Jesus spricht in den Botschaften an JNSR (Frau Fernanda Navarro) über das Geheimnis Mariens: Die Göttliche Empfängnis der Seligsten Jungfrau Maria.

Ich komme, um euch das Geheimnis von Maria zu enthüllen.

23. Juni 2003 – Vigil der Geburt Johannes des Täufers

JNSR: Mein Gott: das was Du willst und nicht, was ich will.

Jesus: Du wirst schreiben, was ich dir heute vom Geheimnis meines Herzens, das in der heiligsten Dreifaltigkeit schlägt, schenke.

Es gab eine Zeit, wo Gott sehnlichst wünschte, sich mit den sündigen Menschen zu vereinen. Er wollte mit jenen der Erde zusammen leben, um sie über das wahre Leben in Gott zu unterweisen; sie waren nicht würdig, nicht mehr als ihr von heute. Aber Gott, der Liebe und Verzeihung ist, wollte ihnen seinen Frieden schenken in seiner Wahrheit, die Leben und Weg in das ewige Leben ist, in sein Reich, das nicht von dieser Welt und ihnen wegen der Erbsünde noch unzugänglich war.

Schreibe weiter, meine Tochter: Ich, Gottessohn und selbst Gott, bin vom Himmel herabgestiegen, um Mensch unter den Menschen zu werden, damit der Mensch eines Tages vergöttlicht werden könne und in Gottes Herrlichkeit den Namen Sohn Gottes erhalte, Kind des Vaters, Bruder von Jesus in der Heiligkeit des Geistes, der alle menschlichen Wesen mit dem Wort Gottes, das Fleisch angenommen hat, vereine.

Für seine Pläne erwählte mein Vater von unendlicher Güte eine Familie der Erde. Sie sollte ein heiliges und reines Kind von unbefleckter Empfängnis beherbergen, damit ich in ihm (bzw. ihr) Fleisch annehmen, Mensch werden konnte; der Menschensohn unter Beibehaltung meiner Gottheit als Gottessohn. Dieses heilige Kind, das mich empfangen sollte, wurde von einer Frau geboren, die bis anhin unfruchtbar war, Anna. Damit ihr Kind unbefleckt empfangen geboren werde, konnte sie nicht durch einen Mann empfangen werden. Der heilige Joachim war ihr Vater so wie der heilige Joseph meiner war.

Als ich dich in die Bretagne nach Sainte Anne d'Auray schickte, war dies sehr wohl zur hl. Anna. Gott selbst hat die hl. Anna an diesem gesegneten Ort verherrlicht; und es ist die Mutter von Maria, die dich – zärtlich fein – zu unterweisen begonnen hat, um heute diese Botschaft, die ich dir gebe, zu empfangen.

Die heilige, mit dem hl. Joachim verheiratete, Anna lebte eine wahre Ehe; sie liebten sich als Mann und Frau und ihre Verbindung wurde auf dieser Erde vollzogen. Wenn ich dir heute dieses Geheimnis lüfte, das sorgsam im Herzen meiner heiligsten Mutter bewahrt wurde, dann um in der Kirche, den wirklichen Platz von Maria im Herzen Gottes ans Licht zu bringen. Es ist nicht mehr möglich, diese Wahrheit länger zu verbergen. Denn sie belegt in Gottes Plan den ersten Platz: Neue Erde, neuer Himmel. Sie ist in Wahrheit die Unbefleckte Empfängnis.

Damit Annas Schoß dieses heilige Kind tragen konnte, reinigte ihn Gott selbst; und Annas Schoß wurde von der Erbsünde reingewaschen. So wurde Maria ohne Sünde empfangen. Und ihre Empfängnis war unbefleckt; sie konnte nicht durch einen Mann empfangen werden. Die heilige Anna, die bis zu jenem Zeitpunkt unfruchtbar war, wurde vorbereitet, um die Ganz-Reine vom Heiligen Geist, der Gott ist, zu empfangen.

Als Unterschied zu meiner göttlichen Empfängnis: Ich wurde durch eine Jungfrau geboren, während Maria durch Anna geboren wurde, die nicht Jungfrau war. Für Gott ist nichts unmöglich. Ich bin der Gott des Unmöglichen.

Wenn ich dieses Geheimnis von Maria heute offenbare, dann deshalb, damit sich eure Herzen dem großen Wunder der Liebe öffnen, das sich in Ihr, durch Sie und mit Ihr vollziehen wird. Sie ist eure Miterlöserin, eure Fürsprecherin. Sie ist die Versöhnerin zwischen Gott und eurer durch den Liebesmangel kranken Menschheit. Weil sie die Tochter, die Braut und die Mutter Gottes ist, kann sie alleine diese zerrissene Menschheit mit der Hilfe des Heiligen Geistes zur Welt bringen (wörtlich: gebären).

Maria ist so geboren worden, wie alle Kinder der Erde hätten geboren werden müssen: ohne die Erbsünde. In ihrer unbefleckten Empfängnis und in ihrer unverletzlichen Mutterschaft ist sie die Erstgeborene der Erde.

Ich bin der Erstgeborene, Menschen- und Gottessohn, um mit meinem verherrlichten Leib und mit meiner göttlichen Seele in den Himmel einzugehen.

In meiner heiligen Auferstehung ziehe ich Maria, meine heilige Mutter, mit mir. Die unbefleckte Empfängnis ist nach mir in den Himmel gekommen, mit ihrem makellosen Leib und ihrer durch den Heiligen Geist verherrlichten Seele. Sie war die zweite, die in das Reich Gottes, ihres Vaters eintrat und durch die heiligste Dreifaltigkeit empfangen wurde, in welcher sie seit Ewigkeit her stets ihren Platz hatte. So kann ich euch erneut sagen und wiederholen: "Dies ist meine heiligste Mutter; tut alles, was sie euch sagen wird."

Eure heilige Mutter wird euch auf den einzigen Weg führen, jenen der Heiligkeit, um das wahre Leben in Gott schon hier unten zu leben. Eure Umwandlung wird beginnen, und es ist dies eure Vergöttlichung nach dem Abbild ihres göttlichen Sohnes Jesus-Christus. Der Herr vollbrachte für uns Wunder! Heilig ist Sein Name. Amen. + + +

Anmerkung des Seelenführers vom 1. Juli 2003: Alles, was sich auf die Marianische Jungfräulichkeit bezieht und auf die Empfängnis unseres Herrn Jesus Christus, kann man nur in einem göttlichen Plan begreifen, der die Allmacht des Vaters zum Ausdruck bringt und seinen Wunsch, seinen Sohn durch das nicht durch die Sünde verunreinigte Fleisch geboren zu sehen.

Es ist ganz klar, dass die in der Hl. Anna empfangene Jungfrau Maria nicht durch die Erbsünde verunreinigt sein konnte und demzufolge hat Gott gewollt, dass sie bewahrt bleibe und gezwungenermassen auch die Hl. Anna, die sie in ihrem Fleisch trug.

Die Geschichte der theologischen Dogmatik hat gezeigt, dass zu diesem Thema viele Diskussionen ausgearbeitet wurden. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass der göttliche Plan ebenso die Jungfrau Maria und in einem anderen Mass die hl. Anna betreffen musste. Diese Überzeugung entspringt dem Kapitel bezüglich der Unbefleckten Empfängnis, entnommen aus dem Leitfaden der dogmatischen Theologie von Louis Ott.

In dieser Botschaft des 23. Juni erscheint mir nichts gegen den Glauben zu sein. Für Gott ist nichts unmöglich, das ist die Antwort des Engels Gabriel an Maria am Tag der Verkündigung. Wir müssen uns erneut über alles wundern, was Gott für uns gemacht hat und lernen, dass unsere Logiker und unsere Intelligenzen, mit dem göttlichen Geheimnis nicht in Diskussion eintreten können."

 

Die Kirche muss Maria ihren wahren Platz geben

29. August 2003 – Enthauptung Johannes des Täufers

Jesus: Meine Tochter, vernimm die Weisheit Gottes und höre auf das Wort des Menschensohnes. Das Wort Gottes ist Fleisch geworden, damit sich alle Menschen in ihm erkennen. Als du das Geheimnis von Maria erhieltest (1), war deine Ergriffenheit groß; keine einzige Frage wurde mir gestellt. Ich erwarte von dir nicht weniger. Weisheit 3

(1) Die Seelen der Gerechten befinden sich in Gotteshand und keine Qual kann sie berühren.
(5) Gott hat sie nämlich auf die Probe gestellt und fand sie Seiner würdig.
(6) Wie Gold im Schmelztiegel hat er sie erprobt und wie ein vollwertiges Brandopfer angenommen.
(7) Zur Zeit ihres Besuches werden sie hell aufleuchten.

(Anmerkung des Übersetzers: In der Bibel lese ich dazu folgendes: "Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.")

Ich wünsche mit dir über meine heiligste Mutter zu sprechen. Wenn meine Kirche von der Botschaft des 23. Juni (2003) Kenntnis nimmt, wird sie auf die Probe gestellt. Wird sie die Göttlichkeit (2) (Anm. "den göttlichen Ursprung", wie im Folgenden ersichtlich) meiner heiligsten Mutter anerkennen? Wird sie in der heiligen Mutter des Gottessohnes, die Tochter Gottes, empfangen vom Heiligen Geist im Schoße der hl. Anna, meiner vielgeliebten Großmutter, würdigen, oder wird sie den wesentlichsten Teil des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis zurückweisen?

Meine heilige Mutter hat es der hl. Bernadette für die ganze Welt sehr wohl angekündigt: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis." (Anm. Damit macht der Heiland einen wesentlichen Unterschied zwischen: "Empfangen worden" und "Empfängnis sein"!) Wenn sich eure Augen mit Schuppen bedeckt haben und euer Geist bis heute beschränkt blieb, ist es, dass sich die Zeit der großen weltweiten Prüfung erfülle, die nur dann enden wird, wenn mir die Kirche Genugtuung leistet.

Die Zeit der großen Reinigung ist da: Ich werde durch meine Kirche, die heute entstellt ist, beginnen. Ich wünsche sie gleich wie ihr göttlicher Meister. Ich werde ihr meine Heiligkeit schenken, sie rein machen, makellos und ohne Falten. Meine Braut muss ihrem Bräutigam gleichen. Dafür muss sie wohltätig sein und mir treu und gehorsam bleiben. Wenn sie auf mein Wort hört und sich meiner Bitte unterstellt, verspreche ich ihr meine Hilfe, und ich werde gegen alle ihre Feinde einschreiten. Meine Verheissung erstreckt sich von Geschlecht zu Geschlecht und aus ihr werden die neuen Heiligen entstehen, die auf ihre vollkommene Heiligkeit in ihrem Schöpfergott, Erlöser und Heiligmacher warten.

Ich verlange von meiner Kirche, die Göttlichkeit meiner heiligsten Mutter, der seligen Jungfrau Maria anzuerkennen. Ich wünsche, dass sie unmittelbar neben ihrem Göttlich-Gekreuzigten der Liebe, ihrem vielgeliebten Sohn, verherrlicht werde; sie, die auf ihre Bitte hin am Fuss meines heiligen Kreuzes von Seiten ihres Vaters und unseres Vaters die unsichtbaren Stigmata aller Wunden erhielt, die meinen göttlichen Leib während meiner heiligen Passion und meiner heiligen Kreuzigung bedeckten.

Sie ist wahrhaftig eure Miterlöserin, die aus Liebe zum Vater und aller seiner Kinder der Erde die schmerzhaften und unsichtbaren, heiligsten Wunden des Göttlich-Gekreuzigten in ihrem unbefleckten Fleisch akzeptierte.

Der Vater hat Sie in Ihrer Demut erwählt. Heute will unser Vater seine verehrungswürdige Tochter im Himmel und auf Erden verherrlichen, die in ihrem Herzen als Tochter, Braut und Mutter dieses Geheimnis während mehr als 2000 Jahren verborgen hielt. "Und Maria bewahrte all dies in ihrem Herzen..."

Durch sie, mit ihr und in ihr muss sich alles erfüllen, um die göttliche Ordnung auf dieser Erde, die ihre wie auch meine war, wieder herzustellen. Wenn ich König des ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universums bin, ist sie ebenfalls dessen Königin. Wie der Vater mich verherrlicht hat, verherrliche ich meine heiligste Mutter durch den allmächtigen Vater, von dem meine Autorität stammt.

Ich übergebe heute jener, die die Mutter dieser zerrissenen Menschheit wird, die königliche Macht der heiligsten Dreifaltigkeit, damit die Kirche neu entstehe und dass alle ihre Glieder akzeptieren, durch Maria, in Maria und mit Maria vereinigt werden.

Durch den Ungehorsam der ersten Frau, Eva, leidet die ganze Menschheit und hat seit der Erbsünde nie aufgehört zu leiden. Wenn ich heute wünsche, dass dieses Geheimnis, das seit mehr als 2000 Jahren verborgen blieb, ans Licht kommt, nämlich die heiligste unbefleckte Empfängnis von Maria, meiner heiligsten Mutter, so ist es Gott, unser Vater, der entschieden hat, diese ganze zerrissene Menschheit durch Maria, das vollkommenste und bescheidenste Geschöpf des Ewigen "passieren" (hindurchgehen) zu lassen: durch Sie, die Reine, Demütige und Makellose: denn sie ist göttlich.

Die ganze Menschheit muss durch Maria hindurch, indem diese Menschheit ganz einfach zustimmt, sich wie Maria, selbst unserem Vater aufzuopfern und jedes Herz mit dem schmerzhaften und unbefleckten Herzen unserer Mutter voll der Gnaden zu vereinen.

Der Herr will mit seinem Volk Wunder vollbringen. Die ganze Erde ist eingeladen: Jedes Kind gehört dem allgütigen Vater. Gottes Wahl hat sich auf Maria niedergelassen, auf die dem Vater gehorsame Tochter, auf die verehrungswürdige Mutter des Sohnes und die Braut des Heiligen Geistes, der aus Maria seine königliche Wohnung gemacht hat; der Geist, der sich – indem Er sich mit Maria vereinte – ein für allemal mit dem göttlichen Wunsch Gottes vereinte, aus jedem seiner Geschöpfe – durch Maria hindurch – ein Kind des Lichtes zu machen. "Durch Maria hervorgebracht (oder "geboren", der Übersetzer), erhaltet ihr den Heiligen Geist, und ihr werdet sein wie die Engel."

Maria sagt euch: "Ich bin die Magd des Herrn, der durch mich den Hl. Geist zur Ehre des Allerhöchsten handeln lässt." Auf dass jedes Kind mit seiner himmlischen Mutter sagen kann: "Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd und seiner Kinder hat er geschaut. Ja, von nun an werden sich durch Maria alle Geschlechter selig gepriesen. Denn der Allmächtige fährt fort, große Taten zu vollbringen. Sein Name ist heilig! Von nun bedeckt seine Barmherzigkeit die ganze Welt und verbreitet sich von Geschlecht zu Geschlecht über jene, die ihn fürchten."

Jesus: Die Menschheit ist Satans Beute geworden, der sie durch seinen unmässigen Stolz zu ihrem Verderben führt, um über Gott zu triumphieren. Diese Menschheit befindet sich gegenüber ihrem Versucher in der Wüste; er verspricht ihr alle Reichtümer dieser Welt unter der Bedingung, dass sie sich ihm zu Füßen wirft, um ihn anzubeten und Gott zu verleugnen. So ist sie bereit, ihm zu gehorchen und ihre wahre Identität zu verleugnen. Durch den Meister des Bösen verführt, ging sie so weit, ihre wahre Nahrung, den Leib und das Blut ihres Retters zurückzuweisen. Ich, ihr Herr Jesus-Christus, will sie aus ihrer Entkräftung retten.

Dazu wird sie wählen müssen – und es ist jetzt der Moment da: Entweder Gott oder Satan. In dieser Wüste wird sich der letzte Akt, der das Gute gegen das Böse stellt, abspielen: der Gehorsam gegen den Ungehorsam, die Demut gegen den Stolz, die heilige Jungfrau gegen den verfluchten Drachen.

Die Frau will das Kind Gottes, dessen Mutter sie ist, retten: Die Menschheit wird Sie anerkennen. Die Niederlage Satans wird schmählich sein. Maria wird ihre Ferse auf den Kopf des Bösen setzen: so wird das, was er als Schwäche annahm zur Stärke. Die Menschheit wird den Stolz besiegen. Dies ist der Triumph von Maria, der Mutter der Kirche: Sie wird auch das letzte ihrer Glieder retten.

Im Himmel hat die ewige Kirche ihre Königin anerkannt. In ihrer wunderbaren Himmelfahrt empfängt Maria ihre Krone der ewigen Herrlichkeit und wird als Tochter des Vaters, als Mutter des Sohnes und Braut des Heiligen Geistes anerkannt. Die Kirche auf Erden muss der ewigen Kirche Gottes gleichen und Maria als Vorbild wählen, denn meine heiligste Mutter ist wahrhaftig von gleicher Natur wie der Vater und der Sohn.

Der Sohn Gottes kam durch Sie, um den Kindern der Erde zu gleichen und sie in Gott zu vereinen. Die Kirche, die alle Glieder Christi vereint, muss durch Maria gehen so wie Christus, um heilig, rein, makel- und faltenlos geboren zu werden.

Dieserart – durch die Anerkennung Marias als die Unbefleckte Empfängnis, empfangen vom Heiligen Geist und geboren aus der Hl. Anna, mit der Macht des Heiligen Geistes, der in Maria wohnt – werden die heilige Kirche Gottes und alle ihre Glieder, sogar jene, die noch abseits stehen, für diese Neugeburt durch Maria, unsere gesegnete Mutter, da sein.

Euer Papst kennt dieses Geheimnis: Totus Tuus. Maria, Du bist alles für alle. Wir alle wollen dir gehören, um geheilt zu ihm, unserem Retter zurückzukehren und um in seinem Licht der ewigen Herrlichkeit zu leben.

Ohne Kirche kein Heil! So verlange ich, Jesus-Christus, meiner heiligsten Mutter, der seligen Jungfrau Maria, den Platz zu geben, der ihr in ihrer Kirche gebührt. So wird sich Gottesplan erfüllen: die Welt aus den Klauen Satans zu retten. Alles hängt von meiner Kirche ab, zu ihrem eigenen Heil und jenem der ganzen Menschheit. Kirche, anerkenne in Maria die wahre Tochter des Vaters, geboren aus dem Heiligen Geist und du wirst gerettet werden und durch dich alle Kinder des Vaters, die diese neue göttliche Geburt erwarten.

Lk 11,52: "Wehe euch ihr Gesetzeslehrer! Ihr habt den Schlüssel (der Türe) zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert."

Jesus und Maria. Amen. + + +

(1) Siehe Botschaft vom 23.6.2003
(2) Siehe auch weiter klärende Botschaft vom 16.9.2003

 

Bittgesuch für meine Kirche

1. September 2003

Jesus: Mein Kind, was ich dir diktieren werde, ist ein Bittgesuch. Ich bitte dich, dem Heiligen Vater, eurem Papst, das zu überbringen, was ich dir bereits gegeben habe inklusiv diesem letzten Text. Es ist dringend, meiner Kirche die Göttlichkeit meiner heiligen Mutter bekannt zu machen, damit sich die letzte Phase des Planes Gottes erfülle. Es handelt sich um das Heil der Welt, das sich in den Händen meiner Kirche befinden wird. Sie muss in meiner heiligen Mutter ihre göttliche Geburt anerkennen.

Als die selige Jungfrau Maria der hl. Bernadette ankündigt "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis", ist sie ebenfalls seit Ewigkeit im ICH BIN. Ich sage es euch: Die Welt wird den Frieden nicht finden, solange die Kirche in der heiligsten Maria nicht ihre göttliche Empfängnis anerkennt.

Heute befindet sich die Zeit in den Händen meiner Kirche, um die Wahrheit Gottes wieder herzustellen: Sie trägt die Verantwortung meines Volkes. Behindert den Plan Gottes nicht!

Maria ist die Pforte des Himmels. Maria ist die Mutter der Kirche.

Unser Vater hat in seiner unendlichen Güte Maria erwählt, um seinen einzigen Sohn in die Menschenwelt eintreten zu lassen. Heute hat unser Vater Maria erwählt, um diese ganze zerrissene Menschheit, alle Menschen, in diese neue Erde mit dem neuen Himmel eintreten zu lassen: durch Maria, die die Tochter, die Braut und die Mutter des einzigen und wahren Gottes ist.

Maria ist die Pforte des Himmels, aber sie besitzt auch den Schlüssel zu dieser Pforte. Der Schlüssel ist in ihr: Maria ist vom Heiligen Geist empfangen, der in ihr seine Wohnung machte. Wenn Gott, der Ewige, Maria erwählt hat, damit seine Kinder in ihrer ursprünglichen Reinheit wieder geboren werden – so wie sie es waren, bevor sie die harte Pilgerschaft auf Erden antraten – dann weil Sie durch ihre Reinheit, ihren Gehorsam und ihre Demut das letzte Schaf zu Gott zurückführen kann.

Das Reich Gottes ist ganze nahe, aber mein Vater will, dass diese Menschheit alle Talente, die sie vom Himmel erhielt, wiederfinde. Eine einzige Kreatur hat sie niemals verloren und sie fruchtbar werden lassen – so zahlreich (vielfach) wie die Sterne des Himmels: Sie heisst Maria.

Damit sich der Plan Gottes erfüllt, ist die erste, die durch Maria wiedergeboren werden muss meine Kirche; sie muss durch meine heilige Mutter "passieren". Dazu muss sie Ihre Unbefleckte Empfängnis in Ihrer Göttlichkeit vollständig anerkennen.

Die Glieder meiner Kirche erwarten die abschliessende Reinigung, die sich am gleichen Tag erfüllen wird, an dem die Kirche dieses Dogma in ihrer Vollständigkeit anerkennen wird: Maria ist die Unbefleckte Empfängnis, empfangen vom Heiligen Geist. Die Menschen und die Erde sind in Erwartung der Bestätigung dieses Dogmas in ihrer Vollständigkeit durch die heilige Kirche von Jesus-Christus, um auf dieser neuen Erde mit diesem neuen Himmel wieder geboren zu werden.

Die Erde und der Himmel müssen sich in einem inbrünstigen Gebet vereinen, damit das Reich Gottes auf der Erde wie im Himmel schnell komme und alle diese Katastrophen und Umwälzungen auf der Erde Gottes und der Menschen aufhören. Betet gemeinsam für die heilige Kirche Gottes, für ihr geistliches Oberhaupt auf der Erde, den Papst. Halte fest, was euch mein hl. Johannes sagt; es ist für meine Kirche (Joh 12).

46 "Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.

48 Wer meine Worte zurückweist und nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und bekannt machen soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat."

Jesus-Christus. Amen. + + +

 

Ich spreche zu meiner Kirche

16. September 2003

Jesus: Mein Kind, es ist nicht an dir, an meiner Stelle zu antworten. Ich spreche zu meiner Kirche. Maria ist das Werk Gottes. Leib und Seele gehören ihrem Herrn. Sie ist in Gott. Antwortet mir: Woher kommen eure Seelen? Wohin müssen eure Seelen zurückkehren?

Die Menschen haben mir nicht zugehört; Ich wollte alle meine Brüder an meiner Gottheit teilhaftig werden lassen. Sie haben Adam nachgeahmt und fahren fort, ihn in seinem Ungehorsam zu folgen. Sie wollten nie Jesus, den wahren Gott und wahren Menschen nachahmen.

In mir gibt es keine Finsternis, keinen Sündenschatten in meinem Wort, das Leben ist, ja ewiges Leben. Du wirst lediglich diese Worte, so wie ich sie dir diktiere, sagen: Ich liess meine heilige Mutter an meiner Gottheit Anteil haben. Und Maria ist mir gefolgt; mit mir hat sie in allem Anteil und teilt die göttliche Gnade ihres göttlichen Sohnes. Unsere beiden heiligen Herzen sind vereint.

Da meine Mutter in meiner Passion und in meiner Kreuzigung mein Liebesleiden mit mir geteilt hat, ist Sie die Mater Dolorosa. Ich liess sie ebenfalls die Freude meiner heiligen Auferstehung und meine Göttlichkeit bei ihrer Himmelfahrt, wo sie als Königin des Universums gekrönt wurde, mit mir teilen. Sie erhielt die Krone der Herrlichkeit der Heiligsten Dreifaltigkeit durch die Hände ihres göttlichen Sohnes. Amen. + + +

Anmerkung des Übersetzers: Diese Botschaft ist die Antwort auf die Frage von Personen, die überrascht, ja schockiert waren über den Ausdruck "Göttlichkeit Marias". Diese Personen haben mir (d. h. an Herrn F. Aleman) geschrieben oder telefoniert, und ich habe JNSR eingeladen, den Herrn um Erleuchtung zu bitten.

 

(233) Zweifelt nicht mehr

28. September 2003

Jesus: Warum diese schlechten Gefühle in euren Herzen? Ist es nicht leichter zu sagen (Matt 9.4): "Deine Sünden sind vergeben" oder "Erhebe dich und gehe"?

Im Zweifel, der heute euren Geist bewohnt, kann ich euch die Worte aus Genesis 2,7 zitieren: "Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Lehm vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen." Und ich füge für jeden von euch hinzu: "zum Abbild Gottes."

Dieser Hauch Gottes, dieser Lebensatem, ist nichts anderes als der Heilige Geist, der dem ersten Menschen das Fleisch und den Geist gab. Damit der erste Kontakt mit den Menschen seinem göttlichen Sohn gefällig war, bedeckte mein Vater von unendlicher Güte, den Schoß Annas, der bis dahin unfruchtbar war, mit Milde und mit Reinheit. Durch seinen heiligen Hauch legte er das Leben Jener nieder, die Maria wurde, meine Mutter, die Ganz-Reine, die Unbefleckte Empfängnis, dieselbe, die berufen wurde, die reine Jungfrau und die durch ihr FIAT (mir geschehe) beim Besuch des Erzengels Gabriel den Hauch des Gottesgeistes erhielt, der in ihrem jungfräulichen Schoß den Sohn Gottes niederlegte, der in der Jungfrau Maria Fleisch annahm und Mensch wurde, um für euch am Kreuz zu sterben.

Er erstand am dritten Tag gemäss der Schrift, und er fuhr auf zum Himmel, wo er zur Rechten des Vaters sitzt. Ich werde bald in Herrlichkeit wiederkommen. Amen. + Jesus-Christus + + +

 

Zweifelt nicht mehr

28. September 2003

Jesus: Wünscht ihr mir zu folgen? Versucht, euch zu mir zu erheben. Trennt euch von den Reichtümern dieser Welt, kommt zum Licht, das Leben ist, jenes das die Schatten vertreibt und die Klarheit, die Intelligenz Gottes schenkt. Da befindet sich die Erkenntnis Gottes, dieses Manna, das den Geist ernährt und dem Fleisch des Menschen hilft bis hin sich zu erneuern und es geistlich werden zu lassen.

Empfangt diesen täglichen Tau, der vom Geist Gottes ausgeht. Mein Ruf ertönt in euren Herzen. Ich gebe euch Hoffnung. Widersteht nicht länger. Ich bereite diese neue Erde vor, die gleich dem Abbild der neuen Himmel sein wird, um mit ihnen (den Himmeln) in vollkommener Einheit zu sein: die Lebenden des Himmels mit den Lebenden der Erde; alle in Gott. Gott in allen und in jedem.

Weshalb sucht ihr mich so weit weg? Weshalb denkt ihr, dass ich mich für die Einen mehr als für die Anderen interessiere? Meine Liebe ist bedingungslos. Sie erstreckt sich ins Unendliche und kennt keine Grenzen. Ich bin da; ich bin in jedem von euch. Ich lebe in euch, wenn ihr mir in euren Herzen ein wenig Platz macht.

Das Leben des Gottessohnes wurde zum Erbe aller Kinder des Vaters als der Menschensohn auf seinem heiligen Liebeskreuz starb. Auf meinem heiligen Kreuz biete ich meinem Vater mein Leben an, der es entgegennahm, um alle seine Kinder der Erde vom ewigen Tod zu retten.

Nur ein zur göttlichen Familie Angehöriger konnte durch seinen Tod erneut zum Erbe des Vaters berechtigen, dem ewigen Reich Gottes, dem verlorenen Schatz aufgrund des verursachten Unglücks der Erbsünde Adams, dem ersten Erben (Vermächtnisnehmer) von Gottes Gütern auf Erden.

Ich habe alle meine Brüder, die Menschen, vom ewigen Tod errettet. Ich habe euch das Reich Gottes geöffnet zu dem vom Gottessohn verlangten Preis: Mit meinem Tod auf meinem heiligen Liebeskreuz. Was bleibt euch zu tun, um die heilige Gnade Gottes zu erhalten?

Bereut und tut Buße. Das Reich Gottes ist ganz nahe; seid gut und barmherzig; liebt Gott über alles und euren Nächsten wie ich ihn liebe.

Empfangt meine Liebe. Jesus-Christus

 

Für meinen Sohn Johannes (Jean)

Rom, 10. Oktober 2003

JNSR: Mein süßer Jesus, warum läßt Du uns so warten?

Jesus: Mein Kind, ich werde euch den günstigsten Tag geben, damit meine Botschaft nicht in Vergessenheit gerät. Diese Bitte ist eine Auswirkung meiner Güte für die ganze Welt, die sich bereits in Verwesung befindet; diese Dekadenz kann auf allen Ebenen festgestellt werden, sei dies in einer einfache Versammlung oder in einer großen Menschenansammlung. Der Mensch dieser Welt hat das Göttliche in allen Dingen zurückgezogen und alles stürzt nach und nach zusammen. Nur eines kann die Kraft zurückbringen, die diesen Bösen besiegen muss und euch die neue Erde und den neuen Himmel geben kann: Es ist die Demut. Die Demut wird den Hochmut zerstören und seinen verfluchten Prinzen, der Satan selbst ist.

Eine einzige Kreatur des allgütigen Vaters wurde erwählt, um den Bösen zu bekämpfen. Sie ist mit der heiligen Demut geschmückt. So wie ich berufen wurde, den Tod auf dem Kreuz zu besiegen, ich, der Sohn Gottes, wurde meine heiligste Mutter, die selige Jungfrau Maria seit Ewigkeit erwählt, um jenem den Kopf zu zertreten, durch den alles Böse kommt.

Dazu hat unser Vater sie mit seiner göttlichen Gnade geschmückt, indem sie ohne Sünden empfangen wurde. Sie wurde durch den Heiligen Geist empfangen und hat im Schoß der hl. Anna Fleisch angenommen, der hl. Anna, die gereinigt und geheiligt wurde, um die Ganz-Reine, die den Sohn Gottes gebären sollte, zu empfangen.

Der Tag, an dem die Kirche diesen göttlichen Auftrag erfüllen wird, wird der Achte Tag sein, jener des Omegas, an dem die Kirche die unbefleckte und göttliche Empfängnis meiner heiligsten Mutter anerkennen wird.

Durch diese Anerkennung wird die Kirche schöner als je wieder geboren werden, ohne Falten und makellos. Und die Muttergottes wird ihrem Schöpfer alle seine geheiligten Kinder übergeben können. Der Neue Mensch wird am Achten Tag neu geboren werden:

"Vater, in deine Hände empfehle ich meinen Geist" wird der Mensch sagen, "damit er in deinem (Geist) wieder geboren werde durch Maria, unsere gesegnete Mutter, die kommt, um diese neue Generation von Heiligen der Erde zu gebären. Durch eine göttliche Mutter und alleine durch Maria wird der Mensch der Erde zu seinem Vater des Himmels zurückkehren können, genau gleich wie der Sohn Gottes den Menschen der Erde nur treffen konnte, indem er durch die göttliche Maria ging."

Die Hand Gottes erhält aus der Hand Marias alle seine durch das heilige Kreuz seines göttlichen Sohnes losgekauften Kinder – in dieser neuen Geburt durch Maria hindurch, der Tochter Gottes, der Braut des Heiligen Geistes und Mutter eures Herrn Jesus Christus.

Die Präsentierung dieser neuen Welt – der neuen Erde und der neuen Himmel – mit allen Kindern, die den Heiligen Geist empfangen haben, wird sich im größten Tempel dieser Welt vollziehen: auf eurer gereinigten und gesegneten Erde durch die Heiligste Dreifaltigkeit mit Maria, der Gesegneten Gottes. Wenn die Kirche Gottes ihre Türen öffnen wird, werde ich mein göttliches heiliges Herz weit öffnen. Es wird dann keinen Tod mehr geben, denn ich bin das ewige Leben. + Amen.

Maria: Dir, Jean, meinem geliebten Sohn, übergebe ich diese Schrift. Empfange von der heiligsten Mutter ihren höchsten Segen. Du bist seit jeher mit mir. Ich bewahre dich in meinem Unbefleckten Herzen; du hast mein Leben in dir. Folge stets dem Weg meines göttlichen Sohnes.

Maria, deine gesegnete Mama.

Anmerkung des Übersetzers: Durch "Jean" in Rom - einem hohen Würdenträger der Kirche - empfangen, wartet JNSR seit Anfang der Woche (der 10.10. ist Freitag) auf eine Privataudienz, um dem Hl. Vater die "Bitte unseres Herrn an seine Kirche" (siehe Seite 228 – 1.9.2003) zu übergeben.

 

Zurück von Rom

12. Oktober 2003

JNSR: Herr, mein süßer Jesus, ich bitte Dich um Verzeihung; ich konnte dem Heiligen Vater in Rom nicht begegnen aufgrund der Zerbrechlichkeit seines Gesundheitszustandes, der sich plötzlich verschlechterte. Nur wenige Audienzen waren ihm erlaubt und aus diesem Grund konnte uns der Papst nicht empfangen.

Jesus: Mein Kind, wegen der Wichtigkeit der Botschaft, die du auf dir trugst, hat mein Feind dauernd zwischen Jean, dem Sohn meiner Kirche, den meine heilige Mutter erwählt hat, dich zu begleiten, und meinem Petrus, der euch empfangen sollte, eingegriffen.

Die Mauer der Trennung vergrößerte sich jeden Tag und wurde unüberwindbar. Mein heilige Mutter liess dich verstehen, dass der Tag, den wir gewählt hatten, um diese Botschaft durch die Autorität des Vatikans zu deponieren, der Samstag, 11. Oktober 2003, war. Seid beruhigt, die Botschaft ist im Moment in Sicherheit. Meine heiligen Engel wachen Tag und Nacht; sie sind die Garanten meiner Bitte bis diese durch meine Kirche erfüllt sein wird.

Dieser Tag des Samstags, 11. Oktober 2003, erinnerte durch seine Zahl 11 an den Tag des Festes Unserer Frau von Lourdes, dem 11. Februar; und durch den Monat Oktober, an das Fest unserer Frau vom Rosenkranz. Vom 11. Februar bis zum 11. Oktober sind acht Monate verflossen: diese Zahl 8 repräsentiert den achten Tag, an dem die Kirche der ganzen Welt die göttliche unbefleckte Empfängnis der Mutter des Gottessohnes offenbaren wird. (1)

An diesem gleichen Tag wird der Heilige Geist durch Maria die Kirche neu entstehen lassen in ihrer vollkommenen und leuchtenden Heiligkeit und als Folge diese Vielzahl von Kindern mit sich ziehen, die Jesus seiner heiligsten Mutter am Fuss seines Liebeskreuzes übergeben hat.

Alle Kinder des Vaters sind "Jean" (Mehrzahl, der Übers.) die diese wunderbare Verklärung erwarten. Ihr müsst beginnen, Maria in die Wohnung eures Herzens aufzunehmen, so wie der vielgeliebte Apostel Jean (Johannes) sie in seine Wohnung aufnahm.

Vor diesem Tag des 11. Oktobers 2003 habt ihr den Geist Gottes empfangen, der euch in die 7 Kirchen Roms geführt hat:

1. Heiliges Kreuz (Santa Croce)
2. Santa Maria Maggiore
3. S. Giovanni in Laterano
4. S. Paolo
5. S. Pietro
6. S. Maria der Offenbarung von Tre Fontane
7. Sanktuarium der Madonna der göttlichen Liebe, wo du kniend und in Tränen die Anbetung erlebt hast.

Gott braucht alle eure Liebesopfer. Jene, die dich in deiner Mission begleiteten, haben – so wie du – den Segen der heiligsten Dreifaltigkeit und jenen der heiligsten Maria erhalten.

Der Sohn meiner heiligen Kirche – durch meine heilige Mutter erwählt, dich zu begleiten – ist selber eine kirchliche Autorität, der den Vornamen einer meiner vielgeliebten Apostel trägt. (Eben Johannes oder franz. Jean, der Übersetzer).

Nach dem Besuch der letzten dieser 7 Kirchen Roms, der Madonna der göttlichen Liebe, habe ich dich erkennen lassen, wie ihr die Überwachung durch Satan durchkreuzen und zum Scheitern bringen könnt. Du hast mit meinem heiligen Wort in deinem Mund gesprochen und der Sohn meiner Kirche – durch Maria erwählt – hat verstanden, das Wesentliche, das Gott verlangte sei, diese Botschaft von entscheidender Wichtigkeit der vatikanischen Autorität auszuhändigen.

Die Hand, die meine Bitte erhielt, (es wird hier immer auf die Botschaft vom 1. Sept. 2003 verwiesen; der Übersetzer) wurde durch die heilige Gnade des Allerhöchsten, zur Hand der unbestreitbaren Autorität des höchsten Mitglieds des Klerus nach eurem Papst. Es konnte nicht anders sein. (Bemerkung des Übersetzers: Wortwörtliche Übersetzung, da auch Herr F. Aleman keine andere Version hat...)

Mein Vater, dessen Macht sich von Generation zu Generation erstreckt, hat in seiner unendlichen Güte seine heiligen Engel platziert, die Tag und Nacht über die meiner Kirche anvertraute Bitte (des 1.9.2003; der Übers.) wachen bis zum Tag, an dem die Kirche diese aus dem Dunkeln hervorholt, damit sie die Verheißung werde, die Gott der Menschheit gemacht hat.

An diesem Tag, an dem die Kirche die göttliche unbefleckte Empfängnis von Maria anerkennen wird, wird sich die Welt des Friedens Gottes erfreuen; die Kirche wird in ihrer vollkommenen und leuchtenden Heiligkeit wieder geboren werden: sie wird so sein, wie ihr göttlicher Meister Jesus Christus. Der Schöpfer wird aus den Händen Mariens alle seine re-christianisierten, im Licht des Heiligen Geistes wiedergeborenen, Kinder erhalten.

Wenn der grüne Baum des Kreuzes ihres göttlichen, gekreuzigten Sohnes den bereuenden Seelen das Tor des ewigen Lebens durch die Kirche, die die Göttlichkeit von Maria anerkennt, geöffnet hat, wird Gott dem toten Baum die Möglichkeit geben, zum Leben in Gott wiedergeboren zu werden: Es werden die kranken, verkümmerten und leblosen Glieder sein, die sich der Kirche, die sie durch eine große Reinigung heilen wird, anschliessen werden. Denn die Kirche ist das Haupt Christi, die Herrlichkeit des dreifach heiligen Gottes, die Liebe der Mutter, die auf immer Fürsprecherin sein und auch die grausamsten ihrer Kinder verteidigen wird, denn nur die Liebe Gottes kann alles heilen, und Maria ist die sanfteste der Mütter. Sie ist Maria, die Mutter der göttlichen Liebe. Amen.

(1) Anmerkung des Übersetzers: Die Bitte des Herrn wurde ja gemäß der Botschaft vom 12. Oktober 2003 am Samstag, 11. Oktober diesem "Jean" übergeben. Im Schott lese ich unter dem 11. Oktober: "Fest der Mutterschaft der allerseligsten Jungfrau Maria"; auch die entsprechende "Oratio" des Tages passt wunderbar zur Botschaft selber: "O Gott, du wolltest, dass Dein Wort auf die Botschaft des Engels hin im Schoße der seligen Jungfrau Maria Fleisch annehme; so gewähre denn unsere Bitte und lass durch ihre Fürsprache bei Dir uns Hilfe finden, die wir sie gläubig als wahre Gottesmutter bekennen. Durch Ihn, unsern Herrn."

Im Jahre 431 (Quersumme = 8!) verkündete das Konzil von Ephesus feierlich, dass "der Emmanuel wahrhaft Gott und deshalb die hl. Jungfrau Gottesgebärerin ist". Im Jahre 1931, da man die 1500. Wiederkehr dieses bedeutsamen Ereignisses festlich beging, führte Papst Pius XI. zur Feier dieses Geheimnisses, in dem all die großen Gnadenprivilegien Mariens und die herrliche Marienverehrung der Kirche begründet sind, das Fest der Mutterschaft Mariä ein.

72 Jahre später wird durch JNSR die "Bitte des Herrn an seine Kirche" im Vatikan überreicht... + + +

 

Das Werk Gottes, Zeugen des Kreuzes, vollendet sich nun hier

14. Oktober 2003

JNSR: Mein Gott, mein Jesus der Liebe, ich will heute Abend all das schreiben, was Du mir diktieren wirst, in der Freude der Hoffnung auf Deine Wiederkunft in Herrlichkeit.

Jesus: Mein Kind, hier endet das Buch Apostelakte, 4, in seinem 3. und letzten Teil. Wie ich es dir versprochen hatte, enthält dieses Buch das Geheimnis von Maria, meiner heiligsten Mutter. Gegenwärtig ist meine Kirche im Besitz dieses Schatzes. Wenn sie ihn der Welt offenbaren wird, wird sich alles im gleichen Moment erfüllen.

Dieses Geheimnis ist der Schlüssel des totalen Verständnisses des Evangeliums durch die ganze Welt hindurch. Es ist das seiner ganzen Schöpfung von Gott gegebene Gleichgewicht, das nicht aufhört, seit der Sünde Adams zu schwanken.

Sucht noch nicht nach dem Datum meiner Wiederkunft in Herrlichkeit, denn es befindet sich ebenfalls im Geheimnis Mariens. Die Uhr der Zeit wird vorher anhalten, wie in einem Schlaf.

Wenn euch das große Geheimnis von Maria durch den Mund meines Kindes JNSR am 23. Juni 2003 offenbart wurde, habt ihr in euch, in jedem von euch, das Datum meiner Wiederkunft in Herrlichkeit; ihr werdet es später durch meinen Heiligen Geist, der auf den Schleier, der es euch verbirgt, wehen wird, herausfinden: anlässlich der durch meine Kirche der ganzen Welt gegebenen Verkündigung des Geheimnisses der göttlichen Empfängnis Mariens. Die Schöpfung des Vaters wird im gleichen Moment in seine Neu-Schöpfung eintreten.

Alles wird dann in einer harmonischen und vollkommenen Stabilität erneuert sein. Die Erde, Wiege der Menschheit, wird neu aufblühen; Neues Eden mit Gott. Und hier komme ich. Amen, komm Herr Jesus!

Ich steige in meinen Garten hinunter, auf die Erde, mit allen meinen Erwählten, mit meinen Heiligen des Himmels, die sich mit einem neuen Fleisch, wie meines, bedeckt haben werden. Dies ist die neue Inkarnation der Heiligen des neuen Himmels, die erste Auferstehung.

Ihr werdet durch den Heiligen Geist geweckt, der euch dann den Schleier vor euren Augen lüften wird. Ihr werdet mich vom Himmel herabsteigen sehen, begleitet von meiner heiligsten Mutter und umgeben von allen meinen Heiligen. Ihr werdet entzückt sein, Jene zu erblicken, für die sich "für Sie, durch Sie und mit Ihr" alles zur Ehre des Allmächtigen erfüllt hat, für euren Vater des Himmels, der seit ewiger Zeit den Triumph Marias vorbereitet hat, die mit meiner heiligen Kirche eben den Teufel durch das heilige Kreuz des Erstgeborenen besiegt hat.

Dann werde ich dieser Vielzahl von Kindern, die mit mir die Miterben der riesigen Erbschaft des Vaters sind, meine göttliche Mama vorstellen: Hier ist meine Mutter, die euch soeben durch die heilige Gnade des Heiligen Geistes, der in ihr lebt, zur Welt gebracht hat. So ersteht die Menschheit, die Schöpfung des Vaters, angesichts von Maria schöner als je auf seiner Neuen Erde.

Das ist dann die Präsentation von Maria an diese, durch die göttliche Gnade verklärte neue Generation, die zu Ihr sagt: "Du bist ganz schön, Maria, kein Makel hat dich befleckt. Du bist die Herrlichkeit des himmlischen Jerusalems. Du bist die Immakulata in seiner göttlichen Empfängnis. Du bist in Gott wie Gott in dir ist."

Heute Abend segnet euch die heiligste Dreifaltigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, in Gegenwart der seligen Jungfrau Maria. + + +