Das Leben des heiligen Josef
Mitte Dezember 1736 war Maria Cäcilia Baij schon fertig mit der Lebensbeschreibung des hl. Josef. Sie sagte: "Ich habe niemals irgendeine Schrift über den hl. Josef gelesen. Ich habe nur das vernommen, was Jesus Christus in Seiner Huld mir geoffenbart hat. In der gleichen Weise, wie Sein 'Innenleben' offenbarte Er mir auch das Leben des hl. Josef ... Ich habe alles vernommen und es wurde mir diktiert von einer inneren Stimme, was in wunderbarer und besonderer Weise geschah. Es handelt sich um eine ausgesprochene und dennoch geistige Mitteilung."
Sie hörte das 'Innenleben Jesu' und das 'Leben des hl. Josef' nicht mit ihren leiblichen Ohren, sie hörte Worte in ihrem Inneren erklingen. Diese Worte wirkten zuerst auf die Einbildungskraft und drangen dann zum Verstande vor. So lassen sich wenigstens mehrere Stellen in ihren Briefen denken.