• Maria, warum weinst du?
  • Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 1
  • Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 2

Meine Kleine, ich rufe dich auf, die du dich für die Kleinste von allen hältst. Bete, damit die Welt sich einige. Bete und tue Buße; bete und bringe Opfer. Laß alle Priester wissen, daß man den Rosenkranz mit Inbrunst beten muß, damit die Einheit im Lande herrsche. Sage ihnen, daß sie sich nicht zum Zorn hinreißen lassen dürfen, sondern immer an die Worte des Herrn am Kreuz denken müsen: "Vater, vergib ihnen." (...) Heute vereinige ich euch alle unter meinem Mantel. Laß alle dies wissen, du, die du die Leiden kennst, die ich erdulde, damit meine lieben Kinder das Licht meines unbefleckten Herzens empfangen können, und damit meine Tränen und meine blutigen Tränen nicht umsonst sind. Ich habe euch schon gesagt, daß der Rosenkranz die Dämonen unterwirft. Sag allen Gläubigen, daß sie noch einen Rosenkranz mehr beten sollen. Wenn ihr mehr Rosenkränze betet und sie für die Einheit des Volkes darbringt, dann kann es der Krise entkommen. (1. Januar 1988)

 

Oh, meine Söhne! Ihr müßtet schleunigst Satan Lügen strafen, indem ihr eure Augen für diese Erscheinungsformen öffnet! Das beste Mittel dafür ist schon, die Botschaften zu befolgen, die ich euch gebe. Vertraut euch ganz dem heiligsten Herzen Jesu an, betet mit Inbrunst den Rosenkranz und gebt euch als Opfer der Buße hin. Ihr müßt Jesus mehr vertrauen, folgt ihm und glaubt an ihn... Der Dritte Weltkrieg steht schon kurz bevor wegen der Menschen selbst. Deshalb bitte ich alle meine Kinder, jeden Tag einen Rosenkranz mehr für den Frieden der Welt zu beten. Tut es in Liebe und im Geist der Einheit! (5. Juli 1989)

 

Meine geliebte Tochter! Mache das folgende unter allen meinen Kindern auf der ganzen Welt bekannt: Bemüht euch, Satan in die Flucht zu schlagen:
- indem ihr ein Skapulier mit dem Willen tragt, euch dadurch mit mir zu verbinden;
- indem ihr den Rosenkranz mit mehr Eifer und Liebe betet;
- indem ihr aus eurem Leben ein geweihtes Leben des Gebetes, des Opfers und der Buße macht;
- indem ihr euer Leben ändert mit dem festen Willen, euch selbst zu beherrschen und die Armut zu leben.

Damit ich euch aus dieser Welt voller Gefahren retten kann, bitte ich euch, meinen Wünschen absolut Folge zu leisten. Durch sie rufe ich euch immer wieder dazu auf, auf eure eigenen Wünsche zu verzichten. Dann wird die Finsternis verschwinden, und das Reich des Herrn wird anbrechen! Oh, ihr Kinder auf der ganzen Welt! (21. April 1991)

 

Plötzlich wurde es hell vor mir. Mit Fanfarenmusik tanzten viele Engel den Reigentanz, aus Rosen geflochtene runde Blumengirlanden in den Händen haltend. Ich hörte die schöne Musik, die Musizierenden sah ich aber nicht. Die Engel glichen kleinen Mädchen. Ihre Flügel glichen glitzerndem schönen blauen Stoff und nicht Federn von Vögeln. Die Schulterbewegungen waren unbeschreiblich schön, so dass ich dies unmöglich zum Ausdruck bringen kann. Dann sah ich in der Mitte eine Person. Auf ihrer rechten Seite stand ein Engel, auf ihrer linken eine schwarze Gestalt (Teufel). Jedes Mal, wenn diese Person aus ganzem Herzen betete, schickten die Engel schöne, frische Rosen in den Himmel: Bei routinemäßigen Gebeten aber schickten sie verwelkte Rosen. (17. September 1991)

 

Betet innig den Rosenkranz, opfert ihn meinem unbefleckten Herzen auf und betrachtet die tiefen Geheimnisse dieses Gebetes. In vollem Vertrauen empfangt, was euch gegeben wird, demütig und sanftmütig und lebt als kleine Personen in meinem flammenden, Unbefleckten Herzen. (6. Februar 1993)

 

Julia: Was mich noch überraschte, ist die Tatsache: Am 26. August 1989 vertrieb ich die Teufel mit dem Rosenkranz. Diesmal betete ich den Rosenkranz, aber das 'lebendige Gebet' selbst, d. h. meine momentane Situation ließ ich zum Gebet werden, als Waffe gegen die Teufel. Dadurch ließ der Herr uns erkennen, wie notwendig es in dieser dringlichen Zeit ist, den 'Alltag zum Gebet' werden zu lassen. (2. August 2002)