Himmlische Vater wird heute sprechen in Seinem Sohn Jesus Christus, dem Erlöser und dem Kreuzesträger.
Meine geliebten Kinder, meine geliebten Vaterkinder, Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ihr seid Meine Vaterkinder, ihr seid Meine Geliebten, ihr liebt Meinen Sohn Jesus Christus und ihr liebt Sein Kreuz, das auf euch übergeht. Ihr seid die Erlösten, die die Gnade des Kreuzes angenommen haben. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr allein geht diesen schweren Weg, den schwersten Weg des Kreuzes. Ihr habt euer Kreuz aus Liebe angenommen. Ihr tragt es nicht aus Pflichterfüllung, sondern aus Liebe. Immer wieder fragt ihr euch: "Was soll ich tun? Was muss ich tun, um diesen schwersten Weg, den Kreuzweg, zu gehen?" Mein Sohn Jesus Christus ist euch diesen schwersten Weg vorausgegangen. Das heißt nicht, dass ihr diesen Kreuzweg annehmen müsst, nein, dass ihr ihn dankbar annehmt – aus Liebe, weil ihr in euren Herzen spürt, was das Kreuz für euch bedeutet: Liebe über Liebe, Gnade über Gnade und Treue bis zum Letzten. Ihr sagt: "Ich nehme mein Kreuz auf mich, so wie es der Himmlische Vater will. Ich sage ja zu Meinem Kreuz auch dann, wenn es mir zu schwer erscheint. Ich verstehe es oft nicht, denn ich weiß, dass der Himmlische Vaters es immer gut mit mir meint, denn das muss nicht bedeuten, dass ich weiß, warum ich dieses Kreuz nun gerade trage, sondern, dass ich zu allem mein volles Ja sage, dass ich mich hingebe in diesen Opferkelch der Liebe."
In jeder Heiligen Opfermesse gibt Mein Priestersohn, der Mir dient, sich selbst in diesen Opferkelch hinein. Und Meine geliebte kleine Schar gibt sich auch in diesen Opferkelch mit hinein. Das bringt Segen, Meine geliebten Kinder, Segen und Gnade für die ganze Welt. Du, Meine Kleine, hast natürlich die größten Gnaden empfangen, weil du die größten Opferleiden bekommst und auch diese Gnaden hinzubekommst, dies erleiden zu können. Mein Sohn Jesus Christus erleidet alles in dir. Oft meinst du, dein Kreuz ist zu schwer, du kannst es mit deinen eigenen Kräften nicht tragen. Doch ist dann nicht dein liebster Jesus Christus bei dir und nimmt dein Kreuz auf sich? Und geht deine liebste Mutter dann nicht hinterher und sagt: "Mein liebes Kind, ich bin doch deine Mutter. Hast du vergessen, dass Ich immer da war in deinem schwersten Leid? Hast du vergessen, dass deine Mutter dein Leid nicht mit ansehen kann, denn welche Mutter kann ihre Kinder leiden sehen, ohne selbst zu leiden?"
Die Gottesmutter spricht: Und Ich, die Himmlische Mutter, wie sehr muss Ich um euch alle leiden, – um euer Kreuz? Habe Ich einmal gesagt: "Es wird Mir zu viel", als Ich unter dem Kreuz Meines Sohnes stand? Für euch, Meine geliebten Marienkinder, habe ich unter dem Kreuz gestanden und habe auch dann noch ja gesagt, als man Mir Meinen einzigen Sohn nahm, den Sohn Gottes. Habe Ich da verzagt und bin Ich verzweifelt im größten Kreuzesleiden? Nein! Dann kam Meine größte Liebe zu Meinem Sohn zum Ausdruck.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Und so steht es auch mit euch, Meine Geliebten. Wenn euer Kreuz unerträglich schwer wird, dann liebt mit größerer Liebe Meinen Sohn Jesus Christus. Dann lasst euch von eurer Mutter in die Arme nehmen und lasst euch von Ihr zu Meinem Sohn Jesus Christus führen. Er kommt dann mit eurem Kreuz zu Mir, dem Himmlischen Vater und bittet Mich um Verzeihung für die Sünden der ganzen Welt. Er selbst hat alles erlitten, hat alles auf sich genommen, um euch zu erlösen von eurem Kreuz. Versteht ihr das, Meine Geliebten? Das bedeutet Liebe über Liebe.
Ich möchte Taten sehen, Meine Geliebten. Oft prüfe Ich euch. Oft seid ihr in der größten Prüfung und merkt es gar nicht. Nicht nur leere Worte, sondern Taten sollen folgen. Die Liebe beweist sich in Taten, wenn ich für den anderen da bin, wenn ich zeige: "Ich fühle mit dir. Ich bin bei dir in diesem und jenem Leid. Ich lasse dich nicht allein. Ich besorge diese und jene Sache für dich, weil ich in meinem Herzen spüre, dir wird es zu schwer." Dann stehe ich für ihn ein. Das ist Liebe, Meine geliebten Vaterkinder. Das möchte Ich von euch bewiesen haben, denn ihr seid die Elite. Vergesst es nicht. Elite bedeutet, in allem dem Himmlischen Vater die Ehre zu erweisen, die Nächstenliebe zu üben, zur Gottesliebe überzugehen und nach der Feindesliebe zu streben.
Ja, das ist der schwerste Weg für euch, Meine Geliebten. Wenn Ich euch nicht halten würde, so würdet ihr versagen, – kläglich versagen. Ihr seid und bleibt ein kleines Nichts, ein kleines Werkzeug für Mich. Aber beweisen könnt ihr eure Liebe, indem ihr den Nächsten überaus liebt. Das führt zur Gottesliebe, indem ihr Mir beweist, dass ihr gern und willig euer Kreuz, das zu eurem Heil dient, tragt und es nicht abwerft, sondern in Liebe einander ertragt mit all seinen Schwächen und nicht aufgebt, sondern erneut zu kämpfen beginnt. Dann, wenn es schwer wird, wenn es euch überaus unerträglich wird, dann liebt mit ganzer Liebe. Oft versteht ihr Meine Liebe nicht, weil ihr sie nicht verstehen wollt.
Die sieben Hauptsünden, die kennt ihr, Meine Geliebten. Wenn Ich euch in diesen sieben Hauptsünden nicht belehren würde, dann würdet auch ihr versagen, denn ihr seid Adamskinder. Ihr seid zu Gotteskindern herangewachsen, weil Ich euch liebe, weil Ich euch auserwählt habe, auserwählt, aus diesem Modernismus hinausgehen zu können. Zunächst musstet ihr Meine Liebe verstehen. Zunächst musstet ihr Meinen Weg mit allen Konsequenzen gehen, alles hinter euch lassen und niemals an eure Ehre zu denken. Denn dann, wenn ihr beginnt, an eure eigene Ehre zu denken, so ist der Stolz in euch. Auch vor der Trägheit bleibt ihr nicht bewahrt und auch nicht vor dem Zorn.
Schaut immer auf die Liebe Meiner Himmlischen Mutter. Am morgigen Tag feiert Sie das Fest der Sieben Schmerzen. Auch ihr müsst diesen Schmerz erleben, denn ihr seid Ihre Marienkinder. Auch durch euer Herz wird ein Schwert des Schmerzes gehen, weil ihr an der Liebe der Gottesmutter teilnehmt. Vergesst nicht, die Hand eurer Mutter ganz fest zu ergreifen, damit Sie euch führt, lenkt und formt. Alles tut sie aus Liebe zu euch.
Und so möchte Ich euch heute mit Meinem Kreuz begrüßen, denn im Kreuz ist Heil. Denkt daran, wenn ihr euer Kreuz bekommt. Und was sagt ihr dann? Sagt ihr dann "Ja Vater, mein Kreuz ist wichtig, nicht das Kreuz des anderen"? Schaut auf euch und immer und immer wieder auf euch selbst. Dann tragt euer Kreuz in Geduld, Sanftmut und Liebe und werdet niemals stolz auf euch selbst.
Es liebt euch euer Himmlischer Vater unermesslich, und segnet euch in diesem Sinn mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Kreuzesliebe soll euch heute ganz besonders durchströmen, damit ihr diese Liebe zu eurem Kreuz in eurem Herzen spürt. Amen.
15. September 2014 – Fest Maria Sieben Schmerzen. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest Maria Sieben Schmerzen gefeiert. Darum war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Der Blumenstrauß mit den weißen Nelken vor der Muttergottes war mit unzähligen Diamanten und weißen Perlen geschmückt. Die Pieta war mit roten und weißen Strahlen umgeben, die den Opferaltar überfluteten.
Die liebe Gottesmutter wird heute zu Ihrem Fest sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und Mutter und Königin vom Sieg, werde heute sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Ihm den Gehorsam erweist. Heute wiederholt sie Meine Worte.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Marienkinder von nah und fern, heute habt ihr das Fest der Dolorosa, Meiner Sieben Schmerzen, gefeiert. Was bedeutet dieses Fest für euch, Meine geliebten Marienkinder, die ihr Mir gehört? Auch eure Seelen werden einen tiefen Schmerz empfinden, weil ihr, Meine Marienkinder, auch als Leidenskinder unter Meinem Mantel steht. Ich darf euch beschützen und behüten, aber das heißt nicht, dass ihr kein Leid erleben werdet. Im Gegenteil, eure Schmerzen, eure Leiden werden tief wie das Meer sein. Weil ihr Mir gehört, als Meine Marienkinder, so führe Ich euch unter das Kreuz. Habe Ich nicht unter dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus die letzten schwersten Schmerzen aushalten müssen? Und so steht ihr auch heute mit Mir unter diesem Kreuz. "Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach", dies sagt Mein Sohn Jesus Christus. Das ist eure Devise für euer ganzes Leben. Wenn euch euer Kreuz zu schwer erscheint, dann ist dies gerade richtig, dann liebt ohne Ende. Jesus Christus ist aus Liebe zu euch ans Kreuz gegangen. Seine Liebe war so groß, dass Er gar nicht anders konnte, als euch durch Sein größtes Leid zu erlösen. Alles hat Er für euch ertragen, um euch einmal die ewige Herrlichkeit zu verdienen.
Gnadenstrahlen gehen heute von Meinem Herzen aus, von Meinem blutenden Herzen. Es blutet vor Liebe und es verbindet sich auch mit dem liebenden Herzen Meines Sohnes Jesus Christus. Mein lieber Pater Kentenich hat auch diese Gnadenstrahlen auf euch, Meine geliebten Schönstattkinder, herabgesandt. Heute ist sein Todestag, – ein Festtag im Himmel. Und darum durftet ihr auch seine Gnaden, die er euch heute erbeten hat, empfangen. Schönstatt weiß nicht, was der große Gründer für die ganze Welt bedeutet. Sie haben es leider nicht erfasst, denn sie gehen aus dem Modernismus nicht hinaus. Dort wird die Handkommunion mit unwürdigen Händen ausgeteilt, denn nur ein Priester darf diese Kommunion reichen, und zwar an die Gläubigen kniend als Mundkommunion und niemals stehend als Handkommunion, – niemals, Meine Kinder. Und das muss Pater Kentenich vom Himmel aus mit ansehen, dass seine Schönstattbewegung nicht in der Tiefe voranschreitet. Welche Opfer hat er selbst für sein Schönstattwerk gebracht? Die größten Opfer, um Schönstatt der Kirche anzubieten.
Jetzt, wo die Katholische Kirche völlig am Boden zerstört liegt, spürt Schönstatt noch nicht, dass sie diesem Papst keinen Gehorsam erweisen dürfen und ihn nicht ehren und loben. Im Gegenteil, dass sie sich von ihm distanzieren müssen, weil er dem Himmlischen Vater nicht gehorcht. Er kniet nicht einmal nieder vor Meinem Sohn Jesus Christus. Er verehrt nicht das Allerheiligste Altarssakrament. Er verleumdet die Heilige Opfermesse, die einzige Wahre Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus, die es nur im Katholischen Glauben gibt und die in der Wahrheit liegt. Diese Heilige Opfermesse wird in Schönstatt nicht erlaubt, weil man glaubt, man muss diesem Franziskus, dem falschen Propheten, nachgehen. Merkt ihr nicht, Meine Schönstattkinder, wo ihr steht? Wollt ihr anerkannt werden? Soll euer Gründer, Pater Kentenich, von diesem ungehorsamen falschen Propheten in der Modernistik anerkannt werden? Wisst ihr nicht, dass die wahren Priester den Antimodernisteneid geschworen und diesen Eid gebrochen haben? Wisst ihr es nicht? Ihr wisst es schon, aber ihr wollt es nicht wissen. Anerkennung steht bei euch an der ersten Stelle und ihr schaut nicht auf den Gründer Schönstatts. Die Demut hat er an die erste Stelle gesetzt und niemals den Stolz. Immer war er ein kleines demütiges Werkzeug Gottes. Niemals hat er sich groß gesehen wie ihr, Meine Priester dort in Schönstatt. Der Stolz hat euch übermannt und ihr kehrt nicht zur Demut zurück.
Habt ihr auf eure Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt geschaut? War sie nicht die demütige Magd, die gedient hat? Solltet ihr nicht auch dienen oder wollt ihr weiterhin die Größten sein? Schönstatt hat sich in vielen Ländern ausgebreitet, durch die vielen Schönstattkapellen. Ist das das Wichtigste, Meine geliebte Schönstattbewegung oder hat Schönstatt einen tieferen Sinn für diese zerstörte Katholische Kirche? Sie ist am Ende und ihr meint, ihr könnt hier noch anerkannt werden und euer Gründer kann von diesem Papst heiliggesprochen werden. Ja, Ich muss sagen als liebste Mutter, als Dreimal Wunderbare Mutter: Ihr habt den Verstand verloren. Ich muss es euch leider sagen, weil ihr es nicht spürt, weil ihr die Mahlgemeinschaft weiterhin feiert. Erkennt ihr nicht, dass es nur ein Heiliges Opfermahl gibt, das Jesus Christus, der Sohn Gottes, eingesetzt hat? Und doch meint ihr, ihr könnt so weitermachen wie bisher.
Meine Kleine habt ihr verstoßen dort in Schönstatt. Ihr müsst es tief bereuen, was ihr getan habt. Die Botschaften liegen in Schönstatt im Pater-Kentenich-Haus im Archiv. Da könnt ihr sie nachlesen. Ihr könnt nicht sagen: "Wir haben nichts über diese Botin in Schönstatt gewusst. Sie war nicht gehorsam, denn sie hat nicht den Vorsehungsglauben angenommen, sondern ist einen Einzelweg gegangen und hat Schauungen und Einsprechungen, was in Schönstatt nicht sein darf."
Und was sagt nun Pater Kentenich vom Himmel aus? "Ihr, meine geliebten kleinen Schönstattkinder, habt doch die Weihe vollzogen. Warum hat man euch abgezweigt von Schönstatt? Warum musstet ihr gehen? Die Weihe wurde in euer Herz gebrannt. Man kann sie euch nicht nehmen, aber man hat sie euch genommen." Doch der Gründer Schönstatts, Pater Kentenich, schaut auf seine liebsten Kinder und sagt: "Ihr bleibt meine Schönstattkinder und werdet niemals von mir hinausgewiesen. Ich bin den schwersten Weg gegangen. Und ihr, meine Kinder, geht auch den schwersten Weg. Ihr habt euch dafür entschieden, Meine kleine Schar, aber man erkennt es nicht."
Du hast das Weltenleiden bekommen, Meine geliebte Kleine. Eine schwere Herzoperation steht dir bevor. Doch du sagst: "Ja Vater für dich! Auch für Schönstatt gebe ich alles hin", wie bei deiner ersten Mariengartenweihe eurer Dreiergruppe am 18. Februar 2005. Sie war gültig, Meine geliebten Kinder. Man hat dir, meiner Kleinen, diese Mariengartenweihe in Schönstatt verwehrt. Darum musstest ihr euch, stellvertretend für alle Priester, die diesen Mariengarten nicht schließen wollten, weihen. Und ihr habt Mir, der liebsten Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, diesen Gehorsam erwiesen.
Und nun möchte Ich übergehen zu den Kindern Meiner kleinen Katharina. Alle vier haben dir und Mir nicht gehorcht. Es waren Schönstattkinder, aber sie sind es nicht geblieben. Alle vier haben schwer gesündigt. Die größten Gnaden wurden ihnen vermittelt. Einzelne Botschaften sind an sie gegangen, aber sie haben sich für den falschen Weg entschieden. Darum leidest du als Mutter. Liebe Katharina, deine Kinder sind nicht in der Ordnung, – auf keinen Fall.
Ja, Meine Geliebten, und was feiert ihr noch, heute am 15. September, das Fest der Sieben Schmerzen, die auch euer Herz durchbohren werden. Ihr reicht Mir die Hand, weil ihr Meine Kinder seid und weil euch nichts zu schwer wird. Ihr sagt: "Mutter, wenn Du leidest, so leiden auch wir. Wir sind bereit, mit Dir zu leiden."
Mein geliebter Piusbruder Franz Schmidberger, dich möchte Ich heute mit deinem vollen Namen nennen, weil du eine der schwersten Sünden begangen hast, die Sünde gegen den Heiligen Geist. Einen bitterbösen Brief hast du Meiner Kleinen in ihren schwersten Todesleiden geschrieben. "Alles ist Phantasie und der Himmel lügt", sagst du. Bist du kein Freimaurer? Hast du nicht allen verkündet: "Werft diese Botschaften weg. Zerreißt sie." Dein Hass war grenzenlos gegen Meine Botin. Hast du es nicht erkannt, dass das die volle Wahrheit ist und du auf der Seite der Freimaurer stehst? Ich bitte dich dringendst, deine Seminaristen nicht falsch aufzuklären.
Auf dich kommt schweres Leid zu. Du musst diese schwere Sünde nicht nur bereuen, sondern auch als Sühne erleiden. Sie wird dir nicht von heute auf morgen genommen, auch wenn du eine tiefe Liebesreue, die Mein Sohn Jesus Christus von dir erwartet, ablegst. Auch dann hast du schwer zu sühnen. Du hast vieles, vieles in die Kirche hineingegeben und öffentlich verkündet, was gegen den Katholischen Glauben ist. Bisher hast du nicht bereut und hast dich auf keinen Fall entschuldigt für all deine bösen Freveltaten, die du begangen hast. Ohne Reue tust du es auch heute noch. Wie oft habe Ich dich darauf aufmerksam gemacht: Kehre um! Du stehst auf der Seite des Bösen! Satan hat seine Krallen auf deine Schultern gelegt. Du wirst in den ewigen Abgrund hinabgeworfen, wenn du nicht von ganzem Herzen eine tiefe Liebesreue erweckst und bei einem würdigen Priester beichtest. Du hast eine Verantwortung, denn du warst Distriktoberer. Dann musstest du gehen. Und wen beeinflusst du nun in Zaitzkofen? Die Seminaristen. Sie werden herangebildet zu heiligmäßigen Priestern. So soll es sein. Und was machst du? Du beeinflusst sie mit den freimaurerischen Gepflogenheiten. Und das ist schlimm.
Geliebter Piusbruder, Franz Schmidberger, deine Himmlische Mutter bittet dich und fleht dich an, bereue tief. Du bist doch Priester und weißt, was das bedeutet. Keine Taten folgen bei dir. Nur leere Worte machst du. Doch trotz allem liebt dich deine Mutter. Sie möchte dich zurückhaben. Aus den Krallen Satans möchte sie dich befreien. Glaubst du es, dass Ich es bin, die heute dein Herz, am Tag der Sieben Schmerzen, berührt hat, die Ich ganz besonders um dich erdulden muss? Auch dein Herz sollte ein Schwert durchbohren, damit du tief bereuen kannst, und Mein Sohn Jesus Christus wieder von dir an die erste Stelle gerückt wird.
Ich liebe euch alle, meine geliebten Priestersöhne, ganz besonders an diesem heutigen Tag, an dem Ich die größten Leiden empfinde für euch alle, und Meine Kleine in diesem Weltenleiden tief eingebunden ist, ganz besonders heute durch ihre Sühne.
Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch von ganzem Herzen. Seid wachsam, denn der Böse geht um! Amen.
21. September 2014 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute, am 15. Sonntag nach Pfingsten, war wieder der Marienaltar, besonders aber der Opferaltar, in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael, der Heilige Josef, das Dreifaltigkeitssymbol und auch die Fatima-Madonna, sowie die Heilige Mutter Anna, der Barmherzige Jesus und der auferstandene Heiland waren von hellem Licht durchstrahlt. Wir feiern heute das Fest des Heiligen Apostels Matthäus.
Der Himmlische Vater wird heute, an diesem Sonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, besonders von Heroldsbach und Wigratzbad, ihr seid Mir die Liebsten, denn ihr gebt euch Mühe, diesen schwersten Weg nach Golgotha weiterhin bis zum obersten Gipfel zu beschreiten. Keine Mühe habt ihr bisher gescheut und keine Anklagen und Verfolgungen, der Gegenseite. Satan ist stark geworden. Er möchte euch alle abbringen von diesem wahren und einzigen Weg, den Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, euch vorangegangen bin.
Besonders von dir, Meiner Kleinen, wird fast das Unmögliche verlangt. Du musst tapfer bleiben, denn die Herzoperation kommt unweigerlich auf dich zu. Der Herzkatheder wird in der nächsten Woche gesetzt. Deine Ängste habe Ich dir nicht genommen. Panikattacken, das heißt, Todesleiden – Ölbergsleiden – wirst du zusätzlich bekommen. Das kannst du nicht verstehen, geliebte Kleine, denn du meinst, die Krankheiten übermannen dich und du hast keine Kraft, diese zu bewältigen, und du meinst, du erliegst diesen Todesängsten. Verzweiflung überkommt dich, dass du diesen Berg, der vor dir liegt, den der Himmlische Vater in Seinem Plan für dich ganz allein und für keine anderen Botin vorgesehen hat, nicht bewältigen kannst. Du kannst dich nicht mit der Mary vergleichen.
Ich bitte euch, Meine geliebten Gläubigen, entscheidet euch für eine Botin. Die Mary ist die Endzeitprophetin. Das hat nichts zu tun mit Meiner neu zu gründenden Kirche, mit Meinem Neuen Priestertum, das Ich leider gründen muss. Die Botschaften Meiner Mary umfassen alle Menschen, die guten Willens sind, zu beten. Viele Gebete bekommt sie gesagt und muss sie auch verkünden. Aber dies hat gar nichts zu tun mit Meiner Botin Anne, die die Weltensendung bekommen hat, Meine Geliebten. Bitte vergleicht sie nicht mit meiner Botin Mary. Bringt nichts durcheinander. Was sie bekommt, ist etwas ganz anderes, und das ist mit dir, Meiner Botin Anne, in keinster Weise zu vergleichen. Wenn ihr das jetzt nicht teilt, so kommt ihr vollkommen durcheinander und werdet den Irrweg gehen. Ihr werdet sogar dem Unglauben verfallen, denn der Böse ist listig. Er sagt: "Beide Botschaften könnt ihr miteinander vergleichen. Einmal lest ihr die eine und einmal die andere." Und im Endeffekt werdet ihr sagen: "Das kommt von der Botin Anne. Sie hat es gesagt." Und schon ist der Irrtum perfekt und der Irrglauben wird weitergegeben. So machen es viele, die bisher beide Botschaften in einen Topf geworfen haben.
Geht, wenn ihr zur Elite gehören wollt, nur diesen einzigen wahren Weg, den Ich Meiner Botin Anne verkünde. Es gibt nur Eine, Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und die wird bei Meiner Mary nicht gekündet. Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Auch die wird bei Meiner Mary nicht gekündet. Sie selbst geht weiterhin in die modernistische Kirche hinein und nimmt an der Mahlgemeinschaft teil, wie auch all ihre Anhänger. Das kann nicht richtig sein, Meine Geliebten, – niemals. Darum spaltet euch. Entscheidet euch für einen Weg, von dem ihr meint, er wäre für euch bestimmt. Nicht alle Menschen sind gleich stark, nicht alle Menschen möchten diesen schwersten Weg gehen und nicht alle Menschen möchten sich von ihren Kindern trennen, die in der Unwahrheit liegen, die in schweren Sünden verharren. Die Eltern nehmen sie zu sich und der Böse greift ein und ergreift auch die Eltern.
Ihr, Meine Geliebten, macht nun einen Trennungsstrich. Die Mauer wird immer größer und höher, die Mauer der Trennung, die Mauer der schweren Sünde.
Wie ihr wisst, ist dieser Franziskus der falsche Prophet und bleibt der falsche Prophet. Die Kurie im Vatikan gehört den Freimaurern. Die Erzbischöfe, die Bischöfe, die Kardinäle und Priester gehören den Freimaurern an. Ihr werdet es recht bald merken, dass nur eine ganz kleine Schar übrigbleiben kann, die sich für den schwersten Weg entschieden hat. Es ist ein einsamer Weg und niemals ein breiter Strom, der Millionen ergreift. Das wäre nicht der richtige katholische Weg, Meine Geliebten. Alle Religionen sind dort inbegriffen, aber nicht bei dir, Meiner Kleinen. Da gibt es nur den einzigen, Katholischen Glauben, und den lebst und kündest du. Auch deine kleine Schar steht dahinter.
Du hast die schwersten Leiden zu erdulden und wirst nicht nein sagen, wenn du auch denkst, du erliegst dieser schweren Operation, die unweigerlich nun auf dich zukommt. Abgemagert bist du und meinst, wie auch die Ärzte, du überstehst es nicht. Aber Ich, der Himmlische Vater, werde auch dann die Hand des Chirurgen führen und er wird nicht anders können, als Meine Hand zu ergreifen. Ich Bin der Regent, Ich Bin der Allgewaltige Gott. Ich beherrsche die ganze Welt, das ganze Universum. Das begreifen viele nicht. Sie meinen, sie haben selbst etwas in die Hand genommen und möchten ihr Können beweisen. Wenn ihr beginnt, euer eigenes Können zu beweisen, so liegt ihr nicht richtig. Ich allein leite alles. Ich habe alles in der Hand. Wenn Ich wünsche, dass ihr einen Finger nicht mehr am morgigen Tag bewegen könnt, so wird es so geschehen.
Wie sieht es mit Meiner Monika aus? Die Schmerzen lähmen sie. Zusätzlich habt ihr auch sie zu versorgen. Sie liegt zu Bett und kann sich nicht bewegen. Kann das auch Mein Wille und Wunsch sein? Liegt das auch in Meinem Plan, Meine Geliebten? Glaubt ihr auch jetzt noch, dass der Himmlische Vater allwissend, allmächtig und allgewaltig ist, dass Er euch führt, und dass Er euch so etwas zumuten darf? Schaut in diese Welt hinein. Ist dort irgendetwas in der Politik und in der Kirche in Ordnung? Nichts, nichts Meine Geliebten. Alles liegt in der völligen Zerstörung. Bald wird es tiefer bergab gehen. Man wird keine Arbeit mehr finden. Viele Menschen werden verwirrt sein und durch die Straßen laufen, weil sie den Verstand verloren haben vor lauter Sorgen. Niemand wird sie trösten können. Kein Priester wird da sein, an den sie sich wenden dürfen. Die Priester liegen im Modernismus. Sie haben keine Zeit für ihre Gläubigen und auch kein Verständnis.
Aber man wird sich jedoch nach euch ausrichten können, weil ihr keine Mühe scheut, den Wahren Katholischen Glauben zu künden. Man kann euch verfolgen, man kann euch schmähen, man kann euch die Ehre nehmen und trotz allem bleibt ihr tapfer und gelassen. Ihr seid die Vorbilder, die Elite. Auch wenn man in diesem Ort meint, man kann Esoterik in jedem Haus betreiben, so ist das nicht richtig. Aber man weiß nicht mehr ein noch aus.
Man hat Meinen Priestersohn, den Ich in alle Häuser, zum Schutz für die letzte Zeit, gesandt habe, verachtet. Man glaubt ihm nicht. Lieber die Esoterik in Anspruch nehmen, als sich als katholisch zu zeigen, zu bekennen und den Katholischen Glauben zu bezeugen. "Nein! Dieses Haus der Glorie wollen wir nicht. Das sind Exoten, die dort eingekehrt sind. Dazu wollen wir nicht gehören. Wir lehnen sie ab. Wir verachten sie." – Das werdet ihr spüren, Meine Kleinen, aber ihr habt den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und die Himmlische Mutter, die euch leitet, die euch in die Wahrheit hineinführt und euch stärkt, über euch. Unter Ihrem Schutzmantel könnt ihr geborgen sein, und in diesem Haus könnt ihr euch wohlfühlen. Lasst niemanden hinein, der nicht in der Wahrheit ist, wo ihr spürt, dort geschieht etwas, was gegen euch spricht, wo der Böse einkehren will. Dann verschließt eure Türen für ihn. Auch das wird auf euch zukommen.
Der Böse ist listig. Wie ein brüllender Löwe möchte er auch euch verschlingen, ganz besonders dich, Meine Kleine. Du wirst es zu spüren bekommen. Ich werde dich an die Hand nehmen. Ich Bin doch dein Vater und deine Mutter hält dich. Du hast das Schwerste zu überstehen, was es jemals geben wird in deinem Leben. Darauf schaue, denn du bist am Kreuzesleiden Meines Sohnes beteiligt. Du stehst unter dem Kreuz und Mein Sohn Jesus Christus ist es, der in dir das größte Leid jetzt erleben wird.
Seid tapfer und mutig! Schreitet voran und geht nicht rückwärts! Lasst euch von niemandem beeinflussen! Ihr seid eine Einheit und ihr gehört zusammen. Und so segnet euch euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird euch umgeben und leiten. Amen.
28. September 2014 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Altarraum und auch das Krankenzimmer waren in gleißendes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse und auch während des Rosenkranzes waren viele Engel in der Heiligen Hauskapelle und zogen ein und zogen aus. Sie umringten den Opferaltar und auch den Marienaltar. Sie waren um uns besorgt, weil wir in dieser Krisenzeit, in der wir leben und in der sich der Katholische Glaube befindet, von den Mächten des Bösen umringt werden.
"Ja, alle Drangsal und alle Mühsal habe Ich euch aufgeladen und euch zugemutet", dies sagt der Himmlische Vater.
Der Himmlische Vater wird heute, am sechzehnten Sonntag nach Pfingsten, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen und der vollen Wahrheit entsprechen.
Es ist nicht einfach, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft, jetzt, in dieser Krisenzeit, nicht mutlos und verzagt zu werden, denn die Leiden kommen über euch, aber eure liebste Himmlische Mutter leidet an erster Stelle. Das Fest der Sieben Schmerzen habt ihr vor kurzem erleben und erleiden dürfen. Leid umgibt eure liebste Himmlische Mutter, und die Engel dienen Ihr und stützen Sie. Aber sie stützen auch euch. Ihr seid von Engeln umringt, die euch beschützen wollen in dieser Drangsal, in diesem Leid, das ihr meint, nicht ertragen zu können, weil es euch zu schwer erscheint.
Manchmal könnt ihr euch nicht vorstellen, dass euer Himmlischer Vater euch dieses zumuten kann. Er muss es euch zumuten, um die vielen Seelen, besonders die Priesterseelen, die auch heute nicht gewillt sind, den Weg des Gehorsams Mir gegenüber zu gehen, sondern dem Obersten Hirten folgen, der Mir keinen Gehorsam erweist und den Irrweg und den Unglauben weitergibt.
Kein Priester ist gewillt, den schwersten Weg, den Weg nach Golgotha, zu gehen. Im Gegenteil, sie möchten es leicht haben. Ich bitte und flehe um ihre Seelen durch Meine vielen Sühneseelen, die sich in der schwersten Krise ihrer Leiden befinden. Niemand kann sie verstehen, und niemand wird erforschen und ergründen können, was der Himmlische Vater ihnen zumutet und warum Er das tut. Verzweiflung umgibt sie. Sie meinen, das Leid ist so groß, dass sie es nicht ertragen können. Und doch bin Ich, der Himmlische Vater, der Allgewaltige, der Allweise und der Allmächtige.
Meine Kleine steht vor einer schweren Herzoperation und hat zusätzlich die Todesängste, die Ölbergsleiden, hinzu bekommen. Sie weiß nicht, wie sie sie ertragen soll. In den Nächten betet sie und meint, Trost finden zu können. Doch es ist einfach zu schwer, wenn nicht eine große Schar hinter ihr steht und in dieser Krisenzeit sie schützt. Im Augenblick befindet sie sich in einer großen Verzweiflung und sie weiß nicht, wie es weitergehen soll. Sie ist mutlos geworden. Sie weint bittere Tränen, denn Jesus Christus weint in ihr um die Priesterseelen und um den Obersten Hirten und seine Gefolgschaft, die Kurie, die Erzbischöfe und die Bischöfe. Sie sind auch jetzt nicht bereit, trotz dieser großen Leidenspassion, die Meine Kleine fühlt und erlebt, den wahren Glauben zu verkünden. Sie liegen immer noch im Irrglauben. Sie sind überzeugt, dass sie selbst den wahren Glauben verkünden.
Und die kleine Schar und ihre Gefolgschaft kämpft. Sie stehen im großen Kampf und man sagt immer noch, sie seien Sektierer, ja, Sektierer, die den Irr- und Unglauben verkünden. Deshalb muss man sie verstoßen, verachten und schmähen. Man darf auf keinen Fall zu ihrer Gefolgschaft gehören.
Und so kämpfen eure Gegner gegen euch. Dadurch wird der unberechtigte Kampf immer schwerer. Der Berg Golgotha erscheint euch unerreichbar. Doch Stufe für Stufe müsst ihr ihn erklimmen, weil Jesus, der Sohn Gottes, euch voraus gegangen ist und von Seinem Weg auch nicht abgewichen ist. Die letzten schwersten Stunden der Verlassenheit von Seinem Vater, musste Er durchstehen. Und in dieser Verlassenheit und Einsamkeit befindet ihr euch jetzt und meint, nicht weitergehen zu können. Doch euer Himmlischer Vater liebt euch ganz besonders. Dann, Meine Kleine, wenn das Leid übergroß wird, wenn du meinst, du wirst vor Leid ohnmächtig, so bin Ich da und lege im letzten Augenblick Meine Hand in deine Hand, obwohl du es nicht spürst, obwohl du meinst, Ich hätte dich verlassen und deine Mutlosigkeit immer größer wird. So ist es, Meine Kleine, so ist dieser Weg, steil und fast unerreichbar. Und eine ganz kleine Schar wird übrig bleiben, die auch diesen schwersten Weg in aller Konsequenz mitgehen will, bis zur Hingabe des Lebens.
Ich liebe euch unsagbar! Ich bitte euch, durchzuhalten bis zum letzten Atemzug. Ich sende euch alle Engel in diesen letzten Tagen des Engelmonats, besonders den Heiligen Erzengel Michael, der euer Patron der Hauskirche in Göttingen ist. Morgen feiert ihr dieses Patronatsfest. Ich wünsche euch, dass der Heilige Erzengel Michael alles Schwere von euch abhalten wird und eure Tränen trocknet.
Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.
29. September 2014 – Fest des Heiligen Erzengels Michael. Der Heilige Erzengel Michael spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch sein Werkzeug Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute spricht der Heilige Erzengel Michael: Ich, der Heilige Erzengel Michael, spreche jetzt in diesem Augenblick durch mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus mir, dem Heiligen Erzengel Michael, kommen.
Ich, der Heilige Erzengel Michael, sage dir, Meiner Tochter Anne, ich beschütze dich, ich liebe dich und ich bin bei dir alle Tage deines Lebens. War ich nicht immer bei dir? War ich nicht in deinen größten Nöten neben dir und habe dich beschützt? Hast du es nicht gespürt? Du hast mich oft angerufen. Hier, über diesem Haus, bin ich anwesend mit dem Heiligen Josef und mit der Heiligen Gottesmutter. Dieses Haus der Glorie wird besonders beschützt, und in diesem Haus befindet ihr euch. Das Haus der Glorie ist etwas ganz Besonderes. Man wird erkennen, dass dort die größten Gnadenströme fließen, nicht nur hier, sondern weit darüber hinaus.
Heute habt ihr das Patronatsfest, Mein Fest, in der Hauskirche in Göttingen gefeiert, denn ihr wisst, dass Göttingen und Mellatz ganz eng verbunden sind. Sie sind eins geworden. Dort ist das Allerheiligste und hier ist auch das Allerheiligste, Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit, anwesend. Könnt ihr das ergründen, Meine geliebten Kinder, die ihr mich liebt, und die ihr mich als den Heiligen Erzengel Michael verehrt? Ich bin der große Fürst der Engel und möchte die Engel bitten, dass sie euch begleiten. Ich rufe sie immer wieder herab auf euch, als Begleiter in schweren Leiden, in deiner schweren Krankheit, meine geliebte kleine Anne und ganz besonders auf die kleine Schar, aber auch ganz besonders auf die Gefolgschaft. Ich, der Heilige Erzengel Michael, halte alles Böse von ihnen fern, weil ich sie liebe, weil ich sie betreuen möchte.
Wie viel Unglück geschieht heute in der Welt. Wenn man mich des Öfteren anrufen würde, so könnte ich noch mehr Böses abhalten. Aber ich bin auch zum Trost da, zum Trost für euch und auch zum Trost der Dreieinigkeit, weil ich die vielen Menschen begleite und die vielen Menschen, die mich anrufen, erhören darf. Ich kann die Engelscharen herabbitten, weil ich der Fürst der Engel bin. Die Gottesmutter bittet mich oft, ihre Engel mitzunehmen, um sie auf die Erde herabzusenden in schweren Drangsalen, in schweren Krankheiten, besonders aber für die Priester. Ich bin auch der Engel der Priester. Wenn mich die Priester des Öfteren anrufen würden, so würden sie erfahren, dass ich eine große Macht im Himmel habe und auch für sie alles Böse abhalten kann. Ich möchte das gerne tun. Ich sehne mich danach. Die Priester sollen gerettet werden. Sie sollen nicht dem Untergang entgegen gehen. Im Gegenteil, der Himmlische Vater will sie alle retten. Er hat Seinen Sohn auf die Erde gesandt, um durch dieses Kreuzesopfer alle zu erlösen. Auch ich war zum Trost Jesu Christi in Seinem Leid dabei. Wie viel musste Er ertragen, wie viel Leid, wie viel Ölbergsleid. Und die Engel haben Ihn getröstet, nämlich dann, als Seine Kraft nachließ. Er war Gott und Mensch. Und als Gott und Mensch hat Er gelitten. Auch Ich durfte Ihn stützen mit dem Heiligen Erzengel Lechitiel, dem Engel des Trostes.
Ich danke euch allen, dass ihr mir dieses Patronat in Göttingen gegeben habt, denn es birgt große Gnaden. Ich kann zu jeder Zeit bei euch sein, denn ein Patronatsfest ist etwas Besonderes. Die größten Gnaden werden an diesem Tag ausgeschüttet. Dieser Festtag bleibt bestehen, in dem eure Wünsche Wahrheit werden können, weil ich darum bitte. Ich werde zum Vater gehen, meine geliebten Kleinen, Meine geliebte kleine Anne mit ihrer kleinen Schar und mit ihrer Gefolgschaft. Bedenke, dass du inbegriffen bist in dem ganzen Leid, in dem Ölbergsleid. Leid ist Gnade, und Leid führt zum Heil.
Und so segne ich euch alle mit einem großen besonderen Gnadensegen, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin der Engel, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Ruft mich immer wieder an, denn ich bin bei euch und werde euch stützen und euch helfen. Amen.
29. September 2014 – Anne spricht zum Patronatsfest des Heiligen Erzengels Michael nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Heilige Erzengel Michael strahlte heute in einem besonderen Glanz und war in goldenes Licht getaucht. Er stand auf dem Altar und schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Wie immer, hält er alles Böse von uns ab. Er möchte uns heute zu seinem Patronatsfest, zu dem wir ihn erwählt haben in der Hauskirche in Göttingen, gratulieren. Er ist es, der uns gratuliert, dass wir ihn erwählt haben. Er hat eine große Macht, denn er ist der Fürst der Engel. Er ist derjenige, der den Kampf zwischen Luzifer und den heiligen Engeln aufgenommen hat. Er hat den Kampf gewonnen. Die Kraft Gottes war in ihm. Er wurde erwählt als Fürst der Engel. Er hat dazu ja gesagt, und er hat diesen Kampf bestanden. Auch wir sollen unser Ja sagen.
Wir stehen auch in diesem Haus der Glorie unter seinem besonderen Schutz. Wenn wir den Heiligen Erzengel Michael anrufen, so können wir zu jeder Zeit einen Exorzismus erbeten für diejenigen, die ganz besonders an diesem heutigen Tag in schwerer Sünde liegen. Wir können ihn bitten, dass er sie von diesen schweren Sünden befreit, damit sie wieder die Heiligmachende Gnade empfangen können und das Gebet vorrangig sehen, denn ohne Gebet geht es nun einmal nicht. Wenn wir den Rosenkranz beten, so haben wir die Richtschnur, die Leiter zum Himmel. Die Gottesmutter wird uns begleiten. Es gibt viele Rosenkränze, die abgewandelt sind. Aber jeder Rosenkranz ist gesegnet von der lieben Gottesmutter. Wir selbst beten ja jeden Tag den Rosenkranz. Nicht nur einen, sondern mehrere. Die Gottesmutter hört es sehr gerne – so sagt der Heilige Erzengel Michael – wenn wir die Rosenkränze Ihr zu Ehren beten, um andere Menschen, die noch nicht zum Glauben gefunden haben, sondern im Irrglauben verharren, zu befreien. Der Heilige Erzengel Michael steht uns zur Seite.
Dieses Patronatsfest, das wir heute zusammen mit der Hauskirche in Göttingen gefeiert haben, ist ein besonderes Fest. Die Hauskirche in Göttingen ist verbunden mit der Hauskapelle in Mellatz. Sie sind eins. Wir können das nicht mit unseren Augen erkennen, sondern wir müssen uns dies mit den geistigen Augen vorstellen. Der Heilige Erzengel Michael bleibt der große Fürst der Engel. Er möchte uns beschützen auf all unseren Wegen, besonders auf diesen schwersten Wegen, denen wir im Augenblick ausgesetzt sind. Wir können ihn immer um seine Hilfe anrufen.
Viele unserer Gefolgschaft rufen ihn sicherlich schon jetzt an. Sie wissen, dass wir heute sein Fest feiern und er die größte Macht hat, mir in Meiner schweren Krankheit beizustehen. Er wird mich nicht allein lassen. Er weiß, dass ich schwere Leiden durchzukämpfen habe. Er kennt meine Todesängste ganz genau. Besonders Jesus Christus weiß um die Todesängste im Ölgarten Gethsemanie. Er lässt mich daran teilhaben für die anderen, um viele Menschen von den Todsünden zu befreien, besonders die Priester. Er möchte sie retten und bittet uns auch immer wieder, doch nicht aufzugeben, sondern weiter zu beten und den Kampf gegen das Böse aufzunehmen. Auch wenn wir meinen, dieser Kampf ist für uns zu schwer, so ist doch der Heilige Erzengel Michael immer dabei. Die Gottesmutter und der Heilige Erzengel Michael thronen auf dem Haus der Glorie mit dem Heiligen Josef. Wir können sie zwar mit unseren menschlichen Augen nicht sehen aber mit den geistigen Augen spüren wir, dass sie da sind, weil sie uns so sehr lieben.
Alle, die den Himmlischen Vater, vor allem Jesus Christus in Seinem Todesleiden, trösten, die beschützt er ganz besonders und lässt sie nicht allein. Er nimmt sie unter seinen Schutz und begleitet sie. Und wir dürfen sicher sein, dass er am heutigen Tag, seinem Festtag, besonders viele Gnaden ausschütten darf und auch will, wenn wir ihn anrufen. Viele sollen ihn anrufen. Er möchte bei uns sein. Auch die Engel haben ein Verlangen, die Sehnsucht Jesu Christi in der Dreieinigkeit, die Sehnsucht des Himmlischen Vaters, zu stillen. Sie sind Geistwesen und befinden sich nahe bei Ihm und wissen um Seine Sehnsucht. Dagegen steht natürlich der Hass. Der Heilige Erzengel Michael ist ja der Kämpfer. Er kämpft natürlich für das Gute, um die Sehnsucht des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit zu stillen. Jesus erwartet diesen Trost von Seiner kleinen Schar, die Er besonders beschützt und liebt, denen Er aber das größte Weltenleiden zumuten muss und will.
Und so wollen wir auf die Liebe des Himmlischen Vaters vertrauen, auf die Liebe des Heiligen Erzengels Michael mit der Gottesmutter und allen Ihren anderen Engeln, die Chöre, die Cherubim, die Seraphim und die Schutzengel.
Das Schutzengelfest feiern wir am Donnerstag, den 2. Oktober. Und so bitte ich heute den Heiligen Erzengel Michael, auch mich zu begleiten und mir aus den größten Todesängsten herauszuhelfen, damit ich nicht diesen erliege, sondern siegreich daraus hervorgehen kann.
Und so segnet uns jetzt der Heilige Erzengel Michael mit all seinen Engeln, die um uns herum sind. Wir können sie nicht sehen, aber mit dem geistigen Auge können wir sie uns vorstellen. Sie segnen uns alle und bergen uns unter ihren Schwingen, um uns die Geborgenheit zu verleihen.
Nun segnet uns in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
4. Oktober 2014 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel in unserer Hauskapelle hier in Mellatz gefeiert. Die Engel waren am Altar gegenwärtig. Die Gottesmutter war sehr, sehr traurig über Ihre Priestersöhne, die Ihr keinen Gehorsam erweisen wollen. Sie bittet und fleht, ja sie weint an vielen Orten und möchte Ihre Priestersöhne zum Himmlischen Vater führen. Sie weiß um Seine Sehnsucht.
Die Gottesmutter wird sprechen: Zu euch spreche Ich heute, eure Himmlische Mutter, Meine geliebte kleine Schar, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, auch ihr habt heute an diesem Zönakel teilgenommen, weil ihr sühnen wolltet, weil ihr daran interessiert wart, bei der Gottesmutter zu sein. Ihr seid an Ihre Zufluchtsstätte geeilt, weil ihr wusstet, dort sind wir geborgen, dort können wir die Drangsale, die Krankheiten, die Nöte ertragen. Ich sende euch die Engel, besonders den Heiligen Erzengel Michael, dessen Fest ihr vor kurzem begangen habt. Dieser Heilige Erzengel Michael lässt euch nicht allein. Auch die anderen Erzengel sende Ich euch, damit ihr durchhalten könnt.
Du, Meine Kleine, befindest dich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand. Den Herzkatheter hast du nun überstanden. Aber dir geht es nicht besser. Du hast gehofft, diese Todesängste wird dir Mein lieber Sohn nehmen. Meine geliebte Kleine, weißt du nicht, wie viele Priester in dieser Zeit abfallen, weil sie nicht gewillt sind, Opfer der Reinheit zu bringen? Die Keuschheit ist ganz wichtig. Es sollen reine, heilige und opferfreudige Priester sein, die sich Mein Sohn Jesus Christus erwählt hat. Er steht an ihrer Seite. Er wird sie stützen und lieben doch sie müssen ihr Ja-Wort geben: Ja zum Opfer, ja zur Sühne, ja zur Liebe. Alles, was schwer ist, sollen sie auf sich nehmen. Sie sollen nicht wankelmütig werden.
Wie oft sind sie in einer Lage, in der sie nicht wissen, wie es weitergehen soll. Dann stehen sie vor der Entscheidung: Das Böse oder das Gute zu tun. Es ist oft nicht einfach, sich für das Gute zu entscheiden, denn dann wissen sie: Ich werde ein einsamer Priester sein, einer, der kein Gefolge hinter sich hat, im Gegenteil, der abgewiesen wird. Vorher war er gut, als er im gleichen Strom schwamm. Aber wie sieht es aus, wenn er sich für das Einzige, Wahre, Heilige Opfermahl entschieden hat? Sieht es dann auch so aus, dass diese Priester als heiligmäßige Priester anerkannt werden, denen man folgen will? Wollen sie alles aufgeben? Wollen sie die Ganzhingabe tätigen in dieser schweren Krisenzeit der Kirche? Wollen sie die Verfolgung auf sich nehmen?
Die Verfolgung geschieht auch an vielen Wallfahrtsorten, wo die Menschen geglaubt haben: Sie sind hier zu Hause, sie können sich vieles mit nach Hause nehmen, um nach Heiligkeit zu streben. Und doch sieht es oft ganz anders aus in der heutigen Zeit. Die Menschen, die ihnen wohlgesonnen waren, kehren ihnen plötzlich den Rücken zu, wenn sie von der Heiligkeit der Gottesmutter sprechen, wenn sie die Gottesmutter lieben, wenn sie sie als Mutter Gottes verehren und die Andachten halten, wenn sie den Rosenkranz zur Hand nehmen, wenn sie die Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitfeiern. Wie sieht es dann aus mit ihren Bekannten, die ihnen vorher gutgesonnen waren? Das Gegenteil ist der Fall. Sie werden abgelehnt und als dumm hingestellt, als Phantasten, als Menschen dritter Klasse, die man eigentlich in die Irrenanstalt bringen sollte.
Ja, Meine Geliebten, so sieht es heute aus. Das ist vom Wahren, Katholischen Glauben übriggeblieben. Zerstört ist er. Die Seelen der Menschen sind verwundet. Sie sehnen sich nach reinen Herzen, mit denen sie sich über den Glauben unterhalten können. Sie möchten eines Sinnes sein. Und das geschieht nicht einmal in den eigenen Familien und in den eigenen Reihen. Oft haben sie Menschen vertraut und ihnen ihr Herz ausgeschüttet und wollten Verständnis und Liebe. Und was ist ihnen entgegengekommen? Unverständnis und Hass. "Mit euch wollen wir nichts zu tun haben", das wurde ihnen entgegengeschleudert. Und das tut weh.
Doch schaut auf eure Himmlische Mutter, muss sie das nicht alles mit euch erleiden, Meine geliebten Marienkinder, die Sie zusammenscharen, und die Sie unter Ihrem weiten Mantel bergen will. Sie will sie nicht nur zusammenscharen, nein, sie will sie in der Liebe fördern. Sie will in ihnen die Sehnsucht nach Liebe zum wahren Glauben fördern. Und doch sind viele nicht bereit, diese Opfer bringen zu wollen. Wie sehr weint ihr Herz, und wie sehr weinen eure Herzen. Wo findet ihr die Liebe und die Sehnsucht, die euch fehlt? Ihr geht zur Gottesmutter. Ihr schaut Mich an und Ich schaue euch an mit Meinem liebenden mütterlichen Blick. Ihr wisst, Ich verstehe euch. Ich sage dann: "Meine geliebten Kinder, ist nicht Meine Liebe zu euch das Größte? Werde Ich euch nicht auf den richtigen Pfad führen? Werdet ihr nicht mit Mir auf diesem Pfad weitergehen wollen?"
Die Zeit der Drangsal, die Krisenzeit in dieser modernistischen Kirche ist unerträglich. Die Menschen sind heimatlos geworden. Sie fragen sich: "Wo kann ich hingehen? Möchte ich den Gelüsten dieser Welt weiterhin frönen?" Dann haben sie nur eine kurze Zeit des Glücks hier auf dieser Erde erlebt aber das ewige Glück verscherzt, wenn sie nicht umkehren.
Wie sieht es mit den Priestern aus? Wollen die Priester wirklich eine Heilige Opfermesse nach der DVD, die in so vielen Ländern nun bekannt geworden ist und die sich jeder bestellen kann, weil sie die Heiligkeit ist, feiern? Dort ist Heiligkeit pur. Man spürt es. Dort können sie die Liebe schöpfen. Dort werden sie nicht abgebracht vom wahren Glauben und in die Irre geführt. Dort ist der wahre Glaube, der innige, der tiefe Glaube, der in die Herzen hineinführt und der die Herzen auflockert, damit die Liebe wieder hineinfließen kann.
Nicht ein noch aus wissen viele Menschen heute und gehen andere Wege. Sie glauben, bei den Sekten das wahre Glück zu finden. Ja, das ist der leichtere Weg. Das stimmt. Aber wie sieht es nachher aus? Dann spüren sie, dass das wahre Glück dort auch nicht zu finden ist. Junge Menschen greifen zu Drogen und Alkohol. Alles ist möglich. Die Unreinheit wird heute groß geschrieben, weil man die jungen Menschen nicht auffängt, und weil man ihnen die Reinheit der Gottesmutter nicht erklärt. Sie ist die Unbefleckt Empfangene. So hat man es den kleinen Kindern gelehrt. Die Gottesmutter ist ohne Makel empfangen, und sie ist ohne Makel geblieben, nämlich ganz rein. Und das ist unsere Mutter, an die wir uns wenden können in jeder Not, in jeder Drangsal, in jeder Lage. Sie wird uns verstehen. Sie wird uns nicht abweisen, wenn uns der Weg zu schwer wird. Wenn wir Fragen haben, die wir nicht verstehen, die für uns unergründlich sind, dann wird Sie uns auf dem rechten Weg weiterführen. Vorwärts geht dieser Weg und niemals rückwärts und wir werden dann auch nicht wankend. Wir gehen nicht einmal hier- und einmal dorthin. Nein, wir bleiben immer auf dem wahren katholischen Weg. Und das ist unser Ziel, unser ewiges Ziel, das in die Ewigkeit führt.
Diese Zeit auf der Erde ist nur kurz, und das Glück auf der Erde ist vergänglich. Das ewige Glück zu verscherzen, das ist das Schlimmste, was je einem Menschen passieren kann. Darum wollen wir, Meine geliebten Marienkinder, auf das ewige Glück schauen. Haltet euch fest an Mir. Ich bin eure Mutter, die Himmlische Mutter, die um alle Ihre Kinder besorgt ist, die alle Ihre Kinder bei sich haben und auf den richtigen Weg führen möchte. Keines Ihrer Kinder soll verloren gehen. Alle sollen bei Ihr bleiben. Ich sehne Mich nach allen, auch nach denen, die bereits abgefallen sind. Sie möchte Ich zurückhaben. Darum die vielen Sühneseelen, die für diejenigen leiden, die nicht umkehren wollen. Sie sind bereit, Opfer zu bringen, Opfer der Liebe, weil sie selbst zum wahren Glück gefunden haben und auch andere mitnehmen möchten auf diesem Weg.
Es segnet euch heute die liebende Muttergottes mit allen Ihren Engeln, Cherubim und Seraphim, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt in der Liebe! Liebt ohne Ende, denn ohne Ende werdet ihr geliebt von Ewigkeit her. Seid mutig und stark und bleibt nicht stehen, sondern geht vorwärts. Eure Mutter liebt euch grenzenlos und lässt euch nicht allein. Glaubt Mir! Wenn euch auch eine irdische Mutter vergessen könnte, aber eine Himmlische Mutter wird das nie tun können, denn sie liebt alle Ihre Kinder. Amen.
5. Oktober 2014 – Der Himmlische Vater spricht zum Geburtstag von Pfr. Lodzig und Katharina in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war der Opferaltar mit dem Tabernakel, dem Dreifaltigkeitssymbol und der Marienaltar in ein goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und freuten sich dieses Festes. Heute haben wir den 17. Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Es war ein besonderer Tag.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, ihr glaubt tiefer. Ihr habt euch entschlossen, diesen schwersten Weg zu gehen. Dafür danke Ich euch. Darum möchte Ich euch mitteilen, dass dieser, Mein geliebter Priestersohn, heute seinen 88zigsten Geburtstag gefeiert hat. Ja, 88 Jahre bedeuten sehr viel. 58 Jahre hat er das Amt des Priestertums ausgeführt.
Was bedeutet ein Priestertum? Es ist die größte Berufung, Meine geliebten Priestersöhne. Geht diesem Meinem Priestersohn nach, der alles Schwere auf sich genommen hat und auch heute noch gewillt ist, diesen schwersten Weg zu gehen. Meine kleine Tochter Anne geht ihm voraus, denn sie teilt ihm Meine Botschaften mit, so wie Ich es wünsche. Nach Meinem Plan richtet er sich aus. Er möchte auf keinen Fall von diesem Plan ein Stückchen zurückgehen. Vorwärts geht sein Weg, so sagt er immer wieder.
Ich bedanke Mich bei dir, Mein geliebter Priestersohn, dass du Mir in all den Jahren so gehorsam warst und Mir nie ein Nein entgegengebracht hast. Du hast Meine kleine Anne als Seelenführer in die wahre Heiligkeit hineingeführt. Immer hast du ihr wieder Mut gemacht. Wenn die Verzweiflung drohte und wenn die schweren Krankheiten auf sie zukamen, so hast du sie gestärkt. Dafür danke Ich dir. Niemand kann ermessen, wie viele Krankheiten, Leiden und Schmerzen diese Weltensendung beinhaltet. Und das hast du Meiner Kleinen immer wieder klargemacht. Bleibe tapfer! Gehe den Weg weiter, den Weg, der für dich geplant ist und den du gehen sollst! Du wirst nicht abirren. Bleibe unter dem Schutz des ganzen Himmels. Er wird dich stärken, und er wird bei dir sein. In den schwersten Zeiten wird auch die Heilige Mutter Anna und der Heilige Josef dich begleiten. Engel in großen Scharen werden in schweren Zeiten um dich sein. Die Engel sendet dir die liebe Gottesmutter, deine liebste Mutter. Die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, die Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad, die Rosenkönigin von Heroldsbach grüßen dich.
Ist es nicht eine besondere Aufgabe für euch alle, Meine Geliebten, diesen Weg zu gehen und nicht abzuirren? Wie viel Schweres kam bisher auf euch zu? Habt ihr nein gesagt? Nein. Ihr habt euch gegenseitig gestärkt. Ihr bildet eine Einheit mit eurer Gefolgschaft. Fest gegründet steht sie hinter euch.
Gestern hast du, Meine geliebte Katharina, deinen Geburtstag gefeiert. Auch dazu gratuliere Ich dir heute an diesem Tag, denn die Heilige Opfermesse war für dich bestimmt. Auch du hast viel geleistet in dieser letzten Zeit. Du hast die anderen gestärkt und warst voller Zuversicht. Mutig bist du den Weg weitergegangen. Du bist nicht stehengeblieben, sondern du bist vorwärts gegangen. Oft war es nicht einfach für dich, doch ein Nein zu dieser Weltensendung Meiner Kleinen hättest du nie gesagt. Dein Ja war für dich ein Ja und nie hättest du dieses Nein über deine Lippen gebracht. Ich danke dir dafür.
Ich danke euch allen für diesen schwersten Weg. Geht weiter, geht vorwärts, auch wenn es oft so aussieht, als wenn ihr nicht mehr weiter könnt, so entscheidet ihr euch erneut für den richtigen Weg. Voller Dankbarkeit schaue Ich auf euch. Voller Dankbarkeit schaut auch Meine Himmlische Mutter mit Ihrer Engelschar, ja Billionen von Engeln, auf euch. Auf euch kommt es an in dieser Weltensendung. Natürlich werden es viele – die meisten – nicht verstehen.
Die Priester sind nicht bereit, diese Weltensendung anzuerkennen. Dieses Haus der Glorie ist doch ein besonderes Haus, das Haus des Vaters, Mein Haus. Dort wohne Ich und dort wohnt Meine kleine Schar, die Ich auserwählt habe und die von Anfang an ihr williges Ja gesagt hat. Sie hat es nicht zurückgenommen und will das auch nicht tun. Die schwersten Zeiten haben sie gemeinsam durchgestanden.
Der Heilige Josef, der Heilige Erzengel Michael, die Muttergottes, alle wachen über diesem Haus, in dem zwei Sühneseelen zur Weltensendung ihre Zustimmung gegeben haben. Sie hätten auch nein sagen können. Sie hatten ihren freien Willen, aber sie sagten ihr williges Ja – auch heute noch.
Meine Kleine macht zur Zeit eine Krisenzeit durch. Diese Krisenzeit muss durchlebt werden. Leidet nicht Jesus Christus in ihr? Wisst ihr es nicht, dass Er in ihrem Herzen leidet? Sind das Ölbergsqualen, sind das Ölbergsleiden? Ja. Dies kann niemand nachfühlen und verstehen und auch du, Meine Kleine, kannst es nicht ergründen und du willst es auch gar nicht. Du sagst ja, obwohl du meinst, du kannst diesen Weg nicht weitergehen. Im Innern aber weißt du, der Weg geht weiter durch die Kraft Gottes, durch die Kraft der Dreieinigkeit. Liebe über Liebe lässt dich dazu befähigen, diesen Weg weiter zu gehen. Die Liebe treibt dich voran.
Ist deine kleine Schar nicht bei dir? Wird sie dich einmal allein lassen? Nein. Du spürst, dass sie dich ständig stützt. Du kannst sie bitten, und sie wird dich in die Arme nehmen und sagen: "Es geht weiter! Nicht stehenbleiben, sondern mutig voranschreiten!" Ich liebe euch alle, das wisst ihr, Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft, die ihr wie ein Fels dahintersteht.
In ein Blumenmeer hat sich das Haus der Glorie heute verwandelt. Es ist der Paradiesesgarten. So könnt ihr ihn euch vorstellen. Lilien der Reinheit des Priesters gehen voran. Rosen, die auch Dornen haben, nehmt ihr an. Es soll aber auch Freude in euch sein, Freude und Dankbarkeit.
Du, Meine Kleine, wirst nicht erlahmen in deiner schweren Krankheit, die du augenblicklich durchmachst. Du wirst durchhalten, denn dein lieber Heiland und die Gottesmutter nehmen dich an die Hand und halten dich fest. Alle im Himmel beten für dich. Sie glauben daran, dass du den Weg nicht aufgibst. "Fest soll mein Taufbund immer stehn, ich will die wahre Kirche hören", so hast du gesagt. Und so wird es auch sein.
Ich danke euch für all eure Liebe. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit dem ganzen Himmel, möchte euch heute allen danken, danken für diesen schweren Weg aber auch für den Weg der Freude, den ihr geht, denn nur aus Liebe, in Göttlicher Liebe, könnt ihr voranschreiten. Treue ist angesagt. Die Sehnsucht wird euch vorantreiben. Und so segnet euch der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
7. Oktober 2014 – Rosenkranzfest. Anne und die Gottesmutter sprechen zum Rosenkranzfest nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Rosenkranzfest gefeiert zum Dank für den glorreichen Seesieg über die Türken bei Lepanto am 7. Oktober 1571. Es ist in jedem Jahr ein großes Fest. Die Gottesmutter freut sich, dass so viele Gläubige dieses Tages gedenken und Ihr die Ehre erweisen, diesen Rosenkranz zu beten. Der Rosenkranz ist uns zum Tagesgebet geworden. Jeder von uns weiß, dass uns der Rosenkranz viel Kraft schenkt. Wie viele Menschen eilen in ihrer Not zur Gottesmutter und beten den Rosenkranz? Viele Rosenkränze in verschiedenen Formen haben sich dadurch entwickelt. Die Rosenkönigin ist Sie, die Königin der Engel ist Sie, die Königin der Priester ist Sie, unsere allerliebste Mutter ist Sie, an die wir uns in jeder Not wenden können. Sie ist bei uns. Wir spüren es, dass Sie uns helfen will. Hat Sie uns jemals allein gelassen? Könnten wir das behaupten? Ganz sicher nicht. Unsere Mutter bleibt unsere liebste Himmlische Mutter. Jesus Christus, Ihr Sohn, hat Sie uns aus Liebe unter dem Kreuz geschenkt, denn Seine liebste Mutter war Ihm so wertvoll, dass Er Sie an uns abgeben konnte, weil Er uns liebte, weil Seine Sehnsucht nach uns übergroß war.
Rosenkranzfest: Dieses Fest haben wir heute in aller Ehrfurcht natürlich am Opferaltar im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Rosenkranz ist das katholische Gebet. Viele Menschen haben durch den Rosenkranz wieder zum Glauben gefunden. Oft konnten sie lange Zeit den Rosenkranz nicht beten, weil man ihnen nicht erklärt hat, dass er die Leiter zum Himmel ist, dass er sie führt, dass der Rosenkranz für die Menschen so wichtig ist. Wenn man ihn nur in die Hand nimmt, so kann man sich in schwierigen Lagen am Rosenkranz festhalten und wenigstens ein Gesetz beten. Die Gottesmutter erhört uns alle, denn sie weiß um unsere Nöte und Sorgen. Sie lässt Ihre Marienkinder nicht allein.
Rosenkranzfest: Man möchte es immer wiederholen, so einen Wert hat dieses Fest. Nehmt den Rosenkranz immer und immer wieder in die Hand. Haltet euch daran fest. Nehmt Perle für Perle und lasst sie durch eure Hände gleiten. Ihr werdet spüren, dass ihr mit eurer liebsten Mutter verbunden seid. Ist Sie nicht schön, die Gottesmutter? Ist Sie nicht die Schönste aller Schönen? Hat nicht Jesus Christus Sie für uns auserwählt? Sie anschauen zu dürfen und in Ihre liebenden Augen zu sehen, die wie Sterne leuchten, ist eine große Gnade. Unsere Augen werden davon angesteckt. Die Liebe macht sich bemerkbar in dem Blick, den Sie uns schenkt und den wir Ihr schenken. Wir können uns nicht vorstellen, was die Liebe der Gottesmutter bedeutet. Ergründen werden wir sie nie, weil sie zu groß ist, weil sie mit dem Göttlichen vereint ist, denn sie hat den Sohn Gottes geboren. Sie ist die Mutter Gottes, die Gottesgebärerin. Durch den Heiligen Geist ist Er Mensch geworden. Leider wird dies von vielen Religionen verdreht. Wo die Gottesmutter an die Seite gestellt wird und man sie nicht mehr liebt, da liebt man auch Ihren Sohn nicht. Mutter und Sohn gehören zusammen. Der Sohn ist nicht denkbar ohne die Mutter.
Sie umarmt uns heute. Sie hat sich mit den Engeln, die im Chor das Gloria in verschiedenen Tonlagen gesungen haben, verbunden. Es ist eine große Freude, eine große Glorie, im Himmel entstanden und mit dieser Glorie sind wir im Haus der Glorie vereint. Auch hier um uns sind Engel, auch wenn wir sie nicht sehen können, aber sie sind da. Sie beschützen uns, und sie wollen bei uns sein. Der ganze Himmel ist heute unter uns. Wir dürfen uns an diesem Fest mit freuen und danken. Der Gottesmutter wollen wir Dank sagen für all Ihre Liebe, die Sie uns jeden Tag schenkt, und die Sie uns in schweren und in guten Zeiten bewiesen hat. Sie bleibt unsere liebste Mutter und lässt uns nicht allein. Ihre Kinder, Ihre Marienkinder, nimmt Sie an die Hand und birgt sie unter Ihrem Schutzmantel. Dort fühlen wir die Geborgenheit. Ihre Liebe ist ohne Ende.
Wie könnten wir ohne die Gottesmutter leben, können wir uns fragen? Ja, sie ist da. Ihre Liebe ist grenzenlos. Wir wollen Ihr heute einen Blumenstrauß flechten aus Rosen, aus lauter kleinen Rosen der Liebe. Sie soll sich daran erfreuen, denn Sie möchte doch an diesem Tag durch uns die Freude erleben. Das wollen wir Ihr gönnen.
Viele Menschen sollen zu Ihr eilen, um zu beten und zu danken und zu lieben, um die Sehnsucht zum Dreifaltigen Gott zu entfachen, denn Sie ist die Mutter, die uns letztendlich zum Dreifaltigen Gott führt.
Wir lieben Dich, liebe Gottesmutter! Das sagen wir Dir heute durch den Kranz der Rosen. Sie sollen für Dich sein. Sie sind für Dich geflochten und sie sollen unsere Sehnsucht, die Liebe zu Dir und die Freude, die Du uns immer wieder schenkst, weiterhin in uns entfachen.
So segnet uns nun der ganze Himmel mit dem Chor der Engel, mit unserer liebsten, größten, schönsten und wertvollsten Gottesmutter und Gottesgebärerin, in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, die dort oben im Himmel heute dieses Fest mitfeiern, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebe über Liebe, Freude über Freude und Dankbarkeit im großen Maße bringen wir Dir, liebe Gottesmutter, entgegen! Amen.
Nun spricht die Gottesmutter: Liebste kleine Marienschar, die ihr Mir in allem treu wart. Dafür möchte Ich euch danken. In der Mulde habt ihr gebetet und seid bei Mir gewesen. In der Mulde habt ihr bewiesen, durchhalten zu wollen und zu können. Ich danke euch dafür, denn ihr habt Festigkeit gezeigt. Das habe Ich euch schon des Öfteren gesagt. Eure liebste Mutter ist dort in der Mulde. Sie betet mit euch. Sie schaut auf euch. Sie nimmt euch unter Ihren Schutzmantel. Nie wird Sie euch vergessen, Meine Kinder, Meine Rosenkranzkinder, die ihr den Rosenkranz ganz fest in die Hand nehmt. Danke für all die Rosen, die ihr heute gestreut habt, die in der Mulde in vielen Farben zu sehen waren, unsichtbar und für manche sichtbar.
Liebe Kinder, wenn ihr wüsstet, wie sehr euch eure Rosenkranzkönigin von Mellatz liebt. Zu ihr betet ihr jeden Tag. Und geht es euch nicht so gut, so eilt ihr hin zu Ihr, zur Rosenkranzkönigin. Ich bin die Königin. Ich erfreue mich euer, wenn ihr Mir eure Liebe zeigt. Und ihr zeigt sie Mir immer und immer wieder aufs Neue, indem ihr betet ohne Unterlass.
Seid folgsam, seid dankbar und seid mutig und stark, eure Mutter wird euch begleiten in all euren Nöten. Bleibt Mir treu und bleibt dem Himmel treu. Der Himmel ist alles, er ist das Ewige Leben für euch. Dafür möchte Ich, als Mutter, sorgen, dass ihr einmal die ewige Seligkeit erreichen könnt. Die Seligkeit – nicht das Erdenleben, das ist ein vergängliches Leben – bedeutet, ewig im Himmel sein zu dürfen und ewig die Glorie in voller Herrlichkeit schauen zu können.
Ich liebe euch grenzenlos, Meine Kinder, so wie ihr es euch nicht vorstellen könnt. Amen.