Die Botschaften der Frau aller Völker, Bd.1
Die Botschaften der Frau aller Völker, Bd.1. An vielen Orten ist die Mutter Gottes erschienen, um der Welt ihre mütterlichen Ermahnungen und Verheißungen zu geben und ihren Trost zu spenden. Die Erscheinungen der Mutter Gottes in Amsterdam, welche von 1945 bis 1959 stattfanden, nehmen hierbei eine besondere Stellung ein. In den Botschaften der Frau aller Völker richtet Maria, die Mutter des Herrn, ihr Wort an alle Menschen, 'wer oder was ihr auch seid'. Mit großer Dringlichkeit bittet sie die Menschheit, auf ihre Botschaften zu hören: "Der Herr Jesus Christus will der Welt noch eine große Gunst erweisen, und das ist: Das Wort, die Stimme ihrer Mutter, der Frau aller Völker."
Sie warnt vor einem großen geistigen Kampf, der über der Welt losbrechen wird. Die Menschheit muss wieder zum Kreuz zurückkehren, eher wird kein wahrer Friede sein. Solange Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit nicht in den Herzen der Menschen eingeschrieben sind, wird die Welt durch Wellen von Verfall, Unheil und Krieg mitgerissen werden.
Die Botschaften der Frau aller Völker sind darüber hinaus die Ankündigung einer neuen Epoche, der Zeit des Heiligen Geistes. Deshalb gibt die Frau ein Gebet, das an den Herrn Jesus Christus gerichtet ist, mit der Bitte den Heiligen Geist jetzt in diese Zeit zu senden. So wie die Mutter bei den Aposteln blieb, über die der Geist kommen sollte, so kommt auch jetzt die Frau; um den Geist über die. Welt zu bringen. Ihr sind alle Menschen durch den Herrn anvertraut. Deshalb steht sie als Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin vor dem Kreuz. Dieses wird das letzte und größte marianische Dogma sein. Das Gebet und das Bild der Frau aller Völker werden hierfür die Vorbereitung sein. Sie verheißt: "Wenn das letzte Dogma ausgesprochen ist, dann wird sie der Welt den Frieden, den wahren Frieden schenken." Als die Frau aller Völker verspricht sie Gnade, Frieden und Erlösung zu schenken, allen, die sie bitten, ihre Fürsprecherin zu sein.