1. Januar 2018 – Neujahr. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 1. Januar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es war eine festliche Atmosphäre in unserer Hauskirche in Göttingen. Die Engel, auch die Erzengel waren anwesend und zogen ein und aus; sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an und umringten den Marienaltar. Die Gottesmutter war ganz in Weiß gekleidet. Sie hob Ihre Hände zum Gebet und schaute auf das Jesuskind in der Krippe und betete es an. Das Jesuskind segnete während der Heiligen Opfermesse. Der Marienaltar war in Gold getaucht. Der Blumenschmuck war wie immer reichlich und mit weißen und roten Rosen versehen. Diese Blüten verbreiteten ihren wundervollen Duft.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Mutter und Königin vom Sieg spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, gebe euch wichtige Weisungen für die kommende Zeit.
Meine geliebten Marienkinder, die Zeit ist angebrochen in der euer Himmlische Vater in Seiner Gewalt eingreifen wird. Doch Ich, eure Himmlische Mutter, werde die schützen, die an die Worte des Himmlischen Vaters glauben. Diese Worte sind vom Himmel. Achtet auf die Zeichen, denn der Himmlische Vater wird alles richten. Wenn ihr Fehler begeht und es in eurer menschlichen Erkenntnis nicht feststellt, so wird der Himmlische Vater es berichtigen.
Habt keine Ängste, denn alles liegt in der Ordnung des Himmels. Ich, die Himmlische Mutter, bitte stets beim Himmlischen Vater um eure volle Erkenntnis und um Himmlischen Schutz für euch. Der Böse greift oft ein und umringt euch, um euch durcheinander zu bringen. Doch die Erkenntnis in himmlischer Sicht ist größer, denn der Himmlische Vater regiert die Welt. Der Böse kann nur soweit eingreifen, wie es der Himmlische Vater erlaubt. Wenn ihr in der Gelassenheit bleibt, so habt ihr die wahre Erkenntnis.
Noch hinzufügen möchte Ich, Meine geliebten Marienkinder dass Meine geliebte Katharina in die Weltensendung hineingehört. Sie leidet für den Himmel, um ihre Kinder vor der ewigen Verdammnis zu bewahren. Sie sühnt für ihre Kinder, die schwere Schuld auf sich geladen haben.
Alles, was jetzt mit Meiner geliebten Katharina geschieht, ist in der Ordnung des Himmlischen Vaters. Sie gehört in die Weltensendung hinein. Vieles werdet ihr nicht verstehen. Achtet auf die Himmlischen Weisungen. Wacht bei Meiner kleinen Katharina und lasst sie in den letzten Stunden ihres Lebens nicht allein. Sie hat viel zu erleiden. Doch das Leid neigt sich dem Ende zu. Der Himmlische Vater benötigt eure Hände und Füße für Sein Werk. Viele werden nicht verstehen, dass Meine kleine Katharina so oft in Meinen Botschaften erwähnt wird. Sie gehört einfach in die Weltensendung hinein. Sie erfüllt Meinen Himmlischen Plan, doch sieht dieser anders aus als ihr es euch vorstellen könnt.
Ihr, Meine Geliebten, ward bisher vier in der Weltensendung. Nun seid ihr nur noch drei. Doch das gesamte Leid das mit Meiner kleinen Katharina zusammenhängt ist in der Weltensendung mit enthalten. Doch alles kann Ich euch nicht erklären, da Meine Pläne und Wünsche auch die Vergangenheit, die Gegenwart und Zukunft beinhalten.
Achtet auf eure inneren Eingebungen. Es wird alles gefügt. Ich wünsche, dass Meine Katharina nun auf die Palliativstation eingewiesen wird. Für euch wird eine schwere Krisenzeit folgen. Sorgt dafür, dass ihr die zuständigen Ärzte in Anspruch nehmt. Mein Wille wird euch kundgetan. Mein Wunsch ist es, dass sie auf dieser Station die letzten Tage ihres Lebens verbringt. Dann wacht und betet und wechselt euch in der Sitzwache ab. Lasst sie nicht allein. Sie wird große Ängste durchzustehen haben. Doch Ich bin stets bei ihr, Ich ihre Himmlische Mutter.
Glaubt an eure Sendung, denn es ist die Weltensendung und die soll durch euch erfüllt werden. Niemand wird es verstehen können, denn Meine Botschaften, die Ich Meiner kleinen Anne gebe haben mit den Botschaften der anderen Seher keine Verbindung.
Diese Weltensendung kann Ich nur einer einzigen Botin geben, weil durch sie alles erfüllt werden soll. Die Weltensendung ist etwas Einzigartiges, was vieles beinhaltet, was Ich euch nicht erklären kann. Es würde euer Fassungsvermögen bei weitem übersteigen. Alles liegt im Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters. Glaubt und vertraut tiefer. Die Erkenntnisse, die ihr bekommt, sind einmalig.
Du, Meine kleine Anne, hattest bisher viele Sühneleiden durchzustehen, die keine andere Botin bekommt. Du bist die Leidens- und Passionsblume Meines Sohnes Jesus Christus. Bisher hast du alle Wünsche und Pläne des Himmlischen Vaters erfüllt. So wird es auch weitergehen. Achtet auf die Himmlischen Pläne und Wünsche. Ihr seid nicht allein. In keinem Augenblick werdet ihr die Pläne des Himmels nicht erfüllen können. Die Göttliche Kraft erlaubt es euch, dass ihr alles wie es der Himmlische Vater wünscht, erfüllen könnt. Ich eure Himmlische Mutter, werde eure Kreuze anheben denn es werden Kreuze der Liebe folgen und die werdet ihr willig tragen.
Ich wünsche euch die freudige Botschaft, dass ihr an diesem Tag im Neuen Jahr die Gesegneten seid die Gesegneten des Himmlischen Vaters.
Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen und der ganzen Himmlischen Heerschar in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Achtet auf die Pläne und Wünsche des Himmlischen Vaters, dann werdet ihr bis zum Ende ausharren. Amen.
6. Januar 2018 – Heilige Dreikönige und Zönakel. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute, am 6. Januar 2018 das Fest der Heiligen Dreikönige gefeiert. Wir haben eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar und besonders das Jesuskind in der Krippe waren hell erleuchtet und in ein strahlendes Licht getaucht. Der Heiligenschein des Jesuskindes war besonders beleuchtet. Das Jesuskind hatte ein neues weißes Kleidchen an und in diesem Kleidchen waren Perlen und Diamanten, wie bei der Gottesmutter. Die Krippe war wieder mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Das Jesuskind lag auf einer wattierten weißen seidenen Unterlage. Es lächelte mich an und es schien sehr zufrieden zu sein.
Man sollte das Jesuskind nur angezogen in die Krippe legen, weil das Gefühl angesprochen werden will. Die Weihnachtszeit dauert bis zum 2. Februar. Ein kleines Baby das zur Taufe getragen wird hüllt man auch in ein festliches weißes Kleidchen. Wir wollen Es ganz besonders mit Wiegenliedern verehren, denn Es soll von uns in dieser Zeit des Unglaubens verehrt und getröstet werden.
Auch heute spricht der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Festtag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute feiert ihr das Fest der Heiligen Dreikönige. Es ist ein besonderes Fest, das ihr begeht. Leider wird es in eurem Land Niedersachsen nicht als Feiertag begangen. Viele haben keine Erinnerung daran, was dieser Tag eigentlich bedeutet.
Darum spreche Ich euch, Meine Geliebten, an, dass ihr dieses Fest feierlich hervorhebt. Begeht zur Ehren des Tages eine kleine Andacht. Seid auch zum Trost der Gottesmutter und des Jesuskindes in der Krippe da denn wie ihr wisst, erleidet Es Hunger, Durst und auch Kälte, denn es war Winter und bitterkalt im ärmlichen Stall.
Die Gottheit hat im Jesuskind gelitten und das können wir uns nicht vorstellen wie sehr das Jesulein bereits als kleines Kind gelitten hat. Die Menschen haben Es abgelehnt, ja sogar verachtet und mit falschen Argumenten ermorden lassen, anstatt Es anzubeten. Da das Jesuskind für den König Herodes nicht auffindbar war, ließ er alle kleinen Knäblein der Umgebung ermorden. Diese kleinen Kinder waren bereits Märtyrer.
Heute werden so viele Kinder im Mutterleib bestialisch umgebracht. Das ist für das Jesuskind sehr traurig. Es leidet schon in der Krippe. Darum sollen wir es trösten und ihm Wiegenlieder singen. Dann erlebt das Jesuskind ein wenig Freude, denn in dieser Weihnachtszeit erhaltet ihr viele Gnaden an der Krippe.
Ich durfte diese Gnadenstrahlen die vom Jesuskind ausgingen sehen.
Ich, der Himmlische Vater, bin sehr traurig darüber, dass so viele Priester in der heutigen Zeit glaubenslos dahinleben, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass sie als Berufene eine Verantwortung tragen.
Sie stehen am Volksaltar und teilen die Handkommunion aus oder beauftragen die Laien diese auszuteilen. Sie glauben nicht einmal an die Geburt Jesu Christi und auch nicht an die Auferstehung Gottes. Sie legen die Bibel nach ihrem Gutdünken aus. Der Irrtum und die Verwirrnis sind so grausam, dass man es nicht fassen kann. Immer mehr Gläubige wenden sich anderen Religionen zu.
Die Menschen leben in der Welt und benötigen dringend Aufklärung. Die heutige Zeit erfordert Priester, die das Wort Gottes wahrheitsgemäß verkünden und es auch selbst leben.
Die Priester sind nicht mehr bereit ein opferfreudiges Leben zu führen, weil sie den Mammon mehr lieben als die Gottesliebe zu verbreiten. Leider haben die weltlichen Dinge in Deutschland den Vorrang. Dadurch ist der Glaubensabfall rasant gestiegen.
Nicht einmal im Traum könnt ihr es euch vorstellen, was wirklich in der Welt geschieht, da ihr durch eure Glaubenstiefe alles in einem ganz anderen und guten Blickwinkel seht und den wahren Sinn des Lebens erfasst habt.
Es ist grausam für euch in der Welt zu leben und nicht von der Welt zu sein.
Nicht nur die Kinder werden im Mutterleib ermordet sondern auch die Jugendlichen werden verdorben. Die Erwachsenen werden von den Priestern falsch unterrichtet.
Die Beichte wurde abgeschafft und die Kommunion wird ohne Ehrfurcht empfangen. Viele Gläubige empfangen dieses Sakrament in der schweren Sünde, ohne vorher zum Heiligen Bußsakrament zu gehen. Außerdem ist die Handkommunion eine Freveltat und für Mich ein Gräuel.
Heute wird sie sogar an vielen Wallfahrtsorten gespendet. Die Priester in den modernistischen Kirchen werden weiterhin die Handkommunion spenden, ohne ein Gefühl der Ehrfurcht zu empfinden.
Die Priester stehen weiterhin am Volksaltar und feiern die Mahlgemeinschaft. Niemand macht sich Gedanken, dass das Kreuzesopfer Jesu Christi in gröbster Weise verunehrt wird. Überall in den modernistischen Kirchen entsteht ein Chaos und niemand spürt, dass Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr angebetet wird. Man hat ihn aus dem Gedächtnis gestrichen und lebt sich in vollen Zügen aus. Wie kann Mein Sohn Jesus Christus zum Weihnachtsfest in den Herzen der Menschen neu geboren werden, wenn man Ihn ablehnt, ja sogar vergessen hat, dass es einen Gott in der Dreieinigkeit gibt?
Wenn aber heute ein Priester eine Umkehr vollzieht, so wird er zu Meinem feurigen Verehrer. Er wird sich kampfesbereit gegen die heutigen Gesetze stellen und wird nicht aufgeben, auch wenn er Verfolgung erleiden muss. Er wird nicht aufgeben, sondern sein Kreuz in Liebe, Ausdauer und Dankbarkeit tragen.
Das sind die heutigen Bekehrungen und Wunder, die sich sehr schnell verbreiten. Diese Menschen legen Zeugnis für die Wahrheit ab und begeistern wieder andere, die bisher dem Glauben ablehnend gegenüber standen. Somit kann ein einzelner Priester oder Gläubiger ein ganzes Heer von Menschen durch sein Beispiel bekehren, wenn er die Wahrheit lebt und bezeugt.
In der Welt ist heute das Übernatürliche verloren gegangen. Die Spaltung des Glaubens hat bereits begonnen. Wer in den modernistischen Kirchen bleibt, der erlebt das Weltliche. Man hat die Kirchen sogar zu Verkaufsläden oder Diskos umgestaltet, Anstatt das Gebet zu pflegen, werden Musik- oder Theatergruppen eingeladen, um die Jugendlichen zu begeistern. Doch die fortschreitende Apostasie ist nicht aufzuhalten.
Die Demenzkrankheit hat viele ältere Menschen ergriffen, die von ihren Angehörigen allein gelassen werden. Sie werden abgeschoben und in übelster Weise behandelt. Es werden gerichtlich Betreuer bestellt, um ihr Vermögen zu sichern. Ja, sie vegetieren in Heimen und man spendet ihnen zur Stärkung keine Sakramente denn die Glaubenslosigkeit hat sich breit gemacht.
Ich möchte euch heute mitteilen, warum Ich die Botschaften um Meine kleine Katharina durchs Internet an die Öffentlichkeit gebracht habe. Diese Demenzkrankheit ist zu einer Volkskrankheit geworden. Die Krankheit, woran Meine kleine Katharina leidet, habe Ich als Exempel benutzt, um viele Menschen aufzuklären. Es ist sinnvoll, eine Patientenverfügung zu erwirken, um sich vor der Willkür der Ärzte, Betreuer und Pflegepersonen zu schützen.
Diese Krankheit greift wie ein Virus um sich. Sie ist ein Zeichen der Verwirrnis des Glaubens. Weil niemand mehr ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen in der heutigen Zeit hat, werden viele Menschen vereinsamt und leben hoffnungslos dahin.
Das Sakrament der Beichte, das in Vergessenheit geraten ist, könnte Abhilfe schaffen und den Menschen helfen. Nur der wahre Glaube an Mich, in der Dreieinigkeit kann diesem Übel und allen anderen Beschwernissen Abhilfe schaffen.
Der Mensch kann nur zur Wahrheit finden wenn er die schwere Sünde meidet, nach den Zehn Geboten lebt und die Sakramente, die es nur im Katholischen Glauben gibt, regelmäßig empfängt.
Ansonsten hat der Böse weiterhin die Menschen, die sich vom Glauben abgewandt haben in der Hand. Er kann sie verwirren und im Unglauben vorantreiben.
Die Gelüste der Welt sind sehr stark. Der Sexualismus ist weit verbreitet. Es ist möglich, ihn heute in allen Variationen auszuleben, weil er sich mehr und mehr verbreitet und die Gesetze der Politik keinen Einhalt gebieten.
Die Obrigkeit der heutigen Kirche liegt im völligen Unglauben bis in die höchste Spitze. Das Gebot des Schweigens ist angesagt. Die Lüge wird zur Wahrheit. Wenn jemand sich zum wahren Katholischen Glauben bekennt so wird er aus der Gesellschaft ausgeschlossen verliert seinen Beruf und seine Existenz. Er wird zum Einzelmenschen und ist von der Gemeinschaft gemieden. Niemand will mit ihm etwas zu tun haben.
Die Heilige Opfermesse in der traditionellen Form wird als außerordentliche Form hingestellt, um nicht zur Ehrfurcht des Glaubens zu finden. Die wahre Kirche liegt am Boden und ist bis zur Unkenntlichkeit zerstört.
Ich benötige heiligmäßige Priester und Gläubige, die für den wahren Glauben ihr Leben hergeben können. Sie werden somit zu Märtyrern der Seele, wenn sie die Schwierigkeiten und Opfer auf sich nehmen um des Himmels Willen. Angst- und sorgenfrei sollen sie ihr Leben gestalten und mutig ihren Glauben bekennen.
Meine geliebten Gläubigen, Ich, der Himmlische Vater, will der Führer eurer Seele werden. Ich will euch lieben in Göttlicher Stärke. Ihr sollt Meine Liebe erfahren. Ich möchte in eure Herzen eindringen und offene Türen vorfinden.
Wenn ihr für den Glauben euer Leben lasst, so wird dies fruchtbar für eure Feinde. Sie können hierdurch vor der ewigen Verdammnis gerettet werden.
Viele werden noch durch euer Durchhalten in dieser schwersten Zeit der Glaubenskrise umkehren wollen. Sie werden dann ein fruchtbares Zeugnis für ihren Glauben ablegen.
Einige werden durch ihre Umkehr weltbewegende Aufgaben bekommen als Gnadengabe. Die Wunder in euch und um euch herum werden recht bald geschehen. Sie werden die Menschen in Erstaunen versetzen.
Ich werde noch einige Seher ernennen. Jeder von ihnen wird eine eigene Aufgabe bekommen. Die eine Aufgabe wird nicht der anderen gleichen. Deshalb vergleicht nicht die einzelnen Botschaften mit den anderen. Das bringt Verwirrnis in euch.
Meine Geliebten, jeder Glaubende hat in Meiner letzten Zeit vor Meinem Eingriff schweres Leid durchzustehen. Ich wünsche, dass ihr dieses Leid und Kreuz aufopfert und für die vielen Vergehen der abgefallenen Priester Sühne leistet. Jede Freveltat muss gesühnt werden.
Auch betet viel für die Armen Seelen, damit sie bald in der ewigen Herrlichkeit verweilen dürfen.
Wie sieht es mit dieser zerstörten Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die man völlig von der Obrigkeit zerstört hat, aus? Sühne über Sühne habt ihr geleistet. Doch Ich lasse jedem Kardinal, Bischof und dem jetzigen Papst den Willen, umkehren zu wollen, denn der Glaube ist die freieste Entscheidung eines jeden Menschen.
Ich werde die Glorreiche Kirche erstehen lassen, dann, wenn Meine Zeit gekommen ist. Es ist nicht eure Zeit, nach der Meine Zeit bemessen ist. Ich Bin der große Allmächtige, Allwissende und Allgewaltige Gott, der die ganze Welt und Kirche in Seinen Händen hält. Ihr seht immer nur einen kleinen Teil Meiner Möglichkeiten. Doch es sieht anders aus, als ihr es euch wünscht.
Ich sage euch, haltet durch. Das ist eure Aufgabe. Dankt für euer Kreuz, auch dann, wenn es noch so schwer ist. Jeder, der den Glauben lebt und bezeugt wird von Mir besonders geliebt und geführt. Nicht aus eigenen Kräften wird er sein Leben gestalten können, sondern nur mit der Göttlichen Kraft.
Die Katholische Kirche in Jesus Christus wird nie untergehen, denn Ich sage euch: "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."
Noch übt der Böse seine Macht aus. Er wird euch bedrängen. Doch eure liebste Mutter ist die Königin. Sie wird mit ihren Marienkindern den Sieg erringen.
Die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus wird sich zuvor in der ganzen Welt verbreiten. Die Kirche ist bereits gespalten, denn ein Teil Meiner Gläubigen wird in der modernistischen Kirche bleiben. Sie werden den bösen Geist erleben müssen.
Wie oft habe Ich alle gewarnt, aus diesen modernistischen Kirchen hinauszugehen. Diese Warnung haben sie in den Wind geschlagen und nicht geglaubt. Nun werden sie die Folgen tragen müssen, denn der Böse wird über sie die volle Macht ausüben können.
Einige von Meinen Auserwählten werden Satan nicht widerstehen können, da sie das Böse nicht erkennen, denn der Widersacher ist listig.
Jetzt könnt ihr Mir beweisen, ob ihr Mich wirklich liebt, denn Ich frage euch: "Liebt ihr Mich wirklich, liebt ihr Mich mehr als eure Kinder?" Dann trennt euch von ihnen, wenn sie die Wahrheit nicht leben und bezeugen. Dazu zählt auch die Heilige Opfermesse im wahren Ritus nicht im Modernismus. Es erfordert einen tiefen Glauben, diese Liebe zu bezeugen.
Betet jeden Tag den Rosenkranz und erledigt eure täglichen Arbeiten in der Gelassenheit. Feiert täglich eine Heilige Opfermesse, auch wenn es euch zeitlich schwer fällt. Ihr könnt die vielen Dinge nicht erledigen, wenn ihr euch durch die Heilige Opfermesse nicht stärkt.
Wer den Mammon liebt, kann Mir nicht dienen. Und wer seine Kinder mehr liebt als Mich, wird dem Bösen verfallen, denn er beweist damit, dass er sein Leben Mir, dem Höchsten Gott nicht anbietet. Ich habe Mein Leben für Meine Schafe hingegeben. Folgt Mir und verlasst die Welt. Übergebt euch ganz und gar Meinem Himmlischen Willen. Dann habt ihr den Schutz, den ihr benötigt und die Angst wird weichen.
Ihr seid Meine Bevorzugten, die Ich erwählt habe. Niemals werde Ich euch in euren Sorgen allein lassen.
Meine Geliebte in der heutigen Zeit steht die Nächstenliebe an der letzten Stelle, denn jeder ist sich selbst der Nächste. Der Egoismus, das eigene Ich will befriedigt werden. Das bedeutet mit der Welt zu leben und dem Nächsten mit seinen Sorgen allein lassen. Man steht ihm nicht zur Seite wenn es erforderlich ist.
Darum, Meine Geliebten, muss Ich, der Himmlische Vater, den Eingriff recht bald starten. Ich bin darüber sehr traurig, dass das geschehen muss, da so viele Seelen in die ewige Verdammnis hinabsinken. Sie werden nicht Mir, sondern dem Bösen folgen. Sie verachten Mich und leben weiterhin im Irrglauben obwohl Ich sie so oft angefleht habe, den Unglauben zu verlassen um sich zu bekehren.
Ich liebe jeden Menschen und werde keinen zurückweisen, der seine Schuld vor Mir bekennt. Das Bußsakrament ist für alle da. Ich rufe euch nochmals auf, empfangt würdig in der Heiligmachenden Gnade die Sakramente. Wendet euch von der Sünde ab, damit Ich euch beschützen kann. Ohne Meinen Schutz könnt ihr in dieser Welt der Unreinheit nicht bestehen.
Ich möchte Meine Liebe in jedes Herz hineinströmen lassen. Ich warte voller Sehnsucht auf die Umkehr jedes Willigen.
Glaubt und vertraut auf Meine Liebe, denn sie ist grenzenlos. Die Weihnachtszeit ist eine Gnadenzeit. Nehmt sie in Anspruch und geht oft zur Krippe, um das Jesuskind anzubeten.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg und dem kleinen Jesuskind in der Krippe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Betet heute, an diesem Fest der Heiligen Dreikönige das Jesuskind in der Krippe an, denn Es will von euch getröstet werden.
7. Januar 2018 – Fest der Heiligen Familie. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 7. Januar 2018 dem Fest der Heiligen Familie haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Der Marienaltar war mit vielen weißen Lilien, Orchideen, Amaryllis und Rosen geschmückt. Die Gottesmutter wie auch das Jesuskind in der Krippe waren ganz in weiß gekleidet. Diese Kleider waren mit vielen Diamanten und Perlen besetzt. Die Umrandung der Krippe war mit weißen Rosenblüten und mit Schneeglöckchen geschmückt. Um den Opfer- und Marienaltar gruppierten sich die Engel während der Heiligen Opfermesse. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Auch um die Krippe scharten sich Engel, die alle ein Kränzchen trugen. Sie beteten das Jesuskind an. Ich verspürte mehrere Male einen Duft von Rosen und Lilien. Während der Heiligen Opfermesse segneten das Jesuskind in der Krippe die Gottesmutter und auch der Heilige Joseph.
Der Himmlische Vater wird jetzt an diesem Fest der Heiligen Familie sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Fest der Heiligen Familie durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich werde euch einige besondere Weisungen über die Familie geben, damit ihr die Wahrheit erkennt, denn von den heutigen Priestern wird die Wahrheit, die in der Heiligen Schrift enthalten ist, nicht mehr gelehrt.
Man sagt: "Wir haben doch die Bibel, wir benötigen keine Botschaften von falschen und selbsternannten Sehern." Doch leider kennen viele Menschen die Bibel nicht. Sie lesen sie auch nicht, sondern schwimmen mit dem Strom und plaudern das nach, was die Allgemeinheit sagt.
Ich frage euch, Meine geliebten Kinder, wird die Familie heute noch gelebt? Wird der Glaube in der Familie gelebt? Gibt es wirklich noch heiligmäßige Familien? Man kann diese Fragen mit einem klaren Nein beantworten.
Das Sakrament der Ehe ist völlig im Modernismus in Vergessenheit geraten. Man lebt in vorehelichen Beziehungen. Eine Partnerschaft wechselt die andere ab. Durch die Enzyklika des Papstes 'amoris laetitia' kann jeder, der aus der Ehe ausschert, sich also scheiden lässt und eine neue Beziehung eingeht, die Heilige Kommunion empfangen. Das ist und bleibt ein Sakrileg, eine schwere Sünde.
Die Ehe ist ein Sakrament in der Katholischen Kirche und man kann sie nur einmal schließen. Wenn der Glaube oder das Leben eines Partners innerhalb der Ehe in Gefahr ist, so soll man sich vom Partner trennen. Das heißt aber nicht, dass man nach der gerichtlichen Scheidung eine neue Ehe eingehen darf und die bisherige annullieren lässt. Das ist nicht Mein Wunsch und Wille. Die erste Ehe bleibt einmalig. Darum prüfe sich jeder, der dieses Sakrament empfangen möchte. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit bin der Dritte in ihrem Bunde.
Die Eheleute versprechen sich auch, dass sie damit einverstanden sind, dass aus der Ehe Kinder hervorgehen dürfen. Jedes Kind, das gezeugt wird, liegt in Meinem Willen. Er hat für jedes Kind eine Aufgabe vorgesehen und ein jedes Kind hat besondere Talente.
Darum darf man auch nicht das Kind, das vom ersten Tag der Verschmelzung lebt, im Mutterleib umbringen, denn es ist von Mir gewollt. Es ist wirklich Mord, Meine geliebten Kinder. Man tötet dann das Kind bestialisch im Mutterleib. Eine Mutter, die ihr Kind im Mutterleib umringen lässt wird seelisch krank.
Die Liebe der Mutter zum Kind wird dann unterbrochen. Sie wird sehr leiden und ihr wird geraten, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Doch auch dort wird ihr nicht geholfen. Sie empfindet einen unerträglichen Schmerz, wenn sie sich für die Tötung ihres Kindes entschlossen hat.
Nur der Glaube, Meine geliebten Kinder, kann euch helfen. Dazu gehört eine gültige Heilige Beichte, die vorangehende Reue und der Vorsatz, es nie wieder zu tun.
Doch heute gehen kaum noch gewollte Kinder aus einer Ehe hervor. Man gibt die willige Zustimmung zu einer künstlichen Befruchtung. Alle Möglichkeiten, ein Kind zu bekommen und es nicht aus Meiner Hand anzunehmen sind erlaubt und werden auch von den gleichgeschlechtlichen Partnerschaften wahrgenommen. Alles wird legalisiert. Man sagt sogar: "Alle Religionsgemeinschaften sind gleich und man findet in jeder Religion etwas Katholisches." Nein, das entspricht nicht der Wahrheit.
Sogar eine Homo-Ehe ist nach dem Gesetz erlaubt. Hinzu kommt noch, dass man durch eine Leihmutter den Auftrag erteilt, ein Kind zu bekommen, um es in die Homo-Ehe hineinzunehmen. Somit sind das Ehesakrament und das Aufwachsen eines Kindes in einer normalen Partnerschaft zerstört.
Niemand spricht von einer Sünde, denn der Glaube ist geschwunden. Der Strom der Zeit hat die Menschen ergriffen. Satan verführt die Menschheit mit seiner List.
Die Bequemlichkeit hat Vorrang. Das Leichtere zu tun ist einfach. Leider sprechen die Priester auch nicht von einer Opferehe. Opfer ist aus dem Sprachschatz gestrichen. "Warum soll es mir nicht gut gehen, wenn es doch alle so machen? Mir allein muss es gut gehen." Ich, der Himmlische Vater, habe kaum eine Chance, wenn Ich etwas von den Menschen verlange.
Ich weiß, dass so viele Ehen zerbrechen. Ich gebe euch den Rat, Meine geliebten Ehepaare, verzeiht einander in der Ehe und gebt nach. Lasst dem anderen Partner seine Schwächen und macht ihm nicht immer erneut die Vorwürfe. Das ist keine gute Voraussetzung für den Bestand einer Ehe. Betet miteinander, wenn die Schwierigkeiten kommen und gebt nicht gleich auf. Die Reibungen in der Ehe müssen sein, denn ihr stammt aus verschiedenen Familien. Die Liebe zueinander muss letztendlich siegen. Dazu trägt das Gebet bei.
Wenn die Sexualität euch ergreift, so geht ins Gebet. Das ist sehr wichtig. Satan will euch verführen und möchte siegen. Er freut sich, wenn ihr streitet und euch nicht mehr versteht.
Geht in die Stille und vergesst nicht euer Jawort, mit dem ihr eure Ehe besiegelt habt. Schließt Kompromisse. Das wird euch einen. Beharrt nicht auf den Eigenwillen, denn der ist sehr stark in jedem Menschen.
Empfangt öfters das Sakrament der Beichte, damit ihr von vorn beginnen könnt und Freude und Dankbarkeit in euer Herz hineinströmen kann.
Schaut auf die Heilige Familie. Hat nicht der Heilige Josef große Opfer bringen müssen? Hat er nicht die Gottesmutter beschützt? Er hat sie geliebt und aus Liebe Opfer bringen können. Er hat die Gottesmutter nicht mit Vorwürfen überhäuft, als der kleine Jesus erst nach drei Tagen im Tempel aufzufinden war. Er hat nicht seine eigenen Wünsche erfüllt, sondern zuerst an die Gottesmutter gedacht. Er war arbeitsam und hat sich nicht in den Vordergrund gestellt, sondern konnte sich zurücknehmen.
Meine geliebten Kinder und Ehepartner, bitte gebt nicht gleich auf, wie es heute viele tun, sondern haltet durch und trennt euch nicht gleich. Lest an der Heiligen Familie ab, wie eine wirklich heiligmäßige Familie aussehen soll. Dieses Fest der Heiligen Familie soll euch ein gutes Beispiel sein.
Ich will der Führer eurer Ehe sein. Wenn ihr im Glauben die Ehe lebt so hat sie Bestand und ihr werdet durchhalten können.
Macht es nicht wie die Allgemeinheit es heute vollzieht. Ich bin bei euch und werde euch Meine Liebe beweisen, wenn ihr Mich in eure Ehe mit hineinnehmt.
Beweist euch mit kleinen Aufmerksamkeiten, wie wichtig euch der Partner ist, dann spürt ihr in eurem Herzen, dass die Liebe zueinander wächst.
Achtet auf Meine Worte und Meine Weisungen.
Ich segne euch mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe ist das Wichtigste für euch. Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe.
13. Januar 2018 – Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 13. Januar 2018 haben wir das Fest des Rosa-Mystika- und Fatimatags gefeiert. Wir hatten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Blumenschmuck war am Opfer- und auch am Marienaltar wieder reichlich. Die Engel, aber auch die Erzengel zogen ein und aus. Ich habe heute auch die Heiligen Drei Könige gesehen, die das Jesuskind in der Krippe anbeteten.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, Rosenkönigin von Heroldsbach und Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ich, eure liebste Mutter gebe euch Weisungen für euer zukünftiges Leben. Ihr werdet in der heutigen Zeit nicht mehr aufgeklärt. Weder in der Wirtschaft, in der Politik noch in der Kirche ist die Wahrheit zu finden. Wer sich heute öffentlich zur Wahrheit bekennt, wird in absehbarer Zeit seinen Beruf aufgeben müssen. Er wird ausgegrenzt, verachtet, sogar verhöhnt.
Die einzige Wahrheit erkennt ihr nur im Glauben. Wenn ihr aber die Dinge hinsichtlich des Glaubens nicht beachtet, so geht ihr fehlt und in die Irre. Wenn ihr euch wie ein Fähnchen hin- und her bewegt, das heißt im großen Strom der Allgemeinheit mitschwimmt erkennt ihr nie die ganze Wahrheit. Wenn ihr nur die halbe Wahrheit erkennt und lebt, so ist die Verwirrung groß und ihr seid vor dem Irrglauben nicht geschützt. Ihr werdet Dinge tätigen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Wenn ihr nach der Wahrheit leben wollt, so richtet euch nach den Zehn Geboten. Auch soll euch die wahre Tridentinische Opfermesse eine Hinwendung zum wahren Glauben sein. Diese Heilige Opfermesse, die an jedem Tag ihre Gültigkeit hat, könnt ihr auch von der DVD empfangen. (Bestellung bei Fr. Winter, Kiesseestr. 51b, 37083 Göttingen, Tel.-Nr. 0551 305 44 80.)
Viele besondere Weisungen gebe Ich, die Himmlische Mutter, Meiner kleinen Tochter Anne, die große Verfolgungen zu ertragen hat. An den Opfern und Gebeten könnt ihr die heutigen wahren Propheten erkennen. Auch gibt es unter Meinen Erwählten wahre Mystiker. Man wird sie ablehnen und man wird ihnen die Ehre nehmen. Doch diese Verfolgungen und Schmähungen nehmen sie um des Himmels Willen auf sich. Wenn ihr diesen, Meinen Prophezeiungen ganz und gar folgt, so seid ihr in der vollen Erkenntnis.
Viele Gläubige lehnen jedoch diese Wahrheiten ab. Warum sind so viele Menschen gegen Meine intensiven Botschaften und vor allem gegen die Botschaften des Himmlischen Vaters und lehnen sie ab ohne sich vorher zu informieren? Sie erkennen, dass man sich ändern muss. Man muss große Opfer bringen können. Man muss lernen, auf vieles zu verzichten, was in der Welt geboten wird. Man muss sich ganz und gar dem Willen und Wunsch des Himmlischen Vaters beugen.
Das heißt aber auch, dass man sich von den Menschen trennen soll, die der Wahrheit nicht entsprechen. Darunter können auch eure Kinder und auch Enkelkinder sein. Der Himmlische Vater hat dies mehrere Male prophezeit und euch auch gewarnt. Doch, ihr, Meine Geliebten, nehmt das nicht ernst.
Wenn eure Kinder nicht der vollen Wahrheit entsprechen, so können sie euch in die Unwahrheit und den Unglauben hineinziehen. Obwohl ihr vorher von der Wahrheit überzeugt ward, so könnt ihr trotzdem wankelmütig werden und den Verführungen nicht widerstehen. Seid wachsam, denn ihr werdet somit gehindert, den wahren Glauben zu leben. Sollten diese umkehren, so könnt ihr jederzeit den Kontakt neu aufbauen. Doch solange sie diesen wahren Glauben ablehnen, ist die Gefahr nicht gebannt. Es schadet euch, Meine Geliebten, denn Ich, eure liebste Mutter will euch weiterhin führen. Ich will euch zum Himmlischen Vater lenken. Euer Himmlischer Vater weiß um all eure Sorgen. Er allein kann alles regeln, nicht ihr, Meine Geliebten. Oft seid ihr hilflos und erkennt die List Satans nicht. Oft habt ihr Kontakt mit Menschen, bei denen ihr nicht merkt, dass der Böse euch verführen will. Bedenkt, dass in dieser letzten Zeit Satan so listig ist, dass ihr nicht merkt, wenn die Geschehnisse bereits eingetreten sind.
Schaut auf die Obrigkeit, schaut auf diesen häretischen Papst, schaut auf die Kardinäle und Bischöfe, Entsprechen sie der Wahrheit? Ganz sicher nicht.
Erkennt ihr die Wahrheit an euren Kindern? Leben sie die Wahrheit? Oder gehen sie andere Wege, Wege der Sünde? Leben sie in Partnerschaften, in vorehelichen Beziehungen? Haben sie sexuelle Beziehungen? Wollen sie sich vergnügen und keine Entscheidung hinsichtlich der Ehe treffen? Wollen sie das Sakrament der Ehe wirklich empfangen, oder sind sie sich ihrer Partnerschaft nicht sicher? Nehmen sie die Sakramente, die Mein Sohn Jesus Christus ihnen als Hilfe anbietet wahr? Gehen sie regelmäßig zum Heiligen Bußsakrament? Gehen sie würdig zur Heiligen Kommunion? Empfangen sie noch stehend die Handkommunion? All diese Fragen sollt ihr euch und den Kindern stellen. Wenn dies nicht der Wahrheit entspricht, so trennt euch von euren Kindern, denn sie halten euch von dem wahren Glauben ab.
Meine geliebte Gefolgschaft, Ich, eure Himmlische Mutter, möchte euch immer mehr an Mein Unbeflecktes Herz ziehen. Das kann Ich nur, wenn ihr die wahren Erkenntnisse annehmt, sie lebt und bezeugt. Bekennt, dass euch der Wille des Himmlischen Vaters das Wichtigste ist. Der Wille des Himmlischen Vaters steht über dem Willen eurer Kinder. So soll es sein.
Ich liebe euch, Meine Kinder, und möchte euch ständig an Mein Unbeflecktes Herz drücken, um euch diese Liebe zu übermitteln. Ich möchte euch zur Krippe, zum Göttlichen Kind führen, damit ihr in dieser Weihnachtszeit, die bis zum 2. Februar anhält die Gnaden entgegen nehmen könnt. Es sind besondere Gnaden. Schöpft in dieser Zeit und der Zeit, die euch noch gegeben ist. Singt dem Jesuskind Wiegenlieder, die es gerne hört und erfreut Es dadurch. In dieser heutigen glaubenslosen Zeit holen sich wenige Menschen diese Gnaden von der Krippe Meines Gotteskindes ab. Sie verstehen es nicht, ihre Gefühle offen zu zeigen, ja, sie schämen sich ihres Glaubens.
Es ist auch eine schnelllebige Zeit, in der die Menschen für den Glauben keine Zeit erübrigen können. Alle anderen Dinge sind wichtig, denn der Glaube tritt an die letzte Stelle, er ist nebensächlich geworden. Niemand spricht mehr darüber, denn man könnte ja missachtet und gemieden werden. Doch wenn die Nöte und Sorgen groß werden, greift man zum Gebet, aber heimlich, damit der andere es nicht merkt.
Meine geliebten Kinder, nehmt oft den Rosenkranz zur Hand. Er ist die Leiter zum Himmel. Dadurch könnt ihr von euren Sorgen befreit werden, denn ihr verbindet euch mit der Übernatur.
In dieser letzten Zeit, vor dem Eingriff des Himmlischen Vaters, erlebt ihr so viel, was euch vom Glauben abbringt. Die täglichen Dinge überhäufen euch, dass ihr keine Zeit für das Gebet erübrigen könnt. Darum rate Ich euch, nehmt die Stoßgebete wahr, denn sie können eine Hilfe sein. Dann verbindet ihr euch mit dem Himmlischen Vater, der euch in jeder Lage beisteht. Lasst euch vom Himmel leiten dann seid ihr auf dem besten und sichersten Weg. Ihr könnt nicht selbst alles vollbringen, was ihr euch wünscht. Darum lasst euch vom Himmel leiten. Oft ist es die Ungerechtigkeit, die man euch angetan hat und die euch bedrückt. Ihr erkennt die Wahrheit nicht.
Ich, eure Himmlische Mutter möchte euch beistehen in euren Sorgen und Nöten und lasse euch nicht allein. Ich liebe euch und aus dieser Liebe sollt ihr schöpfen. Ich bringe euch täglich zum Himmlischen Vater und trage Ihm all eure Sorgen vor.
Heute, an diesem Tag, habt ihr euch mit den Muldanern in Heroldsbach verbunden. Sie haben in der vergangenen Nacht gesühnt und gebetet und ihr habt euch in eurer Hauskirche ihnen angeschlossen, da euer Verbot immer noch Gültigkeit hat. Ihr alle habt viele Opfer gebracht. Am heutigen Tag ist diese Gruppe in die Mulde gegangen. Sie haben dort eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nach der DVD gefeiert. Sie haben große Gnaden erhalten und geben diese an Bekannte, die der Gnade und Hilfe bedürfen, weiter, wenn die Pilger an ihre Heimaltorte zurückkehren. Diese Gnadenströme sind sehr wichtig.
Ich segne euch in der Liebe des Himmlischen Vaters und der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebet die Liebe und betet das Jesuskind in der Krippe an.
14. Januar 2018 – 2. Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am zweiten Sonntag nach Erscheinung haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit roten und weißen Rosen und mit Lilien geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus, fielen nieder oder knieten anbetend vor dem Allerheiligsten am Tabernakel nieder. Der Heilige Erzengel Michael schlug mehrmals sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Das sagte mir, dass der Böse in das Heilige Geschehen am Altar eingreifen wollte.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute, an diesem Sonntag gebe Ich euch einige Weisungen, damit ihr euren Lebensweg weiterhin in der Wahrheit gehen könnt und damit ihr bereit seid, in dieser letzten schweren Epoche, diesen Weg zu gehen.
Meine geliebten Vaterkinder, alle, die Meinen Weg, den Weg der Verfolgung gehen wollen, werden es in dieser Zeit sehr schwer haben. Jeder, der Meinen Weg geht, wird aufs äußerste verfolgt werden denn man wird ihn verachten ja sogar verhöhnen.
Ihr geht auf die Christenverfolgung zu, die für alle grausam sein wird. Ein jeder von euch hat besondere Aufgaben, ja Talente. Diesen Talenten soll er nachgehen. Er ist und bleibt ein Individuum, das heißt, eine Persönlichkeit. Jeder Mensch trägt auch eine besondere Verantwortung in seinem Aufgabenbereich. Diese Verantwortung kann bei jedem Verantwortlichen in seiner Aufgabe verschieden ausfallen. Je nach seinen Talenten werde Ich jeden am letzten Gericht beurteilen. Ein Priester wird anders als ein Gläubiger bemessen. Ein Seher wird anders beurteilt als ein Gläubiger, der die Umkehr in der Katholischen Kirche vollzogen hat.
Du, Meine kleine Anne, hast die Weltenaufgabe und das bedeutet für dich, Mich, dem Himmlischen Vater, völlig hinzugeben. Du wirst auf Meine Weisungen achten und in den Lichtblicken klare Erkenntnisse haben. Manche Weisungen wirst du nicht verstehen. Doch du wirst sie erfüllen, zu der Zeit in der Ich es wünsche. Dein Aufgabengebiet wird in dieser letzten Zeit vergrößert werden. Manche Menschen werden an dir ablesen können, wie es weitergehen soll. Du wirst ihnen Vorbild sein.
Die Wahre Katholische Kirche wird bis zur Unkenntlichkeit zerstört werden. Meine Eingriffe, Meine Geliebten, haben bereits begonnen. Nur ihr erkennt sie nicht. Die vielen Katastrophen, die vielen Morde, besonders an den Ungeborenen, die vielen Überflutungen, alles das gehört zu Meinen Eingriffen.
Die Klimaveränderung ist bereits ein sicheres Zeichen. Diese Zeichen habe Ich gesetzt, damit die Menschen aufmerksam werden, um umkehren zu wollen. Noch immer will man sich diese Veränderungen menschlich erklären. Ich, der Schöpfer der ganzen Welt und des Universums habe hier eingegriffen und werde auch weiter eingreifen. Wunder über Wunder werden in naher Zukunft geschehen. Hostienwunder sind bereits in mehreren Ländern geschehen. Man kann sie nicht erklären, doch man versucht es unter allen Umständen.
Bekehrungen im weiten Umfang sind geschehen. Vieles werdet ihr nicht erfahren, denn nicht alles wird in den Medien veröffentlicht. Was bedeutet für euch heute die Technik? Könnt ihr alles in Anspruch nehmen, was angeboten wird? Nein, nicht alles ist brauchbar für euch und ist von Mir gewollt. Ihr müsst schon differenzieren und genau schauen, ob es in der Wahrheit liegt und dem Glauben nicht hinderlich ist.
Ihr, Meine Geliebten, sollt auf die Zeitenströme eingehen. Die Zeit hat sich geändert und die Fortschritte sind enorm gewachsen.
Wenn ihr sagt, die Bibel ist für uns wichtig und das einzige Bindeglied zwischen dem Menschen und Gott, dann müsst ihr dies auch begründen können. Leider wird die Bibelauslegung nach Gutdünken geändert, was nicht der Wahrheit entspricht. Darum muss Ich euch durch Meine von Mir ernannten Boten aufklären. Ihr könnt die Botschaften des einen Sehers mit den Botschaften des anderen nicht vergleichen, denn jeder hat eine individuelle Aufgabe.
Deine Aufgabe, Meine geliebte Kleine, wird außergewöhnlich sein. Du wirst übermenschliche Kräfte entwickeln, die nicht von dir sind. Sie sind Kräfte der Übernatur und du kannst sie nicht ergründen. Du wirst erstaunt sein und dich fragen, was du in deinem Alter noch leisten kannst. Hier wird die Göttliche Kraft einsetzen und dich im Guten antreiben. Das wird fremd für dich sein. Verlasse dich dann auf Mich, deinen Himmlischen Vater. Ich der Himmlische Vater, greife in deine Persönlichkeit ein, in deine Natur, um dich ganz an Mich zu ziehen. Du fragst dich, wie wird das aussehen? Ich kann es dir nicht erklären, Meine Kleine, lasse es auf dich zukommen. Du wirst spüren, dass Ich in deiner Nähe weile. Doch du wirst es nicht verstehen, weil du nicht Meine Vorausschau einbeziehen kannst.
Diese Zeit ist eine außergewöhnliche Zeit, die noch nie so lasterhaft und glaubenslos war, wie bisher. Der Glaube wird verhöhnt bis zur Blasphemie. Alles wird anders dargestellt und die Menschheit in die Verwirrnis geführt, ohne dass sie es merkt. Die Wunder, die geschehen, wird man mit menschlichem Verstand erklären wollen. Doch es wird nicht möglich sein. Ich, der Himmlische Vater, halte die Welt in Meinen Händen. Über allem steht Meine Liebe. Meine Barmherzigkeit wird auch zum Tragen kommen. Doch Meine Gerechtigkeit lässt man außer acht.
Wer in dieser letzten Zeit seine Schwächen und Fehler annimmt und reuevoll zu seinen Sünden steht, der wird gerettet. Diese gläubige Person wird das Bußsakrament in Anspruch nehmen. Ich werde durch eure Gebete und Opfer viele Menschen vor der ewigen Verdammnis retten. Das wird ein Teil Meiner erkennbaren Wunder sein.
Am Himmel und Firmament werden sichtbare Zeichen erscheinen die nur der Übernatur zuzuschreiben sind. Diese Zeichen sollen darauf aufmerksam machen, dass Ich, der Himmlische Vater, wirke. Ich werde mit dem weisenden Stern der Erkenntnis die Richtlinie für euer künftiges Leben sein und auch für euren Glauben. Der wahre Glaube wird von vielen abgelehnt und ihr werdet verfolgt und verraten, ja sogar von euren eigenen Verwandten.
Je tiefer ihr glaubt, je mehr steht Satan neben euch und will euch mit seiner List verwirren. Gebt nicht auf, den Kampf aufzunehmen. Hört nicht auf zu kämpfen, wenn es schwer wird. Ich werde euch führen. Dann wenn es schwer wird, bin Ich gleich an eurer Seite. Ich sehe und schätze eure Opfer und werde euch Engel senden, die euch begleiten.
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, wenn ihr den Glauben bezeugt und versucht, andere zu schützen. Gebt niemals auf in dieser letzten Zeit, auch wenn es noch so schwer sein wird. Ihr kämpft für Meine Liebe, die menschliche Liebe ist vergänglich.
Je mehr ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt, je mehr Erkenntnisse sind in euch. Ihr könnt Mir diese Liebe durch kleine Dinge in eurem Leben beweisen. In den Schwierigkeiten eures Lebens bin Ich.
Wenn ihr nicht weiterwisst und die Verzweiflung packt euch, dann bin Ich an eurer Seite. Ergreift diesen Strohhalm. Er ist für euch wichtig, denn ihr werdet euch allein gelassen fühlen. Ich möchte in euch und durch euch wirken. Dann werdet ihr erkennen, dass ihr nicht allein gelassen werdet. Ich, der Himmlische Vater, wirke dann in euch. Ich gebe euch die Göttliche und übernatürliche Kraft.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe, Meine geliebten Vaterkinder, wird für euch ausschlaggebend sein, denn diese Liebe geht mit Meiner Liebe einher. Gebt euch ganz dieser Liebe hin. Dann werdet ihr erkennen, dass Ich alle Tage bei euch bin.
21. Januar 2018 – 3. Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 21. Januar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in goldenes gleißendes Licht getaucht. Die Engel verneigten sich vor der Größe des Dreifaltigen Gottes und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Abwechselnd knieten und fielen sie nieder vor Ehrfurcht. Sie gruppierten sich um den Marienaltar und zogen ein und aus. Sie schauten die Gottesmutter an, die in Ihrer reinen Schönheit nicht zu überbieten war. Sie huldigten Ihr und schauten Sie würdevoll an. Der Heilige Josef, der Patron der Katholischen Kirche, war anwesend. Wir sollten ihn recht oft anrufen, denn er hat eine große Fürbittmacht im Himmel. Der Heilige Erzengel Michael war anwesend und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Wir sind den Versuchungen des Bösen ausgesetzt, denn Satan wendet seine List an.
Der Himmlische Vater wird heute, am 21. Januar 2018 sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern.
Wie oft und wie sehr habe Ich euch auf Meine Informationen und Weisungen aufmerksam gemacht. Seid ihr diesen, Meinen Weisungen gefolgt? Ihr müsst dies ehrlich verneinen. Ward ihr Mir immer treu? Treue geht einher mit Vertrauen. Habt ihr Mir die Treue bewiesen? Ihr müsst sagen: "Wir haben manches getan, was nicht Deinem Wunsch und Willen, lieber Himmlischer Vater, entsprach." Fangt neu an und beweist Mir eure Treue im Vertrauen. Wenn euer Vertrauen in die Tiefe wächst, so wächst auch die Treue. Treu bis in den Tod sollt ihr sein und das bedeutet, dass ihr euch von allem Weltlichen trennt. Trennt euch von allem was euch wichtig erscheint in eurem irdischen Leben und lenkt euer Augenmerk auf das Himmlische, was das Wichtigste ist.
Wenn Ich wünsche, dass ihr euch von euren Kindern trennen sollt, wenn sie sich nicht entschließen können, den wahren Weg zu gehen, so sind es Meine Weisungen, denen ihr folgen sollt. Wie oft habe Ich euch bisher ermahnt? Doch Meine Worte habt ihr nicht ernst genommen. Das macht Mich sehr traurig. Wenn ihr nicht den ganzen Weg der Treue geht, so ist eure Liebe zu Mir schwach und ihr werdet bei der geringsten Gelegenheit dem Bösen verfallen. Folgt Mir ganz und gar in den Ratschlägen, denn sie sind für die kommende Zeit sehr wichtig und lebensnah.
Oft stellt ihr euer eigenes Ich an die erste Stelle und befriedigt euren Egoismus. Wenn ihr aber Meinem Willen, dem Göttlichen folgt, so werdet ihr vieles vollbringen, was ihr nicht versteht. Bleibt in Meinen Spuren und weicht durch die weltlichen Einflüsse nicht von Meinem Willen ab. Satan übt eine große Wirkung auf euch aus, denn das Weltliche ist anziehend und leicht zu erreichen.
Die Liebe soll für euch ausschlaggebend sein. Diese Liebe muss wachsen, wachsen in Wort und Tat. Wenn ihr nur betet, so seid ihr einseitig, und es folgen keine Taten. Auf das Gebet müssen gute Taten folgen. Ansonsten erliegt ihr dem Irrglauben. Das eine muss das andere ergänzen.
Wenn ihr Mir eure große Liebe beweist, so müsst ihr Mir in allem folgen. Gebt euch Mir ganz hin, dann seid ihr auf dem richtigen Weg. Das wird in der heutigen Zeit der Glaubenslosigkeit schwer sein. Ihr spürt den Gegenstrom der Allgemeinheit und die sagt euch etwas anderes. Ihr werdet von anderen versucht. Es ist leichter in eurem Leben, nicht alles zu befolgen und nur einen Teil des Glaubens an Mich, den Dreifaltigen Gott, umzusetzen.
Ich wünsche von euch, Meinen Willen ganz und gar zu erfüllen. Erschreckt nicht, wenn er für euch zu viel beinhaltet. Ihr seid schwache Menschen. Nehmt das Bußsakrament oft in Anspruch.
Jetzt fragt ihr euch, wo finde ich einen guten Priester, der die Wahrheit lebt und bezeugt und der euch versteht? Meine Geliebten, Ich werde euch führen, wohin ihr auch geht, Ich werde bei euch sein. Ihr bekennt eure Sünden vor Meinem Sohn Jesus Christus im Heiligen Bußsakrament. Meinen ganzen Willen zu erfüllen, erfordert viel Kraft.
Schaut auf eure Himmlische Mutter, wie viel hat Sie in Ihrem Leben erleiden müssen? Hat Sie Nein gesagt zu Ihrem Auftrag? Sie hat diesen Auftrag ganz und gar erfüllt bis unter dem Kreuz und ist dadurch zur Miterlöserin Meines Sohnes geworden. Wollt auch ihr, Meine Vater- und Marienkinder, der einzigen Wahrheit folgen, auch wenn sie Kreuz und Leid in hohem Maße beinhalten?
In eurer eigenen Familie gibt es viel Leid und viele Sorgen. Die eigenen Familienmitglieder werden euch von der Wahrheit abhalten wollen. Es wird nicht einfach für euch sein, standhaft allem zu widerstehen. Man wird euch abhalten wollen, den wahren Glauben zu leben und zu bezeugen. Dann müsst ihr euch entschließen. "Stehe ich noch auf der rechten Seite oder ist der Himmlische Vater mit mir nicht mehr zufrieden?"
Ich zeige euch Meinen Plan und Meinen Willen, dem ihr folgen sollt. Doch der allgemeine Strom steht dagegen und Satan übt seine volle Macht aus. Oft könnt ihr die List Satans nicht erkennen. Vergesst nicht, Satan ist listig und dieser List könnt ihr sehr schnell verfallen.
Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit, ein Individuum. Diese Person hat die Freiheit, Meinen Willen zu erfüllen oder sich dagegen zu stellen. Viele Menschen durchkreuzen Meinen Plan und dann richte Ich Mich nach ihrem Willen, denn ich übe keinen Zwang auf die Menschen aus, sondern sie sollen sich frei für Mich entscheiden. Der Glaube ist die freieste Entscheidung in eurem Leben.
Von Dir, Meiner Kleinen und von euch, Meiner geliebten kleinen Schar, wünsche Ich, dass ihr Mir folgt, denn ihr habt bereits in eurem Treueversprechen Mir euren Willen übereignet. Das bedeutet sehr viel für euch. Ihr werdet hin- und hergeworfen wie ein Spielball und könnt vieles nicht verstehen. Ihr fragt euch: "Wo ist der liebende Gott, dass Er so etwas zulässt?"
Bin Ich wirklich für euch so fern? Bin Ich nicht eure größte Liebe? Eure Treue kann sich nur bewähren, wenn ihr Mir auch in den größten Schwierigkeiten nachfolgt und willig seid, die schwersten Opfer zu bringen.
Es geht nicht nach euren Wünschen, denn ihr erkennt vieles nicht, da ihr weder die Vergangenheit, noch die Zukunft berücksichtigt, wie Ich, der Allwissende, Allgewaltige und Allmächtige Dreieinige Gott. Euer Leben wird ein immerwährendes auf und ab sein.
Wenn ihr Meinem Willen folgt und Mir euren Willen übereignet, so werdet ihr zu Meinem Spielball, den Ich hin- und herwerfen kann. Dankbar könnt ihr dann darauf zurückblicken, wenn die Ereignisse eintreten, für die ihr euch zu Meiner Verfügung gestellt habt.
Durch eure Niederlagen werdet ihr die Stärke bekommen, um diesem Leben in der heutigen Zeit stand zu halten.
Ihr sollt fester und vertrauender werden. Standhaft und treu sollt ihr dem Bösen entgegenwirken. Fragt nicht immer: "Was soll ich tun, lieber Himmlischer Vater, denn ich bin doch hilflos."
Ihr möget in der Liebe wachsen und voranschreiten, nicht stehenbleiben, wenn ein Missgeschick euch trostlos macht. Zuversicht und Hoffnung bedeuten ohne sichtbare Wunder zu glauben. Lasst euch nicht vom breiten Strom der Ungläubigkeit erfassen. Die List Satans ist für euch unergründlich und unverständlich.
Die Kinder sollen für euch wichtig sein, doch Meine Liebe steht darüber. Beweist Mir, dass ihr Mich mehr liebt als eure Kinder.
Wenn eure Kinder erwachsen werden, so gehen sie ihren eigenen Weg und müssen ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Oft könnt ihr das nicht verstehen und greift in die Ehe ein, um eure Erfahrungen einzubringen. Das bringt Streitigkeiten und Unruhe. Übergebt sie Mir. Erst dann tritt eine Zufriedenheit und Ruhe in euer Herz ein.
Ihr selbst habt eure Erfahrungen im Glauben gesammelt und habt eure eigenen Fehler gemacht. Es war nicht alles richtig. Doch der Glaube hat euch geführt.
Leider ist dieser Glaube in der heutigen Zeit verloren gegangen. Die Jugendlichen irren umher und suchen nach der Wahrheit. Wo ist noch ein Priester, der ihnen Gehör schenkt? Sie haben keine Zeit und sind selbst den Irrtümern verfallen.
Betet, Meine Geliebten. Betet für eure Feinde, denn sie umgeben euch und ihr erkennt es nicht einmal. Bezeugt euren Glauben, wenn es angebracht ist. Schweigt nicht, wenn ihr spürt, dass ihr ein Bekenntnis ablegen sollt. Auch wenn es euch schwer fällt und ihr allein mit eurem Glaubenszeugnis steht, so seid mutig und stark. Ihr seid nicht allein.
Nehmt oft den Rosenkranz, die Leiter zum Himmel, in die Hand. Die Gottesmutter wird euch führen, die Wahrheit erkennen lassen und Satan abhalten.
Jeder von euch hat seine eigenen Anlagen, Aufgaben und auch Talente. Diese Talente gebe Ich jedem Geschöpf mit in die Wiege. In jedem Schöpfungsakt einer Ehe bin Ich der Dritte im Bunde. Wenn ein neues Leben entsteht, so ist es von Mir gewollt. Ich bin der Schöpfer des neuen Lebens. Das vergisst man heute.
Man nimmt alle Möglichkeiten wahr, um selbst dieses Leben zu bestimmen oder es nach eigenen Wünschen zu töten, dann, wenn es im Augenblick nicht erwünscht ist. Meine lieben Kinder, das ist Mord. Ihr mordet eure eigenen Kinder. Das ist und bleibt eine schwere Sünde, die man nicht umgehen kann.
Was bedeutet heute das Ehesakrament? Ist es noch heilig? Ist die Ehe einmalig? Oder kann man sie wiederholen? Kann man eine Weihe, ein Versprechen nichtig machen und die Ehe annullieren?
Kann man eine neue Verbindung eingehen und das Sakrament der Heiligen Eucharistie außer Kraft setzen? Könnt ihr in dieser schweren Sünde die Heilige Kommunion empfangen? Es ist unwürdig!
Da gibt es keine Entschuldigung, denn ihr seid durch die schwere Sünde von Mir getrennt. Ihr wollt es nicht wahrhaben und sucht nach Entschuldigungen. Eine davon ist die Annullierung.
Dieser Freispruch der ersten Ehe ist von Menschen gemacht, nicht von Mir, denn die Ehe bleibt unauflöslich.
Die zweite Partnerschaft, Meine Geliebten, wird nie glücklich und nach Meinen Wünschen ausfallen. Oft könnt ihr die Wahrheit nicht leben und werdet in der zweiten Partnerschaft am Glauben gehindert. Ihr findet Ausreden und wollt es nicht wahrhaben. Kommt an Mein liebendes Herz. Ich bin immer für euch da. Nur gebt nie auf. Lebt alle Tage eures Lebens aus der Hoffnung. Strebt nach Heiligkeit.
In der heutigen Zeit müsst ihr bereit sein können, euer Leben für den Glauben hinzugeben. Die heutige Heilige, die Heilige Agnes, hat mit dreizehn Jahren ihr Leben für den Glauben hingegeben. Sie ist ein Vorbild für euch.
Es wird in der heutigen Zeit schwer für euch werden, euer Leben nach dem Glauben auszurichten, denn um euch herum ist ein völliges Chaos.
Jeder lebt sein Leben nach eigener Bestimmung. Wollt ihr euch nach den anderen ausrichten oder findet ihr euren Weg im wahren Glauben? Könnt ihr dem Bösen widerstehen?
Mein Sohn Jesus Christus ist für alle ans Kreuz gegangen und hat alle erlöst. Doch nicht alle haben die Gnade angenommen.
Ich bin jederzeit für jeden einzelnen Menschen der ganzen Welt im Allerheiligsten Altarssakrament zu sprechen. Kommt zu Mir, alle die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. Nur bei Mir findet ihr die Ruhe in eurem Leben.
Ihr sollt euer Leben nach Mir ausrichten und nicht nach den Wünschen anderer. Ihr seid einzigartig und werdet in eurer Persönlichkeit geliebt. Kommt zu eurem ruhenden Pol und erquickt euch, denn eure Sorgen nehmen überhand. Nirgendwo werdet ihr Ruhe finden als in Mir. Ich kenne euch und auch eure Sorgen. Habe Ich nicht versprochen, euch in jeder Lage beizustehen? Die Zeit ist nun erfüllt. Meine Zeit ist gekommen.
Ich werde in aller Macht und Herrlichkeit erscheinen. Doch bevor dies geschieht, werden viele Wunder und Zeichen am Firmament sichtbar werden. Bevor dies geschieht, werdet Ihr viele Drangsale, Hungersnöte und Krankheiten ertragen müssen.
Wenn die Schwierigkeiten eintreten, fragt ihr euch: "Womit habe ich das verdient? Ich habe doch geglaubt. Woher habe ich diese Krankheit? Ich will sie nicht und nehme sie auch nicht an. Es kann einfach nicht sein."
Schon durchkreuzt ihr Meinen Willen, ohne dass ihr das wahrnehmt.
Alles liegt in Meiner Zulassung. Auch Krankheit kann Zulassung sein oder auch Sühne.
Nehmt alles aus Meiner Hand an und übergebt es Mir. Dann seid ihr auf der sicheren Spur und euch kann nichts geschehen. Wenn die Schwierigkeiten euch erreichen, gebt alles ab und verzagt nicht. Ich bin bei euch und lasse euch in keiner Schwierigkeit allein. Vertraut Mir und erneuert euer Treueversprechen, das ihr Mir einmal gegeben habt.
Ich liebe euch unaussprechlich, jeden einzelnen ganz persönlich. Diese Göttliche Liebe lege Ich in jedes Geschöpf hinein. Lasst euch nicht durch die Sünde von Mir abtrennen.
Ihr seid Glieder an Meinem Leib. Beweist Mir bis zu eurem letzten Tag die Treue.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid Meine Geliebten. Beweist Mir, dass ihr Mich wirklich liebt, dann werde Ich Mich gerne unter euch niederlassen und euch stärkend zur Seite stehen. Amen.
Anne empfängt eine Botschaft am 26. Januar 2018 vor dem Allerheiligsten in der Hauskirche in Göttingen.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 26. Januar 2018 knie ich flehend vor Deinem Allerheiligsten und bitte den ganzen Himmel um Hilfe und Aufklärung meines Problems.
Liebster Himmlischer Vater, ich komme heute in meinem Anliegen zu Dir und bitte um Deine Hilfe. Du hast mir gesagt, dass ich zu Dir kommen soll, wenn ich in großer Not bin. Diese Botschaft soll ins Internet gestellt werden, damit viele erfahren, wie Ich, der Himmlische Vater, Meinen Kindern, die Mich anrufen, helfe. Ich will allen ein liebender und fürsorglicher Vater sein.
Du hast mich gerufen und mir diese Aufgabe gestellt. Manchmal fühle ich mich berufen und manchmal erscheint sie mir zu schwer.
Ich weiß, dass Du immer der Große, Unerforschliche und Gewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit bleibst und ich Dein kleines Nichts.
Heute trete ich wieder mit meinem großen Problem vor Dich hin, weil ich nicht weiter weiß. Niemand als Du, kann mich verstehen und mir helfen. Ich weiß aber auch, dass Du mich immer wieder angehört hast und mich auch nie allein gelassen hast. Menschlich ist dieses Problem nicht zu lösen, denn mir werden die Türen erneut zugeschlagen. Es öffnet sich keine neue Tür und ich weiß nicht weiter.
Du wirst eine Lösung haben. Ganz sicher wirst Du es anders lösen, als ich es vermute. Ich kenne weder die Vergangenheit noch die Zukunft und werde es ganz anders beurteilen. Du weißt genau, wie es um Deine Tochter Katharina steht.
Seit fast vier Wochen durften wir sie nicht mehr besuchen, denn man hat uns erneut ein Hausverbot verhängt. Aus unerfindlichen Gründen dürfen wir das Seniorenheim Phönix in Göttingen, wo Deine Tochter Katharina gepflegt wird, nicht mehr betreten. Man geht mit bösartigen und arglistigen Schritten gegen uns vor, um uns die Wahrheit vorzuenthalten. Die Lüge wird zur Wahrheit gemacht, um uns zu täuschen.
Auch der Rechtsbeistand steht mir nicht zur Seite. Alle Versuche scheitern, denn man will mich nicht verstehen. Dein geliebter Priestersohn darf die Sakramente Deiner geliebten Tochter nicht spenden, obwohl Du ihm den priesterlichen Ausweis ermöglicht hast.
Deine geliebte Tochter Katharina hat große Schmerzen. Du hast ihr diese schwere Krankheit zugemutet, um für ihre vier Kinder Sühne zu leisten, die sich nie um ihre Mutter gekümmert haben. Du weißt, liebster Vater, wie Deine Tochter Katharina als Mutter leidet. Bitte, stehe ihr zur Seite und gib ihr Deinen Trost.
Du weißt, wie man in diesem Heim mit unmenschlichen Methoden vorgeht. Man hat das Gefühl für den Nächsten aus dem Kopf gestrichen. Du, lieber Vater, verlangst nun sehr viel und sicher kann ich Dich nicht verstehen.
Ich weiß, liebster Himmlischer Vater, es gehört zur Christenverfolgung hinzu. Niemand kann ermessen, wie schwer es mir fällt, dass ich meine langjährige Freundin in ihrer schweren Krebskrankheit auf ihrem letzten Weg nicht begleiten darf. Ich weine mich in den Schlaf und kann vieles nicht verstehen, was Du von Mir wünschst. Ich möchte Deinen Willen erfüllen. Doch ich spüre meine Schwachheit und Unfähigkeit. Bitte, hilf mir, dass ich nicht der List des Bösen erliege. Bis jetzt bin ich Deinem Willen gefolgt und vom wahren Weg nicht abgewichen. Das möchte ich auch weiterhin nicht.
Ich weiß, Du regelst immer alles nach Deinem Ermessen. Ich bin mir aber auch sicher, dass Du alles geschehen lässt, was ich als Dein kleines Nichts nicht verstehen kann. Lass mich bitte nicht allein, sondern bleibe bei mir in dieser Dunkelheit der Tage. Ich benötige Dein Licht. Liebster Himmlischer Vater, Du bist das wahre Licht der Welt. Dort, wo Du bist, ist das wahre Licht, das Licht der Erkenntnis. Lasse mich geduldiger werden.
Wenn auch viele Feinde mich umgeben, so möchte ich für diese beten, denn Du sagst, dass Du niemanden in die ewigen Abgründe sinken lassen willst. Du möchtest alle retten. Für ewig verloren gehen, ist so grausam, dass ich es mir nicht vorstellen möchte.
Ich weiß, ich bin ein sündiger Mensch und ich habe viele Fehler gemacht. Alles tut mir unendlich leid. Wie oft habe ich Dich beleidigt und Du warst traurig über mich. Bitte, verzeihe mir. Ich möchte Dich lieben und es Dir beweisen. Ich bitte Dich hilf mir, denn ohne Dich bin ich unendlich schwach. Mit Dir, liebster Vater, kann ich die größten Hürden überspringen. Im Augenblick möchte ich aufgeben denn ich spüre die menschliche Ohnmacht. Du hast versprochen, wenn meine Kraft erlahmt, dann setzt Deine Kraft ein. Mit dieser Hoffnung beseelt, werfe ich mich an Dein vor Liebe glühendes Herz.
Liebste Himmlische Mutter, zeige Dich als meine Mutter, die fürsorglich auf mich schaut. Wer zu Dir fleht, wird nie unerhört bleiben. Auch Dir habe ich mein Herz ausgeschüttet. Du bist immer meine Mutter gewesen. In der Not habe ich mich bereits als kleines Kind an Dich gewandt. Auch heute fühle ich mich wie ein kleines Kind und flehe um Deine Hilfe. Liebste Mutter, erhöre mein Flehen. Ihr, meine Himmlische Heerschar, steht mir zur Seite. Auch auf eure Hilfe darf ich vertrauen.
Heiliger Josef, Du mein Tröster in der größten Not. Wie oft habe ich dich angerufen und wie oft durfte ich deine Hilfe erfahren ...
Ich danke euch allen für die erbetene Gnade. Ich kann nicht genug danken. Danken möchte ich für die vielen Heiligen Opfermessen in unserer Hauskirche. Dank sagen möchte ich auch für diesen vorbildlichen Seelenführer, den Du mir in den vielen Jahren zur Seite gestellt hast. Sicherlich habe ich das Danken in der letzten Zeit verlernt. Immer war die Arbeit vorrangig, da überaus viel zu tun war und ich keine Zeit für Dich erübrigen konnte. Deine Botschaften, liebster Vater, waren mir immer wichtig. Ich gebe mir die größte Mühe, alles in Deiner Weise für Dich zu erledigen. Deine Dich liebende Anne, die es Dir beweisen möchte.
28. Januar 2018 – Sonntag Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 28. Januar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht.
Der Priester, der die Heilige Opfermesse feierte, hatte ein goldenes Gewand mit einem großen goldenen Kreuz auf dem Rücken. Die Liturgiefarbe war violett und doch war das Priestergewand heute gold. Der Marienaltar war mit Lilien und weißen Rosen geschmückt. Die Engel, auch die Erzengel, trugen lange weiße Kleider und hatten eine brennende Kerze in der Hand. Zudem trugen sie weiße Blütenkränzchen auf ihren Köpfen. Die Gottesmutter war in strahlendem Weiß erschienen und trug einen weißen Rosenkranz in ihrer Hand. Sie trug an ihrem Herzen drei Rosen, eine weiße, eine rote und eine goldene. Die Engel zogen mit brennenden Kerzen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Ich konnte mir die brennenden Kerzen nicht erklären, warum es so war. Dann sagte der Himmlische Vater zu mir: "Mein Kind, ich habe den Engeln heute eine brennende Kerze in die Hand gegeben, weil das Dunkel in der ganzen Welt eingekehrt ist. Diese Engel sollen das Licht in die dunkle Welt bringen."
Die Botschaft, Meine Kleine, bedeutet das Licht. Das Licht ist die Erkenntnis in dieser dunklen Welt. Dieses Licht soll allen leuchten. Es soll die Erkenntnis in die Welt hineintragen.
In diesem Augenblick werde Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, sprechen. Sie liegt in Meinem Willen und wiederholt die Worte, die aus Mir kommen.
Der Himmlische Vater spricht jetzt: Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr warte Ich auf euch alle, um die Informationen und Meine Weisungen in die Welt nicht nur hineinzutragen, sondern hineinzuschreien.
Die Welt und auch die Kirche liegen in einem völligen Chaos und einem völligen Dunkel, so wie ihr es euch nicht vorstellen könnt, da Ich euch von der Welt getrennt habe, um euch zu schützen. Andernfalls hättet ihr nicht durchhalten können.
Wie ihr wisst, habe Ich immer von den drei dunklen Tagen gesprochen. Meine Kinder, diese Dunkelheit ist bereits eingekehrt, nur ihr habt es nicht vernommen. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ihr könnt es euch nicht erklären, wie Ich eingreifen werde. Ich greife in eine völlige Dunkelheit ein, die Ich euch nicht verständlich machen kann. Ihr lebt in einer Welt der Erkenntnis, ihr nehmt die Übernatur in eure Welt mit hinein.
Der große Strom der Welt hat sich durch den Unglauben von der Übernatur abgeschnitten. Die Menschen und auch sogar die Gläubigen wissen nicht mehr ein noch aus, weil nichts mehr der Ordnung entspricht. Sie gehen gegeneinander vor und erleben nirgendwo die Gerechtigkeit. Wahrheit und Gerechtigkeit ist ein Fremdwort für alle geworden.
Die Kanzleien der Rechtsanwälte und Notare boomen. Sie sind überfüllt genau wie die Psychiater. Doch nirgendwo bekommt der Mensch die Hilfen. Er befindet sich weiterhin im Dunklen und kann sich an nichts orientieren.
Die Priester selbst sind orientierungslos geworden und suchen Hilfe bei den Bischöfen der Diözesen. Auch dort treffen sie auf Unverständnis bis zum Obersten Stuhl, dem Amt des Heiligen Petrus.
Wer müsste allen Gläubigen vorausgehen? Natürlich die Priester, Meine Geliebten. Viele sind berufen, wenige aber auserwählt. Es sind nur ganz wenige, die Meinen Schritten folgen und die Verfolgungen auf sich nehmen.
Was heißt heute: "Folgt Mir nach?" Meine Geliebten? Das bedeutet heute, dass ihr euch, wie es in der heutigen Lesung steht, auf der Rennbahn befindet und im ständigen Kampf mit dem Bösen seid. Das erfordert für jeden einzelnen, immer neue Entscheidungen zu treffen. Eure menschliche Kraft erlahmt und zudem sinkt die menschliche Zuversicht und Hoffnung auf den tiefsten Stand. Alle Türen bleiben für euch verschlossen. Ihr könnt diese Sicht, in der ihr lebt, ohne auf die Übernatur umschwenken zu können, nicht verstehen. Aus menschlicher Sicht sind die Möglichkeiten bis auf ein Minimum eingeschränkt, denn in dieser Welt kommt ihr nicht weiter.
Deshalb greift zur Wahrheit zum wahren Glauben. Lasst euch nicht verwirren von der Allgemeinheit. Ich bin die schützende Burg und der ruhende Pol. Dort sollt ihr ausruhen. Wendet euch an Mein liebendes und glühendes Vaterherz, das euch bergen möchte. Wie sehr sehne Ich Mich nach euch. Hört auf Meine Stimme. In Meinen Botschaftern wende Ich mich an Mein Volk, das Ich retten möchte.
Wo ist Mein Deutschland? Diesem Land habe Ich alle Tugenden geschenkt und es nimmt sie nicht wahr. Das deutsche Volk sucht Mich, den Erlöser und landet in der Sucht der Drogen. Die Droge sucht nach Hilfe und der Rausch ist nur kurz. Doch Hilfe gibt es auch hier nicht. Man wird abhängig und der Drogenhandel wächst und damit auch die Selbstmordrate.
Wenn ihr euch aber mit dem Übernatürlichen verbindet, so trete Ich in eure Mitte und übernehme die Verantwortung. Die Liebe zum Nächsten wächst und damit auch die Gottesliebe. Ihr werdet es spüren, denn die Haltlosigkeit nimmt ab. Ich trete in eure Mitte und ihr werdet kämpfen können und auch den Kampf besiegen. Durch Mich werdet ihr die Siegerkrone erringen.
Nehmt eure liebste Mutter in eure Mitte und stellt euch unter ihren bergenden Mantel. Erneuert eure Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens.
Dann seid ihr geschützt. Sie wird euch in diesem Kampf eine Legion Engel zur Seite stellen. Einfach, Meine geliebten Vaterkinder, wird es für euch alle nicht sein.
Ich wünsche, dass ihr nicht aufhört zu kämpfen. Ich wünsche, dass ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt. Das könnt ihr nur, wenn ihr in dieser Welt der Unmöglichkeit den Kampf aufnehmt. Dann befindet ihr euch wirklich auf der Rennbahn des Glaubens. Die Liebe kann man aus euren Herzen nicht reißen, denn diese Liebe habe Ich in eure Herzen hineinströmen lassen. Diesem Strom der Liebe geht nach. Dann seid ihr in der Erkenntnis und der Wahrheit. Sicher werdet ihr auftreten. Man wird auf eure Kraft schauen, denn ihr seid Vorbilder für viele geworden. Ich bin der Dritte in eurem Bunde und werde euch nie allein lassen. Ich werde euch zeigen und beweisen, wie man wirklich kämpfen lernt, wie man auch in der größten Not nicht aufgibt. Der Kampf bedeutet Erkenntnis. Wenn ihr die Wahrheit erkannt habt, so beginnt der Kampf. Die Möglichkeiten werde Ich euch vermitteln, wenn ihr Meine Kämpfer sein wollt. Ihr dürft nicht stehen bleiben.
Ihr steht an der Front. Man wird euch verachten und verspotten. Auch dann muss der Glaube euch vorantreiben. Die Liebe wächst, wenn sie auf den Prüfstein gestellt wird. Man hat euch die Türen in der Welt verschlossen. Doch dann werden in euch die übermenschlichen Kräfte wachsen. Diese Kraft wird in euch sein und euch neuen Antrieb geben. Sagt Mir: "Himmlischer Vater, für Dich lohnt es erneut den Kampf aufzunehmen. Du bist bei mir und gibst mir die Kraft. Du wirst bei mir sein und ich fühle mich nie allein. Du bist der Herr meiner Seele, die in der Welt lebt. Du gibst mir die Richtschnur. Wie oft bin ich an die Grenzen gestoßen. Dann warst du da und ich habe Dich gespürt."
Meine Geliebten, ihr habt alle ein schweres Kreuz zu tragen, ihr, die ihr kämpft, ihr, die ihr den wahren Glauben verbreitet und bezeugt. Habt Dank für euer Leid.
Leid bedeutet für euch das Heil. Ohne Leid werdet ihr nicht die Siegerkrone erringen. Sagt Mir: "Lieber Himmlischer Vater, ich danke Dir, dass ich diesen Kampf für Dich aufnehmen kann. Du bist bei Mir, doch ohne Dich bin ich hilflos. Du bist der eigentliche Kämpfer. Dich hat man verurteilt und ans Kreuz geschlagen. Ich will Dir nachfolgen, auch wenn mein Kreuz schwerer und unverständlich für mich wird. Erst dann kann ich beweisen, dass ich Dich wirklich liebe. Verhilf mir zu einer größeren Liebe, zu einer Liebe der Lebenshingabe. Du hast dein Leben für mich hingegeben und ich will Dir nachfolgen. Du bist mein Lebensinhalt und mein Ziel. Nie werde ich Dich lassen. Sei bei mir, wenn es Abend wird und der Schatten des Todes hereinbricht. Dann verlasse mich nicht. Einmal möchte ich für immer bei Dir in der Ewigkeit wohnen. Du bist mein ein und alles, nie werde ich von Dir lassen."
Ich biete mein Leben für meine Feinde an. Wer heute noch euer Freund war, kann schon morgen euer Feind sein. Ihr habt es selbst festgestellt und konntet es nicht fassen. Betet für eure Feinde und gebt deshalb nicht auf. Ich werde euch erneut stärken, wenn ihr der Stärke bedürft. Beweist mir, dass ihr den Kampf mit Mir fortsetzt und auf der Gewinnerseite stehen wollt. Eure Engel, auch die Schutzengel, werden euch in diesem Kampf begleiten. Ihr werdet nicht erliegen, wenn ihr euch ganz und gar Mir hingebt und Mir eure Liebe beweist. Ich habe euch die zehn Gebote als Richtschnur gegeben und die sieben Sakramente zur Stärkung. Das ist Meine Hinterlassenschaft vor Meinem Kreuzesleiden an euch. Bis zur Hingabe am Kreuz habe Ich euch Meine Liebe bewiesen.
Nun möchte Ich zu der Aufgabe Meines Priesters Stellung nehmen. "Meine geliebten Priestersöhne, habt ihr Mir wirklich in eurer Weihestunde versprochen, dass ihr Mir folgen wollt? Habt ihr dieses Versprechen gehalten? Nein, ihr habt seit langem die Priesterkleidung abgelegt. Das heißt auch, dass ihr Mich an die Seite gestellt habt. "Wollt ihr erneut mit Mir den Kampf beginnen? Wollt ihr mit Mir den Kampf gegen Satan aufnehmen?"
Ihr fragt: "Warum lässt der Himmlische Vater es zu, dass Satan uns versuchen kann? Könnte Ich dem Bösen nicht Einhalt gebieten? Führe Ich die Menschen wirklich in die Versuchung? Kann man deshalb das "Vater unser" abändern? Verändert keins von Meinen Worten, denn ihr dürft kein Jota von Meinen Worten weglassen oder verändern. Das ist ein schweres Vergehen, ein Sakrileg.
Dieser schweren Sünde ist man sich nicht mehr bewusst. Man sagt: "Wie kann mich der Himmlische Vater in Versuchung führen, wenn Er weiß, wie schwach ich bin?" Könnte Er es nicht von mir abwenden? Ja, Er könnte es.
Er stellt die Menschen auf den Prüfstein, ob sie fest im wahren Glauben sind und nicht wankelmütig werden ihm zu folgen. Die Menschen wollen ihm folgen, aber mit Einschränkungen. Das wünsche Ich, der Himmlische Vater, nicht. Ihr Meine Geliebten, sollt Mir beweisen, ob ihr Mich wirklich liebt, auch unter Einsatz eurer Lebenshingabe.
Nehmt den Kampf auf euch und folgt Mir nach. Sagt Ja zu eurem Kreuz. Tragt nicht das Kreuz eures Nächsten, weil es euch leichter erscheint, sondern nehmt euer eigenes Kreuz auf eure Schultern. Beklagt euch nicht immer, dass es zu schwer ist, sondern nehmt es willig und dankbar an. Dann seid ihr Meine Jünger und Ich werde für euch die ewigen Wohnungen bereiten. Ohne Kreuz gelangt ihr nicht zum Ziel denn ohne Kreuz gibt es kein Heil. Darum bedankt euch täglich für euer Kreuz. Vergesst das Danken nicht. "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und Mir nachfolgt, ist Meiner nicht wert."
Was wird mit dem geschehen, der sein Kreuz abwirft, der Meine Boten verachtet und Lästerungen ausspricht? "Anathema sit.", das heißt, er sei verflucht.
Bin Ich nicht zu hart und unbeugsam zu Meinen Kindern? Nein, Meine ewigen Wohnungen sind nur in der wahren Liebe zu erreichen. Bleibt in Meinen Spuren, dann könnt ihr euer Ziel nicht verfehlen.
Wer sein Kreuz abwirft und es nicht tragen will, wird es mit menschlichen Kräften tragen müssen. Das sieht anders aus, Meine Geliebten. Das Kreuz wird unerträglich schwer werden und es wird euch keine Hilfe zuteil werden. Die Verzweiflung wird euch erfassen und der Böse wird seine Klauen nach euch ausstrecken.
Ihr werdet von niemandem Hilfe erwarten können, obwohl ihr danach Ausschau haltet. Ihr werdet nicht ein noch aus wissen, denn der ruhende Pol kann nur Ich, die Gottheit in der Dreieinigkeit sein. Niemand wird euch darauf hinweisen, denn die völlige Gottlosigkeit ist in diese Welt eingedrungen. Ich will eure Ruhe und Sicherheit sein. Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. Ihr sollt spüren, dass eine Göttliche Kraft in euch wirkt.
Mein Geliebter Priestersohn wie sieht es mit dir aus? Wirst du ganz eins mit Mir, sein wollen, mit Mir, Deinem liebsten Jesus? Lebe Ich in dir und du in Mir? Dann beweise es Mir, dass Ich der Einzige in deinem Leben bin. Wirst du den Kampf aufnehmen und beginnen für Mich zu kämpfen, auch wenn es aussichtslos für dich erscheint? Wirst du ganz fest an Meine Gegenwart glauben, dann beweise es mir, auch wenn es dein Leben kosten soll. Ob ich es dir nehme oder nicht, liegt in Meinem Ermessen. Sei ganz Mein, dann wirst Du alles erreichen, was dir in deinem Leben wichtig erscheint. Du hast Mein Priesterkleid angezogen, weil Ich es so wünsche. Du bist der Einzige in deinem Wohnort, der das schwarze Priesterkleid in Ehrfurcht trägt. Die anderen Priester schämen sich, es zu tragen. Ich habe dir die Kraft verliehen, Meinem Wunsch zu entsprechen.
Schaue auf die vielen Märtyrer der Vergangenheit. Sie haben ihr Leben für den Glauben hingegeben. Sie wurden zum Gespött hinsichtlich ihres Glaubens.
Auch du kannst ein Märtyrer der Seele werden, wenn es Meinem Wunsch entspricht. In dieser Zeit gibt es viele Märtyrer der Seele. Ich stelle dein Priestertum unter Beweis. Man wird dich verachten, weil die Modernistik in der heutigen schwierigen Zeit den Vorrang hat. Von dir erwarte Ich, dass du mit Mir den Kampf aufnimmst. Ich wünsche von dir die Treue, denn die hast du Mir in deinem Treuegelöbnis versprochen. Ich wünsche, dass du bis zum letzten Augenblick deines Lebens für Mich kämpfst. Sage Mir Dank für Dein Kreuz, denn Ich habe es dir aus Liebe geschenkt, es ist Meine Fügung. Nichts ist aus dir, alles ist Meine Zulassung.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit und kämpft mutig für den wahren Glauben, denn Ich liebe euch alle unermesslich. Amen.
2. Februar 2018 – Mariä Lichtmess, Freitag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Zunächst wurde die Kerzenweihe für alle vom heiligmäßigen Priester für alle die sich uns angeschlossen haben, vollzogen. Alle Kerzen von nah und fern wurden somit geweiht.
Heute, am 2. Februar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Die Gottesmutter war in ein strahlendes goldenes Licht getaucht. Ihre Kleidung war ganz in weiß. Ihr Mantel war mit kleinen goldenen Sternchen versehen. Das Jesuskind war auch in ein strahlendes goldenes Licht getaucht. Die Krippe war mit vielen Engeln umringt und in einem strahlenden Glanz. Überall war ein himmlisches Licht zu sehen. Die Engel zogen um die Krippe und beteten das Jesuskind an. Sie umringten auch den Tabernakel, um das Allerheiligste anzubeten.
Heute, am 2. Februar, endet die Weihnachtszeit. Ihr, Meine geliebten Kinder, habt bis heute eure Wohnung erleuchtet, denn das Licht in der Welt ist erloschen. Jesus Christus, der Sohn Gottes ist als Licht der Menschen in die Welt hineingekommen und bringt uns das wahre Licht des Glaubens, das heute besonders ausgestrahlt wurde.
Das liebe Jesuskind hat keine Möglichkeit, Sein Licht in die Herzen der Menschen hineinstrahlen zu lassen. Man hat ihm keine Wohnung gewährt, denn die Seinigen nahmen ihn nicht auf.
Die Liebe Gottes ist den Menschen verschlossen, da die Glaubenslosigkeit mit Riesenschritten um sich greift. Wer heute die Wahrheit der Erkenntnis in die Welt trägt, wird von allen verspottet und gehasst.
Jesus der Sohn Gottes hat keinen Platz in dieser verwirrten Welt. Niemand hat heute noch die Möglichkeit, die Wahrheit erfahren zu dürfen.
Jetzt spricht die Gottesmutter: Ich, eure liebste Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, am 2. Februar an Meinem Festtag, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Marienkinder und geliebte Vaterkinder, Ich spreche zu euch und bringe euch das Licht der Welt. Ich wünsche, dass viele Menschen dieses Licht in ihren Herzen erstrahlen lassen. Sie sollen zum Licht der ganzen Welt werden das die Dunkelheit erhellt.
Ich, als Himmlische Mutter, bin das Licht der Reinheit für die verwirrte Menschheit, die sich nicht mehr zurechtfindet. Euer Licht, Meine geliebten Marienkinder, soll zum Feuerbrand der Liebe werden. Wenn ihr dieses Licht in die Welt hinaustragt, so müsst ihr mit Verachtung und Spott rechnen. Man wird euch nicht hören wollen, denn ihr seid zum Eckstein geworden. Niemand will euch hören. Ihr stoßt auf taube Ohren.
Ich, eure liebste Mutter werde euch auf diesem Weg begleiten, denn ihr sollt euch nicht allein fühlen. Ihr werdet nicht dem Spott und der List des Teufels erliegen.
Natürlich wird der Böse euch angreifen wollen und wird auch versuchen, euch in die Verwirrung zu bringen. Er möchte eure Herzen verwirren und besitzen. Er wird bis zum Ende keine Ruhe geben. Immer versucht er in eure Ruhe einzugreifen. Er möchte, dass ihr den Kampf für die Wahrheit aufgebt. Das ist sein Ziel. Doch am Ende wird Mein Unbeflecktes Herz triumpfieren.
Haltet durch, Meine Geliebten und hört niemals auf. Ich begleite euch an allen Tagen eures Lebens, denn ihr werdet von Meiner Mutterliebe umgeben. Kämpft weiterhin für diese einzige Wahrheit und lasst euer Licht erstrahlen. Ihr könnt vieles nicht verstehen und werdet es auch weiterhin nicht erklären können.
Recht bald wird die Neue Kirche im Glanz der Glorie erstrahlen. Harrt aus, noch eine kleine Weile, dann wird das Licht das Dunkel durchbrechen.
Dieser kleine unscheinbare Ort Mellatz wird etwas ganz Großes sein. Dort hat der Himmlische Vater Sein Haus erbaut, das Er sich niemals zerstören lassen wird.
Man versucht es, von allen Seiten Meinen Besitz an sich zu reißen, denn das Wertvollste will man besitzen. Jeder spürt, hier ist etwas ganz Besonderes. Und der Böse ist darauf aus, mit seinen Klauen danach zu greifen.
Ihr, Meine Kinder, werdet geschützt in diesem Haus. Niemals wird es geschehen, dass euch dieses Haus streitig gemacht werden kann. Eure Engel bewachen euch stets und sind für dich, Meine Kleine, sichtbar über diesem Haus.
Von dort aus werde Ich das Licht der wahren Kirche erstrahlen lassen. Man wird es nicht fassen können, dass ihr diesen bedeutenden Besitz als Himmlischen Besitz erworben habt. Man wird euch darum beneiden. Auch ihr, Meine Geliebten, werdet es nicht verstehen, wie Ich dort in Meiner Allgewalt und Allmacht wirken werde.
Es wird unter vielen Menschen ein Jubel ausbrechen, denn die Wunder, die Ich durch euch wirken werde sind für alle unerklärlich.
Ich, als Himmlische Mutter, werde unter euch sein und euch mit den Engeln geleiten. Niemand dringt in eure Herzen ein und kann euch die glühende Liebe der Wahrheit entreißen. Euer Fassungsvermögen wird alles übersteigen.
Man wird euch weiterhin verachten und als Spinner und Phantasten hinstellen, weil man nichts ergründen kann. Die Liebe wird euch leiten. Nehmt diesen Spott an und opfert alles auf. Ihr seid Meine Geliebten und die Übernatur wird euch den Weg weisen.
Hört niemals auf zu kämpfen. Der letzte Kampf hat begonnen und in diesem Kampf bin Ich mitten unter euch, eure liebste Mutter. Das werdet ihr spüren.
Wie sollte Ich auch jemals Meine Kinder verlassen? Habe Ich euch nicht prophezeit, dass Ich mit Meinen Marienkindern den Sieg erringen werde? So wird es geschehen, Meine Geliebten, Ich werde euch unter Meinem Mantel bergen. Dann, wenn es euch zu schwer erscheint, werde Ich bei euch sein, damit ihr nicht aufgebt und bis zum letzten Tag ausharrt. Auch wenn es euer Leben kosten solle, so gebt niemals auf und kämpft für die Wahrheit.
Habe Ich euch nicht den Sieg versprochen? Es ist die allerletzte Zeit. Ich warne alle, die noch nicht umgekehrt sind, umzukehren, denn die letzte Zeit ist angebrochen.
Gebt niemals auf, Meine Geliebten, das ist wichtig. Kämpft den Kampf eures Lebens hier auf der Erde. Im Himmel werdet ihr die Siegerkrone erringen. In der ewigen Herrlichkeit werdet ihr dafür belohnt.
Ich liebe euch und segne euch, als Mutter und Königin vom Sieg und als Rosenkönigin von Heroldsbach mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bringt allen das Licht der Wahrheit, denn die Liebe des Dreieinigen Gottes ist grenzenlos und unerforschlich.
3. Februar 2018 – Samstag, Heiliger Blasius und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 3. Februar 2018 haben wir am Fest des Heiligen Blasius eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Außerdem war an diesem Tag das Zönakel der Gottesmutter. Ihr seid heute in die sichere Zufluchtsstätte, in den Pfingstsaal eingetreten.
Nach der Heiligen Opfermesse habt ihr, die ihr uns angeschlossen seid und an diese Botschaften glaubt, den Blasius-Segen, erhalten.
Der Marienaltar war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die Gottesmutter und auch das Jesuskind segneten uns während der Heiligen Opfermesse. Viele Engel waren anwesend und beteten das Allerheiligste und auch das Jesuskind an.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Meine geliebten Marien- und Vaterkinder.
Ich habe euch eingeladen, um in Meine sichere Zufluchtsstätte einzutreten, und damit ihr Meine Weisungen in euer Herz aufnehmen könnt. Ihr befindet euch in dieser dunklen Welt.
Die Kraft, die von eurer Himmlischen Mutter ausgeht, wird euch die Hilfe verleihen, im Dunkel der Welt euer Licht leuchten zu lassen und durchzuhalten. Salz der Erde und Licht der Welt sollt ihr sein.
Ihr werdet diese dunkle Welt durch eure Freude, Dankbarkeit und auch durch euren Einsatz erhellen. Die Menschheit bedarf des Trostes. Sie findet nirgendwo eine Möglichkeit, ihr Leid dem anderen mitzuteilen. Sie stoßen immer wieder auf taube Ohren. Man möchte nicht mit dem Leid des anderen konfrontiert werden. Niemand fühlt mit dem anderen mit. Es ist eine unmenschliche Welt geworden, wo keiner für den anderen da sein will.
Die Menschheit hat sich verirrt und ist glaubenslos geworden. Man nimmt die Interreligiösität wahr. Man sagt: "Jeder Glaube hat seine Berechtigung und wir alle haben ein und denselben Glauben und den gleichen Gott, zu dem wir gemeinsam beten." Der katholische Glaube ist einer unter vielen. Er ist als der eine und wahre Glaube nicht mehr zu erkennen. Man hat ihn abgeschafft. Man redet auch nicht über den Glauben. Er ist uns fremd geworden. Man lebt auch nicht danach. Alles wurde durch den Liberalismus gleich gemacht.
Ihr, Meine Geliebten, seid in Meine Zufluchtsstätte geeilt, um euch Kraft zu holen, damit ihr dem Bösen nicht erliegt. Ihr habt die sichere Leiter, den Rosenkranz ergriffen. Es kann euch nichts mehr geschehen, denn ihr seid mit dem Übernatürlichen verbunden.
Ich, eure liebste Mutter, führe euch zum Vater. Ihr seid Meine geliebten Marienkinder, die alles erleiden wollen. Ihr beklagt euch nicht über euer Leid. Ihr liebt Meinen Sohn Jesus Christus, den Sohn Gottes. Ich, eure Mutter, bin zur Miterlöserin des Heilandes geworden. Das will man nicht anerkennen.
Meine Kinder, wie sehr habe Ich um Meinen Sohn Jesus Christus gelitten? Er ist für euch Mensch geworden und ist zu eurer Erlösung ans Kreuz gegangen. Er ist in Mir Mensch geworden. Ich habe ihn für die Welt geboren und habe auch für die Menschheit diesen Meinen Sohn, den Sohn Gottes, geopfert. Ich habe alles erlitten, was nur eine Himmlische Mutter erleiden kann. Nur allein menschlich wäre Ich zusammengebrochen. Auch für Mich, als Himmlische Mutter, Meine geliebten Kinder, war dieses Leid unaussprechlich schwer. Ich habe den Unschuldigsten der ganzen Welt für die Welt hingegeben. Ich war ohne Sünde empfangen und habe doch die Sünden der Menschen mittragen müssen. Könnt ihr euch das jemals vorstellen? Ich habe das für euch erlitten, damit ihr den Trost von Mir geschenkt bekommt.
Ich bin bei euch und tröste euch in den größten Leiden, weil Ich euch liebe, wie nur je eine Mutter lieben kann. Durch Mich ist der Göttliche Strom der Liebe hindurchgeflossen. Ich habe den Sohn Gottes geboren. In Mir ist Er Mensch geworden. Ganz sicher könnt ihr dieses Geheimnis nicht erfassen. Niemand wird es je ergründen, noch erklären können. Es bleibt ein Geheimnis. Die Liebe Gottes ist unergründlich und sie bleibt für jeden ein Geheimnis. Die Liebe Gottes ist so grenzenlos, so dass ihr euch auch dann noch geliebt wissen dürft, wenn ihr Irrwege geht und den liebenden Gott ablehnt. Das könnt ihr nicht verstehen und nachempfinden, denn grenzenlos ist unerklärlich. Wenn ihr den Himmlischen Vater durch die Sünde beleidigt habt, so liebt er euch trotzdem und geht euch nach. Wenn Er ein Leid zulässt, so liebt Er euch ganz besonders, um euch die Möglichkeit zu geben, umkehren zu können.
Bittet darum, dass ihr das Heilige Bußsakrament empfangen könnt und bereut eure Sünden von Herzen. Ihr werdet immer die Vergebung erlangen. Wären eure Sünden auch rot wie Blut, sie werden weiß wie Schnee werden. Bittet und ihr werdet empfangen. Dann werdet ihr Seine Liebe erfahren, denn das ist Seine Hinterlassenschaft vor Seinem Kreuzestod. Er hat für uns alle das Heilige Sakrament der Eucharistie eingesetzt, um immer bei uns sein zu können. Dort findet ihr Ruhe und Sicherheit, denn es wird euch alles vergeben, wenn ihr eine reuige Beichte ablegt. Ihr wollt doch einst den Himmel erreichen und die ewige Herrlichkeit schauen.
Wie viele Menschen sehnen sich heute nach dieser Liebe und können sie nicht finden. Diese Liebe ist nur im wahren katholischen Glauben zu finden. In den anderen Religionen werdet ihr diese Liebe nie finden. Ihr werdet vergeblich suchen und eure Sehnsucht wird nicht gestillt. Darum hat Mein Sohn dieses Heilige Sakrament eingesetzt. Er möchte immer unter den Seinen weilen. Kommt doch zu ihm. Er wartet auf eure Gegenliebe. Tröstet ihn in Seinen Sakramenten. Er selbst kommt zu euch und erbarmt sich eurer sündigen Seele. Niemand ist ohne Sünde, denn ihr bleibt eine sündige Menschheit. Das verlangt nach Vergebung. Kommt alle, die ihr mühselig und beladen seid, Mein Sohn wird euch am Bach des Lebens laben und erquicken. Eure menschliche Liebe ist begrenzt, die Göttliche aber nicht. Sie ist unerreichbar groß und für euch unverständlich. Sie wird nie enden. Das, Meine Geliebten, werdet ihr nie verstehen können. Durch Mich, die Mutter Gottes, ist dieser Liebes- und Lebensstrom hindurchgeflossen, in dem der Sohn Gottes in Mir Mensch wurde. Ich musste leiden und das größte Leid ertragen. Doch die Liebe Gottes war in Mir vollendet. Sie war unerreichbar schön und unfassbar. Diese Liebe hat Mich gehalten. Ich bin die Unbefleckt Empfangene, die Reinste unter den Menschen. Ich bin euch vorausgegangen. Folgt Mir in den Tugenden. Ich bin ohne Sünde empfangen und habe doch das größte Leid erleben müssen. Das bleibt für euch alle unverständlich.
Weil euch der liebe Gott liebt, lässt Er oft großes Leid zu, dass für euch unverständlich sein kann. Dann fühlt euch geliebt und klagt nicht. Auch wenn euch alles unverständlich erscheint, so glaubt und vertraut.
Der liebende Gott macht keine Fehler. Nur wir Menschen sind fehlbar. Wir landen oft in eine Sackgasse und finden allein nicht raus. Der liebende Gott hilft uns und sieht unsere Nöte. Wenden wir uns an ihn. Dann wird uns die wahre Hilfe zuteil. Die Menschen bleiben fehlbar und können uns nur begrenzt zur Seite stehen. Doch die wahre Hilfe gibt es nur bei unserem liebenden Gott.
Ich wurde als Mutter Gottes auserkoren und auch um euch Mutter sein zu können. Ich kenne eure Nöte und leide mit euch. Im Leid seid ihr nie allein.
Die Mutter ist das Herz der Familie. So bin Ich auch das Herz eurer Familie und das Herz der wahren Kirche.
Eine Mutter, Meine Geliebten, ist nicht zu ersetzten. Das genau wusste Mein geliebter Göttlicher Sohn, denn Er hat Mich euch zur Mutter unter dem Kreuz gegeben. Ich, eure liebste Mutter, möchte euch die Liebe Gottes lehren. Ihr sollt euch nicht allein gelassen fühlen. Ich weiß als Himmlische Mutter, wie euer menschliches Leben aussieht. Ich bin die Himmlische Mutter, die euch ganz und gar in jedem Leid versteht. Kommt zu Mir, in Meine Zufluchtsstätte, dort werdet ihr getröstet und dem Bösen nicht erliegen. Ich öffne Mein Mutterherz, damit ihr euch dort sicher und geborgen fühlt.
Meine Geliebten, Meine Liebe zu euch wird nie enden. Kommt an Mein liebendes mütterliches Herz. Dann, wenn eure Schwierigkeiten überhand nehmen, will Ich eure Mutter sein und euch tröstend in die Arme schließen. Ich bringe euch zum Vaterherzen. Bleibt in der Liebe und seid dem Himmlischen Vater folgsam. Nehmt euer Kreuz auf euch und dankt täglich dafür, denn es ist euch aus Liebe geschenkt worden.
Betet und opfert alles auf in dieser letzten und schwierigsten Epoche der Zeit.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters. Bedient euch dieser Liebe, denn sie hört nie auf. Amen.
4. Februar 2018 – Sonntag, Sexuagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 4. Februar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen, mit roten, weißen, gelben und rosa Rosen, die während der Heiligen Opfermesse dufteten. Seit langem hatte ich wieder einen Rosenduft. Die Engel, auch die Erzengel, waren in großen Scharen ein und ausgezogen. Sie gruppierten sich abwechselnd um den Tabernakel, um den Marienaltar, um das Jesuskind und auch um den König der Liebe. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet. Sie hielt einen blauen Rosenkranz in der Hand, den sie uns zweimal während der Heiligen Opfermesse zeigte. Sie sagte uns: "Betet diesen oft und gerne, denn er ist nicht nur die Leiter zum Himmel sondern auch das Bindeglied zwischen Mir und euch, Meine geliebten Marienkinder." Sie trug eine geschlossene dreifache Krone.
Ihr Antlitz war voller Liebe und Gelöstheit. Sie erschien liebevoller als an den Tagen, an denen Sie als Mutter der Schmerzen bittere Tränen, ja sogar Bluttränen vergoss. Heute war Sie voller Freude und Dankbarkeit. Auf ihrem geschlossenen weißen Mantel waren drei Rosen zu sehen, eine goldene, eine weiße und eine rote.
Sie sagt uns damit: "Ihr könnt nicht ohne Mich siegen, denn Ich bin eure Himmlische Mutter, die mit euch kämpft in dieser letzten schwierigsten Zeit. Ich werde euch unter Meinem Mantel bergen und vor dem Bösen schützen. Ich bitte euch habt Vertrauen und Mut zur Wahrheit und werdet nicht ängstlich denn Ich lasse euch nicht allein. Ihr werdet bis zum letzten Augenblick kämpfen denn der Böse will noch immer seine Macht über euch erringen. Seine List ist nicht zu überbieten. Doch ihr werdet sie erkennen und ihr nicht erliegen. Der Sieg ist euch gewiss. Blickt auf den Sieg und nicht auf den Kampf, denn vieles wird euch unergründlich bleiben. Der Böse wird immer wieder versuchen, euch im letzten Augenblick mit seiner List von der Wahrheit abzubringen. Ihr werdet ganz klar dem Kampf nicht erliegen."
In diesem Augenblick wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, gebe euch heute ereignisreiche und wichtige Informationen mit auf euren Lebensweg. Diese Weisungen sind für die Menschen, die Meinen Glaubensweg beschritten haben, von sehr großer Bedeutung. Er ist für euch eine Bereicherung, wenn ihr Verfolgung in hohem Maße erleiden müsst. Ihr werdet verachtet und verspottet, angeklagt und vor die Gerichte geschleppt. Lasst das Band der Liebe niemals los, denn Ich will euch stärken und bin stets für euch verfügbar. Klagt Mir eure Not. Ich bin zu jeder Zeit für euch aufnahmebereit. Ihr seid Meine Geliebten und Auserwählten. Bis zum Schluss wird man euch verachten. Dann seid dankbar. Seid dankbar für jedes Wort des Leidens, denn es dient zu eurem Heil und wird fruchtbar für viele, die der Umkehr bedürfen. Ihr werdet weiterkämpfen bis zum Ende.
Dann, Meine Geliebten, wird Meine Gerechtigkeit siegen. Die Gerechtigkeit wird für diejenigen, die auf der linken Seite stehen ein Gräuel sein, denn sie haben nicht auf Meine Ermahnungen gehört.
Ihr, Meine Geliebten, seid Meine Auserwählten und euch werde Ich auf Meine rechte Seite ziehen und euch Meine Hand reichen. Ihr werdet sie dankbar ergreifen, denn ihr wisst, dass ihr dem Bösen nicht erlegen seid. Ihr habt ihm die Stirn geboten. Ihr werdet nun die Siegeskrone in Empfang nehmen dürfen. Ihr habt durch- und ausgehalten in dem Kampf mit dem Bösen. Eure liebste Himmlische Mutter hat euch auf diesem Weg mit einer großen Engelschar begleitet. Sie hat Ihre Marienkinder nie losgelassen. Sie hat euch fest an die Hand genommen und war als Bindeglied des Rosenkranzes mit euch vereint.
Meine Geliebten, Ich danke euch für euren außergewöhnlichen Kampf mit dem Himmel. Ihr habt Mir bewiesen, dass es euch ernst ist, den Kampf für das Übernatürliche aufzunehmen. Ihr habt Mir erneut bewiesen, dass ihr Mich wirklich liebt.
Wirkliche und wahre Liebe wird erst sichtbar, wenn ihr das eigene Ich an die Seite stellt und alles aufgeben könnt um des Himmels willen, wenn ihr dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters entsprecht. Nichts soll euch wichtiger erscheinen, als das Ewige Leben. Die Zeit des Erdenlebens ist kurz doch die Ewigkeit bedeutet immer und ewig. Dieses Ewig ist für euch nicht vorstellbar. Dann wird die Göttliche Liebe offenbar werden. Niemals wird es enden. Euer größtes Glück besteht in der ewigen Freude in dem Paradies, dass Ich für euch bereite.
Euer Herz wird voller Liebe sein und diese Liebe wird nie enden. Diese Liebe hat eure Himmlische Mutter in euch hineinströmen lassen. Sie hat euch Legionen von Engeln zur Seite gestellt. Dann, wenn euer Leid zu schwer wurde, war Sie als Himmlische Mutter an eurer Seite und hat euch die Hand gereicht.
Ihr seid und bleibt fehlbare Menschen. Doch Ich, der Mächtige, Allgewaltige und Dreifaltige Gott habe euch oft vor dem Bösen bewahrt. Der Böse hat niemals den Sieg über euch erringen können, sondern ihr werdet immer mehr feststellen, dass ihr in großer Not nie allein gelassen wurdet. Wenn ihr die menschliche Ohnmacht erlebt, dann ist die Göttliche Kraft am nächsten denn dann wird Meine Göttliche Kraft offenbar werden. Das geschieht jetzt in dieser Zeit der großen Drangsal.
Die Menschen wissen nicht mehr ein noch aus und finden nirgendwo Hilfe. Sie sind auf der Suche und stoßen auf Hindernisse, weil sie sich nicht mit dem Glauben beschäftigen und völlig hilflos umherirren.
Jetzt ist Meine Zeit gekommen, die Zeit Meiner Gerechtigkeit.
Die, die euch verfolgt haben, werden staunen, wenn ihr auf der rechten Seite steht. Sie werden spüren, wen sie verfolgt haben. Doch es wird dann kein Zurück für sie geben.
Ich, der Himmlische Vater habe ihnen bereits viele Warnungen mitgeteilt. Doch sie haben nicht auf Meine Weisungen und Worte geachtet. Sie haben Meine Worte für Kehricht gehalten und haben Mich verspottet. Wie oft habe Ich die Meinen gewarnt. Nun müssen sie spüren, wen sie verfolgt und wen sie gehasst haben.
Ihr, Meine Geliebten, werdet bis zum Schluss von allen gehasst werden. Dieser Hass wird das Urteilsvermögen der Menschen sogar übersteigen. Der Teufel ist der ganz persönliche Hass. Er wird niemals aufhören die Menschen zu verfolgen, die sich ihm zur Verfügung stellen.
Ich der Heiligste und der Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit bin die Liebe, die nie endet. Diese Liebe hat euch durchströmt und diese Liebe habt ihr Mir bewiesen. Der Kampf schien manchmal für euch aussichtslos. Doch ihr habt nicht aufgegeben, sondern habt ihn erneut aufgenommen. Dafür möchte Ich euch danken.
Ihr seid Meine Geliebten und Auserwählten und man wird euch nichts anhaben können. Ihr seid geborgen unter dem Mantel eurer Himmlischen Mutter, die euch unaussprechlich liebt und mütterlich zur Seite steht. Sie wird euch zu Mir, zu eurem Himmlischen Vater führen. Sie wird sagen: "Himmlischer Vater, Ich bringe Dir Deine Auserwählten. Ich bringe Dir Deine Vater- und Marienkinder. Sie sind Dein, ganz Dein. Sie haben den letzten Kampf für Dich gekämpft. Nimm sie in Dein Himmlisches Reich auf. Sie werden nun von Dir die Siegerkrone erhalten."
So segne Ich euch, eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid und werdet geliebt von Ewigkeit her. Eure Dankbarkeit, Mir, dem Himmlischen Vater gegenüber, wird nun belohnt.
11. Februar 2018 – Sonntag Quinquagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 11. Februar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es war eine wunderbare, Heilige und Göttliche Atmosphäre, in der ich mich befand.
Ich konnte dem Himmlischen Vater für Seine Liebe danken, die Er uns allen geschenkt hat, indem Er uns in jeder Lage, in der wir uns befinden, der Himmlische Vater sein will.
In dieser Glaubenslosigkeit und außergewöhnlich größten Glaubenskrise, in der wir uns befinden und die es noch nie in unserer katholischen Kirche gegeben hat und können es nicht einmal fassen. Wir leben in einer Zeit in der nirgendwo eine Aufklärung für unseren Lebensstil ersichtlich ist.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichen Rosen geschmückt, der Opferaltar mit roten und der Marienaltar mit weißen Rosen. Die Engel und auch die Erzengel fielen vor Ehrfurcht anbetend vor dem Allerheiligsten im Tabernakel auf ihr Angesicht nieder.
Der Himmlische Vater wird heute, an diesem 11. Februar 2018, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Tag der Erscheinung in Lourdes zu euch, Meine geliebten Kinder.
Ich, der Himmlische Vater, bin über die jetzige Glaubenskrise sehr, sehr traurig!
Zunächst möchte Ich, der Himmlische Vater, Mich bei dir, Meine Kleine, bedanken, dass du dieses Augenleid des rechten Auges angenommen hast. Du bist praktisch auf dem rechten Auge seit vier Wochen blind. Diese Diagnose hast du in dieser Woche nun von deinem Augenarzt erfahren.
Du hast diese Zulassung von Mir als Sühneleid und dein Kreuz dankbar angenommen. Du hast nicht aufbegehrt und dich auch nicht beklagt, da du nun ein neues Leiden hinzubekommen hast.
Ich habe dir dieses Leiden verständlich gemacht. Du trägst praktisch das Weltenleiden für die Dunkelheit dieser Welt. Du willst Mir in der Glaubenslosigkeit der Menschheit zum Trost dieses Leid schenken. Ich danke dir für deine Liebe, die du Mir entgegenbringst. Du beweist Mir mit deiner Treue, dass du Mich wirklich liebst.
In dieser Krisenzeit der Glaubenslosigkeit könnt ihr Mir beweisen, ob ihr Mir alles aufopfern wollt. Beklagt euch nicht über euer Leid, sondern nehmt es willig und dankbar an.
Und nun möchte Ich euch eine Information vom Himmel über Meinen geliebten Benedetto geben. Ich bin überaus traurig, dass Mir dieser Oberste Hirte, den Ich ernannt habe, Mir so viel Leid zugefügt hat, dass er diesen Hohn auch noch vor der Welt öffentlich bekennt. Es ist für Mich nicht tragbar, wie er die Wahre Katholische Kirche in die Glaubenslosigkeit hineingeführt hat, da er sein Amt bereits vor fünf Jahren von sich aus niedergelegt hat.
Der Oberste Hirte kann zu keiner Zeit sein Amt niederlegen, denn Ich, der Wahre und Große Gott habe ihm das Zepter für die gesamte Weltkirche als Nachfolger Petri in die Hände gelegt. Nicht er wurde ernannt, sondern Ich habe ihn als Nachfolger Petri erwählt. Er ist Mein Hirte, der das Kirchenschiff zu lenken hat und auch die Verantwortung für die ganze Welt trägt.
Ich habe ihm viele Talente geschenkt, die er ganz besonders für Deutschland anwenden sollte. Er hat es leider nicht in die Tat umgesetzt, obwohl Ich ihm genau diese Fähigkeiten geschenkt habe. Als die Schwierigkeiten für ihn zu groß wurden, hat er aufgegeben und sich nicht an Mich gewandt. Niemand kann aus eigener Kraft dieses schwerste Amt der Weltkirche erfüllen.
Jeder Oberste Hirte kann nur mit der Göttlichen Kraft durchhalten. Dieser Oberste Hirte hat nach seiner Amtsniederlegung bis heute nicht die weiße Papstrobe ausgezogen. Er hat sich zudem als Papst feiern lassen, obwohl er doch sein Amt niedergelegt hat.
Nun spürt er die Schwäche seines Alters. Leider hat er sich auch jetzt nicht zu seinen schweren Sünden bekannt, sondern die Schwächen seines Körpers hervorgehoben. Damit hat er die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und niemand hat gemerkt, dass er seit langem gar nicht mehr der rechtmäßige Oberste Hirte war. Er hat zu dieser Zeit nochmals abgedankt und niemand hat gespürt, dass diese Zeit bereits vor fünf Jahren eingetreten war.
Es ist eine Täuschung eingetreten. Man hat ihn umjubelt. In Wirklichkeit ist seine Seelenschwäche eingetreten, die er auf keinen Fall der Öffentlichkeit preisgeben wollte. Leider hat er diese Schwäche nicht mit der Übernatur zusammengebracht. Zum Hohn der gesamten katholischen Kirche hat er seine menschliche Schwäche mit der Begründung seiner Amtsniederlegung vor fünf Jahren dargelegt.
Meine geliebten Kinder, jetzt müsst ihr euch fragen: "Ist das nicht schon schizophren?" Ich habe ihm viele Talente geschenkt und er hat sie zu seinem eigenen Vorteil genutzt, anstatt sie für die gesamte Weltkirche einzusetzen.
Das ist ein Hohn für die Katholische Kirche. Meine Göttliche Liebe habe Ich ihm zuteil werden lassen. Nun muss Ich ihn erneut seinem eigenen Willen überlassen, was Ich sehr ungern tue. Die Öffentlichkeit wird diesen Hohn erfahren und Ich, der Himmlische Vater, muss voller Traurigkeit zusehen, wie Mir diese Seele entrissen wird.
Wirst du, Meine Kleine, Mir noch die Treue halten? Oder wirst du dich auch von Mir entfernen, wenn dich viele Menschen um der Wahrheit willen verhöhnen?
Anne: Nein, Himmlischer Vater, ich gehöre ganz Dir, Du bist mein Lebenssinn und Ziel. Niemals werde ich Dich verlassen.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Diese Wahrheit wird sich sehr schnell verbreiten. Dich, Meine Kleine, habe Ich dazu ausersehen, diese einzige Wahrheit der Öffentlichkeit preiszugeben. Du wirst Mein einziger Trost in dieser Dunkelheit der Welt sein. Dein Augenlicht benötige Ich, damit ihr, Meine Geliebten, nicht nur das Weltliche mit euren Augen seht, sondern euer Augenmerk auf das Himmlische richtet. Ich will euch auf euer ewiges Heil einstellen. Du, Meine Kleine, bist der Vorreiter.
Der zweite Oberhirte wurde durch seine Schuld manipuliert. Er hat diese Katholische Kirche bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Er hat alles getan, was der katholischen Kirche nur schaden kann. Die Kirche ist zu einer Witzfigur geworden. Man lästert über den Glauben und stellt ihn so lächerlich dar, dass von einem katholischen Glauben nichts mehr übrig geblieben ist.
Was bedeutet das für diesen Obersten Hirten? Noch jetzt hätte er vor Mir und der Welt bekennen müssen, dass diese große Schuld auf seinen Schultern lastet. Diese Schuld hätte er vor der Welt öffentlich bekennen müssen.
Ich schenke ihm noch eine letzte Zeit, damit er vor Mir bekennt, dass er nicht nur schwer gesündigt, sondern sogar Sakrilegien begangen hat. Ich wünsche, dass er aus Liebe zu Mir die Sündenlast öffentlich bekennt.
Auf keinen Fall wünsche Ich, dass er flieht und sich in den Vordergrund stellt, um das Mitleid der Öffentlichkeit zu erregen.
Die Katholische Kirche liegt in den letzten Wehen. Noch niemals zuvor hat es in der Geschichte der katholischen Kirche eine so große Glaubenslosigkeit gegeben, wie in der heutigen Zeit.
Meine geliebte Kleine, darum danke Ich dir ganz besonders, dass du Mir dieses verlorene Augenlicht geschenkt und aufgeopfert hast. Die Dunkelheit der ganzen Welt trägst du damit.
Sagst du auch dann noch zu deinem jetzigen Leid ein bereites 'ja Vater' wenn Ich es dir nicht zurückgebe?
Anne: Ich möchte Deinen Willen ganz und gar erfüllen, lieber Himmlischer Vater, auch wenn er unendliches Leid für mich beinhaltet.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Du warst Mir heute ein unendlicher Trost in dieser Zeit des Hohns. Was Mir dieser emeritierte Papst, wie er sich nennt, mir zugefügt hat, ist unbeschreiblich schwer und unverständlich für Mich.
Betet, Meine geliebten Kinder, dass jeder Tag, den dieser Papst als Geschenk von Mir erhält, ihn zum Nachdenken und Bereuen anregt. Er soll bedenken, dass seine Erdenzeit begrenzt ist. Aber es gibt für ihn immer noch eine Möglichkeit, diese Schuld vor Mir, dem Obersten Richter, zu bekennen, zu bereuen und letztendlich in einer würdigen Heiligen Beichte zu vollziehen.
Ich schenke ihm noch diese Zeit, weil du, Meine Kleine, seine Schuld auch auf deine Schultern laden willst. Du erkennst Meine große Last, Meine Traurigkeit und siehst Meine Tränen. Du trocknest sie mit deinem Leid, das du willig annimmst und tragen willst.
Ich danke euch allen, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, mit eurer kleinen Schar und Gefolgschaft in Zukunft so viel Freude bereiten wollt, dass ihr Mir täglich diesen Trost erweist und Mir dadurch eure Liebe schenkt.
Noch sagen möchte Ich, dass die Liebe ausschlaggebend für euch sein sollte, denn in der Liebe könnt ihr Mir alles beweisen. Die Liebe, die ihr mit eurem geistigen Auge erkennt, ist nicht das Weltliche, sondern das Übernatürliche, das ihr an die erste Stelle setzen sollt.
So segne Ich euch nun mit Göttlicher Kraft in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, und auch mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit für eure letzte Stunde, denn die Zeit der Glaubenslosigkeit ist weit fortgeschritten. Ich danke euch für jeden Tag, an dem ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt. Amen.
12. Februar 2018 – Sühnenacht Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 12. Februar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Wir feiern die Sühnenacht und werden heute Abend eine Sühnestunde einlegen, da wir uns mit der Gefolgschaft, die in Heroldsbach weilt, verbinden.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit vielen weißen Rosen geschmückt. Der Marienaltar war mit 33 weißen Rosen versehen, denn die Gottesmutter hat diese zu Ehren ihres Festtages geschenkt bekommen. Sie sagt der eifrigen Beterin einen herzlichen Dank.
Der Mantel der Gottesmutter war schneeweiß und sie war in ein goldenes Licht getaucht.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, Ich eure liebste Mutter, gebe euch heute besondere Informationen über Meine geliebte Tochter Katharina, die noch immer im Phönix-Heim in Göttingen ist. Sie erleidet unheimliche Schmerzen, und der Betreuer hat dem Hausarzt verboten, ihr zu helfen und Schmerzmittel zu verabreichen. Auch hat er strengstens untersagt, sie in das Hospiz einzuweisen, da man ihr dort durch besondere Pflege und auch Zuspruch helfen würde. In ihm wirkt wirklich und wahrhaftig Satan. Er ist voller Hass und ihm ist nichts anderes wichtig als ihr Bankkonto.
Wie ihr wisst, Meine geliebten Marienkinder, wird ihr irdisches Leben bald ein Ende haben. Jeden Tag geht sie ein wenig dem Tod entgegen. Seid nicht traurig, Meine geliebte kleine Schar, das Himmlische Reich wartet auf sie.
Meine geliebten Kinder, ihr seid Erdenkinder und für euch ist das Abschiednehmen auf der Erde schwer. Es bleibt eine gewisse Trauer zurück. Ihr wisst, dass euch im Himmel die Herrlichkeit erwartet, die ewig dauert. Darum bitte ich euch, nehmt noch heute Abschied von eurer geliebten Katharina.
Ihre Kräfte werden immer mehr versagen und ihr werdet es spüren, dass es dem Ende zugeht. Sie hat bereits von diesem irdischen Leben Abschied genommen. Sie spürt, dass ihre Kräfte schwinden. Sie wird in der letzten Phase ihres Lebens völlig klar alles erkennen und ohne Schmerzen sein.
Noch hat sie starke Schmerzen zu ertragen, die sie als Sühne für ihre vier Kinder erträgt, die in schwerer Sünde liegen und sich nicht um ihre Mutter gekümmert haben. Noch leidet sie sehr über diesem Problem, an dem sie zeit ihres Lebens gelitten hat.
Meine geliebten Kinder, Meine Katharina hat ihre Kinder umsorgt, wie nur eine Mutter es kann. Doch sie haben es nie zu schätzen gewusst. Ich, als Himmlische Mutter, habe sie ständig getröstet und ihr zur Seite gestanden. Sie hat Mich, als Himmlische Mutter, zeitlebens verehrt und Ich danke ihr dafür mit dem Himmlischen Dank. Ich werde ihr die ewigen Wohnungen bereiten, denn dort ist das ewige Glück, das nie aufhören wird. Dort wird auch kein Schmerz noch Wehklagen sein.
Du, Meine Kleine, bist der Ersatz für ihre Kinder. Du leidest aber auch desto mehr um sie und dir wird die Trauer nicht erspart bleiben. Du wirst ihr all die Liebe zurückschenken, die sie verdient hat. Ihr seid ein Leben lang füreinander da gewesen und habt Freud und Leid miteinander geteilt. Du wirst ihr auch beim Abschied für all ihre Fürsorge danken und es wird dir nicht leicht sein sie loszulassen. Übergebe sie dem Himmlischen Vater, denn Er wartet bereits sehnsüchtig auf sie um sie in der Herrlichkeit mit dem ewigen Glück zu beschenken. Sie wird alles mit wachem Geist aufnehmen, wenn du dich bei ihr bedankst. Ich werde bei dir sein und dir helfen, dass es dir nicht zu schwer wird, denn Ich bin doch deine Himmlische Mutter, die dich kennt und weiß, wie schwer es dir wird. Niemals habe Ich dich bisher allein gelassen und habe dir in deinem Leid zur Seite gestanden. Ihr Geist ist bereits schon weit von euch entfernt.
Ich werde dir, Meine geliebte kleine Anne, die Betreuung, die du doch ersehnst, zurückschenken. Habe noch ein wenig Geduld. Du hast gekämpft bis zum letzten Augenblick und nun wird dich der Himmlische Vater dafür belohnen. Du hast das Vergehen ihrer Tochter, die dir dieses Leid zugefügt hat, gesühnt.
Ich werde ihr die Erkenntnis schenken, dass sie alles von Herzen bereut und Meinem Sohn Jesus Christus in einer würdigen Heiligen Beichte diese Schuld bekennt.
Ja, Meine geliebten Kinder, ihr werdet um des Himmels willen weiterkämpfen. Ihr werdet nicht aufgeben, denn der Böse greift auch weiterhin um sich. Er will euch mit seinen Klauen von der Wahrheit abbringen und euch von der Liebe Gottes entreißen. Er achtet auf alles, was noch für ihn möglich ist, um euch von der Liebe Gottes abzubringen. Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters und auch Meine geliebten Kinder. Und das weiß der Böse und er sieht immer noch eine Möglichkeit, euch zu verachten und die Schmähung und Verachtung im irdischen Leben zu zeigen.
Ihr werdet euer Kreuz und Leid annehmen können, besonders du, Meine Kleine. Du hast viel gelitten und wirst auch nie ohne Leid und ohne Sühne sein.
Der Himmlische Vater dankt dir und Ich, als Deine Himmlische Mutter möchte dir auch für deine Bereitschaft um des Himmels willen danken. Allezeit werde Ich bei euch sein, als eure Himmlische Mutter.
So segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit für die Schätze des Himmels, denn sie sind ewiglich. Amen.
14. Februar 2018 – Aschermittwoch und Heiliger Valentin. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 14. Februar 2018 habt ihr den Aschermittwoch in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Am Opferaltar war heute kein Blumenschmuck denn es beginnt die Fastenzeit. Der Marienaltar war mit vielen weißen Rosen und weißen Orchideen geschmückt. Die Engel verneigten sich vor der Gottesmutter und umringten den Marienaltar. Auch der Tabernakel am Opferaltar war von vielen Engeln umringt.
Das Aschenkreuz wurde an euch, Meine Geliebten, stellvertretend für alle, die an die Botschaften glauben, auf die Stirn gezeichnet.
Ihr habt alle diesen Gnadensegen zu Beginn der Fastenzeit erhalten. Das bringt besonderen Segen für eure Umgebung, in der ihr im Augenblick seid. Ihr habt viele Opfer am heutigen Tag bringen dürfen besonders Du Meine Kleine wurdest verspottet und verhöhnt. Du hast es tapfer auf dich genommen, so wie Ich es von dir gewünscht habe. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und hielten lange weiße brennende Kerzen in den Händen, um die Dunkelheit der Welt zu erhellen.
Ihr habt diese Heilige Opfermesse erst am Abend feiern können denn ihr verweiltet den ganzen Tag bei Meiner kleinen Katharina im Krankenhaus.
Der Himmlische Vater spricht heute: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Aschermittwoch durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern.
Ihr Meine geliebte kleine Schar, habt heute viele Opfer bringen können. Ihr seid dazu ausersehen. Viele Gläubige wissen nicht, was dieser Aschermittwoch bedeutet. Sie wissen auch nicht, dass damit die Fastenzeit beginnt und dass sie sich mit dem Kreuz dazu bekennen, dass sie aus Staub sind und wieder zu Staub werden, denn leider ist es an der Tagesordnung, dass viele sich laut Testament verbrennen lassen. Das entspricht nicht der Göttlichen Ordnung wie auch alle anderen modernistischen Bestattungen. Die heutigen Menschen kennen keine Opfer und lernen nicht mehr, zu verzichten, denn Opfer sind ihnen fremd geworden.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, sollt nicht fasten, denn es kommt in diesem Monat noch viel auf euch zu, was ihr bewältigen müsst. Ich, der Himmlische Vater und auch eure Himmlische Mutter werden euch zur Seite stehen. Doch verzichten ist etwas anderes als fasten. Ihr könnt euch auch andere Opfer auferlegen. Bekämpft in diesem Monat eure Schwächen und beichtet oft, denn es bringt viele Gnaden. Ihr, Meine Geliebten durftet den ganzen Tag bei Meiner kleinen Katharina sein, denn sie hat nach euch verlangt. Es war ein überaus schwerer Tag für euch. Meine kleine Katharina leidet sehr und ihr müsst hilflos zuschauen, wie sie sich quält und so langsam dem Tod entgegengeht. Sie spürt eure Nähe und Ich wünsche auch am morgigen Tag dass ihr sie begleitet. Seid dankbar für jeden Tag denn noch ist sie unter euch Lebenden. Ich weiß, dass es viel für euch bedeutet. Doch euer Himmlischer Vater wird euch stützen. Ihr werdet durchhalten mit Göttlicher Kraft.
Verlegt all eure täglichen Arbeiten auf den Abend, denn auch dann bin Ich bei euch. Auch eure Himmlische Mutter ist stets bei euch und wird euch ihre Engel zur Seite stellen. Ihr werdet spüren, dass eure menschliche Kraft versagt, doch die Göttliche beginnt dann ihre Wirkkraft.
Wann Ich Meine geliebte Katharina zu Mir in die ewigen Wohnungen nehme, wird euch nicht offenbar werden, denn Ich werde es euch nicht mitteilen. Nur euer Himmlischer Vater bestimmt den Zeitpunkt des Todes. Fragt deshalb nicht nach, Ich werde es euch nicht kundtun. Bringt weiterhin die Opfer die Ich von euch verlange.
Nun zur Begründung eures heutigen Opfers, das ihr gebracht habt. Meine geliebte kleine Katharina ist ganz und gar Mutter und sie hat dies auch an die erste Stelle ihres Lebens gestellt. Sie hat die größten Opfer für ihre Kinder gebracht.
Eine Mutter wird immer ihre Kinder lieben, auch wenn sie andere Wege gehen. Einer Mutter tut es zwar weh wenn die Kinder andere Wege gehen und ihre Wünsche nicht erfüllt werden. Das schränkt aber die Mutterliebe nicht ein. Eine Mutter liebt mit einem anderen Maß denn sie wird es ihren Kindern immer aufs Neue beweisen wollen.
Diese Liebe hat Meine Katharina heute ihrer Tochter, die sie besucht hat, gezeigt. Leider hat diese Tochter ihr ein Schauspiel vorgespielt. Das hat Meiner Tochter Katharina sehr geschmerzt. Doch ihre Mutterliebe hat darunter nicht gelitten. Sie ist in ihrer schweren Krankheit über sich selbst hinausgewachsen. Natürlich habe Ich sie gestützt und getröstet in ihrem Leid.
Die Mutterliebe wird immer bleiben, weil eine Mutter ihr Kind neun Monate unter ihrem Herzen trägt. Sie ist von Anfang an ganz und gar mit ihrem Kind verbunden.
Die Seele Meiner geliebten Katharina hat geweint, denn sie wurde verletzt. Hätte Ich sie nicht mit Göttlicher Kraft gehalten, so hätte das ganz sicher ihr Ende bedeutet bei dieser schweren Krankheit. Meine kleine Schar, ihr habt sie getröstet und sie hat es überstanden. Dieses Opfer habe Ich noch als Sühne für ihre Kinder verlangt.
Auch Meine liebste Himmlische Mutter hat um diese Tochter bittere Tränen vergossen. Leider hat diese Tochter ihr Handeln bis jetzt nicht erkannt und bereut. Sie lebt weiterhin wie ihre Geschwister in schwerer Sünde. Keinesfalls ist eins der Kinder bereit, die Schuld zu sühnen und zu beichten. Meine Himmlische Mutter kämpft um jede einzelne Seele, die nicht umkehrwillig ist und nicht zur Reue findet.
Du, Meine geliebte Kleine, hast viel an diesem Tag auf dich nehmen müssen. Du wurdest verspottet und verachtet. Du hast dies willig getragen und hast die Angriffe, die dich trafen, nicht erwidert. Dafür danke Ich dir. Das bringt Segen für die ganze Familie.
Es ist nun spät am Abend Meine geliebte Kleine. Doch du wirst noch am heutigen Abend diese Botschaft schreiben wollen denn du weißt dass am morgigen Tag Meine geliebte Tochter Katharina auf euch wartet.
Ich danke euch, Meine geliebte kleine Schar, dass ihr diese Opfer heute am Beginn der Fastenzeit gebracht habt.
Ich segne euch mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bringt die Opfer, Meine Geliebten und verzeiht von Herzen, denn dadurch zeigt ihr eure wahre Größe und euren Wert.
18. Februar 2018 – 1. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 18. Februar 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Ihr, Meine Geliebten, werdet heute, am 18. Februar die Mariengartenweihe die ihr am 18. Februar 2005, geschlossen habt, erneuern.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch dich, Meine geliebte Kleine, die du ja immer an Meine Botschaften geglaubt hast und Meine Worte empfängst die der Wahrheit entsprechen und die du nur wiederholst. Alles ist aus Mir, das du weitergibst.
Ja, ihr seid sehr traurig, besonders du, Meine geliebte Kleine, die du dreißig Jahre mit Meiner geliebten Katharina zusammengelebt und Freud und Leid miteinander geteilt hast.
Nun ist dein Herz schwer vor Trauer, deine Seele weint, weil sie nicht begreifen kann, dass sie nicht mehr unter euch weilt. Du vermisst sie sehr und kannst es noch nicht fassen.
Viel Leid kommt jetzt über euch, da ihre Tochter Dorothea und ihre Geschwister nochmals mit einem fingierten Testament gegen euch vorgehen. Sie haben euch gestern alles verboten und ihre Macht ausgespielt. Gleichzeitig ist es auch die Macht des Bösen. Satan wütet noch, Meine Kleine. Satan wütet an allen Ecken, denn er weiß, dass du im Augenblick sehr schwach bist. In dieser Schwäche möchte er dich erreichen. Er möchte, dass du abfällst, dass du sagst, jetzt kann ich nicht mehr glauben und vertrauen, weil die Last zu schwer ist.
Das Leid, das Ich dir zugemutet habe, Meine Kleine, ist von Mir. Es ist Meine Zulassung.
Ich weiß, dass es für dich sehr schwer ist. Ich schenke dir Meine Mutter, Meine Himmlische Mutter, die dein Leid kennt und es mit dir trägt. Sie wird dich stützen mit ihren Engeln und dir zur Seite stehen. Noch ist die Zeit nicht gekommen, wo Ich mit dem Bösen abrechnen werde.
Ihr habt am heutigen Tag im Evangelium gehört dass auch Ich in Meinem Sohn versucht wurde. Auch das habe Ich zugelassen. Daran sollt ihr erkennen Meine Geliebten, dass auch Mein Sohn versucht wurde und Satan nicht erlegen ist. 40 Tage hat Er gefastet, Er, der Sohn Gottes.
Trotz allem sage Ich euch, dass ihr nicht vor Satan niederfallen sollt, sondern nur vor dem Großen und Allmächtigen Gott und Ihn allein anbeten sollt. Er ist der Größte und Gewaltigste der ganzen Menschheit. Diese Gewalt und Größe Gottes werdet ihr erfahren.
Deshalb gebt nicht auf. Ihr seid zwar niedergedrückt und sehr traurig. Aber eure Traurigkeit und eure Tränen werden durch Meine Liebe getrocknet. Ihr werdet diese Liebe erfahren.
Meine Wünsche sind ganz anders als eure. Ich werde alles ordnen, was nicht der Gerechtigkeit entspricht. Doch es wird anders ausschauen, als ihr es euch vorstellen könnt, ganz anders.
Habe Ich nicht dir, Meiner Kleinen, gesagt, dass du die Betreuung bekommst? Habe Ich es nicht ganz anders geordnet, als du es dir erdenken konntest? Und nun hat diese Betreuung vorzeitig ein Ende gefunden. Ich habe den Betreuer abgetrennt.
Dieses manipulierte Testament wird als unwirksam erklärt werden. Du wirst den Rechtsanwalt finden, der dir wirklich zur Seite steht und ganz und gar Meinen Willen erfüllt. Seid deshalb hoffnungsvoll und zuversichtlich und vertraut Mir in allem.
Ich, der Große, Gewaltige und Allmächtige Gott, habe alle Fäden in Meiner Hand.
Es segnet euch der Allmächtige und Dreifaltige Gott mit allen Engeln und Heiligen und der liebsten Gottesmutter und Königin vom Sieg im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Haltet an dieser Liebe fest, dann kann euch nichts geschehen. Amen.
22. Februar 2018 – Fest Cathedra S. Petri. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir haben heute wieder eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Außerdem ist heute das Fest Petri Stuhlfeier. Wir haben es bereits am 18. Januar 2018 begangen.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in ein goldenes Licht getaucht. Der Opferaltar war mit vielen weißen Lilien und der Marienaltar mit weißen Rosen und weißen Orchideen geschmückt. Die Engel trugen weiße und goldene Gewänder. Die goldenen Gewänder trugen die vier Erzengel und die weißen trugen die vielen übrigen Engel. Sie zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Fest Cathedra S. Petri und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Heute sollt ihr alle eine froh machende Botschaft von Mir erhalten. Das Fest Cathedra Petri wiederholt sich heute, denn es wurde bereits am 18. Januar begangen. Ihr, Meine Geliebten habt durchgehalten. Die letzten Tage waren besonders schwer für euch, denn der Tod eurer geliebten Katharina hat euch alle sehr mitgenommen. Mit ihr habt ihr eine fruchtbringende Gemeinschaft gebildet und alles nach Meinem Willen gemeistert. Ihr habt Meine geliebte Tochter, die nun bei Mir im Himmel ist bis zum letzten Augenblick ihres irdischen Lebens begleitet. Nun dürft ihr sie vom Himmel aus anrufen. Sie wird euch anhören und helfen. Das hat sie doch zu ihren Lebzeiten versprochen.
Heute, Meine geliebte Kleine durftest du deine Katharina in der Ekstase erleben. Sie ist dir in einem strahlend hellen Licht erschienen. Sie war jung und, wunderschön so hast du sie noch nie gekannt.
Ich, Meine Kleine, wollte dir heute diese Freude zu deinem Trost schenken. Sie hat sich bei euch allen bedankt für all euer Durchhalten, für eure Liebe und Fürsorge die ihr Meiner kranken Tochter Katharina in den letzten zwei Jahren auf ihrem schweren Leidensweg geschenkt habt.
Nun hat sie auf Erden ausgelitten hat dir auch gesagt, Meine geliebte Kleine, dass sie im Himmel noch immer wegen ihrer vier Kinder leidet, die schwere Schuld auf sich geladen haben. Sie sind bisher nicht umgekehrt. Meine Tochter Katharina leidet nicht körperlich sondern ihre Seele weint.
Sie sagte mir: "Ich leide hier im Himmel um meine Kinder. Doch es ist ein ganz anderes Leiden. Das kann ich dir nicht erklären, meine geliebte Anne. Du wirst es einmal selbst erfahren müssen. Sei nicht traurig, meine Anne, denn dein Herzeleid wird einmal ein Ende haben."
Die Trauer um deine Katharina ist menschlich, weil du in den dreißig Jahren mit ihr zusammen gewachsen bist. Ihr habt alles miteinander geteilt.
Den letzten Willen Meiner Katharina wollen ihre Kinder auch jetzt nicht erfüllen. Sie wollen sie nach Quakenbrück überführen lassen obwohl sie in ihrem Testament vom 28.11.2008 ihren letzten Willen deutlich bekundet hat. Sie möchte auf dem Friedhof in Göttingen-Geismar an ihrem Heimatort beerdigt werden und zwar im Tridentinischen Ritus nach Pius V. von ihrem geliebten Priester Pfarrer Lodzig, der ihre Seele 13 Jahre geführt hat. Als Testamentsvollstreckerin hat sie dich, Meine Kleine ernannt, was man nicht ändern darf. Dieser letzte Wille wurde von ihren Kindern nicht respektiert. Somit haben die Kinder eine große Schuld auf sich geladen, die noch gesühnt werden muss.
Eines Tages werden sie es bereuen, denn Meine Katharina sagte dir, dass sie bereits ihre schwere Krankheit als Sühne für ihre Kinder auf sich genommen hat. Nun leidet sie auch noch im Himmel. Doch dieses Leid ist ganz anders, so wie wir es uns nicht vorstellen können.
Ja, Meine Geliebten, das Leiden im Himmel ist wirklich anders. Dort leben die Seelen in der Glorie und sie beten die Dreieinigkeit ununterbrochen an. Diese Freude, Dankbarkeit und diese Liebe ist unbeschreiblich groß, wie man es sich hier auf Erden nicht vorstellen kann. Habt Vertrauen zu eurem lieben Göttlichen Vater, der euch in jeder Phase liebt. Diese Liebe hört niemals auf, auch wenn ihr andere Wege gehen solltet.
Die Seelen, die sich in Gottes Herrlichkeit befinden, schauen ununterbrochen das Angesicht Gottes, was unbeschreiblich schön und erhaben ist. Dies alles, Meine geliebte kleine Anne, hat dir deine geliebte Katharina zum Trost am heutigen Tag gezeigt.
Noch leidet ihr, Meine Geliebten. Doch Ich bin bei euch und lasse euch nicht allein. Haltet euch fest an meinen Geboten und den Sakramenten, die Ich euch allen als Lebenselixier geschenkt habe.
Noch schreist du des nachts in deiner großen Not wegen der Beisetzung und Überführung Meiner geliebten Katharina. Bald hast du ausgelitten. Der Böse übt noch immer in den Menschen seine Macht aus. Bald wird ihm diese Macht genommen und Ich werde Meine Schafe zu Meiner Rechten sammeln und die Böcke zu Meiner Linken. Habt noch ein wenig Geduld. Eure Himmlische Mutter wird mit euch den Sieg erringen. Dieser Sieg wird ganz anders sein, als ihr es euch erdenken könnt, ganz anders.
Dankt dem ganzen Himmel, denn du, Meine Kleine, benötigst noch viel Kraft für die Zukunft. Es kommt noch viel auf dich zu. Bedenke, dass du das Weltenleiden durchzustehen hast. Du wirst gestärkt und von Mir, dem Himmlischen Vater, geliebt. Freut euch an diesem großen und bedeutenden Fest.
Auch wenn Ich im Augenblick für dich Meine kleine Anne fast Unmögliches verlange da du eine Grippe hinzu bekommen hast die dich noch zusätzlich schwächt. Du wirst alles in Göttlicher Kraft überstehen. Und du wirst dich auch in der zukünftigen Zeit wieder erfreuen können.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich liebe euch, bleibt in Meiner Liebe.
1. März 2018 – Priesterdonnerstag. Der Himmlische Vater spricht nach einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am Priesterdonnerstag dem 1. März 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- sowie der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Priesterdonnerstag und dem Tag der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar und geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute einige wichtige Informationen, weil ihr Meine geliebten Kinder, glaubt und vertraut, auch wenn ihr nichts seht. Jedoch der wahre Glaube besteht darin, dass ihr Mir diesen Glauben beweist, wenn ihr nichts seht. Erst dann will Ich euch dankbar in die Arme schließen. Ich wende Mich an euch alle, ihr Meine geliebten Kinder, die ihr zum Trost diese besonderen Informationen durchgehalten habt.
Ich danke euch allen für eure Geduld in der Beständigkeit. Dank sagen möchte Ich euch allen heute für die vielen Opfer und Gebete hinsichtlich des Heimganges eurer geliebten Freundin Katharina Nitzschmann, denn ihr trauert aus inniger Anteilnahme um sie. Die vielen Trauerbekundungen als Telefonate, brieflich oder auch mündlich sagen es aus. Zum Trost gebe Ich euch auf eurem Weg der Trauer diese Worte der Aufklärung mit auf euren Weg.
Meine geliebte Tochter Katharina steht immer noch im Vordergrund. Euch, Meiner geliebten kleinen Schar, hat man das Liebste aus der Hand genommen. Alles ist einfach unfassbar für euch, wie man gerichtlich und persönlich gegen euch vorgeht. Doch tragt alles mit Geduld und dem Opfergeist. Dann wird es Frucht bringen. In welcher Weise man auch immer gegen euch vorgeht, es ist eine schwere Sünde, die eure Verfolger auf sich geladen haben, denn sie haben nicht den letzten Willen Meiner geliebten Tochter Katharina beachtet.
Es liegt bereits ein gültiges Testament vor und das ist weiterhin ausschlaggebend. Alles, was danach geschah, wurde unter falscher Beeinflussung und Täuschung erstellt. Eure Verfolger sind genau darüber informiert. Dem gültigen Testament muss man weiterhin Folge leisten, denn Ich, der Große Allmächtige Dreieinige Gott, bin der Herr über Leben und Tod. Ich entscheide über die letzten Augenblicke im Angesicht des Todes. Ich allein weiß, was ihr, Meine geliebte kleine Schar, in den letzten zwei Jahren hinsichtlich der schweren Krebserkrankung Meiner Tochter Katharina geleistet habt. Tag und auch des nachts ward ihr auf den Beinen und habt nicht aufgegeben.
Meine geliebte Tochter Katharina wollte auf keinen Fall eins ihrer vier Kinder sehen. Das hat sie klar geäußert. Ihr Herz wurde in den zwei letzten Jahres, während ihrer schweren Erkrankung aufs Äußerste verletzt.
Zwei Tage vor ihrem Tod hat Meine Tochter Katharina ganz klar geäußert, nachdem sie von dem Pfleger der Station des Ev. Krankenhauses in Göttingen-Weende gefragt wurde, ob sie ihre Tochter aus Quakenbrück sehen möchte mit einem klaren Nein geantwortet. Das sollte man doch respektieren. Man ist gewaltsam in das Krankenzimmer eingedrungen, um wie eine Schlange Meine Tochter zu umgarnen. Meine Tochter Katharina spürte das falsche Spiel ihrer Tochter und hat darunter sehr gelitten. Das äußerte sie nach dem Fortgang ihrer Tochter, denn sie wusste, dass es ganz allein um ihr Bankkonto ging. Die Liebe von ihren Kindern hat man ihr nicht entgegengebracht. Das tat Meiner Tochter Katharina sehr weh. Sie wäre ganz sicher nach diesem Vorfall gestorben wenn ich sie nicht noch am Leben erhalten hätte.
Weiterhin hat Meine geliebte kleine Schar Meine Tochter Katharina bis zu ihrem letzten Augenblick fürsorglich in jeder Lage umhegt. Ihr, Meine Geliebten habt immer Einsatz gezeigt und alles von ihr fern gehalten, was ihr schaden konnte. Warum sollte Ich der gerechte Richter nicht klar erkannt haben, dass man Mir ein Schauspiel bietet? Natürlich wusste Ich um alles, Meine Geliebten. Ich wollte es euch nicht kundtun. Wie viel hattet ihr in der letzten Zeit zu überstehen? Darum habe Ich euch davon ferngehalten. Nun werde Ich alles bis aufs Kleinste aufdecken. Doch zunächst möchte Ich euch für all eure Mühe Dank sagen. Ich weiß, dass es des Öfteren weit über eure Kräfte ging. Ihr hattet noch zudem die Ungerechtigkeit des vom Amtsgericht eingesetzten Betreuers zu verkraften. Auch dies wurde von der besagten Tochter verursacht.
Nun hat Meine geliebte Tochter Katharina alles überstanden. Sie befindet sich in Meinen ewigen Wohnungen und sitzt an Meinem Hochzeitsmahl, um an Meinem Besitz teilzunehmen. Schmerz und Sorge haben nun ein Ende genommen.
Bedenkt, dass ihr Meine geliebten Kinder seid. Ihr steht auf der rechten Seite und niemand wird euch von der Wahrheit abbringen können. Ich werde von euch viel verlangen. Das ist die Weltensendung und darum werdet ihr alles überstehen. Entwickelt keine Ängste. Noch eine kleine Weile und ihr seid erlöst.
Hinsichtlich der Beisetzung Meiner Tochter wird alles nach Meinem Willen ablaufen auch wenn es für euch nicht so klar erkennbar ist.
Habt Geduld und Vertrauen, euer Himmlischer Vater wird euch nicht verlassen. Ich liebe euch unermesslich.
Meine Kleine, du hast bald deine schwere Grippe, den Novo-Virus überstanden. Auch diese Zulassung hat bald ein Ende. Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit der Vater der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Die Göttliche Liebe bleibt erfinderisch und für immer bestehen.
3. März 2018 – Zönakel der Gottesmutter. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 3. März 2018 haben wir das Zönakel der Gottesmutter mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war mit vielen weißen Blüten von Rosen und Orchideen geschmückt. Die Engel und auch die Erzengel zogen ein und aus. Die Gottesmutter trug einen weißen Mantel und hielt einen weißen Rosenkranz in die Höhe, um uns zu zeigen, dass wir ihn beten sollten. Die Gottesmutter, das Jesuskind und auch der kleine König der Liebe segneten uns während der Heiligen Opfermesse.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich eure liebste Mutter und Königin vom Sieg spreche jetzt durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter. gebe euch heute einige Anweisungen, die euer künftiges Leben betreffen.
Ihr Meine Geliebten habt am gestrigen und vorgestrigen Tag trotz der vielen Probleme die ihr zu bewältigen hattet durchgehalten. Alle Briefe, Telefonate und sonstigen Formalitäten habt ihr trotz der schweren Grippewelle, die euch ergriffen hat erledigen können, natürlich nur mit der Göttlichen Kraft. Ihr habt den Willen des Himmlischen Vaters ganz und gar erfüllt.
Er hat das Zepter weiterhin fest in der Hand. Er führt und leitet euch. Auch wenn ihr spürt, dass manches nicht nach euren Wünschen und Vorstellungen geschieht, so steht es doch im Willen Gottes. Ihr könnt vieles nicht erkennen. Durch Seine Vorausschau hat der Himmlische Vater einen anderen Durchblick. Er richtet sich oft nach den Menschen, die ihren Willen dem Willen des Himmlischen Vaters entgegensetzen. Darum ändert der Himmlische Vater des Öfteren Seinen Plan. Es gibt heute viele Menschen, die den Willen des Himmlischen Vaters nicht erfüllen wollen. Es ist ihnen zu schwer und unbequem die Wünsche des Himmels zu erfüllen.
Es ist viel einfacher im Leben die Wünsche des Himmels zu missachten. Zunächst gibt es sogar Erfolge, doch nicht auf Dauer. Die Misserfolge stellen sich oft viel später ein.
Meine Tochter Dorothea in Quakenbrück hat Meine Wünsche ganz und gar ignoriert und missachtet, da sie sich seit langem mit ihrer Familie vom wahren katholischen Glauben entfernt hat. Darunter hat Meine geliebte Tochter Katharina seit Jahren gelitten. Viele Briefe an ihre Kinder sind vorausgegangen. Viele Tränen hat sie um ihre Kinder geweint. Doch alles war vergeblich. Sie wurde nicht verstanden.
Meine Tochter Katharina hat den schweren Weg der Wahrheit eingeschlagen, den der Himmlische Vater von ihr verlangt hat. Dieser Weg hat ein enges Portal und viele Feinde. Es war der schwerste Weg, denn sie musste sich von allen trennen, die der Wahrheiten der Botschaften des Himmlischen Vaters entgegenstanden.
Das war für viele und auch heute noch für die Kinder Meiner bereits zum Vater heimgegangenen Katharina unverständlich. Der Himmlische Vater hat sehr große Anforderungen an Seine geliebte Tochter Katharina gestellt. Doch in allem ist sie allein ihm gefolgt. Somit ist sie all Seinen Anforderungen gerecht geworden.
Meine Tochter Dorothea hat in aller Heimlichkeit und Täuschung ihre Mutter, Meine Tochter Katharina, in ihrem Heimatort Quakenbrück beisetzten lassen. Von allen, die ihre Mutter lieb gewonnen hatten, wollte sie die Beisetzung geheim halten.
Du, Meine geliebte Tochter Dorothea, hast nicht mit dem Himmel gerechnet. Der Himmlische Vater steht über allem. Er allein hat die rechte Erkenntnis. Das war Mein Wille und Wunsch. Nun musst du und auch deine Geschwister mit der schweren Schuld, die ihr auf euch geladen habt, leben.
Ich, als eure Himmlische Mutter kann euch nicht beistehen, denn ihr habt den Willen Satans erfüllt. Eure Himmlische Mutter stand neben euch und Ich habe euch die wahren Erkenntnisse eingegeben, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich konnte euch nicht helfen. Damit habt ihr in den mit Blut überströmten Körper Meines Sohnes, des Gottessohnes viele Nägel erneut hineingeschlagen.
Meine Kinder, eure leibliche Mutter hat viel um euch gesühnt. Wie groß muss erst Mein Leid, eurer Himmlischen Mutter sein?
Wenn auch noch viele Probleme auf euch zukommen, Meine geliebte kleine Schar, so wird doch alles in die rechten Bahnen gelenkt werden.
Die Umbettung und die Rücküberführung des Leichnams Meiner geliebten heimgegangenen Tochter Katharina wird bald stattfinden, so wie es Meinem Willen entspricht. Den Kindern Meiner Tochter Katharina ging es nicht um die Tochterliebe, sondern ganz und gar um das beachtliche Bankkonto. Die Liebe hätten sie in den zwei letzten Jahren Meiner schwerkranken Tochter beweisen können. Doch nicht ein einziges Mal hat ihre Tochter Dorothea versucht, sie anzurufen oder zu besuchen. Unter vielen Tränen hat Meine kleine Tochter Anne ihre drei Geschwister angerufen. Doch wie immer waren sie den weltlichen Verlockungen anheimgefallen. Sie hatten keine Zeit für die Mutter erübrigen können. Darum liegen sie in schwerer Sünde und in einzelnen weiteren Vergehen, die gesühnt werden müssen.
Du, Meine Kleine, hast am Tag der Beisetzung Meiner geliebten Katharina und am Tag vorher schwer leiden müssen. Du hast willig das Sühneleid auf dich genommen. Dein Novo-Virus mit 40,5° Fieber hat sich durch die Sühne stark entwickelt. Doch du hast nicht geklagt. Du wusstest, dass der Himmlische Vater diese Sühne benötigt. Du bist heute, nach einer Woche immer noch daran erkrankt.
Darum sind die Angelegenheiten des Rechtsanwaltes zunächst in den Hintergrund getreten. Doch du hast Meine Wünsche ganz und gar erfüllt obwohl du manches was der Himmlische Vater von dir verlangt hat, nicht verstanden hast. Es ging an manchen Tagen weit über deine Kräfte.
In der Sterbephase Meiner geliebten Katharina habt ihr alle durchgehalten, obwohl es für euch alle schwer war, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Ihr konntet ihr nicht helfen und musstet täglich zusehen, wie ihre Kräfte weniger wurden. Leiden des anderen mit ansehen und hilflos daneben stehen ist oft unverständlich. Ich danke euch als Himmlische Mutter, dass ihr eure Liebe dem Himmlischen Vater bewiesen habt. Wenn ihr die Göttlichen Kräfte nicht in Anspruch genommen hättet, so hättet ihr versagt.
Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch auch weiterhin helfen, die Gerichtsverfahren, die um Meine geliebte Tochter Katharina eingeleitet werden müssen, zu überstehen. Im Augenblick wirst du das alles nicht überblicken können denn es übersteigt bei weitem dein Vorstellungsvermögen wie der Himmlische Vater alles lenken wird. Dir wird viel in den Weg gestellt werden, denn der menschliche Hass wird dir entgegenschlagen. Bleib tapfer, Meine Kleine und bedenke, dass es viel Zeit und Geduld erfordert, was nun auf dich zukommt.
Ich habe dir das Kämpfen gelehrt, denn der Heilige Erzengel Michael ist auf deiner Seite und wird mit dir kämpfen. Eine ganze Legion Engel werden dir zur Seite gestellt. Bedenke, dass der Himmlische Vater ganz anders handeln wird als du es dir erdenken kannst. Wünsche nicht alles zu ergründen. Das tiefe Vertrauen zum Himmlischen Vater und der Beweis deiner Liebe sind nun gefragt. Deine Himmlische Mutter wird dich in jeder Lage verstehen und dich auf diesem Weg nicht allein lassen. Sei unbesorgt, Meine Kleine, der Wille des Himmlischen Vaters wird in allem letztendlich erfüllt. Was du nicht verstehst, das opfere auf, denn der Himmlische Vater benötigt in der heutigen Zeit viele Opfer. Sei bereit für diesen Kampf. Dann wird der Sieg gelingen.
Bedenke auch, dass Satan nicht untätig sein wird. Alles, Meine geliebte kleine Schar wird nach dem Willen des Himmlischen Vaters ablaufen. Trotz der vielen Schwierigkeiten, die euch entgegengestellt werden, wird der Ewige Gott, der Schöpfer aller Dinge und Gewalten den Sieg erringen.
Geliebte Marienkinder, Ich habe euch nicht vergessen, denn Ich bin alle Tage bei euch und verlasse euch nicht. Ich werde euch stützen dürfen. Ihr werdet Meine Mutterliebe erfahren. Seid zuversichtlich und habt noch ein wenig Ausdauer. Die Geduld wird es bringen. Seid wachsam dem Bösen gegenüber, der euch überall versuchen möchte. Glaubt und vertraut auf die Liebe des Himmlischen Vaters. So segne Ich euch nun mit der ganzen Engelschar und mit allen Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt sei Jesus Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
4. März 2018 – 3. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 4. März 2018 am dritten Fastensonntag haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Der Marienaltar war wieder mit vielen weißen Orchideen und weißen Rosen geschmückt. Der Mantel der Gottesmutter war in hellblau und sie hielt auch einen blauen Rosenkranz in die Höhe und wollte uns damit sagen, dass wir ihn recht oft beten sollten, denn die Gebete und Opfer sind in dieser Zeit besonders erforderlich. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und an diesem dritten Fastensonntag dem 4. März 2018 durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich der Himmlische Vater möchte euch heute einige wichtige Informationen geben, wie es gestern die Gottesmutter getan hat. Dazu gehört auch die Aufklärung der Beisetzung Meiner geliebten Katharina am 23. Februar in Quakenbrück und die Umbettung und Rücküberführung zu ihrem Heimatort Göttingen in dem sie fünfzig Jahre verbracht hat.
Sie war die Vierte eurer kleinen Schar und hat diese Gemeinschaft dreizehn Jahre vorbildlich und liebevoll wahrgenommen und gepflegt. Wir, die übrige kleine Schar möchten ihr ganz herzlich für diese Jahre danken, denn was wäre ohne sie gewesen?
Ihr trauert alle sehr um diese geliebte Verstorbene, die unfassbar von euch gegangen ist. Wie gerne hätten wir sie auf diesem letzten Weg begleitet. So bleibt uns leider nur die Erinnerung an die schönen Jahre. Sie wird euch sicherlich unvergesslich in den Botschaften bleiben, die sie die vielen Jahre mit großem Eifer zu Papier gebracht hat. Und noch vieles mehr hat sie für euch getan. Ihr könnt es gar nicht alles aufzählen. Ihr könnt nur sagen, dass sie euch überall fehlt. Sie hat euch den wahren Glauben vorgelebt. Sie war immer bereit, Opfer zu bringen. Nichts wurde ihr zu viel. Wenn es um die Botschaften ging, so hat sie nachts noch geschrieben.
Anne: Ich, Deine Anne, geliebte Katharina, möchte dir danken für all deine Liebe, die du mir gezeigt hast in den Jahren unseres Zusammenlebens. Wie oft werde ich in den Dingen, die ich in der Wohnung zur Hand nehme an dich erinnert. Dein ganzes Leben war ein einziges Opferleben. Nie hast du für dich gesorgt, immer warst du für die anderen besorgt.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Die Prüfungen, die Ich, der Himmlische Vater, dir in deinem Leben auferlegt habe, hast du bestanden. Nun wünsche Ich, dass für Meine Katharina nach ihrer Beisetzung am 23. Februar 2018 in Quakenbrück, das Requiem am Montag, den 12. März in Göttingen in der Pfarrkirche Maria Frieden in Göttingen vom Pfarrer Lodzig, so wie es ihr Wunsch lt. Testament vom 28.11.2008 war, gehalten wird. Dazu muss nun zunächst die Genehmigung des Pfarrers von der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens eingeholt werden.
Warum, Meine Geliebten, habe Ich den zwölften gewählt? Einmal, Meine Geliebten, befindet ihr euch im Josefs-Monat, im Monat März. Meine Katharina hat den Heiligen Josef sehr verehrt. Jeden Tag hat sie in angefleht, er möge ihr doch beistehen. Wenn es im Willen des Himmlischen Vaters sei so möge er ihr doch die Heilung ihrer schweren Krankheit erflehen. Doch der Wille des Vaters war anders.
Zum zweiten habt ihr am zwölften immer die Sühnenacht in Heroldsbach gefeiert, bis man euch das Hausverbot erteilte und euch danach wegen Hausfriedensbruch anklagte. Diese Sühnenächte hat Meine Katharina mit Vorliebe und Dankbarkeit in Heroldsbach gepflegt und sie ist gerne nach dort gefahren, um für die Priester zu sühnen.
Nun wünsche Ich, dass an diesem Montag, den 12.3. recht viel Gläubige, die Meine Katharina geliebt haben, für sie dieses Requiem mitfeiern können. Sie sollen auch die Möglichkeit haben, von ihr Abschied nehmen zu können. Leider ist nun alles anders gelaufen wie es nicht Meinem Willen entsprach. Mein Wille ist für viele oft unverständlich. Doch manchmal kommen die Menschen erst viel später zu der Erkenntnis, dass Ich, als Himmlischer Vater, die weise Vorausschau hatte.
Die Umbettung und die Rücküberführung ist auch Mein Wunsch und Wille, auch wenn er unverständlich für viele ist. Du, Meine kleine Anne, hast die vielen Sorgen und Unannehmlichkeiten, die Ich dir gerne ersparen wollte. Doch du wirst ganz sicher bereit sein wollen, Meine Wünsche zu erfüllen. Du bist eine Kämpferin und du hast das Kämpfen gelernt.
Kämpft auch weiterhin ihr, Meine geliebte kleine Schar, denn der Böse, der euch verfolgt, wird euch gewaltig angreifen wollen. Meine kleine Tochter Katharina war nicht gewillt in Quakenbrück beigesetzt zu werden. Von Anfang an wollte sie in ihrem Heimatort Göttingen ihre letzte Ruhestätte finden, damit auch ihr Meine geliebte kleine Schar sie recht oft besuchen könnt. Das war ihr Wunsch und auch Meiner. Dieser Wunsch, Meine Geliebten, wird in Erfüllung gehen.
Ganz anders werde Ich es handhaben, als ihr es euch erdenken könnt. Habt Geduld und auch Ausdauer. Dann wird alles in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Es wird alles nach Meiner Ordnung geschehen.
Ich liebe euch und segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
11. März 2018 – 4. Fastensonntag und Laetare-Sonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am vierten Fastensonntag dem Sonntag der Freude zu euch Meine geliebten Kinder.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren heute festlich geschmückt. Heute ist der Freudensonntag, an dem ihr Kraft für die kommende Zeit sammeln sollt, für die letzten Tage der Fastenzeit. Ich sage euch: "Freuet euch, freuet euch, denn der Herr ist nahe." Deshalb trugen die Engel festliche Gewänder. Diese weißen Kleider waren mit goldenen Borten am Saum und am Hals besetzt und sie waren zusätzlich mit kleinen goldenen Sternchen geschmückt. Die Engel trugen auch goldene Kränzchen. Sie zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute am Freudensonntag zu uns sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Freudensonntag durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Freudensonntag zu euch, weil Ich diese Freuden tief in eure Herzen hineinversenken möchte. Ihr sollt an diesem Tag erneut Kraft sammeln, Kraft für die nächste und letzte Zeit, denn ihr befindet euch in der Endzeit.
Was bedeutet für euch diese kommende Zeit? Ihr werdet den letzten und bedeutenden Kampf kämpfen. Werdet nicht müde, eure letzte menschliche Kraft einzusetzen, denn Ich bin bei euch alle Tage. Ihr seid nicht allein. Dieser Kampf bedeutet auch gleichzeitig Sieg.
Du, Meine geliebte Kleine wirst besondere Göttliche Kräfte bekommen und ihr Meine geliebte übrige kleine Schar werdet sie unterstützen. Es wird alles nach Meinem Wunsch und Willen ablaufen. Ihr benötigt nun Zeit und Geduld. Gerichtliche Angelegenheiten brauchen lange Wartezeiten. Auch wenn ihr am Ende eurer menschlichen Kraft seid und vieles nicht versteht, weil es in Meiner weisen Voraussicht liegt und lag. Es wird sich anders ereignen als ihr es euch vorstellt.
Hast du, Meine Kleine mitgewirkt, dass du nun die Haushälterin Meines geliebten Priestersohnes in Göttingen bist? Hast du daran mitwirken können oder war es Meine weise Voraussicht? Du kannst es dir selbst beantworten.
Alles ordne Ich, der Himmlische Vater, weil Du Meine Kleine, Mir, dem Himmlischen Vater deinen Willen übergeben hast. Darum gebrauche Ich dich als Meinen Spielball. Du wirst hier und dorthin geworfen und du wirst es nicht verstehen. Du wirst auch diese nächste Angelegenheit, wie Ich sie regeln werde, nicht verstehen. Doch glaube daran, dass Dein Himmlischer Vater alles nach besten Voraussetzungen ordnen wird, obwohl du es nicht verstehen wirst.
Frage nicht nach, Meine Kleine, denn Ich werde es dir nicht beantworten können. Dein Verstand wird für Meine Anordnungen nicht ausreichen, denn Dein liebender Vater im Himmel ist der Allwissende und Allumfassende. Es bleibt immer ein Geheimnis, denn der Himmlische Vater hält nur das Beste für uns alle bereit.
Ich danke dir für deine Aufopferungen in den vielen Jahren und deine schwerwiegenden Krankheiten der Sühne.
Das neunte Buch ist bereits gedruckt und ihr könnt es in allen Büchereien und in der Druckerei Mainz erwerben. In diesem Buch bekommt jeder Glaubende und Suchende eine Antwort auf die jeweiligen Probleme, denn sie werden gelöst. Jede glaubende Person wird lernen, alles leichter und dankbarer anzunehmen. Die Mut- und auch die Hoffnungslosigkeit werden verschwinden. Erwerbt diese kostbare Perle in euren Herzen und lasst den Himmel sprechen. Er wird euch lehren, nicht aufzugeben. Da wo die menschlichen Möglichkeiten erschöpft sind, beginnt erst die Wirksamkeit der Möglichkeiten des Himmlischen Vaters. Bedenkt, dass diese Meine Botschaften in die ganze Welt hinausgehen und das seit dreizehn Jahren. Alles entspricht Meiner vollen Wahrheit. Nichts ist aus Meiner kleinen Anne, alles ist aus Mir, eurem geliebten Himmlischen Vater. Er ist auch weiterhin der Lenker und Leiter der ganzen Welt. Er hält das Zepter in Seiner sicheren Hand.
Es gibt nur eine Einzige Wahre Katholische und Apostolische Kirche, die von Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit eingesetzt wurde. Diese Kirche wie sie jetzt dargestellt wird, liegt in der völligen Verwirrnis, im Chaos und im Irrglauben. Die Modernistik muss ein Ende nehmen, denn sie hat viele Menschen vom wahren Glauben abgebracht und für das Unheil in dieser Welt gesorgt. Manche Menschen suchen nach dem wahren Glück und werden es nicht finden. Die heutigen Priester im Modernismus klären die Gläubigen nicht mehr in der Wahrheit auf denn sie sind selbst dem Irrglauben verfallen. Sie feiern eine Volksmesse am Mahltisch und gehen leer nach Hause ohne die Göttliche Kraft und Stärke aus einer Opfermesse zu empfangen.
Meine Geliebten, bleibt dieser modernistischen Mahlgemeinschaft fern. Ihr werdet daraus keine Göttliche Kraft schöpfen können. Modernismus heißt auch Steh- und Laienkommunion und auch die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Das kann gar nicht der Wahrheit entsprechen. Es gibt dort keine Opfermesse, denn diese Priester sind keine Opferpriester.
Ich wünsche recht bald, dass Mein geliebter Priestersohn Rudi durch diese Heilige Opfermesse Göttingen retten wird. Es ist Mein Wunsch und Wille, dass die wahre Heilige Opfermesse in der Stadt Göttingen präsent wird. Ich werde bei ihm sein, wenn er die Genehmigung in seiner Pfarrkirche einholt. Wie ihr wisst, ist die Erlaubnis vom Papst Benedikt XVI. in allen katholischen Kirchen von allen Priestern erlaubt.
Glaubt und vertraut, denn die Göttliche Kraft kommt nur von Mir, dem Himmlischen Vater. Ich werde euch weiterhin lenken und leiten. Besonders am morgigen Tag benötigt ihr Meine Hilfe. Ihr nehmt durch das Requiem Abschied von Meiner kleinen Tochter Katharina, die bereits bei Mir im Himmel ist. Dieses Requiem wird in würdiger Weise im Tridentinischen Ritus gefeiert. Es war von Anfang an Mein Wille. Die heutigen Priester respektieren Meinen Willen nicht mehr. Sie leben nach ihrer Bequemlichkeit und sehen ihre finanzielle Absicherung.
Viele Gäste werden am morgigen Tag von Meiner geliebten Katharina Abschied nehmen. Ihr werdet ihnen durch euer Verständnis und eure Liebe entgegenkommen. Alles wird nach Meinem Plan und Wunsch ablaufen. Bedenkt, dass dieser Tag auch der Sühnetag von Heroldsbach ist und viele werden auf diesen Sühnetag wegen Meiner kleinen Katharina verzichten. Das ist ein besonderes Geschenk des Himmels, Meine geliebten Gläubigen. Auch wenn ihr die Rechtsanwalts-Angelegenheit in Anspruch nehmt, wird es Meinem Plan entsprechen. Glaubt und vertraut und entwickelt keine Ängste, denn Ich bin bei euch und lasse euch nie allein. Verlasst euch mehr auf die Göttlichen Kräfte, dann werden eure Sorgen vergehen. Euer Himmlischer Vater wird alles in der Liebe und Wahrheit regeln. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Vertraut auf Seine Liebe.
Meine geliebte Tochter Katharina, die am 23. Februar in Quakenbrück beigesetzt wurde wird in naher Zukunft nach Meinem Willen zurück überführt und umgebettet werden. Ihr werdet durch den Rechtsanwalt und den kommenden Gerichtsbeschluss alles erreichen. Der Wille der Verstorbenen ist in dem Testament vom 28.11.2008 festgehalten und dieser Wunsch und Wille wird berücksichtigt werden müssen.
Alles wird durch Mich, den Himmlischen Vater geregelt werden. Deshalb, Meine Geliebten, macht euch keine Sorgen vor der Zukunft und der gerichtlichen Angelegenheit. Es ist Meine Sache, entwickelt keine besonderen Ängste, die euch beunruhigen werden. Habe Ich, der Himmlische Vater, bisher euch nicht immer in die richtigen Bahnen gelenkt?
Meine geliebte Katharina ist bei Mir im Himmel und ihr geht es sehr gut. Sie wird Fürsprache für euch einlegen, wenn ihr sie anruft. Ihr sollt in der menschlichen Kraft nicht versagen. Der Böse wird weiterhin seine Angriffe auf euch starten. Die Menschen werden euch verfolgen und verachten. Sie werden euch die Ehre nehmen. Ich bitte euch von Herzen, die Demütigungen dankbar anzunehmen. Sie sind gold wert.
Von Meiner kleinen Katharina habe ich das Äußerste verlangt. Ihr Leben war ein einziges Opferleben. Die ganze Angelegenheit ihrer schweren Darm- und Demenzerkrankung wird in einem Buch verfasst, das recht bald gedruckt wird. Ihr, die ihr glaubt, könnt es privat erwerben. Es wird euch helfen, Krankheiten aus Gottes Hand anzunehmen und trotzdem nicht zu verzweifeln.
So segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen und mit eurer Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe und die Treue werden ausschlaggebend für eure Zukunft sein. Glaubt und vertraut, dann wird euch nichts geschehen.
12. März 2018 – Requiem in der Pfarrkirche Maria Frieden in Göttingen für die verstorbene Katharina und der Sühnetag in Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 12. März 2018 haben wir das Requiem für die verstorbene Katharina in der Pfarrkirche in Göttingen und den Sühnetag von Heroldsbach mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Während der Heiligen Opfermesse war kein Blumenschmuck auf dem Opferaltar, weil wir die Fastenzeit begehen. Nur der Marienaltar war mit weißen Lilien, weißen Orchideen und mit vielen weißen, gelben, roten und rosa Rosen geschmückt. Die Engel und auch die vier Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Außerdem habe ich das wunderschön geschmückte Bild der verstorbenen Katharina gesehen. "Danke dir, liebe Christiane." Ich danke dir, liebe Katharina, für all die Jahre, die du mir geschenkt hast, in denen du bei mir warst, mich aufgenommen und nicht verlassen hast. Ich danke dir für all deine Liebe. Ich wollte dir meine Liebe zurückgeben. Ich habe es wohl nicht ganz geschafft. Wir hatten so oft Hausverbot und wir mussten dich in deinem Schmerz allein lassen. Das tat sehr weh. Zum Schluss durften wir in den letzten Stunden den Sterbestunden bei dir sein. Dafür danke ich dem ganzen Himmel.
Wenn es dir zu schwer wurde, wollte ich bei dir sein. Doch ich habe es nicht ganz geschafft. Danke dir und dem Himmel, dass ich nun weiß, dass du im Himmel bist. Ich darf dich dort täglich anrufen. Am Grab kann ich dich leider noch nicht besuchen. Auch das schmerzt mich. Du weißt es, liebe Katharina, denn du wolltest in Göttingen beigesetzt werden.
Es wird Wahrheit werden, denn wir werden kämpfen. Wie der Himmel es will, werden wir es erfüllen. Du hast immer gesagt: "Auch wenn es unser Leben kosten sollte, wir werden kämpfen. Du warst eine Kämpferin, denn du hast bis zum letzten Tag gekämpft.
Auf dem Video in deinem Zimmer im Seniorenheim Phönix gedreht wurde, hast du gesagt "ich opfere alles auf, opfert auch ihr alles auf." Somit warst du uns ein Vorbild. Ich glaube, wir dürfen alle für diese glaubensstarke Persönlichkeit, die diese schwere Krankheit meisterhaft getragen hat, danken.
"Ich kann dich nur bewundern, geliebte Katharina, wie du alles so meisterhaft und tapfer durchgestanden hast. Du hast nicht geklagt, nein, du hast gesagt: "Wie der Himmel es will, so nehme ich es an. Hilf auch mir in diesem Leid, denn ich bin auf dem einen Auge blind geworden. Ich habe dem Himmlischen Vater versprochen: Danke lieber Vater, danke für dieses Leid, danke für die vielen Krankheiten. Wenn noch viel auf mich zukommen sollte, so werde ich schon jetzt danken. Der Himmlische Vater wird es wissen und die liebe Gottesmutter hat uns noch nie allein gelassen.
Wir feiern heute auch die Sühnenacht von Heroldsbach.
Ihr, meine lieben Freunde, so möchte Ich euch nennen. Ihr seid heute gekommen, um von unserer lieben Freundin Katharina Abschied zu nehmen. Viele und weite Wege habt ihr auf euch genommen. Ihr habt uns in diesen zwei Jahren nie allein gelassen. Ihr habt gebetet und geopfert, einen Rosenkranz nach dem anderen. Nur dadurch hat unsere kleine Schar durchhalten können. In den schwersten Stunden ward ihr da. Wir haben es gespürt und haben dadurch nicht aufgegeben. Manchmal waren wir zwar verzweifelt, aber es ging weiter. Dafür danke ich heute an diesem Tag des Requiems. Ich habe die Anwesenheit unserer Katharina in der Ekstase gespürt. Sie war im goldenen Lichtschein und wollte uns sagen: "Ich bin doch unter euch, ruft mich an, wenn ihr Sorgen und Nöte habt."
"Wir werden es tun, liebe Katharina, denn wir werden dich nie vergessen, nie."
Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Ich, eure liebste Mutter spreche jetzt und in diesem Augenblick und an diesem Tag der Sühne zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Freunde von nah und fern. Ich liebe euch und bin bei euch und habe euch nie verlassen, auch nicht in den schwierigsten Stunden. Alle Tage möchte Ich weiterhin bei euch sein.
Meine geliebte Gefolgschaft, Ich möchte euch ansprechen, weil Ich euch für diese Stunden und schwierigen Aufgaben in der Mulde in Heroldsbach danken möchte.
Meine geliebte kleine Schar darf nicht nach dort fahren. Sie hat Hausfriedensbruch begangen, ist angeklagt und wird auch weiterhin angeklagt. Doch sie betet und opfert in ihrer Hauskapelle für euch. Ihr seid miteinander verbunden. Das ist doch wirklich ein Geschenk für euch, Meine Geliebten. Wie sehr benötige Ich eure Hilfe in dieser letzten schwierigen Zeit, die auf euch alle zukommen wird.
Meine Geliebten, achtet auf die Gestirne, denn sie werden sich verändern. Sonne, Mond und Sterne werden nicht mehr das sein, was sie waren. Dann wird eine Seelenschau kommen. In dieser Seelenschau bin Ich, eure Himmlische Mutter, bei euch. Wenn ihr glaubt und vertraut, so wird euch nichts geschehen. Glaubt und vertraut inniger. Ich erwarte von euch noch viele Opfer.
Du, Meine kleine Anne, hast die Weltensendung. Nicht nur diese erfüllst du, Meine geliebte Kleine, sondern zusätzlich auch die Priestersendung. Diese Priestersendung wirst du bis zu deinem Lebensende erfüllen. Spürst du nicht, Meine geliebte Kleine, dass Ich, als deine Himmlische Mutter bei dir bin und war? Ich umarme dich und euch alle an diesem besonderen Tag, der euch immer in Erinnerung bleiben wird.
Bald, recht bald, wird Meine geliebte Tochter Katharina nach Göttingen umgebettet und zurück verlegt werden. Glaubt daran, denn der Himmlische Vater wird es lenken. Nicht ihr werdet es sein, die es aus eigenem Antrieb schaffen, nein, ihr seid schwache Geschöpfe der Erde. Wenn Ich, eure geliebte Mutter euch nicht halten und du Meine Kleine, nicht von Mir geführt würdest, so könntest du nicht das überstehen, was auf dich zukommt.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft haltet durch und kämpft den letzten Kampf. Dieser Kampf befindet sich in der Endzeit. Alles wird sich nach dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters ändern. Es wird alles geregelt werden. Nur ihr, Meine Geliebten, dürft nicht verzweifeln, wenn eine schwere Krankheit oder ein Leid euch prüft. So dankt dem Himmel, denn jedes Leid dient eurem Heil. Gebt niemals auf, denn Ich, eure Himmlische Mutter werde euch auf allen Wegen bis zu eurem Tod begleiten dürfen. Dankt und liebt den ganzen Himmel, ganz besonders heute an diesem Tag des Requiems.
Außerdem feiert ihr in diesem Monat März den Heiligen Josef. Meine geliebte Katharina hat den Heiligen Josef sehr geliebt. Bis zu ihrem Tod hat sie ihn täglich angerufen und um ihre Heilung gebeten. Doch der Himmel wollte es anders. Wir nehmen dieses Leid und den Tod der lieben Katharina dankbar an.
"Danke geliebte Katharina für all die Liebe, die du uns geschenkt hast."
Ich segne euch nun, eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine Geliebten, seid bereit für den letzten Kampf, denn er bedeutet auch gleichzeitig Sieg. Amen.
18. März 2018 – Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 18. März 2018 am Passionssonntag haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Das heißt, die Passion unseres Heilandes Jesu Christi beginnt. Wir haben heute unsere Kreuze in der Hauskirche verhängt.
Der Opferaltar war nicht mit Blumen versehen. Doch der Marienaltar war reichlich mit vielen weißen Lilien und weißen und gelben Rosen übersät, weil wir am morgigen Tag das Fest des Heiligen Josefs begehen. Die Engel und auch die Heiligen Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Die Engel waren heute nicht in goldene sondern in weiße Gewänder gekleidet. In den weißen Kleidern waren kleine goldene Sternchen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich euer Himmlischer Vater, werde an diesem heutigen Passionssonntag einige wichtige Informationen weitergeben, die nicht nur in dieser Fastenzeit sondern für die nächste kommende Zeit für euch wichtig sind.
Zunächst möchte Ich euch bekunden, dass eure geliebte Katharina, die Vierte in eurem Bunde ist. Ihr habt das auf Leinen gezogene und wunderschön mit Blumen geschmückte Bild von Meiner Tochter Katharina einen Ehrenplatz in der Hauskirche eingeräumt und könnt sie somit jederzeit alle anschauen. Sie bleibt weiterhin in eurer Gemeinschaft.
Nun habt ihr die vielen, fast 70 Trauerkarten des Abschieds, zu ihrem Bild gelegt, damit ihre gesamte Gemeinschaft in allen Opfermessen mit ihr verbunden ist und bleibt.
Damals, Meine geliebte Kleine, hast du es nicht verstanden, dass ihr weiterhin eine Vierergemeinschaft bilden werdet. Du hast geglaubt, Ich werde sie heilen, was Ich euch auch mitgeteilt habe. Doch diese Heilung liegt auf einem anderen Weg, der für sie bestimmt war, nämlich im Himmel. Das konntet ihr zu der gegebenen Zeit nicht verstehen. Jetzt wirst du Mich verstehen, Meine Kleine, denn ihr habt nun vom Himmel eine Fürsprecherin hinzubekommen. Vom Himmel aus hat sie viel mehr Kraft euch helfend zur Seite zu stehen. Jeden Tag wird sie bei euch sein, denn an jedem Tag kommen neue Probleme auf euch zu, die ihr nicht allein lösen könnt. Dann ruft Meine Katharina im Himmel an denn sie wird euch die Lösungen mitteilen dürfen. Sie ist wirklich eure Vierte im Bunde.
Es wird so sein, als wenn sie persönlich unter euch wäre. Ihr werdet ihre Gegenwart spüren. Sie wird auch in euren Herzen weiterleben. Für alles, was euch bewegt, zeigt sie Interesse. Sprecht alles aus, was euch bewegt. Sprich du, Meine Kleine, zu ihr, wie du es zu ihren Lebzeiten getan hast. So wirst du es leichter haben, die Trauer um deine liebe Freundin zu überwinden, denn dich, Meine geliebte Kleine betrifft die Trauer am meisten. Du hast schließlich 30 Jahre mit ihr zusammen gelebt. Ihr habt alles miteinander ausgetauscht. Das fehlt dir nun, Meine Kleine. Du wirst es überwinden, denn du bekommst wirklich von deiner Katharina vom Himmel eine Nachricht die viel wirkungsvoller sein wird wie sie auf Erden für dich gewesen wäre. Habe noch ein wenig Geduld, so wird dein Glaube wachsen. Ich, dein liebender Vater, werde dir die Zwiesprache erleichtern, da du wahre Wunder erleben wirst. Du wirst dankbar sein, dass deine liebe Freundin nun im Himmel ist und dir mehr als bisher zur Seite stehen wird. Freue dich auf die Zukunft, denn eure Gemeinschaft hat nun eine gemeinsame Fürsprecherin im Himmel und das wird euch noch mehr zusammen schweißen. Ihr ward im Glauben immer eins und das ist das Wichtigste im Leben denn die Welt ist vergänglich doch das Ewige ist unvergänglich. Vieles hättet ihr nicht allein bewältigen können, wenn ihr nicht gemeinsam diese Angelegenheit in Angriff genommen hättet.
Ich danke euch für all die Jahre, die ihr diese Gemeinsamkeit im Glauben gepflegt habt. Wenn die Gemeinsamkeit euch nun von anderer Seite entrissen wurde, so werde Ich sie euch zurückgeben. Glaubt daran, denn es wird auf anderem Wege sein, wie ihr es euch erwünscht. Vieles Meine Kleine, wirst du auch heute nicht verstehen können.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, liegt noch in tiefer Trauer um sie. Ich wünsche, dass ihr noch einige Zeit die schwarze Trauerkleidung tragt, denn eure Herzen bleiben vorerst auf die Trauer eingestellt.
Es ist für euch unverständlich, dass Ich sie euch in eurem irdischen Leben genommen habe. In ihrer schweren Krankheit habt ihr sie zwei Jahre fürsorglich und liebevoll betreut wie es euren Kräften entsprach, die euch von Mir gegeben wurden.
Ihr habt euch um ihre Kinder bemüht, um ihr eine Freude zu bereiten. Sie sollten auch an ihrer schweren Krankheit teilnehmen. Doch es war vergeblich. Darunter hat Meine geliebte Tochter Katharina sehr gelitten. Bis zu ihrem letzten Atemzug hat sie über die Ablehnung ihrer Kinder geweint und hat es auch dir, Meiner geliebten Kleinen des Öfteren mitgeteilt. Ich weiß es und habe es ihr im Himmel vergolten da sie ihren Kindern die Mutterliebe zuteil werden ließ. Doch sie haben es leider nicht verstanden. Sie haben ihr keine Mutterliebe entgegen gebracht. Eines Tages werden sie es an ihren eigenen Kindern erfahren müssen.
Ihr, Meine Geliebten, sollt nicht über sie urteilen sondern für sie beten, denn sie haben Gebet und Opfer dringend nötig. Sie sind Abgeirrte, der Welt zugewandte Menschen, aber nicht im katholischen Glauben geschulte. Sie haben menschlich gehandelt und den katholischen Glauben dabei nicht beachtet. Sie haben euch und ihrer Mutter gegenüber keine Nächstenliebe gezeigt.
Ich wünsche, dass sie zur Wahrheit zurückkehren damit sie erkennen was sie ihrer Mutter angetan haben. Ich wünsche auch, dass sie alles in einer würdigen Heiligen Beichte bereuen und freiwillig alles zurückgeben, was sie sich zwangsweise errungen haben. Dies liegt nicht in der Wahrheit Meine geliebten Kinder. Ich wünsche, dass ihr zum Wahren Katholischen Glauben zurückkehrt ohne schwere Sünde. Darunter hat eure geliebte Mutter sehr gelitten. Sie hat euch katholisch erzogen und alles für diesen Glauben getan, das wisst ihr. Und doch habt ihr euch von diesem Wahren Katholischen Glauben abgewandt. Kehrt um, Meine geliebten Kinder, kehrt um und bereut alles von ganzem Herzen. Ich bin der verzeihende liebende Gott in der Dreieinigkeit und werde alles vergessen, wenn ihr bereut.
Meine geliebte kleine Anne hat sehr viel unter euch gelitten. Aber auch sie sagt, ich will ihnen verzeihen, ich will ihnen nichts nachtragen. Ich möchte nur, dass alle gerettet werden. Eines Tages sollen sie vor dem ewigen Richter hintreten können. Sie sollen nicht die Worte hören müssen: "Ich kenne euch nicht, geht weg von Mir." Dafür betet Meine kleine Schar.
Und nun, Mein geliebter Priestersohn Rudi, hast du in diesen Tagen vieles erleben müssen. Auch du hast gekämpft für Meine geliebte Katharina. In dieser Pfarrgemeinde wolltest du das Requiem Meiner geliebten Katharina feiern. Doch man legte dir zunächst Steine in den Weg. Doch du hast dich so verhalten, wie es Meinem Willen entsprach. Und so wünsche Ich auch, dass es im Frieden weitergeht. Ich wünsche aber auch, dass in der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens recht bald eine Heilige Tridentinische Opfermesse publik wird. Wie soll das werden, wenn der Gemeinde nichts angeboten wird? Du, Mein geliebter Priestersohn bist dafür vorgesehen, obwohl man dich nicht will. Aber Ich wünsche weiterhin, dass du mit viel Einfühlungsvermögen und Diplomatie vorgehst. Es geht schließlich um etwas. Es geht um die ganze Gemeinde Maria Königin des Friedens. Diese Pfarrgemeinde ist bisher falsch geführt worden, aus Unachtsamkeit aber auch aus Unwissenheit. Danach wünsche Ich, dass du den Diözesanadministrator als den zukünftigen Bischof in Hildesheim aufsuchen wirst und mit ihm ein tiefes Glaubensgespräch führst, um die Diözese Hildesheim zurück in den katholischen Glauben zu führen. Dazu gehören viel Einfühlungsvermögen und Gespräche.
Du, Mein geliebter Priestersohn, bist jahrelang im wahren Glauben durch Meine kleine Anne geschult worden die viele Jahre Meine Botschaften erhalten hat. Sie verkündet nicht sich selbst, sondern Mich, den Himmlischen Vater. Nicht sie steht im Vordergrund sondern Ich der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. 13 Jahre hat sie nun diese Botschaften empfangen und weitergegeben. 13 schwere Jahre liegen nun hinter ihr mit Sühne und vielen Opfern, die sie willig getragen hat.
Du, Mein geliebter Priestersohn, hast sie begleitet und sicher geführt. Bleibe der festen Überzeugung, dass alles, was in diesen Botschaften zum Tragen kommt der vollen Wahrheit und dem katholischen Glauben entspricht. Du hast alles überprüft. Es ist nichts ins Internet gegeben worden was nicht deiner intensiven Prüfung unterlag. Alles soll zusätzlich von einer Kommission in Hildesheim geprüft werden. Es liegen bereits seit 2012 neun Bücher vor, die zwischenzeitlich gedruckt wurden. Meine kleine Anne will nicht im Vordergrund stehen. Es sind Meine Botschaften, die jetzt bereits in vielen Ländern verbreitet werden. Die Bücher finden reichen Absatz und müssen immer wieder neu aufgelegt werden. Die DVD's, die als Video mit der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. erhältlich sind, haben sich auch weit verbreitet.
Sorgt dafür, Meine Geliebten, dass dieser katholische Glaube, der in allen Botschaften zum Tragen kommt auch weiterhin verbreitet wird. Bleibt in der Tiefe der Wahrheiten und in Meiner innigen Verbindung. Dann wird für die Zukunft alles gut werden. Nicht aus eigener Kraft könnt ihr den Kampf bestehen, sondern nur mit Göttlicher Kraft. Dieser Kampf wird für euch alle hart werden.
Es segnet euch nun in aller Fürsorge euer Himmlischer Vater mit allen Engeln und Heiligen und der Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit der Vater der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Noch betonen möchte Ich zum Schluss dass es Mein Wunsch ist dass das zweite Vatikanum für unwirksam erklärt wird, denn es hat ganz besonders in Deutschland viel Unheil und Verwirrnis angerichtet. Der Volksaltar, die Laien- und Handkommunion wurden vorangetrieben. Dies liegt nicht in Meinem Willen, alles so zu verunehren.
Es ist wirklich der Leib und das Blut Meines Sohnes Jesus Christus, das ihr nur aus den Händen eines geweihten Priesters empfangen dürft und zwar kniend als Mundkommunion.
Darum bitte Ich euch alle nochmals, bleibt aus diesen modernistischen Kirchen hinaus.
Geliebte Priestersöhne, besonders in Göttingen Ich bitte euch eingehend und dringend überdenkt alles genau. Seid nicht stolz, sondern demütig. Kehrt zum Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben zurück. Es ist ernst und Ich wünsche es von ganzem Herzen.
Glaubt daran, dass nicht Meine Tochter Anne diese Botschaften durch ihre eigenen Worte verkündet, denn es sind die Worte des Himmels.
Bedenkt, 13 Jahre lang kann man sich nicht irren. 13 Jahre hat sie durchgehalten und ist von allen Seiten verspottet und verfolgt worden. Aber sie hat nie aufgegeben. Sie hat für euch gesühnt, geopfert und gebetet.
Sie wird euch nie etwas vorhalten, niemals, im Gegenteil. Sie wird dankbar sein, wenn ihr umkehrt und ihr im Wahren Glauben voranschreiten könnt denn ihr seid doch alle die auserwählten Priestersöhne durch die Ich wirken und den Leib und das Blut Meines Göttlichen Sohnes in Zukunft verwandeln möchte. Das ist Mein Wunsch und Wille und der bleibt es auch in Ewigkeit. Amen.
19. März 2018 – Fest des Heiliger Josef. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 19. März 2018 haben wir das Fest des Heiligen Josefs mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Da wir die Fastenzeit begehen war der Opferaltar nicht mit Blumenschmuck wie bisher versehen.
Der Marienaltar mit dem Heiligen Josef war in ein Blumenmeer getaucht. Ich würde sagen, er war an diesem Tag übersät wie einem Blumenteppich, der nicht zu übersehen war. Der Duft wurde mir von unserer lieben verstorbenen Katharina geschenkt, denn sie hat den Heiligen Josef zu ihren Lebzeiten immer verehrt.
Ich habe den Heiligen Josef in vielen Situationen und Begebenheiten erleben dürfen. Wie eine Diaschau lief alles vor meinen Augen ab. Ich sah immer neue wunderschöne Bilder mit dem Heiligen Josef, der Gottesmutter und dem kleinen Jesuskind. Ein Bild war noch inniger anzusehen wie das andere.
In der Ekstase durfte ich eine tiefe Freude des Himmels erleben.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zum Fest des heiligen Josef Meine Geliebten durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Was für eine Bedeutung hat der Heilige Josef heute für uns in dieser Zeit? In welchen Situationen könnt ihr ihn heute anrufen? Er war ein großer Heiliger auf Erden und ist ein großer Heiliger im Himmel.
Ich wünsche von euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, ruft auch ihr ihn heute an.
Er wird vielen Menschen, die in große Not geraten, helfen, sei es in der Familie, sei es bei den Sterbenden, sei es auch in schweren Krankheiten. Er möchte auch heute vielen unheilbar Kranken helfen, die von den Ärzten aufgegeben wurden, heilen. Die Ärzte stehen oft vor einem Rätsel ruft den Heiligen Josef an, denn er hilft und heilt.
Er kann zu jeder Zeit mit der Gottesmutter die Heilungen erwirken. Natürlich war es bei der Katharina anders, weil der Wille Gottes anders war, nicht weil der Heilige Josef nicht geholfen hat.
Der Heilige Josef ist auch der Mann der Arbeit. Darum ruft ihn an, wenn ihr Schwierigkeiten auf der Arbeitsstelle habt. Er wird eure Probleme lösen. Er wird auch den Arbeitsuchenden helfen und ihnen eine Arbeitsstelle nach den Wünschen des Himmels ermöglichen. Vergesst nicht zu danken.
Auch ist er der Vermittler der Ehepaare bei den Schwierigkeiten der Ehe, er möchte ihnen zur Seite stehen. Er wird euch das Beten lehren. In schwierigen Situationen sollt ihr gemeinsam beten, Meine geliebten Ehepaare. Er wird euch helfen, eure Ehe zu retten. Aus diesen gesunden Ehen werden dann Kinder hervorgehen, die für den Orden oder als Priester berufen sind. Ruft ihn deshalb auch an für heiligmäßige Priester.
Der Heilige Josef ist auch der Patron der Sterbenden, das ist ganz wichtig, nicht nur dann, wenn der Tod naht. Betet immer um eine gute Sterbestunde, damit ihr vorbereitet in den Himmel eingehen könnt.
Der Heilige Josef will euch in allen möglichen Situationen helfen und zur Seite stehen, denn so wie er die Gottesmutter und das Jesuskind geliebt hat, so möchte er euch in der Göttlichen Liebe beistehen.
Heute steht die sexuelle Liebe an der ersten Stelle und das ist die weltliche Liebe und nicht die wahre Liebe. Die wahre Liebe besteht darin, dass einer für den anderen da ist und dass er aus Liebe zum anderen Opfer bringen und verzeihen kann.
Die vielen vorehelichen Beziehungen müssen endlich ein Ende haben denn sie entsprechen nicht Meinen Wünschen sowie das grausame und bestialische Töten der Kinder im Mutterleib! Alle Abtreibungskliniken müssen endlich geschlossen werden.
Dies sind Meine besonderen Empfehlungen an euch alle, Meine geliebten Kinder die Ich heute am Fest des Heiligen Josef für euch bereit halte.
So segne Ich euch in aller Liebe und Fürsorge mit dem Heiligen Josef mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Vertraut auf den Heiligen Josef, denn er wird euch in vielen Situationen zur Seite stehen und helfen. Amen.
25. März 2018 – Palmsonntag, Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 25. März 2018 haben wir den Palmsonntag mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Voran ging die Palmenweihe und die Leidensgeschichte nach Matthäus wurde vorgelesen. Es entstand eine stille und ergreifende Atmosphäre, der sich niemand entziehen konnte. Wir hatten das Gefühl, Jesus Christus ist mitten unter uns. Er schreitet über die Palmen, die man ihm streut. Er sitzt wirklich auf einem Eselchen und man huldigt ihm.
Der Himmlische Vater hat sich bei uns bedankt, dass wir diesen Leidensweg an diesem Palmsonntag so würdig gegangen sind.
Der Opferaltar war ohne Blumenschmuck. Dafür war der Marienaltar mit vielen verschiedenen Blüten und mit vielen kleinen Palmsträußchen versehen. Es sah wie ein geschmückter Teppich aus. Die Engel zogen ein und bildeten einen Kreis um diesen Teppich. Dann zogen sie zum Opferaltar und verweilten dort anbetend.
Ich, der Himmlische Vater spreche an diesem Palmsonntag: Heute beginnt die Karwoche, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Ich spreche zu euch durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. In dieser Zeit seid ihr nun erneut eine Vierergemeinschaft, obwohl die Vierte von euch bereits bei Mir im Himmel ist und auf euch hernieder schaut.
Ihr, Meine Geliebten habt heute die Palmenzweige, die feierlich in der Palmenweihe geweiht wurden, in die Hand genommen. In dieser Palmenweihe sind alle Palmenzweige in euren Familien der Gläubigen, die an Meine Worte glauben, auch geweiht worden. Ihr könnt sie nach der Heiligen Opfermesse an euren Kreuzen in euren Wohnungen befestigen.
Ihr, Meine Geliebten seid den Weg des Kreuzes gegangen, denn ihr habt die Passionsgeschichte vorgetragen. Der Kreuzweg unseres Herrn Jesus Christus, Meines Sohnes hat nun begonnen. Mit diesem Tag hat nun die Karwoche, die Leidenswoche ihren Anfang genommen.
Man hat Meinem Sohn Jesus Christus Palmen gestreut. Man hat ihn dadurch als König geehrt. Danach kam auch die Verurteilung und die gleichen Menschen, die Ihm vorher huldigen schrien dann: "Kreuzige ihn" und das dreimal.
Könnt ihr das fassen und verstehen? Aber ist es denn nicht heute genau so?
Ehrt man auch heute noch den Sohn Gottes oder würde man auch heute ihn erneut ans Kreuz schlagen? Würde man auch heute sagen: "Kreuzige ihn?"
Jesus von Nazareth ist heute einer unter vielen Religionsgemeinschaften.
Fast niemand kann seinen katholischen Glauben frei bekennen, ohne nicht verspottet und verachtet zu werden, sogar in der eigenen Familie geschieht das. Es ist heute ein leichtes Spiel, die Menschen vom wahren Glauben abzubringen und sogar in den Islam hineinzuführen. Die Menschen sind heute führerlos geworden und der Glaube an den einen Herrn Jesus Christus in der Dreieinigkeit ist geschwunden.
Die Menschen suchen den wahren Gott, aber wo finden sie ihn? Wo wird er heute von der Obrigkeit verkündet und gelebt? Man ist dem Modernismus verfallen und weiß gar nicht, was das bedeutet. Man gaukelt den Menschen etwas vor und es wird so wie jeder denkt, es angenommen, ohne darüber nachzudenken.
Der Mensch muss wieder zu einer Persönlichkeit heranreifen. Man hat ihm die Freiheit genommen. Der Wert eines Menschen besteht darin, dass er sich nicht nach der Allgemeinheit ausrichtet, sondern sich seines eigenen Wertes bewusst wird. Nicht nur der Körper muss gepflegt werden, sondern die Seele bedarf auch der Nahrung. Leider geht die Seelenführung zurück.
Dann muss ein Psychiater gesucht werden, anstatt die wahre Unterrichtung im Glauben zu beginnen. Die Seele bleibt also zurück. Welcher katholische Priester ist heute noch in der Lage, das Amt der Seelsorge ausüben zu können. Er wird in allen Gremien hineingezogen und gefordert. Es bleibt kaum Zeit, sich um die Gläubigen der einzelnen Pfarreien zu kümmern. Dann wird auch gesagt, wir haben zu wenig Priester. Oft werden drei Pfarreien von einzelnen Gemeinden zusammengelegt. Die Seelsorge wird den Laien übertragen. Den zuständigen Priester bekommen nur wenige Gläubige zu sehen und zu sprechen. Leider ist es heute so, dabei sollte der Pfarrer der einzelnen Gemeinden an erster Stelle seine Schäfchen kennen und ihnen die richtige Seelsorge zukommen lassen und auch das Sterbesakrament zu spenden.
Heute möchte Ich euch, Meine Geliebten das Bußsakrament wieder nahe bringen. Es ist ein Geschenk für euch. Oft seid ihr mit Sünden beladen und wisst nicht ein und aus. Dafür ist das Bußsakrament da, dass ihr eure Sünden zunächst bereut und dann beichtet. Ihr sollt von eurer Schuld erlöst werden. Wenn ihr in die Stille geht und auch öfters den Rosenkranz zur Hand nehmt und ihn betet, so werdet ihr zur Erkenntnis über eure Sünden und Schwächen gelangen. Ihr seid und bleibt sündige Menschen. Darum habe Ich euch, durch Meinen Sohn Jesus Christus dieses Sakrament geschenkt. Ganz besonders ist es doch in der Fastenzeit wichtig. Mein Sohn ist für alle den Kreuzweg gegangen, um uns alle zu erlösen. Nehmt auch ihr, Meine geliebten Gläubigen das Kreuz erneut auf eure Schultern. Nehmt eure Kreuze an und schaut dabei auf das Kreuz Meines Sohnes. Er ist euch diesen Weg vorausgegangen. Er zeigt euch damit, dass ihr Seine Nachfolge antreten sollt. Er sagt euch: "Nehmt euer Kreuz auf eure Schultern und folgt Mir nach." Dann seid ihr Gottes Kinder und könnt nicht fehl gehen. Im Kreuz liegt euer Heil. Auch wenn ihr oft meint, euer Kreuz sei zu schwer und die Verzweiflung ergreift euch. Eilt dann zum Kreuz und stellt euch darunter wie die Gottesmutter auch unter dem Kreuz ausgeharrt hat. Sie ist auch die Schmerzensmutter. Von ihr könnt ihr ablesen. Gebt nicht so schnell auf in den Schwierigkeiten des Lebens, sondern schreitet voran.
Der Sohn Gottes wusste um Seine Verurteilung und doch ist er den Kreuzweg für uns alle gegangen, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Wie sehr muss er uns geliebt haben, um alles auf sich zu laden. Er der nie eine Sünde begangen hat, hat das Kreuz gewählt, um uns zu erlösen. Er wusste, dass nach der Verurteilung des Pilatus nun Sein Leiden beginnen würde. Der Kreuzweg war für Ihn bestimmt und Er ist nicht ausgewichen. Stetig ist Er vorangeschritten. Alles hat Er ertragen, die Leiden am Ölberg die Geißelung, die Dornenkrönung und dann der Kreuzweg hinauf bis zum Berg Golgotha. Nichts ist ihm erspart geblieben. Den letzten Tropfen Blut hat Er für uns geopfert. Sogar die Verlassenheit des Vaters hat Er am Kreuz ertragen müssen. Er war der Sohn Gottes und hat alles auf sich geladen. Er, der ohne Sünde war, hat den größten Sünder erlöst. Nicht umsonst ist der Schächer, der neben Jesus gekreuzigt wurde, von seiner schweren Sündenschuld befreit worden und er durfte ins Paradies eingehen. Wer bereut, der wird auch befreit, egal wie groß die Sündenschuld geraten ist. "Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken." Er ruft uns ganz besonders in dieser Karwoche auf, uns im Bußsakrament von aller Schuld die uns belastet befreien zu lassen. Er will uns alle erlösen. Sagen wir doch ja zu unserer Schuld und nehmen erneut unser Kreuz, das für uns bestimmt ist, auf uns. Ganz sicher werdet ihr nicht allein gelassen. Es ist nicht nur euer Leidensweg, sondern es dient zu eurem Heil.
Oft, Meine geliebten Kinder, versteht ihr diesen Kreuzweg, den Ich für euch bestimmt habe, nicht. Oft erscheint er euch zu schwer und unverständlich, weil vieles anders geschieht, als ihr es euch erdacht und erwünscht habt. Und doch ist es euer Kreuz, das niemand anders übernehmen kann. Es ist für euch erdacht und für jeden einzelnen bemessen. Schaut in dieser Woche auf das Kreuz. Es bedeutet auch Gnade, denn ihr bekommt besondere Erkenntnisse. In der Stille werden sie euch gegeben und nicht im Trubel des gestressten Alltags wenn die Arbeit euch überhäuft. Schaut auf den Heiland, was Er für euch gelitten hat. Er schaut in Liebe auf euch, denn Seine Liebe endet nie. Euch alle liebt Er, jeden einzelnen. Er möchte euch an Sein Kreuz heranführen, denn dann werdet ihr ihm ähnlicher. Im Kreuz ist Heil. Dort könnt ihr die Heiligkeit erlangen und ihr werdet euch eurer Sündenlast bewusst.
Ich wünsche natürlich auch, Meine geliebten Kinder, dass ihr Meinem Sohn die Ehre erweist. Nehmt alle in der Fastenzeit dieses Heilige Bußsakrament in Anspruch, es wird euch angeboten, ganz besonders in dieser Karwoche. Ihr werdet eure Schuld erkennen, wenn ihr eure Sünden bereut, denn eine tiefe Reue eurer begangenen Sünden ist erforderlich.
Die Erkenntnis ist oft da, doch es ist immer noch eine Überwindung die Sünden in einer würdigen Heiligen Beichte zu bekennen. Ich weiß um eure Schwierigkeiten und gebe euch die Gnade, wenn ihr darum fleht. Es ist ein Geschenk, Meine geliebten Vaterkinder.
Ihr müsst es nicht in Anspruch nehmen, sondern ihr dürft dieses Geschenk annehmen. Danach werdet ihr eine tiefe Befreiung erfahren.
Wenn ihr immer wieder auf das Kreuz schaut, so wird euch die Liebe Meines Sohnes bewusst werden. Er hat euch alles gegeben, schenkt auch ihr euch ganz Ihm hin. Dann seid ihr die Erlösten. Ihr Meine Geliebten, seid alle nicht ohne Schuld. Ihr werdet nie ohne Sünden sein, weil ihr schwache und sündhafte Menschen bleibt. Das hat Mein Sohn Jesus Christus einbezogen und wartet sehnsüchtig auf eure Umkehr.
Es hilft euch auch in eurer Selbsterziehung. Je öfter ihr das Bußsakrament in Anspruch nehmt, je mehr reift ihr in der Heiligkeit. Nicht immer erkennt ihr eure eigene Schuld. Euer Ego ist euch im Weg. Es hindert euch daran, eure eigene Schuld vor euch einzugestehen.
Wie schnell seht ihr die Schuld des anderen und wie schnell urteilt ihr oft? Ihr müsst vor euch selbst bestehen können und nicht vor dem anderen. Manchmal könnt ihr nicht zur Verzeihung finden. Ihr seht eure eigenen Verletzungen. Auch diese Verletzungen könnt ihr Mir schenken. Ich kann sie fruchtbar machen.
Alles dies möchte Ich euch an diesem Festtag, dem Palmsonntag mit auf den Weg geben. Trotzdem bleibt dieser Tag ein Bußtag und er dient eurem Heil. Ich nehme euch auch an diesem Tag in Meine Arme und tröste euch, wenn euch der Schmerz, das Leid und die Schwierigkeiten überhäufen.
Schreitet voran, Meine Geliebten, wie auch Mein Sohn diesen Kreuzweg nach dem mehrfachen Fall voran gegangen ist. Er ist nicht liegen geblieben, sondern hat auf eure Erlösung geschaut. Wenn ihr euer Kreuz umarmt und dafür dankbar werdet, so werdet ihr Meine Liebe erneut erfahren dürfen. Seid dankbar für alles, was ihr erlebt, denn Kreuz und Leid liegen dicht beieinander.
Es wird ganz sicher vielen Menschen und auch vielen Priestern zur Umkehr bewegen. Darum möchte Ich euch an diesem Tag noch einmal bitten, denkt an die vielen Priester, ganz besonders in dieser Karwoche. Opfert alles auf, was euch schwer fällt, denn ihr erleichtert vielen Priestern die Umkehr. Opfert jede Heilige Opfermesse für Meine auserwählten Priestersöhne auf, denn sie haben es besonders nötig. Alle liebe Ich und möchte sie an Meinem Opfertisch sehen. Alle möchte Ich an Mein liebendes Herz drücken, denn in dieser Karwoche könnt ihr vieles erbeten und eropfern.
Darum wirst auch du sühnen und dein Leid annehmen, so wie Ich es von dir wünsche. Nehme es dankbar an und verzage nicht. Vielen Menschen wird es zur Umkehr verhelfen.
Ich danke euch allen, Meine Geliebten, die ihr in dieser Woche die Karwoche begeht. Seid euch eures Kreuzesweges bewusst. Ich danke euch auch für die Liebe, die ihr Mir entgegen bringt. Ihr habt viele Opfer gebracht und seid bereit, diesen schweren Weg weiter zu gehen. Gebt weiterhin nicht auf, sondern schreitet diesen Weg voran. Ich weiß, Meine Geliebten, dass das oft nicht einfach für euch ist. Doch bedenkt, dass Ich euch begleite. Ihr seid nicht allein und werdet auch nicht allein gelassen.
Ich möchte euch fragen: "Habe Ich euch jemals allein gelassen in eurem Leid?" Dann, wenn ihr euren Kreuzweg gegangen seid und die Ursache eures Leides erkannt habt, konntet ihr oft erst danken, weil Ich dann Meine Liebe über euch ausgegossen habe. Und so tue Ich es auch heute an diesem Festtag, dem Palmsonntag. Streut auch Meinem Sohn Palmzweige und ehrt Ihn, der so viel für euch gelitten hat. Mein Sohn soll von Seinen auserwählten Kindern auch Freude und Dankbarkeit entgegen gebracht bekommen. Das wünscht Er von euch Meine Geliebten.
Ich segne euch nun in aller Treue, Dankbarkeit und Liebe mit eurer Himmlischen Schmerzensmutter, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid geehrt und geliebt und bleibt auf diesem Weg. Das wünsche Ich euch von ganzem Herzen.
1. April 2018 – Ostersonntag. Der Himmlische Vater spricht nach einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 1. April 2018 dem Ostersonntag habt ihr eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Meine Geliebten, viele Tage der Sühne, Buße und Opfer sind in diesen Tagen vorausgegangen. Ihr habt den Gründonnerstag, das Fest der Einsetzung der Heiligen Eucharistie, die Karfreitagsliturgie und auch die Festlichkeiten der Osternacht, die 2 ½ Stunden, dauerten würdig begangen. Ich bedanke Mich ganz besonders bei Meinem Priestersohn, dass er Mir diese würdige Feier trotz seines hohen Alters würdig geschenkt hat. Alles hatte eine heilige Atmosphäre. Dafür spreche Ich euch allen im Namen des ganzen Himmels Meinen herzlichen Dank aus. Diese letzten Tage waren wertvoll, da ihr trotz der vielen Vorbereitungen und Leiden durchgehalten habt.
Der Opferaltar war wieder reichlich mit vielen verschiedenartigen Blumen geschmückt und es wirkte wie ein Blütenteppich. Die Engel und auch die Erzengel zogen freudig ein und aus. Sie beteten immer wieder das Allerheiligste und vor allem den Auferstandenen Herrn, Jesus Christus an. Wir haben heute die Statue des Auferstandenen Herrn Jesus Christus mit der Siegesfahne auf dem Opferaltar platziert. Dort hatte Er wie in jedem Jahr Seinen Ehrenplatz und ab heute Abend wird Er mit einer Lichterkette im Fenster der Hauskirche bis zum Dreifaltigkeitssonntag für alle sichtbar sein. Somit werden alle vorüber fahrenden PKW's und Personen gesegnet.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Alleluja, alleluja, der Herr ist wahrhaft auferstanden, ja, Er ist wahrhaft von den Toten auferstanden alleluja, alleluja, alleluja.
Meine Kinder freut euch mit Mir, dem Himmlischen Vater, denn Mein Sohn Jesus Christus ist wahrhaft von den Toten auferstanden. Das Grab ist leer. Die Leiden des Kreuzweges sind überstanden. Er ist nun unter uns. Er zeigt euch Seine Wunden voller Freude, da er alles überstanden hat. Alle Qual hat nun Ende gefunden. Auch für die liebe Gottesmutter haben diese Leiden nun ein Ende. Sie kann Sich Ihres Auferstandenen Heilandes nun erfreuen. Sie ist diesen Kreuzweg Ihres Sohnes mitgegangen und somit zur Miterlöserin geworden. Ihr einziger Sohn, der Sohn Gottes wurde ans Kreuz geschlagen nicht für Seine Sünden sondern für die Last der Sündenschuld der ganzen Welt. Er, der Makellose, Er der ohne Sünde war, hat für alle Menschen die Sündenschuld auf sich genommen, um sie zu sühnen.
Darum freut euch, Meine Geliebten. Ihr habt das Heilige Sakrament der Beichte an diesen Tagen der Karwoche empfangen. Dankt dafür Meine Geliebten, denn es haben nicht viele erkannt, dass es eine Gnade ist, dieses Sakrament an den besonderen Tagen zu empfangen. Im Himmel ist Jubel und Dankbarkeit denn das Leid das der Heiland getragen hat nun ein Ende gefunden. Die Engel und auch die Gottesmutter sind hocherfreut dass alles Leid der Fastenzeit beendet ist. Mein Sohn Jesus Christus ist auferstanden von den Toten und hat somit den Sieg errungen.
Auch ihr, Meine Kinder sollt an diesen Freuden Anteil haben. Auch ihr habt mitgefühlt und mitgelitten in der Fastenzeit. Ihr habt es in dem Maße überstanden, wie es der Himmlische Vater von euch gewünscht hat. Ihr ward ja bereit, die Fastenzeit einzuhalten und euch somit auf das Osterfest vorzubereiten. Ihr habt zu euren Kreuzen ein williges "ja Vater" gesagt, wie es der Himmlische Vater durch eure Kreuzesleiden von euch verlangt hat. Somit habt auch ihr gesiegt, die ihr eure Kreuze nicht abgeworfen habt.
Viele Menschen versuchen sich in dieser Zeit abzulenken und nehmen weltliche Abwechslungen wahr. Das ist nicht nach des Vaters Willen. Die Fastenzeit ist dafür da, um sich bewusst zu machen, wie schwach wir Menschen sind. Wir alle sind auf die Hilfe Gottes angewiesen. Ohne Seine Liebe anzunehmen, bleiben wir arme und sündige Menschen, die sich ablenken, aber nicht Kreuz und Leid auf sich nehmen wollen.
Wer ein wirklich frohes Osterfest erleben möchte, muss auch die Vorbereitungszeit einer Fastenzeit durchgestanden haben. Wer von Herzen sich nun erfreuen kann, der hat auch gespürt, dass der Auferstandene Herr Jesus Christus uns entgegenkommt, wenn wir Seine Liebe annehmen wollen. Jesus Christus ist der Sieger über den Tod und auch über das Leben. Er hält die ganze Welt in Seiner Hand.
Die Menschen, die sich nicht an ihn wenden, können auch diese Osterfreude in ihren Herzen nicht erleben. Sie möchten an diesen Tagen verreisen, um die weltlichen Freuden zu erleben. Doch das Herz bleibt dabei leer. Es sind nur vergängliche Freuden.
Ihr, Meine geliebten Priestersöhne seid zur Auserwählung berufen. Es ist kein Beruf, den ihr als Priester erwählt habt. Es ist eine Berufung, wenn ihr eure Auserwählung als Priester ernst nehmt. Jeder einzelne von euch ist von Meinem Sohn Jesus Christus als Priester berufen und diese Berufung findet im Herzen statt. Es muss eine Liebe vorhanden sein.
Wisst ihr. Meine geliebten Priestersöhne, was das für euch bedeutet? Auserwählt heißt berufen zu sein. Es ist kein Beruf wie jeder andere. Mancher Priester sieht es auch heute noch als Job wie jeden anderen Beruf an. Dann ist es bestimmt der falsche Weg, denn die Liebe fehlt, die Liebe zum Dreifaltigen Gott. Jeder Priester soll heute in seinem Herzen spüren: "Ich bin ein Auserwählter, den der liebe Gott ganz besonders liebt." Diese Liebe soll aber auch erwidert werden.
Jeder Priester soll ein Opferpriester sein und darum auch an einem Opferaltar stehen und nicht an einem Mahltisch. Er darf die Heilige Opfermesse, besonders an diesem Ostertag, an einem Opferaltar feiern. Das ist Jesu Wunsch und Wille. Dann geschieht etwas, was man nicht erklären und ergründen kann, nämlich ein Geheimnis Gottes.
Vom Priester selbst kommt dann der Wunsch: "Ich möchte meinem Jesus eine würdige Heilige Messe schenken, denn ich will eins mit Ihm werden. Es ist mein Herzenswunsch, denn mit Ihm verbinde ich mich ganz und gar in der Wandlung. Ich werde eins mit Ihm. Nur der liebende Gott und ich sind eins."
Dieses Heilige Opfermahl muss wieder publik in der ganzen Welt werden. Die Liebe zwischen Gott und Mensch werden eins. Er selbst ist die Liebe und aus Liebe hat Er sich für alle Menschen geopfert. Nur viele wollen dieses Opfer des liebenden Gottes nicht annehmen. Man könnte auch sagen, es ist ein Liebesopfer, denn die Liebe muss an der ersten Stelle stehen. Das Lamm Gottes bietet sich immer wieder erneut für uns dar. Wir sind Sünder und kommen als Sünder zu ihm. Er erbarmt sich unserer sündigen und unvollkommenen Seele.
Immer dürfen wir zu ihm hingehen, denn seine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, wenn der Mensch sich ehrlich und offen zu Jesus bekennt.
Wir dürfen ihm für jedes Heilige Opfermahl, das wir an den Opferaltären feiern dürfen, danken. Wir sind durch die Gnade Gottes zur Erkenntnis gekommen.
Schenkt euch alle ihm, denn Er ist der Auferstandene Sieger, der Herr über Leben und Tod, damit ihr das Osterfest in der wahren Freude begehen könnt. Diese Siegesfreuden sollt ihr erleben, Meine Kinder. Es sind Freuden des Dankes und Freuden der Liebe. Auch eure Liebe vereint sich mit ihm. Wenn ihr euch ganz in eurer menschlichen Liebe an ihn verschenkt und diese Liebe dann mit der Göttlichen Liebe verbunden wird, so wird sie ganz eins und strebt nach Vollkommenheit und Heiligkeit. Das bleibt ein wunderbares Geheimnis zwischen Gott und den Menschen. Der große und gewaltige Gott verbindet sich mit uns sündigen menschlichen Wesen. Wir bleiben sündig. Ob wir es wollen oder nicht, wir können ohne die Liebe Gottes nicht bestehen. Auch wenn viele Menschen der Meinung sind, ohne Gott lebt es sich leichter. Das ist nur eine kurze Zeit, denn dann spüren wir unsere Unvollkommenheiten.
Darum hat der liebende Gott uns auch als Hinterlassenschaft das Heilige Bußsakrament geschenkt, nicht nur die Heilige Eucharistie sondern auch das Heilige Bußsakrament. Wenn unsere Sündenlast auf uns lastet, so können wir uns von dieser Last befreien lassen, denn er vergibt uns. Würden auch unsere Sünden rot wie Blut sein, so würde Er auch für dich allein ans Kreuz gegangen sein. Er, Jesus Christus vergibt, nicht der Priester, denn in Jesu Namen werden uns die Sünden vergeben. Er ist es, der die Sündenlast auf sich genommen hat und Er ist auch Derjenige, der uns immer wieder vergibt.
Bedenkt, Meine Geliebten, dass dies ein großer Segen, besonders in dieser Osterzeit für euch bedeutet. Jesus Christus will auch in unseren Seelen auferstehen. Er hat uns gezeigt, dass nach diesem Elend ein neuer Morgen aufbrechen kann, wenn wir ehrlich zu uns sind und unsere Sünden bereuen. Nach Schmerzen und Leiden kann ein neuer Morgen, ein Ostertag der Auferstehung folgen. Dieser Ostertag wird dann Freude und Dankbarkeit sein. Diese Siegesfreuden will Ich, der liebende Gottvater in eure Herzen hineinstrahlen lassen.
Auch die Gottesmutter darf sich Ihres Sohnes neu erfreuen. Sie hat die größten Leiden als Miterlöserin getragen. Auch ihr Leid ist nun vorbei. Nach Seiner Auferstehung hat sich Jesus Christus zuerst der Gottesmutter gezeigt. Die Sehnsucht der lieben Gottesmutter nach Ihrem Sohn Jesus Christus, der Seine Leiden für die ganze Menschheit getragen und nicht mehr bei ihr sein kann, sind unermesslich groß. Das können wir mit unserem menschlichen Verstand nicht verstehen. Mein Sohn Jesus Christus war gegenüber Seiner Mutter voller Dankbarkeit, weil Sie bereit war für die Menschheit diesen Leidensweg mitzugehen.
Auch ihr, Meine Geliebten, jeder einzelne von euch hat einen besonderen Leidensweg zu gehen, der vorbestimmt ist. Nehmt euch die Gottesmutter zur Hilfe denn Sie wird diesen Leidensweg mitgehen und euch helfen diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Gebt nicht auf, wenn es schwer wird und verzweifelt nicht. Kostet die Freuden in der Gnadenzeit der Osterzeit aus. Sie werden euch die Kraft verleihen, in den schwersten Stunden des Lebens durchzuhalten. Alles was Ich euch mitteile und rate, hat eure liebste Himmlische Mutter erleben müssen. Aus diesem Grund habe Ich Sie euch zur Mutter gegeben um euren Lebensweg zu erleichtern.
Küsst die Wunden des Heilandes wie ihr es in jedem Jahr bereits getan habt. Diese Wunden haben euch geheilt. Sie werden euch auch weiterhin an Leib und Seele heilen.
So danke Ich euch, Meine Geliebten für euer Durchhalten, für eure Gegenliebe und für eure Treue.
Ich segne euch mit dem Gnadensegen des Ostersegens, den euer Priester euch heute am Ostersonntag um 12.00 Uhr feierlich gespendet hat.
Leider liegt dieser heutige Papst in der Häresie und kann darum den österlichen Segen Urbi et Orbi nicht gültig spenden. Betet weiterhin für seine Erkenntnis und Umkehr.
Seid gesegnet in der Liebe mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Alleluja! Das Leid ist überstanden. Der Sieg ist euch gewiss, der Sieg des Auferstandenen. Amen.
2. April 2018 – 2. Ostertag, Ostermontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 2. April dem zweiten Ostertag haben wir eine würdige und Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es war auch heute eine innige, tiefe und heilige Atmosphäre in unserer Hauskirche in Göttingen. Der Opferaltar war mit verschiedenfarbigen Blumen wie mit einem Blütenteppich übersät. Die Engel, auch die Erzengel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel und auch den Auferstandenen Heiland während der Heiligen Opfermesse an.
Auch heute wird der Himmlische Vater zu euch sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am zweiten Ostertag zu euch Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute den zweiten Ostertag gefeiert und habt damit bekräftigt, dass Jesus Christus unser Herr und Heiland wirklich von den Toten auferstanden ist.
Wir können nur immer wieder sagen: "danke, danke, danke, dass wir diese Erkenntnis haben." Jesus Christus ist für uns gestorben und Er ist auch am dritten Tag auferstanden. Wir glauben fest daran und lassen uns von niemandem diese Glaubenswahrheit nehmen! Dieser feste Glaube lässt uns auch nicht wankelmütig werden.
Wie sah es damals mit den Gläubigen aus? Die Frauen gingen voraus zum Grab denn sie wollten den Leichnam Jesu Christi einbalsamieren weil sie ihm dienen wollten. Sie sahen, dass der Stein, der vor dem Grab lag, bereits weggewälzt war. Sie waren sehr erstaunt, und sie gingen in das Grab hinein. Ein Engel saß auf dem Stein und verkündete ihnen, dass Jesus Christus nicht mehr im Grabe liegt sondern auferstanden ist.
Die Frauen glaubten dem Engel. Sie verkündeten es den Aposteln, die auch zum Grab gehen wollten. Doch sie waren wankelmütig und glaubten nicht. Sie wollten das Wunder sehen. Sie glaubten nicht daran Er muss sich uns zeigen, ansonsten glauben wir nicht, dass Er auferstanden ist. Sie haben es nicht verstanden, was Jesus Ihnen vor Seinem Leidensweg prophezeit hatte. Er musste den Leidensweg gehen, ans Kreuz geschlagen werden und am dritten Tage auferstehen. Alles dies war ihnen nicht mehr bewusst, denn die Weissagung Jesu war ihnen in Vergessenheit geraten, aber jetzt erinnerten sie sich wieder.
Jesus Christus zeigte sich ihnen, Er war mitten unter ihnen, doch sie erkannten ihn nicht. Ihre Augen waren verschleiert. Er musste ihnen erst beweisen, dass Er wirklich unter ihnen war. Erst beim Brotbrechen erkannten sie ihn. Erst dann wurden ihnen die Augen geöffnet, dass Er wirklich unter ihnen weilte.
Müssen nicht heute auch wirklich den Priestern die Augen geöffnet werden, dass sie glauben können? Jesus Christus ist wirklich und wahrhaftig auf dem Altar vor ihnen und sie erneuern das Kreuzesopfer am Opferaltar.
Können die heutigen Priester das Kreuzesopfer wirklich noch vollziehen oder ist es für sie ein Symbol geworden? Sind wir nicht bereits durch die Ökumene schon protestantisch?
Wen schauen die Priester heute bei der Verwandlung an? Sie schauen zum Volk und drehen dabei Jesus Christus den Rücken zu und sie spüren es nicht einmal was sie tun! Kann man das noch verstehen? Er ist doch wahrhaftig mit Fleisch und Blut, mit Gottheit und Menschheit unter uns. Das ist die Wahrheit.
Doch diese Wahrheiten leben und bezeugen die heutigen Priester nicht mehr. Müssen sie dieses große Geheimnis der Heiligen Eucharistie noch begründet haben? Wo bleibt da der Glaube? Haben sie wirklich alles vergessen, was sie in der Priesterweihe als größte Wahrheit versprochen und bekannt haben? Hat Jesus Christus sich inzwischen verändert oder wer hat sich verändert? Ist der Glaube nun umfunktioniert worden, damit er modern ist?
Was heißt nun ordentliche und außerordentliche Heilige Messe? Kann das von euch jemand nachvollziehen? Oder schwimmt ihr, Meine geliebten Gläubigen mit dem allgemeinen Strom im Modernismus? Fragt sich nicht ein jeder selbst wo die Wahrheit liegt?
Warum schweigt das Volk, aus Furcht den Glauben bekennen zu müssen, aus Bequemlichkeit oder aus Unwissenheit? Oder schweigt man, um nicht verspottet zu werden?
Haben wir wirklich dieses große Geheimnis, dass sich in jeder Heiligen Opfermesse an allen Opferaltären der ganzen Welt vollzieht, vergessen? Ist es heute noch die Wahrheit oder hat man die Wahrheit bereits zur Lüge gemacht?
Wie sieht es bei jedem von uns mit der Wahrheit aus? Sind wir wirklich noch katholische Christen oder ist der Glaube, der Einzige Wahre Katholische und Apostolische Glaube, einer unter vielen geworden? Ist dieser Katholische Glaube wirklich noch zu erkennen?
Man verbietet dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Dieses wurde bereits 1570 kanonisiert, das heißt, es darf nicht verändert werden. Nur aus diesem Heiligen Opfermahl können wir die vollen Gnadenströme erhalten, um unser tägliches Leben zu meistern.
Oder befinden wir uns bereits in der größten Christenverfolgung?
Jesus Christus fragt heute jeden Priestersohn: Glaubst du noch Mein geliebter Priestersohn, dass Ich mich in Deinen geweihten Händen verwandeln darf? Oder wirst Du Mir diesen Wunsch nicht mehr erfüllen wollen? Muss Ich dir weiterhin alles beweisen, dass du nur an ein Wunder glaubst, wenn sich in deinen geweihten Händen dieses unsichtbare Geheimnis vollzieht? Oder ist dein Glaube so weit geschwunden, dass du gar nicht mehr spürst, ob du katholisch oder protestantisch bist? Gibt es für dich, Mein katholischer Priester noch die Wahrheit oder ist es nur ein Symbol für dich geworden? Kannst du heute noch ohne Beweise an ein Wunder glauben? Gibt es für dich heute noch die Übernatur oder hast du sie ganz ausgeklammert in deinem Leben oder kannst du sie einbeziehen?
Ist Jesus Christus, der Sohn Gottes auch für Dich auferstanden oder ist das auch ein Symbol? Du solltest dich an diesem Hochheiligen Osterfest wirklich fragen, ob dein Versprechen, das du bei deiner Priesterweihe gegeben hast, noch für dich die Realität ist? Du wirst in der heutigen Zeit wankelmütig werden und die anderen fragen: "Was glaubt ihr denn?" Danach wirst du dich heute ausrichten:
Was glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne? Glaubst auch du, dass Jesus Christus auferstanden ist? Wirst auch du deinen Glauben verteidigen? Du wirst oft allein dastehen und du wirst auch verfolgt werden. Ich werde dich dann fragen Mein geliebter Priestersohn, glaubst du auch jetzt noch, wenn die anderen dich weiterhin verspotten und dir die Ehre nehmen? Wirst du auch dann noch zu deinem Jesus Christus, der dich erlöst hat, stehen und ihn bezeugen?
Es wird heute kaum einen Priester geben, der das Heilige Opfermahl in der Öffentlichkeit feiern will und zwar im wahren Tridentinischen Ritus. Doch nur dies ist das wahre Opfermahl, das Jesus Christus am Gründonnerstag für alle Priester eingesetzt hat.
Kann das Heilige Opfermahl, das Jesus Christus eingesetzt hat, außer der Ordnung gewesen sein? Dann wäre dieses Opfermahl nicht mehr katholisch. Dann müsste man auch behaupten, dass es nicht der Ordnung entspräche. Fragt euch, Meine geliebten Priestersöhne, welches Opfermahl ist bisher immer katholisch gewesen und welches war von Anfang an nicht in der Ordnung?
Seht ihr nun, Meine geliebten Priestersöhne, dass das zweite Vatikanum alles zerstört hat, was katholisch war und uns alle in die Irre und Verwirrnis geführt hat. Es hat nur niemand gemerkt, weil es alle für richtig gehalten haben. Das ist der breite Strom, dem man nicht nachlaufen darf. Dann geht man unweigerlich in die Irre.
Jesus Christus hat uns vor seinem Tod diese Hinterlassenschaft geschenkt, damit wir nicht in die Irre gehen. Er selbst will unter uns wohnen und bei uns sein. Er will uns das Heilige Manna, die Heilige Kommunion schenken, aus übergroßer Liebe, die wir nie verstehen werden. Er will bei uns und in uns sein und wir sollen dieses Zeugnis weitergeben. Ohne unser Zeugnis kann der wahre Glaube keinen Bestand haben. Es ist unsere Wirkkraft, die unsere Seele leben lässt und ohne diese Nahrung verkümmert nicht nur die Seele sondern auch unser Körper.
Wenn ich den Glauben begründet haben möchte und zweifle, dann stimmt etwas nicht mit mir, denn der Glaube steht auf festem Fundament, das Jesus Christus selbst ist. Erst wenn ich nichts sehe und doch glaube, dann ist mein Glaube fest.
Kann man Jesus Christus ergründen? Nein, ganz sicher nicht. Er ist der Einmalige Große und Gewaltige Herrscher der ganzen Welt und des Universums. Nach ihm kann ich mich richten. Dann bleibe ich in Seiner Liebe, denn Er selbst ist die Liebe. Diese Liebe wird nie enden.
Welche Liebe hat Er zu verschenken? Es ist die größte Liebe, weil Er sein Leben für uns hingegeben hat um uns zu erlösen. Alles hat Er aus Liebe zu uns getan. Auch die sieben Sakramente, die Er selbst eingesetzt hat, sind aus Seiner Liebe hervorgegangen.
Die geweihten Priesterhände sind ein großes Geschenk für uns. In diesen Händen lässt sich Jesus, der Sohn Gottes herab, um sich darin zu verwandeln. In dem Augenblick der Wandlung wird der Priester eins mit Jesus Christus. Das ist ein Geheimnis Gottes und wird nie zu ergründen sein. Es muss ein Geheimnis bleiben. Es ist und bleibt das größte Geschenk, das wir jemals in unserem irdischen Leben bekommen können.
Dieses Geschenk will man uns nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Schweigt nicht mehr. Schließt euch zusammen und kämpft für die Wahrheit. Niemals wird jemals ein Laie diese geweihten Priesterhände haben. Die Berufung eines Priesters ist einzigartig und kein Job oder ein Beruf. Der Priester ist ein Auserwählter Jesu Christi. Deshalb Meine Geliebten, habt Ehrfurcht vor einem Priester und empfangt nur aus Seinen Händen kniend (wenn es aus gesundheitlichen Gründen möglich ist) die Mundkommunion. In der Heiligen Kommunion kommt Jesus Christus ganz persönlich zu uns. Das ist das Geheimnis, an das wir als katholische Christen glauben. Und das will man uns nehmen. Darf man da noch schweigen?
Wenn ich glaube, dass in der Heiligen Hostie Jesus Christus mit Leib und Seele anwesend ist, so empfange ich ihn schon aus Ehrfurcht nur noch kniend. Er will bei mir sein und ich will mit ihm vereint sein. Nach dem Empfang werdet bitte ganz still und haltet Zwiesprache mit ihm, weil ihr glaubt, dass Er in euch ist.
Das Gegenteil ist, wenn ich die Hostie nur als Symbol Jesu Christi empfange. Dann kann ich nichts empfinden, dann gehe ich leer aus. In mir entsteht dann eine Leere, denn meine Sehnsucht nach dem wahren Brot des Lebens wird nicht gestillt. Wenn ich dieses wunderbare Geheimnis in Zweifel stelle, so bin ich nicht mehr katholisch.
Wenn ich auch nur ein Dogma in Frage stelle, bin ich kein katholischer Christ mehr. Es ist wichtig für uns, dass die ewigen Wahrheiten als Wahrheiten bezeugt werden.
Was ist heute noch Wahrheit, wenn der Glaube verdreht wird? Wo die Lüge herrscht, da kann kein Glaube bestehen. Jeder Mensch weiß, wenn er sündhaft reagiert. Er will es nicht wahr haben, da er sich dann ändern müsste. Ja, vielleicht muss er sogar sein ganzes Leben ändern.
Das ist Glaube. Man kann nicht in der Lüge leben und ein glückliches Leben erwarten. Man unterliegt den Süchten und das kann gefährlich werden für jeden Menschen. Sucht entsteht durch Sehnsucht. Der Mensch sehnt sich nach der Wahrheit. Weil die Sehnsucht im Menschen nicht gestillt wird sucht der Mensch nach einem Ausweg und landet deshalb oft in Süchten.
Wenn ihr gesündigt habt, Meine geliebten Christen, dann nehmt das Bußsakrament in Anspruch. Es soll euch befreien. Kommt als reumütige Sünder zu Mir, denn Ich will euch erquicken. Ich möchte euch vergeben, denn Ich warte darauf, dass ihr zu Mir kommt. Ich warte voller Sehnsucht auf eure reuigen Herzen. Immer wieder möchte Ich euch vergeben, denn Ich weiß dass ihr sündige und unvollkommene Menschen bleibt. Ich Jesus Christus will euch vergeben, damit ihr Mich reinen Herzens in der Kommunion empfangen könnt.
Ich weiß, dass ihr auch diesen zweiten Ostertag in aller Würde und Feierlichkeit begangen habt. Ihr seid bisher nicht müde geworden, die Wahrheiten ans Licht bringen zu wollen und euch auch dafür einzusetzen. Dafür danke Ich euch von ganzem Herzen. Ihr kämpft für die Wahrheit. Ihr werdet es niemals zulassen, dass, wenn jemand eine Lüge verbreitet, schweigt. Bisher habt ihr immer gekämpft.
Doch viele Meiner Obrigkeit schweigen in diesen Tagen wo die Sünde verherrlicht wird. Man sagt einfach, das entspricht doch der Wahrheit, obwohl man der Lüge den Vorrang gibt. Man kann es nicht begründen und wenn man es nicht begründen kann, so entspricht es nicht der Wahrheit.
So einfach macht man es sich in dieser glaubenslosen Zeit. Es muss alles geprüft werden, denn Wunder darf es ja nicht geben. Sogar die Wunder vom Leben Jesu werden nun untersucht ob es nicht eine Legende oder Phantasie ist. Dann erst kann man glauben.
Meine Kinder, das hat mit dem Wahren Katholischen Glauben nichts mehr zu tun. Wenn der Glaube so abgeflacht ist, dass er untersucht werden muss, ob er der Wahrheit entspricht, dann ist der wahre Glaube nicht mehr vorhanden und es ist bereits eine Spaltung eingetreten.
Ein Glaube, der keine Festigkeit in den Sakramenten hat, ist kein Glaube. Er entspricht keinesfalls der Bibel. Man sagt doch immer so leicht: Wir benötigen keine Privatoffenbarungen, wir haben die Bibel.
Diesen Gläubigen kann man nur sagen, vergleicht doch diese Privatoffenbarungen mit der Bibel, denn sie sind doch die Ergänzungen der Bibel für die heutige Zeit. Da ihr aber an diese Privatoffenbarungen nicht glauben könnt, nehmt ihr Anstoß daran und vergleicht sie mit der Bibel, die ihr doch gar nicht kennt.
Ich bin bei euch alle Tage und möchte euch stützen auch in euren Verfolgungen. Ich bin der gerechte und wahre Gott. Ich werde alles aufdecken, was der Ungerechtigkeit entspricht.
Noch werdet ihr verfolgt. Noch werdet ihr viel Traurigkeit und auch Boshaftigkeit erleben müssen. Aber eines Tages werdet ihr diejenigen sein, die auf der rechten Seite stehen. Man wird euch dann bewundern, weil ihr durchgehalten habt. Dazu zählt ihr, Meine Geliebten. Haltet weiterhin durch und bezeugt euren Glauben und schweigt nicht, wenn die Sünde verherrlicht wird. Greift ein und zeigt, dass ihr den Auferstandenen Herrn von ganzem Herzen liebt. Küsst Seine Wunden, auch heute an diesem zweiten Ostertag und auch alle Tage darauf, denn Jesus Christus möchte eure Liebe erfahren. Er dankt für eure Liebe, die ihr Ihm entgegenbringt. Beweist Ihm durch eure Gegenliebe Seine übergroße Liebe zu euch. Er liebt euch immer und ewig von ganzem Herzen. Immer und überall ist Er bei euch und nie wird Er euch allein lassen.
Das ist Glaube und das ist Wahrheit und das ist das Geheimnis, das niemand ergründen kann.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, die all ihre Schmerzen und Leiden überstanden hat, in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr Meine Geliebten seid noch die Verfolgten. Doch bald wird man euch bewundern, weil ihr bezeugt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes wahrhaft auferstanden ist, Alleluja. Amen.
7. April 2018 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 7. April 2018 haben wir das Zönakel mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Ihr seid heute alle in die sichere Zufluchtsstätte der Gottesmutter eingetreten. Der Marienaltar war festlich und reichlich mit weißen, gelben, rosa, orange und roten Rosen geschmückt. Während der Heiligen Opfermesse bekam ich mehrere Male einen Rosen- und Lilienduft zu spüren. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch umringten sie sich um den Marienaltar und erfreuten sich dem heutigen Festtag der lieben Gottesmutter.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg spreche heute zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich wende Mich heute auch an die Pilger der sicheren Zufluchtsstätte, die in jedem Monat das Zönakel festlich begehen. Ihr seid in diese sichere Stätte geeilt. Ihr, Meine geliebten Kinder, wisst, dass ihr dort sicher und geborgen seid. Ich eure liebste Mutter möchte euch beschützen. Ich habe euch zugesichert, dass Ich eure liebste Mutter euch nie allein lassen werde. In dieser Drangsal der Glaubenslosigkeit seid ihr Meiner Hilfe bedürftig. Die Apostasie ist leider schon sehr weit fortgeschritten.
Ich, eure liebste Mutter habe nach Meinen geliebten Priestersöhnen Sehnsucht. Ich möchte sie an den Opferaltar zu Meinem Göttlichen Sohn geleiten, denn dort ist ihre sichere Zufluchtsstätte.
Wo fühlt sich ein wahrer heiligmäßiger Priester wohl? Es ist ganz sicher am Opferaltar. Dort wird das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus in allen Katholischen Kirchen und an allen Opferaltären erneuert. Das sollte an jedem Opferaltar in der ganzen Welt geschehen. Ich betone den Opferaltar und nicht den Mahltisch. An den Opferaltar gehört ein Opferpriester, der das Heilige Messopfer vollzieht. Er bringt also Opfer und opfert sich für die Seinigen, damit er alle zum Göttlichen Sohn führt. Das ist seine Hauptaufgabe. Er muss sicher sein, dass er seine Heilige Opfermesse im wahren Katholischen Glauben feiert.
Sind sich die heutigen Priester noch bewusst, dass sie mit Jesus Christus eins werden? Haben sie noch die Sehnsucht mit ihm eins zu werden in der Heiligen Wandlung? Ist es noch die Einzige Heilige Katholische und Apostolische Kirche, die den Priestern den wahren Glauben vermittelt? Fragt sich heute noch jeder Priester, ob er in dem wahren Glauben liegt? Oder ist er der Ökumene verfallen?
Wie schnell geschieht das, wenn es das zweite Vatikanum vorschreibt? Kann er sich von dem breiten Strom des Irrglaubens entfernen? Ist das für jeden einzelnen noch möglich?
Jeder Priester fragt sich dann, werde ich noch finanziell unterstützt oder werde ich verfolgt, oder bekomme ich Auflagen, z. B. Messverbot, Beichtverbot usw.? Oder beginne ich den Kampf? Wird auch Satan mich in seinen Klauen festhalten und werde ich in den Versuchungen standhalten?
Es ist nicht leicht, Meine Geliebten, dieses eine Heilige Opfermahl feiern zu wollen, denn es ist das "Außerordentliche Opfermahl". Es ist zwar erlaubt vom Obersten Stuhl und kann ohne Genehmigung des Bischofs in allen Kirchen und von allen Priestern gefeiert werden. Und doch werden diese Verbote ungerecht ausgesprochen. Die Priester sind oft am Ende und versuchen den Kampf Satans zu bestehen. Doch oft stehen sie auch allein da und niemand entschließt sich, diesen Weg mit ihnen zu gehen. Sie werden wankelmütig und verlieren den Mut, sich für die Wahrheit einzusetzen.
Meine Geliebten, die Wahrheit hat viele Feinde. Das war immer schon so und wird es auch bleiben. Es kommt auf die Festigkeit des Glaubens eines jeden Priesters an. Die Gegner sind gleich auf der Spur der Verfolgten. Es ist nicht leicht, Meine geliebten Priestersöhne diesen Ansprüchen und Willen des Himmlischen Vaters zu folgen. Ihr müsst vieles aufgeben, was euch bisher lieb und selbstverständlich war. Die Gegenseite ist stark. Ihr müsst den wahren Glauben bekennen.
Schaut, Meine geliebten Priestersöhne, schaut auf Meine Liebe, schaut auf die Liebe Meiner Mütterlichkeit. Schaut auf Mein Unbeflecktes Herz. Dort werdet ihr in der sicheren Zufluchtsstätte alles erwarten können, was auf euch zukommt, denn Ich werde Mich als fürsorgliche Mutter erweisen. Ich liebe euch und Ich möchte euch zu Meinem Sohn Jesus Christus hinführen. Er ist es, der euch unermesslich liebt. Seine Sehnsucht nach euch wächst von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde. Ihr sollt zu ihm eilen, denn mit ausgebreiteten Armen wird Er, der Gewaltige Gott und Herrscher jeden reuigen Sünder in Seine ausgebreiteten Arme schließen. Dort seid ihr sicher, dort seid ihr geschützt.
Wenn ihr dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiert, so erfüllt ihr doch den Willen des Himmlischen Vaters. Wie gerne möchte Er euch in Mein Unbeflecktes Herz hineinführen, damit Ich euch in der Liebe umarmen kann. So kann Ich euch stärken und schützen.
Kommt in Meine sichere Zufluchtsstätte, wenn euch auch vieles unerklärlich erscheint, in der heutigen Zeit, da der Glaubensabfall so stark gewachsen ist. Die Menschen wollen nicht mehr glauben, denn die weltlichen Genüsse stehen an der ersten Stelle. Sie wollen die Welt in vollen Zügen genießen und denken nicht an das Ewige Leben. Man klärt sie auch heute nicht mehr auf.
Den Priestern ist es fern, die wahre Seelsorge zu üben. Sie haben wenig Zeit für den anderen und sie sind auch schließlich eingedeckt mit vielen Aufgaben in den einzelnen Gremien. Sie merken es nicht, wenn ihr Glaube weniger wird und sie sehr schnell abrutschen. Leider gibt es heute viele Möglichkeiten, den Glauben nicht mehr zu leben.
Die Esoterik ist im Kommen. Die Gläubigen wissen gar nicht, dass sie sehr schnell mit dem Bösen in die Gefahr hineinrutschen. Im Anfang ist es noch nicht erkennbar. Doch mit der Zeit, wissen sie nicht, wie sie hinausfinden sollen. Es ist niemand da, der sie aus der Verwirrnis herausholen möchte. Es gibt zu wenig Priester, die Kenntnis mit dem Exorzismus haben. Außerdem möchten sie auch nicht noch selbst befallen werden.
Meine Priestersöhne wollen auch heute noch nicht bezeugen, dass Jesus Christus von den Toten wirklich auferstanden ist. Die Jünger damals haben auch erst nicht geglaubt. Sie mussten sich überzeugen. Die Frauen sind zuerst zum Grab gegangen und sie waren die ersten Glaubenden. So ist es auch heute noch. Eine Frau geht von ihren Gefühlen aus, der Mann aber von dem Verstand zuerst. Wenn ich glaube und diesen Glauben ergründen will, so ist mein Glaube zu gering. Wenn ich aber glaube ohne zu sehen, dann ist es der wahre Glaube.
Wir haben, Meine Geliebten, in dieser Zeit eine Gnadenzeit. Küsst immer wieder die Wunden Jesu Christi, des Heilandes. Das heilt eure Wunden und bringt euch näher zur Heiligkeit. Diese Wunden können euch auf eurem Heiligkeitsweg begleiten.
Vieles, Meine Geliebten, wird euch unverständlich bleiben. Vieles ist ein Geheimnis Gottes und es ist auch nicht zu ergründen. Ihr sollt es auch nicht ergründen, dadurch wird euer Glaube in Gefahr gebracht. Vertraut und glaubt tiefer. Je tiefer ihr vertraut, je mehr kann euch der Himmlische Vater in den Glauben hineinführen. Je mehr wird auch euer Herz vor Liebe erglühen. Diese Göttliche Liebe, Meine geliebten Kinder, will Ich in euch hineinströmen lassen. Dieser Strom soll wie ein lebendiger Strom des Lebens sein. Ihr sollt die Liebe erwarten dürfen, die Göttliche Liebe. Ihr werdet es spüren, denn sie ist ganz anders als die weltliche Liebe.
Am Sonntag feiert ihr den Barmherzigkeitssonntag und auch den weißen Sonntag. In der heutigen Zeit gehen an diesem Sonntag die kleinen Kinder an vielen Orten zur ersten Heiligen Kommunion. Vieles hat sich in dieser Zeit geändert, doch Meine Barmherzigkeit und Gerechtigkeit hat sich nicht geändert und sie wird sich auch nie ändern.
Ich bin weiterhin der gerechte und wahre Gott, der Sohn Gottes. Das hat jetzt Jesus Christus selbst zu uns gesagt. Ich bin es, der euch liebt und ich bin es, der euch umarmen möchte, in dieser schwierigen Zeit.
Lasst euch umarmen, Meine Kinder, denn ihr sollt Meine Liebe spüren. Ich weiß um eure Sorgen und Ich fühle mit euch, Meine geliebten Marienkinder. Ich bin doch eure Mutter, eure Himmlische Mutter. Wie könnte Ich euch in diesen Sorgen des Alltags allein lassen? Wie könnte Ich euch mit dem Kreuz, das schwer auf euren Schultern lastet, euch jemals allein lassen? Ich weiß um alles, Meine geliebten Kinder. Aber eins dürft ihr glauben, dass Ich euch über alle Maßen liebe. Ich liebe euch mütterlich und auch fürsorglich. Ich bin um jeden einzelnen von euch bemüht und sorge für jeden einzelnen von euch.
Jeder einzelne von euch hat in dieser Zeit eine eigene Aufgabe zu erfüllen. Das ist der Plan des Himmlischen Vaters, der Liebesplan. Auch Ich weiß um diesen Plan und bin um euch bemüht. Und mit diesem Plan möchte Ich euch auf der sicheren Zufluchtsstätte begleiten.
Seid nicht ängstlich und auch nicht traurig, denn diese Zeit der Verfolgung geht einmal zu Ende. Ihr, Meine geliebten Marienkinder seid die, die auf der rechten Seite stehen. Ihr seid auch die Verfolgten und die Verfolgung erleiden. Ihr habt bereits vieles erdulden müssen und vieles wird noch auf euch zukommen. Bedenkt, dass der Himmlische Vater um alles weiß, was Er euch zumuten darf.
Du, Meine Kleine, hast erneut das Sühneleiden auf dich genommen. Du hast nicht geklagt und nicht gefragt, warum muss ich in dieser schweren Zeit dies zusätzlich erleiden? Du trauerst immer noch um deine geliebte Katharina.
Ich weiß um deine Liebe zu Mir und diese Liebe drängt dich voran, Meinen Willen zu erfüllen. Das drängt dich, Meine geliebte Kleine.
Das Feuer der Liebe ist in euch und in dir entfacht worden. Dieses Feuer wird nicht erlöschen. Es wird von Mir, der Himmlischen Mutter entfacht. Ich weiß, dass ihr, Meine kleine Schar Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit liebt und ihm folgen wollt. Mag auch kommen, was will.
Viele Bündnisse habt ihr geschlossen und auch erneuert und das ist wichtig. Diese Bündnisse sind mit Meiner Hilfe formuliert worden. Ihr wiederholt sie und erneuert somit auch die Weihestunde, in der ihr diese Worte gewählt habt. Es sind Worte der Liebe und der Zuversicht und auch der Hoffnung.
Ich weiß, Meine Geliebten, dass ihr manchmal in der Hoffnungslosigkeit steckt. Ihr seht in dieser Dunkelheit der Welt kein Licht. Doch Meine Geliebten, ihr seid das Licht der Welt und das Salz der Erde. Euer Licht wird leuchten, wenn ihr es auch jetzt noch nicht versteht. Ihr, Meine geliebten Marienkinder, eilt in Meine gesicherte Zufluchtsstätte. Seid sicher, dass ihr den Weg voranschreiten könnt und nicht erlahmt in der Verzweiflung.
Natürlich wird vieles unerklärlich für euch bleiben und auch unverständlich. Ihr könnt klagen, Meine geliebten Kinder. Ich weiß doch als Mutter, wie schwer ihr es als Meine geliebten Kinder habt. Ich weiß aber auch, dass ihr Meinen Sohn in der Dreieinigkeit über alles liebt und ihn nie verlassen wollt, mag kommen was will. Ihr habt euren Willen dem Himmlischen Vater übergeben. Deshalb werdet ihr, Meine Geliebten auch voranschreiten. Ihr werdet ein sicheres Zeichen der Zukunft sein. Das, Meine Geliebten könnt ihr nicht erfassen. Es bleibt für euch unerklärlich. In dieser Zeit in der Satan wie ein brüllender Löwe umhergeht und alles verschlingen möchte was sich ihm anbietet. Wer nicht fest glaubt in dieser Glaubenslosigkeit, der geht in die Irre. Er lässt sich von den irrenden Methoden der Esoterik verwirren.
Doch ihr, Meine Geliebten gebt der Esoterik ganz sicher nicht ein Einfallstor. Ihr wisst um den Einzigen und Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben und dem bleibt ihr treu bis aufs letzte. Ihr werdet lieben und vertrauen, so wie Ich eure Himmlische Mutter euch leiten werde. Glaubt und vertraut an die Göttliche Liebe, die das Feuer in euch entfachen wird. Wie ein brennender Strom wird euer Herz entzündet werden.
Und so segnet euch nun eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geht dem Sonntag der Barmherzigkeit mit Freuden und Dankbarkeit entgegen, denn er soll euch stärken für die kommende Zeit. Amen.
8. April 2018 – Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 8. April 2018 am Barmherzigkeitssonntag habt ihr eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren überreichlich geschmückt mit vielen verschiedenfarbigen Rosen, weißen Orchideen und weißen Lilien. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch viele Engel habe ich gesehen, die sich um den Marienaltar und um die Gottesmutter gruppierten. Sie trugen weiße lange Kleider hatten weiße Kränzchen auf und hielten eine brennende Kerze in den Händen.
Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute den Barmherzigkeitssonntag feierlich begonnen. Ich möchte euch allen danken, dass ihr an neun Tagen die Barmherzigkeitsnovene und den Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet habt. Auch weitere Rosenkränze habt ihr zusätzlich gebetet. Ihr habt nicht aufgegeben, als sich die Arbeit vor Ostern mehrte und alles erledigt werden musste. Ich, euer Himmlischer Vater war bei euch und habe euch in Göttlicher Kraft geleitet. Es war nicht eure menschliche Kraft, in der ihr alles erledigt habt, es war wirklich Meine Kraft, die euch geführt hat. Seid nicht traurig, dass Ich so viel von euch verlangt habe. Es war zu eurem Besten. Manches könnt ihr, Meine Geliebten, jetzt noch nicht verstehen.
Wenn ihr alles überstanden habt, so wird es in euren Seelen anders aussehen. Jetzt noch erlebt ihr die Traurigkeit und das Unverständnis. Ihr könnt vieles nicht verstehen, so wie Ich es lenke. Bedenkt, dass Ich der Gewaltige und Allmächtige Gott bin. Ich bin aber auch der Barmherzige, den ihr heute feiert.
Ich verspreche euch, dass Ich alle Tage bei euch bleibe bis in alle Ewigkeit. Wie könnte Ich euch verlassen, da Ich euch liebe? Ihr erweist Mir die Gegenliebe, indem ihr durchhaltet und nicht in den Unverständlichkeiten aufhört zu glauben. Ich kann euch bestätigen, dass Ich euch unermesslich liebe. Diese Liebe übertrifft alles, auch die Ungereimtheiten, die ihr in der heuten Zeit der Glaubenslosigkeit erlebt.
Meine Jünger haben zunächst nicht geglaubt. Sie mussten sich von der Auferstehung Meines Sohnes Jesus Christus überzeugen. Sie waren wankelmütig. Meinem geliebten Thomas musste Ich Meine Wundmale zeigen, erst dann glaubte er. Wer glaubt, überwindet die Welt, denn er glaubt ohne Beweise zu erhalten, dass Jesus Christus der Auferstandene Herr und Heiland ist. Wer glaubt, benötigt keine Beweise, um zu glauben. Wer sich von der Glaubhaftigkeit überzeugen muss, bei denen ist der Glaube schwach.
Jesus Christus, Mein Sohn ist in die Welt gekommen, um das Böse zu überwinden. Das Böse beherrscht heute die Welt.
Die Menschen haben verlernt, an das übernatürliche Leben zu denken. Sie denken leider nicht daran, ihr Leben zu ändern, wenn das Weltliche in ihnen überhand nimmt. Nichts ist im Leben wichtiger als der Glaube. Nur die Menschen lassen sich vom Strom der Zeit treiben und denken daran dass es ihnen heute gut gehen muss. Wenn aber das Leid eintrifft, dann trägt der liebe Gott die Schuld, denn er kann das schwere und unerklärliche Leid nicht zulassen, denn Er ist ja schließlich der liebende Gott. Man sagt dann leicht: "Wie kann das nur geschehen und wie kann Gott mich so strafen, dass Er mir dieses Leid zufügt, wo ich doch immer geglaubt habe?
Jesus Christus, Mein Sohn ist im Wasser im Blut und im Heiligen Geist gekommen. Der Heilige Geist bezeugt, dass Jesus Christus die Wahrheit und das Leben ist. Warum zweifeln die Menschen dann heute, wenn der Heilige Geist uns das eingibt? Warum können sie nicht zur Wahrheit stehen? Warum verdrehen die Menschen heute die Wahrheit und geben der Lüge den Raum?
Meine Geliebten, es ist doch einfach, sich besser hinzustellen als man ist. Es ist leichter sein Leben zu gestalten ohne die Gebote zu beachten als mit ihnen zu leben. Gebote sind Gesetze, die man einhalten muss, um ein christliches zufriedenes Leben zu führen.
Wenn man aber meint, ohne Gott das Leben zu genießen, so wird man bald merken, dass die Unzufriedenheit eintritt und die Tugenden, die zum christlichen Leben dazu gehören werden abnehmen. Man nimmt alles nicht so genau und ist mal auf der einen und mal auf der anderen Spur. Im Augenblick kann es mir Vorteile bringen. Doch dann bleibe ich ein Mensch, auf den man sich nicht verlassen kann.
Als katholischer Christ soll ich Zeugnis von meinem Glauben ablegen, auch dann, wenn es mir Nachteile bringt. Mutig und stark werde ich den Glauben vertreten, wenn ich den Heiligen Geist bitte, mir die richtigen Worte einzugeben. Ich verlasse mich nicht auf mich selbst, sondern lasse mich leiten. Erst wenn der Himmel mir geholfen hat, werde ich das wahre Glück erleben.
Darum Meine Geliebten, haltet euch am Gebet und auch besonders am Rosenkranz fest. Dann seid ihr immer mit der Übernatur verbunden und fühlt euch auch nicht allein.
Als Jesus nach seiner Auferstehung in den Abendmahlssaal zu seinen Jüngern kam sagte er zu ihnen: "Friede sei mit euch! Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch empfangt den Heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen und welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten." Dieses Versprechen haben wir durch das Bußsakrament bekommen.
Aus Liebe zu uns hat Jesus, der Sohn Gottes uns dieses Sakrament hinterlassen. Wie dankbar dürfen wir sein wenn wir als sündige Menschen dieses Sakrament empfangen dürfen. Wie schwer kann oft eine Sündenlast drücken. Niemand außer Meinem Sohn kann euch die Sünden vergeben.
Kommt und eilt zu diesem Sakrament, besonders in der Osterzeit. Es wird euch eine innere Zufriedenheit und Freude vermitteln, die ihr nirgendwo finden könnt, besonders nicht in der Psychotherapie oder der Esoterik. die man euch heute als Hilfsmittel anbietet. Das ist ganz sicher der falsche Weg für alle Menschen, die umkehren wollen und keinen anderen Weg wissen. Jesus sagt dazu: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
Wollen wir auf ihn vertrauen und unser Leben nach ihm ausrichten, so sind wir auf der sicheren Spur und haben zudem kein schlechtes Gewissen.
Mit diesem Gewissen müssen sich leider die vielen in der Glaubenslosigkeit herumquälen. Sie finden keine Ruhe. Und doch sind sie auf der Suche nach dem wahren Glück.
Meine geliebten Kinder, Ich gebe euch heute den Geist der Wahrheit auf euren Lebensweg, um euch glücklich zu machen, denn Ich möchte euch alle retten. Ihr seid Meine Kinder, Meine geliebten Kinder, die Ich vor der ewigen Verdammnis bewahren und in Meine ewigen Wohnungen führen will.
Wenn ihr nur wüsstet, wie sehr Ich euch liebe! Ich bin der Barmherzige und liebende Gott. Kommt in dieser Barmherzigkeitsstunde an Mein vor Liebe glühendes Herz. Es soll euch für die kommende Zeit stärken, denn diese Gnadenstunde habe Ich für euch erdacht. Ich werde viele Gnaden über euch ausschütten, wenn ihr glaubt.
Ich segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich bin der Barmherzige Gott, auf den ihr vertrauen sollt. Ich werde euch erquicken in euren Sorgen. Ihr seid nicht allein. Ich bin der gute Hirte, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich, wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch. Ich führe Meine Schafe auf die grünen
Auen.
13. April 2018 – Fatima- und Rosa-Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 13. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Gleichzeitig haben wir auch die Sühnenacht gefeiert. Wir waren am gestrigen Tag mit der Sühnenacht in der Gnadenkapelle in Heroldsbach verbunden. Heute waren wir gleichzeitig mit der Heiligen Opfermesse nach der DVD im Tridentinischen Ritus in der Mulde um 9.00 Uhr eingeschlossen. Wir waren also somit gleichgeschaltet.
Heute war der Blumenschmuck am Opfer- und auch am Marienaltar ganz in weiß gehalten. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus.
Die Gottesmutter spricht jetzt: Meine geliebten Kinder, heute hat Meine Gefolgschaft die Heilige Opfermesse in der Mulde in Heroldsbach gefeiert. Meinen Kindern der kleinen Schar ist es leider nicht erlaubt, Meinen Wallfahrts- und Gebetsort zu betreten, denn sie haben seit fast 10 Jahren Hausverbot, weil sie gebetet und den wahren Glauben bezeugt haben. Man kann es nicht fassen!
In der letzten Nacht wurde die Anbetung von vielen Pilgern und der Gefolgschaft gehalten. Meine kleine Schar hat sich in ihrer Hauskirche in Göttingen mit ihnen eingeschaltet.
Ich bin die Mutter der schönen Liebe. Wenn ihr euch mit Meinem Unbefleckten Herzen verbindet, so werdet ihr nicht fehl gehen, nicht in die Verwirrnis und nicht dem Irrglauben dieser letzten Zeit anheimfallen. Es ist eine ganz besondere Zeit, in der ihr euch nun befindet, denn in dieser Apostasie wird sich niemand aus eigenem Antrieb herausholen können, und es wird niemand erkennen, wo die Wahrheit oder der Irrglaube liegt.
Meine Liebe ist eine ganz besondere Liebe, die süßer ist als Honig und Honigseim. Die Menschen die glauben, wollen sich an mich wenden. Doch sie werden daran gehindert. Ich kann ihnen Meine Hilfe nicht angedeihen lassen, denn man hat Mich aus allen katholischen Kirchen entfernt, da man an Mich nicht glauben darf. Ich werde als Ausgestoßene behandelt. Ich bin diejenige, die in einer modernistischen Kirche in die äußerste Ecke verbannt wird, wo man mich nicht sichtbar machen darf. Es ist nicht modern, dass man die Gottesmutter verehrt. Diese Menschen werden als naiv und rückständig bezeichnet. In den katholischen Kirchen hat man Mich herausgenommen, weil man auch das Allerheiligste nicht mehr verehrt. Wenn man Mich nicht mehr verehrt, so verehrt man auch Meinen Sohn nicht mehr, denn Mutter und Sohn gehören zusammen.
Es ist heute so, dass man sich des Katholischen Glaubens schämen muss. Wer heute von Mir, der Gottesmutter öffentlich spricht, dem nimmt man die Ehre und verspottet ihn sogar.
Die Anbetung hat man vollkommen verlernt. Man glaubt nicht mehr, dass Jesus Christus Mein Sohn in dieser kleinen Hostie mit Gottheit und Menschheit verborgen und gegenwärtig sein soll. Dieser Wahre Glaube ist geschwunden.
Die Priester glauben an ein Symbol und nicht an die Wirklichkeit. Sie setzen diesen Glauben mit der ökumenischen und protestantischen Glaubensgemeinschaft gleich. Es ist ein völliges Chaos geworden, wo niemand ein Stückchen Wahrheit im Katholischen Glauben finden kann. Der Glaubende ist auf der Suche, aber auf der falschen Spur.
Niemand, vor allen Dingen die Priester und auch nicht die Obrigkeit klären die Menschen auf. Sie werden völlig irregeleitet. Sie glauben nicht nur an die Verwirrnis, sondern auch an die Lüge, die damit verbunden ist. Sie finden selbst nicht mehr aus diesem Irrglauben heraus.
Man kann glauben oder auch nicht. Der Glaube bleibt jedem freigestellt. Der Mensch kann sich für das Gute oder auch für das Böse entscheiden. Nur er muss auch seine eigenste Entscheidung vor dem ewigen Richter eines Tages selbst verantworten.
Dann kann er nicht mehr fragen, wo kann ich meinen Glauben finden und wo ist er wirklich zu finden. Der Mensch kann sich gegen oder auch für den Glauben entscheiden.
Wenn ich mich gegen den Glauben entscheide und wenn ich nicht mehr anbeten kann und nicht an den Dreieinigen Gott glaube, so werde ich verdammt werden. Das ist die Wirklichkeit.
Nur leider glauben die Menschen nicht daran, dass sie eines Tages auch für immer in der ewigen Verdammnis oder auch im Fegefeuer sein können wenn sie nicht glauben wollen. Es sagt ihnen niemand, wie es wirklich um den wahren Glauben steht.
Die Priester reden nicht mehr von Hölle und Fegefeuer. Hilflos stehen die Gläubigen davor und werden nirgendwo, auch bei der gesamten Obrigkeit nicht mehr aufgeklärt, denn diese glauben selbst auch nicht an die Dreieinigkeit Gottes. Sie leben nicht danach und bezeugen ihren Glauben auch nicht öffentlich.
Somit leben wir in einem Irrglauben und in der Spaltung in der Katholischen Kirche. Diese Spaltung ist seit langem eingetreten, doch niemand will es wahr haben oder daran glauben, denn man lässt sich von dem breiten Strom leiten. Sie haben keinen Mut, sich zu dem Wahren Katholischen Glauben zu bekennen. Man will nicht verlacht, verspottet oder die Ehre genommen bekommen.
Man fragt sich heute: "Gibt es wirklich noch einen Dreieinigen Gott oder ist er in den anderen Religionen und Götzendiensten zu finden?"
Viele, die in die modernistischen Kirchen gehen, wissen gar nicht, dass sie nur ein Stückchen Brot statt die Heilige Kommunion bekommen, denn die Verwandlung hat ja gar nicht stattgefunden. Das Sakrileg ist vollzogen. In diesen Kirchen kann niemand zum wahren Glauben finden.
Ich als Himmlische Mutter muss zuschauen, wie man Mich an die Seite stellt. Man ruft Mich nicht mehr an, obwohl Ich allen helfen möchte. Der Irrglaube ist heute zu weit verbreitet.
Man weiß nicht mehr, dass Ich die Mutter "der Schönen Liebe bin". Man könnte sich in der größten Not an Mich wenden, doch ist sich dessen nicht mehr bewusst. Ich bin die Miterlöserin Meines Sohnes, weil Ich mit Ihm den ganzen Kreuzweg gegangen und die größten Schmerzen für die ganze Welt mitgetragen habe. Somit bin Ich auch die Weltenkönigin und an vielen anderen Wallfahrtsorten werde Ich mit weiteren Anrufungen verehrt.
Es ist traurig, dass man Meine Marienkinder verachtet. Man verstößt sie aus sämtlichen Orten, wo Ich in intensiver Weise verehrt werde. Man verklagt sie, weil sie beten. Man schleppt sie vor die Gerichte und hängt ihnen Klagen an, aus denen sie nicht mehr herausfinden können, weil sie mit großen Geldstrafen belegt werden und wie Schwerverbrecher behandelt werden.
Die meisten Gläubigen leben nicht die Konsequenz. Mal bezeugen sie Mich und den Glauben. Doch wenn es ihnen zu schwer wird, sich für den Glauben zu entscheiden, so sind sie gegen Mich. Sie entscheiden sich aus Angst gegen die Wahrheit. Dann haben sie selbst nichts zu verantworten und können so weiter leben, wie es ihnen genehm ist.
Wie oft habe Ich Meinen Marienkindern gesagt, dass sie sich von denen trennen sollen, die nicht in der Wahrheit liegen, dass heißt in der Sünde leben und sich nicht davon entfernen wollen, da es ihnen zu unangenehm ist. Somit bringen sie das Böse zu Meinen gläubigen Marienkindern.
Sie sollen sich von allen abtrennen, auch von den Kindern, Enkelkindern und anderen Verwandten, um die Sünde und den Irrglauben nicht noch weiter zu verbreiten. Und das ist das Schwierigste, was die meisten Gläubigen, die eine Umkehr vollzogen haben, nicht einhalten wollen.
Darum hat Meine geliebte kleine Schar keine Kraft mehr, weil die Sünde in der Gefolgschaft weitergegeben wird. Man schwächt die Sünde und zielt keine Entscheidung herbei.
Wie oft habe Ich es Meinen Marienkindern gesagt, dass sie sich entscheiden sollen. Ich als Himmlische Mutter muss zusehen, wie man Meine kleinen Marienkinder zugrunde richtet wie man sie verspottet, verachtet und ihnen die Ehre nimmt. Die Kämpfe bleiben unbeachtet, denn man sagt so leicht: "Weil es doch alle tun, wird es schon so richtig sein."
Somit hat ein Sünder mit dem anderen Sünder einen regen Kontakt und merkt gar nicht, dass er seit langem die Sünde weitergibt, ohne dass er es merkt. Die Sünden nehmen zu und man lebt so weiter, wie es am bequemsten ist.
Das ist kein Bezeugen des Glaubens. Es bedeutet den Glauben aus menschlicher Angst weitergeben, aber die Gottesfurcht ist weit davon entfernt.
Alle katholischen Kirchen hat man umgestaltet in ökumenische oder protestantische. An den Mahltischen oder Volksaltären wird ein Mahl, aber kein Heiliges Opfermahl gefeiert. Es wird alles verunehrt, denn man praktiziert die Handkommunion und lässt diese zusätzlich von den Laien austeilen. Alles wird nach dem eigenen Wunsch der Priester umgestaltet aber nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters. Ich, als Himmlische Mutter muss weiterhin zuschauen und Meine Tränen fließen an vielen Orten. Man sagt es leider nicht weiter, denn die Menschheit muss von der Wahrheit fern gehalten werden. Sie wird im Irrglauben verharren bis der große Eingriff des Himmlischen Vaters stattfinden wird. Auch dann wird man sich herausreden, denn man wurde leider falsch informiert. Dann ist auf jeden Fall immer der andere schuld, denn selbst ist und bleibt man unwissend.
Der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter haben so viele Informationen an vielen Orten durch viele Boten und Botinnen gegeben und gewarnt. Doch man hat es bis jetzt nicht ernst genommen.
Mehr kann der Himmel nicht aufklären. Niemand kann aber sagen: "Ich habe leider von allem nichts gewusst, denn ich bin völlig unschuldig." Das entspricht dann aber nicht mehr der Wahrheit.
Nun segnet euch eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
15. April 2018 – 2. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am zweiten Sonntag nach Ostern haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Außerdem ist heute auch der Sonntag des Guten Hirten.
Der Blumenschmuck am Opfer- und Marienaltar war reichlich und ganz in weiß gehalten. Es sollte uns zeigen, dass es die Reinheit bedeuten sollte. Die Gottesmutter ist die Unbefleckte Empfängnis, die besonders heute dieses Unbefleckte Herz allen Priestersöhnen anbietet, um dieser Glaubenslosigkeit nicht zu erliegen.
Mehrere Male habe ich gesehen, wie die Gottesmutter während der Heiligen Opfermesse auf ihr Unbeflecktes Herz zeigte. Auch habe ich viele Engel und auch die vier Erzengel während der Opfermesse ein und ausziehen sehen. Sie fielen in Ehrfurcht vor dem Tabernakel nieder und beteten das Allerheiligste an. Sie gruppierten sich auch um die Gottesmutter und um den gesamten Marienaltar. Sie erfreuten sich der Gottesmutter, die ein schneeweißes Gewand und eine geschlossene dreifache goldene Krone auf ihrem Haupt trug.
Der Himmlische Vater wird jetzt am zweiten Sonntag nach Ostern sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern.
Hat heute dieser Tag des Guten Hirten und das Unbefleckte Herz Mariens und Ihre Reinheit eine besondere Bedeutung? Ja, wendet euch an das Unbefleckte Herz Mariens, denn Sie ist die Mutter der schönen Liebe. Sie ist die Mutter, die alles getragen hat, um als Gnadenvermittlerin den Menschen helfen zu wollen. Sie ist die Mutter, die in allem standgehalten und nie aufgegeben hat.
Man verspottet Sie noch heute, man nimmt Ihr die Ehre. Man verweist Sie von Ihren bisherigen Marienaltären und gibt Ihr den letzten Platz in einer Ecke der modernistischen Kirche. Das bedeutet nämlich, wer die Gottesmutter heute verehrt, der wird als dumm und naiv hingestellt.
Schließlich sind wir heute modern, das heißt, wir liegen im Modernismus. Es ist das Zeitalter des Liberalismus, Relativismus und Humanismus.
Die Ökumene hat auch viel Unheil angerichtet. Leider sind die Katholiken den Protestanten nachgelaufen und nicht umgekehrt. Die Protestanten hätten erkennen müssen, dass die Wahrheit nur in der Katholischen Kirche zu finden ist. Hier kann man die Wahrheit, die Ehrfurcht und die Heiligkeit erfahren. Leider hat man heute die Katholische Kirche zur protestantischen umgestaltet. Man hat die Heiligkeit aus diesen Kirchen entfernt, hat die Altäre und die Kommunionbänke weggeräumt. Zusätzlich hat man die wunderschönen Barock und Rokoko-Altäre auch entfernt. Die Kirchen sollen leer und weiß sein.
Die Gläubigen werden aufgerufen, zu meditieren. Ihr, Meine geliebten Gläubigen, sollt euch in diesen Kirchen etwas vorstellen, um euch ein Wohlgefühl zu vermitteln. Ihr sollt in diesen Kirchen lernen zu meditieren. Das ist reine Esoterik.
Wenn man eine Marienstatue in einer Kirche darstellt, so wird sie bestimmt verunstaltet und unansehnlich dargestellt. Als Mutter Gottes ist Sie nicht einmal zu erkennen.
Schaut doch mal in dieser Katholischen Kirche Maria Frieden in Göttingen? Man hat die Gottesmutter als Hure an diese Außenwand befestigt. So sieht sie auf jeden Fall aus. Es wird so erklärt, dass es eine Frau sein soll, die in den Wehen liegt und die neue Kirche gebären soll. So unansehnlich ist die Mutter Gottes dargestellt worden. Viele Menschen haben daran mitgewirkt und sie haben diesem Architekten keinen Einhalt geboten und diese Skulptur hat viele Tausende gekostet.
Nun, Meine Geliebten, sind die heutigen Katholischen Kirchen leer. Man weiß gar nicht, wo man hineingeht. Oft findet man nicht einmal eine Kniebank. Sitzbänke sind normal geworden. Man kann sich dort unterhalten und man könnte auch sein Mittagsmahl dort einnehmen. Es ist bereits geschehen, dass auf den Altären ein Sexspiel stattgefunden hat. Auch dem wurde kein Einhalt geboten. Es ist heute in den Kirchen alles möglich.
Die Sünde gibt es nicht mehr. Hölle und Fegefeuer sind ausradiert und so kann der Mensch leben, wie er es wünscht, nach seinem Willen und ganz und gar nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters.
Der Himmlische Vater hat Seinen Sohn für die ganze Menschheit als Unschuldigster von allen Menschen geopfert. Er hat das Heilige tridentinische Opfermahl am Gründonnerstag aus Liebe und Hinterlassenschaft für alle Menschen eingesetzt damit Er der große Gott und Heiland nach Seinem Sterben diese Hinterlassenschaft allen Menschen schenken konnte. Sie sollten sich nicht allein gelassen fühlen. Er will in allen Herzen der Menschen Seine Wohnung aufschlagen. Das ist Sein sehnlichster Wunsch, wenn sie es wollen.
Wenn aber jemand dieses Sakrament unwürdig empfängt, also in schwerer Sünde, so isst er sich das Gericht. Auch das ist die ganze Wahrheit, Meine Geliebten.
"Ich bin der Gute Hirte, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch."
Ja, ihr, Meine Priestersöhne, habt das Sendungsbewusstsein. Nehmt ihr diese Sendung auch heute noch ernst? Warum schweigt ihr dann? Seid ihr stumm geworden, Meine geliebte Obrigkeit. Wo die Sünde propagiert wird, wird Satan seine Macht weiterhin ausüben. Eure Pflicht ist es dem Obersten Hirten darauf aufmerksam zu machen, wenn der Katholische Glaube verfälscht verkündet wird? Dieser Oberste Hirte verkündet die Häresie. Die Kardinäle und Bischöfe sind nun aufgerufen den Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben zu verteidigen. Man muss dieser Häresie Einhalt gebieten. Er bezeugt nicht mehr dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und verbeugt sich nicht in Ehrfurcht vor seiner Majestät. Leider ist dann der Katholische Glaube einer unter vielen geworden. Eine Sünde wird der anderen folgen, denn dem Bösen wird keinen Einhalt geboten. Die Freimaurer werden weiterhin tätig, man spürt es überall. Der Abfall vom wahren Glauben wird noch stärker werden und die Apostasie wird fortschreiten.
Die Menschen erkennen die Wahre Katholische Kirche nicht mehr, da sie eine unter vielen ist. Woher sollen sie wissen, dass es noch eine Einzige Katholische und Apostolische Kirche gibt? Woher sollen sie wissen, wo die Wahrheit liegt? Man klärt sie doch nirgendwo auf, weil man die Lüge als Wahrheit darstellt. Der Mensch wird dadurch irre geleitet und wird in den Irrglauben hinein getrieben.
Der Oberste Stuhl, der Stuhl Petri, die Führung der Katholischen Kirche, ist unbesetzt, weil die Obrigkeit die Häresie kündet.
Seid ihr euch bewusst geworden, auf welchem gefährlichen Weg ihr euch befindet?
Urnenbeisetzung ist heute an der Tagesordnung. Man sagt, das ist doch preiswerter. Wer kann sich heute noch eine Erdbestattung leisten? Fast niemand mehr. So werden die Leichname irgendwo verscharrt in der Erde. Es wird ihnen vorgegaukelt, dass es am preiswertesten ist.
Die Menschen haben kein Gefühl mehr für die Wahrheit und die Wirklichkeit. Sie wenden sich ab und Ich, als Himmlischer Vater, muss zuschauen, wie sich einer nach dem anderen für die Hölle entscheidet und nicht für Mich.
Ich habe alle gewarnt, bisher durch viele Botschaften und viele auserwählte Priestersöhne, die Meinen Willen zwar nur teilweise erfüllt haben, aber auch durch viele Boten. Was macht man mit Meinen Boten? Man wendet sich von ihnen ab, denn sie sind Sektierer. So bezeichnet man sie heute.
Wenn man von der modernistischen Kirche spricht, dann könnte man sagen, dass es eine sektiererische Kirche ist, denn die Wahrheit wird nicht bezeugt.
Wenn jemand Botschaften vom Himmel erfährt so ist er ganz sicher ein Sektierer. Nach diesen Botschaften darf man sich nicht richten, denn man sagt: "Wir haben doch die Bibel." Das ist für uns ausschlaggebend. Diese Boten, die Ich, der Himmlische Vater, gesandt habe, wird man als ungültig und unwirklich erachten und man wird allen sagen: "Zerreißt diese Botschaften einfach."
Eigentlich sollten diese kostbaren Botschaften von den einzelnen Seelenführern zur Überprüfung den Bistümern vorgestellt werden. Die Bistümer lehnen weiterhin die Kommissionen ab.
Die Botschaften Meiner kleinen Anne sind seit dreizehn Jahren geschrieben worden und fein säuberlich und nummeriert abgeheftet worden um sie dem zuständigen Bistum zur Überprüfung vorzulegen. Leider will kein Bistum sich mit dieser schwierigen Aufgabe befassen. Niemand hat versucht, Meine Kleine einmal zu einem persönlichen Gespräch einzuladen? Nein, man darf sie nicht einmal erwähnen, denn sie ist für alle ein rotes Tuch.
Und das ist die Wahrheit, die Ich, als Himmlischer Vater, euch allen kundtun muss als guter Hirte. Ich bin der gute Hirte und Ich kenne die Meinen. Ich kenne aber auch viele, die in einem anderen Schafstall sind. Diese will ich zurückholen. Um diese abgefallenen und verirrten Schafe kämpfe Ich heute, am Tag des Guten Hirten. Ich liebe alle Meine Schafe und möchte niemanden verlieren, weil Meine Liebe so grenzenlos groß ist, dass sie nicht zu beschreiben ist.
Genau so ist auch Meine Sehnsucht nach jedem einzelnen abgefallenen Priester, der Meinen Willen nicht erkennen will und somit auch nicht erfüllt. Ich laufe ihm hinterher und bin seit Jahren zum Bettler Meiner Auserwählten geworden. Ich bettle sie an und sage: "Kehre um, Mein geliebter Auserwählter. Habe Ich dich nicht erwählt? Habe Ich dich nicht berufen? Hast du nicht zunächst Meiner Berufung standgehalten? Wolltest du nicht Mein geliebter auserwählter Priestersohn sein, der Freude an seiner Berufung, an seiner Berufung und nicht an seinem Beruf hat? Leider ist diese Berufung heute zum Beruf geworden. Man schaut zuerst darauf: wie viel bringt es mir? Wie bin ich finanziell abgesichert? Wie viel muss ich dort an Arbeit leisten? Wie viel Freizeit ist mir vergönnt?"
Das Zölibat wird recht bald abgeschafft werden. Außerdem wird es dann noch Priesterinnen am Altar geben. Das ist nicht nach Meinem Wunsch und Willen. Das tägliche Beten des Breviers ist nicht mehr erforderlich, denn schließlich hat jeder Priester viele Aufgaben. Um noch zusätzlich das Brevier zu beten, sieht der Priester keine Veranlassung. Und somit lebt er dahin und weiß gar nicht für wen er lebt, und für wen er diese Aufgabe erfüllen soll.
Ich, der Himmlische Vater, liebe euch alle. Ich habe euch alle, Meine Priestersöhne berufen. Ich habe jeden einzelnen von euch gefragt: Willst du Mein auserwählter Priestersohn bleiben? Kannst du Mir in dieser Heiligen Stunde dieses Weiheversprechen wirklich und wahrhaftig mit vollem Verstand und Gefühl schenken? Du hast dein Ja gesagt. Wie sieht es aber heute aus? Stehst du noch zu diesem Ja? Könntest du Mir auch heute noch dein volles ja zu deiner Priesterberufung geben? Kannst du heute noch in dieser schwierigsten Glaubenskrise für Mich kämpfen oder hast du bereits diesen Kampf aufgegeben? Das wäre traurig für dich, denn jeder Priester soll ein Opferpriester sein. Ein Opferpriester bedeutet zu leiden und zu kämpfen bis zum letzten Augenblick bis zu seinem Lebensende. Das erwarte ich von jedem Meiner Berufenen.
Ich segne euch heute alle als der gute Hirte mit allen Engeln und Heiligen und vor allen Dingen mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
18. April 2018 – Fest des Heiligen Josephs, des Bräutigams der Gottesmutter. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 18. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Wir begehen heute das Fest des Heiligen Josephs, des Bräutigams der Gottesmutter. Es ist ein außerordentliches und bedeutendes Fest.
Während der Heiligen Opfermesse habe ich schauen dürfen, wie der Heilige Joseph dreimal das Jesuskind in die Höhe gehoben hat. Er hat uns damit gezeigt, wie sehr er das Jesuskind liebt. Ich habe einen intensiven Lilienduft verspüren dürfen.
Der Marienaltar mit der darüber angebrachten Statue des Heiligen Josephs war wie mit einem Lilienteppich ausgeschmückt. Die Lilien verkörpern die Reinheit des Heiligen Josephs, denn bereits mit 12 Jahren hat er das Keuschheitsgelübde abgelegt.
Der Himmlische Vater wird heute am Josephstag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche am heutigen Fest des Heiligen Josephs, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute habt ihr ein bedeutendes Fest, das Fest des Heiligen Josephs, des Bräutigams der Gottesmutter, gefeiert. Dieses Fest ist bereits 1870 für die ganze Kirche von Papst Pius IX. als Patronatsfest festgelegt worden.
Heute soll es in eurer Hauskirche stellvertretend für die ganze Kirche gefeiert werden, denn es soll euch bewusst machen, dass der Heilige Joseph eine bedeutende Aufgabe für diese schwierigste Zeit der heutigen Kirche hat.
Über diese Glaubenslosigkeit habt ihr euch gestern Abend eingehend unterhalten. Die modernistische Kirche liegt und ist bis zur Unkenntlichkeit am Boden zerstört.
Mein Heiliger Joseph schaut auch auf diese Kirche. Er möchte angerufen und angefleht werden, denn auch er leidet mit unserer Himmlischen Mutter um diese Kirche. Er wird sogar als Patron für die Kirche angerufen. Ruft ihn bitte an, denn ihr seht doch, dass diese Kirche völlig am Boden zerstört liegt. Fleht ihn immerzu an und haltet Novenen zum Heiligen Joseph.
Geliebte Gläubige, könnt ihr da noch zuschauen? Könnt ihr nicht erkennen, dass der Heilige Joseph gerade in dieser schwierigen Zeit aufgerufen werden muss, dass man ihn bitten und anflehen sollte, damit er alles wieder in die geordneten Bahnen lenkt.
Wenn ihr ihn anruft, so werden viele Engel um ihn sein. Diese Engelschar wird euch zusätzlich beistehen mit dem Heiligen Joseph diese schwierige Aufgabe zu lösen.
Zusätzlich wacht der Heilige Joseph in Mellatz über eurem Haus. Er wacht mit der Himmlischen Mutter und dem Heiligen Erzengel Michael.
Auch dort zeigt er sich als Patron. Vieles ist nach seinen Wünschen berechnet worden. Er war auch bei der Erstellung dieses Hauses und auch bei dem Anbau des Wintergartens anwesend. Er hat alles genau bemessen, wie es unsere menschlichen Kräfte nicht zugelassen hätten. Das habt ihr, Meine Geliebten erlebt.
Oft war es wie ein Wunder, denn es wurden Unmöglichkeiten zur Wirklichkeit. Darüber konntet ihr nur staunen und habt sehr schnell gemerkt, dass der Himmel im Spiel war. Das hat euch natürlich glücklich gemacht. Der Heilige Joseph hat sich für euch verantwortlich gefühlt, denn alles wurde nach dem Plan des Himmlischen Vaters gestaltet. Ihr hättet viele Fehler übersehen, denn Ihr seid und bleibt fehlbare Menschen.
Ich wünsche, dass ihr auch weiterhin Meinen geliebten Patron, den Heiligen Joseph anruft, damit diese Kirchenkrise in der Apostasie gelöst wird.
Der heutige Priesterstand liegt nicht in der Reinheit. Es wird noch so weit bergab gehen und es wird noch so weit kommen, dass man das Zölibat aufheben wird und die Priesterinnen am Altar das Messopfer feiern werden. Sie stehen bereits in den Startlöchern.
Dieser jetzige Oberhirte, der den Obersten Stuhl bekleidet, hat bereits so viel Unheil angerichtet, dass es nicht mehr fassbar ist.
Heißt dass nun, dass Meine Heilige Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus gegründet hat, völlig zerstört ist? Ist sie nun so zerstört, dass die Heilige Katholische Kirche nicht mehr zu erkennen ist? "Doch die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen." Das sagt Jesus Christus dazu. Ich, der Himmlische Vater, werde durch Meinen Sohn Jesus Christus die Neue Kirche neu gestalten und neu erstehen lassen in einem wunderschönen Glanz der Glorie. Ich verkünde nochmals, dass diese glorreiche Kirche von dem kleinen und unscheinbaren Ort Mellatz ausgehen wird.
Das, Meine Geliebten, könnt ihr nicht verstehen. Ihr habt weder die Vergangenheit, die Gegenwart, noch die Zukunft im Blickfeld. Aber Ich, Meine Geliebten, weiß um alles, was in Meiner Kirche geschieht, in der Kirche Meines Sohnes Jesu Christi.
Wie viel Bitterkeit hat Mein Sohn Jesus Christus ertragen müssen? Darum, Mein geliebter Priestersohn Rudi wirst auch du den bitteren Kelch trinken müssen, den Mein Sohn dir reicht. Du wirst vieles zu erleiden haben, was du nicht fassen kannst. Du wirst dies nur mit der Gnade Gottes durchstehen, denn diese wird in der vorbestimmten Zeit in dir wirken. Durch diese Gnade wirst du das Bistum Hildesheim retten.
Bleibe Mein geweihter Priestersohn in der Ordnung des Melchisedeks, denn du bist Priester auf Ewig. Deine Weihestunde war für dich vorbestimmt und du bist dieser Gnade gefolgt. Ich war in dieser Weihestunde der Erste und Wichtigste für dich, obwohl du es nicht gemerkt hast.
Außerdem hast du den Antimodernisteneid geschworen. Auch wenn du ihn zwischenzeitlich nicht gehalten hast, so bleibt dieser Schwur bestehen. Ein Schwur bleibt, auch wenn du ihn zwischenzeitlich nicht gehalten hast, so bleibt doch dieser Schwur bestehen. Du wirst diesem Schwur treu bleiben.
Alles was Ich von dir wünsche, wirst du Mir erfüllen, denn du bist das Vorbild für viele Priester. Du stehst für viele Priester im Bistum Hildesheim, die bereit sind, diesen schweren Weg zu gehen.
Dieser Bischof, der dich gestern anrief, Mein geliebter Priestersohn, leitet noch das Bistum und ist auch noch verantwortlich für dieses Bistum.
Die Gnadenströme, die von deiner Heiligen Opfermesse ausgehen, sind für dein Bistum bestimmt. Sie werden eine wichtige Bedeutung in diesem Bistum für die Zukunft haben.
Noch wird es dir nicht kundgetan werden, denn das wäre zu früh für dich, um es erfassen zu können. Du bist noch zu schwach, aber stark in Meiner Gnade.
Du wirst alles leisten, wenn du dich ganz nach Mir ausrichtest. Alles wird geschehen nach Meinem Plan, wenn du dich ganz Mir anheimstellst. In jeder Heiligen Wandlung bist du ganz Mein. Ich bin in dir und du in Mir. Mein geliebter Priestersohn du hast die Priesterkleidung nicht abgelegt, das ist ein großes Geschenk, das du Mir gemacht hast. Dann kann Ich in dir wirken.
Die anderen Priester deines Bistums tragen bereits keine Priesterkleidung mehr. Ohne diese Kleidung sind sie gar nicht fähig das Priesteramt auszuüben. Sie sind nicht nur Modernisten, sondern gehören der Welt an. Alles, was in der Welt geschieht, ist für sie wichtig, denn sie erkennen leider nicht den wahren Weg des Glaubens der nur im Katholischen Glauben verankert ist.
Sie wissen heute nicht mehr, was Priesterweihe und Priesteramt bedeutet. Die Vereinigung mit ihrem Meister und Heiland geschieht nicht mehr in ihnen, denn sie haben sich bereits von ihrem Heiland gelöst, ohne dass sie es gemerkt haben.
Es geschieht etwas ganz Bedeutendes und Wichtiges in der Wandlung, das immer ein Geheimnis Gottes bleiben wird und das man nicht fassen kann. In diesem Augenblick, in dem Jesus Christus der Sohn Gottes in den Priesterhänden die Wandlung vollzieht, entsteht im Himmel ein Jubel der Engel. Sie fallen nieder und beten das Allerheiligste in großer Ehrfurcht an.
Bedenke, in diesem Augenblick bist nicht mehr du, sondern Ich in dir.
Bedenke, dass du bei jedem Heiligen Opfermahl, das du feierst, Ich in dir bin.
Sei Mein wachsamer und gläubiger Priestersohn, der alle Meine Wege, die Ich dir zu erkennen gebe, gehst. Sei dankbar für deine Priesterweihe, die Ich in dir vollzogen habe. Natürlich verlange Ich sehr viel von dir und habe bereits schon viel verlangt.
Ich danke dir für die vielen Jahre, die du Mir in der Wahren Heiligen Opfermesse geschenkt hast und jetzt auch schon seit 12 Jahren hier in dieser Hauskirche in Göttingen feierst. Dadurch wird das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus an allen Altären, an denen das Opfermahl gefeiert wird, erneuert.
Du wirst vieles stückweise nur erkennen, weil es für dich unfassbar sein wird. Alles was in Zukunft geschieht, wird dein Verstand nicht fassen können. Vieles wird geregelt werden, wenn du es auch nicht verstehst. Dann nimm es so an, wie es ist.
Auch mit Meiner kleinen Katharina bin Ich bei euch. Auch sie habt ihr mit hineingenommen, denn sie hat den Heiligen Joseph sehr verehrt. Sie ist im Himmel und feiert das Fest des Heiligen Josephs dort. Sie wird euch an diesem Tag helfen. Alles was geschehen soll und was im Plan des Himmlischen Vaters liegt wird geschehen nur anders als ihr es erdenkt. Es wird geschehen, nicht nach dem Plan deines Bistums. Das liegt nicht in der Ordnung, denn es wird nach Meinen Wünschen geschehen und nicht nach euren.
Ihr könnt euch vieles gar nicht vorstellen und erdenken, was ihr für eine weltbewegende Aufgabe als kleine Schar von vier Personen habt. Ich habe gesagt vier Personen, weil Ich Meine kleine Katharina mit einbeziehe. Sie ist weiterhin bei euch, obwohl sie im Himmel ist. Auch das könnt ihr nicht verstehen, aber es ist so. Sie war in der kleinen Schar und in ihrem Leben gehörte sie dazu. Sie hat bis zum Schluss ihres Lebens Mir kein Nein entgegengesetzt dass sie zu dieser kleinen Schar nicht gehören wollte. Deshalb gehört sie auch heute noch im Himmel zu dieser Vierergemeinschaft. Wenn du, Meine Kleine, das Dreierbündnis erneuerst, so hast du Mich gefragt, ob das noch konform mit Meinem Willen liegt. Ich habe diese Frage bejaht. Nimm deine Katharina mit hinein in das Dreierbündnis, wenn du auch viel um sie leidest und sogar unermesslich noch leidest.
Sie wird dir in dieser Dreiergemeinschaft helfen können. Lies dieses Bündnis ganz intensiv, wenn du es erneuerst. Dann wirst du spüren, dass sie bei dir ist. Auch das Zweierbündnis gilt weiterhin. Betet es jeden Tag, dann werdet ihr für die kommende Zeit viel Kraft schöpfen können.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, und vor allen Dingen mit Ihrem liebsten Bräutigam, dem Heiligen Joseph in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit, alles für die kommende Zeit in Anspruch zu nehmen und seid Vorbild für die kommende Neue Kirche. Amen.
22. April 2018 – 3. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 22. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Es war eine tiefe und innige Atmosphäre, in der wir uns befanden. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit vielen verschiedenartigen Blüten geschmückt, mit Rosen, Orchideen und vielen anderen Blüten, die ich nicht wahrnehmen konnte. Ich nahm verschiedene Düfte wahr, die einfach himmlisch waren und nicht mit menschlichen Düften zu vergleichen sind.
Wie ein riesengroßer und schöner Blumenteppich war der Opferaltar ausgelegt. Der Marienaltar war unten wie oben ein Blütenteppich. Ich kann ihn nicht beschreiben, so schön war er. Die Engel gruppierten sich um den Opferaltar und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Gleichzeitig gruppierten sie sich auch um den Marienaltar, die Gottesmutter, das Jesuskind und auch um den Heiligen Joseph. Die Erzengel waren während der Heiligen Opfermesse hinzugekommen. Den Heiligen Erzengel Michael habe ich an seinem Schwert, das er in alle vier Himmelsrichtungen schlug, erkannt. Er wollte das Böse von uns fernhalten, weil wir von bösen Geistern umzingelt werden. Wir können es nicht fassen, dass es so ist weil wir keine Erkenntnis über die bösen Geister haben. Wir wissen, dass wir von einer Geisterwelt umgeben sind, die wir nicht sehen, aber spüren können.
Wir stehen praktisch im Rampenlicht obwohl wir es nicht wissen und nicht sehen.
Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten, intensiver als sonst, das Allerheiligste im Tabernakel an.
Der Himmlische Vater wird heute, am dritten Sonntag nach Ostern sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am dritten Sonntag nach Ostern zu euch, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Ich verkündige euch heute einige wichtige Weisungen, die ihr auf eurem Lebensweg beachten sollt, Meine geliebten Vater- und Marienkinder.
Ich, der Himmlische Vater, leide in der heutigen Zeit sehr viel um Meinen Sohn Jesus Christus, den man verachtet und verspottet, wie es bisher noch nie in der Katholischen Kirche war. Man verachtet ihn deshalb weil man seit langem die Priesterkleidung abgelegt hat. Das heißt, die Priester haben Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt und glauben nicht mehr an ihn.
In dem Augenblick, an dem sie diese Kleidung abgelegten, haben sie kundgetan: "Wir glauben nicht mehr an Jesus Christus, den Sohn Gottes." Einige Priester haben es nicht erkannt, aber trotzdem war es ein schweres Sakrileg. Meine Priesterkleidung ist geheiligt durch die Priesterweihe.
Meine geliebten Priestersöhne, wie sieht es mit euch aus, wenn ihr einen Beruf ergreift? Ihr tragt doch dann eine bestimmte Berufskleidung. Würdet ihr diese Kleidung ablegen, wenn ihr weiterhin diesen Beruf ausüben müsstet? Ganz sicher nicht. Wie sieht es dann mit der Kleidung eurer Berufung aus? Ist es noch eine Berufung oder ist euer Priesteramt bereits zum Beruf geworden? Nach einer Vorbereitungszeit werdet ihr zum Priester geweiht und es ist ein Sakrament. In dieser Weihe versprecht ihr Meinem Sohn Jesus Christus ganz und gar Ihm zu gehorchen. Ihr habt auch gleichzeitig versprochen, nur diese Heilige Opfermesse im Wahren Tridentinischen Ritus zu feiern. Ihr habt es nur vergessen.
Es gibt noch einige Priester, die im Tridentinischen Ritus geweiht wurden. Diese haben dann jahrelang ungültige Messen im modernistischen Ritus gefeiert. Ihr wusstet, dass es eine schwere Sünde ist.
Ihr, Meine Priester, müsst nun bereuen, da ihr gesündigt habt. Auch wenn ihr dies in einer Heiligen Beichte bekennt, so müsst ihr noch vieles sühnen. Für jede ungültige Heilige Messe seid ihr verantwortlich gewesen, denn ihr habt viele Menschen dazu eingeladen. Ihr habt sie somit in die Irre geführt. Das ist bei vielen Gläubigen leider geschehen. Dafür seid ihr auch heute noch verantwortlich.
Aber wie sieht es mit den heutigen Priestern, die nicht bereit sind, das Tridentinische Opfermahl in der einzigen Wahren Katholischen und Apostolischen Kirche zu feiern? Können sie sich entschuldigen, wenn ihr Vorgesetzter, der Bischof ihnen dieses verbietet? Nein, Meine Geliebten, denn sie haben einen eigenen freien Willen. Dieser Wille ist ausschlaggebend.
Die Priester übergeben Mir in der Priesterweihe ihren eigenen Willen, das heißt, sie sind bereit, dass Ich Mich in ihren geweihten Händen verwandeln kann.
In dem Augenblick der Wandlung geschieht etwas ganz Bedeutendes, nämlich sie sind nicht mehr der Priester, sondern Ich lebe in ihnen, Ich, Jesus Christus, der dieses Heilige Opfermahl am Opferaltar vollzieht.
Wie schwerwiegend ist doch dieses Sakrileg. Wie schwerwiegend ist es, wenn die Priester Laien auffordern, den Opferkelch in die Hand zu nehmen um das Blut Meines Sohnes auszuteilen oder die Heilige Hostie in ihren ungeweihten Händen als Handkommunion auszuteilen. Ein schweres Sakrileg zieht das andere nach sich. Alles, Meine Geliebten, muss heute gesühnt werden.
Ich habe viele Sühneseelen bestellt, die man verachtet und verspottet und über sie lästert.
So spottet man auch über dich, Meine Kleine. Man hat dir die Ehre genommen und man verachtet dich. Der größte Teil der Gläubigen verachtet dich noch heute. Es gibt noch einige Gläubige die beten und opfern. Man sagt, du bist eine Sektiererin. Man behauptet sogar, dass du eine Ketzerin bist. Wenn man heute ein Schafott hätte, so würde man dich enthaupten.
Die Priester stehen am Abgrund und man könnte die Wahrheit hinausschreien: "Herr hilf uns, denn wir gehen zugrunde, erbarm dich unserer armen sündigen Seelen. Wir bereuen alles von Herzen. Wir bereuen, dass wir dem zweiten Vatikanum Raum gegeben haben. Wir wussten, dass es nicht der Wahrheit entsprach."
"Es muss für unwirksam erklärt werden."
Anders ist es nicht möglich, dass das Heilige Tridentinische Opfermahl im Wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Jedes kleinste Jota, jedes kleinste Strichlein in der Heiligen Eucharistie, wie es Jesus Christus für die Priester eingesetzt hat, darf nicht verändert werden. Diese Priester seien verflucht, wie es heißt: "Anathema sit."
Ich, der Himmlische Vater, decke nun alles auf. Ich lasse nichts im Dunklen liegen denn Meine Kleine leidet weiterhin unter dieser Blindheit des rechten Auges.
Sie hat mich gefragt da es ihr Schwierigkeiten bereitet ob Ich ihr das Leiden nehmen kann. Ich möchte es ihr nicht nehmen, da die ganze Welt voller Dunkelheit ist.
Du, Meine Kleine, kannst vielen Priestern in der Dunkelheit helfen um zur Wahrheit zu finden. Du wirst es Mir bestimmt in einer ruhigen Minute bestätigen, dass du dieses Leid für die Priester weiterhin auf dich nimmst. Es wird nicht einfach für dich sein. Aber Ich werde dir beistehen, dass du es tragen kannst. Ich möchte es dir nicht nehmen, da du weiterhin sühnen kannst. Du hast noch andere Leiden als Sühneleiden zu ertragen wie Meine geliebte Monika.
Ich benötige viele Sühneseelen für die Priester, die reihenweise am Abgrund stehen. Nur noch ein kleiner Stoß und sie landen in der ewigen Verdammnis. Diese Priester wollt ihr doch retten, Meine Geliebten. Jeden einzelnen Priester zu retten ist Mein Wunsch, Mein sehnlichster Wunsch. Nichts anderes möchte Ich, denn Ich liebe jeden einzelnen Priester unermesslich.
Nun zu dieser Ungerechtigkeit der heutigen Welt, diese Boshaftigkeit, die ihr erlebt, Meine geliebten Kinder. Es geschieht leider so viel Ungerechtigkeit, weil der Böse überall hineingreift. Ihr habt bisher vieles ertragen an Verfehlungen der anderen. Doch Ich werde alles bis aufs Kleinste aufdecken.
Bringt bitte die Geduld auf, denn in einem Problem werde Ich gleichzeitig mehrere lösen. So macht es euer Himmlischer Vater. Das könnt ihr nicht verstehen und erahnen, wie Ich es mit der Vorausschau, Gegenwart und Vergangenheit zusammenbringe. Das könnt ihr nicht erahnen, denn ihr seid Menschen der Welt.
Ich bin der Herrscher der ganzen Welt und des Universums. Deswegen könnt ihr das nicht mit eurem kleinen Verstand ergreifen. Wartet ab, bis Ich ins Kleinste alles aufklären werde. Keine Ungereimtheit und Boshaftigkeit bleibt unerkannt und ungesühnt. Das dürft ihr Mir glauben. Ihr seid und bleibt Meine Geliebten. Ihr habt das größte Leid zu ertragen. Manchmal möchtet ihr aufbegehren, weil es euch zu schwer erscheint, Meine Geliebten. Das weiß Ich, Meine Geliebten. Ihr benötigt viel Gnade Gebet und Opfer der anderen.
Ich möchte noch einmal Meine Gefolgschaft darauf hinweisen: "Trennt euch von der Sünde, trennt euch von den Menschen, die in der Sünde liegen, sei es von euren Verwandten, Bekannten oder von euren Kindern. Es wird nicht einfach sein. Aber Ich meine es gut mit euch. Es ist für euch schädlich. Die Sünde überträgt sich auf den Nächsten."
Die erste Sünde bleibt nicht stehen, denn eine Sünde häuft sich auf die andere. Die Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit nimmt zu und nicht ab. Das werdet ihr erleben müssen, wenn ihr mit Menschen Kontakt habt, bei denen es nicht ganz einfach ist die Sünde zu erkennen.
Der Heilige Schutzengel wird es euch offenbaren. Ihr müsst beten, damit ihr erkennt, wo die Sünde liegt und dass ihr sie nicht zulasst und im Schweigen sie überdeckt.
Es erscheint euch oft zu schwer, von Menschen, die euch lieb waren, zu trennen. Ich weiß um eure Kämpfe. Ich werde euch beistehen. Ich werde euch die Hilfe geben, euch zu trennen, wenn es erforderlich ist. Ich weiß mehr, Meine Geliebten. Es wird schädlich sein, wenn ihr weiterhin im Unklaren liegt. Nicht in der jetzigen Zeit, in der künftigen kann es schädlich für euch werden. Dadurch wird der gläubige Mensch für die zukünftige Zeit unbrauchbar. Ich liebe euch und darum möchte Ich euch nicht mit der schweren Sünde konfrontiert sehen.
Ich liebe euch unermesslich und möchte euch vor allem Bösen retten und bei euch sein in der Versuchung, damit ihr nicht fallt. Bleibt Meine geliebten Kinder, denn auf euch baue Ich und auf euch vertraue Ich.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und ihrem Bräutigam, dem Heiligen Joseph, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit, denn die Zeit des Eingriffs hat begonnen. Seid bereit für all eure Opfer und eure Sühne. Ich liebe euch und werde euch beistehen, wenn ihr Mich anruft. Amen.
29. April 2018 – 4. Sonntag nach Ostern, Fest der Heiligen Katharina von Siena. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 29. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es war wirklich eine heilige Atmosphäre in unserer Hauskirche. Ich habe die zwölf Apostel rechts und links je sechs hinter dem Tabernakel sehen dürfen. Diese Apostel haben deutlich in ihren Gesichtern die glühende Begeisterung gezeigt. Sie haben sich artikuliert und es war ein enormes Mitteilungsbedürfnis zu erkennen, man könnte auch sagen es war ein Sendungsbewusstsein in ihren Gesichtern.
Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit Blumen verschiedenster Art geschmückt. Die Engel und auch die Erzengel gruppierten sich wieder um den Opfer- und auch um den Marienaltar und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.
Der Himmlische Vater wird heute am Fest der Heiligen Katharina von Siena sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt, am 29. April 2018, dem Namenstag der heiligen Katharina von Siena, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ihr werdet heute Meine Wahrheiten erkennen und auch befolgen lernen. Dies werde Ich euch lehren. Ihr werdet zu Meinen Zeugen der Wahrheit werden. Ihr werdet am heutigen Tag ein Sendungsbewusstsein geschenkt bekommen was einmalig sein wird. Ihr werdet die Wahrheit nicht nur erkennen, sondern auch eine Sicherheit in euch spüren, dass ihr sie bezeugen wollt. Ihr werdet eure Ängste ablegen, denn sie hindern euch, die Wahrheit zu bezeugen. Ihr werdet Meine Zeugen sein, die Ich in die ganze Welt hinein sende, wo der Unglaube herrscht. Ihr werdet selbst nicht die Worte bilden, denn der Heilige Geist wird aus euch sprechen. Ihr sollt Meinem Sohn Jesus Christus in der Wahrheit ganz und gar Folge leisten, auch dann, wenn es euer Leben kosten sollte. Ihr werdet nicht nur die Wahrheit leben sondern sie auch bezeugen. Das wird für euch nicht einfach sein. Es ist die allerletzte Zeit, in der Ich Meine Gerechtigkeit an die erste Stelle setze und nicht die Barmherzigkeit.
Was heißt das, Meine Geliebten? Ich werde Meine Barmherzigkeit nicht fehlen lassen, sondern an die zweite Stelle setzen. Wenn einer Mich vor den Menschen bekennt, den werde auch Ich vor dem Vater bekennen. Und das, Meine Geliebten bedeutet für euch, den größten Glaubenskampf auf euch zu nehmen. Man wird euch viele Boshaftigkeiten entgegensetzen. Man wird euch die Ehre nehmen, euch verspotten und verhöhnen. Man wird euch vor die Gerichte schleppen und anklagen.
Der Böse wird euch umgarnen und mit seiner List verführen wollen. Ihr werdet manchmal nicht erkennen, wenn der Böse seine Macht ausübt. Dann kehrt zur Wahrheit zurück und bekennt sie. Dann erfahrt ihr den größten Schutz. Vor allen Dingen, nehmt den Rosenkranz zur Hand und weiht euch dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter. Sie wird euch den größten Schutz erbeten und euch viele Engel zur Seite stellen. Sie werden euch lenken und leiten. Manchmal werdet ihr den richtigen Weg nicht erkennen. Dann ruft die Heiligen im Himmel an vor allen Dingen die Heilige Katharina von Siena. Sie war eine große Kämpferin. Auch euch wird dieser letzte Kampf nicht erspart bleiben.
Ihr müsst euer Leben einsetzen können für diesen Kampf, denn ihr werdet zu Propheten, zu Propheten des Glaubens. Setzt alles für die Wahrheit ein und lasst nichts aus, auch wenn alles im Argen liegt das heißt wenn ihr die Wahrheit auch nicht erkennt. Auch dann werdet ihr die Wahrheit bezeugen. Ihr werdet zu Zeugen der Wahrheit und des Glaubens werden, zu Propheten. Die Liebe Gottes sollt ihr an die erste Stelle setzen, denn in dieser Liebe seid ihr geborgen, geschützt und gesendet. So wie Ich Meine zwölf Apostel gesandt habe, so werdet auch ihr gesandt und ihr werdet den Kampf bestehen. Nehmt also diese Sendung des heutigen Tages in Anspruch. So wie Ich euch sende, so wird der Tröster der Wahrheit in euren Herzen sein. Ihr werdet niemals die Unwahrheit sagen.
Ich liebe euch und segne euch mit diesem großen Sendungsbewusstsein in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter allen Engeln und Heiligen und den zwölf Aposteln, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Maria und Joseph in Ewigkeit. Amen.
1. Mai 2018 – Fest der Gottesmutter und ihres Bräutigams des Heiligen Josephs. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am 1. Mai 2018 haben wir, am Fest der Gottesmutter und des Heiligen Josephs, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Es war eine heilige Atmosphäre an diesem Marientag. Ich hatte viele Blütendüfte. Der Marienaltar und auch die Gottesmutter waren in ein Blütenmeer getaucht. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet und trug einen weißen Rosenkranz. In dem Blütenduft habe ich eine besondere Verehrung der Gottesmutter gespürt.
Wir bringen der Gottesmutter die Maiblüten und Sie bedankt sich für die Verehrung, die wir Ihr aus Dankbarkeit bringen. Diese Verehrung und Huldigung hat Sie heute genossen. Die Gottesmutter war mit vielen Engeln umringt, die in ihren Händen ein kleines Sträußchen Blumen hielten. Sie legten es demutsvoll Ihr zu Füssen. Die Engel erfreuten sich an dem Duft, der von der Gottesmutter ausging.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, werde heute zu euch, Meine geliebten Marienkinder durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Himmlische Mutter, möchte Mich zunächst bei euch bedanken, dass ihr Mir an diesem 1. Mai so viel Freude bereitet und dass ihr diesen Tag Mir zu Ehren gefeiert habt. Es ist eine Himmlische Freude, die Ich euch übermitteln darf, denn der Himmlische Vater und Mein Sohn Jesus Christus, diese Einheit Gottes, hat Mich heute wissen lassen, dass diese große Dankbarkeit durch Mich in euch übergeht.
All die Liebe, die Ich in der Dreieinigkeit erfahre, kehrt in eure Herzen ein. Ich darf sie euch übermitteln. Der Himmlische Vater und Mein Sohn Jesus Christus erfreuen sich eurer Liebe, die ihr Mir schenkt. Wenn ihr Mir diese Maiblüten überreicht, beschenkt ihr auch gleichzeitig den Himmlischen Vater, Meinen Sohn und auch den Heiligen Geist.
Diese Liebe, die in Meinem Herzen brennt, kommt auf euch zurück. Sie erstrahlt und entflammt auch in euren Herzen. Sie bleibt nicht ohne Erfolg. Wenn ihr Mich, die Himmlische Mutter verehrt, so verehrt ihr den ganzen Himmel und macht auch Ihm diese Freude. Diese übergroße Liebe und Dankbarkeit kehrt in eure Herzen ein.
Ihr sollt an diesem heutigen Tag davon zehren. Wenn ihr Mich, als Himmlische Mutter verehrt. So verehrt ihr den ganzen Himmel. Das wird euch in eurem Leben zugute kommen. Alles Kreuz, das ihr ertragen sollt und was der Himmlische Vater für euch vorgesehen hat, trägt eure Himmlische Mutter mit euch.
Nie wird es vorkommen, dass Ich, eure Himmlische Mutter euch in irgendeinem Leid allein lasse. Deshalb bringt alles Mir zunächst. Wenn das Leid oder die Freude durch Mein Herz geht, so wird der Himmlische Vater sich euer doppelt erfreuen können. Ihr erweist Ihm dadurch eine tiefe Dankbarkeit.
Ohne Mich, eure Himmlische Mutter, wird nichts in euch geschehen. Alles geht durch Mich, denn Ich habe den Sohn Gottes in Meinem Schoß getragen. Der Himmlische Vater hat Mich für euch erschaffen. Mein Sohn Jesus Christus hat Mich unter Seinem Kreuz euch geschenkt. Es ist ein himmlisches Geschenk für euch. Die Freude und Dankbarkeit wird nie enden. In überwältigender Freude und Dankbarkeit erlebe Ich diesen Tag mit euch.
Ich danke und segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Kommt zu Mir mit all euren Sorgen, denn Ich eure Himmlische Mutter will euch erquicken. Amen
2. Mai 2018 – Fest des Heiligen Athanasius. Der Himmlische Vater spricht in den Computer um 18.30 Uhr.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht jetzt: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen in den Computer.
Geliebte kleine Tochter, geliebte kleine Schar, Ich euer Himmlischer Vater, gebe noch jetzt am Abend einige besonders wichtige Informationen an Meine Gläubigen, die gewillt sind in dieser letzten schwierigsten Zeit umzukehren um Meinem Wunsch und Willen ganz und gar zu entsprechen.
Ich bin sehr in Eile Meine Geliebten, denn die Zeit Meines Kommens steht nicht nur vor der Tür, sondern Ich der Himmlische Vater sehe eine große Schar in die ewigen Abgründe hinabsinken. Das ist für Mich so unsagbar bitter, dass Meine Tränen nicht aufzuhalten sind. Auch Meine und eure Himmlische Mutter weint bitterlich, sogar sichtbar an vielen Orten in Italien. Meine Geliebten, Italien und vor allen Dingen Mein Rom ist in höchster Gefahr. Man will Meinen Wünschen nicht entsprechen, da man sich eigene Götter zu eigen macht.
Der Abfall der Glaubenslosigkeit ist so weit fortgeschritten, dass ihr es, Meine Geliebten, nicht fassen könnt. Ich kann euch die Boshaftigkeit der einzelnen Personen nicht beschreiben. Es ist fassungslos.
Meine Geliebten, zieht mit Mir und Meiner Mutter in den letzten Kampf. Dieser Kampf wird für euch alle hart werden. Doch Meine Mutter ist bei euch. Lasst euch an die Hand nehmen, denn ihr seid nicht allein. Viele Engelscharen begleiten euch und sind zu eurem Schutz abgestellt.
Ihr werdet verfolgt, man ächtet euch und sagt euch alles Böse nach. Achtet nicht darauf, sondern denkt nur noch an die Rettung derer, die euch verfolgen. Verzeiht ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Opfert täglich euer Kreuz auf und nehmt es auf eure Schultern. Beklagt euch nicht, dass es euch zu schwer erscheint. Denkt an euren Heiland, der unschuldig für alle Menschen ans Kreuz geschlagen wurde und noch heute verhöhnt wird.
Viele Menschen bringen sich um des Hasses willen um. Sie wissen nicht, wo sie Hilfe finden. Der Mensch ist einsam geworden. Es setzt sich niemand für den anderen ein. Im Gegenteil man nimmt die Lüge als Wahrheit an und diese Lüge verbreitet sich in Windeseile. Man sucht nach der Wahrheit. Aber nirgends ist sie zu finden, weil man der Lüge und dem Bösen Gehör schenkt.
Meine geliebten Kinder, warum wacht ihr jetzt noch immer nicht auf? Bin Ich nicht euer Heiland, der alles für euch getan hat? Habe Ich euch nicht Mein liebendes Herz zur Verfügung gestellt? Warum kehrt ihr immer noch nicht um Meine geliebten Priestersöhne und Meine geliebten Gläubigen? Ist Mein Kreuzesopfer für so viele vergebens gewesen? Wacht auf, Meine Geliebten, der Allwissende und Allmächtige Große und Barmherzige Gott in der Dreieinigkeit schreit nach euren Seelen!
Ich sage euch allen, Ich bin der liebende Gott und nicht der strafende, als den man Mich verachtet und verhöhnt. Ich liebe alle Menschen und es gibt keinen für Mich, den Ich nicht retten möchte.
Meine geliebten Priestersöhne, ihr seid in Gefahr. Man lehrt euch das Falsche, Meine Geliebten, Satan sagt euch nie die Wahrheit. Er ist die Lüge und er bringt euch listig zu Fall. Wenn ihr euch nicht dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter weiht, so seid ihr verloren. Ihr erkennt die List Satans nicht, da ihr euch zu weit vom wahren Glauben entfernt habt. Ihr kennt weder die Bibel noch die Zehn Gebote. Auch die Sakramente, die Ich für euch alle eingesetzt habe, lehnt ihr ab.
Meine Boten und Sühneseelen, die für euch täglich leiden, verspottet ihr, denn Ihr beschäftigt euch mit so vielen Nebensächlichkeiten. Doch nur eines ist wichtig für euch Meine Geliebten, das Gebet und das Opfer. Werdet zu Opferseelen, die den liebenden Gott in der Dreieinigkeit verehren. Verzeiht einander und lernt von den Tugenden eurer Himmlischen Mutter. Sie ist eure Lehrmeisterin. Sie wartet auf euer Flehen. Sie ist nie untätig. Mit welch liebenden Blicken sie euch begleitet. Sie achtet auf all euer Tun und möchte euch ständig zur Seite stehen. Doch ihr ruft sie nicht an.
Mein Sohn Jesus Christus hat Sie euch doch unter Seinem Kreuz zur Mutter gegeben. Soll das alles vergeblich gewesen sein? Der ganze Himmel ist in Aufruhr. Der Umbruch hat begonnen. Ich, der Himmlische Vater, warte auf eure Bereitschaft zum Kampf. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Meine Geliebten, Ich benötige euch als Meine Werkzeuge. Stellt euch Mir zur Verfügung!
Ich habe gesagt, "der Knecht steht nicht über dem Meister." Nehmt die Verfolgung auf euch. "Haben sie Mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen." Denkt an die Ewige Herrlichkeit. Auf Erden werdet ihr den Frieden nicht erlangen. "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben." In keiner Familie wird der Friede herrschen. Nur im Gebet und Opfer werdet ihr eins sein. Wenn ihr den wahren Glauben nicht annehmt, so werdet ihr das Himmelreich nicht erlangen.
Es gibt nur den einen Katholischen und Apostolischen Glauben. Den sollt ihr leben und bezeugen Wenn man euch etwas anderes lehrt, so nehmt diesen Irrglauben nicht an. Feiert nur die eine Wahre Tridentinische Opfermesse nach Pius V. die schon immer ihre Gültigkeit hatte. Feiert sie in Würde und Ehrfurcht. Teilt nur die Heilige Kommunion als kniende Mundkommunion aus und erlaubt dieses nicht den Laien. Dieses Heilige Opfermahl soll eure Kraftquelle an allen Tagen eures Lebens sein. Dann kann euch nichts geschehen. Haltet an den Zehn Geboten fest. Sie sind eure Richtschnur. Nehmt täglich den Rosenkranz zur Hand. Wenn man euch etwas anderes als den einzigen Wahren Katholischen Glauben lehrt, so nehmt ihn nicht an.
Es treten falsche Götter auf. Sie werden euch listig umgarnen und euch nach dem Mund reden, denn es wird leicht sein, ihnen zu folgen. Dem wahren Glauben zu folgen ist den schmalen Weg zu beschreiten. Der breite Weg führt ins Verderben. Ihr werdet viele Feinde haben und euch überall unbeliebt machen, denn ihr verkündet und lebt die Wahrheit.
Denkt immer daran, dass eure Himmlische Mutter euch begleitet und um alles weiß, was in euch geschieht.
Wenn ihr zu tapferen Kämpfern werdet, so wird euch kein Unheil geschehen. Ihr steht im ständigen Schutz. Der Heilige Geist wird euch beflügeln, denn Er wird aus euch sprechen. Nicht ihr redet, sondern der Geist Gottes redet in euch und durch euch.
Gebt euch ganz und gar dem Willen Gottes hin und entwickelt keine Ängste. Sie werden euch genommen, wenn ihr um des Himmels willen beginnt den Kampf auf euch zu nehmen. Bleibt an der Front im Kampf. Ich werde euch stärken und euch eine Legion Engel zur Verfügung stellen.
Meine geliebten Kinder, es geht ganz und gar um die Wahrheit und diese Wahrheit hat viele Feinde, die euch abbringen wollen. Nie ist der Feind so listig aufgetreten wie heute. Ihr werdet ihm nicht erliegen, wenn ihr die Wahrheit verbreitet und sie auch lebt und tapfer bezeugt.
Ich segne euch in aller Liebe und Treue mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Entwickelt einen Kampfgeist, denn die Liebe wird euch beflügeln und euer Begleiter werden. Der Sieg ist euch gewiss.
3. Mai 2018 – Fest Kreuzauffindung. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne in den Computer um 18.20 Uhr.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht heute: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Anne, geliebte kleine Schar und auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft. Auch heute spreche Ich erneut zu euch, Meine Geliebten. Es ist wirklich dringend, dass Ich erneut Meine Worte und Weisungen in die Welt hinein gebe.
Du, Meine geliebte Tochter, bist auch heute bereit, diese Botschaften noch am Abend per Computer zu schreiben.
Heute, am Priesterdonnerstag möchte ich erneut Meine geliebten Priestersöhne auffordern Meine Botschaften zunächst mit dem Verstand und der Vernunft zu lesen. Setzt doch endlich euren Verstand ein. Warum lasst ihr euch immer wieder mit den allgemeinen und weltlichen Geschehen berieseln?
Ich, euer Himmlischer Vater werbe um jeden einzelnen Priester. Ihr habt doch euer Weihversprechen als Priester abgelegt. Habt ihr all das vergessen was ihr versprochen habt? War eure Berufung ein einziger Trugschluss? Ist für euch alles als Fortschritt von Wichtigkeit? Habt ihr euch der modernen Zeit angepasst?
Bin Ich nicht heute und ewig der Dreifaltige Gott? Bin Ich veränderbar? Ihr könnt dies mit einem klaren Nein beantworten. Ist die Bibel, das Alte und das Neue Testament, veraltet? Bin Ich nicht mehr der Einzige und Wahre Gott in der Dreifaltigkeit?
Meine Geliebten, ihr habt euch verändert. Ich bin nicht wandelbar. Ich bin und bleibe der einzig wahre Gott in der Dreieinigkeit.
Ihr habt euch von Mir durch die Glaubenslosigkeit entfernt. Ihr habt Mich aus eurem Gewissen gestrichen. Ich bin für euch nicht mehr präsent.
Meine geliebten Priestersöhne, die Priesterkleidung habt ihr der Welt angepasst. Ihr habt dadurch Mich, den unveränderbaren Gott in der Dreieinigkeit abgelehnt. Ich werde nicht mehr von euch angebetet. Die Verehrung des Allerheiligsten Altarssakramentes ist unmodern geworden. Wer von euch, Meine geliebten Priestersöhne, glaubt noch an die Heilige Eucharistie? Ich bin nur noch ein Symbol, das man in die äußerste Ecke in den Kirchen verbannt.
Wie sehr flehe Ich um jeden einzelnen von euch, Meine geliebten Priestersöhne? Mein Tränenstrom weitet sich ins Unermessliche aus. Ihr wendet euch immer mehr von Mir ab und Ich suche euch vergeblich. Wo finde Ich ein Priesterherz, das wirklich für Mich die Herzenstüre öffnet? Ich suche es vergeblich. Es ist nicht mehr vorhanden.
Täglich warte Ich mit eurer liebsten Himmlischen Mutter auf eine Antwort von euch, die Mich dankbar werden lassen könnte. Ich rufe nach euch, doch ihr hört nicht auf Meine Stimme. Sie verhallt im Weltall so als wäre sie nie erschallt. Könnt ihr Meine Sorgen und Ängste nicht ein wenig in euer Herz aufnehmen?
Ich habe euch berufen. Warum denkt ihr nicht an eure Berufung und bleibt ihr treu? Habt ihr Mir nicht eure Treue geschworen?
Was verlangt ihr von Mir, das ich für euch tun soll? Bin Ich nicht für einen jeden von euch ans Kreuz gegangen? Habt ihr nicht voller Begeisterung euer Weiheversprechen abgelegt? Zu dieser Zeit habe Ich voller Dankbarkeit auf euch geschaut.
Seht doch Mein Leiden, wenigstens am heutigen Tag. Geht doch heute Meinen Kreuzweg.
Wo ist die Volksfrömmigkeit geblieben? Heute feiert man den Tag der Kreuzauffindung Meines Sohnes. Überlegt euch, was dieser Tag für Mich bedeutet. Ich frage euch, nehmt ihr euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach? Das Kreuz bedeutet für einen jeden von euch eine Kostbarkeit. Tragt es willig, denn es ist wertvoll und dient eurem Heil. Durch das Kreuz könnt ihr Mir beweisen, ob ihr Mich wirklich liebt. Tragt es nicht schleppend, sondern willig und dankbar.
Wenn ihr wüsstet, Meine Geliebten, wie viel Sühneseelen Ich für euch bestimmt habe, die euer Kreuz als Sühneleiden auf ihre Schultern nehmen? Dadurch könnt ihr die Gelegenheit ergreifen, umzukehren. Diese Sühneseelen opfern und beten täglich für euch und lassen nicht nach euch retten zu wollen. Ist es wirklich euer Wunsch in die ewigen Abgründe zu sinken? Viele Priester stehen bereits am Abgrund. Entscheidet euch, denn ihr habt einen eigenen Willen geschenkt bekommen. Ich wünsche, dass ihr euch aus eigenem Willen für Mich entscheidet, denn der Glaube ist die freieste Entscheidung eines jeden Menschen.
Kommt heute am Priesterdonnerstag und am Tag der Kreuzauffindung an Mein liebendes Herz. Ich flehe euch an. Öffnet es weit und gewährt Mir Einlass. Ich klopfe an eure Türen. Erhört Mein ständiges Flehen.
Wo ist Meine Katholische Kirche? Wo ist sie noch zu erkennen. Der Stellvertreter Christi, der Oberste Hirte, hat Meine Kirche bis zur Unkenntlichkeit zerstört und dem Modernismus und den Freimaurern preisgegeben.
Um euer Leben hilfreich zu gestalten, habe Ich euch die zehn Gebote zur Hand gegeben. Doch Mein Oberster Hirte zerstört weiterhin Stück für Stück die Kirche Meines Sohnes. Er bekennt nicht vor der Welt, dass Ich der Wahre und Einzige Gott in der Dreieinigkeit bin, denn er kniet nicht vor Mir nieder und glaubt nicht an Mich. Er ist völlig verwirrt und hat sich dem Irrglauben anheim gestellt. Er ist zum Häretiker geworden und lehnt die Gesetze und Hilfen der Katholischen Kirche ab. Die Dogmen sind für ihn nicht wichtig. Er löst ein Kloster nach dem anderen auf. Es sind die Klöster, die Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiern. Diese Klöster sind ihm ein Gräuel.
Meine geliebten Kinder, betet für seine Rettung, denn er steht vor dem Abgrund und sieht keinen Anlass sich ändern zu wollen. Ich liebe ihn und möchte ihn retten. Könnt ihr euch vorstellen, wie viele Tränen Ich bereits um ihn vergossen habe?
Meine geliebten Priestersöhne, eilt an Mein liebendes Herz. Morgen begeht ihr den Herz-Jesu-Freitag und am Samstag das Zönakel der Gottesmutter.
Am heutigen Tag habt ihr dem Himmel eine Freude mit der Rasenkreuz-Andacht gemacht. Lasst nicht nach in der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes. Zu wenig Gläubige pflegen die Anbetung. In Dankbarkeit möchte Ich euch, Meine Geliebten, an Mein liebendes Herz drücken, denn ihr habt Mir eine überaus große Freude bereitet. Ich liebe euch unermesslich.
Ihr beweist Mir durch eure Gegenliebe, dass ihr Mich wirklich liebt. Wie dankbar bin Ich und erfreue Mich eurer liebenden Herzen.
Meinem geliebten Priestersohn Rudi möchte Ich heute für seinen Kampfeinsatz danken. Ich erfreue Mich Seiner Bereitschaft, dass er Mir beweist, dass er Mich wirklich liebt und bezeugt. Du wirst an Meiner sicheren Hand die weiteren Wege beschreiten und nicht aufgeben, auch dann nicht, wenn es dir unverständlich erscheint.
Ich segne euch an diesem Abend mit Meiner und eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit Meine Geliebten, denn der Kampf der Wahrheit hat begonnen. Ihr seid nicht allein gelassen, Meine Geliebten, eure Himmlische Mutter ist stets bei euch und lässt euch nicht allein.
4. Mai 2018 – Fest der Heiligen Monika. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 19.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest der Heiligen Monika, erneut durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte Tochter, geliebte kleine Schar und geliebte Gefolgschaft, heute spreche Ich noch einmal zu euch, da Ich auch den heutigen Tag nicht verstreichen lassen möchte, ohne euch besondere Weisungen mitzuteilen.
Wie sehr warte Ich auf Meine Priestersöhne, dass sie sich bekehren. Sie erwarten von Mir alles. Selbst aber benehmen sie sich wie reißende Wölfe in der Schafsherde. Sie sollten Meine Lämmer führen und sind selbst führerlos geworden. Sie haben sich meinen Worten nicht anvertraut. Sie haben Meinen Tempel verwüstet und sind selbst zu verirrten Schafen geworden.
Wer kann sich noch heute als gläubiger Christ an einen Meiner Hirten orientieren? Oft liegen sie in schwerer Sünde und vegetieren dahin. Sie haben keine Richtschnur. Der rote Faden des Glaubens ist ihnen abhanden gekommen. Sie nehmen als Hilfe auch die Sakramente nicht in Anspruch.
Mein Allerheiligstes Altarssakrament haben sie verunehrt. Es gibt für sie kein Zurück mehr, da sie in dem breiten Strom der weltlichen Genüsse davonschwimmen.
Wie viele Botschaften und Weisungen habe Ich euch erteilt, Meine geliebten Priester, damit ihr zu Meiner Herde zurückfindet. Ihr seid störrisch geworden. Alles in der Welt erscheint euch wichtig. Nur Ich, die Kostbarkeit eures Herzens, bin euch völlig unwichtig geworden.
Oh, Meine geliebten Priestersöhne, wie lange halte Ich schon nach euch Ausschau? Wie viele Tränen habe Ich bereits um euch vergossen? Die Liebe treibt Mich erneut zu euch, um an eure verschlossenen Herzenstüren zu klopfen. Wie sehne Ich Mich nach euch. Wie groß ist Meine Liebe zu euch, Meine auserwählten Priestersöhne.
Doch heute, am Festtag der heiligen Monika möchte Ich einen erneuten Versuch starten um euch erneut zu gewinnen. Ich will euer Lehrmeister sein.
Ich gebe euch an die Hand eurer Himmlischen Mutter. Wenn ihr diese Hand ergreift, so geht ihr nicht verloren. Sie wird euch begleiten, wohin ihr auch geht. Mit einem lieben und mütterlichen Blick begleitet sie eure Wege, damit ihr nicht auf Abwege geratet. Wenn ihr euch an Sie wendet, seid ihr sicher und geborgen.
Meine Geliebten, nehmt doch endlich die Chance wahr und feiert in Ehrfurcht das Heilige Messopfer Meines Sohnes Jesus Christus, dass euch als Hinterlassenschaft geschenkt wurde.
Nur ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid befugt den Leib Meines Sohnes in den Mund Meiner gläubigen Kinder zu legen. Nur durch euch lässt Er Sich verwandeln. Ihr seid Sein Kleinod.
Eine Heilige Opfermesse hat so einen großen Stellenwert, dass ihr es nicht verstehen könnt. Ihr sollt die Zeugen Meiner Wahren Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche sein. So wie ich Meine Apostel in die Welt gesandt habe, so sende Ich euch heute und warte auf eure Bereitschaft, den Sendungsbefehl in Anspruch zu nehmen.
Je mehr euer Herz von der Göttlichen Liebe erfüllt ist, je mehr wird sich der wahre Glaube in der ganzen Welt verbreiten.
Nehmt den Kampf auf gegen diese Interkommunion. Der Leib Meines Sohnes ist Heilig und darf nur von Meiner Priesterschar kniend und ehrfürchtig in Empfang genommen werden.
Was heute allgemein verkündet wird, ist Lüge. Satan feiert seinen größten Erfolg. Dem dürft ihr nicht Folge leisten. Ihr müsst ihm voller Kraft und Kampfgeist entgegentreten.
Denkt an eure Berufung. Wie sehr war euer Herz einst ausgefüllt mit der Begeisterung der Glaubensliebe. Ihr habt Mein Wort, die Wahrheit, verbreitet. Eure Zunge hat feurig Zeugnis von Mir abgelegt. Voller Dankbarkeit konnte Ich stets auf euch blicken.
Heute suche Ich nach euch. Wo ist Meine Herde geblieben? Wohin hat sie sich verirrt? Ich möchte sie zurückerobern. Könnt ihr Mir nicht folgen, Meine geliebten Auserwählten?
Wie tapfer ward ihr einst und habt am Opferaltar gestanden. Wie liebevoll habt ihr die Seelsorge in euren Pfarreien wahrgenommen. Jedes Sakrament war euch wichtig. Ihr habt es euch nicht aus der Hand reißen lassen wie es heute der Fall ist.
Eilt vor das Allerheiligste, Meine geliebten Brüder des katholischen Glaubens. Ich werde euren Glauben stärken. Ich werde in diesem Kampf euch beistehen. Ihr werdet spürbar erleben, dass der Geist Gottes euch beflügelt. Die Geborgenheit kehrt erneut in eure Herzen ein. Die Liebe des Dreifaltigen wird in eure Seelen eindringen. Ich, der Himmlische Vater, werde euer Lehrmeister sein.
Ihr werdet wieder eure Zuflucht zu Mir suchen. In dieser schwierigen Notlage der Glaubenslosigkeit werde Ich euch nicht allein lassen. Engelscharen sind für die Verbreitung des Wahren Glaubens für euch abgestellt. Ihr könnt es nicht fassen, denn Wunder der Gnade werden durch euch geschehen. Zeigt eure Bereitschaft, dass ihr ganz und gar für die Wahrheit eintretet. Es wird dann viele Menschen in Erstaunen versetzen, zu welch großen Opfern Meine Streiter im Glauben befähigt werden.
Lasst euch nicht erlahmen, wenn man euch in die Hoffnungslosigkeit treiben will. Ich werde euch Göttliche Kraft verleihen und die Liebe wird euch vorantreiben.
Mein geliebter Priestersohn, du hast Mir nun viele Jahre in der Wahrheit deines Zeugnisses gedient. Sei auch weiterhin Dein Lebenselixier, aus dem du schöpfst. Diese Quelle wird nie versiegen.
Gehe bitte zu deinen Amtsbrüdern und belehre sie, denn Ich habe dich auserwählt. Du hast diesen Auftrag von Mir bekommen. Gebe nicht auf, wenn deine Wege nicht mit Erfolg gekrönt sind. Es wird keine Verzweiflung in dich eindringen, obwohl du vieles nicht verstehen wirst. Die Liebe wird dich immer mehr vorantreiben. Du wirst nicht aufhören, Deinem liebenden Vater im Himmel die Ehre zu erweisen.
Sei folgsam und gebe nie auf. Du stehst in der letzten Zeit des Kampfes. Du wirst ganz sicher nicht erliegen. Doch wenn du auf deine menschlichen Kräfte baust, wirst du erlahmen. Ich werde dich nach jedem Misserfolg neu bestärken. Du wirst dem Heiligen Geist folgen. Du wirst nicht aus dir sprechen, sondern der Geist Gottes wird aus dir sprechen.
Die Wahrheit liegt in deiner Verbreitung. Mit liebendem Blick schaut deine Himmlische Mutter auf dich. Dankbar werden dir die Engel dienen und zur Seite stehen.
Sei Mein Streiter, denn die letzte Zeit des Kampfes ist angesagt. Wie wenige Apostel sind bereit, mit Mir in den Kampf des Glaubens zu treten. Doch wer die Bereitschaft zeigt, kommt unerwartete Kräfte. Du wirst es immer wieder spüren, dass ungeahnte Kräfte dich vorantreiben.
Für heute, Meine Geliebten, möchte Ich, der Himmlische Vater Meine Botschaften beenden.
Am morgigen Tag dem Zönakel der Zufluchtsstätte Meiner Himmlischen Mutter, wird Sie das Wort ergreifen und euch mit mütterlicher Hand führen. Seid bereit, auch mit Ihr den Kampf zu wagen. Ich werde bei euch sein alle Tage eures Lebens, denn Meine Liebe wird euch stets tragen.
Ich segne euch mit der Himmlischen Königin und Mutter, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Zu jeder Zeit eures Kampfes bin Ich die Liebe, die euch umgibt. In keiner Lage dieses Streites werdet ihr allein gelassen. Seid Mir treu und lasst nicht nach in der Glaubensstärke.
5. Mai 2018 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 5. Mai 2018, an Meinem Zönakel spreche Ich, die Gottesmutter, die Mutter und Königin vom Sieg durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Voran haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid nun aufgerufen, in Meine sichere Zufluchtsstätte, in das Zönakel zu eilen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Ihr seid in Meine Zufluchtsstätte den Pfingstsaal geeilt. Dort seid ihr geborgen und geschützt. Ihr habt die Besprechung in der Fraternita erfahren dürfen.
Jesus Christus, Mein Sohn, der Sohn Gottes, ist der einzige und wirkliche König des gesamten Universums. Als diesen König soll Er in der ganzen Menschheit gefeiert werden. Er soll angebetet und verehrt werden.
Meine geliebten Marienkinder, wenn ihr in diese sichere Zufluchtsstätte eilt und euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht so habt ihr den sicheren Schutz und seid geborgen in der Liebe des Dreifaltigen Gottes. Ich, als eure Himmlische Mutter, habe stets den Höchsten Gott in der Dreieinigkeit in Meinem Herzen angebetet und verherrlicht.
Er wird wiederkommen in großer Macht und Herrlichkeit.
Die Menschen und vor allen Dingen Meine Priestersöhne der gesamten Obrigkeit glauben nicht an die Wiederkunft Meines Sohnes Jesu Christi.
Sie verachten die Boten, die Mein Sohn Jesus Christus und der Himmlische Vater und der Heilige Geist für die ganze Menschheit auserwählt hat, um die Läuterung der gesamten Menschheit vorzubereiten. Diese Läuterung legen viele Menschen falsch aus und beachten sie nicht.
Die Obrigkeit hat sich gegen Meine Heiligen Worte und Weisungen aufgelehnt. Sie sind in Meiner Heiligen Schrift zu lesen. Sie kennen die Bibel und meinen sie verändern zu dürfen.
Sie glauben nicht an die Wiederkunft Meines Sohnes, und auch nicht an die Heilige Eucharistie. Sie glauben nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament mit Gottheit und Menschheit wirklich und wahrhaftig anwesend ist.
Sie glauben nur an ihre eigene Macht und setzen diese um, indem sie sich die Gelüste der Welt zueigen machen.
Sie haben schwer gesündigt. Das Unheil ist über die gesamte Menschheit durch das zweite Vatikanische Konzil gekommen. Die Priester haben die schwere Sünde dem Volk schmackhaft gemacht. Sie haben einen Volksaltar errichtet.
Sie lehnen das Heilige Opfermahl in der Wahrheit noch heute ab und feiern die Mahlgemeinschaft zum Volk. Sie wenden sich dem Volk zu und kehren Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu. Sie glauben nicht mehr an die Gottheit in drei Personen. Das bekunden sie auch ganz offen mit ihrer weltlichen Kleidung.
Sie feiern diese Mahlgemeinschaft bereits seit dem zweiten Vatikanischen Konzil. Sie erkennen nicht, dass dieses Unheil durch dieses Konzil über die Menschheit gekommen ist und dass es gesühnt werden muss. Sie sind auch heute noch nicht bereit, das Kreuzesopfer am Opferaltar zu feiern. Mein Sohn hat dieses Opfermahl als Hinterlassenschaft für alle Priester am Gründonnerstag eingesetzt.
Die Priester lehnen noch heute die Gottheit in der Dreieinigkeit ab und eine schwere Sünde häuft sich auf die andere. Sie haben sich dem Irrglauben zur Verfügung gestellt. Das heißt, dass sie den Irr- und Unglauben leben und bezeugen. Darum hat sich die Menschheit von der Wahrheit abgewandt. Sie lebt im Irrglauben und merkt es nicht einmal. Sie lebt in der Verwirrnis und ist nicht bereit, diesem Götzenglauben ein Ende zu setzen. Die heutigen Priester sind nicht bereit, diesen Irrlauben zu lassen. Sie fühlen sich wohl und merken nicht, dass sie sich den Wahren Katholischen Glauben abgewandt haben. Sie geben diese Unwahrheit an die Gläubigen weiter.
Sie nehmen auch nicht die sieben Sakramente der Katholischen Kirche zu Hilfe. Die Zehn Gebote lehnen sie außerdem ab oder legen sie falsch aus und verbreiten diese Unwahrheit an die Gläubigen. Die Läuterung Meines Sohnes nehmen sie nicht ernst. Diese Läuterung muss Mein Sohn über die Menschheit als Sühne kommen lassen.
Die Priester sind auch nicht bereit, das Strafgericht Gottes der Menschheit zu künden. Wenn das ewige Gericht der ganzen Menschheit offenkundig gemacht wird, so werden weder die Obrigkeit, noch die Priester und Gläubigen bereit sein, den Gläubigen das zu vermitteln. Die Menschen sind in schwere Sünden geraten und die Läuterung wird für alle erforderlich sein. Diese Chance hat der Himmlische Vater den Gläubigen zur Verfügung gestellt.
Die Obrigkeit, die Priester und auch die Gläubigen haben die Wahrheit bis heute nicht bekannt. Sie leben die Lüge und diese verbreitet sich ganz rasant, denn niemand wird dieser Sünde Einhalt gebieten.
Die Menschen leben in der Verwirrnis und im Unglauben. Sie errichten sich eigene Götter und stellen sich den Götzen zur Verfügung.
Sie glauben nicht an die Dreieinigkeit, sondern bezeugen den Irrglauben der ganzen Welt und leben darin. Sie haben sich der Welt angepasst und sich von der Übernatur abgeschnitten. Sie leben weiterhin in schwerer Sünde und bezeugen den Irrglauben, denn sie haben bereits den Verstand verloren. Sie richten sich nicht nach der Vernunft aus, denn das normale Denken ist ihnen abhanden gekommen.
Welch große und schwere Sakrilegien sind über die Menschheit hereingebrochen. Ich selbst als die Himmlische Mutter bin über diese Gottlosigkeit der Menschen überaus traurig und habe bittere Tränen vergossen über die Sündenschuld Meiner Priestersöhne.
Ich habe Meinen Apostel Petrus als Obersten Hirten eingesetzt. Ich habe ihm die Schlüsselgewalt übergeben.
Dieser heutige Nachfolger des Petrus-Amtes hat sich an der ganzen Menschheit schuldig gemacht, denn er ist zum Häretiker geworden. Er hat bitteres Leid über die ganze Kirche gebracht.
Euch, Meine geliebte Obrigkeit, euch spreche Ich heute erneut an. Kehrt um und verkündet den Wahren Glauben in der Einzig Wahren Katholischen und Apostolischen Kirche, die Mein Sohn für alle, die glauben eingesetzt hat.
Wendet euch von den falschen Göttern ab und kehrt euch der Wahrheit zu. Bekennt eure Schuld im gültigen Bußsakrament das die Schlüsselgewalt beinhaltet. Dieses steht allen zur Verfügung. Glaubt an die Hinterlassenschaft Meines Sohnes Jesus Christus. Er ist der Einzig Wahre Gott in der Dreieinigkeit.
Glaubt an das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Dieses wurde kanonisiert. Was heißt, kanonisiert, Meine Geliebten? Es ist für alle Zeiten wirksam und darf nicht verändert werden. Es wurde in der Unfehlbarkeit des Obersten Hirten, Papst Pius V. verkündet und ist somit ein Dogma, das den katholischen Glauben bezeugt. Es darf nicht mit einem Jota verändert werden.
Man hat es aber verändert und das ist ein schweres Vergehen, das die heutige Katholische Kirche auf sich geladen hat. Man nimmt es nicht ernst. Man handelt so, als wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Man hat es nach eigenem Gutdünken verändert. Man hat nicht einmal erkannt, dass man die Unwahrheit lebt und auch bezeugt.
Die Warnung der vielen Botschaften des Himmlischen Vaters hat man nicht ernst genommen. Die Obrigkeit hat sich nicht Meinem unbefleckten Herzen geweiht. Die Dringlichkeit Meiner Rufe nicht angenommen. Diesen Schutz der letzten Phase vor dem Kommen Meines Sohnes ist verhallt.
Es ist erforderlich, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr euch in dieser letzten Zeit, der Endzeit, Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Kehrt um, kehrt um, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit. Ergreift den letzten Strohhalm, den euch der Himmlische Vater reicht.
Wie viele Sühneseelen hat Er bereits für euch abgestellt. Sie sühnen für eure Schuld mit schweren Leiden. Sie lehnen sich nicht gegen ihr Kreuz auf, das der Himmlische Vater ihnen auferlegt. Sie tragen ihr Kreuz willig und tapfer.
Warum glaubt ihr nicht an diese Botschaften des Himmlischen Vaters? Er hat sie euch geschenkt. Er wartet dringlich auf eure Umkehr, damit ihr nicht in die ewige Verdammnis hinabstürzt. Wie grausam ist doch die Hölle. Sie ist ewig, was sich niemand von euch Menschen vorstellen kann. Darum kämpfe Ich täglich für euer Heil.
Wie oft mache Ich euch aufmerksam, dass ihr in Meine sichere Zufluchtsstätte eilt. Noch ist es Zeit. Noch wird der Himmlische Vater sich euer erbarmen. Noch hat Er Mich euch als Mutter zur Hilfe gegeben. Glaubt an die Botschaften. Es eilt sehr, Meine Geliebten. Nehmt doch diese Hilfe in der letzten Zeit an, Meine geliebte Obrigkeit.
Verbreitet nicht weiterhin diesen Irr- und Unglauben. Betreibt nicht weiterhin diesen Götzendienst.
Was heißt Assisi? Hat der damalige Heilige Vater Benedikt XVI. nicht den Antichristen eingeladen? Entspricht das nicht der Wahrheit? Habt ihr auch das nicht ernst genommen? Hat Papst Johannes Paul II. nicht den Koran geküsst? Ist das nicht ein schweres Vergehen?
Dieser jetzige Heilige Vater hat den anderen Göttern den wahren Katholischen Glauben angeboten und hat den Katholischen Glauben dadurch verraten. Dieses muss in der ganzen Welt gesühnt werden.
Diese Päpste, die sich dem Irrglauben zur Verfügung gestellt haben müssen schwer sühnen. Sie werden zur Verantwortung herangezogen denn sie dienen nicht dem Katholischen Glauben.
Ich möchte euch nichts anderes darüber sagen, denn Meine Geliebten, die ewige Verdammnis ist nicht nur ewig, sondern auch grausam. Grausam ist diese Hölle.
Jesus Christus, Mein Sohn möchte jeden einzelnen Priester davor bewahren. Ihm ist jeder Priester von großer Wichtigkeit und wertvoll. Er ist Sein Kleinod.
Diese auserwählten Priestersöhne hat Er an die Front des Kampfes gesandt. Sie haben bisher nicht auf Seine Worte gehört.
Darum, Meine geliebten Priestersöhne, sende ich heute diesen einzelnen Priester an die Front. Ich rüste ihn mit dem Kampfgeist aus und dieser Kampfgeist wird ihn beflügeln, sich der Wahrheit zur Verfügung zu stellen und diese Wahrheit zu bezeugen. Er wird die Wahrheit allen seinen Amtsbrüdern in Göttingen vermitteln.
Dieser Priester wird es nicht leicht haben, denn er wird verfolgt, gedemütigt und man wird ihm die Ehre nehmen. Doch er wird voller Kampfgeist ausgerüstet sein. Ich werde ihm, die Krone des ewigen Lebens sichern.
Durch ihn wird der Heilige Geist sprechen, denn nicht er wird die Worte wählen, sondern der Geist Gottes wird durch ihn sprechen. Er wird sich ganz dem Heiligen Geist zur Verfügung stellen. Seine Worte werden wahr sein und in die Welt eindringen.
Diese Worte werden diesen Priestersohn beflügeln, niemals von der Wahrheit ein Quäntchen wegzulassen. Auch im letzten Augenblick seines Lebens wird er noch immer zu der ganzen Wahrheit stehen auch wenn es sein Leben kosten sollte. Niemals wird er dem wahren Glauben untreu werden.
Ich, als Himmlische Mutter werde ihn stützen. Er wird in den schwierigsten Augenblicken in Meine Zufluchtsstätte eilen, wo er sicher und geborgen sein wird.
Und nun segne Ich euch, Eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid geschützt, Meine geliebten Kinder. Seid geschützt in Meiner sicheren Zufluchtsstätte und eilt dort hin, denn die Geborgenheit soll euch sicher sein in dieser letzten und schwierigsten Phase der Glaubenslosigkeit. Amen.
6. Mai 2018 – 5. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute am fünften Sonntag nach Ostern am 6. Mai 2018, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.
Es ist auch heute wieder ein besonderer Tag der Botschaft. Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Sie gruppierten sich um die Gottesmutter und um den Marienaltar. Der Marienaltar war wie ein Blumenteppich geschmückt. Es waren Maiblüten, die der Gottesmutter zu Ihrer Ehre gebracht werden.
Der Himmlische Vater wird auch heute, am siebten Tag der Botschaften sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ich möchte euch heute einige Weisungen, die von großer Bedeutung sind, für euer zukünftiges Leben preisgeben.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich, der Himmlische Vater, weiß um euch. Ich weiß alles, was euch bedrückt.
Wenn ihr in dieser Modernistik weiterhin lebt, so könnt ihr den Heiligkeitsweg nicht beschreiten.
Ein Priester lebt und bezeugt die Wahrheit, ob genehm oder ungenehm. Er hat vor seinen Mitbrüdern und Gläubigen seiner Pfarrei Vorbildcharakter. Wenn er dieses Vorbild nicht vorlebt, so ist er Meiner nicht wert.
Ich wünsche von allen Meinen Priestern, dass sie die Sakramente würdig spenden. Nur sie allein haben die Befugnis dazu. Dies darf nicht von einem Diakon oder Abgesandten des Priesters in Angriff genommen werden. Ein Priester hat durch seine Priesterweihe allein diese geheiligten und geweihten Hände. Wenn er seiner Berufung nachgeht, werde Ich ihn erhören. Er hat Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, durch seinen Bischof das Weiheversprechen abgelegt. Ein würdiger Priester muss auch heute, – und jetzt sage Ich muss, – den Antimodernisteneid schwören.
Wie schnell kommt doch ein anderes Wort oder ein anderer Sinn mit in die Heilige Opfermesse hinein, die man heute abgeändert hat.
Die Heilige Eucharistie wird nicht mehr würdig gefeiert. Sie ist nicht das Sakrament, das der Ehrfurcht den ersten Stellenwert gibt. Man hat es entwürdigt und kniet nicht mehr nieder. Man empfängt die Heilige Kommunion stehend und nicht als Mundkommunion. Welche Verunehrung liegt darin, Meine geliebten Priestersöhne?
Warum erkennt ihr dies nicht mit eurem Verstand? Warum habt ihr euch von der Übernatur abgeschnitten? Bin Ich nicht euer liebender Heiland, dem ihr die Treue geschworen habt? Habt ihr nicht überlegt, dass Ich euch die zehn Gebote als Hilfe an die Hand gegeben habe? Diese Gebote helfen euch die schwere Sünde zu umgehen.
Habe Ich euch nicht eure Mutter als eure Himmlische Mutter zur Seite gestellt? Wenn ihr euch ihrem Unbefleckten Herzen weiht, so seid ihr vor allem in der Reinheit geschützt.
Wenn ihr das nicht befolgt, so kommt das Menschliche zum Tragen. Ihr sollt der Welt entsagen, denn die Welt bietet vieles, das nicht dem Göttlichen entspricht. Alle Gebote sind heilig. Leider nehmen die Priester diese Gebote nicht ernst.
Die Heilige Eucharistie wird nicht würdig gefeiert Man feiert heute die Mahlgemeinschaft zum Volk. Das entspricht nicht der Ordnung und der Wahrheit.
Wie viel Liebe hat Mein Sohn Jesus Christus in die Priester hineingelegt, um dieses Heilige Opfermahl würdig feiern zu können. Ein heiligmäßiger Priester ist Mein Priester, dem Ich Meine ganze Liebe schenke und diese Göttliche Liebe wird durch ihn in seine Pfarrei übertragen. Diese Liebe geht auf die Gläubigen über und es wird eine heiligmäßige Pfarrei entstehen.
Die Verantwortung bleibt bei den Priestern. Sie werden aber dieser Verantwortung nicht gerecht. Sie gehen ihre eigenen Wege. Sie gehen ihren eigenen Wünschen nach. Ich bin ihnen als Heiland und als der Dreifaltige Gott unwichtig geworden. Ich trete an die letzte Stelle.
Wenn alles Weltliche bereits ausgeschöpft ist, dann haben einige Priester noch Zeit für ein kurzes Gebet. Mehr haben sie für Mich nicht mehr übrig. Das ist bitter für Mich.
Darum muss auch die Himmlische Mutter an vielen Orten Tränen vergießen. denn Sie möchte sie lenken, leiten und formen. Mit wie viel Liebe umwirbt die Gottesmutter ihre Priester? Und doch gehen sie ihre eigenen Wege.
Meine Priestersöhne haben Meine Himmlische Mutter in die letzte Ecke der Kirchen verbannt. Sie verehren sie nicht, im Gegenteil, sie missachten die Himmlische Mutter. Rosenkranzbeten ist heute nur für ältere Personen bestimmt. Viele können ihn nicht einmal mehr beten.
Meine Geliebten der Rosenkranz ist doch die Leiter zum Himmel. Betet täglich den Rosenkranz mit Ehrfurcht. Betet für die Priester, die abgefallen sind und sich nicht entschließen können, ihr wahres Priestertum zu leben und zu bezeugen.
Ich flehe euch an, Meine geliebten Priestersöhne, ansonsten stürzen zu viele in die ewige Verdammnis.
Darum bitte Ich Meine Gläubigen und auch Meine Sühneseelen, dass sie für wahre Opferpriester beten, opfern und sühnen. Das Heilige Opfermahl muss wieder für alle Priester präsent sein und ehrfurchtsvoll gefeiert werden.
Und so segne Ich euch, der Himmlische Vater mit Meiner Himmlischen Mutter, der Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebt die Liebe, Meine geliebten Priestersöhne und seid folgsam gegenüber dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Amen.
7. Mai 2018 – Fest des Heiligen Stanislaus. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Auch heute Abend, am achten Tag Meiner Botschaften spreche Ich zu euch. Ihr benötigt dringend Meine Weisungen. Es ist die allerletzte Zeit, bevor Ich in großer Macht und Herrlichkeit erscheine.
Wie sehr warte Ich deshalb auf die Umkehr Meiner Priestersöhne, die Ich unermesslich liebe. Ich erteile ihnen heute erneut Ratschläge und Hinweisungen, damit sie nicht noch tiefer in die völlige Glaubenslosigkeit hinabsinken. Ich liebe Meine auserwählten Priester und gehe ihnen nach. Mit wie viel Liebe habe Ich ihre Berufungen eingeleitet und sie auserwählt?
Es gibt heute leider viele gefallene Priester, die dem Zeitgeist verfallen sind.Wenn sie ihre Priesterkleidung ablegen, so sind sie schon gefährdet. Sie unterliegen oft den Genüssen der Welt.
In der dieser schwierigsten Zeit will man das Zölibat abschaffen. Meine geliebten Priestersöhne, lasst euch nicht verführen. Es ist unerlässlich für euch, täglich das Brevier zu beten. Gebt euch viel dem Gebet hin.Verweilt vor dem Tabernakel und betet Mich vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten an. Ich will Mich mit euch vereinen. Die Liebe wird euch erfassen. Ihr werdet nur in der Göttlichen Liebe voranschreiten können.
Oft versteht ihr nicht, wie Meine Weisungen euch beflügeln. Es gibt einige Mitbrüder, die euch von der Wahrheit abbringen wollen. Erliegt nicht ihrer List, denn Satan wird es durch sie versuchen.
Weiht euch der lieben Gottesmutter, um den Schutz zu erlangen. Sie umwirbt euch mit liebenden Gesten. Wenn ihr beginnt, die Gottesmutter von ganzem Herzen zu lieben, so könnt ihr Berge versetzen.
Die Seelsorge muss euch wichtig erscheinen. Die Menschen verlangen nach wahrer Aufklärung. Und vor allen Dingen, sie wollen an euch ablesen, wie man die Opferbereitschaft üben und auch opferbereit bleiben kann. Die Versuchungen werden sein. Die Standfestigkeit im Glauben könnt ihr Meine geliebten Priestersöhne nur durch Gebet und Opfer erlangen.
Es gibt auch heute noch opferbereite Priester. Man muss ihnen nachgehen und nicht sogleich auf schöne Worte hereinfallen. An den Taten werdet ihr die wahren Auserwählten erkennen.
Es wird die Zeit kommen, da werde Ich die Verfolger von euch, Meine Gerechten trennen. Ihr werdet belohnt werden für eure Treue, Meine Gerechten. Dann werden eure Verfolger staunen, wie Ich euch auf Meine Seite ziehen werde. Ihr werdet für eure Treue belohnt werden.
Ich bin der wahre Weinstock. Wenn ihr am Rebstock bleibt und euch daran nährt, so werdet ihr reiche Frucht bringen.
Daran erkennt ihr Meine Propheten, dass sie reiche Frucht bringen. Sie verkünden die Wahrheit und bezeugen sie auch. Sie fürchten sich nicht vor den Angriffen der Weltmenschen. Sie lehren die Gottesfurcht und fürchten sich vor keinen Opfern. Fasten und beten ist ihnen nicht fremd.
Doch bedenkt, dass die Wahrheit viele Feinde hat. Wenn ein Prophet gelobt wird, so seid vorsichtig. Wenn er vor der Verachtung nicht flieht, so könnt ihr euch getrost ihm anvertrauen.
Seid ihr auf Erfolge aus, Mein Geliebten? Ich lehre euch, dass die Misserfolge euch prägen werden. Nur durch diese werdet ihr erstarken.
Meine Geliebten, entwickelt einen Heiligen Kampfgeist. Der wird euch vorantreiben. Die Liebe, die Göttliche Liebe, darf nie fehlen.
Liebet euren Nächsten, so wie Ich euch geliebt habe und tröstet euren Nachbarn im Leid. Tuet Gutes eurem Nächsten. Bewegt euch in religiösen Kreisen und flieht vor der äußerlichen Schönheit, denn sie kann euch verblenden.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich halte nur das Beste für euch bereit. Leider spürt ihr oft nicht, wenn Ich eure Herzen ergreife. Voller Liebe werbe Ich um euch. Doch ihr bleibt stumm.
Glaubt Mir, der Geist Gottes wird aus euch sprechen, wenn ihr euch ganz Meinem Willen zur Verfügung stellt. Opfert euch ganz auf und seid ganz Mein. Tragt wieder Meine Priesterkleidung, die Soutane, und schämt euch nicht diese in der Öffentlichkeit zu tragen, denn sie bietet auch einen Schutz vor den weltlichen Einflüssen.
Meine geliebten Vater- und Marienkinder, erwartet nicht zu viel von den heutigen Priestern, bleibt stets wachsam. Achtet nicht auf die äußere Schönheit der Priestersöhne, sondern auf ihr aufopferndes Herz. Es gibt reißende Wölfe in Meiner Schafherde. Lasst eure Seelen in der Wahrheit führen.
Es wird oft nicht einfach sein, die Kreuze, die Ich für euch vorgesehen habe, sogleich willig auf eure Schultern zu nehmen. Es bedarf mancher Prüfung und Läuterung. Doch gebt nicht auf, ihr werdet belohnt werden. Murrt nicht über die Beschwerden des Alltags. Nehmt alles willig auf euch, denn Ich bin der Führer eurer Seele. Glaubt nicht allem, was euch im Augenblick lobenswert erscheint. Oft ist es nur der Schein, der trügt.
Habt Acht vor den Versuchungen der Esoterik. Es gibt auch Scheinwunder. Der Böse ist ein Geist und er kann mit seiner List auch Wunder wirken. Nur diese Wunder sind nicht von Dauer.
Seid nicht wundersüchtig. Glaubt und vertraut, auch wenn ihr nichts seht. Erst das ist der wahre Glaube, nichts sehen und doch glauben. Ich will der Führer eurer Seele sein. Lasst keine fremden Götter zu, denn der Böse will euch umgarnen und verführen, ohne dass ihr es oft merkt. Denkt immer an die List Satans.
Wenn doch Meine Priestersöhne wüssten, wie sehr Ich sie liebe. Sie würden Mir nachfolgen auch in den dunkelsten Stunden. Diese Prüfungen müssen sein, Meine Geliebten. Ich prüfe euch und möchte euch folgsam und beständig machen. Immer denke Ich an euer Heil. Wenn ihr Mir in allem nachfolgt, so seid ihr sicher, dass ihr nicht dem Bösen anheim fallt. Erfahrt Meine Stärke in eurem Innern. Ich dringe in eure Herzen ein und erwecke in euch einen glühenden Glaubenseifer.
Schaut auf die Tagesheiligen. Ruft sie an, wenn euer Kreuz euch zu schwer erscheint. Sie werden euch beistehen und auf ihre Fürbitte könnt ihr vertrauen.
Vor allen Dingen feiert täglich Mein Wahres Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Das wird eure Herzen formen. Nehmt in allem eure liebste Himmlische Mutter zu Hilfe und vertraut auf ihren mütterlichen Beistand. Sie wird euch ganz sicher nicht allein lassen und euch ihre Engel zur Verfügung stellen.
Am morgigen Tag feiert ihr das Fest des Heiligen Erzengels Michael. Ruft ihn an, denn er wird das Böse von euch fern halten. Verehrt ihn mit dem Heiligen Rosenkranz. Erfleht täglich seinen Schutz und betet zu ihm.
Nun segne Ich euch in der Göttlichen Liebe und dem Schutz der lieben Gottesmutter und allen Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt Meine Geliebten und bewahrt Mir die Treue. Ich schütze euch. Bleibt am wahren Weinstock und bringt reiche Frucht.
8. Mai 2018 – Fest der Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 18.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche am Tag der Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael zu euch Meine geliebten Vater- und Marienkinder.
Es ist eine große Umbruchszeit, die ihr nun erleben werdet. Vieles wird euch fremd erscheinen, denn ihr erlebt eine Zeit, die euch auf den Himmel aufmerksam machen soll.
Heute gibt der Himmlische Vater die neunte Botschaft, die vom 29. April bis einschließlich heute dem 8. Mai 2018 hintereinander gegeben wurde.
Ich, der Himmlische Vater, werde eine Spaltung herbeizielen. Diese Spaltung wird die Katholische Kirche betreffen. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hat diese Spaltung durch Seine Glaubenslosigkeit in der Verbreitung des Irrglaubens hervorgebracht. Es ist kaum zu fassen, wie dieses Oberhaupt der Katholischen Kirche als Werkzeug der Freimaurerei Meine Wahre Kirche völlig zerstört hat. Er selbst ist nicht in der Lage, seinen Verstand einzusetzen, denn er hat ihn bereits verloren.
Ich flehe euch an, Meine geliebten Kinder, betet täglich, sogar stündlich für ihn, dass er nicht in die ewigen Abgründe hinabsinkt. Ich möchte ihn retten. Ich habe ihm und jeder Person den freien Willen überlassen, sich selbst zu entscheiden, den wahren Glauben anzunehmen oder ihn abzulehnen. Das ist Mein Geschenk an alle Meine Kinder. Ich warte auf ihre Bereitschaft, Mir in der Dreieinigkeit das Vertrauen zu schenken und zu glauben.
Meine Kinder, in dieser glaubenslosen Welt ist es für alle schwer, an die Wahrheit zu glauben und dazu noch diese zu bezeugen. Doch das verlange Ich von jedem, der Mich liebt und Mir die Ehre der Anbetung erweist.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich verlange zunächst, dass ihr Meine Priesterkleidung erneut anzieht. Ohne diese Kleidung seid ihr nicht in der Lage, die Sakramente zu spenden. Ansonsten haben sie keine Wirkkraft.
Wenn ein Ehepaar das Sakrament der Ehe von einem Priester in der weltlichen Kleidung gespendet bekommt, so ist dieses Sakrament nicht gültig.
Schaut, Meine Geliebten, warum habe Ich, der Sohn Gottes, dieses Sakrament eingesetzt? Ich will der Dritte in ihrem Bund sein. Das Ehepaar soll aus Meiner Hand die von ihnen gezeugten Kinder empfangen. Ich bin der eigentliche Erzeuger. Wenn Ich das Kind, das gezeugt wurde, nicht wünsche, so wird es nicht geboren.
Heute, Meine Geliebten, bestimmen die Ehepaare, wann und wie die Kinder gezeugt werden. Kann das wirklich noch der Wahrheit entsprechen?
Man bringt auch gleichzeitig in vielen Kliniken Millionen von den kleinen Embrios im Mutterleib bestialisch um. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie Meine Gottheit leidet. Der Tränenstrom im Himmel fließt ununterbrochen und nimmt zu.
Nur ein Mensch, der gottlos handelt, kann dies mit klarem Verstand in die Tat umsetzen. Der heutige Mensch ist grausam geworden, da er die Beziehung zu Meiner Göttlichkeit verloren hat. Ich warte sehnlichst auf die Liebe, die man Mir, der Dreieinigkeit, entgegenbringt.
Die wahre Liebe entspringt im Herzen. Wenn das Herz stumm und leblos und der Mensch zu einem Objekt geworden ist, so existiert die Seele des Menschen nicht weiter. Seelenlose Menschen gehören Satan. Sie sind von Mir getrennt und leben in schwerer Sünde. Darum kann der Mensch dann all das tun, was ihn von der wahren Liebe fern hält. Satan wird sich dieser Menschen erfreuen. In dieser heutigen Zeit feiert er seine Erfolge. Die Menschen geben sich ihm hin, ja sie weihen sich ihm sogar, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Meine geliebten Kinder, all dies hat eine ungültige Ehe hervorgebracht. Das Sakrament wurde verunehrt. Man lebt ja heute bereits in vorehelichen Beziehungen, das heißt, man nimmt sich das Recht, vor der Ehe diesen Akt der Liebe zu vollziehen. Wie kann dann eine Ehe gelingen?
Darum, Meine Geliebten, habe ich die Sühneseelen ernannt. Alles muss doch gesühnt werden.
Ruft den Heiligen Erzengel Michael an, denn er möchte alles Böse von euch fernhalten.
Wie ihr wisst, hält er seit vielen Jahren auf dem Haus des Vaters in Mellatz seine Wache. Das Haus in Mellatz ist darum geschützt. Die Neue Kirche wird von dort aus entstehen. Wenn Ich euch dieses verkünde, so wird es ganz sicher der Wahrheit entsprechen. Man verspottet euch, Meine Geliebten. Doch recht bald wird man euch bewundern, denn Meine Allmacht und Allgewalt wird es recht bald allen Menschen zeigen, dass Ich der Herrscher des gesamten Universums bin. Dann werde Ich die Scharen Meiner Kinder um Mich versammeln und Ich werde in Meiner Gerechtigkeit handeln. Die Gerechten, die in Meiner Liebe bis zum Ende ausgeharrt haben werden in Mein Reich eingehen und für die anderen wird Mein Reich verschlossen bleiben.
Diesen bitteren Kelch werde Ich trinken. Doch Meine Gerechten werden Mir den Trost erweisen.
Die anderen Sakramente werden Meine Priestersöhne auch nur in der Priesterkleidung gültig spenden können. Wenn die Priester diese Kleidung ihrer Weihe abgelegt haben, so haben sie auch das Versprechen gebrochen, denn sie haben Mich abgelegt und an die Seite gestellt.
Wie oft, Meine geliebten Priestersöhne, habe Ich euch durch Meine Botin aufmerksam gemacht, das wahre Priestertum zu leben. Doch sie bleiben weiterhin störrisch und unbeugsam. Sie verachten Meine Gebote und Gesetze, die Ich allen zum Schutz des wahren Glaubens geschenkt habe.
Wie kostbar ist doch der Einzige Wahre Katholische Glaube. Man kann ihn nur in kostbaren Gefäßen tragen. Er ist wertvoller als alles andere.
Meine geliebten Kinder, die Mir nachgefolgt sind, haben diesen wertvollen Schatz erkannt und ihn vor allem Unheil bewahrt.
Der Heilige Erzengel Michael wurde euch zum Schutz geschenkt. Er hat die wahren Engel des Himmels von den bösen Engeln getrennt und hat diese hinabstürzen dürfen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Hölle entstanden. Auch heute noch hat der Heilige Erzengel Michael diese Funktion. Wendet euch an diesen wunderbaren Engel, denn er wird euch auch heute noch vor allem Bösen bewahren.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt diesen Engel als euren Patron eurer Hauskirche ernannt. Damit habt ihr den vollen Schutz erlangt. Er wacht täglich über all euer Geschehen. Seid dankbar, Meine geliebte kleine Schar. Ich liebe euch und wünsche, dass ihr Meinen Spuren nachgeht. Weiht euch Meiner geliebten Mutter. Sie wird nicht untätig sein und euch den Schutz bieten.
Für heute, Meine Geliebten, möchte Ich die neunte Botschaft, die Ich euch versprochen habe, senden. Sie ist wieder eine Kostbarkeit für euch. Nehmt sie in Empfang und bewahrt sie in euren Herzen.
Ich liebe euch und segne euch mit der Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen besonders mit dem Heiligen Erzengel Michael in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid geschützt, Meine Geliebten, denn der Heilige Erzengel Michael ist der Patron eurer kleinen Schar, da ihr dem Himmlischen Vater die Verfügung eures Willens geschenkt habt. Seid gesegnet, glaubt und vertraut weiterhin.
10. Mai 2018 – Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 19.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche heute, am Tag Christi Himmelfahrt durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne in den Computer.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich gebe euch auch heute wichtige Informationen für euer weiteres Leben. Seid wachsam, Meine Geliebten, denn der Böse hat seine Macht noch nicht verloren.
Es ist die letzte Zeit, in der ihr euch befindet. Meine Zeit ist angebrochen, in der Ich vieles ordnen werde, was ihr nicht verstehen könnt. Ich werde alles aufdecken, was noch im Dunklen liegt. Alles wird ans Tageslicht kommen. Ich werde die Gerechten von den Ungerechten scheiden.
Zunächst werdet ihr ein Chaos vorfinden. Das ist nicht zu vermeiden. Meine Katholische Kirche hat so viel Schaden erlitten, dass Ich keinen Anhaltspunkt finde, um darin einen neuen Anfang zu finden. Alles ist zerstört. Nichts, was heilig ist, hat man vor den Angriffen der Spaltung verschont. Nach der Spaltung wird eine wunderschöne Neue Kirche entstehen, die viel schöner sein wird, als sie bisher war.
Heute ist Mein Sohn in den Himmel aufgefahren. Er wird zu Meiner Rechten thronen. Wann das Reich wieder hergestellt wird, bestimme nur Ich, der Vater. Niemand weiß die Stunde und den Tag Meines Kommens. Alles wird neu erstehen. In großer Macht und Herrlichkeit wird Mein Sohn am Firmament erscheinen. Niemand wird diese Erscheinung ergründen können, denn sie kommt aus der Übernatur.
Meine Kinder, ihr seid erdgebundene Menschen. Alles was auf der Erde ist, das sollt ihr euch untertan machen. Doch bisher habt ihr nicht auf Meine Worte und Weisungen gehört. Ihr habt falsche Wege eingeschlagen und habt Mich missachtet und verhöhnt.
Nun werde Ich das Zepter fest in die Hand nehmen und mit eiserner Hand regieren. Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet. Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Meine Kinder haben diese Worte, die in Meiner Schrift enthalten sind, missachtet. Nun muss Ich abrechnen. Das wird für viele nicht einfach zu verstehen sein, denn sie haben sich zu weit von Mir entfernt. Die Gottlosigkeit hat überhand genommen. Die Menschen haben nicht mehr menschlich gehandelt. Sie haben sich barbarischer als die Tiere benommen. Ich bin darüber sehr zornig und erbittert.
Mit wie viel Liebe habe Ich den Menschen und das ganze Universum erschaffen? Diese wunderschöne Welt hat man zerstört und eigene Götter geschaffen. Die Menschen glauben nicht an Meine Dreieinigkeit, obwohl Ich so viele nachweisliche Wunder gewirkt habe. Bis heute lehnt man Mich ab und verhöhnt Mich sogar. Die Menschen, die an Meine Allmacht glauben, werden aufs Ärgste verfolgt. Diese Verfolgung nimmt noch zu. Die schwere Sünde ist zum Privileg des Alltags geworden. Die zehn Gebote werden missachtet. Nicht umsonst habe Ich den Menschen die sieben Sakramente auf dem Weg der Heiligkeit zur Verfügung gestellt. Welch einen großen Stellenwert haben sie in jedem katholischen Leben. Das Leben wird dadurch erst lebenswert.
Ich, der Himmlische Vater, habe alles bei der Schöpfung des Menschen bedacht. Alles wurde aus Liebe zu den Menschen geschaffen und zu seiner Freude bestellt. Diese Liebe habe Ich in jeden Menschen hineingelegt. Wo ist diese Göttliche Liebe noch heute zu finden? Die Sündenschuld wächst ins Unermessliche. Deshalb müssen die Strafen über die Menschheit kommen. Mir fällt es schwer die gefallenen Menschen in den Abgrund hinabsinken zu lassen. Der Mensch entscheidet sich selbst für die Hölle. Ich habe den Menschen für den Himmel geschaffen. Auf der Erde kann er sich den Himmel verdienen, denn niemand kommt in das Himmelreich, der nicht würdig ist.
Meine Geliebten, entscheidet euch auf der Erde für den Weg der Heiligkeit. Geht diesen Weg tapfer und treu. Wenn ihr Meinen Willen befolgt, so ist dieser Weg leicht. Wenn ihr euch eure eigenen Wege geht, wo werdet ihr es schwer in eurem Leben haben. Mit eurem eigenen Willen ist der Himmel nicht zu erreichen. Eure Wege sind undurchschaubar. Meine Wege dagegen sind Wege der Liebe. Für jeden von euch habe Ich einen ganz persönlichen Plan erdacht. Wenn ihr diesen Plan erfüllt, so seid ihr in Meiner Obhut und ihr werdet keinen ewigen Schaden erleiden.
In Meiner weisen Voraussicht habe Ich euch das Bußsakrament zur Verfügung gestellt. Dort werdet ihr von eurer Sündenschuld befreit. Ihr könnt immer wieder neu beginnen, wenn eure Sündenlast euch quält. Kommt zu Meinem Tisch und empfangt das Himmelsbrot, das euch letztendlich in die ewigen Wohnungen führt.
Feiert das Heilige Messopfer täglich. Es bleibt eure ständige Kraftquelle in eurem irdischen Leben. Dieses Heilige Opfermahl hat Mein Sohn Jesus Christus selbst für euch eingesetzt, damit es euch gut geht und ihr nicht auf Abwege geratet. Er will in euren Herzen wohnen und ihr sollt zu Seinem Abbild werden.
Ich lade euch alle zu Meinem Hochzeitsmahl ein. Dort dürft ihr euch erquicken. Macht euch keine Sorgen über euer zeitliches Leben. Fühlt euch in Meiner Obhut wohl. Dann kann euch nichts geschehen. Eure Wege werde Ich ebnen. Kommt zum Allerheiligsten Altarssakrament. Dort ist Mein Sohn mit Gottheit und Menschheit anwesend. Glaubt an diese Wahrheit und lasst euch von niemandem abbringen. Diese Wahrheit bleibt für immer bestehen. "Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wenn ihr an Meinem Weinstock bleibt, so bringt ihr reiche Frucht." Wenn ihr euch aber davon löst, so landet ihr im Verderben. Baut euch hier auf der Erde keine Schlösser, denn euer Reich wird im Himmel sein. Eure Vorbereitung für das Himmelreich geschieht auf der Erde.
Nehmt eure Persönlichkeit an, wie Ich sie euch geschenkt habe. Jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit und damit ist sein Plan für die Ewigkeit vorgesehen. Niemand gleicht dem anderen. Darum kann auch niemand das Kreuz eines anderen tragen. Es ist eigens für jeden persönlich bestimmt. Beklagt euch nicht über die Schwere des Kreuzes, denn es ist zu eurem Heil, wenn ihr es so annehmt, wie Ich es für euch vorgesehen habe.
Heute möchte man die Persönlichkeit eines Menschen verändern. Der Mann will eine Frau sein und die Frau ein Mann. Der Mann sucht nach der Persönlichkeit einer wahren Frau, die das Edle verkörpert. Die Frau will heute nicht mehr dem Mann dienen. Sie will über den Mann herrschen. Das geht heute so weit, dass die Frau sogar an den Heiligen Opferaltar treten möchte. Die Ehrfurcht fehlt, Meine Geliebten. Eine wahre Frau strahlt eine gewisse Wärme aus. Sie ist das Herz der Familie. Wo diese Familie nicht mehr den ersten Platz einnimmt, da gerät alles in Unordnung.
Heute gibt es kaum noch Familien, die das Ehesakrament heilig halten. Bei den ersten Unstimmigkeiten verlassen sie den Platz der Zweisamkeit. Sie werden einsam und schauen nach der nächsten Partnerschaft aus, die dann auch zerbricht. Zudem empfangen sie die Heilige Kommunion in der Ehrfurchtslosigkeit. Sie werden zu Menschen, die immer nach dem wahren Glück Ausschau halten, es aber nicht finden.
Warum ist heute die Drogensucht so weit verbreitet? Der Mensch ist einsam geworden. Er fühlt sich allein und sucht nach einer falschen Befriedigung, die im Unglück landet. Der Mensch gerät von einer Sünde in die andere und wird immer unzufriedener. Das wahre Glück ist nur im Glauben zu finden und zwar im katholischen Glauben.
Meine geliebten Gläubigen, warum kommt ihr nicht an Meinen Tisch. Er ist für euch gedeckt. Dort findet ihr das wahre Glück. Nirgendwo auf der Welt werdet ihr die Liebe und das wahre Glück finden. Ich, euer Himmlische Vater warte darauf, euch glücklich machen zu können. Warum glaubt ihr Mir nicht?
Die Endzeit hat begonnen. Achtet auf Meine Zeichen. Diese Zeichen halte Ich voller Liebe für euch bereit. Die Zeit Meines zweiten Kommens ist für alle bestimmt. Ihr lebt in der Vorbereitung. Noch viele Menschen möchte Ich vor der ewigen Verdammnis retten. Ich will nicht zusehen, dass so viele in die Hölle stürzen.
Voller Liebe warte Ich auf die Umkehr Meiner Priestersöhne. Für sie halte Ich täglich das Opfermahl Meines Sohnes bereit. Warum sind sie noch immer voller Herzenshärte? Sie glauben nicht an Meine Auferstehung und dass Ich ihnen den Heiligen Geist senden möchte. Meine Kinder, bereitet euch mit der Pfingstnovene auf das Pfingstfest, das Fest des Heiligen Geistes, vor. Ich bereite für alle Wunder vor. Diese Wunder werden für die Menschen unerklärbar sein. Wer an das Göttliche glaubt, wird Meine Wunderkraft sehr schnell erfahren. Durch Meine Boten werde Ich die Wunder wirken. Doch nicht durch ihre Kraft werden diese Wunder geschehen, sondern es sind Wunder der Gnade im Heiligen Geist.
Meine Geliebten, diese Zungen des Heiligen Geistes werden die Welt neu überschwemmen. Die Welt muss eine Reinigung erfahren. Sie ist in völlige Unordnung geraten. Göttliche Kraft wird sie überfluten. Denkt daran, "wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden." Ich warte auf eure Bereitschaft, denn Ich liebe euch.
In dieser Zuversicht segne Ich euch mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Fühlt euch in Meiner Liebe geborgen. Es kann euch nichts geschehen, wenn ihr glaubt.
12. Mai 2018 – Sühnenacht in Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 18.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, am 12. Mai 2018 begeht ihr die Sühnenacht in Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach. Meine Kinder, wie viele Tränen habe Ich um diesen Meinen Ort bereits vergossen?
Meine geliebten Priestersöhne folgen nicht Meinem Sohn Jesus Christus und erfüllen nicht den Willen des Himmlischen Vaters.
Wie viele Botschaften hat der Himmlische Vater diesen Priestern erteilt, um sie auf den richtigen und wahren Glaubensweg zu bringen? Sie benehmen sich weiterhin störrisch und ihre Herzen sind im Glauben erkaltet. Sie leben in den Tag hinein ohne sich Rechenschaft über das Übernatürliche Leben abzulegen.
Wie viele Tränen muss Ich, als eure Mutter noch vergießen?
Die Zeit eilt, wo Mein Sohn in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen wird. Alles ist in der Heiligen Schrift in der Apokalypse des Heiligen Johannes nachzulesen. Warum nehmen die Priester diese Heiligen Worte nicht wahr? Mein Sohn wartet stündlich auf die Umkehr der Priestersöhne. Er ermahnt sie mit den Botschaften vieler Boten und Botinnen. Doch sie achten nicht auf Seine Stimme und sind taub für Seine Worte.
Ich sende euch, Meine geliebten Gläubigen, unter die Wölfe. Man wird euch verfolgen und alles Üble nachsagen. Man wird euch die Ehre nehmen. Doch achtet nicht darauf, denn ihr werdet die Sendung ernst nehmen. Ihr seid die Gesandten. Ihr werdet nicht aus euch sprechen, sondern der Geist Gottes wird durch euch und in euch sprechen. Entwickelt keine Ängste denn Ich werde bei euch sein. Wenn ihr den Willen des Himmlischen Vaters erfüllt so kann euch nichts geschehen.
Die Welt ist in die Ungläubigkeit hinabgesunken. Man kann das Böse nicht von dem Guten unterscheiden. Man hat sich zu weit vom wahren Glauben entfernt. Die weltlichen Gelüste nehmen den ersten Platz ein. Viele Menschen finden heute nicht mehr zum Gebet und zur Stille. Den Rosenkranz, die Leiter zum Himmel nehmen die Menschen nicht mehr zur Hand. Er ist veraltet und man bezeichnet ihn sogar als rückständig.
Meine geliebten Marienkinder, hört auf Meine Worte, ich bin doch eure Mutter und flehe euch an, betet inständig für die abgefallenen Priester. Wie viele finden nicht mehr zurück. Nur das inständige Gebet des Rosenkranzes kann sie noch retten.
Deshalb seid ihr die Gesandten und ihr werdet den Weg der Missionierung nicht verfehlen. Ihr werdet die Stärkung des Himmels erfahren. Betet inständig die Pfingstnovene, damit ihr den Heiligen Geist herabbetet.
Viele Priester sind leider dem Alkohol und der Homosexualität verfallen. Ohne euer Gebet finden sie nicht zurück. Sie sind der Sucht verfallen und verkommen in ihren eigenen Wohnungen. Sie suchen nach dem wahren Halt und verfallen leider den Süchten.
Durch euren Vorbildcharakter und durch eure Willensstärke könnt ihr so manchen Priester, der auf Abwegen geraten ist, erreichen. Sie schauen auf euch, wie ihr den Alltag bestreitet, denn in ihnen ist keine Ordnung. Ihr könnt sie durch euer Leben aufmerksam machen. Aber Meine Geliebten, seid wachsam, denn der Böse möchte euch noch heute von dem wahren Weg abbringen.
Ich liebe euch und werde euch weiterhin leiten. Denkt immer daran, dass ihr nicht allein seid. Die Nächstenliebe wird euren Willen stärken.
Recht bald werden durch euch Wunder geschehen. Man wird sie nicht erklären können. Man wird es zwar versuchen. Doch Mein Sohn wird sich der Welt als wahren Herrscher Seiner Geschöpfe zeigen.
Wenn die Wunder geschehen, Meine Geliebten, ist die Endzeit angebrochen. Dann werdet ihr vieles nicht erklären können. Euer Sendungsbewusstsein wird so stark in euch sein, dass ihr es nicht erklären könnt. Es wird die Motivation eurer Handlungen sein.
Bedenkt, Meine Geliebten, dass ihr jeden Tag die Kraftquelle der Heiligen Opfermesse in Anspruch nehmt. Diese kann euch niemand streitig machen. Ihr seid davon überzeugt, dass es nur diese eine und Einzige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geben kann. Dieser tiefe Glaube führt euch, Meine Geliebten.
Ihr werdet in der kommenden Zeit noch viele Verfolgungen erleiden müssen. Doch diese werdet ihr mit der Kraft Gottes überstehen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch bestärken. Ihr werdet es spüren, dass ihr nicht allein gelassen seid. Der Geist Gottes wird euch nicht nur bestärken sondern sogar überfluten.
Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Zieht in den Kampf Meine Geliebten und lasst nicht nach in der Glaubensstärke. Ich, eure Himmlische Mutter führe eure Hand, denn ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters.
13. Mai 2018 – Sonntag in der Oktav Christi Himmelfahrt und Muttertag. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Marienaltar ist heute mit einem Blumenteppich voller verschiedener Blüten bedeckt.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick an diesem Muttertag durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Liebet einander, Meine Geliebten, denn die Liebe deckt eine Menge Sünden zu. Bleibt in der Liebe und dienet dem anderen. Übt die Nächstenliebe und seid nicht nachtragend.
Ich habe euch allen die 12 Früchte des Heiligen Geistes versprochen. Beachtet eure Schwächen. Wenn ihr oft traurig gestimmt seid, so bittet um die Frucht der Freude. Jemand der schnell aggressiv reagiert, sollte sich um die Geistesfrucht der Güte und Sanftmut bemühen. Wer vom Stolz heimgesucht wird möge die Demut üben. Jeder soll sich nach den eigenen Gnadengaben ausrichten. Wer ein Amt besitzt der soll es nach den Möglichkeiten, die Ich ihm dazu gegeben habe, verwalten.
Fleht in diesen Tagen vor dem Pfingstfest in der Pfingstnovene um die 7 Gaben des Heiligen Geistes. Glaubt daran, Meine Geliebten, der Geist Gottes wird euch überfluten, je mehr ihr darum bittet. Es ist die Zeit, in der Mein Kommen vor der Tür steht.
Ich, der Himmlische Vater, möchte noch viele Seelen vor der Ewigen Verdammnis bewahren, vor allen Dingen viele Priesterseelen. Sie sind am meisten gefährdet.
Ich habe alle Meine Berufenen mit großen Gnadengaben ausgestattet. Doch sie hören nicht auf Meine Worte. Sie leben nicht den wahren Glauben und verbreiten leider den Irr- und Unglauben.
Heute sind viele Priester der Demenzkrankheit verfallen. Durch die Glaubenslosigkeit haben sich die Gehirnströme vieler Menschen grundlegend verändert.
Die heutigen Priester sind lau geworden und richten sich nicht mehr nach den zehn Geboten aus. Darum hat diese Krankheit große Ausmaße angenommen. Diese Priester sind nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen, sondern sind zum größten Teil auf fremde Hilfe angewiesen. Oft sind sie nicht gewillt, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Man stellt ihnen einen fremden Betreuer durch das Amtsgericht zur Verfügung. Dieser wird einfach festgesetzt, ohne dass dieser Priester noch mitbestimmen kann. Man macht ihn zudem noch durch Medikamente willenlos. Oft greift der Berufsbetreuer auf das Vermögen der Priester ein und er sieht nicht den kranken Patienten, sondern nur noch das Bankkonto.
Ihr seht es ganz genau bei Meiner geliebten Katharina. Leider haben ihre vier Kinder in die Krankheit, die schon fortgeschritten war, eingegriffen. Sie haben dadurch viel Unheil angerichtet und ihrer eigenen Mutter viel Schmerz zugefügt. Sie haben sogar auf dieser Demenzstation ein erneutes Testament errichten lassen, um schnellstmöglich an das beträchtliche Bankkonto der eigenen Mutter heranzukommen, das ihnen auch gelungen ist. Bisher haben sie die schwere Schuld, die sie unweigerlich auf sich geladen haben, nicht bereut.
Sie können es nicht verantworten, welch ein Unrecht ihrer Mutter durch den fremden Betreuer zusätzlich zugefügt wurde. Die ganze Sachlage war ihnen völlig fremd. Und doch haben sie sich erlaubt, ohne Kenntnisse einzugreifen. Dadurch ist eine Kette voller Intrigen und Lügen entstanden.
Ich, der Himmlische Vater, greife ein und ihr werdet sehen, ich ordne alles nach dem Himmlischen Plan, der für Meine geliebte Tochter Katharina von Anfang an vorgesehen war. Dies wird viele Unannehmlichkeiten mit sich bringen und viel Zeit und viel Geld in Anspruch nehmen.
Doch Ich, der Himmlische Vater, bin der gerechte Gott und nicht nur der Barmherzige. Das Unrecht, das Meiner geliebten Tochter Anne, die seit 13 Jahren Meine Botschaften in Empfang nimmt und alles Mir aufopfert, angetan wurde, wird bis ins Kleinste aufgedeckt werden. Sie hat den Kampf in Meinem Namen auf sich genommen und wird nun dafür belohnt.
Durch Meinen Eingriff wird alles in die rechten Bahnen gelenkt werden. Ihr werdet staunen, wie Ich, der gerechte Gott viele Dinge auf einmal regeln werde. Ich habe die Vergangenheit, die Zukunft und auch die Gegenwart im Auge was ihr Meine Geliebten nicht verstehen könnt. Habt deshalb noch ein wenig Geduld und opfert weiterhin alles Unrecht auf. Ich werde euch die Kraft und Ausdauer verleihen.
So gehe Ich auch mit Meinen Priestersöhnen um, denen ein Unrecht geschieht. Wenn sie bereit sind, umzukehren, so werden sie von Mir großzügig belohnt. Ich werde sie in ihrem Schmerz und Chaos nicht allein lassen. Auch dort wird Meine Gerechtigkeit über Meine Barmherzigkeit siegen.
Heute möchte Ich noch einmal über das Sendungsbewusstsein Meiner Priester sprechen. Wenn sie bereit sind, Mich vor den Menschen zu bekennen, so wird der Heilige Geist durch sie sprechen. Sie werden nicht einmal spüren, dass Ich sie lenke. Wenn sie die Bereitschaft zeigen, Mich zu bezeugen, so wird eine Flut der Erkenntnis über sie kommen. Man wird über sie staunen. Sie waren bisher die Verfolgten, doch dann werden sie die Beschenkten sein.
Meine Geliebten, Meine Kirche wird wieder in einem wunderbaren Glanz und in der Glorie erstehen. Meine verschandelten Kirchen werden wieder hergestellt werden. Man hat nun diese Kirchenräume zu Räuberhöhlen gemacht und nicht zu Gebetsstätten, wie es schon immer von Mir vorgesehen war. Die Volksaltäre werden hinweggeräumt, denn man wird erkennen, dass Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr in diesen missbrauchten Tabernakeln vorhanden sein wird.
Während Meines Eingriffs wird die Kirche sich spalten. Es wird ein einziges Chaos entstehen. Nichts wird mehr der Ordnung entsprechen, da diese ehrwürdigen Kirchen bis zur Unkenntlichkeit zerstört wurden. Als Gotteshäuser sind sie nicht mehr erkenntlich.
Meine Geliebten, haltet noch ein wenig durch. Es wird alles geregelt werden, doch ganz anders als ihr es euch vorstellen könnt. Meine Liebe umwirbt euch. Ich bin immer bei euch, wenn euch Unrecht geschieht und schütze euch. Meine geliebte Mutter, die Himmlische Mutter ist in eurer Nähe und ist mütterlich um euch besorgt. Sie stellt euch eine Legion Engel zur Verfügung damit euch kein Unheil geschieht.
Bitte, seid wachsam, denn der Böse spielt seine ganze List aus. Oft ist es für euch nicht zu erkennen. Ich, der Himmlische Vater, weiß um eure Not. Pflegt weiterhin die Anbetung vor dem Allerheiligsten Meines Sohnes. Es ist kostbar für euch. Sprecht eure Sorgen dort aus und nicht mit den Menschen, denn sie können euch trügen.
Wenn ihr weiterhin im inständigen Gebet verharrt so kann euch nichts geschehen. Außerdem ist immer noch ein Lichtkreis um euch gebildet. In diesen Lichtkreis können eure Verfolger nicht eintreten, besonders nicht in dieser Zeit der Spaltung.
Man wird euch vieles nachsagen und euch verachten. Denkt dann an euren Schutz und opfert die Ungerechtigkeit auf. Diese kann den abgefallenen Priestern zur Umkehr verhelfen.
Geht in den Kampf und bezeugt Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, denn ihr sollt Meine Zeugen sein. Man wird euch sogar töten wollen, um Mir der Gottheit in der Dreieinigkeit einen Gefallen zu erweisen. Die Lügen und die Boshaftigkeit der Menschen nehmen noch zu. Ihr könnt es euch nicht vorstellen welches Ausmaß diese Gottlosigkeit mit sich bringen kann. Alles möchte man erklären wollen, um zu beweisen, dass es Mich nicht gibt. Ich bin allen lästig, denn die Menschen wollen sich ausleben. Alles Weltliche erscheint ihnen wichtig. Nur der Glaube ist ihnen lästig geworden.
Das kommende Pfingstfest können sie nicht einmal erklären.Sie wissen nicht, was es bedeutet. Der Heilige Geist ist ihnen fremd und unwichtig geworden. Sie flüchten aus ihren Wohnungen und mieten kostspielige Reisen. Die weltlichen Vergnügen ziehen sie an. Oft ist nicht einmal der Preis der Auslandsreisen gedeckt. Man nimmt Kredite auf, um mit dem Nachbarn mithalten zu können.
Welch eine unmenschliche Welt hat man sich heute errichtet? Ich, der Schöpfer aller Dinge und der Menschen habe jeder Person eine wunderschöne Welt zur Verfügung gestellt. Sie wissen es nicht zu schätzen. Ich bin betrübt über so viel Undankbarkeit ihrem Schöpfer gegenüber. Sie kennen Mich nicht mehr und versuchen sich durch allerlei Dinge abzulenken.
Nur Meine geliebten Getreuen geben Mir heute noch den Trost. Ich danke euch, Meine Auserwählten für eure Liebe und Treue. Ich werde euch belohnen, denn unerklärbar sind Meine Wege. Die Liebe zu euch, Meine Geliebten, ist unerschöpflich. Glaubt daran und wendet Mir eure völlige Aufmerksamkeit zu. Ich werde in euren Sorgen bei euch sein und euch nie allein lassen.
Habt die Geduld, denn euer Bräutigam hält die größte Belohnung für euch bereit.
Ich segne euch mit allen Engeln, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit mit Mir in den Kampf zu ziehen, denn die ewige Wohnung im Himmelreich ist eure Belohnung. Ich liebe euch unermesslich.
20. Mai 2018 – Pfingstsonntag. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 19.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Zunächst habe ich den Opferaltar mit roten Rosen und roten Anturien geschmückt gesehen. Die Engel, die das Allerheiligste anbeteten, trugen jeder eine rote Rose in der Hand. Auch der Marienaltar war reichlich mit vielen verschiedenartigen Blumen geschmückt, vorrangig mit roten und weißen Rosen.
Zunächst sah ich plötzlich den Altarraum wie von einem Blitz getroffen erhellen. Eine sehr lange Feuerzunge wurde auf dem Kopf des Pfarrers zum Beginn der Wandlung entzündet. Diese Feuerzunge legte sich an meine Feuerzunge und entzündete sie. Sie war halb so groß wie die des Pfarrers. Dann ging die Feuerzunge des Pfarrers zu Monika und entzündete auch diese. Sie wurde etwa halb so groß wie meine. Somit waren drei verschiedene Feuerzungen erschienen. Es war so hell, als wenn der gesamte Altar mit hellem Sonnenschein erleuchtet wurde.
Geliebte kleine Schar, geliebt Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich habe euch alle sehr lieb und möchte deshalb heute am ersten Pfingsttag einige wichtige Weisungen an euch weitergeben.
Heute hat euch der Heilige Geist überflutet. Ihr spürt nun eine tiefe Freude in euch, die euch niemand nehmen kann. Diese Freude ist vom Heiligen Geist.
In dieser dunklen Zeit der Glaubenslosigkeit habt ihr den Heiligen Geist bitter notwendig. Er hat euch mit seinen sieben Gaben überflutet. Ihr werdet es in der kommenden Zeit spüren. Ihr werdet euch nie allein gelassen fühlen. Der Geist Gottes wird durch euch sprechen. Die Liebe Gottes wird in euch sein und durch diese Liebe werdet ihr Probleme überstehen, die euch bisher belastet haben. Habt deshalb vor nichts Angst. Alles, was auf euch zukommen wird, werdet ihr in einer Gelassenheit meistern.
Eure Krankheiten und Beschwerden werdet ihr in einer Dankbarkeit tragen, denn sie dienen zur Umkehr vieler Priester die bisher nicht bereit waren umkehren zu wollen.
Etwas ganz Bedeutendes, habt ihr, Meine geliebte kleine Schar zu erfüllen.
Ich, der Himmlische Vater hatte bisher vorgesehen, dass euer Deutschland die vorrangigste Stellung im katholischen Glauben haben sollte. Darum hatte Ich euch einen deutschen Papst zur Seite gestellt. Leider hat dieser in seiner Aufgabe versagt und hat sein Amt aus eigenem Willen niedergelegt.
Jeder katholische Christ weiß, dass ein Papst niemals sein Amt niederlegen sollte, denn er wird vom Heiligen Geist ernannt und nicht gewählt.
Dieser jetzige Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche ist nicht in der Lage, dieses Amt zu bekleiden. Er wurde manipuliert und nicht vom Heiligen Geist ernannt. Deshalb kann er auch nicht die Wahrheit künden sondern er gibt den Irr- und Unglauben an das Volk weiter. Die Aufgabe der Kardinäle und Bischöfe wäre es nun, diesen Papst auf den katholischen Glauben aufmerksam zu machen und ihn in den wahren Glauben zurückzuführen. Doch auch die Kardinäle und Bischöfe sind nicht in der Lage, sondern sie haben bereits diesen Irrglauben angenommen.
Somit wurde die Katholische Kirche immer mehr zerstört und niemand hat Einhalt geboten.
Ich, der Himmlische Vater, habe Deutschland dafür vorgesehen, den wahren Glauben wieder an die Spitze der Kirche und Welt zu bringen. Nur Deutschland hat die vielen Talente dazu in die Wiege gelegt bekommen. Leider sind sie nicht zum Tragen gekommen.
Darum habe Ich für Deutschland eine Botin ernannt, die diese Weltensendung erfüllen soll. Ich habe sie von Kindheit an durch viele Läuterungen vorbereitet. Sie hat es nicht gewusst, denn die schwere Kindheit und die vielen Krankheiten haben sie in der Demut gehalten. Dies erforderte viel Kraft in ihrer besonderen Weltenaufgabe. Sie hat Mir ihren Willen ganz und gar übereignet. Jedes Sühneleiden nahm sie willig an und beschwerte sich nicht über die Schwere ihrer Leiden.
Sie wird ihre Aufgabe in Meiner Göttlichen Kraft auch weiterhin erfüllen. Es wird nicht einfach sein für euch, Meine geliebte kleine Schar, denn auf euch wird noch eine enorme Verfolgung zukommen. Das wird euch nicht belasten, da euch der Heilige Geist überfluten wird.
Meine geliebten Kinder, zunächst möchte Ich Mein Göttingen durch die Aufgabe Meines Priestersohnes retten. Ihn werde Ich zu allen Priestern in der Umgebung von seinem Bistum senden. Er hat die Aufgabe, allen die Wahrheit über den katholischen Glauben zu vermitteln. Vor allen Dingen wird er diesen Priestern das einzige und wahre Opfermahl im Tridentinischen Ritus lehren. Er wird diese Aufgabe erfüllen, aber nur mit Meiner Göttlichen Kraft.
Mein geliebter Priestersohn, berufe dich auf den Heiligen Geist, denn nur in dieser Kraft wirst du der Aufgabe gerecht werden. Entwickle bitte keine Ängste denn du wirst geführt. Bedenke immer, dass der Heilige Geist in dir wirkt. Er wird durch dich sprechen. Du wirst keiner Antwort schuldig bleiben.
Und nun zu der Weltenaufgabe. Meine Geliebten, Mein Deutschland kann Ich nicht untergehen lassen. Es ist der Vorläufer für die Welt. Alle Tugenden und Talente, die erforderlich sind, habe Ich hineingelegt. Nun sehe Ich, wie es sich selbst zerstört. Die Islamisierung nimmt überhand durch die Masseneinwanderung, die weder politisch noch in einem anderen Umfang gestoppt wird.
Meine Geliebten, es ist eine Sündenschuld, die Deutschland zu tragen hat, wenn es weiterhin den Irrglauben lebt und nicht bereit ist, den wahren katholischen Glauben zu bezeugen. Es beginnt bei der Obrigkeit und geht auf das Volk über.
In allen zehn Geboten ist die größte Sündenlast in Deutschland, ob es die Abtreibungskliniken, die Homosexualität, die Kinderfeindlichkeit, die vorehelichen Beziehungen usw. betrifft.
Vor allen Dingen geht es um die Priester, die stolz geworden sind. Sie frönen dem Mammon und daraus resultieren alle weiteren schweren Sünden. Niemand ist heute bereit, die Heiligkeit eines wahren Priesterlebens in Anspruch zu nehmen. Man verkennt das wahre Priestertum und hat es zu einem Beruf der Welt gemacht. Alle weltlichen Einflüsse sind hineingekommen und das wahre und heilige Priestertum kommt nicht zum Tragen.
Mit wie viel Liebe habe Ich doch jeden einzelnen und auserwählten Priester ausgestattet? Er ist sich heute seiner Würde nicht mehr bewusst.
Meine Geliebten, es fällt Mir sehr schwer, die Priester in dieser großen Zahl in die ewige Verdammnis hinabsinken zu lassen.
Darum habe Ich Meiner kleinen Tochter Anne diese schwierigste Aufgabe zugedacht und sie mit allen Talenten ausgestattet, die für diese Weltenaufgabe erforderlich sind. Der Heilige Geist wird sie leiten. Sie wird es nicht spüren, dass sie mit voller Göttlicher Stärke arbeitet. Sie hat sich ganz in Meine Hände gegeben. Dafür danke ich dir, Meine Kleine, dass du noch immer die Bereitschaft zeigst, Meinen Willen ganz und gar zu erfüllen.
Du wirst nichts sehen und doch glauben, dass Ich der Alleinige Herrscher deiner Seele bin. Ich verfüge zu jeder Zeit über dich, da du Mir diese Verfügungsgewalt übergeben hast. Das wird einmalig für alle Glaubenden sein. Ich kann nicht anders, Meine Geliebten, da man den einzigen wahren katholischen Glauben bis zur Unkenntlichkeit zerstört hat.
Wie schwer ist es für Mich, die Neue Kirche aufzubauen, da Meine Priester nicht zur Umkehr bereit sind. Dieses zweite Vatikanum muss für ungültig erklärt werden, denn das Unheil der Kirche hängt davon ab.
Dann ist es erforderlich, dass endlich die Volksaltäre abgeschafft werden. Es ist wirklich eine schwere Sünde, an diesen sogenannten Altären das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus feiern zu wollen. Die Heilige Kommunion soll wieder ehrfürchtig kniend als Mundkommunion empfangen werden. Die Laienkommunion muss abgeschafft werden. Alles, was an diesen Altären geschieht ist wirklich vom bösen Geist.
Warum glaubt ihr Mir nicht endlich, Meine geliebten Priestersöhne? Wacht auf aus eurer Letargie. Ich werde euch in jeder Lage beistehen, wenn ihr den Willen habt, umzukehren.In keinster Weise lasse Ich euch unversorgt.
Ist nicht Mein geliebter Priestersohn in Göttingen von Mir in allen vergangenen Jahren am meisten beschenkt worden? Er hat viele Opfer bringen müssen. Doch durch die Gnadengaben wurde er immer wieder beschenkt und die Göttliche Kraft ist in ihm nie erlahmt.
Er ist für euch alle das größte Vorbild, dass Ich jeden Priester, der Meinem Willen folgt, die Göttliche Kraft verleihe, die Wahrheit zu leben und zu bezeugen.
Meine geliebten Gläubigen, Ich liebe euch alle und warte sehnlichst auf die Umkehr aller Willigen. Die Gnadengeschenke warten auf jeden einzelnen. Es ist die allerletzte Zeit, in der Ich euch die Strohhalme als letzte Rettung zuwerfe. Ich bitte euch und Ich warte auf euer Einverständnis. Ihr seid dafür ausersehen, Deutschland wieder an die Spitze der Welt zu bringen! Ihr seid Meine Auserwählten. Deutschland ist Mein Land, dass Ich nicht für immer in die Irre gehen lassen möchte.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet Meinen Willen ganz und gar erfüllen und ihr seid bereit, alles auf euch zu nehmen, auch wenn es euer Leben kosten sollte. Ihr zeigt die Bereitschaft und gebt nie auf. Ich danke euch, Meine Geliebten. Wartet auf die Erkenntnisse des Heiligen Geistes. Er wird euch führen und nie allein lassen. Die Gottesmutter wird bei euch sein und euch mit ihren Engeln den erforderlichen Schutz verleihen.
Ich sende euch in den Kampf, denn der Sieg ist euch gewiss. Lasst euch alle in Meiner Liebe umarmen. Der Pfingstsegen wird euch überfluten und in euch hineinströmen.
Ich segne euch am heutigen Tag dem ersten Pfingsttag mit der Himmlischen Mutter allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit für den Kampf, denn die Spaltung steht vor der Tür. Ihr seid Meine Gerechten, die siegesgewiss in die Zukunft blicken.
21. Mai 2018 – Pfingstmontag. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich habe euch heute vieles zu sagen. Es eilt, Meine geliebten Kinder.Ich möchte euch bitten, inständig ins Gebet für die vielen abgefallenen Priester zu gehen. Ihr könnt nicht mehr zuschauen, wie man Meinen Sohn aufs Höchste verunehrt.
Ich der Himmlische Vater habe bereits Meinen Zornesbecher erhoben. Eure liebste und Himmlische Mutter hat versucht, Meinen erhobenen Arm herunterzuziehen. Es ist nicht möglich, denn sogar die katholischen Christen beleidigen Mich in der Dreieinigkeit und auch die Himmlische Mutter. In der letzten Zeit ist noch eine Steigerung des Bösen festzustellen.
Ich, der Himmlische Vater liebe Meine katholischen Christen, die sich zu Mir und der Übernatur bekennen. Doch sie werden aufs Übelste beleidigt und drangsaliert. Man beschimpft sie in boshafter Weise, weil sie gewillt sind, den Glauben zu bezeugen. Sie setzen ihr Leben dafür ein, obwohl sie für ihre Feinde beten.
Meine geliebten Kinder sind bereit, alles für Mich, den Dreifaltigen Gott, zu opfern. Meine Feinde hingegen leben sich in dieser Welt aus und beschmutzen nun nicht nur sich selbst sondern auch noch die Gotteshäuser. Das kann Ich, der Himmlische Vater, nicht weiter dulden. Dem muss Ich Einhalt gebieten. Satan in den Menschen hat sich zu weit herausgewagt.
Ich bitte nochmals alle katholischen Christen, den wahren katholischen Glauben zu bezeugen. Die Zeit des Schweigens und Duldens muss ein Ende haben.
Warum vereint ihr euch nicht zu einer Gruppe des Glaubens und bekennt diesen in der Öffentlichkeit?
Jeder, der Mich vor dem Vater bekennt, so sagt der Sohn Gottes, der bekennt Mich. Mein Vater und Ich sind eins. Wer den Vater liebt, der liebt auch Mich. Ich bin die Liebe in drei Personen. Und diese Liebe besteht nur in der Göttlichkeit.
Diese Liebe, Meine Geliebten, könnt ihr nicht in der Welt finden. Die vielen Ablenkungen, die ihr euch auferlegt, um nicht über euer Leben nachzudenken, müsst ihr aufgeben. Sie schaden eurer Seele.Und eure Seelen habe Ich bitter durch den Tod Meines Göttlichen Sohnes erkauft.
Warum schaut ihr noch immer auf die irdischen Dinge? Sie sind alle vergänglich. Doch eure Seele soll ewiglich im Himmel verweilen können. Richtet euer Augenmerk nur auf das Himmlische. Dann habt ihr auch Freude in eurem Leben. Ihr sucht die Freuden in den irdischen Dingen. Wie oft habe Ich euch bereits aufmerksam gemacht, dass ihr euch ganz und gar Mir, eurem Himmlischen Vater übergebt. Ich will immer bei euch sein und verzehre Mich ständig nach euren verfügbaren Seelen. Ich habe euch geschaffen, aber nicht für die Hölle. Ihr sollt euch auf der Erde bewähren, um dereinst die Himmlischen Freuden in Empfang nehmen zu können. Ich, der Himmlische Vater, warte auf eure Bereitschaft, Mich in der Dreieinigkeit zu bezeugen.
Die Zeit ist angebrochen. Ich flehe euch an, versäumt bitte keine Zeit, ich bin in Eile. Wie oft hat Meine geliebte kleine Tochter in Meinen Botschaften euch über den Modernismus aufgeklärt. Der Teufel hat seinen Plan und den möchte er durch die Freimaurer und den Islam verwirklichen.
Meine Geliebten, liebt auch ihr euer Deutschland und beweist es Mir. Ich möchte es retten. Ich möchte jeden einzelnen retten. Seid bereit für diesen Glaubenskampf in den Kampf zu ziehen. Wenn ihr euch einsetzt, so kann eure Himmlische Mutter mit ihren Legionen von Engeln euch beschützen. Ihr werdet nie allein gelassen. Ihr könnt Mir beweisen, dass ihr für den Himmel arbeitet. Der Lohn in der ewigen Herrlichkeit ist euch gewiss. Alles andere in eurem Erdenleben ist vergänglich.Wie schnell kann eure letzte Stunde schlagen. Seid ihr dann bereit, vor das ewige Gericht zu treten? Befindet ihr euch in der Heiligmachenden Gnade? Oder schaut ihr ängstlich auf euren Tod? Ich möchte euch die Angst nehmen. Wenn ihr immer vorbereitet seid, so schwinden eure Ängste, denn Ich bin der Herrscher eurer Seele.
Nun möchte Ich euch auf die kommende Zeit vorbereiten. Wie ihr seht, haben sich viele Zeichen Meines nahen Kommens, die in der Apokalypse des Heiligen Johannes geschrieben stehen, bereits ereignet. Die vielen Katastrophen, die unheilbaren schweren Krankheiten, die Massentötungen der kleinen Kinder im Mutterleib, die Unzucht der Homosexualität, der Glaubensabfall, die Erdbeben, die feuerspeienden Berge, die Überflutungen und Massenbrände, die Masseneinwanderung, die kein Ende nimmt sondern noch rapide zunimmt.
Meine geliebten Kinder, seht ihr noch immer nicht Meine Allgewalt? Erkennt ihr nicht, dass Ich der Herrscher der ganzen Welt und des Universums bin? Jedem Menschen habe Ich den freien Willen geschenkt. Doch viele missbrauchen diesen Willen und reichen Satan die Hand. Dieser Missbrauch führt zu den übelsten Taten. Ich, der Himmlische Vater möchte euch vor der Willkür des Bösen bewahren und sende darum Meine Botschaften in die ganze Welt.
Warum weint eure Himmlische Mutter an so vielen Orten? Sie weint um die vielen Priesterseelen und Gläubigen, die das Heiligste verunehren.
Betet das Allerheiligste auch in euren Herzen an. Ich will bei euch sein und Meine Sehnsucht wächst von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde. Warum sprecht ihr nicht mit Mir? Bin Ich euch so gleichgültig geworden? Ich will das Wichtigste in euren Leben sein. Jeden Tag könnt ihr Mich in einer ehrfürchtigen Weise der heiligen Kommunion empfangen. Kommt zu Meinem Tisch, er ist immer für euch bereitet.
Ich, der Himmlische Vater, prophezeie euch, dass Mein Kommen vor der Tür steht. Ich werde in aller Macht und Majestät erscheinen. Niemand wird sagen können, das ist für mich erklärbar. Meine Allgewalt und Allmacht ist nicht zu ergründen, auch wenn es die Menschen erklären möchten.
Sie werden vor allen Dingen die weltlichen Dinge des Vergnügens in Anspruch nehmen. Sie sind nicht bereit, Opfer zu bringen. Dies muss der heutige Christ wieder lernen. Er lebt dahin, als wenn es keine Ewigkeit gäbe.
Meine Geliebten, die Zeit ist gekommen, es ist Meine Zeit. Zunächst möchte Ich euch auf die Glaubensspaltung vorbereiten. Ich werde die Gerechten von den Ungerechten abtrennen. Es wird ein großes Chaos in der Welt sichtbar sein.
Meine geliebten Verfolgten, man wird auf euch schauen, weil ihr den wahren Glauben bezeugt. Man wird euch um des Glaubens willen beneiden. Ihr seid die Vorreiter für den wahren Glauben. Man wird durch euch ablesen können, was der Lebensinhalt beinhalten sollte.
Durch Meine geliebten Glaubenden werden wahre Wunder der Gnade geschehen. Sie sind für alle nicht erklärbar, obwohl man versuchen wird, sie zu ergründen. Nur mit der Übernatur werden sie vereinbar sein.
Meine geliebten Glaubenden, entwickelt keine unnötigen Ängste, denn der Himmel beschützt euch in dieser Glaubenskrise. Ihr werdet gestärkt durch euer Zeugnis, das ihr für den Glauben den anderen gebt, die nicht glauben.
Doch vergesst nicht, dass Satan in dieser letzten Zeit noch versucht, die Wankelmütigen auf seine Seite zu ziehen. Es wird für euch nicht einfach sein, euch von allen Bekannten und Verwandten, die nicht in der Wahrheit liegen, zu trennen.
Sucht ihr die Wahrheit an den modernistischen Volksaltären? Sucht ihr sie bei den Priestern, die bereits ihr Priesterleben an die Seite gestellt haben? Ihr werdet von diesen Priestern keine Hilfe bekommen, denn sie leben in der Welt und haben die Priesterkleidung für die weltliche Kleidung eingetauscht. Wollt ihr dort die Wahrheit erfahren? Ihr werdet nur noch weiterhin im Irrglauben bestärkt.
Alles was an den Mahltischen geschieht, ist satanisch! Ihr wollt es nicht glauben, Meine geliebten Gläubigen, dass Satan bereits seinen Platz dort eingenommen hat und seinen Triumpf dort feiern möchte. Er will noch eine reiche Ernte einholen. Weicht aus diesen Kirchen, denn es geschieht keine Heiligkeit, nach der ihr streben sollt. Diese Priester geben euch kein Vorbild, sondern sie reißen euch weiter in die Tiefe.
Schaut euch nach der einzigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus um damit ihr im Glauben gestärkt werdet. Dort werdet ihr Gemeinschaft im Glauben finden. Ihr werdet euch nicht allein fühlen. Ihr könnt euch dann im wahren Glauben austauschen. Eure Sehnsucht nach der wahren Liebe wird gestillt werden.
Trennt euch von den Menschen, die euch von Meiner wahren Liebe abhalten wollen. Sie dienen nicht zu eurem Heil. Sie führen euch ins Verderben.
Wie sehr schaue Ich nach euren bereiten Seelen, die sich ganz Mir hingeben wollen. Sie werden vom Heiligen Geist geführt. Sie spüren Seine Wirkkraft und folgen ihm. Auch wenn es schwer für euch erscheint, diesen Glaubensweg zu gehen, so entscheidet euch für die Wahrheit. Gebt nicht nach, wenn man versucht, euch abzubringen.
Werdet beständig. Lasst nicht nach in eurem geordneten Leben. Wenn ihr euer Leben gleichgültig gestaltet, so hat der Böse bald seine Gewalt und übt sie aus.
Versucht einen geordneten Plan des Tages aufzustellen, um den Glaubensweg gehen zu können. Übt Verzicht und bringt Opfer. Seid nicht unmäßig, auch nicht im Essen. Nicht jedes Essen, das gut schmeckt, wird eurer Gesundheit zuteil werden. Haltet Tage des Fastens ein, sie dienen eurer Gesundheit. Bedenkt das Freitagsgebot. Es gilt noch immer! Ein unnötig hohes Gewicht schadet eurem Körper und belastet euch. Denkt an die tägliche Bewegung, auch an frischer Luft. Eure Seele benötigt das freie Atmen.
Warum singt ihr Mir oder eurer Himmlischen Mutter keine Loblieder, besonders jetzt in diesem Maimonat? Eure Seele benötigt diesen Gesang, um eine Fröhlichkeit eurer Seele zu fördern.
Warum gibt es heute so viele depressive Menschen? Warum grassiert diese Krankheit besonders in eurem Deutschland? Denkt an die früheren Gepflogenheiten des Glaubens. Alles, was das Gefühl des Menschen anspricht, will man vernichten und im Keim ersticken.
Die Menschen, die heute das Gefühl der Seele offen zeigen, werden als rückständig bezeichnet. Und doch erfreut es die Seele. Probiert es aus, Meine Geliebten und vergesst nicht den Humor. Ihr dürft auch getrost mal über eure eigenen Fehler und Unzugänglichkeiten lachen. Lachen befreit die Seele.
Wenn ihr eurer liebsten Himmlischen Mutter Blumen im Monat Mai vor euren Hausaltar bringt so spricht eure Seele und erfreut sich der Glaubenstiefe. Wenn ihr auch von den anderen Nichtglaubenden als naiv eingestuft werdet, so beachtet dies nicht, sondern seid dankbar, dass ihr den Glauben lebt und bezeugt. Ihr seid Meine Geliebten und die Liebsten eurer Himmlischen Mutter. Schaut auf ihre Lieblichkeit, die euch beeindrucken sollte. Habe Ich sie nicht wunderbar für euch geschaffen? Sie lehrt euch das Göttliche. Eure Seele soll erstrahlen im Licht des Heiligen Geistes.
Dieser Geist Gottes hat euch in diesen Pfingsttagen überflutet. Ihr werdet es spüren in den nächsten Tagen, denn er ist in euch eingeströmt, da ihr bereit ward ihn zu empfangen. In den neun Tagen der Pfingstnovene habt ihr euch vorbereitet. Ich danke euch für diese Bereitschaft.
Wie liebe Ich eure Seelen in der Reinheit nach einer würdigen Heiligen Beichte? Ihr werdet nie vollkommen und sündenfrei werden, da ihr nicht vollkommen seid. Doch eine Heilige Beichte dient der Reinigung der Seele. Ihr habt euch vorbereitet und könnt nun die Freuden der Pfingsttage erleben. Ihr seid eines Sinnes und achtet einander im Glauben. Das bestärkt euch gegenseitig für die kommende Zeit. Seid bereit euch vorzubereiten, um auch die Gottesfurcht zu bewahren.
Nehmt nicht nur die sieben Gaben in Empfang, sondern auch die zwölf Früchte des Heiligen Geistes. Sie sollen euch in der nächsten Zeit begleiten und stärken.
Für heute segne Ich euch nun mit der Kraft des Heiligen Geistes dem Schutz der lieben Gottesmutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid Meine Zeugen, denn Ich sende euch in diese Welt, die bereits den wahren Glauben verloren hat. Ihr werdet gestärkt den Glauben verbreiten, denn er wird sich in die ganze Welt ausbreiten.
27. Mai 2018 – Dreifaltigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Heute, am Dreifaltigkeitssonntag möchte Ich der Himmlische Vater, euch einige Informationen geben, die für euch und die Katholische Kirche von Wichtigkeit sind.
Die Dreifaltigkeit Meine Geliebten ist das Zeugnis des Katholischen Glaubens. Nur leider wird heute dieser Glaube mit den anderen Religionen in einen Topf geworfen. Man hebt die Einmaligkeit des Wahren und Katholischen Glaubens nicht mehr hervor. Die Menschen leben in einer Gleichgültigkeit, so dass ihnen die Werte des christlichen Glaubens nicht mehr gelehrt werden.
Meine Kinder, ihr bezeugt doch bereits mit dem Kreuzzeichen den Glauben. Alle Sakramente werden in der Dreieinigkeit gespendet. Die Zehn Gebote sind für euch alle von Wichtigkeit. Wenn ihr sie übertretet, so begeht ihr eine schwere Sünde, die ihr beichten müsst. Man sagt euch heute leider nicht mehr, was die Sünde beinhaltet. Darum irren so viele Menschen ab und wenden sich anderen Religionen zu. Sie spüren nicht einmal, dass dieser Glaube nicht den Werten ihres Katholischen Glaubens entspricht.
Meine geliebten Kinder, wacht bitte endlich auf und kehrt zur Wahrheit zurück. Wie lange muss Ich noch auf eure Bereitschaft warten? Wann wird Meine Sehnsucht nach euren verlorenen Seelen endlich gestillt?
Heute, Meine Geliebten feiert ihr diesen besonderen Tag Meiner Dreieinigkeit. Ihr könnt nie erfassen, was dieser Glaube für euch alle bedeutet. Es bleibt immer für euch ein großes Geheimnis, das niemand erfassen kann.
Lobt und preist Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und seid dankbar, dass Ich euch in diesem wahren Glauben berufen habe, von Mir Zeugnis abzulegen.
Es reicht nicht aus, Meine Geliebten, wenn ihr in eurem stillen Kämmerlein den wahren Glauben lebt. Gebt diesen Glauben weiter, wie es eurer Möglichkeit entspricht. Ich benötige eure guten Werke, denn ohne diese Werke ist der Glaube tot und er bleibt auf der Strecke.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Glauben weiterzugeben. Ihr müsst erfinderisch werden und die Hoffnung nicht verlieren, dass das Leben weitergeht. Auch wenn es durch viele Tiefen geht, so werdet ihr an jedem neuen Tag erneut eine Kraft spüren, die euch vorantreibt. Lasst euch nicht beeinflussen von den Menschen, die euch von der Wahrheit abbringen wollen. Trennt euch von diesen Menschen und schreitet mutig voran.
Meine geliebte kleine Schar, ihr feiert heute das Patrozinium in eurer Hauskapelle in Mellatz. Dankt für dieses bedeutende Fest der Dreieinigkeit. Es zeigt euch allen, dass diese Hauskapelle im Haus der Glorie des Himmlischen Vaters eine Besonderheit ist.
Erkennt ihr nun, Meine Geliebten, dass Ich, der Himmlische Vater, die schützende Hand über dieses Haus halte? Es hat eine besondere Bedeutung. Wie Ich schon öfters betont habe, wird die Neue Kirche von Mellatz ausgehen.
Das ist für alle unverständlich und doch habe Ich Meinen Priestersohn ausgesucht in dieser Weltensendung die Aufgabe der Verbreitung des Priestertums zu erfüllen. Mein Himmlischer Plan wird ganz anders sein, als ihr es euch alle erdenken könnt. Habt Geduld, es wird sich alles erfüllen, wenn ihr tapfer durchhaltet.
Zunächst wirst du Mein geliebter Priestersohn bei den Priestern in deiner Heimatstadt die Wahrheit über die eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. verbreiten. Wenn nur ein Priester dort bereit sein sollte, diese wahre Opfermesse zu feiern, so werde Ich Mich dieser Stadt Göttingen erbarmen, denn sie ist sündig geworden.
Seit vielen Jahren hatte Ich diese Stadt als Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter ausersehen. Man ist Meinem Willen nicht gefolgt. Viele Verspottungen und auch Verfolgungen musste Meine kleine Schar um des Himmels willen ertragen. Doch sie hat nicht aufgegeben und hat sich ganz Meinem Willen untergeordnet. Mit viel Liebe habe Ich Meine Geliebten geschützt und auf diesem Weg begleitet.
Und nun geht es um Mein Deutschland. Ich habe diesem Land eine besondere Aufgabe zugedacht. Man will es durch die Islamisierung vernichten. Der Islam hat Deutschland überschwemmt. Die wahren Werte dieses Landes kommen nicht zum Tragen. Und doch sind diese Werte nur verschüttet. Der wahre katholische Glaube wird von Deutschland wieder ausgehen. Kein Land hat diese Grundtugenden in die Wiege gelegt bekommen. Diesen Grundspiegel werde Ich wieder heben und hervorbringen. Meine geliebte Sühneseele steht Mir dabei zur Seite.
Warum will man vor allen Dingen die Katholische Kirche in Deutschland zu Grunde richten? Es ist das erfolgreichste Land, wenn es der richtigen Führung übergeben wird. In dieser jetzigen Zeit wird es in die falsche Richtung geführt.
Wie sieht es hier mit dem Glauben aus? Der Mammon regiert den Menschen. Er steht für alle an der ersten Stelle und der Glaube wird nicht mehr gepflegt. Er wird niedergetreten, um dem Islam diesen Platz einzuräumen.
Die Flüchtlingswelle, die über Deutschland gekommen ist, will die Erkenntnis des wahren Glaubens vernichten. Sie übertüncht das Gewissen. Niemand fragt sich heute noch: "Ist es für mich wichtig, den wahren Glauben als Christ zu bezeugen?" Das darf nicht sein Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn in die Welt gesandt, um die Menschheit zu erlösen. Wie sehr liebe Ich alle Menschen und möchte, dass niemand in die ewigen Abgründe stürzt. Wie viele Ermahnungen und Informationen habe Ich euch gegeben und doch hört ihr nicht auf Meine Worte.
Nicht umsonst habe Ich Meine Sühneseele Anne in Deutschland ernannt. Sie wird die Weltensendung erfüllen, doch nur mit Meiner Kraft, die ihr gegeben wird, da sie bereit ist, Meinen ganzen Willen in der ganzen Breite und Länge zu erfüllen. Sie geht tapfer ihren Weg und wird euch ein Vorbild sein.
Meine Geliebten, wie oft habt ihr euch gefragt, warum habe Ich dieser kleinen Schar eine Person hinweggenommen? Sie ist im Himmel Meine Geliebten und wird dort für euch alle eine Fürsprecherin sein. Sie hat auf der Erde ihre Aufgabe erfüllt. Ich habe euch dafür, Meine Geliebten, eine Person hinzugegeben, die Ich mit allen Talenten bedacht habe, die ihr benötigt, um weiterhin die Weltenaufgabe zu erfüllen. Sie ist willig, opferbereit und arbeitsam.
Sei bitte nicht mehr traurig, Meine geliebte Kleine, dass Ich dir deine geliebte Katharina genommen habe. Sie ist bei mir und du kannst zu jeder Zeit mit ihr sprechen. Sie darf dir helfen, die gegenwärtigen Probleme zu lösen.
Bezieht sie weiterhin in euer Leben mit ein und vergesst sie nicht. In jeder Heiligen Opfermesse ist sie dabei, auch wenn ihr sie nicht seht. Bezieht die Übernatur mit ein. Das, was ihr nicht seht, bedeutet den wahren Glauben.
Meine Geliebten, ihr geht nun auf die Spaltung des katholischen Glaubens zu. Ich will die Gerechten von ihren Verfolgern trennen, denn Meine Zornesschale ist bis zum Rand gefüllt. Ich werde eingreifen müssen und Meinen Zornesbecher leeren.
Warum bringt man vor allen Dingen in den Abtreibungskliniken in Deutschland noch immer so viele Kindlein im Mutterleib um? Warum wird dieses Gesetz nicht aufgelöst? Ich weine über dieses unschuldige Leben, das man bestialisch tötet. Niemand der Politiker gebietet ihm Einhalt.
Warum treibt man im höchsten Maße Unzucht? Habe Ich nicht den Mann und die Frau in zwei Geschlechtern erschaffen? Warum greift deshalb die Homosexualität um sich? Und wieder ist Deutschland führend.
Warum muss Ich die Kirche Meines Sohnes neu ordnen? Sie liegt am Boden zerstört und Ich kann aus den Trümmern keine Neue Kirche erstehen lassen. Ich wünsche ein opferbereites Priestertum, das auch willig ist, das wahre und Tridentinische Opfermahl nach Pius V. zu feiern. Wo finde Ich Meine willigen Priester?
Warum kehrt man mir immer noch den Rücken zu und erwartet, dass Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen unwürdigen Händen verwandelt? Warum teilt man noch heute die Steh- und Handkommunion aus, obwohl Ich des Öfteren auf das Sakrileg hingewiesen habe? Diese modernistische Messe an den Mahltischen ist wirklich satanisch. Könnt ihr nicht verstehen, Meine Geliebten, dass Mein Sohn Jesus Christus Seine Kirche aus Seiner Seitenwunde gebildet hat? Dieses Heilige Blut soll auf euch fließen und euch von allen Sünden heilen. Jeder Tropfen des Blutes Meines Sohnes ist kostbar. Warum ergreift man nicht diese Kostbarkeit?
Wie viele Eucharistiewunder habe Ich bereits gewirkt. Man erkennt noch heute nicht dieses Heilige Sakrament in der Kostbarkeit an und verunehrt es in vollem Maße. Wie viele Verunehrungen muss Mein Sohn noch erdulden?
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt von Ostern bis zum heutigen Tag die Wunden der Statue Meines Sohnes, die ihr sichtbar erleuchtet im Fenster der Hauskirche gestellt habt, geküsst. Sie hat euch viel Kraft geschenkt. Mit dem heutigen Tag habt ihr traurig davon Abschied genommen.
Doch glaubt daran, der Heilige Geist hat eure Seelen überflutet und ihr könnt euch auf die Himmlische Kraft stützen. Ich werde euch auf eurem Weg begleiten und euch nicht allein lassen. Habe Ich euch nicht eure Himmlische Mutter zur Verfügung gestellt? Sie wartet auf euren Anruf. Auch die Engel werden euch begleiten. Ruft sie immer wieder an. Ihr werdet erhört.
Achtet auf die kleinen Wunder des Alltags, denn es wird sich viel in eurem Leben ereignen, das ihr nicht steuern könnt. Ihr werdet geführt, auch wenn ihr es nicht wahrnehmt.
Meine Geliebten, heute an diesem Tag Meiner Heiligsten Dreifaltigkeit, möchte Ich Meinen reichen Gnadensegen über euch herab senden. Nehmt ihn in voller Stärke in Anspruch und dankt uns der Heiligsten Dreifaltigkeit, dass ihr diese Freude erleben dürft. Nehmt aber auch diese Stärke und Kraft in Anspruch, um für die kommende Zeit gewappnet zu sein.
Ich, Meine Geliebten muss die Kirche Meines Sohnes reinigen, denn sie ist in ein völliges Chaos hineingeraten. Die Obrigkeit gebietet diesem keinen Einhalt. Im Gegenteil sie trägt dazu bei die wahre Kirche weiterhin zu zerstören. Sie lebt selbst im Unglauben und ist nicht fähig die wahre Kirche Petri zu steuern und das Rad des Unglaubens anzuhalten. Wie viel Unrat ist in diese modernistische Kirche eingedrungen? Man lässt alles zu und trägt noch dazu bei, den Irrglauben weiterhin zu verbreiten.
Warum, Meine Geliebten erkennt ihr nicht, dass dieser Oberste Hirte das Schiff Petri in die falsche Richtung steuert? Erkennt ihr immer noch nicht, dass er von den Freimaurern manipuliert wurde, um die wahre Katholische Kirche zu zerstören? Wollt ihr weiterhin an der Zerstörung teilhaben? Warum trennt ihr euch nicht davon, bevor es zu spät ist?
Glaubt ihr wirklich, dass die wahre Kirche Meines Sohnes Jesu Christi untergehen wird? Es ist die wahre Kirche, die Ich neu ordnen werde. Ihr bezieht nicht Meine Allmacht und Allgewalt mit ein. Dann würdet ihr erkennen, dass die Spaltung bereits stattgefunden hat, nur ganz anders, als ihr es erwartet. Ich bin der Allmächtige Gott und niemand wird wissen, wann Meine Stunde geschlagen hat. Ich werde es keinem mitteilen, da Ich allein diese Zeit bestimme.
Bereitet euch vor, Meine Geliebten, denn ansonsten kann es für viele zu spät sein. Füllt eure Lampen mit dem Öl der Heiligmachenden Gnade und nehmt das Bußsakrament in Anspruch. Wascht eure Seelen mit dem Blut Meines Sohnes rein. Dann kann euch nichts geschehen. Die Göttliche Liebe muss euch vorantreiben, denn der Geist Gottes ist über euch ausgegossen worden.
Empfangt den Heiligen Geist. Es werden Wunder der Gnade durch euch geschehen. Ihr werdet es selbst nicht fassen können. Ihr werdet den Kranken die Hände auflegen und sie werden geheilt werden. Der feste und unüberwindliche Glaube wird in euch sein und man wird von euch ablesen können. Seid Vorbilder und Zeugen des Glaubens.
Es ist Meine letzte Zeit. Nehmt sie in Anspruch und glaubt fest an Meine Allmacht. Ihr werdet alles im Glauben überwinden können. Tragt diesen Glauben weiter und gebt nicht auf. Es kommt eine schwere Zeit auf euch zu, denn die Christenverfolgung hat begonnen.
Was bedeutet für euch das neue Gesetz des Datenschutzes? Es dient zu eurer Überwachung. Habt jetzt Acht, Meine Geliebten und lasst euch nicht täuschen. Ich habe noch dort Möglichkeiten, wo die Möglichkeiten der Menschen erschöpft sind. Ich bin der Allgewaltige Gott und werde in Meiner Allmacht wirken. Niemals werde Ich Meine Schäflein in die Irre gehen lassen, wenn sie sich Mir anvertrauen und Meinem Willen folgen. Ich werde auch den verlorenen Schäflein nachlaufen, denn Ich bin für die Sünder gekommen und möchte alle ans rettende Ufer des Glaubens bringen. Ihr werdet Meine Wege erkennen, wenn ihr den wahren Glauben lebt.
Achtet auf Meine Zeichen, denn sie werden nun vermehrt den wahren Weg weisen. Die Zeit Meines Kommens steht vor der Tür, nur viele nehmen Meine Zeichen nicht wahr.
Erkennt ihr an den vielen Katastrophen immer noch nicht Meine Zeit? Was muss Ich noch tun, um euch zu beweisen, dass Ich der Herrscher der ganzen Welt und des Universums bin?
Ich will euch zur Seite stehen. Warum nehmt ihr Meine Hilfe nicht an? Ich stehe wie ein Bettler vor der Tür Meiner Priester und bitte um Einlass. Doch sie erkennen Meine Liebe nicht und sind taub für Meine Weisungen.
Wenn ihr verstehen könntet, wie ich euch liebe, dann würdet ihr Mir die Ehrfurcht erweisen und Mich in der Dreieinigkeit anbeten. Doch ihr versteht Mich nicht. Ihr begreift Meine grenzenlose Liebe nicht, sondern ergötzt euch an den weltlichen Dingen und genießt die irdischen Freuden. Sie sind vergänglich, Meine Geliebten.
Euer Leben ist vergänglich und die ewigen Freuden im Himmel sollen euch erwarten. Die Erde ist eine Vorbereitungszeit auf die Ewigkeit. Darum werdet ihr vieles erleiden müssen, um dankbar die ewigen Freuden in Empfang nehmen zu dürfen.
Freut euch alle Tage auf die Ewigkeit und entwickelt keine Ängste vor dem Tod, wenn ihr euch vorbereitet in einer guten Heiligen Beichte. Dann kann euch nichts geschehen, denn Ich liebe eure Reinheit. Und nur so könnt ihr in den Himmel eintreten.
Ich segne euch nun mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg und allen Engeln und Heiligen am Tag der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit auf das Kommen Meines Sohnes und lasst euch mit den Freuden des Heiligen Geistes beschenken. Amen.
31. Mai 2018 – Fronleichnamsfest und Fest Mariä Königin. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem besonderen Festtag Meines Sohnes, zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Meine Geliebten, Ich möchte die letzten vier Feste zusammenfassen: Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitssonntag und das Fronleichnamsfest. Sie liegen dicht beieinander und dienen der Bezeugung des katholischen Glaubens.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute ist der Tag, an dem ihr, Meine Geliebten, das Zeugnis eures Glaubens in die Welt hineintragt. Schreitet mutig voran, denn es ist heute wichtig, Zeugnis abzulegen. Die meisten Menschen schämen sich den katholischen Glauben öffentlich zu bekennen.
Man kniet heute nicht mehr nieder, wenn das Allerheiligste ausgesetzt wird. Die Altäre bei den Fronleichnamsprozessionen sind bis auf ein Minimum geschrumpft. Noch vor einigen Jahren waren es vier Altäre, an denen man öffentlich das Bekenntnis des Glaubens abgelegt hat. Heute ist nur noch ein Altar übrig geblieben.
Meine Geliebten, wo ist die Verehrung geblieben? Bei den Fronleichnamsprozessionen waren früher Blumenteppiche kunstvoll dargestellt, um würdevoll darüber zu schreiten. An manchen Orten ging man stundenlang durch die Felder und scheute keine mühevollen Herausforderungen der weiten Wege. Immer stand das Zeugnis des Allerheiligsten Altarsakramentes im Vordergrund.
Was ist noch heute davon übriggeblieben? Man sieht, dass der Glaube zurückgegangen ist. Jede Bekundung des katholischen Glaubens ist zurückgegangen.
Jubelt, dankt und freut euch des heutigen Tages, denn ihr habt daraus einen Feiertag gemacht. Ihr ehrt diesen Tag, denn es ist ein Freudentag. Eure Herzen sollen überströmen von dieser Freude. Der Heilige Geist soll euch beflügeln.
Ich, der Himmlische Vater, möchte mit euch, Meine Geliebten diese Freude teilen.
Wie weit ist doch heute der Glaubensabfall vorangeschritten? Man erkennt nicht mehr, dass die schwere Sünde Einkehr hält und der Böse in die Kirche eingedrungen ist. Man genießt die Feiertage im weltlichen Sinn und klammert das Religiöse aus.
Wie weit ist doch die Katholische Kirche gesunken? Man wird sich dessen nicht mehr bewusst. Niemand spricht über den Glauben und somit ist die Weitergabe nicht gegeben. Ja, man schämt sich sogar, den Glauben zu bekennen. Diese Verspottung des Glaubens erträgt man nicht mehr. Das tägliche Gebet hat man ausgeklammert und es ist zur Last geworden. Man begibt sich aufs Eis und merkt nicht dass man darauf ausrutscht.
Wie viele Menschen benötigen die intensive Betreuung im Glauben. Sie suchen nach Menschen, die ihnen hilfreich zur Seite stehen. Sie finden niemanden und suchen dadurch ihre Befriedigung in anderen Religionen. Sie irren ab und verfallen dem Satanismus. Niemand befreit sie, denn Exorzisten werden kaum ausgebildet. Man hat Angst, dass der Böse Geist überspringt. So unterlässt man die harte Arbeit der Befreiung.
Sollte jemand bereit sein, den Bösen auszutreiben, so wird er verspottet, ja sogar verklagt. Wenn man seelsorgliche Hilfe im Beichtstuhl sucht so wird man als psychisch krank abgestempelt und zum Psychiater geschickt. Dort bekommt derjenige keine sichtbare Hilfe sondern wird noch tiefer in die Verwirrnis geführt.
Meine Geliebten, wenn ihr doch endlich einsehen würdet, warum der Glaube so wichtig ist. Ohne den wahren Glauben könnt ihr euer Leben nicht gestalten. Ihr werdet unglücklich und sucht nach dem wahren Glück, das euch niemand schenken kann.
Warum wendet ihr euch nicht der Tradition zu? Warum erkennt ihr nicht, dass ohne das Heilige Messopfer euer Leben leer und unausgefüllt bleibt? Wendet euch von dem Modernismus ab. Er ist schädlich für euch. Man gaukelt euch etwas vor, das zunächst angenehm für euch ist, denn es erfordert keine Opfer. Das Leben erscheint euch angenehm und lebenswert. Ihr gewöhnt euch sogar daran, ohne Gebet auszukommen. Die religiösen Gepflogenheiten sind euch fremd geworden.
Je länger ihr euch vom wahren Glauben entfernt je mehr übt der Böse seine Macht über euch aus.
Meine Geliebten, jetzt habt ihr eine Stunde die Rasenkreuzandacht gehalten. Danke für diese Feier.
Morgen feiert ihr den Herz-Jesu-Freitag und beginnt den Monat des Herzens Jesu.
Heute endet der Marienmonat Mai. Die Gottesmutter bedankt sich bei euch, dass ihr so viele Mareinlieder Ihr zu Ehren in der Hauskapelle gesungen habt.
Am Samstag feiert ihr wie in jedem ersten Samstag im Monat das Zönakel der Gottesmutter. Die Gottesmutter bedankt sich bei euch, dass ihr so konstant seit vielen Jahren an diesem Samstag ihr zu Ehren diesen Tag begeht.
Auch möchte Sie sich heute für die Sühnenacht an jedem 12. des Monats bedanken. Ihr könnt dadurch viele Priester vor der ewigen Verdammnis bewahren.
Auch möchte sich die Gottesmutter heute noch zusätzlich bedanken, dass ihr an jedem dritten Mittwoch im Monat den Rosenkranz für das Ungeborene Leben betet.
Viele kleine Kinder, die im Mutterleib getötet wurden erhalten dadurch die Taufe. Viele Mütter bekommen die Erkenntnis der Sünde und nehmen das Bußsakrament in Anspruch.
Viele Jahre, Meine Geliebten seid ihr in Göttingen die Vigil gegangen. Diese Anfeindungen, die ihr in Göttingen ertragen musstet, sind vielen Priestern zugute gekommen. Sie haben dadurch zur Umkehr gefunden. Darum wünsche Ich auch weiterhin, dass in Göttingen die Vigil fürs Ungeborene Leben stattfindet.
Meine Geliebten, nun fahrt am morgigen Tag zum Bischof nach Hildesheim. Dort findet eine Aussprache mit Meinem geliebten Priestersohn statt. Ich werde Meinen Priestersohn bestärken, dass der Heilige Geist ihn erleuchten wird, um die Worte zu sagen, die das Wahre Heilige Opfermahl in die Welt trägt.
Es ist dringend erforderlich, Meine Geliebten, dass der Mahltisch in der modernistischen Kirche an die Seite gestellt wird und der wahre Opfertisch zum Tragen kommt. Die Katholische Kirche, die Mein Sohn aus Seiner Seitenwunde gegründet hat, muss bald wieder im Heiligen Opfermahl zur Geltung kommen. Es ist ein Hohn wie man das Heilige Opfermahl zertreten hat. Nichts ist von der wahren Heiligkeit übrig geblieben.
Man versucht nun weiterhin die Wahre Katholische Kirche zu zerstören. "Doch die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen" so sagt die Bibel. Doch die Menschen glauben nicht und nehmen die Annehmlichkeiten des Lebens wahr. Sie bleiben ihrem Glauben nicht treu und wenden sich anderen Religionen zu. Satan fährt seine reiche Ernte ein. Die Menschen werden verwirrt und die Demenzkrankheit greift um sich.
Meine geliebten Priestersöhne, wie lange muss Ich noch auf eure Umkehr warten? Ich sehne Mich weiterhin nach euren bereiten Seelen. Wie viele Weisungen muss Ich euch noch erteilen, damit ihr zur Umkehr findet?
Meine geliebten Sühneseelen lassen nicht nach im Gebet und im Opfer für euch.
Meine Zeit ist gekommen, Meine Kinder. Ich möchte alle retten und niemand in die ewige Verdammnis hinabsinken lassen. Jeder Priester ist Mir wichtig. Warum glaubt ihr nicht, dass Mein Eingriff vor der Tür steht?
Recht bald wird das Rasenkreuz in Meggen und in Eisenberg leuchten und die Besucher anziehen. Es soll zur Umkehr dienen. Auch das Dozule-Kreuz wird sichtbar sein.
Achtet auf Meine Zeichen, Meine Geliebten. Auch wird die Seelenschau stattfinden. Jeder Mensch wird seine Vergangenheit in einem Film in einer Schnelligkeit abrollen sehen und bei jedem vergangenen Vergehen wird dieser Film einhalten, um eine Reue der vergangen Schuld zu ermöglichen.
Wenn die drei dunklen Tage gekommen sind, so verdunkelt eure Fenster und Türen und ermöglicht keinem Menschen Einlass, denn der Böse geht um und möchte in eure Häuser eindringen.
In diesen Tagen betet viel und ernährt euch von den ersparten Ernährungsprodukten, die ihr für diese Tage zurückgelegt habt. Bedenkt, dass die Elektrizität nicht vorhanden sein wird. Besorgt euch einen Kocher, der mit Spiritus geheizt werden kann. Alle diese Informationen habe Ich euch schon des Öfteren gegeben. Greift bitte darauf zurück.
Achtet auf die Gestirne. Sonne, Mond und Sterne werden nicht mehr scheinen und die gesamte Elektrizität wird lahm liegen.
Mit einem gewaltigen Donnerbrausen und Hagelschlag wird Mein Erscheinen beginnen.
Entwickelt keine Ängste, Meine Geliebten, die ihr Meinem Weg gefolgt seid. Ihr habt durchgehalten bis zum Ende ihr werdet gerettet.
Wer bis zum Ende nicht glaubt, wird verdammt werden. Diese Wahrheit gilt bis zum Ende Meiner Zeiten.
Ich warte auf euch Meine Geliebten, eure Treue wird sich nun bewähren.
Ich liebe euch und segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit, Meine Geliebten, ihr werdet den Lohn des Himmels in Empfang nehmen können, denn eure Treue wird sich bewähren.
2. Juni 2018 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 16.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige aus nah und fern. Auch heute möchte Ich, eure liebste Himmlische Mutter euch einige Aufklärungen hinsichtlich eures wahren katholischen Glaubens geben.
Leider Meine Kinder, wird das Chaos der heutigen Kirche Meines Sohnes Jesu Christi immer größer. Man kann es nicht mehr fassen, wie man Meinen Sohn verunehrt und verspottet. Die Menschen nehmen in der Satire keine Rücksicht, dass der Gewaltige, Allwissende und Allmächtige Gott über ihnen steht und nichts auf der Welt ohne Ihn geschieht. Er ist der Lenker aller Dinge.
Alle Menschen die auf der Erde leben, sind nicht fähig, ohne den Dreieinigen Gott ihr Leben zu gestalten. Wenn sie diese Wahrheit nicht ernst nehmen, werden sie abhängig von bestimmten Mitteln oder Drogen und haben sogar Suizidgedanken. Sie werden unglücklich und suchen nach Zerstreuung. Nirgendwo wird ihnen der wahre Glaube vermittelt.
Es wagt heute niemand über den katholischen Glauben zu sprechen, denn dann ist man Verspottungen ausgesetzt. Das möchte niemand ertragen. Man nimmt das Angenehme in Kauf und wendet sich verschiedenen Religionen zu. Der Protestantismus und die Ökumene bieten doch genug Erleichterungen an.
Dass man den einzigen und wahren katholischen Glauben dadurch verleugnet, wird vielen nicht bewusst. Man schwimmt im gleichen Strom und macht sich über das Ewige Leben keine Gedanken. "Der liebe Gott ist barmherzig und er wird mich ganz sicher nicht bestrafen, denn Er kennt mich ja, wie schwach ich bin." Man macht sich selbst etwas vor und sagt: "Es ist doch alles in Ordnung."
Meine geliebten Gläubigen, habt ihr den Verstand verloren? Katholisch ist man nur noch auf dem Papier. Die Tugenden des katholischen Glaubens übt man heute nicht mehr. Wir leben in der Neuzeit und hängen nicht am alten Zopf.
Die Tridentinische Heilige Opfermesse war früher einmal aktuell, doch in der fortschrittlichen Zeit ist sie unmodern geworden. "Es ist doch alles einfacher geworden", so sagt man.
Meine geliebten Marienkinder, denkt ihr gar nicht daran, dass Mein Sohn Jesus Christus für euch am Kreuz gestorben ist dass Er Sein Leben für eure Sünden hingegeben hat? Ist Er auch unmodern geworden? Ist der große und Allmächtige Gott veränderbar?
Warum hat man die Bibel verändert, das Wort Gottes? Ist es nun angenehmer für euch alle geworden? Liegt das in der Machbarkeit der heutigen Zeit? Ist das der wahre und katholische Glaube, den man nach Gutdünken verändern darf?
Meine geliebten Priester, Ich bin doch eure Mutter, die euch beistehen möchte, damit ihr nicht abirrt. Warum teilt ihr Mir nicht eure Probleme mit?
Mein vor Liebe brennendes Herz ist mit dem liebenden Herzen Meines Sohnes verbunden.
Wie schmerzt Meine Seele, wenn ihr Meinen Sohn in so gravierender Weise beleidigt und ihn nicht verehrt. Er möchte durch euch angebetet werden. Doch ihr beschäftigt euch mit Nebensächlichkeiten und wendet euch von Seiner Heiligkeit ab. Ihr denkt nicht daran, dass Sein Herz sich vor Sehnsucht nach euch verzehrt. Wie viele Tränen habe Ich als Himmlische Mutter bereits um euch vergossen?
Wie könnt ihr so gleichgültig dahinleben? Verschenkt Mein Sohn sich nicht immer wieder in der Heiligen Eucharistie an euch? Warum seid ihr so halsstarrig geworden? Habt ihr ein verstocktes Herz bekommen? Er möchte mit euch eins werden, ein Herz und eine Seele. Warum versteht ihr so wenig Seine Liebe, die euch entgegengebracht wird?
In diesem Monat Juni, der dem Herzen Jesu geweiht ist wünscht Mein Sohn ein wenig Gegenliebe von euch.
Räumt den Unrat eurer Herzen hinweg und lasst die Göttliche Liebe hineinströmen.
Ihr habt das Fronleichnamsfest Meines Sohnes gefeiert und dadurch bezeugt, dass ihr Ihn in die Welt hineintragen wollt. Macht ernst mit eurem Vorsatz.
Glaubt ihr nicht, dass ihr die Bevorzugten seid, die von Herzen geliebt werden? Jeder einzelne von euch wird unermesslich von der Göttlichen Liebe durchströmt.
Meine Geliebten, betet wieder das Allerheiligste im Tabernakel an. Teilt eure Sorgen mit Ihm, der alles verändern kann. Vereint euch mit der Dreifaltigkeit, mit dem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist. Dann spürt ihr, dass euer Herz angerührt wird von einer Göttlichen Liebe. Verweilt bei Ihm und lasst Ihn nicht so oft allein.
Warum Meine Geliebten habt ihr den Tabernakel nicht in die Mitte des Altares weiterhin gestellt? Ist Er nicht mehr eure Mitte? Durch die Volksaltäre und Mahltische musste Er weichen. Das größte Unheil hat das Zweite Vatikanum verursacht. Es muss endlich für unwirksam erklärt werden.
Meine geliebten Priestersöhne warum werdet ihr nicht endlich wieder eins mit Meinem Sohn? Wie kann Er sich in euren Händen verwandeln, wenn ihr Ihn nicht einmal anschaut? Ihr wendet Ihm den Rücken zu und sprecht die Wandlungsworte zum Volk. Kann das der Wahrheit entsprechen? Oder geschieht das, weil es eben alle so vollziehen? Oder hat man sich der Modernistik und dem Protestantismus angeglichen?
Nicht ihr sollt euch der Abspaltung des Protestantismus angleichen, sondern die evangelische Kirche soll zur wahren katholischen Kirche zurückkehren.
Liebt eure Kirche, die Kirche Jesu Christi Meines Sohnes, die Er aus Seiner Seitenwunde gebildet hat. Das letzte Tröpflein Blut hat Er für euch geopfert. Nichts ist Ihm zu viel geworden. Alles hat Er aus übergroßer Liebe euch geschenkt. Sogar Seine liebste Mutter hat Er euch unter dem Kreuz noch gegeben, denn Er wollte euch nicht als Waisen allein zurücklassen. Im letzten Augenblick Seines Todes hat Er nicht an sich gedacht sondern an alle die an ihn glauben und ihn verehren.
Die Sieben Sakramente entstammen Seiner großen Liebe. An alles hat Er gedacht, bevor Er Seinen letzten Atemzug am Kreuz vollzog und die Worte sprach: "Vater in Deine Hände gebe Ich Meinen Geist." Können wir ein wenig Seine Liebe nachempfinden? Ich als Himmlische Mutter möchte euch mit Meinem Sohn wieder vereinen.
Wie schwer ist Mein Herz geworden, da sich nun eine Spaltung im wahren katholischen Glauben vollzieht. Ich wollte dieses verhindern und habe Meinen Sohn im Himmlischen Vater angefleht, Er möge das verhindern. Es ist nicht mehr möglich, denn der Zorn des Vaters im Himmel ist nun entbrannt.
Aus langer Sicht hat der Himmlische Vater Seinen Eingriff vorbereitet. Ich kann den Arm Meines Sohnes nicht mehr halten. Die Zeit ist verstrichen. Auch Mein Leid wird immer größer. Täglich vergieße Ich Tränen und an vielen Orten sogar sichtbar Blutstränen. Doch die Menschen und die Obrigkeit lehnen Meine Tränen ab, weil sie den Glauben verloren haben. Sie sind bereits glaubenslos, ja sie sind zu Atheisten geworden. Mein Herz bricht fast vor Schmerz.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich schenke euch Mein Unbeflecktes Herz. Schenkt euch diesem Herzen. Ich warte auf euren Verschenkungsakt. Mehr kann Ich euch nicht anbieten.
Tag für Tag flehe Ich am Himmlischen Thron für euch. Jeder einzelne Priester ist wertvoll in seiner speziellen Berufung. Diese Berufung hat nichts mit einem Beruf im weltlichen Sinn zu tun denn sie geschieht im Herzen. Geht dieser Berufung nach und zeigt die Bereitschaft alles für diesen wahren Glauben zu opfern. Der Lohn des Himmels ist euch gewiss.
Meine Geliebten, im täglichen Leben erlebt ihr immer wieder die Liebe des Himmlischen Vaters. Er durchströmt euch mit Seiner Liebe, besonders jetzt in der Pfingstzeit, denn der Heilige Geist ist die Liebe zwischen Vater und Sohn.
Die Kleinigkeiten in eurem täglichen Leben überseht ihr. Er lenkt alles, woran ihr nicht im Geringsten denkt. Beginnt zu danken und sprecht die täglichen Gebete mit mehr Innigkeit. Schon am Morgen dankt für jeden Tag den ihr erleben dürft denn er ist ein Geschenk des Vaters im Himmel. Haltet am Abend die Gewissenserforschung. Dann spürt ihr, wie oft der Heilige Geist euch in die richtigen Bahnen gelenkt hat.
Mein geliebter Priestersohn in Göttingen, Ich möchte dir von Herzen danken für Deine Bereitschaft alle Priester in deinem Heimatort zu besuchen und sie aufmerksam zu machen, dass das Ende der Zeit gekommen ist und der Eingriff des Himmlischen Vaters vor der Tür steht. Doch niemand hat seine Herzenstür geöffnet. Niemand hat den Auftrag, den Ich Meinem Priestersohn erteilt habe, ernst genommen. Man hat mir eine Absage erteilt, weil man Meine Liebe nicht erkannt hat. Ich habe mit einer unaussprechlichen Liebe um jeden einzelnen Priestersohn geworben.
Die Worte, die Mein auserwählter Priester übermittelt hat, waren vom Heiligen Geist. Kein Priester hat dies erkannt. Geduldig hat Mein Priester seines Heimatortes diese Verspottung ertragen.
Doch nun werde Ich alle diese Priester ihrem eigenen Willen überlassen. Sie werden es spüren. Sie haben Meinen Willen abgelehnt und die Botschaften Meiner geliebten Botin ignoriert und sie als ihre eigenen Worte betitelt. Das ist ein Hohn auf Mich und sogar eine Gotteslästerung. Wie könnte Meine von Mir auserwählte Botin die Boshaftigkeit besitzen und sich selbst als Himmlischen Vater bezeichnen!
Meine Geliebten, sie wurde von Mir geläutert und alle Krankheiten und Verspottungen hat sie in den 13 Jahren ihres Auftrages willig ertragen. Sie leistet schwere Sühne für euch, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr eines Tages umkehrt.
Sie ist Mein Werkzeug und hat sich Mir ganz und gar hingegeben. Sie erfüllt ihren Auftrag der Weltensendung mit einer Tapferkeit und lässt sich nicht davon abbringen. Doch Satan versucht weiterhin in den Menschen, sie von dieser Aufgabe zu lösen. Doch sie gehört Mir und Ich werde sie beschützen und die Himmlische Mutter wacht über sie.
Ich, eure liebste und Himmlische Mutter und Königin, segne euch an diesem Tag Meines Zönakels mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe Gottes trägt euch und begleitet euch auf allen euren Wegen. Seid bereit für Seine Sendung, denn die Zeit Seines Zweiten Kommens steht vor der Tür.
3. Juni 2018 – 2. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne in den Computer um 18.00 Uhr.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute habt ihr den zweiten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Nochmals habt ihr im Evangelium vom Zeugnis von der Heiligen Eucharistie nach dem Fronleichnamstag gehört.
Ihr werdet von allen gehasst, denn die Wahrheit hat viele Feinde. Ihr seid zum Störenfried geworden. Man beginnt bei euch einen Fehler zu suchen, damit sich die Menschen nicht ändern brauchen. Wenn ihr euch vom Bösen abbringen lasst so haben eure Feinde endlich gewonnen. Darauf warten sie. Mit Neid schauen sie auf euch.
Ihr werdet geführt und lasst euch nicht abbringen, wenn man es auch noch so oft versucht. Ihr bleibt standhaft, denn der Heilige Geist ist in euch und gibt euch die Worte ein die überzeugend für den anderen sind. Ihr, Meine Geliebten, spürt eine Sicherheit und Standfestigkeit in euch. Man beneidet euch wegen eurer Gelassenheit. Man kann euch die Ehre nehmen und doch werdet ihr nicht unkontrolliert reagieren.
Du, Meine Kleine, wirst weiterhin in jeder Woche regelmäßig das Bußsakrament empfangen. Es wird dich bestärken. Auch Mein Priestersohn wird wöchentlich einmal das Bußsakrament in Anspruch nehmen. Von Meiner Monika wünsche Ich einmal im Monat dieses Sakrament.
Ihr sollt vorbereitet sein auf Mein Kommen. Je reiner eure Herzen sind, je mehr kann der Heilige Geist hineinströmen. Natürlich werdet ihr nie vollkommen werden doch ihr übt euch in der Selbsterziehung und von jeder Beichte gehen Ströme der Gnade auf die anderen über.
Meine Geliebten, seid dankbar, dass die Menschen euch hassen und verfolgen. So seid ihr in den Spuren Meines Sohnes, denn Er hat die größten Verfolgungen erleiden müssen. Ihr werdet somit vor dem Stolz bewahrt. Der Stolz ist das Eingangstor Satans.
Die meisten Priester in der heutigen Zeit sind dem Stolz erlegen. Sie werden hofiert und gelobt und erliegen zusätzlich dem Mammon und der Sexualität. Sie sind heute in jeder Weise gefährdet. Doch sie spüren es nicht. Sie schwimmen im Strom der Welt und genießen die weltlichen Genüsse in vollen Zügen. "Es ist doch heute alles normal, denn der liebende Gott ist doch barmherzig."
"Schließlich tun es doch alle so. Warum sollte ich auf alles verzichten?" Die Priester sind in jeder Lage heute gefährdet.
Bitte, Meine Kinder, betet täglich für die verirrten Priester. Sie haben das Gebet bitter nötig. Es sind Meine auserwählten Priestersöhne, die Ich alle vor der ewigen Verdammnis retten möchte.
Nochmals möchte Ich Mich bei dir, Meinem geliebten Priestersohn bedanken, dass du diesen Auftrag, Zeugnis des wahren Glaubens abzulegen, in deiner Heimatstadt erfüllt hast. Du hast alle Verspottungen willig ertragen und bist deinen Weg geduldig weitergegangen.
Kein Priester ist in deinem Heimatort bereit, die wahre Tridentinische Heilige Opfermesse zu feiern. Es kostet Opfer und diese wollen sie nicht bringen. Es ist einfach zu sagen: "Ich beherrsche doch kein Latein und diese Opfermesse ist mir völlig fremd. Ich sage wie alle anderen, dass es für mich nicht möglich ist, denn wenn es alle so tun, wird es ganz sicher richtig sein." Sie haben kein schlechtes Gewissen dass sie die Handkommunion austeilen und am Volksaltar stehen. Sie haben alle möglichen Ausreden.
Haben sie einmal gefragt, wie sie Mich, dem Himmlischen Vater in der Gottheit beleidigen? Welchen überaus großen Schmerz sie Mir zufügen? Mein Sohn Jesus Christus möchte mit ihnen eins werden und verzehrt sich vor Sehnsucht nach ihnen. Sein verwundetes Herz ist voller Wehmut. Er schaut auf jeden einzelnen erwählten Priester, der abgeirrt ist und vor der ewigen Verdammnis steht. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden, Meine Geliebten. Habt ihr das nicht ernst genommen? Es ist kein Spiel, sondern bitterer Ernst. Ihr nehmt die Wahrheit nicht an und geht blind und taub durchs Leben. Ich möchte euch retten und stehe als Bettler vor euren verschlossenen Herzenstüren und bitte um Einlass. Ihr hört nicht auf Meine Stimme und habt euch verirrt. Wo seid ihr, Meine Geliebten? Ich biete euch das Paradies an und ihr zieht die Hölle vor.
Warum habt ihr die Priesterkleidung abgelegt und betet nicht mehr regelmäßig das Brevier? Das ständige Gebet schützt euch vor den bösen Mächten. Ihr glaubt Mir nicht sondern dem Verführer.
Der Arm Meines Zornes ist erhoben und Meine Mutter kann ihn nicht halten. Sie fleht ständig an Meinem Thron für euch. Doch ihr hört nicht auf Ihr Flehen. Ihr seht nicht auf ihre Tränen, die sie um euch weint.
Kann eine Mutter ihre Kinder verlassen? Sie geht euch nach und wartet auf eure Umkehr.
Warum, Meine geliebten Priestersöhne, habt ihr ständig Ausreden, wenn es um das Heiligste geht? Bin Ich euch so gleichgültig geworden? Ich will alles für euch sein. Wenn ihr nur wüsstet, wie sehr Ich Mich nach euch verzehre? Meine Liebe ist so groß, dass ihr es nicht fassen könnt. Wenn ihr nur erahnen könntet, wie groß Meine Liebe im Sakrament der Heiligen Eucharistie ist. Ihr würdet vor Ehrfurcht niederknien und auf euer Gesicht fallen. Ich liebe euch in diesem Sakrament grenzenlos.
Bezeugt Mich, Meine Geliebten, denn Meine Zeit ist erreicht. Ich komme mit großer Macht und Herrlichkeit und niemand wird Meine Allmacht verhindern können. Niemand wird dieses Geschehen ergründen, denn nach menschlichem Ermessen ist es nicht zu verstehen. Kann man die Gottheit in der Dreieinigkeit erklären? Sie bleibt ein immerwährendes Geheimnis!
Jedes Sakrament, Meine Geliebten bleibt für euch ein Geschenk des Himmels. Nehmt es in aller Heiligkeit in Empfang und verunehrt es nicht. "Wer Mein Fleisch und Blut unwürdig empfängt, der isst und trinkt sich das Gericht." Das ist kein Spiel, Meine Geliebten, sondern bittere Wahrheit.
Wenn ihr, Meine Geliebten, eines Meiner Gebote übertreten habt, so befindet ihr euch in schwerer Sünde. Nehmt bitte so schnell wie möglich in aller Vorbereitung das Bußsakrament in Anspruch. Bereitet euch auf eure letzte Stunde vor, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde eures letzten Atemzuges. Ohne die Heiligmachende Gnade könnt ihr nicht vor das Angesicht Gottes treten. Ihr alle, Meine Geliebten bleibt nicht vor dem ewigen Gericht bewahrt. Ich liebe euch alle und möchte mit euch am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen.
Werdet eins mit Mir, Meine geliebten Priestersöhne, denn an diesem Mahltisch ist es nicht möglich. Warum versteht ihr Mich nicht, wenn Ich euch vor Satans List bewahren möchte? Viele gaukeln euch die Lüge vor und ihr unterliegt alle der Bequemlichkeit. Wie schnell findet ihr eine Ausrede? Bringt Mir ein Opfer, denn das erfreut Mich.
Meine Geliebten, wenn ihr Meinen Willen nicht erfüllt, so muss Ich euch eurem eigenen Willen überlassen. Dieser sieht anders aus als Mein Wunsch und Wille. Ihr werdet dem Bösen unterliegen. Ich muss zuschauen, wie Satan seine Klauen nach euch ausstreckt.
Meine geliebten Priester, Ich möchte euer Bistum und auch Deutschland vor dem Untergang bewahren. Zur Rettung hatte Ich alle Vorbereitungen getroffen. Wenn ihr die Kirche Meines Sohnes liebt, so könnt ihr Opfer bringen.
Ist es so beschwerlich für euch, Meine geliebten Priestersöhne, das Heilige Opfermahl Meines Sohnes am Opferaltar zu feiern? Ist es nicht die Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes? Er will mit euch eins werden und verlangt nach dieser Vereinigung. Wo bleibt eure Liebe zu dem Heiligen Altarssakrament? Es bedeutet die Liebe zu eurem Priestertum. Bitte, legt wieder die Priesterkleidung an, denn nur so habt ihr die Kraft in der Gewalt der Priesterwürde die Sakramente zu spenden.
Warum habt ihr alle Ausreden benutzt, als Ich euch durch den Auftrag Meines Priestersohnes gerufen habe? Aus Liebe zu euch habe Ich euch diesen Strohhalm zugeworfen und auf eure Antwort gewartet. Die Liebe, Meine geliebten Priestersöhne muss euch zu Taten anspornen. Wo sind eure Taten? Wo ist der wahre Katholische und Apostolische Glaube geblieben? Habt ihr ihn vergraben? Oder verleugnet ihr ihn? Wollt ihr ihn nicht vor den Gläubigen bekennen? Habt ihr das Fronleichnamsfest in wirklicher Frömmigkeit gefeiert? Habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in die Welt hinausgetragen? Oder habt ihr ein falsches Zeugnis abgelegt? "Lobt und preist ihn ohne End in dem Heiligen Sakrament." Dann werdet ihr zu wahren Zeugen des Glaubens. Die Liebe wird euch vorantreiben, denn der Heilige Geist in euch bleibt nicht untätig. Ihr werdet zu starken Helden des Glaubens und könnt sogar euer Leben für den Glauben einsetzen.
Lebt ihr wirklich den wahren katholischen Glauben? Oder habt ihr euch bereits dem Protestantismus zur Verfügung gestellt? Meine Geliebten, Satan ist listig, er möchte euch verführen und euch vom wahren Glauben abbringen. Er geht um wie ein brüllender Löwe und möchte noch im letzten Augenblick alles verschlingen was sich ihm zur Verfügung stellt.
Wollt ihr euch vom Islam überrollen lassen? Erkennt ihr nicht die Flüchtlingswelle? Sie ist manipuliert von der heutigen Politik. Ihr werdet vereinnahmt.
Erkennt ihr nicht, dass man euer Vaterland Deutschland vernichten möchte? Euer Deutschland ist in großer Gefahr und ihr schweigt, Meine geliebten Christen? Fühlt ihr euch nicht stark genug? Könnt ihr nicht mit einem Gebetszug alles erreichen? Habt ihr noch immer nicht die Gebetskette, den Rosenkranz zur Hand genommen? Die Gottesmutter hat noch immer Ihr Versprechen eingelöst. Wer den Rosenkranz betet, den wird die Gottesmutter vor dem Unheil schützen. Sie ist die Mutter aller und lässt ihre Kinder nicht allein.
Weiht euch täglich Ihrem Unbefleckten Herzen. Dann seid ihr geschützt.
In diesem Monat weiht euch auch dem Herzen Meines Sohnes, denn er wartet auf euer Gebet. Denkt immer an das tägliche Opfermahl, damit ihr gestärkt den Alltag bestreiten könnt. Das Opfermahl ist die Kraftquelle aus der ihr schöpfen sollt. Nehmt sie in Anspruch, denn die DVD steht euch zur Verfügung. Ich möchte euch vor dem Unheil der kommenden Zeit bewahren.
Es gibt viele Menschen, die alt und krank sind und keine Möglichkeit haben, ein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in ihrer Nähe mitzufeiern. Für diese gläubigen Menschen habe Ich diese DVD erstellen lassen. Nehmt sie in Anspruch.
Ich liebe euch und segne euch mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit und rüstet euch für das Kommen Meines Sohnes Jesus Christus und lasst euch nicht vom Bösen davon abhalten. Meine Zeit ist gekommen. Achtet vermehrt auf die Zeichen des Himmels.
8. Juni 2018 – Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 20.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche heute, am Fest des Herz-Jesu-Festes Meines Sohnes, zu euch Meine geliebten Kinder die ihr glaubt und vertraut.
Es ist ein besonderes Fest, Meine Geliebten. Das durchbohrte Herz Meines Sohnes wird in der jetzigen Zeit so sehr verunehrt. Mein Sohn hat Seinen letzten Tropfen Blut für alle vergossen. Dieses Kreuzesopfer wird an allen Opferaltären erneuert.
Es ist heute leider nicht üblich, dieses Einzige und Wahre Opfermahl zu feiern. Die heutigen Priester begehen eine Mahlgemeinschaft an den Mahltischen und Volksaltären. Ich kann es nicht oft genug wiederholen, dass sich diese Heilige Zeremonie nicht an jedem Altar vollzieht.
Ich, der Himmlische Vater wünsche, dass an allen Altären das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Es ist ein weiter Weg, bis Mein Wunsch in allen Kirchen die Erfüllung findet. Man hat die Wandlungsworte, die Mein Sohn im Abendmahlssaal gesprochen hat, verändert. Somit ist das große Unheil über die Katholische Kirche hereingebrochen. Noch heute richtet man sich nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Dadurch weitet sich die Sünde weiterhin auf die ganze Kirche aus. Sie führt auch nicht zur Vergebung und muss gesühnt werden. Mein Sohn weint bittere Tränen und ist unendlich traurig über Seine Auserwählten.
Meine Geliebten, ihr alle, die ihr den Wahren Katholischen Glauben verkündet und auch verbreitet, man verfolgt euch, denn die Christenverfolgung vollzieht sich bereits in vielen Ländern. Man nimmt euch die Ehre und schleppt euch vor die Gerichte. "Haben sie Mich verfolgt so werden sie auch euch verfolgen", das sagt Mein Sohn zu euch, Meine Gläubigen. "Liebet eure Feinde und betet für die, die euch hassen", das bedeutet wahre Liebe im katholischen Glauben. Ihr sollt sie lieben und für sie beten, denn sie sollen dadurch zur Umkehr finden.
Welch eine Liebe hat Mein Sohn für die Sünder aufgebracht. Jedem einzelnen verlorenen Sohn geht Er nach und lässt die neunundneunzig Schafe allein zurück. Welch eine große Liebe hat Er für jeden, der seine Bereitschaft zeigt, umzukehren. Wenn einer umkehrt, so wird ein großes Fest im Himmel gefeiert.
Meine geliebten Priestersöhne, zeigt dem liebenden Herzen Meines Sohnes euer geöffnetes Herz, damit Er Einkehr halten kann. Es ist die allerletzte Zeit für eure Bekehrung. Er fleht jeden Tag und bettelt nach eurer Liebe. Erweist Ihm diesen Trost. Öffnet eure Herzenstüren weit und ihr werdet bereits jetzt die irdischen Freuden verkosten. Die Liebe Gottes drängt euch zu Taten.
Werdet still in euren Herzen und gedenkt des heutigen Festes, dem Herz-Jesu-Fest Meines Sohnes. Ihr befindet euch im Monat Juni dem Monat der dem Herzen Meines Sohnes geweiht ist. In diesem Monat erhaltet ihr besondere Gnaden. Nehmt diese Zeit in Anspruch, um euch mit dem liebenden Herzen Meines Sohnes zu verbinden.
Nehmt diese Zeit wahr, um die Freuden des Alltags zu empfangen. Es gibt nichts Schöneres, als den Wahren Glauben zu leben. Der Himmel hält so viele Geschenke für euch bereit. Er überschüttet euch sogar mit den Annehmlichkeiten des Alltags. Ihr könnt es nicht fassen, wie groß die Liebe des Dreifaltigen Gottes ist.
Was hält euch zurück, Meinen Willen zu erfüllen? Mein Sohn will bei euch sein und sich mit euch im Heiligen Messopfer verbinden. Warum glaubt ihr nicht an die wahre Eucharistie? Ist es zu schwer für euch, innere Einkehr zu halten? Wollt ihr Meine Liebe nicht verkosten?
In der lateinischen Sprache kann Mein Sohn in jeder Kirche mit euch präsent sein. Diese tote Sprache ist nicht veränderbar, wie es in den Heimatsprachen geschieht und möglich ist. Darum wünsche Ich in allen Kirchen dieses Eine und Heilige Opfermahl Meines Sohnes, das 1570 von Papst Pius V. kanonisiert wurde. Es darf nicht verändert werden, weil es in einer Bulle festgelegt wurde. Wenn einer auch nur ein Jota verändert, so begeht er ein Sakrileg und wird verdammt werden.
Leider ist das den heutigen Priestern nicht bekannt. Sie vollziehen das Mahl am Volksaltar und behaupten dieses Mahl sei gleichwertig mit dem lateinischen und Tridentinischen Opfermahl.
Wie soll sich Mein Sohn in den Händen dieser Priester, die ein Sakrileg begehen, verwandeln? Es ist gar nicht möglich, denn es ist eine schwere Sünde, die gesühnt werden muss.
Nochmals rufe Ich euch heute, am Fest des liebenden Herzens Meines Sohnes auf: bekehrt euch zur Wahrheit. Es ist die allerletzte Zeit.
Bereut eure Sünden in einer Heiligen Beichte. Folgt Meinem Sohn und verhindert nicht, dass so viele Gläubige unwürdig dieses Sakrament empfangen. "Wer unwürdig dieses Fleisch isst und dieses Blut trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht."
Wacht auf, Meine Geliebten und empfangt diese Gnaden Meines Sohnes. Er wartet sehnsüchtig auf euch und wird nicht aufhören an eure Herzenstüren zu klopfen, bis der letzte auserwählte Priester diese Erkenntnis empfängt.
Das tiefste Geheimnis Seiner Liebe ist da. Diese Liebe war schon vor Urbeginn Seiner Schöpfung da. Sie ist die schöpferische Kraft der Menschwerdung Gottes. Darum beuge ein jeder seine Knie auf der Erde und unter der Erde. Er ist groß und gewaltig in der Erkenntnis. Niemand kann wirklich die Größe Gottes erklären. Er ist unfassbar groß und herrlich in Seiner Anschauung. Lasst euch erfüllen mit der Liebe Seines ganzen Seins. Ihr werdet von Ewigkeit bereits geliebt und diese Liebe kann niemand erfassen und ergründen. Sie ist unvorstellbar schön.
Immer wieder bringt Er Seine Sehnsucht zum Ausdruck weil Seine Liebe uns umfängt. In Seiner Kirche will Er sich uns offenbaren. Immer wieder möchte Er Sein Herz, das voller Liebe für uns alle schlägt, mit Seinem Herzen vereinen. In Seiner Kirche wird Seine übergroße Liebe offenbar.
Wenn ihr, Meine geliebten Priestersöhne, doch endlich verstehen könntet, wie ihr geliebt werdet, auch dann, wenn ihr viele Fehler begangen habt.
Achtet nicht auf die Sünden und Fehler der Vergangenheit, sondern nehmt das Bußsakrament in Anspruch. Es wird euch reinwaschen und die Heiligmachende Gnade wird euch erneut geschenkt.
Alle Menschen sind durch die Erbschuld befleckt und fehlerhaft. Diese Sünden werden euch vergeben, denn Seine Barmherzigkeit ist für alle unverständlich und groß.
Meine geliebten Gläubigen, vergebt einander und gebt nicht auf, auch wenn die Verzweiflung euch manchmal ergreift. Kommt zu Mir, denn Ich möchte alle erquicken.
Nun wird das nächste Buch, das erste Halbjahr 2018, gedruckt. Es ist das zehnte Buch. Freut euch auf die Worte des Himmels, denn es wird euch stärken.
Die heutigen Probleme dieser schweren Zeit rauben euch manchmal die Freude. Doch Ich werde diesen Freudenbecher erneut füllen, wenn ihr bis zum Ende durchhaltet. Haltet deshalb durch, denn der Lohn in der Ewigkeit ist euch gewiss.
Nochmals möchte Ich euch auf die Zeichen am Himmel erinnern. Sonne, Mond und Sterne werden recht bald eine Veränderung zeigen. Gestern Meine Geliebten habt ihr die Veränderung der untergehenden Sonne bereits festgestellt. Blutrot wird sie bald am Himmel untergehen. Alles sind die Zeichen Meiner Endzeit.
Meine Geliebten schaut ihr nicht auf die vielen Katastrophen? Oder ist euch das gleichgültig geworden? Das Wetter in allen Gebieten verändert sich ständig und die Wettervoraussagen stimmen nicht mehr.
Ich habe alles in Meiner schöpferischen Hand. Bleibt stark Meine Kinder und lasst euch nicht beeinflussen. Ich habe das Zepter fest in Meiner Göttlichen Hand. Niemand wird Meine Wege ergründen können. Glaubt und vertraut, Meine Gläubigen. Dann werdet ihr von sicherer Hand geführt und geleitet.
Wenn ihr genau hinschaut, so werdet ihr feststellen, dass ihr diesem Chaos nicht gewachsen seid. Wenn ihr aber Meinem Willen folgt, so spürt ihr eine Sicherheit und lasst euch nicht von den bösen Mächten verunsichern, die euch bedrängen, denn die List Satans ist gewaltig.
Macht euch keine Sorgen um das Morgen und legt eure Sorgen in Mein liebendes Herz, in das Herz Meines Göttlichen Sohnes.
Nehmt das Joch eures täglichen Kreuzes auf eure Schultern. Dann tragt ihr willig euer Kreuz und werdet Mir zum Trost für viele Menschen, die vor der ewigen Verdammnis stehen, retten. Ihr könnt sie noch retten. Betet vor allen Dingen den Rosenkranz für die ungetreuen Priester, die abgeirrt sind.
Die Welt wird sich bald verändern. Nur noch eine kleine Weile und dann wird das Ereignis Meines Kommens stattfinden.
Fragt ihr euch noch immer, wie das stattfinden wird? Ich habe euch in allem die Wahrheit geoffenbart. Habt keine Ängste, denn wenn ihr an Meine Allmacht glaubt, so kann euch nichts geschehen. Wenn ihr stets vorbereitet seid, so habt ihr Anteil an Mir und Meinem Haus der Glorie der neuorientierten Kirche.
Lebt für die Ewigkeit und nicht für die Welt, denn sie ist vergänglich. Aller Reichtum der Welt ist nicht durch die Ewigkeit zu ersetzen. Haltet diesen Schatz fest und lasst ihn euch nicht entreißen.
So segne Ich euch nun mit eurer Himmlischen Mutter allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Glaubt an alles, das Ich euch offenbare, es entspricht der Göttlichen Wahrheit. Lasst euch von niemandem verirren, denn Ich bin alle Tage bei euch und werde euch beschützen. Glaubt an das liebende Herz Meines Sohnes. Es schlägt für Seine Wahre Katholische Kirche, die nie untergehen wird.
10. Juni 2018 – Sonntag in der Oktav des Herz-Jesu-Festes. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 19.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute möchte Ich euch einige Informationen mitteilen, denn die Zeit vor Meinem Kommen eilt.
Meine Geliebten Ich bitte euch, beobachtet weiterhin Meine Zeichen am Firmament und die verschiedenen Wettervorhersagen. Dann werdet ihr sehen, dass alles nicht übereinstimmt. Ich bin der Schöpfer aller Dinge und Ich bestimme auch das Wetter. Ich habe alles in Meiner sicheren Hand. Man traut Mir, dem Schöpfer des ganzen Universums nicht mehr zu, dass Ich alles leite und lenke.
Weil man Mich an die Seite gestellt hat und die Apostasie immer mehr voranschreitet, muss Ich den Menschen Meine Allgewalt zeigen. Man sagt heute, die Astronomie erklärt alles. Meine Geliebten, glaubt nicht daran, glaubt an Mich und Meine Allmacht. Lasst euch von Mir führen. Übergebt Mir alles. Wenn ihr euren eigenen Willen einsetzt, so werdet ihr bald sehen, dass ihr Schiffbruch erleidet, denn euer Wille liegt nicht in der Konformität mit Meinem Willen.
Noch intensiver erlebt ihr Meine Allwissenheit, wenn ihr euch ganz und gar Mir übergebt. Dann kann Ich euch lenken und leiten. Euer Leben ist oft voller Fehlhandlungen, denn ihr seid und bleibt unvollkommene Menschen. Ich bin der Allgewaltige Gott und habe die ganze Welt in Meiner Hand.
Warum glaubt und vertraut ihr nicht auf Meine Liebe, die unendlich ist? Nie werde Ich vergessen, dass Ihr Meiner Liebe bedürftig seid. Ich halte euch ganz fest an Meiner Hand. Ihr seid Meine geliebten Kinder. Tag und Nacht beweise Ich euch Meine Liebe. Doch ihr spürt oft nicht, dass Ich ganz in eurer Nähe bin und in anderen Menschen zu euch spreche. Ihr dürft euch Meiner Liebe sicher sein.
Ihr, Meine Geliebten begeht öfter einen Fehler und versucht, diesen Fehler zu beheben. Oft seid ihr mit eurer Kraft am Ende. Und gerade dann macht ihr Fehler und werdet dadurch unzufrieden. Ihr seid und bleibt Menschen auf der Erde. Warum versteht ihr Meine Liebe nicht? Gerade dann liebe Ich euch. Eilt zum liebenden Herzen Meines Sohnes. Er will euer Trost sein. Vereint euch mit Seiner Liebe und verliert nicht die Hoffnung.
Ich weiß, Meine Geliebten, dass ihr oft in Verzweiflung geratet. Haltet euer Herz dann bei der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes Ihm, dem Herzen Jesu hin. Er allein kennt eure Not und schaut in euer Herz, das der Liebe bedarf.
Er wird es stärken und euch in der Liebe umarmen. Vertraut Meine Geliebten, denn noch eine kleine Weile und ihr werdet getröstet werden. Haltet durch, ihr seid doch Meine Getreuen. Ich habe nur euch, die ihr Meine Liebe erwidert.
Bisher habt ihr euch mutig dem Kampf gestellt und habt Mich, den Himmlischen Vater nicht verlassen. Ich danke euch für die Bereitschaft, weiter zu kämpfen.
Eure Himmlische Mutter ist doch bei euch. Spürt ihr es nicht, dass Sie in eurer Nähe ist und euch Ihre Engel zur Verfügung stellt?
Meine Geliebten, nun habt ihr heute von dem letzten auserwählten Priester eurer Heimatgemeinde gehört, dass auch er Mir keinen Gehorsam erweisen möchte.
Meine Geliebten, ihr habt euch diesem Kampf gestellt. Es war alles in Ordnung. Ich danke euch, dass ihr so mutig gekämpft habt.
Spürt ihr denn nicht, dass die Freimaurer am Werk sind? Sie möchten euch von dem wahren Weg abbringen. Sie möchten euch in eurer Beständigkeit stören. Das bedeutet, dass ihr euch diesem Kampf stellen müsst.
Meine Geliebten, je mehr ihr angefeindet werdet und Misserfolge erlebt, desto mehr liebe Ich euch. Ihr, Meine geliebten Auserwählten, erlebt dann die Verfolgung. Genau das hat Mein Sohn, der Sohn Gottes erlebt. Er ist dem nicht ausgewichen, sondern ist an Mein liebendes Vaterherz geeilt.
Meine Kinder, wenn Mein Sohn leidet, so leide auch Ich in gleichem Maße. "Wer den Vater liebt, der liebt auch den Sohn, denn Vater und Sohn sind eins in der Liebe des Heiligen Geistes." Er soll die Antriebskraft eures täglichen Alltags sein. Ich bin doch bei euch.
Meine Geliebten. Ich habe euch noch nie allein gelassen. Stets schaue Ich auf eure Alltagssorgen. Wie ein Vater Seine Kinder liebt, so bin Ich an allem, was euch betrifft, interessiert. Wenn ihr nur spüren könntet, wie Meine Liebe euch umfängt. Sie ist immer da und hört nie auf, auch dann nicht, wenn ihr euch von Mir entfernt. Dann gehe Ich euch nach und suche eure Spuren. Ich werbe um eure Liebe und ihr spürt es nicht. Kommt doch an Mein liebendes Vaterherz, das für euch schlägt.
Ich spüre, Meine geliebte Kleine, dass du dich überfordert fühlst. Habe Ich dir nicht gesagt, dass Dein Vater um alles weiß? Komm doch an Mein liebendes Herz und erhole dich. Ich will dein Trost sein. Stück für Stück wirst nicht du alles meistern, sondern dein liebender Vater im Himmel wird dir zur Seite stehen. Ruhe dich aus an Meinem Vaterherzen. Manches wird sich von selbst erledigen, weil Ich es so füge. Nur, Meine geliebte Kleine, höre nie auf zu kämpfen.
Diese Endzeit bedeutet Kampf. Im Himmel werdet ihr euch einmal für immer ausruhen können. Doch auf der Erde werdet ihr vieles erleben, das euch betrübt. Ertragt noch ein wenig Meine Torheit, weil Ich euch liebe.
Seid gesegnet, Meine Geliebten mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine Geliebten, es ist der Endkampf und ihr werdet ihn bestehen, wenn ihr den Willen habt, durchzuhalten. Ich liebe euch und Meine Liebe ist ewiglich.
12. Juni 2018 – Sühnenacht in Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 18.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter spreche in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich darf euch einige Informationen geben, die für die kommende Zeit, die Endzeit, von Wichtigkeit sind.
Am heutigen Tag begeht ihr die Sühnenacht in Heroldsbach. Auch ihr Meine Marienkinder zu Hause, die ihr in euren Hausheiligtümern die Anbetungsstunden in dieser Nacht haltet, Ich danke euch, dass ihr dem Himmlischen Vater diese Freude bereitet. Haltet durch, so wie es eure Gesundheit erlaubt. Ihr bringt große Opfer, die belohnt werden. Der Himmlische Vater sieht eure Mühen und ist bei euch.
Meine Geliebten, Ich möchte euch nicht allein lassen, denn es kommt nun viel auf euch zu, die ihr glaubt. Ihr werdet eine große Christenverfolgung erleben müssen, denn ihr werdet gehasst und gedemütigt werden.
Bleibt stark, Meine geliebten Marienkinder, denn Ich beschütze euch. Ich lasse euch nicht allein in euren Bedrängnissen. Seid nicht kleingläubig, sondern stellt euch den Anforderungen eures liebenden Himmlischen Vaters.
Es wird eine große Bedrängnis und Hungersnot auf euch alle zukommen. Sammelt Vorräte und lernt auch, auf die besonderen Genüsse zu verzichten. Bringt Opfer, dann werdet ihr den Anforderungen gewachsen sein.
Betet viel, vor allen Dingen den Rosenkranz in euren Familien. Verhaltet euch vorbildlich den anderen gegenüber. Vor allen Dingen bekennt euren Glauben mit allen Konsequenzen. Seid nicht schweigsam, wenn es um die Bezeugung eures Glaubens geht. Legt Zeugnis ab. Es wird euch nicht schaden, wenn man euch Verachtung zeigt. "Man wird euch um Meines Namens willen hassen." Dann könnt ihr eure Liebe zum Himmlischen Vater beweisen. Er wird euch den Trost erweisen und ihr werdet Geschenke der Liebe empfangen.
Gebt niemals auf und fallt nicht in Verzweiflung. Die Hoffnung, Meine Geliebten, trägt euch. Ihr seid die Hoffnungsträger in dieser glaubenslosen Zeit.
Ihr seht, wie die Menschen nur noch sich selbst lieben und der andere ihnen gleichgültig erscheint. Niemand ist der Hilfe und Treue des anderen gewiss. Wahre Freundschaft bewährt sich erst in der Not. Das werdet ihr nun spüren.
Wenn ihr im Glauben diese Freundschaft besiegelt so wird sie von Dauer sein. Ihr seid dann eines Sinnes und das trägt euch durch die Wirrnisse dieser glaubenslosen Epoche.
Wie ihr in der heutigen Lesung gehört habt, ist es nicht wichtig die weltlichen Dinge an die erste Stelle zu setzen, sondern den Reichtum der überirdischen Dinge zu betrachten. Das Erdenleben ist vergänglich aber der Himmel ist ewiglich.
Werdet zu Freunden des Glaubens. Vereint euch im Gebet und bildet eine Gebetskette oder eine Gebetsgemeinschaft und lasst nicht nach in den täglichen Gebetsstunden. Das wird euch Kraft verleihen, auch in den dunkelsten Stunden durchzuhalten. Es wird nicht einfach für euch alle sein, von allen gehasst zu werden. Denkt daran, durch die Misserfolge werdet ihr erstarken.
Wenn ihr abgelehnt werdet, so liegt ihr richtig. Wenn ihr von allen anerkannt und liebenswert angesehen werdet, so müsst ihr euch fragen, ob ihr noch auf der richtigen und geraden Spur des Glaubens seid.
Der jetzige Oberste Hirte erlaubt die Interkommunion. Ich sage euch, dass Mein Sohn dadurch sehr verletzt wird, denn es ist eine schwere Sünde und muss gesühnt werden.
Meine geliebten Kinder, noch immer bin Ich als Himmlische Mutter darüber sehr betrübt, dass die vielen Ärzte bisher nicht aufgehört haben, die Kinder im Mutterleib zu töten. Diese kleinen Kinder erleben einen grausamen Mord, sie schreien zum Himmel denn sie können sich selbst nicht schützen und müssen zusehen wie man sie wissentlich ermordet. Die Abtreibungskliniken in Deutschland nehmen noch zu, denn man achtet das werdende Leben heute nicht mehr.
Meine Geliebten, betet für euer Vaterland Deutschland, damit nicht die kriegerischen Mächte es vernichten. Liebt euer Vaterland, denn der Himmlische Vater möchte es vor der Willkür der islamischen Kräfte bewahren.
Die Islamisierung ist so weit fortgeschritten, weil die katholischen Christen den Glauben nicht bezeugen. Man schämt sich heute des wahren Glaubens. Man lebt ihn auch nicht in den Familien. Die Familien brechen auseinander. Die Jugendlichen gehen gar keine Ehe ein, da die vorehelichen Beziehungen den Vorrang haben. Eine Beziehung nach der anderen wird gelebt, ohne den Wunsch zu haben, eine Ehe einzugehen. Die schweren Sünden häufen sich und man findet es als normal, voreheliche Beziehungen zu pflegen, denn der andere macht es genau so und die Kirche duldet es.
Die Aufklärung von katholischen Priestern und Eheseminaren finden keinen Anklang mehr. Die Sexualität hat die erste Stelle bei den Jugendlichen eingenommen. Sie suchen Halt und finden keine Möglichkeit einen Priester zu finden, der ihre Sorgen anhört und sie in der Wahrheit aufklärt. Diese modernistischen Priester verschweigen die schwere Sünde.
Meine geliebten Kinder, wie sehr verlangt Mein Unbeflecktes Herz nach eurer Reinheit. Wie fruchtbar wäre es für eine dauerhafte Ehe, keine voreheliche Beziehung einzugehen.
Es gibt eine Vereinigung "wahre Liebe wartet". An sie könnt ihr euch wenden, wenn ihr den Wunsch pflegt, die wahre und glaubensstarke Ehe einzugehen. Sie soll euch erfreuen, eurem Partner die Treue zu halten und auch lernen Opfer zu bringen. Nur dann könnt ihr die Erfüllung in der Ehe finden.
Meine Geliebten, bereitet euch auf die Endzeit vor, denn der Himmlische Vater wird mit Seiner Ankündigung ernst machen. Seid vorbereitet. Es gibt eine Glaubensspaltung, denn der Ökumenismus ist zu weit fortgeschritten. Man lebt den Protestantismus und spürt nicht, dass der katholische Glaube immer mehr schwindet.
Man nimmt die weltlichen Annehmlichkeiten wahr und verliert mehr und mehr die Beziehung zum wahren und katholischen Glauben. Man bekennt ihn nicht, denn man erträgt nicht die Verspottung.
Meine geliebten Marienkinder, ihr werdet von allen um des Glaubens wegen gehasst werden. Ihr habt wenig Anhänger, denn man fürchtet die Opfer. Es ist doch leicht zu schweigen, um nicht angefeindet zu werden.
Meine Kinder, schweigt nicht mehr, sondern bezeugt euren Glauben, er ist euer Lebenselixier, ohne den kein Leben möglich ist. Ihr werdet sonst mit allem scheitern.
Ohne den Glauben zu leben, werdet ihr in die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit hinabsinken. Manche verfallen den Drogen, dem Alkohol oder andern Süchten. Die Homosexualität ist zur Norm geworden. Sie wird in einer Ehe unter den Gleichgeschlechtlichen anerkannt und dadurch zerstört man die wahre Ehe.
Mein Sohn hat die Liebe in der Ehe an die erste Stelle gesetzt und diese Ehe in der Treue wird nicht mehr gelebt.
Mein Sohn wünscht auch nicht, dass die Mütter einer Arbeit nachgehen, wenn die kleinen Kinder in einen Kinderhort gebracht werden, denn die Vertrauenspersonen als Elternpaare sollen die ersten Ansprechpartner für diese kleinen Kinder sein.
Lasst euch nicht beirren, weil es eben alle tun. Bildet euch eure eigene Meinung und lasst eure Kinder nicht allein. Ihr werdet eurer Freude an den kleinen Kindern beraubt. Wenn die Kinder dann das erwachsene Alter erreichen, so werden sie es euch danken. Lasst euch nicht von der Allgemeinheit beirren. Der Teufel ist listig und möchte euch von der Wahrheit abbringen.
Ich, eure liebste Mutter teile eure Sorgen und möchte euch auf dem Glaubensweg begleiten. Wenn es auch schwer für euch sein sollte, so geht diesen Einzelweg. Werdet Vorbild für viele, die den wahren Glauben noch nicht gefunden haben.
Achtet eure Eltern und erfreut euch an eurer Jugend. Hört auf die Ratschläge der Eltern, denn sie haben die Erfahrung und lehnt nicht alles ab, wenn man euch belehren möchte.
Ein gutes Elternhaus des Gebetes ist des Goldes wert.
Haltet heute die Anbetung in dieser Sühnenacht und gedenkt der vielen, die in großer Sorge sind und niemanden haben, mit dem sie sich im Glauben austauschen können.
Für heute segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine Geliebten, seid tapfer und haltet durch. Ich eure liebste Himmlische Mutter schaue auf euch und beschütze euch in allen Lagen eures Lebens.
13. Juni 2018 – Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 16.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter spreche jetzt durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute am Fatima-Tag und dem Tag der Rosa-Mysika dem 13. Juni, möchte Ich euch einige besonders wertvolle Informationen geben, damit ihr in dieser Zeit nicht in die Hoffnungslosigkeit versinkt.
Meine geliebten Marienkinder, ihr seid Mir wertvoll, denn ihr glaubt an die Allmacht Gottes. Ihr bereitet euch nun auf die Endzeit vor. Empfangt das Heilige Bußsakrament und bereut eure Sünden von ganzem Herzen. Die Piusbruderschaft ist bereit, eure Beichte entgegenzunehmen.
Haltet euch fern von den modernistischen Kirchen, in denen immer noch der Volksaltar vorhanden ist und die Kommunion als stehende Handkommunion ausgeteilt wird.
Meine Kinder, erkennt ihr immer noch nicht, dass dadurch Meinem Sohn keine Ehrfurcht entgegengebracht wird? Mein Sohn ist darüber sehr traurig, denn die Gnaden fließen nur an den Opferaltären.
Heute, Meine geliebten Marienkinder in Heroldsbach, habt ihr eine wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nach der DVD in der Mulde in Heroldsbach gefeiert. Es waren Gnadenstunden, die ihr, Meine geliebte Pilger, miteinander verbracht habt. Es geht viel Segen für euch und darüber hinaus für andere, die glauben, über. Nehmt diesen Segen mit in eure Heimatorte.
Meine geliebten Kinder, diese letzte Zeit ist die schwierigste Zeit für euch, denn es wird nicht alles nach euren Wünschen ablaufen. Ich habe andere Pläne, die ihr nicht durchschauen und die Ich euch noch nicht verständlich machen kann, denn ihr kennt weder die Gegenwart noch die Zukunft. Im Augenblick würdet ihr nichts begreifen. Verliert nicht den Mut und habt vor allen Dingen Geduld.
Glaubt mir, in Zukunft wird sich vieles ändern, denn Ich habe das Zepter fest in Meiner Hand. Es kann Mir niemand entreißen, denn Ich bin der Schöpfer der ganzen Welt und auch der ganzen Menschheit. Oft vergisst man, dass Ich die Welt erschaffen habe. Man will es durch die Evolution erklären können, dass die Erschaffung der Welt von Menschen und nicht von Mir abhängt.
Es gibt ein Göttliches Gesetz und das ist die Bibel. Man darf sie nicht verändern oder modernisieren. Es sind Offenbarungen, die wirklich geschehen sind und keine Märchen. Alles ist Wirklichkeit. Nur in der Wahrheit ist der einzig wahre katholische Glaube lebenswert.
Die Welt ist veränderbar und es gibt Zeitenströme. Was niemals verändert werden darf, das ist das Wort Gottes. Es bleibt für alle Ewigkeit bestehen.
Meine Geliebten, man versucht in dieser modernistischen Zeit die kirchlichen Gesetze zu verändern, um ein angenehmeres Leben zu haben.
Man versucht leider auch heute den Kindersegen selbst zu bestimmen. Kann das noch der Ordnung Gottes entsprechen, Meine geliebten Marienkinder?
Kinder gehen aus einer guten und liebenden Ehegemeinschaft hervor. Man kann nicht bestimmen, wann sie geboren werden dürfen. Man kann sie auch nicht durch eine künstliche Befruchtung selbst bestimmen. Sollten keine Kinder aus einer guten Ehe hervorgehen, so ist es Gottes Wunsch. Warum wollt ihr wissen, ob es gut für euch ist, ein Kind zu bekommen und welchen Zeitpunkt ihr für die Geburt dieses Kindes für angemessen haltet?
Nur der Wille Gottes ist doch die Richtschnur. Liebe Mütter, nehmt bitte die Leibesfrucht eures kleinen Geschöpfes, das in euch heranwächst an, so wie es für euch vorgesehen ist. Nehmt eure Kinder an, so wie sie kommen, dann werden sie euch zum Segen. Auch ein mongolides Kind kann zur Freude der Eltern da sein. Man darf die Geburt nicht verhindern oder es sogar im Mutterleib töten. Das führt zu vielen psychischen Problemen. Meine geliebten Kinder, ihr werdet viel Leid erleben müssen, wenn ihr ein Kind in eurem Mutterleib töten lasst. Ihr verhindert, dass es nach eurem Plan auf die Welt kommen darf.
Solltet ihr bereits ein unerwünschtes Kind habt töten lassen, so bereut es in einer guten Beichte von ganzem Herzen. Kommt zu Mir an Mein Mutterherz und lasst euch trösten, denn nur der Glaube kann euch helfen, dieses Leid zu ertragen. Ich bin bei euch und werde eure Reue vor den Himmlischen Thron bringen. Ich kann euch nicht leiden sehen, denn Ich bin doch eure Mutter, eure Himmlische Mutter, die eure Hintergründe versteht und die euch nie ablehnen wird, wenn ihr eine wahre Reue empfindet.
Meine Geliebten, kommt mit allen Sorgen vor das Angesicht Meines Sohnes, vor das Allerheiligste. Nach der Heiligen Opfermesse auf der DVD findet ihr eine Anbetung vor dem Allerheiligsten. Nehmt diese tägliche Anbetung wahr. Sie ist heilsam für euch alle.
Ich weiß, Meine Geliebten, dass ihr in dieser letzten Zeit, der Endzeit des Himmlischen Vaters, sehr viel zu erleiden habt. Opfert alles auf, was an Schwierigkeiten auf euch zukommt. Beklagt euch nicht ständig über euer Leid. Es ist euer ganz persönliches Kreuz, das jeder einzelne zu tragen hat um sich den Himmel zu verdienen. Es geht nicht ohne Leid, weil der Mensch in den guten Tagen selten zum Glauben und zur Liebe findet.
Wenn ihr Opfer bringt, so vollzieht sich in eurer Seele eine Bereitschaft für den anderen da sein zu wollen. Ihr alle, Meine Geliebten, habt den Eigenwillen in euch zu bekämpfen. Hört auf eure Seele. Sie strebt nach dem Guten, letztendlich nach dem Göttlichen.
Satan versucht immer wieder mit seiner List euch zu betören und euch das Böse einzureden. Lernt die Geister der Unterscheidung erkennen. Das Gute ist immer das Schwerste und kostet Überwindung. Doch es bedeutet auch das Glück, das wahre Glück.
Mein Sohn hat euch die Gebote geschenkt, damit ihr eine Richtschnur habt, um im täglichen Leben das Richtige zu erkennen. Es ist nicht eine Strafe und Zucht Gottes, sondern eine Hilfe. Richtet euch nach diesen Geboten aus und ihr werdet nicht fehl gehen.
Ich liebe euch und bin alle Tage darauf bedacht, euch zum Vater letztendlich zum Dreieinigen Gott zu führen. Ihr werdet nie allein gelassen. Verbindet euch täglich mit der Übernatur, besucht das Heilige Opfermahl und betet täglich den Rosenkranz. Nehmt euch dazu die Zeit. Dann seid ihr für das Zweite Kommen vorbereitet.
Ich segne euch, eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Befreit euch von allen Sorgen bei der Anbetung des Allerheiligsten, denn dort werdet ihr den wahren Trost erlangen. Die Liebe Gottes wird euch umfangen.
17. Juni 2018 – 4. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 19.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch alle und möchte, dass ihr in der kommenden Zeit den vollen Schutz erhaltet, denn ihr bereitet mir so viel Freude. Ihr tragt zur Verbreitung des wahren katholischen Glaubens bei. Ihr werdet mit dem Heiligen Geist überströmt, denn ihr erhaltet die Geschenke eures tiefen Glaubens, den ihr überzeugend weitertragen wollt.
Meine Geliebten, in der heutigen Lesung habt ihr erfahren, dass die Zeit des Leidens gekommen ist. Seid bereit für diese Leiden. Es sind die Freuden des Himmels.
Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus die größten Leiden für eure Erlösung auf sich genommen? Diese Leiden sind nicht mit der zukünftigen Herrlichkeit zu vergleichen. Eure Sehnsucht nach dem ewigen Hochzeitsmahl wird in euch offenbar werden. Ihr stillt auch Meine Sehnsucht, euch einmal für eure vielen Opfer, die ihr in der Welt bringt, für immer belohnen zu dürfen. Die ganze Schöpfung liegt in den Wehen und sehnt sich nach Vollendung.
Meine geliebten Gläubigen, ihr werdet belohnt werden. Noch eine kleine Weile und die Wahrheit wird überall ans Tageslicht befördert nicht weil Ich die Menschen bestrafen will sondern weil ich Mitleid mit ihnen habe. Ich liebe Meine Geschöpfe und möchte, dass niemand in die Irre geht und in die ewigen Abgründe hinabstürzt, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird.
Meine Kleine, du hast zweimal einen Teil des ewigen Feuers der Hölle erleben dürfen. Du warst tagelang erschüttert von diesem Anblick und es wird dir in steter Erinnerung bleiben. Aus diesem Grund bist du bemüht, alles für die abgeirrten Priester in Gebet und Opfer zu ertragen, um alle vor dem ewigen Feuer zu bewahren.
Meine geliebten Kinder, seid bereit zu Menschenfischern zu werden, denn Meine Zeit ist gekommen.
Ihr habt viele Veränderungen am Firmament erkannt und Meine Allmacht gepriesen. Es gibt leider viele Menschen, die diese Wunder noch immer ergründen wollen, trotzdem nach menschlichem Ermessen nichts zu ergründen gibt.
Meine Kinder, Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe. Seid tapfer und kämpft für die Wahrheit. Ihr wisst, dass man die Lüge zur Wahrheit macht um die Menschheit zu täuschen und in die Verwirrnis zu führen.
Mein geliebter Priestersohn Rudi. Du feierst heute deinen 62. Weihetag. Ich gratuliere dir, dass du Mir trotz der großen Herausforderungen treu geblieben bist. Ich bin für dich der Gute Hirte und du hast zu deinem Feiertag das Hirtengewand angelegt.
Man verfolgt dich und du betest und segnest deine Feinde und Verfolger. Kein Priester ist dir gleichgültig, denn du möchtest alle über den Wert der Heiligen Tridentinischen Opfermesse aufklären. Du erlebst in jeder Heiligen Messe die Heiligkeit, denn du bist dem Himmel so nahe. Nichts wird dir zu viel, um täglich dieses Heilige Opfermahl zu feiern.
Ich danke dir am heutigen Tag für all deine Opfer. Ich danke dir für deinen Opfergang in deinem Heimatort. Du bist einen Leidensweg gegangen. Man hat dich überall abgelehnt. Doch du hast nicht aufgegeben und gebetet und gehofft, dass ein Priester sich bereit erklären möge, diese Wahrheit nicht nur zu empfangen, sondern sie in die Tat umzusetzen. Nun meinst du, alles war doch vergebens. Ich sage dir, Mein geliebter Priestersohn, Ich war bei dir auf deinem Pilgergang und habe dich begleitet.
Der Heilige Geist war nicht untätig in dir und hat dir die Worte eingegeben, die du selbst nicht steuern konntest. Du hast dich unbeliebt gemacht, weil man von Meiner Wahrheit nichts hören wollte.
Genau so, Mein Sohn und Priester, hat es sich auch bei der Himmlischen Mutter ereignet. Auch ihr hat man keinen Einlass gewährt. Sie wurde abgewiesen, obwohl Mein eigener Sohn Mensch in ihr wurde. In seinem Eigentum wurde Er nicht aufgenommen und niemand wollte den Sohn Gottes Einlass gewähren. Nirgendwo hat Er eine Herberge gefunden, obwohl Er der Sohn Gottes war.
Wie verwundet war Mein Vaterherz. Ich habe Meinen Sohn auf die Erde gesandt, um die Menschen zu erlösen. Bevor Er geboren wurde, hat man Ihn bereits abgelehnt, Nirgendwo war ein Platz für Ihn bereit und Er musste in einem Schafstall zur Welt kommen. Wie ärmlich ist Er zur Welt gekommen? Und doch lehnen Ihn die Menschen noch heute ab und ziehen ihren Wohlstand vor. Die Annehmlichkeiten des heutigen Lebens in der Welt setzen die Menschen an die erste Stelle und denken nicht an das Ewige Leben.
Meine geliebten Vaterkinder, ihr seid Meine Bevorzugten, denn ihr geht den beschwerlichen Weg des Glaubens und ihr werdet weiter für die Wahrheit kämpfen. Ihr ertragt die Verfolgung, denn ihr liebt eure Feinde und betet für sie. Die Feindesliebe macht euch stark, denn ihr gebt nicht auf, obwohl euch Böses nachsagt wird und ihr sogar vor die Gerichte geschleppt werdet.
Ich habe euch bestärkt durch den Heiligen Geist, den Ich am Pfingstfest über euch ausgegossen habe. Diese Pfingstzeit, in der ihr euch befindet, ist eine Gnadenzeit, die ihr willig und freudig wahrnehmt. Sie vermittelt euch eine innere Freude, die man euch nicht nehmen kann.
Heute habt ihr im Evangelium von dem reichen Fischfang gehört. Auch ihr werdet zu Menschenfischern. Ich sende euch, denn ihr habt den Sendungsauftrag erhalten. Bleibt ihm treu und verlasst nicht diesen steilen Weg. Er führt in die ewige Herrlichkeit.
Meine Geliebten, nun wird alles ans Tageslicht befördert. Meine Zeit ist gekommen, da Ich viele vor der ewigen Verdammnis retten möchte. Es sind Meine Geschöpfe, die Ich unermesslich liebe und nicht nur einige retten möchte, sondern alle, die Meine Gnadenströme annehmen.
Meine Geliebten, von einer Heiligen Opfermesse gehen so viele Gnadenströme aus, die ihr nicht ermessen könnt, denn dieses wahre Opfermahl ist die Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes. Es ist pure Heiligkeit. Für jeden Priester, der dieses Opfermahl feiert, wird der Himmel sich öffnen und es werden Chöre der Engel auf- und niedersteigen, die anbetend niederfallen.
Deshalb Meine Kleine, fällst du noch heute während der Wandlung auf dein Angesicht und erlebst eine Ekstase. Diese Ekstase kommentierst du, um besondere Kräfte für den kommenden Tag zu empfangen. Ihr, Meine kleine Schar, werdet täglich spüren, dass von euch Übermenschliches verlangt wird, das nur mit der Gnade und der Göttlichen Kraft zu meistern ist.
Alles, Meine geliebte kleine Schar ist Fügung des Himmels. Achtet immer wieder auf die kleinen Begebenheiten des Tages, in denen Ich, der Himmlische Vater euch in aller Vorausschau lenke und führe. Ihr seid Meine Geliebten und Auserwählten, die Meinem Plan und Willen in der Gänze folgen.
Sagt es weiter, dass Meine Wege zwar unergründlich sind, sie aber mit Göttlicher Liebe gepflastert sind. Nehmt die Stolpersteine in kauf und beklagt euch nicht über eure Leiden und Alltagssorgen. Ich weiß doch um alles, was euch bewegt und ihr werdet nicht allein gelassen. Die Himmlische Mutter wird auch eure Wege begleiten. Sie ist um euch besorgt und wird euch mütterlich umhegen.
Es wird euch nie an mütterlicher Pflege fehlen. Mit wie viel Liebe führt sie euch zu Meinem Thron und bittet um eure Belange, die euch belasten. Vieles erbittet sie bei Mir, was Ich, der Himmlische Vater Ihr gewähre, da Sie so liebevoll fleht. In Ihrer mütterlichen Sorge kann Ich Ihr nichts abschlagen, denn ihr Meine Geliebten könnt euch nicht vorstellen, mit welcher Liebe Sie um euer Heil wirbt. Sie kämpft direkt um euer Heil. Das kann nur eine Himmlische Mutter, die nie aufgibt um Ihre geliebten Marienkinder zu schützen.
Meine Vater- und Marienkinder ihr steht in Meiner Nachfolge, ertragt eure Leiden in Geduld, ganz besonders in dieser Zeit. Werdet zu Menschenfischern. Nehmt jede Gelegenheit wahr, um das Evangelium zu verbreiten, denn die Zeit des Schweigens ist vorbei. Nehmt den Kampf der Glaubensverbreitung an und achtet nicht auf die Angriffe, die euch entgegenkommen. Beachtet, der Böse ist listig und er möchte euch von eurem Plan abbringen.
Ihr werdet in diesem Glaubenskampf die Siegeskrone erringen. Glaubt und vertraut, denn der ganze Himmel wirkt in euch. Ihr werdet Wunder der Gnade erleben und die Menschen werden von eurer Stärke ablesen. In dieser Glaubensstärke wird man euch bewundern. Lasst nicht nach und opfert alles auf. Ich liebe euch und bin alle Tage bei euch, euer euch liebender Vater.
Ergreift jede Gelegenheit an eure Mitbrüder zu denken, denn die Zeit Meines Kommens ist reif. Verbreitet Meine Liebe, damit auch die Ungläubigen Meiner wahren Göttlichkeit nicht widerstehen können.
Ich segne euch mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid gesegnet Meine Geliebten, ihr werdet die Siegerkrone erringen. Haltet noch eine kleine Weile durch und ertragt eure Leiden in Geduld.
24. Juni 2018 – Fest der Geburt des Heiligen Johannes des Täufers und 5. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 17.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich möchte euch heute wichtige Informationen mitteilen, die die heutige ganze Welt betreffen.
Meine Geliebten, die Spaltung des katholischen Glaubens ist bereits eingetreten, obwohl die Obrigkeit euch täuschen möchte. Es gibt eine modernistische und eine traditionelle Opfermesse. Beide gleichen sich in keinster Weise. Man sagt, dass sie sich ergänzen. Auch das ist ein völliger Irrtum, dem viele Gläubige erliegen.
Meine geliebten Vaterkinder, warum lasst ihr euch von der großen Menge mitreißen? Warum bildet ihr euch nicht eure eigene Meinung? Ist es so schwer, dem wahren Glauben zu folgen? Schenke Ich, euer liebster Himmlischer Vater euch nicht eine überaus große Liebe? Täglich und sogar stündlich möchte Ich euch umarmen und euch Meine Göttliche Liebe beweisen. Doch ihr Ungläubigen kehrt Mir den Rücken zu und verschließt eure Herzenstüren.
Warum seid ihr so hart und halsstarrig geworden? Ich liebe euch alle grenzenlos und möchte euch vor der ewigen Verdammnis bewahren. Ihr seid Meine Kinder und Ich möchte euch nicht Satan überlassen. Er streckt seine Krallen nach euch aus.
Ich habe liebende Hände, um euch zu umarmen. Diese Hände möchten euch streicheln. Ich verlange nach eurer Umkehr.
Gestern, Meine Geliebten, habt ihr die Verwandte Meiner kleinen Botin besucht, um sie zur Umkehr zu bewegen. Ich habe ihr bisher viel zugemutet, um sie aus der Verwirrnis herauszuholen. Doch sie hört nicht auf Meine Worte und bleibt stumm.
Ihr, Meine Geliebten, habt den Kampf mit dem Bösen gewagt und seid in die Höhle des Löwen hineingegangen. Wie Schafe habe Ich euch unter die Wölfe gesandt. Ihr habt ganz und gar Meinen Willen erfüllt und seid dem Kampf der satanischen Mächte nicht ausgewichen.
Dafür danke Ich euch von ganzem Herzen. Alle Engel habe Ich euch zur Seite gestellt. Ihr ward in Meinem Schutz. Niemals werde Ich euch schutzlos dem Bösen ausliefern, denn Ich bin doch euer liebender Himmlischer Vater. Verlasst euch auf Meine Liebe und Sanftmut.
Ich lege euch Worte in den Mund, die niemals von euch sein können. Warum habt ihr gestern eine solch große Selbstsicherheit bewiesen? Ihr habt mit Göttlicher Kraft gearbeitet.
Mein geliebter Priestersohn hat das Weihwasser zur Hand genommen und es in allen vier Ecken des Zimmers dieses Seniorenheimes im Land an der Lippe verstreut. Mit der Stola, Mein geliebter Priestersohn, hast Du Deine priesterliche Gewalt ausgeübt.
Du hast mit dem Bösen gekämpft und vor allen Dingen nicht aufgegeben, als Dir das Böse entgegengeschleudert wurde.
Gebt bitte nicht auf, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt Mein Vertrauen denn ihr seid mit Meiner Liebe ausgerüstet.
Kampfesfreudig seid ihr gemeinsam für den Wahren Katholischen Glauben eingetreten. Unglauben hat man euch entgegengebracht. Doch ihr habt den Bösen mit den Waffen des Glaubens besiegt.
Wenn ihr Meine Wünsche ganz und gar erfüllt, so werdet ihr immer mehr erstarken. Die Niederlagen werden euch nicht treffen, denn Ihr bietet dem Bösen die Stirn.
Meine Kleine, sei nicht traurig, dass Deine Schwester nicht auf Meine Worte und Weisungen eingegangen ist. Noch ist die Zeit nicht reif. Der wahre Glaube muss wachsen. Ihr benötigt nun viel Geduld. Bisher wurde Ich abgelehnt und habe nur verschlossene Türen vorgefunden. Voller Trauer im Herzen musstet ihr den langen Heimweg antreten.
Meine Kinder, Ich sehe euren Willen und beachte die vielen Opfer, die ihr willig gebracht habt.
Meine geliebte Kleine, Ich habe Dir am Tag vorher in einer Vision Deine Schwester gezeigt. Du konntest es nicht fassen und bist aber Meinen vorausschauenden Wegen nachgegangen. Du hast in Meinem Internet geforscht und die Adressen, die du benötigst, ausfindig gemacht.
Umgehend hast du Meinen Willen erfüllt. Ihr habt sogleich die weite Reise angetreten. Menschlich ward ihr voller Angst und Unsicherheit, denn ihr wusstet nicht, was euch dort erwartet. An Meiner sicheren Hand habt ihr euch führen lassen. Das allein war eure Stärke.
Man hat euch bewundert, denn diese Glaubensstärke hat man nicht von euch erwartet. Diesem Beispiel des gestrigen Tages sollt ihr in Zukunft folgen, Meine Geliebten, ihr die ihr glaubt. Ihr werdet vor unmenschlichen Tatsachen gestellt und Ich, der Himmlische Vater werde sie in euch lösen.
Ihr werdet wie der Heilige Johannes gesandt und werdet zu Stimmen in der Wüste. Die Welt ist zu einer Wüste geworden. Alles hat man in Meiner wunderbar gestalteten Welt vernichtet. Doch Ich werde in Meinen geliebten und gläubigen Kindern wirken.
Es ist ein ganz neuer Weg, den Ich nun beschreiten werde. Entwickelt keine Ängste, wenn euch das Unmögliche abverlangt wird. Ich werde alles in die geordneten Bahnen lenken. Nehmt auch den Verfolgungsweg in kauf, denn es ist der schmale Weg, der zum Himmel führt.
Meine Geliebten, Ich habe mit euch einen Liebesplan entwickelt. Bleibt Meine Getreuen und erfüllt Meinen Sendungsauftrag.
Habe Ich nicht Meine Apostel auserwählt, um den wahren Glauben zu verbreiten? Sie haben keine Mühe gescheut und sind in die Länder des Unglaubens gewandert, um zu missionieren. Sie sind nicht gescheitert, sondern der Glaube hat sich immer mehr ausgebreitet.
So wünsche Ich es auch von euch, Meine Geliebten. Achtet bitte auf Meine genauen Weisungen und lasst euch nicht von der List Satans verunsichern. Er möchte euch von der Wahrheit abbringen.
Werdet stark Meine Geliebten denn ihr befindet euch in dem größten Kampf der Christenverfolgung. Ihr werdet ihm nicht erliegen.
Hebt die Fahne des Rosenkranzes in die Höhe, denn eure Himmlische Mutter wird euch in dem Kampf nicht allein lassen.
Ich werde nun die Gerechtigkeit walten lassen. Meine Kinder werden Meine Wege erkennen, weil sie den Weg des Glaubens gehen.
Viele Ungläubige sagen, dass Ich nur der 'Barmherzige Vater' sein soll. Das entspricht nicht der Wahrheit, denn Ich bin auch der 'Gerechte Vater' im Himmel. "Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich." Jesus sagt in der Bibel: "Wie Mich der Vater gesandt hat so sende Ich euch."
Ich der Himmlische Vater lehre euch, nicht zu verzagen in den Ungereimtheiten des Lebens, sondern mutig Meine Wege beschreiten. Gebt niemals auf, sondern schaut auf die Hoffnung, sie darf in euch nie fehlen. "Die Hoffnung stirbt zuletzt."
Ihr, Meine Geliebten, werdet wahre Bekehrungswunder erleben, die ihr euch nicht erklären könnt. Wartet in Geduld, denn Meine Weisungen werden euch eingegeben. Niemals wird der Böse über euch seinen Triumph feiern.
Schaut auf den Heiligen Johannes. Hat er nicht Wunderbares vollbracht auf seinem Glaubensweg?
Meine Geliebten, wie ihr heute in dem Evangelium des fünften Sonntags nach Pfingsten im Schlussevangelium gehört habt, dürft ihr niemanden etwas Böses nachsagen, denn Mein ist die Rache.
Verzeiht einander und tragt eurem Nächsten nichts nach. Auch Mein Sohn vergibt euch all eure Schuld in dem Heiligen Bußsakrament. Er ist für eure Sünden am Kreuz gestorben und möchte auch dass ihr euren Schuldigern vergebt.
Schaut nicht auf die Vergehen anderer und kehrt vor eurer eigenen Tür. Dann werdet ihr zu Meinen Lieblingen, denen Ich Meine Richtschnur in die Hand legen werde.
Es ist noch ein weiter und beschwerlicher Weg den ihr zu beschreiten habt. Doch ihr werdet diesen Weg gehen, weil Ich euch führen werde. Die Engel werden euch umgeben und nicht eher ruhen, bis ihr Meinen Willen erfüllt.
Es ist der Weg der Liebe und die Liebe wird euch vorantreiben. Bleibt treu und gebt nicht auf, denn Meine Zeit drängt.
Ich segne euch mit eurer Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine Geliebten, verlasst nicht diesen beschwerlichen Weg. Weicht keinen Schritt davon ab. Eure Himmlische Mutter wird euch ihre Engel zur Verfügung stellen.
29. Juni 2018 – Fest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus. Der Himmlische Vater spricht durch Sein Werkzeug und Tochter Anne um 18.00 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute begeht ihr das großes Fest das Fest des Apostelfürsten Petrus, dem Fels der Katholischen Kirche und des Apostel Paulus, dem Apostel des Lichtes. Was bedeutet das heute in dieser glaubenslosen Zeit für uns? Sind diese Heiligen Apostel auch heute noch spruchreif für uns? Richtet die Wahre Kirche sich noch heute nach der Schlüsselgewalt des Heiligen Petrus aus?
Warum erkennt man nicht, dass die Wahre Heilige Katholische und Apostolische Römische Kirche sich nicht nach den Richtlinien des heutigen Papstes Franziskus ausrichten darf? Wenn sich der Oberste Hirte der Katholischen Kirche gegen die Zehn Gebote des Glaubens erhebt und zudem noch dazu beiträgt, dass die Sieben Sakramente verunehrt werden, so ist der katholische Christ nicht verpflichtet, diesem Oberhaupt zu folgen, denn er führt Meine Wahre Kirche in den Irrglauben.
Ich, der Himmlische Vater, sage euch, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit den Gehorsam erweisen müsst, wenn ihr den wahren Glauben bewahren wollt.
Der Oberste Hirte hat in diesem Fall seine Schlüsselgewalt verloren, denn er ist zum Häretiker geworden. Das ist ein völliger Zusammenbruch der heutigen Katholischen Kirche. Dies ist für euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, eine niederschmetternde Nachricht. Ich, der Himmlische Vater bin der Regent der Wahren Kirche und habe auch heute das Zepter fest in Meiner Hand.
Es ist für euch unverständlich, dass es ein Oberhaupt gibt das nicht mehr den wahren Katholischen Glauben verbreitet. Müsst ihr nun immer noch an diesem Oberhaupt festhalten? Nein, wenn es dem katholischen Glauben widerspricht, ein klares Nein.
Damit ihr aber, Meine Geliebten, zunächst an der Katholischen Kirche euch ausrichten könnt, habe Ich euch vorübergehend einen Ersatz-Papst geschenkt. Diese Bestimmung ist nur in der Symbolik zu verstehen. Ihr wisst, Meine Geliebten, dass nun der Oberste Stuhl vakant ist. Darum gebe Ich euch diese Möglichkeit, am Katholischen Glauben festzuhalten.
Bin Ich, der große Gott nicht in der Lage, die zerstörte Kirche Meines Sohnes wieder aufzurichten? Warum glaubt ihr nicht an Meine Allgewalt? Werdet ihr, Meine Geliebten Mich, den großen Gott jemals ergründen können? Darf Ich nicht dort eingreifen, wo man die Übernatur ausgeschaltet hat?
Das Schiff Petri befindet sich nun in der Brandung. An allen Teilen ist es leck geworden in der heutigen Zeit. Nur Ich, der große Gott und Herrscher der ganzen Welt bin einzig und allein in der Lage, die Ordnung wieder herzustellen.
Ihr, Meine geliebte Obrigkeit, habt versagt und bewiesen, dass ihr nicht in der Lage seid, den Wahren Glauben in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich bin sehr zornig über euren Unglauben. Habe Ich euch nicht die größten Geschenke gemacht. Warum habt ihr Meine Liebe abgewiesen? Hat Mein Sohn, Jesus Christus nicht für euch Sein Leben am Kreuz hingegeben? Hat Er nicht für euch alle den Kreuzestod erlitten? Warum glaubt ihr noch immer nicht? Warum schlagt ihr Meinen Sohn erneut ans Kreuz? Alle Liebe, die Er euch entgegenbringt, erkennt ihr nicht an. Ihr bleibt weiterhin verstockt und halsstarrig.
Meine geliebte Kleine hat nun viele Jahre für euch gesühnt und hat die schwersten Krankheiten ertragen, um für euch Sühne zu leisten. Für eure Sünden und Sakrilegien habe Ich erneut viele Boten ernannt. Doch ihr hört nicht auf Meine Hilfeschreie. Ich komme in Mein Haus und man gewährt Mir keinen Einlass. Könnt ihr euch vorstellen, wie viele Tränen Ich und auch eure Mutter um euch bereits vergossen hat? Warum habt ihr euren Verstand ausgeschaltet? Warum lasst ihr euch von den Freimaurern leiten und regieren?
Euch, Meine geliebten Priestersöhne, spreche Ich auch heute, an diesem besonderen Fest an, habt ihr Mich, den gewaltigen Gott in der Dreieinigkeit an die Seite gestellt? Habt ihr den Katholischen Glauben bereits verloren? Wie kann Ich euch noch Meine unendliche Liebe beweisen? Ich muss das große Geschehen kommen lassen. Ihr glaubt nicht daran?
Schaut auf Meine Zeichen, die Ich euch seit langem gebe. Doch ihr erkennt sie nicht, da ihr blind und taub geworden seid. Warum lest ihr nicht in der Heiligen Schrift? Alles ist euch vorausgesagt. Ihr findet keine Zeit, die Heilige Schrift zu lesen, obwohl ihr glaubt die Bibel zu kennen. Ihr wisst sie nicht zu deuten.
Ich, der Himmlische Vater muss zusehen, wie Meine Geschöpfe in die Irre gehen. Ich möchte alle retten und flehe euch an kehrt um zum Wahren Katholischen Glauben. Es gibt nur einen Glauben und das ist der Glaube der Offenbarung. Das ist die einzige Wirklichkeit und Wahrheit. Lasst euch nicht weiterhin beirren, denn Satan ist listig und möchte euch von der Wahrheit abbringen.
Diese Islamisierung der heutigen Zeit in Deutschland ist manipuliert, um euer Land zu zerstören. Kehrt zu den Wurzeln eures Landes zurück. Dieser wahre Glaube ist euch in die Wiege gelegt worden. Kehrt um zur Tradition und lasst euch nicht weiter in die Irre führen.
Die Einzige Wahre Heilige Opfermesse ist die im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Das soll eure Kraftquelle sein und werden. Kehrt zu den Wurzeln des Glaubens zurück. Ich werde euch in Meine Arme nehmen und ein großes Fest feiern, nämlich das Fest des heutigen Tages. Seid bereit für Meine Weisungen, denn sie sind allein Göttlich.
Ich segne euch mit eurer lieben Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen, vor allen Dingen mit den Aposteln Petrus und Paulus in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Achtet auf Meine Zeichen, denn Meine Zeit ist gekommen. Ich liebe euch unermesslich und möchte niemanden in die Irre gehen lassen.
30. Juni 2018 – Fest des Heiligen Paulus. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 16.30 Uhr in den Computer.
Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr warte Ich auf euer ständiges andauerndes Gebet für Meine Obrigkeit und Priester, die nicht umkehren wollen. Ihnen ist die heutige Ökumene die Epoche der Richtungsweisung. Sie sind nicht davon abzubringen, diese irreführenden Mahlgemeinschaften aufzugeben. Sie sind der Meinung, den satanischen Mächten zu dienen, denn die Freimaurer geben ihnen ihre Weisungen, die sie umgehend erfüllen ohne wenn und aber.
Leider sind sie nicht genug unterrichtet und lassen sich somit in die Irre führen, ohne dass sie es wahrnehmen. Mein Göttliches Herz weint vor Schmerz, denn es sind Meine auserwählten Priester, die das Kreuzesopfer Meines Sohnes am Altar täglich erneuern sollen. Sie sollen zu Führern der Katholischen Gemeinden werden.
Wie traurig bin Ich, die Gottheit in drei Personen und die Himmlische Mutter. Sie will sich als Mutter der Priester zeigen und bietet Ihr Unbeflecktes Herz an. Sie wird abgelehnt, ja man hat Sie vergessen und in die äußerste Ecke der heutigen Kirchen gedrängt. Man verehrt Sie nicht mehr, denn der Rosenkranz ist unmodern geworden.
Es ist sogar Brauch, dass Seminaristen, die den Heiligen Rosenkranz pflegen, keine weitere Ausbildung wahrnehmen dürfen. Es ist ein Hohn auf die Katholische Kirche. Niemand kann den Wahnsinn des Irrglaubens stoppen, denn die Gottlosigkeit ist zu weit fortgeschritten. Der Oberste Stuhl wird in der Gottlosigkeit gelenkt.
Ihr fragt euch, Meine geliebten Gläubigen, warum Ich, der liebende Vater noch nicht eingreife. Doch glaubt Mir, Meine Kinder, Ich der Himmlische Vater weiß um Meine Stunde. Sie ist noch nicht gekommen. Die Zornesschale ist bereits gefüllt und der Eingriff steht vor der Tür. Doch niemand wird Meinen genauen Zeitpunkt erfahren.
Bereitet euch auf diese Stunde vor, Meine Geliebten, Ich gebe euch erneut Informationen, die ihr beachten sollt. Alles ist von Wichtigkeit. Ich möchte euch vor den Folgen bewahren, damit ihr nicht noch tiefer in die Verwirrnis hinabsinkt und Ich euch nicht retten kann.
Schaut heute auf den Heiligen Paulus. Ist er nicht plötzlich vom Pferd gefallen? War es nicht eine spontane Umkehr? Hatte er nicht die Gottheit verfolgt? Warum habe Ich ihn retten wollen? Ich habe in sein Herz geschaut. Dieses Herz war bereit Mir zu folgen. Er selbst war blind vor Unglauben und hat diesen auch verbreitet. Doch ab diesem Zeitpunkt ist er sehend geworden.
Nach seiner Bekehrung hat er auch die bekehrt, die in völliger Dunkelheit lebten. Man nennt ihn auch den Apostel des Lichtes. Die Überzeugung des wahren Glaubens hat ihn vorangetrieben, den wahren Glauben weiterhin in allen Gegenden Arabiens zu verbreiten.
Meine Geliebten, wie sieht es heute aus? Wollt nicht auch ihr zu Glaubenszeugen werden? Ich benötige eure Zustimmung, euer bereites Ja um Zeugnis für den wahren Glauben abzulegen. Ihr seid doch Meine Zeugen. Geht in den Spuren dieses Apostels und werdet zu Meinen Lieblingen des Glaubens. Noch nie ist die Glaubenslosigkeit so rasant fortgeschritten wie in der heutigen Zeit des Modernismus.
Ich der Himmlische Vater möchte eine Gemeinschaft heranbilden, die sich Mir ganz schenken will und die für Mich in den Tod gehen will wie die damaligen Apostel. Ob Ich ihr Lebensangebot annehme, bleibt Mir überlassen. Wenn sie Mir alles schenken, so werde Ich sie mit Werken der Liebe überhäufen. Sie werden Meine wahre Liebe erfahren und Meine Geschenke annehmen.
Meine Geliebten, ihr spürt ständig, dass Ich unter euch weile, denn ihr achtet auf Meine Zeichen, die sich mehren werden.
11 Uhr wird eine sichere Uhrzeit sein. Diese Zeit habe Ich für euch vorgesehen. Ich bin bei euch alle Tage und lasse euch niemals allein. Ihr sollt Meine Liebe erfahren, denn ihr glaubt an Meine Gegenwart und habt Meine Wünsche stets erfüllt.
Auch dann, wenn eure Wünsche dagegensprachen, seid ihr Meinem Plan gefolgt. Alles ist nicht einfach für euch gewesen. Doch Meine Geliebten, ihr habt Meinen Willen an die erste Stelle gerückt. Wenn euch die Menschen verachtet haben, so seid ihr trotzdem Meinen Wünschen gefolgt und habt alle Schwierigkeiten in kauf genommen. Meine Liebe wird euch auch weiterhin begleiten. Seid folgsam und schaut auf die Gestirne, die sich verändern werden. Diese Zeichen werden sich immer mehr ereignen.
Ich liebe euch und segne euch nun mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit für den letzten Kampf, denn die Himmlische Mutter wird bei euch sein. Die Krone des Lebens wartet auf euch.